EW - Tagesausblick Dax, Mittwoch 28. Mai - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 28.05.03 08:45:14 von
neuester Beitrag 30.05.03 18:16:11 von
neuester Beitrag 30.05.03 18:16:11 von
Beiträge: 562
ID: 737.035
ID: 737.035
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 24.839
Gesamt: 24.839
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.307,50
PKT
+0,55 %
+100,50 PKT
Letzter Kurs 12:31:33 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09:55 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
12:18 Uhr · dpa-AFX |
11:20 Uhr · dpa-AFX |
10:34 Uhr · Der Aktionär TV |
Die Richtung stimmt schon, habe mich nur über so viel auf einmal gewundert, ohne was "gehört" zu haben. Vieleicht habe ich auch was verpasst. Aber solange es `gen Süden geht ist es nicht so wichtig.
sollten wir unter 2900 kommen lacht mein herz
meins auch
Kofferdiebin
(puh)
Kofferdiebin
(puh)
ich liebe doch den Süüüüüüden
amis machen nur ne bodenbetankung - um auf die 9000 zu kommen
@ dajo
Die werden wohl Luft brauchen .... dafür kriegen sie keine Pasta mehr ..... (Siehe Meldung)
Donnerstag 29. Mai 2003, 10:21 Uhr
Amerikaner müssen wegen Euro-Rekordstand auf Pasta verzichten
Rom (dpa) - Wegen des Höhenflugs des Euro müssen die Amerikaner zunehmend auf die mediterrane Küche verzichten. Der Wechselkurs ist für den Dollar ungünstig. Daher werden immer weniger typisch italienische Lebensmittel-Produkte wie Pasta, Olivenöl und Hartkäse in die USA eingeführt. Das ergab eine Untersuchung des italienischen Landwirtschaftsverbandes Coldiretti. So importierten die Vereinigten Staaten allein in den ersten beiden Monaten 2003 neun Prozent weniger Pasta aus Italien. Der Einkauf von Dosentomaten sank um 29 Prozent.
Die werden wohl Luft brauchen .... dafür kriegen sie keine Pasta mehr ..... (Siehe Meldung)
Donnerstag 29. Mai 2003, 10:21 Uhr
Amerikaner müssen wegen Euro-Rekordstand auf Pasta verzichten
Rom (dpa) - Wegen des Höhenflugs des Euro müssen die Amerikaner zunehmend auf die mediterrane Küche verzichten. Der Wechselkurs ist für den Dollar ungünstig. Daher werden immer weniger typisch italienische Lebensmittel-Produkte wie Pasta, Olivenöl und Hartkäse in die USA eingeführt. Das ergab eine Untersuchung des italienischen Landwirtschaftsverbandes Coldiretti. So importierten die Vereinigten Staaten allein in den ersten beiden Monaten 2003 neun Prozent weniger Pasta aus Italien. Der Einkauf von Dosentomaten sank um 29 Prozent.
dajo, hör auf es zu beschreien
sonst tritts noch ein!!!
sonst tritts noch ein!!!
na hoffentlich reicht deren Kohle nicht für einen vollen Tank...bei den Ölpreisen
Kofferdiebin
Kofferdiebin
hat nix mit beschreien zu tun,
buyer hats schon gesagt, hat auch was mit glück zu tun.
und ich halte nach wie vor die amis
als ein land in dem nix unmöglich ist.
was denkt ihr das der dow so dir nix mir nix auf 8700 fällt.
da muß schon mehr kommen wie schlechte wirtschaftsnachrichten.
deswegen hab ich vorhin emucmuc die nachricht raussuchen lassen.
und wetten diese nachricht wird begründung für den kursrutsch sein .
buyer hats schon gesagt, hat auch was mit glück zu tun.
und ich halte nach wie vor die amis
als ein land in dem nix unmöglich ist.
was denkt ihr das der dow so dir nix mir nix auf 8700 fällt.
da muß schon mehr kommen wie schlechte wirtschaftsnachrichten.
deswegen hab ich vorhin emucmuc die nachricht raussuchen lassen.
und wetten diese nachricht wird begründung für den kursrutsch sein .
# 474
Da hat sich Godmode aber etwas verhauen.
Für den heutigen Tag war die Bewegung der letzten , starken Stunde ganz ordentlich.
In Zahlen ausgedrückt, 44 FDax Punkte oder 1,5 %
gm
Da hat sich Godmode aber etwas verhauen.
Für den heutigen Tag war die Bewegung der letzten , starken Stunde ganz ordentlich.
In Zahlen ausgedrückt, 44 FDax Punkte oder 1,5 %
gm
vielleicht liegt es daran (im os-thread gefunden)
Russische Zeitung: US-Militäreinsatz gegen Iran ist vorbereitet
Angriff soll von Irak und Georgien aus geführt werden
--------------------------------------------------------------------------------
Die USA haben einem russischen Zeitungsbericht zufolge einen militärischen Angriff auf Iran vorbereitet. Der Militäreinsatz solle von Irak aus sowie von Stützpunkten in Georgien und Aserbaidschan aus geführt werden, berichtete die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" am Donnerstag unter Berufung auf Diplomatenkreise. Der Einsatz solle einen von Washington erwarteten Volksaufstand gegen die iranische Führung unterstützen. Bei einem Treffen im Weißen Haus sollte demnach noch am Donnerstag der Termin für den Beginn des Einsatzes festgelegt werden. Die USA hatten in den vergangenen Wochen den Druck auf Iran verstärkt. Washington wirft Teheran vor, Mitglieder des Terrornetzwerks El Kaida zu beherbergen und an der Atombombe zu arbeiten
http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/TEXTE/619730.htm…
Russische Zeitung: US-Militäreinsatz gegen Iran ist vorbereitet
Angriff soll von Irak und Georgien aus geführt werden
--------------------------------------------------------------------------------
Die USA haben einem russischen Zeitungsbericht zufolge einen militärischen Angriff auf Iran vorbereitet. Der Militäreinsatz solle von Irak aus sowie von Stützpunkten in Georgien und Aserbaidschan aus geführt werden, berichtete die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta" am Donnerstag unter Berufung auf Diplomatenkreise. Der Einsatz solle einen von Washington erwarteten Volksaufstand gegen die iranische Führung unterstützen. Bei einem Treffen im Weißen Haus sollte demnach noch am Donnerstag der Termin für den Beginn des Einsatzes festgelegt werden. Die USA hatten in den vergangenen Wochen den Druck auf Iran verstärkt. Washington wirft Teheran vor, Mitglieder des Terrornetzwerks El Kaida zu beherbergen und an der Atombombe zu arbeiten
http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/TEXTE/619730.htm…
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
@ emucmuc
Sorry !
Hab ich doch echt nicht gesehen, und erst jetzt gelesen, als ich mir auf Seite 3 den Dax Chart grad nochmal angeschaut habe.
War lecker.
Schweinelendchen mit Championrahmsoße und Reis, dazu nen Knofi - Salat.
gm
Sorry !
Hab ich doch echt nicht gesehen, und erst jetzt gelesen, als ich mir auf Seite 3 den Dax Chart grad nochmal angeschaut habe.
War lecker.
Schweinelendchen mit Championrahmsoße und Reis, dazu nen Knofi - Salat.
gm
hab ich auch schon vor ner stunde gelesen
gold und euro gerade mit steilem anstieg, öl und bund future auch wieder hoch. ob wir das vorläufige hoch im dax heute gesehen haben? ich könnte mir einen weiteren upmove im juni vorstellen, nach größerer korrektur. im moment sieht es nach ende der topbildung aus.
war den ganzen tag in der sonne und halte weiter den bufu-call 949455 von gestern, akt. s-l-gesichert 15% im plus.
ein dax-put wär ja heute auch nicht schlecht gewesen, freue mich für die, die oben short gegangen sind.
war den ganzen tag in der sonne und halte weiter den bufu-call 949455 von gestern, akt. s-l-gesichert 15% im plus.
ein dax-put wär ja heute auch nicht schlecht gewesen, freue mich für die, die oben short gegangen sind.
sorry, emuc, wollte dir nicht in
die quere kommen
die quere kommen
hop sing doppelt hält besser
@ massoud
Hoffe, Du hast für uns was übrig gelassen, hm??
@ Hop
kommst mir nienicht in die Quere .... doppelt hält besser ... lieber 2x als keinmal
Hoffe, Du hast für uns was übrig gelassen, hm??
@ Hop
kommst mir nienicht in die Quere .... doppelt hält besser ... lieber 2x als keinmal
@ emuc
Übrig is nichts mehr,
aber die andere Hälfte hab ich noch im Kühlschrank,
die wär´dann auch schnell gemacht.
**************************
Schade, hätt man richtig was reißen können heute,
aber nun gut, so is es halt kommende Woche wieder.
Mach nen Abgang, wünsch euch was,
bis Morgen mal,
massoud
Übrig is nichts mehr,
aber die andere Hälfte hab ich noch im Kühlschrank,
die wär´dann auch schnell gemacht.
**************************
Schade, hätt man richtig was reißen können heute,
aber nun gut, so is es halt kommende Woche wieder.
Mach nen Abgang, wünsch euch was,
bis Morgen mal,
massoud
steil nach Süüüüden ... in welchem Tempo jetzt ....
ach du scheiße
die kacken richtig ab
die kacken richtig ab
Der Dow wird jetzt den Berecih um 8.730-20 testen ...
Der Euro schon wieder über 1,19 USD - was eine Stärke!
Wird jetzt das Gap von Mittwoch früh geschlossen? - Nur so eine Idee von nem Anfänger in der Technik!
Das P/C beim S&P 500 bspw. fängt auch an zu kippen.
10:00 AM ~ 2,6
11:00 AM ~ 2,2
12:00 AM ~ 2,2
12:30 AM ~ 2,1
.. und wird wohl nach diesem kräftigerem Rutsch weiter fallen.
http://www.cboe.com/MktData/default.asp
gm
10:00 AM ~ 2,6
11:00 AM ~ 2,2
12:00 AM ~ 2,2
12:30 AM ~ 2,1
.. und wird wohl nach diesem kräftigerem Rutsch weiter fallen.
http://www.cboe.com/MktData/default.asp
gm
bleibt jemand short über nacht???
Murattossun
Murattossun
@ berkshire 2000
Höchstwahrscheinlich schon, wohl nicht mehr heute ...
Wenn der Stein mal ins Rollen gekommen ist, und der MACD sich nur halbwegs abbaut, geh´ ich persönlich stark davon aus.
Die kurzfristig gebildete Unterstützung im Dow hat gehalten, noch.
Man wollte ja nen Abgang machen .................... gut jetzt, gleich , bis dann
massoud
Höchstwahrscheinlich schon, wohl nicht mehr heute ...
Wenn der Stein mal ins Rollen gekommen ist, und der MACD sich nur halbwegs abbaut, geh´ ich persönlich stark davon aus.
Die kurzfristig gebildete Unterstützung im Dow hat gehalten, noch.
Man wollte ja nen Abgang machen .................... gut jetzt, gleich , bis dann
massoud
joop
hab 3 positionen und die bleiben
hab 3 positionen und die bleiben
Ja Wahnsinn. Glückwunsch an alle die Short sind oder waren. Haue nun ab ... Wünsche Euch einen schönen Abend noch.
mir ist das jetzt zu heiß.
ich werde meine shorts jetzt raus hauen. Morgen bin ich nicht da und ich glaube nicht daß dow heute unter 2780 bleiben wird.
allen einen schönen abend.
murattossun
ich werde meine shorts jetzt raus hauen. Morgen bin ich nicht da und ich glaube nicht daß dow heute unter 2780 bleiben wird.
allen einen schönen abend.
murattossun
Fiktiv könnte sich Morgen sogar eine weiteres Gap nach unten eröffnen,
womit wir dann ein Insalgap hätten und dies gilt als weiteres , negatives Zeichen !
Bin jetzt wirklich wech, schönen Abend noch @ all
massoud
womit wir dann ein Insalgap hätten und dies gilt als weiteres , negatives Zeichen !
Bin jetzt wirklich wech, schönen Abend noch @ all
massoud
Der Goldpreis steigt zuletzt um $2.30 auf $367.50, nachdem im Handelsverlauf ein Tief bei $361 erreicht wurde. Gleichzeitig gewinnt auch der Euro gegenüber dem Dollar deutlich an Stärke und klettert um 1,18% auf $1.1896. Die US- sowohl europäischen Börsen haben sich bereits wieder von ihren intraday Höchstpunkten entfernt. Der Dow Jones, der im Handelsverlauf rund 70 Punkte ins Plus stieg, verliert zuletzt gegenüber dem Vortag um 62 Punkte auf 8,730 Stelen. Auch der DAX gibt zu den Höchstkursen bei rund 2970 Punkten ab und verliert zuletzt um 17 Punkte auf 2902 Stellen. Lediglich der technologielastige Nasdaq Composite kann sich bisher im Plus halten, wenn auch hier der Großteil der Tagesgewinne wieder abgegeben werden musste.
Einen hab ich noch
Der Wahnsinnsschub im € .
Macht an einem Tag die starken Verluste der vorvergangenen zwei Tage wett. Das is echt krass.
Der Wahnsinnsschub im € .
Macht an einem Tag die starken Verluste der vorvergangenen zwei Tage wett. Das is echt krass.
q buyer
wie siehst du die aktuelle lage ???
wie siehst du die aktuelle lage ???
huch ist ja schon feierabend
Aus der FTD vom 30.5.2003 www.ftd.de/fricke
Kolumne: Schwindel um den Dollar-Sturz
Von Thomas Fricke
Die US-Regierung steuert in eine Schwachwährungspolitik, mit der das Wachstum gestützt und das astronomische Außendefizit abgebaut werden soll - ein riskantes Spiel, das im Desaster enden könnte.
Der billige Dollar hilft Amerikas Exporteuren, wird das US-Wachstum stützen, das Rekorddefizit im Außenhandel abbauen und so auch den Rest der Welt beglücken - der Aufschwung steht bevor.
Wenn es nach der US-Regierung ginge, könnte es in den nächsten Monaten so kommen. Nur: Um das zu glauben, bedarf es dann doch eines sehr ausgeprägten Optimismus. Und den demonstrieren derzeit eher einsam die Regierenden der acht Industrieländer, die sich am Wochenende in Evian zum Gipfelritual und Aufschwungbeschwören treffen.
Die Zuversicht über die Dollar-Abwertung wirkt zunehmend gewagt. Und das liegt nicht allein daran, dass Europas Firmen schon jetzt den Wettbewerbsverlust schmerzlich spüren. Als ebenso fatal könnte sich die kaum verhohlene Hoffnung des US-Präsidenten erweisen, wonach der Greenback-Absturz wie wundersam das astronomische Außendefizit der USA verschwinden lassen wird. Ein riskantes Spiel, das im globalen Desaster enden könnte.
Enormer US-Importsog
Klar: Jeder weitere Kursverlust beim Dollar macht US-Waren billiger und europäische teurer. Verglichen mit der Zeit der Euro-Tiefstwerte müssen Amerikaner mittlerweile ein Drittel mehr zahlen, Schätzungen zufolge ist der Euro bei 1,19 Euro je Dollar überbewertet. Das stützt tendenziell die US-Exporte und bremst die Einfuhren, was positiv auf die Leistungsbilanz wirken müsste, deren Defizit derzeit fünf Prozent der US-Wirtschaftsleistung erreicht.
Die Wirklichkeit ist komplizierter. Vieles spricht sogar dafür, dass das US-Defizit vorläufig weiter wächst. Denn zuerst steigen bei fallendem Dollar automatisch die Preise und damit auch der Gesamtwert der US-Importe; erst später werden die Mengen angepasst.
Im akuten US-Fall ist selbst danach noch keineswegs garantiert, dass die Lehrbuchregel vom Bilanzausgleich rasch wirkt. Kaum eine andere Wirtschaft kauft bei anziehender Inlandskonjunktur so schnell so viele Waren im Ausland. In der Vergangenheit führte ein Plus von einem Prozent bei der US-Nachfrage zu einem Einfuhrplus von 1,6 bis 2 Prozent. Ein solcher Sog droht mühsame US-Exporterfolge im Saldo schnell wettzumachen. Hinzu kommt, dass Amerika zurzeit viel mehr importiert, als es exportiert. Und die Arithmetik will, dass die Ausfuhren daher prozentual viel schneller zulegen müssten, um einen Anstieg der Importe nominal aufzufangen.
Ganz scheitern könnte die Anpassung der US-Bilanz dann, wenn zur Dollar-Korrektur nicht auch eine Korrektur des Konjunkturgefälles zu Gunsten Europas und Japans kommt. Ex- und Importe hängen von Konjunktur und Nachfrage (noch) mehr ab als vom Wechselkurs. Nach Berechnung des US-Experten der Dresdner Bank, David Milleker, reagieren etwa die US-Einfuhren rund viermal so stark auf eine höhere Nachfrage wie auf einen niedrigeren Wechselkurs. Will heißen: Je stärker im globalen Vergleich die US-Wirtschaft wächst, desto schneller legen die eigenen Importe zu - und desto langsamer die Exporte in die schwächer wachsenden Abnehmerländer.
Die Konsequenz wirkt bedrohlich. "Solange das Wachstum in Übersee nicht höher als in den USA ist, wird es keinen nennenswerten Abbau des US-Defizits geben", so der US-Devisenexperte der Deutschen Bank, Michael Rosenberg. Das aber könnte der Dollar-Sturz vorerst verhindern. Modellrechnungen zufolyge hat schon die Euro-Aufwertung von 2002 ein halbes Prozentpunkt Wachstum im Euro-Raum gekostet. Sonst wäre die deutsche Wirtschaft zuletzt kaum geschrumpft.
Der Vergleich zu den 80er Jahren drängt sich auf. Damals verlor der Dollar zwischen 1985 und 1987 fast die Hälfte seines Wertes, und das bedrohlich wirkende Defizit in der US-Leistungsbilanz begann tatsächlich ab Ende 1987 zu sinken. Damals wuchs Europa allerdings viel stärker. Und zum wirklichen Defizitabbau kam es erst, als die USA 1990 in die Rezession stürzten, während Deutschland im Einheitstaumel noch boomte. Das Wachstumsgefälle erreichte einmalige Wunderwerte. In diese Zeit fiel zudem der freundliche deutsche Milliardenscheck zur Finanzierung des Golfkriegs, der als Transferposten die US-Leistungsbilanz sogar kurz ins Plus brachte.
Anpassung durch Verdrängung
All das ist fern, und dies macht die Angelegenheit so heikel. Heute drohten Japan und die Euro-Zone wegen des US-Währungskurses in die Rezession zu geraten, warnt David Ingram vom Beratungsdienst Economy.com. Laut Dresdner-Ökonom Milleker dürften die US-Firmen ihren Wechselkursvorteil vor allem nutzen, indem sie Importkonkurrenz verdrängen (was auch den Eifer von US-Lobbys erklären könnte, französische Kriegsverweigerer-Waren zu boykottieren). Der Dollar-Sturz drohe "wie eine Deglobalisierung zu wirken", sagte Milleker.
Wie drastisch der Dollar-Sturz die Europäer trifft, hängt stark davon ab, ob es gelingt, andere Wachstumspotenziale rasch zu mobilisieren. Dafür wären schnelle und sehr drastische Zinssenkungen ebenso dringlich wie deutlich sinkende Steuern und ein Verzicht auf alles, was die Konjunktur bremsen könnte. Strukturreformen wie in der Agenda 2010 können so schnell gar nicht wirken.
Spätestens wenn Europa krisenkursbedingt kein Geld mehr hat, um wie bisher US-Waren zu kaufen, droht der fatale Dollar-Kurs auf die USA zurückzuschlagen. Der Versuch einer "Abwertung nur zum eigenen Wettbewerbsnutzen" sei kurzsichtig und werde Amerikas Firmen nichts nützen, sagt Ingram. Bisher habe Bushs neuer Isolationismus vor allem eines gebracht: mehr Unsicherheit für die weltweiten Kapitalmärkte.
Die USA werden ihre Defizite aus vergangenen Exzess-Zeiten am Devisenmarkt nicht wegzaubern können - so polternd die Regierung jetzt auch auftritt.
© 2003 Financial Times Deutschland
Kolumne: Schwindel um den Dollar-Sturz
Von Thomas Fricke
Die US-Regierung steuert in eine Schwachwährungspolitik, mit der das Wachstum gestützt und das astronomische Außendefizit abgebaut werden soll - ein riskantes Spiel, das im Desaster enden könnte.
Der billige Dollar hilft Amerikas Exporteuren, wird das US-Wachstum stützen, das Rekorddefizit im Außenhandel abbauen und so auch den Rest der Welt beglücken - der Aufschwung steht bevor.
Wenn es nach der US-Regierung ginge, könnte es in den nächsten Monaten so kommen. Nur: Um das zu glauben, bedarf es dann doch eines sehr ausgeprägten Optimismus. Und den demonstrieren derzeit eher einsam die Regierenden der acht Industrieländer, die sich am Wochenende in Evian zum Gipfelritual und Aufschwungbeschwören treffen.
Die Zuversicht über die Dollar-Abwertung wirkt zunehmend gewagt. Und das liegt nicht allein daran, dass Europas Firmen schon jetzt den Wettbewerbsverlust schmerzlich spüren. Als ebenso fatal könnte sich die kaum verhohlene Hoffnung des US-Präsidenten erweisen, wonach der Greenback-Absturz wie wundersam das astronomische Außendefizit der USA verschwinden lassen wird. Ein riskantes Spiel, das im globalen Desaster enden könnte.
Enormer US-Importsog
Klar: Jeder weitere Kursverlust beim Dollar macht US-Waren billiger und europäische teurer. Verglichen mit der Zeit der Euro-Tiefstwerte müssen Amerikaner mittlerweile ein Drittel mehr zahlen, Schätzungen zufolge ist der Euro bei 1,19 Euro je Dollar überbewertet. Das stützt tendenziell die US-Exporte und bremst die Einfuhren, was positiv auf die Leistungsbilanz wirken müsste, deren Defizit derzeit fünf Prozent der US-Wirtschaftsleistung erreicht.
Die Wirklichkeit ist komplizierter. Vieles spricht sogar dafür, dass das US-Defizit vorläufig weiter wächst. Denn zuerst steigen bei fallendem Dollar automatisch die Preise und damit auch der Gesamtwert der US-Importe; erst später werden die Mengen angepasst.
Im akuten US-Fall ist selbst danach noch keineswegs garantiert, dass die Lehrbuchregel vom Bilanzausgleich rasch wirkt. Kaum eine andere Wirtschaft kauft bei anziehender Inlandskonjunktur so schnell so viele Waren im Ausland. In der Vergangenheit führte ein Plus von einem Prozent bei der US-Nachfrage zu einem Einfuhrplus von 1,6 bis 2 Prozent. Ein solcher Sog droht mühsame US-Exporterfolge im Saldo schnell wettzumachen. Hinzu kommt, dass Amerika zurzeit viel mehr importiert, als es exportiert. Und die Arithmetik will, dass die Ausfuhren daher prozentual viel schneller zulegen müssten, um einen Anstieg der Importe nominal aufzufangen.
Ganz scheitern könnte die Anpassung der US-Bilanz dann, wenn zur Dollar-Korrektur nicht auch eine Korrektur des Konjunkturgefälles zu Gunsten Europas und Japans kommt. Ex- und Importe hängen von Konjunktur und Nachfrage (noch) mehr ab als vom Wechselkurs. Nach Berechnung des US-Experten der Dresdner Bank, David Milleker, reagieren etwa die US-Einfuhren rund viermal so stark auf eine höhere Nachfrage wie auf einen niedrigeren Wechselkurs. Will heißen: Je stärker im globalen Vergleich die US-Wirtschaft wächst, desto schneller legen die eigenen Importe zu - und desto langsamer die Exporte in die schwächer wachsenden Abnehmerländer.
Die Konsequenz wirkt bedrohlich. "Solange das Wachstum in Übersee nicht höher als in den USA ist, wird es keinen nennenswerten Abbau des US-Defizits geben", so der US-Devisenexperte der Deutschen Bank, Michael Rosenberg. Das aber könnte der Dollar-Sturz vorerst verhindern. Modellrechnungen zufolyge hat schon die Euro-Aufwertung von 2002 ein halbes Prozentpunkt Wachstum im Euro-Raum gekostet. Sonst wäre die deutsche Wirtschaft zuletzt kaum geschrumpft.
Der Vergleich zu den 80er Jahren drängt sich auf. Damals verlor der Dollar zwischen 1985 und 1987 fast die Hälfte seines Wertes, und das bedrohlich wirkende Defizit in der US-Leistungsbilanz begann tatsächlich ab Ende 1987 zu sinken. Damals wuchs Europa allerdings viel stärker. Und zum wirklichen Defizitabbau kam es erst, als die USA 1990 in die Rezession stürzten, während Deutschland im Einheitstaumel noch boomte. Das Wachstumsgefälle erreichte einmalige Wunderwerte. In diese Zeit fiel zudem der freundliche deutsche Milliardenscheck zur Finanzierung des Golfkriegs, der als Transferposten die US-Leistungsbilanz sogar kurz ins Plus brachte.
Anpassung durch Verdrängung
All das ist fern, und dies macht die Angelegenheit so heikel. Heute drohten Japan und die Euro-Zone wegen des US-Währungskurses in die Rezession zu geraten, warnt David Ingram vom Beratungsdienst Economy.com. Laut Dresdner-Ökonom Milleker dürften die US-Firmen ihren Wechselkursvorteil vor allem nutzen, indem sie Importkonkurrenz verdrängen (was auch den Eifer von US-Lobbys erklären könnte, französische Kriegsverweigerer-Waren zu boykottieren). Der Dollar-Sturz drohe "wie eine Deglobalisierung zu wirken", sagte Milleker.
Wie drastisch der Dollar-Sturz die Europäer trifft, hängt stark davon ab, ob es gelingt, andere Wachstumspotenziale rasch zu mobilisieren. Dafür wären schnelle und sehr drastische Zinssenkungen ebenso dringlich wie deutlich sinkende Steuern und ein Verzicht auf alles, was die Konjunktur bremsen könnte. Strukturreformen wie in der Agenda 2010 können so schnell gar nicht wirken.
Spätestens wenn Europa krisenkursbedingt kein Geld mehr hat, um wie bisher US-Waren zu kaufen, droht der fatale Dollar-Kurs auf die USA zurückzuschlagen. Der Versuch einer "Abwertung nur zum eigenen Wettbewerbsnutzen" sei kurzsichtig und werde Amerikas Firmen nichts nützen, sagt Ingram. Bisher habe Bushs neuer Isolationismus vor allem eines gebracht: mehr Unsicherheit für die weltweiten Kapitalmärkte.
Die USA werden ihre Defizite aus vergangenen Exzess-Zeiten am Devisenmarkt nicht wegzaubern können - so polternd die Regierung jetzt auch auftritt.
© 2003 Financial Times Deutschland
@ emucmuc
mit deine nachrichten biste gut unterwegs
mit deine nachrichten biste gut unterwegs
@ dajo
Danke schön .... - bin ein Fuchs hm? Nein, ein kleines Hexerl .... such immer alles durch .... einen Riecher dafür hab ich ....
Danke schön .... - bin ein Fuchs hm? Nein, ein kleines Hexerl .... such immer alles durch .... einen Riecher dafür hab ich ....
die amis kübeln ja richtig ab
mir persöhnlich, wäre eine gut laufende wirtschaft lieber.
da hätt jeder arbeit
mir persöhnlich, wäre eine gut laufende wirtschaft lieber.
da hätt jeder arbeit
29/05/2003 20:47
Schwächere Vorgaben der US-Standardwerte belasten Dax~
Frankfurt, 29. Mai (Reuters) - Schwächere Vorgaben der
US-Standardwerte haben den Dax am Donnerstag im späten Handel
ins Minus gedrückt. Damit gingen die auf Grund von Spekulationen
über eine bevorstehende deutliche Zinssenkung durch die
Europäische Zentralbank (EZB) zuvor erzielten Kursgewinne wieder
verloren.
Händlern zufolge rechneten die meisten Anleger mit einer
Zinssenkung von 50 Basispunkten auf 2,0 Prozent. Weniger wäre
eine Enttäuschung. Eine Zinssenkung gilt als ein Mittel zur
Ankurbelung der Konjunktur, da sich Unternehmen dann billiger
mit Kapital für Investitionen eindecken können.
Der Dax schloss am Donnerstag um 0,44 Prozent
niedriger mit 2906,71 Zählern, während der Nebenwerte-Index
MDax 0,75 Prozent auf 3371,27 Punkte gewann. Der
Technologie-Index TecDax zog um 0,08 Prozent auf 394,62
Zähler an.
An der Wall Street lag der Dow Jones bei Börsenschluss
in Deutschland um 0,45 Prozent schwächer mit 8753 Zählern,
während der Nasdaq-Index 0,96 Prozent auf 1578 Zähler
gewann. Händler verwiesen darauf, dass die Entwicklung der
deutschen Börsen an umsatzschwachen Tagen, wie dem heutigen
Himmelfahrtstag, noch stärker von der Entwicklung in den USA
beeinflusst werden als sonst.
In dem umsatz- und nachrichtenarmen Feiertagshandel standen
die Aktien von Bayer [BAY.GER] im Rampenlicht. Ein
Beraterausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA erörterte die
klinischen Daten des Potenzmittels Levitra. Ein Votum über die
Zulassung des Viagra-Konkurrenzmittels wurde jedoch nicht
erwartet. Die Bayer-Aktie verlor 1,06 Prozent auf 16,87 Euro.
Verluste verbuchten auch die Papiere von TUI [PRS.GER] , die
sich um 2,06 Prozent auf 10,95 Euro verbilligten. Zuvor hatte
die Investmentbank Credit Suisse First Boston wegen der
schwachen Branchenaussichten und der hohen Verschuldung von
Europas größten Touristik-Konzern das Kursziel für die Aktie auf
acht von 18,80 Euro gesenkt.
Schwächere Vorgaben der US-Standardwerte belasten Dax~
Frankfurt, 29. Mai (Reuters) - Schwächere Vorgaben der
US-Standardwerte haben den Dax am Donnerstag im späten Handel
ins Minus gedrückt. Damit gingen die auf Grund von Spekulationen
über eine bevorstehende deutliche Zinssenkung durch die
Europäische Zentralbank (EZB) zuvor erzielten Kursgewinne wieder
verloren.
Händlern zufolge rechneten die meisten Anleger mit einer
Zinssenkung von 50 Basispunkten auf 2,0 Prozent. Weniger wäre
eine Enttäuschung. Eine Zinssenkung gilt als ein Mittel zur
Ankurbelung der Konjunktur, da sich Unternehmen dann billiger
mit Kapital für Investitionen eindecken können.
Der Dax schloss am Donnerstag um 0,44 Prozent
niedriger mit 2906,71 Zählern, während der Nebenwerte-Index
MDax 0,75 Prozent auf 3371,27 Punkte gewann. Der
Technologie-Index TecDax zog um 0,08 Prozent auf 394,62
Zähler an.
An der Wall Street lag der Dow Jones bei Börsenschluss
in Deutschland um 0,45 Prozent schwächer mit 8753 Zählern,
während der Nasdaq-Index 0,96 Prozent auf 1578 Zähler
gewann. Händler verwiesen darauf, dass die Entwicklung der
deutschen Börsen an umsatzschwachen Tagen, wie dem heutigen
Himmelfahrtstag, noch stärker von der Entwicklung in den USA
beeinflusst werden als sonst.
In dem umsatz- und nachrichtenarmen Feiertagshandel standen
die Aktien von Bayer [BAY.GER] im Rampenlicht. Ein
Beraterausschuss der US-Gesundheitsbehörde FDA erörterte die
klinischen Daten des Potenzmittels Levitra. Ein Votum über die
Zulassung des Viagra-Konkurrenzmittels wurde jedoch nicht
erwartet. Die Bayer-Aktie verlor 1,06 Prozent auf 16,87 Euro.
Verluste verbuchten auch die Papiere von TUI [PRS.GER] , die
sich um 2,06 Prozent auf 10,95 Euro verbilligten. Zuvor hatte
die Investmentbank Credit Suisse First Boston wegen der
schwachen Branchenaussichten und der hohen Verschuldung von
Europas größten Touristik-Konzern das Kursziel für die Aktie auf
acht von 18,80 Euro gesenkt.
29. Mai 2003
20:53 MEZ Ölpreis zieht wieder an
Überraschender Rückgang der US-Benzinvorräte treibt Preis wieder über 26 Dollar
London - Ein überraschend deutlicher Rückgang der Benzinvorräte der USA zum Beginn der Feriensaison hat den Ölpreis am Donnerstag wieder in die Höhe getrieben. Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent wurden in London mit 26,10 Dollar (22,2 Euro) 51 US-Cent mehr als am Vortag bezahlt nachdem der Preis zuvor auf ein Tief von 25,27 Dollar gefallen war.
Analysten hatten mit einem leichten Anstieg der US-Benzinvorräte gerechnet. Dagegen zeigten die am Donnerstag vom US-Energieministerium veröffentlichten Statistiken, dass die Lagerbestände in der vergangenen Woche um 3,4 Millionen Barrel gesunken sind. Die Rohölvorräte nahmen dem gegenüber um 1,1 Millionen auf 286,2 Millionen Barrel zu.
Die Zahlen hätten alle überrascht, sagte ein Londoner Händler. "Die Statistik hat Leben in den Markt gebracht", fügte er hinzu. Der Markt schenke diesen Daten große Aufmerksamkeit, weil der Benzinverbrauch der USA in den Sommermonaten, wenn die Leute in die Ferien fahren, zwölf Prozent des weltweiten Energieverbrauchs ausmacht, hieß es im Handel.
Händlern zufolge dürfte es allerdings schwierig sein, die technische Widerstandsmarke bei 26,46 Dollar zu überwinden. Dazu trage auch die Erwartung der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte im Juni bei. (APA/Reuters)
20:53 MEZ Ölpreis zieht wieder an
Überraschender Rückgang der US-Benzinvorräte treibt Preis wieder über 26 Dollar
London - Ein überraschend deutlicher Rückgang der Benzinvorräte der USA zum Beginn der Feriensaison hat den Ölpreis am Donnerstag wieder in die Höhe getrieben. Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Nordsee-Sorte Brent wurden in London mit 26,10 Dollar (22,2 Euro) 51 US-Cent mehr als am Vortag bezahlt nachdem der Preis zuvor auf ein Tief von 25,27 Dollar gefallen war.
Analysten hatten mit einem leichten Anstieg der US-Benzinvorräte gerechnet. Dagegen zeigten die am Donnerstag vom US-Energieministerium veröffentlichten Statistiken, dass die Lagerbestände in der vergangenen Woche um 3,4 Millionen Barrel gesunken sind. Die Rohölvorräte nahmen dem gegenüber um 1,1 Millionen auf 286,2 Millionen Barrel zu.
Die Zahlen hätten alle überrascht, sagte ein Londoner Händler. "Die Statistik hat Leben in den Markt gebracht", fügte er hinzu. Der Markt schenke diesen Daten große Aufmerksamkeit, weil der Benzinverbrauch der USA in den Sommermonaten, wenn die Leute in die Ferien fahren, zwölf Prozent des weltweiten Energieverbrauchs ausmacht, hieß es im Handel.
Händlern zufolge dürfte es allerdings schwierig sein, die technische Widerstandsmarke bei 26,46 Dollar zu überwinden. Dazu trage auch die Erwartung der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte im Juni bei. (APA/Reuters)
das wird ja blutrot
@ dajo
*zwinker* - Süüüüüden ist schöööön
*zwinker* - Süüüüüden ist schöööön
das hat mit wirtschaftsmeldung nix mehr zu tun.
DA IST WAS PASSIERT
DA IST WAS PASSIERT
@ dajo
ich wusel schon wieder in den News ....
ich wusel schon wieder in den News ....
Die USA sollen wohl den Krieg gegen den Iran vorbereiten! Steht irgendwo in einer Pressemeldung. Ist aber mit Vorsicht zu geniessen.
@von Blau
Schau mal ein bisschen weiter vorne im Thread. Ist reinkopiert ....
Schau mal ein bisschen weiter vorne im Thread. Ist reinkopiert ....
Sorry, bin grad erst rein und wollte nicht alles lesen. Hätt ich mir auch denken können, Ihr seid ja auch immer schnell dran mit News. Und ich komm hier mit so einem alten Hut.
mal keine panik machen - ruhig bleiben.
wenn es da schon wieder irgendwo losgeht, bin ich drausen
mit traden, das mach ich nicht mit
wenn es da schon wieder irgendwo losgeht, bin ich drausen
mit traden, das mach ich nicht mit
so,bin wieder da.
war heute spontan grillen
muss jetzt noch was für´s studium machen.
wünsche euch eine angenehme nacht und glückwunsch an alle,die heute erfolgreich waren
die,die keinen erfolg hatten kann ich nur sagen,es wird besser...
hoffe das ich morgen die zeit finde,zu traden,und zwar erfolgreich!
bis morsche
meph
war heute spontan grillen
muss jetzt noch was für´s studium machen.
wünsche euch eine angenehme nacht und glückwunsch an alle,die heute erfolgreich waren
die,die keinen erfolg hatten kann ich nur sagen,es wird besser...
hoffe das ich morgen die zeit finde,zu traden,und zwar erfolgreich!
bis morsche
meph
ciao meph - schönen Abend - bis morgen!
gibt´s was neues,was man wissen müsste?
les hier grad was vom iran-krieg...?was ist denn da los?
panikmache???
les hier grad was vom iran-krieg...?was ist denn da los?
panikmache???
ich bin auch weg - schönen Abend noch euch allen!
T.
T.
hi, meph
geht langsam los mit panikmache.
spontan grillen , hört sich gut an, hoffe du hast deinen
spaß gehabt.
also ich fahr jetzt alles runter, und morgen früh geh
ich wieder linien malen.
gute nacht
emucmuc
buyer, meph, massoud, sunlikes, 115, forwarder, und an
die anderen die ich nicht aufgezählt hab.
geht langsam los mit panikmache.
spontan grillen , hört sich gut an, hoffe du hast deinen
spaß gehabt.
also ich fahr jetzt alles runter, und morgen früh geh
ich wieder linien malen.
gute nacht
emucmuc
buyer, meph, massoud, sunlikes, 115, forwarder, und an
die anderen die ich nicht aufgezählt hab.
@ all
bin jetzt auch weg ... ciao bis morgen
bin jetzt auch weg ... ciao bis morgen
@ SOLYMAR
Das verwenden von Stops ist meiner Meinung nach ein strittiger Punkt. Die einen schwören darauf, andere halten sie für überflüssig. Ich persönlich fühle mich dazwischen drin aufgehoben. Zum einen teile ich die Meinung, daß Stops unabdingbar notwendig sind, allerdings gebe ich diesen einen relativ großen Spielraum, bevor ich die Reisleine zieh, denn oftmals ist es wirklich so, daß man ausgestoppt wird und eine beliebige Zeit später wäre man vielleicht sogar im Gewinn. Auf der andren Seite natürlich auch noch tiefer im Verlust. Hier setzt ja der konträre Punkt an sich an, welcher ganz sicher auch von der jeweiligen Strategie abhängt. Daher gilt wohl je kürzer der Tradingzeitraum, einige Minuten, welches sehr enge Stops nach sich ziehen sollte, bis zu einigen Stunden und auch ein paar Tage, welche einen größeren Spielraum lassen. Ein gewisses Timing spielt dabei sicherlich eine entscheidende Rolle.
Ich für meinen Teil, wie gesagt, halte mir einen relativ großzügigen Spielraum, was Stops angeht. Wenn wir technisch an Tagen angekommen sind wie gestern und heute, und da gehe ich im Chart vom Hourly aus, werde ich mit meinen Stops großzügiger, da die Wahrscheinlichkeit sinkt, daß der Markt mir davon läuft, nach oben oder eben auch nach unten, und "zwangsweise" einen Korrektur ansteht, womit ich gute Chancen habe positiv aus dem Trade zu kommen. Sicher gibt es auch hier Ausnahmen, sind aber empirisch relativ selten, womit sich unterm Strich das etwas erhöhte Risiko lohnt.
Ist dabei aber zu erkennen , daß hier doch ein größerer Move ansteht, muß man verkaufen ! Das sind dann sehr schwere Entscheidungsmomente, zumal ich meine Stops nur mental verwende !
Wenn ich nun Trades eingehe, welche sich in einem technisch, relativ neutralem Umfeld bewegen, setzte ich meine Stops enger, da nach oben wie unten das Risiko unberechenbarer ist und somit beiweitem höher. Auch hier verwende ich nur mentale Stops. Zugegebenerweise muß man darauf hinweisen, daß bei mental geführten Stops, dann auch in der Tat die Reisleine gezogen werden muß, denn daß kann unter Umständen sehr schwer sein.
Unterm Strich gibt es aber bei mir eigentlich relativ wenig Momente, wo ich Stops auch tatsächlich ausführen muß, da ich zum einen nicht allzuviele Trades mache, einen - maximal drei pro Tag. Gibt aber auch Tage, an denen ich keinen einzige Trade gerissen bekomme. Dafür hab ich dann auch nichts verloren. Sozusagen auch eine Teil des wichtigen Risk - und Moneymanagement !
Kommt zum Teil auch daher, ohne mich nun sonderlich darstellen zu wollen, daß es eben oft so ist, daß das Timing entscheident ist und stimmt, ein Trad eingegangen wird und die im besten Falle schnell eingetretenen Gewinne werden auch ziemlich schnell wieder mitgenommen, egal wohin der Markt noch läuft, wie groß, meistens aber wie klein der Gewinn auch ist, der Schnitt wurde gemacht, die Banken erleichtert.
Die Frage des Timing resultiert in der Summe auf ein zusammenlaufen der persönlichen Parameter, welche mir persönlich im Moment X andeuten, jetzt könnte sich ein Trade lohnen. Manchesmal deute ich die einzelnen Komponenten nicht richtig oder wurde doch wieder mal von den Emotionen überrumpelt, womit ich so wie am Donnerstag etwas zu früh in den Markt geh. Oder eine anderes mal, was noch immer am häufigsten vorkommt, ich bekomme den Schuß, den Abzug nicht gesetzt. Will heißen, die Automation ist noch lange nicht in mir übergegangen.
Zu lernen gibt es noch genug und hört wohl nie auf ...
So, nun hab ich ne ganze Latte voll geschrieben.
Schöne Grüße und Geduld und viel Erfolg,
massoud
Das verwenden von Stops ist meiner Meinung nach ein strittiger Punkt. Die einen schwören darauf, andere halten sie für überflüssig. Ich persönlich fühle mich dazwischen drin aufgehoben. Zum einen teile ich die Meinung, daß Stops unabdingbar notwendig sind, allerdings gebe ich diesen einen relativ großen Spielraum, bevor ich die Reisleine zieh, denn oftmals ist es wirklich so, daß man ausgestoppt wird und eine beliebige Zeit später wäre man vielleicht sogar im Gewinn. Auf der andren Seite natürlich auch noch tiefer im Verlust. Hier setzt ja der konträre Punkt an sich an, welcher ganz sicher auch von der jeweiligen Strategie abhängt. Daher gilt wohl je kürzer der Tradingzeitraum, einige Minuten, welches sehr enge Stops nach sich ziehen sollte, bis zu einigen Stunden und auch ein paar Tage, welche einen größeren Spielraum lassen. Ein gewisses Timing spielt dabei sicherlich eine entscheidende Rolle.
Ich für meinen Teil, wie gesagt, halte mir einen relativ großzügigen Spielraum, was Stops angeht. Wenn wir technisch an Tagen angekommen sind wie gestern und heute, und da gehe ich im Chart vom Hourly aus, werde ich mit meinen Stops großzügiger, da die Wahrscheinlichkeit sinkt, daß der Markt mir davon läuft, nach oben oder eben auch nach unten, und "zwangsweise" einen Korrektur ansteht, womit ich gute Chancen habe positiv aus dem Trade zu kommen. Sicher gibt es auch hier Ausnahmen, sind aber empirisch relativ selten, womit sich unterm Strich das etwas erhöhte Risiko lohnt.
Ist dabei aber zu erkennen , daß hier doch ein größerer Move ansteht, muß man verkaufen ! Das sind dann sehr schwere Entscheidungsmomente, zumal ich meine Stops nur mental verwende !
Wenn ich nun Trades eingehe, welche sich in einem technisch, relativ neutralem Umfeld bewegen, setzte ich meine Stops enger, da nach oben wie unten das Risiko unberechenbarer ist und somit beiweitem höher. Auch hier verwende ich nur mentale Stops. Zugegebenerweise muß man darauf hinweisen, daß bei mental geführten Stops, dann auch in der Tat die Reisleine gezogen werden muß, denn daß kann unter Umständen sehr schwer sein.
Unterm Strich gibt es aber bei mir eigentlich relativ wenig Momente, wo ich Stops auch tatsächlich ausführen muß, da ich zum einen nicht allzuviele Trades mache, einen - maximal drei pro Tag. Gibt aber auch Tage, an denen ich keinen einzige Trade gerissen bekomme. Dafür hab ich dann auch nichts verloren. Sozusagen auch eine Teil des wichtigen Risk - und Moneymanagement !
Kommt zum Teil auch daher, ohne mich nun sonderlich darstellen zu wollen, daß es eben oft so ist, daß das Timing entscheident ist und stimmt, ein Trad eingegangen wird und die im besten Falle schnell eingetretenen Gewinne werden auch ziemlich schnell wieder mitgenommen, egal wohin der Markt noch läuft, wie groß, meistens aber wie klein der Gewinn auch ist, der Schnitt wurde gemacht, die Banken erleichtert.
Die Frage des Timing resultiert in der Summe auf ein zusammenlaufen der persönlichen Parameter, welche mir persönlich im Moment X andeuten, jetzt könnte sich ein Trade lohnen. Manchesmal deute ich die einzelnen Komponenten nicht richtig oder wurde doch wieder mal von den Emotionen überrumpelt, womit ich so wie am Donnerstag etwas zu früh in den Markt geh. Oder eine anderes mal, was noch immer am häufigsten vorkommt, ich bekomme den Schuß, den Abzug nicht gesetzt. Will heißen, die Automation ist noch lange nicht in mir übergegangen.
Zu lernen gibt es noch genug und hört wohl nie auf ...
So, nun hab ich ne ganze Latte voll geschrieben.
Schöne Grüße und Geduld und viel Erfolg,
massoud
morgen an alle
ziele nach unten (auf sicht von 1-3 tagen )
2881-2859-2823-2750
nach oben
2916-2924-2939-2968
bei 2880 vielleicht ein longplay bis ????
ziele nach unten (auf sicht von 1-3 tagen )
2881-2859-2823-2750
nach oben
2916-2924-2939-2968
bei 2880 vielleicht ein longplay bis ????
morgen zusammen,
mal sehen wo die reise heute hingeht...
bin der meinung,dass der euro bald die 1,2 sehen will/wird und der bufu nochmal sein allzeithoch bei ca. 119,00 testen will/wird.
daher gehe ich von eher fallenden kursen im dax aus,die bis in den 2840 bereich gehen können!
dort wäre ein longplay durchaus möglich.
nochmal zur erinnerung:
der dax hat noch ein opengap vom 27.05. bei 2870!
bin erst gegen mittag wieder da(13h).
bis dahin viel erfolg allen
meph
mal sehen wo die reise heute hingeht...
bin der meinung,dass der euro bald die 1,2 sehen will/wird und der bufu nochmal sein allzeithoch bei ca. 119,00 testen will/wird.
daher gehe ich von eher fallenden kursen im dax aus,die bis in den 2840 bereich gehen können!
dort wäre ein longplay durchaus möglich.
nochmal zur erinnerung:
der dax hat noch ein opengap vom 27.05. bei 2870!
bin erst gegen mittag wieder da(13h).
bis dahin viel erfolg allen
meph
Guten morgen ....
Wetter Sicilia .... sonnig, leichter angenehmer Wind, momentan 22 Grad
Wetter Sicilia .... sonnig, leichter angenehmer Wind, momentan 22 Grad
Tagestermine
+++WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine
vom 30. Mai 03
FREITAG, 30. Mai 03
Deutschland
08:00 Großhandelsumsatz April 03
Spanien
09:00 Einzelhandelsumsatz April 03
Frankreich
08:45 Arbeitslosenzahlen April 03
Italien
09:00 Verbraucherpreise Mai 03
Japan
01:30 Arbeitslosenzahlen April 03
01:30 Verbraucherpreise Tokio Mai 03
01:30 Verbraucherpreise April 03
07:00 Baubeginne April 03
07:00 Bauaufträge April 03
USA
14:30 persönliche Ausgaben April
vorherig: 0,4% Erwartung: 0,1%
14:30 persönliche Einkommen April
vorherig: 0,4 % Erwartung: 0,0%
15:45 Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai
vorherig: 93,2 Erwartung: 92,6
16:00 Einkaufsmanagerindex Chicago Mai
vorherig: 47,6% Erwartung: 48,7%
21:00 Farm Preise Mai
Unternehmen
08:00 aap Implantate Quartalsergebnis
08:00 BIEN-HAUS Quartalsergebnis
08:00 Eurobike Quartalszahlen
08:00 infor business solutions Quartalsergebnis
08:00 Mannheimer Holding Quartalsergebnis
08:00 Mediclin Quartalsergebnis
08:00 Procon Quartalsergebnis
08:00 Utimaco Safeware Q3-Zahlen
08:00 W.E.T. 9Monatszahlen
10:00 Alphaform Hauptversammlung, München
10:00 Commerzbank Hauptversammlung, Frankfurt
10:00 Drillisch Hauptversammlung, Frankfurt
ab 08:00 Brain Force Software Quartalsergebnis
US - UNTERNEHMEN
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – FREITAG 30. Mai 03
Brown-Forman Corporation BFb 0.91 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Stewart & Stevenson Services SVC 0.14 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Whitman Education WIX N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ – FREITAG 30. Mai 03
keine bekannt
OHNE UHRZEITANGABE – FREITAG 30. Mai 03
Kirklands Inc. KIRK 0.05 Ohne Zeitangaben
Mediclin AG MED.F N/A Ohne Zeitangaben
Piedmont Natural Gas PNY 1.28 Ohne Zeitangaben
ROYAL BK CDA MONTREAL QUE RY N/A Ohne Zeitangaben
SAMSTAG, 31. Mai 03
Keine Termine bekannt
SONNTAG, 1. Juni 03
Evian: Beginn Weltwirtschaftsgipfel der G-8 Staaten
+++WOCHENVORSCHAU: Wirtschafts- und Finanztermine
vom 30. Mai 03
FREITAG, 30. Mai 03
Deutschland
08:00 Großhandelsumsatz April 03
Spanien
09:00 Einzelhandelsumsatz April 03
Frankreich
08:45 Arbeitslosenzahlen April 03
Italien
09:00 Verbraucherpreise Mai 03
Japan
01:30 Arbeitslosenzahlen April 03
01:30 Verbraucherpreise Tokio Mai 03
01:30 Verbraucherpreise April 03
07:00 Baubeginne April 03
07:00 Bauaufträge April 03
USA
14:30 persönliche Ausgaben April
vorherig: 0,4% Erwartung: 0,1%
14:30 persönliche Einkommen April
vorherig: 0,4 % Erwartung: 0,0%
15:45 Verbraucherstimmung Uni Michigan Mai
vorherig: 93,2 Erwartung: 92,6
16:00 Einkaufsmanagerindex Chicago Mai
vorherig: 47,6% Erwartung: 48,7%
21:00 Farm Preise Mai
Unternehmen
08:00 aap Implantate Quartalsergebnis
08:00 BIEN-HAUS Quartalsergebnis
08:00 Eurobike Quartalszahlen
08:00 infor business solutions Quartalsergebnis
08:00 Mannheimer Holding Quartalsergebnis
08:00 Mediclin Quartalsergebnis
08:00 Procon Quartalsergebnis
08:00 Utimaco Safeware Q3-Zahlen
08:00 W.E.T. 9Monatszahlen
10:00 Alphaform Hauptversammlung, München
10:00 Commerzbank Hauptversammlung, Frankfurt
10:00 Drillisch Hauptversammlung, Frankfurt
ab 08:00 Brain Force Software Quartalsergebnis
US - UNTERNEHMEN
VORBÖRSLICH AB 12:00 UHR MEZ – FREITAG 30. Mai 03
Brown-Forman Corporation BFb 0.91 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Stewart & Stevenson Services SVC 0.14 Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
Whitman Education WIX N/A Vorbörslich ab 12:00 Uhr MESZ
NACHBÖRSLICH AB 22:00 UHR MESZ – FREITAG 30. Mai 03
keine bekannt
OHNE UHRZEITANGABE – FREITAG 30. Mai 03
Kirklands Inc. KIRK 0.05 Ohne Zeitangaben
Mediclin AG MED.F N/A Ohne Zeitangaben
Piedmont Natural Gas PNY 1.28 Ohne Zeitangaben
ROYAL BK CDA MONTREAL QUE RY N/A Ohne Zeitangaben
SAMSTAG, 31. Mai 03
Keine Termine bekannt
SONNTAG, 1. Juni 03
Evian: Beginn Weltwirtschaftsgipfel der G-8 Staaten
hi, bin jetzt mal kurz long bei 2972p mit 238124.
grüße
grüße
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,15 | |
+0,59 | |
-0,71 | |
-0,05 | |
-0,48 | |
+0,77 | |
+1,19 | |
+0,19 | |
-0,44 | |
-0,46 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
289 | ||
76 | ||
75 | ||
68 | ||
38 | ||
36 | ||
35 | ||
34 | ||
31 | ||
31 |
12:18 Uhr · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
11:20 Uhr · dpa-AFX · Infineon Technologies |
10:34 Uhr · Der Aktionär TV · DHL Group |
10:30 Uhr · dpa-AFX · DHL Group |
10:11 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
10:04 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
09:57 Uhr · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
09:55 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Amazon |
09:53 Uhr · dpa-AFX · DAX |
09:46 Uhr · dpa-AFX · Heidelberg Materials |
Zeit | Titel |
---|---|
12:23 Uhr | |
10:16 Uhr | |
09:27 Uhr | |
08:31 Uhr | |
06.05.24 | |
06.05.24 | |
06.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 | |
03.05.24 |