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    Michel "Doktor Arsch ! Doktor !" Friedmans Lebensmotto: "Nie schweigen !!!" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.03 00:44:33 von
    neuester Beitrag 24.06.03 10:26:11 von
    Beiträge: 11
    ID: 746.127
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      Avatar
      schrieb am 24.06.03 00:44:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      ...
      So schweigsam wie jetzt kennen die Deutschen Friedman nicht.
      Er selbst hat 1996 im Magazin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sein Motto genannt:
      "Solange du lebst, lebe!!!
      :mad: :mad: :mad: Nie schweigen!!!" :mad: :mad: :mad:

      Jetzt herrscht Schweigen.

      Quelle: www.weltamsonntag.de
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 00:46:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 00:50:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

      ...
      In Rage geredet, fauchte die Elsner Friedman an:
      "Du Arsch!"
      Friedman fauchte zurück:
      Doktor Arsch! Doktor! So viel Zeit muss sein, zwei Jahre habe ich dafür geopfert!"

      Als die drei schließlich zum Auto gingen, polterte Schlingensief gegen Friedman: "Du hast eine Wohnung in Paris, in Cannes, in Frankfurt, in Tel Aviv "
      Friedman cool: "Und in den nächsten Monaten kaufe ich eine in New York."
      Und das alles wurde ausgestrahlt, mit Friedmans Einverständnis.
      ...

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 00:52:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 00:52:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ein feiner Kerl eben. :)

      AL
      ( :rolleyes: )

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      schrieb am 24.06.03 07:26:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      In Rage geredet, fauchte die Elsner Friedman an:
      "Du Arsch!"
      Friedman fauchte zurück:
      Doktor Arsch! Doktor! So viel Zeit muss sein, zwei Jahre habe ich dafür geopfert!"

      Als die drei schließlich zum Auto gingen...

      :laugh: :laugh: :laugh:

      Schade, dass Schlingensief schliesslich doch noch als Dritter auftauchte!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 08:13:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Friedman Hair-Cosmetics Intl. Ltd, Tel Aviv presents:

      Rama, Flora Soft, Lätta, Becel, Sanella, Homa, Livio, Palmin
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 09:16:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      womit verdient der mann eigentlich hauptsächlich sein geld ???
      mal eben nach italien auf "unbestimmte" zeit... hatter urlaub oder is dasn verdienstausfall ???
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 09:22:09
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8
      Frag mal im Frankfurter Bahnhofsviertel nach !!
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 10:19:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      #3 Wacker von der Elsner und schlagfertig von Friedman (falls das Ganze nicht abgesprochen war). Ansonsten: na und? Es gibt etliche Leute, die mehrere Wohnungen haben, nur sprechen nicht alle so freimütig darüber. :)
      Avatar
      schrieb am 24.06.03 10:26:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wo kein Markt, da keine Ware. Warum holt sich Friedman nicht reguläre, gemeldete Nutten? So fördert er das was man da unten lesen muss. Reine „Privatsache“ wie der Zentralrat der Juden vermeldet?

      Lest über die erschreckenden Umstände des Umfeldes aus denen Friedman die Mädchen holt und denen er auch noch Drogen anbietet:


      Zum Sex gezwungen
      Die grausamen Methoden der osteuropäischen Mädchenhändler


      Veronica wurde mit Rasierklingen und Glasscherben gefoltert. Katarina wurde vergewaltigt, gedemütigt und geschlagen. Alina musste mit ansehen, wie ihr Zuhälter drei Mädchen erschoss. Skrupellose Menschenhändler zwingen in Bosnien Frauen zur Prostitution.


      Samstagnacht in Sarajewo. ZDF.reporterin Ariane Vuckovic und Kameramann Amr Hedia begleiten eine Spezialeinheit der bosnischen Polizei bei einer Razzia. Das so genannte "Stop-Team" soll Frauenhandel und organisierte Kriminalität bekämpfen. Im Nachtclub "Don" reagiert niemand auf das Klopfen an der Tür, die Männer stürmen das Bordell.

      Sie finden zwölf Mädchen auf den Zimmern, alle sprechen russisch. Angeblich arbeiten sie als Tänzerinnen, und solange keine Freier auf den Zimmern sind, kann die Polizei ihnen nichts beweisen. Eine Kommissarin verhört die Mädchen. Sie will herausfinden, ob die jungen Frauen aus Moldawien und der Ukraine freiwillig hier sind, oder ob sie verschleppt wurden. Doch die Mädchen schweigen. Dieses Mal findet die Polizei keine Beweise für Frauenhandel.

      Als Edelhure im Wallfahrtsort
      Bei der Hilfsorganisation "La Strada" verlieren viele ehemalige Opfer ihre Scheu. In einer Wohnung im Wallfahrtsort Medjugorje musste Katarina (alle Namen geändert) als Edelhure anschaffen. Der Zuhälter in Belgrad hatte ihr einen ganz normalen Job versprochen. Doch kaum in Medjugorje angekommen, wurde sie eingesperrt und es wurden ihr alle Papiere weggenommen.

      "Sie haben mich bespuckt, und ich durfte die Spucke nicht abwischen. Sie haben mir das Wort `Kuh` auf die Stirn geschrieben, und damit musste ich den ganzen Tag herumlaufen. Wenn ich etwas Falsches gesagt habe, schlugen sie mich ins Gesicht oder traten mich mit den Füßen. Wie konnte mir das nur passieren?", weint Katarina. "In meinem eigenen Land."

      Mit Drogen gefügig gemacht

      Viele andere Opfer der Frauenhändler kommen aus dem ärmsten Land Europas, Moldawien. Veronica wollte als Kellnerin in Bosnien arbeiten, weil es zuhause keine Jobs gab. In Tuzla landete die 23-Jährige in einem Nachtclub. "Alle Mädchen, die in der Bar gearbeitet haben, wurden geschlagen und mussten sich prostituieren. Einer von uns, sie war erst 16, haben sie Drogen gegeben und sie abhängig gemacht", erzählt sie.


      Nach ein paar Monaten wurde sie für 750 Euro nach Sarajewo weiter verkauft. Sie konnte vor ihrem Vergewaltiger fliehen, doch der Barbesitzer in Tuzla bekam sie wieder in seine Gewalt. Er drohte Veronica, ihr das Gesicht zu zerschneiden, wenn sie noch einmal weglaufen sollte, und zerschnitt ihr mit Rasierklingen und Glasscherben die Arme. "Einmal hat er mich vor einem amerikanischen Freier geschlagen und mir beide Arme gebrochen."


      Angebliche Jobvermittler
      Bei einer Razzia wurde sie befreit, das Bordell von der Polizei geschlossen. Aber Menschenhandel ist in Bosnien ein Big Business, und der Verkauf von Frauen aus Osteuropa boomt. Die Armut treibt die Mädchen in die Hände angeblicher Jobvermittler.

      In der moldawischen Hauptstadt Chisinau trifft das ZDF-Team die Mutter von Veronika. Luidmila ist Friseurin, hat aber keine Arbeit. Sie lebt in einer Plattenbausiedlung am Stadtrand. Es ist kalt, minus 17 Grad, doch die Heizung funktioniert nicht. Hier ist auch Veronica aufgewachsen. Manchmal musste sie hungern, weil es nicht genug Geld für Lebensmittel gab.

      Zwei Jahre Ungewissheit
      Im August 2000, erzählt Luidmila, war Veronica eines Tages verschwunden. Nach drei Monaten konnte die Polizei ihr nur sagen, dass ihre Tochter ins Ausland verkauft wurde. Zwei Jahre wusste sie nicht, ob die Tochter überhaupt noch lebt, dann konnte die Tochter aus ihrem Bordell heraus anrufen - unter Bewachung. "Ihre Stimme hat gezittert, und sie hat etwas verborgen. Aber sie hat versucht mir vorzumachen, dass alles in Ordnung ist. Mit zitternder Stimme hat sie gesagt `Mutter, mir geht es gut.`".

      Zeugenaussagen sind gefährlich
      Giovanna Barberis von Unicef weiß, wie oft die Täter ungestraft davonkommen. Die Angst vor der allgegenwärtigen Mafia lässt viele Zeuginnen schweigen. "Wenn eine Frau in Moldawien sich entscheidet, vor Gericht auszusagen, ist sie in großer Gefahr. Sie setzt sich selbst, ihre Familie, ihre Kinder einem hohen Risiko aus."
      In die Stirn geschossen

      Alina war 17, als sie nach Bosnien verkauft wurde. Sie ist traumatisiert von den Erinnerungen. Ihr Zuhälter hat vor ihren Augen mehrere Mädchen erschossen. "Eine hat er zu seinem Tisch gerufen und hat gezwungen, sich hinzuknien. Er hat sie geschlagen, und dann hat er seine Pistole gezogen und sie in die Stirn geschossen." Ein anderer Mord geschah bei der Geburtstagsparty des Zuhälters.


      Alina erzählt: "Er hat uns in den Wald gebracht, und wir mussten uns in einer Reihe aufstellen. Er war schon betrunken und hat mit seinen Freunden einen Schießwettbewerb gemacht. Zwei Mädchen, die er nicht mochte, mussten heraustreten. Er hat den Mädchen den Rücken zugewendet, er hat seine Pistole über die Schulter gelegt und sie beide erschossen."

      Mord blieb ungesühnt
      Der Mörder ist nie verurteilt worden. Jede Woche ruft er Alina an, fordert: "Arbeite für mich, dieses Mal bekommst Du auch Geld." Die moldawische Polizei gibt ihr keinen Schutz, nicht einmal eine neue Telefonnummer. Und in ihrem Heimatdorf verdienen Alina und ihre Familie nicht genug, um das Telefon selbst umzumelden.

      Privatsache?


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