►Mo,23.6.03:NoggerT,actr&TC`s Trading&Ausbruchskandiaten:Dax,Tec,Shorts,OS,Nemax,USA◄ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 20.06.03 09:12:08 von
neuester Beitrag 30.06.03 22:41:30 von
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Habe PAQ auch auf der WL, ist aber schon sehr gut gelaufen.
Werde erst einsteigen wenn sie ein wenig zurückkommt.
Werde erst einsteigen wenn sie ein wenig zurückkommt.
ACHTUNG umsatzschwach - ausnahmsweise, wegen der %%%%%%
AMATECH AG AKTIEN O.N. Frankfurt 519280 0,11 +0,05 +83,33% 10.977,78 11:43/23.06
Was steckt dahinter??
DGAP-DD: AmaTech AG Mittwoch, 18.06.03, 13:18
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Stiller Vorname: Henning Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: AmaTech AG WKN: 519280 ISIN: DE0005192801
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts:
AmaTech AG ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 519280 Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 30.05.03 Kurs/Preis: 0.038 Währung: EUR Stückzahl: 58787
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 519280;ISIN: DE0005192801;Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 27.05.03 Kurs/Preis: 0.041 Währung: EUR Stückzahl: 134350
Wertpapiers oder Rechts: 519280 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 26.05.03 Kurs/Preis: 0.038 Währung: EUR Stückzahl: 100000
Der hat seit 28. 3. ständig verkauft!! Insgesamt 15x!!!!
AMATECH AG AKTIEN O.N. Frankfurt 519280 0,11 +0,05 +83,33% 10.977,78 11:43/23.06
Was steckt dahinter??
DGAP-DD: AmaTech AG Mittwoch, 18.06.03, 13:18
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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Mitteilung gemäß Paragraph 15a, Absatz 1 Satz 1 Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Stiller Vorname: Henning Funktion: Aufsichtsorgan Bei: Emittent Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen Emittent: AmaTech AG WKN: 519280 ISIN: DE0005192801
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts:
AmaTech AG ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 519280 Nennbetrag: 0.0
Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 30.05.03 Kurs/Preis: 0.038 Währung: EUR Stückzahl: 58787
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.06.2003 Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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WKN: 519280;ISIN: DE0005192801;Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 27.05.03 Kurs/Preis: 0.041 Währung: EUR Stückzahl: 134350
Wertpapiers oder Rechts: 519280 Nennbetrag: 0.0 Kauf/Verkauf: Verkauf Datum des Kaufs/Verkaufs: 26.05.03 Kurs/Preis: 0.038 Währung: EUR Stückzahl: 100000
Der hat seit 28. 3. ständig verkauft!! Insgesamt 15x!!!!
actr
kl für etv drin
warten lohnt sich wie immer
kl für etv drin
warten lohnt sich wie immer
Eine weitere positive Meldung von LU-hier der News-Flow weiterhin positiv-mehrere Aufträge zuletzt wieder gemeldet-der Aktienkurs jedoch seit Wochen mit einem nicht marktkonformen Verlauf!!!
Der Netzwerkausrüster Lucent Technologies (WKN: 899868, US: LU) hat von der KPN-Tochter, dem Mobilfunkbetreibers E-Plus, einen Auftrag in mehrstelliger Millionenhöhe erhalten. Lucent wird innerhalb der Vertragsbestimmungen Netzwerkzubehör für das UMTS Netz des Mobilfunkdienstleisters liefern. Mit dem Equipment soll die Ausnutzung der Netzkapazität effizienter gestaltet werden.
Der Netzwerkausrüster Lucent Technologies (WKN: 899868, US: LU) hat von der KPN-Tochter, dem Mobilfunkbetreibers E-Plus, einen Auftrag in mehrstelliger Millionenhöhe erhalten. Lucent wird innerhalb der Vertragsbestimmungen Netzwerkzubehör für das UMTS Netz des Mobilfunkdienstleisters liefern. Mit dem Equipment soll die Ausnutzung der Netzkapazität effizienter gestaltet werden.
PeopleSoft (WKN: 885132, US: PSFT) teilte mit, offen für mögliche "Weiße Ritter" zu sein, die die feindliche Übernahme von Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) abwehren. Der Anbieter von Geschäftssoftware ist gegen die $6.3 Milliarden schwere Übernahme durch Oracle. Insgesamt kämen fünf Softwareunternehmen in Frage, so Analysten. Offizielle Stellungnahmen von PeopleSoft waren hierzu nicht einzuholen.
France Telecom (WKN: 906849) wurde von Morgan Stanley auf "Over Weight" aufgestuft. Die Aufstufung folge auf Gespräche mit dem Management über erreichte Kostensenkungen und die Unterentwicklung des Aktienkurses seit dem 10. Juni im Vergleich zum restlichen Telekomsektor.
Der niederländische Telekombetreiber KPN will nach einer Aufstufung der Kreditratings durch Moody`s Investor Service am Freitag noch in diesem Jahr seine Kreditlast um 10 Milliarden Euro senken.
Der niederländische Telekombetreiber KPN will nach einer Aufstufung der Kreditratings durch Moody`s Investor Service am Freitag noch in diesem Jahr seine Kreditlast um 10 Milliarden Euro senken.
Der zweitgrößte IT-Dienstleister EDS (Electronic Data Systems, WKN: 901244, US: EDS) wurde aufgrund der schwachen Geschäftsperformance von Standard & Poor`s abgestuft. Zudem sagten die Experten von Moody`s Investors Service, eine Abstufung der $5 Milliarden schweren Kredite von EDS zu erwägen. S&P stuften EDS´langfristige Kredite zwei Stufen über Ramschniveau von "A-minus" auf "BBB" und die kurzfristigen Kredite von "A-2" auf "A-3" ab.
Hier WL-im Kontext ebenfalls eine NVDA!
6:05am 06/23/03
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES DEBUTS INTEGRADED GRAPHICS PROCESSORS
6:05am 06/23/03
[ATYT] ATI TECHNOLOGIES DEBUTS INTEGRADED GRAPHICS PROCESSORS
AHOLD
851287
die augenblickliche Konsolidierung dürfte bald beendet sein, dann wird das Gap bei 10 € geschlossen
851287
die augenblickliche Konsolidierung dürfte bald beendet sein, dann wird das Gap bei 10 € geschlossen
Eine UNTD ab sofort auf der SHORT-Trading Liste;hier KZ 21 Dollar!!!
Die FED sorgt am Mittwoch für die Auferstehung...!
Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank wird sich am morgigen Dienstag und am darauf folgenden Mittwoch zu einem zweitägigen Treffen einfinden, um über die Situation in der US-Wirtschaft und über den Stand der Leitzinsen zu befinden. Eine Zinsentscheidung wird am Mittwochabend (MEZ) gegen 20:10 Uhr erwartet.
Während alle in einer Reuters Umfrage befragten Volkswirte eine Zinssenkung erwarten, sind sie sich doch uneins darüber, wie groß ein Zinsschritt wohl ausfallen werde. Das "ob" scheint - so die Erwartung des Marktes - bereits eingepreist. Von 21 befragten Volkswirten erwarten 12 eine Senkung um 50 Basispunkte, während 9 eine Senkung um 25 Basispunkte erwarten.
Verwirrung stifteten widersprüchliche Artikel in bekannten US-Wirtschaftszeitungen. Die Washington Post berichtete in der vergangenen Woche, dass wahrscheinlich eine Senkung um 50 Basispunkte anstehe, während das Wall Street Journal auch die Möglichkeit eines kleinen Zinsschrittes betonte.
Während alle in einer Reuters Umfrage befragten Volkswirte eine Zinssenkung erwarten, sind sie sich doch uneins darüber, wie groß ein Zinsschritt wohl ausfallen werde. Das "ob" scheint - so die Erwartung des Marktes - bereits eingepreist. Von 21 befragten Volkswirten erwarten 12 eine Senkung um 50 Basispunkte, während 9 eine Senkung um 25 Basispunkte erwarten.
Verwirrung stifteten widersprüchliche Artikel in bekannten US-Wirtschaftszeitungen. Die Washington Post berichtete in der vergangenen Woche, dass wahrscheinlich eine Senkung um 50 Basispunkte anstehe, während das Wall Street Journal auch die Möglichkeit eines kleinen Zinsschrittes betonte.
Mahlzeit
#511
Richtig süß
#511
Richtig süß
Devisen
http://www.zockstocks.com/Vorstellungen/ICON/
ICONET Inc., OTCBB: ICON Berlin: ICX WKN: 928165
BUSINESS: Iconet Inc., eine amerikanische Firma mit Büros USA und Kanada ist im Mining und Exploration Bereich tätig. Die Liegenschaften auf die man die Kaufoptionen hat, liegen im norden Ontarios in den Gebiet um die Stadt Timmins, einem Bergbau Zentrum. Alle Claims zusammengefasst haben eine Fläche von über 1130 ha!
PROJEKTE: Das Langumuir Projekt umfasst 21 Claims. Zur Zeit wird an 5 Claims versucht bereits vorhandene Untersuchungen durch weitere Probebohrungen zu verifizieren. Langmuir 1-3 und Langmuir North und South. Die bereits teileweise explorierten Langmuir Gebiete weisen eine Nickelkonzentration zwischen 1,2 und 2,21% in Gestein auf. Alle Claims liegen südlich der Stadt Timmins. Strom und Wasseranschluß sowie die Anbindung an Verkehrswege sind gegeben. Auch ein sogenannter "Smelter" befindet sich in diesem Gebiet. Namhafte Miner wie Falconbridge, Placer Dome, Kinnross und St. Andrews Goldfields sind ebenfalls in diesem Gebiet tätig.
PROBEBOHRUNGEN: 2003
HOMEPAGES: http://www.iconet.info
ZIELE: Das Ziel von Iconet ist es die Nickel Bestände durch Probebohrungen zu verifizieren und diese dann auszubeuten!
ZEITFAKTOR: Bis zum Abbau 3 Jahre
ÜBER NICKEL: Nickel hat im täglichen Leben beinahe überall Einzug gefunden und der Nickelbedarf steigt von Jahr zu Jahr. Aufgrund von Schwierigkeiten bei den großen Minern Nickel Deposits auszubeuten gehen Experten von einer Nickelknappheit für die nächsten Jahre aus. Dies kann auch kleineren Mining Gesellschaften wie Iconet zu einem Höhenflug verhelfen!
CHEFETAGE: Stewart Jackson Director, Geological Consultant hat in Insiderkreisen einen sehr guten Ruf. Seine Reputation unterstreicht er in einen Interview. (klicken Sie um das Interview zu hören), Ronald Shorr, ebenfalls ein Direktor von Iconet steht dem um nichts nach. Lesen sie die Biographien
ZUKUNFTSAUSSICHTEN: Sollten die Probebohrungen gut verlaufen und die Nickelvorkommen werden bestätigt, so steht einem rasanten Kursanstieg nicht mehr im Wege. Auch für Trader hat ICON einiges zu bieten. Es wurden 2 Mio Aktien für Konsulenten ausgegeben, die den Bekanntheitsgrad von ICON fördern sollen!
PERSÖNLICHE EINSCHÄTZUNG: Ein überaus interessante Aktie mit riesigen Marktchancen.
ZOCKSTOCKS BEWERTUNG: spekulativer Kauf
ICONET Inc., OTCBB: ICON Berlin: ICX WKN: 928165
BUSINESS: Iconet Inc., eine amerikanische Firma mit Büros USA und Kanada ist im Mining und Exploration Bereich tätig. Die Liegenschaften auf die man die Kaufoptionen hat, liegen im norden Ontarios in den Gebiet um die Stadt Timmins, einem Bergbau Zentrum. Alle Claims zusammengefasst haben eine Fläche von über 1130 ha!
PROJEKTE: Das Langumuir Projekt umfasst 21 Claims. Zur Zeit wird an 5 Claims versucht bereits vorhandene Untersuchungen durch weitere Probebohrungen zu verifizieren. Langmuir 1-3 und Langmuir North und South. Die bereits teileweise explorierten Langmuir Gebiete weisen eine Nickelkonzentration zwischen 1,2 und 2,21% in Gestein auf. Alle Claims liegen südlich der Stadt Timmins. Strom und Wasseranschluß sowie die Anbindung an Verkehrswege sind gegeben. Auch ein sogenannter "Smelter" befindet sich in diesem Gebiet. Namhafte Miner wie Falconbridge, Placer Dome, Kinnross und St. Andrews Goldfields sind ebenfalls in diesem Gebiet tätig.
PROBEBOHRUNGEN: 2003
HOMEPAGES: http://www.iconet.info
ZIELE: Das Ziel von Iconet ist es die Nickel Bestände durch Probebohrungen zu verifizieren und diese dann auszubeuten!
ZEITFAKTOR: Bis zum Abbau 3 Jahre
ÜBER NICKEL: Nickel hat im täglichen Leben beinahe überall Einzug gefunden und der Nickelbedarf steigt von Jahr zu Jahr. Aufgrund von Schwierigkeiten bei den großen Minern Nickel Deposits auszubeuten gehen Experten von einer Nickelknappheit für die nächsten Jahre aus. Dies kann auch kleineren Mining Gesellschaften wie Iconet zu einem Höhenflug verhelfen!
CHEFETAGE: Stewart Jackson Director, Geological Consultant hat in Insiderkreisen einen sehr guten Ruf. Seine Reputation unterstreicht er in einen Interview. (klicken Sie um das Interview zu hören), Ronald Shorr, ebenfalls ein Direktor von Iconet steht dem um nichts nach. Lesen sie die Biographien
ZUKUNFTSAUSSICHTEN: Sollten die Probebohrungen gut verlaufen und die Nickelvorkommen werden bestätigt, so steht einem rasanten Kursanstieg nicht mehr im Wege. Auch für Trader hat ICON einiges zu bieten. Es wurden 2 Mio Aktien für Konsulenten ausgegeben, die den Bekanntheitsgrad von ICON fördern sollen!
PERSÖNLICHE EINSCHÄTZUNG: Ein überaus interessante Aktie mit riesigen Marktchancen.
ZOCKSTOCKS BEWERTUNG: spekulativer Kauf
Der nächste grosse DEAL steht an!!!
7:05am 06/23/03
[IDPH, BGEN] BIOGEN HOLDERS TO GET 1.15 SHARES IDEC FOR EACH BIOGEN
7:03am 06/23/03
[IDPH, BGEN] BIOGEN, IDEQ ANNOUNCE MERGER
7:05am 06/23/03
[IDPH, BGEN] BIOGEN HOLDERS TO GET 1.15 SHARES IDEC FOR EACH BIOGEN
7:03am 06/23/03
[IDPH, BGEN] BIOGEN, IDEQ ANNOUNCE MERGER
LONDON (CBS.MW) -- IDEC Pharmaceutical Corp. (IDPH) is buying Biogen (BGEN) in a deal that will leave IDEC shareholders with 50.5 percent of the stock of the combined company and Biogen shareholders will own 49.5 percent. Terms set each Biogen exchanged for 1.150 shares of IDEC common stock. The companies said the merger agreement has been unanimously approved by the boards of directors of both companies. The transaction is expected to be completed by the end of Q3 or early in Q4 of 2003. "Bringing our companies together accelerates both companies` strategic plans and creates a biotechnology leader with the products, pipeline, infrastructure and financial resources to grow faster and create sustainable shareholder value beyond what either company could achieve separately," said James C. Mullen, Chairman and Chief Executive Officer of Biogen.
7:13am 06/23/03
[BGEN] BIOGEN SEES Q2 EPS IN RANGE OF 32C TO 38C
7:12am 06/23/03
[BGEN] BIOGEN RECONFIRMS 2003 REVENUE, EPS
[BGEN] BIOGEN SEES Q2 EPS IN RANGE OF 32C TO 38C
7:12am 06/23/03
[BGEN] BIOGEN RECONFIRMS 2003 REVENUE, EPS
akt. 1,55, -16,22%
DAS sind Umsätze:
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. XETRA 568480 1,56 -0,29 -15,68% 1,34 Mio. 13:03/23.06.
Frankfurt 568480 1,57 -0,33 -17,37% 1,18 Mio. 13:03/23.06
Nichts gefunden, dass dieses Minus erklärt
DAS sind Umsätze:
EM.TV & MERCHANDISING AG AKTIEN O.N. XETRA 568480 1,56 -0,29 -15,68% 1,34 Mio. 13:03/23.06.
Frankfurt 568480 1,57 -0,33 -17,37% 1,18 Mio. 13:03/23.06
Nichts gefunden, dass dieses Minus erklärt
Schlechte News von THC!!!
7:17am 06/23/03
[THC] TENET HEALTHCARE SEES COMBINED Q3, Q4 EPS AT 40-50C
7:16am 06/23/03
[THC] TENET HEALTHCARE SEES Q2 BELOW EXPECTATIONS
7:17am 06/23/03
[THC] TENET HEALTHCARE SEES COMBINED Q3, Q4 EPS AT 40-50C
7:16am 06/23/03
[THC] TENET HEALTHCARE SEES Q2 BELOW EXPECTATIONS
MAhlzeit
wann gehts los..zum nachmittag?
Parsytec
Adphos nun eher shortKandidat:
wann gehts los..zum nachmittag?
Parsytec
Adphos nun eher shortKandidat:
FAIM hier Limit im Markt!
EM-TV bleibt unter
Druck, mein Abstauberlimit
liegt bei 1,30-1,40
Druck, mein Abstauberlimit
liegt bei 1,30-1,40
7:49am 06/23/03
[APOL] APOLLO GROUP Q3 CONSOLIDATED REVS $364.2M VS $276.3M
7:47am 06/23/03
[APOL] APOLLO EDUCATION GROUP Q3 EPS 39C VS 27C YR AGO
[APOL] APOLLO GROUP Q3 CONSOLIDATED REVS $364.2M VS $276.3M
7:47am 06/23/03
[APOL] APOLLO EDUCATION GROUP Q3 EPS 39C VS 27C YR AGO
Bei bleibe ich mit
Trziel 0,28-0,32 dabei, akt.0,24 -36,84%,
Knapp 1 Millionen Aktien umgesetzt!
Trziel 0,28-0,32 dabei, akt.0,24 -36,84%,
Knapp 1 Millionen Aktien umgesetzt!
7:54am 06/23/03
S&P FUTURES DOWN 0.40
7:55am 06/23/03
NASDAQ FUTURES UNCHANGED
7:55am 06/23/03
DOW FUTURES DOWN 1.00
S&P FUTURES DOWN 0.40
7:55am 06/23/03
NASDAQ FUTURES UNCHANGED
7:55am 06/23/03
DOW FUTURES DOWN 1.00
, über 500.000
Aktien umgesetzt, letzter 1,73 + 69,6%, hier Empfehlung in der EamS!
Aktien umgesetzt, letzter 1,73 + 69,6%, hier Empfehlung in der EamS!
k speku.posi etv 1.51
FAIM!
Bei Üposition Wedeco bleibe
ich dabei, über 12 wird es
interessant!
ich dabei, über 12 wird es
interessant!
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position wedeco(514180), hier
vor dem Ausbruch, akt. 10,91 + 4,40%
Siehe noch den Sturz im
Mai, hier noch über 15 Euro,
bis 11,5-12 ist allemal Luft!
Cancom dagegen schwach,
Stop bleibt 2
Stop bleibt 2
@Koch
Bei 1,51 schaut es "etwas" besser aus! Ich dachte schon, du bist bei 1,55 eingestiegen!
Bei 1,51 schaut es "etwas" besser aus! Ich dachte schon, du bist bei 1,55 eingestiegen!
Hallo actr,TC,Kochones,Aktienkenner3
Alechandro, Wochmann, Heisser Tip
Alechandro, Wochmann, Heisser Tip
actr
nein nein, bin am freitag zu 2.22 raus
vorhin limit reingelegt - bekommen und nun mal abwarten
will nicht viel, bzw. erwarte wenig nun, aber die woche ist ja lang und mal sehen was noch kommt
nein nein, bin am freitag zu 2.22 raus
vorhin limit reingelegt - bekommen und nun mal abwarten
will nicht viel, bzw. erwarte wenig nun, aber die woche ist ja lang und mal sehen was noch kommt
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 23.06.2003, 14:02
Biogen wird im 2. Quartal wohl Gewinnprognosen der Analysten verfehlen
CAMBRIDGE (dpa-AFX) - Der US-Biotechnologiekonzern Biogen wird unter anderem wegen unerwartet geringer Lizenzerträge die Analystenschätzungen für den Gewinn im zweiten Quartal verfehlen.
Der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal werde zwischen 32 und 38 US-Cent ausfallen, teilte Biogen am Montag in Cambridge (USA) mit. Analysten dagegen rechnen einer Umfrage von First Call/Thomson Financial zufolge mit 42 Cent. Biogen erwartet, dass der Lizenzumsatz im Gesamtjahr am unteren Ende der Erwartungen liegen wird. Grund sei vor allem, dass die Lizenzumsätze von Schering-Plough für das Leukämie-Mittel INTRON wegen reduzierter Lagerbestände geringer seien. Das Gros dieses Effektes dürfte im zweiten Quartal anfallen.
Die Prognose für den operativen Gewinn 2003 ließ Biogen unterdessen unverändert. Demnach dürfte im laufenden Jahr ein operativer Gewinn von 1,72 bis 1,85 US-Dollar je Aktie erzielt werden. Das Unternehmen bekräftigte jedoch seine Einschätzung, dass die Gewinne in den Quartalen dieses Jahr unregelmäßig ausfallen würden. Für den ausgewiesenen Gewinn 2003 sei derzeit keine Prognose möglich, da unklar sei, ob Sonderbelastungen anfielen.
Biogen hatte zuvor angekündigt, sich mit dem US-Biotech-Unternehmen IDEC Pharmaceuticals zusammen zu schließen./ari/sbi
info@dpa-AFX.de
IDEC Pharmaceuticals Corporation 38,97 -0,03 -0,08%
ISIN: US4493701050 WKN: 883218 Börse: NASDAQ Symbol: IDPH.NAS 20.06. 22:00
Biogen wird im 2. Quartal wohl Gewinnprognosen der Analysten verfehlen
CAMBRIDGE (dpa-AFX) - Der US-Biotechnologiekonzern Biogen wird unter anderem wegen unerwartet geringer Lizenzerträge die Analystenschätzungen für den Gewinn im zweiten Quartal verfehlen.
Der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal werde zwischen 32 und 38 US-Cent ausfallen, teilte Biogen am Montag in Cambridge (USA) mit. Analysten dagegen rechnen einer Umfrage von First Call/Thomson Financial zufolge mit 42 Cent. Biogen erwartet, dass der Lizenzumsatz im Gesamtjahr am unteren Ende der Erwartungen liegen wird. Grund sei vor allem, dass die Lizenzumsätze von Schering-Plough für das Leukämie-Mittel INTRON wegen reduzierter Lagerbestände geringer seien. Das Gros dieses Effektes dürfte im zweiten Quartal anfallen.
Die Prognose für den operativen Gewinn 2003 ließ Biogen unterdessen unverändert. Demnach dürfte im laufenden Jahr ein operativer Gewinn von 1,72 bis 1,85 US-Dollar je Aktie erzielt werden. Das Unternehmen bekräftigte jedoch seine Einschätzung, dass die Gewinne in den Quartalen dieses Jahr unregelmäßig ausfallen würden. Für den ausgewiesenen Gewinn 2003 sei derzeit keine Prognose möglich, da unklar sei, ob Sonderbelastungen anfielen.
Biogen hatte zuvor angekündigt, sich mit dem US-Biotech-Unternehmen IDEC Pharmaceuticals zusammen zu schließen./ari/sbi
info@dpa-AFX.de
IDEC Pharmaceuticals Corporation 38,97 -0,03 -0,08%
ISIN: US4493701050 WKN: 883218 Börse: NASDAQ Symbol: IDPH.NAS 20.06. 22:00
hi noggert
Adphos 1,80 + 76,47% (Tageshoch)
Der DAX konnte sich am entscheidenden Intraday Support bei 3199 fangen und bildete im Anschluss einen Rebound an den gebrochenen kurzfristigen Aufwärtstrend aus.
Dabei wurde auch die Eröffnungslücke von heute Morgen geschlossen.
Die kurzfristige Lage ist wiedermal ausgesprochen Tricky, da dem bullischen Keil im Stundenchart die temporär verletzte Aufwärtstrendlinie entgegen steht.
Der Kampf zwischen Bullen und Bären ist unverkennbar, der Zwischenstand: UNENTSCHIEDEN!
Fazit:
Der Support 3200 sollte auch am Nachmittag halten.
Auf der Oberseite gibt es inzwischen gute Longsignale, wenn der DAX über 3276 ansteigen kann.
Intraday-Widerstände:
3242
3265-3276
3291
3224
Intraday-Unterstützungen:
3215
3199
3122-3112
DAX 60min (log-IT):
Dabei wurde auch die Eröffnungslücke von heute Morgen geschlossen.
Die kurzfristige Lage ist wiedermal ausgesprochen Tricky, da dem bullischen Keil im Stundenchart die temporär verletzte Aufwärtstrendlinie entgegen steht.
Der Kampf zwischen Bullen und Bären ist unverkennbar, der Zwischenstand: UNENTSCHIEDEN!
Fazit:
Der Support 3200 sollte auch am Nachmittag halten.
Auf der Oberseite gibt es inzwischen gute Longsignale, wenn der DAX über 3276 ansteigen kann.
Intraday-Widerstände:
3242
3265-3276
3291
3224
Intraday-Unterstützungen:
3215
3199
3122-3112
DAX 60min (log-IT):
WL heute auch eine MDT-hier sind Nachrichten am Nachmittag angekündigt!
@kochones,
wie läuft es alter
Hase? Immer noch
der alte Draufgänger..?
gruss
wie läuft es alter
Hase? Immer noch
der alte Draufgänger..?
gruss
Bei Int. Media bleibe ich weiterhin
dabei, nächste Woche läuft T3
in Amerika an, bis dahin habe
ich mit Kauf 1,12 die Ruhe weg!
dabei, nächste Woche läuft T3
in Amerika an, bis dahin habe
ich mit Kauf 1,12 die Ruhe weg!
Der nächste Ausbruch könnte nach EM-TV nun bei
Int.Media(548880) erfolgen, hier von 1,5 wieder
konsilidiert & am 31.Juli läuft nun auch Terminator 3 an, akt. 1,12 + 7,69%
Trziel 1,25-1,45
PS: Hier noch ein aggressiver Verkäufer, wenn der fertig
hat, dann dürfte es losgehen, achtet mal wie penetrant
der teilweise verkauft...
@noggert
danke der nachfrage. alles verläuft nach plan. beschäftige mich nur noch mit ein paar schönen dingen wie ebay und die restlichen sachen laufen nachwievor wie gewohnt.
wie geht`s dir so?
danke der nachfrage. alles verläuft nach plan. beschäftige mich nur noch mit ein paar schönen dingen wie ebay und die restlichen sachen laufen nachwievor wie gewohnt.
wie geht`s dir so?
Bei Teles hatte die Kaufempfehlung
bei 9,25 gepasst, hier geht es
erneut hoch 11,90 + 8,18% !
bei 9,25 gepasst, hier geht es
erneut hoch 11,90 + 8,18% !
Zitat von NoggerT: war in den letzten
Wochen, Monaten in "festen" Händen, würde mich nicht wundern, wenn
wir in den nächsten Handelstagen wieder im bereich 10-11 stehen, alt. 9,25 - 17,41%
@kochones,
danke gut! Mi Ebay haben sich schon
einige Bekannte eine goldene Nase
verdient..also toi, toi!
Gruss
danke gut! Mi Ebay haben sich schon
einige Bekannte eine goldene Nase
verdient..also toi, toi!
Gruss
Montag, 23.06.2003, 14:00
ROUNDUP: Banken: Steuerreform vorziehen und zusätzliche Entlastung 2005
BERLIN (dpa-AFX) - Zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums treten die privaten Banken für ein Vorziehen der Steuerreform auf 2004 sowie zusätzliche Entlastungen 2005 ein. Bedingung müsse dabei aber sein, dass gleichzeitig vom nächsten Jahr an die Ausgaben in den öffentlichen Haushalten entsprechend gekürzt würden, schreibt der Bundesverband deutscher Banken in seinem am Montag in Berlin veröffentlichten Konjunkturbericht. Die Analyse sieht zwar "vorsichtige Hoffnungszeichen" für das zweite Halbjahr. Jedoch sei allenfalls eine sehr zaghafte konjunkturelle Aufwärtsbewegung zu erwarten. Kurzfristig sei keine nennenswerte Besserung in Sicht.
Für das laufende Jahr gehen die Banken nur noch von 0,25 Prozent Wirtschaftswachstum aus. Und angesichts ungünstiger Perspektiven "beginnen auch die Konjunkturhoffnungen für 2004 zu bröckeln", heißt es in dem Bericht. "Aus heutiger Sicht wäre schon viel erreicht, wenn im nächsten Jahr ein reales Wirtschaftswachstum von rund 1,5 Prozent erreicht würde, wobei fast ein halber Prozentpunkt allein auf die deutlich höhere Anzahl von Arbeitstagen im kommenden Jahr zurückzuführen ist."
ERHOLUNG DER WELTWIRTSCHAFT NICHT AUSREICHEND
Einigkeit herrsche darüber, dass allein eine mögliche Erholung der Weltwirtschaft nicht ausreichen werde, um die deutsche Wirtschaft im nächsten Jahr wieder auf einen verlässlichen Wachstumspfad zu führen. Die dringend benötigte Belebung der Binnennachfrage zeichne sich aber nicht ab. Um Verbrauchern und Investoren neue Impulse zu geben, sei weiterhin die Wirtschaftspolitik gefordert. Steuersenkungen auf Pump seien aber nachdrücklich abzulehnen./ta/DP/js
ROUNDUP: Banken: Steuerreform vorziehen und zusätzliche Entlastung 2005
BERLIN (dpa-AFX) - Zur Ankurbelung des Wirtschaftswachstums treten die privaten Banken für ein Vorziehen der Steuerreform auf 2004 sowie zusätzliche Entlastungen 2005 ein. Bedingung müsse dabei aber sein, dass gleichzeitig vom nächsten Jahr an die Ausgaben in den öffentlichen Haushalten entsprechend gekürzt würden, schreibt der Bundesverband deutscher Banken in seinem am Montag in Berlin veröffentlichten Konjunkturbericht. Die Analyse sieht zwar "vorsichtige Hoffnungszeichen" für das zweite Halbjahr. Jedoch sei allenfalls eine sehr zaghafte konjunkturelle Aufwärtsbewegung zu erwarten. Kurzfristig sei keine nennenswerte Besserung in Sicht.
Für das laufende Jahr gehen die Banken nur noch von 0,25 Prozent Wirtschaftswachstum aus. Und angesichts ungünstiger Perspektiven "beginnen auch die Konjunkturhoffnungen für 2004 zu bröckeln", heißt es in dem Bericht. "Aus heutiger Sicht wäre schon viel erreicht, wenn im nächsten Jahr ein reales Wirtschaftswachstum von rund 1,5 Prozent erreicht würde, wobei fast ein halber Prozentpunkt allein auf die deutlich höhere Anzahl von Arbeitstagen im kommenden Jahr zurückzuführen ist."
ERHOLUNG DER WELTWIRTSCHAFT NICHT AUSREICHEND
Einigkeit herrsche darüber, dass allein eine mögliche Erholung der Weltwirtschaft nicht ausreichen werde, um die deutsche Wirtschaft im nächsten Jahr wieder auf einen verlässlichen Wachstumspfad zu führen. Die dringend benötigte Belebung der Binnennachfrage zeichne sich aber nicht ab. Um Verbrauchern und Investoren neue Impulse zu geben, sei weiterhin die Wirtschaftspolitik gefordert. Steuersenkungen auf Pump seien aber nachdrücklich abzulehnen./ta/DP/js
Adphos 1,83 + 79,41% (Tageshoch),
über 550.000 Aktien umgesetzt!
über 550.000 Aktien umgesetzt!
Dax 3229,84!
noggert
ist gar nicht mal so schlecht, wobei paranoiderweise jetzt schon die ganzen vorbereitungen für`s weihnachtgeschäft anlaufen und somit man jetzt schon dicht ist mit arbeit, aber es freut mich, dass es dir gut geht
int. media wird sicherlich interessant, wenn terminator losgeht.
ich bin gespannt
ist gar nicht mal so schlecht, wobei paranoiderweise jetzt schon die ganzen vorbereitungen für`s weihnachtgeschäft anlaufen und somit man jetzt schon dicht ist mit arbeit, aber es freut mich, dass es dir gut geht
int. media wird sicherlich interessant, wenn terminator losgeht.
ich bin gespannt
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 23.06.2003, 14:26
Porsche will Arbeitszeit im Werk Leipzig kürzen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Auslaufen des Haustarifvertrags für das Porsche-Werk in Leipzig zum 31. Juli soll die wöchentliche Arbeitszeit verringert werden. Allerdings werde "es nicht in Richtung 35 Stunden gehen", sagte ein Porsche-Sprecher am Montag auf Anfrage. Weitere Details zum Stand der Verhandlungen für den neuen Haustarifvertrag wollte er nicht nennen.
Die Verhandlungen über einen neuen Haustarifvertrag und eine Verkürzung der Arbeitszeit stünden nicht im Zusammenhang mit den aktuellen Streiks der Metaller in Ost-Deutschland für die 35-Stunden-Woche. Nach dem auslaufenden Tarifvertrag arbeiten die Porsche-Mitarbeiter in Leipzig 40 Stunden, davon entfallen zwei Stunden wöchentlich auf Weiterbildungsmaßnahmen./jkr/ari/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 347,01 -0,42% 23.06., 14:07
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 347,01 -0,42% 23.06., 14:07
Porsche will Arbeitszeit im Werk Leipzig kürzen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem Auslaufen des Haustarifvertrags für das Porsche-Werk in Leipzig zum 31. Juli soll die wöchentliche Arbeitszeit verringert werden. Allerdings werde "es nicht in Richtung 35 Stunden gehen", sagte ein Porsche-Sprecher am Montag auf Anfrage. Weitere Details zum Stand der Verhandlungen für den neuen Haustarifvertrag wollte er nicht nennen.
Die Verhandlungen über einen neuen Haustarifvertrag und eine Verkürzung der Arbeitszeit stünden nicht im Zusammenhang mit den aktuellen Streiks der Metaller in Ost-Deutschland für die 35-Stunden-Woche. Nach dem auslaufenden Tarifvertrag arbeiten die Porsche-Mitarbeiter in Leipzig 40 Stunden, davon entfallen zwei Stunden wöchentlich auf Weiterbildungsmaßnahmen./jkr/ari/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 347,01 -0,42% 23.06., 14:07
Dr.Ing.h.c.F. Porsche AG VORZUGSAKTIEN O.ST.O.N. 347,01 -0,42% 23.06., 14:07
UPDATE - American Capital Strategies Losing In Pre-market [ACAS]
6/23/03 8:31:49 AM Earlier Monday, we alerted readers that American Capital Strategies Ltd. (ACAS) could come under pressure during trading on Monday following some negative comments from Barron’s.
Barron’s said that the company’s high dividend yield might offer too rosy of a picture because it does not reflect the ongoing deterioration in the company`s loan portfolio.
Shares are starting to move lower in pre-market trading. Last trade, ACAS losing $2.46 to $24.04 on 3k shares. The stock has support around $23.
Apollo Down Despite Beating Q3 Estimates [APOL]
6/23/03 8:15:37 AM Before the bell Monday, Apollo Grp. (APOL) reported Q3 earnings that beat estimates by $0.04. The company guided for an in line Q4.
Shares are losing $1.83 to $59.23 on 3k shares in pre-market action.
6/23/03 8:31:49 AM Earlier Monday, we alerted readers that American Capital Strategies Ltd. (ACAS) could come under pressure during trading on Monday following some negative comments from Barron’s.
Barron’s said that the company’s high dividend yield might offer too rosy of a picture because it does not reflect the ongoing deterioration in the company`s loan portfolio.
Shares are starting to move lower in pre-market trading. Last trade, ACAS losing $2.46 to $24.04 on 3k shares. The stock has support around $23.
Apollo Down Despite Beating Q3 Estimates [APOL]
6/23/03 8:15:37 AM Before the bell Monday, Apollo Grp. (APOL) reported Q3 earnings that beat estimates by $0.04. The company guided for an in line Q4.
Shares are losing $1.83 to $59.23 on 3k shares in pre-market action.
Biogen (BGEN)
Vorbörslicher Kurs: 45,3 (+3,4%)
Biogen (WKN: 866822, US: BGEN), die von IDEC Pharma fusionieren werden, spricht am heutigen Montag aufgrund eines niedrigeren Umsatzes mit dem Medikament Intron eine Gewinnwarnung aus. Das Biotechunternehmen rechnet mit einem EPS im zweiten Quartal von 32-38 Cents, während Analysten mit 42 Cents rechneten. Im Gesamtjahr soll das EPS zwischen $1.72 und $1.85 liegen, während $1.79 erwartet wurden.
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Der übergeordnete Abwärtstrend seit 2001 konnte bei Biogen bereits im Mai nach oben durchbrochen werden.
Während der seit April laufenden Rally ist der Kurs im Bereich des wichtigen langfristigen Widerstands bei 47 Dollar zunächst abgeprallt. Verstärkend wirkt auf diesem Niveau als Widerstand der EMA 200 (rot) auf Wochenbasis sowie ein langfristiges 38,2%-Retracement.
Heute steigt BGEN nach erster Konsolidierung vorbörslich wieder an. Und prallt auf dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend seit April wieder nach oben ab.
Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 50 Dollar der im mittelfristigen Hoch erreicht wurde.
Auf Unterstützung trifft BGEN vor allem im Bereich des gebrochenen langfristigen Abwärtstrends bei derzeit 40 Dollar.
Es besteht die Möglichkeit einen langfristigen Doppelboden mit dem signifikanten Ausbruch über das Widerstandscluster um 47 Dollar nach oben aufzulösen.
In diesem Fall würde sich längerfristig weiteres theoretisches Potential bis zunächst 65 Dollar erschließen.
Ein Pullback auf den gebrochenen Abwärtstrend muss aber zunächst noch einkalkuliert werden.
Vorbörslicher Kurs: 45,3 (+3,4%)
Biogen (WKN: 866822, US: BGEN), die von IDEC Pharma fusionieren werden, spricht am heutigen Montag aufgrund eines niedrigeren Umsatzes mit dem Medikament Intron eine Gewinnwarnung aus. Das Biotechunternehmen rechnet mit einem EPS im zweiten Quartal von 32-38 Cents, während Analysten mit 42 Cents rechneten. Im Gesamtjahr soll das EPS zwischen $1.72 und $1.85 liegen, während $1.79 erwartet wurden.
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Der übergeordnete Abwärtstrend seit 2001 konnte bei Biogen bereits im Mai nach oben durchbrochen werden.
Während der seit April laufenden Rally ist der Kurs im Bereich des wichtigen langfristigen Widerstands bei 47 Dollar zunächst abgeprallt. Verstärkend wirkt auf diesem Niveau als Widerstand der EMA 200 (rot) auf Wochenbasis sowie ein langfristiges 38,2%-Retracement.
Heute steigt BGEN nach erster Konsolidierung vorbörslich wieder an. Und prallt auf dem mittelfristig maßgebenden Aufwärtstrend seit April wieder nach oben ab.
Weiteren Widerstand bildet der Bereich um 50 Dollar der im mittelfristigen Hoch erreicht wurde.
Auf Unterstützung trifft BGEN vor allem im Bereich des gebrochenen langfristigen Abwärtstrends bei derzeit 40 Dollar.
Es besteht die Möglichkeit einen langfristigen Doppelboden mit dem signifikanten Ausbruch über das Widerstandscluster um 47 Dollar nach oben aufzulösen.
In diesem Fall würde sich längerfristig weiteres theoretisches Potential bis zunächst 65 Dollar erschließen.
Ein Pullback auf den gebrochenen Abwärtstrend muss aber zunächst noch einkalkuliert werden.
Auf WAPME achten!
8.000 Stück im bid zu 2,65
und Ffm taxt schon 2,62 - 2,90!
8.000 Stück im bid zu 2,65
und Ffm taxt schon 2,62 - 2,90!
APOL gibt erstmal ab nach den Zahlen;
Liste der Aktien, bei denen in den letzten 30 Tagen die größten Käufe von Insidern getätigt wurden.
CRXA CORIXA CORP $29.92 Mil
TCI TRANSCONTINENTAL REALTY INVESTORS INC $23.86 Mil
VITX V I TECHNOLOGIES INC $11.86 Mil
LTR LOEWS CORP $9.97 Mil
MVL MARVEL ENTERPRISES INC $9.12 Mil
IMNR IMMUNE RESPONSE CORP $4.70 Mil
RGRX REGENERX BIOPHARMACEUTICALS INC $4.30 Mil
REGN REGENERON PHARMACEUTICALS INC $3.63 Mil
FTGLF FLAG TELECOM GROUP LTD $3.51 Mil
TFSM 24 7 REAL MEDIA INC $2.50 Mil
Liste der Aktien, bei denen in den letzten 30 Tagen die größten Verkäufe von Insidern getätigt wurden.
ISCA INTERNATIONAL SPEEDWAY CORP $1,915.13 Mil
YCC YANKEE CANDLE CO INC $1,603.61 Mil
MSFT MICROSOFT CORP $1,135.49 Mil
ISCB INTERNATIONAL SPEEDWAY CORP $1,084.16 Mil
AAP ADVANCE AUTO PARTS INC $611.34 Mil
DELL DELL COMPUTER CORP $354.17 Mil
PETC PETCO ANIMAL SUPPLIES INC $173.25 Mil
WFR MEMC ELECTRONIC MATERIALS INC $125.73 Mil
EYE VISX INC DE $106.12 Mil
PRAA PORTFOLIO RECOVERY ASSOCIATES INC $99.05 Mil
Einmal wöchentlich wird diese Liste aktualisiert.
CRXA CORIXA CORP $29.92 Mil
TCI TRANSCONTINENTAL REALTY INVESTORS INC $23.86 Mil
VITX V I TECHNOLOGIES INC $11.86 Mil
LTR LOEWS CORP $9.97 Mil
MVL MARVEL ENTERPRISES INC $9.12 Mil
IMNR IMMUNE RESPONSE CORP $4.70 Mil
RGRX REGENERX BIOPHARMACEUTICALS INC $4.30 Mil
REGN REGENERON PHARMACEUTICALS INC $3.63 Mil
FTGLF FLAG TELECOM GROUP LTD $3.51 Mil
TFSM 24 7 REAL MEDIA INC $2.50 Mil
Liste der Aktien, bei denen in den letzten 30 Tagen die größten Verkäufe von Insidern getätigt wurden.
ISCA INTERNATIONAL SPEEDWAY CORP $1,915.13 Mil
YCC YANKEE CANDLE CO INC $1,603.61 Mil
MSFT MICROSOFT CORP $1,135.49 Mil
ISCB INTERNATIONAL SPEEDWAY CORP $1,084.16 Mil
AAP ADVANCE AUTO PARTS INC $611.34 Mil
DELL DELL COMPUTER CORP $354.17 Mil
PETC PETCO ANIMAL SUPPLIES INC $173.25 Mil
WFR MEMC ELECTRONIC MATERIALS INC $125.73 Mil
EYE VISX INC DE $106.12 Mil
PRAA PORTFOLIO RECOVERY ASSOCIATES INC $99.05 Mil
Einmal wöchentlich wird diese Liste aktualisiert.
@Tc
Nur ausführlicher!
Tenet Healthcare Expects Q2 Earnings “significantly Below” Current Consensus - Update [THC]
6/23/03 7:29:26 AM Monday before the bell, Tenet Healthcare Corp. (THC) lowered its guidance for the second quarter, expecting earnings “significantly below” analysts’ current consensus estimate. The company cited lower-than-expected revenue trends, increasing costs, past pricing pressures, and the ongoing transition in the management team as reasons for the reduced outlook.
The Santa Barbara, California-based operator of healthcare facilities also gave its outlook for the second half of the fiscal year, projecting earnings of $0.40 to $0.50 per share.
For the full year, the company expects net operating revenues of approximately $13.6 billion, below the $13.9 billion of last year. Tenet Healthcare anticipates an aggregate unit revenue decline of 6% to 7% for 2003.
THC closed Friday’s trading at $16.23, down by 5 cents.
TENET HLTHCRE CP NYSE 2626879 16,23 -0,05 -0,31% 50,91 Mio. 22:01/20.06
Nur ausführlicher!
Tenet Healthcare Expects Q2 Earnings “significantly Below” Current Consensus - Update [THC]
6/23/03 7:29:26 AM Monday before the bell, Tenet Healthcare Corp. (THC) lowered its guidance for the second quarter, expecting earnings “significantly below” analysts’ current consensus estimate. The company cited lower-than-expected revenue trends, increasing costs, past pricing pressures, and the ongoing transition in the management team as reasons for the reduced outlook.
The Santa Barbara, California-based operator of healthcare facilities also gave its outlook for the second half of the fiscal year, projecting earnings of $0.40 to $0.50 per share.
For the full year, the company expects net operating revenues of approximately $13.6 billion, below the $13.9 billion of last year. Tenet Healthcare anticipates an aggregate unit revenue decline of 6% to 7% for 2003.
THC closed Friday’s trading at $16.23, down by 5 cents.
TENET HLTHCRE CP NYSE 2626879 16,23 -0,05 -0,31% 50,91 Mio. 22:01/20.06
@ ACTR
!!!
THC im übrigen im SPX.
!!!
THC im übrigen im SPX.
Gold-Zack könnte gleich
starten, Taxe hoch auf BID 0,26 ASK 0,25
Bleibe mit 0,25 &0,24 dabei !
starten, Taxe hoch auf BID 0,26 ASK 0,25
Bleibe mit 0,25 &0,24 dabei !
Zitat von Priscilla1984:Zitat von NoggerT: Bei bleibe ich mit
Trziel 0,28-0,32 dabei, akt.0,24 -36,84%,
Knapp 1 Millionen Aktien umgesetzt!
Was ist hier denn los??
Auf breiter Front werden die KZ erhöht bzw. angepasst:
Stan Weinstein, formerly author of The Professional Tape Reader, and now running an Institutional Letter, told the Nightly Business Report that we are in a cyclical bull market that might pause here, but will come on later. Barton Biggs, the International Strategist for Morgan Stanley, feels the U.S. economy will be considerably stronger in the second-half and into next year, than the consensus now believes. He says there is a chance the S&P 500 could move up 50% off it`s March bottom. Biggs is bullish on natural gas, favoring Burlington Resources, Anandarko Pete, Apache, and Baker Hughes. He would be shorting Wal-Mart and The Morgan Stanley Reit Index.
Abby Cohen of Goldman Sachs is sticking to her forecast of 1150 in the S&P 500 12-months hence, with the Dow at 10,800. She is overweight in equities, at 75%, and reducing her fixed income to 20%. She thinks Microsoft is an interesting high-quality investment.
The Goldman Economic team raised the 2003 GDP growth forecast to 3.3% from 2.5%, citing slightly above-trend growth through 2004. They feel that once the tax stimulus subsides in the second-quarter of 2004, the economy is likely to shift to a slower pace. They expect the Yield on the 10-Year Treasury will rise to 3.8% by year-end.
Strategist at Bear Stearns has raised their 2003 S&P target to 1050-from-950, and 2004 from 1025-to-1100. They would wait for a pull-back to increase equity allocations.
Jim Cramer would continue to take some money off the table, and would concentrate buying power into defense and healthcare. He is staying with his 9500 Dow forecast. Also cautious is Diane Garnick, Strategist for Dresdner Kleinwort Wasserstein, who wants to see a capital spending pick-up, an improvement in cost savings, and better corporate pricing power.
Stan Weinstein, formerly author of The Professional Tape Reader, and now running an Institutional Letter, told the Nightly Business Report that we are in a cyclical bull market that might pause here, but will come on later. Barton Biggs, the International Strategist for Morgan Stanley, feels the U.S. economy will be considerably stronger in the second-half and into next year, than the consensus now believes. He says there is a chance the S&P 500 could move up 50% off it`s March bottom. Biggs is bullish on natural gas, favoring Burlington Resources, Anandarko Pete, Apache, and Baker Hughes. He would be shorting Wal-Mart and The Morgan Stanley Reit Index.
Abby Cohen of Goldman Sachs is sticking to her forecast of 1150 in the S&P 500 12-months hence, with the Dow at 10,800. She is overweight in equities, at 75%, and reducing her fixed income to 20%. She thinks Microsoft is an interesting high-quality investment.
The Goldman Economic team raised the 2003 GDP growth forecast to 3.3% from 2.5%, citing slightly above-trend growth through 2004. They feel that once the tax stimulus subsides in the second-quarter of 2004, the economy is likely to shift to a slower pace. They expect the Yield on the 10-Year Treasury will rise to 3.8% by year-end.
Strategist at Bear Stearns has raised their 2003 S&P target to 1050-from-950, and 2004 from 1025-to-1100. They would wait for a pull-back to increase equity allocations.
Jim Cramer would continue to take some money off the table, and would concentrate buying power into defense and healthcare. He is staying with his 9500 Dow forecast. Also cautious is Diane Garnick, Strategist for Dresdner Kleinwort Wasserstein, who wants to see a capital spending pick-up, an improvement in cost savings, and better corporate pricing power.
23/06/2003 14:41
Wall Street zu Wochenbeginn kaum verändert erwartet~
New York, 23. Jun (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am
Montag voraussichtlich kaum verändert in die neue Woche starten.
Vor der für Mittwoch mit Spannung erwarteten
Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) dürften die Kurse in
engen Spannen pendeln, sagten Händler. Es werde zwar angesichts
der nur schleppenden Konjunkturerholung nahezu einhellig mit
einer Senkung des US-Leitzinses von derzeit 1,25 Prozent
gerechnet, aber das Ausmaß des Zinsschrittes sei noch ungewiss.
Wichtige Konjunktur- und Unternehmensnachrichten wurden am
Montag nicht erwartet.
Die Terminkontrakte auf die maßgeblichen US-Börsenbarometer
deuteten auf eine freundliche Handelseröffnung hin. Rund eine
Stunde vor Sitzungsstart tendierte der S&P-Future 0,7 Punkte
niedriger auf 990,8 Punkten und der Nasdaq-Future 0,5 Zähler im
Minus auf 1221,5 Zählern.
"Da vor der Fed-Zinsentscheidung am Mittwoch nichts wirklich
Wichtiges passiert, dürfte es ruhig bleiben", sagte Larry
Wachtel, Analyst bei Prudential Securities. Im Prinzip werde der
Markt derzeit von der Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung im
zweiten Halbjahr getragen, aber ein Rest Unsicherheit bestehe
weiter. Die Konjunkturhoffnungen der Investoren haben den
S&P-500-Index seit Mitte März gut 24 Prozent steigen
lassen.
Biotechnologie-Aktien könnten am Montag im Blickpunkt der
Anleger stehen, nachdem Idec Pharmaceuticals die
Übernahme des Konkurrenten Biogen für knapp sieben
Milliarden Dollar angekündigt hatte. Vorbörslich stiegen die
Aktien beider Biotechnologie-Unternehmen geringfügig.
Am Freitag hatten die US-Börsen uneinheitlich geschlossen.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte war um 0,23 Prozent
höher auf 9200 Zählern aus dem Handel gegangen. Der breiter
gefasste S&P-500-Index gewann 0,10 Prozent auf 995 Punkte. Der
Index der Technologiebörse Nasdaq verlor dagegen 0,22
Prozent auf 1645 Punkte.
phi/akr
Wall Street zu Wochenbeginn kaum verändert erwartet~
New York, 23. Jun (Reuters) - Die US-Aktienmärkte werden am
Montag voraussichtlich kaum verändert in die neue Woche starten.
Vor der für Mittwoch mit Spannung erwarteten
Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) dürften die Kurse in
engen Spannen pendeln, sagten Händler. Es werde zwar angesichts
der nur schleppenden Konjunkturerholung nahezu einhellig mit
einer Senkung des US-Leitzinses von derzeit 1,25 Prozent
gerechnet, aber das Ausmaß des Zinsschrittes sei noch ungewiss.
Wichtige Konjunktur- und Unternehmensnachrichten wurden am
Montag nicht erwartet.
Die Terminkontrakte auf die maßgeblichen US-Börsenbarometer
deuteten auf eine freundliche Handelseröffnung hin. Rund eine
Stunde vor Sitzungsstart tendierte der S&P-Future 0,7 Punkte
niedriger auf 990,8 Punkten und der Nasdaq-Future 0,5 Zähler im
Minus auf 1221,5 Zählern.
"Da vor der Fed-Zinsentscheidung am Mittwoch nichts wirklich
Wichtiges passiert, dürfte es ruhig bleiben", sagte Larry
Wachtel, Analyst bei Prudential Securities. Im Prinzip werde der
Markt derzeit von der Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung im
zweiten Halbjahr getragen, aber ein Rest Unsicherheit bestehe
weiter. Die Konjunkturhoffnungen der Investoren haben den
S&P-500-Index seit Mitte März gut 24 Prozent steigen
lassen.
Biotechnologie-Aktien könnten am Montag im Blickpunkt der
Anleger stehen, nachdem Idec Pharmaceuticals die
Übernahme des Konkurrenten Biogen für knapp sieben
Milliarden Dollar angekündigt hatte. Vorbörslich stiegen die
Aktien beider Biotechnologie-Unternehmen geringfügig.
Am Freitag hatten die US-Börsen uneinheitlich geschlossen.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte war um 0,23 Prozent
höher auf 9200 Zählern aus dem Handel gegangen. Der breiter
gefasste S&P-500-Index gewann 0,10 Prozent auf 995 Punkte. Der
Index der Technologiebörse Nasdaq verlor dagegen 0,22
Prozent auf 1645 Punkte.
phi/akr
könnte es sein, daß ein gewisser THE CANADIAN
immer mehr zum THE AMERICAN wird ?
hat ja nur noch amis auf der wl
gruss
h.
immer mehr zum THE AMERICAN wird ?
hat ja nur noch amis auf der wl
gruss
h.
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Zacks.com Features the Following Top Stocks -- 8:27 AM EDT
CHICAGO, Jun 23, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Get connected to the wireless telecommunications industry. The All-Stars have a pair of recommendations that could mobilize your portfolio in this ever-changing and ever-growing industry. Here are the top recommendations in the wireless telecommunications industry: America Movil, S.A. de C.V. (NYSE:AMX) and AT&T Wireless Services, Inc. (NYSE:AWE). Discover the full story at Zacks.com http://allstartoppicks.zacks.com
What Do The All Stars Recommend:
America Movil, S.A. de C.V. (NYSE:AMX) is the leading provider of wireless communications services in Mexico. The company`s subscriber base hit 33.2 million in the first quarter, advancing by 1.6 million clients in the period. Telcel was a big part of the gains, growing by 686,000 in the quarter to 20.8 million and contributing more than half of the company`s net subscriber additions. Net profit came in at $0.43 per ADR, while revenues rose by +40.2 %. Many analysts like America Movil`s strategic positioning. The company is already the leading presence in Mexico, and many analysts see a great deal of untapped potential in the Latin American market, which would aid America Movil moving forward.
AT&T Wireless Services, Inc. (NYSE:AWE) operates one of the largest digital wireless networks in North America. They offer customers high-quality mobile wireless communications services, voice or data, to businesses or consumers, in the U.S. and internationally. The company started its year off on a high note in late April, with first quarter earnings of 5 cents per share. That reversed a year-ago loss and was 3 cents better than the consensus, or +150%. The performance was attributed to higher operating income and an increase in net equity earnings from investments in unconsolidated subsidiaries. Services revenues jumped by +11.5% to $3.743 billion. Furthermore, in late May, the company introduced GoPhone, which provides unlimited night and weekend calling, domestic long distance and roaming, without a credit check or long-term contract
Zacks.com Features the Following Top Stocks -- 8:27 AM EDT
CHICAGO, Jun 23, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Get connected to the wireless telecommunications industry. The All-Stars have a pair of recommendations that could mobilize your portfolio in this ever-changing and ever-growing industry. Here are the top recommendations in the wireless telecommunications industry: America Movil, S.A. de C.V. (NYSE:AMX) and AT&T Wireless Services, Inc. (NYSE:AWE). Discover the full story at Zacks.com http://allstartoppicks.zacks.com
What Do The All Stars Recommend:
America Movil, S.A. de C.V. (NYSE:AMX) is the leading provider of wireless communications services in Mexico. The company`s subscriber base hit 33.2 million in the first quarter, advancing by 1.6 million clients in the period. Telcel was a big part of the gains, growing by 686,000 in the quarter to 20.8 million and contributing more than half of the company`s net subscriber additions. Net profit came in at $0.43 per ADR, while revenues rose by +40.2 %. Many analysts like America Movil`s strategic positioning. The company is already the leading presence in Mexico, and many analysts see a great deal of untapped potential in the Latin American market, which would aid America Movil moving forward.
AT&T Wireless Services, Inc. (NYSE:AWE) operates one of the largest digital wireless networks in North America. They offer customers high-quality mobile wireless communications services, voice or data, to businesses or consumers, in the U.S. and internationally. The company started its year off on a high note in late April, with first quarter earnings of 5 cents per share. That reversed a year-ago loss and was 3 cents better than the consensus, or +150%. The performance was attributed to higher operating income and an increase in net equity earnings from investments in unconsolidated subsidiaries. Services revenues jumped by +11.5% to $3.743 billion. Furthermore, in late May, the company introduced GoPhone, which provides unlimited night and weekend calling, domestic long distance and roaming, without a credit check or long-term contract
@ BSP
Hatte mehrfach darauf verwiesen,dass 95 % aller Transaktionen nur noch am US-Markt durchgeführt werden-die Volumina sowie die Marktbreite sind nur zwei Argumente.
Hier in D haben wird doch nur Abbildungs-Indices der Futures bzw. der Indices nach Eröffnung in den USA!!!
Warum soll ich erhöhte Risiken eingehen,bei irgendwelchen "Klitschen",wenn doch die Nasdaq massenweise seriös handelbare Werte bietet.
MfG
THE USTRADER
Hatte mehrfach darauf verwiesen,dass 95 % aller Transaktionen nur noch am US-Markt durchgeführt werden-die Volumina sowie die Marktbreite sind nur zwei Argumente.
Hier in D haben wird doch nur Abbildungs-Indices der Futures bzw. der Indices nach Eröffnung in den USA!!!
Warum soll ich erhöhte Risiken eingehen,bei irgendwelchen "Klitschen",wenn doch die Nasdaq massenweise seriös handelbare Werte bietet.
MfG
THE USTRADER
Hallo BSP
8:57am 06/23/03
DOW FUTURES DOWN 8.00
8:57am 06/23/03
NASDAQ FUTURES DOWN 1.00
DOW FUTURES DOWN 8.00
8:57am 06/23/03
NASDAQ FUTURES DOWN 1.00
Aastrom Biosciences Moving Higher After European Patent [ASTM]
6/23/03 8:55:19 AM Before the bell Monday, Aastrom Biosciences (ASTM) reported that it has received a European patent for components in its Replicell System.
This stock has seen unusual volume over the past 2 weeks as it has gained. Monday in pre-market trading, ASTM is once again moving higher by $0.16 to $1.35 on 400k shares.
Advanced Fibre Moving Higher On Upgrade [AFCI]
6/23/03 8:44:58 AM Early Monday, Lehman Bros. upgraded shares of Advanced Fibre (AFCI) to Overweight from Equalweight with a $20 price target.
After dropping sharply in early June, the stock regrouped and has trended higher over the past few weeks. In pre-market trading Monday, shares are gaining $1.06 to $17.05 on 4k shares
6/23/03 8:55:19 AM Before the bell Monday, Aastrom Biosciences (ASTM) reported that it has received a European patent for components in its Replicell System.
This stock has seen unusual volume over the past 2 weeks as it has gained. Monday in pre-market trading, ASTM is once again moving higher by $0.16 to $1.35 on 400k shares.
Advanced Fibre Moving Higher On Upgrade [AFCI]
6/23/03 8:44:58 AM Early Monday, Lehman Bros. upgraded shares of Advanced Fibre (AFCI) to Overweight from Equalweight with a $20 price target.
After dropping sharply in early June, the stock regrouped and has trended higher over the past few weeks. In pre-market trading Monday, shares are gaining $1.06 to $17.05 on 4k shares
ACTR fängt auch schon an BSP...-siehtst Du es,fast nur noch Infos zum US-Markt!
Wenn das so weitergeht,handele ich bald Australien...!
Wenn das so weitergeht,handele ich bald Australien...!
Semiconductor Manufacturing Initiates Proactive Civil Suits On Two Patents Against Syndia - Update [TSM]
6/23/03 5:30:55 AM Monday morning, Semiconductor Manufacturing Company (TSM) announced that it has taken proactive legal action on two patents of Syndia Corp. of Chicago, Illinois, to protect the interests of its customers. The company said it has filed civil suit on Friday in San Jose District court, seeking declaratory judgment that the patents are invalid, unenforceable and not infringed.
The Taiwan-based provider of semiconductor technology revealed that it filed the suit on learning that Syndia intended to file patent infringement claims against it. Semiconductor Manufacturing also noted that Syndia had sent letters to customers requesting the payment of a "lump-sum licensing offer." The company stated that Syndia`s actions interfere with its customer relationships.
Dr. Dick Thurston, Vice President and General Counsel for TSMC, said, “We fully respect the legitimate intellectual property rights of others; however, we are committed to defending the company and its customers against invalid claims whenever they appear.”
TSM ended Friday’s session at $10.51, down by 14 cents.
6/23/03 5:30:55 AM Monday morning, Semiconductor Manufacturing Company (TSM) announced that it has taken proactive legal action on two patents of Syndia Corp. of Chicago, Illinois, to protect the interests of its customers. The company said it has filed civil suit on Friday in San Jose District court, seeking declaratory judgment that the patents are invalid, unenforceable and not infringed.
The Taiwan-based provider of semiconductor technology revealed that it filed the suit on learning that Syndia intended to file patent infringement claims against it. Semiconductor Manufacturing also noted that Syndia had sent letters to customers requesting the payment of a "lump-sum licensing offer." The company stated that Syndia`s actions interfere with its customer relationships.
Dr. Dick Thurston, Vice President and General Counsel for TSMC, said, “We fully respect the legitimate intellectual property rights of others; however, we are committed to defending the company and its customers against invalid claims whenever they appear.”
TSM ended Friday’s session at $10.51, down by 14 cents.
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 23.06.2003, 14:56
Microsoft führt Windows-Mobile-Software für Taschen-PCs ein
REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat für Kleincomputer seine "Windows Mobile 2003" Software auf den Markt gebracht. Die Software sei ab diesem Montag in den Geschäften erhältlich, teilte die US-amerikanische Microsoft Corp. in Redmond mit./ari/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Microsoft Corporation 26,33 +1,00% 20.06., 22:00
Microsoft Corporation 26,33 +1,00% 20.06., 22:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 22,68 +0,58% 23.06., 14:40
Microsoft führt Windows-Mobile-Software für Taschen-PCs ein
REDMOND (dpa-AFX) - Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat für Kleincomputer seine "Windows Mobile 2003" Software auf den Markt gebracht. Die Software sei ab diesem Montag in den Geschäften erhältlich, teilte die US-amerikanische Microsoft Corp. in Redmond mit./ari/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Microsoft Corporation 26,33 +1,00% 20.06., 22:00
Microsoft Corporation 26,33 +1,00% 20.06., 22:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 22,68 +0,58% 23.06., 14:40
Kaufe ZAck-Gold hier kann noch in den nächste std. bis 0,34€ laufen
@Tc
Gefällt mir Da fällt mir ein: ich war schon in Australien - Kenne die Ost- wie die Westküste und das Outback! In Japan war ich noch nie - da wärest du mir voraus!!! (allerdings habe ich schon Besuch von zwei japan. Mädels gehabt - ganz zarte Dinger - aber Achtung! die Eine hatte Kendo gemacht - ist etwas mit so Schwertern )
Gefällt mir Da fällt mir ein: ich war schon in Australien - Kenne die Ost- wie die Westküste und das Outback! In Japan war ich noch nie - da wärest du mir voraus!!! (allerdings habe ich schon Besuch von zwei japan. Mädels gehabt - ganz zarte Dinger - aber Achtung! die Eine hatte Kendo gemacht - ist etwas mit so Schwertern )
Taxe nochmal hoch,
BID 0,27 ASK 0,29, nun schon
38.000 auf 0,28 umgesetzt!
BID 0,27 ASK 0,29, nun schon
38.000 auf 0,28 umgesetzt!
Zitat von NoggerT: Gold-Zack könnte gleich
starten, Taxe hoch auf BID 0,26 ASK 0,28
Bleibe mit 0,25 &0,24 dabei !
Zitat von Priscilla1984: ...
Was ist hier denn los??
REMEC Enters OEM Deal With ZTE-Update [REMC]
6/23/03 6:36:28 AM Monday morning, in a joint announcement, REMEC Inc (REMC) said it entered an OEM agreement with ZTE Ltd to supply its Excel Air 70 Fixed Wireless Access System.
The two parties said the agreement completes ZTE’s FWA product line and enables it to support its operators. REMEC said they have been supplying ZTE with RF components and subsystems for years.
REMC closed on Friday at $6.92.
Alkermes Attempting To Rebound On Phase II Clinical Study Results [ALKS]
6/23/03 9:09:11 AM Shares of Alkermes, Inc. has been declining sharply in the last 2 weeks. However, this morning the stock is attempting to rebound in pre-market trading (light volume) on the news that the Phase II clinical study that showed that patients treated with once-monthly injections of Vivitrex®, in combination with psychosocial therapy, experienced a 50 percent reduction in heavy drinking days.
Readers may want to take note the stock declined below the 50-day moving average for the first time in 4 months.
6/23/03 6:36:28 AM Monday morning, in a joint announcement, REMEC Inc (REMC) said it entered an OEM agreement with ZTE Ltd to supply its Excel Air 70 Fixed Wireless Access System.
The two parties said the agreement completes ZTE’s FWA product line and enables it to support its operators. REMEC said they have been supplying ZTE with RF components and subsystems for years.
REMC closed on Friday at $6.92.
Alkermes Attempting To Rebound On Phase II Clinical Study Results [ALKS]
6/23/03 9:09:11 AM Shares of Alkermes, Inc. has been declining sharply in the last 2 weeks. However, this morning the stock is attempting to rebound in pre-market trading (light volume) on the news that the Phase II clinical study that showed that patients treated with once-monthly injections of Vivitrex®, in combination with psychosocial therapy, experienced a 50 percent reduction in heavy drinking days.
Readers may want to take note the stock declined below the 50-day moving average for the first time in 4 months.
Na ja ACTR,dann werde ich es mit Indien versuchen,oder mischt Du da auch mit...
Was mit Schwertern,laß das nicht BSP hören....
MfG
Was mit Schwertern,laß das nicht BSP hören....
MfG
@Tc
Also Indien, da kann ich nicht mitbieten - nur Singapur und Malaysien und Bali.
Also Indien, da kann ich nicht mitbieten - nur Singapur und Malaysien und Bali.
Ist noch nicht dagewesen, oder?!?
Alkermes Attempting To Rebound On Phase II Clinical Study Results [ALKS]
6/23/03 9:09:11 AM Shares of Alkermes, Inc. has been declining sharply in the last 2 weeks. However, this morning the stock is attempting to rebound in pre-market trading (light volume) on the news that the Phase II clinical study that showed that patients treated with once-monthly injections of Vivitrex®, in combination with psychosocial therapy, experienced a 50 percent reduction in heavy drinking days.
Readers may want to take note the stock declined below the 50-day moving average for the first time in 4 months
Unilever Dropping Despite Saying It Expects To Meet 03 Outlook [UN]
6/23/03 9:13:34 AM Monday morning Unilever (UN) announced that it expects to meet its earnings outlook for 03 despite slower-than-expected sales.
Shares are declining after this news. Shares are down $4.22 to $56.94 on 40k shares and are threatening to break a 1-month uptrend.
Alkermes Attempting To Rebound On Phase II Clinical Study Results [ALKS]
6/23/03 9:09:11 AM Shares of Alkermes, Inc. has been declining sharply in the last 2 weeks. However, this morning the stock is attempting to rebound in pre-market trading (light volume) on the news that the Phase II clinical study that showed that patients treated with once-monthly injections of Vivitrex®, in combination with psychosocial therapy, experienced a 50 percent reduction in heavy drinking days.
Readers may want to take note the stock declined below the 50-day moving average for the first time in 4 months
Unilever Dropping Despite Saying It Expects To Meet 03 Outlook [UN]
6/23/03 9:13:34 AM Monday morning Unilever (UN) announced that it expects to meet its earnings outlook for 03 despite slower-than-expected sales.
Shares are declining after this news. Shares are down $4.22 to $56.94 on 40k shares and are threatening to break a 1-month uptrend.
Wedeco könnte gleich
die 12 angreifen..!
die 12 angreifen..!
Zitat von NoggerT: Bei Üposition Wedeco bleibe
ich dabei, über 12 wird es
interessant!
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position wedeco(514180), hier
vor dem Ausbruch, akt. 10,91 + 4,40%
Siehe noch den Sturz im
Mai, hier noch über 15 Euro,
bis 11,5-12 ist allemal Luft!
Wenn jetzt bei WAPME die Umsätze
noch zunehmen würden.
noch zunehmen würden.
DOW Jones - Kursstand : 9.200 Punkte
60 Minutenchartupdate.
Seit mehreren Tagen konsolidiert der Index; und zwar in einem bullishen Muster. Das charttechnische Kursziel aus der Konsolidierung liegt bisher bei 9.450 Punkten. Innerhalb der bullishen Flagge kann der Index allerdings noch weiter nach unten abrutschen. Bis jetzt handelt es sich mit der Bullflag um einen Pullback auf den vorherigen Ausbruchslevel bei 9.216 Punkten.
Der kurzfristige BUY Trigger für heute liegt bei 9.240 Punkten. Ein Überwinden der 9.240 bedeutet einen beginnenden regelkonformen Ausbruch aus der Bullflag.
60 Minutenchartupdate.
Seit mehreren Tagen konsolidiert der Index; und zwar in einem bullishen Muster. Das charttechnische Kursziel aus der Konsolidierung liegt bisher bei 9.450 Punkten. Innerhalb der bullishen Flagge kann der Index allerdings noch weiter nach unten abrutschen. Bis jetzt handelt es sich mit der Bullflag um einen Pullback auf den vorherigen Ausbruchslevel bei 9.216 Punkten.
Der kurzfristige BUY Trigger für heute liegt bei 9.240 Punkten. Ein Überwinden der 9.240 bedeutet einen beginnenden regelkonformen Ausbruch aus der Bullflag.
S&P 500 Index - Kursstand : 995,67 Punkte
60 Minutenchartupdate.
Seit mehreren Tagen konsolidiert auch der S&P 500 Index in einem bullishen Muster. Das charttechnische Kursziel aus der Konsolidierung liegt bisher bei 1.022 Punkten. Innerhalb der bullishen Flagge kann der Index allerdings noch weiter nach unten abrutschen. Bis jetzt handelt es sich mit der Bullflag um einen Pullback auf eine ehemalige BUY Triggerlinie. Diese verläuft aktuell bei 993 Punkten und dienst als Support.
Der kurzfristige BUY Trigger für heute liegt bei 998 Punkten. Ein Überwinden der 998 bedeutet einen beginnenden regelkonformen Ausbruch aus der Bullflag.
60 Minutenchartupdate.
Seit mehreren Tagen konsolidiert auch der S&P 500 Index in einem bullishen Muster. Das charttechnische Kursziel aus der Konsolidierung liegt bisher bei 1.022 Punkten. Innerhalb der bullishen Flagge kann der Index allerdings noch weiter nach unten abrutschen. Bis jetzt handelt es sich mit der Bullflag um einen Pullback auf eine ehemalige BUY Triggerlinie. Diese verläuft aktuell bei 993 Punkten und dienst als Support.
Der kurzfristige BUY Trigger für heute liegt bei 998 Punkten. Ein Überwinden der 998 bedeutet einen beginnenden regelkonformen Ausbruch aus der Bullflag.
25.000 Gold-Zack auf
0,29 - 23,68% umgesetzt , bleibe
mit 0,25&0,24 dabei !
0,29 - 23,68% umgesetzt , bleibe
mit 0,25&0,24 dabei !
Bei EM-TV wird die 1,50 wohl
gleich brechen..Abstauberlimit
bleibt im Bereich 1,40, akt. 1,54 - 16,76%
BID 1,51 ASK 1,54
gleich brechen..Abstauberlimit
bleibt im Bereich 1,40, akt. 1,54 - 16,76%
BID 1,51 ASK 1,54
@NoggerT
Mit GoldZack wirst Du noch folgenden Tanz hinlegen...
Mit GoldZack wirst Du noch folgenden Tanz hinlegen...
So, aber jetzt mal wieder "bodenständiger":
Montag, 23.06.2003, 15:09
Update: WEDECO und Aixtron überzeugen in einem schwachen TecDAX
Der TecDAX kann auch am Nachmittag nicht so recht überzeugen. Zwar gibt es einzelne Titel wie WEDECO und Aixtron, die gegen den Trend ordentlich zulegen können, doch insgesamt betrachtet, ist die Performance des Marktes eher mäßig. Der TecDAX verliert 0,5 Prozent auf 430 Punkte.
WEDECO ist immer noch Spitzenreiter und profitiert von wieder aufgekommenen Übernahme-Gerüchten. Die Aktie klettert um 5,71 Prozent. Weitere Aufschläge melden neben Aixtron auch FJA, Evotec und das Schwergewicht T-Online, während ELMOS Semiconductor mit einem Minus von 6,6 Prozent das Ende bildet.
LION bioscience hat ihre neue Lösung LION Target Engine¦ an den Start gebracht. Die Software baut auf der Integrationsplattform LION DiscoveryCenter¦ auf, wie das Unternehmen in Heidelberg meldete. LION Target Engine¦ ist eine umfassende Lösung für die biologische Phase der Forschung. LION meldete außerdem mit Siena Biotech den ersten Kunden für LION Target Engine.
Die PSI AG teilte mit, dass sie die in 2002 begonnene Straffung ihrer Beteiligungsstruktur fortsetzt und in diesem Zusammenhang die bisher eigenständig am Markt agierende front2back AG in die UBIS AG integriert. Im Rahmen der neuen Beteiligungsstrategie hat PSI zudem seinen Anteil an der GSI mbH auf 100 Prozent erhöht, womit man die alleinige unternehmerische Führung der GSI übernimmt, die Software-Komponenten für Produktionssteuerung und Personaleinsatzplanung entwickelt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,54 +0,89% 23.06., 14:50
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,46 -0,67% 23.06., 15:03
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,52 +1,67% 23.06., 15:04
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG AKTIEN O.N. 14,03 -0,07% 23.06., 14:58
SCM MICROSYSTEMS INC. SHARES DL -,001 4,10 -2,61% 23.06., 14:51
Montag, 23.06.2003, 15:09
Update: WEDECO und Aixtron überzeugen in einem schwachen TecDAX
Der TecDAX kann auch am Nachmittag nicht so recht überzeugen. Zwar gibt es einzelne Titel wie WEDECO und Aixtron, die gegen den Trend ordentlich zulegen können, doch insgesamt betrachtet, ist die Performance des Marktes eher mäßig. Der TecDAX verliert 0,5 Prozent auf 430 Punkte.
WEDECO ist immer noch Spitzenreiter und profitiert von wieder aufgekommenen Übernahme-Gerüchten. Die Aktie klettert um 5,71 Prozent. Weitere Aufschläge melden neben Aixtron auch FJA, Evotec und das Schwergewicht T-Online, während ELMOS Semiconductor mit einem Minus von 6,6 Prozent das Ende bildet.
LION bioscience hat ihre neue Lösung LION Target Engine¦ an den Start gebracht. Die Software baut auf der Integrationsplattform LION DiscoveryCenter¦ auf, wie das Unternehmen in Heidelberg meldete. LION Target Engine¦ ist eine umfassende Lösung für die biologische Phase der Forschung. LION meldete außerdem mit Siena Biotech den ersten Kunden für LION Target Engine.
Die PSI AG teilte mit, dass sie die in 2002 begonnene Straffung ihrer Beteiligungsstruktur fortsetzt und in diesem Zusammenhang die bisher eigenständig am Markt agierende front2back AG in die UBIS AG integriert. Im Rahmen der neuen Beteiligungsstrategie hat PSI zudem seinen Anteil an der GSI mbH auf 100 Prozent erhöht, womit man die alleinige unternehmerische Führung der GSI übernimmt, die Software-Komponenten für Produktionssteuerung und Personaleinsatzplanung entwickelt.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,54 +0,89% 23.06., 14:50
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,46 -0,67% 23.06., 15:03
T-ONLINE INTERNATIONAL AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,52 +1,67% 23.06., 15:04
SAP SYSTEMS INTEGRATION AG AKTIEN O.N. 14,03 -0,07% 23.06., 14:58
SCM MICROSYSTEMS INC. SHARES DL -,001 4,10 -2,61% 23.06., 14:51
Nasdaq 100 - Kursstand : 1.219,x Punkte
60 Minutenchartupdate.
Seit mehreren Tagen konsolidiert auch der Nasdaq 100 in einem bullishen Muster.
Das charttechnische Kursziel aus der Konsolidierung liegt bisher bei 1.280 Punkte.
Bei 1.200-1.210 Punkten trifft die Konsolidierung auf eine der zahlreichen Aufwärtstrendlinien.
Das 1.300er Kursziel für den Nasdaq 100 steht noch aus. Bisher ist der Aufwärtstrend dieses Jahres nach wie vor intakt. Wirklich durchschlagende Bearsignale charttechnischer Natur können wir noch nicht ausmachen.
60 Minutenchartupdate.
Seit mehreren Tagen konsolidiert auch der Nasdaq 100 in einem bullishen Muster.
Das charttechnische Kursziel aus der Konsolidierung liegt bisher bei 1.280 Punkte.
Bei 1.200-1.210 Punkten trifft die Konsolidierung auf eine der zahlreichen Aufwärtstrendlinien.
Das 1.300er Kursziel für den Nasdaq 100 steht noch aus. Bisher ist der Aufwärtstrend dieses Jahres nach wie vor intakt. Wirklich durchschlagende Bearsignale charttechnischer Natur können wir noch nicht ausmachen.
WCM war heute schon wieder unter der 2,--!
Der große Fall scheint aber sich "auszubremsen"!
POET HOLDINGS INC. SHARES CLASS A DL -, 01
XETRA 928040 1,07 +0,13 +13,83% 143.785,29 14:44/23.06.
Frankfurt 928040 1,06 +0,19 +21,84% 50.107,77 15:14/23.06.
THC Top-Verlierer-hier natürlich Rebound-WL!
EM-TV 1,50 - 18,91% (tief)
@Heisser Tip,
Dein Wort in Gottes Ohr..
Dein Wort in Gottes Ohr..
@TC
Sagt dir Amerco UHAL etwas?!? die hat heute nur +30,39% zugelegt
Sagt dir Amerco UHAL etwas?!? die hat heute nur +30,39% zugelegt
Muss erstmal los-bis später!!!
MfG
THE CANADIEN
Laut den Marktforschern von Gartner hat sich die schwache Wirtschaftslage im Jahr 2002 weiter auf den Supply Chain Management (SCM) Sektor ausgewirkt. Die Software, die das elektronische und effiziente Bezugskettenmanagement in Unternehmen ermöglicht, setzte mit dem Verkauf von Lizenzen im Jahr 2002 $2.1 Milliarden um, nach $2.7 Milliarden im Jahr 2001. SAP AG verdrängte i2 Technologies vom ersten Platz und steigerte seinen Marktanteil von 9.9% auf 11.6%, während i2 von 14.8% auf 6.6% verlor. Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) hatte einen Marktanteil von 6.5% (Vorjahr: 6.2%), gefolgt von Ariba mit 4.9% (6.4%) und Manugistics 4.2% (5.2%).
MfG
THE CANADIEN
Laut den Marktforschern von Gartner hat sich die schwache Wirtschaftslage im Jahr 2002 weiter auf den Supply Chain Management (SCM) Sektor ausgewirkt. Die Software, die das elektronische und effiziente Bezugskettenmanagement in Unternehmen ermöglicht, setzte mit dem Verkauf von Lizenzen im Jahr 2002 $2.1 Milliarden um, nach $2.7 Milliarden im Jahr 2001. SAP AG verdrängte i2 Technologies vom ersten Platz und steigerte seinen Marktanteil von 9.9% auf 11.6%, während i2 von 14.8% auf 6.6% verlor. Oracle (WKN: 871460, Nasdaq: ORCL) hatte einen Marktanteil von 6.5% (Vorjahr: 6.2%), gefolgt von Ariba mit 4.9% (6.4%) und Manugistics 4.2% (5.2%).
Verkaufswelle im Future , 1215,50 (Tagestief)
Diw 9132 - 55
Nasdaq 1633 - 10,85 (tief)
Dax 3211 - 27,49
Diw 9132 - 55
Nasdaq 1633 - 10,85 (tief)
Dax 3211 - 27,49
es geht steil weiter:
Dow 9121 - 79,39 (tief) !
Nasdaq 1628 - 16,18 (Tief) !
Dow 9121 - 79,39 (tief) !
Nasdaq 1628 - 16,18 (Tief) !
Zitat von NoggerT: Verkaufswelle im Future , 1215,50 (Tagestief)
Diw 9132 - 55
Nasdaq 1633 - 10,85 (tief)
Dax 3211 - 27,49
Der Verkaufswelle hält an..
Dow 9105 - 95,38 (Tief)
Nasdaq 1623 - 21,29 (Tief)
Interessant:
Umfrageergebnisse von D:
Wird die US-Notenbank am Mittwoch die Zinsen senken?
Antworten
nein 46.3%
ja - 25 Basispunkte 42.9%
ja - 50 Basispunkte 10.9%
Wie weit läuft die Dax-Rallye?
Antworten
3.200 Punkte 30.2%
3400 Punkte 34.4%
3600 Punkte 35.3%
Umfrageergebnisse von D:
Wird die US-Notenbank am Mittwoch die Zinsen senken?
Antworten
nein 46.3%
ja - 25 Basispunkte 42.9%
ja - 50 Basispunkte 10.9%
Wie weit läuft die Dax-Rallye?
Antworten
3.200 Punkte 30.2%
3400 Punkte 34.4%
3600 Punkte 35.3%
Glückwunsch Nogger zu GoldZack..ich wollte unter 0,20 rein..darüber schien mir zu riskant...
schade..
schade..
Ein goldener Sommer
++ Wohin mit dem Geld? ++
Von Dirk Harbecke
Vor uns liegt ein heißer Sommer voller Zweifel: Geht die Aktien-Rallye weiter, crasht der Anleihe-Markt? Prognosen können derzeit nur Hellseher aufstellen, zu widersprüchlich sind die Aussagen der Konjunkturdaten in Europa und den USA. Skeptisch machen mich vor diesem Hintergrund die seit Wochen wieder steigenden Auflagen der Wirtschaftsmagazine und Titelseiten mit Schlagzeilen wie „Dax 4000" („Euro am Sonntag“). „Anleger wissen nicht, wohin mit dem Geld“, titelt die „Welt", und hat damit nicht unrecht. Einzig die Angst, etwas zu verpassen, treibt die Börsen. Ein nachhaltiger Wirtschaftsaufschwung ist nicht in Sicht, solange zentrale Indikatoren wie Arbeitslosigkeit, Investitionen, Kapazitätsauslastung oder Auftragseingänge auf Rezessions-Niveau stagnieren. Zwar versprechen Politiker und etliche Wirtschaftsexperten wieder einmal den Aufschwung, doch das sollte nach deren Irrtümern der vergangenen drei Jahre skeptisch stimmen. Die Akteure an den Bondmärkten, die ihr eigenes Kapital einsetzen, sehen das ähnlich.
Wohin also mit dem Geld? Mein Vorschlag: Schauen Sie sich Gold an. In den Finanz-Medien spielt das Edelmetall seit Ende des Irak-Krieges zu Unrecht eine untergeordnete Rolle. Viele Faktoren sprechen für steigende Kurse, doch es gibt Risiken: Seit Anfang Februar (vor dem Irak-Einmarsch) ist der Gold-Preis von knapp 390 US-Dollar in der Spitze auf derzeit 355 Dollar gefallen. Investoren im Euroraum oder in der Schweiz haben deutlich mehr verloren, weil der Dollar gleichzeitig gegenüber ihren Heimatwährungen eingebrochen ist. So musste ein Euro-Anleger Anfang Februar bei einem Kurs von 1,08 Dollar 361 Euro für eine Feinunze bezahlen, die heute nur noch 308 Euro wert ist. Gold müsste also stark zulegen, damit Euro-Investoren, die zu Höchstkursen eingestiegen sind, in die Gewinnzone kommen. Dies gilt insbesondere, wenn der Dollar-Verfall anhält. Nach Meinung etlicher Analysten wird die Schwächeperiode des Greenback wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits und der Staatsverschuldung in den kommenden zwei bis drei Jahre anhalten. Der Goldpreis muss in dieser Zeit also stärker steigen als der Euro gegenüber dem Dollar.
Dafür gibt es jedoch genügend Anhaltspunkte: In der vergangenen Woche trieb die Unsicherheit an den Finanzmärkten die Anleger wieder in das Edelmetall, viele Gold-Aktien kletterten in die Nähe ihrer Höchststände von 1998. Seit Ende des Irak-Krieges hat der Goldpreis rund 10 Prozent zugelegt. Jeder, der Gold nach dem Irak-Krieg verkauft hat, zweifelt derzeit an seiner Entscheidung. Weil es ungewöhnlich ist und nachdenklich stimmt, dass Gold trotz der stetig steigenden Aktienbörsen weiter glänzt.
++ Wohin mit dem Geld? ++
Von Dirk Harbecke
Vor uns liegt ein heißer Sommer voller Zweifel: Geht die Aktien-Rallye weiter, crasht der Anleihe-Markt? Prognosen können derzeit nur Hellseher aufstellen, zu widersprüchlich sind die Aussagen der Konjunkturdaten in Europa und den USA. Skeptisch machen mich vor diesem Hintergrund die seit Wochen wieder steigenden Auflagen der Wirtschaftsmagazine und Titelseiten mit Schlagzeilen wie „Dax 4000" („Euro am Sonntag“). „Anleger wissen nicht, wohin mit dem Geld“, titelt die „Welt", und hat damit nicht unrecht. Einzig die Angst, etwas zu verpassen, treibt die Börsen. Ein nachhaltiger Wirtschaftsaufschwung ist nicht in Sicht, solange zentrale Indikatoren wie Arbeitslosigkeit, Investitionen, Kapazitätsauslastung oder Auftragseingänge auf Rezessions-Niveau stagnieren. Zwar versprechen Politiker und etliche Wirtschaftsexperten wieder einmal den Aufschwung, doch das sollte nach deren Irrtümern der vergangenen drei Jahre skeptisch stimmen. Die Akteure an den Bondmärkten, die ihr eigenes Kapital einsetzen, sehen das ähnlich.
Wohin also mit dem Geld? Mein Vorschlag: Schauen Sie sich Gold an. In den Finanz-Medien spielt das Edelmetall seit Ende des Irak-Krieges zu Unrecht eine untergeordnete Rolle. Viele Faktoren sprechen für steigende Kurse, doch es gibt Risiken: Seit Anfang Februar (vor dem Irak-Einmarsch) ist der Gold-Preis von knapp 390 US-Dollar in der Spitze auf derzeit 355 Dollar gefallen. Investoren im Euroraum oder in der Schweiz haben deutlich mehr verloren, weil der Dollar gleichzeitig gegenüber ihren Heimatwährungen eingebrochen ist. So musste ein Euro-Anleger Anfang Februar bei einem Kurs von 1,08 Dollar 361 Euro für eine Feinunze bezahlen, die heute nur noch 308 Euro wert ist. Gold müsste also stark zulegen, damit Euro-Investoren, die zu Höchstkursen eingestiegen sind, in die Gewinnzone kommen. Dies gilt insbesondere, wenn der Dollar-Verfall anhält. Nach Meinung etlicher Analysten wird die Schwächeperiode des Greenback wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits und der Staatsverschuldung in den kommenden zwei bis drei Jahre anhalten. Der Goldpreis muss in dieser Zeit also stärker steigen als der Euro gegenüber dem Dollar.
Dafür gibt es jedoch genügend Anhaltspunkte: In der vergangenen Woche trieb die Unsicherheit an den Finanzmärkten die Anleger wieder in das Edelmetall, viele Gold-Aktien kletterten in die Nähe ihrer Höchststände von 1998. Seit Ende des Irak-Krieges hat der Goldpreis rund 10 Prozent zugelegt. Jeder, der Gold nach dem Irak-Krieg verkauft hat, zweifelt derzeit an seiner Entscheidung. Weil es ungewöhnlich ist und nachdenklich stimmt, dass Gold trotz der stetig steigenden Aktienbörsen weiter glänzt.
AMERCO - Nasdaq National Market: UHAL
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
5.239 1.159 (28.41) N/A 5.21 (2) 5.25 (17) 10:29
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
5 0.92 (22.55) 5.01 (1) 5.10 (6) 10:16
Day Volume Last Size Open High Low
706,767 500 4.19 5.70 4.11
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-==- 1,179 599 5.2628 15.42
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.36 4.08 349,600
Latest News
--------------------------------------------------------------------------------
AMERCO BANKRUPTCY NEWS: First Issue Free
TRENTON, N.J., Jun 23, 2003 (BUSINESS WIRE) -- Bankruptcy Creditors` Service,
Inc., announces publication of AMERCO NEWS, tracking Friday`s chapter 11 filing
by AMERCO (Nasdaq: UHAL).
The Company has stressed that its U-Haul, Oxford Life Insurance and Republic
Western Insurance affiliates have not filed for bankruptcy protection.
A copy of the first issue of AMERCO BANKRUPTCY NEWS is available at
http://www.bankrupt.com/amerco.txt at no charge.
Iris L. Sasing and Frauline Sinson-Abangan serve as the newsletter`s editors.
They explain that AMERCO BANKRUPTCY NEWS provides the information necessary to
understand the critical issues in the bankruptcy process: value and timing --
how big is the pie, what size slice each constituency gets and how long the
chapter 11 process will last.
The first issue of AMERCO BANKRUPTCY NEWS, released this morning, Ms. Sasing
relates, includes information about the company`s operations, gives data lifted
from the chapter 11 filing, identifies the largest creditors, and provides a
detailed look at the new credit facilities designed to cash-out the Ten-Lender
Syndicate, provide debtor-in-possession financing and liquidity for the
Reorganized Company.
Ms. Abangan says that the second edition, available later this week, will
provide subscribers with detailed reviews of the company`s handfuls of first-day
motions brought before Judge Zive in Reno to maintain stability on an
operational level and bring the professionals on board to steer and guide
management through the chapter 11 process.
"Our newsletters provide lawyers, creditors, competitors, and other
parties-in-interest with an efficient and affordable way to sift through the
mountains of court pleadings and seemingly random information delivered to the
Bankruptcy Court," says Peter A. Chapman, President of Bankruptcy Creditors`
Service, Inc. "Our editors are bankruptcy pros. They know how to quickly sort
the wheat from the chaff. They bring order to chaos."
AMERCO BANKRUPTCY NEWS is distributed on a subscription basis by e-mail for
US$45 per issue. New issues are published as significant activity occurs
(generally every 10 to 20 days) during the company`s restructuring.
Since 1990, BCSI has published similar newsletters tracking billion-dollar
insolvency proceedings. Currently, BCSI provides similar coverage about the
restructuring proceedings involving WestPoint Stevens, Fruit of the Loom,
Burlington Industries, Pillowtex, Warnaco, Ames Department Stores, Spiegel, Inc.
(and its Eddie Bauer and Newport News subsidiaries), Fleming Companies, Kmart
Corp., Weirton Steel, National Steel, Bethlehem Steel, LTV, Wheeling-Pittsburgh,
Kaiser Aluminum, Metals USA, NRG Energy, Covanta Energy Corp., Pacific Gas and
Electric Company, Enron Corp., Leap Wireless, Adelphia Communications and
Adelphia Business Solutions, Genuity, WorldCom, Global Crossing and Asia Global
Crossing, Winstar, 360networks, DirecTV Latin America, GenTek, Federal-Mogul,
Hayes Lemmerz, Exide Technologies, W.R. Grace & Co., Owens Corning, Armstrong
World Industries, USG Corporation, Safety-Kleen, Laidlaw, The IT Group,
Encompass Services Corporation, NationsRent, Polaroid Corporation, Acterna
Corporation, Magellan Health Services, National Century Financial Enterprises,
Integrated Health Services, Sun Healthcare Group, Inc., Mariner Post-Acute &
Mariner Health, Genesis Health & Multicare, Conseco, Inc., and Conseco Finance
Corp., Reliance Group Holdings & Reliance Financial, The FINOVA Group, Inc., Air
Canada, United Airlines, US Airways Group, Budget Group, ANC Rental, Bridge
Information Services, Loewen Group, Vlasic Foods, and Harnischfeger Industries,
Inc.
Additionally, BCSI co-publishes the Troubled Company Reporter -- a daily
newsletter that provides news about more than 2,000 on-going troubled company
situations. Go to http://www.bankrupt.com/periodicals/tcr/tcr.form.html to
sign-up for a 30-day free trial subscription to the TCR.
SOURCE: Bankruptcy Creditors` Service, Inc.
CONTACT: Bankruptcy Creditors` Service, Inc.
Peter A. Chapman, 609-392-0900
peter@bankrupt.com
http://www.bankrupt.com/amerco.txt
http://www.bankrupt.com/periodicals/tcr/tcr.form.html
Also wirklich! Was es alles in Ami-land alles gibt
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
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Bankruptcy Court," says Peter A. Chapman, President of Bankruptcy Creditors`
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Since 1990, BCSI has published similar newsletters tracking billion-dollar
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restructuring proceedings involving WestPoint Stevens, Fruit of the Loom,
Burlington Industries, Pillowtex, Warnaco, Ames Department Stores, Spiegel, Inc.
(and its Eddie Bauer and Newport News subsidiaries), Fleming Companies, Kmart
Corp., Weirton Steel, National Steel, Bethlehem Steel, LTV, Wheeling-Pittsburgh,
Kaiser Aluminum, Metals USA, NRG Energy, Covanta Energy Corp., Pacific Gas and
Electric Company, Enron Corp., Leap Wireless, Adelphia Communications and
Adelphia Business Solutions, Genuity, WorldCom, Global Crossing and Asia Global
Crossing, Winstar, 360networks, DirecTV Latin America, GenTek, Federal-Mogul,
Hayes Lemmerz, Exide Technologies, W.R. Grace & Co., Owens Corning, Armstrong
World Industries, USG Corporation, Safety-Kleen, Laidlaw, The IT Group,
Encompass Services Corporation, NationsRent, Polaroid Corporation, Acterna
Corporation, Magellan Health Services, National Century Financial Enterprises,
Integrated Health Services, Sun Healthcare Group, Inc., Mariner Post-Acute &
Mariner Health, Genesis Health & Multicare, Conseco, Inc., and Conseco Finance
Corp., Reliance Group Holdings & Reliance Financial, The FINOVA Group, Inc., Air
Canada, United Airlines, US Airways Group, Budget Group, ANC Rental, Bridge
Information Services, Loewen Group, Vlasic Foods, and Harnischfeger Industries,
Inc.
Additionally, BCSI co-publishes the Troubled Company Reporter -- a daily
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peter@bankrupt.com
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Also wirklich! Was es alles in Ami-land alles gibt
Zitat von NoggerT: Verkaufswelle im Future , 1215,50 (Tagestief)
Diw 9132 - 55
Nasdaq 1633 - 10,85 (tief)
Dax 3211 - 27,49
Dow 9070 - 130,58 (tief)
Nasdaq 1614 - 30,26 (tief)
Nasdaq100 unter 1200, akt. 1198 - 2,01% (Tief)
Dax 3186 - 52,58 - 1,6% (Tief)
@Aktienkenner,
danke, würde im Bereich
0,24-0,25 nochmal probieren..
Gruss
danke, würde im Bereich
0,24-0,25 nochmal probieren..
Gruss
wow, scheint anzuziehen...
EM-TV 1,50 - 18,92%, so langsam
juckt es mich schon..
juckt es mich schon..
EMTV 1,48, -20%!!! Ich war schon fast überzeugt, der Boden ist bei 1,50 gefunden, aber......
Verkaufspogramme im Dax...
tschöö mit ööööö
cu
cu
Tschüß BSP
Tenet Healthcare shares sink after sharp warning
CHICAGO (Reuters) — Hospital operator Tenet Healthcare (THC), under government probe for its billing practices, said Monday that second-quarter earnings would fall well short of Wall Street forecasts because of higher medical costs and lower payments from insurers.
Shares of Tenet plunged.
The company said its difficulties are likely to persist through the first half of 2004.
"It`s a pretty dramatic reduction in expectations," said Robert Mains, an analyst at Advest. "Both revenues and expenses are going in the wrong direction."
Tenet Healthcare over 5 days ...
and over 5 years.
Tenet said earnings from continuing operations for the first two months of the second quarter were 2 cents a share. Analysts on average expect the company to earn 34 cents a share for the three-month quarter.
Per-patient revenue for Tenet hospitals owned at least one year slumped 6.6% compared to last April and May.
For the 12 months beginning July 1 of this year, Tenet estimated it would earn between 80 cents and $1 a share, well below the average estimate from analysts of about $1.45 a share.
The warning shows problems at Tenet have not ebbed despite the resignation of controversial former chief executive Jeffrey Barbakow in late May. Under his watch, the government launched investigations of Tenet`s physician recruitment practices and the way it billed the Medicare insurance program for seniors.
Tenet said the prices it has been charging insurers recently have hurt its profit growth.
"The pricing practices pursued by the company`s hospitals in recent years are making it difficult for many of our hospitals to obtain managed care price increases at normal industry levels in 2003," said President and acting CEO Trevor Fetter.
He said other obstacles include a shortage of nurses, rising salaries for health care workers, the increased cost of technology and medical supplies, escalating malpractice expenses, and competition from physician-owned surgery and diagnostic centers.
CHICAGO (Reuters) — Hospital operator Tenet Healthcare (THC), under government probe for its billing practices, said Monday that second-quarter earnings would fall well short of Wall Street forecasts because of higher medical costs and lower payments from insurers.
Shares of Tenet plunged.
The company said its difficulties are likely to persist through the first half of 2004.
"It`s a pretty dramatic reduction in expectations," said Robert Mains, an analyst at Advest. "Both revenues and expenses are going in the wrong direction."
Tenet Healthcare over 5 days ...
and over 5 years.
Tenet said earnings from continuing operations for the first two months of the second quarter were 2 cents a share. Analysts on average expect the company to earn 34 cents a share for the three-month quarter.
Per-patient revenue for Tenet hospitals owned at least one year slumped 6.6% compared to last April and May.
For the 12 months beginning July 1 of this year, Tenet estimated it would earn between 80 cents and $1 a share, well below the average estimate from analysts of about $1.45 a share.
The warning shows problems at Tenet have not ebbed despite the resignation of controversial former chief executive Jeffrey Barbakow in late May. Under his watch, the government launched investigations of Tenet`s physician recruitment practices and the way it billed the Medicare insurance program for seniors.
Tenet said the prices it has been charging insurers recently have hurt its profit growth.
"The pricing practices pursued by the company`s hospitals in recent years are making it difficult for many of our hospitals to obtain managed care price increases at normal industry levels in 2003," said President and acting CEO Trevor Fetter.
He said other obstacles include a shortage of nurses, rising salaries for health care workers, the increased cost of technology and medical supplies, escalating malpractice expenses, and competition from physician-owned surgery and diagnostic centers.
BKN schiesst, wie eine Rakete
nach oben, akt. 0,88 + 41,94% (Tageshoch)
80.000 Aktien im bid treiben den
Kurs hoch..vielleicht geht das
noch bis 1 Euro gut..
nach oben, akt. 0,88 + 41,94% (Tageshoch)
80.000 Aktien im bid treiben den
Kurs hoch..vielleicht geht das
noch bis 1 Euro gut..
@BSP,
tschüss
tschüss
Dow Jones 9059 - 141,53 (tief)
Nasdaq 1610 - 34,63 (Tief)
Dax 3178 - 60,78 (tief)
Nasdaq 1610 - 34,63 (Tief)
Dax 3178 - 60,78 (tief)
Viele stark im Minus
Aber Evo WKN-566480 hält
sich mal wieder super
Aber Evo WKN-566480 hält
sich mal wieder super
@morgengrau,
eine starke Adresse..hat hier
schon ab 1xx gesammelt!
Gruss
eine starke Adresse..hat hier
schon ab 1xx gesammelt!
Gruss
Wow, was für ein Druck auf
Dow & Nasdaq, hier gab` es
in den ersten beiden Handelsstunden
null Erholung!
Dow & Nasdaq, hier gab` es
in den ersten beiden Handelsstunden
null Erholung!
ist klar nogger
ich bin seit 1,36 dabei
habe natürlich schon gewinn eingefahren>100%
bin seit 3,10 wieder drin
rechne noch das sie bis> 5€ gehen
nächste wiederstand bei 5,20€
ich bin seit 1,36 dabei
habe natürlich schon gewinn eingefahren>100%
bin seit 3,10 wieder drin
rechne noch das sie bis> 5€ gehen
nächste wiederstand bei 5,20€
ftd.de, Mo, 23.6.2003, 14:41
Ranking: Die schnellsten Computer der Welt
Von Kai Beller, Hamburg
Viele Supercomputer haben im letzten Jahr an Geschwindigkeit zugelegt. Während die Spitzenposition in der halbjährlich erscheinenden Rangliste der Superrechner unangetastet bleibt, konkurrieren dahinter zwei Computerriesen.
Der japanische Earth Simulator von NEC bleibt bei den so genannten Supercomputern das Maß aller Dinge. Nach der von den Universitäten Mannheim und Tennessee am Montag vorgestellte Rangliste ist der Earth Simulator 2,6 mal so schnell wie der zweitplatzierte Rechner von Hewlett-Packard. Der japanische Superrechner schafft 35 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde - so genannte Teraflops. Das HP-System kommt auf 14 Teraflops, und ist damit erst der zweite Rechner der mehr als zehn Billionen Rechenoperationen pro Sekunde schafft.
Die Hochleistungsrechner werden für komplexe Rechenaufgaben eingesetzt. Der mit 5120 Prozessoren ausgestattete Earth Simulator analysiert Klimaveränderungen und Erdbeben. Das riesige System ist in Yokohama auf einer Grundfläche von 3250 Quadratmetern untergebracht. Der ASCI-Q-Computer von HP im Los Alamos National Laboratory dient der Simulation von Atombomben-Explosionen.
Immer schnellere Systeme
Hewlett-Packard beherrscht mit 159 Systemen die Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt, dicht gefolgt von IBM mit 158 Supercomputern. Leistungsmäßig hat allerdings IBM die Nase vor HP. Ein Zehntel der gesamten Rechenleistung der auf der Liste versammelten Top 500 liefert wiederum NECs Earth Simulator.
Wie rasant die Entwicklung bei den Superrechnern voranschreitet, verdeutlicht ein Blick auf die hinteren Ränge. Das Schlusslicht, ein so genannter Superdome von HP, schafft 245 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde. Auf der vor sechs Monaten veröffentlichten Liste hätte dies noch zu Platz 285 gereicht. 214 Systeme fielen damit aus der Liste heraus.
Deutschlands schnellster Rechner steht in Garching
Die meisten Hochleistungsrechner gibt es mit 232 Systemen in den USA. Deutschland folgt mit 71 Supercomputern auf Platz zwei vor Japan mit 48 Rechnern. Allerdings überholt Japan dank des NEC-Superrechners bei der Rechenleistung Deutschland.
Der schnellste deutsche Computer mit einer Leistung von zwei Teraflops steht bei der Max-Planck-Gesellschaft in Garching. In der Rangliste wird der IBM-Rechner auf Platz 24 geführt und hat damit seit der letzten Erhebung drei Plätze verloren. Auf Platz 29 rangiert die Nummer zwei in Deutschland, das Leibnizrechenzentrum in München.
Die Top 10 der Supercomputer
© 2003 Financial Times Deutschland
Rank
Manufacturer
Computer/Procs
Rmax
Rpeak
Installation Site
Country/Year
1
NEC
Earth-Simulator/ 5120
35860.00
40960.00
Earth Simulator Center
Japan/2002
2
Hewlett-Packard
ASCI Q - AlphaServer SC ES45/1.25 GHz/ 8192
13880.00
20480.00
Los Alamos National Laboratory
USA/2002
3
Linux Networx
MCR Linux Cluster Xeon 2.4 GHz - Quadrics/ 2304
7634.00
11060.00
Lawrence Livermore National Laboratory
USA/2002
4
IBM
ASCI White, SP Power3 375 MHz/ 8192
7304.00
12288.00
Lawrence Livermore National Laboratory
USA/2000
5
IBM
SP Power3 375 MHz 16 way/ 6656
7304.00
9984.00
NERSC/LBNL
USA/2002
6
IBM
xSeries Cluster Xeon 2.4 GHz - Quadrics/ 1920
6586.00
9216.00
Lawrence Livermore National Laboratory
USA/2003
7
Fujitsu
PRIMEPOWER HPC2500 (1.3 GHz)/ 2304
5406.00
11980.00
National Aerospace Laboratory of Japan
Japan/2002
8
Hewlett-Packard
rx2600 Itanium2 1 GHz Cluster - Quadrics/ 1540
4881.00
6160.00
Pacific Northwest National Laboratory
USA/2003
9
Hewlett-Packard
AlphaServer SC ES45/1 GHz/ 3016
4463.00
6032.00
Pittsburgh Supercomputing Center
USA/2001
10
Hewlett-Packard
AlphaServer SC ES45/1 GHz/ 2560
3980.00
5120.00
Commissariat a l`Energie Atomique (CEA)
France/2001
Quelle: www.top500.org
Ranking: Die schnellsten Computer der Welt
Von Kai Beller, Hamburg
Viele Supercomputer haben im letzten Jahr an Geschwindigkeit zugelegt. Während die Spitzenposition in der halbjährlich erscheinenden Rangliste der Superrechner unangetastet bleibt, konkurrieren dahinter zwei Computerriesen.
Der japanische Earth Simulator von NEC bleibt bei den so genannten Supercomputern das Maß aller Dinge. Nach der von den Universitäten Mannheim und Tennessee am Montag vorgestellte Rangliste ist der Earth Simulator 2,6 mal so schnell wie der zweitplatzierte Rechner von Hewlett-Packard. Der japanische Superrechner schafft 35 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde - so genannte Teraflops. Das HP-System kommt auf 14 Teraflops, und ist damit erst der zweite Rechner der mehr als zehn Billionen Rechenoperationen pro Sekunde schafft.
Die Hochleistungsrechner werden für komplexe Rechenaufgaben eingesetzt. Der mit 5120 Prozessoren ausgestattete Earth Simulator analysiert Klimaveränderungen und Erdbeben. Das riesige System ist in Yokohama auf einer Grundfläche von 3250 Quadratmetern untergebracht. Der ASCI-Q-Computer von HP im Los Alamos National Laboratory dient der Simulation von Atombomben-Explosionen.
Immer schnellere Systeme
Hewlett-Packard beherrscht mit 159 Systemen die Liste der 500 schnellsten Rechner der Welt, dicht gefolgt von IBM mit 158 Supercomputern. Leistungsmäßig hat allerdings IBM die Nase vor HP. Ein Zehntel der gesamten Rechenleistung der auf der Liste versammelten Top 500 liefert wiederum NECs Earth Simulator.
Wie rasant die Entwicklung bei den Superrechnern voranschreitet, verdeutlicht ein Blick auf die hinteren Ränge. Das Schlusslicht, ein so genannter Superdome von HP, schafft 245 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde. Auf der vor sechs Monaten veröffentlichten Liste hätte dies noch zu Platz 285 gereicht. 214 Systeme fielen damit aus der Liste heraus.
Deutschlands schnellster Rechner steht in Garching
Die meisten Hochleistungsrechner gibt es mit 232 Systemen in den USA. Deutschland folgt mit 71 Supercomputern auf Platz zwei vor Japan mit 48 Rechnern. Allerdings überholt Japan dank des NEC-Superrechners bei der Rechenleistung Deutschland.
Der schnellste deutsche Computer mit einer Leistung von zwei Teraflops steht bei der Max-Planck-Gesellschaft in Garching. In der Rangliste wird der IBM-Rechner auf Platz 24 geführt und hat damit seit der letzten Erhebung drei Plätze verloren. Auf Platz 29 rangiert die Nummer zwei in Deutschland, das Leibnizrechenzentrum in München.
Die Top 10 der Supercomputer
© 2003 Financial Times Deutschland
Rank
Manufacturer
Computer/Procs
Rmax
Rpeak
Installation Site
Country/Year
1
NEC
Earth-Simulator/ 5120
35860.00
40960.00
Earth Simulator Center
Japan/2002
2
Hewlett-Packard
ASCI Q - AlphaServer SC ES45/1.25 GHz/ 8192
13880.00
20480.00
Los Alamos National Laboratory
USA/2002
3
Linux Networx
MCR Linux Cluster Xeon 2.4 GHz - Quadrics/ 2304
7634.00
11060.00
Lawrence Livermore National Laboratory
USA/2002
4
IBM
ASCI White, SP Power3 375 MHz/ 8192
7304.00
12288.00
Lawrence Livermore National Laboratory
USA/2000
5
IBM
SP Power3 375 MHz 16 way/ 6656
7304.00
9984.00
NERSC/LBNL
USA/2002
6
IBM
xSeries Cluster Xeon 2.4 GHz - Quadrics/ 1920
6586.00
9216.00
Lawrence Livermore National Laboratory
USA/2003
7
Fujitsu
PRIMEPOWER HPC2500 (1.3 GHz)/ 2304
5406.00
11980.00
National Aerospace Laboratory of Japan
Japan/2002
8
Hewlett-Packard
rx2600 Itanium2 1 GHz Cluster - Quadrics/ 1540
4881.00
6160.00
Pacific Northwest National Laboratory
USA/2003
9
Hewlett-Packard
AlphaServer SC ES45/1 GHz/ 3016
4463.00
6032.00
Pittsburgh Supercomputing Center
USA/2001
10
Hewlett-Packard
AlphaServer SC ES45/1 GHz/ 2560
3980.00
5120.00
Commissariat a l`Energie Atomique (CEA)
France/2001
Quelle: www.top500.org
23.06. 17:21
Merrill Lynch: Gewinnerwartungen sind zu hoch?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Richard Bernstein, US Stratege bei der Investmentbank Merrill Lynch, zeigt sich besorgt darüber, dass die Gewinnerwartungen für das zweite Halbjahr zu optimistisch sein könnten. Nur vier der insgesamt 10 Gewinnentwicklungsindikatoren, die Bernstein beobachtet, würden derzeit eine Erholung der Gewinne in dem Maße wie von den Aktionären erwartet einpreisen. Höherqualitative Aktien seien weiterhin unterbewertet und würden vor einer möglichen Enttäuschung eher Dämpfung bieten, als andere Aktien, die bereits deutlich angestiegen seien. Bernstein empfiehlt die „starke Übergewichtung“ dieser qualitativ höherwertigen Unternehmen. Genaue Beispiele nannte er nicht.
Merrill Lynch: Gewinnerwartungen sind zu hoch?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Richard Bernstein, US Stratege bei der Investmentbank Merrill Lynch, zeigt sich besorgt darüber, dass die Gewinnerwartungen für das zweite Halbjahr zu optimistisch sein könnten. Nur vier der insgesamt 10 Gewinnentwicklungsindikatoren, die Bernstein beobachtet, würden derzeit eine Erholung der Gewinne in dem Maße wie von den Aktionären erwartet einpreisen. Höherqualitative Aktien seien weiterhin unterbewertet und würden vor einer möglichen Enttäuschung eher Dämpfung bieten, als andere Aktien, die bereits deutlich angestiegen seien. Bernstein empfiehlt die „starke Übergewichtung“ dieser qualitativ höherwertigen Unternehmen. Genaue Beispiele nannte er nicht.
B Ö R S E N - N E W S
Devisen: Kurs des Euro deutlich unter 1,16 US-Dollar gefallen
RT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag deutlich unter die Marke von 1,16 US-Dollar gefallen. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1523 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1539 (Freitag: 1,1655) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8666 (0,8580) Euro.
"Der Euro-Kurs ist in eine Konsolidierungsphase eingetreten", sagte Devisenexperte, Patrick Laub, von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die Kursrückgänge seien vor allem eine Reaktion auf den zuvor erfolgten Höhenflug des Euro. Die Hauptinvestoren seien am Markt kaum vertreten. Es habe zudem keine marktbewegenden Konjunkturdaten gegeben. "Der Handel war ein Geplänkel", sagte Laub. Die Investoren hängten lediglich ihr "Fähnchen in den Wind".
Das weitere Geschehen am Devisenmarkt in der laufenden Woche werde vor allem durch die am Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve bestimmt. Es komme hier weniger auf die Höhe der Leitzinssenkung an, sondern wie die Notenbank diese begründe und ob sie weitere Zinssenkungen in Aussicht stelle. Am Markt wird eine Leitzinssenkung von mindestens 0,25 Prozentpunkten erwartet.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6947 (0,6966) britische Pfund , 136,19 (137,94) japanische Yen und 1,5343 (1,5429) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 355,00 (359,60) notiert./js/jha/hi
23.06.2003 - 16:43
Quelle: dpa-AFX
Devisen: Kurs des Euro deutlich unter 1,16 US-Dollar gefallen
RT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Montag deutlich unter die Marke von 1,16 US-Dollar gefallen. Am späten Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt 1,1523 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,1539 (Freitag: 1,1655) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,8666 (0,8580) Euro.
"Der Euro-Kurs ist in eine Konsolidierungsphase eingetreten", sagte Devisenexperte, Patrick Laub, von der Landesbank Hessen-Thüringen. Die Kursrückgänge seien vor allem eine Reaktion auf den zuvor erfolgten Höhenflug des Euro. Die Hauptinvestoren seien am Markt kaum vertreten. Es habe zudem keine marktbewegenden Konjunkturdaten gegeben. "Der Handel war ein Geplänkel", sagte Laub. Die Investoren hängten lediglich ihr "Fähnchen in den Wind".
Das weitere Geschehen am Devisenmarkt in der laufenden Woche werde vor allem durch die am Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve bestimmt. Es komme hier weniger auf die Höhe der Leitzinssenkung an, sondern wie die Notenbank diese begründe und ob sie weitere Zinssenkungen in Aussicht stelle. Am Markt wird eine Leitzinssenkung von mindestens 0,25 Prozentpunkten erwartet.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6947 (0,6966) britische Pfund , 136,19 (137,94) japanische Yen und 1,5343 (1,5429) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 355,00 (359,60) notiert./js/jha/hi
23.06.2003 - 16:43
Quelle: dpa-AFX
So, em.tv bei 1.48 drinn´.
Nogger
Das war knapp über 2€und glaub das war eine englische adresse
Das war knapp über 2€und glaub das war eine englische adresse
Hallo Morgengrau
23/06/2003 16:51
Clement - Euro-Kursrückgang hilft Export~
Berlin, 23. Jun (Reuters) - Die Bundesregierung sieht nach
den Worten von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) im
jüngsten leichten Euro-Kursrückgang eine Hilfe für den Export,
setzt aber weiterhin auf eine starke europäische Währung.
"Dass das für die Exportwirtschaft natürlich positiv ist,
wenn er (der Euro) etwas nachgibt, ist klar, aber dass wir
gleichzeitig auch auf die Stärke der europäischen Währung uns
verlassen, ist auch klar", sagte Clement am Montag in Berlin.
Die deutsche Exportwirtschaft hatte in den vergangenen Wochen
unter dem Eindruck des starken Euro eine leichte
Wachstumschwäche ausgewiesen.
Der Euro notierte am Montagnachmittag bei Kursen 1,1530
Dollar. Ende Mai hatte die Gemeinschaftswährung noch bei Kursen
über 1,19 Dollar gelegen.
hel/kps
23/06/2003 16:51
Clement - Euro-Kursrückgang hilft Export~
Berlin, 23. Jun (Reuters) - Die Bundesregierung sieht nach
den Worten von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) im
jüngsten leichten Euro-Kursrückgang eine Hilfe für den Export,
setzt aber weiterhin auf eine starke europäische Währung.
"Dass das für die Exportwirtschaft natürlich positiv ist,
wenn er (der Euro) etwas nachgibt, ist klar, aber dass wir
gleichzeitig auch auf die Stärke der europäischen Währung uns
verlassen, ist auch klar", sagte Clement am Montag in Berlin.
Die deutsche Exportwirtschaft hatte in den vergangenen Wochen
unter dem Eindruck des starken Euro eine leichte
Wachstumschwäche ausgewiesen.
Der Euro notierte am Montagnachmittag bei Kursen 1,1530
Dollar. Ende Mai hatte die Gemeinschaftswährung noch bei Kursen
über 1,19 Dollar gelegen.
hel/kps
Wow, über 200-000 nun im Kauf
bis 0,79, wer wil da den Kurs treiben..?
bis 0,79, wer wil da den Kurs treiben..?
Zitat von NoggerT: BKN schiesst, wie eine Rakete
nach oben, akt. 0,88 + 41,94% (Tageshoch)
80.000 Aktien im bid treiben den
Kurs hoch..vielleicht geht das
noch bis 1 Euro gut..
@Nogger
BKN. Könnte aber schon vorbei sein!
BKN. Könnte aber schon vorbei sein!
ftd.de, Mo, 23.6.2003, 15:52, nächste Aktualisierung: Mo, 23.6.2003, 22:30
US-Börsen: Übernahmegerüchte bewegen die Kurse
Von Thorsten Kramer, Hamburg
Die New Yorker Aktienmärkte haben sich zum Wochenbeginn wenig verändert präsentiert. Nach Einschätzung von Händlern wird sich daran bis zum Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwoch kaum etwas ändern.
Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent, während der technologielastige Nasdaq Composite 0,4 Prozent leichter notierte.
Vor der für Mittwoch mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der Fed dürften die Kurse in engen Spannen pendeln, sagten Händler. Es werde zwar angesichts der nur schleppenden Konjunkturerholung nahezu einhellig mit einer Senkung des Leitzinses von derzeit 1,25 Prozent gerechnet, aber das Ausmaß des Zinsschrittes sei noch ungewiss. Wichtige Konjunktur- und Unternehmensnachrichten wurden am Montag nicht erwartet.
Im Prinzip werde der Markt derzeit von der Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung im zweiten Halbjahr getragen, sagte Larry Wachtel, Analyst bei Prudential Securities. Aber ein Rest Unsicherheit bestehe weiter.
Der Optimismus der Investoren stieg im Juni laut einer Umfrage der Bank UBS auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr. Der Index of Investor Optimism erreichte 77 Punkte nach 42 Zählern im Mai. Die Bank verwies darauf, dass die seit drei Monaten anhaltende Aufwärtsbewegung an den Börsen die Stimmung offenbar begünstigt habe.
Oracle: Chancen für Übernahme steigen
Die geplante feindliche Übernahme des Softwareherstellers und SAP-Konkurrenten Peoplesoft durch den heimischen Rivalen Oracle hat nach Einschätzung von Kartellrechtsexperten gute Chancen auf eine Genehmigung durch die US-Wettbewerbshüter.
Diese dürften allerdings ihre Billigung an die Forderung knüpfen, dass sich der Oracle-Konzern vor der Fusion zumindest von einem Software-Bereich trennt, sagten auf Wettbewerbsrecht spezialisierte Anwälte. Die Peoplesoft-Aktie stieg 1,9 Prozent. Oracle verloren 0,6 Prozent.
Im Blickpunkt standen auch Biotechnologiewerte, nachdem Idec Pharmaceuticals die Übernahme des Konkurrenten Biogen für knapp 7 Mrd. $ angekündigt hatte. Biogen verteuerten sich um 2,4 Prozent, Idec um 1,5 Prozent. "Übernahmen und Zusammenschlüsse werden die Märkte weiterhin beflügeln", sagte Scott Lynch von Credit Suisse First Boston in New York.
(mit Agenturen
US-Börsen: Übernahmegerüchte bewegen die Kurse
Von Thorsten Kramer, Hamburg
Die New Yorker Aktienmärkte haben sich zum Wochenbeginn wenig verändert präsentiert. Nach Einschätzung von Händlern wird sich daran bis zum Zinsentscheid der US-Notenbank Fed am Mittwoch kaum etwas ändern.
Der Dow Jones verlor 0,3 Prozent, während der technologielastige Nasdaq Composite 0,4 Prozent leichter notierte.
Vor der für Mittwoch mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der Fed dürften die Kurse in engen Spannen pendeln, sagten Händler. Es werde zwar angesichts der nur schleppenden Konjunkturerholung nahezu einhellig mit einer Senkung des Leitzinses von derzeit 1,25 Prozent gerechnet, aber das Ausmaß des Zinsschrittes sei noch ungewiss. Wichtige Konjunktur- und Unternehmensnachrichten wurden am Montag nicht erwartet.
Im Prinzip werde der Markt derzeit von der Hoffnung auf einen Konjunkturaufschwung im zweiten Halbjahr getragen, sagte Larry Wachtel, Analyst bei Prudential Securities. Aber ein Rest Unsicherheit bestehe weiter.
Der Optimismus der Investoren stieg im Juni laut einer Umfrage der Bank UBS auf den höchsten Stand seit mehr als einem Jahr. Der Index of Investor Optimism erreichte 77 Punkte nach 42 Zählern im Mai. Die Bank verwies darauf, dass die seit drei Monaten anhaltende Aufwärtsbewegung an den Börsen die Stimmung offenbar begünstigt habe.
Oracle: Chancen für Übernahme steigen
Die geplante feindliche Übernahme des Softwareherstellers und SAP-Konkurrenten Peoplesoft durch den heimischen Rivalen Oracle hat nach Einschätzung von Kartellrechtsexperten gute Chancen auf eine Genehmigung durch die US-Wettbewerbshüter.
Diese dürften allerdings ihre Billigung an die Forderung knüpfen, dass sich der Oracle-Konzern vor der Fusion zumindest von einem Software-Bereich trennt, sagten auf Wettbewerbsrecht spezialisierte Anwälte. Die Peoplesoft-Aktie stieg 1,9 Prozent. Oracle verloren 0,6 Prozent.
Im Blickpunkt standen auch Biotechnologiewerte, nachdem Idec Pharmaceuticals die Übernahme des Konkurrenten Biogen für knapp 7 Mrd. $ angekündigt hatte. Biogen verteuerten sich um 2,4 Prozent, Idec um 1,5 Prozent. "Übernahmen und Zusammenschlüsse werden die Märkte weiterhin beflügeln", sagte Scott Lynch von Credit Suisse First Boston in New York.
(mit Agenturen
@NoggerT
Bist du bei BKQ dabei?
Sieht ja lecker aus!
Bist du bei BKQ dabei?
Sieht ja lecker aus!
Abstauberlimit bleibt
im Bereich 1,40-1,45, mal
schauen, ob noch daraus
etwas wird..akt. 1,48 - 22,11%
im Bereich 1,40-1,45, mal
schauen, ob noch daraus
etwas wird..akt. 1,48 - 22,11%
Zitat von NoggerT: Bei EM-TV wird die 1,50 wohl
gleich brechen..Abstauberlimit
bleibt im Bereich 1,40, akt. 1,54 - 16,76%
BID 1,51 ASK 1,54
@Mggelheimerm
bin auf der
Lauer..
Gruss
bin auf der
Lauer..
Gruss
Orderbuch EM.TV
1.48 4655 1,49 370
1.47 9900 1,50 6233
1.46 15000 1,51 7774
1.45 13025 1,52 6400
1.44 6000 1,53 5000
1.48 4655 1,49 370
1.47 9900 1,50 6233
1.46 15000 1,51 7774
1.45 13025 1,52 6400
1.44 6000 1,53 5000
nachkauflimit etv im markt.
himmel herrgott nochmal
himmel herrgott nochmal
23/06/2003 17:26
FOKUS 2-Preisspanne bei HVB-Tochter Bank Austria 27 bis 31 Euro~
(neu: Details, Analysten)
Wien, 23. Jun (Reuters) - Die HVB Group [HVM.GER] will durch
den Teilbörsengang ihrer Tochter Bank Austria Creditanstalt
(BA-CA) bis zu 1,18 Milliarden Euro einnehmen und damit die
schwache Kapitalbasis der Gruppe stärken.
Die Preisspanne für die Emission, die in diesem Jahr der
bislang größte Börsengang Europas ist, liege bei 27 bis 31 Euro
je Aktie, teilte Bank Austria am Montag mit. "In
Kenntnislage aller Angebote und Positionen ist das das
Preisband, das alle Interessen am besten treffen wird", sagte
der Vorstandschef der Bank, Karl Samstag. Marktteilnehmer waren
zuvor von einem höheren Preis zwischen 29 bis 34 Euro
ausgegangen. Knapp 25 Prozent der für das Osteuropa-Geschäft
zuständigen Tochter will die HVB im Zuge einer Kapitalerhöhung
an die Börse bringen. Die Aktien der HVB verloren am Nachmittag
bis zu vier Prozent, was Händler größtenteils mit
Gewinnmitnahmen erklärten.
BANK AUSTRIA RECHNET MIT HOHER NACHFRAGE
Die BA-CA teilte mit, sie rechne mit einer breiten Akzeptanz
ihrer Emission im Markt, so dass auch die Mehrzuteilungsreserve
("Greenshoe") platziert werde. "Ich rechne schon damit, dass
auch der Greenshoe ausgenützt wird", sagte Vorstandschef
Samstag. Bis zum 8. Juni können den Angaben zufolge rund 38
Millionen Aktien gezeichnet werden. Die Erstnotiz an der Wiener
Börse ist am 9. Juni geplant.
ANALYSTEN VON PREISSPANNE NICHT ÜBERRASCHT
Die Titel der HVB notierten am Nachmittag in Frankfurt um
3,3 Prozent schwächer bei 14,56 Euro. "Die Preisspanne für den
Bank-Austria-Börsengang liegt zwar am unteren Ende der
Erwartungen, ist aber keine wirkliche Überraschung", sagte ein
Analyst in Frankfurt. Auch andere Marktteilnehmer an der
Deutschen Börse sahen darin keine Begründung für die aktuellen
Kursverluste der HVB-Aktie. DEKA-Fondsmanager Trudbert Merkel
sagte: "Die Preisspanne sieht sehr attraktiv aus und einige
Leute verkaufen vielleicht HVB-Aktien, um Scheine der Bank
Austria zu kaufen."
BA-CA WILL IN SÜDOSTEUROPA EXPANDIEREN
Der Teilbörsengang der Tochter ist eine von verschiedenen
Maßnahmen der zweitgrößten deutschen Bank, mit der die HVB ihre
Kapitalbasis stärken will. Die Talfahrt der Börsen und eine hohe
Risikovorsorge haben dem Institut 2002 erstmals einen Verlust
beschert.
Die Bank Austria hingegen ist mit einem Vorsteuergewinn von
504 Millionen Euro im vergangenen Jahr eine der pofitabelsten
Bereiche der HVB. 2003 wolle BA-CA den Vorsteuergewinn nochmals
steigern, möglicherweise sogar im niedrigeren zweistelligen
Prozentbereich, sagte Samstag.
Ein Teil des durch den Börsengang eingenommenen Geldes wird
die Bank Austria benutzen, um weiter in Osteuropa zu
expandieren. Vorrangige Stoßrichtung sei dabei Südosteuropa,
hieß es. "Das sind jene Länder, die am Anfang des
Privatisierungsprozesses stehen", sagte Vorstand Friedrich
Kadrnoska.
Ich hätte vielleicht gezeichnet, aber bei diesen Preisen . Die spinnen, die finnen!
FOKUS 2-Preisspanne bei HVB-Tochter Bank Austria 27 bis 31 Euro~
(neu: Details, Analysten)
Wien, 23. Jun (Reuters) - Die HVB Group [HVM.GER] will durch
den Teilbörsengang ihrer Tochter Bank Austria Creditanstalt
(BA-CA) bis zu 1,18 Milliarden Euro einnehmen und damit die
schwache Kapitalbasis der Gruppe stärken.
Die Preisspanne für die Emission, die in diesem Jahr der
bislang größte Börsengang Europas ist, liege bei 27 bis 31 Euro
je Aktie, teilte Bank Austria am Montag mit. "In
Kenntnislage aller Angebote und Positionen ist das das
Preisband, das alle Interessen am besten treffen wird", sagte
der Vorstandschef der Bank, Karl Samstag. Marktteilnehmer waren
zuvor von einem höheren Preis zwischen 29 bis 34 Euro
ausgegangen. Knapp 25 Prozent der für das Osteuropa-Geschäft
zuständigen Tochter will die HVB im Zuge einer Kapitalerhöhung
an die Börse bringen. Die Aktien der HVB verloren am Nachmittag
bis zu vier Prozent, was Händler größtenteils mit
Gewinnmitnahmen erklärten.
BANK AUSTRIA RECHNET MIT HOHER NACHFRAGE
Die BA-CA teilte mit, sie rechne mit einer breiten Akzeptanz
ihrer Emission im Markt, so dass auch die Mehrzuteilungsreserve
("Greenshoe") platziert werde. "Ich rechne schon damit, dass
auch der Greenshoe ausgenützt wird", sagte Vorstandschef
Samstag. Bis zum 8. Juni können den Angaben zufolge rund 38
Millionen Aktien gezeichnet werden. Die Erstnotiz an der Wiener
Börse ist am 9. Juni geplant.
ANALYSTEN VON PREISSPANNE NICHT ÜBERRASCHT
Die Titel der HVB notierten am Nachmittag in Frankfurt um
3,3 Prozent schwächer bei 14,56 Euro. "Die Preisspanne für den
Bank-Austria-Börsengang liegt zwar am unteren Ende der
Erwartungen, ist aber keine wirkliche Überraschung", sagte ein
Analyst in Frankfurt. Auch andere Marktteilnehmer an der
Deutschen Börse sahen darin keine Begründung für die aktuellen
Kursverluste der HVB-Aktie. DEKA-Fondsmanager Trudbert Merkel
sagte: "Die Preisspanne sieht sehr attraktiv aus und einige
Leute verkaufen vielleicht HVB-Aktien, um Scheine der Bank
Austria zu kaufen."
BA-CA WILL IN SÜDOSTEUROPA EXPANDIEREN
Der Teilbörsengang der Tochter ist eine von verschiedenen
Maßnahmen der zweitgrößten deutschen Bank, mit der die HVB ihre
Kapitalbasis stärken will. Die Talfahrt der Börsen und eine hohe
Risikovorsorge haben dem Institut 2002 erstmals einen Verlust
beschert.
Die Bank Austria hingegen ist mit einem Vorsteuergewinn von
504 Millionen Euro im vergangenen Jahr eine der pofitabelsten
Bereiche der HVB. 2003 wolle BA-CA den Vorsteuergewinn nochmals
steigern, möglicherweise sogar im niedrigeren zweistelligen
Prozentbereich, sagte Samstag.
Ein Teil des durch den Börsengang eingenommenen Geldes wird
die Bank Austria benutzen, um weiter in Osteuropa zu
expandieren. Vorrangige Stoßrichtung sei dabei Südosteuropa,
hieß es. "Das sind jene Länder, die am Anfang des
Privatisierungsprozesses stehen", sagte Vorstand Friedrich
Kadrnoska.
Ich hätte vielleicht gezeichnet, aber bei diesen Preisen . Die spinnen, die finnen!
Kauf 1.Poistion EM-TV,
Trziel 1,55-1,60, am Freitag noch
bei 2,50 !
Trziel 1,55-1,60, am Freitag noch
bei 2,50 !
23/06/2003 17:32
FOKUS 1-Infineon will übernommene Sensonor von der Börse nehmen~
München, 23. Jun (Reuters) - Der Münchener Chiphersteller Infineon hat für 48 Millionen Euro den
norwegischen Autoelektronik-Spezialisten Sensonor
übernommen und will das Unternehmen von der Börse nehmen.
"Die Übernahme ist im Prinzip vollzogen", sagte ein
Infineon-Sprecher am Montag in München. Die verbliebenen knapp
zehn Prozent freien Aktionäre des norwegischen Herstellers von
Auto-Sensoren sollten nun in einem "Squeeze-Out"-Verfahren
abgefunden werden. Dann solle das Unternehmen von der Börse Oslo
genommen werden, sagte der Sprecher.
Infineon hatte die Übernahme des norwegischen
Autozulieferers vor rund einem Monat angekündigt. Neben den
Anteilen der Sensonor-Großaktionäre hat das Dax-Unternehmen auch
junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung gezeichnet. Infineon will
mit der Übernahme seine Aktivitäten bei Sensoren und in der
Autoelektronik stärken.
Die Infineon-Aktie notierte am Montagnachmittag schwächer
als der Gesamtmarkt mit 3,9 Prozent im Minus bei 8,38 Euro.
brn/fun
FOKUS 1-Infineon will übernommene Sensonor von der Börse nehmen~
München, 23. Jun (Reuters) - Der Münchener Chiphersteller Infineon hat für 48 Millionen Euro den
norwegischen Autoelektronik-Spezialisten Sensonor
übernommen und will das Unternehmen von der Börse nehmen.
"Die Übernahme ist im Prinzip vollzogen", sagte ein
Infineon-Sprecher am Montag in München. Die verbliebenen knapp
zehn Prozent freien Aktionäre des norwegischen Herstellers von
Auto-Sensoren sollten nun in einem "Squeeze-Out"-Verfahren
abgefunden werden. Dann solle das Unternehmen von der Börse Oslo
genommen werden, sagte der Sprecher.
Infineon hatte die Übernahme des norwegischen
Autozulieferers vor rund einem Monat angekündigt. Neben den
Anteilen der Sensonor-Großaktionäre hat das Dax-Unternehmen auch
junge Aktien aus einer Kapitalerhöhung gezeichnet. Infineon will
mit der Übernahme seine Aktivitäten bei Sensoren und in der
Autoelektronik stärken.
Die Infineon-Aktie notierte am Montagnachmittag schwächer
als der Gesamtmarkt mit 3,9 Prozent im Minus bei 8,38 Euro.
brn/fun
Weiß jemand wie man bei win bis. das Orderbuch kopieren kann?
8.000 EM-TV auf
1,54 weggekauft,
mein 1.Trziel mit
1,55 ist gleich schon
erreicht
1,54 weggekauft,
mein 1.Trziel mit
1,55 ist gleich schon
erreicht
B Ö R S E N - N E W S
Aktien NASDAQ: Schwächer - Vorsicht vor Berichtssaison
An der NASDAQ stand am Montag im frühen Handel die Übernahmen von Biogen durch IDEC im Mittelpunkt. Ansonsten halten sich die Anleger laut Händlern mit neuen Engagements zurück. Nach den jüngsten Prognosesenkungen fürchteten die Investoren in der bevorstehenden Berichtssaison unangenehme Überraschungen, hieß es. Der NASDAQ Composite verlor 2,29 Prozent auf 1.607,10 Punkte, der NASDAQ 100 2,41 Prozent auf 1.193,60 Punkte.
Vom Übernahmegerangel zwischen Oracle auf der einen und PeopleSoft /JD Edwards auf der anderen Seite profitiert der Kurs der PeopleSoft-Aktie. Das Papier zählt mit einem Plus von 2,18 Prozent auf 17,80 Dollar zu den wenigen Gewinnern unter den Aktien im Auswahlindex NASDAQ-100. Kunden von JD Edwards haben sich laut einer Umfrage für eine Übernahme durch Peoplesoft ausgesprochen. Peoplesoft wehrt sich vehement gegen eine Übernahme durch Oracle.
Die Aktien von Biogen konnten ihre Anfangsgewinne nicht verteidigen. Biogen hatte eine Übernahme per Aktientausch durch den Konkurrenten IDEX Pharmaceuticals zugestimmt. Die Aktie war zunächst mit einem Aufschlag von vier Prozent in den Handel gegangen. Für den Rückschlag machten Marktbeobachter die allgemeine Schwäche des Biotech-Sektors verantwortlich, nachdem dieser im April und Mai mit außerordentlich kräftigen Kursgewinnen gesegnet worden war. Zudem hatte Biogen noch für das zweite Quartal seine Prognose wegen des schwachen Absatzes mit dem Medikament Intron gesenkt. Biogen-Aktien verloren 3,45 prizent auf 42,29 Dollar. IDEC verloren 3,62 Prozent auf 37,56 Dollar.
Die Aktien des Supercomputerherstellers Cray profitierten offenbar von einem positivem Bericht des Anlegermagazins Barron`s. Laut dem Magazin könnte Cray mit diversen Regierungsaufträgen rechnen. Der Aktienkurs legte um 3,18 Prozent auf 7,78 Dollar zu./cs/hi
23.06.2003 - 18:08
Quelle: dpa-AFX
Cray Inc. NASDAQ 2887579 7,77 +0,23 +3,05% 14,27 Mio. 18:07/23.06
PeopleSoft Inc. 17,82 23.06., 18:07 +2,30% 128,47 Mio
Sun Microsystems, Inc. 4,76 23.06., 18:07 -7,82% 201,77 Mio
Millennium Pharmaceuticals, Inc 13,98 23.06., 18:07 -7,11% 48,01 Mio
Aktien NASDAQ: Schwächer - Vorsicht vor Berichtssaison
An der NASDAQ stand am Montag im frühen Handel die Übernahmen von Biogen durch IDEC im Mittelpunkt. Ansonsten halten sich die Anleger laut Händlern mit neuen Engagements zurück. Nach den jüngsten Prognosesenkungen fürchteten die Investoren in der bevorstehenden Berichtssaison unangenehme Überraschungen, hieß es. Der NASDAQ Composite verlor 2,29 Prozent auf 1.607,10 Punkte, der NASDAQ 100 2,41 Prozent auf 1.193,60 Punkte.
Vom Übernahmegerangel zwischen Oracle auf der einen und PeopleSoft /JD Edwards auf der anderen Seite profitiert der Kurs der PeopleSoft-Aktie. Das Papier zählt mit einem Plus von 2,18 Prozent auf 17,80 Dollar zu den wenigen Gewinnern unter den Aktien im Auswahlindex NASDAQ-100. Kunden von JD Edwards haben sich laut einer Umfrage für eine Übernahme durch Peoplesoft ausgesprochen. Peoplesoft wehrt sich vehement gegen eine Übernahme durch Oracle.
Die Aktien von Biogen konnten ihre Anfangsgewinne nicht verteidigen. Biogen hatte eine Übernahme per Aktientausch durch den Konkurrenten IDEX Pharmaceuticals zugestimmt. Die Aktie war zunächst mit einem Aufschlag von vier Prozent in den Handel gegangen. Für den Rückschlag machten Marktbeobachter die allgemeine Schwäche des Biotech-Sektors verantwortlich, nachdem dieser im April und Mai mit außerordentlich kräftigen Kursgewinnen gesegnet worden war. Zudem hatte Biogen noch für das zweite Quartal seine Prognose wegen des schwachen Absatzes mit dem Medikament Intron gesenkt. Biogen-Aktien verloren 3,45 prizent auf 42,29 Dollar. IDEC verloren 3,62 Prozent auf 37,56 Dollar.
Die Aktien des Supercomputerherstellers Cray profitierten offenbar von einem positivem Bericht des Anlegermagazins Barron`s. Laut dem Magazin könnte Cray mit diversen Regierungsaufträgen rechnen. Der Aktienkurs legte um 3,18 Prozent auf 7,78 Dollar zu./cs/hi
23.06.2003 - 18:08
Quelle: dpa-AFX
Cray Inc. NASDAQ 2887579 7,77 +0,23 +3,05% 14,27 Mio. 18:07/23.06
PeopleSoft Inc. 17,82 23.06., 18:07 +2,30% 128,47 Mio
Sun Microsystems, Inc. 4,76 23.06., 18:07 -7,82% 201,77 Mio
Millennium Pharmaceuticals, Inc 13,98 23.06., 18:07 -7,11% 48,01 Mio
EM-TV 1,55, habe hier ein
Teil abgebaut, Rest bleibt
mit neuem Trziel 1,58-1,62 drinn!
Teil abgebaut, Rest bleibt
mit neuem Trziel 1,58-1,62 drinn!
Zitat von NoggerT: 8.682 EM-Tv auf
1,53 weggekauft
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Poistion EM-TV,
Trziel 1,55-1,60, am Freitag noch
bei 2,50 !
Amerco - Common Stock NASDAQ 2028174 6,21 +2,13 +52,21% 7,47 Mio. 18:18/23.06
Diese Aktie ist heute zu Anfang schon um +30% gestiegen und steigt weiter ! Und das mit dem Unternehmenskonzept - Zeitung für die richtige Insolvenz oder Insolvenzleitfaden !
Die hat sich um 57% gesteigert!!!
Diese Aktie ist heute zu Anfang schon um +30% gestiegen und steigt weiter ! Und das mit dem Unternehmenskonzept - Zeitung für die richtige Insolvenz oder Insolvenzleitfaden !
Die hat sich um 57% gesteigert!!!
23.06. 18:11
TecDAX im Aufwärtstrend seit März 2003
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
TecDAX - Intraday aktuell -2,49% auf 422,08 Punkte
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Seit März 2003 bewegt sich der Index in einem Aufwärtstrend. Key Support ist seitdem der Bereich von 306-309 Punkten. Bei 462 Punkten liegt ein sehr wichtiger Widerstand, bei dessen Überwinden mittelfristig deutliches weitergehendes Aufwärtspotential getriggert werden WÜRDE.
Kurzfristig liegt bei 442,25 Punkten eine BUY Triggermarke und bei 419,82 Punkten eine SELL Triggermarke. Ein Unterschreiten der 419 auf Tagesschlußkursbasis würde eine größere Konsolidierung einleiten.
TecDAX im Aufwärtstrend seit März 2003
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
TecDAX - Intraday aktuell -2,49% auf 422,08 Punkte
Wochenchart mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Seit März 2003 bewegt sich der Index in einem Aufwärtstrend. Key Support ist seitdem der Bereich von 306-309 Punkten. Bei 462 Punkten liegt ein sehr wichtiger Widerstand, bei dessen Überwinden mittelfristig deutliches weitergehendes Aufwärtspotential getriggert werden WÜRDE.
Kurzfristig liegt bei 442,25 Punkten eine BUY Triggermarke und bei 419,82 Punkten eine SELL Triggermarke. Ein Unterschreiten der 419 auf Tagesschlußkursbasis würde eine größere Konsolidierung einleiten.
Take a look to
TOYS
TOYS
Sicher ist Sicher, Rest EM-TV mit
akt. 1,53 raus (K 1,49).
Dow & Nasdaq bleiben sehr
schwach:
Dow 9068 - 132,71
Nasdaq 1609 - 35,21
dax 3184 - 54,59
akt. 1,53 raus (K 1,49).
Dow & Nasdaq bleiben sehr
schwach:
Dow 9068 - 132,71
Nasdaq 1609 - 35,21
dax 3184 - 54,59
@Nogger
Das war gescheit. Überigens, BKN ist bei 0,79 und leicht im Abwärtstrend!
Das war gescheit. Überigens, BKN ist bei 0,79 und leicht im Abwärtstrend!
Auf der Longseite verbleiben
überN8 nur noch Int.Media (K1,12), Wedeco
mit 11,85 & meine neu erworbenen Gold-Zack(768682),
hier ja mit 0,25 &0,24 dabei.
Nach dem Rutsch wäre mein
nächstes Trziel hier 0,33-0,38
überN8 nur noch Int.Media (K1,12), Wedeco
mit 11,85 & meine neu erworbenen Gold-Zack(768682),
hier ja mit 0,25 &0,24 dabei.
Nach dem Rutsch wäre mein
nächstes Trziel hier 0,33-0,38
Zitat von Priscilla1984:Zitat von NoggerT: Bei bleibe ich mit
Trziel 0,28-0,32 dabei, akt.0,24 -36,84%,
Knapp 1 Millionen Aktien umgesetzt!
Zitat von NoggerT: Kauf 1.Position wedeco(514180), hier
vor dem Ausbruch, akt. 10,91 + 4,40%
Siehe noch den Sturz im
Mai, hier noch über 15 Euro,
bis 11,5-12 ist allemal Luft!
23.06.2003
U N I L E V E R
Aktie stürzt nach Umsatzwarnung
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Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hat die Umsatzerwartungen für seine Top-Marken gesenkt und damit den eigenen Aktienkurs auf Talfahrt geschickt
LondonFrankfurt - Nach einer schwächer als erwartet ausgefallenen ersten Jahreshälfte werde für die 400 Top-Marken 2003 nur noch mit einem Umsatzwachstum von vier Prozent gerechnet nach zuvor erwarteten fünf bis sechs Prozent, teilte der Hersteller bekannter Markenartikel wie Knorr, Dove oder Calvin Klein am Montag in London mit. Das Unternehmen gehe für 2003 jedoch weiterhin von einer Gewinnersteigerung im unteren zweistelligen Prozentbereich aus.
Aktien von Unilever reagierten mit deutlichen Kursverlusten. Die Papiere verloren in Frankfurt zeitweilig mehr als zehn Prozent auf 47,65 Euro. "Die Anleger fürchten, dass Unilever doch noch seine Gewinnprognose senken muss", sagten Händler.
Als besonders enttäuschend nannte das Unternehmen die Entwicklung bei seinem Diätprodukt Slim.Fast. Unilever ist der weltweite drittgrößte Nahrungsmittelhersteller.
U N I L E V E R
Aktie stürzt nach Umsatzwarnung
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Der britisch-niederländische Konsumgüterkonzern Unilever hat die Umsatzerwartungen für seine Top-Marken gesenkt und damit den eigenen Aktienkurs auf Talfahrt geschickt
LondonFrankfurt - Nach einer schwächer als erwartet ausgefallenen ersten Jahreshälfte werde für die 400 Top-Marken 2003 nur noch mit einem Umsatzwachstum von vier Prozent gerechnet nach zuvor erwarteten fünf bis sechs Prozent, teilte der Hersteller bekannter Markenartikel wie Knorr, Dove oder Calvin Klein am Montag in London mit. Das Unternehmen gehe für 2003 jedoch weiterhin von einer Gewinnersteigerung im unteren zweistelligen Prozentbereich aus.
Aktien von Unilever reagierten mit deutlichen Kursverlusten. Die Papiere verloren in Frankfurt zeitweilig mehr als zehn Prozent auf 47,65 Euro. "Die Anleger fürchten, dass Unilever doch noch seine Gewinnprognose senken muss", sagten Händler.
Als besonders enttäuschend nannte das Unternehmen die Entwicklung bei seinem Diätprodukt Slim.Fast. Unilever ist der weltweite drittgrößte Nahrungsmittelhersteller.
hm da kommt ja doch noch ein wenig verkaufsdruck auf bei etv
NOGGER_T
bei Toys kannst Du schnelle 500% machen, nur mal so ein Tip
bei Toys kannst Du schnelle 500% machen, nur mal so ein Tip
@ thegoldmann
GRÖÖÖÖÖÖHL
GRÖÖÖÖÖÖHL
Bei InternationalMedia kommt auch wieder ein kleiner Aufschwung zu Feierabend....
@actr,
danke
danke
14.000 Gold-Zack auf
0,29 weggekauft - 23,68%
0,29 weggekauft - 23,68%
Gold-Zakt Ünacht bleibt liegen.Morgen laufen wir Richtung 0,40€
Ein paar positive News können wir jetzt gebrauchen:
WSJ"/Lutz: Juni-Absatz von GM übersteigt Erwartungen
Detroit (vwd) - Die General Motors Corp (GM), Detroit, hat nach Einschätzung ihres Vice Chairman Robert Lutz im Juni bislang mehr Fahrzeuge abgesetzt als erwartet. "Wir rechnen mit einer Nachfrage-Verbesserung in allen Bereichen" in den USA, sagte Lutz am Montag in einem Interview mit dem "Wall Street Journal" (WSJ), ohne sich auf Zahlen festzulegen. Die Nachfrage in Europa verlangsame sich allerdings, die in Lateinamerika sei "mühsam",berichtet die Zeitung auf ihrer Internetseite weiter.
vwd/DJ/11/23.6.2003/sap/bb
23.06.2003, 19:09
General Motors: 850000
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL: 850000
WSJ"/Lutz: Juni-Absatz von GM übersteigt Erwartungen
Detroit (vwd) - Die General Motors Corp (GM), Detroit, hat nach Einschätzung ihres Vice Chairman Robert Lutz im Juni bislang mehr Fahrzeuge abgesetzt als erwartet. "Wir rechnen mit einer Nachfrage-Verbesserung in allen Bereichen" in den USA, sagte Lutz am Montag in einem Interview mit dem "Wall Street Journal" (WSJ), ohne sich auf Zahlen festzulegen. Die Nachfrage in Europa verlangsame sich allerdings, die in Lateinamerika sei "mühsam",berichtet die Zeitung auf ihrer Internetseite weiter.
vwd/DJ/11/23.6.2003/sap/bb
23.06.2003, 19:09
General Motors: 850000
GENERAL MOTORS CORP. SHARES DL: 850000
Unilever:
Schätzungen
in Mio. EUR 2004(e) 2003(e) 2002
Umsatz 51.341,00 48.778,00 48.759,70
EbitDa 9.293,21 8.614,08 8.307,00
EBIT 7.075,10 6.465,56 5.850,50
Gewinn je Aktie in EUR 4,48 4,00 3,95
KGV 10,65 11,93 12,08
KCV 7,83 8,92 9,60
Dividende je Aktie in EUR 2,00 1,82 1,70
Dividendenrendite 3,93% 3,59% 3,34%
Cashflow je Aktie in EUR 6,09 5,35 4,97
Nettovermögen je Aktie in EUR 7,99 6,74 6,01
Nettoverschuldung in EUR 13.152,10 15.684,45 16.966,00 (neg. Prognose =
Nettogeldbestand)
Schätzungen für 2003e (zu verschiedenen Zeitpunkten)
Aktuell vor 1 Monat vor 3 Monaten vor 1 Jahr
Gewinn je Aktie in EUR 4,00 3,91 3,89 4,30
KGV 11,93 12,81 13,65 14,61
Cashflow je Aktie in EUR 5,35 5,38 5,54 5,81
Gewinnwachstum (unabhängige Schätzung) 5,91% 7,64% 10,29% 14,03%
Analystenbewertung
Anzahl der Analysten
Note Aktuell vor 1 Woche vor 1 Monat vor 3 Monaten
5 Verkaufen 1 1 1 0
4 Untergewichten 2 2 4 2
3 Halten 10 10 12 8
2 Übergewichten 13 13 16 15
1 Kaufen 5 5 4 6
Summe: 31 31 37 31
ø Bewertung 2,39 2,39 2,51 2,19
Befragte Analystenhäuser:
AEK, Bank Leu, Bank Vontobel, Bankhaus Reuschel & Co, Bayerische Landesbank, BBVA, BNP Paribas, BW Bank, CA Indosuez Cheuvreux, Credit Lyonnais Securities, Delta Lloyd Securities, Deutsche Bank Research, Dresdner Kleinwort Wasserstein, Effectenbank Stroeve, Exane, F Van Lanschot Securities, FBS Bankiers, Fortis Bank, Helaba Trust, HSBC Securities, Ibersecurities, ING Financial Markets, Insinger de Beaufort, JP Morgan, Julius Baer Brokerage, KBC Securities, Kempen & Co, Lehman Bros, Merrill Lynch, Morgan Stanley, Natexis Bleichroeder, Oddo Pinatton, Pereire Tod, Prudential Securities, Rabo Securities B.V, Schroders Salomon Smith Barney, SG Securities, SNS Securities, Standard & Poors, UBS, West Lb Panmure, William De Broe,
Hinweis:
Grundlagen für die Berechnung von JCF Consensus Estimates sind Analysten Daten, die nicht älter als 75 Tage sind. Daten zuletzt aktualisiert am 16.06.2003
Schätzungen
in Mio. EUR 2004(e) 2003(e) 2002
Umsatz 51.341,00 48.778,00 48.759,70
EbitDa 9.293,21 8.614,08 8.307,00
EBIT 7.075,10 6.465,56 5.850,50
Gewinn je Aktie in EUR 4,48 4,00 3,95
KGV 10,65 11,93 12,08
KCV 7,83 8,92 9,60
Dividende je Aktie in EUR 2,00 1,82 1,70
Dividendenrendite 3,93% 3,59% 3,34%
Cashflow je Aktie in EUR 6,09 5,35 4,97
Nettovermögen je Aktie in EUR 7,99 6,74 6,01
Nettoverschuldung in EUR 13.152,10 15.684,45 16.966,00 (neg. Prognose =
Nettogeldbestand)
Schätzungen für 2003e (zu verschiedenen Zeitpunkten)
Aktuell vor 1 Monat vor 3 Monaten vor 1 Jahr
Gewinn je Aktie in EUR 4,00 3,91 3,89 4,30
KGV 11,93 12,81 13,65 14,61
Cashflow je Aktie in EUR 5,35 5,38 5,54 5,81
Gewinnwachstum (unabhängige Schätzung) 5,91% 7,64% 10,29% 14,03%
Analystenbewertung
Anzahl der Analysten
Note Aktuell vor 1 Woche vor 1 Monat vor 3 Monaten
5 Verkaufen 1 1 1 0
4 Untergewichten 2 2 4 2
3 Halten 10 10 12 8
2 Übergewichten 13 13 16 15
1 Kaufen 5 5 4 6
Summe: 31 31 37 31
ø Bewertung 2,39 2,39 2,51 2,19
Befragte Analystenhäuser:
AEK, Bank Leu, Bank Vontobel, Bankhaus Reuschel & Co, Bayerische Landesbank, BBVA, BNP Paribas, BW Bank, CA Indosuez Cheuvreux, Credit Lyonnais Securities, Delta Lloyd Securities, Deutsche Bank Research, Dresdner Kleinwort Wasserstein, Effectenbank Stroeve, Exane, F Van Lanschot Securities, FBS Bankiers, Fortis Bank, Helaba Trust, HSBC Securities, Ibersecurities, ING Financial Markets, Insinger de Beaufort, JP Morgan, Julius Baer Brokerage, KBC Securities, Kempen & Co, Lehman Bros, Merrill Lynch, Morgan Stanley, Natexis Bleichroeder, Oddo Pinatton, Pereire Tod, Prudential Securities, Rabo Securities B.V, Schroders Salomon Smith Barney, SG Securities, SNS Securities, Standard & Poors, UBS, West Lb Panmure, William De Broe,
Hinweis:
Grundlagen für die Berechnung von JCF Consensus Estimates sind Analysten Daten, die nicht älter als 75 Tage sind. Daten zuletzt aktualisiert am 16.06.2003
Wedeco:
Sk in FFE mit 5.000 Stück
auf 11,97 + 7,35% (Tageshoch)
Sk in FFE mit 5.000 Stück
auf 11,97 + 7,35% (Tageshoch)
WAHNSINN!!!
NASDAQ Stock Market - Percentage Gainers
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 UHAL AMERCO 6.627 2.52 (61.76) 2,159,099
NASDAQ Stock Market - Percentage Gainers
Pos. Symbol Company Name Last Change (%) Volume
1 UHAL AMERCO 6.627 2.52 (61.76) 2,159,099
Nogger dir einen...
Üposition Wedeco gegen
den Trend, 12,05 + 7,3% (TH)
den Trend, 12,05 + 7,3% (TH)
Bayer gegen den Trend in
der Auktion 35Cent hoch...SK 20,3 + 2,47%!
SK Dax 3186 - 52,59 - 1,6%
der Auktion 35Cent hoch...SK 20,3 + 2,47%!
SK Dax 3186 - 52,59 - 1,6%
Bayer gegen den Trend in
der Auktion 35Cent hoch...SK 20,3 + 2,47%!
SK Dax 3186 - 52,59 - 1,6%
der Auktion 35Cent hoch...SK 20,3 + 2,47%!
SK Dax 3186 - 52,59 - 1,6%
COMSHARE INC - Nasdaq National Market: CSRE
COMSHARE INC - Nasdaq National Market: CSRE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.54 0.9 (24.73) N/A 4.54 (300) 4.56 (10) 11:17
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.56 0.92 (25.27) 4.54 (3,539) 4.56 (10) 14:01
Day Volume Last Size Open High Low
1,445,600 4,000 4.70 4.70 4.53
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-==+ 477 3,031 4.5104 4.20
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.01 3.64 31,500
Comshare to be Acquired by Geac Acquisition Delivers High-Value Financial Applications to Broaden Geac`s Business Performance Management Suite
ANN ARBOR, MI, Jun 23, 2003 (Canada NewsWire via COMTEX) -- Comshare,
Incorporated (Nasdaq: CSRE) announced that it has entered into a definitive
merger agreement with Geac (TSX: GAC), a global enterprise software company for
business performance management based in Markham, Ontario. Under the terms of
the definitive agreement, Comshare, Incorporated, a leading provider of
corporate performance management software, will be acquired through a cash
tender offer, followed by a cash merger. Comshare stockholders will receive
US$4.60 in cash for each share of Comshare common stock held. With this
acquisition, Geac broadens its suite of business performance management
solutions by adding Comshare`s MPC(TM) suite of planning, budgeting,
forecasting, financial consolidation, and management reporting and analysis
solutions.
Comshare`s Board of Directors has unanimously approved the transaction and
recommends that its stockholders accept the proposed acquisition. The tender
offer is expected to close by August 2003. Additional transaction terms are set
out below.
"This is an excellent opportunity which brings value to our shareholders, our
customers and our partners," stated Dennis Ganster, Chief Executive Officer and
Chairman of Comshare. "Comshare`s solutions and experience are a perfect match
with Geac`s vision for business performance management. Geac has the resources
to help accelerate the growth of our core business and a large customer base
seeking our suite of solutions."
Transaction Terms
The cash tender offer by Conductor Acquisition Corp., a wholly owned subsidiary
of Geac, is expected to commence on or before July 3, 2003, and will be followed
by a cash merger in which any outstanding shares not tendered will be acquired
by Conductor Acquisition Corp. for US$4.60 per share. In connection with the
closing of the tender offer all outstanding Comshare stock options become
immediately exercisable by their terms. In the merger all outstanding stock
options will be cancelled and holders of outstanding stock options will receive
cash representing the difference between US$4.60 and the exercise price of their
options, aggregating approximately US$2.2 million.
The tender offer is expected to be consummated by August 2003, and, assuming at
least 90% of Comshare`s outstanding common stock is tendered, the merger will
close immediately thereafter. The transaction is subject to the acquisition by
Geac through the tender offer of ownership of at least a majority of Comshare`s
outstanding common stock, regulatory clearance, approval by Comshare`s
stockholders (if less than 90% of Comshare`s outstanding shares are acquired by
Geac in the tender offer) and other customary closing conditions. The holders of
approximately 15% of Comshare`s outstanding common stock, including Dennis
Ganster, Chief Executive Officer of Comshare, Codec Systems Limited and Anthony
Stafford, have agreed to support the transaction and to tender their shares to
Geac. Bryant Park Capital acted as the exclusive financial advisor to Comshare
on this transaction.
Business Performance Management
Geac`s approach to business performance management goes beyond mere financial
analytics by linking a company`s operational and financial processes with
management, planning and control solutions. These solutions and services help
automate, measure and improve its customers` businesses for better performance.
Comshare products will be integrated into Geac`s existing application offerings
through the use of Geac`s application integration framework, designed to speed
integration and maximize interoperability between disparate applications. This
represents an important step in Geac`s ongoing efforts to build a complete suite
of front office applications.
Conference Call Notice
Management from both Geac and Comshare will host a conference call today,
Monday, June 23, 2003 at 9:00 AM EDT to discuss the transaction. Listeners can
access the conference call at 416.405.9328 or 1.800.387.6216 or via webcast at
http://www.investors.geac.com. A replay of the conference call will be available
from June 23, 2003 at 10:00 AM to June 30, 2003 at 11:59 PM EDT. The replay can
be accessed at 416.695.5800 or 1.800.408.3053. The pass code for the replay is
1441210.
About Comshare, Incorporated
Comshare, Incorporated is a leading provider of software that helps companies
implement and execute strategy. Comshare`s application for corporate performance
management encompasses planning, budgeting, forecasting, financial
consolidation, management reporting, and analysis. In business for over 35
years, Comshare is one of the top independent software companies, with Fortune
500 and Financial Times Top 1000 customers around the world. Comshare is a
Business Objects Partner, a Siebel Software Partner, and a Microsoft Gold
Certified Partner for Business Intelligence and Software Products. For more
information on Comshare call, 1.800.922.7979, send email to info@comshare.com,
or visit Comshare`s website at www.comshare.com.
Comshare(R) is a registered trademark and Comshare MPC(TM) are trademarks of
Comshare, Incorporated. All other trademarks are the property of their
respective holders.
About Geac
Geac (TSX: GAC) is a global enterprise software company for business performance
management, providing customers worldwide with the core financial and
operational solutions and services to improve their business performance in real
time. Further information is available at http://www.geac.com or through e-mail
at info@geac.com.
All Geac products and services referred to herein are the registered trademarks
or trademarks of Geac Computer Corporation Limited or its subsidiaries. All
other brand or product names are registered trademarks or trademarks of their
respective holders.
Additional Information
This announcement is not a recommendation, an offer to purchase or a
solicitation of an offer to sell shares of Comshare. Geac has not commenced the
tender offer for shares of Comshare. Upon commencement of the tender offer for
shares of common stock of Comshare, which is expected to occur on or before July
3, 2003, Geac will file with the Securities and Exchange Commission a tender
offer statement on Schedule TO, and the Company will thereafter file with the
Commission a solicitation/recommendation statement on Schedule 14D-9. Comshare
stockholders are advised to read Geac`s tender offer statement and Comshare`s
solicitation/recommendation statement when they are available because they will
contain important information about Geac, Comshare, the tender offer and the
merger. Comshare stockholders may obtain free copies of these statements, when
available, from the Commission`s website at www.sec.gov, or by contacting Geac
Investor Relations at 905.475.0525 x3325 or Comshare Investor Relations at
734.994.4800 or email bjarzynski@comshare.com.
Comshare, Incorporated - Common Stock NASDAQ 2215330 4,55 +0,91 +25,00% 6,14 Mio. 20:00/23.06
COMSHARE INC - Nasdaq National Market: CSRE
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
4.54 0.9 (24.73) N/A 4.54 (300) 4.56 (10) 11:17
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
4.56 0.92 (25.27) 4.54 (3,539) 4.56 (10) 14:01
Day Volume Last Size Open High Low
1,445,600 4,000 4.70 4.70 4.53
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
-==+ 477 3,031 4.5104 4.20
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
1.01 3.64 31,500
Comshare to be Acquired by Geac Acquisition Delivers High-Value Financial Applications to Broaden Geac`s Business Performance Management Suite
ANN ARBOR, MI, Jun 23, 2003 (Canada NewsWire via COMTEX) -- Comshare,
Incorporated (Nasdaq: CSRE) announced that it has entered into a definitive
merger agreement with Geac (TSX: GAC), a global enterprise software company for
business performance management based in Markham, Ontario. Under the terms of
the definitive agreement, Comshare, Incorporated, a leading provider of
corporate performance management software, will be acquired through a cash
tender offer, followed by a cash merger. Comshare stockholders will receive
US$4.60 in cash for each share of Comshare common stock held. With this
acquisition, Geac broadens its suite of business performance management
solutions by adding Comshare`s MPC(TM) suite of planning, budgeting,
forecasting, financial consolidation, and management reporting and analysis
solutions.
Comshare`s Board of Directors has unanimously approved the transaction and
recommends that its stockholders accept the proposed acquisition. The tender
offer is expected to close by August 2003. Additional transaction terms are set
out below.
"This is an excellent opportunity which brings value to our shareholders, our
customers and our partners," stated Dennis Ganster, Chief Executive Officer and
Chairman of Comshare. "Comshare`s solutions and experience are a perfect match
with Geac`s vision for business performance management. Geac has the resources
to help accelerate the growth of our core business and a large customer base
seeking our suite of solutions."
Transaction Terms
The cash tender offer by Conductor Acquisition Corp., a wholly owned subsidiary
of Geac, is expected to commence on or before July 3, 2003, and will be followed
by a cash merger in which any outstanding shares not tendered will be acquired
by Conductor Acquisition Corp. for US$4.60 per share. In connection with the
closing of the tender offer all outstanding Comshare stock options become
immediately exercisable by their terms. In the merger all outstanding stock
options will be cancelled and holders of outstanding stock options will receive
cash representing the difference between US$4.60 and the exercise price of their
options, aggregating approximately US$2.2 million.
The tender offer is expected to be consummated by August 2003, and, assuming at
least 90% of Comshare`s outstanding common stock is tendered, the merger will
close immediately thereafter. The transaction is subject to the acquisition by
Geac through the tender offer of ownership of at least a majority of Comshare`s
outstanding common stock, regulatory clearance, approval by Comshare`s
stockholders (if less than 90% of Comshare`s outstanding shares are acquired by
Geac in the tender offer) and other customary closing conditions. The holders of
approximately 15% of Comshare`s outstanding common stock, including Dennis
Ganster, Chief Executive Officer of Comshare, Codec Systems Limited and Anthony
Stafford, have agreed to support the transaction and to tender their shares to
Geac. Bryant Park Capital acted as the exclusive financial advisor to Comshare
on this transaction.
Business Performance Management
Geac`s approach to business performance management goes beyond mere financial
analytics by linking a company`s operational and financial processes with
management, planning and control solutions. These solutions and services help
automate, measure and improve its customers` businesses for better performance.
Comshare products will be integrated into Geac`s existing application offerings
through the use of Geac`s application integration framework, designed to speed
integration and maximize interoperability between disparate applications. This
represents an important step in Geac`s ongoing efforts to build a complete suite
of front office applications.
Conference Call Notice
Management from both Geac and Comshare will host a conference call today,
Monday, June 23, 2003 at 9:00 AM EDT to discuss the transaction. Listeners can
access the conference call at 416.405.9328 or 1.800.387.6216 or via webcast at
http://www.investors.geac.com. A replay of the conference call will be available
from June 23, 2003 at 10:00 AM to June 30, 2003 at 11:59 PM EDT. The replay can
be accessed at 416.695.5800 or 1.800.408.3053. The pass code for the replay is
1441210.
About Comshare, Incorporated
Comshare, Incorporated is a leading provider of software that helps companies
implement and execute strategy. Comshare`s application for corporate performance
management encompasses planning, budgeting, forecasting, financial
consolidation, management reporting, and analysis. In business for over 35
years, Comshare is one of the top independent software companies, with Fortune
500 and Financial Times Top 1000 customers around the world. Comshare is a
Business Objects Partner, a Siebel Software Partner, and a Microsoft Gold
Certified Partner for Business Intelligence and Software Products. For more
information on Comshare call, 1.800.922.7979, send email to info@comshare.com,
or visit Comshare`s website at www.comshare.com.
Comshare(R) is a registered trademark and Comshare MPC(TM) are trademarks of
Comshare, Incorporated. All other trademarks are the property of their
respective holders.
About Geac
Geac (TSX: GAC) is a global enterprise software company for business performance
management, providing customers worldwide with the core financial and
operational solutions and services to improve their business performance in real
time. Further information is available at http://www.geac.com or through e-mail
at info@geac.com.
All Geac products and services referred to herein are the registered trademarks
or trademarks of Geac Computer Corporation Limited or its subsidiaries. All
other brand or product names are registered trademarks or trademarks of their
respective holders.
Additional Information
This announcement is not a recommendation, an offer to purchase or a
solicitation of an offer to sell shares of Comshare. Geac has not commenced the
tender offer for shares of Comshare. Upon commencement of the tender offer for
shares of common stock of Comshare, which is expected to occur on or before July
3, 2003, Geac will file with the Securities and Exchange Commission a tender
offer statement on Schedule TO, and the Company will thereafter file with the
Commission a solicitation/recommendation statement on Schedule 14D-9. Comshare
stockholders are advised to read Geac`s tender offer statement and Comshare`s
solicitation/recommendation statement when they are available because they will
contain important information about Geac, Comshare, the tender offer and the
merger. Comshare stockholders may obtain free copies of these statements, when
available, from the Commission`s website at www.sec.gov, or by contacting Geac
Investor Relations at 905.475.0525 x3325 or Comshare Investor Relations at
734.994.4800 or email bjarzynski@comshare.com.
Comshare, Incorporated - Common Stock NASDAQ 2215330 4,55 +0,91 +25,00% 6,14 Mio. 20:00/23.06
OXIGENE INC - Nasdaq National Market: OXGN
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
11.11 1.52 (15.85) N/A 11.11 (4) 11.17 (5) 14:24
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
11.172 1.582 (16.50) 11.17 (11) 11.22 (15) 14:10
Day Volume Last Size Open High Low
3,122,577 160 10.04 11.60 9.45
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
===- 5,652 552 10.7357 19.40
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.78 9.59 4,522,900
Oxigene, Inc NASDAQ 2662873 11,172 +1,583 +16,51% 33,46 Mio. 20:10/23.06
OXiGENE to Present at BIO 2003 Annual Convention; June 24th Presentation Available via Live Webcast
WATERTOWN, Mass., Jun 20, 2003 (BUSINESS WIRE) -- OXiGENE, Inc. (NASDAQ: OXGN,
XSSE: OXGN) President and CEO Frederick Driscoll will discuss his Company`s
strategy and review corporate and clinical development milestones in a
presentation to investors and prospective partners at the BIO 2003 Annual
Convention in Washington, D.C.
The presentation is scheduled to begin at 4:45 p.m. (ET) Tuesday, June 24 in
Room C of the Washington Convention Center. A real-time Webcast of the
presentation will be available by logging on to
www.firstcallevents.com/service/ajwz382776179gf12.html.
BIO 2003 features 25 tracks of programming and sessions on policy, business
development, science and regulatory affairs. More than 15,000 biotechnology
industry executives, researchers, legislators, regulatory officials and
journalists are expected to attend the conference, which runs from June 22-25.
About OXiGENE
OXiGENE is the world leader in the development of novel biopharmaceutical
compounds called vascular targeting agents (VTAs), which are designed to block
the flow of blood that supplies solid cancer tumors and other abnormal
vasculature, while leaving healthy cells intact. The Company`s VTAs may have
application in the treatment of certain forms of ocular disease and other
conditions. OXiGENE`s lead VTA, Combretastatin A4 Prodrug, has advanced into
Phase II and combination clinical trials in cancer patients in the United States
and Europe. Three other OXiGENE VTAs, OXi4503, OXi6197 and OXi8007, are in
pre-clinical development. For more information about OXiGENE, visit
www.oxigene.com.
SOURCE: OXiGENE, Inc
CONTACT: Sharon Merrill Associates, Inc.
David Calusdian (Investors), 617/542-5300
dcalusdian@investorrelations.com
or
Scott Solomon (Media), 617/542-5300
ssolomon@investorrelations.com
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
11.11 1.52 (15.85) N/A 11.11 (4) 11.17 (5) 14:24
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
11.172 1.582 (16.50) 11.17 (11) 11.22 (15) 14:10
Day Volume Last Size Open High Low
3,122,577 160 10.04 11.60 9.45
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
===- 5,652 552 10.7357 19.40
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.78 9.59 4,522,900
Oxigene, Inc NASDAQ 2662873 11,172 +1,583 +16,51% 33,46 Mio. 20:10/23.06
OXiGENE to Present at BIO 2003 Annual Convention; June 24th Presentation Available via Live Webcast
WATERTOWN, Mass., Jun 20, 2003 (BUSINESS WIRE) -- OXiGENE, Inc. (NASDAQ: OXGN,
XSSE: OXGN) President and CEO Frederick Driscoll will discuss his Company`s
strategy and review corporate and clinical development milestones in a
presentation to investors and prospective partners at the BIO 2003 Annual
Convention in Washington, D.C.
The presentation is scheduled to begin at 4:45 p.m. (ET) Tuesday, June 24 in
Room C of the Washington Convention Center. A real-time Webcast of the
presentation will be available by logging on to
www.firstcallevents.com/service/ajwz382776179gf12.html.
BIO 2003 features 25 tracks of programming and sessions on policy, business
development, science and regulatory affairs. More than 15,000 biotechnology
industry executives, researchers, legislators, regulatory officials and
journalists are expected to attend the conference, which runs from June 22-25.
About OXiGENE
OXiGENE is the world leader in the development of novel biopharmaceutical
compounds called vascular targeting agents (VTAs), which are designed to block
the flow of blood that supplies solid cancer tumors and other abnormal
vasculature, while leaving healthy cells intact. The Company`s VTAs may have
application in the treatment of certain forms of ocular disease and other
conditions. OXiGENE`s lead VTA, Combretastatin A4 Prodrug, has advanced into
Phase II and combination clinical trials in cancer patients in the United States
and Europe. Three other OXiGENE VTAs, OXi4503, OXi6197 and OXi8007, are in
pre-clinical development. For more information about OXiGENE, visit
www.oxigene.com.
SOURCE: OXiGENE, Inc
CONTACT: Sharon Merrill Associates, Inc.
David Calusdian (Investors), 617/542-5300
dcalusdian@investorrelations.com
or
Scott Solomon (Media), 617/542-5300
ssolomon@investorrelations.com
Dow & Nasdaq in
Richtung Tagestief !
Dow 9056 - 143,84
Nasdaq 1605 - 39,26 (tief 1605)
Richtung Tagestief !
Dow 9056 - 143,84
Nasdaq 1605 - 39,26 (tief 1605)
Guten Abend zurück
Reichlich Bewegung sowie Meldungen heute-deshalb fehlte Zeit für den Thread...
Massiver und breiter Abverkauf heute in den Indices-auf der LONG-Seite kaum etwas zu machen!!!
Stelle da die Werte(Long-Empf.) vom WE weiter zurück,werde wie bereits mehrfach angekündigt,vor der FED-Sitzung nur die notwendigsten Werte handeln/halten.Also wo strategisch,dass Chance/Risiko Verhältnis passend ist,bzw. seriös einschätzbar ist.
Habe die Short-Positionen bei JPM sowie UNTD eröffnet-bin hier sehr optimistisch.
Wie gesagt,bei UNTD max. Korrektur bis 21 $ möglich!
Aktuell über 5% im Minus bei 24,5.
Bei JPM 315,5-32 das Ziel,auch dieser Wert stärker als der Markt im Minus,dass ist der Maßstab!
Reichlich Bewegung sowie Meldungen heute-deshalb fehlte Zeit für den Thread...
Massiver und breiter Abverkauf heute in den Indices-auf der LONG-Seite kaum etwas zu machen!!!
Stelle da die Werte(Long-Empf.) vom WE weiter zurück,werde wie bereits mehrfach angekündigt,vor der FED-Sitzung nur die notwendigsten Werte handeln/halten.Also wo strategisch,dass Chance/Risiko Verhältnis passend ist,bzw. seriös einschätzbar ist.
Habe die Short-Positionen bei JPM sowie UNTD eröffnet-bin hier sehr optimistisch.
Wie gesagt,bei UNTD max. Korrektur bis 21 $ möglich!
Aktuell über 5% im Minus bei 24,5.
Bei JPM 315,5-32 das Ziel,auch dieser Wert stärker als der Markt im Minus,dass ist der Maßstab!
Eine der wenigen pos. Außnahmen!
Der Anbieter von satellitengestützten Radiodiensten Sirius Satellite hat die Marke von 100.000 Kunden überschritten. Am 20. Juni hatte Sirius insgesamt 100,233 Kunden.
Der Anbieter von satellitengestützten Radiodiensten Sirius Satellite hat die Marke von 100.000 Kunden überschritten. Am 20. Juni hatte Sirius insgesamt 100,233 Kunden.
Auszug aus der Börsen-Zeitung vom Dienstag!
Die Gefahr einer Bullenfalle ist nicht von der Hand zu weisen. Denn die Aktienkurse enthalten bereits einen erheblichen Hoffnungsbonus auf eine Erholung der globalen Konjunktur und der Unternehmensgewinne. Viele Händler erwarten, dass sich nach dem zentralen Ereignis für die Finanzmärkte in dieser Woche - der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch - die Aktienbörsen abwärts bewegen werden; ganz gleich, wie der Beschluss ausfällt. "Besser als das, was man bereits antizipiert hat, kann es nicht werden", meinte ein Marktakteur. Der Terminkontrakt auf den Leitzinssatz der Notenbank nimmt eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bereits vorweg und räumt einer Rücknahme um 50 BP eine Wahrscheinlichkeit von 60 % ein.
Die Gefahr einer Bullenfalle ist nicht von der Hand zu weisen. Denn die Aktienkurse enthalten bereits einen erheblichen Hoffnungsbonus auf eine Erholung der globalen Konjunktur und der Unternehmensgewinne. Viele Händler erwarten, dass sich nach dem zentralen Ereignis für die Finanzmärkte in dieser Woche - der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch - die Aktienbörsen abwärts bewegen werden; ganz gleich, wie der Beschluss ausfällt. "Besser als das, was man bereits antizipiert hat, kann es nicht werden", meinte ein Marktakteur. Der Terminkontrakt auf den Leitzinssatz der Notenbank nimmt eine Zinssenkung um 25 Basispunkte bereits vorweg und räumt einer Rücknahme um 50 BP eine Wahrscheinlichkeit von 60 % ein.
@ ACTR
Bzgl. des US-Wertes alles klar,oder soll ich mich noch äußern?Habe es beim Logout noch gelesen am Nachmittag,mir fehlte aber die Zeit zu antworten.
Im übrigen Wien war wunderbar-sehr schöne Stadt mit vielen interessanten Stellen,sowie sehr netten Menschen.Also volle Punktzahl!!!
Wollte Dir das eben ausrichten,Du weißt ja worum es geht..!!
MfG
THE CANADIEN
Bzgl. des US-Wertes alles klar,oder soll ich mich noch äußern?Habe es beim Logout noch gelesen am Nachmittag,mir fehlte aber die Zeit zu antworten.
Im übrigen Wien war wunderbar-sehr schöne Stadt mit vielen interessanten Stellen,sowie sehr netten Menschen.Also volle Punktzahl!!!
Wollte Dir das eben ausrichten,Du weißt ja worum es geht..!!
MfG
THE CANADIEN
Aus der FTD vom 24.6.2003
www.ftd.de/agendaBiotech - Erfolgreiche Entwicklung
Von Peter Kuchenbuch, Hamburg
Die Biotech-Branche boomt in den USA. Fusionen, neue Präparate und Pläne für ein einfacheres Zulassungsverfahren nähren den Optimismus. Die europäische Konkurrenz fällt dagegen weiter zurück.
Klassenunterschied in der Biotech-Branche zwischen den USA und Europa
George W. Bush wählt die Termine gründlich, die er in der Vorrunde zur Präsidentschaftswahl 2004 wahrnimmt. Nur dort, wo Glanz und Optimismus herrschen, lassen die Wahlkampfplaner ihren Chef auftreten. In diese Kategorie fällt die BIO-Konferenz in Washington, die weltgrößte Zusammenkunft der Biotech-Branche. Am Montag trat Bush während des Mittagessens vor Hunderten Managern und Wissenschaftlern im Convention Center der Hauptstadt auf - und lobte ihren Beitrag für die Wirtschaft der Vereinigten Staaten.
Die Branche boomt. Alle paar Wochen werfen US-Unternehmen neue Präparate auf den Markt, die Zahl der Firmen, die Gewinne schreiben, nimmt stetig zu, die Aktienkurse steigen. "2003 wird ein großartiges Jahr für Biotech", jubelt Steven Burrill, Chef der Merchant Bank Burrill & Co. aus San Francisco. Mit jeder Erfolgsmeldung jenseits des Atlantiks fällt die Konkurrenz in Europa weiter zurück. Eine Chance hat hier zu Lande nur, wer eine lukrative Nische besetzt - oder sich einer der erfolgreichen US-Firmen andient.
An der Wall Street sind Biotech-Aktien zum bevorzugten Anlageobjekt avanciert. Der Nasdaq-Biotech-Index ist seit Jahresanfang um 35 Prozent gestiegen. Allein die Papiere des kalifornischen Unternehmens Genentech legten im zurückliegenden Monat 70 Prozent an Wert zu. Die Firma, die Produkte wie das Brustkrebsmittel Herceptin und das Therapeutikum Rituxan gegen Lymphdrüsenkrebs herstellt, hatte Ende Mai per Pressemitteilung einen sensationellen Durchbruch vermeldet: Das neue Medikament Avastin verlängert in der Kombination mit einer Chemotherapie das Leben von Darmkrebspatienten um Monate. Das Präparat wird voraussichtlich 2004 im US-Markt eingeführt und könnte Genentech jährlich 1 Mrd. $ einbringen. Avastin gilt in der Branche als Beleg dafür, dass in der biomedizinischen Forschung weiter große Treffer einschlagen.
Genetech macht Gewinn
Nach dem jüngsten Kursanstieg ist das Unternehmen 38 Mrd. $ wert - fast so viel wie der französisch-deutsche Pharmariese Aventis. Anders als das Gros der europäischen Konkurrenz schreibt Genentech Gewinn, im vergangenen Jahr fast 500 Mio. $. Der Konzern mit Sitz in San Francisco macht 2,7 Mrd. $ Umsatz, beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter, hat zehn Produkte auf dem Markt und zwei Dutzend in der Entwicklung. Rund 500 Wissenschaftler publizieren jährlich 250 bis 300 Fachartikel. "Seit seiner Gründung vor 27 Jahren hat sich Genentech seinen Pioniergeist bewahrt", schwärmt Branchenexperte Frank Borriello von BB Biotech.
Genentech hat den Investoren die Hoffnung zurückgegeben, die ihnen Skandalunternehmen geraubt hatten. Der Chef des einstigen Börsenlieblings Imclone, Sam Waksal, etwa wurde vor einigen Tagen wegen Betrugs zu mehr als sieben Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Über Monate hatte der Fall die Branche belastet. Doch davon ist nun keine Rede mehr. Die meisten Analysten sehen die Branche rosarot.
Für Genentech zahlt sich der Standortvorteil aus, den Biotechnologiefirmen in den USA genießen. Erkenntnisse der amerikanischen Hochschulforschung fließen bereits seit Jahrzehnten in Startup-Unternehmen ein. US-Wissenschaftler patentierten innovative Verfahren bereits unter ihren Namen, als sich deutsche Professoren noch moralischen Fragen stellen mussten.
Ein Netz aus Uni und Industrie
Hochschulen, Industrie und kleinere Biotech-Firmen sind eng vernetzt und profitieren von Entwicklungen der Partner. In großem Umfang fließen Gelder des National Institute of Health Universitäten und Unternehmen zu, allein im vergangenen Jahr kassierten US-Forscher 22 Mrd. $. Während Wissenschaftler in der Alten Welt für Ruhm und Ehre arbeiten, wird in den USA das große Geld verdient. "In Europa werden fantastische Forschungsergebnisse erzielt", sagt BB-Biotech-Experte Edwin van der Geest. "umgesetzt werden sie allerdings allzu oft von US-Firmen."
Fachleute bescheinigen den Nachzüglern aus Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhebliche Schwächen. Zu wenige Produkte hätten die Firmen in der Pipeline. Und statt handfeste Präparate anzubieten, konzentrierten sie sich auf technikbasierte Dienstleistungen. "Die Europäer haben noch einen langen Weg vor sich", sagt Banker Burrill.
In Nischen sind hiesige Anbieter durchaus erfolgreich. Die Schweizer Firma Actelion etwa erhielt im Dezember 2001 die US-Zulassung für das Herzmedikament Tracleer. Im ersten Quartal dieses Jahres erreichte das Unternehmen die Gewinnschwelle - nur fünf Jahre nach der Gründung.
Die Europäer hinken hinterher
Der Wert der meisten europäischen Unternehmen, egal wie erfolgreich, ist jedoch im Keller. Während US-Primus Amgen mit einem Börsenwert von 82 Mrd. $ in die Top Ten der Pharmabranche aufgestiegen ist, kommt das wertvollste Biotech-Unternehmen in Europa, Serono, gerade einmal auf 8 Mrd. $. "Europäische Biotech-Firmen sind im Vergleich zu US-Unternehmen sehr billig", sagt Ludger Weß, europäischer Chefredakteur vom Branchendienst "BioCentury". "Dadurch sind sie mittlerweile zum Ziel von Übernahmen durch US-Unternehmen geworden."
Allein in diesem Jahr wurden drei europäische Biotech-Unternehmen von US-Firmen gekauft. Chiron übernahm für 910 Mio. $ den britischen Impfstoffhersteller Powderject. Biosearch aus Italien verschmolz für 215 Mio. $ mit Versicor zu Vicuron Pharmaceuticals. Und vergangene Woche wurde Novuspharma vom US-Unternehmen Cell Therapeutics für 218 Mio. $ geschluckt. Novuspharma war die letzte börsennotierte Biotech-Firma in Italien.
Für die US-Unternehmen lohnt sich die Schnäppchenjagd. Cell Therapeutics etwa erweitert durch den jüngsten Deal die eigene Produktpipeline um ein vielversprechendes Blutkrebsmedikament (Pixantrone) in der späten klinischen Prüfung und vergrößert seine Entwicklungspalette mit neuen Wirkstoffen.
Sieg der US-Firmen gilt als sicher
Für viele kapitalschwache Firmen in Europa scheint der Verkauf an die Konkurrenz aus den Vereinigten Staaten der letzte Ausweg. Novuspharma-Chef Silvano Spinelli sagt, seinem Unternehmen habe die "kritische Masse" gefehlt, um selbstständig weitermachen zu können. "In die Entwicklung von Pixantrone hätten wir alle unsere Ressourcen stecken müssen." Das hätte womöglich die letzten Reserven aufgezehrt.
Dass die amerikanischen Giganten den Wettbewerb gewinnen, scheint unvermeidlich, denn sie werden immer größer: Noch bevor Präsident Bush am Montag seine Rede begann, gaben die Biotech-Unternehmen IDEC Pharmaceutical und Biogen bekannt, fusionieren zu wollen. Es entsteht ein Branchenriese mit einem Umsatz von 1,55 Mrd. $ und mehr als 3700 Mitarbeitern.
Zugleich wird es den Firmen künftig leichter fallen, neue Produkte auf den Markt zu bringen. Mark McClellan, Chef der US-Zulassungsbehörde FDA, kündigte kürzlich an, die Zulassung für Präparate, bei denen ein hoher therapeutischer Bedarf besteht, zu vereinfachen. Experten erwarten, dass die Zahl der Neuzulassungen nach dem stetigen Rückgang der vergangenen Jahre 2003 wieder anzieht. Bis zu 30 Präparate könnten dieses Jahr auf den Markt kommen, darunter einige potenzielle Blockbuster, mit denen sich Milliardenumsätze erzielen lassen.
Von dieser gesamten Entwicklung profitiert die europäische Biotech-Industrie kaum, denn kein Unternehmen verfügt hier zu Lande über ein Medikament, das vor der Marktzulassung steht. Der hoffnungsvollste Wirkstoff aus einem deutschen Biotech-Unternehmen, das Herzmittel Etomoxir der Münchner Firma Medigene, scheiterte im Juni 2002.
Europa: Geld für Große
Ohne großes Aufsehen hat eine wachsende Gruppe von europäischen Biotech-Firmen die Phase der klinischen Medikamentenentwicklung erreicht. Unter den Präparaten befinden sich vielversprechende Mittel gegen Krebs, entzündliche Erkrankungen und Stoffwechselstörungen.
Doch die klinische Phase durchzustehen, ist teuer. Wollte man alle europäischen Produktfirmen bis Ende 2005 durchfinanzieren, bräuchte man zwischen 10 und 33 Mrd. Euro. Vergleicht man diese Summe mit den 8,3 Mrd. Euro, die der Sektor seit Anfang 2000 eingesammelt hat, wird klar, dass diese Geldmenge nicht aufgebracht werden kann. Viele Firmen werden nicht überleben.
Schon jetzt verschwinden allein in Deutschland pro Monat zwei bis drei Firmen - zumeist Firmen, die einige Jahre nach ihrer Gründung noch keine kritische Masse an Produkten und Mitarbeitern erreicht haben. Für die zirka 60 europäischen Unternehmen mit fortgeschrittenen Produkten sieht die Lage indessen rosiger aus. Etwa ein Dutzend verfügen über ausreichend Mittel bis Anfang 2006. Der Rest benötigt rund 1,1 Mrd. Euro, und dieser Betrag, so ergab eine Umfrage von "BioCentury" unter europäischen Investoren, kann von den Risikokapitalfirmen auch zur Verfügung gestellt werden.
Jenes Dutzend deutscher Firmen mit Produkten in der fortgeschrittenen Phase kann ebenfalls für die nächsten zwei Jahre mit einer Finanzierung rechnen, die die Weiterentwicklung der Projekte ermöglicht. Erst danach könnte es wieder Gerangel um frisches Kapital geben.
www.ftd.de/agendaBiotech - Erfolgreiche Entwicklung
Von Peter Kuchenbuch, Hamburg
Die Biotech-Branche boomt in den USA. Fusionen, neue Präparate und Pläne für ein einfacheres Zulassungsverfahren nähren den Optimismus. Die europäische Konkurrenz fällt dagegen weiter zurück.
Klassenunterschied in der Biotech-Branche zwischen den USA und Europa
George W. Bush wählt die Termine gründlich, die er in der Vorrunde zur Präsidentschaftswahl 2004 wahrnimmt. Nur dort, wo Glanz und Optimismus herrschen, lassen die Wahlkampfplaner ihren Chef auftreten. In diese Kategorie fällt die BIO-Konferenz in Washington, die weltgrößte Zusammenkunft der Biotech-Branche. Am Montag trat Bush während des Mittagessens vor Hunderten Managern und Wissenschaftlern im Convention Center der Hauptstadt auf - und lobte ihren Beitrag für die Wirtschaft der Vereinigten Staaten.
Die Branche boomt. Alle paar Wochen werfen US-Unternehmen neue Präparate auf den Markt, die Zahl der Firmen, die Gewinne schreiben, nimmt stetig zu, die Aktienkurse steigen. "2003 wird ein großartiges Jahr für Biotech", jubelt Steven Burrill, Chef der Merchant Bank Burrill & Co. aus San Francisco. Mit jeder Erfolgsmeldung jenseits des Atlantiks fällt die Konkurrenz in Europa weiter zurück. Eine Chance hat hier zu Lande nur, wer eine lukrative Nische besetzt - oder sich einer der erfolgreichen US-Firmen andient.
An der Wall Street sind Biotech-Aktien zum bevorzugten Anlageobjekt avanciert. Der Nasdaq-Biotech-Index ist seit Jahresanfang um 35 Prozent gestiegen. Allein die Papiere des kalifornischen Unternehmens Genentech legten im zurückliegenden Monat 70 Prozent an Wert zu. Die Firma, die Produkte wie das Brustkrebsmittel Herceptin und das Therapeutikum Rituxan gegen Lymphdrüsenkrebs herstellt, hatte Ende Mai per Pressemitteilung einen sensationellen Durchbruch vermeldet: Das neue Medikament Avastin verlängert in der Kombination mit einer Chemotherapie das Leben von Darmkrebspatienten um Monate. Das Präparat wird voraussichtlich 2004 im US-Markt eingeführt und könnte Genentech jährlich 1 Mrd. $ einbringen. Avastin gilt in der Branche als Beleg dafür, dass in der biomedizinischen Forschung weiter große Treffer einschlagen.
Genetech macht Gewinn
Nach dem jüngsten Kursanstieg ist das Unternehmen 38 Mrd. $ wert - fast so viel wie der französisch-deutsche Pharmariese Aventis. Anders als das Gros der europäischen Konkurrenz schreibt Genentech Gewinn, im vergangenen Jahr fast 500 Mio. $. Der Konzern mit Sitz in San Francisco macht 2,7 Mrd. $ Umsatz, beschäftigt mehr als 5000 Mitarbeiter, hat zehn Produkte auf dem Markt und zwei Dutzend in der Entwicklung. Rund 500 Wissenschaftler publizieren jährlich 250 bis 300 Fachartikel. "Seit seiner Gründung vor 27 Jahren hat sich Genentech seinen Pioniergeist bewahrt", schwärmt Branchenexperte Frank Borriello von BB Biotech.
Genentech hat den Investoren die Hoffnung zurückgegeben, die ihnen Skandalunternehmen geraubt hatten. Der Chef des einstigen Börsenlieblings Imclone, Sam Waksal, etwa wurde vor einigen Tagen wegen Betrugs zu mehr als sieben Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt. Über Monate hatte der Fall die Branche belastet. Doch davon ist nun keine Rede mehr. Die meisten Analysten sehen die Branche rosarot.
Für Genentech zahlt sich der Standortvorteil aus, den Biotechnologiefirmen in den USA genießen. Erkenntnisse der amerikanischen Hochschulforschung fließen bereits seit Jahrzehnten in Startup-Unternehmen ein. US-Wissenschaftler patentierten innovative Verfahren bereits unter ihren Namen, als sich deutsche Professoren noch moralischen Fragen stellen mussten.
Ein Netz aus Uni und Industrie
Hochschulen, Industrie und kleinere Biotech-Firmen sind eng vernetzt und profitieren von Entwicklungen der Partner. In großem Umfang fließen Gelder des National Institute of Health Universitäten und Unternehmen zu, allein im vergangenen Jahr kassierten US-Forscher 22 Mrd. $. Während Wissenschaftler in der Alten Welt für Ruhm und Ehre arbeiten, wird in den USA das große Geld verdient. "In Europa werden fantastische Forschungsergebnisse erzielt", sagt BB-Biotech-Experte Edwin van der Geest. "umgesetzt werden sie allerdings allzu oft von US-Firmen."
Fachleute bescheinigen den Nachzüglern aus Italien, Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhebliche Schwächen. Zu wenige Produkte hätten die Firmen in der Pipeline. Und statt handfeste Präparate anzubieten, konzentrierten sie sich auf technikbasierte Dienstleistungen. "Die Europäer haben noch einen langen Weg vor sich", sagt Banker Burrill.
In Nischen sind hiesige Anbieter durchaus erfolgreich. Die Schweizer Firma Actelion etwa erhielt im Dezember 2001 die US-Zulassung für das Herzmedikament Tracleer. Im ersten Quartal dieses Jahres erreichte das Unternehmen die Gewinnschwelle - nur fünf Jahre nach der Gründung.
Die Europäer hinken hinterher
Der Wert der meisten europäischen Unternehmen, egal wie erfolgreich, ist jedoch im Keller. Während US-Primus Amgen mit einem Börsenwert von 82 Mrd. $ in die Top Ten der Pharmabranche aufgestiegen ist, kommt das wertvollste Biotech-Unternehmen in Europa, Serono, gerade einmal auf 8 Mrd. $. "Europäische Biotech-Firmen sind im Vergleich zu US-Unternehmen sehr billig", sagt Ludger Weß, europäischer Chefredakteur vom Branchendienst "BioCentury". "Dadurch sind sie mittlerweile zum Ziel von Übernahmen durch US-Unternehmen geworden."
Allein in diesem Jahr wurden drei europäische Biotech-Unternehmen von US-Firmen gekauft. Chiron übernahm für 910 Mio. $ den britischen Impfstoffhersteller Powderject. Biosearch aus Italien verschmolz für 215 Mio. $ mit Versicor zu Vicuron Pharmaceuticals. Und vergangene Woche wurde Novuspharma vom US-Unternehmen Cell Therapeutics für 218 Mio. $ geschluckt. Novuspharma war die letzte börsennotierte Biotech-Firma in Italien.
Für die US-Unternehmen lohnt sich die Schnäppchenjagd. Cell Therapeutics etwa erweitert durch den jüngsten Deal die eigene Produktpipeline um ein vielversprechendes Blutkrebsmedikament (Pixantrone) in der späten klinischen Prüfung und vergrößert seine Entwicklungspalette mit neuen Wirkstoffen.
Sieg der US-Firmen gilt als sicher
Für viele kapitalschwache Firmen in Europa scheint der Verkauf an die Konkurrenz aus den Vereinigten Staaten der letzte Ausweg. Novuspharma-Chef Silvano Spinelli sagt, seinem Unternehmen habe die "kritische Masse" gefehlt, um selbstständig weitermachen zu können. "In die Entwicklung von Pixantrone hätten wir alle unsere Ressourcen stecken müssen." Das hätte womöglich die letzten Reserven aufgezehrt.
Dass die amerikanischen Giganten den Wettbewerb gewinnen, scheint unvermeidlich, denn sie werden immer größer: Noch bevor Präsident Bush am Montag seine Rede begann, gaben die Biotech-Unternehmen IDEC Pharmaceutical und Biogen bekannt, fusionieren zu wollen. Es entsteht ein Branchenriese mit einem Umsatz von 1,55 Mrd. $ und mehr als 3700 Mitarbeitern.
Zugleich wird es den Firmen künftig leichter fallen, neue Produkte auf den Markt zu bringen. Mark McClellan, Chef der US-Zulassungsbehörde FDA, kündigte kürzlich an, die Zulassung für Präparate, bei denen ein hoher therapeutischer Bedarf besteht, zu vereinfachen. Experten erwarten, dass die Zahl der Neuzulassungen nach dem stetigen Rückgang der vergangenen Jahre 2003 wieder anzieht. Bis zu 30 Präparate könnten dieses Jahr auf den Markt kommen, darunter einige potenzielle Blockbuster, mit denen sich Milliardenumsätze erzielen lassen.
Von dieser gesamten Entwicklung profitiert die europäische Biotech-Industrie kaum, denn kein Unternehmen verfügt hier zu Lande über ein Medikament, das vor der Marktzulassung steht. Der hoffnungsvollste Wirkstoff aus einem deutschen Biotech-Unternehmen, das Herzmittel Etomoxir der Münchner Firma Medigene, scheiterte im Juni 2002.
Europa: Geld für Große
Ohne großes Aufsehen hat eine wachsende Gruppe von europäischen Biotech-Firmen die Phase der klinischen Medikamentenentwicklung erreicht. Unter den Präparaten befinden sich vielversprechende Mittel gegen Krebs, entzündliche Erkrankungen und Stoffwechselstörungen.
Doch die klinische Phase durchzustehen, ist teuer. Wollte man alle europäischen Produktfirmen bis Ende 2005 durchfinanzieren, bräuchte man zwischen 10 und 33 Mrd. Euro. Vergleicht man diese Summe mit den 8,3 Mrd. Euro, die der Sektor seit Anfang 2000 eingesammelt hat, wird klar, dass diese Geldmenge nicht aufgebracht werden kann. Viele Firmen werden nicht überleben.
Schon jetzt verschwinden allein in Deutschland pro Monat zwei bis drei Firmen - zumeist Firmen, die einige Jahre nach ihrer Gründung noch keine kritische Masse an Produkten und Mitarbeitern erreicht haben. Für die zirka 60 europäischen Unternehmen mit fortgeschrittenen Produkten sieht die Lage indessen rosiger aus. Etwa ein Dutzend verfügen über ausreichend Mittel bis Anfang 2006. Der Rest benötigt rund 1,1 Mrd. Euro, und dieser Betrag, so ergab eine Umfrage von "BioCentury" unter europäischen Investoren, kann von den Risikokapitalfirmen auch zur Verfügung gestellt werden.
Jenes Dutzend deutscher Firmen mit Produkten in der fortgeschrittenen Phase kann ebenfalls für die nächsten zwei Jahre mit einer Finanzierung rechnen, die die Weiterentwicklung der Projekte ermöglicht. Erst danach könnte es wieder Gerangel um frisches Kapital geben.
@Tc
Das freut mich wirklich sehr. Schade, dass ich nicht mehr helfen konnte !
Bezüglich des Amiwertes
Schau, wieviel der gestiegen ist
1 UHAL AMERCO 7.12 3.11 (76.23) 2,938,383
Von 30% auf 76% - und das wegen des Insolvenzleitfadens!!!! Die Amis, die spinnen!!!
Das freut mich wirklich sehr. Schade, dass ich nicht mehr helfen konnte !
Bezüglich des Amiwertes
Schau, wieviel der gestiegen ist
1 UHAL AMERCO 7.12 3.11 (76.23) 2,938,383
Von 30% auf 76% - und das wegen des Insolvenzleitfadens!!!! Die Amis, die spinnen!!!
Auch hier ein klarer Indikator,dass eine Konsolidierung anläuft!!!Insider-Verkäufe,Sentimnet-Daten,Presse ruft zum Einstieg etc.
Der Investoren Optimismus Index der UBS stieg im Juni auf 77 von 42 im Mai. Das ist das höchste Niveau in einem Jahr. Insgesamt 52% der Investoren äußerten sich optimistisch bezüglich der erwarteten Wirtschaftsentwicklung im nächsten Jahr, nach 46% im Mai. 65% gehen davon aus, dass jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen sei, um zu investieren, nach 58% im Mai.
Der Investoren Optimismus Index der UBS stieg im Juni auf 77 von 42 im Mai. Das ist das höchste Niveau in einem Jahr. Insgesamt 52% der Investoren äußerten sich optimistisch bezüglich der erwarteten Wirtschaftsentwicklung im nächsten Jahr, nach 46% im Mai. 65% gehen davon aus, dass jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen sei, um zu investieren, nach 58% im Mai.
.
Greenspan hat versprochen, die Märkte nicht mehr fallen zu lassen.
Er wird Wort halten, denn bald beginnt der US-Präsidentenvorwahlkampf
bißchen Luft ablassen und dann weiter hochpumpen!
so machts Spaß!!!!
.
Greenspan hat versprochen, die Märkte nicht mehr fallen zu lassen.
Er wird Wort halten, denn bald beginnt der US-Präsidentenvorwahlkampf
bißchen Luft ablassen und dann weiter hochpumpen!
so machts Spaß!!!!
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Greenspan hat versprochen, die Märkte nicht mehr fallen zu lassen.
Er wird Wort halten, denn bald beginnt der US-Präsidentenvorwahlkampf
bißchen Luft ablassen und dann weiter hochpumpen!
so machts Spaß!!!!
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Greenspan hat versprochen, die Märkte nicht mehr fallen zu lassen.
Er wird Wort halten, denn bald beginnt der US-Präsidentenvorwahlkampf
bißchen Luft ablassen und dann weiter hochpumpen!
so machts Spaß!!!!
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Ja mußt Du dann mal bei mir machen,wenn ich ganz alleine in der grossen Stadt aufschlage mal!
Werde mir die Story zu dem Wert mal am Dienstag ansehen,heute geht nichts mehr.Aber wie Du weißt,bzw. geschrieben hast,bei den Amis ist und bleibt alles möglich...
Auch das Sie bei positiven Michigan-Daten am Ende der Woche,die Indices wieder kräftig hochkaufen,es wird ein ganz heißer Tanz diese Woche.Jeder Tag,hat es in sich diese Woche,dass heißt wieder Überstunden!!!
Werde mir die Story zu dem Wert mal am Dienstag ansehen,heute geht nichts mehr.Aber wie Du weißt,bzw. geschrieben hast,bei den Amis ist und bleibt alles möglich...
Auch das Sie bei positiven Michigan-Daten am Ende der Woche,die Indices wieder kräftig hochkaufen,es wird ein ganz heißer Tanz diese Woche.Jeder Tag,hat es in sich diese Woche,dass heißt wieder Überstunden!!!
Wollte diesen Nachtrag noch bringen;
ImClone legt neue Zahlen für 2001 und 2002 vor
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen ImClone Systems Inc. hat heute die Ergebnisse für die Jahre 2001 und 2002 neu dargelegt. Grund hierfür ist, dass Vorstände des Unternehmens in diesen Jahren Aktiengewinne nicht versteuert hatten. Diese Steuern hätte ImClone allerdings für seine Vorstände einbehalten müssen.
Ex-Chef und Unternehmensgründer Sam Waksal wurde für diesen Vorgang kürzlich zu über sieben Jahren Haft verurteilt.
Den neuen Angaben zufolge machte ImClone im Jahr 2001 Verluste in Höhe von 127,6 Mio. Dollar und in 2002 in Höhe von 157,9 Mio. Dollar.
Hätte ImClone die überarbeiteten Zahlen nicht spätestens heute vorgelegt, so hätte der Aktie ein Delisting von der Nasdaq gedroht. Dieses droht allerdings immer noch, falls ImClone nicht bis zum 7. Juli die Zahlen für das erste Quartal 2003 bekannt gibt. Von Seiten ImClones ist man allerdings optimistisch, diese Deadline einhalten zu können.
ImClone legt neue Zahlen für 2001 und 2002 vor
Das amerikanische Biotechnologieunternehmen ImClone Systems Inc. hat heute die Ergebnisse für die Jahre 2001 und 2002 neu dargelegt. Grund hierfür ist, dass Vorstände des Unternehmens in diesen Jahren Aktiengewinne nicht versteuert hatten. Diese Steuern hätte ImClone allerdings für seine Vorstände einbehalten müssen.
Ex-Chef und Unternehmensgründer Sam Waksal wurde für diesen Vorgang kürzlich zu über sieben Jahren Haft verurteilt.
Den neuen Angaben zufolge machte ImClone im Jahr 2001 Verluste in Höhe von 127,6 Mio. Dollar und in 2002 in Höhe von 157,9 Mio. Dollar.
Hätte ImClone die überarbeiteten Zahlen nicht spätestens heute vorgelegt, so hätte der Aktie ein Delisting von der Nasdaq gedroht. Dieses droht allerdings immer noch, falls ImClone nicht bis zum 7. Juli die Zahlen für das erste Quartal 2003 bekannt gibt. Von Seiten ImClones ist man allerdings optimistisch, diese Deadline einhalten zu können.
Aktuell 3.193 -3.197 der DAX!!!
Der Intraday Keysupport bei 3199-3192 wurde temporär aufgegeben, das Intraday Tief lag bei 3173,2.
Schluss Stand des DAX: 3188,7 (mit Schlussauktion 3186).
Check:
Der DAX rutschte in den letzten 3 Stunden an der unteren kurzfristigen Keilschenkelbegrenzung entlang, konnte sich aber bisher nicht nach oben absetzen.
Die Keilbegrenzung eines potentiell bullischen Keils grenzt das Potential auf der Unterseite aktuell weitgehend ein.
Die nächste grössere Bewegung wird deshalb auf der Oberseite stattfinden, wobei das Potential vorerst nur mit dem Ziel 3231 benannt werden kann.
Ob kurzfristig mehr daraus wird bleibt abzuwarten.
Fazit: Generell ist damit zu rechnen, dass in den nächsten Tage das logische Korrekturziel 3112 angesteuert wird, welches sich aus dem Tageschart ableitet.
DAX Tageschart (log-IT):
Der Intraday Keysupport bei 3199-3192 wurde temporär aufgegeben, das Intraday Tief lag bei 3173,2.
Schluss Stand des DAX: 3188,7 (mit Schlussauktion 3186).
Check:
Der DAX rutschte in den letzten 3 Stunden an der unteren kurzfristigen Keilschenkelbegrenzung entlang, konnte sich aber bisher nicht nach oben absetzen.
Die Keilbegrenzung eines potentiell bullischen Keils grenzt das Potential auf der Unterseite aktuell weitgehend ein.
Die nächste grössere Bewegung wird deshalb auf der Oberseite stattfinden, wobei das Potential vorerst nur mit dem Ziel 3231 benannt werden kann.
Ob kurzfristig mehr daraus wird bleibt abzuwarten.
Fazit: Generell ist damit zu rechnen, dass in den nächsten Tage das logische Korrekturziel 3112 angesteuert wird, welches sich aus dem Tageschart ableitet.
DAX Tageschart (log-IT):
Montag, 23.06.2003, 20:01
DAX-Schluss: Versicherer und Autotitel belasten zum Wochenauftakt
Der Deutsche Aktienindex ist schwächer in die neue Börsenwoche gestartet. Vor allem die Kursverluste bei den großen Versicherern und den deutschen Autowerten machten dem Markt heute zu schaffen. Dementsprechend kämpfte der DAX den ganzen Tag mit der 3.200er Marke.
Händler-Aussagen zufolge ist diese Marktperformance erwartet worden. Die Anleger würden nun abwarten wie die konjunkturellen Highlights dieser Woche am Mittwoch, eine mögliche Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed und der vielbeachtete ifo-Geschäftsklima-Index, ausfallen werden. Eine gewisse Zurückhaltung sei daher bis Mittwoch wohl auf dem Parkett stark vertreten.
DAX 30: 3187,74 (-1,58%)
MDAX: 3496,51 (-0,86%)
Tops des Tages: MAN, RWE, Bayer
Flops des Tages: Allianz, HypoVereinsbank, Infineon
Konjunktur und Wirtschaft:
Der Präsident des Verband der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, äußerte sich heute zur aktuellen Situation der Automobilbranche. Anders als viele Volkswirte und trotz der schwachen Binnennachfrage hält der VDA an seiner Prognose für 2003 fest. Demnach rechnet der Branchenverband für das laufende Jahr weiterhin mit 3,25 Millionen Pkw-Neuzulassungen, 3,55 Millionen exportierten Fahrzeugen und einer Inlandsproduktion von 5 Millionen Pkw.
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) präsentierte seinen Konjunkturbericht für Juni. Unter anderem senkte auch der BdB seine Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,25 Prozent in 2003. Bisher hatten die Volkswirte des BdB noch ein Wachstum von rund 0,5 Prozent geschätzt. Für 2004 revidiert der Verband seine Prognose von ursprünglich 2,0 Prozent auf nur noch 1,5 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Nach Angaben des Automobilherstellers BMW stehen seit dem heutigen Morgen in den Werken Regensburg und München die Produktionsbänder still. Grund ist, dass der ostdeutsche Getriebehersteller ZF bestreikt wird und dadurch mit seiner Lieferung von Getrieben für die 3er-Modell Reihe nicht nachkommt. Experten zufolge ist BMW durch die Streiks mit einer Umsatzeinbuße von circa 38 Mio. Euro pro Tag belastet.
DaimlerChrysler will nach Angaben aus Unternehmenskreisen diverse Bereiche ihrer ertragsschwachen Nutzfahrzeugsparte zusammenlegen. Dies berichtet unter anderem die Tageszeitung „Die Welt“. Das für den Bereich Nutzfahrzeuge zuständige Vorstandsmitglied, Eckhard Cordes, will demnach das europäische (Mercedes-Benz) und das nordamerikanische Lkw-Geschäft der Marke Freightliner, sowie den Getriebe-, Achsen- und Lenksystem-Hersteller DaimlerChrysler Powersystems zu einer "Truck Division" zusammenfassen.
Neben dem Thema Streik sorgt auch die Deutsche Börse für Gesprächsstoff an diesem Tag. Wie das Handelsblatt berichtet, denkt die Deutsche Börse "ernsthaft" über eine Verkürzung der Handelszeiten nach. Dies sei die Konsequenz des wenig erfolgreichen Abendhandels, über den sich bereits Banken und Händler beschwert hatten. Die Handelszeit an der Frankfurter Börse war Mitte 2000 in Folge des Börsenbooms von 17:30 Uhr auf 20:00 Uhr verlängert worden. Wie das Handelsblatt weiter berichtet, gibt es Gerüchte, wonach die Börse über eine Verkürzung auf 17:30 Uhr ab Dezember nachdenkt.
Die Deutsche Lufthansa gab am Wochenende bekannt, dass der Kranich-Konzern nach der vorläufigen SARS- Entwarnung seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO sein Flugangebot in Richtung Asien wieder aufstocken wolle. Demnach bietet die Lufthansa ab Juli wieder 19 wöchentliche Flug-Verbindungen nach China an. Ab August sollen dann wieder die Metropolen Hongkong und Peking täglich angeflogen werden. Aktuell werden diese beiden Städte nur dreimal in der Woche angeflogen.
Henkel hat am Freitag nach Börsenschluss mitgeteilt, dass man das Angebot der Procter & Gamble Management GmbH zur Übernahme aller Anteile an Wella akzeptiert habe. Weitere 5 Prozent der Stamm- und knapp 10 Prozent der Vorzugsaktien hat sich der amerikanische Konzern damit gesichert. Diese Woche will der amerikanische Multi das endgültige Ergebnis der Übernahmebemühungen vorstellen, durch die der Konzern schon vor einem Monat über 50 Prozent der Firmenanteile erhalten hat.
Aktuellen Presseberichten zufolge will die Bayerische Hypo- und Vereinsbank die Aktien der österreichischen Tochter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) in einer Spanne von 27 bis 31 Euro anbieten. Dies berichtet das „Handelsblatt“. Wie die Zeitung demnach aus Wiener Finanzkreisen erfahren hat, wird die Platzierung von 38 Millionen Bank Austria-Aktien zwischen 1,0 Mrd. und 1,2 Mrd. Euro in die Konzernkasse bringen. Die Zeichnungsfrist der Aktien beginnt am heutigen Montag und endet voraussichtlich am 8. Juni. Für den 9. Juli sei wiederum der Handelsstart geplant.
Aktuelle Ratings:
MLP – Underperformer, Sal. Oppenheim
HypoVereinsbank – Underperformer, Sal. Oppenheim
Infineon – Neutral, JP Morgan
Deutsche Börse – Kaufen, Independent Research
Münchener Rück – Outperformer, Merck Finck & Co
SAP – Buy, HypoVereinsbank
Volkswagen – Halten, Independent Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 72,00 -5,26% 23.06., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 35,01 -2,61% 23.06., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,45 -1,73% 23.06., 19:59
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 92,41 -3,09% 23.06., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,50 -3,65% 23.06., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 31,84 -1,58% 23.06., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 45,84 +0,17% 23.06., 20:05
DAX-Schluss: Versicherer und Autotitel belasten zum Wochenauftakt
Der Deutsche Aktienindex ist schwächer in die neue Börsenwoche gestartet. Vor allem die Kursverluste bei den großen Versicherern und den deutschen Autowerten machten dem Markt heute zu schaffen. Dementsprechend kämpfte der DAX den ganzen Tag mit der 3.200er Marke.
Händler-Aussagen zufolge ist diese Marktperformance erwartet worden. Die Anleger würden nun abwarten wie die konjunkturellen Highlights dieser Woche am Mittwoch, eine mögliche Leitzinssenkung durch die US-Notenbank Fed und der vielbeachtete ifo-Geschäftsklima-Index, ausfallen werden. Eine gewisse Zurückhaltung sei daher bis Mittwoch wohl auf dem Parkett stark vertreten.
DAX 30: 3187,74 (-1,58%)
MDAX: 3496,51 (-0,86%)
Tops des Tages: MAN, RWE, Bayer
Flops des Tages: Allianz, HypoVereinsbank, Infineon
Konjunktur und Wirtschaft:
Der Präsident des Verband der Automobilindustrie (VDA), Bernd Gottschalk, äußerte sich heute zur aktuellen Situation der Automobilbranche. Anders als viele Volkswirte und trotz der schwachen Binnennachfrage hält der VDA an seiner Prognose für 2003 fest. Demnach rechnet der Branchenverband für das laufende Jahr weiterhin mit 3,25 Millionen Pkw-Neuzulassungen, 3,55 Millionen exportierten Fahrzeugen und einer Inlandsproduktion von 5 Millionen Pkw.
Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) präsentierte seinen Konjunkturbericht für Juni. Unter anderem senkte auch der BdB seine Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,25 Prozent in 2003. Bisher hatten die Volkswirte des BdB noch ein Wachstum von rund 0,5 Prozent geschätzt. Für 2004 revidiert der Verband seine Prognose von ursprünglich 2,0 Prozent auf nur noch 1,5 Prozent.
Unternehmensnachrichten:
Nach Angaben des Automobilherstellers BMW stehen seit dem heutigen Morgen in den Werken Regensburg und München die Produktionsbänder still. Grund ist, dass der ostdeutsche Getriebehersteller ZF bestreikt wird und dadurch mit seiner Lieferung von Getrieben für die 3er-Modell Reihe nicht nachkommt. Experten zufolge ist BMW durch die Streiks mit einer Umsatzeinbuße von circa 38 Mio. Euro pro Tag belastet.
DaimlerChrysler will nach Angaben aus Unternehmenskreisen diverse Bereiche ihrer ertragsschwachen Nutzfahrzeugsparte zusammenlegen. Dies berichtet unter anderem die Tageszeitung „Die Welt“. Das für den Bereich Nutzfahrzeuge zuständige Vorstandsmitglied, Eckhard Cordes, will demnach das europäische (Mercedes-Benz) und das nordamerikanische Lkw-Geschäft der Marke Freightliner, sowie den Getriebe-, Achsen- und Lenksystem-Hersteller DaimlerChrysler Powersystems zu einer "Truck Division" zusammenfassen.
Neben dem Thema Streik sorgt auch die Deutsche Börse für Gesprächsstoff an diesem Tag. Wie das Handelsblatt berichtet, denkt die Deutsche Börse "ernsthaft" über eine Verkürzung der Handelszeiten nach. Dies sei die Konsequenz des wenig erfolgreichen Abendhandels, über den sich bereits Banken und Händler beschwert hatten. Die Handelszeit an der Frankfurter Börse war Mitte 2000 in Folge des Börsenbooms von 17:30 Uhr auf 20:00 Uhr verlängert worden. Wie das Handelsblatt weiter berichtet, gibt es Gerüchte, wonach die Börse über eine Verkürzung auf 17:30 Uhr ab Dezember nachdenkt.
Die Deutsche Lufthansa gab am Wochenende bekannt, dass der Kranich-Konzern nach der vorläufigen SARS- Entwarnung seitens der Weltgesundheitsorganisation WHO sein Flugangebot in Richtung Asien wieder aufstocken wolle. Demnach bietet die Lufthansa ab Juli wieder 19 wöchentliche Flug-Verbindungen nach China an. Ab August sollen dann wieder die Metropolen Hongkong und Peking täglich angeflogen werden. Aktuell werden diese beiden Städte nur dreimal in der Woche angeflogen.
Henkel hat am Freitag nach Börsenschluss mitgeteilt, dass man das Angebot der Procter & Gamble Management GmbH zur Übernahme aller Anteile an Wella akzeptiert habe. Weitere 5 Prozent der Stamm- und knapp 10 Prozent der Vorzugsaktien hat sich der amerikanische Konzern damit gesichert. Diese Woche will der amerikanische Multi das endgültige Ergebnis der Übernahmebemühungen vorstellen, durch die der Konzern schon vor einem Monat über 50 Prozent der Firmenanteile erhalten hat.
Aktuellen Presseberichten zufolge will die Bayerische Hypo- und Vereinsbank die Aktien der österreichischen Tochter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) in einer Spanne von 27 bis 31 Euro anbieten. Dies berichtet das „Handelsblatt“. Wie die Zeitung demnach aus Wiener Finanzkreisen erfahren hat, wird die Platzierung von 38 Millionen Bank Austria-Aktien zwischen 1,0 Mrd. und 1,2 Mrd. Euro in die Konzernkasse bringen. Die Zeichnungsfrist der Aktien beginnt am heutigen Montag und endet voraussichtlich am 8. Juni. Für den 9. Juli sei wiederum der Handelsstart geplant.
Aktuelle Ratings:
MLP – Underperformer, Sal. Oppenheim
HypoVereinsbank – Underperformer, Sal. Oppenheim
Infineon – Neutral, JP Morgan
Deutsche Börse – Kaufen, Independent Research
Münchener Rück – Outperformer, Merck Finck & Co
SAP – Buy, HypoVereinsbank
Volkswagen – Halten, Independent Research
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
ALLIANZ AG VINK. NAMENS-AKTIEN O.N. 72,00 -5,26% 23.06., 20:05
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 35,01 -2,61% 23.06., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 28,45 -1,73% 23.06., 19:59
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 92,41 -3,09% 23.06., 20:05
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AGINHABER-STAMMAKTIEN O.N. 14,50 -3,65% 23.06., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 31,84 -1,58% 23.06., 20:05
DEUTSCHE BOERSE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 45,84 +0,17% 23.06., 20:05
@ ACTR
Ist das eigentlich was für Dich...-oder direkt Short!!!
->Börsengang bringt rund 1 Mrd. Euro
Bank Austria Creditanstalt will am 9. Juli notiert sein - 27 bis 31 Euro je Aktie
Ist das eigentlich was für Dich...-oder direkt Short!!!
->Börsengang bringt rund 1 Mrd. Euro
Bank Austria Creditanstalt will am 9. Juli notiert sein - 27 bis 31 Euro je Aktie
@Tc
Auf diesen "Aufschlag" wäre ich schon sehr gespannt! DAS würde ich mir nicht entgehen lassen
Die Amis, seufz. Unberechenbar, wie immer
Auf diesen "Aufschlag" wäre ich schon sehr gespannt! DAS würde ich mir nicht entgehen lassen
Die Amis, seufz. Unberechenbar, wie immer
Die US Indizes haben den Handel heute schwächer eröffnet und gaben anschließend deutlich nach. Zum Handelsende setzte eine Intraday-Erholung ein.
Der Nasdaq fällt um 2,1% auf 1610,8 Punkte ab und konnte intraday auf dem Support bei 1600 Punkten nach oben abprallen. Einen Widerstand bildet hier kurzfristig der steile Abwärtstrend der Vortage.
Der Dow gab ebenfalls deutlicher ab und verliert 1,4% auf 9073 Punkte.
Vor dem Erreichen der kurzfristigen Unterstützung um 9000 Punkte setzte eine Erholung ein.
Unter Druck stand heute vor allem der auch an den Vortagen schwächere Biotechsektor. Zum Handelsende konnte sich auch der $BTK von den Tagestiefs lösen, fällt aber noch um 3,9% auf 432 Punkte ab.
Schwächer tendierten auch Telecom- und Netzwerksektor.
Der Goldsektor geriet ebenfalls mit dem Markt unter Druck. Zum Handelsschluss musste der $XAU dabei um 3,1% abgeben.
Relativer Outperformer war heute der Oil-Sektor, auch hier gaben die Kurse aber nach.
Verlierer im Dow Jones war heute die Aktie von Alcoa (-4,5%) die an einem wichtigen Key-Level nach unten abprallt. Zulegen konnten gegen den schwächeren Trend die Aktien der Altria Group (+2,0%) und McDonalds (+1,6%).
Verlierer im Nasdaq 100 war die Aktie von Sun Microsystems, die die Konsolidierung um 7,4% fortsetzt. Weitere Verluste gab es auch bei Millennium Pharma (-5,8%) und Verisign (-4,1%). Peoplesoft (+2,5%) konnte heute gegen den Markt die Rally fortsetzen. Auch Amazon (+1,5%) zeigt weiterhin relative Stärke.
Der Nasdaq fällt um 2,1% auf 1610,8 Punkte ab und konnte intraday auf dem Support bei 1600 Punkten nach oben abprallen. Einen Widerstand bildet hier kurzfristig der steile Abwärtstrend der Vortage.
Der Dow gab ebenfalls deutlicher ab und verliert 1,4% auf 9073 Punkte.
Vor dem Erreichen der kurzfristigen Unterstützung um 9000 Punkte setzte eine Erholung ein.
Unter Druck stand heute vor allem der auch an den Vortagen schwächere Biotechsektor. Zum Handelsende konnte sich auch der $BTK von den Tagestiefs lösen, fällt aber noch um 3,9% auf 432 Punkte ab.
Schwächer tendierten auch Telecom- und Netzwerksektor.
Der Goldsektor geriet ebenfalls mit dem Markt unter Druck. Zum Handelsschluss musste der $XAU dabei um 3,1% abgeben.
Relativer Outperformer war heute der Oil-Sektor, auch hier gaben die Kurse aber nach.
Verlierer im Dow Jones war heute die Aktie von Alcoa (-4,5%) die an einem wichtigen Key-Level nach unten abprallt. Zulegen konnten gegen den schwächeren Trend die Aktien der Altria Group (+2,0%) und McDonalds (+1,6%).
Verlierer im Nasdaq 100 war die Aktie von Sun Microsystems, die die Konsolidierung um 7,4% fortsetzt. Weitere Verluste gab es auch bei Millennium Pharma (-5,8%) und Verisign (-4,1%). Peoplesoft (+2,5%) konnte heute gegen den Markt die Rally fortsetzen. Auch Amazon (+1,5%) zeigt weiterhin relative Stärke.
Das darfst Du auch sein,aber es lohnt sich für Dich!!!
Wird in der aktuellen Ausgabe von Trend,danach ein Bericht stehen?Wenn ich schon persönlich nach Wien reise...
Wird in der aktuellen Ausgabe von Trend,danach ein Bericht stehen?Wenn ich schon persönlich nach Wien reise...
@Tc
Ja, ich weiss! Die hatte ich schon - vor der Umwechselei. Grrrrrr.
Aber schon geschrieben: die spinnen, die Finnen.
Verlangen die doch glatt 27 bis 31 €€€!!!!! Vorige Woche habe ich mich schon über diesen Preis geärgert!
Nach der Emission bekommt man die sicher billiger - aber ich verzichte! Die Spesen sind mir einfach zuuuuuuuuuuu hoch geworden - ich bin verwöhnt durch die Direktbroker. Nicht nur die Anschaffung kostet Geld, sondern auch die Verwaltung - die berechnen jährlich in der Höhe des Depots ihre Spesen!!! Ist gar nicht wenig!
Ja, ich weiss! Die hatte ich schon - vor der Umwechselei. Grrrrrr.
Aber schon geschrieben: die spinnen, die Finnen.
Verlangen die doch glatt 27 bis 31 €€€!!!!! Vorige Woche habe ich mich schon über diesen Preis geärgert!
Nach der Emission bekommt man die sicher billiger - aber ich verzichte! Die Spesen sind mir einfach zuuuuuuuuuuu hoch geworden - ich bin verwöhnt durch die Direktbroker. Nicht nur die Anschaffung kostet Geld, sondern auch die Verwaltung - die berechnen jährlich in der Höhe des Depots ihre Spesen!!! Ist gar nicht wenig!
@Tc
Für das erste: das wird sich noch weisen !
und für das zweite: da müsstest du ein Großindustrieller sein - dann vielleicht!
Für das erste: das wird sich noch weisen !
und für das zweite: da müsstest du ein Großindustrieller sein - dann vielleicht!
Die anstehende Zins-Senkung,zieht den Dollar...
@ ACTR
Du bist aber ungläubig ACTR,also wirklich....
Zu der Emission,ist die Spanne zu hoch angesetzt,kann den Wert gar nicht seriös einschätzen...-bist also auch Short zum ersten Kurs,was!?
Du bist aber ungläubig ACTR,also wirklich....
Zu der Emission,ist die Spanne zu hoch angesetzt,kann den Wert gar nicht seriös einschätzen...-bist also auch Short zum ersten Kurs,was!?
Der US-Dollar konnte heute gegenüber dem Euro auf ein neues Monatshoch steigen. Die Marktteilnehmer rechnen offenbar mit einer Zinssenkung um nur einen Viertel Basispunkt auf der Zinssitzung im Laufe dieser Woche. Der Euro schloss so bei 1,1566$ und ist nun in den letzten sechs Handelstagen fünf Mal gefallen.
@Tc
Die BankAustria - vorwiegend die Creditanstalt - die "Tochter", ist ein sehr gutes Unternehmen. Sie hat Beteiligungen bei vielen österr. Unternehmen! Und sie ist SEHR ertragreich! Warum glaubst du, hat die HVM die BA unbedingt "haben wollen"?!? Sie ist besser, als die HVM! Das ist nicht nur Patriotismus, sondern Tatsache. Aber ich will sie schon aus Prinzip nicht!
Die BankAustria - vorwiegend die Creditanstalt - die "Tochter", ist ein sehr gutes Unternehmen. Sie hat Beteiligungen bei vielen österr. Unternehmen! Und sie ist SEHR ertragreich! Warum glaubst du, hat die HVM die BA unbedingt "haben wollen"?!? Sie ist besser, als die HVM! Das ist nicht nur Patriotismus, sondern Tatsache. Aber ich will sie schon aus Prinzip nicht!
@ ACTR
Kennst Du diese Worte,hat nicht irgendwer die schon vor Tagen mal benutzt...!Ist im übrigen ein geschätztes Haus Raymond James drüben!
Der Aktienstratege Jeffrey Saut von Raymond James ist der Auffassung, dass sich der Markt in eine prekäre Lage manövriert habe, in der es so oder so zu Verlusten kommen werde. "Egal wie die FED sich in dieser Woche entscheidet, wird es zu Kursverlusten kommen", erklärte er heute. Seinen Kunden riet er zu Gewinnmitnahmen.
Die Wirtschaft erhole sich aktuell zu langsam, um das Bewertungsniveau der Aktien aufrecht zu erhalten. Auch seien die Erwartungen für das weitere Wachstum zu optimistisch.
Kennst Du diese Worte,hat nicht irgendwer die schon vor Tagen mal benutzt...!Ist im übrigen ein geschätztes Haus Raymond James drüben!
Der Aktienstratege Jeffrey Saut von Raymond James ist der Auffassung, dass sich der Markt in eine prekäre Lage manövriert habe, in der es so oder so zu Verlusten kommen werde. "Egal wie die FED sich in dieser Woche entscheidet, wird es zu Kursverlusten kommen", erklärte er heute. Seinen Kunden riet er zu Gewinnmitnahmen.
Die Wirtschaft erhole sich aktuell zu langsam, um das Bewertungsniveau der Aktien aufrecht zu erhalten. Auch seien die Erwartungen für das weitere Wachstum zu optimistisch.
Muss jetzt Schluss machen,ich sehe fast kaum noch was...
Haben wohl nicht nur Boxer,sondern auch Trader gelegentlich!!!
Gute Nacht @ ALL!!!
THE CANADIEN
Haben wohl nicht nur Boxer,sondern auch Trader gelegentlich!!!
Gute Nacht @ ALL!!!
THE CANADIEN
@Tc
Ich muss auch bald Schluß machen. Hmh. Diese Worte könnten mir schon bekannt vorkommen ! Hmh. Wer hat schon sowas gesagt oder geschrieben ?!?
Ich muss auch bald Schluß machen. Hmh. Diese Worte könnten mir schon bekannt vorkommen ! Hmh. Wer hat schon sowas gesagt oder geschrieben ?!?
hi
mal ein kurzer zu euch
mal ein kurzer zu euch
Hallo BSP
Schön, das du noch "vorbeischaust"! Ich mache auch gleich Schluß
Schön, das du noch "vorbeischaust"! Ich mache auch gleich Schluß
alle machen schluss
na denn bis morgen
cu
na denn bis morgen
cu
Neueste Meldung von dpa-AFX Montag, 23.06.2003, 22:53
Aktien NASDAQ Schluss: Schwach - Auftragsfertiger zurückgestuft
NEW YORK (dpa-AFX) - Die abwartende Haltung der Anleger vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank hat am Montag auch an der technologielastigen NASDAQ zu schwachen Schlusskursen geführt. Der NASDAQ Composite verlor um 2,06 Prozent auf 1.610,82 Punkte. Der NASDAQ 100 fiel um 1,87 Prozent auf 1.200,31 Zähler. Auch eine Übernahme im Biotech-Sektor gab den Aktienkursen keinen Auftrieb.
Die Aktien von der übernommenen Biotech-Firma Biogen konnten ihre Anfangsgewinne nicht verteidigen. Biogen wird von dem Konkurrenten IDEC Pharmaceuticals per Aktientausch übernommen. Die Aktie war zunächst mit einem Aufschlag von vier Prozent in den Handel gegangen.
Für den Rückschlag machten Marktbeobachter die allgemeine Schwäche des Biotech-Sektors verantwortlich, nachdem dieser im April und Mai mit außerordentlich kräftigen Kursgewinnen gesegnet worden war. Zudem hatte Biogen noch für das zweite Quartal seine Prognose wegen des schwachen Absatzes mit dem Medikament Intron gesenkt. Biogen-Aktien verloren 5,14 Prozent auf 41,55 Dollar. IDEC verloren 5,16 Prozent auf 36,96 Dollar.
Vom Trend absetzen konnten sich die Aktien des Supercomputerhersteller Cray . Die Papier profitieren von einem Bericht des Anlegermagazins Barron`s, demzufolge Cray mit diversen Regierungsaufträgen rechnen darf. Die Aktie gewann 3,45 Prozent auf 7,80 Dollar.
Für die Auftragsfertigern der Elektronikindustrie ging es abwärts, nachdem die Investmentbank RBC Capital Markets ihre Einschätzung für die Branche gesenkt hatte. Von der Rückstufung waren Sanmina-SCI Corp. und Jabil Circuits betroffen. Sanmina verloren 5,21 Prozent auf 6,19 Dollar, Jabil gaben 3,03 Prozent auf 22,74 Dollar ab. Die Nummer zwei der Branche, Solectron hatte in der vergangenen Woche enttäuschende Quartalzahlen nach Abschreibungen auf zugekaufte Firmen vorgelegt. Die Aktie verlor am Montag 10,24 Prozent auf 3,33 Dollar./cs/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.610,76 -2,06% 23.06., 23:02
NASDAQ-100 Index 1.200,20 -1,87% 23.06., 23:02
Biogen, Inc. 41,55 -5,14% 23.06., 22:00
BIOGEN INC. SHARES DL -,01 36,44 -1,51% 23.06., 19:24
IDEC Pharmaceuticals Corporation 36,96 -5,16% 23.06., 22:00
IDEC PHARMACEUTICALS CORP. SHARES O.N. 32,00 -T -5,33% 23.06., 19:31
Cray Inc. 7,80 +3,45% 23.06., 22:00
Sanmina Corporation 6,19 -5,21% 23.06., 22:00
Sanmina-SCI Corp. SHARES DL -,01 5,30 -T -6,19% 23.06., 19:25
JABIL CIRCUIT INC 22,74 -3,03% 23.06., 22:01
JABIL CIRCUIT INC. SHARES DL -,001 19,50 -T -2,50% 23.06., 19:34
SILVERLINE TCH ADS 1,75 -3,85% 23.06., 21:49
SOLECTRON CORP. SHARES O.N. 2,92 -7,59% 23.06., 19:30
Aktien NASDAQ Schluss: Schwach - Auftragsfertiger zurückgestuft
NEW YORK (dpa-AFX) - Die abwartende Haltung der Anleger vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank hat am Montag auch an der technologielastigen NASDAQ zu schwachen Schlusskursen geführt. Der NASDAQ Composite verlor um 2,06 Prozent auf 1.610,82 Punkte. Der NASDAQ 100 fiel um 1,87 Prozent auf 1.200,31 Zähler. Auch eine Übernahme im Biotech-Sektor gab den Aktienkursen keinen Auftrieb.
Die Aktien von der übernommenen Biotech-Firma Biogen konnten ihre Anfangsgewinne nicht verteidigen. Biogen wird von dem Konkurrenten IDEC Pharmaceuticals per Aktientausch übernommen. Die Aktie war zunächst mit einem Aufschlag von vier Prozent in den Handel gegangen.
Für den Rückschlag machten Marktbeobachter die allgemeine Schwäche des Biotech-Sektors verantwortlich, nachdem dieser im April und Mai mit außerordentlich kräftigen Kursgewinnen gesegnet worden war. Zudem hatte Biogen noch für das zweite Quartal seine Prognose wegen des schwachen Absatzes mit dem Medikament Intron gesenkt. Biogen-Aktien verloren 5,14 Prozent auf 41,55 Dollar. IDEC verloren 5,16 Prozent auf 36,96 Dollar.
Vom Trend absetzen konnten sich die Aktien des Supercomputerhersteller Cray . Die Papier profitieren von einem Bericht des Anlegermagazins Barron`s, demzufolge Cray mit diversen Regierungsaufträgen rechnen darf. Die Aktie gewann 3,45 Prozent auf 7,80 Dollar.
Für die Auftragsfertigern der Elektronikindustrie ging es abwärts, nachdem die Investmentbank RBC Capital Markets ihre Einschätzung für die Branche gesenkt hatte. Von der Rückstufung waren Sanmina-SCI Corp. und Jabil Circuits betroffen. Sanmina verloren 5,21 Prozent auf 6,19 Dollar, Jabil gaben 3,03 Prozent auf 22,74 Dollar ab. Die Nummer zwei der Branche, Solectron hatte in der vergangenen Woche enttäuschende Quartalzahlen nach Abschreibungen auf zugekaufte Firmen vorgelegt. Die Aktie verlor am Montag 10,24 Prozent auf 3,33 Dollar./cs/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.610,76 -2,06% 23.06., 23:02
NASDAQ-100 Index 1.200,20 -1,87% 23.06., 23:02
Biogen, Inc. 41,55 -5,14% 23.06., 22:00
BIOGEN INC. SHARES DL -,01 36,44 -1,51% 23.06., 19:24
IDEC Pharmaceuticals Corporation 36,96 -5,16% 23.06., 22:00
IDEC PHARMACEUTICALS CORP. SHARES O.N. 32,00 -T -5,33% 23.06., 19:31
Cray Inc. 7,80 +3,45% 23.06., 22:00
Sanmina Corporation 6,19 -5,21% 23.06., 22:00
Sanmina-SCI Corp. SHARES DL -,01 5,30 -T -6,19% 23.06., 19:25
JABIL CIRCUIT INC 22,74 -3,03% 23.06., 22:01
JABIL CIRCUIT INC. SHARES DL -,001 19,50 -T -2,50% 23.06., 19:34
SILVERLINE TCH ADS 1,75 -3,85% 23.06., 21:49
SOLECTRON CORP. SHARES O.N. 2,92 -7,59% 23.06., 19:30
@BSP
Willst du noch aufbleiben ?
Willst du noch aufbleiben ?
nein, schatzi ruft
gute nacht
gute nacht
Gute Nacht, BSP
Montag, 23.06.2003, 22:31
Aktien New York Schluss: Schwach - Warten auf Zinsentscheidung
NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank haben am Montag zu deutlichen Kursverlusten an der New Yorker Börse gesorgt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor bis Handelsende 1,39 Prozent auf 9.072,95 Punkte. Der S&P 500 sank um 1,41 Prozent auf 981,65 Zähler.
"Die Anleger halten sich vor dem Zinsentscheid zurück", sagte der Leiter des Aktienhandels bei Ryan Beck & Co, Jay Suskind. Wichtiger noch als die eigentliche Zinssenkung sei die Erläuterung der Notenbank zu ihrer Entscheidung. Dass eine Zinssenkung kommte, scheint unterdessen an der Börse fest zu stehen. Es scheint dabei nur noch um die Frage zu gehen, ob die Notenbank ihre Zinsen um 0,25 oder 0,50 Prozentpunkte senkt.
Ein weiterer Grund für die Kaufzurückhaltung der Anleger ist laut Händlern die bevorstehende Quartalsberichtsaison. Vor Veröffentlichung der Zahlen des zweiten Quartals hätten schon zahlreiche Unternehmen die Investoren mit gesenkten Prognosen verunsichert.
Im Gesundheitssektor sorgte Tenet Healthcare Corp. für Verstimmung. Der Krankenhausbetreiber rechnet nicht mehr damit, die Analystenprognose für das Halbjahr und Gesamtjahr erreichen zu können. Grund seien niedrigere Umsätze und steigende Kosten. Die Aktie brach daraufhin um 26 Prozent auf 12,20 Dollar ein.
Der Reifenhersteller Goodyear musste bei der Neuwagenausr üstung einen stärkeren Absatzrückgang als die Branche melden. Anleger quittierten diese Enttäuschung mit einem Kursrückgang um 6,78 Prozent auf 6,19 Dollar.
Ebenfalls für Verstimmung sorgte das Chemieunternehmen Rohm & Haas . Das Unternehmen rechnet im zweiten Quartal mit einem Verlust von drei bis sechs Cent. Analysten waren bislang im Schnitt mit einem Gewinn von 42 Cent je Aktie gerechnet. Die Aktie verlor 2,53 Prozent auf 31,97 Dollar.
Der Versicherer Metlife kündigte die Übernahme des Lebensversicherungsgeschäft des Finanzdienstleisters John Hancock Financial Services an. Erwartungsgemäß verloren die Aktien von Metlife um 0,39 Prozent auf 28,21 Dollar. Die Papiere von John Hancock verloren allerdings später auch um 0,90 Prozent auf 30,81 Dollar./FX/cs/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.072,95 -1,39% 23.06., 22:30
S&P 500 Index 981,64 -1,41% 23.06., 22:59
TENET HLTHCRE CP 12,01 -26,00% 23.06., 22:05
TENET HEALTHCARE CORP. SHARES DL -,05 10,70 G -22,18% 23.06., 15:59
GOODYEAR TIRE RUBBER 6,19 -6,78% 23.06., 22:00
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,THESHARES O.N. 5,25 -9,48% 23.06., 17:09
ROHM HAAS CO 31,97 -2,53% 23.06., 22:02
METLIFE INC 28,21 -0,39% 23.06., 22:01
METLIFE INC. SHARES DL -,01 24,50 -T +2,08% 23.06., 10:39
JOHN HANCOCK FIN 30,81 -0,90% 23.06., 22:02
JOHN HANCOCK FNL SERVICES INC.SHARES DL -,01 26,30 G -0,75% 23.06., 19:33
ALTRIA GROUP INC 43,85 23.06., 22:01 +1,95% 355,04 Mio.
Montag, 23.06.2003, 22:31
Aktien New York Schluss: Schwach - Warten auf Zinsentscheidung
NEW YORK (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank haben am Montag zu deutlichen Kursverlusten an der New Yorker Börse gesorgt. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor bis Handelsende 1,39 Prozent auf 9.072,95 Punkte. Der S&P 500 sank um 1,41 Prozent auf 981,65 Zähler.
"Die Anleger halten sich vor dem Zinsentscheid zurück", sagte der Leiter des Aktienhandels bei Ryan Beck & Co, Jay Suskind. Wichtiger noch als die eigentliche Zinssenkung sei die Erläuterung der Notenbank zu ihrer Entscheidung. Dass eine Zinssenkung kommte, scheint unterdessen an der Börse fest zu stehen. Es scheint dabei nur noch um die Frage zu gehen, ob die Notenbank ihre Zinsen um 0,25 oder 0,50 Prozentpunkte senkt.
Ein weiterer Grund für die Kaufzurückhaltung der Anleger ist laut Händlern die bevorstehende Quartalsberichtsaison. Vor Veröffentlichung der Zahlen des zweiten Quartals hätten schon zahlreiche Unternehmen die Investoren mit gesenkten Prognosen verunsichert.
Im Gesundheitssektor sorgte Tenet Healthcare Corp. für Verstimmung. Der Krankenhausbetreiber rechnet nicht mehr damit, die Analystenprognose für das Halbjahr und Gesamtjahr erreichen zu können. Grund seien niedrigere Umsätze und steigende Kosten. Die Aktie brach daraufhin um 26 Prozent auf 12,20 Dollar ein.
Der Reifenhersteller Goodyear musste bei der Neuwagenausr üstung einen stärkeren Absatzrückgang als die Branche melden. Anleger quittierten diese Enttäuschung mit einem Kursrückgang um 6,78 Prozent auf 6,19 Dollar.
Ebenfalls für Verstimmung sorgte das Chemieunternehmen Rohm & Haas . Das Unternehmen rechnet im zweiten Quartal mit einem Verlust von drei bis sechs Cent. Analysten waren bislang im Schnitt mit einem Gewinn von 42 Cent je Aktie gerechnet. Die Aktie verlor 2,53 Prozent auf 31,97 Dollar.
Der Versicherer Metlife kündigte die Übernahme des Lebensversicherungsgeschäft des Finanzdienstleisters John Hancock Financial Services an. Erwartungsgemäß verloren die Aktien von Metlife um 0,39 Prozent auf 28,21 Dollar. Die Papiere von John Hancock verloren allerdings später auch um 0,90 Prozent auf 30,81 Dollar./FX/cs/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.072,95 -1,39% 23.06., 22:30
S&P 500 Index 981,64 -1,41% 23.06., 22:59
TENET HLTHCRE CP 12,01 -26,00% 23.06., 22:05
TENET HEALTHCARE CORP. SHARES DL -,05 10,70 G -22,18% 23.06., 15:59
GOODYEAR TIRE RUBBER 6,19 -6,78% 23.06., 22:00
GOODYEAR TIRE & RUBBER CO.,THESHARES O.N. 5,25 -9,48% 23.06., 17:09
ROHM HAAS CO 31,97 -2,53% 23.06., 22:02
METLIFE INC 28,21 -0,39% 23.06., 22:01
METLIFE INC. SHARES DL -,01 24,50 -T +2,08% 23.06., 10:39
JOHN HANCOCK FIN 30,81 -0,90% 23.06., 22:02
JOHN HANCOCK FNL SERVICES INC.SHARES DL -,01 26,30 G -0,75% 23.06., 19:33
ALTRIA GROUP INC 43,85 23.06., 22:01 +1,95% 355,04 Mio.
Gute Nacht, Nogger und ALL
AUFWACHEN !
Guten Morgen
Dax-Daily-Chartanalyse 24.06.2003
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Hallo, Abwärtstrend!
Wie immer wird an der Börse zum Ein- und Ausstieg nicht geklingelt. Während bislang die "Buy-on-Dips-Gemeinde" den Dax bei Rückschlägen recht schnell aufgefangen hat, war am Montag davon nichts zu sehen. Trotz eines mittelprächtigen Volumen konnte der Dax seine tertiären Aufwärtstrends nicht verteidigen. Beide möglichen Trendlinien wurden von Donnerstag bis Montag unterschritten. Gleichzeitig lässt sich ein erster Abwärtstrendkanal einzeichnen. Läuft die lange erwartete Korrektur? Zuletzt hatte es überbordenden Optimismus gegeben, die Märkte waren überkauft. Eine Korrektur tut Not, um sich nicht in der nächsten Blase zu verheddern. Dazu kommt die Unsicherheit vor der FED-Entscheidung. Die Tagesaussichten sind eher negativ.
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Hallo, Abwärtstrend!
Wie immer wird an der Börse zum Ein- und Ausstieg nicht geklingelt. Während bislang die "Buy-on-Dips-Gemeinde" den Dax bei Rückschlägen recht schnell aufgefangen hat, war am Montag davon nichts zu sehen. Trotz eines mittelprächtigen Volumen konnte der Dax seine tertiären Aufwärtstrends nicht verteidigen. Beide möglichen Trendlinien wurden von Donnerstag bis Montag unterschritten. Gleichzeitig lässt sich ein erster Abwärtstrendkanal einzeichnen. Läuft die lange erwartete Korrektur? Zuletzt hatte es überbordenden Optimismus gegeben, die Märkte waren überkauft. Eine Korrektur tut Not, um sich nicht in der nächsten Blase zu verheddern. Dazu kommt die Unsicherheit vor der FED-Entscheidung. Die Tagesaussichten sind eher negativ.
Guten Morgen ,
ziemlich düstere Vorgaben !
Nach Amerika ging es heute
auch in Asien steil bergab..
SK:
Dow Jones 9072,95 - 127,80
Nasdaq 1610 - 33,97
Tokio 8919 - 217,20 (Tief) !
HangSeng 9592 - 141,90
KosPI 664 - 1,57%
Jakarata 495,5 - 2,13%
ziemlich düstere Vorgaben !
Nach Amerika ging es heute
auch in Asien steil bergab..
SK:
Dow Jones 9072,95 - 127,80
Nasdaq 1610 - 33,97
Tokio 8919 - 217,20 (Tief) !
HangSeng 9592 - 141,90
KosPI 664 - 1,57%
Jakarata 495,5 - 2,13%
TecDax-Daily-Chartanalyse 24.06.2003
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Rutsch zurück unter 400?
Der Chart des TecDax spricht eine deutliche Sprache: Die Korrektur läuft, und am Dienstag entscheidet es sich, ob diese in einem Seitwärtstrend oder einem Abwärtstrend vonstatten geht. Der TecDax hat von seinem Hoch bei 442 deutlich nachgegeben. Kurse unterhalb von 432 Punkten haben wir am Montag zum Aufbau von Short-Positionen genutzt. Diese sollten am Dienstag vorerst beibehalten werden. Es dominiert die Zurückhaltung vor dem Zinsentscheid der FED. Gleichzeitig sind die Vorgaben von Seiten der Nasdaq schwach. Nach einem Rutsch zu Handelsbeginn konnten sich die US-Indizes immerhin im weiteren Tagesverlauf stabil halten, allerdings kaum erholen.
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Rutsch zurück unter 400?
Der Chart des TecDax spricht eine deutliche Sprache: Die Korrektur läuft, und am Dienstag entscheidet es sich, ob diese in einem Seitwärtstrend oder einem Abwärtstrend vonstatten geht. Der TecDax hat von seinem Hoch bei 442 deutlich nachgegeben. Kurse unterhalb von 432 Punkten haben wir am Montag zum Aufbau von Short-Positionen genutzt. Diese sollten am Dienstag vorerst beibehalten werden. Es dominiert die Zurückhaltung vor dem Zinsentscheid der FED. Gleichzeitig sind die Vorgaben von Seiten der Nasdaq schwach. Nach einem Rutsch zu Handelsbeginn konnten sich die US-Indizes immerhin im weiteren Tagesverlauf stabil halten, allerdings kaum erholen.
Hallo Nogger
Ich denke, die Korrektur im Nasdaq mit den 100 Punkten abwärts ist eingetreten. Aber alles hängt wieder von Greeny ab - was wird er morgen machen, seufz.
Ich denke, die Korrektur im Nasdaq mit den 100 Punkten abwärts ist eingetreten. Aber alles hängt wieder von Greeny ab - was wird er morgen machen, seufz.
23.06.2003
Palm: Zahlen und Weichenstellungen
Die starke Konkurrenz im Hard- und Software-Bereich macht der Gesellschaft zu schaffen. Analysten erwarten signifikante Verluste im vierten Quartal.
Eine böse Überraschung hatte der Kleincomputer-Spezialist Palm seinen Anteilseignern im März bereitet: Nach überraschend positivem zweiten Quartal hatte die Gesellschaft eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Der Preis für das Top-Produkt Tungsten T hat sich als zu hoch erwiesen.
Das vierte und letzte Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 wird nach Ansicht von Analysten wieder hohe Verluste bringen. Der Markt rechnet im Schnitt mit einem Minus von 93 Cent je Aktie. Dabei reichen die Schätzungen von minus 85 Cent bis minus einen Dollar. Der Umsatz soll 188 Mio. Dollar erreichen. Palm wird voraussichtlich am Dienstag nach Börsenschluss in den USA die Zahlen präsentieren.
In der jüngsten Vergangenheit hat der Handheld-Spezialist in zwei Richtungen eine Weichenstellung vollzogen. Die Gesellschaft hat die Übernahme von Wettbewerber Handspring initiiert. Höhere Umsätze und sinkende Kosten verspricht sich die Führungsmannschaft. Die Aufwendungen sollen um 25 Mio. Dollar jährlich gesenkt werden können, Stellenstreichungen sind vorgesehen.
Palm wird zudem die Tochtergesellschaft Palm Source ausgliedern. Nach Medienberichten soll die Software-Sparte auch ausgegliedert werden, ohne dass sich ein Investor gefunden hat. Hintergrund des Schritte ist, dass Palm so Kaufhemmnisse beseitigen will: Unternehmen wie Sony sind auf der einen Seite Kunden bei dem Betriebssystem, auf der anderen Seite aber Konkurrenten bei Kleincomputern.
Die strategische Lage des Konzerns ist durch wachsende Konkurrenz bestimmt. Im Software-Geschäft tummelt sich mittlerweile Microsoft, das die Palm-Konkurrenz im Hardware-Bereich wie Dell und HP beliefert. (aa
Palm: Zahlen und Weichenstellungen
Die starke Konkurrenz im Hard- und Software-Bereich macht der Gesellschaft zu schaffen. Analysten erwarten signifikante Verluste im vierten Quartal.
Eine böse Überraschung hatte der Kleincomputer-Spezialist Palm seinen Anteilseignern im März bereitet: Nach überraschend positivem zweiten Quartal hatte die Gesellschaft eine Gewinnwarnung ausgesprochen. Der Preis für das Top-Produkt Tungsten T hat sich als zu hoch erwiesen.
Das vierte und letzte Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 wird nach Ansicht von Analysten wieder hohe Verluste bringen. Der Markt rechnet im Schnitt mit einem Minus von 93 Cent je Aktie. Dabei reichen die Schätzungen von minus 85 Cent bis minus einen Dollar. Der Umsatz soll 188 Mio. Dollar erreichen. Palm wird voraussichtlich am Dienstag nach Börsenschluss in den USA die Zahlen präsentieren.
In der jüngsten Vergangenheit hat der Handheld-Spezialist in zwei Richtungen eine Weichenstellung vollzogen. Die Gesellschaft hat die Übernahme von Wettbewerber Handspring initiiert. Höhere Umsätze und sinkende Kosten verspricht sich die Führungsmannschaft. Die Aufwendungen sollen um 25 Mio. Dollar jährlich gesenkt werden können, Stellenstreichungen sind vorgesehen.
Palm wird zudem die Tochtergesellschaft Palm Source ausgliedern. Nach Medienberichten soll die Software-Sparte auch ausgegliedert werden, ohne dass sich ein Investor gefunden hat. Hintergrund des Schritte ist, dass Palm so Kaufhemmnisse beseitigen will: Unternehmen wie Sony sind auf der einen Seite Kunden bei dem Betriebssystem, auf der anderen Seite aber Konkurrenten bei Kleincomputern.
Die strategische Lage des Konzerns ist durch wachsende Konkurrenz bestimmt. Im Software-Geschäft tummelt sich mittlerweile Microsoft, das die Palm-Konkurrenz im Hardware-Bereich wie Dell und HP beliefert. (aa
24.06.2003, 08:09 Uhr
DAX, Potenziale und Begrenzungen
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank gibt Widerstände und Unterstützung sowie aktuelle Korrekturpotenziale wie folgt bekannt.
Aktuell liefe im DAX eine technische Reaktionsbewegung, die jüngste Aufwärtstrendlinie in ihrer bisherigen Definition wäre per gestern unterschritten und damit neutralisiert worden. Die Markttechnik trübe sich deutlich ein; eine Fortsetzung der der Reaktion sei wahrscheinlich. Das minimale Korrektur
potential sei bisher jedoch noch nicht ausgeschöpft worden
Charttechnische Widerstände lägen bei 3.321 / 3.324, 3476 (Orientierungsmarke); Unterstützungen lägen bei 3.122, 3.004 / 3.000, (2.886 – Orientierungsmarke) und bei 2.773 / 2.769.
Aktuell gültige Korrekturpotentiale nennt Uwe Wagner bei:
- 3.137 / 3.110 (Minimumkorrektur)
- 3.045 (Normalkorrektur)
- 2.980 / 2.954 (Maximumkorrektur)
24.06.2003, 08:15 Uhr
DAX, die technische Ausgangslage
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank ordnet die jüngste Kursentwicklung in das Gesamtbild des DAX ein und definiert technisch relevante Eckpunkte.
Der DAX habe zum Wochenstart 1.62 % verloren und wäre im Tagestief bis auf 3.173 Indexpunkte gerutscht. Bezogen auf das Hoch, welches noch am letzten Donnerstag mit 3.324 Indexpunkten markiert worden wäre, habe der DAX damit in drei Tagen in der Spitze 151 Punkte verloren, ein bisher vergleichsweise geringes Ausmaß, bezogen auf die Wegstrecke des jüngsten sekundären Aufwärtstrends. Im Zuge dieser laufenden Reaktionsbewegung habe der DAX seine bisher gültige Begrenzungslinie des aktuell zu korrigierenden Aufwärtstrends unterschritten, bisher jedoch das errechnete minimale Reaktionspotential nicht ausgeschöpft.
Ordne man die jüngste Kursentwicklung in das Gesamtbild des DAX ein, so könne man derzeit folgende, technisch relevanten Eckpunkte definieren:
Das aktuell gültige, potentielle Widerstandsniveau verlaufe im Bereich um 3.321 / 3.324 und hätte sich in der Vorwoche nach dreimaligem Test herausgebildet. Man könne davon ausgehen, dass dieses Widerstandsniveau derzeit durchaus noch als recht massiv bezeichnet werden könne.
Auf der Unterseite orientiert sich der technische Analyst an der 3.122 als nächst tiefere Unterstützung und analytisches Kursziel; darunter wäre der nächst sinnvoll herleitbare Unterstützungsbereich um 3.004 / 3.000 definiert.
Das errechnete minimale Korrekturpotential erstrecke sich über die Niveaus um 3.137 / 3.110 und würde damit interessanterweise mit der Unterstützung um 3.122 zusammenfallen.
Aus markttechnischer Sicht würde dem DAX eine weiterhin rückläufige mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, ausgewiesen. Die Schwungkraft sei ebenfalls deutlich rückläufig und nähere sich dem gemessenen überverkauften Extrembereich der Indikatorkurve an, ohne bereits ein potentielles Gegensignal zu generieren.
DAX, Potenziale und Begrenzungen
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank gibt Widerstände und Unterstützung sowie aktuelle Korrekturpotenziale wie folgt bekannt.
Aktuell liefe im DAX eine technische Reaktionsbewegung, die jüngste Aufwärtstrendlinie in ihrer bisherigen Definition wäre per gestern unterschritten und damit neutralisiert worden. Die Markttechnik trübe sich deutlich ein; eine Fortsetzung der der Reaktion sei wahrscheinlich. Das minimale Korrektur
potential sei bisher jedoch noch nicht ausgeschöpft worden
Charttechnische Widerstände lägen bei 3.321 / 3.324, 3476 (Orientierungsmarke); Unterstützungen lägen bei 3.122, 3.004 / 3.000, (2.886 – Orientierungsmarke) und bei 2.773 / 2.769.
Aktuell gültige Korrekturpotentiale nennt Uwe Wagner bei:
- 3.137 / 3.110 (Minimumkorrektur)
- 3.045 (Normalkorrektur)
- 2.980 / 2.954 (Maximumkorrektur)
24.06.2003, 08:15 Uhr
DAX, die technische Ausgangslage
Deutsche Bank
Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank ordnet die jüngste Kursentwicklung in das Gesamtbild des DAX ein und definiert technisch relevante Eckpunkte.
Der DAX habe zum Wochenstart 1.62 % verloren und wäre im Tagestief bis auf 3.173 Indexpunkte gerutscht. Bezogen auf das Hoch, welches noch am letzten Donnerstag mit 3.324 Indexpunkten markiert worden wäre, habe der DAX damit in drei Tagen in der Spitze 151 Punkte verloren, ein bisher vergleichsweise geringes Ausmaß, bezogen auf die Wegstrecke des jüngsten sekundären Aufwärtstrends. Im Zuge dieser laufenden Reaktionsbewegung habe der DAX seine bisher gültige Begrenzungslinie des aktuell zu korrigierenden Aufwärtstrends unterschritten, bisher jedoch das errechnete minimale Reaktionspotential nicht ausgeschöpft.
Ordne man die jüngste Kursentwicklung in das Gesamtbild des DAX ein, so könne man derzeit folgende, technisch relevanten Eckpunkte definieren:
Das aktuell gültige, potentielle Widerstandsniveau verlaufe im Bereich um 3.321 / 3.324 und hätte sich in der Vorwoche nach dreimaligem Test herausgebildet. Man könne davon ausgehen, dass dieses Widerstandsniveau derzeit durchaus noch als recht massiv bezeichnet werden könne.
Auf der Unterseite orientiert sich der technische Analyst an der 3.122 als nächst tiefere Unterstützung und analytisches Kursziel; darunter wäre der nächst sinnvoll herleitbare Unterstützungsbereich um 3.004 / 3.000 definiert.
Das errechnete minimale Korrekturpotential erstrecke sich über die Niveaus um 3.137 / 3.110 und würde damit interessanterweise mit der Unterstützung um 3.122 zusammenfallen.
Aus markttechnischer Sicht würde dem DAX eine weiterhin rückläufige mittelfristige Bewegungsdynamik, gemessen über den ADX, ausgewiesen. Die Schwungkraft sei ebenfalls deutlich rückläufig und nähere sich dem gemessenen überverkauften Extrembereich der Indikatorkurve an, ohne bereits ein potentielles Gegensignal zu generieren.
Moin!
TECHNISCHES KAUFSIGNAL bei FUNKWERK.........
hahaha
KK
TECHNISCHES KAUFSIGNAL bei FUNKWERK.........
hahaha
KK
@KK
Guten Morgen
Bei Funkwerk?!? Die hatte ich mir gestern kurz angeschaut! Da war doch nichts ??
Aber ich werde sie mir gleich wieder ansehen - da kannst du Gift darauf nehmen!
Guten Morgen
Bei Funkwerk?!? Die hatte ich mir gestern kurz angeschaut! Da war doch nichts ??
Aber ich werde sie mir gleich wieder ansehen - da kannst du Gift darauf nehmen!
Und Hallo BSP
Dienstag, 24.06.2003, 08:04
Wichtige US-Quartalszahlen vom 24.06.2003
Name, Kürzel, Gewinn-Erwartung in Dollar je Aktie
Vor Börseneröffnung:
American Greetings AM 0.26
FedEx FDX 0.90
Kroger KR 0.45
-----------------------------
Nach Börsenschluss:
Palm, Inc. PALM -0.93
Verity VRTY 0.13
Dienstag, 24.06.2003, 08:16
Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.192 Punkten und damit 6 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.194 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.189 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.186,39/-1,62%
- TECDAX 424,10/-2,03%
- DOW JONES: 9.072,95/-1,39%
- NASDAQ: 1.610,75/-2,07%
- NIKKEI 225: 8.919,26/-2,38%
- EUROSTOXX 50 2.450,57/-2,57%
Unternehmensmeldungen:
- Früherer Schering-Finanzvorstand Pohle soll LION-Aufsichtsrat verstärken
- Gewerkschaft: Swiss will 3000 Stellen streichen
- `Schnellster PC der Welt`: Apple steigt in 64-Bit-Ära ein
- IDS Scheer übernimmt französisches IT-Beratungshaus Groupe Expert
- Moody`s reduziert Volkswagen-Ausblick von "Stable" auf "Negative" - Rating:
A1
Weitere Meldungen:
- Metallerstreiks in Berlin und Brandenburg fortgesetzt
- Auch Zeitarbeitsbranche von Metaller-Streik betroffen
- Leipziger Zuliefermesse beginnt - Erstmals USA vertreten
- Bush übt scharfe Kritik an Haltung Europas zu Gen-Nahrungsmitteln
Presse:
- Credit Suisse will bei Gerling einsteigen - Kreise (FTD, S.17)
- Airbus plant den Bau von Flugzeugen in den USA; WSJE, S.1
- Tchibo-Eigentümer beenden Familienfehde um Kaffeeröster; FTD, S.1
- Erstes Gespräch zwischen Metall-Tarifparteien im Osten; "Welt", S.1
- WestLB-Chef erhält 3,25 Millionen Euro Abfindung; "Welt", S.9
- Ufa rechnet 2003 mit leichtem Umsatzplus; FTD, S.5
- Portugal Telecom auf Investorensuche; FT, S. 19
- Bertelsmann verkauft New Yorker Büro; FT, S.20
- Immer mehr Betriebe vom Streik der Ostmetaller betroffen; FTD, S.10
- Altana treibt Expansion auf den US-Markt voran; "Handelsblatt", S.10
- IG-Metall Vize Jürgen Peters unter Druck; FTD, S.1
- Unternehmen stellen Bedingungen im Ost-Tarifkonflikt; "Handelsblatt", S.1
- Wechsel der Eigentümerverhältnisse bei Tchibo; "Handelsblatt"; S.13
- Logistikgesellschaft Hoyer will durch Zukäufe wachsen; FAZ, S.12
- Eichel prüft weitere Privatisierungen; "Handelsblatt", S.1 und 4
Termine:
D: aap Implantate Hauptversammlung, Berlin
Bahlsen Bilanz-Pk, Hannover
Ford Deutschland Jahresergebnis
Girindus Hauptversammlung, Bergisch Gladbach
Kontron Hauptversammlung, Freising
Mania Technologie Hauptversammlung, Frankfurt
Stada Hauptversammlung, Frankfurt
Steag Bilanz-Pk, Essen
Solar-Fabrik Hauptversammlung, Freiburg
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. (ZVEI) Pk zur
konjunkturellen Entwicklung, Frankfurt
ifo-Jahresversammlung mit IWF-Direktor Köhler, München
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Dassault Systemes Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 5/03 8.50 Uhr
I: Einzelhandelsumsatz 4/03 9.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 6/03 9.30 Uhr
USA: FedEx Q4-Zahlen
FOMC Ratssitzung (bis 25.6.)
Verbrauchervertrauen 6/03 16.00 Uhr
/tw/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.196,36 +0,31% 24.06., 09:19
3192,48!!!
Wichtige US-Quartalszahlen vom 24.06.2003
Name, Kürzel, Gewinn-Erwartung in Dollar je Aktie
Vor Börseneröffnung:
American Greetings AM 0.26
FedEx FDX 0.90
Kroger KR 0.45
-----------------------------
Nach Börsenschluss:
Palm, Inc. PALM -0.93
Verity VRTY 0.13
Dienstag, 24.06.2003, 08:16
Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Dienstag voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.192 Punkten und damit 6 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.194 Punkten, Lang & Schwarz bei 3.189 Zählern.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.186,39/-1,62%
- TECDAX 424,10/-2,03%
- DOW JONES: 9.072,95/-1,39%
- NASDAQ: 1.610,75/-2,07%
- NIKKEI 225: 8.919,26/-2,38%
- EUROSTOXX 50 2.450,57/-2,57%
Unternehmensmeldungen:
- Früherer Schering-Finanzvorstand Pohle soll LION-Aufsichtsrat verstärken
- Gewerkschaft: Swiss will 3000 Stellen streichen
- `Schnellster PC der Welt`: Apple steigt in 64-Bit-Ära ein
- IDS Scheer übernimmt französisches IT-Beratungshaus Groupe Expert
- Moody`s reduziert Volkswagen-Ausblick von "Stable" auf "Negative" - Rating:
A1
Weitere Meldungen:
- Metallerstreiks in Berlin und Brandenburg fortgesetzt
- Auch Zeitarbeitsbranche von Metaller-Streik betroffen
- Leipziger Zuliefermesse beginnt - Erstmals USA vertreten
- Bush übt scharfe Kritik an Haltung Europas zu Gen-Nahrungsmitteln
Presse:
- Credit Suisse will bei Gerling einsteigen - Kreise (FTD, S.17)
- Airbus plant den Bau von Flugzeugen in den USA; WSJE, S.1
- Tchibo-Eigentümer beenden Familienfehde um Kaffeeröster; FTD, S.1
- Erstes Gespräch zwischen Metall-Tarifparteien im Osten; "Welt", S.1
- WestLB-Chef erhält 3,25 Millionen Euro Abfindung; "Welt", S.9
- Ufa rechnet 2003 mit leichtem Umsatzplus; FTD, S.5
- Portugal Telecom auf Investorensuche; FT, S. 19
- Bertelsmann verkauft New Yorker Büro; FT, S.20
- Immer mehr Betriebe vom Streik der Ostmetaller betroffen; FTD, S.10
- Altana treibt Expansion auf den US-Markt voran; "Handelsblatt", S.10
- IG-Metall Vize Jürgen Peters unter Druck; FTD, S.1
- Unternehmen stellen Bedingungen im Ost-Tarifkonflikt; "Handelsblatt", S.1
- Wechsel der Eigentümerverhältnisse bei Tchibo; "Handelsblatt"; S.13
- Logistikgesellschaft Hoyer will durch Zukäufe wachsen; FAZ, S.12
- Eichel prüft weitere Privatisierungen; "Handelsblatt", S.1 und 4
Termine:
D: aap Implantate Hauptversammlung, Berlin
Bahlsen Bilanz-Pk, Hannover
Ford Deutschland Jahresergebnis
Girindus Hauptversammlung, Bergisch Gladbach
Kontron Hauptversammlung, Freising
Mania Technologie Hauptversammlung, Frankfurt
Stada Hauptversammlung, Frankfurt
Steag Bilanz-Pk, Essen
Solar-Fabrik Hauptversammlung, Freiburg
Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. (ZVEI) Pk zur
konjunkturellen Entwicklung, Frankfurt
ifo-Jahresversammlung mit IWF-Direktor Köhler, München
EU: EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Dassault Systemes Q1-Zahlen
Verbraucherpreise 5/03 8.50 Uhr
I: Einzelhandelsumsatz 4/03 9.00 Uhr
Verbrauchervertrauen 6/03 9.30 Uhr
USA: FedEx Q4-Zahlen
FOMC Ratssitzung (bis 25.6.)
Verbrauchervertrauen 6/03 16.00 Uhr
/tw/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.196,36 +0,31% 24.06., 09:19
3192,48!!!
Dienstag, 24.06.2003, 08:46
Aktien Tokio Schluss: Börse fällt unter 9.000 Punkte - Euro leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Dienstag nach dem Aufwärtskurs der vergangenen Wochen deutlich nachgegeben. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel unter die Marke von 9.000 Punkten und notierte ein Minus von 2,38 Prozent oder 217,88 Zählern auf 8919,26 Punkte. Der breiter angelegte TOPIX verlor ebenfalls 2,38 Prozent oder 21,29 Punkte auf 882,83 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,85-88 Yen notiert nach 118,35-38 Yen am Vortag. Der Euro verbilligte sich auf 1,1552-55 Dollar nach 1,1582-85 Dollar zur gleichen Zeit am Montag./ck/DP/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.919,3 -2,38% 24.06., 08:47
Tokyo TOPIX 904,32 +0,62% 23.06., 11:16
Aktien Tokio Schluss: Börse fällt unter 9.000 Punkte - Euro leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die asiatische Leitbörse in Tokio hat am Dienstag nach dem Aufwärtskurs der vergangenen Wochen deutlich nachgegeben. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte fiel unter die Marke von 9.000 Punkten und notierte ein Minus von 2,38 Prozent oder 217,88 Zählern auf 8919,26 Punkte. Der breiter angelegte TOPIX verlor ebenfalls 2,38 Prozent oder 21,29 Punkte auf 882,83 Punkte.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,85-88 Yen notiert nach 118,35-38 Yen am Vortag. Der Euro verbilligte sich auf 1,1552-55 Dollar nach 1,1582-85 Dollar zur gleichen Zeit am Montag./ck/DP/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.919,3 -2,38% 24.06., 08:47
Tokyo TOPIX 904,32 +0,62% 23.06., 11:16
Dienstag, 24.06.2003, 08:06
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 23.06.2003 bis 29.06.2003
*********Dienstag, 24. Juni 2003*********
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Bauhauptgewerbe für April
08:50: FR; Verbraucherpreise für Mai
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
11:30: DE; Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, PK zur Branchenkonjunktur, Frankfurt
13:00: DE; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, 54. Jahresversammlung, München
13:45: US; BTM-Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: BE; Geschäftsklima-Index für Juni
15:00: EU; EZB - Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00: US; Federal Reserve Bank - Ratssitzung
15:30: EU; EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
16:00: US; Verbrauchervertrauen für Juni
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
DE; Finanzagentur GmbH, Ausschreibung zweijährige Bundesschatzanweisung
US; FOMC, Beginn der Sitzung (bis 25.06.), Washington
*********Mittwoch, 25. Juni 2003*********
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Versorgungsempfänger für Januar
10:00: DE; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklima-Index für Juni
11:15: EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
14:30: US; Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Mai
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
16:00: US; Verkäufe bestehender Häuser für Mai
16:00: US; Verkäufe neuer Häuser für Mai
19:00: US; Auktion 2-jähriger T-Notes
20:15: US; Federal Reserve Bank, Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung, Washington
DE; Finanzagentur GmbH, Zuteilungsergebnis zweijährige Bundesschatzanweisungen
JP; BoJ, Sitzung des Geldpolitischen Rates, Tokio
*********Donnerstag, 26. Juni 2003*********
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Außenhandelspreise für Mai
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Beschäftigte und Umsatz im Handwerk 1. Quartal
08:45: FR; Geschäftsklima-Index Verarbeitender Sektor für Juni
08:50: FR; Erzeugerpreise für Mai
09:30: EU; EZB, Ratssitzung (General Council) ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
11:00: DE; Verband der Vereine Creditreform e.V., PK „Insolvenzen, Neugründungen und Löschungen 1. Halbjahr 2003“, Düsseldorf
14:30: US; BIP 1. Quartal (3. Veröffentlichung)
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Unternehmensgewinne 1. Quartal
16:00: US; Help Wanted Index für Mai
16:00: US; Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) für Mai
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
20:00: US; FOMC, Protokoll der Sitzung vom 06.05., Washington
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Bundesfinanzministerium, Monatsbericht für Mai, Berlin
*********Freitag, 27. Juni 2003*********
01:30: JP; Verbraucherpreise Großraum Tokio Juni, landesweit Mai
01:50: JP; Industrieproduktion für Mai (vorläufig)
08:00: DE; Statist. Bundesamt, öffentliche Haushalte 1. Quartal
08:45: FR; Arbeitsmarktdaten für Mai
08:50: FR; BIP 1. Quartal (2. Veröffentlichung)
10:00: EU; EZB, Leistungsbilanz Eurozone für April
10:30: GB; Zahlungsbilanz 1. Quartal
10:30: GB; BIP 1. Quartal (2. Veröffentlichung)
14:30: CA; BIP für April
14:30: US; Persönliche Einkommen und Ausgaben für Mai
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juni (2. Umfrage)
21:00: US; Farm Preise für Juni
DE; CEFIC, Dachverband der europäischen Chemieindustrie, Rede von Bundeskanzler Schröder zur Vorstellung einer neuen Industriepolitik in Europa, Hamburg
Anstehende Wirtschaftsdaten
Wirtschaftsdaten für die Woche vom 23.06.2003 bis 29.06.2003
*********Dienstag, 24. Juni 2003*********
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Bauhauptgewerbe für April
08:50: FR; Verbraucherpreise für Mai
11:15: EU; EZB, Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender
11:30: DE; Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, PK zur Branchenkonjunktur, Frankfurt
13:00: DE; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, 54. Jahresversammlung, München
13:45: US; BTM-Index (Woche)
14:55: US; Redbook (Woche)
15:00: BE; Geschäftsklima-Index für Juni
15:00: EU; EZB - Wochenausweis Fremdwährungsreserven
15:00: US; Federal Reserve Bank - Ratssitzung
15:30: EU; EZB, Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender
16:00: US; Verbrauchervertrauen für Juni
19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills
DE; Finanzagentur GmbH, Ausschreibung zweijährige Bundesschatzanweisung
US; FOMC, Beginn der Sitzung (bis 25.06.), Washington
*********Mittwoch, 25. Juni 2003*********
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Versorgungsempfänger für Januar
10:00: DE; ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklima-Index für Juni
11:15: EZB, Zuteilung Langfrist-Refi-Tender
14:30: US; Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter für Mai
15:00: US; Federal Reserve Bank Ratssitzung
16:00: US; Verkäufe bestehender Häuser für Mai
16:00: US; Verkäufe neuer Häuser für Mai
19:00: US; Auktion 2-jähriger T-Notes
20:15: US; Federal Reserve Bank, Zinsbeschlusses im Anschluss an die Sitzung, Washington
DE; Finanzagentur GmbH, Zuteilungsergebnis zweijährige Bundesschatzanweisungen
JP; BoJ, Sitzung des Geldpolitischen Rates, Tokio
*********Donnerstag, 26. Juni 2003*********
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Außenhandelspreise für Mai
08:00: DE; Statist. Bundesamt, Beschäftigte und Umsatz im Handwerk 1. Quartal
08:45: FR; Geschäftsklima-Index Verarbeitender Sektor für Juni
08:50: FR; Erzeugerpreise für Mai
09:30: EU; EZB, Ratssitzung (General Council) ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
11:00: DE; Verband der Vereine Creditreform e.V., PK „Insolvenzen, Neugründungen und Löschungen 1. Halbjahr 2003“, Düsseldorf
14:30: US; BIP 1. Quartal (3. Veröffentlichung)
14:30: US; Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
14:30: US; Unternehmensgewinne 1. Quartal
16:00: US; Help Wanted Index für Mai
16:00: US; Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) für Mai
17:00: US; Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
20:00: US; FOMC, Protokoll der Sitzung vom 06.05., Washington
22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
DE; Bundesfinanzministerium, Monatsbericht für Mai, Berlin
*********Freitag, 27. Juni 2003*********
01:30: JP; Verbraucherpreise Großraum Tokio Juni, landesweit Mai
01:50: JP; Industrieproduktion für Mai (vorläufig)
08:00: DE; Statist. Bundesamt, öffentliche Haushalte 1. Quartal
08:45: FR; Arbeitsmarktdaten für Mai
08:50: FR; BIP 1. Quartal (2. Veröffentlichung)
10:00: EU; EZB, Leistungsbilanz Eurozone für April
10:30: GB; Zahlungsbilanz 1. Quartal
10:30: GB; BIP 1. Quartal (2. Veröffentlichung)
14:30: CA; BIP für April
14:30: US; Persönliche Einkommen und Ausgaben für Mai
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan für Juni (2. Umfrage)
21:00: US; Farm Preise für Juni
DE; CEFIC, Dachverband der europäischen Chemieindustrie, Rede von Bundeskanzler Schröder zur Vorstellung einer neuen Industriepolitik in Europa, Hamburg
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 24.06.2003, 09:23
1a-boersentipps-Kolumne: Von Blindgängern und Kursraketen
Während die wirtschaftliche Berichterstattung zurzeit vor allem vom Streik in Ostdeutschland und dessen negativen Auswirkungen für die Autobranche und den gesamten Standort Deutschland geprägt ist, findet heute im Congress Center Messe Frankfurt die Hauptversammlung eines weniger bekannten, aber dafür äußerst erfolgreichen deutschen Unternehmens aus der Pharmabranche statt.
Stada Arzneimittel, der Bad Vilbeler Hersteller von Generika-Medikamenten, darf sich heute feiern lassen. Mit seinen auch als Nachahmer-Produkten bezeichneten Medikamenten liefert er dem maroden deutschen Gesundheitssystem das Rezept zur Eindämmung der Kosten. Denn diese Arzneien werden nach dem Patentablauf eines bestimmten Medikaments kopiert, und können aufgrund der niedrigen Entwicklungskosten zu deutlich günstigeren Preisen den Patienten angeboten werden. Dies freut nicht nur Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, sondern vor allem die Aktionäre des im MDAX notierten Unternehmen. Seit Anfang diesen Jahres legte der Titel bereits um 39 Prozent zu. Seit Jahren vermeldet die Firma hohe Umsatz- und Gewinnzuwächse. Mittlerweile ist Stada auf dem besten Weg zum Umsatz-Milliardär und eilt von Rekord zu Rekord. Daher sei es ihm gegönnt, sich heute etwas feiern zu lassen.
Für Vorstandschef Hartmut Retzlaff dürfte die heutige Hauptversammlung aller Voraussicht nach äußerst harmonisch verlaufen. Gegenanträge wurden schließlich keine gestellt. Als Belohnung für die gesunde Unternehmensentwicklung erhalten die Anteilseigner eine Dividende von 0,65 Euro, 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit einer Dividendenrendite in Höhe von 1,2 Prozent gehört Stada damit zwar nicht zu den Top-Ten des deutschen Kurszettels, den meisten Aktionären dürfte allerdings ein stetig steigender Aktienkurs lieber sein als eine extrem hohe Dividendenrendite. Diese ergibt sich schließlich in den meisten Fällen vor allem aufgrund eines zuvor erlittenen markanten Kurseinbruchs der Aktie.
Wer gar keinen Wert auf die Zahlung einer Dividende legt, sollte sich einmal den vom Unternehmen selbst begebenen Optionsschein (WKN 725184) genauer anschauen. Dieser bezieht sich nicht wie die weit verbreiteten Covered Warrants auf die dividendenberechtigten „alten“ Aktien sondern vielmehr auf die aus einer Kapitalerhöhung stammenden „jungen“ Aktien des Unternehmens. Außerdem wird sein Preis nicht über die Terminmärkte bestimmt, sondern ausschließlich über Angebot und Nachfrage ermittelt. Doch der Hauptvorteil des Papiers liegt in der extrem langen, bis ins Jahr 2015 reichenden Laufzeit. Damit sind Sie in der Lage, auch langfristige Strategien zu verfolgen. Von seinem Tief bei 20 DM im Jahr 2000 explodierte der Schein auf aktuell 199 Euro. Und trotz dieses relativ hohen Kursniveaus ist er preiswerter und attraktiver bewertet als die von diversen Banken emittierten Optionsscheine auf Stada. Als Hauptindikator für die Preiswürdigkeit eines Optionsscheins gilt die Kennzahl implizite Volatilität. Je niedriger diese bei einem Basiswert ausfällt, desto attraktiver ist der Schein bewertet. Beim bis ins Jahr 2015 laufenden Stada-Schein liegt diese bei 11,8 Prozent. Bei herkömmlichen von Banken emittierten Papieren erstreckt sich diese Kennzahl von 30 bis 38 Prozent und somit in deutlich höheren Preisregionen.
Damit bietet Stada – getreu seiner Unternehmenspolitik – nicht nur Patienten, sondern auch Optionsscheinanlegern eine kostengünstige Alternative zum Geld sparen an. Vielleicht bietet das Unternehmen in nicht allzu ferner Zukunft auch kostengünstige Arzneien gegen verloren gegangenen Realitätssinn an. Diese sollten sich dann unbedingt einige deutsche Gewerkschaften zu eigen machen.
Rentable Geschäfte wünscht Ihnen
Jörg Bernhard
Jörg Bernhard arbeitet als Freier Wirtschaftsjournalist und betreibt die Börsen-Website 1a-boersentipps.de. Außerdem ist er Chefredakteur des gleichnamigen Börsenbriefs Mehr Infos unter www.1a-boersentipps.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
STADA-ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 53,30 +0,47% 24.06., 09:06
1a-boersentipps-Kolumne: Von Blindgängern und Kursraketen
Während die wirtschaftliche Berichterstattung zurzeit vor allem vom Streik in Ostdeutschland und dessen negativen Auswirkungen für die Autobranche und den gesamten Standort Deutschland geprägt ist, findet heute im Congress Center Messe Frankfurt die Hauptversammlung eines weniger bekannten, aber dafür äußerst erfolgreichen deutschen Unternehmens aus der Pharmabranche statt.
Stada Arzneimittel, der Bad Vilbeler Hersteller von Generika-Medikamenten, darf sich heute feiern lassen. Mit seinen auch als Nachahmer-Produkten bezeichneten Medikamenten liefert er dem maroden deutschen Gesundheitssystem das Rezept zur Eindämmung der Kosten. Denn diese Arzneien werden nach dem Patentablauf eines bestimmten Medikaments kopiert, und können aufgrund der niedrigen Entwicklungskosten zu deutlich günstigeren Preisen den Patienten angeboten werden. Dies freut nicht nur Gesundheitsministerin Ulla Schmidt, sondern vor allem die Aktionäre des im MDAX notierten Unternehmen. Seit Anfang diesen Jahres legte der Titel bereits um 39 Prozent zu. Seit Jahren vermeldet die Firma hohe Umsatz- und Gewinnzuwächse. Mittlerweile ist Stada auf dem besten Weg zum Umsatz-Milliardär und eilt von Rekord zu Rekord. Daher sei es ihm gegönnt, sich heute etwas feiern zu lassen.
Für Vorstandschef Hartmut Retzlaff dürfte die heutige Hauptversammlung aller Voraussicht nach äußerst harmonisch verlaufen. Gegenanträge wurden schließlich keine gestellt. Als Belohnung für die gesunde Unternehmensentwicklung erhalten die Anteilseigner eine Dividende von 0,65 Euro, 10 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit einer Dividendenrendite in Höhe von 1,2 Prozent gehört Stada damit zwar nicht zu den Top-Ten des deutschen Kurszettels, den meisten Aktionären dürfte allerdings ein stetig steigender Aktienkurs lieber sein als eine extrem hohe Dividendenrendite. Diese ergibt sich schließlich in den meisten Fällen vor allem aufgrund eines zuvor erlittenen markanten Kurseinbruchs der Aktie.
Wer gar keinen Wert auf die Zahlung einer Dividende legt, sollte sich einmal den vom Unternehmen selbst begebenen Optionsschein (WKN 725184) genauer anschauen. Dieser bezieht sich nicht wie die weit verbreiteten Covered Warrants auf die dividendenberechtigten „alten“ Aktien sondern vielmehr auf die aus einer Kapitalerhöhung stammenden „jungen“ Aktien des Unternehmens. Außerdem wird sein Preis nicht über die Terminmärkte bestimmt, sondern ausschließlich über Angebot und Nachfrage ermittelt. Doch der Hauptvorteil des Papiers liegt in der extrem langen, bis ins Jahr 2015 reichenden Laufzeit. Damit sind Sie in der Lage, auch langfristige Strategien zu verfolgen. Von seinem Tief bei 20 DM im Jahr 2000 explodierte der Schein auf aktuell 199 Euro. Und trotz dieses relativ hohen Kursniveaus ist er preiswerter und attraktiver bewertet als die von diversen Banken emittierten Optionsscheine auf Stada. Als Hauptindikator für die Preiswürdigkeit eines Optionsscheins gilt die Kennzahl implizite Volatilität. Je niedriger diese bei einem Basiswert ausfällt, desto attraktiver ist der Schein bewertet. Beim bis ins Jahr 2015 laufenden Stada-Schein liegt diese bei 11,8 Prozent. Bei herkömmlichen von Banken emittierten Papieren erstreckt sich diese Kennzahl von 30 bis 38 Prozent und somit in deutlich höheren Preisregionen.
Damit bietet Stada – getreu seiner Unternehmenspolitik – nicht nur Patienten, sondern auch Optionsscheinanlegern eine kostengünstige Alternative zum Geld sparen an. Vielleicht bietet das Unternehmen in nicht allzu ferner Zukunft auch kostengünstige Arzneien gegen verloren gegangenen Realitätssinn an. Diese sollten sich dann unbedingt einige deutsche Gewerkschaften zu eigen machen.
Rentable Geschäfte wünscht Ihnen
Jörg Bernhard
Jörg Bernhard arbeitet als Freier Wirtschaftsjournalist und betreibt die Börsen-Website 1a-boersentipps.de. Außerdem ist er Chefredakteur des gleichnamigen Börsenbriefs Mehr Infos unter www.1a-boersentipps.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
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STADA-ARZNEIMITTEL AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 53,30 +0,47% 24.06., 09:06
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 24.06.2003, 09:26
DAX am Morgen: Behaupteter Start, leichte Zugewinne, VW im Fokus
Die deutschen Standardwerte sind nach dem gestrigen schlechten Wochenstart und den ebenfalls mäßigen US-Vorgaben behauptet in den Dienstag-Handel gestartet. Der DAX30 kann in den ersten Minuten 0,3 Prozent auf 3.195 Zähler hinzugewinnen.
Unter den Top5 des frühen Handels stehen derzeit ThyssenKrupp, Henkel, ALTANA, Schering und Linde, während Bayer, Deutsche Bank, METRO und Volkswagen die hinteren Plätzen belegen.
Nicht nur BMW hat unter den aktuellen Metallerstreiks in Ostdeutschland zu leiden. Auch der Wolfsburger Konkurrent Volkswagen wird im laufenden Monat aufgrund der Streiks rund 20.000 Fahrzeuge weniger produzieren als geplant. Dies sagte Konzernchef Pischetsrieder gegenüber dem „Wall Street Journal Europe“. Inwiefern sich dies auf das Ergebnis auswirke, sagte der Chef des größten europäischen Automobilherstellers jedoch nicht.
Von Seiten der Konjunktur wird es heute in Deutschland nichts spannendes geben, so dass der Fokus auf den Unternehmensmeldungen liegen wird. Aus konjunktureller Sicht werden heute in Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Zahlen für das Bauhauptgewerbe für April veröffentlicht. In Washington ist heute der erste Tag der geldpolitischen Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed). Weiter wird aus Washington das Verbrauchervertrauen für Juni erwartet. In Frankreich stehen die Verbraucherpreise für Mai auf dem Programm.
DAX am Morgen: Behaupteter Start, leichte Zugewinne, VW im Fokus
Die deutschen Standardwerte sind nach dem gestrigen schlechten Wochenstart und den ebenfalls mäßigen US-Vorgaben behauptet in den Dienstag-Handel gestartet. Der DAX30 kann in den ersten Minuten 0,3 Prozent auf 3.195 Zähler hinzugewinnen.
Unter den Top5 des frühen Handels stehen derzeit ThyssenKrupp, Henkel, ALTANA, Schering und Linde, während Bayer, Deutsche Bank, METRO und Volkswagen die hinteren Plätzen belegen.
Nicht nur BMW hat unter den aktuellen Metallerstreiks in Ostdeutschland zu leiden. Auch der Wolfsburger Konkurrent Volkswagen wird im laufenden Monat aufgrund der Streiks rund 20.000 Fahrzeuge weniger produzieren als geplant. Dies sagte Konzernchef Pischetsrieder gegenüber dem „Wall Street Journal Europe“. Inwiefern sich dies auf das Ergebnis auswirke, sagte der Chef des größten europäischen Automobilherstellers jedoch nicht.
Von Seiten der Konjunktur wird es heute in Deutschland nichts spannendes geben, so dass der Fokus auf den Unternehmensmeldungen liegen wird. Aus konjunktureller Sicht werden heute in Wiesbaden vom Statistischen Bundesamt die Zahlen für das Bauhauptgewerbe für April veröffentlicht. In Washington ist heute der erste Tag der geldpolitischen Sitzung des Offenmarktausschusses (FOMC) der US-Notenbank (Fed). Weiter wird aus Washington das Verbrauchervertrauen für Juni erwartet. In Frankreich stehen die Verbraucherpreise für Mai auf dem Programm.
Guten Morgen @ ALL!!!
@ all
auf LION aufpassen diese Woche
auf LION aufpassen diese Woche
FUNKWERK AG AKTIEN O.N. XETRA 575314 21,76 +1,09 +5,27% 64.307,58 09:16/24.06.
Frankfurt 575314 21,50 +0,70 +3,37% 12.654,10 09:15/24.06
Funkwerk liefert Mobilfunk-Terminals für belgische Bahn Dienstag, 03.06.03, 08:35
Die Funkwerk AG gab am Dienstag bekannt, dass sie in den nächsten vier Jahren über 1.100 Triebfahrzeuge und Lokomotiven der belgischen Staatseisenbahn SNCB-NMBS mit Mobilfunk-Terminals ausstatten wird. Nachdem SNCB-NMBS über die Auftragsvergabe zur Installation eines GSM-R-Mobilfunknetzes entschieden hat, wird Funkwerk mit einem internationalen Partner die GSM-R und Dual-Mode Terminals für die mobilen Komponenten des Netzes liefern.
GSM-R (Global System for Mobile Communications for Railways) ist der neue Standard für die Informationsübertragung im europäischen Schienenverkehr, auf dessen flächendeckende Einführung bis 2008 sich 32 europäische Bahnbetriebe verpflichtet haben. Funkwerk hat bereits über 2.000 GSM-R Terminals für die Deutsche Bahn AG geliefert. Durch einen kürzlich erhaltenen weiteren Auftrag wird das Gesamtliefervolumen bis Ende 2004 auf rund 7.500 Terminals steigen.
Die Aktie von Funkwerk beendete den Handel gestern bei 19,57 Euro, was einem Plus von 6,65 Prozent entspricht.
Frankfurt 575314 21,50 +0,70 +3,37% 12.654,10 09:15/24.06
Funkwerk liefert Mobilfunk-Terminals für belgische Bahn Dienstag, 03.06.03, 08:35
Die Funkwerk AG gab am Dienstag bekannt, dass sie in den nächsten vier Jahren über 1.100 Triebfahrzeuge und Lokomotiven der belgischen Staatseisenbahn SNCB-NMBS mit Mobilfunk-Terminals ausstatten wird. Nachdem SNCB-NMBS über die Auftragsvergabe zur Installation eines GSM-R-Mobilfunknetzes entschieden hat, wird Funkwerk mit einem internationalen Partner die GSM-R und Dual-Mode Terminals für die mobilen Komponenten des Netzes liefern.
GSM-R (Global System for Mobile Communications for Railways) ist der neue Standard für die Informationsübertragung im europäischen Schienenverkehr, auf dessen flächendeckende Einführung bis 2008 sich 32 europäische Bahnbetriebe verpflichtet haben. Funkwerk hat bereits über 2.000 GSM-R Terminals für die Deutsche Bahn AG geliefert. Durch einen kürzlich erhaltenen weiteren Auftrag wird das Gesamtliefervolumen bis Ende 2004 auf rund 7.500 Terminals steigen.
Die Aktie von Funkwerk beendete den Handel gestern bei 19,57 Euro, was einem Plus von 6,65 Prozent entspricht.
Hallo Tc, Montha
Guten Morgen
@KK
Noch keine Power dahinter - kann aber noch kommen. So ab 22,--/23,-- würde ich sagen!
Noch keine Power dahinter - kann aber noch kommen. So ab 22,--/23,-- würde ich sagen!
@actr!
Da war SCHON etwas, ich hatte bereits vor 2-3 Handelstagen auf das technische Kaufsignal eines SK oberhalb von 20,50 hingewiesen....das trat gestern ein!
Auch technisch interessant (und fundamental sowieso) OHB Teledata....
hahaha
KK
Da war SCHON etwas, ich hatte bereits vor 2-3 Handelstagen auf das technische Kaufsignal eines SK oberhalb von 20,50 hingewiesen....das trat gestern ein!
Auch technisch interessant (und fundamental sowieso) OHB Teledata....
hahaha
KK
Habe mir gerade mir mal die Verläufe der letzten Handelstage im Quartal im Rückblick angesehen-Window-Dressing Effekt!!!
Hier die Fakten(Beginn 1999-2001)
12/21/01 - 12/31/01... S&P +0.3%
09/21/01 - 09/28/01... S&P +7.8%
06/22/01 - 06/29/01... S&P -0.1%
03/23/01 - 03/30/01... S&P +1.8%
12/21/00 - 12/29/00... S&P +3.6%
09/22/00 - 09/29/00... S&P -0.8%
06/23/00 - 06/30/00... S&P +0.9%
03/24/00 - 03/31/00... S&P -1.9%
12/23/99 - 12/31/99... S&P +0.7%
09/23/99 - 09/30/99... S&P +0.2%
06/2 /99 - 06/30/99... S&P +3.0%
03/24/99 - 03/31/99... S&P +1.4%
Und nun die letzten fünf Zeiträume(vier im Minus davon)
06/24/03 - 06/30/03... S&P ???
03/24/03 - 03/31/03... S&P -1.9%
12/23/02 - 12/31/02... S&P -2.0%
09/23/02 - 09/30/02... S&P -2.2%
06/21/02 - 06/28/02... S&P +0.1%
03/21/02 - 03/28/02... S&P -0.5%
Desweiteren,habe ich mir die Entwicklung nach dem Verfallstag mal aufgerufen,hier folgende Entwicklung:
Triple Witching & the SPX
06/20/03... SPY ???/gestern Minus 14 Punkte,auf 982!
03/21/03... SPY -2.15 two days later
12/20/02... SPY +0.03 one day later
09/20/02... SPY -2.04 two days later
06/21/02... SPY +0.52 one day later *
03/15/02... SPY +0.02 one day later
12/21/01... SPY +0.41 two days later
09/21/01... SPY +3.42 one day later *
06/15/01... SPY -0.06 two days later *
03/16/01... SPY +2.34 one day later *
12/15/00... SPY +1.75 one day later *
09/15/00... SPY -0.03 two days later *
06/16/00... SPY +1.88 one day later *
03/17/00... SPY +2.25 two days later
12/17/99... SPY +1.12 two days later
09/17/99... SPY -3.00 two days later
06/18/99... SPY +0.31 one day later
03/19/99... SPY +0.25 one day later *
12/18/98... SPY +1.66 one day later
09/18/98... SPY +0.78 two days later
06/19/98... SPY +0.53 one day later *
03/20/98... SPY +0.68 two days later
12/19/97... SPY +0.61 one day later *
09/19/97... SPY +0.53 one day later *
06/20/97... SPY +0.04 two days later *
03/21/97... SPY +1.09 one day later
12/20/96... SPY +0.35 two days later *
09/20/96... SPY +0.03 two days later *
06/21/96... SPY +0.13 one day later
03/15/96... SPY +1.23 one day later *
Hier die Fakten(Beginn 1999-2001)
12/21/01 - 12/31/01... S&P +0.3%
09/21/01 - 09/28/01... S&P +7.8%
06/22/01 - 06/29/01... S&P -0.1%
03/23/01 - 03/30/01... S&P +1.8%
12/21/00 - 12/29/00... S&P +3.6%
09/22/00 - 09/29/00... S&P -0.8%
06/23/00 - 06/30/00... S&P +0.9%
03/24/00 - 03/31/00... S&P -1.9%
12/23/99 - 12/31/99... S&P +0.7%
09/23/99 - 09/30/99... S&P +0.2%
06/2 /99 - 06/30/99... S&P +3.0%
03/24/99 - 03/31/99... S&P +1.4%
Und nun die letzten fünf Zeiträume(vier im Minus davon)
06/24/03 - 06/30/03... S&P ???
03/24/03 - 03/31/03... S&P -1.9%
12/23/02 - 12/31/02... S&P -2.0%
09/23/02 - 09/30/02... S&P -2.2%
06/21/02 - 06/28/02... S&P +0.1%
03/21/02 - 03/28/02... S&P -0.5%
Desweiteren,habe ich mir die Entwicklung nach dem Verfallstag mal aufgerufen,hier folgende Entwicklung:
Triple Witching & the SPX
06/20/03... SPY ???/gestern Minus 14 Punkte,auf 982!
03/21/03... SPY -2.15 two days later
12/20/02... SPY +0.03 one day later
09/20/02... SPY -2.04 two days later
06/21/02... SPY +0.52 one day later *
03/15/02... SPY +0.02 one day later
12/21/01... SPY +0.41 two days later
09/21/01... SPY +3.42 one day later *
06/15/01... SPY -0.06 two days later *
03/16/01... SPY +2.34 one day later *
12/15/00... SPY +1.75 one day later *
09/15/00... SPY -0.03 two days later *
06/16/00... SPY +1.88 one day later *
03/17/00... SPY +2.25 two days later
12/17/99... SPY +1.12 two days later
09/17/99... SPY -3.00 two days later
06/18/99... SPY +0.31 one day later
03/19/99... SPY +0.25 one day later *
12/18/98... SPY +1.66 one day later
09/18/98... SPY +0.78 two days later
06/19/98... SPY +0.53 one day later *
03/20/98... SPY +0.68 two days later
12/19/97... SPY +0.61 one day later *
09/19/97... SPY +0.53 one day later *
06/20/97... SPY +0.04 two days later *
03/21/97... SPY +1.09 one day later
12/20/96... SPY +0.35 two days later *
09/20/96... SPY +0.03 two days later *
06/21/96... SPY +0.13 one day later
03/15/96... SPY +1.23 one day later *
Guten Morgen @ all
man bin ich noch müde erstmal frühstücken..
was geht heute so ab?Lagebericht?
man bin ich noch müde erstmal frühstücken..
was geht heute so ab?Lagebericht?
@Tc
Schade, man bräuchte einen noch größeren Chart, um den Kursverlauf besser sehen zu können!
Schade, man bräuchte einen noch größeren Chart, um den Kursverlauf besser sehen zu können!
guten morgen
emtv zu 1,72 verkauft. k 1.51
kaffee
emtv zu 1,72 verkauft. k 1.51
kaffee
Hallo Ce und Aktienkenner
schade sdas ich um 9 noch nicht wach wahr...
Die steigt auch wieder: 0,88, +4,76%
Hier mal nur eine Hausnummer zur Ökonomie,in den letzten drei Jahren,sind 1,8 Mio. Arbeitsplätze in den USA abgebaut worden!
Das Thema Deflation beschäftigt weiter;
->Bank Credit Analyst identifis a checklist for debt-deflation. A checklist of conditions to monitor is as follows:
Debt Deflation Checklist
1) Falling prices
2) Declining money velocity
3) Falling nominal and real interest rates
4) Debt Liquidation
5) Distressed selling
6) Falling net worth
7) Rising bankruptcies
8) Falling profits
9) Reduction in output and employment
10) Falling confidence
Of the ten conditions listed above, we have close to seven that are visible. Prices are falling for everything you want; while the price of everything you need is going up. This is stagflation. Money velocity is also dropping which is why Japan and the U.S. are floating the idea of a carry tax on cash if things don`t improve soon. Net worth is mixed. Stocks have fallen over the last three years but have risen this year. Real estate prices are still going up so most people feel that they are getting wealthier. Bankruptcies are increasing with mortgage foreclosures hitting a record high. With more people losing their jobs home mortgage foreclosures climbed to 1.2 percent of all mortgages during the first quarter of this year. And although there has been an improvement in the profit picture for most, companies that profit is coming at the expense of rising unemployment as companies try to slash costs in an effort to return to profitability. Distressed selling has subsided if only for a short while. Company capex spending has fallen precipitously since 2000 and has only partially recovered.
Das Thema Deflation beschäftigt weiter;
->Bank Credit Analyst identifis a checklist for debt-deflation. A checklist of conditions to monitor is as follows:
Debt Deflation Checklist
1) Falling prices
2) Declining money velocity
3) Falling nominal and real interest rates
4) Debt Liquidation
5) Distressed selling
6) Falling net worth
7) Rising bankruptcies
8) Falling profits
9) Reduction in output and employment
10) Falling confidence
Of the ten conditions listed above, we have close to seven that are visible. Prices are falling for everything you want; while the price of everything you need is going up. This is stagflation. Money velocity is also dropping which is why Japan and the U.S. are floating the idea of a carry tax on cash if things don`t improve soon. Net worth is mixed. Stocks have fallen over the last three years but have risen this year. Real estate prices are still going up so most people feel that they are getting wealthier. Bankruptcies are increasing with mortgage foreclosures hitting a record high. With more people losing their jobs home mortgage foreclosures climbed to 1.2 percent of all mortgages during the first quarter of this year. And although there has been an improvement in the profit picture for most, companies that profit is coming at the expense of rising unemployment as companies try to slash costs in an effort to return to profitability. Distressed selling has subsided if only for a short while. Company capex spending has fallen precipitously since 2000 and has only partially recovered.
hi actr
was kaufen wir heut mal?
hab noch bissl Porto übrig..
was kaufen wir heut mal?
hab noch bissl Porto übrig..
Hallo Trad
Wieder mal starkes Orderbuch bei WCM
Stück Geld Brief Stück
41150 1,95 1,97 7250
14100 1,94 1,98 9198
26000 1,93 1,99 15500
11580 1,92 2,00 33000
35000 1,91 2,01 2000
Wenn die 2 Euro - Marke wieder zurückerobert wird gibt es einen erneuten Anlauf nach oben . Und dafür sind keine 200` Euro notwendig !
Stück Geld Brief Stück
41150 1,95 1,97 7250
14100 1,94 1,98 9198
26000 1,93 1,99 15500
11580 1,92 2,00 33000
35000 1,91 2,01 2000
Wenn die 2 Euro - Marke wieder zurückerobert wird gibt es einen erneuten Anlauf nach oben . Und dafür sind keine 200` Euro notwendig !
Heute werden die bundesliga-rechte vergeben.?
ard bekommt alles? dsf? sollte dsf einen teil erhalten ist emtv mein longkandidat. akt. 1.68
"Rechte werden billiger
Nach zwölf Jahren Berichterstattung bei den privaten Fernsehanstalten RTL und SAT1 würde sich ab der kommenden Saison die ARD wieder die Erstverwertungsrechte sichern. Sat.1 waren die TV-Rechte mit zuletzt jährlich 80 Millionen Euro zu teuer geworden. Laut Plog wird die ARD deutlich weniger zahlen. Zu den Details, die noch zu klären sind, zählt unter anderem die Frage nach etwaigen Livespielen. "
ard bekommt alles? dsf? sollte dsf einen teil erhalten ist emtv mein longkandidat. akt. 1.68
"Rechte werden billiger
Nach zwölf Jahren Berichterstattung bei den privaten Fernsehanstalten RTL und SAT1 würde sich ab der kommenden Saison die ARD wieder die Erstverwertungsrechte sichern. Sat.1 waren die TV-Rechte mit zuletzt jährlich 80 Millionen Euro zu teuer geworden. Laut Plog wird die ARD deutlich weniger zahlen. Zu den Details, die noch zu klären sind, zählt unter anderem die Frage nach etwaigen Livespielen. "
ist ja schon pervers das handelsvolumen bei etv
aktl. 1.72 +12.41%
aktl. 1.72 +12.41%
@ kochones
wann/uhrzeit werden die entscheidungen
bekannt ?
danke
wann/uhrzeit werden die entscheidungen
bekannt ?
danke
bsp
ich bin seit geraumert zeit auf der suche nach info.
poste sofort, nachdem ich was gefunden habe.
WO SIND HIER DIE FUSSBALLAUSKENNER????????
ich bin seit geraumert zeit auf der suche nach info.
poste sofort, nachdem ich was gefunden habe.
WO SIND HIER DIE FUSSBALLAUSKENNER????????
himmel
nichts zu finden
nichts unter dfb.de dsf.de bundesliga.de und nichts bei google
mail an dfb geschrieben. hoffe die antworten zügigst.
vg
nichts zu finden
nichts unter dfb.de dsf.de bundesliga.de und nichts bei google
mail an dfb geschrieben. hoffe die antworten zügigst.
vg
@ kochones
danke
ich dachte, ich wäre zu blöd zum suchen,
habe auch nix gefunden
aber der umsatz und der hype bei etv sprechen
wohl für dsf, zum. teilweise beteiligung
and rechten zu bekommen
danke
ich dachte, ich wäre zu blöd zum suchen,
habe auch nix gefunden
aber der umsatz und der hype bei etv sprechen
wohl für dsf, zum. teilweise beteiligung
and rechten zu bekommen
moin actr - wolltest Du gerade einen Aufwärtstrend bei Aixtron beweisen?
@ kochones..
em.tv dürfte loosen ...
Bundesliga vor der Rückkehr zur ARD (2)
Frei weist allerdings auf den zweiten wichtigen Verhandlungspunkt hin. Danach kommt es nicht nur auf die Gesamtsumme, die die ARD biete, an: "Im Free-TV-Bereich gibt es ja auch verschiedene Paketmöglichkeiten. Es muss nicht ein Gesamtpaket veräußert werden." An der Stelle kommen ZDF und RTL ins Spiel. Das ZDF hat - neben dem Spartensender DSF - Interesse an den Sonntagsspielen der Bundesliga. Und RTL kann sich als Ersatz für die verloren gegangene Champions League durchaus vorstellen, sich künftig um den DFB-Pokal zu kümmern. "Live-Spiele mit deutschen Vereinen sind für uns immer interessant", bestätigt RTL-Informationsdirektor Hans Mahr Planspiele seines Senders, "vor allem wenn es sich um einen Brand handelt, den wir gemeinsam mit dem betreffenden Partner entwickeln können." Der Partner hieße Deutscher Fußball-Bund (DFB). Der hat den Pokal zwar an die ARD verkauft, doch bei Vertragsabschluss ließ DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder in weiser Voraussicht eine Klausel in den Kontrakt schreiben. Dort ist festgehalten, dass für den Fall des Erwerbs weiterer Fußballrechte durch die ARD in Sachen Pokal Kontakte mit anderen Sendern aufgenommen werden sollen. Die Klausel hat keine bindende Wirkung, drückt aber immerhin den Wunsch des DFB nach einer Streuung der Fußballrechte aus.
Eine Sublizenzierung des DFB-Pokals an RTL würde auch für die ARD Sinn machen. Denn wenn das Erste, das ja auch die Länderspiele der Nationalmannschaft überträgt, alles an sich reißen würde, droht eine massive Protestaktion der Privaten. "Die Öffentlich-Rechtlichen müssen aufpassen, dass sie sich nicht überfressen", sagt RTL-Boss Mahr, "ich glaube nicht, dass die Masse der Gebührenzahler Verständnis dafür hat, dass die TV-Gebühren nur noch für Fußball verwendet werden." Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation, ergänzt: "Die Öffentlich-Rechtlichen müssen höllisch aufpassen, dass ihr Wunsch nach einer Gebührenerhöhung durch das Thema Bundesliga nicht von vornherein beerdigt wird." Bei der ARD geht bereits die Angst vor einer bundesweiten Plakataktion von RTL um: Unter vier verdreckten Fußballern ist auf den schon fertig entworfenen Postern der Satz zu lesen: "Diese Millionäre werden von Ihnen bezahlt."
Auch die Ministerpräsidenten sitzen ihren Anstalten im Nacken. Hessens Regierungschef Roland Koch (CDU) warnt: "Es kann nicht sein, dass der deutsche Gebührenzahler der Subventionierer des Fußballs wird. Es wird kein Sondersubventionierungsprogramm für Sportarten geben. Die Frage der Fußballrechte ist keine Frage der Gebührenerhöhung." Ähnlich hatten sich zuvor bereits seine Kollegen aus Bayern und Rheinland-Pfalz, Edmund Stoiber (CSU) und Kurt Beck (SPD), geäußert.
Auch Karl-Heinz Rummenigge sieht die Gefahr der Gebührendiskussion. "Ich glaube, eine Erhöhung ist nicht notwendig, wenn die ARD den DFB-Pokal an RTL sublizenziert." Das würde einen Teil der Rechtekosten wieder einspielen. Ein weiterer Teil könnte durch einen Großsponsor hereinkommen, der in der "Sportschau" werben darf. Die Mobilfunkfirma Vodafone hatte bereits Interesse signalisiert, der FC Bayern mit seinem Hauptsponsor Telekom aber sein Veto eingelegt.
Rummenigge indes hat schon seine nächste Vision. "Jetzt müssen wir sehen, dass wir durch die große Rotation die 290 Millionen, die Infront garantiert, refinanzieren können. In den nächsten beiden Jahren aber müssen wir wieder Mehrerlöse nach oben erzielen." Wachstumsraten erwartet der Bayern-Boss vor allem in den Bereichen neue Medien (Online und Mobil) sowie Pay-TV, "das jetzt offensichtlich funktioniert. Und dann sind künftig natürlich wieder andere Gelder möglich als das, was im Moment gezahlt wird."
Artikel erschienen am 15. Jun 2003
em.tv dürfte loosen ...
Bundesliga vor der Rückkehr zur ARD (2)
Frei weist allerdings auf den zweiten wichtigen Verhandlungspunkt hin. Danach kommt es nicht nur auf die Gesamtsumme, die die ARD biete, an: "Im Free-TV-Bereich gibt es ja auch verschiedene Paketmöglichkeiten. Es muss nicht ein Gesamtpaket veräußert werden." An der Stelle kommen ZDF und RTL ins Spiel. Das ZDF hat - neben dem Spartensender DSF - Interesse an den Sonntagsspielen der Bundesliga. Und RTL kann sich als Ersatz für die verloren gegangene Champions League durchaus vorstellen, sich künftig um den DFB-Pokal zu kümmern. "Live-Spiele mit deutschen Vereinen sind für uns immer interessant", bestätigt RTL-Informationsdirektor Hans Mahr Planspiele seines Senders, "vor allem wenn es sich um einen Brand handelt, den wir gemeinsam mit dem betreffenden Partner entwickeln können." Der Partner hieße Deutscher Fußball-Bund (DFB). Der hat den Pokal zwar an die ARD verkauft, doch bei Vertragsabschluss ließ DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder in weiser Voraussicht eine Klausel in den Kontrakt schreiben. Dort ist festgehalten, dass für den Fall des Erwerbs weiterer Fußballrechte durch die ARD in Sachen Pokal Kontakte mit anderen Sendern aufgenommen werden sollen. Die Klausel hat keine bindende Wirkung, drückt aber immerhin den Wunsch des DFB nach einer Streuung der Fußballrechte aus.
Eine Sublizenzierung des DFB-Pokals an RTL würde auch für die ARD Sinn machen. Denn wenn das Erste, das ja auch die Länderspiele der Nationalmannschaft überträgt, alles an sich reißen würde, droht eine massive Protestaktion der Privaten. "Die Öffentlich-Rechtlichen müssen aufpassen, dass sie sich nicht überfressen", sagt RTL-Boss Mahr, "ich glaube nicht, dass die Masse der Gebührenzahler Verständnis dafür hat, dass die TV-Gebühren nur noch für Fußball verwendet werden." Jürgen Doetz, Präsident des Verbandes Privater Rundfunk und Telekommunikation, ergänzt: "Die Öffentlich-Rechtlichen müssen höllisch aufpassen, dass ihr Wunsch nach einer Gebührenerhöhung durch das Thema Bundesliga nicht von vornherein beerdigt wird." Bei der ARD geht bereits die Angst vor einer bundesweiten Plakataktion von RTL um: Unter vier verdreckten Fußballern ist auf den schon fertig entworfenen Postern der Satz zu lesen: "Diese Millionäre werden von Ihnen bezahlt."
Auch die Ministerpräsidenten sitzen ihren Anstalten im Nacken. Hessens Regierungschef Roland Koch (CDU) warnt: "Es kann nicht sein, dass der deutsche Gebührenzahler der Subventionierer des Fußballs wird. Es wird kein Sondersubventionierungsprogramm für Sportarten geben. Die Frage der Fußballrechte ist keine Frage der Gebührenerhöhung." Ähnlich hatten sich zuvor bereits seine Kollegen aus Bayern und Rheinland-Pfalz, Edmund Stoiber (CSU) und Kurt Beck (SPD), geäußert.
Auch Karl-Heinz Rummenigge sieht die Gefahr der Gebührendiskussion. "Ich glaube, eine Erhöhung ist nicht notwendig, wenn die ARD den DFB-Pokal an RTL sublizenziert." Das würde einen Teil der Rechtekosten wieder einspielen. Ein weiterer Teil könnte durch einen Großsponsor hereinkommen, der in der "Sportschau" werben darf. Die Mobilfunkfirma Vodafone hatte bereits Interesse signalisiert, der FC Bayern mit seinem Hauptsponsor Telekom aber sein Veto eingelegt.
Rummenigge indes hat schon seine nächste Vision. "Jetzt müssen wir sehen, dass wir durch die große Rotation die 290 Millionen, die Infront garantiert, refinanzieren können. In den nächsten beiden Jahren aber müssen wir wieder Mehrerlöse nach oben erzielen." Wachstumsraten erwartet der Bayern-Boss vor allem in den Bereichen neue Medien (Online und Mobil) sowie Pay-TV, "das jetzt offensichtlich funktioniert. Und dann sind künftig natürlich wieder andere Gelder möglich als das, was im Moment gezahlt wird."
Artikel erschienen am 15. Jun 2003
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Executive Network
ftd.de, Di, 17.6.2003, 17:40
Bundesliga steht vor ´Sportschau´-Comeback
Die ARD ist wieder im Rennen um die Fernsehrechte für die Fußball-Bundesliga. Falls sie den Zuschlag erhält, ist sie bereit andere Übertragungsrechte abzugeben.
Die ARD erwartet nach den Worten ihres Vorsitzenden Jobst Plog noch in dieser Woche einen entsprechenden Abschluss mit dem Rechteverwerter Infront um Ex-Nationalspieler Günter Netzer. Dieser habe der ARD ein "deutlich verbessertes" Angebot unterbreitet, sagte Plog am Dienstag nach einer Konferenz der ARD-Intendanten in Frankfurt. Zudem gebe es auch keine Mitbewerber mehr.
Der Preis liege deutlich unter dem, den der bisherige Rechteinhaber Pro Sieben Sat 1 bezahlt habe, sagte Plog. Nach Angaben aus Branchenkreisen lag dieser bei 80 Mio. Euro. Die ARD-Intendanten ermächtigten ihre Verhandlungskommission, Gespräche mit dem Ziel eines Abschlusses aufzunehmen. Und den erwarte er bis Ende der Woche, sagte Plog weiter.
Längere Sendung mit Werbeblöcken
Mit Beginn der neuen Bundesligasaison in der ersten Augustwoche soll die Sportschau am Samstagabend verlängert werden. ARD-Programmdirektor Günter Struve nannte eine Sendezeit von voraussichtlich 18.10 bis 19.45 Uhr. Die Sendung werde mehrere Werbeblöcke enthalten, um die millionenschweren Fußballrechte finanzieren zu können.
Plog betonte, es werde mit Sicherheit keine "Fußballsteuer" oder sonst wie geartete Sonderabgaben für die Fernsehzuschauer geben. Zur notwendigen Finanzierung gebe es nur zwei Möglichkeiten: zusätzliche Einnahmen durch Werbung und Sponsoren oder aber die Veräußerung anderer Fußballrechte der ARD.
Dazu würden aber auf keinen Fall die Länderspiele gehören. Auf jeden Fall abgeben will die ARD dagegen die Rechte aus dem 2005 ohnehin auslaufenden Vertrag über die Uefa-Cup-Spiele. Auch ein vorzeitiger Ausstieg sei denkbar, wenn sich ein Interessent finde.
Zwei Interessenten für Sonntagsspiele
Ebenfalls zur Disposition stellte Plog die Qualifikationsspiele für die Champions League. Diese liegen noch bei der ARD, während die Rechte an den eigentlichen Spielen der Champions League inzwischen vom Privatsender Sat 1 erworben wurden. Schließlich geht es noch um die allerdings bei ARD und ZDF gemeinsam liegenden Rechte an den DFB-Pokalspielen.
Plog sagte, dass es der ARD bei der ersten Bundesliga nur um die Samstagsspiele gehe. Das ZDF und der Sender DSF sind dagegen an den Sonntagsspielen interessiert. Schon seit geraumer Zeit ist zudem von einem möglichen Erwerb der Übertragungsrechte am DFB-Pokal durch RTL die Rede. Der Privatsender habe aber definitiv kein Interesse an den Samstagsspielen der ersten Bundesliga, über die somit nur noch die ARD verhandelt.
Bei den in dieser Woche anstehenden Gesprächen gehe es noch um Einzelheiten wie etwa die Frage, ob für die Liveübertragung von ein bis zwei Bundesligaspielen im Ersten extra gezahlt werden müsse. Ansonsten hat sich die Rechte an Liveübertragungen bereits der Bezahlsender Premiere gesichert. Mit ihrem Vorstoß werde die ARD aber sicherstellen, dass Bundesliga auch in Zukunft im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein werde, sagte Plog
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Executive Network
ftd.de, Di, 17.6.2003, 17:40
Bundesliga steht vor ´Sportschau´-Comeback
Die ARD ist wieder im Rennen um die Fernsehrechte für die Fußball-Bundesliga. Falls sie den Zuschlag erhält, ist sie bereit andere Übertragungsrechte abzugeben.
Die ARD erwartet nach den Worten ihres Vorsitzenden Jobst Plog noch in dieser Woche einen entsprechenden Abschluss mit dem Rechteverwerter Infront um Ex-Nationalspieler Günter Netzer. Dieser habe der ARD ein "deutlich verbessertes" Angebot unterbreitet, sagte Plog am Dienstag nach einer Konferenz der ARD-Intendanten in Frankfurt. Zudem gebe es auch keine Mitbewerber mehr.
Der Preis liege deutlich unter dem, den der bisherige Rechteinhaber Pro Sieben Sat 1 bezahlt habe, sagte Plog. Nach Angaben aus Branchenkreisen lag dieser bei 80 Mio. Euro. Die ARD-Intendanten ermächtigten ihre Verhandlungskommission, Gespräche mit dem Ziel eines Abschlusses aufzunehmen. Und den erwarte er bis Ende der Woche, sagte Plog weiter.
Längere Sendung mit Werbeblöcken
Mit Beginn der neuen Bundesligasaison in der ersten Augustwoche soll die Sportschau am Samstagabend verlängert werden. ARD-Programmdirektor Günter Struve nannte eine Sendezeit von voraussichtlich 18.10 bis 19.45 Uhr. Die Sendung werde mehrere Werbeblöcke enthalten, um die millionenschweren Fußballrechte finanzieren zu können.
Plog betonte, es werde mit Sicherheit keine "Fußballsteuer" oder sonst wie geartete Sonderabgaben für die Fernsehzuschauer geben. Zur notwendigen Finanzierung gebe es nur zwei Möglichkeiten: zusätzliche Einnahmen durch Werbung und Sponsoren oder aber die Veräußerung anderer Fußballrechte der ARD.
Dazu würden aber auf keinen Fall die Länderspiele gehören. Auf jeden Fall abgeben will die ARD dagegen die Rechte aus dem 2005 ohnehin auslaufenden Vertrag über die Uefa-Cup-Spiele. Auch ein vorzeitiger Ausstieg sei denkbar, wenn sich ein Interessent finde.
Zwei Interessenten für Sonntagsspiele
Ebenfalls zur Disposition stellte Plog die Qualifikationsspiele für die Champions League. Diese liegen noch bei der ARD, während die Rechte an den eigentlichen Spielen der Champions League inzwischen vom Privatsender Sat 1 erworben wurden. Schließlich geht es noch um die allerdings bei ARD und ZDF gemeinsam liegenden Rechte an den DFB-Pokalspielen.
Plog sagte, dass es der ARD bei der ersten Bundesliga nur um die Samstagsspiele gehe. Das ZDF und der Sender DSF sind dagegen an den Sonntagsspielen interessiert. Schon seit geraumer Zeit ist zudem von einem möglichen Erwerb der Übertragungsrechte am DFB-Pokal durch RTL die Rede. Der Privatsender habe aber definitiv kein Interesse an den Samstagsspielen der ersten Bundesliga, über die somit nur noch die ARD verhandelt.
Bei den in dieser Woche anstehenden Gesprächen gehe es noch um Einzelheiten wie etwa die Frage, ob für die Liveübertragung von ein bis zwei Bundesligaspielen im Ersten extra gezahlt werden müsse. Ansonsten hat sich die Rechte an Liveübertragungen bereits der Bezahlsender Premiere gesichert. Mit ihrem Vorstoß werde die ARD aber sicherstellen, dass Bundesliga auch in Zukunft im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein werde, sagte Plog
wo isn der Nogger heut?noch nicht da so ruhig?
morgen @all,
@Aktienkenner,
na wie laufen die Geschäfte mit Parsytec?? Hast du ein SL gesetzt??
ciao alechandro
@Aktienkenner,
na wie laufen die Geschäfte mit Parsytec?? Hast du ein SL gesetzt??
ciao alechandro
wer verschläft den bestraft das Lebenb -> EM.TV!!
etv stabil. man beachte die bereiche zwischen 1.69&1.71
ich trau mich aber zum jetzigen stand wieder einzukaufen.
wl. etv, ifx
ich trau mich aber zum jetzigen stand wieder einzukaufen.
wl. etv, ifx
Constantin hält Highlight-Übernahmeangebot für zu niedrig
Constantin hält Highlight-Übernahmeangebot für zu niedrig
München (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Constantin Film AG,
München, halten das Übernahmeangebot der Highlight Communications AG,
Pfäffikon, für zu niedrig. Der Angebotspreis von 4,50 EUR je
Constantin-Aktie liege um 1,39 EUR unter dem Eigenkapitalbuchwert, teilte
das Medienunternehmen in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung"
(Dienstagausgabe) mit. Der Vorstand halte das Angebot einstimmig und der
Aufsichtsrat mehrheitlich für zu niedrig. Die gesetzlichen Vorgaben würden
mit dem Angebot jedoch erfüllt.
Bis auf Aufsichtsratsmitglied Daniel Wiest würden die Mitglieder von
Aufsichtsrat und Vorstand darauf verzichten, ihre Aktien im Rahmen des
Highlight-Pflichtangebotes anzudienen. Bei einer Übernahme von Constantin
gebe es angesichts weitgehend nicht komplementärer Geschäftsfelder nur ein
begrenztes Potenzial für Synergien. Begrüßt werde der geplante Erhalt der
Selbstständigkeit der Gesellschaft und die Erhaltung der Standorte.
vwd/12/24.6.2003/jhe/rio
Constantin hält Highlight-Übernahmeangebot für zu niedrig
München (vwd) - Vorstand und Aufsichtsrat der Constantin Film AG,
München, halten das Übernahmeangebot der Highlight Communications AG,
Pfäffikon, für zu niedrig. Der Angebotspreis von 4,50 EUR je
Constantin-Aktie liege um 1,39 EUR unter dem Eigenkapitalbuchwert, teilte
das Medienunternehmen in einer Finanzanzeige in der "Börsen-Zeitung"
(Dienstagausgabe) mit. Der Vorstand halte das Angebot einstimmig und der
Aufsichtsrat mehrheitlich für zu niedrig. Die gesetzlichen Vorgaben würden
mit dem Angebot jedoch erfüllt.
Bis auf Aufsichtsratsmitglied Daniel Wiest würden die Mitglieder von
Aufsichtsrat und Vorstand darauf verzichten, ihre Aktien im Rahmen des
Highlight-Pflichtangebotes anzudienen. Bei einer Übernahme von Constantin
gebe es angesichts weitgehend nicht komplementärer Geschäftsfelder nur ein
begrenztes Potenzial für Synergien. Begrüßt werde der geplante Erhalt der
Selbstständigkeit der Gesellschaft und die Erhaltung der Standorte.
vwd/12/24.6.2003/jhe/rio
hi alechandro..
partysec ist noch im Depot..werd mal bis Freitag warten oder vielleicht auch länger drinnlassen..
geh da erstmaL LONG::
hat mal jemand die wKN von den meist gehandeltsten DAX Call und Put?die gut abgehen?
partysec ist noch im Depot..werd mal bis Freitag warten oder vielleicht auch länger drinnlassen..
geh da erstmaL LONG::
hat mal jemand die wKN von den meist gehandeltsten DAX Call und Put?die gut abgehen?
Die Anleger an Wall Street bekommen zittrige Hände - schlecht für die Stimmung in Frankfurt. Derweil wird in New York heftig darüber spekuliert, wer unter den Zinssenkungs-Auguren US-Notenbank-Chef Greenspan am nächsten steht. So nah, und doch so fern, meint mancher Kritiker.
Bereits zwölf Mal hat Alan Greenspan in den vergangenen 30 Monaten die Leitzinsen gesenkt und damit die US-Wirtschaft vermutlich vor ihrer tiefsten Krise bewahrt. Er wird es auch ein 13. Mal tun, da ist man sich an Wall Street sicher. Eigentlich müssten sie jubilieren, ihren Notenbank-Chef auf Händen tragen. Doch so recht will unter Ökonomen und Börsianer am weltgrößten Handelsplatz keine Freude aufkommen. Vielmehr macht sich Unsicherheit breit.
Das könnte mehrere Gründe haben. Zum einen ist ein kleiner Schritt von 25 Basispunkten in den Aktienkursen längst eingepreist. Zum anderen beschleicht so manchen Beobachter das beklemmende Gefühl, der aggressivste Zinssenkungszyklus in der Geschichte der Wall Street dürfte spätestens am späten Mittwochabend sein Ende finden. Gleichzeitig aber zeichnet sich eine nachhaltige Erholung der US-Konjunktur noch nicht ab.
Einigen Marktteilnehmern mag es daher fast am liebsten sein, Greenspan hielte sein Pulver trocken, drehe nur vorsichtig um 25 Basispunkte an der Zinsschraube, um dann gegebenenfalls später ein letztes Mal erneut einzugreifen.
Bereits zwölf Mal hat Alan Greenspan in den vergangenen 30 Monaten die Leitzinsen gesenkt und damit die US-Wirtschaft vermutlich vor ihrer tiefsten Krise bewahrt. Er wird es auch ein 13. Mal tun, da ist man sich an Wall Street sicher. Eigentlich müssten sie jubilieren, ihren Notenbank-Chef auf Händen tragen. Doch so recht will unter Ökonomen und Börsianer am weltgrößten Handelsplatz keine Freude aufkommen. Vielmehr macht sich Unsicherheit breit.
Das könnte mehrere Gründe haben. Zum einen ist ein kleiner Schritt von 25 Basispunkten in den Aktienkursen längst eingepreist. Zum anderen beschleicht so manchen Beobachter das beklemmende Gefühl, der aggressivste Zinssenkungszyklus in der Geschichte der Wall Street dürfte spätestens am späten Mittwochabend sein Ende finden. Gleichzeitig aber zeichnet sich eine nachhaltige Erholung der US-Konjunktur noch nicht ab.
Einigen Marktteilnehmern mag es daher fast am liebsten sein, Greenspan hielte sein Pulver trocken, drehe nur vorsichtig um 25 Basispunkte an der Zinsschraube, um dann gegebenenfalls später ein letztes Mal erneut einzugreifen.
Essen (vwd) - Der US-Volkswirt Robert McGuckin vom Conference Board hat sich gegen eine Senkung der Leitzinsen in den Vereinigten Staaten ausgesprochen. Er hoffe, dass die US-Notenbank am Mittwoch die Zinsen unverändert lasse, da eine Lockerung unnötig sei, sagte der Director of Economic Research des New Yorker Wirtschaftsforschungsinstituts im Gespräch mit vwd in Essen. Falls die Fed dennoch einen Zinsschritt beschließe, sollte er allenfalls 25 Basispunkte betragen. Die US-Wirtschaft habe bereits genügend Liquidität zur Verfügung, betonte McGuckin. Zudem seien zahlreiche Voraussetzungen für eine Erholung gegeben.
Der Forscher rechnet damit, dass die Wirtschaft in diesem Jahr langsamen an Fahrt gewinnt und gegen Ende 2003 anzieht. Das Risiko einer Deflation hält er für gering. "Ich sehe keine große Chancen dafür", sagte McGuckin. Nach seiner Ansicht sind die USA den Staaten der Europäischen Union in Bezug auf Arbeitsproduktivität und Pro-Kopf-Einkommen überlegen. Dies habe vor allem strukturelle Ursachen, sagte der Ökonom bei einem Gastvortrag im Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI). Dabei hob er vor allem die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnik hervor, die in den Vereinigten Staaten mehr und besser genutzt würden.
Europa könne nur dann wieder zu höherer Produktivität finden, wenn strukturelle Probleme mit umfassenden Reformen beseitigt würden. Nötig sei unter anderem, dass neue Arbeitsplätze entstünden und ein größerer Teil der Bevölkerung arbeite. Der Faktor Arbeit müsse billiger werden. Außerdem sei eine weitere Liberalisierung der Arbeits-, Kapital- und Warenmärkte erforderlich, um eine stärkeres Produktivitätswachstum zu erreichen, hob der Wirtschaftswissenschaftler hervor. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/24.6.2003/stm/hab
Der Forscher rechnet damit, dass die Wirtschaft in diesem Jahr langsamen an Fahrt gewinnt und gegen Ende 2003 anzieht. Das Risiko einer Deflation hält er für gering. "Ich sehe keine große Chancen dafür", sagte McGuckin. Nach seiner Ansicht sind die USA den Staaten der Europäischen Union in Bezug auf Arbeitsproduktivität und Pro-Kopf-Einkommen überlegen. Dies habe vor allem strukturelle Ursachen, sagte der Ökonom bei einem Gastvortrag im Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI). Dabei hob er vor allem die Rolle der Informations- und Kommunikationstechnik hervor, die in den Vereinigten Staaten mehr und besser genutzt würden.
Europa könne nur dann wieder zu höherer Produktivität finden, wenn strukturelle Probleme mit umfassenden Reformen beseitigt würden. Nötig sei unter anderem, dass neue Arbeitsplätze entstünden und ein größerer Teil der Bevölkerung arbeite. Der Faktor Arbeit müsse billiger werden. Außerdem sei eine weitere Liberalisierung der Arbeits-, Kapital- und Warenmärkte erforderlich, um eine stärkeres Produktivitätswachstum zu erreichen, hob der Wirtschaftswissenschaftler hervor. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/24.6.2003/stm/hab
ok, dann geht die mail eben dahin
Sehr geehrter Fußballfan,
seit dem 1. Juli 2001 ist der Ligaverband eigenverantwortlich für die Bundesliga und die 2. Bundesliga. Alle Fragen, die sich rund um die Thematik "Bundesligen" drehen (z. B. Spielpläne, Bundesliga-Rechte, Bundesliga-Marketing, Lizenzierung, Hallenpokal, Ligapokal etc.), müssten Sie deshalb bitte an den zuständigen Ligaverband richten.
Das operative Geschäft des Ligaverbandes führt die Liga GmbH durch. Diese erreichen Sie wie folgt:
DFL Deutsche Fußball Liga GmbH
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main
Telefon: 069/65005-0
Telefax: 069/65005-555
E-Mail: info@bundesliga.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihre DFB-Pressestelle
Sehr geehrter Fußballfan,
seit dem 1. Juli 2001 ist der Ligaverband eigenverantwortlich für die Bundesliga und die 2. Bundesliga. Alle Fragen, die sich rund um die Thematik "Bundesligen" drehen (z. B. Spielpläne, Bundesliga-Rechte, Bundesliga-Marketing, Lizenzierung, Hallenpokal, Ligapokal etc.), müssten Sie deshalb bitte an den zuständigen Ligaverband richten.
Das operative Geschäft des Ligaverbandes führt die Liga GmbH durch. Diese erreichen Sie wie folgt:
DFL Deutsche Fußball Liga GmbH
Otto-Fleck-Schneise 6
60528 Frankfurt/Main
Telefon: 069/65005-0
Telefax: 069/65005-555
E-Mail: info@bundesliga.de
Mit freundlichen Grüßen
Ihre DFB-Pressestelle
@Agneta
Auf die Schnelle etwas zu finden, seufz. DAS ist heute sehr schwer! Bis auf Em TV, die heute schon schön gelaufen ist - dort ist vorerst der Plafond erreicht, sehe ich weit und breit keinen "richtigen" Wert!
BIOLITEC AG AKTIEN O.N. XETRA 521340 2,52 +0,20 +8,62% 79.689,86 11:07/24.06.
Frankfurt 521340 2,51 +0,16 +6,81% 21.408,50 10:51/24.06
Die ist aber relativ "markteng"!!!!!
biolitec: Umsatz von Dollarschwäche belastet Mittwoch, 28.05.03, 10:00
Das Medizintechnik-Unternehmen biolitec AG verbuchte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 einen Umsatzrückgang von 2 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte konnte der Umsatz dagegen um 10 Prozent zulegen.
Dabei stieg der Umsatz in Dermatologie und Ästhetik aufgrund des erfolgreichen ELVeS Venenbehandlungssystems um über 300 Prozent. In Asien wurdenZuwächse von über 60 Prozent erzielt, die für den Anstieg im RoW Geschäftverantwortlich sind.
Der Betriebsverlust beläuft sich auf 1,5 Mio. Euro. Ursache hierfür seien Aufwendungen für F&E sowie klinische Studien und die Markteinführung von Foscan, einem Medikament zur Behandlung von Hals- und Kopfkrebs.
Die Aktien fielen bisher um 5,71 Prozent und werden aktuell mit 1,65 Euro gehandelt.
Auf die Schnelle etwas zu finden, seufz. DAS ist heute sehr schwer! Bis auf Em TV, die heute schon schön gelaufen ist - dort ist vorerst der Plafond erreicht, sehe ich weit und breit keinen "richtigen" Wert!
BIOLITEC AG AKTIEN O.N. XETRA 521340 2,52 +0,20 +8,62% 79.689,86 11:07/24.06.
Frankfurt 521340 2,51 +0,16 +6,81% 21.408,50 10:51/24.06
Die ist aber relativ "markteng"!!!!!
biolitec: Umsatz von Dollarschwäche belastet Mittwoch, 28.05.03, 10:00
Das Medizintechnik-Unternehmen biolitec AG verbuchte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002/2003 einen Umsatzrückgang von 2 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte konnte der Umsatz dagegen um 10 Prozent zulegen.
Dabei stieg der Umsatz in Dermatologie und Ästhetik aufgrund des erfolgreichen ELVeS Venenbehandlungssystems um über 300 Prozent. In Asien wurdenZuwächse von über 60 Prozent erzielt, die für den Anstieg im RoW Geschäftverantwortlich sind.
Der Betriebsverlust beläuft sich auf 1,5 Mio. Euro. Ursache hierfür seien Aufwendungen für F&E sowie klinische Studien und die Markteinführung von Foscan, einem Medikament zur Behandlung von Hals- und Kopfkrebs.
Die Aktien fielen bisher um 5,71 Prozent und werden aktuell mit 1,65 Euro gehandelt.
actr
"plafond"
ich bin beeindruckt-selten zu sehen, dass jmd. solche wörter benutzt.
"plafond"
ich bin beeindruckt-selten zu sehen, dass jmd. solche wörter benutzt.
Hallo Koch, Alechandro, Mggelheimer
@Koch
Nagut - Decke
D + S ONLINE AG AKTIEN O.N. XETRA 533680 1,04 +0,06 +6,12% 150.146,46 11:11/24.06.
Frankfurt 533680 1,05 bB +0,06 +6,06% 7.766,00 10:44/24.06
d+s online erhält Kapitalspritze Montag, 23.06.03, 21:43
Die d+s online AG hat am Montag einen Vertrag mit einem Investor über die Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen mit einem Volumen von knapp 3 Mio. Euro geschlossen.
Der Investor hat sich demnach verpflichtet, bis zu 3 Mio. Stück der auf der Hauptversammlung zur Beschlussfassung anstehenden Wandelschuldverschreibungen zu zeichnen, falls die Aktionäre von ihrem Bezugsrecht keinen Gebrauch machen. Insgesamt sollen Wandelschuldverschreibungen in einem Gesamtnennbetrag von bis zu 3,3 Mio. Euro ausgegeben werden. Über den Investor, der ein Rücktrittsrecht bis zum 31. Juli hat, wurde nichts bekannt.
Mit über 1.500 Mitarbeitern und jährlichen Umsätzen von knapp 50 Mio. Euro gehört d+s online zu den bundesweit größten Anbietern von CRM-, Communication Center- und Telemarkting-Dienstleistungen.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 0,98 Euro 3,16 Prozent im Plus.
Heute "gehen" scheinbar nur die marktengeren Werte! Gefällt mir zwar nicht, ist aber so !
Nagut - Decke
D + S ONLINE AG AKTIEN O.N. XETRA 533680 1,04 +0,06 +6,12% 150.146,46 11:11/24.06.
Frankfurt 533680 1,05 bB +0,06 +6,06% 7.766,00 10:44/24.06
d+s online erhält Kapitalspritze Montag, 23.06.03, 21:43
Die d+s online AG hat am Montag einen Vertrag mit einem Investor über die Zeichnung von Wandelschuldverschreibungen mit einem Volumen von knapp 3 Mio. Euro geschlossen.
Der Investor hat sich demnach verpflichtet, bis zu 3 Mio. Stück der auf der Hauptversammlung zur Beschlussfassung anstehenden Wandelschuldverschreibungen zu zeichnen, falls die Aktionäre von ihrem Bezugsrecht keinen Gebrauch machen. Insgesamt sollen Wandelschuldverschreibungen in einem Gesamtnennbetrag von bis zu 3,3 Mio. Euro ausgegeben werden. Über den Investor, der ein Rücktrittsrecht bis zum 31. Juli hat, wurde nichts bekannt.
Mit über 1.500 Mitarbeitern und jährlichen Umsätzen von knapp 50 Mio. Euro gehört d+s online zu den bundesweit größten Anbietern von CRM-, Communication Center- und Telemarkting-Dienstleistungen.
Die Aktie beendete den Handel heute bei 0,98 Euro 3,16 Prozent im Plus.
Heute "gehen" scheinbar nur die marktengeren Werte! Gefällt mir zwar nicht, ist aber so !
etv 1.74
@ actr
nein ernsthaft ist wirklich selten, soviel ich weiss wird das wort im ungarischem wortschatz desöfteren verwendet, deshalb auch in österreich[?]
nunja hört man selten
@ actr
nein ernsthaft ist wirklich selten, soviel ich weiss wird das wort im ungarischem wortschatz desöfteren verwendet, deshalb auch in österreich[?]
nunja hört man selten
und ich dachte immer PLAFOND
wäre ein PLATOW-FOND
EM-TV 1,76 + 15,03%(Tageshoch)
über 1,5 Millionen Aktien
intraday umgesetzt. Die Kaufempfehlung
hat gestern mit 1,49 gepasst..mit
1,53&1,55 leider etwas zufrüh raus..
über 1,5 Millionen Aktien
intraday umgesetzt. Die Kaufempfehlung
hat gestern mit 1,49 gepasst..mit
1,53&1,55 leider etwas zufrüh raus..
Gold-Zack startet gerade.Einsteigen
Hallo actr, TC kochones, BSP,
KK, Alechandro, Mggelheimer,
Aktienkenner, Agnetha,appendix75
Kangaroo
KK, Alechandro, Mggelheimer,
Aktienkenner, Agnetha,appendix75
Kangaroo
hi Nogger...jetzt wäre genau die richtige Zeit für einen neuen -tip also was geht?
@ARMANDOMARADONA,
icg bleibe mit
0,25&0,24 dabei,
nächstes Trziel bleibt 0,33-0,38
Gruss
icg bleibe mit
0,25&0,24 dabei,
nächstes Trziel bleibt 0,33-0,38
Gruss
schon 0,32€ 14% plus
himmel was ist bloß bei etv los? th 1.77
however
ich gehe mal mittagessen. erscheine um 19 h herum wieder
schuess
ich gehe mal mittagessen. erscheine um 19 h herum wieder
schuess
Das Essen hat gut geschmeck.@NoggerT unter 0,40€ gebe ich kein stück ab.Gruß
@koch,
guten Hunger
guten Hunger
Hallo allerseits,
weiß jemand, ob man bei seiner Bank ein kosenloses Girokonto durchboxen kann? Bestenfalls bei seiner Online-Bank wie z.B. Comdirect...
Ich hasse Gebühren. Da wollen mir gerade welche ans Schlafittchen...
Außerdem, nicht minder von Interesse:
sag mal, kennt sich einer von Euch mit recht sicheren Anlagen wie z.B. Staatsanleihen, Rentenfonds etc. aus?
Habe da "etwas" Geld übrig, was ich der Börse fernhalte.
Weiß bei den derzeitig niedrigen Zinsen aber nicht so recht, wohin damit?
Geldmarktfonds werfen auch nichts ab!
Wie wär´s also mit einem Rentenfonds oder Staatsanleihen?
Wenn sich einer von Euch hiermit auskennt und da was hat (WKN), würde ich es mir mal genauer ansehen.
Danke.
PS.: Sagt mal, könnte man derzeit nicht ebenfalls einen Teil seines Geldes - relativ sicher - in T-Aktien (long) anlegen? Irgendwie glaube ich, dass die von dem guten US-Geschäft profitieren, außerdem Dollar-unabhängig, selbst im europäischen Ausland sah ich zuletzt T-Mobil-Läden...
weiß jemand, ob man bei seiner Bank ein kosenloses Girokonto durchboxen kann? Bestenfalls bei seiner Online-Bank wie z.B. Comdirect...
Ich hasse Gebühren. Da wollen mir gerade welche ans Schlafittchen...
Außerdem, nicht minder von Interesse:
sag mal, kennt sich einer von Euch mit recht sicheren Anlagen wie z.B. Staatsanleihen, Rentenfonds etc. aus?
Habe da "etwas" Geld übrig, was ich der Börse fernhalte.
Weiß bei den derzeitig niedrigen Zinsen aber nicht so recht, wohin damit?
Geldmarktfonds werfen auch nichts ab!
Wie wär´s also mit einem Rentenfonds oder Staatsanleihen?
Wenn sich einer von Euch hiermit auskennt und da was hat (WKN), würde ich es mir mal genauer ansehen.
Danke.
PS.: Sagt mal, könnte man derzeit nicht ebenfalls einen Teil seines Geldes - relativ sicher - in T-Aktien (long) anlegen? Irgendwie glaube ich, dass die von dem guten US-Geschäft profitieren, außerdem Dollar-unabhängig, selbst im europäischen Ausland sah ich zuletzt T-Mobil-Läden...
Gold-Zack
24.607 Aktien nun auf 0,35
weggekauft + 25% (Tageshoch) !
Ich habe hier ein Teilverkauf
gemacht (K 0,24 & 0,25 )
24.607 Aktien nun auf 0,35
weggekauft + 25% (Tageshoch) !
Ich habe hier ein Teilverkauf
gemacht (K 0,24 & 0,25 )
Zitat von NoggerT: Bei bleibe ich mit
Trziel 0,28-0,32 dabei, akt.0,24 -36,84%,
Knapp 1 Millionen Aktien umgesetzt!
NoggerT ..nichts gefunden?wir warten alle auf ein neues Race
Üposition Gold_Zack
0,36 + 28,57% (TH)
83.000 nun im Kauf zu 0,34!
0,36 + 28,57% (TH)
83.000 nun im Kauf zu 0,34!
Em-TV iun FFE taxt
hoch, BID 1,78 ASK 1,85 !!!
hoch, BID 1,78 ASK 1,85 !!!
und nochmal..
BID 1,80 ASK 1,85
BID 1,80 ASK 1,85
82.940 EM-TV auf
1,8 + 19,21% umgesetzt !
1,8 + 19,21% umgesetzt !
@ noggerT
Hast Du derzeit WCM auf Deiner watchlist ?
Hier nochmal ein aktualisiertes Orderbuch :
Stück Geld Brief Stück
00419 1,95 1,96 4012
02245 1,94 1,97 3426
31000 1,93 1,98 2000
23580 1,92 1,99 3400
39700 1,91 2,00 25000
Wert der Briefseite : nicht mal 80` Euro
Hast Du derzeit WCM auf Deiner watchlist ?
Hier nochmal ein aktualisiertes Orderbuch :
Stück Geld Brief Stück
00419 1,95 1,96 4012
02245 1,94 1,97 3426
31000 1,93 1,98 2000
23580 1,92 1,99 3400
39700 1,91 2,00 25000
Wert der Briefseite : nicht mal 80` Euro
Wie sieht es denn mit Morphosys ( WKN: 663200). aus ( Charttechnische sehr interessant )
Richtung des Goldpreises: Thread: Gold: Sentiment-Umfrage 2003/06
NoggerT
was hälst du davon nochmal Intershop steigen zu lassen?
hat 2 Tage konsolidiertkönnte jetzt wieder loslegen..
was denkste?
schreib mal ..lese später muß dann erstmal einkaufen..
was hälst du davon nochmal Intershop steigen zu lassen?
hat 2 Tage konsolidiertkönnte jetzt wieder loslegen..
was denkste?
schreib mal ..lese später muß dann erstmal einkaufen..
# 774
die Sparda-Bank führt dein Konto kostenlos!
www.sparda-bank.de
die Sparda-Bank führt dein Konto kostenlos!
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@NoggerT Gold-Zack ÜNacht zu halten hat sich gelohnt Respekt deine mut!
J.P. Morgan Securities haben die Aktien von Ciena (WKN: 905348, US: CIEN) von Neutral auf Overweight aufgestuft und beziehen sich dabei auf die erhöhte Planungssicherheit bezüglich der Umsatzentwicklung in den nächsten zwei bis vier Quartalen. Die Kostenstruktur von Ciena sei zwar zu hoch, jedoch würde eine bessere Umsatzentwicklung gleichzeitig auch zu einer Annäherung der Gewinnerwartungen führen.
EURO / US $
Kursstand : 1,1564 US $
Wochenchartupdate. Nach einer 5wöchigen Konsolidierung macht der EURO/US $ nun Anstalten, die Konsolidierungsrange nach unten zu verlassen. Wenn der Ausbruch aus der Range nach unten signifikant verlaufen sollte, dürfte sich nun doch eine umfassende Korrektur bis in den Bereich von 1,12 US $ im Rahmen des bisher noch übergeordneten Abwärtstrends ausbilden.
Kursstand : 1,1564 US $
Wochenchartupdate. Nach einer 5wöchigen Konsolidierung macht der EURO/US $ nun Anstalten, die Konsolidierungsrange nach unten zu verlassen. Wenn der Ausbruch aus der Range nach unten signifikant verlaufen sollte, dürfte sich nun doch eine umfassende Korrektur bis in den Bereich von 1,12 US $ im Rahmen des bisher noch übergeordneten Abwärtstrends ausbilden.
Mahlzeit
7:45am 06/24/03
BTM-UBS WEEKLY CHAIN STORE INDEX UP 0.6%
BTM-UBS WEEKLY CHAIN STORE INDEX UP 0.6%
Schön, daß dieser Thread
wieder ins Laufen kommt!
wieder ins Laufen kommt!
Soundview
*** CSCO cut to "Neutral"-from Outperform- ***
*** CSCO cut to "Neutral"-from Outperform- ***
Invitrogen hat seine Finanzplanung für das zweite Quartal bestätigt. Der Gewinn je Aktie nach GAAP soll wie erwartet bei 28-29 Cents liegen. Auf "pro forma" Basis rechnet das kalifornische Biotechnologieunternehmen mit einem EPS von 52 Cents. Die Aktie schloss bei $36.90.
Neueste Meldung von Finanzen.net Dienstag, 24.06.2003, 13:38
Schering erreicht Umsatzziel mit Yasmin
Die Aktien der Berliner Schering AG zählen heute zu den stärksten Gewinnern im DAX30. Zuvor wurde bekannt, dass der Pharmakonzern ein wesentliches Jahresziel mit seiner Anti-Baby-Pille Yasmin bereits erreicht hat. Das Präparat hat seinen Anteil bei den Neuverschreibungen in den USA auf über 8 Prozent ausgebaut und weist nun bei den oralen Verhütungsmitteln einen US-Marktanteil von mehr als 7 Prozent aus.
Yasmin ist in den USA und verschiedenen anderen Ländern zugelassen, es zählt zu Scherings fünf stärksten Umsatzträgern. Für das laufende Jahr erwartet der Konzern ein zweistelligen Wachstum bei Yasmin, das damit wesentlich zum Ziel des Konzerns, in den USA kräftig zu wachsen, beiträgt.
Die Aktien stiegen bisher um 1,95 Prozent und notieren derzeit bei 43,29 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHERING AG AKTIEN O.N. 43,32 +2,03% 24.06., 13:35
Schering erreicht Umsatzziel mit Yasmin
Die Aktien der Berliner Schering AG zählen heute zu den stärksten Gewinnern im DAX30. Zuvor wurde bekannt, dass der Pharmakonzern ein wesentliches Jahresziel mit seiner Anti-Baby-Pille Yasmin bereits erreicht hat. Das Präparat hat seinen Anteil bei den Neuverschreibungen in den USA auf über 8 Prozent ausgebaut und weist nun bei den oralen Verhütungsmitteln einen US-Marktanteil von mehr als 7 Prozent aus.
Yasmin ist in den USA und verschiedenen anderen Ländern zugelassen, es zählt zu Scherings fünf stärksten Umsatzträgern. Für das laufende Jahr erwartet der Konzern ein zweistelligen Wachstum bei Yasmin, das damit wesentlich zum Ziel des Konzerns, in den USA kräftig zu wachsen, beiträgt.
Die Aktien stiegen bisher um 1,95 Prozent und notieren derzeit bei 43,29 Euro.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
SCHERING AG AKTIEN O.N. 43,32 +2,03% 24.06., 13:35
Analyst: Orange verringert erneut Umsatzprognose
Paris (vwd) - Analysten zufolge hat die Orange SA, Paris, ihre Umsatzprognose für das laufende Jahr am Dienstag erneut zurückgenommen. Im Januar habe der Telekommunikationsanbieter ein Umsatz-Plus im hohen einstelligen Bereich prognostiziert, sagte ein Analyst von Bear Stearns am selben Tag, nachdem Orange einen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung gegeben hatte. Im April habe es geheißen, der Umsatz werde auf Pro-forma-Basis um fünf Prozent wachsen.
Am Berichtstag habe der Telekommunikationsanbieter nun ein ausgewiesenes Umsatzwachstum von fünf Prozent vorausgesagt. Nach Berechnungen von Bear Stearns bedeutet dies eine Steigerung des Wachstums um 3,5 Prozent auf Pro-forma-Basis. Die Umsatzziele für 2004 und 2005, die die Grundlage für das EBITDA darstellen, bezeichnete der Analyst als "ehrgeizig".
Paris (vwd) - Analysten zufolge hat die Orange SA, Paris, ihre Umsatzprognose für das laufende Jahr am Dienstag erneut zurückgenommen. Im Januar habe der Telekommunikationsanbieter ein Umsatz-Plus im hohen einstelligen Bereich prognostiziert, sagte ein Analyst von Bear Stearns am selben Tag, nachdem Orange einen Ausblick auf die Geschäftsentwicklung gegeben hatte. Im April habe es geheißen, der Umsatz werde auf Pro-forma-Basis um fünf Prozent wachsen.
Am Berichtstag habe der Telekommunikationsanbieter nun ein ausgewiesenes Umsatzwachstum von fünf Prozent vorausgesagt. Nach Berechnungen von Bear Stearns bedeutet dies eine Steigerung des Wachstums um 3,5 Prozent auf Pro-forma-Basis. Die Umsatzziele für 2004 und 2005, die die Grundlage für das EBITDA darstellen, bezeichnete der Analyst als "ehrgeizig".
Hallo Wallgrekk
Schön, dass ich dich mal wiedersehe!
Schön, dass ich dich mal wiedersehe!
AAPL werde hier versuchen,einen Long-Einstieg zu bekommen;
pos. fund. News-ML Upgrade!
pos. fund. News-ML Upgrade!
7:54am 06/24/03
[FDX] FEDEX Q4 EPS 92C VS 90C CONSENSUS, 78C YR AGO
[FDX] FEDEX Q4 EPS 92C VS 90C CONSENSUS, 78C YR AGO
Futures leicht im Minus aktuell;
24.06.2003, 11:46 Uhr
S&P, die Richtung ist gefunden
Saxo Bank
Der S&P hat nach Meinung von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, seine aktuelle Richtung gefunden.
Die Abwärtsphase der „irregulären Korrektur“ sei derzeit am Laufen. Weiteren Kursrückgängen unter die 990er Marke am gestrigen Montag wäre in der Tat ein Ausverkauf in Richtung 977 Punkten gefolgt.
Für heute könne zunächst mit einer kleinen Aufwärtsbewegung in Richtung 985 gerechnet werden. Dennoch sei im Anschluss eine Bewegung runter bis in die 970er Zone zu erwarten. Dort sollte dann mit Unterstützung gerechnet werden, doch letztendlich sollte der Sell-off den Bereich bei 960 bis 955 Punkten erreichen.
Die vergleichbaren Zahlen beim Dow wäre ein Rückgang bis auf 8.950 bis 8.900 Indexpunkten. Der Nasdaq100 könnte bis in den Bereich bei 1.185 Zählern zurückgehen.
S&P, die Richtung ist gefunden
Saxo Bank
Der S&P hat nach Meinung von Robert P. Balan, Head of Financial Markets Strategy der Saxo Bank, seine aktuelle Richtung gefunden.
Die Abwärtsphase der „irregulären Korrektur“ sei derzeit am Laufen. Weiteren Kursrückgängen unter die 990er Marke am gestrigen Montag wäre in der Tat ein Ausverkauf in Richtung 977 Punkten gefolgt.
Für heute könne zunächst mit einer kleinen Aufwärtsbewegung in Richtung 985 gerechnet werden. Dennoch sei im Anschluss eine Bewegung runter bis in die 970er Zone zu erwarten. Dort sollte dann mit Unterstützung gerechnet werden, doch letztendlich sollte der Sell-off den Bereich bei 960 bis 955 Punkten erreichen.
Die vergleichbaren Zahlen beim Dow wäre ein Rückgang bis auf 8.950 bis 8.900 Indexpunkten. Der Nasdaq100 könnte bis in den Bereich bei 1.185 Zählern zurückgehen.
FEDEX schreibt gute Zahlen!
June 24, 2003 07:50 AM US Eastern Timezone
FedEx Corp. Reports Record Revenue and Earnings; Fourth Quarter Net Income Increases 19 Percent
MEMPHIS, Tenn.--(BUSINESS WIRE)--June 24, 2003--FedEx Corporation (NYSE: FDX) today reported earnings of $0.92 per diluted share for the quarter ended May 31, compared to $0.78 per diluted share reported last year.
Fourth Quarter Results
FedEx Corp. reported the following consolidated results for the fourth quarter:
-- Revenue of $5.83 billion, up 8% from $5.42 billion the previous year
-- Operating income of $492 million, up 18% from $416 million a year ago
-- Net income of $280 million, up 19% from last year`s $236 million
Total average daily package volume at FedEx Express and FedEx Ground grew a combined 5% year over year for the quarter, due to continued strong growth at Ground and in international express shipments.
Full Year Results
For the full fiscal year, FedEx Corp. reported earnings of $2.74 per diluted share. Last year`s reported earnings were $2.34 per diluted share including a non-cash charge from an accounting change of $0.05. Additional consolidated results for the fiscal year were:
-- Revenue of $22.5 billion, up 9% from $20.6 billion the previous year
-- Operating income of $1.47 billion, up 11% from $1.32 billion a year ago
-- Net income of $830 million, up 17% from last year`s $710 million
"FedEx achieved record earnings during the year, as the company advanced its strategy of being a full service transportation company with the broadest choices in the industry," said Frederick W. Smith, chairman, president and chief executive officer. "Our strategy execution enabled the company to improve its revenue, earnings and returns during the year, posting a strong performance despite challenging economic conditions."
"FedEx`s return on invested capital improved in fiscal 2003, as earnings continued to increase and the company`s capital intensity declined," said Alan B. Graf, Jr., executive vice president and chief financial officer. "We believe that our efforts, combined with an improving economy, will provide FedEx improved profitability and cash flow."
Capital spending in fiscal 2003 was $1.5 billion, marking the fifth consecutive year of reduced capital expenditures. The company generated solid positive cash flow during the year despite over $1 billion in pension contributions. The company also repurchased 3.275 million shares of FedEx stock at a cost of $186 million, disbursed $60 million in cash dividends, and increased its cash level by $207 million during 2003. A total of 3.375 million shares remain under the existing share repurchase authorization.
The company recently announced that it would offer two new programs at FedEx Express during fiscal 2004 to enable the company to continue resizing its U.S. organization and improve profitability. The first program will be a voluntary retirement option with an enhanced pension package to certain groups of employees age 50 or older. The second program will offer voluntary severance incentives to eligible employees. Both programs are limited to salaried U.S. staff and some management employees at FedEx Express. Depending on employee acceptance rates, the pretax charge for these programs is estimated to be in a range of $230 million to $290 million in fiscal 2004, with most of the charge to be incurred in the first half of the fiscal year. Approximately one-third of the pretax charge will be cash, with the remainder of the charge relating primarily to pension and post-retirement healthcare liabilities. The estimated savings from these programs are expected to be $100 million to $130 million in fiscal 2004, primarily in the second half of the fiscal year. The resulting net cost of these programs in fiscal 2004 is expected to be $130 million to $160 million. In fiscal 2005 and beyond, the estimated annual savings from these programs are expected to be $150 million to $190 million.
Outlook
During fiscal 2004, the company expects the U. S. economy to remain sluggish in its first fiscal quarter. Year-over-year economic improvement is expected to be evident in the second half of fiscal 2004, although sequential improvement may come earlier. The company believes that the fundamentals are in place for economic acceleration in the U.S. in the second half of fiscal 2004, including supportive conditions in the overall financial market, the recently approved tax stimulus package, continued accommodative monetary stance and improved consumer confidence.
As previously disclosed, the company expects significant increases in pension and healthcare costs in fiscal 2004, the impacts of which will be realized throughout all four quarters. Earnings are expected to be $0.52 to $0.60 per diluted share in the first quarter, although the company continues to be concerned about the current state of the economy and June volume trends at Ground and Freight are tracking slightly below management`s expectations. Earnings for the year are expected to be $3.00 to $3.15 per diluted share, as previously forecast.
Both earnings ranges exclude the net impact from the FedEx Express voluntary early retirement and severance programs. Including the expected net cost of these programs of $0.25 to $0.30 per diluted share for fiscal 2004, earnings for the year are expected to be $2.70 to $2.90 per diluted share. Because eligible employees can accept these programs in either the first or second quarter of fiscal 2004, the net cost of these programs in the first quarter cannot be estimated. The company believes that excluding the net cost of these non-recurring programs from our earnings guidance will allow more meaningful comparison to prior periods of our expected operating performance in fiscal 2004.
Capital spending for fiscal 2004 is forecast to be approximately $1.7 billion, with most of the year-over-year increase due to the previously announced multi-year expansion of the FedEx Ground network and to increased investment in information technology.
FedEx Express
For the fourth quarter, FedEx Express reported:
-- Revenue of $4.26 billion, up 6% from last year`s $4.00 billion
-- Operating income of $297 million, up 26% from $236 million a year ago
Despite one fewer operating day, FedEx Express fourth quarter operating margin increased to 7.0% this year from 5.9% last year. The increase was due to higher fuel surcharge revenue, strong FedEx International Priority(R) (IP) revenue growth, improved trends in salaries and employee benefits and maintenance expense and the effect of management cost control actions.
Higher fuel surcharge revenue provided a $50 million net benefit to operating income in the fourth quarter. However, higher net fuel costs negatively impacted operating income by $24 million for the full year, as fuel surcharge revenue increases were not sufficient to offset higher jet fuel prices. These differences are due to the introduction of a dynamic international fuel surcharge and the timing lag that exists between when the company buys fuel and when the dynamic fuel surcharge indexes automatically adjust.
FedEx IP average daily package volume grew more than 6% in the fourth quarter, led by 16% growth in Asia. FedEx IP revenue per package grew 10% for the quarter, primarily due to exchange rate differences and increased fuel surcharges. U.S. domestic express average daily package volume declined less than 1% during the quarter. U.S. domestic express package yield for the quarter improved 4% due to higher fuel surcharges and an increase in base rates.
FedEx Ground
For the fourth quarter, FedEx Ground reported:
-- Revenue of $880 million, up 18% from last year`s $743 million
-- Operating income of $150 million, up 17% from $128 million a year ago
FedEx Ground average daily package volume grew 13% in the fourth quarter, about 40% of which was attributable to FedEx Home Delivery growth. Yield per package increased 5%. Operating margin was 17.0% for the quarter. FedEx Ground management continues to focus on improving productivity and on closely managing its costs.
FedEx Home Delivery was profitable in fiscal 2003, as coverage for this network was expanded to nearly 100% of the U.S. population during the year. There are now approximately 41,000 shippers that use the service, nearly double the number from a year ago.
FedEx Freight
For the fourth quarter, FedEx Freight reported:
-- Revenue of $547 million, up 5% from last year`s $522 million
-- Operating income of $48 million, down 6% from $51 million a year ago
FedEx Freight average daily shipments decreased 3% compared to last year`s fourth quarter, reflecting the impact of the economy on its customers. Yield improved 10% over the previous year due to general rate increases, favorable contractual renewals, higher fuel surcharge revenues and additional volume from its premium longer-haul EZ Flyer service. Fourth quarter results included $2 million in rebranding expenses, bringing the total fiscal 2003 rebranding cost to $14 million. The FedEx Freight operating margin was 8.7% in the fourth quarter compared with a 9.8% operating margin a year ago, primarily due to higher employee benefits costs and to one fewer operating day in this year`s quarter.
FedEx Freight continues to expand its service offerings in collaboration with other FedEx companies. The latest offering is Ocean Ground Distribution which provides distribution from Asia to virtually all continental U. S. ZIP codes, employing the services of FedEx Freight, FedEx Trade Networks and FedEx Ground. A streamlined alternative to traditional ocean services from Asia, this service helps customers reduce inventory cycle time and the need for brick and mortar U.S. distribution facilities.
Corporate Overview
With annual revenues of $22 billion, FedEx Corp. is the premier global provider of transportation, e-commerce and supply chain management services. The company offers integrated business solutions through a network of subsidiaries operating independently, including: FedEx Express, the world`s largest express transportation company; FedEx Ground, North America`s second largest provider of small-package ground delivery service; FedEx Freight, the largest U.S. provider of regional less- than-truckload freight services; FedEx Custom Critical, North America`s largest provider of expedited time-critical shipments; and FedEx Trade Networks, North America`s largest customs broker and a provider of international freight forwarding and trade facilitation services. FedEx ranked highest in the J.D. Power and Associates 2002 Small Package Delivery Service Business Customer Satisfaction Study(SM) in the categories of air, ground and international delivery services.
Additional information and operating data are contained in the company`s annual report, Form 10-K, Form 10-Qs and fourth quarter FY2003 Statistical Book. These materials, as well as a Webcast of the earnings release conference call to be held at 8:30 a.m. EDT on June 24, are available on the company`s Web site at www.fedex.com/us/investorrelations. A replay of the conference call Webcast will be posted on our Web site following the call.
Certain statements in this press release may be considered forward-looking statements, such as statements relating to management`s views with respect to future events and financial performance. Such forward-looking statements are subject to risks, uncertainties and other factors which could cause actual results to differ materially from historical experience or from future results expressed or implied by such forward-looking statements. Potential risks and uncertainties include, but are not limited to, any impacts on the company`s business resulting from the timing, speed and magnitude of the U.S. domestic economic recovery, the extent to which eligible employees participate in the company`s voluntary retirement and severance programs, new U.S. domestic or international government regulation, the impact from any terrorist activities or international conflicts, the impact of rising fuel prices, our ability to match capacity to shifting volume levels, the timing and amount of any money that FedEx is entitled to receive under the Air Transportation Safety and System Stabilization Act and other factors which can be found in FedEx Corp.`s and its subsidiaries` press releases and filings with the SEC.
June 24, 2003 07:50 AM US Eastern Timezone
FedEx Corp. Reports Record Revenue and Earnings; Fourth Quarter Net Income Increases 19 Percent
MEMPHIS, Tenn.--(BUSINESS WIRE)--June 24, 2003--FedEx Corporation (NYSE: FDX) today reported earnings of $0.92 per diluted share for the quarter ended May 31, compared to $0.78 per diluted share reported last year.
Fourth Quarter Results
FedEx Corp. reported the following consolidated results for the fourth quarter:
-- Revenue of $5.83 billion, up 8% from $5.42 billion the previous year
-- Operating income of $492 million, up 18% from $416 million a year ago
-- Net income of $280 million, up 19% from last year`s $236 million
Total average daily package volume at FedEx Express and FedEx Ground grew a combined 5% year over year for the quarter, due to continued strong growth at Ground and in international express shipments.
Full Year Results
For the full fiscal year, FedEx Corp. reported earnings of $2.74 per diluted share. Last year`s reported earnings were $2.34 per diluted share including a non-cash charge from an accounting change of $0.05. Additional consolidated results for the fiscal year were:
-- Revenue of $22.5 billion, up 9% from $20.6 billion the previous year
-- Operating income of $1.47 billion, up 11% from $1.32 billion a year ago
-- Net income of $830 million, up 17% from last year`s $710 million
"FedEx achieved record earnings during the year, as the company advanced its strategy of being a full service transportation company with the broadest choices in the industry," said Frederick W. Smith, chairman, president and chief executive officer. "Our strategy execution enabled the company to improve its revenue, earnings and returns during the year, posting a strong performance despite challenging economic conditions."
"FedEx`s return on invested capital improved in fiscal 2003, as earnings continued to increase and the company`s capital intensity declined," said Alan B. Graf, Jr., executive vice president and chief financial officer. "We believe that our efforts, combined with an improving economy, will provide FedEx improved profitability and cash flow."
Capital spending in fiscal 2003 was $1.5 billion, marking the fifth consecutive year of reduced capital expenditures. The company generated solid positive cash flow during the year despite over $1 billion in pension contributions. The company also repurchased 3.275 million shares of FedEx stock at a cost of $186 million, disbursed $60 million in cash dividends, and increased its cash level by $207 million during 2003. A total of 3.375 million shares remain under the existing share repurchase authorization.
The company recently announced that it would offer two new programs at FedEx Express during fiscal 2004 to enable the company to continue resizing its U.S. organization and improve profitability. The first program will be a voluntary retirement option with an enhanced pension package to certain groups of employees age 50 or older. The second program will offer voluntary severance incentives to eligible employees. Both programs are limited to salaried U.S. staff and some management employees at FedEx Express. Depending on employee acceptance rates, the pretax charge for these programs is estimated to be in a range of $230 million to $290 million in fiscal 2004, with most of the charge to be incurred in the first half of the fiscal year. Approximately one-third of the pretax charge will be cash, with the remainder of the charge relating primarily to pension and post-retirement healthcare liabilities. The estimated savings from these programs are expected to be $100 million to $130 million in fiscal 2004, primarily in the second half of the fiscal year. The resulting net cost of these programs in fiscal 2004 is expected to be $130 million to $160 million. In fiscal 2005 and beyond, the estimated annual savings from these programs are expected to be $150 million to $190 million.
Outlook
During fiscal 2004, the company expects the U. S. economy to remain sluggish in its first fiscal quarter. Year-over-year economic improvement is expected to be evident in the second half of fiscal 2004, although sequential improvement may come earlier. The company believes that the fundamentals are in place for economic acceleration in the U.S. in the second half of fiscal 2004, including supportive conditions in the overall financial market, the recently approved tax stimulus package, continued accommodative monetary stance and improved consumer confidence.
As previously disclosed, the company expects significant increases in pension and healthcare costs in fiscal 2004, the impacts of which will be realized throughout all four quarters. Earnings are expected to be $0.52 to $0.60 per diluted share in the first quarter, although the company continues to be concerned about the current state of the economy and June volume trends at Ground and Freight are tracking slightly below management`s expectations. Earnings for the year are expected to be $3.00 to $3.15 per diluted share, as previously forecast.
Both earnings ranges exclude the net impact from the FedEx Express voluntary early retirement and severance programs. Including the expected net cost of these programs of $0.25 to $0.30 per diluted share for fiscal 2004, earnings for the year are expected to be $2.70 to $2.90 per diluted share. Because eligible employees can accept these programs in either the first or second quarter of fiscal 2004, the net cost of these programs in the first quarter cannot be estimated. The company believes that excluding the net cost of these non-recurring programs from our earnings guidance will allow more meaningful comparison to prior periods of our expected operating performance in fiscal 2004.
Capital spending for fiscal 2004 is forecast to be approximately $1.7 billion, with most of the year-over-year increase due to the previously announced multi-year expansion of the FedEx Ground network and to increased investment in information technology.
FedEx Express
For the fourth quarter, FedEx Express reported:
-- Revenue of $4.26 billion, up 6% from last year`s $4.00 billion
-- Operating income of $297 million, up 26% from $236 million a year ago
Despite one fewer operating day, FedEx Express fourth quarter operating margin increased to 7.0% this year from 5.9% last year. The increase was due to higher fuel surcharge revenue, strong FedEx International Priority(R) (IP) revenue growth, improved trends in salaries and employee benefits and maintenance expense and the effect of management cost control actions.
Higher fuel surcharge revenue provided a $50 million net benefit to operating income in the fourth quarter. However, higher net fuel costs negatively impacted operating income by $24 million for the full year, as fuel surcharge revenue increases were not sufficient to offset higher jet fuel prices. These differences are due to the introduction of a dynamic international fuel surcharge and the timing lag that exists between when the company buys fuel and when the dynamic fuel surcharge indexes automatically adjust.
FedEx IP average daily package volume grew more than 6% in the fourth quarter, led by 16% growth in Asia. FedEx IP revenue per package grew 10% for the quarter, primarily due to exchange rate differences and increased fuel surcharges. U.S. domestic express average daily package volume declined less than 1% during the quarter. U.S. domestic express package yield for the quarter improved 4% due to higher fuel surcharges and an increase in base rates.
FedEx Ground
For the fourth quarter, FedEx Ground reported:
-- Revenue of $880 million, up 18% from last year`s $743 million
-- Operating income of $150 million, up 17% from $128 million a year ago
FedEx Ground average daily package volume grew 13% in the fourth quarter, about 40% of which was attributable to FedEx Home Delivery growth. Yield per package increased 5%. Operating margin was 17.0% for the quarter. FedEx Ground management continues to focus on improving productivity and on closely managing its costs.
FedEx Home Delivery was profitable in fiscal 2003, as coverage for this network was expanded to nearly 100% of the U.S. population during the year. There are now approximately 41,000 shippers that use the service, nearly double the number from a year ago.
FedEx Freight
For the fourth quarter, FedEx Freight reported:
-- Revenue of $547 million, up 5% from last year`s $522 million
-- Operating income of $48 million, down 6% from $51 million a year ago
FedEx Freight average daily shipments decreased 3% compared to last year`s fourth quarter, reflecting the impact of the economy on its customers. Yield improved 10% over the previous year due to general rate increases, favorable contractual renewals, higher fuel surcharge revenues and additional volume from its premium longer-haul EZ Flyer service. Fourth quarter results included $2 million in rebranding expenses, bringing the total fiscal 2003 rebranding cost to $14 million. The FedEx Freight operating margin was 8.7% in the fourth quarter compared with a 9.8% operating margin a year ago, primarily due to higher employee benefits costs and to one fewer operating day in this year`s quarter.
FedEx Freight continues to expand its service offerings in collaboration with other FedEx companies. The latest offering is Ocean Ground Distribution which provides distribution from Asia to virtually all continental U. S. ZIP codes, employing the services of FedEx Freight, FedEx Trade Networks and FedEx Ground. A streamlined alternative to traditional ocean services from Asia, this service helps customers reduce inventory cycle time and the need for brick and mortar U.S. distribution facilities.
Corporate Overview
With annual revenues of $22 billion, FedEx Corp. is the premier global provider of transportation, e-commerce and supply chain management services. The company offers integrated business solutions through a network of subsidiaries operating independently, including: FedEx Express, the world`s largest express transportation company; FedEx Ground, North America`s second largest provider of small-package ground delivery service; FedEx Freight, the largest U.S. provider of regional less- than-truckload freight services; FedEx Custom Critical, North America`s largest provider of expedited time-critical shipments; and FedEx Trade Networks, North America`s largest customs broker and a provider of international freight forwarding and trade facilitation services. FedEx ranked highest in the J.D. Power and Associates 2002 Small Package Delivery Service Business Customer Satisfaction Study(SM) in the categories of air, ground and international delivery services.
Additional information and operating data are contained in the company`s annual report, Form 10-K, Form 10-Qs and fourth quarter FY2003 Statistical Book. These materials, as well as a Webcast of the earnings release conference call to be held at 8:30 a.m. EDT on June 24, are available on the company`s Web site at www.fedex.com/us/investorrelations. A replay of the conference call Webcast will be posted on our Web site following the call.
Certain statements in this press release may be considered forward-looking statements, such as statements relating to management`s views with respect to future events and financial performance. Such forward-looking statements are subject to risks, uncertainties and other factors which could cause actual results to differ materially from historical experience or from future results expressed or implied by such forward-looking statements. Potential risks and uncertainties include, but are not limited to, any impacts on the company`s business resulting from the timing, speed and magnitude of the U.S. domestic economic recovery, the extent to which eligible employees participate in the company`s voluntary retirement and severance programs, new U.S. domestic or international government regulation, the impact from any terrorist activities or international conflicts, the impact of rising fuel prices, our ability to match capacity to shifting volume levels, the timing and amount of any money that FedEx is entitled to receive under the Air Transportation Safety and System Stabilization Act and other factors which can be found in FedEx Corp.`s and its subsidiaries` press releases and filings with the SEC.
Zusammenfassung hier mal;
Early Research Calls : SoundView downgrading CSCO from Outperform to Neutral... JP Morgan upgrading CIEN from Underweight to Neutral... CSFB downgrading European telecom and lowering rating on Alcatel to Neutral, while reiterating Underperform rating on Ericsson... UBS downgrading RHI from Buy to Neutral... Deutsche Bank downgrading XPRSA from Buy to Hold on valuation..Wachovia downgrading JNPR from Mkt Perform to Underperform.. Smith Barney raising tgt on CHTR from $2 to $4 to reflect improving outlook; also downgrading UN from Outperform to In-Line.. Merrill Lynch upgrading AAPL from Sell to Neutral on G5 launch.. RBC Capital Mkts downgrading SIVB from Outperform to Sector Perform; also upgrading COBZ to Outperform from Sector Perform... BofA downgrading IDPH from Buy to Neutral on growth-reducing merger with BGEN; also reiterating Sell rating on WAG.
Early Research Calls : SoundView downgrading CSCO from Outperform to Neutral... JP Morgan upgrading CIEN from Underweight to Neutral... CSFB downgrading European telecom and lowering rating on Alcatel to Neutral, while reiterating Underperform rating on Ericsson... UBS downgrading RHI from Buy to Neutral... Deutsche Bank downgrading XPRSA from Buy to Hold on valuation..Wachovia downgrading JNPR from Mkt Perform to Underperform.. Smith Barney raising tgt on CHTR from $2 to $4 to reflect improving outlook; also downgrading UN from Outperform to In-Line.. Merrill Lynch upgrading AAPL from Sell to Neutral on G5 launch.. RBC Capital Mkts downgrading SIVB from Outperform to Sector Perform; also upgrading COBZ to Outperform from Sector Perform... BofA downgrading IDPH from Buy to Neutral on growth-reducing merger with BGEN; also reiterating Sell rating on WAG.
Hi actr!!
Wallgrekk
24/06/2003 13:50
Ifo - Deutsche Wirtschaft wird 2003 nicht wachsen~
München, 24. Jun (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft wird
nach Einschätzung des Münchner Instituts für
Wirtschaftsforschung (Ifo) in diesem Jahr nicht wachsen.
"Die gesamte Wirtschaftsleistung dürfte sowohl im Verlauf des
Jahres 2003 als auch im Jahresdurchschnitt nur stagnieren",
teilte das Ifo am Dienstag in München mit. Das öffentliche
Haushaltsdefizit dürfte dem Ifo zufolge in diesem Jahr 3,7
Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen und auch 2004
mit 3,2 Prozent noch über der europäischen Defizitgrenze von
drei Prozent liegen.
In ihrem Gemeinschaftsgutachten hatten die sechs führenden
Wirtschaftsforschungsinstitute, zu denen auch das Ifo gehört, im
Frühjahr noch ein Wachstum von 0,5 Prozent prognostiziert.
Inzwischen gehen allerdings auch das Kieler Institut für
Weltwirtschaft (IfW) und das Hamburgische
Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) davon aus, dass das
Bruttoinlandsprodukt 2003 zum Vorjahr stagnieren wird.
brn/sme/sob
24/06/2003 13:50
Ifo - Deutsche Wirtschaft wird 2003 nicht wachsen~
München, 24. Jun (Reuters) - Die deutsche Wirtschaft wird
nach Einschätzung des Münchner Instituts für
Wirtschaftsforschung (Ifo) in diesem Jahr nicht wachsen.
"Die gesamte Wirtschaftsleistung dürfte sowohl im Verlauf des
Jahres 2003 als auch im Jahresdurchschnitt nur stagnieren",
teilte das Ifo am Dienstag in München mit. Das öffentliche
Haushaltsdefizit dürfte dem Ifo zufolge in diesem Jahr 3,7
Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) betragen und auch 2004
mit 3,2 Prozent noch über der europäischen Defizitgrenze von
drei Prozent liegen.
In ihrem Gemeinschaftsgutachten hatten die sechs führenden
Wirtschaftsforschungsinstitute, zu denen auch das Ifo gehört, im
Frühjahr noch ein Wachstum von 0,5 Prozent prognostiziert.
Inzwischen gehen allerdings auch das Kieler Institut für
Weltwirtschaft (IfW) und das Hamburgische
Welt-Wirtschafts-Archiv (HWWA) davon aus, dass das
Bruttoinlandsprodukt 2003 zum Vorjahr stagnieren wird.
brn/sme/sob
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Nordex --- Orderbuch
Akt. wieder bei 11.2 +7%!
STOXX/Societe Generale stuft Roche ab und Novartis hoch
Einstufung Roche: Gesenkt auf "Hold" ("Buy")
Einstufung Novartis: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Fairer Wert Novartis: Erhöht auf 63 (48) EUR
Societe Generale tauscht in ihrer European Premium List die Roche-Aktie durch Novartis aus. Roche habe den Fair Value erreicht und sich besser entwickelt als der Sektor, heißt es zur Begründung. Der KGV-Aufschlag von 20 Prozent zum Sektor sei fair. Das operative Wachstum bei Novartis werde 2005 um 15 Prozent höher gesehen, weil sich die Kosten erholen würden. Gleichzeitig trieben "Prexige" und "Enablex" das Umsatzwachstum an. Ein KGV-Aufschlag von zehn Prozent sei angesichts der "hohen Qualität" beim Gewinn je Aktie in den Jahren 2003 bis 2007 gerechtfertigt. vwd/DJ/24.6.2003/chr/bek/gos
24.06.2003, 13:28
Novartis NA: 904278
NOVARTIS AG NAMENS-AKTIEN SF 0: 904278
Vergleich:
NOVARTIS AG NAMENS-AKTIEN SF 0, 50 Frankfurt 904278 35,45 -0,05 -0,14% 151.410,50 13:27/24.06.
und Virt-X:_
aktuelle Kursdaten
24.06. Zeit Kursfeststellungen 1.766
Geld 54,15 13:35 Gehandelte Stück 2.509.017
Stückvolumen 20.041 Handelsvolumen 135,57 Mio.
Brief 54,20 13:21 52W Hoch 67,00
Stückvolumen 29.357 52W Tief 45,20
24.06. Zeit Jahreshoch 56,10
Aktuell 54,15 13:34 Jahrestief 45,20
Eröffnung 54,10 Split (07.05.01) 1 : 40
Hoch 54,25
Tief 53,90
Schluss Vortag 53,95
ROCHE GS VIRT-X 1203204 103,00 -2,00 -1,90% 51,66 Mio. 13:27/24.06.
VIRT-X 1203204 103,25 +1,50 +1,47% 121,81 Mio. 13:37/24.06
Einstufung Roche: Gesenkt auf "Hold" ("Buy")
Einstufung Novartis: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Fairer Wert Novartis: Erhöht auf 63 (48) EUR
Societe Generale tauscht in ihrer European Premium List die Roche-Aktie durch Novartis aus. Roche habe den Fair Value erreicht und sich besser entwickelt als der Sektor, heißt es zur Begründung. Der KGV-Aufschlag von 20 Prozent zum Sektor sei fair. Das operative Wachstum bei Novartis werde 2005 um 15 Prozent höher gesehen, weil sich die Kosten erholen würden. Gleichzeitig trieben "Prexige" und "Enablex" das Umsatzwachstum an. Ein KGV-Aufschlag von zehn Prozent sei angesichts der "hohen Qualität" beim Gewinn je Aktie in den Jahren 2003 bis 2007 gerechtfertigt. vwd/DJ/24.6.2003/chr/bek/gos
24.06.2003, 13:28
Novartis NA: 904278
NOVARTIS AG NAMENS-AKTIEN SF 0: 904278
Vergleich:
NOVARTIS AG NAMENS-AKTIEN SF 0, 50 Frankfurt 904278 35,45 -0,05 -0,14% 151.410,50 13:27/24.06.
und Virt-X:_
aktuelle Kursdaten
24.06. Zeit Kursfeststellungen 1.766
Geld 54,15 13:35 Gehandelte Stück 2.509.017
Stückvolumen 20.041 Handelsvolumen 135,57 Mio.
Brief 54,20 13:21 52W Hoch 67,00
Stückvolumen 29.357 52W Tief 45,20
24.06. Zeit Jahreshoch 56,10
Aktuell 54,15 13:34 Jahrestief 45,20
Eröffnung 54,10 Split (07.05.01) 1 : 40
Hoch 54,25
Tief 53,90
Schluss Vortag 53,95
ROCHE GS VIRT-X 1203204 103,00 -2,00 -1,90% 51,66 Mio. 13:27/24.06.
VIRT-X 1203204 103,25 +1,50 +1,47% 121,81 Mio. 13:37/24.06
ASIA strikes Back!!!
Sieht nach schönem
Rebound aus!
Akt. 8.2 -2,03%
Rebound aus!
Akt. 8.2 -2,03%
UNILEVER Amsterdam 964188 46,25 -1,45 -3,04% 530,53 Mio. 13:54/24.06.
Puh, das schaut ganz schön zurückgekommen aus! Die heutigen 45,71 müssten das Tief markiert haben. 5Jahrestief war bei 40,00 und das Hoch bei 76,69! Da können die NM-Titeln nur lachen! Bei solchen wäre vom Hoch nur mehr 0,75 übrig!
Puh, das schaut ganz schön zurückgekommen aus! Die heutigen 45,71 müssten das Tief markiert haben. 5Jahrestief war bei 40,00 und das Hoch bei 76,69! Da können die NM-Titeln nur lachen! Bei solchen wäre vom Hoch nur mehr 0,75 übrig!
UNA hat gestern die Umsatzprognose gesenkt ACTR!
Also alles normal dort.
Also alles normal dort.
Juniper Networks (JNPR)
Vorbörslicher Kurs: 12,30 Dollar (-2,30%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Übergeordnet ist bei Juniper nach dem signifikanten aus den langfristigen Abwärtstrends seit 2000 der mittelfristig seit Oktober gebildete Bearkeil.
Nach dem Ausbruch aus dem symmetrischen mittelfristigen Dreieck im April erreichte die Aktie im Hoch die Oberkante des Bearkeils sowie den oder liegenden langfristige wichtigen Horizontalwiderstand bei 15,02 Dollar. Verstärkend wirkt in diesem Bereich auch ein längerfristig wichtiges 38,2%-Retracment bei 13,2 Dollar.
Der in der spitze der Rally im Bereich des Widerstandsclusters gebildete kurzfristige Bearkeil wurde regelkonform nach unten aufgelöst. Auch heute gibt der Kurs vorbörslich weiter nach.
Support bietet der aktuell als maßgebend anzusehende mittelfristige Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 11,0 Dollar.
Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 8,9-9,3 Dollar.
Eine Konsolidierung bis in den Bereich des mittelfristigen Aufwärtstrends wäre zum Abbau des überkauften Niveaus nicht negativ zu werten.
Bisher bewegt sich der Kurs innerhalb einer kurzfristigen Bullflag. Erfolgt hier eine regelkonforme Auflösung nach oben ist auch ein weiterer Ausbruch über das Widerstandscluster bis 15,02 Dollar denkbar.
Vorbörslicher Kurs: 12,30 Dollar (-2,30%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Übergeordnet ist bei Juniper nach dem signifikanten aus den langfristigen Abwärtstrends seit 2000 der mittelfristig seit Oktober gebildete Bearkeil.
Nach dem Ausbruch aus dem symmetrischen mittelfristigen Dreieck im April erreichte die Aktie im Hoch die Oberkante des Bearkeils sowie den oder liegenden langfristige wichtigen Horizontalwiderstand bei 15,02 Dollar. Verstärkend wirkt in diesem Bereich auch ein längerfristig wichtiges 38,2%-Retracment bei 13,2 Dollar.
Der in der spitze der Rally im Bereich des Widerstandsclusters gebildete kurzfristige Bearkeil wurde regelkonform nach unten aufgelöst. Auch heute gibt der Kurs vorbörslich weiter nach.
Support bietet der aktuell als maßgebend anzusehende mittelfristige Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 11,0 Dollar.
Weitere Unterstützung bietet das Niveau um 8,9-9,3 Dollar.
Eine Konsolidierung bis in den Bereich des mittelfristigen Aufwärtstrends wäre zum Abbau des überkauften Niveaus nicht negativ zu werten.
Bisher bewegt sich der Kurs innerhalb einer kurzfristigen Bullflag. Erfolgt hier eine regelkonforme Auflösung nach oben ist auch ein weiterer Ausbruch über das Widerstandscluster bis 15,02 Dollar denkbar.
Achtung, bei TPL jetzt
über 46k im Kauf zu 4,31!!!!
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AAPL LONG im übrigen zu 19,26!!!
WL hier!
CIEN sehr fest nach dem Upgrade!
Es ist mal wieder Zeit bei EPCOS einzusammeln.
Aktuell -4,0% auf 11,05 mit Unterstützung der 200Tagelinie ...
Aktuell -4,0% auf 11,05 mit Unterstützung der 200Tagelinie ...
8:38am 06/24/03
[GLW] CORNING REAFFIRMS Q2 GUIDANCE, SEES PROFITS IN 2003
[GLW] CORNING REAFFIRMS Q2 GUIDANCE, SEES PROFITS IN 2003
Akt. aus Mainhatten:
MARKTTECHNIK-UMFRAGE/DAX-Konsolidierung bis 3.050 möglich
Frankfurt () - Technische Analysten erwarten in den kommenden Wochen eine anhaltende Konsolidierung im DAX. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Leitindex die Schlüsselunterstützung bei 3.050 Punkten testet. Wiesich der Index aber an dieser Marke verhält, darüber gehen die Meinungen auseinander. Während Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg ein weiteres Abrutschen in Richtung 2.800 Punkte erwartet, geht Stephen Schneider von der WGZ-Bank von dann wieder steigenden Kursen aus. Uwe Wagner von der Deutschen Bank rechnet dagegen mit einem maximalen Abgleiten bis auf 3.000 Zähler. Nach Ansicht von Martin Siegert hat der DAX bei 3.324 Punkten einDoppeltopp ausgebildet, das durch ein Reversal bestätigt wurde. Seitdem befinde sich der Leitindex in einer Konsolidierungsbewegung, deren erstes Kursziel bei 3.122 bzw 3.116 Zählern liege. Ein Fall durch dieses Niveau erscheine allerdings wahrscheinlich, sagt Siegert. Dann rücke die Schlüsselunterstützung bei 3.075/3.050 Punkten in den Blick. Hier lägen zwei potenzielle Trendlinien sowie eine Fibonacci-Unterstützung. "An dieser Marke wird sich die weitere Tendenz entscheiden", sagt der technische Analyst. Sollte der DAX dieses Level verteidigen, sei mit einem erneuten Anstieg in Richtung 3.300 Punkten zu rechnen. "Wahrscheinlicher allerdings ist ein Fall durch diese wichtige Unterstützung", meint Siegert. Dafür spreche die
Ansicht, dass der Index seit dem März-Tief eine fünfwellige Struktur beendet habe. In diesem Szenario sei dann mit einem deutlicheren Kursrutsch in Richtung 2.770/2.800 Punkte zu rechnen. Die Marktteilnehmer dürften einer Konsolidierung im DAX bis 3.050 Punkten recht gelassen entegegensehen. "Erst ein Fall unter diese Marke wird für Nervosität sorgen und eine dynamischere Abwärtsbewegung einleiten", glaubt Siegert. Stephen Schneider hält zwar einen erneuten Anlauf des DAX in Richtung 3.400 Punkten nicht für ausgeschlossen. Wahrscheinlicher sind für den Analysten allerdings ebenfalls nachgebende Notierungen. "Grundsätzlich sehe ich Anzeichen, die eine Konsolidierung bestätigen", sagt Schneider. Auch für ihn bildet das Niveau um 3.050 Punkten dabei die wichtige Unterstützung. Auf diesem Niveau verlaufe eine untere Trendkanallinie und ein Fibonacci-Retracement. Im Gegensatz zu Siegert rechnet Schneider allerdings damit, dass dieses Level nicht unterschritten wird. "Bei den technischen Indikatoren sind noch keine Divergenzen zu erkennen, die als Vorboten für eine Trendwende interpretiert werden könnten."Die Stochastik weist den weiteren Angaben zufolge anhaltend steigende Hochpunkte aus. Auch der MACD habe bislang jeden neuen Hochpunkt bestätigt. Somit sollte die Schlüsselmarke bei 3.050 Zählern halten, sagt Schneider. Nach dieser Konsolidierung dürfte der DAX wieder anziehen. Als Kursziel sieht der Analyst dann die Marke von 3.400 Punkten. Mit Blick auf Einzelwerte weist Schneider auf MLP und Allianz hin. Nach einer Konsolidierung seien bei MLP Kurse bis 16,50 EUR wahrscheinlich, die technische Lage habe sich bei dieser Aktie deutlich verbessert. Allianz seien bei 69 EUR sehr gut unterstützt. Halte dieses Niveau, könne das mittelfristige Kursziel bei über 100 EUR liegen, sagt Schneider. Auch für Uwe Wagner befindet sich der DAX derzeit in einer technischen Reaktion auf die deutlichen Kursgewinne der vergangenen Wochen. Das minimale Korrekturpotenzial liege dabei zwischen 3.137 und 3.110 Punkten. Eine Stabilisierung um diese Zone erhöhe die Chance eines erneuten Anlaufens an die Marke von 3.300 Punkten. Aufgrund der sich deutlich verschlechternden Markttechnik sei allerdings eher mit einer anhaltenden Konsolidierung zu rechnen. Diese sollte für die kommenden zwei bis drei Wochen zu einer Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 3.100 und 3.250 Punkten führen. Sollte das Unterstützungsniveau zwischen 3.137 und 3.110 Punkten allerdings unterschritten werden, müsse mit einem Fall in Richtung 3.000 Zähler gerechnet werden, sagt Wagner. Die Normalkorrektur deute dabei ein Potenzial bis auf 3.045 Punkten an.
/24.6.2003/sst/rib/gos
MARKTTECHNIK-UMFRAGE/DAX-Konsolidierung bis 3.050 möglich
Frankfurt () - Technische Analysten erwarten in den kommenden Wochen eine anhaltende Konsolidierung im DAX. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Leitindex die Schlüsselunterstützung bei 3.050 Punkten testet. Wiesich der Index aber an dieser Marke verhält, darüber gehen die Meinungen auseinander. Während Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg ein weiteres Abrutschen in Richtung 2.800 Punkte erwartet, geht Stephen Schneider von der WGZ-Bank von dann wieder steigenden Kursen aus. Uwe Wagner von der Deutschen Bank rechnet dagegen mit einem maximalen Abgleiten bis auf 3.000 Zähler. Nach Ansicht von Martin Siegert hat der DAX bei 3.324 Punkten einDoppeltopp ausgebildet, das durch ein Reversal bestätigt wurde. Seitdem befinde sich der Leitindex in einer Konsolidierungsbewegung, deren erstes Kursziel bei 3.122 bzw 3.116 Zählern liege. Ein Fall durch dieses Niveau erscheine allerdings wahrscheinlich, sagt Siegert. Dann rücke die Schlüsselunterstützung bei 3.075/3.050 Punkten in den Blick. Hier lägen zwei potenzielle Trendlinien sowie eine Fibonacci-Unterstützung. "An dieser Marke wird sich die weitere Tendenz entscheiden", sagt der technische Analyst. Sollte der DAX dieses Level verteidigen, sei mit einem erneuten Anstieg in Richtung 3.300 Punkten zu rechnen. "Wahrscheinlicher allerdings ist ein Fall durch diese wichtige Unterstützung", meint Siegert. Dafür spreche die
Ansicht, dass der Index seit dem März-Tief eine fünfwellige Struktur beendet habe. In diesem Szenario sei dann mit einem deutlicheren Kursrutsch in Richtung 2.770/2.800 Punkte zu rechnen. Die Marktteilnehmer dürften einer Konsolidierung im DAX bis 3.050 Punkten recht gelassen entegegensehen. "Erst ein Fall unter diese Marke wird für Nervosität sorgen und eine dynamischere Abwärtsbewegung einleiten", glaubt Siegert. Stephen Schneider hält zwar einen erneuten Anlauf des DAX in Richtung 3.400 Punkten nicht für ausgeschlossen. Wahrscheinlicher sind für den Analysten allerdings ebenfalls nachgebende Notierungen. "Grundsätzlich sehe ich Anzeichen, die eine Konsolidierung bestätigen", sagt Schneider. Auch für ihn bildet das Niveau um 3.050 Punkten dabei die wichtige Unterstützung. Auf diesem Niveau verlaufe eine untere Trendkanallinie und ein Fibonacci-Retracement. Im Gegensatz zu Siegert rechnet Schneider allerdings damit, dass dieses Level nicht unterschritten wird. "Bei den technischen Indikatoren sind noch keine Divergenzen zu erkennen, die als Vorboten für eine Trendwende interpretiert werden könnten."Die Stochastik weist den weiteren Angaben zufolge anhaltend steigende Hochpunkte aus. Auch der MACD habe bislang jeden neuen Hochpunkt bestätigt. Somit sollte die Schlüsselmarke bei 3.050 Zählern halten, sagt Schneider. Nach dieser Konsolidierung dürfte der DAX wieder anziehen. Als Kursziel sieht der Analyst dann die Marke von 3.400 Punkten. Mit Blick auf Einzelwerte weist Schneider auf MLP und Allianz hin. Nach einer Konsolidierung seien bei MLP Kurse bis 16,50 EUR wahrscheinlich, die technische Lage habe sich bei dieser Aktie deutlich verbessert. Allianz seien bei 69 EUR sehr gut unterstützt. Halte dieses Niveau, könne das mittelfristige Kursziel bei über 100 EUR liegen, sagt Schneider. Auch für Uwe Wagner befindet sich der DAX derzeit in einer technischen Reaktion auf die deutlichen Kursgewinne der vergangenen Wochen. Das minimale Korrekturpotenzial liege dabei zwischen 3.137 und 3.110 Punkten. Eine Stabilisierung um diese Zone erhöhe die Chance eines erneuten Anlaufens an die Marke von 3.300 Punkten. Aufgrund der sich deutlich verschlechternden Markttechnik sei allerdings eher mit einer anhaltenden Konsolidierung zu rechnen. Diese sollte für die kommenden zwei bis drei Wochen zu einer Seitwärtsbewegung im DAX zwischen 3.100 und 3.250 Punkten führen. Sollte das Unterstützungsniveau zwischen 3.137 und 3.110 Punkten allerdings unterschritten werden, müsse mit einem Fall in Richtung 3.000 Zähler gerechnet werden, sagt Wagner. Die Normalkorrektur deute dabei ein Potenzial bis auf 3.045 Punkten an.
/24.6.2003/sst/rib/gos
Hallo Icepak!!!
Grüsse-und danke für Deine Substanz-Beiträge!!!
Grüsse-und danke für Deine Substanz-Beiträge!!!
Akt. aus dem Handel
US-Adressen kaufen Dt.Telekom, so ein Händler
Nächster Resist bei 13,40 !
US-Adressen kaufen Dt.Telekom, so ein Händler
Nächster Resist bei 13,40 !
DAX aktuell: 3195
Der DAX bewegt sich im Moment auf Vortagesschlussniveau. Die nächste ernsthafte Intraday Widerstandszone erstreckt sich von 3195-3205. Dieser Bereich stellt einen Intraday Kreuzwiderstand dar.
Am Nachmittag stellt sich die Frage, ob der DAX den kurzfristigen Abwärtstrend (akt. : 3206), der seit dem Zwischentop bei 3324 Gültigkeit hat, überwinden kann. Gelingt dies wird sofort weiteres Potential bis 3226-3231 generiert. Die kurzfristig entscheidende Keyzone auf der Oberseite befindet sich bei 3264-3270.
Prallt der DAX am aktuellen Abwärtstrend nach unten ab, sind neue Intraday LOWS nur eine Frage der Zeit.
3 mögliche Verläufe sind im Chart eingezeichnet.
Intraday Widerstände:
3199-3205
3226-3231
3264-3270
Intraday Unterstützungen:
3163-3159
3130-3112.
DAX 60min (log):
Der DAX bewegt sich im Moment auf Vortagesschlussniveau. Die nächste ernsthafte Intraday Widerstandszone erstreckt sich von 3195-3205. Dieser Bereich stellt einen Intraday Kreuzwiderstand dar.
Am Nachmittag stellt sich die Frage, ob der DAX den kurzfristigen Abwärtstrend (akt. : 3206), der seit dem Zwischentop bei 3324 Gültigkeit hat, überwinden kann. Gelingt dies wird sofort weiteres Potential bis 3226-3231 generiert. Die kurzfristig entscheidende Keyzone auf der Oberseite befindet sich bei 3264-3270.
Prallt der DAX am aktuellen Abwärtstrend nach unten ab, sind neue Intraday LOWS nur eine Frage der Zeit.
3 mögliche Verläufe sind im Chart eingezeichnet.
Intraday Widerstände:
3199-3205
3226-3231
3264-3270
Intraday Unterstützungen:
3163-3159
3130-3112.
DAX 60min (log):
Kauf VIZ RT 926501
Wahnsinn´s Orderbuch Ratio 2,11
geile Turnaroundstory! seit Monaten positiver Newsflow.voraussichtlich KGV04 3,44 //
Gruss
Wahnsinn´s Orderbuch Ratio 2,11
geile Turnaroundstory! seit Monaten positiver Newsflow.voraussichtlich KGV04 3,44 //
Gruss
@ Ice
Bei N-TV zur DTE KZ 16 aus technischen Gründen berichten Händler!!!
So unser geschätzter Herr Brichta...
Bei N-TV zur DTE KZ 16 aus technischen Gründen berichten Händler!!!
So unser geschätzter Herr Brichta...
@ THECANADIEN
Hi,
den Ball werfe ich dir aber auch gerne zurück !
Habe mal die Seiten gewechselt, im Money-Tr. sind mir die pers. Anfeidungen und Unterstellung bzgl. anders denkenden Usern an einer Punkt angelangt,wo man sich so seine Gednaken macht!
Hi,
den Ball werfe ich dir aber auch gerne zurück !
Habe mal die Seiten gewechselt, im Money-Tr. sind mir die pers. Anfeidungen und Unterstellung bzgl. anders denkenden Usern an einer Punkt angelangt,wo man sich so seine Gednaken macht!
** Warum nicht **
Dt.Telekom hat im Vergleich zu anderen Werten alles andere als ne gute Perf. i.d.l. Monaten gehabt, etwas Nachholpotential könnte diesem Wert doch nicht schaden!
Dt.Telekom hat im Vergleich zu anderen Werten alles andere als ne gute Perf. i.d.l. Monaten gehabt, etwas Nachholpotential könnte diesem Wert doch nicht schaden!
Habe es am Rande mitbekommen,echt merkwürdig...,aber es war da ja auch nicht mehr viel los zuletzt-ich treffe Moneywolf bei TI öfter als hier,ist ja auch die bessere Plattform für seinen Ansatz!!!
sorry, meinte natürlich " Gedanken"
tzz, die Wärme und das Alter
tzz, die Wärme und das Alter
Das bleibt weiter sehr interessant,wer da am Ende siegt...
8:53am 06/24/03
[ORCL, PSFT] ELLISON SEES MAJORITY PSFT `WILL WANT TO TAKE` OFFER
8:53am 06/24/03
[ORCL, PSFT] ELLISON SEES MAJORITY PSFT `WILL WANT TO TAKE` OFFER
# 830
!
!
** Ja, ich bin auch der Ansicht, dass Money dort besser aufgehoben ist, er macht eine gute Arbeit **
Seinen T. sollte vergessen!
Seinen T. sollte vergessen!
Ciena (CIEN)
Vorbörslicher Kurs: 5,22 Dollar (+5,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Ciena konnte den übergeordneten Abwärtstrend seit 2001 bereits im Januar nach oben durchbrechen und prallte April davon nach oben ab.
Nach dem erneuten Scheitern am Widerstand bei 6,21 Dollar ist der Kurs an den Vortagen auf den aktuell maßgebenden mittelfristigen Aufwärtstrend seit Oktober zurückgefallen. Hier prallt der Kurs nach positiven News vorbörslich wieder ab.
Sollte der Ausbruch aus dem Aufwärtstrend signifikant erfolgen muss von einer deutlicheren Konsolidierung ausgegangen werden. Support bietet in diesem Fall der Bereich um 4,06 Dollar.
Weiteres mittelfristiges Uppotential würde sich bei Überwinden des Widerstands von 6,21 Dollar erschließen. Hier wirkt weiterhin der EMA 200 (rot) auf Tagesbasis verstärkend.
Vorbörslicher Kurs: 5,22 Dollar (+5,2%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Ciena konnte den übergeordneten Abwärtstrend seit 2001 bereits im Januar nach oben durchbrechen und prallte April davon nach oben ab.
Nach dem erneuten Scheitern am Widerstand bei 6,21 Dollar ist der Kurs an den Vortagen auf den aktuell maßgebenden mittelfristigen Aufwärtstrend seit Oktober zurückgefallen. Hier prallt der Kurs nach positiven News vorbörslich wieder ab.
Sollte der Ausbruch aus dem Aufwärtstrend signifikant erfolgen muss von einer deutlicheren Konsolidierung ausgegangen werden. Support bietet in diesem Fall der Bereich um 4,06 Dollar.
Weiteres mittelfristiges Uppotential würde sich bei Überwinden des Widerstands von 6,21 Dollar erschließen. Hier wirkt weiterhin der EMA 200 (rot) auf Tagesbasis verstärkend.
Ja wirklich sehr umfangreiche/gute Arbeit dort bei TI,bin jetzt auch öfter dort,obwohl ich ja einen anderen Handelsansatz habe.
8:55am 06/24/03
[ORCL, PSFT] ELLISON: PSFT MGT TEAM REFUSES TO TALK TO US
[ORCL, PSFT] ELLISON: PSFT MGT TEAM REFUSES TO TALK TO US
Hallo Ice
@ Ice
Schau mal hier...!!!
->Die Börsenplätze in Tokio und Paris gehören zu jenen, an denen Aktien am meisten manipuliert werden können. Dies geht aus einer Studie der University of New South Wales hervor. Der Börsenplatz Frankfurt gehört mit einem Anteil von 0.67% an manipulierten Aktien am Gesamtumsatz zu den sichersten Standorten. Von den 21 in der Studie beachteten Börsenplätzen war Paris auf dem 17. und Tokio auf dem 18. Platz, vor Taipei, Jakarta und Kuala Lumpur. New York landete auf dem vierten Platz, nach Frankfurt, den Phillipinen und Kopenhagen.
Schau mal hier...!!!
->Die Börsenplätze in Tokio und Paris gehören zu jenen, an denen Aktien am meisten manipuliert werden können. Dies geht aus einer Studie der University of New South Wales hervor. Der Börsenplatz Frankfurt gehört mit einem Anteil von 0.67% an manipulierten Aktien am Gesamtumsatz zu den sichersten Standorten. Von den 21 in der Studie beachteten Börsenplätzen war Paris auf dem 17. und Tokio auf dem 18. Platz, vor Taipei, Jakarta und Kuala Lumpur. New York landete auf dem vierten Platz, nach Frankfurt, den Phillipinen und Kopenhagen.
USD hier kurzfristig weiteres Up-Potential!
** Iss ja wirklich interessant, aber so sind wir Deutschen halt **
Hätte ich aber nicht gedacht
Hätte ich aber nicht gedacht
SHORT weiter bei JPM sowie UNTD!!!
Bei AXA technischer Kauf bei überschreiten der 14,50 auf SK-Basis!
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Goldman Sachs hat die Aktien von Unilever nach einer Senkung der Umsatzprognose von "Outperform" auf "In-Line" herabgestuft. Es handele sich um eine weitere "enttäuschende Aktualisierung der Prognose", teilten die Analysten am Dienstag mit. Gleichzeitig senkten sie ihre Schätzung für das Gewinnwachstum je Aktie (EPS) vor Währungseffekten in diesem Jahr um drei Prozentpunkte auf neun Prozent. Nach Währungseffekten sei nur noch mit einem EPS-Anstieg im Vergleich zum Vorjahr von zwei Prozent zu rechnen.
Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern hatte am Vortag angekündigt, dass der Umsatz bei den Kernmarken in 2003 nicht um 5-6 Prozent wie bisher angenommen, sondern nur um 4 Prozent wachsen wird. Gleichzeitig hatte Unilever seine Gewinnprognose bestätigt. Das Unternehmen versuche offenbar, seine Ergebnisprognose durch Kostensenkungen zu halten, hieß es in der Kurzstudie weiter. Diese Strategie werfe allerdings Fragen hinsichtlich der Qualität des Ergebnisses auf.
Konsumgüterhersteller stehen nach Meinung der Analysten derzeit vor gewissen Herausforderungen. Nach Jahren des wirtschaftlichen Niedergangs sei es nicht ungewöhnlich, dass sich die Verbraucher mit ihren Ausgaben zurückhielten und Einzelhändler ihre Lagerbestände zurückfahren. Mit der Einstufung "In-Line" erwartet Goldman Sachs, dass sich die Aktie im Branchendurchschnitt entwickelt./jb/tw
Der niederländisch-britische Konsumgüterkonzern hatte am Vortag angekündigt, dass der Umsatz bei den Kernmarken in 2003 nicht um 5-6 Prozent wie bisher angenommen, sondern nur um 4 Prozent wachsen wird. Gleichzeitig hatte Unilever seine Gewinnprognose bestätigt. Das Unternehmen versuche offenbar, seine Ergebnisprognose durch Kostensenkungen zu halten, hieß es in der Kurzstudie weiter. Diese Strategie werfe allerdings Fragen hinsichtlich der Qualität des Ergebnisses auf.
Konsumgüterhersteller stehen nach Meinung der Analysten derzeit vor gewissen Herausforderungen. Nach Jahren des wirtschaftlichen Niedergangs sei es nicht ungewöhnlich, dass sich die Verbraucher mit ihren Ausgaben zurückhielten und Einzelhändler ihre Lagerbestände zurückfahren. Mit der Einstufung "In-Line" erwartet Goldman Sachs, dass sich die Aktie im Branchendurchschnitt entwickelt./jb/tw
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Hersteller von Minicomputern Kontron will bald mit dem Rückkauf eigener Aktien beginnen. Der Vorstand habe beschlossen, alsbald von der entsprechenden Ermächtigung der Hauptversammlung Gebrauch zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen, teilte das im TecDAX Unternehmen am Dienstag in München mit.
Die Aktionärsversammlung hatte zuvor am selben Tag dem Rückkaufprogramm zugestimmt. Die Ermächtigung sei auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt bis zu 4,57 Millionen Euro beschränkt./mur/sbi
Die Aktionärsversammlung hatte zuvor am selben Tag dem Rückkaufprogramm zugestimmt. Die Ermächtigung sei auf den Erwerb von eigenen Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von insgesamt bis zu 4,57 Millionen Euro beschränkt./mur/sbi
Hallo Ice
Das gibt einen Down-Impuls,negative News von AMD!!!
9:26am 06/24/03
[AMD] AMD NOW SEES Q2 SALES $615 MLN, HAD BEEN $715 MLN
9:24am 06/24/03
[AMD] AMD CUTS Q2 SALES OUTLOOK
9:26am 06/24/03
[AMD] AMD NOW SEES Q2 SALES $615 MLN, HAD BEEN $715 MLN
9:24am 06/24/03
[AMD] AMD CUTS Q2 SALES OUTLOOK
Future auf Tagestief
gefallen, NasdaqF. 1196,50 - 8,50
Dax 3173 - 13
gefallen, NasdaqF. 1196,50 - 8,50
Dax 3173 - 13
Web.de
Intradaykursstand : -5,79% auf 7,0 Euro.
Die Aktie führt heute die Liste der Tageskursverlierer im TecDAX an.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Abgeprallt an der 8er Widerstands(Ziel)marke. Seit 4 Tagen nun eine scharfe Konsolidierung. Bei 6,55 Euro dürften sie die Aktie wieder auffangen.
Im Bereich von 6,55 Euro ist die Aktie ein spekulativer Kauf. Das Stopp würden wir direkt unter der exp. GDL 50 (dicke blaue Linie) bei ca. 6,35 Euro setzen.
Intradaykursstand : -5,79% auf 7,0 Euro.
Die Aktie führt heute die Liste der Tageskursverlierer im TecDAX an.
Aktueller Tageschart als Kurzupdate.
Abgeprallt an der 8er Widerstands(Ziel)marke. Seit 4 Tagen nun eine scharfe Konsolidierung. Bei 6,55 Euro dürften sie die Aktie wieder auffangen.
Im Bereich von 6,55 Euro ist die Aktie ein spekulativer Kauf. Das Stopp würden wir direkt unter der exp. GDL 50 (dicke blaue Linie) bei ca. 6,35 Euro setzen.
Hallo Aktienkenner,
bin noch auf
der Suche..
Gruss
bin noch auf
der Suche..
Gruss
AMD versuche hier noch einen passenden SHORT-Einstieg!
9:32am 06/24/03
[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: OPENING DOWN 4 PTS TO 1607 LEVEL
9:32am 06/24/03
[$SPX] S&P 500: FLAT AT 981 LEVEL
9:33am 06/24/03
[$RUT] RUSSELL 2000: FLAT AT 439 LEVEL
9:32am 06/24/03
[$INDU] OPENING BELL: DOW INDUSTRIALS DOWN 14 PTS TO 9,059
[$COMPQ] NASDAQ COMPOSITE: OPENING DOWN 4 PTS TO 1607 LEVEL
9:32am 06/24/03
[$SPX] S&P 500: FLAT AT 981 LEVEL
9:33am 06/24/03
[$RUT] RUSSELL 2000: FLAT AT 439 LEVEL
9:32am 06/24/03
[$INDU] OPENING BELL: DOW INDUSTRIALS DOWN 14 PTS TO 9,059
Hi Nogger
Hoffe es geht dir gut!?
Weiterhin viel Erfolg!
Die AMD-Gewinnwarnung hatte aber gerade durchschlagenden Erfolg
Hoffe es geht dir gut!?
Weiterhin viel Erfolg!
Die AMD-Gewinnwarnung hatte aber gerade durchschlagenden Erfolg
Ich bin auch auf der suche.Was sollen wir nun kaufen?
KLOECKNER-WERKE AG AKTIEN O.N. Frankfurt 678000 8,22 +0,24 +3,01% 309.567,87 14:59/24.06.
XETRA 678000 8,25 +0,37 +4,70% 250.588,35 15:00/24.06
8,28, +3,76%
Klöckner will hinauf!
ner-Werke: Ergebnisse des ersten Quartals Montag, 02.06.03, 08:25
Die Klöckner-Werke AG meldete am Montag, dass sie im ersten Quartal 2003 ein Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 10 Mio. Euro nach 7,3 Mio. Euro im Vorjahr erzielt hat.
Das außerordentliche Ergebnis belief sich auf 16 Mio. Euro. Hierbei handelt es sich vor allem um außerordentliche Erträge aus der Veräußerung der Unternehmen Medipak und MPI. An Steuern sind 2 Mio. Euro angefallen, die ausschließlich die Auslandsgesellschaften betreffen. Das Ergebnis nach Steuern lag demnach bei 24 Mio. Euro gegenüber 4 Mio. im Vorjahr.
Die Aktie der Klöckner-Werke schloss am Freitag in Frankfurt bei 7,35 Euro (+3,23 Prozent).
XETRA 678000 8,25 +0,37 +4,70% 250.588,35 15:00/24.06
8,28, +3,76%
Klöckner will hinauf!
ner-Werke: Ergebnisse des ersten Quartals Montag, 02.06.03, 08:25
Die Klöckner-Werke AG meldete am Montag, dass sie im ersten Quartal 2003 ein Konzernergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 10 Mio. Euro nach 7,3 Mio. Euro im Vorjahr erzielt hat.
Das außerordentliche Ergebnis belief sich auf 16 Mio. Euro. Hierbei handelt es sich vor allem um außerordentliche Erträge aus der Veräußerung der Unternehmen Medipak und MPI. An Steuern sind 2 Mio. Euro angefallen, die ausschließlich die Auslandsgesellschaften betreffen. Das Ergebnis nach Steuern lag demnach bei 24 Mio. Euro gegenüber 4 Mio. im Vorjahr.
Die Aktie der Klöckner-Werke schloss am Freitag in Frankfurt bei 7,35 Euro (+3,23 Prozent).
VK-Druck bei AMD noch recht "gering"...
Erstmal auf die Zahlen um 16:00 warten!
-> Verbrauchervertrauen, Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:83,8, Prognose:85,0
-> Verbrauchervertrauen, Juni, 16.00 Uhr, zuletzt:83,8, Prognose:85,0
Nach den Zahlen/Ausblick:
[FDX] FEDEX SHARES DOWN 1.9%, TRADING AT $60.84
[FDX] FEDEX SHARES DOWN 1.9%, TRADING AT $60.84
@arman
wenn du langeweile hast,
kannst meione adva noch ein bißchen nach oben schießen
wenn du langeweile hast,
kannst meione adva noch ein bißchen nach oben schießen
Achtung!!
Internationalmedia 548880 sieht wieder gut aus!! Ist am Tageshoch und Gewinnmitnahmen scheinen beendet.
Geht seit heut morgen stetig bergauf! Pro Stunde ein zwei cent! Sehr schön.
Internationalmedia 548880 sieht wieder gut aus!! Ist am Tageshoch und Gewinnmitnahmen scheinen beendet.
Geht seit heut morgen stetig bergauf! Pro Stunde ein zwei cent! Sehr schön.
Parsytec läuft auf Tageshoch 3,29
Parsytec startet durch 3.30
Bei Überschreiten dürften einige SB ausgelöst werden.
Bei Überschreiten dürften einige SB ausgelöst werden.
Jetzt hatte ich ein paar Schreckminuten - nichts ging mehr
Mein Provider dürfte wieder herumstellen !!!
CYTOGEN CORP - Nasdaq National Market: CYTO
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.68 0.82 (13.99) N/A 6.60 (1) 6.74 (5) 09:47
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.80 0.94 (16.04) 6.80 (3) 6.83 (1) 09:37
Day Volume Last Size Open High Low
355,946 500 6.77 6.87 6.60
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 187 1,903 6.1224 8.44
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.32 5.86 357,600
CYTOGEN Corporation NASDAQ 2244613 6,80 +0,94 +16,04% 687.489,00 15:37/24.06
GE Medical Systems and Cytogen Announce Marketing Alliance Prostate Molecular Imaging Technology to be Made Available to Broader Range of Customers
NEW ORLEANS, WAUKESHA, Wis., and PRINCETON, N.J., Jun 24, 2003
/PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- GE Medical Systems, a unit of General
Electric Company (NYSE: GE), announced at the 50th Annual Meeting of the Society
of Nuclear Medicine that it has formed an alliance with Cytogen Corporation
(Nasdaq: CYTO) to market a total molecular imaging system to help evaluate the
extent and spread of prostate cancer by integrating GE Medical`s Infinia(TM)
Hawkeye(R) imaging system with Cytogen`s ProstaScint(R) imaging agent.
GE`s revolutionary Infinia Hawkeye imaging system combines the anatomic detail
of computed tomography (CT) with the molecular imaging data provided by nuclear
medicine cameras using products such as Cytogen`s ProstaScint. Infinia Hawkeye
provides CT-based attenuation correction and localization for single-photon
emission computed tomography (SPECT) studies that can help address the inherent
limitations of SPECT imaging.
ProstaScint is a radiolabeled monoclonal antibody that specifically targets
prostate-specific membrane antigen (PSMA). Due to the enhanced expression of
PSMA by prostate cancer cells, the ProstaScint molecular imaging procedure can
detect the cancer`s extent and spread, particularly to lymph nodes, one of the
common first sites of prostate cancer metastases in the body.
"The combining of CT data with ProstaScint SPECT data provides valuable
additional guidance to the clinician in evaluating potential tumor sites," said
Professor Keith E. Britton, MD, Head of the Nuclear Medicine Department at St.
Bartholomew`s Hospital in London, UK. "This technique will also be useful in
enhancing other radioimmunoscintigraphic studies, such as the imaging of colon
and ovarian cancer."
"ProstaScint is a key contributor to the success of Infinia Hawkeye SPECT/CT
molecular imaging of the prostate," said Jeff Kao, General Manager, Nuclear
Medicine, GE Medical Systems. "We are pleased to show our customers how GE and
Cytogen products can offer physicians improved diagnostic confidence."
The new GE/Cytogen relationship will allow the advanced technology of
ProstaScint molecular imaging to reach a broader base of customers. The
agreement provides that both parties will work together to advance patient and
physician awareness of fusion imaging. GE Medical Systems will maintain
installation and customer service activities, while Cytogen will provide
technical support for ProstaScint fusion imaging.
There are more than 200 GE Hawkeye SPECT/CT systems installed globally. Leading
medical centers that offer ProstaScint fusion imaging on this system in the
United States are located in such cities as New York (tri-state area), San
Francisco, Baltimore and Houston.
Prostate cancer is the second leading cause of cancer-related death among men.
According to the American Cancer Society, in this year alone, 220,900 men are
expected to be diagnosed with the cancer and approximately 28,900 will die from
the disease.
"The public`s growing awareness of the importance of accurately staging the
extent and spread of prostate cancer has been a key factor in the creation of
the GE Medical Systems/Cytogen alliance," said Michael D. Becker, president and
CEO of Cytogen Corporation. "GE Medical Systems is a respected name in medical
imaging technology and equipment, and we are pleased to support molecular
imaging through our technical support specialists. Recent advances in molecular
imaging technology, made possible by novel systems such as the GE Infinia
Hawkeye series, are critical to realizing future potential growth for
ProstaScint by enhancing image quality and addressing the historical limitations
of SPECT agents."
About GE Medical Systems
GE Medical Systems is a $9 billion global leader in medical imaging,
interventional procedures, healthcare services, and information technology. Its
offerings include networking and productivity tools, clinical information
systems, patient monitoring systems, surgery and vascular imaging, conventional
and digital X-ray, computed tomography, electron beam tomography, magnetic
resonance, ultrasound and bone mineral densitometry, positron emission
tomography, nuclear medicine, and a comprehensive portfolio of clinical and
business services. For more than 100 years, health care providers worldwide have
relied on GE Medical Systems for high quality medical technology and
productivity solutions. For more information, visit the GE Medical Systems Web
site at www.gemedical.com.
About Cytogen Corporation
Cytogen Corporation of Princeton, NJ is a product-driven, oncology-focused
biopharmaceutical company. Cytogen markets proprietary and licensed oncology
products through its in-house specialty sales force: ProstaScint(R) (a
monoclonal antibody-based imaging agent used to image the extent and spread of
prostate cancer) and NMP22(R) BladderChek(TM) (a point-of-care, in vitro
diagnostic test for bladder cancer). Cytogen has also developed Quadramet(R), a
skeletal targeting therapeutic radiopharmaceutical for the relief of bone pain
in prostate and other types of cancer, for which the company receives royalties
on product sales through Berlex Laboratories, the U.S. affiliate of Schering AG
Germany, which markets the product in the United States. Cytogen has exclusive
U.S. marketing rights to Combidex(R), an ultrasmall superparamagnetic iron oxide
(USPIO) contrast agent for magnetic resonance imaging of lymph nodes that is
pending clearance by the U.S. Food and Drug Administration. Cytogen`s pipeline
comprises product candidates at various stages of clinical development,
including fully human monoclonal antibodies and cancer vaccines based on PSMA
(prostate specific membrane antigen) technology, which was exclusively licensed
from Memorial Sloan-Kettering Cancer Center. Cytogen also conducts research in
cellular signaling through its AxCell Biosciences research division in Newtown,
PA. For more information, please visit the Company`s website at www.cytogen.com,
which is not part of this press release.
Hier stand: Wir übernehmen keine Verantwortung etc.etc.etc.etc.........
SOURCE GE Medical Systems; Cytogen Corporation
CONTACT: Stacy Shearer of Cytogen Corporation, +1-609-750-8275, or
sshearer@cytogen.com; or Marshall Poindexter of GE Medical Systems,
+1-262-513-4016, marshall.poindexter@med.ge.com
/Web sites: http://www.cytogen.com
Mein Provider dürfte wieder herumstellen !!!
CYTOGEN CORP - Nasdaq National Market: CYTO
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.68 0.82 (13.99) N/A 6.60 (1) 6.74 (5) 09:47
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.80 0.94 (16.04) 6.80 (3) 6.83 (1) 09:37
Day Volume Last Size Open High Low
355,946 500 6.77 6.87 6.60
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==== 187 1,903 6.1224 8.44
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
0.32 5.86 357,600
CYTOGEN Corporation NASDAQ 2244613 6,80 +0,94 +16,04% 687.489,00 15:37/24.06
GE Medical Systems and Cytogen Announce Marketing Alliance Prostate Molecular Imaging Technology to be Made Available to Broader Range of Customers
NEW ORLEANS, WAUKESHA, Wis., and PRINCETON, N.J., Jun 24, 2003
/PRNewswire-FirstCall via COMTEX/ -- GE Medical Systems, a unit of General
Electric Company (NYSE: GE), announced at the 50th Annual Meeting of the Society
of Nuclear Medicine that it has formed an alliance with Cytogen Corporation
(Nasdaq: CYTO) to market a total molecular imaging system to help evaluate the
extent and spread of prostate cancer by integrating GE Medical`s Infinia(TM)
Hawkeye(R) imaging system with Cytogen`s ProstaScint(R) imaging agent.
GE`s revolutionary Infinia Hawkeye imaging system combines the anatomic detail
of computed tomography (CT) with the molecular imaging data provided by nuclear
medicine cameras using products such as Cytogen`s ProstaScint. Infinia Hawkeye
provides CT-based attenuation correction and localization for single-photon
emission computed tomography (SPECT) studies that can help address the inherent
limitations of SPECT imaging.
ProstaScint is a radiolabeled monoclonal antibody that specifically targets
prostate-specific membrane antigen (PSMA). Due to the enhanced expression of
PSMA by prostate cancer cells, the ProstaScint molecular imaging procedure can
detect the cancer`s extent and spread, particularly to lymph nodes, one of the
common first sites of prostate cancer metastases in the body.
"The combining of CT data with ProstaScint SPECT data provides valuable
additional guidance to the clinician in evaluating potential tumor sites," said
Professor Keith E. Britton, MD, Head of the Nuclear Medicine Department at St.
Bartholomew`s Hospital in London, UK. "This technique will also be useful in
enhancing other radioimmunoscintigraphic studies, such as the imaging of colon
and ovarian cancer."
"ProstaScint is a key contributor to the success of Infinia Hawkeye SPECT/CT
molecular imaging of the prostate," said Jeff Kao, General Manager, Nuclear
Medicine, GE Medical Systems. "We are pleased to show our customers how GE and
Cytogen products can offer physicians improved diagnostic confidence."
The new GE/Cytogen relationship will allow the advanced technology of
ProstaScint molecular imaging to reach a broader base of customers. The
agreement provides that both parties will work together to advance patient and
physician awareness of fusion imaging. GE Medical Systems will maintain
installation and customer service activities, while Cytogen will provide
technical support for ProstaScint fusion imaging.
There are more than 200 GE Hawkeye SPECT/CT systems installed globally. Leading
medical centers that offer ProstaScint fusion imaging on this system in the
United States are located in such cities as New York (tri-state area), San
Francisco, Baltimore and Houston.
Prostate cancer is the second leading cause of cancer-related death among men.
According to the American Cancer Society, in this year alone, 220,900 men are
expected to be diagnosed with the cancer and approximately 28,900 will die from
the disease.
"The public`s growing awareness of the importance of accurately staging the
extent and spread of prostate cancer has been a key factor in the creation of
the GE Medical Systems/Cytogen alliance," said Michael D. Becker, president and
CEO of Cytogen Corporation. "GE Medical Systems is a respected name in medical
imaging technology and equipment, and we are pleased to support molecular
imaging through our technical support specialists. Recent advances in molecular
imaging technology, made possible by novel systems such as the GE Infinia
Hawkeye series, are critical to realizing future potential growth for
ProstaScint by enhancing image quality and addressing the historical limitations
of SPECT agents."
About GE Medical Systems
GE Medical Systems is a $9 billion global leader in medical imaging,
interventional procedures, healthcare services, and information technology. Its
offerings include networking and productivity tools, clinical information
systems, patient monitoring systems, surgery and vascular imaging, conventional
and digital X-ray, computed tomography, electron beam tomography, magnetic
resonance, ultrasound and bone mineral densitometry, positron emission
tomography, nuclear medicine, and a comprehensive portfolio of clinical and
business services. For more than 100 years, health care providers worldwide have
relied on GE Medical Systems for high quality medical technology and
productivity solutions. For more information, visit the GE Medical Systems Web
site at www.gemedical.com.
About Cytogen Corporation
Cytogen Corporation of Princeton, NJ is a product-driven, oncology-focused
biopharmaceutical company. Cytogen markets proprietary and licensed oncology
products through its in-house specialty sales force: ProstaScint(R) (a
monoclonal antibody-based imaging agent used to image the extent and spread of
prostate cancer) and NMP22(R) BladderChek(TM) (a point-of-care, in vitro
diagnostic test for bladder cancer). Cytogen has also developed Quadramet(R), a
skeletal targeting therapeutic radiopharmaceutical for the relief of bone pain
in prostate and other types of cancer, for which the company receives royalties
on product sales through Berlex Laboratories, the U.S. affiliate of Schering AG
Germany, which markets the product in the United States. Cytogen has exclusive
U.S. marketing rights to Combidex(R), an ultrasmall superparamagnetic iron oxide
(USPIO) contrast agent for magnetic resonance imaging of lymph nodes that is
pending clearance by the U.S. Food and Drug Administration. Cytogen`s pipeline
comprises product candidates at various stages of clinical development,
including fully human monoclonal antibodies and cancer vaccines based on PSMA
(prostate specific membrane antigen) technology, which was exclusively licensed
from Memorial Sloan-Kettering Cancer Center. Cytogen also conducts research in
cellular signaling through its AxCell Biosciences research division in Newtown,
PA. For more information, please visit the Company`s website at www.cytogen.com,
which is not part of this press release.
Hier stand: Wir übernehmen keine Verantwortung etc.etc.etc.etc.........
SOURCE GE Medical Systems; Cytogen Corporation
CONTACT: Stacy Shearer of Cytogen Corporation, +1-609-750-8275, or
sshearer@cytogen.com; or Marshall Poindexter of GE Medical Systems,
+1-262-513-4016, marshall.poindexter@med.ge.com
/Web sites: http://www.cytogen.com
Charttechnisches Kaufsignal PAQ.......theoretisches Kursziel 4 Euro
Aber wie ich sehe passen hier auch andere Leute auf...
hahaha
KK
Aber wie ich sehe passen hier auch andere Leute auf...
hahaha
KK
Parsytec 3.34
Geil! Jetzt geht´s los.
Geil! Jetzt geht´s los.
na da bin ich mal gespannt NoggerT
alle warten hier ganz heiß!!!
Parsytec läuft auch..werd ich die Woche mal drinnlassen..
und nun sag uns einen Newcomer
alle warten hier ganz heiß!!!
Parsytec läuft auch..werd ich die Woche mal drinnlassen..
und nun sag uns einen Newcomer
10:00am 06/24/03
US JUNE CONSUMER CONFIDENCE FALLS TO 83.5 VS 83.6 MAY
10:00am 06/24/03
US JUNE CONSUMER CONFIDENCE ABOVE MARKET EXPECTATIONS
10:00am 06/24/03
[$INDU] DOW INDUSTRIALS: UP 0.5% TO 9,122 LEVEL
10:00am 06/24/03
CONSUMERS GLOOMY SHORT-TERM, OPTIMISTIC LONGER-TERM
US JUNE CONSUMER CONFIDENCE FALLS TO 83.5 VS 83.6 MAY
10:00am 06/24/03
US JUNE CONSUMER CONFIDENCE ABOVE MARKET EXPECTATIONS
10:00am 06/24/03
[$INDU] DOW INDUSTRIALS: UP 0.5% TO 9,122 LEVEL
10:00am 06/24/03
CONSUMERS GLOOMY SHORT-TERM, OPTIMISTIC LONGER-TERM
WASHINGTON (CBS.MW) - The Conference Board`s consumer confidence index fell slightly to 83.5 in June from a revised 83.6 in May. This is the first drop in confidence in three months. Markets expected a larger decline. Wall Street forecasters had predicted that consumer confidence would fall to 82.4 in June. Consumers were gloomy about current economic conditions, but were more optimistic about the longer-term. The Expectations Index rose to 95.9 in June - its highest level since last September. The Present Situation Index fell to 64.9, its lowest level since the height of the Iraq war. The employment outlook was more favorable in June. Those expecting more jobs to become available in six months rose to 19.0 percent from 17.9 percent.
@HeisserTip
gut beobachtet noch vor KK - super!
naja, ich poste hier ja kaum noch und hab die Aktie sowieso bereits VIEL früher als jeder andere auf dem Zettel gehabt, nämlich bereits 50% TIEFER....
hahaha
KK
P.S.: Und in QIA bin ich auch bereits seit heute morgen in der Hoffnung auf Windowdressing investiert....
hahaha
KK
P.S.: Und in QIA bin ich auch bereits seit heute morgen in der Hoffnung auf Windowdressing investiert....
und NoggerT schon was gefunden...?
unruhigherumrück...
unruhigherumrück...
Ausserdem WL wie immer IEM..............aktuell 1,35 TH!
hahaha
KK
@KK
Habe ich dich doch nicht "gepickt" ???
Apple Computer, Inc
Juniper Networks, Inc - das wäre ein schöner Short gewesen (vom Donnerstag bis jetzt:eek:
Oder hier:
Hier ist Action!!!!! Hinauf und Hinunter!!
Habe ich dich doch nicht "gepickt" ???
Apple Computer, Inc
Juniper Networks, Inc - das wäre ein schöner Short gewesen (vom Donnerstag bis jetzt:eek:
Oder hier:
Hier ist Action!!!!! Hinauf und Hinunter!!
Abgenix, Inc
Von 15,52 auf 12,55!!!
ICOS Corporation
Hmh. Biogen - ist der Boden erreicht?
Von 15,52 auf 12,55!!!
ICOS Corporation
Hmh. Biogen - ist der Boden erreicht?
Temporary Float $ 32,000,000,000.
Change today - float increased by $ 3,750,000,000.
$ 3,750,000,000. admitted today, so far.
3 billion, 750 million dollars in 2 day repos
Change today - float increased by $ 3,750,000,000.
$ 3,750,000,000. admitted today, so far.
3 billion, 750 million dollars in 2 day repos
Hallo actr
Beide SHORT Positionen mittlerweile glatt gestellt.
Bei AAPL auch VK.
Ganz klare Tendenz im Depot-möglichst geringe Investitionsquote vor der FED-Sitzung.
Habe mich etwas auf der Put-Seite bei den Indices eingekauft,da ich eine schwache Woche bis mind. Mittwoch Nachmittag(US-Zeit)erwarte.
Bis später mal
MfG
THE CANADIEN
Bei AAPL auch VK.
Ganz klare Tendenz im Depot-möglichst geringe Investitionsquote vor der FED-Sitzung.
Habe mich etwas auf der Put-Seite bei den Indices eingekauft,da ich eine schwache Woche bis mind. Mittwoch Nachmittag(US-Zeit)erwarte.
Bis später mal
MfG
THE CANADIEN
10:39am 06/24/03
[AMD] AMD SHARES DIVE 7% AFTER COMPANY SAYS Q2 SALES WEAK
[AMD] AMD SHARES DIVE 7% AFTER COMPANY SAYS Q2 SALES WEAK
HeisserTip
ADV MICRO DEVICES NYSE 2007849 6,20 -0,39 -5,92% 59,74 Mio. 16:20/24.06
ADV MICRO DEVICES NYSE 2007849 6,20 -0,39 -5,92% 59,74 Mio. 16:20/24.06
@Tc
hast du nicht schon heute darauf hingewiesen?!?
ASIAINFO HOLDINGS INC - Nasdaq National Market: ASIA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.66 0.56 (9.18) N/A 6.60 (12.50) 6.70 (4.50) 10:49
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.80 0.70 (11.48) 6.76 (38) 6.80 (13) 10:35
Day Volume Last Size Open High Low
1,113,056 1,000 7.07 7.16 6.55
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 1,572 708 6.8089 13.88
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
2.04 6.10 1,277,300
Asiainfo Holdings Inc NASDAQ 2556396 6,80 +0,70 +11,48% 6,67 Mio. 16:36/24.06
AsiaInfo Wins Multiple BOSS Consolidation & CRM Contracts from China Mobile Subsidiaries
BEIJING & SANTA CLARA, Calif., Jun 23, 2003 (BUSINESS WIRE) -- AsiaInfo
Holdings, Inc. (Nasdaq: ASIA), a leading provider of telecom network and software
solutions in China, today announced that it has signed multiple BOSS
consolidation contracts with Shanghai Mobile, Gansu Mobile and Tibet Mobile. In
addition, AsiaInfo will provide Liaoning Mobile with its analytical Customer
Relationship Management (CRM) software solution.
Under the terms of the BOSS consolidation contracts, AsiaInfo, the original BOSS
solution provider for all three carriers, will now develop an integrated
solution to link the provincial carriers` BOSS networks to China Mobile`s
central BOSS network (CBOSS). This is just the beginning of a series of BOSS
consolidation projects to be implemented by China Mobile with an ultimate goal
of achieving complete integration and interconnectivity between the networks of
the entire group. Upon completion, China Mobile will be able to realize
transaction-based data and information exchange amongst all of its subsidiaries.
This will enable local subscribers to pay their bills as well as enjoy a variety
of value added services from any of the provincial China Mobile subsidiaries.
The CRM contract with Liaoning Mobile is the eighth CRM contract signed between
a China Mobile subsidiary and AsiaInfo. Carriers are widely investing in CRM
systems to enhance their customer service capability and management efficiency.
"We are very pleased to continue our long-term relationship with China Mobile
and its subsidiaries and provide them with the best solutions to support all of
their service offerings," said Xingsheng Zhang, president and Chief Executive
Officer of AsiaInfo. "Although the delivery of some of our projects was delayed
due to the SARS outbreak, our leading position in the BOSS market has not
changed and now that the situation is improving we are again winning important
contracts. What is more, our largest customer installation base, unparalleled
technical expertise and first class solutions are translating into long-term
recurring revenue streams for the company. We are confident that AsiaInfo will
continue to play an important role in carriers` strategic build out going
forward."
All four of the China Mobile subsidiaries, Shanghai Mobile, Gansu Mobile, Tibet
Mobile and Liaoning Mobile, selected AsiaInfo to deploy their original BOSS
networks. In addition to these, AsiaInfo`s has also installed BOSS systems for
China Mobile operations in Inner-Mongolia, Zhejiang, Guangxi, Guizhou, and
Jiangxi. With 30 percent market share, AsiaInfo is by far the largest BOSS
solution provider in China.
About CBOSS
China Mobile`s central BOSS network (CBOSS) is built on the basis of the current
BOSS networks and serves to connect all of its local BOSS networks together. The
result is a system that provides a one-stop service for all China Mobile
subscribers at any locations. The main features of the CBOSS are its real-time
trans-provincial service connection and its ability to provide an integrated
interface between the BOSS networks of all the various China Mobile
subsidiaries. China Mobile now requires all of its subsidiaries to be connected
to the CBOSS network.
About AsiaInfo Holdings, Inc.
AsiaInfo Holdings, Inc. (Nasdaq: ASIA) is a leading provider of telecom network
and software solutions in China. The company provides high-quality software and
solutions to China`s telecom carriers, meeting the demanding needs of a
fast-growing industry. AsiaInfo`s products and services cover network
infrastructure services including design, implementation, operation and
optimization, customer management and billing solutions; decision support
systems; and service applications encompassing messaging, broadband, wireless
and other advanced applications.
Organized as a Delaware corporation, AsiaInfo has constructed national backbones
and provincial access networks for all of China`s major national telecom
carriers since 1995, including China Telecom, China Mobile, China Unicom and
China Netcom. Since 2000, the company has successfully shifted its focus from
Internet infrastructure construction to the provision of a full suite of telecom
software solutions.
For more information about AsiaInfo, please visit http:/www.asiainfo.com.
SOURCE: AsiaInfo Holdings, Inc.
CONTACT: AsiaInfo Holdings, Inc.
408/970-0080 (Investors)
ir@asiainfo.com
or
AsiaInfo Technologies (China), Inc.
Lesley Zhang, 86-10-6250-1658 ext. 6036 (Investors)
Zhangyan2@asiainfo.com
or
Ogilvy Public Relations Worldwide
Jessica Barist Cohen, 86-21-6218-3009 ext. 238 (Media)
jessica.cohen@ogilvy.com
hast du nicht schon heute darauf hingewiesen?!?
ASIAINFO HOLDINGS INC - Nasdaq National Market: ASIA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.66 0.56 (9.18) N/A 6.60 (12.50) 6.70 (4.50) 10:49
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
6.80 0.70 (11.48) 6.76 (38) 6.80 (13) 10:35
Day Volume Last Size Open High Low
1,113,056 1,000 7.07 7.16 6.55
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 1,572 708 6.8089 13.88
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
2.04 6.10 1,277,300
Asiainfo Holdings Inc NASDAQ 2556396 6,80 +0,70 +11,48% 6,67 Mio. 16:36/24.06
AsiaInfo Wins Multiple BOSS Consolidation & CRM Contracts from China Mobile Subsidiaries
BEIJING & SANTA CLARA, Calif., Jun 23, 2003 (BUSINESS WIRE) -- AsiaInfo
Holdings, Inc. (Nasdaq: ASIA), a leading provider of telecom network and software
solutions in China, today announced that it has signed multiple BOSS
consolidation contracts with Shanghai Mobile, Gansu Mobile and Tibet Mobile. In
addition, AsiaInfo will provide Liaoning Mobile with its analytical Customer
Relationship Management (CRM) software solution.
Under the terms of the BOSS consolidation contracts, AsiaInfo, the original BOSS
solution provider for all three carriers, will now develop an integrated
solution to link the provincial carriers` BOSS networks to China Mobile`s
central BOSS network (CBOSS). This is just the beginning of a series of BOSS
consolidation projects to be implemented by China Mobile with an ultimate goal
of achieving complete integration and interconnectivity between the networks of
the entire group. Upon completion, China Mobile will be able to realize
transaction-based data and information exchange amongst all of its subsidiaries.
This will enable local subscribers to pay their bills as well as enjoy a variety
of value added services from any of the provincial China Mobile subsidiaries.
The CRM contract with Liaoning Mobile is the eighth CRM contract signed between
a China Mobile subsidiary and AsiaInfo. Carriers are widely investing in CRM
systems to enhance their customer service capability and management efficiency.
"We are very pleased to continue our long-term relationship with China Mobile
and its subsidiaries and provide them with the best solutions to support all of
their service offerings," said Xingsheng Zhang, president and Chief Executive
Officer of AsiaInfo. "Although the delivery of some of our projects was delayed
due to the SARS outbreak, our leading position in the BOSS market has not
changed and now that the situation is improving we are again winning important
contracts. What is more, our largest customer installation base, unparalleled
technical expertise and first class solutions are translating into long-term
recurring revenue streams for the company. We are confident that AsiaInfo will
continue to play an important role in carriers` strategic build out going
forward."
All four of the China Mobile subsidiaries, Shanghai Mobile, Gansu Mobile, Tibet
Mobile and Liaoning Mobile, selected AsiaInfo to deploy their original BOSS
networks. In addition to these, AsiaInfo`s has also installed BOSS systems for
China Mobile operations in Inner-Mongolia, Zhejiang, Guangxi, Guizhou, and
Jiangxi. With 30 percent market share, AsiaInfo is by far the largest BOSS
solution provider in China.
About CBOSS
China Mobile`s central BOSS network (CBOSS) is built on the basis of the current
BOSS networks and serves to connect all of its local BOSS networks together. The
result is a system that provides a one-stop service for all China Mobile
subscribers at any locations. The main features of the CBOSS are its real-time
trans-provincial service connection and its ability to provide an integrated
interface between the BOSS networks of all the various China Mobile
subsidiaries. China Mobile now requires all of its subsidiaries to be connected
to the CBOSS network.
About AsiaInfo Holdings, Inc.
AsiaInfo Holdings, Inc. (Nasdaq: ASIA) is a leading provider of telecom network
and software solutions in China. The company provides high-quality software and
solutions to China`s telecom carriers, meeting the demanding needs of a
fast-growing industry. AsiaInfo`s products and services cover network
infrastructure services including design, implementation, operation and
optimization, customer management and billing solutions; decision support
systems; and service applications encompassing messaging, broadband, wireless
and other advanced applications.
Organized as a Delaware corporation, AsiaInfo has constructed national backbones
and provincial access networks for all of China`s major national telecom
carriers since 1995, including China Telecom, China Mobile, China Unicom and
China Netcom. Since 2000, the company has successfully shifted its focus from
Internet infrastructure construction to the provision of a full suite of telecom
software solutions.
For more information about AsiaInfo, please visit http:/www.asiainfo.com.
SOURCE: AsiaInfo Holdings, Inc.
CONTACT: AsiaInfo Holdings, Inc.
408/970-0080 (Investors)
ir@asiainfo.com
or
AsiaInfo Technologies (China), Inc.
Lesley Zhang, 86-10-6250-1658 ext. 6036 (Investors)
Zhangyan2@asiainfo.com
or
Ogilvy Public Relations Worldwide
Jessica Barist Cohen, 86-21-6218-3009 ext. 238 (Media)
jessica.cohen@ogilvy.com
Nullrundenspiel:
Dax hat den Sprung über die 200-Tage-Linie geschafft, ist aber übergekauft. Dennoch werden einige darauf spekulieren, daß 3400 im DAX (Novemberhoch) doch noch zu erreichen sind. Ich bin eher skeptisch, vermerke aber mit "Wohlbehagen": Hält sich der DAX in den kommenden zwei bis drei Wochen deutlich über 3000, dreht die 200-Tage-Linie in ca. vier Wochen erstmals seit 36 Monaten (!) nach oben. Das ist der sichere innere Trend des Marktes. Warten wir es ab.
Nasdaq sehr schwach,
1599 - 10,88 (Tief 1598)
Ich halte an meinen Üpositionen
Int.Media (K1,12), wedeco(K10,85) &
Gold-Zack (K0,25&0,24) fest!
Besonders Gold-Zack macht
Freude, akt. 0,35 + 25% !
1599 - 10,88 (Tief 1598)
Ich halte an meinen Üpositionen
Int.Media (K1,12), wedeco(K10,85) &
Gold-Zack (K0,25&0,24) fest!
Besonders Gold-Zack macht
Freude, akt. 0,35 + 25% !
Drillisch gegen den Trend
sehr stark, letzter 1,39 + 17,8% (TH) !
sehr stark, letzter 1,39 + 17,8% (TH) !
Em-TV 1,72 + 12,42%, über
3 Millionen Aktien umgesetzt,
wenn der Tageschart etwas besser
ausgesehen hätte, dann ich diese
noch überN8 mitgenommen, aber
noch ist etwas Zeit..
3 Millionen Aktien umgesetzt,
wenn der Tageschart etwas besser
ausgesehen hätte, dann ich diese
noch überN8 mitgenommen, aber
noch ist etwas Zeit..
USG CORP - New York Stock Exchange: USG
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.70 1.67 (12.82) N/A 0 (0) 0 (0) 10:58
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.30 1.27 (9.75) N/A N/A 10:51
Day Volume Last Size Open High Low
1,660,700 100 12.93 14.49 12.72
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 605 2,745 13.4372 13.60
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.30 13.03 809,900
U S G CP NYSE 2910602 14,05 +1,02 +7,83% 20,18 Mio. 16:46/24.06
Usg Corp (NYSE:USG) StockPickReport.Com Rating: BUY
http://pr.stockpickreport.com/USG.htm
Usg Corp manufactures and distributes building materials.
The trend was higher for USG lately. Meanwhile, based on short-term stochastics,
we believe the stock will be moving higher. Subsequently, the near-term trend
for the stock`s share volume looks to be on the rise.
Our research indicates probable upside for USG from current prices. USG could
see gains from here but those gains may not be striking on a percent basis
compared to a stock with a Strong Buy rating.
For clarification on how we rate USG a BUY, please
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.70 1.67 (12.82) N/A 0 (0) 0 (0) 10:58
--------------------------------------------------------------------------------
Exchange QuoteLast Change (%) Bid (size) Ask (size) Trade Time
14.30 1.27 (9.75) N/A N/A 10:51
Day Volume Last Size Open High Low
1,660,700 100 12.93 14.49 12.72
Latest Ticks # of Trades Avg Trade Size VWAP 52 Wk High
==+= 605 2,745 13.4372 13.60
52 Wk Low Prev Close Avg Day Vol
3.30 13.03 809,900
U S G CP NYSE 2910602 14,05 +1,02 +7,83% 20,18 Mio. 16:46/24.06
Usg Corp (NYSE:USG) StockPickReport.Com Rating: BUY
http://pr.stockpickreport.com/USG.htm
Usg Corp manufactures and distributes building materials.
The trend was higher for USG lately. Meanwhile, based on short-term stochastics,
we believe the stock will be moving higher. Subsequently, the near-term trend
for the stock`s share volume looks to be on the rise.
Our research indicates probable upside for USG from current prices. USG could
see gains from here but those gains may not be striking on a percent basis
compared to a stock with a Strong Buy rating.
For clarification on how we rate USG a BUY, please
Bei Gold-Zack waren das
schnelle 50% seit Empfehlung
gestern, mein drittes & nächstes Trziel
wäre hier 0,38-0,43, akt. 0,35 + 25%
schnelle 50% seit Empfehlung
gestern, mein drittes & nächstes Trziel
wäre hier 0,38-0,43, akt. 0,35 + 25%
Zitat von NoggerT: Auf der Longseite verbleiben
überN8 nur noch Int.Media (K1,12), Wedeco
mit 10,85 & meine neu erworbenen Gold-Zack(768682),
hier ja mit 0,25 &0,24 dabei.
Nach dem Rutsch wäre mein
nächstes Trziel hier 0,33-0,38
Zitat von NoggerT: Bei bleibe ich mit
Trziel 0,28-0,32 dabei, akt.0,24 -36,84%,
Knapp 1 Millionen Aktien umgesetzt!
Nasdaq am Tagestief 1189 - 10,68 - 0,88% (Tief 1188)
Auch Int.Media kann sich heute
gegen den Trend präsentieren, 1,33 + 2,31%
T3 läuft am 2.Juli in
Amerika an..
Auch Int.Media kann sich heute
gegen den Trend präsentieren, 1,33 + 2,31%
T3 läuft am 2.Juli in
Amerika an..
Nach EM-TV könnte der nächste Ausbruch
bei Int.Media(548880) erfolgen, hier von 1,5 wieder
konsilidiert & am 31.Juli läuft nun auch Terminator 3 an, akt. 1,12 + 7,69%
Trziel 1,25-1,45
PS: Hier noch ein aggressiver Verkäufer, wenn der fertig
hat, dann dürfte es losgehen, achtet mal wie penetrant
der teilweise verkauft...
Ciena Corporation NASDAQ 2210874 5,12 +0,16 +3,23% 37,48 Mio. 17:26/24.06
Wall Street Capital Funding: Wall Street News Alert -- Analyst`s Upgrade BEAS, CVS, ESV, CIEN, AAPL
Weston, FLA., Jun 24, 2003 (M2 PRESSWIRE via COMTEX) -- Analyst`s upgraded BEAS
(NASDAQ: BEAS), CVS Corp (NYSE: CVS), Ensco (NYSE: ESV), Ciena (NASDAQ: CIEN)
and Apple Computer (NASDAQ: AAPL) this morning.
Smith Barney adds BEAS (NASDAQ: BEAS) to Recommended List: Firm says BEAS is
well-positioned to benefit from the move to web-based computing, remains a
leader in the application server market, and has consistently continued to
execute well.
CVS Corp (NYSE: CVS) upgraded at Lehman: upgrades to Overweight from
Equal-Weight and raises target to $32 from $29; continues to believe that CVS
will show solid EPS growth in coming quarters, as the company controls expenses
well despite the industry-wide slowdown in sales; also, a favorable court ruling
in Massachusetts overturning that state`s Rx surcharge means lower
Medicaid/state reimbursements are unlikely to pressure gross margins
significantly.
Ensco (NYSE: ESV) upgraded at JP Morgan: upgrades to Neutral from Underweight
based on the following factors: 1) a 56% higher day rate on an ultra-premium
jackup in the Gulf of Mexico, 2) an improved outlook for the premium jackup
fleet, 3) greater confidence in their 2H03 estimates, and 4) a better
risk/reward profile resulting from the stock`s recent underperformance.
Ciena (NASDAQ: CIEN) upgraded to Neutral at JP Morgan: upgrades to Neutral from
Underweight based on new visiblity into sequential top-line growth over the next
2-4 qtrs; cites the following factors: 1) checks indicate that BT is likely a
larger long-term customer than originally anticipated, 2) addition of new
WaveSmith revenues may include a deal with Verizon to complement existing SBC
deal, 3) the possibility of additional TelMex orders following CoreDirector
sales late last year, and 4) additional opportunities at AT&T on both new
CoreDirectors and Metro ONLINE sales.
Apple Computer (NASDAQ: AAPL) upgraded to Neutral at Merrill Lynch: upgrades to
Neutral from Sell based on their belief that yesterday`s launch of the G5
PowerMac should lead to a replacement cycle in commercial desktop PCs that has
traditionally been the company`s profit driver, and which should positively
impact AAPL`s bottom line over the next several quarters.
Wall Street Capital Funding: Wall Street News Alert -- Analyst`s Upgrade BEAS, CVS, ESV, CIEN, AAPL
Weston, FLA., Jun 24, 2003 (M2 PRESSWIRE via COMTEX) -- Analyst`s upgraded BEAS
(NASDAQ: BEAS), CVS Corp (NYSE: CVS), Ensco (NYSE: ESV), Ciena (NASDAQ: CIEN)
and Apple Computer (NASDAQ: AAPL) this morning.
Smith Barney adds BEAS (NASDAQ: BEAS) to Recommended List: Firm says BEAS is
well-positioned to benefit from the move to web-based computing, remains a
leader in the application server market, and has consistently continued to
execute well.
CVS Corp (NYSE: CVS) upgraded at Lehman: upgrades to Overweight from
Equal-Weight and raises target to $32 from $29; continues to believe that CVS
will show solid EPS growth in coming quarters, as the company controls expenses
well despite the industry-wide slowdown in sales; also, a favorable court ruling
in Massachusetts overturning that state`s Rx surcharge means lower
Medicaid/state reimbursements are unlikely to pressure gross margins
significantly.
Ensco (NYSE: ESV) upgraded at JP Morgan: upgrades to Neutral from Underweight
based on the following factors: 1) a 56% higher day rate on an ultra-premium
jackup in the Gulf of Mexico, 2) an improved outlook for the premium jackup
fleet, 3) greater confidence in their 2H03 estimates, and 4) a better
risk/reward profile resulting from the stock`s recent underperformance.
Ciena (NASDAQ: CIEN) upgraded to Neutral at JP Morgan: upgrades to Neutral from
Underweight based on new visiblity into sequential top-line growth over the next
2-4 qtrs; cites the following factors: 1) checks indicate that BT is likely a
larger long-term customer than originally anticipated, 2) addition of new
WaveSmith revenues may include a deal with Verizon to complement existing SBC
deal, 3) the possibility of additional TelMex orders following CoreDirector
sales late last year, and 4) additional opportunities at AT&T on both new
CoreDirectors and Metro ONLINE sales.
Apple Computer (NASDAQ: AAPL) upgraded to Neutral at Merrill Lynch: upgrades to
Neutral from Sell based on their belief that yesterday`s launch of the G5
PowerMac should lead to a replacement cycle in commercial desktop PCs that has
traditionally been the company`s profit driver, and which should positively
impact AAPL`s bottom line over the next several quarters.
NasdaqFuture
1190,50 - 14,50 (Tagestief) !
1190,50 - 14,50 (Tagestief) !
EM-TV lege ich mir noch
vor Schluss rein, wenn diese
über 1,70 schliessen sollte!
vor Schluss rein, wenn diese
über 1,70 schliessen sollte!
Euro unter 1,15,
1,1488 (TTief) !
1,1488 (TTief) !
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 24.06.2003, 18:08
Deutschland: Verbraucherpreise steigen im Juni um 0,3 Prozent zum Vormonat
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juni nach vorläufigen Zahlen um 0,3 Prozent zum Vormonat gestiegen. Die Jahresinflationsrate sei von 0,7 Prozent im Mai auf 1,0 Prozent im Juni geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Die vorläufigen Zahlen beruhen auf Daten aus sechs Bundesländern.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland (HVPI) stieg im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls um 1,0 Prozent (Mai 2003: + 0,6 Prozent). Im Vergleich zum Vormonat kletterte der Index um 0,3 Prozent./js/hi
Deutschland: Verbraucherpreise steigen im Juni um 0,3 Prozent zum Vormonat
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die Verbraucherpreise in Deutschland sind im Juni nach vorläufigen Zahlen um 0,3 Prozent zum Vormonat gestiegen. Die Jahresinflationsrate sei von 0,7 Prozent im Mai auf 1,0 Prozent im Juni geklettert, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mit. Die vorläufigen Zahlen beruhen auf Daten aus sechs Bundesländern.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland (HVPI) stieg im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat ebenfalls um 1,0 Prozent (Mai 2003: + 0,6 Prozent). Im Vergleich zum Vormonat kletterte der Index um 0,3 Prozent./js/hi
Auch Biolitec ist in den
letzten Tagen angesprungen,
hier noch mit 1,70 Üposition:
letzten Tagen angesprungen,
hier noch mit 1,70 Üposition:
Dienstag, 24.06.2003, 18:05
Home Depot bestätigt Gewinnprognosen für 2003
Die amerikanische Baumarktkette Home Depot Inc. hat heute die Gewinnprognosen für das aktuelle Geschäftsjahr 2003 auf einer Analystenkonferenz von William Blair & Co. nochmals bestätigt. Nach Angaben des Chief Financial Officers Carol Tome rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnwachstum von 9-14 Prozent und einem Erlösanstieg in Höhe von 9-12 Prozent.
Analysten gehen von einem Gewinn je Aktie von 1,73 Dollar und einem Umsatz in Höhe von 63,7 Mrd. Dollar aus.
Um auch in der Zukunft weiteres Wachstum erzielen zu können, wird Home Depot in diesem Jahr ca. 700 Mio. Dollar in den Ausbau und die Erneuerung der Filialen und in neue Technologie investieren.
Die Aktie reagierte auf diese Nachricht nicht und notiert aktuell unverändert. Dies könnte allerdings daran liegen, dass das Unternehmen erst in der vergangenen Woche auf einer anderen Konferenz die Prognosen bestätigt hatte.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HOME DEPOT INC., THE SHARES DL -,05 27,60 +0,00% 24.06., 16:48
Home Depot bestätigt Gewinnprognosen für 2003
Die amerikanische Baumarktkette Home Depot Inc. hat heute die Gewinnprognosen für das aktuelle Geschäftsjahr 2003 auf einer Analystenkonferenz von William Blair & Co. nochmals bestätigt. Nach Angaben des Chief Financial Officers Carol Tome rechnet das Unternehmen mit einem Gewinnwachstum von 9-14 Prozent und einem Erlösanstieg in Höhe von 9-12 Prozent.
Analysten gehen von einem Gewinn je Aktie von 1,73 Dollar und einem Umsatz in Höhe von 63,7 Mrd. Dollar aus.
Um auch in der Zukunft weiteres Wachstum erzielen zu können, wird Home Depot in diesem Jahr ca. 700 Mio. Dollar in den Ausbau und die Erneuerung der Filialen und in neue Technologie investieren.
Die Aktie reagierte auf diese Nachricht nicht und notiert aktuell unverändert. Dies könnte allerdings daran liegen, dass das Unternehmen erst in der vergangenen Woche auf einer anderen Konferenz die Prognosen bestätigt hatte.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
HOME DEPOT INC., THE SHARES DL -,05 27,60 +0,00% 24.06., 16:48
Dax:
M.Rück sieht heute gut
aus, hier stärkste Aktie
neben DTE:
M.Rück sieht heute gut
aus, hier stärkste Aktie
neben DTE:
so wieder zurück.
ifx wie üblich ...
der tageschart von etv sieht nicht dolle aus, auch der 5 tages chart sieht solala aus. hier warte ich bis stabil kurse um die 1.80-1.85 zustandekommen.
der 3 monatschart könnte sich aber zu einem `dark cloud cover` mausern, ab da bin ich sicher wieder in dem wert. könnte sehr schnell passieren.
ifx wie üblich ...
der tageschart von etv sieht nicht dolle aus, auch der 5 tages chart sieht solala aus. hier warte ich bis stabil kurse um die 1.80-1.85 zustandekommen.
der 3 monatschart könnte sich aber zu einem `dark cloud cover` mausern, ab da bin ich sicher wieder in dem wert. könnte sehr schnell passieren.
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,53 + 9,05%
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,53 + 9,05%
PSI(696822) scheint - fundamental und charttechnisch - den Turnaround geschafft zu haben.
Die Umsätze zogen jüngst erfreulich an:
siehe Diskussionen in den entsprechenden Threads bei w:0
Die Umsätze zogen jüngst erfreulich an:
siehe Diskussionen in den entsprechenden Threads bei w:0
akt. 11,-- +7,11%
ganz schön herunten! akt. 1,04, +1,96% Xetra
Wieso steigt die??? auf Xetra 3,00, +13,21%!!!
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,53 + 9,05%
EM-TV sieht doch wieder
besser aus, hier nun auch long
überN8, Trziel 1,85-1,95!
besser aus, hier nun auch long
überN8, Trziel 1,85-1,95!
Zitat von NoggerT: EM-TV lege ich mir noch[/quote]
vor Schluss rein, wenn diese
über 1,70 schliessen sollte!
Kaufpogramme im Dax !!!
Wow, MUV weiter hoch !
Zitat von NoggerT: Dax:
M.Rück sieht heute gut
aus, hier stärkste Aktie
neben DTE:
EM-TV in Richtung
Tageshoch, 1,83 + 19,61%
über 3,30 Millionen Aktien
intraday umgesetzt !
Tageshoch, 1,83 + 19,61%
über 3,30 Millionen Aktien
intraday umgesetzt !
24.06. 19:20
Intraday "Pacemaker" Screening
Bestandteil des Intradayscreenings muß immer auch die Auswertung der Tendenzen und Trends der hochkapitalisierten Aktien im S&P 500 Index und Nasdaq 100 sein. Diese Large Cap Aktien haben aufgrund ihrer hohen Gewichtung in den Indizes maßgeblichen Einfluß auf die Indexbewegungen. Sie gelten als "Pace Maker" (Schrittmacher).
Aktuelle Kursliste der Top 30 Large Cap Aktien im S&P 500 Index.
Aktuelle Kursliste der Top 30 Large Cap Aktien im Nasdaq 100.
Intraday "Pacemaker" Screening
Bestandteil des Intradayscreenings muß immer auch die Auswertung der Tendenzen und Trends der hochkapitalisierten Aktien im S&P 500 Index und Nasdaq 100 sein. Diese Large Cap Aktien haben aufgrund ihrer hohen Gewichtung in den Indizes maßgeblichen Einfluß auf die Indexbewegungen. Sie gelten als "Pace Maker" (Schrittmacher).
Aktuelle Kursliste der Top 30 Large Cap Aktien im S&P 500 Index.
Aktuelle Kursliste der Top 30 Large Cap Aktien im Nasdaq 100.
24.06. 19:12
ClassAllShare: TV LOONLAND - Von 202 auf 1,x Euro
-
TV Loonland - Intraday +8,09% auf 1,47 Euro
Die Aktie gehört heute zu den Kursgewinnern im ClassicAllShare.
Wochenchart seit Ende 2001 mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Das Alltimehigh dieser Aktie wurde im April 2000 erreicht. Es lag bei sage und schreibe 202 Euro!
Seitdem befindet sich die TV Loonland Aktie in einem breiten übergeordneten Abwärtstrend, der in mehreren Phasen verlaufen sind. Eingestreut sind mehrere crashartige Kursverluste. Seit Juli 2002 haben sie den Speed etwas herausgenommen. Seitdem kann die charttechnische Unterstützung bei 1,14 Euro weitgehend eingehalten werden. Seit 2-3 Wochen versucht die Aktie nun eine innere Widerstandstrendlinie im Bereich von 1,5-1,55 Euro nach oben zu passieren. Sollte unter angemessenem Volumen der Ausbruch über 1,65 Euro gelingen, würde diese Zockeraktie für "zockende Zocker" wieder interessant werden. (In der Regel halten wir uns mit den GodmodeTrader Musterdepots aus solch spekulativen Titeln heraus). Die langfristige mehrfach bestätigte dominante Abwärtstrendlinie verläuft übrigens bei ca. 3,3 Euro.
ClassAllShare: TV LOONLAND - Von 202 auf 1,x Euro
-
TV Loonland - Intraday +8,09% auf 1,47 Euro
Die Aktie gehört heute zu den Kursgewinnern im ClassicAllShare.
Wochenchart seit Ende 2001 mit Tageschartausschnitt als Kurzupdate.
Das Alltimehigh dieser Aktie wurde im April 2000 erreicht. Es lag bei sage und schreibe 202 Euro!
Seitdem befindet sich die TV Loonland Aktie in einem breiten übergeordneten Abwärtstrend, der in mehreren Phasen verlaufen sind. Eingestreut sind mehrere crashartige Kursverluste. Seit Juli 2002 haben sie den Speed etwas herausgenommen. Seitdem kann die charttechnische Unterstützung bei 1,14 Euro weitgehend eingehalten werden. Seit 2-3 Wochen versucht die Aktie nun eine innere Widerstandstrendlinie im Bereich von 1,5-1,55 Euro nach oben zu passieren. Sollte unter angemessenem Volumen der Ausbruch über 1,65 Euro gelingen, würde diese Zockeraktie für "zockende Zocker" wieder interessant werden. (In der Regel halten wir uns mit den GodmodeTrader Musterdepots aus solch spekulativen Titeln heraus). Die langfristige mehrfach bestätigte dominante Abwärtstrendlinie verläuft übrigens bei ca. 3,3 Euro.
NasdaqFuture rennt
weiter hoch, 1204,50 (TTief 1190)
Dax 3219 + 32,81
weiter hoch, 1204,50 (TTief 1190)
Dax 3219 + 32,81
Nordex
Realtime Ordertiefe Stand 24.06.03 19:05
Anzahl Kauf Kurs
21 650 1,00
36 477 1,01
27 950 1,02
12 370 1,03
2 985 1,04 Verkauf Anzahl
1,05 23 122
1,06 6 600
1,08 4 200
1,09 8 000
1,10 5 270
101 432 Ratio: 2,149 47 192
Eröffnung: 1,03
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
Ratio: 2,149
Realtime Ordertiefe Stand 24.06.03 19:05
Anzahl Kauf Kurs
21 650 1,00
36 477 1,01
27 950 1,02
12 370 1,03
2 985 1,04 Verkauf Anzahl
1,05 23 122
1,06 6 600
1,08 4 200
1,09 8 000
1,10 5 270
101 432 Ratio: 2,149 47 192
Eröffnung: 1,03
Gesamte Ordertiefe (bis zu 10 Niveau`s)
Ratio: 2,149
@Nogger
Jetzt braucht bloss Alan "gescheit" die Zinsen senken, dann gehen wir wieder auf 3300 Punkte!
Jetzt braucht bloss Alan "gescheit" die Zinsen senken, dann gehen wir wieder auf 3300 Punkte!
EM-TV:
FFE schliesst auf 1,82 + 20,53%, über
3,4 Millionen Aktien intraday umgesetzt,
bei den Umsätzen & der relativen Stärke
rechne ich morgen erstmal mit 1,95-2,05,
am Freitag noch bei 2,52 !
FFE schliesst auf 1,82 + 20,53%, über
3,4 Millionen Aktien intraday umgesetzt,
bei den Umsätzen & der relativen Stärke
rechne ich morgen erstmal mit 1,95-2,05,
am Freitag noch bei 2,52 !
Zitat von NoggerT: EM-TV lege ich mir noch
vor Schluss rein, wenn diese
über 1,70 schliessen sollte!
24.06. 18:58
US: Finanzbosse zeigen sich überaus optimistisch
Eine Studie von Financial Executives International zeigt, dass die Finanzvorstände der US-Unternehmen optimistischer in die Zukunft blicken. Sie rechnen mit einer Wirtschaftserholung und einem Neuaufkeimen des Umsatz- und Gewinnwachstums. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% im Vorquartal. Zudem zeigen sich die Hälfte der CFOs positiv über die Gewinnwachstumsperspektiven ihrer Unternehmen, nach 37% in der letzten Studie. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Der positiver Ausblick wurde primär durch den Kursrückgang des Dollars ausgelöst. Trotz all des Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5%.
US: Finanzbosse zeigen sich überaus optimistisch
Eine Studie von Financial Executives International zeigt, dass die Finanzvorstände der US-Unternehmen optimistischer in die Zukunft blicken. Sie rechnen mit einer Wirtschaftserholung und einem Neuaufkeimen des Umsatz- und Gewinnwachstums. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% im Vorquartal. Zudem zeigen sich die Hälfte der CFOs positiv über die Gewinnwachstumsperspektiven ihrer Unternehmen, nach 37% in der letzten Studie. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Der positiver Ausblick wurde primär durch den Kursrückgang des Dollars ausgelöst. Trotz all des Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5%.
24.06. 19:34
BMW: 3er-Produktion kann wieder anlaufen
Nach bekannt werden der Aussetzung des Streiks beim Zulieferer ZF Brandenburg ab Donnerstag, 26.6., geht die BMW Group davon aus, dass die Produktion der BMW 3er Reihe ab Montag, den 30.6., wieder aufgenommen werden kann. Dies wird aktuell mitgeteilt. Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Dr. Helmut Panke, begrüßt die Entscheidung der IG Metall, in der aktuellen Tarifauseinandersetzung auf einen konstruktiven Weg zurückzukehren.
Nach dem Produktionsstopp beim Zulieferbetrieb ZF Brandenburg am 17.6. musste auch die BMW Group die Produktion von täglich rund 1.800 Fahrzeugen der BMW 3er Reihe aufgrund fehlender Getriebelieferungen unterbrechen. Von dieser Maßnahme sind in dieser Woche die Fahrzeugwerke München, Regensburg und Dingolfing sowie die internen Zulieferwerke in Berlin, Landshut, Wackersdorf, Hams Hall (Großbritannien) und Steyr (Österreich) betroffen.
BMW: 3er-Produktion kann wieder anlaufen
Nach bekannt werden der Aussetzung des Streiks beim Zulieferer ZF Brandenburg ab Donnerstag, 26.6., geht die BMW Group davon aus, dass die Produktion der BMW 3er Reihe ab Montag, den 30.6., wieder aufgenommen werden kann. Dies wird aktuell mitgeteilt. Der Vorstandsvorsitzende der BMW AG, Dr. Helmut Panke, begrüßt die Entscheidung der IG Metall, in der aktuellen Tarifauseinandersetzung auf einen konstruktiven Weg zurückzukehren.
Nach dem Produktionsstopp beim Zulieferbetrieb ZF Brandenburg am 17.6. musste auch die BMW Group die Produktion von täglich rund 1.800 Fahrzeugen der BMW 3er Reihe aufgrund fehlender Getriebelieferungen unterbrechen. Von dieser Maßnahme sind in dieser Woche die Fahrzeugwerke München, Regensburg und Dingolfing sowie die internen Zulieferwerke in Berlin, Landshut, Wackersdorf, Hams Hall (Großbritannien) und Steyr (Österreich) betroffen.
24.06. 18:30
Verbraucherpreisindex Juni
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Juni 2003 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – gegenüber dem Juni 2002 voraussichtlich um 1,0% erhöhen (Mai 2003: + 0,7%).
Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Veränderung von + 0,3%.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im Juni 2003 gegenüber dem Juni 2002 voraussichtlich ebenfalls um 1,0% erhöhen (Mai 2003: + 0,6%). Im Vergleich zum Vormonat steigt der Index um 0,3%.
Die endgültigen Ergebnisse für Juni 2003 werden etwa Mitte Juli 2003 vorliegen.
Verbraucherpreisindex Juni
Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wird sich der Verbraucherpreisindex für Deutschland im Juni 2003 – nach vorliegenden Ergebnissen aus sechs Bundesländern – gegenüber dem Juni 2002 voraussichtlich um 1,0% erhöhen (Mai 2003: + 0,7%).
Im Vergleich zum Vormonat ergibt sich eine Veränderung von + 0,3%.
Der für europäische Zwecke berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird sich im Juni 2003 gegenüber dem Juni 2002 voraussichtlich ebenfalls um 1,0% erhöhen (Mai 2003: + 0,6%). Im Vergleich zum Vormonat steigt der Index um 0,3%.
Die endgültigen Ergebnisse für Juni 2003 werden etwa Mitte Juli 2003 vorliegen.
24.06. 19:45
SBC COMMUNICATIONS geht wieder ab, aber...
SBC Communications (SBC)
Intraday Kurs: 26,46 Dollar (+1,7%)
...die Aktie steht unterhalb des langfristigen Abwärtstrends.
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Einer der größten Gewinner im Dow Jones ist heute die Aktie von SBC Communications.
Übergeordnet sich bei SBC noch der Abwärtstrend seit 2000 bei derzeit 31 Dollar.
Nach dem Scheitern am Widerstand bei 30 Dollar im Januar wurde SBC wieder abverkauft und konnte auf dem Key-Level bei 19,7 Dollar erneut nach oben drehen.
In den Vorwochen ist der Kurs am seit Mitte 2001 übergeordneten Abwärtstrend nach unten abgeprallt und lieferte an den Vortagen einen Pullback auf den EMA 200 (rot) auf Tagesbasis.
Aktuell läuft ein weiterer angriff auf die Abwärtstrendlinie an. Der Bereich um 30 Dollar bildet hier weiterhin ein massives Widerstandscluster. Support findet der Kurs neben dem Bereich des EMA 200 auf dem Niveau um 23,5 Dollar.
SBC COMMUNICATIONS geht wieder ab, aber...
SBC Communications (SBC)
Intraday Kurs: 26,46 Dollar (+1,7%)
...die Aktie steht unterhalb des langfristigen Abwärtstrends.
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Einer der größten Gewinner im Dow Jones ist heute die Aktie von SBC Communications.
Übergeordnet sich bei SBC noch der Abwärtstrend seit 2000 bei derzeit 31 Dollar.
Nach dem Scheitern am Widerstand bei 30 Dollar im Januar wurde SBC wieder abverkauft und konnte auf dem Key-Level bei 19,7 Dollar erneut nach oben drehen.
In den Vorwochen ist der Kurs am seit Mitte 2001 übergeordneten Abwärtstrend nach unten abgeprallt und lieferte an den Vortagen einen Pullback auf den EMA 200 (rot) auf Tagesbasis.
Aktuell läuft ein weiterer angriff auf die Abwärtstrendlinie an. Der Bereich um 30 Dollar bildet hier weiterhin ein massives Widerstandscluster. Support findet der Kurs neben dem Bereich des EMA 200 auf dem Niveau um 23,5 Dollar.
Heute hier bei FDCC der deutliche Abverkauf-bis in den tiefen 17 Dollar-Bereich;
EM-TV Im Xetra noch
2Cent unter SK FFE
zuhaben, akt. 1,80 + 17,65%
Ich habe hier nochmal
zugeschlagen, Trziel bleibt
1,95-2,05
2Cent unter SK FFE
zuhaben, akt. 1,80 + 17,65%
Ich habe hier nochmal
zugeschlagen, Trziel bleibt
1,95-2,05
Dow & Nasdaq weiter hoch!
Dienstag, 24.06.2003, 19:24
Ausblick: Quartalszahlen bei 3Com
Am Mittwoch nach US-Börsenschluss wird 3Com Corp., die ehemalige Muttergesellschaft von Palm, die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten rechnen mit einem Verlust von 12 Cents je Aktie. Der Umsatz soll bei 170 Mio. Dollar liegen.
Im Vorjahreszeitraum erreichte 3Com einen Umsatz in Höhe von 356 Mio. Dollar. Der Verlust lag mit 42 Mio. Dollar ebenfalls bei 12 Cents je Aktie.
Heute, einen Tag vor der Veröffentlichung der Zahlen, verliert die Aktie 0,9 Prozent auf 4,87 Dollar. Anfang 2000 erreichte der Kurs das All-Time High bei über 100 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
3COM CORP. SHARES O.N. 4,30 -BT +1,18% 24.06., 18:41
Ausblick: Quartalszahlen bei 3Com
Am Mittwoch nach US-Börsenschluss wird 3Com Corp., die ehemalige Muttergesellschaft von Palm, die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Analysten rechnen mit einem Verlust von 12 Cents je Aktie. Der Umsatz soll bei 170 Mio. Dollar liegen.
Im Vorjahreszeitraum erreichte 3Com einen Umsatz in Höhe von 356 Mio. Dollar. Der Verlust lag mit 42 Mio. Dollar ebenfalls bei 12 Cents je Aktie.
Heute, einen Tag vor der Veröffentlichung der Zahlen, verliert die Aktie 0,9 Prozent auf 4,87 Dollar. Anfang 2000 erreichte der Kurs das All-Time High bei über 100 Dollar.
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
3COM CORP. SHARES O.N. 4,30 -BT +1,18% 24.06., 18:41
Dax 3224 + 37,69 (Tageshoch)
Zitat von NoggerT: Kaufpogramme im Dax !!!
Ja ACTR,eine ASIA heute kräftig vorne;habe Sie bereits mehrfach gehandelt in den letzten Wochen.Einer feiner Wert,gerade im Kontext der Euphorie um diese Werte...-haben jedoch die Erwartungen letzte Woche gesenkt,deshalb der Kurseinbruch.
Ein Almduddler trinkender Kanadier...!!!
MfG
THE CANADIEN
Ein Almduddler trinkender Kanadier...!!!
MfG
THE CANADIEN
Mir stellt sich die Frage,warum dann diese massiven Insiderverkäufe in den Unternehmen....
Eine Studie von Financial Executives International zeigt, dass die Finanzvorstände der US-Unternehmen optimistischer in die Zukunft blicken. Sie rechnen mit einer Wirtschaftserholung und einem Neuaufkeimen des Umsatz- und Gewinnwachstums. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% im Vorquartal. Zudem zeigen sich die Hälfte der CFOs positiv über die Gewinnwachstumsperspektiven ihrer Unternehmen, nach 37% in der letzten Studie. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Der positiver Ausblick wurde primär durch den Kursrückgang des Dollars ausgelöst. Trotz all des Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5%.
Eine Studie von Financial Executives International zeigt, dass die Finanzvorstände der US-Unternehmen optimistischer in die Zukunft blicken. Sie rechnen mit einer Wirtschaftserholung und einem Neuaufkeimen des Umsatz- und Gewinnwachstums. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% im Vorquartal. Zudem zeigen sich die Hälfte der CFOs positiv über die Gewinnwachstumsperspektiven ihrer Unternehmen, nach 37% in der letzten Studie. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Der positiver Ausblick wurde primär durch den Kursrückgang des Dollars ausgelöst. Trotz all des Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5%.
Wie soll das denn funktionieren,wäre da sehr an einer Erklärung interessiert...
#911 von actr 24.06.03 19:35:43 Beitrag Nr.: 9.872.000 9872000
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@Nogger
Jetzt braucht bloss Alan "gescheit" die Zinsen senken, dann gehen wir wieder auf 3300 Punkte
#911 von actr 24.06.03 19:35:43 Beitrag Nr.: 9.872.000 9872000
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@Nogger
Jetzt braucht bloss Alan "gescheit" die Zinsen senken, dann gehen wir wieder auf 3300 Punkte
Ein Top-Wert auch weiterhin,eine gnadenlose Stärke-wie auch z.B. bei einer ASKJ-hier-neues Jahreshoch aktuell!!!
FWHT!
FWHT!
Interessiert mich, wie sich die Amiwerte entwickelt haben:
SPitzenreiter:
USG CORP - New York Stock Exchange: USG
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.70 1.67 (12.82) N/A 0 (0) 0 (0) 10:58
USG USG CORP 17.17 4.30 (33.00) 4,790,900
CYTOGEN CORP - Nasdaq National Market: CYTO
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.68 0.82 (13.99) N/A 6.60 (1) 6.74 (5) 09:47
CYTO CYTOGEN CORP 6.70 0.86 (14.68) 863,293
ASIAINFO HOLDINGS INC - Nasdaq National Market: ASIA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.66 0.56 (9.18) N/A 6.60 (12.50) 6.70 (4.50) 10:49
ASIA ASIAINFO HOLDINGS INC 6.98 0.86 (14.10) 1,792,601
SPitzenreiter:
USG CORP - New York Stock Exchange: USG
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
14.70 1.67 (12.82) N/A 0 (0) 0 (0) 10:58
USG USG CORP 17.17 4.30 (33.00) 4,790,900
CYTOGEN CORP - Nasdaq National Market: CYTO
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.68 0.82 (13.99) N/A 6.60 (1) 6.74 (5) 09:47
CYTO CYTOGEN CORP 6.70 0.86 (14.68) 863,293
ASIAINFO HOLDINGS INC - Nasdaq National Market: ASIA
Consolidated Real-time Market Quote*
Last Change (%) After Hours Chg (%)** Bid Ask Trade Time
6.66 0.56 (9.18) N/A 6.60 (12.50) 6.70 (4.50) 10:49
ASIA ASIAINFO HOLDINGS INC 6.98 0.86 (14.10) 1,792,601
Abverkauf mit hohen Stückzahlen bei LU sowie CSCO setzt sich fort!!!
@Tc
"gescheit" heisst bei mir 25 Punkte und nicht 50! Aber wer weiss, vielleicht senkt Alan überhaupt nicht die Zinsen - hat er früher schon öfters getan!
Hast du einen Almdudler-Lieferanten gefunden???
"gescheit" heisst bei mir 25 Punkte und nicht 50! Aber wer weiss, vielleicht senkt Alan überhaupt nicht die Zinsen - hat er früher schon öfters getan!
Hast du einen Almdudler-Lieferanten gefunden???
@Tc
Ist mir klar, politische Börsen haben kurze Beine und die Zinssenkung oder nicht, ist auch ein solche und hat mit der sofortigen wirtschaftlichen Entwicklung nicht viel zu tun - wirkt sich erst in einem halben Jahr aus!
Naja, wir werden sehen - die Börse belohnt oder bestraft gnadenlos!
Ist mir klar, politische Börsen haben kurze Beine und die Zinssenkung oder nicht, ist auch ein solche und hat mit der sofortigen wirtschaftlichen Entwicklung nicht viel zu tun - wirkt sich erst in einem halben Jahr aus!
Naja, wir werden sehen - die Börse belohnt oder bestraft gnadenlos!
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 24.06.2003, 19:51
`Welt`: Managerbezüge tragen laut Studie `Züge von Selbsbereicherung`
BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der öffentlichen Kritik an Manager-Bezügen nimmt die Selbstbedienungsmentalität in vielen deutschen Vorstandsetagen zu: Eine Reihe von DAX-Unternehmen hat die Leistungsvorgaben gesenkt, die bestimmen, ob und in welchem Maße Manager Vergütungen in Form von Aktienoptionen bekommen. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) unter Bezug auf eine Studie der Fondsgesellschaft Union Investment.
Danach haben mit E.ON , RWE , Infineon , Henkel und Schering fünf der 30 DAX-Unternehmen ihr Bonus-System zu Lasten der Anteilseigner weiter verschlechtert. Das aus Anlegersicht beste Aktienoptionsprogramm ist laut dem Bericht das der Lufthansa , das schlechteste aller DAX-Unternehmen hat Daimler-Chrysler . "Der Grundgedanke, die Interessen der Aktionäre mit denen der Führungskräfte der Unternehmen stärker in Einklang zu bringen, wird weiterhin nur selten eingelöst", sagte Union-Investment-Sprecher Rolf Drees dem Blatt.
VERNICHTENDES URTEIL
Bereits 2002 hatte die Fondsgesellschaft die Optionsprogramme der Unternehmen unter die Lupe genommen. Das Urteil der aktuellen Studie, die der "Welt" exklusiv vorliegt, fällt vernichtend aus. "Erneut ist es den meisten Unternehmen aus Aktionärssicht nicht gelungen, eine umfassend befriedigende Lösung zu etablieren", kritisiert Jens Wilhelm, Geschäftsführer von Union Investment: "Viele Bonusprogramme tragen schlicht Züge der Selbstbereicherung." Dabei kritisiert die Fondsgesellschaft weniger die Höhe der Bezüge, als die niedrigen Ausübungshürden und die geringe Transparenz der Programme. Beispiel Henkel: Das Unternehmen erhöhte die Laufzeit der Optionen von drei auf fünf Jahre, ohne auch das Renditeziel für die zu Grunde liegende Aktien zu erhöhen. Dadurch können die Manager die Aktien bereits bei einer absoluten Kurssteigerung von jährlich nur 1,9 Prozent zu Geld machen. Zuvor waren es noch 3,2. Beim Münchner Chiphersteller Infineon reicht es sogar, wenn der Aktienkurs nur um 0,7 Prozent pro Jahr steigt.
Die Bundesregierung hat bereits mit gesetzlichen Auflagen gedroht. Erst kürzlich empfahl die Regierungskommission Corporate-Governance Obergrenzen, so genannte Caps, für Optionsprogramme. Dies wird auch auf der Corporate-Governance-Tagung debattiert, die am Donnerstag in Berlin beginnt./af/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG AKTIEN O.N. 44,33 XB +0,52% 24.06., 19:36
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 26,14 XB -1,47% 24.06., 19:37
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,09 -3,35% 24.06., 19:38
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 55,00 -0,99% 24.06., 19:29
SCHERING AG AKTIEN O.N. 43,20 +1,74% 24.06., 19:31
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,10 +0,30% 24.06., 19:36
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,10 +2,28% 24.06., 19:34
#
`Welt`: Managerbezüge tragen laut Studie `Züge von Selbsbereicherung`
BERLIN (dpa-AFX) - Trotz der öffentlichen Kritik an Manager-Bezügen nimmt die Selbstbedienungsmentalität in vielen deutschen Vorstandsetagen zu: Eine Reihe von DAX-Unternehmen hat die Leistungsvorgaben gesenkt, die bestimmen, ob und in welchem Maße Manager Vergütungen in Form von Aktienoptionen bekommen. Das berichtet die Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe) unter Bezug auf eine Studie der Fondsgesellschaft Union Investment.
Danach haben mit E.ON , RWE , Infineon , Henkel und Schering fünf der 30 DAX-Unternehmen ihr Bonus-System zu Lasten der Anteilseigner weiter verschlechtert. Das aus Anlegersicht beste Aktienoptionsprogramm ist laut dem Bericht das der Lufthansa , das schlechteste aller DAX-Unternehmen hat Daimler-Chrysler . "Der Grundgedanke, die Interessen der Aktionäre mit denen der Führungskräfte der Unternehmen stärker in Einklang zu bringen, wird weiterhin nur selten eingelöst", sagte Union-Investment-Sprecher Rolf Drees dem Blatt.
VERNICHTENDES URTEIL
Bereits 2002 hatte die Fondsgesellschaft die Optionsprogramme der Unternehmen unter die Lupe genommen. Das Urteil der aktuellen Studie, die der "Welt" exklusiv vorliegt, fällt vernichtend aus. "Erneut ist es den meisten Unternehmen aus Aktionärssicht nicht gelungen, eine umfassend befriedigende Lösung zu etablieren", kritisiert Jens Wilhelm, Geschäftsführer von Union Investment: "Viele Bonusprogramme tragen schlicht Züge der Selbstbereicherung." Dabei kritisiert die Fondsgesellschaft weniger die Höhe der Bezüge, als die niedrigen Ausübungshürden und die geringe Transparenz der Programme. Beispiel Henkel: Das Unternehmen erhöhte die Laufzeit der Optionen von drei auf fünf Jahre, ohne auch das Renditeziel für die zu Grunde liegende Aktien zu erhöhen. Dadurch können die Manager die Aktien bereits bei einer absoluten Kurssteigerung von jährlich nur 1,9 Prozent zu Geld machen. Zuvor waren es noch 3,2. Beim Münchner Chiphersteller Infineon reicht es sogar, wenn der Aktienkurs nur um 0,7 Prozent pro Jahr steigt.
Die Bundesregierung hat bereits mit gesetzlichen Auflagen gedroht. Erst kürzlich empfahl die Regierungskommission Corporate-Governance Obergrenzen, so genannte Caps, für Optionsprogramme. Dies wird auch auf der Corporate-Governance-Tagung debattiert, die am Donnerstag in Berlin beginnt./af/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
E.ON AG AKTIEN O.N. 44,33 XB +0,52% 24.06., 19:36
RWE AG STAMMAKTIEN O.N. 26,14 XB -1,47% 24.06., 19:37
INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N. 8,09 -3,35% 24.06., 19:38
HENKEL KGAA VORZUGSAKTIEN O.ST. O.N. 55,00 -0,99% 24.06., 19:29
SCHERING AG AKTIEN O.N. 43,20 +1,74% 24.06., 19:31
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 10,10 +0,30% 24.06., 19:36
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,10 +2,28% 24.06., 19:34
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@ ACTR
Eines vorwab,natürlich muß man die Illusion bzw. den Trend mithandlen,aber der Markt wird irgendwann die Fakten einpreisen,auch dass größte Luftschloss bzw. das fortlaufende Eingreifen in die Märkte,wird ein Ende finden-aber ein schmerzhaftes!
Dachte Du erwartest keine Zinssenkung?Jetzt sind 0,25 sinnvoll?
Was hat uns das Zinstief seit 1958 sowie die damit verbundenen 13!!! Zinssenkungen gebracht-die Frage die berechtigt ist,kann nur sein,wie schlimm bzw. um wieviel schlimmer wäre die Lage jetzt.
Habe mich intensiv mit der Arbeitsweise von Greenspan sowie der aktuellen Administration beschäftigt,es wurden und werden weiterhin grosse Fehler gemacht.Warum bekommt dieser Mann noch eine Amtszeit,es recht schon lange.
Habe Dir nur zwei aktuelle Artikel,sowie eine kurze eigene Analyse mal reingestellt,es ist allergrösste Vorsicht sowie genaues Hinterfragen angebracht und notwendig.
-The Federal Debt Spiral
Ron Paul, June 2, 2003
The administration held a grand signing ceremony last Wednesday to celebrate the tax cut bill, a marginally worthwhile piece of legislation that does reduce income taxes slightly. The East Room of the White House was awash with cabinet members, Congressmen, Senators, administration staffers, supporters, and news media of every kind, all gathered for a perfect political photo-op.
One day earlier, however, the President signed another bill into law without fanfare of any kind. There was no press conference, no cameras, and no ceremony whatsoever. In fact, the White House issued only the briefest comment on this particular bill, even though it affects the American people far more than the modest tax cut bill. The reason for the silence? The President had just approved a whopping $984 billion increase in the national debt, the single-largest increase in our nation`s history. This was hardly a proud moment for the President or Congress, so the White House understandably kept the whole matter very quiet.
For perspective, this latest debt limit increase of nearly one trillion dollars is as large as the entire federal budget in 1985. The embarrassing increase was necessary because federal law limits the amount of debt the Treasury can carry, and the current $6.4 trillion limit had been reached. The federal government across the board has been spending money feverishly, at levels approximately 22% higher than just three years ago. This spending spree caused Congress to raise the debt limit from $5.9 trillion only six months ago, but the new limit was quickly reached.
Debt simply has lost any remnant of stigma in Washington. The point of the debt limit law was to shine a public light on government borrowing and make lawmakers more accountable for deficit spending. The original intent behind the law- to limit borrowing- has been abandoned. Today Congress can raise the debt limit at any time with virtually no media attention. More importantly, there is no political fallout. This puts Congress in the position of a spendthrift debtor who can authorize spending limit increases on its own credit card!
The House managed to avoid a direct vote on raising the debt limit, instead burying a series of automatic debt increases in the terrible 2004 budget passed in April. The Senate, by contrast, at least held an up-or-down vote on the issue. Yet only one Republican Senator voted against saddling the American people with nearly another trillion dollars of debt. Both parties in Congress clearly now view the debt ceiling law as purely symbolic at best. Privately, most members probably view it as an unnecessary obstacle that should be eliminated, an opinion shared by Federal Reserve Chairman Greenspan.
After adjusting for the new debt limit, our national debt jumped $107 billion last week. It has risen $538 billion in the last year alone.
The spending problem is deeply rooted in Washington bureaucratic culture, and no administration is immune. The President can set the tone for fiscal restraint or fiscal indulgence, but ultimately Congress controls the purse strings though the appropriations process. One thing the President can do, however, is refuse to sign spending bills or debt limit increases. When neither Congress nor the administration is capable of fiscal self-control, the taxpayer is always the loser. How do you feel knowing the federal government just wrote itself a trillion dollar loan using your labor as collateral?
-Declining Dollar, Declining Fortunes
Ron Paul, June 23, 2003
I recently had an opportunity to hear testimony by Federal Reserve Chairman Alan Greenspan at a hearing of the Joint Economic committee. I always relish the opportunity to question Mr. Greenspan at such hearings, because I disagree so strongly with Fed policies. Mr. Greenspan is a remarkable man, with a background as a devotee of novelist Ayn Rand, a supporter of the gold standard, and a fervent advocate of capitalism. So I`m at a loss to explain his metamorphosis into a believer in fiat currency and centralized economic planning.
Of course capitalism is based on the premise that centralized economic planning is bad. I`m always amazed that otherwise pro-market conservatives, who rightfully scorned disastrous Soviet economic policies, are so willing to accept centralized monetary planning by the Fed. True capitalism requires a free market for money and interest rates, just as surely as it requires a free market for wages and prices.
Mr. Greenspan declined to answer my question about the tumbling value of the dollar, citing a kind of gentlemen`s agreement between him and the Treasury department not to discuss dollar policy. This is preposterous, of course, because he is unquestionably the one man on earth most responsible for the value of the U.S. dollar. If a member of Congress cannot ask the Federal Reserve Chairman a straightforward question about dollar policy, how can we expect the American public to have the faintest idea about what the Fed really does? The answer is that very few Americans pay any attention to the Fed, which has successfully insulated itself as a "nonpolitical" entity.
Mr. Greenspan`s two greatest sins are easy to understand. First, he has wildly inflated the money supply by creating more than $5 trillion in new dollars since he became Fed chairman. Second, he has relentlessly cut interest rates below market levels. These actions make money too plentiful and too cheap. When dollars are abundant and the cost of borrowing is low, people and businesses spend money less carefully. The stock market bubble of the late 1990s is all the proof we need that Fed printing presses can create money, but not wealth.
Because of Fed expansion of the money supply, the dollar has suffered a precipitous decline in the past year when measured against other world currencies. A Euro note worth only 89 cents shortly after its introduction is now worth about $1.16. Some consequences of this decline are obvious to the American public; a trip to Europe costs a lot more than it did a few years ago. But the long-term significance of this decline has not yet begun to sink in. Our relative wealth as a nation is measured in dollars, and the steady erosion of the value of those dollars means we will all be poorer in the future.
Both Congress and the Fed should be promoting sound dollar policies, because a sound and stable currency is required for sustained economic growth. Instead, both have through default and deliberate action promoted fiat policies that systematically depreciate the dollar. The financial markets understand this, and investors track the minute-by-minute fluctuations in value of the dollar seeking an investment advantage. This kind of speculation would not exist in a sound monetary system.
Mr. Greenspan certainly basked in the glow of admiration during the 1990s, when money and credit seemed limitless. He was deemed a genius by both the financial press and a general public eager to let the good times roll. Even today, with the nation mired in the inevitable bust following the Fed`s artificially-created boom, his detractors are few. In fact, President Bush plans to offer Mr. Greenspan another term as Fed chief. If our economic woes continue, however, the nation someday may regret not taking a closer look at the Federal Reserve and its manipulation of our financial fortunes.
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Mein eigener Beitrag von heute-habe Ihn nicht gepostet!
->Hier mal nur eine Hausnummer zur Ökonomie,in den letzten drei Jahren,sind 1,8 Mio. Arbeitsplätze in den USA abgebaut worden!
Das Thema Deflation beschäftigt weiter;
->Bank Credit Analyst identifis a checklist for debt-deflation. A checklist of conditions to monitor is as follows:
Debt Deflation Checklist
1) Falling prices
2) Declining money velocity
3) Falling nominal and real interest rates
4) Debt Liquidation
5) Distressed selling
6) Falling net worth
7) Rising bankruptcies
8) Falling profits
9) Reduction in output and employment
10) Falling confidence
Of the ten conditions listed above, we have close to seven that are visible. Prices are falling for everything you want; while the price of everything you need is going up. This is stagflation. Money velocity is also dropping which is why Japan and the U.S. are floating the idea of a carry tax on cash if things don`t improve soon. Net worth is mixed. Stocks have fallen over the last three years but have risen this year. Real estate prices are still going up so most people feel that they are getting wealthier. Bankruptcies are increasing with mortgage foreclosures hitting a record high. With more people losing their jobs home mortgage foreclosures climbed to 1.2 percent of all mortgages during the first quarter of this year. And although there has been an improvement in the profit picture for most, companies that profit is coming at the expense of rising unemployment as companies try to slash costs in an effort to return to profitability. Distressed selling has subsided if only for a short while. Company capex spending has fallen precipitously since 2000 and has only partially recovered.
->Hier noch ein Link,es wird getäuscht und manipuliert!
http://www.northerntrust.com/library/econ_research/weekly/us…
Eines vorwab,natürlich muß man die Illusion bzw. den Trend mithandlen,aber der Markt wird irgendwann die Fakten einpreisen,auch dass größte Luftschloss bzw. das fortlaufende Eingreifen in die Märkte,wird ein Ende finden-aber ein schmerzhaftes!
Dachte Du erwartest keine Zinssenkung?Jetzt sind 0,25 sinnvoll?
Was hat uns das Zinstief seit 1958 sowie die damit verbundenen 13!!! Zinssenkungen gebracht-die Frage die berechtigt ist,kann nur sein,wie schlimm bzw. um wieviel schlimmer wäre die Lage jetzt.
Habe mich intensiv mit der Arbeitsweise von Greenspan sowie der aktuellen Administration beschäftigt,es wurden und werden weiterhin grosse Fehler gemacht.Warum bekommt dieser Mann noch eine Amtszeit,es recht schon lange.
Habe Dir nur zwei aktuelle Artikel,sowie eine kurze eigene Analyse mal reingestellt,es ist allergrösste Vorsicht sowie genaues Hinterfragen angebracht und notwendig.
-The Federal Debt Spiral
Ron Paul, June 2, 2003
The administration held a grand signing ceremony last Wednesday to celebrate the tax cut bill, a marginally worthwhile piece of legislation that does reduce income taxes slightly. The East Room of the White House was awash with cabinet members, Congressmen, Senators, administration staffers, supporters, and news media of every kind, all gathered for a perfect political photo-op.
One day earlier, however, the President signed another bill into law without fanfare of any kind. There was no press conference, no cameras, and no ceremony whatsoever. In fact, the White House issued only the briefest comment on this particular bill, even though it affects the American people far more than the modest tax cut bill. The reason for the silence? The President had just approved a whopping $984 billion increase in the national debt, the single-largest increase in our nation`s history. This was hardly a proud moment for the President or Congress, so the White House understandably kept the whole matter very quiet.
For perspective, this latest debt limit increase of nearly one trillion dollars is as large as the entire federal budget in 1985. The embarrassing increase was necessary because federal law limits the amount of debt the Treasury can carry, and the current $6.4 trillion limit had been reached. The federal government across the board has been spending money feverishly, at levels approximately 22% higher than just three years ago. This spending spree caused Congress to raise the debt limit from $5.9 trillion only six months ago, but the new limit was quickly reached.
Debt simply has lost any remnant of stigma in Washington. The point of the debt limit law was to shine a public light on government borrowing and make lawmakers more accountable for deficit spending. The original intent behind the law- to limit borrowing- has been abandoned. Today Congress can raise the debt limit at any time with virtually no media attention. More importantly, there is no political fallout. This puts Congress in the position of a spendthrift debtor who can authorize spending limit increases on its own credit card!
The House managed to avoid a direct vote on raising the debt limit, instead burying a series of automatic debt increases in the terrible 2004 budget passed in April. The Senate, by contrast, at least held an up-or-down vote on the issue. Yet only one Republican Senator voted against saddling the American people with nearly another trillion dollars of debt. Both parties in Congress clearly now view the debt ceiling law as purely symbolic at best. Privately, most members probably view it as an unnecessary obstacle that should be eliminated, an opinion shared by Federal Reserve Chairman Greenspan.
After adjusting for the new debt limit, our national debt jumped $107 billion last week. It has risen $538 billion in the last year alone.
The spending problem is deeply rooted in Washington bureaucratic culture, and no administration is immune. The President can set the tone for fiscal restraint or fiscal indulgence, but ultimately Congress controls the purse strings though the appropriations process. One thing the President can do, however, is refuse to sign spending bills or debt limit increases. When neither Congress nor the administration is capable of fiscal self-control, the taxpayer is always the loser. How do you feel knowing the federal government just wrote itself a trillion dollar loan using your labor as collateral?
-Declining Dollar, Declining Fortunes
Ron Paul, June 23, 2003
I recently had an opportunity to hear testimony by Federal Reserve Chairman Alan Greenspan at a hearing of the Joint Economic committee. I always relish the opportunity to question Mr. Greenspan at such hearings, because I disagree so strongly with Fed policies. Mr. Greenspan is a remarkable man, with a background as a devotee of novelist Ayn Rand, a supporter of the gold standard, and a fervent advocate of capitalism. So I`m at a loss to explain his metamorphosis into a believer in fiat currency and centralized economic planning.
Of course capitalism is based on the premise that centralized economic planning is bad. I`m always amazed that otherwise pro-market conservatives, who rightfully scorned disastrous Soviet economic policies, are so willing to accept centralized monetary planning by the Fed. True capitalism requires a free market for money and interest rates, just as surely as it requires a free market for wages and prices.
Mr. Greenspan declined to answer my question about the tumbling value of the dollar, citing a kind of gentlemen`s agreement between him and the Treasury department not to discuss dollar policy. This is preposterous, of course, because he is unquestionably the one man on earth most responsible for the value of the U.S. dollar. If a member of Congress cannot ask the Federal Reserve Chairman a straightforward question about dollar policy, how can we expect the American public to have the faintest idea about what the Fed really does? The answer is that very few Americans pay any attention to the Fed, which has successfully insulated itself as a "nonpolitical" entity.
Mr. Greenspan`s two greatest sins are easy to understand. First, he has wildly inflated the money supply by creating more than $5 trillion in new dollars since he became Fed chairman. Second, he has relentlessly cut interest rates below market levels. These actions make money too plentiful and too cheap. When dollars are abundant and the cost of borrowing is low, people and businesses spend money less carefully. The stock market bubble of the late 1990s is all the proof we need that Fed printing presses can create money, but not wealth.
Because of Fed expansion of the money supply, the dollar has suffered a precipitous decline in the past year when measured against other world currencies. A Euro note worth only 89 cents shortly after its introduction is now worth about $1.16. Some consequences of this decline are obvious to the American public; a trip to Europe costs a lot more than it did a few years ago. But the long-term significance of this decline has not yet begun to sink in. Our relative wealth as a nation is measured in dollars, and the steady erosion of the value of those dollars means we will all be poorer in the future.
Both Congress and the Fed should be promoting sound dollar policies, because a sound and stable currency is required for sustained economic growth. Instead, both have through default and deliberate action promoted fiat policies that systematically depreciate the dollar. The financial markets understand this, and investors track the minute-by-minute fluctuations in value of the dollar seeking an investment advantage. This kind of speculation would not exist in a sound monetary system.
Mr. Greenspan certainly basked in the glow of admiration during the 1990s, when money and credit seemed limitless. He was deemed a genius by both the financial press and a general public eager to let the good times roll. Even today, with the nation mired in the inevitable bust following the Fed`s artificially-created boom, his detractors are few. In fact, President Bush plans to offer Mr. Greenspan another term as Fed chief. If our economic woes continue, however, the nation someday may regret not taking a closer look at the Federal Reserve and its manipulation of our financial fortunes.
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Mein eigener Beitrag von heute-habe Ihn nicht gepostet!
->Hier mal nur eine Hausnummer zur Ökonomie,in den letzten drei Jahren,sind 1,8 Mio. Arbeitsplätze in den USA abgebaut worden!
Das Thema Deflation beschäftigt weiter;
->Bank Credit Analyst identifis a checklist for debt-deflation. A checklist of conditions to monitor is as follows:
Debt Deflation Checklist
1) Falling prices
2) Declining money velocity
3) Falling nominal and real interest rates
4) Debt Liquidation
5) Distressed selling
6) Falling net worth
7) Rising bankruptcies
8) Falling profits
9) Reduction in output and employment
10) Falling confidence
Of the ten conditions listed above, we have close to seven that are visible. Prices are falling for everything you want; while the price of everything you need is going up. This is stagflation. Money velocity is also dropping which is why Japan and the U.S. are floating the idea of a carry tax on cash if things don`t improve soon. Net worth is mixed. Stocks have fallen over the last three years but have risen this year. Real estate prices are still going up so most people feel that they are getting wealthier. Bankruptcies are increasing with mortgage foreclosures hitting a record high. With more people losing their jobs home mortgage foreclosures climbed to 1.2 percent of all mortgages during the first quarter of this year. And although there has been an improvement in the profit picture for most, companies that profit is coming at the expense of rising unemployment as companies try to slash costs in an effort to return to profitability. Distressed selling has subsided if only for a short while. Company capex spending has fallen precipitously since 2000 and has only partially recovered.
->Hier noch ein Link,es wird getäuscht und manipuliert!
http://www.northerntrust.com/library/econ_research/weekly/us…
Nachdem die US-Börsen im Handelsverlauf am heutigen Nachmittag drohten, auf neuen Tiefs einzubrechen, konnten sie sich zum Abend hin wieder fangen und steigen zuletzt an. Der Dow Jones steigt um 60 Punkte auf 9133 Stellen, während der Nasdaq Composite um 8.41 Stellen auf 1619 Stellen ansteigt und damit knapp unter dem Tageshoch notiert, dass zum ersten Mal zur Eröffnung erreicht wurde. Der DAX ging vor wenigen Minuten mit +41 Punkten bei 3227 Stellen aus dem Handel und konnte damit ebenfalls die Tagestiefststände vom Vormittag hinter sich lassen.
Die heutige Veröffentlichung des Verbrauchervertrauens zeigt, dass sich zwar weiterhin die Erwartungen hoch halten, die Einschätzung der aktuellen Lage durch die Verbraucher aber alles andere als optimistisch ist. Insgesamt ging der Index leicht zurück. Was die Märkte jetzt antreibt dürfte die Spekulation über die morgige Zinssenkung sein und in den Warnungen der Unternehmen wird partout vermieden, die erwartete Erholung im zweiten Halbjahr in Frage zu stellen. Vielmehr wird der SARS-Virus als Übel für die Umsatzrückgänge genannt, wie heute in der doch deutlichen Umsatzwarnung des Intel-Konkurrenten AMD.
Es wird viel erwartet - das zeigt auch eine Umfrage unter Finanzvorständen. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% in der letzten Befragung. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Wider all den Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5% - ein Hinweis, dass die Erwartungshaltung bezüglich des Umsatzzuwachs wohl eher vom Kursrückgang des Dollar und die Erwartungshaltung bei der Gewinnerholung wohl eher von den Kostensenkungen der Vergangenheit geschürt werden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit wird nun die morgige Zinsentscheidung stehen - sie steht um 20:10 Uhr (MEZ) an. Und denken Sie daran - die erste Kursbewegung nach der Zinsentscheidung ist oft die falsche.
Die heutige Veröffentlichung des Verbrauchervertrauens zeigt, dass sich zwar weiterhin die Erwartungen hoch halten, die Einschätzung der aktuellen Lage durch die Verbraucher aber alles andere als optimistisch ist. Insgesamt ging der Index leicht zurück. Was die Märkte jetzt antreibt dürfte die Spekulation über die morgige Zinssenkung sein und in den Warnungen der Unternehmen wird partout vermieden, die erwartete Erholung im zweiten Halbjahr in Frage zu stellen. Vielmehr wird der SARS-Virus als Übel für die Umsatzrückgänge genannt, wie heute in der doch deutlichen Umsatzwarnung des Intel-Konkurrenten AMD.
Es wird viel erwartet - das zeigt auch eine Umfrage unter Finanzvorständen. Sieben von 10 Finanzvorständen äußerten sich positiv über das laufende Quartal, nach nur 25% in der letzten Befragung. In den nächsten 12 Monaten werden die Unternehmensgewinne um 13.5% wachsen, während die Umsätze um 6.3% zulegen werden, so die durchschnittliche Erwartung. Wider all den Optimismus rechnen die Finanzbosse mit einem Wachstum der echten Investitionen um nur 1.5% - ein Hinweis, dass die Erwartungshaltung bezüglich des Umsatzzuwachs wohl eher vom Kursrückgang des Dollar und die Erwartungshaltung bei der Gewinnerholung wohl eher von den Kostensenkungen der Vergangenheit geschürt werden. Im Zentrum der Aufmerksamkeit wird nun die morgige Zinsentscheidung stehen - sie steht um 20:10 Uhr (MEZ) an. Und denken Sie daran - die erste Kursbewegung nach der Zinsentscheidung ist oft die falsche.
In der zweiten Hälfte des Monats Juni sind laut dem Online Speicherchip Marktplatz DRAMeXchange die Kontraktpreise für DRAM (dynamic random access memory) Chips in der 256Mbit DDR Ausführung um nur 5-6% angestiegen. Im Gegensatz hierzu hätten die Spotpreise deutlich angezogen. Der Preis für 256Mbit 400MHz DDR SDRAM auf dem Spotmarkt sei innerhalb eines Monats um $2 auf durchschnittlich $5.29 angestiegen. OEM (original equipment manufacturer) Hersteller sehen diese Preisanstiege an den Spotmärkten jedoch mehr als eine Reaktion auf das Bestreben der Computerunternehmen an, ihre Lagerbestände wieder aufzufüllen. Die Preisanstiege seien weniger ein Resultat einer wirklich zugrundeliegenden Stärke der Nachfrageentwicklung.
Intel (INTC)
Intraday Kurs: 20,55 Dollar (+0,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Gegen den schwächeren Trend im Halbleitersektor steht die Aktie von Intel heute im Plus und gehört dabei zu den größten Gewinnern im Dow Jones.
Nach dem Ausbruch aus dem seit 2000 maßgebenden Abwärtstrendkanal war die Aktie an den Vortagen im Bereich des wichtigen Widerstands bei 22,3 Dollar nach unten abgeprallt.
Ein längerfristiges 38,2%-Retracment wirkt auf diesem Niveau als widerstand verstärkend.
Als maßgebend ist bei INTC mittelfristig der Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 17,5 Dollar anzusehen. Bereits auf der Unterkante des mittelfristigen Uptrendkanals seit April prallt die Aktie heute wieder nach oben ab.
Intraday Kurs: 20,55 Dollar (+0,9%)
Wochenchart (Eine Kerze = eine Woche) mit Tageschartausschnitt
Gegen den schwächeren Trend im Halbleitersektor steht die Aktie von Intel heute im Plus und gehört dabei zu den größten Gewinnern im Dow Jones.
Nach dem Ausbruch aus dem seit 2000 maßgebenden Abwärtstrendkanal war die Aktie an den Vortagen im Bereich des wichtigen Widerstands bei 22,3 Dollar nach unten abgeprallt.
Ein längerfristiges 38,2%-Retracment wirkt auf diesem Niveau als widerstand verstärkend.
Als maßgebend ist bei INTC mittelfristig der Aufwärtstrend seit Oktober bei derzeit 17,5 Dollar anzusehen. Bereits auf der Unterkante des mittelfristigen Uptrendkanals seit April prallt die Aktie heute wieder nach oben ab.
Bei USG ein massiver Short-Squezze nach der fund. Nachricht!
Short-Ratio von über 21 hier!
Short-Ratio von über 21 hier!
wer mehr über noggert wissen will, der frage mich. dieser fantastische trader war früher
bei der strassenmeisterei gelsenkirchen-nord, abteilung
verkehrsbeschilderung. ich habe hier ein foto seines
letzten arbeitstages:
zu unserem aller glück wurde er wegen mobbing entlassen
und kann uns nun täglich mit seinem herzerfrischendem
deutsch erlaben.
achtung: ist nur spass, gell!
bei der strassenmeisterei gelsenkirchen-nord, abteilung
verkehrsbeschilderung. ich habe hier ein foto seines
letzten arbeitstages:
zu unserem aller glück wurde er wegen mobbing entlassen
und kann uns nun täglich mit seinem herzerfrischendem
deutsch erlaben.
achtung: ist nur spass, gell!
@Lego
ich bin da !!!!
ich bin da !!!!
Habe mir mal die Software-Unternehemn en Detail angesehen,die Gerüchte um einen grossen Deal,dass Oracle gleich PFST sowie JDEC mitnimmt bleiben bestehen.
Was wird dann z.B. aus einer SEBL...
Stock
Mkt Cap ($B)
Rev TTM ($B)
Op Mgn
Rev Growth 1 yr
Rev Growth 3 yr
MSFT
276.7
31.4
44 %
12 %
12 %
ORCL
67.0
9.5
36
-2
-3
SAP
37.2
8.4
24
1
13
PSFT
5.7
1.9
13
-8
11
SEBL
5.0
1.5
-12
-21
26
JDEC
1.7
0.9
4
1
-1
MANH
0.7
0.2
20
13
30
ORCL+JDEC+PSFT
~75
~12
--
--
--
Was wird dann z.B. aus einer SEBL...
Stock
Mkt Cap ($B)
Rev TTM ($B)
Op Mgn
Rev Growth 1 yr
Rev Growth 3 yr
MSFT
276.7
31.4
44 %
12 %
12 %
ORCL
67.0
9.5
36
-2
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SAP
37.2
8.4
24
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PSFT
5.7
1.9
13
-8
11
SEBL
5.0
1.5
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26
JDEC
1.7
0.9
4
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MANH
0.7
0.2
20
13
30
ORCL+JDEC+PSFT
~75
~12
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actr@
auweiha, bitte nicht das tier mit den grossen zähnen
auf mich hetzen.
ich werde sofort mein allabendliches hanteltraining
unterbrechen und wieder abhauen.
auweiha, bitte nicht das tier mit den grossen zähnen
auf mich hetzen.
ich werde sofort mein allabendliches hanteltraining
unterbrechen und wieder abhauen.
@ Spassvogel
Kannst Du diesen Zirkus bitte im Forum W-O Sofa machen,aber doch nicht hier...
Kannst Du diesen Zirkus bitte im Forum W-O Sofa machen,aber doch nicht hier...
@Tc
Puh. Beide Artikeln sind gespickt mit Trillion von $$$$, die überall verstreut werden!
Und Alan hat die Druckerpresse reichlich bedient und den Geldfluss sichergestellt. Und auch die Schulden des Staates USA! Ich habe schon einen sehr grundlegenden Artikel über die Wirkungsweise und Funktion der Fed gelesen - sogar in Deutsch! War sehr, sehr aufschlußreich.
Alan ist nur das "Schlußlicht" in einer Kette von Privatinteressen von einigen Wenigen. Der "Sprecher" der Superreichen, denen diese Bank gehört! Die Fed "gehört" nicht dem Staat, wie in Europa üblich, sondern Privatpersonen bzw. Banken!!! Je mehr sich der Staat USA verschuldet, desto mehr verdienen die mit den Darlehen $$$$! Und diesen Geldfluss zu unterbrechen, würde die GESAMTE WELTWIRTSCHAFT in den Strudel des Unterganges und Chaos reissen!!!! Glaubst du wirklich, die würden die Manipulationen und Machenschaften einstellen - damit graben die sich doch ihr eigenes Grab!
Das "Rad" muss am Laufen gehalten werden - um jeden Preis!
Puh. Beide Artikeln sind gespickt mit Trillion von $$$$, die überall verstreut werden!
Und Alan hat die Druckerpresse reichlich bedient und den Geldfluss sichergestellt. Und auch die Schulden des Staates USA! Ich habe schon einen sehr grundlegenden Artikel über die Wirkungsweise und Funktion der Fed gelesen - sogar in Deutsch! War sehr, sehr aufschlußreich.
Alan ist nur das "Schlußlicht" in einer Kette von Privatinteressen von einigen Wenigen. Der "Sprecher" der Superreichen, denen diese Bank gehört! Die Fed "gehört" nicht dem Staat, wie in Europa üblich, sondern Privatpersonen bzw. Banken!!! Je mehr sich der Staat USA verschuldet, desto mehr verdienen die mit den Darlehen $$$$! Und diesen Geldfluss zu unterbrechen, würde die GESAMTE WELTWIRTSCHAFT in den Strudel des Unterganges und Chaos reissen!!!! Glaubst du wirklich, die würden die Manipulationen und Machenschaften einstellen - damit graben die sich doch ihr eigenes Grab!
Das "Rad" muss am Laufen gehalten werden - um jeden Preis!
ACTR
Der letzte Satz von Dir ist der entscheidende,aber ich bin je tiefer ich nun in die Materie einsteige,sehr skeptisch.Die massiven und fortlaufenden Maßnahmen sind nicht gesund,da wird es Folgen geben.
Nochmal zurück zu der FED-Sitzung,denkst Du jetzt wirklich,dass 0,25% kommen...
Der letzte Satz von Dir ist der entscheidende,aber ich bin je tiefer ich nun in die Materie einsteige,sehr skeptisch.Die massiven und fortlaufenden Maßnahmen sind nicht gesund,da wird es Folgen geben.
Nochmal zurück zu der FED-Sitzung,denkst Du jetzt wirklich,dass 0,25% kommen...
APOL-hier gestern Zahlen,heute mit "grosser" Intraday-Bewegung für diesen Wert.
Dienstag, 24.06.2003, 20:09
DAX-Schluss: Blue-Chips wirken träge, T-Aktie stützt den DAX
Der Deutsche Aktienindex pendelte heute um den Schlussstand des Montags und präsentierte sich somit lustlos. Es fehlten auf dem Frankfurter Parkett, einen Tag vor der wichtigen Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed, die kursbewegenden Nachrichten und Impulse.
Am Nachmittag, nachdem die US-Börsen leichte Aufschläge verzeichnet hatten, drehte der DAX30 ins Plus, wo er am späten Mittag bereits schon einmal war. Die grünen Vorzeichen waren vor allem den Schwergewichten wie der Deutschen Telekom zu verdanken. Die T-Aktie konnte heute gegen den Trend überzeugen und sich weit vorne festsetzen. Mit Gewinnmitnahmen hatte sich dafür MLP zu beschäftigen. Nach den satten Kursaufschlägen der vergangenen Sitzungen stand die Aktie heute größtenteils am Schluss des Index.
Am morgigen Mittwoch ist für Spannung und Gesprächsstoff gleichermaßen gesorgt. Hierzulande wird um 10 Uhr der vielbeachtete ifo-Geschäftsklima-Index veröffentlicht. Im Durchschnitt erwarten die Experten einen Wert von 88,0 Punkten. Am Abend, jedoch erst nach dem deutschen Börsenschluss, wird die Bekanntgabe der Zinsentscheidung durch das FOMC der Fed stattfinden. Im Vorfeld dieser Entscheidung wird mit einem verhaltenen Handel gerechnet.
DAX 30: 3227,96 (+1,3%)
MDAX: 3490,16 (+0,03%)
Tops des Tages: Commerzbank, Deutsche Telekom, Linde
Flops des Tages: Infineon, TUI, Bayer
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs bei Betrieben des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten für April. Demnach sanken die Eingänge preisbereinigt um 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wobei die Nachfrage im Hochbau um 14,3 Prozent und im Tiefbau um 14,8 Prozent abnahm.
Unternehmensnachrichten:
Schering machte heute von sich Reden. Der Berliner Pharmakonzern hatte bekannt gegeben, dass mit der Antibabypille Yasmin das Jahresziel in den USA bereits erreicht worden sei. Auch ALTANA sorgte mit seinen Neuigkeiten für ausgeglichene Stimmung unter den Pharma-Anlegern. ALTANA will Anfang Juli eine zweite Außendienstlinie in den USA eröffnen, um seine Präsenz im weltweit größten Pharmamarkt auszubauen. Wie der Pharmavorstand Hans-Joachim Lohrisch gegenüber dem „Handelsblatt“ erklärte, sollen zusätzliche 300 Pharmareferenten ein neues Produkt vermarkten, für das man in Kürze eine Vertriebslizenz erwerben will.
Schlechte Nachrichten gibt es dafür aus dem Autosektor. Nicht nur BMW hat unter den aktuellen Metallerstreiks in Ostdeutschland zu leiden. Auch der Wolfsburger Konkurrent Volkswagen wird im laufenden Monat aufgrund der Streiks rund 20.000 Fahrzeuge weniger produzieren als geplant. Dies sagte Konzernchef Pischetsrieder gegenüber dem „Wall Street Journal Europe“. Inwiefern sich dies auf das Ergebnis auswirke, sagte der Chef des größten europäischen Automobilherstellers jedoch nicht.
Der Autokonzern plant des Weiteren das Zweiliter-Auto. In einem vorab veröffentlichten Interview des Magazins „stern“ sagte Konzernchef Bernd Pischetsrieder, dass dieses Modell ein für alle Kunden bezahlbares und attraktives Auto werden soll, und so schnell wie ein Sportwagen ist. Basis sei das Einliterkonzeptauto, das Pischetsrieders Amtsvorgänger Ferdinand Piëch letztes Jahr im April zur Hauptversammlung in Hamburg vorstellte.
Degussa und die japanische Shionogi & Co. Ltd. gründen ein Joint Venture. Das Joint Venture wird demnach am 1. Oktober 2003 starten. Für das erste Jahr wird ein Umsatz von etwa 3 Mrd. Yen (22 Mio. Euro) erwartet. Degussa hält über die Tochtergesellschaft Degussa Japan 51 Prozent der Anteile an dem neuen Unternehmen, Shionogi verfügt über 49 Prozent.
Einen Rückschlag musste in diesen Tagen die Deutsche Telekom verkraften. Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post mitteilte, sei der Bonner Riese mit dem Versuch gescheitert, von Call-by-Call-Anbietern höhere Preise für die Nutzung von Leitungen im Ortsnetz zu verlangen. Demnach wurde der Antrag der Deutschen Telekom auf einen Zuschlag von 3,5 Cent pro Minute rückwirkend zum 25. April abgelehnt. Damit bleibe es bei der bisherigen Entscheidung, dass der Konzern ab dem 1. Juli einen Aufschlag von 0,4 Cent pro Minute verlangen darf.
Aktuelle Ratings:
Altana – Kaufen, Independent Research
Volkswagen – Underperform, HypoVereinsbank
DaimlerChrysler – Sell, HypoVereinsbank
Volkswagen – Marketperformer, Merck Finck & Co
Schering – Buy, Merck Finck & Co
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 35,29 +0,80% 24.06., 20:05
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,31 +3,18% 24.06., 20:05
SCHERING AG AKTIEN O.N. 42,91 +1,06% 24.06., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,05 +2,11% 24.06., 20:05
BASF AG AKTIEN O.N. 38,17 -0,60% 24.06., 20:05
ALTANA AG AKTIEN O.N. 52,31 -1,58% 24.06., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 32,41 +1,79% 24.06., 20:05
DEGUSSA AG AKTIEN O.N. 24,57 -0,93% 24.06., 17:
DAX-Schluss: Blue-Chips wirken träge, T-Aktie stützt den DAX
Der Deutsche Aktienindex pendelte heute um den Schlussstand des Montags und präsentierte sich somit lustlos. Es fehlten auf dem Frankfurter Parkett, einen Tag vor der wichtigen Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed, die kursbewegenden Nachrichten und Impulse.
Am Nachmittag, nachdem die US-Börsen leichte Aufschläge verzeichnet hatten, drehte der DAX30 ins Plus, wo er am späten Mittag bereits schon einmal war. Die grünen Vorzeichen waren vor allem den Schwergewichten wie der Deutschen Telekom zu verdanken. Die T-Aktie konnte heute gegen den Trend überzeugen und sich weit vorne festsetzen. Mit Gewinnmitnahmen hatte sich dafür MLP zu beschäftigen. Nach den satten Kursaufschlägen der vergangenen Sitzungen stand die Aktie heute größtenteils am Schluss des Index.
Am morgigen Mittwoch ist für Spannung und Gesprächsstoff gleichermaßen gesorgt. Hierzulande wird um 10 Uhr der vielbeachtete ifo-Geschäftsklima-Index veröffentlicht. Im Durchschnitt erwarten die Experten einen Wert von 88,0 Punkten. Am Abend, jedoch erst nach dem deutschen Börsenschluss, wird die Bekanntgabe der Zinsentscheidung durch das FOMC der Fed stattfinden. Im Vorfeld dieser Entscheidung wird mit einem verhaltenen Handel gerechnet.
DAX 30: 3227,96 (+1,3%)
MDAX: 3490,16 (+0,03%)
Tops des Tages: Commerzbank, Deutsche Telekom, Linde
Flops des Tages: Infineon, TUI, Bayer
Konjunktur und Wirtschaft:
Das Statistische Bundesamt veröffentlichte die Entwicklung des Auftragseingangs bei Betrieben des Bauhauptgewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten für April. Demnach sanken die Eingänge preisbereinigt um 14,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, wobei die Nachfrage im Hochbau um 14,3 Prozent und im Tiefbau um 14,8 Prozent abnahm.
Unternehmensnachrichten:
Schering machte heute von sich Reden. Der Berliner Pharmakonzern hatte bekannt gegeben, dass mit der Antibabypille Yasmin das Jahresziel in den USA bereits erreicht worden sei. Auch ALTANA sorgte mit seinen Neuigkeiten für ausgeglichene Stimmung unter den Pharma-Anlegern. ALTANA will Anfang Juli eine zweite Außendienstlinie in den USA eröffnen, um seine Präsenz im weltweit größten Pharmamarkt auszubauen. Wie der Pharmavorstand Hans-Joachim Lohrisch gegenüber dem „Handelsblatt“ erklärte, sollen zusätzliche 300 Pharmareferenten ein neues Produkt vermarkten, für das man in Kürze eine Vertriebslizenz erwerben will.
Schlechte Nachrichten gibt es dafür aus dem Autosektor. Nicht nur BMW hat unter den aktuellen Metallerstreiks in Ostdeutschland zu leiden. Auch der Wolfsburger Konkurrent Volkswagen wird im laufenden Monat aufgrund der Streiks rund 20.000 Fahrzeuge weniger produzieren als geplant. Dies sagte Konzernchef Pischetsrieder gegenüber dem „Wall Street Journal Europe“. Inwiefern sich dies auf das Ergebnis auswirke, sagte der Chef des größten europäischen Automobilherstellers jedoch nicht.
Der Autokonzern plant des Weiteren das Zweiliter-Auto. In einem vorab veröffentlichten Interview des Magazins „stern“ sagte Konzernchef Bernd Pischetsrieder, dass dieses Modell ein für alle Kunden bezahlbares und attraktives Auto werden soll, und so schnell wie ein Sportwagen ist. Basis sei das Einliterkonzeptauto, das Pischetsrieders Amtsvorgänger Ferdinand Piëch letztes Jahr im April zur Hauptversammlung in Hamburg vorstellte.
Degussa und die japanische Shionogi & Co. Ltd. gründen ein Joint Venture. Das Joint Venture wird demnach am 1. Oktober 2003 starten. Für das erste Jahr wird ein Umsatz von etwa 3 Mrd. Yen (22 Mio. Euro) erwartet. Degussa hält über die Tochtergesellschaft Degussa Japan 51 Prozent der Anteile an dem neuen Unternehmen, Shionogi verfügt über 49 Prozent.
Einen Rückschlag musste in diesen Tagen die Deutsche Telekom verkraften. Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post mitteilte, sei der Bonner Riese mit dem Versuch gescheitert, von Call-by-Call-Anbietern höhere Preise für die Nutzung von Leitungen im Ortsnetz zu verlangen. Demnach wurde der Antrag der Deutschen Telekom auf einen Zuschlag von 3,5 Cent pro Minute rückwirkend zum 25. April abgelehnt. Damit bleibe es bei der bisherigen Entscheidung, dass der Konzern ab dem 1. Juli einen Aufschlag von 0,4 Cent pro Minute verlangen darf.
Aktuelle Ratings:
Altana – Kaufen, Independent Research
Volkswagen – Underperform, HypoVereinsbank
DaimlerChrysler – Sell, HypoVereinsbank
Volkswagen – Marketperformer, Merck Finck & Co
Schering – Buy, Merck Finck & Co
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
VOLKSWAGEN AG STAMMAKTIEN O.N. 35,29 +0,80% 24.06., 20:05
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.N. 13,31 +3,18% 24.06., 20:05
SCHERING AG AKTIEN O.N. 42,91 +1,06% 24.06., 20:05
DAIMLERCHRYSLER AG NAMENS-AKTIEN O.N. 29,05 +2,11% 24.06., 20:05
BASF AG AKTIEN O.N. 38,17 -0,60% 24.06., 20:05
ALTANA AG AKTIEN O.N. 52,31 -1,58% 24.06., 20:05
BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG STAMMAKTIEN EO 1 32,41 +1,79% 24.06., 20:05
DEGUSSA AG AKTIEN O.N. 24,57 -0,93% 24.06., 17:
@Tc
Seufz. Ich bin eigentlich für KEINE Zinssenkung! Aber der Markt erwartet eine! Damit bin ich für das kleinere Übel und erwarte und hoffe auf eine 25 Punktesenkung! Grenny und auch die Anderen KÖNNEN sich nicht die letzten "Trümpfe" aus der Hand nehmen lassen - bei 1% hört jeder Spaß auf! Sollten sie sich jedoch wirklich zu 50 Punkte "hinreissen" lassen - dann können wir uns warm anziehen - meine Meinung.
Seufz. Ich bin eigentlich für KEINE Zinssenkung! Aber der Markt erwartet eine! Damit bin ich für das kleinere Übel und erwarte und hoffe auf eine 25 Punktesenkung! Grenny und auch die Anderen KÖNNEN sich nicht die letzten "Trümpfe" aus der Hand nehmen lassen - bei 1% hört jeder Spaß auf! Sollten sie sich jedoch wirklich zu 50 Punkte "hinreissen" lassen - dann können wir uns warm anziehen - meine Meinung.
@Tc
Folgen werden noch kommen - vielleicht in 5 oder 10 Jahren. Aber vorerst wird wie ein Teufel darauf hingearbeitet, dass die Wirtschaft wieder "auf Touren" kommt und auch die Börse!!! Beides geht "Hand in Hand".
Folgen werden noch kommen - vielleicht in 5 oder 10 Jahren. Aber vorerst wird wie ein Teufel darauf hingearbeitet, dass die Wirtschaft wieder "auf Touren" kommt und auch die Börse!!! Beides geht "Hand in Hand".
Gibt schon Hardliner in den Boards bzw. in der Presse,die jetzt sogar 0,75 sehen wollen-den letzten brutalen Schritt...
Da unter der 2,-- müsste sie ihre Boden finden!
@Tc
Die 75 Punkte gehen ins Reich der Märchen - das kannst du getrost vergessen.
Die 75 Punkte gehen ins Reich der Märchen - das kannst du getrost vergessen.
IST KLAR,WOLLTE NUR MAL DIE MELDUNG BRINGEN...
Wie gesagt reche zu 80% mit 0,50,und zu 20% mit 0,25%!
Wie gesagt reche zu 80% mit 0,50,und zu 20% mit 0,25%!
Morgen werden wir sehen, ob die Vernunft, oder der Druck der Analysten und sonstiger siegt!
Vernunft bedeutet demnach weiter steigende Kurse
N`abend an alle!!
IEM (548880) sollte man für die nächsten Tage auf der WL haben! VK könnten fertig haben und T3 startet am 2.Juli im Amiland - Boxoffice wird verkündet und die Aktie fliegen lassen...
Heute gegen Abend schön angezogen! Könnte weiterlaufen:
IEM (548880) sollte man für die nächsten Tage auf der WL haben! VK könnten fertig haben und T3 startet am 2.Juli im Amiland - Boxoffice wird verkündet und die Aktie fliegen lassen...
Heute gegen Abend schön angezogen! Könnte weiterlaufen:
Charles Rotblut, ein Aktienstratege von Investools Inc. erwartet eine erhöhte Volatilität bei Aktien in den nächsten Wochen wenn Anleger auf die FED Entscheidung reagieren und sich auf die neuen Quartalsmeldungen der Unternehmen einstellen. "Greifende Kostensenkungsmodelle, niedrige Zinsen und der schwache US-Dollar haben einen positiven Einfluss auf die Aktienmärkte gehabt und die Q2-Aussichten der Unternehmen dürften im Einklang mit den momentanen Erwartungen liegen", erklärte er. Aktuell gehe der Markt davon aus, dass die meisten US-Unternehmen ihre Prognosen für das laufende Quartal anheben werden. Sollte dies nicht der Fall sein, müsste die Bewertung infrage gestellt werden.
DAX - Kursstand : +0,97% auf 3.217,x Punkte
Tageschartupdate.
Der Index konsolidiert seit einigen Tagen. Die Konsolidierung kann sich noch bis in den Bereich von ca. 3.100 Punkten hinziehen. Bei 3.100 Punkten ist eine vielschichtige Kreuzunterstützung lokalisiert. Bereits heute konnten die Notierungen allerdings bereits wieder anziehen. In den ultrakurzfristigen Zeiteinstellungen, die hier nicht dargestellt werden, konnte der Index sogar die Widerstandslinie der Konsolidierung brechen.
Bisher handelt es sich bei dem Kursverfall der letzten Tagen um eine Konsolidierung im Rahmen des seit März 2003 bestehenden mehrphasigen Aufwärtstrends. Eine obere Umkehrformation liegt bisher nicht vor, obwohl sich der DAX unterhalb eines massiven charttechnischen Widerstandsclusters bewegt. Die Tatsache, daß der Index nahe des Widerstands notiert, bedeutet nicht zwangsläufig, daß der Widerstand den Aufwärtstrend brechen und stoppen wird. Das haben wir am Beispiel des S&P 500 Index in den letzten Monaten eindrucksvoll sehen können. Der S&P zog durch sein Widerstandscluster bei 960-980 Punkten nach oben durch.
Tageschartupdate.
Der Index konsolidiert seit einigen Tagen. Die Konsolidierung kann sich noch bis in den Bereich von ca. 3.100 Punkten hinziehen. Bei 3.100 Punkten ist eine vielschichtige Kreuzunterstützung lokalisiert. Bereits heute konnten die Notierungen allerdings bereits wieder anziehen. In den ultrakurzfristigen Zeiteinstellungen, die hier nicht dargestellt werden, konnte der Index sogar die Widerstandslinie der Konsolidierung brechen.
Bisher handelt es sich bei dem Kursverfall der letzten Tagen um eine Konsolidierung im Rahmen des seit März 2003 bestehenden mehrphasigen Aufwärtstrends. Eine obere Umkehrformation liegt bisher nicht vor, obwohl sich der DAX unterhalb eines massiven charttechnischen Widerstandsclusters bewegt. Die Tatsache, daß der Index nahe des Widerstands notiert, bedeutet nicht zwangsläufig, daß der Widerstand den Aufwärtstrend brechen und stoppen wird. Das haben wir am Beispiel des S&P 500 Index in den letzten Monaten eindrucksvoll sehen können. Der S&P zog durch sein Widerstandscluster bei 960-980 Punkten nach oben durch.
S&P revises outlook on Teva to "positive"
Aktie natürlich weiter vorne;
Aktie natürlich weiter vorne;
@Explixit
Das ist das "Schmieröl" für die Wirtschaft - kann man sehen wie man will, ist aber die Wahrheit!
Das ist das "Schmieröl" für die Wirtschaft - kann man sehen wie man will, ist aber die Wahrheit!
@ Lisa
Wie oft denn noch diese Wiederholungen in Form von Beliebigkeit...-eine klare/seriöse Handlungsweise ist an der Börse notwendig,kein Konjunktiv!
Etwas dezenter wäre angebracht,denn Wiederholungen verstärken kein Argument.
Wie oft denn noch diese Wiederholungen in Form von Beliebigkeit...-eine klare/seriöse Handlungsweise ist an der Börse notwendig,kein Konjunktiv!
Etwas dezenter wäre angebracht,denn Wiederholungen verstärken kein Argument.
Nach neutraler Eröffnung stiegen die US Indizes intraday zunächst an, die festeren Notierungen wurden aber wieder abverkauft. Intraday oszillierten die Indizes in relativ enger Range.
Der Nasdaq verliert dabei 0,3% auf 1605 Punkte und prallt auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend im Bereich 1600 Punkte leicht ab. Auf Widerstand trifft der Index im Bereich des mittelfristigen Hochs bei 1684 Punkten.
Der Dow konnte ebenfalls erholen und steigt oberhalb der 9000 Punkte Marke wieder an. Auf Widerstand trifft der Index im Bereich um 9216 Punkte sowie am kurzfristigen steilen Abwärtstrend der Vortage. Zum Handelsschluss gewinnt der Index 0,4% auf 9110 Punkte.
Als Outperformer präsentierte sich im Handelsverlauf der an den Vortagen schwache Biotechsektor. Bei einem Kurs von 432,8 Punkten erholt sich der $BTK um 0,2%.
Auch Telecom- und Bankensektor konnten wieder ansteigen.
Belastet wurde der Markt heute nach einer Warnung bei AMD (-4,3%) besonders durch den Halbleitersektor. Der $SOX setzt die Konsolidierung um 2,1% fort.
Auch der Netzwerksektor musste deutlicher um 2,5% nachgeben.
Der Goldindex konsolidiert ebenfalls weiter und verliert 2,2% auf 76,4 Punkte.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie der Altria Group, die Rally um 2,7% auf ein neues Hoch fortsetzt. Wal Mart (+1,7%) und SBC Communications (+1,4%) steigen ebenfalls weiter an.
Bei Hewlett Packard (-1,2%) läuft ein weiterer Pullback auf den gebrochenen Key-Level.
Besonders unter Druck stand im Nasdaq 100 die Aktie von Broadcom, die die starke Rally um weitere 5,5% konsolidiert. Auch Juniper (-4,5%) und Verisign (-3,3%) gaben weiter ab. Ciena steigt nach positiven News wieder um 2,0% an und prallt auf der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie nach oben ab. Amgen (+1,5%) und Teva Pharma (+1,7%) konnten die Rally ebenfalls fortsetzen.
Der Nasdaq verliert dabei 0,3% auf 1605 Punkte und prallt auf dem mittelfristigen Aufwärtstrend im Bereich 1600 Punkte leicht ab. Auf Widerstand trifft der Index im Bereich des mittelfristigen Hochs bei 1684 Punkten.
Der Dow konnte ebenfalls erholen und steigt oberhalb der 9000 Punkte Marke wieder an. Auf Widerstand trifft der Index im Bereich um 9216 Punkte sowie am kurzfristigen steilen Abwärtstrend der Vortage. Zum Handelsschluss gewinnt der Index 0,4% auf 9110 Punkte.
Als Outperformer präsentierte sich im Handelsverlauf der an den Vortagen schwache Biotechsektor. Bei einem Kurs von 432,8 Punkten erholt sich der $BTK um 0,2%.
Auch Telecom- und Bankensektor konnten wieder ansteigen.
Belastet wurde der Markt heute nach einer Warnung bei AMD (-4,3%) besonders durch den Halbleitersektor. Der $SOX setzt die Konsolidierung um 2,1% fort.
Auch der Netzwerksektor musste deutlicher um 2,5% nachgeben.
Der Goldindex konsolidiert ebenfalls weiter und verliert 2,2% auf 76,4 Punkte.
Gewinner im Dow Jones war die Aktie der Altria Group, die Rally um 2,7% auf ein neues Hoch fortsetzt. Wal Mart (+1,7%) und SBC Communications (+1,4%) steigen ebenfalls weiter an.
Bei Hewlett Packard (-1,2%) läuft ein weiterer Pullback auf den gebrochenen Key-Level.
Besonders unter Druck stand im Nasdaq 100 die Aktie von Broadcom, die die starke Rally um weitere 5,5% konsolidiert. Auch Juniper (-4,5%) und Verisign (-3,3%) gaben weiter ab. Ciena steigt nach positiven News wieder um 2,0% an und prallt auf der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie nach oben ab. Amgen (+1,5%) und Teva Pharma (+1,7%) konnten die Rally ebenfalls fortsetzen.
Aus der FTD vom 25.6.2003
www.ftd.de/oracleOracle trachtet nach SAPs Marktführerschaft
Von Martin Ottomeier, London
Der Softwarekonzern Oracle hat zugestanden, dass SAP von der Übernahmeschlacht um den Konkurrenten Peoplesoft profitieren wird. Daher will Oracle die geplante feindliche Übernahme von Peoplesoft möglichst schnell über die Bühne bringen
Das sagte Chuck Phillips, der für Strategie und Geschäftsentwicklung zuständige Executive Vice President bei Oracle, vor Journalisten in London. Hier findet derzeit Oracles Kundenmesse Appsworld statt. Während Phillips eine Erhöhung des aktuellen Angebots von 19,50 $ pro Peoplesoft-Aktie - rund 6,3 Mrd. $ - kategorisch ablehnt, sagte Oracle-Chef Larry Ellison auf die Frage, ob er den Preis erhöhen wolle: "Sag niemals nie."
Phillips und Ellison haben deutlich gemacht, dass sie das Übernahmeangebot ernst meinen und dass sie kurzfristig auch Nachteile in Kauf nehmen. Viele Peoplesoft -Kunden sind durch Äußerungen von Ellison verunsichert. Sie befürchten, dass Peoplesoft-Programme nach einer Übernahme nicht mehr aktiv vertrieben werden könnten.
Oracle hat vor etwas über zwei Wochen sein feindliches Übernahmeangebot für Peoplesoft abgegeben - wenige Tage, nachdem Peoplesoft angekündigt hatte, den kleineren Mitbewerber JD Edwards kaufen zu wollen. Durch die Übernahme von Peoplesoft würde Oracle seinen Marktanteil bei betriebswirtschaftlicher Standardsoftware auf rund elf Prozent verdoppeln und damit seine Position als Nummer zwei hinter dem Marktführer SAP festigen, das einen Marktanteil von über 18 Prozent hält.
Peoplesoft-Kunden profitieren
Phillips glaubt, dass Oracle die Peoplesoft-Kunden besser bedienen kann als Peoplesoft selbst. So würden die Firmen von Oracles weltweitem Support-Netzwerk profitieren. Daher rechnet er mit einer langfristigen Bindung der Peoplesoft-Kunden. "Wir erwarten, dass wir in zehn Jahren noch 70 Prozent der Kunden haben werden", sagte Phillips.
Auch Ellison ist optimistisch, die Kunden halten zu können, und verwies in einem Vortrag auf Erfahrungswerte. So habe Oracle das vor neun Jahren hinzugekaufte Datenbanksystem RDB kontinuierlich weiterentwickelt und gepflegt. Das Produkt gibt es noch heute. "Unsere RDB-Kunden sind glücklich", sagte Ellison. Datenbanksysteme speichern Unternehmensdaten wie Kundenadressen und Rechnungsinformationen. Oracles Flaggschiff-Produkt ist die Datenbank "Oracle 9i".
Erfahrungen früherer Übernahmen
Den Hinweis auf RDB hält Charles Homs, Analyst bei dem Beratungsunternehmen Forrester Research, für sehr wichtig. Auch bei der damaligen Übernahme habe es die Befürchtungen der Kunden gegeben, dass sie auf eine neue Plattform gezwungen würden. Dennoch ist sich Homs nicht sicher, ob Ellison die Befürchtungen ausräumen kann: "Würde ein Henning Kagermann das sagen, würden die Kunden das eher glauben", sagt Homs über den als zuverlässig geltenden SAP-Vorstandsvorsitzenden. Ellison sei eher ein Show-Mann.
Die Signale der Investoren auf die Frage, ob sie das Angebot annehmen sollen, sind laut Phillips eher gemischt. Sie seien nicht sicher, was weiter passiert. Denn mit der so genannten Giftpille droht Peoplesoft mit der Ausgabe von Aktien zum Vorzugspreis an loyale Kunden, die Übernahme zu verhindern. Unabhängig davon seien die Investoren aber "sehr interessiert" an Oracles aktuellem Angebot, sagte Philips.
Ellison machte auch klar, dass der Kampf mit SAP eine Motivation für die geplante Übernahme ist. "Wir sind die Nummer zwei im Applikationsmarkt, und ich hasse es, die Nummer zwei zu sein - beim Segeln und im Geschäftsleben", sagte Ellison.
© 2003 Financial Times Deutschland
www.ftd.de/oracleOracle trachtet nach SAPs Marktführerschaft
Von Martin Ottomeier, London
Der Softwarekonzern Oracle hat zugestanden, dass SAP von der Übernahmeschlacht um den Konkurrenten Peoplesoft profitieren wird. Daher will Oracle die geplante feindliche Übernahme von Peoplesoft möglichst schnell über die Bühne bringen
Das sagte Chuck Phillips, der für Strategie und Geschäftsentwicklung zuständige Executive Vice President bei Oracle, vor Journalisten in London. Hier findet derzeit Oracles Kundenmesse Appsworld statt. Während Phillips eine Erhöhung des aktuellen Angebots von 19,50 $ pro Peoplesoft-Aktie - rund 6,3 Mrd. $ - kategorisch ablehnt, sagte Oracle-Chef Larry Ellison auf die Frage, ob er den Preis erhöhen wolle: "Sag niemals nie."
Phillips und Ellison haben deutlich gemacht, dass sie das Übernahmeangebot ernst meinen und dass sie kurzfristig auch Nachteile in Kauf nehmen. Viele Peoplesoft -Kunden sind durch Äußerungen von Ellison verunsichert. Sie befürchten, dass Peoplesoft-Programme nach einer Übernahme nicht mehr aktiv vertrieben werden könnten.
Oracle hat vor etwas über zwei Wochen sein feindliches Übernahmeangebot für Peoplesoft abgegeben - wenige Tage, nachdem Peoplesoft angekündigt hatte, den kleineren Mitbewerber JD Edwards kaufen zu wollen. Durch die Übernahme von Peoplesoft würde Oracle seinen Marktanteil bei betriebswirtschaftlicher Standardsoftware auf rund elf Prozent verdoppeln und damit seine Position als Nummer zwei hinter dem Marktführer SAP festigen, das einen Marktanteil von über 18 Prozent hält.
Peoplesoft-Kunden profitieren
Phillips glaubt, dass Oracle die Peoplesoft-Kunden besser bedienen kann als Peoplesoft selbst. So würden die Firmen von Oracles weltweitem Support-Netzwerk profitieren. Daher rechnet er mit einer langfristigen Bindung der Peoplesoft-Kunden. "Wir erwarten, dass wir in zehn Jahren noch 70 Prozent der Kunden haben werden", sagte Phillips.
Auch Ellison ist optimistisch, die Kunden halten zu können, und verwies in einem Vortrag auf Erfahrungswerte. So habe Oracle das vor neun Jahren hinzugekaufte Datenbanksystem RDB kontinuierlich weiterentwickelt und gepflegt. Das Produkt gibt es noch heute. "Unsere RDB-Kunden sind glücklich", sagte Ellison. Datenbanksysteme speichern Unternehmensdaten wie Kundenadressen und Rechnungsinformationen. Oracles Flaggschiff-Produkt ist die Datenbank "Oracle 9i".
Erfahrungen früherer Übernahmen
Den Hinweis auf RDB hält Charles Homs, Analyst bei dem Beratungsunternehmen Forrester Research, für sehr wichtig. Auch bei der damaligen Übernahme habe es die Befürchtungen der Kunden gegeben, dass sie auf eine neue Plattform gezwungen würden. Dennoch ist sich Homs nicht sicher, ob Ellison die Befürchtungen ausräumen kann: "Würde ein Henning Kagermann das sagen, würden die Kunden das eher glauben", sagt Homs über den als zuverlässig geltenden SAP-Vorstandsvorsitzenden. Ellison sei eher ein Show-Mann.
Die Signale der Investoren auf die Frage, ob sie das Angebot annehmen sollen, sind laut Phillips eher gemischt. Sie seien nicht sicher, was weiter passiert. Denn mit der so genannten Giftpille droht Peoplesoft mit der Ausgabe von Aktien zum Vorzugspreis an loyale Kunden, die Übernahme zu verhindern. Unabhängig davon seien die Investoren aber "sehr interessiert" an Oracles aktuellem Angebot, sagte Philips.
Ellison machte auch klar, dass der Kampf mit SAP eine Motivation für die geplante Übernahme ist. "Wir sind die Nummer zwei im Applikationsmarkt, und ich hasse es, die Nummer zwei zu sein - beim Segeln und im Geschäftsleben", sagte Ellison.
© 2003 Financial Times Deutschland
Schönen Abend/Gute Nacht @ ALL!!!
MfG
THE CANADIEN
MfG
THE CANADIEN
Dienstag, 24.06.2003, 20:13
TecDAX-Schluss: Nebenwerte ein weiteres Mal mit Verlusten
Der TecDAX präsentierte sich in der heutigen Sitzung den zweiten Tag in Folge schwach. Wie bereits am gestrigen Montag sorgten lediglich einzelne Werte für Impulse, der Markt in seiner Gesamtheit konnte jedoch nur negative Vorzeichen aufweisen.
Zu den Toptiteln des Tages gehörten die Aixtron-Papiere. Sie konnten gegen den Trend deutlich zulegen, wenngleich es keine fundamentalen Nachrichten gab, sondern die Analysten die Aufschläge mit der Charttechnik begründeten.
Am morgigen Handelstag könnte es von Seiten der Unternehmen wieder interessanter werden. Unter anderem wird LION bioscience seine Zahlen der Öffentlichkeit präsentieren.
TecDAX: 420,04 (-0,96%)
Tops des Tages : Aixtron, Qiagen, Jenoptik
Flops des Tages : Web.de, SAP-SI, Wedeco
Unternehmensnachrichten:
IDS Scheer hat die französische Beratungsgruppe Groupe Expert zu 100 Prozent übernommen. Mit Niederlassungen in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der französischen Schweiz zählt Groupe Expert eigenen Angaben zufolge zu den führenden Beratungshäusern im westeuropäischen Raum. Für das Geschäftsjahr 2003 rechnet Groupe Expert mit einem Umsatz von nahezu 20 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis von mehr als 2 Mio. Euro. Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden allerdings nicht bekannt.
Kontron gab bekannt, dass der Vorstand beschlossen hat, von der Ermächtigung der Hauptversammlung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Wie das Unternehmen mitteilte, erfolgt dieser Kauf eigener Aktien auf der Grundlage einer entsprechenden Ermächtigung der Hauptversammlung vom 24. Juni 2003
Bei LION bioscience gibt es heute Personalien zu berichten. Der frühere Finanzvorstand der Schering AG, Prof. Dr. Klaus Pohle, steht demnach vor der Aufnahme in den Aufsichtsrat der Heidelberger. Prof. Pohle ist einer der erfahrendsten deutschen Finanzexperten in der Pharmabranche. LION will die Zahl der Aufsichtsrats-Mitglieder auf das gesetzliche Minimum von drei Mitgliedern verringern, sobald die Mitgliedschaft von fünf Aufsichtsräten mit der nächsten Hauptversammlung am 7. August ausgelaufen ist.
Aktuelle Ratings:
IDS Scheer – Buy, HypoVereinsbank
IDS Scheer – Kaufen, Independent Research
SAP SI – Underperform, HypoVereinsbank
Jenoptik – Sell, Berenberg Bank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 4,23 +4,44% 24.06., 20:05
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,44 -3,69% 24.06., 19:57
IDS SCHEER AG AKTIEN O.N. 9,34 +2,52% 24.06., 19:52
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,44 +3,33% 24.06., 20:05
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,94 G -2,72% 24.06., 19:34
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,05 +2,94% 24.06., 20:05
So schlecht hat sich Aixtron gar nicht gehalten, nicht wahr Lisa ? Xtra 4,23, +4,44%
Umsätze bei BKN waren vormittags zu sehen - nachmittags war dann nicht mehr viel los:
[
TecDAX-Schluss: Nebenwerte ein weiteres Mal mit Verlusten
Der TecDAX präsentierte sich in der heutigen Sitzung den zweiten Tag in Folge schwach. Wie bereits am gestrigen Montag sorgten lediglich einzelne Werte für Impulse, der Markt in seiner Gesamtheit konnte jedoch nur negative Vorzeichen aufweisen.
Zu den Toptiteln des Tages gehörten die Aixtron-Papiere. Sie konnten gegen den Trend deutlich zulegen, wenngleich es keine fundamentalen Nachrichten gab, sondern die Analysten die Aufschläge mit der Charttechnik begründeten.
Am morgigen Handelstag könnte es von Seiten der Unternehmen wieder interessanter werden. Unter anderem wird LION bioscience seine Zahlen der Öffentlichkeit präsentieren.
TecDAX: 420,04 (-0,96%)
Tops des Tages : Aixtron, Qiagen, Jenoptik
Flops des Tages : Web.de, SAP-SI, Wedeco
Unternehmensnachrichten:
IDS Scheer hat die französische Beratungsgruppe Groupe Expert zu 100 Prozent übernommen. Mit Niederlassungen in Frankreich, Belgien, Luxemburg und der französischen Schweiz zählt Groupe Expert eigenen Angaben zufolge zu den führenden Beratungshäusern im westeuropäischen Raum. Für das Geschäftsjahr 2003 rechnet Groupe Expert mit einem Umsatz von nahezu 20 Mio. Euro und einem operativen Ergebnis von mehr als 2 Mio. Euro. Finanzielle Einzelheiten der Übernahme wurden allerdings nicht bekannt.
Kontron gab bekannt, dass der Vorstand beschlossen hat, von der Ermächtigung der Hauptversammlung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzukaufen. Wie das Unternehmen mitteilte, erfolgt dieser Kauf eigener Aktien auf der Grundlage einer entsprechenden Ermächtigung der Hauptversammlung vom 24. Juni 2003
Bei LION bioscience gibt es heute Personalien zu berichten. Der frühere Finanzvorstand der Schering AG, Prof. Dr. Klaus Pohle, steht demnach vor der Aufnahme in den Aufsichtsrat der Heidelberger. Prof. Pohle ist einer der erfahrendsten deutschen Finanzexperten in der Pharmabranche. LION will die Zahl der Aufsichtsrats-Mitglieder auf das gesetzliche Minimum von drei Mitgliedern verringern, sobald die Mitgliedschaft von fünf Aufsichtsräten mit der nächsten Hauptversammlung am 7. August ausgelaufen ist.
Aktuelle Ratings:
IDS Scheer – Buy, HypoVereinsbank
IDS Scheer – Kaufen, Independent Research
SAP SI – Underperform, HypoVereinsbank
Jenoptik – Sell, Berenberg Bank
info@finance-online.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
AIXTRON AG AKTIEN O.N. 4,23 +4,44% 24.06., 20:05
EVOTEC OAI AG AKTIEN O.N. 4,44 -3,69% 24.06., 19:57
IDS SCHEER AG AKTIEN O.N. 9,34 +2,52% 24.06., 19:52
QIAGEN N.V. AANDELEN EO -,01 7,44 +3,33% 24.06., 20:05
LION BIOSCIENCE AG AKTIEN O.N. 3,94 G -2,72% 24.06., 19:34
NORDEX AG AKTIEN O.N. 1,05 +2,94% 24.06., 20:05
So schlecht hat sich Aixtron gar nicht gehalten, nicht wahr Lisa ? Xtra 4,23, +4,44%
Umsätze bei BKN waren vormittags zu sehen - nachmittags war dann nicht mehr viel los:
[
Schönen Abend, Tc
Bis zum Schluß das Plus gehalten und hochgezogen!
Die Amiwerte, die ich mir so "herausgepickt habe", haben heute so geschlossen:
CYTO CYTOGEN CORP 7.95 2.42 (41.30) 2,013,450
ASIA ASIAINFO HOLDINGS INC 7.01 0.91 (14.92) 2,494,042
USG USG CORP 17.60 4.57 (35.07) 7,028,900
Wahnsinn!!!
CYTO CYTOGEN CORP 7.95 2.42 (41.30) 2,013,450
ASIA ASIAINFO HOLDINGS INC 7.01 0.91 (14.92) 2,494,042
USG USG CORP 17.60 4.57 (35.07) 7,028,900
Wahnsinn!!!
Gute Nacht @all
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,53 + 9,05%
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,53 + 9,05%
Gute Nacht, Aktienkenner
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 24.06.2003, 22:39
Aktien NASDAQ Schluss: Verluste - Techwerte von neuem AMD-Umsatzziel belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börse NASDAQ hat am Dienstag den Handel mit Verlusten beendet, nachdem der Mikroprozessoren-Hersteller Advanced Micro Devices (AMD) seine Umsatzprognose gesenkt hatte. Der NASDAQ Composite gab um 0,33 Prozent auf 1.605,51 Punkte nach. Der NASDAQ 100 fiel um 0,73 Prozent auf 1.191,42 Zähler. Da half auch das etwas besser als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen im Monat Juni nicht.
Eines der wichtigsten Themen am Markt war laut Händlern vielmehr die am Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Eine Zinssenkung werde zwar erwartet, doch herrsche zunehmend Uneinigkeit, ob es ein großer oder kleiner Zinsschritt sein wird. Ein großer Teil der Volkswirte erwartet einen Abschlag von 0,5 Prozentpunkten, andere rechnen mit einer Senkung um 0,25 Prozentpunkte.
Nachdem AMD wegen negativer Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars sein Umsatzziel für das in wenigen Tagen ablaufende zweite Geschäftsquartal zurückgenommen hatte, büßten Chipaktien an Wert ein. Broadcom etwa fielen um 5,48 Prozent auf 24,13 Dollar.
Die Aktie des Telekomausrüsters Juniper Networks Inc. verlor 4,66 Prozent auf 12,00 Dollar. Wachovia hatte die Aktie auf "Underperform" heruntergestuft. Nach zwei Herabstufungen notierten die Aktien des Indexschwergewichts Cisco Systems um 2,85 Prozent auf 16,75 Dollar schwächer. Das Papier des Branchenkollegen CIENA legte nach einer Studie von J.P. Morgan um 2,02 Prozent auf 5,06 Dollar zu.
Die Aktie der Portal Software Inc. ist machte einen Kurssprung um 16,29 Prozent auf 1,98 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft wird mit dem hoch spezialisierten Softwareunternehmen bei der Entwicklung von Abrechnungstechnologien für Telekomdienste zusammenarbeiten. Microsoft-Papiere verloren 0,31 Prozent auf 25,70 Dollar./ck/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.605,54 -0,32% 24.06., 22:46
NASDAQ-100 Index 1.191,54 -0,72% 24.06., 22:46
Broadcom, Inc. 24,13 -5,48% 24.06., 22:00
BROADCOM CORP. SHARES CLASS A DL -,0001 21,10 -T -5,59% 24.06., 19:43
Juniper Networks, Inc 12,002 -4,66% 24.06., 22:00
JUNIPER NETWORKS INC. SHARES DL -,01 10,53 -3,92% 24.06., 16:32
Cisco Systems, Inc. 16,749 -2,85% 24.06., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. SHARES O.N. 14,71 bG -1,61% 24.06., 19:30
Ciena Corporation 5,06 +2,02% 24.06., 22:00
CIENA CORP. SHARES DL -,01 4,42 +4,00% 24.06., 19:30
Portal Software, Inc 1,977 +16,29% 24.06., 21:59
PORTAL SOFTWARE INC. SHARES DL -,001 1,80 -T +20,00% 24.06., 16:49
Microsoft Corporation 25,70 -0,31% 24.06., 22:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 22,57 B +1,44% 24.06., 19:32
RF Micro Devices, Inc. 6,26 24.06., 22:00 +5,56% 81,73 Mio
Apollo Group, Inc. 63,19 24.06., 22:00 +4,58% 302,03 Mio
Broadcom, Inc. 24,13 24.06., 22:00 -5,48% 448,86 Mio
Juniper Networks, Inc 12,002 24.06., 22:00 -4,66% 165,35 Mio
Verisign Inc 12,96 24.06., 22:00 -3,28% 50,45 Mio
Aktien NASDAQ Schluss: Verluste - Techwerte von neuem AMD-Umsatzziel belastet
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börse NASDAQ hat am Dienstag den Handel mit Verlusten beendet, nachdem der Mikroprozessoren-Hersteller Advanced Micro Devices (AMD) seine Umsatzprognose gesenkt hatte. Der NASDAQ Composite gab um 0,33 Prozent auf 1.605,51 Punkte nach. Der NASDAQ 100 fiel um 0,73 Prozent auf 1.191,42 Zähler. Da half auch das etwas besser als erwartet ausgefallene Verbrauchervertrauen im Monat Juni nicht.
Eines der wichtigsten Themen am Markt war laut Händlern vielmehr die am Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Eine Zinssenkung werde zwar erwartet, doch herrsche zunehmend Uneinigkeit, ob es ein großer oder kleiner Zinsschritt sein wird. Ein großer Teil der Volkswirte erwartet einen Abschlag von 0,5 Prozentpunkten, andere rechnen mit einer Senkung um 0,25 Prozentpunkte.
Nachdem AMD wegen negativer Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars sein Umsatzziel für das in wenigen Tagen ablaufende zweite Geschäftsquartal zurückgenommen hatte, büßten Chipaktien an Wert ein. Broadcom etwa fielen um 5,48 Prozent auf 24,13 Dollar.
Die Aktie des Telekomausrüsters Juniper Networks Inc. verlor 4,66 Prozent auf 12,00 Dollar. Wachovia hatte die Aktie auf "Underperform" heruntergestuft. Nach zwei Herabstufungen notierten die Aktien des Indexschwergewichts Cisco Systems um 2,85 Prozent auf 16,75 Dollar schwächer. Das Papier des Branchenkollegen CIENA legte nach einer Studie von J.P. Morgan um 2,02 Prozent auf 5,06 Dollar zu.
Die Aktie der Portal Software Inc. ist machte einen Kurssprung um 16,29 Prozent auf 1,98 Dollar. Der weltgrößte Softwarehersteller Microsoft wird mit dem hoch spezialisierten Softwareunternehmen bei der Entwicklung von Abrechnungstechnologien für Telekomdienste zusammenarbeiten. Microsoft-Papiere verloren 0,31 Prozent auf 25,70 Dollar./ck/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
NASDAQ Composite Index 1.605,54 -0,32% 24.06., 22:46
NASDAQ-100 Index 1.191,54 -0,72% 24.06., 22:46
Broadcom, Inc. 24,13 -5,48% 24.06., 22:00
BROADCOM CORP. SHARES CLASS A DL -,0001 21,10 -T -5,59% 24.06., 19:43
Juniper Networks, Inc 12,002 -4,66% 24.06., 22:00
JUNIPER NETWORKS INC. SHARES DL -,01 10,53 -3,92% 24.06., 16:32
Cisco Systems, Inc. 16,749 -2,85% 24.06., 22:00
CISCO SYSTEMS INC. SHARES O.N. 14,71 bG -1,61% 24.06., 19:30
Ciena Corporation 5,06 +2,02% 24.06., 22:00
CIENA CORP. SHARES DL -,01 4,42 +4,00% 24.06., 19:30
Portal Software, Inc 1,977 +16,29% 24.06., 21:59
PORTAL SOFTWARE INC. SHARES DL -,001 1,80 -T +20,00% 24.06., 16:49
Microsoft Corporation 25,70 -0,31% 24.06., 22:00
MICROSOFT CORP. Shares DL -,0000125 22,57 B +1,44% 24.06., 19:32
RF Micro Devices, Inc. 6,26 24.06., 22:00 +5,56% 81,73 Mio
Apollo Group, Inc. 63,19 24.06., 22:00 +4,58% 302,03 Mio
Broadcom, Inc. 24,13 24.06., 22:00 -5,48% 448,86 Mio
Juniper Networks, Inc 12,002 24.06., 22:00 -4,66% 165,35 Mio
Verisign Inc 12,96 24.06., 22:00 -3,28% 50,45 Mio
Dienstag, 24.06.2003, 22:26
Aktien New York Schluss: Leichtes Plus; positive Stimmung vor Zinsentscheidung
NEW YORK (dpa-AFX) - In der Erwartung einer Leitzinssenkung und nach positiven Konjunkturzahlen hat der US-Standardwerte-Index Dow Jones (DJIA) am Dienstag mit moderaten Gewinnen geschlossen. Er ging mit plus 0,41 Prozent auf 9109,85 Zähler aus dem Handel. Der S&P-500-Index legte 0,18 Prozent auf 983,45 Zähler zu.
Nach einem schwachen Start drehte das Börsenbarometer ins Plus, als bekannt wurde, dass der Index für das US-Verbrauchervertrauen im Juni weniger stark als von Volkswirten erwartet gesunken ist. Der von dem privaten Forschungsinstitut Conference Board erhobene Index sank auf 83,5 Punkte. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 82,4 Punkte gerechnet.
Händler sagten dennoch, das beherrschende Thema am Markt sei die am Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed gewesen. Zwar seien die Experten überzeugt, dass die Zinsen gesenkt würden, doch während einige Volkswirte eine Senkung von 0,5 Prozentpunkten erwarteten, rechneten andere nach zahlreichen positiven Konjunkturdaten der jüngsten Zeit eher mit einem moderaten Abschlag von 0,25 Prozentpunkten.
Nachdem der weltweit zweitgrößte Hersteller von Mikroprozessoren, Advanced Micro Devices (AMD) , seine Umsatzprognose für das zweite Geschäftsquartal (29. Juni) gesenkt hatte, gab die Aktie um 4,25 Prozent auf 6,31 Dollar nach. Wie bereits einige Chiphersteller zuvor begründete auch AMD seinen Schritt mit den Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars. Texas Instruments hatte wenige Tage zuvor eine ähnliche Aussage gemacht. Die Aktie schloss mit minus 1,77 Prozent auf 17,77 Dollar.
Aktien des Tabakunternehmens Altria Group Inc. nahmen den ganzen Tag über den Platz an der Indexspitze im Dow ein. Sie gingen mit plus 2,74 Prozent auf 45,05 Dollar aus dem Handel.
Die Supermarkt-Kette Kroger bestätigte ihre Jahresprognose für 2003 und übertraf mit im abgelaufenen Quartal leicht die Erwartungen. Die Aktie gewann daraufhin 5,85 Prozent auf 16,83 Dollar.
Gefragt waren auch Bankenaktien von Merrill Lynch & Co. Inc. und Morgan Stanley Dean Witter & Co. . Prudential Securities hatte die Papiere von "Hold" auf "Buy" herauf gestuft. Merrill Lynch legten um 2,01 Prozent auf 46,64 Dollar zu. Morgan Stanley stiegen um 1,14 Prozent auf 43,30 Dollar./ck/hi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.109,85 +0,41% 24.06., 22:30
S&P 500 Index 983,44 +0,18% 24.06., 22:50
ADV MICRO DEVICES 6,31 -4,25% 24.06., 22:07
ADVANCED MICRO DEVICES INC. SHARES DL -,01 5,45 -5,05% 24.06., 19:25
TEXAS INSTRUMENTS 17,77 -1,77% 24.06., 22:01
TEXAS INSTRUMENTS INC. SHARES DL 1 15,55 -0,64% 24.06., 19:34
ALTRIA GROUP INC 45,05 +2,74% 24.06., 22:01
Altria Group Inc. Shares DL -,333 39,00 +1,54% 24.06., 19:22
KROGER CO 16,83 +5,85% 24.06., 22:02
KROGER CO., THE SHARES DL 1 14,40 -T +5,49% 24.06., 19:39
ML CO CMN STK 46,64 +2,01% 24.06., 22:01
MERRILL LYNCH & CO. INC. SHARES DL 1,333 40,00 G +0,00% 24.06., 19:41
MORGAN STANLEY 43,30 +1,14% 24.06., 22:03
Morgan Stanley SHARES DL -,01 37,04 -10,53% 24.06., 17:43
ALTRIA GROUP INC 45,05 24.06., 22:01 +2,74% 506,95 Mio
HONEYWELL INTERNATIONAL 27,60 24.06., 22:01 +1,55% 108,53 Mio
Cisco Systems, Inc. 16,749 24.06., 22:00 -2,85% 1,28 Mr
HARTFORD FIN SVC 51,39 24.06., 22:01 +2,80% 136,30 Mio
LUCENT TECH INC 1,85 24.06., 22:01 -4,15% 117,02 Mio
UNISYS CP 11,44 24.06., 22:03 +3,91% 13,83 Mio
NEXTEL COMM INC 16,54 24.06., 22:00 -2,83% 323,75 Mio
Aktien New York Schluss: Leichtes Plus; positive Stimmung vor Zinsentscheidung
NEW YORK (dpa-AFX) - In der Erwartung einer Leitzinssenkung und nach positiven Konjunkturzahlen hat der US-Standardwerte-Index Dow Jones (DJIA) am Dienstag mit moderaten Gewinnen geschlossen. Er ging mit plus 0,41 Prozent auf 9109,85 Zähler aus dem Handel. Der S&P-500-Index legte 0,18 Prozent auf 983,45 Zähler zu.
Nach einem schwachen Start drehte das Börsenbarometer ins Plus, als bekannt wurde, dass der Index für das US-Verbrauchervertrauen im Juni weniger stark als von Volkswirten erwartet gesunken ist. Der von dem privaten Forschungsinstitut Conference Board erhobene Index sank auf 83,5 Punkte. Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang auf 82,4 Punkte gerechnet.
Händler sagten dennoch, das beherrschende Thema am Markt sei die am Mittwoch anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed gewesen. Zwar seien die Experten überzeugt, dass die Zinsen gesenkt würden, doch während einige Volkswirte eine Senkung von 0,5 Prozentpunkten erwarteten, rechneten andere nach zahlreichen positiven Konjunkturdaten der jüngsten Zeit eher mit einem moderaten Abschlag von 0,25 Prozentpunkten.
Nachdem der weltweit zweitgrößte Hersteller von Mikroprozessoren, Advanced Micro Devices (AMD) , seine Umsatzprognose für das zweite Geschäftsquartal (29. Juni) gesenkt hatte, gab die Aktie um 4,25 Prozent auf 6,31 Dollar nach. Wie bereits einige Chiphersteller zuvor begründete auch AMD seinen Schritt mit den Auswirkungen der Lungenkrankheit Sars. Texas Instruments hatte wenige Tage zuvor eine ähnliche Aussage gemacht. Die Aktie schloss mit minus 1,77 Prozent auf 17,77 Dollar.
Aktien des Tabakunternehmens Altria Group Inc. nahmen den ganzen Tag über den Platz an der Indexspitze im Dow ein. Sie gingen mit plus 2,74 Prozent auf 45,05 Dollar aus dem Handel.
Die Supermarkt-Kette Kroger bestätigte ihre Jahresprognose für 2003 und übertraf mit im abgelaufenen Quartal leicht die Erwartungen. Die Aktie gewann daraufhin 5,85 Prozent auf 16,83 Dollar.
Gefragt waren auch Bankenaktien von Merrill Lynch & Co. Inc. und Morgan Stanley Dean Witter & Co. . Prudential Securities hatte die Papiere von "Hold" auf "Buy" herauf gestuft. Merrill Lynch legten um 2,01 Prozent auf 46,64 Dollar zu. Morgan Stanley stiegen um 1,14 Prozent auf 43,30 Dollar./ck/hi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Dow Jones Industrial Average Index 9.109,85 +0,41% 24.06., 22:30
S&P 500 Index 983,44 +0,18% 24.06., 22:50
ADV MICRO DEVICES 6,31 -4,25% 24.06., 22:07
ADVANCED MICRO DEVICES INC. SHARES DL -,01 5,45 -5,05% 24.06., 19:25
TEXAS INSTRUMENTS 17,77 -1,77% 24.06., 22:01
TEXAS INSTRUMENTS INC. SHARES DL 1 15,55 -0,64% 24.06., 19:34
ALTRIA GROUP INC 45,05 +2,74% 24.06., 22:01
Altria Group Inc. Shares DL -,333 39,00 +1,54% 24.06., 19:22
KROGER CO 16,83 +5,85% 24.06., 22:02
KROGER CO., THE SHARES DL 1 14,40 -T +5,49% 24.06., 19:39
ML CO CMN STK 46,64 +2,01% 24.06., 22:01
MERRILL LYNCH & CO. INC. SHARES DL 1,333 40,00 G +0,00% 24.06., 19:41
MORGAN STANLEY 43,30 +1,14% 24.06., 22:03
Morgan Stanley SHARES DL -,01 37,04 -10,53% 24.06., 17:43
ALTRIA GROUP INC 45,05 24.06., 22:01 +2,74% 506,95 Mio
HONEYWELL INTERNATIONAL 27,60 24.06., 22:01 +1,55% 108,53 Mio
Cisco Systems, Inc. 16,749 24.06., 22:00 -2,85% 1,28 Mr
HARTFORD FIN SVC 51,39 24.06., 22:01 +2,80% 136,30 Mio
LUCENT TECH INC 1,85 24.06., 22:01 -4,15% 117,02 Mio
UNISYS CP 11,44 24.06., 22:03 +3,91% 13,83 Mio
NEXTEL COMM INC 16,54 24.06., 22:00 -2,83% 323,75 Mio
Gute Nacht
1.
Lion
Was für Zahlen
Aber man kann glaub ich bald wieder günstig kaufen
Was für Zahlen
Aber man kann glaub ich bald wieder günstig kaufen
Guten Morgen
Hallo BSP und Montha
Hallo BSP und Montha
Mittwoch, 25.06.2003, 08:11
Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.220 Punkten und damit 3 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.222 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.217 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.217,34/+0,97%
- TECDAX 419,88/-1,00%
- DOW JONES: 9.109,85/+0,41%
- NASDAQ: 1.605,61/-0,32%
- NIKKEI 225: 8.932,26/+0,15%
- EUROSTOXX 50 2.446,78/-0,15%
Unternehmensmeldungen:
- RAG-Tochter Steag rechnet für 2003 mit Umsatz in Vorjahreshöhe
- Microsoft und Portal Software kooperieren bei Abrechnung von Telekomdiensten
- BERU zahlt für 02/03 unveränderte Dividende von 1,10 Euro je Aktie
Weitere Meldungen:
- Japan: Autoproduktion sinkt im Mai zum dritten Mal hintereinander
- IWF-Chef Köhler stellt Argentinien Hilfsprogramm in Aussicht
- IG Metall: Wollen Lösung am Verhandlungstisch - Wieder Streiks
- Streik in Berlin und Brandenburg fortgesetzt - ZF ausgenommen
- Designierter IG-Metall-Chef Peters `verblüfft` über Stimmung gegen Streik
- BDI-Chefvolkswirt: Deflationsgefahr in Deutschland vorerst gebannt
- Peters hält an 35-Stunden-Woche fest - Drohung mit West-Aktionen
- Volkswirte sehen Vorziehen der Steuerreform mit Skepsis
Presse:
- Roche stellt neuen Gen-Test zur Reaktion aus Medikamente vor; WSJE, S. 1
- Manager sehen Talsohle in der Baubranche erreicht; FTD, S. 8
- Frühe Steuerreform stützt Konjunktur - FTD-Umfrage; FTD, S. 9
- WestLB stellt Principal Finance zum Verkauf; FTD, S. 18; FT, S. 15
- WestLB hält vorerst an Principal Finance fest; WSJE, S. M1
- Werbeagentur Havas plant Konsolidierung; FT, S. 15
- Swiss Life will schnelle Trennung vom Großbritannien-Geschäft; "Handelsblatt,
S. 18
- WestLB soll schnell neuen Chef bekommen; "Handelsblatt", S. 16
- Volkswagen könnte in Sachsen aus Tarifverbund aussteigen; FTD, S.1
Termine:
D: Berlinische Lebensversicherung Hauptversammlung, Wiesbaden
Beru Bilanz-Pk
Deutscher Corporate Governance Kodex 2. Konferenz, Berlin
Douglas Holding Hauptversammlung, Hagen
d+s online Hauptversammlung, Hamburg
Easy Software Hauptversammlung, Mühlheim a.d.R.
Fraport Hauptversammlung, Frankfurt
Graphitwerk Kropfmühl Hauptversammlung, München
Greiffenberger Hauptversammlung, Marktredwitz
Hornbach-Holding und Hornbach-Baumarkt Bilanz-Pk
InfoGenie Europe Hauptversammlung, München
Krones Hauptversammlung, Neutraubling
Flughafen Köln/Bonn Jahrespressekonferenz
Kulmbacher Brauerei Hauptversammlung, Kulmbach
Lion bioscience Bilanz-Pk
Loewe Hauptversammlung, München
MWB Wertpapierhandelshaus, München
Silicon Sensor Hauptversammlung, Berlin
Strabag Hauptversammlung, Köln
TFG Venture Capital Hauptversammlung, Düsseldorf
Odeon Film Hauptversammlung, Grünwald bei München
PrimaCom Hauptversammlung, Mainz
WashTec Hauptversammlung, Augsburg
ifo-Geschäftsklimaindex 6/03 10.00 Uhr
E: Erzeugerpreise 5/03 9.00 Uhr
F: Private Konsumausgaben 5/03 8.45 Uhr
I: Industrievertrauen 6/03 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
NL: Verbrauchervertrauen 6/03 9.50 Uhr
USA: Goldman Sachs Q2-Zahlen
Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 5/03 14.30 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser 5/03 16.00 Uhr
Verkäufe neuer Häuser 5/03 16.00 Uhr
FOMC Zinsentscheidung 20.15 Uhr
/tw/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.217,34 +0,97% 24.06., 20:15
Börsentag auf einen Blick: DAX kaum verändert gesehen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die meisten deutschen Standardwerte werden am Mittwoch voraussichtlich kaum verändert in den Handel starten. Die Deutsche Bank ermittelte den Deutschen Aktienindex DAX vorbörslich bei 3.220 Punkten und damit 3 Zähler über dem Schlusskurs des Vortages. Die Citibank sah den Index bei 3.222 Zählern, Lang & Schwarz bei 3.217 Punkten.
Vorgaben aus den Aktienmärkten:
- DAX: 3.217,34/+0,97%
- TECDAX 419,88/-1,00%
- DOW JONES: 9.109,85/+0,41%
- NASDAQ: 1.605,61/-0,32%
- NIKKEI 225: 8.932,26/+0,15%
- EUROSTOXX 50 2.446,78/-0,15%
Unternehmensmeldungen:
- RAG-Tochter Steag rechnet für 2003 mit Umsatz in Vorjahreshöhe
- Microsoft und Portal Software kooperieren bei Abrechnung von Telekomdiensten
- BERU zahlt für 02/03 unveränderte Dividende von 1,10 Euro je Aktie
Weitere Meldungen:
- Japan: Autoproduktion sinkt im Mai zum dritten Mal hintereinander
- IWF-Chef Köhler stellt Argentinien Hilfsprogramm in Aussicht
- IG Metall: Wollen Lösung am Verhandlungstisch - Wieder Streiks
- Streik in Berlin und Brandenburg fortgesetzt - ZF ausgenommen
- Designierter IG-Metall-Chef Peters `verblüfft` über Stimmung gegen Streik
- BDI-Chefvolkswirt: Deflationsgefahr in Deutschland vorerst gebannt
- Peters hält an 35-Stunden-Woche fest - Drohung mit West-Aktionen
- Volkswirte sehen Vorziehen der Steuerreform mit Skepsis
Presse:
- Roche stellt neuen Gen-Test zur Reaktion aus Medikamente vor; WSJE, S. 1
- Manager sehen Talsohle in der Baubranche erreicht; FTD, S. 8
- Frühe Steuerreform stützt Konjunktur - FTD-Umfrage; FTD, S. 9
- WestLB stellt Principal Finance zum Verkauf; FTD, S. 18; FT, S. 15
- WestLB hält vorerst an Principal Finance fest; WSJE, S. M1
- Werbeagentur Havas plant Konsolidierung; FT, S. 15
- Swiss Life will schnelle Trennung vom Großbritannien-Geschäft; "Handelsblatt,
S. 18
- WestLB soll schnell neuen Chef bekommen; "Handelsblatt", S. 16
- Volkswagen könnte in Sachsen aus Tarifverbund aussteigen; FTD, S.1
Termine:
D: Berlinische Lebensversicherung Hauptversammlung, Wiesbaden
Beru Bilanz-Pk
Deutscher Corporate Governance Kodex 2. Konferenz, Berlin
Douglas Holding Hauptversammlung, Hagen
d+s online Hauptversammlung, Hamburg
Easy Software Hauptversammlung, Mühlheim a.d.R.
Fraport Hauptversammlung, Frankfurt
Graphitwerk Kropfmühl Hauptversammlung, München
Greiffenberger Hauptversammlung, Marktredwitz
Hornbach-Holding und Hornbach-Baumarkt Bilanz-Pk
InfoGenie Europe Hauptversammlung, München
Krones Hauptversammlung, Neutraubling
Flughafen Köln/Bonn Jahrespressekonferenz
Kulmbacher Brauerei Hauptversammlung, Kulmbach
Lion bioscience Bilanz-Pk
Loewe Hauptversammlung, München
MWB Wertpapierhandelshaus, München
Silicon Sensor Hauptversammlung, Berlin
Strabag Hauptversammlung, Köln
TFG Venture Capital Hauptversammlung, Düsseldorf
Odeon Film Hauptversammlung, Grünwald bei München
PrimaCom Hauptversammlung, Mainz
WashTec Hauptversammlung, Augsburg
ifo-Geschäftsklimaindex 6/03 10.00 Uhr
E: Erzeugerpreise 5/03 9.00 Uhr
F: Private Konsumausgaben 5/03 8.45 Uhr
I: Industrievertrauen 6/03 9.30 Uhr
J: Bank of Japan Sitzung des Geldpolitischen Rates
NL: Verbrauchervertrauen 6/03 9.50 Uhr
USA: Goldman Sachs Q2-Zahlen
Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter 5/03 14.30 Uhr
Verkäufe bestehender Häuser 5/03 16.00 Uhr
Verkäufe neuer Häuser 5/03 16.00 Uhr
FOMC Zinsentscheidung 20.15 Uhr
/tw/sbi
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Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
DAX Performance-Index 3.217,34 +0,97% 24.06., 20:15
Guten Morgen
gruss
trad
gruss
trad
Dax-Daily-Chartanalyse 25.06.2003
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Abwärtstrend im Test
Nicht zu früh jubeln, liebe Bullen. Der gestrige Anstieg sorgte bei vielen Börsianern für Erleichterung, nachdem am Vormittag, als der Dax auf das Tagestief von 3.165 fiel, noch verhaltener Pessimismus vorhanden war. Was ist letztlich passiert? Der Dax hat im Bereich einer Unterstützungszone aufwärts gedreht und ist zum oberen Ende des noch jungen Abwärtstrendkanals angestiegen. Kurz gesagt: Zu früh gefreut, die eigentlich entscheidende Phase für den sehr kurzfristigen Trend kommt damit erst am Mittwoch. Schafft es der Dax, den Abwärtstrend zu überwinden, ist dies ohne Zweifel positiv für die kurzfristige Tendenz. Bleibt der Dax hängen, geht das Zittern der Bullen erneut los. Die US-Vorgaben sind weitgehend eingepreist. Was die Bullen stören sollte, sind die rückläufigen Umsätze.
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Abwärtstrend im Test
Nicht zu früh jubeln, liebe Bullen. Der gestrige Anstieg sorgte bei vielen Börsianern für Erleichterung, nachdem am Vormittag, als der Dax auf das Tagestief von 3.165 fiel, noch verhaltener Pessimismus vorhanden war. Was ist letztlich passiert? Der Dax hat im Bereich einer Unterstützungszone aufwärts gedreht und ist zum oberen Ende des noch jungen Abwärtstrendkanals angestiegen. Kurz gesagt: Zu früh gefreut, die eigentlich entscheidende Phase für den sehr kurzfristigen Trend kommt damit erst am Mittwoch. Schafft es der Dax, den Abwärtstrend zu überwinden, ist dies ohne Zweifel positiv für die kurzfristige Tendenz. Bleibt der Dax hängen, geht das Zittern der Bullen erneut los. Die US-Vorgaben sind weitgehend eingepreist. Was die Bullen stören sollte, sind die rückläufigen Umsätze.
TecDax-Daily-Chartanalyse 25.06.2003
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Noch einmal gerettet
Unsere Short-Positionen wurden nach dem Anstieg über das deutlich gesenkte Stoploss-Niveau von 417 Punkten mit Gutem Gewinn verkauft. Wie erwartet kam es am Dienstag zu einem Test der Unterstützungszone zwischen 413 und 416 Punkten, die der TecDax erst einmal bestanden hat. Der anschließende Anstieg auf 419 Punkte hat die Situation allerdings nur leicht entspannt. Auch im TecDax etabliert sich ein junger Abwärtstrend auf Tertiärbasis, nachdem der Aufwärtstrend deutlich unterschritten wurde. Die Vorgaben für den Tag sind weitgehend eingepreist und sollten somit keine große Bedeutung mehr haben. Der Tag wird von den ifo-Zahlen und der FED-Entscheidung geprägt sein.
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Noch einmal gerettet
Unsere Short-Positionen wurden nach dem Anstieg über das deutlich gesenkte Stoploss-Niveau von 417 Punkten mit Gutem Gewinn verkauft. Wie erwartet kam es am Dienstag zu einem Test der Unterstützungszone zwischen 413 und 416 Punkten, die der TecDax erst einmal bestanden hat. Der anschließende Anstieg auf 419 Punkte hat die Situation allerdings nur leicht entspannt. Auch im TecDax etabliert sich ein junger Abwärtstrend auf Tertiärbasis, nachdem der Aufwärtstrend deutlich unterschritten wurde. Die Vorgaben für den Tag sind weitgehend eingepreist und sollten somit keine große Bedeutung mehr haben. Der Tag wird von den ifo-Zahlen und der FED-Entscheidung geprägt sein.
.06.2003
Biogen Idec: Hochzeit ohne Freudenböller
Die Ankündigung der Schwergewichtshochzeit im Biotech-Sektor hat nicht für Freudenstimmung gesorgt. Handfeste Zweifel stehen gegen Hoffnungen.
An den kombinierten Namen aus Biogen und Idec Pharmaceuticals wird man sich wohl gewöhnen müssen: Zwei der großen, profitablen US-Biotech-Gesellschaften geben sich das Jawort. Eine Elefantenhochzeit, zweifellos, auch wenn sie an die Übernahme von Immunex durch Amgen vom Volumen her nicht heranreichen wird.
Es gibt noch einen zweiten augenfälligen Unterschied. Amgen hat durch Immunex den Blockbuster Enbrel ins Boot bekommen, dessen beste Jahre noch ausstehen. Biogen und Idec sehen sich mit dem Problem konfrontiert, dass ihre beiden zentralen Produkte den Zenit erreicht, wenn nicht gar überschritten haben.
Heftige Konkurrenz aus der Schweiz in Form des Medikamentes Rebif setzt dem wichtigsten Produkt von Biogen, Avonex, stark zu. Auf der anderen Seite ist die Wachstumsabschwächung von Rituxan ebenfalls unübersehbar. Ein gemeinsames Problem ist, dass die schon zugelassenen Nachfolgeprodukte beider Häuser bislang die Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Das wird sich auch durch einen Merger nicht ändern. Die Hoffnungen des Zusammengehens ruhen auf Synergieeffekte, die zu gesteigerten Forschungsanstrengungen und niedrigeren Kosten führen sollen. Das ist nicht besonders Aufsehen erregend. Das Zusammengehen wirkt ein bisschen wie der Versuch zweier Fußkranker, sich gegenseitig zu stützen. Entsprechend hat der Markt am Vortag mit Kursverlusten auf die Meldung reagiert.
Immerhin gibt es Ansatzpunkte: Beide Gesellschaften haben in ihren Produktpipelines Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Krebs- und Entzündungserkrankungen. Analystin Jennifer Chao von RBC Capital Markets sieht als Vorteil die verstärkte Forschungsmacht des gemeinsamen Unternehmens als Voraussetzung dafür, das Midcap-Dasein zu verlassen, um zu Amgen und Genentech aufzuschließen.
Allerdings bleibt der Gehalt derartiger Äußerungen in ihrer unmittelbaren Konsequenz sehr vage. Klarer ist, dass Biogen mit dem Blockbuster-Kandidaten Antegren, der sowohl gegen Psoriasis als auch Morbus Crohn in der späten Phase der klinischen Tests steckt, ein aussichtsreiches Projekt in die Ehe mit einbringt. Antegren wird jedoch erst mittelfristig positiv wirken können. Bis dahin werden Umsatz und Ertrag von den bereits marktreifen Produkten bestimmt. (aa)
Biogen Idec: Hochzeit ohne Freudenböller
Die Ankündigung der Schwergewichtshochzeit im Biotech-Sektor hat nicht für Freudenstimmung gesorgt. Handfeste Zweifel stehen gegen Hoffnungen.
An den kombinierten Namen aus Biogen und Idec Pharmaceuticals wird man sich wohl gewöhnen müssen: Zwei der großen, profitablen US-Biotech-Gesellschaften geben sich das Jawort. Eine Elefantenhochzeit, zweifellos, auch wenn sie an die Übernahme von Immunex durch Amgen vom Volumen her nicht heranreichen wird.
Es gibt noch einen zweiten augenfälligen Unterschied. Amgen hat durch Immunex den Blockbuster Enbrel ins Boot bekommen, dessen beste Jahre noch ausstehen. Biogen und Idec sehen sich mit dem Problem konfrontiert, dass ihre beiden zentralen Produkte den Zenit erreicht, wenn nicht gar überschritten haben.
Heftige Konkurrenz aus der Schweiz in Form des Medikamentes Rebif setzt dem wichtigsten Produkt von Biogen, Avonex, stark zu. Auf der anderen Seite ist die Wachstumsabschwächung von Rituxan ebenfalls unübersehbar. Ein gemeinsames Problem ist, dass die schon zugelassenen Nachfolgeprodukte beider Häuser bislang die Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Das wird sich auch durch einen Merger nicht ändern. Die Hoffnungen des Zusammengehens ruhen auf Synergieeffekte, die zu gesteigerten Forschungsanstrengungen und niedrigeren Kosten führen sollen. Das ist nicht besonders Aufsehen erregend. Das Zusammengehen wirkt ein bisschen wie der Versuch zweier Fußkranker, sich gegenseitig zu stützen. Entsprechend hat der Markt am Vortag mit Kursverlusten auf die Meldung reagiert.
Immerhin gibt es Ansatzpunkte: Beide Gesellschaften haben in ihren Produktpipelines Medikamentenkandidaten zur Behandlung von Krebs- und Entzündungserkrankungen. Analystin Jennifer Chao von RBC Capital Markets sieht als Vorteil die verstärkte Forschungsmacht des gemeinsamen Unternehmens als Voraussetzung dafür, das Midcap-Dasein zu verlassen, um zu Amgen und Genentech aufzuschließen.
Allerdings bleibt der Gehalt derartiger Äußerungen in ihrer unmittelbaren Konsequenz sehr vage. Klarer ist, dass Biogen mit dem Blockbuster-Kandidaten Antegren, der sowohl gegen Psoriasis als auch Morbus Crohn in der späten Phase der klinischen Tests steckt, ein aussichtsreiches Projekt in die Ehe mit einbringt. Antegren wird jedoch erst mittelfristig positiv wirken können. Bis dahin werden Umsatz und Ertrag von den bereits marktreifen Produkten bestimmt. (aa)
25.06.2003, 08:10 Uhr
DAX, Auf- und Abwärts-Potenziale
Deutsche Bank
Bei der Betrachtung der Kursentwicklungen der internationalen Aktienindizes im gestrigen intraday-Verlauf, liegt nach Ansicht von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, zumindest die Vermutung nahe, dass man Stabilisierungsansätze gesehen habe, die auf eine sich erneut nachhaltig verstärkende Nachfrage hindeuten.
Dieser Sachverhalt würde umso interessanter, als dass dieser oberhalb der errechneten Niveaus einer Minimumkorrektur, bezogen auf die vorangegangenen sekundären Aufwärtstrends (gültig seit Ende Mai), erfolgt wäre. Statistische Auswertungen im Kursverlauf des DAX zeigten in den letzten Jahren, dass zumindest in diesem Index mit einer Wahrscheinlichkeit / Trefferquote von etwa 65 bis 67 % nach Abschluss einer Reaktion der vorangegangene, dominante Trend wieder aufgenommen worden wäre, wenn es lediglich zu einem Ausschöpfen des errechneten minimalen Korrekturpotentials gekommen sei. Folge man dieser Auswertung, so könne man auf der einen Seite durchaus weiter an der Erwartungshaltung festhalten, dass die Märkte nach unten hin vorerst gut abgesichert sein sollten und somit durchaus noch immer eine gute Chance hätten, ihre zum Teil noch gültigen, übergeordneten Aufwärtstrends fortzusetzen.
Dem stünde derzeit jedoch eine sich deutlich eintrübende Markttechnik gegenüber. Im kurzfristigen Zeitfenster (z. B. Schwungkraft) solle man diesen Sachverhalt nicht überbewerten, dieser könne sich rasch ändern, wenn die Märkte wieder an Fahrt gewinnen sollten. Kritischer betrachtet der Handelsexperte bei der Deutschen Bank dagegen den mittelfristig relevanten Aspekt, nämlich hier in erster Linie die Entwicklung der Bewegungsdynamik, die (zumindest ausgewiesen über den ADX in seiner Standardeinstellung) deutlich an Kraft verloren habe.
Betrachte man beide Aspekte miteinander, so könne man derzeit davon ausgehen, dass die Ausbildung einer Konsolidierungszone wohl für die nächsten Tage das wahrscheinlichste Szenario sein könne, wobei die gestrigen Tagestiefs möglicherweise als untere Bereichsbegrenzungen herangezogen werden sollten. Nach Ansicht von Uwe Wagner stünden sich hier zwei analytische Aussagen entgegen und es müsse sich die Dominanz einer der beiden Seiten tatsächlich erst herausstellen.
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den sekundären Aufwärtsimpuls lägen bei:
- 3.137 / 3.110 (Minimumkorrektur)
- 3.045 (Normalkorrektur)
- 2.980 / 2.954 (Maximumkorrektur)
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden tertiären Abwärtsimpuls lägen bei:
- 3.218 / 3.226 (Minimumkorrektur)
- 3.244 (Normalkorrektur)
- 3.263 / 3.271 (Maximumkorrektur)
25.06.2003, 08:37 Uhr
DAX im Stabilisierungsprozess?
Deutsche Bank
Nach Beurteilung Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, kann sich im DAX der Beginn eines Stabilisierungsprozess abzeichnen.
Im gestrigen Tagestief wäre der DAX bis 3.165 Indexpunkte abgerutscht, bevor er sich unter hoher Nervosität bis zum Abend hin wieder langsam erholte und mit einem Schlusskurs bei 3.217 Indexpunkten in den Feierabend ging. Mit dieser Entwicklung stiege zumindest latent die Chance, dass sich hier ein Stabilisierungsprozess auszubilden beginne. Interessanter als andere bisherige potentielle Stabilisierungsversuche sei dieser, weil er noch immer oberhalb des errechneten minimalen Korrekturniveaus von 3.137 / 3.110 ablaufe und damit zumindest die Chancen recht hoch seien, dass mindestens eine Konsolidierungszonenbildung am Ende herauskommen müsse.
Auch wenn die untere Begrenzungslinie des jüngsten Aufwärtstrends bereits am letzten Freitag in Frage gestellt und per Montag unterschritten worden wäre, sei der sekundäre Aufwärtstrend streng genommen noch immer intakt. Kritisch würde es erst, wenn das jüngste Reaktionstief bei 3.122 unterschritten (Definition nach der Dow Theorie), bzw. mehr als das minimale Korrekturpotential ausgeschöpft würde. Der DAX befinde sich damit ganz klar in einer technischen Korrekturbewegung, welche bisher ihr minimales Reaktionspotential noch immer nicht ausgeschöpft hätte.
Markttechnisch trübe sich das Bild dagegen deutlich ein. Die Bewegungsdynamik sei rückläufig, was auf ein Nachlassen der Stabilität des sekundären Aufwärtstrends hinwiese. Die Schwungkraft stabilisiere sich dagegen auf niedrigem Niveau, ein mögliches unterstützendes Argument für eine Stabilisierungserwartung. Das set-up würde über die Trendfolger als neutral ausgewiesen.
Zur Orientierung definiert der Profitrader nun zunächst die potentiellen Begrenzungen der erwarteten Konsolidierungszone bei 3.165 auf der Unterseite (gestriges Tief) und noch 3.324 auf der Oberseite (nächst höhere, bestätigte Widerstandsebene und auch Jahreshoch). Weiterhin errechnet der Trader die neuen Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden Abwärtsimpuls:
- 3.218 / 3.226 (Minimumkorrektur)
- 3.244 (Normalkorrektur)
- 3.263 / 3.271 (Maximumkorrektur)
Ginge der DAX in eine Reaktion über und schöpfe lediglich das minimale Reaktionspotential aus (3.128 / 3.226), läge ein Risiko / eine Chance von 65 bis 67 % vor, dass sich der jüngste tertiäre Abwärtsimpuls zu einem tertiären Abwärtstrend ausbilde, ein neues Bewegungstief unter 3.165 ausbilde und in Richtung 3.122 bzw. 3.000 abtauche.
Steigt der Index dagegen auf 3.244 (normale Korrektur) bzw. schöpft mehr als das maximale Korrekturpotential aus, so Uwe Wagner weiter, lägen die Chancen auf Bestätigung einer positiven Erwartungshaltung auf Konsolidierungszone im schlimmsten Falle recht gut.
In der praktischen Konsequenz könne man sich jetzt innerhalb der potentiellen Schiebezone im intraday Handelsansatz auf der Long-Seite orientieren. Ungeachtet jeder Einstiegsregel, sollte das gestrige Tagestief jedoch der Trading-Position Stop sein.
DAX, Auf- und Abwärts-Potenziale
Deutsche Bank
Bei der Betrachtung der Kursentwicklungen der internationalen Aktienindizes im gestrigen intraday-Verlauf, liegt nach Ansicht von Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, zumindest die Vermutung nahe, dass man Stabilisierungsansätze gesehen habe, die auf eine sich erneut nachhaltig verstärkende Nachfrage hindeuten.
Dieser Sachverhalt würde umso interessanter, als dass dieser oberhalb der errechneten Niveaus einer Minimumkorrektur, bezogen auf die vorangegangenen sekundären Aufwärtstrends (gültig seit Ende Mai), erfolgt wäre. Statistische Auswertungen im Kursverlauf des DAX zeigten in den letzten Jahren, dass zumindest in diesem Index mit einer Wahrscheinlichkeit / Trefferquote von etwa 65 bis 67 % nach Abschluss einer Reaktion der vorangegangene, dominante Trend wieder aufgenommen worden wäre, wenn es lediglich zu einem Ausschöpfen des errechneten minimalen Korrekturpotentials gekommen sei. Folge man dieser Auswertung, so könne man auf der einen Seite durchaus weiter an der Erwartungshaltung festhalten, dass die Märkte nach unten hin vorerst gut abgesichert sein sollten und somit durchaus noch immer eine gute Chance hätten, ihre zum Teil noch gültigen, übergeordneten Aufwärtstrends fortzusetzen.
Dem stünde derzeit jedoch eine sich deutlich eintrübende Markttechnik gegenüber. Im kurzfristigen Zeitfenster (z. B. Schwungkraft) solle man diesen Sachverhalt nicht überbewerten, dieser könne sich rasch ändern, wenn die Märkte wieder an Fahrt gewinnen sollten. Kritischer betrachtet der Handelsexperte bei der Deutschen Bank dagegen den mittelfristig relevanten Aspekt, nämlich hier in erster Linie die Entwicklung der Bewegungsdynamik, die (zumindest ausgewiesen über den ADX in seiner Standardeinstellung) deutlich an Kraft verloren habe.
Betrachte man beide Aspekte miteinander, so könne man derzeit davon ausgehen, dass die Ausbildung einer Konsolidierungszone wohl für die nächsten Tage das wahrscheinlichste Szenario sein könne, wobei die gestrigen Tagestiefs möglicherweise als untere Bereichsbegrenzungen herangezogen werden sollten. Nach Ansicht von Uwe Wagner stünden sich hier zwei analytische Aussagen entgegen und es müsse sich die Dominanz einer der beiden Seiten tatsächlich erst herausstellen.
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den sekundären Aufwärtsimpuls lägen bei:
- 3.137 / 3.110 (Minimumkorrektur)
- 3.045 (Normalkorrektur)
- 2.980 / 2.954 (Maximumkorrektur)
Aktuell gültige Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden tertiären Abwärtsimpuls lägen bei:
- 3.218 / 3.226 (Minimumkorrektur)
- 3.244 (Normalkorrektur)
- 3.263 / 3.271 (Maximumkorrektur)
25.06.2003, 08:37 Uhr
DAX im Stabilisierungsprozess?
Deutsche Bank
Nach Beurteilung Uwe Wagner, Händler bei der Deutschen Bank, kann sich im DAX der Beginn eines Stabilisierungsprozess abzeichnen.
Im gestrigen Tagestief wäre der DAX bis 3.165 Indexpunkte abgerutscht, bevor er sich unter hoher Nervosität bis zum Abend hin wieder langsam erholte und mit einem Schlusskurs bei 3.217 Indexpunkten in den Feierabend ging. Mit dieser Entwicklung stiege zumindest latent die Chance, dass sich hier ein Stabilisierungsprozess auszubilden beginne. Interessanter als andere bisherige potentielle Stabilisierungsversuche sei dieser, weil er noch immer oberhalb des errechneten minimalen Korrekturniveaus von 3.137 / 3.110 ablaufe und damit zumindest die Chancen recht hoch seien, dass mindestens eine Konsolidierungszonenbildung am Ende herauskommen müsse.
Auch wenn die untere Begrenzungslinie des jüngsten Aufwärtstrends bereits am letzten Freitag in Frage gestellt und per Montag unterschritten worden wäre, sei der sekundäre Aufwärtstrend streng genommen noch immer intakt. Kritisch würde es erst, wenn das jüngste Reaktionstief bei 3.122 unterschritten (Definition nach der Dow Theorie), bzw. mehr als das minimale Korrekturpotential ausgeschöpft würde. Der DAX befinde sich damit ganz klar in einer technischen Korrekturbewegung, welche bisher ihr minimales Reaktionspotential noch immer nicht ausgeschöpft hätte.
Markttechnisch trübe sich das Bild dagegen deutlich ein. Die Bewegungsdynamik sei rückläufig, was auf ein Nachlassen der Stabilität des sekundären Aufwärtstrends hinwiese. Die Schwungkraft stabilisiere sich dagegen auf niedrigem Niveau, ein mögliches unterstützendes Argument für eine Stabilisierungserwartung. Das set-up würde über die Trendfolger als neutral ausgewiesen.
Zur Orientierung definiert der Profitrader nun zunächst die potentiellen Begrenzungen der erwarteten Konsolidierungszone bei 3.165 auf der Unterseite (gestriges Tief) und noch 3.324 auf der Oberseite (nächst höhere, bestätigte Widerstandsebene und auch Jahreshoch). Weiterhin errechnet der Trader die neuen Korrekturpotentiale, bezogen auf den laufenden Abwärtsimpuls:
- 3.218 / 3.226 (Minimumkorrektur)
- 3.244 (Normalkorrektur)
- 3.263 / 3.271 (Maximumkorrektur)
Ginge der DAX in eine Reaktion über und schöpfe lediglich das minimale Reaktionspotential aus (3.128 / 3.226), läge ein Risiko / eine Chance von 65 bis 67 % vor, dass sich der jüngste tertiäre Abwärtsimpuls zu einem tertiären Abwärtstrend ausbilde, ein neues Bewegungstief unter 3.165 ausbilde und in Richtung 3.122 bzw. 3.000 abtauche.
Steigt der Index dagegen auf 3.244 (normale Korrektur) bzw. schöpft mehr als das maximale Korrekturpotential aus, so Uwe Wagner weiter, lägen die Chancen auf Bestätigung einer positiven Erwartungshaltung auf Konsolidierungszone im schlimmsten Falle recht gut.
In der praktischen Konsequenz könne man sich jetzt innerhalb der potentiellen Schiebezone im intraday Handelsansatz auf der Long-Seite orientieren. Ungeachtet jeder Einstiegsregel, sollte das gestrige Tagestief jedoch der Trading-Position Stop sein.
Guten Morgen
Hallo Nogger
Mittwoch, 25.06.2003, 01:06
BDI-Chefvolkswirt: Deflationsgefahr in Deutschland vorerst gebannt
BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesrepublik gibt es nach Einschätzung des Bundesverbands des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) keine akute Deflationsgefahr mehr. Das sagte BDI-Chefvolkswirt Hans-Joachim Haß der Berliner Zeitung (Mittwochausgabe).
Er sehe "keine Anzeichen" dafür, dass es zu einer Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und schrumpfender Nachfrage kommen könne. Allenfalls gebe es ein Restrisiko, das aber mit den Mitteln der Geldpolitik zu beherrschen sei, erklärte Haß. Der BDI-Chefvolkswirt reagierte damit auf erste Preisdaten aus mehreren Bundesländern für den Juni, die am Dienstag vorgelegt worden waren.Danach hat sich der Preisauftrieb wieder leicht beschleunigt, die jährliche Inflationsrate dürfte sich demnach im Juni in Richtung der 1-Prozent-Marke bewegen./af
info@dpa-AFX.de
Mittwoch, 25.06.2003, 01:06
BDI-Chefvolkswirt: Deflationsgefahr in Deutschland vorerst gebannt
BERLIN (dpa-AFX) - In der Bundesrepublik gibt es nach Einschätzung des Bundesverbands des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) keine akute Deflationsgefahr mehr. Das sagte BDI-Chefvolkswirt Hans-Joachim Haß der Berliner Zeitung (Mittwochausgabe).
Er sehe "keine Anzeichen" dafür, dass es zu einer Abwärtsspirale aus sinkenden Preisen und schrumpfender Nachfrage kommen könne. Allenfalls gebe es ein Restrisiko, das aber mit den Mitteln der Geldpolitik zu beherrschen sei, erklärte Haß. Der BDI-Chefvolkswirt reagierte damit auf erste Preisdaten aus mehreren Bundesländern für den Juni, die am Dienstag vorgelegt worden waren.Danach hat sich der Preisauftrieb wieder leicht beschleunigt, die jährliche Inflationsrate dürfte sich demnach im Juni in Richtung der 1-Prozent-Marke bewegen./af
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Guten Morgen @ ALL!!!
Dax Schluss Dienstag: 3217,3 (Schlussauktion)
Dax Schluss Dienstag: 3227,3 (ohne Schlussauktion)
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3220 bis 3222 getaxt.
Die US-Future notieren leicht freundlich.
Nasdaq Future: 1198,50 (+4,00)
S&P500 Future: 983,00 (+1,50)
Dax Schluss Dienstag: 3227,3 (ohne Schlussauktion)
Der DAX wird vorbörslich in der Spanne von 3220 bis 3222 getaxt.
Die US-Future notieren leicht freundlich.
Nasdaq Future: 1198,50 (+4,00)
S&P500 Future: 983,00 (+1,50)
Der DAX markierte heute ein neues Korrektur LOW bei 3165, konnte sich aber bis zum Abend wieder entscheidend davon absetzen und schaffte gleichzeitig im 2. Anlauf den Sprung über die kurzfristige Abwärtstrendlinie die seit dem Zwischentop 3324 gültig war.
Schluss: 3227 (ohne Schlussauktion)
Ausblick Mittwoch:
Der DAX drang am Dienstag Abend bis zur 1. Zielzone bei 3226-3231 vor.
Es ist damit zu rechnen, dass der DAX schwächer in den Tag startet. Abhängig davon, welches Retracement erreicht wird gestaltet sich dann der weitere Tagesverlauf.
Im Idealfall dreht der DAX bereits bei 3207-3204 nach oben ab und erreicht anschliessend weitere Zielzonen, die einerseits zwischen 3244-3248 und andererseits zwischen 3264-3270 zu finden sind.
Nur wenn der DAX direkt vom Start weg unter 3189-3185 abtaucht ist die kurzfristige Baisse wieder reaktiviert, was in der Folge zu neuen Lows (<3165) führen wird. In diesem Fall steht noch immer das übergeordnete Korrekturziel 3112 im Raum.
Intraday Widerstände:
3226-3230
3245-3248
3264-3270
Intraday Unterstützungen:
3207-3204
3189-3185
3165
3144
3122-3112
60min Chart (log):
Schluss: 3227 (ohne Schlussauktion)
Ausblick Mittwoch:
Der DAX drang am Dienstag Abend bis zur 1. Zielzone bei 3226-3231 vor.
Es ist damit zu rechnen, dass der DAX schwächer in den Tag startet. Abhängig davon, welches Retracement erreicht wird gestaltet sich dann der weitere Tagesverlauf.
Im Idealfall dreht der DAX bereits bei 3207-3204 nach oben ab und erreicht anschliessend weitere Zielzonen, die einerseits zwischen 3244-3248 und andererseits zwischen 3264-3270 zu finden sind.
Nur wenn der DAX direkt vom Start weg unter 3189-3185 abtaucht ist die kurzfristige Baisse wieder reaktiviert, was in der Folge zu neuen Lows (<3165) führen wird. In diesem Fall steht noch immer das übergeordnete Korrekturziel 3112 im Raum.
Intraday Widerstände:
3226-3230
3245-3248
3264-3270
Intraday Unterstützungen:
3207-3204
3189-3185
3165
3144
3122-3112
60min Chart (log):
Hallo Tc
Mittwoch, 25.06.2003, 08:35
Preisrückgang bei Öl und Gold setzt sich fort
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht im Zuge der weiteren Erholung des Dollar-Kurses deutlich gesunken. Auch die Preise für die Nordseesorte Brent Crude und Öl der Sorte Light Crude gingen zurück.
In den vergangenen Wochen hatte der Ölpreis aufgrund eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte zu Beginn der Ferienzeit, der Bombenanschläge auf drei Ausländer-Siedlungen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Zudem kündigte das Königreich Saudi-Arabien, der größte Erdölproduzent der Welt, an, ab Juni seine Fördermenge zu drosseln, um die von der OPEC festgelegte Obergrenze einzuhalten.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Das Land hat am Donnerstag, dem 12. Juni, die ersten Exportverträge nach Beendigung des Krieges im Umfang von rund 10 Millionen Barrel Öl mit EU- und US-Firmen unterzeichnet. Am Sonntag, den 22. Juni, exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Der ursprünglich für Freitag geplante Exportstart wurde verzögert, da die Öltanker verspätet in den Verladehäfen ankamen.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren dürfte.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die Zuversicht der US-Konsumenten scheint ungebrochen. Wie das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte, sank der Verbrauchervertrauensindex von 83,6 Punkten im Vormonat auf nun 83,5 Punkte, jedoch hatten Volkswirte durchschnittlich eine Verschlechterung auf 82,4 Punkte geschätzt.
Der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) trifft sich am 24. und 25. Juni, um über die weitere Zinspolitik zu beraten. Experten erwarten eine geldpolitische Lockerung, strittig ist nur das Ausmaß der Leitzinssenkung. Derzeit liegt das US-Zinsniveau mit 1,25 Prozent auf einem 41-Jahres-Tief. Bei einer Zinssenkung, ob nun 25 oder 50 Basispunkte, erreichen die Zinsen ihren tiefsten Stand seit 1958. Das Sitzungsergebnis wird am Mittwochabend bekannt gegeben.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Derzeit liegt der Kurs des Euro bei 1,1508 Dollar. In den vergangenen Wochen erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte inzwischen, die Ausbreitung von SARS nähere sich offenbar dem Ende. Zudem nahm sie Hongkong und Peking von der Liste der bedrohten Städte, da 20 Tage lang keine Neuinfektionen aufgetreten sind. Auf der Liste der SARS-Gebiete stehen nun nur noch Toronto und Taiwan.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide, jedoch gab es auch enttäuschende Gewinnprognosen.
Feinunze Gold: 346,70 Dollar (-6,70 Dollar)
Feinunze Silber: 4,515 Dollar (-0,043 Dollar)
Light Crude: 28,78 Dollar (-0,39 Dollar)
Brent Crude: 26,63 Dollar (-0,30 Dollar)
info@finance-online.de
Mittwoch, 25.06.2003, 08:35
Preisrückgang bei Öl und Gold setzt sich fort
Der Preis für eine Feinunze (=31,104 Gramm) Gold ist in der vergangenen Nacht im Zuge der weiteren Erholung des Dollar-Kurses deutlich gesunken. Auch die Preise für die Nordseesorte Brent Crude und Öl der Sorte Light Crude gingen zurück.
In den vergangenen Wochen hatte der Ölpreis aufgrund eines unerwartet starken Rückgangs der US-Rohölvorräte zu Beginn der Ferienzeit, der Bombenanschläge auf drei Ausländer-Siedlungen in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad und der Sorge vor einer Fördermengenkürzung der OPEC deutlich zugelegt. Zudem kündigte das Königreich Saudi-Arabien, der größte Erdölproduzent der Welt, an, ab Juni seine Fördermenge zu drosseln, um die von der OPEC festgelegte Obergrenze einzuhalten.
Die Ölminister der OPEC-Staaten berieten am 11. Juni in Doha, der Hauptstadt des Golfemirates Katar, über ihre weitere Preis- und Mengenstrategie und kamen zu dem Entschluss, die Fördermenge zunächst unverändert bei 25,4 Millionen Barrel täglich zu belassen. Zwar liegt die offiziellen Förderquote der zehn eingebundenen OPEC-Staaten bei insgesamt 25,4 Millionen Barrel, jedoch liegt die tatsächliche Produktionsmenge vermutlich um 1,1 Millionen Barrel Rohöl über diesem Zielwert. Die USA hatten die OPEC im Vorfeld aufgefordert, frühestens im Herbst die Förderquote zu senken, damit die USA ihre geringen Vorräte wieder aufzustocken können.
Am 31. Juli soll ein weiteres Treffen statt finden, um über die Auswirkungen der Wiederaufnahme der irakischen Ölexporte zu beraten. Das Land hat am Donnerstag, dem 12. Juni, die ersten Exportverträge nach Beendigung des Krieges im Umfang von rund 10 Millionen Barrel Öl mit EU- und US-Firmen unterzeichnet. Am Sonntag, den 22. Juni, exportierte der Irak erstmals seit Mitte März wieder Erdöl ins Ausland. Der ursprünglich für Freitag geplante Exportstart wurde verzögert, da die Öltanker verspätet in den Verladehäfen ankamen.
Bis Ende des Jahres will der Irak die Ölproduktion auf das Vorkriegsniveau von rund 2,4 Millionen Barrel pro Tag steigern, nachdem der Export mit Kriegsbeginn abbrach. Nach Einschätzung des US-Chefberaters im irakischen Ölministerium sind die Öl-Verträge des gestürzten Regimes mit Unternehmen in Russland, Frankreich und China ungültig.
Der UNO-Sicherheitsrat nahm einen Resolutionsentwurf der USA, Großbritanniens und Spaniens an. Dieser Entwurf hebt die UNO-Sanktionen gegen den Irak auf und erkennt die USA und Großbritannien, die zudem die Kontrolle über die Ölindustrie des Landes erhalten, als Besatzungsmächte an. Damit kann bald wieder Öl aus dem Irak exportiert werden, was den Preis reduzieren dürfte.
Analysten konzentrieren sich jedoch wieder verstärkt auf die Fundamentaldaten und die Unternehmenszahlen. Die Zuversicht der US-Konsumenten scheint ungebrochen. Wie das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board ermittelte, sank der Verbrauchervertrauensindex von 83,6 Punkten im Vormonat auf nun 83,5 Punkte, jedoch hatten Volkswirte durchschnittlich eine Verschlechterung auf 82,4 Punkte geschätzt.
Der für die Geldpolitik verantwortliche Offenmarktausschuss der US-Notenbank (FOMC) trifft sich am 24. und 25. Juni, um über die weitere Zinspolitik zu beraten. Experten erwarten eine geldpolitische Lockerung, strittig ist nur das Ausmaß der Leitzinssenkung. Derzeit liegt das US-Zinsniveau mit 1,25 Prozent auf einem 41-Jahres-Tief. Bei einer Zinssenkung, ob nun 25 oder 50 Basispunkte, erreichen die Zinsen ihren tiefsten Stand seit 1958. Das Sitzungsergebnis wird am Mittwochabend bekannt gegeben.
Die Konjunkturdaten der vergangenen Monate zeigten ein gemischtes Bild, da diese Zahlen jedoch noch unter dem Eindruck des Irak-Kriegs und des harten Winters stünden, wollen Analysten nun mehr nach vorne schauen und hoffen auf eine wirtschaftliche Wende in der zweiten Jahreshälfte. Grund zum Optimismus sehen sie in den neuen Steuersenkungen und im niedrigen Zinsniveau.
Derzeit liegt der Kurs des Euro bei 1,1508 Dollar. In den vergangenen Wochen erreichte der Euro einen Rekordstand von über 1,19 Dollar und überschritt damit seinen Kurs bei der Einführung der Gemeinschaftswährung am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar.
Aufgrund der langsameren Ausweitung der lebensgefährlichen Lungenkrankheit SARS schwindenden die Sorgen der Anleger hinsichtlich der wirtschaftlichen Folgen der Krankheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte inzwischen, die Ausbreitung von SARS nähere sich offenbar dem Ende. Zudem nahm sie Hongkong und Peking von der Liste der bedrohten Städte, da 20 Tage lang keine Neuinfektionen aufgetreten sind. Auf der Liste der SARS-Gebiete stehen nun nur noch Toronto und Taiwan.
Bei den Quartalsergebnissen gab es bisher wenig Enttäuschungen, vielmehr konnten viele Unternehmen durch drastische Kostensenkungen die Markterwartungen übertreffen. Aufgrund der gesunkenen Ölpreise verringerten sich die Energiekosten der Unternehmen. Die Quartalsberichte waren mehrheitlich solide, jedoch gab es auch enttäuschende Gewinnprognosen.
Feinunze Gold: 346,70 Dollar (-6,70 Dollar)
Feinunze Silber: 4,515 Dollar (-0,043 Dollar)
Light Crude: 28,78 Dollar (-0,39 Dollar)
Brent Crude: 26,63 Dollar (-0,30 Dollar)
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Wirtschaftsdaten US 25.06.2003
Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-2,4%, Prognose:1,0%
Neubauverkäufe, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:1,028 Mio., Prognose:1,030 Mio.
Verkäufe bestehender Eigenheime, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:5,84 Mio., Prognose:5,90 Mio.
FOMC-Sitzung, 20,15 Uhr Ergebnis, Erwartung: Zinssenkung um 0,25%
Quartalszahlen US
3Com
-0,12
ATI Techn.
0,04
Goldman Sachs
1,19
Manugistics
-0,09
Research in Motion
-0,09
Stratos Lightwave
-0,62
Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter, Mai, 14.30 Uhr, zuletzt:-2,4%, Prognose:1,0%
Neubauverkäufe, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:1,028 Mio., Prognose:1,030 Mio.
Verkäufe bestehender Eigenheime, Mai, 16.00 Uhr, zuletzt:5,84 Mio., Prognose:5,90 Mio.
FOMC-Sitzung, 20,15 Uhr Ergebnis, Erwartung: Zinssenkung um 0,25%
Quartalszahlen US
3Com
-0,12
ATI Techn.
0,04
Goldman Sachs
1,19
Manugistics
-0,09
Research in Motion
-0,09
Stratos Lightwave
-0,62
Neueste Meldung von dpa-AFX Mittwoch, 25.06.2003, 08:59
Frankreich: Privater Verbrauch sinkt im Mai überraschend um 1,6% zum Vormonat
PARIS (dpa-AFX) - Die privaten Konsumausgaben für verarbeitete Güter sind in Frankreich im Mai überraschend gesunken. Im Vergleich zum Vormonat habe sich ein Rückgang von 1,6 Prozent ergeben, teilte die Statistikbehörde INSEE am Mittwoch in Paris mit. Im Jahresvergleich kletterten die Konsumausgaben hingegen um 1,0 Prozent.
Damit ist der französische Konsum nicht so robust geblieben, wie zuvor von Volkswirten erwartet worden war. Diese hatten im Monatsvergleich mit einem unveränderten Wert und im Jahresvergleich plus 2,8 Prozent erwartet./FX/jha/zb
Frankreich: Privater Verbrauch sinkt im Mai überraschend um 1,6% zum Vormonat
PARIS (dpa-AFX) - Die privaten Konsumausgaben für verarbeitete Güter sind in Frankreich im Mai überraschend gesunken. Im Vergleich zum Vormonat habe sich ein Rückgang von 1,6 Prozent ergeben, teilte die Statistikbehörde INSEE am Mittwoch in Paris mit. Im Jahresvergleich kletterten die Konsumausgaben hingegen um 1,0 Prozent.
Damit ist der französische Konsum nicht so robust geblieben, wie zuvor von Volkswirten erwartet worden war. Diese hatten im Monatsvergleich mit einem unveränderten Wert und im Jahresvergleich plus 2,8 Prozent erwartet./FX/jha/zb
Mittwoch, 25.06.2003, 08:57
Commerzbank verkauft Credit-Agricole-Anteil - Händler: 280 Mio Euro Einnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat ihren Anteil von rund einem Prozent an der französischen Großbank Credit Agricole verkauft. Das Institut bestätigte am Mittwoch in Frankfurt auf Anfrage gleichlautende Marktgerüchte.
Zu dem Einnahmen wollte sich das Unternehmen nicht äußern. Spekulationen von Händlern zufolge wird die Commerzbank etwa 280 Millionen Euro aus dem Verkauf erzielen./sit/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CREDIT AGRICOLE 16,80 +0,24% 24.06., 17:31
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 11,92 +2,85% 24.06., 20:05
Crédit Agricole S.A. Actions Port. EO 3 16,95 G -0,29% 24.06., 09:14
akt. 6,25, +0,8%
Commerzbank verkauft Credit-Agricole-Anteil - Händler: 280 Mio Euro Einnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Commerzbank hat ihren Anteil von rund einem Prozent an der französischen Großbank Credit Agricole verkauft. Das Institut bestätigte am Mittwoch in Frankfurt auf Anfrage gleichlautende Marktgerüchte.
Zu dem Einnahmen wollte sich das Unternehmen nicht äußern. Spekulationen von Händlern zufolge wird die Commerzbank etwa 280 Millionen Euro aus dem Verkauf erzielen./sit/sbi
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
CREDIT AGRICOLE 16,80 +0,24% 24.06., 17:31
COMMERZBANK AG AKTIEN O.N. 11,92 +2,85% 24.06., 20:05
Crédit Agricole S.A. Actions Port. EO 3 16,95 G -0,29% 24.06., 09:14
akt. 6,25, +0,8%
iem eröffnung 1,37
bid 10k bei 1,36
viel spass beim traden
bid 10k bei 1,36
viel spass beim traden
Guten Morgen @ All
halte weiterhin Parsytec,neu dazu:
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,53 + 9,05%
laßt die Zinsen rocken
halte weiterhin Parsytec,neu dazu:
weitere Depotaufnahme:
Biolitec WKN: 521340
aktuell:2,53 + 9,05%
laßt die Zinsen rocken
Mittwoch, 25.06.2003, 08:43
Aktien Tokio Schluss: Börse schließt freundlich - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Mittwoch freundlich geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 13,00 Punkte oder 0,15 Prozent auf 8932,26 Punkte. Der breit angelegte TOPIX stieg um 1,70 Punkte oder 0,19 Prozent auf 884,53 Punkte.
Angesichts der momentan stabilen Lage an den Finanzmärkten beließ die japanische Notenbank die Zinsen unverändert. Wie von Analysten erwartet, beschloss die Bank von Japan (BoJ) am Mittwoch, vorerst keine weitere Lockerung ihrer geldpolitischen Zügel vorzunehmen.
Die japanische Zentralbank betreibt seit geraumer Zeit eine Nullzinspolitik. Sie zeigte sich am Mittwoch bereit, falls notwendig dem Bankenapparat des Landes noch mehr Liquidität zwecks Sicherung der Stabilität der Finanzmärkte zur Verfügung zu stellen.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,64-67 Yen notiert nach 117,85-88 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil leichter mit 1,1507-10 Dollar nach 1,1552-55 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.932,3 +0,15% 25.06., 08:41
Tokyo TOPIX 882,83 -2,38% 24.06., 11:00
Aktien Tokio Schluss: Börse schließt freundlich - Euro in Fernost leichter
TOKIO (dpa-AFX) - Die Aktienbörse in Tokio hat am Mittwoch freundlich geschlossen. Der Nikkei-Index für 225 führende Werte stieg um 13,00 Punkte oder 0,15 Prozent auf 8932,26 Punkte. Der breit angelegte TOPIX stieg um 1,70 Punkte oder 0,19 Prozent auf 884,53 Punkte.
Angesichts der momentan stabilen Lage an den Finanzmärkten beließ die japanische Notenbank die Zinsen unverändert. Wie von Analysten erwartet, beschloss die Bank von Japan (BoJ) am Mittwoch, vorerst keine weitere Lockerung ihrer geldpolitischen Zügel vorzunehmen.
Die japanische Zentralbank betreibt seit geraumer Zeit eine Nullzinspolitik. Sie zeigte sich am Mittwoch bereit, falls notwendig dem Bankenapparat des Landes noch mehr Liquidität zwecks Sicherung der Stabilität der Finanzmärkte zur Verfügung zu stellen.
Der Dollar wurde um 15.00 Uhr Ortszeit leichter mit 117,64-67 Yen notiert nach 117,85-88 Yen am Vortag zur gleichen Zeit. Der Kurs des Euro notierte derweil leichter mit 1,1507-10 Dollar nach 1,1552-55 Dollar am Vortag zur gleichen Zeit./ln/DP/fn
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
Nikkei 225 8.932,3 +0,15% 25.06., 08:41
Tokyo TOPIX 882,83 -2,38% 24.06., 11:00
Teilverkauf Üposition
EM-TV akt. 1,92 + 7,2% (TH 1,93)
EM-TV akt. 1,92 + 7,2% (TH 1,93)
@Nogger
Guter Trade Gestern vormittags "hing" sie noch bei ca. 1,77 oder 1,80 am "Plafond" und wartete. akt. 1,88!!
Guter Trade Gestern vormittags "hing" sie noch bei ca. 1,77 oder 1,80 am "Plafond" und wartete. akt. 1,88!!
Mal wieder ein Update bzw. ein Verweis auf die aktuellen Insider-Transaktionen;
Ggf. mag es sein,dass die Insider diesmal etwas früh verkauft haben,aber grundsätzlich behalten Sie Recht(das zeigt die Vergangenheit)-es ist also mit fallenden Notierungen zu rechnen in nächster Zeit!
->http://insider.thomsonfn.com/tfn/tearsheet/market.asp
Ggf. mag es sein,dass die Insider diesmal etwas früh verkauft haben,aber grundsätzlich behalten Sie Recht(das zeigt die Vergangenheit)-es ist also mit fallenden Notierungen zu rechnen in nächster Zeit!
->http://insider.thomsonfn.com/tfn/tearsheet/market.asp
@Tc
MfG
25.06.2003, 08:56 Uhr
DAX-Future, Shorts vor dem Aus?
CK tr@ding Bank
Nach Angaben der Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank wartet der DAX-Future auf eine Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank.
Die aktuelle Short-Position hätte, den Angaben der Experten zufolge, durch den späten Anstieg ein bisschen an Momentum verloren. Es werde nun wichtig sein, wie der FDAX sich bei 3.265-67 verhalten würde. Ein Schlusskurs darüber bedeute nach Ansicht der Trader bei der CK tr@ding Bank, dass die Position eingedeckt werden müsse. Der Stop liege bei 3.267 Basis Schlusskurs. Sollte sich bereits heute Abend abzeichnen, dass der Markt darüber schließe, dann decken die Händler der CK tr@ding Bank die Position auch heute ein.
Der heutige Tag würde im Zeichen der Zinsentscheidung stehen. Man müsse sich die Frage stellen, ob die Fed die Zinsen überhaupt senken müsse. Die Zinsen wären bereits drastisch gesenkt worden. Die Unternehmen könnten aber bisher nur mit Entlassungen glänzen und nicht mit einem erhöhten operativen Geschäft. Nach Ansicht der Analysten bei der CK tr@ding Bank hätten die Notenbanken genug getan, um ein günstiges Umfeld zu schaffen.
MfG
25.06.2003, 08:56 Uhr
DAX-Future, Shorts vor dem Aus?
CK tr@ding Bank
Nach Angaben der Handelsexperten bei der CK tr@ding Bank wartet der DAX-Future auf eine Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank.
Die aktuelle Short-Position hätte, den Angaben der Experten zufolge, durch den späten Anstieg ein bisschen an Momentum verloren. Es werde nun wichtig sein, wie der FDAX sich bei 3.265-67 verhalten würde. Ein Schlusskurs darüber bedeute nach Ansicht der Trader bei der CK tr@ding Bank, dass die Position eingedeckt werden müsse. Der Stop liege bei 3.267 Basis Schlusskurs. Sollte sich bereits heute Abend abzeichnen, dass der Markt darüber schließe, dann decken die Händler der CK tr@ding Bank die Position auch heute ein.
Der heutige Tag würde im Zeichen der Zinsentscheidung stehen. Man müsse sich die Frage stellen, ob die Fed die Zinsen überhaupt senken müsse. Die Zinsen wären bereits drastisch gesenkt worden. Die Unternehmen könnten aber bisher nur mit Entlassungen glänzen und nicht mit einem erhöhten operativen Geschäft. Nach Ansicht der Analysten bei der CK tr@ding Bank hätten die Notenbanken genug getan, um ein günstiges Umfeld zu schaffen.
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