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    Für Bush zählt vor allem Treue - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.07.03 13:24:41 von
    neuester Beitrag 29.07.03 20:38:06 von
    Beiträge: 6
    ID: 758.471
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      schrieb am 28.07.03 13:24:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Lässt man die zunehmend umstrittene Argumentation der US-Regierung für den Irak-Krieg noch einmal Revue passieren, so fällt eines auf: Einige Berater, die vor dem Krieg unangenehme, aber letztlich zutreffende Vorhersagen machten, sind aus der Regierung verschwunden. Dagegen sind diejenigen, die erwünschte Informationen präsentierten, geblieben - auch wenn sich ihr Rat als falsch erwies.

      In Ungnade gefallen sind offenbar der frühere Wirtschaftsberater Lawrence Lindsey und der ehemalige Nahost-Gesandte und frühere General der Marineinfanterie Anthony Zinni. Sie äußerten Bedenken wegen der Kosten und der möglichen Folgen eines Kriegs - und haben ihre Stellung verloren.

      Wegen der offenbar unhaltbaren Informationen über ein Atomwaffenprogramm Saddam Husseins ist hingegen bislang noch niemand zur Rechenschaft gezogen worden. Und das, obwohl US-Präsident George W. Bush wegen einer entsprechenden Behauptung in einer Rede an die Nation Ende Januar zunehmend unter Druck gerät - schließlich waren die Beweise dafür schon damals innerhalb der Geheimdienste heftig umstritten.

      Dass Bush diese Zweifel nicht zu Ohren kamen, dafür haben CIA-Direktor George Tenet und Stephen Hadley, der Stellvertreter von Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice, die Verantwortung übernommen. Beide hatten schon im Oktober Hinweise darauf, dass an den Berichten über Versuche Iraks, Uran aus Afrika zu beschaffen, etwas faul war. Beide haben sich inzwischen öffentlich dafür entschuldigt, dass diese Information trotzdem in Bushs Rede auftauchte. Inzwischen gilt als sicher, dass die Berichte auf gefälschten Dokumenten beruhten.

      Einige Beobachter sind überrascht, dass die Panne für Tenet und Hadley keine weiteren Konsequenzen hatte. Schließlich ist sie ein gefundenes Fressen für die Opposition. Aber Mitarbeiter des Weißen Hauses glauben, dass für Bush vor allem langjährige Treue zählt - und die hätten Tenet und Hadley aus seiner Sicht bewiesen.

      CIA-Chef Tenet wurde zwar von Bushs Vorgänger Bill Clinton eingestellt, er genießt aber die Wertschätzung eines besonders einflussreichen ehemaligen CIA-Chefs: Des ersten Präsidenten George Bush. Gerade in Sicherheitsfragen suche Bush junior häufig Rat bei seinem Vater, sagen Vertraute des Präsidenten. Auch Hadley hat bereits für Bush senior gearbeitet, ebenso seine Chefin Rice.

      Die Rücktrittsforderungen der Demokraten werde Bush deshalb überhören, glauben einige Experten. «Man kann nicht viel verlieren, wenn man seinem Chef treu ist», meint Stephen Hess von der Brookings Institution.

      Skeptiker sind dagegen in Washington eine aussterbende Art. Beispiel Zinni: Bushs ehemaliger Nahost-Beauftragter verärgerte das Weiße Haus, als er auf einer Konferenz im Oktober erklärte, in der Außenpolitik gebe es dringendere Themen als Irak. Zudem warnte Zinni, ein Krieg werde ein langes, schwieriges Nachspiel haben - sein Vertrag als Nahost-Gesandter wurde nicht verlängert.

      Ex-Regierungsberater Lindsey wurde im Dezember sogar entlassen, offiziell wegen Differenzen über den richtigen Kurs in der Wirtschaftspolitik. Allerdings hatte er sich bereits im September den Unmut des Weißen Hauses zugezogen, als er die Kosten eines Kriegs gegen Irak auf 100 bis 200 Milliarden Dollar schätzte. Diese Vorhersage könnte sich erfüllen: Das Pentagon teilte vor zwei Wochen mit, allein bis zum Ende des Haushaltsjahres am 30. September würden sich die Kosten für den Krieg und seine Folgen voraussichtlich auf 58 Milliarden Euro summieren. Und US-Zivilverwalter Paul Bremer erklärte, allein zur Wiederherstellung von Wasser- und Stromversorgung in Irak seien 29 Milliarden Dollar erforderlich. Quelle: yahoo
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 14:08:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      George W. Bush jun. der grösste Kriegsverbrecher aller Zeiten. Allerdings nicht für eigene Rechnung sondern als Marionette einer Idustriemafia um seinen korrupten Vater George W. Bush sen. Dieser wiederum der Sohn eines in den USA wegen Kriegsverbrechen angeklagten Prescott Bush (Trading with the Enemy Act) welcher Hitler aufrüstete.

      Die Amerikaner sind seit Jahren hinter den Bodenschätzen her und sonst nichts. Saddam ist mal der Gute und mal der Böse. Osama Bin Laden mal CIA Agent und dann der Staatsfeind. Gerade wie es mal wieder gebraucht wird.

      Präsidenten die nicht spuren werden umgelegt (Kennedy). Wer zählt die Vielzahl der ermordeten Kritiker des Regimes oder die Zeugen bei unzähligen CIA Verbrechen?

      Diese Welt kennt nur einen Schurkenstaat: USA

      Dekandenz, Versiffung, Skrupellosigkeit, völkerrechtswidrige Angriffskriege, Ausschaltung der UNO und internationaler Regeln sowie des Völkerrechts, brutale Umweltverschandelung und verbrecherische Aufrüstung zum Zwecke der Übernahme der Weltmacht, Religionskarneval, verpapptes Fast-Food unterhalb der zumutbaren Grenzen für Schweinefraß, Kulturlosigkeit und Dummheit die sich genetisch im Ami-Gesicht, dem zweiten Hintern, eingeprägt haben. Dafür steht die einst stolze USA heute.
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 02:17:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2,

      nicht übertreiben!

      Ich würde lieber im "Schurkenstaat" USA leben,
      als in Nordkorea oder irgend einem afirkanischen Land,
      in Süd-Amerika auch nicht gerne, in den ehemaligen
      GUS, in der Türkei ........ würde ich wohl auch nicht froh,
      ausserhalb Europas bleiben doch nur Nordamerika, wo man
      einigermaßen gut und in einer Demokratie leben kann!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 11:07:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3
      Stimmt (trotz allem)!
      Avatar
      schrieb am 29.07.03 20:32:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1
      Sieht aus als geht der Virus aus Amerika nun auch in Europa um, die guten und ehrlichen Politiker werden aus den Ämtern gemobt und die Ja-sager und Korrumpierbaren bleiben.

      SIG

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      schrieb am 29.07.03 20:38:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      King George ist der beste Mensch der je gelebt hat !

      Das steht ohne Zweifel fest !

      Er hat alles getan um den liebevollen Freiheitskrieg gegen die Saddambestie zu führen und 20Millionen Menschen die Freiheit geschenkt damit !

      Es ist einfach wunderbar das die USA endlich ihre Rolle als Weltbefreiungsnation unter King George ernst nimmt und entsprechend handelt !!

      Wir alle lieben den grossen Bush !


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