AT&T stellt Krisenplan vor - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.04 19:34:11 von
neuester Beitrag 26.02.04 19:41:23 von
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Bei der ersten Analystenkonferenz, die die Telefongesellschaft AT&T seit drei Jahren gegeben hat, legte CEO John Polumbo heute dar, wie man die aktuellen Umsatzeinbrüche aufzufangen gedenke. Bis ins Jahr 2006, so Polumbo, wolle man den Abwärtstrend gestoppt haben und ab 2007 wieder Zuwächse erzielen. Für das laufende Geschäftsjahr wurde dagegen ein weiterer Rückgang zwischen 15 und 17 Prozent prognostiziert, nachdem 2003 die Umsätze bereits um 17,7 Prozent auf 9,5 Milliarden Dollar gefallen waren.
Hauptgrund für die schwierige Umsatzsituation sei die harte Konkurrenz unter den Anbietern. Künftig wolle man aber neue Dienstleistungen wie Internet-Telefonie und den Verkauf von Mobiltelefonen forcieren. Zudem werde man sich verstärkt auf Kunden mit hohen Umsatzvolumina konzentrieren. Denkbar sei auch ein Auftritt als Mobilfunkanbieter unter eigenem Label. Bisher hatte man die Dienstleistungen von AT&T Wireless mitvertrieben, die aber vor einigen Jahren abgespalten worden sind und jetzt von Cingular Wireless aufgekauft wurden. Der Cashflow vor Steuern und Abschreibungen werde 2004 dank Kostensenkungen und niedrigeren Investitionen bei 4,5 Milliarden Dollar liegen.
Hauptgrund für die schwierige Umsatzsituation sei die harte Konkurrenz unter den Anbietern. Künftig wolle man aber neue Dienstleistungen wie Internet-Telefonie und den Verkauf von Mobiltelefonen forcieren. Zudem werde man sich verstärkt auf Kunden mit hohen Umsatzvolumina konzentrieren. Denkbar sei auch ein Auftritt als Mobilfunkanbieter unter eigenem Label. Bisher hatte man die Dienstleistungen von AT&T Wireless mitvertrieben, die aber vor einigen Jahren abgespalten worden sind und jetzt von Cingular Wireless aufgekauft wurden. Der Cashflow vor Steuern und Abschreibungen werde 2004 dank Kostensenkungen und niedrigeren Investitionen bei 4,5 Milliarden Dollar liegen.
das teil kommt auf meine WL
AT&T nach Analystenmeeting unter Druck
Die Aktien von AT&T verlieren heute um 1.23% auf $20, nachdem sich Analysten negativ über das Analystenmeeting des Unternehmens vom Mittwoch äußerten. Laut Viktor Shvets von der Deutschen Bank habe das Meeting bestätigt, dass AT&T einem hohen Wettbewerbsdruck im Geschäftssektor ausgesetzt sei – der Umsatz in diesem Segment werde 2004 zwischen 4 und 7 Prozent fallen. Der Analyst rechnet mit einer noch schwächeren Entwicklung und einem Umsatzrückgang um 7.5%. Die operative Marge werde von 11.2% in 2003 auf 6.5% in 2005 fallen, obwohl AT&T Kosteneinsparungen in Höhe von $3 Milliarden durchsetzen will. Goldman Sachs Analyst Frank Governali betont, dass es während des Analystenmeetings keine Argumente gegeben habe, warum man nun positiv gegenüber der Aktie eingestellt sein soll, und bestätigt sein „In-Line“-Rating für die Aktie.
Die Aktien von AT&T verlieren heute um 1.23% auf $20, nachdem sich Analysten negativ über das Analystenmeeting des Unternehmens vom Mittwoch äußerten. Laut Viktor Shvets von der Deutschen Bank habe das Meeting bestätigt, dass AT&T einem hohen Wettbewerbsdruck im Geschäftssektor ausgesetzt sei – der Umsatz in diesem Segment werde 2004 zwischen 4 und 7 Prozent fallen. Der Analyst rechnet mit einer noch schwächeren Entwicklung und einem Umsatzrückgang um 7.5%. Die operative Marge werde von 11.2% in 2003 auf 6.5% in 2005 fallen, obwohl AT&T Kosteneinsparungen in Höhe von $3 Milliarden durchsetzen will. Goldman Sachs Analyst Frank Governali betont, dass es während des Analystenmeetings keine Argumente gegeben habe, warum man nun positiv gegenüber der Aktie eingestellt sein soll, und bestätigt sein „In-Line“-Rating für die Aktie.
#2
Warum ist die Aktie für dich interessant?
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