software ag auf dem weg zu 20 € - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.07.03 10:05:38 von
neuester Beitrag 17.10.03 12:25:09 von
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Neuigkeiten
21.04.24 · Felix Haupt Anzeige |
30.01.24 · BörsenNEWS.de |
18.12.23 · dpa-AFX |
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Werte aus der Branche Informationstechnologie
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der kurs hat in den letzten tagen um ca. 20% zugelegt.
ich sehe charttechnisch erst einmal keine grenze nach oben.
aber relevante news finde ich auch nicht.
gut, es gibt diese oracle-peoplesoft-jd.edwards geschichte.
aber reicht das als rechtfertigung?
oder war der wert nur zu lange vergessen und wird jetzt ein wenig nach oben korrigiert?
hat sich die geschäftslage verbessert?
ich sehe charttechnisch erst einmal keine grenze nach oben.
aber relevante news finde ich auch nicht.
gut, es gibt diese oracle-peoplesoft-jd.edwards geschichte.
aber reicht das als rechtfertigung?
oder war der wert nur zu lange vergessen und wird jetzt ein wenig nach oben korrigiert?
hat sich die geschäftslage verbessert?
€ 20 ist definitiv das kurz-/mittelfristige KZ
bei diesem Kurs sind einige Altaktionäre bereit größere Pakete an ...??? zu geben
Der Wert ist sehr eng und kann schon mit geringen Stückzahlen in die eine oder andere Richtung bewegt werden...
Meiner Meinung nach können alle Investierten ganz gelassen in die Zukunft schauen
bei diesem Kurs sind einige Altaktionäre bereit größere Pakete an ...??? zu geben
Der Wert ist sehr eng und kann schon mit geringen Stückzahlen in die eine oder andere Richtung bewegt werden...
Meiner Meinung nach können alle Investierten ganz gelassen in die Zukunft schauen
An die Spezialisten !!!!!
Wisst Ihr wann es Zahlen gibt.....und wovon geht Ihr aus ????
Gruß Mutzi
P.S...KZ 20 Euro....naja..bin mal gespannt...
...für ne Antwort wäre ich sehr dankbar !!!!
Wisst Ihr wann es Zahlen gibt.....und wovon geht Ihr aus ????
Gruß Mutzi
P.S...KZ 20 Euro....naja..bin mal gespannt...
...für ne Antwort wäre ich sehr dankbar !!!!
#3 die antwort auf deine erste frage hättest du auch unter
http://www.softwareag.com/investor/dt/info/termine.htm
finden können:
30. Juli 2003
Ergebnis Q2 2003 und Halbjahreszahlen
11:30 Uhr Pressekonferenz, Frankfurt
14:00 Uhr Analystenkonferenz, Frankfurt
23. Oktober 2003
Ergebnis Q3 2003
die antwort auf frage zwei ist dort natürlich nicht zu finden (aber schön wäre es...).
ich gehe davon aus, dass eben keine überraschenden zahlen kommen werden. der ausblick wird sein: "wenn sich die gesamtmarktlage nicht wieder verschlechtert, sehen wir für die zukunft das angepeilte wachstumspotential nicht gefährtdet."
das ist blabla, oder? was soll man sonst erwarten?
http://www.softwareag.com/investor/dt/info/termine.htm
finden können:
30. Juli 2003
Ergebnis Q2 2003 und Halbjahreszahlen
11:30 Uhr Pressekonferenz, Frankfurt
14:00 Uhr Analystenkonferenz, Frankfurt
23. Oktober 2003
Ergebnis Q3 2003
die antwort auf frage zwei ist dort natürlich nicht zu finden (aber schön wäre es...).
ich gehe davon aus, dass eben keine überraschenden zahlen kommen werden. der ausblick wird sein: "wenn sich die gesamtmarktlage nicht wieder verschlechtert, sehen wir für die zukunft das angepeilte wachstumspotential nicht gefährtdet."
das ist blabla, oder? was soll man sonst erwarten?
----was soll man sonst erwarten?
...was da so in der Firma da abläuft, weisst Du aber oder ???
Danke für die Info...aber die HP...von de SAG kenne ich glaube ganz gut
----ich gehe davon aus, dass eben keine überraschenden zahlen kommen werden.
...ich wäre bzgl..der Zahlen.....
SEHR SEHR...vorsichtig...bzw....Stopp-Loss sollte man gesetzt haben...
Gruß Mutzi
P.S...nichts desto trotz...ich bin auch noch e bissl..investiert...rechne aber mit keinen guten News...vorerst !!!!
Mittwoch, 30. Juli 2003, 12:59 Uhr, w:o, teletrader
Software AG steigert operativen Gewinn im zweiten Quartal
Die deutsche Software AG (TecDAX, DE0003304002; ) gab heute die Zahlen für das zweite Quartal 2003 (30.06.) bekannt. Demnach musste die Gesellschaft zwar einen Umsatzrückgang verbuchen, der Ertrag konnte aufgrund von Kosteneinsparungen verbessert werden.
Der Gesamtumsatz ging im Berichtsquartal gegenüber dem Vorjahr von 123,4 Mio. Euro um 15% auf 104,7 Mio. Euro zurück. Währungsbereinigt lag der Umsatz 7% unter dem Vorjahreswert. Den Rückgang führt die Software AG auf die allgemeine Eurostärke, die geringe Nachfrage und den Preisdruck zurück.
Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2003 von 5,7 Mio. Euro auf 10,6 Mio. Euro. Da keine Sondereffekte zu berücksichtigen waren, entspricht dies auch dem Ergebnis vor Steuern. Nach Steuern konnte die Software AG einen Gewinn von 2,3 Mio. Euro oder 0,08 Euro je Aktie ausweisen. Im Vorjahreszeitraum ergab sich aufgrund von Verkäufen von Finanzanlagen ein Wert von 14,1 Mio. Euro.
Wie die Gesellschaft weiter mitteilte, erreichte der Produktumsatz im ersten Halbjahr 2003 mit 141,2 Mio. Euro bereinigt um Währungseffekte das Niveau des Vorjahres. Das operative Ergebnis vor Steuern konnte in den ersten sechs Monaten von 3,7 Mio. Euro auf 12,9 Mio. Euro verdreifacht werden. Infolge der Rückstellungen für Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 23,8 Mio. Euro belief sich der Verlust in den ersten beiden Quartalen 2003 auf 7,4 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 11,8 Mio. Euro im Vorjahr.
"Das Marktumfeld hat sich auch im zweiten Quartal nicht wesentlich verändert. Die Talsohle haben wir offensichtlich durchschritten", sagte Karl Heinz Achinger, Vorstandsvorsitzender der Software AG. Die Erwartungen für das Gesamtjahr 2003 wurden bekräftigt. Das operative Ergebnis soll auf dem Niveau des Vorjahres (32 Mio. Euro) halten. Trotz des Restrukturierungsaufwands plant das Unternehmen ein positives Jahresergebnis.
Die Aktien der Software AG notieren aktuell mit 14,76 Euro (+6,72%)
Software AG steigert operativen Gewinn im zweiten Quartal
Die deutsche Software AG (TecDAX, DE0003304002; ) gab heute die Zahlen für das zweite Quartal 2003 (30.06.) bekannt. Demnach musste die Gesellschaft zwar einen Umsatzrückgang verbuchen, der Ertrag konnte aufgrund von Kosteneinsparungen verbessert werden.
Der Gesamtumsatz ging im Berichtsquartal gegenüber dem Vorjahr von 123,4 Mio. Euro um 15% auf 104,7 Mio. Euro zurück. Währungsbereinigt lag der Umsatz 7% unter dem Vorjahreswert. Den Rückgang führt die Software AG auf die allgemeine Eurostärke, die geringe Nachfrage und den Preisdruck zurück.
Das operative Ergebnis stieg im zweiten Quartal 2003 von 5,7 Mio. Euro auf 10,6 Mio. Euro. Da keine Sondereffekte zu berücksichtigen waren, entspricht dies auch dem Ergebnis vor Steuern. Nach Steuern konnte die Software AG einen Gewinn von 2,3 Mio. Euro oder 0,08 Euro je Aktie ausweisen. Im Vorjahreszeitraum ergab sich aufgrund von Verkäufen von Finanzanlagen ein Wert von 14,1 Mio. Euro.
Wie die Gesellschaft weiter mitteilte, erreichte der Produktumsatz im ersten Halbjahr 2003 mit 141,2 Mio. Euro bereinigt um Währungseffekte das Niveau des Vorjahres. Das operative Ergebnis vor Steuern konnte in den ersten sechs Monaten von 3,7 Mio. Euro auf 12,9 Mio. Euro verdreifacht werden. Infolge der Rückstellungen für Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 23,8 Mio. Euro belief sich der Verlust in den ersten beiden Quartalen 2003 auf 7,4 Mio. Euro, nach einem Gewinn von 11,8 Mio. Euro im Vorjahr.
"Das Marktumfeld hat sich auch im zweiten Quartal nicht wesentlich verändert. Die Talsohle haben wir offensichtlich durchschritten", sagte Karl Heinz Achinger, Vorstandsvorsitzender der Software AG. Die Erwartungen für das Gesamtjahr 2003 wurden bekräftigt. Das operative Ergebnis soll auf dem Niveau des Vorjahres (32 Mio. Euro) halten. Trotz des Restrukturierungsaufwands plant das Unternehmen ein positives Jahresergebnis.
Die Aktien der Software AG notieren aktuell mit 14,76 Euro (+6,72%)
Mit Entlassungen will die Software AG Gewinne sichern
Knapp zehn Prozent der 3100 Mitarbeiter sollen bei der Darmstädter Software AG gehen -- und im 2. Quartal haben die bereits angelaufenen Restrukturierungen einen Gewinn von 2,3 Millionen Euro gesichert. Der Umsatz liege bei rund 104 Millionen Euro und damit 15 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum, sagte Interimschef Karl Heinz Achinger. Allerdings sei weltweit bereits ein Aufschwung spürbar. Achinger präsentierte seine letzte Software-Bilanz. Im Oktober wird er von Karl-Heinz Streibich von T-Systems abgelöst.
Bis Ende des Jahres will der Hersteller von Business-Software seinen Personalstamm auf 2700 Mitarbeiter reduzieren. Von den Entlassungen sind vor allem die Standorte in Deutschland betroffen, allein in der Darmstädter Zentrale müssen 120 Mitarbeiter ihren Hut nehmen. Gleichzeitig will die Software AG im Niedriglohnland Indien eine "verlängerte Werkbank" mit 50 Programmierern aufbauen. Sie sollen preisgünstigere Dienstleistungen ermöglichen. Mit diesen Maßnahmen will der Software-Anbieter in diesem Jahr 25 Millionen Euro, im kommenden Jahr 55 Millionen Euro einsparen.
Bei den Wartungseinnahmen meint die Software AG, diese Umsätze hätten sich "von konjunkturellen Schwankungen gänzlich unbeeindruckt erwiesen": Lediglich der schwache Dollar habe hier Wirkung gezeigt. Der Umsatz ging von 50.8 Millionen auf 48 Millionen Euro zurück. "Bei unveränderten Wechselkursen wäre der größte Umsatzträger der Software AG um sechs Prozent gewachsen", hieß es bei der Firma. Das Lizenzgeschäft dagegen ging von 30,7 auf 24 Millionen Euro zurück, auch währungsbereinigt hätte der Umsatz hier zwölf Prozent unter dem Vorjahr gelegen. Der Umsatz mit Projektdienstleistungen ging von 41,5 auf 31,6 Millionen Euro zurück. (jk/c`t)
Knapp zehn Prozent der 3100 Mitarbeiter sollen bei der Darmstädter Software AG gehen -- und im 2. Quartal haben die bereits angelaufenen Restrukturierungen einen Gewinn von 2,3 Millionen Euro gesichert. Der Umsatz liege bei rund 104 Millionen Euro und damit 15 Prozent niedriger als im Vorjahreszeitraum, sagte Interimschef Karl Heinz Achinger. Allerdings sei weltweit bereits ein Aufschwung spürbar. Achinger präsentierte seine letzte Software-Bilanz. Im Oktober wird er von Karl-Heinz Streibich von T-Systems abgelöst.
Bis Ende des Jahres will der Hersteller von Business-Software seinen Personalstamm auf 2700 Mitarbeiter reduzieren. Von den Entlassungen sind vor allem die Standorte in Deutschland betroffen, allein in der Darmstädter Zentrale müssen 120 Mitarbeiter ihren Hut nehmen. Gleichzeitig will die Software AG im Niedriglohnland Indien eine "verlängerte Werkbank" mit 50 Programmierern aufbauen. Sie sollen preisgünstigere Dienstleistungen ermöglichen. Mit diesen Maßnahmen will der Software-Anbieter in diesem Jahr 25 Millionen Euro, im kommenden Jahr 55 Millionen Euro einsparen.
Bei den Wartungseinnahmen meint die Software AG, diese Umsätze hätten sich "von konjunkturellen Schwankungen gänzlich unbeeindruckt erwiesen": Lediglich der schwache Dollar habe hier Wirkung gezeigt. Der Umsatz ging von 50.8 Millionen auf 48 Millionen Euro zurück. "Bei unveränderten Wechselkursen wäre der größte Umsatzträger der Software AG um sechs Prozent gewachsen", hieß es bei der Firma. Das Lizenzgeschäft dagegen ging von 30,7 auf 24 Millionen Euro zurück, auch währungsbereinigt hätte der Umsatz hier zwölf Prozent unter dem Vorjahr gelegen. Der Umsatz mit Projektdienstleistungen ging von 41,5 auf 31,6 Millionen Euro zurück. (jk/c`t)
Darmstadt/Bangalore, 12. August 2003
Die Software AG und iGate Global Solutions gründen ein gemeinsames Entwicklungs- und Service Center in Indien. Unter dem Namen Software AG (India) Private Ltd. (SAG India) konzentriert sich das Unternehmen auf die Anwendungsentwicklung, den Betrieb und die Wartung bestehender Anwendungen sowie auf Projektdienstleistungen (Professionell Services). Der Hauptsitz wird in Pune in der Nähe von Bombay sein. SAG India wird voraussichtlich im Oktober 2003 mit 50 Mitarbeitern starten und sich mit wachsenden Geschäftsvolumen weiter vergrößern.
- Software AG India mit Sitz in Pune, Region Bombay
- Geschäftszweck: Anwendungsentwicklung, Projektgeschäft sowie Betrieb und Wartung von Anwendungen
- geringere Entwicklungskosten und höhere Flexibilität erwartet
- Know-how für neue Geschäftsbereiche ausgebaut
- Start erfolgt im Oktober 2003
- Zunächst 50 Mitarbeiter, weitere Einstellungen geplant
- Software AG hält 51 % der Anteile, iGate GS 49 %
Die Software AG und iGate Global Solutions gründen ein gemeinsames Entwicklungs- und Service Center in Indien. Unter dem Namen Software AG (India) Private Ltd. (SAG India) konzentriert sich das Unternehmen auf die Anwendungsentwicklung, den Betrieb und die Wartung bestehender Anwendungen sowie auf Projektdienstleistungen (Professionell Services). Der Hauptsitz wird in Pune in der Nähe von Bombay sein. SAG India wird voraussichtlich im Oktober 2003 mit 50 Mitarbeitern starten und sich mit wachsenden Geschäftsvolumen weiter vergrößern.
- Software AG India mit Sitz in Pune, Region Bombay
- Geschäftszweck: Anwendungsentwicklung, Projektgeschäft sowie Betrieb und Wartung von Anwendungen
- geringere Entwicklungskosten und höhere Flexibilität erwartet
- Know-how für neue Geschäftsbereiche ausgebaut
- Start erfolgt im Oktober 2003
- Zunächst 50 Mitarbeiter, weitere Einstellungen geplant
- Software AG hält 51 % der Anteile, iGate GS 49 %
nachdem der charttechnische widerstand bei eur 18,xx gebrochen wurde, wird heute massiv gekauft.
kurs derzeit bei eur 19,00
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