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eröffnet am 29.09.03 19:31:54 von
neuester Beitrag 17.11.03 10:07:46 von
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DaimlerChrysler könnte 2003 mit Nettoverlust abschließen
DaimlerChrysler könnte 2003 mit Nettoverlust abschließen
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird im Jahr 2003
möglicherweise einen Nettoverlust ausweisen. Dies sei nicht auszuschließen,
sagte Finanzvorstand Manfred Gentz am Dienstag in einer Telefonkonferenz
nach Bekanntgabe der Neunmonatszahlen. Der Automobilhersteller wies nach
einer Abschreibung über 1,96 Mrd EUR auf die European Aeronautic Defence and
Space Co (EADS), Amsterdam, nach drei Quartalen einen Nettoverlust von 956
Mio EUR aus. Es sei fraglich, ob dieses Minus im letzten Quartal aufgeholt
werden könne. Im vierten Quartal 2002 erzielte der Konzern einen Nettogewinn
von 833 Mio EUR. +++ Matthias Krust
vwd/21.10.2003/mkr/bb
DaimlerChrysler könnte 2003 mit Nettoverlust abschließen
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird im Jahr 2003
möglicherweise einen Nettoverlust ausweisen. Dies sei nicht auszuschließen,
sagte Finanzvorstand Manfred Gentz am Dienstag in einer Telefonkonferenz
nach Bekanntgabe der Neunmonatszahlen. Der Automobilhersteller wies nach
einer Abschreibung über 1,96 Mrd EUR auf die European Aeronautic Defence and
Space Co (EADS), Amsterdam, nach drei Quartalen einen Nettoverlust von 956
Mio EUR aus. Es sei fraglich, ob dieses Minus im letzten Quartal aufgeholt
werden könne. Im vierten Quartal 2002 erzielte der Konzern einen Nettogewinn
von 833 Mio EUR. +++ Matthias Krust
vwd/21.10.2003/mkr/bb
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.03 um 18:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.03 um 18:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506150 IXOS Software..... 9,97 +1,72+20,84
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,05 +0,45 +3,87
719350 Koenig & B........ 17,13 +0,63 +3,81
507210 Beru.............. 49,00 +1,71 +3,61
540811 Aareal Bank....... 23,39 +0,70 +3,08
922230 AT+S Austr........ 10,70 +0,32 +3,08
607000 Hochtief.......... 19,77 +0,57 +2,96
731400 Heidelb. Druck.... 30,20 +0,81 +2,75
760080 Altana............ 52,85 +1,36 +2,64
623100 Infineon.......... 12,52 +0,32 +2,62
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 19,13 -0,68 -3,43
722670 Suess MicroTec.... 8,57 -0,22 -2,50
504350 Lion Biosc........ 4,34 -0,11 -2,47
710000 Daimler-Chrysler.. 31,15 -0,77 -2,41
555063 Draegerwerk Vz.... 43,60 -1,05 -2,35
330400 Software.......... 19,00 -0,45 -2,31
656990 MLP............... 13,68 -0,32 -2,28
780100 WCM............... 1,74 -0,04 -2,24
508903 United Internet... 17,72 -0,37 -2,04
622910 Jenoptik.......... 9,22 -0,18 -1,91
vwd/21.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.03 um 18:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506150 IXOS Software..... 9,97 +1,72+20,84
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,05 +0,45 +3,87
719350 Koenig & B........ 17,13 +0,63 +3,81
507210 Beru.............. 49,00 +1,71 +3,61
540811 Aareal Bank....... 23,39 +0,70 +3,08
922230 AT+S Austr........ 10,70 +0,32 +3,08
607000 Hochtief.......... 19,77 +0,57 +2,96
731400 Heidelb. Druck.... 30,20 +0,81 +2,75
760080 Altana............ 52,85 +1,36 +2,64
623100 Infineon.......... 12,52 +0,32 +2,62
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 19,13 -0,68 -3,43
722670 Suess MicroTec.... 8,57 -0,22 -2,50
504350 Lion Biosc........ 4,34 -0,11 -2,47
710000 Daimler-Chrysler.. 31,15 -0,77 -2,41
555063 Draegerwerk Vz.... 43,60 -1,05 -2,35
330400 Software.......... 19,00 -0,45 -2,31
656990 MLP............... 13,68 -0,32 -2,28
780100 WCM............... 1,74 -0,04 -2,24
508903 United Internet... 17,72 -0,37 -2,04
622910 Jenoptik.......... 9,22 -0,18 -1,91
vwd/21.10.03
"Handelsblatt": Bund nimmt weniger Steuern ein als geplant
"Handelsblatt": Bund nimmt weniger Steuern ein als geplant
Düsseldorf (vwd) - Die sechs großen Wirtschaftsforschungsinstitute
erwarten im November eine deutliche Korrektur der Steuerschätzung. "Die
kassenmäßigen Steuereinnahmen werden in diesem Jahr nur um 0,5 Prozent
wachsen", erfuhr das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) aus Kreisen der
Wirtschaftsforschungsinstitute. In der Mai-Steuerschätzung hatten die
Experten noch einen Zuwachs von 1,8 Prozent erwartet.
Daraus errechnet sich nun eine Einnahmelücke von sechs Mrd EUR in diesem
Jahr und womöglich weiteren sechs Mrd EUR 2004. Fast die Hälfte dieser
Einnahmeausfälle (44 Prozent) muss der Bund schultern, den Rest teilen sich
Länder, Kommunen und EU.
vwd/11/21.10.2003/apo
"Handelsblatt": Bund nimmt weniger Steuern ein als geplant
Düsseldorf (vwd) - Die sechs großen Wirtschaftsforschungsinstitute
erwarten im November eine deutliche Korrektur der Steuerschätzung. "Die
kassenmäßigen Steuereinnahmen werden in diesem Jahr nur um 0,5 Prozent
wachsen", erfuhr das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) aus Kreisen der
Wirtschaftsforschungsinstitute. In der Mai-Steuerschätzung hatten die
Experten noch einen Zuwachs von 1,8 Prozent erwartet.
Daraus errechnet sich nun eine Einnahmelücke von sechs Mrd EUR in diesem
Jahr und womöglich weiteren sechs Mrd EUR 2004. Fast die Hälfte dieser
Einnahmeausfälle (44 Prozent) muss der Bund schultern, den Rest teilen sich
Länder, Kommunen und EU.
vwd/11/21.10.2003/apo
ADE: KfW begibt Anleihe über 5 Milliarden Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) begibt eine
Anleihe über 5 Milliarden Euro. Entsprechende Marktgerüchte bestätigte eine
KfW-Sprecherin am Dienstag in Frankfurt auf Anfrage. Das
Preisfestsetzungsverfahren (Pricing) beginne am Mittwoch. Weitere Details nannte
die Sprecherin nicht./sit/sk
NNNN
Wall Street mittags uneinheitlich - AT&T und SBC belasten DJIA
Wall Street mittags uneinheitlich - AT&T und SBC belasten DJIA
New York (vwd) - Unternehmensausweise bestimmen am Dienstagmittag
(Ortszeit) das Geschehen an den US-Börsen und führen zu einer
unterschiedlichen Entwicklung bei DJIA und Nasdaq: Während AT&T und SBC
Communications die Standardwerte belasten, hellen die Zahlen und der
Ausblick von Texas Instruments die Stimmung für die Technologiewerte auf. So
verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) bis um 19.03 Uhr
MESZ 0,1 Prozent oder elf auf 9.767 Zähler. Der S&P-Index steigt hingegen um
0,3 Prozent oder drei Punkte auf 1.048 Zähler. Der Nasdaq-Composite erhöht
sich um 0,9 Prozent bzw 17 auf 1.943 Punkte.
Mit einem Abschlag von 6,2 Prozent auf 19,76 USD hindern vor allem AT&T
den DJIA an einer positiven Tendenz. Das Unternehmen hatte für das dritte
Quartal zwar einen steigenden Nettogewinn vermeldet, doch seien die Umsätze
in diesem Zeitraum enttäuschend ausgefallen, erklären Marktteilnehmer. Zudem
seien für die Jahre 2001 und 2002 zu niedrige Verluste ausgewiesen worden,
teitel AT&T mit. SBC Communications geben um 2,9 Prozent nach auf 21,74 USD,
nachdem das Unternehmen im dritten Quartal mit einem Ergebnis von 0,37 USD
je Aktie weniger als die erwarteten 0,39 USD je Aktie erwirtschaftet hatte.
Weitaus positiver werden die am Vorabend nach Börsenschluss bekannt
gegebenen Ergebnisse von Texas Instruments beurteilt. Das Unternehmen hatte
im dritten Quartal ein Ergebnis von 0,25 USD je Aktie erzielt und damit die
Analystenprognosen übertroffen. Zudem erhöhte das Technologieunternehmen die
Prognosen für das vierte Quartal und rechnet nun mit einem Ergebnis von 0,14
bis 0,19 USD je Aktie. Die Konsensprognose lautete bislang auf 0,11 USD. Die
Aktien legen im Anschluss um 6,5 Prozent auf 27,34 USD zu und helfen auch
der Halbleiterbranche an sich zu Kursgewinnen.
Die Fluggesellschaften verzeichnen ebenfalls Aufschläge. America West
Holdings klettern hier um 16 Prozent auf 12,94 USD, nachdem das Unternehmen
für das dritten Quartal einen Nettogewinn von 0,60 USD je Aktie ausgewiesen
hat. Im Vorjahr hatte America West Holdings noch einen Verlust von 1,47 USD
je Aktie verbucht.
vwd/DJ/21.10.2003/ll
Wall Street mittags uneinheitlich - AT&T und SBC belasten DJIA
New York (vwd) - Unternehmensausweise bestimmen am Dienstagmittag
(Ortszeit) das Geschehen an den US-Börsen und führen zu einer
unterschiedlichen Entwicklung bei DJIA und Nasdaq: Während AT&T und SBC
Communications die Standardwerte belasten, hellen die Zahlen und der
Ausblick von Texas Instruments die Stimmung für die Technologiewerte auf. So
verliert der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) bis um 19.03 Uhr
MESZ 0,1 Prozent oder elf auf 9.767 Zähler. Der S&P-Index steigt hingegen um
0,3 Prozent oder drei Punkte auf 1.048 Zähler. Der Nasdaq-Composite erhöht
sich um 0,9 Prozent bzw 17 auf 1.943 Punkte.
Mit einem Abschlag von 6,2 Prozent auf 19,76 USD hindern vor allem AT&T
den DJIA an einer positiven Tendenz. Das Unternehmen hatte für das dritte
Quartal zwar einen steigenden Nettogewinn vermeldet, doch seien die Umsätze
in diesem Zeitraum enttäuschend ausgefallen, erklären Marktteilnehmer. Zudem
seien für die Jahre 2001 und 2002 zu niedrige Verluste ausgewiesen worden,
teitel AT&T mit. SBC Communications geben um 2,9 Prozent nach auf 21,74 USD,
nachdem das Unternehmen im dritten Quartal mit einem Ergebnis von 0,37 USD
je Aktie weniger als die erwarteten 0,39 USD je Aktie erwirtschaftet hatte.
Weitaus positiver werden die am Vorabend nach Börsenschluss bekannt
gegebenen Ergebnisse von Texas Instruments beurteilt. Das Unternehmen hatte
im dritten Quartal ein Ergebnis von 0,25 USD je Aktie erzielt und damit die
Analystenprognosen übertroffen. Zudem erhöhte das Technologieunternehmen die
Prognosen für das vierte Quartal und rechnet nun mit einem Ergebnis von 0,14
bis 0,19 USD je Aktie. Die Konsensprognose lautete bislang auf 0,11 USD. Die
Aktien legen im Anschluss um 6,5 Prozent auf 27,34 USD zu und helfen auch
der Halbleiterbranche an sich zu Kursgewinnen.
Die Fluggesellschaften verzeichnen ebenfalls Aufschläge. America West
Holdings klettern hier um 16 Prozent auf 12,94 USD, nachdem das Unternehmen
für das dritten Quartal einen Nettogewinn von 0,60 USD je Aktie ausgewiesen
hat. Im Vorjahr hatte America West Holdings noch einen Verlust von 1,47 USD
je Aktie verbucht.
vwd/DJ/21.10.2003/ll
"Czerwensky intern": Insiderverkäufe in Deutschland nehmen zu
"Czerwensky intern": Insiderverkäufe in Deutschland nehmen zu
Frankfurt (vwd) - Der Hintergrunddienst "Czerwensky intern" macht in
seiner Mittwochausgabe auf zunehmende Insiderverkäufe bei deutschen
Unternehmen aufmerksam. So hätten die Söhne Oliver und Daniel des
SAP-Gründers Dietmar Hopp ihre Bestände jüngst nahezu halbiert und für je
rund 27 Mio EUR Aktien der SAP AG, Walldorf, verkauft. Bei der BASF AG,
Ludwigshafen, hätten Angehörige des Vorstandes Stefan Marcinowski 0,2 Mio
EUR durch Anteilsverkäufe erlöst. Konstantin von Unger, Mitglied des
Gesellschafterausschusses der Henkel KGaA, Düsseldorf, habe Papiere für 1,6
Mio EUR verkauft.
vwd/12/21.10.2003/tw/bb
"Czerwensky intern": Insiderverkäufe in Deutschland nehmen zu
Frankfurt (vwd) - Der Hintergrunddienst "Czerwensky intern" macht in
seiner Mittwochausgabe auf zunehmende Insiderverkäufe bei deutschen
Unternehmen aufmerksam. So hätten die Söhne Oliver und Daniel des
SAP-Gründers Dietmar Hopp ihre Bestände jüngst nahezu halbiert und für je
rund 27 Mio EUR Aktien der SAP AG, Walldorf, verkauft. Bei der BASF AG,
Ludwigshafen, hätten Angehörige des Vorstandes Stefan Marcinowski 0,2 Mio
EUR durch Anteilsverkäufe erlöst. Konstantin von Unger, Mitglied des
Gesellschafterausschusses der Henkel KGaA, Düsseldorf, habe Papiere für 1,6
Mio EUR verkauft.
vwd/12/21.10.2003/tw/bb
ADE: AUSBLICK: Eli Lilly im 3.Quartal mit höherem Überschuss und Gewinn erwartet
INDIANAPOLIS (dpa-AFX) - Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly
hat im dritten Quartal nach Einschätzung von Analysten bei höheren
Umsätzen mehr Gewinn erzielt als ein Jahr zuvor. Die im S&P-500-Index
notierte Eli Lilly & Co. wird an diesem Mittwoch (22. Oktober) nach
Börsenschluss Ergebnisse für den Zeitraum Juli bis September vorlegen.
Die vom Finanzinformationsdienstleister multex befragten Experten rechnen im
Schnitt damit, dass der Gewinn je Aktie von 0,66 auf 0,68 Dollar gestiegen ist.
Beim Umsatz gehen sie von einem Zuwachs auf 3,091 Milliarden Dollar aus. Ein
Jahr zuvor hatte die Pharmagesellschaft noch 2,786 Milliarden Dollar erlöst.
2002 hatte der Konzern Umsatzeinbrüche bei seinem Antidepressivum Prozac
hinnehmen müssen.
Am vergangenen Montag hatte der Mitbewerber von Pfizer ,
Bayer und GlaxoSmithKline erklärt, im
Schlussquartal eine Dividende von 33,5 US-Cent je Aktie auszuschütten. Dies
entspreche der jeweiligen Dividende in den drei Vorquartale. Die Jahresdividende
werde sich damit auf 1,34 Dollar je Titel belaufen.
KONZERN BESTÄTIGTE PROGNOSEN
Ende September hatte Eli Lilly ihre Prognosen sowohl für das dritte Quartal
als auch für das Gesamtjahr 2003 bekräftigt. Der Konzern strebt einen
Quartalsgewinn zwischen 0,65 und 0,67 Dollar je Titel an. Im Gesamtjahr will Eli
Lilly bereinigt 2,55 bis 2,60 Dollar je Titel erzielen. Herausgerechnet seien
hier unter anderem Abschreibungen auf Vermögenswerte sowie Umstrukturierungs-
und andere Sonderkosten, die im ersten Quartal des laufenden Jahres angefallen
seien.
Die Analysten von Thomas Weisel Partners LLC sind der Ansicht, dass der
Gewinn je Aktie wegen Marketing-Ausgaben für Hauptumsatzträger um 3 Prozent
gesunken ist. Wichtige Mittel wie das Schizophrenie-Medikament Zyprexa, die
Osteoporose-Arznei Evista, das Krebsmedikament Gemzar, das Insulin-Präparat
Humalog und das Diabets-Mittel Actos sollten einen "respektablen Zuwachs"
verzeichnet haben. Beim potenziellen Blockbuster Cymbalta, einem
Antidepressivum, erwarten die Experten, dass er im ersten Quartal 2004 auf den
US-Markt kommen sollte.
Derzeit stufen 16 der 30 befragten Analysten die Eli-Lilly-Aktie mit "Hold"
ein. Sechs bewerten sie mit "Outperform", fünf mit "Buy". Ein Analyst sieht den
Tiel als "Underperform", zwei als "Sell"./sbi/sk
NNNN
INDIANAPOLIS (dpa-AFX) - Der amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly
hat im dritten Quartal nach Einschätzung von Analysten bei höheren
Umsätzen mehr Gewinn erzielt als ein Jahr zuvor. Die im S&P-500-Index
notierte Eli Lilly & Co. wird an diesem Mittwoch (22. Oktober) nach
Börsenschluss Ergebnisse für den Zeitraum Juli bis September vorlegen.
Die vom Finanzinformationsdienstleister multex befragten Experten rechnen im
Schnitt damit, dass der Gewinn je Aktie von 0,66 auf 0,68 Dollar gestiegen ist.
Beim Umsatz gehen sie von einem Zuwachs auf 3,091 Milliarden Dollar aus. Ein
Jahr zuvor hatte die Pharmagesellschaft noch 2,786 Milliarden Dollar erlöst.
2002 hatte der Konzern Umsatzeinbrüche bei seinem Antidepressivum Prozac
hinnehmen müssen.
Am vergangenen Montag hatte der Mitbewerber von Pfizer ,
Bayer und GlaxoSmithKline erklärt, im
Schlussquartal eine Dividende von 33,5 US-Cent je Aktie auszuschütten. Dies
entspreche der jeweiligen Dividende in den drei Vorquartale. Die Jahresdividende
werde sich damit auf 1,34 Dollar je Titel belaufen.
KONZERN BESTÄTIGTE PROGNOSEN
Ende September hatte Eli Lilly ihre Prognosen sowohl für das dritte Quartal
als auch für das Gesamtjahr 2003 bekräftigt. Der Konzern strebt einen
Quartalsgewinn zwischen 0,65 und 0,67 Dollar je Titel an. Im Gesamtjahr will Eli
Lilly bereinigt 2,55 bis 2,60 Dollar je Titel erzielen. Herausgerechnet seien
hier unter anderem Abschreibungen auf Vermögenswerte sowie Umstrukturierungs-
und andere Sonderkosten, die im ersten Quartal des laufenden Jahres angefallen
seien.
Die Analysten von Thomas Weisel Partners LLC sind der Ansicht, dass der
Gewinn je Aktie wegen Marketing-Ausgaben für Hauptumsatzträger um 3 Prozent
gesunken ist. Wichtige Mittel wie das Schizophrenie-Medikament Zyprexa, die
Osteoporose-Arznei Evista, das Krebsmedikament Gemzar, das Insulin-Präparat
Humalog und das Diabets-Mittel Actos sollten einen "respektablen Zuwachs"
verzeichnet haben. Beim potenziellen Blockbuster Cymbalta, einem
Antidepressivum, erwarten die Experten, dass er im ersten Quartal 2004 auf den
US-Markt kommen sollte.
Derzeit stufen 16 der 30 befragten Analysten die Eli-Lilly-Aktie mit "Hold"
ein. Sechs bewerten sie mit "Outperform", fünf mit "Buy". Ein Analyst sieht den
Tiel als "Underperform", zwei als "Sell"./sbi/sk
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XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.03 um 19:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.03 um 19:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506150 IXOS Software..... 9,84 +1,59+19,27
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,12 +0,52 +4,48
719350 Koenig & B........ 17,13 +0,63 +3,81
507210 Beru.............. 49,00 +1,71 +3,61
623100 Infineon.......... 12,56 +0,36 +2,95
607000 Hochtief.......... 19,76 +0,56 +2,91
540811 Aareal Bank....... 23,35 +0,66 +2,90
922230 AT+S Austr........ 10,68 +0,30 +2,89
524553 Boss Vz........... 17,77 +0,48 +2,77
731400 Heidelb. Druck.... 30,20 +0,81 +2,75
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 19,25 -0,56 -2,82
710000 Daimler-Chrysler.. 31,14 -0,78 -2,44
656990 MLP............... 13,68 -0,32 -2,28
330400 Software.......... 19,01 -0,44 -2,26
780100 WCM............... 1,74 -0,04 -2,24
555063 Draegerwerk Vz.... 43,65 -1,00 -2,23
508903 United Internet... 17,72 -0,37 -2,04
622910 Jenoptik.......... 9,21 -0,19 -2,02
722670 Suess MicroTec.... 8,64 -0,15 -1,70
504350 Lion Biosc........ 4,38 -0,07 -1,57
vwd/21.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 21.10.03 um 19:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
506150 IXOS Software..... 9,84 +1,59+19,27
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,12 +0,52 +4,48
719350 Koenig & B........ 17,13 +0,63 +3,81
507210 Beru.............. 49,00 +1,71 +3,61
623100 Infineon.......... 12,56 +0,36 +2,95
607000 Hochtief.......... 19,76 +0,56 +2,91
540811 Aareal Bank....... 23,35 +0,66 +2,90
922230 AT+S Austr........ 10,68 +0,30 +2,89
524553 Boss Vz........... 17,77 +0,48 +2,77
731400 Heidelb. Druck.... 30,20 +0,81 +2,75
Kursverlierer Diff. %
722190 Schwarz Pharma.... 19,25 -0,56 -2,82
710000 Daimler-Chrysler.. 31,14 -0,78 -2,44
656990 MLP............... 13,68 -0,32 -2,28
330400 Software.......... 19,01 -0,44 -2,26
780100 WCM............... 1,74 -0,04 -2,24
555063 Draegerwerk Vz.... 43,65 -1,00 -2,23
508903 United Internet... 17,72 -0,37 -2,04
622910 Jenoptik.......... 9,21 -0,19 -2,02
722670 Suess MicroTec.... 8,64 -0,15 -1,70
504350 Lion Biosc........ 4,38 -0,07 -1,57
vwd/21.10.03
Europäische Aktienmärkte schließen zumeist leicht im Plus
Europäische Aktienmärkte schließen zumeist leicht im Plus
London (vwd) - Die europäischen Börsen haben am Dienstag überwiegend mit
einem leichten Plus geschlossen. Die Investoren würden sich weiter auf die
gemischten Drittquartalsdaten konzentrieren und stellten dabei die
Dauerhaftigkeit der jüngst positiven Entwicklung in Frage. Anais Faraj,
Analystin bei Nomura Securities, sagte, die europäischen Aktien hätten die
weltweite Hausse voll mitgemacht und der Euro-Stoxx-50-Index habe seit März
um 40 Prozent zugelegt. "Dennoch steht die Nachhaltigkeit des bullishen
Trends angesichts der weiterhin trägen Konjunktur und des festen Euro in
Frage" sagt sie.
Die guten Zahlen von Texas Instruments am Vorabend beflügelten den
Halbleitersektor, aber auch Technologiewerte insgesamt kletterten im
entsprechenden Stoxx-Subindex um 0,8 Prozent. Die Titel des größten
europäischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics kletterten um 3,3
Prozent auf 23,73 EUR und waren vor den Quartalszahlen am Mittwoch die
größten Gewinner in Paris. Infineon klettern im späten Geschäft um 2,9 auf
12,55 EUR. Gegen den Trend fielen in London ARM Holdings um 0,6 Prozent auf
111,75 p. Die Zahlen von ARM waren etwas besser als im Vorquartal
ausgefallen, aber der Ausblick blieb vorsichtig.
Die Aktien des Software-Spezialisten Sage büßten 4,5 Prozent auf 174,5 p
ein, nachdem Mitbegründer Graham Wylie einen Anteil von fünf Prozent im Wert
von ca 116 Mio GBP verkauft hat. Im Autobmobilsektor fallen DaimlerChrysler
im späten Geschäft um 2,5 Prozent auf 31,13 EUR, nachdem der fünftgrößte
Automobilhersteller der Welt im dritten Quartal wegen einer großen
Abschreibung auf EADS einen Nettoverlust von 1,7 Mrd EUR ausgewiesen hat.
Der entsprechende Stoxx-Sektor fiel um 2,1 Prozent. Im Versorgersektor
wurden E.ON durch die angekündigte Übernahme der britischen Midlands
Electricity für 1,64 Mrd EUR beflügelt. Die Aktie steigt um 0,9 Prozent auf
42,55 EUR.
Europäische Indizes, Dienstag, 17. Oktober - 18.40 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4352,30 +4,80 +0,11 +10,45
FTSE 250 5823,70 +11,20 +0,19 +34,83
Frankfurt Xetra DAX 3578,37 +19,04 +0,53 +23,71
Paris CAC40 3363,30 +4,50 +0,13 +9,77
DJ Europe STOXX 600 220,22 +0,18 +0,08 +9,18
STOXX 50 2531,76 +2,24 +0,09 +5,16
EuroSTOXX50 2559,72 +7,54 +0,30 +7,26
Amsterdam AEX 328,85 +1,32 +0,40 +1,90
Athen ASE 2145,20 +24,48 +1,15 +22,69
Brüssel BEL-20 2146,36 -1,14 -0,05 +5,99
Kopenhagen KFX 259,73 +0,86 +0,33 +30,20
Dublin ISEQ 4716,87 +18,37 +0,39 +18,07
Helsinki HEX 6095,80 +75,01 +1,25 +5,55
Madrid IBEX 35 7007,40 +22,60 +0,32 +16,08
Mailand MIBTel 30 25932,00 +42,00 +0,16 +8,57
Oslo All-Share 160,06 +0,05 +0,03 +33,02
Prag PX-50 649,40 Unch Unch +40,96
Wien ATX 1400,17 -6,59 -0,47 +21,75
Zürich Swiss Mkt 5257,90 -8,70 -0,17 +13,54
vwd/DJ/21.10.2003/reh
Europäische Aktienmärkte schließen zumeist leicht im Plus
London (vwd) - Die europäischen Börsen haben am Dienstag überwiegend mit
einem leichten Plus geschlossen. Die Investoren würden sich weiter auf die
gemischten Drittquartalsdaten konzentrieren und stellten dabei die
Dauerhaftigkeit der jüngst positiven Entwicklung in Frage. Anais Faraj,
Analystin bei Nomura Securities, sagte, die europäischen Aktien hätten die
weltweite Hausse voll mitgemacht und der Euro-Stoxx-50-Index habe seit März
um 40 Prozent zugelegt. "Dennoch steht die Nachhaltigkeit des bullishen
Trends angesichts der weiterhin trägen Konjunktur und des festen Euro in
Frage" sagt sie.
Die guten Zahlen von Texas Instruments am Vorabend beflügelten den
Halbleitersektor, aber auch Technologiewerte insgesamt kletterten im
entsprechenden Stoxx-Subindex um 0,8 Prozent. Die Titel des größten
europäischen Halbleiterherstellers STMicroelectronics kletterten um 3,3
Prozent auf 23,73 EUR und waren vor den Quartalszahlen am Mittwoch die
größten Gewinner in Paris. Infineon klettern im späten Geschäft um 2,9 auf
12,55 EUR. Gegen den Trend fielen in London ARM Holdings um 0,6 Prozent auf
111,75 p. Die Zahlen von ARM waren etwas besser als im Vorquartal
ausgefallen, aber der Ausblick blieb vorsichtig.
Die Aktien des Software-Spezialisten Sage büßten 4,5 Prozent auf 174,5 p
ein, nachdem Mitbegründer Graham Wylie einen Anteil von fünf Prozent im Wert
von ca 116 Mio GBP verkauft hat. Im Autobmobilsektor fallen DaimlerChrysler
im späten Geschäft um 2,5 Prozent auf 31,13 EUR, nachdem der fünftgrößte
Automobilhersteller der Welt im dritten Quartal wegen einer großen
Abschreibung auf EADS einen Nettoverlust von 1,7 Mrd EUR ausgewiesen hat.
Der entsprechende Stoxx-Sektor fiel um 2,1 Prozent. Im Versorgersektor
wurden E.ON durch die angekündigte Übernahme der britischen Midlands
Electricity für 1,64 Mrd EUR beflügelt. Die Aktie steigt um 0,9 Prozent auf
42,55 EUR.
Europäische Indizes, Dienstag, 17. Oktober - 18.40 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4352,30 +4,80 +0,11 +10,45
FTSE 250 5823,70 +11,20 +0,19 +34,83
Frankfurt Xetra DAX 3578,37 +19,04 +0,53 +23,71
Paris CAC40 3363,30 +4,50 +0,13 +9,77
DJ Europe STOXX 600 220,22 +0,18 +0,08 +9,18
STOXX 50 2531,76 +2,24 +0,09 +5,16
EuroSTOXX50 2559,72 +7,54 +0,30 +7,26
Amsterdam AEX 328,85 +1,32 +0,40 +1,90
Athen ASE 2145,20 +24,48 +1,15 +22,69
Brüssel BEL-20 2146,36 -1,14 -0,05 +5,99
Kopenhagen KFX 259,73 +0,86 +0,33 +30,20
Dublin ISEQ 4716,87 +18,37 +0,39 +18,07
Helsinki HEX 6095,80 +75,01 +1,25 +5,55
Madrid IBEX 35 7007,40 +22,60 +0,32 +16,08
Mailand MIBTel 30 25932,00 +42,00 +0,16 +8,57
Oslo All-Share 160,06 +0,05 +0,03 +33,02
Prag PX-50 649,40 Unch Unch +40,96
Wien ATX 1400,17 -6,59 -0,47 +21,75
Zürich Swiss Mkt 5257,90 -8,70 -0,17 +13,54
vwd/DJ/21.10.2003/reh
ADE: Presse: Wienerwald steht kurz vor Rettung
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das insolvente Traditionsunternehmen Wienerwald steht
offenbar kurz vor der Rettung. "Die Basis ist da, damit es mit Wienerwald
weitergehen kann", sagte Insolvenzverwalter Eckhart Müller-Heydenreich dem
"Münchner Merkur" (Mittwochausgabe). Der Streit um die Mitte 2002 veräußerten
Markenrechte könnte in den nächsten Tagen durch die Vorlage eines neuen
Insolvenzplans beigelegt werden, hieß es. Müller-Heydenreich war am
Dienstagabend für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Dem Bericht zufolge erwägt der Schwiegersohn des einstigen "Hendl- Königs"
Friedrich Jahn, Günter Steinberg, einen Einstieg. Er halte es für "reizvoll, den
Namen Wienerwald wieder zurück in die Familie zu holen", sagte er der Zeitung.
Dazu seien aber größere Investitionen nötig. "Man muss den Leuten sagen: Der
Wienerwald lebt. Das kostet Geld."
Im Zuge der Sanierung seien bisher neun unrentablen Eigenbetrieben gekündigt
und weitere sieben an Franchisenehmer abgegeben worden. In der Hauptverwaltung
sei dem größeren Teil der Mitarbeiter zum Jahreswechsel gekündigt worden.
Bleiben sollten lediglich Vorstand Alfons Buhr und fünf enge Mitarbeiter, hieß
es. Die Wienerwald AG (München) hatte im Juni wegen Zahlungsunfähigkeit Antrag
auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt./cs/DP/tav
NNNN
ADE: Microsoft mit neuem Office-System - Siemens erster Referenzkunde
NEW YORK (dpa-AFX) Microsoft-Gründer Bill Gates hat
eine neue Generation des Office-Systems vorgestellt, das neben dem
Betriebssystem Windows entscheidend zum Erfolg des weltgrößten Softwarekonzerns
beigetragen hat. "Microsoft Office 2003 ist mehr als ein Paket von einzelnen
Programmen für die Büroarbeit. Das System kann die Zusammenarbeit im Unternehmen
deutlich verbessern und damit die Effizienz steigern", sagte Gates zum
offiziellen Produktstart am Dienstag in New York. Die Siemens AG
gehört zu den ersten Referenzkunden, die das neue System schon vorab in
Projekten ausprobiert haben. "Wir werden 335 000 Personal Computer mit Office
2003 ausstatten", sagte Dieter Reinersmann von Siemens.
Mit dem Office-System macht Microsoft derzeit im Jahr rund neun Milliarden
Dollar Umsatz, das entspricht etwa einem Drittel der gesamten Einnahmen des
Softwareriesen. Nach Ansicht von Experten wird es Microsoft allerdings nicht
leicht fallen, diesen Markterfolg fortzuschreiben. Neben der schwachen
Konjunktur bedrohten vor allem ein Preisverfall bei Softwareprodukten sowie
kostenlose Alternativen wie Star Office von Sun die Position von Office als
"Cash Cow" bei Microsoft.
In Deutschland wird Office 2003 in verschiedenen Varianten angeboten, von
der verbilligten Version für Schüler, Studenten und Lehrkräfte aus Word, Excel,
PowerPoint und Outlook (169 Euro) bis zur 599 Euro teuren Professional Edition,
die auch die Datenbank-Software Access enthält./cd/DP/tav
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) Microsoft-Gründer Bill Gates hat
eine neue Generation des Office-Systems vorgestellt, das neben dem
Betriebssystem Windows entscheidend zum Erfolg des weltgrößten Softwarekonzerns
beigetragen hat. "Microsoft Office 2003 ist mehr als ein Paket von einzelnen
Programmen für die Büroarbeit. Das System kann die Zusammenarbeit im Unternehmen
deutlich verbessern und damit die Effizienz steigern", sagte Gates zum
offiziellen Produktstart am Dienstag in New York. Die Siemens AG
gehört zu den ersten Referenzkunden, die das neue System schon vorab in
Projekten ausprobiert haben. "Wir werden 335 000 Personal Computer mit Office
2003 ausstatten", sagte Dieter Reinersmann von Siemens.
Mit dem Office-System macht Microsoft derzeit im Jahr rund neun Milliarden
Dollar Umsatz, das entspricht etwa einem Drittel der gesamten Einnahmen des
Softwareriesen. Nach Ansicht von Experten wird es Microsoft allerdings nicht
leicht fallen, diesen Markterfolg fortzuschreiben. Neben der schwachen
Konjunktur bedrohten vor allem ein Preisverfall bei Softwareprodukten sowie
kostenlose Alternativen wie Star Office von Sun die Position von Office als
"Cash Cow" bei Microsoft.
In Deutschland wird Office 2003 in verschiedenen Varianten angeboten, von
der verbilligten Version für Schüler, Studenten und Lehrkräfte aus Word, Excel,
PowerPoint und Outlook (169 Euro) bis zur 599 Euro teuren Professional Edition,
die auch die Datenbank-Software Access enthält./cd/DP/tav
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ADE: ROUNDUP 2: Rettung von Aero Lloyd nach wie vor ungewiss
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Rettung des insolventen Ferienfliegers Aero Lloyd
ist nach wie vor ungewiss. Erste Gespräche mit der Haupteigentümerin Bayerische
Landesbank (BayernLB) über eine mögliche Wiederaufnahme des Flugbetriebs hätten
bislang zu keinem konkreten Ergebnis geführt, teilte der vorläufige
Insolvenzverwalter Gerhard Walter am Dienstag in Frankfurt mit. Nach seiner
Einschätzung sei die BayernLB "generell nicht abgeneigt, für eine
Zwischenfinanzierung unter bestimmten Voraussetzungen zur Verfügung zu stehen".
An diesem Mittwoch will Walter die Belegschaft auf einer Betriebsversammlung in
Frankfurt über den aktuellen Stand der Verhandlungen informieren, teilte die
Aero Lloyd am Abend mit.
Walter erklärte, er haben am Dienstag gemeinsam mit der Geschäftsleitung der
Aero Lloyd weiter an einem Konzept gearbeitet, um eine teilweise Aufnahme des
Flugbetriebes zu gewährleisten. Ein möglicher neuer Flugplan sei schwierig, da
der bisherige Geschäftsbetrieb nach dem überraschenden Betriebsstopp in der
vergangenen Woche neu organisiert werden müsse. Erst dann seien tragfähige
Aussagen für den Finanzierungsbedarf bis zum Ende dieses Jahres möglich, teilte
Walter weiter mit. Er erwarte für diesen Mittwoch ein erstes
Verhandlungsergebnis.
GELDHAHN ZUGEDREHT
Aero Lloyd hatte am vergangenen Donnerstag Insolvenz angemeldet, nachdem die
BayernLB den Geldhahn zugedreht hatte. Die rund 1.400 Beschäftigten haben
seitdem bei mehreren Demonstrationen in Wiesbaden und München den Erhalt ihrer
Arbeitsplätze gefordert.
Nach Mitteilung der BayernLB sei es bei den Gesprächen am Vortag vorwiegend
darum gegangen, die Hintergründe der Entscheidung für den Finanzierungsstopp
darzulegen, hieß es am Dienstag bei der Bank. Walter habe die Vorlage eines
Konzeptes bis zu diesem Mittwoch angekündigt. Ein gesonderter Gesprächstermin
dazu sei nicht vereinbart, sagte ein Sprecher.
Laut Walter wären kurzfristig 23 Millionen Euro nötig, um den Flugbetrieb
fortsetzen zu können. Es wird jedoch spekuliert, dass der kurzfristige Bedarf
deutlich darüber bei rund 60 Millionen Euro liegen könnte. Hinzu könnte ein
weiterer erheblicher Bedarf an neuem Eigenkapital kommen.
Von Seiten der betroffenen Passagiere wird mit Schadenersatzforderungen
gerechnet, die diese an den Insolvenzverwalter stellen müssten. "Das wird aber
nicht die große Masse sein", sagte der BayernLB-Sprecher. Bei Pauschalreisen
seien Flugausfälle über die Reiseversicherungen abgedeckt. Lediglich bei den
Nur-Flug-Buchungen kämen möglicherweise Forderungen auf die Fluggesellschaft zu.
BESCHÄFTIGUNGSZUSAGE?
Die Belegschaft hatte in den vergangenen Tagen von einer angeblichen
Beschäftigungszusage der Bank an die Mitarbeiter gesprochen. "Eine solche Zusage
ist uns nicht bekannt", sagte der Sprecher. Der Insolvenzverwalter prüfe derzeit
die Existenz einer entsprechenden Vereinbarung./löb/DP/tav
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Rettung des insolventen Ferienfliegers Aero Lloyd
ist nach wie vor ungewiss. Erste Gespräche mit der Haupteigentümerin Bayerische
Landesbank (BayernLB) über eine mögliche Wiederaufnahme des Flugbetriebs hätten
bislang zu keinem konkreten Ergebnis geführt, teilte der vorläufige
Insolvenzverwalter Gerhard Walter am Dienstag in Frankfurt mit. Nach seiner
Einschätzung sei die BayernLB "generell nicht abgeneigt, für eine
Zwischenfinanzierung unter bestimmten Voraussetzungen zur Verfügung zu stehen".
An diesem Mittwoch will Walter die Belegschaft auf einer Betriebsversammlung in
Frankfurt über den aktuellen Stand der Verhandlungen informieren, teilte die
Aero Lloyd am Abend mit.
Walter erklärte, er haben am Dienstag gemeinsam mit der Geschäftsleitung der
Aero Lloyd weiter an einem Konzept gearbeitet, um eine teilweise Aufnahme des
Flugbetriebes zu gewährleisten. Ein möglicher neuer Flugplan sei schwierig, da
der bisherige Geschäftsbetrieb nach dem überraschenden Betriebsstopp in der
vergangenen Woche neu organisiert werden müsse. Erst dann seien tragfähige
Aussagen für den Finanzierungsbedarf bis zum Ende dieses Jahres möglich, teilte
Walter weiter mit. Er erwarte für diesen Mittwoch ein erstes
Verhandlungsergebnis.
GELDHAHN ZUGEDREHT
Aero Lloyd hatte am vergangenen Donnerstag Insolvenz angemeldet, nachdem die
BayernLB den Geldhahn zugedreht hatte. Die rund 1.400 Beschäftigten haben
seitdem bei mehreren Demonstrationen in Wiesbaden und München den Erhalt ihrer
Arbeitsplätze gefordert.
Nach Mitteilung der BayernLB sei es bei den Gesprächen am Vortag vorwiegend
darum gegangen, die Hintergründe der Entscheidung für den Finanzierungsstopp
darzulegen, hieß es am Dienstag bei der Bank. Walter habe die Vorlage eines
Konzeptes bis zu diesem Mittwoch angekündigt. Ein gesonderter Gesprächstermin
dazu sei nicht vereinbart, sagte ein Sprecher.
Laut Walter wären kurzfristig 23 Millionen Euro nötig, um den Flugbetrieb
fortsetzen zu können. Es wird jedoch spekuliert, dass der kurzfristige Bedarf
deutlich darüber bei rund 60 Millionen Euro liegen könnte. Hinzu könnte ein
weiterer erheblicher Bedarf an neuem Eigenkapital kommen.
Von Seiten der betroffenen Passagiere wird mit Schadenersatzforderungen
gerechnet, die diese an den Insolvenzverwalter stellen müssten. "Das wird aber
nicht die große Masse sein", sagte der BayernLB-Sprecher. Bei Pauschalreisen
seien Flugausfälle über die Reiseversicherungen abgedeckt. Lediglich bei den
Nur-Flug-Buchungen kämen möglicherweise Forderungen auf die Fluggesellschaft zu.
BESCHÄFTIGUNGSZUSAGE?
Die Belegschaft hatte in den vergangenen Tagen von einer angeblichen
Beschäftigungszusage der Bank an die Mitarbeiter gesprochen. "Eine solche Zusage
ist uns nicht bekannt", sagte der Sprecher. Der Insolvenzverwalter prüfe derzeit
die Existenz einer entsprechenden Vereinbarung./löb/DP/tav
NNNN
Was ist denn plötzlich bei den "Asiaten" los
Sohu.com
Sina Corporation
NETEASE.COM
Sohu.com
Sina Corporation
NETEASE.COM
Einen wunderschönen Abend
Medianetcom krass
Kriegen kein Ergebnis zustande
Schon wieder auf Anfang November vertagt
Dritter Versuch
Kriegen kein Ergebnis zustande
Schon wieder auf Anfang November vertagt
Dritter Versuch
Energiekontor heute wieder in meiner Umsatzliste dabei
Weiss aber nicht ob ich genügend Zeit hab die Umsatzliste für heute fertig zu machen
Weiss aber nicht ob ich genügend Zeit hab die Umsatzliste für heute fertig zu machen
Nochmal zur Erinnerung die gestrige Umsatzliste
Triumph Adler 749500
Fabasoft 922985
Brain Force 919331
Softship 575830
Hochtief 607000
Energiekontor 531350
Fuchs Petrolub 579040
November 676290
Progress 696800
EUZ 565970
Medianetcom 542380
Abacho 568030
Adva 510300
Syzygy 510480
Cargolifter 540261
Valor 928731
Bilf.&Berger 590900
IPC Archtec 525280
GFK 587530
Basler 510200
Isra Vision 548810
Novasoft 677890
Sanochemia 919963
AT&S 922230
Balda 521510
Strabag 728300
Suedzucker 729700
Aareal Bank 540811
Beiersdorf 520000
Bechtle 515870
Heidelb.Druck 731400
4MBO 548780
Schwarz Pharma 722190
VIZRT 926501
Buch.de 520460
Broadnet Med. 549086
Triumph Adler 749500
Fabasoft 922985
Brain Force 919331
Softship 575830
Hochtief 607000
Energiekontor 531350
Fuchs Petrolub 579040
November 676290
Progress 696800
EUZ 565970
Medianetcom 542380
Abacho 568030
Adva 510300
Syzygy 510480
Cargolifter 540261
Valor 928731
Bilf.&Berger 590900
IPC Archtec 525280
GFK 587530
Basler 510200
Isra Vision 548810
Novasoft 677890
Sanochemia 919963
AT&S 922230
Balda 521510
Strabag 728300
Suedzucker 729700
Aareal Bank 540811
Beiersdorf 520000
Bechtle 515870
Heidelb.Druck 731400
4MBO 548780
Schwarz Pharma 722190
VIZRT 926501
Buch.de 520460
Broadnet Med. 549086
hi zocky
zocky, MNP war heute sauber zu traden...
Hi Hurri
Energiekontor nicht vergessen
Sogut wie totsicher 3 Euro
Energiekontor nicht vergessen
Sogut wie totsicher 3 Euro
@mega
das ist ja ein ding mit den asiaten, find aber auch nix.
gewinnmitnahmen...?
das ist ja ein ding mit den asiaten, find aber auch nix.
gewinnmitnahmen...?
Energiekontor...
hab ich total übersehen...
hab ich total übersehen...
MNP 27.11.03 Zahlen
Glaube unter 1 Euro sind die nicht mehr lange
Möglich das die noch 1-2 Wochen unter 1 gehalten werden,aber dann geht es los
Glaube unter 1 Euro sind die nicht mehr lange
Möglich das die noch 1-2 Wochen unter 1 gehalten werden,aber dann geht es los
so gut wie totsicher...
Waren schonmal letzte Woche in meiner Umsatzliste dabei
bei NET wird wirklich jeden abend am SK rumgefaked...
zocky, ich mach mich davon. ich wünsch dir einen schönen abend.
bis morgen
bis morgen
DGAP-Ad hoc: ad pepper media N.V. < APM> deutsch
ad pepper media weiter auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Überzeugender positiver cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit
Nürnberg, Hoofddorp, Niederlande, 22. Oktober 2003
Seit nunmehr 5 Quartalen in Folge weist ad pepper media International N.V.
positive Ergebnisse aus, die neben kontinuierlichem Kostenmanagement vor allem
auf den deutlichen Ausbau der Umsatzbasis zurückzuführen sind.
ad pepper media erzielte im 3. Quartal 2003 einen Umsatz von 4.692 TEUR
(Q3/2002: 3.446 TEUR)- dies entspricht einem Wachstum von 36% im Vergleich zum
Vorjahresquartal. Die Brut-tomarge erhöhte sich um 39% auf 2.282 TEUR (Q3/2002:
1.637 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von -217 TEUR auf
97 TEUR gesteigert werden. Das Periodener-gebnis stieg von 22 TEUR im 3.
Quartal 2002 auf 396 TEUR im 3. Quartal 2003.
Der Gesamtumsatz lag in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
bei 13,7 Mio. EUR und damit 48% über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. In
den ersten neun Monaten 2003 konnte eine Bruttomarge von 6,6 Mio. EUR
erwirtschaftet werden, ein Plus von 67% vergli-chen mit der entsprechenden
Vorjahresperiode. Das EBIT für die ersten neun Monate 2003 lag bei 221 TEUR, im
Vorjahreszeitraum belief es sich auf -2,0 Mio. EUR. Der Periodenüberschuss
betrug im abgelaufenen Neunmonatszeitraum 1,1 Mio. EUR, gegenüber einem
Periodenfehlbe-trag von 1,3 Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen generierte im dritten Quartal 2003 einen positiven Cash-Flow aus
seiner lau-fenden Geschäftstätigkeit von 1,5 Mio. EUR, was sich positiv auf den
ohnehin ausgezeichneten Liquiditätsbestand auswirkt. Zum 30.09.2003 verfügt ad
pepper media über liquide Mittel von 29.1 Mio. EUR, einschl. kurzfristig
liquidierbarer Wertpapiere.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2003
ad pepper media weiter auf Erfolgskurs
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Überzeugender positiver cash-flow aus laufender Geschäftstätigkeit
Nürnberg, Hoofddorp, Niederlande, 22. Oktober 2003
Seit nunmehr 5 Quartalen in Folge weist ad pepper media International N.V.
positive Ergebnisse aus, die neben kontinuierlichem Kostenmanagement vor allem
auf den deutlichen Ausbau der Umsatzbasis zurückzuführen sind.
ad pepper media erzielte im 3. Quartal 2003 einen Umsatz von 4.692 TEUR
(Q3/2002: 3.446 TEUR)- dies entspricht einem Wachstum von 36% im Vergleich zum
Vorjahresquartal. Die Brut-tomarge erhöhte sich um 39% auf 2.282 TEUR (Q3/2002:
1.637 TEUR). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte von -217 TEUR auf
97 TEUR gesteigert werden. Das Periodener-gebnis stieg von 22 TEUR im 3.
Quartal 2002 auf 396 TEUR im 3. Quartal 2003.
Der Gesamtumsatz lag in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres
bei 13,7 Mio. EUR und damit 48% über dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. In
den ersten neun Monaten 2003 konnte eine Bruttomarge von 6,6 Mio. EUR
erwirtschaftet werden, ein Plus von 67% vergli-chen mit der entsprechenden
Vorjahresperiode. Das EBIT für die ersten neun Monate 2003 lag bei 221 TEUR, im
Vorjahreszeitraum belief es sich auf -2,0 Mio. EUR. Der Periodenüberschuss
betrug im abgelaufenen Neunmonatszeitraum 1,1 Mio. EUR, gegenüber einem
Periodenfehlbe-trag von 1,3 Mio. EUR im vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
Das Unternehmen generierte im dritten Quartal 2003 einen positiven Cash-Flow aus
seiner lau-fenden Geschäftstätigkeit von 1,5 Mio. EUR, was sich positiv auf den
ohnehin ausgezeichneten Liquiditätsbestand auswirkt. Zum 30.09.2003 verfügt ad
pepper media über liquide Mittel von 29.1 Mio. EUR, einschl. kurzfristig
liquidierbarer Wertpapiere.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.10.2003
Amgen: Gewinn im dritten Quartal bei 53 Cents je Aktie
Die Amgen Inc., der weltgrößte Biotechnologiekonzern, hat am Dienstag die Ergebnisse für ihr abgelaufenes drittes Quartal vorgelegt.
Das Unternehmen aus Thousand Oaks, Kalifornien, meldete einen Gewinn exklusive Sonderaufwendungen, unter anderem für die Übernahme von Immunex, in Höhe von 714 Mio. Dollar oder 53 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 437 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie im dritten Quartal 2002. Analysten hatten lediglich einen Wert von 51 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz des Konzerns kletterte auf 2,2 Mrd. Dollar von 1,5 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld ebenfalls einen Umsatz in dieser Höhe prognostiziert.
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 1,85-1,95 Dollar je Aktie. Dies liegt im Rahmen der aktuellen Analystenschätzungen in Höhe von 1,93 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Amgen gewann heute 3,6 Prozent auf 64,16 Dollar.
Die Amgen Inc., der weltgrößte Biotechnologiekonzern, hat am Dienstag die Ergebnisse für ihr abgelaufenes drittes Quartal vorgelegt.
Das Unternehmen aus Thousand Oaks, Kalifornien, meldete einen Gewinn exklusive Sonderaufwendungen, unter anderem für die Übernahme von Immunex, in Höhe von 714 Mio. Dollar oder 53 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 437 Mio. Dollar oder 34 Cents je Aktie im dritten Quartal 2002. Analysten hatten lediglich einen Wert von 51 Cents je Aktie erwartet.
Der Umsatz des Konzerns kletterte auf 2,2 Mrd. Dollar von 1,5 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Vorfeld ebenfalls einen Umsatz in dieser Höhe prognostiziert.
Für das Gesamtjahr rechnet das Unternehmen mit einem Gewinn von 1,85-1,95 Dollar je Aktie. Dies liegt im Rahmen der aktuellen Analystenschätzungen in Höhe von 1,93 Dollar je Aktie.
Die Aktie von Amgen gewann heute 3,6 Prozent auf 64,16 Dollar.
US-Börsen schließen uneinheitlich
Die amerikanischen Indizes haben den heutigen Handel uneinheitlich beendet. Während die Nasdaq von guten Zahlen des Chipherstellers Texas Instruments profitieren und knapp ein Prozent zulegen konnte, gaben die Blue Chips des Dow Jones wegen schwächerer Zahlen der Telekommunikationskonzerne AT& T und SBC ab.
Dow Jones: 9.747 (-0,31 Prozent)
Nasdaq: 1.940 (+0,79 Prozent)
An der NYSE beendeten heute 54 Prozent der Aktien den Handel im Plus, während an der Nasdaq sogar 55 Prozent der Werte im grünen Bereich schlossen. Die am häufigsten gehandelte Aktie an der NYSE hieß heute Lucent Technologies. Das Unternehmen wird morgen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben.
Das US-Finanzministerium präsentierte die Entwicklung der Haushaltlage für das am 30. September abgelaufene Fiskaljahr 2003. Infolge sinkender Einnahmen aufgrund der schwachen Konjunktur sowie steigender Ausgaben für den Anti-Terrorkrieg wies der Bundeshaushalt mit 374,22 Mrd. Dollar das höchste Defizit seiner Geschichte aus. Zwar liegt man unter der Regierungsprognose von 455 Mrd. Dollar aber dennoch deutlich über dem bisherigen Rekorddefizit von 290 Mrd. Dollar aus dem Jahr 1992. Damit belief sich das Defizit auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, das ist der höchste Stand seit 1993. US-Finanzminister John Snow zeigt sich dennoch optimistisch. Bei einer Belebung der Wirtschaft würden die Staatseinnahmen wieder steigen und das Defizit unter Kontrolle halten. Der Chef des Haushaltsbüros im US-Präsidialamt, Joshua Bolten, befürchtet jedoch, dass das Haushaltsdefizit im laufenden, am 01. Oktober begonnenen Fiskaljahr 2004, weiter anwächst und 500 Mrd. Dollar übersteigen könnte.
Die AT& T Corp., die größte US-Telefongesellschaft für Fernverbindungen, teilte am Dienstag mit, dass sie im dritten Quartal einen geringeren Gewinn aus dem laufenden Geschäft verbuchen muss, was mit Umsatzrückgängen aufgrund einer schwachen Nachfrage und eines Preisdrucks zusammenhängt. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag bei 458 Mio. Dollar bzw. 58 Cents pro Aktie gegenüber 525 Mio. Dollar bzw. 67 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug 418 Mio. Dollar bzw. 53 Cents pro Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 53 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz des Konzerns ging im Vergleich zum Vorjahr um 8,1 Prozent auf 8,6 Mrd. Dollar zurück. Der operative Gewinn belief sich auf 829 Mio. Dollar, was einer operativen Marge von 9,6 Prozent entspricht.
Der amerikanische Internet-Service-Provider EarthLink Inc. meldete am Dienstag angesichts eines Anstiegs der Kundenzahlen für seinen High-Speed Service einen Gewinn im dritten Quartal. der drittgrößte Internet-Serviceanbieter erwirtschaftete im Berichtszeitraume einen Nettogewinn in Höhe von 3,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 2 Cents, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 30,1 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 20 Cents angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten für Akquisitionen lag der Gewinn bei 16 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von durchschnittlich 6 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte um 2 Prozent auf 347,4 Mio. Dollar zulegen.
Die SBC Communications Inc., die zweitgrößte Telefongesellschaft für Nahverbindungen in den USA, meldete am Dienstag, dass sie im dritten Quartal weniger Gewinn um Umsatz erwirtschaftet hat, nachdem ihre traditionellen Telefondienste der erhöhten Nachfrage nach Mobilfunk- und Internet-Services Rechnung tragen mussten. Der Nettogewinn belief sich auf 1,22 Mrd. Dollar bzw. 37 Cents pro Aktie verglichen mit 1,71 Mrd. Dollar bzw. 51 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen von einem EPS-Ergebnis von 39 Cents aus. Der Umsatz reduzierte sich von 10,6 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 10,2 Mrd. Dollar. Der Konzern konnte im Berichtszeitraum 365.000 neue DSL-Kunden gewinnen (+20 Prozent zum Vorquartal), womit er nun insgesamt über 3,1 Millionen DSL-Kunden verfügt. Mit 1,7 Millionen zusätzlichen Fernverbindungen zählt man insgesamt 11,5 Millionen, was einem Plus von 17 Prozent zum Vorquartal entspricht.
Das amerikanische Logistikunternehmen United Parcel Service Inc. (UPS) meldete am Dienstag aufgrund eines starken Anstiegs von Paketzustellungen einen Gewinnsprung im dritten Quartal. Der weltweit größte Paketzusteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 739 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 65 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 578 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 51 Cents erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von durchschnittlich 60 Cents prognostiziert. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten aus dem Verkauf eines Geschäftsbereichs sowie Steuergutschriften lag der Gewinn bei 702 Mio. Dollar bzw. bei 62 Cents je Aktie. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal (7,75 Mrd. Dollar) auf 8,31 Mrd. Dollar zulegen. Das Geschäftsvolumen bei der Auslieferung von Paketen in den USA konnte im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahresquartal um 3,2 Prozent auf insgesamt 374.000 Pakete zulegen. Das internationale Geschäft bei Paketauslieferungen konnte im Berichtszeitraum um 8,1 Prozent zulegen.
Der Datenspeicher-Spezialist EMC Corp. meldete am Dienstag, dass er die 1,37 Mrd. Dollar Übernahme des Software-Unternehmens Legato Systems Inc. abgeschlossen hat. Der EMC-Konzern hat erstmals im Juli Pläne angekündigt, Legato zu übernehmen, um seinen Umsatzanteil aus dem Software-Bereich bis 2004 auf 30 Prozent zu erhöhen. Das EMC-Kerngeschäft mit Datenspeichern hatte zuletzt unter einem harten Wettbewerb und fallenden Preisen zu leiden.
Die Amazon.com Inc., der weltweit größte Online-Shop, wird am Dienstag nach Schluss der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Ähnlich wie Yahoo oder eBay ist Amazon als Branchenprimus ein Indikator für die Entwicklung der Internet-Branche. Gute Ergebnisse könnten dem Sektor in den kommenden Tagen also steigende Kurse bescheren. Experten erwarten einen Gewinn je Aktie in Höhe von 10 Cents nach einem Vorjahresergebnis von 0 Cents je Aktie. Beim Umsatz wird mit einem Anstieg von 31 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar gerechnet.
Die amerikanischen Indizes haben den heutigen Handel uneinheitlich beendet. Während die Nasdaq von guten Zahlen des Chipherstellers Texas Instruments profitieren und knapp ein Prozent zulegen konnte, gaben die Blue Chips des Dow Jones wegen schwächerer Zahlen der Telekommunikationskonzerne AT& T und SBC ab.
Dow Jones: 9.747 (-0,31 Prozent)
Nasdaq: 1.940 (+0,79 Prozent)
An der NYSE beendeten heute 54 Prozent der Aktien den Handel im Plus, während an der Nasdaq sogar 55 Prozent der Werte im grünen Bereich schlossen. Die am häufigsten gehandelte Aktie an der NYSE hieß heute Lucent Technologies. Das Unternehmen wird morgen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben.
Das US-Finanzministerium präsentierte die Entwicklung der Haushaltlage für das am 30. September abgelaufene Fiskaljahr 2003. Infolge sinkender Einnahmen aufgrund der schwachen Konjunktur sowie steigender Ausgaben für den Anti-Terrorkrieg wies der Bundeshaushalt mit 374,22 Mrd. Dollar das höchste Defizit seiner Geschichte aus. Zwar liegt man unter der Regierungsprognose von 455 Mrd. Dollar aber dennoch deutlich über dem bisherigen Rekorddefizit von 290 Mrd. Dollar aus dem Jahr 1992. Damit belief sich das Defizit auf 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, das ist der höchste Stand seit 1993. US-Finanzminister John Snow zeigt sich dennoch optimistisch. Bei einer Belebung der Wirtschaft würden die Staatseinnahmen wieder steigen und das Defizit unter Kontrolle halten. Der Chef des Haushaltsbüros im US-Präsidialamt, Joshua Bolten, befürchtet jedoch, dass das Haushaltsdefizit im laufenden, am 01. Oktober begonnenen Fiskaljahr 2004, weiter anwächst und 500 Mrd. Dollar übersteigen könnte.
Die AT& T Corp., die größte US-Telefongesellschaft für Fernverbindungen, teilte am Dienstag mit, dass sie im dritten Quartal einen geringeren Gewinn aus dem laufenden Geschäft verbuchen muss, was mit Umsatzrückgängen aufgrund einer schwachen Nachfrage und eines Preisdrucks zusammenhängt. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag bei 458 Mio. Dollar bzw. 58 Cents pro Aktie gegenüber 525 Mio. Dollar bzw. 67 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Nettogewinn betrug 418 Mio. Dollar bzw. 53 Cents pro Aktie. Analysten hatten im Vorfeld mit einem Gewinn von 53 Cents pro Aktie gerechnet. Der Umsatz des Konzerns ging im Vergleich zum Vorjahr um 8,1 Prozent auf 8,6 Mrd. Dollar zurück. Der operative Gewinn belief sich auf 829 Mio. Dollar, was einer operativen Marge von 9,6 Prozent entspricht.
Der amerikanische Internet-Service-Provider EarthLink Inc. meldete am Dienstag angesichts eines Anstiegs der Kundenzahlen für seinen High-Speed Service einen Gewinn im dritten Quartal. der drittgrößte Internet-Serviceanbieter erwirtschaftete im Berichtszeitraume einen Nettogewinn in Höhe von 3,5 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 2 Cents, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 30,1 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 20 Cents angefallen war. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten für Akquisitionen lag der Gewinn bei 16 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von durchschnittlich 6 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte um 2 Prozent auf 347,4 Mio. Dollar zulegen.
Die SBC Communications Inc., die zweitgrößte Telefongesellschaft für Nahverbindungen in den USA, meldete am Dienstag, dass sie im dritten Quartal weniger Gewinn um Umsatz erwirtschaftet hat, nachdem ihre traditionellen Telefondienste der erhöhten Nachfrage nach Mobilfunk- und Internet-Services Rechnung tragen mussten. Der Nettogewinn belief sich auf 1,22 Mrd. Dollar bzw. 37 Cents pro Aktie verglichen mit 1,71 Mrd. Dollar bzw. 51 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten gingen von einem EPS-Ergebnis von 39 Cents aus. Der Umsatz reduzierte sich von 10,6 Mrd. Dollar im Vorjahr auf 10,2 Mrd. Dollar. Der Konzern konnte im Berichtszeitraum 365.000 neue DSL-Kunden gewinnen (+20 Prozent zum Vorquartal), womit er nun insgesamt über 3,1 Millionen DSL-Kunden verfügt. Mit 1,7 Millionen zusätzlichen Fernverbindungen zählt man insgesamt 11,5 Millionen, was einem Plus von 17 Prozent zum Vorquartal entspricht.
Das amerikanische Logistikunternehmen United Parcel Service Inc. (UPS) meldete am Dienstag aufgrund eines starken Anstiegs von Paketzustellungen einen Gewinnsprung im dritten Quartal. Der weltweit größte Paketzusteller erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 739 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 65 Cents je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn von 578 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 51 Cents erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von durchschnittlich 60 Cents prognostiziert. Ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten aus dem Verkauf eines Geschäftsbereichs sowie Steuergutschriften lag der Gewinn bei 702 Mio. Dollar bzw. bei 62 Cents je Aktie. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal (7,75 Mrd. Dollar) auf 8,31 Mrd. Dollar zulegen. Das Geschäftsvolumen bei der Auslieferung von Paketen in den USA konnte im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahresquartal um 3,2 Prozent auf insgesamt 374.000 Pakete zulegen. Das internationale Geschäft bei Paketauslieferungen konnte im Berichtszeitraum um 8,1 Prozent zulegen.
Der Datenspeicher-Spezialist EMC Corp. meldete am Dienstag, dass er die 1,37 Mrd. Dollar Übernahme des Software-Unternehmens Legato Systems Inc. abgeschlossen hat. Der EMC-Konzern hat erstmals im Juli Pläne angekündigt, Legato zu übernehmen, um seinen Umsatzanteil aus dem Software-Bereich bis 2004 auf 30 Prozent zu erhöhen. Das EMC-Kerngeschäft mit Datenspeichern hatte zuletzt unter einem harten Wettbewerb und fallenden Preisen zu leiden.
Die Amazon.com Inc., der weltweit größte Online-Shop, wird am Dienstag nach Schluss der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Ähnlich wie Yahoo oder eBay ist Amazon als Branchenprimus ein Indikator für die Entwicklung der Internet-Branche. Gute Ergebnisse könnten dem Sektor in den kommenden Tagen also steigende Kurse bescheren. Experten erwarten einen Gewinn je Aktie in Höhe von 10 Cents nach einem Vorjahresergebnis von 0 Cents je Aktie. Beim Umsatz wird mit einem Anstieg von 31 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar gerechnet.
Amazon.com verdient im 3. Quartal 11 Cents je Aktie
Der amerikanische Online-Shop Amazon.com Inc. hat im vergangenen Quartal etwas mehr verdient, als Analysten das vorhergesehen hatten. Den Angaben des Unternehmens zufolge fiel ein proforma Gewinn von 11 Cents je Aktie bzw. 48 Mio. Dollar an. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 0 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von lediglich 10 Cents je Aktie erwartet.
Beim operativen Gewinn erzielte Amazon sogar 52 Mio. Dollar nach einem Vorjahresverlust von 10 Mio. Dollar.
Aufgrund erhöhter Nachfrage und neuen Produkten konnte Amazon den Umsatz im vergangenen Quartal um 33 Prozent von 851 Mio. Dollar auf 1,13 Mrd. Dollar steigern. Dies hatten Analysten bereits erwartet.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Management mit einem operativen Gewinn von 110-140 Mio. Dollar. Der Umsatz soll auf 1,76-1,91 Mrd. Dollar ansteigen. Im Gesamtjahr wird mit einem operativen Gewinn von 315-415 Mio. Dollar gerechnet, während der Erlös 5,75-6,25 Mrd. Dollar erreichen soll. Diese Schätzungen liegen im unteren Bereich der Erwartungen der Analysten. Deshalb gab die Aktie im nachbörslichen Handel 2,5 Prozent auf 58,076 Dollar ab.
Der amerikanische Online-Shop Amazon.com Inc. hat im vergangenen Quartal etwas mehr verdient, als Analysten das vorhergesehen hatten. Den Angaben des Unternehmens zufolge fiel ein proforma Gewinn von 11 Cents je Aktie bzw. 48 Mio. Dollar an. Im Vorjahr lag dieser Wert noch bei 0 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn von lediglich 10 Cents je Aktie erwartet.
Beim operativen Gewinn erzielte Amazon sogar 52 Mio. Dollar nach einem Vorjahresverlust von 10 Mio. Dollar.
Aufgrund erhöhter Nachfrage und neuen Produkten konnte Amazon den Umsatz im vergangenen Quartal um 33 Prozent von 851 Mio. Dollar auf 1,13 Mrd. Dollar steigern. Dies hatten Analysten bereits erwartet.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Management mit einem operativen Gewinn von 110-140 Mio. Dollar. Der Umsatz soll auf 1,76-1,91 Mrd. Dollar ansteigen. Im Gesamtjahr wird mit einem operativen Gewinn von 315-415 Mio. Dollar gerechnet, während der Erlös 5,75-6,25 Mrd. Dollar erreichen soll. Diese Schätzungen liegen im unteren Bereich der Erwartungen der Analysten. Deshalb gab die Aktie im nachbörslichen Handel 2,5 Prozent auf 58,076 Dollar ab.
Seagate Technology: Gewinn um vier Cents je Aktie besser als erwartet
Der Hersteller von Computer-Hardware Seagate Technology hat die Prognosen der Analysten im abgelaufenen ersten Fiskalquartal übertroffen.
Während Analysten einen Gewinn in Höhe von 36 Cents je Aktie erwarteten, meldete Seagate einen Wert von 198 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum fiel noch ein Gewinn in Höhe von 110 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie an.
Der Umsatz kletterte auf 1,74 Mrd. Dollar von 1,58 Mrd. Dollar und schlug damit ebenfalls die Analystenschätzungen von 1,6 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Seagate notierte zuletzt bei 29,50 Dollar.
Der Hersteller von Computer-Hardware Seagate Technology hat die Prognosen der Analysten im abgelaufenen ersten Fiskalquartal übertroffen.
Während Analysten einen Gewinn in Höhe von 36 Cents je Aktie erwarteten, meldete Seagate einen Wert von 198 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum fiel noch ein Gewinn in Höhe von 110 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie an.
Der Umsatz kletterte auf 1,74 Mrd. Dollar von 1,58 Mrd. Dollar und schlug damit ebenfalls die Analystenschätzungen von 1,6 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Seagate notierte zuletzt bei 29,50 Dollar.
Avaya steigert Umsatz um 4 Prozent
Der amerikanische Technologiekonzern Avaya Inc., der vom Telekommunikationskonzern Lucent abgespalten wurde, teilte am Dienstag mit, dass der Netto-Gewinn im vergangenen Quartal 66 Mio. Dollar betrug. Je Aktie entspricht dies 15 Cents.
Im gleichen Zeitraum steigerte das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 4 Prozent auf 1,118 Mrd. Dollar.
Vor einem Jahr meldete Avaja noch einen Verlust von 544 Mio. Dollar bei Erlösen von 1,152 Mrd. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 14,10 Dollar mit einem Plus von 4,8 Prozent.
Der amerikanische Technologiekonzern Avaya Inc., der vom Telekommunikationskonzern Lucent abgespalten wurde, teilte am Dienstag mit, dass der Netto-Gewinn im vergangenen Quartal 66 Mio. Dollar betrug. Je Aktie entspricht dies 15 Cents.
Im gleichen Zeitraum steigerte das Unternehmen den Umsatz im Vergleich zum Vorquartal um 4 Prozent auf 1,118 Mrd. Dollar.
Vor einem Jahr meldete Avaja noch einen Verlust von 544 Mio. Dollar bei Erlösen von 1,152 Mrd. Dollar.
Die Aktie notierte zuletzt bei 14,10 Dollar mit einem Plus von 4,8 Prozent.
Maxtor erzielt Gewinn nach Vorjahresverlust
Der US-Festplatten- und Computerhardwarehersteller Maxtor Corp. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.
Der Überschuss belief sich auf 29,9 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach einem Minus von 163,6 Mio. Dollar oder 68 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn jedoch bei 50,6 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie und damit über den Schätzungen der Analysten von 17 Cents je Aktie.
Der Umsatz kletterte auf 1,07 Mrd. Dollar von 819,7 Mio. Dollar im dritten Quartal 2002. Analysten hatten einen Wert von 0,99 Mrd. Dollar erwartet.
Die Aktie von Maxtor gewann heute 2,6 Prozent auf 15,30 Dollar.
Der US-Festplatten- und Computerhardwarehersteller Maxtor Corp. hat seine Ergebnisse für das abgelaufene Quartal vorgelegt.
Der Überschuss belief sich auf 29,9 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie nach einem Minus von 163,6 Mio. Dollar oder 68 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen lag der Gewinn jedoch bei 50,6 Mio. Dollar oder 20 Cents je Aktie und damit über den Schätzungen der Analysten von 17 Cents je Aktie.
Der Umsatz kletterte auf 1,07 Mrd. Dollar von 819,7 Mio. Dollar im dritten Quartal 2002. Analysten hatten einen Wert von 0,99 Mrd. Dollar erwartet.
Die Aktie von Maxtor gewann heute 2,6 Prozent auf 15,30 Dollar.
CheckFree meldet Verlustrückgang und Umsatzanstieg
Das amerikanische Technologieunternehmen CheckFree Corp. meldete am Dienstag einen Umsatzanstieg für das vergangene Quartal von 9 Prozent auf 141,3 Mio. Dollar. Gleichzeitig ging der Netto-Verlust von 16,2 auf 6,7 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie zurück.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in der Region von 143-148 Mio. Dollar bei einem Gewinn in Höhe von 1-4 Cents je Aktie.
Im nachbörslichen Handel notierte die Aktie unverändert bei 24,19 Dollar.
Das amerikanische Technologieunternehmen CheckFree Corp. meldete am Dienstag einen Umsatzanstieg für das vergangene Quartal von 9 Prozent auf 141,3 Mio. Dollar. Gleichzeitig ging der Netto-Verlust von 16,2 auf 6,7 Mio. Dollar oder 7 Cents je Aktie zurück.
Für das aktuelle Quartal rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz in der Region von 143-148 Mio. Dollar bei einem Gewinn in Höhe von 1-4 Cents je Aktie.
Im nachbörslichen Handel notierte die Aktie unverändert bei 24,19 Dollar.
moin
Aktien New York Schluss: Impulsloser Dow schließt schwach
- TI extrem fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Erfreuliche Quartalszahlen des Chipherstellers Texas Instruments haben die USD-Standardwerte am Dienstag vor stärkeren Verlusten bewahrt. Der Dow Jonesschloss bei 9.747,64 Punkten und einem Minus von 0,31 Prozent knapp behauptet, während der marktbreitere S&P 500um 0,13 Prozent auf 1.046,03 Punkte anstieg.
"Nach den kommenden fünf bis sechs Handelstagen wird die Berichtssaison langsam zu Ende gehen", sagte Joe Liro, Marktstratege von Stone&McCarthy Research Associates,"dann werden wieder die Konjunkturdaten in den Mittelpunkt des Marktes rücken und nicht alleine einzelne Unternehmensdaten".
Wirksam unterstützt wurden die Indizes von einer sehr festen Aktie von Texas Instruments. Der Kurs gewann bis Handelsende 6,27 Prozent auf 27,28 US-Dollar und erreichte damit ein 15-Monats-Hoch.
Der weltweit viertgrößte Chiphersteller hatte am Vorabend bestätigt, dass sich die Branche im Aufwind befindet. TI hatte mit seinem Gewinn im dritten Quartal zudem die Erwartungen der Investoren und die eigene Prognoseübertroffen und den Ausblick für das vierte Quartal erhöht. Analysten äußerten sich durchweg positiv zur Quartalsbilanz. Die Investmentbank Morgan Stanley hob die Gewinnprognosen für die Jahre 2003 und 2004 an; UBS reagierte mit einer Kaufempfehlung.
Zahlen im Rahmen der Markterwartung konnten den Kurs des Telekomkonzerns AT&T <T.NYS> nicht unterstützen. Die Aktie gab - als schwächster Dow-Wert - 5,08 Prozent auf 20,00 Dollar ab. Konkurrent SBC Communicationswartete hingegen mit einer unbefriedigenden Bilanz auf. Der verwässerte Gewinn je Aktie fiel von 51 Cent im Vorjahr auf 37 Cent und verfehlte damit die Gewinnerwartungen. Die Aktie gab um 1,79 Prozent auf 22,00 Dollar nach.
Unter den Gewinnern im Dow Jones fanden sich Spitzenreiter Kodak, dessen Kurs um 2,25 Prozent auf 23,64 Dollar anstieg. Der Logistiker United Parcel Service Inc. (UPS)konnte den Rückenwind von unerwartet guten Bilanzzahlen bescheiden nutzen. Die Aktie gewann nach frühen Verlusten 0,70 Prozent auf 69,23 Dollar. UPS hatte im dritten Quartal den Gewinn kräftig gesteigert undübertraf die Erwartung der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten um zwei Cent.
Die Aktien von Fluggesellschaften entwickelten sich freundlich. In der zweiten Reihe gewannen America West Holdings 21,43 Prozent auf 13,54 Dollar, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal einen Nettogewinn von 0,60 Dollar je Aktie ausgewiesen hatte. Im Vorjahr hatte America West Holdings noch einen Verlust von 1,47 Dollar je Aktie verbucht.
Aktien New York Schluss: Impulsloser Dow schließt schwach
- TI extrem fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Erfreuliche Quartalszahlen des Chipherstellers Texas Instruments haben die USD-Standardwerte am Dienstag vor stärkeren Verlusten bewahrt. Der Dow Jonesschloss bei 9.747,64 Punkten und einem Minus von 0,31 Prozent knapp behauptet, während der marktbreitere S&P 500um 0,13 Prozent auf 1.046,03 Punkte anstieg.
"Nach den kommenden fünf bis sechs Handelstagen wird die Berichtssaison langsam zu Ende gehen", sagte Joe Liro, Marktstratege von Stone&McCarthy Research Associates,"dann werden wieder die Konjunkturdaten in den Mittelpunkt des Marktes rücken und nicht alleine einzelne Unternehmensdaten".
Wirksam unterstützt wurden die Indizes von einer sehr festen Aktie von Texas Instruments. Der Kurs gewann bis Handelsende 6,27 Prozent auf 27,28 US-Dollar und erreichte damit ein 15-Monats-Hoch.
Der weltweit viertgrößte Chiphersteller hatte am Vorabend bestätigt, dass sich die Branche im Aufwind befindet. TI hatte mit seinem Gewinn im dritten Quartal zudem die Erwartungen der Investoren und die eigene Prognoseübertroffen und den Ausblick für das vierte Quartal erhöht. Analysten äußerten sich durchweg positiv zur Quartalsbilanz. Die Investmentbank Morgan Stanley hob die Gewinnprognosen für die Jahre 2003 und 2004 an; UBS reagierte mit einer Kaufempfehlung.
Zahlen im Rahmen der Markterwartung konnten den Kurs des Telekomkonzerns AT&T <T.NYS> nicht unterstützen. Die Aktie gab - als schwächster Dow-Wert - 5,08 Prozent auf 20,00 Dollar ab. Konkurrent SBC Communicationswartete hingegen mit einer unbefriedigenden Bilanz auf. Der verwässerte Gewinn je Aktie fiel von 51 Cent im Vorjahr auf 37 Cent und verfehlte damit die Gewinnerwartungen. Die Aktie gab um 1,79 Prozent auf 22,00 Dollar nach.
Unter den Gewinnern im Dow Jones fanden sich Spitzenreiter Kodak, dessen Kurs um 2,25 Prozent auf 23,64 Dollar anstieg. Der Logistiker United Parcel Service Inc. (UPS)konnte den Rückenwind von unerwartet guten Bilanzzahlen bescheiden nutzen. Die Aktie gewann nach frühen Verlusten 0,70 Prozent auf 69,23 Dollar. UPS hatte im dritten Quartal den Gewinn kräftig gesteigert undübertraf die Erwartung der von First Call/Thomson Financial befragten Analysten um zwei Cent.
Die Aktien von Fluggesellschaften entwickelten sich freundlich. In der zweiten Reihe gewannen America West Holdings 21,43 Prozent auf 13,54 Dollar, nachdem das Unternehmen für das dritte Quartal einen Nettogewinn von 0,60 Dollar je Aktie ausgewiesen hatte. Im Vorjahr hatte America West Holdings noch einen Verlust von 1,47 Dollar je Aktie verbucht.
Aktien NASDAQ Schluss: Chipwerte und Halbleiteraktien treiben NASDAQ an
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastigen NASDAQ haben sich gute Nachrichten für die Chipbranche am Dienstag in moderat festeren Schlusskursen niedergeschlagen.
Der NASDAQ Compositegewann bis zum Handelsschluss 0,82 Prozent auf 1.940,90 Punkte hinzu. Der Auswahlindex NASDAQ-100rückte um 0,91 Prozent auf 1.422,13 Punkte vor.
Die Kurse von Halbleiterunternehmen profitierten laut Händlern von den Zahlen des weltweit viertgrößten Chipherstellers Texas Instruments (TI). TI ist im S&P 500 notiert. Das Unternehmen hatte tags zuvor mit seinem nachbörslich gemeldeten Gewinn im dritten Quartal die Markterwartungen und die eigene Prognoseübertroffen und den Ausblick für das vierte Quartal erhöht. Die UBS stufte die Aktie auf"Buy-2"hoch. Mehrere Analystenhäuser, darunter Morgan Stanley, hoben die Gewinnprognosen an.
Ebenfalls deutlich im Plus wurden die Aktien von STMicroelectronics NV gehandelt, die 3,67 Prozent auf 27,98 Dollar anzogen und sich damit auf einem 16-Monats-Hoch bewegten. Chipmaschinenhersteller waren gleichfalls gesucht. Die Branche sieht sich einer Studie zufolge vor einem neuen Aufschwung. Applied Materials Inc.gewannen 1,25 Prozent auf 21,87 Dollar, Novellus Systems Inc.legten um 3,16 Prozent auf 38,49 Dollar zu und KLA-Tencor Corp.gewann 1,32 Prozent auf 60,00 Dollar.
Auch das Chip-Unternehmen Alteraer wies sich als Kurstreiber für die Branche. Am Vorabend traf Altera mit seinem nachbörslich veröffentlichten Quartalsgewinn die Erwartungen der Marktteilnehmer auf den Punkt. Goldman Sachs bescheinigte Altera eine solide Bilanz und hob die Gewinnprognose je Aktie für 2003 und 2004 an. Die Aktie schloss bei 18,99 Dollar um 1,28 Prozent fester.
Der kanadische Softwarehersteller Open Textgab vorbörslich die vollständige Übernahme des deutschen Softwareherstellers für Datenbankmanagement IXOS Software bekannt. Damit katapultierte Open Text sich in die Liste der vorbörslich am meisten gehandelten Werte. Die Aktie gab indes dann stark nach und verlor 3,16 Prozent auf 41,64 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - An der technologielastigen NASDAQ haben sich gute Nachrichten für die Chipbranche am Dienstag in moderat festeren Schlusskursen niedergeschlagen.
Der NASDAQ Compositegewann bis zum Handelsschluss 0,82 Prozent auf 1.940,90 Punkte hinzu. Der Auswahlindex NASDAQ-100rückte um 0,91 Prozent auf 1.422,13 Punkte vor.
Die Kurse von Halbleiterunternehmen profitierten laut Händlern von den Zahlen des weltweit viertgrößten Chipherstellers Texas Instruments (TI). TI ist im S&P 500 notiert. Das Unternehmen hatte tags zuvor mit seinem nachbörslich gemeldeten Gewinn im dritten Quartal die Markterwartungen und die eigene Prognoseübertroffen und den Ausblick für das vierte Quartal erhöht. Die UBS stufte die Aktie auf"Buy-2"hoch. Mehrere Analystenhäuser, darunter Morgan Stanley, hoben die Gewinnprognosen an.
Ebenfalls deutlich im Plus wurden die Aktien von STMicroelectronics NV gehandelt, die 3,67 Prozent auf 27,98 Dollar anzogen und sich damit auf einem 16-Monats-Hoch bewegten. Chipmaschinenhersteller waren gleichfalls gesucht. Die Branche sieht sich einer Studie zufolge vor einem neuen Aufschwung. Applied Materials Inc.gewannen 1,25 Prozent auf 21,87 Dollar, Novellus Systems Inc.legten um 3,16 Prozent auf 38,49 Dollar zu und KLA-Tencor Corp.gewann 1,32 Prozent auf 60,00 Dollar.
Auch das Chip-Unternehmen Alteraer wies sich als Kurstreiber für die Branche. Am Vorabend traf Altera mit seinem nachbörslich veröffentlichten Quartalsgewinn die Erwartungen der Marktteilnehmer auf den Punkt. Goldman Sachs bescheinigte Altera eine solide Bilanz und hob die Gewinnprognose je Aktie für 2003 und 2004 an. Die Aktie schloss bei 18,99 Dollar um 1,28 Prozent fester.
Der kanadische Softwarehersteller Open Textgab vorbörslich die vollständige Übernahme des deutschen Softwareherstellers für Datenbankmanagement IXOS Software bekannt. Damit katapultierte Open Text sich in die Liste der vorbörslich am meisten gehandelten Werte. Die Aktie gab indes dann stark nach und verlor 3,16 Prozent auf 41,64 Dollar.
Die US Nachbörse zeigt sich mit einer gemischten Tendenz.
Der Nasdaq Tracking Stock (QQQ), der ähnlich wie der Nasdaq Future die außerbörsliche Tendenz vom Nasdaq anzeigt, steht im Island ECN mit 0,49% im Minus bei 35,19 $. Anbei die aktuelle Kursliste der nachbörslichen Volume Leader.
Der Nasdaq Tracking Stock (QQQ), der ähnlich wie der Nasdaq Future die außerbörsliche Tendenz vom Nasdaq anzeigt, steht im Island ECN mit 0,49% im Minus bei 35,19 $. Anbei die aktuelle Kursliste der nachbörslichen Volume Leader.
Amazon Aktie wird nachbörslich verprügelt
Nicht allzu sehr erfreut zeigen sich Anleger derzeit über die zuletzt gemeldeten Quartalszahlen des Intenetpioniers Amazon.com. Zwar hatte der Onlineretailer den ersten Gewinn in einem Quartal außerhalb der so ertragsstarken Weihnachtszeit erzielt, damit dennoch den Markterwartungen nicht so entsprechen können, dass Euphorie ausbrach.
Aus einem Verlust von 35 Mio $ im Vorjahr konnte im Q3 ein Gewinn von 16 Mio $ gemacht werden. Die 11 Cents/Aktie waren dem Markt dann aber doch zu wenig, obwohl man mit 10 Cents/Aktie im Schnitt gerechnet hatte.
Für das Q4 soll es aber wieder deutlich besser aussehen. Da will man nämlich bei einem Umsatz zwischen 1,76-1,91 Milliarden $ einen Gewinn von 110-140 Mio $ erzielen. Der Markt hatte das Q4 bisher auf 1,78 Milliarden $ und 27 Cents/Aktie geschätzt. Im Gesamtjahr, so das Unternehmen, soll der Umsatz 5,75-6,25 Milliarden $ betragen.
Positiv hätten sich zuletzt das neue Sportartikelgeschäft sowie kostenfreie Zustellungen entwickelt. Weniger positiv entwickelte sich dagegen nachbörslich die Amazon Aktie. Diese fiel zuletzt von 59,25$ (Schlußkurs) auf 58,05$ auf dem Island ECN.
Verschiedene weitere Q-Zahlen II
Der Softwareentwickler Compuware konnte seinen Gewinn vom Vorjahr nicht mehr halten und machte daraus einen Verlust in Höhe von 8,5 Mio $ oder 2 Cents/Aktie. Damit konnte man wenigstens die Analystenschätzungen erfüllen. Der Umsatz fiel von 358 auf 302,75 Mio $ zurück, erwartet waren 303,9 Mio $.
InVision Technologies berichtete nach Börsenschluss, dass der Gewinn im Q3 um 57% auf 9,3 Mio $ oder 50 Cents/Aktie gefallen ist. Dennoch konnte der Entwickler von Flughafensicherheitssystemen und Bombenwarnanlagen die Analystenschätzungen von 47 Cents/Aktie übertreffen. Der Umsatz fiel um 26% von 117,1 Mio $ auf 86 Mio $. Heute gaben INVN Aktien 4 Cents/Aktie auf 25,60$/Aktie nach.
StorageTechnology verdiente im Q3 einen Gewinn von 31 Mio $ oder 28 Cents/Aktie, was Analysten auch erwartet hatten. Vor einem Jahr lag der Gewinn noch bei 23,9 Mio $. Der Umsatz wuchs von 501,7 auf 520,3 Mio $ an, was unter den erwarteten 528,3 Mio $ lag.
Der Softwareentwickler Compuware konnte seinen Gewinn vom Vorjahr nicht mehr halten und machte daraus einen Verlust in Höhe von 8,5 Mio $ oder 2 Cents/Aktie. Damit konnte man wenigstens die Analystenschätzungen erfüllen. Der Umsatz fiel von 358 auf 302,75 Mio $ zurück, erwartet waren 303,9 Mio $.
InVision Technologies berichtete nach Börsenschluss, dass der Gewinn im Q3 um 57% auf 9,3 Mio $ oder 50 Cents/Aktie gefallen ist. Dennoch konnte der Entwickler von Flughafensicherheitssystemen und Bombenwarnanlagen die Analystenschätzungen von 47 Cents/Aktie übertreffen. Der Umsatz fiel um 26% von 117,1 Mio $ auf 86 Mio $. Heute gaben INVN Aktien 4 Cents/Aktie auf 25,60$/Aktie nach.
StorageTechnology verdiente im Q3 einen Gewinn von 31 Mio $ oder 28 Cents/Aktie, was Analysten auch erwartet hatten. Vor einem Jahr lag der Gewinn noch bei 23,9 Mio $. Der Umsatz wuchs von 501,7 auf 520,3 Mio $ an, was unter den erwarteten 528,3 Mio $ lag.
Boston Scientific präsentiert Q3-Zahlen
Boston Scientific meldete für das Q3 einen Gewinneinbruch von 161 auf 124 Mio $ oder 29 Cents/Aktie. Operativ lag man mit 137 Mio $ oder 32 Cents/Aktie aber besser. Analysten hatten hier vom Hersteller medizinischer Geräte einen Gewinn von 29 Cents/Aktie erwartet, was nun erfüllt wurde.
Boston Scientific meldete für das Q3 einen Gewinneinbruch von 161 auf 124 Mio $ oder 29 Cents/Aktie. Operativ lag man mit 137 Mio $ oder 32 Cents/Aktie aber besser. Analysten hatten hier vom Hersteller medizinischer Geräte einen Gewinn von 29 Cents/Aktie erwartet, was nun erfüllt wurde.
Amgen steigert Produktumsatz und Gewinn im 3. Quartal
THOUSAND OAKS (dpa-AFX) - Der weltweit größte Biotechnologiekonzern Amgen Inc.hat wie von Analysten erwartet, seinen Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert. Für das Gesamtjahr bestätigte der Konzern am Dienstagabend sein Gewinnziel, verringerte aber seine Umsatzprognose leicht. Auch für seine Blockbuster EPOGEN/Aranespänderte der Konzern den Zielkorridor. Dieüberdurchschnittliche Entwicklung bei den Mitteln gegen Blutarmut hatte unter anderem für das Ergebniswachstum gesorgt.
Wie Amgen am Abend in Thousand Oaks mitteilte, kletterte der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) von 34 US-Cent im Vorjahr auf nunmehr 0,53 US-Dollar. Damit lag das Ergebnis leichtüber den Erwartungen der Analysten, die durchschnittlich mit 0,51 Dollar gerechnet hatten. Auf Basis der Rechnungslegungsvorschrift US-GAAP wurde aus einem Verlust von 2,10 Dollar im Vorjahresquartal nun ein Gewinn von 0,46 Dollar. Im Vorjahr hatten das Ergebnis einmalige Abschreibungen in Höhe von 3 Milliarden Dollar das Ergebnis belastet.
GESAMTPRODUKTUMSATZ STEIGT UM 54 PROZENT IM DRITTEN QUARTAL
Im dritten Quartal war der Gesamtproduktumsatz um 54 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar gestiegen. Für den gesamten Produktumsatz verschob der Konzern das Ziel für 2003 von ursprünglich 7,5 bis 8 Milliarden Dollar auf nun 7,6 bis 7,9 Milliarden Dollar. Für das Gesamtjahränderte der Konzern den angepeilten Um satz von ursprünglich 8,0 bis 8,5 Milliarden Dollar auf 8,1 bis 8,4 Milliarden Dollar. Die Prognose für den Jahresgewinn pro Aktie wurde derweil bei 1,85 bis 1,95 Dollar bestätigt.
ZIELKORRIDOR FÜR EPOGEN/ARANESP GEÄNDERT
Der weltweite kombinierte Umsatz mit den Mitteln EPOGEN und Aranesp zur Behandlung von Blutarmut kletterte um 58 Prozent von 672 Millionen Dollar auf 1,1 Milliarden Dollar. Angeschoben wurde das Wachstum den Angaben zufolge vor allem vom weltweiten Aranesp-Umsatz. Mit EPOGEN allein machte Amgen 626 Millionen Dollar Umsatz (+12%).
Der Konzernänderte den Zielkorridor für den kombinierten Umsatz beider Produkte von ursprünglich 3,7 bis 3,9 Milliarden Dollar auf nun 3,8 bis 4 Milliarden Dollar. Die veränderte Umsatzprognose begründete der Konzern vor allem mit einem Abkommen mit Johnson&Johnson. Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern aber weiter damit, dass die Zahl der Dialysepatienten um etwa 4 bis 5 Prozent wachsen wird.
WACHSTUM AUCH BEI NEULASTA/NEUPOGEN UND ENBREL
Die kombinierten Erlöse von Neulasta und NEUPOGEN kletterten um 39 Prozent auf 657 Millionen Dollar. In den USA verbuchte Amgen einen Umsatzanstieg mit Neulasta von 142 auf 304 Millionen Dollar. Der Umsatz mit NEUPOGEN sackte hier allerdings von 241 auf 228 Millionen Dollar, wohingegen er außerhalb der USA von 93 auf 103 Millionen Dollar anstieg. Die beiden Umsatzbringer Neulasta und NEUPOGEN werden gegen Infektionen bei der Chemotherapiebehandlung von Krebskranken verwendet.
Derweil sorgte das Schuppenflechte-Präparat ENBREL für einen Umsatzschub von 116 Prozent auf 342 Millionen Dollar. Amgen rechnet auch weiterhin mit einem Jahresumsatz von 1,2 bis 1,4 Milliarden Dollar für das Mittel.
Nachbörslich drehte der Nasdaq-100 After Hours Indicator ins Minus.
Er verlor 0,29 % auf 1.417 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus und 6 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war RF Micro Devices mit einem Plus von 3,68 %,
größter Gewinner Internet Security Systems mit einem Plus von 12,99 % und
größter Verlierer Kana Software (-15,68 %)
Er verlor 0,29 % auf 1.417 Punkte.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus und 6 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war RF Micro Devices mit einem Plus von 3,68 %,
größter Gewinner Internet Security Systems mit einem Plus von 12,99 % und
größter Verlierer Kana Software (-15,68 %)
Der Hersteller von Halbleitern für Mobiltelefone RF Micro Devices (907250) (RFMD) hat abgelaufenen Quartal bei Rekord-Umsätzen den Gewinn auf 6 Cents je Aktie gesteigert und damit die Analystenerwartungen übertroffen. Der gestiegene Absatz der Handyhersteller schlug bereits gestern bem weltgrößten Handy-Chiphersteller Texas Instruments durch und bringt heute die RFMD-Aktie um 3,68 % auf 11,84 Dollar nach oben.
Die Aktien von Internet Security Systems (ISSX) gehörten mit einem Kursgewinn von 12,99 % auf 16,35 Dollar zu den größten Gewinnern an der Nachbörse. Das Unternehmen konnte einen Gewinn von 10 Cents je Aktie bekannt geben nach 13 Cents vor einem Jahr. Die Umsätze gingen leicht von 60,8 Mio. Dollar auf 60,1 Mio. Dollar. Börsianer zeigten sich dennoch positiv vom Zahlenwerk angetan.
Der US-Online-Broker Charles Schwab (874171) (SCH), ein wichtiger Indikator für den Zustand der Börse, hat im dritten Quartal dank steigender Börsenkurse und größerer Marktaktivitäten wieder die Gewinnzone erreicht und dabei die Analystenerwartungen übertroffen. Der Überschuss betrug 127 Mio. Dollar, verglichen mit einem Fehlbetrag von 4 Mio. Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Ohne die Einberechnung von Sonderposten stieg der Überschuss von 7 Cents auf 11 Cents je Aktie. Analysten hatten mit 10 Cents gerechnet. Die Erträge stiegen um 3 % von 1,02 auf 1,05 Mrd. Dollar. Die Zahlen haben die Börsianer eher enttäuscht. Die Aktie verlor 2,25 % auf 13,49 Dollar (nb: unverändert)
Im PC-Sektor kann Dell (875403) von einem neuen Service-Abkommen mit dem Rüstungskonzern Boeing profitieren. Die Dell-Aktie ging mit einem Plus von 1,34 % auf 36,98 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich gab die Aktie 0,35 % oder 13 Cents ab. Partner Lexmark International (898072) (LXK) wurde nach den guten Zahlen vom Montag durch Bear Stearns auf "Outperform" hochgestuft und legte bis Börsenschluss 0,30 % auf 74,22 Dollar zu. (nb: +0,12 % oder 9 Cents)
Mittwoch, 22.10.2003
: Talsohle scheint erreicht
Nur mit Mühe könnte der Telekomausrüster Lucent Technologies (899868) so schlecht sein wie letztes Jahr. Vor zwölf Monaten gab Lucent einen Verlust von annähernd drei Mrd. Dollar und einen Umsatzrückgang um mehr als 50 Prozent bekannt. Aber es gibt die ersten Anzeichen für ein Erreichen der Talsohle. Die Umsätze sollen sich im 4. Geschäftsquartal um zehn Prozent gegenüber dem Vorquartal verbessert haben, gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres allerdings sind die Umsätze erneut um zehn Prozent gefallen. Die Verluste sind radikal begrenzt worden, Analysten erwarten nach einem Minus von 84 Cents je Aktie im Vorjahr ein erträgliches Minus von vier Cents im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal. Lucent wird die Zahlen am Mittwoch vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Konjunktur:
Italien: Verbraucherpreise Oktober (12:30 Uhr)
Unternehmen:
Actel (887407) Quartalszahlen
Adecco (922031) Bericht zum 3. Quartal
Affymetrix (901198) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
AFLAC (853081) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Alcan (850204) Bericht zum 3. Quartal
Allegheny Technologies (931083) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Allergan (877437) Bericht zum 3. Quartal
AMR (850211) Bericht zum 3. Quartal
Anixter International (868255) Quartalszahlen
Applied Biosystems (920970) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ariba (923835) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Balda (521510) Bericht zum 3. Quartal
Barra (883129) Quartalszahlen
BE Aerospace (880072) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BellSouth (868403) Bericht zum 3. Quartal (8:00 am)
Black & Decker (855120) Bericht zum 3. Quartal
BroadVision (901599) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Burlington Resources (875448) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Capital One Financial (893413) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Celera Genomics (920954) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Citrix Systems (898407) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Computer Associates International (867197) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Convergys (915939) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Corning (850808) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
CYTYC (899734) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Datasave (551950) Hauptversammlung
Diageo (851247) Hauptversammlung
Dialog Semiconductor (927200) Bericht zum 3. Quartal
DuPont (852046) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Eastman Kodak (850937) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
EDS (901244) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Electronic Arts (878372) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Eli Lilly (858560) Bericht zum 3. Quartal
Endesa (871028) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
First Tennessee National (861106) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Flextronics International (890331) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Foundry Networks (925661) Bericht zum 3. Quartal
Glaxo SmithKline (940561) Bericht zum 3. Quartal
Harrah´s Entertainment (878809) Bericht zum 3. Quartal
Hilton Hotels (853218) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IMS Health (915257) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Ingersoll-Rand (851382) Bericht zum 3. Quartal
Intentia International AB (903715) Bericht zum 3. Quartal
J.P. Morgan Chase & Co. (858026) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Johnson Controls (857069) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Kimberly Clark (855178) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KLA-Tencor (865884) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
L`Oréal (853888) Bericht zum 3. Quartal
LSI Logic (867761) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Lucent Technologies (899868) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Macromedia (889320) Quartalszahlen
McDonald´s (856958) Bericht zum 3. Quartal
Meadwestvaco (540952) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Merck & Co. (851719) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Mercury Interactive (890463) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Michelin & Cie (850739) Bericht zum 3. Quartal
Micrel (893785) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Net2Phone (924712) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Pactiv (929051) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
PerkinElmer (850943) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Pfizer (852009) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Progress Energy (853058) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
PSA Peugeot Citroen (852363) Bericht zum 3. Quartal
Pulte Homes (854435) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Quest Software (925263) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
RealNetworks (910681) Quartalszahlen
Rio Tinto (855018) Bericht zum 3. Quartal
Sanofi-Synthelabo (920657) Bericht zum 3. Quartal
Schering-Plough (850469) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
SCP Pool (897598) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Silicon Storage (898163) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Snap-On (853887) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
STMicroelectronics (893438) Bericht zum 3. Quartal
SunGard Data Systems (871440) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Symantec (879358) Bericht zum 2. Quartal
Terayon Communication Systems (916006) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
The Bank of NY (858206) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
The Progressive Corporation (865496) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
The Stanley Works (855293) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Time Warner (592629) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Tupperware (901014) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Veritas Software (888990) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
WaveLight Laser (512560) Bilanzpressekonferenz
Whirlpool (856331) Bericht zum 3. Quartal
Wyeth (850229) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Zimmer Holdings (753718) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
: Talsohle scheint erreicht
Nur mit Mühe könnte der Telekomausrüster Lucent Technologies (899868) so schlecht sein wie letztes Jahr. Vor zwölf Monaten gab Lucent einen Verlust von annähernd drei Mrd. Dollar und einen Umsatzrückgang um mehr als 50 Prozent bekannt. Aber es gibt die ersten Anzeichen für ein Erreichen der Talsohle. Die Umsätze sollen sich im 4. Geschäftsquartal um zehn Prozent gegenüber dem Vorquartal verbessert haben, gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres allerdings sind die Umsätze erneut um zehn Prozent gefallen. Die Verluste sind radikal begrenzt worden, Analysten erwarten nach einem Minus von 84 Cents je Aktie im Vorjahr ein erträgliches Minus von vier Cents im abgelaufenen vierten Geschäftsquartal. Lucent wird die Zahlen am Mittwoch vor Eröffnung der Wall Street bekannt geben.
Konjunktur:
Italien: Verbraucherpreise Oktober (12:30 Uhr)
Unternehmen:
Actel (887407) Quartalszahlen
Adecco (922031) Bericht zum 3. Quartal
Affymetrix (901198) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
AFLAC (853081) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Alcan (850204) Bericht zum 3. Quartal
Allegheny Technologies (931083) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Allergan (877437) Bericht zum 3. Quartal
AMR (850211) Bericht zum 3. Quartal
Anixter International (868255) Quartalszahlen
Applied Biosystems (920970) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ariba (923835) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Balda (521510) Bericht zum 3. Quartal
Barra (883129) Quartalszahlen
BE Aerospace (880072) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
BellSouth (868403) Bericht zum 3. Quartal (8:00 am)
Black & Decker (855120) Bericht zum 3. Quartal
BroadVision (901599) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Burlington Resources (875448) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Capital One Financial (893413) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Celera Genomics (920954) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Chartered Semiconductor Manufacturing (929000) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Citrix Systems (898407) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Computer Associates International (867197) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Convergys (915939) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Corning (850808) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
CYTYC (899734) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Datasave (551950) Hauptversammlung
Diageo (851247) Hauptversammlung
Dialog Semiconductor (927200) Bericht zum 3. Quartal
DuPont (852046) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Eastman Kodak (850937) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
EDS (901244) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Electronic Arts (878372) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Eli Lilly (858560) Bericht zum 3. Quartal
Endesa (871028) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
First Tennessee National (861106) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Flextronics International (890331) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Foundry Networks (925661) Bericht zum 3. Quartal
Glaxo SmithKline (940561) Bericht zum 3. Quartal
Harrah´s Entertainment (878809) Bericht zum 3. Quartal
Hilton Hotels (853218) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
IMS Health (915257) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Ingersoll-Rand (851382) Bericht zum 3. Quartal
Intentia International AB (903715) Bericht zum 3. Quartal
J.P. Morgan Chase & Co. (858026) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Johnson Controls (857069) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Kimberly Clark (855178) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KLA-Tencor (865884) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
L`Oréal (853888) Bericht zum 3. Quartal
LSI Logic (867761) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Lucent Technologies (899868) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Macromedia (889320) Quartalszahlen
McDonald´s (856958) Bericht zum 3. Quartal
Meadwestvaco (540952) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Merck & Co. (851719) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Mercury Interactive (890463) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Michelin & Cie (850739) Bericht zum 3. Quartal
Micrel (893785) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Net2Phone (924712) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Pactiv (929051) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
PerkinElmer (850943) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
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PSA Peugeot Citroen (852363) Bericht zum 3. Quartal
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Quest Software (925263) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
RealNetworks (910681) Quartalszahlen
Rio Tinto (855018) Bericht zum 3. Quartal
Sanofi-Synthelabo (920657) Bericht zum 3. Quartal
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SCP Pool (897598) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Silicon Storage (898163) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Snap-On (853887) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
STMicroelectronics (893438) Bericht zum 3. Quartal
SunGard Data Systems (871440) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Symantec (879358) Bericht zum 2. Quartal
Terayon Communication Systems (916006) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
The Bank of NY (858206) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
The Progressive Corporation (865496) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
The Stanley Works (855293) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Time Warner (592629) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Tupperware (901014) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Veritas Software (888990) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
WaveLight Laser (512560) Bilanzpressekonferenz
Whirlpool (856331) Bericht zum 3. Quartal
Wyeth (850229) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Zimmer Holdings (753718) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
nikkei akt. 10942 pkt - 0,8 %
Asiatische Börsen überwiegend schwächer
Tokio, 22. Okt (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben sich zur Wochenmitte überwiegend schwächer präsentiert. In Tokio verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen, nachdem einige Marktteilnehmer wegen der starken Kursanstiege in jüngster Vergangenheit sich über eine Überhitzung des Marktes besorgt geäußert hätten.
Zum Ende des Vormittagshandels lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index um 0,88 Prozent im Minus bei 10.934,67 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX Index gab 1,24 Prozent auf 1079,73 Punkte ab.
Wenn man sich die letzten Monate anschaue, so habe der Markt mehrfach eine Atempause eingelegt, sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Zu den Verlieren zählte die Aktien des führenden Bankkonzerns Mizuho, die bis zur Geschäftsmitte um acht Prozent auf 276.000 Yen einbrachen. Japans zweitgrößte Bank Sumitomo Mitsui Financial Group verloren 5,47 Prozent auf 588.000 Yen.
Der Aktienmarkt in Hongkong begann am Mittwoch knapp behauptet. Der Hang Seng Index gab im frühen Handel 0,1 Prozent auf 12.243 Zähler ab. Verluste verzeichneten auch die Börsen in Singapur, Seoul und Taiwan.
Die Vorgaben aus New York waren uneinheitlich. Der Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,31 Prozent niedriger mit rund 9747 Punkten. Der breiter gefasste S&P-Index gewann 0,13 Prozent auf etwa 1046 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq zog um 0,82 Prozent auf rund 1940 Punkte an.
Asiatische Börsen überwiegend schwächer
Tokio, 22. Okt (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben sich zur Wochenmitte überwiegend schwächer präsentiert. In Tokio verwiesen Händler auf Gewinnmitnahmen, nachdem einige Marktteilnehmer wegen der starken Kursanstiege in jüngster Vergangenheit sich über eine Überhitzung des Marktes besorgt geäußert hätten.
Zum Ende des Vormittagshandels lag der 225 Werte umfassende Nikkei Index um 0,88 Prozent im Minus bei 10.934,67 Zähler. Der breiter gefasste TOPIX Index gab 1,24 Prozent auf 1079,73 Punkte ab.
Wenn man sich die letzten Monate anschaue, so habe der Markt mehrfach eine Atempause eingelegt, sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Zu den Verlieren zählte die Aktien des führenden Bankkonzerns Mizuho, die bis zur Geschäftsmitte um acht Prozent auf 276.000 Yen einbrachen. Japans zweitgrößte Bank Sumitomo Mitsui Financial Group verloren 5,47 Prozent auf 588.000 Yen.
Der Aktienmarkt in Hongkong begann am Mittwoch knapp behauptet. Der Hang Seng Index gab im frühen Handel 0,1 Prozent auf 12.243 Zähler ab. Verluste verzeichneten auch die Börsen in Singapur, Seoul und Taiwan.
Die Vorgaben aus New York waren uneinheitlich. Der Dow (^DJI - Nachrichten) -Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,31 Prozent niedriger mit rund 9747 Punkten. Der breiter gefasste S&P-Index gewann 0,13 Prozent auf etwa 1046 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq zog um 0,82 Prozent auf rund 1940 Punkte an.
Südkoreas Chiphersteller Hynix wieder mit Gewinn
Seoul, 22. Okt (Reuters) - Der südkoreanische Chiphersteller Hynix Semiconductor Inc hat erstmals seit sechs Quartalen wieder einen Gewinn ausgewiesen.
In den drei Monaten per Ende September sei ein Gewinn von 133,9 Milliarden Won (etwa 97 Millionen Euro) erzielt worden, nachdem im Vorjahr Verluste über 617 Milliarden Won zu Buche gestanden hatten, wie das Unternehmen am Mittwoch in Seoul mitteilte. Die Umsätze stiegen auf 990,67 (653) Milliarden Won.
Hynix-Aktien notierte in Seoul gegen Mittag um 40 Won höher bei 7750 Won.
Bündnis für Beiersdorf in Gefahr
Nivea-Hersteller: Ein Konsortium um den Kaffeeröster Tchibo will das Unternehmen für Hamburg sichern.
Jetzt blocken Teile der Gründerfamilie Claussen.
Hamburg - Die Übernahmegespräche zwischen dem Hamburger Kaffeeröster Tchibo und dem Münchner Versicherungskonzern Allianz, der 44 Prozent der Aktien des Nivea-Herstellers Beiersdorf verkaufen will, liefen bereits zügig. Ein Konsortium um Tchibo will das Paket der Allianz übernehmen und so verhindern, dass Beiersdorf an einen ausländischen multinationalen Konzern geht und in Hamburg möglicherweise zerschlagen wird. Doch jetzt werden die Verhandlungen nach Informationen des Abendblatts gebremst. Grund sei das Verhalten von wesentlichen Teilen der Beiersdorf-Gründerfamilie Claussen.
Die Familie, die rund zehn Prozent an Beiersdorf hält, hatte sich zuerst bereit erklärt, ihre Aktien zu bündeln und sich damit hinter das Tchibo-Konsortium zu stellen. Die Familie hatte Tchibo auch versprochen, dass sie ihre Papiere nicht an den US-Konzern Procter & Gamble verkaufen wird, der auch Interesse an einem Erwerb von Beiersdorf hat.
Doch jetzt gibt es offenbar bei einigen in der weit verzweigten Erbengemeinschaft Bestrebungen, die zehn Prozent Beiersdorf-Aktien von Claussen zu verkaufen und damit Kasse zu machen. Übernehmer soll nach dem Willen dieser Erben das Hamburger Konsortium um Tchibo sein. Es müsste dann nicht nur die knapp 44 Prozent der Allianz bezahlen, sondern auch die zehn Prozent der Claussens. Doch dazu reicht das Geld des Hamburger Bündnisses nicht aus. Die Übernahme des Beiersdorf-Pakets von der Allianz würde somit an der Politik der Claussens scheitern.
Der Hamburger Senat hat sich in der vergangenen Woche hinter das Tchibo-Konsortium gestellt, weil mit einer Übernahme des Allianz-Pakets durch den Kaffeeröster verhindert wird, dass ein ausländischer Konzern die Beiersdorf-Mehrheit übernimmt. In diesem Fall fürchtet man in Hamburg eine Zerschlagung des Nivea-Herstellers und den Verlust von zahlreichen der 5000 Bei- ersdorf-Arbeitsplätzen in Hamburg. Bei einer Übernahme von Tchibo würde jedoch kein Spielraum von großen Kosteneinsparungen durch einen Stellenabbau gegeben sein. Beide Unternehmen arbeiten in verschiedenen Bereichen, Überlappungen und Synergien zwischen Beiersdorf und Tchibo gibt es keine.
Neben dem Senat ist auch die HSH Nordbank involviert. Sie prüft unter bankenrechtlichen Gesichtspunkten ein Engagement ihrerseits im Rahmen der Transaktion durch das Tchibo-Konsortium.
nikkei akt. 10941 pkt. - 0,8 %
Asiens Aktienmärkte uneinheitlich-Dollar kaum verändert
Singapur, 22. Okt (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Dienstag mangels einheitlicher Vorgaben der Wall Street ebenfalls ohne klare Richtung tendiert, wobei die Kurse in Tokio angeführt von Bankentiteln den zweiten Tag in Folge sanken. Der Dollar lag mit Kursen um 1,1670 Euro und 109,50 Yen kaum verändert zu seinem Niveau vom Vorabend in New York.
In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,83 Prozent und sank damit unter die Marke von 11.000 Punkten auf 10.940 Zähler. Der breiter gefasste Topix-Index gab 1,23 Prozent auf 1080 Punkte ab.
Die Aktienmärkte in Hongkong, Seoul, Taiwan und Singapur verzeichneten indes ein kleines Plus. Am Devisenmarkt könnten Händlern zufolge im Tagesverlauf erwartete Äußerungen von US-Finanzminister John Snow für Impulse sorgen. Es wurden keine wichtigen Konjunkturdaten erwartet, allerdings wollten zahlreiche Unternehmen ihre Quartalsberichte vorlegen.
Aktienmarkthändler begründeten die Kursverluste in Tokio vor allem mit Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten kräftigen Anstieg. Wenn man sich die letzten Monate anschaue, so habe der Markt mehrfach eine Atempause eingelegt, sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Zu den Verlieren zählte die Aktien des führenden Bankkonzerns Mizuho, die um mehr als fünf Prozent verloren. Die Aktien von Japans zweitgrößter Bank Sumitomo Mitsui Financial Group verloren 3,54 Prozent.
Die Vorgaben aus New York waren uneinheitlich. Der Dow (^DJI) -Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,31 Prozent niedriger mit 9747 Punkten. Der breiter gefasste S&P-Index gewann 0,13 Prozent auf 1046 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq zog um 0,82 Prozent auf 1940 Punkte an. In Frankfurt hatte der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI) ) am Vorabend mit einem Plus von 0,58 Prozent bei 3580 Punkten aus dem Handel gegangen.
Devisenmarkthändler Junya Tanase von JP Morgan Chase sagte, Snow werde sich wohl nicht zur Zinsentwicklung äußern, könnte sich aber erneut für einen starken Dollar aussprechen und sich optimistisch über die US-Wirtschaftsentwicklung zeigen. "Aber der Markt ist vorsichtig für den Fall gestimmt, dass er etwas Marktbewegendes sagt." Erst zu Wochenbeginn hatten Äußerungen von Snow in einem Zeitungsinterview, die USA wollten den Dollarkurs nicht herunterreden, zeitweise für Kursgewinne beim Dollar gesorgt.
Asiens Aktienmärkte uneinheitlich-Dollar kaum verändert
Singapur, 22. Okt (Reuters) - Die asiatischen Aktienmärkte haben am Dienstag mangels einheitlicher Vorgaben der Wall Street ebenfalls ohne klare Richtung tendiert, wobei die Kurse in Tokio angeführt von Bankentiteln den zweiten Tag in Folge sanken. Der Dollar lag mit Kursen um 1,1670 Euro und 109,50 Yen kaum verändert zu seinem Niveau vom Vorabend in New York.
In Tokio verlor der 225 Werte umfassende Nikkei-Index 0,83 Prozent und sank damit unter die Marke von 11.000 Punkten auf 10.940 Zähler. Der breiter gefasste Topix-Index gab 1,23 Prozent auf 1080 Punkte ab.
Die Aktienmärkte in Hongkong, Seoul, Taiwan und Singapur verzeichneten indes ein kleines Plus. Am Devisenmarkt könnten Händlern zufolge im Tagesverlauf erwartete Äußerungen von US-Finanzminister John Snow für Impulse sorgen. Es wurden keine wichtigen Konjunkturdaten erwartet, allerdings wollten zahlreiche Unternehmen ihre Quartalsberichte vorlegen.
Aktienmarkthändler begründeten die Kursverluste in Tokio vor allem mit Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten kräftigen Anstieg. Wenn man sich die letzten Monate anschaue, so habe der Markt mehrfach eine Atempause eingelegt, sagte Tsuyoshi Nomaguchi von Daiwa Securities. Zu den Verlieren zählte die Aktien des führenden Bankkonzerns Mizuho, die um mehr als fünf Prozent verloren. Die Aktien von Japans zweitgrößter Bank Sumitomo Mitsui Financial Group verloren 3,54 Prozent.
Die Vorgaben aus New York waren uneinheitlich. Der Dow (^DJI) -Jones-Index der Standardwerte verließ den Markt 0,31 Prozent niedriger mit 9747 Punkten. Der breiter gefasste S&P-Index gewann 0,13 Prozent auf 1046 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq zog um 0,82 Prozent auf 1940 Punkte an. In Frankfurt hatte der Deutsche Aktienindex (Dax (Xetra: ^GDAXI) ) am Vorabend mit einem Plus von 0,58 Prozent bei 3580 Punkten aus dem Handel gegangen.
Devisenmarkthändler Junya Tanase von JP Morgan Chase sagte, Snow werde sich wohl nicht zur Zinsentwicklung äußern, könnte sich aber erneut für einen starken Dollar aussprechen und sich optimistisch über die US-Wirtschaftsentwicklung zeigen. "Aber der Markt ist vorsichtig für den Fall gestimmt, dass er etwas Marktbewegendes sagt." Erst zu Wochenbeginn hatten Äußerungen von Snow in einem Zeitungsinterview, die USA wollten den Dollarkurs nicht herunterreden, zeitweise für Kursgewinne beim Dollar gesorgt.
AUSBLICK: GlaxoSmithKline profitiert im 3. Quartal von neuen Produkten
LONDON (dpa-AFX) - Der britische Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat nach Einschätzung von Analysten im dritten Quartal von dem Start neuer Medikamente profitiert. Beim Vorsteuergewinn erwarten die Experten zwischen 1,63 und 1,7 Milliarden Pfund. Vor einem Jahr hatte der Konzern vor Steuern einen Gewinn von 1,38 Milliarden Pfund eingefahren. Glaxo wird die Quartalszahlen an diesem Mittwoch bekannt geben.
Nach 16,7 Pence Gewinn je Aktie (EPS) vor einem Jahr prognostizieren die Analysten für das dritte Quartal ein EPS von 20 bis 20,7 Pence. Für den Umsatz liegen die Schätzungen zwischen 5,24 und 5,44 Milliarden Pfund, nach 5,01 Milliarden im Jahr zuvor.
ASTHMAMEDIKAMENT ADVAIR HAUPTBRINGER DES UMSATZSPRUNGS
Hintergrund des Umsatzsprungs sei der Schub beim Asthmamedikament Advair/Seretide. Der größte Umsatzträger des Unternehmens werde 537 bis 564 Millionen Pfund (392 Mio) zu den Erlösen beitragen, schätzen die Analysten. Das Antidepressivum Paxil dürfte wegen des Starts von Nachahmerprodukten weniger gut verkauft worden sein. Nach 499 Millionen Pfund Umsatz im vorigen Jahr erwarten die Analysten Umsätze zwischen 449 und 496 Millionen Pfund.
Ein anderes Antidepressivum, Wellbutrin, werde verstärkt mit dem Geschwisterprodukt Wellbutrin XL. Daher erwarten die meisten Experten einen deutlichen Verkaufsschub. So rechnen sie nach einem Umsatz von 241 Millionen Pfund vor einem Jahr nun mit 221 bis 390 Millionen Pfund. Das gemeinsam mit der deutschen Bayer AG (Xetra: 575200.DE - Nachrichten - Forum) entwickelte Potenzmittel Levitra soll es auf 9 Millionen Pfund bringen.
Die Markteinführungen von Levitra und Wellbutrin XL werden neben Umsätzen aber auch hohe Marketing- und Vetriebskosten mit sich bringen, warnten Marktbeobachter.
Mit klareren Prognosen für das Gesamtjahr rechnen die Analysten nicht. Daher dürfte die bisherige Zielmarke bei einem hohen prozentual einstelligen EPS-Schubs oder besser bleiben.
Analysen DAX- und MDAX-Werte von Dienstag, 21. Oktober 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20955242&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Dienstag, 21. Oktober 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20955243&navi=news&sektion…
Hugin Online
Adecco SA
- Ergebnis vor Amortisation im dritten Quartal
im Vergleich zum Vorjahr plus 28% in Euro
und plus 34% in Lokalwährung
http://de.biz.yahoo.com/031022/38/3phxd.html
Adecco SA
- Ergebnis vor Amortisation im dritten Quartal
im Vergleich zum Vorjahr plus 28% in Euro
und plus 34% in Lokalwährung
http://de.biz.yahoo.com/031022/38/3phxd.html
- Der Dow verlor 0,31 % auf 9.747 Punkte
- Die Nasdaq legte 0,82 % auf 1.940 Zähler
- Der Nikkei verliert 0,73 % auf 10.950 Punkte
- In Südkorea gewinnt der Kospi 0,23 % auf 781 Zähler
- Der Euro verteuert sich auf 1,166 Dollar
Wohin marschiert Frankfurt?
Die Vorgaben aus Asien und von der Wall Street nachbörslich sprechen heute eine deutliche Sprache: Der Markt wird konsolidieren, während eine Flut an Quartalszahlen über die Köpfe der Anleger hereinbrechen wird: Neben Schwergewichten wie Time Warner, DuPont, Merck & Co, Schering Plough, Eli Lilly, Eastman Kodak, JP Morgan, stehen auch Zockerpapiere von Lucent Technologies (899868), STMicroelectronics (893438), WaveLight Laser (512560) und Balda (521510) auf dem Tablett.
Dass Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) nach einer halben Ewigkeit wieder einen Gewinn erwirtschaften konnte, gibt Hoffnung für den deutschen Konkurrenten Infineon (623100).
Japan down - nikkei akt. 10939 pkt. - 0,8 %
Japans Aktienmarkt notiert den zweiten Tag in Folge im Minus. Fujitsu (855182) verliert 2,1 % auf 700 Yen, Konkurrent Toshiba (853676) 1,8 % auf 497 Yen. Toshiba wird am Freitag seine Bücher öffnen, Fujitsu erst in der nächsten Woche.
Sony (853687) gehört mit einem Plus von 1,4 % auf 4.260 Yen zu den wenigen Gewinnern. Sony wird am Donnnerstag seine Quartalszahlen veröffentlichen. Canon (853055) pendelt um den gestrigen Schlusskurs bei 5.430 Yen. Der Druckerhersteller wird nach einem Zeitungsbericht seinen Vorsteuergewinn von 400 Mrd. auf 470 Mrd. Yen erhöhen.
Softbank (891624) war kurz nach Börsenbeginn wegen der Gewinnverdoppelung seiner Beteiligung Yahoo! Japan bereits auf 6.830 Yen gestiegen, knickte dann aber ein und notiert im Augenblick bei 6.270 Yen, was einem Minus von 2,03 % entspricht. Der Tochter Softbank Investment (591037)-Aktie erging es ähnlich. Sie verbilligt sich um 3,56 % auf 298.000 Yen, Softbank Techn. (924324) knickt um 12,04 % auf 3.650 Yen ein.
Der Banksektor leidet heute am meisten. Mizuho Holdings (563483) büßt 8 % auf 276.000 Yen ein, UFJ Holdings (632757) 7,2 % auf 491.000 Yen. Der Broker Daiwa Securities (857092) rasselt um 4,1 % auf 876 in die Tiefe, Nikko Cordial (857085) um 3,4 % auf 693 Yen.
Südkorea up
Der südkoreanische Speicherchiphersteller Hynix Semiconductor (677419) hat erstmals seit sechs Quartalen wieder einen Gewinn ausgewiesen. Im September zu Ende gegangenen Quartal ist ein Gewinn von etwa 133,9 Mrd. won (97 Mio Euro) erzielt worden, nachdem im Vorjahr Verluste über 617 Mrd. Won zu Buche gestanden hatten. Die Umsätze stiegen auf 990,67 (653) Milliarden Won.
Nachbörslich drehte der Nasdaq-100 After Hours Indicator ins Minus. Er verlor 0,29 % auf 1.417 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus und 6 im Minus. Umsatzstärkster Wert war RF Micro Devices mit einem Plus von 3,68 %, größter Gewinner Internet Security Systems mit einem Plus von 12,99 % und größter Verlierer Kana Software (-15,68 %)
Preispoker um die OGP-Sparte
Der Schweizer Anlagenbauer ABB führt bereits harte Verhandlungen über den Preis der zum Verkauf stehenden Sparte Öl, Gas und Petrochemie. Ein Verkauf wird allerdings erst in ein bis zwei Monaten über die Bühne gehen. Dank einer Wandelanleihe über eine Milliarde SFR ist ABB nicht zu Notverkäufen gezwungen, um im Dezember fällige Schulden von 750 Millionen Dollar zurückzuzahlen.
- e-mail mit Selbstzerstörungs-Mechanismus
Microsoft liefert seit dieser Woche sein neues Büropaket «Office 2003» für PCs aus. Die 500 Euro teure Software (Standard-Edition) mit den Programmen Word, Excel, Outlook und PowerPoint wurde nur um wenige neue Funktionen ergänzt, dafür aber intern erweitert. Es enthält Sicherheitsdetails, die in den USA teilweise verboten sind, so zum Beispiel einen Daten-Schredder, einen in E-Mails eingebauten Selbstzerstörungsmodus. Der Absender einer e-mail kann festlegen, dass eine Botschaft, die zum Beispiel Geschäftsgeheimnisse enthält, zu einem festgesetzten Zeitpunkt von der Festplatte des Empfängers gelöscht wird.
Der Schweizer Anlagenbauer ABB führt bereits harte Verhandlungen über den Preis der zum Verkauf stehenden Sparte Öl, Gas und Petrochemie. Ein Verkauf wird allerdings erst in ein bis zwei Monaten über die Bühne gehen. Dank einer Wandelanleihe über eine Milliarde SFR ist ABB nicht zu Notverkäufen gezwungen, um im Dezember fällige Schulden von 750 Millionen Dollar zurückzuzahlen.
- e-mail mit Selbstzerstörungs-Mechanismus
Microsoft liefert seit dieser Woche sein neues Büropaket «Office 2003» für PCs aus. Die 500 Euro teure Software (Standard-Edition) mit den Programmen Word, Excel, Outlook und PowerPoint wurde nur um wenige neue Funktionen ergänzt, dafür aber intern erweitert. Es enthält Sicherheitsdetails, die in den USA teilweise verboten sind, so zum Beispiel einen Daten-Schredder, einen in E-Mails eingebauten Selbstzerstörungsmodus. Der Absender einer e-mail kann festlegen, dass eine Botschaft, die zum Beispiel Geschäftsgeheimnisse enthält, zu einem festgesetzten Zeitpunkt von der Festplatte des Empfängers gelöscht wird.
TAGESVORSCHAU/22. Oktober 2003
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) September
PROG: +1,5 Proz gg Vm
zuvor: -2,7 Proz gg Vm
09:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder September
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 8./9. Oktober, London
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Oktober
PROG: +0,2 Proz gg Vm/+2,8 Proz gg Vj
zuvor: +0,2 Proz gg Vm/+2,8 Proz gg Vj
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis 3. Quartal, London
14:00 US/BellSouth Corp, Ergebnis 3. Quartal (PROG: 0,50), Atlanta
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Oktober
PROG: -11,0
zuvor: -12,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Tender Bundesschatzanweisungen
- DE/Balda AG, Ergebnis 3. Quartal, Bad Oeynhausen
- DE/Berliner Volksbank eG, PG zum Ergebnis 3. Quartal (Veranstaltung vom Vortag), Berlin
- ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis 3. Quartal, Madrid
- ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Ergebnis 3. Quartal, Madrid
- NL/STMicroelectronics NV, Umsatz 3. Quartal, Genis-Pouilly
- FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Umsatz 9 Monate, Clermont-Ferrand
- FR/L`Oreal SA, Umsatz 9 Monate, Clichy
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- SE/OMHEX AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
- SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis 9 Monate, Stockholm
- SG/Flextronics International Ltd, Ergebnis 2. Quartal, Singapur
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- DuPont Co (PROG: 0,10), Wilmington
- Eastman Kodak Co (PROG: 0,57), Rochester
- J.P. Morgan Chase & Co (PROG: 0,76), New York
- Merck & Co Inc (PROG: 0,85), Whitehouse Station
- Pfizer Inc (PROG: 0,44), New York
- Time Warner Inc (PROG: 0,10), Dulles
- Wyeth Inc (PROG: 0,59), Madison
- Lucent Technologies Inc (PROG: -0,04), Murray Hill
- Schering-Plough Corp (PROG: 0,10), Madison
IM LAUFE DES TAGES:
- Eli Lilly & Co (PROG: 0,66), Indianapolis
- McDonald`s Corp (PROG: 0,40), Oak Brook
- AMR Corp (PROG: -0,41), Fort Worth
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- AT&T Wireless Services Inc (PROG: 0,06), Redmond
- Electronic Data Systems Corp (PROG: 0,32), Plano
08:45 FR/Privater Verbrauch (Käufe industrieller Güter) September
PROG: +1,5 Proz gg Vm
zuvor: -2,7 Proz gg Vm
09:00 IT/Handelsbilanz ohne EU-Länder September
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 8./9. Oktober, London
12:30 IT/Verbraucherpreise Städte Oktober
PROG: +0,2 Proz gg Vm/+2,8 Proz gg Vj
zuvor: +0,2 Proz gg Vm/+2,8 Proz gg Vj
13:00 GB/GlaxoSmithKline plc, Ergebnis 3. Quartal, London
14:00 US/BellSouth Corp, Ergebnis 3. Quartal (PROG: 0,50), Atlanta
15:00 BE/Geschäftsklimaindex Oktober
PROG: -11,0
zuvor: -12,3
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Tender Bundesschatzanweisungen
- DE/Balda AG, Ergebnis 3. Quartal, Bad Oeynhausen
- DE/Berliner Volksbank eG, PG zum Ergebnis 3. Quartal (Veranstaltung vom Vortag), Berlin
- ES/Banco Popular Espanol SA, Ergebnis 3. Quartal, Madrid
- ES/Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Ergebnis 3. Quartal, Madrid
- NL/STMicroelectronics NV, Umsatz 3. Quartal, Genis-Pouilly
- FR/Cie Generale des Etablissements Michelin SCA, Umsatz 9 Monate, Clermont-Ferrand
- FR/L`Oreal SA, Umsatz 9 Monate, Clichy
- FR/Sanofi-Synthelabo SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- SE/OMHEX AB, Ergebnis 9 Monate, Stockholm
- SE/Skandinaviska Enskilda Banken (SEB), Ergebnis 9 Monate, Stockholm
- SG/Flextronics International Ltd, Ergebnis 2. Quartal, Singapur
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
- DuPont Co (PROG: 0,10), Wilmington
- Eastman Kodak Co (PROG: 0,57), Rochester
- J.P. Morgan Chase & Co (PROG: 0,76), New York
- Merck & Co Inc (PROG: 0,85), Whitehouse Station
- Pfizer Inc (PROG: 0,44), New York
- Time Warner Inc (PROG: 0,10), Dulles
- Wyeth Inc (PROG: 0,59), Madison
- Lucent Technologies Inc (PROG: -0,04), Murray Hill
- Schering-Plough Corp (PROG: 0,10), Madison
IM LAUFE DES TAGES:
- Eli Lilly & Co (PROG: 0,66), Indianapolis
- McDonald`s Corp (PROG: 0,40), Oak Brook
- AMR Corp (PROG: -0,41), Fort Worth
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- AT&T Wireless Services Inc (PROG: 0,06), Redmond
- Electronic Data Systems Corp (PROG: 0,32), Plano
Logitech: Umsatz steigt, Gewinn stagniert
Logitech hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 mit einem Gewinn von 21,2 (Vorjahrsperiode: 21) Millionen US-Dollar bei einem Umsatzanstieg von 252 auf 294 Millionen Dollar die eigene Prognose deutlich überboten.
+++ Spruch des Tages +++
Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.
George Bernard Shaw
Logitech hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2003/04 mit einem Gewinn von 21,2 (Vorjahrsperiode: 21) Millionen US-Dollar bei einem Umsatzanstieg von 252 auf 294 Millionen Dollar die eigene Prognose deutlich überboten.
+++ Spruch des Tages +++
Geldmangel ist die Wurzel allen Übels.
George Bernard Shaw
Sanofi-Synthelabo steigert Umsatz im 3. Quartal - Prognose bestätigt
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo hat im dritten Quartal seinen Umsatz gesteigert und die Prognosen für das Gesamtjahr bestätigt.
Wie Sanofi-Synthelabo am Mittwoch in Paris mitteilte, legte der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr auf vergleichbarer Basis um 16,4 Prozent auf 2,037 Milliarden Euro zu. Ausschlaggebend für das Wachstum sei unter anderem die starke Nachfrage nach dem Herzmedikament Plavix in den USA und Europa gewesen. Ohne Währungseffekte und Zukäufe habe das Umsatzplus 9,2 Prozent betragen.
Für das Gesamtjahr erwarte Sanofi-Synthelabo weiterhin ein Umsatzplus von 15 Prozent und einen Anstieg beim Ergebnis je Aktie (EPS) um 20 Prozent.
Adecco erzielt im 3. Quartal Gewinn über Erwartung
Zürich, 22. Okt (Reuters) - Der vornehmlich in der Vermittlung von Temporärkräften tätige Personaldienstleister Adecco (Virt-X: ADEZn.VX) hat im dritten Quartal 2003 einen deutlich höheren und über den Erwartungen liegenden Gewinn von 104 (Vorjahresperiode 80) Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sank um drei Prozent auf 4,249 (4,385) Milliarden Euro, teilte Adecco am Mittwoch mit.
Bei konstanten Wechselkursen resultierte ein Umsatzwachstum von zwei Prozent. Der Betriebsgewinn vor Amortisation lag bei 163 (137) Millionen Euro.
Die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft bleibe unsicher, hiess es. So werde Adecco die Kostenstruktur weiter auf die Gegebenheiten und Marktentwicklungen abstimmen, ohne das Filialnetz zu schwächen oder die Marktposition zu gefährden. Die Strategie von Adecco bestehe darin, weitere Marktanteile zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.
Analysten hatten für das Quartal durchschnittlich bei einem Umsatz von 4,213 Milliarden Euro einen Gewinn von 96 Millionen Euro und ein Betriebsergebnis von 149 Millionen Euro erwartet.
Zürich, 22. Okt (Reuters) - Der vornehmlich in der Vermittlung von Temporärkräften tätige Personaldienstleister Adecco (Virt-X: ADEZn.VX) hat im dritten Quartal 2003 einen deutlich höheren und über den Erwartungen liegenden Gewinn von 104 (Vorjahresperiode 80) Millionen Euro erwirtschaftet. Der Umsatz sank um drei Prozent auf 4,249 (4,385) Milliarden Euro, teilte Adecco am Mittwoch mit.
Bei konstanten Wechselkursen resultierte ein Umsatzwachstum von zwei Prozent. Der Betriebsgewinn vor Amortisation lag bei 163 (137) Millionen Euro.
Die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft bleibe unsicher, hiess es. So werde Adecco die Kostenstruktur weiter auf die Gegebenheiten und Marktentwicklungen abstimmen, ohne das Filialnetz zu schwächen oder die Marktposition zu gefährden. Die Strategie von Adecco bestehe darin, weitere Marktanteile zu gewinnen und den Umsatz zu steigern.
Analysten hatten für das Quartal durchschnittlich bei einem Umsatz von 4,213 Milliarden Euro einen Gewinn von 96 Millionen Euro und ein Betriebsergebnis von 149 Millionen Euro erwartet.
Moin bd
moin yyo
DGAP-Ad hoc: BALDA AG <DE0005215107>
Balda AG mit starkem Wachstum im 3. Quartal: Ergebnissteigerung um 44,7 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Balda AG mit starkem Wachstum im 3. Quartal: Ergebnissteigerung um 44,7 Prozent,
Prognose für Gesamtjahr angehoben
- Umsatzanstieg im 3. Quartal um 41,8 Prozent auf 74,6 Millionen Euro (Q3 2002:
52,6 Millionen Euro)
- Vorsteuerergebnis (EBT) legt um 44,7 Prozent auf 5,6 Millionen Euro zu
- Ergebnis je Aktie steigt auf 9,5 Cent (5,8 Cent)
- Umsatzprognose für Gesamtjahr von 238 Millionen Euro auf 255 bis 260 Millionen
Euro angehoben, das entspricht einem Wachstum von 30 Prozent zum Vorjahr
- EBT-Prognose für das Gesamtjahr von 15,4 Millionen Euro auf 17 Millionen Euro
erhöht, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 80 Prozent
Die Balda AG hat im 3. Quartal 2003 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt.
Die kumulierten Umsatzerlöse der vergangenen drei Quartale stiegen um 41 Prozent
auf 183,8 Millionen Euro nach 130,4 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBT beläuft
sich im Zeitraum von Januar bis September auf 11,1 Millionen Euro nach 0,9
Millionen Euro im Referenzzeitraum 2002. Balda profitierte im 3. Quartal
insbesondere von der kräftig anziehenden Auftragslage im Kernbereich Infocom.
Das Konzern-Periodenergebnis liegt nach neun Monaten bei 5,8 Millionen Euro. Im
Vorjahr verzeichnete der Konzern für den gleichen Zeitraum noch ein Minus von
0,3 Millionen Euro. Aus dem kumulierten Überschuss ergibt sich bei 33,72
Millionen Aktien ein positives unverwässertes Ergebnis je Aktie von 17,3 Cent
(nach minus 1,0 Cent im Vorjahr).
Nach dem Übertreffen der Ziele im dritten Quartal hebt der Vorstand die Prognose
für das Gesamtjahr an. Statt des bisher prognostizierten Umsatzwachstums von 20
Prozent auf 238 Millionen Euro, rechnet der Vorstand vor dem branchenüblich
stärksten vierten Quartal für 2003 mit einer Umsatzsteigerung von rund 30
Prozent auf 255 bis 260 Millionen Euro. Die Prognose für das EBT wird von 15,4
Millionen Euro auf 17 Millionen Euro erhöht. Das Infocom-Geschäft
überkompensiert damit auch den hinter den Erwartungen zurückbleibenden Umsatz
von Balda-Medical. Statt der zu Jahresbeginn veröffentlichten Prognose von 17
Millionen Euro wird Balda Medical rund 3 Millionen Euro zum Konzernumsatz
beisteuern. Hintergrund sind Verzögerungen von behördlichen Freigaben. Für 2004
erwartet Balda einen Umsatz von 10 Millionen Euro in diesem Geschäftsfeld.
Eine ausführliche Kommentierung des 3. Quartals bietet der Quartalsbericht unter
http://www.balda.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Information und Erläuterung:
Die oben genannten Verzögerungen bei der Umsatzentwicklung von Balda Medical
gehen ausschließlich auf die seit Monaten ausstehende behördliche Zulassung des
zu den Arzneimittelhilfsstoffen zählenden Trockenpulver-Inhalators zurück. Das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft die
eingereichten Muster nach den strengen gesetzlich-pharmazeutischen Normen und
Richtlinien, eine Bearbeitungsfrist ist ihm dabei nicht gesetzt. Balda rechnet
allerdings noch im laufenden Jahr mit der deutschen sowie mehrerer europäischer
Zulassungen. Die bereits geschlossenen Abnahmevereinbarungen von
Pharmaunternehmen bleiben bestehen. Sie belaufen sich auf Stückzahlen in
Millionenhöhe. Ist die Zulassung erteilt, profitiert Balda von den langen
Produktzyklen und den stabilen Auftragsvolumina der Branche.
Für Rückfragen:
Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter (Investor Relations)
Telefon: (05734) 922-2706 oder 2751, Email: chellmich@balda.de oder
kbreitenstraeter@balda.de, Internet: http://www.balda.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 521510; ISIN: DE0005215107
DGAP-Ad hoc: BALDA AG <DE0005215107>
Balda AG mit starkem Wachstum im 3. Quartal: Ergebnissteigerung um 44,7 Prozent
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Balda AG mit starkem Wachstum im 3. Quartal: Ergebnissteigerung um 44,7 Prozent,
Prognose für Gesamtjahr angehoben
- Umsatzanstieg im 3. Quartal um 41,8 Prozent auf 74,6 Millionen Euro (Q3 2002:
52,6 Millionen Euro)
- Vorsteuerergebnis (EBT) legt um 44,7 Prozent auf 5,6 Millionen Euro zu
- Ergebnis je Aktie steigt auf 9,5 Cent (5,8 Cent)
- Umsatzprognose für Gesamtjahr von 238 Millionen Euro auf 255 bis 260 Millionen
Euro angehoben, das entspricht einem Wachstum von 30 Prozent zum Vorjahr
- EBT-Prognose für das Gesamtjahr von 15,4 Millionen Euro auf 17 Millionen Euro
erhöht, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 80 Prozent
Die Balda AG hat im 3. Quartal 2003 bei Umsatz und Ergebnis deutlich zugelegt.
Die kumulierten Umsatzerlöse der vergangenen drei Quartale stiegen um 41 Prozent
auf 183,8 Millionen Euro nach 130,4 Millionen Euro im Vorjahr. Das EBT beläuft
sich im Zeitraum von Januar bis September auf 11,1 Millionen Euro nach 0,9
Millionen Euro im Referenzzeitraum 2002. Balda profitierte im 3. Quartal
insbesondere von der kräftig anziehenden Auftragslage im Kernbereich Infocom.
Das Konzern-Periodenergebnis liegt nach neun Monaten bei 5,8 Millionen Euro. Im
Vorjahr verzeichnete der Konzern für den gleichen Zeitraum noch ein Minus von
0,3 Millionen Euro. Aus dem kumulierten Überschuss ergibt sich bei 33,72
Millionen Aktien ein positives unverwässertes Ergebnis je Aktie von 17,3 Cent
(nach minus 1,0 Cent im Vorjahr).
Nach dem Übertreffen der Ziele im dritten Quartal hebt der Vorstand die Prognose
für das Gesamtjahr an. Statt des bisher prognostizierten Umsatzwachstums von 20
Prozent auf 238 Millionen Euro, rechnet der Vorstand vor dem branchenüblich
stärksten vierten Quartal für 2003 mit einer Umsatzsteigerung von rund 30
Prozent auf 255 bis 260 Millionen Euro. Die Prognose für das EBT wird von 15,4
Millionen Euro auf 17 Millionen Euro erhöht. Das Infocom-Geschäft
überkompensiert damit auch den hinter den Erwartungen zurückbleibenden Umsatz
von Balda-Medical. Statt der zu Jahresbeginn veröffentlichten Prognose von 17
Millionen Euro wird Balda Medical rund 3 Millionen Euro zum Konzernumsatz
beisteuern. Hintergrund sind Verzögerungen von behördlichen Freigaben. Für 2004
erwartet Balda einen Umsatz von 10 Millionen Euro in diesem Geschäftsfeld.
Eine ausführliche Kommentierung des 3. Quartals bietet der Quartalsbericht unter
http://www.balda.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Information und Erläuterung:
Die oben genannten Verzögerungen bei der Umsatzentwicklung von Balda Medical
gehen ausschließlich auf die seit Monaten ausstehende behördliche Zulassung des
zu den Arzneimittelhilfsstoffen zählenden Trockenpulver-Inhalators zurück. Das
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) prüft die
eingereichten Muster nach den strengen gesetzlich-pharmazeutischen Normen und
Richtlinien, eine Bearbeitungsfrist ist ihm dabei nicht gesetzt. Balda rechnet
allerdings noch im laufenden Jahr mit der deutschen sowie mehrerer europäischer
Zulassungen. Die bereits geschlossenen Abnahmevereinbarungen von
Pharmaunternehmen bleiben bestehen. Sie belaufen sich auf Stückzahlen in
Millionenhöhe. Ist die Zulassung erteilt, profitiert Balda von den langen
Produktzyklen und den stabilen Auftragsvolumina der Branche.
Für Rückfragen:
Balda AG, Cersten Hellmich und Kathrin Breitensträter (Investor Relations)
Telefon: (05734) 922-2706 oder 2751, Email: chellmich@balda.de oder
kbreitenstraeter@balda.de, Internet: http://www.balda.de
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WKN: 521510; ISIN: DE0005215107
MPL - Tehrmühlen tritt zurück
22.10.2003 - 08:00 Uhr
Dialog Semiconductor Plc deutsch
Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
• Umsätze von 23,2 Mio. Euro - ein Anstieg von 30% im Vergleich mit Q3 2002
• 40% Umsatzsteigerung im Mobilfunkbereich im Vergleich mit Q3 2002
• Sequenzielle Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit Q2 2003
• Rückzahlung einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober erhalten
Kirchheim/Teck-Nabern, 22. Oktober 2003 Dialog Semiconductor Plc (NASDAQ: DLGS, Prime Standard: DLG) veröffentlicht heute Umsatzerlöse von 23,2 Millionen Euro für das dritte Quartal 2003. Dies entspricht einem Anstieg um 30% im Vergleich zum dritten Quartal 2002. Das Unternehmen konnte dabei eine sequenzielle Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit dem zweiten Quartal 2003 erzielen und den Verlust je Aktie im Vergleich zum Vorquartal von EUR (0,06) auf EUR (0,03) bei einem positiven operativen Cashflow halbieren. Die vorzeitige Rückzahlung einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober unterstreicht die Stärke der strategischen Partnerschaft mit einer führenden Halbleiterfoundry und untermauert die zukünftige Zusammenarbeit beider Unternehmen.
Ausgewählte Ergebniskennzahlen:
Q2 2003 Q2 2002 2002 Umsatz 23.247 17.903 77.104 Forschung und Entwicklung (7.296) (8.574) (34.530) Betriebsergebnis (2.179) (6.817) (27.406) Konzernergebnis (1.502) (2.352) (10.208) Operativer Cash Flow 2.445 (4.112) (7.596)
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 30. September 2003 ist unter www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Roland Pudelko, CEO und Präsident von Dialog Semiconductor kommentierte: "Unsere Chiplösungen für den Mobilfunkbereich haben wesentlich zu der Umsatzsteigerung im dritten Quartal beigetragen. Dies ist zum Teil auf die von einigen Analysten angedeutete generelle Markterholung beim Absatz von Mobiltelefonen in den Monaten Juli bis September 2003 zurückzuführen. Da ein Teil unserer Strategie die Entwicklung und Lieferung von Halbleitern für Power Management und Audioverarbeitung ist, konnten wir von dem Marktwachstum bei Mobiltelefonen profitieren."
Er fügte hinzu: "Unsere weitere Strategie liegt sowohl in der Entwicklung von Standardprodukten als auch in der kundenspezifischen Entwicklung von Chip- und Systemlösungen für Anwendungen, die unsere Expertise und unser Know-How des Mixed Signal CMOS Designs erfordern. Dementsprechend haben wir unsere Produktpalette erweitert und verschiedene Programme mit etablierten Unternehmen begonnen. Beispielsweise liefert unsere Entwicklungs- und Marketinginitiative mit Intel Corporation weitere erfreuliche Ergebnisse: Im dritten Quartal haben wir den zweiten Chip (DA9031) dieser Zusammenarbeit vorgestellt und unsere Entwicklungen mit Intel haben sich auf weitere Gebiete ausgedehnt."
Der DA9031 ist ein moderner Powercontroller Chip für die nächste Generation von Prozessoren mit dem Codenamen "Bulverde", der Multimedia-Anwendungen in PDAs (Personal Digital Assistants") und Mobiltelefonen unterstützt, die die portable Computerplattform von Intel Corporation verwenden. Insbesondere zielt dieser Prozessor auf eine der bedeutendsten Entwicklungen für den Handy- und PDA-Weltmarkt, die Fähigkeit digitale Bilder und Videoclips zu senden oder zu empfangen. Nach Markteinschätzungen von In-Stat/MDR werden im Jahr 2007 ca. 25 Millionen PDAs abgesetzt, in denen Multimedia und Mobilfunktechnologie zunehmend integriert sein werden. Außerdem werden bei den "Smart phones" diejenigen mit integrierter Digitalkamera von 18,2 Millionen in 2002 jährlich um durchschnittlich 53,2% bis zum Jahr 2007 wachsen.
Pudelko führte weiterhin aus: "In diesem Quartal hat Dialog Semiconductor wesentliche Fortschritte erzielt und wir sind für das nächste Quartal ebenfalls vorsichtig optimistisch. Wir werden die Strategie, Nutzung unserer technologischen Kernkompetenz in Chip- und Systemlösungen entsprechend den Anforderungen unserer Kunden weiter fortführen".
WKN: 927200; ISIN: GB0059822006; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Dialog Semiconductor Plc deutsch
Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
• Umsätze von 23,2 Mio. Euro - ein Anstieg von 30% im Vergleich mit Q3 2002
• 40% Umsatzsteigerung im Mobilfunkbereich im Vergleich mit Q3 2002
• Sequenzielle Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit Q2 2003
• Rückzahlung einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober erhalten
Kirchheim/Teck-Nabern, 22. Oktober 2003 Dialog Semiconductor Plc (NASDAQ: DLGS, Prime Standard: DLG) veröffentlicht heute Umsatzerlöse von 23,2 Millionen Euro für das dritte Quartal 2003. Dies entspricht einem Anstieg um 30% im Vergleich zum dritten Quartal 2002. Das Unternehmen konnte dabei eine sequenzielle Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit dem zweiten Quartal 2003 erzielen und den Verlust je Aktie im Vergleich zum Vorquartal von EUR (0,06) auf EUR (0,03) bei einem positiven operativen Cashflow halbieren. Die vorzeitige Rückzahlung einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober unterstreicht die Stärke der strategischen Partnerschaft mit einer führenden Halbleiterfoundry und untermauert die zukünftige Zusammenarbeit beider Unternehmen.
Ausgewählte Ergebniskennzahlen:
Q2 2003 Q2 2002 2002 Umsatz 23.247 17.903 77.104 Forschung und Entwicklung (7.296) (8.574) (34.530) Betriebsergebnis (2.179) (6.817) (27.406) Konzernergebnis (1.502) (2.352) (10.208) Operativer Cash Flow 2.445 (4.112) (7.596)
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 30. September 2003 ist unter www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an: Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Roland Pudelko, CEO und Präsident von Dialog Semiconductor kommentierte: "Unsere Chiplösungen für den Mobilfunkbereich haben wesentlich zu der Umsatzsteigerung im dritten Quartal beigetragen. Dies ist zum Teil auf die von einigen Analysten angedeutete generelle Markterholung beim Absatz von Mobiltelefonen in den Monaten Juli bis September 2003 zurückzuführen. Da ein Teil unserer Strategie die Entwicklung und Lieferung von Halbleitern für Power Management und Audioverarbeitung ist, konnten wir von dem Marktwachstum bei Mobiltelefonen profitieren."
Er fügte hinzu: "Unsere weitere Strategie liegt sowohl in der Entwicklung von Standardprodukten als auch in der kundenspezifischen Entwicklung von Chip- und Systemlösungen für Anwendungen, die unsere Expertise und unser Know-How des Mixed Signal CMOS Designs erfordern. Dementsprechend haben wir unsere Produktpalette erweitert und verschiedene Programme mit etablierten Unternehmen begonnen. Beispielsweise liefert unsere Entwicklungs- und Marketinginitiative mit Intel Corporation weitere erfreuliche Ergebnisse: Im dritten Quartal haben wir den zweiten Chip (DA9031) dieser Zusammenarbeit vorgestellt und unsere Entwicklungen mit Intel haben sich auf weitere Gebiete ausgedehnt."
Der DA9031 ist ein moderner Powercontroller Chip für die nächste Generation von Prozessoren mit dem Codenamen "Bulverde", der Multimedia-Anwendungen in PDAs (Personal Digital Assistants") und Mobiltelefonen unterstützt, die die portable Computerplattform von Intel Corporation verwenden. Insbesondere zielt dieser Prozessor auf eine der bedeutendsten Entwicklungen für den Handy- und PDA-Weltmarkt, die Fähigkeit digitale Bilder und Videoclips zu senden oder zu empfangen. Nach Markteinschätzungen von In-Stat/MDR werden im Jahr 2007 ca. 25 Millionen PDAs abgesetzt, in denen Multimedia und Mobilfunktechnologie zunehmend integriert sein werden. Außerdem werden bei den "Smart phones" diejenigen mit integrierter Digitalkamera von 18,2 Millionen in 2002 jährlich um durchschnittlich 53,2% bis zum Jahr 2007 wachsen.
Pudelko führte weiterhin aus: "In diesem Quartal hat Dialog Semiconductor wesentliche Fortschritte erzielt und wir sind für das nächste Quartal ebenfalls vorsichtig optimistisch. Wir werden die Strategie, Nutzung unserer technologischen Kernkompetenz in Chip- und Systemlösungen entsprechend den Anforderungen unserer Kunden weiter fortführen".
WKN: 927200; ISIN: GB0059822006; Index: NEMAX 50 Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: realTech AG <DE0007008906>
REALTECH: Vorläufige 9-Monatszahlen 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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REALTECH: Vorläufige 9-Monatszahlen 2003
-Konzernumsatz 5% geringer
-Software 2% Zuwachs
-Consulting 5% Minderung
-Netto-Liquidität erneut erhöht, Cash Flow weiter positiv
Walldorf, 22. Oktober 2003. Der Konzernumsatz der REALTECH AG minderte sich im
9-Monatszeitraum 2003 um 5% auf 41,1 Mio.EUR (9-Monatszeitraum 2002: 43,1
Mio.EUR). Die Software verzeichnete einen leichten Zuwachs auf 6,2 Mio.EUR (6,1
Mio.EUR), während der Consulting-Umsatz mit 35,0 Mio.EUR um 5% geringer ausfiel
(37,0 Mio.EUR). Das Ergebnis nach EBITDA erreichte 2,8 Mio.EUR (3,3 Mio.EUR),
das operative Ergebnis (EBIT) 0,6 Mio.EUR (0,9 Mio.EUR). Zur besseren
Vergleichbarkeit ist zu berücksichtigen, dass REALTECH seit Q4/2002 gemäß US
GAAP aufgrund des Erreichens der Marktreife der selbst entwickelten Software
theGuard! keine weitere Aktivierung der Entwicklungsaufwendungen vornimmt. Im
Vorjahresvergleich resultiert hieraus für 2003 bislang ein EBIT-Minderung von
0,7 Mio.EUR. Das Konzernergebnis beträgt minus 0,9 Mio.EUR (minus 0,1 Mio.EUR),
das Ergebnis pro Aktie minus 0,17 EUR (minus 0,02 EUR). Es ist beeinträchtigt
durch den Einmaleffekt der Abschreibungen auf die Beteiligung an der Grau Data
Storage AG in Höhe von 0,7 Mio.EUR in Q2. Die NettoLiquidität lag zum Ende Sep-
tember 2003 mit 19,4 Mio.EUR um 17% höher als Ende 2002 (16,6 Mio.EUR). Es wurde
ein Cash Flow von 3,8 Mio.EUR (4,2 Mio.EUR) erzielt.
3.Quartal 2003: Der Konzernumsatz reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr leicht
auf 13,5 Mio.EUR (Q3/2002: 13,9 Mio.EUR). Dabei blieb der Software-Umsatz mit
2,1 Mio.EUR (2,1 Mio.EUR) auf Vorjahresniveau, während im Consulting ein
leichter Rückgang um 4% auf 11,3 Mio.EUR (11,8 Mio.EUR) zu verzeichnen war.
Rückläufig waren EBITDA mit 1,0 Mio.EUR (1,7 Mio.EUR) und EBIT mit 0,3 Mio.EUR
(0,8 Mio.EUR). Bei fortgeführter Aktivierung der Entwicklungsaufwendungen wie im
Vorjahr wäre das operative Ergebnis um 0,2 Mio.EUR höher ausgefallen. Das
Konzernergebnis liegt bei 0,1 Mio.EUR (0,2 Mio.EUR) und bedingt ein Ergebnis je
Aktie von 0,02 EUR (0,04 EUR).
Entgegen der bisherigen Prognose geht REALTECH für das Geschäftsjahr 2003 von
einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau aus.
REALTECH veröffentlicht den Quartalsbericht Q3/2003 am 6. November 2003.
Ansprechpartner: Volker Hensel, Investor Relations, REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500, Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
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WKN: 700890; ISIN: DE0007008906
REALTECH: Vorläufige 9-Monatszahlen 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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REALTECH: Vorläufige 9-Monatszahlen 2003
-Konzernumsatz 5% geringer
-Software 2% Zuwachs
-Consulting 5% Minderung
-Netto-Liquidität erneut erhöht, Cash Flow weiter positiv
Walldorf, 22. Oktober 2003. Der Konzernumsatz der REALTECH AG minderte sich im
9-Monatszeitraum 2003 um 5% auf 41,1 Mio.EUR (9-Monatszeitraum 2002: 43,1
Mio.EUR). Die Software verzeichnete einen leichten Zuwachs auf 6,2 Mio.EUR (6,1
Mio.EUR), während der Consulting-Umsatz mit 35,0 Mio.EUR um 5% geringer ausfiel
(37,0 Mio.EUR). Das Ergebnis nach EBITDA erreichte 2,8 Mio.EUR (3,3 Mio.EUR),
das operative Ergebnis (EBIT) 0,6 Mio.EUR (0,9 Mio.EUR). Zur besseren
Vergleichbarkeit ist zu berücksichtigen, dass REALTECH seit Q4/2002 gemäß US
GAAP aufgrund des Erreichens der Marktreife der selbst entwickelten Software
theGuard! keine weitere Aktivierung der Entwicklungsaufwendungen vornimmt. Im
Vorjahresvergleich resultiert hieraus für 2003 bislang ein EBIT-Minderung von
0,7 Mio.EUR. Das Konzernergebnis beträgt minus 0,9 Mio.EUR (minus 0,1 Mio.EUR),
das Ergebnis pro Aktie minus 0,17 EUR (minus 0,02 EUR). Es ist beeinträchtigt
durch den Einmaleffekt der Abschreibungen auf die Beteiligung an der Grau Data
Storage AG in Höhe von 0,7 Mio.EUR in Q2. Die NettoLiquidität lag zum Ende Sep-
tember 2003 mit 19,4 Mio.EUR um 17% höher als Ende 2002 (16,6 Mio.EUR). Es wurde
ein Cash Flow von 3,8 Mio.EUR (4,2 Mio.EUR) erzielt.
3.Quartal 2003: Der Konzernumsatz reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr leicht
auf 13,5 Mio.EUR (Q3/2002: 13,9 Mio.EUR). Dabei blieb der Software-Umsatz mit
2,1 Mio.EUR (2,1 Mio.EUR) auf Vorjahresniveau, während im Consulting ein
leichter Rückgang um 4% auf 11,3 Mio.EUR (11,8 Mio.EUR) zu verzeichnen war.
Rückläufig waren EBITDA mit 1,0 Mio.EUR (1,7 Mio.EUR) und EBIT mit 0,3 Mio.EUR
(0,8 Mio.EUR). Bei fortgeführter Aktivierung der Entwicklungsaufwendungen wie im
Vorjahr wäre das operative Ergebnis um 0,2 Mio.EUR höher ausgefallen. Das
Konzernergebnis liegt bei 0,1 Mio.EUR (0,2 Mio.EUR) und bedingt ein Ergebnis je
Aktie von 0,02 EUR (0,04 EUR).
Entgegen der bisherigen Prognose geht REALTECH für das Geschäftsjahr 2003 von
einem Konzernumsatz auf Vorjahresniveau aus.
REALTECH veröffentlicht den Quartalsbericht Q3/2003 am 6. November 2003.
Ansprechpartner: Volker Hensel, Investor Relations, REALTECH AG, 69190 Walldorf
Tel.: +49.6227.837.500, Fax: +49.6227.837.9134
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
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WKN: 700890; ISIN: DE0007008906
22.10.2003 - 07:54 Uhr
*vwd DGAP-News: Parsytec AG deutsch
Deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
3 Inspektionssysteme für neue Papiermaschinen in Europa verkauft
Blockauftrag über Kooperationspartner Voith Paper Automation
80% aller neuen Papiermaschinen setzen Parsytec-Technologie ein
Aachen - 22. Oktober 2003. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag für drei Bahn-Inspektionslösungen erhalten. Die drei Systeme werden jeweils an neuen Papiermaschinen von Parsytecs Kooperationspartner Voith Paper Automation bei führenden europäischen Papierherstellern installiert. Mit diesem Blockauftrag unterstreicht Parsytec seine führende Position im Segment der neuen Papiermaschinen: 80% aller neu gebauten Papiermaschinen setzen die innovative Parsytec-Lösung ein.
Die drei jetzt verkauften Inspektionssysteme werden bei Stora Enso an der PM6 in Maxau (Deutschland), an der PM4 der Leipa Georg Leinfelder GmbH in Schwedt (Deutschland) und an der neuen Papiermaschine von Emin Leydier in Frankreich installiert. Damit komplettiert Parsytecs Inspektionslösung die an diesen Standorten an den neuen Voith Papiermaschinen eingesetzten Automatisierungslösungen von Voith Paper Automation.
Insbesondere neue Papiermaschinen unterliegen wegen der damit verbundenen Investitionsvolumina hohen Anforderungen an die Effizienz der Inbetriebnahme und an die Qualität des zu produzierenden Papiers. In diesem stark wachsenden Markt mit hoher Signalwirkung etabliert sich die Parsytec-Lösung zusehends als Marktstandard: Etwa 80% aller neu gebauten großen Papiermaschinen setzen Parsytecs einzigartige, ursprünglich im Stahlmarkt entwickelte Defektklassifikations-Technologie ein. Korrekte Defektklassifikation ist für Papiermaschinenhersteller und -betreiber die zwingende Voraussetzung für optimale Produktivität und hohen Durchsatz.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Bahnwareninspektion. Mit dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte Anbieter von Bahninspektionssystemen.
Parsytec AG Corporate Communications Auf der Huels 183 52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200 Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2003
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
*vwd DGAP-News: Parsytec AG deutsch
Deutsch
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
3 Inspektionssysteme für neue Papiermaschinen in Europa verkauft
Blockauftrag über Kooperationspartner Voith Paper Automation
80% aller neuen Papiermaschinen setzen Parsytec-Technologie ein
Aachen - 22. Oktober 2003. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag für drei Bahn-Inspektionslösungen erhalten. Die drei Systeme werden jeweils an neuen Papiermaschinen von Parsytecs Kooperationspartner Voith Paper Automation bei führenden europäischen Papierherstellern installiert. Mit diesem Blockauftrag unterstreicht Parsytec seine führende Position im Segment der neuen Papiermaschinen: 80% aller neu gebauten Papiermaschinen setzen die innovative Parsytec-Lösung ein.
Die drei jetzt verkauften Inspektionssysteme werden bei Stora Enso an der PM6 in Maxau (Deutschland), an der PM4 der Leipa Georg Leinfelder GmbH in Schwedt (Deutschland) und an der neuen Papiermaschine von Emin Leydier in Frankreich installiert. Damit komplettiert Parsytecs Inspektionslösung die an diesen Standorten an den neuen Voith Papiermaschinen eingesetzten Automatisierungslösungen von Voith Paper Automation.
Insbesondere neue Papiermaschinen unterliegen wegen der damit verbundenen Investitionsvolumina hohen Anforderungen an die Effizienz der Inbetriebnahme und an die Qualität des zu produzierenden Papiers. In diesem stark wachsenden Markt mit hoher Signalwirkung etabliert sich die Parsytec-Lösung zusehends als Marktstandard: Etwa 80% aller neu gebauten großen Papiermaschinen setzen Parsytecs einzigartige, ursprünglich im Stahlmarkt entwickelte Defektklassifikations-Technologie ein. Korrekte Defektklassifikation ist für Papiermaschinenhersteller und -betreiber die zwingende Voraussetzung für optimale Produktivität und hohen Durchsatz.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Bahnwareninspektion. Mit dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte Anbieter von Bahninspektionssystemen.
Parsytec AG Corporate Communications Auf der Huels 183 52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200 Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2003
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
22.10.2003 - 07:55 Uhr
MLP AG deutsch
Führungswechsel bei MLP
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstandsvorsitzender Dr. Bernhard Termühlen scheidet Ende 2003 aus privaten Gründen aus
Heidelberg, 22. Oktober 2003 - Dr. Bernhard Termühlen hat den Aufsichtsrat der MLP AG gebeten, ihn zum 31. Dezember 2003 von seinen Aufgaben als Vorstandsvorsitzender zu entbinden. Grund ist Termühlens Wunsch, nach fast 20 Jahren bei MLP, davon 15 Jahre als Vorstand, Zeit für private Interessen zu gewinnen.
"Wir bei MLP haben die schwere Unternehmenskrise im Jahr 2002 erfolgreich gemeistert. Die Weichen für einen nachhaltigen und profitablen Wachstumskurs sind wieder gestellt. Dieser Kraftakt mit all seinen Begleiterscheinungen ging an mir nicht spurlos vorüber. Vor allem für meine Familie hatte ich in den vergangenen Jahren nur sehr wenig Zeit. Mit meiner Entscheidung möchte ich nun Privates in den Mittelpunkt meiner Lebensplanung stellen", begründet Termühlen seinen Schritt.
Der Aufsichtsrat der MLP AG hat die Entscheidung Termühlens mit Bedauern und Respekt zur Kenntnis genommen und entspricht seiner Bitte nach Auflösung seines Vertrages. "Während seiner Tätigkeit als Vorstand und Vorstandsvorsitzender hat sich MLP zum führenden Finanzdienstleister mit einem einzigartigen Geschäftsmodell entwickelt. Für diese unternehmerische Leistung danke ich Bernhard Termühlen und wünsche ihm und seiner Familie alles Gute", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der MLP AG Manfred Lautenschläger.
Die Entscheidung über die Nachfolge Termühlens wird in den kommenden Wochen fallen.
Kontakt MLP: Christian Maertin Tel.(06221) 308-4331 Fax (06221) 308-1131
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart. Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München; EUREX
MLP AG deutsch
Führungswechsel bei MLP
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Vorstandsvorsitzender Dr. Bernhard Termühlen scheidet Ende 2003 aus privaten Gründen aus
Heidelberg, 22. Oktober 2003 - Dr. Bernhard Termühlen hat den Aufsichtsrat der MLP AG gebeten, ihn zum 31. Dezember 2003 von seinen Aufgaben als Vorstandsvorsitzender zu entbinden. Grund ist Termühlens Wunsch, nach fast 20 Jahren bei MLP, davon 15 Jahre als Vorstand, Zeit für private Interessen zu gewinnen.
"Wir bei MLP haben die schwere Unternehmenskrise im Jahr 2002 erfolgreich gemeistert. Die Weichen für einen nachhaltigen und profitablen Wachstumskurs sind wieder gestellt. Dieser Kraftakt mit all seinen Begleiterscheinungen ging an mir nicht spurlos vorüber. Vor allem für meine Familie hatte ich in den vergangenen Jahren nur sehr wenig Zeit. Mit meiner Entscheidung möchte ich nun Privates in den Mittelpunkt meiner Lebensplanung stellen", begründet Termühlen seinen Schritt.
Der Aufsichtsrat der MLP AG hat die Entscheidung Termühlens mit Bedauern und Respekt zur Kenntnis genommen und entspricht seiner Bitte nach Auflösung seines Vertrages. "Während seiner Tätigkeit als Vorstand und Vorstandsvorsitzender hat sich MLP zum führenden Finanzdienstleister mit einem einzigartigen Geschäftsmodell entwickelt. Für diese unternehmerische Leistung danke ich Bernhard Termühlen und wünsche ihm und seiner Familie alles Gute", sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der MLP AG Manfred Lautenschläger.
Die Entscheidung über die Nachfolge Termühlens wird in den kommenden Wochen fallen.
Kontakt MLP: Christian Maertin Tel.(06221) 308-4331 Fax (06221) 308-1131
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: MDAX Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart. Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München; EUREX
DGAP-Ad hoc: Dialog Semiconductor Plc <GB0059822006>
Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
· Umsätze von 23,2 Mio. Euro - ein Anstieg von 30% im Vergleich mit Q3 2002
· 40% Umsatzsteigerung im Mobilfunkbereich im Vergleich mit Q3 2002
· Sequenzielle Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit Q2 2003
· Rückzahlung einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober erhalten
Kirchheim/Teck-Nabern, 22. Oktober 2003 Dialog Semiconductor Plc (NASDAQ: DLGS,
Prime Standard: DLG) veröffentlicht heute Umsatzerlöse von 23,2 Millionen Euro
für das dritte Quartal 2003. Dies entspricht einem Anstieg um 30% im Vergleich
zum dritten Quartal 2002. Das Unternehmen konnte dabei eine sequenzielle
Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit dem zweiten Quartal 2003 erzielen und
den Verlust je Aktie im Vergleich zum Vorquartal von EUR (0,06) auf EUR (0,03)
bei einem positiven operativen Cashflow halbieren. Die vorzeitige Rückzahlung
einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober unterstreicht die Stärke
der strategischen Partnerschaft mit einer führenden Halbleiterfoundry und
untermauert die zukünftige Zusammenarbeit beider Unternehmen.
Ausgewählte Ergebniskennzahlen:
Q2 2003 Q2 2002 2002
Umsatz 23.247 17.903 77.104
Forschung und Entwicklung (7.296) (8.574) (34.530)
Betriebsergebnis (2.179) (6.817) (27.406)
Konzernergebnis (1.502) (2.352) (10.208)
Operativer Cash Flow 2.445 (4.112) (7.596)
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 30. September 2003 ist unter
http://www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031022_DGA…
WKN: 927200; ISIN: GB0059822006
Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Dialog Semiconductor berichtet über die Ergebnisse des 3. Quartals 2003
· Umsätze von 23,2 Mio. Euro - ein Anstieg von 30% im Vergleich mit Q3 2002
· 40% Umsatzsteigerung im Mobilfunkbereich im Vergleich mit Q3 2002
· Sequenzielle Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit Q2 2003
· Rückzahlung einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober erhalten
Kirchheim/Teck-Nabern, 22. Oktober 2003 Dialog Semiconductor Plc (NASDAQ: DLGS,
Prime Standard: DLG) veröffentlicht heute Umsatzerlöse von 23,2 Millionen Euro
für das dritte Quartal 2003. Dies entspricht einem Anstieg um 30% im Vergleich
zum dritten Quartal 2002. Das Unternehmen konnte dabei eine sequenzielle
Umsatzsteigerung von 10% im Vergleich mit dem zweiten Quartal 2003 erzielen und
den Verlust je Aktie im Vergleich zum Vorquartal von EUR (0,06) auf EUR (0,03)
bei einem positiven operativen Cashflow halbieren. Die vorzeitige Rückzahlung
einer Kaution in Höhe von USD 20 Millionen im Oktober unterstreicht die Stärke
der strategischen Partnerschaft mit einer führenden Halbleiterfoundry und
untermauert die zukünftige Zusammenarbeit beider Unternehmen.
Ausgewählte Ergebniskennzahlen:
Q2 2003 Q2 2002 2002
Umsatz 23.247 17.903 77.104
Forschung und Entwicklung (7.296) (8.574) (34.530)
Betriebsergebnis (2.179) (6.817) (27.406)
Konzernergebnis (1.502) (2.352) (10.208)
Operativer Cash Flow 2.445 (4.112) (7.596)
Der Zwischenbericht der Gesellschaft zum 30. September 2003 ist unter
http://www.dialog-semiconductor.de verfügbar.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
Birgit Hummel, Dialog Semiconductor, Tel. +49-7021-805 412, Fax +49-7021-805 200
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031022_DGA…
WKN: 927200; ISIN: GB0059822006
DGAP-News: Parsytec AG <DE0005089908>
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3 Inspektionssysteme für neue Papiermaschinen in Europa verkauft
Blockauftrag über Kooperationspartner Voith Paper Automation
80% aller neuen Papiermaschinen setzen Parsytec-Technologie ein
Aachen - 22. Oktober 2003. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag für drei Bahn-Inspektionslösungen erhalten. Die drei Systeme
werden jeweils an neuen Papiermaschinen von Parsytecs Kooperationspartner Voith
Paper Automation bei führenden europäischen Papierherstellern installiert. Mit
diesem Blockauftrag unterstreicht Parsytec seine führende Position im Segment
der neuen Papiermaschinen: 80% aller neu gebauten Papiermaschinen setzen die
innovative Parsytec-Lösung ein.
Die drei jetzt verkauften Inspektionssysteme werden bei Stora Enso an der PM6
in Maxau (Deutschland), an der PM4 der Leipa Georg Leinfelder GmbH in Schwedt
(Deutschland) und an der neuen Papiermaschine von Emin Leydier in Frankreich
installiert. Damit komplettiert Parsytecs Inspektionslösung die an diesen
Standorten an den neuen Voith Papiermaschinen eingesetzten
Automatisierungslösungen von Voith Paper Automation.
Insbesondere neue Papiermaschinen unterliegen wegen der damit verbundenen
Investitionsvolumina hohen Anforderungen an die Effizienz der Inbetriebnahme
und an die Qualität des zu produzierenden Papiers. In diesem stark wachsenden
Markt mit hoher Signalwirkung etabliert sich die Parsytec-Lösung zusehends als
Marktstandard: Etwa 80% aller neu gebauten großen Papiermaschinen setzen
Parsytecs einzigartige, ursprünglich im Stahlmarkt entwickelte
Defektklassifikations-Technologie ein. Korrekte Defektklassifikation ist für
Papiermaschinenhersteller und -betreiber die zwingende Voraussetzung für
optimale Produktivität und hohen Durchsatz.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Bahnwareninspektion. Mit
dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer
technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte
Anbieter von Bahninspektionssystemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2003
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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3 Inspektionssysteme für neue Papiermaschinen in Europa verkauft
Blockauftrag über Kooperationspartner Voith Paper Automation
80% aller neuen Papiermaschinen setzen Parsytec-Technologie ein
Aachen - 22. Oktober 2003. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag für drei Bahn-Inspektionslösungen erhalten. Die drei Systeme
werden jeweils an neuen Papiermaschinen von Parsytecs Kooperationspartner Voith
Paper Automation bei führenden europäischen Papierherstellern installiert. Mit
diesem Blockauftrag unterstreicht Parsytec seine führende Position im Segment
der neuen Papiermaschinen: 80% aller neu gebauten Papiermaschinen setzen die
innovative Parsytec-Lösung ein.
Die drei jetzt verkauften Inspektionssysteme werden bei Stora Enso an der PM6
in Maxau (Deutschland), an der PM4 der Leipa Georg Leinfelder GmbH in Schwedt
(Deutschland) und an der neuen Papiermaschine von Emin Leydier in Frankreich
installiert. Damit komplettiert Parsytecs Inspektionslösung die an diesen
Standorten an den neuen Voith Papiermaschinen eingesetzten
Automatisierungslösungen von Voith Paper Automation.
Insbesondere neue Papiermaschinen unterliegen wegen der damit verbundenen
Investitionsvolumina hohen Anforderungen an die Effizienz der Inbetriebnahme
und an die Qualität des zu produzierenden Papiers. In diesem stark wachsenden
Markt mit hoher Signalwirkung etabliert sich die Parsytec-Lösung zusehends als
Marktstandard: Etwa 80% aller neu gebauten großen Papiermaschinen setzen
Parsytecs einzigartige, ursprünglich im Stahlmarkt entwickelte
Defektklassifikations-Technologie ein. Korrekte Defektklassifikation ist für
Papiermaschinenhersteller und -betreiber die zwingende Voraussetzung für
optimale Produktivität und hohen Durchsatz.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Bahnwareninspektion. Mit
dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer
technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte
Anbieter von Bahninspektionssystemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Germany
Tel +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: info@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 22.10.2003
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908
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# 6579 balda
# 6579 balda
C. DOHMEN, R. UHLMANN
HANDELSBLATT, 22.10.2003
BERLIN. Die deutschen Versicherer laufen Sturm gegen die Pläne der Bundesregierung, die Vorschriften für die Kapitalanlagen der Lebensversicherer zu verschärfen. „Der Versicherte erhielte dann zwar ein Stück mehr an Sicherheit, verlöre aber Renditechancen“, sagte der Präsident des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Bernd Michaels, dem Handelsblatt.
Nach Ansicht von Michaels verstößt der Gesetzentwurf gegen europäisches Recht. Denn die EU-Lebensversicherungsrichtlinie untersage derartige Anlagebeschränkungen ausdrücklich. Zudem entstünden durch die eingeschränkten Investitionsmöglichkeiten für deutsche Anbieter Wettbewerbsnachteile gegenüber Konkurrenten aus den anderen Mitgliedsstaaten.
In der Branche wird das Vorhaben der Bundesregierung als „Betriebsunfall“ angesehen. Ein Sprecher des Marktführers Allianz-Leben warnte vor Nachteilen für die Rendite: „Das könnte sich zu Lasten der Versicherten auswirken“, sagte er. Ergo und AMB-Generali wollten sich gestern nicht dazu äußern.
Auslöser der Diskussion ist der Entwurf zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG), der den Bundestag und Bundesrat bereits in erster Lesung passiert hat. Betroffen sind von der geplanten Neuregelung die nicht festgelegten Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen mit einem derzeitigen Vermögen von 47 Mrd. bis 48 Mrd. Euro.
Mit diesem Geld finanzieren die Versicherer unter anderem die Überschussbeteiligung – praktisch das Renditeplus, das aber nicht garantiert ist. Der Topf mit Kapitalanlagen, aus dem der Garantiezins bezahlt wird, unterliegt strikteren Anlagevorschriften. Bei der Anlage der nicht festgelegten Rückstellungen haben die Versicherer bisher einen größeren Spielraum. Und den haben sie in den vergangenen Jahren auch für Beteiligungen an Unternehmen genutzt. „Nicht zuletzt auf Druck der Politik“, wie Michaels betont.
„Wie wollen Sie die Beteiligungen jetzt auf einen Schlag umschichten?“ fragt GDV-Geschäftsführer Klaus-Wilhelm Knauth, der auch vor Konsequenzen für Unternehmen bei ihrer Finanzierung warnt. Angesichts der baldigen Einführung der neuen Eigenkapitalrichtlinien („Basel II“) sei zu erwarten, dass die Banken bei der Vergabe von Krediten noch vorsichtiger würden. Daher müssten sich Unternehmen künftig zwangsläufig stärker selbst finanzieren – und da wäre der Ausfall der Lebensversicherer als Investor ein herber Rückschlag. Heute sind große Teile der nicht festgelegten Mittel über Private Equity (nichtbörsennotierte Beteiligungen) bei mittelständischen Unternehmen investiert.
Tritt die Neuregelung in Kraft, dann könnten die Lebensversicherer künftig nur noch über Anlagegelder in der Höhe von rund elf Mrd. Euro frei entscheiden, erklärt Knauth. Das entspricht weniger als einem Viertel von dem, über das sie bisher frei verfügen können.
Ob das komplizierte Paragrafenwerk freilich reibungslos über die parlamentarische Bühne geht, ist noch offen. Eine Sprecherin des Finanzministeriums sagte, dass man die Bedenken der Versicherer prüfen werde. „Aber Herr des Verfahrens ist das Parlament“, sagte sie.
Auf Antrag der Union wird der Finanzsausschuss des Bundestages am Mittwoch kommender Woche erst eine nicht öffentliche Anhörung mit etwa einem halben Dutzend Sachverständigen aus Versicherern, Kreditwirtschaft, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und Wissenschaft veranstalten.
„Wir schließen uns aber danach nicht einfach den Forderungen der Verbände an“, kündigte man in der CDU/CSU-Fraktion an. Der Entwurf soll nach dem bisherigen Fahrplan am 12. November vom Finanzausschuss und zwei Tage später vom Bundestagsplenum verabschiedet werden. Möglicherweise könnten die Daten noch um eine Woche auf den 6. und 7. November vorgezogen werden. Das ist aber noch offen.
Auf Änderungen drängen die Lebensversicherer auch im Insolvenzrecht für Lebens- oder Krankenversicherer. Hintergrund sind die Erfahrungen, die die Branche bei der Krise der Mannheimer Lebensversicherung gemacht hat. Künftig sollen die Ansprüche von Versicherten bei der Insolvenz einer Lebensversicherung noch sechs Monate gelten. Heute erlöschen sie an dem Tag der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Kommt die Änderung, dann könne der Insolvenzverwalter die Bestände noch ein halbes Jahr lang anderen Gesellschaften anbieten, sagt Knauth. Zudem wünscht sich die Branche neue Möglichkeiten für die Finanzaufsicht (BaFin). Diese solle künftig einen Sonderbeauftragten mit dem Ziel einsetzen dürfen, die Bestände eines angeschlagenen Versicherers zu verkaufen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 22. Oktober 2003, 06:02 Uhr
HANDELSBLATT, 22.10.2003
BERLIN. Die deutschen Versicherer laufen Sturm gegen die Pläne der Bundesregierung, die Vorschriften für die Kapitalanlagen der Lebensversicherer zu verschärfen. „Der Versicherte erhielte dann zwar ein Stück mehr an Sicherheit, verlöre aber Renditechancen“, sagte der Präsident des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Bernd Michaels, dem Handelsblatt.
Nach Ansicht von Michaels verstößt der Gesetzentwurf gegen europäisches Recht. Denn die EU-Lebensversicherungsrichtlinie untersage derartige Anlagebeschränkungen ausdrücklich. Zudem entstünden durch die eingeschränkten Investitionsmöglichkeiten für deutsche Anbieter Wettbewerbsnachteile gegenüber Konkurrenten aus den anderen Mitgliedsstaaten.
In der Branche wird das Vorhaben der Bundesregierung als „Betriebsunfall“ angesehen. Ein Sprecher des Marktführers Allianz-Leben warnte vor Nachteilen für die Rendite: „Das könnte sich zu Lasten der Versicherten auswirken“, sagte er. Ergo und AMB-Generali wollten sich gestern nicht dazu äußern.
Auslöser der Diskussion ist der Entwurf zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG), der den Bundestag und Bundesrat bereits in erster Lesung passiert hat. Betroffen sind von der geplanten Neuregelung die nicht festgelegten Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen mit einem derzeitigen Vermögen von 47 Mrd. bis 48 Mrd. Euro.
Mit diesem Geld finanzieren die Versicherer unter anderem die Überschussbeteiligung – praktisch das Renditeplus, das aber nicht garantiert ist. Der Topf mit Kapitalanlagen, aus dem der Garantiezins bezahlt wird, unterliegt strikteren Anlagevorschriften. Bei der Anlage der nicht festgelegten Rückstellungen haben die Versicherer bisher einen größeren Spielraum. Und den haben sie in den vergangenen Jahren auch für Beteiligungen an Unternehmen genutzt. „Nicht zuletzt auf Druck der Politik“, wie Michaels betont.
„Wie wollen Sie die Beteiligungen jetzt auf einen Schlag umschichten?“ fragt GDV-Geschäftsführer Klaus-Wilhelm Knauth, der auch vor Konsequenzen für Unternehmen bei ihrer Finanzierung warnt. Angesichts der baldigen Einführung der neuen Eigenkapitalrichtlinien („Basel II“) sei zu erwarten, dass die Banken bei der Vergabe von Krediten noch vorsichtiger würden. Daher müssten sich Unternehmen künftig zwangsläufig stärker selbst finanzieren – und da wäre der Ausfall der Lebensversicherer als Investor ein herber Rückschlag. Heute sind große Teile der nicht festgelegten Mittel über Private Equity (nichtbörsennotierte Beteiligungen) bei mittelständischen Unternehmen investiert.
Tritt die Neuregelung in Kraft, dann könnten die Lebensversicherer künftig nur noch über Anlagegelder in der Höhe von rund elf Mrd. Euro frei entscheiden, erklärt Knauth. Das entspricht weniger als einem Viertel von dem, über das sie bisher frei verfügen können.
Ob das komplizierte Paragrafenwerk freilich reibungslos über die parlamentarische Bühne geht, ist noch offen. Eine Sprecherin des Finanzministeriums sagte, dass man die Bedenken der Versicherer prüfen werde. „Aber Herr des Verfahrens ist das Parlament“, sagte sie.
Auf Antrag der Union wird der Finanzsausschuss des Bundestages am Mittwoch kommender Woche erst eine nicht öffentliche Anhörung mit etwa einem halben Dutzend Sachverständigen aus Versicherern, Kreditwirtschaft, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und Wissenschaft veranstalten.
„Wir schließen uns aber danach nicht einfach den Forderungen der Verbände an“, kündigte man in der CDU/CSU-Fraktion an. Der Entwurf soll nach dem bisherigen Fahrplan am 12. November vom Finanzausschuss und zwei Tage später vom Bundestagsplenum verabschiedet werden. Möglicherweise könnten die Daten noch um eine Woche auf den 6. und 7. November vorgezogen werden. Das ist aber noch offen.
Auf Änderungen drängen die Lebensversicherer auch im Insolvenzrecht für Lebens- oder Krankenversicherer. Hintergrund sind die Erfahrungen, die die Branche bei der Krise der Mannheimer Lebensversicherung gemacht hat. Künftig sollen die Ansprüche von Versicherten bei der Insolvenz einer Lebensversicherung noch sechs Monate gelten. Heute erlöschen sie an dem Tag der Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Kommt die Änderung, dann könne der Insolvenzverwalter die Bestände noch ein halbes Jahr lang anderen Gesellschaften anbieten, sagt Knauth. Zudem wünscht sich die Branche neue Möglichkeiten für die Finanzaufsicht (BaFin). Diese solle künftig einen Sonderbeauftragten mit dem Ziel einsetzen dürfen, die Bestände eines angeschlagenen Versicherers zu verkaufen.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 22. Oktober 2003, 06:02 Uhr
PARSYTEC AG 508990
MARIETTA KURM-ENGELS
HANDELSBLATT, 22.10.2003
FRANKFURT/M. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat große Bedenken gegen die Pläne des finnischen Finanzministeriums, die finanzielle Unabhängigkeit der nationalen Notenbank, Suomen Pankki, drastisch einzuschränken. Die Vorschläge „sind mit der im EU-Vertrag verankerten finanziellen und institutionellen Unabhängigkeit von Zentralbanken nicht vereinbar“, schreibt der EZB-Rat in einer offiziellen Stellungnahme. „Die EZB fordert die Regierung von Finnland dringend auf, das Gesetzesvorhaben noch einmal zu überdenken.“
Die neue finnische Finanzministerin Ulla-Maj Wideroos – erst seit April im Amt und Mitglied der Schwedischen Volkspartei – will eine Gesetzesvorlage zur Änderung der Statuten der Notenbank einbringen: Erstens soll das Grundkapital der Notenbank stark reduziert werden, zweitens sollen die Notenbankgewinne zu 100 % an die Staatskasse abgeführt werden und drittens die Möglichkeiten von Suomen Pankki strikt begrenzt werden, Rücklagen zu bilden.
Ungeachtet der Kritik der EZB will Wideroos das Vorhaben offenbar in leicht modifizierter Form weiter betreiben. In Wahrheit gehe es dabei weniger um Geld als um die Vorstellung, dass die Notenbank stärker vom Parlament kontrolliert werden sollte, verlautet aus dem Umfeld des Finanzministeriums.
Ende 2002 belief sich das Grundkapital von Suomen Pankki auf 841 Mill. Euro. Nach dem Konzept des Finanzministeriums würde es um fast 90 % auf 100 Mill. Euro reduziert. Die Notenbank müsste der Regierung 741 Mill. Euro überweisen. Um diesen Betrag aufzubringen, müsste sie einen Teil ihrer Währungsreserven verkaufen. Diese werden in der Bilanz 2002 mit 9,93 Mrd. Euro ausgewiesen, wovon 515 Mill. Euro auf Gold entfallen.
Der EZB-Rat befürchtet, dass die Notenbank bei der Umsetzung der Vorschläge nicht mehr über genügend Ressourcen verfügt, um ihren Aufgaben im Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) oder ihren sonstigen Verpflichtungen nachzukommen. So könnten eine Aufstockung des Kapitalanteils an der EZB oder die Einzahlung weiterer Währungsreserven an die Frankfurter Zentrale erforderlich werden. Außerdem dürfe eine nationale Notenbank für ihre Finanzausstattung nicht von einem Parlament oder einer Regierung abhängig werden.
Sinikka Salo, Mitglied des Direktoriums der finnischen Notenbank, hält es für falsch, dass die Gewinne vollständig abgeführt werden sollen. Derzeit fließen 50 % in die Staatskasse und 50 % in die Rücklagen – sofern das Aufsichtsgremium der Notenbank, der so genannte Parliamentary Supervisory Council nicht anders entscheidet. „Wir haben zehn Jahre gebraucht, um uns von der Bankenkrise der 90er-Jahre zu erholen“, sagte Salo. „Wenn das Kapital reduziert wird und wir keine Reserven bilden können, erhalten wir in der Bilanz real nicht einmal den Status quo aufrecht.“
Außerdem hätten die nationalen Notenbanken immer noch die Rolle des „lender of last resort“, erinnert Salo. Sie müssten also bei Bankenkrisen Liquiditätshilfen leisten, um zu verhindern, dass sich diese Krisen ausbreiteten. Dafür müssten ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, zumindest aber am Markt besorgt werden können.
Die Grundlage für den Vorstoß des finnischen Finanzministeriums hatte eine Arbeitsgruppe geliefert, die die Gewinn- und Kapitalsituation der Notenbank überprüfen sollte. Sie war noch von der im Frühjahr abgelösten Regierung unter Paavo Lipponen eingesetzt worden. Wideroos’ Entscheidung, bereits im Entwurfsstadium die EZB zu konsultieren, löste in Finnland Überraschung aus. Die EZB wird zu allen Vorschlägen für Rechtsakte der Gemeinschaft in ihrem Zuständigkeitsbereich gehört, sie kann deren Umsetzung aber nicht verhindern.
Die wahre Sorge der Notenbanker ist denn auch nicht in der EZB-Stellungnahme enthalten: dass Finnland zum Präzedenzfall werden könnte. Andere Staaten könnten auf die Idee kommen, dem finnischen Beispiel zu folgen; die Beitrittsländer könnten ihre Notenbanken möglicherweise noch vor der Euro-Einführung plündern. Jetzt räche sich, dass zu Beginn der Währungsunion nicht Klarheit darüber geschaffen worden sei, wie hoch die Kapitalausstattung und die Reserven der Notenbanken sein sollten, heißt es. Dafür einen absoluten Maßstab zu finden, sei allerdings schwierig. Als letzter Ausweg bliebe dem Eurosystem, beim Europäischen Gerichtshof zu klagen
Reuters
Balda hebt Geschäftsprognose für das Gesamtjahr an
Mittwoch 22. Oktober 2003, 08:21 Uhr
Aktienkurse
BALDA AG (GFR)
521510.DE
7.99
0.00
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Der Handyausrüster Balda hat nach einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung im dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben.
Auf Grund einer über den Erwartungen liegenden Entwicklung des Kerngeschäftes Infocom (Handyschalen) werde 2003 nunmehr ein Umsatzanstieg auf 255 bis 260 Millionen Euro angestrebt und eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern (Ebt) auf 17 Millionen Euro, teilte das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch mit. ANZEIGE
Ursprünglich hatte Balda (Xetra: 521510.DE - Nachrichten - Forum) ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 238 Millionen Euro angepeilt und einen Anstieg des Vorsteuergewinns um 62 Prozent auf 15,4 Millionen Euro.
Das Handygeschäft gleiche den hinter den Erwartungen zurück gebliebenen Umsatz des neuen Geschäftsfeldes Medizintechnik mehr als aus, teilte Balda mit. Statt der zu Jahresbeginn veröffentlichten Prognose von 17 Millionen Euro werde Balda Medical 2003 nur rund drei Millionen Euro zum Gesamtumsatz beisteuern. Als Grund nannte Balda Verzögerungen bei behördlichen Freigaben.
Zwischen Juli und September sei bei einem Umsatzplus von 41,8 Prozent auf 74,6 Millionen Euro vor Steuern ein Gewinnanstieg um 44,7 Prozent auf 5,6 Millionen Euro erreicht worden, teilte das in Bad Oeynhausen ansässige Unternehmen mit.
Die Aktie schloss am Vorabend mit 7,99 Euro auf einem neuen Jahreshoch. Nach positiven Zahlen wichtiger Kunden von Balda, wie etwa Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) und Nokia (Helsinki: Nachrichten) , legte das Papier in den vergangenen Tagen deutlich zu. Seit Jahresbeginn 2003 hat sich der Aktienkurs knapp verdoppelt, in den vergangenen vier Wochen stieg der Kurs um 40 Prozent.
Balda hebt Geschäftsprognose für das Gesamtjahr an
Mittwoch 22. Oktober 2003, 08:21 Uhr
Aktienkurse
BALDA AG (GFR)
521510.DE
7.99
0.00
Düsseldorf, 21. Okt (Reuters) - Der Handyausrüster Balda hat nach einer deutlichen Umsatz- und Ergebnisverbesserung im dritten Quartal seine Prognose für das Gesamtjahr angehoben.
Auf Grund einer über den Erwartungen liegenden Entwicklung des Kerngeschäftes Infocom (Handyschalen) werde 2003 nunmehr ein Umsatzanstieg auf 255 bis 260 Millionen Euro angestrebt und eine Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern (Ebt) auf 17 Millionen Euro, teilte das im SDax notierte Unternehmen am Mittwoch mit. ANZEIGE
Ursprünglich hatte Balda (Xetra: 521510.DE - Nachrichten - Forum) ein Umsatzplus von 20 Prozent auf 238 Millionen Euro angepeilt und einen Anstieg des Vorsteuergewinns um 62 Prozent auf 15,4 Millionen Euro.
Das Handygeschäft gleiche den hinter den Erwartungen zurück gebliebenen Umsatz des neuen Geschäftsfeldes Medizintechnik mehr als aus, teilte Balda mit. Statt der zu Jahresbeginn veröffentlichten Prognose von 17 Millionen Euro werde Balda Medical 2003 nur rund drei Millionen Euro zum Gesamtumsatz beisteuern. Als Grund nannte Balda Verzögerungen bei behördlichen Freigaben.
Zwischen Juli und September sei bei einem Umsatzplus von 41,8 Prozent auf 74,6 Millionen Euro vor Steuern ein Gewinnanstieg um 44,7 Prozent auf 5,6 Millionen Euro erreicht worden, teilte das in Bad Oeynhausen ansässige Unternehmen mit.
Die Aktie schloss am Vorabend mit 7,99 Euro auf einem neuen Jahreshoch. Nach positiven Zahlen wichtiger Kunden von Balda, wie etwa Motorola (NYSE: MOT - Nachrichten) und Nokia (Helsinki: Nachrichten) , legte das Papier in den vergangenen Tagen deutlich zu. Seit Jahresbeginn 2003 hat sich der Aktienkurs knapp verdoppelt, in den vergangenen vier Wochen stieg der Kurs um 40 Prozent.
guten morgen
hsmaria endlich usa
hsmaria
hsmaria endlich usa
hsmaria
moin yyy
muy buenas bd
muy buenas hurri
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
deseo un bon dia
saludos y suerte bd
Moin hsmaria und hurri
moin hsmaria
hola muchachos
que tal ?
que tal ?
ich glaube wir werden heute ins minus gehen nach handelseröffnung, was denkt ihr...?
hola BSP
hola amigos
malissimo
saludos bd
malissimo
saludos bd
yepp
minus ist wohl angesagt
dax an wichtiger resist-marke
die amis werdens schon richten
minus ist wohl angesagt
dax an wichtiger resist-marke
die amis werdens schon richten
Moin BSP
Jo, erstmal ein bißchen runter.
Jo, erstmal ein bißchen runter.
unsere freunde aus amiland werden es schon richten...
moin moin
stress mit handwerker hier
sorry
frick pusht unter anderem celanese, curasan, 3u und eckert und ziegler
stress mit handwerker hier
sorry
frick pusht unter anderem celanese, curasan, 3u und eckert und ziegler
Pressemitteilung 11/2003
München, 21. Oktober 2003
Ergebnisse der 153. Sitzung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) am 21. Oktober 2003
Regionalfenster von RTL und SAT.1 müssen Eigenständigkeit behalten
Abgrenzung von Rundfunk und Mediendiensten bedarf weiterer Beratung
Regionalfenster von RTL und SAT.1 müssen Eigenständigkeit behalten
Im Zusammenhang mit der Einführung von DVB-T im Nordwesten Deutschlands haben sich die Direktoren in ihrer heutigen Sitzung in München mit den Regionalfenstern bei den nationalen Veranstaltern RTL und SAT.1 befasst.
Mit Sorge nimmt die DLM Pläne zur Kenntnis, nach denen Produktion und Abwicklung der Regionalfensterprogramme zentralisiert werden sollen. Dies gefährde die redaktionelle Unabhängigkeit und gleichzeitig auch die Aktualität der Berichterstattung. Ungeachtet aller technischen Möglichkeiten ließe sich eine qualitativ hochwertige Regionalberichterstattung nur gewährleisten, wenn Produktion und studiotechnische Abwicklung im jeweiligen Land erfolgen würden.
Die Länder hätten mit dem 7. RÄStV, der derzeit in den Parlamenten zur Ratifizierung ansteht, die Regionalfenster nicht nur erhalten, sondern stärken wollen. Dieser Bestrebung würden die Zentralisierungstendenzen entgegen laufen.
„Ob die Regionalfensterprogramme unter diesen Bedingungen noch unter die Bonusregelung nach § 26 Abs. 2 RStV und unter die Anrechung nach § 31 Abs. 2 RStV fallen, ist fraglich“, so Wolfgang Thaenert, Vorsitzender der DLM. „Regionalberichterstattung muss aus dem Land für das Land erfolgen.“
Abgrenzung von Rundfunk und Mediendiensten bedarf weiterer Beratung
Die DLM hat in ihrer heutigen Sitzung ihre Beratungen zur Abgrenzung von Rundfunk und Mediendiensten fortgesetzt. Hierbei wurde festgestellt, dass sich der Rundfunkbegriff heute nicht mehr maßgeblich an der Frage des Verbreitungsweges orientieren könne. Die technische Entwicklung und die damit einhergehende Konvergenz der Inhalte erfordere eine Aktualisierung der Bewertungsmaßstäbe.
In materieller Hinsicht beruht die Abgrenzung auf dem Tatbestandsmerkmal der Darbietung, die durch die Meinungsbildungsrelevanz der jeweiligen Angebote gekennzeichnet ist. Die DLM will ausdifferenzierte Kriterien festlegen, die das rundfunktypische Meinungsbildungspotenzial erfassen können.
Aktueller Anlass der Diskussion um die Abgrenzung sind mehrere den Landesmedienanstalten vorliegende Anträge auf medienrechtliche Unbedenklichkeit. Über verschiedene Verbreitungswege wie beispielsweise DSL, Breitbandkabel oder Satellit sollen zum Teil pornografische Inhalte verbreitet werden.
Im Rundfunk sind pornografische Inhalte nicht erlaubt. In Mediendiensten dagegen dürfen diese Inhalte nach dem seit April diesen Jahres geltenden Jugendmedienschutzstaatsvertrag dann verbreitet werden, wenn sichergestellt ist, dass sie allein Erwachsenen in geschlossenen Benutzergruppen zur Verfügung stehen. Entsprechend haben die Antragsteller die Klassifizierung als Mediendienst beantragt.
Die Direktoren halten eine parallele Diskussion um die medienrechtliche Abgrenzung einerseits und die damit verbundenen Fragen hinsichtlich des Jugend- und Konfrontationsschutzes andererseits für sachgerecht. Sie haben aus diesem Grund die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) gebeten, sich ebenfalls mit den Anträgen zu befassen.
Abschließende Entscheidungen über ein Strukturpapier, das Kriterien und Handlungsempfehlungen für die Abgrenzung vorgibt, und über die vorliegenden Anträge sollen Anfang November in einer Sondersitzung getroffen werden.
Kontakt bei Rückfragen:
Ruth Annette Schriefers, Tel.: (05 61) 9 35 86 – 12,
E-Mail: dlm-presse@lpr-hessen.de.
München, 21. Oktober 2003
Ergebnisse der 153. Sitzung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) am 21. Oktober 2003
Regionalfenster von RTL und SAT.1 müssen Eigenständigkeit behalten
Abgrenzung von Rundfunk und Mediendiensten bedarf weiterer Beratung
Regionalfenster von RTL und SAT.1 müssen Eigenständigkeit behalten
Im Zusammenhang mit der Einführung von DVB-T im Nordwesten Deutschlands haben sich die Direktoren in ihrer heutigen Sitzung in München mit den Regionalfenstern bei den nationalen Veranstaltern RTL und SAT.1 befasst.
Mit Sorge nimmt die DLM Pläne zur Kenntnis, nach denen Produktion und Abwicklung der Regionalfensterprogramme zentralisiert werden sollen. Dies gefährde die redaktionelle Unabhängigkeit und gleichzeitig auch die Aktualität der Berichterstattung. Ungeachtet aller technischen Möglichkeiten ließe sich eine qualitativ hochwertige Regionalberichterstattung nur gewährleisten, wenn Produktion und studiotechnische Abwicklung im jeweiligen Land erfolgen würden.
Die Länder hätten mit dem 7. RÄStV, der derzeit in den Parlamenten zur Ratifizierung ansteht, die Regionalfenster nicht nur erhalten, sondern stärken wollen. Dieser Bestrebung würden die Zentralisierungstendenzen entgegen laufen.
„Ob die Regionalfensterprogramme unter diesen Bedingungen noch unter die Bonusregelung nach § 26 Abs. 2 RStV und unter die Anrechung nach § 31 Abs. 2 RStV fallen, ist fraglich“, so Wolfgang Thaenert, Vorsitzender der DLM. „Regionalberichterstattung muss aus dem Land für das Land erfolgen.“
Abgrenzung von Rundfunk und Mediendiensten bedarf weiterer Beratung
Die DLM hat in ihrer heutigen Sitzung ihre Beratungen zur Abgrenzung von Rundfunk und Mediendiensten fortgesetzt. Hierbei wurde festgestellt, dass sich der Rundfunkbegriff heute nicht mehr maßgeblich an der Frage des Verbreitungsweges orientieren könne. Die technische Entwicklung und die damit einhergehende Konvergenz der Inhalte erfordere eine Aktualisierung der Bewertungsmaßstäbe.
In materieller Hinsicht beruht die Abgrenzung auf dem Tatbestandsmerkmal der Darbietung, die durch die Meinungsbildungsrelevanz der jeweiligen Angebote gekennzeichnet ist. Die DLM will ausdifferenzierte Kriterien festlegen, die das rundfunktypische Meinungsbildungspotenzial erfassen können.
Aktueller Anlass der Diskussion um die Abgrenzung sind mehrere den Landesmedienanstalten vorliegende Anträge auf medienrechtliche Unbedenklichkeit. Über verschiedene Verbreitungswege wie beispielsweise DSL, Breitbandkabel oder Satellit sollen zum Teil pornografische Inhalte verbreitet werden.
Im Rundfunk sind pornografische Inhalte nicht erlaubt. In Mediendiensten dagegen dürfen diese Inhalte nach dem seit April diesen Jahres geltenden Jugendmedienschutzstaatsvertrag dann verbreitet werden, wenn sichergestellt ist, dass sie allein Erwachsenen in geschlossenen Benutzergruppen zur Verfügung stehen. Entsprechend haben die Antragsteller die Klassifizierung als Mediendienst beantragt.
Die Direktoren halten eine parallele Diskussion um die medienrechtliche Abgrenzung einerseits und die damit verbundenen Fragen hinsichtlich des Jugend- und Konfrontationsschutzes andererseits für sachgerecht. Sie haben aus diesem Grund die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) gebeten, sich ebenfalls mit den Anträgen zu befassen.
Abschließende Entscheidungen über ein Strukturpapier, das Kriterien und Handlungsempfehlungen für die Abgrenzung vorgibt, und über die vorliegenden Anträge sollen Anfang November in einer Sondersitzung getroffen werden.
Kontakt bei Rückfragen:
Ruth Annette Schriefers, Tel.: (05 61) 9 35 86 – 12,
E-Mail: dlm-presse@lpr-hessen.de.
moin berta
kauf mlp
Schönen Guten Morgen an alle
Neu im Depot:
ANALYTIK JENA zu 6,10 E
Neu im Depot:
ANALYTIK JENA zu 6,10 E
MLP
...kommt da eine Übernahme?
Deutz bleibt auch erstmal drinnen
ADVA per SL +/- 0 geflogen
.auch AD Pepper ganz interessant
...kommt da eine Übernahme?
Deutz bleibt auch erstmal drinnen
ADVA per SL +/- 0 geflogen
.auch AD Pepper ganz interessant
yyy, GW zu MLP
moin ppp
@ppp
GW zu Masterflex, auch hier war ich knapp zu geizig...
stand stundenlang bei 15,30 im bid und wurde nicht bedient...
GW zu Masterflex, auch hier war ich knapp zu geizig...
stand stundenlang bei 15,30 im bid und wurde nicht bedient...
ich bin momentan flat, habe auch Aixtron mit verlust geschmissen...
gestern Funkwerk entsorgt mit gutem gewinn.
gestern Funkwerk entsorgt mit gutem gewinn.
...auch hier werden nach den AMZN Zahlen ertsmal Gewinne mitgenommen
akt. 4,30 geh. Stck. 10283
akt. 4,30 geh. Stck. 10283
kauf
traumchart...
dazu noch diese leggere ad-hoc von heute morgen...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
3 Inspektionssysteme für neue Papiermaschinen in Europa verkauft
Blockauftrag über Kooperationspartner Voith Paper Automation
80% aller neuen Papiermaschinen setzen Parsytec-Technologie ein
Aachen - 22. Oktober 2003. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag für drei Bahn-Inspektionslösungen erhalten. Die drei Systeme
werden jeweils an neuen Papiermaschinen von Parsytecs Kooperationspartner Voith
Paper Automation bei führenden europäischen Papierherstellern installiert. Mit
diesem Blockauftrag unterstreicht Parsytec seine führende Position im Segment
der neuen Papiermaschinen: 80% aller neu gebauten Papiermaschinen setzen die
innovative Parsytec-Lösung ein.
Die drei jetzt verkauften Inspektionssysteme werden bei Stora Enso an der PM6
in Maxau (Deutschland), an der PM4 der Leipa Georg Leinfelder GmbH in Schwedt
(Deutschland) und an der neuen Papiermaschine von Emin Leydier in Frankreich
installiert. Damit komplettiert Parsytecs Inspektionslösung die an diesen
Standorten an den neuen Voith Papiermaschinen eingesetzten
Automatisierungslösungen von Voith Paper Automation.
Insbesondere neue Papiermaschinen unterliegen wegen der damit verbundenen
Investitionsvolumina hohen Anforderungen an die Effizienz der Inbetriebnahme
und an die Qualität des zu produzierenden Papiers. In diesem stark wachsenden
Markt mit hoher Signalwirkung etabliert sich die Parsytec-Lösung zusehends als
Marktstandard: Etwa 80% aller neu gebauten großen Papiermaschinen setzen
Parsytecs einzigartige, ursprünglich im Stahlmarkt entwickelte
Defektklassifikations-Technologie ein. Korrekte Defektklassifikation ist für
Papiermaschinenhersteller und -betreiber die zwingende Voraussetzung für
optimale Produktivität und hohen Durchsatz.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Bahnwareninspektion. Mit
dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer
technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte
Anbieter von Bahninspektionssystemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
traumchart...
dazu noch diese leggere ad-hoc von heute morgen...
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
3 Inspektionssysteme für neue Papiermaschinen in Europa verkauft
Blockauftrag über Kooperationspartner Voith Paper Automation
80% aller neuen Papiermaschinen setzen Parsytec-Technologie ein
Aachen - 22. Oktober 2003. Parsytec AG - weltweit führender Anbieter von
Oberflächeninspektions-Systemen für Bahnwaren wie Stahl, Aluminium und Papier -
hat einen Auftrag für drei Bahn-Inspektionslösungen erhalten. Die drei Systeme
werden jeweils an neuen Papiermaschinen von Parsytecs Kooperationspartner Voith
Paper Automation bei führenden europäischen Papierherstellern installiert. Mit
diesem Blockauftrag unterstreicht Parsytec seine führende Position im Segment
der neuen Papiermaschinen: 80% aller neu gebauten Papiermaschinen setzen die
innovative Parsytec-Lösung ein.
Die drei jetzt verkauften Inspektionssysteme werden bei Stora Enso an der PM6
in Maxau (Deutschland), an der PM4 der Leipa Georg Leinfelder GmbH in Schwedt
(Deutschland) und an der neuen Papiermaschine von Emin Leydier in Frankreich
installiert. Damit komplettiert Parsytecs Inspektionslösung die an diesen
Standorten an den neuen Voith Papiermaschinen eingesetzten
Automatisierungslösungen von Voith Paper Automation.
Insbesondere neue Papiermaschinen unterliegen wegen der damit verbundenen
Investitionsvolumina hohen Anforderungen an die Effizienz der Inbetriebnahme
und an die Qualität des zu produzierenden Papiers. In diesem stark wachsenden
Markt mit hoher Signalwirkung etabliert sich die Parsytec-Lösung zusehends als
Marktstandard: Etwa 80% aller neu gebauten großen Papiermaschinen setzen
Parsytecs einzigartige, ursprünglich im Stahlmarkt entwickelte
Defektklassifikations-Technologie ein. Korrekte Defektklassifikation ist für
Papiermaschinenhersteller und -betreiber die zwingende Voraussetzung für
optimale Produktivität und hohen Durchsatz.
Parsytec AG hat ihren Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und
Tochtergesellschaften in allen wichtigen Wirtschaftsregionen der Welt. Das
Unternehmen konzentriert sich ausschließlich auf die Bahnwareninspektion. Mit
dem Fokus auf der Stahl-, Aluminium- und Papierindustrie und ihrer
technologischen Führung im Markt ist Parsytec der nach Umsatz weltweit größte
Anbieter von Bahninspektionssystemen.
Parsytec AG
Corporate Communications
Auf der Huels 183
52068 Aachen
Moin hurri
MASTERFLEX lässt sich wirklich gut an. Die werde ich wohl noch einige Zeit liegen lassen (solange das Umfeld einigermaßen stimmt)
Aber so richtig stolz bin ich eigentlich auf PGAM
gestern nach über einem Monat mit 2 Euro Gewinn/Aktie die Hälfte verkauft. Der Rest bleibt erstmal drin. Wenn der Paket-Käufer hier weiterhin so fleissig ist, dürfte noch mehr drin sein
MASTERFLEX lässt sich wirklich gut an. Die werde ich wohl noch einige Zeit liegen lassen (solange das Umfeld einigermaßen stimmt)
Aber so richtig stolz bin ich eigentlich auf PGAM
gestern nach über einem Monat mit 2 Euro Gewinn/Aktie die Hälfte verkauft. Der Rest bleibt erstmal drin. Wenn der Paket-Käufer hier weiterhin so fleissig ist, dürfte noch mehr drin sein
Moin, XMP könnte heute vielleicht den rebound schaffen
moin senior
Das hätte ich CDV nicht zugetraut. Meiner Meinung nach sind die eigentlich kurz vor der Insolvenz.
SOFTSHIP AG Inhaber-Aktien o.N.
22.10.03 10:04:48
3,19 EUR
+18,15% [+0,49]
DER KING
22.10.03 10:04:48
3,19 EUR
+18,15% [+0,49]
DER KING
@ppp
bedenke die umsätze bei CDV...
ein richtiger trade ist hier nicht möglich, halte das eher für ein fakeanstieg, um nch ein paar aktien loszuwerden.
bedenke die umsätze bei CDV...
ein richtiger trade ist hier nicht möglich, halte das eher für ein fakeanstieg, um nch ein paar aktien loszuwerden.
@king
GW zu softship.
GW zu softship.
@Hurri
Danke
DER KING
Danke
DER KING
Zeitung: E.ON-Anteil an VNG dürfte an Statkraft gehen
Berlin (vwd) - Der aus kartellrechtlichen Gründen zum Verkauf stehende Anteil der E.ON AG, Düsseldorf, an der Verbundnetz Gas AG (VNG), Leipzig, geht nach Informationen der Zeitung "Die Welt" wahrscheinlich an die Statkraft SF, Oslo. Der norwegische Stromerzeuger biete E.ON im Gegenzug eine Beteiligung am schwedischen Versorger Sydkraft an, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Branchenkreise. Die Chancen der Interessenten Wintershall/Gazprom und Gaz de France hätten sich deutlich verschlechtert. E.ON muss im Zuge der Übernahme der Ruhrgas AG ihre Beteiligungen an der EWE (27,4 Prozent) und der VNG (42,1 Prozent) abgeben.
vwd/11/22.10.2003
Berlin (vwd) - Der aus kartellrechtlichen Gründen zum Verkauf stehende Anteil der E.ON AG, Düsseldorf, an der Verbundnetz Gas AG (VNG), Leipzig, geht nach Informationen der Zeitung "Die Welt" wahrscheinlich an die Statkraft SF, Oslo. Der norwegische Stromerzeuger biete E.ON im Gegenzug eine Beteiligung am schwedischen Versorger Sydkraft an, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Branchenkreise. Die Chancen der Interessenten Wintershall/Gazprom und Gaz de France hätten sich deutlich verschlechtert. E.ON muss im Zuge der Übernahme der Ruhrgas AG ihre Beteiligungen an der EWE (27,4 Prozent) und der VNG (42,1 Prozent) abgeben.
vwd/11/22.10.2003
Evotec OAI weitet Kooperation mit Roche aus
Hamburg/Basel (vwd) - Die Evotec OAI AG, Hamburg, und die Roche Holding AG, Basel, wollen ihre Kooperation ausbauen. Die beiden Unternehmen werden künftig auf dem Gebiet der medizinischen Chemie zusammenarbeiten, wie Evotec und Roche am Mittwoch gemeinsam mitteilten. Dabei gehe es um die Identifizierung von Leitstrukturen für eines der Krebstargets von Roche sowie um deren Weiterentwicklung für die klinische Erprobung (Leitstrukturoptimierung). Roche und Evotec OAI arbeiten bereits seit 2001 zusammen.
vwd/12/22.10.2003
Hamburg/Basel (vwd) - Die Evotec OAI AG, Hamburg, und die Roche Holding AG, Basel, wollen ihre Kooperation ausbauen. Die beiden Unternehmen werden künftig auf dem Gebiet der medizinischen Chemie zusammenarbeiten, wie Evotec und Roche am Mittwoch gemeinsam mitteilten. Dabei gehe es um die Identifizierung von Leitstrukturen für eines der Krebstargets von Roche sowie um deren Weiterentwicklung für die klinische Erprobung (Leitstrukturoptimierung). Roche und Evotec OAI arbeiten bereits seit 2001 zusammen.
vwd/12/22.10.2003
Endesa zahlt für 2003 Bruttozwischendividende von 0,264 EUR
Madrid (vwd) - Die Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Madrid, will für 2003 eine Bruttozwischendividende von 0,264 EUR je Anteilsschein zahlen. Diese werde am 2. Januar ausgezahlt, kündigte der spanische Konzern am Mittwoch an. 2002 hatte Endesa eine Dividende in gleicher Höhe gezahlt.
vwd/12/22.10.2003/ip/sam
Madrid (vwd) - Die Endesa - Empresa Nacional de Electricidad SA, Madrid, will für 2003 eine Bruttozwischendividende von 0,264 EUR je Anteilsschein zahlen. Diese werde am 2. Januar ausgezahlt, kündigte der spanische Konzern am Mittwoch an. 2002 hatte Endesa eine Dividende in gleicher Höhe gezahlt.
vwd/12/22.10.2003/ip/sam
OMHEX sieht keine Zeichen für Trendwende im Bereich Technologie
Stockholm (vwd) - Die OMHEX AB, Stockholm, sieht im Bereich Technologie aktuell keine Zeichen für eine Trendwende. Im vierten Quartal dürften die Märkte schwach bleiben, teilte der aus der Fusion der schwedischen OM und der finnischen HEX hervorgegangene Börsenbetreiber am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mit. Die aus den beiden Sparten OM Technology und HEX Integrated Markets bestehende Gesellschaft will in der Gruppe in Finnland rund 60 Stellen streichen, vor allem im Bereich OM Technology.
Stockholm (vwd) - Die OMHEX AB, Stockholm, sieht im Bereich Technologie aktuell keine Zeichen für eine Trendwende. Im vierten Quartal dürften die Märkte schwach bleiben, teilte der aus der Fusion der schwedischen OM und der finnischen HEX hervorgegangene Börsenbetreiber am Mittwoch bei Vorlage der Zahlen für das dritte Quartal mit. Die aus den beiden Sparten OM Technology und HEX Integrated Markets bestehende Gesellschaft will in der Gruppe in Finnland rund 60 Stellen streichen, vor allem im Bereich OM Technology.
Computec verkauft britisches Tochterunternehmen für 7 Mio EUR
Nürnberg (vwd) - Die Computec Media AG, Nürnberg, verkauft ihre britische Tochtergesellschaft Computec Media UK Ltd an den Verlag Future Publishing Ltd. Der Verkaufspreis beträgt nominal rund sieben Mio EUR, wie Computec am Mittwoch ad hoc mitteilte. Davon werden laut Angaben rund 2,5 Mio EUR über die nächsten fünf Jahre in Form von Lizenzen und redaktionellen Inhalten abgegolten. Die Lizenzierung der englischen Inhalte will Computec nutzen, um neue Magazine auf den Markt zu bringen und die Zusammenarbeit mit der Future-Gruppe zu intensivieren. Der Verkauf erfolge aufschiebend bedingt nach erfolgter Jahresabschlussprüfung der Computec Media UK Ltd.
vwd/12/22.10.2003/sam/ip
Nürnberg (vwd) - Die Computec Media AG, Nürnberg, verkauft ihre britische Tochtergesellschaft Computec Media UK Ltd an den Verlag Future Publishing Ltd. Der Verkaufspreis beträgt nominal rund sieben Mio EUR, wie Computec am Mittwoch ad hoc mitteilte. Davon werden laut Angaben rund 2,5 Mio EUR über die nächsten fünf Jahre in Form von Lizenzen und redaktionellen Inhalten abgegolten. Die Lizenzierung der englischen Inhalte will Computec nutzen, um neue Magazine auf den Markt zu bringen und die Zusammenarbeit mit der Future-Gruppe zu intensivieren. Der Verkauf erfolge aufschiebend bedingt nach erfolgter Jahresabschlussprüfung der Computec Media UK Ltd.
vwd/12/22.10.2003/sam/ip
TECDAX/Amgen-Zahlen könnten Qiagen belasten
Die Drittquartalszahlen von Amgen könnten Qiagen nach Einschätzung von Händlern belasten. Das Unternehmen konnte das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zwar deutlich verbessern, zugleich schränkte Amgen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 8,1 Mrd bis 8,4 Mrd USD ein. Zuvor waren 8,0 bis 8,5 Mrd USD in Aussicht gestellt worden. Die Aktie von Amgen geriet nachbörslich unter Druck. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
Die Drittquartalszahlen von Amgen könnten Qiagen nach Einschätzung von Händlern belasten. Das Unternehmen konnte das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zwar deutlich verbessern, zugleich schränkte Amgen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 8,1 Mrd bis 8,4 Mrd USD ein. Zuvor waren 8,0 bis 8,5 Mrd USD in Aussicht gestellt worden. Die Aktie von Amgen geriet nachbörslich unter Druck. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
TECDAX/Amazon-Zahlen könnten Internetwerte belasten
Die mit Zurückhaltung aufgenommenen Drittquartalszahlen von Amazon könnten nach Einschätzung eines Händlers die Internetwerte im TecDAX, wie WEB.DE oder United Internet, belasten. Zwar sei es Amazon erstmalig gelungen einen Quartalsgewinn außerhalb der Weihnachtssaison zu erwirtschaften, aber die Aktie sei nachbörslich dennoch unter Druck geraten.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/
Die mit Zurückhaltung aufgenommenen Drittquartalszahlen von Amazon könnten nach Einschätzung eines Händlers die Internetwerte im TecDAX, wie WEB.DE oder United Internet, belasten. Zwar sei es Amazon erstmalig gelungen einen Quartalsgewinn außerhalb der Weihnachtssaison zu erwirtschaften, aber die Aktie sei nachbörslich dennoch unter Druck geraten.
+++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/
TECDAX/Epcos könnten von RF-Micro-Zahlen profitieren
Epcos könnten nach Einschätzung eines Händlers am Berichtstag von den Quartalszahlen von RF Micro Devices profitieren. Die Daten seien deutlich über den Erwartungen ausgefallen, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
Epcos könnten nach Einschätzung eines Händlers am Berichtstag von den Quartalszahlen von RF Micro Devices profitieren. Die Daten seien deutlich über den Erwartungen ausgefallen, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
TECDAX/Balda-Ausblick läßt auf Handy-Aufschwung hoffen
Die deutliche Anhebung der Umsatz- und Ergebnisziele von Balda für das Gesamtjahr wird von Teilnehmern positiv aufgenommen. Dies lasse auf eine Erholung am Handy-Markt hoffen, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
Die deutliche Anhebung der Umsatz- und Ergebnisziele von Balda für das Gesamtjahr wird von Teilnehmern positiv aufgenommen. Dies lasse auf eine Erholung am Handy-Markt hoffen, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
TECDAX/Evotec ziehen nach Krebsforschungskooperation mit Roche an
Evotec ziehen nach Bekanntwerden der Ausweitung der Kooperation mit Roche in den ersten Handelsminuten deutlich an. Die Vereinbarung bezieht sich auf den Bereich der Krebsforschung. Ein Analyst bewertet die Nachricht als grundsätzlich positiv. Sie sei ein Zeichen dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen erfolgreich verlaufe. Allerdings sei die Meldung kein Grund, eine Bewertungsänderung für Evotec vorzunehmen. Deutliche Kursanstiege seien nicht gerechtfertigt, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
Evotec ziehen nach Bekanntwerden der Ausweitung der Kooperation mit Roche in den ersten Handelsminuten deutlich an. Die Vereinbarung bezieht sich auf den Bereich der Krebsforschung. Ein Analyst bewertet die Nachricht als grundsätzlich positiv. Sie sei ein Zeichen dafür, dass die Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen erfolgreich verlaufe. Allerdings sei die Meldung kein Grund, eine Bewertungsänderung für Evotec vorzunehmen. Deutliche Kursanstiege seien nicht gerechtfertigt, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/ros
DrKW hebt HeidelbergCement auf "Buy" ("Hold")
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: 39 EUR
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat HeidelbergCement hochgestuft. Das Ende des Preiskampfs in der Zementbranche dürfte eine Erholung der Ertragslage zur Folge haben, sagen die Analysten zur Begründung. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/ros
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: 39 EUR
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat HeidelbergCement hochgestuft. Das Ende des Preiskampfs in der Zementbranche dürfte eine Erholung der Ertragslage zur Folge haben, sagen die Analysten zur Begründung. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/ros
HVB hebt Daimler-Kursziel auf 36 (33) EUR - "Neutral"
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 36 (33) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 0,17 (2,16) EUR
2004: Bestätigt 3,66 EUR
HVB Equity Research begründet das erhöhte Kursziel für DaimlerChrysler mit der verbesserten finanziellen Situation des Unternehmens, nachdem im dritten Quartal die Konzernnettoliquidität auf 2,2 Mrd von 1,2 Mrd EUR gestiegen ist. Die Analysten haben die Ergebnisschätzung für 2003 allerdings gesenkt, da niedrige Ergebnisse im Bereich der Beteiligungen erzielt und Abschreibungen auf den EADS-Anteil vorgenommen worden seien. +++Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
Einstufung: Bestätigt "Neutral"
Kursziel: Erhöht auf 36 (33) EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 0,17 (2,16) EUR
2004: Bestätigt 3,66 EUR
HVB Equity Research begründet das erhöhte Kursziel für DaimlerChrysler mit der verbesserten finanziellen Situation des Unternehmens, nachdem im dritten Quartal die Konzernnettoliquidität auf 2,2 Mrd von 1,2 Mrd EUR gestiegen ist. Die Analysten haben die Ergebnisschätzung für 2003 allerdings gesenkt, da niedrige Ergebnisse im Bereich der Beteiligungen erzielt und Abschreibungen auf den EADS-Anteil vorgenommen worden seien. +++Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
TECDAX/Qiagen deutlich unter der Marke von zehn EUR
Qiagen entfernen sich zunehmend deutlich von der wichtigen Marke bei zehn EUR. Der zurückhaltende Ausblick von Amgen stelle ebenfalls einen kleinen Belastungsfaktor dar, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003
Qiagen entfernen sich zunehmend deutlich von der wichtigen Marke bei zehn EUR. Der zurückhaltende Ausblick von Amgen stelle ebenfalls einen kleinen Belastungsfaktor dar, heißt es. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003
ABN Amro: Neutral
Die Analysten von Helaba Trust vergeben für das niederländische Finanzunternehmen ABN Amro in ihrer Analyse vom 21. Oktober das Rating "Neutral".
ABN Amro werde am 31. Oktober den Gewinn des dritten Quartals 2003 publizieren. Helaba Trust rechnet mit einem Ergebnis nach Steuern in Höhe von 721 Mio. Euro, was einer Steigerung von 24,5% gegenüber dem Vorjahr bzw. einem Rückgang von 6,4% gegenüber dem starken zweiten Quartal entspreche. Bei nahezu konstanter Kreditqualität erwarten die Analysten, bedingt durch ein schwächeres Rentengeschäft, eine leichte Verschlechterung der Ertragsseite gegenüber dem Vorquartal. Aber auch der Aktienhandel dürfe nicht das Ergebnisniveau des durch stark steigende Kurse gekennzeichneten Vorquartals erreicht haben. Für eine per Saldo vergleichsweise stabile Ergebnisentwicklung spreche hingegen das weiterhin boomende Hypothekengeschäft in den USA, welches sich in den vergangenen Quartalen als wichtigster Wachstumsfaktor des Unternehmens etabliert habe. Hier bleibe mit Spannung zu erwarten, inwieweit sich der zwischenzeitliche Anstieg der Hypothekenzinsen zu Beginn des dritten Quartals negativ auf die Nachfrage nach Refinanzierungskrediten ausgewirkt habe.
Die Analysten von Helaba Trust vergeben für das niederländische Finanzunternehmen ABN Amro in ihrer Analyse vom 21. Oktober das Rating "Neutral".
ABN Amro werde am 31. Oktober den Gewinn des dritten Quartals 2003 publizieren. Helaba Trust rechnet mit einem Ergebnis nach Steuern in Höhe von 721 Mio. Euro, was einer Steigerung von 24,5% gegenüber dem Vorjahr bzw. einem Rückgang von 6,4% gegenüber dem starken zweiten Quartal entspreche. Bei nahezu konstanter Kreditqualität erwarten die Analysten, bedingt durch ein schwächeres Rentengeschäft, eine leichte Verschlechterung der Ertragsseite gegenüber dem Vorquartal. Aber auch der Aktienhandel dürfe nicht das Ergebnisniveau des durch stark steigende Kurse gekennzeichneten Vorquartals erreicht haben. Für eine per Saldo vergleichsweise stabile Ergebnisentwicklung spreche hingegen das weiterhin boomende Hypothekengeschäft in den USA, welches sich in den vergangenen Quartalen als wichtigster Wachstumsfaktor des Unternehmens etabliert habe. Hier bleibe mit Spannung zu erwarten, inwieweit sich der zwischenzeitliche Anstieg der Hypothekenzinsen zu Beginn des dritten Quartals negativ auf die Nachfrage nach Refinanzierungskrediten ausgewirkt habe.
ABB: Neutral
Die Analysten von Sarasin Research empfehlen in ihrer Analyse vom 21. Oktober für die Aktie des Schweizer Technologieunternehmens ABB die Gewichtung "Neutral".
Die Analysten erwarten einen Rückgang des Umsatzes des dritten Quartals 2003 um 3%. Mit 4,92 Mrd. Dollar liege der Quartalsumsatz somit unter dem Wachstumsziel für das Gesamtjahr. Die Aussichten für die Automatisierungssparte könnten zu optimistisch ausfallen, nachdem der COO Dinesh Paliwal vor Kurzem habe verlauten lassen, dass die Marktbedingungen weiterhin schwierig blieben. Paliwal habe aber bestätigt, dass die EBIT-Marge für das Fiskaljahr 2003 bei 7,1% verharre. Das EBIT werde stark von Restrukturierungskosten in Höhe von 100 Mio. Dollar sowie Kapitalzugewinnen beeinflusst, so Sarasin Research. Unter Ausschluss des Kapitalgewinns durch das Desinvestment von Nordic Building Systems sehen die Analysten das EBIT bei 169 Mio. Dollar.
Die Analysten von Sarasin Research empfehlen in ihrer Analyse vom 21. Oktober für die Aktie des Schweizer Technologieunternehmens ABB die Gewichtung "Neutral".
Die Analysten erwarten einen Rückgang des Umsatzes des dritten Quartals 2003 um 3%. Mit 4,92 Mrd. Dollar liege der Quartalsumsatz somit unter dem Wachstumsziel für das Gesamtjahr. Die Aussichten für die Automatisierungssparte könnten zu optimistisch ausfallen, nachdem der COO Dinesh Paliwal vor Kurzem habe verlauten lassen, dass die Marktbedingungen weiterhin schwierig blieben. Paliwal habe aber bestätigt, dass die EBIT-Marge für das Fiskaljahr 2003 bei 7,1% verharre. Das EBIT werde stark von Restrukturierungskosten in Höhe von 100 Mio. Dollar sowie Kapitalzugewinnen beeinflusst, so Sarasin Research. Unter Ausschluss des Kapitalgewinns durch das Desinvestment von Nordic Building Systems sehen die Analysten das EBIT bei 169 Mio. Dollar.
Peugeot: Underperformer
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie von Peugeot unverändert mit "Underperformer" ein.
Die gestrige deutliche Gewinnwarnung für das aktuelle Geschäftsjahr habe die Markterwartungen eines schwierigen zweiten Halbjahres bestätigt. Jedoch stelle der Rückgang der operativen Marge der Automobil-Sparte im zweiten Halbjahr auf nur 2,3% einen schweren Einbruch dar, wobei die Analysten nicht davon ausgehen, dass dies in 2004 wiederholt werden würde. Das Unternehmen dürfte daher für diesen Geschäftsbereich wieder eine Marge von 4% anstreben. Das "Underperformer"-Rating werde beibehalten mit einem Fair Value von 38,5 Euro.
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie von Peugeot unverändert mit "Underperformer" ein.
Die gestrige deutliche Gewinnwarnung für das aktuelle Geschäftsjahr habe die Markterwartungen eines schwierigen zweiten Halbjahres bestätigt. Jedoch stelle der Rückgang der operativen Marge der Automobil-Sparte im zweiten Halbjahr auf nur 2,3% einen schweren Einbruch dar, wobei die Analysten nicht davon ausgehen, dass dies in 2004 wiederholt werden würde. Das Unternehmen dürfte daher für diesen Geschäftsbereich wieder eine Marge von 4% anstreben. Das "Underperformer"-Rating werde beibehalten mit einem Fair Value von 38,5 Euro.
Syngenta: Outperformer
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des schweizerischen Chemie-Unternehmens Syngenta unverändert mit "Outperformer" ein.
Syngenta werde am 22. Oktober die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Nach der Erholung des Geschäftsumfelds in Lateinamerika, sollte Syngenta in der Lage sein, die Umsätze um 2,5% auf 1,127 Mrd. Dollar zu steigern, insbesondere da die Anbausaison in diesen Gebieten gerade begonnen habe. Auf der anderen Seite hätten die sehr heißen und trockenen Sommermonate die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere Fungiziden, begrenzt. Die Pflanzenschutzsparte sollte bei genauerer Betrachtung den Umsatz um 1,3% auf 994 Mio. Dollar steigern können, während die Saatgut-Aktivitäten ihr Wachstum weiter fortsetzen dürften.
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des schweizerischen Chemie-Unternehmens Syngenta unverändert mit "Outperformer" ein.
Syngenta werde am 22. Oktober die Zahlen für das dritte Quartal veröffentlichen. Nach der Erholung des Geschäftsumfelds in Lateinamerika, sollte Syngenta in der Lage sein, die Umsätze um 2,5% auf 1,127 Mrd. Dollar zu steigern, insbesondere da die Anbausaison in diesen Gebieten gerade begonnen habe. Auf der anderen Seite hätten die sehr heißen und trockenen Sommermonate die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln, insbesondere Fungiziden, begrenzt. Die Pflanzenschutzsparte sollte bei genauerer Betrachtung den Umsatz um 1,3% auf 994 Mio. Dollar steigern können, während die Saatgut-Aktivitäten ihr Wachstum weiter fortsetzen dürften.
E.ON: Halten
In ihrer Studie vom 21. Oktober lautet das Rating der Analysten der Hamburger Sparkasse für den deutschen Energieversorger E.ON weiterhin "Halten".
Die Analysten beurteilen das vorgestellte Führungskonzept als positiv, weil es die Transparenz und Effizienz innerhalb des Konzerns erhöhen werde. Da E.ON von den für Mitte nächsten Jahres zu erwartenden Veränderungen bezüglich des regulatorischen Umfeldes (Regulierungsbehörde, Emissionsrechtehandel) negativ betroffen sein könne, hält die Hamburger Sparkasse ihre Einstufung "Halten" aufrecht.
In ihrer Studie vom 21. Oktober lautet das Rating der Analysten der Hamburger Sparkasse für den deutschen Energieversorger E.ON weiterhin "Halten".
Die Analysten beurteilen das vorgestellte Führungskonzept als positiv, weil es die Transparenz und Effizienz innerhalb des Konzerns erhöhen werde. Da E.ON von den für Mitte nächsten Jahres zu erwartenden Veränderungen bezüglich des regulatorischen Umfeldes (Regulierungsbehörde, Emissionsrechtehandel) negativ betroffen sein könne, hält die Hamburger Sparkasse ihre Einstufung "Halten" aufrecht.
Aktien Tokio Schluss: Erneut schwach - Gewinnmitnahmen und schwächerer Dow
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch erneut mit Kursverlusten geschlossen. Händler führten dies auf Gewinnmitnahmen und den schwächeren Dow Jones in New York zurück. Der Nikkei-Index für 225 Standwerte stand mit einem Minus von 1,29 Prozent bei 10.889,62 Punkten. Auch der breit angelegte TOPIX verlor an Boden. Hier lag der Rückgang bei 1,79 Prozent auf 1.073,75./ck/DP/ak/
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch erneut mit Kursverlusten geschlossen. Händler führten dies auf Gewinnmitnahmen und den schwächeren Dow Jones in New York zurück. Der Nikkei-Index für 225 Standwerte stand mit einem Minus von 1,29 Prozent bei 10.889,62 Punkten. Auch der breit angelegte TOPIX verlor an Boden. Hier lag der Rückgang bei 1,79 Prozent auf 1.073,75./ck/DP/ak/
MLP mit plus 10% - Börsianer begrüßen Rücktritt von Termühlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ankündigung des Rücktritts von MLP-Chef Bernhard Termühlen zum Ende dieses Jahres hat die Aktie des Finanzdienstleisters am Mittwoch angetrieben. Das Papier schoss gegen 9.40 Uhr um 10,01 Prozent auf 15,05 Euro an die MDAX-Spitze . Zugleich stieg der Index um 0,19 Prozent auf 4.297,95 Punkte. Wie das Unternehmen am Morgen bekannt gab, tritt der langjährige MLP-Vorstandschef Termühlen zum Jahresende von seinem Posten zurück.
Der Abschied von Termühlen zum Ende diesen Jahres stößt an den Märkten auf positives Echo. " Mit dem anstehenden Wechsel in der Chefetage hoffen die Anleger auf frischen Wind für das Unternehmen" , sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Damit könnte der Weg frei sein für weitere Restrukturierungen. Ein Frankfurter Börsianer teilte diese Ansicht. " Die Entscheidung ist positiv für MLP." Schließlich habe der Name Termühlen zuletzt unter den Vorwürfen der Falschbilanzierung gelitten. " Mit einem neuen Chef könnte MLP diese schwere Zeiten vergessen lassen." Möglicherweise gerate das Unternehmen dann wieder " als Übernahmekandidat ins Gespräch" .
Wie MLP mitteilte, will Termühlen nach 15 Jahren im Vorstand mehr Zeit für private Interessen haben. Die Entscheidung über einen Nachfolger werde in den kommenden Wochen fallen. MLP war nach Vorwürfen der Falschbilanzierung und des Insiderhandels im vergangenen Jahr unter Druck geraten. Die Mannheimer Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein./tw/ck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ankündigung des Rücktritts von MLP-Chef Bernhard Termühlen zum Ende dieses Jahres hat die Aktie des Finanzdienstleisters am Mittwoch angetrieben. Das Papier schoss gegen 9.40 Uhr um 10,01 Prozent auf 15,05 Euro an die MDAX-Spitze . Zugleich stieg der Index um 0,19 Prozent auf 4.297,95 Punkte. Wie das Unternehmen am Morgen bekannt gab, tritt der langjährige MLP-Vorstandschef Termühlen zum Jahresende von seinem Posten zurück.
Der Abschied von Termühlen zum Ende diesen Jahres stößt an den Märkten auf positives Echo. " Mit dem anstehenden Wechsel in der Chefetage hoffen die Anleger auf frischen Wind für das Unternehmen" , sagte ein Frankfurter Aktienhändler. Damit könnte der Weg frei sein für weitere Restrukturierungen. Ein Frankfurter Börsianer teilte diese Ansicht. " Die Entscheidung ist positiv für MLP." Schließlich habe der Name Termühlen zuletzt unter den Vorwürfen der Falschbilanzierung gelitten. " Mit einem neuen Chef könnte MLP diese schwere Zeiten vergessen lassen." Möglicherweise gerate das Unternehmen dann wieder " als Übernahmekandidat ins Gespräch" .
Wie MLP mitteilte, will Termühlen nach 15 Jahren im Vorstand mehr Zeit für private Interessen haben. Die Entscheidung über einen Nachfolger werde in den kommenden Wochen fallen. MLP war nach Vorwürfen der Falschbilanzierung und des Insiderhandels im vergangenen Jahr unter Druck geraten. Die Mannheimer Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen ein./tw/ck
INTERVIEW-MLP-Aufsichtsratschef - Termühlen behält seine Aktien
22.10.03 09:51
Stuttgart, 22. Okt (Reuters) - Die Eigentümerstruktur des
Finanzdienstleisters MLP< MLPG.DE> soll sich nach dem Willen von
Aufsichtsratschef Manfred Lautenschläger auch nach dem Rücktritt
von Vorstandschef Bernhard Termühlen nichts ändern.
" Die Aussage (Termühlens) ist hundertprozentig: Ich bleibe
dabei" , sagte Lautenschläger in einem Telefoninterview mit der
Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. " Wir sitzen mit unseren
Paketen ohnehin in einem Boot" , fügte er hinzu. Lautenschläger
hält 33,5 Prozent an MLP, Termühlen 14,5 Prozent. Der Rücktritt
hatte an der Börse zu Spekulationen geführt, dass Termühlen den
Anteil abgeben könnte.
Mit der Suche nach einem Nachfolger will Lautenschläger sich
Zeit lassen: " Konkret läuft noch gar nichts. Wir haben es nicht
eilig. Die Mannschaft ist aufgestellt." Die Suche könne auch bis
nach dem Rücktrittszeitpunkt Termühlens Ende des Jahres dauern.
Ob die Position intern oder extern besetzt werde, sei ebenfalls
völlig offen. Die ersten Gespräche über die Rücktrittsabsichten
von Termühlen seien vor zwei Wochen geführt worden.
Am Geschäftsmodell von MLP werde sich auch unter dem neuen
Vorstandschef nichts ändern, bekräftigte Unternehmensgründer
Lautenschläger.
axh/nro
22.10.03 09:51
Stuttgart, 22. Okt (Reuters) - Die Eigentümerstruktur des
Finanzdienstleisters MLP< MLPG.DE> soll sich nach dem Willen von
Aufsichtsratschef Manfred Lautenschläger auch nach dem Rücktritt
von Vorstandschef Bernhard Termühlen nichts ändern.
" Die Aussage (Termühlens) ist hundertprozentig: Ich bleibe
dabei" , sagte Lautenschläger in einem Telefoninterview mit der
Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch. " Wir sitzen mit unseren
Paketen ohnehin in einem Boot" , fügte er hinzu. Lautenschläger
hält 33,5 Prozent an MLP, Termühlen 14,5 Prozent. Der Rücktritt
hatte an der Börse zu Spekulationen geführt, dass Termühlen den
Anteil abgeben könnte.
Mit der Suche nach einem Nachfolger will Lautenschläger sich
Zeit lassen: " Konkret läuft noch gar nichts. Wir haben es nicht
eilig. Die Mannschaft ist aufgestellt." Die Suche könne auch bis
nach dem Rücktrittszeitpunkt Termühlens Ende des Jahres dauern.
Ob die Position intern oder extern besetzt werde, sei ebenfalls
völlig offen. Die ersten Gespräche über die Rücktrittsabsichten
von Termühlen seien vor zwei Wochen geführt worden.
Am Geschäftsmodell von MLP werde sich auch unter dem neuen
Vorstandschef nichts ändern, bekräftigte Unternehmensgründer
Lautenschläger.
axh/nro
Samsung SDI meldet erfreuliche Quartalszahlen
Die in Südkorea ansässige Samsung SDI Co. Ltd., ein Tochterunternehmen der südkoreanischen Samsung Electronics Co. Ltd., dem weltgrößten Hersteller von DRAM-Chips, gab die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal bekannt.
Aufgrund der starken Nachfrage nach Flachbildschirmen für Fernsehgeräte und Displays für Mobiltelefone konnte ein hervorragendes Ergebnis erzielt werden. Im dritten Quartal stieg der Absatz an Plasma-Displays gegenüber dem Vorquartal um 40 Prozent von 65.000 Einheiten auf 91.000 Stück. Vor dem Hintergrund es erwartet guten Weihnachtsgeschäfts werden auch im vierten Quartal steigende Umsätze erwartet.
Nach Angaben des Konzerns konnte im Bereichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr der Nettogewinn um 34 Prozent von 135,6 Mrd. Won auf 181,4 Mrd. Won (153,5 Mio. Dollar) gesteigert werden. Der Umsatz kletterte von 1,66 Bio. Won auf 1,83 Bio. Won.
Die Aktie von Samsung SDI notieren in Korea mit einem Gewinn von 2,2 Prozent bei 116.500 Won. Noch im Februar notierten die Aktien bei rund 60.000 Won
Die in Südkorea ansässige Samsung SDI Co. Ltd., ein Tochterunternehmen der südkoreanischen Samsung Electronics Co. Ltd., dem weltgrößten Hersteller von DRAM-Chips, gab die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal bekannt.
Aufgrund der starken Nachfrage nach Flachbildschirmen für Fernsehgeräte und Displays für Mobiltelefone konnte ein hervorragendes Ergebnis erzielt werden. Im dritten Quartal stieg der Absatz an Plasma-Displays gegenüber dem Vorquartal um 40 Prozent von 65.000 Einheiten auf 91.000 Stück. Vor dem Hintergrund es erwartet guten Weihnachtsgeschäfts werden auch im vierten Quartal steigende Umsätze erwartet.
Nach Angaben des Konzerns konnte im Bereichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr der Nettogewinn um 34 Prozent von 135,6 Mrd. Won auf 181,4 Mrd. Won (153,5 Mio. Dollar) gesteigert werden. Der Umsatz kletterte von 1,66 Bio. Won auf 1,83 Bio. Won.
Die Aktie von Samsung SDI notieren in Korea mit einem Gewinn von 2,2 Prozent bei 116.500 Won. Noch im Februar notierten die Aktien bei rund 60.000 Won
" FAZ" : Bei ThyssenKrupp winkt eine höhere Dividende - Analysten: 0,45 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktionäre des Düsseldorfer Industriekonzerns ThyssenKrupp können für das Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September) nach Presseangaben auf eine höhere Dividende hoffen. Die Schätzungen der Analysten, die dem Konzern eine Dividendenerhöhung zutrauen, lägen im Durchschnitt bei 0,45 Euro je Aktie, berichtet die " Frankfurter Allgemeine Zeitung" . Nach starkem Gewinnrückgang hatte das Unternehmen die Dividende zuletzt von 0,60 auf 0,40 Euro je Aktie zurücknehmen müssen./mag/she/aa
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktionäre des Düsseldorfer Industriekonzerns ThyssenKrupp können für das Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September) nach Presseangaben auf eine höhere Dividende hoffen. Die Schätzungen der Analysten, die dem Konzern eine Dividendenerhöhung zutrauen, lägen im Durchschnitt bei 0,45 Euro je Aktie, berichtet die " Frankfurter Allgemeine Zeitung" . Nach starkem Gewinnrückgang hatte das Unternehmen die Dividende zuletzt von 0,60 auf 0,40 Euro je Aktie zurücknehmen müssen./mag/she/aa
ENERGIEKONTOR AG Inhaber-Aktien o.N.
22.10.03 10:34:21
2,43 EUR
+8,00% [+0,18]
Börse: Frankfurt
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
DER KING
22.10.03 10:34:21
2,43 EUR
+8,00% [+0,18]
Börse: Frankfurt
Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg Hannover München Stuttgart Xetra
DER KING
bei Energiekontor war ich auch zu geizig bei 2,12...
geiz ist immer weniger geil...
ADE: AKTIEN-FLASH: Heidelberger Druck etwas fester; WestLB stuft auf `Neutral` hoch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG
haben am Mittwoch im MDAX um 1,27 Prozent auf 30,27 Euro zugelegt.
Die WestLB hatte den Titel von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft. Das
Kursziel wurde von 25 auf 32 Euro hochgesetzt./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der Heidelberger Druckmaschinen AG
haben am Mittwoch im MDAX um 1,27 Prozent auf 30,27 Euro zugelegt.
Die WestLB hatte den Titel von "Underperform" auf "Neutral" hochgestuft. Das
Kursziel wurde von 25 auf 32 Euro hochgesetzt./tw
NNNN
ADE: `FAZ`: Bei ThyssenKrupp winkt eine höhere Dividende - Analysten: 0,45 Euro
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktionäre des Düsseldorfer Industriekonzerns
ThyssenKrupp können für das Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September)
nach Presseangaben auf eine höhere Dividende hoffen. Die Schätzungen der
Analysten, die dem Konzern eine Dividendenerhöhung zutrauen, lägen im
Durchschnitt bei 0,45 Euro je Aktie, berichtet die "Frankfurter Allgemeine
Zeitung". Nach starkem Gewinnrückgang hatte das Unternehmen die Dividende
zuletzt von 0,60 auf 0,40 Euro je Aktie zurücknehmen müssen./mag/she/aa
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktionäre des Düsseldorfer Industriekonzerns
ThyssenKrupp können für das Geschäftsjahr 2002/2003 (30. September)
nach Presseangaben auf eine höhere Dividende hoffen. Die Schätzungen der
Analysten, die dem Konzern eine Dividendenerhöhung zutrauen, lägen im
Durchschnitt bei 0,45 Euro je Aktie, berichtet die "Frankfurter Allgemeine
Zeitung". Nach starkem Gewinnrückgang hatte das Unternehmen die Dividende
zuletzt von 0,60 auf 0,40 Euro je Aktie zurücknehmen müssen./mag/she/aa
NNNN
*vwd DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <DE0005125603> deutsch
*vwd DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <DE0005125603> deutsch
Pressemitteilung WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Geschäftsjahr 2002/2003 überaus erfolgreich
EBIT-Steigerung um 86 Prozent - stärkeres Wachstum als erwartet
Erlangen, 22.10.2003. Die WaveLight Laser Technologie AG kann wiederum auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr (1. August 2002 - 31. Juli 2003) zurückblicken.
Trotz des weiterhin schwierigen konjunkturellen Umfeldes schaffte es der
Erlanger Medizinlaserhersteller, seine Marktposition kontinuierlich auszubauen.
So erwirtschaftete WaveLight im Geschäftsjahr 2002/2003 einen Umsatz in Höhe von
T Euro 47.810. Diese Entwicklung bedeutet eine Steigerung von 27 Prozent
gegenüber dem bei T Euro 37.706 liegenden Vorjahresergebnis.
Auch das EBIT konnte erneut deutlich gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern
und Zinsen kam auf einen Betrag in Höhe von T Euro 4.419 und verbesserte sich
somit im Vergleich zum Vorjahr um 86 Prozent (Vorjahresergebnis: T Euro 2.377).
Seit Januar 2003 notiert die WaveLight-Aktie im Prime Standard der Deutschen
Börse. Zum Dezember 2002 hat der Vorstand eine Entsprechenserklärung zum
Corporate Governance Kodex unterzeichnet, mit der er sich zu einer transparenten
und verantwortungsvollen Unternehmenstätigkeit verpflichtet hat.
Umsatzplus in allen Bereichen
Im Geschäftsjahr 2002/2003 erzielte die WaveLight Laser Technologie AG in allen
ihren vier Geschäftsfeldern deutlich bessere Umsatzzahlen als ein Jahr zuvor.
Der Bereich der Ophthalmologie stellt nach wie vor das Segment mit dem größten
Umsatzvolumen dar. So erhöhte dieser Bereich seine Umsatzerlöse auf T Euro
32.300, was einer 35-prozentigen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr (T Euro
23.855) gleichkommt. Damit steuert dieses Geschäftsfeld 68 Prozent zum gesamten
Umsatzaufkommen des WaveLight-Konzernes bei.
Umsatzerlöse in Höhe von T Euro 7.311 erzielte der Geschäftsbereich Ästhetik.
Dieser steigerte somit seinen Umsatz gemessen am Ergebnis des Vorjahres (T Euro
7.014) um weitere 4 Prozentpunkte. Insgesamt entfielen im Berichtsjahr 15
Prozent des Gesamtumsatzes auf dieses Segment.
"Wir sind nicht mehr nur im Bereich der Ophthalmologie stark, sondern nun auch
im ästhetisch-chirurgischen Bereich, speziell durch unsere neu überarbeitete
Produktpalette. Im Laufe der Jahre hat sich der Ästhetik-Bereich stetig zum
zweiten wichtigen Standbein unserer Unternehmenstätigkeit entwickelt.", so Max
Reindl, Vorstandsvorsitzender der WaveLight Laser Technologie AG, zur
Entwicklung des Geschäftsfeldes Ästhetik.
Neben dem Bereich des Lifestyle spielte auch nach wie vor der des Healthcare
eine wichtige Rolle. Vor allem das Urologielaser-Segment verbuchte einen
überdurchschnittlich starken Zuwachs der Umsatzerlöse. So erwirtschaftete dieser
Bereich einen Umsatz in Höhe von T Euro 2.559, was einen Anstieg um 66 Prozent
im Vergleich zum Vorjahr bedeutet (Vorjahresergebnis: T Euro 1.546). Besonders
stark ist das Segment der urologischen Chirurgie in den USA vertreten. Der
Anteil der auf dem US-amerikanischen Markt vertriebenen urologischen
Laserapplikationen liegt bei 57 Prozent des Gesamtumsatzes in diesem
Unternehmenssegment.
Trotz der durch die negativen konjunkturellen Einflüsse bedingte weltweite
Nachfrageschwäche konnte der Bereich Industrielaser weiter wachsen und den
Umsatz um 6 Prozent steigern. Dieses Segment schloss mit einem Ergebnis in Höhe
von T Euro 5.640 (Vorjahr: T Euro 5.291).
"Mit unseren Ergebnissen können wir überaus zufrieden sein. In einem schwachen
Konjunkturumfeld konnten wir uns erneut behaupten und erzielten bessere
Ergebnisse als zu erwarten waren. Das motiviert uns für das nächste
Geschäftsjahr, unsere globale Marktposition weiter auszubauen", so Max Reindl zu
den Aussichten für das nächste Jahr.
FDA-Zulassung im Oktober 2003 erfolgt
Im neuen Geschäftsjahr erhielt die WaveLight Laser Technologie AG als erster
europäischer Laserhersteller am 07. Oktober 2003 die FDA-Zulassung für ihr
Excimer Lasersystem ALLEGRETTO WAVE in den Bereichen der Myopie und des
Astigmatismus und am 10. Oktober 2003 für die Korrektur der Hyperopie. Nach der
Zulassung durch die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug
Administration) kann der Excimer Laser nun in den USA vertrieben und in der
medizinischen Praxis angewandt werden. Aufgrund der strengen Kontrollen gilt die
FDA-Zulassung als ein weltweites Gütesiegel für hohe Qualität in der
Medizintechnik.
"Erneut haben wir bewiesen, dass unsere Hightech-Laser für die Ophthalmologie
sich durch besonders hohe Qualität und Benutzerfreundlichkeit auszeichnen",
kommentiert Max Reindl die FDA-Zulassung. "Unsere weltweite
Technologieführerschaft werden wir in der Zukunft weiter ausbauen und mit einer
intelligenten Marktstrategie unsere globale Marktstellung konsequent festigen",
so Max Reindl zur globalen Bedeutung der FDA-Zulassung.
WaveLight Laser Technologie AG (ISIN DE000512 5603)
Die seit Januar 2003 im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte
WaveLight Laser Technologie AG entwickelt, produziert und vertreibt Lasersysteme
in den Bereichen Ophthalmologie, Ästhetik, Urologie und für die industrielle
Anwendung. Innovative und technologisch führende Lasersysteme sowie ein breit
aufgestellter Vertrieb über eigene Kanäle und strategische Partner sind die
*vwd DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <DE0005125603> deutsch
Pressemitteilung WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Geschäftsjahr 2002/2003 überaus erfolgreich
EBIT-Steigerung um 86 Prozent - stärkeres Wachstum als erwartet
Erlangen, 22.10.2003. Die WaveLight Laser Technologie AG kann wiederum auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr (1. August 2002 - 31. Juli 2003) zurückblicken.
Trotz des weiterhin schwierigen konjunkturellen Umfeldes schaffte es der
Erlanger Medizinlaserhersteller, seine Marktposition kontinuierlich auszubauen.
So erwirtschaftete WaveLight im Geschäftsjahr 2002/2003 einen Umsatz in Höhe von
T Euro 47.810. Diese Entwicklung bedeutet eine Steigerung von 27 Prozent
gegenüber dem bei T Euro 37.706 liegenden Vorjahresergebnis.
Auch das EBIT konnte erneut deutlich gesteigert werden. Das Ergebnis vor Steuern
und Zinsen kam auf einen Betrag in Höhe von T Euro 4.419 und verbesserte sich
somit im Vergleich zum Vorjahr um 86 Prozent (Vorjahresergebnis: T Euro 2.377).
Seit Januar 2003 notiert die WaveLight-Aktie im Prime Standard der Deutschen
Börse. Zum Dezember 2002 hat der Vorstand eine Entsprechenserklärung zum
Corporate Governance Kodex unterzeichnet, mit der er sich zu einer transparenten
und verantwortungsvollen Unternehmenstätigkeit verpflichtet hat.
Umsatzplus in allen Bereichen
Im Geschäftsjahr 2002/2003 erzielte die WaveLight Laser Technologie AG in allen
ihren vier Geschäftsfeldern deutlich bessere Umsatzzahlen als ein Jahr zuvor.
Der Bereich der Ophthalmologie stellt nach wie vor das Segment mit dem größten
Umsatzvolumen dar. So erhöhte dieser Bereich seine Umsatzerlöse auf T Euro
32.300, was einer 35-prozentigen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr (T Euro
23.855) gleichkommt. Damit steuert dieses Geschäftsfeld 68 Prozent zum gesamten
Umsatzaufkommen des WaveLight-Konzernes bei.
Umsatzerlöse in Höhe von T Euro 7.311 erzielte der Geschäftsbereich Ästhetik.
Dieser steigerte somit seinen Umsatz gemessen am Ergebnis des Vorjahres (T Euro
7.014) um weitere 4 Prozentpunkte. Insgesamt entfielen im Berichtsjahr 15
Prozent des Gesamtumsatzes auf dieses Segment.
"Wir sind nicht mehr nur im Bereich der Ophthalmologie stark, sondern nun auch
im ästhetisch-chirurgischen Bereich, speziell durch unsere neu überarbeitete
Produktpalette. Im Laufe der Jahre hat sich der Ästhetik-Bereich stetig zum
zweiten wichtigen Standbein unserer Unternehmenstätigkeit entwickelt.", so Max
Reindl, Vorstandsvorsitzender der WaveLight Laser Technologie AG, zur
Entwicklung des Geschäftsfeldes Ästhetik.
Neben dem Bereich des Lifestyle spielte auch nach wie vor der des Healthcare
eine wichtige Rolle. Vor allem das Urologielaser-Segment verbuchte einen
überdurchschnittlich starken Zuwachs der Umsatzerlöse. So erwirtschaftete dieser
Bereich einen Umsatz in Höhe von T Euro 2.559, was einen Anstieg um 66 Prozent
im Vergleich zum Vorjahr bedeutet (Vorjahresergebnis: T Euro 1.546). Besonders
stark ist das Segment der urologischen Chirurgie in den USA vertreten. Der
Anteil der auf dem US-amerikanischen Markt vertriebenen urologischen
Laserapplikationen liegt bei 57 Prozent des Gesamtumsatzes in diesem
Unternehmenssegment.
Trotz der durch die negativen konjunkturellen Einflüsse bedingte weltweite
Nachfrageschwäche konnte der Bereich Industrielaser weiter wachsen und den
Umsatz um 6 Prozent steigern. Dieses Segment schloss mit einem Ergebnis in Höhe
von T Euro 5.640 (Vorjahr: T Euro 5.291).
"Mit unseren Ergebnissen können wir überaus zufrieden sein. In einem schwachen
Konjunkturumfeld konnten wir uns erneut behaupten und erzielten bessere
Ergebnisse als zu erwarten waren. Das motiviert uns für das nächste
Geschäftsjahr, unsere globale Marktposition weiter auszubauen", so Max Reindl zu
den Aussichten für das nächste Jahr.
FDA-Zulassung im Oktober 2003 erfolgt
Im neuen Geschäftsjahr erhielt die WaveLight Laser Technologie AG als erster
europäischer Laserhersteller am 07. Oktober 2003 die FDA-Zulassung für ihr
Excimer Lasersystem ALLEGRETTO WAVE in den Bereichen der Myopie und des
Astigmatismus und am 10. Oktober 2003 für die Korrektur der Hyperopie. Nach der
Zulassung durch die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug
Administration) kann der Excimer Laser nun in den USA vertrieben und in der
medizinischen Praxis angewandt werden. Aufgrund der strengen Kontrollen gilt die
FDA-Zulassung als ein weltweites Gütesiegel für hohe Qualität in der
Medizintechnik.
"Erneut haben wir bewiesen, dass unsere Hightech-Laser für die Ophthalmologie
sich durch besonders hohe Qualität und Benutzerfreundlichkeit auszeichnen",
kommentiert Max Reindl die FDA-Zulassung. "Unsere weltweite
Technologieführerschaft werden wir in der Zukunft weiter ausbauen und mit einer
intelligenten Marktstrategie unsere globale Marktstellung konsequent festigen",
so Max Reindl zur globalen Bedeutung der FDA-Zulassung.
WaveLight Laser Technologie AG (ISIN DE000512 5603)
Die seit Januar 2003 im Prime Standard der Deutschen Börse AG notierte
WaveLight Laser Technologie AG entwickelt, produziert und vertreibt Lasersysteme
in den Bereichen Ophthalmologie, Ästhetik, Urologie und für die industrielle
Anwendung. Innovative und technologisch führende Lasersysteme sowie ein breit
aufgestellter Vertrieb über eigene Kanäle und strategische Partner sind die
MARKT/Ruhiges Geschäft - Anleger weiter zurückhaltend
MARKT/Ruhiges Geschäft - Anleger weiter zurückhaltend
Aktienhändler berichten von einem erneut ruhigen Geschäft im DAX. Der
Verkaufsdruck halte sich Grenzen, allerdings seien auch kaum Käufer zu
erkennen. Die Anleger warteten weiter ab, heißt es. Ohne neue Impulse sei
kaum mit einem weiteren Anstieg des DAX zu rechnen, da sich gerade die
institutionellen Adressen bereits positioniert hätten.
vwd/22.10.2003/sst/ros
MARKT/Ruhiges Geschäft - Anleger weiter zurückhaltend
Aktienhändler berichten von einem erneut ruhigen Geschäft im DAX. Der
Verkaufsdruck halte sich Grenzen, allerdings seien auch kaum Käufer zu
erkennen. Die Anleger warteten weiter ab, heißt es. Ohne neue Impulse sei
kaum mit einem weiteren Anstieg des DAX zu rechnen, da sich gerade die
institutionellen Adressen bereits positioniert hätten.
vwd/22.10.2003/sst/ros
MARKT/Gewinnmitnahmen belasten Versicherer
MARKT/Gewinnmitnahmen belasten Versicherer
Die Abgaben bei den Versicherern führen Marktteilnehmer auf
Gewinnmitnahmen zurück. Zwar halte sich der Verkaufsdruck in Grenzen, doch
würden einige Investoren ihre Positionen reduzieren. Dies belaste auch die
HypoVereinsbank als größeren Anteilseigner der Münchener Rück.
vwd/22.10.2003/sst/rz
MARKT/Gewinnmitnahmen belasten Versicherer
Die Abgaben bei den Versicherern führen Marktteilnehmer auf
Gewinnmitnahmen zurück. Zwar halte sich der Verkaufsdruck in Grenzen, doch
würden einige Investoren ihre Positionen reduzieren. Dies belaste auch die
HypoVereinsbank als größeren Anteilseigner der Münchener Rück.
vwd/22.10.2003/sst/rz
***ANALYSE/WGZ-Bank senkt DaimlerChrysler-Ziel auf 35 (39) EUR
***ANALYSE/WGZ-Bank senkt DaimlerChrysler-Ziel auf 35 (39) EUR
***ANALYSE/WGZ-Bank senkt DaimlerChrysler-Ziel auf 35 (39) EUR
MARKT/Gewinnmitnahmen prägen europäisches Geschäft
MARKT/Gewinnmitnahmen prägen europäisches Geschäft
Gewinnmitnahmen wie etwa bei den Versicherern oder den Pharmawerten
prägen das Geschehen an den europäischen Finanzplätzen. Es fehlten einfach
die Anschlusskäufe bzw neue Impulse, um die Börsen weiter steigen zu lassen.
Die Anleger hielten sich zurück. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/rz
MARKT/Gewinnmitnahmen prägen europäisches Geschäft
Gewinnmitnahmen wie etwa bei den Versicherern oder den Pharmawerten
prägen das Geschehen an den europäischen Finanzplätzen. Es fehlten einfach
die Anschlusskäufe bzw neue Impulse, um die Börsen weiter steigen zu lassen.
Die Anleger hielten sich zurück. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/22.10.2003/mpt/rz
PSM ist auch der reine Wahnsinn.
Jeden Tag ein neues 52WH unter meist großen Umsätzen
akt. 13,02
Jeden Tag ein neues 52WH unter meist großen Umsätzen
akt. 13,02
MARKT/DaimlerChrysler halten sich recht gut
MARKT/DaimlerChrysler halten sich recht gut
Trotz der enttäuschenden Zahlen und des unsicheren Ausblicks halten sich
DaimlerChrysler am Mittwochvormittag recht gut. Aktienhändler begründen dies
mit Short-Eindeckungen. Einige Hedge-Fonds hätten am Dienstag unmittelbar
nach den Zahlen Shorts aufgebaut, diese würden jetzt zum größten Teil wieder
eingedeckt, heißt es.
vwd/22.10.2003/sst/rz
MARKT/DaimlerChrysler halten sich recht gut
Trotz der enttäuschenden Zahlen und des unsicheren Ausblicks halten sich
DaimlerChrysler am Mittwochvormittag recht gut. Aktienhändler begründen dies
mit Short-Eindeckungen. Einige Hedge-Fonds hätten am Dienstag unmittelbar
nach den Zahlen Shorts aufgebaut, diese würden jetzt zum größten Teil wieder
eingedeckt, heißt es.
vwd/22.10.2003/sst/rz
***ANALYSE/HVB senkt IXOS Software auf "Sell" ("Outperform")
***ANALYSE/HVB senkt IXOS Software auf "Sell" ("Outperform")
ADE: Aktien TecDAX: Etwas schwächer - Evotec-Papiere gesucht - Aixtron unter Druck
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Mittwoch nach den Vortagesgewinnen
eine Verschnaufpause eingelegt. Der Index fiel am Vormittag um 0,55
Prozent auf 538,93 Punkte.
Papiere von Evotec OAI AG gewannen 3,26 Prozent auf 6,08 Euro. Der
Schweizer Pharmakonzern Roche hat seine Zusammenarbeit mit
der deutschen Biotechfirma ausgebaut. Zukünftig würden die Unternehmen auch auf
dem Gebiet der medizinischen Chemie zusammenarbeiten, um Wirkstoffgruppen für
die Behandlung von Krebs zu entwickeln, sagte Evotec-Finanzvorstand Dirk Ehlers.
Das Schlusslicht bildete hingegen die Aktie des Biotech-Unternehmens Aixtron
, die um 2,40 Prozent auf 4,88 Euro verlor.
Nach den steilen Kursanstieg von Vortag nahmen Investoren Gewinne bei IXOS
mit. Der Titel verlor 0,92 Prozent auf 9,71 Euro. Das Papier schoss am
Dienstag nach der Bekanntgabe der Übernahme durch den kanadischen
Softwarehersteller Open Text Corp. um 18,79 Prozent auf 9,80 Euro in die Höhe.
Die im TecDAX ehemals notierte Aktie von DIALOG SEMICONDUCTOR
gewann nach Zahlen für das dritte Quartal 2003 um 6,23 Prozent auf 4,09 Euro.
Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 30 Prozent zum Vorjahresquartal auf 23,2
Millionen Euro. Zudem halbierte das Unternehmen den Verlust je Aktie im
Vergleich zum Vorquartal von minus 0,6 auf minus EUR 0,03 Euro bei einem
positiven operativen Cashflow./ne /tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der TecDAX hat am Mittwoch nach den Vortagesgewinnen
eine Verschnaufpause eingelegt. Der Index fiel am Vormittag um 0,55
Prozent auf 538,93 Punkte.
Papiere von Evotec OAI AG gewannen 3,26 Prozent auf 6,08 Euro. Der
Schweizer Pharmakonzern Roche hat seine Zusammenarbeit mit
der deutschen Biotechfirma ausgebaut. Zukünftig würden die Unternehmen auch auf
dem Gebiet der medizinischen Chemie zusammenarbeiten, um Wirkstoffgruppen für
die Behandlung von Krebs zu entwickeln, sagte Evotec-Finanzvorstand Dirk Ehlers.
Das Schlusslicht bildete hingegen die Aktie des Biotech-Unternehmens Aixtron
, die um 2,40 Prozent auf 4,88 Euro verlor.
Nach den steilen Kursanstieg von Vortag nahmen Investoren Gewinne bei IXOS
mit. Der Titel verlor 0,92 Prozent auf 9,71 Euro. Das Papier schoss am
Dienstag nach der Bekanntgabe der Übernahme durch den kanadischen
Softwarehersteller Open Text Corp. um 18,79 Prozent auf 9,80 Euro in die Höhe.
Die im TecDAX ehemals notierte Aktie von DIALOG SEMICONDUCTOR
gewann nach Zahlen für das dritte Quartal 2003 um 6,23 Prozent auf 4,09 Euro.
Das Unternehmen steigerte den Umsatz um 30 Prozent zum Vorjahresquartal auf 23,2
Millionen Euro. Zudem halbierte das Unternehmen den Verlust je Aktie im
Vergleich zum Vorquartal von minus 0,6 auf minus EUR 0,03 Euro bei einem
positiven operativen Cashflow./ne /tw
NNNN
***MLP-AR: Führen keine Übernahmegespräche
***MLP-AR: Führen keine Übernahmegespräche
***MLP-AR: Führen keine Übernahmegespräche
DGAP-News: WaveLight Laser Technol. <DE0005125603> deutsch
Pressemitteilung WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Geschäftsjahr 2002/2003 überaus erfolgreich
EBIT-Steigerung um 86 Prozent - stärkeres Wachstum als erwartet
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031022_DGA…
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603
Pressemitteilung WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Geschäftsjahr 2002/2003 überaus erfolgreich
EBIT-Steigerung um 86 Prozent - stärkeres Wachstum als erwartet
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031022_DGA…
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 10:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 10:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,75 +1,07 +7,82
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,65 +0,65 +5,41
566480 Evotec............ 6,08 +0,25 +4,28
579200 Freenet.de........ 48,99 +0,99 +2,06
513010 FJH............... 25,75 +0,40 +1,57
765818 Depfa Bank........ 92,30 +1,30 +1,42
604700 Heidelb.Cem....... 35,84 +0,50 +1,41
722190 Schwarz Pharma.... 19,47 +0,27 +1,40
660500 Medion............ 37,19 +0,49 +1,33
731400 Heidelb. Druck.... 30,15 +0,26 +0,86
Kursverlierer Diff. %
609900 Douglas........... 23,13 -0,79 -3,30
723530 SGL Carbon........ 16,95 -0,54 -3,08
559103 Dyckerhoff VA..... 14,00 -0,40 -2,77
843002 Muenchener Rueck.. 101,50 -2,62 -2,51
575300 Celanese.......... 28,28 -0,72 -2,48
506620 Aixtron........... 4,88 -0,12 -2,40
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,61 -0,39 -2,29
627500 Karstadt Quelle... 22,07 -0,50 -2,21
524553 Boss Vz........... 17,42 -0,36 -2,02
622910 Jenoptik.......... 9,10 -0,18 -1,93
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 10:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,75 +1,07 +7,82
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,65 +0,65 +5,41
566480 Evotec............ 6,08 +0,25 +4,28
579200 Freenet.de........ 48,99 +0,99 +2,06
513010 FJH............... 25,75 +0,40 +1,57
765818 Depfa Bank........ 92,30 +1,30 +1,42
604700 Heidelb.Cem....... 35,84 +0,50 +1,41
722190 Schwarz Pharma.... 19,47 +0,27 +1,40
660500 Medion............ 37,19 +0,49 +1,33
731400 Heidelb. Druck.... 30,15 +0,26 +0,86
Kursverlierer Diff. %
609900 Douglas........... 23,13 -0,79 -3,30
723530 SGL Carbon........ 16,95 -0,54 -3,08
559103 Dyckerhoff VA..... 14,00 -0,40 -2,77
843002 Muenchener Rueck.. 101,50 -2,62 -2,51
575300 Celanese.......... 28,28 -0,72 -2,48
506620 Aixtron........... 4,88 -0,12 -2,40
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,61 -0,39 -2,29
627500 Karstadt Quelle... 22,07 -0,50 -2,21
524553 Boss Vz........... 17,42 -0,36 -2,02
622910 Jenoptik.......... 9,10 -0,18 -1,93
vwd/22.10.03
PSM ist wirklich krass, ohne jede fantasie eigentlich der anstieg...
@hurri
warum ohne fantasie?
warum ohne fantasie?
schau Dir mal den anstieg im bit bei mwg an 730010
ohne umsatz heute bis jetzt auf xetra
behalte ´sie` im auge
ohne umsatz heute bis jetzt auf xetra
behalte ´sie` im auge
@yyy
durch die ganze übernahme durch saban entdecke ich da nicht mehr allzuviel fantasie.
durch die ganze übernahme durch saban entdecke ich da nicht mehr allzuviel fantasie.
bei MWG muß nun wirklich demnächst eine entscheidung fallen, ansonsten wird das zu abern...
@hurri,
der hat doch "nur" die stämme übernommen. die vz sind doch im streubesitz. somit wird psm nun wie ein "normales" notiertes unternehmen behandelt, bei dem nur dessen vz sich im freefloat befinden.
Balda intraday ist auch heftig
der hat doch "nur" die stämme übernommen. die vz sind doch im streubesitz. somit wird psm nun wie ein "normales" notiertes unternehmen behandelt, bei dem nur dessen vz sich im freefloat befinden.
Balda intraday ist auch heftig
albern...
@bd
bin nun auch mit einer ersten Posi bei MWG dabei.
bin nun auch mit einer ersten Posi bei MWG dabei.
@yyy
hab ich übersehen bei PSM...
hab ich übersehen bei PSM...
Presse: SEC führt Untersuchung bei Time Warner fort
Wie die " New York Times" am Mittwoch berichtet, wurden im Rahmen einer Bilanz-Untersuchung durch die US-Behörden Stephen Case, der ehemalige Chairman der Time Warner Inc. (damals AOL Time Warner Inc.), Richard Parsons, der aktuelle Chairman und CEO, sowie andere Vorstandsmitglieder des weltgrößten Medienkonzerns vorgeladen.
Der Zeitung zufolge zeigen die gerichtlichen Vorladungen, dass die Börsenaufsichtsbehörde U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) den Konzern noch immer hinsichtlich eines Werbeabkommens mit dem deutschen Medienkonzern Bertelsmann AG untersucht. Jedoch deuten diese Maßnahmen an sich, so die NYT weiter, noch nicht darauf hin, dass sie SEC rechtliche Schritte gegen irgend eine dieser Personen plant.
Laut der NYT ist es sechs Monate her, seitdem der Konzern publik gemacht hat, dass die SEC eine Untersuchung bezüglich der Bilanzierung von 400 Mio. Dollar Umsatz aus dem Bertelsmann-Abkommen eingeleitet hat.
Die Aktie von Time Warner schloss gestern an der NYSE bei 15,55 Dollar (-1,08 Prozent).
Wie die " New York Times" am Mittwoch berichtet, wurden im Rahmen einer Bilanz-Untersuchung durch die US-Behörden Stephen Case, der ehemalige Chairman der Time Warner Inc. (damals AOL Time Warner Inc.), Richard Parsons, der aktuelle Chairman und CEO, sowie andere Vorstandsmitglieder des weltgrößten Medienkonzerns vorgeladen.
Der Zeitung zufolge zeigen die gerichtlichen Vorladungen, dass die Börsenaufsichtsbehörde U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) den Konzern noch immer hinsichtlich eines Werbeabkommens mit dem deutschen Medienkonzern Bertelsmann AG untersucht. Jedoch deuten diese Maßnahmen an sich, so die NYT weiter, noch nicht darauf hin, dass sie SEC rechtliche Schritte gegen irgend eine dieser Personen plant.
Laut der NYT ist es sechs Monate her, seitdem der Konzern publik gemacht hat, dass die SEC eine Untersuchung bezüglich der Bilanzierung von 400 Mio. Dollar Umsatz aus dem Bertelsmann-Abkommen eingeleitet hat.
Die Aktie von Time Warner schloss gestern an der NYSE bei 15,55 Dollar (-1,08 Prozent).
NTT DoCoMo und Sony planen Joint Venture im Chipbereich
Die NTT DoCoMo Inc., Japans größtes Mobilfunkunternehmen, und die japanische Sony Corp., der weltgrößte Hersteller von Unterhaltungselektronik, planen ein Gemeinschaftsunternehmen, das der Entwicklung eines Smart-Chard-Chips dienen soll. Durch diesen soll der unkomplizierte Einkauf über Mobiltelefone möglich werden.
Im Rahmen des Joint Ventures wird der japanische Elektronikgigant mit einem Anteil von mehr als 50 Prozent beteiligt sein. Die gemeinsamen Entwicklungsaktivitäten sollen auf Sonys " Felica" IC (integrierter Schaltkreis) Technologie basieren. Die Marktkapitalisierung wird von der Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun auf rund 20 Mrd. Yen (182,6 Mio. Dollar) geschätzt. Am 27. Oktober sollen genauere Details der Allianz bekannt gegeben werden.
Die Papiere von Sony beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 0,7 Prozent bei 4.170 Yen. Die Aktien von NTT DoCoMo schlossen mit einem Minus von 1,5 Prozent bei 267.000 Yen.
Die NTT DoCoMo Inc., Japans größtes Mobilfunkunternehmen, und die japanische Sony Corp., der weltgrößte Hersteller von Unterhaltungselektronik, planen ein Gemeinschaftsunternehmen, das der Entwicklung eines Smart-Chard-Chips dienen soll. Durch diesen soll der unkomplizierte Einkauf über Mobiltelefone möglich werden.
Im Rahmen des Joint Ventures wird der japanische Elektronikgigant mit einem Anteil von mehr als 50 Prozent beteiligt sein. Die gemeinsamen Entwicklungsaktivitäten sollen auf Sonys " Felica" IC (integrierter Schaltkreis) Technologie basieren. Die Marktkapitalisierung wird von der Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun auf rund 20 Mrd. Yen (182,6 Mio. Dollar) geschätzt. Am 27. Oktober sollen genauere Details der Allianz bekannt gegeben werden.
Die Papiere von Sony beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem Abschlag von 0,7 Prozent bei 4.170 Yen. Die Aktien von NTT DoCoMo schlossen mit einem Minus von 1,5 Prozent bei 267.000 Yen.
Aktien Tokio Schluss: Schwach - Gewinnmitnahmen - Bankaktien schwach
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch erneut mit Kursverlusten geschlossen. Weitere Gewinnmitnahmen und die schwächeren Vorgaben des Dow Jones in New York bestimmten nach Angaben von Händlern das Geschäft. Der Nikkei-Index für 225 Standwerte stand mit einem Minus von 1,29 Prozent bei 10.889,62 Punkten. Auch der breit angelegte TOPIX verlor an Boden. Der Index sank um 1,79 Prozent auf 1.073,75.
Nach den Aufschlägen der vergangenen Woche würden auf breiter Front Gewinne eingestrichen, um einen Neustart zu wagen, sagte Toshihiko Matsuno, Wertpapierstratege bei SMBC Friend Securities. Vor allem Bankaktien wurden verkauft, um den jüngsten Anstieg zu korrigieren. Für Finanzwerte sei die Stimmung vor der Präsentation der Quartalszahlen im kommenden Monat verhalten, sagte Matsuno weiter, denn es gebe derzeit keine Kurs treibenden Nachrichten. Die Bilanzen dürften allerdings erfreulich ausfallen, so dass dann weitere Gewinne möglich sind.
UFJ Holdings Inc. waren mit minus 7,56 Prozent auf 489.000 Yen Schlusslicht im Topix. Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc. (MTFG) folgten mit einem Kursverlust von 6,74 Prozent auf 802.000 Yen.
Sony verloren am Tag vor der Präsentation der Quartalszahlen (Q2) 0,71 Prozent auf 4.170 Yen. Am Ende des ersten Jahresviertels hatte das Unternehmen die Investoren mit einem hohen Verlust überrascht. Nun erwarten die Anleger aber wieder eine positive Bilanz. Zwar werde der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgehen, doch ein Minus haben die meisten Experten nicht auf der Agenda./FX/ak/tw
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börse in Tokio hat am Mittwoch erneut mit Kursverlusten geschlossen. Weitere Gewinnmitnahmen und die schwächeren Vorgaben des Dow Jones in New York bestimmten nach Angaben von Händlern das Geschäft. Der Nikkei-Index für 225 Standwerte stand mit einem Minus von 1,29 Prozent bei 10.889,62 Punkten. Auch der breit angelegte TOPIX verlor an Boden. Der Index sank um 1,79 Prozent auf 1.073,75.
Nach den Aufschlägen der vergangenen Woche würden auf breiter Front Gewinne eingestrichen, um einen Neustart zu wagen, sagte Toshihiko Matsuno, Wertpapierstratege bei SMBC Friend Securities. Vor allem Bankaktien wurden verkauft, um den jüngsten Anstieg zu korrigieren. Für Finanzwerte sei die Stimmung vor der Präsentation der Quartalszahlen im kommenden Monat verhalten, sagte Matsuno weiter, denn es gebe derzeit keine Kurs treibenden Nachrichten. Die Bilanzen dürften allerdings erfreulich ausfallen, so dass dann weitere Gewinne möglich sind.
UFJ Holdings Inc. waren mit minus 7,56 Prozent auf 489.000 Yen Schlusslicht im Topix. Mitsubishi Tokyo Financial Group Inc. (MTFG) folgten mit einem Kursverlust von 6,74 Prozent auf 802.000 Yen.
Sony verloren am Tag vor der Präsentation der Quartalszahlen (Q2) 0,71 Prozent auf 4.170 Yen. Am Ende des ersten Jahresviertels hatte das Unternehmen die Investoren mit einem hohen Verlust überrascht. Nun erwarten die Anleger aber wieder eine positive Bilanz. Zwar werde der Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurückgehen, doch ein Minus haben die meisten Experten nicht auf der Agenda./FX/ak/tw
Balda ist ja wirklich krass...
aktuell 7,63
@hurri
...,aber das haben bestimmt einige. Die Volumina find ich echt beeindruckend. Mehr als in Linde, FMC und ähnlich wie in der DBK.
..und das ohne News
...Balda: TH 8,3 TT 7,61
Abstauberlimit im Bereich 7,4 legen
...,aber das haben bestimmt einige. Die Volumina find ich echt beeindruckend. Mehr als in Linde, FMC und ähnlich wie in der DBK.
..und das ohne News
...Balda: TH 8,3 TT 7,61
Abstauberlimit im Bereich 7,4 legen
ADE: SPORT/ Rekord bei SAT 1: 8,28 Millionen TV-Zuschauer sehen Bayern-Remis
LYON (dpa-AFX) - Das Champions-League-Spiel Olympique Lyon - FC Bayern
München (1:1) hat dem TV-Sender SAT 1 eine Rekordquote beschert. Im Schnitt
erlebten 8,28 Millionen TV-Zuschauer die Begegnung am Dienstagabend am
Bildschirm mit. Das bedeutete einen Marktanteil von 23,6 Prozent. Der
Spitzenwert lag sogar bei 10,06 Millionen Fußballfans. Die Partie in Lyon war
damit nach Angaben des Senders die bisher reichweitenstärkste SAT-1-Sendung
dieses Jahres./zw/DP/aa
NNNN
LYON (dpa-AFX) - Das Champions-League-Spiel Olympique Lyon - FC Bayern
München (1:1) hat dem TV-Sender SAT 1 eine Rekordquote beschert. Im Schnitt
erlebten 8,28 Millionen TV-Zuschauer die Begegnung am Dienstagabend am
Bildschirm mit. Das bedeutete einen Marktanteil von 23,6 Prozent. Der
Spitzenwert lag sogar bei 10,06 Millionen Fußballfans. Die Partie in Lyon war
damit nach Angaben des Senders die bisher reichweitenstärkste SAT-1-Sendung
dieses Jahres./zw/DP/aa
NNNN
ADE: AKTIEN IM FOKUS: Chiptitel leichter trotz Hynix-Zahlen - Gewinnmitnahmen
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Halbleitertitel haben am Mittwoch trotz
erfreulich ausgefallener Zahlen von Branchenvertreter Hynix überwiegend an Wert
verloren. Hynix selbst schlossen nach einigem Auf und Ab mit einem Minus von
2,72 Prozent auf 7.500 Won.
Infineon sanken um 1,11 Prozent auf 12,47 Euro, ASML
notierten 0,36 Prozent leichter bei 13,72 Euro. STMicroelectronics
büßten 0,76 Prozent ein und kosteten 23,57 Euro. Philips
wechselten für 22,70 Euro den Besitzer und stiegen gegen
den Trend um 0,53 Prozent. Der EuroSTOXX 50 verlor indes 0,32 Prozent
auf 2.551,87 Punkte.
Allerdings hatte die überwiegende Zahl der Chiptitel tags zuvor von
unerwartet hohen Gewinnsteigerungen des viertgrößten Chipherstellers in der
Welt, Texas Instruments , profitiert. Seit Monatsanfang
hatten die meisten europäischen Branchentitel an Wert gewonnen.
Hynix hatte indes für das abgelaufene dritte Quartal dank gestiegener
DRAM-Preise einen Gewinn ausgewiesen. Nun sei auch ein Gesamtjahresüberschuss
möglich. Analysten nahmen die Zahlen positiv auf. Mit den gestiegenen
DRAM-Preisen sollte auch ein Gewinn im vierten Quartal, dem traditionell besten
im Geschäftsjahr, möglich sein, sagte Lee Sun-Tae von Hana Securities. Ob das
aber für einen Gewinn im Gesamtjahr ausreiche, sei aber noch die Frage./FX/ak/ne
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Halbleitertitel haben am Mittwoch trotz
erfreulich ausgefallener Zahlen von Branchenvertreter Hynix überwiegend an Wert
verloren. Hynix selbst schlossen nach einigem Auf und Ab mit einem Minus von
2,72 Prozent auf 7.500 Won.
Infineon sanken um 1,11 Prozent auf 12,47 Euro, ASML
notierten 0,36 Prozent leichter bei 13,72 Euro. STMicroelectronics
büßten 0,76 Prozent ein und kosteten 23,57 Euro. Philips
wechselten für 22,70 Euro den Besitzer und stiegen gegen
den Trend um 0,53 Prozent. Der EuroSTOXX 50 verlor indes 0,32 Prozent
auf 2.551,87 Punkte.
Allerdings hatte die überwiegende Zahl der Chiptitel tags zuvor von
unerwartet hohen Gewinnsteigerungen des viertgrößten Chipherstellers in der
Welt, Texas Instruments , profitiert. Seit Monatsanfang
hatten die meisten europäischen Branchentitel an Wert gewonnen.
Hynix hatte indes für das abgelaufene dritte Quartal dank gestiegener
DRAM-Preise einen Gewinn ausgewiesen. Nun sei auch ein Gesamtjahresüberschuss
möglich. Analysten nahmen die Zahlen positiv auf. Mit den gestiegenen
DRAM-Preisen sollte auch ein Gewinn im vierten Quartal, dem traditionell besten
im Geschäftsjahr, möglich sein, sagte Lee Sun-Tae von Hana Securities. Ob das
aber für einen Gewinn im Gesamtjahr ausreiche, sei aber noch die Frage./FX/ak/ne
NNNN
ADE: AKTIE IM FOKUS: Syngenta gewinnen 5,39 Prozent nach Vorlage von Zahlen
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Aktien des Schweizer Agrar- und Pflanzenschutzkonzern
Syngenta haben am Mittwoch nach Vorlage von Zahlen
zugelegt. Der Umsatz lag am oberen Rand der Analystenprognosen und übertraf den
Konsens. Marktteilnehmer zeigten sich befriedigt über die Bestätigung des
Ausblicks für das Gesamtjahr. Insgesamt hätten sich aber kaum Überraschungen
ergeben.
Bis um 11.05 Uhr legten Syngenta um 5,39 Prozent auf 75,30 Franken zu, der
Gesamtmarkt SMI stand dagegen 0,16 Prozent im Minus.
Syngenta hat für das dritte Quartal eine Umsatzsteigerung von 7 Prozent auf
1,173 Milliarden Dollar ausgewiesen und den Ausblick für das Gesamtjahr
bestätigt. Die durchschnittlichen Erwartungen für den Umsatz lag lediglich bei
1,138 Milliarden Dollar (Spanne 1,082 bis 1,176 Milliarden Dollar).
Der Umsatz habe über seinen Erwartungen gelegen, erklärte ein Analyst einer
Grossbank in Zürich. Dabei sei der positive Währungseffekt noch stärker
ausgefallen als er angenommen habe. Klar besser als erwartet habe der Bereich
Saatgut abgeschlossen, auch wenn das Vergleichsniveau vom Vorjahr relativ
bescheiden gewesen sei. "25 Prozent Wachstum in Lokalwährungen sind doch sehr
ordentlich", fügte er an.
Zufrieden zeigte er sich auch mit der Bestätigung des Ausblicks für 2003. Es
habe im Markt Befürchtungen gegeben, dass Syngenta die Prognose aufgrund der
Entwicklung des US-Dollars zurücknehmen müsse.
Ein Analyst einer Schweizer Privatbank nannte die Zahlen "gut". Auch er hob
die Entwicklung im Bereich Saatgut hervor. Zwar sei eine gute Entwicklung
allgemein antizipiert und auch vom Unternehmen angekündigt worden, überrascht
habe aber das Ausmaß. "Lateinamerika meldet sich zurück", so der Analyst. Da der
Bereich Saatgut nur rund 10 Prozent des Umsatzes ausmache, sollte dies
allerdings nicht überbewertet werden, schränkte er ein. Gleichzeitig wies er
darauf hin, dass Saatgut als Eingangspforte für den Bereich Pflanzenschutzmittel
diene. "Sind die Bauern mit dem Saatgut zufrieden, werden sie wahrscheinlich
später auch Schutzmittel bei Syngenta bestellen."/cf/uh/ASU/tw
NNNN
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Aktien des Schweizer Agrar- und Pflanzenschutzkonzern
Syngenta haben am Mittwoch nach Vorlage von Zahlen
zugelegt. Der Umsatz lag am oberen Rand der Analystenprognosen und übertraf den
Konsens. Marktteilnehmer zeigten sich befriedigt über die Bestätigung des
Ausblicks für das Gesamtjahr. Insgesamt hätten sich aber kaum Überraschungen
ergeben.
Bis um 11.05 Uhr legten Syngenta um 5,39 Prozent auf 75,30 Franken zu, der
Gesamtmarkt SMI stand dagegen 0,16 Prozent im Minus.
Syngenta hat für das dritte Quartal eine Umsatzsteigerung von 7 Prozent auf
1,173 Milliarden Dollar ausgewiesen und den Ausblick für das Gesamtjahr
bestätigt. Die durchschnittlichen Erwartungen für den Umsatz lag lediglich bei
1,138 Milliarden Dollar (Spanne 1,082 bis 1,176 Milliarden Dollar).
Der Umsatz habe über seinen Erwartungen gelegen, erklärte ein Analyst einer
Grossbank in Zürich. Dabei sei der positive Währungseffekt noch stärker
ausgefallen als er angenommen habe. Klar besser als erwartet habe der Bereich
Saatgut abgeschlossen, auch wenn das Vergleichsniveau vom Vorjahr relativ
bescheiden gewesen sei. "25 Prozent Wachstum in Lokalwährungen sind doch sehr
ordentlich", fügte er an.
Zufrieden zeigte er sich auch mit der Bestätigung des Ausblicks für 2003. Es
habe im Markt Befürchtungen gegeben, dass Syngenta die Prognose aufgrund der
Entwicklung des US-Dollars zurücknehmen müsse.
Ein Analyst einer Schweizer Privatbank nannte die Zahlen "gut". Auch er hob
die Entwicklung im Bereich Saatgut hervor. Zwar sei eine gute Entwicklung
allgemein antizipiert und auch vom Unternehmen angekündigt worden, überrascht
habe aber das Ausmaß. "Lateinamerika meldet sich zurück", so der Analyst. Da der
Bereich Saatgut nur rund 10 Prozent des Umsatzes ausmache, sollte dies
allerdings nicht überbewertet werden, schränkte er ein. Gleichzeitig wies er
darauf hin, dass Saatgut als Eingangspforte für den Bereich Pflanzenschutzmittel
diene. "Sind die Bauern mit dem Saatgut zufrieden, werden sie wahrscheinlich
später auch Schutzmittel bei Syngenta bestellen."/cf/uh/ASU/tw
NNNN
ANALYSE/HVB bestätigt Infineon mit "Outperform" - Ziel 15 EUR
ANALYSE/HVB bestätigt Infineon mit "Outperform" - Ziel 15 EUR
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
===
Die HVB hat ihre positive Einschätzung für Infineon bestätigt, nachdem
der koreanische Wettbewerber Hynix seine Umsatzerlöse im dritten Quartal um
27 Prozent steigern und die operativen Verluste klar reduzieren konnte.
Damit habe Hynix vom generell positiven Trend in dem Sektor profitiert. Dies
sollte auch Infineon antreiben, zumal das Unternehmen wegen der deutlich
besseren Liquiditätslage manövrierfähiger sei. +++ Andra Nöding
vwd/22.10.03/ann/fda/ros
ANALYSE/HVB bestätigt Infineon mit "Outperform" - Ziel 15 EUR
===
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
===
Die HVB hat ihre positive Einschätzung für Infineon bestätigt, nachdem
der koreanische Wettbewerber Hynix seine Umsatzerlöse im dritten Quartal um
27 Prozent steigern und die operativen Verluste klar reduzieren konnte.
Damit habe Hynix vom generell positiven Trend in dem Sektor profitiert. Dies
sollte auch Infineon antreiben, zumal das Unternehmen wegen der deutlich
besseren Liquiditätslage manövrierfähiger sei. +++ Andra Nöding
vwd/22.10.03/ann/fda/ros
ADE: AKTIE IM FOKUS: Nobel Biocare sehr schwach nach enttäuschenden Zahlen
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Aktien des weltgrößte Anbieters für Zahnimplantate
Nobel Biocare haben am Mittwoch nach Veröffentlichung
enttäuschender Quartalszahlen deutlich an Wert verloren. Analysten wiesen darauf
hin, dass besonders der Umsatz, aber auch Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
und Reingewinn die Markterwartungen deutlich verfehlt haben.
Bis um 11.10 Uhr verloren Nobel Biocare 6,30 Prozent auf 119,00 Franken.
Zeitenweise verloren die Papiere mehr als 10 Prozent (Tagestief 112,50 Franken).
Der Gesamtmarkt SPI stand 0,23 Prozent zugleich im Minus bei 3.780,73
Zählern.
Laut der zuständigen ZKB-Analystin lag der Umsatz von 71,5 (i.V. 66,8)
Millionen Euro im dritten Quartal "deutlich" unter dem Konsens. Vor allem habe
jedoch die Entwicklung der neuen Produktelinien enttäuscht. Diese hätten schon
im ersten Quartal 2003 umsatzwirksam werden sollen, der Zahnimplantate
-Hersteller habe damals jedoch auf interne Ausbildungen verwiesen, die den
Prozess verzögert hätten. Nach einem guten zweiten Quartal sei dann der Verkauf
wieder abgeflaut.
"Das dritte Quartal ist historisch gesehen ein schwaches, man hätte aber
durchaus mehr erwarten können", so die Analystin.
Laut einem Kurzkommentar der Bank Vontobel verfehlte Nobel Biocare neben den
Umsatzerwartungen auch die Schätzungen für das Betriebsergebnis. Der Reingewinn
liege aufgrund eines höheren Finanzergebnisses sowie einer leicht tieferen
Steuerrate jedoch im Rahmen.
Vontobel verwies außerdem auf die vorsichtigere Formulierung des Ausblicks:
Obwohl das Unternehmen laut Communiqué vom Mittwoch mit einem starken vierten
Quartal rechnet, geht es davon aus, das Ziel von 20 Prozent Wachstum in
Lokalwährungen nur noch "knapp" zu erreichen.
Dies komme für die Anlegergemeinschaft jedoch nicht sonderlich überraschend,
da die Schätzungen schon eine Weile darauf hindeuten würden, fügte die
ZKB-Analystin an. Es sei lediglich das erste Mal, dass das Management dies
ebenfalls einsehe./sfr/uh/ASU/tw
NNNN
ZÜRICH (dpa-AFX) - Die Aktien des weltgrößte Anbieters für Zahnimplantate
Nobel Biocare haben am Mittwoch nach Veröffentlichung
enttäuschender Quartalszahlen deutlich an Wert verloren. Analysten wiesen darauf
hin, dass besonders der Umsatz, aber auch Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
und Reingewinn die Markterwartungen deutlich verfehlt haben.
Bis um 11.10 Uhr verloren Nobel Biocare 6,30 Prozent auf 119,00 Franken.
Zeitenweise verloren die Papiere mehr als 10 Prozent (Tagestief 112,50 Franken).
Der Gesamtmarkt SPI stand 0,23 Prozent zugleich im Minus bei 3.780,73
Zählern.
Laut der zuständigen ZKB-Analystin lag der Umsatz von 71,5 (i.V. 66,8)
Millionen Euro im dritten Quartal "deutlich" unter dem Konsens. Vor allem habe
jedoch die Entwicklung der neuen Produktelinien enttäuscht. Diese hätten schon
im ersten Quartal 2003 umsatzwirksam werden sollen, der Zahnimplantate
-Hersteller habe damals jedoch auf interne Ausbildungen verwiesen, die den
Prozess verzögert hätten. Nach einem guten zweiten Quartal sei dann der Verkauf
wieder abgeflaut.
"Das dritte Quartal ist historisch gesehen ein schwaches, man hätte aber
durchaus mehr erwarten können", so die Analystin.
Laut einem Kurzkommentar der Bank Vontobel verfehlte Nobel Biocare neben den
Umsatzerwartungen auch die Schätzungen für das Betriebsergebnis. Der Reingewinn
liege aufgrund eines höheren Finanzergebnisses sowie einer leicht tieferen
Steuerrate jedoch im Rahmen.
Vontobel verwies außerdem auf die vorsichtigere Formulierung des Ausblicks:
Obwohl das Unternehmen laut Communiqué vom Mittwoch mit einem starken vierten
Quartal rechnet, geht es davon aus, das Ziel von 20 Prozent Wachstum in
Lokalwährungen nur noch "knapp" zu erreichen.
Dies komme für die Anlegergemeinschaft jedoch nicht sonderlich überraschend,
da die Schätzungen schon eine Weile darauf hindeuten würden, fügte die
ZKB-Analystin an. Es sei lediglich das erste Mal, dass das Management dies
ebenfalls einsehe./sfr/uh/ASU/tw
NNNN
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 11:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 11:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,69 +1,01 +7,38
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,52 +0,52 +4,33
566480 Evotec............ 6,05 +0,22 +3,77
722190 Schwarz Pharma.... 19,71 +0,51 +2,65
579200 Freenet.de........ 49,09 +1,09 +2,27
765818 Depfa Bank........ 93,00 +2,00 +2,19
508590 AWD Holding....... 21,99 +0,44 +2,04
780100 WCM............... 1,77 +0,03 +1,72
513010 FJH............... 25,75 +0,40 +1,57
604700 Heidelb.Cem....... 35,83 +0,49 +1,38
Kursverlierer Diff. %
723530 SGL Carbon........ 17,00 -0,49 -2,80
559103 Dyckerhoff VA..... 14,00 -0,40 -2,77
843002 Muenchener Rueck.. 101,30 -2,82 -2,70
609900 Douglas........... 23,30 -0,62 -2,59
575300 Celanese.......... 28,26 -0,74 -2,55
840002 AMB Generali...... 51,06 -1,14 -2,18
627500 Karstadt Quelle... 22,10 -0,47 -2,08
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,65 -0,35 -2,05
506620 Aixtron........... 4,90 -0,10 -2,00
722670 Suess MicroTec.... 8,50 -0,17 -1,96
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 11:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,69 +1,01 +7,38
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,52 +0,52 +4,33
566480 Evotec............ 6,05 +0,22 +3,77
722190 Schwarz Pharma.... 19,71 +0,51 +2,65
579200 Freenet.de........ 49,09 +1,09 +2,27
765818 Depfa Bank........ 93,00 +2,00 +2,19
508590 AWD Holding....... 21,99 +0,44 +2,04
780100 WCM............... 1,77 +0,03 +1,72
513010 FJH............... 25,75 +0,40 +1,57
604700 Heidelb.Cem....... 35,83 +0,49 +1,38
Kursverlierer Diff. %
723530 SGL Carbon........ 17,00 -0,49 -2,80
559103 Dyckerhoff VA..... 14,00 -0,40 -2,77
843002 Muenchener Rueck.. 101,30 -2,82 -2,70
609900 Douglas........... 23,30 -0,62 -2,59
575300 Celanese.......... 28,26 -0,74 -2,55
840002 AMB Generali...... 51,06 -1,14 -2,18
627500 Karstadt Quelle... 22,10 -0,47 -2,08
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,65 -0,35 -2,05
506620 Aixtron........... 4,90 -0,10 -2,00
722670 Suess MicroTec.... 8,50 -0,17 -1,96
vwd/22.10.03
bei balda
wuerde ich mal sagen...
sind traumhaft gelaufen die letzten tage
und sell on ´good news`
wobei ich persoenlich
balda fuer teuer halte
wuerde ich mal sagen...
sind traumhaft gelaufen die letzten tage
und sell on ´good news`
wobei ich persoenlich
balda fuer teuer halte
hurri
yyo hat recht mit seiner info
jedoch sind deshalb die VZ boresenmaessig gesehen das wert ¿??
fuer mich nicht
yyo hat recht mit seiner info
jedoch sind deshalb die VZ boresenmaessig gesehen das wert ¿??
fuer mich nicht
Morgen,
IVG mit der x-ten Attacke auf die 9 !!!
Any news ?
Gruesse Dallas
IVG mit der x-ten Attacke auf die 9 !!!
Any news ?
Gruesse Dallas
#6676
natürlich nicht wie in der DBK sonder in der Dt. Börse
Schwarz schaut ganz gut aus.
natürlich nicht wie in der DBK sonder in der Dt. Börse
Schwarz schaut ganz gut aus.
moin dallas
mir is nix bekannt...
mal schauen, obs diesesmal klappt...
mir is nix bekannt...
mal schauen, obs diesesmal klappt...
Am besten man guckt sich sowas gar nicht mehr an
Wie war das noch? GEIZ IST NICHT IMMER GEIL
Wie war das noch? GEIZ IST NICHT IMMER GEIL
...lese gerade...
die BO empfiehlt in Ihrer neuesten Ausgabe
PAQ...
Quote
Im zweiten Quartal gelang den Aachenern bereits die Rückkehr in die Gewinnzone. Auch in den folgenden Kalendervierteljahren wollen sie mindestens den Breakeven erreichen. Den Aufwärtstrend dürfte das Ergebnis für das dritte Quartal, das der Konzern am 11. November vorlegt, bestätigen.
Parsytec ist Marktführer in Lösungen für die Oberflächenqualitätskontrolle von Stahl. Derzeit werden nur zehn Prozent der Linien für die Herstellung von Stahl mit derartigen Systemen überwacht. Da dadurch Produktionsausfälle vermieden werden, sollte der Anteil in den kommenden Jahren stark steigen. Zudem werden Stahlhersteller in der erhofften Konjunkturerholung ihre Investitionen erhöhen. Davon dürfte Parsytec stark profitieren. Käufe streng limitieren!
ISIN: DE0005089908
Kurs 21. Oktober: 4,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 5,78 / 1,30 Euro
Kursziel: 6,00 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
KGV 2004e: 32,3
Börse: Frankfurt
Maximaler Depotanteil: 4 Prozent
unquote
die BO empfiehlt in Ihrer neuesten Ausgabe
PAQ...
Quote
Im zweiten Quartal gelang den Aachenern bereits die Rückkehr in die Gewinnzone. Auch in den folgenden Kalendervierteljahren wollen sie mindestens den Breakeven erreichen. Den Aufwärtstrend dürfte das Ergebnis für das dritte Quartal, das der Konzern am 11. November vorlegt, bestätigen.
Parsytec ist Marktführer in Lösungen für die Oberflächenqualitätskontrolle von Stahl. Derzeit werden nur zehn Prozent der Linien für die Herstellung von Stahl mit derartigen Systemen überwacht. Da dadurch Produktionsausfälle vermieden werden, sollte der Anteil in den kommenden Jahren stark steigen. Zudem werden Stahlhersteller in der erhofften Konjunkturerholung ihre Investitionen erhöhen. Davon dürfte Parsytec stark profitieren. Käufe streng limitieren!
ISIN: DE0005089908
Kurs 21. Oktober: 4,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 5,78 / 1,30 Euro
Kursziel: 6,00 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
KGV 2004e: 32,3
Börse: Frankfurt
Maximaler Depotanteil: 4 Prozent
unquote
22.10.2003 - 11:28 Uhr
BLICKPUNKT/Termühlens Rücktritt Bereinigung für MLP
Mit dem überraschenden Rücktritt des MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen zum Jahresende ist der Finanzdienstleister nach Ansicht von Analysten weiter auf dem richtigen Weg, das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Termühlen sei nach Ansicht vieler Investoren eng mit dem Aufstieg und Fall der Aktie verbunden, gibt Dierk Schaffer, Analyst der WGZ-Bank zu bedenken. "Termühlen ist auf Grund des Verdachts der Bilanzmanipulation stark umstritten", sagt auch Helaba-Analyst Karsten Keil. So dürfte ein neuer Vorstandschef sicher mehr Vertrauen genießen.
Keil gibt jedoch zu bedenken, dass Termühlen über große Erfahrung verfügt und an sich "einen guten Job erledigt hat". Das Geschäftsmodell des Finanzdienstleisters sei nach wie vor intakt und nie das Problem gewesen. Aus diesem Grund werde sich Termühlens Rücktritt auf der operativen Seite kaum auswirken, so Keil. Ein neuer Vorstand werde kaum plötzlich neue Potenziale für das Unternehmen hervorzaubern können.
Dieser Ansicht ist auch Henner Rüschmeier von SES Research. Das überraschende Ausscheiden wird seiner Meinung nach das operative Geschäft kaum tangieren. Rüschmeier erwartet, dass das Unternehmen einen adäquaten Ersatz finden wird. "Es gibt genügend Leute, die sich in diesem Geschäft auskennen." Es sei allerdings erstaunlich, dass MLP nicht gleich einen Nachfolger benennen kann. Dies wäre definitiv besser gewesen. Doch MLP hat mitgeteilt, dass die Suche nach einem Nachfolger noch einige Monate dauern wird. Für Rüschmeier bleibt noch ein "fader Beigeschmack", da seitens der Staatsanwaltschaft bezüglich der Bilanzmanipulation noch einige Punkte offen seien.
Im Großen und Ganzen sieht der SES-Analyst den Rücktritt Termühlens als Bereinigung für MLP. Das Unternehmen werde jetzt wieder interessanter für Anleger, da wieder Übernahmefantasien aufkommen. Eine Übernahme sei allerdings kein Muss. Bernhard Termühlen hält an MLP ein Aktienpaket von 14,5 Prozent. Gemeinsam mit seinem Partner Marschollek verfügte er über eine Sperrminorität bei möglichen Übernahmen. Helaba-Analyst Keil erwartet allerdings nicht, dass sich Termühlen so schnell von seinem Anteil trennen wird. Der MLP-Aufsichtsrat hat bereits mitgeteilt, dass der Noch-CEO seinen Anteil behalten wird.
Obwohl die Analysten den angekündigten Rücktritt von Termühlen unisono positiv bewerten, bleibt ihr Rating für das Unternehmen sehr unterschiedlich. Eine Rückkehr zur alten Wachstumsstory ist nach Ansicht von WGZ-Analyst Schaffer ausgeschlossen. Die WGZ-Bank belässt ihr Anlageurteil noch auf "Verkaufen", erwägt aber eine Hochstufung. SES Research bewertet MLP weiter als "Marketperformer", Helaba rät zum "Untergewichten". Die Analysten von Merck Finck & Co bleiben dagegen bei ihrer "Buy"-Empfehlung. Sie sehen in Termühlens Rücktritt eine Chance zum Neustart von MLP nach den "sehr schwierigen" vergangenen zwei Jahren. +++ Vera Schrader
vwd/22.10.2003/ves/mpt/ros
BLICKPUNKT/Termühlens Rücktritt Bereinigung für MLP
Mit dem überraschenden Rücktritt des MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen zum Jahresende ist der Finanzdienstleister nach Ansicht von Analysten weiter auf dem richtigen Weg, das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Termühlen sei nach Ansicht vieler Investoren eng mit dem Aufstieg und Fall der Aktie verbunden, gibt Dierk Schaffer, Analyst der WGZ-Bank zu bedenken. "Termühlen ist auf Grund des Verdachts der Bilanzmanipulation stark umstritten", sagt auch Helaba-Analyst Karsten Keil. So dürfte ein neuer Vorstandschef sicher mehr Vertrauen genießen.
Keil gibt jedoch zu bedenken, dass Termühlen über große Erfahrung verfügt und an sich "einen guten Job erledigt hat". Das Geschäftsmodell des Finanzdienstleisters sei nach wie vor intakt und nie das Problem gewesen. Aus diesem Grund werde sich Termühlens Rücktritt auf der operativen Seite kaum auswirken, so Keil. Ein neuer Vorstand werde kaum plötzlich neue Potenziale für das Unternehmen hervorzaubern können.
Dieser Ansicht ist auch Henner Rüschmeier von SES Research. Das überraschende Ausscheiden wird seiner Meinung nach das operative Geschäft kaum tangieren. Rüschmeier erwartet, dass das Unternehmen einen adäquaten Ersatz finden wird. "Es gibt genügend Leute, die sich in diesem Geschäft auskennen." Es sei allerdings erstaunlich, dass MLP nicht gleich einen Nachfolger benennen kann. Dies wäre definitiv besser gewesen. Doch MLP hat mitgeteilt, dass die Suche nach einem Nachfolger noch einige Monate dauern wird. Für Rüschmeier bleibt noch ein "fader Beigeschmack", da seitens der Staatsanwaltschaft bezüglich der Bilanzmanipulation noch einige Punkte offen seien.
Im Großen und Ganzen sieht der SES-Analyst den Rücktritt Termühlens als Bereinigung für MLP. Das Unternehmen werde jetzt wieder interessanter für Anleger, da wieder Übernahmefantasien aufkommen. Eine Übernahme sei allerdings kein Muss. Bernhard Termühlen hält an MLP ein Aktienpaket von 14,5 Prozent. Gemeinsam mit seinem Partner Marschollek verfügte er über eine Sperrminorität bei möglichen Übernahmen. Helaba-Analyst Keil erwartet allerdings nicht, dass sich Termühlen so schnell von seinem Anteil trennen wird. Der MLP-Aufsichtsrat hat bereits mitgeteilt, dass der Noch-CEO seinen Anteil behalten wird.
Obwohl die Analysten den angekündigten Rücktritt von Termühlen unisono positiv bewerten, bleibt ihr Rating für das Unternehmen sehr unterschiedlich. Eine Rückkehr zur alten Wachstumsstory ist nach Ansicht von WGZ-Analyst Schaffer ausgeschlossen. Die WGZ-Bank belässt ihr Anlageurteil noch auf "Verkaufen", erwägt aber eine Hochstufung. SES Research bewertet MLP weiter als "Marketperformer", Helaba rät zum "Untergewichten". Die Analysten von Merck Finck & Co bleiben dagegen bei ihrer "Buy"-Empfehlung. Sie sehen in Termühlens Rücktritt eine Chance zum Neustart von MLP nach den "sehr schwierigen" vergangenen zwei Jahren. +++ Vera Schrader
vwd/22.10.2003/ves/mpt/ros
bitte ppp, tu mir den Eckert-chart nicht mehr an...
1 cent am glück vorbei...
1 cent am glück vorbei...
@dallas
#6689
das lese ich sehr gerne, bin seit heute mrgen in Parsytec drin...
die Börse-Onlne empfiehlt in Ihrer neuesten Ausgabe
Parsytec (PAQ)
Im zweiten Quartal gelang den Aachenern bereits die Rückkehr in die Gewinnzone. Auch in den folgenden Kalendervierteljahren wollen sie mindestens den Breakeven erreichen. Den Aufwärtstrend dürfte das Ergebnis für das dritte Quartal, das der Konzern am 11. November vorlegt, bestätigen.
Parsytec ist Marktführer in Lösungen für die Oberflächenqualitätskontrolle von Stahl. Derzeit werden nur zehn Prozent der Linien für die Herstellung von Stahl mit derartigen Systemen überwacht. Da dadurch Produktionsausfälle vermieden werden, sollte der Anteil in den kommenden Jahren stark steigen. Zudem werden Stahlhersteller in der erhofften Konjunkturerholung ihre Investitionen erhöhen. Davon dürfte Parsytec stark profitieren. Käufe streng limitieren!
ISIN: DE0005089908
Kurs 21. Oktober: 4,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 5,78 / 1,30 Euro
Kursziel: 6,00 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
KGV 2004e: 32,3
Börse: Frankfurt
Maximaler Depotanteil: 4 Prozent
unquote
#6689
das lese ich sehr gerne, bin seit heute mrgen in Parsytec drin...
die Börse-Onlne empfiehlt in Ihrer neuesten Ausgabe
Parsytec (PAQ)
Im zweiten Quartal gelang den Aachenern bereits die Rückkehr in die Gewinnzone. Auch in den folgenden Kalendervierteljahren wollen sie mindestens den Breakeven erreichen. Den Aufwärtstrend dürfte das Ergebnis für das dritte Quartal, das der Konzern am 11. November vorlegt, bestätigen.
Parsytec ist Marktführer in Lösungen für die Oberflächenqualitätskontrolle von Stahl. Derzeit werden nur zehn Prozent der Linien für die Herstellung von Stahl mit derartigen Systemen überwacht. Da dadurch Produktionsausfälle vermieden werden, sollte der Anteil in den kommenden Jahren stark steigen. Zudem werden Stahlhersteller in der erhofften Konjunkturerholung ihre Investitionen erhöhen. Davon dürfte Parsytec stark profitieren. Käufe streng limitieren!
ISIN: DE0005089908
Kurs 21. Oktober: 4,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 5,78 / 1,30 Euro
Kursziel: 6,00 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
KGV 2004e: 32,3
Börse: Frankfurt
Maximaler Depotanteil: 4 Prozent
unquote
o.k. hurri
will mich ja auch nicht selbst martern
will mich ja auch nicht selbst martern
Balda wird immer weiter gedrückt
Halte mich da lieber noch raus
Halte mich da lieber noch raus
Dt Bank senkt DaimlerChrysler-Kursziel auf 30 (33) EUR
Einstufung: Bestätigt "Halten"
Kursziel: Gesenkt auf 30 (33) EUR
Die Deutsche Bank (Dt Bank) rechnet wegen der Ungewissheit um Chrysler mit einer kurzfristig schwächeren Tendenz bei DaimlerChrysler-Aktien. Renault und Volkswagen hätten mehr Potenzial, so dass die Deutsche Bank zur Umschichtung in diese Titel rät. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/rz
Einstufung: Bestätigt "Halten"
Kursziel: Gesenkt auf 30 (33) EUR
Die Deutsche Bank (Dt Bank) rechnet wegen der Ungewissheit um Chrysler mit einer kurzfristig schwächeren Tendenz bei DaimlerChrysler-Aktien. Renault und Volkswagen hätten mehr Potenzial, so dass die Deutsche Bank zur Umschichtung in diese Titel rät. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/rz
@yyy
WestLB senkt ProSiebenSAT1 auf "Sell" ("Neutral")
Einstufung: Gesenkt auf "Sell" ("Neutral")
Die WestLB hat ProSiebenSAT1 in Erwartung eines schwachen Ergebnisses im dritten Quartal abgestuft. Im Kurs seien eine gute Unternehmensführung durch die neuen Eigner sowie eine Erholung des Werbeaufkommens schon eingepreist, fügen die Analysten hinzu. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/ros
WestLB senkt ProSiebenSAT1 auf "Sell" ("Neutral")
Einstufung: Gesenkt auf "Sell" ("Neutral")
Die WestLB hat ProSiebenSAT1 in Erwartung eines schwachen Ergebnisses im dritten Quartal abgestuft. Im Kurs seien eine gute Unternehmensführung durch die neuen Eigner sowie eine Erholung des Werbeaufkommens schon eingepreist, fügen die Analysten hinzu. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/ros
WestLB senkt AXA auf "Underperform" ("Neutral")
Einstufung: Gesenkt auf "Underperform" ("Neutral")
Kursziel: Bestätigt 14 EUR
WestLB rechnet damit, dass AXA Deutschland zwischen 700 Mio und 1,1 Mrd EUR frisches Kapital benötigt. Das Kapital der AXA-Tochter liege deutlich unter dem Branchendurchschnitt, und eine Geldspritze würde "die Sparte aus dem Blickfeld von Paris bringen", heißt es. Das sei aber schwierig zu erzielen, da AXA die Aktionäre bereits aufgefordert habe, die MONY-Übernahme zu finanzieren. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Einstufung: Gesenkt auf "Underperform" ("Neutral")
Kursziel: Bestätigt 14 EUR
WestLB rechnet damit, dass AXA Deutschland zwischen 700 Mio und 1,1 Mrd EUR frisches Kapital benötigt. Das Kapital der AXA-Tochter liege deutlich unter dem Branchendurchschnitt, und eine Geldspritze würde "die Sparte aus dem Blickfeld von Paris bringen", heißt es. Das sei aber schwierig zu erzielen, da AXA die Aktionäre bereits aufgefordert habe, die MONY-Übernahme zu finanzieren. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
J.P. Morgan erhöht SAP-Gewinnreihe - weiter "Neutral"
Einstufung: Bestätigt mit "Neutral"
Fairer Wert: 105 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht um drei Prozent auf 3,53 EUR
2004: Erhöht um sieben Prozent auf 3,98 EUR
J.P. Morgan hat die Gewinnschätzungen für SAP erhöht, nachdem die Drittquartalszahlen die Erwartungen der Analysten "deutlich" übertroffen hätten. Die Lizenzeinnahmen und operative Margen seien stark gewesen, heißt es zur Begründung. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/ros
Einstufung: Bestätigt mit "Neutral"
Fairer Wert: 105 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht um drei Prozent auf 3,53 EUR
2004: Erhöht um sieben Prozent auf 3,98 EUR
J.P. Morgan hat die Gewinnschätzungen für SAP erhöht, nachdem die Drittquartalszahlen die Erwartungen der Analysten "deutlich" übertroffen hätten. Die Lizenzeinnahmen und operative Margen seien stark gewesen, heißt es zur Begründung. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/ros
UBS erhöht Deutsche-Telekom-Ziel auf 13,80 (12,80) EUR
Kursziel: Erhöht auf 13,80 (12,80) EUR
UBS hat im Rahmen einer Studie über die europäischen Festnetzbetreiber das Kursziel für Deutsche Telekom erhöht. Die Aufmerksamkeit der Investoren richte sich verstärkt auf die Erzeugung von Cashflow, sagen die Analysten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Kursziel: Erhöht auf 13,80 (12,80) EUR
UBS hat im Rahmen einer Studie über die europäischen Festnetzbetreiber das Kursziel für Deutsche Telekom erhöht. Die Aufmerksamkeit der Investoren richte sich verstärkt auf die Erzeugung von Cashflow, sagen die Analysten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
UBS erhöht France-Telecom-Kursziel auf 21 (20) EUR
Kursziel: Erhöht auf 21 (20) EUR
UBS hat im Rahmen einer Studie über die europäischen Festnetzbetreiber das Kursziel für France Telecom erhöht. Die Aufmerksamkeit der Investoren richte sich mehr und mehr auf die Erzeugung von Cashflow, so die Analysten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Kursziel: Erhöht auf 21 (20) EUR
UBS hat im Rahmen einer Studie über die europäischen Festnetzbetreiber das Kursziel für France Telecom erhöht. Die Aufmerksamkeit der Investoren richte sich mehr und mehr auf die Erzeugung von Cashflow, so die Analysten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Deutsche Bank senkt BASF-Prognosen - weiter "Buy"
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 47 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 1,81 (1,95) EUR
2004: Gesenkt auf 2,70 (2,77) EUR
2005: Gesenkt auf 3,00 (3,10) EUR
Der Deutschen Bank zufolge hat das BASF-Management beim Investorentag auf eine kurzfristig erwartete Schwäche der Unternehmensergebnisse hingewiesen. Dies sollte aber nicht von den strukturellen Verbesserungen der Renditen über den gesamten Konjunkturzyklus hinweg und von der allmählich sichtbar werdenden Profitabilität ablenken, so die Analysten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Einstufung: Bestätigt "Buy"
Kursziel: Bestätigt 47 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt auf 1,81 (1,95) EUR
2004: Gesenkt auf 2,70 (2,77) EUR
2005: Gesenkt auf 3,00 (3,10) EUR
Der Deutschen Bank zufolge hat das BASF-Management beim Investorentag auf eine kurzfristig erwartete Schwäche der Unternehmensergebnisse hingewiesen. Dies sollte aber nicht von den strukturellen Verbesserungen der Renditen über den gesamten Konjunkturzyklus hinweg und von der allmählich sichtbar werdenden Profitabilität ablenken, so die Analysten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Dt Bank senkt DaimlerChrysler-Kursziel auf 30 (33) EUR
Einstufung: Bestätigt "Halten"
Kursziel: Gesenkt auf 30 (33) EUR
Die Deutsche Bank (Dt Bank) rechnet wegen der Ungewissheit um Chrysler mit einer kurzfristig schwächeren Tendenz bei DaimlerChrysler-Aktien. Renault und Volkswagen hätten mehr Potenzial, so dass die Deutsche Bank zur Umschichtung in diese Titel rät. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/rz
Einstufung: Bestätigt "Halten"
Kursziel: Gesenkt auf 30 (33) EUR
Die Deutsche Bank (Dt Bank) rechnet wegen der Ungewissheit um Chrysler mit einer kurzfristig schwächeren Tendenz bei DaimlerChrysler-Aktien. Renault und Volkswagen hätten mehr Potenzial, so dass die Deutsche Bank zur Umschichtung in diese Titel rät. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/rz
BLICKPUNKT/Termühlens Rücktritt Bereinigung für MLP
Mit dem überraschenden Rücktritt des MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen zum Jahresende ist der Finanzdienstleister nach Ansicht von Analysten weiter auf dem richtigen Weg, das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Termühlen sei nach Ansicht vieler Investoren eng mit dem Aufstieg und Fall der Aktie verbunden, gibt Dierk Schaffer, Analyst der WGZ-Bank zu bedenken. "Termühlen ist auf Grund des Verdachts der Bilanzmanipulation stark umstritten", sagt auch Helaba-Analyst Karsten Keil. So dürfte ein neuer Vorstandschef sicher mehr Vertrauen genießen.
Mit dem überraschenden Rücktritt des MLP-Vorstandsvorsitzenden Bernhard Termühlen zum Jahresende ist der Finanzdienstleister nach Ansicht von Analysten weiter auf dem richtigen Weg, das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Termühlen sei nach Ansicht vieler Investoren eng mit dem Aufstieg und Fall der Aktie verbunden, gibt Dierk Schaffer, Analyst der WGZ-Bank zu bedenken. "Termühlen ist auf Grund des Verdachts der Bilanzmanipulation stark umstritten", sagt auch Helaba-Analyst Karsten Keil. So dürfte ein neuer Vorstandschef sicher mehr Vertrauen genießen.
HVB bestätigt Infineon mit "Outperform" - Ziel 15 EUR
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
Die HVB hat ihre positive Einschätzung für Infineon bestätigt, nachdem der koreanische Wettbewerber Hynix seine Umsatzerlöse im dritten Quartal um 27 Prozent steigern und die operativen Verluste klar reduzieren konnte. Damit habe Hynix vom generell positiven Trend in dem Sektor profitiert. Dies sollte auch Infineon antreiben, zumal das Unternehmen wegen der deutlich besseren Liquiditätslage manövrierfähiger sei. +++ Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 15 EUR
Die HVB hat ihre positive Einschätzung für Infineon bestätigt, nachdem der koreanische Wettbewerber Hynix seine Umsatzerlöse im dritten Quartal um 27 Prozent steigern und die operativen Verluste klar reduzieren konnte. Damit habe Hynix vom generell positiven Trend in dem Sektor profitiert. Dies sollte auch Infineon antreiben, zumal das Unternehmen wegen der deutlich besseren Liquiditätslage manövrierfähiger sei. +++ Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
ZUS/Termühlen leitet mit Rücktritt neue Ära bei MLP ein
ZUS/Termühlen leitet mit Rücktritt neue Ära bei MLP ein
Frankfurt (vwd) - Der MLP-Vorstandsvorsitzende Bernhard Termühlen hat
mit seinem Rücktritt zum Jahresende eine neue Ära bei dem
Finanzdienstleister eingeläutet. Mit einem Wechsel an der Spitze werde unter
die Krise der vergangenen Jahren endgültig ein Schlussstrich gezogen,
urteilen Beobachter. Zugleich sei jetzt der Weg frei für neue
Übernahmeangebote für den Heidelberger Finanzdienstleister, heißt es unter
Analysten. Die Aktie steigt bis Mittag in einem müden Markt um rund acht
Prozent. Termühlen hatte sich immer gegen eine Fusion oder Übernahme des
Unternehmens ausgesprochen.
Übernahme durch Allianz oder Credit Suisse denkbar
Der Zeitpunkt des Rücktritts wird von Beobachtern mit Respekt quittiert:
Termühlen habe MLP wieder in ruhigere Gewässer geführt und übergebe jetzt
das Ruder. Die Form sei allerdings symptomatisch für die Pannen der
Vergangenheit: Unsicherheit und wilde Spekulationen durch unzureichende
Kommunikation. Vor allem die offizielle Begründung Termühlens, mehr Zeit für
Privates zu haben, wird mit Skepsis betrachtet. Kreise sprechen von
anhaltenden Reibereien mit dem Finanzvorstand Uwe Schroeder-Wildberg, der
bereits gegen seinen Vorstandvorsitzenden eine transparentere
Bilanzierungspraxis und Informationspolitik bei MLP durchgesetzt habe.
Termühlens Rücktritt könnte auf eine erneute Strategiediskussion beim
Heidelberger Finanzdienstleister hindeuten, heißt es unter
Branchenbeobachtern. Auch eine Übernahme durch Finanzkonzerne wie Allinaz
oder Credit Suisse sei nach Termühlens Rücktritt wieder denkbar. Der
MLP-Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Lautenschläger dementierte allerdings
solche Spekulationen. Es gebe keine derartigen Gespräche, und Termühlen
werde seine 14,5-prozentige Beteiligung an dem Unternehmen auch über seinen
Rücktritt zum Jahresende hinaus halten.
Nachfolgersuche kann Monate dauern
Die Suche nach einem Nachfolger für den scheidenden Vorstandsvorsitzenden
kann nach Angaben von Lautenschläger einige Monate dauern und sich sogar in
das nächste Jahr hinziehen. Ob der neue Vorstandsvorsitzende aus MLP-Reihen
oder extern rekrutiert wird, sei noch nicht klar. Beide Varianten hätten
Vorteile. Finanzvorstand Uwe Schroeder-Wildberg habe von außen frischen Wind
in das Unternehmen mitgebracht, sagte Lautenschläger.
Schroeder-Wildberg wird von Beobachtern als wahrscheinlichster Kandidat
für die Nachfolge Termühlens an der MLP-Spitze gehandelt. Der
Aufsichtsratsvorsitzende sagte hierzu lediglich, der Finanzvorstand scheide
nicht aus dem Kreis möglicher Kandidaten aus. Es seien aber auch andere
Lösungen denkbar, auch intern. Ein externer Kandidat müsse ein absoluter
Top-Mann sein, und die stünden häufig bereits unter Vertrag.
MLP auf dem richtigen Weg zu Investorenvertrauen
Analysten sehen MLP durch den Rücktritt Termühlens auf dem richtigen Weg,
das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Termühlen ist nach
Ansicht vieler Investoren eng mit dem Aufstieg und Fall der Aktie verbunden,
sagt Dierk Schaffer, Analyst der WGZ-Bank. Auch Helaba-Analyst Karsten Keil
sieht in einem neuen Vorstandsvorsitzenden eine Chance für MLP: "Termühlen
ist auf Grund des Verdachts der Bilanzmanipulation stark umstritten." Ein
neuer Vorstandschef dürfte mehr Vertrauen genießen. Eine Rückkehr zur alten
Wachstumsstory erwarten die Analysten aber nicht.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) hatte MLP mehrfach
Verfehlungen vorgeworfen - unter anderem Kundenbetrug durch systematisch
falsche Modellrechnungen bei Lebensversicherungen - und war damit im April
an die Staatsanwaltschaft Mannheim getreten. Mittlerweile hat die SdK aber
eine Unterlassungserkärung für diese Behauptungen unterzeichnet.
+++ Frank Noetzel
vwd/22.10.2003/fnö/rio
ZUS/Termühlen leitet mit Rücktritt neue Ära bei MLP ein
Frankfurt (vwd) - Der MLP-Vorstandsvorsitzende Bernhard Termühlen hat
mit seinem Rücktritt zum Jahresende eine neue Ära bei dem
Finanzdienstleister eingeläutet. Mit einem Wechsel an der Spitze werde unter
die Krise der vergangenen Jahren endgültig ein Schlussstrich gezogen,
urteilen Beobachter. Zugleich sei jetzt der Weg frei für neue
Übernahmeangebote für den Heidelberger Finanzdienstleister, heißt es unter
Analysten. Die Aktie steigt bis Mittag in einem müden Markt um rund acht
Prozent. Termühlen hatte sich immer gegen eine Fusion oder Übernahme des
Unternehmens ausgesprochen.
Übernahme durch Allianz oder Credit Suisse denkbar
Der Zeitpunkt des Rücktritts wird von Beobachtern mit Respekt quittiert:
Termühlen habe MLP wieder in ruhigere Gewässer geführt und übergebe jetzt
das Ruder. Die Form sei allerdings symptomatisch für die Pannen der
Vergangenheit: Unsicherheit und wilde Spekulationen durch unzureichende
Kommunikation. Vor allem die offizielle Begründung Termühlens, mehr Zeit für
Privates zu haben, wird mit Skepsis betrachtet. Kreise sprechen von
anhaltenden Reibereien mit dem Finanzvorstand Uwe Schroeder-Wildberg, der
bereits gegen seinen Vorstandvorsitzenden eine transparentere
Bilanzierungspraxis und Informationspolitik bei MLP durchgesetzt habe.
Termühlens Rücktritt könnte auf eine erneute Strategiediskussion beim
Heidelberger Finanzdienstleister hindeuten, heißt es unter
Branchenbeobachtern. Auch eine Übernahme durch Finanzkonzerne wie Allinaz
oder Credit Suisse sei nach Termühlens Rücktritt wieder denkbar. Der
MLP-Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Lautenschläger dementierte allerdings
solche Spekulationen. Es gebe keine derartigen Gespräche, und Termühlen
werde seine 14,5-prozentige Beteiligung an dem Unternehmen auch über seinen
Rücktritt zum Jahresende hinaus halten.
Nachfolgersuche kann Monate dauern
Die Suche nach einem Nachfolger für den scheidenden Vorstandsvorsitzenden
kann nach Angaben von Lautenschläger einige Monate dauern und sich sogar in
das nächste Jahr hinziehen. Ob der neue Vorstandsvorsitzende aus MLP-Reihen
oder extern rekrutiert wird, sei noch nicht klar. Beide Varianten hätten
Vorteile. Finanzvorstand Uwe Schroeder-Wildberg habe von außen frischen Wind
in das Unternehmen mitgebracht, sagte Lautenschläger.
Schroeder-Wildberg wird von Beobachtern als wahrscheinlichster Kandidat
für die Nachfolge Termühlens an der MLP-Spitze gehandelt. Der
Aufsichtsratsvorsitzende sagte hierzu lediglich, der Finanzvorstand scheide
nicht aus dem Kreis möglicher Kandidaten aus. Es seien aber auch andere
Lösungen denkbar, auch intern. Ein externer Kandidat müsse ein absoluter
Top-Mann sein, und die stünden häufig bereits unter Vertrag.
MLP auf dem richtigen Weg zu Investorenvertrauen
Analysten sehen MLP durch den Rücktritt Termühlens auf dem richtigen Weg,
das verlorene Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen. Termühlen ist nach
Ansicht vieler Investoren eng mit dem Aufstieg und Fall der Aktie verbunden,
sagt Dierk Schaffer, Analyst der WGZ-Bank. Auch Helaba-Analyst Karsten Keil
sieht in einem neuen Vorstandsvorsitzenden eine Chance für MLP: "Termühlen
ist auf Grund des Verdachts der Bilanzmanipulation stark umstritten." Ein
neuer Vorstandschef dürfte mehr Vertrauen genießen. Eine Rückkehr zur alten
Wachstumsstory erwarten die Analysten aber nicht.
Die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) hatte MLP mehrfach
Verfehlungen vorgeworfen - unter anderem Kundenbetrug durch systematisch
falsche Modellrechnungen bei Lebensversicherungen - und war damit im April
an die Staatsanwaltschaft Mannheim getreten. Mittlerweile hat die SdK aber
eine Unterlassungserkärung für diese Behauptungen unterzeichnet.
+++ Frank Noetzel
vwd/22.10.2003/fnö/rio
LRP erhöht Allianz auf "Outperformer" ("Marketperf.")
Einstufung: Erhöht auf "Outperformer" ("Marketperformer")
Kursziel: Bestätigt 108 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,52 EUR
2004: Bestätigt 6,43 EUR
Der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) zufolge hat die Dresdner Bank das Schlimmste überstanden. Weitere Kostensenkungsprogramme sowie eine rückläufige Risikovorsorge sollten bei einer Stabilisierung der Erträge ausreichen, um die Ertragslage zu verbessern. Die Analysten halten den Verkauf des Beiersdorf-Anteils für möglich, was die Kapitalbasis der Allianz stärken würde. Zwar bestünden weiterhin Risiken wie beispielsweise die Gefahr einer noch anfallenden Steuerrückstellung für 2003. Die Chancen bei der Aktie würden diese aber überwiegen. +++ Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
Einstufung: Erhöht auf "Outperformer" ("Marketperformer")
Kursziel: Bestätigt 108 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Bestätigt 2,52 EUR
2004: Bestätigt 6,43 EUR
Der Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) zufolge hat die Dresdner Bank das Schlimmste überstanden. Weitere Kostensenkungsprogramme sowie eine rückläufige Risikovorsorge sollten bei einer Stabilisierung der Erträge ausreichen, um die Ertragslage zu verbessern. Die Analysten halten den Verkauf des Beiersdorf-Anteils für möglich, was die Kapitalbasis der Allianz stärken würde. Zwar bestünden weiterhin Risiken wie beispielsweise die Gefahr einer noch anfallenden Steuerrückstellung für 2003. Die Chancen bei der Aktie würden diese aber überwiegen. +++ Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
CSFB senkt Fresenius-Gewinnschätzungen - "Outperform"
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 67 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt um ein Prozent auf 3,05 EUR
2004: Gesenkt um vier Prozent auf 4,10 EUR
Credit Swiss First Boston (CSFB) rechnet im dritten Quartal bei Fresenius mit einem sequentiellen Umsatzanstieg von 5,5 Prozent sowie einer im ersten Halbjahr stabilen Vorsteuermarge von 11,4 Prozent. Die Analysten senken aber die Gewinnschätzung für die Aktie wegen negativer Wechselkurseffekte nach der Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar. +++ Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: Bestätigt 67 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Gesenkt um ein Prozent auf 3,05 EUR
2004: Gesenkt um vier Prozent auf 4,10 EUR
Credit Swiss First Boston (CSFB) rechnet im dritten Quartal bei Fresenius mit einem sequentiellen Umsatzanstieg von 5,5 Prozent sowie einer im ersten Halbjahr stabilen Vorsteuermarge von 11,4 Prozent. Die Analysten senken aber die Gewinnschätzung für die Aktie wegen negativer Wechselkurseffekte nach der Aufwertung des Euro gegenüber dem Dollar. +++ Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/ros
Adori AG deutsch
ADORI AG: Wechsel im Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Regensburg, den 22. Oktober 2003: Michael Wölfle, bisheriges Aufsichtsratsmitglied der im Prime Standard notierten ADORI AG, legt zum 18.10.2003 sein Mandat nieder. An seine Stelle wechselt Paul Kößler, bislang Vorstand der ADORI AG, in das Kontrollgremium der Gesellschaft. Martin Kagerer vertritt das Unternehmens als Vorstand alleine.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
ADORI AG: Wechsel im Aufsichtsrat
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Regensburg, den 22. Oktober 2003: Michael Wölfle, bisheriges Aufsichtsratsmitglied der im Prime Standard notierten ADORI AG, legt zum 18.10.2003 sein Mandat nieder. An seine Stelle wechselt Paul Kößler, bislang Vorstand der ADORI AG, in das Kontrollgremium der Gesellschaft. Martin Kagerer vertritt das Unternehmens als Vorstand alleine.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Kleindienst Datentechnik deutsch
Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Die Kleindienst Datentechnik AG hat zwischen Januar und September 2003 einen Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von plus 0,3 Mio. Euro erzielt. Damit liegt der Umsatz 4,6 Mio. Euro und das Betriebsergebnis 1,0 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt nach einem guten dritten Quartal (EBIT von 0,5 Mio. Euro) jetzt plus 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,7 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Enterprise Systems erzielte einen Umsatz von 38,9 Mio. Euro, 6,8 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Hauptursache hierfür ist die mit Ausnahme des US-Geschäfts noch unbefriedigende Entwicklung im Ausland. Mit dem Umsatz fällt auch das Ergebnis in Enterprise Systems niedriger aus als im Vorjahr; die konsequente Verbesserung der Kostenstruktur hat diesen Rückgang aber deutlich begrenzt.
Der Geschäftsbereich Outsourcing Service erzielte eine signifikante Umsatzsteigerung auf 11,6 Mio. Euro, ein deutliches Plus nach 8,9 Mio. Euro im Vorjahr. Diese Steigerung resultiert hauptsächlich aus der Akquisition neuer Kunden im vergangenen Jahr. Aufgrund des Umsatzwachstums hat der Geschäftsbereich ein deutlich besseres Ergebnis erzielt, obwohl zu Beginn des Jahres einmalige Aufwendungen zu verbuchen waren.
Die Nettobankverbindlichkeiten im Konzern wurden aufgrund eines positiven Cash Flows im Berichtszeitraum von 2,3 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro reduziert.
Vor dem Hintergrund eines erwartungsgemäß umsatz- und ergebnisstarken vierten Quartals bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2003: Rückgang des Konzernumsatzes in der Größenordnung von 5% im Vergleich zum Vorjahr und ein deutlich positives EBIT.
Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. November auf den Internetseiten der Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Kleindienst: Positives EBIT durch gutes drittes Quartal
Die Kleindienst Datentechnik AG hat zwischen Januar und September 2003 einen Konzernumsatz von 48,8 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis von plus 0,3 Mio. Euro erzielt. Damit liegt der Umsatz 4,6 Mio. Euro und das Betriebsergebnis 1,0 Mio. Euro unter dem Vorjahreswert. Das EBIT beträgt nach einem guten dritten Quartal (EBIT von 0,5 Mio. Euro) jetzt plus 0,1 Mio. Euro (Vorjahr: plus 0,7 Mio. Euro).
Der Geschäftsbereich Enterprise Systems erzielte einen Umsatz von 38,9 Mio. Euro, 6,8 Mio. Euro weniger als im Vorjahr. Hauptursache hierfür ist die mit Ausnahme des US-Geschäfts noch unbefriedigende Entwicklung im Ausland. Mit dem Umsatz fällt auch das Ergebnis in Enterprise Systems niedriger aus als im Vorjahr; die konsequente Verbesserung der Kostenstruktur hat diesen Rückgang aber deutlich begrenzt.
Der Geschäftsbereich Outsourcing Service erzielte eine signifikante Umsatzsteigerung auf 11,6 Mio. Euro, ein deutliches Plus nach 8,9 Mio. Euro im Vorjahr. Diese Steigerung resultiert hauptsächlich aus der Akquisition neuer Kunden im vergangenen Jahr. Aufgrund des Umsatzwachstums hat der Geschäftsbereich ein deutlich besseres Ergebnis erzielt, obwohl zu Beginn des Jahres einmalige Aufwendungen zu verbuchen waren.
Die Nettobankverbindlichkeiten im Konzern wurden aufgrund eines positiven Cash Flows im Berichtszeitraum von 2,3 Mio. Euro auf 1,0 Mio. Euro reduziert.
Vor dem Hintergrund eines erwartungsgemäß umsatz- und ergebnisstarken vierten Quartals bestätigt der Vorstand seine Prognose für das Geschäftsjahr 2003: Rückgang des Konzernumsatzes in der Größenordnung von 5% im Vergleich zum Vorjahr und ein deutlich positives EBIT.
Der vollständige Quartalsbericht wird am 14. November auf den Internetseiten der Deutschen Börse und unter http://www.kld.de veröffentlicht. Weitere Informationen zur Meldung: Dr. Monika Bezler, Kleindienst Datentechnik AG, Tel: 0821/7941-555.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Aero Lloyd: Mehrere Investoren an Einstieg interessiert
Frankfurt (vwd) - Für einen Einstieg bei der insolventen Aero Lloyd Flugreisen GmbH & Co KG, Oberursel, interessieren sich nach Angaben des Unternehmens mehrere Investoren. Es gibt Gespräche, sagte Aero-Lloyd-Sprecher Asger Schubert am Mittwoch auf Anfrage. Der Insolvenzverwalter Gerhard Walter verhandele mit mehreren Interessenten. Zwischen 40 Mio und 50 Mio EUR müssten sie aufbringen, um die Fluggesellschaft am Leben zu erhalten. Weitere Einzelheiten wollte Schubert nicht nennen. Er verwies aber darauf, dass die Gespräche vernünftig liefen.
Am Nachmittag will Walter die Aero-Lloyd-Beschäftigten auf einer Mitarbeiterversammlung am Frankfurter Flughafen über die Situation des Unternehmens informieren. Im Mittelpunkt dürfte dabei der Stand der Verhandlungen mit der Bayerischen Landesbank (BayernLB) stehen, der zwei Drittel an Aero Lloyd gehören. Bei den bisherigen Gesprächen wurde noch keine Einigung auf einen Rettungsplan für die 1.400 Beschäftigten erzielt. Walter dringt auf eine Finanzspritze, um zumindest einen Teil des Flugbetriebs wiederaufnehmen zu können. Dafür wäre nach Angaben Schuberts ein einstelliger Mio-EUR-Betrag nötig.
Frankfurt (vwd) - Für einen Einstieg bei der insolventen Aero Lloyd Flugreisen GmbH & Co KG, Oberursel, interessieren sich nach Angaben des Unternehmens mehrere Investoren. Es gibt Gespräche, sagte Aero-Lloyd-Sprecher Asger Schubert am Mittwoch auf Anfrage. Der Insolvenzverwalter Gerhard Walter verhandele mit mehreren Interessenten. Zwischen 40 Mio und 50 Mio EUR müssten sie aufbringen, um die Fluggesellschaft am Leben zu erhalten. Weitere Einzelheiten wollte Schubert nicht nennen. Er verwies aber darauf, dass die Gespräche vernünftig liefen.
Am Nachmittag will Walter die Aero-Lloyd-Beschäftigten auf einer Mitarbeiterversammlung am Frankfurter Flughafen über die Situation des Unternehmens informieren. Im Mittelpunkt dürfte dabei der Stand der Verhandlungen mit der Bayerischen Landesbank (BayernLB) stehen, der zwei Drittel an Aero Lloyd gehören. Bei den bisherigen Gesprächen wurde noch keine Einigung auf einen Rettungsplan für die 1.400 Beschäftigten erzielt. Walter dringt auf eine Finanzspritze, um zumindest einen Teil des Flugbetriebs wiederaufnehmen zu können. Dafür wäre nach Angaben Schuberts ein einstelliger Mio-EUR-Betrag nötig.
Schwarz Pharma weist Übernahmegerüchte zurück
Düsseldorf (vwd) - Die Schwarz Pharma AG, Monheim, hat Gerüchte zurückgewiesen, das Unternehmen könnte zum Gegenstand einer Übernahme werden. Eine Sprecherin des Arzneimittelherstellers dementierte am Mittwoch auf Anfrage von vwd entsprechende Spekulationen, die an der Börse bereits seit Tagen kursierten. Die Familie halte 67 Prozent der Schwarz-Pharma-Aktien, so dass eine feindliche Übernahme nicht möglich sei, sagte die Sprecherin. Auch die Familie trage sich nicht mit Verkaufsabsichten.
Zuvor hatten Händler berichtet, dass immer wieder institutionelle Adressen zu beobachten seien, die recht auffällig Stücke einsammelten. Das im MDAX notierte Papier legte am Mittag bis 12 Uhr in einem etwas festeren Umfeld um 3,4 Prozent auf 19,85 EUR zu. Am kommenden Montag legt das Unternehmen in Düsseldorf seinen Neunmonatsbericht vor. Es wird erwartet, dass Vorstandsvorsitzender Patrick Schwarz-Schütte die Prognosen für das laufende Jahr senken wird, da das Erfolgsmedikament "Omeprazol" in den USA unerwartet starke Konkurrenz bekommen hat.
Auch am Markt wird die Spekulation einer Übernahme als eher unwahrscheinlich angesehen. Unklar sei, warum etwa die Familie Schwarz ihre Beteiligung abgeben solle. "Warum sollten die Anteilseigner auf dem aktuell niedrigen Niveau verkaufen, wenn sie schon bei über 40 EUR kein Interesse daran gehabt hatten", fragte ein Marktteilnehmer. +++ Christian Hartel
vwd/22.10.2003/har/sst/rio
Düsseldorf (vwd) - Die Schwarz Pharma AG, Monheim, hat Gerüchte zurückgewiesen, das Unternehmen könnte zum Gegenstand einer Übernahme werden. Eine Sprecherin des Arzneimittelherstellers dementierte am Mittwoch auf Anfrage von vwd entsprechende Spekulationen, die an der Börse bereits seit Tagen kursierten. Die Familie halte 67 Prozent der Schwarz-Pharma-Aktien, so dass eine feindliche Übernahme nicht möglich sei, sagte die Sprecherin. Auch die Familie trage sich nicht mit Verkaufsabsichten.
Zuvor hatten Händler berichtet, dass immer wieder institutionelle Adressen zu beobachten seien, die recht auffällig Stücke einsammelten. Das im MDAX notierte Papier legte am Mittag bis 12 Uhr in einem etwas festeren Umfeld um 3,4 Prozent auf 19,85 EUR zu. Am kommenden Montag legt das Unternehmen in Düsseldorf seinen Neunmonatsbericht vor. Es wird erwartet, dass Vorstandsvorsitzender Patrick Schwarz-Schütte die Prognosen für das laufende Jahr senken wird, da das Erfolgsmedikament "Omeprazol" in den USA unerwartet starke Konkurrenz bekommen hat.
Auch am Markt wird die Spekulation einer Übernahme als eher unwahrscheinlich angesehen. Unklar sei, warum etwa die Familie Schwarz ihre Beteiligung abgeben solle. "Warum sollten die Anteilseigner auf dem aktuell niedrigen Niveau verkaufen, wenn sie schon bei über 40 EUR kein Interesse daran gehabt hatten", fragte ein Marktteilnehmer. +++ Christian Hartel
vwd/22.10.2003/har/sst/rio
Saban stellt weitere Investitionen in Deutschland in Aussicht
München (vwd) - Der neue Großaktionär der ProSiebenSAT1 Media AG, US-Milliardär Haim Saban, hat weitere Investitionen in Deutschland als möglich bezeichnet. "Wir sehen unsere Investition in Deutschland optimistisch. Wenn wir im Geschäft mit ProSiebenSAT1 Fortschritte erzielen, hoffen und wünschen wir, noch mehr Geld in Deutschland zu investieren",sagte Saban bei der Eröffnung der Medientage am Mittwoch in München. Zur Zukunft der Senderfamilie äußerte sich Saban angesichts des laufenden Pflichtangebots für die noch ausstehenden Aktien nicht.
vwd/22.10.2003/rne/rio
München (vwd) - Der neue Großaktionär der ProSiebenSAT1 Media AG, US-Milliardär Haim Saban, hat weitere Investitionen in Deutschland als möglich bezeichnet. "Wir sehen unsere Investition in Deutschland optimistisch. Wenn wir im Geschäft mit ProSiebenSAT1 Fortschritte erzielen, hoffen und wünschen wir, noch mehr Geld in Deutschland zu investieren",sagte Saban bei der Eröffnung der Medientage am Mittwoch in München. Zur Zukunft der Senderfamilie äußerte sich Saban angesichts des laufenden Pflichtangebots für die noch ausstehenden Aktien nicht.
vwd/22.10.2003/rne/rio
Magazin: Pharmagroßhändler Phoenix bereitet Börsengang vor
Hamburg (vwd) - Die Phoenix Pharmahandel AG & Co KG, Mannheim, bereitet nach Informationen des "manager magazins" den Gang an die Börse vor. Der zur Blaubeurer Eigentümerfamilie gehörende Ludwig Merckle habe die Börsenpläne zwar offiziell dementiert, doch hat es nach Informationen des Magazins bereits erste Vorgespräche mit Investmentbanken und Finanzinvestoren gegeben, heißt es in einer Vorabmeldung vom Mittwoch.
Das Unternehmen ist nach eigener Darstellung größter Pharmagroßhändler Deutschlands und zweitgrößter der Branche in Europa. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte die Gesellschaft 15,34 Mrd EUR um, davon mehr als fünf Mrd EUR in Deutschland. Beliefert werden europaweit rund 40.000 Apotheken.
vwd/11/22.10.200
Hamburg (vwd) - Die Phoenix Pharmahandel AG & Co KG, Mannheim, bereitet nach Informationen des "manager magazins" den Gang an die Börse vor. Der zur Blaubeurer Eigentümerfamilie gehörende Ludwig Merckle habe die Börsenpläne zwar offiziell dementiert, doch hat es nach Informationen des Magazins bereits erste Vorgespräche mit Investmentbanken und Finanzinvestoren gegeben, heißt es in einer Vorabmeldung vom Mittwoch.
Das Unternehmen ist nach eigener Darstellung größter Pharmagroßhändler Deutschlands und zweitgrößter der Branche in Europa. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte die Gesellschaft 15,34 Mrd EUR um, davon mehr als fünf Mrd EUR in Deutschland. Beliefert werden europaweit rund 40.000 Apotheken.
vwd/11/22.10.200
Balda für die nähere Zukunft optimistisch
Düsseldorf (vwd) - Nach einem unerwartet starken dritten Quartal hat der Kunststoffspezialist Balda AG Zuversicht für die nähere Zukunft bekundet. Volker Brinkmann, Leiter Konzernfinanzen, sagte am Mittwoch in einer Telefonkonferenz, er erwarte auch ein "gutes starkes viertes Quartal". Für 2004 ist die Planung noch nicht verabschiedet. Daher sagte der neue Vorstandsvorsitzende Joachim Gut vorerst lediglich, er gehe weiter von einer positiven Entwicklung im nächsten Jahr aus. Bisher hatte das Unternehmen aus Bad Oeynhausen für 2004 einen Umsatz von 285 Mio EUR prognostiziert.
Düsseldorf (vwd) - Nach einem unerwartet starken dritten Quartal hat der Kunststoffspezialist Balda AG Zuversicht für die nähere Zukunft bekundet. Volker Brinkmann, Leiter Konzernfinanzen, sagte am Mittwoch in einer Telefonkonferenz, er erwarte auch ein "gutes starkes viertes Quartal". Für 2004 ist die Planung noch nicht verabschiedet. Daher sagte der neue Vorstandsvorsitzende Joachim Gut vorerst lediglich, er gehe weiter von einer positiven Entwicklung im nächsten Jahr aus. Bisher hatte das Unternehmen aus Bad Oeynhausen für 2004 einen Umsatz von 285 Mio EUR prognostiziert.
"WSJ": Merck KGaA will von Flüssigkristallen profitieren
Darmstadt (vwd) - Die Merck KGaA will einem Zeitungsbericht zufolge von der steigenden Nachfrage nach Flachbildschirmen profitieren. Das Spezialchemie- und Pharmaunternehmen will daher seine Dominanz im Bereich Flüssigkristalle weiter verstärken, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch. Flüssigkristalle sind synthetische Chemikalien, die in Flachbildschirmen verwendet werden. Merck will mit Hilfe dieses Geschäfts den Unternehmensgewinn erhöhen. Hintergrund für dieses Vorhaben sei die Restrukturierung der Pharmasparte. Zudem litten die anderen Chemiebereiche von Merck unter den anhaltend schlechten wirtschaftlichen Bedingungen.
Merck hat dem Bericht zufolge verstärkt in die Entwicklung von Krebsmedikamten investiert. Dazu gehört auch der Erwerb der europäsichen Rechte an dem Krebsmedikament "Erbitux". Die Zulassung für das Produkt wird allerdings für Europa erst im kommenden Jahr erwartet. Daher setze Merck jetzt auch auf den steigenden Bedarf an Flüssigkristallen. Analysten gehen laut "WSJ" zwar nicht davon aus, dass sich Merck vollständig auf die Elektroindustrie ausrichtet, allerdings werden die Geschäftstätigkeiten in diesem Sektor ihrer Ansicht nach die Profitabilität des Unternehmens im kommenden Jahrzehnt steigern.
Darmstadt (vwd) - Die Merck KGaA will einem Zeitungsbericht zufolge von der steigenden Nachfrage nach Flachbildschirmen profitieren. Das Spezialchemie- und Pharmaunternehmen will daher seine Dominanz im Bereich Flüssigkristalle weiter verstärken, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) am Mittwoch. Flüssigkristalle sind synthetische Chemikalien, die in Flachbildschirmen verwendet werden. Merck will mit Hilfe dieses Geschäfts den Unternehmensgewinn erhöhen. Hintergrund für dieses Vorhaben sei die Restrukturierung der Pharmasparte. Zudem litten die anderen Chemiebereiche von Merck unter den anhaltend schlechten wirtschaftlichen Bedingungen.
Merck hat dem Bericht zufolge verstärkt in die Entwicklung von Krebsmedikamten investiert. Dazu gehört auch der Erwerb der europäsichen Rechte an dem Krebsmedikament "Erbitux". Die Zulassung für das Produkt wird allerdings für Europa erst im kommenden Jahr erwartet. Daher setze Merck jetzt auch auf den steigenden Bedarf an Flüssigkristallen. Analysten gehen laut "WSJ" zwar nicht davon aus, dass sich Merck vollständig auf die Elektroindustrie ausrichtet, allerdings werden die Geschäftstätigkeiten in diesem Sektor ihrer Ansicht nach die Profitabilität des Unternehmens im kommenden Jahrzehnt steigern.
Volkswagen: Übergewichten
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Volkswagen weiterhin mit "Übergewichten" ein.
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Volkswagen weiterhin mit "Übergewichten" ein.
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?uid=26…
Aktienkurs: 2,35 Euro, Buchwert: 5,32 Euro – Plambeck im Interview
Aktienkurs: 2,35 Euro, Buchwert: 5,32 Euro – Plambeck im Interview
Continental: Übergewichten
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Continental weiterhin mit "Übergewichten" ein.
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Continental weiterhin mit "Übergewichten" ein.
MLP: Kaufen
Die Analysten von Independent Research sprechen für die Aktie des deutschen Finanzdienstleisters MLP das Rating "Kaufen" aus.
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernhard Termühlen scheide Ende 2003 aus privaten Gründen aus. Nach Aussage des Vorstandschefs sei die schwere Unternehmenskrise im Jahr 2002 erfolgreich gemeistert worden. Der Aufsichtsrat der MLP AG habe die Entscheidung Termühlens mit Bedauern und Respekt zur Kenntnis genommen. Eine Entscheidung über die Nachfolge Termühlens werde in den kommenden Wochen fallen. Mit einem Aktienanteil von 14,5% gehöre Termühlen zu den Grossaktionären der Gesellschaft. Das Unternehmen rechne in dieser Hinsicht mit einer Entscheidung im Sinne der Firma. Dies dürfe aus Sicht der Analysten als Indikation für einen Verbleib des Aktienpaketes bei Termühlen zu werten sein.
Die Analysten von Independent Research sprechen für die Aktie des deutschen Finanzdienstleisters MLP das Rating "Kaufen" aus.
Der Vorstandsvorsitzende Dr. Bernhard Termühlen scheide Ende 2003 aus privaten Gründen aus. Nach Aussage des Vorstandschefs sei die schwere Unternehmenskrise im Jahr 2002 erfolgreich gemeistert worden. Der Aufsichtsrat der MLP AG habe die Entscheidung Termühlens mit Bedauern und Respekt zur Kenntnis genommen. Eine Entscheidung über die Nachfolge Termühlens werde in den kommenden Wochen fallen. Mit einem Aktienanteil von 14,5% gehöre Termühlen zu den Grossaktionären der Gesellschaft. Das Unternehmen rechne in dieser Hinsicht mit einer Entscheidung im Sinne der Firma. Dies dürfe aus Sicht der Analysten als Indikation für einen Verbleib des Aktienpaketes bei Termühlen zu werten sein.
Allianz: Outperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Kurzstudie die Aktie der Allianz von "Marketperformer" auf "Outperformer" herauf.
Seit Anfang August habe sich die Allianz-Aktie im Vergleich zum DAX nur mäßig entwickelt. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung des Finanzsektors. Fantasie sehen die Analysten mittlerweile in einer möglichen Stimmungsverbesserung des Marktes gegenüber dem Verlustbringer Dresdner Bank. Das Enttäuschungspotenzial aus weiteren schlechten Meldungen seitens der Dresdner Bank halten sie mittlerweile für gering.
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Kurzstudie die Aktie der Allianz von "Marketperformer" auf "Outperformer" herauf.
Seit Anfang August habe sich die Allianz-Aktie im Vergleich zum DAX nur mäßig entwickelt. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund der positiven Entwicklung des Finanzsektors. Fantasie sehen die Analysten mittlerweile in einer möglichen Stimmungsverbesserung des Marktes gegenüber dem Verlustbringer Dresdner Bank. Das Enttäuschungspotenzial aus weiteren schlechten Meldungen seitens der Dresdner Bank halten sie mittlerweile für gering.
E.ON: Strong Buy
Die Analysten von SEB bewerten in ihrer aktuellen Analyse die Aktien von unverändert mit "Strong Buy".
E.ONs-Strategie zu einem europäischen Power-Haus zu werden, gehe mit der Übernahme des britischen Stromverteilers Midland Electricity in die nächste Runde. Die Aktie sei mit einem 2004er KGV von 9,9 günstig bewerten. Sie sei zuletzt stark zurückgeblieben, weil zum Einen zyklische Aktien derzeit klar in der Gunst der Investoren liegen würden. Zum Anderen bestehe Unsicherheit, was im nächsten Jahr die Regulierungsbehörde für Einschnitte bringe. Letzteres dürfte der Marktführer aber relativ gut verarbeiten können. Die Analysten bestätigen ihr 12-Monatskursziel von 55 Euro.
Die Analysten von SEB bewerten in ihrer aktuellen Analyse die Aktien von unverändert mit "Strong Buy".
E.ONs-Strategie zu einem europäischen Power-Haus zu werden, gehe mit der Übernahme des britischen Stromverteilers Midland Electricity in die nächste Runde. Die Aktie sei mit einem 2004er KGV von 9,9 günstig bewerten. Sie sei zuletzt stark zurückgeblieben, weil zum Einen zyklische Aktien derzeit klar in der Gunst der Investoren liegen würden. Zum Anderen bestehe Unsicherheit, was im nächsten Jahr die Regulierungsbehörde für Einschnitte bringe. Letzteres dürfte der Marktführer aber relativ gut verarbeiten können. Die Analysten bestätigen ihr 12-Monatskursziel von 55 Euro.
KarstadtQuelle: Underperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktien von KarstadtQuelle in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Underperform".
Einer Spekulation von Reuters zufolge plane KarstadtQuelle zusammen mit Thomas Cook den Einführung eines Discount-Reiseanbieters. Den Gerüchten zufolge wollten beide Unternehmen ihren Reisenanbieter "Paneuropa" zu einem Konkurrenten des Reiseveranstalters der TUI "Berge und Meer" ausbauen. Dieser Anbieter habe über die letzten beiden Jahre ein beeindruckendes Umsatzwachstum generieren können. KarstadtQuelle habe diese Gerüchte nicht kommentiert, jedoch eine Pressekonferenz für den 29. Oktober anberaumt.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktien von KarstadtQuelle in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Underperform".
Einer Spekulation von Reuters zufolge plane KarstadtQuelle zusammen mit Thomas Cook den Einführung eines Discount-Reiseanbieters. Den Gerüchten zufolge wollten beide Unternehmen ihren Reisenanbieter "Paneuropa" zu einem Konkurrenten des Reiseveranstalters der TUI "Berge und Meer" ausbauen. Dieser Anbieter habe über die letzten beiden Jahre ein beeindruckendes Umsatzwachstum generieren können. KarstadtQuelle habe diese Gerüchte nicht kommentiert, jedoch eine Pressekonferenz für den 29. Oktober anberaumt.
MLP: Buy
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von MLP unverändert mit "Buy".
MLP habe heute berichtet, dass CEO Termühlen zum Ende des Jahres zurücktreten werde. Termühlen, der 14% der MLP-Aktien halte, habe seinen voraussichtlichen Rücktritt mit privaten Gründen gerechtfertigt. Er habe in den letzten Jahren zu wenig Zeit für sein Privatleben und vor allem für seine Familie aufbringen können. Dies deute auch darauf hin, dass Termühlen dem Aufsichtsrat nicht beitreten werde. MLP wolle in den nächsten Wochen einen Nachfolger für Termühlen präsentieren. Die Analysten erwarten nicht, dass der CEO seinen Anteil kurzfristig verkaufen werde. Aufgrund der derzeitigen Unsicherheiten rechnen die Analysten mit kurzfristig negativen Effekten auf die MLP-Aktie, erwarten aber keinen mittelfristigen Einfluss.
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von MLP unverändert mit "Buy".
MLP habe heute berichtet, dass CEO Termühlen zum Ende des Jahres zurücktreten werde. Termühlen, der 14% der MLP-Aktien halte, habe seinen voraussichtlichen Rücktritt mit privaten Gründen gerechtfertigt. Er habe in den letzten Jahren zu wenig Zeit für sein Privatleben und vor allem für seine Familie aufbringen können. Dies deute auch darauf hin, dass Termühlen dem Aufsichtsrat nicht beitreten werde. MLP wolle in den nächsten Wochen einen Nachfolger für Termühlen präsentieren. Die Analysten erwarten nicht, dass der CEO seinen Anteil kurzfristig verkaufen werde. Aufgrund der derzeitigen Unsicherheiten rechnen die Analysten mit kurzfristig negativen Effekten auf die MLP-Aktie, erwarten aber keinen mittelfristigen Einfluss.
E.ON: Akkumulieren
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von E.ON unverändert mit "Akkumulieren".
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von E.ON unverändert mit "Akkumulieren".
Lufthansa: Halten
Die Analysten von Independent Research empfehlen in ihrer aktuellen Studie zum "Halten" der Aktie des deutschen Luftfahrtunternehmens Lufthansa.
Die Analysten von Independent Research empfehlen in ihrer aktuellen Studie zum "Halten" der Aktie des deutschen Luftfahrtunternehmens Lufthansa.
Schering: Outperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie des Pharmakonzerns Schering unverändert mit "Outperformer" ein.
Während die Zahlen des zweiten Quartals und der reduzierte Ausblick vor drei Monaten für viele Marktteilnehmer als Schock gekommen seien, erwarten die Analysten diesmal keine negativen Überraschungen. Während im zweiten Quartal des Vorjahres einige positive Einmaleffekte eine hohe Vergleichsbasis geschaffen hätten, werde sich das nicht wiederholen.
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie des Pharmakonzerns Schering unverändert mit "Outperformer" ein.
Während die Zahlen des zweiten Quartals und der reduzierte Ausblick vor drei Monaten für viele Marktteilnehmer als Schock gekommen seien, erwarten die Analysten diesmal keine negativen Überraschungen. Während im zweiten Quartal des Vorjahres einige positive Einmaleffekte eine hohe Vergleichsbasis geschaffen hätten, werde sich das nicht wiederholen.
Infineon: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktien von Infineon in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Der Konkurrent im DRAM-Segment Hynix, habe für das dritte Quartal einem Umsatzanstieg im Quartalsvergleich von 27% bei einem klaren Rückgang des operativen Verlustes gemeldet. Hynix Marktanteil im zweiten Quartal habe 13,7% betragen, der von Infineon 15,4%.
Auf Basis der Annahmen der Analysten habe der durchschnittliche Verkaufspreis bei rund 5 Dollar gelegen, was sich mit den Erwartungen für Infineon (5,20 Dollar) decke.
Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktien von Infineon in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Der Konkurrent im DRAM-Segment Hynix, habe für das dritte Quartal einem Umsatzanstieg im Quartalsvergleich von 27% bei einem klaren Rückgang des operativen Verlustes gemeldet. Hynix Marktanteil im zweiten Quartal habe 13,7% betragen, der von Infineon 15,4%.
Auf Basis der Annahmen der Analysten habe der durchschnittliche Verkaufspreis bei rund 5 Dollar gelegen, was sich mit den Erwartungen für Infineon (5,20 Dollar) decke.
Deutsche Telekom: Outperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "Outperformer" ein.
Presseberichten zufolge plane der Bund zur Stärkung der Bundesfinanzen noch in diesem Jahr Aktien der Deutschen Telekom sowie der Deutschen Post im Wert von 5,5 Mrd. Euro bei der KfW zu parken. Die geplante Verteilung dieses Erlöses zwischen den beiden Unternehmen sei den Analysten nicht bekannt.
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie der Deutschen Telekom unverändert mit "Outperformer" ein.
Presseberichten zufolge plane der Bund zur Stärkung der Bundesfinanzen noch in diesem Jahr Aktien der Deutschen Telekom sowie der Deutschen Post im Wert von 5,5 Mrd. Euro bei der KfW zu parken. Die geplante Verteilung dieses Erlöses zwischen den beiden Unternehmen sei den Analysten nicht bekannt.
SAP: Outperform
Die Analysten der HypoVereinsbank bezeichnen den Titel von SAP in ihrer aktuellen Studie mit "Outperform".
Basierend auf dem Auftragseingang habe SAP nach Schätzungen der Analysten seit dem Start von mySAP.com in 1999 kumuliert rund 4,2 Mrd. Euro an Lizenzen mit der installierten Basis generieren können. SAP habe angegeben, dass rund 30% der R/3 Kunden aktuell auf mySAP.com migriert seien.
Die Analysten der HypoVereinsbank bezeichnen den Titel von SAP in ihrer aktuellen Studie mit "Outperform".
Basierend auf dem Auftragseingang habe SAP nach Schätzungen der Analysten seit dem Start von mySAP.com in 1999 kumuliert rund 4,2 Mrd. Euro an Lizenzen mit der installierten Basis generieren können. SAP habe angegeben, dass rund 30% der R/3 Kunden aktuell auf mySAP.com migriert seien.
DaimlerChrysler: Akkumulieren
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von DaimlerChrysler unverändert mit "Akkumulieren".
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von DaimlerChrysler unverändert mit "Akkumulieren".
Deutsche Telekom: Hold
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie der Deutschen Telekom AG mit "Hold".
Einem Zeitungsbericht zufolge plane die deutsche Regierung die Telekom- und Postaktien mit einem Wert von 5,5 Mrd. Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abzustellen, um die Haushaltskasse zu füllen. Es sei aber bisher noch kein Entschluss gefasst worden. Die Regierung halte einen 31%igen Anteil und die KfW einen 12%igen Anteil an der Deutschen Telekom.
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie der Deutschen Telekom AG mit "Hold".
Einem Zeitungsbericht zufolge plane die deutsche Regierung die Telekom- und Postaktien mit einem Wert von 5,5 Mrd. Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abzustellen, um die Haushaltskasse zu füllen. Es sei aber bisher noch kein Entschluss gefasst worden. Die Regierung halte einen 31%igen Anteil und die KfW einen 12%igen Anteil an der Deutschen Telekom.
Amgen: Buy
Die Analysten von SEB bewerten in ihrer aktuellen Analyse die Aktien von Amgen unverändert mit "Buy".
Der amerikanische Biotechnologiekonzern führe seinen Wachstumskurs fort und habe seinen Umsatz im dritten Quartal 2003 um 54 % gesteigert. Gleichzeitig grenze Amgen die bisher veröffentlichte Umsatzprognose für das Gesamtjahr zwischen 8,0 und 8,5 Mrd. Dollar auf 8,1 bis 8,4 Mrd. Dollar ein. Die Analysten rechnen damit, dass Amgen mit den tatsächlichen Umsätzen bei 8,3 Mrd. Dollar und damit am oberen Ende der Spanne liegen werde. Wachstumstreiber bleibe zunächst Aranesp. Die Erlöse des Präparates gegen Anämie hätten sich Ende September auf 1,04 Mrd. Dollar (Vorjahr: 0,209 Mrd. Dollar) belaufen.Auch beim Gewinn liege Amgen im Plan. Der Nettogewinn habe im dritten Quartal 612 Mio. Dollar betragen, nach einem Verlust von 2,6 Mrd. Dollar im Vorjahr.
Die Analysten von SEB bewerten in ihrer aktuellen Analyse die Aktien von Amgen unverändert mit "Buy".
Der amerikanische Biotechnologiekonzern führe seinen Wachstumskurs fort und habe seinen Umsatz im dritten Quartal 2003 um 54 % gesteigert. Gleichzeitig grenze Amgen die bisher veröffentlichte Umsatzprognose für das Gesamtjahr zwischen 8,0 und 8,5 Mrd. Dollar auf 8,1 bis 8,4 Mrd. Dollar ein. Die Analysten rechnen damit, dass Amgen mit den tatsächlichen Umsätzen bei 8,3 Mrd. Dollar und damit am oberen Ende der Spanne liegen werde. Wachstumstreiber bleibe zunächst Aranesp. Die Erlöse des Präparates gegen Anämie hätten sich Ende September auf 1,04 Mrd. Dollar (Vorjahr: 0,209 Mrd. Dollar) belaufen.Auch beim Gewinn liege Amgen im Plan. Der Nettogewinn habe im dritten Quartal 612 Mio. Dollar betragen, nach einem Verlust von 2,6 Mrd. Dollar im Vorjahr.
Schwarz Pharma: Marketperformer
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Schwarz Pharma unverändert mit "Marketperformer" ein.
Die Entwicklung des Umsatzes illustriere am Besten das enorme Auf und Ab in der Geschäftsentwicklung. Nach der Prognose der Analysten seien die Verkäufe gegenüber dem Vorjahr um 52% und gleichzeitig um 44% gegenüber dem Vorquartal gefallen. Diese Entwicklung sei ausschließlich Omeprazol in den USA zuzuschieben. Nachdem Schwarz Pharma im vergangenen Herbst als einziges Unternehmen ein Generikum auf den amerikanischen Markt gebracht habe, seien die Umsätze explodiert. Der Markteintritt von Novartis, Mylan und Procter & Gamble im dritten Quartal habe allerdings diese Sondersituation beendet. Seitdem seien die Preise und Mengen stark unter Druck geraten.
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Schwarz Pharma unverändert mit "Marketperformer" ein.
Die Entwicklung des Umsatzes illustriere am Besten das enorme Auf und Ab in der Geschäftsentwicklung. Nach der Prognose der Analysten seien die Verkäufe gegenüber dem Vorjahr um 52% und gleichzeitig um 44% gegenüber dem Vorquartal gefallen. Diese Entwicklung sei ausschließlich Omeprazol in den USA zuzuschieben. Nachdem Schwarz Pharma im vergangenen Herbst als einziges Unternehmen ein Generikum auf den amerikanischen Markt gebracht habe, seien die Umsätze explodiert. Der Markteintritt von Novartis, Mylan und Procter & Gamble im dritten Quartal habe allerdings diese Sondersituation beendet. Seitdem seien die Preise und Mengen stark unter Druck geraten.
NEC Electronics meldet Quartalsgewinn und gibt optimistischen Ausblick
Die NEC Electronics Corp., der weltweit sechstgrößte Speicherchip-Hersteller, gab die Geschäftsdaten für das zweite Quartal und einen Ausblick auf das Gesamtjahr bekannt.
Demnach konnte der Konzern im Zeitraum von Juli bis September gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung des Nettogewinns um 65,4 Prozent von 3,67 Mrd. Yen auf 6,07 Mrd. Yen erwirtschaften. Der Gewinn vor Steuern wuchs um 94,2 Prozent von 5,15 Mrd. Yen auf 10,00 Mrd. Yen. Der operative Gewinn verbesserte sich um 46,4 Prozent von 9,10 Mrd. Yen auf 13,32 Mrd. Yen. Der Umsatz fiel hingegen um 7,9 Prozent von 193,71 Mrd. Yen auf 178,32 Mrd. Yen.
Im Ausblick auf das Gesamtjahr, das am 31. März 2004 zu Ende geht, prognostiziert NEC Electronics einen Nettogewinn von 26,00 Mrd. Yen (Vorjahr 9,62 Mrd. Yen), einen Gewinn vor Steuern von 44,00 Mrd. Yen (Vorjahr 15,09 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 705,00 Mrd. Yen (Vorjahr 725,09 Mrd. Yen).
Am 24. Juli diesen Jahres feierte die Halbleiter-Tochter der japanischen NEC Corp., Japans zweitgrößtem Speicherchip-Hersteller, ihr Börsendebüt. Der Emissionspreis lag am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne zwischen 3.600 Yen und 4.200 Yen. Heute fielen die Papiere bis zum Handelsschluss um 5,7 Prozent auf 8.820 Yen.
Die NEC Electronics Corp., der weltweit sechstgrößte Speicherchip-Hersteller, gab die Geschäftsdaten für das zweite Quartal und einen Ausblick auf das Gesamtjahr bekannt.
Demnach konnte der Konzern im Zeitraum von Juli bis September gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung des Nettogewinns um 65,4 Prozent von 3,67 Mrd. Yen auf 6,07 Mrd. Yen erwirtschaften. Der Gewinn vor Steuern wuchs um 94,2 Prozent von 5,15 Mrd. Yen auf 10,00 Mrd. Yen. Der operative Gewinn verbesserte sich um 46,4 Prozent von 9,10 Mrd. Yen auf 13,32 Mrd. Yen. Der Umsatz fiel hingegen um 7,9 Prozent von 193,71 Mrd. Yen auf 178,32 Mrd. Yen.
Im Ausblick auf das Gesamtjahr, das am 31. März 2004 zu Ende geht, prognostiziert NEC Electronics einen Nettogewinn von 26,00 Mrd. Yen (Vorjahr 9,62 Mrd. Yen), einen Gewinn vor Steuern von 44,00 Mrd. Yen (Vorjahr 15,09 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 705,00 Mrd. Yen (Vorjahr 725,09 Mrd. Yen).
Am 24. Juli diesen Jahres feierte die Halbleiter-Tochter der japanischen NEC Corp., Japans zweitgrößtem Speicherchip-Hersteller, ihr Börsendebüt. Der Emissionspreis lag am oberen Ende der Bookbuilding-Spanne zwischen 3.600 Yen und 4.200 Yen. Heute fielen die Papiere bis zum Handelsschluss um 5,7 Prozent auf 8.820 Yen.
BAE Systems bezeichnet General Dynamics-Bericht als Spekulation
Der britische Verteidigungskonzern BAE Systems Plc. äußerte sich am Mittwoch zu einen Zeitungsbericht, nach dem die Fusionsverhandlungen mit dem US-Wettbewerber General Dynamics Corp. gescheitert seien. Er bezeichnete den Bericht der " Financial Times" demnach als Spekulation.
BAE-Sprecher Richard Coltart zufolge gab es bisher immer wieder Gerüchte über den im Raum stehenden Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Nach dem jüngsten Zeitungsbericht habe General Dynamics die Gespräche abgebrochen, nachdem er feststellte, dass für ihn lediglich die US-Aktivitäten von BAE interessant seien.
Die Boeing Co., der weltgrößte Flugzeughersteller und einer der größten US-Verteidigungskonzerne, hat das britische Unternehmen bereits als mögliches Übernahmeziel bestätigt, sich jedoch bezüglich Gesprächen bisher nicht geäußert.
Die Aktie von BAE Systems gibt in London derzeit 3,16 Prozent auf 173,64 Pence ab, die von General Dynamics schloss gestern an der NYSE bei 83,71 Dollar (-0,71 Prozent).
Der britische Verteidigungskonzern BAE Systems Plc. äußerte sich am Mittwoch zu einen Zeitungsbericht, nach dem die Fusionsverhandlungen mit dem US-Wettbewerber General Dynamics Corp. gescheitert seien. Er bezeichnete den Bericht der " Financial Times" demnach als Spekulation.
BAE-Sprecher Richard Coltart zufolge gab es bisher immer wieder Gerüchte über den im Raum stehenden Zusammenschluss der beiden Unternehmen. Nach dem jüngsten Zeitungsbericht habe General Dynamics die Gespräche abgebrochen, nachdem er feststellte, dass für ihn lediglich die US-Aktivitäten von BAE interessant seien.
Die Boeing Co., der weltgrößte Flugzeughersteller und einer der größten US-Verteidigungskonzerne, hat das britische Unternehmen bereits als mögliches Übernahmeziel bestätigt, sich jedoch bezüglich Gesprächen bisher nicht geäußert.
Die Aktie von BAE Systems gibt in London derzeit 3,16 Prozent auf 173,64 Pence ab, die von General Dynamics schloss gestern an der NYSE bei 83,71 Dollar (-0,71 Prozent).
nach den übernahmegerüchten...
Aktien Frankfurt: Banken- und Versicherungstitel ziehen DAX ins Minus
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste bei Banken- und Versicherungswerte haben am Mittwoch den DAX ins Minus gezogen. Das Börsenbarometer fiel am Mittag um 0,70 Prozent auf 3.555,11 Zähler. Der MDAX legte hingegen um 0,18 Prozent auf 4.297,16 Punkte zu. Der TecDAX verlor 0,53 Prozent auf 539,05 Zähler.
" Die Umsätze sind im Allgemeinen recht dünn" , sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Handel finde überwiegend in ausgesuchten Titeln wie etwa DaimlerChrysler und Deutsche Telekom statt.
Die Aktien von DaimlerChrysler drehten nach Anfangsverlusten leicht ins Plus und legten um 0,03 Prozent auf 31,10 Euro zu. Im frühen Handel hatten zunächst negative Analystenkommentare einen Tag nach den Zahlen das Papier belastet. Der Autobauer hat im dritten Quartal trotz einer Ertragswende bei der US-Sparte Chrysler einen Gewinneinbruch erlitten. T-Aktien gewannen 0,23 Prozent auf 13,34 Euro.
Unter Druck standen im DAX vor allem Versicherungs- und Bankenwerte. Das Papier der HypoVereinsbank verbilligte sich um 3,18 Prozent auf 16,46 Euro und bildete das Schlusslicht im Index. Zu den wenigen Gewinnern zählten E.ON-Aktien, die 0,83 Prozent auf 42,70 anzogen. Am Dienstag hatte der Düsseldorfer Versorger die Übernahme des britischen Stromverteilers Midlands Electricity angekündigt.
Im MDAX schoss die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP um 8,19 Prozent auf 14,80 Euro in die Höhe. Wie das Unternehmen am Morgen bekannt gab, tritt der langjährige MLP-Vorstandschef Bernhard Termühlen zum Jahresende von seinem Posten zurück. " Mit dem anstehenden Wechsel in der Chefetage hoffen die Anleger auf frischen Wind für das Unternehmen" , sagte ein Frankfurter Aktienhändler./ne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Kursverluste bei Banken- und Versicherungswerte haben am Mittwoch den DAX ins Minus gezogen. Das Börsenbarometer fiel am Mittag um 0,70 Prozent auf 3.555,11 Zähler. Der MDAX legte hingegen um 0,18 Prozent auf 4.297,16 Punkte zu. Der TecDAX verlor 0,53 Prozent auf 539,05 Zähler.
" Die Umsätze sind im Allgemeinen recht dünn" , sagte ein Händler einer Frankfurter Großbank. Handel finde überwiegend in ausgesuchten Titeln wie etwa DaimlerChrysler und Deutsche Telekom statt.
Die Aktien von DaimlerChrysler drehten nach Anfangsverlusten leicht ins Plus und legten um 0,03 Prozent auf 31,10 Euro zu. Im frühen Handel hatten zunächst negative Analystenkommentare einen Tag nach den Zahlen das Papier belastet. Der Autobauer hat im dritten Quartal trotz einer Ertragswende bei der US-Sparte Chrysler einen Gewinneinbruch erlitten. T-Aktien gewannen 0,23 Prozent auf 13,34 Euro.
Unter Druck standen im DAX vor allem Versicherungs- und Bankenwerte. Das Papier der HypoVereinsbank verbilligte sich um 3,18 Prozent auf 16,46 Euro und bildete das Schlusslicht im Index. Zu den wenigen Gewinnern zählten E.ON-Aktien, die 0,83 Prozent auf 42,70 anzogen. Am Dienstag hatte der Düsseldorfer Versorger die Übernahme des britischen Stromverteilers Midlands Electricity angekündigt.
Im MDAX schoss die Aktie des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP um 8,19 Prozent auf 14,80 Euro in die Höhe. Wie das Unternehmen am Morgen bekannt gab, tritt der langjährige MLP-Vorstandschef Bernhard Termühlen zum Jahresende von seinem Posten zurück. " Mit dem anstehenden Wechsel in der Chefetage hoffen die Anleger auf frischen Wind für das Unternehmen" , sagte ein Frankfurter Aktienhändler./ne
KBC wieder unter 6
Muss für ein paar Stunden weg.
Und schön MLP kaufen
...und natürlich Deutz
Dazu noch eine kleine Posi Ad Pepper an Board. Tolle Turn Around Story , auch wenn der Titel schon gut gelaufen ist.
Bis später,
gruß yyo
Muss für ein paar Stunden weg.
Und schön MLP kaufen
...und natürlich Deutz
Dazu noch eine kleine Posi Ad Pepper an Board. Tolle Turn Around Story , auch wenn der Titel schon gut gelaufen ist.
Bis später,
gruß yyo
@dallas
Käufer für IVG in Sicht
Schneller als erwartet könnte es dem neuen WCM-Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Vogel gelingen, dem schwer angeschlagenen Mischkonzern Luft zu verschaffen:
Bereits für Freitag erwartet Vogel ein Kaufangebot der österreichischen Immofinanz AG für die WCM-Beteiligung IVG. Das berichtet die WirtschaftsWoche. An dem lukrativen Immobilienkonzern hält die WCM-Tochter Sirius 49,9 Prozent; sie ist mit 600 Millionen Euro bei Banken verschuldet. Immofinanz-Chef Karl Petrikovics will zwischen 10,50 und 11 Euro pro IVG-Aktie bieten, insgesamt bis zu 640 Millionen Euro – ein Paketaufschlag von rund 25 Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Kurs der vergangenen vier Wochen.
Möglich wird das Angebot durch eine Kapitalerhöhung über 201 Millionen Euro, die der Immofinanz Ende Oktober zufließen. Ins Spiel gebracht wurde das österreichische Unternehmen, dessen Immobilienbestand 1,5 Milliarden Euro wert ist, durch die HSH Nordbank, einen der Hauptkreditgeber von Sirius.
22.10.2003
Käufer für IVG in Sicht
Schneller als erwartet könnte es dem neuen WCM-Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Vogel gelingen, dem schwer angeschlagenen Mischkonzern Luft zu verschaffen:
Bereits für Freitag erwartet Vogel ein Kaufangebot der österreichischen Immofinanz AG für die WCM-Beteiligung IVG. Das berichtet die WirtschaftsWoche. An dem lukrativen Immobilienkonzern hält die WCM-Tochter Sirius 49,9 Prozent; sie ist mit 600 Millionen Euro bei Banken verschuldet. Immofinanz-Chef Karl Petrikovics will zwischen 10,50 und 11 Euro pro IVG-Aktie bieten, insgesamt bis zu 640 Millionen Euro – ein Paketaufschlag von rund 25 Prozent gegenüber dem durchschnittlichen Kurs der vergangenen vier Wochen.
Möglich wird das Angebot durch eine Kapitalerhöhung über 201 Millionen Euro, die der Immofinanz Ende Oktober zufließen. Ins Spiel gebracht wurde das österreichische Unternehmen, dessen Immobilienbestand 1,5 Milliarden Euro wert ist, durch die HSH Nordbank, einen der Hauptkreditgeber von Sirius.
22.10.2003
EURO STOXX 50 am Mittwoch: Verhaltener Handel an Europas Börsen
An Europas Börsen dominiert zum Mittag des heutigen Mittwochs das rote Vorzeichen. Nach dem uneinheitlichen US-Vorgaben scheinen die Anleger auf dem alten Kontinent erst einmal abzuwarten, was der heutige Tag noch alles bringen wird.
Der EURO STOXX 50 verliert 0,38 Prozent auf 2.550 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 zur gleichen Zeit ein kleines Minus von 0,21 Prozent auf 2.527 Zähler verzeichnet.
Der französische Reifenhersteller Michelin gab heute die Umsatzzahlen für das dritte Quartal bekannt. Demnach verzeichnete der Konzern angesichts der anhaltenden Dollar-Schwäche sowie höherer Materialkosten mit einem Umsatz von 3,801 Mrd. Euro einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Vergleichszeitraum erzielte der größte europäische Reifenhersteller einen Konzernumsatz von 3,865 Mrd. Euro. Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet Michelin ohne die Berücksichtigung von Akquisitionen einen leichten Rückgang der operativen Marge unter den Vorjahreswert von 7,8 Prozent.
Vodafone meldete, dass man mit dem amerikanischen Software-Konzern Oracle eine Kooperation vereinbart hat, um Fachkräften von Kunden mobilen Zugang zu wichtigen Unternehmensnetzwerken anzubieten. Wie der britische Betreiber weiter mitteilte, befindet sich das System noch in der Erprobungsphase mit Kunden aus dem Gesundheitswesen, der Regierung sowie der Energie- und Medienbranche. Es soll jedoch bereits im November einem breiteren Spektrum an Kunden zur Verfügung stehen.
Der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta steigerte hingegen seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2003 um 6 Prozent auf 5,278 Mrd. Dollar. Bei konstanten Wechselkursen bedeutet dies einen Rückgang um 2 Prozent. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet der Konzern, der 2000 aus der Zusammenlegung der Agrargeschäfte von AstraZeneca und Novartis hervor ging, weiterhin eine Verbesserung beim EBITDA und beim Gewinn je Aktie.
Der spanische Energieversorger Endesa meldete dank der starken Geschäftsentwicklung im Inland, welche die Schwäche in den lateinamerikanischen Märkten ausgleichen konnte, einen Anstieg des Nettogewinns in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Der größte spanische Energieversorger erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 1,145 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Anstieg um 3,9 Prozent entspricht. Der operative Gewinn war jedoch gegenüber der Vorjahresperiode um 1,4 Prozent rückläufig und lag bei 2,295 Mrd. Euro.
Frankreichs zweitgrößter Pharmakonzern, die Sanofi-Synthelabo, steigerte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten um rund 7 Prozent. So erhöhte sich der Umsatz auf 5,94 Mrd. Euro, nach 5,55 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Weiterhin bestätigte Sanofi-Synthelabo seine Prognosen für das Gesamtjahr 2003. Im vergangenen Monat kündigte der Konzern ein Umsatzplus von 15 Prozent und eine Verbesserung beim Ergebnis je Aktie um fast 20 Prozent an
An Europas Börsen dominiert zum Mittag des heutigen Mittwochs das rote Vorzeichen. Nach dem uneinheitlichen US-Vorgaben scheinen die Anleger auf dem alten Kontinent erst einmal abzuwarten, was der heutige Tag noch alles bringen wird.
Der EURO STOXX 50 verliert 0,38 Prozent auf 2.550 Zähler, während der Dow Jones STOXX 50 zur gleichen Zeit ein kleines Minus von 0,21 Prozent auf 2.527 Zähler verzeichnet.
Der französische Reifenhersteller Michelin gab heute die Umsatzzahlen für das dritte Quartal bekannt. Demnach verzeichnete der Konzern angesichts der anhaltenden Dollar-Schwäche sowie höherer Materialkosten mit einem Umsatz von 3,801 Mrd. Euro einen leichten Rückgang im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Vergleichszeitraum erzielte der größte europäische Reifenhersteller einen Konzernumsatz von 3,865 Mrd. Euro. Für das Geschäftsjahr 2003 erwartet Michelin ohne die Berücksichtigung von Akquisitionen einen leichten Rückgang der operativen Marge unter den Vorjahreswert von 7,8 Prozent.
Vodafone meldete, dass man mit dem amerikanischen Software-Konzern Oracle eine Kooperation vereinbart hat, um Fachkräften von Kunden mobilen Zugang zu wichtigen Unternehmensnetzwerken anzubieten. Wie der britische Betreiber weiter mitteilte, befindet sich das System noch in der Erprobungsphase mit Kunden aus dem Gesundheitswesen, der Regierung sowie der Energie- und Medienbranche. Es soll jedoch bereits im November einem breiteren Spektrum an Kunden zur Verfügung stehen.
Der Schweizer Agrarchemiekonzern Syngenta steigerte hingegen seinen Umsatz in den ersten neun Monaten 2003 um 6 Prozent auf 5,278 Mrd. Dollar. Bei konstanten Wechselkursen bedeutet dies einen Rückgang um 2 Prozent. Für das Gesamtjahr 2003 erwartet der Konzern, der 2000 aus der Zusammenlegung der Agrargeschäfte von AstraZeneca und Novartis hervor ging, weiterhin eine Verbesserung beim EBITDA und beim Gewinn je Aktie.
Der spanische Energieversorger Endesa meldete dank der starken Geschäftsentwicklung im Inland, welche die Schwäche in den lateinamerikanischen Märkten ausgleichen konnte, einen Anstieg des Nettogewinns in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres. Der größte spanische Energieversorger erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 1,145 Mrd. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Anstieg um 3,9 Prozent entspricht. Der operative Gewinn war jedoch gegenüber der Vorjahresperiode um 1,4 Prozent rückläufig und lag bei 2,295 Mrd. Euro.
Frankreichs zweitgrößter Pharmakonzern, die Sanofi-Synthelabo, steigerte seinen Umsatz in den ersten neun Monaten um rund 7 Prozent. So erhöhte sich der Umsatz auf 5,94 Mrd. Euro, nach 5,55 Mrd. Euro im Vorjahresquartal. Weiterhin bestätigte Sanofi-Synthelabo seine Prognosen für das Gesamtjahr 2003. Im vergangenen Monat kündigte der Konzern ein Umsatzplus von 15 Prozent und eine Verbesserung beim Ergebnis je Aktie um fast 20 Prozent an
Frankfurt (vwd) - Der Chemiekonzern Celanese kommt mit seiner geplanten
Konzentration auf Kerngeschäftsfelder anscheinend gut voran. Zunehmend
werden Randaktivitäten innerhalb der einzelnen Sparten auf den Prüfstand
gestellt. Wie vwd aus Unternehmenskreisen erfahren hat, steht außer dem
Lebensmittelzusatzgeschäft Nutrinova zwar kein kompletter weiterer
Geschäftsbereich derzeit zur Disposition, wohl aber die Trennung von
kleineren Geschäften. So gibt es den Kreisen zufolge konkrete Überlegungen
zum Nylongeschäft. Die Oxo-Aktivitäten in den USA und das Aminegeschäft
könnten Beobachtern zufolge bald ebenfalls auf der Verkaufsliste auftauchen.
Gleichzeitig, so ist zu hören, denkt Celanese über Zukäufe in seinem
Kernbereich Acetylprodukte nach. Bis zum Frühjahr, sagen Insider, will
Celanese beim Thema Randaktivitäten schon ein Stück weiter sein. Das
Lebensmittelzusatzgeschäft ist die einzige von insgesamt fünf
Celanese-Sparten, die derzeit komplett zum Verkauf steht.
Verschlankung der Sparte Chemische Zwischenprodukte kommt gut voran
Erfolgreich auf den Weg gebracht worden ist nach Ansicht von
Marktbeobachtern die Verschlankung des Geschäftsbereichs Chemische
Zwischenprodukte. Der Bereich steuerte im vergangenen Jahr 907 Mio EUR
zum
Konzentration auf Kerngeschäftsfelder anscheinend gut voran. Zunehmend
werden Randaktivitäten innerhalb der einzelnen Sparten auf den Prüfstand
gestellt. Wie vwd aus Unternehmenskreisen erfahren hat, steht außer dem
Lebensmittelzusatzgeschäft Nutrinova zwar kein kompletter weiterer
Geschäftsbereich derzeit zur Disposition, wohl aber die Trennung von
kleineren Geschäften. So gibt es den Kreisen zufolge konkrete Überlegungen
zum Nylongeschäft. Die Oxo-Aktivitäten in den USA und das Aminegeschäft
könnten Beobachtern zufolge bald ebenfalls auf der Verkaufsliste auftauchen.
Gleichzeitig, so ist zu hören, denkt Celanese über Zukäufe in seinem
Kernbereich Acetylprodukte nach. Bis zum Frühjahr, sagen Insider, will
Celanese beim Thema Randaktivitäten schon ein Stück weiter sein. Das
Lebensmittelzusatzgeschäft ist die einzige von insgesamt fünf
Celanese-Sparten, die derzeit komplett zum Verkauf steht.
Verschlankung der Sparte Chemische Zwischenprodukte kommt gut voran
Erfolgreich auf den Weg gebracht worden ist nach Ansicht von
Marktbeobachtern die Verschlankung des Geschäftsbereichs Chemische
Zwischenprodukte. Der Bereich steuerte im vergangenen Jahr 907 Mio EUR
zum
BMW will Absatz in Asien verdoppeln
TOKIO (dpa-AFX) - BMW plant in den nächsten fünf Jahren, den Absatz in Asien auf 150.000 Personenwagen zu verdoppeln. Langfristig soll diese Region neben Deutschland, Westeuropa und Nordamerika die vierte Säule des bayerischen Autoherstellers werden, sagte der BMW- Vorstandsvorsitzende Helmut Panke am Mittwoch in Tokio anlässlich der Auto-Ausstellung in der japanischen Hauptstadt.
Die Aktivitäten in Fernost würden unterstützt durch den Start der eigenen Fertigung in China. Dort hat BMW zusammen mit einem chinesischen Partner die Produktion des 3er-Modells begonnen. Mitte November werden in dem Gemeinschaftswerk auch 5er-BMW hergestellt. Die Fertigungskapazität liegt bei jährlich rund 30.000 Personenwagen./pa/DP/mw
TOKIO (dpa-AFX) - BMW plant in den nächsten fünf Jahren, den Absatz in Asien auf 150.000 Personenwagen zu verdoppeln. Langfristig soll diese Region neben Deutschland, Westeuropa und Nordamerika die vierte Säule des bayerischen Autoherstellers werden, sagte der BMW- Vorstandsvorsitzende Helmut Panke am Mittwoch in Tokio anlässlich der Auto-Ausstellung in der japanischen Hauptstadt.
Die Aktivitäten in Fernost würden unterstützt durch den Start der eigenen Fertigung in China. Dort hat BMW zusammen mit einem chinesischen Partner die Produktion des 3er-Modells begonnen. Mitte November werden in dem Gemeinschaftswerk auch 5er-BMW hergestellt. Die Fertigungskapazität liegt bei jährlich rund 30.000 Personenwagen./pa/DP/mw
Alcan meldet Zahlen für das dritte Quartal
Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan Inc. meldete am Mittwoch aufgrund von Wechselkurseinflüssen, welche nur teilweise durch einen Anstieg der Aluminium-Preise ausgeglichen werden konnten, einen Gewinnrückgang im dritten Quartal.
Der Aluminiumkonzern, der ein Übernahmeangebot für seinen französischen Konkurrenten Pechiney S.A. in Höhe von 4 Mrd. Euro abgegeben hat, erwirtschaftete im Berichtszeitraum inklusive der Ergebnisse von nicht-fortgeführten Geschäftsbereichen einen Nettogewinn in Höhe von 100 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 31 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn in Höhe von 191 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 59 Cents erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkursschwankungen sowie Sondereffekten lag der Gewinn bei 46 Cents je Aktie, nachdem man im Vorjahresquartal ein EPS von 47 Cents erzielen konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 49 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal (3,170 Mrd. Dollar) auf 3,48 Mrd. Dollar zulegen.
Die Aktie von Alcan schloss am Dienstag an der NYSE mit einem Plus von 0,14 Prozent bei 41,70 Dollar.
Der kanadische Aluminiumkonzern Alcan Inc. meldete am Mittwoch aufgrund von Wechselkurseinflüssen, welche nur teilweise durch einen Anstieg der Aluminium-Preise ausgeglichen werden konnten, einen Gewinnrückgang im dritten Quartal.
Der Aluminiumkonzern, der ein Übernahmeangebot für seinen französischen Konkurrenten Pechiney S.A. in Höhe von 4 Mrd. Euro abgegeben hat, erwirtschaftete im Berichtszeitraum inklusive der Ergebnisse von nicht-fortgeführten Geschäftsbereichen einen Nettogewinn in Höhe von 100 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 31 Cents, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettogewinn in Höhe von 191 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 59 Cents erzielt werden konnte. Ohne die Berücksichtigung von Wechselkursschwankungen sowie Sondereffekten lag der Gewinn bei 46 Cents je Aktie, nachdem man im Vorjahresquartal ein EPS von 47 Cents erzielen konnte. Analysten hatten im Vorfeld einen Nettogewinn in Höhe von durchschnittlich 49 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahresquartal (3,170 Mrd. Dollar) auf 3,48 Mrd. Dollar zulegen.
Die Aktie von Alcan schloss am Dienstag an der NYSE mit einem Plus von 0,14 Prozent bei 41,70 Dollar.
[12:42:01] PFIZER< PFE.N> NENNT GEWINN JE AKTIE FÜR Q3 MIT 0,29 DOLLAR
[12:42:01] PFIZER< PFE.N> NENNT BEREINIGTEN GEWINN JE AKTIE FÜR Q3 MIT 0,47 DOLLAR
[12:42:01] ANALYSTEN HATTEN BEI PFIZER< PFE.N> BEREINIGTEN GEWINN JE AKTIE MIT 0,44 DOLLAR ERWARTET
[12:42:01] PFIZER< PFE.N> NENNT BEREINIGTEN GEWINN JE AKTIE FÜR Q3 MIT 0,47 DOLLAR
[12:42:01] ANALYSTEN HATTEN BEI PFIZER< PFE.N> BEREINIGTEN GEWINN JE AKTIE MIT 0,44 DOLLAR ERWARTET
Time Warner übertrifft mit Gewinnzuwachs die Markterwartung
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner hat im dritten Quartal seinen Gewinn über den Erwartungen des Marktes gesteigert. Vor allem wegen Mehreinnahmen im Fernsehgeschäft beträgt der Überschuss 541 Millionen Dollar oder 12 Cent je Aktie (EPS), teilte das Unternehmen vor Börseneröffnung am Mittwoch in New York mit. Im Vorjahr gab Time Warner einen Verlust aus fortgeführten Aktivitäten von 55 Millionen Dollar oder minus 1 Cent je Aktie.
Von Multex befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS von 10 Cent gerechnet. Der Umsatz wuchs um vier Prozent auf 10,3 Milliarden Dollar.
Time Warner bekräftigte zugleich seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz werde im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Im Vorjahr setzte der Konzern 41 Milliarden Dollar um. Für seine Internet-Sparte America Online rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Anzeigengeschäft werde zwischen 35 und 45 Prozent einbrechen.
Fortschritte erzielte Time Warner beim Schuldenabbau. Zum Quartalsende lasteten Verbindlichkeiten in Höhe von 24,1 Milliarden Dollar auf dem Konzern. Dies seien 100 Millionen Dollar weniger als zum Ende des zweiten Quartals. " Wir haben unser Schuldenziel für dieses Jahr bereits erreicht" , sagte Konzernchef Dick Parsons laut Mitteilung. Er sei zuversichtlich, dass Time Warner 2004 seine Schulden wie geplant auf 20 Milliarden Dollar reduzieren könne, sagte Parsons./mur/aa
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Medienkonzern Time Warner hat im dritten Quartal seinen Gewinn über den Erwartungen des Marktes gesteigert. Vor allem wegen Mehreinnahmen im Fernsehgeschäft beträgt der Überschuss 541 Millionen Dollar oder 12 Cent je Aktie (EPS), teilte das Unternehmen vor Börseneröffnung am Mittwoch in New York mit. Im Vorjahr gab Time Warner einen Verlust aus fortgeführten Aktivitäten von 55 Millionen Dollar oder minus 1 Cent je Aktie.
Von Multex befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS von 10 Cent gerechnet. Der Umsatz wuchs um vier Prozent auf 10,3 Milliarden Dollar.
Time Warner bekräftigte zugleich seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Der Umsatz werde im mittleren einstelligen Prozentbereich zulegen. Im Vorjahr setzte der Konzern 41 Milliarden Dollar um. Für seine Internet-Sparte America Online rechnet das Unternehmen mit einem Umsatzrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Anzeigengeschäft werde zwischen 35 und 45 Prozent einbrechen.
Fortschritte erzielte Time Warner beim Schuldenabbau. Zum Quartalsende lasteten Verbindlichkeiten in Höhe von 24,1 Milliarden Dollar auf dem Konzern. Dies seien 100 Millionen Dollar weniger als zum Ende des zweiten Quartals. " Wir haben unser Schuldenziel für dieses Jahr bereits erreicht" , sagte Konzernchef Dick Parsons laut Mitteilung. Er sei zuversichtlich, dass Time Warner 2004 seine Schulden wie geplant auf 20 Milliarden Dollar reduzieren könne, sagte Parsons./mur/aa
aktuell 5,84...
bis später yyy
hi zicke
Hurri,
danke fuer die Info, klingt plausibel...
Sieht aus, als koennte es mit der 9 Euro -Huerde heute
klappen...
Gruesse Dallas
danke fuer die Info, klingt plausibel...
Sieht aus, als koennte es mit der 9 Euro -Huerde heute
klappen...
Gruesse Dallas
nochmals zur erinnerung...
die Börse-Onlne empfiehlt morgen 23.10.2003 in ihrer neuen Ausgabe
Parsytec (PAQ)
Im zweiten Quartal gelang den Aachenern bereits die Rückkehr in die Gewinnzone. Auch in den folgenden Kalendervierteljahren wollen sie mindestens den Breakeven erreichen. Den Aufwärtstrend dürfte das Ergebnis für das dritte Quartal, das der Konzern am 11. November vorlegt, bestätigen.
Parsytec ist Marktführer in Lösungen für die Oberflächenqualitätskontrolle von Stahl. Derzeit werden nur zehn Prozent der Linien für die Herstellung von Stahl mit derartigen Systemen überwacht. Da dadurch Produktionsausfälle vermieden werden, sollte der Anteil in den kommenden Jahren stark steigen. Zudem werden Stahlhersteller in der erhofften Konjunkturerholung ihre Investitionen erhöhen. Davon dürfte Parsytec stark profitieren.
ISIN: DE0005089908
Kurs 21. Oktober: 4,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 5,78 / 1,30 Euro
Kursziel: 6,00 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
KGV 2004e: 32,3
dazu dieser sehr schöne chart, der einen ausbruch erahnen läßt...
die Börse-Onlne empfiehlt morgen 23.10.2003 in ihrer neuen Ausgabe
Parsytec (PAQ)
Im zweiten Quartal gelang den Aachenern bereits die Rückkehr in die Gewinnzone. Auch in den folgenden Kalendervierteljahren wollen sie mindestens den Breakeven erreichen. Den Aufwärtstrend dürfte das Ergebnis für das dritte Quartal, das der Konzern am 11. November vorlegt, bestätigen.
Parsytec ist Marktführer in Lösungen für die Oberflächenqualitätskontrolle von Stahl. Derzeit werden nur zehn Prozent der Linien für die Herstellung von Stahl mit derartigen Systemen überwacht. Da dadurch Produktionsausfälle vermieden werden, sollte der Anteil in den kommenden Jahren stark steigen. Zudem werden Stahlhersteller in der erhofften Konjunkturerholung ihre Investitionen erhöhen. Davon dürfte Parsytec stark profitieren.
ISIN: DE0005089908
Kurs 21. Oktober: 4,85 Euro
Hoch / Tief (1 Jahr) 5,78 / 1,30 Euro
Kursziel: 6,00 Euro
Stoppkurs: 3,50 Euro
KGV 2004e: 32,3
dazu dieser sehr schöne chart, der einen ausbruch erahnen läßt...
Mahlzeit alleman(n)!
Daimler sieht irgendwie sch...e aus!
Daimler sieht irgendwie sch...e aus!
@dallas
ich glaub die 9 ist endgültig geknackt.
gruß hurri
ich glaub die 9 ist endgültig geknackt.
gruß hurri
es gibt bessere Werte als Parsytec
... die kommen von 1,02
... die kommen von 1,02
mahlzeit f4
die 30 sollte halten, sonst sieht DCX wirklich megascheiße aus...
die 30 sollte halten, sonst sieht DCX wirklich megascheiße aus...
#6751
Mein letzter Ausbruchkandidat(DEAG)lungert immer noch in meinem Depot rum!
Bin statt mit SL, tatsächlich mit einem Verkaufslimit in den Urlaub gefahren!
Mein letzter Ausbruchkandidat(DEAG)lungert immer noch in meinem Depot rum!
Bin statt mit SL, tatsächlich mit einem Verkaufslimit in den Urlaub gefahren!
Parsytech...
aktuell 5,23...
@thorsten
ja und...?
Suess kommt von 1
CPX kommt von 2
Basler kommt von 2
usw....
erst nachdenken, dann posten...
ja und...?
Suess kommt von 1
CPX kommt von 2
Basler kommt von 2
usw....
erst nachdenken, dann posten...
@f4
ich war bei DEAG auch recht positiv gestimmt, denke hier geht demnächst noch was....
das sind solche perlen wie Sanochemia, Deag, UMS oder CTS, die werden ihren weg noch machen.
ich war bei DEAG auch recht positiv gestimmt, denke hier geht demnächst noch was....
das sind solche perlen wie Sanochemia, Deag, UMS oder CTS, die werden ihren weg noch machen.
oder haben ihn schon hinter sich wie Sano oder Basler...
Bei PAQ kommen jetzt schoene Stuecke ins Bid...
Sehe gerade BEI!!!!!!
Gruesse Dallas
Sehe gerade BEI!!!!!!
Gruesse Dallas
Danke für den Beistand!
Kontron sieht jetzt auch richtig scheiße aus...
erstes ziel 5,50
@f4
wo bist du denn rein in Deag, noch um die 3 rum...?
wo bist du denn rein in Deag, noch um die 3 rum...?
und die kommt von 0,70
mahlzeit
paq interessant - wenig umsatz
hsmaria
ihr scheint euch zu langweilen
paq interessant - wenig umsatz
hsmaria
ihr scheint euch zu langweilen
Beiersdorf eben in 1 Minute hoch auf 118 Euro
nun im Minus
nun im Minus
Beiersdorf ist echt der Hammer...
2,95!
mahlzeit hsmaria
warum...?
warum...?
das waren mal kurz an die 270000 stk. Beiersdorf...
f4, keine sorge, wenn du noch ein paar wochen zeit hast siehst du den kurs wieder.
du könntest versuchen, um die 2,40-2,45 noch ein paar stücke zu bekommen um den schnitt runterzuziehen.
du könntest versuchen, um die 2,40-2,45 noch ein paar stücke zu bekommen um den schnitt runterzuziehen.
@hsmaria
was hältst du von den übernahmegerüchten bei SRZ...?
was hältst du von den übernahmegerüchten bei SRZ...?
echt krass, was bei BEI abläuft...
übernahmepoker hoch drei...
übernahmepoker hoch drei...
ADE: Pfizer: Quartals-Umsatzplus von 56% wegen Pharmacia-Übernahme und Medikamenten
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer
führt seinen überraschend stark um 56 Prozent gestiegenen Quartals-Umsatz auf
die Eingliederung der übernommenen Pharmacia zurück. Auch dank der Übernahme
habe der Konzern im dritten Quartal seine Medikamentenpalette ausgeweitet, sagte
die Präsidentin von Pfizer Global Pharmaceuticals, Karen Katen, am Mittwoch in
New York. Zudem trug nach Konzernangaben der schwächere US-Dollar zu den
Ergebnissen bei.
Pfizer hatte vorbörslich gemeldet, dass sich der Umsatz im dritten Quartal
mehr als verdoppelt habe. Der Anstieg des Gewinns vor Sonderposten übertraf
Analystenerwartungen. Der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten im
Zusammenhang mit der Übernahme der Pharmacia zurück. Für das laufende
Schlussquartal 2003 senkte die Pfizer Inc. allerdings ihre Gewinn-Prognose vor
Sonderposten.
PRODUKTE
Im dritten Quartal seien 14 Pfizer-Produkte weiterhin die Nummer eins in
ihren jeweiligen Anwendungskategorien gewesen. "Pfizer vermarktet acht der
weltweit 25 verkaufsstärksten Medikamente und sieben Mittel, mit denen bisher je
mehr als 1 Milliarde Umsatz im laufenden Jahr erlöst wurden", sagte Katen.
"Unsere Produkte werden jedes Jahr mehr als 1 Milliarde mal verschrieben."
Die Erlöse mit dem Cholesterinsenker Lipitor seien im dritten Quartal trotz
neuer Konkurrenz in diesem Bereich um 22 Prozent auf 2,47 Milliarden Dollar
geklettert. In den ersten neun Monaten habe Pfizer die Lipitor-Umsätze um 16
Prozent gesteigert. Die Markteinführung des Konkurrenzmittels von AstraZeneca
, Crestor, hat Lipitors Marktanteil nach
Konzernangaben nicht beeinträchtigt.
Zum Potenzmittel Viagra, für das Pfizer auch Konkurrenz bekommen hat, sagte
Katen: "Der US-Marktanteil von Viagra bleibt stark." Pfizer erlöste mit dem
Potenzmittel im dritten Quartal 476 Millionen Dollar un ddamit 9 Prozent mehr
als ein Jahr zuvor. Viagra bestimme weiter den therapeutischen Standard, was
sich an den Umsätzen und der Zufriedenheit der Kunden ablesten lasse. Seit der
Markteinführung wurde die blaue Pille Pfizer zufolge mehr als 120 Millionen Mal
verschrieben./sbi/cs
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer
führt seinen überraschend stark um 56 Prozent gestiegenen Quartals-Umsatz auf
die Eingliederung der übernommenen Pharmacia zurück. Auch dank der Übernahme
habe der Konzern im dritten Quartal seine Medikamentenpalette ausgeweitet, sagte
die Präsidentin von Pfizer Global Pharmaceuticals, Karen Katen, am Mittwoch in
New York. Zudem trug nach Konzernangaben der schwächere US-Dollar zu den
Ergebnissen bei.
Pfizer hatte vorbörslich gemeldet, dass sich der Umsatz im dritten Quartal
mehr als verdoppelt habe. Der Anstieg des Gewinns vor Sonderposten übertraf
Analystenerwartungen. Der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten im
Zusammenhang mit der Übernahme der Pharmacia zurück. Für das laufende
Schlussquartal 2003 senkte die Pfizer Inc. allerdings ihre Gewinn-Prognose vor
Sonderposten.
PRODUKTE
Im dritten Quartal seien 14 Pfizer-Produkte weiterhin die Nummer eins in
ihren jeweiligen Anwendungskategorien gewesen. "Pfizer vermarktet acht der
weltweit 25 verkaufsstärksten Medikamente und sieben Mittel, mit denen bisher je
mehr als 1 Milliarde Umsatz im laufenden Jahr erlöst wurden", sagte Katen.
"Unsere Produkte werden jedes Jahr mehr als 1 Milliarde mal verschrieben."
Die Erlöse mit dem Cholesterinsenker Lipitor seien im dritten Quartal trotz
neuer Konkurrenz in diesem Bereich um 22 Prozent auf 2,47 Milliarden Dollar
geklettert. In den ersten neun Monaten habe Pfizer die Lipitor-Umsätze um 16
Prozent gesteigert. Die Markteinführung des Konkurrenzmittels von AstraZeneca
, Crestor, hat Lipitors Marktanteil nach
Konzernangaben nicht beeinträchtigt.
Zum Potenzmittel Viagra, für das Pfizer auch Konkurrenz bekommen hat, sagte
Katen: "Der US-Marktanteil von Viagra bleibt stark." Pfizer erlöste mit dem
Potenzmittel im dritten Quartal 476 Millionen Dollar un ddamit 9 Prozent mehr
als ein Jahr zuvor. Viagra bestimme weiter den therapeutischen Standard, was
sich an den Umsätzen und der Zufriedenheit der Kunden ablesten lasse. Seit der
Markteinführung wurde die blaue Pille Pfizer zufolge mehr als 120 Millionen Mal
verschrieben./sbi/cs
NNNN
ADE: HINTERGRUND: Krise zu den Akten gelegt: Fiat-Auto bleibt zunächst italienisch
ROM (dpa-AFX) - Das Rätselraten um die zukünftigen Beziehungen zwischen dem
Fiat-Konzern und seinem US-Partner General Motors (GM)
hat vorerst ein Ende. Während viele den Verkauf der
angeschlagenen Fiat-Autosparte an den amerikanischen Giganten lange als letzte
Hoffnung für die Rettung des Turiner Traditionsunternehmens sahen, macht
Fiat-Präsident Umberto Agnelli seinen Landsleuten jetzt wieder Hoffnung:
Vielleicht bleiben die Fiat-Autos am Ende doch in italienischer Hand, vielleicht
kann die Krise überwunden werden. "Wir haben weiter ein Recht auf unsere
Verkaufsoption, aber wir werden sie sicher nicht 2004 ausüben", erklärte Agnelli
bei der Tokyo Motorshow.
EINE ART `ÜBERGANGSKOMPROMISS`
Die Allianz zwischen General Motors und Fiat war am 13. März 2000
beschlossen worden. Seither hält GM einen Anteil von 20 Prozent am
Fiat-Aktienkapital, während die Turiner sich zunächst mit 5,1 Prozent an GM
beteiligten. Das italienische Unternehmen verkaufte seinen Anteil im vergangenen
Jahr im Zuge seiner finanziellen Krise wieder. Die vereinbarte Put-Option
besagt, dass Fiat Auto ab 2004 innerhalb einer fünfeinhalbjährigen Frist zu
einem fairen Marktpreis ganz an GM abgegeben werden kann.
Auch Fiat-Vorstandschef Giuseppe Morchio, der im Juni einen neuen
Sanierungsplan für die Gruppe vorgelegt hatte, sagte kürzlich der US-
Fachzeitung "Automotive News": "Wir haben keinerlei Absicht, den Put auszuüben".
Das Blatt bezeichnete diese Entscheidung jedoch als eine Art
"Übergangskompromiss".
Zwar versuche General Motors bereits seit geraumer Zeit, angesichts der
kritischen Finanzlage der Fiat-Autosparte aus dem Deal auszusteigen. Jedoch
handele es sich seitens des italienischen Konzerns wahrscheinlich nur um einen
Aufschub, nicht um eine Aufhebung der Klausel. "Die Ausübung der Option könnte
einfach um ein Jahr von Januar 2004 auf Januar 2005 verschoben werden", hieß es.
NEUER FIAT-RETTUNGSPLAN
Unterdessen scheint der neue Fiat-Rettungsplan langsam zu greifen. "Der
Krisenstatus ist erst einmal zu den Akten gelegt", brachte es die italienische
Zeitung "Il Sole 24 Ore" am Mittwoch auf den Punkt. Wenn der neue Sanierungsplan
eingehalten wird, bedeute dies für Fiat die Rettung, glaubt auch Agnelli.
Schließlich habe es bis Mitte Oktober bereits 70.000 Vorbestellungen für den
neuen Panda gegeben. Nach einer langen Durststrecke scheint Turin dank neuer
Köpfe im Führungsmanagement endlich wieder schnittige und konkurrenzfähige
Modelle auf den Markt zu bringen - was sich bald positiv auf die Verkaufszahlen
auswirken dürfte.
Dennoch prognostizieren Analysten für das dritte Quartal noch keinen
durchgreifenden Aufschwung bei der Bilanz für die Autosparte. Für den Zeitraum
Juli bis September erwarten sie Verluste zwischen 250 und 300 Millionen Euro -
eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal (minus 340 Millionen Euro),
aber eine leichte Verschlechterung gegenüber dem zweiten Quartal 2003 (minus 234
Millionen Euro). Die neuen Modelle Panda, Lancia Y und Fiat Idea werden Experten
zufolge erst zwischen dem letzten Quartal 2003 und dem ersten Quartal 2004 erste
positive Ergebnisse bringen./cf/DP/mw
--- Von Carola Frentzen, dpa ---
NNNN
ROM (dpa-AFX) - Das Rätselraten um die zukünftigen Beziehungen zwischen dem
Fiat-Konzern und seinem US-Partner General Motors (GM)
hat vorerst ein Ende. Während viele den Verkauf der
angeschlagenen Fiat-Autosparte an den amerikanischen Giganten lange als letzte
Hoffnung für die Rettung des Turiner Traditionsunternehmens sahen, macht
Fiat-Präsident Umberto Agnelli seinen Landsleuten jetzt wieder Hoffnung:
Vielleicht bleiben die Fiat-Autos am Ende doch in italienischer Hand, vielleicht
kann die Krise überwunden werden. "Wir haben weiter ein Recht auf unsere
Verkaufsoption, aber wir werden sie sicher nicht 2004 ausüben", erklärte Agnelli
bei der Tokyo Motorshow.
EINE ART `ÜBERGANGSKOMPROMISS`
Die Allianz zwischen General Motors und Fiat war am 13. März 2000
beschlossen worden. Seither hält GM einen Anteil von 20 Prozent am
Fiat-Aktienkapital, während die Turiner sich zunächst mit 5,1 Prozent an GM
beteiligten. Das italienische Unternehmen verkaufte seinen Anteil im vergangenen
Jahr im Zuge seiner finanziellen Krise wieder. Die vereinbarte Put-Option
besagt, dass Fiat Auto ab 2004 innerhalb einer fünfeinhalbjährigen Frist zu
einem fairen Marktpreis ganz an GM abgegeben werden kann.
Auch Fiat-Vorstandschef Giuseppe Morchio, der im Juni einen neuen
Sanierungsplan für die Gruppe vorgelegt hatte, sagte kürzlich der US-
Fachzeitung "Automotive News": "Wir haben keinerlei Absicht, den Put auszuüben".
Das Blatt bezeichnete diese Entscheidung jedoch als eine Art
"Übergangskompromiss".
Zwar versuche General Motors bereits seit geraumer Zeit, angesichts der
kritischen Finanzlage der Fiat-Autosparte aus dem Deal auszusteigen. Jedoch
handele es sich seitens des italienischen Konzerns wahrscheinlich nur um einen
Aufschub, nicht um eine Aufhebung der Klausel. "Die Ausübung der Option könnte
einfach um ein Jahr von Januar 2004 auf Januar 2005 verschoben werden", hieß es.
NEUER FIAT-RETTUNGSPLAN
Unterdessen scheint der neue Fiat-Rettungsplan langsam zu greifen. "Der
Krisenstatus ist erst einmal zu den Akten gelegt", brachte es die italienische
Zeitung "Il Sole 24 Ore" am Mittwoch auf den Punkt. Wenn der neue Sanierungsplan
eingehalten wird, bedeute dies für Fiat die Rettung, glaubt auch Agnelli.
Schließlich habe es bis Mitte Oktober bereits 70.000 Vorbestellungen für den
neuen Panda gegeben. Nach einer langen Durststrecke scheint Turin dank neuer
Köpfe im Führungsmanagement endlich wieder schnittige und konkurrenzfähige
Modelle auf den Markt zu bringen - was sich bald positiv auf die Verkaufszahlen
auswirken dürfte.
Dennoch prognostizieren Analysten für das dritte Quartal noch keinen
durchgreifenden Aufschwung bei der Bilanz für die Autosparte. Für den Zeitraum
Juli bis September erwarten sie Verluste zwischen 250 und 300 Millionen Euro -
eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahresquartal (minus 340 Millionen Euro),
aber eine leichte Verschlechterung gegenüber dem zweiten Quartal 2003 (minus 234
Millionen Euro). Die neuen Modelle Panda, Lancia Y und Fiat Idea werden Experten
zufolge erst zwischen dem letzten Quartal 2003 und dem ersten Quartal 2004 erste
positive Ergebnisse bringen./cf/DP/mw
--- Von Carola Frentzen, dpa ---
NNNN
ADE: Glaxo steigert Gewinn im Rahmen der Erwartungen - 2003-Prognose bestätigt --2
(Fortsetzung) - Der Überschuss betrug den Angaben zufolge 1,194 Milliarden
Pfund nach 977 Millionen Pfund im Vorjahr. Der Umsatz legte um 9 Prozent auf
5,466 Milliarden Pfund zu. Die befragten Experten hatten hier etwas niedrigere
Werte zwischen 5,24 und 5,44 Milliarden Pfund erwartet.
GlaxoSmithKline-Vorstandschef JP Garnier sprach von einem "außerordentlich
guten" Quartal. Profitiert habe das Unternehmen von der starken Nachfrage nach
dem Asthmamedikament Advair/Seretide, dessen Umsatz im dritten Quartal um 40
Prozent auf 552 Millionen Pfund zulegte. Unterstützend habe sich auch die
schwache Konkurrenz von Nachahmerprodukten für den früheren Blockbuster
Seroxat/Paxil ausgewirkt. Mit dem Antidepressivum setzte Glaxo mit 542 Millionen
Pfund 10 Prozent mehr um als im Vorjahr./she/aa
NNNN
(Fortsetzung) - Der Überschuss betrug den Angaben zufolge 1,194 Milliarden
Pfund nach 977 Millionen Pfund im Vorjahr. Der Umsatz legte um 9 Prozent auf
5,466 Milliarden Pfund zu. Die befragten Experten hatten hier etwas niedrigere
Werte zwischen 5,24 und 5,44 Milliarden Pfund erwartet.
GlaxoSmithKline-Vorstandschef JP Garnier sprach von einem "außerordentlich
guten" Quartal. Profitiert habe das Unternehmen von der starken Nachfrage nach
dem Asthmamedikament Advair/Seretide, dessen Umsatz im dritten Quartal um 40
Prozent auf 552 Millionen Pfund zulegte. Unterstützend habe sich auch die
schwache Konkurrenz von Nachahmerprodukten für den früheren Blockbuster
Seroxat/Paxil ausgewirkt. Mit dem Antidepressivum setzte Glaxo mit 542 Millionen
Pfund 10 Prozent mehr um als im Vorjahr./she/aa
NNNN
ADE: Celera Genomics übertrifft mit geringerem Verlust Analystenerwartungen
ROCKVILLE (dpa-AFX) - Das US-Biotechnologieunternehmen Celera
hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (30.September)
mit einem geringeren Verlust als im Vorjahr die Analystenerwartungen
übertroffen. Der Fehlbetrag sei auf 16,3 (19,6 vor einem Jahr) Millionen
US-Dollar oder 0,23 (0,28) US-Dollar je Aktie (EPS) gefallen, teilte das
Unternehmen am Mittwoch in Rockwell mit. Analysten hatten mit einem Verlust von
0,31 US-Dollar je Aktie gerechnet.
Allerdings sei der Quartalsumsatz infolge von abgelaufenen Verträgen mit
Online- und Datenbank-Kunden auf 17,3 nach 23,6 Millionen US-Dollar vor einem
Jahr geschrumpft. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung seien von 32,5 auf
21,8 Millionen US-Dollar gesunken, teilte das an der Entzifferung des
menschlichen Genoms beteiligte Unternehmen mit./mag/cs
NNNN
ROCKVILLE (dpa-AFX) - Das US-Biotechnologieunternehmen Celera
hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 (30.September)
mit einem geringeren Verlust als im Vorjahr die Analystenerwartungen
übertroffen. Der Fehlbetrag sei auf 16,3 (19,6 vor einem Jahr) Millionen
US-Dollar oder 0,23 (0,28) US-Dollar je Aktie (EPS) gefallen, teilte das
Unternehmen am Mittwoch in Rockwell mit. Analysten hatten mit einem Verlust von
0,31 US-Dollar je Aktie gerechnet.
Allerdings sei der Quartalsumsatz infolge von abgelaufenen Verträgen mit
Online- und Datenbank-Kunden auf 17,3 nach 23,6 Millionen US-Dollar vor einem
Jahr geschrumpft. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung seien von 32,5 auf
21,8 Millionen US-Dollar gesunken, teilte das an der Entzifferung des
menschlichen Genoms beteiligte Unternehmen mit./mag/cs
NNNN
nicht so dolle...
ADE: Eastman Kodak: Gewinn im dritten Quartal mit 42 Cent hinter Erwartungen - 2
(Fortsetzung) - Der Umsatz stieg im dritten Quartal den Angaben zufolge um 3
Prozent auf 3,447 Milliarden Dollar. Hauptgrund sind nach Unternehmensangaben
Währungseffekte.
Im Gesamtjahr 2003 rechnet Eastman Kodak mit einem deutlich über den
Markterwartungen liegenden Gewinn je Aktie von im Schnitt 1,78 Dollar. Operativ
werde ein EPS von 2,10 bis 2,20 Dollar erwartet, nach US-GAAP werde zum
Jahresende ein Netto-EPS von 1,15 bis 1,30 Dollar in den Büchern stehen, hieß
es. Schwerpunkt des Wachstums werde der boomende Markt für digitale Fotografie
sein./af/aa
NNNN
ADE: Eastman Kodak: Gewinn im dritten Quartal mit 42 Cent hinter Erwartungen - 2
(Fortsetzung) - Der Umsatz stieg im dritten Quartal den Angaben zufolge um 3
Prozent auf 3,447 Milliarden Dollar. Hauptgrund sind nach Unternehmensangaben
Währungseffekte.
Im Gesamtjahr 2003 rechnet Eastman Kodak mit einem deutlich über den
Markterwartungen liegenden Gewinn je Aktie von im Schnitt 1,78 Dollar. Operativ
werde ein EPS von 2,10 bis 2,20 Dollar erwartet, nach US-GAAP werde zum
Jahresende ein Netto-EPS von 1,15 bis 1,30 Dollar in den Büchern stehen, hieß
es. Schwerpunkt des Wachstums werde der boomende Markt für digitale Fotografie
sein./af/aa
NNNN
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 13:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 13:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,86 +1,18 +8,62
566480 Evotec............ 6,11 +0,28 +4,80
620570 IVG............... 9,10 +0,28 +3,17
722190 Schwarz Pharma.... 19,80 +0,60 +3,12
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,35 +0,35 +2,91
719350 Koenig & B........ 17,60 +0,47 +2,74
931705 Thiel Logistik.... 4,70 +0,08 +1,73
579200 Freenet.de........ 48,80 +0,80 +1,66
765818 Depfa Bank........ 92,17 +1,17 +1,28
660500 Medion............ 37,13 +0,43 +1,17
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,84 -0,39 -6,26
723530 SGL Carbon........ 16,70 -0,79 -4,51
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,32 -0,68 -4,00
627500 Karstadt Quelle... 21,76 -0,81 -3,58
559103 Dyckerhoff VA..... 13,94 -0,46 -3,19
843002 Muenchener Rueck.. 100,93 -3,19 -3,06
803200 Commerzbank....... 16,19 -0,44 -2,64
840400 Allianz........... 83,14 -2,09 -2,45
575300 Celanese.......... 28,29 -0,71 -2,44
609900 Douglas........... 23,34 -0,58 -2,42
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 13:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,86 +1,18 +8,62
566480 Evotec............ 6,11 +0,28 +4,80
620570 IVG............... 9,10 +0,28 +3,17
722190 Schwarz Pharma.... 19,80 +0,60 +3,12
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,35 +0,35 +2,91
719350 Koenig & B........ 17,60 +0,47 +2,74
931705 Thiel Logistik.... 4,70 +0,08 +1,73
579200 Freenet.de........ 48,80 +0,80 +1,66
765818 Depfa Bank........ 92,17 +1,17 +1,28
660500 Medion............ 37,13 +0,43 +1,17
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,84 -0,39 -6,26
723530 SGL Carbon........ 16,70 -0,79 -4,51
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,32 -0,68 -4,00
627500 Karstadt Quelle... 21,76 -0,81 -3,58
559103 Dyckerhoff VA..... 13,94 -0,46 -3,19
843002 Muenchener Rueck.. 100,93 -3,19 -3,06
803200 Commerzbank....... 16,19 -0,44 -2,64
840400 Allianz........... 83,14 -2,09 -2,45
575300 Celanese.......... 28,29 -0,71 -2,44
609900 Douglas........... 23,34 -0,58 -2,42
vwd/22.10.03
@ hurri
ich halte nichts von den gerüchten
getreu meinem motto:
trau keinem gerücht, dass du nicht selbst gestreut hast
hsmaria
ich halte nichts von den gerüchten
getreu meinem motto:
trau keinem gerücht, dass du nicht selbst gestreut hast
hsmaria
@hsmaria
Schering-Plough wegen Rückstellungen und Umsatzminus mit Gewinneinbruch
KENILWORTH (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Schering-Plough hat im dritten Quartal wegen einer 350-Millionen-Dollar-Rückstellung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten einen Gewinneinbruch erlitten. Nach einem Überschuss von 29 Cent je Aktie vor einem Jahr fuhr das Unternehmen 18 Cent Verlust ein, teilte Schering-Plough am Mittwoch vor Börseneröffnung in Kenilworth mit. Der Umsatz ging um 16 Prozent auf 2,041 Milliarden Dollar zurück. Anaylsten hatten im Vorfeld im Schnitt mit einem Umsatz von rund 2,1 Milliarden Dollar gerechnet./fn/aa
KENILWORTH (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Schering-Plough hat im dritten Quartal wegen einer 350-Millionen-Dollar-Rückstellung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten einen Gewinneinbruch erlitten. Nach einem Überschuss von 29 Cent je Aktie vor einem Jahr fuhr das Unternehmen 18 Cent Verlust ein, teilte Schering-Plough am Mittwoch vor Börseneröffnung in Kenilworth mit. Der Umsatz ging um 16 Prozent auf 2,041 Milliarden Dollar zurück. Anaylsten hatten im Vorfeld im Schnitt mit einem Umsatz von rund 2,1 Milliarden Dollar gerechnet./fn/aa
Pfizer übertrifft Quartalserwartungen - Pharmacia-Übernahme drückt Überschuss
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat im dritten Quartal den Umsatz überraschend mehr als verdoppelt. Der Anstieg des Proforma-Gewinns übertraf Analystenerwartungen, der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme der Pharmacia zurück, wie die Pfizer Inc. am Mittwoch vorbörslich in New York meldete. Da die Integration von Pharmacia nun weitgehend abgeschlossen sei, sei Pfizer gut aufgestellt für langfristiges Wachstum, sagte Konzernchef Hank McKinnell.
Im Berichtzeitraum kletterte der Umsatz um 56 Prozent auf 12,504 Milliarden Dollar. Vom Finanzinformationsdienstleister multex befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich 12,150 Milliarden Dollar prognostiziert. Unter dem Strich sank der Überschuss auf 2,235 Milliarden Dollar beziehungsweise 0,29 Dollar je Aktie. Ein Jahr zuvor waren es noch 0,39 Dollar je Titel gewesen.
Vor Sonderposten infolge der Pharmacia-Akquisition betrug der Gewinn nach Pfizer-Angaben 3,636 Milliarden Dollar oder 0,47 Dollar je Titel. Experten hatten im Schnitt lediglich 0,44 Dollar je Aktie erwartet./sbi/cs
NEW YORK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer hat im dritten Quartal den Umsatz überraschend mehr als verdoppelt. Der Anstieg des Proforma-Gewinns übertraf Analystenerwartungen, der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme der Pharmacia zurück, wie die Pfizer Inc. am Mittwoch vorbörslich in New York meldete. Da die Integration von Pharmacia nun weitgehend abgeschlossen sei, sei Pfizer gut aufgestellt für langfristiges Wachstum, sagte Konzernchef Hank McKinnell.
Im Berichtzeitraum kletterte der Umsatz um 56 Prozent auf 12,504 Milliarden Dollar. Vom Finanzinformationsdienstleister multex befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich 12,150 Milliarden Dollar prognostiziert. Unter dem Strich sank der Überschuss auf 2,235 Milliarden Dollar beziehungsweise 0,29 Dollar je Aktie. Ein Jahr zuvor waren es noch 0,39 Dollar je Titel gewesen.
Vor Sonderposten infolge der Pharmacia-Akquisition betrug der Gewinn nach Pfizer-Angaben 3,636 Milliarden Dollar oder 0,47 Dollar je Titel. Experten hatten im Schnitt lediglich 0,44 Dollar je Aktie erwartet./sbi/cs
L-3 Communications steigert Gewinn im dritten Quartal
Die amerikanische L-3 Communications Holdings Inc., ein Hersteller von Detektoren für Explosivstoffe, meldete am Mittwoch aufgrund einer verstärkten Nachfrage einen Gewinnanstieg im dritten Quartal.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 76,1 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 74 Cents, nachdem man im Vorjahresquartal einen Nettogewinn in Höhe von 61,8 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 62 Cents erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 73 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent auf 1,26 Mrd. Dollar zulegen.
Die Aktie von L-3 Communications schloss am Dienstag an der NYSE mit einem Plus von 1,68 Prozent bei 45,49 Dollar.
Die amerikanische L-3 Communications Holdings Inc., ein Hersteller von Detektoren für Explosivstoffe, meldete am Mittwoch aufgrund einer verstärkten Nachfrage einen Gewinnanstieg im dritten Quartal.
Das Unternehmen erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Nettogewinn in Höhe von 76,1 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 74 Cents, nachdem man im Vorjahresquartal einen Nettogewinn in Höhe von 61,8 Mio. Dollar bzw. ein EPS von 62 Cents erzielt wurde. Analysten hatten im Vorfeld einen Gewinn in Höhe von durchschnittlich 73 Cents je Aktie prognostiziert. Der Konzernumsatz konnte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 Prozent auf 1,26 Mrd. Dollar zulegen.
Die Aktie von L-3 Communications schloss am Dienstag an der NYSE mit einem Plus von 1,68 Prozent bei 45,49 Dollar.
Wyeth verzeichnet Verlust für das dritte Quartal
Das amerikanische Pharmaunternehmen Wyeth Corp. meldete am Mittwoch aufgrund von Abschreibungen in Zusammenhang mit dem Rechtsstreit bei Diät-Medikamenten einen Verlust für das dritte Quartal obwohl der Umsatz dank starker Nachfrage nach Medikamenten gegen Arthritis und Geschwüre zulegte.
Den Angaben zufolge fiel ein Netto-Verlust von 426 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie an. Im Vorjahreszeitraum konnte noch ein Gewinn von 1,4 Mrd. Dollar erzielt werden. Exklusive der Abschreibungen wäre allerdings ein Gewinn von 65 Cents je Aktie bzw. knapp 900 Mio. Dollar angefallen. Die Analystenerwartungen lagen auf dieser Basis bei 59 Cents je Aktie.
Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 13 Prozent auf 4,081 Mrd. Dollar.
Die Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 45,80 Dollar mit einem Plus von 2,7 Prozent.
#4883 von HSM
Das amerikanische Pharmaunternehmen Wyeth Corp. meldete am Mittwoch aufgrund von Abschreibungen in Zusammenhang mit dem Rechtsstreit bei Diät-Medikamenten einen Verlust für das dritte Quartal obwohl der Umsatz dank starker Nachfrage nach Medikamenten gegen Arthritis und Geschwüre zulegte.
Den Angaben zufolge fiel ein Netto-Verlust von 426 Mio. Dollar oder 32 Cents je Aktie an. Im Vorjahreszeitraum konnte noch ein Gewinn von 1,4 Mrd. Dollar erzielt werden. Exklusive der Abschreibungen wäre allerdings ein Gewinn von 65 Cents je Aktie bzw. knapp 900 Mio. Dollar angefallen. Die Analystenerwartungen lagen auf dieser Basis bei 59 Cents je Aktie.
Beim Umsatz verzeichnete das Unternehmen ein Wachstum von 13 Prozent auf 4,081 Mrd. Dollar.
Die Aktie beendete den Handel am Dienstag bei 45,80 Dollar mit einem Plus von 2,7 Prozent.
#4883 von HSM
das soll mal einer verstehen...
13:38:45] KREISE - TCHIBO WIRD ALLIANZ MITTWOCH FORMELLES BEIERSDORF-ANGEBOT MACHEN
[13:38:45] KREISE - TCHIBO-KONSORTIUM BIETET ALLIANZ RUND 125 EURO JE BEIERSDORF-AKTIE
13:38:45] KREISE - TCHIBO WIRD ALLIANZ MITTWOCH FORMELLES BEIERSDORF-ANGEBOT MACHEN
[13:38:45] KREISE - TCHIBO-KONSORTIUM BIETET ALLIANZ RUND 125 EURO JE BEIERSDORF-AKTIE
wieso ist der BEI-kurs nicht über 20...?
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 14:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,85 +1,17 +8,55
566480 Evotec............ 6,12 +0,29 +4,97
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,51 +0,51 +4,25
620570 IVG............... 9,14 +0,32 +3,62
719350 Koenig & B........ 17,55 +0,42 +2,45
722190 Schwarz Pharma.... 19,60 +0,40 +2,08
931705 Thiel Logistik.... 4,71 +0,09 +1,94
765818 Depfa Bank........ 92,21 +1,21 +1,32
519000 BMW............... 34,37 +0,38 +1,11
508590 AWD Holding....... 21,79 +0,24 +1,11
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,92 -0,31 -4,97
723530 SGL Carbon........ 16,68 -0,81 -4,63
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,28 -0,72 -4,23
627500 Karstadt Quelle... 21,72 -0,85 -3,76
843002 Muenchener Rueck.. 100,36 -3,76 -3,61
559103 Dyckerhoff VA..... 13,94 -0,46 -3,19
803200 Commerzbank....... 16,12 -0,51 -3,06
575300 Celanese.......... 28,15 -0,85 -2,93
609900 Douglas........... 23,25 -0,67 -2,80
542190 Degussa........... 24,16 -0,65 -2,61
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 14:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,85 +1,17 +8,55
566480 Evotec............ 6,12 +0,29 +4,97
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,51 +0,51 +4,25
620570 IVG............... 9,14 +0,32 +3,62
719350 Koenig & B........ 17,55 +0,42 +2,45
722190 Schwarz Pharma.... 19,60 +0,40 +2,08
931705 Thiel Logistik.... 4,71 +0,09 +1,94
765818 Depfa Bank........ 92,21 +1,21 +1,32
519000 BMW............... 34,37 +0,38 +1,11
508590 AWD Holding....... 21,79 +0,24 +1,11
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,92 -0,31 -4,97
723530 SGL Carbon........ 16,68 -0,81 -4,63
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,28 -0,72 -4,23
627500 Karstadt Quelle... 21,72 -0,85 -3,76
843002 Muenchener Rueck.. 100,36 -3,76 -3,61
559103 Dyckerhoff VA..... 13,94 -0,46 -3,19
803200 Commerzbank....... 16,12 -0,51 -3,06
575300 Celanese.......... 28,15 -0,85 -2,93
609900 Douglas........... 23,25 -0,67 -2,80
542190 Degussa........... 24,16 -0,65 -2,61
vwd/22.10.03
ADE: AKTIE IM FOKUS: HVB sehr schwach - Gewinnmitnahmen und HSBC-Abstufung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen und ein negativer Analystenkommentar
haben die Aktien der HypoVereinsbank (HVB) am Mittwoch tief ins Minus
gedrückt. Bis 14.15 Uhr verloren die Papiere 4,29 Prozent auf 16,27 Euro und
waren damit der schwächste Wert im DAX . Dieser fiel unterdessen 1,49
Prozent auf 3.526,57 Zähler.
"Die Aktien der HVB sind in den vergangenen Wochen und Monaten
überdurchschnittlich gut gelaufen, da ist es ganz klar, dass die Anleger nun
Gewinne realisieren", sagte ein Händler. "Zumal nicht absehbar ist, dass die
Aktien weiter durch die Decke gehen, da kein beständiger Fluss guter Nachrichten
zu erwarten ist".
Die Analysten der HSBC stuften die Aktien unterdessen von "Add" auf "Reduce"
herab. Die Eigenkapitalquote habe sich zwar verbessert, die operativen Margen
seien aber weiterhin schwach, hieß es am Mittwoch aus London. Die operative
Erholung bleibt nach Ansicht der Analysten weit hinter dem aktuellen Kursanstieg
der Aktie zurück. Das Kursziel des Papiers bestätigten sie mit 13 Euro./sf/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen und ein negativer Analystenkommentar
haben die Aktien der HypoVereinsbank (HVB) am Mittwoch tief ins Minus
gedrückt. Bis 14.15 Uhr verloren die Papiere 4,29 Prozent auf 16,27 Euro und
waren damit der schwächste Wert im DAX . Dieser fiel unterdessen 1,49
Prozent auf 3.526,57 Zähler.
"Die Aktien der HVB sind in den vergangenen Wochen und Monaten
überdurchschnittlich gut gelaufen, da ist es ganz klar, dass die Anleger nun
Gewinne realisieren", sagte ein Händler. "Zumal nicht absehbar ist, dass die
Aktien weiter durch die Decke gehen, da kein beständiger Fluss guter Nachrichten
zu erwarten ist".
Die Analysten der HSBC stuften die Aktien unterdessen von "Add" auf "Reduce"
herab. Die Eigenkapitalquote habe sich zwar verbessert, die operativen Margen
seien aber weiterhin schwach, hieß es am Mittwoch aus London. Die operative
Erholung bleibt nach Ansicht der Analysten weit hinter dem aktuellen Kursanstieg
der Aktie zurück. Das Kursziel des Papiers bestätigten sie mit 13 Euro./sf/tw
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ADE: ANALYSE: Morgan Stanley senkt Gewinnprognosen für DaimlerChrysler
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Morgan Stanley hat seine
Gewinnprognosen für DaimlerChrysler nach Vorlage der Quartalszahlen
gesenkt. Der Gewinn pro Aktie vor Sonderposten sei nur halb so hoch gewesen wie
die Morgan-Stanley-Schätzung, hieß es in einer am Mittwoch herausgegebenen
Kurzstudie. Der Automobilkonzern habe außerdem "wenig Trost für 2004"
bereitgehalten. Die Einstufung blieb unverändert auf "Equal-Weight".
Die Morgan-Stanley-Experten rechnen für das laufende Jahr nur noch mit einem
Gewinn je Aktie (EPS) von 2,00 Euro (bisher: 2,10). Die Kürzung stehe vor allem
im Zusammenhang mit Verlusten bei der japanischen Beteiligung Mitsubishi Motors
. Das operative Konzernergebnis im dritten Quartal sei mit
1,25 Milliarden Euro um 50 Millionen hinter der Morgan-Stanley-Schätzung
zurückgeblieben.
LANGSAMERE ERHOLUNG BEI CHRYSLER
Im Jahr 2004 erwarten die Analysten ein EPS von 2,80 Euro (bisher: 3,00).
Zur Begründung wurde unter anderem die niedrigere Ausgangsbasis des Jahres 2003
angeführt. Außerdem werde eine langsamere Erholung bei der US-Sparte Chrysler
erwartet.
DaimlerChrysler habe im dritten Quartal den Buchwert seiner EADS-Beteiligung
um zwei Milliarden Euro auf 3,5 Milliarden gesenkt. Dies
habe zu einem EPS von minus 1,63 Euro geführt. Ohne die Abschreibung wäre ein
EPS von 0,31 Euro angefallen - etwa die Hälfte der Morgan-Stanley-Prognose. Bei
einer Einstufung als "Equal-Weight" erwarten die Experten in den kommenden 12
bis 18 Monaten eine dem Durchschnitt der Branche entsprechende
Entwicklung./jb/ck
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Morgan Stanley hat seine
Gewinnprognosen für DaimlerChrysler nach Vorlage der Quartalszahlen
gesenkt. Der Gewinn pro Aktie vor Sonderposten sei nur halb so hoch gewesen wie
die Morgan-Stanley-Schätzung, hieß es in einer am Mittwoch herausgegebenen
Kurzstudie. Der Automobilkonzern habe außerdem "wenig Trost für 2004"
bereitgehalten. Die Einstufung blieb unverändert auf "Equal-Weight".
Die Morgan-Stanley-Experten rechnen für das laufende Jahr nur noch mit einem
Gewinn je Aktie (EPS) von 2,00 Euro (bisher: 2,10). Die Kürzung stehe vor allem
im Zusammenhang mit Verlusten bei der japanischen Beteiligung Mitsubishi Motors
. Das operative Konzernergebnis im dritten Quartal sei mit
1,25 Milliarden Euro um 50 Millionen hinter der Morgan-Stanley-Schätzung
zurückgeblieben.
LANGSAMERE ERHOLUNG BEI CHRYSLER
Im Jahr 2004 erwarten die Analysten ein EPS von 2,80 Euro (bisher: 3,00).
Zur Begründung wurde unter anderem die niedrigere Ausgangsbasis des Jahres 2003
angeführt. Außerdem werde eine langsamere Erholung bei der US-Sparte Chrysler
erwartet.
DaimlerChrysler habe im dritten Quartal den Buchwert seiner EADS-Beteiligung
um zwei Milliarden Euro auf 3,5 Milliarden gesenkt. Dies
habe zu einem EPS von minus 1,63 Euro geführt. Ohne die Abschreibung wäre ein
EPS von 0,31 Euro angefallen - etwa die Hälfte der Morgan-Stanley-Prognose. Bei
einer Einstufung als "Equal-Weight" erwarten die Experten in den kommenden 12
bis 18 Monaten eine dem Durchschnitt der Branche entsprechende
Entwicklung./jb/ck
NNNN
MARKT/Weiterhin unklare Lage bei Beiersdorf
MARKT/Weiterhin unklare Lage bei Beiersdorf
Die Lage bei Beiersdorf ist nach Einschätzung einer Analystin auch nach
Berichten, Tchibo werde am Mittwoch der Allianz ein Übernahmeangebot für
deren Beiersdorf-Anteile zu 125 EUR/Aktie machen, weiterhin unklar. "Seriös
lässt sich derzeit zu dieser Nachricht nichts sagen," sagt die Beobachterin.
Ausschlaggebend sei bei der Übernahme der Anteile aber sicher nicht nur der
Kaufpreis, wobei gerüchteweise schon von 130 EUR durch Procter & Gamble die
Rede gewesen sei. Hier dürften auch Aspekte wie der Standort Deutschland
eine Rolle spielen. Auf jeden Fall erhöhe sich der Druck auf Procter &
Gamble, jetzt ebenfalls ein Angebot vorzulegen, sagt ein Händler. Damit
werde im Laufe der Woche gerechet.
+++ Michael Fuchs
vwd/22.10.2003/fm/rib/mc
MARKT/Weiterhin unklare Lage bei Beiersdorf
Die Lage bei Beiersdorf ist nach Einschätzung einer Analystin auch nach
Berichten, Tchibo werde am Mittwoch der Allianz ein Übernahmeangebot für
deren Beiersdorf-Anteile zu 125 EUR/Aktie machen, weiterhin unklar. "Seriös
lässt sich derzeit zu dieser Nachricht nichts sagen," sagt die Beobachterin.
Ausschlaggebend sei bei der Übernahme der Anteile aber sicher nicht nur der
Kaufpreis, wobei gerüchteweise schon von 130 EUR durch Procter & Gamble die
Rede gewesen sei. Hier dürften auch Aspekte wie der Standort Deutschland
eine Rolle spielen. Auf jeden Fall erhöhe sich der Druck auf Procter &
Gamble, jetzt ebenfalls ein Angebot vorzulegen, sagt ein Händler. Damit
werde im Laufe der Woche gerechet.
+++ Michael Fuchs
vwd/22.10.2003/fm/rib/mc
ADE: *MCDONALD`S: Q3-UMSATZ 3,351 MRD US-DOLLAR GG 3,019 (PLUS 11 PROZENT)
NNNN
NNNN
wer sagt denn das bei Beiersdorf auch der Freefloat übernommen wird!
ANALYSE/HVB: Termühlen-Rücktritt kann für MLP Neustart bedeuten
ANALYSE/HVB: Termühlen-Rücktritt kann für MLP Neustart bedeuten
===
Einstufung: Bestätigt mit "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 13,00 EUR
===
Einige Investoren könnten den Rücktritt des MLP-Vorstandsvorsitzenden
Termühlen als Chance für einen völligen Neustart nach der Krise der
vergangenen zwei Jahre ansehen, so die HVB Group. Zudem könnten einige
Übernahmespekulationen erneut entfacht werden. Die Unsicherheit über einen
Nachfolger könnte den Kurs den Analysten zufolge aber kurzfristig belasten.
vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/mc
ANALYSE/HVB: Termühlen-Rücktritt kann für MLP Neustart bedeuten
===
Einstufung: Bestätigt mit "Neutral"
Kursziel: Bestätigt 13,00 EUR
===
Einige Investoren könnten den Rücktritt des MLP-Vorstandsvorsitzenden
Termühlen als Chance für einen völligen Neustart nach der Krise der
vergangenen zwei Jahre ansehen, so die HVB Group. Zudem könnten einige
Übernahmespekulationen erneut entfacht werden. Die Unsicherheit über einen
Nachfolger könnte den Kurs den Analysten zufolge aber kurzfristig belasten.
vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/mc
Fujitsu Siemens und Oracle kooperieren bei Software-Entwicklung
Fujitsu Siemens und Oracle kooperieren bei Software-Entwicklung
München (vwd) - Der Computerhersteller Fujitsu Siemens Computers BV,
Amsterdam, und die Oracle Corp, Redwood City, wollen ihre strategische
Partnerschaft erweitern und bei komplexen Software-Architekturen
zusammenarbeiten. "Die weit reichende Vereinbarung umfasst die gemeinsame
Entwicklung von Software, ein gegenseitiges Lizenzierungsabkommen sowie
gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten", teilte Fujitsu Siemens
Computers am Mittwoch mit. Damit solle Kunden geholfen werden,
zukunftsorientierte Software mit bestehenden Systemen und Applikationen in
Einklang zu bringen, hieß es.
vwd/22.10.2003/mas/bb
Fujitsu Siemens und Oracle kooperieren bei Software-Entwicklung
München (vwd) - Der Computerhersteller Fujitsu Siemens Computers BV,
Amsterdam, und die Oracle Corp, Redwood City, wollen ihre strategische
Partnerschaft erweitern und bei komplexen Software-Architekturen
zusammenarbeiten. "Die weit reichende Vereinbarung umfasst die gemeinsame
Entwicklung von Software, ein gegenseitiges Lizenzierungsabkommen sowie
gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten", teilte Fujitsu Siemens
Computers am Mittwoch mit. Damit solle Kunden geholfen werden,
zukunftsorientierte Software mit bestehenden Systemen und Applikationen in
Einklang zu bringen, hieß es.
vwd/22.10.2003/mas/bb
ADE: AKTIEN-FLASH: ALTANA gegen den schwachen Trend gut behauptet - Wyeth-Zahlen
FRANKFURT (dpa-AFX) - ALTANA-Aktien haben am Mittwoch laut
Händlern von positiven Quartalszahlen ihres US-Partners Wyeth
profitiert. Die Aktie des Bad Homburger Pharma- und
Spezialchemieunternehmens stieg um 14.25 Uhr gegen den schwachen Trend um 0,36
Prozent auf 53,10 Euro. In den USA ist Wyeth der ALTANA-Partner bei dem
Magen-Darm-Präparat Pantoprazol, wo es unter dem Namen Protonix vertrieben
wird./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - ALTANA-Aktien haben am Mittwoch laut
Händlern von positiven Quartalszahlen ihres US-Partners Wyeth
profitiert. Die Aktie des Bad Homburger Pharma- und
Spezialchemieunternehmens stieg um 14.25 Uhr gegen den schwachen Trend um 0,36
Prozent auf 53,10 Euro. In den USA ist Wyeth der ALTANA-Partner bei dem
Magen-Darm-Präparat Pantoprazol, wo es unter dem Namen Protonix vertrieben
wird./tw
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MARKTTECHNIK/Weiterer Rückgang beim DAX wahrscheinlich
MARKTTECHNIK/Weiterer Rückgang beim DAX wahrscheinlich
Ein weiterer Rückgang beim DAX ist nach Ansicht der technischen Analysten
von Tripletop möglich. Als Kurszziele sollten 3.400, eventuell sogar 3.300
Punkte eingeplant werden. Allerdings seien die Unterstützungen in diesem
Bereich relativ stark, so dass die Abwärtsbewegung hier ein Ende finden
sollte. Erst mit Überwinden der Marke von 3.640 würde sich die Situation
wieder verbessern. Dann könne der DAX schnell auf 3.900/4.000 Punkte
vordringen.
+++ Michael Fuchs
vwd/22.10.2003/fm/mc
ja wo ist denn die hausse geblieben...?
@f4
stimmt...
stimmt...
wenns nicht unter 3500 geht ist doch alles bestens, oder?
Jetzt rollt IVG aber,
ueberlege nochmal aufzustocken....
Dallas
ueberlege nochmal aufzustocken....
Dallas
Kreise: Tchibo legt formelles Angebot für Beiersdorf-Aktien vor
Kreise: Tchibo legt formelles Angebot für Beiersdorf-Aktien vor
Hamburg (vwd) - Das Konsortium um die Tchibo Holding AG, Hamburg, hat der
Allianz AG, München, ein formelles Angebot für die Übernahme des
43,6-prozentigen Aktienpaketes an der Beiersdorf AG, Hamburg, gemacht. Dies
bestätigten den Verhandlungen nahe stehende Kreise am Mittwoch in Hamburg.
"Es ist ein Angebot losgegangen", hieß es. Dieses soll sich auf 125 EUR je
Beiersdorf-Aktie belaufen. Dies entspricht bei dem aktuellen Börsen-Kurs des
Hamburger Kosmetikherstellers rund 4,1 Mrd EUR. Die Gespräche zwischen
beiden Parteien sollen sich "auf der Zielgraden" befinden.
vwd/22.10.2003/mbr/bb
Kreise: Tchibo legt formelles Angebot für Beiersdorf-Aktien vor
Hamburg (vwd) - Das Konsortium um die Tchibo Holding AG, Hamburg, hat der
Allianz AG, München, ein formelles Angebot für die Übernahme des
43,6-prozentigen Aktienpaketes an der Beiersdorf AG, Hamburg, gemacht. Dies
bestätigten den Verhandlungen nahe stehende Kreise am Mittwoch in Hamburg.
"Es ist ein Angebot losgegangen", hieß es. Dieses soll sich auf 125 EUR je
Beiersdorf-Aktie belaufen. Dies entspricht bei dem aktuellen Börsen-Kurs des
Hamburger Kosmetikherstellers rund 4,1 Mrd EUR. Die Gespräche zwischen
beiden Parteien sollen sich "auf der Zielgraden" befinden.
vwd/22.10.2003/mbr/bb
jetzt wird Kontron richtig zusammengefaltet...
aktuell 5,76
-7,5%
aktuell 5,76
-7,5%
Magazin: Österreicher bieten für WCM-Beteiligung an IVG
Magazin: Österreicher bieten für WCM-Beteiligung an IVG
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt,
hat nach einem Magazinbericht einen konkreten Interessenten für ihre
Beteiligung an der IVG Immobilien AG, Bonn. Wie die "WirtschaftsWoche" vorab
aus ihrer kommenden Ausgabe berichtet, will die österreichische Immofinanz
AG zwischen 10,50 EUR und 11,00 EUR pro IVG-Aktie bieten. Dies entspreche
einem Paketaufschlag von rund 25 Prozent im Vergleich zum Durschnittskurs
der vergangenen vier Wochen, so das Magazin weiter. Die WCM, die über ihre
Tochter Sirius 49,9 Prozent an IVG hält, wollte zu dem Bericht auf Nachfrage
keine Stellung nehmen.
Es wurde lediglich auf die laufenden Gespräche mit den Gläubigerbanken
der Sirius verwiesen, die mit rund 600 Mio EUR verschuldet ist. Dem Magazin
zufolge soll die Sirius-Gläubigerbank HSH Nordbank Immofinanz ins Spiel
gebracht haben. +++ Christian Streckert
vwd/22.10.2003/ces/fnö/bb
Magazin: Österreicher bieten für WCM-Beteiligung an IVG
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt,
hat nach einem Magazinbericht einen konkreten Interessenten für ihre
Beteiligung an der IVG Immobilien AG, Bonn. Wie die "WirtschaftsWoche" vorab
aus ihrer kommenden Ausgabe berichtet, will die österreichische Immofinanz
AG zwischen 10,50 EUR und 11,00 EUR pro IVG-Aktie bieten. Dies entspreche
einem Paketaufschlag von rund 25 Prozent im Vergleich zum Durschnittskurs
der vergangenen vier Wochen, so das Magazin weiter. Die WCM, die über ihre
Tochter Sirius 49,9 Prozent an IVG hält, wollte zu dem Bericht auf Nachfrage
keine Stellung nehmen.
Es wurde lediglich auf die laufenden Gespräche mit den Gläubigerbanken
der Sirius verwiesen, die mit rund 600 Mio EUR verschuldet ist. Dem Magazin
zufolge soll die Sirius-Gläubigerbank HSH Nordbank Immofinanz ins Spiel
gebracht haben. +++ Christian Streckert
vwd/22.10.2003/ces/fnö/bb
ich frage mich nur, wer hat dann zigtausende stücke von IVG auf 9€ verpulvert...?
das ist paradox...
das ist paradox...
Eastman Kodak erwartet für 2003 Erg/Aktie bei 1,15-1,30 USD
Rochester (vwd) - Die Eastman Kodak Co, Rochester, erwartet für das Gesamtjahr 2003 einen Gewinn je Aktie von 1,15 USD bis 1,30 USD nach GAAP. Operativ werde das Ergebnis pro Anteilsschein zwischen 2,10 und 2,20 USD liegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch bei Vorlage der Quartalszahlen weiter mit. CEO Daniel A. Carp bekräftigte die geplante Expansion im Bereich Digitalfotographie. Ab dem ersten Quartal 2004 werde daher das Segment "Digitalfotographie und Filmentwicklungssysteme" in die Berichtserstattung aufgenommen.
vwd/12/22.10.2003
Rochester (vwd) - Die Eastman Kodak Co, Rochester, erwartet für das Gesamtjahr 2003 einen Gewinn je Aktie von 1,15 USD bis 1,30 USD nach GAAP. Operativ werde das Ergebnis pro Anteilsschein zwischen 2,10 und 2,20 USD liegen, teilte das Unternehmen am Mittwoch bei Vorlage der Quartalszahlen weiter mit. CEO Daniel A. Carp bekräftigte die geplante Expansion im Bereich Digitalfotographie. Ab dem ersten Quartal 2004 werde daher das Segment "Digitalfotographie und Filmentwicklungssysteme" in die Berichtserstattung aufgenommen.
vwd/12/22.10.2003
Schering-Plough verzeichnet im 3. Quartal unerwartet Verlust
Kenilworth (vwd) - Die Schering-Plough Corp, Madison, ist im dritten Quartal überraschend in die roten Zahlen gerutscht. Der Pharmakonzern begründete dies am Mittwoch mit der Bildung von Rücklagen über 350 Mio USD, die wegen der Untersuchung der Marketing-, Verkaufs- und Forschungspraktiken nötig geworden seien. Für das Quartal wies Schering-Plough einen Verlust von 265 Mio USD bzw 0,18 USD je Aktie aus. Im Vorjahr stand an dieser Stelle noch ein Plus von 429 Mio USD bzw 0,29 USD je Aktie. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn von 0,10 USD je Aktie gerechnet.
Kenilworth (vwd) - Die Schering-Plough Corp, Madison, ist im dritten Quartal überraschend in die roten Zahlen gerutscht. Der Pharmakonzern begründete dies am Mittwoch mit der Bildung von Rücklagen über 350 Mio USD, die wegen der Untersuchung der Marketing-, Verkaufs- und Forschungspraktiken nötig geworden seien. Für das Quartal wies Schering-Plough einen Verlust von 265 Mio USD bzw 0,18 USD je Aktie aus. Im Vorjahr stand an dieser Stelle noch ein Plus von 429 Mio USD bzw 0,29 USD je Aktie. Analysten hatten im Mittel mit einem Gewinn von 0,10 USD je Aktie gerechnet.
Berliner Volksbank schafft in ersten 9 Mon operativen Turnaround
Berlin (vwd) - Die Berliner Volksbank eG, Berlin, kommt dem Ziel ihrer Sanierung bis Ende 2004 näher. Wie Vorstandsvorsitzender Karl Kauermann vor der Presse erläuterte, hat das Institut in den ersten neun Monaten den operativen Turnaround geschafft und das operative Ergebnis auf plus 34,5 Mio EUR von minus 9,3 Mio EUR im Vorjahreszeitraum verbessert. Für das Gesamtjahr rechnet Kauermann in einer "sehr konservativen Hochrechnung" erstmals seit dem Beginn der Sanierung im Jahre 1999 mit einem positiven Teilbetriebsergebnis in der Größenordnung von 34 Mio EUR.
Berlin (vwd) - Die Berliner Volksbank eG, Berlin, kommt dem Ziel ihrer Sanierung bis Ende 2004 näher. Wie Vorstandsvorsitzender Karl Kauermann vor der Presse erläuterte, hat das Institut in den ersten neun Monaten den operativen Turnaround geschafft und das operative Ergebnis auf plus 34,5 Mio EUR von minus 9,3 Mio EUR im Vorjahreszeitraum verbessert. Für das Gesamtjahr rechnet Kauermann in einer "sehr konservativen Hochrechnung" erstmals seit dem Beginn der Sanierung im Jahre 1999 mit einem positiven Teilbetriebsergebnis in der Größenordnung von 34 Mio EUR.
*vwd DGAP-News: WaveLight Laser Technol.
Pressemitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
WaveLight Laser Technologie AG: Umsatzplanung von Euro 62 Millionen im Geschäftsjahr 2003/2004
Deutliche EBIT-Steigerung im aktuellen Geschäftsjahr erwartet
Erlangen, 22.10.2003. Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte WaveLight Laser Technologie AG plant für das neue Geschäftsjahr 2003/2004 eine Umsatzsteigerung von rund 30 Prozent. Insgesamt erwartet der Vorstand ein Umsatzvolumen von Euro 62 Millionen, davon sollen rund Euro 10 Millionen in den USA realisiert werden.
Nachdem WaveLight im letzten Geschäftsjahr ein EBIT von Euro 4,4 Millionen erzielte, planen die Erlanger Laserspezialisten, im neuen Geschäftsjahr ein deutlich verbessertes EBIT in Höhe von Euro 6,2 Millionen zu erzielen.
Pressemitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
Corporate-News übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
WaveLight Laser Technologie AG: Umsatzplanung von Euro 62 Millionen im Geschäftsjahr 2003/2004
Deutliche EBIT-Steigerung im aktuellen Geschäftsjahr erwartet
Erlangen, 22.10.2003. Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte WaveLight Laser Technologie AG plant für das neue Geschäftsjahr 2003/2004 eine Umsatzsteigerung von rund 30 Prozent. Insgesamt erwartet der Vorstand ein Umsatzvolumen von Euro 62 Millionen, davon sollen rund Euro 10 Millionen in den USA realisiert werden.
Nachdem WaveLight im letzten Geschäftsjahr ein EBIT von Euro 4,4 Millionen erzielte, planen die Erlanger Laserspezialisten, im neuen Geschäftsjahr ein deutlich verbessertes EBIT in Höhe von Euro 6,2 Millionen zu erzielen.
Kreise: Tchibo legt formelles Angebot für Beiersdorf-Aktien vor
Hamburg (vwd) - Das Konsortium um die Tchibo Holding AG, Hamburg, hat der Allianz AG, München, ein formelles Angebot für die Übernahme des 43,6-prozentigen Aktienpaketes an der Beiersdorf AG, Hamburg, gemacht. Dies bestätigten den Verhandlungen nahe stehende Kreise am Mittwoch in Hamburg. "Es ist ein Angebot losgegangen", hieß es. Dieses soll sich auf 125 EUR je Beiersdorf-Aktie belaufen. Dies entspricht bei dem aktuellen Börsen-Kurs des Hamburger Kosmetikherstellers rund 4,1 Mrd EUR. Die Gespräche zwischen beiden Parteien sollen sich "auf der Zielgraden" befinden.
vwd/22.10.2003/mbr/bb
Hamburg (vwd) - Das Konsortium um die Tchibo Holding AG, Hamburg, hat der Allianz AG, München, ein formelles Angebot für die Übernahme des 43,6-prozentigen Aktienpaketes an der Beiersdorf AG, Hamburg, gemacht. Dies bestätigten den Verhandlungen nahe stehende Kreise am Mittwoch in Hamburg. "Es ist ein Angebot losgegangen", hieß es. Dieses soll sich auf 125 EUR je Beiersdorf-Aktie belaufen. Dies entspricht bei dem aktuellen Börsen-Kurs des Hamburger Kosmetikherstellers rund 4,1 Mrd EUR. Die Gespräche zwischen beiden Parteien sollen sich "auf der Zielgraden" befinden.
vwd/22.10.2003/mbr/bb
Tabelle: Lucent Technologies Inc - Gesamtjahr 2003
Gesamtjahr (30.9.) 2002/03 2001/02
Umsatz (Mrd) 8,470 12,321
Op Ergebnis (Mrd) (0,222) (6,979)
Nettoergebnis (Mrd) (1,160) (11,949)
Ergebnis/Aktie inkl
Sonderposten
- basic (0,29) (3,49)
- dilutiert (0,29) (3,49)
- Alle Angaben in USD.
- Verluste stehen in Klammern.
- Bei den dilutierten Angaben sind neben der Zahl der
umlaufenden Aktien auch die ausübbaren Optionen,
Wandelschuldverschreibungen, Vorzugsaktien und
ähnliche Instrumente einbezogen.
vwd/12/22.10.2003
Gesamtjahr (30.9.) 2002/03 2001/02
Umsatz (Mrd) 8,470 12,321
Op Ergebnis (Mrd) (0,222) (6,979)
Nettoergebnis (Mrd) (1,160) (11,949)
Ergebnis/Aktie inkl
Sonderposten
- basic (0,29) (3,49)
- dilutiert (0,29) (3,49)
- Alle Angaben in USD.
- Verluste stehen in Klammern.
- Bei den dilutierten Angaben sind neben der Zahl der
umlaufenden Aktien auch die ausübbaren Optionen,
Wandelschuldverschreibungen, Vorzugsaktien und
ähnliche Instrumente einbezogen.
vwd/12/22.10.2003
McDonald`s rechnet `03 mit Wachstumsschub durch neue Restaurants
Oak Brook (vwd) - Die McDonald`s Corp, Oak Brook, rechnet für das Gesamtjahr 2003 mit einem Wachstumsschub durch neue Restaurants. So soll deren Anteil das Umsatzwachstum währungsbereinigt um zwei bis drei Prozentpunkte heben, sagte das Unternehmen am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal. 2004 soll der Erlöszuwachs durch die neu eröffneten Restaurants um einen Prozentpunkt höher ausfallen. CEO Jim Cantalupo wies auf die erfreulich Umsatzentwicklung in Europa hin.
vwd/22.10.2003/tw/nas
Oak Brook (vwd) - Die McDonald`s Corp, Oak Brook, rechnet für das Gesamtjahr 2003 mit einem Wachstumsschub durch neue Restaurants. So soll deren Anteil das Umsatzwachstum währungsbereinigt um zwei bis drei Prozentpunkte heben, sagte das Unternehmen am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen zum dritten Quartal. 2004 soll der Erlöszuwachs durch die neu eröffneten Restaurants um einen Prozentpunkt höher ausfallen. CEO Jim Cantalupo wies auf die erfreulich Umsatzentwicklung in Europa hin.
vwd/22.10.2003/tw/nas
DaimlerChrysler zahlt 2003 nach 12 Jahren wieder Gewerbesteuer
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird 2003 nach einer Pause von zwölf Jahren wieder Gewerbesteuer "in beträchtlicher Höhe" zahlen. Grund sei der Wegfall des steuerlichen Verlustvortrags, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch mit. Diese Entwicklung mache die inländische Ertragskraft des Konzerns deutlich. Nach Informationen von vwd aus Unternehmenskreisen könnte sich der Gewerbesteuerbetrag auf mehrere hundert Mio EUR belaufen. DaimlerChrysler hat 1992 das letzte Mal Gewerbesteuer an die Gemeinden abgeführt, in denen das Unternehmen Werke und Niederlassungen unterhält.
Stuttgart (vwd) - Die DaimlerChrysler AG, Stuttgart, wird 2003 nach einer Pause von zwölf Jahren wieder Gewerbesteuer "in beträchtlicher Höhe" zahlen. Grund sei der Wegfall des steuerlichen Verlustvortrags, teilte der Automobilhersteller am Mittwoch mit. Diese Entwicklung mache die inländische Ertragskraft des Konzerns deutlich. Nach Informationen von vwd aus Unternehmenskreisen könnte sich der Gewerbesteuerbetrag auf mehrere hundert Mio EUR belaufen. DaimlerChrysler hat 1992 das letzte Mal Gewerbesteuer an die Gemeinden abgeführt, in denen das Unternehmen Werke und Niederlassungen unterhält.
BLICKPUNKT/Evotec-Roche-Allianz strategisch positiv
Als grundsätzlich positiv bezeichnet Analyst Henner Rüschmeier von SES Research die erweiterte Forschungszusammenarbeit von Evotec und Roche. Sie zeige einmal mehr, dass Evotec inzwischen ein akzeptierter Partner der sogenannten "Big Player" der Pharmabranche ist. Allerdings seien die finanziellen Auswirkungen der Kooperation eher gering. "Dies zeigt schon, dass die Nachricht als Pressemitteilung und nicht als ad-hoc publiziert wurde", sagt Rüschmeier. Dies ändere aber nichts daran, dass das Unternehmen sich auf einem guten Weg befinde.
Als grundsätzlich positiv bezeichnet Analyst Henner Rüschmeier von SES Research die erweiterte Forschungszusammenarbeit von Evotec und Roche. Sie zeige einmal mehr, dass Evotec inzwischen ein akzeptierter Partner der sogenannten "Big Player" der Pharmabranche ist. Allerdings seien die finanziellen Auswirkungen der Kooperation eher gering. "Dies zeigt schon, dass die Nachricht als Pressemitteilung und nicht als ad-hoc publiziert wurde", sagt Rüschmeier. Dies ändere aber nichts daran, dass das Unternehmen sich auf einem guten Weg befinde.
WestLB erhöht Allianz auf "Outperform" von "Neutral"
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
Kursziel: Bestätigt 101 EUR
Die WestLB hat Allianz vor einem bald erwarteten Verkauf des Anteils an Beiersdorf hochgestuft. Der Verkauf des Beiersdorf-Anteils könnte das Eigenkapital auf 2,6 Mrd bis 3,0 Mrd EUR erhöhen, wodurch die Allianz eine stärkere operative Freiheit bekomme. Allianz Leben sei sehr zurückhaltend und sollte daher in der Lage sein, in Aktien zu reinvestieren, wenn das Steuerproblem des Versichers gelöst sei. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Einstufung: Erhöht auf "Outperform" ("Neutral")
Kursziel: Bestätigt 101 EUR
Die WestLB hat Allianz vor einem bald erwarteten Verkauf des Anteils an Beiersdorf hochgestuft. Der Verkauf des Beiersdorf-Anteils könnte das Eigenkapital auf 2,6 Mrd bis 3,0 Mrd EUR erhöhen, wodurch die Allianz eine stärkere operative Freiheit bekomme. Allianz Leben sei sehr zurückhaltend und sollte daher in der Lage sein, in Aktien zu reinvestieren, wenn das Steuerproblem des Versichers gelöst sei. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/ros
Goldman Sachs erhöht Siemens-Gewinnschätzungen leicht
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 2,26 (2,23) EUR
2004: Erhöht auf 3,07 (2,99) EUR
Goldman Sachs rechnet bei Siemens mit positiven Überraschungen bei den Margen in der Sparte Telekommunikation. Den Analysten zufolge könnten nun auch bislang weniger erfolgreiche Geschäftsfelder den Unternehmenswert positiv beeinflussen. Zudem erhole sich das wirtschaftliche Umfeld schneller als erwartet. +++Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/mc
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Schätzung Gew/Aktie: 2003: Erhöht auf 2,26 (2,23) EUR
2004: Erhöht auf 3,07 (2,99) EUR
Goldman Sachs rechnet bei Siemens mit positiven Überraschungen bei den Margen in der Sparte Telekommunikation. Den Analysten zufolge könnten nun auch bislang weniger erfolgreiche Geschäftsfelder den Unternehmenswert positiv beeinflussen. Zudem erhole sich das wirtschaftliche Umfeld schneller als erwartet. +++Andra Nöding vwd/22.10.03/ann/fda/mc
Bei GlaxoSmithKline enttäuscht der Ausblick
GlaxoSmithKline tendieren schwächer. Der Vorsteuergewinn im dritten Quartal sei unerwartet gut, sagt ein Händler. Aber die Bestätigung des Ausblicks enttäusche, da einige Marktteilnehmer mit höheren Prognosen gerechnet hätten. Der R&D-Tag am 3. Dezember sei der nächste wichtige Termin. Die Aktien seien gut gelaufen und Gewinnmitnahmen unvermeidlich.
vwd/DJ/22.10.2003/gre/rib/mc
GlaxoSmithKline tendieren schwächer. Der Vorsteuergewinn im dritten Quartal sei unerwartet gut, sagt ein Händler. Aber die Bestätigung des Ausblicks enttäusche, da einige Marktteilnehmer mit höheren Prognosen gerechnet hätten. Der R&D-Tag am 3. Dezember sei der nächste wichtige Termin. Die Aktien seien gut gelaufen und Gewinnmitnahmen unvermeidlich.
vwd/DJ/22.10.2003/gre/rib/mc
HVB senkt IXOS Software auf "Sell" ("Outperform")
Einstufung: Gesenkt auf "Sell" ("Outperform")
Kursziel: Bestätigt 7,90 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003/2004: Bestätigt 0,24 EUR
2004/2005: Bestätigt 0,36 EUR
Die HVB hat IXOS Software herabgestuft, da das "Übernahme-Kursziel" von 9,50 EUR nach dem Angebot von Open Text erreicht worden sei. Die Aktie habe mittlerweile einen Wert erreicht, der über dem Cash-Angebot von 9,00 Euro von Open Text liege. Die Übernahme des Unternehmens durch die Kanadier sei wahrscheinlich, da der bisherige Großaktionär General Atlantic Partners dem Angebot freundlich gegenüberstehe. Zudem sei mit einer positiven Haltung der Gründerfamilien und SAP zu rechnen. +++Andra Nöding vwd/22
Einstufung: Gesenkt auf "Sell" ("Outperform")
Kursziel: Bestätigt 7,90 EUR
Schätzung Gew/Aktie: 2003/2004: Bestätigt 0,24 EUR
2004/2005: Bestätigt 0,36 EUR
Die HVB hat IXOS Software herabgestuft, da das "Übernahme-Kursziel" von 9,50 EUR nach dem Angebot von Open Text erreicht worden sei. Die Aktie habe mittlerweile einen Wert erreicht, der über dem Cash-Angebot von 9,00 Euro von Open Text liege. Die Übernahme des Unternehmens durch die Kanadier sei wahrscheinlich, da der bisherige Großaktionär General Atlantic Partners dem Angebot freundlich gegenüberstehe. Zudem sei mit einer positiven Haltung der Gründerfamilien und SAP zu rechnen. +++Andra Nöding vwd/22
HSBC senkt HVB auf "Reduce" ("Add") - Kursziel 13 EUR
Einstufung: Gesenkt auf "Reduce" ("Add")
Kursziel: 13 EUR
"Die operative Erholung liegt weit hinter dem aktuellen Aktienkurs", erklärt HSBC. Die operativen Margen der HVB seien weiter schwach. vwd/DJ/22.10.2003/reh/fda/mc
Einstufung: Gesenkt auf "Reduce" ("Add")
Kursziel: 13 EUR
"Die operative Erholung liegt weit hinter dem aktuellen Aktienkurs", erklärt HSBC. Die operativen Margen der HVB seien weiter schwach. vwd/DJ/22.10.2003/reh/fda/mc
CSFB: Ahold muss klare Angaben zur Zukunft machen
Einstufung: "Neutral"
Kursziel: 7,50 EUR
Nach Ansicht der Credit Suisse First Boston (CSFB) ist es Zeit für Ahold, klare Angaben zur Zukunft zu machen. Anlass zu Sorgen gebe unter anderem die Entwicklung beim US Foodservice und bei der niederländischen Tochter Albert Heijn. Neue Informationen seien vom Ahold-Update am 7. November zu erwarten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/mc
Einstufung: "Neutral"
Kursziel: 7,50 EUR
Nach Ansicht der Credit Suisse First Boston (CSFB) ist es Zeit für Ahold, klare Angaben zur Zukunft zu machen. Anlass zu Sorgen gebe unter anderem die Entwicklung beim US Foodservice und bei der niederländischen Tochter Albert Heijn. Neue Informationen seien vom Ahold-Update am 7. November zu erwarten. vwd/DJ/22.10.2003/gre/fda/mc
US/Prudential: Zinsanhebung bedeutet kein Ende der Rally
Eine Zinsanhebung in den USA bedeutet nach Ansicht von Edward Yardeni, Marktstratege bei Prudential Securities, kein Grund für ein Ende der Rally. Es könne zwar in einer ersten Reaktion zu einem Rückschlag kommen, doch dann sollte den Anlegern bewusst werden, dass eine Zinserhöhung von dem gewachsenen Vertrauen der Notenbank in die weitere konjunkturelle Entwicklung und die Unternehmensergebnisse zeuge. Anleger sollten sich weiterhin auf Werte konzentrieren, die von einer zyklischen Erholung der heimischen sowie globalen Wirtschaft am stärksten profitieren.
+++ Michael Fuchs
vwd/22.10.2003
Eine Zinsanhebung in den USA bedeutet nach Ansicht von Edward Yardeni, Marktstratege bei Prudential Securities, kein Grund für ein Ende der Rally. Es könne zwar in einer ersten Reaktion zu einem Rückschlag kommen, doch dann sollte den Anlegern bewusst werden, dass eine Zinserhöhung von dem gewachsenen Vertrauen der Notenbank in die weitere konjunkturelle Entwicklung und die Unternehmensergebnisse zeuge. Anleger sollten sich weiterhin auf Werte konzentrieren, die von einer zyklischen Erholung der heimischen sowie globalen Wirtschaft am stärksten profitieren.
+++ Michael Fuchs
vwd/22.10.2003
Bear Stearns senkt Merck KGaA auf "Underperform"
Einstufung: Gesenkt auf "Underperform" ("Peer perform")
Bear Stearns stuft Merck KGaA aus Bewertungsgründen ab. Zudem senken die Analysten die Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2003 und 2004 um drei Prozent. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/mc
Einstufung: Gesenkt auf "Underperform" ("Peer perform")
Bear Stearns stuft Merck KGaA aus Bewertungsgründen ab. Zudem senken die Analysten die Prognosen für den Gewinn je Aktie in den Jahren 2003 und 2004 um drei Prozent. vwd/DJ/22.10.2003/cn/fda/mc
WestLB: MLP braucht "starken Ersatz" für Termühlen
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Nach Einschätzung von Carsten Zielke, Analyst bei der WestLB, erzwingt der Umsatz von MLP die Notwendigkeit nach einer starken Persönlichkeit als Unternehmensführer. Termühlen habe das Marktvertrauen verloren, sagt Zielke. Daher sei die Aktie nach seinem Rücktritt geklettert. vwd/DJ/22.10.2003/chr/fda/mc
Einstufung: Bestätigt "Underperform"
Nach Einschätzung von Carsten Zielke, Analyst bei der WestLB, erzwingt der Umsatz von MLP die Notwendigkeit nach einer starken Persönlichkeit als Unternehmensführer. Termühlen habe das Marktvertrauen verloren, sagt Zielke. Daher sei die Aktie nach seinem Rücktritt geklettert. vwd/DJ/22.10.2003/chr/fda/mc
US/TWP erhöht Amgen-Gewinnprognose leicht - "Outperform"
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 80 USD
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 1,96 (1,94) USD
Thomas Weisel Partners (TWP) hat die Gewinnschätzung für Amgen erhöht, nachdem der Gewinn je Aktie im dritten Quartal mit 0,53 USD über der Erwartung von 0,51 USD gelegen habe. Das bessere Ergebnis sei vor allem durch Umsatzsteigerungen bei "Aranesp" und "Epogen" erzielt worden. Zudem seien die Ausgaben im operativen Bereich gesenkt worden. +++Andra Nöding vwd/22.10.03/
Einstufung: Bestätigt "Outperform"
Kursziel: 80 USD
Schätzung Gew/Aktie 2003: Erhöht auf 1,96 (1,94) USD
Thomas Weisel Partners (TWP) hat die Gewinnschätzung für Amgen erhöht, nachdem der Gewinn je Aktie im dritten Quartal mit 0,53 USD über der Erwartung von 0,51 USD gelegen habe. Das bessere Ergebnis sei vor allem durch Umsatzsteigerungen bei "Aranesp" und "Epogen" erzielt worden. Zudem seien die Ausgaben im operativen Bereich gesenkt worden. +++Andra Nöding vwd/22.10.03/
HSBC erhöht France Telecom auf "Buy" ("Hold")
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: Erhöht auf 28 (24) EUR
HSBC rechnet mit einem beschleunigten Wachstum bei France Telecom. Grund sei der schwächer werdende Einfluss von Wechselkursschwankungen. Auch die Auswirkungen von Verkäufen und der "Preselection" nähmen ab. Der Cash-Flow werde die Prognosen übertreffen, die Verschuldung werde geringer und die Zahlung einer Dividende wieder aufgenommen. 2003 sei ein schwieriges Jahr, 2004 dürfte aber viel besser werden, prognostiziert die Bank. vwd/DJ/22.10.2003
Einstufung: Erhöht auf "Buy" ("Hold")
Kursziel: Erhöht auf 28 (24) EUR
HSBC rechnet mit einem beschleunigten Wachstum bei France Telecom. Grund sei der schwächer werdende Einfluss von Wechselkursschwankungen. Auch die Auswirkungen von Verkäufen und der "Preselection" nähmen ab. Der Cash-Flow werde die Prognosen übertreffen, die Verschuldung werde geringer und die Zahlung einer Dividende wieder aufgenommen. 2003 sei ein schwieriges Jahr, 2004 dürfte aber viel besser werden, prognostiziert die Bank. vwd/DJ/22.10.2003
Deutsche Telekom: Outperform
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien der Deutschen Telekom in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Für die am 13. November zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum dritten Quartal haben die Analysten ihre Erwartungen bekannt gegeben. Bei einem Umsatz von 14,1 Mrd. Euro rechnen die Analysten mit einem EBITDA von 4,66 Mrd. Euro. Damit sollte bestätigt werden, dass der Konzern auf dem Weg sei, seine EBITDA-Erwartung von 18,06 Mrd. Euro für das Gesamtjahr mindestens zu erreichen. Eine Überfüllung sei abhängig von den Entwicklungen am Devisenmarkt, speziell der Verhältnisse Pfund/Euro und Dollar/Euro.
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien der Deutschen Telekom in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Für die am 13. November zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum dritten Quartal haben die Analysten ihre Erwartungen bekannt gegeben. Bei einem Umsatz von 14,1 Mrd. Euro rechnen die Analysten mit einem EBITDA von 4,66 Mrd. Euro. Damit sollte bestätigt werden, dass der Konzern auf dem Weg sei, seine EBITDA-Erwartung von 18,06 Mrd. Euro für das Gesamtjahr mindestens zu erreichen. Eine Überfüllung sei abhängig von den Entwicklungen am Devisenmarkt, speziell der Verhältnisse Pfund/Euro und Dollar/Euro.
GlaxoSmithKline: Untergewichten
Die Analysten von Helaba Trust bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von GlaxoSmithKline mit "Untergewichten".
Der Bericht für das dritte Quartal der Briten sei aufgrund von Sonderfaktoren besser als erwartet ausgefallen. Die Erlöse seien begünstigt vom US-Lageraufbau im Pharmasegment (ca. 3%-Punkte) organisch wie berichtet um 9% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Consumer Healthcare habe dabei um 4% zugelegt (832 Mio. Pfund). In der Pharmasparte (4,634 Mrd. Pfund; +10%) habe der Bestseller Advair (Asthma; 552 Mio. Pfund; +41%) die Erwartungen erreicht. Paxil (542 Mio. Pfund; +9%) habe positiv überrascht, jedoch würde die Zahlen noch nicht die am 8. September gestartete und erfolgreiche generische US-Konkurrenz widerspiegeln. Für das vierte Quartal sei daher nicht unerwartet ein Einbruch avisiert worden.
Die Analysten von Helaba Trust bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von GlaxoSmithKline mit "Untergewichten".
Der Bericht für das dritte Quartal der Briten sei aufgrund von Sonderfaktoren besser als erwartet ausgefallen. Die Erlöse seien begünstigt vom US-Lageraufbau im Pharmasegment (ca. 3%-Punkte) organisch wie berichtet um 9% gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Consumer Healthcare habe dabei um 4% zugelegt (832 Mio. Pfund). In der Pharmasparte (4,634 Mrd. Pfund; +10%) habe der Bestseller Advair (Asthma; 552 Mio. Pfund; +41%) die Erwartungen erreicht. Paxil (542 Mio. Pfund; +9%) habe positiv überrascht, jedoch würde die Zahlen noch nicht die am 8. September gestartete und erfolgreiche generische US-Konkurrenz widerspiegeln. Für das vierte Quartal sei daher nicht unerwartet ein Einbruch avisiert worden.
Schwarz Pharma: Sell
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Schwarz Pharma mit "Sell".
Schwarz Pharma wolle seine Ergebnisse für das dritte Quartal und seine Neunmonatszahlen am 27. Oktober veröffentlichen. Auf Neunmonatsbasis erwarten die Analysten ein Umsatzwachstum von 112% auf 1,252 Mrd. Euro, ein EBIT von 280 Mio. Euro, einen Nettogewinn von 157,6 Mio. Euro und ein EPS von 3,52 Euro. Für das dritte Quartal erwarten sie einen Umsatz von 273,9 Mio. Euro, ein EBIT von 21 Mio. Euro, einen Nettogewinn von 14,3 Mio. Euro und ein EPS von 0,32.
Sogar mit den gegenwärtigen Erwartungen sehen die Analysten den fairen Wert der Aktie bei 20 Euro. Das wahrscheinlich schwache Ergebnis im dritten Quartal werde den Aktienkurs kurzfristig negativ beeinflussen, so die Analysten. Sie halten an ihrem "Sell"-Rating fest.
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Schwarz Pharma mit "Sell".
Schwarz Pharma wolle seine Ergebnisse für das dritte Quartal und seine Neunmonatszahlen am 27. Oktober veröffentlichen. Auf Neunmonatsbasis erwarten die Analysten ein Umsatzwachstum von 112% auf 1,252 Mrd. Euro, ein EBIT von 280 Mio. Euro, einen Nettogewinn von 157,6 Mio. Euro und ein EPS von 3,52 Euro. Für das dritte Quartal erwarten sie einen Umsatz von 273,9 Mio. Euro, ein EBIT von 21 Mio. Euro, einen Nettogewinn von 14,3 Mio. Euro und ein EPS von 0,32.
Sogar mit den gegenwärtigen Erwartungen sehen die Analysten den fairen Wert der Aktie bei 20 Euro. Das wahrscheinlich schwache Ergebnis im dritten Quartal werde den Aktienkurs kurzfristig negativ beeinflussen, so die Analysten. Sie halten an ihrem "Sell"-Rating fest.
Celanese: Neutral
Die Analysten von Helaba Trust bewerten in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des deutschen Chemiekonzerns Celanese mit "Neutral".
Die Kronberger würden am 30. Oktober die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal 2003 bekannt geben. Die Analysten erwarten einen Umsatzanstieg um rund 2,5% gegenüber dem Vorjahr auf 1,064 Mrd. Euro. So dürfte der Konzern dank der Preissteigerungen bei vielen chemischen Produkten und der Konsolidierung des Dispersionsgeschäfts die Belastungen aus dem schwachen US-Dollar und der zurückhaltenden Nachfrage in den Abnehmerindustrien überkompensiert haben. Insgesamt sei aufgrund gestiegener Rohstoffnotierungen sowie ungünstigerWährungsrelationen das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) aufKonzernebene schätzungsweise um 18% gegenüber dem Vorjahr auf 50 Mio. Euro gesunken.
Die Analysten von Helaba Trust bewerten in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des deutschen Chemiekonzerns Celanese mit "Neutral".
Die Kronberger würden am 30. Oktober die Zahlen für das abgelaufene dritte Quartal 2003 bekannt geben. Die Analysten erwarten einen Umsatzanstieg um rund 2,5% gegenüber dem Vorjahr auf 1,064 Mrd. Euro. So dürfte der Konzern dank der Preissteigerungen bei vielen chemischen Produkten und der Konsolidierung des Dispersionsgeschäfts die Belastungen aus dem schwachen US-Dollar und der zurückhaltenden Nachfrage in den Abnehmerindustrien überkompensiert haben. Insgesamt sei aufgrund gestiegener Rohstoffnotierungen sowie ungünstigerWährungsrelationen das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) aufKonzernebene schätzungsweise um 18% gegenüber dem Vorjahr auf 50 Mio. Euro gesunken.
Degussa: Reduzieren
Analysten der WGZ-Bank raten in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des deutschen Chemiekonzerns Degussa zu "Reduzieren".
Der weltgrößte Spezialchemiekonzern Degussa sei nach der faktischen Übernahme durch die RAG und der damit verbundenen Verringerung des Freefloats auf 7,04% sowie des Börsenabstiegs in den MDAX aus dem Fokus des privaten und institutionellen Anlegers getreten. Auch wenn RAG zum 31. Mai 2004 gemäßÜbernahmevertrag per Terminkauf von E.ON weitere 3,62% an Degussa zum Preis von 38 Euro je Aktie erwerbe und die mehrheitliche Übernahme somit vollzogenwerde, bleibe die zukünftige Performanz des Wertes ungewiss.
Analysten der WGZ-Bank raten in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des deutschen Chemiekonzerns Degussa zu "Reduzieren".
Der weltgrößte Spezialchemiekonzern Degussa sei nach der faktischen Übernahme durch die RAG und der damit verbundenen Verringerung des Freefloats auf 7,04% sowie des Börsenabstiegs in den MDAX aus dem Fokus des privaten und institutionellen Anlegers getreten. Auch wenn RAG zum 31. Mai 2004 gemäßÜbernahmevertrag per Terminkauf von E.ON weitere 3,62% an Degussa zum Preis von 38 Euro je Aktie erwerbe und die mehrheitliche Übernahme somit vollzogenwerde, bleibe die zukünftige Performanz des Wertes ungewiss.
Siemens: Outperform
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien von Siemens in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Goldman Sachs sehe beachtliches Potenzial für den Konzern. Dies sei hauptsächlich auf die Überraschungen bei den Margen in Telekom-Bereichen, der stärkeren Konjunkturerholung und einer möglichen wertsteigernden Entwicklung in den underperformenden Bereichen zurückzuführen.
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien von Siemens in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Goldman Sachs sehe beachtliches Potenzial für den Konzern. Dies sei hauptsächlich auf die Überraschungen bei den Margen in Telekom-Bereichen, der stärkeren Konjunkturerholung und einer möglichen wertsteigernden Entwicklung in den underperformenden Bereichen zurückzuführen.
Schneider Electric: In-Line
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien des französischen Elektroausstatters Schneider Electric in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "In-Line".
Die Umsätze des dritten Quartals seien besser als erwartet ausgefallen. Um einer früher als erwartet einsetzenden Erholung Rechnung zu tragen, erhöhen die Analysten nun ihre Erwartungen. Obwohl das Management dies nicht bestätigen wolle, würden doch Teilbereiche in Nordamerika und Osteuropa starke Wachstumsraten aufweisen. Nur in Westeuropa, speziell in Frankreich, bleibe die Nachfrage schwach.
Für den Fall einer Konjunkturerholung wäre die Aktie von Schneider Electric aufgrund seiner defensiven Ausrichtung nicht die bevorzugte der Analysten.
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien des französischen Elektroausstatters Schneider Electric in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "In-Line".
Die Umsätze des dritten Quartals seien besser als erwartet ausgefallen. Um einer früher als erwartet einsetzenden Erholung Rechnung zu tragen, erhöhen die Analysten nun ihre Erwartungen. Obwohl das Management dies nicht bestätigen wolle, würden doch Teilbereiche in Nordamerika und Osteuropa starke Wachstumsraten aufweisen. Nur in Westeuropa, speziell in Frankreich, bleibe die Nachfrage schwach.
Für den Fall einer Konjunkturerholung wäre die Aktie von Schneider Electric aufgrund seiner defensiven Ausrichtung nicht die bevorzugte der Analysten.
Roche: Sector Perform
Die Analysten von Vontobel bewerten in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des schweizerischen Pharmakonzerns Roche mit "Sector Perform".
Mit dem starken Pharmawachstum von +28% in lokalen Währungen im dritten Quartal 2003 (inklusive Chugai-Effekt) habe Roche die Markterwartungen übertroffen und gleichzeitig ihre Guidance für 2003 leicht erhöht. Damit habe das Vertrauen in die hoch gesteckten Ziele für 2004 gestärkt werden können. Die Analysten erhöhen ihre EPS-Schätzung für 2003 um 4% von 3,49 auf 3,65 CHF und für 2004 um 2% von 5,08 auf 5,18 CHF.
Die Analysten von Vontobel bewerten in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des schweizerischen Pharmakonzerns Roche mit "Sector Perform".
Mit dem starken Pharmawachstum von +28% in lokalen Währungen im dritten Quartal 2003 (inklusive Chugai-Effekt) habe Roche die Markterwartungen übertroffen und gleichzeitig ihre Guidance für 2003 leicht erhöht. Damit habe das Vertrauen in die hoch gesteckten Ziele für 2004 gestärkt werden können. Die Analysten erhöhen ihre EPS-Schätzung für 2003 um 4% von 3,49 auf 3,65 CHF und für 2004 um 2% von 5,08 auf 5,18 CHF.
Sanofi-Synthelabo: Akkumulieren
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Sanofi-Synthelabo unverändert mit "Akkumulieren".
Sanofi-Synthelabo habe im dritten Quartal Umsätze in Höhe von 2,037 Mrd. Euro(+9,2%) veröffentlicht, was den allgemeinen Markterwartungen entsprochen habe. Ohne Wechselkurseffekte(-6,9%) sowie Strukturänderungen (-0,3%) hätte dieZuwachsrate sogar bei 16,4% gelegen. Die Umsatzentwicklung der einzelnenPräparate sei im dritten Quartal durch unterschiedliche Einflussfaktorenbeeinträchtigt worden. Das Toppräparat Stilnox/Ambien (Schlafstörungen)habe – aufgrund von Basiseffekten – einen US-Umsatzrückgangvon 6,3% verzeichnet. Aufgrund des weiterhin intakten Wachstumspotenzialsdes Präparats dürfte dieser negative Effekt im vierten Quartal bereitsnachlassen.
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Sanofi-Synthelabo unverändert mit "Akkumulieren".
Sanofi-Synthelabo habe im dritten Quartal Umsätze in Höhe von 2,037 Mrd. Euro(+9,2%) veröffentlicht, was den allgemeinen Markterwartungen entsprochen habe. Ohne Wechselkurseffekte(-6,9%) sowie Strukturänderungen (-0,3%) hätte dieZuwachsrate sogar bei 16,4% gelegen. Die Umsatzentwicklung der einzelnenPräparate sei im dritten Quartal durch unterschiedliche Einflussfaktorenbeeinträchtigt worden. Das Toppräparat Stilnox/Ambien (Schlafstörungen)habe – aufgrund von Basiseffekten – einen US-Umsatzrückgangvon 6,3% verzeichnet. Aufgrund des weiterhin intakten Wachstumspotenzialsdes Präparats dürfte dieser negative Effekt im vierten Quartal bereitsnachlassen.
Software AG: Buy
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie der Software AG mit "Buy".
Die Software AG werde ihre Zahlen für das dritte Quartal morgen veröffentlichen. Die Analysten erwarten einen Umsatz in Höhe von 103 Mio. Euro und ein EBITDA von 11 Mio. Euro. Der Umsatz könnte vom schwachen IT-Investitionen belastet werden, doch der Gewinn könne von den Kostenreduzierungen profitieren. Auch die saisonale Schwäche spiele eine Rolle.
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie der Software AG mit "Buy".
Die Software AG werde ihre Zahlen für das dritte Quartal morgen veröffentlichen. Die Analysten erwarten einen Umsatz in Höhe von 103 Mio. Euro und ein EBITDA von 11 Mio. Euro. Der Umsatz könnte vom schwachen IT-Investitionen belastet werden, doch der Gewinn könne von den Kostenreduzierungen profitieren. Auch die saisonale Schwäche spiele eine Rolle.
Siemens: Buy
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Siemens mit "Buy".
In einem Interview habe Siemens Pressesprecher Fröschl berichtet, dass das Unternehmen die IT-Kosten gesenkt habe. Die Kostenkürzungen sollten fortgesetzt werden. Zum Ende des Jahres werde Siemens 10.000 e-business-Partner haben, hauptsächlich auf der Lieferantenseite. 24% des Einkaufsvolumens werde schon elektronisch bearbeitet. Fröschl sei skeptisch gegenüber den vorherigen Plänen, 25% des Umsatzes durch e-commerce zu generieren.
Die Analysten von Merck Finck & Co bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von Siemens mit "Buy".
In einem Interview habe Siemens Pressesprecher Fröschl berichtet, dass das Unternehmen die IT-Kosten gesenkt habe. Die Kostenkürzungen sollten fortgesetzt werden. Zum Ende des Jahres werde Siemens 10.000 e-business-Partner haben, hauptsächlich auf der Lieferantenseite. 24% des Einkaufsvolumens werde schon elektronisch bearbeitet. Fröschl sei skeptisch gegenüber den vorherigen Plänen, 25% des Umsatzes durch e-commerce zu generieren.
MLP: Verkaufen
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von MLP unverändert mit "Verkaufen".
MLP: Kaufen
Die Analysten von Independent Research sprechen für die Aktie des deutschen Finanzdienstleisters MLP das Rating "Kaufen" aus.
Der Analysten der WGZ-Bank bewerten in ihrer aktuellen Studie die Aktie von MLP unverändert mit "Verkaufen".
MLP: Kaufen
Die Analysten von Independent Research sprechen für die Aktie des deutschen Finanzdienstleisters MLP das Rating "Kaufen" aus.
Continental: Übergewichten
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Continental weiterhin mit "Übergewichten" ein.
Continental werde am 29. Oktober über das dritte Quartal 2003 berichten. Die Analysten rechnen miteinem leichten Umsatzrückgang von 1% gegenüber dem Vorjahr auf knapp 2,8 Mrd. Euro. Derschwache Dollar dürfte dabei wesentlicher negativer Einflussfaktor gewesensein, da sowohl bei Automotive Systems (CAS) als auch bei den Pkw-Reifenmit gestiegenen Absatzvolumina zu rechnen sei. Nach Steuern sei mit einemQuartalsüberschuss von 112 Mio. Euro bzw. 0,84 Euro je Aktie zu rechnen.
Die Analysten von Helaba Trust stufen in ihrer heutigen Analyse die Aktie von Continental weiterhin mit "Übergewichten" ein.
Continental werde am 29. Oktober über das dritte Quartal 2003 berichten. Die Analysten rechnen miteinem leichten Umsatzrückgang von 1% gegenüber dem Vorjahr auf knapp 2,8 Mrd. Euro. Derschwache Dollar dürfte dabei wesentlicher negativer Einflussfaktor gewesensein, da sowohl bei Automotive Systems (CAS) als auch bei den Pkw-Reifenmit gestiegenen Absatzvolumina zu rechnen sei. Nach Steuern sei mit einemQuartalsüberschuss von 112 Mio. Euro bzw. 0,84 Euro je Aktie zu rechnen.
FOKUS 1-Rewe nicht an Aero-Lloyd-Beteiligung interessiert
[22 Oct 2003 - 15:24]
Köln/Frankfurt, 22. Okt (Reuters) - Der Handels- und Touristikkonzern Rewe will sich nicht finanziell an der insolventen Aero Lloyd beteiligen, um die Ferienfluglinie damit womöglich vor dem endgültigen Aus zu retten.
Die Rewe-Chartergesellschaft LTU habe vielmehr Interesse daran, im Falle einer Pleite von Aero Lloyd, Teile von deren Flugstrecken zu übernehmen, sagte Rewe-Vorstandschef Hans Reischl der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch in Köln am Rande eines Tourismus-Kongresses. Zuvor müsse aber feststehen, dass ein Zusammenbruch der Aero Lloyd nicht mehr abzuwenden sei. Die 1400 Mitarbeiter der insolventen Ferienfluggesellschaft sollen am Mittwochnachmittag Klarheit über ihre Zukunft erhalten.
[22 Oct 2003 - 15:24]
Köln/Frankfurt, 22. Okt (Reuters) - Der Handels- und Touristikkonzern Rewe will sich nicht finanziell an der insolventen Aero Lloyd beteiligen, um die Ferienfluglinie damit womöglich vor dem endgültigen Aus zu retten.
Die Rewe-Chartergesellschaft LTU habe vielmehr Interesse daran, im Falle einer Pleite von Aero Lloyd, Teile von deren Flugstrecken zu übernehmen, sagte Rewe-Vorstandschef Hans Reischl der Nachrichtenagentur Reuters am Mittwoch in Köln am Rande eines Tourismus-Kongresses. Zuvor müsse aber feststehen, dass ein Zusammenbruch der Aero Lloyd nicht mehr abzuwenden sei. Die 1400 Mitarbeiter der insolventen Ferienfluggesellschaft sollen am Mittwochnachmittag Klarheit über ihre Zukunft erhalten.
Berlin, 22. Okt (Reuters) - Die Stimmung der deutschen
Verbraucher hat sich im Oktober der Gesellschaft für
Konsumforschung (GfK) zufolge wohl kaum verändert.
" Es sieht so aus, als ob sich beim Konsumklima nicht so viel
getan hat" , sagte GfK-Experte Rolf Bürkl am Mittwoch mit Blick
auf erste Ergebnisse der monatlichen Verbraucherumfrage der GfK.
Der Stimmungsindikator scheine in eine stagnierende Entwicklung
überzugehen. " Das zeugt wohl auch von der Unsicherheit und der
abwartenden Haltung der Menschen vor dem Hintergrund der
Reform-Diskussion" , fügte Bürkl hinzu. Die Umfrage im Oktober
erfasse dabei die Regierungsbeschlüsse zur Rente noch nicht, da
die Befragung vorher abgeschlossen worden sei.
Der GfK-Konsumklimaindikator< GFK01> , den die GfK aus den
monatlichen Umfragen für den Folgemonat berechnet, war zuletzt
für Oktober auf 5,3 Zähler gestiegen, womit das Niveau aber
weiter sehr niedrig geblieben war. Dabei hatten sich die
Verbraucher in der September-Umfrage so wenig skeptisch über
ihre zukünftigen Einkommen geäußert wie seit einem Jahr nicht
mehr. Die derzeitige Bereitschaft der Befragten zum Kauf
langlebiger Produkte war aber weiter sehr schwach gewesen, die
Erwartung der Menschen zur allgemeinen Konjunkturentwicklung
hatte sich sogar etwas verschlechtert.
Die GfK befragt monatliche rund 2000 Personen im Auftrag der
EU-Kommission. Den Konsumklimaindikator und die Details zu
Anschaffungsneigung, Einkommens- und Konjunkturerwartungen
veröffentlicht die GfK am Donnerstag, 30. Oktober, über Reuters.
sme/sob
Verbraucher hat sich im Oktober der Gesellschaft für
Konsumforschung (GfK) zufolge wohl kaum verändert.
" Es sieht so aus, als ob sich beim Konsumklima nicht so viel
getan hat" , sagte GfK-Experte Rolf Bürkl am Mittwoch mit Blick
auf erste Ergebnisse der monatlichen Verbraucherumfrage der GfK.
Der Stimmungsindikator scheine in eine stagnierende Entwicklung
überzugehen. " Das zeugt wohl auch von der Unsicherheit und der
abwartenden Haltung der Menschen vor dem Hintergrund der
Reform-Diskussion" , fügte Bürkl hinzu. Die Umfrage im Oktober
erfasse dabei die Regierungsbeschlüsse zur Rente noch nicht, da
die Befragung vorher abgeschlossen worden sei.
Der GfK-Konsumklimaindikator< GFK01> , den die GfK aus den
monatlichen Umfragen für den Folgemonat berechnet, war zuletzt
für Oktober auf 5,3 Zähler gestiegen, womit das Niveau aber
weiter sehr niedrig geblieben war. Dabei hatten sich die
Verbraucher in der September-Umfrage so wenig skeptisch über
ihre zukünftigen Einkommen geäußert wie seit einem Jahr nicht
mehr. Die derzeitige Bereitschaft der Befragten zum Kauf
langlebiger Produkte war aber weiter sehr schwach gewesen, die
Erwartung der Menschen zur allgemeinen Konjunkturentwicklung
hatte sich sogar etwas verschlechtert.
Die GfK befragt monatliche rund 2000 Personen im Auftrag der
EU-Kommission. Den Konsumklimaindikator und die Details zu
Anschaffungsneigung, Einkommens- und Konjunkturerwartungen
veröffentlicht die GfK am Donnerstag, 30. Oktober, über Reuters.
sme/sob
Beiersdorf
109,80...
109,80...
ADE: ANALYSE: LRP stuft Allianz auf `Outperformer` - `Mehr Chancen als Risiken`
MAINZ (dpa-AFX) - Die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz haben die
Aktien der Allianz von "Marketperformer" auf "Outperformer"
heraufgestuft und das Kursziel mit 108 Euro bestätigt. Das derzeitige Kursniveau
spiegele die von den Analysten erwartete "deutliche Ergebniserholung" der
Allianz nicht wider, hieß es in einer am Mittwoch in Mainz veröffentlichten
Studie. Nach wie bestünden für die Allianz Risiken, derzeit überwögen nach
Ansicht der Experten jedoch die Chancen.
Das Versicherungsgeschäft befinde sich mittlerweile wieder auf einem "guten
Weg". Die Analysten sind der Auffassung, dass die Dresdner Bank, das "größte
Sorgenkind" des Versicherers, mittlerweile "das Schlimmste überstanden" hat.
Kostensenkungsprogramme und eine rückläufige Risikovorsorge bei einer
Stabilisierung der Erträge sollten nach Ansicht der Experten ausreichen, um die
Ertragslage zu verbessern.
Angesicht der Pressemeldungen der vergangenen Wochen halten die
LRP-Analysten es für "durchaus möglich", dass es der Allianz gelingt, ihr
Beiersdorf-Paket "schon bald" zu verkaufen. Unabhängig davon, wer den
Zuschlag erhalte, würden die LRP-Analysten einen Verkauf begrüßen. Ein Verkauf
würde die Kapitalbasis der Allianz weiter stärken und dürfte einen hohen
Buchgewinn abwerfen, sollte der Verkauf noch in 2003 verbucht werden.
Das Jahr 2003 stand laut LRP für die Allianz im Zeichen der Restrukturierung
und Wertpapierabschreibungen. Für die Jahre 2004 und 2005 erwarten die Analysten
hingegen deutliche Verbesserungen, die der Allianz-Aktie Auftrieb verleihen
könnten. Gemäß der Einstufung "Outperformer" gehen die Anlaysten davon aus, dass
die Aktie mittelfristig eine Kursentwicklung von mehr als 10 Prozentpunkten über
dem DAX aufweisen wird./sf/ck
NNNN
MAINZ (dpa-AFX) - Die Analysten der Landesbank Rheinland Pfalz haben die
Aktien der Allianz von "Marketperformer" auf "Outperformer"
heraufgestuft und das Kursziel mit 108 Euro bestätigt. Das derzeitige Kursniveau
spiegele die von den Analysten erwartete "deutliche Ergebniserholung" der
Allianz nicht wider, hieß es in einer am Mittwoch in Mainz veröffentlichten
Studie. Nach wie bestünden für die Allianz Risiken, derzeit überwögen nach
Ansicht der Experten jedoch die Chancen.
Das Versicherungsgeschäft befinde sich mittlerweile wieder auf einem "guten
Weg". Die Analysten sind der Auffassung, dass die Dresdner Bank, das "größte
Sorgenkind" des Versicherers, mittlerweile "das Schlimmste überstanden" hat.
Kostensenkungsprogramme und eine rückläufige Risikovorsorge bei einer
Stabilisierung der Erträge sollten nach Ansicht der Experten ausreichen, um die
Ertragslage zu verbessern.
Angesicht der Pressemeldungen der vergangenen Wochen halten die
LRP-Analysten es für "durchaus möglich", dass es der Allianz gelingt, ihr
Beiersdorf-Paket "schon bald" zu verkaufen. Unabhängig davon, wer den
Zuschlag erhalte, würden die LRP-Analysten einen Verkauf begrüßen. Ein Verkauf
würde die Kapitalbasis der Allianz weiter stärken und dürfte einen hohen
Buchgewinn abwerfen, sollte der Verkauf noch in 2003 verbucht werden.
Das Jahr 2003 stand laut LRP für die Allianz im Zeichen der Restrukturierung
und Wertpapierabschreibungen. Für die Jahre 2004 und 2005 erwarten die Analysten
hingegen deutliche Verbesserungen, die der Allianz-Aktie Auftrieb verleihen
könnten. Gemäß der Einstufung "Outperformer" gehen die Anlaysten davon aus, dass
die Aktie mittelfristig eine Kursentwicklung von mehr als 10 Prozentpunkten über
dem DAX aufweisen wird./sf/ck
NNNN
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 15:30 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 15:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,96 +1,28 +9,35
620570 IVG............... 9,30 +0,48 +5,44
566480 Evotec............ 6,12 +0,29 +4,97
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,29 +0,29 +2,41
722190 Schwarz Pharma.... 19,63 +0,43 +2,23
719350 Koenig & B........ 17,50 +0,37 +2,16
579200 Freenet.de........ 48,50 +0,50 +1,04
508590 AWD Holding....... 21,76 +0,21 +0,97
765818 Depfa Bank........ 91,86 +0,86 +0,94
633503 Krones VA......... 59,50 +0,41 +0,69
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,83 -0,40 -6,42
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,15 -0,85 -5,00
723530 SGL Carbon........ 16,69 -0,80 -4,57
542800 Comdirect Bank.... 7,00 -0,33 -4,50
843002 Muenchener Rueck.. 100,20 -3,92 -3,76
662240 Mobilcom.......... 11,14 -0,43 -3,71
627500 Karstadt Quelle... 21,74 -0,83 -3,67
803200 Commerzbank....... 16,07 -0,56 -3,36
623100 Infineon.......... 12,21 -0,40 -3,17
577330 Fraport........... 21,48 -0,68 -3,06
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 15:30 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,96 +1,28 +9,35
620570 IVG............... 9,30 +0,48 +5,44
566480 Evotec............ 6,12 +0,29 +4,97
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,29 +0,29 +2,41
722190 Schwarz Pharma.... 19,63 +0,43 +2,23
719350 Koenig & B........ 17,50 +0,37 +2,16
579200 Freenet.de........ 48,50 +0,50 +1,04
508590 AWD Holding....... 21,76 +0,21 +0,97
765818 Depfa Bank........ 91,86 +0,86 +0,94
633503 Krones VA......... 59,50 +0,41 +0,69
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,83 -0,40 -6,42
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,15 -0,85 -5,00
723530 SGL Carbon........ 16,69 -0,80 -4,57
542800 Comdirect Bank.... 7,00 -0,33 -4,50
843002 Muenchener Rueck.. 100,20 -3,92 -3,76
662240 Mobilcom.......... 11,14 -0,43 -3,71
627500 Karstadt Quelle... 21,74 -0,83 -3,67
803200 Commerzbank....... 16,07 -0,56 -3,36
623100 Infineon.......... 12,21 -0,40 -3,17
577330 Fraport........... 21,48 -0,68 -3,06
vwd/22.10.03
Wall Street startet leichter
Wall Street startet leichter
New York (vwd) - Mit leichteren Kursen haben die US-Aktienmärkte den
Handel am Mittwoch aufgenommen. Bis 15.40 Uhr MESZ verliert der
Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,6 Prozent oder 59 Punkte auf
9.689. Der S&P-500-Index gibt 0,8 Prozent oder acht auf 1.038 Zähler nach.
Der Nasdaq-Composite verliert 1,2 Prozent oder 24 auf 1.917 Stellen.
vwd/22.10.2003/bek
Wall Street startet leichter
New York (vwd) - Mit leichteren Kursen haben die US-Aktienmärkte den
Handel am Mittwoch aufgenommen. Bis 15.40 Uhr MESZ verliert der
Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) 0,6 Prozent oder 59 Punkte auf
9.689. Der S&P-500-Index gibt 0,8 Prozent oder acht auf 1.038 Zähler nach.
Der Nasdaq-Composite verliert 1,2 Prozent oder 24 auf 1.917 Stellen.
vwd/22.10.2003/bek
[16:13:40] BEIERSDORF-AR-MITGLIED CARL CLAUSSEN - FAMILIE HAT EINHEITLICHE POSITION ZU BEIERSDORF<BEIG.DE>-PAKET
[16:13:40] CLAUSSEN ZU REUTERS- DENKBAR, DASS WIR TEILE VON BEIERSDORF AN TCHIBO VERKAUFEN UND MEHRHEIT AN TESA NEHMEN
[16:13:40] CLAUSSEN - WOLLEN UNSER 10-VH-BEIERSDORF-PAKET ODER TEILE DAVON NICHT AN P&G<PG.N> ODER ANDERE KONZERNE VERKAUFEN
[16:13:40] CLAUSSEN - BEIERSDORF MUSS UNABHÄNGIG BLEIBEN UND SOLL NICHT TEIL EINES GROSSEN KONZERNS WERDEN
[16:13:40] CLAUSSEN ZU REUTERS- DENKBAR, DASS WIR TEILE VON BEIERSDORF AN TCHIBO VERKAUFEN UND MEHRHEIT AN TESA NEHMEN
[16:13:40] CLAUSSEN - WOLLEN UNSER 10-VH-BEIERSDORF-PAKET ODER TEILE DAVON NICHT AN P&G<PG.N> ODER ANDERE KONZERNE VERKAUFEN
[16:13:40] CLAUSSEN - BEIERSDORF MUSS UNABHÄNGIG BLEIBEN UND SOLL NICHT TEIL EINES GROSSEN KONZERNS WERDEN
hallo & danke @ausbruch
- Von Mirko Wollrab -
München, 22. Okt (Reuters) - Die Beiersdorf-Gründerfamilie
erwägt nach Worten ihres Sprechers Carl Albrecht Claussen, einen
Teil ihres zehnprozentigen Beiersdorf-Pakets an den Kaffee- und
Handelskonzern Tchibo zu verkaufen, um sich dann die Mehrheit an
der Beiersdorf-Tochter Tesa zu sichern.
Carl Albrecht Claussen, der auch im Aufsichtsrat von
Beiersdorf<BEIG.DE> sitzt, machte in einem Reuters-Interview am
Mittwoch außerdem klar, dass seine Familie nicht auf ein
etwaiges Angebot des US-Konsumgüterriesen Procter&Gamble<PG.N>
eingehen würde.
"Wir können uns vielmehr vorstellen, Teile des Pakets an
Tchibo zu veräußern und mit den Erlösen dann die Mehrheit an
Tesa zu erwerben." Ziel sei es nämlich, so auch Tesa vor einem
Verkauf zu schützen.
Claussen widersprach Spekulationen, wonach die Position
seiner weit verzweigten Familie nicht mehr geschlossen sei und
einige Mitglieder doch gerne an einen großen ausländischen
Konzern verkaufen wollten. "Wir stehen als Familie weiter
geschlossen und wollen die Unabhängigkeit von Beiersdorf
sichern, dass heißt Beiersdorf soll nicht Teil eines großen
internationalen Konzerns wie etwa P&G oder anderen werden." Mit
dem US-Multi habe es bisher allenfalls lose Kontakte aber keine
formellen Verhandlungen gegeben.
Aus Branchenkreisen hieß es wiederholt, P&G werde sich nicht
an einem Bietergefecht beteiligen und kein "feindliches"
Übernahmeangebot machen. Vor einigen Monaten hatte das
Unternehmen aus Cincinetti bereits den Darmstädter Wella-Konzern
übernommen.
Das Konsortium um den Kaffee- und Handelskonzern Tchibo wird
nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen der Allianz <ALVG.DE>
noch am Mittwoch ein formelles Angebot für ihren Anteil an
Beiersdorf<BEIG.DE> machen. Während es aus Branchenkreisen hieß,
die Offerte werde sich auf circa 125 Euro je Aktie belaufen,
erklärten verhandlungsnahe Kreise: "Es wird eher ein bisschen
darüber liegen." Der Anteil von 43,6 Prozent der Allianz an dem
Kosmetikunternehmen wird an Börse mit rund vier Milliarden Euro
bewertet, die zehn Prozent der Claussen-Familie sind etwa eine
Milliarde Euro wert.
mwo/fun
München, 22. Okt (Reuters) - Die Beiersdorf-Gründerfamilie
erwägt nach Worten ihres Sprechers Carl Albrecht Claussen, einen
Teil ihres zehnprozentigen Beiersdorf-Pakets an den Kaffee- und
Handelskonzern Tchibo zu verkaufen, um sich dann die Mehrheit an
der Beiersdorf-Tochter Tesa zu sichern.
Carl Albrecht Claussen, der auch im Aufsichtsrat von
Beiersdorf<BEIG.DE> sitzt, machte in einem Reuters-Interview am
Mittwoch außerdem klar, dass seine Familie nicht auf ein
etwaiges Angebot des US-Konsumgüterriesen Procter&Gamble<PG.N>
eingehen würde.
"Wir können uns vielmehr vorstellen, Teile des Pakets an
Tchibo zu veräußern und mit den Erlösen dann die Mehrheit an
Tesa zu erwerben." Ziel sei es nämlich, so auch Tesa vor einem
Verkauf zu schützen.
Claussen widersprach Spekulationen, wonach die Position
seiner weit verzweigten Familie nicht mehr geschlossen sei und
einige Mitglieder doch gerne an einen großen ausländischen
Konzern verkaufen wollten. "Wir stehen als Familie weiter
geschlossen und wollen die Unabhängigkeit von Beiersdorf
sichern, dass heißt Beiersdorf soll nicht Teil eines großen
internationalen Konzerns wie etwa P&G oder anderen werden." Mit
dem US-Multi habe es bisher allenfalls lose Kontakte aber keine
formellen Verhandlungen gegeben.
Aus Branchenkreisen hieß es wiederholt, P&G werde sich nicht
an einem Bietergefecht beteiligen und kein "feindliches"
Übernahmeangebot machen. Vor einigen Monaten hatte das
Unternehmen aus Cincinetti bereits den Darmstädter Wella-Konzern
übernommen.
Das Konsortium um den Kaffee- und Handelskonzern Tchibo wird
nach Angaben aus verhandlungsnahen Kreisen der Allianz <ALVG.DE>
noch am Mittwoch ein formelles Angebot für ihren Anteil an
Beiersdorf<BEIG.DE> machen. Während es aus Branchenkreisen hieß,
die Offerte werde sich auf circa 125 Euro je Aktie belaufen,
erklärten verhandlungsnahe Kreise: "Es wird eher ein bisschen
darüber liegen." Der Anteil von 43,6 Prozent der Allianz an dem
Kosmetikunternehmen wird an Börse mit rund vier Milliarden Euro
bewertet, die zehn Prozent der Claussen-Familie sind etwa eine
Milliarde Euro wert.
mwo/fun
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 16:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 15,10 +1,42+10,38
620570 IVG............... 9,56 +0,74 +8,39
566480 Evotec............ 6,08 +0,25 +4,28
719350 Koenig & B........ 17,50 +0,37 +2,16
722190 Schwarz Pharma.... 19,60 +0,40 +2,08
508590 AWD Holding....... 21,99 +0,44 +2,04
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,15 +0,15 +1,25
716200 Kali + Salz....... 20,05 +0,16 +0,80
729700 Suedzucker........ 14,71 +0,11 +0,75
633503 Krones VA......... 59,50 +0,41 +0,69
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,87 -0,36 -5,77
723530 SGL Carbon........ 16,55 -0,94 -5,37
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,18 -0,82 -4,82
520000 Beiersdorf........ 109,90 -4,87 -4,24
843002 Muenchener Rueck.. 99,90 -4,22 -4,05
662240 Mobilcom.......... 11,11 -0,46 -3,97
627500 Karstadt Quelle... 21,70 -0,87 -3,85
577330 Fraport........... 21,32 -0,84 -3,79
623100 Infineon.......... 12,15 -0,46 -3,64
803200 Commerzbank....... 16,08 -0,55 -3,30
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 16:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 15,10 +1,42+10,38
620570 IVG............... 9,56 +0,74 +8,39
566480 Evotec............ 6,08 +0,25 +4,28
719350 Koenig & B........ 17,50 +0,37 +2,16
722190 Schwarz Pharma.... 19,60 +0,40 +2,08
508590 AWD Holding....... 21,99 +0,44 +2,04
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,15 +0,15 +1,25
716200 Kali + Salz....... 20,05 +0,16 +0,80
729700 Suedzucker........ 14,71 +0,11 +0,75
633503 Krones VA......... 59,50 +0,41 +0,69
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,87 -0,36 -5,77
723530 SGL Carbon........ 16,55 -0,94 -5,37
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,18 -0,82 -4,82
520000 Beiersdorf........ 109,90 -4,87 -4,24
843002 Muenchener Rueck.. 99,90 -4,22 -4,05
662240 Mobilcom.......... 11,11 -0,46 -3,97
627500 Karstadt Quelle... 21,70 -0,87 -3,85
577330 Fraport........... 21,32 -0,84 -3,79
623100 Infineon.......... 12,15 -0,46 -3,64
803200 Commerzbank....... 16,08 -0,55 -3,30
vwd/22.10.03
ADE: Große Bühne für Saban: Medienunternehmer wirbt um Vertrauen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach der Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 will
US-Milliardär Haim Saban auch menschlich in Deutschland ankommen. Bei den
Münchner Medientagen präsentierte Saban am Mittwoch gleich einen ganzen Schwung
von Wörterbüchern für Englisch-Deutsch und Hebräisch-Deutsch. Seine Familie habe
sie ihm zum Geburtstag vergangene Woche geschenkt, um seinen Sprachproblemen
endlich ein Ende zu setzen, scherzte ein gut aufgelegter Saban zu viel
Gelächter. Seine rund 1400 Zuhörer im voll besetzten Saal des Münchner Kongress-
Zentrums sollten verstehen: Saban sieht sich nicht nur als knallhart
kalkulierender Investor.
Sein Empfang glich dem eines Fernsehstars: Dutzende Fotografen und
Kamerateams scharten sich um den 59-Jährigen, der neben seiner Frau Cheryl auch
seine Kinder und zwei Enkelkinder nach Deutschland mitgebracht hat. "Jetzt kann
ich sagen: Unsere ganze Familie hat München besucht", freute sich der gebürtige
Ägypter. Auf dem Besuchsprogramm habe bisher vor allem Shopping gestanden. "Wenn
meine Familie zu Besuch ist und die Maximilianstraße auf und ab bummelt, wächst
die bayerische Wirtschaft und meine schrumpft gleichzeitig", sagte Saban.
In ähnlich entspanntem Plauderton ließ er noch einmal die wichtigsten
Stationen im Bieter-Gefecht um die Senderfamilie Revue passieren und machte
zugleich deutlich, dass sein Interesse am deutschen Fernsehmarkt mit der
ProSiebenSat.1-Übernahme noch nicht am Ende angelangt ist. "Unsere
Investorengruppe verfügt über 40 Milliarden Dollar, davon ist eine gute Portion
noch nicht investiert", sagte Saban und verbreitete Optimismus: "Wir glauben an
eine helle Zukunft für ProSiebenSat.1. Aber es wird einige Zeit, harte Arbeit
und verstärkte Anstrengungen von uns fordern." Einmal mehr betonte er damit die
Langfristigkeit seines Engagements. Bereits im Zuge der Übernahme hatte er mit
diesem Argument immer wieder für Vertrauen bei den deutschen Medienwächtern
geworben.
Auch in der Diskussion um die Finanzierung der Fernsehsender dürfte sich
Saban künftig noch häufiger zu Wort melden. Mit deutlichen Worten prangerte er
die nach seiner Einschätzung ungleichen Wettbewerbschancen der
gebührenfinanzierten öffentlich- rechtlichen Rundfunkanstalten und der
Privatsender an. "Warum werden den öffentlich-rechtlichen Kanälen zu ihren
Gebühren in Milliardenhöhe auch noch Werbe- und Sponsoringeinnahmen von mehreren
hundert Millionen erlaubt? Unverständlich!" ereiferte sich der
Medienunternehmer. Ein Kurswechsel böte die Chance auf mehr Pluralität und
Wettbewerb im deutschen Markt./cs/DP/tav
--- Von Christine Schulze, dpa---
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Nach der Übernahme des TV-Konzerns ProSiebenSat.1 will
US-Milliardär Haim Saban auch menschlich in Deutschland ankommen. Bei den
Münchner Medientagen präsentierte Saban am Mittwoch gleich einen ganzen Schwung
von Wörterbüchern für Englisch-Deutsch und Hebräisch-Deutsch. Seine Familie habe
sie ihm zum Geburtstag vergangene Woche geschenkt, um seinen Sprachproblemen
endlich ein Ende zu setzen, scherzte ein gut aufgelegter Saban zu viel
Gelächter. Seine rund 1400 Zuhörer im voll besetzten Saal des Münchner Kongress-
Zentrums sollten verstehen: Saban sieht sich nicht nur als knallhart
kalkulierender Investor.
Sein Empfang glich dem eines Fernsehstars: Dutzende Fotografen und
Kamerateams scharten sich um den 59-Jährigen, der neben seiner Frau Cheryl auch
seine Kinder und zwei Enkelkinder nach Deutschland mitgebracht hat. "Jetzt kann
ich sagen: Unsere ganze Familie hat München besucht", freute sich der gebürtige
Ägypter. Auf dem Besuchsprogramm habe bisher vor allem Shopping gestanden. "Wenn
meine Familie zu Besuch ist und die Maximilianstraße auf und ab bummelt, wächst
die bayerische Wirtschaft und meine schrumpft gleichzeitig", sagte Saban.
In ähnlich entspanntem Plauderton ließ er noch einmal die wichtigsten
Stationen im Bieter-Gefecht um die Senderfamilie Revue passieren und machte
zugleich deutlich, dass sein Interesse am deutschen Fernsehmarkt mit der
ProSiebenSat.1-Übernahme noch nicht am Ende angelangt ist. "Unsere
Investorengruppe verfügt über 40 Milliarden Dollar, davon ist eine gute Portion
noch nicht investiert", sagte Saban und verbreitete Optimismus: "Wir glauben an
eine helle Zukunft für ProSiebenSat.1. Aber es wird einige Zeit, harte Arbeit
und verstärkte Anstrengungen von uns fordern." Einmal mehr betonte er damit die
Langfristigkeit seines Engagements. Bereits im Zuge der Übernahme hatte er mit
diesem Argument immer wieder für Vertrauen bei den deutschen Medienwächtern
geworben.
Auch in der Diskussion um die Finanzierung der Fernsehsender dürfte sich
Saban künftig noch häufiger zu Wort melden. Mit deutlichen Worten prangerte er
die nach seiner Einschätzung ungleichen Wettbewerbschancen der
gebührenfinanzierten öffentlich- rechtlichen Rundfunkanstalten und der
Privatsender an. "Warum werden den öffentlich-rechtlichen Kanälen zu ihren
Gebühren in Milliardenhöhe auch noch Werbe- und Sponsoringeinnahmen von mehreren
hundert Millionen erlaubt? Unverständlich!" ereiferte sich der
Medienunternehmer. Ein Kurswechsel böte die Chance auf mehr Pluralität und
Wettbewerb im deutschen Markt./cs/DP/tav
--- Von Christine Schulze, dpa---
NNNN
kauf Beiersdorf
kk 108,90
kk 108,90
beiersdorf long 109,10
konnte nicht widerstehen jetzt
wer ist eigentlich so bekloppt und haut auf 108-109 drauf, wenn noch heute ein gebot zu 125 kommt?
bin ich doof?
konnte nicht widerstehen jetzt
wer ist eigentlich so bekloppt und haut auf 108-109 drauf, wenn noch heute ein gebot zu 125 kommt?
bin ich doof?
MLP
aktuell 15,19
+11%
aktuell 15,19
+11%
und wieder rausgeflogen zu 108...
@berta
es muß nicht heißen, das wir als freie aktionäre von BEI im freefloat ein angebot zu diesem preis bekommen...
es muß nicht heißen, das wir als freie aktionäre von BEI im freefloat ein angebot zu diesem preis bekommen...
ADE: BayernLB gibt fünf Millionen Euro für Aero Lloyd-Weiterbetrieb
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bayerische Landesbank hat der insolventen
Fluggesellschaft Aero Lloyd fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit
könnten ein bis zwei Flugzeuge wahrscheinlich am Wochenende ihren Betrieb wieder
aufnehmen, sagte Insolvenzverwalter Gerhard Walter am Mittwoch in
Frankfurt./rg/DP/tav
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Bayerische Landesbank hat der insolventen
Fluggesellschaft Aero Lloyd fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit
könnten ein bis zwei Flugzeuge wahrscheinlich am Wochenende ihren Betrieb wieder
aufnehmen, sagte Insolvenzverwalter Gerhard Walter am Mittwoch in
Frankfurt./rg/DP/tav
NNNN
DJIA verliert mehr als 100 Punkte - Nasdaq-Composite rund 30
DJIA verliert mehr als 100 Punkte - Nasdaq-Composite rund 30
Die US-Indizes sind im Verlauf des frühen Geschäfts am Mittwoch weiter
zurückgefallen. Zwischenzeitlich verlor der Dow Jones Index (DJIA) mehr als
100, der Nasdaq-Composite rund 30 Punkte. Gegen 16.23 Uhr MESZ verliert der
Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) noch 0,8 Prozent oder 80 Punkte
auf 9.668. Der S&P-500-Index gibt 0,8 Prozent oder acht auf 1.038 Zähler
nach. Der Nasdaq-Composite verliert 1,2 Prozent oder 23 auf 1.918 Stellen.
Mit dem Durchbrechen des Unterstützungsbereichs bei 1.035/1.040 Punkten
rücke nun die Schließung des Gaps vom 3. Oktober bei 1.020 Punkten in den
Blickpunkt. Teilnehmer waren allerdings vor übertriebenen Pessimismus. Im
Bereich der im Juni und Juli ausgebildeten Handelsspannen, die sich ungefähr
fünf Prozent unter dem aktuellen Niveau befänden, lägen starke
Unterstützungen, meinte ein technischer Analyst.
vwd/DJ/22.10.2003/fm/ll
DJIA verliert mehr als 100 Punkte - Nasdaq-Composite rund 30
Die US-Indizes sind im Verlauf des frühen Geschäfts am Mittwoch weiter
zurückgefallen. Zwischenzeitlich verlor der Dow Jones Index (DJIA) mehr als
100, der Nasdaq-Composite rund 30 Punkte. Gegen 16.23 Uhr MESZ verliert der
Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) noch 0,8 Prozent oder 80 Punkte
auf 9.668. Der S&P-500-Index gibt 0,8 Prozent oder acht auf 1.038 Zähler
nach. Der Nasdaq-Composite verliert 1,2 Prozent oder 23 auf 1.918 Stellen.
Mit dem Durchbrechen des Unterstützungsbereichs bei 1.035/1.040 Punkten
rücke nun die Schließung des Gaps vom 3. Oktober bei 1.020 Punkten in den
Blickpunkt. Teilnehmer waren allerdings vor übertriebenen Pessimismus. Im
Bereich der im Juni und Juli ausgebildeten Handelsspannen, die sich ungefähr
fünf Prozent unter dem aktuellen Niveau befänden, lägen starke
Unterstützungen, meinte ein technischer Analyst.
vwd/DJ/22.10.2003/fm/ll
ADE: Aktien NASDAQ: Schwach - Amgen und Amazon brechen ein - RF Micro sehr fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Computerbörse NASDAQ hat am Mittwoch im frühen
Handel spürbar verstört auf die Unternehmenszahlen des Tages reagiert und gab
kräftig nach. Zwar fielen die Quartalsbilanzen von Amgen und Amazon.com
erfreulich aus, der Ausblick beim Biotechkonzern Amgen war aber nur verhalten.
Der NASDAQ Composite stand bei 1.916,28 Punkten - ein Minus von 1,27
Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gab um 1,41 Prozent auf
1.402,13 Punkte nach.
Amgen Inc. verloren 3,86 Prozent auf 61,19 Dollar. Der
weltweit größte Biotechnologiekonzern hatte tags zuvor nach Börsenschluss
gemeldet, dass Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich gestiegen sind -
wie Analysten erwartet hatten. Morgan Stanley stufte die Aktie auf
"Equal-weight" ab, hob aber die Gewinnprognose für die Geschäftsjahre 2003 und
2004.
Amazon.com brachen um 6,28 Prozent auf 55,62 Dollar ein
und zählten zu den schwächsten Aktien an der NASDAQ. Seit Ende September war der
Titel allerdings nahezu kontinuierlich gestiegen. Der weltgrößte Online-Händler
hatte für das dritte Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Vor allem ein
neuer Sportartikel-Onlineshop und die Strategie kostenfreier Lieferungen halfen
dem Konzern.
Spitzenreiter war die Aktie von RF Micro Devices Inc. ,
die sich mit einem Plus von 3,24 Prozent auf 11,79 Dollar kräftig gegen den
schwachen Markt stemmen konnte. Das Unternehmen hatte am Vortag die Zahlen für
das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und ein EPS von 6 US-Cent nach 4 im
Vorjahr ausgewiesen./mnr/sk
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Computerbörse NASDAQ hat am Mittwoch im frühen
Handel spürbar verstört auf die Unternehmenszahlen des Tages reagiert und gab
kräftig nach. Zwar fielen die Quartalsbilanzen von Amgen und Amazon.com
erfreulich aus, der Ausblick beim Biotechkonzern Amgen war aber nur verhalten.
Der NASDAQ Composite stand bei 1.916,28 Punkten - ein Minus von 1,27
Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gab um 1,41 Prozent auf
1.402,13 Punkte nach.
Amgen Inc. verloren 3,86 Prozent auf 61,19 Dollar. Der
weltweit größte Biotechnologiekonzern hatte tags zuvor nach Börsenschluss
gemeldet, dass Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich gestiegen sind -
wie Analysten erwartet hatten. Morgan Stanley stufte die Aktie auf
"Equal-weight" ab, hob aber die Gewinnprognose für die Geschäftsjahre 2003 und
2004.
Amazon.com brachen um 6,28 Prozent auf 55,62 Dollar ein
und zählten zu den schwächsten Aktien an der NASDAQ. Seit Ende September war der
Titel allerdings nahezu kontinuierlich gestiegen. Der weltgrößte Online-Händler
hatte für das dritte Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Vor allem ein
neuer Sportartikel-Onlineshop und die Strategie kostenfreier Lieferungen halfen
dem Konzern.
Spitzenreiter war die Aktie von RF Micro Devices Inc. ,
die sich mit einem Plus von 3,24 Prozent auf 11,79 Dollar kräftig gegen den
schwachen Markt stemmen konnte. Das Unternehmen hatte am Vortag die Zahlen für
das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und ein EPS von 6 US-Cent nach 4 im
Vorjahr ausgewiesen./mnr/sk
NNNN
Servus,
wieder da.
DAX ganz schön in die Knie gegangen.
Halte weiter Deutz, MLP und Mini posi Ad pepper
wieder da.
DAX ganz schön in die Knie gegangen.
Halte weiter Deutz, MLP und Mini posi Ad pepper
106 beiersdorf zukauf
schnitt 107,6 rum
irrer v-druck
etwas unerklärlich imho
schnitt 107,6 rum
irrer v-druck
etwas unerklärlich imho
servus yyy
Bei Beiersdorf prügelt ihr euch aber mit schön großen Jungs
125 wird ie ALV wohl kriegen, die freien Aktionäre sollten aber kaum mehr als 110 bekommen. Den Druck im Moment raff ich aber auch nicht ganz. Halt mich da aber mal lieber raus.
125 wird ie ALV wohl kriegen, die freien Aktionäre sollten aber kaum mehr als 110 bekommen. Den Druck im Moment raff ich aber auch nicht ganz. Halt mich da aber mal lieber raus.
könnte tatsächlich so ausgehen, das die freien aktionäre den durchnittskurs der letzten 3 monate bekommen...
um die 107€ rum...
um die 107€ rum...
@bd
in frankfurt hat heute aber jemand gut MWG gekäuft zu 1,30...
evtl. geht dem heini demnächst das material aus...
in frankfurt hat heute aber jemand gut MWG gekäuft zu 1,30...
evtl. geht dem heini demnächst das material aus...
Hurri,
warum auch mehr. Was allerdings sehr verwirrend ist , dass Tesa rausgekauft werden soll.
Wird dann eine Sonderdiv. für Übernahme gezahlt? ..oder danach abgewicklet? ...alles so Unsicherheiten, da kriegen sicher einige Panik
warum auch mehr. Was allerdings sehr verwirrend ist , dass Tesa rausgekauft werden soll.
Wird dann eine Sonderdiv. für Übernahme gezahlt? ..oder danach abgewicklet? ...alles so Unsicherheiten, da kriegen sicher einige Panik
Der Durchschnittspreis der BEI-Aktien der letzten 3 Monate liegt bei 112,47€. Allerdings war zuletzt im Gespräch, dass nur der Durchschnittspreis des letzten Jahres gezahlt werden soll und dieser liegt z. Zt. bei 107,77E
MEga,
aber Pflicht ist doch minimum 3 Monatspreis?!
Geht mal auf Blue C 940118 hier bei w:o, dann Profil und schaut euch dann mal Indizes an
Indices
GENERAL STANDARD
WDEUTSCHER ZOCKER INDEX
...hat das jemand gekrackt?
aber Pflicht ist doch minimum 3 Monatspreis?!
Geht mal auf Blue C 940118 hier bei w:o, dann Profil und schaut euch dann mal Indizes an
Indices
GENERAL STANDARD
WDEUTSCHER ZOCKER INDEX
...hat das jemand gekrackt?
FWB-Börsenrat bestellt drei neue Geschäftsführer
Frankfurt (vwd) - Der Börsenrat der FWB Frankfurter Wertpapierbörse hat drei Mitarbeiter der Deutschen Börse AG, Frankfurt, als Geschäftsführer der FWB bestellt. Es handle sich hierbei um Roger Müller, Director and General Counsel, Axel Nawrath, Managing Director of Policy, Communication and Legal sowie schließlich Jürgen Röthig, Managing Director of Trading, Clearing, Info Operations. Rudolf Ferscha, Mitglied des Executive Committee, sei für weitere drei Jahre bestellt worden, teilte die Deutsche Börse am Mittwoch mit.
Der Börsenrat ist das oberste Kontroll- und Aufsichtsorgan der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Geschäftsführung der FWB nimmt die laufenden Leitungsfunktionen der Börse in eigener Verantwortung wahr.
vwd/22.10.2003/mim
Frankfurt (vwd) - Der Börsenrat der FWB Frankfurter Wertpapierbörse hat drei Mitarbeiter der Deutschen Börse AG, Frankfurt, als Geschäftsführer der FWB bestellt. Es handle sich hierbei um Roger Müller, Director and General Counsel, Axel Nawrath, Managing Director of Policy, Communication and Legal sowie schließlich Jürgen Röthig, Managing Director of Trading, Clearing, Info Operations. Rudolf Ferscha, Mitglied des Executive Committee, sei für weitere drei Jahre bestellt worden, teilte die Deutsche Börse am Mittwoch mit.
Der Börsenrat ist das oberste Kontroll- und Aufsichtsorgan der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Geschäftsführung der FWB nimmt die laufenden Leitungsfunktionen der Börse in eigener Verantwortung wahr.
vwd/22.10.2003/mim
Anschlüssen
Atlanta (vwd) - Das Umsatzwachstum der BellSouth Corp, Atlanta, ist im dritten Quartal vom Anstieg bei Fernleitungen und DSL-Anschlüssen getrieben worden. So stieg die Anzahl der DSL-Kunden den Angaben des Unternehmens zufolge um 111.000 auf 1,3 Millionen. Zudem habe die Anzahl vermieteter Fernleitungen um 654.000 auf 3,4 Mio zugenommen, erklärte das Unternehmen am Mittwoch bei Vorlage der Quartalszahlen weiter. Begünstigt wurde die Erlösentwicklung auch von der Entwicklung in Südamerika, hier seien die Umsätze um knapp 19 Prozent gestiegen.
Atlanta (vwd) - Das Umsatzwachstum der BellSouth Corp, Atlanta, ist im dritten Quartal vom Anstieg bei Fernleitungen und DSL-Anschlüssen getrieben worden. So stieg die Anzahl der DSL-Kunden den Angaben des Unternehmens zufolge um 111.000 auf 1,3 Millionen. Zudem habe die Anzahl vermieteter Fernleitungen um 654.000 auf 3,4 Mio zugenommen, erklärte das Unternehmen am Mittwoch bei Vorlage der Quartalszahlen weiter. Begünstigt wurde die Erlösentwicklung auch von der Entwicklung in Südamerika, hier seien die Umsätze um knapp 19 Prozent gestiegen.
Wyeth: Weitere Rückstellungen für Diätmittel-Prozesse möglich
Madison (vwd) - Die Wyeth Inc, Madison, schließt weitere Rückstellungen im Zusammenhang mit den Rechtsstreitigkeiten um ihre Diätmittel "Redux" und "Pondimin" nicht aus. Dies sei möglich, sagte der Chief Financial Officer Kenneth Martin am Mittwoch während eines Conference Calls. Die Höhe weiterer Rücklagen könnte durchaus "signifikant" sein. Weitere Details gab Martin nicht. Dafür sei es noch zu früh, hieß es. Im dritten Quartal hatte Wyeth eine weitere Rückstellung über zwei Mrd USD vorgenommen. Zum Ende des dritten Quartals hat Wyeth damit insgesamt 16,6 Mrd USD an Rückstellungen in diesem Fall vorgenommen.
Madison (vwd) - Die Wyeth Inc, Madison, schließt weitere Rückstellungen im Zusammenhang mit den Rechtsstreitigkeiten um ihre Diätmittel "Redux" und "Pondimin" nicht aus. Dies sei möglich, sagte der Chief Financial Officer Kenneth Martin am Mittwoch während eines Conference Calls. Die Höhe weiterer Rücklagen könnte durchaus "signifikant" sein. Weitere Details gab Martin nicht. Dafür sei es noch zu früh, hieß es. Im dritten Quartal hatte Wyeth eine weitere Rückstellung über zwei Mrd USD vorgenommen. Zum Ende des dritten Quartals hat Wyeth damit insgesamt 16,6 Mrd USD an Rückstellungen in diesem Fall vorgenommen.
US/SG Cowen: Amgen erneut mit starkem Quartal
Einstufung: Bestätigt "Strong Buy"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Senkt auf 1,93 (1,95) USD
2004: Bestätigt 2,45 USD
Trotz der leichten Rücknahme der Prognose, die mit dem Ausblick von Amgen begründet wird, sind die Analysten von SG Cowen weiterhin äußerst zuversichtlich. Ein möglicher Kursrückgang schaffe eine Einstiegsgelegenheit. Amgen bleibe der Favorit im Biotechsegment, wobei die Pipeline des Unternehmens immer noch unterschätzt werde. +++ Michael Fuchs vwd/22.10.2003/fm/mc
Einstufung: Bestätigt "Strong Buy"
Schätzung Gew/Aktie 2003: Senkt auf 1,93 (1,95) USD
2004: Bestätigt 2,45 USD
Trotz der leichten Rücknahme der Prognose, die mit dem Ausblick von Amgen begründet wird, sind die Analysten von SG Cowen weiterhin äußerst zuversichtlich. Ein möglicher Kursrückgang schaffe eine Einstiegsgelegenheit. Amgen bleibe der Favorit im Biotechsegment, wobei die Pipeline des Unternehmens immer noch unterschätzt werde. +++ Michael Fuchs vwd/22.10.2003/fm/mc
Sal. Oppenheim erhöht E.ON-Gewinnschätzungen
Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
Fairer Wert: Erhöht auf 56,34 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2004: Erhöht auf 4,34 (4,22) EUR
2005: Erhöht auf 4,55 (4,35) EUR
2006: Erhöht auf 4,87 (4,67) EUR
2007: Erhöht auf 5,01 (4,81) EUR
Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Gewinnschätzung für E.ON erhöht, da die Details der Übernahme von Midlands Electricity nun "geklärt und akzeptabel" seien. Zuvor habe die Aktie unter der Sorge gelitten, dass das Unternehmen einen überhöhten Preis für Midlands zahlen könnte. +++ Andra Nöding vwd/22.10.2003/ann/bek/mc
Einstufung: Bestätigt "Outperformer"
Fairer Wert: Erhöht auf 56,34 EUR
Schätzung Gew/Aktie 2004: Erhöht auf 4,34 (4,22) EUR
2005: Erhöht auf 4,55 (4,35) EUR
2006: Erhöht auf 4,87 (4,67) EUR
2007: Erhöht auf 5,01 (4,81) EUR
Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Gewinnschätzung für E.ON erhöht, da die Details der Übernahme von Midlands Electricity nun "geklärt und akzeptabel" seien. Zuvor habe die Aktie unter der Sorge gelitten, dass das Unternehmen einen überhöhten Preis für Midlands zahlen könnte. +++ Andra Nöding vwd/22.10.2003/ann/bek/mc
TECDAX/WEB.DE vor Zahlen unter Druck
WEB.DE stehen vor den für Mittwoch nach Börsenschluss erwarteten Zahlen unter Druck. "Es werden gute Zahlen erwartet", sagt eine Marktteilnehmerin, "aber nach der Entwicklung der vergangenen Monate setzen wohl vorsorgliche Gewinnmitnahmen ein." Das sei derzeit ein typisches Muster auch bei anderen Werten mit guten Ergebnissen. Wegen des heißen Sommers sollten die Umsätze im Vergleich zum zweiten Quartal aber nur leicht gestiegen sei, sagt ein Analyst. Die Zahl der zahlenden Kunden solle aber deutlich zugelegt haben auf 490.000 von 450.000. Die neuen Angebote sollten sich überwiegend erst im vierten Quartal niederschlagen.
Die DZ Bank prognostiziert für das dritte Quartal Erlöse von 8,05 Mio EUR, ein EBIT von minus 0,6 Mio EUR und einen Nettogewinn von 0,33 Mio EUR.
+++ Richard Breum
vwd/22.10.2003/rib/mc
WEB.DE stehen vor den für Mittwoch nach Börsenschluss erwarteten Zahlen unter Druck. "Es werden gute Zahlen erwartet", sagt eine Marktteilnehmerin, "aber nach der Entwicklung der vergangenen Monate setzen wohl vorsorgliche Gewinnmitnahmen ein." Das sei derzeit ein typisches Muster auch bei anderen Werten mit guten Ergebnissen. Wegen des heißen Sommers sollten die Umsätze im Vergleich zum zweiten Quartal aber nur leicht gestiegen sei, sagt ein Analyst. Die Zahl der zahlenden Kunden solle aber deutlich zugelegt haben auf 490.000 von 450.000. Die neuen Angebote sollten sich überwiegend erst im vierten Quartal niederschlagen.
Die DZ Bank prognostiziert für das dritte Quartal Erlöse von 8,05 Mio EUR, ein EBIT von minus 0,6 Mio EUR und einen Nettogewinn von 0,33 Mio EUR.
+++ Richard Breum
vwd/22.10.2003/rib/mc
Deutsche Telekom: Outperform
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien der Deutschen Telekom in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Für die am 13. November zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum dritten Quartal haben die Analysten ihre Erwartungen bekannt gegeben. Bei einem Umsatz von 14,1 Mrd. Euro rechnen die Analysten mit einem EBITDA von 4,66 Mrd. Euro. Damit sollte bestätigt werden, dass der Konzern auf dem Weg sei, seine EBITDA-Erwartung von 18,06 Mrd. Euro für das Gesamtjahr mindestens zu erreichen. Eine Überfüllung sei abhängig von den Entwicklungen am Devisenmarkt, speziell der Verhältnisse Pfund/Euro und Dollar/Euro.
Die Analysten von Goldman Sachs bewerten die Aktien der Deutschen Telekom in ihrer aktuellen Studie unverändert mit "Outperform".
Für die am 13. November zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen zum dritten Quartal haben die Analysten ihre Erwartungen bekannt gegeben. Bei einem Umsatz von 14,1 Mrd. Euro rechnen die Analysten mit einem EBITDA von 4,66 Mrd. Euro. Damit sollte bestätigt werden, dass der Konzern auf dem Weg sei, seine EBITDA-Erwartung von 18,06 Mrd. Euro für das Gesamtjahr mindestens zu erreichen. Eine Überfüllung sei abhängig von den Entwicklungen am Devisenmarkt, speziell der Verhältnisse Pfund/Euro und Dollar/Euro.
E. Piphany: Neutral
Die Analysten von JP Morgan stufen in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des US-amerikanischen Softwareunternehmens E. Piphany auf "Neutral" hoch.
Das Unternehmen habe am Montag ein Resultat von 24,2 Mio. Dollar und ein EPS von -0,04 Dollar veröffentlicht. Die Lizenzeinnahmen von 10,2 Mio. Dollar hätten über den Schätzungen von 9 Mio. Dollar gelegen und seien im Jahresvergleich um 52% gestiegen. Die Analysten hätten die Aktie hochgestuft, da das Unternehmen endlich Schritte unternehmen würde, um die operativen Kosten und die Einnahmen zu stabilisieren. So heben sie ihre 2004er Schätzungen für das Resultat von 96 Mio. Dollar und das EPS von -0,24 Dollar auf 100 Mio. Dollar und 0,09 Dollar an.
Die Analysten von JP Morgan stufen in ihrer Analyse vom 21. Oktober die Aktie des US-amerikanischen Softwareunternehmens E. Piphany auf "Neutral" hoch.
Das Unternehmen habe am Montag ein Resultat von 24,2 Mio. Dollar und ein EPS von -0,04 Dollar veröffentlicht. Die Lizenzeinnahmen von 10,2 Mio. Dollar hätten über den Schätzungen von 9 Mio. Dollar gelegen und seien im Jahresvergleich um 52% gestiegen. Die Analysten hätten die Aktie hochgestuft, da das Unternehmen endlich Schritte unternehmen würde, um die operativen Kosten und die Einnahmen zu stabilisieren. So heben sie ihre 2004er Schätzungen für das Resultat von 96 Mio. Dollar und das EPS von -0,24 Dollar auf 100 Mio. Dollar und 0,09 Dollar an.
DaimlerChrysler: Marketperformer
Die Analysten von SES Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Automobilkonzerns DaimlerChrysler unverändert mit "Marketperformer" ein.
Die Analysten von SES Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Automobilkonzerns DaimlerChrysler unverändert mit "Marketperformer" ein.
Dialog Semiconductor: Marketperformer
Die Analysten von SES Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des britischen Halbleiterunternehmens Dialog Semiconductor unverändert mit "Marketperformer" ein.
Dialog habe für das dritte Quartal Umsatz- und Ergebnisdaten geliefert, die die zuversichtlichen Erwartungen der Analysten noch leicht übertreffen würden. Mit 23,25 Mio. Euro habe Dialog ein höheres Umsatzvolumen als während der sechs vorangegangenen Quartale erzielt. Den Breakeven auf EBITDA-Basis habe das Unternehmen deutlich geschafft (+1,65 Mio. Euro). Die Analysten seien mit ihrer Prognose eines EBITDA von +210.000 Euro bereits optimistischer, als sich das Unternehmen selbst nach außen gegeben habe. Ihre Prognosen lassen die Analysten insgesamt unverändert.
Die Analysten von SES Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des britischen Halbleiterunternehmens Dialog Semiconductor unverändert mit "Marketperformer" ein.
Dialog habe für das dritte Quartal Umsatz- und Ergebnisdaten geliefert, die die zuversichtlichen Erwartungen der Analysten noch leicht übertreffen würden. Mit 23,25 Mio. Euro habe Dialog ein höheres Umsatzvolumen als während der sechs vorangegangenen Quartale erzielt. Den Breakeven auf EBITDA-Basis habe das Unternehmen deutlich geschafft (+1,65 Mio. Euro). Die Analysten seien mit ihrer Prognose eines EBITDA von +210.000 Euro bereits optimistischer, als sich das Unternehmen selbst nach außen gegeben habe. Ihre Prognosen lassen die Analysten insgesamt unverändert.
für ppp
pgam advanced technologies: Outperformer
Die Analysten von SES Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Automobilzulieferers pgam advanced technologies einführend mit "Outperformer" ein.
So habe pgam mit dem Sonderschutzfahrzeugbau sowie der Kleinserienfertigung erfolgreich zwei komplementäre Geschäftsfelder der ursprünglichen Positionierung des Unternehmens als integrierter Entwicklungsdienstleister in Bereichen des automobilen Innenausstattungs- und Karosseriebaus zur Seite gestellt. Pgam sei der Aufbau einer weltweit derzeit nahezu einzigartigen Marktstellung hinsichtlich der Erstausrüstung von gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen gelungen. Anders als in Deutschland halte pgam in der US-Niederlassung kein eigenständiges Entwicklerteam bereit, sondern konzentriere sich mittlerweile ganz auf ausführende Fertigungstätigkeiten für die Nischenmärkte der Kleinserienproduktion und des Baus von Sonderschutzfahrzeugen. Allerdings würde die US-Tochter nach Prognose der Analysten bis 2005 die Ergebnismargen des Gesamtunternehmens drücken. Angesichts des derzeit schwierigen Umfeldes für Refinanzierungen würden sich mit der Zahlungspraxis des "Pay on production" Behinderungen des Wachstums im Bereich der Entwicklungsdienstleistungen verbinden.
Für 2004 prognostizieren die Analysten ein Umsatzwachstum von über 45% und einen stark überproportionalen Ergebnisanstieg. Während im laufenden Jahr zahlreiche Aufträgeverschoben worden seien und sich die Auslieferungen im Sonderfahrzeugbaurückläufig entwickelt hätten, erwarten die Analysten für 2004 den Anlauf großer Projekte sowohl im Sonderfahrzeugbau als auch in der Kleinserienfertigung. Der noch nicht im Kurs widergespiegelte Ergebnisswing verschaffe pgam günstige Bewertungskennzahlen. Auf Basis des DCF-Modells sehen die Analysten ein Kursniveau von 5,70 Euro als angemessen an. Das Anlageurteil laute "Outperformer".
pgam advanced technologies: Outperformer
Die Analysten von SES Research stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Automobilzulieferers pgam advanced technologies einführend mit "Outperformer" ein.
So habe pgam mit dem Sonderschutzfahrzeugbau sowie der Kleinserienfertigung erfolgreich zwei komplementäre Geschäftsfelder der ursprünglichen Positionierung des Unternehmens als integrierter Entwicklungsdienstleister in Bereichen des automobilen Innenausstattungs- und Karosseriebaus zur Seite gestellt. Pgam sei der Aufbau einer weltweit derzeit nahezu einzigartigen Marktstellung hinsichtlich der Erstausrüstung von gepanzerten Sonderschutzfahrzeugen gelungen. Anders als in Deutschland halte pgam in der US-Niederlassung kein eigenständiges Entwicklerteam bereit, sondern konzentriere sich mittlerweile ganz auf ausführende Fertigungstätigkeiten für die Nischenmärkte der Kleinserienproduktion und des Baus von Sonderschutzfahrzeugen. Allerdings würde die US-Tochter nach Prognose der Analysten bis 2005 die Ergebnismargen des Gesamtunternehmens drücken. Angesichts des derzeit schwierigen Umfeldes für Refinanzierungen würden sich mit der Zahlungspraxis des "Pay on production" Behinderungen des Wachstums im Bereich der Entwicklungsdienstleistungen verbinden.
Für 2004 prognostizieren die Analysten ein Umsatzwachstum von über 45% und einen stark überproportionalen Ergebnisanstieg. Während im laufenden Jahr zahlreiche Aufträgeverschoben worden seien und sich die Auslieferungen im Sonderfahrzeugbaurückläufig entwickelt hätten, erwarten die Analysten für 2004 den Anlauf großer Projekte sowohl im Sonderfahrzeugbau als auch in der Kleinserienfertigung. Der noch nicht im Kurs widergespiegelte Ergebnisswing verschaffe pgam günstige Bewertungskennzahlen. Auf Basis des DCF-Modells sehen die Analysten ein Kursniveau von 5,70 Euro als angemessen an. Das Anlageurteil laute "Outperformer".
iXOS Software: Sell
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Softwareunternehmens iXOS Software von "Outperform" auf nun "Sell" herab.
So bereite Open Text derzeit eine freundliche Übernahme von iXOS vor. Neben der Barabfindung von 9,00 Euro je iXOS-Aktie biete Open Text auch 0,261 eigene Aktien und 0,0742 eigene Optionsscheine je iXOS-Aktie. Unter Berücksichtigung der Schlußkurse an der Nasdaq und dem Dollarpreis ergebe sich daraus eine Abfindung von 10,09 Euro je iXOS-Aktie. Die Analysten gehen davon aus, dass die iXOS-Großaktionäre das Angebot annehmen werden. Darüber hinaus sehen die Analysten keine Begründung ihre Ergebnisschätzungen zu verändern. Mit Erreichen des Kursziels von 7,90 Euro senken die Analysten daher ihre Einschätzung.
Die Analysten der HypoVereinsbank stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Softwareunternehmens iXOS Software von "Outperform" auf nun "Sell" herab.
So bereite Open Text derzeit eine freundliche Übernahme von iXOS vor. Neben der Barabfindung von 9,00 Euro je iXOS-Aktie biete Open Text auch 0,261 eigene Aktien und 0,0742 eigene Optionsscheine je iXOS-Aktie. Unter Berücksichtigung der Schlußkurse an der Nasdaq und dem Dollarpreis ergebe sich daraus eine Abfindung von 10,09 Euro je iXOS-Aktie. Die Analysten gehen davon aus, dass die iXOS-Großaktionäre das Angebot annehmen werden. Darüber hinaus sehen die Analysten keine Begründung ihre Ergebnisschätzungen zu verändern. Mit Erreichen des Kursziels von 7,90 Euro senken die Analysten daher ihre Einschätzung.
Volkswagen: Akkumulieren
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen unverändert mit "Akkumulieren" ein.
Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin stufen in ihrer Analyse vom 22. Oktober die Aktie des deutschen Automobilkonzerns Volkswagen unverändert mit "Akkumulieren" ein.
DGAP-Ad hoc: EMPRISE Manag. Consulting < ERIG.DE> deutsch
EMPRISE beschließt Sachkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE beschließt Sachkapitalerhöhung
Hamburg, 22. Oktober 2003. Vorstand und Aufsichtsrat der EMPRISE Management
Consulting AG haben beschlossen, das Grundkapital von nominal 8.040.000 Euro,
nach Eintragung der Barkapitalerhöhung vom 21. Oktober 2003 in das
Handelsregister, um insgesamt nominal 1.030.769 Euro auf insgesamt nominal
9.070.769 Euro durch Ausgabe von 1.030.769 neuen auf den Inhaber lautenden
Stammaktien (Stückaktien) entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von
jeweils 1,00 Euro zu erhöhen. Das Bezugsrecht wird ausgeschlossen.
Die auf die neuen Aktien zu erbringenden Einlagen sind als Sacheinlagen dadurch
zu erbringen, dass Altgesellschafter die ihnen gehörenden Geschäftsanteile an
der EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH, der EMPRISE Network Consulting GmbH und
der EMPRISE Software + Consulting GmbH, an denen die EMPRISE Management
Consulting AG bereits mehrheitlich beteiligt ist, in die EMPRISE Management
Consulting AG mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2003 einbringen. Nach
der Einbringung wird die EMPRISE Management Consulting AG an der EMPRISE
Consulting Düsseldorf GmbH zu 77 Prozent, an der EMPRISE Network Consulting GmbH
zu 78 Prozent und an der EMPRISE Software + Consulting GmbH zu 82 Prozent des
jeweiligen Stammkapitals beteiligt sein. Die Eintragung der Sachkapitalerhöhung
in das Handelsregister wird nach Abschluss der erforderlichen Verträge
beantragt.
Presseinformationen: HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH, Grit
Muschelknautz, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10, e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: EMPRISE Management Consulting AG, Maren Wolff, Osterbekstr.
90b, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/270 72-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
EMPRISE beschließt Sachkapitalerhöhung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE beschließt Sachkapitalerhöhung
Hamburg, 22. Oktober 2003. Vorstand und Aufsichtsrat der EMPRISE Management
Consulting AG haben beschlossen, das Grundkapital von nominal 8.040.000 Euro,
nach Eintragung der Barkapitalerhöhung vom 21. Oktober 2003 in das
Handelsregister, um insgesamt nominal 1.030.769 Euro auf insgesamt nominal
9.070.769 Euro durch Ausgabe von 1.030.769 neuen auf den Inhaber lautenden
Stammaktien (Stückaktien) entsprechend einer Beteiligung am Grundkapital von
jeweils 1,00 Euro zu erhöhen. Das Bezugsrecht wird ausgeschlossen.
Die auf die neuen Aktien zu erbringenden Einlagen sind als Sacheinlagen dadurch
zu erbringen, dass Altgesellschafter die ihnen gehörenden Geschäftsanteile an
der EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH, der EMPRISE Network Consulting GmbH und
der EMPRISE Software + Consulting GmbH, an denen die EMPRISE Management
Consulting AG bereits mehrheitlich beteiligt ist, in die EMPRISE Management
Consulting AG mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2003 einbringen. Nach
der Einbringung wird die EMPRISE Management Consulting AG an der EMPRISE
Consulting Düsseldorf GmbH zu 77 Prozent, an der EMPRISE Network Consulting GmbH
zu 78 Prozent und an der EMPRISE Software + Consulting GmbH zu 82 Prozent des
jeweiligen Stammkapitals beteiligt sein. Die Eintragung der Sachkapitalerhöhung
in das Handelsregister wird nach Abschluss der erforderlichen Verträge
beantragt.
Presseinformationen: HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations GmbH, Grit
Muschelknautz, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41,
Fax: 040/36 90 50-10, e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: EMPRISE Management Consulting AG, Maren Wolff, Osterbekstr.
90b, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/270 72-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
Metro erwartet 2003 Umsatz von 600 Millionen Euro in China
22.10.03 16:17
Berlin, 22. Okt (Reuters) - Der weltweit fünftgrößte
Handelskonzern Metro< MEOG.DE> erwartet bei seinen
Großhandelsmärkten in China in diesem Jahr steigende Umsätze und
will sein Engagement im asiatischen Markt weiterhin ausbauen.
" In diesem Jahr werden wir in China rund 600 Millionen Euro
Umsatz machen" , sagte Metro-Chef Hans-Joachim Körber am Mittwoch
anlässlich einer China-Konferenz in Berlin. 2002 habe der Umsatz
bei 583 Millionen Euro gelegen. Im Vergleich zum Gesamtumsatz
des Konzerns von 51,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr sei
dies zwar eine überschaubare Größe. China habe aber ein
" Riesenpotenzial" .
Das Unternehmen halte an seinen Planungen fest, in den
nächsten Jahren rund zehn Prozent des Gesamtumsatzes von Metro
Cash & Carry in Asien und dabei schwerpunktmäßig in China zu
erzielen. " Wir werden im Süden, aber auch im Norden des Landes,
vor allem in Peking, viele weitere Märkte eröffnen" , erklärte
Körber. Noch im laufenden Jahr werde zu den 18
Großhandelsmärkten (Cash & Carry) in China ein weiterer
hinzukommen
22.10.03 16:17
Berlin, 22. Okt (Reuters) - Der weltweit fünftgrößte
Handelskonzern Metro< MEOG.DE> erwartet bei seinen
Großhandelsmärkten in China in diesem Jahr steigende Umsätze und
will sein Engagement im asiatischen Markt weiterhin ausbauen.
" In diesem Jahr werden wir in China rund 600 Millionen Euro
Umsatz machen" , sagte Metro-Chef Hans-Joachim Körber am Mittwoch
anlässlich einer China-Konferenz in Berlin. 2002 habe der Umsatz
bei 583 Millionen Euro gelegen. Im Vergleich zum Gesamtumsatz
des Konzerns von 51,5 Milliarden Euro im vergangenen Jahr sei
dies zwar eine überschaubare Größe. China habe aber ein
" Riesenpotenzial" .
Das Unternehmen halte an seinen Planungen fest, in den
nächsten Jahren rund zehn Prozent des Gesamtumsatzes von Metro
Cash & Carry in Asien und dabei schwerpunktmäßig in China zu
erzielen. " Wir werden im Süden, aber auch im Norden des Landes,
vor allem in Peking, viele weitere Märkte eröffnen" , erklärte
Körber. Noch im laufenden Jahr werde zu den 18
Großhandelsmärkten (Cash & Carry) in China ein weiterer
hinzukommen
@#6881
Versteh deshalb auch nicht ganz, weshalb heute so verkauft wurde. Gibt vielleicht ja irgendeine Klausel die nur den "Experten" bekannt ist
Versteh deshalb auch nicht ganz, weshalb heute so verkauft wurde. Gibt vielleicht ja irgendeine Klausel die nur den "Experten" bekannt ist
@yyy
sieht aber eher nach dem 107-er durchnitt des jahres aus...
sieht aber eher nach dem 107-er durchnitt des jahres aus...
@yyy
scheint tatsächlich gecrackt zu sein...
scheint tatsächlich gecrackt zu sein...
***Beiersdorf: tesa steht nicht zur Disposition
***Beiersdorf: tesa steht nicht zur Disposition
***Beiersdorf: tesa steht nicht zur Disposition
ADE: Whirlpool mit kräftigem Umsatzplus im dritten Quartal
BENTON HARBOR (dpa-AFX) - Der Haushaltsgeräte-Hersteller Whirlpool hat im
dritten Quartal seinen Umsatz kräftig erhöht. Nach Angaben der US- Gesellschaft
vom Mittwoch kletterten die Erlöse in Nordamerika und Europa im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 12,8 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar (rund 2,7 Mrd Euro).
Whirlpool verdiente von Juli bis Ende September 105 (Vorjahr: 101) Millionen
Dollar oder 1,48 (1,46) Dollar je Aktie.
Der Umsatz der US-Firma, zu der die deutsche Marke Bauknecht gehört, legte
in Nordamerika um 12,1 Prozent auf zwei Milliarden Dollar zu, in Europa um 18,7
Prozent auf 704 Millionen Dollar. Ohne Wechselkursschwankungen betrug der
Umsatzanstieg in Europa allerdings nur fünf Prozent.
Der Neunmonatsumsatz betrug 8,8 (8,1) Milliarden Dollar. Whirlpool verdiente
seit Jahresbeginn 290 Millionen Dollar oder 4,14 Dollar je Aktie nach Verlusten
von 364 Millionen Dollar oder 5,25 Dollar je Aktie in den ersten neun Monaten
2002./br/DP/tav
NNNN
BENTON HARBOR (dpa-AFX) - Der Haushaltsgeräte-Hersteller Whirlpool hat im
dritten Quartal seinen Umsatz kräftig erhöht. Nach Angaben der US- Gesellschaft
vom Mittwoch kletterten die Erlöse in Nordamerika und Europa im Vergleich zum
Vorjahresquartal um 12,8 Prozent auf 3,1 Milliarden Dollar (rund 2,7 Mrd Euro).
Whirlpool verdiente von Juli bis Ende September 105 (Vorjahr: 101) Millionen
Dollar oder 1,48 (1,46) Dollar je Aktie.
Der Umsatz der US-Firma, zu der die deutsche Marke Bauknecht gehört, legte
in Nordamerika um 12,1 Prozent auf zwei Milliarden Dollar zu, in Europa um 18,7
Prozent auf 704 Millionen Dollar. Ohne Wechselkursschwankungen betrug der
Umsatzanstieg in Europa allerdings nur fünf Prozent.
Der Neunmonatsumsatz betrug 8,8 (8,1) Milliarden Dollar. Whirlpool verdiente
seit Jahresbeginn 290 Millionen Dollar oder 4,14 Dollar je Aktie nach Verlusten
von 364 Millionen Dollar oder 5,25 Dollar je Aktie in den ersten neun Monaten
2002./br/DP/tav
NNNN
XETRA-VERLAUF/Verluste an US-Börsen belasten DAX
XETRA-VERLAUF/Verluste an US-Börsen belasten DAX
Frankfurt (vwd) - Der DAX weitet seine Verluste am Mittwochnachmittag
unter dem Eindruck einer schwächeren Wall Street aus und notiert sehr
schwach. Bis 17.00 Uhr MESZ verliert der Index zwei Prozent bzw 72 auf 3.508
Punkte und liegt damit nur knapp über seinem Tagestief von 3.502 Punkten.
Einige Unternehmensergebnisse in den USA seien etwas schwächer ausgefallen
als erwartet, sagen Händler. Zudem belaste der wieder zulegende Euro.
Dadurch seien Gewinnmitnahmen ausgelöst worden, die nach dem Anstieg seit
Anfang Oktober aber nicht verwunderlich seien. Sollte der DAX unter 3.500
Punkte fallen, liege die nächste Unterstützung bei 3.480 Punkten.
Vor allem Banken und Versicherer leiden unter den Gewinnmitnahmen.
Münchener Rück sinken um 3,6 Prozent auf 101,61 EUR. Einige Investoren
reduzierten ihre Positionen nach dem jüngsten Anstieg. Dies belaste auch die
HypoVereinsbank (HVB) als großen Anteilseigner der Münchener Rück. HVB
verlieren 5,5 Prozent auf 16,06 EUR. Ein negativer Analystenkommentar durch
die HSBC belastet zusätzlich, heißt es. Deutliche Verluste verzeichnen auch
Metro, die um 2,3 Prozent auf 33,83 EUR sinken. Nach Einschätzung eines
Analysten leiden Metro unter den Aussagen des Hauptverbandes des Deutschen
Einzelhandels (HDE). Nach Angaben des HDE haben sich die Verbraucher auch im
dritten Quartal 2003 weitgehend zurückgehalten.
Die Aktien der Deutschen Börse stehen ebenfalls unter Druck. Die
Ankündigung einer deutlichen Gebührensenkung durch die Chicago Board of
Trade (CBoT) sei für die Deutsche Börse negativ zu werten, so Händler.
Dadurch trete die US-Terminbörse immer stärker einem Markteintritt der Eurex
entgegen. Zudem dürfte es der Eurex durch die Gebührensenkung schwerer
fallen, schnell Kunden von der CBoT abzuwerben. Deutsche Börse fallen um 2,5
Prozent auf 43,81 EUR und damit etwas stärker als der Gesamtmarkt.
DaimlerChrysler können sich trotz der enttäuschenden Zahlen und des
unsicheren Ausblicks am Vortag besser halten als der Markt. Die Aktien
verlieren 0,8 Prozent auf 30,84 EUR. Aktienhändler verweisen auf so genannte
Shorteindeckungen. Anleger, die auf einen fallenden Kurs spekuliert und
dafür geliehene Aktien verkauft haben, müssen diese Titel nun wieder kaufen,
um sie dem Verleiher zurückzugeben. Daher bleiben die Kursverluste in
Grenzen.
Leicht im Plus halten sich als einziger DAX-Wert E.ON, die um 0,1 Prozent
auf 42,38 EUR zulegen. Sie profitieren von positiven Analystenkommentaren.
So hat unter anderem Sal. Oppenheim die Gewinnschätzungen für E.ON erhöht,
da die Details der Übernahme des britischen Stromversorgers Midlands
Electricity nun "geklärt und akzeptabel" seien. Zuvor habe die Aktie unter
der Sorge gelitten, dass das Unternehmen einen überhöhten Preis für Midlands
zahlen könnte.
Unter den Kursgewinnern befinden sich auch die im MDAX gelisteten
MLP-Aktien. Die Aktien sind gesucht, nachdem der Vorstandsvorsitzende
Bernhard Termühlen seinen Rücktritt zum Jahresende überraschend bekannt gab.
Händler und Analysten bewerten dies unisono positiv. Der Rücktritt sei "eine
Bereinigung für MLP und könnte einen Neustart bedeuten", erklärt ein
Beobachter. MLP steigen um 8,8 Prozent auf 14,88 EUR.
Die Beiersdorf-Aktien schwanken heftig. Zeitweise trieben Berichte, das
Konsortium um Tchibo wolle 125 EUR je Aktien für das Allianz-Paket an
Beiersdorf bieten, die Aktie bis auf 119,01 EUR, bevor sie wieder auf 107,39
EUR zurückfiel und damit ein Minus von 6,4 Prozent verzeichnet. Händlern
zufolge will der Anteilseigner Claussen nicht an den US-Konzern Procter &
Gamble verkaufen, der ebenfalls an einer Übernahme interessiert ist.
+++ Richard Breum
vwd/22.10.2003/rib/fm/mc
XETRA-VERLAUF/Verluste an US-Börsen belasten DAX
Frankfurt (vwd) - Der DAX weitet seine Verluste am Mittwochnachmittag
unter dem Eindruck einer schwächeren Wall Street aus und notiert sehr
schwach. Bis 17.00 Uhr MESZ verliert der Index zwei Prozent bzw 72 auf 3.508
Punkte und liegt damit nur knapp über seinem Tagestief von 3.502 Punkten.
Einige Unternehmensergebnisse in den USA seien etwas schwächer ausgefallen
als erwartet, sagen Händler. Zudem belaste der wieder zulegende Euro.
Dadurch seien Gewinnmitnahmen ausgelöst worden, die nach dem Anstieg seit
Anfang Oktober aber nicht verwunderlich seien. Sollte der DAX unter 3.500
Punkte fallen, liege die nächste Unterstützung bei 3.480 Punkten.
Vor allem Banken und Versicherer leiden unter den Gewinnmitnahmen.
Münchener Rück sinken um 3,6 Prozent auf 101,61 EUR. Einige Investoren
reduzierten ihre Positionen nach dem jüngsten Anstieg. Dies belaste auch die
HypoVereinsbank (HVB) als großen Anteilseigner der Münchener Rück. HVB
verlieren 5,5 Prozent auf 16,06 EUR. Ein negativer Analystenkommentar durch
die HSBC belastet zusätzlich, heißt es. Deutliche Verluste verzeichnen auch
Metro, die um 2,3 Prozent auf 33,83 EUR sinken. Nach Einschätzung eines
Analysten leiden Metro unter den Aussagen des Hauptverbandes des Deutschen
Einzelhandels (HDE). Nach Angaben des HDE haben sich die Verbraucher auch im
dritten Quartal 2003 weitgehend zurückgehalten.
Die Aktien der Deutschen Börse stehen ebenfalls unter Druck. Die
Ankündigung einer deutlichen Gebührensenkung durch die Chicago Board of
Trade (CBoT) sei für die Deutsche Börse negativ zu werten, so Händler.
Dadurch trete die US-Terminbörse immer stärker einem Markteintritt der Eurex
entgegen. Zudem dürfte es der Eurex durch die Gebührensenkung schwerer
fallen, schnell Kunden von der CBoT abzuwerben. Deutsche Börse fallen um 2,5
Prozent auf 43,81 EUR und damit etwas stärker als der Gesamtmarkt.
DaimlerChrysler können sich trotz der enttäuschenden Zahlen und des
unsicheren Ausblicks am Vortag besser halten als der Markt. Die Aktien
verlieren 0,8 Prozent auf 30,84 EUR. Aktienhändler verweisen auf so genannte
Shorteindeckungen. Anleger, die auf einen fallenden Kurs spekuliert und
dafür geliehene Aktien verkauft haben, müssen diese Titel nun wieder kaufen,
um sie dem Verleiher zurückzugeben. Daher bleiben die Kursverluste in
Grenzen.
Leicht im Plus halten sich als einziger DAX-Wert E.ON, die um 0,1 Prozent
auf 42,38 EUR zulegen. Sie profitieren von positiven Analystenkommentaren.
So hat unter anderem Sal. Oppenheim die Gewinnschätzungen für E.ON erhöht,
da die Details der Übernahme des britischen Stromversorgers Midlands
Electricity nun "geklärt und akzeptabel" seien. Zuvor habe die Aktie unter
der Sorge gelitten, dass das Unternehmen einen überhöhten Preis für Midlands
zahlen könnte.
Unter den Kursgewinnern befinden sich auch die im MDAX gelisteten
MLP-Aktien. Die Aktien sind gesucht, nachdem der Vorstandsvorsitzende
Bernhard Termühlen seinen Rücktritt zum Jahresende überraschend bekannt gab.
Händler und Analysten bewerten dies unisono positiv. Der Rücktritt sei "eine
Bereinigung für MLP und könnte einen Neustart bedeuten", erklärt ein
Beobachter. MLP steigen um 8,8 Prozent auf 14,88 EUR.
Die Beiersdorf-Aktien schwanken heftig. Zeitweise trieben Berichte, das
Konsortium um Tchibo wolle 125 EUR je Aktien für das Allianz-Paket an
Beiersdorf bieten, die Aktie bis auf 119,01 EUR, bevor sie wieder auf 107,39
EUR zurückfiel und damit ein Minus von 6,4 Prozent verzeichnet. Händlern
zufolge will der Anteilseigner Claussen nicht an den US-Konzern Procter &
Gamble verkaufen, der ebenfalls an einer Übernahme interessiert ist.
+++ Richard Breum
vwd/22.10.2003/rib/fm/mc
...dann verkauft die family wohl vielleicht doch nicht?
hatte ein kurzes intermezzo mit Beiersdorf
kk 107,15
vk 108,85
ich lass jetzt erstmal die finger davon...
kk 107,15
vk 108,85
ich lass jetzt erstmal die finger davon...
16:13 22Oct2003 RTRS-BEIERSDORF-AR-MITGLIED CARL
CLAUSSEN - FAMILIE HAT
EINHEITLICHE POSITION ZU BEIERSDORF<BEIG.DE>-PAKET
16:13 22Oct2003 RTRS-CLAUSSEN ZU REUTERS- DENKBAR,
DASS WIR TEILE VON
BEIERSDORF AN TCHIBO VERKAUFEN UND MEHRHEIT AN TESA
NEHMEN
16:13 22Oct2003 RTRS-CLAUSSEN - WOLLEN UNSER
10-VH-BEIERSDORF-PAKET ODER
TEILE DAVON NICHT AN P&G<PG.N> ODER ANDERE KONZERNE
VERKAUFEN
16:14 22Oct2003 RTRS-CLAUSSEN - BEIERSDORF MUSS
UNABHÄNGIG BLEIBEN UND SOLL
NICHT TEIL EINES GROSSEN KONZERNS WERDEN
16:17 22Oct2003
RTRS-INTERVIEW-Beiersdorf-Gründerfamilie will nicht an
P&G
verkaufen
CLAUSSEN - FAMILIE HAT
EINHEITLICHE POSITION ZU BEIERSDORF<BEIG.DE>-PAKET
16:13 22Oct2003 RTRS-CLAUSSEN ZU REUTERS- DENKBAR,
DASS WIR TEILE VON
BEIERSDORF AN TCHIBO VERKAUFEN UND MEHRHEIT AN TESA
NEHMEN
16:13 22Oct2003 RTRS-CLAUSSEN - WOLLEN UNSER
10-VH-BEIERSDORF-PAKET ODER
TEILE DAVON NICHT AN P&G<PG.N> ODER ANDERE KONZERNE
VERKAUFEN
16:14 22Oct2003 RTRS-CLAUSSEN - BEIERSDORF MUSS
UNABHÄNGIG BLEIBEN UND SOLL
NICHT TEIL EINES GROSSEN KONZERNS WERDEN
16:17 22Oct2003
RTRS-INTERVIEW-Beiersdorf-Gründerfamilie will nicht an
P&G
verkaufen
Bin leider mit 1.78 beim Teufelskraut WCM drin. Steht aber wohl jetzt mit 400K im Rücken in den Startlöchern.
aszweidrei
aszweidrei
abend kconny & aszwei
hallo hurri
teufelskraut WCM...
Warum erwarten denn eigentlich alle ein Pflichtangebot bei Beiersdorf. Tchibo muß jedenfalls keins abgeben, da die bereits vor Inkrafttreten des Übernahmegesetzes eine angebotspflichtige Beteiligung (über 30%) hatten. Wenn die jetzt nur noch " aufstocken" , muß kein weiteres Übernahmeangebot an die freien Aktionäre gemacht werden
abend shortguy
Wer mit dem Gedanken spielt, in die Curanum einzusteigen, der sollte das heute tun (akt. 2.09).
WL: Novasoft, Farmatic
WL: Novasoft, Farmatic
hallo shortguy
aszwei, warum...?
Hallo Shortguy,
thx für die Info
thx für die Info
EUREX/DAX-Futures fallen im Verlauf deutlich zurück
EUREX/DAX-Futures fallen im Verlauf deutlich zurück
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures sind am Mittwoch im Verlauf des Handels
vor dem Hintergrund schwacher US-Märkte deutlich zurückgefallen. Der
Dezember-Kontrakt verliert um 17.30 Uhr MESZ 72,5 auf 3.524,5 Punkte. Das
Tageshoch liegt bisher bei 3.585 und das -tief bei 3.512 Zählern. Umgesetzt
wurden bislang rund 108.000 Kontrakte. Mit dem Unterschreiten der
Unterstützungen bei 3.562 und dann 3.547 habe die Abwärtsdynamik zugenommen,
wissen Händler zu berichten. Es bleibe nun abzuwarten, ob die Unterstützung
bei 3.507 hält.
+++ Michael Fuchs
vwd/22.10.2003/fm/mc
EUREX/DAX-Futures fallen im Verlauf deutlich zurück
Frankfurt (vwd) - Die DAX-Futures sind am Mittwoch im Verlauf des Handels
vor dem Hintergrund schwacher US-Märkte deutlich zurückgefallen. Der
Dezember-Kontrakt verliert um 17.30 Uhr MESZ 72,5 auf 3.524,5 Punkte. Das
Tageshoch liegt bisher bei 3.585 und das -tief bei 3.512 Zählern. Umgesetzt
wurden bislang rund 108.000 Kontrakte. Mit dem Unterschreiten der
Unterstützungen bei 3.562 und dann 3.547 habe die Abwärtsdynamik zugenommen,
wissen Händler zu berichten. Es bleibe nun abzuwarten, ob die Unterstützung
bei 3.507 hält.
+++ Michael Fuchs
vwd/22.10.2003/fm/mc
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 17:36 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 17:36 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,85 +1,17 +8,55
620570 IVG............... 9,43 +0,61 +6,91
566480 Evotec............ 6,14 +0,31 +5,31
719350 Koenig & B........ 17,80 +0,67 +3,91
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,40 +0,40 +3,33
704233 Rhoen Klinikum.... 41,90 +0,90 +2,19
729700 Suedzucker........ 14,76 +0,16 +1,09
506150 IXOS Software..... 9,90 +0,10 +1,02
519000 BMW............... 34,29 +0,30 +0,88
722190 Schwarz Pharma.... 19,36 +0,16 +0,83
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,82 -0,41 -6,58
520000 Beiersdorf........ 107,59 -7,18 -6,25
723530 SGL Carbon........ 16,50 -0,99 -5,66
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,09 -0,91 -5,35
722670 Suess MicroTec.... 8,22 -0,45 -5,19
909247 SCM Microsys...... 6,62 -0,36 -5,15
585150 GPC Biotech....... 7,95 -0,43 -5,13
662240 Mobilcom.......... 11,05 -0,52 -4,49
803200 Commerzbank....... 15,90 -0,73 -4,38
512800 Epcos............. 16,80 -0,73 -4,16
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 17:36 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,85 +1,17 +8,55
620570 IVG............... 9,43 +0,61 +6,91
566480 Evotec............ 6,14 +0,31 +5,31
719350 Koenig & B........ 17,80 +0,67 +3,91
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,40 +0,40 +3,33
704233 Rhoen Klinikum.... 41,90 +0,90 +2,19
729700 Suedzucker........ 14,76 +0,16 +1,09
506150 IXOS Software..... 9,90 +0,10 +1,02
519000 BMW............... 34,29 +0,30 +0,88
722190 Schwarz Pharma.... 19,36 +0,16 +0,83
Kursverlierer Diff. %
605395 Kontron........... 5,82 -0,41 -6,58
520000 Beiersdorf........ 107,59 -7,18 -6,25
723530 SGL Carbon........ 16,50 -0,99 -5,66
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,09 -0,91 -5,35
722670 Suess MicroTec.... 8,22 -0,45 -5,19
909247 SCM Microsys...... 6,62 -0,36 -5,15
585150 GPC Biotech....... 7,95 -0,43 -5,13
662240 Mobilcom.......... 11,05 -0,52 -4,49
803200 Commerzbank....... 15,90 -0,73 -4,38
512800 Epcos............. 16,80 -0,73 -4,16
vwd/22.10.03
ADE: *EURO-KURS STEIGT ÜBER 1,18 US-DOLLAR - 17.44 UHR: 1,1804 DOLLAR
NNNN
NNNN
KORR/ANALYSE/Deutsche Bank senkt BASF-Prognosen - weiter "Buy"
KORR/ANALYSE/Deutsche Bank senkt BASF-Prognosen - weiter "Buy"
In der um 12.15 Uhr MESZ gelaufenen Analyse muss es im ersten Satz
richtig heißen:
Die Analysten rpt Analysten rechnen nach dem jüngsten Investorentag
kurzfristig weiter mit schwachen Unternehmensergebnissen.
Damit wird klargestellt, dass diese Einschätzung vom Investorentag von
der Deutschen Bank selbst und nicht von der BASF stammt. Unsere
Partneragentur hat ihre Angaben dahingehend berichtigt. Es folgt eine
korrigierte Fassung.
vwd/DJ/22.10.2003/ll/mc
KORR/ANALYSE/Deutsche Bank senkt BASF-Prognosen - weiter "Buy"
In der um 12.15 Uhr MESZ gelaufenen Analyse muss es im ersten Satz
richtig heißen:
Die Analysten rpt Analysten rechnen nach dem jüngsten Investorentag
kurzfristig weiter mit schwachen Unternehmensergebnissen.
Damit wird klargestellt, dass diese Einschätzung vom Investorentag von
der Deutschen Bank selbst und nicht von der BASF stammt. Unsere
Partneragentur hat ihre Angaben dahingehend berichtigt. Es folgt eine
korrigierte Fassung.
vwd/DJ/22.10.2003/ll/mc
ADE: American-Airlines-Mutter AMR mit verringertem Quartalsverlust vor Sonderposten
FORT WORTH (dpa-AFX) - Der Mutterkonzern der weltgrößten Fluggesellschaft
American Airlines, AMR , hat im dritten Quartal seinen
Verlust vor Sonderposten von 741 auf 23 Millionen Dollar verringert. Der Umsatz
stieg im Jahresvergleich um 1,8 Prozent auf 4,605 Milliarden Dollar, wie die
US-Gesellschaft am Mittwoch in Fort Worth meldete.
Unter dem Strich blieb der AMR Corp. dank Steuervergünstigungen ein
Überschuss von 1 Million Dollar. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen
Verlust von 924 Millionen Dollar beziehungsweise 5,93 Dollar je Titel verbucht.
Auch operativ schwang sich AMR im Jahresvergleich in die schwarzen Zahlen. Der
Gewinn betrage 165 Millionen Dollar nach einem Verlust von 1,3 Milliarden Dollar
im dritten Quartal des Vorjahres.(...)/sbi/sk
NNNN
FORT WORTH (dpa-AFX) - Der Mutterkonzern der weltgrößten Fluggesellschaft
American Airlines, AMR , hat im dritten Quartal seinen
Verlust vor Sonderposten von 741 auf 23 Millionen Dollar verringert. Der Umsatz
stieg im Jahresvergleich um 1,8 Prozent auf 4,605 Milliarden Dollar, wie die
US-Gesellschaft am Mittwoch in Fort Worth meldete.
Unter dem Strich blieb der AMR Corp. dank Steuervergünstigungen ein
Überschuss von 1 Million Dollar. Ein Jahr zuvor hatte der Konzern noch einen
Verlust von 924 Millionen Dollar beziehungsweise 5,93 Dollar je Titel verbucht.
Auch operativ schwang sich AMR im Jahresvergleich in die schwarzen Zahlen. Der
Gewinn betrage 165 Millionen Dollar nach einem Verlust von 1,3 Milliarden Dollar
im dritten Quartal des Vorjahres.(...)/sbi/sk
NNNN
ÜBERBLICK/Wirtschaft - 18.00 Uhr-Fassung
ÜBERBLICK/Wirtschaft - 18.00 Uhr-Fassung
US/Snow: Höhere Zinsen würden Erholung nicht behindern
US-Finanzminister John Snow ist glaubt nach eigener Aussage nicht daran,
dass höhere Zinsen die Erholung der US-Wirtschaft unterbrechen könnten.
Zugleich betonte Snow jedoch, dass er nicht beabsichtige, die Geldpolitik
der US-Notenbank zu kommentieren.
Schmidt: Keine Haftungsobergrenze bei Maut-Vertrag
Das Maut-Konsortium Toll Collect kann sich nach Einschätzung des
verkehrspolitischen Sprechers der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die
Grünen, Albert Schmidt, nicht auf eine vertraglich vereinbarte
Haftungsobergrenze oder generelle Haftungsfreiheit berufen.
KfW: Noch keine definitive Entscheidung zu Platzhaltergeschäft
Die KfW Bankengruppe hat Berichte über geplante Platzhaltergeschäft mit dem
Bund über 5,5 Mrd EUR nicht bestätigt. Es gebe noch keine definitive
Entscheidung, stellte eine KfW-Sprecherin klar. Die Förderbank sei aber in
Gesprächen über Platzhaltergeschäften mit dem Bund, bekräftigte sie frühere
Aussagen der bundes- und landeseigenen Bank.
Kreise: Tchibo legt formelles Angebot für Beiersdorf-Aktien vor
Das Konsortium um die Tchibo Holding AG hat der Allianz AG ein formelles
Angebot für die Übernahme des 43,6-prozentigen Aktienpaketes an der
Beiersdorf AG gemacht. Dies bestätigten den Verhandlungen nahe stehende
Kreise. Dieses soll sich auf 125 EUR je Beiersdorf-Aktie belaufen.
Beiersdorf: tesa steht nicht zur Disposition
Die Beiersdorf AG will sich nicht von ihrer Tochter tesa AG trennen. "tesa
steht nicht zur Disposition", sagte Beiersdorf-Sprecher Klaus Peter Nebel.
Zuvor hatte sich der Sprecher der Claussen-Familie, Carl-Albrecht Claussen,
in einem Interview mit den Worten zitieren lassen, dass man sich vorstellen
könne, Teile der eigenen Beiersdorf-Aktien an Tchibo zu veräußern, um mit
den Erlösen die Mehrheit an tesa zu übernehmen.
Kreise: WestLB bekommt am Donnerstag neuen Chief Risk Officer
Der Aufsichtsrat der WestLB AG wird am Donnerstagabend insgesamt drei
Vorstandsposten bei der achtgrößten deutschen Bank neu besetzen. Wie vwd in
Kreisen des Kontrollgremiums erfuhr, soll dabei der niederländische Banker
Matthijs van den Adel zum Chief Risk Officer bestellt werden. Er tritt die
Nachfolge von Adolf Franke an, der Ende April 2004 in den Ruhestand treten
soll.
Aero Lloyd erhält von BayernLB Finanzzusage über 5-6 Mio EUR
Die Aero Lloyd Flugreisen GmbH & Co KG erhält von der Bayerischen Landesbank
(BayernLB) fünf Mio bis sechs Mio EUR. Mit diesem Geld könne die insolvente
Fluglinie den Betrieb von ein bis zwei Maschinen wieder aufnehmen, sagte
Insolvenzverwalter Gerhard Walter.
GlaxoSmithKline bekräftigt Prognosen für 2003
Die Glaxo-SmithKline plc hat ihre Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Der
Pharmakonzern rechnet für 2003 mit einem Wachstum beim Ergebnis je Aktie im
hohen einstelligen Prozentbereich oder darüber. Einen deutlich negativen
Einfluss werde die US-Einführung der Nachahmerversion von Paxil zum Ende des
dritten Quartals auf die Umsatzentwicklung des Konzerns im vierten Quartal
haben.
Wyeth: Weitere Rückstellungen für Diätmittel-Prozesse möglich
Die Wyeth Inc schließt weitere Rückstellungen im Zusammenhang mit den
Rechtsstreitigkeiten um ihre Diätmittel "Redux" und "Pondimin" nicht aus.
Dies sei möglich, sagte der Chief Financial Officer Kenneth Martin während
eines Conference Calls. Die Höhe weiterer Rücklagen könnte durchaus
"signifikant" sein.
McDonald`s rechnet `03 mit Wachstumsschub durch neue Restaurants
Die McDonald`s Corp rechnet für das Gesamtjahr 2003 mit einem Wachstumsschub
durch neue Restaurants. So soll deren Anteil das Umsatzwachstum
währungsbereinigt um zwei bis drei Prozentpunkte heben.
Pfizer erwartet schwächeres viertes Quartal
Die Pfizer Inc erwartet ein schwächeres viertes Quartal als ursprünglich
prognostiziert. Das Ergebnis je Aktie werde mit geschätzten 0,51 USD vor
Sonderposten um 0,03 USD niedriger ausfallen als geplant. Analysten waren
von 0,54 USD je Aktie ausgegangen. Im dritten Quartal belastete die
Übernahme von Pharmacia das Ergebnis mit 1,28 Mrd USD.
BellSouth profitiert im dritten Quartal von DSL-Anschlüssen
Das Umsatzwachstum der BellSouth Corp ist im dritten Quartal vom Anstieg bei
Fernleitungen und DSL-Anschlüssen getrieben worden. So stieg die Anzahl der
DSL-Kunden den Angaben des Unternehmens zufolge um 111.000 auf 1,3 Mio.
Lucent erwartet 03/04 Umsatzstagnation und nachhaltige Gewinne
Die Lucent Technologies Inc rechnet für das Geschäftsjahr 2003/04 (per 30.
September) mit einem unveränderten bis leicht wachsendem Umsatz. Eine genaue
Planung gebe das Unternehmen nicht, aber im Laufe des Jahres soll die
Profitabilität nachhaltig erreicht werden.
vwd/22.10.2003/bb
ÜBERBLICK/Wirtschaft - 18.00 Uhr-Fassung
US/Snow: Höhere Zinsen würden Erholung nicht behindern
US-Finanzminister John Snow ist glaubt nach eigener Aussage nicht daran,
dass höhere Zinsen die Erholung der US-Wirtschaft unterbrechen könnten.
Zugleich betonte Snow jedoch, dass er nicht beabsichtige, die Geldpolitik
der US-Notenbank zu kommentieren.
Schmidt: Keine Haftungsobergrenze bei Maut-Vertrag
Das Maut-Konsortium Toll Collect kann sich nach Einschätzung des
verkehrspolitischen Sprechers der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die
Grünen, Albert Schmidt, nicht auf eine vertraglich vereinbarte
Haftungsobergrenze oder generelle Haftungsfreiheit berufen.
KfW: Noch keine definitive Entscheidung zu Platzhaltergeschäft
Die KfW Bankengruppe hat Berichte über geplante Platzhaltergeschäft mit dem
Bund über 5,5 Mrd EUR nicht bestätigt. Es gebe noch keine definitive
Entscheidung, stellte eine KfW-Sprecherin klar. Die Förderbank sei aber in
Gesprächen über Platzhaltergeschäften mit dem Bund, bekräftigte sie frühere
Aussagen der bundes- und landeseigenen Bank.
Kreise: Tchibo legt formelles Angebot für Beiersdorf-Aktien vor
Das Konsortium um die Tchibo Holding AG hat der Allianz AG ein formelles
Angebot für die Übernahme des 43,6-prozentigen Aktienpaketes an der
Beiersdorf AG gemacht. Dies bestätigten den Verhandlungen nahe stehende
Kreise. Dieses soll sich auf 125 EUR je Beiersdorf-Aktie belaufen.
Beiersdorf: tesa steht nicht zur Disposition
Die Beiersdorf AG will sich nicht von ihrer Tochter tesa AG trennen. "tesa
steht nicht zur Disposition", sagte Beiersdorf-Sprecher Klaus Peter Nebel.
Zuvor hatte sich der Sprecher der Claussen-Familie, Carl-Albrecht Claussen,
in einem Interview mit den Worten zitieren lassen, dass man sich vorstellen
könne, Teile der eigenen Beiersdorf-Aktien an Tchibo zu veräußern, um mit
den Erlösen die Mehrheit an tesa zu übernehmen.
Kreise: WestLB bekommt am Donnerstag neuen Chief Risk Officer
Der Aufsichtsrat der WestLB AG wird am Donnerstagabend insgesamt drei
Vorstandsposten bei der achtgrößten deutschen Bank neu besetzen. Wie vwd in
Kreisen des Kontrollgremiums erfuhr, soll dabei der niederländische Banker
Matthijs van den Adel zum Chief Risk Officer bestellt werden. Er tritt die
Nachfolge von Adolf Franke an, der Ende April 2004 in den Ruhestand treten
soll.
Aero Lloyd erhält von BayernLB Finanzzusage über 5-6 Mio EUR
Die Aero Lloyd Flugreisen GmbH & Co KG erhält von der Bayerischen Landesbank
(BayernLB) fünf Mio bis sechs Mio EUR. Mit diesem Geld könne die insolvente
Fluglinie den Betrieb von ein bis zwei Maschinen wieder aufnehmen, sagte
Insolvenzverwalter Gerhard Walter.
GlaxoSmithKline bekräftigt Prognosen für 2003
Die Glaxo-SmithKline plc hat ihre Prognose für das Gesamtjahr bestätigt. Der
Pharmakonzern rechnet für 2003 mit einem Wachstum beim Ergebnis je Aktie im
hohen einstelligen Prozentbereich oder darüber. Einen deutlich negativen
Einfluss werde die US-Einführung der Nachahmerversion von Paxil zum Ende des
dritten Quartals auf die Umsatzentwicklung des Konzerns im vierten Quartal
haben.
Wyeth: Weitere Rückstellungen für Diätmittel-Prozesse möglich
Die Wyeth Inc schließt weitere Rückstellungen im Zusammenhang mit den
Rechtsstreitigkeiten um ihre Diätmittel "Redux" und "Pondimin" nicht aus.
Dies sei möglich, sagte der Chief Financial Officer Kenneth Martin während
eines Conference Calls. Die Höhe weiterer Rücklagen könnte durchaus
"signifikant" sein.
McDonald`s rechnet `03 mit Wachstumsschub durch neue Restaurants
Die McDonald`s Corp rechnet für das Gesamtjahr 2003 mit einem Wachstumsschub
durch neue Restaurants. So soll deren Anteil das Umsatzwachstum
währungsbereinigt um zwei bis drei Prozentpunkte heben.
Pfizer erwartet schwächeres viertes Quartal
Die Pfizer Inc erwartet ein schwächeres viertes Quartal als ursprünglich
prognostiziert. Das Ergebnis je Aktie werde mit geschätzten 0,51 USD vor
Sonderposten um 0,03 USD niedriger ausfallen als geplant. Analysten waren
von 0,54 USD je Aktie ausgegangen. Im dritten Quartal belastete die
Übernahme von Pharmacia das Ergebnis mit 1,28 Mrd USD.
BellSouth profitiert im dritten Quartal von DSL-Anschlüssen
Das Umsatzwachstum der BellSouth Corp ist im dritten Quartal vom Anstieg bei
Fernleitungen und DSL-Anschlüssen getrieben worden. So stieg die Anzahl der
DSL-Kunden den Angaben des Unternehmens zufolge um 111.000 auf 1,3 Mio.
Lucent erwartet 03/04 Umsatzstagnation und nachhaltige Gewinne
Die Lucent Technologies Inc rechnet für das Geschäftsjahr 2003/04 (per 30.
September) mit einem unveränderten bis leicht wachsendem Umsatz. Eine genaue
Planung gebe das Unternehmen nicht, aber im Laufe des Jahres soll die
Profitabilität nachhaltig erreicht werden.
vwd/22.10.2003/bb
TAGESVORSCHAU/23. Oktober 2003 - vorläufige Fassung
TAGESVORSCHAU/23. Oktober 2003 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität August
01:50 JP/Handelsbilanz September
***07:00 CH/Ciba Spezialitätenchemie AG, Ergebnis 9 Monate, Basel
07:00 CH/Serono SA, Ergebnis 3. Quartal, Coinsins
***07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 9 Monate (09:45 Herbst-PK), Vevey
***08:00 CH/BB Biotech AG, Ergebnis 3. Quartal, Schaffhausen
08:00 NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Ergebnis 2. Quartal, Amstelveen
08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis 2. Quartal, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
***10:00 EU/EuGH, Urteil zum Markenschutz für die Streifen der
adidas-Salomon AG, Luxemburg
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, PG mit Vorstandsvorsitzendem Schimmelmann
zu IT und Transaktions-Banking, Frankfurt
10:00 SE/AB Volvo, PK zum Ergebnis 9 Monate, Göteborg
***10:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG,
PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
***11:00 DE/Bundeswirtschafts- und -arbeitsministerium,
PK mit Minister Clement zur aktualisierten Wachstumsprognose,
Berlin
***11:00 DE/Software AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Darmstadt
11:00 NO/Elkem A/S, Ergebnis 3. Quartal, Oslo
***12:00 DE/Bundesfinanzministerium, PK mit Minister Eichel zu den Eckwerten
des Nachtragshaushaltes 2003, Berlin
14:00 DE/Transnet, PK zu den Planungen der Deutschen Bahn für 2004 und
deren Auswirkungen, Berlin
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +1.000
zuvor: -4.000
***15:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, PK zum Thema
"Ende der Reformstaus?", u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Clement
und ifo-Präsident Sinn, München
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
***17:00 US/Conference on the Legacy of Milton and Rose Friedman,
Teilnahme von Fed-Chairman Greenspan via Video-Konferenz, Dallas
19:00 DE/WestLB AG, ao AR-Sitzung mit Wahl des neuen
Vorstandsvorsitzenden, Düsseldorf
***23:30 US/Microsoft Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,29), Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen und
Nordrhein-Westfalen Oktober (voraussichtlich)
*** - DE/Deutsche Bahn AG, ao AR-Sitzung zur Mittelfristplanung und
Bahnbilanz, Berlin
*** - DE/Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Köln
- ES/UN, Weltbank, Internationaler Währungsfonds,
Internationale Geberkonferenz für Irak (bis 24.10.), Madrid
- EU/EZB, Sitzung des Rats (ohne zinspolitische Entscheidung),
Frankfurt
*** - NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis 3. Quartal,
Amsterdam
*** - GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis 3. Quartal, London
*** - GB/AstraZeneca plc, Ergebnis 3. Quartal, London
*** - GB/Aviva plc, Neugeschäft 3. Quartal, London
*** - FR/Lafarge SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- AT/Topcall International AG, Ergebnis 3. Quartal, Wien
- CA/Nortel Networks Corp, Ergebnis 3. Quartal, Brampton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - American International Group (PROG: 0,98), New York
*** - Goodyear Tire & Rubber Co (PROG: -0,14), Akron
- Bristol-Myers Squibb Co (PROG: 0,41), New York
- Colgate-Palmolive Co (PROG: 0,63), New York
- Medimmune Inc (PROG: -0,08), Gaithersburg
- PeopleSoft Inc (PROG: 0,11), Pleasanton
- Reebok International Ltd (PROG: 0,93), Stoughton
- Sprint FON Group (PROG: 0,34), Overland Park
- Sprint PCS Group (PROG: k.A.), Overland Park
- Viacom Inc (PROG: 0,38), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- JDS Uniphase Corp (PROG: -0,02), San Jose
- HU/Feiertag ("Jahrestag des Volksaufstandes von 1956"), Börsen,
Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei US-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen
- PROG = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn bzw Verlust je Aktie in USD,
k.A. = keine Angabe
===
vwd/22.10.2003/gl
TAGESVORSCHAU/23. Oktober 2003 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/Index der gesamtwirtschaftlichen Aktivität August
01:50 JP/Handelsbilanz September
***07:00 CH/Ciba Spezialitätenchemie AG, Ergebnis 9 Monate, Basel
07:00 CH/Serono SA, Ergebnis 3. Quartal, Coinsins
***07:30 CH/Nestle SA, Umsatz 9 Monate (09:45 Herbst-PK), Vevey
***08:00 CH/BB Biotech AG, Ergebnis 3. Quartal, Schaffhausen
08:00 NL/KLM NV - Royal Dutch Airlines, Ergebnis 2. Quartal, Amstelveen
08:00 JP/Sony Corp, Ergebnis 2. Quartal, Tokio
08:30 JP/NEC Corp, Ergebnis 1. Halbjahr, Tokio
***10:00 EU/EuGH, Urteil zum Markenschutz für die Streifen der
adidas-Salomon AG, Luxemburg
10:00 DE/Deutsche Postbank AG, PG mit Vorstandsvorsitzendem Schimmelmann
zu IT und Transaktions-Banking, Frankfurt
10:00 SE/AB Volvo, PK zum Ergebnis 9 Monate, Göteborg
***10:30 AT/AT&S Austria Technologie & Systemtechnik AG,
PK zum Ergebnis 1. Halbjahr, Wien
***11:00 DE/Bundeswirtschafts- und -arbeitsministerium,
PK mit Minister Clement zur aktualisierten Wachstumsprognose,
Berlin
***11:00 DE/Software AG, PK zum Ergebnis 3. Quartal, Darmstadt
11:00 NO/Elkem A/S, Ergebnis 3. Quartal, Oslo
***12:00 DE/Bundesfinanzministerium, PK mit Minister Eichel zu den Eckwerten
des Nachtragshaushaltes 2003, Berlin
14:00 DE/Transnet, PK zu den Planungen der Deutschen Bahn für 2004 und
deren Auswirkungen, Berlin
***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
PROG: +1.000
zuvor: -4.000
***15:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, PK zum Thema
"Ende der Reformstaus?", u.a. mit Bundeswirtschaftsminister Clement
und ifo-Präsident Sinn, München
***15:30 EU/EZB, Ausschreibung 2-Wochen-Refi-Zinstender
***17:00 US/Conference on the Legacy of Milton and Rose Friedman,
Teilnahme von Fed-Chairman Greenspan via Video-Konferenz, Dallas
19:00 DE/WestLB AG, ao AR-Sitzung mit Wahl des neuen
Vorstandsvorsitzenden, Düsseldorf
***23:30 US/Microsoft Corp, Ergebnis 1. Quartal (PROG: 0,29), Redmond
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Verbraucherpreise Bayern, Brandenburg, Hessen und
Nordrhein-Westfalen Oktober (voraussichtlich)
*** - DE/Deutsche Bahn AG, ao AR-Sitzung zur Mittelfristplanung und
Bahnbilanz, Berlin
*** - DE/Deutz AG, Ergebnis 9 Monate, Köln
- ES/UN, Weltbank, Internationaler Währungsfonds,
Internationale Geberkonferenz für Irak (bis 24.10.), Madrid
- EU/EZB, Sitzung des Rats (ohne zinspolitische Entscheidung),
Frankfurt
*** - NL/Royal Dutch/Shell Group of Companies, Ergebnis 3. Quartal,
Amsterdam
*** - GB/Shell Transport & Trading Co plc, Ergebnis 3. Quartal, London
*** - GB/AstraZeneca plc, Ergebnis 3. Quartal, London
*** - GB/Aviva plc, Neugeschäft 3. Quartal, London
*** - FR/Lafarge SA, Umsatz 9 Monate, Paris
- FI/Stora Enso Oyj, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- FI/UPM-Kymmene Oy, Ergebnis 9 Monate, Helsinki
- AT/Topcall International AG, Ergebnis 3. Quartal, Wien
- CA/Nortel Networks Corp, Ergebnis 3. Quartal, Brampton
- US/Quartalsergebnisse (voraussichtlich)
VOR BÖRSENBEGINN:
*** - American International Group (PROG: 0,98), New York
*** - Goodyear Tire & Rubber Co (PROG: -0,14), Akron
- Bristol-Myers Squibb Co (PROG: 0,41), New York
- Colgate-Palmolive Co (PROG: 0,63), New York
- Medimmune Inc (PROG: -0,08), Gaithersburg
- PeopleSoft Inc (PROG: 0,11), Pleasanton
- Reebok International Ltd (PROG: 0,93), Stoughton
- Sprint FON Group (PROG: 0,34), Overland Park
- Sprint PCS Group (PROG: k.A.), Overland Park
- Viacom Inc (PROG: 0,38), New York
NACH BÖRSENSCHLUSS:
- JDS Uniphase Corp (PROG: -0,02), San Jose
- HU/Feiertag ("Jahrestag des Volksaufstandes von 1956"), Börsen,
Banken und Behörden geschlossen
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei US-Konjunkturdaten = vwd Konsensschätzungen
- PROG = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn bzw Verlust je Aktie in USD,
k.A. = keine Angabe
===
vwd/22.10.2003/gl
ADE: Aktien Frankfurt: DAX schwach - Banken- und Versicherungswerte belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Kursverlusten der Finanztitel ist der
Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch bis zum Abend tief ins Minus
gerutscht. Das Börsenbarometer fiel um 1,97 Prozent auf 3.509,49 Zähler. Der
MDAX gab 0,91 Prozent auf 4.250,56 Punkte nach. Der TecDAX
verlor 2,08 Prozent auf 530,66 Zähler.
Fehlende Kaufimpulse aus den USA und die Skepsis vor weiteren
Quartalsberichten der DAX-Unternehmen hemmten Händlern zufolge die Anleger an
der Frankfurter Börse. "Nach den kräftigen Kursaufschlägen in der jüngsten
Vergangenheit legt der DAX eine Verschnaufpause ein", sagte ein Händler. "Die
Anleger nehmen ihre Gewinne mit". Zudem belaste der festere Euro-Kurs die Börsen
europaweit. In Paris und London schlossen die Börsen jeweils sehr schwach. Auch
an der Wall Street gaben die Kurse um jeweils mehr als ein Prozent nach.
Finanzwerte notierten im Einklang mit ihren europäischen Branchekollegen
schwach. Commerzbank verloren 4,03 Prozent auf 15,96 Euro. Münchener
Rück gaben 3,56 Prozent auf 100,41 Euro nach.
Gewinnmitnahmen und ein negativer Analystenkommentar drückten die Aktien der
HypoVereinsbank (HVB) Mittwoch tief ins Minus. Die Aktien verloren
5,59 Prozent auf 16,05 Euro und waren damit der schwächste DAX-Wert. "Die Aktien
der HVB sind in den vergangenen Wochen und Monaten überdurchschnittlich gut
gelaufen, da ist es ganz klar, dass die Anleger nun Gewinne realisieren", sagte
ein Händler.
BMW -Aktien zählten zu den wenigen Gewinnern im DAX und stiegen um
0,97 Prozent auf 34,32 Euro an die Index-Spitze. Der Münchner Konzern hat bei
der Auto-Ausstellung in Tokio die Gewinnziele für 2003 bekräftigt. Auch die
Expansionspläne in China bewerteten Händler positiv. "BMW will in China, dem
lukrativsten Absatzmarkt für Autos, DaimlerChrysler im Luxusmarkt überholen",
sagte ein Händler. Die Aktien von DaimlerChrysler gaben 0,48 Prozent
auf 30,94 Euro nach. Der Konzern hatte die Analysten tags zuvor mit der
Quartalsbilanz enttäuscht.
Im MDAX brachen Beiersdorf -Aktien um 5,90 Prozent auf 108,24 Euro
ein. Händlern zufolge könnte noch an diesem Abend eine Entscheidung über die
Zukunft des Nivea-Herstellers fallen. Ein Konsortium um den Kaffeeröster Tchibo
werde dabei als Favorit gesehen.
Die Papiere des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP kletterten um
8,55 Prozent auf 14,85 Euro, nachdem der Rücktritt des langjährigen
Vorstandschefs Bernhard Termühlen zum Jahresende bekannt geworden war. "Mit dem
anstehenden Wechsel in der Chefetage hoffen die Anleger auf frischen Wind für
das Unternehmen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler./sf/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von Kursverlusten der Finanztitel ist der
Deutsche Aktienindex DAX am Mittwoch bis zum Abend tief ins Minus
gerutscht. Das Börsenbarometer fiel um 1,97 Prozent auf 3.509,49 Zähler. Der
MDAX gab 0,91 Prozent auf 4.250,56 Punkte nach. Der TecDAX
verlor 2,08 Prozent auf 530,66 Zähler.
Fehlende Kaufimpulse aus den USA und die Skepsis vor weiteren
Quartalsberichten der DAX-Unternehmen hemmten Händlern zufolge die Anleger an
der Frankfurter Börse. "Nach den kräftigen Kursaufschlägen in der jüngsten
Vergangenheit legt der DAX eine Verschnaufpause ein", sagte ein Händler. "Die
Anleger nehmen ihre Gewinne mit". Zudem belaste der festere Euro-Kurs die Börsen
europaweit. In Paris und London schlossen die Börsen jeweils sehr schwach. Auch
an der Wall Street gaben die Kurse um jeweils mehr als ein Prozent nach.
Finanzwerte notierten im Einklang mit ihren europäischen Branchekollegen
schwach. Commerzbank verloren 4,03 Prozent auf 15,96 Euro. Münchener
Rück gaben 3,56 Prozent auf 100,41 Euro nach.
Gewinnmitnahmen und ein negativer Analystenkommentar drückten die Aktien der
HypoVereinsbank (HVB) Mittwoch tief ins Minus. Die Aktien verloren
5,59 Prozent auf 16,05 Euro und waren damit der schwächste DAX-Wert. "Die Aktien
der HVB sind in den vergangenen Wochen und Monaten überdurchschnittlich gut
gelaufen, da ist es ganz klar, dass die Anleger nun Gewinne realisieren", sagte
ein Händler.
BMW -Aktien zählten zu den wenigen Gewinnern im DAX und stiegen um
0,97 Prozent auf 34,32 Euro an die Index-Spitze. Der Münchner Konzern hat bei
der Auto-Ausstellung in Tokio die Gewinnziele für 2003 bekräftigt. Auch die
Expansionspläne in China bewerteten Händler positiv. "BMW will in China, dem
lukrativsten Absatzmarkt für Autos, DaimlerChrysler im Luxusmarkt überholen",
sagte ein Händler. Die Aktien von DaimlerChrysler gaben 0,48 Prozent
auf 30,94 Euro nach. Der Konzern hatte die Analysten tags zuvor mit der
Quartalsbilanz enttäuscht.
Im MDAX brachen Beiersdorf -Aktien um 5,90 Prozent auf 108,24 Euro
ein. Händlern zufolge könnte noch an diesem Abend eine Entscheidung über die
Zukunft des Nivea-Herstellers fallen. Ein Konsortium um den Kaffeeröster Tchibo
werde dabei als Favorit gesehen.
Die Papiere des Heidelberger Finanzdienstleisters MLP kletterten um
8,55 Prozent auf 14,85 Euro, nachdem der Rücktritt des langjährigen
Vorstandschefs Bernhard Termühlen zum Jahresende bekannt geworden war. "Mit dem
anstehenden Wechsel in der Chefetage hoffen die Anleger auf frischen Wind für
das Unternehmen", sagte ein Frankfurter Aktienhändler./sf/sk
NNNN
Hi Hurrí
hurri: Curanum hat ein paar Merkmale, die mir gefallen:
- profitabel und solide (Altersheime)
- noch nicht weit weg vom Allzeittief
- fantastischer Langfristchart (Trendwende)
- deutlich steigende Umsätze ohne Meldung und bei nur einer einzigen Empfehlung
Erinnert mich an die Pfleiderer, die auch erst langsam gekrabbelt ist und dann plötzlich von 2 auf 3 lief.
Ciao,
aszweidrei
- profitabel und solide (Altersheime)
- noch nicht weit weg vom Allzeittief
- fantastischer Langfristchart (Trendwende)
- deutlich steigende Umsätze ohne Meldung und bei nur einer einzigen Empfehlung
Erinnert mich an die Pfleiderer, die auch erst langsam gekrabbelt ist und dann plötzlich von 2 auf 3 lief.
Ciao,
aszweidrei
danke aszwei
Wer hat an der NET gedreht,...
schoenen abend hurri all
Dir auch bd
ADE: Immofinanz bestätigt Bericht über Übernahmeangebot für IVG nicht
WIEN/FRANKFURT/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der österreichische Immobilienkonzern
Immofinanz hat einen Pressebericht über ein geplantes Übernahmeangabot für die
indirekt zum WCM-Konzern gehörende Frankfurter IVG Immobilien AG nicht
bestätigt. Immofinanz-Vorstandschef Karl Petrikovics erklärte am Mittwochabend
in Wien, er könne einen entsprechenden Vorabbericht der in Düsseldorf
erscheinenden "Wirtschaftswoche" nicht bestätigen. Das Blatt hatte zuvor ohne
Angabe von Quellen berichtet, Immofinanz biete 10,50 bis 11 Euro je
IVG-Aktie./af/sk
NNNN
WIEN/FRANKFURT/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der österreichische Immobilienkonzern
Immofinanz hat einen Pressebericht über ein geplantes Übernahmeangabot für die
indirekt zum WCM-Konzern gehörende Frankfurter IVG Immobilien AG nicht
bestätigt. Immofinanz-Vorstandschef Karl Petrikovics erklärte am Mittwochabend
in Wien, er könne einen entsprechenden Vorabbericht der in Düsseldorf
erscheinenden "Wirtschaftswoche" nicht bestätigen. Das Blatt hatte zuvor ohne
Angabe von Quellen berichtet, Immofinanz biete 10,50 bis 11 Euro je
IVG-Aktie./af/sk
NNNN
Abend allerseits
Zwei Aktien die sogut wie totsicher mindestens 3 Euro werden
STRONG BUY
Energiekontor 531350
Plenum 690100
Zwei Aktien die sogut wie totsicher mindestens 3 Euro werden
STRONG BUY
Energiekontor 531350
Plenum 690100
ich wünsch dir auch einen schönen abend bd, und eine gute nacht.
Aktien NASDAQ: Schwach - Amgen und Amazon brechen ein - RF Micro sehr fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Computerbörse NASDAQ hat am Mittwoch im frühen Handel spürbar verstört auf die Unternehmenszahlen des Tages reagiert und gab kräftig nach. Zwar fielen die Quartalsbilanzen von Amgen und Amazon.com erfreulich aus, der Ausblick beim Biotechkonzern Amgen war aber nur verhalten. Der NASDAQ Composite stand bei 1.916,28 Punkten - ein Minus von 1,27 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gab um 1,41 Prozent auf 1.402,13 Punkte nach.
Amgen Inc. verloren 3,86 Prozent auf 61,19 Dollar. Der weltweit größte Biotechnologiekonzern hatte tags zuvor nach Börsenschluss gemeldet, dass Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich gestiegen sind - wie Analysten erwartet hatten. Morgan Stanley stufte die Aktie auf " Equal-weight" ab, hob aber die Gewinnprognose für die Geschäftsjahre 2003 und 2004.
Amazon.com brachen um 6,28 Prozent auf 55,62 Dollar ein und zählten zu den schwächsten Aktien an der NASDAQ. Seit Ende September war der Titel allerdings nahezu kontinuierlich gestiegen. Der weltgrößte Online-Händler hatte für das dritte Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Vor allem ein neuer Sportartikel-Onlineshop und die Strategie kostenfreier Lieferungen halfen dem Konzern.
Spitzenreiter war die Aktie von RF Micro Devices Inc. , die sich mit einem Plus von 3,24 Prozent auf 11,79 Dollar kräftig gegen den schwachen Markt stemmen konnte. Das Unternehmen hatte am Vortag die Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und ein EPS von 6 US-Cent nach 4 im Vorjahr ausgewiesen./mnr/sk
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Computerbörse NASDAQ hat am Mittwoch im frühen Handel spürbar verstört auf die Unternehmenszahlen des Tages reagiert und gab kräftig nach. Zwar fielen die Quartalsbilanzen von Amgen und Amazon.com erfreulich aus, der Ausblick beim Biotechkonzern Amgen war aber nur verhalten. Der NASDAQ Composite stand bei 1.916,28 Punkten - ein Minus von 1,27 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100 gab um 1,41 Prozent auf 1.402,13 Punkte nach.
Amgen Inc. verloren 3,86 Prozent auf 61,19 Dollar. Der weltweit größte Biotechnologiekonzern hatte tags zuvor nach Börsenschluss gemeldet, dass Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich gestiegen sind - wie Analysten erwartet hatten. Morgan Stanley stufte die Aktie auf " Equal-weight" ab, hob aber die Gewinnprognose für die Geschäftsjahre 2003 und 2004.
Amazon.com brachen um 6,28 Prozent auf 55,62 Dollar ein und zählten zu den schwächsten Aktien an der NASDAQ. Seit Ende September war der Titel allerdings nahezu kontinuierlich gestiegen. Der weltgrößte Online-Händler hatte für das dritte Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Vor allem ein neuer Sportartikel-Onlineshop und die Strategie kostenfreier Lieferungen halfen dem Konzern.
Spitzenreiter war die Aktie von RF Micro Devices Inc. , die sich mit einem Plus von 3,24 Prozent auf 11,79 Dollar kräftig gegen den schwachen Markt stemmen konnte. Das Unternehmen hatte am Vortag die Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und ein EPS von 6 US-Cent nach 4 im Vorjahr ausgewiesen./mnr/sk
McDonald" s dank neuen Produkten in USA mit höherem Quartalsgewinn
OAK BROOK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Fast-Food-Konzern McDonald" s hat im dritten Quartal den Gewinn wie erwartet gesteigert und die Prognosen der Analysten sogar noch übertroffen. Wie das Unternehmen am Mittwoch vorbörslich an seinem Stammsitz Oak Brook mitteilte, stieg der Gewinn je Aktie zwischen Juli und September von 38 Cent in der Vorjahresperiode auf 43 Cent. Von First Call befragte Experten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 40 Cent je Aktie gerechnet.
Auch der Umsatz stieg den Angaben zufolge im dritten Quartal um 11 Prozent auf 4,504 (Vorjahresquartal: 4,047) Milliarden Dollar. Zu verdanken hat McDonald" s das Umsatz- und Gewinnplus vor allem dem US-Geschäft, das Rückgänge in Europa ausgleichen konnte. Neueingeführte Produkte in den USA hätten wieder mehr Kunden in die Schnellrestaurants der Fastfood-Kette gelockt.
Entsprechend stieg der Netto-Gewinn den Angaben zufolge um 12 Prozent auf 547,4 Millionen Dollar, das Betriebsergebnis erhöhte sich gleichzeitig um 16 Prozent auf 963,9 Millionen Dollar. Ab 2005 peilt McDonald´s - Betreiber von rund 30.000 Fastfood-Restaurants weltweit - ein jährliches Umsatzwachstum zwischen 3 und 5 Prozent an./af/sk
OAK BROOK (dpa-AFX) - Der weltgrößte Fast-Food-Konzern McDonald" s hat im dritten Quartal den Gewinn wie erwartet gesteigert und die Prognosen der Analysten sogar noch übertroffen. Wie das Unternehmen am Mittwoch vorbörslich an seinem Stammsitz Oak Brook mitteilte, stieg der Gewinn je Aktie zwischen Juli und September von 38 Cent in der Vorjahresperiode auf 43 Cent. Von First Call befragte Experten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 40 Cent je Aktie gerechnet.
Auch der Umsatz stieg den Angaben zufolge im dritten Quartal um 11 Prozent auf 4,504 (Vorjahresquartal: 4,047) Milliarden Dollar. Zu verdanken hat McDonald" s das Umsatz- und Gewinnplus vor allem dem US-Geschäft, das Rückgänge in Europa ausgleichen konnte. Neueingeführte Produkte in den USA hätten wieder mehr Kunden in die Schnellrestaurants der Fastfood-Kette gelockt.
Entsprechend stieg der Netto-Gewinn den Angaben zufolge um 12 Prozent auf 547,4 Millionen Dollar, das Betriebsergebnis erhöhte sich gleichzeitig um 16 Prozent auf 963,9 Millionen Dollar. Ab 2005 peilt McDonald´s - Betreiber von rund 30.000 Fastfood-Restaurants weltweit - ein jährliches Umsatzwachstum zwischen 3 und 5 Prozent an./af/sk
EDS verschiebt Vorlage der Quartalsbilanz um eine Woche
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der amerikanische IT-Dienstleister Electronic Data Systems (EDS) hat die für heute geplante Vorlage seiner Quartalsbilanz um eine Woche auf den 29. Oktober verschoben. Grund sei eine Umstellung der Buchführung, teilte der Konzern am Mittwoch in San Francisco mit. EDS bekräftiget gleichzeitig seine Prognose, wonach der Gewinn je Aktie im dritten Quartal auf 32 Cent gestiegen sei./af/sk
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der amerikanische IT-Dienstleister Electronic Data Systems (EDS) hat die für heute geplante Vorlage seiner Quartalsbilanz um eine Woche auf den 29. Oktober verschoben. Grund sei eine Umstellung der Buchführung, teilte der Konzern am Mittwoch in San Francisco mit. EDS bekräftiget gleichzeitig seine Prognose, wonach der Gewinn je Aktie im dritten Quartal auf 32 Cent gestiegen sei./af/sk
JP Morgan mit massiven Gewinnsprung im dritten Quartal
NEW YORK (dpa-AFX) - Die zweitgrößte US-Bank JP Morgan Chase hat im dritten Quartal dank Erfolgen im Firmenkundengeschäft und Investmentbanking den Überschuss massiv gesteigert. Der Nettogewinn stieg von 40 Millionen auf 1,63 Milliarden Dollar, teilte das Institut am Mittwoch in New York mit. Die Ratingagentur Standard & Poor" s erhöhte daraufhin ihren Ausblick für die Bank. Die Aktie gab aber im frühen Handel in New York deutlich nach, da die Erträge nicht so deutlich wuchsen wie von Analysten erwartet.
EPS BESSER ALS VON ANALYSTEN ERWARTET
Das Ergebnis je Aktie (EPS) betrug im dritten Quartal 78 Cent. Die vom Finanzdienstleister multex befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS von 75 Cent gerechnet. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte JP Morgan ein EPS von lediglich einem Cent je Aktie erwirtschaftet.
" Die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate zeigen die substanziellen Verbesserungen, die wir gemacht haben" , sagte Vorstandschef William Harrison. Besonders gut sei im dritten Quartal das Firmenkundengeschäft gelaufen. Auch die Sparte Investmentbanking habe zulegen können. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verdiente die Bank damit unter dem Strich 4,86 Milliarden Dollar - mehr als doppelt so viel wie im Vergleichzeitraum des Vorjahres (2,05 Mrd. Dollar).
NEW YORK (dpa-AFX) - Die zweitgrößte US-Bank JP Morgan Chase hat im dritten Quartal dank Erfolgen im Firmenkundengeschäft und Investmentbanking den Überschuss massiv gesteigert. Der Nettogewinn stieg von 40 Millionen auf 1,63 Milliarden Dollar, teilte das Institut am Mittwoch in New York mit. Die Ratingagentur Standard & Poor" s erhöhte daraufhin ihren Ausblick für die Bank. Die Aktie gab aber im frühen Handel in New York deutlich nach, da die Erträge nicht so deutlich wuchsen wie von Analysten erwartet.
EPS BESSER ALS VON ANALYSTEN ERWARTET
Das Ergebnis je Aktie (EPS) betrug im dritten Quartal 78 Cent. Die vom Finanzdienstleister multex befragten Analysten hatten im Schnitt mit einem EPS von 75 Cent gerechnet. Im dritten Quartal des vergangenen Jahres hatte JP Morgan ein EPS von lediglich einem Cent je Aktie erwirtschaftet.
" Die Ergebnisse des dritten Quartals und der ersten neun Monate zeigen die substanziellen Verbesserungen, die wir gemacht haben" , sagte Vorstandschef William Harrison. Besonders gut sei im dritten Quartal das Firmenkundengeschäft gelaufen. Auch die Sparte Investmentbanking habe zulegen können. In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres verdiente die Bank damit unter dem Strich 4,86 Milliarden Dollar - mehr als doppelt so viel wie im Vergleichzeitraum des Vorjahres (2,05 Mrd. Dollar).
Insider nehmen Gewinne mit
Die amerikanischen Insider profitieren von den steigenden Börsenkursen und realisieren Gewinne. Sie haben den US-Behörden im dritten Quartal wesentlich mehr Verkäufe als Käufe von Aktien ihres eigenen Unternehmens gemeldet: Insgesamt wurden für 0,8 Milliarden Dollar Aktien gekauft und für satte 18,9 Milliarden Dollar verkauft, berichten die Experten der VCH Equity Group in einem aktuellen Markt-Überblick. Das VCH-Insider-Ratio ist im dritten Quartal von 7,11 auf 4,31 Punkte gefallen. Es setzt Käufe und Verkäufe in Relation. Je höher die Zahl, umso optimistischer sind die Insider.
Am stärksten verkauften Insider aus den Bereichen Software (2,2 Milliarden Dollar) und Einzelhandel (2 Milliarden Dollar). Während die Kenner der Unternehmen für die Software-Branche weniger optimistisch sind; das VCH-Ratio fiel im dritten Quartal von 4,67 auf 0,35 Punkte, ist die Stimmung im Einzelhandel deutlich besser. Dort stieg das Ratio von 1,65 auf 2,61 Punkte. Den größten Sprung nach unten machte der Indikator im Dienstleistungssektor: Er fiel laut VCH von 31,79 auf 1,81 Punkte.
INFO: Die VCH Equity Group AG hat drei Geschäftsbereiche Private Equity, Corporate Finance und Asset Management. Der Fokus des Investmenthauses liegt auf innovativen Anlageprodukten sowohl für institutionelle als auch für private Investoren. Aktuell verwaltet VCH ein Gesamtvolumen von mehr als 100 Millionen Euro. Insider sind Mitarbeiter und Vorstände von Aktiengesellschaften, die bei ihren Aktienkäufen die US-Börsenaufsicht informieren müssen. Diese gemeldeten Transaktionen sind danach öffentlich einsehbar.
Die amerikanischen Insider profitieren von den steigenden Börsenkursen und realisieren Gewinne. Sie haben den US-Behörden im dritten Quartal wesentlich mehr Verkäufe als Käufe von Aktien ihres eigenen Unternehmens gemeldet: Insgesamt wurden für 0,8 Milliarden Dollar Aktien gekauft und für satte 18,9 Milliarden Dollar verkauft, berichten die Experten der VCH Equity Group in einem aktuellen Markt-Überblick. Das VCH-Insider-Ratio ist im dritten Quartal von 7,11 auf 4,31 Punkte gefallen. Es setzt Käufe und Verkäufe in Relation. Je höher die Zahl, umso optimistischer sind die Insider.
Am stärksten verkauften Insider aus den Bereichen Software (2,2 Milliarden Dollar) und Einzelhandel (2 Milliarden Dollar). Während die Kenner der Unternehmen für die Software-Branche weniger optimistisch sind; das VCH-Ratio fiel im dritten Quartal von 4,67 auf 0,35 Punkte, ist die Stimmung im Einzelhandel deutlich besser. Dort stieg das Ratio von 1,65 auf 2,61 Punkte. Den größten Sprung nach unten machte der Indikator im Dienstleistungssektor: Er fiel laut VCH von 31,79 auf 1,81 Punkte.
INFO: Die VCH Equity Group AG hat drei Geschäftsbereiche Private Equity, Corporate Finance und Asset Management. Der Fokus des Investmenthauses liegt auf innovativen Anlageprodukten sowohl für institutionelle als auch für private Investoren. Aktuell verwaltet VCH ein Gesamtvolumen von mehr als 100 Millionen Euro. Insider sind Mitarbeiter und Vorstände von Aktiengesellschaften, die bei ihren Aktienkäufen die US-Börsenaufsicht informieren müssen. Diese gemeldeten Transaktionen sind danach öffentlich einsehbar.
US/Snow: Höhere Zinsen würden Erholung nicht behindern
Chicago (vwd) - US-Finanzminister John Snow ist glaubt nach eigener
Aussage nicht daran, dass höhere Zinsen die Erholung der US-Wirtschaft
unterbrechen könnten. Zugleich betonte Snow am Mittwoch jedoch, dass er
nicht beabsichtige, die Geldpolitik der US-Notenbank zu kommentieren. Zu
Wochenbeginn hatte der Politiker sich unter anderem über Zinssätze geäußert,
was weithin als eine Vorhersage für steigende Zinsen aufgefasst wurde.
Die
Frage war, ob steigende Zinssätze in der Zukunft die Erholung beschädigen
würden. Ich habe gesagt, dass ich dies nicht glaube, stellte Snow klar.
Snow wiederholte frühere Äußerungen, wonach die Regierung von Präsident
George W. Bush eine Politik des starken Dollar verfolge. Wir
unterstützen
einen starken Dollar, wobei die Wechselkurse an den Devisenmärkten
festgesetzt werden sollten, sagte Snow.
vwd/DJ/22
Chicago (vwd) - US-Finanzminister John Snow ist glaubt nach eigener
Aussage nicht daran, dass höhere Zinsen die Erholung der US-Wirtschaft
unterbrechen könnten. Zugleich betonte Snow am Mittwoch jedoch, dass er
nicht beabsichtige, die Geldpolitik der US-Notenbank zu kommentieren. Zu
Wochenbeginn hatte der Politiker sich unter anderem über Zinssätze geäußert,
was weithin als eine Vorhersage für steigende Zinsen aufgefasst wurde.
Die
Frage war, ob steigende Zinssätze in der Zukunft die Erholung beschädigen
würden. Ich habe gesagt, dass ich dies nicht glaube, stellte Snow klar.
Snow wiederholte frühere Äußerungen, wonach die Regierung von Präsident
George W. Bush eine Politik des starken Dollar verfolge. Wir
unterstützen
einen starken Dollar, wobei die Wechselkurse an den Devisenmärkten
festgesetzt werden sollten, sagte Snow.
vwd/DJ/22
Pfizer kappt nach unerwartet guten Ergebnissen Prognose für 4.Quartal
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach überraschend deutlichen Quartalszuwächsen hat der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer seine Prognose für das laufende Jahresviertel gekappt. Für 2003 bekräftigte die Gesellschaft am Mittwoch ihre Erwartungen. " Unsere Erwartungen für das Gesamtjahr sind im Wesentlichen unverändert" , sagte Finanzchef David Shedlarz.
Für das laufende vierte Quartal 2003 senkte Pfizer seine Prognose für den Gewinn je Aktie vor Sonderposten um 3 Cent auf 0,51 Dollar. Finanzchef David Shedlarz begründete dies mit dem Zeitplan für Aufwendungen zwischen dem dritten und dem vierten Jahresviertel. Die im S& P-500-Index notierte Pfizer-Aktie sank bis etwa zwei Stunden nach Handelsstart um 1,56 Prozent auf 31,00 Dollar.
QUARTALSERGEBNISSE
Im dritten Quartal hatte die Pfizer Inc. Umsatz und Proforma-Gewinn überraschend deutlich gesteigert. Der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme der Pharmacia zurück. Da die Integration von Pharmacia nun weitgehend abgeschlossen sei, sei Pfizer gut aufgestellt für langfristiges Wachstum, sagte Konzernchef Hank McKinnell.
Pfizer führte das Umsatzplus von 56 Prozent auf die Eingliederung der Pharmacia zurück. Die Präsidentin von Pfizer Global Pharmaceuticals, Karen Katen, sagte, auch dank der Übernahme habe der Konzern seine Medikamentenpalette ausgeweitet. Die Erlöse mit dem Cholesterinsenker Lipitor kletterten laut Karen trotz neuer Konkurrenz in diesem Bereich um 22 Prozent auf 2,47 Milliarden Dollar. Mit dem Potenzmittel Viagra erlöste die Gesellschaft 476 Millionen Dollar und damit 9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Der Konzernumsatz wuchs im Berichtzeitraum auf 12,504 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich 12,150 Milliarden Dollar prognostiziert. Unter dem Strich sank der Überschuss auf 2,235 Milliarden Dollar beziehungsweise 0,29 Dollar je Aktie. Ein Jahr zuvor waren es noch 0,39 Dollar je Titel gewesen. Vor Sonderposten infolge der Pharmacia-Akquisition betrug der Gewinn 3,636 Milliarden Dollar oder 0,47 Dollar je Titel. Experten hatten im Schnitt nur 0,44 Dollar je Aktie erwartet.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach überraschend deutlichen Quartalszuwächsen hat der weltgrößte Pharmakonzern Pfizer seine Prognose für das laufende Jahresviertel gekappt. Für 2003 bekräftigte die Gesellschaft am Mittwoch ihre Erwartungen. " Unsere Erwartungen für das Gesamtjahr sind im Wesentlichen unverändert" , sagte Finanzchef David Shedlarz.
Für das laufende vierte Quartal 2003 senkte Pfizer seine Prognose für den Gewinn je Aktie vor Sonderposten um 3 Cent auf 0,51 Dollar. Finanzchef David Shedlarz begründete dies mit dem Zeitplan für Aufwendungen zwischen dem dritten und dem vierten Jahresviertel. Die im S& P-500-Index notierte Pfizer-Aktie sank bis etwa zwei Stunden nach Handelsstart um 1,56 Prozent auf 31,00 Dollar.
QUARTALSERGEBNISSE
Im dritten Quartal hatte die Pfizer Inc. Umsatz und Proforma-Gewinn überraschend deutlich gesteigert. Der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten im Zusammenhang mit der Übernahme der Pharmacia zurück. Da die Integration von Pharmacia nun weitgehend abgeschlossen sei, sei Pfizer gut aufgestellt für langfristiges Wachstum, sagte Konzernchef Hank McKinnell.
Pfizer führte das Umsatzplus von 56 Prozent auf die Eingliederung der Pharmacia zurück. Die Präsidentin von Pfizer Global Pharmaceuticals, Karen Katen, sagte, auch dank der Übernahme habe der Konzern seine Medikamentenpalette ausgeweitet. Die Erlöse mit dem Cholesterinsenker Lipitor kletterten laut Karen trotz neuer Konkurrenz in diesem Bereich um 22 Prozent auf 2,47 Milliarden Dollar. Mit dem Potenzmittel Viagra erlöste die Gesellschaft 476 Millionen Dollar und damit 9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Der Konzernumsatz wuchs im Berichtzeitraum auf 12,504 Milliarden Dollar. Analysten hatten lediglich 12,150 Milliarden Dollar prognostiziert. Unter dem Strich sank der Überschuss auf 2,235 Milliarden Dollar beziehungsweise 0,29 Dollar je Aktie. Ein Jahr zuvor waren es noch 0,39 Dollar je Titel gewesen. Vor Sonderposten infolge der Pharmacia-Akquisition betrug der Gewinn 3,636 Milliarden Dollar oder 0,47 Dollar je Titel. Experten hatten im Schnitt nur 0,44 Dollar je Aktie erwartet.
Aktien Europa Schluss: Verluste - Sanofi sehr schwach
PARIS (dpa-AFX) - Europas führende Indizes haben sich am Mittwoch nicht von der sehr schwachen Wall Street abkoppeln können und mit teils markanten Verlusten geschlossen. Der EuroSTOXX 50 verlor bis zum Abend 1,84 Prozent auf 2.513,10 Punkte. Der Euronext 100 sank um 1,63 Prozent auf 571,18 Punkte.
Pharmawerte verloren im Anschluss an zahlreiche Quartalsberichte und durch Gewinnmitnahmen europaweit. Der französische Branchenvertreter Sanofi-Synthelabo hatte am Morgen Umsatzsteigerungen für das dritte Quartal gemeldet, die den Erwartungen nicht entsprachen. Nicht nur der schwache Dollar-Kurs ließ die Prognosen in die Ferne rücken. Auch Verkaufsschlager wie das Schlafmittel Ambien hatten nicht so gut abgeschnitten wie erwartet. Die Aktie verlor 2,69 Prozent auf 52,50 Euro.
Nach den durchwachsenen Zahlen von DaimlerChrysler und der Abstufung der langfristigen Kreditwürdigkeit des Konzerns durch die Ratingagentur S& P notierten Autowerte europaweit uneinheitlich. DaimlerChrysler verloren moderate 0,64 Prozent auf 30,89 Euro.
Renault hatte nachbörslich für das abgelaufene Quartal eine Umsatzsteigerung um neun Prozent gemeldet - mehr als vom Markt erwartet. Die Aktie verlor nur moderate 0,09 Prozent auf 54,40 Euro, PSA Peugeot Citroen gaben nach frühen Aufschlägen schließlich 1,51 Prozent auf 36,57 Euro ab./mnr/sk
PARIS (dpa-AFX) - Europas führende Indizes haben sich am Mittwoch nicht von der sehr schwachen Wall Street abkoppeln können und mit teils markanten Verlusten geschlossen. Der EuroSTOXX 50 verlor bis zum Abend 1,84 Prozent auf 2.513,10 Punkte. Der Euronext 100 sank um 1,63 Prozent auf 571,18 Punkte.
Pharmawerte verloren im Anschluss an zahlreiche Quartalsberichte und durch Gewinnmitnahmen europaweit. Der französische Branchenvertreter Sanofi-Synthelabo hatte am Morgen Umsatzsteigerungen für das dritte Quartal gemeldet, die den Erwartungen nicht entsprachen. Nicht nur der schwache Dollar-Kurs ließ die Prognosen in die Ferne rücken. Auch Verkaufsschlager wie das Schlafmittel Ambien hatten nicht so gut abgeschnitten wie erwartet. Die Aktie verlor 2,69 Prozent auf 52,50 Euro.
Nach den durchwachsenen Zahlen von DaimlerChrysler und der Abstufung der langfristigen Kreditwürdigkeit des Konzerns durch die Ratingagentur S& P notierten Autowerte europaweit uneinheitlich. DaimlerChrysler verloren moderate 0,64 Prozent auf 30,89 Euro.
Renault hatte nachbörslich für das abgelaufene Quartal eine Umsatzsteigerung um neun Prozent gemeldet - mehr als vom Markt erwartet. Die Aktie verlor nur moderate 0,09 Prozent auf 54,40 Euro, PSA Peugeot Citroen gaben nach frühen Aufschlägen schließlich 1,51 Prozent auf 36,57 Euro ab./mnr/sk
Insiderverkäufe bei SAP
Oliver und Daniel Hopp, die Söhne des SAP-Gründers Dietmar Hopp, haben nach Angaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Aktien des Unternehmens verkauft. Wie das Bafin berichtet, wurden am 16. und 17. Oktober von beiden Söhnen insgesamt 435.000 Aktien verkauft. Der Preis lag zwischen 126,11 und 126,24 Euro. Das Gesamtvolumen beläuft sich damit auf ca. 55 Mio. Euro. Ein Grund für den Verkauf wurde bislang nicht bekannt.
Die SAP-Aktie notierte zuletzt bei 121,80 Euro mit einem Minus von 1,14 Prozent.
Oliver und Daniel Hopp, die Söhne des SAP-Gründers Dietmar Hopp, haben nach Angaben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Aktien des Unternehmens verkauft. Wie das Bafin berichtet, wurden am 16. und 17. Oktober von beiden Söhnen insgesamt 435.000 Aktien verkauft. Der Preis lag zwischen 126,11 und 126,24 Euro. Das Gesamtvolumen beläuft sich damit auf ca. 55 Mio. Euro. Ein Grund für den Verkauf wurde bislang nicht bekannt.
Die SAP-Aktie notierte zuletzt bei 121,80 Euro mit einem Minus von 1,14 Prozent.
kann es sein, das Haitec ausgesetzt wurde...?
Ja, HAITEC ausgesetzt
abend mega
welche richtung tendierst du, insolvenz oder übernahme...?
welche richtung tendierst du, insolvenz oder übernahme...?
Ich tendiere eher hierzu
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
22. Oktober 2003 - Im Rahmen der Erstellung des Abschlusses für das
Rumpfgeschäftsjahr 2003 (Januar-September) der Haitec AG geht der Vorstand nach
heutigem Erkenntnisstand bei pflichtgemäßem Ermessen davon aus, dass mehr als
die Hälfte des Grundkapitals durch Verlust im Sinne des § 92 Absatz 1
Aktiengesetz aufgebraucht ist. Der Vorstand wird daher entsprechend der
Vorschrift unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und
dieser den Verlust anzeigen.
Schon seit einiger Zeit beklagt das Unternehmen rückläufige Umsätze und
Ergebnisse auf Grund des allgemein schwachen wirtschaftlichen Umfelds. Darüber
hinaus war es in den vorausgegangenen Monaten zu einigen Verzögerungen bei neuen
Aufträgen und somit auch zum Ausbleiben geplanter Erträge gekommen. Sowohl das
seit 2002 eingeleitete umfassende Restrukturierungsprogramm sowie die Aus-
gliederung des operativen Geschäfts in eigenständige Tochterunternehmen werden
weiter fortgeführt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:14 22.10.2003
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
22. Oktober 2003 - Im Rahmen der Erstellung des Abschlusses für das
Rumpfgeschäftsjahr 2003 (Januar-September) der Haitec AG geht der Vorstand nach
heutigem Erkenntnisstand bei pflichtgemäßem Ermessen davon aus, dass mehr als
die Hälfte des Grundkapitals durch Verlust im Sinne des § 92 Absatz 1
Aktiengesetz aufgebraucht ist. Der Vorstand wird daher entsprechend der
Vorschrift unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und
dieser den Verlust anzeigen.
Schon seit einiger Zeit beklagt das Unternehmen rückläufige Umsätze und
Ergebnisse auf Grund des allgemein schwachen wirtschaftlichen Umfelds. Darüber
hinaus war es in den vorausgegangenen Monaten zu einigen Verzögerungen bei neuen
Aufträgen und somit auch zum Ausbleiben geplanter Erträge gekommen. Sowohl das
seit 2002 eingeleitete umfassende Restrukturierungsprogramm sowie die Aus-
gliederung des operativen Geschäfts in eigenständige Tochterunternehmen werden
weiter fortgeführt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
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WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),19:14 22.10.2003
here we go
22.10.2003 - 19:14 Uhr
HAITEC AG
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
22. Oktober 2003 - Im Rahmen der Erstellung des Abschlusses für das Rumpfgeschäftsjahr 2003 (Januar-September) der Haitec AG geht der Vorstand nach heutigem Erkenntnisstand bei pflichtgemäßem Ermessen davon aus, dass mehr als die Hälfte des Grundkapitals durch Verlust im Sinne des § 92 Absatz 1 Aktiengesetz aufgebraucht ist. Der Vorstand wird daher entsprechend der Vorschrift unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und dieser den Verlust anzeigen.
Schon seit einiger Zeit beklagt das Unternehmen rückläufige Umsätze und Ergebnisse auf Grund des allgemein schwachen wirtschaftlichen Umfelds. Darüber hinaus war es in den vorausgegangenen Monaten zu einigen Verzögerungen bei neuen Aufträgen und somit auch zum Ausbleiben geplanter Erträge gekommen. Sowohl das seit 2002 eingeleitete umfassende Restrukturierungsprogramm sowie die Aus-gliederung des operativen Geschäfts in eigenständige Tochterunternehmen werden weiter fortgeführt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
22.10.2003 - 19:14 Uhr
HAITEC AG
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
22. Oktober 2003 - Im Rahmen der Erstellung des Abschlusses für das Rumpfgeschäftsjahr 2003 (Januar-September) der Haitec AG geht der Vorstand nach heutigem Erkenntnisstand bei pflichtgemäßem Ermessen davon aus, dass mehr als die Hälfte des Grundkapitals durch Verlust im Sinne des § 92 Absatz 1 Aktiengesetz aufgebraucht ist. Der Vorstand wird daher entsprechend der Vorschrift unverzüglich eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen und dieser den Verlust anzeigen.
Schon seit einiger Zeit beklagt das Unternehmen rückläufige Umsätze und Ergebnisse auf Grund des allgemein schwachen wirtschaftlichen Umfelds. Darüber hinaus war es in den vorausgegangenen Monaten zu einigen Verzögerungen bei neuen Aufträgen und somit auch zum Ausbleiben geplanter Erträge gekommen. Sowohl das seit 2002 eingeleitete umfassende Restrukturierungsprogramm sowie die Aus-gliederung des operativen Geschäfts in eigenständige Tochterunternehmen werden weiter fortgeführt.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index: Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
oh...
Fußball | 18:25 Uhr
HSV trennt sich laut Zeitung von Jara
Hamburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat seinen Trainer Kurt Jara entlassen. Der Verein bestätigte der "Hamburger Morgenpost" den Trainerwechsel. Bereits morgen soll Klaus Toppmöller als neuer Coach des HSV vorgestellt werden. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen soll bei den Hanseaten einen Vertrag bis 2006 erhalten.
HSV trennt sich laut Zeitung von Jara
Hamburg - Fußball-Bundesligist Hamburger SV hat seinen Trainer Kurt Jara entlassen. Der Verein bestätigte der "Hamburger Morgenpost" den Trainerwechsel. Bereits morgen soll Klaus Toppmöller als neuer Coach des HSV vorgestellt werden. Der frühere Trainer von Bayer Leverkusen soll bei den Hanseaten einen Vertrag bis 2006 erhalten.
toppi für jara, das hört sich gut an für den HSV...
Wall Street am Mittag sehr schwach - Verkäufe "querbeet"
Wall Street am Mittag sehr schwach - Verkäufe "querbeet"
New York (vwd) - Die Berichtssaison ist im vollen Gange, und allein von
den im DJIA notierten Unternehmen haben am Mittwoch fünf Zahlen vorgelegt.
Die jüngsten Quartalsberichte werden jedoch nicht gut aufgenommen - 76 der
86 im DJIA repräsentierten Branchen verzeichnen Abschläge. Um 19.10 Uhr MESZ
fällt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 1,4 Prozent oder
139 auf 9.608 Zähler; der S&P-Index verliert 1,5 Prozent oder 15 Punkte auf
1.031 Zähler. Der Nasdaq-Composite büßt 2,0 Prozent bzw 40 Zähler ein auf
1.901. Von den guten Nachrichten sei zuvor schon sehr viel eingepreist
worden, "nun fehlt dem Markt einfach die Dynamik", erklärt ein Händler.
Merck verbilligen sich um 6,5 Prozent auf 45,73 USD, nachdem der
Pharmakonzern mit einem Ergebnis von 0,85 USD je Aktie unter den
Analystenschätzungen geblieben ist und gleichzeitig den Abbau von 3.200
Stellen bekannt gegeben hat. "Das dürfte hohe Kosten mit sich bringen",
erklärt ein Händler die Kursverluste. Auch DuPont stehen auf der
Verliererseite. Das Unternehmen hat für das dritte Quartal ein Minus
ausgewiesen; und die Aktien des Chemiekonzerns geben im Anschluss um 4,2
Prozent auf 39,23 USD nach. Pfizer büßen 1,6 Prozent auf 31,01 USD ein,
nachdem das Betriebsergebnis im dritten Quartal um fünf Prozent gefallen
ist.
Bei J.P. Morgan enttäuscht nach Aussage von Marktteilnehmern vor allem
der Umsatz im dritten Quartal, der rund eine Mrd USD unter den
Analystenschätzungen ausfiel. Die Aktie gibt 4,2 Prozent auf 35,14 USD nach.
Zu den wenigen Gewinnern zählen dagegen McDonald`s. Die Aktie verteuert sich
um 0,8 Prozent auf 23,93 USD. Mit 0,40 USD lag das Ergebnis im dritten
Quartal drei Cents über der Konsensprognose. Ebenfalls besser als erwartet
fiel das am Vorabend bekannt gegebene Ergebnis von Amazon.com aus. Dennoch
ermäßigen sich die Aktien an der Nasdaq um 6,8 Prozent auf 55,30 USD.
vwd/DJ/22.10.2003/ll
Wall Street am Mittag sehr schwach - Verkäufe "querbeet"
New York (vwd) - Die Berichtssaison ist im vollen Gange, und allein von
den im DJIA notierten Unternehmen haben am Mittwoch fünf Zahlen vorgelegt.
Die jüngsten Quartalsberichte werden jedoch nicht gut aufgenommen - 76 der
86 im DJIA repräsentierten Branchen verzeichnen Abschläge. Um 19.10 Uhr MESZ
fällt der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) um 1,4 Prozent oder
139 auf 9.608 Zähler; der S&P-Index verliert 1,5 Prozent oder 15 Punkte auf
1.031 Zähler. Der Nasdaq-Composite büßt 2,0 Prozent bzw 40 Zähler ein auf
1.901. Von den guten Nachrichten sei zuvor schon sehr viel eingepreist
worden, "nun fehlt dem Markt einfach die Dynamik", erklärt ein Händler.
Merck verbilligen sich um 6,5 Prozent auf 45,73 USD, nachdem der
Pharmakonzern mit einem Ergebnis von 0,85 USD je Aktie unter den
Analystenschätzungen geblieben ist und gleichzeitig den Abbau von 3.200
Stellen bekannt gegeben hat. "Das dürfte hohe Kosten mit sich bringen",
erklärt ein Händler die Kursverluste. Auch DuPont stehen auf der
Verliererseite. Das Unternehmen hat für das dritte Quartal ein Minus
ausgewiesen; und die Aktien des Chemiekonzerns geben im Anschluss um 4,2
Prozent auf 39,23 USD nach. Pfizer büßen 1,6 Prozent auf 31,01 USD ein,
nachdem das Betriebsergebnis im dritten Quartal um fünf Prozent gefallen
ist.
Bei J.P. Morgan enttäuscht nach Aussage von Marktteilnehmern vor allem
der Umsatz im dritten Quartal, der rund eine Mrd USD unter den
Analystenschätzungen ausfiel. Die Aktie gibt 4,2 Prozent auf 35,14 USD nach.
Zu den wenigen Gewinnern zählen dagegen McDonald`s. Die Aktie verteuert sich
um 0,8 Prozent auf 23,93 USD. Mit 0,40 USD lag das Ergebnis im dritten
Quartal drei Cents über der Konsensprognose. Ebenfalls besser als erwartet
fiel das am Vorabend bekannt gegebene Ergebnis von Amazon.com aus. Dennoch
ermäßigen sich die Aktien an der Nasdaq um 6,8 Prozent auf 55,30 USD.
vwd/DJ/22.10.2003/ll
ADE: L`Oreal steigert Umsatz auf vergleichbarer Basis in ersten 9 Monaten --2
(Fortsetzung) - Für das Gesamtjahr 2003 bestätigte das Unternehmen seine
Prognosen. Der Überschuss soll weiterhin um einen zweistelligen Prozentbereich
zulegen, der Umsatz um rund 7 Prozent wachsen./sit
NNNN
(Fortsetzung) - Für das Gesamtjahr 2003 bestätigte das Unternehmen seine
Prognosen. Der Überschuss soll weiterhin um einen zweistelligen Prozentbereich
zulegen, der Umsatz um rund 7 Prozent wachsen./sit
NNNN
Europäische Aktienmärkte schließen schwach
Europäische Aktienmärkte schließen schwach
London (vwd) - Die europäischen Börsen haben am Mittwoch nach zum Teil
enttäuschenden Unternehmensausweise aus den USA schwach geschlossen. Zudem
sorgte das Oktober-Protokoll des MPC der Bank of England für neue
Zinsängste. Damals hatten vier der neun Mitglieder für eine Zinserhöhung
gestimmt, die dann nicht erfolgte. Viele Volkswirte glauben deshalb, dass
Großbritannien das erste Land der G7 sein werde, dass die Zinsen erhöhen
werde - vielleicht sogar schon im November. Verbreitete Gewinnmitnahmen
waren die Folge.
"Es gibt weiter Skepsis hinsichtlich der Qualität der Erholung und
angesichts des Kampfes der Aktienmärkte um einen festen Boden ist diese
geänderte Zinserwartung nicht gerade hilfreich für das Momentum", sagt Simon
Rubinsohn, Volkswirt bei Gerrard. Investec rechnet bei der Repo Rate mit dem
ersten Zinsschritt im November auf 3,75 Prozent und mit weiteren Erhöhungen
im Laufe des Jahres 2004. "Dennoch glauben wir, dass Großbritannien längere
Zeit allein stehen wird. Die anderen Zentralbanken werden wohl erst in einem
knappen Jahr folgen", sagte ihr Volkswirt David Page.
In London litten unter der Zinsangst vor allem die Titel der
Hypothekenbanken sowie der Bausektor. Die Papiere der Hypothekenbank
Northern Rock fielen um 4,1 Prozent auf 709 p, HBOS sanken um 4,5 Prozent
auf 706 p und Abbey National um 4,5 Prozent auf 569,25 p. Persimmon führten
die Baubranche an und verloren sieben Prozent auf 499 p, George Wimpey 6,6
Prozent auf 348,25 p.
Im Pharmasektor büßten GlaxoSmithKline 2,3 Prozent auf 1.264 p ein. Der
Konzern steigerte den Nettogewinn im dritten Quartal um 20 Prozent, erwartet
aber beim Blockbuster-Medikament Paxil ab dem vierten Quartal einen
schnellen Umsatzrückgang. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt,
viele hatten aber auf eine Erholung gehofft. Die Zahlen von Sanofi lagen
leicht unter den Erwartungen, die Aktien fielen um 2,6 Prozent auf 52,50
EUR. Auf der anderen Seite des Atlantik hatten Pfizer und Merck die Märkte
mit ihren Zahlen enttäuscht.
Der Zwischenbericht von Diageo bestätigte nach Aussage eines Analysten im
Großen und Ganzen die Erwartungen, vor allem mit Blick auf den US-Markt. Es
sei gut, dass sich das Geschäft dort erhole, aber das habe Diageo auch
bereits zuvor signalisiert, so der Analyst. Der Kurs stieg um 0,2 Prozent
auf 684 p. Enttäuschende Zahlen des weltgrößten Zeitarbeits-Unternehmens
Adecco belasteten den Kurs, der um 6,3 Prozent auf 74,05 CHF sank.
Europäische Indizes, Mittwoch, 18. Oktober - 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4285,60 -66,70 -1,53 +8,76
FTSE 250 5713,40 -110,30 -1,89 +32,28
Frankfurt Xetra DAX 3502,14 -77,94 -2,18 +21,07
Paris CAC40 3302,70 -60,60 -1,80 +7,79
DJ Europe STOXX 600 216,67 -3,64 -1,65 +7,42
STOXX 50 2490,32 -42,45 -1,68 +3,44
EuroSTOXX50 2511,78 -48,36 -1,89 +5,25
Amsterdam AEX 322,03 -6,82 -2,07 -0,22
Athen ASE 2127,28 -17,92 -0,84 +21,67
Brüssel BEL-20 2126,47 -19,89 -0,93 +5,01
Kopenhagen KFX 253,12 -6,61 -2,54 +26,88
Dublin ISEQ 4694,27 -22,60 -0,48 +17,50
Helsinki HEX 5993,08 -89,24 -1,47 +3,77
Lissabon PSI General 1745,05 -12,50 -0,71 +8,31
Madrid IBEX 35 6914,60 -92,80 -1,32 +14,54
Mailand MIBTel 30 25558,00 -374,00 -1,44 +7,00
Oslo All-Share 159,27 -0,79 -0,49 +32,36
Prag PX-50 631,60 -17,80 -2,74 +37,10
Wien ATX 1394,23 -5,94 -0,42 +21,23
Zürich Swiss Mkt 5176,60 -81,30 -1,55 +11,79
vwd/DJ/22.10.2003/reh
Europäische Aktienmärkte schließen schwach
London (vwd) - Die europäischen Börsen haben am Mittwoch nach zum Teil
enttäuschenden Unternehmensausweise aus den USA schwach geschlossen. Zudem
sorgte das Oktober-Protokoll des MPC der Bank of England für neue
Zinsängste. Damals hatten vier der neun Mitglieder für eine Zinserhöhung
gestimmt, die dann nicht erfolgte. Viele Volkswirte glauben deshalb, dass
Großbritannien das erste Land der G7 sein werde, dass die Zinsen erhöhen
werde - vielleicht sogar schon im November. Verbreitete Gewinnmitnahmen
waren die Folge.
"Es gibt weiter Skepsis hinsichtlich der Qualität der Erholung und
angesichts des Kampfes der Aktienmärkte um einen festen Boden ist diese
geänderte Zinserwartung nicht gerade hilfreich für das Momentum", sagt Simon
Rubinsohn, Volkswirt bei Gerrard. Investec rechnet bei der Repo Rate mit dem
ersten Zinsschritt im November auf 3,75 Prozent und mit weiteren Erhöhungen
im Laufe des Jahres 2004. "Dennoch glauben wir, dass Großbritannien längere
Zeit allein stehen wird. Die anderen Zentralbanken werden wohl erst in einem
knappen Jahr folgen", sagte ihr Volkswirt David Page.
In London litten unter der Zinsangst vor allem die Titel der
Hypothekenbanken sowie der Bausektor. Die Papiere der Hypothekenbank
Northern Rock fielen um 4,1 Prozent auf 709 p, HBOS sanken um 4,5 Prozent
auf 706 p und Abbey National um 4,5 Prozent auf 569,25 p. Persimmon führten
die Baubranche an und verloren sieben Prozent auf 499 p, George Wimpey 6,6
Prozent auf 348,25 p.
Im Pharmasektor büßten GlaxoSmithKline 2,3 Prozent auf 1.264 p ein. Der
Konzern steigerte den Nettogewinn im dritten Quartal um 20 Prozent, erwartet
aber beim Blockbuster-Medikament Paxil ab dem vierten Quartal einen
schnellen Umsatzrückgang. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde bestätigt,
viele hatten aber auf eine Erholung gehofft. Die Zahlen von Sanofi lagen
leicht unter den Erwartungen, die Aktien fielen um 2,6 Prozent auf 52,50
EUR. Auf der anderen Seite des Atlantik hatten Pfizer und Merck die Märkte
mit ihren Zahlen enttäuscht.
Der Zwischenbericht von Diageo bestätigte nach Aussage eines Analysten im
Großen und Ganzen die Erwartungen, vor allem mit Blick auf den US-Markt. Es
sei gut, dass sich das Geschäft dort erhole, aber das habe Diageo auch
bereits zuvor signalisiert, so der Analyst. Der Kurs stieg um 0,2 Prozent
auf 684 p. Enttäuschende Zahlen des weltgrößten Zeitarbeits-Unternehmens
Adecco belasteten den Kurs, der um 6,3 Prozent auf 74,05 CHF sank.
Europäische Indizes, Mittwoch, 18. Oktober - 19.15 Uhr MESZ
Index Schluss Veränd. %-Veränd. %-Veränd.
(Jahresbeginn)
London FTSE 100 4285,60 -66,70 -1,53 +8,76
FTSE 250 5713,40 -110,30 -1,89 +32,28
Frankfurt Xetra DAX 3502,14 -77,94 -2,18 +21,07
Paris CAC40 3302,70 -60,60 -1,80 +7,79
DJ Europe STOXX 600 216,67 -3,64 -1,65 +7,42
STOXX 50 2490,32 -42,45 -1,68 +3,44
EuroSTOXX50 2511,78 -48,36 -1,89 +5,25
Amsterdam AEX 322,03 -6,82 -2,07 -0,22
Athen ASE 2127,28 -17,92 -0,84 +21,67
Brüssel BEL-20 2126,47 -19,89 -0,93 +5,01
Kopenhagen KFX 253,12 -6,61 -2,54 +26,88
Dublin ISEQ 4694,27 -22,60 -0,48 +17,50
Helsinki HEX 5993,08 -89,24 -1,47 +3,77
Lissabon PSI General 1745,05 -12,50 -0,71 +8,31
Madrid IBEX 35 6914,60 -92,80 -1,32 +14,54
Mailand MIBTel 30 25558,00 -374,00 -1,44 +7,00
Oslo All-Share 159,27 -0,79 -0,49 +32,36
Prag PX-50 631,60 -17,80 -2,74 +37,10
Wien ATX 1394,23 -5,94 -0,42 +21,23
Zürich Swiss Mkt 5176,60 -81,30 -1,55 +11,79
vwd/DJ/22.10.2003/reh
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 19:00 Uhr
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 19:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,88 +1,20 +8,77
620570 IVG............... 9,37 +0,55 +6,23
566480 Evotec............ 6,09 +0,26 +4,45
719350 Koenig & B........ 17,76 +0,63 +3,67
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,30 +0,30 +2,50
722190 Schwarz Pharma.... 19,46 +0,26 +1,35
704233 Rhoen Klinikum.... 41,50 +0,50 +1,21
507210 Beru.............. 49,50 +0,50 +1,02
840002 AMB Generali...... 52,70 +0,50 +0,95
760080 Altana............ 53,28 +0,37 +0,69
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 107,90 -6,87 -5,98
909247 SCM Microsys...... 6,61 -0,37 -5,30
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,12 -0,88 -5,17
723530 SGL Carbon........ 16,65 -0,84 -4,80
512800 Epcos............. 16,80 -0,73 -4,16
585150 GPC Biotech....... 8,04 -0,34 -4,05
843002 Muenchener Rueck.. 100,03 -4,09 -3,92
627500 Karstadt Quelle... 21,69 -0,88 -3,89
662240 Mobilcom.......... 11,12 -0,45 -3,88
605395 Kontron........... 5,99 -0,24 -3,85
vwd/22.10.03
XETRA - H-DAX Kursgewinner / Verlierer - 22.10.03 um 19:00 Uhr
( Vortagesdifferenz in Euro und Prozent )
Kursgewinner Diff. %
656990 MLP............... 14,88 +1,20 +8,77
620570 IVG............... 9,37 +0,55 +6,23
566480 Evotec............ 6,09 +0,26 +4,45
719350 Koenig & B........ 17,76 +0,63 +3,67
777117 ProS.Sat.1 Media.. 12,30 +0,30 +2,50
722190 Schwarz Pharma.... 19,46 +0,26 +1,35
704233 Rhoen Klinikum.... 41,50 +0,50 +1,21
507210 Beru.............. 49,50 +0,50 +1,02
840002 AMB Generali...... 52,70 +0,50 +0,95
760080 Altana............ 53,28 +0,37 +0,69
Kursverlierer Diff. %
520000 Beiersdorf........ 107,90 -6,87 -5,98
909247 SCM Microsys...... 6,61 -0,37 -5,30
802200 Hypo.Vereinsbank.. 16,12 -0,88 -5,17
723530 SGL Carbon........ 16,65 -0,84 -4,80
512800 Epcos............. 16,80 -0,73 -4,16
585150 GPC Biotech....... 8,04 -0,34 -4,05
843002 Muenchener Rueck.. 100,03 -4,09 -3,92
627500 Karstadt Quelle... 21,69 -0,88 -3,89
662240 Mobilcom.......... 11,12 -0,45 -3,88
605395 Kontron........... 5,99 -0,24 -3,85
vwd/22.10.03
einen schönen abend, bis morgen
Tschau Hurri,
ebenso. Bin auch weg. Viel Spaß noch
bis morgen
yyo
p.s. sieht ganz böse aus
ebenso. Bin auch weg. Viel Spaß noch
bis morgen
yyo
p.s. sieht ganz böse aus
Ciao Hurri
Cu YesYesYo
Wer will sich denn da beklagen??
Wenns nach dem Anstieg jetzt mal etwas runter gegangen ist, ist das nur gut.
Fundamental gesehen wird Mobilcom nicht zuletzt wegen des Freenet-Anteils weiter steigen!!
Was wir jetzt sehen sind Kaufkurse!!
Wenns nach dem Anstieg jetzt mal etwas runter gegangen ist, ist das nur gut.
Fundamental gesehen wird Mobilcom nicht zuletzt wegen des Freenet-Anteils weiter steigen!!
Was wir jetzt sehen sind Kaufkurse!!
Schönen abend alleman(n)!
Börsen werden weiter Richtung Süden driften.
Gold Richtung Norden (400 Dollar im Visier)
Investika Morgen wieder unter den Tops??
Gold Richtung Norden (400 Dollar im Visier)
Investika Morgen wieder unter den Tops??
ComTelco gibt neue Aktien aus
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ComTelco gibt neue Aktien aus
Die ComTelco International Inc. hat aus den zur Ausgabe authorisierten Aktien
Stück 10,1 Mio. neu ausgegeben und diese bei institutionellen Investoren
platziert.
Ziel dieser Aktienausgabe ist es, den Aktionärskreis weiter zu festigen.
ComTelco International Inc.
WKN: 913 272
Ticker: CED
Reuters: CEDG.F
Bloomberg: CED GR
Für Rückfragen:
Karl Eibel, CEO & COO
Tel.: +49 (2331) 922 46 199
Fax.: +49 (2331) 922 46 191
E-Mail: investor@comtelco.com
Internet: www.comtelco.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 22.10.2003
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 913272; ISIN: US2058361096; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Düsseldorf, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),21:30 22.10.2003
moin
Aktien New York Schluss: Schwach
- McDonald`s und Lucent gegen Trend fester
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street hat der Dow Jones am Mittwoch mit deutlichen Verlusten geschlossen. Der dynamische Abwärtstrend erfasste den breiten Markt, nachdem mehrere im Dow Jones oder S&P 500 geführte Großkonzerne vorbörslich mit schwachen Quartalszahlen und verhaltenen Ausblicken für Ernüchterung sorgten.
Besonders US-Pharmakonzerne - Ausnahme blieb der Branchenprimus Pfizer - meldeten teils markante Gewinnrückgänge. Hingegen konnte Lucent die Anlegerüberraschen und schloss extrem fest. Der Dow Jonesgab 1,53 Prozent auf 9.598,24 Punkte ab. Der S&P 500verlor 1,50 Prozent und schloss bei 1.030,36 Zählern.
McDonald`s machte im dritten Quartal mehr Gewinn als von Experten prognostiziert. Auch der Umsatz stieg. Die Aktie schloss gegen den Markttrend um 0,67 Prozent erholt bei 23,90 Dollar und führte die schmale Gewinnerliste im Dow Jones an. Fotokonzern Eastman Kodak erfüllte die Erwartungen an seine Quartalszahlen hingegen nicht - im dritten Quartal war der Gewinn unerwartet stark zurückgegangen. Der Jahresgewinn solle dennochüber den Markterwartungen ausfallen. Die Aktie schloss nach frühen Gewinnen um 1,61 Prozent schwächer bei 23,26 Dollar.
Pharmakonzern Merckbildete den mit Abstand schwächsten Wert im Index und brach um 6,52 Prozent auf 45,72 Dollar ein. Merck hatte mit einem Gewinnrückgang die Markterwartung an das dritte Jahresviertel verfehlt. Konkurrent Schering-Plougherlitt wegen einer 350-Millionen-Dollar-Rückstellung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten einen Gewinneinbruch. Der Umsatz erreichte nicht das Niveau des entsprechenden Vorjahresquartals. Eine Jahresprognose blieb aus. Der Markt quittierte das mit Verlusten von 5,50 Prozent auf 15,12 Dollar.
Pfizer steigerte den Umsatz um 56 Prozent. Der Anstieg des Proforma-Gewinns übertraf Analystenerwartungen, der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten durch die Übernahme des Konkurrenten Pharmacia zurück. Für das laufende Quartal senkte Pfizer seine Prognose für den Gewinn je Aktie, was dem Kurs aber nicht half: Pfizer schlossen um 2,79 Prozent schwächer bei 30,62 Dollar. Rote Zahlen meldete dagegen Chemiekonzern DuPont für das dritte Quartal; die Aktie gab um 4,27 Prozent auf 39,20 Dollar nach.
Dank eines erfolgreichen TV-Geschäfts steigerte der Medienkonzern Time Warner im dritten Quartal seinen Gewinnüber den Erwartungen des Marktes. Auch die Umsätze zogen an. Der Konzern, der den Namensbestandteil "AOL" seiner Internettochter kürzlich gestrichen hatte, bekräftigte zugleich seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Die Aktie gab dennoch stärker als der Gesamtmarkt um 3,15 Prozent auf 15,06 Dollar nach.
Die Lucent-Akties tieg um extreme 13,47 Prozent auf 2,78 Dollar und bildete den mit Abstand festesteten Standardwert an der NYSE. Der Netzwerkausrüster meldete erstmals seit März 2000 wieder einen Quartalsgewinn und überraschte damit positiv. Eine genaue Prognose für das laufende erste Quartal gab Lucent nicht ab. Die Experten von Morgan Stanley stuften den Titel auf "Overweight" herauf.
Aktien New York Schluss: Schwach
- McDonald`s und Lucent gegen Trend fester
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street hat der Dow Jones am Mittwoch mit deutlichen Verlusten geschlossen. Der dynamische Abwärtstrend erfasste den breiten Markt, nachdem mehrere im Dow Jones oder S&P 500 geführte Großkonzerne vorbörslich mit schwachen Quartalszahlen und verhaltenen Ausblicken für Ernüchterung sorgten.
Besonders US-Pharmakonzerne - Ausnahme blieb der Branchenprimus Pfizer - meldeten teils markante Gewinnrückgänge. Hingegen konnte Lucent die Anlegerüberraschen und schloss extrem fest. Der Dow Jonesgab 1,53 Prozent auf 9.598,24 Punkte ab. Der S&P 500verlor 1,50 Prozent und schloss bei 1.030,36 Zählern.
McDonald`s machte im dritten Quartal mehr Gewinn als von Experten prognostiziert. Auch der Umsatz stieg. Die Aktie schloss gegen den Markttrend um 0,67 Prozent erholt bei 23,90 Dollar und führte die schmale Gewinnerliste im Dow Jones an. Fotokonzern Eastman Kodak erfüllte die Erwartungen an seine Quartalszahlen hingegen nicht - im dritten Quartal war der Gewinn unerwartet stark zurückgegangen. Der Jahresgewinn solle dennochüber den Markterwartungen ausfallen. Die Aktie schloss nach frühen Gewinnen um 1,61 Prozent schwächer bei 23,26 Dollar.
Pharmakonzern Merckbildete den mit Abstand schwächsten Wert im Index und brach um 6,52 Prozent auf 45,72 Dollar ein. Merck hatte mit einem Gewinnrückgang die Markterwartung an das dritte Jahresviertel verfehlt. Konkurrent Schering-Plougherlitt wegen einer 350-Millionen-Dollar-Rückstellung im Zusammenhang mit Rechtsstreitigkeiten einen Gewinneinbruch. Der Umsatz erreichte nicht das Niveau des entsprechenden Vorjahresquartals. Eine Jahresprognose blieb aus. Der Markt quittierte das mit Verlusten von 5,50 Prozent auf 15,12 Dollar.
Pfizer steigerte den Umsatz um 56 Prozent. Der Anstieg des Proforma-Gewinns übertraf Analystenerwartungen, der Überschuss ging dagegen wegen der Kosten durch die Übernahme des Konkurrenten Pharmacia zurück. Für das laufende Quartal senkte Pfizer seine Prognose für den Gewinn je Aktie, was dem Kurs aber nicht half: Pfizer schlossen um 2,79 Prozent schwächer bei 30,62 Dollar. Rote Zahlen meldete dagegen Chemiekonzern DuPont für das dritte Quartal; die Aktie gab um 4,27 Prozent auf 39,20 Dollar nach.
Dank eines erfolgreichen TV-Geschäfts steigerte der Medienkonzern Time Warner im dritten Quartal seinen Gewinnüber den Erwartungen des Marktes. Auch die Umsätze zogen an. Der Konzern, der den Namensbestandteil "AOL" seiner Internettochter kürzlich gestrichen hatte, bekräftigte zugleich seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Die Aktie gab dennoch stärker als der Gesamtmarkt um 3,15 Prozent auf 15,06 Dollar nach.
Die Lucent-Akties tieg um extreme 13,47 Prozent auf 2,78 Dollar und bildete den mit Abstand festesteten Standardwert an der NYSE. Der Netzwerkausrüster meldete erstmals seit März 2000 wieder einen Quartalsgewinn und überraschte damit positiv. Eine genaue Prognose für das laufende erste Quartal gab Lucent nicht ab. Die Experten von Morgan Stanley stuften den Titel auf "Overweight" herauf.
Aktien NASDAQ Schluss: Sehr schwach
- Amgen und Amazon brechen nach Zahlen ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Computerbörse NASDAQ hat am Mittwoch spürbar verstört auf die Unternehmenszahlen des Tages reagiert und gab erheblich nach. Zwar fielen die Quartalsbilanzen von Amgen und Amazon.com am Vorabend erfreulich aus, der Ausblick beim Biotechkonzern Amgen blieb aber verhalten. Der NASDAQ Compositeschloss bei 1.898,07 Punkten - ein Minus von 2,21 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100gab um 2,44 Prozent auf 1.387,40 Punkte nach.
Amgen Inc.verloren 5,26 Prozent auf 60,30 Dollar. Der weltweit größte Biotechnologiekonzern hatte tags zuvor nach Börsenschluss gemeldet, dass Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich gestiegen sind - wie Analysten erwartet hatten. Morgan Stanley stufte die Aktie auf "Equal-weight" ab, erhöhte aber die Gewinnprognose für die Geschäftsjahre 2003 und 2004.
Die Aktie von Amazon.com brach um 8,96 Prozent auf 54,03 Dollar ein und zählten zu den schwächsten Werten an der NASDAQ. Seit Ende September war der Titel allerdings nahezu kontinuierlich gestiegen. Der weltgrößte Online-Händler hatte für das dritte Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Vor allem ein neuer Sportartikel-Onlineshop und die Strategie kostenfreier Lieferungen halfen dem Konzern dabei.
Den Spitzenreiter im Auswahlindex stellte die Aktie von RF Micro Devices Inc., die sich mit einem Plus von 2,19 Prozent auf 11,67 Dollar kräftig gegen den schwachen Markt stemmen konnte. Das Unternehmen hatte am Vortag die Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und ein EPS von 6 US-Cent nach 4 Cent im Vorjahr ausgewiesen.
- Amgen und Amazon brechen nach Zahlen ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Computerbörse NASDAQ hat am Mittwoch spürbar verstört auf die Unternehmenszahlen des Tages reagiert und gab erheblich nach. Zwar fielen die Quartalsbilanzen von Amgen und Amazon.com am Vorabend erfreulich aus, der Ausblick beim Biotechkonzern Amgen blieb aber verhalten. Der NASDAQ Compositeschloss bei 1.898,07 Punkten - ein Minus von 2,21 Prozent. Der Auswahlindex NASDAQ-100gab um 2,44 Prozent auf 1.387,40 Punkte nach.
Amgen Inc.verloren 5,26 Prozent auf 60,30 Dollar. Der weltweit größte Biotechnologiekonzern hatte tags zuvor nach Börsenschluss gemeldet, dass Umsatz und Gewinn im dritten Quartal deutlich gestiegen sind - wie Analysten erwartet hatten. Morgan Stanley stufte die Aktie auf "Equal-weight" ab, erhöhte aber die Gewinnprognose für die Geschäftsjahre 2003 und 2004.
Die Aktie von Amazon.com brach um 8,96 Prozent auf 54,03 Dollar ein und zählten zu den schwächsten Werten an der NASDAQ. Seit Ende September war der Titel allerdings nahezu kontinuierlich gestiegen. Der weltgrößte Online-Händler hatte für das dritte Quartal wieder schwarze Zahlen geschrieben. Vor allem ein neuer Sportartikel-Onlineshop und die Strategie kostenfreier Lieferungen halfen dem Konzern dabei.
Den Spitzenreiter im Auswahlindex stellte die Aktie von RF Micro Devices Inc., die sich mit einem Plus von 2,19 Prozent auf 11,67 Dollar kräftig gegen den schwachen Markt stemmen konnte. Das Unternehmen hatte am Vortag die Zahlen für das zweite Geschäftsquartal vorgelegt und ein EPS von 6 US-Cent nach 4 Cent im Vorjahr ausgewiesen.
Eli Lilly: Gewinn plus 4 Prozent
Der Chemie- und Pharmariese Eli Lilly hat im dritten Quartal seinen Gewinn um 4 Prozent auf 714,4 Millionen Dollar oder 66 Cents pro Aktie steigern können. Im Vorjahresquartal wurden 683,9 Millionen Dollar verdient. Das Ergebnis liegt laut Thomson First Call im Rahmen der Analysten-Schätzungen.
Der Chemie- und Pharmariese Eli Lilly hat im dritten Quartal seinen Gewinn um 4 Prozent auf 714,4 Millionen Dollar oder 66 Cents pro Aktie steigern können. Im Vorjahresquartal wurden 683,9 Millionen Dollar verdient. Das Ergebnis liegt laut Thomson First Call im Rahmen der Analysten-Schätzungen.
Cirrus Logic machen wieder Gewinne
Cirrus Logic hat für das dritte Quartal einen Gewinn 21,1 Millionen Dollar oder 25 Cents pro Aktie bekannt gegeben. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 18,4 Millionen Dollar oder 22 Cents pro Aktie angefallen. Die Titel liegen nachbörslich um aktuell 6,08 Prozent im Plus bei 7,489 Dollar. Cirrus stellt Chips für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik her.
Cirrus Logic hat für das dritte Quartal einen Gewinn 21,1 Millionen Dollar oder 25 Cents pro Aktie bekannt gegeben. Im Vorjahreszeitraum war noch ein Verlust von 18,4 Millionen Dollar oder 22 Cents pro Aktie angefallen. Die Titel liegen nachbörslich um aktuell 6,08 Prozent im Plus bei 7,489 Dollar. Cirrus stellt Chips für Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik her.
Computer Associates: Nochmals Verlust
Der Software-Konzern Computer Associates hat im zweiten Quartal erneut Verluste gemacht. Das Minus belief sich auf 87 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie nach 52 Millionen Dollar im Vorjahr. Allerdings sei der Verlust vor allem durch einmalige Belastungen entstanden, die für gerichtliche Einigungen angefallen waren. Ohne diese außerordentlichen Belastungen hätte man 14 Cents pro Aktie verdient, was auch den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze in Höhe von 833 Dollar lagen sogar über den Konsensschätzungen.
Der Software-Konzern Computer Associates hat im zweiten Quartal erneut Verluste gemacht. Das Minus belief sich auf 87 Millionen Dollar oder 15 Cents pro Aktie nach 52 Millionen Dollar im Vorjahr. Allerdings sei der Verlust vor allem durch einmalige Belastungen entstanden, die für gerichtliche Einigungen angefallen waren. Ohne diese außerordentlichen Belastungen hätte man 14 Cents pro Aktie verdient, was auch den Erwartungen der Analysten entsprach. Die Umsätze in Höhe von 833 Dollar lagen sogar über den Konsensschätzungen.
AT&T Wireless: 3. Quartal enttäuscht
AT&T Wireless hat soeben einen Quartalsgewinn von 129 Millionen Dollar oder 5 Cents pro Aktie gemeldet. Im Vorjahr war ein Verlust von satten 2,05 Milliarden Dollar angefallen. Von außerordentlichen Belastungen abgesehen lag der Gewinn bei 6 Cents pro Aktie, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Nicht zufrieden dürften die Analysten allerdings mit den im dritten Quartal neu hinzugewonnenen 229.000 Nutzern sein. Hier war man teilweise von bis zu 400.000 Neukunden ausgegangen. Die Umsätze kletterten um 7,7 Prozent auf 4,37 Milliarden Dollar.
Die Titel brechen nachbörslich um 8,93 Prozent auf 7,522 Dollar ein.
AT&T Wireless hat soeben einen Quartalsgewinn von 129 Millionen Dollar oder 5 Cents pro Aktie gemeldet. Im Vorjahr war ein Verlust von satten 2,05 Milliarden Dollar angefallen. Von außerordentlichen Belastungen abgesehen lag der Gewinn bei 6 Cents pro Aktie, was im Rahmen der Erwartungen lag.
Nicht zufrieden dürften die Analysten allerdings mit den im dritten Quartal neu hinzugewonnenen 229.000 Nutzern sein. Hier war man teilweise von bis zu 400.000 Neukunden ausgegangen. Die Umsätze kletterten um 7,7 Prozent auf 4,37 Milliarden Dollar.
Die Titel brechen nachbörslich um 8,93 Prozent auf 7,522 Dollar ein.
KLA Tencor: Gewinn geschrumpft
Der Chip-Ausrüster KLA-Tencor hat für das abgelaufene Quartal heute einen um 28 Prozent geschrumpften Gewinn von 37 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie bekannt gegeben. Dies lag dennoch über den Konsensschätzungen von 17 Cents pro Titel. Die Umsätze gingen um 15 Prozent auf 376 Millionen Dollar zurück.
Die Aktie verlor heute an der Nasdaq 3,25 Prozent auf 57,80 Dollar. Nach Bekanntgabe der Zahlen liegen KLA Tencor aktuell weitere 1,03 Prozent im Minus bei 57,80 Dollar.
Der Chip-Ausrüster KLA-Tencor hat für das abgelaufene Quartal heute einen um 28 Prozent geschrumpften Gewinn von 37 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie bekannt gegeben. Dies lag dennoch über den Konsensschätzungen von 17 Cents pro Titel. Die Umsätze gingen um 15 Prozent auf 376 Millionen Dollar zurück.
Die Aktie verlor heute an der Nasdaq 3,25 Prozent auf 57,80 Dollar. Nach Bekanntgabe der Zahlen liegen KLA Tencor aktuell weitere 1,03 Prozent im Minus bei 57,80 Dollar.
Veritas: Umsatz und Gewinn gesteigert
Veritas hat im dritten Quartal einen Netto-Gewinn von 77,6 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte der Anbieter von Archivierungssoftware mit 36,2 Millionen Dollar weniger als die Hälfte verdient. Die Umsätze lagen bei 450,9 Millionen nach 365,7 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.
Die Konsensschätzungen der Analysten hat das Unternehmen mit seinem Zahlenwerk heute getroffen. Die Titel, die im Handelsverlauf 3,83 Prozent auf 33,94 Dollar abgegeben hatten, liegen nachbörslich aktuell 6,46 Prozent im Plus bei 36,133 Dollar.
Veritas hat im dritten Quartal einen Netto-Gewinn von 77,6 Millionen Dollar oder 18 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr hatte der Anbieter von Archivierungssoftware mit 36,2 Millionen Dollar weniger als die Hälfte verdient. Die Umsätze lagen bei 450,9 Millionen nach 365,7 Millionen Dollar im Vorjahresquartal.
Die Konsensschätzungen der Analysten hat das Unternehmen mit seinem Zahlenwerk heute getroffen. Die Titel, die im Handelsverlauf 3,83 Prozent auf 33,94 Dollar abgegeben hatten, liegen nachbörslich aktuell 6,46 Prozent im Plus bei 36,133 Dollar.
Flextronics: Restrukturierung belastet
Restrukturierungskosten und Abschreibungen haben den Elektronikproduzenten Flextronics International im abgelaufenen in die roten Zahlen gedrückt. Der Auftragshersteller aus Singapur, der für Unternehmen wie Dell und Hewlett-Packard produziert, erlitt einen Verlust von 100,1 Mio. Dollar oder 19 Cents pro Aktie. Im vergangenen Jahr war ein Plus von 7 Cents pro Aktie erwirtschaftet worden. Die Umsätze verbesserten sich von 3,34 auf 3,5 Milliarden Dollar.
Ohne außerordentliche Einflüsse konnte Flextronics 9 Cents pro Aktie nach 8 Cents im Vorjahr verdienen. Dies lag über den Konsensschätzungen der Analystenschar, die laut Reuters Research von 7 Cents pro Aktie ausgegangen war. Die Titel verloren an der Nasdaq heute dennoch 3,84 Prozent auf 15,02 Dollar und nachbörslich bisher weitere 3,6 Prozent auf 14,48 Dollar.
Restrukturierungskosten und Abschreibungen haben den Elektronikproduzenten Flextronics International im abgelaufenen in die roten Zahlen gedrückt. Der Auftragshersteller aus Singapur, der für Unternehmen wie Dell und Hewlett-Packard produziert, erlitt einen Verlust von 100,1 Mio. Dollar oder 19 Cents pro Aktie. Im vergangenen Jahr war ein Plus von 7 Cents pro Aktie erwirtschaftet worden. Die Umsätze verbesserten sich von 3,34 auf 3,5 Milliarden Dollar.
Ohne außerordentliche Einflüsse konnte Flextronics 9 Cents pro Aktie nach 8 Cents im Vorjahr verdienen. Dies lag über den Konsensschätzungen der Analystenschar, die laut Reuters Research von 7 Cents pro Aktie ausgegangen war. Die Titel verloren an der Nasdaq heute dennoch 3,84 Prozent auf 15,02 Dollar und nachbörslich bisher weitere 3,6 Prozent auf 14,48 Dollar.
Ergebnisse von BroadVision verfehlen die Erwartungen
Das amerikanische Softwareunternehmen BroadVision Inc. musste heute nach US-Börsenschluss ein Ergebnis für das vergangene Quartal veröffentlichen, das unter den Erwartungen der Analysten lag.
Wie das Unternehmen aus Redwood City bekannt gab, ging der Umsatz von 27,2 Mio. Dollar auf 18,6 Mio. Dollar zurück. Zudem fiel ein Netto-Verlust auf GAAP-Basis in Höhe von 10,3 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie an. Im Vorjahr lag dieser allerdings noch bei 67,7 Mio. Dollar oder 2,11 Dollar je Aktie.
Der proforma Verlust wurde mit 5,5 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie angegeben, nachdem im Vorjahreszeitraum hier nur ein Minus von einem Cent je Aktie zu verzeichnen war.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem proforma Gewinn von einem Cent je Aktie und einem Umsatz von 21 Mio. Dollar gerechnet. Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Unternehmen nicht.
Nach den schlechten Zahlen brach die Aktie im nachbörslichen Handel erwartungsgemäß um 6,7 Prozent auf 5,36 Dollar ein.
Das amerikanische Softwareunternehmen BroadVision Inc. musste heute nach US-Börsenschluss ein Ergebnis für das vergangene Quartal veröffentlichen, das unter den Erwartungen der Analysten lag.
Wie das Unternehmen aus Redwood City bekannt gab, ging der Umsatz von 27,2 Mio. Dollar auf 18,6 Mio. Dollar zurück. Zudem fiel ein Netto-Verlust auf GAAP-Basis in Höhe von 10,3 Mio. Dollar oder 31 Cents je Aktie an. Im Vorjahr lag dieser allerdings noch bei 67,7 Mio. Dollar oder 2,11 Dollar je Aktie.
Der proforma Verlust wurde mit 5,5 Mio. Dollar oder 17 Cents je Aktie angegeben, nachdem im Vorjahreszeitraum hier nur ein Minus von einem Cent je Aktie zu verzeichnen war.
Analysten hatten im Vorfeld mit einem proforma Gewinn von einem Cent je Aktie und einem Umsatz von 21 Mio. Dollar gerechnet. Einen Ausblick auf das aktuelle Quartal gab das Unternehmen nicht.
Nach den schlechten Zahlen brach die Aktie im nachbörslichen Handel erwartungsgemäß um 6,7 Prozent auf 5,36 Dollar ein.
Ask Jeeves kann Prognosen im dritten Quartal übertreffen
Der Anbieter von Internet-Suchmaschinen-Technologien Ask Jeeves Inc. hat die Prognosen der Analysten für das abgelaufene dritte Quartal übertroffen.
Der Umsatz stieg deutlich auf 27,2 Mio. Dollar nach 15,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der pro-forma Gewinn lag bei 5,1 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Plus von 1,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im dritten Quartal 2002.
Analysten erwarteten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie und einen Umsatz von 26 Mio. Dollar.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 30 Mio. Dollar und einen Gewinn von 10 Cents je Aktie. Dies liegt im Rahmen der Analystenschätzungen.
Die Aktie verlor heute im Handelsverlauf 7,6 Prozent und gewinnt aktuell nachbörslich 0,6 Prozent auf 19,40 Dollar.
Der Anbieter von Internet-Suchmaschinen-Technologien Ask Jeeves Inc. hat die Prognosen der Analysten für das abgelaufene dritte Quartal übertroffen.
Der Umsatz stieg deutlich auf 27,2 Mio. Dollar nach 15,9 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der pro-forma Gewinn lag bei 5,1 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie nach einem Plus von 1,7 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie im dritten Quartal 2002.
Analysten erwarteten einen Gewinn von 7 Cents je Aktie und einen Umsatz von 26 Mio. Dollar.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 30 Mio. Dollar und einen Gewinn von 10 Cents je Aktie. Dies liegt im Rahmen der Analystenschätzungen.
Die Aktie verlor heute im Handelsverlauf 7,6 Prozent und gewinnt aktuell nachbörslich 0,6 Prozent auf 19,40 Dollar.
Getty Images steigert Gewinn deutlich
Der amerikanische Anbieter von Bilddatenbanken Getty Images Inc. hat den Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert.
Der Umsatz des Konzerns aus Seattle stieg auf 130,8 Mio. Dollar von 118,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss lag bei 9,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 6,8 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen belief sich der Gewinn jedoch auf 28 Cents je Aktie.
Analysten hatten einen Gewinn von 25 Cents je Aktie und einen Umsatz von 129 Mio. Dollar erwartet.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 124-128 Mio. Dollar und einen Gewinn von 24-27 Cents je Aktie. Dies liegt im Rahmen der Analystenschätzungen.
Die Aktie verlor im Handel an der NYSE 1,7 Prozent auf 36,45 Dollar.
Der amerikanische Anbieter von Bilddatenbanken Getty Images Inc. hat den Gewinn im dritten Quartal deutlich gesteigert.
Der Umsatz des Konzerns aus Seattle stieg auf 130,8 Mio. Dollar von 118,2 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Überschuss lag bei 9,4 Mio. Dollar oder 16 Cents je Aktie nach einem Gewinn von 6,8 Mio. Dollar oder 13 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Exklusive Sonderaufwendungen belief sich der Gewinn jedoch auf 28 Cents je Aktie.
Analysten hatten einen Gewinn von 25 Cents je Aktie und einen Umsatz von 129 Mio. Dollar erwartet.
Für das vierte Quartal erwartet das Unternehmen einen Umsatz von 124-128 Mio. Dollar und einen Gewinn von 24-27 Cents je Aktie. Dies liegt im Rahmen der Analystenschätzungen.
Die Aktie verlor im Handel an der NYSE 1,7 Prozent auf 36,45 Dollar.
Der US-Netzwerkausrüster Lucent Technologies (899868) (LU) hat nach 13 Minus-Quartalen in Folge zum ersten Mal seit März 2000 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Im allgemeinen Telekommunikationsmarkt gebe es nach Ansicht von Chefin Russo die ersten Anzeichen von Stabilität, die Telekommunikationsbranche weise nach ihrer schwersten Krise die ersten Anzeichen von Erholung auf.
Insgesamt hat Lucent seit seinem letzten Quartalsgewinn Verluste in Höhe von 30 Mrd. Dollar eingefahren. Für eine Rückkehr in die Gewinnzone mussten vor allem viele Mitarbeiter geopfert werden. Insgesamt musste Lucent in den letzten 3 Jahren 78 Prozent seiner Belegschaft entlassen.
Der Quartalsüberschuss betrug 99 Mio. Dollar oder 2 Cents je Aktie nach einem Verlust von 2,81 Mrd. Dollar oder 84 Cents je Aktie vor 12 Monaten. Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 4 Cents je Aktie gerechnet. Erfreulich auch die Umsatzentwicklung: Die Umsätze stiegen binnen Jahresfrist von 1,96 Mrd. auf 2,03 Mrd. Dollar.
Etwas überraschend kommt der Gewinn auch für Lucent selbst. Erst im Juli noch stellte Lucent die ersten Gewinne nicht vor 2004 in Aussicht. Die Lucent-Aktie schraubt sich nach den erfreulichen Nahrichten um 7,76 % auf 2,64 Dollar nach oben. Im Sog von Lucent kann Nortel Networks (862017) 1,10 % auf 4,60 Dollar zulegen.
Gute Zahlen reichen im Moment nicht aus, um die Aktien der Internetfirmen auf ihrem hohen Niveau zu halten. Sind die Zahlen nur gut, verkaufen die Anleger - nach der alten Börsenregel "Sell on good news!". Schon bei eBay (916529) (-1,98 % auf 55,31 Dollar) reichten die guten Zahlen nicht aus, das hohe Niveau zu halten oder gar weiter zu steigen.
Gestern nach Börsenschluss gab Amazon.com (906866) einen Gewinn von 11 Cents je Aktie bekannt, Analysten hatten mit durchschnittlich 10 gerechnet, nach einer schwarzen Null im letzten Jahr. Einige Investoren wollten jedoch kein durchschnittliches Ergebnis oder eins um einen Cent besser, sondern gingen von 13 Cents je Aktie minimum aus.
Da Amazon das nicht stemmen konnte, ereilt die Aktie des weltgrößten Onlinehändlers heute das Schicksal von eBay und CNET nach Bekanntgabe der Zahlen: Deutliche Kursverluste. Die Amazon-Aktie verliert 6,64 % auf 55,41 Dollar.
China Mobile (909622) schreckte am Montag seine Anleger mit der Info, dass die Wachstumsraten beim SMS-Versand in Zukunft geringer ausfallen werden als bisher. Dies wirkt sich nicht nur auf die Erträge bei China Mobile aus, sondern verlangsamt auch die Wachstumsraten der chinesischen Internetportale. Die Web-Portale bringen ihren Pay-Content auf die SMS-Plattform der Mobilfunkkunden. Die Mobilfunkprovider wie z. B. China Unicom und China Mobile generieren mit solchen Diensten bei den Webportals etwa 85 % der Umsätze.
Sohu.com (502687) und sina.com (929917) hängen zu 60 % an der SMS-Nadel , der Pay-Content per SMS sorgt beim Konkurrenten Netease.com (501822) für einen Umsatz von 49 %. Schon seit dem Sommer beobachten Marktforscher eine rückläufige Lust auf Botschaften auf dem Mäuseklavier bei den chinesischen Usern. Die Lungenseuche SARS hatte der berührungslosen Kommunikationsform SMS einen zusätzlichen Schwung verpasst.
Nachdem gestern die Aktien der China-Web-Portale deutlich verloren hatten, federn sie heute zurück, - Sohu um 2,13 % auf 33,56 Dollar, Sina um 2,33 % auf 38,58 Dollar und NetEase um 3,03 % auf 61,30 Dollar. Mobilfunkprovider China Mobile (909622) (CHL) selbst verliert erneut 1,46 % auf 14,83 Dollar.
Nachbörslich die Wall Street mit Mini-Blutbad -
Die Quartalsergebnisse fallen ganz gut aus, doch die Ausblicke der US-Unternehmen verunsichern die Anleger und führen zu deutlichen Kursverlusten bei Standard- sowie Technologiewerte. Der Dow Jones gab um 1,5 Prozent 9.598 Zähler nach. Die Nasdaq büßte 2,2 % auf 1.898 Punkte ein.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator weist noch weiter in die Tiefe und gibt 0,77 % auf 1.376 Punkte ab.
Umsatzstärkster Wert war Veritas (+4,77 %),
größter Gewinner Rainbow Technologies (+22,31 %) und
größter Verlierer Macromedia (889320) mit einem Minus von 17,25 % auf 22,45 Dollar.
Die Quartalsergebnisse fallen ganz gut aus, doch die Ausblicke der US-Unternehmen verunsichern die Anleger und führen zu deutlichen Kursverlusten bei Standard- sowie Technologiewerte. Der Dow Jones gab um 1,5 Prozent 9.598 Zähler nach. Die Nasdaq büßte 2,2 % auf 1.898 Punkte ein.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator weist noch weiter in die Tiefe und gibt 0,77 % auf 1.376 Punkte ab.
Umsatzstärkster Wert war Veritas (+4,77 %),
größter Gewinner Rainbow Technologies (+22,31 %) und
größter Verlierer Macromedia (889320) mit einem Minus von 17,25 % auf 22,45 Dollar.
Das amerikanische Softwareunternehmen BroadVision (901599) (BVSN) musste heute einen Umsatzrückgang von letztjährigen 27,2 Mio. Dollar auf 18,6 Mio. Dollar bekannt geben. Der Proforma-Verlust wurde 17 Cents je Aktie angegeben, nachdem im Vorjahreszeitraum hier nur ein Minus von einem Cent je Aktie zu verzeichnen war. Analysten hatten mit einem Gewinn von einem Cent je Aktie und einem Umsatz von 21 Mio. Dollar gerechnet. Anleger sind erwartungsgemäß enttäuscht und schaufeln die BVSN-Aktie aus dem Depot. Die Aktie verliert nach Börsenschluss 7,65 % auf 4,95 Dollar.
Ariba (923835) (ARBA) hat nach langer Durststrecke im abgelaufenen vierten Fiskalquartal endlich wieder einen Gewinn erzielen können. Nach einem Verlust von 133,2 Mio. Dollar oder 51 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum erzielte Ariba nun einen Gewinn von 3 Cents je Aktie. Der Umsatz kletterte leicht von 58,9 Mio. auf 59,1 Mio. Dollar. Analysten erwarteten ein ausgeglichenes Ergebnis und einen Umsatz von lediglich 56 Mio. Dollar. Nach anfänglichen leichten Gewinnen sauste die Aktie um 4,45 % auf 3,28 Dollar nach unten.
SafeNet (SFNT), der Hersteller von Private-Network-Software, gab die Kaufabsicht für den Konkurrenten Rainbow Technologie (RNBO) bekannt. Die Kaufsumme beträgt etwa 457 Mio. Dollar. SafeNet ist bereit 0,374 Aktien für jede Rainbow-Aktie zu zahlen. Insgesamt sind 11,1 Mio. Aktien im Umlauf. Die SafNet-Aktie büßt nachbörslich 9,19 % ein, die Rainbow-Aktie gehört mit einem Plus von 24,44 % auf 14,00 Dollar zu den Top-Gewinnern an der Nachbörse.
Donnerstag, 23.10.2003
präsentiert Quartalszahlen
Das Schicksal von Microsoft (870747) hängt nach wie vor am Tropf der PC-Hersteller. Positive Ergebnisse der Prozessor-Hersteller Intel und AMD sowie die Verkaufssteigerungen von PCs in der wichtigen Holiday-Season sorgen beim weltgrößten Software-Hersteller trotz Sicherheitslücken und Wurmattacken für gute Umsätze. Nach einem Gewinn von 28 Cents je Aktie im Vorjahr erwarten Analysten im dritten Quartal 2003 29 Cents je Aktie.
Feiertage:
Thailand: Chulalongkorn-Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB Ratssitzung (09:30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
7-Eleven (930112) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Adolph Coors (862971) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Alberto-Culver (870931) Bericht zum 3. Quartal
Alltel (854417) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
American Electric Power (850222) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
American International Group (859520) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Amvescap (856791) Bericht zum 3. Quartal
Apache (857530) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Applied MicroCircuits (910860) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
AstraZeneca (886455) Bericht zum 3. Quartal
AT&S Technologie (922230) Bericht zum 2. Quartal
Aviva (854013) Bericht zum 3. Quartal
Baker Hughes (872933) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Bank Austria (882705) Bericht zum 3. Quartal
BB Biotech (910468) Bericht zum 3. Quartal
Bristol-Myers Squibb (850501) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Business Objects (892780) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Cardinal Health (880206) Bericht zum 1. Quartal (11:00 am)
Celgene (881244) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ciba SC (905373) Bericht zum 3. Quartal
Coca Cola Femsa (887811) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Colgate-Palmoliv (850667) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Colt Telecom (904104) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Concord EFS (877174) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Cooper Industries (633597) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Crane (850819) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
CuraGen (911839) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Dassault Systems (901641) Bericht zum 3. Quartal
Deutz (630500) Bericht zum 3. Quartal
Dow Chemical (850917) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Emulex (868379) Bericht zum 3. Quartal
Engelhard (866360) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Entergy (889290) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
FPL Group (869496) Bericht zum 3. Quartal (09:00 am)
Gateway (888851) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Gilde Brauerei (648500) Hauptversammlung
Goodrich (851203) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ITT Industries (860023) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
JDS Uniphase (890488) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
JetBlue Airways (541867) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KLM (928043) Bericht zum 2. Quartal
Lafarge (850646) Bericht zum 3. Quartal
Level 3 Communications (912667) Bericht zum 3. Quartal
Marconi (931041) Bericht zum 2. Quartal
McGraw-Hill (851710) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
McKesson (893953) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
MedImmune (881824) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Microsoft (870747) Bericht zum 1. Quartal
NCR (919692) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Nestlé (887208) Herbst-Pressekonferenz
Nortel Networks (862017) Bericht zum 3. Quartal
Nucor (851918) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
PeopleSoft (885132) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Pitney-Bowes (852025) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Raytheon (852099) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Reebok International (870036) Bericht zum 3. Quartal
Renault (893113) Bericht zum 3. Quartal
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 3. Quartal
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Sanmina-SCI (886288) Bericht zum 4. Quartal
Sapient (900081) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Sara Lee (850788) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Satyam Computer Services (675236) Bericht zum 2. Quartal
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Serono (873438) Bericht zum 3. Quartal
Shell Transport (873584) Bericht zum 3. Quartal
Software (724260) Bericht zum 3. Quartal; Pressekonferenz
Sony (853687) Bericht zum 2. Quartal
Sprint (FON Group) (857165) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Syngenta (580854) Bericht zum 3. Quartal
TECO Energy (857240) Bericht zum 3. Quartal
Torchmark (866408) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
TriQuint Semiconductor (892607) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Union Pacific (858144) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UPM-Kymmene (881026) Bericht zum 3. Quartal
VeriSign (911090) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
VF (857621) Bericht zum 3. Quartal
Vignette (919207) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Vitesse Semiconductor (883220) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Volvo (855689) Bericht zum 3. Quartal
Web.de (529650) Bericht zum 3. Quartal
Wendy´s International (865054) Bericht zum 3. Quartal
Xcel Energy (855009) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Xerox (853906) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
präsentiert Quartalszahlen
Das Schicksal von Microsoft (870747) hängt nach wie vor am Tropf der PC-Hersteller. Positive Ergebnisse der Prozessor-Hersteller Intel und AMD sowie die Verkaufssteigerungen von PCs in der wichtigen Holiday-Season sorgen beim weltgrößten Software-Hersteller trotz Sicherheitslücken und Wurmattacken für gute Umsätze. Nach einem Gewinn von 28 Cents je Aktie im Vorjahr erwarten Analysten im dritten Quartal 2003 29 Cents je Aktie.
Feiertage:
Thailand: Chulalongkorn-Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
EU: EZB Ratssitzung (09:30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe
Unternehmen:
7-Eleven (930112) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Adolph Coors (862971) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Alberto-Culver (870931) Bericht zum 3. Quartal
Alltel (854417) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
American Electric Power (850222) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
American International Group (859520) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Amvescap (856791) Bericht zum 3. Quartal
Apache (857530) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Applied MicroCircuits (910860) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
AstraZeneca (886455) Bericht zum 3. Quartal
AT&S Technologie (922230) Bericht zum 2. Quartal
Aviva (854013) Bericht zum 3. Quartal
Baker Hughes (872933) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Bank Austria (882705) Bericht zum 3. Quartal
BB Biotech (910468) Bericht zum 3. Quartal
Bristol-Myers Squibb (850501) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Business Objects (892780) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Cardinal Health (880206) Bericht zum 1. Quartal (11:00 am)
Celgene (881244) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Ciba SC (905373) Bericht zum 3. Quartal
Coca Cola Femsa (887811) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Colgate-Palmoliv (850667) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Colt Telecom (904104) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Concord EFS (877174) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Cooper Industries (633597) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Crane (850819) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
CuraGen (911839) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Dassault Systems (901641) Bericht zum 3. Quartal
Deutz (630500) Bericht zum 3. Quartal
Dow Chemical (850917) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Emulex (868379) Bericht zum 3. Quartal
Engelhard (866360) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Entergy (889290) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
FPL Group (869496) Bericht zum 3. Quartal (09:00 am)
Gateway (888851) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Gilde Brauerei (648500) Hauptversammlung
Goodrich (851203) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
ITT Industries (860023) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
JDS Uniphase (890488) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
JetBlue Airways (541867) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
KLM (928043) Bericht zum 2. Quartal
Lafarge (850646) Bericht zum 3. Quartal
Level 3 Communications (912667) Bericht zum 3. Quartal
Marconi (931041) Bericht zum 2. Quartal
McGraw-Hill (851710) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
McKesson (893953) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
MedImmune (881824) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Microsoft (870747) Bericht zum 1. Quartal
NCR (919692) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Nestlé (887208) Herbst-Pressekonferenz
Nortel Networks (862017) Bericht zum 3. Quartal
Nucor (851918) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
PeopleSoft (885132) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Pitney-Bowes (852025) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Raytheon (852099) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Reebok International (870036) Bericht zum 3. Quartal
Renault (893113) Bericht zum 3. Quartal
Royal Dutch/Shell Group (907505) Bericht zum 3. Quartal
Sabre Holdings (903003) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Sanmina-SCI (886288) Bericht zum 4. Quartal
Sapient (900081) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Sara Lee (850788) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Satyam Computer Services (675236) Bericht zum 2. Quartal
Scientific-Atlanta (858757) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Serono (873438) Bericht zum 3. Quartal
Shell Transport (873584) Bericht zum 3. Quartal
Software (724260) Bericht zum 3. Quartal; Pressekonferenz
Sony (853687) Bericht zum 2. Quartal
Sprint (FON Group) (857165) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Syngenta (580854) Bericht zum 3. Quartal
TECO Energy (857240) Bericht zum 3. Quartal
Torchmark (866408) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
TriQuint Semiconductor (892607) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Union Pacific (858144) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
UPM-Kymmene (881026) Bericht zum 3. Quartal
VeriSign (911090) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
VF (857621) Bericht zum 3. Quartal
Vignette (919207) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Vitesse Semiconductor (883220) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Volvo (855689) Bericht zum 3. Quartal
Web.de (529650) Bericht zum 3. Quartal
Wendy´s International (865054) Bericht zum 3. Quartal
Xcel Energy (855009) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Xerox (853906) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
nikkei akt. 10515 pkt. - 3,4 %
im artikel stehen 10889 als tief...kann eigentlich nicht sein
Tokioter Börse deutlich tiefer - Nervosität vor Sony-Zahlen
Tokio, 23. Okt (Reuters) - Gewinnmitnahmen, enttäuschende US-Börsen und Nervosität vor den Sony-Quartalszahlen haben die Tokioter Börse am Donnerstag deutlich ins Minus gedrückt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf um 3,44 Prozent tiefer bei 10.889,62 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index gab 3,62 Prozent auf 1073,75 Punkte nach.
"Es ist Erntezeit in den USA und in Japan", sagte Hiroyuki Nakai von Tokai Tokyo Securities. "Beide Märkte haben etwas zugelegt und jetzt ist es Zeit, Gewinne mitzunehmen." Auch belastete der größte Verlust an der Wall Street seit einem Monat den Markt. Mit Sorge blickten die Händler zudem auf die nach Handelsschluss erwarteten Zahlen des Elektronikkonzerns Sony, bei dem ein starker Rückgang des Quartalsgewinns erwartet wurde. Sony-Aktien fielen im Verlauf um 3,36 Prozent.
im artikel stehen 10889 als tief...kann eigentlich nicht sein
Tokioter Börse deutlich tiefer - Nervosität vor Sony-Zahlen
Tokio, 23. Okt (Reuters) - Gewinnmitnahmen, enttäuschende US-Börsen und Nervosität vor den Sony-Quartalszahlen haben die Tokioter Börse am Donnerstag deutlich ins Minus gedrückt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf um 3,44 Prozent tiefer bei 10.889,62 Punkte. Der breiter gefasste TOPIX-Index gab 3,62 Prozent auf 1073,75 Punkte nach.
"Es ist Erntezeit in den USA und in Japan", sagte Hiroyuki Nakai von Tokai Tokyo Securities. "Beide Märkte haben etwas zugelegt und jetzt ist es Zeit, Gewinne mitzunehmen." Auch belastete der größte Verlust an der Wall Street seit einem Monat den Markt. Mit Sorge blickten die Händler zudem auf die nach Handelsschluss erwarteten Zahlen des Elektronikkonzerns Sony, bei dem ein starker Rückgang des Quartalsgewinns erwartet wurde. Sony-Aktien fielen im Verlauf um 3,36 Prozent.
DEUTZ AG - Bericht zum 3. Quartal
Gilde Brauerei AG - Außerordentliche Hauptversammlung
Schneider-Neureither & Partner AG - Vorläufiger Bericht zum 3. Quartal
Software AG - Bericht zum 3. Quartal
WaveLight Laser Technologie AG - Analystenkonferenz
WEB.DE AG - Bericht zum 3. Quartal
Gilde Brauerei AG - Außerordentliche Hauptversammlung
Schneider-Neureither & Partner AG - Vorläufiger Bericht zum 3. Quartal
Software AG - Bericht zum 3. Quartal
WaveLight Laser Technologie AG - Analystenkonferenz
WEB.DE AG - Bericht zum 3. Quartal
AUSBLICK: AstraZeneca im 3. Quartal wohl mit weniger Gewinn - Crestor-Start
LONDON (dpa-AFX) - Europas zweitgrößter Pharmakonzern AstraZeneca dürfte im dritten Quartal angesichts von Generika-Konkurrenz und Investitionen in den Start seines Cholesterinsenkers Crestor einen rückläufigen Vorsteuergewinn verbucht haben.
Allerdings sollte der Rückgang durch die Bilanzierung des britisch-schwedischen Konzerns in Dollar teils ausgeglichen werden, meinen Analysten. Branchenbeobachter gehen davon aus, dass AstraZeneca (London: AZN.L) bei der Vorlage der Quartalsergebnisse an diesem Donnerstag seine Prognose für einen Gewinn je Aktie zwischen 1,65 und 1,74 Dollar bekräftigen wird.
Beim Vorsteuergewinn erwarten Analysten zwischen 761 und 960 Millionen Dollar im Vergleich zu 923 Millionen Dollar im dritten Quartal des Vorjahres. In den ersten neun Monaten dürfte sich der Gewinn vor Steuern auf 2,11 bis 3,06 Milliarden Dollar (Vorjahr: 3,30 Mrd) summieren.
AUFWÄNDIGE EINFÜHRUNG VON CRESTOR
Beim Quartalsumsatz werden 4,21 bis 4,34 Milliarden Dollar und damit weitgehend das Niveau des Vorjahres (4,3 Mrd) erwartet. Hier dürften Rückgänge durch die Konkurrenz der Hersteller von preiswerten Nachahmermedikamenten (Generika) durch positive Währungseffekte ausgebügelt werden.
Im Zentrum des Interesses sollte aber die Markteinführung von Crestor stehen. AstraZeneca verkauft den Cholesterinsenker seit Mitte September in den USA. Schätzungen zufolge dürfte sich der Crestor-Umsatz im dritten Quartal auf 60 bis 68 Millionen Dollar belaufen. Wegen der aufwändigen Einführung von Crestor in den hart umkämpften und lukrativen Markt der Cholesterinsenker rechnen Beobachter aber damit, dass die allgemeinen Marketing- und Verkaufskosten (SG&A) um bis zu 16 Prozent gestiegen sein könnten.
Unter Druck steht AstraZeneca bei seinem Verkaufsschlager, dem Magenmittel Prilosec/Losec, für das im abgelaufenen Quartal gleich zwei weitere Generika - vom US-Unternehmen Mylan
22.10.2003... 19:14:32
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <DE0006005200>
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031022_DGA…
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <DE0006005200>
Haitec AG: Hälfte des Grundkapitals aufgebraucht
http://www.dgap.com/act/volltext.htm?doc=DADHOC_20031022_DGA…
STMicroelectronics mit Verlust nach Sonderposten
Orlando, 23. Okt (Reuters) - Europas größter Chiphersteller und Infineon (Xetra: 623100.DE - Nachrichten - Forum) -Konkurrent STMicroelectronics hat in seinem dritten Geschäftsquartal nach Sonderposten einen Verlust verzeichnet.
Das Ergebnis sei durch die Kosten für Fabrikschließungen, den starken Euro und fallende Preise bei Halbleiter-Produkten belastet, teilte das französisch-italienische Unternehmen am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. STMicroelectronics (Paris: NL0000226223) stellt Speicherchips und Prozessoren her, die beispielsweise in Mobiltelefone, DVD-Player oder Digitalkameras eingebaut werden können. Nach einer mehr als zweijährigen Krise der Chip-Branche hatte sich die Stimmung der Industrie allerdings jüngst verbessert.
Der Netto-Verlust betrug 49,1 Millionen Dollar oder sechs Cent je Aktie. In die Berechnung sind alle Umtauschrechte eingeflossen. Im Vorjahresquartal hatte der im schweizerischen Genf ansässige Konzern einen Gewinn von 131,2 Millionen Dollar oder 15 Cent je Aktie erzielt. Seinen Netto-Umsatz steigerte er im abgelaufenen Quartal um 9,6 Prozent auf 1,8 Milliarden Dollar, nach 1,65 Milliarden Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Das Quartalsergebnis wurde durch Umstrukturierungskosten von 192,9 Millionen Dollar vor Steuern oder 129,5 Millionen Dollar nach Steuern belastet. Ohne Umstrukturierungskosten hatten Analysten einer Umfrage von Reuters unter 13 Experten zufolge im dritten Quartal einen Netto-Gewinn von 77 Millionen Dollar und einen operativen Gewinn von 120 Millionen Dollar erwartet. Die Umsätze hatten sie mit 1,74 Milliarden Dollar prognostiziert.
Das Unternehmen nannte zudem weitere Einzelheiten seiner Pläne, einige ältere Fabriken in Europa und den USA zu schließen oder deren Produktion zu reduzieren. Die Herstellung soll auf effektivere Fabriken in Frankreich und Singapur verlagert werden.
Die jüngsten Quartalszahlen der großen Chiphersteller Intel (NASDAQ: INTC) , Samsung Electronics und AMD hatten in den vergangenen Tagen für gute Nachrichten aus der krisengeplagten Branche gesorgt. Die drei Unternehmen präsentierten überraschend starke Quartalszahlen und zuversichtliche Geschäftsausblicke. Die Erholung rührt allerdings bislang vor allem vom privaten Konsum her, während der Trend bei Firmeninvestitionen nach wie vor als unsicher gilt.
nikkei akt. 10407 pkt. - 4,4 %
Aktien Tokio im Verlauf mit kräftigen Abschlägen
Tokio (vwd) - Abgaben durch institutionelle Investoren haben am Donnerstag in Tokio im Verlauf kräftigen Verkaufsdruck bewirkt. Der Nikkei-225-Index verliert bis 6.17 Uhr MESZ 4,1 Prozent bzw 442 JPY auf 10.448. Die Abgaben seien im Verlauf durch index- und futures-getriebene Verkäufe verstärkt worden, heißt es. Teilnehmer rechnen damit, dass der Verkaufsdruck etwas nachlassen könnte, da im Vorfeld der Ergebniszahlen von Sony und NEC die Aktivität etwas zurückgehen werde. Sie erwarten, dass unter der Marke von 10.450 JPY Gelegenheitskäufe einsetzen könnten. Andere Beobachter rechnen damit, dass angesichts der jüngsten Rally eine Korrektur von insgesamt sieben bis acht Prozent denkbar sei. Dies würde den Nikkei in den nächsten Tagen bis auf 10.200 JPY führen
Aktien Tokio im Verlauf mit kräftigen Abschlägen
Tokio (vwd) - Abgaben durch institutionelle Investoren haben am Donnerstag in Tokio im Verlauf kräftigen Verkaufsdruck bewirkt. Der Nikkei-225-Index verliert bis 6.17 Uhr MESZ 4,1 Prozent bzw 442 JPY auf 10.448. Die Abgaben seien im Verlauf durch index- und futures-getriebene Verkäufe verstärkt worden, heißt es. Teilnehmer rechnen damit, dass der Verkaufsdruck etwas nachlassen könnte, da im Vorfeld der Ergebniszahlen von Sony und NEC die Aktivität etwas zurückgehen werde. Sie erwarten, dass unter der Marke von 10.450 JPY Gelegenheitskäufe einsetzen könnten. Andere Beobachter rechnen damit, dass angesichts der jüngsten Rally eine Korrektur von insgesamt sieben bis acht Prozent denkbar sei. Dies würde den Nikkei in den nächsten Tagen bis auf 10.200 JPY führen
obwohl heute wohl eher
Analysen von DAX- und MDAX-Werten von Mittwoch
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20970297&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Mittwoch, 22. Oktober 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20970298&navi=news&sektion…
Analysen von DAX- und MDAX-Werten von Mittwoch
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20970297&navi=news&sektion…
Stoxx-Analysen von Mittwoch, 22. Oktober 2003
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=20970298&navi=news&sektion…
nikkei akt. 10364 pkt. ein - von 525 pkt. oder - 4,8 %
Asiatische Aktienmärkte vor Sony-Zahlen schwächer
Singapur, 23. Okt (Reuters) - Vor dem Ergebnisbericht von Sony und anderen Technologiewerten haben die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag auf breiter Front nachgegeben.
"Es ist Erntezeit in den USA und Japan", sagte Hiroyuki Nakai, Chefstratege bei Tokai Tokyo Securities. "Beide Märkte sind recht ordentlich gestiegen, und jetzt ist die Zeit für Gewinnmitnahmen." In Tokio fiel der Nikkei-Index im Nachmittagshandel um 4,4 Prozent auf 10.408 Punkte, während der breiter gefasste Topix-Index um 4,5 Prozent auf 1024 Zähler nachgab.
Vor allem die Werte exportorientierter Firmen waren durch einen schwächeren Dollar-Kurs unter Druck. Die US-Währung hatte in New York mit 108,90 Yen geschlossen, erholte sich aber im asiatischen Handel auf 109,05 Yen. Der Euro wurde mit 1,1817 Dollar über dem Stand des späten US-Handels von 1,1796 Dollar notiert.
Die Aktien von Sony, des weltgrößten Herstellers von Unterhaltungselektronik, gaben 3,6 Prozent nach. Der Konzern sollte nach Börsenschluss in Tokio Geschäftszahlen vorlegen, ebenso wie NEC Corp, der größte japanische Handyhersteller. NEC-Aktien fielen 4,5 Prozent. Auch anderswo in Asien waren die Aktien auf dem Rückzug. An den Börsen von Hongkong, Singapur, Südkorea und Taiwan gaben die Leitindizes durch die Bank nach. Neben etlicher Unternehmensergebnisse werden am Donnerstag noch die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erwartet.
Am Mittwoch hatten an der New Yorker Wall Street Gewinnmitnahmen ebenfalls die Kurse gedrückt. Der Dow (^DJI) -Jones-Index der Standardwerte schloss um 1,5 Prozent tiefer mit 9598 Punkten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) verlor sogar 2,2 Prozent auf 1898 Punkte.
Nachgebende Aktienkurse führten Analysten zufolge zu Kursgewinnen europäischer Währungen. "Der Dollar ist aus allen Richtungen unter Druck, aber wenn man sich die Verfassung der japanischen Aktien anschaut, kann man zurzeit auch den Yen nicht kaufen", sagte Hideaki Furumaya von Trust & Custody Services Bank. "Da die Aktienmärkte weltweit offenbar am Ende der Aufwärtsbewegung sind, ist es nur natürlich, dass die Investoren ihr Heil in Währungen mit höherem Zinsgefüge suchen."
Händler sagten, obwohl die Zinsen im Euro-Raum nicht besonders hoch seien, habe die Gemeinschaftswährung von ihrer hohen Liquidität profitiert, über die andere Währungen wie das britische Pfund, der australische Dollar oder der kanadische Dollar nicht verfügten.
Asiatische Aktienmärkte vor Sony-Zahlen schwächer
Singapur, 23. Okt (Reuters) - Vor dem Ergebnisbericht von Sony und anderen Technologiewerten haben die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag auf breiter Front nachgegeben.
"Es ist Erntezeit in den USA und Japan", sagte Hiroyuki Nakai, Chefstratege bei Tokai Tokyo Securities. "Beide Märkte sind recht ordentlich gestiegen, und jetzt ist die Zeit für Gewinnmitnahmen." In Tokio fiel der Nikkei-Index im Nachmittagshandel um 4,4 Prozent auf 10.408 Punkte, während der breiter gefasste Topix-Index um 4,5 Prozent auf 1024 Zähler nachgab.
Vor allem die Werte exportorientierter Firmen waren durch einen schwächeren Dollar-Kurs unter Druck. Die US-Währung hatte in New York mit 108,90 Yen geschlossen, erholte sich aber im asiatischen Handel auf 109,05 Yen. Der Euro wurde mit 1,1817 Dollar über dem Stand des späten US-Handels von 1,1796 Dollar notiert.
Die Aktien von Sony, des weltgrößten Herstellers von Unterhaltungselektronik, gaben 3,6 Prozent nach. Der Konzern sollte nach Börsenschluss in Tokio Geschäftszahlen vorlegen, ebenso wie NEC Corp, der größte japanische Handyhersteller. NEC-Aktien fielen 4,5 Prozent. Auch anderswo in Asien waren die Aktien auf dem Rückzug. An den Börsen von Hongkong, Singapur, Südkorea und Taiwan gaben die Leitindizes durch die Bank nach. Neben etlicher Unternehmensergebnisse werden am Donnerstag noch die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe erwartet.
Am Mittwoch hatten an der New Yorker Wall Street Gewinnmitnahmen ebenfalls die Kurse gedrückt. Der Dow (^DJI) -Jones-Index der Standardwerte schloss um 1,5 Prozent tiefer mit 9598 Punkten. Der Index der Technologiebörse Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) verlor sogar 2,2 Prozent auf 1898 Punkte.
Nachgebende Aktienkurse führten Analysten zufolge zu Kursgewinnen europäischer Währungen. "Der Dollar ist aus allen Richtungen unter Druck, aber wenn man sich die Verfassung der japanischen Aktien anschaut, kann man zurzeit auch den Yen nicht kaufen", sagte Hideaki Furumaya von Trust & Custody Services Bank. "Da die Aktienmärkte weltweit offenbar am Ende der Aufwärtsbewegung sind, ist es nur natürlich, dass die Investoren ihr Heil in Währungen mit höherem Zinsgefüge suchen."
Händler sagten, obwohl die Zinsen im Euro-Raum nicht besonders hoch seien, habe die Gemeinschaftswährung von ihrer hohen Liquidität profitiert, über die andere Währungen wie das britische Pfund, der australische Dollar oder der kanadische Dollar nicht verfügten.
Eichel erhöht Neuverschuldung auf 43,4 Mrd EUR
Düsseldorf (vwd) - Bundesfinanzminister Hans Eichel muss noch mehr Schulden machen als bislang bekannt.
Mit dem Nachtragshaushalt 2003, dessen Eckwerte Eichel am Donnerstag vorstellt,
werde die Neuverschuldung des Bundes mit 43,4 Mrd EUR
den höchsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik erreichen,
erfuhr die Zeitung "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) aus Koalitionskreisen.
Wegen der geringeren Steuereinnahmen und der höheren Arbeitsmarktkosten
seien Eichels Bemühungen gescheitert, zumindest unter der Marke von 43 Mrd EUR zu bleiben.
Ursprünglich wollte der Minister in diesem Jahr nur 18,9 Mrd EUR neue Schulden machen.
Düsseldorf (vwd) - Bundesfinanzminister Hans Eichel muss noch mehr Schulden machen als bislang bekannt.
Mit dem Nachtragshaushalt 2003, dessen Eckwerte Eichel am Donnerstag vorstellt,
werde die Neuverschuldung des Bundes mit 43,4 Mrd EUR
den höchsten Stand in der Geschichte der Bundesrepublik erreichen,
erfuhr die Zeitung "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) aus Koalitionskreisen.
Wegen der geringeren Steuereinnahmen und der höheren Arbeitsmarktkosten
seien Eichels Bemühungen gescheitert, zumindest unter der Marke von 43 Mrd EUR zu bleiben.
Ursprünglich wollte der Minister in diesem Jahr nur 18,9 Mrd EUR neue Schulden machen.
- Der Dow büßt 1,53 % auf 9.598 Punkte ein
- Die Nasdaq verliert 2,21 % auf 1.898 Zähler
- Der Nikkei knickt um 4,02 % auf 10.451 Punkte ein
- In Südkorea gibt der Kosp 2,76 % auf 757 Zähler ab
- Der Euro verteuert sich auf 1,181 Dollar
Wohin marschiert Frankfurt?
Blutbad - ja oder nein? - das ist heute die Frage. Sicher sind fallende Kurse und das mitten in der Flut von Quartalszahlen allerorten. Sony (853687) in Japan, Microsoft (870747) u. Nortel in New York und die HypoVereinsbank (802200) in Frankfurt. Die Vorgaben von der Wall Street und aus Asien sind grottenschlecht. Wer mutig ist, greift heute Vormittag zu und kauft. Branchenriesen wie Dow Chemical (850917), Marconi (931041), MedImmune (881824), Shell und Nestlé (887208) öffnen ebenfalls ihre Bücher.
Japan down - nikkei akt. 10332 pkt. - 5,1 %
Die japanischen Aktien schließen sich den Verlusten an der Wall Street an. Besonders hart getroffen sind Bankwerte. Mizuho Holdings (563483) knickt um 10,4 % auf 249.000 Zähler ein, UFJ Holdings (632757) um 7,6 % auf 447.000 Yen.
Ein Blutbad gibt es im Haus des Internetinvestors Softbank (891624), dem Highflyer der letzten Wochen. Das Papier büßt 14,70 % auf 5.220 Yen ein. Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 13,69 % auf 3.150 Yen und Softbank Investment (591037) 12,82 % auf 265.000 Yen.
NEC (853675) verliert 5,2 % auf 882 Yen und wird heute noch Zahlen präsentieren. Sony (853687) verbilligt sich um 3,4 % auf 4.040 Yen. Fujitsu (855182) büßt 4,8 % auf 657 Yen ein. Fujitsu und Sun Microsystems (871111) wollen ihre Hochleistungs-Server-Sparte zusammenlegen wollen. Chiptestgerätehersteller Advantest (868805) muss ein Minus von 6,2 % auf 7.620 Yen verkraften.
Südkorea down
Hyundai Motor (885166) gibt 2,1 % auf 35.750 Won ab. Der schwache Dollar verteuert den Export, für den Hyundai 50 % seiner Autos produziert. Samsung Electronics (881823), Südkoreas größter Export-Unternehmen, verliert 2,5 % auf 458.000 Won.
Wall Street nachbörslich down
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator weist noch weiter in die Tiefe und gibt 0,77 % auf 1.376 Punkte ab.
Umsatzstärkster Wert war Veritas (+4,77 %),
größter Gewinner Rainbow Technologies (+22,31 %) und
größter Verlierer Macromedia (889320) mit einem Minus von 17,25 % auf 22,45 Dollar.
- Termühlens Rücktritt heizt Spekulationen an
Einer der bekanntesten Firmenchefs Deutschland nimmt den Hut: Bernhard Termühlen, Vorstandsvorsitzender von MLP, wird zum Jahresende von seinem Amt zurücktreten. Als Grund nannte Termühlen den Wunsch, mehr Zeit für private Interessen zu haben.
Den Höhepunkt seiner Karriere markiert der Juli 2001, als MLP für die Dresdner Bank in den DAX aufgenommen wurde. Mit dem Rampenlicht begann der Ärger. Wegen erhöhter Publizität musste sich das Unternehmen auch zunehmende Kritik gefallen lassen. Plötzlich jagte ein Skandal den andern. Firmengründer Lautenschläger hält 33,5 Prozent an MLP, Termühlen 14,5 Prozent. Der Rücktritt hatte an der Börse zu Spekulationen geführt, dass Termühlen seine Anteile abgeben könnte.
Das Termühlen-Paket könnte einem potenziellen Investor als Einstieg für eine komplette Akquisition dienen. Die Spekulationen gaben der Aktie gestern kräftig Auftrieb. Sie führte mit 9,58 % auf 14,99 Euro die MDAX-Gewinnerliste an.
Einer der bekanntesten Firmenchefs Deutschland nimmt den Hut: Bernhard Termühlen, Vorstandsvorsitzender von MLP, wird zum Jahresende von seinem Amt zurücktreten. Als Grund nannte Termühlen den Wunsch, mehr Zeit für private Interessen zu haben.
Den Höhepunkt seiner Karriere markiert der Juli 2001, als MLP für die Dresdner Bank in den DAX aufgenommen wurde. Mit dem Rampenlicht begann der Ärger. Wegen erhöhter Publizität musste sich das Unternehmen auch zunehmende Kritik gefallen lassen. Plötzlich jagte ein Skandal den andern. Firmengründer Lautenschläger hält 33,5 Prozent an MLP, Termühlen 14,5 Prozent. Der Rücktritt hatte an der Börse zu Spekulationen geführt, dass Termühlen seine Anteile abgeben könnte.
Das Termühlen-Paket könnte einem potenziellen Investor als Einstieg für eine komplette Akquisition dienen. Die Spekulationen gaben der Aktie gestern kräftig Auftrieb. Sie führte mit 9,58 % auf 14,99 Euro die MDAX-Gewinnerliste an.
- Beiersdorf (520000) - Wann kommt der Konter durch P & G ?
Das Konsortium um Tchibo hat dem Finanzkonzern Allianz (840400) offensichtlich ein formelles Angebot für die Übernahme des 43,6-prozentigen Aktienpaketes an der Beiersdorf (520000) AG, Hamburg, gemacht. Das Angebot soll sich auf 125 Euro je Beiersdorf-Aktie belaufen. Die Gesamtsumme beträgt demnach 4,6 Mrd Euro. Konkurrent Procter & Gamble sieht zwar agenblicklich wie der sichere Verlierer der Übernahmeschlacht aus, doch das letzte Wort dürfte hier noch nicht gesprochen sein. Alle warten auf den Konter des US-Kopsumgüterriesen.
Die möglichen 4,1 Mrd. Euro im Tresor der Allianz (840400) (-3,32 % auf 82,40 Euro) veranlassen die Experten der WestLB den Finanzkonzern von "Neutral" auf "Outperfomer" hochzustufen. Das Kursziel bestätigten sie bei 101 Euro. Der Verkauf der Beiersdorf-Anteile könnte das Eigenkapital auf 2,6 bis 3,0 Mrd. Euro erhöhen. Den Aktionären verging gestern die Lust auf die hanseatische Hausmannskost und sorgten für ein Minus von 6,12 % auf 107,75 Euro.
Das Konsortium um Tchibo hat dem Finanzkonzern Allianz (840400) offensichtlich ein formelles Angebot für die Übernahme des 43,6-prozentigen Aktienpaketes an der Beiersdorf (520000) AG, Hamburg, gemacht. Das Angebot soll sich auf 125 Euro je Beiersdorf-Aktie belaufen. Die Gesamtsumme beträgt demnach 4,6 Mrd Euro. Konkurrent Procter & Gamble sieht zwar agenblicklich wie der sichere Verlierer der Übernahmeschlacht aus, doch das letzte Wort dürfte hier noch nicht gesprochen sein. Alle warten auf den Konter des US-Kopsumgüterriesen.
Die möglichen 4,1 Mrd. Euro im Tresor der Allianz (840400) (-3,32 % auf 82,40 Euro) veranlassen die Experten der WestLB den Finanzkonzern von "Neutral" auf "Outperfomer" hochzustufen. Das Kursziel bestätigten sie bei 101 Euro. Der Verkauf der Beiersdorf-Anteile könnte das Eigenkapital auf 2,6 bis 3,0 Mrd. Euro erhöhen. Den Aktionären verging gestern die Lust auf die hanseatische Hausmannskost und sorgten für ein Minus von 6,12 % auf 107,75 Euro.
- in Europa und Asien erfolgreich
Weltmarktführer Nokia ist mit den ersten Verkaufszahlen seines neuen N-Gage TriBand Handys mit integriertem MP3-Player und Radioempfang sehr zufrieden.
Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wurden in den ersten zwei Wochen seit Einführung der Produktneuheit weltweit mehr als 400000 Einheiten verkauft. Damit liegt Nokia innerhalb der selbst gesteckten Erwartungen. Am stärksten ist der Absatz in Europa und Asien. Das Geschäft in den USA läuft hingegen noch nicht ganz nach Wunsch. Das Nokia-Papier verlor gestern an der Wall Street 1,63 % auf 16,91 Dollar (nb: -0,06% oder 1 Cent)
Weltmarktführer Nokia ist mit den ersten Verkaufszahlen seines neuen N-Gage TriBand Handys mit integriertem MP3-Player und Radioempfang sehr zufrieden.
Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wurden in den ersten zwei Wochen seit Einführung der Produktneuheit weltweit mehr als 400000 Einheiten verkauft. Damit liegt Nokia innerhalb der selbst gesteckten Erwartungen. Am stärksten ist der Absatz in Europa und Asien. Das Geschäft in den USA läuft hingegen noch nicht ganz nach Wunsch. Das Nokia-Papier verlor gestern an der Wall Street 1,63 % auf 16,91 Dollar (nb: -0,06% oder 1 Cent)
- Chippreise sinken - Infineon-Aktionäre verläßt der Mut
Nur wenige Wochen konnte Infineon (623100) von der Hoffnung auf nachhaltig steigende Chippreise profitieren, da macht die Meldung von fallenden Chippreisen die Hoffnung schon wieder zunichte. Infineon hat gestern deutlich an Boden verloren. Sinkende Preise für Speicherchips werden als Ursache für diesen Trend angesehen. Die Preise für die in den meisten PCs eingesetzten 256 Megabit double-data-rate (DDR-) Chips sind um zwei Cents auf nur noch 4,34 Dollar gesunken.
Nur wenige Wochen konnte Infineon (623100) von der Hoffnung auf nachhaltig steigende Chippreise profitieren, da macht die Meldung von fallenden Chippreisen die Hoffnung schon wieder zunichte. Infineon hat gestern deutlich an Boden verloren. Sinkende Preise für Speicherchips werden als Ursache für diesen Trend angesehen. Die Preise für die in den meisten PCs eingesetzten 256 Megabit double-data-rate (DDR-) Chips sind um zwei Cents auf nur noch 4,34 Dollar gesunken.
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