Doofe Ossis, Super-Bayern? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.10.03 00:40:15 von
neuester Beitrag 22.10.03 10:51:18 von
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http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,grossbild-300569-270530…
Eigentlich würde ich, als Bayer, diese Studie ja gerne glauben. Nur, da ja nur Rekruten untersucht wurden, - spricht der freiwillige Wehrdienst denn nicht gegen den Verstand?
Grüsse
carpaccio
Eigentlich würde ich, als Bayer, diese Studie ja gerne glauben. Nur, da ja nur Rekruten untersucht wurden, - spricht der freiwillige Wehrdienst denn nicht gegen den Verstand?
Grüsse
carpaccio
ja die Bayern sind mal wieder die besten. Das kennen wir ja schon. Die Bestätigung brauchen sie alle 2 Monate sonst sind se nicht glücklich.
carpaccio.....wie immer nur die halbe wahrheit geschrieben.
stell den artikel rein,dann relativiert sich deine überschrift und du weißt warum die bayern überdurchschnittlich schlau sind.
was meinst du eigentlich, wohin die meisten ossis gegangen sind?
stell den artikel rein,dann relativiert sich deine überschrift und du weißt warum die bayern überdurchschnittlich schlau sind.
was meinst du eigentlich, wohin die meisten ossis gegangen sind?
...die Ossis kommen zu uns nach Bayern, damit unsere Sonderschulen nicht leerstehen und im Ossiland keine zusätzlichen gebaut werden müssen
was meinst du eigentlich, wohin die meisten ossis gegangen sind?
Deswegen klappts im "Westen" jetzt auch!!!!!!
Deswegen klappts im "Westen" jetzt auch!!!!!!
F355, ach , bei euch gibt es wohl sonderschulen ?
@#1
Soweit ich das aus meiner Bundeswehrzeit weiss, mussten/müssen sich auch Wehrdienstverweigerer vor ihrer Anerkennung als Zivildienstleistende den medizinisch-psychologischen Tests stellen.
Also hat haben diese Tests eine Ausage, sowohl bezüglich der vermeintlich "dummen" Wehrdienstleistenden, die auch gegenüber den vermeintlich "smarten, schlauen" Zivis, gell ???
H_S
Soweit ich das aus meiner Bundeswehrzeit weiss, mussten/müssen sich auch Wehrdienstverweigerer vor ihrer Anerkennung als Zivildienstleistende den medizinisch-psychologischen Tests stellen.
Also hat haben diese Tests eine Ausage, sowohl bezüglich der vermeintlich "dummen" Wehrdienstleistenden, die auch gegenüber den vermeintlich "smarten, schlauen" Zivis, gell ???
H_S
#8: Falsch. Ich wurde nie gemustert - ich habe meine (damals noch) 8 Jahre beim DRK als Ersatzdienst geleistet. Da reichte eine Tauglichkeitsuntersuchung beim Hausarzt.
Und nur mal so: Wenn ich mir Eueren Chef und Guru Stoiber so betrachte... - ich hoffe für Euch da unten im Süden, daß ER nicht der typische Bayer ist... .
Und nur mal so: Wenn ich mir Eueren Chef und Guru Stoiber so betrachte... - ich hoffe für Euch da unten im Süden, daß ER nicht der typische Bayer ist... .
#9
Das ist der typische Bayer!!
Das ist der typische Bayer!!
#5
@#9 von mir_doch_egal
Und??
Mir doch egal...
Und??
Mir doch egal...
Hier ist der zur Grafik gehörende Artikel:
Die Schlauen wandern ab, die Dummen bleiben: In den neuen Bundesländern liegt die Intelligenz der 18- bis 22-jährigen Männer mittlerweile weit unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Ähnlich schlimm sieht es nur in einer Region des Westens aus: in Ostfriesland.
Dass die dümmsten Rekruten des Landes aus dem Osten kommen, ist für Ulf Matthiesen, Professor am Brandenburger Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung, die logische Folge jahrelanger Ost-West-Wanderung. Die Ergebnisse von Intelligenztests, bei denen Rekruten bundesweit auf Sprachverständnis, logisches Denken und mathematische Fähigkeiten geprüft wurden, zeigen, dass in vielen Ostregionen - besonders in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt - mittlerweile die klugen Köpfen fehlen (siehe Grafik).
Die Abwanderung dauert an. Allein im ersten Halbjahr 2003 verloren die neuen Bundesländer mehr als 16 000 Einwohner. Zwar scheint das Fluchttempo abzunehmen - erstmals seit 1997 zogen im vergangenen Jahr weniger Ostdeutsche gen Westen als im Jahr zuvor -, doch das hat nach Ansicht von Matthiesen ganz natürliche Gründe: "Die Klügsten und Mobilsten sind schon weg."
Halte dieser "brain drain" an, so der aus Hamburg stammende Forscher, bestehe die Gefahr, dass künftig einige Kommunen Brandenburgs hauptsächlich von "arbeitslosen Stadtdeppen ohne Chance auf Paarbeziehungen" bevölkert würden.
spiegel.de
Die Schlauen wandern ab, die Dummen bleiben: In den neuen Bundesländern liegt die Intelligenz der 18- bis 22-jährigen Männer mittlerweile weit unter dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Ähnlich schlimm sieht es nur in einer Region des Westens aus: in Ostfriesland.
Dass die dümmsten Rekruten des Landes aus dem Osten kommen, ist für Ulf Matthiesen, Professor am Brandenburger Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung, die logische Folge jahrelanger Ost-West-Wanderung. Die Ergebnisse von Intelligenztests, bei denen Rekruten bundesweit auf Sprachverständnis, logisches Denken und mathematische Fähigkeiten geprüft wurden, zeigen, dass in vielen Ostregionen - besonders in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt - mittlerweile die klugen Köpfen fehlen (siehe Grafik).
Die Abwanderung dauert an. Allein im ersten Halbjahr 2003 verloren die neuen Bundesländer mehr als 16 000 Einwohner. Zwar scheint das Fluchttempo abzunehmen - erstmals seit 1997 zogen im vergangenen Jahr weniger Ostdeutsche gen Westen als im Jahr zuvor -, doch das hat nach Ansicht von Matthiesen ganz natürliche Gründe: "Die Klügsten und Mobilsten sind schon weg."
Halte dieser "brain drain" an, so der aus Hamburg stammende Forscher, bestehe die Gefahr, dass künftig einige Kommunen Brandenburgs hauptsächlich von "arbeitslosen Stadtdeppen ohne Chance auf Paarbeziehungen" bevölkert würden.
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