Semikolon, flatnet und andere.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.11.03 18:24:03 von
neuester Beitrag 24.12.06 15:23:14 von
neuester Beitrag 24.12.06 15:23:14 von
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ID: 792.646
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...ich kann eure Mails leider nicht lesen...
deshalb bitte nochmal senden, wenn das BM System wieder funktioniert.
KD
deshalb bitte nochmal senden, wenn das BM System wieder funktioniert.
KD
Kwerdenker,
schade,
war aber auch nicht so wichtig,
hab´s schon wieder vergessen. ;laugh;
Viele Grüße
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schade,
war aber auch nicht so wichtig,
hab´s schon wieder vergessen. ;laugh;
Viele Grüße
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Jo mei,des is aba a lustiger thread
Der Oane schreibt woas und es ist net lesbar, der Ondere
will woas schreiben un woas net woas
Doa muß ma scho ganz schöa kwerdenke tua, um des zu verstehe a no.
Doa fällt mir nur no ; ei
Der Oane schreibt woas und es ist net lesbar, der Ondere
will woas schreiben un woas net woas
Doa muß ma scho ganz schöa kwerdenke tua, um des zu verstehe a no.
Doa fällt mir nur no ; ei
ei do schau her,
host´s nit verstanden?
KD
host´s nit verstanden?
KD
Nö
Für n Franken is des to high
Für n Franken is des to high
Ist ein Geheimcode,
mehr verrat ich aber nicht
KD
mehr verrat ich aber nicht
KD
Entweda verätst du mir den Code oder ich beschwer mich bei meinen Könich
Verfolge hier auch schon eine Weile diese Diskussion und verstehe auch überhaupt nix.
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Ich kann Beitrag 1 und 2 ohne Einschränkungen zustimmen
und noch n schönen Abend wünschen
und noch n schönen Abend wünschen
Jetzt bin ich aber irritiert
Kann sich der Könich mal bei mir vorstellen?
Ich muss ja wissen, ob du vertrauenswürdich bist.
KD
Kann sich der Könich mal bei mir vorstellen?
Ich muss ja wissen, ob du vertrauenswürdich bist.
KD
... und mit Dünnen (dies gilt auch für #2) unterhalte ich mich siewoso nich.
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10,aha, clever der Bua, so froagt ma de Leut aus,gell
#11
genau, schließlich wird das hier ruckzuck politisch
Wenn ich nur daran denke, dass hier ein König im Spiel ist
KD
genau, schließlich wird das hier ruckzuck politisch
Wenn ich nur daran denke, dass hier ein König im Spiel ist
KD
11, ich versuch ja gerade dick zu werden
Ciao,meine Königin hat gerufen
Ciao,meine Königin hat gerufen
#12
A Saupreiss halt
KD
A Saupreiss halt
KD
Musst du auch den blonden Franken gucken
Die Pflicht ruft
KD
(der einen schönen Abend ins Fränkische wünscht)
Die Pflicht ruft
KD
(der einen schönen Abend ins Fränkische wünscht)
Offen bleibt für den Lateiner halt immer noch die kweschtien,
ob die englische "Future" jetzt eher das Futur I oder das Futur II darstellt.
;
ob die englische "Future" jetzt eher das Futur I oder das Futur II darstellt.
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Das ist doch ein hicker Dund
Als Dünner kann ich nicht mal mehr in Allgemeines einen thread eröffnen
Und die Verfettung hat nicht geklappt
Nennt ihr das Gerechtigkeit, wenn es beim einfachen Fußvolk nicht funzt ?
Dabei wollt ich doch nur Kochrezepte austauschen
Experten zweifeln an einer Senkung der Kassenbeiträge 2004
Während das Bundessozialministerium im kommenden Jahr noch mit einer schrittweisen Senkung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf durchschnittlich 13,6 Prozent rechnet, wird dies von Experten in der Union und der Rürup-Kommission bezweifelt. Der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen geht trotz der Gesundheitsreform von "bestenfalls stabilen" und zum Teil eher steigenden Krankenkassenbeiträgen aus.
Bundessozialministerin Renate Schmidt sagte gegenüber der "Financial Times Deutschland": "Keiner kann sicher sagen, dass es 2004 nicht zu einer dramatischen Einnahmeentwicklung kommt." Bei der geplanten Beitragssenkung um 0,7 Prozentpunkte geht das Ministerium von einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent im kommenden Jahr und von einer Erhöhung der Kasseneinnahmen um etwa ein Prozent aus.
Raffelhüschen, Mitglied der Rürup- Kommission zur Reform der Sozialsysteme, sagte dagegen der "Bild am Sonntag", die Krankenkassen müssten im kommenden Jahr erst einmal ihre Schulden tilgen, so dass die Beiträge bestenfalls stabil blieben. Die Entlastungen durch die zum Jahreswechsel in Kraft tretende Gesundheitsreform von Regierung und Opposition seien viel zu gering, um in der derzeitigen Arbeitsmarktlage für sinkende Beiträge zu sorgen. Raffelhüschen könne sich sogar vorstellen, dass einige Kassen ihre Beiträge sogar weiter erhöhen müssen.
Die gesetzlichen Krankenkassen hatten wiederholt die Senkung auf 13,6 Prozent beim Beitragssatz in Frage gestellt. Als Grund wurde die auch in diesem Jahr unbefriedigende Finanzentwicklung genannt, die nach Schätzungen der Krankenkassen ein Defizit von rund drei Milliarden Euro erwarten lasse.
Diese Experten a la Rürup
Als Dünner kann ich nicht mal mehr in Allgemeines einen thread eröffnen
Und die Verfettung hat nicht geklappt
Nennt ihr das Gerechtigkeit, wenn es beim einfachen Fußvolk nicht funzt ?
Dabei wollt ich doch nur Kochrezepte austauschen
Experten zweifeln an einer Senkung der Kassenbeiträge 2004
Während das Bundessozialministerium im kommenden Jahr noch mit einer schrittweisen Senkung der Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf durchschnittlich 13,6 Prozent rechnet, wird dies von Experten in der Union und der Rürup-Kommission bezweifelt. Der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen geht trotz der Gesundheitsreform von "bestenfalls stabilen" und zum Teil eher steigenden Krankenkassenbeiträgen aus.
Bundessozialministerin Renate Schmidt sagte gegenüber der "Financial Times Deutschland": "Keiner kann sicher sagen, dass es 2004 nicht zu einer dramatischen Einnahmeentwicklung kommt." Bei der geplanten Beitragssenkung um 0,7 Prozentpunkte geht das Ministerium von einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent im kommenden Jahr und von einer Erhöhung der Kasseneinnahmen um etwa ein Prozent aus.
Raffelhüschen, Mitglied der Rürup- Kommission zur Reform der Sozialsysteme, sagte dagegen der "Bild am Sonntag", die Krankenkassen müssten im kommenden Jahr erst einmal ihre Schulden tilgen, so dass die Beiträge bestenfalls stabil blieben. Die Entlastungen durch die zum Jahreswechsel in Kraft tretende Gesundheitsreform von Regierung und Opposition seien viel zu gering, um in der derzeitigen Arbeitsmarktlage für sinkende Beiträge zu sorgen. Raffelhüschen könne sich sogar vorstellen, dass einige Kassen ihre Beiträge sogar weiter erhöhen müssen.
Die gesetzlichen Krankenkassen hatten wiederholt die Senkung auf 13,6 Prozent beim Beitragssatz in Frage gestellt. Als Grund wurde die auch in diesem Jahr unbefriedigende Finanzentwicklung genannt, die nach Schätzungen der Krankenkassen ein Defizit von rund drei Milliarden Euro erwarten lasse.
Diese Experten a la Rürup
Nach Raffelhüschen werden die Renten bereits bis 2015 um 15% sinken. Nach TheFuture wird es bis dorthin schon gar keine mehr geben!
Die von WO veröffentlichte Alternative, Betriebliche Altersrente, ist auch keine Lösung.
Es werden 5-10 Mio Billigjobs (Ich-AG) entstehen, die hamm gar keinen Arbeitgeber.
Auch für die übrigen AN wird sich was zum Positiven verändern. Nur noch die Minorität wird Jobs nach heutigem Muster haben, Arbeitgeberwechsel wird als neue Sportart in Erscheinung treten.
No,no,ladies and gentlemen, dieser Weg führt in die Irre!
Nebenbei, die Majorität bestreitet bereits heute den Lebensunterhalt nicht durch Arbeit, hat also auch keinen Arbeitgeber.
Somit scheiden Betriebsrenten als echte Alternative aus.
Die von WO veröffentlichte Alternative, Betriebliche Altersrente, ist auch keine Lösung.
Es werden 5-10 Mio Billigjobs (Ich-AG) entstehen, die hamm gar keinen Arbeitgeber.
Auch für die übrigen AN wird sich was zum Positiven verändern. Nur noch die Minorität wird Jobs nach heutigem Muster haben, Arbeitgeberwechsel wird als neue Sportart in Erscheinung treten.
No,no,ladies and gentlemen, dieser Weg führt in die Irre!
Nebenbei, die Majorität bestreitet bereits heute den Lebensunterhalt nicht durch Arbeit, hat also auch keinen Arbeitgeber.
Somit scheiden Betriebsrenten als echte Alternative aus.
#18
"Als Dünner kann ich nicht mal mehr in Allgemeines einen thread eröffnen"
;laugh;
Und sowas nennt sich TheFuture.
Mir wird jetzt schon bange.
;laugh; ;laugh; ;laugh;
;
"Als Dünner kann ich nicht mal mehr in Allgemeines einen thread eröffnen"
;laugh;
Und sowas nennt sich TheFuture.
Mir wird jetzt schon bange.
;laugh; ;laugh; ;laugh;
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Wart nur,ich krieg dir schon
#21
Ui,
Dann verzieh ich mich mal lieber wieder zu den Dicken ins sichere Politik-Forum. Da bin ich ja sicher noch eine Weile sicher von dieser Future. ;D
Scheint ja doch eher so ne böse Zukunft zu sein, die uns da droht. So´n "Kismeth", oder wie das heißt, dem man nicht entrinnen kann oder so.
;
Ui,
Dann verzieh ich mich mal lieber wieder zu den Dicken ins sichere Politik-Forum. Da bin ich ja sicher noch eine Weile sicher von dieser Future. ;D
Scheint ja doch eher so ne böse Zukunft zu sein, die uns da droht. So´n "Kismeth", oder wie das heißt, dem man nicht entrinnen kann oder so.
;
Nenene,
ich bin doch Optimist!
Aufbruch zu einer Zeit in der human beings im Zentrum stehen, allerdings in Eigenverantwortung handeln:
Die Familie wird im Zentrum stehen,somit auch die Frauen,Tendenz zur Großfamilie,wir erleben eine Geburtenverdoppelung.
Singles sind in jeder Hinsicht die ärmsten Tröpfe,haben keinen und werden von der Gesellschaft missachtet,wer keine Kinder hat,ebenso.Das geht so weit,dass diesen Personengruppen gegenüber Diesnstleistungen verweigert werden.Bürokratie ist verschwunden,der Staat nimmt nur noch hoheitliche Aufgaben wahr.Sozialsysteme gibt es keine mehr.Millionen Deutsche kämpfen um Billigjobs.Schulen,Universitäten sind privatisiert,Eliten werden gefördert,es gibt keinen Sozialneid mehr,wer Arbeitsplätze schafft, wird vergöttert.Der Kapitalismus bricht zusammen,personale Mittelstandsunternehmen entstehen.
Neue Werte,eigentlich sind es die von früher,werden zum Maß aller Dinge,gilt auch für die Justiz.Ein Teil wird sich
religiös besinnen.
Die Frage ist nur, wie wir die Umgestaltung schaffen. Diese kommt so oder so, mir wäre es lieber so
ich bin doch Optimist!
Aufbruch zu einer Zeit in der human beings im Zentrum stehen, allerdings in Eigenverantwortung handeln:
Die Familie wird im Zentrum stehen,somit auch die Frauen,Tendenz zur Großfamilie,wir erleben eine Geburtenverdoppelung.
Singles sind in jeder Hinsicht die ärmsten Tröpfe,haben keinen und werden von der Gesellschaft missachtet,wer keine Kinder hat,ebenso.Das geht so weit,dass diesen Personengruppen gegenüber Diesnstleistungen verweigert werden.Bürokratie ist verschwunden,der Staat nimmt nur noch hoheitliche Aufgaben wahr.Sozialsysteme gibt es keine mehr.Millionen Deutsche kämpfen um Billigjobs.Schulen,Universitäten sind privatisiert,Eliten werden gefördert,es gibt keinen Sozialneid mehr,wer Arbeitsplätze schafft, wird vergöttert.Der Kapitalismus bricht zusammen,personale Mittelstandsunternehmen entstehen.
Neue Werte,eigentlich sind es die von früher,werden zum Maß aller Dinge,gilt auch für die Justiz.Ein Teil wird sich
religiös besinnen.
Die Frage ist nur, wie wir die Umgestaltung schaffen. Diese kommt so oder so, mir wäre es lieber so
s. thread von Jacco:
Kaum sach ich mal was,schon wird verschoben.
RV , dat is unfair, wo ich mir solche Mühe gegeben habe dir Nachhilfe in GKV ,etc.,zu geben.
So geht man net mit alten Freunden um!
@tF
Da Du Dich hier so schön revidiert hast und dann doch wohl die rosigste aller denkbaren Zukünfte darstellst, lasse ich mich dann doch noch mal herab, Dir dünnem Hering nochmal meine Meinung zu sagen:
OOPPs,
Ich muß was gestehen:
Leider hab ich sie jetzt, da ich so lange am ersten Satz rumgebastelt habe, schlichtweg vergessen.
Aber sowas darf sich so ein Dicker schon mal erlauben, oder?
;
Da Du Dich hier so schön revidiert hast und dann doch wohl die rosigste aller denkbaren Zukünfte darstellst, lasse ich mich dann doch noch mal herab, Dir dünnem Hering nochmal meine Meinung zu sagen:
OOPPs,
Ich muß was gestehen:
Leider hab ich sie jetzt, da ich so lange am ersten Satz rumgebastelt habe, schlichtweg vergessen.
Aber sowas darf sich so ein Dicker schon mal erlauben, oder?
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Na siehste!
Am Ende wird eine humanere Gesellschaft stehen.
Für mich ist noch unklar, was davor kommt?!
Gelingt es uns nicht:
- den Arbeitsmarkt nach dänischem Modell umzugestalten
-die KV und Rente auf Steuerfinanzierung umzustellen (schweiz. Vorbild)
-die Geburtenrate auf 2,1 zu erhöhen (mindestens! Irland zeigt, dass dies möglich ist)
-Zuwanderung nach weltweitem Vorbild zu steuern
-..., du kennst ja das ganze Programm,
dann glaube ich im Gegensatz zu Miegel an keine unblutige Revolution.
Was meinst du?
Ich denke, dass die alles einzig eine Frage der Zeit ist.
Wie schnell wird reformiert( bisher sehen wir ja nur Vorstufen), wie schnell gelingt eine ethisch-moralische Erneuerung der Gesellschaft?
Am Ende wird eine humanere Gesellschaft stehen.
Für mich ist noch unklar, was davor kommt?!
Gelingt es uns nicht:
- den Arbeitsmarkt nach dänischem Modell umzugestalten
-die KV und Rente auf Steuerfinanzierung umzustellen (schweiz. Vorbild)
-die Geburtenrate auf 2,1 zu erhöhen (mindestens! Irland zeigt, dass dies möglich ist)
-Zuwanderung nach weltweitem Vorbild zu steuern
-..., du kennst ja das ganze Programm,
dann glaube ich im Gegensatz zu Miegel an keine unblutige Revolution.
Was meinst du?
Ich denke, dass die alles einzig eine Frage der Zeit ist.
Wie schnell wird reformiert( bisher sehen wir ja nur Vorstufen), wie schnell gelingt eine ethisch-moralische Erneuerung der Gesellschaft?
Hallo TheFuture,
Um Dir die Wartezeit bis zur Dickwerdung etwas zu erleichtern, habe ich speziell einen neuen Thread aufgemacht.
Thread: Achtung. Hier dürfen Dünne über Politik reden!
(Bitte aber die Regeln dort beachten.)
Es wäre schön, wennn Du diesen neuen Thread entsprechend nutzen würdest.
Hoffentlich wird er nicht verschoben. Dies wäre schon schade für die vielen netten und höflichen Dünnen, für die er gedacht ist.
Viele Grüße
;
Um Dir die Wartezeit bis zur Dickwerdung etwas zu erleichtern, habe ich speziell einen neuen Thread aufgemacht.
Thread: Achtung. Hier dürfen Dünne über Politik reden!
(Bitte aber die Regeln dort beachten.)
Es wäre schön, wennn Du diesen neuen Thread entsprechend nutzen würdest.
Hoffentlich wird er nicht verschoben. Dies wäre schon schade für die vielen netten und höflichen Dünnen, für die er gedacht ist.
Viele Grüße
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Semi,
ich hatte dir gerade eine Rechenaufgabe in deinem thread gestellt, leider zu spät, schon gesperrt.
Also, nehmen wir mal an der X ist verschuldet und hat kein
Geld mehr.
Er muß täglich neue Kredite aufnehmen, um die alten bezahlen zu können.
Dann erhöht sich sukzessive seine Verschuldung zusätzlich um das Vierfache.
Was soll der arme X machen?
ich hatte dir gerade eine Rechenaufgabe in deinem thread gestellt, leider zu spät, schon gesperrt.
Also, nehmen wir mal an der X ist verschuldet und hat kein
Geld mehr.
Er muß täglich neue Kredite aufnehmen, um die alten bezahlen zu können.
Dann erhöht sich sukzessive seine Verschuldung zusätzlich um das Vierfache.
Was soll der arme X machen?
Hallo TheFuture #28
In so einem Fall würde man dem Armen wohl raten, einen Offenbarungseid zu leisten. Dann hört zumindest die Spirale auf.
Dann muß er in der Regel aber bezüglich Konsum und Lebensqualität kleinere Brötchen backen. Dies ist zwar schmerzlich, aber früher oder später sowieso erforderlich.
Er hat aber die Chance, nach ein paar Jahren ordentlichen Verhaltens (und soweit es geht die Gläubiger zu befriedigen etc.) wieder von vorne anzufangen. Zwischenzeitlich muß er halt vom (sicher schon vor dem Konkurs beiseite geschafften) Vermögen der Ehefrau leben. Dies bedingt jedoch, dass er ab sofort einen sittsamen Lebenswandel führen muß, denn seine Frau kann ihm jetzt ja jederzeit den Hahn abdrehen. Also nichts mehr mit jüngeren Gschpusis und neu heiraten nach Lust und Laune, wie es uns viele Spitzenpoltitker vorführen.
Sensible Geschäfte, wie z. B. spezielle Bereiche der Finanzberatung oder Vermögensverwaltung, die eine spezielle Gewerbeerlaubnis benötigen, dürfte er aber wohl zeitlebens nicht mehr machen. Und das ist auch gut so.
Gläubiger Y wird aber nach wie vor, der Dumme sein.
;
In so einem Fall würde man dem Armen wohl raten, einen Offenbarungseid zu leisten. Dann hört zumindest die Spirale auf.
Dann muß er in der Regel aber bezüglich Konsum und Lebensqualität kleinere Brötchen backen. Dies ist zwar schmerzlich, aber früher oder später sowieso erforderlich.
Er hat aber die Chance, nach ein paar Jahren ordentlichen Verhaltens (und soweit es geht die Gläubiger zu befriedigen etc.) wieder von vorne anzufangen. Zwischenzeitlich muß er halt vom (sicher schon vor dem Konkurs beiseite geschafften) Vermögen der Ehefrau leben. Dies bedingt jedoch, dass er ab sofort einen sittsamen Lebenswandel führen muß, denn seine Frau kann ihm jetzt ja jederzeit den Hahn abdrehen. Also nichts mehr mit jüngeren Gschpusis und neu heiraten nach Lust und Laune, wie es uns viele Spitzenpoltitker vorführen.
Sensible Geschäfte, wie z. B. spezielle Bereiche der Finanzberatung oder Vermögensverwaltung, die eine spezielle Gewerbeerlaubnis benötigen, dürfte er aber wohl zeitlebens nicht mehr machen. Und das ist auch gut so.
Gläubiger Y wird aber nach wie vor, der Dumme sein.
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Korrekt, korrekt und korrekt
Die X-ens können oder wollen es immer (noch) nicht hören.
Die Aussichten sind ja auch blendend. Die Arbeitslosigkeit wird 2004 weiter ansteigen, die Wachstumsprognosen wurden schon mal auf 1,5% reduziert.
Die X-ens weigern sich beharrlich Steuerrecht und Arbeitsmarkt zu verknüpfen (Abschaffung des Kündigungsrechts, jede Arbeit ist zumutbar).
Da hoffe ich doch mal so, dass die Steuerreform nicht vorgezogen wird, wäre schuldenfinanziert ein Desaster.
Meine irrelevante Ansicht ist eh, dass das Angstsparen der Menschen erst wieder aufhört, wenn sie ein Ziel vor Augen haben.
Nicht mal das können die X-ens formulieren.
Einschränken,sparen, mehr arbeiten, Verzicht,alles ok, nur wofür möchte nicht nur ich wissen, denk ich mal so.
Die X-ens können oder wollen es immer (noch) nicht hören.
Die Aussichten sind ja auch blendend. Die Arbeitslosigkeit wird 2004 weiter ansteigen, die Wachstumsprognosen wurden schon mal auf 1,5% reduziert.
Die X-ens weigern sich beharrlich Steuerrecht und Arbeitsmarkt zu verknüpfen (Abschaffung des Kündigungsrechts, jede Arbeit ist zumutbar).
Da hoffe ich doch mal so, dass die Steuerreform nicht vorgezogen wird, wäre schuldenfinanziert ein Desaster.
Meine irrelevante Ansicht ist eh, dass das Angstsparen der Menschen erst wieder aufhört, wenn sie ein Ziel vor Augen haben.
Nicht mal das können die X-ens formulieren.
Einschränken,sparen, mehr arbeiten, Verzicht,alles ok, nur wofür möchte nicht nur ich wissen, denk ich mal so.
Seit meiner Hingabe an den großen Deutschen aus Franken war ich weg...
Doch dank eines Hinweise seiner königlichen Hoheit sehe ich erst jetzt,
dass hier weiter diskutiert wurde
Das soll wohl angehen, aber ganz ohne mich
KD
Doch dank eines Hinweise seiner königlichen Hoheit sehe ich erst jetzt,
dass hier weiter diskutiert wurde
Das soll wohl angehen, aber ganz ohne mich
KD
Ach, das passt irgendwie dazu
Deutsche drehen Geldhahn zu
Ob es am Euro liegt oder an der allgemeinen wirtschaftlichen Situation - Fakt ist, Deutschlands Verbraucher setzen bei diversen Ausgaben den Rotstift an. Das zeigt eine repräsentative Untersuchung von TNS Emnid im Auftrag der Düsseldorfer Agentur Mediaedge:cia. Wie die Studie ergab, hat sich bei rund der Hälfte der befragten Haushalte die wirtschaftliche Lage verglichen mit 2002 in diesem Jahr verschlechtert.
Bei 46 Prozent ist sie gleich geblieben und nur fünf Prozent geht es besser als im vergangenen Jahr. Demzufolge sind für zwei Drittel der Befragten Sparmaßnahmen angesagt. Bei denjenigen, denen es schlechter geht, schnallen sogar 80 Prozent den Gürtel enger.
So hat mehr als die Hälfte der Verbraucher in den letzten zwölf Monaten auf geplante größere Anschaffungen wie Auto, Möbel oder Computer verzichtet. Vor allem Männer schränken sich hier besonders ein. Kleidung und Mode bieten für 51 Prozent der Befragten Einsparpotenzial. 43 Prozent - insbesondere Frauen - gehen weniger zum Friseur oder zur Kosmetikerin. Für knapp ein Drittel ist Schmalhans Küchenmeister - sie sparen bei Lebensmitteln. 30 Prozent reduzieren ihren Tabak- und Alkoholkonsum und 28 Prozent nehmen Einsparungen bei Zeitungen und Zeitschriften vor. Diejenigen, die bei Printmedien nicht sparen, sind aber keineswegs bildungshungriger: Zwei Drittel der Befragten nutzen diese Medien ohnehin wenig.
Neben der Mediennutzung wurde auch der Bereich Freizeitaktivitäten beleuchtet. Wie sich zeigt, trinkt die Mehrheit der Deutschen aufgrund der wirtschaftlichen Lage ihr Bierchen jetzt lieber zuhause: 61 Prozent geben an, bei Kneipen- und Restaurantbesuchen zu sparen. 58 Prozent gehen weniger in die Disco oder auf Partys. Bei CDs, DVDs und Videos sparen 52 Prozent und gut die Hälfte der Verbraucher reduziert ihre Kinobesuche. Auch Urlaubsreisen sind von den Einsparungen betroffen: Die Hälfte der Befragten setzt hier den Rotstift an. Weniger Einschränkungen gibt es dagegen bei privaten Feiern, persönlichen Hobbys und beim Surfen im Internet.
Sparen,sparen und Eichels Löcher werden trotzdem immer größer! Tja, so is dat halt, wenn permanent die falsche Politik betrieben wird.
Rein zufällig hätt ja auch mal eine positive Entscheidung erfolgen können, aber ne, aber ne, imma dat Falsche.
Ob die das extra machen?
KW, was du da betreibst, bewegt sich am Rande einer Meuterei!
Semi,lassen wir das noch mal so durchgehen oder möchtest du lieber mal die königliche Armee in Alarmbereitschaft versetzen zwecks Niederschlagung der preußischen Revolte ?
Deutsche drehen Geldhahn zu
Ob es am Euro liegt oder an der allgemeinen wirtschaftlichen Situation - Fakt ist, Deutschlands Verbraucher setzen bei diversen Ausgaben den Rotstift an. Das zeigt eine repräsentative Untersuchung von TNS Emnid im Auftrag der Düsseldorfer Agentur Mediaedge:cia. Wie die Studie ergab, hat sich bei rund der Hälfte der befragten Haushalte die wirtschaftliche Lage verglichen mit 2002 in diesem Jahr verschlechtert.
Bei 46 Prozent ist sie gleich geblieben und nur fünf Prozent geht es besser als im vergangenen Jahr. Demzufolge sind für zwei Drittel der Befragten Sparmaßnahmen angesagt. Bei denjenigen, denen es schlechter geht, schnallen sogar 80 Prozent den Gürtel enger.
So hat mehr als die Hälfte der Verbraucher in den letzten zwölf Monaten auf geplante größere Anschaffungen wie Auto, Möbel oder Computer verzichtet. Vor allem Männer schränken sich hier besonders ein. Kleidung und Mode bieten für 51 Prozent der Befragten Einsparpotenzial. 43 Prozent - insbesondere Frauen - gehen weniger zum Friseur oder zur Kosmetikerin. Für knapp ein Drittel ist Schmalhans Küchenmeister - sie sparen bei Lebensmitteln. 30 Prozent reduzieren ihren Tabak- und Alkoholkonsum und 28 Prozent nehmen Einsparungen bei Zeitungen und Zeitschriften vor. Diejenigen, die bei Printmedien nicht sparen, sind aber keineswegs bildungshungriger: Zwei Drittel der Befragten nutzen diese Medien ohnehin wenig.
Neben der Mediennutzung wurde auch der Bereich Freizeitaktivitäten beleuchtet. Wie sich zeigt, trinkt die Mehrheit der Deutschen aufgrund der wirtschaftlichen Lage ihr Bierchen jetzt lieber zuhause: 61 Prozent geben an, bei Kneipen- und Restaurantbesuchen zu sparen. 58 Prozent gehen weniger in die Disco oder auf Partys. Bei CDs, DVDs und Videos sparen 52 Prozent und gut die Hälfte der Verbraucher reduziert ihre Kinobesuche. Auch Urlaubsreisen sind von den Einsparungen betroffen: Die Hälfte der Befragten setzt hier den Rotstift an. Weniger Einschränkungen gibt es dagegen bei privaten Feiern, persönlichen Hobbys und beim Surfen im Internet.
Sparen,sparen und Eichels Löcher werden trotzdem immer größer! Tja, so is dat halt, wenn permanent die falsche Politik betrieben wird.
Rein zufällig hätt ja auch mal eine positive Entscheidung erfolgen können, aber ne, aber ne, imma dat Falsche.
Ob die das extra machen?
KW, was du da betreibst, bewegt sich am Rande einer Meuterei!
Semi,lassen wir das noch mal so durchgehen oder möchtest du lieber mal die königliche Armee in Alarmbereitschaft versetzen zwecks Niederschlagung der preußischen Revolte ?
Was ist so´ne königliche Armee schon wert,
wenn ihr Führer sich unpässlich fühlt.
Da trinken die Preußen ein Starkbier
und die Franken unterliegen dem bayrischen Fusel
Aber Peußen würden eine solche Schwäche nie ausnutzen,
sind doch Frohnaturen und keine schäbigen Dreckskerle.
KD
wenn ihr Führer sich unpässlich fühlt.
Da trinken die Preußen ein Starkbier
und die Franken unterliegen dem bayrischen Fusel
Aber Peußen würden eine solche Schwäche nie ausnutzen,
sind doch Frohnaturen und keine schäbigen Dreckskerle.
KD
#687 von rv 13.11.03 15:47:05 Beitrag Nr.: 11.321.953 11321953
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@ mausschubser, #681
Wir müssen hier nicht zu einem Konsenz kommen.
Nur noch eins:
Wenn ein großer Teil der Bevölkerung ohne Kenntnis der Fakten konform geht mit der veröffentlichten Meinung, dann ist das normal.
Wenn er ohne Kenntnis der Fakten in Opposition geht, dann sollte das zu denken geben.
-----------------------------------
Es ist besser, wenn ich dünn bleibe!
Diese Arroganz, dieser Anspruch auf das Besitzen der Wahrheit, diese Volksverdummung, die Mißachtung Andersdenkender ist prototypisch für das 68-iger Gedankengut.
Und genau dieses hat uns in unsere Misere geführt: Denken einstellen, das übernimmt die Linke Presse. Als Ausgleich gibt es reichlich Schotter fürs Nixtun, Hauptsache ist das Maul zu halten!
Ekelhaft!!!
Ich kann diesen ganzen Sch... um Hohmann nicht mehr hören!
Die Initiatoren der Kampagne haben D um Jahre zurück geworfen, so wird das nie was mit einem Deutschen Nationalbewusstsein und genau dies war Ziel der Kampagne!
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@ mausschubser, #681
Wir müssen hier nicht zu einem Konsenz kommen.
Nur noch eins:
Wenn ein großer Teil der Bevölkerung ohne Kenntnis der Fakten konform geht mit der veröffentlichten Meinung, dann ist das normal.
Wenn er ohne Kenntnis der Fakten in Opposition geht, dann sollte das zu denken geben.
-----------------------------------
Es ist besser, wenn ich dünn bleibe!
Diese Arroganz, dieser Anspruch auf das Besitzen der Wahrheit, diese Volksverdummung, die Mißachtung Andersdenkender ist prototypisch für das 68-iger Gedankengut.
Und genau dieses hat uns in unsere Misere geführt: Denken einstellen, das übernimmt die Linke Presse. Als Ausgleich gibt es reichlich Schotter fürs Nixtun, Hauptsache ist das Maul zu halten!
Ekelhaft!!!
Ich kann diesen ganzen Sch... um Hohmann nicht mehr hören!
Die Initiatoren der Kampagne haben D um Jahre zurück geworfen, so wird das nie was mit einem Deutschen Nationalbewusstsein und genau dies war Ziel der Kampagne!
676 von rv
Natürlich muss es zu denken geben, dass ein großer Teil der Bevölkerung (aber eben nicht, wie hier behauptet über 90%) nichts bei dieser Rede findet, die sie vermutlich nicht gelesen haben und nur aus der Verurteilung durch die Presse kennen. Die Politikverdrossenheit ist mittlerweile so groß, dass Viele ohne Kenntnis des Sachverhalts in eine Oppositionshaltung gegen die Mehrheitsmeinung gehen.
Dies ist für mich die eigentliche Lehre aus dieser Affaire - und das lässt Schlimmes für die Zukunft ahnen.
Natürlich muss es zu denken geben, dass ein großer Teil der Bevölkerung (aber eben nicht, wie hier behauptet über 90%) nichts bei dieser Rede findet, die sie vermutlich nicht gelesen haben und nur aus der Verurteilung durch die Presse kennen. Die Politikverdrossenheit ist mittlerweile so groß, dass Viele ohne Kenntnis des Sachverhalts in eine Oppositionshaltung gegen die Mehrheitsmeinung gehen.
Dies ist für mich die eigentliche Lehre aus dieser Affaire - und das lässt Schlimmes für die Zukunft ahnen.
Niete, Niete und Niete:
Westerwelle in der WiWo auf die Frage zur Problematik der Demografie:
Wenn ich für alles abschließende Antworten hätte, sollte man mich für den Nobelpreis vorschlagen.
Warum fragen die immer die Falschen?
Nieten,Nieten und Nieten:
Rürup und Renate Schmidt wollen eine Diktatur der Familienpolitik errichten!
Warum antworten immer die Falschen?
Wenn-irgendwann in Jahrzehnten-erkannt wird, dass Familienpolitik der Schlüssel zu allen Lösungen ist, werde ich mich wieder fetten.
Umgekehrt gilt, ohne entsprechende familienpolitik wird es keine Lösungen mehr geben, für nix!
Westerwelle in der WiWo auf die Frage zur Problematik der Demografie:
Wenn ich für alles abschließende Antworten hätte, sollte man mich für den Nobelpreis vorschlagen.
Warum fragen die immer die Falschen?
Nieten,Nieten und Nieten:
Rürup und Renate Schmidt wollen eine Diktatur der Familienpolitik errichten!
Warum antworten immer die Falschen?
Wenn-irgendwann in Jahrzehnten-erkannt wird, dass Familienpolitik der Schlüssel zu allen Lösungen ist, werde ich mich wieder fetten.
Umgekehrt gilt, ohne entsprechende familienpolitik wird es keine Lösungen mehr geben, für nix!
"Wenn-irgendwann in Jahrzehnten-erkannt wird, dass Familienpolitik der Schlüssel zu allen Lösungen ist, werde ich mich wieder fetten."
OK, du dünner Hering aus Prinzip, das ist ja ok, aber dass du mir hier so lange hier auch nix Politisches postest, gelle.
Du weißt doch was der ArbiMod zu den Dünnen neulich gesagt hat: ( "Dünne zu politischen Themen posten zu lassen, haben die Moderatoren jahrelange, weniger gute Erfahrungen gesammelt.") Also.
;
OK, du dünner Hering aus Prinzip, das ist ja ok, aber dass du mir hier so lange hier auch nix Politisches postest, gelle.
Du weißt doch was der ArbiMod zu den Dünnen neulich gesagt hat: ( "Dünne zu politischen Themen posten zu lassen, haben die Moderatoren jahrelange, weniger gute Erfahrungen gesammelt.") Also.
;
Noch was
ich weiß schon, warum ihr Saftä...... hier in der Sache nicht antwortet ,
ihr denkt wohl,wenn wir nicht antworten, dann fettet der sich schon
und das Schlimme daran
ihr werdet Recht behalten
ich weiß schon, warum ihr Saftä...... hier in der Sache nicht antwortet ,
ihr denkt wohl,wenn wir nicht antworten, dann fettet der sich schon
und das Schlimme daran
ihr werdet Recht behalten
Richtig Semikolon,
die entwickeln sich unheimlich schnell zu wahren Nervensägen,
manche gar mit Absicht
KD
die entwickeln sich unheimlich schnell zu wahren Nervensägen,
manche gar mit Absicht
KD
Hiiiiiiilfe!!!!
Der macht das am Ende noch wahr
KD
Der macht das am Ende noch wahr
KD
#36:
Bei den Warum? Sätzen habe ich schmunzeln müssen.
Aber der letzte Absatz : bitte! Das klingt ja nach Gründung einer totalitären familiaristischen Partei! Statt Gott in der Verfassung, statt einem allmächtigen Staat und der Partei als Fundament auf einmal: alle Lösungen, nämlich 100% als Gegenteil von nix durch die Familie?! Durch alles Lebensbereiche?
Also ich stelle mir das dann irgendwie so vor:
Interviewer: "Herr Analyst! Sehen Sie bei WKN XY derzeit Kaufkurse? Was sagt die Fundamentalanalyse?"
Analyst: "Nun, einerseits hat der Vorstandsvorsitzende 3 Kinder, 2 davon studieren BWL in Cambridge, das dritte ist bereits Konzertpianistin. Allerdings betrügt der Finanzvorstand seine Frau mit der Assistentin des Product Managers. Ich würde daher mit weiteren Zukäufen abwarten, oder im Börsenjargon Strong Do Nothing."
Oder im Umweltministerium - "...wir wollen uns in den nächsten Jahren dem sozialen Familiarismus verpflichten. Statt dem Ausbau von Windkraftwerken fördern wir Familien mit 40 oder mehr Kindern, indem wir bei Hausbau und Renovierung staatliche Zuschüsse für sogenannte Urinalkleinkraftwerke gewähren. Unseren Berechnungen zufolge könnten rund 2 Mio Familien mit 42 oder mehr Familienmitgliedern alleine durch ihr tägliches Wasserlassen (und dessen Thermische- wie Flusskraftverwertung) alleine den Energieverbrauch von vier deutschen Bundesländern abdecken, und das völlig erneuerbar."
Oder denke ich wie immer zu kompliziert?
Bei den Warum? Sätzen habe ich schmunzeln müssen.
Aber der letzte Absatz : bitte! Das klingt ja nach Gründung einer totalitären familiaristischen Partei! Statt Gott in der Verfassung, statt einem allmächtigen Staat und der Partei als Fundament auf einmal: alle Lösungen, nämlich 100% als Gegenteil von nix durch die Familie?! Durch alles Lebensbereiche?
Also ich stelle mir das dann irgendwie so vor:
Interviewer: "Herr Analyst! Sehen Sie bei WKN XY derzeit Kaufkurse? Was sagt die Fundamentalanalyse?"
Analyst: "Nun, einerseits hat der Vorstandsvorsitzende 3 Kinder, 2 davon studieren BWL in Cambridge, das dritte ist bereits Konzertpianistin. Allerdings betrügt der Finanzvorstand seine Frau mit der Assistentin des Product Managers. Ich würde daher mit weiteren Zukäufen abwarten, oder im Börsenjargon Strong Do Nothing."
Oder im Umweltministerium - "...wir wollen uns in den nächsten Jahren dem sozialen Familiarismus verpflichten. Statt dem Ausbau von Windkraftwerken fördern wir Familien mit 40 oder mehr Kindern, indem wir bei Hausbau und Renovierung staatliche Zuschüsse für sogenannte Urinalkleinkraftwerke gewähren. Unseren Berechnungen zufolge könnten rund 2 Mio Familien mit 42 oder mehr Familienmitgliedern alleine durch ihr tägliches Wasserlassen (und dessen Thermische- wie Flusskraftverwertung) alleine den Energieverbrauch von vier deutschen Bundesländern abdecken, und das völlig erneuerbar."
Oder denke ich wie immer zu kompliziert?
Verehrter Prinz
wenn Sie jetzt noch das Valium weglassen,
könnte man Sie in den Stand der pot. Regierungsberater erheben
Zuvor noch eine Frage zu Ihren persönlichen Verhältnissen:
Ehen, Kinder, weitere Verhältnisse...?
KD
wenn Sie jetzt noch das Valium weglassen,
könnte man Sie in den Stand der pot. Regierungsberater erheben
Zuvor noch eine Frage zu Ihren persönlichen Verhältnissen:
Ehen, Kinder, weitere Verhältnisse...?
KD
#42
Zum Kugeln. Schade, dass ich Smilie-Ladehemmung habe.
;
Zum Kugeln. Schade, dass ich Smilie-Ladehemmung habe.
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Sg Kwerdenker,
da mir der Staat heuer eine Abgabenquote von >100% auferlegt lebe ich zwangsläufig über meinen Verhältnissen.
Daher bin ich gezwungen, Auskünfte zu den anderen Fragen kostenpflichtig zu gestalten. Die Gebühr liegt in der Größenordnung von einem Bittner (Ö-Gewerkschaftschef Sektion Drück&Dich, gleichzeitig Vorstand der von mir zwangskwerfinanzierten Wiener GKK).
da mir der Staat heuer eine Abgabenquote von >100% auferlegt lebe ich zwangsläufig über meinen Verhältnissen.
Daher bin ich gezwungen, Auskünfte zu den anderen Fragen kostenpflichtig zu gestalten. Die Gebühr liegt in der Größenordnung von einem Bittner (Ö-Gewerkschaftschef Sektion Drück&Dich, gleichzeitig Vorstand der von mir zwangskwerfinanzierten Wiener GKK).
Verehrter Prinz
Sie als Österreicher sollten es doch wissen: Herr Kwerdenker bitteschön,
so viel Zeit sollte in unseren Kreisen doch sein
Eine bescheidene Frage noch:
Dass Gewerkschaften in Gelddingen kreaktiv sind, war mir bekannt,
doch seit wann beherrschen sie auch die Kwerfinanzierung
KD
Sie als Österreicher sollten es doch wissen: Herr Kwerdenker bitteschön,
so viel Zeit sollte in unseren Kreisen doch sein
Eine bescheidene Frage noch:
Dass Gewerkschaften in Gelddingen kreaktiv sind, war mir bekannt,
doch seit wann beherrschen sie auch die Kwerfinanzierung
KD
Herr Kwerdenker,
den Rempler muss ich zurückgeben, da ich Ihnen noch nicht unters Hoserl greifen konnte (in qua procedere Sie vermutlich berechtigt indigniert reagiert hätten) war die geschlechtslose Anrede die einzig Richtige. Weil...
1) Tschända Mähnstrimming
2) Sie könnten ja auch Rabbi sein, da wäre eine titelanrede ohne titel vermutlich antisemitisch (oder antiseptisch) empfunden worden, und PolyMOD hätte den Thread sofort gesperrt (diesen Hort der Dünnen und Unterdickten), woran ich nicht schuldig sein wollte.
Wie immer habe ich also mitgedacht, wohin darüber kann man streiten...
Das mit der Kwerfinanzierung - dazu brauchens nur die Gesetzgebung zu den Selbstbedienungskörperschaften im Ö SV-Wesen lesen. Machen Sie sich aber lieber ein schönes Wochenende mit der Familie, dann freuen Sie sich, die Familie........... und TheFuture.
den Rempler muss ich zurückgeben, da ich Ihnen noch nicht unters Hoserl greifen konnte (in qua procedere Sie vermutlich berechtigt indigniert reagiert hätten) war die geschlechtslose Anrede die einzig Richtige. Weil...
1) Tschända Mähnstrimming
2) Sie könnten ja auch Rabbi sein, da wäre eine titelanrede ohne titel vermutlich antisemitisch (oder antiseptisch) empfunden worden, und PolyMOD hätte den Thread sofort gesperrt (diesen Hort der Dünnen und Unterdickten), woran ich nicht schuldig sein wollte.
Wie immer habe ich also mitgedacht, wohin darüber kann man streiten...
Das mit der Kwerfinanzierung - dazu brauchens nur die Gesetzgebung zu den Selbstbedienungskörperschaften im Ö SV-Wesen lesen. Machen Sie sich aber lieber ein schönes Wochenende mit der Familie, dann freuen Sie sich, die Familie........... und TheFuture.
#44:
Im Herzen bei der anderen Hälfte, sprich Semicolonia, hoffe ich, dass nur der Smilie ladehemmt, aber alle anderen lebenslustwichtigen Organe noch mit aller Kraft feuern können...
Ooops, da ist mir doch glatt einer von diesen bunten Dingern ausgekommen. Dschulligung.
Im Herzen bei der anderen Hälfte, sprich Semicolonia, hoffe ich, dass nur der Smilie ladehemmt, aber alle anderen lebenslustwichtigen Organe noch mit aller Kraft feuern können...
Ooops, da ist mir doch glatt einer von diesen bunten Dingern ausgekommen. Dschulligung.
Verehrter Prinz,
oah soognhofte ´Tschuldigung
KD
oah soognhofte ´Tschuldigung
KD
42,
schade, dat das Semi nu gar keine technischen Fähigkeiten hat
schade, dat das Semi nu gar keine technischen Fähigkeiten hat
#48
Seid unbesorgt, werter Prinz.
Sonst semikolonisert es sich ganz prächtig.
Es wäre sicher nicht sehr förderlich für die nächsten Generationen, wenn ich an dieser Stelle bunte Smilies exkorporieren würde.
;
Seid unbesorgt, werter Prinz.
Sonst semikolonisert es sich ganz prächtig.
Es wäre sicher nicht sehr förderlich für die nächsten Generationen, wenn ich an dieser Stelle bunte Smilies exkorporieren würde.
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Wo bitte konnte man früher das "Exkorporieren" von Smilies lernen?
Etwa auch in Atlantis - natürlich vor dem Untergang
KD
Etwa auch in Atlantis - natürlich vor dem Untergang
KD
de händ, ihro gnaden prinzliche hoheit,
ich erlaube mir, dem user @semikolon -dahier- die legasthenische
schmeili-schwäche als quasi angeborenen genschaden nachzusehen.
trotz androhung von brontalsten :strafen: konnte dieses, ihro
gnaden durchleutenste optik beleidigende missverhalten,
keine besserung zugeführt werden
bittschön, g`schamster diener herr Prinz, mögen sie evtel
hier gnade vor rächt ergehen lassen und durch ihre,
in den gemeinen volkxschichten bereits sprichwörtlich berühmter gewordener
jovialität >> dem armen semikolon vergeben
habe die ehre
ich erlaube mir, dem user @semikolon -dahier- die legasthenische
schmeili-schwäche als quasi angeborenen genschaden nachzusehen.
trotz androhung von brontalsten :strafen: konnte dieses, ihro
gnaden durchleutenste optik beleidigende missverhalten,
keine besserung zugeführt werden
bittschön, g`schamster diener herr Prinz, mögen sie evtel
hier gnade vor rächt ergehen lassen und durch ihre,
in den gemeinen volkxschichten bereits sprichwörtlich berühmter gewordener
jovialität >> dem armen semikolon vergeben
habe die ehre
Werte Herrschaften in diesem elitären Refugium,
ich habe mir erlaubt uns unter Thread: Sozialismus vs Katholizismus - Warum SPD/PDS Sekten sind eine neue Spielwiese anzulegen. Leider ein bissi lang geworden (dschulligung, semi), dafür aber ohne Smileys bislang (hab an Dich gedacht, semi).
Ich hoffe Euch fallen ein paar lustigere Beispiele dazu ein als mir.
Schöne Grüße
Euer ^/
ich habe mir erlaubt uns unter Thread: Sozialismus vs Katholizismus - Warum SPD/PDS Sekten sind eine neue Spielwiese anzulegen. Leider ein bissi lang geworden (dschulligung, semi), dafür aber ohne Smileys bislang (hab an Dich gedacht, semi).
Ich hoffe Euch fallen ein paar lustigere Beispiele dazu ein als mir.
Schöne Grüße
Euer ^/
#53
Hallo mein Süßer,
der Text war so gelungen prosaisch, um nicht zu sagen arachaisch, daß ich meinen Großonkel Vlad (das war der, der im heutigen Rumänien diese Notizablage mit dem Metallstift in der Mitte erfunden hat) zur Übersetzung bitten musste. Bin ganz bleich, der alte Sauger kanns immer noch, wenn man grad nicht aufpasst, uff.
Zu Semikolons struktureller Piktogrammschwäche - ich glaube das hatten wir vor langer Zeit schon mal durchdiskutiert. In Wahrheit ist Semi hier arm und ich weiß auch keine Therapie. Aber ich glaube wenn wir alle fest zu ihm halten und ihn nicht zu oft darauf ansprechen hilft ihm das. Auf einem Flughafen, wo die Örtlichkeiten nur symbolisch und nicht textuell angeschrieben sind darf man ihn halt nicht unbeausichtigt alleine lassen...
[runder Kreis mit Cyan Füllung und 3 weißen Zähnen]
P.S:
Ich habs aus Rücksicht zu ; mal deskriptiv in den [] versucht, aber irgendwie fehlt mir was dabei. Gehts Euch auch so?
Hallo mein Süßer,
der Text war so gelungen prosaisch, um nicht zu sagen arachaisch, daß ich meinen Großonkel Vlad (das war der, der im heutigen Rumänien diese Notizablage mit dem Metallstift in der Mitte erfunden hat) zur Übersetzung bitten musste. Bin ganz bleich, der alte Sauger kanns immer noch, wenn man grad nicht aufpasst, uff.
Zu Semikolons struktureller Piktogrammschwäche - ich glaube das hatten wir vor langer Zeit schon mal durchdiskutiert. In Wahrheit ist Semi hier arm und ich weiß auch keine Therapie. Aber ich glaube wenn wir alle fest zu ihm halten und ihn nicht zu oft darauf ansprechen hilft ihm das. Auf einem Flughafen, wo die Örtlichkeiten nur symbolisch und nicht textuell angeschrieben sind darf man ihn halt nicht unbeausichtigt alleine lassen...
[runder Kreis mit Cyan Füllung und 3 weißen Zähnen]
P.S:
Ich habs aus Rücksicht zu ; mal deskriptiv in den [] versucht, aber irgendwie fehlt mir was dabei. Gehts Euch auch so?
@39,
siehst du, du hast Recht gehabt, nu sin se da
siehst du, du hast Recht gehabt, nu sin se da
#51
Die Kolonialisierung hat der Welt bislang viel Grauen gebracht. Die Semikolonialisierung hingegen diesem Forum der Schöpfung sein dank viel Freude. Weiter so!
Die Kolonialisierung hat der Welt bislang viel Grauen gebracht. Die Semikolonialisierung hingegen diesem Forum der Schöpfung sein dank viel Freude. Weiter so!
Hallo DOLCETTO,
Schön dass du dich hier in diesem Thin-to-Thick Begegnungsthread auch mal eingecheckt hast.
Für dich natürlich überflüssig zu sagen, dass man hier in dieser corona die Integration der wo-politisch gemobbten Dünnen und den harmonischen integrativen Umgang mit den Dicken pflegen soll.
Das Motto hier: "Ob Dünn oder Dick, wir sind alle ausm selben Holz geschnitzt oder so"
Über Polititk darf nicht geredet werden, da es es den Dünnen nicht erlaubt ist, auch wenn sies hin und wieder probieren. Darüber sehen wir Dicken dann einfach nichtssagend hinweg.
Auch sollte den sensiblen Dünnen gegenüber keine Anspielungen in Richtung auf ihre doch nur beschränkte Postingsberchtigung oder Thread-Eröffnungserlaubnis gemacht werden. Das könnte die Dünnen nämlich ärgern und das wollen wir natürlich nicht.
;
Schön dass du dich hier in diesem Thin-to-Thick Begegnungsthread auch mal eingecheckt hast.
Für dich natürlich überflüssig zu sagen, dass man hier in dieser corona die Integration der wo-politisch gemobbten Dünnen und den harmonischen integrativen Umgang mit den Dicken pflegen soll.
Das Motto hier: "Ob Dünn oder Dick, wir sind alle ausm selben Holz geschnitzt oder so"
Über Polititk darf nicht geredet werden, da es es den Dünnen nicht erlaubt ist, auch wenn sies hin und wieder probieren. Darüber sehen wir Dicken dann einfach nichtssagend hinweg.
Auch sollte den sensiblen Dünnen gegenüber keine Anspielungen in Richtung auf ihre doch nur beschränkte Postingsberchtigung oder Thread-Eröffnungserlaubnis gemacht werden. Das könnte die Dünnen nämlich ärgern und das wollen wir natürlich nicht.
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jessas, hier gehts ja echt konkrät ab wie in dünnen zeiten
und jetzt alle:
und jetzt alle:
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wenn du,wenn du
(Moment, schnaub,luftring,platz
glaubst, du könntest mich ärgern,ts,dann hast du dich geschnitten
wenn du,wenn du
(Moment, schnaub,luftring,platz
glaubst, du könntest mich ärgern,ts,dann hast du dich geschnitten
Allgmeines:
Die Elite bekommt keinen Ausbildungsplatz!
90000 Schüler verlassen jährlich die Schule ohne jeglichen Abschluß!
Hut zieh, Wirtschaft, Hut zieh!
Dabei fehlen nur 21000 Ausbildungsplätze, da 14000 noch nicht bestzt werden konnten.
Wie ist das möglich, dass es freie Ausbildungsplätze gibt?
Die populistische Unregierung will nun eine Strafabgabe für Betriebe einführen die keine Ausbildungen vornehmen.
B ei der übrig gebliebenen Masse an quality schon very erstaunlich.
Die Betriebe sollen nun dafür bezahlen, was eltern, Kindergärten unsd Schulen verdummbeutelt haben.
Ne,danke!
Die Elite bekommt keinen Ausbildungsplatz!
90000 Schüler verlassen jährlich die Schule ohne jeglichen Abschluß!
Hut zieh, Wirtschaft, Hut zieh!
Dabei fehlen nur 21000 Ausbildungsplätze, da 14000 noch nicht bestzt werden konnten.
Wie ist das möglich, dass es freie Ausbildungsplätze gibt?
Die populistische Unregierung will nun eine Strafabgabe für Betriebe einführen die keine Ausbildungen vornehmen.
B ei der übrig gebliebenen Masse an quality schon very erstaunlich.
Die Betriebe sollen nun dafür bezahlen, was eltern, Kindergärten unsd Schulen verdummbeutelt haben.
Ne,danke!
Hallo Futur,
Leidest du immer noch so stark unter Politik-Entzug?
Stark sein. Durchhalten.
Viele Grüße
;
Leidest du immer noch so stark unter Politik-Entzug?
Stark sein. Durchhalten.
Viele Grüße
;
#61,62:
Ich denke, daß ist erst der Anfang eines neuen revoluzzonären Anreizssystems.
Man denke an die Pensionssicherung (Umlageverfahren):
Einführung einer Kindergebährundaufzuchtsersatzabgabe für Singles, die unsolidarischer Weise den Generationsvertrag brechen. Eine Vertragspönale sozusagen.
Oder eine Mahnmalbauhistorischunbelastbarkeitsersatzabgabe, die Unternehmen leisten müssen, wenn sie zu alt sind, um ganz gesichert nicht in antisemitischem Verdacht zu stehen und irgendwas erzeugen, was man in Mahnmäler einbauen und verwenden kann.
Ja, ich denke D wird seinem Ruf als Land der solidarischen Reformen gerecht werden. Mit deutscher Gründlichkeit...
^/
Ich denke, daß ist erst der Anfang eines neuen revoluzzonären Anreizssystems.
Man denke an die Pensionssicherung (Umlageverfahren):
Einführung einer Kindergebährundaufzuchtsersatzabgabe für Singles, die unsolidarischer Weise den Generationsvertrag brechen. Eine Vertragspönale sozusagen.
Oder eine Mahnmalbauhistorischunbelastbarkeitsersatzabgabe, die Unternehmen leisten müssen, wenn sie zu alt sind, um ganz gesichert nicht in antisemitischem Verdacht zu stehen und irgendwas erzeugen, was man in Mahnmäler einbauen und verwenden kann.
Ja, ich denke D wird seinem Ruf als Land der solidarischen Reformen gerecht werden. Mit deutscher Gründlichkeit...
^/
Einführung einer Kindergebährundaufzuchtsersatzabgabe für Singles, die unsolidarischer Weise den Generationsvertrag brechen. Eine Vertragspönale sozusagen.
Der Generationenvertrag is doch scho tot , aber die von dir genannte Einführung ist unerlässlich.
Wird nicht mehr,viel mehr, ungehindert eingeführt, kann sich die Geschichte gar net wiederhole oda is D schon mal ausgestorbe ?
un islamistisch war mer auch no net, kann sich auch net wiederhole,gell?
Nur, wird es zuvor ein letztes Aufbäumen geben? Dann könnt sich de Geschichte wiederhole tue,dann aba ohne misch
Der Generationenvertrag is doch scho tot , aber die von dir genannte Einführung ist unerlässlich.
Wird nicht mehr,viel mehr, ungehindert eingeführt, kann sich die Geschichte gar net wiederhole oda is D schon mal ausgestorbe ?
un islamistisch war mer auch no net, kann sich auch net wiederhole,gell?
Nur, wird es zuvor ein letztes Aufbäumen geben? Dann könnt sich de Geschichte wiederhole tue,dann aba ohne misch
Hi,Prinz,
du hattest Zeit genug zu widersprechen oder stimmst du gar zu?
Der Rentenvorschlag der CSU geht in die von mir beschriebene Richtung, D im Jahre 2020:
13 Mrd mehr Rente für Eltern, finanziert von den Kinderlosen.
Das Manko: Der Systemwechsel fehlt, aber immerhin ein Anfang!
Besser ist, Familiengeld, Familie als Beruf anerkennen,Kindererziehung,Altenbetreuung und -pflege.
Es nützt doch nix, Menschen Geld in Aussicht zu stellen, das sie in 40 Jahren erhalten, wenn sie es jetzt benötigen
und vor allem dieses umlagefinanzierte System zu diesem Zeitpunkt längst seinen Geist aufgegeben hat.
du hattest Zeit genug zu widersprechen oder stimmst du gar zu?
Der Rentenvorschlag der CSU geht in die von mir beschriebene Richtung, D im Jahre 2020:
13 Mrd mehr Rente für Eltern, finanziert von den Kinderlosen.
Das Manko: Der Systemwechsel fehlt, aber immerhin ein Anfang!
Besser ist, Familiengeld, Familie als Beruf anerkennen,Kindererziehung,Altenbetreuung und -pflege.
Es nützt doch nix, Menschen Geld in Aussicht zu stellen, das sie in 40 Jahren erhalten, wenn sie es jetzt benötigen
und vor allem dieses umlagefinanzierte System zu diesem Zeitpunkt längst seinen Geist aufgegeben hat.
Servus Future,
nix für ungut, bin dzt nicht nur wie üblich geistig und mental, sondern auch körperlich ein wenig angeschlagen, Grippeviren greifen um sich.
Hatten wir Generationenvertrag und Pensionssystem nach Umlageverfahren nicht schon mal unter anderen Nicks?
Meine Meinung in kurz (um Dich nicht verhungern zu lassen):
1) Umlageverfahren ist bereits heute mausetod
[eigentlich ein simples Loch-auf-Loch-zu-System mit jahresweiser Budgetbetrachtung für Leute die Pensions- und Versicherungsmathematik nicht verstehen können, also ideal für Linke aller Art, und Funktionäre anderer Lager die es mit dem Rechnen auch nicht so haben]
2) Eigentliche Frage ist die Finanzierung von Pensionen an nicht erwerbstätige (Hausfrauen, aber auch Sozialhilfeempfänger [darunter welche die arbeiten wollen und welche die nicht wollen] und nicht erwerbsfähige Personen
2a) Davon nicht entkoppelt die Frage einer Grundsicherung für alle, sprich zB eine Steuerfreigrenze für alle Erwerbstätigen zB von 800Euro/Monat
3) Bevölkerungswachstum darf kein Maßstab sein für das Funktionieren eines Pensionsgesamtsystems (daher sollte Zuzug/Familienpolitik von der Pensionsthematik eigentlich entbunden bleiben)
4) Man muss den erwerbsfähigen Menschen zumuten können, selbst einkommenssteuerlich begünstigte Vorsorge (kapitalgedeckt; betrieblich & | privat) zu betreiben, dazu muss aber etwas zum Vorsorgen überbleiben (=flat tax < 20%; radikale Umstellung des SV/KV-Wesens -> doppelte Leistung um ein 10tel der Kosten [annähernd privatwirtschaftliche Effektivität, Produktivität und Effizienz], solange Regierungen/Oppositionen wie dzt in D,A am Ruder sind nicht durchführbar)
5) Pensionsvorsorgeverträge mit privaten Pensionskassen/fonds/instituten/banken usw sollten umsatz/ertrags/vertragsbesteuert sein (moderat, vielleicht 10%)
5a) Pensionskassen sollen möglichst großen Spielraum für die Ertragserzielung haben (sprich das dürfen, was Quadrigafonds auch dürfen)
6) Steuereinnahmen aus 5) sollte zur Finanzierung von 3) herangezogen werden.
Wenn 1) bis 6) nicht goutiert wird, dann gegenwärtiges System solange in den Bankrott fahren, bis 1) bis 6) notwendig wird. (Bzw genug Staaten außer D und A ein dementsprechendes System (in Verbindung einer niedrigen Flat Tax bereits umgesetzt haben)) Wenn ein 1) bis 6) dann immer noch nicht verstanden und goutiert wird, dann System nach sowjetischem, argentinischen, nordkoreanischem oder kubanischem Vorbild. Anschließend Rückkehr in die Höhlen und zu Jagen & Sammeln. Antwortposting bitte dann bezeiten an einer Höhlenmauer rund um Altamira
nix für ungut, bin dzt nicht nur wie üblich geistig und mental, sondern auch körperlich ein wenig angeschlagen, Grippeviren greifen um sich.
Hatten wir Generationenvertrag und Pensionssystem nach Umlageverfahren nicht schon mal unter anderen Nicks?
Meine Meinung in kurz (um Dich nicht verhungern zu lassen):
1) Umlageverfahren ist bereits heute mausetod
[eigentlich ein simples Loch-auf-Loch-zu-System mit jahresweiser Budgetbetrachtung für Leute die Pensions- und Versicherungsmathematik nicht verstehen können, also ideal für Linke aller Art, und Funktionäre anderer Lager die es mit dem Rechnen auch nicht so haben]
2) Eigentliche Frage ist die Finanzierung von Pensionen an nicht erwerbstätige (Hausfrauen, aber auch Sozialhilfeempfänger [darunter welche die arbeiten wollen und welche die nicht wollen] und nicht erwerbsfähige Personen
2a) Davon nicht entkoppelt die Frage einer Grundsicherung für alle, sprich zB eine Steuerfreigrenze für alle Erwerbstätigen zB von 800Euro/Monat
3) Bevölkerungswachstum darf kein Maßstab sein für das Funktionieren eines Pensionsgesamtsystems (daher sollte Zuzug/Familienpolitik von der Pensionsthematik eigentlich entbunden bleiben)
4) Man muss den erwerbsfähigen Menschen zumuten können, selbst einkommenssteuerlich begünstigte Vorsorge (kapitalgedeckt; betrieblich & | privat) zu betreiben, dazu muss aber etwas zum Vorsorgen überbleiben (=flat tax < 20%; radikale Umstellung des SV/KV-Wesens -> doppelte Leistung um ein 10tel der Kosten [annähernd privatwirtschaftliche Effektivität, Produktivität und Effizienz], solange Regierungen/Oppositionen wie dzt in D,A am Ruder sind nicht durchführbar)
5) Pensionsvorsorgeverträge mit privaten Pensionskassen/fonds/instituten/banken usw sollten umsatz/ertrags/vertragsbesteuert sein (moderat, vielleicht 10%)
5a) Pensionskassen sollen möglichst großen Spielraum für die Ertragserzielung haben (sprich das dürfen, was Quadrigafonds auch dürfen)
6) Steuereinnahmen aus 5) sollte zur Finanzierung von 3) herangezogen werden.
Wenn 1) bis 6) nicht goutiert wird, dann gegenwärtiges System solange in den Bankrott fahren, bis 1) bis 6) notwendig wird. (Bzw genug Staaten außer D und A ein dementsprechendes System (in Verbindung einer niedrigen Flat Tax bereits umgesetzt haben)) Wenn ein 1) bis 6) dann immer noch nicht verstanden und goutiert wird, dann System nach sowjetischem, argentinischen, nordkoreanischem oder kubanischem Vorbild. Anschließend Rückkehr in die Höhlen und zu Jagen & Sammeln. Antwortposting bitte dann bezeiten an einer Höhlenmauer rund um Altamira
Was, dieses Thema hattet ihr schon mal unter anderen nicks?
Ja,geht das denn überhaupt?
Ich bin ja neu hier und kann dazu nix sagen
Ich wünsche dir rasche Genesung, dein Leibarzt wird es schon richten
Im Kern passt kein Bild- oder Kronenzeitung zwischen uns.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wir die Demographie
nicht unterschiedlich sehen?!
Jetzt werd mal wieder gesund, ich duelliere mich net mit Kranken .
Deine Einstellung zu Familienpolitik und Demographie habe ich noch nicht so richtig erlesen können.
Diese Themenbereiche werden über die Zukunft entscheiden.
Gute Besserung
Viele Grüße
Ja,geht das denn überhaupt?
Ich bin ja neu hier und kann dazu nix sagen
Ich wünsche dir rasche Genesung, dein Leibarzt wird es schon richten
Im Kern passt kein Bild- oder Kronenzeitung zwischen uns.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob wir die Demographie
nicht unterschiedlich sehen?!
Jetzt werd mal wieder gesund, ich duelliere mich net mit Kranken .
Deine Einstellung zu Familienpolitik und Demographie habe ich noch nicht so richtig erlesen können.
Diese Themenbereiche werden über die Zukunft entscheiden.
Gute Besserung
Viele Grüße
Ist das jetzt hier der Kranken- und Siechen-Sammelpunkt?
Hofentlich holt man sich da jetzt nix, wenn man hier zwischenreinpostet.
;
Hofentlich holt man sich da jetzt nix, wenn man hier zwischenreinpostet.
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Immer diese Blaublütler,gell
Ich glaub ich hab den falschen nick
Nervensäge wär besser, gell,KD
I reade schon entrecote, äh , zwischen den Zeilen,
aber ich sach misch, einfach ignore-Taste drücken
Deshalb ein völlig neues , noch geheimes ,brandaktuelles Thema:
Wie wär es dann mal mit Familien- und Bildungspolitik
Isch glaub isch geh jetz besser wieda
Ich glaub ich hab den falschen nick
Nervensäge wär besser, gell,KD
I reade schon entrecote, äh , zwischen den Zeilen,
aber ich sach misch, einfach ignore-Taste drücken
Deshalb ein völlig neues , noch geheimes ,brandaktuelles Thema:
Wie wär es dann mal mit Familien- und Bildungspolitik
Isch glaub isch geh jetz besser wieda
Nervensäge...
...wäre unangemessen hart
Aber mal ein neues Thema wär schon nicht schlecht.
Weil an der Demographie, da kann ich nicht mehr viel beitragen,
ohne den Krieg mit meinr Familie zu riskieren.
KD
...wäre unangemessen hart
Aber mal ein neues Thema wär schon nicht schlecht.
Weil an der Demographie, da kann ich nicht mehr viel beitragen,
ohne den Krieg mit meinr Familie zu riskieren.
KD
@KD
Mir schwanen schon kwerdenkende Rosenkriege.
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Mir schwanen schon kwerdenkende Rosenkriege.
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Semi, den Film habe ich in der Besetzung mit Michael Douglas gesehen, Mann,hey,ächt krass,boah
KD, mach mal
KD, mach mal
So schnell geht das nicht, Mensch,
außerdem muss ich da erst mal mental umschalten,
bereite doch gerade die Silberhochzeit vor
Das ist ja wie eine Vollbremsung mit Überschlag, was Ihr da verlangt
KD
außerdem muss ich da erst mal mental umschalten,
bereite doch gerade die Silberhochzeit vor
Das ist ja wie eine Vollbremsung mit Überschlag, was Ihr da verlangt
KD
@TheFuture
Da siehst du, wohin deine ständigen Gängeleien, man soll sich der Demographie stellen und so, führen kann.
Und wenn man(n) es dann tut, gibts gleich Krach zuhaus.
;
Da siehst du, wohin deine ständigen Gängeleien, man soll sich der Demographie stellen und so, führen kann.
Und wenn man(n) es dann tut, gibts gleich Krach zuhaus.
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Apropos
der Film war echt gut, unsere Eingangshgalle ist aber nicht ganz so herrschaftlich,
kein Kronleuchter z.B.
KD
der Film war echt gut, unsere Eingangshgalle ist aber nicht ganz so herrschaftlich,
kein Kronleuchter z.B.
KD
Dafür benützt du sicher andere Würzmittel, oder?
Vor allem wenn Gäste da sind, hoffe ich doch. Ich mein ja nur, ...
will nicht heißen, dass ich verunsichert bin.
;
Vor allem wenn Gäste da sind, hoffe ich doch. Ich mein ja nur, ...
will nicht heißen, dass ich verunsichert bin.
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KD, dann mach doch mal n thread zur Silberhochzeit auf
In einem Jahr ist es auch bei uns so weit,dann brauch ich mir selbst weniger Gedanken zu machen
Und Semi,ne, deshalb gibt es keinen Rosenkrieg bei uns.
In einem Jahr ist es auch bei uns so weit,dann brauch ich mir selbst weniger Gedanken zu machen
Und Semi,ne, deshalb gibt es keinen Rosenkrieg bei uns.
aber eine kleine besenkammer wirst du
doch echt konkrät in deinem haushalt haben, KD
doch echt konkrät in deinem haushalt haben, KD
Eingangshalle, Gewürze,Besenkammer
Meint ihr dere KD hat auch n Schrank mit Hosen drin und so?
Meint ihr dere KD hat auch n Schrank mit Hosen drin und so?
Dolcetto
Lass mich überlegen, heißt anders,
aber wäre geeignet, liegt direkt neben meinem Büro
KD
(der deine Vorstellungen trotzdem wegen mangelnden Komforts eher ablehnt)
Lass mich überlegen, heißt anders,
aber wäre geeignet, liegt direkt neben meinem Büro
KD
(der deine Vorstellungen trotzdem wegen mangelnden Komforts eher ablehnt)
ein kleiner ausblick in die future, hier via web-cam
in die eingangshalle von einem der wenigen, quasi an einer
hand abzählbarem vollrenten-empfangsberechtigtem:
@semi,
bitte net schimpfen, wenn des rein semantisch
net konkrät korrekt war.
in die eingangshalle von einem der wenigen, quasi an einer
hand abzählbarem vollrenten-empfangsberechtigtem:
@semi,
bitte net schimpfen, wenn des rein semantisch
net konkrät korrekt war.
Dolcetto
Wie kommsat du an das Bild aus meinem Wohnzimmer
KD
Wie kommsat du an das Bild aus meinem Wohnzimmer
KD
@DOLCETTO
Kein Problem.
Hauptsache die Syntax stimmt. ;D
Und wenn es auch da mal hapern sollte, dann macht es die gutmeinende Absicht.
Wir sind hier ja nicht bei Hohmanns zuhause, wo jeder Buchstabe umgedreht und gegenteilig unterstellend auf einem zurückfallend böswillige Absicht per se beweisend verwandt wird.
@KD
Dein Wohnzimmer:
Ich denke du bist bezüglich Demographie-Problematik entschuldigt. Du darfst, im Sinne von Prinzvalium jetzt sicher getrost Golf spielen.
@TheFuture
Wie voll ist denn dein Wohnzimmer gewöhnlich?
Bist vor lauter Denmographie studieren, überhaupt noch zur Praxis gekommen?
;
Kein Problem.
Hauptsache die Syntax stimmt. ;D
Und wenn es auch da mal hapern sollte, dann macht es die gutmeinende Absicht.
Wir sind hier ja nicht bei Hohmanns zuhause, wo jeder Buchstabe umgedreht und gegenteilig unterstellend auf einem zurückfallend böswillige Absicht per se beweisend verwandt wird.
@KD
Dein Wohnzimmer:
Ich denke du bist bezüglich Demographie-Problematik entschuldigt. Du darfst, im Sinne von Prinzvalium jetzt sicher getrost Golf spielen.
@TheFuture
Wie voll ist denn dein Wohnzimmer gewöhnlich?
Bist vor lauter Denmographie studieren, überhaupt noch zur Praxis gekommen?
;
;
Hast schon Recht, ist schweigsam bei der Praxis, unsere Zukunft
KD
(der ghier noch erwähnen möchte, dass man auch auf andere Weise gutes tun kann)
Hast schon Recht, ist schweigsam bei der Praxis, unsere Zukunft
KD
(der ghier noch erwähnen möchte, dass man auch auf andere Weise gutes tun kann)
...
Den Nachsatz zu erklären, fällt mir nicht schwer:
Bin ein wenig stolz darauf/hoffe dass es so eintritt,
meine Älteste möchte Kinderärztin werden,
wäre doch demographisch auch nicht ganz wertlos, oder?
KD
Den Nachsatz zu erklären, fällt mir nicht schwer:
Bin ein wenig stolz darauf/hoffe dass es so eintritt,
meine Älteste möchte Kinderärztin werden,
wäre doch demographisch auch nicht ganz wertlos, oder?
KD
KD,einmal darf ich,ok?
und wen will sie verarzten?
Du schreibst was von Kindern, welche Kinder?
Nix für ungut
und wen will sie verarzten?
Du schreibst was von Kindern, welche Kinder?
Nix für ungut
TheFuture
Noch den Virus in den Knochen, oder wo bleibt deine Fantasie?
Natürlich ist sie weltoffen, macht ihre Famulatur in Nepal oder Tansania,
ist doch nicht irgendein Mädel, sondern meine Tochter.
KD
Noch den Virus in den Knochen, oder wo bleibt deine Fantasie?
Natürlich ist sie weltoffen, macht ihre Famulatur in Nepal oder Tansania,
ist doch nicht irgendein Mädel, sondern meine Tochter.
KD
So ein Mist
da hab I den Falschen erwischt
da hab I den Falschen erwischt
@TheFuture,
Jetzt lenke nicht dauernd ab.
Das Wohnzimmer vom Kwerdenker kennen wir jetzt. Auch darf seine Älteste Medizin studieren. Das ist auch genehmigt. Von mir aus auch in Nepal.
Bleibt immer noch die offene Frage nach deiner nachweislich praktischen Befähigung sich mit solchen Fragen wie Demographie zu beschäftigen.
;
Jetzt lenke nicht dauernd ab.
Das Wohnzimmer vom Kwerdenker kennen wir jetzt. Auch darf seine Älteste Medizin studieren. Das ist auch genehmigt. Von mir aus auch in Nepal.
Bleibt immer noch die offene Frage nach deiner nachweislich praktischen Befähigung sich mit solchen Fragen wie Demographie zu beschäftigen.
;
;
O.k. ich sehe ein, das war noch nicht hinreichend klar.
Würdet du dann - vielleicht anhand eigener Referenzen oder Beispiele -
die Möglichkeiten einen GDB (großen demographischen Befähigungsnachweis)
zu erlangen darstellen?
KD
O.k. ich sehe ein, das war noch nicht hinreichend klar.
Würdet du dann - vielleicht anhand eigener Referenzen oder Beispiele -
die Möglichkeiten einen GDB (großen demographischen Befähigungsnachweis)
zu erlangen darstellen?
KD
@KD
Hä?
Du jetzt auch wollen von mir GDB-Nachweise?
Oder du nicht verstehen, was ich von theFuture wolle, äh will?
;
P.S.
Meine GDB-Nachweise kann man an einer Hand abzählen. Ich behaupte aber auch nicht, Demographie-Experte zu sein.
Hä?
Du jetzt auch wollen von mir GDB-Nachweise?
Oder du nicht verstehen, was ich von theFuture wolle, äh will?
;
P.S.
Meine GDB-Nachweise kann man an einer Hand abzählen. Ich behaupte aber auch nicht, Demographie-Experte zu sein.
;
Sorry,
irgendwie hatte ich die "offene Frage" in #89 dummerweise auf mich bezogen.
Ich konstatiere: Ein Nachweis meinerseits ist nicht länger erforderlich.
Ich füge hinzu: TheFuture scheint eine gewisse Ladehemmung zu haben,
hoffentlich nur auf den Tasten
KD
Sorry,
irgendwie hatte ich die "offene Frage" in #89 dummerweise auf mich bezogen.
Ich konstatiere: Ein Nachweis meinerseits ist nicht länger erforderlich.
Ich füge hinzu: TheFuture scheint eine gewisse Ladehemmung zu haben,
hoffentlich nur auf den Tasten
KD
@KD
Achso, und ich dachte schon, ich verstehe nix.
Aber TheFuture meldet sich erst später. Aus gutunterrichteten Kreisen wird gemunkelt, dass er sich Moment im RealLife mit der Erforschung von neuen demographischen Quellen und Querverweisen beschäftigt.
Er wird uns dann sicher wieder mit einigen literarischen Stilblüten überschütten und dabei hoffen, dass man die an ihn gerichtete Frage vergißt.
;
Achso, und ich dachte schon, ich verstehe nix.
Aber TheFuture meldet sich erst später. Aus gutunterrichteten Kreisen wird gemunkelt, dass er sich Moment im RealLife mit der Erforschung von neuen demographischen Quellen und Querverweisen beschäftigt.
Er wird uns dann sicher wieder mit einigen literarischen Stilblüten überschütten und dabei hoffen, dass man die an ihn gerichtete Frage vergißt.
;
gut, dass die Fragen hier protokolliert sind
KD
KD
Guten Abend, Gentlemen!
Wiewohl die hier versammelten Herren aus dem Club der dichten Talker ganz offensichtlich von geistig knackig rescher Frische sind, so erscheint es mir doch, dass sich das physische Alter wohl schön langsam bei den meisten dem halben IQ nähert. Klares Anzeichen : diskutiert Mann mit 20 noch Hingabevoll das Wunder der Reproduktion in procedere und in variantis (vor allem aber ohne Absicht tatsächlicher Zellfusion; das dolce far bambini quasi), so wird anscheinend ab Mitte 30 aufwärts nur mehr über die Finanzierung der Kids, deren Pensionen und körperliche Gebrechen gesprochen. Quo novartis, oder tremens non fugit...
Und gerade deshalb, lieber Semikolon, Du scheinst ja ein Spezialist für Ladehemmungen zu sein. Bitte mach, dass TheFutures familienpolitische Ladehemmung noch länger anhält. Schließlich reichen bei ihm ein paar achtlos geworfene Fragen und Stichwörter wie `Familie`, `Politik` oder `Pensionssystem` um einen sagenhaft funktionierenden autokatalytischen Prozess in Gang zu setzen, indem er dann stundenlang mit TheFuture über die Lösung familienpolitischer Aspekte diskutieren kann. Und es gibt kaum ein weltliches, geistliches oder philosophisches Problem cis und trans unserer Galaxis, das TheFuture nicht durch einen wohldurchdachten familienpolitischen Ansatz lösen kann... (also pssssssssst und ihn ja nicht an Fragen erinnern)
Falls wir ein neues Thema brauchen schlage ich vor, vielleicht über die Vor- und Nachteile des Alterns zu diskutieren(, unter ausdrücklichem Ausschluß familienpolitischer Aspekte...).
Schönen Abend,
Euer ^/
Wiewohl die hier versammelten Herren aus dem Club der dichten Talker ganz offensichtlich von geistig knackig rescher Frische sind, so erscheint es mir doch, dass sich das physische Alter wohl schön langsam bei den meisten dem halben IQ nähert. Klares Anzeichen : diskutiert Mann mit 20 noch Hingabevoll das Wunder der Reproduktion in procedere und in variantis (vor allem aber ohne Absicht tatsächlicher Zellfusion; das dolce far bambini quasi), so wird anscheinend ab Mitte 30 aufwärts nur mehr über die Finanzierung der Kids, deren Pensionen und körperliche Gebrechen gesprochen. Quo novartis, oder tremens non fugit...
Und gerade deshalb, lieber Semikolon, Du scheinst ja ein Spezialist für Ladehemmungen zu sein. Bitte mach, dass TheFutures familienpolitische Ladehemmung noch länger anhält. Schließlich reichen bei ihm ein paar achtlos geworfene Fragen und Stichwörter wie `Familie`, `Politik` oder `Pensionssystem` um einen sagenhaft funktionierenden autokatalytischen Prozess in Gang zu setzen, indem er dann stundenlang mit TheFuture über die Lösung familienpolitischer Aspekte diskutieren kann. Und es gibt kaum ein weltliches, geistliches oder philosophisches Problem cis und trans unserer Galaxis, das TheFuture nicht durch einen wohldurchdachten familienpolitischen Ansatz lösen kann... (also pssssssssst und ihn ja nicht an Fragen erinnern)
Falls wir ein neues Thema brauchen schlage ich vor, vielleicht über die Vor- und Nachteile des Alterns zu diskutieren(, unter ausdrücklichem Ausschluß familienpolitischer Aspekte...).
Schönen Abend,
Euer ^/
Lieber Prinz,
first, ich bin doch noch net 100 Jahre alt
second,es ist extremst gefährlich in meiner Nähe "familienpolitische Aspekte" im Sprachrepertoire mit sich zu führen
Also, ,leider habe ich keine Zeit, mein AB ist voll
Semi, mein Halber, ich versteh dir net ,ich habe mindestens 2 Kinder, aber das ist dir doch bekannt oda
leidest du an Al,äh, wie war noch mal sein Name?
first, ich bin doch noch net 100 Jahre alt
second,es ist extremst gefährlich in meiner Nähe "familienpolitische Aspekte" im Sprachrepertoire mit sich zu führen
Also, ,leider habe ich keine Zeit, mein AB ist voll
Semi, mein Halber, ich versteh dir net ,ich habe mindestens 2 Kinder, aber das ist dir doch bekannt oda
leidest du an Al,äh, wie war noch mal sein Name?
Servus TheFuture,
bitte kannit verstan, ähm?
first, ich bin doch noch net 100 Jahre alt
Ich habe in Celsius und nicht in Fahrenheit gerechnet, mein hochgeschätzter TheFiction
Mindestens zwei Kinder
Klingt nach jovialen Zeiten (Flauerbauer?), als TheFuture noch ThePresense oder ThePast war?
AB
Abendbrot? Autobilot? (fahr rechts ran in diesem Fall, damit ist nicht zu spassen) Auftragsbestätigung? Abrißbirne? Altbier?
Aber die Krankheit, wo man wie sagt man noch schnell... gerade erst hatte ich...die nennt man glaub ich Rüdesheimer. Nämlich.
bitte kannit verstan, ähm?
first, ich bin doch noch net 100 Jahre alt
Ich habe in Celsius und nicht in Fahrenheit gerechnet, mein hochgeschätzter TheFiction
Mindestens zwei Kinder
Klingt nach jovialen Zeiten (Flauerbauer?), als TheFuture noch ThePresense oder ThePast war?
AB
Abendbrot? Autobilot? (fahr rechts ran in diesem Fall, damit ist nicht zu spassen) Auftragsbestätigung? Abrißbirne? Altbier?
Aber die Krankheit, wo man wie sagt man noch schnell... gerade erst hatte ich...die nennt man glaub ich Rüdesheimer. Nämlich.
öha, werter prinz #95
"dolce far bambini"
null treffer für diesen begriff, sie meinten evtel
>dolce far niente<
greetz vom dolce, der sich in erzeugungs- und erziehungsfragen
auch in future nur auf seinem natürlichen instinkt
verlässt
btw: was sagt ihr zu meinem gepflegten garten,hä?
"dolce far bambini"
null treffer für diesen begriff, sie meinten evtel
>dolce far niente<
greetz vom dolce, der sich in erzeugungs- und erziehungsfragen
auch in future nur auf seinem natürlichen instinkt
verlässt
btw: was sagt ihr zu meinem gepflegten garten,hä?
Dolce,
greetz vom dolce, der sich in erzeugungs- und erziehungsfragen
auch in future nur auf seinem natürlichen instinkt
verlässt
Blaublut,
AB=Ich bin bei der Autobahnbolizei
greetz vom dolce, der sich in erzeugungs- und erziehungsfragen
auch in future nur auf seinem natürlichen instinkt
verlässt
Blaublut,
AB=Ich bin bei der Autobahnbolizei
Lieber Dolcetto,
Goldene Regel um die schwachsinnigen Postings vom ^/ zu verstehen: findest Du etwas was Dein Thesaurus nicht kennt, dann wird auch Google daneben fahren (semikolonale Postings sind zuweilen auch von derselben strukturellen intentiven Dudenschwäche befallen...)
Linguistisches Querdenken ist gefragt, und damit meine ich nicht sich mit Linguini vollzustopfen und am Sofa flachliegen...
Zum Bild:
Bist Du der behaarte Typ, auf dem die holde Maid liegt?
(welche übrigens schöne Zehen hat, die Dame hat anscheinend in Gewahr ordungsgemäßer orthopädischer Gebahrung Zeit Lebens auf High Heels verzichtet...)
Goldene Regel um die schwachsinnigen Postings vom ^/ zu verstehen: findest Du etwas was Dein Thesaurus nicht kennt, dann wird auch Google daneben fahren (semikolonale Postings sind zuweilen auch von derselben strukturellen intentiven Dudenschwäche befallen...)
Linguistisches Querdenken ist gefragt, und damit meine ich nicht sich mit Linguini vollzustopfen und am Sofa flachliegen...
Zum Bild:
Bist Du der behaarte Typ, auf dem die holde Maid liegt?
(welche übrigens schöne Zehen hat, die Dame hat anscheinend in Gewahr ordungsgemäßer orthopädischer Gebahrung Zeit Lebens auf High Heels verzichtet...)
Ciao Dolce,
weil es gerade dazupasst ein paar Übersetzungen:
Belgrad - Lärmskala für Hunde
Bhagwan - Arbeitswut eines Konditors
Bravda - Gehorsamsbefehl an Hunde (russ.)
Fidel Castro - Geigenkasten (kubanisch)
Istanbul - Steht da ein Polizist (türk.)
Literatur - Bierabfüllmaschine
Machamalahalabad - (Schwimmbad-Bauer)
Moskau - Ökokaugummi
Mubarak - Kuhstall (arab.)
Pomade - Darmschmarotzer
Rüsselsheim - Unterhose (Hessisch)
Rotterdam - Verdammter Linker (holland.)
Spektakel - Dicker Hund
Taktik - Defekter Wecker
Tangente - Veralgter Wasservogel
Transistor - Langsame Nonne (engl.)
weil es gerade dazupasst ein paar Übersetzungen:
Belgrad - Lärmskala für Hunde
Bhagwan - Arbeitswut eines Konditors
Bravda - Gehorsamsbefehl an Hunde (russ.)
Fidel Castro - Geigenkasten (kubanisch)
Istanbul - Steht da ein Polizist (türk.)
Literatur - Bierabfüllmaschine
Machamalahalabad - (Schwimmbad-Bauer)
Moskau - Ökokaugummi
Mubarak - Kuhstall (arab.)
Pomade - Darmschmarotzer
Rüsselsheim - Unterhose (Hessisch)
Rotterdam - Verdammter Linker (holland.)
Spektakel - Dicker Hund
Taktik - Defekter Wecker
Tangente - Veralgter Wasservogel
Transistor - Langsame Nonne (engl.)
Hallo KD,
so, hast du die Vorspiele zur Hochzeit beendet?
Dann kannst du ja jetzt deinen neuen thread aufmachen.
Aber bitte, achte darauf,dass das Wort Demografie nicht vorkommt.
Wir könnten uns ja auch mal über was ganz Anderes unterhalten, wie, z.B., über die Populationsentwicklung oder so
Oda,wie wär es damit:
Die katastrophalen Folgen der Art und Weise des Hohmann`schen Effekts auf die Bildung des nicht vorhandenen
Nationalbewusstseins.
Ach ja, es gibt ja so Menschen die behaupten,dass das fehlende Vertrauen in die Demokratie eine Hauptursache der Kinderlosigkeit sei, kein Vertrauen in sich selbst.
Nur mal so nebenbei, ich sach ja sonst nix zu diesem Thema
so, hast du die Vorspiele zur Hochzeit beendet?
Dann kannst du ja jetzt deinen neuen thread aufmachen.
Aber bitte, achte darauf,dass das Wort Demografie nicht vorkommt.
Wir könnten uns ja auch mal über was ganz Anderes unterhalten, wie, z.B., über die Populationsentwicklung oder so
Oda,wie wär es damit:
Die katastrophalen Folgen der Art und Weise des Hohmann`schen Effekts auf die Bildung des nicht vorhandenen
Nationalbewusstseins.
Ach ja, es gibt ja so Menschen die behaupten,dass das fehlende Vertrauen in die Demokratie eine Hauptursache der Kinderlosigkeit sei, kein Vertrauen in sich selbst.
Nur mal so nebenbei, ich sach ja sonst nix zu diesem Thema
welch eine meutologische offenbarung, mein lieber prinz.
somit is alles roger in kambodscha,
ois is glatt in islamabad....und
verry in kabul.
aber wir wollten ja net politisch werden, gell
#103:
Meutodings, meutowas? Mal googlen zu später Stunde. Ach hier : Meutologie auf der Bounty. Ach, ne?!
Okay, dieser Punsch geht an Dich...
Und bist Du nun der behaarte Lackel unter dem Mädel?
#102:
Sag, wir haben eigentlich schon lange nimmer über Lösung der Pensionen über eine expansive Familienpolitik gesprochen. Das wär doch mal wieder was...
Meutodings, meutowas? Mal googlen zu später Stunde. Ach hier : Meutologie auf der Bounty. Ach, ne?!
Okay, dieser Punsch geht an Dich...
Und bist Du nun der behaarte Lackel unter dem Mädel?
#102:
Sag, wir haben eigentlich schon lange nimmer über Lösung der Pensionen über eine expansive Familienpolitik gesprochen. Das wär doch mal wieder was...
Oha, kaum ist man ne Weile mit reellem Tresenstudien beschäftigt und läßt euch nichts ahnend einen Moment alleine, geht hier die Post ab.
Also zum Bild von Dolcettos Vorgarten fiel mir auch sogleich diesselbe Problematik auf. (Man sollte tatsächlich wissenschaftliche Untersuchungen starten, ob länderübergreifende Seelenverwandtschaften möglich sind)Nicht nur die auffallend hübschen Zehen weckten spontan sofort das Interesse des stillen Betrachters, sondern tatsächlich auch die nur durch den vom Prinzen schon interrogativ erfaßte alleinige Ergründung des nur schemenhaft zu erkennenden Verbleibens des Gartenbesitzers DOLCETTOS.
Ich schließe mich auf jeden Fall sowohl in Interpretation wie auch in Interrogation dem Prinzen an. Wobei ich hinsichtlich der zu den schönen Zehen gehörenden Dame sicher noch eindringlichere Fragen stehlen würde. Aber zunächst sollte Dolcetto sich mal den bereits gestellten widmen, meint ein um die Dolcettanische Gartenbaukunst begierig mehr zu wissend bemühter
;
Also zum Bild von Dolcettos Vorgarten fiel mir auch sogleich diesselbe Problematik auf. (Man sollte tatsächlich wissenschaftliche Untersuchungen starten, ob länderübergreifende Seelenverwandtschaften möglich sind)Nicht nur die auffallend hübschen Zehen weckten spontan sofort das Interesse des stillen Betrachters, sondern tatsächlich auch die nur durch den vom Prinzen schon interrogativ erfaßte alleinige Ergründung des nur schemenhaft zu erkennenden Verbleibens des Gartenbesitzers DOLCETTOS.
Ich schließe mich auf jeden Fall sowohl in Interpretation wie auch in Interrogation dem Prinzen an. Wobei ich hinsichtlich der zu den schönen Zehen gehörenden Dame sicher noch eindringlichere Fragen stehlen würde. Aber zunächst sollte Dolcetto sich mal den bereits gestellten widmen, meint ein um die Dolcettanische Gartenbaukunst begierig mehr zu wissend bemühter
;
Hat einer mal ein Übersetzungsprogramm für mich?
Hallo Mausschubser,
du möchtest gerne übersetzen, hier wird dir geholfen:
Entgegen der Meinung des Bundespräsidenten ist es unerlässlich stolz auf sein Land sein zu können, um einen
gesunden Nationalismus entwickeln zu können.
Stolz kennt dabei keine Grenzen, er kann in vielfältigster Weise ausgebildet werden.
Hierzu 2 examples:
D könnte stolz auf sich sein, wenn es wieder auf Platz 1 in Europa in der Wirtschaftskraft stünde.
D kann stolz auf sich sein, weil es in weltweit einzigartigerweise den Flüchtlingen aus Kosovo und Bosnien
Obdach gewährt hat.
Die Rau`sche Haltung, man könne nur auf persönliche Leistungen stolz sein, verhindert geradezu die Entstehung einer nationalen Identität und diese wäre wichtiger denn je, futurologisch betrachtet und so.
Ohne Normen und Werte wird D den kommenden Ereignissen nicht gewachsen sein, die Ausbreitung und Stärkung von Minoritäten mit allen Konsequenzen wird rasch um sich greifen.
du möchtest gerne übersetzen, hier wird dir geholfen:
Entgegen der Meinung des Bundespräsidenten ist es unerlässlich stolz auf sein Land sein zu können, um einen
gesunden Nationalismus entwickeln zu können.
Stolz kennt dabei keine Grenzen, er kann in vielfältigster Weise ausgebildet werden.
Hierzu 2 examples:
D könnte stolz auf sich sein, wenn es wieder auf Platz 1 in Europa in der Wirtschaftskraft stünde.
D kann stolz auf sich sein, weil es in weltweit einzigartigerweise den Flüchtlingen aus Kosovo und Bosnien
Obdach gewährt hat.
Die Rau`sche Haltung, man könne nur auf persönliche Leistungen stolz sein, verhindert geradezu die Entstehung einer nationalen Identität und diese wäre wichtiger denn je, futurologisch betrachtet und so.
Ohne Normen und Werte wird D den kommenden Ereignissen nicht gewachsen sein, die Ausbreitung und Stärkung von Minoritäten mit allen Konsequenzen wird rasch um sich greifen.
DFB-Junioren von Polizisten geschlagen
Das Ende des Spiels wurde von skandalösen Ausfällen türkischer Polizisten und Fans begleitet. Einheimische Sicherheitskräfte schlugen nach dem Schlusspfiff auf die Talente des DFB auf ihrem Weg in die Kabine ein. Bereits zuvor waren die Spieler von Zuschauern mit Münzen beworfen worden.
Außerdem hatten neben Pfiffen auch Lautsprecherdurchsagen vor Spielbeginn die deutsche Nationalhymne übertönt. Stielike reagierte empört auf die unsportlichen Auswüchse: " So etwas habe ich noch nie erlebt, in keinem Stadion der Welt. Es ist außerdem ein Zeichen fehlenden Respekts, wenn man das Abspielen der gegnerischen Hymne auf diese Weise stört."
http://sport.ard.de/sp/fussball/news200311/17/stielike_droht…
Ist es also nur eine Frage der Zeit, bis dieses im eigenen
Land stattfindet?
Das Ende des Spiels wurde von skandalösen Ausfällen türkischer Polizisten und Fans begleitet. Einheimische Sicherheitskräfte schlugen nach dem Schlusspfiff auf die Talente des DFB auf ihrem Weg in die Kabine ein. Bereits zuvor waren die Spieler von Zuschauern mit Münzen beworfen worden.
Außerdem hatten neben Pfiffen auch Lautsprecherdurchsagen vor Spielbeginn die deutsche Nationalhymne übertönt. Stielike reagierte empört auf die unsportlichen Auswüchse: " So etwas habe ich noch nie erlebt, in keinem Stadion der Welt. Es ist außerdem ein Zeichen fehlenden Respekts, wenn man das Abspielen der gegnerischen Hymne auf diese Weise stört."
http://sport.ard.de/sp/fussball/news200311/17/stielike_droht…
Ist es also nur eine Frage der Zeit, bis dieses im eigenen
Land stattfindet?
Bereits 2015 werden die Deutschen in den Großstädten die Minorität darstellen.
Es war wirklich nicht beabsichtigt, aber auch hier kann man die Demografie nicht außen vor lassen, wie auch Globalisierung täglich bei euch am Tisch sitzt, auch wenn dies noch nicht entsprechend erkannt wird.
Es war wirklich nicht beabsichtigt, aber auch hier kann man die Demografie nicht außen vor lassen, wie auch Globalisierung täglich bei euch am Tisch sitzt, auch wenn dies noch nicht entsprechend erkannt wird.
last,
um einen Schlenkerer zu meiner Empörung über die Art und Weise der Behandlung des Hohmann`schen Effekts zu machen:
Wie wird sich ein Volk verhalten, das zunehmend in Bedrängnis geraten wird, auch deshalb weil es kein allgemeingültiges Werte- und Normensystem mehr gibt?
Wird es weiter alles schlucken? Was ist, wenn das Geschluckte den Mundbereich erreicht?
um einen Schlenkerer zu meiner Empörung über die Art und Weise der Behandlung des Hohmann`schen Effekts zu machen:
Wie wird sich ein Volk verhalten, das zunehmend in Bedrängnis geraten wird, auch deshalb weil es kein allgemeingültiges Werte- und Normensystem mehr gibt?
Wird es weiter alles schlucken? Was ist, wenn das Geschluckte den Mundbereich erreicht?
Zunächst möchte ich SemiSchubser meine mir höchst mögliche Anerkennung aussprechen für die überragenden Beiträge im Polymod-thread!
Supi
RV kenne ich zur Genüge.Unterstellungen sind seine Spezialität. Daneben antwortet er gern auf Fragen, die gar keiner gestellt hat oder unterstellt, was gar nicht gesagt wurde. Das ist out,un
Darüber hinaus bin ich sehr verwundert, dass mir keiner die Leviten gelesen hat.
Dabei habe ich mir solch Mühe gegeben Unsinn zu verzapfen, irr-und aberwitzige Thesen fernab jeglicher Realität aufgestellt, ein der Realität völlig konträr laufendes Spiegelbild gezeichnet.
Ihr habt mich halt durchschaut,Future wollte mal Späßchen machen.
Supi
RV kenne ich zur Genüge.Unterstellungen sind seine Spezialität. Daneben antwortet er gern auf Fragen, die gar keiner gestellt hat oder unterstellt, was gar nicht gesagt wurde. Das ist out,un
Darüber hinaus bin ich sehr verwundert, dass mir keiner die Leviten gelesen hat.
Dabei habe ich mir solch Mühe gegeben Unsinn zu verzapfen, irr-und aberwitzige Thesen fernab jeglicher Realität aufgestellt, ein der Realität völlig konträr laufendes Spiegelbild gezeichnet.
Ihr habt mich halt durchschaut,Future wollte mal Späßchen machen.
Mahlzeit lieber TheFuture,
ich erlaube mir Deine sozialrhohmanntische Phase kurz zu unterbrechen, aber auch ein paar Anregungen zu liefern, damit Du nicht mit Dir alleine diskutierst (vermutlich weil das Thema schon wieder so abgehoben ist).
1) Die Umvolkung Deutschland (ein herrlich historisch belasteter Begriff) kann natürlich durch einen Gebährwettbewerb zwischen der nativen Bevölkerung und den Mitbürgern aus fremden Kulturen gestoppt werden.
Familienpolitik muss aber dem Gleichheitsgrundsatz folgen, also sprich wird es vorm Gesetz zB nicht halten, wenn man deutsche Kinder mit derselben Sozialhilfe fördern möchte wie zB Kinder von libanesischen Zuwanderern. Es bedarf also der Eigeninitiative der nativen Bevölkerung.
Wobei hier natürlich ungleiche Voraussetzungen sind. Einerseits hat die deutsche Lendenkraft ohnehin nicht gerade einen legendären Ruf, andererseits bleibt nach X Stunden Arbeit in der Woche die notwendig sind, um die Sozialtöpfe zu füllen, die vielfach die Gegenseite des Gebährwettbewerbs füttern, nicht ausreichend Libido vorhanden (geschweige denn Geld nach all den Abgaben) um Chancengleichheit zu haben.
Logische Konsequenz - erst gar nicht versuchen und vorm Fernseher versumpfen, frei nach G.Schröder "Hohmann mal ne Flasche Bier..."
2) Die türkische-deutsche Fussballerprügelei fusst auf dem Neoliberalismus und dessen Wettbewerbswahn. Man sollte hier den aufgeklärten Gedanken von ATTAC folgen : strenger Standortschutz für die ausgebeuteten Fussballarbeitnehmer, vor allem jener aus den fussballerisch benachteiligten Regionen wie Aserbeidschan, Österreich oder Deutschland. Sprich : jeder nationale Verband sollte fortan seine eigenen Weltmeisterschaften austragen können, damit auch kleinere Länder die Chance haben, Weltmeister zu werden. Und Gewalt nicht über globalisierte Wettkämpfe globalisiert wird. Dafür sollte man kämpfen (aber besten durch Verwüstung des entsprechenden lokalen McDonalds).
4) Deutschland erstickt im Regulierungswahn. Daher mache ich auch einen Anfang und lasse 4) nach 2) folgen, auch wenn die Pisanianer aufheulen werden. Den Sozialdemokraten werden dieses Verhalten vermutlich eher mathematisch natürlich empfinden.
5) Deutschland darf nicht stolz darauf sein, Kosovarische Flüchtlinge aufgenommen zu haben. Es handelt sich dabei um eine historische Verpflichtung der Wiedergutmachung, weil im 2WK schließlich Deutsche Serben (oder serbische Deutsche, egal, die meisten haben damals CDU/CSU gewählt) furchtbare Greuel in der berühmten Schlacht am Amsteelfeld unter den kosovarischen Juden angerichtet haben. Daß Deutschland als Mahnmal die Stadt Pristina hingestellt hat kann nur eine symbolische Geste sein, wer aber nicht begreift sollte zuerst Geschichte und albanisch lernen.
6) Schluss, weil wenns so lang ist lest das eh kein Schwein.
Sg, ^/
ich erlaube mir Deine sozialrhohmanntische Phase kurz zu unterbrechen, aber auch ein paar Anregungen zu liefern, damit Du nicht mit Dir alleine diskutierst (vermutlich weil das Thema schon wieder so abgehoben ist).
1) Die Umvolkung Deutschland (ein herrlich historisch belasteter Begriff) kann natürlich durch einen Gebährwettbewerb zwischen der nativen Bevölkerung und den Mitbürgern aus fremden Kulturen gestoppt werden.
Familienpolitik muss aber dem Gleichheitsgrundsatz folgen, also sprich wird es vorm Gesetz zB nicht halten, wenn man deutsche Kinder mit derselben Sozialhilfe fördern möchte wie zB Kinder von libanesischen Zuwanderern. Es bedarf also der Eigeninitiative der nativen Bevölkerung.
Wobei hier natürlich ungleiche Voraussetzungen sind. Einerseits hat die deutsche Lendenkraft ohnehin nicht gerade einen legendären Ruf, andererseits bleibt nach X Stunden Arbeit in der Woche die notwendig sind, um die Sozialtöpfe zu füllen, die vielfach die Gegenseite des Gebährwettbewerbs füttern, nicht ausreichend Libido vorhanden (geschweige denn Geld nach all den Abgaben) um Chancengleichheit zu haben.
Logische Konsequenz - erst gar nicht versuchen und vorm Fernseher versumpfen, frei nach G.Schröder "Hohmann mal ne Flasche Bier..."
2) Die türkische-deutsche Fussballerprügelei fusst auf dem Neoliberalismus und dessen Wettbewerbswahn. Man sollte hier den aufgeklärten Gedanken von ATTAC folgen : strenger Standortschutz für die ausgebeuteten Fussballarbeitnehmer, vor allem jener aus den fussballerisch benachteiligten Regionen wie Aserbeidschan, Österreich oder Deutschland. Sprich : jeder nationale Verband sollte fortan seine eigenen Weltmeisterschaften austragen können, damit auch kleinere Länder die Chance haben, Weltmeister zu werden. Und Gewalt nicht über globalisierte Wettkämpfe globalisiert wird. Dafür sollte man kämpfen (aber besten durch Verwüstung des entsprechenden lokalen McDonalds).
4) Deutschland erstickt im Regulierungswahn. Daher mache ich auch einen Anfang und lasse 4) nach 2) folgen, auch wenn die Pisanianer aufheulen werden. Den Sozialdemokraten werden dieses Verhalten vermutlich eher mathematisch natürlich empfinden.
5) Deutschland darf nicht stolz darauf sein, Kosovarische Flüchtlinge aufgenommen zu haben. Es handelt sich dabei um eine historische Verpflichtung der Wiedergutmachung, weil im 2WK schließlich Deutsche Serben (oder serbische Deutsche, egal, die meisten haben damals CDU/CSU gewählt) furchtbare Greuel in der berühmten Schlacht am Amsteelfeld unter den kosovarischen Juden angerichtet haben. Daß Deutschland als Mahnmal die Stadt Pristina hingestellt hat kann nur eine symbolische Geste sein, wer aber nicht begreift sollte zuerst Geschichte und albanisch lernen.
6) Schluss, weil wenns so lang ist lest das eh kein Schwein.
Sg, ^/
aha,schwere Geschütze, bist wieder gesund,häh?
Was bezeichnest du als abgehoben?
Kosovo, Bildungslücke, weiß ich net, nimm halt Bosnien
Zuwanderung, würde es nicht völlig ausreichen international
gebräuchliche Praktiken anzuwenden?
---------------------------------------------------------
Es gibt keine Erbschuld! Ich stehe voll hinter der Verantwortung die wir Deutschen tragen, nicht mehr und nicht weniger.
Wo tragen eigentlich die Spanier, Portugiesen, Franzosen,Osmanen, Engländer,......................,oder ist das eine rein zeitdimensionale Betrachtung?
Was bezeichnest du als abgehoben?
Kosovo, Bildungslücke, weiß ich net, nimm halt Bosnien
Zuwanderung, würde es nicht völlig ausreichen international
gebräuchliche Praktiken anzuwenden?
---------------------------------------------------------
Es gibt keine Erbschuld! Ich stehe voll hinter der Verantwortung die wir Deutschen tragen, nicht mehr und nicht weniger.
Wo tragen eigentlich die Spanier, Portugiesen, Franzosen,Osmanen, Engländer,......................,oder ist das eine rein zeitdimensionale Betrachtung?
@Prinzvalium,
gute Statements, du scheinst ein ewiger Quell verbaler Gereimt- und Ungereimtheiten zu sein. Und das schon am frühen Mittag, wo viele schon wieder Feierabend haben und die meisten noch gar nicht aufgestanden sind.
@TheFuture
Du solltest doch wissen, dass heute wieder "Lehrerfeiertag" in Bayern ist. Heute sollten also Belehrungen ruhen.
Interessieren würde mich dann doch, welche international gebräuchlichen Praktiken du zur Lösung des Demographrie-Problems vorschlägst. "Französich" sagt mir ja noch was, aber welche gibt es noch?
;
gute Statements, du scheinst ein ewiger Quell verbaler Gereimt- und Ungereimtheiten zu sein. Und das schon am frühen Mittag, wo viele schon wieder Feierabend haben und die meisten noch gar nicht aufgestanden sind.
@TheFuture
Du solltest doch wissen, dass heute wieder "Lehrerfeiertag" in Bayern ist. Heute sollten also Belehrungen ruhen.
Interessieren würde mich dann doch, welche international gebräuchlichen Praktiken du zur Lösung des Demographrie-Problems vorschlägst. "Französich" sagt mir ja noch was, aber welche gibt es noch?
;
an den hochwohlgeborenen,
"....., weil wenns so lang ist lest das eh kein Schwein."
ich gebs zu, ich hab des gelest >> is ja so schön, ein
schwein zu sein
ein langes allgemeines habe ich auch:
Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre
Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen
eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig,
weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe
besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu
können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh
und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg
singt für Sie.
Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt
beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch
an. Sie ist sauer.
Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.
EU Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die
andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und
schüttet diese dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen
eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu
geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung
heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien
steigen.
Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie
gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein
Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch
geben.
Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
"redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von
höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13
Wochen Urlaub im Jahr.
Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist
schön.
Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka.
Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie
gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen
sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt
Ihnen - wie viele Kühe es auch immer sein mögen - ab.
Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie
betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es
niemandem.
off topic:
jawoll - das zottelige etwas unter der schönen bin ich,
bzw. mein altes ego - das tier in mir
"....., weil wenns so lang ist lest das eh kein Schwein."
ich gebs zu, ich hab des gelest >> is ja so schön, ein
schwein zu sein
ein langes allgemeines habe ich auch:
Politik- und wirtschaftswissenschaftliche Typenlehre
Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen
eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig,
weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe
besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu
können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh
und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg
singt für Sie.
Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt
beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch
an. Sie ist sauer.
Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine
Herde zu züchten.
EU Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die
andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und
schüttet diese dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen
eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu
geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung
heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien
steigen.
Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie
gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.
Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein
Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch
geben.
Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
"redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von
höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13
Wochen Urlaub im Jahr.
Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie
suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist
schön.
Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka.
Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie
gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen
sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt
Ihnen - wie viele Kühe es auch immer sein mögen - ab.
Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie
betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es
niemandem.
off topic:
jawoll - das zottelige etwas unter der schönen bin ich,
bzw. mein altes ego - das tier in mir
TheFuture,
ja, die Schlacht am Amsteelfeld ist eine Bildungslücke
Also doch mehr Bürdepilger als Bildungsbürger?
Aber im Ernst. Ich denke dass Du hier als `Betroffener` global betrachtet ein wenig `überreagierst`, oder anders gesprochen, es ist immer die Suppe am heissesten in der man selber sitzt.
Und selbst das Shoa-Business mancher Vertreter des offizialen Judentums ist nicht wirklich was besonderes, erstreckt sich aber halt aufgrund der geschichtlichen Dinge und sprachlichen Nähe auf den deutschen Raum. Das besondere am Shoa-Business ist der mächtige Lobbyismus der dahinter steckt (und bei uns der lebenserhaltende selbstverleugnungstrieb der Sozialisten, die sich durch `Haltet den Dieb` von den nationalen Sozialisten und den einheits-Sozialisten abgrenzen müssen, obwohl sie Fettaugen derselben Ursuppe sind).
Aber vieles ist sehr relativ und wie immer halb so doppelt:
1) Der Genozid an den Armeniern am Beginn des 20Jh. Der hat bis heute keine Wiedergutmachungslobby und forderte Millionen Tote.
2) Was fällt den Niederländern ein zu Surinam, oder Netherlands Indies? Frag mal einen Indonesier, was ihm alles zu den Holländern einfällt. Woher kommt Afrikaans? Und was war so alles in Zuid-Africa? Wie groß ist die Akzeptanz von Zuwanderern aus den ehemaligen Kolonien in NL? Usw.
3) Frag Katholiken und Protestanten in Nordirland.
4) Frankreich: Algerienkrieg-Greuel. Indochine. Kolonialismus. Resistance vs Vichy (noch heute keine entkrampfte Diskussion darüber möglich). Les sans papieres. F füttert übrigens auch seine D.O.M. wie Martinique oder Guadeloupe mit ausreichend Geld ohne dafür ein angemessenes Controlling zu haben. Historische Schuld? Die verhassten Bequés ebendort? Usw.
5) Sowie das britische Empire seine ehemaligen Kronkolonien finanziell unterstützt, auch wenn die Staaten längst unabhängig sind, die Queen nur mehr formal das Staatsoberhaupt ist. Unter vielen zB auch Barbados (wo sich übrigens 69 staatlich anerkannte Kirchen auf 330 qkm friedlich vertragen). Wie schauts mit den Indern, Tamilen usw in England aus?
6) Was fällt den Kurden zu den Türken und anderen Arabern ein? Oder wie du gesagt hast, das `osmanische Erbe` von Kemal A.s Erben?
7) Was machen die Spanier und Franzosen mit den Basken? Wie gut kann man in Spanien über die Zeit vor 1974 reden? Wie gut über die spanischen 30er Jahre? Wie gut wird Spanien seiner historischen Rolle als Kolonialmacht gerecht?
8) Die lusitanische Welt ist aufgrund seiner idiomatischen Geschlossenheit sowieso wieder eine eigene Geschichte. Versuche mal mit einem Portugiesen über die Zeit der Militärdikatur zu reden. Oder den Lissaboner auf die Bettler in der Stadt anzusprechen. Angolaner verrichten ihren 3jährigen Grundwehrdienst zB auch in P. Und wird Portugal seiner kolonialen Vergangenheit gerecht? Schaut man RTP dann anscheinend schon. Es fließen Gelder nach Cabo Verde et al. Und die Hochwasserkatastrophe in Mocambique wurde überwiegend aus P beholfen. Es gibt Gegenden in Portugal, wo die englische Sprache bis heute nicht gerne gesehen ist, die älteren höchstens ein paar Worte französisch (neben dem eigenen portugisisch-Dialekt) können, und Portugal-Spanien ist eine Beziehung wie Frankreich-Deutschland. Grund genug für den Fado? A saude!
10) USA. Ohne Worte. Darüber könnte man Kompendien schreiben.
11) Russland. Detto.
12) Japan. -"-
13) China. -"-
14)-100) spar ich mir.
Was ich damit sagen will: heiße Luft raus, Gelassenheit rein. Und im eigenen kleinen Biotop - hetzt die Hetzer!
In diesem Sinne : haben wir heute schon Gewerkschafter sprachlich geprügelt?
ja, die Schlacht am Amsteelfeld ist eine Bildungslücke
Also doch mehr Bürdepilger als Bildungsbürger?
Aber im Ernst. Ich denke dass Du hier als `Betroffener` global betrachtet ein wenig `überreagierst`, oder anders gesprochen, es ist immer die Suppe am heissesten in der man selber sitzt.
Und selbst das Shoa-Business mancher Vertreter des offizialen Judentums ist nicht wirklich was besonderes, erstreckt sich aber halt aufgrund der geschichtlichen Dinge und sprachlichen Nähe auf den deutschen Raum. Das besondere am Shoa-Business ist der mächtige Lobbyismus der dahinter steckt (und bei uns der lebenserhaltende selbstverleugnungstrieb der Sozialisten, die sich durch `Haltet den Dieb` von den nationalen Sozialisten und den einheits-Sozialisten abgrenzen müssen, obwohl sie Fettaugen derselben Ursuppe sind).
Aber vieles ist sehr relativ und wie immer halb so doppelt:
1) Der Genozid an den Armeniern am Beginn des 20Jh. Der hat bis heute keine Wiedergutmachungslobby und forderte Millionen Tote.
2) Was fällt den Niederländern ein zu Surinam, oder Netherlands Indies? Frag mal einen Indonesier, was ihm alles zu den Holländern einfällt. Woher kommt Afrikaans? Und was war so alles in Zuid-Africa? Wie groß ist die Akzeptanz von Zuwanderern aus den ehemaligen Kolonien in NL? Usw.
3) Frag Katholiken und Protestanten in Nordirland.
4) Frankreich: Algerienkrieg-Greuel. Indochine. Kolonialismus. Resistance vs Vichy (noch heute keine entkrampfte Diskussion darüber möglich). Les sans papieres. F füttert übrigens auch seine D.O.M. wie Martinique oder Guadeloupe mit ausreichend Geld ohne dafür ein angemessenes Controlling zu haben. Historische Schuld? Die verhassten Bequés ebendort? Usw.
5) Sowie das britische Empire seine ehemaligen Kronkolonien finanziell unterstützt, auch wenn die Staaten längst unabhängig sind, die Queen nur mehr formal das Staatsoberhaupt ist. Unter vielen zB auch Barbados (wo sich übrigens 69 staatlich anerkannte Kirchen auf 330 qkm friedlich vertragen). Wie schauts mit den Indern, Tamilen usw in England aus?
6) Was fällt den Kurden zu den Türken und anderen Arabern ein? Oder wie du gesagt hast, das `osmanische Erbe` von Kemal A.s Erben?
7) Was machen die Spanier und Franzosen mit den Basken? Wie gut kann man in Spanien über die Zeit vor 1974 reden? Wie gut über die spanischen 30er Jahre? Wie gut wird Spanien seiner historischen Rolle als Kolonialmacht gerecht?
8) Die lusitanische Welt ist aufgrund seiner idiomatischen Geschlossenheit sowieso wieder eine eigene Geschichte. Versuche mal mit einem Portugiesen über die Zeit der Militärdikatur zu reden. Oder den Lissaboner auf die Bettler in der Stadt anzusprechen. Angolaner verrichten ihren 3jährigen Grundwehrdienst zB auch in P. Und wird Portugal seiner kolonialen Vergangenheit gerecht? Schaut man RTP dann anscheinend schon. Es fließen Gelder nach Cabo Verde et al. Und die Hochwasserkatastrophe in Mocambique wurde überwiegend aus P beholfen. Es gibt Gegenden in Portugal, wo die englische Sprache bis heute nicht gerne gesehen ist, die älteren höchstens ein paar Worte französisch (neben dem eigenen portugisisch-Dialekt) können, und Portugal-Spanien ist eine Beziehung wie Frankreich-Deutschland. Grund genug für den Fado? A saude!
10) USA. Ohne Worte. Darüber könnte man Kompendien schreiben.
11) Russland. Detto.
12) Japan. -"-
13) China. -"-
14)-100) spar ich mir.
Was ich damit sagen will: heiße Luft raus, Gelassenheit rein. Und im eigenen kleinen Biotop - hetzt die Hetzer!
In diesem Sinne : haben wir heute schon Gewerkschafter sprachlich geprügelt?
Semi,
was empfindest du als belehrend?
Zur Fam.politik sach ich mal nix (kennst du mein Programm etwa net?),ich nenn auch mal net meine Präferenzen, aber auch hier lohnt es sich mal andere Länder zu begutachten.
Nimm mal Norwegen, ausreichend Familiengeld lässt den Menschen die WAHL zwischen Berufstätigkeit und somit ausreichend Geld Kinderbetreuung durch Fremde zu gewährleisten oder dieses geld einzusparen und die Kinder selbst zu erziehen.
Auch Finnland (Pisa) ist erlesenswert.
Sicher lässt sich nicht alles 1 zu 1 übertragen, wir haben,z.B.,10 Millionen ohne Job,....
Beides muß möglich sein, lasst die potentiellen Eltern entscheiden, tradionelle oder progressive Lebensform.
was empfindest du als belehrend?
Zur Fam.politik sach ich mal nix (kennst du mein Programm etwa net?),ich nenn auch mal net meine Präferenzen, aber auch hier lohnt es sich mal andere Länder zu begutachten.
Nimm mal Norwegen, ausreichend Familiengeld lässt den Menschen die WAHL zwischen Berufstätigkeit und somit ausreichend Geld Kinderbetreuung durch Fremde zu gewährleisten oder dieses geld einzusparen und die Kinder selbst zu erziehen.
Auch Finnland (Pisa) ist erlesenswert.
Sicher lässt sich nicht alles 1 zu 1 übertragen, wir haben,z.B.,10 Millionen ohne Job,....
Beides muß möglich sein, lasst die potentiellen Eltern entscheiden, tradionelle oder progressive Lebensform.
@Semi
Ich mach das zur Verdauung.
Aber *grins*, unter dem Quell der gereimten Ungereimtheiten leide ich genauso wie meine Umwelt. Und angesichts deiner diesbezüglichen beachtlichen Fähigkeiten fühle ich mich nicht mehr so alleine und das beruhigt...
Apropopo : mit französisch hast Du evaentuell was aufgeworfen, was unseren Club der dichten Denker wieder ein wenig in Schwung bringen könnte, vielleicht sogar einen neuen Thread wert ist. In Ableitung von Dolcettos Kühen (alt, aber gut, die Kühe meine ich, von Dolcetto wissen wir nur, dass er auf die heutige Mode bezogen ein Epilationsproblem hat) sollten wir doch endlich einmal letztgültig festlegen, wie es denn ausschaut, wenn man es zB Niederländisch, oder Schweizerisch macht. Bornemann hatte durch seinen frühzeitigen Freitod nicht mehr die Gelegenheit vollständig zu werden. Na?
Wäre doch für jeden ein Anreiz : Dolcetto hat geistig beseelend seine Gartenschönheit vor Augen, es hat im weitesten was mit Familie und Ausländer zu tun (katalysiert oder paralysiert TheFuture), es stachelt den Setzkasten meines verehrten Halbkölners an, mein Drang den Einbildungsbürger raushängen zu lassen ist ohnehin leider groß genug, und Kwerdenker ist alt genug als daß es ihm nicht schaden täte an die Taten seiner Jugend zu gedenken...
Ich mach das zur Verdauung.
Aber *grins*, unter dem Quell der gereimten Ungereimtheiten leide ich genauso wie meine Umwelt. Und angesichts deiner diesbezüglichen beachtlichen Fähigkeiten fühle ich mich nicht mehr so alleine und das beruhigt...
Apropopo : mit französisch hast Du evaentuell was aufgeworfen, was unseren Club der dichten Denker wieder ein wenig in Schwung bringen könnte, vielleicht sogar einen neuen Thread wert ist. In Ableitung von Dolcettos Kühen (alt, aber gut, die Kühe meine ich, von Dolcetto wissen wir nur, dass er auf die heutige Mode bezogen ein Epilationsproblem hat) sollten wir doch endlich einmal letztgültig festlegen, wie es denn ausschaut, wenn man es zB Niederländisch, oder Schweizerisch macht. Bornemann hatte durch seinen frühzeitigen Freitod nicht mehr die Gelegenheit vollständig zu werden. Na?
Wäre doch für jeden ein Anreiz : Dolcetto hat geistig beseelend seine Gartenschönheit vor Augen, es hat im weitesten was mit Familie und Ausländer zu tun (katalysiert oder paralysiert TheFuture), es stachelt den Setzkasten meines verehrten Halbkölners an, mein Drang den Einbildungsbürger raushängen zu lassen ist ohnehin leider groß genug, und Kwerdenker ist alt genug als daß es ihm nicht schaden täte an die Taten seiner Jugend zu gedenken...
Prinz,
irgendwie ist der Übertragungssender gestört, wahrscheinlich hab ich zu undeutlich geschreibt, gell
Ne,ich bin kein Pilger oder wurde dies nicht ersichtlich?
Deine Liste ist superb, schreib D da irgendwohin hin, meinetwegen auf Platz 1 oder 111,is mich gültich gleich
nur steht D nicht auf dieser Liste, hat Privilegien,gell
Wo reagiere ich über?
irgendwie ist der Übertragungssender gestört, wahrscheinlich hab ich zu undeutlich geschreibt, gell
Ne,ich bin kein Pilger oder wurde dies nicht ersichtlich?
Deine Liste ist superb, schreib D da irgendwohin hin, meinetwegen auf Platz 1 oder 111,is mich gültich gleich
nur steht D nicht auf dieser Liste, hat Privilegien,gell
Wo reagiere ich über?
OK PrinzValium, deine Anregung in Ehren.
Bevölkerungspolitische Methoden:
Ich fange mal mit Deutschland an:
Deutschland:
Ein schwules Pärchen zieht zusammen mit einem Lesbenpärchen und gründet eine WG, um Strom zu sparen.
(Damit beiden jedoch noch die doppelte Haushaltsführung steuerlich anerkannt bleibt, meldet sich jeder noch beim Elternwohnsitz an. Obwohl man gemeinsam zum Arbeitsplatz trampt, gibt jeder in der Einkommenssteurerklärung, da es ja alle anderen auch tun, die Kilometerpauschale für PKW an. Nach einígen Jahren stellt man fest, dass dies alles unerheblich ist, da man eh nur von Sozialhilfe und Erziehungsgeld lebt.)
Nach reiflicher zermürbender und alle Aspekte vorwärts und rückwärts beleuchtender fairer, sachlicher und toleranter Diskussion entschied sich die Vierer-WG mangelns Platz kein Kind zu adoptieren und schafft sich stattdessen eineinhalb Chow Chow und einen halben Wellensittich an.
;
Bevölkerungspolitische Methoden:
Ich fange mal mit Deutschland an:
Deutschland:
Ein schwules Pärchen zieht zusammen mit einem Lesbenpärchen und gründet eine WG, um Strom zu sparen.
(Damit beiden jedoch noch die doppelte Haushaltsführung steuerlich anerkannt bleibt, meldet sich jeder noch beim Elternwohnsitz an. Obwohl man gemeinsam zum Arbeitsplatz trampt, gibt jeder in der Einkommenssteurerklärung, da es ja alle anderen auch tun, die Kilometerpauschale für PKW an. Nach einígen Jahren stellt man fest, dass dies alles unerheblich ist, da man eh nur von Sozialhilfe und Erziehungsgeld lebt.)
Nach reiflicher zermürbender und alle Aspekte vorwärts und rückwärts beleuchtender fairer, sachlicher und toleranter Diskussion entschied sich die Vierer-WG mangelns Platz kein Kind zu adoptieren und schafft sich stattdessen eineinhalb Chow Chow und einen halben Wellensittich an.
;
#119,
ach, iss jo fei nix passiert, net woa?
Ich hatte intensivem Studium Deiner spannenden Diskussion mit TheFuture heute vormittag nur das Gefühl, daß Du zwar deinen Kernthemen und jenen Dingen die Dich beschäftigen Ausdruck verliehen hast, aber irgendwie isind die Dinge in der restlichen Welt ja nicht wirklich anders, ähnliche Symptome und Ursachen, mit wechselnden Namen und Richtungen.
Seien wir doch froh daß wir nicht in einem Land leben, das das Best-Of-All in sich vereinbahrt, zB:
- den Lebensstandard von Sierra Leone
- die Suizidrate von Finnland
- die Landwirtschaftspolitik von Kolumbien
- die geophysikalischen Perspektiven von Tuvalu
- die Familienpolitik von Palästina während der Regierung Herodes`
usw
Dagegen sind ein paar marodierende Gutmenschen, hochgradig demente Wähler, und hochgradig inkompetente aber im selben Maß überbezahlte Politiker und Funktionäre fast ein Segen, oder?
ach, iss jo fei nix passiert, net woa?
Ich hatte intensivem Studium Deiner spannenden Diskussion mit TheFuture heute vormittag nur das Gefühl, daß Du zwar deinen Kernthemen und jenen Dingen die Dich beschäftigen Ausdruck verliehen hast, aber irgendwie isind die Dinge in der restlichen Welt ja nicht wirklich anders, ähnliche Symptome und Ursachen, mit wechselnden Namen und Richtungen.
Seien wir doch froh daß wir nicht in einem Land leben, das das Best-Of-All in sich vereinbahrt, zB:
- den Lebensstandard von Sierra Leone
- die Suizidrate von Finnland
- die Landwirtschaftspolitik von Kolumbien
- die geophysikalischen Perspektiven von Tuvalu
- die Familienpolitik von Palästina während der Regierung Herodes`
usw
Dagegen sind ein paar marodierende Gutmenschen, hochgradig demente Wähler, und hochgradig inkompetente aber im selben Maß überbezahlte Politiker und Funktionäre fast ein Segen, oder?
Prinz,aha, gestehe, du lebst im Jetzt und Heute.
Das mach ich auch, worüber ich dir gern mal persönlich berichte, ich denk aber auch in die future!
Nix für ungut, aber deine Unterschwelligkeiten mag ich heute so mal nicht stehen lassen.
Subjektiv habe ich den Eindruck, du möchtest mir heute schlechte Laune, Pessimismus,Unzufriedenheit,Nörgelei und lauter so Zeuchs in die Schuhe schieben.
Ne,ich bin ein luschtiger Vogel,optimistisch und in jeder Lage nach der Suche nach einem positiven Ausgang.
Hätte ich eine negative Aura, hätt ich meinen beruflichen Erfolg nicht,nimm das mal als Parameter.
Es könnt natürlich sein, dass du Manches fehlinterpretierst.
Mit Ausnahme des Beitrages über das Nationalbewusstsein, habe ich auch heute nicht als The Future geschrieben, ne, ich habe die Realität geschildert und verweise auf die Konsequenzen.
Diese jedoch mögen durchaus im Jetzt und Heute die Bequemlichkeiten stören.
D hat eine Chance auf eine positive Zukunft, allerdings nur dann, wenn Jetzt und Heute die richtigen Weichen gestellt werden.
Ansonsten wird es sehr finster in D und wir wollen doch nicht mal auf die Stütze von Sierra Leone angewiesen sein,oder?
Von alleine jedenfalls wird sich nix zum Positiven wenden und was momentan dafür getan wird, wie die läppische Agenda 2010, bringtuns nicht einmal einen Stillstand.
Auch globalisierungsbedingt werden wir pausenlos von anderen Ländern überholt, Trägheit hat seinen Preis und wird sich rächen.
DAbei könnte mir die Entwicklung relativ wurscht sein. Ich habe mein Leben so eingerichtet, dass ich D binnen 6 Wochen verlassen könnte.
Lass mich mit einer Biedenkopf`schen Parabel enden: Ich habe Bäume gepflanzt, deren Ernte ich nicht mehr einfahren werde. Trotzdem möchte ich, dass da mal geerntet werden kann. Ein Nachbar fragte mich bei der Pflanzung, ob die Bäume nicht zu klein seien, ob ich da noch was von hätte.
Ich negierte. Der NAchbar schüttelte den Kopf und entschwand.
Nix für ungut
Das mach ich auch, worüber ich dir gern mal persönlich berichte, ich denk aber auch in die future!
Nix für ungut, aber deine Unterschwelligkeiten mag ich heute so mal nicht stehen lassen.
Subjektiv habe ich den Eindruck, du möchtest mir heute schlechte Laune, Pessimismus,Unzufriedenheit,Nörgelei und lauter so Zeuchs in die Schuhe schieben.
Ne,ich bin ein luschtiger Vogel,optimistisch und in jeder Lage nach der Suche nach einem positiven Ausgang.
Hätte ich eine negative Aura, hätt ich meinen beruflichen Erfolg nicht,nimm das mal als Parameter.
Es könnt natürlich sein, dass du Manches fehlinterpretierst.
Mit Ausnahme des Beitrages über das Nationalbewusstsein, habe ich auch heute nicht als The Future geschrieben, ne, ich habe die Realität geschildert und verweise auf die Konsequenzen.
Diese jedoch mögen durchaus im Jetzt und Heute die Bequemlichkeiten stören.
D hat eine Chance auf eine positive Zukunft, allerdings nur dann, wenn Jetzt und Heute die richtigen Weichen gestellt werden.
Ansonsten wird es sehr finster in D und wir wollen doch nicht mal auf die Stütze von Sierra Leone angewiesen sein,oder?
Von alleine jedenfalls wird sich nix zum Positiven wenden und was momentan dafür getan wird, wie die läppische Agenda 2010, bringtuns nicht einmal einen Stillstand.
Auch globalisierungsbedingt werden wir pausenlos von anderen Ländern überholt, Trägheit hat seinen Preis und wird sich rächen.
DAbei könnte mir die Entwicklung relativ wurscht sein. Ich habe mein Leben so eingerichtet, dass ich D binnen 6 Wochen verlassen könnte.
Lass mich mit einer Biedenkopf`schen Parabel enden: Ich habe Bäume gepflanzt, deren Ernte ich nicht mehr einfahren werde. Trotzdem möchte ich, dass da mal geerntet werden kann. Ein Nachbar fragte mich bei der Pflanzung, ob die Bäume nicht zu klein seien, ob ich da noch was von hätte.
Ich negierte. Der NAchbar schüttelte den Kopf und entschwand.
Nix für ungut
Lieber TheFuture,
ich stelle Dir gar nix unter, Du bist alt genug um alleine aufs Topferl zu finden...
Scherz beseite, obwohl wir beide ja niemals andere Nicks hatten (also nix nicks) habe ich ein deja-vú: hatten wir nicht schon einmal eine astmostfäröarische Störung?
Die Ursache war glaub ich dieselbe:
Ich schätze Dich so wie Du bist. Nur nimmst Du manche Themen einfach ernster als ich, sie sind dir ein größeres Anliegen als mir. Wenn ich rumblödle so hat das niemals den Grund Dir meine nicht vorhandene Geringschätzung auszudrücken, ich verschließe auch nicht meine Augen vor der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, nein - es ist bloß daß mir das Sehen alleine völlig reicht. Deine Art ist es Themen im zweifel und im Eifer der Emotion auch zu thematisieren, ich versuche an sich Trauriges durch meine Art von Humor für die meisten Beteiligten ein wenig aufzulockern.
Also nix passiert, oder?
ich stelle Dir gar nix unter, Du bist alt genug um alleine aufs Topferl zu finden...
Scherz beseite, obwohl wir beide ja niemals andere Nicks hatten (also nix nicks) habe ich ein deja-vú: hatten wir nicht schon einmal eine astmostfäröarische Störung?
Die Ursache war glaub ich dieselbe:
Ich schätze Dich so wie Du bist. Nur nimmst Du manche Themen einfach ernster als ich, sie sind dir ein größeres Anliegen als mir. Wenn ich rumblödle so hat das niemals den Grund Dir meine nicht vorhandene Geringschätzung auszudrücken, ich verschließe auch nicht meine Augen vor der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, nein - es ist bloß daß mir das Sehen alleine völlig reicht. Deine Art ist es Themen im zweifel und im Eifer der Emotion auch zu thematisieren, ich versuche an sich Trauriges durch meine Art von Humor für die meisten Beteiligten ein wenig aufzulockern.
Also nix passiert, oder?
#120:
Werter Semikolon, was für ein gelungenes Kleinod. Würde Robert Rankin einmal ein Buch über Deutschland schreiben, dann würde er sicher bei Dir klauen *grins*.
Werte Gentlemen,
ich hatte Semi`s Anregung aber auf nicht so hohem literarischen Niveau weiterangedacht, sondern durchaus ein wenig banaler.
Und mir mittlerweile erlaubt, für die erlauchte Runde einen neuen Thread Thread: Liebling, machen wir es heute abend mal ... ausländisch? angelegt. Ich lade Euch zu kreativer Teilnahme ebendort ein, falls Euch wieder Erwarten mal die eine oder andere Minute langweilig ist *zwinker*
Schönen Abend
Eurer ^/
Werter Semikolon, was für ein gelungenes Kleinod. Würde Robert Rankin einmal ein Buch über Deutschland schreiben, dann würde er sicher bei Dir klauen *grins*.
Werte Gentlemen,
ich hatte Semi`s Anregung aber auf nicht so hohem literarischen Niveau weiterangedacht, sondern durchaus ein wenig banaler.
Und mir mittlerweile erlaubt, für die erlauchte Runde einen neuen Thread Thread: Liebling, machen wir es heute abend mal ... ausländisch? angelegt. Ich lade Euch zu kreativer Teilnahme ebendort ein, falls Euch wieder Erwarten mal die eine oder andere Minute langweilig ist *zwinker*
Schönen Abend
Eurer ^/
Nö ,muß doch unter Freunden mal möglich sein,oda,ich jetzt arbeiten
Ciao
Ciao
#124
Dann hättest du aber gelich dazuschreiben sollen, dass es dir wieder nur um das eine geht.
;
Dann hättest du aber gelich dazuschreiben sollen, dass es dir wieder nur um das eine geht.
;
#126:
Sag wie lange kennst mich schon? Hab ich mich jemals einmal verständlich ausgedrückt...
Sag wie lange kennst mich schon? Hab ich mich jemals einmal verständlich ausgedrückt...
Blöderweise habe ich Semi versprochen in seinem thread nicht mehr zu posten, so ein Mist und wie ich das bedaure
Nachdem aber wirklich keiner kapiert hat, warum ich rv höflichst attackierte, schreib ich den Grund halt mal hier rein ,von rv in 14
Und wenn du jetzt daraus schließen willst, der Vorwurf des Antisemitismus sei immer oder auch nur im Falle Hohmann ein Vorurteil, dann widerspreche ich dir energisch.
Ich sehe diese Aussage als Unterstellung an, dass ich einen Vorwurf des Antisemitismus immer als Vorurteil ansehen würde.
Lese kann I grad no so oda kann mer des anders interpretiere tue?
Ich habe noch nie zuerst geschlagen,aber wenn man mich schlägt,dann
Ciao und thanks for de Forum,Mr.KD
Nachdem aber wirklich keiner kapiert hat, warum ich rv höflichst attackierte, schreib ich den Grund halt mal hier rein ,von rv in 14
Und wenn du jetzt daraus schließen willst, der Vorwurf des Antisemitismus sei immer oder auch nur im Falle Hohmann ein Vorurteil, dann widerspreche ich dir energisch.
Ich sehe diese Aussage als Unterstellung an, dass ich einen Vorwurf des Antisemitismus immer als Vorurteil ansehen würde.
Lese kann I grad no so oda kann mer des anders interpretiere tue?
Ich habe noch nie zuerst geschlagen,aber wenn man mich schlägt,dann
Ciao und thanks for de Forum,Mr.KD
Ich kapiere den Satz ja sowieso nicht.
Man könnte es auch interpretieren, dass du das Vorurteil des Vorwurfs immer als Antisemitismus ansiehst.
Antisemitismus ist böse.
Ein Vorurteil ist doch auch böse.
Ein Vorwurf ist auch nix gutes.
In sofern dürftest du egal, mit welcher Kombination immer aus dem Schneider sein.
;
Man könnte es auch interpretieren, dass du das Vorurteil des Vorwurfs immer als Antisemitismus ansiehst.
Antisemitismus ist böse.
Ein Vorurteil ist doch auch böse.
Ein Vorwurf ist auch nix gutes.
In sofern dürftest du egal, mit welcher Kombination immer aus dem Schneider sein.
;
;
Im Gegenteil,
wer rv widerspricht hat immer verloren
KD
Im Gegenteil,
wer rv widerspricht hat immer verloren
KD
@KD
Danke für den Hinweis. Dann ist es um mich sicher auch bald geschehen.
Zum Glück habe ich mein Testament ja schon gemacht.
Thread: Kurz vor dem Ende: Mein politisches Vermächtnis für WO
;
Danke für den Hinweis. Dann ist es um mich sicher auch bald geschehen.
Zum Glück habe ich mein Testament ja schon gemacht.
Thread: Kurz vor dem Ende: Mein politisches Vermächtnis für WO
;
Testament
Steh I da wenigstens au drin?
I hätt gern 5 bis 8 Schlösser oder so
I schick dann a n schöööne Kranz
Des woar scho a bisserl Englisch ,gell
Steh I da wenigstens au drin?
I hätt gern 5 bis 8 Schlösser oder so
I schick dann a n schöööne Kranz
Des woar scho a bisserl Englisch ,gell
@TheFuture
Ad 1) Wenn du so weitermachst, wie vorhin mitm rv, springst du noch vor mir über die WO-Wupper, und dann ist nix mit erben.
Ad 2) Es geht um ein "politisches" Vermächtnis, nicht um Materielles. So wie der Adenauer, seinen "Enkeln" gsagt hat, sie sollen aufpassen, dass der Soz nicht rankommt und wieder alles kaputtmacht, was er mühsam aufgebaut hat. Oder der Bismarck, der gesagt hat, man soll den Russen, nicht das Tränken der Pferde am Rhein erlauben oder so ähnlich.
Außerdem fällt mir ein, dass ich noch ein Passus zum Kwerdenker einfügen muß, damit der auch bedacht wird.
Wo hat der sich denn in letzter Zeit profiliert?
Und dem Prinzen sollte man natürlich auch noch was zuteilen.
;
Ad 1) Wenn du so weitermachst, wie vorhin mitm rv, springst du noch vor mir über die WO-Wupper, und dann ist nix mit erben.
Ad 2) Es geht um ein "politisches" Vermächtnis, nicht um Materielles. So wie der Adenauer, seinen "Enkeln" gsagt hat, sie sollen aufpassen, dass der Soz nicht rankommt und wieder alles kaputtmacht, was er mühsam aufgebaut hat. Oder der Bismarck, der gesagt hat, man soll den Russen, nicht das Tränken der Pferde am Rhein erlauben oder so ähnlich.
Außerdem fällt mir ein, dass ich noch ein Passus zum Kwerdenker einfügen muß, damit der auch bedacht wird.
Wo hat der sich denn in letzter Zeit profiliert?
Und dem Prinzen sollte man natürlich auch noch was zuteilen.
;
3 von long rider 20.11.03 18:25:54 Beitrag Nr.: 11.394.861 11394861
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Alan hat natürlich Recht.
Ich persönlich sehe es so wie Bernd Niquet, der einzige ehrliche mit Verstand neben den leider schon verstorbenen Kostolany.
Die USA sind das einzige Industrieland auf der ganzen Welt , in dem die Wirtschaft in den nächsten zwanzig, dreißig, vierzig Jahren noch signifikant wachsen kann. Und die Begründung hierfür ist ausschließlich !!!demographisch:!!!!!!! hier wollt I s fett hoam,hihi
In 65 Prozent aller deutschen Haushalte leben keine Kinder mehr. Gerade Akademiker-Frauen sind in Deutschland nahezu kinderlos. Schon in nur fünfzig Jahren wird knapp die Hälfte aller Deutschen älter als 60 Jahre sein. Und die Zahl der arbeitsfähigen Bevölkerung wird sich bis dahin um 20 Prozent ermäßigt haben – von derzeit 50 auf 40 Millionen. Und wer bekommt heute noch Kinder? Aus meiner Sicht sind es zwei Gruppen: Einerseits diejenigen, die ganz oben in der Einkommensskala stehen und für die die Kosten des Aufziehens von Kindern kaum eine Bedeutung haben. Die sich vom Kindermädchen bis zum Sonstwas alles leisten können. Und dann die Sozialhilfeempfänger. Je mehr Kinder, umso besser. Vier, fünf oder gleich am besten acht Kinder. Hier liegt die Zukunft unseres Landes in Windeln!
In den USA sieht das alles völlig anders aus. Die hispanischen und farbigen Minderheiten vermehren sich so stark, dass sie bald zu Mehrheiten werden – und damit die USA das einzige westliche Industrieland sind, das auch in den nächsten Jahrzehnten eine wachsende Bevölkerung haben wird. Um wirtschaftlich mit den USA mithalten zu können, müsste Europa also (hier sieht es nirgendwo viel anders aus als in Deutschland) in den nächsten Jahrzehnten seine wirtschaftliche Produktivität mindestens um den Prozentsatz mehr steigern als die USA, der seine Bevölkerungsschrumpfung kompensiert.
demographisch
I woas net, wie des da oben fett wird
aba der moa woas woas
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Alan hat natürlich Recht.
Ich persönlich sehe es so wie Bernd Niquet, der einzige ehrliche mit Verstand neben den leider schon verstorbenen Kostolany.
Die USA sind das einzige Industrieland auf der ganzen Welt , in dem die Wirtschaft in den nächsten zwanzig, dreißig, vierzig Jahren noch signifikant wachsen kann. Und die Begründung hierfür ist ausschließlich !!!demographisch:!!!!!!! hier wollt I s fett hoam,hihi
In 65 Prozent aller deutschen Haushalte leben keine Kinder mehr. Gerade Akademiker-Frauen sind in Deutschland nahezu kinderlos. Schon in nur fünfzig Jahren wird knapp die Hälfte aller Deutschen älter als 60 Jahre sein. Und die Zahl der arbeitsfähigen Bevölkerung wird sich bis dahin um 20 Prozent ermäßigt haben – von derzeit 50 auf 40 Millionen. Und wer bekommt heute noch Kinder? Aus meiner Sicht sind es zwei Gruppen: Einerseits diejenigen, die ganz oben in der Einkommensskala stehen und für die die Kosten des Aufziehens von Kindern kaum eine Bedeutung haben. Die sich vom Kindermädchen bis zum Sonstwas alles leisten können. Und dann die Sozialhilfeempfänger. Je mehr Kinder, umso besser. Vier, fünf oder gleich am besten acht Kinder. Hier liegt die Zukunft unseres Landes in Windeln!
In den USA sieht das alles völlig anders aus. Die hispanischen und farbigen Minderheiten vermehren sich so stark, dass sie bald zu Mehrheiten werden – und damit die USA das einzige westliche Industrieland sind, das auch in den nächsten Jahrzehnten eine wachsende Bevölkerung haben wird. Um wirtschaftlich mit den USA mithalten zu können, müsste Europa also (hier sieht es nirgendwo viel anders aus als in Deutschland) in den nächsten Jahrzehnten seine wirtschaftliche Produktivität mindestens um den Prozentsatz mehr steigern als die USA, der seine Bevölkerungsschrumpfung kompensiert.
demographisch
I woas net, wie des da oben fett wird
aba der moa woas woas
Themenwechsel: Da ihr nie bei den Immos vorbeischaut, schlepp ich die halt mal hierher. Mich würde schon mal die Meinung der kwerdenkenden Blaublütigen, die so gerne Rotwein trinken, interessieren.356 könnt ihr als meine Haltung ansehen.
356 von Harry_Schotter 20.11.03 23:17:10 Beitrag Nr.: 11.397.248 11397248
Wohnen im Jahr 2030 wird " sexy" und " trendy" sein(müssen)
von Dankwart Guratzsch
Würzburg - Der Verteilungskampf um die Mieter des Jahres 2030 hat begonnen. Und als erste Investorengruppe haben jetzt die deutschen Wohnungsgenossenschaften mobil gemacht, um die Schrumpfung der Bevölkerung und damit das schlagartige Wegbrechen der Wohnungsnachfrage heil zu überstehen.
Einziges Thema auf dem GdW-Forum in Würzburg: " Innovativ in die Zukunft" . Mehr als 500 Vertreter der Wohnungsgenossenschaften aus ganz Deutschland legten dabei ein Bekenntnis zu den genossenschaftlichen Grundsätzen der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung ab, die es ihnen ermöglichen sollen, neue Wohnangebote für eine Zukunftsgesellschaft zu entwickeln, wie sie in dieser Form keine andere Investorengruppe bereitstellen kann.
Die 2000 Wohnungsgenossenschaften - nicht zu verwechseln mit den ebenfalls im GdW organisierten kommunalen Wohnungsgesellschaften - bewirtschaften 2,2 Mio. eigene und 150 000 verwaltete Wohnungen mit vier Mio. Mietern. Ihre drei Mio. Mitglieder haben für mehr als 3,3 Mrd. Euro Genossenschaftsanteile gezeichnet. Aber diese Mittel reichen nicht, um den gewaltigen Innovationsschub auszulösen, mit dem die Genossenschaften die Konkurrenz abhängen wollen.
Mit einem schonungslosen Bild der Herausforderungen konfrontierte in Würzburg der Leiter des Bochumer InWIS-Instituts, Prof. Volker Eichener, die Genossenschafter. Er sagte einen " gnadenlosen Wettbewerb" der Wohnungsanbieter um Mieter voraus - und zwar selbst im GdW. Denn ab 2010 werde der massive Bevölkerungsrückgang den gesamten deutschen Wohnungsmarkt mit nie gekannter Wucht erschüttern. Der Westen Deutschlands werde davon genauso erfasst werden wie jetzt schon der Osten. In dieser Situation wird es laut Eichener darauf ankommen, dass die Anbieter Marktnischen besetzen. Während die " Massenbestände" unweigerlich in den Leerstand abrutschten, könnten Kunden orientierte Angebote, produktnaher Service, wohn begleitende Zusatzleistungen, innovative Finanzierungsmodelle und eine bewusste Markenpolitik sogar neue Mieter binden. Um sich im Markt als " sexy" und " trendy" darzustellen, biete die Organisationsform der Genossenschaft bessere Möglichkeiten als jede andere Unternehmensform.
Eichener machte zwei Zielgruppen aus, auf die sich das genossenschaftliche Angebot kaprizieren sollte: ältere Mieter und Junggenossen. Seien für die einen Hilfs- und Altersangebote von der Nachbarschaftshilfe über Reinigungstrupps und Kaffeekränzchen, Skatrunde und Briefmarkenverein bis hin zur Kranken- und Altenpflege wichtig, könnten die anderen mit einer Palette von " Fun-Produkten" angesprochen werden. Die Stichworte reichten hier vom Billard- und Kaminzimmer über Clubleben, After-Work-Partys, Wellness- und Fitnesseinrichtungen.
Aber wie das alles organisieren und finanzieren? Die Genossenschaften wollen es ihren Mitgliedern schmackhaft machen, Zusatzleistungen durch Zeichnungen weiterer Einlagen " anzusparen" . Zu diesem Zweck fordern sie von der Bundesregierung, ein Fördermodell für die Zeichnung zusätzlicher Genossenschaftsanteile zu entwickeln sowie die Anteile an Wohnungsgenossenschaften in die Riester-Rente einzubeziehen. Vorschläge dazu hat bereits eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission vorgelegt. Kommentar des Vertreters des Bundesbauministeriums, Peter Runkel: " Sehr durchdacht" .
Artikel erschienen am 21. Nov 2003
#352 von Harry_Schotter 20.11.03 03:09:10 Beitrag Nr.: 11.385.684 11385684
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SPD-Beschlüsse schocken Immobilienbranche
Verbände weisen neue " Abkassiermodelle" empört zurück - Wohnungswirtschaft befürchtet Absturz in die Krise
von Robert Ummen
Berlin - Die Immobilienwirtschaft hat mit scharfer Kritik auf die Bochumer Parteitagsbeschlüsse der SPD zur Erhöhung der Erbschaftsteuer reagiert. Führende Branchenverbände sprachen empört von " Abkassiermodellen" und neuen " Neidsteuern" , die ein " verheerendes Signal" für die Bürger seien, dass sie " noch mehr abgeschöpft und ausgepresst" werden sollen.
" Die SPD zeigt, dass sie die Zeichen der Zeit für eine grundlegende Steuerwende mit einem einfachen und gerechten System nicht verstanden hat" , sagte Rüdiger Dorn, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland, der WELT.
Die beabsichtigte Mehrbelastung der Leistungsträger durch höhere Erbschaftsteuern übersehe, dass dieses " Abkassiermodell" nicht wenige Superreiche, sondern längst einen großen Teil der Bevölkerung treffe. Wer " Oma ihr klein Häuschen" als Maßstab für Steuergerechtigkeit im Blick habe, verstehe nichts von modernen Wohnbedürfnissen und Zukunftsperspektiven einer leistungsfähigen Wirtschaftsgesellschaft, so Dorn.
Die SPD übersehe zudem, dass zunächst das Bundesverfassungsgericht zur Erbschaftsteuer zu entscheiden hat. Als äußerst kontraproduktives Signal wertete Günter Haber, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), die SPD-Beschlüsse.
" Einmal mehr erklärt die sozialdemokratische Wirtschaftspolitik die Wohnungswirtschaft zu ihrem Feindbild und damit den Irrtum zur Methode" , kritisierte Haber. Die Umsetzung dieser Pläne würde die Immobilien- und Wohnungswirtschaft in eine neue Krise stürzen. Private Investoren würden in Scharen aus dem Mietwohnungsbau vertrieben.
Die Pläne zur Erhöhung der Erbschaftsteuer und zur noch stärkeren Gewinnbesteuerung bei Immobilienverkäufen seien reine Neidsteuern, schimpfte Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Verbands Deutscher Makler (VDM). Die SPD habe die Chance verpasst, die völlig überreglementierte Grundstücks- und Wohnungswirtschaft vor einer neuen Steuererhöhungswelle zu verschonen. Keine andere Vermögensart erlebe derart viele staatliche Restriktionen wie die Immobilie - vom Mietrecht bis zum Baurecht.
Die Ankündigung, Gewinne aus Immobilienverkäufen stärker zu besteuern, bezeichnete der VDM als " altes Rezept aus der Umverteilungssuppenküche" . Bereits im Frühjahr wollte die Bundesregierung Gewinne aus Hausverkäufen der kompletten Steuerpflicht unterziehen. Damals schon sei das Vorhaben am Bundesrat gescheitert.
Laut Parteitagsbeschluss will die SPD große Erbschaften höher besteuern. Hohe private Vermögen sollten " in angemessener Weise an der Finanzierung gesellschaftlicher Aufgaben beteiligt" werden, heißt es in dem Text. Dazu sollen neben der Erbschaftssteuer auch eine steuerliche Neubewertung von Immobilienbesitz sowie die Besteuerung privater Veräußerungsgewinne bei Immobiliengeschäften beitragen.
Artikel erschienen am 20. Nov 2003
#350 von Harry_Schotter 15.11.03 20:21:43 Beitrag Nr.: 11.340.134 11340134
Zeit für die Abriss-Birne
Sanierungsmaßnahmen allein ermöglichen in Bestandsbauten aus den 50er Jahren kein modernes Wohnen
Berlin - Die Entscheidung hatte sich der Lübecker Bauverein nicht leicht gemacht. " Wir haben die Vor- und Nachteile lange gegeneinander abgewogen" , erinnert sich Vorstandsmitglied Detlef Aue. Am Ende wurde die Radikallösung bevorzugt: An der Robert-Koch-Straße rückten Bagger und Abriss-Birnen an. 254 Genossenschaftswohnungen, alle 1951/52 für Flüchtlinge errichtet, wurden dem Erdboden gleich gemacht. Statt ihrer entstanden auf dem 22 046 Quadratmeter großen Areal 262 neue Wohnungen, mit modernstem Wärme- und Schallschutz und vor allem erheblich größeren Wohnflächen. Die Lübecker Situation ist exemplarisch für einen kompletten Wohnungsjahrgang.
Was den Bauverein von der zunächst erwogenen Modernisierung des Bestandes abrücken ließ, war eine simple Kosten-Nutzen-Rechnung. Aue: " Die Sanierung wäre fast so teuer gekommen wie der Neubau." Nur wäre dabei der Schnitt der Wohnungen kaum verändert worden, die Vermietung damit langfristig in Frage gestellt. Denn die damaligen Flächenstandards, 48 qm pro Familie, bereiteten zunehmend Schwierigkeiten bei der Neuvermietung, als die alten Mieter in Altersheime zogen oder langsam wegzusterben begannen. Lag 1960 der durchschnittliche Wohnraumbedarf bei knapp 19 qm pro Person, beträgt er heute 50 qm. " Die kleinen Wohnungen waren immer weniger gefragt" , sagt Aue. Als Folge konnte die sozial ausgewogene Bewohnerstruktur nicht gehalten werden.
Eine Erfahrung, die auch in anderen Städten in Vierteln mit Bestandsbauten aus den 50er Jahren gemacht wird. " Generell steigen in diesen Quartieren Vandalismus, Kriminalität und das Aggressionspotenzial an, wenn die alten Bewohner ausziehen oder wegsterben" , weiß Carsten Rieckhoff, Immobilienanalyst der Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank. Ist die Abwärtsspirale erst in Gang gekommen, sei es fast unmöglich, sie wieder zu stoppen. " Irgendwann finden sich in diesen Vierteln nur noch Problemmieter." Häufig sei es dann selbst für einen Abriss zu spät: " Eine Entmietung ist fast unmöglich, wenn niemand die Mieter haben will."
In Lübeck ist es gelungen, rechtzeitig einzugreifen, meint Aue. Zwar sei die Zahl der Wohnungen von 254 auf 262 nur gering gestiegen, die Wohnfläche sei jedoch erheblich gewachsen: von 10 985 qm auf 17 683. Hatte ursprünglich die durchschnittliche Wohnfläche 43 qm pro Wohnung betragen, sind es nun 67,5. Zudem wurde eine Tiefgarage mit 181 Stellplätzen geschaffen, die Parkplatzprobleme, im Viertel seit Jahren eminent endlich gelöst.
Was in Lübeck nur ein kleines Quartier betraf, ist in Nordrhein-Westfalen ein riesiges Problem. Hans-Dieter Krupinski, Ministerialdirigent im Landesbauministerium für Wohnungs- und Stadtentwicklung, schätzt, dass von den zwei Millionen Wohnungen, die in den 50er Jahren errichtet worden sind " als Kohle und Stahle brummten und die Heimatvertriebenen ins Land strömten" , noch 1,6 Mio. existieren. Eine Modernisierung zu vertretbaren Kosten sei nicht möglich, sagt Krupinski und rät zum Abriss, " auch wenn viele Wohnungsgesellschaften diesen Schritt noch scheuen" . Aus den 45 bis 48 qm großen Zwei- bis Drei-Raumwohnungen, einst für Familien mit zwei bis drei Kindern geschaffen, könnten heute nur 1,5-Zimmer-Wohnungen werden, für die kaum Nachfrage bestehe.
In Einzelfällen seien Abriss- und Neubauprojekte in Nordrhein-Westfalen mit öffentlichen Geldern gefördert worden, sagt Krupinski. In Lübeck hat das Land Schleswig-Holstein das 30-Mio.-Euro-Projekt mit neun Mio. Euro gefördert, die Stadt noch einmal mit 700 000 Euro. Davon profitieren auch die Mieter. Von den 262 neuen Wohnungen unterliegen 188 den Vorgaben öffentlicher Förderung. Die Netto-Kaltmiete beträgt 4,86 Euro/qm. Bauvereins-Vorstand Aue: " Hätten wir nur modernisiert, wäre die Kaltmiete auf etwa 6,11 Euro gestiegen." hai
von V-12 13.11.03 10:22:49 Beitrag Nr.: 11.318.312 11318312
Der Trend zu grossen Wohnungen ist unverkennbar.Neu bauen würde ich allerdings eher nicht,da m.E.nur die Toplagen auch in Zukunft sichere Erträge bringen.Hier könnte allerdings interessant sein,Gewerbeimmos in Wohnraum umzubauen.Diese sind verhältnismässig günstig zu bekommen und die Umbaukosten halten sich ggf.im Rahmen.So hast du im Prinzip Neubau in guten Lagen.
#345 von TheFuture 13.11.03 10:15:33 Beitrag Nr.: 11.318.248 11318248
Mit abwarten meine ich, dass Immos noch billiger werden könnten.
Der Umkehrschluß halt, dass ich befürchte, Immos werden in 10 Jahren weniger beim Verkauf bringen als heute.
Die globale Konsolidierung der Deutschland AG hat doch noch gar nicht begonnen.
Do you remember?
Antizyklisch würde für mich heute bedeuten, große 4und 5 Zimmerwohnungen zu bauen oder zu kaufen.
Im Gegensatz zu mir betreibst du die Sache ja professionell, es ist dein Job.
Wie ich dich kenne, machst du diesen supi
Viel Erfolg!
#344 von V-12 13.11.03 09:06:43 Beitrag Nr.: 11.317.502 11317502
Naja,wenn man sich andere Immounternehmen aus unserem Raum ansieht,haben wir zumindest nicht genauso viel falsch gemacht.
Was meinst Du mit noch abwarten ?? Klar wird die Lage im Bereich Gewerbeimmos noch prekärer,wohingegen wir bei Wohnungsvermietung eher ganz zaghaft steigende Nachfrage erleben.
#343 von TheFuture 13.11.03 08:53:37 Beitrag Nr.: 11.317.370 11317370
V12,
du machst das ja auch nach meinem subjektiven Empfinden richtg!
Kleiner Haken?,vielleicht bist du zu früh dran, you know what I mean?
#342 von TheFuture 13.11.03 08:51:06 Beitrag Nr.: 11.317.350 11317350
rodesien,
jetzt geht es aber arg durcheinander bei dir.
Wie bereits beschrieben, ist ein eigene Immobilie immer vorteilhaft
Nur,abbeissen lässt sich davon halt schlecht. Eine einseitige Fokussierung ist niemals positiv!
Dein negativer Ausblick für Banken und Versicherungen würde argentinische Verhältnisse bedeuten und du wirfst anderen Pessimismus vor?
Dabei geht es nicht um Pessi oder Opti sondern um Realismus.
Du hast die Frage, die wir an dich gestellt haben, 6% Rendite, noch nicht beantwortet.
Beantworte doch diese Frage mal gleich mit:
Die Staatsverschuldung beträgt 1,2 Bio, die implizite Verschuldung jedoch 4,8Bio unter Berücksichtigung der Ansprüche aus Pensionen und Renten.
Wie beseitigst du diese Verschuldung? Gerne positiv beseitigen, damit die negativen Folgen von Pessi bei dir nicht eintreten.
Ich für mich überlege jedenfalls sehr intensiv vermietete
Objekte zu verkaufen.
Warum?
Ich sehe die Gefahr, dass ich in 10 Jahren weniger bekomme als heute.
Vielleicht kannst du mich ja vom Gegenteil überzeugen.
Hierfür wäre ich dir ausserordentlich dankbar.
#341 von V-12 13.11.03 08:43:36 Beitrag Nr.: 11.317.271 11317271
rodesien,im Hinblick auf Altersvorsorge macht das dann bezahlte,selbstgenutzte Wohneigentum in jedem Fall Sinn.
Unter käufmännischen Gesichtspunkten ist der Erwerb des selbstgenutzen Wohneigentums dann wirtschaftlich sinnvoll,wenn man den finanziellen Aufwand mit der vergleichsweise aufzubringenden Miete abdecken kann.
Aufwand,der darüber hinaus geht ist ohne Zweifel Luxus bzw.Lebensqualität.
TheFuture,Liquidität war schon immer Trumpf und heute mehr denn je.Bei uns ist es eben so,dass wir unsere Liquidität schon seit Jahren aus Immobilien schöpfen und da hat man eben mal mehr und mal weniger.
Für uns ergeben sich derzeit neben diversen Risiken dennoch auch erhebliche Chancen liquiditätsmässig entscheidend nach vorne zu kommen.
Die Banken liquidieren auf dem Immobilienmarkt derzeit alles,was annähernd nach Ärger aussieht.
Bei denen ist Wertberichtigung z.Zt.das grosse Wort.Basel II bringt auch für die Banken erhebliche Schwierigkeiten,die man sich durchaus zu nutze machen kann.
Es werden sich dbzl.m.E.schon in naher Zukunft hoch interessante Möglichkeiten auf dem Immomarkt ergeben.
Was die Zukunft anbetrifft,denken und planen wir eher in Zeiträumen von 5 Jahren,da Prognosen darüberhinaus kaum zuverlässig sein dürften.
#339 von kickaha 12.11.03 16:42:51 Beitrag Nr.: 11.311.843 11311843
ich möchte gerne mal wissen, wie Ihr eine Rendite von 5-6% berechnet.
Werden beim An-/verkauf die Nebenkosten berechnet, wird der Kapitaldienst berücksichtigt, werden die nicht realisierten Buchverluste berücksichtigt, werden die auszuführenden laufenden Instandhaltungskosten mitberechnet, werden die nicht umlagefähigen Nebenkosten, wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltergebühren berücksichigt, bzw. bei älteren Mietverträge, das nur die Heizkosten umgelegt werden etc.
Und ich meine damit nicht die Immobilien, die man vor 200 Jahren im Familienbesitz hatte, sondern Anschaffungen der letzten 10 Jahre.
Oder sagt Ihr einfach KP netto, 200 T? JM 10 T? macht 5%?
Meine Kalkulation sieht anders aus. Ich versuche bei meiner Kalkulation alle oben aufgeführten Punkte zu berechnen.
Ich kenne nur wenige, die eine tatsächliche Netto-Performance von 5-6% erwirtschaften. Und die, die das schaffen kaufen ausschließlich Bestandswohnungen, Neubau ist absolut tabu.
Und zwar egal, wo die Liegenschaft liegt.
@The Future
Ja, da bin ich mir auch sehr sicher, dass das zauberwort der Zukunft eindeutig Liquidität heissen wird. Lieber ein paar 10tel weniger Zins aber dafür Flüssig und Gold stellt sicherlich für die nächsten Jahre, zumindest solang, bis die Währungen das nächste Mal reformiert werden, eine Interessante Alternative zur Immobilie dar.
#338 von TheFuture 12.11.03 11:35:22 Beitrag Nr.: 11.308.536 11308536
V12,
bis wir wissen, wohin der Weg uns führt,Bares und Bares, um ggf. nach der Goldzeit Bares für Immos und Aktien zu haben.
#337 von V-12 12.11.03 10:46:20 Beitrag Nr.: 11.308.047 11308047
TheFuture,wie sieht Dein Fazit in bezug auf Kapitalanlage aus ??
356 von Harry_Schotter 20.11.03 23:17:10 Beitrag Nr.: 11.397.248 11397248
Wohnen im Jahr 2030 wird " sexy" und " trendy" sein(müssen)
von Dankwart Guratzsch
Würzburg - Der Verteilungskampf um die Mieter des Jahres 2030 hat begonnen. Und als erste Investorengruppe haben jetzt die deutschen Wohnungsgenossenschaften mobil gemacht, um die Schrumpfung der Bevölkerung und damit das schlagartige Wegbrechen der Wohnungsnachfrage heil zu überstehen.
Einziges Thema auf dem GdW-Forum in Würzburg: " Innovativ in die Zukunft" . Mehr als 500 Vertreter der Wohnungsgenossenschaften aus ganz Deutschland legten dabei ein Bekenntnis zu den genossenschaftlichen Grundsätzen der Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung ab, die es ihnen ermöglichen sollen, neue Wohnangebote für eine Zukunftsgesellschaft zu entwickeln, wie sie in dieser Form keine andere Investorengruppe bereitstellen kann.
Die 2000 Wohnungsgenossenschaften - nicht zu verwechseln mit den ebenfalls im GdW organisierten kommunalen Wohnungsgesellschaften - bewirtschaften 2,2 Mio. eigene und 150 000 verwaltete Wohnungen mit vier Mio. Mietern. Ihre drei Mio. Mitglieder haben für mehr als 3,3 Mrd. Euro Genossenschaftsanteile gezeichnet. Aber diese Mittel reichen nicht, um den gewaltigen Innovationsschub auszulösen, mit dem die Genossenschaften die Konkurrenz abhängen wollen.
Mit einem schonungslosen Bild der Herausforderungen konfrontierte in Würzburg der Leiter des Bochumer InWIS-Instituts, Prof. Volker Eichener, die Genossenschafter. Er sagte einen " gnadenlosen Wettbewerb" der Wohnungsanbieter um Mieter voraus - und zwar selbst im GdW. Denn ab 2010 werde der massive Bevölkerungsrückgang den gesamten deutschen Wohnungsmarkt mit nie gekannter Wucht erschüttern. Der Westen Deutschlands werde davon genauso erfasst werden wie jetzt schon der Osten. In dieser Situation wird es laut Eichener darauf ankommen, dass die Anbieter Marktnischen besetzen. Während die " Massenbestände" unweigerlich in den Leerstand abrutschten, könnten Kunden orientierte Angebote, produktnaher Service, wohn begleitende Zusatzleistungen, innovative Finanzierungsmodelle und eine bewusste Markenpolitik sogar neue Mieter binden. Um sich im Markt als " sexy" und " trendy" darzustellen, biete die Organisationsform der Genossenschaft bessere Möglichkeiten als jede andere Unternehmensform.
Eichener machte zwei Zielgruppen aus, auf die sich das genossenschaftliche Angebot kaprizieren sollte: ältere Mieter und Junggenossen. Seien für die einen Hilfs- und Altersangebote von der Nachbarschaftshilfe über Reinigungstrupps und Kaffeekränzchen, Skatrunde und Briefmarkenverein bis hin zur Kranken- und Altenpflege wichtig, könnten die anderen mit einer Palette von " Fun-Produkten" angesprochen werden. Die Stichworte reichten hier vom Billard- und Kaminzimmer über Clubleben, After-Work-Partys, Wellness- und Fitnesseinrichtungen.
Aber wie das alles organisieren und finanzieren? Die Genossenschaften wollen es ihren Mitgliedern schmackhaft machen, Zusatzleistungen durch Zeichnungen weiterer Einlagen " anzusparen" . Zu diesem Zweck fordern sie von der Bundesregierung, ein Fördermodell für die Zeichnung zusätzlicher Genossenschaftsanteile zu entwickeln sowie die Anteile an Wohnungsgenossenschaften in die Riester-Rente einzubeziehen. Vorschläge dazu hat bereits eine von der Bundesregierung eingesetzte Expertenkommission vorgelegt. Kommentar des Vertreters des Bundesbauministeriums, Peter Runkel: " Sehr durchdacht" .
Artikel erschienen am 21. Nov 2003
#352 von Harry_Schotter 20.11.03 03:09:10 Beitrag Nr.: 11.385.684 11385684
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SPD-Beschlüsse schocken Immobilienbranche
Verbände weisen neue " Abkassiermodelle" empört zurück - Wohnungswirtschaft befürchtet Absturz in die Krise
von Robert Ummen
Berlin - Die Immobilienwirtschaft hat mit scharfer Kritik auf die Bochumer Parteitagsbeschlüsse der SPD zur Erhöhung der Erbschaftsteuer reagiert. Führende Branchenverbände sprachen empört von " Abkassiermodellen" und neuen " Neidsteuern" , die ein " verheerendes Signal" für die Bürger seien, dass sie " noch mehr abgeschöpft und ausgepresst" werden sollen.
" Die SPD zeigt, dass sie die Zeichen der Zeit für eine grundlegende Steuerwende mit einem einfachen und gerechten System nicht verstanden hat" , sagte Rüdiger Dorn, Präsident des Eigentümerverbandes Haus & Grund Deutschland, der WELT.
Die beabsichtigte Mehrbelastung der Leistungsträger durch höhere Erbschaftsteuern übersehe, dass dieses " Abkassiermodell" nicht wenige Superreiche, sondern längst einen großen Teil der Bevölkerung treffe. Wer " Oma ihr klein Häuschen" als Maßstab für Steuergerechtigkeit im Blick habe, verstehe nichts von modernen Wohnbedürfnissen und Zukunftsperspektiven einer leistungsfähigen Wirtschaftsgesellschaft, so Dorn.
Die SPD übersehe zudem, dass zunächst das Bundesverfassungsgericht zur Erbschaftsteuer zu entscheiden hat. Als äußerst kontraproduktives Signal wertete Günter Haber, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW), die SPD-Beschlüsse.
" Einmal mehr erklärt die sozialdemokratische Wirtschaftspolitik die Wohnungswirtschaft zu ihrem Feindbild und damit den Irrtum zur Methode" , kritisierte Haber. Die Umsetzung dieser Pläne würde die Immobilien- und Wohnungswirtschaft in eine neue Krise stürzen. Private Investoren würden in Scharen aus dem Mietwohnungsbau vertrieben.
Die Pläne zur Erhöhung der Erbschaftsteuer und zur noch stärkeren Gewinnbesteuerung bei Immobilienverkäufen seien reine Neidsteuern, schimpfte Jürgen Michael Schick, Vizepräsident des Verbands Deutscher Makler (VDM). Die SPD habe die Chance verpasst, die völlig überreglementierte Grundstücks- und Wohnungswirtschaft vor einer neuen Steuererhöhungswelle zu verschonen. Keine andere Vermögensart erlebe derart viele staatliche Restriktionen wie die Immobilie - vom Mietrecht bis zum Baurecht.
Die Ankündigung, Gewinne aus Immobilienverkäufen stärker zu besteuern, bezeichnete der VDM als " altes Rezept aus der Umverteilungssuppenküche" . Bereits im Frühjahr wollte die Bundesregierung Gewinne aus Hausverkäufen der kompletten Steuerpflicht unterziehen. Damals schon sei das Vorhaben am Bundesrat gescheitert.
Laut Parteitagsbeschluss will die SPD große Erbschaften höher besteuern. Hohe private Vermögen sollten " in angemessener Weise an der Finanzierung gesellschaftlicher Aufgaben beteiligt" werden, heißt es in dem Text. Dazu sollen neben der Erbschaftssteuer auch eine steuerliche Neubewertung von Immobilienbesitz sowie die Besteuerung privater Veräußerungsgewinne bei Immobiliengeschäften beitragen.
Artikel erschienen am 20. Nov 2003
#350 von Harry_Schotter 15.11.03 20:21:43 Beitrag Nr.: 11.340.134 11340134
Zeit für die Abriss-Birne
Sanierungsmaßnahmen allein ermöglichen in Bestandsbauten aus den 50er Jahren kein modernes Wohnen
Berlin - Die Entscheidung hatte sich der Lübecker Bauverein nicht leicht gemacht. " Wir haben die Vor- und Nachteile lange gegeneinander abgewogen" , erinnert sich Vorstandsmitglied Detlef Aue. Am Ende wurde die Radikallösung bevorzugt: An der Robert-Koch-Straße rückten Bagger und Abriss-Birnen an. 254 Genossenschaftswohnungen, alle 1951/52 für Flüchtlinge errichtet, wurden dem Erdboden gleich gemacht. Statt ihrer entstanden auf dem 22 046 Quadratmeter großen Areal 262 neue Wohnungen, mit modernstem Wärme- und Schallschutz und vor allem erheblich größeren Wohnflächen. Die Lübecker Situation ist exemplarisch für einen kompletten Wohnungsjahrgang.
Was den Bauverein von der zunächst erwogenen Modernisierung des Bestandes abrücken ließ, war eine simple Kosten-Nutzen-Rechnung. Aue: " Die Sanierung wäre fast so teuer gekommen wie der Neubau." Nur wäre dabei der Schnitt der Wohnungen kaum verändert worden, die Vermietung damit langfristig in Frage gestellt. Denn die damaligen Flächenstandards, 48 qm pro Familie, bereiteten zunehmend Schwierigkeiten bei der Neuvermietung, als die alten Mieter in Altersheime zogen oder langsam wegzusterben begannen. Lag 1960 der durchschnittliche Wohnraumbedarf bei knapp 19 qm pro Person, beträgt er heute 50 qm. " Die kleinen Wohnungen waren immer weniger gefragt" , sagt Aue. Als Folge konnte die sozial ausgewogene Bewohnerstruktur nicht gehalten werden.
Eine Erfahrung, die auch in anderen Städten in Vierteln mit Bestandsbauten aus den 50er Jahren gemacht wird. " Generell steigen in diesen Quartieren Vandalismus, Kriminalität und das Aggressionspotenzial an, wenn die alten Bewohner ausziehen oder wegsterben" , weiß Carsten Rieckhoff, Immobilienanalyst der Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank. Ist die Abwärtsspirale erst in Gang gekommen, sei es fast unmöglich, sie wieder zu stoppen. " Irgendwann finden sich in diesen Vierteln nur noch Problemmieter." Häufig sei es dann selbst für einen Abriss zu spät: " Eine Entmietung ist fast unmöglich, wenn niemand die Mieter haben will."
In Lübeck ist es gelungen, rechtzeitig einzugreifen, meint Aue. Zwar sei die Zahl der Wohnungen von 254 auf 262 nur gering gestiegen, die Wohnfläche sei jedoch erheblich gewachsen: von 10 985 qm auf 17 683. Hatte ursprünglich die durchschnittliche Wohnfläche 43 qm pro Wohnung betragen, sind es nun 67,5. Zudem wurde eine Tiefgarage mit 181 Stellplätzen geschaffen, die Parkplatzprobleme, im Viertel seit Jahren eminent endlich gelöst.
Was in Lübeck nur ein kleines Quartier betraf, ist in Nordrhein-Westfalen ein riesiges Problem. Hans-Dieter Krupinski, Ministerialdirigent im Landesbauministerium für Wohnungs- und Stadtentwicklung, schätzt, dass von den zwei Millionen Wohnungen, die in den 50er Jahren errichtet worden sind " als Kohle und Stahle brummten und die Heimatvertriebenen ins Land strömten" , noch 1,6 Mio. existieren. Eine Modernisierung zu vertretbaren Kosten sei nicht möglich, sagt Krupinski und rät zum Abriss, " auch wenn viele Wohnungsgesellschaften diesen Schritt noch scheuen" . Aus den 45 bis 48 qm großen Zwei- bis Drei-Raumwohnungen, einst für Familien mit zwei bis drei Kindern geschaffen, könnten heute nur 1,5-Zimmer-Wohnungen werden, für die kaum Nachfrage bestehe.
In Einzelfällen seien Abriss- und Neubauprojekte in Nordrhein-Westfalen mit öffentlichen Geldern gefördert worden, sagt Krupinski. In Lübeck hat das Land Schleswig-Holstein das 30-Mio.-Euro-Projekt mit neun Mio. Euro gefördert, die Stadt noch einmal mit 700 000 Euro. Davon profitieren auch die Mieter. Von den 262 neuen Wohnungen unterliegen 188 den Vorgaben öffentlicher Förderung. Die Netto-Kaltmiete beträgt 4,86 Euro/qm. Bauvereins-Vorstand Aue: " Hätten wir nur modernisiert, wäre die Kaltmiete auf etwa 6,11 Euro gestiegen." hai
von V-12 13.11.03 10:22:49 Beitrag Nr.: 11.318.312 11318312
Der Trend zu grossen Wohnungen ist unverkennbar.Neu bauen würde ich allerdings eher nicht,da m.E.nur die Toplagen auch in Zukunft sichere Erträge bringen.Hier könnte allerdings interessant sein,Gewerbeimmos in Wohnraum umzubauen.Diese sind verhältnismässig günstig zu bekommen und die Umbaukosten halten sich ggf.im Rahmen.So hast du im Prinzip Neubau in guten Lagen.
#345 von TheFuture 13.11.03 10:15:33 Beitrag Nr.: 11.318.248 11318248
Mit abwarten meine ich, dass Immos noch billiger werden könnten.
Der Umkehrschluß halt, dass ich befürchte, Immos werden in 10 Jahren weniger beim Verkauf bringen als heute.
Die globale Konsolidierung der Deutschland AG hat doch noch gar nicht begonnen.
Do you remember?
Antizyklisch würde für mich heute bedeuten, große 4und 5 Zimmerwohnungen zu bauen oder zu kaufen.
Im Gegensatz zu mir betreibst du die Sache ja professionell, es ist dein Job.
Wie ich dich kenne, machst du diesen supi
Viel Erfolg!
#344 von V-12 13.11.03 09:06:43 Beitrag Nr.: 11.317.502 11317502
Naja,wenn man sich andere Immounternehmen aus unserem Raum ansieht,haben wir zumindest nicht genauso viel falsch gemacht.
Was meinst Du mit noch abwarten ?? Klar wird die Lage im Bereich Gewerbeimmos noch prekärer,wohingegen wir bei Wohnungsvermietung eher ganz zaghaft steigende Nachfrage erleben.
#343 von TheFuture 13.11.03 08:53:37 Beitrag Nr.: 11.317.370 11317370
V12,
du machst das ja auch nach meinem subjektiven Empfinden richtg!
Kleiner Haken?,vielleicht bist du zu früh dran, you know what I mean?
#342 von TheFuture 13.11.03 08:51:06 Beitrag Nr.: 11.317.350 11317350
rodesien,
jetzt geht es aber arg durcheinander bei dir.
Wie bereits beschrieben, ist ein eigene Immobilie immer vorteilhaft
Nur,abbeissen lässt sich davon halt schlecht. Eine einseitige Fokussierung ist niemals positiv!
Dein negativer Ausblick für Banken und Versicherungen würde argentinische Verhältnisse bedeuten und du wirfst anderen Pessimismus vor?
Dabei geht es nicht um Pessi oder Opti sondern um Realismus.
Du hast die Frage, die wir an dich gestellt haben, 6% Rendite, noch nicht beantwortet.
Beantworte doch diese Frage mal gleich mit:
Die Staatsverschuldung beträgt 1,2 Bio, die implizite Verschuldung jedoch 4,8Bio unter Berücksichtigung der Ansprüche aus Pensionen und Renten.
Wie beseitigst du diese Verschuldung? Gerne positiv beseitigen, damit die negativen Folgen von Pessi bei dir nicht eintreten.
Ich für mich überlege jedenfalls sehr intensiv vermietete
Objekte zu verkaufen.
Warum?
Ich sehe die Gefahr, dass ich in 10 Jahren weniger bekomme als heute.
Vielleicht kannst du mich ja vom Gegenteil überzeugen.
Hierfür wäre ich dir ausserordentlich dankbar.
#341 von V-12 13.11.03 08:43:36 Beitrag Nr.: 11.317.271 11317271
rodesien,im Hinblick auf Altersvorsorge macht das dann bezahlte,selbstgenutzte Wohneigentum in jedem Fall Sinn.
Unter käufmännischen Gesichtspunkten ist der Erwerb des selbstgenutzen Wohneigentums dann wirtschaftlich sinnvoll,wenn man den finanziellen Aufwand mit der vergleichsweise aufzubringenden Miete abdecken kann.
Aufwand,der darüber hinaus geht ist ohne Zweifel Luxus bzw.Lebensqualität.
TheFuture,Liquidität war schon immer Trumpf und heute mehr denn je.Bei uns ist es eben so,dass wir unsere Liquidität schon seit Jahren aus Immobilien schöpfen und da hat man eben mal mehr und mal weniger.
Für uns ergeben sich derzeit neben diversen Risiken dennoch auch erhebliche Chancen liquiditätsmässig entscheidend nach vorne zu kommen.
Die Banken liquidieren auf dem Immobilienmarkt derzeit alles,was annähernd nach Ärger aussieht.
Bei denen ist Wertberichtigung z.Zt.das grosse Wort.Basel II bringt auch für die Banken erhebliche Schwierigkeiten,die man sich durchaus zu nutze machen kann.
Es werden sich dbzl.m.E.schon in naher Zukunft hoch interessante Möglichkeiten auf dem Immomarkt ergeben.
Was die Zukunft anbetrifft,denken und planen wir eher in Zeiträumen von 5 Jahren,da Prognosen darüberhinaus kaum zuverlässig sein dürften.
#339 von kickaha 12.11.03 16:42:51 Beitrag Nr.: 11.311.843 11311843
ich möchte gerne mal wissen, wie Ihr eine Rendite von 5-6% berechnet.
Werden beim An-/verkauf die Nebenkosten berechnet, wird der Kapitaldienst berücksichtigt, werden die nicht realisierten Buchverluste berücksichtigt, werden die auszuführenden laufenden Instandhaltungskosten mitberechnet, werden die nicht umlagefähigen Nebenkosten, wie Instandhaltungsrücklage und Verwaltergebühren berücksichigt, bzw. bei älteren Mietverträge, das nur die Heizkosten umgelegt werden etc.
Und ich meine damit nicht die Immobilien, die man vor 200 Jahren im Familienbesitz hatte, sondern Anschaffungen der letzten 10 Jahre.
Oder sagt Ihr einfach KP netto, 200 T? JM 10 T? macht 5%?
Meine Kalkulation sieht anders aus. Ich versuche bei meiner Kalkulation alle oben aufgeführten Punkte zu berechnen.
Ich kenne nur wenige, die eine tatsächliche Netto-Performance von 5-6% erwirtschaften. Und die, die das schaffen kaufen ausschließlich Bestandswohnungen, Neubau ist absolut tabu.
Und zwar egal, wo die Liegenschaft liegt.
@The Future
Ja, da bin ich mir auch sehr sicher, dass das zauberwort der Zukunft eindeutig Liquidität heissen wird. Lieber ein paar 10tel weniger Zins aber dafür Flüssig und Gold stellt sicherlich für die nächsten Jahre, zumindest solang, bis die Währungen das nächste Mal reformiert werden, eine Interessante Alternative zur Immobilie dar.
#338 von TheFuture 12.11.03 11:35:22 Beitrag Nr.: 11.308.536 11308536
V12,
bis wir wissen, wohin der Weg uns führt,Bares und Bares, um ggf. nach der Goldzeit Bares für Immos und Aktien zu haben.
#337 von V-12 12.11.03 10:46:20 Beitrag Nr.: 11.308.047 11308047
TheFuture,wie sieht Dein Fazit in bezug auf Kapitalanlage aus ??
@TheFuture
Hast du auch einen Beitrag zu Winzergenossenschaften, evtl. auch zu deren Produkte?
Bei Wohungsbaugenossenschaften kenne ich mich nämlich nicht so gut aus.
;
Hast du auch einen Beitrag zu Winzergenossenschaften, evtl. auch zu deren Produkte?
Bei Wohungsbaugenossenschaften kenne ich mich nämlich nicht so gut aus.
;
Kaum die Augen auf, isser schön wieder aufmüpfich
so, heute wird net so viel rumgeposchtet, heute wird mehr gearbeitet
Semi, wenn du ausgeschlafen hast, lies doch mal den Immo-Thread b i t t e noch mal durch.
Efentül findest du auch hier Kwerverbindungen zu anderen Themen.
Viel Erfolg heute
Viele Grüße
Euch Allen
von misch
so, heute wird net so viel rumgeposchtet, heute wird mehr gearbeitet
Semi, wenn du ausgeschlafen hast, lies doch mal den Immo-Thread b i t t e noch mal durch.
Efentül findest du auch hier Kwerverbindungen zu anderen Themen.
Viel Erfolg heute
Viele Grüße
Euch Allen
von misch
isch ärger disch:
wer den metzki nicht liest,
wird nie nicht erfahren, was da über Kanada steht
Gibt es diese Woche kein Thema hier , frei nach dem Motto, Wir privatisieren For4Zim oder so
wer den metzki nicht liest,
wird nie nicht erfahren, was da über Kanada steht
Gibt es diese Woche kein Thema hier , frei nach dem Motto, Wir privatisieren For4Zim oder so
oder:
Wir suchen Gegenbeispiele, wie:
monogam und polygam
monodenken und rv
na nu,warum reimt sisch dat nu nicht
Wir suchen Gegenbeispiele, wie:
monogam und polygam
monodenken und rv
na nu,warum reimt sisch dat nu nicht
servus, future
es hat sich ausgereimt, alder. der semi-sräd is nach
echt guten beiträgen konkrät ad acta gelegt worden.
btw: Rüspekt an ; und dem kleingetiermobber
ciao
es hat sich ausgereimt, alder. der semi-sräd is nach
echt guten beiträgen konkrät ad acta gelegt worden.
btw: Rüspekt an ; und dem kleingetiermobber
ciao
Dolcetto
hätt´st mich ja auch wenigstens erwähnen können,
wenn auch kein Lob draus würde
Aber gar nicht beachtet werden, das tut sehr, sehr weh
KD
hätt´st mich ja auch wenigstens erwähnen können,
wenn auch kein Lob draus würde
Aber gar nicht beachtet werden, das tut sehr, sehr weh
KD
Kwerdenker, alter Haudegen, deine Postings scheinen Dolcetto etwas abgefallen zu sein in der Qualität!
Insofern zolle ich dem italienischen Weinfreund ungeteilten Respekt für seinen Respekt.
Ich werde mal versuchen, hier intellektuell mitzukommen, nachdem Semis Thread trockengelegt wurde.
Insofern zolle ich dem italienischen Weinfreund ungeteilten Respekt für seinen Respekt.
Ich werde mal versuchen, hier intellektuell mitzukommen, nachdem Semis Thread trockengelegt wurde.
Dolcetto, ein so n aufmüpfiger ; reicht mich schon
jetzt fängst du a no an
Nun, wie der thread endet, habe ich euch per mail ja längst geschrieben.
Wir ham Recht und die die Macht.
Deshalb mochte ich da auch nicht mehr meinen Senf abgeben.
Ich diskutiere nur auf gleicher Augenhöhe und dies is nu mal net möglich, wenn der Schiedsrichter mitspielt,gell.
KD,
den Kleintiermobber und den Dolce müssen wir uns mal konkrät krass zur Brust nehmen, persönlich versteht sich.
Denen müssen wir mal stabilen Rüschpekt einflössen
Eigentlich sollte ich dir ja net helfen, wo sie doch ein neues Opfer gefunden ham (Dolcetto , schreibt mer das mit m oder mm?), sonst bin I ja des immer
jetzt fängst du a no an
Nun, wie der thread endet, habe ich euch per mail ja längst geschrieben.
Wir ham Recht und die die Macht.
Deshalb mochte ich da auch nicht mehr meinen Senf abgeben.
Ich diskutiere nur auf gleicher Augenhöhe und dies is nu mal net möglich, wenn der Schiedsrichter mitspielt,gell.
KD,
den Kleintiermobber und den Dolce müssen wir uns mal konkrät krass zur Brust nehmen, persönlich versteht sich.
Denen müssen wir mal stabilen Rüschpekt einflössen
Eigentlich sollte ich dir ja net helfen, wo sie doch ein neues Opfer gefunden ham (Dolcetto , schreibt mer das mit m oder mm?), sonst bin I ja des immer
Sägt ein Waldarbeiter einem Kollegen ein Bein ab.
Droht dieser: Wenn du das noch mal machst, tret ich dir ans Schienbein
Droht dieser: Wenn du das noch mal machst, tret ich dir ans Schienbein
#143 TF
Ja, da zeigst du wieder mal deine wahre Größe
KD
Ja, da zeigst du wieder mal deine wahre Größe
KD
He, du Zukunft, du, #143
verheben se sich mal nich` an der Weinflasche und dem mäusefreund!
verheben se sich mal nich` an der Weinflasche und dem mäusefreund!
146,
nimm dir mal Beispiel an 145, der hat mich wenigstens erkannt
nimm dir mal Beispiel an 145, der hat mich wenigstens erkannt
Paß mal auf, gleich ist`s mit der Zukunft Vergangenheit!
Ich setze gleich meine grünen Öhrchen auf!
Ich setze gleich meine grünen Öhrchen auf!
ähäm, Kwerchecker
nix g`sogt is g`lobt g`nua
aber recht hast: hiermit darfst dich als erwähnt betrachten!
da hast du aba einen optimalen wadlbeisser als beschützer,
mei liaba
>unterhalten sich 2 kath. priester, sagt der eine: "I glaub net,
dass wir die aufhebung des zölibats no erleben werden".
sagt der andere: "wir 2 bestimmt net, aba unsere kinder".
ciao
nix g`sogt is g`lobt g`nua
aber recht hast: hiermit darfst dich als erwähnt betrachten!
da hast du aba einen optimalen wadlbeisser als beschützer,
mei liaba
>unterhalten sich 2 kath. priester, sagt der eine: "I glaub net,
dass wir die aufhebung des zölibats no erleben werden".
sagt der andere: "wir 2 bestimmt net, aba unsere kinder".
ciao
KD,
was mag das wohl sein,
hat grüne Öhrchen und schubst Mäuschen?
was mag das wohl sein,
hat grüne Öhrchen und schubst Mäuschen?
Dolcetto,
Hoast du aba Glück, dass I des mit dem Wadlbeisser überlese hoab
Ciao
Hoast du aba Glück, dass I des mit dem Wadlbeisser überlese hoab
Ciao
TheFuture sollte gar nicht klagen,
Hat doch seine letzte Stund` geschlagen...
Hat doch seine letzte Stund` geschlagen...
Ich muß doch weg!
Lieber Kleintiermobber,
du musst doch nicht gleich verzagen
kannst imma doch den Future fragen
Lieber Kleintiermobber,
du musst doch nicht gleich verzagen
kannst imma doch den Future fragen
#148
der war gut
KD
der war gut
KD
Verzagen tut der Schubser nie!
Aber treten kann er wohl! Und wie!
Doch wahrlich mag er Future sehr,
Drum lästert er jetzt auch nicht mehr.
Aber treten kann er wohl! Und wie!
Doch wahrlich mag er Future sehr,
Drum lästert er jetzt auch nicht mehr.
Dolce
der mit die Kinder war guat.
Übrigens, wenn Kinder drin vorkommen, ist die Future immer befriedigt.
KD
der mit die Kinder war guat.
Übrigens, wenn Kinder drin vorkommen, ist die Future immer befriedigt.
KD
Future hat was mit Kindern!
Das muß ich sofort melden!
Das muß ich sofort melden!
ist sogar schlimmer als du denkst
er hält sie für Besitz, spricht von "seinen" Kindern
und beklagt vielerorts öffentlich,
es gebe viel zu wenige Kinder
Niemand versteht so recht: Wozu braucht der immer mehr
KD
er hält sie für Besitz, spricht von "seinen" Kindern
und beklagt vielerorts öffentlich,
es gebe viel zu wenige Kinder
Niemand versteht so recht: Wozu braucht der immer mehr
KD
Kwerdenker,
Ich bin höchst entsetzt! Dagegen muß man was tun!
Für mich gilt allein:
Schlage nie ein Kind auf der Straße,
es könnte deines sein.
Ich bin höchst entsetzt! Dagegen muß man was tun!
Für mich gilt allein:
Schlage nie ein Kind auf der Straße,
es könnte deines sein.
Da bin ich aber beruhigt,
dass du das Problem nicht mit Gewalt
(an den Kindern) lösen willst.
Selbst wenn TF dabei leicht rötliche Ohren bekommt,
wäre vielleicht ´ne Idee besser, als würden sie grün, oder
KD
dass du das Problem nicht mit Gewalt
(an den Kindern) lösen willst.
Selbst wenn TF dabei leicht rötliche Ohren bekommt,
wäre vielleicht ´ne Idee besser, als würden sie grün, oder
KD
Sagen wir mal so, der Winter kommt bestimmt, und so ein Satz warme Ohren ist da sicherlich nicht verkehrt. Wer also welche vorbestellen möchte...
Einfach per BM an mich!
Ansonsten bekommt man die Dinger auch noch grün. Womit? Kennst du noch "Slime", das unwiederbringlich eklige Zeug aus den Siebziger Jahren? Gab`s auch in rosa als "Slime with Worms". Und das Zeug war wirklich farbecht, wie einige meiner Hemden und Pullis belegten. Warum also nicht die Ohren?
Einfach per BM an mich!
Ansonsten bekommt man die Dinger auch noch grün. Womit? Kennst du noch "Slime", das unwiederbringlich eklige Zeug aus den Siebziger Jahren? Gab`s auch in rosa als "Slime with Worms". Und das Zeug war wirklich farbecht, wie einige meiner Hemden und Pullis belegten. Warum also nicht die Ohren?
Kann mich an den Glibber erinnern.
Eklig
KD
Eklig
KD
Guten Abend meine Herren,
um was gehst es gerade?
Hat jemand übrigens mal was vom Prinzen gehört? Nicht dass der wieder vor Kummer an seiner Prinzenrolle knabbert.
;
um was gehst es gerade?
Hat jemand übrigens mal was vom Prinzen gehört? Nicht dass der wieder vor Kummer an seiner Prinzenrolle knabbert.
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Es geht um gar glibbrigen Slime.
Hauptsache des Prinzen Rolle hat nichts mit dem Slime zu tun.
Hauptsache des Prinzen Rolle hat nichts mit dem Slime zu tun.
Igitt, was ist das denn für ein Thema.
Naja immer noch besser als Futures ellenlange Spezialpostings zu Demographie, Immobilienmärkten oder sonst welchen Themen, die niemanden interessiert.
;
Naja immer noch besser als Futures ellenlange Spezialpostings zu Demographie, Immobilienmärkten oder sonst welchen Themen, die niemanden interessiert.
;
oh ja, wo issser denn, der prinz???
"und das viele valium haut den alten prinzen um"
ansonsten gehts -so wie immer- um glibbriges zeuchs und um
teppichratten, äh dschulligung, um kinder
@kwer,
das thema optimale fortpflanzungsoptimierung wär doch mal
was für deine manager und vorstände >> die haben doch nur
ihre firmen im brain und deshalb kommt die reproduktions-
quote bei manchen dieser herren einfach nicht in die von
der zukunft gewünschten quantität,
mehr sog i net
"und das viele valium haut den alten prinzen um"
ansonsten gehts -so wie immer- um glibbriges zeuchs und um
teppichratten, äh dschulligung, um kinder
@kwer,
das thema optimale fortpflanzungsoptimierung wär doch mal
was für deine manager und vorstände >> die haben doch nur
ihre firmen im brain und deshalb kommt die reproduktions-
quote bei manchen dieser herren einfach nicht in die von
der zukunft gewünschten quantität,
mehr sog i net
Dolcetto
das siehst du etwas verzerrt, quasi durch ein sichtgeschütztes Glas
Deren Fortpflanzungsaktivitäten werden nicht unterdrückt,
sie finden jedoch nicht immer an jenen Orten statt,
an denen sie gewöhnliche Teppichratten zur Folge hätten
Läuft eben manches kwer in diesen Kreisen....
KD
das siehst du etwas verzerrt, quasi durch ein sichtgeschütztes Glas
Deren Fortpflanzungsaktivitäten werden nicht unterdrückt,
sie finden jedoch nicht immer an jenen Orten statt,
an denen sie gewöhnliche Teppichratten zur Folge hätten
Läuft eben manches kwer in diesen Kreisen....
KD
KD,
auf jedem workshop gibts halt auch ein
paar softfacts
auf jedem workshop gibts halt auch ein
paar softfacts
Mods und giftige UserInnen fallen über mich her. Meine beiden letzten Threads werden mir nichts dir nichts geschlossen und niemand tröstet mich. Noch nicht einmal wahrgenommen wird man. Zum Mäuse melken. ;heul;
;
;
Semikolon ,ich nehm dich schon wahr.
Semikolon
das ist doch ein wenig unfair, dich hier jetzt bei den MOD´s auszuheulen
Wir hatten dich aus reiner Fürsorge vor dem Kontakt mit diesem glibberigen Slime bewahren wollen.
Da musst du jetzt nicht so undankbar reagieren.
Aber, :kopfschüttel:, von mir aus, heul du dich nur bei den MOD´s aus,
vielleicht halten deine Threads dann auch mal eine ganze Woche und nicht nur Tage.
KD
das ist doch ein wenig unfair, dich hier jetzt bei den MOD´s auszuheulen
Wir hatten dich aus reiner Fürsorge vor dem Kontakt mit diesem glibberigen Slime bewahren wollen.
Da musst du jetzt nicht so undankbar reagieren.
Aber, :kopfschüttel:, von mir aus, heul du dich nur bei den MOD´s aus,
vielleicht halten deine Threads dann auch mal eine ganze Woche und nicht nur Tage.
KD
KD,
was muß das wohl für ein Mensch sein, dem man gleich zwei threads sperrt,eueueu,iiiiiihhhhhhhh,boah hey.
Mich is dat nie nicht nicht passiert
Auf wen hamma uns da bloß eingelasse
was muß das wohl für ein Mensch sein, dem man gleich zwei threads sperrt,eueueu,iiiiiihhhhhhhh,boah hey.
Mich is dat nie nicht nicht passiert
Auf wen hamma uns da bloß eingelasse
DieZukunft, da wurden Threads geschlossen nicht gesperrt . Ein kleiner ,aber feiner Unterschied.
Ja Futur XX
Man darf gar nicht länger drüber nachdenken,
ich stürze mich besser gleich an die Rotweinflasche
KD
Man darf gar nicht länger drüber nachdenken,
ich stürze mich besser gleich an die Rotweinflasche
KD
Was der Semikolon für Beziehungen hat
Da wird mal laut und etwas kwer gedacht,
schon erfolgt die Exculpation von allerhöchster Stelle,
ist ja nicht irgendein Mod
KD
Da wird mal laut und etwas kwer gedacht,
schon erfolgt die Exculpation von allerhöchster Stelle,
ist ja nicht irgendein Mod
KD
Skymod, 173, bitte sofort löschen! Kennst du die Spielregeln hier net?
§ 1, The Future hat immer Recht!
§ 2, Sollte The Future mal net Recht haben, tritt automatisch § 1 in Kraft!
KD, ich bitte um erhöhte Aufmerksamkeit!!! Da bahnt sich was an zwischen Semi und Skymod an!!!
§ 1, The Future hat immer Recht!
§ 2, Sollte The Future mal net Recht haben, tritt automatisch § 1 in Kraft!
KD, ich bitte um erhöhte Aufmerksamkeit!!! Da bahnt sich was an zwischen Semi und Skymod an!!!
Also gut Semi, wenn du darauf bestehst, hab ich noch was für dir:
Eine Geburtenverdoppelung ist unabdingbar,Familien-und Bildungspolitik müssen oberste Priorotät erlangen!
Herwig Birg
Schrumpfen oder wachsen? Die Lebensbedingungen sind entscheidend
Bevölkerungspolitik in der Demokratie
In einem manifestartigen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung begründete ein Medizinsoziologe sein Plädoyer für die Freigabe des Klonens von Menschen zur Behandlung von Unfruchtbaren mit einem merkwürdigen Argument: Die geistigen Wurzeln unseres Embryonenschutzgesetzes, das das Klonen von Menschen verbietet, reichen angeblich zurück in den Nationalsozialismus. Die Nationalsozialisten lehnten die künstliche Befruchtung als etwas Unnatürliches ab, und sie hätten auch das Klonen abgelehnt, wenn diese Technik damals schon bekannt gewesen wäre. Da nur das Gegenteil der von den Nationalsozialisten abgelehnten Ansicht richtig sein könne, sollte man das Klonen von Menschen (und andere biomedizinische Techniken wie die therapeutische Keimbahnintervention) erlauben und das Embryonenschutzgesetz entsprechend ändern. So lautet die dem Leser nahe gelegte Schlussfolgerung.
Politische Nebenwirkungen Auf einer ähnlich verqueren Logik beruht der breite Konsens bei der Ablehnung der Bevölkerungspolitik in Deutschland: Da bevölkerungspolitische Ziele in den vordemokratischen Gesellschaften meist eine wesentliche Komponente der Politik bildeten, insbesondere in der nationalsozialistischen Diktatur und in der DDR, lässt sich Bevölkerungspolitik mit den Prinzipien einer Demokratie angeblich nicht vereinbaren, heißt es da. Wer diesen Standpunkt vertritt, übersieht, dass jede Art politischen Handelns (und Unterlassens) Auswirkungen auf die Zahl und Struktur der Bevölkerung hat. Sind diese Auswirkungen beabsichtigt, spricht man von Bevölkerungspolitik. Da die Wirkungen unabhängig davon eintreten, ob sie beabsichtigt sind oder nicht, können die bevölkerungspolitisch bedeutsamen demographischen Auswirkungen der Politik auch in einer Demokratie nicht vermieden, sondern nur anders benannt werden.
Als Ersatzbezeichnungen für die bevölkerungspolitisch bedeutsamen Wirkungen der Politik auf die Geburtenzahl sind in Deutschland die Begriffe Familienpolitik, familienorientierte Sozialpolitik oder gesellschaftliche Nachwuchssicherung üblich. Die Politik zur Verringerung der Sterblichkeit bzw. zur Erhöhung der Lebenserwartung firmiert unter "Gesundheitspolitik". Nur die Migrationspolitik wird nicht mit einer Ersatzbezeichnung benannt, aber dafür werden die demographischen Auswirkungen dieses für Deutschland wichtigen Teils der Bevölkerungspolitik um so konsequenter verdrängt.
Die Kunst der Verdrängung ist hierzulande hoch entwickelt. Deshalb wird auch selten thematisiert, dass die Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik auf die Geburtenzahl die Wirkungen des nach dem Ressortprinzip zuständigen Familienministeriums wahrscheinlich bei weitem übertreffen. Je besser die Wirtschaftspolitik das Ziel eines hohen Pro-Kopf-Einkommens erreicht, desto unerschwinglicher werden Kinder, falls Erwerbsarbeit und Familienarbeit nicht oder nur schwer vereinbar sind. So kam es zu dem demographisch-ökonomischen Paradoxon, dass im zeitlichen und internationalen Vergleich die Pro-Kopf-Kinderzahl mit dem wachsenden Pro-Kopf-Einkommen abnahm statt zuzunehmen. In Deutschland z.B. ist die Kinderzahl pro Frau heute etwa halb so hoch (1,4) wie in den 60er-Jahren (2,5), obwohl sich das Pro-Kopf-Einkommen seitdem mehr als verdoppelte.
Die demographischen Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik, der Bildungspolitik, der Arbeitsmarktpolitik und anderer Politikbereiche auf die demographischen Strukturen und Prozesse sind in ihrer Summe von so hohem Gewicht, dass man folgenden Grundsatz formulieren kann: Eine Familien- bzw. Bevölkerungspolitik kann ihre Wirkungen nur dann voll entfalten, wenn sie die demographischen Nebenwirkungen der anderen Ressorts kontrolliert, die selbst keine demographischen Ziele verfolgen, d.h. wenn sie als Querschnittspolitik praktiziert wird.
So wie sich jede Sozialpolitik erübrigt, wenn quer über die Ressorts eine soziale Politik betrieben wird, so bedarf es keiner Bevölkerungspolitik, wenn es die Politik zuwege bringt, dass die Bevölkerungszahl nicht wie in Deutschland schon seit den 70er-Jahren ohne Einwanderungen ständig schrumpft und dadurch altert. Die Bevölkerungsschrumpfung beruht auf der abnehmenden Zahl der Geburten bzw. der nachwachsenden jüngeren Altersgruppen, wobei gleichzeitig die Zahl der Älteren wächst. Die Bevölkerungsschrumpfung ist daher automatisch mit einer Alterung der Gesellschaft gekoppelt. Wer die Alterung dämpfen will, muss die Bevölkerungsschrumpfung verringern.
Die Vereinten Nationen haben in ihrer "Population Division" in New York die Frage aufgeworfen, ob sich die Auswirkungen der niedrigen Geburtenrate in Deutschland und in anderen Ländern auf die Dauer durch Einwanderungen auffangen lassen und die Antwort an Deutschland in einer besonderen Art von "Blauem Brief" in Gestalt einer demographischen Expertise gleich mitgeliefert: Wollte Deutschland durch die Einwanderung Jüngerer verhindern, dass die Alterung, gemessen durch den Altenquotienten (= Zahl der 65jährigen und älteren auf 100 Menschen im Alter von 15 bis 65) zunimmt, müssten bis 2050 188 Mio. Menschen mehr ein- als auswandern, denn je mehr Junge einwandern, desto mehr Alte gibt es 30 Jahre später. Dadurch würde die Bevölkerungszahl von 82 Mio. auf 299 Mio. zunehmen ("Replacement Migration", New York, 2000). Die Rechnung macht deutlich, dass die Alterung nur noch um den Preis eines extremen Bevölkerungswachstums zu stoppen ist, wobei die dafür erforderliche massenhafte Einwanderung die Probleme vervielfachen würde, die sie eigentlich lösen soll.
Keine Alternative
Eine Politik für die Bevölkerung zu betreiben, die die in Deutschland seit zweieinhalb Jahrzehnten praktizierte Bevölkerungspolitik durch Einwanderungen überflüssig macht, indem sie die Geburtenrate wieder auf das bestandserhaltende Niveau von zwei Kindern pro Frau anhebt, ist langfristig ohne Alternative. Denn die Einwanderer passen sich der niedrigen Geburtenrate in Deutschland erfahrungsgemäß an, so dass in Zukunft zur Kompensation der ständig schrumpfenden Geburtenzahl immer mehr Einwanderer gebraucht würden. Aber auch Einwanderer müssen irgendwo geboren, erzogen und ausgebildet werden, ehe sie im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe für Deutschland gewonnen werden können.
Eine solche Politik ist den Herkunftsländern der Einwanderer auf Dauer nicht zuzumuten, und sie wird der Verantwortung nicht gerecht, die wir nicht nur gegenüber anderen Ländern haben, sondern auch "gegen uns selbst", wie Immanuel Kant es formulierte. Die Verantwortung "gegen uns selbst" schließt jene gegenüber den kommenden Generationen ein - unseren Kindern und Enkeln -, denen wir nicht nur eine intakte natürliche Umwelt, sondern auch eine soziale Mitwelt hinterlassen sollten, in der sie sich zu Hause fühlen können.
Es wird in Deutschland im 21. Jahrhundert nie wieder so viele Kinder und junge Menschen geben wie heute. Die sich ständig wiederholenden, immer gleichen Schlagzeilen der kommenden Jahre und Jahrzehnte über abnehmende Schüler- und Arbeitskräftezahlen werden unsere Nerven strapazieren und das Land mit einer tiefen Tristesse überziehen. Selbst wenn das Fortpflanzungsverhalten gleich bleibt, muss sich die absolute Zahl der Geburten von Jahr zu Jahr und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt verringern, weil die Zahl der potentiellen Eltern wegen des Geburtenrückgangs in den vergangenen drei Jahrzehnten jetzt ständig schrumpft. Dadurch wird die Zahl der Menschen in der für das Erwerbspersonenpotenzial wichtigen Altersgruppe von 20 bis 60 bis zur Jahrhundertmitte um 16 Mio. abnehmen, während gleichzeitig die Zahl der über 60jährigen um zehn Millionen wächst.
Diese Zahlen sind das Ergebnis von Berechnungen unter der Annahme, dass die Geburtenrate auf dem bisherigen Niveau von rd. 1,4 Kinder pro Frau konstant bleibt, dass wie bisher jährlich rd. 170 Tsd. jüngere Menschen netto einwandern und dass die Lebenserwartung entsprechend der langjährigen Trends um sechs Jahre steigt. Die Annahmen entsprechen den seit Jahrzehnten beobachteten Entwicklungen und sind in jeder Hinsicht moderat. Trotzdem werden ihre demographischen Auswirkungen unsere Gesellschaft drastisch ändern: Die Zahl der 80jährigen und älteren wird sich z.B. von drei Mio. auf zehn Mio. erhöhen. In Deutschland wird es im Jahr 2050 ebenso viele Menschen im Alter über 80 geben wie unter 20.
In einer Demokratie besteht das oberste Ziel allen staatlichen Handelns in einer Politik für die Bevölkerung. Deren Qualität lässt sich daran messen, ob die Lebensbedingungen zu einer natürlichen Reproduktion der Bevölkerung oder zu ihrer ständigen Abnahme führen. Wenn es eine solche Politik wieder zuwege brächte, die Geburtenrate schrittweise beispielsweise bis 2030 auf das bestandserhaltende Niveau von 2,1 Kindern pro Frau anzuheben, würde es bis 2080 dauern, bis die Schrumpfung zum Stillstand käme und die Geburtenbilanz wieder ausgeglichen wäre.
Auch wenn außerdem 150 000 jüngere Menschen pro Jahr einwanderten, würde sich an dem hohen Zeitbedarf bis zum Ende der Schrumpfung nicht viel ändern, die Geburtenbilanz bliebe auch dann bis 2068 negativ, und selbst wenn pro Jahr 300 000 jüngere Menschen netto einwanderten, wäre die Geburtenbilanz bis 2060 defizitär. In einer Demokratie bedeutet ein Bevölkerungsrückgang einen Rückgang der Zahl der Demokraten. Wem ist damit eigentlich gedient?
Eine Geburtenverdoppelung ist unabdingbar,Familien-und Bildungspolitik müssen oberste Priorotät erlangen!
Herwig Birg
Schrumpfen oder wachsen? Die Lebensbedingungen sind entscheidend
Bevölkerungspolitik in der Demokratie
In einem manifestartigen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung begründete ein Medizinsoziologe sein Plädoyer für die Freigabe des Klonens von Menschen zur Behandlung von Unfruchtbaren mit einem merkwürdigen Argument: Die geistigen Wurzeln unseres Embryonenschutzgesetzes, das das Klonen von Menschen verbietet, reichen angeblich zurück in den Nationalsozialismus. Die Nationalsozialisten lehnten die künstliche Befruchtung als etwas Unnatürliches ab, und sie hätten auch das Klonen abgelehnt, wenn diese Technik damals schon bekannt gewesen wäre. Da nur das Gegenteil der von den Nationalsozialisten abgelehnten Ansicht richtig sein könne, sollte man das Klonen von Menschen (und andere biomedizinische Techniken wie die therapeutische Keimbahnintervention) erlauben und das Embryonenschutzgesetz entsprechend ändern. So lautet die dem Leser nahe gelegte Schlussfolgerung.
Politische Nebenwirkungen Auf einer ähnlich verqueren Logik beruht der breite Konsens bei der Ablehnung der Bevölkerungspolitik in Deutschland: Da bevölkerungspolitische Ziele in den vordemokratischen Gesellschaften meist eine wesentliche Komponente der Politik bildeten, insbesondere in der nationalsozialistischen Diktatur und in der DDR, lässt sich Bevölkerungspolitik mit den Prinzipien einer Demokratie angeblich nicht vereinbaren, heißt es da. Wer diesen Standpunkt vertritt, übersieht, dass jede Art politischen Handelns (und Unterlassens) Auswirkungen auf die Zahl und Struktur der Bevölkerung hat. Sind diese Auswirkungen beabsichtigt, spricht man von Bevölkerungspolitik. Da die Wirkungen unabhängig davon eintreten, ob sie beabsichtigt sind oder nicht, können die bevölkerungspolitisch bedeutsamen demographischen Auswirkungen der Politik auch in einer Demokratie nicht vermieden, sondern nur anders benannt werden.
Als Ersatzbezeichnungen für die bevölkerungspolitisch bedeutsamen Wirkungen der Politik auf die Geburtenzahl sind in Deutschland die Begriffe Familienpolitik, familienorientierte Sozialpolitik oder gesellschaftliche Nachwuchssicherung üblich. Die Politik zur Verringerung der Sterblichkeit bzw. zur Erhöhung der Lebenserwartung firmiert unter "Gesundheitspolitik". Nur die Migrationspolitik wird nicht mit einer Ersatzbezeichnung benannt, aber dafür werden die demographischen Auswirkungen dieses für Deutschland wichtigen Teils der Bevölkerungspolitik um so konsequenter verdrängt.
Die Kunst der Verdrängung ist hierzulande hoch entwickelt. Deshalb wird auch selten thematisiert, dass die Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik auf die Geburtenzahl die Wirkungen des nach dem Ressortprinzip zuständigen Familienministeriums wahrscheinlich bei weitem übertreffen. Je besser die Wirtschaftspolitik das Ziel eines hohen Pro-Kopf-Einkommens erreicht, desto unerschwinglicher werden Kinder, falls Erwerbsarbeit und Familienarbeit nicht oder nur schwer vereinbar sind. So kam es zu dem demographisch-ökonomischen Paradoxon, dass im zeitlichen und internationalen Vergleich die Pro-Kopf-Kinderzahl mit dem wachsenden Pro-Kopf-Einkommen abnahm statt zuzunehmen. In Deutschland z.B. ist die Kinderzahl pro Frau heute etwa halb so hoch (1,4) wie in den 60er-Jahren (2,5), obwohl sich das Pro-Kopf-Einkommen seitdem mehr als verdoppelte.
Die demographischen Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik, der Bildungspolitik, der Arbeitsmarktpolitik und anderer Politikbereiche auf die demographischen Strukturen und Prozesse sind in ihrer Summe von so hohem Gewicht, dass man folgenden Grundsatz formulieren kann: Eine Familien- bzw. Bevölkerungspolitik kann ihre Wirkungen nur dann voll entfalten, wenn sie die demographischen Nebenwirkungen der anderen Ressorts kontrolliert, die selbst keine demographischen Ziele verfolgen, d.h. wenn sie als Querschnittspolitik praktiziert wird.
So wie sich jede Sozialpolitik erübrigt, wenn quer über die Ressorts eine soziale Politik betrieben wird, so bedarf es keiner Bevölkerungspolitik, wenn es die Politik zuwege bringt, dass die Bevölkerungszahl nicht wie in Deutschland schon seit den 70er-Jahren ohne Einwanderungen ständig schrumpft und dadurch altert. Die Bevölkerungsschrumpfung beruht auf der abnehmenden Zahl der Geburten bzw. der nachwachsenden jüngeren Altersgruppen, wobei gleichzeitig die Zahl der Älteren wächst. Die Bevölkerungsschrumpfung ist daher automatisch mit einer Alterung der Gesellschaft gekoppelt. Wer die Alterung dämpfen will, muss die Bevölkerungsschrumpfung verringern.
Die Vereinten Nationen haben in ihrer "Population Division" in New York die Frage aufgeworfen, ob sich die Auswirkungen der niedrigen Geburtenrate in Deutschland und in anderen Ländern auf die Dauer durch Einwanderungen auffangen lassen und die Antwort an Deutschland in einer besonderen Art von "Blauem Brief" in Gestalt einer demographischen Expertise gleich mitgeliefert: Wollte Deutschland durch die Einwanderung Jüngerer verhindern, dass die Alterung, gemessen durch den Altenquotienten (= Zahl der 65jährigen und älteren auf 100 Menschen im Alter von 15 bis 65) zunimmt, müssten bis 2050 188 Mio. Menschen mehr ein- als auswandern, denn je mehr Junge einwandern, desto mehr Alte gibt es 30 Jahre später. Dadurch würde die Bevölkerungszahl von 82 Mio. auf 299 Mio. zunehmen ("Replacement Migration", New York, 2000). Die Rechnung macht deutlich, dass die Alterung nur noch um den Preis eines extremen Bevölkerungswachstums zu stoppen ist, wobei die dafür erforderliche massenhafte Einwanderung die Probleme vervielfachen würde, die sie eigentlich lösen soll.
Keine Alternative
Eine Politik für die Bevölkerung zu betreiben, die die in Deutschland seit zweieinhalb Jahrzehnten praktizierte Bevölkerungspolitik durch Einwanderungen überflüssig macht, indem sie die Geburtenrate wieder auf das bestandserhaltende Niveau von zwei Kindern pro Frau anhebt, ist langfristig ohne Alternative. Denn die Einwanderer passen sich der niedrigen Geburtenrate in Deutschland erfahrungsgemäß an, so dass in Zukunft zur Kompensation der ständig schrumpfenden Geburtenzahl immer mehr Einwanderer gebraucht würden. Aber auch Einwanderer müssen irgendwo geboren, erzogen und ausgebildet werden, ehe sie im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe für Deutschland gewonnen werden können.
Eine solche Politik ist den Herkunftsländern der Einwanderer auf Dauer nicht zuzumuten, und sie wird der Verantwortung nicht gerecht, die wir nicht nur gegenüber anderen Ländern haben, sondern auch "gegen uns selbst", wie Immanuel Kant es formulierte. Die Verantwortung "gegen uns selbst" schließt jene gegenüber den kommenden Generationen ein - unseren Kindern und Enkeln -, denen wir nicht nur eine intakte natürliche Umwelt, sondern auch eine soziale Mitwelt hinterlassen sollten, in der sie sich zu Hause fühlen können.
Es wird in Deutschland im 21. Jahrhundert nie wieder so viele Kinder und junge Menschen geben wie heute. Die sich ständig wiederholenden, immer gleichen Schlagzeilen der kommenden Jahre und Jahrzehnte über abnehmende Schüler- und Arbeitskräftezahlen werden unsere Nerven strapazieren und das Land mit einer tiefen Tristesse überziehen. Selbst wenn das Fortpflanzungsverhalten gleich bleibt, muss sich die absolute Zahl der Geburten von Jahr zu Jahr und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt verringern, weil die Zahl der potentiellen Eltern wegen des Geburtenrückgangs in den vergangenen drei Jahrzehnten jetzt ständig schrumpft. Dadurch wird die Zahl der Menschen in der für das Erwerbspersonenpotenzial wichtigen Altersgruppe von 20 bis 60 bis zur Jahrhundertmitte um 16 Mio. abnehmen, während gleichzeitig die Zahl der über 60jährigen um zehn Millionen wächst.
Diese Zahlen sind das Ergebnis von Berechnungen unter der Annahme, dass die Geburtenrate auf dem bisherigen Niveau von rd. 1,4 Kinder pro Frau konstant bleibt, dass wie bisher jährlich rd. 170 Tsd. jüngere Menschen netto einwandern und dass die Lebenserwartung entsprechend der langjährigen Trends um sechs Jahre steigt. Die Annahmen entsprechen den seit Jahrzehnten beobachteten Entwicklungen und sind in jeder Hinsicht moderat. Trotzdem werden ihre demographischen Auswirkungen unsere Gesellschaft drastisch ändern: Die Zahl der 80jährigen und älteren wird sich z.B. von drei Mio. auf zehn Mio. erhöhen. In Deutschland wird es im Jahr 2050 ebenso viele Menschen im Alter über 80 geben wie unter 20.
In einer Demokratie besteht das oberste Ziel allen staatlichen Handelns in einer Politik für die Bevölkerung. Deren Qualität lässt sich daran messen, ob die Lebensbedingungen zu einer natürlichen Reproduktion der Bevölkerung oder zu ihrer ständigen Abnahme führen. Wenn es eine solche Politik wieder zuwege brächte, die Geburtenrate schrittweise beispielsweise bis 2030 auf das bestandserhaltende Niveau von 2,1 Kindern pro Frau anzuheben, würde es bis 2080 dauern, bis die Schrumpfung zum Stillstand käme und die Geburtenbilanz wieder ausgeglichen wäre.
Auch wenn außerdem 150 000 jüngere Menschen pro Jahr einwanderten, würde sich an dem hohen Zeitbedarf bis zum Ende der Schrumpfung nicht viel ändern, die Geburtenbilanz bliebe auch dann bis 2068 negativ, und selbst wenn pro Jahr 300 000 jüngere Menschen netto einwanderten, wäre die Geburtenbilanz bis 2060 defizitär. In einer Demokratie bedeutet ein Bevölkerungsrückgang einen Rückgang der Zahl der Demokraten. Wem ist damit eigentlich gedient?
@SkyMod #170
Na das war aber schön von dir gesagt. Das baut richtig auf. Ich hoffe, du meinst dieses "wahrnehmen" fürsorglich. So wie ein großer Bruder (im engl. Big Brother), der einem an der Hand nimmt und auf einem aufpaßt. Ich weiß mich also in guten Händen. Vielen Dank.
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Na das war aber schön von dir gesagt. Das baut richtig auf. Ich hoffe, du meinst dieses "wahrnehmen" fürsorglich. So wie ein großer Bruder (im engl. Big Brother), der einem an der Hand nimmt und auf einem aufpaßt. Ich weiß mich also in guten Händen. Vielen Dank.
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Semikolon, das kann jede Seite auslegen wie sie möchte. Sogar mit Punkt und Komma. Etwas Kwergedacht könnte die Gradlinigkeit in Zukunft mit vielen Ausrufezeichen versehen sein. Evtl.
Da es keiner liest, kann es ruhig mal etwas länger sein:
Wir ham ja bald Nikolaus,die ersten 3 Interessenten erhalten ein Büchlein nach Wahl:
1.Eberhard Hamer, Chancen im Crash
2.Oswald Metzger, Einspruch
3.Hans-Olaf Henkel, Die Ethik des Erfolgs
4.Herwig Birg, Die demografische Zeitenwende
5.Meinhard Miegel, Die deformierte Gesellschaft
6.Günter Ogger, Absahnen und Abhauen
7.Günter Ogger, Die EGO-AG
Na,wer möchte ein futuristisches Päckchen bekommen?
Clever, gell, der Future ist großzügig. Klar, der weiß, dass das Angebot nix kosten wird.
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Der Demograph Herwig Birg, Professor und Institutschef in Bielefeld, nimmt für sich in Anspruch, die längerfristigen Entwicklungen im Blick zu haben. Im Interview der "Börsen-Zeitung" leitet er aus der Beobachtung, dass der Anteil der 20- bis 40-Jährigen an der Gesamtbevölkerung schrumpft, erschreckende Folgerungen ab. Seine Hauptthese: Deutschland stünden "Jahrzehnte der demographischen Umwälzung bevor". Viele hätten noch nicht begriffen, dass man hier vor einem Problem bisher unbekannter Art stehe. Durch "Drehen an den Stellschräubchen" lasse es sich nicht mehr beheben.
Fast alle Wachstumsmotoren fallen aus
Birg prophezeit, dass in den nächsten 10 bis 15 Jahren ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von maximal 1,5 Prozent möglich sei. Dies sei eine "sehr gefährliche Entwicklung" mit Auswirkungen für Finanzmärkte, Sozialsysteme und die verschiedensten Unternehmen. Falls die Innovationskraft der Wirtschaft weiter sinke, müsse man auch diese Prognose noch einmal korrigieren, sagte Birg dem Blatt - dann sei ein Wachstum um bestenfalls ein Prozent jährlich denkbar. Die gefürchteten japanischen Verhältnisse hätten Deutschland erfasst.
Der Demograph argumentiert, der Faktor Arbeit werde als Motor des Wirtschafswachstums auf absehbare Zeit ausfallen. Auch der Faktor Kapital werde keine Besserung bringen - denn wenige Investoren würden in eine Volkswirtschaft investieren wollen, deren Bevölkerung auf Jahrzehnte hin schrumpfen wird. Als möglicher Wachstumsmotor bleibe allein der technische Fortschritt.
"Jedes Gemeinwesen sprengen"
Dass die privaten Konsumenten die Konjunktur mit einer Steigerung ihrer Ausgaben retten, erwartet Birg laut Interview nicht - im Gegenteil. Die Konsumabstinenz der Haushalte werde sich in den kommenden Jahren noch verstärken. "Wir werden Jahrzehnte der Kaufzurückhaltung erleben", zitiert ihn die Zeitung. Birgs Begründung: Der Bevölkerung sei noch nicht klar geworden, was auf sie zukomme. Angesichts der drohenden Rentenkrise würden die Appelle zur Sparsamkeit zunehmen, für den Konsum bleibe immer weniger. Was das für die gesamte ökonomische Infrastruktur bedeute, "könne man sich noch gar nicht ausmalen". Die Abhängigkeit vom Export vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländer werde weiter zunehmen, da aus dem Inland keine Impulse zu erwarten seien.
Die Sozialsysteme in ihrer jetzigen Form sind jedenfalls nicht zu retten, da ist sich Birg sicher. Ohne Reformen werde die Überalterung dazu führen, dass der Rentenbeitragssatz in einigen Jahrzehnten auf 46 Prozent, der für Krankenkassen auf 20 bis 25 und der für die Pflegeversicherung auf drei bis sechs Prozent steigen werde. "Das würde jedes Gemeinwesen sprengen", so Birg in dem Interview.
"Dann benötigen wir den Mega-Riester"
Die Verlierer der Überalterung sind nach Birgs Einschätzung zahlreich: Die Politik könne über Jahrzehnte hinaus nicht mit einer Verbesserung der Etatlage rechnen. Für den Handel und die Immobilienwirtschaft sei die Entwicklung eine Katastrophe. Profitieren würden wahrscheinlich Banken und Versicherungen, weil die Altersvorsorge weiter privatisiert werden müsse. Birg im Interview: "Das wird bald ein böses Erwachen geben, dann benötigen wir den Mega-Riester - ein Riesengeschäft."
Wolle Deutschland die demographischen Probleme lösen, müsse es radikal umsteuern, fordert der Forscher in dem Gespräch. Die Staatsverschuldung müsse abgebaut, die Staatsquote dramatisch gesenkt werden. Zugleich müsse die Innovationskraft der Wirtschaft steigen, die Arbeitslosigkeit sinken.
Die USA übrigens sind aus Sicht Birgs das wohl wichtigste Land, das von den Folgen der Überalterungsspirale verschont bleiben könne. Hier sei die Altersvorsorge schon Privatsache - und Frauen zögen im Schnitt zwei Kinder groß, eine ideale Größe.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Birgie Einwanderung aus dem Ausland verläuft in D seit Jahrzehnten ungesteuert.Das Migrations-und Integrationsproblem hat in der Lebenswirklichkeit vieler großer Städte ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen.
.....die Schrumpfung der einheimischen Bevölkerung....
hat nicht zur multikulturellen Gesellschaft geführt,sondern zu einer Multiminoritätengesellschaft.
Abgekürzt,die Folgen hieraus sind Ghettoisierung,amerikanische Verhältnisse(Kriminalität),Zerfall gemeinsamer Werte und Ziele,erhöhte Anfälligkeit interner und externer Art.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
................
In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen"
Der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg warnt vor Hoffnungen auf eine Lösung der Wirtschaftsprobleme durch verstärkte Zuwanderung
Berlin - Die Hoffnungen, verstärkte Einwanderung werde angesichts des Bevölkerungsrückgangs die Wirtschafts- und Arbeitsmarktprobleme lösen, könnten sich als trügerisch erweisen, sagt Professor Herwig Birg, Bevölkerungswissenschaftler an der Universität Bielefeld und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demographie. Birg wird vom Bundestagsinnenausschuss diesen Monat als Sachverständiger zum Zuwanderungsgesetz angehört. Mit ihm sprach Alexander von Gersdorff.
DIE WELT: Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft den Prognosen zufolge von derzeit 82 auf 68 Millionen im Jahr 2050. Können Einwanderer die Lücke am Arbeitsmarkt zumindest teilweise schließen?
Herwig Birg: So einfach wird das nicht funktionieren, denn Einwanderung hat in erster Linie gesellschaftspolitische Wirkungen. Ein Betrieb beispielsweise kann in einer Krise seine wirtschaftlichen Probleme lindern, indem er einen zunächst eingestellten Einwanderer wieder entlässt. Aber für die Gesellschaft beginnen die Probleme dann erst. Am Ende sind alle unzufrieden, die Einheimischen und die Zugewanderten. Seriöse Studien zeigen, dass Zuwanderer den Staat schon jetzt mehr kosten, als sie unseren Sozialsystemen an Einnahmen bringen. Diese selbstverständlichen Überlegungen hatte sogar die Süssmuth-Kommission übergangen.
DIE WELT: In den Zuwanderungskonzepten von Regierung und Union ist aber viel von verstärkten Integrations- und Qualifizierungsanstrengungen die Rede. Lassen sich gesellschaftliche Konflikte so früh lösen?
Birg: Die Botschaft höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine "deutsche" Mehrheitsgesellschaft, in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten? Davon steht kein Wort in den Zuwanderungspapieren.
DIE WELT: Warum soll es nicht klappen, Zuwanderer in unser Bildungssystem zu integrieren?
Birg: Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Schulausbildung ist ein entsprechendes Elternhaus. Und das unterscheidet sich bei den meisten Zugewanderten deutlich von dem, was wir gewohnt sind: Bildung ist für Jungen schon wenig und für Mädchen oftmals gar nichts wert. Tugenden wie Leistungsstreben oder die lange verpönte Pflichterfüllung, notwendig zur Aufrechterhaltung eines funktionierenden Gemeinwesens, gelten oft auch nicht viel. Diese kulturellen Unterschiede können wir nicht in wenigen Jahrzehnten durch Politik beseitigen.
DIE WELT: Was wäre, wenn vor allem gebildete und hoch motivierte Menschen beispielsweise aus Asien zu uns kämen?
Birg: Asien hat zwar große Menschenzahlen, aber keineswegs große Zahlen an gut ausgebildeten Fachkräften. Indien verfügt im Vergleich zu Deutschland nicht über mehr Internet-Anschlüsse oder IT-Spezialisten. Das Szenario sieht wahrscheinlich ganz anders aus: Statt großer Einwanderungswellen wird es eher eine "Festung Europa" geben. Der Begriff wird einen positiven Sinn bekommen, weil er denen einen gewissen Wohlstand sichert, die hier leben und die hierherkommen.
DIE WELT: Wir schließen also Millionen von Menschen von unserem Wohlstand aus?
Birg: Es ist gar nicht anders möglich, denn Wohlstand ist nicht beliebig in der Welt aufteilbar. Dann nämlich hätte nicht jeder mehr, sondern niemand mehr etwas, weil die Gewichte zu unterschiedlich sind: Deutschland hat bis 2035 einen Sterbeüberschuss von 16 Millionen Menschen, Indien hat jedes Jahr einen Geburtenüberschuss von ebenfalls 16 Millionen Menschen, Ende des Jahrhunderts wird es 1,8 Milliarden Inder geben. Da gibt es nicht viel zu teilen mit dann noch etwa 50 Millionen Deutschen.
DIE WELT: Hat Deutschland eine Wachstumsperiode hinter sich, die nie mehr wiederkommen wird?
Birg: Sagen wir mal, die Bundesrepublik hat 50 relativ glückliche Jahre hinter sich und die nächsten, kommenden 50 Jahre werden bestenfalls so gut wie die vergangenen, wahrscheinlich aber nicht.
DIE WELT: Stehen wir als schrumpfendes Volk vor dem allmählichen ökonomischen Zusammenbruch?
Birg: Das nicht, aber vor langfristiger Stagnation. Wir haben uns daran gewöhnt, dass das Pro-Kopf-Einkommen jährlich um bis zu drei Prozent wächst. Das gilt in Zukunft nicht mehr, wenn das Erwerbspersonenpotenzial, also die Zahl der 20- bis 60-Jährigen, in den nächsten Jahrzehnten um 16 Millionen Menschen schrumpft, trotz Zuwanderung. Verbleibendes Wachstum geht künftig nicht in mehr Konsum, sondern in die sozialen Sicherungssysteme, voran Gesundheit und Rente.
DIE WELT: Wie soll der Einzelne auf die Veränderungen reagieren?
Birg: Für das Alter sparen und seine Kinder optimal ausbilden. Feste Berufe haben ja eine immer kürzere Lebenszeit. Entscheidend sind Schlüsselqualifikationen: Mathematik, klassische Naturwissenschaften, also die so genannten schweren Fächer.
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Ich mein,mir könnte es ja auch Recht sein, andersrum betrachtet, ich hab den richtigen Job bei der Entwicklung
Wir ham ja bald Nikolaus,die ersten 3 Interessenten erhalten ein Büchlein nach Wahl:
1.Eberhard Hamer, Chancen im Crash
2.Oswald Metzger, Einspruch
3.Hans-Olaf Henkel, Die Ethik des Erfolgs
4.Herwig Birg, Die demografische Zeitenwende
5.Meinhard Miegel, Die deformierte Gesellschaft
6.Günter Ogger, Absahnen und Abhauen
7.Günter Ogger, Die EGO-AG
Na,wer möchte ein futuristisches Päckchen bekommen?
Clever, gell, der Future ist großzügig. Klar, der weiß, dass das Angebot nix kosten wird.
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Der Demograph Herwig Birg, Professor und Institutschef in Bielefeld, nimmt für sich in Anspruch, die längerfristigen Entwicklungen im Blick zu haben. Im Interview der "Börsen-Zeitung" leitet er aus der Beobachtung, dass der Anteil der 20- bis 40-Jährigen an der Gesamtbevölkerung schrumpft, erschreckende Folgerungen ab. Seine Hauptthese: Deutschland stünden "Jahrzehnte der demographischen Umwälzung bevor". Viele hätten noch nicht begriffen, dass man hier vor einem Problem bisher unbekannter Art stehe. Durch "Drehen an den Stellschräubchen" lasse es sich nicht mehr beheben.
Fast alle Wachstumsmotoren fallen aus
Birg prophezeit, dass in den nächsten 10 bis 15 Jahren ein Wachstum des Bruttoinlandsproduktes von maximal 1,5 Prozent möglich sei. Dies sei eine "sehr gefährliche Entwicklung" mit Auswirkungen für Finanzmärkte, Sozialsysteme und die verschiedensten Unternehmen. Falls die Innovationskraft der Wirtschaft weiter sinke, müsse man auch diese Prognose noch einmal korrigieren, sagte Birg dem Blatt - dann sei ein Wachstum um bestenfalls ein Prozent jährlich denkbar. Die gefürchteten japanischen Verhältnisse hätten Deutschland erfasst.
Der Demograph argumentiert, der Faktor Arbeit werde als Motor des Wirtschafswachstums auf absehbare Zeit ausfallen. Auch der Faktor Kapital werde keine Besserung bringen - denn wenige Investoren würden in eine Volkswirtschaft investieren wollen, deren Bevölkerung auf Jahrzehnte hin schrumpfen wird. Als möglicher Wachstumsmotor bleibe allein der technische Fortschritt.
"Jedes Gemeinwesen sprengen"
Dass die privaten Konsumenten die Konjunktur mit einer Steigerung ihrer Ausgaben retten, erwartet Birg laut Interview nicht - im Gegenteil. Die Konsumabstinenz der Haushalte werde sich in den kommenden Jahren noch verstärken. "Wir werden Jahrzehnte der Kaufzurückhaltung erleben", zitiert ihn die Zeitung. Birgs Begründung: Der Bevölkerung sei noch nicht klar geworden, was auf sie zukomme. Angesichts der drohenden Rentenkrise würden die Appelle zur Sparsamkeit zunehmen, für den Konsum bleibe immer weniger. Was das für die gesamte ökonomische Infrastruktur bedeute, "könne man sich noch gar nicht ausmalen". Die Abhängigkeit vom Export vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländer werde weiter zunehmen, da aus dem Inland keine Impulse zu erwarten seien.
Die Sozialsysteme in ihrer jetzigen Form sind jedenfalls nicht zu retten, da ist sich Birg sicher. Ohne Reformen werde die Überalterung dazu führen, dass der Rentenbeitragssatz in einigen Jahrzehnten auf 46 Prozent, der für Krankenkassen auf 20 bis 25 und der für die Pflegeversicherung auf drei bis sechs Prozent steigen werde. "Das würde jedes Gemeinwesen sprengen", so Birg in dem Interview.
"Dann benötigen wir den Mega-Riester"
Die Verlierer der Überalterung sind nach Birgs Einschätzung zahlreich: Die Politik könne über Jahrzehnte hinaus nicht mit einer Verbesserung der Etatlage rechnen. Für den Handel und die Immobilienwirtschaft sei die Entwicklung eine Katastrophe. Profitieren würden wahrscheinlich Banken und Versicherungen, weil die Altersvorsorge weiter privatisiert werden müsse. Birg im Interview: "Das wird bald ein böses Erwachen geben, dann benötigen wir den Mega-Riester - ein Riesengeschäft."
Wolle Deutschland die demographischen Probleme lösen, müsse es radikal umsteuern, fordert der Forscher in dem Gespräch. Die Staatsverschuldung müsse abgebaut, die Staatsquote dramatisch gesenkt werden. Zugleich müsse die Innovationskraft der Wirtschaft steigen, die Arbeitslosigkeit sinken.
Die USA übrigens sind aus Sicht Birgs das wohl wichtigste Land, das von den Folgen der Überalterungsspirale verschont bleiben könne. Hier sei die Altersvorsorge schon Privatsache - und Frauen zögen im Schnitt zwei Kinder groß, eine ideale Größe.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Birgie Einwanderung aus dem Ausland verläuft in D seit Jahrzehnten ungesteuert.Das Migrations-und Integrationsproblem hat in der Lebenswirklichkeit vieler großer Städte ein besorgniserregendes Ausmaß angenommen.
.....die Schrumpfung der einheimischen Bevölkerung....
hat nicht zur multikulturellen Gesellschaft geführt,sondern zu einer Multiminoritätengesellschaft.
Abgekürzt,die Folgen hieraus sind Ghettoisierung,amerikanische Verhältnisse(Kriminalität),Zerfall gemeinsamer Werte und Ziele,erhöhte Anfälligkeit interner und externer Art.
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In den Großstädten werden sich die Deutschen integrieren müssen"
Der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg warnt vor Hoffnungen auf eine Lösung der Wirtschaftsprobleme durch verstärkte Zuwanderung
Berlin - Die Hoffnungen, verstärkte Einwanderung werde angesichts des Bevölkerungsrückgangs die Wirtschafts- und Arbeitsmarktprobleme lösen, könnten sich als trügerisch erweisen, sagt Professor Herwig Birg, Bevölkerungswissenschaftler an der Universität Bielefeld und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Demographie. Birg wird vom Bundestagsinnenausschuss diesen Monat als Sachverständiger zum Zuwanderungsgesetz angehört. Mit ihm sprach Alexander von Gersdorff.
DIE WELT: Die Bevölkerung in Deutschland schrumpft den Prognosen zufolge von derzeit 82 auf 68 Millionen im Jahr 2050. Können Einwanderer die Lücke am Arbeitsmarkt zumindest teilweise schließen?
Herwig Birg: So einfach wird das nicht funktionieren, denn Einwanderung hat in erster Linie gesellschaftspolitische Wirkungen. Ein Betrieb beispielsweise kann in einer Krise seine wirtschaftlichen Probleme lindern, indem er einen zunächst eingestellten Einwanderer wieder entlässt. Aber für die Gesellschaft beginnen die Probleme dann erst. Am Ende sind alle unzufrieden, die Einheimischen und die Zugewanderten. Seriöse Studien zeigen, dass Zuwanderer den Staat schon jetzt mehr kosten, als sie unseren Sozialsystemen an Einnahmen bringen. Diese selbstverständlichen Überlegungen hatte sogar die Süssmuth-Kommission übergangen.
DIE WELT: In den Zuwanderungskonzepten von Regierung und Union ist aber viel von verstärkten Integrations- und Qualifizierungsanstrengungen die Rede. Lassen sich gesellschaftliche Konflikte so früh lösen?
Birg: Die Botschaft höre ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Wir denken immer, wenn wir von Integration sprechen, an eine "deutsche" Mehrheitsgesellschaft, in die eine Minderheit zu integrieren ist. Es kommt aber genau umgekehrt. In den Großstädten kippt bei den unter 40-Jährigen schon ab 2010 das Mehrheitsverhältnis Deutscher zu Zugewanderten. Integration bedeutet dann: Wie integriere ich mich als Deutscher in eine neue Mehrheitsgesellschaft aus Zugewanderten? Davon steht kein Wort in den Zuwanderungspapieren.
DIE WELT: Warum soll es nicht klappen, Zuwanderer in unser Bildungssystem zu integrieren?
Birg: Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Schulausbildung ist ein entsprechendes Elternhaus. Und das unterscheidet sich bei den meisten Zugewanderten deutlich von dem, was wir gewohnt sind: Bildung ist für Jungen schon wenig und für Mädchen oftmals gar nichts wert. Tugenden wie Leistungsstreben oder die lange verpönte Pflichterfüllung, notwendig zur Aufrechterhaltung eines funktionierenden Gemeinwesens, gelten oft auch nicht viel. Diese kulturellen Unterschiede können wir nicht in wenigen Jahrzehnten durch Politik beseitigen.
DIE WELT: Was wäre, wenn vor allem gebildete und hoch motivierte Menschen beispielsweise aus Asien zu uns kämen?
Birg: Asien hat zwar große Menschenzahlen, aber keineswegs große Zahlen an gut ausgebildeten Fachkräften. Indien verfügt im Vergleich zu Deutschland nicht über mehr Internet-Anschlüsse oder IT-Spezialisten. Das Szenario sieht wahrscheinlich ganz anders aus: Statt großer Einwanderungswellen wird es eher eine "Festung Europa" geben. Der Begriff wird einen positiven Sinn bekommen, weil er denen einen gewissen Wohlstand sichert, die hier leben und die hierherkommen.
DIE WELT: Wir schließen also Millionen von Menschen von unserem Wohlstand aus?
Birg: Es ist gar nicht anders möglich, denn Wohlstand ist nicht beliebig in der Welt aufteilbar. Dann nämlich hätte nicht jeder mehr, sondern niemand mehr etwas, weil die Gewichte zu unterschiedlich sind: Deutschland hat bis 2035 einen Sterbeüberschuss von 16 Millionen Menschen, Indien hat jedes Jahr einen Geburtenüberschuss von ebenfalls 16 Millionen Menschen, Ende des Jahrhunderts wird es 1,8 Milliarden Inder geben. Da gibt es nicht viel zu teilen mit dann noch etwa 50 Millionen Deutschen.
DIE WELT: Hat Deutschland eine Wachstumsperiode hinter sich, die nie mehr wiederkommen wird?
Birg: Sagen wir mal, die Bundesrepublik hat 50 relativ glückliche Jahre hinter sich und die nächsten, kommenden 50 Jahre werden bestenfalls so gut wie die vergangenen, wahrscheinlich aber nicht.
DIE WELT: Stehen wir als schrumpfendes Volk vor dem allmählichen ökonomischen Zusammenbruch?
Birg: Das nicht, aber vor langfristiger Stagnation. Wir haben uns daran gewöhnt, dass das Pro-Kopf-Einkommen jährlich um bis zu drei Prozent wächst. Das gilt in Zukunft nicht mehr, wenn das Erwerbspersonenpotenzial, also die Zahl der 20- bis 60-Jährigen, in den nächsten Jahrzehnten um 16 Millionen Menschen schrumpft, trotz Zuwanderung. Verbleibendes Wachstum geht künftig nicht in mehr Konsum, sondern in die sozialen Sicherungssysteme, voran Gesundheit und Rente.
DIE WELT: Wie soll der Einzelne auf die Veränderungen reagieren?
Birg: Für das Alter sparen und seine Kinder optimal ausbilden. Feste Berufe haben ja eine immer kürzere Lebenszeit. Entscheidend sind Schlüsselqualifikationen: Mathematik, klassische Naturwissenschaften, also die so genannten schweren Fächer.
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Ich mein,mir könnte es ja auch Recht sein, andersrum betrachtet, ich hab den richtigen Job bei der Entwicklung
Mensch TheFuture,
Was soll das? Ich unterhalte mich gerade mit SkyMod über Syntax und Semantik und du unterbrichst hier unseren hochgeistigen Disput über die sentenziellen Bedeutungen unterschiedlicher Satzzeichen in semantisch-meutologischer Hinsicht mit difussen Hamer-Birg-Miegel-InfoMüll.
Gerade jetzt wo ich hier in diesem Thread schon mal einen nochdazu wichtigen Mod angefüttert habe, und er bereits das drittenmal hier erschien, verscheuchst du ihn womöglich wieder?
;
Was soll das? Ich unterhalte mich gerade mit SkyMod über Syntax und Semantik und du unterbrichst hier unseren hochgeistigen Disput über die sentenziellen Bedeutungen unterschiedlicher Satzzeichen in semantisch-meutologischer Hinsicht mit difussen Hamer-Birg-Miegel-InfoMüll.
Gerade jetzt wo ich hier in diesem Thread schon mal einen nochdazu wichtigen Mod angefüttert habe, und er bereits das drittenmal hier erschien, verscheuchst du ihn womöglich wieder?
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TheFuture
Bevor es andere annehmen, dein großzügiges Angebot, ich entscheide mich für Herrn Metzgers Einspruch.
Passt irgendwie zu "kwerdenken", oder?
KD
Bevor es andere annehmen, dein großzügiges Angebot, ich entscheide mich für Herrn Metzgers Einspruch.
Passt irgendwie zu "kwerdenken", oder?
KD
KD,
freut mich, kommt!
Semi,
dann will ich mich mal outen:
Ich bin der chief Kwerdenker`s security und das bedeutet
Holzauge sei wachsam
Ein Aufgabengebiet ist das Erkennen von Eindringlingen ,besonders dann, wenn diese
in dem für sie vorgesehenen Raum threads beenden und dafür auf fremden Terrain wildern.
Ich frag mich schlicht und ergreifend:
Warum schliesst der Mod deinen thread, wenn er sich mit dir unterhalten will?
Auf eventuelle Erklärungsversuche bin ich schon sehr gespannt, diese werden jeglicher Logik entbehren
freut mich, kommt!
Semi,
dann will ich mich mal outen:
Ich bin der chief Kwerdenker`s security und das bedeutet
Holzauge sei wachsam
Ein Aufgabengebiet ist das Erkennen von Eindringlingen ,besonders dann, wenn diese
in dem für sie vorgesehenen Raum threads beenden und dafür auf fremden Terrain wildern.
Ich frag mich schlicht und ergreifend:
Warum schliesst der Mod deinen thread, wenn er sich mit dir unterhalten will?
Auf eventuelle Erklärungsversuche bin ich schon sehr gespannt, diese werden jeglicher Logik entbehren
KD, ein kleines Schmankerl, um die Vorfreude zu steigern
Darf ich dir zu einem seelischen Orgasmus verhelfen?
Voila!!!
Metzger:
Gerade in den Arbeitsgerichten haben anscheienend viele Sozialromantiker Planstellen als Staatsbeamte gefunden.
Der Arbeitnehmer scheint immer der Gute zu sein,weil er abhängig und ausgebeutet ist, der Unternehmer hingegen gilt immer als das Böse und Profitgierige.
Anders ist es kaum zu erklären,warum selbst bei grobsten Verstößen, die an Arbeitsverweigerung durch die Beschäftigten grenzen,gnädige Richter im Kündigungsfall Abfindungen in Höhe eines halben Jahresgehaltes aussprechen.
Die Prozesse enden in den meisten Fällen mit hohen Kosten für die Unternehmen,viele beschliessen daher von Neueinstellungen abzusehen.
Gleich wird es noch besser
Aus gleichem Grund machen sich übrigens auch die Sachbearbeiter in den Arbeitsämtern kaum noch die Mühe Leistungskürzungen beim Arbeitslosengeld zu verfügen,selbst wenn der Arbeitslose offensichtlich kein
Engagement bei vom Arbeitsamt vermittelten Vorstellungsgesprächen zeigt.In neun von zehn Fällen wird für den Leistungsempfänger entschieden.
Metzger fordert Sabbatmonate für Arbeits-und Sozialrichter .
Diese könnten Einblicke in die reale Welt verschaffen
Für die Volkswirtschaft wäre es billiger,man würde Arbeitsrichter einen Monat pro Jahr als gut bezahlte Praktikanten in Betriebe schicken oder Sozialrichter in den Arbeitsämtern hospitieren lassen,damit sie nicht mehr allein aus dem Elfenbeinturm heraus Recht sprechen müssen.
Darf ich dir zu einem seelischen Orgasmus verhelfen?
Voila!!!
Metzger:
Gerade in den Arbeitsgerichten haben anscheienend viele Sozialromantiker Planstellen als Staatsbeamte gefunden.
Der Arbeitnehmer scheint immer der Gute zu sein,weil er abhängig und ausgebeutet ist, der Unternehmer hingegen gilt immer als das Böse und Profitgierige.
Anders ist es kaum zu erklären,warum selbst bei grobsten Verstößen, die an Arbeitsverweigerung durch die Beschäftigten grenzen,gnädige Richter im Kündigungsfall Abfindungen in Höhe eines halben Jahresgehaltes aussprechen.
Die Prozesse enden in den meisten Fällen mit hohen Kosten für die Unternehmen,viele beschliessen daher von Neueinstellungen abzusehen.
Gleich wird es noch besser
Aus gleichem Grund machen sich übrigens auch die Sachbearbeiter in den Arbeitsämtern kaum noch die Mühe Leistungskürzungen beim Arbeitslosengeld zu verfügen,selbst wenn der Arbeitslose offensichtlich kein
Engagement bei vom Arbeitsamt vermittelten Vorstellungsgesprächen zeigt.In neun von zehn Fällen wird für den Leistungsempfänger entschieden.
Metzger fordert Sabbatmonate für Arbeits-und Sozialrichter .
Diese könnten Einblicke in die reale Welt verschaffen
Für die Volkswirtschaft wäre es billiger,man würde Arbeitsrichter einen Monat pro Jahr als gut bezahlte Praktikanten in Betriebe schicken oder Sozialrichter in den Arbeitsämtern hospitieren lassen,damit sie nicht mehr allein aus dem Elfenbeinturm heraus Recht sprechen müssen.
Wow
die Vorfreude steigt
Thank you very much - all the best for your future
KD
die Vorfreude steigt
Thank you very much - all the best for your future
KD
Hallo TheFuture,
Ist ja schön, dass du zu Nikolaus so spendabel bist. Habe ich ja glatt überlesen gestern.
Ich nehme den Oger.
Ist der noch zu haben?
Den habe ich nämlich mal zusammen mit den Kiddies im Kino gesehen. Das war ein Spaß, wie der plötzlich in seinem Ogerwald von den ganzen Fabelwesen überrascht wurde. Habs mir da gleich noch als DVD besorgt. Aber das Buch ist sicher auch sehr spannend.
;
Ist ja schön, dass du zu Nikolaus so spendabel bist. Habe ich ja glatt überlesen gestern.
Ich nehme den Oger.
Ist der noch zu haben?
Den habe ich nämlich mal zusammen mit den Kiddies im Kino gesehen. Das war ein Spaß, wie der plötzlich in seinem Ogerwald von den ganzen Fabelwesen überrascht wurde. Habs mir da gleich noch als DVD besorgt. Aber das Buch ist sicher auch sehr spannend.
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moin miteinander,
die zukunft braucht keine bücher
das nenn ich echt konkrät krasses engagement für den neuen
job als security supervicer, dieser support erfordert die
rundum-habacht-aufmerksamkeit, da sind fremdeinflüsse unbedingt
zu vermeiden
@KD,
aus dem konvolut hast du eine gute wahl getroffen,
ciao
die zukunft braucht keine bücher
das nenn ich echt konkrät krasses engagement für den neuen
job als security supervicer, dieser support erfordert die
rundum-habacht-aufmerksamkeit, da sind fremdeinflüsse unbedingt
zu vermeiden
@KD,
aus dem konvolut hast du eine gute wahl getroffen,
ciao
Der Mod meldet sich nicht mehr, scheint wirklich verschreckt worden zu sein.
Obwohl es eigentlich auch mal spannend wäre, sich mit einem solchen Exemplar über die logikfreien Erklärungsversuche, die TheFuture kommen sieht, zu unterhalten.
Möglicherweise sind die Erklärungen logisch, aber wir user haben noch nicht diesselbe galaktische Bewußtseinstufe erreicht, um diese Logik erkennen zu können?
;
Obwohl es eigentlich auch mal spannend wäre, sich mit einem solchen Exemplar über die logikfreien Erklärungsversuche, die TheFuture kommen sieht, zu unterhalten.
Möglicherweise sind die Erklärungen logisch, aber wir user haben noch nicht diesselbe galaktische Bewußtseinstufe erreicht, um diese Logik erkennen zu können?
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Der Mod hat jetzt erst deine Userakte gesehen.
Das konnte nicht ohne Folgen bleiben.
KD
Der Mod hat jetzt erst deine Userakte gesehen.
Das konnte nicht ohne Folgen bleiben.
KD
186, Semi,
aha, der Herr wünscht eher Märchenbücher, is ja n Ding
Ich schau mal nach, ob ich in der Richtung was finde.
Ich denk dabei an Rotkäppchen oder Grünöhrchen oder so
aha, der Herr wünscht eher Märchenbücher, is ja n Ding
Ich schau mal nach, ob ich in der Richtung was finde.
Ich denk dabei an Rotkäppchen oder Grünöhrchen oder so
189,KD,
jawoll gib`s ihm
jawoll gib`s ihm
#190
Ich schätze, noch lieber hätte er ´ne Kinokarte für Nemo,
da muss er dann gar nicht lesen.
Hatte er nicht sogar in einem früheren Lesen eigene Vorleser beschäftigt
Vielleicht zieht er also auch Hörbücher vor.
KD
Ich schätze, noch lieber hätte er ´ne Kinokarte für Nemo,
da muss er dann gar nicht lesen.
Hatte er nicht sogar in einem früheren Lesen eigene Vorleser beschäftigt
Vielleicht zieht er also auch Hörbücher vor.
KD
@KD
;laugh;
Genau, den Birg als Hör-Kassetten-Version. Das wärs.
Mein Sohn hat auch schon sämtliche Potter-Bücher als Kassettenversion. Vielleicht leiht er mir dann seinen Walkman.
;
;laugh;
Genau, den Birg als Hör-Kassetten-Version. Das wärs.
Mein Sohn hat auch schon sämtliche Potter-Bücher als Kassettenversion. Vielleicht leiht er mir dann seinen Walkman.
;
193,
das ist neu für mich:
Seit wann willst du denn laufen Mann?
Bisher dacht ich, du fährst nur in so Kutschen rum
das ist neu für mich:
Seit wann willst du denn laufen Mann?
Bisher dacht ich, du fährst nur in so Kutschen rum
TF
Verarmter Adel halt
KD
Verarmter Adel halt
KD
195,
Semi, also die Frau Schubser hat auch alle Potter-Bücher als Hörcassette oder CD, und das auch noch in Deutsch (1-4) und Englisch (1-5).
Dazu besitzen wir noch die Englischen Buchausgaben und diverses Begleitmaterial.
Kann mir mal einer sagen, was ich von so einer Frau halten soll?
Dazu besitzen wir noch die Englischen Buchausgaben und diverses Begleitmaterial.
Kann mir mal einer sagen, was ich von so einer Frau halten soll?
Oh Mann, denkst du der läuft mit seinem Walkman in der Gegend rum?
Den hat er nur, dass er uns nicht mitquält, wenn er seinen Bildungstrip hat und die Kassetten hören will. ;laugh;
Den hat er nur, dass er uns nicht mitquält, wenn er seinen Bildungstrip hat und die Kassetten hören will. ;laugh;
198, Semi,
erheb dich mal kurz von deinem Thron,
du sitzt gerade auf der Leitung
erheb dich mal kurz von deinem Thron,
du sitzt gerade auf der Leitung
So ne Situation gab´s mal bei mir im Gymmi
Der Lehrer sagte freundlich lächelnd:
Zxxxxx, Sie stehen auf der Leitung!
Zxxxxx, irritiert, schaute unter seinen Stuhl - und die Klasse brüllte los.
Vergess ich nie.
Das dass aber auch bei blauem Blut passieren kann
Wo ist unser Prinz, den müssten wir mal dazu interviewen.
KD
Der Lehrer sagte freundlich lächelnd:
Zxxxxx, Sie stehen auf der Leitung!
Zxxxxx, irritiert, schaute unter seinen Stuhl - und die Klasse brüllte los.
Vergess ich nie.
Das dass aber auch bei blauem Blut passieren kann
Wo ist unser Prinz, den müssten wir mal dazu interviewen.
KD
Kleintiermobber,
um deine Frage beantworten zu können, müsst I scho no genauere Angaben ham:
Welche Gleitmaterialien benutzt sie denn so?
um deine Frage beantworten zu können, müsst I scho no genauere Angaben ham:
Welche Gleitmaterialien benutzt sie denn so?
TF
du gehst aber voll zur Sache
Ich sah mich derweil aber auch außerstande ein sachgerechtes Urteil abzugeben.
Hätte allerdings andere Details erfragt.
KD
du gehst aber voll zur Sache
Ich sah mich derweil aber auch außerstande ein sachgerechtes Urteil abzugeben.
Hätte allerdings andere Details erfragt.
KD
Verstehe dich immer noch nicht.
Mein "Thron" hat Lautsprecher íntegriert, da brauche ich kein Walkman. Und die Kabel sind verlegt, da sitzt man nicht drauf.
;
Mein "Thron" hat Lautsprecher íntegriert, da brauche ich kein Walkman. Und die Kabel sind verlegt, da sitzt man nicht drauf.
;
KD, welche denn?
Gymmi-Zeit,liest einer vor, Inhalt korrekt, die Initialien von Konrad Adenauer sind.
Der Schüler liest in Italien
Gymmi-Zeit,liest einer vor, Inhalt korrekt, die Initialien von Konrad Adenauer sind.
Der Schüler liest in Italien
Zukunftloser,
Ich hatte doch schon geschrieben: Das berühmte B-Gleitmaterial!
Ich hatte doch schon geschrieben: Das berühmte B-Gleitmaterial!
#204 Naja...
...zunächst mal würde ich ihre Nationalität erfragen. Könnte ja sein, sie ist Britin,
hat die deutschen Ausgaben mithin nur für Herrn Schubser angeschafft.
Dann würde ich ihn fragen wollen, ob er zur Pädophilie neigt,
ich meine er ist jünger als wir beide,
aber muss er dann mit Kindern spielen ...
Schließlich würde mich interessieren, warum Bücher und Cassetten zugleich bereitgehalten werden.
Werden eher die Augen oder die Ohren müde, oder bestehen gar Zweifel daran,
dass die Kassetten aus dem Original belesen wurden.
KD
(der den Schubser hochachtungsvoll und vorsorglich um Verzeihung bittet für den mittleren Passus,
aber einfach nicht weiß, wie das im Mäusereich so ist,
wer da noch Kind oder schon erwachsen...)
...zunächst mal würde ich ihre Nationalität erfragen. Könnte ja sein, sie ist Britin,
hat die deutschen Ausgaben mithin nur für Herrn Schubser angeschafft.
Dann würde ich ihn fragen wollen, ob er zur Pädophilie neigt,
ich meine er ist jünger als wir beide,
aber muss er dann mit Kindern spielen ...
Schließlich würde mich interessieren, warum Bücher und Cassetten zugleich bereitgehalten werden.
Werden eher die Augen oder die Ohren müde, oder bestehen gar Zweifel daran,
dass die Kassetten aus dem Original belesen wurden.
KD
(der den Schubser hochachtungsvoll und vorsorglich um Verzeihung bittet für den mittleren Passus,
aber einfach nicht weiß, wie das im Mäusereich so ist,
wer da noch Kind oder schon erwachsen...)
Kwerdenker, alter Haudegen (womit sich definitiv ergibt, dass du älter bist als ich ),
ich sollte vielleicht mal ein Foto von mir reinstellen:
Ich bin darauf allerdings nur teilweise zu sehen, man beachte bitteschön die bestmanikürte Hand.
ich sollte vielleicht mal ein Foto von mir reinstellen:
Ich bin darauf allerdings nur teilweise zu sehen, man beachte bitteschön die bestmanikürte Hand.
205, du Rüschpektloser,du
Das hast du jetzt doch auf den :G Punkt gebracht.
Um Mistverständnisse zu vermeiden, ich wollte : D schreiben, aber das D klemmt gerade, hab ich halt:G genommen. weil es auf meiner Tastatur gleich neben dem D liegt, logisch,odder?
Das hast du jetzt doch auf den :G Punkt gebracht.
Um Mistverständnisse zu vermeiden, ich wollte : D schreiben, aber das D klemmt gerade, hab ich halt:G genommen. weil es auf meiner Tastatur gleich neben dem D liegt, logisch,odder?
ms
an der Koordination des Bewegungsablaufs
müssen wir aber noch arbeiten
KD
an der Koordination des Bewegungsablaufs
müssen wir aber noch arbeiten
KD
#208, na, du scheinst eine ziemlich futuristische Tastatur zu haben. Aber aus der Nummer kommst du nicht mehr raus. Und Kwerdenker mit seiner Pädophilie-Anspielung auch nicht. So.
Ich habe noch mal alle 1351 Disclaimer von Wstudiert, mit diversen Mods konferiert, und hervorzuheben ist eben: Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen.
Das muß jetzt noch mal ANALysiert werden. Also: Rechtsradikal ist es vermutlich nicht, denn sowohl D als auch G befinden sich auf der linken Seite der Tastatur (zumindest bei mir).
Eine Beleidigung ist es auch nicht, denn was kümmert`s die Deutsche Eiche...
Verbleibt also der Vorwurf der sexuellen Anspielung. Ich komme zu dem Entschluß, dass es sich bei euren Äußerungen schon um keine Anspielungen mehr handelt, sondern um deutliche, über eine Anspielung weit hinausgehende Meinungsdarstellungen. Das muß aber laut Disclaimer nicht unterbleiben. Insofern ergeht folgendes Urteil:
Freispruch!
Ich habe noch mal alle 1351 Disclaimer von Wstudiert, mit diversen Mods konferiert, und hervorzuheben ist eben: Beleidigungen, sexuelle Anspielungen, rechtsradikale Inhalte etc. sind zu unterlassen.
Das muß jetzt noch mal ANALysiert werden. Also: Rechtsradikal ist es vermutlich nicht, denn sowohl D als auch G befinden sich auf der linken Seite der Tastatur (zumindest bei mir).
Eine Beleidigung ist es auch nicht, denn was kümmert`s die Deutsche Eiche...
Verbleibt also der Vorwurf der sexuellen Anspielung. Ich komme zu dem Entschluß, dass es sich bei euren Äußerungen schon um keine Anspielungen mehr handelt, sondern um deutliche, über eine Anspielung weit hinausgehende Meinungsdarstellungen. Das muß aber laut Disclaimer nicht unterbleiben. Insofern ergeht folgendes Urteil:
Freispruch!
Kein futuristischer Beitrag mehr unter den TOP TWENTY, das kann net angehn.
Noch n Vorgeschmack auf meiner Lieferung, lieber KD
und auf speziellen Wunsch von Semischubser, Future presents: Ein Crash kann auch durchaus heilsam sein
Unternehmen und Privatleute entwickeln oft zu spät konkrete Überlebens-Strategien für schwere Wirtschaftskrisen - Standpunkt
Von Eberhard Hamer
Die Börse war immer Vorläufer sich abzeichnender schwerer Wirtschaftskrisen. Das war Anfang der 30-er-Jahre so, das gilt heute wieder. Im Gefolge des Absturzes der Börsen erleben wir eine Welle von Zusammenbrüchen von Unternehmen, stetig steigende Arbeitslosenzahlen und eine desolate Entwicklung von öffentlichen Finanzen und Sozialkassen.
Es mag verfrüht sein, von einem "Crash" zu sprechen, aber die gegenwärtige Entwicklung legt es nahe, für den Fall einer weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage Vorsorge zu treffen. Dabei kann ein Crash durchaus heilsame Wirkungen zeitigen.
Der Zusammenbruch unserer auf dem Umlage-Prinzip aufgebauten Sozialsysteme ist auf Grund der Bevölkerungsentwicklung zum Beispiel längst vorprogrammiert und wird sich im Crash beschleunigen. Weniger betroffen als gesetzlich versorgte Bürger sind dabei die privat versicherten. Deshalb wird im Crash der Anteil staatlicher Sozialvorsorge drastisch gekürzt und die Bevölkerung auf mehr private Vorsorge verwiesen werden. In diesem Bereich der Sozialsysteme könnte der Crash zur "schöpferischen Zerstörung" und längst überfälligen Sanierung der Sozialsysteme führen.
Im Crash dürfte sich auch die Globalisierung rächen, weil ein Teil des Außenhandels wegbrechen, die Konzerne ihre Produktion verstärkt in Billiglohnländer verlagern und nationale Zulieferer wegen der höheren Löhne auf dem Weltmarkt immer weniger konkurrenzfähig werden könnten. Es würden dramatische Lohnsenkungen, Streiks, ein Zerbrechen des Tarifsystems und dadurch bedingt ein Abwandern von immer mehr Menschen in Schwarzarbeit drohen. Als Gegenmittel könnte die Politik dann endlich zum Abbau überzogener Arbeitsschutzgesetze und Bürokratisierung sowie zur Schaffung von mehr Vertragsfreiheit gezwungen sein.
Um einem Crash wirksam zu begegnen, müsste überdies eine neue, aktive Arbeitsmarktpolitik mit einem Übergang von der bisherigen Konzern- zur konsequenten Mittelstandsförderung eingeleitet werden, weil gerade der Mittelstand Arbeitsplätze schafft. Wichtig wäre auch ein Abbau von Förderungen für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger und Anreize, um sie zu bewegen, wieder Arbeit aufzunehmen. Auch die Arbeitsverwaltung müsste als ineffektivstes System unserer Volkswirtschaft drastisch reduziert werden, damit wieder der Markt statt der Verwaltung neue Impulse gibt. Gerade auf diesem Feld können im Crash Verkrustungen wirksam aufgebrochen werden. Angesichts der in Wohlstandszeiten zu üppig gewordenen Verwaltung wird der Staat endlich zum Abbau von überflüssigen Bereichen und Personal sowie zur Verschlankung der Abläufe gezwungen, was politisch bisher nicht möglich war.
Grundsätzlich aber gilt, dass nur Wachstum unsere Arbeitsmarktprobleme löst, denn auch die beste Vermittlung schafft keine zusätzlichen Arbeitsplätze.
Durch einen Crash leiden werden vor allem jene Unternehmen, die am höchsten verschuldet sind und die das schlechteste Krisenmanagement haben. Entschuldung ist deshalb eine der wichtigsten Krisenvorsorgen und Überlebensstrategien. Wer keine Schulden hat, kann den Betrieb notfalls drastisch zurückfahren, hat also immer ein Chance, sich zu behaupten.
Im Crash werden zudem vor allem solche Branchen abstürzen, die langfristige und nicht lebensnotwendige Produktionen oder Dienstleistungen zu bieten haben. Dazu gehören etwa die gesamte Investitionsgüterwirtschaft, der Kultursektor, Teile des Gesundheitsmarktes, Luxusdienstleistungen wie Urlaub oder Gastronomie und der Markt langlebiger Güter (Automobile, Elektro- und Möbelindustrie).
Krisenbewältigung im Betrieb erfordert außer Entschuldung das rechtzeitige Herunterfahren von Kapazitäten, einen Lagerabbau sowie Forderungs- und Liquiditätsmanagement. Auch Entlassungen werden vielfach nicht zu vermeiden sein. Vor allem aber stellt die Krise andere Anforderungen an die Unternehmerfähigkeiten. Jeder Unternehmer muss sich deshalb rechtzeitig prüfen, ob er den zunehmenden Belastungen noch gewachsen ist.
Der abhängige Mittelstand sollte vor allem seine schuldenfreie Wohnung sichern, um keine Mietkosten im Crash zu haben. Für Finanzanlagen sollte er auf Sachvermögen wie Gold, Immobilien oder Land umsteigen. Denn die Finanzwerte verlieren am meisten. Eine Wohnsitzverlagerung ins Ausland nützt übrigens nichts mehr, da der Crash global wirkt.
Besonders dramatisch wird die Situation bei jenem Teil der Bevölkerung, der von Transferleistungen lebt, also bei Rentnern und Pensionären. Das gilt vor allem dann, wenn sie nicht genügend Sachgüter besitzen und deshalb auch mit weniger Rente auskommen könnten.
Ein Crash wird allerdings nicht nur ökonomische, sondern vermutlich auch gesellschaftliche Verwerfungen zeitigen.
Kultur und Bildung werden eine umfassende Krise besonders stark zu spüren bekommen. Ein großer Teil des bisher öffentlich subventionierten Kulturbetriebs dürfte kollabieren, weil er nicht marktgerecht ist. Auch im Bildungssystem wird der Staat kürzen und entlassen, soweit das überhaupt noch möglich ist.
Es ist zudem zu erwarten, dass die Single-Kultur aufgebrochen wird. Singles werden vielfach allein stehen, vereinsamen, während die Familien ihre Mitglieder abstützen. Die Familie könnte also als gesellschaftliche Kernzelle neue Bedeutung erlangen.
Von Professor Eberhard Hamer ist dazu in dieser Woche das Buch "Was passiert, wenn der Crash kommt?" im Olzog-Verlag, München, erschienen.
Das beste Buch das ich in den letzten Jahren gelesen habe.
Noch n Vorgeschmack auf meiner Lieferung, lieber KD
und auf speziellen Wunsch von Semischubser, Future presents: Ein Crash kann auch durchaus heilsam sein
Unternehmen und Privatleute entwickeln oft zu spät konkrete Überlebens-Strategien für schwere Wirtschaftskrisen - Standpunkt
Von Eberhard Hamer
Die Börse war immer Vorläufer sich abzeichnender schwerer Wirtschaftskrisen. Das war Anfang der 30-er-Jahre so, das gilt heute wieder. Im Gefolge des Absturzes der Börsen erleben wir eine Welle von Zusammenbrüchen von Unternehmen, stetig steigende Arbeitslosenzahlen und eine desolate Entwicklung von öffentlichen Finanzen und Sozialkassen.
Es mag verfrüht sein, von einem "Crash" zu sprechen, aber die gegenwärtige Entwicklung legt es nahe, für den Fall einer weitere Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage Vorsorge zu treffen. Dabei kann ein Crash durchaus heilsame Wirkungen zeitigen.
Der Zusammenbruch unserer auf dem Umlage-Prinzip aufgebauten Sozialsysteme ist auf Grund der Bevölkerungsentwicklung zum Beispiel längst vorprogrammiert und wird sich im Crash beschleunigen. Weniger betroffen als gesetzlich versorgte Bürger sind dabei die privat versicherten. Deshalb wird im Crash der Anteil staatlicher Sozialvorsorge drastisch gekürzt und die Bevölkerung auf mehr private Vorsorge verwiesen werden. In diesem Bereich der Sozialsysteme könnte der Crash zur "schöpferischen Zerstörung" und längst überfälligen Sanierung der Sozialsysteme führen.
Im Crash dürfte sich auch die Globalisierung rächen, weil ein Teil des Außenhandels wegbrechen, die Konzerne ihre Produktion verstärkt in Billiglohnländer verlagern und nationale Zulieferer wegen der höheren Löhne auf dem Weltmarkt immer weniger konkurrenzfähig werden könnten. Es würden dramatische Lohnsenkungen, Streiks, ein Zerbrechen des Tarifsystems und dadurch bedingt ein Abwandern von immer mehr Menschen in Schwarzarbeit drohen. Als Gegenmittel könnte die Politik dann endlich zum Abbau überzogener Arbeitsschutzgesetze und Bürokratisierung sowie zur Schaffung von mehr Vertragsfreiheit gezwungen sein.
Um einem Crash wirksam zu begegnen, müsste überdies eine neue, aktive Arbeitsmarktpolitik mit einem Übergang von der bisherigen Konzern- zur konsequenten Mittelstandsförderung eingeleitet werden, weil gerade der Mittelstand Arbeitsplätze schafft. Wichtig wäre auch ein Abbau von Förderungen für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger und Anreize, um sie zu bewegen, wieder Arbeit aufzunehmen. Auch die Arbeitsverwaltung müsste als ineffektivstes System unserer Volkswirtschaft drastisch reduziert werden, damit wieder der Markt statt der Verwaltung neue Impulse gibt. Gerade auf diesem Feld können im Crash Verkrustungen wirksam aufgebrochen werden. Angesichts der in Wohlstandszeiten zu üppig gewordenen Verwaltung wird der Staat endlich zum Abbau von überflüssigen Bereichen und Personal sowie zur Verschlankung der Abläufe gezwungen, was politisch bisher nicht möglich war.
Grundsätzlich aber gilt, dass nur Wachstum unsere Arbeitsmarktprobleme löst, denn auch die beste Vermittlung schafft keine zusätzlichen Arbeitsplätze.
Durch einen Crash leiden werden vor allem jene Unternehmen, die am höchsten verschuldet sind und die das schlechteste Krisenmanagement haben. Entschuldung ist deshalb eine der wichtigsten Krisenvorsorgen und Überlebensstrategien. Wer keine Schulden hat, kann den Betrieb notfalls drastisch zurückfahren, hat also immer ein Chance, sich zu behaupten.
Im Crash werden zudem vor allem solche Branchen abstürzen, die langfristige und nicht lebensnotwendige Produktionen oder Dienstleistungen zu bieten haben. Dazu gehören etwa die gesamte Investitionsgüterwirtschaft, der Kultursektor, Teile des Gesundheitsmarktes, Luxusdienstleistungen wie Urlaub oder Gastronomie und der Markt langlebiger Güter (Automobile, Elektro- und Möbelindustrie).
Krisenbewältigung im Betrieb erfordert außer Entschuldung das rechtzeitige Herunterfahren von Kapazitäten, einen Lagerabbau sowie Forderungs- und Liquiditätsmanagement. Auch Entlassungen werden vielfach nicht zu vermeiden sein. Vor allem aber stellt die Krise andere Anforderungen an die Unternehmerfähigkeiten. Jeder Unternehmer muss sich deshalb rechtzeitig prüfen, ob er den zunehmenden Belastungen noch gewachsen ist.
Der abhängige Mittelstand sollte vor allem seine schuldenfreie Wohnung sichern, um keine Mietkosten im Crash zu haben. Für Finanzanlagen sollte er auf Sachvermögen wie Gold, Immobilien oder Land umsteigen. Denn die Finanzwerte verlieren am meisten. Eine Wohnsitzverlagerung ins Ausland nützt übrigens nichts mehr, da der Crash global wirkt.
Besonders dramatisch wird die Situation bei jenem Teil der Bevölkerung, der von Transferleistungen lebt, also bei Rentnern und Pensionären. Das gilt vor allem dann, wenn sie nicht genügend Sachgüter besitzen und deshalb auch mit weniger Rente auskommen könnten.
Ein Crash wird allerdings nicht nur ökonomische, sondern vermutlich auch gesellschaftliche Verwerfungen zeitigen.
Kultur und Bildung werden eine umfassende Krise besonders stark zu spüren bekommen. Ein großer Teil des bisher öffentlich subventionierten Kulturbetriebs dürfte kollabieren, weil er nicht marktgerecht ist. Auch im Bildungssystem wird der Staat kürzen und entlassen, soweit das überhaupt noch möglich ist.
Es ist zudem zu erwarten, dass die Single-Kultur aufgebrochen wird. Singles werden vielfach allein stehen, vereinsamen, während die Familien ihre Mitglieder abstützen. Die Familie könnte also als gesellschaftliche Kernzelle neue Bedeutung erlangen.
Von Professor Eberhard Hamer ist dazu in dieser Woche das Buch "Was passiert, wenn der Crash kommt?" im Olzog-Verlag, München, erschienen.
Das beste Buch das ich in den letzten Jahren gelesen habe.
Kwerdenker, da spricht der pure Neid aus #209.
Man beachte die Lässigkeit aus dem Fingergelenk und insbesondere auch die Weichheit und das Runde im Abgang! Und gegenüber einer Weinflasche mußt du die Maus auch nicht stundenlang im Dekanter belüften.
Man beachte die Lässigkeit aus dem Fingergelenk und insbesondere auch die Weichheit und das Runde im Abgang! Und gegenüber einer Weinflasche mußt du die Maus auch nicht stundenlang im Dekanter belüften.
210,
hast du in deinem Beitrag vor nicht ein l
vergessen?
Na ja ,kann ja mal vorkomme,gell
hast du in deinem Beitrag vor nicht ein l
vergessen?
Na ja ,kann ja mal vorkomme,gell
#210
Danke Euer Ehren.
Wie Ihr sicher schon registriert habt,
hatte ich reumütigst auch längst zur reinen Sachlichkeit zurückgefunden (#209)
KD
Danke Euer Ehren.
Wie Ihr sicher schon registriert habt,
hatte ich reumütigst auch längst zur reinen Sachlichkeit zurückgefunden (#209)
KD
#213
Ziehen se mal den sehr verehrten Finanzminister hier nich mit rin, ja?
Ziehen se mal den sehr verehrten Finanzminister hier nich mit rin, ja?
ach was, is ja mein stichwort: weinflasche
als dekanter checker gibts die wahrnung nur einmal:
>>wer mäuse ärgert, muss mit druck rechnen
als dekanter checker gibts die wahrnung nur einmal:
>>wer mäuse ärgert, muss mit druck rechnen
Nachdem hier Mausschubser sein Fotoalbum preisgibt, habe ich hier auch mal ein Bild von mir. Sollte es jemand interessieren:
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Warum guckst du so traurig
Bist du mit deinem Image nicht einverstanden?
Ich meine, schön im eigentlichen Sinne bist du nicht -
aber immerhin doch schlank
KD
Warum guckst du so traurig
Bist du mit deinem Image nicht einverstanden?
Ich meine, schön im eigentlichen Sinne bist du nicht -
aber immerhin doch schlank
KD
Kleiner Barolo,
was ist bitte eine "Wahrnung"?
Ein völlig verwirrter mausschubser, der sich auf dem Bild überhaupt nicht wiedererkennt!
was ist bitte eine "Wahrnung"?
Ein völlig verwirrter mausschubser, der sich auf dem Bild überhaupt nicht wiedererkennt!
Semi,
Gottseidank weinst du ja nicht auf dem Bild!
Hast du Zahnschmerzen?
Oder ist es die Gicht, die dich so krümmt?
Da fällt mir ein: Ich muß mal meine Freundin Diavolina treten, die wollte noch ein Bildchen von Frau Schubser fertigmachen...
Gottseidank weinst du ja nicht auf dem Bild!
Hast du Zahnschmerzen?
Oder ist es die Gicht, die dich so krümmt?
Da fällt mir ein: Ich muß mal meine Freundin Diavolina treten, die wollte noch ein Bildchen von Frau Schubser fertigmachen...
@Kwerdenker, mausschubser,
Ich wollte euch mal sehen, wenn ihr von so damisch ständig grinsenden gelben Kugeln umgeben wärt.
Aber ich schau mal, ob ich noch ein besseres Bild von mir finde.
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Ich wollte euch mal sehen, wenn ihr von so damisch ständig grinsenden gelben Kugeln umgeben wärt.
Aber ich schau mal, ob ich noch ein besseres Bild von mir finde.
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Du hast es gut Wenn dir deine Nächsten / Lieben nicht gefallen suchst du dir ein neues Umfeld
Ich könnte das nicht, die gehen immer alle mit, wenn ich mich mal verändern will.
KD
Du hast es gut Wenn dir deine Nächsten / Lieben nicht gefallen suchst du dir ein neues Umfeld
Ich könnte das nicht, die gehen immer alle mit, wenn ich mich mal verändern will.
KD
So da habe ich noch ein älteres gefunden,
Wie man an der Farbe sieht, war ich da noch politisch zumindest jünger. Auch ist die Körperhaltung stattlicher. Hier trug ich noch nicht die Last der Verantwortung.
Die Umgebung, wie man gut sieht, war aber immer genauso damisch blöd grinsend.
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Wie man an der Farbe sieht, war ich da noch politisch zumindest jünger. Auch ist die Körperhaltung stattlicher. Hier trug ich noch nicht die Last der Verantwortung.
Die Umgebung, wie man gut sieht, war aber immer genauso damisch blöd grinsend.
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Respekt, dein neues Image.
Erinnert mich übrigens an eine BM von dir,
du erwähntest dort, du hast viel mit Menschen zu tun.
Man siehts.
KD
Respekt, dein neues Image.
Erinnert mich übrigens an eine BM von dir,
du erwähntest dort, du hast viel mit Menschen zu tun.
Man siehts.
KD
jungs,
wer sich wirklich über semi`s befindlichkeit nebst aussehen
kundig machen möchte, möge doch sein standardwerk lesen:
gilt auch für future-man, der ja wieder kapazität im
bücherschrank haben sollte
wer sich wirklich über semi`s befindlichkeit nebst aussehen
kundig machen möchte, möge doch sein standardwerk lesen:
gilt auch für future-man, der ja wieder kapazität im
bücherschrank haben sollte
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Ich muss etwas los werden.
Du hast dein Image deutlich verbessert, das stimmt,
aber eine genauere Analyse zeigt auf,
es fehlt die Geradlinigkeit deines characters
Beim Scrollen wirkt deine Erscheinung unruhig,
zugegeben, auch ein wenig tänzerisch,
gleichwohl ohne die kunstvollen Schnörkel,
die einem guten Tänzer gemeinhin zu eigen sind.
KD
Ich muss etwas los werden.
Du hast dein Image deutlich verbessert, das stimmt,
aber eine genauere Analyse zeigt auf,
es fehlt die Geradlinigkeit deines characters
Beim Scrollen wirkt deine Erscheinung unruhig,
zugegeben, auch ein wenig tänzerisch,
gleichwohl ohne die kunstvollen Schnörkel,
die einem guten Tänzer gemeinhin zu eigen sind.
KD
Semikolon; har som i skriftsproget funktion af at være et både-og tegn; både afhængigt af historien, der gik forud, men samtidigt (og vigtigst) peger det frem og vil noget mere. Et ; indstiller således opmærksomheden på det der kommer efter. Og følgeligt giver tegnet ikke mening i sig selv, men kræver en sammenhæng at blive set i. Som sådan er tegnet kun den halve sandhed, idet sandheden og semantikken først udfoldes i interpretationen. Tidsskriftets intention er derfor ikke at være dogmatisk og monologisk sandhedspostulerende, men i stedet dialogisk, ”it takes two to do research”, hvilket igen vil sige at tilvejebringe et åbent forum. Dette forum skabte en flok studerende ved idéhistorie, semiotik og filosofi – alle ved Århus Universitet, da de i sommeren 2000 grundlagde tidsskriftet Semikolon.
Målet er – i form af artikler, oversættelser, interviews, boganmeldelser og ikke mindst specialesynopser – inden for emnerne idéhistorie, semiotik og filosofi at skabe og udbrede en kritisk tværvidenskabelig dialog mellem juniorforskere i hele Danmark, primært studerende ved de højere læreranstalter. At Semikolon er tværvidenskabeligt betyder, at vi ikke ønsker at præsentere verden vha. en bestemt metodisk tilgang eller vidensstrategi. Vi ønsker at præsentere verden gennem så mange forskellige tilgange som muligt, for at afdække verden og tilgangene, og for at skabe dialog. Det eneste krav i en sådan dialog er, at der tales udfra et minimum af fælles forståelse.
Du hast recht DOLCETTO, genauso fühle ich mich im Moment. Danke für den Literaturtip.
Kwerdenker, nimm dir mal an DOLCETTO ein Beispiel, satt hier ständig an mir rumzunörgeln.
;
Målet er – i form af artikler, oversættelser, interviews, boganmeldelser og ikke mindst specialesynopser – inden for emnerne idéhistorie, semiotik og filosofi at skabe og udbrede en kritisk tværvidenskabelig dialog mellem juniorforskere i hele Danmark, primært studerende ved de højere læreranstalter. At Semikolon er tværvidenskabeligt betyder, at vi ikke ønsker at præsentere verden vha. en bestemt metodisk tilgang eller vidensstrategi. Vi ønsker at præsentere verden gennem så mange forskellige tilgange som muligt, for at afdække verden og tilgangene, og for at skabe dialog. Det eneste krav i en sådan dialog er, at der tales udfra et minimum af fælles forståelse.
Du hast recht DOLCETTO, genauso fühle ich mich im Moment. Danke für den Literaturtip.
Kwerdenker, nimm dir mal an DOLCETTO ein Beispiel, satt hier ständig an mir rumzunörgeln.
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;
Pass nur auf, du
Ich kann auch anders
Da lobt man schon kleine Verbesserungen,
da entdeckt und beachtet man feine künstlerische Details
und dann haust du so drauf
Das wird, das darf nicht ohne Folgen bleiben.
Außerdem, wenn dir Dolcettos Zitat doch so zusagt,
mit dem bin ich voll auf einer Linie,
denn achte bitte mal auf diesen Ausschnitt:
”it takes two to do research”,
Das ist es doch, was ich tat, genau dies, ich habe geforscht,
analysiert - aber nichts als Undank ist mein Lohn
KD
Pass nur auf, du
Ich kann auch anders
Da lobt man schon kleine Verbesserungen,
da entdeckt und beachtet man feine künstlerische Details
und dann haust du so drauf
Das wird, das darf nicht ohne Folgen bleiben.
Außerdem, wenn dir Dolcettos Zitat doch so zusagt,
mit dem bin ich voll auf einer Linie,
denn achte bitte mal auf diesen Ausschnitt:
”it takes two to do research”,
Das ist es doch, was ich tat, genau dies, ich habe geforscht,
analysiert - aber nichts als Undank ist mein Lohn
KD
Ist ja gut Kwerdenker,
aber bedenke halt, dass du hier bei WO bist.
Kritik ist ja von mir deshalb erwünscht, so lange sie auschschließlich lobend ist und meine Einbildung bestätigt.
Und ob dies dann one oder two machen ist dann doch leztendlich Wurst.
;
aber bedenke halt, dass du hier bei WO bist.
Kritik ist ja von mir deshalb erwünscht, so lange sie auschschließlich lobend ist und meine Einbildung bestätigt.
Und ob dies dann one oder two machen ist dann doch leztendlich Wurst.
;
Wenn dir Wurst ist, was ich schreibe,
dann schweige ich.
Das hast du dann davon.
KD
dann schweige ich.
Das hast du dann davon.
KD
@WurstMod
Jetzt drehe mir nicht das Wort in der Tastatur herum.
Ich sagte nur, dass es Wurst ist, ob jetzt einer oder zwei (one oder two) Positives über mich posten, aber nicht, dass es mir Wurst ist, dass du postet und schon gar nicht, was du (positives) postest. Bittschön. Wardochklar.
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Jetzt drehe mir nicht das Wort in der Tastatur herum.
Ich sagte nur, dass es Wurst ist, ob jetzt einer oder zwei (one oder two) Positives über mich posten, aber nicht, dass es mir Wurst ist, dass du postet und schon gar nicht, was du (positives) postest. Bittschön. Wardochklar.
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Ich bin beleidigt,
da ist gar nichts klar
Und mit WurstMod hast du alles kaputt gemacht.
Ich zicke jetzt, so
da ist gar nichts klar
Und mit WurstMod hast du alles kaputt gemacht.
Ich zicke jetzt, so
For Dolce only, die Demografie-Ignoranten verstehen des eh net
Ist dir bei der CSU-Rente was aufgefallen?
Ist dir bei der CSU-Rente was aufgefallen?
@KD
Also der WurstMod kam vom Mausschubser, nicht von mir.
Da du dich da nicht aufgeregt hast, dachte ich, er ist deinerseits genehmigt.
Ich könnte aktuell höchstens mit BeleidigteLeberWurstMod dienen. Ist aber lang. Müßte dann wohl BLWMod heißen.
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Also der WurstMod kam vom Mausschubser, nicht von mir.
Da du dich da nicht aufgeregt hast, dachte ich, er ist deinerseits genehmigt.
Ich könnte aktuell höchstens mit BeleidigteLeberWurstMod dienen. Ist aber lang. Müßte dann wohl BLWMod heißen.
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Da fällt mir grade auf, dass wir hier schon über 200 Beiträge haben.
Es scheint wohl nur unter Wo-Feedback eine Begrenzung der Threads auf 149 Beiträge zu geben.
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Es scheint wohl nur unter Wo-Feedback eine Begrenzung der Threads auf 149 Beiträge zu geben.
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TheFuture
das rentenkonzept meiner schwarzen amigos ist in unserer
inkneipe zur schwarz/grünen linde der bringer, an den demografischen
elementen kommt eh keiner mehr vorbei
das rentenkonzept meiner schwarzen amigos ist in unserer
inkneipe zur schwarz/grünen linde der bringer, an den demografischen
elementen kommt eh keiner mehr vorbei
Oui, mon ami
Ein Crash wird allerdings nicht nur ökonomische, sondern vermutlich auch gesellschaftliche Verwerfungen zeitigen.
Kultur und Bildung werden eine umfassende Krise besonders stark zu spüren bekommen. Ein großer Teil des bisher öffentlich subventionierten Kulturbetriebs dürfte kollabieren, weil er nicht marktgerecht ist. Auch im Bildungssystem wird der Staat kürzen und entlassen, soweit das überhaupt noch möglich ist.
Es ist zudem zu erwarten, dass die Single-Kultur aufgebrochen wird. Singles werden vielfach allein stehen, vereinsamen, während die Familien ihre Mitglieder abstützen. Die Familie könnte also als gesellschaftliche Kernzelle neue Bedeutung erlangen.
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Teil 1 wurde von der CSU gelegt. Ich denke, viele können sich nicht vorstellen, wie es in D in 10-15 Jahren aussehen wird.
Diese Gruppe, die die Majorität verkörpert, kennt nix Anderes als den Jetzt- Zustand und ist nicht willig oder nicht fähig die kommenden Veränderungen in Augenschein zu nehmen.
Grüß mir deine Spezis
Einen Haken hat das Modell jedoch, es bleibt beim Umlagesystem und wer setzt heute Kinder in die Welt, wenn er in 40 Jahren eine Mehrrente erhält, obwohl es diese Rente dann doch gar net mehr gibt?
Hast du heute das Interview mit Baring gelesen?
Es gibt keinen namhaften Experten( s. die Literatenliste), der den umlagefinanzierten Systemen auch nur den Hauch einer Chance gibt.
Wann kommt es zu den wirklichen Reformen? Viele meinen erst dann, wenn das jetzige System total zusammengebrochen ist.
Wir Demografen wissen, dass nur Familien- und Bildungspolitik den Schlüssel zur Erneuerung darstellen wird, damit verbunden eine ethische Erneuerung, können nur hoffen, dass sich eine starke Persönlichkeit, egal welcher Partei findet, der befähigt ist das Notwendige zu tun.
In diesem Sinne
Viele Grüße
Ein Crash wird allerdings nicht nur ökonomische, sondern vermutlich auch gesellschaftliche Verwerfungen zeitigen.
Kultur und Bildung werden eine umfassende Krise besonders stark zu spüren bekommen. Ein großer Teil des bisher öffentlich subventionierten Kulturbetriebs dürfte kollabieren, weil er nicht marktgerecht ist. Auch im Bildungssystem wird der Staat kürzen und entlassen, soweit das überhaupt noch möglich ist.
Es ist zudem zu erwarten, dass die Single-Kultur aufgebrochen wird. Singles werden vielfach allein stehen, vereinsamen, während die Familien ihre Mitglieder abstützen. Die Familie könnte also als gesellschaftliche Kernzelle neue Bedeutung erlangen.
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Teil 1 wurde von der CSU gelegt. Ich denke, viele können sich nicht vorstellen, wie es in D in 10-15 Jahren aussehen wird.
Diese Gruppe, die die Majorität verkörpert, kennt nix Anderes als den Jetzt- Zustand und ist nicht willig oder nicht fähig die kommenden Veränderungen in Augenschein zu nehmen.
Grüß mir deine Spezis
Einen Haken hat das Modell jedoch, es bleibt beim Umlagesystem und wer setzt heute Kinder in die Welt, wenn er in 40 Jahren eine Mehrrente erhält, obwohl es diese Rente dann doch gar net mehr gibt?
Hast du heute das Interview mit Baring gelesen?
Es gibt keinen namhaften Experten( s. die Literatenliste), der den umlagefinanzierten Systemen auch nur den Hauch einer Chance gibt.
Wann kommt es zu den wirklichen Reformen? Viele meinen erst dann, wenn das jetzige System total zusammengebrochen ist.
Wir Demografen wissen, dass nur Familien- und Bildungspolitik den Schlüssel zur Erneuerung darstellen wird, damit verbunden eine ethische Erneuerung, können nur hoffen, dass sich eine starke Persönlichkeit, egal welcher Partei findet, der befähigt ist das Notwendige zu tun.
In diesem Sinne
Viele Grüße
#234
; #235
Vielleicht liegt es ja doch dran,
wer den Thread eröffnet hat.
KD
Vielleicht liegt es ja doch dran,
wer den Thread eröffnet hat.
KD
TF
da es diese Persönlichkeiten zwar gibt,
aber nicht die geeigneten Parteien dazu,
sollten wir endlich eine gründen.
KD
da es diese Persönlichkeiten zwar gibt,
aber nicht die geeigneten Parteien dazu,
sollten wir endlich eine gründen.
KD
240,okay ,mach mal, ich unterstütz dich dann
Von diesem Bürgerforum hört man auch nix mehr?!
In Bayern wurde übrigens erst der Henkel für seinen Bestseller, Die Ethik des Erfolgs,von Stoiber ausgezeichnet.
Das Buch ist Klasse und einfach zu lesen, hat aber auch einen Haken
Von diesem Bürgerforum hört man auch nix mehr?!
In Bayern wurde übrigens erst der Henkel für seinen Bestseller, Die Ethik des Erfolgs,von Stoiber ausgezeichnet.
Das Buch ist Klasse und einfach zu lesen, hat aber auch einen Haken
Mensch Kwerdenker, jetzt sei mal nicht so nach- und vortragend.
1a) Was muß ich tun, unter der Prämisse, ich hatte sie mal, um deine Gunst wieder zu erhalten?
1b) angenommen ich bekäme sie dann wieder, welche Vorteile hätte ich dann?
2) Wenn weder 1a noch 1b möglich erscheint, wie wäre es mit einer gegenseitigen (ansonsten zu nichts verpflichtenden) Tolerabilität?
3) Wenn auch dies (2) für dich indiskutabel erscheint, würdest du in Erwägung ziehen, Atomrüstungsprogramme zu unterlassen?
4) wenn auch 3 für dich nicht akzeptabel erscheint, wärst du bereit, über die möglichen Zielorte deiner Raketen zu verhandeln?
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1a) Was muß ich tun, unter der Prämisse, ich hatte sie mal, um deine Gunst wieder zu erhalten?
1b) angenommen ich bekäme sie dann wieder, welche Vorteile hätte ich dann?
2) Wenn weder 1a noch 1b möglich erscheint, wie wäre es mit einer gegenseitigen (ansonsten zu nichts verpflichtenden) Tolerabilität?
3) Wenn auch dies (2) für dich indiskutabel erscheint, würdest du in Erwägung ziehen, Atomrüstungsprogramme zu unterlassen?
4) wenn auch 3 für dich nicht akzeptabel erscheint, wärst du bereit, über die möglichen Zielorte deiner Raketen zu verhandeln?
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Ich sach auch welchen ,
Henkel beschreibt anschaulich,wie man von der Globalisierung profitiert und dass es keine Alternative dazu gibt, außer sich dieser zu stellen.
Kömma alles so machen, un dann?
Ein Strumpfhersteller is net mehr konkurrenzfähig und geht von D nach Indien. Dort war er aber nach ein paar Jahren auch nicht mehr konkurrenzfähig und ging nach Indonesien.
Wann geht er wo als nächtes hin?
Dieses Beispiel von Henkel, der die Schwäche der Globalisierung nicht erkennt, er lobt nur das Unternehmen und sieht die letztendlichen Folgen nicht, zeigt die Schwäche der Klobalisierung!
Auch dieses Beispiel spricht für das Hamer-Szenario, neben der Globalisierung werden auch wieder regionalisierte, von Mittelständlern geführte,Märkte entstehen.
Henkel beschreibt anschaulich,wie man von der Globalisierung profitiert und dass es keine Alternative dazu gibt, außer sich dieser zu stellen.
Kömma alles so machen, un dann?
Ein Strumpfhersteller is net mehr konkurrenzfähig und geht von D nach Indien. Dort war er aber nach ein paar Jahren auch nicht mehr konkurrenzfähig und ging nach Indonesien.
Wann geht er wo als nächtes hin?
Dieses Beispiel von Henkel, der die Schwäche der Globalisierung nicht erkennt, er lobt nur das Unternehmen und sieht die letztendlichen Folgen nicht, zeigt die Schwäche der Klobalisierung!
Auch dieses Beispiel spricht für das Hamer-Szenario, neben der Globalisierung werden auch wieder regionalisierte, von Mittelständlern geführte,Märkte entstehen.
242,aha,jetzt hamma wieder den richtigen Semi
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1a) muß ich erst prüfen, ob du sie hattest, solange widme ich mich den nächsten Fragen
1b) ich hatte mich wohl bei dir in der Generation geirrt.
Bei uns hieß das immer: Erst Leistung, dann die Belohnung.
Über sowas verhandelt man doch nicht
2) Hättest du dich sprachlich korrekt ausgedrückt, wäre da noch was gegangen,
schade, ein wenig
3) Ich bin für Atomkraftwerke, aber ich würde sie als Waffe ablehnen,
sind so schwer zu transportieren mit dem vielen Beton.
Atomwaffen wiederum sind mir zu laut.
Gemäß intern. Regeln sind sie mir ohnehin nicht erlaubt, bin ja (noch) Dutscher.
4) Ich war gerade auf dem Weg zu Gnade und Barmherzigkeit,
bereit zu vergeben,
als mich diese Frage traf wie ein Hammer.
Hältst du mich etwa für korrupt??????
Schade, jetzt muss ich 1a gar nicht mehr bearbeiten.
KD
1a) muß ich erst prüfen, ob du sie hattest, solange widme ich mich den nächsten Fragen
1b) ich hatte mich wohl bei dir in der Generation geirrt.
Bei uns hieß das immer: Erst Leistung, dann die Belohnung.
Über sowas verhandelt man doch nicht
2) Hättest du dich sprachlich korrekt ausgedrückt, wäre da noch was gegangen,
schade, ein wenig
3) Ich bin für Atomkraftwerke, aber ich würde sie als Waffe ablehnen,
sind so schwer zu transportieren mit dem vielen Beton.
Atomwaffen wiederum sind mir zu laut.
Gemäß intern. Regeln sind sie mir ohnehin nicht erlaubt, bin ja (noch) Dutscher.
4) Ich war gerade auf dem Weg zu Gnade und Barmherzigkeit,
bereit zu vergeben,
als mich diese Frage traf wie ein Hammer.
Hältst du mich etwa für korrupt??????
Schade, jetzt muss ich 1a gar nicht mehr bearbeiten.
KD
#245
In Anbetracht der Umstände der undiplomatischen Konzeptionslosigkeiten halten wir es dringend opport und huhn, dem Volk der Semikolons dringenst anzuraten, auf Reisen in Kwerdenkende Ländereien zu verzichten. Die Sicherheit kann angesichts der aufkeimenden diplomatische Kwerverrenkungen dort nicht mehr garantiert werden.
Wir bemühen uns noch bezüglich Punkt 1a in Nachverhandlung zu treten, aber wir werden die Interessen der Semikolons nicht unter den Tisch fallen lassen, sondern hart für eine gerechte Lösung für alle semikolonischen Geradedenker kämpfen.
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In Anbetracht der Umstände der undiplomatischen Konzeptionslosigkeiten halten wir es dringend opport und huhn, dem Volk der Semikolons dringenst anzuraten, auf Reisen in Kwerdenkende Ländereien zu verzichten. Die Sicherheit kann angesichts der aufkeimenden diplomatische Kwerverrenkungen dort nicht mehr garantiert werden.
Wir bemühen uns noch bezüglich Punkt 1a in Nachverhandlung zu treten, aber wir werden die Interessen der Semikolons nicht unter den Tisch fallen lassen, sondern hart für eine gerechte Lösung für alle semikolonischen Geradedenker kämpfen.
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Pressemitteilung
Aus verschiedenen Quellen leider aufgebrachte Stimmungen und Gerüchte haben dieser Tage
zu einer wachsenden Verunsicherung unter unseren semikolonischen Mitbürgern geführt.
Als Ursache wird vermutet, dass streitlustige Individuen insbesondere in öffentlichen Foren
ohne jeden Grund Zweifel an der Sicherheit aller hier lebenden Mitglieder
Ihrer Volksgemeinschaft streuten.
Die Regierung tritt solchen Zweifeln mit größter Entschiedenheit entgegen.
Jeder Semikolon wird als Gast in unserem Lande willkommen bleiben,
selbst wenn er ein wenig traurig ausschaut oder - was seiner Art entspricht - sehr gekrümmt daherkommt.
An der Sicherheit aller Mitglieder jener Volksgemeinschaft,
darf und muss in diesen unseren blühenden Landschaften kein Zweifel bestehen.
Umsomehr drückt die Volksregierung ihr tiefes Bedauern über die Verirrungen einzelner,
offenbar verwirrter Geister aus, die solche Gerüchte gezielt aufgebracht haben sollen.
Soweit sie dem Bundestag angehören, werden sie sofort und ohne weitere Untersuchung exkommuniziert,
in Parteien und Beamtenstuben sind sie seit gestern nicht mehr willkommen.
Die Vorwürfe gegen diese Individuen sind so ungeheuerlich, dass jede weitere Untersuchung
der Vorkommnisse nur von unserer gewollten künstlichen Empörung ablenken würde.
Daher wird es keine Untersuchung geben, alle Versuche der Rechtfertigung
sind durch geeignete Maßnahmen der Medien (Totschweigen, Lächerlich machen und Verdrehungen)
gründlich zu unterbinden.
Mit sofortiger Wirkung, insbesondere um eine positive Stimmung unter der Bevölkerung zu schaffen,
werden alle ausgeschlossenen Mitglieder der Fraktionen aufgefordert,
sich untertänist vor ihre semikolonischen Füße zu werfen, um den Dialog schnellstmöglich wieder herzustellen.
Die Regierung betont zugleich, dass sie auf diplomatischer Ebene zur Beseitigung
dieser natürlich böswillig gestreuten Zweifel zu allen Schandtaten bereit ist.
Steuerehöhungen und Eingriffe in die Gewerbefreiheit, stehen klar auf der Tagesordnung.
Öffentliche Stellenausschreibungen werden neben Behinderten, Parteigängern
und ideologisch verbrämten Bewerbern in Zukunft allen Semikolons den Vorzug gewähren müssen.
Bislang haben die gebückten Voksmitglieder ihrerseits noch keine Verhandlungspartner benannt,
ließen jedoch Verhandlungsbereitschaft erkennen.
Mutmaßungen, es werde Entschädigungszahlungen in Billionenhöhe geben,
werden mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen. Es wird garantiert kein zwölfstelliger Betrag sein,
den wir bereitwillig zahlen, so unser Finanzminister Vorhaut.
Die Bevölkerung sollte von länger dauernden Verhandlungen ausgehen, dies nicht zuletzt deshalb,
weil semikolonische Verhandlungspartner im Bemühen ihren Kopf hochzukriegen häufig
scheitern oder gar ins Fallen geraten. Jeder solche Fall in der Verhandlungsdelegation
hat leider umfassende diplomatische Wiedergutmachungsrituale zur Folge,
die das Problem zwar nicht lösen aber Zeit und Geld in ihre Kassen bringen.
Der Medienminister KD
Aus verschiedenen Quellen leider aufgebrachte Stimmungen und Gerüchte haben dieser Tage
zu einer wachsenden Verunsicherung unter unseren semikolonischen Mitbürgern geführt.
Als Ursache wird vermutet, dass streitlustige Individuen insbesondere in öffentlichen Foren
ohne jeden Grund Zweifel an der Sicherheit aller hier lebenden Mitglieder
Ihrer Volksgemeinschaft streuten.
Die Regierung tritt solchen Zweifeln mit größter Entschiedenheit entgegen.
Jeder Semikolon wird als Gast in unserem Lande willkommen bleiben,
selbst wenn er ein wenig traurig ausschaut oder - was seiner Art entspricht - sehr gekrümmt daherkommt.
An der Sicherheit aller Mitglieder jener Volksgemeinschaft,
darf und muss in diesen unseren blühenden Landschaften kein Zweifel bestehen.
Umsomehr drückt die Volksregierung ihr tiefes Bedauern über die Verirrungen einzelner,
offenbar verwirrter Geister aus, die solche Gerüchte gezielt aufgebracht haben sollen.
Soweit sie dem Bundestag angehören, werden sie sofort und ohne weitere Untersuchung exkommuniziert,
in Parteien und Beamtenstuben sind sie seit gestern nicht mehr willkommen.
Die Vorwürfe gegen diese Individuen sind so ungeheuerlich, dass jede weitere Untersuchung
der Vorkommnisse nur von unserer gewollten künstlichen Empörung ablenken würde.
Daher wird es keine Untersuchung geben, alle Versuche der Rechtfertigung
sind durch geeignete Maßnahmen der Medien (Totschweigen, Lächerlich machen und Verdrehungen)
gründlich zu unterbinden.
Mit sofortiger Wirkung, insbesondere um eine positive Stimmung unter der Bevölkerung zu schaffen,
werden alle ausgeschlossenen Mitglieder der Fraktionen aufgefordert,
sich untertänist vor ihre semikolonischen Füße zu werfen, um den Dialog schnellstmöglich wieder herzustellen.
Die Regierung betont zugleich, dass sie auf diplomatischer Ebene zur Beseitigung
dieser natürlich böswillig gestreuten Zweifel zu allen Schandtaten bereit ist.
Steuerehöhungen und Eingriffe in die Gewerbefreiheit, stehen klar auf der Tagesordnung.
Öffentliche Stellenausschreibungen werden neben Behinderten, Parteigängern
und ideologisch verbrämten Bewerbern in Zukunft allen Semikolons den Vorzug gewähren müssen.
Bislang haben die gebückten Voksmitglieder ihrerseits noch keine Verhandlungspartner benannt,
ließen jedoch Verhandlungsbereitschaft erkennen.
Mutmaßungen, es werde Entschädigungszahlungen in Billionenhöhe geben,
werden mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen. Es wird garantiert kein zwölfstelliger Betrag sein,
den wir bereitwillig zahlen, so unser Finanzminister Vorhaut.
Die Bevölkerung sollte von länger dauernden Verhandlungen ausgehen, dies nicht zuletzt deshalb,
weil semikolonische Verhandlungspartner im Bemühen ihren Kopf hochzukriegen häufig
scheitern oder gar ins Fallen geraten. Jeder solche Fall in der Verhandlungsdelegation
hat leider umfassende diplomatische Wiedergutmachungsrituale zur Folge,
die das Problem zwar nicht lösen aber Zeit und Geld in ihre Kassen bringen.
Der Medienminister KD
Semi,KD,Dolcetto
Ich kann euch global bescheinigen, ihr seid auf dem richtigen Weg, spez und iell wenn ich mir die letzten Beiträge genauer regardiere.
Ich stimme Semi zu, sämtliche Sozialsysteme ( der öffentliche Dienst gleich mit) müssen privatisiert werden.
Auch KD hat natürlich Recht, dass Übergangsregelungen und soziale Notfälle steuerfinanziert werden müssen,Bravo!
Genial ist der Schachzug von Dolcetto, die Teppichratten
über eine Kinderlosenaufschlagsbildungspräkonditioniertensteuer
zu gebildeten,eigenverantwortlichen und humanen Mitbürgern zu erziehen,Supi!
So nach dem optimalistischen Prinzip:Mensch und Leistung.
Nur Mensch geht net, nur Leistung Pfui Deifel.
Dat Mischung macht`s oda net?
Wer exactemente gereadet hat, wird konstatieren, dass zu abstrahierende Konditionen zu artikulieren doch nun really
dämonisch simpel sind.So very einfach lassen sich Ziele definieren, die ways werden ja gleich mit geliefert.
But KD, bleiben die Deutschen taub, gründen wir unsere Partei in Kanada, hier lohnt es sich dann nix mehr.
Es gab schon einmal eine Zeit, als keiner von etwas gewusst hat, Geschichte wiederholt sich, wenn auch die Inhalte wechseln,Scherbenhaufen bleibt Scherbenhaufen.
Ich kann euch global bescheinigen, ihr seid auf dem richtigen Weg, spez und iell wenn ich mir die letzten Beiträge genauer regardiere.
Ich stimme Semi zu, sämtliche Sozialsysteme ( der öffentliche Dienst gleich mit) müssen privatisiert werden.
Auch KD hat natürlich Recht, dass Übergangsregelungen und soziale Notfälle steuerfinanziert werden müssen,Bravo!
Genial ist der Schachzug von Dolcetto, die Teppichratten
über eine Kinderlosenaufschlagsbildungspräkonditioniertensteuer
zu gebildeten,eigenverantwortlichen und humanen Mitbürgern zu erziehen,Supi!
So nach dem optimalistischen Prinzip:Mensch und Leistung.
Nur Mensch geht net, nur Leistung Pfui Deifel.
Dat Mischung macht`s oda net?
Wer exactemente gereadet hat, wird konstatieren, dass zu abstrahierende Konditionen zu artikulieren doch nun really
dämonisch simpel sind.So very einfach lassen sich Ziele definieren, die ways werden ja gleich mit geliefert.
But KD, bleiben die Deutschen taub, gründen wir unsere Partei in Kanada, hier lohnt es sich dann nix mehr.
Es gab schon einmal eine Zeit, als keiner von etwas gewusst hat, Geschichte wiederholt sich, wenn auch die Inhalte wechseln,Scherbenhaufen bleibt Scherbenhaufen.
Frisch verheiratete junge Frau ist völlig deprimiert und geht zum Arzt.
Sie schluchzt, sie sei schon 2 Wochen verheiratet und es sei noch nix passiert. Ihr Mann habe von Nix eine Ahnung, nicht mal küssen könne er.
Der Arzt beruhigt sie und wie vereinbart bringt sie ihren Mann mit in die Sprechstunde.
Arzt: Junger Mann, passens mal auf.
Dann beginnt der Arzt ganz langsam die Schönheit zu entblättern, er küsst sie, streichelt sie,...............
Als die Beiden fertig sind, sagt der Arzt :
so,junger Mann, das braucht ihre Frau 3x in der Woche.
Der junge Mann: Und I, muß I da jetzt jedesmal mitkomme
Sie schluchzt, sie sei schon 2 Wochen verheiratet und es sei noch nix passiert. Ihr Mann habe von Nix eine Ahnung, nicht mal küssen könne er.
Der Arzt beruhigt sie und wie vereinbart bringt sie ihren Mann mit in die Sprechstunde.
Arzt: Junger Mann, passens mal auf.
Dann beginnt der Arzt ganz langsam die Schönheit zu entblättern, er küsst sie, streichelt sie,...............
Als die Beiden fertig sind, sagt der Arzt :
so,junger Mann, das braucht ihre Frau 3x in der Woche.
Der junge Mann: Und I, muß I da jetzt jedesmal mitkomme
Peter und Paul stehen vor dem Jüngsten Gericht und werden befragt, wie oft sie ihre Frauen betrogen hätten.
Peter: Nur 1x
Petrus:Gut, dann bekommst du noch einen Mercedes, damit du im Himmel umher fahren kannst.
Paul: Na ja ,so 5x wird `s scho gwese sei.
Petrus:Na ja, nen kleinen Opel bekommst du grad no so.
Peter und Paul fahren mir dem Mercedes umher, müssen an einer roten Ampel anhalten.
Plötzlich bricht Paul in lautes Gelächter aus.
Peter: Was isn los,Paul?
Paul:Grad is dei Frau mit m Dreiradl vorbei gfahre
Peter: Nur 1x
Petrus:Gut, dann bekommst du noch einen Mercedes, damit du im Himmel umher fahren kannst.
Paul: Na ja ,so 5x wird `s scho gwese sei.
Petrus:Na ja, nen kleinen Opel bekommst du grad no so.
Peter und Paul fahren mir dem Mercedes umher, müssen an einer roten Ampel anhalten.
Plötzlich bricht Paul in lautes Gelächter aus.
Peter: Was isn los,Paul?
Paul:Grad is dei Frau mit m Dreiradl vorbei gfahre
Ich möchte hier mal als KeineAhnungMOD mal ganz herzlich den WurstMOD und den PsychoMOD grüßen, deren Länder momentan offensichtlich, auch wenn sie es nicht zugeben, kurz vor einer Generalmobilmachung stehen.
Das Volk der Schubser, das ja, wie jeder gebildete User hier weiß, teilweise zwischen den Territorien der Semikolons und der Kwerdenkenden Bevölkerung wohnt, möchte an die Nachbarländer folgendes Statement abgeben: Die Nation der Schubser beschwört alle gepünktelten Satzzeichen und alle Nicht-Geradeausdenkenden, vom Hass abzulassen und wieder zusammenzufinden.
Was wäre ein Kwerdenker ohne Semikolon? Er hätte sofort Probleme mit der Interpunktion.
Was wäre ein Semikolon ohne Kwerdenker? Es könnte keine advokatischen Winkelzüge mehr geben.
Das Volk der Mäuseliebhaber ist sich sicher, dass die Vernunft und Friedensliebe bei den Brüdervölkern siegen wird.
Sollte allerdings unerwarteterweise dennoch ein Aufmarsch stattfinden und das Schubserreich als Kampf- oder Durchgangsgebiet berührt werden, werden die Stoßtruppen unseres Landes unerbittlich zuschlagen und jeden Eindringling hinausschubsen. Des weiteren werden die Kwerdenker- und Semikolon-Tiefebenen in TheFuture mit DOLCETTO geflutet.
Pax vobiscum!
Das Volk der Schubser, das ja, wie jeder gebildete User hier weiß, teilweise zwischen den Territorien der Semikolons und der Kwerdenkenden Bevölkerung wohnt, möchte an die Nachbarländer folgendes Statement abgeben: Die Nation der Schubser beschwört alle gepünktelten Satzzeichen und alle Nicht-Geradeausdenkenden, vom Hass abzulassen und wieder zusammenzufinden.
Was wäre ein Kwerdenker ohne Semikolon? Er hätte sofort Probleme mit der Interpunktion.
Was wäre ein Semikolon ohne Kwerdenker? Es könnte keine advokatischen Winkelzüge mehr geben.
Das Volk der Mäuseliebhaber ist sich sicher, dass die Vernunft und Friedensliebe bei den Brüdervölkern siegen wird.
Sollte allerdings unerwarteterweise dennoch ein Aufmarsch stattfinden und das Schubserreich als Kampf- oder Durchgangsgebiet berührt werden, werden die Stoßtruppen unseres Landes unerbittlich zuschlagen und jeden Eindringling hinausschubsen. Des weiteren werden die Kwerdenker- und Semikolon-Tiefebenen in TheFuture mit DOLCETTO geflutet.
Pax vobiscum!
Pax semper nobis
Bisher war ich voll auf Frieden,
aber die Flutung mit Dolcetto,
das wäre schon ein Grund
KD
(der den Mäusequäler für den NationenFriedensOrden vorschlägt)
Bisher war ich voll auf Frieden,
aber die Flutung mit Dolcetto,
das wäre schon ein Grund
KD
(der den Mäusequäler für den NationenFriedensOrden vorschlägt)
Rex pulex et multum in plus, amice!
Das Problem bei der Flutung mit DOLCETTO wäre nur, dass diese Stauseen dann der Ernährung der Mäuseliebhaber dienen werden. Die Kwerdenker werden hierdurch hinaus ins Lambrusco-mit-Zitrone-oder-Orange-Meer gespült.
Aber soweit muß es ja nicht kommen, wenn du dich weiterhin so für den Frieden engagierst.
Den Orden nehme ich natürlich gern entgegen. Mit was ist der dotiert?
Das Problem bei der Flutung mit DOLCETTO wäre nur, dass diese Stauseen dann der Ernährung der Mäuseliebhaber dienen werden. Die Kwerdenker werden hierdurch hinaus ins Lambrusco-mit-Zitrone-oder-Orange-Meer gespült.
Aber soweit muß es ja nicht kommen, wenn du dich weiterhin so für den Frieden engagierst.
Den Orden nehme ich natürlich gern entgegen. Mit was ist der dotiert?
@Kwerdenker,
also wenn das so ist, kann ich ja den Alarmzustand der Palastwachen getrost wieder abblasen lasen. Die waren gestern schon ganz aufgeregt und begannen schon Vorbereitungen zu treffen: Fanfaren polieren, Fahnen entstauben, Böllerkanonen justieren, Säbelrasseln trainieren, .....
Hast Glück ghabt, dass du dich gütlich einigst, denn wenn die semikolonischen Volks-Mujahedins erstmal mobilisiert wären, dann bliebe im Lande der Kwerdeneker garantiert kein Auge trocken.
Kann ich die 11stelligen Moneten, wie üblich auf mein interalpines Konto transferiert bekommen?
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also wenn das so ist, kann ich ja den Alarmzustand der Palastwachen getrost wieder abblasen lasen. Die waren gestern schon ganz aufgeregt und begannen schon Vorbereitungen zu treffen: Fanfaren polieren, Fahnen entstauben, Böllerkanonen justieren, Säbelrasseln trainieren, .....
Hast Glück ghabt, dass du dich gütlich einigst, denn wenn die semikolonischen Volks-Mujahedins erstmal mobilisiert wären, dann bliebe im Lande der Kwerdeneker garantiert kein Auge trocken.
Kann ich die 11stelligen Moneten, wie üblich auf mein interalpines Konto transferiert bekommen?
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Danke auch an TheFuture für seine erheiterten Anekdoten und an mausschubser für die Vermittlungsbemühungen.
Wollte euch noch ein Literatur-Tip geben.
Ich habe mich gestern zur vorgerückten nächtlchen Stunde noch einmal aufgerafft, mich im Bereich Wirtschaft und Politik zu einem geistig anspruchsvollen Thema auszutauschen:
Thread: Kaum zu glauben: 99 % der Nutten arbeiten schwarz - jetzt greift Eichel ein!
Der Thread ist allerdings noch nicht ausdiskutiert. Trotz stellenweise sich gegeseitig überboardenden Postings. Viele Fragen sind leider aus Zeitgründen noch offen geblieben.
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Wollte euch noch ein Literatur-Tip geben.
Ich habe mich gestern zur vorgerückten nächtlchen Stunde noch einmal aufgerafft, mich im Bereich Wirtschaft und Politik zu einem geistig anspruchsvollen Thema auszutauschen:
Thread: Kaum zu glauben: 99 % der Nutten arbeiten schwarz - jetzt greift Eichel ein!
Der Thread ist allerdings noch nicht ausdiskutiert. Trotz stellenweise sich gegeseitig überboardenden Postings. Viele Fragen sind leider aus Zeitgründen noch offen geblieben.
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Mausschubser,
hoast die 2 Krampfhenne getrennt, häh
Ich hatte die gleiche Intention mit meinem Beitrag, dein Idee war besser, was ich selbstredend neidlos
anerkenne
hoast die 2 Krampfhenne getrennt, häh
Ich hatte die gleiche Intention mit meinem Beitrag, dein Idee war besser, was ich selbstredend neidlos
anerkenne
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Mich freut die glückliche Fügung, dass der umseitig beleibte Mausschubser
zur rechten Zeit für den Frieden eintrat.
Dies mag nicht zuletzt seiner doch ofensichtlich höheren Bildung
und des internationalen Interesses seiner Gattin zu verdanken sein.
Da der Frieden auf übernatürliche Weise zustande kam, bevor der Konflikt überhaupt eskalierte,
kam es glücklicherweise zu keinem Schaden.
Insofern muss deine Erwartung hinsichtlich eines höheren Füllstandes
deines interalpinen Kontos auf einem Missverständnis beruhen.
Auch der Vorwurf der Korruption wurde offenbar nicht weiterverfolgt,
mithin ist diesem auch nicht weiter zu begegnen.
Auf der Basis auch zukünftiger Erwartungen,
insesondere mit dem Anspruch auf angemessene internationale Würdigung meiner Friedensabsichten,
bin ich bereit nun wieder über 1a) nachzudenken.
Muss aber zunächst arbeiten und reisen, es kann mithin ein wenig Zeit
für Prüfung und Abfassung des Edikts ins Land ziehen.
Pax vobisquum ad eternitam
KD
Mich freut die glückliche Fügung, dass der umseitig beleibte Mausschubser
zur rechten Zeit für den Frieden eintrat.
Dies mag nicht zuletzt seiner doch ofensichtlich höheren Bildung
und des internationalen Interesses seiner Gattin zu verdanken sein.
Da der Frieden auf übernatürliche Weise zustande kam, bevor der Konflikt überhaupt eskalierte,
kam es glücklicherweise zu keinem Schaden.
Insofern muss deine Erwartung hinsichtlich eines höheren Füllstandes
deines interalpinen Kontos auf einem Missverständnis beruhen.
Auch der Vorwurf der Korruption wurde offenbar nicht weiterverfolgt,
mithin ist diesem auch nicht weiter zu begegnen.
Auf der Basis auch zukünftiger Erwartungen,
insesondere mit dem Anspruch auf angemessene internationale Würdigung meiner Friedensabsichten,
bin ich bereit nun wieder über 1a) nachzudenken.
Muss aber zunächst arbeiten und reisen, es kann mithin ein wenig Zeit
für Prüfung und Abfassung des Edikts ins Land ziehen.
Pax vobisquum ad eternitam
KD
255, aha, der Semi sucht ein neues Opfer
wenn du, wenn du noch einmal zur Mitarbeit bei Wirtschaft und Politk aufrufst, dann kimmi bei dir vorbei, des soag i der und zwar auch noch persönlich, des hoast dann devo, mei liaber.
So geht`s fei net, so net,loaster des gsogt sei gell, so net, gell, des soag I der, ne so wirkli net,so geht des net
wenn du, wenn du noch einmal zur Mitarbeit bei Wirtschaft und Politk aufrufst, dann kimmi bei dir vorbei, des soag i der und zwar auch noch persönlich, des hoast dann devo, mei liaber.
So geht`s fei net, so net,loaster des gsogt sei gell, so net, gell, des soag I der, ne so wirkli net,so geht des net
Was soll den des imma mit dem lateinischen Zeuchs da?
Aber im Stillen bedaure ich euch : Ihr könnt Lateinisch,päh, I aber konn Französisch
Aber im Stillen bedaure ich euch : Ihr könnt Lateinisch,päh, I aber konn Französisch
DieZukunft,
Kann ick ooch, Franssösisch! Parlez vous Pomm Fritz?
Da bin ich Polyglott! Und das hat nichts mit PolyMod zu tun!
Dass du fast gleichzeitig auch noch anerkennst, dass meine Friedenbestrebungen besser gewürdigt wurden, läßt mich abwägen, dir auch eine Zukunft zu gewähren, selbst wenn du kein Latein kannst.
Kann ick ooch, Franssösisch! Parlez vous Pomm Fritz?
Da bin ich Polyglott! Und das hat nichts mit PolyMod zu tun!
Dass du fast gleichzeitig auch noch anerkennst, dass meine Friedenbestrebungen besser gewürdigt wurden, läßt mich abwägen, dir auch eine Zukunft zu gewähren, selbst wenn du kein Latein kannst.
DiagonalThinker,
ich muß doch mal das Posting #257 etwas genauer analysieren:
Was ist zum Beispiel ein "umseitig beleibter Mausschubser"? Richtig wäre: "Allseits beliebter mausschubser"! :O
Des weiteren: "... ofensichtlich höhere Bildung ..."
Mit so was lockst du doch niemanden mehr hinter dem Ofen vor, denn wir haben keinen Ofen. Es muß also in meinem Falle heißen "... zentralheizungsichtlich höhere Bildgung ..."
Suum cuique (für DieZukunft, die kein Latein kann: = Das Schwein quiekt )
ich muß doch mal das Posting #257 etwas genauer analysieren:
Was ist zum Beispiel ein "umseitig beleibter Mausschubser"? Richtig wäre: "Allseits beliebter mausschubser"! :O
Des weiteren: "... ofensichtlich höhere Bildung ..."
Mit so was lockst du doch niemanden mehr hinter dem Ofen vor, denn wir haben keinen Ofen. Es muß also in meinem Falle heißen "... zentralheizungsichtlich höhere Bildgung ..."
Suum cuique (für DieZukunft, die kein Latein kann: = Das Schwein quiekt )
Und wehe, irgendeiner lästert jetzt über meine "Bildgung" aus #261!!!
TF
Dass du kein Latein kannst
könnte natürlich ein Problem werden,
wenn zukünftig der Parteivorstand zu beraten hat.
Wie sollen wir denn dann parlieren,
ohne dass die ungebildeten Parteisoldaten alles verstehen
KD
Dass du kein Latein kannst
könnte natürlich ein Problem werden,
wenn zukünftig der Parteivorstand zu beraten hat.
Wie sollen wir denn dann parlieren,
ohne dass die ungebildeten Parteisoldaten alles verstehen
KD
#261 ms
ich bedauerte schon, das es überlesen worden sein könnte.
Bin froh, dass du alles zweimal liest.
KD
ich bedauerte schon, das es überlesen worden sein könnte.
Bin froh, dass du alles zweimal liest.
KD
@TheFuture
Könntest du mal dem Kwerdenker verklickern, dass das jetzt nicht mehr geht, mit dem Rückzieher bezüglich dem bereits versprochenen 11stelligen Betrag.
Ich habe im Vertrauen auf den Zahlungseingang schon erhebliche Dispositionen bezüglich meines privaten Fuhrparks getroffen. Und auch in meiner Stammmlokalität gestern abend mehrfach zu Lokalrunde läuten lassen.
So geht das doch nicht.
;
Könntest du mal dem Kwerdenker verklickern, dass das jetzt nicht mehr geht, mit dem Rückzieher bezüglich dem bereits versprochenen 11stelligen Betrag.
Ich habe im Vertrauen auf den Zahlungseingang schon erhebliche Dispositionen bezüglich meines privaten Fuhrparks getroffen. Und auch in meiner Stammmlokalität gestern abend mehrfach zu Lokalrunde läuten lassen.
So geht das doch nicht.
;
Tu ne me comprends pas
Französisch
Mais j `ai des problems avec les mots, mon vocabulaire est tres mies, you know. C´est deja zu long her, comprendre.
Mais, therefore, je suis mieux geworden in the praxis,you know.
Französisch
Mais j `ai des problems avec les mots, mon vocabulaire est tres mies, you know. C´est deja zu long her, comprendre.
Mais, therefore, je suis mieux geworden in the praxis,you know.
Mon Dieu, vous tippez aba quickly
266 war für 260
266 war für 260
265, semi,wenn ich wie immer die Hälfte bekomm, mach ich das.
Ich hab noch n Trumpf im Ärmel. Wenn der KD net spurt, stornier ich die Bestellung, die ich gerade bei Amazon für ihn aufgegeben habe
Übrigens: der Birg, das ist dieser Demograf, hat die höchste Bewertungszahl bei Amazon bekommen, voller geht`s scho gar nimmer
Ich hab noch n Trumpf im Ärmel. Wenn der KD net spurt, stornier ich die Bestellung, die ich gerade bei Amazon für ihn aufgegeben habe
Übrigens: der Birg, das ist dieser Demograf, hat die höchste Bewertungszahl bei Amazon bekommen, voller geht`s scho gar nimmer
Wow, in so einem beliebten Thread stehe ich mit in der Überschrift und keiner informiert mich?? Sooo geht das aber nicht Da muß man Tagelang alle Foren von WO durchwühlen um endlich auf so einen sinn..vollen Sräd zu stoßen. Glücklich der, der ihn gefunden...
Ach so, Beliebtheit: seht hier selbst, was ihr so verbrecht:
Beiträge:268
Gelesen gesamt:2034
Gelesen heute:143
Thread eröffnet von:Kwerdenker
Erstes Posting:04.11.03 18:24
Letztes Posting: 26.11.03 12:26
KD, ich danke Dir
Und übrigens um mit einzustimmen:
an die maus:
DiagonalThinker,
ich muß doch mal das Posting #257 etwas genauer analysieren:
Was ist zum Beispiel ein " umseitig beleibter Mausschubser" ? Richtig wäre: " Allseits beliebter mausschubser" !
Des weiteren: " ... ofensichtlich höhere Bildung ..."
Mit so was lockst du doch niemanden mehr hinter dem Ofen vor, denn wir haben keinen Ofen. Es muß also in meinem Falle heißen " ... zentralheizungsichtlich höhere Bildgung ..."
Suum cuique (für DieZukunft, die kein Latein kann: = Das Schwein quiekt
Du irrst, DU mußt in die Falle, muß das heißen
Sodenn, heute bin ich Könich!
flat
Ach so, Beliebtheit: seht hier selbst, was ihr so verbrecht:
Beiträge:268
Gelesen gesamt:2034
Gelesen heute:143
Thread eröffnet von:Kwerdenker
Erstes Posting:04.11.03 18:24
Letztes Posting: 26.11.03 12:26
KD, ich danke Dir
Und übrigens um mit einzustimmen:
an die maus:
DiagonalThinker,
ich muß doch mal das Posting #257 etwas genauer analysieren:
Was ist zum Beispiel ein " umseitig beleibter Mausschubser" ? Richtig wäre: " Allseits beliebter mausschubser" !
Des weiteren: " ... ofensichtlich höhere Bildung ..."
Mit so was lockst du doch niemanden mehr hinter dem Ofen vor, denn wir haben keinen Ofen. Es muß also in meinem Falle heißen " ... zentralheizungsichtlich höhere Bildgung ..."
Suum cuique (für DieZukunft, die kein Latein kann: = Das Schwein quiekt
Du irrst, DU mußt in die Falle, muß das heißen
Sodenn, heute bin ich Könich!
flat
flat
Spät, sehr spät, aber immerhin,
du kommst, wenn man dich ruft!
Heute auch keinen Bock auf Arbeit, oder wie?
Nur zur Klarstellung bleibe nicht unerwähnt,
hier gibt es schon einen König, einen Friedenspreisträger,
einen Prinzen, einen Mod des Höchsten etc.
(Meine Wenigkeit sei aus purer Bescheidenheit gar nicht erwähnt
in dieser Aufzählung höhergestellter Persönlichkeiten.)
Was aus dir mal werden kann, darüber lass uns hier mal beraten,
bis jetzt wirkst du noch ein wenig - sagen wir flach
KD
Spät, sehr spät, aber immerhin,
du kommst, wenn man dich ruft!
Heute auch keinen Bock auf Arbeit, oder wie?
Nur zur Klarstellung bleibe nicht unerwähnt,
hier gibt es schon einen König, einen Friedenspreisträger,
einen Prinzen, einen Mod des Höchsten etc.
(Meine Wenigkeit sei aus purer Bescheidenheit gar nicht erwähnt
in dieser Aufzählung höhergestellter Persönlichkeiten.)
Was aus dir mal werden kann, darüber lass uns hier mal beraten,
bis jetzt wirkst du noch ein wenig - sagen wir flach
KD
flat
ganz spontan hätte ich da einen ersten Einfall,
wie du dir eine erste Gunst der hier Anwesenden verdienen könntest.
Als Jungunternehmer verfügst du doch über brilliante Beziehungen
zu den Geldgebern unserer Gesellschaft.
Füllhörner stehen doch bereit für dich, sobald du nur deine Anwesenheit erwähnen lässt.
So könntest du doch mal mit einigen deiner Visionen der Zukunft
schnell die von Semikolon erwartete Zahlung generieren.
Es handelt sich dabei um einen elfstelligen Betrag,
Semi wird dir die genaue Summe sicher gerne nennen wollen.
KD
ganz spontan hätte ich da einen ersten Einfall,
wie du dir eine erste Gunst der hier Anwesenden verdienen könntest.
Als Jungunternehmer verfügst du doch über brilliante Beziehungen
zu den Geldgebern unserer Gesellschaft.
Füllhörner stehen doch bereit für dich, sobald du nur deine Anwesenheit erwähnen lässt.
So könntest du doch mal mit einigen deiner Visionen der Zukunft
schnell die von Semikolon erwartete Zahlung generieren.
Es handelt sich dabei um einen elfstelligen Betrag,
Semi wird dir die genaue Summe sicher gerne nennen wollen.
KD
Hallo flatnet,
Sei mir gegrüßt.
Wollte den Kwerdenker immer schon mal fragen, wer denn dieser flatnet ist, der wohl auch BMs schreibt, die manchmal nicht ankommen.
Also nett, dass du dich meldest.
Auch sicher schön für unseren Future, dass er von der Dünnen-Fraktion jetzt Verstärkung bekommt.
Die besonderen Regeln dieses Threads habe ich mir erlaubt schon mal in #58 zu posten. Aber für dich als Dünnen gibt es dahingehend eh keine Probleme.
Also nimm Platz in unserem Klub der abgestumpften Spitzfindigkeiten und der boardregelkonformen Wortklauberei.
;
Sei mir gegrüßt.
Wollte den Kwerdenker immer schon mal fragen, wer denn dieser flatnet ist, der wohl auch BMs schreibt, die manchmal nicht ankommen.
Also nett, dass du dich meldest.
Auch sicher schön für unseren Future, dass er von der Dünnen-Fraktion jetzt Verstärkung bekommt.
Die besonderen Regeln dieses Threads habe ich mir erlaubt schon mal in #58 zu posten. Aber für dich als Dünnen gibt es dahingehend eh keine Probleme.
Also nimm Platz in unserem Klub der abgestumpften Spitzfindigkeiten und der boardregelkonformen Wortklauberei.
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KD,
was zentrierst du mir in die checkeroptik, hä?
purche, mit edlem dolcetto wird net geflatet oda geflutet
was zentrierst du mir in die checkeroptik, hä?
purche, mit edlem dolcetto wird net geflatet oda geflutet
Dolcetto
Bitte untertänigst um Nachsicht.
Die Idee mit dem Fluten war die eines Tierquälers,
dessen im großen und ganzen doch recht hohe Bildung
scheinbar nicht die Kenntnis edler Gewächse umfasst.
It´s a pity, I concede.
Die Neuerwerbung unserer Gemeinschaft indes,
ein noch recht flaches Image verlieh ihr den Namen,
hat bislang keinen Bezug zu deinen edlen Tropfen erkennen lassen,
muss mithin noch als unbescholten gelten.
KD
Bitte untertänigst um Nachsicht.
Die Idee mit dem Fluten war die eines Tierquälers,
dessen im großen und ganzen doch recht hohe Bildung
scheinbar nicht die Kenntnis edler Gewächse umfasst.
It´s a pity, I concede.
Die Neuerwerbung unserer Gemeinschaft indes,
ein noch recht flaches Image verlieh ihr den Namen,
hat bislang keinen Bezug zu deinen edlen Tropfen erkennen lassen,
muss mithin noch als unbescholten gelten.
KD
FlachesNetz,
janz schön frech in so jugendlichem Leichtsinn, mein Dünner...
Pass nur auf, dass du noch TheFuture hast!
SchrägGrübeler,
und du hast auch nichts gerafft! Das Fluten der Kwerdenker-Tiefebenen mit DOLCETTO hätte zwei wichtige Ergebnisse:
- Keine unnötigen Diskussionen mit Kwerdenkers Landsleuten, wiewohl auch so etwas durchaus anregend sein kann für Seele und Geist,
- Erhöhte Pflege der eigenen Landsleute. Denn DOLCETTO ist ein edles Gewächs an Rebgewächsen, liebevoll gekeltert, mit feinen Händen abgefüllt, verkorkt (von Pallhuber und Söhne, nein von Loriot, oder so ähnlich...) und schlußendlich versendet an die mausschubser-Bevölkerung, die dem edlen Tropfen wohlig die Ehrerbietung zeigen und genußvoll im angenehmen Rausche der Sinne den Tag und die Nacht frohen Gedankens verbringen.
janz schön frech in so jugendlichem Leichtsinn, mein Dünner...
Pass nur auf, dass du noch TheFuture hast!
SchrägGrübeler,
und du hast auch nichts gerafft! Das Fluten der Kwerdenker-Tiefebenen mit DOLCETTO hätte zwei wichtige Ergebnisse:
- Keine unnötigen Diskussionen mit Kwerdenkers Landsleuten, wiewohl auch so etwas durchaus anregend sein kann für Seele und Geist,
- Erhöhte Pflege der eigenen Landsleute. Denn DOLCETTO ist ein edles Gewächs an Rebgewächsen, liebevoll gekeltert, mit feinen Händen abgefüllt, verkorkt (von Pallhuber und Söhne, nein von Loriot, oder so ähnlich...) und schlußendlich versendet an die mausschubser-Bevölkerung, die dem edlen Tropfen wohlig die Ehrerbietung zeigen und genußvoll im angenehmen Rausche der Sinne den Tag und die Nacht frohen Gedankens verbringen.
Tierquäler
auch bei dir muss ich in der Tat Abbitte tun.
Erst beim 88. mal Lesen fiel mir auf:
"Des weiteren werden die Kwerdenker- und Semikolon-Tiefebenen in TheFuture mit DOLCETTO geflutet."
Diese Einschränkung ist ja - bei meiner Großmutter - geradezu eine Garantie,
dass den Getränken keinerlei Unbill widerfährt.
KD
(Ich muss jetzt weg, was verkaufen)
auch bei dir muss ich in der Tat Abbitte tun.
Erst beim 88. mal Lesen fiel mir auf:
"Des weiteren werden die Kwerdenker- und Semikolon-Tiefebenen in TheFuture mit DOLCETTO geflutet."
Diese Einschränkung ist ja - bei meiner Großmutter - geradezu eine Garantie,
dass den Getränken keinerlei Unbill widerfährt.
KD
(Ich muss jetzt weg, was verkaufen)
Siehst du, alter Haudegen, da hast du mal wieder quer gedacht!
Gruß von mausschubser, dem Freund des Tiefsinnigen.
Viel Erfolg bei der Akquise, ich hoffe, du bist eine echte Konifere auf dem Gebiet des Verkaufes? So`n echter Professioneller in Penetration? Mit vielen Silvestern Vorbildung von der Unität? Dann handelst du hier bei Wsicherlich auch mit Akazien als Akazionär, oder?
Gruß von mausschubser, dem Freund des Tiefsinnigen.
Viel Erfolg bei der Akquise, ich hoffe, du bist eine echte Konifere auf dem Gebiet des Verkaufes? So`n echter Professioneller in Penetration? Mit vielen Silvestern Vorbildung von der Unität? Dann handelst du hier bei Wsicherlich auch mit Akazien als Akazionär, oder?
waaas, der KD verkauft was? Das ist mir ja völlich neu
Also, ich verkauf nix, ich bin Kundenwunscherfüllungsgehilfe
Dabei versetz ich mich tiiieeef in die Kunden hinein. Dies geht so weit, dass ich schon am Schreibtisch so komische Blätter ausfüll und das mach ich völllich für nix, ich krieg also gar nix dafür.
Dann erzähl ich den tief um ihre Zukunft besorgten Daniedergeschlagenen n bisschen Miegel, Hamer, Metzger, Birg und so und irgendwann, wann genau was mer net, reißen
die mir meinen Kuli aus der Hand und unterschreiben diese komischen Zettel dann krieg ich was dafür
Und wenn ich dann wieder geh, hinterlasse ich tief zufriedene, opti gestimmte Menschen, die wissen, dass sie unbesorgt in die Zukunft blicken können.
quasi bin ich so ne Art Seelenklempner, Sozialarbeiter und Altersarmutverhinderer oder so.
Also, ich verkauf nix, ich bin Kundenwunscherfüllungsgehilfe
Dabei versetz ich mich tiiieeef in die Kunden hinein. Dies geht so weit, dass ich schon am Schreibtisch so komische Blätter ausfüll und das mach ich völllich für nix, ich krieg also gar nix dafür.
Dann erzähl ich den tief um ihre Zukunft besorgten Daniedergeschlagenen n bisschen Miegel, Hamer, Metzger, Birg und so und irgendwann, wann genau was mer net, reißen
die mir meinen Kuli aus der Hand und unterschreiben diese komischen Zettel dann krieg ich was dafür
Und wenn ich dann wieder geh, hinterlasse ich tief zufriedene, opti gestimmte Menschen, die wissen, dass sie unbesorgt in die Zukunft blicken können.
quasi bin ich so ne Art Seelenklempner, Sozialarbeiter und Altersarmutverhinderer oder so.
@Oh Klasse. Heiteres Beruferaten,
Also ich bin in der Papier-Branche tätig. Papierveredelung genau gesagt.
Ich bestelle mir ab und an ein Stapel Papier und lasse den in meiner Kreativ-Abteilung mit bestimmten semantischen Glyphen verzieren. Danach ist das Papier dann manchen Institutionen so viel wert, dass die mir viele kleine buntbedruckte Papierchen dafür anbieten, wo auch Zahlen draufstehen. Mit diesen kleinen farbigen Papierchen heize ich zuhause dann den Ofen oder stopfe Matrazen damit. So komme ich eigentlich ganz gut über die Runden.
;
Also ich bin in der Papier-Branche tätig. Papierveredelung genau gesagt.
Ich bestelle mir ab und an ein Stapel Papier und lasse den in meiner Kreativ-Abteilung mit bestimmten semantischen Glyphen verzieren. Danach ist das Papier dann manchen Institutionen so viel wert, dass die mir viele kleine buntbedruckte Papierchen dafür anbieten, wo auch Zahlen draufstehen. Mit diesen kleinen farbigen Papierchen heize ich zuhause dann den Ofen oder stopfe Matrazen damit. So komme ich eigentlich ganz gut über die Runden.
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Hey, Semi, das ist klasse! Du bist Kotztüten-Designer? Find` ich wahnsinnig beeindruckend.
Ich sammele die Tüten seit meinem dritten Lebensjahr (allerdings nur ungebraucht, so Hardcore bin ich dann doch nicht).
Hast du bei diesen Tüten die Möglichkeit, die Glyphen auch durch Hieros zu ergänzen?
Ich sammele die Tüten seit meinem dritten Lebensjahr (allerdings nur ungebraucht, so Hardcore bin ich dann doch nicht).
Hast du bei diesen Tüten die Möglichkeit, die Glyphen auch durch Hieros zu ergänzen?
;
Versteh ich nicht
Warum verheizt du nicht gleich das Papier, das du sowieso stapelweise kaufst?
Und wenn du Zahlen drauf haben willst, mach sie doch drauf
Zukunft
Da staunst du, ne
Habe nur ein Grundstück verkauft, wollte jemand unbedingt haben,
hat sich auch entschuldigt, dass er nicht noch mehr bezahlen könnte...
Wenns um meinen Beruf geht, da bin ich nur Vermieter.
Vermiete einen schräg grübelnen Kopf, stunden- und tageweise.
Falls gewünscht steuert der auch das Sprach- oder Schreibzentrum an.
KD
Versteh ich nicht
Warum verheizt du nicht gleich das Papier, das du sowieso stapelweise kaufst?
Und wenn du Zahlen drauf haben willst, mach sie doch drauf
Zukunft
Da staunst du, ne
Habe nur ein Grundstück verkauft, wollte jemand unbedingt haben,
hat sich auch entschuldigt, dass er nicht noch mehr bezahlen könnte...
Wenns um meinen Beruf geht, da bin ich nur Vermieter.
Vermiete einen schräg grübelnen Kopf, stunden- und tageweise.
Falls gewünscht steuert der auch das Sprach- oder Schreibzentrum an.
KD
280,
jetzt sei doch net so gemein, diesen Job muß ja schließlich auch einer machen.
Also ich find es gut, was der Semi da macht, ist doch besser als arbeitslos und wer stellt so nen ollen Könich schon noch ein?
KD, Glückwunsch und meine Kontonummer für die Kurtage
hast du ja
jetzt sei doch net so gemein, diesen Job muß ja schließlich auch einer machen.
Also ich find es gut, was der Semi da macht, ist doch besser als arbeitslos und wer stellt so nen ollen Könich schon noch ein?
KD, Glückwunsch und meine Kontonummer für die Kurtage
hast du ja
Tja
schön wär´s,
die Knete wandert nicht zu mir, ich habe es nur verwaltet und verkauft.
Ich hätt´s auch selbst genommen
KD
schön wär´s,
die Knete wandert nicht zu mir, ich habe es nur verwaltet und verkauft.
Ich hätt´s auch selbst genommen
KD
KD,
I hät a no ä paar Bücher zur Klobalisierung, aber die les I selba net so gern, dat sieht gar net so gut aus
Abea du wirst sehen, isch bin ein furchtbar optimalistischer Mensch. Die Bücher der Art, die du bald in Händen halten wirst, machen Mut auf eine tolle Zukunft, wenn man nicht alles unter monetären Aspekten betrachtet und die Notwendigkeiten tutet
I hät a no ä paar Bücher zur Klobalisierung, aber die les I selba net so gern, dat sieht gar net so gut aus
Abea du wirst sehen, isch bin ein furchtbar optimalistischer Mensch. Die Bücher der Art, die du bald in Händen halten wirst, machen Mut auf eine tolle Zukunft, wenn man nicht alles unter monetären Aspekten betrachtet und die Notwendigkeiten tutet
Futur
Ich bin gespannt, aber jezt gleich weg.
Fahre aber leider nicht bei dir vorbei, sondern ins badische.
Das andere kommt auch noch.
KD
Ich bin gespannt, aber jezt gleich weg.
Fahre aber leider nicht bei dir vorbei, sondern ins badische.
Das andere kommt auch noch.
KD
KD,
so geht des fei net,
n thread eröffne und dann ins Badische foahrn.
Als threaderöffner haste geradezu die Pflicht
der ständigen Anwesenheit zwengs Betreuung, Schlichtung und so.
Deshalb eröffne ich ja keine threads
könnt I bei Abwesenheit mit meinem Gewissen net vereinbarn
Scho voll fett krass, gell, dass mar als Dünner net mol mer in Allgemeines einen thread eröffne ko, gell.
Was Anderes interessiert mi joa eh net.
Intressant wär ja mol a Forum über Unpolitik und nicht vorhandene Wirtschaft, I moan halt so a Forum, das der
Realität entspricht, aba so woas moache di net, glab I.
so geht des fei net,
n thread eröffne und dann ins Badische foahrn.
Als threaderöffner haste geradezu die Pflicht
der ständigen Anwesenheit zwengs Betreuung, Schlichtung und so.
Deshalb eröffne ich ja keine threads
könnt I bei Abwesenheit mit meinem Gewissen net vereinbarn
Scho voll fett krass, gell, dass mar als Dünner net mol mer in Allgemeines einen thread eröffne ko, gell.
Was Anderes interessiert mi joa eh net.
Intressant wär ja mol a Forum über Unpolitik und nicht vorhandene Wirtschaft, I moan halt so a Forum, das der
Realität entspricht, aba so woas moache di net, glab I.
Semi,
als Leser nehm ich natürlich bei Politik und Wirtschaft teil.
Was ich da so lese
den Maka könnt mer gebrauche hier
aba dat Antigone, da geht es ohne hacken wirkli net
gut, dass I mi net eimische ko
als Leser nehm ich natürlich bei Politik und Wirtschaft teil.
Was ich da so lese
den Maka könnt mer gebrauche hier
aba dat Antigone, da geht es ohne hacken wirkli net
gut, dass I mi net eimische ko
KD, semi, habet Dank für diesen ehrwürdigen Empfang!
Wie hoch soll denn der betrag sein, müßte dann noch einen Termin
beim- sagen wir- Wirtschaftsminis... ach nee, ich glaub,
da wird das nix, nehmen wir doch den Finan... ach nee, noch
schlimmer..
Hmm, 11 stellig. In meinem früheren Leben hatte ich nur mit
9stelligen zu tun. Oder meintest Du die Nachkommastellen
mit? Wenn ich so an Letsbyit ach nee, die heißen ja jetzt
ganz anders (interessiert aber sowie keinen... )
also mit 2 Nachkommastellen warns auch 11 ???? . So also, die
Füllhörner. Ja, da muß ich mal nachfragen,wie gefüllt diese sind...
Mir scheint, in KDs Abwesenheit seid Ihr etwas müde des
laberns geworden, frisch auf!
flat (der mit seiner Statur-sagen wir- konform mit #58 geht)
Wie hoch soll denn der betrag sein, müßte dann noch einen Termin
beim- sagen wir- Wirtschaftsminis... ach nee, ich glaub,
da wird das nix, nehmen wir doch den Finan... ach nee, noch
schlimmer..
Hmm, 11 stellig. In meinem früheren Leben hatte ich nur mit
9stelligen zu tun. Oder meintest Du die Nachkommastellen
mit? Wenn ich so an Letsbyit ach nee, die heißen ja jetzt
ganz anders (interessiert aber sowie keinen... )
also mit 2 Nachkommastellen warns auch 11 ???? . So also, die
Füllhörner. Ja, da muß ich mal nachfragen,wie gefüllt diese sind...
Mir scheint, in KDs Abwesenheit seid Ihr etwas müde des
laberns geworden, frisch auf!
flat (der mit seiner Statur-sagen wir- konform mit #58 geht)
Passt schon Flatnet,
Wir waren nicht müde, nur beleidigt, dass du dich trotz unserer Begrüßung hier nicht mehr blicken ließest.
Aber vermutlich musstest du mal im RL die Stellung halten.
Und da du dich schon um die mir von KD geschuldete Summe kümmerst, sei dir verziehen.
Also eine akzeptierte Zahl mit 11 Stellen sieht so aus:
99.999.999.999.- €
Verhandelbar ist noch diese:
99.999.999.995.- €
Dann braucht man nämlich keine Münzen.
Die Koffer spendiere ich.
;
Wir waren nicht müde, nur beleidigt, dass du dich trotz unserer Begrüßung hier nicht mehr blicken ließest.
Aber vermutlich musstest du mal im RL die Stellung halten.
Und da du dich schon um die mir von KD geschuldete Summe kümmerst, sei dir verziehen.
Also eine akzeptierte Zahl mit 11 Stellen sieht so aus:
99.999.999.999.- €
Verhandelbar ist noch diese:
99.999.999.995.- €
Dann braucht man nämlich keine Münzen.
Die Koffer spendiere ich.
;
semi, latürnich bin ich ab und zu unterwegs und muß
hier und da die Stellung halten .
Die Summe an sich dachte ich-wäre nicht so problematisch-
allein, die Währung bereitet mir Kopfzerbrechen, werde mal
beim verehrten KD nachfragen, ob er mir den seinen zur Lösung
dieser Aufgabe leiht...
Des weiteren wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt in diesem
Paradeis, was zu finden ist an der Börse...
flat
hier und da die Stellung halten .
Die Summe an sich dachte ich-wäre nicht so problematisch-
allein, die Währung bereitet mir Kopfzerbrechen, werde mal
beim verehrten KD nachfragen, ob er mir den seinen zur Lösung
dieser Aufgabe leiht...
Des weiteren wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt in diesem
Paradeis, was zu finden ist an der Börse...
flat
flat
gut dass du das Thema Währung ansprichst.
Gestern abend noch fiel mir ein, dass ; und ich an dieser Stelle unsicher waren, ob wir noch so viele alte RM Noten finden, oder doch auf diese türkische Ex Währung (Waren es auch Lire?) zurückgreifen wollten.
Meinen Kopf verleihe ich nur zu gerne,
schau mal, wann er wieder frei sein könnte.
Aber zerbrechen, das wäre nicht vertraglich enthalten.
KD
gut dass du das Thema Währung ansprichst.
Gestern abend noch fiel mir ein, dass ; und ich an dieser Stelle unsicher waren, ob wir noch so viele alte RM Noten finden, oder doch auf diese türkische Ex Währung (Waren es auch Lire?) zurückgreifen wollten.
Meinen Kopf verleihe ich nur zu gerne,
schau mal, wann er wieder frei sein könnte.
Aber zerbrechen, das wäre nicht vertraglich enthalten.
KD
In einer vermieteten Wohnung habe ich Türen und Fenster richten lassen:
Für 4,75 Facharbeiterstunden darf ich nun incl. Fahrzeit
runde 240 Euro bezahlen
Also für einen guten halben Tag Arbeit mehr, als Viele in einer Woche verdienen.
Wer wundert sich noch, dass die schwarzarbeit boomt und die Arbeitslosenzahlen explodieren?
Also, I mi net
Konsequenz zur Reduzierung der Arbeitslosen:
-Verzicht auf 2 Urlaubstage(bringt 0,5% Wachstum)
-Einführung der 48-Stunden Woche (bringt mindestens 1 % Wachstum), Mehrarbeit schafft Wachstum
Begründung, na wenn die Weisen 0,5% Wachstum ansetzen, da 2 Feiertage mehr als üblich nicht auf das Wochenende fallen(2004)
-5 Karenztage
-Abschaffung der Lohnnebenkosten
-Abschaffung des Kündigungsschutzes
-Abschaffung von Abfindungen
Folge:
Diese Arbeiten hätten für 50 Euro ausgeführt werden können:
-Arbeitsaufträge explodieren
-Schwarzarbeit wird zurück gedrängt
-Schaffung neuer Arbeitsplätze und Erhalt der bestehenden.
Oder glaubt hier einer ernsthaft, dass es anders funktionieren wird ?
I net
Für 4,75 Facharbeiterstunden darf ich nun incl. Fahrzeit
runde 240 Euro bezahlen
Also für einen guten halben Tag Arbeit mehr, als Viele in einer Woche verdienen.
Wer wundert sich noch, dass die schwarzarbeit boomt und die Arbeitslosenzahlen explodieren?
Also, I mi net
Konsequenz zur Reduzierung der Arbeitslosen:
-Verzicht auf 2 Urlaubstage(bringt 0,5% Wachstum)
-Einführung der 48-Stunden Woche (bringt mindestens 1 % Wachstum), Mehrarbeit schafft Wachstum
Begründung, na wenn die Weisen 0,5% Wachstum ansetzen, da 2 Feiertage mehr als üblich nicht auf das Wochenende fallen(2004)
-5 Karenztage
-Abschaffung der Lohnnebenkosten
-Abschaffung des Kündigungsschutzes
-Abschaffung von Abfindungen
Folge:
Diese Arbeiten hätten für 50 Euro ausgeführt werden können:
-Arbeitsaufträge explodieren
-Schwarzarbeit wird zurück gedrängt
-Schaffung neuer Arbeitsplätze und Erhalt der bestehenden.
Oder glaubt hier einer ernsthaft, dass es anders funktionieren wird ?
I net
future, wenn Dein Wohnraum in Stuttgart liegt, hast Du
auch entsprechend hohe Mieteinnahmen.
Ansonsten hättest mal `n paar Angebote vergleichn sollen,
es gibt auch Firmen, die (offiziell!) für unter 43,55
netto Arbeiten (wenn ich mal davon ausgehe, daß die 240
Euronen brutto waren..), ebenso ist es hilfreich, eine
Firma nicht vom anderen Ende der Republik zu nehmen, dann
wird die Fahrzeit evtl. niedriger angesetzt...
na, KD, dann leih er mir seinen Kopf. Nicht zum zerbrechen
des selben sondern zur Lösung der Probleme der Person,
die zu ebendiesem Kopf gehört (So ein rumgelaber.. )
Bei Dir passt ja der Spruch: "Wann hast Du denn den Kopf
frei?" besonders gut...
Grüße ans Volk, welches unter diesen Könichen etc. weilen darf.
flat
auch entsprechend hohe Mieteinnahmen.
Ansonsten hättest mal `n paar Angebote vergleichn sollen,
es gibt auch Firmen, die (offiziell!) für unter 43,55
netto Arbeiten (wenn ich mal davon ausgehe, daß die 240
Euronen brutto waren..), ebenso ist es hilfreich, eine
Firma nicht vom anderen Ende der Republik zu nehmen, dann
wird die Fahrzeit evtl. niedriger angesetzt...
na, KD, dann leih er mir seinen Kopf. Nicht zum zerbrechen
des selben sondern zur Lösung der Probleme der Person,
die zu ebendiesem Kopf gehört (So ein rumgelaber.. )
Bei Dir passt ja der Spruch: "Wann hast Du denn den Kopf
frei?" besonders gut...
Grüße ans Volk, welches unter diesen Könichen etc. weilen darf.
flat
Ts, es ist soo einfach
Mit dem Mehrverdienst den der Arbeitnehmer durch den Wegfall der Lohnnebenkosten hat,schließt er eine private KV ab, baut sich seine Altersversorgung privat auf.
Wups, der tote Generationenvertrag is wech
Und die heutigen Rentner und Pensionäre?
Ganz einfach, Umstellung auf Steuerfinanzierung.
Und da gibt es halt dann so viel, wie der Staat an Steuern einnimmt, anteilig natürlich.
Oder glaubt einer ernsthaft sonst die Explosion der Staatsverschuldung eindämmen zu können`?
I net
Mit dem Mehrverdienst den der Arbeitnehmer durch den Wegfall der Lohnnebenkosten hat,schließt er eine private KV ab, baut sich seine Altersversorgung privat auf.
Wups, der tote Generationenvertrag is wech
Und die heutigen Rentner und Pensionäre?
Ganz einfach, Umstellung auf Steuerfinanzierung.
Und da gibt es halt dann so viel, wie der Staat an Steuern einnimmt, anteilig natürlich.
Oder glaubt einer ernsthaft sonst die Explosion der Staatsverschuldung eindämmen zu können`?
I net
Hi Flat,
war doch nur n Beispiel
kannst auch einen Arbeitnehmer nehmen, der seine Spülmaschine reparieren lassen will, es jeht um dat Prinzip
Übrigens, der Anfahrtsweg betrug rund 10 km und nach Umstellung auf mein Modell gibt es diese Berechnungen nimma.
Warum? Der Arbeitgeber spart ja auch Geld, verzichtet auf diese Kosten und senkt den Preis pro Stunde drastisch.
war doch nur n Beispiel
kannst auch einen Arbeitnehmer nehmen, der seine Spülmaschine reparieren lassen will, es jeht um dat Prinzip
Übrigens, der Anfahrtsweg betrug rund 10 km und nach Umstellung auf mein Modell gibt es diese Berechnungen nimma.
Warum? Der Arbeitgeber spart ja auch Geld, verzichtet auf diese Kosten und senkt den Preis pro Stunde drastisch.
flat,
wie ich lesen durfte bist du Supi- Jungunternehmer ,
da brauch ich dir doch nicht erzählen, welche Rolle die Lohnnenbenkosten und der Kündigungsschutz spielen
wie ich lesen durfte bist du Supi- Jungunternehmer ,
da brauch ich dir doch nicht erzählen, welche Rolle die Lohnnenbenkosten und der Kündigungsschutz spielen
future, OK OK.
Ich weiß ja selbst, wie schwer es manchmal ist, GEEIGNETE Handwerker
für einen vernünftigen Preis zu finden..
Allerdings ist 43,- netto schon nicht all zu günstig..
Wäre aber wahrscheinlich bei mehr Arbeit auch im Schnitt
gesunken, nehm ich mal an.
Gruß, flat (der nicht alles SOOO ernst gemeint hat )
Ich weiß ja selbst, wie schwer es manchmal ist, GEEIGNETE Handwerker
für einen vernünftigen Preis zu finden..
Allerdings ist 43,- netto schon nicht all zu günstig..
Wäre aber wahrscheinlich bei mehr Arbeit auch im Schnitt
gesunken, nehm ich mal an.
Gruß, flat (der nicht alles SOOO ernst gemeint hat )
flat
der mit dem "freien" Kopf,
der hat mir gefallen
Ich fühle mich gerne "frei" im Kopf,
lässt es sich dann doch leichter kwer denken,
aber der Kasse schadet es nicht, wenn der Kopf nur seltener frei ist.
KD
der mit dem "freien" Kopf,
der hat mir gefallen
Ich fühle mich gerne "frei" im Kopf,
lässt es sich dann doch leichter kwer denken,
aber der Kasse schadet es nicht, wenn der Kopf nur seltener frei ist.
KD
Was ist mit ;
musste der heute auch arbeiten ?
Und unser Prinz, hat wohl zuviel von seinem Valium geschluckt
KD
musste der heute auch arbeiten ?
Und unser Prinz, hat wohl zuviel von seinem Valium geschluckt
KD
# 3 0 0
tröröö - und congratulations an mista kwerchecker
@flatnet,
als angehöriger aus niedrigen volkxkreisen gebiete ich
dir einen herzlichen Rüspektgruß
ciao, dolce
tröröö - und congratulations an mista kwerchecker
@flatnet,
als angehöriger aus niedrigen volkxkreisen gebiete ich
dir einen herzlichen Rüspektgruß
ciao, dolce
Aha, der Liebe Dolcetto is ja n ganz n Schlauer
Gell, du formulierst es so, dass du meine Beiträge ablehnst
ohne dies zu sagen, clever,clever, meiLiaba
Andere hätten Neoliberalist gerufen, schade.
I zieh mei eunzelne points sukzessive retour, wenn Alternativen kommen
I woas selba, diese extremen Forderungen sind Sch....,
hamma a alternative?
Gell, du formulierst es so, dass du meine Beiträge ablehnst
ohne dies zu sagen, clever,clever, meiLiaba
Andere hätten Neoliberalist gerufen, schade.
I zieh mei eunzelne points sukzessive retour, wenn Alternativen kommen
I woas selba, diese extremen Forderungen sind Sch....,
hamma a alternative?
Nur rasche marktwirtschaftliche Reformen helfen, sonst droht ,so Trichet, das Ende des Aufschwungs (welches Aufschwungs? ) und eine Rückkehr zur Inflation und zu Zinserhöhungen.
SPD-Parteitag:Vorwärts Genossen, wir müssen zurück.
Die Agenda 2010 wird als das Optimum an Reformen angesehen.
Dabei stellt diese doch nur den Startschuss dar
Jürgen Stark:
Die Haushaltsprobleme sind Symptom der Reformschwäche.
Nicht der Stabikitätspakt ist wachstumsfeindlich sondern die steigenden Staatsdefizite.
Die Überalterung der Gesellschaft, die demografische Entwicklung also , verlangt Systemreformen und Schuldenabbau.Hohe Defizite implizieren wachstumsfeindliche
Steuerlast morgen. Haushaltskonsolidierungen stärken das Vertrauen von Konsumenten und Investoren.
Wenn s a so aussieht. I bin net der Jürgen Stark
SPD-Parteitag:Vorwärts Genossen, wir müssen zurück.
Die Agenda 2010 wird als das Optimum an Reformen angesehen.
Dabei stellt diese doch nur den Startschuss dar
Jürgen Stark:
Die Haushaltsprobleme sind Symptom der Reformschwäche.
Nicht der Stabikitätspakt ist wachstumsfeindlich sondern die steigenden Staatsdefizite.
Die Überalterung der Gesellschaft, die demografische Entwicklung also , verlangt Systemreformen und Schuldenabbau.Hohe Defizite implizieren wachstumsfeindliche
Steuerlast morgen. Haushaltskonsolidierungen stärken das Vertrauen von Konsumenten und Investoren.
Wenn s a so aussieht. I bin net der Jürgen Stark
So, mein lieber KD, ich geh jetzt zur Post und schick dir dein Paketchen.
Mal sehen, ob dich die gescheiten Herren von so manchen Dringlichkeiten überzeugen können
Vielleicht mischt du ja dann künftig auch bei diesen Themen mit:
#382 von TheFuture 03.12.03 10:14:54 Beitrag Nr.: 11.506.762 11506762
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Kneto,
du irrst!
Die wahren Optimisten sind diejenigen, die du hier angreifst.
In Wahrheit treffen deine Attribute auf dich und die so denkende Majorität zu. Augen zu, bagatellisieren, die unbequeme Wahrheit leugnen und vertuschen.
Die Realität lässt sich nicht dauerhaft ausblenden!
Optimismus ist nur angebracht, wenn uns die Reformen in ethischer und wirtschaftlicher Sicht gelingen.
Mit Aussitzen wird sich nichts mehr lösen, nie mehr, nirgendwo!
#381 von Kneto 03.12.03 09:21:41 Beitrag Nr.: 11.506.166 11506166
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Harry_Schotter: Die Zahl ist effektiv noch viel höher, wenn man manche Bilanzkosmetik rausnimmt.
Nach der Argumentation mancher hier haben wir bald mehr Arbeitslose als Menschen in Deutschland
Das ist typisch deutsch. Aufgeilen an negativen Dingen. Es ist wirklich sympthomatisch für dieses Volk.
Die Selbstgeißelung und das Duckmäusertum einhergehend mit einem programmiert schlechten Gewissen knechten das Volk doch sehr.
Kneto
#380 von Harry_Schotter 02.12.03 23:50:25 Beitrag Nr.: 11.504.765 11504765
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Das motiviert weder zum einwandern, geschweige denn zum Häusle kaufen.............
..............
Arbeitslosenzahl offenbar auf höchstem Stand seit 1997
Zeitung: Nach Berechnungen 4,19 Millionen
Deutsche im November ohne Job
Die Zahl der Arbeitslosen ist nach einem Zeitungsbericht auf 4,19 Millionen und damit auf den höchsten November-Stand seit 1997 gestiegen. Das berichtet die Tageszeitung " Die Welt" unter Berufung auf erste Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Im Vergleich zum Oktober (4,152 Millionen) sei die Erwerbslosen-Zahl im vorigen Monat um rund 40.000 gestiegen, gegenüber November 2002 sogar um 170.000.
.........................
#379 von Harry_Schotter 02.12.03 23:24:37 Beitrag Nr.: 11.504.496 11504496
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Nochmal Miegel.....
" .................................................
Bevölkerungsentwicklung im
Rückwärtsgang
Dennoch sei unterstellt, dass die seit dreißig Jahren recht
stabile westdeutsche Geburtenrate unverändert bleibt, die derzeit
niedrigere ostdeutsche bis 2010 das westdeutsche Niveau
erreicht, die Zuwanderer noch lange ihre höhere Geburtenrate
beibehalten und die Lebenserwartung des älteren Bevölkerungsteils
weiter kräftig steigt. Dann würde ohne Zuwanderer die
Bevölkerung in den kommenden zehn Jahren um 2,5 Millionen
abnehmen, von 2011 bis 2020 um weitere 3,9 Millionen, bis
2030 nochmals um 5,2 Millionen und bis 2040 erneut um 6,2
Millionen. Insgesamt verlöre Deutschland innerhalb der
nächsten vierzig Jahre knapp 18 Millionen Einwohner, mehr als
derzeit die Bevölkerung der neuen Bundesländer zählt. Bei
Fortdauer dieses Trends hätte sich bis 2080 die gegenwärtige
Bevölkerungszahl auf vierzig Millionen halbiert.
Weniger
deutlich wäre der Rückgang der Bevölkerungen in den meisten
anderen europäischen Ländern. Überall befänden sie sich jedoch
auf Talfahrt. Damit liefe der demographische Film, der jahrhundertelang
fast ununterbrochen steigende Bevölkerungszahlen zeigte,
rückwärts. In vierzig Jahren lebten in Deutschland noch etwa
ebenso viele Menschen wie kurz vor dem Ersten Weltkrieg, und
2080 wäre Deutschlands Bevölkerung mit vierzig Millionen -
auf einem wesentlich kleineren Territorium - so zahlreich wie
zur Reichsgründung 1871. Auch wäre es immer noch so dicht
besiedelt wie derzeit Frankreich oder Polen. Auf einem
Quadratkilometer würden in Deutschland in hundert Jahren etwa
so viele Menschen leben wie vor hundert Jahren und wie in den
meisten Nachbarländern heute. Quantitativ betrachtet würde also
beispielsweise eine Halbierung der deutschen und europäischen
Bevölkerung Bedingungen schaffen, die im Blick zurück und
über die Grenzen durchaus vertraut sind. Allerdings würde sich
mit dem zahlenmäßigen Rückgang der Bevölkerung zugleich
auch deren Altersaufbau ändern. Und für diese Änderung gibt es
in der Geschichte der Menschheit keine Parallele. Sie ist
beispiellos. Hier betreten diese und die nachfolgende Generation
Neuland...................................................."
..........................
Wahnsinn!!!!
.............
#378 von TheFuture 02.12.03 22:58:35 Beitrag Nr.: 11.504.312 11504312
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Kickaha,
vielen Dank für deinen Literaturhinweis, werde mir deinen Beck reinziehen
#377 von TheFuture 02.12.03 22:55:20 Beitrag Nr.: 11.504.285 11504285
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Eine Geburtenverdoppelung ist unabdingbar,Familien-und Bildungspolitik müssen oberste Priorotät erlangen!
Herwig Birg
Schrumpfen oder wachsen? Die Lebensbedingungen sind entscheidend
Bevölkerungspolitik in der Demokratie
In einem manifestartigen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung begründete ein Medizinsoziologe sein Plädoyer für die Freigabe des Klonens von Menschen zur Behandlung von Unfruchtbaren mit einem merkwürdigen Argument: Die geistigen Wurzeln unseres Embryonenschutzgesetzes, das das Klonen von Menschen verbietet, reichen angeblich zurück in den Nationalsozialismus. Die Nationalsozialisten lehnten die künstliche Befruchtung als etwas Unnatürliches ab, und sie hätten auch das Klonen abgelehnt, wenn diese Technik damals schon bekannt gewesen wäre. Da nur das Gegenteil der von den Nationalsozialisten abgelehnten Ansicht richtig sein könne, sollte man das Klonen von Menschen (und andere biomedizinische Techniken wie die therapeutische Keimbahnintervention) erlauben und das Embryonenschutzgesetz entsprechend ändern. So lautet die dem Leser nahe gelegte Schlussfolgerung.
Politische Nebenwirkungen Auf einer ähnlich verqueren Logik beruht der breite Konsens bei der Ablehnung der Bevölkerungspolitik in Deutschland: Da bevölkerungspolitische Ziele in den vordemokratischen Gesellschaften meist eine wesentliche Komponente der Politik bildeten, insbesondere in der nationalsozialistischen Diktatur und in der DDR, lässt sich Bevölkerungspolitik mit den Prinzipien einer Demokratie angeblich nicht vereinbaren, heißt es da. Wer diesen Standpunkt vertritt, übersieht, dass jede Art politischen Handelns (und Unterlassens) Auswirkungen auf die Zahl und Struktur der Bevölkerung hat. Sind diese Auswirkungen beabsichtigt, spricht man von Bevölkerungspolitik. Da die Wirkungen unabhängig davon eintreten, ob sie beabsichtigt sind oder nicht, können die bevölkerungspolitisch bedeutsamen demographischen Auswirkungen der Politik auch in einer Demokratie nicht vermieden, sondern nur anders benannt werden.
Als Ersatzbezeichnungen für die bevölkerungspolitisch bedeutsamen Wirkungen der Politik auf die Geburtenzahl sind in Deutschland die Begriffe Familienpolitik, familienorientierte Sozialpolitik oder gesellschaftliche Nachwuchssicherung üblich. Die Politik zur Verringerung der Sterblichkeit bzw. zur Erhöhung der Lebenserwartung firmiert unter " Gesundheitspolitik" . Nur die Migrationspolitik wird nicht mit einer Ersatzbezeichnung benannt, aber dafür werden die demographischen Auswirkungen dieses für Deutschland wichtigen Teils der Bevölkerungspolitik um so konsequenter verdrängt.
Die Kunst der Verdrängung ist hierzulande hoch entwickelt. Deshalb wird auch selten thematisiert, dass die Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik auf die Geburtenzahl die Wirkungen des nach dem Ressortprinzip zuständigen Familienministeriums wahrscheinlich bei weitem übertreffen. Je besser die Wirtschaftspolitik das Ziel eines hohen Pro-Kopf-Einkommens erreicht, desto unerschwinglicher werden Kinder, falls Erwerbsarbeit und Familienarbeit nicht oder nur schwer vereinbar sind. So kam es zu dem demographisch-ökonomischen Paradoxon, dass im zeitlichen und internationalen Vergleich die Pro-Kopf-Kinderzahl mit dem wachsenden Pro-Kopf-Einkommen abnahm statt zuzunehmen. In Deutschland z.B. ist die Kinderzahl pro Frau heute etwa halb so hoch (1,4) wie in den 60er-Jahren (2,5), obwohl sich das Pro-Kopf-Einkommen seitdem mehr als verdoppelte.
Die demographischen Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik, der Bildungspolitik, der Arbeitsmarktpolitik und anderer Politikbereiche auf die demographischen Strukturen und Prozesse sind in ihrer Summe von so hohem Gewicht, dass man folgenden Grundsatz formulieren kann: Eine Familien- bzw. Bevölkerungspolitik kann ihre Wirkungen nur dann voll entfalten, wenn sie die demographischen Nebenwirkungen der anderen Ressorts kontrolliert, die selbst keine demographischen Ziele verfolgen, d.h. wenn sie als Querschnittspolitik praktiziert wird.
So wie sich jede Sozialpolitik erübrigt, wenn quer über die Ressorts eine soziale Politik betrieben wird, so bedarf es keiner Bevölkerungspolitik, wenn es die Politik zuwege bringt, dass die Bevölkerungszahl nicht wie in Deutschland schon seit den 70er-Jahren ohne Einwanderungen ständig schrumpft und dadurch altert. Die Bevölkerungsschrumpfung beruht auf der abnehmenden Zahl der Geburten bzw. der nachwachsenden jüngeren Altersgruppen, wobei gleichzeitig die Zahl der Älteren wächst. Die Bevölkerungsschrumpfung ist daher automatisch mit einer Alterung der Gesellschaft gekoppelt. Wer die Alterung dämpfen will, muss die Bevölkerungsschrumpfung verringern.
Die Vereinten Nationen haben in ihrer " Population Division" in New York die Frage aufgeworfen, ob sich die Auswirkungen der niedrigen Geburtenrate in Deutschland und in anderen Ländern auf die Dauer durch Einwanderungen auffangen lassen und die Antwort an Deutschland in einer besonderen Art von " Blauem Brief" in Gestalt einer demographischen Expertise gleich mitgeliefert: Wollte Deutschland durch die Einwanderung Jüngerer verhindern, dass die Alterung, gemessen durch den Altenquotienten (= Zahl der 65jährigen und älteren auf 100 Menschen im Alter von 15 bis 65) zunimmt, müssten bis 2050 188 Mio. Menschen mehr ein- als auswandern, denn je mehr Junge einwandern, desto mehr Alte gibt es 30 Jahre später. Dadurch würde die Bevölkerungszahl von 82 Mio. auf 299 Mio. zunehmen (" Replacement Migration" , New York, 2000). Die Rechnung macht deutlich, dass die Alterung nur noch um den Preis eines extremen Bevölkerungswachstums zu stoppen ist, wobei die dafür erforderliche massenhafte Einwanderung die Probleme vervielfachen würde, die sie eigentlich lösen soll.
Keine Alternative
Eine Politik für die Bevölkerung zu betreiben, die die in Deutschland seit zweieinhalb Jahrzehnten praktizierte Bevölkerungspolitik durch Einwanderungen überflüssig macht, indem sie die Geburtenrate wieder auf das bestandserhaltende Niveau von zwei Kindern pro Frau anhebt, ist langfristig ohne Alternative. Denn die Einwanderer passen sich der niedrigen Geburtenrate in Deutschland erfahrungsgemäß an, so dass in Zukunft zur Kompensation der ständig schrumpfenden Geburtenzahl immer mehr Einwanderer gebraucht würden. Aber auch Einwanderer müssen irgendwo geboren, erzogen und ausgebildet werden, ehe sie im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe für Deutschland gewonnen werden können.
Eine solche Politik ist den Herkunftsländern der Einwanderer auf Dauer nicht zuzumuten, und sie wird der Verantwortung nicht gerecht, die wir nicht nur gegenüber anderen Ländern haben, sondern auch " gegen uns selbst" , wie Immanuel Kant es formulierte. Die Verantwortung " gegen uns selbst" schließt jene gegenüber den kommenden Generationen ein - unseren Kindern und Enkeln -, denen wir nicht nur eine intakte natürliche Umwelt, sondern auch eine soziale Mitwelt hinterlassen sollten, in der sie sich zu Hause fühlen können.
Es wird in Deutschland im 21. Jahrhundert nie wieder so viele Kinder und junge Menschen geben wie heute. Die sich ständig wiederholenden, immer gleichen Schlagzeilen der kommenden Jahre und Jahrzehnte über abnehmende Schüler- und Arbeitskräftezahlen werden unsere Nerven strapazieren und das Land mit einer tiefen Tristesse überziehen. Selbst wenn das Fortpflanzungsverhalten gleich bleibt, muss sich die absolute Zahl der Geburten von Jahr zu Jahr und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt verringern, weil die Zahl der potentiellen Eltern wegen des Geburtenrückgangs in den vergangenen drei Jahrzehnten jetzt ständig schrumpft. Dadurch wird die Zahl der Menschen in der für das Erwerbspersonenpotenzial wichtigen Altersgruppe von 20 bis 60 bis zur Jahrhundertmitte um 16 Mio. abnehmen, während gleichzeitig die Zahl der über 60jährigen um zehn Millionen wächst.
Diese Zahlen sind das Ergebnis von Berechnungen unter der Annahme, dass die Geburtenrate auf dem bisherigen Niveau von rd. 1,4 Kinder pro Frau konstant bleibt, dass wie bisher jährlich rd. 170 Tsd. jüngere Menschen netto einwandern und dass die Lebenserwartung entsprechend der langjährigen Trends um sechs Jahre steigt. Die Annahmen entsprechen den seit Jahrzehnten beobachteten Entwicklungen und sind in jeder Hinsicht moderat. Trotzdem werden ihre demographischen Auswirkungen unsere Gesellschaft drastisch ändern: Die Zahl der 80jährigen und älteren wird sich z.B. von drei Mio. auf zehn Mio. erhöhen. In Deutschland wird es im Jahr 2050 ebenso viele Menschen im Alter über 80 geben wie unter 20.
In einer Demokratie besteht das oberste Ziel allen staatlichen Handelns in einer Politik für die Bevölkerung. Deren Qualität lässt sich daran messen, ob die Lebensbedingungen zu einer natürlichen Reproduktion der Bevölkerung oder zu ihrer ständigen Abnahme führen. Wenn es eine solche Politik wieder zuwege brächte, die Geburtenrate schrittweise beispielsweise bis 2030 auf das bestandserhaltende Niveau von 2,1 Kindern pro Frau anzuheben, würde es bis 2080 dauern, bis die Schrumpfung zum Stillstand käme und die Geburtenbilanz wieder ausgeglichen wäre.
Auch wenn außerdem 150 000 jüngere Menschen pro Jahr einwanderten, würde sich an dem hohen Zeitbedarf bis zum Ende der Schrumpfung nicht viel ändern, die Geburtenbilanz bliebe auch dann bis 2068 negativ, und selbst wenn pro Jahr 300 000 jüngere Menschen netto einwanderten, wäre die Geburtenbilanz bis 2060 defizitär. In einer Demokratie bedeutet ein Bevölkerungsrückgang einen Rückgang der Zahl der Demokraten. Wem ist damit eigentlich gedient?
#376 von TheFuture 02.12.03 22:51:02 Beitrag Nr.: 11.504.267 11504267
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Ergänzung zu 372,
an anderer Stelle wird Miegel noch deutlicher:
Gerade wenn wir die Hochqualifizierten aus dem Osten abwerben würden, wären die Transferleistungen in diese entvölkerten Länder höher
als der Nutzen den wir durch die hochqualifizierten Einwanderer haben würden.
Harry, an anderer Stelle hast du ja schon mal den Birg zitiert. Herwig Birgs Buch, Die demografische Zeitenwende, gilt als die Pflichtlektüre für Neuinteressierte schlechthin.
Er beschreibt eindringlichst, dass es zu einer eigenen Geburtenverdoppelung keine Alternative gibt.
Ansonsten werden wir bald amerikanische Verhältnisse haben,z.B., bei der Kriminalität, ein Multi-Minoritäten -Staat würde entstehen, in dem gemeinsame Werte und Normen zerfallen, der soziale Konsens wird aufgekündigt.
Birg betont, dass es , wie in allen anderen Bereichen auch, einen Zeitpunkt gibt, wo ein Problem, in diesem Fall das demografische, nicht mehr zu lösen sein wird!
Nichts wird D so verändern wie die Demografie. Bereits 2015
werden die Deutschen in vielen Großstädten die Minderheit darstellen.
Fazit: Über Zuwanderung werden wir unsere Probleme nicht lösen können!
#375 von Harry_Schotter 02.12.03 22:44:06 Beitrag Nr.: 11.504.214 11504214
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@#373 von kickaha
Wohl wahr, wer, in Gottes Namen, sollte denn schon zu uns einwandern wollen, angesichts explodierender Sozialabgaben und Steuern, einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung, einer auf unabsehbare Zeit fortzuschreibenden Massenarbeitslosigkeit und einem Wirtschaftswachstum, dass sich vorraussichtlich in den nächsten 100 Jahren kaum über die 0% Grenze hinweg zu erheben vermag???
Nein, ich glaube nicht an eine große Zuwanderung aus Osteuropa. Nicht nur wegen den jetzt schon verabschiedeten europäischen Zuzugsbeschränkungen für die Bürger der neuen Mitgliedsländer, die in Brüssel und Berlin ratefiziert wurden, nein, vorallem wegen der wirtschaftlichen Misere der alten EU-Länder, namentlich Deutschland, die das größte Hindernis zu einem positiven osteuropäischen Immigrationssaldo ist.
Vielmehr ist zu befürchten, dass stattdessen viele Deutsche, und auch Ausländer bei uns, ihrerseits ihre Koffer packen und aus Deprideutschland auswandern. Wer mehr als zwei Neuronen im Kopf hat, würde/wird das sicherlich auch verstehen, wenn es dazu kommt.
H_S
---------------------------
Veraltete Wohnungen: NRW-Bauminister denkt an Rückbau, Abriss und Neubau
Gelsenkirchen - Um die wachsenden Probleme mit veralteten und leer stehenden Wohnungen in den Griff zu bekommen, hat der nordrhein-westfälische Städtebauminister Michael Vesper (Grüne) künftig einen Abriss mit anschließendem Neubau nicht mehr ausgeschlossen. Rund zwei Mio. Wohnungen vorwiegend aus den 50er und 60er-Jahren entsprächen heute in Nordrhein-Westfalen nicht mehr den Anforderungen, sagte Vesper bei einer Städtebau-Fachtagung in Gelsenkirchen. Für viele Wohnsiedlungen biete sich aber auch ein Teilrückbau an, sagte Vesper.
Im Rahmen der Modellprojekte unter dem Titel " Stadtumbau West" werde etwa in Oer-Erkenschwick die Wohnsiedlung " Schillerpark" von zwölf auf vier Geschosse " rückgebaut" , sagte Vesper. Das Image der aus den 70er-Jahren stammenden Wohnsiedlung sei derzeit von Leerständen und sozialen Problemen geprägt. Weitere Modellstädte für den Stadtumbau im Ruhrgebiet seien Gelsenkirchen und Essen. dpa
Artikel erschienen am 1. Dez 2003
...............
Selbst im " goldenen" Bayernland sieht es eher, äh, blechern aus.........
Immobilien-Preise in Bayern fallen um bis zu sieben Prozent
München - Die Konjunkturkrise schlägt auch auf die Immobilienpreise in Bayern durch. Bei allen Objekttypen seien in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr durchschnittliche Rückgänge von knapp einem bis zu sieben Prozent zu verzeichnen, berichtete der Ring Deutscher Makler (RDM) Bayern am Montag in seinem Herbstmarktbericht. Insgesamt hielten sich die Abschläge " angesichts der gesamtwirtschaftlichen Lage noch in einem relativ bescheidenen Rahmen" , sagte der RDM-Landesvorsitzende Johannes Schneider.
Weiterhin klaffen die Preise für Baugrund im Freistaat extrem auseinander. Während in besten Lagen in München und Umgebung rund 700 Euro/qm gezahlt werden, kostet der Quadratmeter in einigen Orten mit dem niedrigsten Niveau in Unterfranken, Niederbayern und der Oberpfalz zwischen 30 und 100 Euro. dpa
Artikel erschienen am 2. Dez 2003
.................
" Sei schlau, geh` zum Bau" ......tja, das war einmal........
Immobilienbranche sorgt sich um Vermittlungsergebnis
Falsche Steuerbeschlüsse könnten fatale Auswirkungen auf die Wohnungswirtschaft haben - Zugeständnisse bei der Eigenheimzulage
von Robert Ummen
Berlin - Mit großer Sorge verfolgt die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft die Verhandlungen im Vermittlungsausschuss. Lutz Freitag, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungsunternehmen (GdW), warnte gestern davor, die Branche durch falsche steuerpolitische Weichenstellungen weiter zu belasten. Vor Journalisten sprach er gestern von " großen Risiken" , die fatale Auswirkungen haben könnten.
Das Klima im Vermittlungsausschuss sei nach seiner Kenntnis bislang keineswegs besser geworden. Es sei nur zu hoffen, dass sich letztlich " sachpolitische Argumente" durchsetzen. Ein Feilschen wie auf dem orientalischen Basar werde den Reformproblemen nicht gerecht.
Unmittelbar vor der Sitzung der Arbeitsgruppe " Steuern" appellierte Freitag an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses, keine Einigungen zu Lasten der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft herbeizuführen. Weitere steuerliche Belastungen würden sehr negative Auswirkungen auf die Volkswirtschaft insgesamt haben.
Es sei unstrittig, dass beim Aufwand für die Eigenheimzulage ein Beitrag zur Haushaltskonsolidierung geleistet werden müsse, erklärte der GdW-Präsident. Er schloss sich den Vorschlägen der " Initiative Wohneigentum" an, bei abgesenktem Niveau der Eigenheimzulage Neubau und Bestandserwerb in gleicher Höhe zu fördern. Die Gewährung der Bestandszulage in gleicher Höhe wie die Neubauzulage könne auch an den Aufwand für Sanierung oder Modernisierung, also eine investive Komponente, geknüpft werden.
Familien ohne Kinder sollten dabei aber nicht ausgegrenzt werden, forderte der Chef des mit 3200 Wohnungsunternehmen größten Branchenverbandes. Er machte sich in diesem Zusammenhang noch einmal für die gleichberechtigte Einbeziehung der Wohnimmobilie in die Riester-Rente stark. Freitag appellierte zudem an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses, die vom Bundestag beschlossene Aufstockung der so genannten Härtefallregelung nach dem Altschuldenhilfe-Gesetz um 315 Mio. Euro sicherzustellen. Abriss ohne Entlastung von den Altschulden sei in dem notwendigen Umfang gar nicht möglich. Es müssten daher Wege gesucht werden, diese Mittel auf Grund der überragenden gesamtgesellschaftlichen Bedeutung, die der Beseitigung des Leerstandes von 1,3 Millionen Wohnungen zukommt, aufzubringen.
Die Kritik des GdW am Haushaltsbegleitgesetz 2004 bezieht sich vor allem auf die geplante Umkehrung der Umsatzsteuerabführungslast. So solle bei der Erbringung von Bauleistungen und Reinigung von Gebäuden die Umsatzsteuer nicht mehr von den Bau- oder Gebäudereinigungsunternehmen, die die Leistung erbringen, an das Finanzamt überwiesen werden, sondern diese Pflicht dem Auftraggeber auferlegt werden, in der Regel also dem Wohnungsunternehmen.
Die vorgesehene Umkehr der Abführungsverpflichtung für die Umsatzsteuer gehe aber weit über das Regelungsziel des Bundesrechnungshofes hinaus, betrügerische Handlungen zwischen Generalunternehmern und Subunternehmern zu verhindern, weil sie nicht nur die Leistungen zwischen Bauunternehmen erfasse, sondern auch die Wohnungsunternehmen belaste, erklärte Freitag. " Wie bereits bei der Bauabzugsteuer führt dies zu zusätzlichen Verwaltungsaufwendungen und finanziellen Risiken bei den Wohnungsunternehmen in Millionenhöhe."
Zur geplanten Einführung einer Mindestbesteuerung bei der Körperschaftsteuer in Form einer Verlustverrechnungsbeschränkung sagte Freitag, dieses Vorhaben sei in jeder Weise " verheerend" für die Wohnungs-, Bau- und Immobilienwirtschaft. " Ich kann nur hoffen, dass sich die Vertreter der Union im Vermittlungsausschuss gar nicht erst auf eine Diskussion über dieses Thema einlassen."
Artikel erschienen am 3. Dez 2003
...........................
#374 von kickaha 02.12.03 21:59:43 Beitrag Nr.: 11.503.672 11503672
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Vielleicht noch ein Literaturhinweis.
Ulrich Beck, Risikogesellschaft - Weg in eine andere Moderne!!!
Kam 1986 raus, kurz vor oder nach Tschernobyl.
Die ganze Entwicklung die wir bis heute erlebt haben ist dort vorskiziert in einer Deutlichkeit, wie ich Sie solnst nur selten gelesen haben.
Gruß Kickaha
#373 von kickaha 02.12.03 21:57:11 Beitrag Nr.: 11.503.640 11503640
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Das Thema Zuwanderung ist sicherlich ein Thema für uns hier. Leider haben unsere Politiker sich bisher hartnäckig geweigert bei der Zuwanderung zu selektieren (wie das alle anderen großen Einwanderungsstaaten machen, USA, Aussi, NZ etc.)
Die Argumentation Osteuropa halte ich für sehr gewagt. Die haben seid 14 Jahren Glasnost, die Geburtenzahlen sind in seither schlicht und ergreifend weggebrochen.
Die Klientel die wir haben wollen, gibt`s dort gar nicht mehr. Die sind entweder mit Ihren Eltern schon lange hier oder gar nicht geboren (ich hatte dazu vor einiger Zeit recht interessante Gespräche mit Leuten die sich seid 10 Jahren mit der Zuwanderungsthematik beschäftigen).
Und ausserdem muss ich Future recht geben. Wir brauchen nicht nochmals 10 Millionen ungelernte Facharbeiter hier. Wir brauchen entsprechend ausgebildete Menschen und damit stehen wir im Wettbewerb zu den anderen Einwanderungsstaaten wie USA, NZ, etc. und die bieten eben für " gute" Leute deutlich mehr Anreize als wie. Wir bieten nur Anreize für Leute, denen es schlechter geht als uns.
Denkt doch alle nur mal an die Greencart " Inder" , die nie zu uns gekommen sind und von denen heute eine ordentliche Anzahl " Osteuropäer" arbeitslos ist und nicht unter 100000 DM arbeiten/angestellt werden darf, selbst wenn sie es wollten.
Mein Gott haben wir kranke Systeme.
BRD = Banana Republik Deutschland
Gruß Kickaha
#372 von Harry_Schotter 02.12.03 21:22:47 Beitrag Nr.: 11.503.315 11503315
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@#367 von Robert_Reichschwein
Wieso: " Wenn tatsächlich" ???
Die Bevölkerung geht tatsächlich tatsächlich, so wie TheFuture es in Posting#368 schreibt, zurück. Das haben doch jetzt schon selbst die hardnäckigsten Wirklichkeitsverweigerer in den großen Parteien mittlerweile geschnallt. Warum nicht auch du ???
Wer, in Gottes Namen sollte denn aus Osteuropa nach Deutschland einwandern wollen???
Die hochqualifizierten gehen lieber in die USA, Kanada, Australien,GB, und die niedrigqualifizierten, wenn sie denn zu uns kommen......, ja, was sollten wir mit ihnen anfangen? Welche Chancen auf den deutschen Arbeitsmarkt hätte denn ein Arbeiter/Bauer mit grade mal einem Volkschulabschluß und ohne Deutschkentnisse aus, zB. Tschechien, Polen, Ungarn, Lettland, usw. bei uns?????
Vergiss bitte nicht - 50% aller deutschen Arbeitslosen sind niedrig qualifiziert, wieviel schwieriger wäre dann erst die Situation für einen Immigrannten aus den neuen EU-Beitrittsländern, oder???
H_S
Auszug aus dem Buch von Meinhard Miegel: " Die deformierte Gesellschaft"
....
Folgen der Zuwanderung
Nun lässt sich einwenden, dass Deutschland in den kommenden vierzig Jahren vermutlich ebenso wenig im eigenen demographischen Saft schmoren werde wie in den zurückliegenden vierzig Jahren, soll heißen, dass auch künftig mehr Menschen zu- als abwandern und so die entstehenden Bevölkerungslücken zumindest teilweise schließen und den Alterungsprozess verlangsamen werden. Eine solche Entwicklung ist nicht zuletzt aus geographischen, topographischen und vor allem klimatischen Gründen in der Tat wahrscheinlich. Deutschland ist als Lebensraum zu attraktiv, als dass ihm ernsthaft Entvölkerung drohte. Trotzdem muss auch bei dieser Option ein wenig innegehalten werden. Würde Deutschland künftig einen positiven Wanderungssaldo von jährlich durchschnittlich beispielsweise hunderttausend Menschen aufweisen, ginge seine Bevölkerungszahl bis 2040 nicht um gut ein Fünftel, wie dies ohne Zuwanderung der Fall wäre, aber immer noch um ein Siebentel oder knapp zwölf Millionen Einwohner zurück. Mit reichlich siebzig Millionen Einwohnern befände es sich wieder auf dem Niveau von Mitte der fünfziger Jahre.
Allerdings bestünde im Gegensatz zu damals die Bevölkerung zu mehr als einem Viertel aus Menschen, die seit 1960 zugewandert sind, beziehungsweise aus deren Abkömmlingen. Stiege der positive Wanderungssaldo hingegen auf jahresdurchschnittlich zweihunderttausend Menschen, verminderte sich die Einwohnerzahl Deutschlands nur um ein knappes Zehntel oder sieben Millionen. Das entspricht dem Bevölkerungsstand von Mitte der sechziger Jahre. Dann bestünde aber annähernd ein Drittel der Bevölkerung aus Zuwanderern oder deren Abkömmlingen. Sollte gar versucht werden, bei gleichbleibender Geburtenrate die gegenwärtige Bevölkerungszahl durch Zuwanderer konstant zu halten, stammte ein Jahrhundert nach Beginn der Zuwanderung, 1960, die Hälfte der Bevölkerung aus Zuwandererfamilien. Von da an bildeten Menschen, die bereits in der dritten oder vierten Generation in Deutschland ansässig sind, die Minderheit.
Doch wie breit der Zuwandererstrom auch immer nach Deutschland künftig fließen mag - seine Wirkungen auf die Alterung der Bevölkerung sind begrenzt. Zwar ist es möglich, durch Zuwanderung den Erwerbsfähigenanteil auf über fünfzig Prozent zu halten. Das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Erwerbsfähigen einerseits und noch nicht beziehungsweise nicht mehr Erwerbsfähigen andererseits wird hiervon aber nur wenig berührt. Ursächlich hierfür ist zum einen, dass auch Zuwanderer älter werden und oft noch nicht einmal ihr ganzes Erwerbsleben in Deutschland verbringen, und zum anderen, dass ihre ursprünglich mitunter höhere Geburtenrate sich schnell dem deutschen Niveau annähert. Ein Teil der Zuwanderer, insbesondere aus den Nachbarländern, weist mittlerweile eine noch niedrigere Geburtenrate auf als die Deutschen.(Zum Beispiel Polen: Bev.wachstum: -0,08 % Fruchtbarkeitsrate: 1,3 Geb./Frau //Ungarn: Bev.wachstum: -0,46 % Fruchtbarkeitsrate: 1,3 Geb./Frau ----Quelle: www.spiegel.de)Zuwanderung ist folglich keineswegs das Mittel, mit dem sich alle demographischen Verwerfungen glätten lassen. Das gilt um so mehr, als sich die künftige Zuwanderung tiefgreifend von der bisherigen unterscheiden wird.
Das Ende der europäischen Zuwanderung
1960, zu Beginn der verstärkten Zuwanderung, stammten rund neunzig Prozent der in Deutschland lebenden knapp siebenhunderttausend Ausländer aus Europa und Amerika. Von ihnen waren wiederum drei Viertel Bürger der heutigen Mitgliedsländer der Europäischen Union beziehungsweise der Schweiz. Obwohl sich seitdem Zahl und Anteil der Ausländer stark erhöht haben, hat sich ihre Zusammensetzung bemerkenswert wenig verändert. Werden auch die Türken zu den Europäern gerechnet - immerhin streben sie in die EU -, kommen fast unverändert 85 Prozent der in Deutschland lebenden Ausländer aus Europa und Amerika. Nur fünfzehn Prozent stammen aus Asien, Afrika und anderen Teilen der Welt.
In der öffentlichen Diskussion wird oft unterstellt, diese Art von Migration werde sich in Zukunft fortsetzen. Breite Bevölkerungskreise und viele Politiker gehen stillschweigend davon aus, dass die Mehrzahl der Zuwanderer auch künftig Europäer oder deren Abkömmlinge sein werden. Doch das ist im Blick auf Westeuropa wenig realistisch und im Blick auf Mittel- und Osteuropa nicht wünschenswert. Mehr noch, die Westeuropäer und namentlich die Deutschen sollten alles unternehmen, dass es nicht zu europäischen Ost-West- Wanderungen kommt. Die Fakten: In der Westhälfte Europas ist der Wanderungssaldo mittlerweile ausgeglichen. Es gibt kaum noch Wanderungsgewinner oder -verlierer. Die wirtschaftlichen Unterschiede sind nicht mehr groß genug, um Menschen zu veranlassen, ihre angestammten Sprach- und Kulturräume sowie ihre sozialen Bindungen aufzugeben. Die Zeiten, in denen süditalienische, portugiesische oder griechische Arbeitskräfte dankbar gen Norden zogen, sind längst vorbei. Ganz anders ist das Verhältnis zwischen Westeuropa auf der einen und Mittel- und Osteuropa auf der anderen Seite. Hier ist das wirtschaftliche Gefalle heute steiler, als es jemals während des 20. Jahrhunderts im Westen war. 1998 war die pro Kopf erwirtschaftete Güter- und Dienstleistungsmenge in Westeuropa im Durchschnitt etwa siebenmal so groß wie in Mittel- und vierzehnmal so groß wie in Osteuropa. Selbst wenn dem Umstand Rechnung getragen wird, dass in Mittel- und Osteuropa noch mehr in Schwarz- und Eigenarbeit erwirtschaftet wird als im Westen, ist ein derartiges Gefälle enorm. Hieran wird sich kurz-, aber auch mittelfristig nicht viel ändern. Die Wirtschaftskraft der rund 53 Prozent der Europäer, die westlich von Oder und Neiße leben, ist elfmal so groß wie diejenige der anderen 47 Prozent. Pro Kopf erwirtschaften die Westeuropäer gut elfmal so viel wie die Mittel- und Osteuropäer. Ein solches Gefalle ist allemal groß genug, um über Sprach- und Kulturschranken hinweg und unter Preisgabe sozialer Bindungen Bevölkerungsströme in Gang zu setzen. Das gilt um so mehr, als mit der Aufnahme von zunächst zwölf mitteleuropäischen Staaten in die EU und der weiteren Liberalisierung des Güter- und Personenverkehrs mit Osteuropa noch bestehende Hemmnisse beseitigt oder zumindest spürbar abgebaut werden sollen. Nicht wenige Deutsche und andere Westeuropäer erwarten hiervon eine nachhaltige Verminderung ihrer Bevölkerungsprobleme. Wurde nicht schon immer an mittel- und osteuropäischen Quellen gezapft, wenn hierzulande nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung standen: Polen in Bergwerken und der Landwirtschaft oder Balten in Chemiefabriken? Warum also nicht gerissene Fäden wieder knüpfen, zumal ohnehin schon jedes Jahr Hunderttausende von Mittel- und Osteuropäern allein in Deutschland aushelfen? Und ist es nicht auch vernünftig, wenn sich in einer erweiterten EU die Menschen dort niederlassen, wo sie die günstigsten Lebensbedingungen antreffen? Wieso sollen sie sich an der Weichsel oder Memel abmühen, wenn am Rhein oder an der Seine alles viel einfacher geht und sie dort gebraucht werden? Ziehen nicht auch die Amerikaner auf ihrem weiten Kontinent immer an die attraktivsten Plätze, ohne ersichtlich Schaden zu nehmen? Diese Argumentation besticht. Trotzdem ist sie angreifbar. Mit den gleichen Argumenten wird die Bevölkerungsbewegung von Ost- nach Westdeutschland befürwortet. Die Folgen dieser Bewegung können schon jetzt in den neuen Bundesländern besichtigt werden. Hält diese Bewegung noch zehn Jahre an, wird es für den Osten unmöglich sein, irgendwann aus eigener Kraft zum Westen aufzuschließen.
Gefahren der Ost-West-Wanderung
Seit der Antike, vor allem aber seit der Renaissance hat sich der Westen Europas dynamischer entwickelt als der Osten. Das gilt nicht zuletzt für die Bevölkerungszahlen. Ähnlich wie in der Wirtschaft besteht auch in der Besiedlungsdichte ein erhebliches West-Ost-Gefälle. Deutschland beispielsweise ist gegenwärtig doppelt so dicht besiedelt wie Polen oder Tschechien, viermal so dicht wie Weißrussland oder die Ukraine und fünfundzwanzigmal so dicht wie Russland. Dieses Gefälle wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch ohne Ost-West-Wanderung steiler werden. Der Grund sind hohe Sterbeüberschüsse oder, umgekehrt, der Rückgang der Geburtenzahlen. Mit Ausnahme Polens und der Slowakei haben alle Länder Mittel- und Osteuropas seit nunmehr reichlich einem Jahrzehnt eine noch niedrigere Geburtenrate als Deutschland und die Europäische Union, und auch die Geburtenraten Polens und der Slowakei sind nicht höher als die niedrige deutsche. Mit den Geburtenraten Frankreichs oder Großbritanniens kann kein einziges mittel- oder osteuropäisches Land mithalten, obwohl auch sie nicht zur Bestandserhaltung ausreichen. Unter diesen Bedingungen bedeutet eine substanzielle Ost-West-Wanderung, dass sich die Zahl der Menschen östlich von Oder und Neiße binnen zwei Generationen halbiert. Über die künftigen mittel- und osteuropäischen Geburtenraten kann ebenso wie über die westeuropäischen nur spekuliert werden. Vermutlich werden sie sich - ähnlich wie in den neuen Bundesländern - nach einer Phase der Selbstfindung und Konsolidierung wieder ein wenig erholen. Sie dürften jedoch in absehbarer Zeit keine bestandserhaltenden Höhen erreichen. Allenfalls dürften sie sich in zehn bis fünfzehn Jahren dem derzeitigen westeuropäischen Niveau annähern. In der Zwischenzeit wächst jedoch eine stark dezimierte Elterngeneration heran, so dass die künftigen Geburtenzahlen selbst dann auf einen weiteren deutlichen Rückgang programmiert sind, wenn die Geburtenraten wieder steigen sollten.
Zum existenzgefährdenden quantitativen Bevölkerungsrückgang kämen bei einer substanziellen Ost-West-Wanderung gravierende qualitative Veränderungen der Bevölkerungsstruktur. Da in der Regel überdurchschnittlich junge, flexible und motivierte Menschen in den Westen ziehen dürften, stiege das Durchschnittsalter der Mittel- und Osteuropäer noch schneller als ohnehin, und zugleich würden die Volkswirtschaften ihrer tüchtigsten Kräfte beraubt. Vor einem solchen Hintergrund würde die Verwirklichung des politischen Postulats der Herstellung und Gewährleistung ähnlicher Lebensbedingungen in Deutschland, der Europäischen Union und möglichst ganz Europa illusorisch. In der erweiterten EU wie in Europa insgesamt würde sich riesenhaft vergrößert wiederholen, was die neuen Bundesländer seit einiger Zeit schmerzhaft erfahren: Die wirtschaftliche Entwicklung würde nicht zuletzt gebremst, weil die Unternehmerischsten abwanderten. Die deutsche Antwort auf diese Herausforderung ist Geld und noch einmal Geld. Die Menschen in den neuen Bundesländern sollen keinen wirtschaftlichen Grund mehr haben, in den Westen überzusiedeln. Das gleiche müsste sich im europäischen Maßstab wiederholen. Die Völker des Westens, allen voran die Deutschen, müssten viel Geld in die durch Abwanderung geschwächten Regionen Mittel- und Osteuropas pumpen, um sie über Wasser zu halten. Dann aber verlöre die ganze Wanderei ihren Sinn. Was nützte es dem Westen, wenn er im Osten die Löcher stopfen müsste, die durch eine Ost-West-Wanderung gerissen wurden? Was aber passiert, wenn er die Löcher nicht stopft? Dann wird es keine funktionierende Europäische Union und kein stabiles, offenes Europa geben. Denn ein Land, ein Kontinent ist nur dann dauerhaft stabil, wenn die regionalen, wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede nicht zu krass sind. Andernfalls können selbst Eiserne Vorhänge keine Stabilität gewährleisten. Deutsche und Europäer konnten das in ihrer jüngsten Geschichte hautnah erfahren. Doch wann sind die Unterschiede zu krass? Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Aber es gibt gewisse Erfahrungssätze. Innerhalb eines Sprach- und Kulturkreises setzen sich Bevölkerungsteile in Bewegung, wenn das Wirtschaftsgefälle steiler als vier zu drei ist. Die noch immer nicht zum Stillstand gekommene Wanderung von den neuen in die alten Bundesländer zeigt das. Über Sprach- und Kulturkreise hinweg müssen stärkere wirtschaftliche Anreize wirksam werden. Im allgemeinen reicht aber auch hier ein Gefälle von zwei zu eins, soll heißen: Hat eine Bevölkerung doppelt so viele materielle Güter wie eine andere, machen sich Gruppen der Ärmeren auf den Weg, um am Wohlstand der Reichen teilzuhaben.
Europäer in einem Boot
Soll die Osterweiterung der EU gelingen und darüber hinaus ein offenes und zugleich stabiles Europa entstehen, darf die Binnenwanderung auf Dauer nicht stärker werden, als sie heute in Westeuropa ist. Die durch Abwanderung entstehenden Lücken lassen sich nämlich in keinem Land mehr durch internes Bevölkerungswachstum schließen. Sie klaffen auf Dauer, es sei denn, außereuropäische Zuwanderer strömen nach. Alle Europäer müssen deshalb dazu beitragen, den Wanderungssaldo für jedes Land möglichst ausgeglichen zu halten. Dazu bedarf es einer erheblichen Abflachung des bestehenden Wirtschaftsgefälles. Was das praktisch heißt, wissen die Deutschen seit ihrer Wiedervereinigung nur allzu gut. Für die Ostdeutschen bedeutet es eine radikale Veränderung fast aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Für die 67 Millionen Westdeutschen einschließlich der Westberliner bedeutet es im Wesentlichen, dass sie den fünfzehn Millionen Ostdeutschen jährlich etwa 75 Milliarden Euro, das sind knapp vier Prozent des westdeutschen Bruttoinlandsprodukts, für den Aufbau der neuen Bundesländer und den ostdeutschen Konsum zur Verfügung stellen. Auf diese Weise soll das Wirtschaftsgefälle, das 1990 bei drei zu eins lag, bis 2010 auf vier zu drei vermindert werden. Ob das gelingen wird, ist ungewiss. Gewiss ist hingegen, dass es nicht gelingen wird, wenn diese Anstrengungen erlahmen sollten. Die Osterweiterung der EU wird auch den übrigen Westeuropäern Gelegenheit geben, diese Lektion zu lernen. Bisher war sie für sie mehr ein gedankliches Experiment. Das ändert sich jetzt. In wenigen Jahren werden den 377 Millionen Alt-EU-Bürgern 106 Millionen Neu-EU-Bürger gegenüber-stehen. Ähnlich wie in Deutschland wird also auch hier das Zahlenverhältnis zwischen Alt- und Neubürgern bei etwa vier zu eins liegen. Anders als in Deutschland wird das Wirtschaftsgefälle aber nicht nur drei zu eins, sondern - je nach Berechnungsweise - bis zu sieben zu eins betragen, mithin mehr als doppelt so groß sein. Die zu lösende Aufgabe ist damit noch schwieriger als hierzulande, selbst wenn eine Verminderung des Wirtschaftsgefälles auf zwei zu eins voraussichtlich ausreichen wird, um die erweiterte EU zu stabilisieren. Doch damit ist es nicht getan. Auch den übrigen 271 Millionen Mittel- und Osteuropäern, die bis auf weiteres nicht der EU angehören, muss zumindest eine Perspektive eröffnet werden. Scheitert Westeuropa bei der Bewältigung dieser historisch einzigartigen Herausforderung, könnte bei Öffnung der innereuropäischen Grenzen eine Völkerwanderung einsetzen, an der niemand, weder im Osten noch im Westen, gelegen sein kann. Es ist deshalb richtig, nicht zeitgleich mit der EU-Osterweiterung den Neubürgern völlige Freizügigkeit einzuräumen. Zwar braucht der Westen nicht zu fürchten, dass zuwandernde Mittel- und Osteuropäer den Ansässigen Arbeitsplätze, Wohnungen oder Krankenhausbetten streitig machen. Dieser latente Konflikt wird durch den zügigen Bevölkerungsschwund im Westen entschärft. Die neuen Mitgliedsländer müssen jedoch zunächst eine Chance haben, sich wirtschaftlich zu festigen. Das geht nur, wenn sie mit ihrer Aufnahme in die Europäische Union nicht sogleich die dynamischsten Bevölkerungsgruppen durch Abwanderung verlieren. Sollte das geschehen, würde die Wirtschaftskraft des Westens weiter gestärkt und die des Ostens nochmals geschwächt. Das steile wirtschaftliche Gefalle würde zementiert und Europa gefährlich destabilisiert. Über kurz oder lang müssten erneut Grenzen gezogen werden. Europa stünde wieder da, wo es schon einmal stand. Die Hoffnung, das wirtschaftliche Ungleichgewicht könne durch Waren- oder Geldsendungen der Migranten an die Zurückgebliebenen zumindest gemildert werden, ist unbegründet. Kurzfristig kann so deren Mangel ein wenig überdeckt werden, doch mittel- und langfristig ist dies kein Ersatz für den Auf- und Ausbau der eigenen Volkswirtschaften. Deutschland ist nach dem Zweiten Weltkrieg auch nicht durch Carepakete und noch nicht einmal durch die Marshallplan-Hilfe wieder aufgebaut worden. Das waren hochwillkommene Gesten, mehr aber nicht. Und auch die privaten Milliardentransfers in die Türkei und das frühere Jugoslawien haben dort wirtschaftlich nur wenig bewegt. Ebenso wenig fundiert ist die Annahme, viele Zuwanderer würden nach einigen Jahren, reich an Wissen und Erfahrungen und ausgestattet mit einigem Startkapital, in ihre Ursprungsländer zurückkehren und dort die Wirtschaft ankurbeln. In Einzelfällen mag das geschehen. Die meisten werden jedoch kaum Anlass haben, den Rückweg anzutreten. Arbeitsplätze und Wohnungen werden ihnen reichlich zur Verfügung stehen, ihre Kinder werden auf deutsche, französische oder niederländische Schulen gehen, und im Übrigen können sie problemlos ihre alte Heimat besuchen, wenn sie Lust darauf verspüren. Warum also sollten sie sich den Mühen der Reintegration unterziehen? Auch hier sind die Erfahrungen eindeutig. Schon nach einigen Jahren wird die alte Heimat den Ausgewanderten oft fremd. Sowohl im eigenen als auch im Interesse Mittel- und Osteuropas sollten Deutsche und Westeuropäer deshalb darauf verzichten, ihre Bevölkerungsprobleme durch mittel- und osteuropäische Zuwanderer lösen zu wollen. Von den in jüngster Zeit in Wirtschaft und Politik erwogenen Maßnahmen, Mitteleuropäern die Übersiedlung nach Deutschland und damit nach Westeuropa besonders zu erleichtern, gehen falsche Signale aus. Sie sind Ausdruck einer extrem kurzsichtigen Politik. Sollte Deutschland diesen Kurs nicht unverzüglich wieder verlassen, wird es mehr verlieren als gewinnen. Der begehrliche Blick mancher Westeuropäer, namentlich Deutscher, auf die Bevölkerungen des Ostens geht fehl. Die Europäer insgesamt müssen akzeptieren, dass es auf ihrem Kontinent keine sprudelnde Bevölkerungsquelle mehr gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch in der Türkei das Bevölkerungswachstum zum Stillstand kommt. Sie müssen erkennen, dass Wanderungsbewegungen, seien es Binnen- oder Außenwanderungen, in einer zahlenmäßig abnehmenden Bevölkerung völlig anders wirken als in einer expandierenden. Und schließlich müssen sie begreifen, dass sie demographisch alle in einem Boot sitzen und ihre Probleme nur gemeinsam lösen können.
.......................
#371 von schlier 02.12.03 19:25:49 Beitrag Nr.: 11.502.372 11502372
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Sorry aber kein seriöser wissenschaftler würde eine prognose für 2100 als gesicher ansehen. daher ja auch prognose.
wenn du dich auf empiri berufst, und dann meinst, unser sozialsystem würde 80 mio nicht vetragen, sorry. aber empirisch gesehen werden für zu 99,9 % dann nicht mehr diese soziasystem. in 100 müsste man, aus empirischen erfahrungen heraus, doch einen recht starken struktur bzw. systemwandel unterstellen.
servus
#370 von TheFuture 02.12.03 18:22:41 Beitrag Nr.: 11.501.784 11501784
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Hallo Schlier,
vielleicht liest du meinen letzten Beitrag noch einmal durch, du hast den Inhalt nicht verstanden.
Selbstverständlich ist es möglich, D bei einer Bevölkerungszahl von 80 Mio zu halten , die Konsequenzen scheinen dir nicht bewusst zu sein.
Meine Zahlen sind empirisch gesichert(Herwig Birg), alle anderen Zahlen sind Schönwetterzahlen, die entsprechende Imigration unterstellen.
Da D 2002 gewachsen ist, haben wir diesen Zuzug auch schon. Allerdings nicht in der Form, wie wir diesen benötigen würden, wir können uns keinen Zuzug in die Sozialsysteme mehr leisten.
Aber nahezu ausnahmslos findet Einwanderung hier statt.
Wenn von über 8 Mio Ausländern nur noch gut 2 Mio Abgaben leisten, spricht dies eine eindeutige Sprache.
#369 von schlier 02.12.03 16:49:53 Beitrag Nr.: 11.500.719 11500719
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@the future
also deine zukünftige Bevölkerungszahlen sind echt ganz niedlich, aber mehr auch nicht. " Die deutsche Bevölkerung wird bis 2050 auf 55Mio und bis 2100 auf gut 20 Mio Einwohner sinken, that`s fact! " .
Ganz realistisch betrachtet hat muß man dann doch eher Robert zustimmen. Du glaubst doch nicht im enst, dass bei einem weltweiten Bevölkerungszuwachs, die Zone, die am höchsten entwickelt ist, ( momentan Europa), ausstirbt, und hier nur noch Ruinen rumstehen. Eher ein Scherz, oder ;-) jegliche soziologischen Prognose, die weietr als 20 Jahre in die Zukunft scheun, sind doch höchst unseriös. (zeigt die Vergangenheit). Naja und die entscheidung von AMD zeigt, dass unsere Rahmenbedingungen gar nicht so schlecht sein können, oder ??
Du wolltest doch Argumente für den Immo kauf. naja ein Nachsteuerrendite von 15 % sollte doch ein Argument sein.
#368 von TheFuture 02.12.03 11:38:51 Beitrag Nr.: 11.497.014 11497014
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Robert, Einspruch!
Die deutsche Bevölkerung wird bis 2050 auf 55Mio und bis 2100 auf gut 20 Mio Einwohner sinken, that`s fact!
Alle anderen, geschönten Zahlenspielereien unterstellen eine Imigration , die so hoffentlich nie stattfinden wird!
Bereits heute habe wir ein Defizit bei der Bevölkerungsentwicklung von jährlich über 100000, wenn man
Ein- und Auswanderung unter dem Aspekt der Qualifikation sieht.
Die EU-Osterweiterung wird und darf unsere Probleme niemals
lösen, die Verifizierung kann ich dir auf Wunsch nachliefern, nein, im Gegenteil diese wird die Problematik gerade im Baubereich drastisch verschärfen.
Bei unseren Rahmenbedingungen kommen weder Kaptiel, noch Investoren ,noch Qualifizierte, die wollen gar nicht zu uns!
Und klar dürfte sein, dass eine Imigration von vielen Nichthochqualifizierten aus dem Osten die Renditen weiter in den Keller schicken, wenig Verdienst und hohe Mieten, illusorisch.
#367 von Robert_Reichschwein 02.12.03 11:07:43 Beitrag Nr.: 11.496.477 11496477
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Wenn die Bevoelkerung tatsaechlich zurueckgeht, duerften die Immopreise relativ zur Inflationsrate gesehen sinken, auch, wenn, wie es sich leider schon abzeichnet, die Nebenkosten weiter mehr als die Inflationsrate erhoeht werden(immer wieder hoert man aus finanzklammen Rathaeusern Geruechte von kommenden Grundsteuererhoehungen)
Auf der anderen Seite kann diese Entwicklung durch starke Zuwanderung (EU-Osterweiterung) kompensiert werden.
Wie wird es also enden?
Da ich von weiter steigender Bevoelkerungszahl weltweit ausgehe, glaube ich, dass auch Europa seinen Teil davon tragen wird und somit die Immos ungefaehr wertstabil bleiben.
Wenn natuerlich die Steuern erhoeht werden, dann...?
#366 von Saratow 01.12.03 19:50:16 Beitrag Nr.: 11.491.844 11491844
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Dieser W.O. Bericht von heute passt, zum Teufel noch mal, hier herein, so wie die Faust auf`s Auge - für all diejenigen, die es bis jetzt immer noch nicht wahrhaben wollten! :
Monday, 1. December 2003 | 13:05 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Der nächste Crash
Der nächste Crash kommt langsam, aber gewaltig. Und er wird aus meiner Sicht wenig mit den Aktien zu tun haben.
In der letzten Woche bin ich einmal durch ein paar deutsche Urlaubsgebiete gefahren und habe Dinge gesehen, die ich vor etlichen Jahren noch nicht gesehen habe. Was erwartet man eigentlich, wenn man an seinem Urlaubsort ankommt? Hinweistafeln auf Hotels, Restaurants, Ferienparks, Badeanstalten, Tierparks ... So war das noch vor einiger Zeit. Doch was sieht man heute? Überall riesige Werbetafeln, auf denen man aufgefordert wird, sich seine eigene Ferienimmobilie zu kaufen.
Wenn ich das lese, kommen mir ganz automatisch Parallelen zum Neuen Markt vor ein paar Jahren vor Augen. Und ich frage mich: Wer soll das nur alles kaufen? Und vor allem bezahlen? Da redet alle Welt darüber, wie unsere Volkswirtschaften von den Notenbanken mit Geld geflutet werden. Mein persönlicher Eindruck ist hingegen, wir werden vielmehr mit Immobilien und mit falschen Vorstellungen geflutet. Und es geht keinesfalls um die Ferienimmobilien. Diese sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
In gut vierzig Jahren werden hierzulande nur noch vier Fünftel der heutigen Bevölkerung leben. Das heißt: Wenn heute fünf Leute in fünf Wohnungen leben, dann werden in vierzig Jahren nur noch vier Leute in fünf Wohnungen wohnen. Und wenn das Angebot weiter so ausgedehnt wird, werden vier Leute sechs Wohnungen zur Verfügung haben. Wie das sich rechnen soll, bleibt schleierhaft. Auf mich wirkt ein Immobilienkauf heute denn auch so, als ob man im Altersheim einen Spielzeugladen aufmachen würde.
Oberste Priorität ist es daher heute, sein Vermögen liquide zu halten. Denn die fünf Wohnungseigentümer, die bald nur noch vier sind, aber sechs Wohnungen haben, sind allesamt über beide Ohren verschuldet. Und werden viel Geld benötigen, um die Kredite für ihre notleidenden Immobilien zurückzuzahlen. Bargeld und schnell liquidierbare Aktiva werden daher ganz sicher Trumpf bleiben in den nächsten Jahrzehnten.
Mal sehen, ob dich die gescheiten Herren von so manchen Dringlichkeiten überzeugen können
Vielleicht mischt du ja dann künftig auch bei diesen Themen mit:
#382 von TheFuture 03.12.03 10:14:54 Beitrag Nr.: 11.506.762 11506762
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Kneto,
du irrst!
Die wahren Optimisten sind diejenigen, die du hier angreifst.
In Wahrheit treffen deine Attribute auf dich und die so denkende Majorität zu. Augen zu, bagatellisieren, die unbequeme Wahrheit leugnen und vertuschen.
Die Realität lässt sich nicht dauerhaft ausblenden!
Optimismus ist nur angebracht, wenn uns die Reformen in ethischer und wirtschaftlicher Sicht gelingen.
Mit Aussitzen wird sich nichts mehr lösen, nie mehr, nirgendwo!
#381 von Kneto 03.12.03 09:21:41 Beitrag Nr.: 11.506.166 11506166
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Harry_Schotter: Die Zahl ist effektiv noch viel höher, wenn man manche Bilanzkosmetik rausnimmt.
Nach der Argumentation mancher hier haben wir bald mehr Arbeitslose als Menschen in Deutschland
Das ist typisch deutsch. Aufgeilen an negativen Dingen. Es ist wirklich sympthomatisch für dieses Volk.
Die Selbstgeißelung und das Duckmäusertum einhergehend mit einem programmiert schlechten Gewissen knechten das Volk doch sehr.
Kneto
#380 von Harry_Schotter 02.12.03 23:50:25 Beitrag Nr.: 11.504.765 11504765
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Das motiviert weder zum einwandern, geschweige denn zum Häusle kaufen.............
..............
Arbeitslosenzahl offenbar auf höchstem Stand seit 1997
Zeitung: Nach Berechnungen 4,19 Millionen
Deutsche im November ohne Job
Die Zahl der Arbeitslosen ist nach einem Zeitungsbericht auf 4,19 Millionen und damit auf den höchsten November-Stand seit 1997 gestiegen. Das berichtet die Tageszeitung " Die Welt" unter Berufung auf erste Berechnungen der Bundesanstalt für Arbeit (BA). Im Vergleich zum Oktober (4,152 Millionen) sei die Erwerbslosen-Zahl im vorigen Monat um rund 40.000 gestiegen, gegenüber November 2002 sogar um 170.000.
.........................
#379 von Harry_Schotter 02.12.03 23:24:37 Beitrag Nr.: 11.504.496 11504496
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Nochmal Miegel.....
" .................................................
Bevölkerungsentwicklung im
Rückwärtsgang
Dennoch sei unterstellt, dass die seit dreißig Jahren recht
stabile westdeutsche Geburtenrate unverändert bleibt, die derzeit
niedrigere ostdeutsche bis 2010 das westdeutsche Niveau
erreicht, die Zuwanderer noch lange ihre höhere Geburtenrate
beibehalten und die Lebenserwartung des älteren Bevölkerungsteils
weiter kräftig steigt. Dann würde ohne Zuwanderer die
Bevölkerung in den kommenden zehn Jahren um 2,5 Millionen
abnehmen, von 2011 bis 2020 um weitere 3,9 Millionen, bis
2030 nochmals um 5,2 Millionen und bis 2040 erneut um 6,2
Millionen. Insgesamt verlöre Deutschland innerhalb der
nächsten vierzig Jahre knapp 18 Millionen Einwohner, mehr als
derzeit die Bevölkerung der neuen Bundesländer zählt. Bei
Fortdauer dieses Trends hätte sich bis 2080 die gegenwärtige
Bevölkerungszahl auf vierzig Millionen halbiert.
Weniger
deutlich wäre der Rückgang der Bevölkerungen in den meisten
anderen europäischen Ländern. Überall befänden sie sich jedoch
auf Talfahrt. Damit liefe der demographische Film, der jahrhundertelang
fast ununterbrochen steigende Bevölkerungszahlen zeigte,
rückwärts. In vierzig Jahren lebten in Deutschland noch etwa
ebenso viele Menschen wie kurz vor dem Ersten Weltkrieg, und
2080 wäre Deutschlands Bevölkerung mit vierzig Millionen -
auf einem wesentlich kleineren Territorium - so zahlreich wie
zur Reichsgründung 1871. Auch wäre es immer noch so dicht
besiedelt wie derzeit Frankreich oder Polen. Auf einem
Quadratkilometer würden in Deutschland in hundert Jahren etwa
so viele Menschen leben wie vor hundert Jahren und wie in den
meisten Nachbarländern heute. Quantitativ betrachtet würde also
beispielsweise eine Halbierung der deutschen und europäischen
Bevölkerung Bedingungen schaffen, die im Blick zurück und
über die Grenzen durchaus vertraut sind. Allerdings würde sich
mit dem zahlenmäßigen Rückgang der Bevölkerung zugleich
auch deren Altersaufbau ändern. Und für diese Änderung gibt es
in der Geschichte der Menschheit keine Parallele. Sie ist
beispiellos. Hier betreten diese und die nachfolgende Generation
Neuland...................................................."
..........................
Wahnsinn!!!!
.............
#378 von TheFuture 02.12.03 22:58:35 Beitrag Nr.: 11.504.312 11504312
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Kickaha,
vielen Dank für deinen Literaturhinweis, werde mir deinen Beck reinziehen
#377 von TheFuture 02.12.03 22:55:20 Beitrag Nr.: 11.504.285 11504285
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Eine Geburtenverdoppelung ist unabdingbar,Familien-und Bildungspolitik müssen oberste Priorotät erlangen!
Herwig Birg
Schrumpfen oder wachsen? Die Lebensbedingungen sind entscheidend
Bevölkerungspolitik in der Demokratie
In einem manifestartigen Artikel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung begründete ein Medizinsoziologe sein Plädoyer für die Freigabe des Klonens von Menschen zur Behandlung von Unfruchtbaren mit einem merkwürdigen Argument: Die geistigen Wurzeln unseres Embryonenschutzgesetzes, das das Klonen von Menschen verbietet, reichen angeblich zurück in den Nationalsozialismus. Die Nationalsozialisten lehnten die künstliche Befruchtung als etwas Unnatürliches ab, und sie hätten auch das Klonen abgelehnt, wenn diese Technik damals schon bekannt gewesen wäre. Da nur das Gegenteil der von den Nationalsozialisten abgelehnten Ansicht richtig sein könne, sollte man das Klonen von Menschen (und andere biomedizinische Techniken wie die therapeutische Keimbahnintervention) erlauben und das Embryonenschutzgesetz entsprechend ändern. So lautet die dem Leser nahe gelegte Schlussfolgerung.
Politische Nebenwirkungen Auf einer ähnlich verqueren Logik beruht der breite Konsens bei der Ablehnung der Bevölkerungspolitik in Deutschland: Da bevölkerungspolitische Ziele in den vordemokratischen Gesellschaften meist eine wesentliche Komponente der Politik bildeten, insbesondere in der nationalsozialistischen Diktatur und in der DDR, lässt sich Bevölkerungspolitik mit den Prinzipien einer Demokratie angeblich nicht vereinbaren, heißt es da. Wer diesen Standpunkt vertritt, übersieht, dass jede Art politischen Handelns (und Unterlassens) Auswirkungen auf die Zahl und Struktur der Bevölkerung hat. Sind diese Auswirkungen beabsichtigt, spricht man von Bevölkerungspolitik. Da die Wirkungen unabhängig davon eintreten, ob sie beabsichtigt sind oder nicht, können die bevölkerungspolitisch bedeutsamen demographischen Auswirkungen der Politik auch in einer Demokratie nicht vermieden, sondern nur anders benannt werden.
Als Ersatzbezeichnungen für die bevölkerungspolitisch bedeutsamen Wirkungen der Politik auf die Geburtenzahl sind in Deutschland die Begriffe Familienpolitik, familienorientierte Sozialpolitik oder gesellschaftliche Nachwuchssicherung üblich. Die Politik zur Verringerung der Sterblichkeit bzw. zur Erhöhung der Lebenserwartung firmiert unter " Gesundheitspolitik" . Nur die Migrationspolitik wird nicht mit einer Ersatzbezeichnung benannt, aber dafür werden die demographischen Auswirkungen dieses für Deutschland wichtigen Teils der Bevölkerungspolitik um so konsequenter verdrängt.
Die Kunst der Verdrängung ist hierzulande hoch entwickelt. Deshalb wird auch selten thematisiert, dass die Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik auf die Geburtenzahl die Wirkungen des nach dem Ressortprinzip zuständigen Familienministeriums wahrscheinlich bei weitem übertreffen. Je besser die Wirtschaftspolitik das Ziel eines hohen Pro-Kopf-Einkommens erreicht, desto unerschwinglicher werden Kinder, falls Erwerbsarbeit und Familienarbeit nicht oder nur schwer vereinbar sind. So kam es zu dem demographisch-ökonomischen Paradoxon, dass im zeitlichen und internationalen Vergleich die Pro-Kopf-Kinderzahl mit dem wachsenden Pro-Kopf-Einkommen abnahm statt zuzunehmen. In Deutschland z.B. ist die Kinderzahl pro Frau heute etwa halb so hoch (1,4) wie in den 60er-Jahren (2,5), obwohl sich das Pro-Kopf-Einkommen seitdem mehr als verdoppelte.
Die demographischen Nebenwirkungen der Wirtschaftspolitik, der Bildungspolitik, der Arbeitsmarktpolitik und anderer Politikbereiche auf die demographischen Strukturen und Prozesse sind in ihrer Summe von so hohem Gewicht, dass man folgenden Grundsatz formulieren kann: Eine Familien- bzw. Bevölkerungspolitik kann ihre Wirkungen nur dann voll entfalten, wenn sie die demographischen Nebenwirkungen der anderen Ressorts kontrolliert, die selbst keine demographischen Ziele verfolgen, d.h. wenn sie als Querschnittspolitik praktiziert wird.
So wie sich jede Sozialpolitik erübrigt, wenn quer über die Ressorts eine soziale Politik betrieben wird, so bedarf es keiner Bevölkerungspolitik, wenn es die Politik zuwege bringt, dass die Bevölkerungszahl nicht wie in Deutschland schon seit den 70er-Jahren ohne Einwanderungen ständig schrumpft und dadurch altert. Die Bevölkerungsschrumpfung beruht auf der abnehmenden Zahl der Geburten bzw. der nachwachsenden jüngeren Altersgruppen, wobei gleichzeitig die Zahl der Älteren wächst. Die Bevölkerungsschrumpfung ist daher automatisch mit einer Alterung der Gesellschaft gekoppelt. Wer die Alterung dämpfen will, muss die Bevölkerungsschrumpfung verringern.
Die Vereinten Nationen haben in ihrer " Population Division" in New York die Frage aufgeworfen, ob sich die Auswirkungen der niedrigen Geburtenrate in Deutschland und in anderen Ländern auf die Dauer durch Einwanderungen auffangen lassen und die Antwort an Deutschland in einer besonderen Art von " Blauem Brief" in Gestalt einer demographischen Expertise gleich mitgeliefert: Wollte Deutschland durch die Einwanderung Jüngerer verhindern, dass die Alterung, gemessen durch den Altenquotienten (= Zahl der 65jährigen und älteren auf 100 Menschen im Alter von 15 bis 65) zunimmt, müssten bis 2050 188 Mio. Menschen mehr ein- als auswandern, denn je mehr Junge einwandern, desto mehr Alte gibt es 30 Jahre später. Dadurch würde die Bevölkerungszahl von 82 Mio. auf 299 Mio. zunehmen (" Replacement Migration" , New York, 2000). Die Rechnung macht deutlich, dass die Alterung nur noch um den Preis eines extremen Bevölkerungswachstums zu stoppen ist, wobei die dafür erforderliche massenhafte Einwanderung die Probleme vervielfachen würde, die sie eigentlich lösen soll.
Keine Alternative
Eine Politik für die Bevölkerung zu betreiben, die die in Deutschland seit zweieinhalb Jahrzehnten praktizierte Bevölkerungspolitik durch Einwanderungen überflüssig macht, indem sie die Geburtenrate wieder auf das bestandserhaltende Niveau von zwei Kindern pro Frau anhebt, ist langfristig ohne Alternative. Denn die Einwanderer passen sich der niedrigen Geburtenrate in Deutschland erfahrungsgemäß an, so dass in Zukunft zur Kompensation der ständig schrumpfenden Geburtenzahl immer mehr Einwanderer gebraucht würden. Aber auch Einwanderer müssen irgendwo geboren, erzogen und ausgebildet werden, ehe sie im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe für Deutschland gewonnen werden können.
Eine solche Politik ist den Herkunftsländern der Einwanderer auf Dauer nicht zuzumuten, und sie wird der Verantwortung nicht gerecht, die wir nicht nur gegenüber anderen Ländern haben, sondern auch " gegen uns selbst" , wie Immanuel Kant es formulierte. Die Verantwortung " gegen uns selbst" schließt jene gegenüber den kommenden Generationen ein - unseren Kindern und Enkeln -, denen wir nicht nur eine intakte natürliche Umwelt, sondern auch eine soziale Mitwelt hinterlassen sollten, in der sie sich zu Hause fühlen können.
Es wird in Deutschland im 21. Jahrhundert nie wieder so viele Kinder und junge Menschen geben wie heute. Die sich ständig wiederholenden, immer gleichen Schlagzeilen der kommenden Jahre und Jahrzehnte über abnehmende Schüler- und Arbeitskräftezahlen werden unsere Nerven strapazieren und das Land mit einer tiefen Tristesse überziehen. Selbst wenn das Fortpflanzungsverhalten gleich bleibt, muss sich die absolute Zahl der Geburten von Jahr zu Jahr und von Jahrzehnt zu Jahrzehnt verringern, weil die Zahl der potentiellen Eltern wegen des Geburtenrückgangs in den vergangenen drei Jahrzehnten jetzt ständig schrumpft. Dadurch wird die Zahl der Menschen in der für das Erwerbspersonenpotenzial wichtigen Altersgruppe von 20 bis 60 bis zur Jahrhundertmitte um 16 Mio. abnehmen, während gleichzeitig die Zahl der über 60jährigen um zehn Millionen wächst.
Diese Zahlen sind das Ergebnis von Berechnungen unter der Annahme, dass die Geburtenrate auf dem bisherigen Niveau von rd. 1,4 Kinder pro Frau konstant bleibt, dass wie bisher jährlich rd. 170 Tsd. jüngere Menschen netto einwandern und dass die Lebenserwartung entsprechend der langjährigen Trends um sechs Jahre steigt. Die Annahmen entsprechen den seit Jahrzehnten beobachteten Entwicklungen und sind in jeder Hinsicht moderat. Trotzdem werden ihre demographischen Auswirkungen unsere Gesellschaft drastisch ändern: Die Zahl der 80jährigen und älteren wird sich z.B. von drei Mio. auf zehn Mio. erhöhen. In Deutschland wird es im Jahr 2050 ebenso viele Menschen im Alter über 80 geben wie unter 20.
In einer Demokratie besteht das oberste Ziel allen staatlichen Handelns in einer Politik für die Bevölkerung. Deren Qualität lässt sich daran messen, ob die Lebensbedingungen zu einer natürlichen Reproduktion der Bevölkerung oder zu ihrer ständigen Abnahme führen. Wenn es eine solche Politik wieder zuwege brächte, die Geburtenrate schrittweise beispielsweise bis 2030 auf das bestandserhaltende Niveau von 2,1 Kindern pro Frau anzuheben, würde es bis 2080 dauern, bis die Schrumpfung zum Stillstand käme und die Geburtenbilanz wieder ausgeglichen wäre.
Auch wenn außerdem 150 000 jüngere Menschen pro Jahr einwanderten, würde sich an dem hohen Zeitbedarf bis zum Ende der Schrumpfung nicht viel ändern, die Geburtenbilanz bliebe auch dann bis 2068 negativ, und selbst wenn pro Jahr 300 000 jüngere Menschen netto einwanderten, wäre die Geburtenbilanz bis 2060 defizitär. In einer Demokratie bedeutet ein Bevölkerungsrückgang einen Rückgang der Zahl der Demokraten. Wem ist damit eigentlich gedient?
#376 von TheFuture 02.12.03 22:51:02 Beitrag Nr.: 11.504.267 11504267
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Ergänzung zu 372,
an anderer Stelle wird Miegel noch deutlicher:
Gerade wenn wir die Hochqualifizierten aus dem Osten abwerben würden, wären die Transferleistungen in diese entvölkerten Länder höher
als der Nutzen den wir durch die hochqualifizierten Einwanderer haben würden.
Harry, an anderer Stelle hast du ja schon mal den Birg zitiert. Herwig Birgs Buch, Die demografische Zeitenwende, gilt als die Pflichtlektüre für Neuinteressierte schlechthin.
Er beschreibt eindringlichst, dass es zu einer eigenen Geburtenverdoppelung keine Alternative gibt.
Ansonsten werden wir bald amerikanische Verhältnisse haben,z.B., bei der Kriminalität, ein Multi-Minoritäten -Staat würde entstehen, in dem gemeinsame Werte und Normen zerfallen, der soziale Konsens wird aufgekündigt.
Birg betont, dass es , wie in allen anderen Bereichen auch, einen Zeitpunkt gibt, wo ein Problem, in diesem Fall das demografische, nicht mehr zu lösen sein wird!
Nichts wird D so verändern wie die Demografie. Bereits 2015
werden die Deutschen in vielen Großstädten die Minderheit darstellen.
Fazit: Über Zuwanderung werden wir unsere Probleme nicht lösen können!
#375 von Harry_Schotter 02.12.03 22:44:06 Beitrag Nr.: 11.504.214 11504214
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@#373 von kickaha
Wohl wahr, wer, in Gottes Namen, sollte denn schon zu uns einwandern wollen, angesichts explodierender Sozialabgaben und Steuern, einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung, einer auf unabsehbare Zeit fortzuschreibenden Massenarbeitslosigkeit und einem Wirtschaftswachstum, dass sich vorraussichtlich in den nächsten 100 Jahren kaum über die 0% Grenze hinweg zu erheben vermag???
Nein, ich glaube nicht an eine große Zuwanderung aus Osteuropa. Nicht nur wegen den jetzt schon verabschiedeten europäischen Zuzugsbeschränkungen für die Bürger der neuen Mitgliedsländer, die in Brüssel und Berlin ratefiziert wurden, nein, vorallem wegen der wirtschaftlichen Misere der alten EU-Länder, namentlich Deutschland, die das größte Hindernis zu einem positiven osteuropäischen Immigrationssaldo ist.
Vielmehr ist zu befürchten, dass stattdessen viele Deutsche, und auch Ausländer bei uns, ihrerseits ihre Koffer packen und aus Deprideutschland auswandern. Wer mehr als zwei Neuronen im Kopf hat, würde/wird das sicherlich auch verstehen, wenn es dazu kommt.
H_S
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Veraltete Wohnungen: NRW-Bauminister denkt an Rückbau, Abriss und Neubau
Gelsenkirchen - Um die wachsenden Probleme mit veralteten und leer stehenden Wohnungen in den Griff zu bekommen, hat der nordrhein-westfälische Städtebauminister Michael Vesper (Grüne) künftig einen Abriss mit anschließendem Neubau nicht mehr ausgeschlossen. Rund zwei Mio. Wohnungen vorwiegend aus den 50er und 60er-Jahren entsprächen heute in Nordrhein-Westfalen nicht mehr den Anforderungen, sagte Vesper bei einer Städtebau-Fachtagung in Gelsenkirchen. Für viele Wohnsiedlungen biete sich aber auch ein Teilrückbau an, sagte Vesper.
Im Rahmen der Modellprojekte unter dem Titel " Stadtumbau West" werde etwa in Oer-Erkenschwick die Wohnsiedlung " Schillerpark" von zwölf auf vier Geschosse " rückgebaut" , sagte Vesper. Das Image der aus den 70er-Jahren stammenden Wohnsiedlung sei derzeit von Leerständen und sozialen Problemen geprägt. Weitere Modellstädte für den Stadtumbau im Ruhrgebiet seien Gelsenkirchen und Essen. dpa
Artikel erschienen am 1. Dez 2003
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Selbst im " goldenen" Bayernland sieht es eher, äh, blechern aus.........
Immobilien-Preise in Bayern fallen um bis zu sieben Prozent
München - Die Konjunkturkrise schlägt auch auf die Immobilienpreise in Bayern durch. Bei allen Objekttypen seien in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr durchschnittliche Rückgänge von knapp einem bis zu sieben Prozent zu verzeichnen, berichtete der Ring Deutscher Makler (RDM) Bayern am Montag in seinem Herbstmarktbericht. Insgesamt hielten sich die Abschläge " angesichts der gesamtwirtschaftlichen Lage noch in einem relativ bescheidenen Rahmen" , sagte der RDM-Landesvorsitzende Johannes Schneider.
Weiterhin klaffen die Preise für Baugrund im Freistaat extrem auseinander. Während in besten Lagen in München und Umgebung rund 700 Euro/qm gezahlt werden, kostet der Quadratmeter in einigen Orten mit dem niedrigsten Niveau in Unterfranken, Niederbayern und der Oberpfalz zwischen 30 und 100 Euro. dpa
Artikel erschienen am 2. Dez 2003
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" Sei schlau, geh` zum Bau" ......tja, das war einmal........
Immobilienbranche sorgt sich um Vermittlungsergebnis
Falsche Steuerbeschlüsse könnten fatale Auswirkungen auf die Wohnungswirtschaft haben - Zugeständnisse bei der Eigenheimzulage
von Robert Ummen
Berlin - Mit großer Sorge verfolgt die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft die Verhandlungen im Vermittlungsausschuss. Lutz Freitag, Präsident des Bundesverbandes deutscher Wohnungsunternehmen (GdW), warnte gestern davor, die Branche durch falsche steuerpolitische Weichenstellungen weiter zu belasten. Vor Journalisten sprach er gestern von " großen Risiken" , die fatale Auswirkungen haben könnten.
Das Klima im Vermittlungsausschuss sei nach seiner Kenntnis bislang keineswegs besser geworden. Es sei nur zu hoffen, dass sich letztlich " sachpolitische Argumente" durchsetzen. Ein Feilschen wie auf dem orientalischen Basar werde den Reformproblemen nicht gerecht.
Unmittelbar vor der Sitzung der Arbeitsgruppe " Steuern" appellierte Freitag an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses, keine Einigungen zu Lasten der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft herbeizuführen. Weitere steuerliche Belastungen würden sehr negative Auswirkungen auf die Volkswirtschaft insgesamt haben.
Es sei unstrittig, dass beim Aufwand für die Eigenheimzulage ein Beitrag zur Haushaltskonsolidierung geleistet werden müsse, erklärte der GdW-Präsident. Er schloss sich den Vorschlägen der " Initiative Wohneigentum" an, bei abgesenktem Niveau der Eigenheimzulage Neubau und Bestandserwerb in gleicher Höhe zu fördern. Die Gewährung der Bestandszulage in gleicher Höhe wie die Neubauzulage könne auch an den Aufwand für Sanierung oder Modernisierung, also eine investive Komponente, geknüpft werden.
Familien ohne Kinder sollten dabei aber nicht ausgegrenzt werden, forderte der Chef des mit 3200 Wohnungsunternehmen größten Branchenverbandes. Er machte sich in diesem Zusammenhang noch einmal für die gleichberechtigte Einbeziehung der Wohnimmobilie in die Riester-Rente stark. Freitag appellierte zudem an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses, die vom Bundestag beschlossene Aufstockung der so genannten Härtefallregelung nach dem Altschuldenhilfe-Gesetz um 315 Mio. Euro sicherzustellen. Abriss ohne Entlastung von den Altschulden sei in dem notwendigen Umfang gar nicht möglich. Es müssten daher Wege gesucht werden, diese Mittel auf Grund der überragenden gesamtgesellschaftlichen Bedeutung, die der Beseitigung des Leerstandes von 1,3 Millionen Wohnungen zukommt, aufzubringen.
Die Kritik des GdW am Haushaltsbegleitgesetz 2004 bezieht sich vor allem auf die geplante Umkehrung der Umsatzsteuerabführungslast. So solle bei der Erbringung von Bauleistungen und Reinigung von Gebäuden die Umsatzsteuer nicht mehr von den Bau- oder Gebäudereinigungsunternehmen, die die Leistung erbringen, an das Finanzamt überwiesen werden, sondern diese Pflicht dem Auftraggeber auferlegt werden, in der Regel also dem Wohnungsunternehmen.
Die vorgesehene Umkehr der Abführungsverpflichtung für die Umsatzsteuer gehe aber weit über das Regelungsziel des Bundesrechnungshofes hinaus, betrügerische Handlungen zwischen Generalunternehmern und Subunternehmern zu verhindern, weil sie nicht nur die Leistungen zwischen Bauunternehmen erfasse, sondern auch die Wohnungsunternehmen belaste, erklärte Freitag. " Wie bereits bei der Bauabzugsteuer führt dies zu zusätzlichen Verwaltungsaufwendungen und finanziellen Risiken bei den Wohnungsunternehmen in Millionenhöhe."
Zur geplanten Einführung einer Mindestbesteuerung bei der Körperschaftsteuer in Form einer Verlustverrechnungsbeschränkung sagte Freitag, dieses Vorhaben sei in jeder Weise " verheerend" für die Wohnungs-, Bau- und Immobilienwirtschaft. " Ich kann nur hoffen, dass sich die Vertreter der Union im Vermittlungsausschuss gar nicht erst auf eine Diskussion über dieses Thema einlassen."
Artikel erschienen am 3. Dez 2003
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#374 von kickaha 02.12.03 21:59:43 Beitrag Nr.: 11.503.672 11503672
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Vielleicht noch ein Literaturhinweis.
Ulrich Beck, Risikogesellschaft - Weg in eine andere Moderne!!!
Kam 1986 raus, kurz vor oder nach Tschernobyl.
Die ganze Entwicklung die wir bis heute erlebt haben ist dort vorskiziert in einer Deutlichkeit, wie ich Sie solnst nur selten gelesen haben.
Gruß Kickaha
#373 von kickaha 02.12.03 21:57:11 Beitrag Nr.: 11.503.640 11503640
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Das Thema Zuwanderung ist sicherlich ein Thema für uns hier. Leider haben unsere Politiker sich bisher hartnäckig geweigert bei der Zuwanderung zu selektieren (wie das alle anderen großen Einwanderungsstaaten machen, USA, Aussi, NZ etc.)
Die Argumentation Osteuropa halte ich für sehr gewagt. Die haben seid 14 Jahren Glasnost, die Geburtenzahlen sind in seither schlicht und ergreifend weggebrochen.
Die Klientel die wir haben wollen, gibt`s dort gar nicht mehr. Die sind entweder mit Ihren Eltern schon lange hier oder gar nicht geboren (ich hatte dazu vor einiger Zeit recht interessante Gespräche mit Leuten die sich seid 10 Jahren mit der Zuwanderungsthematik beschäftigen).
Und ausserdem muss ich Future recht geben. Wir brauchen nicht nochmals 10 Millionen ungelernte Facharbeiter hier. Wir brauchen entsprechend ausgebildete Menschen und damit stehen wir im Wettbewerb zu den anderen Einwanderungsstaaten wie USA, NZ, etc. und die bieten eben für " gute" Leute deutlich mehr Anreize als wie. Wir bieten nur Anreize für Leute, denen es schlechter geht als uns.
Denkt doch alle nur mal an die Greencart " Inder" , die nie zu uns gekommen sind und von denen heute eine ordentliche Anzahl " Osteuropäer" arbeitslos ist und nicht unter 100000 DM arbeiten/angestellt werden darf, selbst wenn sie es wollten.
Mein Gott haben wir kranke Systeme.
BRD = Banana Republik Deutschland
Gruß Kickaha
#372 von Harry_Schotter 02.12.03 21:22:47 Beitrag Nr.: 11.503.315 11503315
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@#367 von Robert_Reichschwein
Wieso: " Wenn tatsächlich" ???
Die Bevölkerung geht tatsächlich tatsächlich, so wie TheFuture es in Posting#368 schreibt, zurück. Das haben doch jetzt schon selbst die hardnäckigsten Wirklichkeitsverweigerer in den großen Parteien mittlerweile geschnallt. Warum nicht auch du ???
Wer, in Gottes Namen sollte denn aus Osteuropa nach Deutschland einwandern wollen???
Die hochqualifizierten gehen lieber in die USA, Kanada, Australien,GB, und die niedrigqualifizierten, wenn sie denn zu uns kommen......, ja, was sollten wir mit ihnen anfangen? Welche Chancen auf den deutschen Arbeitsmarkt hätte denn ein Arbeiter/Bauer mit grade mal einem Volkschulabschluß und ohne Deutschkentnisse aus, zB. Tschechien, Polen, Ungarn, Lettland, usw. bei uns?????
Vergiss bitte nicht - 50% aller deutschen Arbeitslosen sind niedrig qualifiziert, wieviel schwieriger wäre dann erst die Situation für einen Immigrannten aus den neuen EU-Beitrittsländern, oder???
H_S
Auszug aus dem Buch von Meinhard Miegel: " Die deformierte Gesellschaft"
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Folgen der Zuwanderung
Nun lässt sich einwenden, dass Deutschland in den kommenden vierzig Jahren vermutlich ebenso wenig im eigenen demographischen Saft schmoren werde wie in den zurückliegenden vierzig Jahren, soll heißen, dass auch künftig mehr Menschen zu- als abwandern und so die entstehenden Bevölkerungslücken zumindest teilweise schließen und den Alterungsprozess verlangsamen werden. Eine solche Entwicklung ist nicht zuletzt aus geographischen, topographischen und vor allem klimatischen Gründen in der Tat wahrscheinlich. Deutschland ist als Lebensraum zu attraktiv, als dass ihm ernsthaft Entvölkerung drohte. Trotzdem muss auch bei dieser Option ein wenig innegehalten werden. Würde Deutschland künftig einen positiven Wanderungssaldo von jährlich durchschnittlich beispielsweise hunderttausend Menschen aufweisen, ginge seine Bevölkerungszahl bis 2040 nicht um gut ein Fünftel, wie dies ohne Zuwanderung der Fall wäre, aber immer noch um ein Siebentel oder knapp zwölf Millionen Einwohner zurück. Mit reichlich siebzig Millionen Einwohnern befände es sich wieder auf dem Niveau von Mitte der fünfziger Jahre.
Allerdings bestünde im Gegensatz zu damals die Bevölkerung zu mehr als einem Viertel aus Menschen, die seit 1960 zugewandert sind, beziehungsweise aus deren Abkömmlingen. Stiege der positive Wanderungssaldo hingegen auf jahresdurchschnittlich zweihunderttausend Menschen, verminderte sich die Einwohnerzahl Deutschlands nur um ein knappes Zehntel oder sieben Millionen. Das entspricht dem Bevölkerungsstand von Mitte der sechziger Jahre. Dann bestünde aber annähernd ein Drittel der Bevölkerung aus Zuwanderern oder deren Abkömmlingen. Sollte gar versucht werden, bei gleichbleibender Geburtenrate die gegenwärtige Bevölkerungszahl durch Zuwanderer konstant zu halten, stammte ein Jahrhundert nach Beginn der Zuwanderung, 1960, die Hälfte der Bevölkerung aus Zuwandererfamilien. Von da an bildeten Menschen, die bereits in der dritten oder vierten Generation in Deutschland ansässig sind, die Minderheit.
Doch wie breit der Zuwandererstrom auch immer nach Deutschland künftig fließen mag - seine Wirkungen auf die Alterung der Bevölkerung sind begrenzt. Zwar ist es möglich, durch Zuwanderung den Erwerbsfähigenanteil auf über fünfzig Prozent zu halten. Das zahlenmäßige Verhältnis zwischen Erwerbsfähigen einerseits und noch nicht beziehungsweise nicht mehr Erwerbsfähigen andererseits wird hiervon aber nur wenig berührt. Ursächlich hierfür ist zum einen, dass auch Zuwanderer älter werden und oft noch nicht einmal ihr ganzes Erwerbsleben in Deutschland verbringen, und zum anderen, dass ihre ursprünglich mitunter höhere Geburtenrate sich schnell dem deutschen Niveau annähert. Ein Teil der Zuwanderer, insbesondere aus den Nachbarländern, weist mittlerweile eine noch niedrigere Geburtenrate auf als die Deutschen.(Zum Beispiel Polen: Bev.wachstum: -0,08 % Fruchtbarkeitsrate: 1,3 Geb./Frau //Ungarn: Bev.wachstum: -0,46 % Fruchtbarkeitsrate: 1,3 Geb./Frau ----Quelle: www.spiegel.de)Zuwanderung ist folglich keineswegs das Mittel, mit dem sich alle demographischen Verwerfungen glätten lassen. Das gilt um so mehr, als sich die künftige Zuwanderung tiefgreifend von der bisherigen unterscheiden wird.
Das Ende der europäischen Zuwanderung
1960, zu Beginn der verstärkten Zuwanderung, stammten rund neunzig Prozent der in Deutschland lebenden knapp siebenhunderttausend Ausländer aus Europa und Amerika. Von ihnen waren wiederum drei Viertel Bürger der heutigen Mitgliedsländer der Europäischen Union beziehungsweise der Schweiz. Obwohl sich seitdem Zahl und Anteil der Ausländer stark erhöht haben, hat sich ihre Zusammensetzung bemerkenswert wenig verändert. Werden auch die Türken zu den Europäern gerechnet - immerhin streben sie in die EU -, kommen fast unverändert 85 Prozent der in Deutschland lebenden Ausländer aus Europa und Amerika. Nur fünfzehn Prozent stammen aus Asien, Afrika und anderen Teilen der Welt.
In der öffentlichen Diskussion wird oft unterstellt, diese Art von Migration werde sich in Zukunft fortsetzen. Breite Bevölkerungskreise und viele Politiker gehen stillschweigend davon aus, dass die Mehrzahl der Zuwanderer auch künftig Europäer oder deren Abkömmlinge sein werden. Doch das ist im Blick auf Westeuropa wenig realistisch und im Blick auf Mittel- und Osteuropa nicht wünschenswert. Mehr noch, die Westeuropäer und namentlich die Deutschen sollten alles unternehmen, dass es nicht zu europäischen Ost-West- Wanderungen kommt. Die Fakten: In der Westhälfte Europas ist der Wanderungssaldo mittlerweile ausgeglichen. Es gibt kaum noch Wanderungsgewinner oder -verlierer. Die wirtschaftlichen Unterschiede sind nicht mehr groß genug, um Menschen zu veranlassen, ihre angestammten Sprach- und Kulturräume sowie ihre sozialen Bindungen aufzugeben. Die Zeiten, in denen süditalienische, portugiesische oder griechische Arbeitskräfte dankbar gen Norden zogen, sind längst vorbei. Ganz anders ist das Verhältnis zwischen Westeuropa auf der einen und Mittel- und Osteuropa auf der anderen Seite. Hier ist das wirtschaftliche Gefalle heute steiler, als es jemals während des 20. Jahrhunderts im Westen war. 1998 war die pro Kopf erwirtschaftete Güter- und Dienstleistungsmenge in Westeuropa im Durchschnitt etwa siebenmal so groß wie in Mittel- und vierzehnmal so groß wie in Osteuropa. Selbst wenn dem Umstand Rechnung getragen wird, dass in Mittel- und Osteuropa noch mehr in Schwarz- und Eigenarbeit erwirtschaftet wird als im Westen, ist ein derartiges Gefälle enorm. Hieran wird sich kurz-, aber auch mittelfristig nicht viel ändern. Die Wirtschaftskraft der rund 53 Prozent der Europäer, die westlich von Oder und Neiße leben, ist elfmal so groß wie diejenige der anderen 47 Prozent. Pro Kopf erwirtschaften die Westeuropäer gut elfmal so viel wie die Mittel- und Osteuropäer. Ein solches Gefalle ist allemal groß genug, um über Sprach- und Kulturschranken hinweg und unter Preisgabe sozialer Bindungen Bevölkerungsströme in Gang zu setzen. Das gilt um so mehr, als mit der Aufnahme von zunächst zwölf mitteleuropäischen Staaten in die EU und der weiteren Liberalisierung des Güter- und Personenverkehrs mit Osteuropa noch bestehende Hemmnisse beseitigt oder zumindest spürbar abgebaut werden sollen. Nicht wenige Deutsche und andere Westeuropäer erwarten hiervon eine nachhaltige Verminderung ihrer Bevölkerungsprobleme. Wurde nicht schon immer an mittel- und osteuropäischen Quellen gezapft, wenn hierzulande nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung standen: Polen in Bergwerken und der Landwirtschaft oder Balten in Chemiefabriken? Warum also nicht gerissene Fäden wieder knüpfen, zumal ohnehin schon jedes Jahr Hunderttausende von Mittel- und Osteuropäern allein in Deutschland aushelfen? Und ist es nicht auch vernünftig, wenn sich in einer erweiterten EU die Menschen dort niederlassen, wo sie die günstigsten Lebensbedingungen antreffen? Wieso sollen sie sich an der Weichsel oder Memel abmühen, wenn am Rhein oder an der Seine alles viel einfacher geht und sie dort gebraucht werden? Ziehen nicht auch die Amerikaner auf ihrem weiten Kontinent immer an die attraktivsten Plätze, ohne ersichtlich Schaden zu nehmen? Diese Argumentation besticht. Trotzdem ist sie angreifbar. Mit den gleichen Argumenten wird die Bevölkerungsbewegung von Ost- nach Westdeutschland befürwortet. Die Folgen dieser Bewegung können schon jetzt in den neuen Bundesländern besichtigt werden. Hält diese Bewegung noch zehn Jahre an, wird es für den Osten unmöglich sein, irgendwann aus eigener Kraft zum Westen aufzuschließen.
Gefahren der Ost-West-Wanderung
Seit der Antike, vor allem aber seit der Renaissance hat sich der Westen Europas dynamischer entwickelt als der Osten. Das gilt nicht zuletzt für die Bevölkerungszahlen. Ähnlich wie in der Wirtschaft besteht auch in der Besiedlungsdichte ein erhebliches West-Ost-Gefälle. Deutschland beispielsweise ist gegenwärtig doppelt so dicht besiedelt wie Polen oder Tschechien, viermal so dicht wie Weißrussland oder die Ukraine und fünfundzwanzigmal so dicht wie Russland. Dieses Gefälle wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auch ohne Ost-West-Wanderung steiler werden. Der Grund sind hohe Sterbeüberschüsse oder, umgekehrt, der Rückgang der Geburtenzahlen. Mit Ausnahme Polens und der Slowakei haben alle Länder Mittel- und Osteuropas seit nunmehr reichlich einem Jahrzehnt eine noch niedrigere Geburtenrate als Deutschland und die Europäische Union, und auch die Geburtenraten Polens und der Slowakei sind nicht höher als die niedrige deutsche. Mit den Geburtenraten Frankreichs oder Großbritanniens kann kein einziges mittel- oder osteuropäisches Land mithalten, obwohl auch sie nicht zur Bestandserhaltung ausreichen. Unter diesen Bedingungen bedeutet eine substanzielle Ost-West-Wanderung, dass sich die Zahl der Menschen östlich von Oder und Neiße binnen zwei Generationen halbiert. Über die künftigen mittel- und osteuropäischen Geburtenraten kann ebenso wie über die westeuropäischen nur spekuliert werden. Vermutlich werden sie sich - ähnlich wie in den neuen Bundesländern - nach einer Phase der Selbstfindung und Konsolidierung wieder ein wenig erholen. Sie dürften jedoch in absehbarer Zeit keine bestandserhaltenden Höhen erreichen. Allenfalls dürften sie sich in zehn bis fünfzehn Jahren dem derzeitigen westeuropäischen Niveau annähern. In der Zwischenzeit wächst jedoch eine stark dezimierte Elterngeneration heran, so dass die künftigen Geburtenzahlen selbst dann auf einen weiteren deutlichen Rückgang programmiert sind, wenn die Geburtenraten wieder steigen sollten.
Zum existenzgefährdenden quantitativen Bevölkerungsrückgang kämen bei einer substanziellen Ost-West-Wanderung gravierende qualitative Veränderungen der Bevölkerungsstruktur. Da in der Regel überdurchschnittlich junge, flexible und motivierte Menschen in den Westen ziehen dürften, stiege das Durchschnittsalter der Mittel- und Osteuropäer noch schneller als ohnehin, und zugleich würden die Volkswirtschaften ihrer tüchtigsten Kräfte beraubt. Vor einem solchen Hintergrund würde die Verwirklichung des politischen Postulats der Herstellung und Gewährleistung ähnlicher Lebensbedingungen in Deutschland, der Europäischen Union und möglichst ganz Europa illusorisch. In der erweiterten EU wie in Europa insgesamt würde sich riesenhaft vergrößert wiederholen, was die neuen Bundesländer seit einiger Zeit schmerzhaft erfahren: Die wirtschaftliche Entwicklung würde nicht zuletzt gebremst, weil die Unternehmerischsten abwanderten. Die deutsche Antwort auf diese Herausforderung ist Geld und noch einmal Geld. Die Menschen in den neuen Bundesländern sollen keinen wirtschaftlichen Grund mehr haben, in den Westen überzusiedeln. Das gleiche müsste sich im europäischen Maßstab wiederholen. Die Völker des Westens, allen voran die Deutschen, müssten viel Geld in die durch Abwanderung geschwächten Regionen Mittel- und Osteuropas pumpen, um sie über Wasser zu halten. Dann aber verlöre die ganze Wanderei ihren Sinn. Was nützte es dem Westen, wenn er im Osten die Löcher stopfen müsste, die durch eine Ost-West-Wanderung gerissen wurden? Was aber passiert, wenn er die Löcher nicht stopft? Dann wird es keine funktionierende Europäische Union und kein stabiles, offenes Europa geben. Denn ein Land, ein Kontinent ist nur dann dauerhaft stabil, wenn die regionalen, wirtschaftlichen und sozialen Unterschiede nicht zu krass sind. Andernfalls können selbst Eiserne Vorhänge keine Stabilität gewährleisten. Deutsche und Europäer konnten das in ihrer jüngsten Geschichte hautnah erfahren. Doch wann sind die Unterschiede zu krass? Auf diese Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort. Aber es gibt gewisse Erfahrungssätze. Innerhalb eines Sprach- und Kulturkreises setzen sich Bevölkerungsteile in Bewegung, wenn das Wirtschaftsgefälle steiler als vier zu drei ist. Die noch immer nicht zum Stillstand gekommene Wanderung von den neuen in die alten Bundesländer zeigt das. Über Sprach- und Kulturkreise hinweg müssen stärkere wirtschaftliche Anreize wirksam werden. Im allgemeinen reicht aber auch hier ein Gefälle von zwei zu eins, soll heißen: Hat eine Bevölkerung doppelt so viele materielle Güter wie eine andere, machen sich Gruppen der Ärmeren auf den Weg, um am Wohlstand der Reichen teilzuhaben.
Europäer in einem Boot
Soll die Osterweiterung der EU gelingen und darüber hinaus ein offenes und zugleich stabiles Europa entstehen, darf die Binnenwanderung auf Dauer nicht stärker werden, als sie heute in Westeuropa ist. Die durch Abwanderung entstehenden Lücken lassen sich nämlich in keinem Land mehr durch internes Bevölkerungswachstum schließen. Sie klaffen auf Dauer, es sei denn, außereuropäische Zuwanderer strömen nach. Alle Europäer müssen deshalb dazu beitragen, den Wanderungssaldo für jedes Land möglichst ausgeglichen zu halten. Dazu bedarf es einer erheblichen Abflachung des bestehenden Wirtschaftsgefälles. Was das praktisch heißt, wissen die Deutschen seit ihrer Wiedervereinigung nur allzu gut. Für die Ostdeutschen bedeutet es eine radikale Veränderung fast aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Für die 67 Millionen Westdeutschen einschließlich der Westberliner bedeutet es im Wesentlichen, dass sie den fünfzehn Millionen Ostdeutschen jährlich etwa 75 Milliarden Euro, das sind knapp vier Prozent des westdeutschen Bruttoinlandsprodukts, für den Aufbau der neuen Bundesländer und den ostdeutschen Konsum zur Verfügung stellen. Auf diese Weise soll das Wirtschaftsgefälle, das 1990 bei drei zu eins lag, bis 2010 auf vier zu drei vermindert werden. Ob das gelingen wird, ist ungewiss. Gewiss ist hingegen, dass es nicht gelingen wird, wenn diese Anstrengungen erlahmen sollten. Die Osterweiterung der EU wird auch den übrigen Westeuropäern Gelegenheit geben, diese Lektion zu lernen. Bisher war sie für sie mehr ein gedankliches Experiment. Das ändert sich jetzt. In wenigen Jahren werden den 377 Millionen Alt-EU-Bürgern 106 Millionen Neu-EU-Bürger gegenüber-stehen. Ähnlich wie in Deutschland wird also auch hier das Zahlenverhältnis zwischen Alt- und Neubürgern bei etwa vier zu eins liegen. Anders als in Deutschland wird das Wirtschaftsgefälle aber nicht nur drei zu eins, sondern - je nach Berechnungsweise - bis zu sieben zu eins betragen, mithin mehr als doppelt so groß sein. Die zu lösende Aufgabe ist damit noch schwieriger als hierzulande, selbst wenn eine Verminderung des Wirtschaftsgefälles auf zwei zu eins voraussichtlich ausreichen wird, um die erweiterte EU zu stabilisieren. Doch damit ist es nicht getan. Auch den übrigen 271 Millionen Mittel- und Osteuropäern, die bis auf weiteres nicht der EU angehören, muss zumindest eine Perspektive eröffnet werden. Scheitert Westeuropa bei der Bewältigung dieser historisch einzigartigen Herausforderung, könnte bei Öffnung der innereuropäischen Grenzen eine Völkerwanderung einsetzen, an der niemand, weder im Osten noch im Westen, gelegen sein kann. Es ist deshalb richtig, nicht zeitgleich mit der EU-Osterweiterung den Neubürgern völlige Freizügigkeit einzuräumen. Zwar braucht der Westen nicht zu fürchten, dass zuwandernde Mittel- und Osteuropäer den Ansässigen Arbeitsplätze, Wohnungen oder Krankenhausbetten streitig machen. Dieser latente Konflikt wird durch den zügigen Bevölkerungsschwund im Westen entschärft. Die neuen Mitgliedsländer müssen jedoch zunächst eine Chance haben, sich wirtschaftlich zu festigen. Das geht nur, wenn sie mit ihrer Aufnahme in die Europäische Union nicht sogleich die dynamischsten Bevölkerungsgruppen durch Abwanderung verlieren. Sollte das geschehen, würde die Wirtschaftskraft des Westens weiter gestärkt und die des Ostens nochmals geschwächt. Das steile wirtschaftliche Gefalle würde zementiert und Europa gefährlich destabilisiert. Über kurz oder lang müssten erneut Grenzen gezogen werden. Europa stünde wieder da, wo es schon einmal stand. Die Hoffnung, das wirtschaftliche Ungleichgewicht könne durch Waren- oder Geldsendungen der Migranten an die Zurückgebliebenen zumindest gemildert werden, ist unbegründet. Kurzfristig kann so deren Mangel ein wenig überdeckt werden, doch mittel- und langfristig ist dies kein Ersatz für den Auf- und Ausbau der eigenen Volkswirtschaften. Deutschland ist nach dem Zweiten Weltkrieg auch nicht durch Carepakete und noch nicht einmal durch die Marshallplan-Hilfe wieder aufgebaut worden. Das waren hochwillkommene Gesten, mehr aber nicht. Und auch die privaten Milliardentransfers in die Türkei und das frühere Jugoslawien haben dort wirtschaftlich nur wenig bewegt. Ebenso wenig fundiert ist die Annahme, viele Zuwanderer würden nach einigen Jahren, reich an Wissen und Erfahrungen und ausgestattet mit einigem Startkapital, in ihre Ursprungsländer zurückkehren und dort die Wirtschaft ankurbeln. In Einzelfällen mag das geschehen. Die meisten werden jedoch kaum Anlass haben, den Rückweg anzutreten. Arbeitsplätze und Wohnungen werden ihnen reichlich zur Verfügung stehen, ihre Kinder werden auf deutsche, französische oder niederländische Schulen gehen, und im Übrigen können sie problemlos ihre alte Heimat besuchen, wenn sie Lust darauf verspüren. Warum also sollten sie sich den Mühen der Reintegration unterziehen? Auch hier sind die Erfahrungen eindeutig. Schon nach einigen Jahren wird die alte Heimat den Ausgewanderten oft fremd. Sowohl im eigenen als auch im Interesse Mittel- und Osteuropas sollten Deutsche und Westeuropäer deshalb darauf verzichten, ihre Bevölkerungsprobleme durch mittel- und osteuropäische Zuwanderer lösen zu wollen. Von den in jüngster Zeit in Wirtschaft und Politik erwogenen Maßnahmen, Mitteleuropäern die Übersiedlung nach Deutschland und damit nach Westeuropa besonders zu erleichtern, gehen falsche Signale aus. Sie sind Ausdruck einer extrem kurzsichtigen Politik. Sollte Deutschland diesen Kurs nicht unverzüglich wieder verlassen, wird es mehr verlieren als gewinnen. Der begehrliche Blick mancher Westeuropäer, namentlich Deutscher, auf die Bevölkerungen des Ostens geht fehl. Die Europäer insgesamt müssen akzeptieren, dass es auf ihrem Kontinent keine sprudelnde Bevölkerungsquelle mehr gibt und es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch in der Türkei das Bevölkerungswachstum zum Stillstand kommt. Sie müssen erkennen, dass Wanderungsbewegungen, seien es Binnen- oder Außenwanderungen, in einer zahlenmäßig abnehmenden Bevölkerung völlig anders wirken als in einer expandierenden. Und schließlich müssen sie begreifen, dass sie demographisch alle in einem Boot sitzen und ihre Probleme nur gemeinsam lösen können.
.......................
#371 von schlier 02.12.03 19:25:49 Beitrag Nr.: 11.502.372 11502372
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Sorry aber kein seriöser wissenschaftler würde eine prognose für 2100 als gesicher ansehen. daher ja auch prognose.
wenn du dich auf empiri berufst, und dann meinst, unser sozialsystem würde 80 mio nicht vetragen, sorry. aber empirisch gesehen werden für zu 99,9 % dann nicht mehr diese soziasystem. in 100 müsste man, aus empirischen erfahrungen heraus, doch einen recht starken struktur bzw. systemwandel unterstellen.
servus
#370 von TheFuture 02.12.03 18:22:41 Beitrag Nr.: 11.501.784 11501784
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Hallo Schlier,
vielleicht liest du meinen letzten Beitrag noch einmal durch, du hast den Inhalt nicht verstanden.
Selbstverständlich ist es möglich, D bei einer Bevölkerungszahl von 80 Mio zu halten , die Konsequenzen scheinen dir nicht bewusst zu sein.
Meine Zahlen sind empirisch gesichert(Herwig Birg), alle anderen Zahlen sind Schönwetterzahlen, die entsprechende Imigration unterstellen.
Da D 2002 gewachsen ist, haben wir diesen Zuzug auch schon. Allerdings nicht in der Form, wie wir diesen benötigen würden, wir können uns keinen Zuzug in die Sozialsysteme mehr leisten.
Aber nahezu ausnahmslos findet Einwanderung hier statt.
Wenn von über 8 Mio Ausländern nur noch gut 2 Mio Abgaben leisten, spricht dies eine eindeutige Sprache.
#369 von schlier 02.12.03 16:49:53 Beitrag Nr.: 11.500.719 11500719
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@the future
also deine zukünftige Bevölkerungszahlen sind echt ganz niedlich, aber mehr auch nicht. " Die deutsche Bevölkerung wird bis 2050 auf 55Mio und bis 2100 auf gut 20 Mio Einwohner sinken, that`s fact! " .
Ganz realistisch betrachtet hat muß man dann doch eher Robert zustimmen. Du glaubst doch nicht im enst, dass bei einem weltweiten Bevölkerungszuwachs, die Zone, die am höchsten entwickelt ist, ( momentan Europa), ausstirbt, und hier nur noch Ruinen rumstehen. Eher ein Scherz, oder ;-) jegliche soziologischen Prognose, die weietr als 20 Jahre in die Zukunft scheun, sind doch höchst unseriös. (zeigt die Vergangenheit). Naja und die entscheidung von AMD zeigt, dass unsere Rahmenbedingungen gar nicht so schlecht sein können, oder ??
Du wolltest doch Argumente für den Immo kauf. naja ein Nachsteuerrendite von 15 % sollte doch ein Argument sein.
#368 von TheFuture 02.12.03 11:38:51 Beitrag Nr.: 11.497.014 11497014
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Robert, Einspruch!
Die deutsche Bevölkerung wird bis 2050 auf 55Mio und bis 2100 auf gut 20 Mio Einwohner sinken, that`s fact!
Alle anderen, geschönten Zahlenspielereien unterstellen eine Imigration , die so hoffentlich nie stattfinden wird!
Bereits heute habe wir ein Defizit bei der Bevölkerungsentwicklung von jährlich über 100000, wenn man
Ein- und Auswanderung unter dem Aspekt der Qualifikation sieht.
Die EU-Osterweiterung wird und darf unsere Probleme niemals
lösen, die Verifizierung kann ich dir auf Wunsch nachliefern, nein, im Gegenteil diese wird die Problematik gerade im Baubereich drastisch verschärfen.
Bei unseren Rahmenbedingungen kommen weder Kaptiel, noch Investoren ,noch Qualifizierte, die wollen gar nicht zu uns!
Und klar dürfte sein, dass eine Imigration von vielen Nichthochqualifizierten aus dem Osten die Renditen weiter in den Keller schicken, wenig Verdienst und hohe Mieten, illusorisch.
#367 von Robert_Reichschwein 02.12.03 11:07:43 Beitrag Nr.: 11.496.477 11496477
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Wenn die Bevoelkerung tatsaechlich zurueckgeht, duerften die Immopreise relativ zur Inflationsrate gesehen sinken, auch, wenn, wie es sich leider schon abzeichnet, die Nebenkosten weiter mehr als die Inflationsrate erhoeht werden(immer wieder hoert man aus finanzklammen Rathaeusern Geruechte von kommenden Grundsteuererhoehungen)
Auf der anderen Seite kann diese Entwicklung durch starke Zuwanderung (EU-Osterweiterung) kompensiert werden.
Wie wird es also enden?
Da ich von weiter steigender Bevoelkerungszahl weltweit ausgehe, glaube ich, dass auch Europa seinen Teil davon tragen wird und somit die Immos ungefaehr wertstabil bleiben.
Wenn natuerlich die Steuern erhoeht werden, dann...?
#366 von Saratow 01.12.03 19:50:16 Beitrag Nr.: 11.491.844 11491844
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Dieser W.O. Bericht von heute passt, zum Teufel noch mal, hier herein, so wie die Faust auf`s Auge - für all diejenigen, die es bis jetzt immer noch nicht wahrhaben wollten! :
Monday, 1. December 2003 | 13:05 Uhr [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Der nächste Crash
Der nächste Crash kommt langsam, aber gewaltig. Und er wird aus meiner Sicht wenig mit den Aktien zu tun haben.
In der letzten Woche bin ich einmal durch ein paar deutsche Urlaubsgebiete gefahren und habe Dinge gesehen, die ich vor etlichen Jahren noch nicht gesehen habe. Was erwartet man eigentlich, wenn man an seinem Urlaubsort ankommt? Hinweistafeln auf Hotels, Restaurants, Ferienparks, Badeanstalten, Tierparks ... So war das noch vor einiger Zeit. Doch was sieht man heute? Überall riesige Werbetafeln, auf denen man aufgefordert wird, sich seine eigene Ferienimmobilie zu kaufen.
Wenn ich das lese, kommen mir ganz automatisch Parallelen zum Neuen Markt vor ein paar Jahren vor Augen. Und ich frage mich: Wer soll das nur alles kaufen? Und vor allem bezahlen? Da redet alle Welt darüber, wie unsere Volkswirtschaften von den Notenbanken mit Geld geflutet werden. Mein persönlicher Eindruck ist hingegen, wir werden vielmehr mit Immobilien und mit falschen Vorstellungen geflutet. Und es geht keinesfalls um die Ferienimmobilien. Diese sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
In gut vierzig Jahren werden hierzulande nur noch vier Fünftel der heutigen Bevölkerung leben. Das heißt: Wenn heute fünf Leute in fünf Wohnungen leben, dann werden in vierzig Jahren nur noch vier Leute in fünf Wohnungen wohnen. Und wenn das Angebot weiter so ausgedehnt wird, werden vier Leute sechs Wohnungen zur Verfügung haben. Wie das sich rechnen soll, bleibt schleierhaft. Auf mich wirkt ein Immobilienkauf heute denn auch so, als ob man im Altersheim einen Spielzeugladen aufmachen würde.
Oberste Priorität ist es daher heute, sein Vermögen liquide zu halten. Denn die fünf Wohnungseigentümer, die bald nur noch vier sind, aber sechs Wohnungen haben, sind allesamt über beide Ohren verschuldet. Und werden viel Geld benötigen, um die Kredite für ihre notleidenden Immobilien zurückzuzahlen. Bargeld und schnell liquidierbare Aktiva werden daher ganz sicher Trumpf bleiben in den nächsten Jahrzehnten.
#303 The Future
Ein wirklich zukunftsweisendes, außerordentlich spannendes Thema.
Habe mal reingelesen, wäre sehr gern dabei.
Aber ich musste heute morgen erstmal eine gelbe Karte unseres allseits geschätzen Greenears wegstecken,
dann muss ich mal etwas arbeiten, ich hoffe ich komme später dazu.
KD
Ein wirklich zukunftsweisendes, außerordentlich spannendes Thema.
Habe mal reingelesen, wäre sehr gern dabei.
Aber ich musste heute morgen erstmal eine gelbe Karte unseres allseits geschätzen Greenears wegstecken,
dann muss ich mal etwas arbeiten, ich hoffe ich komme später dazu.
KD
Achso
auf das Päckchen freue ich mich natürlich riesig,
kommt wohl zu Nikolaus
Bin echt gespannt.
KD
auf das Päckchen freue ich mich natürlich riesig,
kommt wohl zu Nikolaus
Bin echt gespannt.
KD
Na ja, nach Südschweden kann die Lieferung schon 2Tage dauern
Der Polymod hat sich sehr positiv über einen Demografie-thread in Allgemeines geäussert.
Wenn du dann so richtig fit bist, kannst ja dann n thread eröffne
Der Polymod hat sich sehr positiv über einen Demografie-thread in Allgemeines geäussert.
Wenn du dann so richtig fit bist, kannst ja dann n thread eröffne
Wenn mein Busenfreund das erwartet,
dann sollte ich doch mal meine gelbe Karte auf die Probe stellen, oder
KD
dann sollte ich doch mal meine gelbe Karte auf die Probe stellen, oder
KD
Nene, KD,
ne Rote Karte für dich würde ich so bewerten, dass eine Sperrung für dich angenehmer wär als eine Auseinandersetzung mit der Futurologie
Wobei ich euch schon verstehen kann, ihr wisst ja warum ich dünn geblieben bin.
AAAAAber KD, überleg doch mal, du könntest dann gar net mehr mit diesen Adeligen verkehren , die rotweinlieferung nach Südschweden würde eingestellt und den Kleintiermobber könntest ja auch net mehr ärgern.
Mann, wär dat trist in Südschweden un dann noch im Winter, a no
ne Rote Karte für dich würde ich so bewerten, dass eine Sperrung für dich angenehmer wär als eine Auseinandersetzung mit der Futurologie
Wobei ich euch schon verstehen kann, ihr wisst ja warum ich dünn geblieben bin.
AAAAAber KD, überleg doch mal, du könntest dann gar net mehr mit diesen Adeligen verkehren , die rotweinlieferung nach Südschweden würde eingestellt und den Kleintiermobber könntest ja auch net mehr ärgern.
Mann, wär dat trist in Südschweden un dann noch im Winter, a no
Wieso nicht mehr "verkehren"...
...Südschweden ist doch ambibalent, hatte schon Links- und Rechtsverkehr,
König und Sozialisten, kennt Sonne ud Schnee,
und für den Verkehr könnte man doch auch mal im www.politikforum.de reinschauen.
Dort soll es inzwischen auch einen Kwerdenker geben.
KD
...Südschweden ist doch ambibalent, hatte schon Links- und Rechtsverkehr,
König und Sozialisten, kennt Sonne ud Schnee,
und für den Verkehr könnte man doch auch mal im www.politikforum.de reinschauen.
Dort soll es inzwischen auch einen Kwerdenker geben.
KD
KD, gibt es dort Demographisches
dann geh I mit
Muss weg
Ciao
dann geh I mit
Muss weg
Ciao
#303:
Ach menno, lieber Future, immer diese verkürzten Darstellungen. Wie kann man sich da eine Meinung verschaffen, wenn Du nur 68 Beiträge in einem Posting reinkopierst und die damit thematisch verbundenen 2.567 Beiträge (sittinbullinv-Beiträge nicht eingerechnet) anderer einfach ausläßt und nicht reinkopierst (im selben Posting, der Übersicht halber)?
Soviel Zeit und Speicherplatz sollte schon sein, nämlich!
Ach menno, lieber Future, immer diese verkürzten Darstellungen. Wie kann man sich da eine Meinung verschaffen, wenn Du nur 68 Beiträge in einem Posting reinkopierst und die damit thematisch verbundenen 2.567 Beiträge (sittinbullinv-Beiträge nicht eingerechnet) anderer einfach ausläßt und nicht reinkopierst (im selben Posting, der Übersicht halber)?
Soviel Zeit und Speicherplatz sollte schon sein, nämlich!
Das finde ich auch, Eure Hoheit,
immer diese verkürzten aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate.
Bei ein so wichtigem Thema sollte man schon gewissenhafter vorgehen.
; der Gelbe
immer diese verkürzten aus dem Zusammenhang gerissenen Zitate.
Bei ein so wichtigem Thema sollte man schon gewissenhafter vorgehen.
; der Gelbe
Prinz
Ich stehe auf der Liste der Günstlinge der Zukunft,
deshalb nur ein zurückhaltendes:
Man könnte Ihren Standpunkt durchaus ernsthaft diskutieren
KD
Ich stehe auf der Liste der Günstlinge der Zukunft,
deshalb nur ein zurückhaltendes:
Man könnte Ihren Standpunkt durchaus ernsthaft diskutieren
KD
so so, du findest des a, is ja n Ding
Ich verkürze meine Beiträge nur deshalb, damit ich euch die Ohren verlängern kann
Semi, I empfähle dir am Fr n Helm aufzusetzen
Auf seiner Schlosses Brüstung
steht der Prinz in voller Rüstung
gestern trank er wieder mal zu viel
sogleich er pausenlos nach unten fiel
seine Burgfräuleins bekommen viele Knutscher
jawoll, Prinz, ich war`s ,der FJutscher
Ciao
steht der Prinz in voller Rüstung
gestern trank er wieder mal zu viel
sogleich er pausenlos nach unten fiel
seine Burgfräuleins bekommen viele Knutscher
jawoll, Prinz, ich war`s ,der FJutscher
Ciao
Ich sehe uns alle schon demnächst Donauabwärts pilgern, um hinter den hohen Wällen der prinzlichen Hofburg bei vergorenen Getreideprodukten und hübschen Burgfäuleins schutzsuchend dem Bannstrahl motierender Rodulatoren zu entfliehen.
;
;
#315+316
Womit wieder mal die alte Weisheit belegt wäre:
Not macht erfinderisch -
oder sollte man modulieren: lyrisch.
KD
Womit wieder mal die alte Weisheit belegt wäre:
Not macht erfinderisch -
oder sollte man modulieren: lyrisch.
KD
Meine werten Freunde!
#316:
Die traurigen Vorräte (nicht nur an Wein&Weib, sogar der prinzliche Gesang ist zuweilen schauerlich und wird nur mehr von der allseits bekannten vogonischen Dichtkunst unterboten) im verarmten Schlosskeller zu Unterneuntupfing rechtfertigen leider keine Einladung zur Pilgerfahrt. Meine Heiligen müssen also noch ein wenig auf bessere Zeiten warten. Die GSVA-Inquisitoren waren leider unerbittlich heuer.
#313:
Lieber KD, besser Du hast genüber dem Zukünftigen eine Dependenz statt einer Demenz. Ich weiß Dich aber als Frater Spiritu(s), und das reicht auch.
#315:
Ich trinke niemals zu viel, zumindest kann ich mich (mehr) daran erinnern solches getan zu haben. Schließlich gilt nach Martin, Dean : Man ist nicht wirklich betrunken, solange man am Boden liegen kann ohne sich mit beiden Armen festhalten zu müssen.
Da Herr Martin während seiner Glanzzeiten quasi zu 75% aus Bourbon bestand ist er mAn als Praktiker glaubhaft.
Mein Verehrung an alle 3,
Euer ^/
Hui!
Das Prinzlein ist wieder zurück;(= Semikolon) meine Verehrung, hoher Herr, auch wenn sie mir keine Verehrung zukommen ließen!
Prost!
Das Prinzlein ist wieder zurück;(= Semikolon) meine Verehrung, hoher Herr, auch wenn sie mir keine Verehrung zukommen ließen!
Prost!
Die Diplomatie hat ein Ende
317 spricht doch Bände
Da sprach der Future zum Kwerdenker
du hast Glück ich bin kein Henker
Mach so weiter und du wirst sehn
Semi`s Truppen vor deiner Haustür stehn
Da hilft dann kein Jammern und kein Flehen
wir plündern deinen Kühlschrank unbesehen
Und wehe da ist dann kein Dolcetto drin
dann fahrn wir ja ganz umsonst da hin
317 spricht doch Bände
Da sprach der Future zum Kwerdenker
du hast Glück ich bin kein Henker
Mach so weiter und du wirst sehn
Semi`s Truppen vor deiner Haustür stehn
Da hilft dann kein Jammern und kein Flehen
wir plündern deinen Kühlschrank unbesehen
Und wehe da ist dann kein Dolcetto drin
dann fahrn wir ja ganz umsonst da hin
Der Versuch war nicht schlecht -
aber vor der Lyrik steht die Fantasie
oder die Recherche.
Bei mir ist zwar kein Dolcetto -
Gott sei´s geklagt,
aber verdursten würdet Ihr nicht,
liebe Freunde.
KD
aber vor der Lyrik steht die Fantasie
oder die Recherche.
Bei mir ist zwar kein Dolcetto -
Gott sei´s geklagt,
aber verdursten würdet Ihr nicht,
liebe Freunde.
KD
DieZukunft ist ein gar böser Kulturbanause,
bewahrt DOLCETTO im Kühlschrank auf im Hause!
Welch Kulturschande
bewahrt DOLCETTO im Kühlschrank auf im Hause!
Welch Kulturschande
Da hast recht, Mausschubser. In kulturell gehobenen Kreisen schafft der DOLCETTO den rettenden Weg zum Kühlschrank nicht mehr. Noch nicht einmal ein Rest.
;
;
öha,
da is mir jetz aba echt konkrät brontal zuviel dolcetto
im spiel - hat da einer von euch des board mit vino geflutet, hä
möge der hochwohlgeborene prinz ein paar seiner valiums ins
darbende volk schmeissen - hoffentlich hilft des zeuch auch
gegen spontan spastische lyrics
da is mir jetz aba echt konkrät brontal zuviel dolcetto
im spiel - hat da einer von euch des board mit vino geflutet, hä
möge der hochwohlgeborene prinz ein paar seiner valiums ins
darbende volk schmeissen - hoffentlich hilft des zeuch auch
gegen spontan spastische lyrics
Ohn` nach deiner Intention zu fragen,
Ich konnt` es wahrlich nicht ertragen,
Dich im Kühlschrank wohl zu sehen.
Da tät` man sich im Grabe drehen,
wäre man denn tot.
Bin ich nicht, also sah ich rot.
Ich konnt` es wahrlich nicht ertragen,
Dich im Kühlschrank wohl zu sehen.
Da tät` man sich im Grabe drehen,
wäre man denn tot.
Bin ich nicht, also sah ich rot.
@DOlCETTO,
Der Prinz ist ein erklärte Fan des hochgeistigen torfhaltigen Glendingsbums. Ob er für Dolcetto seine Valiums rausrückt, wage ich zu bezweifeln.
Dolcetto wollte theFuture, mausschubser mit lyrics bedenken. Spontan und spastisch ist nahezu alles , was in diesem Thread geleiert wird. Und das ist doch gut so, oda?
;
Der Prinz ist ein erklärte Fan des hochgeistigen torfhaltigen Glendingsbums. Ob er für Dolcetto seine Valiums rausrückt, wage ich zu bezweifeln.
Dolcetto wollte theFuture, mausschubser mit lyrics bedenken. Spontan und spastisch ist nahezu alles , was in diesem Thread geleiert wird. Und das ist doch gut so, oda?
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Der Zukunft ist es zu verdanken,
dass wir nicht einfach wanken,
bei der gewalt´gen Perspektive,
wo unser Glück - als wenn es liefe,
uns stets voran und ohne Hast,
ganz stet und unbehindert rast.
Nein, nein, weil wir der Zukunft trauen,
da lassen wir uns nichts verbauen
und gründen fest auf diesen Glauben
den ganzen Kampf um rote Trauben.
Dolcetto soll es sein - so ist die Mär
auch wenn gar niemand gibt uns die Gewähr
dass jener Wein, den unser Freund zum Namen
und den bisher wir selten je bekamen,
dass diese Rebenfrucht das Glück soll sein
natürlich nur in Form von Wein.
Nun denn, wohlan, auch jenes Satzes Zeichen
das seiner Zukunft nicht mag länger weichen
am Freitag gar, wohl cool muss es bestehn,
grad´wenn der Zukunft raue Winde wehn.
Und ich, der kleine Denker aus dem Norden,
der wenig Mitleid nur für jene Horden
von grobem deutschen Schlage zu besorgen weiß,
die südlich selbst der Weißwurstgrenze
doch nördlich auch von schön Firenze -
ich trag die ganze Sorg´ wie ein Geschmeiß.
Wohlan denn, oh ihr edlen Knappen,
ich bitt euch, sorgt für euren Rappen,
denn wenn nicht mal der Gaul begreift,
dass nur der sorgfältig getrag´ne Tropfen
erreicht den höh´ren Wert als Frucht vom Hopfen
dann ist´s geschehn, und euer Küfer keift.
So lasst uns alles tun für unsere feinen Gaumen,
wir wollen reife Tropfen schmecken aus dem Fass
denn der Genuss ist´s wert, wenn dann gar wie ein Raunen
des Weines Kenner trinken Mass für Mass
dann bleibt uns Freunden nur noch´s Staunen
weil mit dem guten Tropfen - mit ihm weicht jeder Brass.
KD
dass wir nicht einfach wanken,
bei der gewalt´gen Perspektive,
wo unser Glück - als wenn es liefe,
uns stets voran und ohne Hast,
ganz stet und unbehindert rast.
Nein, nein, weil wir der Zukunft trauen,
da lassen wir uns nichts verbauen
und gründen fest auf diesen Glauben
den ganzen Kampf um rote Trauben.
Dolcetto soll es sein - so ist die Mär
auch wenn gar niemand gibt uns die Gewähr
dass jener Wein, den unser Freund zum Namen
und den bisher wir selten je bekamen,
dass diese Rebenfrucht das Glück soll sein
natürlich nur in Form von Wein.
Nun denn, wohlan, auch jenes Satzes Zeichen
das seiner Zukunft nicht mag länger weichen
am Freitag gar, wohl cool muss es bestehn,
grad´wenn der Zukunft raue Winde wehn.
Und ich, der kleine Denker aus dem Norden,
der wenig Mitleid nur für jene Horden
von grobem deutschen Schlage zu besorgen weiß,
die südlich selbst der Weißwurstgrenze
doch nördlich auch von schön Firenze -
ich trag die ganze Sorg´ wie ein Geschmeiß.
Wohlan denn, oh ihr edlen Knappen,
ich bitt euch, sorgt für euren Rappen,
denn wenn nicht mal der Gaul begreift,
dass nur der sorgfältig getrag´ne Tropfen
erreicht den höh´ren Wert als Frucht vom Hopfen
dann ist´s geschehn, und euer Küfer keift.
So lasst uns alles tun für unsere feinen Gaumen,
wir wollen reife Tropfen schmecken aus dem Fass
denn der Genuss ist´s wert, wenn dann gar wie ein Raunen
des Weines Kenner trinken Mass für Mass
dann bleibt uns Freunden nur noch´s Staunen
weil mit dem guten Tropfen - mit ihm weicht jeder Brass.
KD
Uiuiui, alter Kämpe Kwerdenker, da haste ja wat Feines jemacht, auch wennde den ollen Schubsa verjessen oda einfach ijnoriert nich hast.
Dat Teil jing mittenmang zwischen de Ohren, is wie Jöthe, als er weiland schrieb:
Festjemauert in de Erd`n...
Talent, ne
Iss nich von jestern, wa
Iss nich von jestern, wa
Mensch Kwerdenker,
Reschpekt. Reschpekt.
Isch bin beindruckt. Nicht nur der Schtabreim auch der Schüttelreim vom Feinsten.
Jetzt brauchen wir nur noch einen Kombonisten zur Vernotung. Und vor allem einen Winzer, für die Belieferung mit Erzeugnissen zur praktischen Erprobung.
;
Reschpekt. Reschpekt.
Isch bin beindruckt. Nicht nur der Schtabreim auch der Schüttelreim vom Feinsten.
Jetzt brauchen wir nur noch einen Kombonisten zur Vernotung. Und vor allem einen Winzer, für die Belieferung mit Erzeugnissen zur praktischen Erprobung.
;
Jau, da iss echt Talent erkennbar. Ick seh` dit uff den erst`n Blick. Ick versuch` ma ooch ma an `ner Cover-Vörsch`n:
De Mitternach` zoch näher schon
In stiller Ruh` lach Babylon
Nur oben uff dis Könichs Schloß
Da flackert`s, da lärmt dis Könichs Troß
Dort oben in dem Könichssaal,
Kwerdenker hält sein Könichsmahl.
(Fortsetzung uff Wunsch möglich, nur dis Ende schtell` ick schon ma rinn, wa?:
Kwerdenker aber ward in selbiga Nacht
Von seinen Knechten umjebracht.)
De Mitternach` zoch näher schon
In stiller Ruh` lach Babylon
Nur oben uff dis Könichs Schloß
Da flackert`s, da lärmt dis Könichs Troß
Dort oben in dem Könichssaal,
Kwerdenker hält sein Könichsmahl.
(Fortsetzung uff Wunsch möglich, nur dis Ende schtell` ick schon ma rinn, wa?:
Kwerdenker aber ward in selbiga Nacht
Von seinen Knechten umjebracht.)
Ab sofort nehme ich übrigens Wetten entgegen, wieviele Postings mein neuer Thread im Feedback durchhält, bis er an die technischen Postingsgrenzen stößt.
;
;
Liebes Satzzeichen, machst du etwa Schleichwerbung?
;
Ich habe mich soeben redlich, ich betone redlich!, bemüht diese Grenze etwas näher heranzurücken.
KD
Ich habe mich soeben redlich, ich betone redlich!, bemüht diese Grenze etwas näher heranzurücken.
KD
@333
Du schlitzohriger Kleintierschlechtbehandler. ;laugh:
;
Du schlitzohriger Kleintierschlechtbehandler. ;laugh:
;
Heeee,
Ich habe keine Schlitze in den Ohren!
Ich habe keine Schlitze in den Ohren!
ms
du bist fei ein feiger Gesell
denn selbst willst du nicht ans Skalpell,
doch grundlos wünschst mir den Tod
dies gar ohn Anseh´n der Not,
die treffen wird all meine Lieben,
wenn ich schon werd´ weilen dort drüben.
Macht halt hier - ruf z´rück deine Schergen,
sonst kann dich gar niemanand hienieden
vor meiner und d´s Höchsten Wut bergen.
KD
du bist fei ein feiger Gesell
denn selbst willst du nicht ans Skalpell,
doch grundlos wünschst mir den Tod
dies gar ohn Anseh´n der Not,
die treffen wird all meine Lieben,
wenn ich schon werd´ weilen dort drüben.
Macht halt hier - ruf z´rück deine Schergen,
sonst kann dich gar niemanand hienieden
vor meiner und d´s Höchsten Wut bergen.
KD
Kwerdenker, keine Sorge, ich hab` noch was Versöhnlicheres:
Zu Kwerdenker, dem Tyrannen, schlich,
Schubser, den Dolch im Gewande,
Ihn schlugen die Häscher (MODs) in Bande,
"Was willst du mit dem Dolche, sprich!"
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen!"
Das ist ja jetzt wiederum der olle Schiller , und die Geschichte geht ja sehr versöhnlich aus.
Wir müssen uns jetzt nur noch einen Dritten suchen!
Zu Kwerdenker, dem Tyrannen, schlich,
Schubser, den Dolch im Gewande,
Ihn schlugen die Häscher (MODs) in Bande,
"Was willst du mit dem Dolche, sprich!"
"Die Stadt vom Tyrannen befreien!"
"Das sollst du am Kreuze bereuen!"
Das ist ja jetzt wiederum der olle Schiller , und die Geschichte geht ja sehr versöhnlich aus.
Wir müssen uns jetzt nur noch einen Dritten suchen!
#338
Ich finde, das wär was für die Zukunft, oder
KD
Ich finde, das wär was für die Zukunft, oder
KD
Stimmt, die Zukunft hat dann den echten Sch...Job in dieser Geschichte!
Oh, da hatte ich wohl wieder in der Schule gefehlt....
Was solls, die Bücher hat er heute abgeschickt.
KD
Muss jetzt mal
Gute N8
Gute N8
Gleichfalls!
Aber meine sehr geehrte Herrn
den Schiller spiel ich liebend gern
Ich hau euch auf die Glocke
da könnt ihr dann frohlocke
den Schiller spiel ich liebend gern
Ich hau euch auf die Glocke
da könnt ihr dann frohlocke
Eine Frage hat mich sehr geplagt
drum hab I glei mei Fra befragt
Jo, mei Fra is ganz schö hell
die Antwort kam ruckzuck und schnell
Geh dem Semi ja nicht auf den Leim
mit seinem Stab- und Schüttelreim
Es kommt nie nie nicht nicht ein Reim heraus
wenn du n Stab schüttelst, probier`s doch aus
drum hab I glei mei Fra befragt
Jo, mei Fra is ganz schö hell
die Antwort kam ruckzuck und schnell
Geh dem Semi ja nicht auf den Leim
mit seinem Stab- und Schüttelreim
Es kommt nie nie nicht nicht ein Reim heraus
wenn du n Stab schüttelst, probier`s doch aus
Ach der KD tut mir so leid
hat er so n großen Neid
Dass er morgen nicht sein kann dabei
das bricht den armen Kerl entzwei
Drum liebe Post mach ganz ganz schell
dann liest er wenigstens meine Bücher, gell
hat er so n großen Neid
Dass er morgen nicht sein kann dabei
das bricht den armen Kerl entzwei
Drum liebe Post mach ganz ganz schell
dann liest er wenigstens meine Bücher, gell
Des Satzzeichens jüngster Thread hat nunmehr 40 Postings erlebt bis zum Aus.
Immerhin sind das 8 Postings mehr als beim letzten Thread.
Immerhin sind das 8 Postings mehr als beim letzten Thread.
Na ja, dieses mal stand ja auch ein gigantischer Werbeaufwand dahinter
Da muß man Verständnis für haben, mausschubser. Die haben halt nur begrenzten Platz aufm Server. Und Feedback ist bei einem schon soo perfekten Board nicht so wichtig.
40 Postings als Obergrenze sind in diesem Bereich völlig akzeptabel.
;
40 Postings als Obergrenze sind in diesem Bereich völlig akzeptabel.
;
Ich war schneller
Warum hat eigentlich niemand gewettet?
Beim nächsten Mal wäre hier eine regere wünschenswert.
;
Beim nächsten Mal wäre hier eine regere wünschenswert.
;
Zukunft, nicht immer ist Schnelligkeit qualitativ hochwertig. Frag` mal deine Frau...
Satzzeichen, das Argument mit dem Plattenplatz überzeugt natürlich. Prioritäten in einem Börsenboard sehe ich vollkommen ein.
Satzzeichen, das Argument mit dem Plattenplatz überzeugt natürlich. Prioritäten in einem Börsenboard sehe ich vollkommen ein.
sorry, regere Beteiligung war natürlich gemeint.
Man bietet Wetten an und niemand beteiligt sich, schon gemein sowas. ;grumel; ;schmoll; ;beleidigtguck;
;
Man bietet Wetten an und niemand beteiligt sich, schon gemein sowas. ;grumel; ;schmoll; ;beleidigtguck;
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Semi, niemand hätte darauf gesetzt, dass dein Thread länger durchhält als der Vorletzte.
352, aba Schubsi, du warst doch gar net gemeint
warum fühlst du dich angesprochen
Du blickst wohl net ganz durch,oda?
Da baust du den Semi als heutichen Prügelknaben auf, I zieh mit und dann so was
reich mir, schnief, wenigstens n Taschentuch rüber,tränentropf,schluchz
warum fühlst du dich angesprochen
Du blickst wohl net ganz durch,oda?
Da baust du den Semi als heutichen Prügelknaben auf, I zieh mit und dann so was
reich mir, schnief, wenigstens n Taschentuch rüber,tränentropf,schluchz
354,Meinst du den mit der Kukident-Police
@mausschubser,
was auch auffallend ist: Diesmal fehlt das sonst übliche allumfassende und keinen auch nur im entferntesten möglichen Betrachtungswinkel auslassende "Schlußwort" mausschubsers.
Jetzt sagt plötzlich ein einzelner Mod, vermutlich völlig unabgestimmt mit dir, das alles gesagt sei.
Auch ich wollte ja noch einiges beisteuern.
Meinst du, der Mod öffnet den Thread nochmal, wenn ich ihm mitteile, dass ich noch mein tägliches Ich-liebe-WO-und-alle-MOds-Posting reinbringen will?
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was auch auffallend ist: Diesmal fehlt das sonst übliche allumfassende und keinen auch nur im entferntesten möglichen Betrachtungswinkel auslassende "Schlußwort" mausschubsers.
Jetzt sagt plötzlich ein einzelner Mod, vermutlich völlig unabgestimmt mit dir, das alles gesagt sei.
Auch ich wollte ja noch einiges beisteuern.
Meinst du, der Mod öffnet den Thread nochmal, wenn ich ihm mitteile, dass ich noch mein tägliches Ich-liebe-WO-und-alle-MOds-Posting reinbringen will?
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#356
Des war den meisten halt zu hoch. Und futuristische Ptimilastis waren zu der Zeit in der WO-Schmollecke und wollten wohl auch nicht posten.
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Des war den meisten halt zu hoch. Und futuristische Ptimilastis waren zu der Zeit in der WO-Schmollecke und wollten wohl auch nicht posten.
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semi,
ich bin auch tottraurig, dass ich heute nicht noch einmal so richtig weitschweifend eine Zusammenfassung der Ereignisse erstellen konnte! Beim Schiedsrichter-Thread war das doch soooo schön!
Ich weiß auch nicht, was mit den MODs los ist, wenn sie jetzt überhaupt keine Rücksprache mehr mit mir halten. Ich muß mir Gedanken um meine Reputation machen, denke ich...
Ich glaube im weiteren nicht, dass dieser Thread noch einmal wiedergeöffnet wird. Die MODs haben ihn abgeschlossen und den Schlüssel weit weggeworfen. Da hilft kein Betteln und kein Fleh`n.
---------------------------------
Zukunft, ich wollte dir nur eine Lebensweisheit zum Thema Schnelligkeit rüberbringen. Insofern hatte ich das nur als gutgemeinten Rat aufgefaßt.
ich bin auch tottraurig, dass ich heute nicht noch einmal so richtig weitschweifend eine Zusammenfassung der Ereignisse erstellen konnte! Beim Schiedsrichter-Thread war das doch soooo schön!
Ich weiß auch nicht, was mit den MODs los ist, wenn sie jetzt überhaupt keine Rücksprache mehr mit mir halten. Ich muß mir Gedanken um meine Reputation machen, denke ich...
Ich glaube im weiteren nicht, dass dieser Thread noch einmal wiedergeöffnet wird. Die MODs haben ihn abgeschlossen und den Schlüssel weit weggeworfen. Da hilft kein Betteln und kein Fleh`n.
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Zukunft, ich wollte dir nur eine Lebensweisheit zum Thema Schnelligkeit rüberbringen. Insofern hatte ich das nur als gutgemeinten Rat aufgefaßt.
@mausschubser,
ja, wahrscheinlich hast du recht. Perfekte Leute wie unsere Moderateure revidieren einmal gefällte Entscheidungen nicht.
Dann werde ich wohl zu diesem Zweck einen Neuen aufmachen müssen. Irgendwie muß ich ja zu meinen Pluspunkten kommen.
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ja, wahrscheinlich hast du recht. Perfekte Leute wie unsere Moderateure revidieren einmal gefällte Entscheidungen nicht.
Dann werde ich wohl zu diesem Zweck einen Neuen aufmachen müssen. Irgendwie muß ich ja zu meinen Pluspunkten kommen.
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Für die Schlüsselne-Anhänger, ich sach ja der Keyne is für n Müll:
What du you think about it?
Die Passaschen zur Demograffity könnt ihr ja überlese oder so
32 von hpoth 04.12.03 17:02:17 Beitrag Nr.: 11.523.119 11523119
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# 29
Habe ich schon immer vertreten,wir brachen mehr Kinder die demografische Entwicklung wird uns Deutschen und auch Japanern zum Verhängnis.Mir waren im Haus auch vier Kinder lieber als vier Autos vor der Tür.( habe selbst nur zwei Mädchen und die können aus Berufsgründen noch keine Kinder haben, d.h. die eine ist verheiratet die andere hat immer noch nicht den richtigen gefunden)Familie frist
jedes Kind kostet von Geburt bis zur Volljährigkeit zwischen € 300.000.00 -600.000.00 je nach dem wie die Ausbildung ist, dazu kommt noch ein Eigenheim o.Wohnung, Autos, Reisen ect.da bleibt nicht mehr viel übrig für die Spassgesellschaft.Der Staat hätte besser in die Familie investiert statt in Sonderabschreibungen und sonstige Steuervergünstigungen. Jetzt ist es zu spät wir sind ein ausssterbendes Volk.MFG hpoth
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#31 von 0Komma007 04.12.03 09:39:29 Beitrag Nr.: 11.517.500 11517500
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Die heimliche Wiederkehr des Keynesianismus
Nicht in zu hohen Sozialleistungen, sondern in den unrealistischen Renditeansprüchen der Finanzinvestoren liegt die eigentliche Ursache der gegenwärtigen Krise
VON CHRISTOPH DEUTSCHMANN
Wiederkehr des Keynesianismus (Illustration: Stefan Fritsch)
1936 veröffentlichte John Maynard Keynes seine Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. Er widersprach darin der Ansicht seiner orthodoxen Fachkollegen, dass Arbeitslosigkeit auf die hartnäckige Weigerung der Arbeiter zurückgehe, einen der Produktivität der Wirtschaft entsprechenden Reallohn zu akzeptieren und in diesem Sinn " freiwillig" sei. Vorausgegangen war die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte des Kapitalismus, die zeitweilig 20 - 40 Prozent der Erwerbsbevölkerung der Industrieländer arbeitslos machte. Diese Krise war durch die von den ökonomischen Experten empfohlene rigorose Sparpolitik der Regierungen beträchtlich verschärft worden. Als schließlich eine Regierung nach der anderen darauf verzichtete, die zurückgehenden Steuereinnahmen durch immer neue Ausgabenkürzungen auszugleichen und die Haushaltslöcher statt dessen durch Kredit finanzierte, war das nicht der Wissenschaft, sondern dem gesunden Menschenverstand der politischen Akteure zu verdanken. Erst später rang sich auch die akademische Ökonomie unter dem Einfluss von Keynes zu der Erkenntnis durch, dass Ausgabenkürzungen nicht das richtige Mittel zur Bewältigung der Krise seien.
Die heutige Krise ist mit der Katastrophe von 1929 - 33 nicht vergleichbar. Die Regierungen haben die keynesianische Lektion gelernt und bekämpfen die Rezession mit einer massiven Ausweitung der Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte. Von dem " Stabilitätspakt" der Euro-Länder ist deshalb schon heute nicht einmal mehr die schöne Fassade stehen geblieben. Der Keynesianismus ist nicht tot, sondern quicklebendig.
Seltsamer Weise scheinen Regierung, Parteien, Wirtschaft und Medien gleichwohl kein dringenderes Anliegen zu haben, als ihn für tot zu erklären. Während die öffentliche Verschuldung neue Rekordhöhen erreicht, hält die rot-grüne Regierung demonstrativ an ihrem Ziel fest, die Steuern weiter zu senken, die geplante Steuerreform sogar vorzuziehen und obendrein die Neuverschuldung zu reduzieren. Keynes` Konzept unfreiwilliger Arbeitslosigkeit im Kapitalismus ist nicht länger salonfähig: Wie in alten vorkeynesianischen Zeiten sollen die Arbeitslosen mit dem Hartz-Programm und der Agenda 2010 selbst für ihr Schicksal verantwortlich gemacht werden. Politiker aller Lager, Journalisten, Wirtschaftsführer und C 4-Professoren überbieten sich in der Forderung nach immer neuen Ausgabenkürzungen. So hat sich ein öffentlicher Diskurs entwickelt, der in seiner zirkulären Zwanghaftigkeit fatal an primitive Regenzauber-Rituale erinnert: Woran liegt es, dass der Regen nicht kommt? Es kann nur daran liegen, dass die Götter zornig sind. Um die Götter zu besänftigen, muss eine Ziege geopfert werden. Was aber, wenn der Regen trotzdem nicht fällt? Es kann nur daran liegen, dass die Götter noch immer zornig sind, deshalb müssen zehn Ziegen geopfert werden. Und dann?
Der eingeschlagene Weg sei " alternativlos" , wird behauptet - welcher Weg: der faktisch verfolgte keynesianische oder der politisch in Szene gesetzte anti-keynesianische? Keynes ging es keineswegs darum, einer Haushaltspolitik des geringsten Widerstandes den Weg zu ebnen, wie ihm heute oft fälschlich unterstellt wird. Er sah den Staat vielmehr in der Rolle eines Nothelfers in einem Dilemma, das als Folge des zunehmenden gesellschaftlichen Reichtums entsteht. Mit dem Wachstum des Volkseinkommens sinkt der Anteil der Konsumausgaben und wächst der gesparte Teil des Einkommens. Soll ein Rückgang der effektiven Nachfrage verhindert werden, müssen diese Ersparnisse investiert werden. Da aber alle Investitionen durch künftigen Konsum motiviert sind, wird es immer schwieriger, gewinnträchtige Investitionsgelegenheiten zu finden. Die Profitrate sinkt und tendiert schließlich gegen Null. In einer Gesellschaft, die im Überfluss lebt und spielend alles Lebensnotwendige erzeugen kann, verliert Kapital seinen Knappheitswert. Produktionsmittel werden zwar weiterhin gebraucht, aber sie erwirtschaften in der Regel nicht mehr als ihre Wiederbeschaffungskosten.
Geld als öffentliches Gut
Das Problem besteht nun darin, dass die Vermögensbesitzer sich mit dieser Sachlage nicht abfinden und die Konsequenzen einer abnehmenden Knappheit des Kapitals nicht akzeptieren wollen. Sie glauben, ein Naturrecht auf Rendite zu haben und entziehen ihre Ersparnisse dem Markt, sobald die erwartete Verzinsung unter ein bestimmtes Niveau fällt. Geldvermögen wird dann nicht mehr investiert, sondern gehortet oder in kurzfristigen Anlagen geparkt. Das führt zu einem Rückgang der effektiven Nachfrage und der Beschäftigung. Nicht das hartnäckige Bestehen der Arbeiter auf zu hohen Löhnen und Sozialleistungen ist in dem Modell von Keynes die Ursache der Krise, sondern die hartnäckige Weigerung der Kapitalbesitzer, die ökonomischen Folgen einer objektiv abnehmenden Knappheit des Kapitals zu akzeptieren.
So entsteht die Notwendigkeit, die überschüssigen Ersparnisse abzuschöpfen und wieder in den ökonomischen Kreislauf zurückzulenken. Da aber die Vermögensbesitzer dies selbst nicht tun, kann nur der Staat diese Aufgabe übernehmen. Er kann, wie Keynes vorschlug, die Einkommen progressiv besteuern. Falls dieses Mittel nicht ausreicht, bleibt nur die Möglichkeit, die fehlenden Privatinvestitionen durch defizitfinanzierte Staatsausgaben auszugleichen und die effektive Nachfrage mit fiskalpolitischen Mitteln zu stabilisieren. Keynes sah einen langfristigen Prozess der " Sozialisierung der Investition" voraus. Das bedeutet nichts anderes als die schrittweise Verwandlung des Geldes in ein öffentliches Gut, über dessen Produktion und Verteilung nicht länger allein nach privaten, sondern zunehmend nach politischen Gesichtspunkten entschieden wird.
Aus heutiger Sicht muss Keynes eine fatale Fehleinschätzung der politischen Machtverhältnisse vorgehalten werden: Aufgeschreckt durch die Krisen der siebziger Jahre machten die Vermögensbesitzer gegen den keynesianischen Wohlfahrtsstaat Front und bündelten ihre Macht in weltweit operierenden Pensions- und Investmentfonds. Es gelang ihnen, ein hegemoniales Regime zu errichten, von dem Keynes sich nicht hätte träumen lassen. Die nationalen Kapital- und Devisenmärkte wurden dereguliert, und die zunehmende internationale Mobilität des Kapitals eröffnete den Investoren ein Dorado von Spekulations- und Anlagemöglichkeiten rund um den Globus. Das setzte die nationalen Geld- und Fiskalpolitiken unter Druck. Unter der Drohung unfreundlicher Reaktionen der Investoren ließen die Nationalstaaten sich in einen Steuer- und Ausgabensenkungswettlauf hineintreiben. Zusätzlich gerieten die öffentlichen Haushalte durch die Hinterziehung von Kapital- und Unternehmenssteuern - allein in Deutschland rund 70 Milliarden Euro jährlich - in Bedrängnis. Die Ungleichheit der Einkommen und Vermögen nahm zu.
So sehr Keynes die Macht der Vermögensbesitzer unterschätzte - seine Krisendiagnose ist genau deshalb aktueller denn je. Denn die wachsenden Finanzvermögen verlangen weiterhin nach Rendite; diese aber wächst nicht aus dem Kapital wie der Zweig aus dem Baum. Um die Ansprüche der Eigentümer zu befriedigen, müssen profitable Investitionsmöglichkeiten gefunden werden, aber wo? In den neunziger Jahren glaubte man noch, im Internet und der " Informationsgesellschaft" eine neue technologische Großvision ausmachen zu können. Man hoffte auf einen Aufschwung, der die riesigen Vermögen absorbieren würde. Aber die Vision entpuppte sich zum großen Teil als Täuschung. Die Milliardeninvestitionen flossen vielfach gar nicht in reale Projekte, sondern pumpten nur eine Spekulationsblase auf, die schließlich platzte. Neue technologische Großvisionen sind, so verzweifelt nach ihnen gesucht wird, weit und breit nicht in Sicht.
Weil die Unternehmer selbst nicht mehr weiter wissen, müssen alle sich auf die Suche nach neuen Geschäftsideen machen. Arbeitnehmer sollen als " Arbeitskraftunternehmer" und Scheinselbstständige ihrem Arbeitgeber den Gewinn möglichst frei Haus mitliefern. Gewinn kann nur durch die Vermarktung neuer Techniken, Produkte, Dienstleistungen erzielt werden. Aber in einer mit innovativen Angeboten schon überfluteten Wohlstandsgesellschaft ist es schwer, dafür Aufmerksamkeit zu finden. Mehr und mehr Drückerkolonnen werden in die längst übersättigten Märkte geschickt. Der Kampf um Marktanteile nimmt teilweise groteske Formen an.
Ausweitung der Kreditfinanzierung
Den Finanzinvestoren bleiben diese Probleme nicht verborgen. Sie parken ihr Geld in kurzfristigen und liquiden Anlagen. Aber wenn Finanzvermögen nicht investiert werden, macht sich das alsbald in Form sinkender Nachfrage und sinkender Einkommen bemerkbar. (=Deflationstendenz Anm: 0,007)
Die politischen Akteure nehmen dies freilich nicht direkt wahr, sondern nur im Spiegelbild der steigenden Kosten. In der irrigen Annahme, sich diese nicht mehr " leisten" zu können, versuchen sie, zu kürzen und zu sparen. Die wirkliche Krisenursache - die unrealistisch gewordenen Renditeansprüche der Finanzinvestoren - wird tabuisiert oder bleibt gänzlich unerkannt. Es ist wie bei einem Schiff, das wegen Ebbe auf Grund läuft, dessen Insassen aber in der falschen Annahme, die zu schwere Ladung sei schuld, all ihren Besitz über Bord werfen.
Worte und Taten der Regierungen - sozialdemokratischer wie konservativer - klaffen heute weit auseinander. Sie schwören Sparsamkeit und veranstalten mit der einen Hand Streich- und Sparprogramme; mit der anderen Hand aber geben sie das Geld wieder aus. Sie sind Keynesianer geblieben und können - auch dies ist eine bleibende Lehre aus der Weltwirtschaftkrise - als Demokraten kaum anders handeln. Keine demokratisch gewählte Regierung wird die von den neoliberalen Beratern geforderten immer neuen Kürzungs- und Streichungsprogramme aushalten. Und je mehr die Regierungen den marktradikalen Einflüsterungen folgen, desto mehr werden sie die kreditfinanzierten Ausgaben ausweiten müssen, um einen völligen Absturz der Wirtschaft zu verhindern. Der Keynesianismus ist nicht tot, er ist geradezu zu einem politischen Sachzwang geworden.
Praktisch laufen die marktradikalen Angriffe auf den Sozialstaat darauf hinaus, den Film der kapitalistischen Entwicklung zurückzuspulen, die Bevölkerung künstlich arm zu machen, um sie danach wieder von vorn anfangen zu lassen. Mitten in einer Welt nie erreichten Massenwohlstandes sollen die Individuen in einen mit Floskeln wie " Individualisierung" , " Unternehmertum" usw. verbrämten sozialdarwinistischen Existenzkampf hineingetrieben werden. Doch die Ursache der Krise liegt nicht in einem zu großzügigen Sozialstaat, sondern in der Überakkumulation von Finanzvermögen, für die sich profitable Investitionsgelegenheiten beim besten Willen nicht mehr finden lassen.
In einer Gesellschaft, die sich nicht länger für neue große technologische Projekte mobilisieren lässt, entfällt die ökonomische Rechtfertigung für eine stark ungleiche Verteilung der Einkommen und Vermögen. Am besten wäre es natürlich, die Reichen sähen dies ein und zögen freiwillig die Konsequenzen. Da damit nicht zu rechnen ist, bleibt nur die Notlösung einer kompensierenden Ausweitung der kreditfinanzierten Staatsausgaben. Wachstum lässt sich so nicht erzielen, nur der Absturz kann so - um den Preis einer Zunahme der Inflationsgefahr - verhindert werden. Aber die Gesellschaft gewinnt Zeit, über eine neue Wirtschaftsverfassung nachzudenken, in der sie nicht mehr wachsen und dem Goldenen Kalb nachjagen muss - eine zwar schmerzhafte und sozial höchst konfliktträchtige, aber für alle reifen Industrieländer wohl unvermeidliche Umstellung.
#30 von 0Komma007 01.12.03 15:06:55 Beitrag Nr.: 11.489.075 11489075
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So, ich hab mir gerade 30 Krügerrand bestellt - als Notgroschen!
#29 von TheFuture 30.11.03 14:15:12 Beitrag Nr.: 11.480.224 11480224
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Basic,
ich hatte es also nur falsch verstanden, d`accord
Nebenbei, leider erkennt niemand außer dir die wahre Bedeutung der Demografie.
Ohne die Lösung dieses Problems wird sich kein anderes Problem mehr lösen lassen.
Alle threads, die ich zu diesem Thema eröffnet habe, sind
im Sand verlaufen.
Oft ist es Unkenntnis, bei der Majorität ist es die fehlende Bereitschaft Änderungen an und im eigenen Leben vorzunehmen.
MAch doch mal nen thread hierzu auf, vielleicht hast du mehr Glück als ich.
Gruß
Future, der bei seinen Freunden hier deshalb als Nervensäge
empfunden wird und der verspricht, hier auch dazu nichts mehr zu posten.
Gell ihr stürmischen,querdenkenden Rotweinstrichpunkte, die nur noch mit Valium schlafen können und im Schlaf Mäuse schubsen
Und nun zurück zum Thema,please
#28 von Basic 30.11.03 12:17:10 Beitrag Nr.: 11.479.664 11479664
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Hallo Futur,
Firmen nehmen Kredite auf, eine aus der Zukunft geliehene Produktion. In der Annahme bei leichten Preissteigerungen die Kredite mit den Einnamen zurückzuzahlen.
Die Produzenten die nicht mit Krediten oder abgesicherten Krediten arbeiten überleben. Es ist durchaus möglich, das dann selbst die niedrige Nachfrage nicht mehr ausreichend bedientwerden kann. Preissteigerungen sind dann die Folge.
Da auch Banken von Pleiten betroffen sind, wird es so leicht keine neuen Kredite geben.
Ich denk das ist auch das was Du meinst.
Als Ursache sehe ich allerdings den Geburtenrückgang. Er bewegt sich inzwischen Weltweit zwischen 1 und 3.
Länder mit höheren Raten sind kaum noch dabei.
Die sinkende Nachfrage wurde versucht mit Geldschwemme auszugleichen, natürlich ohne Erfolg. In wie weit die Chinesen durch Inlandsnachfrage einen Ausgleich schaffen können? ich denk mal eher noch nicht.
Wir sitzen also auf einer gigantische Überproduktion, verursacht durch sinkende Nachfrage der Generationen und durch die künstliche Geldschwemme.
In den Japan Threads wurde vieles schon mal angesprochen. In Japan ist man ja soweit gegangen Konsumgutscheine auszugeben. Natürlich ohne Erfolg!
Die Gutscheine löst man ein, das gesparte Geld kommt unters Kopfkissen.
Wir haben schlicht und ergreifend den Absprung von einer Wachstumsgesellschaft zu einer Verteilungsgesellschaft verpasst.
Gruß Basic
#27 von TheFuture 29.11.03 22:04:43 Beitrag Nr.: 11.478.426 11478426
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25,26,vielen Dank für eure Beiträge.
Basic, damit komme ich nicht klar:
Firmen gehen nicht wegen mangelnder Nachfrage sondern wegen fauler Kredite pleite, deshalb kommt es selbst bei sinkender Nachfrage zu Preissteigerungen. Da genügend Geld gedruckt wurde, werden die Preise reichlich steigen. Wer viel hat kriegt viel der Rest macht ne Nase.
Liegst du hier nicht richtig oder habe ich dich nicht richtig verstanden?
Für mich hat sich die Frage bisher so gestellt, dass es zwei mögliche Szenarien gibt:
a) wir verharren in der Deflation bis die Wertberichtigungen vorgenommen wurden
b)aus der Deflation entwickelt sich eine galoppierende Inflation mit folgender Währungsreform
zu b)
Dabei würde sich diese erst durch starke Nachfrage entwickeln.
Siehst du hier auch einen Widerspruch zu deinen Ausführungen?
Bitte um (Er-)Klärung.
#26 von Basic 29.11.03 18:34:55 Beitrag Nr.: 11.477.983 11477983
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Hallo,
Vergessen sollte man nicht die Altersstruktur der modernen Geselschaft. Wirklicher konsum geht von jungen Menschen aus. Die paar Kinder können im prinzip von dem leben was die alten noch haben
Also bleibt nur vernichten von Überkapazität durch deflation. In wie weit da china schon höhere Inlandsnachfrage produziert um was auszugleichen?
Die Deflation in Japan (Auch Überalterung) ist in den Wirtschafts-buble hinein gewachsen und recht harmlos gegenüber einer weltweiten Deflation ist anzunehmen.
Da gerade auch Banken kapeistergehen, weil sie in die Kreditfalle geraten sind, suchen gerade die grossen Vermögen Gold. Verteilen auf mehrere Konten nützt da nicht viel.
Firmen gehen nicht wegen mangelnder Nachfrage sondern wegen fauler Kredite pleite, deshalb kommt es selbst bei sinkender Nachfrage zu Preissteigerungen. Da genügend Geld gedruckt wurde, werden die Preise reichlich steigen. Wer viel hat kriegt viel der Rest macht ne Nase.
Während der Rezession inden 30ern waren Aktien 90 und Immobilien 80 % gefallen. Dies wird dann ein geeigneter Zeitpunkt sein wieder von Gold in Sachwerte zu gehen.
Gruß Basic
#25 von hpoth 29.11.03 17:05:32 Beitrag Nr.: 11.477.563 11477563
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#24
Meine Meinung ist man muß schon immer einen Fuß in der Gold-Tür haben,denn wenn es wirklich zur einer Panik kommt,ist es sehr schwer herein zukommen, denn der enge Markt macht das investieren sehr schwer, auf einmal läuft alles davon und man ist immer am Zweiweln soll ich oder warte ich noch u.s.w..Deshalb muß man jetzt schon drin sein bevor der Zug abfährt.Schönes Wochende wünscht hpoth
#24 von TheFuture 29.11.03 12:07:56 Beitrag Nr.: 11.476.573 11476573
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@ all,
Eure Meinung ist gefragt!
Nach meiner Auffassung wird Gold nur für einen Übergangszeitraum von wirklicher Bedeutung sein,nach diesem wird es rasch an Wert verlieren.
Wann ist der Zeitpunkt zum Einstieg in Gold gekommen oder müsste man nicht längst investiert sein?
#23 von Gamsbichler 29.11.03 12:06:21 Beitrag Nr.: 11.476.568 11476568
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Kommt die Flucht des Kapitals aus den USA erst richtig in Gang, wird sich die Entwicklung exponentiell verstärken. D.h. wir sind vieleicht (niemand weiss genaues) schon näher am Zusammenbruch der westlichen Wirtschaft wie wir annehmen. Dagegen spricht immernoch, daß die Amis soviel Geld drucken können wie sie wollen, solange der US-$ die Weltleitwährung ist. Wenn Rohöl,Gold und andere Rohstoffe in Euro oder irgendeiner anderen Währung abgerechnet wird wie den US-$, dann ist der globale Strukturwandel erstmal zur Ruhe gekommen,denn erst dann gelten für die USA fiskalpolitisch die gleichen Spielregeln wie für jede andere Währung (bzw. Land) auch.
#22 von TheFuture 29.11.03 11:06:46 Beitrag Nr.: 11.476.409 11476409
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18,
wir sind schon drin, yes!
Generalisierend kann man davon ausgehen, dass die Gesamtheit der Werte zu 400% überbewertet sind.
Dies halte ich für important, nicht die Begriffsdefinitionen.
Interessanter und guter thread, congratulations!
What du you think about it?
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32 von hpoth 04.12.03 17:02:17 Beitrag Nr.: 11.523.119 11523119
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# 29
Habe ich schon immer vertreten,wir brachen mehr Kinder die demografische Entwicklung wird uns Deutschen und auch Japanern zum Verhängnis.Mir waren im Haus auch vier Kinder lieber als vier Autos vor der Tür.( habe selbst nur zwei Mädchen und die können aus Berufsgründen noch keine Kinder haben, d.h. die eine ist verheiratet die andere hat immer noch nicht den richtigen gefunden)Familie frist
jedes Kind kostet von Geburt bis zur Volljährigkeit zwischen € 300.000.00 -600.000.00 je nach dem wie die Ausbildung ist, dazu kommt noch ein Eigenheim o.Wohnung, Autos, Reisen ect.da bleibt nicht mehr viel übrig für die Spassgesellschaft.Der Staat hätte besser in die Familie investiert statt in Sonderabschreibungen und sonstige Steuervergünstigungen. Jetzt ist es zu spät wir sind ein ausssterbendes Volk.MFG hpoth
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#31 von 0Komma007 04.12.03 09:39:29 Beitrag Nr.: 11.517.500 11517500
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Die heimliche Wiederkehr des Keynesianismus
Nicht in zu hohen Sozialleistungen, sondern in den unrealistischen Renditeansprüchen der Finanzinvestoren liegt die eigentliche Ursache der gegenwärtigen Krise
VON CHRISTOPH DEUTSCHMANN
Wiederkehr des Keynesianismus (Illustration: Stefan Fritsch)
1936 veröffentlichte John Maynard Keynes seine Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes. Er widersprach darin der Ansicht seiner orthodoxen Fachkollegen, dass Arbeitslosigkeit auf die hartnäckige Weigerung der Arbeiter zurückgehe, einen der Produktivität der Wirtschaft entsprechenden Reallohn zu akzeptieren und in diesem Sinn " freiwillig" sei. Vorausgegangen war die größte Wirtschaftskrise in der Geschichte des Kapitalismus, die zeitweilig 20 - 40 Prozent der Erwerbsbevölkerung der Industrieländer arbeitslos machte. Diese Krise war durch die von den ökonomischen Experten empfohlene rigorose Sparpolitik der Regierungen beträchtlich verschärft worden. Als schließlich eine Regierung nach der anderen darauf verzichtete, die zurückgehenden Steuereinnahmen durch immer neue Ausgabenkürzungen auszugleichen und die Haushaltslöcher statt dessen durch Kredit finanzierte, war das nicht der Wissenschaft, sondern dem gesunden Menschenverstand der politischen Akteure zu verdanken. Erst später rang sich auch die akademische Ökonomie unter dem Einfluss von Keynes zu der Erkenntnis durch, dass Ausgabenkürzungen nicht das richtige Mittel zur Bewältigung der Krise seien.
Die heutige Krise ist mit der Katastrophe von 1929 - 33 nicht vergleichbar. Die Regierungen haben die keynesianische Lektion gelernt und bekämpfen die Rezession mit einer massiven Ausweitung der Neuverschuldung der öffentlichen Haushalte. Von dem " Stabilitätspakt" der Euro-Länder ist deshalb schon heute nicht einmal mehr die schöne Fassade stehen geblieben. Der Keynesianismus ist nicht tot, sondern quicklebendig.
Seltsamer Weise scheinen Regierung, Parteien, Wirtschaft und Medien gleichwohl kein dringenderes Anliegen zu haben, als ihn für tot zu erklären. Während die öffentliche Verschuldung neue Rekordhöhen erreicht, hält die rot-grüne Regierung demonstrativ an ihrem Ziel fest, die Steuern weiter zu senken, die geplante Steuerreform sogar vorzuziehen und obendrein die Neuverschuldung zu reduzieren. Keynes` Konzept unfreiwilliger Arbeitslosigkeit im Kapitalismus ist nicht länger salonfähig: Wie in alten vorkeynesianischen Zeiten sollen die Arbeitslosen mit dem Hartz-Programm und der Agenda 2010 selbst für ihr Schicksal verantwortlich gemacht werden. Politiker aller Lager, Journalisten, Wirtschaftsführer und C 4-Professoren überbieten sich in der Forderung nach immer neuen Ausgabenkürzungen. So hat sich ein öffentlicher Diskurs entwickelt, der in seiner zirkulären Zwanghaftigkeit fatal an primitive Regenzauber-Rituale erinnert: Woran liegt es, dass der Regen nicht kommt? Es kann nur daran liegen, dass die Götter zornig sind. Um die Götter zu besänftigen, muss eine Ziege geopfert werden. Was aber, wenn der Regen trotzdem nicht fällt? Es kann nur daran liegen, dass die Götter noch immer zornig sind, deshalb müssen zehn Ziegen geopfert werden. Und dann?
Der eingeschlagene Weg sei " alternativlos" , wird behauptet - welcher Weg: der faktisch verfolgte keynesianische oder der politisch in Szene gesetzte anti-keynesianische? Keynes ging es keineswegs darum, einer Haushaltspolitik des geringsten Widerstandes den Weg zu ebnen, wie ihm heute oft fälschlich unterstellt wird. Er sah den Staat vielmehr in der Rolle eines Nothelfers in einem Dilemma, das als Folge des zunehmenden gesellschaftlichen Reichtums entsteht. Mit dem Wachstum des Volkseinkommens sinkt der Anteil der Konsumausgaben und wächst der gesparte Teil des Einkommens. Soll ein Rückgang der effektiven Nachfrage verhindert werden, müssen diese Ersparnisse investiert werden. Da aber alle Investitionen durch künftigen Konsum motiviert sind, wird es immer schwieriger, gewinnträchtige Investitionsgelegenheiten zu finden. Die Profitrate sinkt und tendiert schließlich gegen Null. In einer Gesellschaft, die im Überfluss lebt und spielend alles Lebensnotwendige erzeugen kann, verliert Kapital seinen Knappheitswert. Produktionsmittel werden zwar weiterhin gebraucht, aber sie erwirtschaften in der Regel nicht mehr als ihre Wiederbeschaffungskosten.
Geld als öffentliches Gut
Das Problem besteht nun darin, dass die Vermögensbesitzer sich mit dieser Sachlage nicht abfinden und die Konsequenzen einer abnehmenden Knappheit des Kapitals nicht akzeptieren wollen. Sie glauben, ein Naturrecht auf Rendite zu haben und entziehen ihre Ersparnisse dem Markt, sobald die erwartete Verzinsung unter ein bestimmtes Niveau fällt. Geldvermögen wird dann nicht mehr investiert, sondern gehortet oder in kurzfristigen Anlagen geparkt. Das führt zu einem Rückgang der effektiven Nachfrage und der Beschäftigung. Nicht das hartnäckige Bestehen der Arbeiter auf zu hohen Löhnen und Sozialleistungen ist in dem Modell von Keynes die Ursache der Krise, sondern die hartnäckige Weigerung der Kapitalbesitzer, die ökonomischen Folgen einer objektiv abnehmenden Knappheit des Kapitals zu akzeptieren.
So entsteht die Notwendigkeit, die überschüssigen Ersparnisse abzuschöpfen und wieder in den ökonomischen Kreislauf zurückzulenken. Da aber die Vermögensbesitzer dies selbst nicht tun, kann nur der Staat diese Aufgabe übernehmen. Er kann, wie Keynes vorschlug, die Einkommen progressiv besteuern. Falls dieses Mittel nicht ausreicht, bleibt nur die Möglichkeit, die fehlenden Privatinvestitionen durch defizitfinanzierte Staatsausgaben auszugleichen und die effektive Nachfrage mit fiskalpolitischen Mitteln zu stabilisieren. Keynes sah einen langfristigen Prozess der " Sozialisierung der Investition" voraus. Das bedeutet nichts anderes als die schrittweise Verwandlung des Geldes in ein öffentliches Gut, über dessen Produktion und Verteilung nicht länger allein nach privaten, sondern zunehmend nach politischen Gesichtspunkten entschieden wird.
Aus heutiger Sicht muss Keynes eine fatale Fehleinschätzung der politischen Machtverhältnisse vorgehalten werden: Aufgeschreckt durch die Krisen der siebziger Jahre machten die Vermögensbesitzer gegen den keynesianischen Wohlfahrtsstaat Front und bündelten ihre Macht in weltweit operierenden Pensions- und Investmentfonds. Es gelang ihnen, ein hegemoniales Regime zu errichten, von dem Keynes sich nicht hätte träumen lassen. Die nationalen Kapital- und Devisenmärkte wurden dereguliert, und die zunehmende internationale Mobilität des Kapitals eröffnete den Investoren ein Dorado von Spekulations- und Anlagemöglichkeiten rund um den Globus. Das setzte die nationalen Geld- und Fiskalpolitiken unter Druck. Unter der Drohung unfreundlicher Reaktionen der Investoren ließen die Nationalstaaten sich in einen Steuer- und Ausgabensenkungswettlauf hineintreiben. Zusätzlich gerieten die öffentlichen Haushalte durch die Hinterziehung von Kapital- und Unternehmenssteuern - allein in Deutschland rund 70 Milliarden Euro jährlich - in Bedrängnis. Die Ungleichheit der Einkommen und Vermögen nahm zu.
So sehr Keynes die Macht der Vermögensbesitzer unterschätzte - seine Krisendiagnose ist genau deshalb aktueller denn je. Denn die wachsenden Finanzvermögen verlangen weiterhin nach Rendite; diese aber wächst nicht aus dem Kapital wie der Zweig aus dem Baum. Um die Ansprüche der Eigentümer zu befriedigen, müssen profitable Investitionsmöglichkeiten gefunden werden, aber wo? In den neunziger Jahren glaubte man noch, im Internet und der " Informationsgesellschaft" eine neue technologische Großvision ausmachen zu können. Man hoffte auf einen Aufschwung, der die riesigen Vermögen absorbieren würde. Aber die Vision entpuppte sich zum großen Teil als Täuschung. Die Milliardeninvestitionen flossen vielfach gar nicht in reale Projekte, sondern pumpten nur eine Spekulationsblase auf, die schließlich platzte. Neue technologische Großvisionen sind, so verzweifelt nach ihnen gesucht wird, weit und breit nicht in Sicht.
Weil die Unternehmer selbst nicht mehr weiter wissen, müssen alle sich auf die Suche nach neuen Geschäftsideen machen. Arbeitnehmer sollen als " Arbeitskraftunternehmer" und Scheinselbstständige ihrem Arbeitgeber den Gewinn möglichst frei Haus mitliefern. Gewinn kann nur durch die Vermarktung neuer Techniken, Produkte, Dienstleistungen erzielt werden. Aber in einer mit innovativen Angeboten schon überfluteten Wohlstandsgesellschaft ist es schwer, dafür Aufmerksamkeit zu finden. Mehr und mehr Drückerkolonnen werden in die längst übersättigten Märkte geschickt. Der Kampf um Marktanteile nimmt teilweise groteske Formen an.
Ausweitung der Kreditfinanzierung
Den Finanzinvestoren bleiben diese Probleme nicht verborgen. Sie parken ihr Geld in kurzfristigen und liquiden Anlagen. Aber wenn Finanzvermögen nicht investiert werden, macht sich das alsbald in Form sinkender Nachfrage und sinkender Einkommen bemerkbar. (=Deflationstendenz Anm: 0,007)
Die politischen Akteure nehmen dies freilich nicht direkt wahr, sondern nur im Spiegelbild der steigenden Kosten. In der irrigen Annahme, sich diese nicht mehr " leisten" zu können, versuchen sie, zu kürzen und zu sparen. Die wirkliche Krisenursache - die unrealistisch gewordenen Renditeansprüche der Finanzinvestoren - wird tabuisiert oder bleibt gänzlich unerkannt. Es ist wie bei einem Schiff, das wegen Ebbe auf Grund läuft, dessen Insassen aber in der falschen Annahme, die zu schwere Ladung sei schuld, all ihren Besitz über Bord werfen.
Worte und Taten der Regierungen - sozialdemokratischer wie konservativer - klaffen heute weit auseinander. Sie schwören Sparsamkeit und veranstalten mit der einen Hand Streich- und Sparprogramme; mit der anderen Hand aber geben sie das Geld wieder aus. Sie sind Keynesianer geblieben und können - auch dies ist eine bleibende Lehre aus der Weltwirtschaftkrise - als Demokraten kaum anders handeln. Keine demokratisch gewählte Regierung wird die von den neoliberalen Beratern geforderten immer neuen Kürzungs- und Streichungsprogramme aushalten. Und je mehr die Regierungen den marktradikalen Einflüsterungen folgen, desto mehr werden sie die kreditfinanzierten Ausgaben ausweiten müssen, um einen völligen Absturz der Wirtschaft zu verhindern. Der Keynesianismus ist nicht tot, er ist geradezu zu einem politischen Sachzwang geworden.
Praktisch laufen die marktradikalen Angriffe auf den Sozialstaat darauf hinaus, den Film der kapitalistischen Entwicklung zurückzuspulen, die Bevölkerung künstlich arm zu machen, um sie danach wieder von vorn anfangen zu lassen. Mitten in einer Welt nie erreichten Massenwohlstandes sollen die Individuen in einen mit Floskeln wie " Individualisierung" , " Unternehmertum" usw. verbrämten sozialdarwinistischen Existenzkampf hineingetrieben werden. Doch die Ursache der Krise liegt nicht in einem zu großzügigen Sozialstaat, sondern in der Überakkumulation von Finanzvermögen, für die sich profitable Investitionsgelegenheiten beim besten Willen nicht mehr finden lassen.
In einer Gesellschaft, die sich nicht länger für neue große technologische Projekte mobilisieren lässt, entfällt die ökonomische Rechtfertigung für eine stark ungleiche Verteilung der Einkommen und Vermögen. Am besten wäre es natürlich, die Reichen sähen dies ein und zögen freiwillig die Konsequenzen. Da damit nicht zu rechnen ist, bleibt nur die Notlösung einer kompensierenden Ausweitung der kreditfinanzierten Staatsausgaben. Wachstum lässt sich so nicht erzielen, nur der Absturz kann so - um den Preis einer Zunahme der Inflationsgefahr - verhindert werden. Aber die Gesellschaft gewinnt Zeit, über eine neue Wirtschaftsverfassung nachzudenken, in der sie nicht mehr wachsen und dem Goldenen Kalb nachjagen muss - eine zwar schmerzhafte und sozial höchst konfliktträchtige, aber für alle reifen Industrieländer wohl unvermeidliche Umstellung.
#30 von 0Komma007 01.12.03 15:06:55 Beitrag Nr.: 11.489.075 11489075
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So, ich hab mir gerade 30 Krügerrand bestellt - als Notgroschen!
#29 von TheFuture 30.11.03 14:15:12 Beitrag Nr.: 11.480.224 11480224
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Basic,
ich hatte es also nur falsch verstanden, d`accord
Nebenbei, leider erkennt niemand außer dir die wahre Bedeutung der Demografie.
Ohne die Lösung dieses Problems wird sich kein anderes Problem mehr lösen lassen.
Alle threads, die ich zu diesem Thema eröffnet habe, sind
im Sand verlaufen.
Oft ist es Unkenntnis, bei der Majorität ist es die fehlende Bereitschaft Änderungen an und im eigenen Leben vorzunehmen.
MAch doch mal nen thread hierzu auf, vielleicht hast du mehr Glück als ich.
Gruß
Future, der bei seinen Freunden hier deshalb als Nervensäge
empfunden wird und der verspricht, hier auch dazu nichts mehr zu posten.
Gell ihr stürmischen,querdenkenden Rotweinstrichpunkte, die nur noch mit Valium schlafen können und im Schlaf Mäuse schubsen
Und nun zurück zum Thema,please
#28 von Basic 30.11.03 12:17:10 Beitrag Nr.: 11.479.664 11479664
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Hallo Futur,
Firmen nehmen Kredite auf, eine aus der Zukunft geliehene Produktion. In der Annahme bei leichten Preissteigerungen die Kredite mit den Einnamen zurückzuzahlen.
Die Produzenten die nicht mit Krediten oder abgesicherten Krediten arbeiten überleben. Es ist durchaus möglich, das dann selbst die niedrige Nachfrage nicht mehr ausreichend bedientwerden kann. Preissteigerungen sind dann die Folge.
Da auch Banken von Pleiten betroffen sind, wird es so leicht keine neuen Kredite geben.
Ich denk das ist auch das was Du meinst.
Als Ursache sehe ich allerdings den Geburtenrückgang. Er bewegt sich inzwischen Weltweit zwischen 1 und 3.
Länder mit höheren Raten sind kaum noch dabei.
Die sinkende Nachfrage wurde versucht mit Geldschwemme auszugleichen, natürlich ohne Erfolg. In wie weit die Chinesen durch Inlandsnachfrage einen Ausgleich schaffen können? ich denk mal eher noch nicht.
Wir sitzen also auf einer gigantische Überproduktion, verursacht durch sinkende Nachfrage der Generationen und durch die künstliche Geldschwemme.
In den Japan Threads wurde vieles schon mal angesprochen. In Japan ist man ja soweit gegangen Konsumgutscheine auszugeben. Natürlich ohne Erfolg!
Die Gutscheine löst man ein, das gesparte Geld kommt unters Kopfkissen.
Wir haben schlicht und ergreifend den Absprung von einer Wachstumsgesellschaft zu einer Verteilungsgesellschaft verpasst.
Gruß Basic
#27 von TheFuture 29.11.03 22:04:43 Beitrag Nr.: 11.478.426 11478426
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25,26,vielen Dank für eure Beiträge.
Basic, damit komme ich nicht klar:
Firmen gehen nicht wegen mangelnder Nachfrage sondern wegen fauler Kredite pleite, deshalb kommt es selbst bei sinkender Nachfrage zu Preissteigerungen. Da genügend Geld gedruckt wurde, werden die Preise reichlich steigen. Wer viel hat kriegt viel der Rest macht ne Nase.
Liegst du hier nicht richtig oder habe ich dich nicht richtig verstanden?
Für mich hat sich die Frage bisher so gestellt, dass es zwei mögliche Szenarien gibt:
a) wir verharren in der Deflation bis die Wertberichtigungen vorgenommen wurden
b)aus der Deflation entwickelt sich eine galoppierende Inflation mit folgender Währungsreform
zu b)
Dabei würde sich diese erst durch starke Nachfrage entwickeln.
Siehst du hier auch einen Widerspruch zu deinen Ausführungen?
Bitte um (Er-)Klärung.
#26 von Basic 29.11.03 18:34:55 Beitrag Nr.: 11.477.983 11477983
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Hallo,
Vergessen sollte man nicht die Altersstruktur der modernen Geselschaft. Wirklicher konsum geht von jungen Menschen aus. Die paar Kinder können im prinzip von dem leben was die alten noch haben
Also bleibt nur vernichten von Überkapazität durch deflation. In wie weit da china schon höhere Inlandsnachfrage produziert um was auszugleichen?
Die Deflation in Japan (Auch Überalterung) ist in den Wirtschafts-buble hinein gewachsen und recht harmlos gegenüber einer weltweiten Deflation ist anzunehmen.
Da gerade auch Banken kapeistergehen, weil sie in die Kreditfalle geraten sind, suchen gerade die grossen Vermögen Gold. Verteilen auf mehrere Konten nützt da nicht viel.
Firmen gehen nicht wegen mangelnder Nachfrage sondern wegen fauler Kredite pleite, deshalb kommt es selbst bei sinkender Nachfrage zu Preissteigerungen. Da genügend Geld gedruckt wurde, werden die Preise reichlich steigen. Wer viel hat kriegt viel der Rest macht ne Nase.
Während der Rezession inden 30ern waren Aktien 90 und Immobilien 80 % gefallen. Dies wird dann ein geeigneter Zeitpunkt sein wieder von Gold in Sachwerte zu gehen.
Gruß Basic
#25 von hpoth 29.11.03 17:05:32 Beitrag Nr.: 11.477.563 11477563
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#24
Meine Meinung ist man muß schon immer einen Fuß in der Gold-Tür haben,denn wenn es wirklich zur einer Panik kommt,ist es sehr schwer herein zukommen, denn der enge Markt macht das investieren sehr schwer, auf einmal läuft alles davon und man ist immer am Zweiweln soll ich oder warte ich noch u.s.w..Deshalb muß man jetzt schon drin sein bevor der Zug abfährt.Schönes Wochende wünscht hpoth
#24 von TheFuture 29.11.03 12:07:56 Beitrag Nr.: 11.476.573 11476573
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@ all,
Eure Meinung ist gefragt!
Nach meiner Auffassung wird Gold nur für einen Übergangszeitraum von wirklicher Bedeutung sein,nach diesem wird es rasch an Wert verlieren.
Wann ist der Zeitpunkt zum Einstieg in Gold gekommen oder müsste man nicht längst investiert sein?
#23 von Gamsbichler 29.11.03 12:06:21 Beitrag Nr.: 11.476.568 11476568
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Kommt die Flucht des Kapitals aus den USA erst richtig in Gang, wird sich die Entwicklung exponentiell verstärken. D.h. wir sind vieleicht (niemand weiss genaues) schon näher am Zusammenbruch der westlichen Wirtschaft wie wir annehmen. Dagegen spricht immernoch, daß die Amis soviel Geld drucken können wie sie wollen, solange der US-$ die Weltleitwährung ist. Wenn Rohöl,Gold und andere Rohstoffe in Euro oder irgendeiner anderen Währung abgerechnet wird wie den US-$, dann ist der globale Strukturwandel erstmal zur Ruhe gekommen,denn erst dann gelten für die USA fiskalpolitisch die gleichen Spielregeln wie für jede andere Währung (bzw. Land) auch.
#22 von TheFuture 29.11.03 11:06:46 Beitrag Nr.: 11.476.409 11476409
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18,
wir sind schon drin, yes!
Generalisierend kann man davon ausgehen, dass die Gesamtheit der Werte zu 400% überbewertet sind.
Dies halte ich für important, nicht die Begriffsdefinitionen.
Interessanter und guter thread, congratulations!
Lieber Semikolon,
sag, was ist eigentlich los mod Dir? Warum dieser unmoddivierte Kleinkrieg mit den Hütern der elektronischen meinungspluralistischen Gerechtigkeit? Was bringt es, in die Moddenkiste zu greifen, was vergangen ist ist vorbei, wir haben moderne Zeiten (oder modernde Zeiten). Es steht schon im Talmod, dass Unmod und Kleinmod die Modder des Gedankens sind. Und Sport ist mod. Machs doch eher wie Helmod Kohl und denk an Vereingung. Steck Deine verbitterten Gedanken in die Komode, lass jene, die in ihrer cerebralen Moddorik beeinträchtigt sind, nicht ran an deine Klamodden, ja dein Moddo sollte Frieden und Zuversicht sein, wenn es sein mod mod dem mod der Verzweiflung!
(Oder machs so wie ich : schreib so, daß es nur ausgewählte Denker verstehen können wie das ; oder der Kwerdenker, makalfo, dolcetto, der Mauspopper oder unsere Zukunft wenn dazu aufgelegt ist. Ich weiß, Du kannst das. Moddu nur wollen, nömlich.)
sag, was ist eigentlich los mod Dir? Warum dieser unmoddivierte Kleinkrieg mit den Hütern der elektronischen meinungspluralistischen Gerechtigkeit? Was bringt es, in die Moddenkiste zu greifen, was vergangen ist ist vorbei, wir haben moderne Zeiten (oder modernde Zeiten). Es steht schon im Talmod, dass Unmod und Kleinmod die Modder des Gedankens sind. Und Sport ist mod. Machs doch eher wie Helmod Kohl und denk an Vereingung. Steck Deine verbitterten Gedanken in die Komode, lass jene, die in ihrer cerebralen Moddorik beeinträchtigt sind, nicht ran an deine Klamodden, ja dein Moddo sollte Frieden und Zuversicht sein, wenn es sein mod mod dem mod der Verzweiflung!
(Oder machs so wie ich : schreib so, daß es nur ausgewählte Denker verstehen können wie das ; oder der Kwerdenker, makalfo, dolcetto, der Mauspopper oder unsere Zukunft wenn dazu aufgelegt ist. Ich weiß, Du kannst das. Moddu nur wollen, nömlich.)
Wenn`s dem Semi zu warm wird, geht er einen neuen Thread aufmachen.
#363:
Aber es paßt einfach nicht zu unserem Semimodlon, dass er seine Bonmods in zur Schließung verdammoden Threads abgibt. Gut, wenn es dem Esel zu bunt wird geht er auf(s Grund)eis, und dem Lamod schräg begegnet spuckt es.
Aber ; wirkt so demoddiviert in letzter Zeit, vielleicht sollte er besser auf eine Modzarella mit dolcetto, oder einfach mal Distanz gewinnen am Rücken seines Moddorads (sicher eine Bimodda, werden die noch gebaut?), im Walkmod eine CD von Modley Crue, volle Beschallung. Das hilft sicher.
Aber es paßt einfach nicht zu unserem Semimodlon, dass er seine Bonmods in zur Schließung verdammoden Threads abgibt. Gut, wenn es dem Esel zu bunt wird geht er auf(s Grund)eis, und dem Lamod schräg begegnet spuckt es.
Aber ; wirkt so demoddiviert in letzter Zeit, vielleicht sollte er besser auf eine Modzarella mit dolcetto, oder einfach mal Distanz gewinnen am Rücken seines Moddorads (sicher eine Bimodda, werden die noch gebaut?), im Walkmod eine CD von Modley Crue, volle Beschallung. Das hilft sicher.
#361:
Sag, lieber Emporkopierling der Prophezeihung, was hältst Du davon Dich umzubenennen in MasterCopy oder Xeroxisti?
Sag, lieber Emporkopierling der Prophezeihung, was hältst Du davon Dich umzubenennen in MasterCopy oder Xeroxisti?
Prinz,
deine Worte beschreiben, was ich seit Tagen empfinde
365 hättste dir aba sparn könne
Ich weiß, nämlich, von früher und einst, dass der Könich n Schlüsselneanhänger is, ich wollt ihn damit auf ne andere Spur manövrieren
deine Worte beschreiben, was ich seit Tagen empfinde
365 hättste dir aba sparn könne
Ich weiß, nämlich, von früher und einst, dass der Könich n Schlüsselneanhänger is, ich wollt ihn damit auf ne andere Spur manövrieren
#366:
Dschulligung, aber warum gehts?
Außerdem ist das eh ein offenes Geheimnis, daß Du früher unter den Nicknamen derderdiezwischenablagelangsamvollhat, sittincopypaste und HansDerKopierer bzw derIrreVomCopyshop kopiert hast...
Dschulligung, aber warum gehts?
Außerdem ist das eh ein offenes Geheimnis, daß Du früher unter den Nicknamen derderdiezwischenablagelangsamvollhat, sittincopypaste und HansDerKopierer bzw derIrreVomCopyshop kopiert hast...
Appenzelldix zu #367:
...ja, und CopyMcLoud habe ich vergessen, aber das wars dann oder?
...ja, und CopyMcLoud habe ich vergessen, aber das wars dann oder?
#363
ganz recht,
ich brüte schon...
@Pronz
vielen Donk für die aufmodulierenden Bonmods und so moderat und voller Anmod vormoderiert. Ich werde sie morgen zu Gemode fohren und mod einem Boardfreund versochen auf andere Gedonken zu kommoden ond neuen mod zu fossen.
;
ganz recht,
ich brüte schon...
@Pronz
vielen Donk für die aufmodulierenden Bonmods und so moderat und voller Anmod vormoderiert. Ich werde sie morgen zu Gemode fohren und mod einem Boardfreund versochen auf andere Gedonken zu kommoden ond neuen mod zu fossen.
;
367,
des woas I do a net. I hoab ghofft, dass du mich dat sagen könntescht
Ne, I woas scho, dass des nervt, aba des Propläm dabei isch, es juckt mi neet
Wenn I moal wieda groß und dick bin, komm I a bloß no zum Blödeln hier her
I bin halt nur so n Generalist, I moag von allem so n bisschen, woanst verstehst, woas I moan.
Oba kimm jo neet auf die Idea, wenn I moal wieder threads eröffne,zu moane, dass du di dann einmische kanntest, des geht dann fei neet.
des woas I do a net. I hoab ghofft, dass du mich dat sagen könntescht
Ne, I woas scho, dass des nervt, aba des Propläm dabei isch, es juckt mi neet
Wenn I moal wieda groß und dick bin, komm I a bloß no zum Blödeln hier her
I bin halt nur so n Generalist, I moag von allem so n bisschen, woanst verstehst, woas I moan.
Oba kimm jo neet auf die Idea, wenn I moal wieder threads eröffne,zu moane, dass du di dann einmische kanntest, des geht dann fei neet.
@Pronz,
ich glaube du hast Paste24 noch vergessen.
;
ich glaube du hast Paste24 noch vergessen.
;
Hochherrschaftlicher Prinz,
ich möchte dem Satzzeichen den Ehrennamen MODSCHUBSER erteilen.
ich möchte dem Satzzeichen den Ehrennamen MODSCHUBSER erteilen.
Gibt`s nicht noch den User Kopierbichler?
zu 372,
Modgeschubster kommt wohl eher hin.
;
Modgeschubster kommt wohl eher hin.
;
hallo,
ich habe mal euren thread überflogen, nachdem im feedback beschwerden über die sperrung kamen. mein kollege hat, meine ich, mit der schließung eine korrekte entscheidung getroffen. wir lassen uns einiges an kritik gefallen und sind immer aufgeschlossen für konstruktive verbesserungsvorschläge. ständige stimmungsmache gegen moderatoren hingegen ist einfach nur kontraproduktiv. sie schadet nicht uns, die wir damit umgehen können, sondern dem liberalen klima, dessen auswüchse stets einer zartfühlenden kinderhaarschere bedürfen, um rein ästhetisch bestehen und überleben zu können...
sonst wäret ihr ja schon woanders
allerdings ...
es geht kultur vor zensur.
...oder um es mit mausschubser zu sagen:
Jau, da iss echt Talent erkennbar. Ick seh` dit uff den erst`n Blick.
gruss
scara
ich habe mal euren thread überflogen, nachdem im feedback beschwerden über die sperrung kamen. mein kollege hat, meine ich, mit der schließung eine korrekte entscheidung getroffen. wir lassen uns einiges an kritik gefallen und sind immer aufgeschlossen für konstruktive verbesserungsvorschläge. ständige stimmungsmache gegen moderatoren hingegen ist einfach nur kontraproduktiv. sie schadet nicht uns, die wir damit umgehen können, sondern dem liberalen klima, dessen auswüchse stets einer zartfühlenden kinderhaarschere bedürfen, um rein ästhetisch bestehen und überleben zu können...
sonst wäret ihr ja schon woanders
allerdings ...
es geht kultur vor zensur.
...oder um es mit mausschubser zu sagen:
Jau, da iss echt Talent erkennbar. Ick seh` dit uff den erst`n Blick.
gruss
scara
der thread ist damit also für alle, die sich hier engagiert haben, wieder lesbar. das thema allerdings scheint mir erschöpfend diskutiert zu sein, weshalb der thread hiermit geschlossen wird.
leider hat die schließung dieses threads einige wogen geschlagen. das lag nicht in meiner absicht, und das bedauere ich. auch wurde ich darauf hingewiesen, dass dieser thread gar kein thema hatte. dies habe ich gestern zu später stunde gar nicht bemerkt
im ernst: die moderatoren sind immer aufgeschlossen für konstruktive kritik. bestimmte dinge können wir allerdings nicht öffentlich diskutieren. es ist auch nichts gegen kleine sticheleien einzuwenden - so etwas gehört zum board-alltag. wir möchten euch aber bitten, persönliche angriffe und beleidigungen gegenüber dem mod-team zu unterlassen.
in diesem sinne darf hier also weiter gemauschelt, geschubst und gereimt werden.
gruss
scara
p.s. für die freundlichen vermittlungsbemühungen von mausschubser und prinzvaliumNG von meiner seite einen herzlichen dank.
im ernst: die moderatoren sind immer aufgeschlossen für konstruktive kritik. bestimmte dinge können wir allerdings nicht öffentlich diskutieren. es ist auch nichts gegen kleine sticheleien einzuwenden - so etwas gehört zum board-alltag. wir möchten euch aber bitten, persönliche angriffe und beleidigungen gegenüber dem mod-team zu unterlassen.
in diesem sinne darf hier also weiter gemauschelt, geschubst und gereimt werden.
gruss
scara
p.s. für die freundlichen vermittlungsbemühungen von mausschubser und prinzvaliumNG von meiner seite einen herzlichen dank.
Geht`s?
Es geht!
Es geht!
Danke Scara!
Kriegst gleich noch mal eine BM.
Kriegst gleich noch mal eine BM.
#377:
Werter ScaraMod,
ich denke Du hast in #377 so gehandelt, wie sich eine Community das Wirken ihrer Moderatoren wünschen würde, wobei es im Endeffekt keine Rolle spielt, dass #377 erst nach etwas Wirbel zustande gekommen ist. Auch wenn ich mit einigen Begründungen vor #377 nicht einverstanden war, Dein Verhalten war aus meiner Sicht immer korrekt und transparent, und das sollte herausgestrichen werden. Und es liegt im Leid des Rollenbilds eines Moderators von Natur aus begründet, daß von einem Moderator einfach größere menschliche Möglichkeiten erwartet werden als von bloßen Teilnehmern, es kann und darf ja auch nicht jeder Richter werden.
Im Grund genommen wollen wir alle das Gleiche - eine blühende Community. Das will WO selbst, um sich zu finanzieren. Das wollen die Teilnehmer, viele aus dem Club der dichten Denker bringen sehr viel ihrer Zeit ein, was gemessen an deren Stundensätze in der Realität ein durchaus nicht zu vernachlässigender Beitrag ist, und noch einmal : content ist teuer.
Mit #377 hast Du, ScaraMod, vorgezeigt, wie ein Moderator eine Konfliktsituation auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel lösen kann. Ich kann leider meine Besorgnis nicht verbergen, daß manche Deiner Kollegen noch nicht so weit sind.
In diesem Sinne wünsche ich Dir einen angenehmen Freitagabend
^/
P.S:
Irgendwie wäre es schön, wenn sich Kwerdenker und Semikolon auch öffentlich zu #377 äußern dürften, vielleicht kommt das ja noch...
Werter ScaraMod,
ich denke Du hast in #377 so gehandelt, wie sich eine Community das Wirken ihrer Moderatoren wünschen würde, wobei es im Endeffekt keine Rolle spielt, dass #377 erst nach etwas Wirbel zustande gekommen ist. Auch wenn ich mit einigen Begründungen vor #377 nicht einverstanden war, Dein Verhalten war aus meiner Sicht immer korrekt und transparent, und das sollte herausgestrichen werden. Und es liegt im Leid des Rollenbilds eines Moderators von Natur aus begründet, daß von einem Moderator einfach größere menschliche Möglichkeiten erwartet werden als von bloßen Teilnehmern, es kann und darf ja auch nicht jeder Richter werden.
Im Grund genommen wollen wir alle das Gleiche - eine blühende Community. Das will WO selbst, um sich zu finanzieren. Das wollen die Teilnehmer, viele aus dem Club der dichten Denker bringen sehr viel ihrer Zeit ein, was gemessen an deren Stundensätze in der Realität ein durchaus nicht zu vernachlässigender Beitrag ist, und noch einmal : content ist teuer.
Mit #377 hast Du, ScaraMod, vorgezeigt, wie ein Moderator eine Konfliktsituation auf dem Weg zum gemeinsamen Ziel lösen kann. Ich kann leider meine Besorgnis nicht verbergen, daß manche Deiner Kollegen noch nicht so weit sind.
In diesem Sinne wünsche ich Dir einen angenehmen Freitagabend
^/
P.S:
Irgendwie wäre es schön, wenn sich Kwerdenker und Semikolon auch öffentlich zu #377 äußern dürften, vielleicht kommt das ja noch...
da guck i aba
echt konkrät vollkrass stabile ansage, @Scara - Rüspekt
und dann hat sich seit gestern in mein brain so`n
mördermäßige erwartungshaltung aufgebaut, was für slimme
sachen da zwischen umra #330 bis time now dahier einem
in die optik reinzentriert werden würden, wenn mans lesen
dürfte
mehr sog i net
echt konkrät vollkrass stabile ansage, @Scara - Rüspekt
und dann hat sich seit gestern in mein brain so`n
mördermäßige erwartungshaltung aufgebaut, was für slimme
sachen da zwischen umra #330 bis time now dahier einem
in die optik reinzentriert werden würden, wenn mans lesen
dürfte
mehr sog i net
@ ScaraMod
Wäre es nach dem vernünftigen Schritt aus # 377
nicht zwingend logisch, Semikolon zu entsperren?
Ich meine schon!
Wäre es nach dem vernünftigen Schritt aus # 377
nicht zwingend logisch, Semikolon zu entsperren?
Ich meine schon!
Hey Jungs, Diskussionen laufen hierzu schon.
Bitte, bei aller wohlmeinender Motivation für unsere Freunde, die derzeit abwesend sind, laßt uns diesen Thread jetzt nicht auch in einen Wer-macht-was-falsch-Thread verwandeln, sondern ihm seinen ursprünglichen Sinn zurückgeben.
Welcher war das doch gleich?
Bitte, bei aller wohlmeinender Motivation für unsere Freunde, die derzeit abwesend sind, laßt uns diesen Thread jetzt nicht auch in einen Wer-macht-was-falsch-Thread verwandeln, sondern ihm seinen ursprünglichen Sinn zurückgeben.
Welcher war das doch gleich?
Also an diesem Penn - äler - geschwafel werde ich mich nicht beteiligen
Gruß
Eustach
(der WO und scara und wen auch immer zu der Entscheidung beglückwünscht, den thread wieder zu öffnen)
Gruß
Eustach
(der WO und scara und wen auch immer zu der Entscheidung beglückwünscht, den thread wieder zu öffnen)
Eustach, du hast genau die rechte Einstellung, sowohl zur Entscheidung der MODs, diesen Thread wieder zu erneuern, als auch dazu, dich hier nicht zu beteiligen!
oh, nich so dolle - vielen dank für die blumen! ich ziehe mich dann errötend wieder zurück.
@makaflo
wir mischen uns grundsätzlich nicht in die sperrentscheidungen von kollegen ein, und schon gar nicht diskutieren wir sie öffentlich. eine kurze anmerkung sei aber trotzdem erlaubt: bei den letzten sperrungen im politikforum waren mehrere moderatoren involviert, und die vorgehensweise wurde von den gerade anwesenden kollegen auf breiter basis unterstützt.
euch allen weiterhin viel spaß.
gruss
scara
@makaflo
wir mischen uns grundsätzlich nicht in die sperrentscheidungen von kollegen ein, und schon gar nicht diskutieren wir sie öffentlich. eine kurze anmerkung sei aber trotzdem erlaubt: bei den letzten sperrungen im politikforum waren mehrere moderatoren involviert, und die vorgehensweise wurde von den gerade anwesenden kollegen auf breiter basis unterstützt.
euch allen weiterhin viel spaß.
gruss
scara
@ Scara,
mir scheint, auch du warst involviert, aber du hast
ja inzwischen dankenswerterweise revolviert.
Wird von allen respektiert.
mir scheint, auch du warst involviert, aber du hast
ja inzwischen dankenswerterweise revolviert.
Wird von allen respektiert.
@makaflo,
nein, war ich nicht. ich stehe aber hinter den entscheidungen der kollegen. da sich polymod überwiegend um das lange vernachlässigte politikforum kümmert - was ich sehr begrüße, da wir das forum ohne seine mitwirkung wahrscheinlich über kurz oder lang geschlossen hätten (den mumm dafür muss man erst einmal aufbringen) -, wäre es aber unfair, wenn die kritik an den sperrentscheidungen allein auf sein haupt niederprasseln würde.
im übrigen ist es ja nicht so, dass ein gesperrter user `für immer verstummt ist` (zitat aus einer der vielen heutigen mails ) ).
nein, war ich nicht. ich stehe aber hinter den entscheidungen der kollegen. da sich polymod überwiegend um das lange vernachlässigte politikforum kümmert - was ich sehr begrüße, da wir das forum ohne seine mitwirkung wahrscheinlich über kurz oder lang geschlossen hätten (den mumm dafür muss man erst einmal aufbringen) -, wäre es aber unfair, wenn die kritik an den sperrentscheidungen allein auf sein haupt niederprasseln würde.
im übrigen ist es ja nicht so, dass ein gesperrter user `für immer verstummt ist` (zitat aus einer der vielen heutigen mails ) ).
383, Schubserchen,
Mon Dieu, du hast aber ein schlechtes Gedächtnis
Liebenswert, wie ich nun mal bin, helfe ich deinem Erinnerungsvermögen mal nach.
Na,na,natürlich, hier geht es um die Demografie
Merk dir für Zufunft:
Nicht verzagen
Future fragen
Oh, weia ,gleich gibt`s wieder n satz Valium
war aber ohne Pasta
Un Semi,KD, geht`s wieder?
Mon Dieu, du hast aber ein schlechtes Gedächtnis
Liebenswert, wie ich nun mal bin, helfe ich deinem Erinnerungsvermögen mal nach.
Na,na,natürlich, hier geht es um die Demografie
Merk dir für Zufunft:
Nicht verzagen
Future fragen
Oh, weia ,gleich gibt`s wieder n satz Valium
war aber ohne Pasta
Un Semi,KD, geht`s wieder?
@ScaraMOD,
in Wahrheit ist der Politikteil unter den ohnehin nicht dankbaren Aufgaben für MODeratoren sicher der undankbarste, salopp gesprochen ein Schei**job. Wahrscheinlich die meisten von uns (mich eingeschlossen) hätten diesen Job auch nicht unumstrittener gelöst, als PolyMOD in letzter Zeit seiner Aufgabe wahrgenommen hat.
Macht es Sinn, die Forenaufteilung unter den Moderatoren rotieren zu lassen (analog einem Vorschlag von Tiramisusi), schließlich pfeift auch nicht ein Schiedsrichter alle Spiele der Borussen in 10 Spielsaisonen? (die Gefahr zunehmender Befangenheit und Betriebsblindheit ist menschlich, und trifft Moderatoren wie uns Teilnehmer in gleichem Maße). Das würde PolyMOD ein wenig aus der Schusslinie nehmen, und Zeit heilt bekanntlich alle Wunden? Es ist bloß ein Vorschlag...
in Wahrheit ist der Politikteil unter den ohnehin nicht dankbaren Aufgaben für MODeratoren sicher der undankbarste, salopp gesprochen ein Schei**job. Wahrscheinlich die meisten von uns (mich eingeschlossen) hätten diesen Job auch nicht unumstrittener gelöst, als PolyMOD in letzter Zeit seiner Aufgabe wahrgenommen hat.
Macht es Sinn, die Forenaufteilung unter den Moderatoren rotieren zu lassen (analog einem Vorschlag von Tiramisusi), schließlich pfeift auch nicht ein Schiedsrichter alle Spiele der Borussen in 10 Spielsaisonen? (die Gefahr zunehmender Befangenheit und Betriebsblindheit ist menschlich, und trifft Moderatoren wie uns Teilnehmer in gleichem Maße). Das würde PolyMOD ein wenig aus der Schusslinie nehmen, und Zeit heilt bekanntlich alle Wunden? Es ist bloß ein Vorschlag...
390,hehehehe,nix hier,kapito
Was heißt da Schusslinie, Prinz?
Wo kein Ziel, kannst du auch nicht treffen.
Höchsten wahllos in die Loft ballern.
Wo kein Ziel, kannst du auch nicht treffen.
Höchsten wahllos in die Loft ballern.
Makaflo,
folgen wir #391 und lassen wir die Diskussion aus diesem Thread. Ich hatte nur hier geantwortet, weil ich ScaraMOD nicht nötigen wollte, zwischen den Threads hin und herzuspringen.
Dieser Thread soll also wieder wie weiter unten zum Dichten sein...
folgen wir #391 und lassen wir die Diskussion aus diesem Thread. Ich hatte nur hier geantwortet, weil ich ScaraMOD nicht nötigen wollte, zwischen den Threads hin und herzuspringen.
Dieser Thread soll also wieder wie weiter unten zum Dichten sein...
#390
eine forenrotation macht keinen sinn. das `warum` dazu überlasse mal uns. ich bin ja nicht gerne arrogant, aber wir haben es hier mit einer groß-community zu tun, in der `patentrezepte` nicht greifen.
es wird häufig übersehen, dass hinter den vermeintlichen individual-entscheidungen der moderatoren (die von denjenigen usern, die den karrieresprung vom bildzeitungsleser zum w.o.-dauerkritiker geschafft haben, gemeinhin als purer dampfablass von gefrusteten pennälern, unbefriedigten altjungfern und frustrierten arbeitssuchenden bezeichnet werden )...
... eine abgestimmte politik steht.
aus user-sicht ist es natürlich viel einfacher, eine einzelperson zu beschießen
dass aber unsere geschlossene politik gut ist und wir letztlich mit ihr erfolgreich sind - die community als ganzes -, das zeigt der vergleich mit der konkurrenz.
eine forenrotation macht keinen sinn. das `warum` dazu überlasse mal uns. ich bin ja nicht gerne arrogant, aber wir haben es hier mit einer groß-community zu tun, in der `patentrezepte` nicht greifen.
es wird häufig übersehen, dass hinter den vermeintlichen individual-entscheidungen der moderatoren (die von denjenigen usern, die den karrieresprung vom bildzeitungsleser zum w.o.-dauerkritiker geschafft haben, gemeinhin als purer dampfablass von gefrusteten pennälern, unbefriedigten altjungfern und frustrierten arbeitssuchenden bezeichnet werden )...
... eine abgestimmte politik steht.
aus user-sicht ist es natürlich viel einfacher, eine einzelperson zu beschießen
dass aber unsere geschlossene politik gut ist und wir letztlich mit ihr erfolgreich sind - die community als ganzes -, das zeigt der vergleich mit der konkurrenz.
Fehlen da nicht schon wieder einige Postings -
oder hab ich schon eine Psychose?
oder hab ich schon eine Psychose?
Danke @scaraMOD füe die Wiedereröffnung des Threads
Es ist eine positive charakterliche Eigenschaft, getroffene Entscheidungen auch mal zu revidieren. Dazu sind viele nicht in der Lage. Respekt!
Gruß
Kniebeisser
Es ist eine positive charakterliche Eigenschaft, getroffene Entscheidungen auch mal zu revidieren. Dazu sind viele nicht in der Lage. Respekt!
Gruß
Kniebeisser
Ich mach ` mal eben eine Kurzanalyse zu # 390
"eine forenrotation macht keinen sinn. das `warum` dazu überlasse mal uns."
Warum darf man das nicht sagen?
"ich bin ja nicht gerne arrogant, aber wir haben es hier mit einer groß-community zu tun, in der `patentrezepte` nicht greifen."
Anders ausgedrückt: Verbesserungsvorschläge dürfen gemacht werden, interessieren aber nicht, und zwar grundsätzlich nicht.
"es wird häufig übersehen, dass hinter den vermeintlichen individual-entscheidungen der moderatoren (die von denjenigen usern, die den karrieresprung vom bildzeitungsleser zum w.o.-dauerkritiker geschafft haben, gemeinhin als purer dampfablass von gefrusteten pennälern, unbefriedigten altjungfern und frustrierten arbeitssuchenden bezeichnet werden )... "
Ist ja interessant, wie ihr über Eure Kunden denkt. Als Nutzer kann man erfahrungsgemäß dutzende von Grinsegesichtern dahinter setzen: wenn man sich - noch so spaßig - in dem Niveau über MODs äußern würde, hätte es sich hier mit Sicherheit ausgeWOt. Na ja, subtiler Humor ist eben nicht jedermanns Sache.
"... eine abgestimmte politik steht."
Schon klar. Wir haben jetzt auch alle kapiert, welche das ist.
"dass aber unsere geschlossene politik gut ist und wir letztlich mit ihr erfolgreich sind - die community als ganzes -, das zeigt der vergleich mit der konkurrenz."
Ich würde mich aber an der Stelle von WO nicht darauf verlassen. Es gibt inzwischen ziemlich gute Foren, z. B. im Bereich Politik. Das WO-Politikforum ist toter als tot. Kaspereien wie auf dem Sofa kann man auch woanders haben. Und Börsenkurse sowieso. Die meisten - da schließe ich mich ein - kommen hier nur noch vorbei, weil man noch die ein oder andere Bekanntschaft pflegt und weil man die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben hat, dass hier alles noch mal was wird. Schließlich ist man schon eine ganze Weile dabei und will das nicht einfach wegwerfen hier. Aber wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist, dann muss man sich das als Nutzer hier auch nicht mehr antun. Dann müsst ihr MODs in Zukunft selbst miteinander plaudern und die Klickzahlen eingenhändig erhöhen.
Alles, was ich zu dem Thema von MOD-Seite gehört haben, hat sich nach und nach als Lippenbekenntnisse erwiesen. Da wird dann gesagt, jaja, man sei ja an konstruktiver Kritik interessiert. Aber es reicht schon, mal höflich nachzufragen, wieso ein Trööt gelöscht wurde, um selbst gelöscht zu werden. Das ist absolut absurd. Oder dass ein MOD behauptet, ich hätte gegen die Boardregeln verstoßen, weil ich mich angeblich "weigern" würde (absoluter Unsinn), mir eine Fett-ID zuzulegen.
Die Sperrung von kwerdenker und Semikolon ist nur die Spitze des Größenwahns und gewisser Allmachtsphantasien. Da kann man mir auch nicht damit ankommen, es sei aber ein 16-Stunden-Tag gewesen. So was darf einfach nicht passieren.
Aber ich denke, nun ist zu dem Thema alles gesagt. Besserung ist nicht in Sicht. Nun denn. Dann eben nicht.
TS
"eine forenrotation macht keinen sinn. das `warum` dazu überlasse mal uns."
Warum darf man das nicht sagen?
"ich bin ja nicht gerne arrogant, aber wir haben es hier mit einer groß-community zu tun, in der `patentrezepte` nicht greifen."
Anders ausgedrückt: Verbesserungsvorschläge dürfen gemacht werden, interessieren aber nicht, und zwar grundsätzlich nicht.
"es wird häufig übersehen, dass hinter den vermeintlichen individual-entscheidungen der moderatoren (die von denjenigen usern, die den karrieresprung vom bildzeitungsleser zum w.o.-dauerkritiker geschafft haben, gemeinhin als purer dampfablass von gefrusteten pennälern, unbefriedigten altjungfern und frustrierten arbeitssuchenden bezeichnet werden )... "
Ist ja interessant, wie ihr über Eure Kunden denkt. Als Nutzer kann man erfahrungsgemäß dutzende von Grinsegesichtern dahinter setzen: wenn man sich - noch so spaßig - in dem Niveau über MODs äußern würde, hätte es sich hier mit Sicherheit ausgeWOt. Na ja, subtiler Humor ist eben nicht jedermanns Sache.
"... eine abgestimmte politik steht."
Schon klar. Wir haben jetzt auch alle kapiert, welche das ist.
"dass aber unsere geschlossene politik gut ist und wir letztlich mit ihr erfolgreich sind - die community als ganzes -, das zeigt der vergleich mit der konkurrenz."
Ich würde mich aber an der Stelle von WO nicht darauf verlassen. Es gibt inzwischen ziemlich gute Foren, z. B. im Bereich Politik. Das WO-Politikforum ist toter als tot. Kaspereien wie auf dem Sofa kann man auch woanders haben. Und Börsenkurse sowieso. Die meisten - da schließe ich mich ein - kommen hier nur noch vorbei, weil man noch die ein oder andere Bekanntschaft pflegt und weil man die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben hat, dass hier alles noch mal was wird. Schließlich ist man schon eine ganze Weile dabei und will das nicht einfach wegwerfen hier. Aber wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist, dann muss man sich das als Nutzer hier auch nicht mehr antun. Dann müsst ihr MODs in Zukunft selbst miteinander plaudern und die Klickzahlen eingenhändig erhöhen.
Alles, was ich zu dem Thema von MOD-Seite gehört haben, hat sich nach und nach als Lippenbekenntnisse erwiesen. Da wird dann gesagt, jaja, man sei ja an konstruktiver Kritik interessiert. Aber es reicht schon, mal höflich nachzufragen, wieso ein Trööt gelöscht wurde, um selbst gelöscht zu werden. Das ist absolut absurd. Oder dass ein MOD behauptet, ich hätte gegen die Boardregeln verstoßen, weil ich mich angeblich "weigern" würde (absoluter Unsinn), mir eine Fett-ID zuzulegen.
Die Sperrung von kwerdenker und Semikolon ist nur die Spitze des Größenwahns und gewisser Allmachtsphantasien. Da kann man mir auch nicht damit ankommen, es sei aber ein 16-Stunden-Tag gewesen. So was darf einfach nicht passieren.
Aber ich denke, nun ist zu dem Thema alles gesagt. Besserung ist nicht in Sicht. Nun denn. Dann eben nicht.
TS
Ich meinte natürlich `# 394 und nicht `#390.
TS
TS
" ich bin ja nicht gerne arrogant, aber wir haben es hier mit einer groß-community zu tun, in der `patentrezepte` nicht greifen."
Anders ausgedrückt: Verbesserungsvorschläge dürfen gemacht werden, interessieren aber nicht, und zwar grundsätzlich nicht.
Ich denke da liegst Du falsch @tiramisusi. WO ist an Verbesserungsvorschlägen interessiert. Das konnte man in der Vergangenheit immer wieder beobachten.
Leider habe ich das Gefühl, dass die Impulse der User unterproportional beachtet werden. Das mag daran liegen, dass es schlichtweg zuviele Verbesserungsvorschläge der User gibt, die sich zudem noch wiedersprechen. Oder die Vorschläge der User sind kontraproduktiv.
Ein weiteres Problem von WO liegt darin begründet, dass der Entscheidungsvorgang nicht transparent nachvollziehbar ist. Wir User werden nicht davon in Kenntnis gesetzt, ob sich die MOD`S/WO mit einem bestimten Vorschlag befassen. Auch die unterschiedlichen Argumente, die in die Entscheidungen einfließen werden nicht publiziert. Und wenn schlussendlich eine Entscheidung getroffen wurde, dann erfahren wir (wenn überhaupt) nur davon, wenn etwas verändert wird.
Ich kann mir vorstellen, warum WO auf diese Art vorgeht: man will (emotional geführte) Diskussionen vermeiden. Vielleicht handelt WO auf diese Weise, im Wissen darum, es niemals allen Usern recht machen zu können.
Nur über eines sollte sich WO im Klaren sein: die Frustration der User steigt.
Deshalb fände ich es schön, wenn in Fällen mit eindeutigem Handlungsbedarf (weil im Brennpunkt der Diskussion stehend), die User darüber informiert würden, dass sich WO überhaupt über die Lösung des Problems Gedanken macht.
Auch wäre es besser, in diesen Fällen einen "Verbesserungsthread" zu eröffnen, in dem User ihre Meinung artikulieren können.
Gruß
Kniebeisser
Anders ausgedrückt: Verbesserungsvorschläge dürfen gemacht werden, interessieren aber nicht, und zwar grundsätzlich nicht.
Ich denke da liegst Du falsch @tiramisusi. WO ist an Verbesserungsvorschlägen interessiert. Das konnte man in der Vergangenheit immer wieder beobachten.
Leider habe ich das Gefühl, dass die Impulse der User unterproportional beachtet werden. Das mag daran liegen, dass es schlichtweg zuviele Verbesserungsvorschläge der User gibt, die sich zudem noch wiedersprechen. Oder die Vorschläge der User sind kontraproduktiv.
Ein weiteres Problem von WO liegt darin begründet, dass der Entscheidungsvorgang nicht transparent nachvollziehbar ist. Wir User werden nicht davon in Kenntnis gesetzt, ob sich die MOD`S/WO mit einem bestimten Vorschlag befassen. Auch die unterschiedlichen Argumente, die in die Entscheidungen einfließen werden nicht publiziert. Und wenn schlussendlich eine Entscheidung getroffen wurde, dann erfahren wir (wenn überhaupt) nur davon, wenn etwas verändert wird.
Ich kann mir vorstellen, warum WO auf diese Art vorgeht: man will (emotional geführte) Diskussionen vermeiden. Vielleicht handelt WO auf diese Weise, im Wissen darum, es niemals allen Usern recht machen zu können.
Nur über eines sollte sich WO im Klaren sein: die Frustration der User steigt.
Deshalb fände ich es schön, wenn in Fällen mit eindeutigem Handlungsbedarf (weil im Brennpunkt der Diskussion stehend), die User darüber informiert würden, dass sich WO überhaupt über die Lösung des Problems Gedanken macht.
Auch wäre es besser, in diesen Fällen einen "Verbesserungsthread" zu eröffnen, in dem User ihre Meinung artikulieren können.
Gruß
Kniebeisser
De Semi un de KD sin imma no fort
dafür hamma jetz ä Fra an Bord
Ach werds dene jetz stinke
kenn net mal der Susi winke
Und die Moral von der Geschicht
ä Gschperrter is ä armer Wicht
n Dickkopf muss mer überwinde
damit wer wieda zammefinde
dafür hamma jetz ä Fra an Bord
Ach werds dene jetz stinke
kenn net mal der Susi winke
Und die Moral von der Geschicht
ä Gschperrter is ä armer Wicht
n Dickkopf muss mer überwinde
damit wer wieda zammefinde
So die 400 war von mir
Semi des koscht die ä Bier
Susi das Gedicht war vom Fjutscher
von dir krieg I dafür n Knutscher
Semi des koscht die ä Bier
Susi das Gedicht war vom Fjutscher
von dir krieg I dafür n Knutscher
#399 @kniebeisser
das hat du wirklich sehr gut dargestellt. ein paar punkte greife ich mal auf:
WO ist an Verbesserungsvorschlägen interessiert.
das ist auch so!
Leider habe ich das Gefühl, dass die Impulse der User unterproportional beachtet werden. Das mag daran liegen, dass es schlichtweg zuviele Verbesserungsvorschläge der User gibt, die sich zudem noch wiedersprechen.
im feedback-forum gibt es ein beispiel dazu - ich möchte jetzt nicht suchen, worum es ging -, wo ein verbesserungsvorschlag über wochen diskutiert wurde. als sich ein programmierer meldete und sagte, die umsetzung sei kein problem, ob er das nun so machen solle?, meldeten sich nur noch zwei user, und dann war der thread tot.
Ein weiteres Problem von WO liegt darin begründet, dass der Entscheidungsvorgang nicht transparent nachvollziehbar ist. Wir User werden nicht davon in Kenntnis gesetzt, ob sich die MOD`S/WO mit einem bestimten Vorschlag befassen.
früher wurden fragen und vorschläge im feedback-forum von einer ganzen redaktion bearbeitet, heute nicht mehr. da sven boschert als community-leiter sich auch noch um viele technische angelegenheiten und weitere aufgaben kümmert, sind die vielen beiträge für ihn allein, wenn auch unterstützt von den programmierern, nicht zu bearbeiten. deshalb haben die moderatoren es übernommen, die verbesserungsvorschläge zu sichten und zu diskutieren. über längere zeit wurde das forum dankenswerterweise von milamarmod betreut, der aber nun eine längere auszeit nimmt. wir können also aus zeitgründen einfach nicht alles kommentieren. außerdem macht das auch wenig sinn, wenn noch interne diskussionsprozesse laufen und darüber hinaus die technische machbarkeit geprüft werden muss.
trotzdem bemühen wir uns, dem namen des forums gerecht zu werden. wir können aber nicht immer und immer wieder auf die klagen zur werbung eingehen, deren nachteile wir ja auch erdulden müssen.
Deshalb fände ich es schön, wenn in Fällen mit eindeutigem Handlungsbedarf (weil im Brennpunkt der Diskussion stehend), die User darüber informiert würden, dass sich WO überhaupt über die Lösung des Problems Gedanken macht.
s.o. - o.k., das sollte schon sein. das betrifft meist aber fragen, die wirklich nur von der w.o.-technik und nicht von uns beantwortet werden können. ein weiteres brennpunkt-thema ist wie erwähnt `werbung`. wenn das board ausfällt oder nur das nachrichtensystem, dauert es auch, bis wir etwas erfahren, weil alle damit beschäftigt sind, das problem zu lösen.
gruss
scara
das hat du wirklich sehr gut dargestellt. ein paar punkte greife ich mal auf:
WO ist an Verbesserungsvorschlägen interessiert.
das ist auch so!
Leider habe ich das Gefühl, dass die Impulse der User unterproportional beachtet werden. Das mag daran liegen, dass es schlichtweg zuviele Verbesserungsvorschläge der User gibt, die sich zudem noch wiedersprechen.
im feedback-forum gibt es ein beispiel dazu - ich möchte jetzt nicht suchen, worum es ging -, wo ein verbesserungsvorschlag über wochen diskutiert wurde. als sich ein programmierer meldete und sagte, die umsetzung sei kein problem, ob er das nun so machen solle?, meldeten sich nur noch zwei user, und dann war der thread tot.
Ein weiteres Problem von WO liegt darin begründet, dass der Entscheidungsvorgang nicht transparent nachvollziehbar ist. Wir User werden nicht davon in Kenntnis gesetzt, ob sich die MOD`S/WO mit einem bestimten Vorschlag befassen.
früher wurden fragen und vorschläge im feedback-forum von einer ganzen redaktion bearbeitet, heute nicht mehr. da sven boschert als community-leiter sich auch noch um viele technische angelegenheiten und weitere aufgaben kümmert, sind die vielen beiträge für ihn allein, wenn auch unterstützt von den programmierern, nicht zu bearbeiten. deshalb haben die moderatoren es übernommen, die verbesserungsvorschläge zu sichten und zu diskutieren. über längere zeit wurde das forum dankenswerterweise von milamarmod betreut, der aber nun eine längere auszeit nimmt. wir können also aus zeitgründen einfach nicht alles kommentieren. außerdem macht das auch wenig sinn, wenn noch interne diskussionsprozesse laufen und darüber hinaus die technische machbarkeit geprüft werden muss.
trotzdem bemühen wir uns, dem namen des forums gerecht zu werden. wir können aber nicht immer und immer wieder auf die klagen zur werbung eingehen, deren nachteile wir ja auch erdulden müssen.
Deshalb fände ich es schön, wenn in Fällen mit eindeutigem Handlungsbedarf (weil im Brennpunkt der Diskussion stehend), die User darüber informiert würden, dass sich WO überhaupt über die Lösung des Problems Gedanken macht.
s.o. - o.k., das sollte schon sein. das betrifft meist aber fragen, die wirklich nur von der w.o.-technik und nicht von uns beantwortet werden können. ein weiteres brennpunkt-thema ist wie erwähnt `werbung`. wenn das board ausfällt oder nur das nachrichtensystem, dauert es auch, bis wir etwas erfahren, weil alle damit beschäftigt sind, das problem zu lösen.
gruss
scara
Hallo,
wollte mich auch hier noch mal schnell zurückmelden.
Vielen Dank euch allen, meine lieben Freunde, für euer großes Bemühen uns rauszuhauen. Ich war zutiefst gerührt.
Vielen Dank auch an alle Moderatoren für die schnelle Reaktion und die versöhnliche Lösung.
Bitte vergesst jetzt aber den Kwerdenker nicht. Keine semi (=halben) Sachen. Wenn schon, denn schon.
Kwerdenker sitzt in dem Schlamassel nur, weil er mich immer unterstützt hat. Ihr könnte ihn jetzt doch nicht schmoren lassen und den Hauptübeltäter (mich) laufen lassen?
Vielen Grüße an alle und allen eine schönen versöhnlichen 2. (Kwerdenkenden) Advet wünscht sich
;
wollte mich auch hier noch mal schnell zurückmelden.
Vielen Dank euch allen, meine lieben Freunde, für euer großes Bemühen uns rauszuhauen. Ich war zutiefst gerührt.
Vielen Dank auch an alle Moderatoren für die schnelle Reaktion und die versöhnliche Lösung.
Bitte vergesst jetzt aber den Kwerdenker nicht. Keine semi (=halben) Sachen. Wenn schon, denn schon.
Kwerdenker sitzt in dem Schlamassel nur, weil er mich immer unterstützt hat. Ihr könnte ihn jetzt doch nicht schmoren lassen und den Hauptübeltäter (mich) laufen lassen?
Vielen Grüße an alle und allen eine schönen versöhnlichen 2. (Kwerdenkenden) Advet wünscht sich
;
Welcome back!!
Danke makaflo, auch für deinen Einsatz natürlich nochmals vielen Dank.
Vielen Dank an alle Moderatoren, dass auch Kwerdenkers Entsperrung schnell berücksichtigt wurde.
(war natürlich Mod-seitig eh schon geplant, wie ich vermute) Ich bin aber dennoch höchst dankbar und schwer beeindruckt.
Viele weitere interessante und unvoreingenomme Diskussionen am Board und einen schönen Adventssonntag uns allen
wünscht euch
;
Vielen Dank an alle Moderatoren, dass auch Kwerdenkers Entsperrung schnell berücksichtigt wurde.
(war natürlich Mod-seitig eh schon geplant, wie ich vermute) Ich bin aber dennoch höchst dankbar und schwer beeindruckt.
Viele weitere interessante und unvoreingenomme Diskussionen am Board und einen schönen Adventssonntag uns allen
wünscht euch
;
moin
auch meinerseits ein froidiges welcome back semikolon
und kwerchecker
und uns allen einen friedlichen und besinnlichen 2.advent,
ciao
auch meinerseits ein froidiges welcome back semikolon
und kwerchecker
und uns allen einen friedlichen und besinnlichen 2.advent,
ciao
#394 ScaraMod,arroganz kann man dir sicher nicht bescheinigen,zuminders bedarf es dazu einem karrieresprung vom bildzeitungsleser zum w:o User.Erfreulicherweise ist dazu kein IQ nachweis erforderlich um eure leiden als moderatoren nachzuempfinden,was euch selbstbewusst mit stolz erfüllen dürfte, sich selbst in solche User reindenken zu können.Es muss sehr schwer sein als moderator niemals dampf u. frust abzulassen,was auf eine breitgestreute Psychologische ausbildung schliessen lässt.
#397/#407
nur kurz zur aufklärung: gut, der vergleich war etwas flapsig. gemeint waren aber wirklich nur diejenigen user, die mod-hetze als dauersport betreiben und nicht diejenigen, die ein bisschen lästern, sticheln, dampf ablassen oder sogar kontruktive kritik bringen. haben wir`s jetzt...?
nichts für ungut,
gruss und schönen sonntag
scara
nur kurz zur aufklärung: gut, der vergleich war etwas flapsig. gemeint waren aber wirklich nur diejenigen user, die mod-hetze als dauersport betreiben und nicht diejenigen, die ein bisschen lästern, sticheln, dampf ablassen oder sogar kontruktive kritik bringen. haben wir`s jetzt...?
nichts für ungut,
gruss und schönen sonntag
scara
Bin ich hier richtig...
War das hier mal mein Thread, wo wir uns amüsieren, lästern,
dichten und auch demografisch fabulieren durften:
Schön, dass er wieder offen ist.
Und dass ich wieder - sofern ihr mich zurücknehmt - dabei sein darf.
Muss ich jetzt noch was sagen
Achso, natürlich:
DANKE!!!!!!! allen tollen Freunden, die für mich eingetreten sind.
DANKE!!!!!!! MODell49, jener Moderatorin, die mich gesperrt
und auch wieder entsperrt hat.
Durch ihre Sperre habe ich sie als Freundin gewonnen, das war´s sicher wert.
Danke Scara und Modulator, euch zwei Moderatoren, die sich durch ihre Bereitschaft
just in dieser aufgeheizten Stimmung öffentlich Fehler einzugestehen
als Persönlichkeiten von großem Format erwiesen haben.
Jetzt habe ich bestimmt jemanden vergessen, bitte verzeiht mir,
wenn ihr euch noch nicht angemessen gewürdigt seht.
Vielleicht sollte ich stellvertretend für alle, die vorher noch nicht ausgewiesene Freunde waren,
tiramisusi hervorheben.
Sie hat mich ganz besonders beeindruckt, durch ihren Mut, mit großem Engagement
für ; und mich einzutreten.
Das hat mich tief berührt, dafür gibt es eine herzliche Freundesanfrage,
denn solche Damen sollte man zu seinen Freunden zählen dürfen.
Fazit: ADVENT - das heißt: Einer kommt!
Heute ist der zweite Advent -
gekommen sind schon zwei, nämlich Semikolon und ich - zurück
Und die Christen in aler Welt freuen sich darauf, dass bald,
nach dem vierten Advent ein ganz großer wiederkommt - in unsere Herzen -
auch das darf heute, an einem so schönen Tag, vielleicht mal gesagt werden.
ein gerührter (selbstverständlich nicht geschüttelter)
KD
War das hier mal mein Thread, wo wir uns amüsieren, lästern,
dichten und auch demografisch fabulieren durften:
Schön, dass er wieder offen ist.
Und dass ich wieder - sofern ihr mich zurücknehmt - dabei sein darf.
Muss ich jetzt noch was sagen
Achso, natürlich:
DANKE!!!!!!! allen tollen Freunden, die für mich eingetreten sind.
DANKE!!!!!!! MODell49, jener Moderatorin, die mich gesperrt
und auch wieder entsperrt hat.
Durch ihre Sperre habe ich sie als Freundin gewonnen, das war´s sicher wert.
Danke Scara und Modulator, euch zwei Moderatoren, die sich durch ihre Bereitschaft
just in dieser aufgeheizten Stimmung öffentlich Fehler einzugestehen
als Persönlichkeiten von großem Format erwiesen haben.
Jetzt habe ich bestimmt jemanden vergessen, bitte verzeiht mir,
wenn ihr euch noch nicht angemessen gewürdigt seht.
Vielleicht sollte ich stellvertretend für alle, die vorher noch nicht ausgewiesene Freunde waren,
tiramisusi hervorheben.
Sie hat mich ganz besonders beeindruckt, durch ihren Mut, mit großem Engagement
für ; und mich einzutreten.
Das hat mich tief berührt, dafür gibt es eine herzliche Freundesanfrage,
denn solche Damen sollte man zu seinen Freunden zählen dürfen.
Fazit: ADVENT - das heißt: Einer kommt!
Heute ist der zweite Advent -
gekommen sind schon zwei, nämlich Semikolon und ich - zurück
Und die Christen in aler Welt freuen sich darauf, dass bald,
nach dem vierten Advent ein ganz großer wiederkommt - in unsere Herzen -
auch das darf heute, an einem so schönen Tag, vielleicht mal gesagt werden.
ein gerührter (selbstverständlich nicht geschüttelter)
KD
Hey, wir sind wieder vollständig und haben sogar noch Mitleser und -schreiber dazugewonnen!
Das finde ich klasse.
Einen erleuchteten schönen Zweiten Advent wünsche ich euch allen.
mausschubser
Das finde ich klasse.
Einen erleuchteten schönen Zweiten Advent wünsche ich euch allen.
mausschubser
Mann, KD, das hast du aber schön geschreibt
Mein Junge, das ist nun kein Scherz
da werds mir ja ganz warm ums Herz
Dei neie Bücher kenne bei dir jetzt bleibe
immerhin kannste scho demografisch schreibe
Jetzt loss I dann euch eure Ruh
und wend mich anere Sache zu
Mein Junge, das ist nun kein Scherz
da werds mir ja ganz warm ums Herz
Dei neie Bücher kenne bei dir jetzt bleibe
immerhin kannste scho demografisch schreibe
Jetzt loss I dann euch eure Ruh
und wend mich anere Sache zu
Im Kerker der Entmündigung geschmachtet,
weil die Geistesfreiheit von Mods missachtet,
scheint ihnen nun wieder die Sonne der Freiheit,
vorbei sind Hader und Streit.
Doch bitt` ich die, die löschen und sperren,
die Moderatoren, ob Damen, ob Herren,
ihre nervösen Finger künftig zu zügeln,
und ihre Empfindlichkeiten etwas zu bügeln.
Denn wer sich selbst zu wichtig nimmt
über andre Menschen gern bestimmt,
wem es mangelt an Humor,
der kommt den andern kleinlich vor.
Kwerkolon und Semidenker,
knapp entronnen grad dem Henker,
lasst euch bloß nicht unterkriegen!
Gedankenfreiheit! Sie muss siegen!
weil die Geistesfreiheit von Mods missachtet,
scheint ihnen nun wieder die Sonne der Freiheit,
vorbei sind Hader und Streit.
Doch bitt` ich die, die löschen und sperren,
die Moderatoren, ob Damen, ob Herren,
ihre nervösen Finger künftig zu zügeln,
und ihre Empfindlichkeiten etwas zu bügeln.
Denn wer sich selbst zu wichtig nimmt
über andre Menschen gern bestimmt,
wem es mangelt an Humor,
der kommt den andern kleinlich vor.
Kwerkolon und Semidenker,
knapp entronnen grad dem Henker,
lasst euch bloß nicht unterkriegen!
Gedankenfreiheit! Sie muss siegen!
ooh du - mein makaflo
Da ward ich grad bekehrt
die Regeln und die MOD´s zu ehren,
mich jeder Bosheit zu erwehren,
da rufst just du mir zu: Verkehrt!
ein User welcher immer angenehm,
der User ist auch stets bequem!
Wohlan, kaum wieder in der Freiheit
viel schneller gar als viele denken,
gilt es erneut Wort´ und Gedank´zu lenken.
Mich dünkt, will ich vermeiden neues Leid
gilt es den Mittelweg zu suchen
und nicht gleich wieder Krieg zu buchen.
Dass dies mir selber schwerer fällt
als vielen and´ren Usern dieser Welt,
das dürft´für mich die Würz´des Lebens sein
das mich hier halten will. - Fein!
Ich bin und bleib´ kein Weichgespülter,
mich reizt auch Streit, selbst unterkühlter,
weil die Versöhnung immer wunderschön
selbst neue Freundschaft kann erblühn.
KD
(der scheinbar doch nur unvollständig geläutert wurde)
Da ward ich grad bekehrt
die Regeln und die MOD´s zu ehren,
mich jeder Bosheit zu erwehren,
da rufst just du mir zu: Verkehrt!
ein User welcher immer angenehm,
der User ist auch stets bequem!
Wohlan, kaum wieder in der Freiheit
viel schneller gar als viele denken,
gilt es erneut Wort´ und Gedank´zu lenken.
Mich dünkt, will ich vermeiden neues Leid
gilt es den Mittelweg zu suchen
und nicht gleich wieder Krieg zu buchen.
Dass dies mir selber schwerer fällt
als vielen and´ren Usern dieser Welt,
das dürft´für mich die Würz´des Lebens sein
das mich hier halten will. - Fein!
Ich bin und bleib´ kein Weichgespülter,
mich reizt auch Streit, selbst unterkühlter,
weil die Versöhnung immer wunderschön
selbst neue Freundschaft kann erblühn.
KD
(der scheinbar doch nur unvollständig geläutert wurde)
Der Worte tiefe Kraft
ich kann nur bewundern hier.
Wer einmal war in Haft,
soll nicht fühlen wie ein Tier.
(ergibt zwar keinen wirklichen Sinn, reimt sich aber und erfüllt somit vollständig den Sinn dieses Threads)
ich kann nur bewundern hier.
Wer einmal war in Haft,
soll nicht fühlen wie ein Tier.
(ergibt zwar keinen wirklichen Sinn, reimt sich aber und erfüllt somit vollständig den Sinn dieses Threads)
Die Maus wird hin- und hergeschubst
und mancher hätte gern gewusst,
was des Spieles Sinn soll sein.
Sag es uns, das wäre fein.
und mancher hätte gern gewusst,
was des Spieles Sinn soll sein.
Sag es uns, das wäre fein.
Frag` die Maus, sie find` es schön,
ich mag die Maus, so ich gewöhn`
mich an des Schubsens Rhythmus,
das isser, mit dem man mit muß.
ich mag die Maus, so ich gewöhn`
mich an des Schubsens Rhythmus,
das isser, mit dem man mit muß.
Gerade entronnen bin ich
Wasser und Brot,
gerettet habt ihr mich
aus höchster Not.
Schön ist es doch solche
Freunde wie euch zu haben,
auch gab es noch sonst wolche,
die Trost und Fürsprach mir gaben.
Drumm lassest begraben,
das Krieges Beil
und uns freuen den Tagen
ohne trennenden Keil.
Es lebe WO und seine
überaus klugen und tollen Moderatoren
und auch der eine,
wird nicht gezogen an den Ohren.
;
Wasser und Brot,
gerettet habt ihr mich
aus höchster Not.
Schön ist es doch solche
Freunde wie euch zu haben,
auch gab es noch sonst wolche,
die Trost und Fürsprach mir gaben.
Drumm lassest begraben,
das Krieges Beil
und uns freuen den Tagen
ohne trennenden Keil.
Es lebe WO und seine
überaus klugen und tollen Moderatoren
und auch der eine,
wird nicht gezogen an den Ohren.
;
@ Fjutscherchen
Nee, nee, nee, dass ich noch zu der Ehre eines so schönen Gedichtes (oder sogar zwei!) kommen würde nach all dem Schlamassel - da muss selbst das hartgesottene tiramisusichen heimlich mal am Auge wischen.
Ich bin gerührt, ganz ehrlich. Und noch eins: Hach, und aber noch ein Drittes
@ makaflo
Auch Du überraschst mich mit einer ganz neuen Seite. Haben wir bisher doch vor allem über Waschmittel, Barbiepuppen und das Futter von Raupen geplaudert, so stelle ich nun fest, dass Du auch Poet bist! Und sogar kein schlechter. Hast Du früher mal für die "Lurchi"-Bücher gereimt? Nicht schlecht, mein Lieber!
@ kwerdenker und semikolon
Dass auch Ihr mich gerührt habt, liegt nicht nur an der Weihnachtsstimmung dieser Tage. So ein schöner Text von Dir, kwerdenker. Das habe ich gar nicht verdient, wirklich.
Schön, dass das Ganze nun doch noch einen einigermaßen versöhnlichen Abschluss gefunden hat und dass Ihr beiden Euch nun wieder mit der gewohnten Mischung zwischen Eigensinn und Besonnenheit, zwischen Reflektion und Mitgefühl in die Debatten einklinken könnt.
Das gefällt mir,
Eure TS
Nee, nee, nee, dass ich noch zu der Ehre eines so schönen Gedichtes (oder sogar zwei!) kommen würde nach all dem Schlamassel - da muss selbst das hartgesottene tiramisusichen heimlich mal am Auge wischen.
Ich bin gerührt, ganz ehrlich. Und noch eins: Hach, und aber noch ein Drittes
@ makaflo
Auch Du überraschst mich mit einer ganz neuen Seite. Haben wir bisher doch vor allem über Waschmittel, Barbiepuppen und das Futter von Raupen geplaudert, so stelle ich nun fest, dass Du auch Poet bist! Und sogar kein schlechter. Hast Du früher mal für die "Lurchi"-Bücher gereimt? Nicht schlecht, mein Lieber!
@ kwerdenker und semikolon
Dass auch Ihr mich gerührt habt, liegt nicht nur an der Weihnachtsstimmung dieser Tage. So ein schöner Text von Dir, kwerdenker. Das habe ich gar nicht verdient, wirklich.
Schön, dass das Ganze nun doch noch einen einigermaßen versöhnlichen Abschluss gefunden hat und dass Ihr beiden Euch nun wieder mit der gewohnten Mischung zwischen Eigensinn und Besonnenheit, zwischen Reflektion und Mitgefühl in die Debatten einklinken könnt.
Das gefällt mir,
Eure TS
Hi ; & KD - welkome back!!
Danke @scara für die Klarstellung (#402)!
Merci @MOdell für die Entsperrung der zwei User!
Gruß
Kniebeisser
Danke @scara für die Klarstellung (#402)!
Merci @MOdell für die Entsperrung der zwei User!
Gruß
Kniebeisser
Vergessen sind die klammen Stunden,
in denen wir hatten weder Semi noch Kolon,
noch wurden kwere Gedanken gewunden,
als MODs sie sperrten, keiner wusste warum.
Der Hall daraufhin schwoll beträchtlich,
sogar Maus lies fortan das Schubsen ruh`n,
die einen stockbeileidigt, die anderen verächtlich,
und dazwischen als Mr.Wichtig - Prinz Valium.
Langsam sickerte ins MODliche Gewissen,
daß aus der Hüfte ward zu rasch geschossen,
Semi und Kwerdenkenr mailten umher geflissen-
tlich, die anderen waren wenig verdrossen.
Doch breitete sich langsam und doch stet
Einsicht, Vernunft. Wir waren betroffen.
MODs erklärten, User auch (davon manche spät)
Maus & Schubser erleichtert, Valium beso... äh... müde.
Freunde haben sich nun gefunden
Moderatoren konnten sich erklären
dafür haben wir uns all geschunden
und führte am Ende zum entspärren.
(Mein Gott, das Reimen ist anstrengend, jetzt mag i nimmer...)
in denen wir hatten weder Semi noch Kolon,
noch wurden kwere Gedanken gewunden,
als MODs sie sperrten, keiner wusste warum.
Der Hall daraufhin schwoll beträchtlich,
sogar Maus lies fortan das Schubsen ruh`n,
die einen stockbeileidigt, die anderen verächtlich,
und dazwischen als Mr.Wichtig - Prinz Valium.
Langsam sickerte ins MODliche Gewissen,
daß aus der Hüfte ward zu rasch geschossen,
Semi und Kwerdenkenr mailten umher geflissen-
tlich, die anderen waren wenig verdrossen.
Doch breitete sich langsam und doch stet
Einsicht, Vernunft. Wir waren betroffen.
MODs erklärten, User auch (davon manche spät)
Maus & Schubser erleichtert, Valium beso... äh... müde.
Freunde haben sich nun gefunden
Moderatoren konnten sich erklären
dafür haben wir uns all geschunden
und führte am Ende zum entspärren.
(Mein Gott, das Reimen ist anstrengend, jetzt mag i nimmer...)
Ja Mylord,
ist schon ´ne Schande, Eure Hoheit,
dass die heutige Generation gar nicht mehr die Tiefe der Wahrheit realisiert,
die drin steckt in dem Ausdruck:
"Ein Land der Dichter und (Kwer)Denker."
KD
ist schon ´ne Schande, Eure Hoheit,
dass die heutige Generation gar nicht mehr die Tiefe der Wahrheit realisiert,
die drin steckt in dem Ausdruck:
"Ein Land der Dichter und (Kwer)Denker."
KD
der prinzvalium ist ganz gescheit
ging aber zwischenzeitlich doch zu weit
denn vom friedhof spricht der poly nicht.
die vampire ohne gicht
probieren grad das semikolon aus.
kann man rundmails schicken durch dies haus?
ging aber zwischenzeitlich doch zu weit
denn vom friedhof spricht der poly nicht.
die vampire ohne gicht
probieren grad das semikolon aus.
kann man rundmails schicken durch dies haus?
Das habt Ihr jetzt davon, Jungs:
*****
Der Fjutscher reimt mit Wörtern rum,
der Denker denkt gern kwer,
der Prinz, der mag gern Valium
und Albern noch viel mehr.
Der Semi bringt das Kolon mit,
der Schubser schubst gern Mäuse,
Eustach reimt sich nicht wirklich jetzt
im Poesiegehäuse.
Die Susi traut den Augen nicht
und denkt "Das ist makaber".
Das tote Forum steht neu auf
mit Dichtung und Palaver.
TS
*****
Der Fjutscher reimt mit Wörtern rum,
der Denker denkt gern kwer,
der Prinz, der mag gern Valium
und Albern noch viel mehr.
Der Semi bringt das Kolon mit,
der Schubser schubst gern Mäuse,
Eustach reimt sich nicht wirklich jetzt
im Poesiegehäuse.
Die Susi traut den Augen nicht
und denkt "Das ist makaber".
Das tote Forum steht neu auf
mit Dichtung und Palaver.
TS
Susi
Das ist doch wohl kein Erstlingswerk,
nein klar und deutlich, welch ein Zwerg -
bin ich im Anschaun deiner Pracht
und das am Abend vor der Nacht.
Du hast gar manchen Reimer hier gestellt
ins kühle Abseits, ja, und doch erhellt,
von deiner Wärme die uns all umstrahlt
hast du ein trautes Bild gemalt.
KD
Das ist doch wohl kein Erstlingswerk,
nein klar und deutlich, welch ein Zwerg -
bin ich im Anschaun deiner Pracht
und das am Abend vor der Nacht.
Du hast gar manchen Reimer hier gestellt
ins kühle Abseits, ja, und doch erhellt,
von deiner Wärme die uns all umstrahlt
hast du ein trautes Bild gemalt.
KD
Da schon ein jeder hat gedichtet
und für sich dem fall gewichtet
als die user warn gesperrt
erschloss sich gleich ihr wahrer wert
tiefer trauer ungelogen
falls sie länger wärn entzogen
würd das board entsetzlich leiden
selbst prinzValium wollt es meiden
doch dann kam zum weihnachtsfeste
von dem Mod,s sicher das beste
als sie nachgedacht gescheit
die halunken ham befreit
musst ich wie so oft im leben
meinen senf noch dazu geben
und für sich dem fall gewichtet
als die user warn gesperrt
erschloss sich gleich ihr wahrer wert
tiefer trauer ungelogen
falls sie länger wärn entzogen
würd das board entsetzlich leiden
selbst prinzValium wollt es meiden
doch dann kam zum weihnachtsfeste
von dem Mod,s sicher das beste
als sie nachgedacht gescheit
die halunken ham befreit
musst ich wie so oft im leben
meinen senf noch dazu geben
Ein wahrer Talentschuppen tut sich hier auf
Werte MOD´s könnt ihr nicht noch mal zwei von uns sperren,
egal wen, hat eh keiner verdient,
aber das scheint eine ungeheure Kreativität zu entfachen.
KD
Werte MOD´s könnt ihr nicht noch mal zwei von uns sperren,
egal wen, hat eh keiner verdient,
aber das scheint eine ungeheure Kreativität zu entfachen.
KD
Nu macht mir keinen Unsinn mehr,
riskiert nichts,
geht schonend um mit den jungen Talenten,
ich muss jetzt in die Heia,
morgen geht´s früh raus.
Gute N8
KD
riskiert nichts,
geht schonend um mit den jungen Talenten,
ich muss jetzt in die Heia,
morgen geht´s früh raus.
Gute N8
KD
Ach Susi, 418 hat mir soo gut getan
Nimm dir ein Beispiel Prinz von Valium
nur so geht man mit dem Fjutscher um
Und was ist mit dir Kwerdenker
suchst immer noch deinen Fahrradlenker
Bei semikolon fällt mir einfach nix ein
lass ich es halt eben sein
Und Finanzminister wird der Dolcetto
endlich hamma das Einkommen dann netto
Nimm dir ein Beispiel Prinz von Valium
nur so geht man mit dem Fjutscher um
Und was ist mit dir Kwerdenker
suchst immer noch deinen Fahrradlenker
Bei semikolon fällt mir einfach nix ein
lass ich es halt eben sein
Und Finanzminister wird der Dolcetto
endlich hamma das Einkommen dann netto
endaxi, was bist du denn für einer?
was stecken in dir für Dichter-Talente?
Geahnt hätte von uns das wohl keiner,
ganze Sätze von dir, gar mit Reim am Ende?
Willst gar werden Mitglied in unserem Club?
schon ausgefertigt den Antrag, du hast
mit deinem schönen Dichter-Debut.
Willkomen im Kreis, sei unser Gast.
;
was stecken in dir für Dichter-Talente?
Geahnt hätte von uns das wohl keiner,
ganze Sätze von dir, gar mit Reim am Ende?
Willst gar werden Mitglied in unserem Club?
schon ausgefertigt den Antrag, du hast
mit deinem schönen Dichter-Debut.
Willkomen im Kreis, sei unser Gast.
;
Als ihr noch in den Windeln lagt
gab es eine Gruppe sehr gewagt
Insterburg und Co
un das ging so:
Ich liebte ein Mädchen in Spandau
bei der war immer der Mann blau
Ich liebte ein Mädchen in Polen
die hat mir die Unschuld gestohlen
Ich liebte ein Mädchen in der Sowjetunion
die sagte immer njet mein Sohn
Ich liebte ein Mädchen in Wedding
die wollte immer nur P(s.o)
Ich liebte ein Mädchen in Semikolon
die hatte dabei immer ihre Hosen on
Ich liebte ein Mädchen auf dem Mars
Ja, das war`s
gab es eine Gruppe sehr gewagt
Insterburg und Co
un das ging so:
Ich liebte ein Mädchen in Spandau
bei der war immer der Mann blau
Ich liebte ein Mädchen in Polen
die hat mir die Unschuld gestohlen
Ich liebte ein Mädchen in der Sowjetunion
die sagte immer njet mein Sohn
Ich liebte ein Mädchen in Wedding
die wollte immer nur P(s.o)
Ich liebte ein Mädchen in Semikolon
die hatte dabei immer ihre Hosen on
Ich liebte ein Mädchen auf dem Mars
Ja, das war`s
KD, du erinnerst dich,vor rund 6 Monaten:
Obwohl dieses Thema bereits in mehreren threads unterwegs ist,sollten wir doch unserer Nachwelt einen kompletten Eindruck,was unter Idiotie zu verstehen ist,hinterlassen,quasi als Anschauungsmittel am lebenden Objekt.
Riester führte das Jahrhundertwerk der Riester-Rente ein!
Ich würde es als Schwachsinn des Jahrhunderts bezeichnen.
Eichel will nun die Zuschüsse zur Riester-Rente kürzen,kein Geld!
Gleichzeitig fordert die Rürup-Kommission eine Abschaffung der Riester-Rente und die Einführung einer neuen Form,bei der wesentlich höhere Zuschüsse des Staates erfolgen sollen.
Na dann,weiter so!
Gibt es hierzu noch Steigerungsmöglichkeiten?
Vorsicht mit der Antwort,unterschätzt die Regierenden nicht!
Wie prognistiziert
Altersvorsorge: Bedrohliche Lücke
Die staatlich geförderte Altersvorsorge wird von den Deutschen nicht angenommen. Allein im ersten Halbjahr 2003 sind 300.000 private Riester-Verträge gekündigt worden. Dem stehen zwar 200.000 Neuabschlüsse im Rahmen der betrieblichen Alterssicherung gegenüber, doch bleibt ein Minus von 100.000 Policen.
Das geht aus dem Rentenbarometer des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) hervor, so der Bundesverband deutscher Banken (BdB).
--------------------------------------------------------
KD, oder erinnerst du dich an das?
die Antwort dieses users ging an dich
,setz dich mal mit 3 auseinander!
Es nützt auch nicgts zu sagen der Schröder ist saudumm,also
ist Rürup besser,weil er nur dumm ist.
Rechne 3 mal durch!Muss ich studieren,um auf solche
törichten Ergebnisse zu kommen.
Ich kenne hier auch Einen,der mit Riester gemeinsame
Tagungen verbracht hat.Wird die Riesterrente dadurch besser.
Riesterrente ist der grösste Flop aller Zeiten,was ich in
anderen threads schon mehrfach verifiziert habe.
Obwohl dieses Thema bereits in mehreren threads unterwegs ist,sollten wir doch unserer Nachwelt einen kompletten Eindruck,was unter Idiotie zu verstehen ist,hinterlassen,quasi als Anschauungsmittel am lebenden Objekt.
Riester führte das Jahrhundertwerk der Riester-Rente ein!
Ich würde es als Schwachsinn des Jahrhunderts bezeichnen.
Eichel will nun die Zuschüsse zur Riester-Rente kürzen,kein Geld!
Gleichzeitig fordert die Rürup-Kommission eine Abschaffung der Riester-Rente und die Einführung einer neuen Form,bei der wesentlich höhere Zuschüsse des Staates erfolgen sollen.
Na dann,weiter so!
Gibt es hierzu noch Steigerungsmöglichkeiten?
Vorsicht mit der Antwort,unterschätzt die Regierenden nicht!
Wie prognistiziert
Altersvorsorge: Bedrohliche Lücke
Die staatlich geförderte Altersvorsorge wird von den Deutschen nicht angenommen. Allein im ersten Halbjahr 2003 sind 300.000 private Riester-Verträge gekündigt worden. Dem stehen zwar 200.000 Neuabschlüsse im Rahmen der betrieblichen Alterssicherung gegenüber, doch bleibt ein Minus von 100.000 Policen.
Das geht aus dem Rentenbarometer des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) hervor, so der Bundesverband deutscher Banken (BdB).
--------------------------------------------------------
KD, oder erinnerst du dich an das?
die Antwort dieses users ging an dich
,setz dich mal mit 3 auseinander!
Es nützt auch nicgts zu sagen der Schröder ist saudumm,also
ist Rürup besser,weil er nur dumm ist.
Rechne 3 mal durch!Muss ich studieren,um auf solche
törichten Ergebnisse zu kommen.
Ich kenne hier auch Einen,der mit Riester gemeinsame
Tagungen verbracht hat.Wird die Riesterrente dadurch besser.
Riesterrente ist der grösste Flop aller Zeiten,was ich in
anderen threads schon mehrfach verifiziert habe.
Auch das Thema Rente wird man lösen nie
ohne die Kenntnisse der ...............
Ne,ich sach des Wort net,nene, isch weiger misch, ne, da könnt ihr machem was ihr wollt, mit mir net, auf keinen Fall, kömmt überhaupt net in Frage, niemals, nie nie nicht
Egal wie die Förderung auch aussehen mag(Freistellung der Beiträge zur Rente), des geht scho wieda net
der Staat hat doch nix, also muss er die Schulden erhöhen.
Des wiederum geht aba a net, weil wir noch heute beginnen müssen, die Schulden zu reduzieren.
Is doch klar ne, wann denn sonscht? Heute hamma no viele Schultern ,die abtrage könne. Diese werden von Jahr zu Jahr weniger
Und des hängt nun wieda mit dem Wort zusamme, das isch net sache tu
Miegel: Wenn wir jetzt nicht mit der Abtragung der Schulden beginnen, wird es uns nie mehr gelingen.
Und somit hängt auch die Staatsverschuldung mit der ähäm
zusammen.
Und noch ein Reim zum Schluß:
Auch wenns eich net interessiere tutet
isses trotzdem so
ohne die Kenntnisse der ...............
Ne,ich sach des Wort net,nene, isch weiger misch, ne, da könnt ihr machem was ihr wollt, mit mir net, auf keinen Fall, kömmt überhaupt net in Frage, niemals, nie nie nicht
Egal wie die Förderung auch aussehen mag(Freistellung der Beiträge zur Rente), des geht scho wieda net
der Staat hat doch nix, also muss er die Schulden erhöhen.
Des wiederum geht aba a net, weil wir noch heute beginnen müssen, die Schulden zu reduzieren.
Is doch klar ne, wann denn sonscht? Heute hamma no viele Schultern ,die abtrage könne. Diese werden von Jahr zu Jahr weniger
Und des hängt nun wieda mit dem Wort zusamme, das isch net sache tu
Miegel: Wenn wir jetzt nicht mit der Abtragung der Schulden beginnen, wird es uns nie mehr gelingen.
Und somit hängt auch die Staatsverschuldung mit der ähäm
zusammen.
Und noch ein Reim zum Schluß:
Auch wenns eich net interessiere tutet
isses trotzdem so
The Future
Hast du schon mal über das äußerst spannende Thema, nämlich die demografische Entwicklung, nachgedacht?
KD
Hast du schon mal über das äußerst spannende Thema, nämlich die demografische Entwicklung, nachgedacht?
KD
Zwar etwas lang, aber trotzdem .....
Oscar Wilde
Der selbstsüchtige Riese
Wenn die Kinder am Nachmittag aus der Schule kamen,
gingen sie für gewöhnlich in den Garten des Riesen, um dort zu spielen.
Es war ein großer, wunderschöner Garten mit weichem grünen Gras.
Hier und da standen prächtige Blumen sternengleich auf der Wiese, außerdem zwölf Pfirsichbäume, die im Frühjahr zarte Blüten in rosa und perlweiß hervorbrachten
und im Herbst reiche Frucht trugen. Die Vögel saßen in den Bäumen und sangen so lieblich,
daß die Kinder im Spiel innehielten, um ihnen zuzuhören.
"Wie glücklich sind wir doch hier!",
riefen sie einander zu. Eines Tages kam der Riese zurück.
Er hatte seinen Freund besucht, den Menschenfresser von Cornwall,
und er war sieben Jahre lang bei ihm geblieben.
Nachdem die sieben Jahre vergangen waren,
hatte der Riese all das gesagt, was zu sagen war; seine Gesprächsbereitschaft war nämlich begrenzt, und so entschied er sich dafür, in sein eigenes Schloss zurückzukehren.
Als er dort ankam, sah er die Kinder in seinem Garten spielen.
"Was macht ihr hier?",
schrie er mit äußerst mürrischer Stimme und die Kinder liefen verängstigt davon.
"Mein eigener Garten ist immer noch mein eigener Garten",
sagte der Riese, "das muss jeder einsehen,
und ich werde niemals jemandem außer mir selbst erlauben, darin zu spielen".
Und so errichtete er eine hohe Mauer rings um den Garten
und stellte ein Warnschild mit den folgenden Worten auf:
"Unbefugten ist der Zutritt bei Strafe verboten!"
Er war wirklich ein sehr selbstsüchtiger Riese.
Die armen Kinder hatten von nun an keinen Ort mehr, wo sie spielen konnten.
Sie versuchten auf der Straße zu spielen, aber diese war sehr staubig und voll mit spitzen Steinen,
und das gefiel den Kindern nicht.
Immer wieder schlenderten sie nach dem Unterricht um die hohe Mauer herum
und sprachen von dem herrlichen Garten, der dahinter verborgen lag. "
Wie glücklich waren wir doch dort", sagten sie zueinander.
Dann kam der Frühling und überall - landauf, landab -
waren kleine Blüten zu sehen, und junge Vögel zwitscherten vergnügt.
Nur im Garten des selbstsüchtigen Riesen war immer noch Winter.
Die Vögel wollten dort nicht singen und die Bäume vergaßen zu blühen,
weil keine Kinder mehr da waren.
Einmal streckte eine wunderschöne Blume ihren Kopf aus dem Gras heraus,
aber als sie das Hinweisschild sah, hatte sie so großes Mitleid mit den Kindern,
daß sie sich sofort wieder in den Boden zum Schlafen zurückzog.
Die einzigen, denen der Garten noch gefiel, waren der Schnee und der Frost.
"Der Frühling hat diesen Garten vergessen", riefen sie erfreut,
"wir werden das ganze Jahr über hier bleiben".
Der Schnee bedeckte das Gras mit seinem dicken weißen Mantel
und der Frost ließ alle Bäume silbern erscheinen.
Dann luden sie den Nordwind ein, ihnen Gesellschaft zu leisten - und er kam.
Er war in warme Felle gehüllt,
brüllte unaufhörlich durch den Garten und blies die Schornsteinbleche hinunter.
"Welch ein herrlicher Platz", schwärmte er,
"wir sollten den Hagel bitten, uns zu besuchen". Und der Hagel kam.
Jeden Tag prasselte er drei Stunden lang auf das Dach des Schlosses,
bis er fast alle Ziegel zerstört hatte, und danach sauste er, so schnell er konnte,
quer durch den Garten. Er war ganz in grau gekleidet und sein Atem war so kalt wie Eis.
"Ich kann nicht verstehen, warum der Frühling in diesem Jahr so spät kommt",
sagte der selbstsüchtige Riese, als er an dem Fenster saß und in seinen kalten weißen Garten blickte; "ich hoffe, dass sich das Wetter bald ändert".
Aber es kamen weder Frühling noch Sommer.
Der Herbst beschenkte jeden Garten mit goldenen Früchten,
nur den Garten des Riesen sparte er aus.
"Er ist zu selbstsüchtig", sagte der Herbst.
So war anhaltender Winter im Garten; und der Nordwind,
der Hagel, der Frost und der Schnee tanzten im Wechsel zwischen den Bäumen herum.
Eines Morgens lag der Riese wach in seinem Bett, als er eine wunderschöne Musik hörte.
Sie klang so lieblich in seinen Ohren, daß er dachte,
es könnten nur die Musiker des Königs sein, die vorbeizögen.
In Wirklichkeit aber war es nur ein kleiner Hänfling, der draußen vor seinem Fenster sang;
aber es war so lange her, seit er einen Vogel in seinem Garten hatte singen hören,
daß er das Gefühl hatte, die schönste Musik der Welt zu vernehmen.
In diesem Moment hörte der Hagel auf, über seinem Kopf herumzutanzen,
der Nordwind stellte sein Gebrüll ein
und ein köstlicher Duft strömte ihm durch das geöffnete Fenster entgegen.
"Ich glaube, nun kommt der Frühling wohl doch noch", sagte der Riese,
sprang aus dem Bett und guckte nach draußen. Und was sah er da?
Es war der wundervollste Anblick, den man sich denken konnte.
Die Kinder waren durch ein kleines Loch in der Mauer in den Garten gekrochen
und saßen nun auf den Zweigen der Bäume - in jedem Baum, den er sehen konnte, ein kleines Kind. Und die Bäume waren so froh, die Kinder endlich wieder bei sich zu haben,
daß sie sich mit Blüten schmückten und ihre Zweige gleich schützenden Händen
über den Köpfen der Kinder auf und ab bewegten.
Die Vögel flogen umher und zwitscherten vor Vergnügen
und die Blumen schauten lachend aus dem frischen grünen Gras heraus.
Es war ein anmutiges Bild, nur in einer Ecke des Gartens war noch immer Winter.
Dort, in dem entferntesten Winkel, stand ein kleiner Junge.
Er war so klein, dass er nicht an die Zweige des Baumes heranreichen konnte;
immer wieder ging er um ihn herum und weinte bitterlich.
Der arme Baum war immer noch über und über mit Eis und Schnee bedeckt
und der Nordwind blies und heulte über ihn hinweg.
"Klettere nur hinauf, kleiner Junge!", sagte der Baum freundlich,
und beugte seine Zweige so tief herunter, wie er konnte, aber der Junge war einfach zu klein.
Als der Riese das sah, wurde es ihm ganz warm um das Herz.
"Wie selbstsüchtig bin ich gewesen!", sprach er reumütig zu sich selbst,
"jetzt verstehe ich, warum der Frühling nicht in meinen Garten kommen wollte.
Ich werde den kleinen Jungen auf die Spitze des Baumes setzen und danach die Mauer niederreißen. Von nun an soll der Garten auf ewig der Spielplatz der Kinder sein".
Er bedauerte aufrichtig, was er getan hatte.
Der Riese schlich nach unten, öffnete ganz leise die Haustür und trat in den Garten.
Aber als die Kinder ihn sahen, hatten sie solche Angst, dass sie alle davonrannten
- und augenblicklich wurde es wieder Winter im Garten.
Nur der kleine Junge lief nicht fort; denn er hatte, da seine Augen ganz mit Tränen gefüllt waren,
den Riesen nicht kommen sehen. Dieser näherte sich dem Jungen ganz vorsichtig von hinten,
nahm ihn sanft in seine Hand und setzte ihn in den Baum.
Unverzüglich erstrahlte der Baum in üppiger Blütenpracht und die Vögel kamen,
setzten sich hinein und sangen; und der kleine Junge streckte seine Arme aus,
schlang sie dem Riesen um den Hals und küsste ihn.
Und als all die anderen Kinder sahen, dass der Riese nicht länger böse war,
kamen sie eilig zurück - und mit ihnen kam der Frühling.
"Von nun an, Kinder, ist dies euer Garten",
sagte der Riese, nahm eine riesige Axt und riss die Mauer nieder.
Und als die Menschen um die Mittagszeit zum Markt gingen,
sahen sie den Riesen mit den Kindern im Garten spielen, dem schönsten Garten,
den sie jemals gesehen hatten.
Sie spielten den ganzen Tag lang, und am Abend gingen sie auf den Riesen zu,
um sich von ihm zu verabschieden.
"Aber wo ist denn euer kleiner Spielgefährte, der Junge, den ich auf den Baum gesetzt habe?",
fragte der Riese. Den kleinen Jungen liebte er nämlich am meisten, weil dieser ihn geküsst hatte.
"Das wissen wir nicht", antworteten die Kinder, "er ist fortgegangen".
"Ihr müsst ihm sagen, dass er morgen unbedingt wiederkommen soll", sagte der Riese.
Aber die Kinder entgegneten, dasß sie nicht wüssten, wo er wohne,
und daß sie ihn auch niemals zuvor gesehen hätten.
Daraufhin wurde der Riese sehr traurig.
Jeden Nachmittag, wenn die Schule zu Ende war,
kamen die Kinder und spielten mit dem Riesen.
Aber den kleinen Jungen, den der Riese besonders liebte, sah man nie mehr.
Der Riese war sehr freundlich zu all den Kindern
und dennoch blieb in ihm die Sehnsucht nach seinem ersten kleinen Freund;
immer wieder sprach er von dem Jungen.
"Wie gerne würde ich ihn wiedersehen",
pflegte der Riese dann zu sagen. Jahre vergingen und der Riese wurde ganz alt und schwach.
Er konnte nicht mehr im Garten spielen, und so saß er in einem riesigen Lehnstuhl,
sah den Kindern beim Spielen zu und erfreute sich an seinem Garten.
"Ich habe zwar viele herrliche Blumen, aber die Kinder sind die schönsten von allen",
sagte er zu sich selbst. An einem Wintermorgen schaute er, während er sich anzog,
aus dem Fenster. Jetzt haßte er den Winter nicht mehr, denn er wußte,
daß dies nur die Zeit des schlafenden Frühlings und der sich ausruhenden Blumen war.
Plötzlich rieb er sich verwundert die Augen - und schaute und schaute.
Es war in der Tat ein wundervoller Anblick.
In der entlegensten Ecke des Gartens war ein Baum
über und über mit herrlichen weißen Blüten bedeckt.
Seine Zweige waren vergoldet und silberne Früchte hingen von ihnen herab.
Und unter dem Baum stand der kleine Junge, den der Riese so sehr in sein Herz geschlossen hatte. Hocherfreut rannte der Riese nach unten und hinaus in den Garten.
Er hastete über die Wiese und näherte sich dem Kind.
Und als er ganz nah herangekommen war, wurde sein Gesicht rot vor Zorn, und er fragte:
"Wer hat es gewagt, dich zu verletzen?"
Auf den Handflächen des Kindes waren nämlich die Male von zwei Nägeln zu erkennen,
und die Male von zwei Nägeln waren auch an seinen kleinen Füßen.
"Wer hat es gewagt, dich zu verletzen?", schrie der Riese noch einmal,
"sag es mir, damit ich mein mächtiges Schwert ziehen und ihn erschlagen kann".
"Nein!", antwortete das Kind, "denn dies sind die Wunden der Liebe".
"Wer bist du?", fragte der Riese; eine seltsame Ehrfurcht überkam ihn
und er kniete vor dem kleinen Jungen nieder.
Daraufhin lächelte das Kind den Riesen an und sagte zu ihm.
"Du hast mich einst in deinem Garten spielen lassen,
heute sollst du mit mir in meinen Garten kommen - in das Paradies eingehen".
Und als die Kinder an diesem Nachmittag in den Garten gelaufen kamen,
fanden sie den Riesen tot auf -
er lag unter dem Baum und war über und über mit weißen Blüten bedeckt.
(Übersetzung von Ingeborg Mayer, gefunden bei: www.salvani.de /
Buch: Wilde, Der wilde Riese
Oscar Wilde
Der selbstsüchtige Riese
Wenn die Kinder am Nachmittag aus der Schule kamen,
gingen sie für gewöhnlich in den Garten des Riesen, um dort zu spielen.
Es war ein großer, wunderschöner Garten mit weichem grünen Gras.
Hier und da standen prächtige Blumen sternengleich auf der Wiese, außerdem zwölf Pfirsichbäume, die im Frühjahr zarte Blüten in rosa und perlweiß hervorbrachten
und im Herbst reiche Frucht trugen. Die Vögel saßen in den Bäumen und sangen so lieblich,
daß die Kinder im Spiel innehielten, um ihnen zuzuhören.
"Wie glücklich sind wir doch hier!",
riefen sie einander zu. Eines Tages kam der Riese zurück.
Er hatte seinen Freund besucht, den Menschenfresser von Cornwall,
und er war sieben Jahre lang bei ihm geblieben.
Nachdem die sieben Jahre vergangen waren,
hatte der Riese all das gesagt, was zu sagen war; seine Gesprächsbereitschaft war nämlich begrenzt, und so entschied er sich dafür, in sein eigenes Schloss zurückzukehren.
Als er dort ankam, sah er die Kinder in seinem Garten spielen.
"Was macht ihr hier?",
schrie er mit äußerst mürrischer Stimme und die Kinder liefen verängstigt davon.
"Mein eigener Garten ist immer noch mein eigener Garten",
sagte der Riese, "das muss jeder einsehen,
und ich werde niemals jemandem außer mir selbst erlauben, darin zu spielen".
Und so errichtete er eine hohe Mauer rings um den Garten
und stellte ein Warnschild mit den folgenden Worten auf:
"Unbefugten ist der Zutritt bei Strafe verboten!"
Er war wirklich ein sehr selbstsüchtiger Riese.
Die armen Kinder hatten von nun an keinen Ort mehr, wo sie spielen konnten.
Sie versuchten auf der Straße zu spielen, aber diese war sehr staubig und voll mit spitzen Steinen,
und das gefiel den Kindern nicht.
Immer wieder schlenderten sie nach dem Unterricht um die hohe Mauer herum
und sprachen von dem herrlichen Garten, der dahinter verborgen lag. "
Wie glücklich waren wir doch dort", sagten sie zueinander.
Dann kam der Frühling und überall - landauf, landab -
waren kleine Blüten zu sehen, und junge Vögel zwitscherten vergnügt.
Nur im Garten des selbstsüchtigen Riesen war immer noch Winter.
Die Vögel wollten dort nicht singen und die Bäume vergaßen zu blühen,
weil keine Kinder mehr da waren.
Einmal streckte eine wunderschöne Blume ihren Kopf aus dem Gras heraus,
aber als sie das Hinweisschild sah, hatte sie so großes Mitleid mit den Kindern,
daß sie sich sofort wieder in den Boden zum Schlafen zurückzog.
Die einzigen, denen der Garten noch gefiel, waren der Schnee und der Frost.
"Der Frühling hat diesen Garten vergessen", riefen sie erfreut,
"wir werden das ganze Jahr über hier bleiben".
Der Schnee bedeckte das Gras mit seinem dicken weißen Mantel
und der Frost ließ alle Bäume silbern erscheinen.
Dann luden sie den Nordwind ein, ihnen Gesellschaft zu leisten - und er kam.
Er war in warme Felle gehüllt,
brüllte unaufhörlich durch den Garten und blies die Schornsteinbleche hinunter.
"Welch ein herrlicher Platz", schwärmte er,
"wir sollten den Hagel bitten, uns zu besuchen". Und der Hagel kam.
Jeden Tag prasselte er drei Stunden lang auf das Dach des Schlosses,
bis er fast alle Ziegel zerstört hatte, und danach sauste er, so schnell er konnte,
quer durch den Garten. Er war ganz in grau gekleidet und sein Atem war so kalt wie Eis.
"Ich kann nicht verstehen, warum der Frühling in diesem Jahr so spät kommt",
sagte der selbstsüchtige Riese, als er an dem Fenster saß und in seinen kalten weißen Garten blickte; "ich hoffe, dass sich das Wetter bald ändert".
Aber es kamen weder Frühling noch Sommer.
Der Herbst beschenkte jeden Garten mit goldenen Früchten,
nur den Garten des Riesen sparte er aus.
"Er ist zu selbstsüchtig", sagte der Herbst.
So war anhaltender Winter im Garten; und der Nordwind,
der Hagel, der Frost und der Schnee tanzten im Wechsel zwischen den Bäumen herum.
Eines Morgens lag der Riese wach in seinem Bett, als er eine wunderschöne Musik hörte.
Sie klang so lieblich in seinen Ohren, daß er dachte,
es könnten nur die Musiker des Königs sein, die vorbeizögen.
In Wirklichkeit aber war es nur ein kleiner Hänfling, der draußen vor seinem Fenster sang;
aber es war so lange her, seit er einen Vogel in seinem Garten hatte singen hören,
daß er das Gefühl hatte, die schönste Musik der Welt zu vernehmen.
In diesem Moment hörte der Hagel auf, über seinem Kopf herumzutanzen,
der Nordwind stellte sein Gebrüll ein
und ein köstlicher Duft strömte ihm durch das geöffnete Fenster entgegen.
"Ich glaube, nun kommt der Frühling wohl doch noch", sagte der Riese,
sprang aus dem Bett und guckte nach draußen. Und was sah er da?
Es war der wundervollste Anblick, den man sich denken konnte.
Die Kinder waren durch ein kleines Loch in der Mauer in den Garten gekrochen
und saßen nun auf den Zweigen der Bäume - in jedem Baum, den er sehen konnte, ein kleines Kind. Und die Bäume waren so froh, die Kinder endlich wieder bei sich zu haben,
daß sie sich mit Blüten schmückten und ihre Zweige gleich schützenden Händen
über den Köpfen der Kinder auf und ab bewegten.
Die Vögel flogen umher und zwitscherten vor Vergnügen
und die Blumen schauten lachend aus dem frischen grünen Gras heraus.
Es war ein anmutiges Bild, nur in einer Ecke des Gartens war noch immer Winter.
Dort, in dem entferntesten Winkel, stand ein kleiner Junge.
Er war so klein, dass er nicht an die Zweige des Baumes heranreichen konnte;
immer wieder ging er um ihn herum und weinte bitterlich.
Der arme Baum war immer noch über und über mit Eis und Schnee bedeckt
und der Nordwind blies und heulte über ihn hinweg.
"Klettere nur hinauf, kleiner Junge!", sagte der Baum freundlich,
und beugte seine Zweige so tief herunter, wie er konnte, aber der Junge war einfach zu klein.
Als der Riese das sah, wurde es ihm ganz warm um das Herz.
"Wie selbstsüchtig bin ich gewesen!", sprach er reumütig zu sich selbst,
"jetzt verstehe ich, warum der Frühling nicht in meinen Garten kommen wollte.
Ich werde den kleinen Jungen auf die Spitze des Baumes setzen und danach die Mauer niederreißen. Von nun an soll der Garten auf ewig der Spielplatz der Kinder sein".
Er bedauerte aufrichtig, was er getan hatte.
Der Riese schlich nach unten, öffnete ganz leise die Haustür und trat in den Garten.
Aber als die Kinder ihn sahen, hatten sie solche Angst, dass sie alle davonrannten
- und augenblicklich wurde es wieder Winter im Garten.
Nur der kleine Junge lief nicht fort; denn er hatte, da seine Augen ganz mit Tränen gefüllt waren,
den Riesen nicht kommen sehen. Dieser näherte sich dem Jungen ganz vorsichtig von hinten,
nahm ihn sanft in seine Hand und setzte ihn in den Baum.
Unverzüglich erstrahlte der Baum in üppiger Blütenpracht und die Vögel kamen,
setzten sich hinein und sangen; und der kleine Junge streckte seine Arme aus,
schlang sie dem Riesen um den Hals und küsste ihn.
Und als all die anderen Kinder sahen, dass der Riese nicht länger böse war,
kamen sie eilig zurück - und mit ihnen kam der Frühling.
"Von nun an, Kinder, ist dies euer Garten",
sagte der Riese, nahm eine riesige Axt und riss die Mauer nieder.
Und als die Menschen um die Mittagszeit zum Markt gingen,
sahen sie den Riesen mit den Kindern im Garten spielen, dem schönsten Garten,
den sie jemals gesehen hatten.
Sie spielten den ganzen Tag lang, und am Abend gingen sie auf den Riesen zu,
um sich von ihm zu verabschieden.
"Aber wo ist denn euer kleiner Spielgefährte, der Junge, den ich auf den Baum gesetzt habe?",
fragte der Riese. Den kleinen Jungen liebte er nämlich am meisten, weil dieser ihn geküsst hatte.
"Das wissen wir nicht", antworteten die Kinder, "er ist fortgegangen".
"Ihr müsst ihm sagen, dass er morgen unbedingt wiederkommen soll", sagte der Riese.
Aber die Kinder entgegneten, dasß sie nicht wüssten, wo er wohne,
und daß sie ihn auch niemals zuvor gesehen hätten.
Daraufhin wurde der Riese sehr traurig.
Jeden Nachmittag, wenn die Schule zu Ende war,
kamen die Kinder und spielten mit dem Riesen.
Aber den kleinen Jungen, den der Riese besonders liebte, sah man nie mehr.
Der Riese war sehr freundlich zu all den Kindern
und dennoch blieb in ihm die Sehnsucht nach seinem ersten kleinen Freund;
immer wieder sprach er von dem Jungen.
"Wie gerne würde ich ihn wiedersehen",
pflegte der Riese dann zu sagen. Jahre vergingen und der Riese wurde ganz alt und schwach.
Er konnte nicht mehr im Garten spielen, und so saß er in einem riesigen Lehnstuhl,
sah den Kindern beim Spielen zu und erfreute sich an seinem Garten.
"Ich habe zwar viele herrliche Blumen, aber die Kinder sind die schönsten von allen",
sagte er zu sich selbst. An einem Wintermorgen schaute er, während er sich anzog,
aus dem Fenster. Jetzt haßte er den Winter nicht mehr, denn er wußte,
daß dies nur die Zeit des schlafenden Frühlings und der sich ausruhenden Blumen war.
Plötzlich rieb er sich verwundert die Augen - und schaute und schaute.
Es war in der Tat ein wundervoller Anblick.
In der entlegensten Ecke des Gartens war ein Baum
über und über mit herrlichen weißen Blüten bedeckt.
Seine Zweige waren vergoldet und silberne Früchte hingen von ihnen herab.
Und unter dem Baum stand der kleine Junge, den der Riese so sehr in sein Herz geschlossen hatte. Hocherfreut rannte der Riese nach unten und hinaus in den Garten.
Er hastete über die Wiese und näherte sich dem Kind.
Und als er ganz nah herangekommen war, wurde sein Gesicht rot vor Zorn, und er fragte:
"Wer hat es gewagt, dich zu verletzen?"
Auf den Handflächen des Kindes waren nämlich die Male von zwei Nägeln zu erkennen,
und die Male von zwei Nägeln waren auch an seinen kleinen Füßen.
"Wer hat es gewagt, dich zu verletzen?", schrie der Riese noch einmal,
"sag es mir, damit ich mein mächtiges Schwert ziehen und ihn erschlagen kann".
"Nein!", antwortete das Kind, "denn dies sind die Wunden der Liebe".
"Wer bist du?", fragte der Riese; eine seltsame Ehrfurcht überkam ihn
und er kniete vor dem kleinen Jungen nieder.
Daraufhin lächelte das Kind den Riesen an und sagte zu ihm.
"Du hast mich einst in deinem Garten spielen lassen,
heute sollst du mit mir in meinen Garten kommen - in das Paradies eingehen".
Und als die Kinder an diesem Nachmittag in den Garten gelaufen kamen,
fanden sie den Riesen tot auf -
er lag unter dem Baum und war über und über mit weißen Blüten bedeckt.
(Übersetzung von Ingeborg Mayer, gefunden bei: www.salvani.de /
Buch: Wilde, Der wilde Riese
#434 von makaflo 09.12.03 01:53:28 Beitrag Nr.: 11.553.705 11553705
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Zwar etwas lang, aber trotzdem .....
wunderschön , je länger ich gelesen habe desto kürzer kam es mir vor
Und Kweldenkel, kannst du net auf Deitsch mit mich lede ,
imma dies Flemdwöltel, was isn des fül ne Sauelei, Demoglafie. Pass nul uff, wenn dat n Mod liest, wilste glei wieda gespellt, falls des was Schlimmes sein sollte
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Zwar etwas lang, aber trotzdem .....
wunderschön , je länger ich gelesen habe desto kürzer kam es mir vor
Und Kweldenkel, kannst du net auf Deitsch mit mich lede ,
imma dies Flemdwöltel, was isn des fül ne Sauelei, Demoglafie. Pass nul uff, wenn dat n Mod liest, wilste glei wieda gespellt, falls des was Schlimmes sein sollte
Lieber makaflo,
ich muss gestehen, leider hast Du mich mit der Parabel in #434 völlig überfordert.
1) Weil unsere lieben Moderatoren kannst Du mit dem Riesen nicht meinen. Denn erstens sind das mehrere und somit sinds net einsam, außerdem ist von denen meines Wissens keiner wesentlich über einsfünfundachtzig. Und von einem unter ihnen wünschen sich manche, dass er sieben Jahre weg wäre, das ist auch nicht der Fall.
2) Kwerdenker und Semikolon können nicht das kleine Kind sein. Dafür sind sie beide viel zu alt. Und Semikolon hat meines Wissens auch keine roten Male auf den Händen, höchsten Schwielen auf den Fingerkuppen, wenn er mit Poly im Infight hängt, was ja eigentlich gemäß offizieller Geschichtsschreibung nie vorkommen darf.
3) Die vielen Kinder deuten darauf hin, dass die Parabel auf TheFutures Expertise in der Familienpolitik hinweist. Was aber so auch nicht sein kann, weil der Riese anschließend am Schluss nur sein eigenes Pensionsproblem löst, nicht aber das der ganzen Grafschaft.
4) Die einzige Frau die in der Geschichte vorkommt ist die Übersetzerin in der Klammer nach Schluß. Tiramisusi übersetzt zwar auch manchmal was andere (Riesen, Kinder, kindliche Riesen, riesenhafte Kinder) sich denken, aber in der Regel ist sie mittendrinnen statt nur außen rum. Mir fehlt hier somit der Zusammenhang.
Ich bitte höflich um Erleuchtung, vielleicht kann mir ja jemand erklären, was die Botschaft der Parabel ist?!
Liebe Grüße
Valium
ich muss gestehen, leider hast Du mich mit der Parabel in #434 völlig überfordert.
1) Weil unsere lieben Moderatoren kannst Du mit dem Riesen nicht meinen. Denn erstens sind das mehrere und somit sinds net einsam, außerdem ist von denen meines Wissens keiner wesentlich über einsfünfundachtzig. Und von einem unter ihnen wünschen sich manche, dass er sieben Jahre weg wäre, das ist auch nicht der Fall.
2) Kwerdenker und Semikolon können nicht das kleine Kind sein. Dafür sind sie beide viel zu alt. Und Semikolon hat meines Wissens auch keine roten Male auf den Händen, höchsten Schwielen auf den Fingerkuppen, wenn er mit Poly im Infight hängt, was ja eigentlich gemäß offizieller Geschichtsschreibung nie vorkommen darf.
3) Die vielen Kinder deuten darauf hin, dass die Parabel auf TheFutures Expertise in der Familienpolitik hinweist. Was aber so auch nicht sein kann, weil der Riese anschließend am Schluss nur sein eigenes Pensionsproblem löst, nicht aber das der ganzen Grafschaft.
4) Die einzige Frau die in der Geschichte vorkommt ist die Übersetzerin in der Klammer nach Schluß. Tiramisusi übersetzt zwar auch manchmal was andere (Riesen, Kinder, kindliche Riesen, riesenhafte Kinder) sich denken, aber in der Regel ist sie mittendrinnen statt nur außen rum. Mir fehlt hier somit der Zusammenhang.
Ich bitte höflich um Erleuchtung, vielleicht kann mir ja jemand erklären, was die Botschaft der Parabel ist?!
Liebe Grüße
Valium
makaflo, ich liebe diese Geschichte, denn ich hatte hierzu ein Bilderbuch in meiner Kindheit ( Oh je, soooo lange her... ), und ich kann mich noch fast genau an die Illustrationen erinnern. Leider weiß ich nicht, wo dieses Buch gelandet ist, vermutlich irgendwo im Keller meiner Eltern...
Hochherrschaftlicher Thronfolger, eine tiefenpsychologische Erörterung des Inhaltes bekomme ich auch nicht hin. Vielleicht ist das auch eine Parabel auf die Politik?
Hochherrschaftlicher Thronfolger, eine tiefenpsychologische Erörterung des Inhaltes bekomme ich auch nicht hin. Vielleicht ist das auch eine Parabel auf die Politik?
Lieber Prinz,
erleuchten kannst du dich nur selbst.
Des kamma net erkläre, höchstens erfahren und erleben.
Mach doch mal deine Augen für ne Stunde zu und lass den kleinen Prinzen vor deinem seelischen Auge vorüber ziehen.
Na, was hat dem Prinzlein in der Kindheit gefallen und warum, was hat ihm net so gefallen und warum.
Besser noch, schalt einfach ab und denk gar nix , lass den kleinen Prinzen einfach mal machen.
Lass den großen Prinzen einfach in den kleinen hinein schlüpfen.
Denken und Wissen bringt net weiter, erfühlen schon
erleuchten kannst du dich nur selbst.
Des kamma net erkläre, höchstens erfahren und erleben.
Mach doch mal deine Augen für ne Stunde zu und lass den kleinen Prinzen vor deinem seelischen Auge vorüber ziehen.
Na, was hat dem Prinzlein in der Kindheit gefallen und warum, was hat ihm net so gefallen und warum.
Besser noch, schalt einfach ab und denk gar nix , lass den kleinen Prinzen einfach mal machen.
Lass den großen Prinzen einfach in den kleinen hinein schlüpfen.
Denken und Wissen bringt net weiter, erfühlen schon
Eure königliche Hoheit,
makaflo und was die Zukunft betrifft,
Ich bin ebenfalls sehr gerührt, etwas so schönes habe ich lange nicht mehr gelesen
(was natürlich weder eine Kritik an jenen Wissenschaftlern sein soll,
die sich mit höchst zweifelhaften Fragen unserer Zeit beschäftigen,
ohne dass die Zukunft sie hinreichend zu erklären vermag,
noch soll es den tiefsinnigen und prosaischen Wert jener Äußerungen
niederer und auch höherer Stände dieses Forums herabwürdigen,
die sich insbesondere in jüngster Zeit
gar manchmal zu lyrischer Höchstleistung hinaufschwangen)
Nein, mir gefällt einfach dise Wärme,
dieses menschliche,
etwas also, was bei manch anderen Texten scheinbar verloren zu gehen droht,
manchmal sogar schon bei der Überschrift.
Wem z.B. wurde jemals warm um´s Herz, las er die Überschrift: "Disclaimer"
Ich, zugegeben ein wenig ungebildet,
verstehe dieses Wort z.B. bis heute nicht
in seinem tiefen Sinn.
Gleichwohl, es kann mir dann natürlich auch nicht zustehen,
seine Bedeutung recht zu bewerten,
wie der aufmerksame gebildetere Leser hier zu Recht hinzufügen könnte.
Also freuen wir uns an den Schönheiten berühmter -
und nicht durch öffentliches Fehlverhalten berüchtigter - Dichter und Denker.
Gilt es doch zu vermeiden, dass der Winter unendlich bleiben könnte
und die schönen, milderen
und wärmeren Zeiten wonöglich ganz ausbleiben.
KD
makaflo und was die Zukunft betrifft,
Ich bin ebenfalls sehr gerührt, etwas so schönes habe ich lange nicht mehr gelesen
(was natürlich weder eine Kritik an jenen Wissenschaftlern sein soll,
die sich mit höchst zweifelhaften Fragen unserer Zeit beschäftigen,
ohne dass die Zukunft sie hinreichend zu erklären vermag,
noch soll es den tiefsinnigen und prosaischen Wert jener Äußerungen
niederer und auch höherer Stände dieses Forums herabwürdigen,
die sich insbesondere in jüngster Zeit
gar manchmal zu lyrischer Höchstleistung hinaufschwangen)
Nein, mir gefällt einfach dise Wärme,
dieses menschliche,
etwas also, was bei manch anderen Texten scheinbar verloren zu gehen droht,
manchmal sogar schon bei der Überschrift.
Wem z.B. wurde jemals warm um´s Herz, las er die Überschrift: "Disclaimer"
Ich, zugegeben ein wenig ungebildet,
verstehe dieses Wort z.B. bis heute nicht
in seinem tiefen Sinn.
Gleichwohl, es kann mir dann natürlich auch nicht zustehen,
seine Bedeutung recht zu bewerten,
wie der aufmerksame gebildetere Leser hier zu Recht hinzufügen könnte.
Also freuen wir uns an den Schönheiten berühmter -
und nicht durch öffentliches Fehlverhalten berüchtigter - Dichter und Denker.
Gilt es doch zu vermeiden, dass der Winter unendlich bleiben könnte
und die schönen, milderen
und wärmeren Zeiten wonöglich ganz ausbleiben.
KD
Schubserchen,
oh doch, du kriegst des scho hin, das nehm ich dir net ab
Da du dich aber net getraut hast, habe ich geschrieben, was du gedacht hast
Des darf i doch oda net
oh doch, du kriegst des scho hin, das nehm ich dir net ab
Da du dich aber net getraut hast, habe ich geschrieben, was du gedacht hast
Des darf i doch oda net
Hey Zukunft, biste Püschologe, Püschata oder so wat?
#439:
Quod erat deflorandum!
Womit wieder einmal der alte Sinnspruch bewiesen ward:
Besser kwer gedacht, als (zu) kreuz(e) gekrochen...
Quod erat deflorandum!
Womit wieder einmal der alte Sinnspruch bewiesen ward:
Besser kwer gedacht, als (zu) kreuz(e) gekrochen...
KD, meinst du mit der Zukunft etwa misch
des kann überhaupt nie nix sein, dass I was net erkläre kann ,höchstens , du verstehst was net
des kann überhaupt nie nix sein, dass I was net erkläre kann ,höchstens , du verstehst was net
Das mit dem "Deflorandum" interessiert mich. Ich bin ja ein begeisterter Liebhaber von Blumen, und im Flora-Theater in Hamburg war ich auch schon mal.
Für mich gilt: Cogito ergo sum = Ich denke, ich bin der Ergo.
Für mich gilt: Cogito ergo sum = Ich denke, ich bin der Ergo.
441, wusst ich doch, dass ich richtig liege
#442
TF
wenn einer die Zukunft erklären kann, dann doch du!!
Nomen est Omen,
oder wie würde der Franke sagen
KD
wenn einer die Zukunft erklären kann, dann doch du!!
Nomen est Omen,
oder wie würde der Franke sagen
KD
#437:
Geschätzte zärtlichste Versuchung eines Nagetiers,
danke für den Hinweis, obgleich, soweit in der Richtung Vergleich Parabel und Politik war ich auch schon, nämlich. Aber vielleicht denke ich zu kompliziert. Weil Politik kanns irgendwie auch net so sein, denn...
a) wenn die Riesen quasi eine Metastase (oder wie hieß das Fremdwort?, na ein Bild halt) für Politiker sind, dann wohnen die Riesen zwar schon in Palästen der sozialen Gerechtigkeit, aber wenn sie eigensüchtig sind, dann blüht der eigene Garten und nicht jene außerhalb, weil die Kinder in der sozialen Wärme erfrieren, um die riesen Paläste zu finanzieren.
b) wenn die Kinder für die Bürger stehen...naja, man blicke um 7 uhr morgens sich in einer UBahn um, sieht dort jemand glücklich(e spielende) Kinder? Wer arbeitet hat heutzutagen nichts mehr zu lachen. Es sei denn die Kinder sind ein Symbol für die Unbedürftigen unter den Sozialhilfeempfängern...
c) was aber so auch nicht sein kann, weil die Kinder ja mit dem Riesen sprechen. Und die Unbedürftigen unter den Sozialhilfeempängern können entweder gar nicht die Sprache des Riesens, oder reden nicht mit dem Riesen, weil sie so damit beschäftigt sind den staatlichen Zuschuss für den Geländewagen bei Gericht einzuklagen.
d) der eine Riese hat den anderen Riesen nicht aufgefordert, wegen antisemitischer Umtriebe die Insel zu verlassen. Mir fehlt somit der Gegenwartsbezug.
Aber vielleicht hat TheFuture ja recht und ich sollte nicht so verkwer denken, meinen Gefühlen und Instinkten freien Lauf lassen, in mich kehren (und dort bleiben) und zur Läuterung und als Zeichen der Genesung irgendeine 32seitige Sammlung fremder Postings in den Thread kopieren?!
Ja, ich werde mal nachdenken. Bis dahin danke, lieber Mausschuber, für Deinen Hilfeversuch.
Liebe Grüße, Valium
Geschätzte zärtlichste Versuchung eines Nagetiers,
danke für den Hinweis, obgleich, soweit in der Richtung Vergleich Parabel und Politik war ich auch schon, nämlich. Aber vielleicht denke ich zu kompliziert. Weil Politik kanns irgendwie auch net so sein, denn...
a) wenn die Riesen quasi eine Metastase (oder wie hieß das Fremdwort?, na ein Bild halt) für Politiker sind, dann wohnen die Riesen zwar schon in Palästen der sozialen Gerechtigkeit, aber wenn sie eigensüchtig sind, dann blüht der eigene Garten und nicht jene außerhalb, weil die Kinder in der sozialen Wärme erfrieren, um die riesen Paläste zu finanzieren.
b) wenn die Kinder für die Bürger stehen...naja, man blicke um 7 uhr morgens sich in einer UBahn um, sieht dort jemand glücklich(e spielende) Kinder? Wer arbeitet hat heutzutagen nichts mehr zu lachen. Es sei denn die Kinder sind ein Symbol für die Unbedürftigen unter den Sozialhilfeempfängern...
c) was aber so auch nicht sein kann, weil die Kinder ja mit dem Riesen sprechen. Und die Unbedürftigen unter den Sozialhilfeempängern können entweder gar nicht die Sprache des Riesens, oder reden nicht mit dem Riesen, weil sie so damit beschäftigt sind den staatlichen Zuschuss für den Geländewagen bei Gericht einzuklagen.
d) der eine Riese hat den anderen Riesen nicht aufgefordert, wegen antisemitischer Umtriebe die Insel zu verlassen. Mir fehlt somit der Gegenwartsbezug.
Aber vielleicht hat TheFuture ja recht und ich sollte nicht so verkwer denken, meinen Gefühlen und Instinkten freien Lauf lassen, in mich kehren (und dort bleiben) und zur Läuterung und als Zeichen der Genesung irgendeine 32seitige Sammlung fremder Postings in den Thread kopieren?!
Ja, ich werde mal nachdenken. Bis dahin danke, lieber Mausschuber, für Deinen Hilfeversuch.
Liebe Grüße, Valium
#444:
Wir sollten vorsichtig sein mit den penilen Scherzen und mit Latein für Angeber. Sonst folgt als nächstes Zitat Centurio censuro...
Wir sollten vorsichtig sein mit den penilen Scherzen und mit Latein für Angeber. Sonst folgt als nächstes Zitat Centurio censuro...
#444 mausschubser
Jaja, das passt zu dir, dem Tierquäler,
meinst wohl,
nur deshalb weil du die Schnapszahl mit deinem Posting erwischt hast,
kannst du dir alles erlauben.
Ne du,
dass du die Bienen mit deinem Ego in Verbindung bringst,
das passt net hier hin.
Außer der Susi und meiner neuen Freundin, dem Starlet, sind hier Frauen kein Thema!
Frag einfach mal die Zukunft:
Niemand baut doch hier an der Zukunft unter Zuhilfenahme dieser Geschöpfe.
KD
Jaja, das passt zu dir, dem Tierquäler,
meinst wohl,
nur deshalb weil du die Schnapszahl mit deinem Posting erwischt hast,
kannst du dir alles erlauben.
Ne du,
dass du die Bienen mit deinem Ego in Verbindung bringst,
das passt net hier hin.
Außer der Susi und meiner neuen Freundin, dem Starlet, sind hier Frauen kein Thema!
Frag einfach mal die Zukunft:
Niemand baut doch hier an der Zukunft unter Zuhilfenahme dieser Geschöpfe.
KD
The Future
Wie war ich, habe dieses Unwort doch geschickt umgangen oder
War echt schwer, du
KD
Wie war ich, habe dieses Unwort doch geschickt umgangen oder
War echt schwer, du
KD
Prinz,
immerhin habe ich mit den Kopien offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen, des is doch scho was
KD,
Je ne comprends pas. Parlez- vous francais?
aba, worauf deutet denn der Name hin
Schubsi,
ich mach jetzt mei eigene Verhaltenstherapie
gestern hab I das Bad gestreicht un heit sin da lauter so komische weiße Flecke am Bode, obwohl ich,kurz bevor ich fertich war ,lauter so Zeitungspapier ausgelecht han.
Meine Frau meint nun, die Flecke müsse weg und hat dabei irgendwie so auf misch gedeutet
immerhin habe ich mit den Kopien offensichtlich einen bleibenden Eindruck bei dir hinterlassen, des is doch scho was
KD,
Je ne comprends pas. Parlez- vous francais?
aba, worauf deutet denn der Name hin
Schubsi,
ich mach jetzt mei eigene Verhaltenstherapie
gestern hab I das Bad gestreicht un heit sin da lauter so komische weiße Flecke am Bode, obwohl ich,kurz bevor ich fertich war ,lauter so Zeitungspapier ausgelecht han.
Meine Frau meint nun, die Flecke müsse weg und hat dabei irgendwie so auf misch gedeutet
451,Kd, welches Unwort
des versteh I net
des versteh I net
König der Schlaftabletten, ist das nicht senil, solche Scherze zu machen? Senil deswegen, weil heute ja keiner mehr das große Latrinum braucht. Wir werden halt alle Superstars.
Als nächstes kommt noch Classis Romana, und den Rex pulex et multum in plus hatte ich ja schon gebracht, aber niemand hatte reagiert, und so zog ich daraus den Schluß, dass es hier niemand verstehen könnte!
Als nächstes kommt noch Classis Romana, und den Rex pulex et multum in plus hatte ich ja schon gebracht, aber niemand hatte reagiert, und so zog ich daraus den Schluß, dass es hier niemand verstehen könnte!
#450:
Geschätzter Kwerdenker,
Dein Allegorie Biene und Schnappszahl hat mich jetzt aus heiterer Hummel getroffen. Ich meine die Schnappszahl 444. Wobei, bei der Schnappszahl ist aus dem zusammengesetzten Substantiv mindestens ein Teil für mich durchaus positiv besetzt. Aber was wird passieren, wenn in eben diesem Thread die magisch okulte 666 fallen wird?
Ich meine, man stelle sich bloß vor, in #665 entfährt einem von uns ein gar unsäglicher Text aus einer verwerflichen Laune heraus, ein Text von gar grausiger Unpässlichkeit (vielleicht eine archaische Verwünschung, wenn man den Text rückswärts spricht, durch die Buchstabenzahl dividiert, mit der Zahl der von TheFuture kopierten Seiten multipliziert und anschließend ist Altkirgisische übersetzt), der selbst den geduldigsten unter den netten Moderatoren geradezu zwingt, den Thread in #666 per ultimativer Erläuterung zu schließen?
Ist der betroffene Moderator aus #666 dann der leibliche Wahrhaftige?
Ist das dann der Beginn und Ende eines in der unendlichen unwahrscheinlichkeit liegenden Multienniums?
Sind wir dann in einer aberwitzigen Zeitschleife Gefangene, bis zur Ewigkeit verdammt bei WO zu posten?
Und was esst Ihr heute zu mittag?
Ich glaube ich werde heute nacht gar nicht gut schlafen können...
Geschätzter Kwerdenker,
Dein Allegorie Biene und Schnappszahl hat mich jetzt aus heiterer Hummel getroffen. Ich meine die Schnappszahl 444. Wobei, bei der Schnappszahl ist aus dem zusammengesetzten Substantiv mindestens ein Teil für mich durchaus positiv besetzt. Aber was wird passieren, wenn in eben diesem Thread die magisch okulte 666 fallen wird?
Ich meine, man stelle sich bloß vor, in #665 entfährt einem von uns ein gar unsäglicher Text aus einer verwerflichen Laune heraus, ein Text von gar grausiger Unpässlichkeit (vielleicht eine archaische Verwünschung, wenn man den Text rückswärts spricht, durch die Buchstabenzahl dividiert, mit der Zahl der von TheFuture kopierten Seiten multipliziert und anschließend ist Altkirgisische übersetzt), der selbst den geduldigsten unter den netten Moderatoren geradezu zwingt, den Thread in #666 per ultimativer Erläuterung zu schließen?
Ist der betroffene Moderator aus #666 dann der leibliche Wahrhaftige?
Ist das dann der Beginn und Ende eines in der unendlichen unwahrscheinlichkeit liegenden Multienniums?
Sind wir dann in einer aberwitzigen Zeitschleife Gefangene, bis zur Ewigkeit verdammt bei WO zu posten?
Und was esst Ihr heute zu mittag?
Ich glaube ich werde heute nacht gar nicht gut schlafen können...
# 452
Guten Morgen folks,
könnt ihr vielleicht so früh am Morgen etwas langsamer posten?
Danke.
Man kommt ja gar nicht zum Posten vor lauter Lesen. Außerdem mußt ich noch die ganzen Future- und sonstigen Parabeln von gestern nachlesen und irgendwie versuchen, wenichstens ansatzweise zu verstehen.
;
könnt ihr vielleicht so früh am Morgen etwas langsamer posten?
Danke.
Man kommt ja gar nicht zum Posten vor lauter Lesen. Außerdem mußt ich noch die ganzen Future- und sonstigen Parabeln von gestern nachlesen und irgendwie versuchen, wenichstens ansatzweise zu verstehen.
;
#450 du bist ja völlig auf der falschen Piste!
Erst mal nimmst du dir ein "r" aus meinem Ergo, um mich zu meinem Ego zu verstümmeln, und dann sagst du auch noch, dass keine weiteren Frauen hier Thema sind! Ja, was meinst du denn, was ich ständig schubse!
Kommen wir noch mal auf das fehlende "r" zurück: Wo alle sparen müssen, könnten wir doch auf das "r" einfach verzichten. Geht doch auch so:
Hallo Feunde, ich finde es toll, dass wir uns hie alle teffen und so viel Blödsinn quatschen und bespechen. die Eo-Quote ist seh niedig, denn wi sind ja alle alte Lateine.
Erst mal nimmst du dir ein "r" aus meinem Ergo, um mich zu meinem Ego zu verstümmeln, und dann sagst du auch noch, dass keine weiteren Frauen hier Thema sind! Ja, was meinst du denn, was ich ständig schubse!
Kommen wir noch mal auf das fehlende "r" zurück: Wo alle sparen müssen, könnten wir doch auf das "r" einfach verzichten. Geht doch auch so:
Hallo Feunde, ich finde es toll, dass wir uns hie alle teffen und so viel Blödsinn quatschen und bespechen. die Eo-Quote ist seh niedig, denn wi sind ja alle alte Lateine.
#454:
Nachdem ich mit Modquit agis, prudenter agip et respiro finca schon einmal negativ aufgefallen bin, habe ich mir Mäßigung auferlegt.
Und mir gleich Lutetia Perpotat, nec mergitur in mein prinzliches Stammwappen gekleckselt...
Nachdem ich mit Modquit agis, prudenter agip et respiro finca schon einmal negativ aufgefallen bin, habe ich mir Mäßigung auferlegt.
Und mir gleich Lutetia Perpotat, nec mergitur in mein prinzliches Stammwappen gekleckselt...
#453 also bei mir kommen weiße Flecken immer eher woanders her...
Auch ein Ex-Präsident der USA soll da Erfahrungen mit Kleidungsstücken haben.
Auch ein Ex-Präsident der USA soll da Erfahrungen mit Kleidungsstücken haben.
semi, mußt dich halt ein wenig eilen,
nicht so lang sonstwo verweilen.
Dann kommst du hier auch mit.
Dieser Thread, der ist ein Hit.
nicht so lang sonstwo verweilen.
Dann kommst du hier auch mit.
Dieser Thread, der ist ein Hit.
#460:
Ich hoffe Du hast die Maus nur geschubbst und nicht inhaliert....
Ich hoffe Du hast die Maus nur geschubbst und nicht inhaliert....
Auf das prinzliche #448 muß natürlich angemessen reagiert werden!
Euer hochwohlgeboren Schreibintelligenz,
natürlich ist der Riese eine Parenthese (oder irgendwie so) auf unsere Politiker, und die Gerechtigkeit sorgt nun in dieser Parabolika dafür, dass der eigene Garten doch einmal aufhört zu blühen. (Einschub (heißt, glaube ich, Parabel): Hat Defloration irgendwas mit dem Ausrupfen von Blümchen zu tun?) Insofern schlägt der Eigennutz der Politiker am Ende doch auf sie zurück, und das geschundene Volk wird göttlich belohnt mit Wärme und mit blühenden Pflänzchen, hüpfenden Häschen, schubswilligen Mäuschen...
Die Kinder stehen für das einfache Volk, das nicht versteht, was um es herum vorgeht. Diese Parabolika will deutlich machen: Liebes Volk, bewahre dir die Unschuld, die Kindlichkeit, alles wird von selbst gut.
Auch das Miteinander-Sprechen ist eher eine Trans-, eine Trans, äh, eine Übertragung im Sinne einer Hyperbel. Wenn du verstehst, was ich meine. Man muß sich nicht wortwörtlich verstehen, aber man kann dennoch miteinander kontaminieren.
Die Sache mit dem Antisemitismus finde ich dann doch etwas weit hergeholt. Schließlich hat hier niemand was gegen Semi!
In der Hoffnung, dir weitergeholfen zu haben, verbleibt
mausschubser
Euer hochwohlgeboren Schreibintelligenz,
natürlich ist der Riese eine Parenthese (oder irgendwie so) auf unsere Politiker, und die Gerechtigkeit sorgt nun in dieser Parabolika dafür, dass der eigene Garten doch einmal aufhört zu blühen. (Einschub (heißt, glaube ich, Parabel): Hat Defloration irgendwas mit dem Ausrupfen von Blümchen zu tun?) Insofern schlägt der Eigennutz der Politiker am Ende doch auf sie zurück, und das geschundene Volk wird göttlich belohnt mit Wärme und mit blühenden Pflänzchen, hüpfenden Häschen, schubswilligen Mäuschen...
Die Kinder stehen für das einfache Volk, das nicht versteht, was um es herum vorgeht. Diese Parabolika will deutlich machen: Liebes Volk, bewahre dir die Unschuld, die Kindlichkeit, alles wird von selbst gut.
Auch das Miteinander-Sprechen ist eher eine Trans-, eine Trans, äh, eine Übertragung im Sinne einer Hyperbel. Wenn du verstehst, was ich meine. Man muß sich nicht wortwörtlich verstehen, aber man kann dennoch miteinander kontaminieren.
Die Sache mit dem Antisemitismus finde ich dann doch etwas weit hergeholt. Schließlich hat hier niemand was gegen Semi!
In der Hoffnung, dir weitergeholfen zu haben, verbleibt
mausschubser
#460 ms
aber das waren doch Future´s Fliesen, keine Biesen.
KD
aber das waren doch Future´s Fliesen, keine Biesen.
KD
#459 Noch ein alter Latriner!
Du mußt mir aber dennoch einmal kurz mit perpotat einhelfen, ganz ganz leise, damit es keiner merkt...
Modquit... ist gut. Wer sollte das negativ gefunden haben?
#462 Keine Sorge, Mäuse werden nicht inhaliert, sonst muß ich ja abhusten.
Du mußt mir aber dennoch einmal kurz mit perpotat einhelfen, ganz ganz leise, damit es keiner merkt...
Modquit... ist gut. Wer sollte das negativ gefunden haben?
#462 Keine Sorge, Mäuse werden nicht inhaliert, sonst muß ich ja abhusten.
#463:
Ja, danke, lieber Mausschubser, ich denke wir gehen kognitiv sed inkognito in die richtige Richtung. Wenn Du mir die Paradonthose so erklärst, dann verstehe ich auch mehr, wobei ich noch ein wenig daran kiffle, warum wir die Blumen degorgieren müssen, aber das kann auch an meinem noch leeren Magen liegen.
Du hast recht, der zuletzt massiv aufkeimende Prosemikolonismus sollte den ZdJ eigentlich animosieren, uns ein "Denk mal!" zu setzen. Und ich muss ich Dir weiters zustimmen was das Verständnis betrifft : man kann wie Du demontiert hast sehr wohl auf Poebene schubsen, und sich trotzdem auf Metaebene kommunismieren.
Ein herzliches Mahlzeit,
Valium
P.S: So wie ich den lieben ; kenne haben wir ihm mittlerweile soviele Steilauflagen gelegt, dass er schon außerhalb des Stadiums am Parkplatz läuft und den Tor vor lauter Bälle nimmer sehen kann...
Ja, danke, lieber Mausschubser, ich denke wir gehen kognitiv sed inkognito in die richtige Richtung. Wenn Du mir die Paradonthose so erklärst, dann verstehe ich auch mehr, wobei ich noch ein wenig daran kiffle, warum wir die Blumen degorgieren müssen, aber das kann auch an meinem noch leeren Magen liegen.
Du hast recht, der zuletzt massiv aufkeimende Prosemikolonismus sollte den ZdJ eigentlich animosieren, uns ein "Denk mal!" zu setzen. Und ich muss ich Dir weiters zustimmen was das Verständnis betrifft : man kann wie Du demontiert hast sehr wohl auf Poebene schubsen, und sich trotzdem auf Metaebene kommunismieren.
Ein herzliches Mahlzeit,
Valium
P.S: So wie ich den lieben ; kenne haben wir ihm mittlerweile soviele Steilauflagen gelegt, dass er schon außerhalb des Stadiums am Parkplatz läuft und den Tor vor lauter Bälle nimmer sehen kann...
#458 mausschubser
Deine etwas verwegenen Versuche dich aus der Ecke des Machos und Frauenfeindes
herauszumanövrieren solltest du besser abbrechen.
Du reitest dich nur immer weiter rein!
(Achtung, auch schon gefährlich, diese Formulierung, mach bitte nichts draus!)
Ach so, Begründung:
Achte mal auf die Feinheiten deiner Grammatik:
...Frauen hier Thema sind! Ja, was meinst du denn, was ich ständig schubse...
1. "was" !... Diese wundersamen Geschöpfe sind doch wahrlich kein Neutrum, du Unhold
2. Wie kannst du hier von "ständig" reden. Diese Tätigkeit,
dein Schubsen, verdient Interruptionen!
Allein zum Schutze jener göttlichen Kreatur .
3. Es ziemt sich schon vom Satzbau her nicht, dass du den Nebensatz mit "ich" beginnst.
Drück dich besser unter Zuhilfenahme des Passiv aus.
KD
Deine etwas verwegenen Versuche dich aus der Ecke des Machos und Frauenfeindes
herauszumanövrieren solltest du besser abbrechen.
Du reitest dich nur immer weiter rein!
(Achtung, auch schon gefährlich, diese Formulierung, mach bitte nichts draus!)
Ach so, Begründung:
Achte mal auf die Feinheiten deiner Grammatik:
...Frauen hier Thema sind! Ja, was meinst du denn, was ich ständig schubse...
1. "was" !... Diese wundersamen Geschöpfe sind doch wahrlich kein Neutrum, du Unhold
2. Wie kannst du hier von "ständig" reden. Diese Tätigkeit,
dein Schubsen, verdient Interruptionen!
Allein zum Schutze jener göttlichen Kreatur .
3. Es ziemt sich schon vom Satzbau her nicht, dass du den Nebensatz mit "ich" beginnst.
Drück dich besser unter Zuhilfenahme des Passiv aus.
KD
#467:
Dschulligung, Dir muss ein kleiner Tripfäller unterlaufen sein. Es muss heißen:
Diese Tätigkeit, dein Schubsen, verdient Eruptionen!
Und im Hintergrund muss dazu Dido`s Hit White Flecks laufen, das nur nebenbei...
Dschulligung, Dir muss ein kleiner Tripfäller unterlaufen sein. Es muss heißen:
Diese Tätigkeit, dein Schubsen, verdient Eruptionen!
Und im Hintergrund muss dazu Dido`s Hit White Flecks laufen, das nur nebenbei...
#466 Wie kannst du es wagen, so ein Posting reinzustellen, während ich Limo trinke!
Jetzt muß ich irgendwie meine Tastatur wieder entkleben. Meine Finger hängen andauernd fest, nachdem ich prusten mußte!
Ich wollte dich aber immer schon mal fragen, wer dein Lieblingskommunist ist. Ich finde Verdi ziemlich gut, und auch Wagner kommt nicht schlecht so als Hintergrunduntermalung, auch wenn das in Filmen immer die Motivation (oder hieß das Votiv?) des Bösen ist.
Ja, den echten Einstieg von Semi haben wir vermutlich verzögert, er sammelt die Bälle noch ein, aber er hat kein Netz gefunden, das groß genug wäre!
Jetzt muß ich irgendwie meine Tastatur wieder entkleben. Meine Finger hängen andauernd fest, nachdem ich prusten mußte!
Ich wollte dich aber immer schon mal fragen, wer dein Lieblingskommunist ist. Ich finde Verdi ziemlich gut, und auch Wagner kommt nicht schlecht so als Hintergrunduntermalung, auch wenn das in Filmen immer die Motivation (oder hieß das Votiv?) des Bösen ist.
Ja, den echten Einstieg von Semi haben wir vermutlich verzögert, er sammelt die Bälle noch ein, aber er hat kein Netz gefunden, das groß genug wäre!
#466
Dein PS war so gut,
dass ich fast einen Kontrollverlust meiner Atmung befüchtete.
KD
Dein PS war so gut,
dass ich fast einen Kontrollverlust meiner Atmung befüchtete.
KD
#467:
Addendumm:
Ja, bevor jemand fragt : mein Ururgroßonkel briefträgerseits, Graf Vlad Tepes, war ein Diebpfähler...
Addendumm:
Ja, bevor jemand fragt : mein Ururgroßonkel briefträgerseits, Graf Vlad Tepes, war ein Diebpfähler...
#469-470:
Wenn sich mein Lachhusten durch Euch beide wieder beruhigt hat, melde ich mich wieder *keuchz*
Wenn sich mein Lachhusten durch Euch beide wieder beruhigt hat, melde ich mich wieder *keuchz*
#467
Zunächst einmal zu deiner Einleitung (auch dieses könnte bei näherem Betrachten als sexistische Anspielung verstanden werden, in diesem Kontext allerdings nicht):
Bezüglich Reitern hatte ich mir auch immer überlegt, was denn eigentlich "Herrenreiter" sind. Sind das Menschen männlichen Geschlechts, die dem Manne in körperlicher Liebe zugetan sind? Ich habe es nie verstanden.
Nun zu deinen Punkten:
1. Nichts ist wohltuender, als ein wundervolles Wesen hinter der Gardine der neutralen Unscheinbarkeit zu verbergen, um dann fest enschlossen den Schleier fortzuziehen und sich an der prallen Weiblichkeit zu erfreuen.
2. Ich versuche, mir eine Interruption vorzustellen. Muß furchtbar langweilig sein.
3. Vom Satzbau mag dies sein, aber ein Passiv würde nicht aus meiner Sichtweise die Aktivität hergeben, die in der ganzen Dynamik steckt.
Zunächst einmal zu deiner Einleitung (auch dieses könnte bei näherem Betrachten als sexistische Anspielung verstanden werden, in diesem Kontext allerdings nicht):
Bezüglich Reitern hatte ich mir auch immer überlegt, was denn eigentlich "Herrenreiter" sind. Sind das Menschen männlichen Geschlechts, die dem Manne in körperlicher Liebe zugetan sind? Ich habe es nie verstanden.
Nun zu deinen Punkten:
1. Nichts ist wohltuender, als ein wundervolles Wesen hinter der Gardine der neutralen Unscheinbarkeit zu verbergen, um dann fest enschlossen den Schleier fortzuziehen und sich an der prallen Weiblichkeit zu erfreuen.
2. Ich versuche, mir eine Interruption vorzustellen. Muß furchtbar langweilig sein.
3. Vom Satzbau mag dies sein, aber ein Passiv würde nicht aus meiner Sichtweise die Aktivität hergeben, die in der ganzen Dynamik steckt.
So, Freunde, ich muß jetzt nach Komplettreinigung meiner Tastatur erst mal Nahrung zu mir nehmen. Im Interesse des technischen Equipments werde ich dies in absentia durchführen.
Bis später!
Bis später!
#473
Ich mag deine Einwände gerne ernsthaft prüfen.
Spontan nur dies:
Um 2. nachzuvollziehen würde mir selbst, wäre ich ein Schubser,
was ich natürlich schon aus Gründer der Sorge um die Zukunft nicht zulassen könnte,
die Ausdauer fehlen.
KD
Ich mag deine Einwände gerne ernsthaft prüfen.
Spontan nur dies:
Um 2. nachzuvollziehen würde mir selbst, wäre ich ein Schubser,
was ich natürlich schon aus Gründer der Sorge um die Zukunft nicht zulassen könnte,
die Ausdauer fehlen.
KD
Das ist ja ein FEUERWERK AN Highlights was da abgebrannt wird.
Da werd ich mich nach dem Mittagsmahl erst mal zurücklehnen,
genießen und verdauen.
Da werd ich mich nach dem Mittagsmahl erst mal zurücklehnen,
genießen und verdauen.
Vorsicht, die mit natureigenem und biologisch abbaubarem Schleier vor den Augen ausgestattete Tiramisumo liest auch mit - um dann hoffentlich hier bald klar zu sehen. Ist ja echt voll Kuddelmuddel hier!
TS
TS
Mich erinnert die Parabel mit dem Kind und em Riesen eher an Tankreds Dorsts bekannte 4598te Interpretation der Artus Saga:
Der Riese stellt den pädophilen tattrigen König Artus dar.
Die Kinder symbiolisierien die Tafelrunde und damit das stete existentiallistische vom Nirwana träumende metamorphose Lebensvakuum des menschlichen Nichts- oder zumindest Fastnichts-seins.
Der Autor Oscar Wilde, symbolisiert den ständig besoffenen Germanistik-Studenten, der solche Dorstigen Texte in 100 Seiten Hausarbeitslänge interpretieren soll. Und die Übersetzerin symbolisiert das feminine, gefühlstbetonte Element, auch manchmal destruktiv wie z. B. Lady Morgana aber auf jeden Fall attraktiv und mit großen Ohren und so, ihr wißt schon, so was, was halt in keiner guten Erzählung fehlen sollte.
;
Der Riese stellt den pädophilen tattrigen König Artus dar.
Die Kinder symbiolisierien die Tafelrunde und damit das stete existentiallistische vom Nirwana träumende metamorphose Lebensvakuum des menschlichen Nichts- oder zumindest Fastnichts-seins.
Der Autor Oscar Wilde, symbolisiert den ständig besoffenen Germanistik-Studenten, der solche Dorstigen Texte in 100 Seiten Hausarbeitslänge interpretieren soll. Und die Übersetzerin symbolisiert das feminine, gefühlstbetonte Element, auch manchmal destruktiv wie z. B. Lady Morgana aber auf jeden Fall attraktiv und mit großen Ohren und so, ihr wißt schon, so was, was halt in keiner guten Erzählung fehlen sollte.
;
hoppala, is ja echt konkrät
hochgeschwindigkeitsmaterial, hier
aus dem heutigem feuilleton der SZ, passend zu einem
wohlbekannten @user dahier:
Hotel Future by Michael Krüger
Willkommen! Sind Sie unterwegs,
um ein Unglück zu vergessen,
oder tragen Sie es mit sich herum?
Der Portier hat ein Gesicht,
das der Kummer schon aufgegeben hat.
Ich kenne alle Zimmer auswendig.
In der Heizung wird die Ilias geflüstert,
nur die Sterbenden schreien vor Hitze.
Etwas, was noch zu tun bleibt:
Das Unrettbare retten >>>>is`n fall für optimistische menschen
Ich wohne im obersten Stockwerk,
bei den Tauben. Vor dem Fenster
erblüht ein fiebriger Himmel.
Die Zeit ist ins Land gegangen,
zu den Steinen, die nie schlafen.
ciao
hochgeschwindigkeitsmaterial, hier
aus dem heutigem feuilleton der SZ, passend zu einem
wohlbekannten @user dahier:
Hotel Future by Michael Krüger
Willkommen! Sind Sie unterwegs,
um ein Unglück zu vergessen,
oder tragen Sie es mit sich herum?
Der Portier hat ein Gesicht,
das der Kummer schon aufgegeben hat.
Ich kenne alle Zimmer auswendig.
In der Heizung wird die Ilias geflüstert,
nur die Sterbenden schreien vor Hitze.
Etwas, was noch zu tun bleibt:
Das Unrettbare retten >>>>is`n fall für optimistische menschen
Ich wohne im obersten Stockwerk,
bei den Tauben. Vor dem Fenster
erblüht ein fiebriger Himmel.
Die Zeit ist ins Land gegangen,
zu den Steinen, die nie schlafen.
ciao
Dolcetto
In dem Hotel kommt ja
gar kein Rotwein vor
KD
In dem Hotel kommt ja
gar kein Rotwein vor
KD
kwerdenker, Rotwein gibt es in folgendem Gedicht, das ich hier zum fachkundigen Kannibalismus freigebe.
Tiramisuheila, die schon für Wagners Tanz der sieben Schleier übt. Ach nee, der war ja das mit dem Holzschuhtanz. Na macht nichts, das geht auch. (wusste gar nicht, dass Schubser für so Gardinen schwärmt...)
******
Mir träumt`: ich bin der liebe Gott,
Und sitz im Himmel droben,
Und Englein sitzen um mich her,
Die meine Verse loben.
Und Kuchen ess ich und Konfekt
Für manchen lieben Gulden,
Und Kardinal trink ich dabei,
Und habe keine Schulden.
Doch Langeweile plagt mich sehr,
Ich wollt, ich wär auf Erden,
Und wär ich nicht der liebe Gott,
Ich könnt des Teufels werden.
Du langer Engel Gabriel,
Geh, mach dich auf die Sohlen,
Und meinen teuren Freund Eugen
Sollst du herauf mir holen.
Such ihn nicht im Kollegium,
Such ihn beim Glas Tokayer;
Such ihn nicht in der Hedwigskirch,
Such ihn bei Mamsell Meyer.
Da breitet aus sein Flügelpaar
Und fliegt herab der Engel,
Und packt ihn auf, und bringt herauf
Den Freund, den lieben Bengel.
Ja, Jung, ich bin der liebe Gott,
Und ich regier die Erde!
Ich habs ja immer dir gesagt,
Daß ich was Rechts noch werde.
Und Wunder tu ich alle Tag,
Die sollen dich entzücken,
Und dir zum Spaße will ich heut
Die Stadt Berlin beglücken.
Die Pflastersteine auf der Straß,
Die sollen jetzt sich spalten,
Und eine Auster, frisch und klar,
Soll jeder Stein enthalten.
Ein Regen von Zitronensaft
Soll tauig sie begießen,
Und in den Straßengössen soll
Der beste Rheinwein fließen.
Wie freuen die Berliner sich,
Sie gehen schon ans Fressen;
Die Herren von dem Landgericht
Die saufen aus den Gössen.
Wie freuen die Poeten sich
Bei solchem Götterfraße!
Die Leutnants und die Fähnderichs,
Die lecken ab die Straße.
Die Leutnants und die Fähnderichs,
Das sind die klügsten Leute,
Sie denken, alle Tag geschieht
Kein Wunder so wie heute.
Heinrich Heine
Tiramisuheila, die schon für Wagners Tanz der sieben Schleier übt. Ach nee, der war ja das mit dem Holzschuhtanz. Na macht nichts, das geht auch. (wusste gar nicht, dass Schubser für so Gardinen schwärmt...)
******
Mir träumt`: ich bin der liebe Gott,
Und sitz im Himmel droben,
Und Englein sitzen um mich her,
Die meine Verse loben.
Und Kuchen ess ich und Konfekt
Für manchen lieben Gulden,
Und Kardinal trink ich dabei,
Und habe keine Schulden.
Doch Langeweile plagt mich sehr,
Ich wollt, ich wär auf Erden,
Und wär ich nicht der liebe Gott,
Ich könnt des Teufels werden.
Du langer Engel Gabriel,
Geh, mach dich auf die Sohlen,
Und meinen teuren Freund Eugen
Sollst du herauf mir holen.
Such ihn nicht im Kollegium,
Such ihn beim Glas Tokayer;
Such ihn nicht in der Hedwigskirch,
Such ihn bei Mamsell Meyer.
Da breitet aus sein Flügelpaar
Und fliegt herab der Engel,
Und packt ihn auf, und bringt herauf
Den Freund, den lieben Bengel.
Ja, Jung, ich bin der liebe Gott,
Und ich regier die Erde!
Ich habs ja immer dir gesagt,
Daß ich was Rechts noch werde.
Und Wunder tu ich alle Tag,
Die sollen dich entzücken,
Und dir zum Spaße will ich heut
Die Stadt Berlin beglücken.
Die Pflastersteine auf der Straß,
Die sollen jetzt sich spalten,
Und eine Auster, frisch und klar,
Soll jeder Stein enthalten.
Ein Regen von Zitronensaft
Soll tauig sie begießen,
Und in den Straßengössen soll
Der beste Rheinwein fließen.
Wie freuen die Berliner sich,
Sie gehen schon ans Fressen;
Die Herren von dem Landgericht
Die saufen aus den Gössen.
Wie freuen die Poeten sich
Bei solchem Götterfraße!
Die Leutnants und die Fähnderichs,
Die lecken ab die Straße.
Die Leutnants und die Fähnderichs,
Das sind die klügsten Leute,
Sie denken, alle Tag geschieht
Kein Wunder so wie heute.
Heinrich Heine
#478: (super!)
Wobei Tankwart Dursts opus markwort ja dann später in dem Bond Klassiker Die Maus die mich schubbste (Original: The mouse who shagged me) verfilmt wurde, mit Michael Moore als Bond, und Bastiana Bach als Oberst Tamara Analsofa.
Doch zurück zu Tarnkapp Dorsch - am meisten faszinierte mich, wie er herausgearbeitet hat, dass der Riese eben nichts anderes ist als ein unter rückgratverkürzung leidendes Über-Ich, das unter haxelbeisserischen Unter- und Neben-Ichs leidet, gewissermassen die viele Gesichter, die der Mensch, wiewohl unter der Bürde der Kraft normativer Dialektik, aus der symbolischen Genese komplexer Intransität geboren, obgleich archaisch-arachnischen Ursprungs, und doch stringent bis zum Abwinken, was eben nur von einer Frau übersetzt werden kann, die außerhalb steht, damit Mensch nicht in einem Trüffelskreis, ein circulus ridiculosis quasi gleich gefangen, als conditio sine qua non eben wo war ich gleich?
Tabasco ergo summ, ich denke mein Essen ist nun fertig. Mahlzeit.
Wobei Tankwart Dursts opus markwort ja dann später in dem Bond Klassiker Die Maus die mich schubbste (Original: The mouse who shagged me) verfilmt wurde, mit Michael Moore als Bond, und Bastiana Bach als Oberst Tamara Analsofa.
Doch zurück zu Tarnkapp Dorsch - am meisten faszinierte mich, wie er herausgearbeitet hat, dass der Riese eben nichts anderes ist als ein unter rückgratverkürzung leidendes Über-Ich, das unter haxelbeisserischen Unter- und Neben-Ichs leidet, gewissermassen die viele Gesichter, die der Mensch, wiewohl unter der Bürde der Kraft normativer Dialektik, aus der symbolischen Genese komplexer Intransität geboren, obgleich archaisch-arachnischen Ursprungs, und doch stringent bis zum Abwinken, was eben nur von einer Frau übersetzt werden kann, die außerhalb steht, damit Mensch nicht in einem Trüffelskreis, ein circulus ridiculosis quasi gleich gefangen, als conditio sine qua non eben wo war ich gleich?
Tabasco ergo summ, ich denke mein Essen ist nun fertig. Mahlzeit.
479,
isch abe gar kein Hotel
an-oder ausgelacht, das ist hier die Frage
isch such et misch aus und nehm das an-
schön dich wieder mal zu lesen, alder
KDE,KDE,das tut weh
isch abe gar kein Hotel
an-oder ausgelacht, das ist hier die Frage
isch such et misch aus und nehm das an-
schön dich wieder mal zu lesen, alder
KDE,KDE,das tut weh
Liebe Tiramusujet,
musste es unbedingt Heine sein?
Hätte es nicht Heino (Schwarzbraun ist die Hohmannnuß)
oder Heintje (Marmor, Du musst nicht um Deinen Jungen weinen)
sein können?
Weißt Du das erinnert mich schal an längst verblichene Zeiten, an den Deutschlehrer, der uns immer mit den deutschen Klassikern und deren Interpretaporté genervt hat. Das war so ein typischer Alt68er, so eine Mischung aus Daniel Hohn-Bandit, Reinhard Mey und der 68ten Novelle der Futterbeigabeordnung im Kleintierzüchterverband e.V., also ganz nach dem damaligen Spruch Wer einmal bei derselben einpennt, versagt dann auch im Etablissement..
Wie auch immer, wir waren mit den deutschen Klassickern hemmungslos überfordert, konnten aber durch konsequentes Schweigen bewirken, dass er dann stundenlang mit sich und dem Deutschlehrer über die Interpretationsmöglichkeiten philosophierte, wobei unser professor des Germanischen ihm begeistert zuhörte, während sich unsere Anstrengungen darauf konzentrierten, mit nicht vorhandener Gläubigkeit die Pausenglocke herbeizubeten.
Ein unangenehmes Deschawü, also bitte keinen Heine mehr, ja? Vielleicht ein Heineken?
musste es unbedingt Heine sein?
Hätte es nicht Heino (Schwarzbraun ist die Hohmannnuß)
oder Heintje (Marmor, Du musst nicht um Deinen Jungen weinen)
sein können?
Weißt Du das erinnert mich schal an längst verblichene Zeiten, an den Deutschlehrer, der uns immer mit den deutschen Klassikern und deren Interpretaporté genervt hat. Das war so ein typischer Alt68er, so eine Mischung aus Daniel Hohn-Bandit, Reinhard Mey und der 68ten Novelle der Futterbeigabeordnung im Kleintierzüchterverband e.V., also ganz nach dem damaligen Spruch Wer einmal bei derselben einpennt, versagt dann auch im Etablissement..
Wie auch immer, wir waren mit den deutschen Klassickern hemmungslos überfordert, konnten aber durch konsequentes Schweigen bewirken, dass er dann stundenlang mit sich und dem Deutschlehrer über die Interpretationsmöglichkeiten philosophierte, wobei unser professor des Germanischen ihm begeistert zuhörte, während sich unsere Anstrengungen darauf konzentrierten, mit nicht vorhandener Gläubigkeit die Pausenglocke herbeizubeten.
Ein unangenehmes Deschawü, also bitte keinen Heine mehr, ja? Vielleicht ein Heineken?
#473, Punkt2:
Ich kenn zumindest keinen Mathematiker, der jemals nach einem cosinus interruptus frohlockt hätte...
Ich kenn zumindest keinen Mathematiker, der jemals nach einem cosinus interruptus frohlockt hätte...
Für die Rhetorik-Kurs-Halter unter euch :
Ratschläge für einen guten Redner
Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze.
Klare Disposition im Kopf - möglichst wenig auf dem Papier.
Tatsachen, oder Appell an das Gefühl. Schleuder oder Harfe. Ein Redner sei kein Lexikon. Das haben die Leute zu Hause.
Der Ton einer einzelnen Sprechstimme ermüdet; sprich nie länger als vierzig Minuten. Suche keine Effekte zu erzielen, die nicht in deinem Wesen liegen. Ein Podium ist eine unbarmherzige Sache - da steht der Mensch nackter als im Sonnenbad.
Merk Otto Brahms Spruch: Wat jestrichen is, kann nich durchfalln.
PETER PANTER (= Kurt Tucholsky 1930)
Quelle: Kurt Tucholsky: Ratschläge für einen schlechten Redner. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 8 (1930). Herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1975, S. 290ff.
Gruß
Eustach
(der mit diesem Text im Kopf, nie nicht einen Rhetorik-Kurs brauchte)
Ratschläge für einen guten Redner
Hauptsätze, Hauptsätze, Hauptsätze.
Klare Disposition im Kopf - möglichst wenig auf dem Papier.
Tatsachen, oder Appell an das Gefühl. Schleuder oder Harfe. Ein Redner sei kein Lexikon. Das haben die Leute zu Hause.
Der Ton einer einzelnen Sprechstimme ermüdet; sprich nie länger als vierzig Minuten. Suche keine Effekte zu erzielen, die nicht in deinem Wesen liegen. Ein Podium ist eine unbarmherzige Sache - da steht der Mensch nackter als im Sonnenbad.
Merk Otto Brahms Spruch: Wat jestrichen is, kann nich durchfalln.
PETER PANTER (= Kurt Tucholsky 1930)
Quelle: Kurt Tucholsky: Ratschläge für einen schlechten Redner. In: Gesammelte Werke in 10 Bänden, Band 8 (1930). Herausgegeben von Mary Gerold-Tucholsky und Fritz J. Raddatz. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt 1975, S. 290ff.
Gruß
Eustach
(der mit diesem Text im Kopf, nie nicht einen Rhetorik-Kurs brauchte)
Future-man,
ich hab dich ange >>ich schwör, echt konkrät!
.....und dschulligung, das du kein hotel hast - da hatte
ich noch ne fehlinfo eines verblichenen königs im brain,
der mal über dein etablissement hier rumschwadroniert hatte
@kwerchecker,
hauptsätzlich werde ich nur noch über rotwein
in diesem elitärem sräd prosten!
@herrn hochwohlgeborenen Prinzen vonundzu Valium:
hiermit zentriere ich euer durchlaucht meinen gehörigsten
Rüspekt, ob der gelungenen befreiungsaktion des gefangenenlagers!
ciao
ich hab dich ange >>ich schwör, echt konkrät!
.....und dschulligung, das du kein hotel hast - da hatte
ich noch ne fehlinfo eines verblichenen königs im brain,
der mal über dein etablissement hier rumschwadroniert hatte
@kwerchecker,
hauptsätzlich werde ich nur noch über rotwein
in diesem elitärem sräd prosten!
@herrn hochwohlgeborenen Prinzen vonundzu Valium:
hiermit zentriere ich euer durchlaucht meinen gehörigsten
Rüspekt, ob der gelungenen befreiungsaktion des gefangenenlagers!
ciao
Danke, Dolcetto, zuviel der Ehre, ich war nur ein kleines Sandkorn im Getriebe.
Schön, wenn Du Dich wieder öfters über uns ergießt...
Schön, wenn Du Dich wieder öfters über uns ergießt...
Werter Prinz, danke für gefälligsten Ausruf in #482.
Aber es war ein Honigschlecken nach so guten wegeweisenden prinzlichen und mäuslichen Interpretationsvorlagen, die schon lange vor der meinen in die richtige Richtung schritten.
Zurück zu deinem
"P.S: So wie ich den lieben ; kenne haben wir ihm mittlerweile soviele Steilauflagen gelegt, dass er schon außerhalb des Stadiums am Parkplatz läuft und den Tor vor lauter Bälle nimmer sehen kann..."
Nein,
nachdem hier so viel pennälisches Pubertäres oder (pubertäres Pennälisches?)zu hören war, (ein italo-rotweingeistiger Heine kann da auch nicht viel retten)
möchte ich doch zu Nivea-Hebung beitragen und die Diskussion auf eine uns alten Pelletristikern gebührende Plattform erheben.
Schauen wir un doch mal an, was die heutige Akademische Jugend uns über ihr >Leben an der labenden Brust der Alma mater nostra zu Dingsburg uns zu berichten weiß.
Folgendes entnahm ich mit Staunen ob des hohen semantischen stilistischen Nieveas der jüngsten Absolventenzeitung (Verfasser incognito) der Dingsburgischen Wiwi-Fakultät:
Martins Studienszeit
05:30
Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu einem energischen Gezwitscher entwickelt Sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging am Main, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00
Beim Frühstück Wirtshcaftsteil der Vortageszeitung reperiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
08:00
Vorlesung, Kostenrechnung bei Hans Rudi. Keine Diszpilin! Einige Kommilitonen lsesn Sportteil der Zeitung oder gehen ins Haupeltshofer frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber auch noch über Witz des Dozenten gelacht.
10:00
Vorlesung, Rechnungswesen bei Jens Uwe. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigen Fingerschnippens nicht drangekommen. Nächstes Mal kann ich doch wieder mit blau-weissen Karohemd erscheinen.
12:00
Nächste Vorlesung. –Statistik- Nachbar verlässt mit Bemerkung: “Sinnlose Veranstaltung“ den Raum. Habe mich am ende der Vorlesung für ihn beim Professor entschuldigt.
14:00
Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwieirgkeiten weitergelernt, da in der Mensa zu laut.
15:00
In der Fachschaft gewesen. P-Recht-Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Habe lange gewartet, dennoch keinen Termin bekommen. dran geht die Welt zugrunde.
16:00
Fünf Leute aus meiner Erstsemestertutorengruppe getroffen. Gleich für sechs Lerngruppen zur Klausurvorbereitung verabredet.
16:15
Dreiviertelstunde im Copy-Shop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Mirko-Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung!
18:00
In der Teilbibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigten 18 Bücher nur vier mitnehmen und das auch nur bis zum nächsten Tag. Muss wohl demnächst zur Hauptbibliothek.
18:15
Kausurenkurs Lineare Optimierung. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
19:45
Anhand der einschlägigen Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
20:15
Abendessen, Verabredung mit netter Kommilitonin im „Tirili“ abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten Tage nachgearbeitet.
23:00
Videoaufzeichnung von „WiSo“ angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, dass 18-Stunden-Tag noch zu kurz. Werde demnächst. die Nacht noch hinzunehmen und eine Stunde früher aufstehen.
;
Aber es war ein Honigschlecken nach so guten wegeweisenden prinzlichen und mäuslichen Interpretationsvorlagen, die schon lange vor der meinen in die richtige Richtung schritten.
Zurück zu deinem
"P.S: So wie ich den lieben ; kenne haben wir ihm mittlerweile soviele Steilauflagen gelegt, dass er schon außerhalb des Stadiums am Parkplatz läuft und den Tor vor lauter Bälle nimmer sehen kann..."
Nein,
nachdem hier so viel pennälisches Pubertäres oder (pubertäres Pennälisches?)zu hören war, (ein italo-rotweingeistiger Heine kann da auch nicht viel retten)
möchte ich doch zu Nivea-Hebung beitragen und die Diskussion auf eine uns alten Pelletristikern gebührende Plattform erheben.
Schauen wir un doch mal an, was die heutige Akademische Jugend uns über ihr >Leben an der labenden Brust der Alma mater nostra zu Dingsburg uns zu berichten weiß.
Folgendes entnahm ich mit Staunen ob des hohen semantischen stilistischen Nieveas der jüngsten Absolventenzeitung (Verfasser incognito) der Dingsburgischen Wiwi-Fakultät:
Martins Studienszeit
05:30
Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu einem energischen Gezwitscher entwickelt Sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging am Main, mit einem Besoffenen zusammengestoßen, anschließend eiskalt geduscht.
06:00
Beim Frühstück Wirtshcaftsteil der Vortageszeitung reperiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.
08:00
Vorlesung, Kostenrechnung bei Hans Rudi. Keine Diszpilin! Einige Kommilitonen lsesn Sportteil der Zeitung oder gehen ins Haupeltshofer frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber auch noch über Witz des Dozenten gelacht.
10:00
Vorlesung, Rechnungswesen bei Jens Uwe. Verdammt! Extra neongrünen Pulli angezogen und trotz eifrigen Fingerschnippens nicht drangekommen. Nächstes Mal kann ich doch wieder mit blau-weissen Karohemd erscheinen.
12:00
Nächste Vorlesung. –Statistik- Nachbar verlässt mit Bemerkung: “Sinnlose Veranstaltung“ den Raum. Habe mich am ende der Vorlesung für ihn beim Professor entschuldigt.
14:00
Mensa Stammessen II. Nur unter größten Schwieirgkeiten weitergelernt, da in der Mensa zu laut.
15:00
In der Fachschaft gewesen. P-Recht-Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Habe lange gewartet, dennoch keinen Termin bekommen. dran geht die Welt zugrunde.
16:00
Fünf Leute aus meiner Erstsemestertutorengruppe getroffen. Gleich für sechs Lerngruppen zur Klausurvorbereitung verabredet.
16:15
Dreiviertelstunde im Copy-Shop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Lösungen kopiert. Dann Mirko-Tutorium: Ältere Semester haben keine Ahnung!
18:00
In der Teilbibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benötigten 18 Bücher nur vier mitnehmen und das auch nur bis zum nächsten Tag. Muss wohl demnächst zur Hauptbibliothek.
18:15
Kausurenkurs Lineare Optimierung. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi über seine Irrtümer aufgeklärt.
19:45
Anhand der einschlägigen Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknüpft.
20:15
Abendessen, Verabredung mit netter Kommilitonin im „Tirili“ abgesagt. Dafür Vorlesungen der letzten Tage nachgearbeitet.
23:00
Videoaufzeichnung von „WiSo“ angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, dass 18-Stunden-Tag noch zu kurz. Werde demnächst. die Nacht noch hinzunehmen und eine Stunde früher aufstehen.
;
Zukunftsweisende Infomationen,
wertes Satzzeichen.
Ich bin tief imprägniert.
kd
(der sich da trotz seinerzeitiger Ernsthaftigkeit doch sehr klein vorkommen muss)
wertes Satzzeichen.
Ich bin tief imprägniert.
kd
(der sich da trotz seinerzeitiger Ernsthaftigkeit doch sehr klein vorkommen muss)
@Kwerdenker,
sorry, ich vergaß. Der akademische Text ging noch weiter.
Evtl. jetzt mehr nach deinem Geschmack?
Steffens Studienzeit:
10:30
Aufgewacht!!! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER!
10:45
Der linke Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturüberprüfung. (Arrrgh!) Zeh zurück. rechts Wand, links kalt; Mist – bin gefangen!
11:00
Kampf mit dem inneren Schweinehund angefangen: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.
11:30
Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12:05
Mittagsmagazin beginnt. O-Ton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten Morgen liebe Studenten“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13:30
Im Uni-Cafe beim Schafkopf mein Mittagessen verspielt.
14:30
Ins Sternbäck hereingeschaut. Geld gepumpt und ´ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Mit einigen Leuten über die Entwicklung des Dollarkurses diskutiert.
15:45
Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt. Außerdem von einer Hilfskraft wegen meiner verschollenen Bücher aus dem ersten Semester angemacht worden. Scheiß Computer.
16:00
Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los. keine Zeitung, keine Flugblätter – nichts wie weg.
17:00
Nachtwächter hat immer noch nicht geöffnet.
19:00
Wichtiger Termin zu Hause: Simpsons!
19:05
Mist!! keine Simpsons! Statt dessen Live-Übertragung vom Ballermann. Pro7 war auch schon mal besser….
20:10
Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Chelsea. Immer dieser Streß!
01:00
Die Kneipen schließen auch immer früher…. Umzug aufs Boot.
04:20
Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt. Frau zickte ´rum und hat ein Taxi genommen.
05:35
Am Main von Studenten-Jogger überrannt worden. hat mich gemein beschimpft.
06:05
Schlucke schnell noch ein paar Aspirin und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Stundeten.“ Werde mich wohl mal bei den Medien beschweren müssen.
;
sorry, ich vergaß. Der akademische Text ging noch weiter.
Evtl. jetzt mehr nach deinem Geschmack?
Steffens Studienzeit:
10:30
Aufgewacht!!! Ach, Kopfschmerzen, Übelkeit, zu deutsch: KATER!
10:45
Der linke Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperaturüberprüfung. (Arrrgh!) Zeh zurück. rechts Wand, links kalt; Mist – bin gefangen!
11:00
Kampf mit dem inneren Schweinehund angefangen: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.
11:30
Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzögerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).
12:05
Mittagsmagazin beginnt. O-Ton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten Morgen liebe Studenten“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.
13:30
Im Uni-Cafe beim Schafkopf mein Mittagessen verspielt.
14:30
Ins Sternbäck hereingeschaut. Geld gepumpt und ´ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Mit einigen Leuten über die Entwicklung des Dollarkurses diskutiert.
15:45
Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern überfüllt. Außerdem von einer Hilfskraft wegen meiner verschollenen Bücher aus dem ersten Semester angemacht worden. Scheiß Computer.
16:00
Fünf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los. keine Zeitung, keine Flugblätter – nichts wie weg.
17:00
Nachtwächter hat immer noch nicht geöffnet.
19:00
Wichtiger Termin zu Hause: Simpsons!
19:05
Mist!! keine Simpsons! Statt dessen Live-Übertragung vom Ballermann. Pro7 war auch schon mal besser….
20:10
Komme zu spät zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Chelsea. Immer dieser Streß!
01:00
Die Kneipen schließen auch immer früher…. Umzug aufs Boot.
04:20
Tagespensum erfüllt. Das Bett lockt. Frau zickte ´rum und hat ein Taxi genommen.
05:35
Am Main von Studenten-Jogger überrannt worden. hat mich gemein beschimpft.
06:05
Schlucke schnell noch ein paar Aspirin und schalte kurz das Radio ein. Stimme des Sprechers: „Guten Morgen liebe Zuhörer, gute Nacht liebe Stundeten.“ Werde mich wohl mal bei den Medien beschweren müssen.
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Nicht ganz, ; ,denn ich hatte kein Fernsehen
KD
KD
#492:
Lieber KD, ich beneide Dich - war wohl noch viel gemütlicher in Deiner Studienzeit. Und stilvoller. Ich meine diese Kutschen, das Lametta auf den Uniformen der Rittmeister, die Korsagen der Damen. Und das Bier kostete nur ein paar Kreuzer....*seufz*
Lieber KD, ich beneide Dich - war wohl noch viel gemütlicher in Deiner Studienzeit. Und stilvoller. Ich meine diese Kutschen, das Lametta auf den Uniformen der Rittmeister, die Korsagen der Damen. Und das Bier kostete nur ein paar Kreuzer....*seufz*
#493
In den fersehfreien Fünfziger Jahren gab es doch zuweilen auch schon Autos statt Kutschen. Bequeme Reißverschlüsse und BHs wurden da, glaube ich damenseitig auch gerade eingeführt. Das Bier war aber sicher billiger, da hast du recht. Vielleicht kann KD ja mal aus seiner alten Studentenzeit erzählen.
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In den fersehfreien Fünfziger Jahren gab es doch zuweilen auch schon Autos statt Kutschen. Bequeme Reißverschlüsse und BHs wurden da, glaube ich damenseitig auch gerade eingeführt. Das Bier war aber sicher billiger, da hast du recht. Vielleicht kann KD ja mal aus seiner alten Studentenzeit erzählen.
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Prinz,
Gemütlichkeit, oh je, was is aus meinem Wien geworden?
Da findst ja fast net emol mehr a Cafe, von Gemütlichkeit
nix zu spürn.
Irgendwann hob I a Cafe gefunden, bestell an Kaffee.
Sacht dieser Ober: Espresso. I sog: ne. Homms den ken Kaffee?
Ober: Große Tasse, kleine Tasse?
I: A große Tasse, bittschee.
Bringt mir dieser Knecht a großes Haferl und was wor drin?
N klane Espresso
Nach intensiven Recherchen
hob I später sogar no an Wiener otroffen.
Semi, des Chelsea kenn I gor net
Gemütlichkeit, oh je, was is aus meinem Wien geworden?
Da findst ja fast net emol mehr a Cafe, von Gemütlichkeit
nix zu spürn.
Irgendwann hob I a Cafe gefunden, bestell an Kaffee.
Sacht dieser Ober: Espresso. I sog: ne. Homms den ken Kaffee?
Ober: Große Tasse, kleine Tasse?
I: A große Tasse, bittschee.
Bringt mir dieser Knecht a großes Haferl und was wor drin?
N klane Espresso
Nach intensiven Recherchen
hob I später sogar no an Wiener otroffen.
Semi, des Chelsea kenn I gor net
@Future,
Was willst du denn mit ner blonden Erstsemesterin?
Aber ich kann mich ja mal für dich erkundigen.
;
Was willst du denn mit ner blonden Erstsemesterin?
Aber ich kann mich ja mal für dich erkundigen.
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Lieber Future,
was soll ich als bekennender Nicht-Wiener (und aus Wiener Sicht überzeugter Hinterwäldler) zu Deiner Geschichte sagen? Naja, ich bin froh, dass Du Deinen Wien-Ausflug heil überstanden hast, und Du von einer Schar Donnerstagsdemonstranten (das sind über 30j Berufstöchter und -Söhne mit so roten Fahnen, die irgendwas gegen die aktuelle Regierung und vor allem Leo Niberalismus schreien, wenn am selben Tag kein Unifestl ist) nicht aufgrund deines friedvollen Lächelns für einen Vertreter des ausländischen Grosskapitals gehalten und zum Zwecke von Demokratie und Toleranz verprügelt worden bist.
Gott sei gedankt für die allerkleinste Gnade.
@Semi:
1850er oder 1950er? *grins*
Wie alt muss man eigentlich für das matrimonium argentum sein? Hier klafft bei mir ein ganzer Bildungskrater. Und KDs Lebensweisheit und gewählte Umgangsformen zufolge muss er mindestens so alt sein wie Professor Slowcombe in der Brentford-Trilogie von Robert Rankin.
was soll ich als bekennender Nicht-Wiener (und aus Wiener Sicht überzeugter Hinterwäldler) zu Deiner Geschichte sagen? Naja, ich bin froh, dass Du Deinen Wien-Ausflug heil überstanden hast, und Du von einer Schar Donnerstagsdemonstranten (das sind über 30j Berufstöchter und -Söhne mit so roten Fahnen, die irgendwas gegen die aktuelle Regierung und vor allem Leo Niberalismus schreien, wenn am selben Tag kein Unifestl ist) nicht aufgrund deines friedvollen Lächelns für einen Vertreter des ausländischen Grosskapitals gehalten und zum Zwecke von Demokratie und Toleranz verprügelt worden bist.
Gott sei gedankt für die allerkleinste Gnade.
@Semi:
1850er oder 1950er? *grins*
Wie alt muss man eigentlich für das matrimonium argentum sein? Hier klafft bei mir ein ganzer Bildungskrater. Und KDs Lebensweisheit und gewählte Umgangsformen zufolge muss er mindestens so alt sein wie Professor Slowcombe in der Brentford-Trilogie von Robert Rankin.
Ich bin jetzt mal ein Stündchen weg, (Institutswechsel)
dass ihr mir ja das #500 übrig lasst, bittschön.
Bis später dann.
;
dass ihr mir ja das #500 übrig lasst, bittschön.
Bis später dann.
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Die 500 mach` ich!
Dem Semi zeig` ich jetzt gepflegt den roten Lappen.
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