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    North American Palladium in Richtung 10€ ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.04 16:07:09 von
    neuester Beitrag 06.05.04 16:56:54 von
    Beiträge: 11
    ID: 820.438
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      Avatar
      schrieb am 12.02.04 16:07:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi Leute,

      bei North American Palladium (WKN 858071) scheint es in den nächsten Tagen noch mächtig nach oben zu gehen. Schaut euch einfach mal den Chart längerfristig an. Sieht so aus, als wäre noch massig Luft vorhanden ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 16:25:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      korrekt. bin bei 3,80 Euro eingestiegen und verkaufe erst wenn der Palladiumpreis höher steht als der Platinpreis.
      Dann dürfte der Kurs von N.A.Palladium allerdings bei 40 Euro stehen
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 16:32:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hi!

      Ich gebe euch vollkommen recht!

      Bin zwar nicht mehr in North American Palladium drin, aber hab auch bissl Gewinn gemacht.

      855127 Southernera hat noch ein bissl mehr Potenzial als N.A. Palladium.

      Sind auch ziemlich fett im Palladium Geschäft drin.

      Viel Spaß damit!!!
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 16:36:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sorry!!!

      Die richtige WKN ist 885127 Southernera.

      Oder schaut einfach mal beim [Thread-Nr.: 815138] rein.


      Viel Spaß!!!
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 17:14:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Na, wer ist noch investiert? Geht ja schön langsam aber sicher nach oben. Wo stehen wir Ende nächster Woche ?

      Grüße

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      Avatar
      schrieb am 01.03.04 16:29:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wow! Jetzt kommt der nächste Ruck nach oben. Sieht doch sehr schön aus. Ask steht schon bei 8€ :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 11:35:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo zusammen,

      NAP ist bei mir momentan das beste Pferdchen im Stall :) . Hab bei 2,90 € gekauft. 40,- € wären phantastisch. Bei welchen Palladiumpreis glaubt Ihr wären 40 für NAP drin? Reichen schon die nicht unrealistischen 500? Falls NAP weiter so stark reagiert wäre das sicherlich ganz problemlos möglich.

      Schöne Grüße
      Nordlicht
      Avatar
      schrieb am 09.03.04 12:31:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bis etwas über 300$/Unze verdient NAP kaum mehr am Palladium, da sie einen festen Liefervertrag bis 2005 haben. Aber die Nebenbeiprodukte, wie Nickel, Kupfer, Gold und Platin sind ja auch ganz schön gestiegen. Dazu kommt noch, daß die Produktion im 4.Quartal um ca. 20% gestiegen ist. Für den Palladiumpreis sind das hauptsächlich die Aussichten, die die Aktie steigen lassen.

      Gruß Mickefett
      Avatar
      schrieb am 10.03.04 16:14:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und heute geht es schön weiter nach oben. PAL is auch bei mir das beste Pferdchen und wird es die nächsten Wochen auch sicher bleiben :eek: :cool:
      Avatar
      schrieb am 12.03.04 16:27:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Extrachancen kommt jetzt auch dahinter:

      ExtraChancen: Palladium vor dem Comeback
      Anleger, die im vergangenen Jahr auf Gold, Silber oder Platin gesetzt haben, freuen sich über eine gute Performance. Der Preis für Palladium kam indes nicht von der Stelle. Nach einer erfolgreichen Bodenbildung ist der Rohstoff, der vor allem von der Automobilindustrie nachgefragt wird, Anfang dieser Woche regelkonform nach oben ausgebrochen. Wir erwarten für 2004 deutlich steigende Notierungen.

      In den Extrachancen hatten wir bereits im vergangenen Jahr mehrfach darauf hingewiesen, dass nach dem Internet-Hype in den neunziger Jahren nun das Zeitalter der physischen Investments begonnen hat. Da der physische Kauf, also der Erwerb von Edelmetallen auf Grund der Beschaffenheit meist zu aufwändig und teuer ist, bieten Emittenten vermehrt Zertifikate an.

      Der Palladium-Mini-Future von ABN AMRO (WKN 207915) bietet die Gelegenheit, mit einem zusätzlichen Hebel und ohne Laufzeitbegrenzung überproportional an der Widerentdeckung des Rohstoffs teilzuhaben.

      Weitere spannende Investment-Ideen und Hintergründe finden Sie unter: www.extrachancen.de

      Eine Aktie an einer Palladium-Mine ist aber mindestens genau so gut!
      Gruß

      Mickefett;) ;) ;) ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 16:56:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Vom 05.05.04 aus http://www.finanzundwirtschaft.net


      Palladium knöpft Platin Marktanteile ab

      Platinpreis übersteigt Schmerzgrenze von 800 $ - Dieselkatalysatoren neu auch mit Palladium erhältlich

      Von Wolfgang Drechsler Kapstadt


      Viele Metalle haben in den vergangenen zwei Jahren einen kräftigen Preisschub erlebt, doch der Höhenflug von Platin ist besonders eindrücklich. Nachdem der vor allem in Autokatalysatoren und in der Schmuckherstellung verwendete Rohstoff noch Anfang 2002 für 400 $ pro Unze gehandelt worden war, kletterte der Preis Mitte April auf 938 $, was dem höchsten Stand seit 24 Jahren entspricht.

      Angesichts der weltweit immer schärferen Umweltstandards haben in den vergangenen Jahren Autokatalysatoren stetig an Bedeutung gewonnen, was wiederum die Nachfrage nach Platin angeheizt hat. Ein weiterer Grund liegt in der markant gestiegenen Platinnachfrage der chinesischen Schmuckindustrie, die allein im Jahr 2002 rund 2,82 Mio. Unzen verbrauchte. Allerdings regt sich in China zunehmend Widerstand gegen das hohe Preisniveau. Im vergangenen Jahr wurden aus China nur noch 2,45 Mio. Unzen Platin nachgefragt.

      Im Markt mehren sich die Anzeichen, dass Platin Marktanteile an sein Schwestermetall Palladium abtreten muss. Der Grund dafür liegt vor allem in einem neuen Verfahren, das der belgische Katalysatorenhersteller Umicore entwickelt hat. Es soll ermöglichen, bis zum Jahr 2007 rund 25% des bislang in Dieselkatalysatoren verwendeten Platins durch Palladium zu ersetzen.


      Keine Substitution über Nacht


      Die von Umicore geplante Substitution von Platin durch Palladium nimmt sich mit 70 000 bis 80 000 Unzen pro Jahr bescheiden aus. Allerdings glauben viele Rohstoffstrategen, dass sich ihr Tempo rasch beschleunigt, weil andere Platinverarbeiter wie Engelhard und Johnson Matthey vermutlich bald eine ähnliche Technologie für Dieselkatalysatoren auf den Markt bringen.

      Andy Smith von Mitsui Metals in London erachtet die Fortschritte im Bereich der Dieselkatalysatorenherstellung als günstig für die langfristige Stabilität der in Johannesburg kotierten Platinförderer. Er erwartet, dass die Preise für Platin und Palladium künftig enger korrelieren. Gegenwärtig ist Platin rund dreimal so teuer wie Palladium. Einige Prognosen gehen inzwischen sogar davon aus, dass es durch die rückläufige Platinnachfrage in China und die vermehrte Verwendung von Palladium in der Autobranche nach mehreren Jahren erstmals zu einem leichten Platinüberschuss am Markt kommt.

      Gleichzeitig warnt Smith jedoch vor überzogenen Erwartungen. Denn selbst wenn es in der Autoindustrie zu einer allmählichen Substitution von Platin durch Palladium käme, würde sich ein solcher Prozess vermutlich über Jahre hinziehen und eine schnelle Hausse nicht rechtfertigen. Spekulationen, wonach Automobilhersteller künftig verstärkt Palladium einsetzen könnten, hatten dessen Preis von weniger als 180 $ im Januar auf zeitweise über 335 $ pro Unze schnellen lassen.

      Dass der Aufbau von starken Positionen an den Terminmärkten übertrieben war, erklärt sich auch damit, dass Angebot und Nachfrage von Palladium weit weniger robust sind als von Platin. Russland, das mit Abstand am meisten Palladium fördert, erhöhte im vergangenen Jahr die Produktion zwar auf 6,3 Mio. Unzen und schuf damit einen Überhang von 70 000 Unzen am Markt. In der Vergangenheit konnten die Verbraucher von Palladium jedoch selten mit einer geregelten Produktion und Lieferung aus Russland rechnen. Platin stammt im Gegensatz dazu zu fast 75% aus Südafrika, das als verlässlicher Lieferant gilt.

      Die häufigen Lieferengpässe der Russen sind nicht ohne Folgen geblieben: Nachdem Palladium noch im Jahr 2001 auf ein Rekordniveau gestiegen war, stellten Automobilproduzenten wie Peugeot und Toyota für die Herstellung ihrer Katalysatoren auf Platin um. Während der Preis für Palladium als Folge davon von mehr als 1100 $ auf zeitweise unter 200 $ pro Unze fiel, ging es mit Platin nur nach oben. In jüngster Zeit wurde der Platinpreis jedoch wie andere Rohstoffnotierungen durch Befürchtungen beeinträchtigt, das Wachstum in China werde sich verlangsamen (vgl. Seite 47).

      Angesichts der jetzigen Preisdifferenz wird Palladium als Ersatzstoff für Platin attraktiver. Voraussetzung ist, dass Russland künftig stabile Lieferungen garantiert. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, denn die russischen Lieferanten wie Norilsk Nickel sind professioneller geworden. Ein höherer Palladiumpreis würde ausser den russischen Förderern auch den südafrikanischen Platinproduzenten nützen, die Palladium als Nebenprodukt fördern.


      Anglo drosselt Platinförderung


      Sowohl Anglo Platinum, die sich inzwischen zu fast 75% in den Händen des Minenhauses Anglo American befindet, als auch Impala Platinum sind in ihrer Branche weltweit führend und haben kaum Konkurrenz zu fürchten. Allerdings sind ihnen zuletzt wegen des festen Rands die Kosten aus dem Ruder gelaufen. Dies betrifft vor allem Anglo Platinum, die im vergangenen Jahr fast 20% höhere Kosten pro geförderte Unze auswies. Die Kostenexplosion zwang das Unternehmen, sein Expansionsprogramm zu beschneiden. Statt wie ursprünglich geplant rund 3,5 Mio. Unzen Platin und damit fast 40% der Weltproduktion zu fördern, wird der Platinriese in zwei Jahren nun allenfalls 3 Mio. Unzen aus dem Boden der Kaprepublik kratzen.

      Sowohl Anglo Platinum als auch Impala weisen für das Jahr 2004 ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 auf. Gemessen an dem für das kommende Jahr erwarteten Gewinn werden die Impala-Aktien deutlich tiefer bewertet. Der Abschlag ist nicht gerechtfertigt, denn Impala arbeitet effizienter, und die Titel des Unternehmens haben einen wesentlich höheren Free float. Allerdings gilt bei beiden Platinhäusern die Einschränkung, dass ihre Aktien erst wieder spürbar zulegen können, wenn sich der Rand zum Dollar abschwächt.


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