So merken Sie sich Ihre Passwörter - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.05.04 09:05:26 von
neuester Beitrag 13.06.05 20:29:34 von
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So merken Sie sich Ihre Passwörter
Windows starten, E-Mails checken oder online shoppen. Im Internet geht nichts mehr ohne Passwörter! Das Problem ist nur: Wie soll man sich die verflixten Zahlen- und Buchstaben-Kombinationen merken?
Wie schaut ein sicheres Passwort aus?
Klicken Sie hier!
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Die gute Nachricht: Sie müssen kein Gedächtnis-Weltmeister sein, um das Passwort-Chaos in den Griff zu kriegen! Es ist viel einfacher, als Sie denken. Denn es ist nur eine Frage des richtigen SYSTEMS! Wie das geht? Bild.T-Online verrät es Ihnen!
Passwörter merken mit System – hier erfahren Sie, wie es funktioniert!
Wichtige Info: Ihre Passwörter müssen sicher sein! Der Name Ihrer Frau oder Ihres Freundes? Ihr Geburtsdatum? Zwar leicht zu merken, aber absolut tabu! Hacker knacken solche Passwörter im Handumdrehen!
Sicher oder nicht? So sieht das optimale Passwort aus!
Windows starten, E-Mails checken oder online shoppen. Im Internet geht nichts mehr ohne Passwörter! Das Problem ist nur: Wie soll man sich die verflixten Zahlen- und Buchstaben-Kombinationen merken?
Wie schaut ein sicheres Passwort aus?
Klicken Sie hier!
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Die gute Nachricht: Sie müssen kein Gedächtnis-Weltmeister sein, um das Passwort-Chaos in den Griff zu kriegen! Es ist viel einfacher, als Sie denken. Denn es ist nur eine Frage des richtigen SYSTEMS! Wie das geht? Bild.T-Online verrät es Ihnen!
Passwörter merken mit System – hier erfahren Sie, wie es funktioniert!
Wichtige Info: Ihre Passwörter müssen sicher sein! Der Name Ihrer Frau oder Ihres Freundes? Ihr Geburtsdatum? Zwar leicht zu merken, aber absolut tabu! Hacker knacken solche Passwörter im Handumdrehen!
Sicher oder nicht? So sieht das optimale Passwort aus!
Wie schaut ein sicheres Passwort aus? Klicken Sie hier!
1. Keine persönlichen Daten
Namen von Familienangehörigen, Haustieren oder Geburtsdaten können besonders einfach und sehr schnell erraten werden.
Dasselbe gilt für Telefonnummern oder Auto-Kennzeichen!
Deshalb: Auf gar keinen Fall verwenden!
2. Auf die Länge kommt es an
Als Faustregel für die Länge eines Passwortes gilt: Nicht weniger als 8 Zeichen!
Denn: Beim Passwort aus 4 Kleinbuchstaben gibt es etwa 45.000 Kombinationsmöglichkeiten. Sind es aber acht Buchstaben und Sonderzeichen wächst die Zahl der Möglichkeiten auf eine Billion!
Allerdings sollten Sie das Passwort auch nicht unnötig lang wählen – je länger, umso schwerer können Sie es sich merken!
3. Keine Benutzernamen als Passwort
Viele Nutzer haben Probleme mit dem Merken des Passwortes und verwenden deshalb einfach ihren Benutzernamen.
Wenn das bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie das Passwort schleunigst ändern!
Sonst machen sie es Fremden, die das Passwort knacken wollen, besonders leicht!
4. Keine Begriffe aus dem Wörterbuch
Begriffe aus dem Wörterbuch sind prinzipiell tabu!
Auch hier gilt: Sie können besonders schnell erraten werden, denn viele Hacker-Programme knacken Passwörter mit Hilfe von Wörterbüchern.
5. Keine Tastaturmuster verwenden
Auch über Tastaturmuster wie „1234“ oder „qwer“ lächeln Profis nur und hebeln diese Passwörter im Handumdrehen aus!
6. Niemals ein Passwort mehrfach verwenden!
Bereits benutzte Passwörter sollten Sie nicht noch einmal verwenden, auch wenn es bequem ist.
Ansonsten hat jemand, der einmal Ihr Passwort kennt, Zugang zu all Ihren geschützten Daten!
7. Speichern des Passwortes? Lieber nicht!
Bei der Eingabe von Passwörtern werden Sie oft gefragt, ob Sie das Passwort speichern möchten. Verzichten Sie darauf!
Nur wer sein Passwort regelmäßig eingeben muss, vergisst es nicht.
Spätestens beim Anlegen eines neuen Passwortes brauchen Sie Ihr altes!
8. Verraten Sie niemals Ihr Passwort!
Ein sicheres Passwort kennen nur Sie allein, niemand sonst!
Auch wenn Sie telefonisch oder per E-Mail nach Ihrem Passwort gefragt werden: Niemals verraten!
Hacker geben sich oft als Mitarbeiter großer Firmen aus. Beliebt sind Anrufe mit der Frage nach dem Passwort, um angeblich ein Computer-Problem zu beseitigen.
9. Keine simplen Bildungsregeln verwenden
Wer zum Beispiel das Datum von Feiertagen wählt (z.B.: 01052004) kann sich zwar das Passwort leicht merken, hat aber möglicherweise bald ein Problem!
Deshalb: Mischen Sie Buchstaben, Groß- und Kleinschreibung, Ziffern und Sonderzeichen!
Beispiel: 12ThEO05!
10. Kurze Lebensdauer!
Auch das ausgeklügelste Passwort bleibt nur sicher, wenn Sie es von Zeit zu Zeit ändern!
Tun Sie das am besten jedes Vierteljahr!
Die Frage ist WER hat überhaupt Interesse an meine Passwörtern
1. Keine persönlichen Daten
Namen von Familienangehörigen, Haustieren oder Geburtsdaten können besonders einfach und sehr schnell erraten werden.
Dasselbe gilt für Telefonnummern oder Auto-Kennzeichen!
Deshalb: Auf gar keinen Fall verwenden!
2. Auf die Länge kommt es an
Als Faustregel für die Länge eines Passwortes gilt: Nicht weniger als 8 Zeichen!
Denn: Beim Passwort aus 4 Kleinbuchstaben gibt es etwa 45.000 Kombinationsmöglichkeiten. Sind es aber acht Buchstaben und Sonderzeichen wächst die Zahl der Möglichkeiten auf eine Billion!
Allerdings sollten Sie das Passwort auch nicht unnötig lang wählen – je länger, umso schwerer können Sie es sich merken!
3. Keine Benutzernamen als Passwort
Viele Nutzer haben Probleme mit dem Merken des Passwortes und verwenden deshalb einfach ihren Benutzernamen.
Wenn das bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie das Passwort schleunigst ändern!
Sonst machen sie es Fremden, die das Passwort knacken wollen, besonders leicht!
4. Keine Begriffe aus dem Wörterbuch
Begriffe aus dem Wörterbuch sind prinzipiell tabu!
Auch hier gilt: Sie können besonders schnell erraten werden, denn viele Hacker-Programme knacken Passwörter mit Hilfe von Wörterbüchern.
5. Keine Tastaturmuster verwenden
Auch über Tastaturmuster wie „1234“ oder „qwer“ lächeln Profis nur und hebeln diese Passwörter im Handumdrehen aus!
6. Niemals ein Passwort mehrfach verwenden!
Bereits benutzte Passwörter sollten Sie nicht noch einmal verwenden, auch wenn es bequem ist.
Ansonsten hat jemand, der einmal Ihr Passwort kennt, Zugang zu all Ihren geschützten Daten!
7. Speichern des Passwortes? Lieber nicht!
Bei der Eingabe von Passwörtern werden Sie oft gefragt, ob Sie das Passwort speichern möchten. Verzichten Sie darauf!
Nur wer sein Passwort regelmäßig eingeben muss, vergisst es nicht.
Spätestens beim Anlegen eines neuen Passwortes brauchen Sie Ihr altes!
8. Verraten Sie niemals Ihr Passwort!
Ein sicheres Passwort kennen nur Sie allein, niemand sonst!
Auch wenn Sie telefonisch oder per E-Mail nach Ihrem Passwort gefragt werden: Niemals verraten!
Hacker geben sich oft als Mitarbeiter großer Firmen aus. Beliebt sind Anrufe mit der Frage nach dem Passwort, um angeblich ein Computer-Problem zu beseitigen.
9. Keine simplen Bildungsregeln verwenden
Wer zum Beispiel das Datum von Feiertagen wählt (z.B.: 01052004) kann sich zwar das Passwort leicht merken, hat aber möglicherweise bald ein Problem!
Deshalb: Mischen Sie Buchstaben, Groß- und Kleinschreibung, Ziffern und Sonderzeichen!
Beispiel: 12ThEO05!
10. Kurze Lebensdauer!
Auch das ausgeklügelste Passwort bleibt nur sicher, wenn Sie es von Zeit zu Zeit ändern!
Tun Sie das am besten jedes Vierteljahr!
Die Frage ist WER hat überhaupt Interesse an meine Passwörtern
Mit meinem hatte ich bei WO noch nie Probleme:2#65r4eifn2ß0rf-vp5sdfakgureßglk49djfötg-t+sdfö.s.edprkgf,ckrforei54jdfskdso3490akdmkfui51jgftr9dl
Passwort vergessen? Mit diesen Tricks passiert das nie mehr!
1. Die Akronym-Methode
(Akronym = Kurzwort, das aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildet wird)
1. Bilden Sie einen Satz aus mehreren Wörtern.
2. Nehmen Sie die Anfangs- oder Endbuchstaben der einzelnen Wörter und fügen Sie die zu einem Wort zusammen.
3. Dann bauen Sie zur Sicherheit noch mindestens 2 Ziffern an einer beliebigen Stelle ein. Fertig ist das Passwort!
Beispiel: Ich kann mir meine Passwörter nicht merken!
Passwort: Ikmm20Pnm!
2. Die vereinfachte Akronym-Methode
Sicherer als das Einschieben von Zahlen ist es, wenn Sie gleich einen Satz nehmen, der bereits Zahlen enthält. Dann werden wieder die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter sowie die Zahlen zusammengefügt.
Beispiel: Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Bayern München 2:1
Passwort: EFggBM2:1
Funktioniert auch mit Rezept-Zutaten!
Beispiel: 5 Eier, 3 gehäufte Esslöffel Zucker, 2 gehäufte Esslöffel Mehl
Passwort: 5E+3gEZ+2gEM.
Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
3. Die Doppelwort-Methode
Zwei Wortpaare, zum Beispiel Namen von Prominenten, werden gekürzt. Dazwischen fügen Sie Sonderzeichen oder Zahlen ein.
1. Suchen Sie sich zwei Wortpaare aus. Beispiel: Dieter Bohlen, Verona Feldbusch
2. Kürzen Sie die Wörter. Zusätzlich können Sie die Reihenfolge ändern. Beispiel: Die Boh Vero F
3. Zwischen die Wort-Reste fügen Sie beliebige Sonderzeichen ein und variieren zusätzlich die Groß- und Kleinschreibung.
Passwort: DieBOH!VeroF
4. Die Collage-Methode
Ein Wort aus der deutschen Sprache wird in eine andere Sprache übersetzt. Aus beiden Wörtern werden Wortbestandteile genommen und mit mindestens 2 Ziffern oder Sonderzeichen ergänzt.
1. Nehmen Sie zum Beispiel das deutsche Wort Haus. Die Übersetzung ins Englische lautet house.
2. Suchen Sie sich nun jeweils einen Wortbestandteil aus. Beispiel: Hau hou
3. Setzen Sie davor, dazwischen oder dahinter Ziffern oder Sonderzeichen, etwa Ihre Hausnummer.
Passwort: Hau+hou17
5. Die Zufalls-Methode
Bei dieser Methode wählen Sie per Zufall acht Zeichen für ein Passwort aus.
Dadurch ist das Passwort extrem sicher, nur: Merken können Sie es sich vermutlich schlecht.
Lassen Sie lieber die Finger von dieser Art der Passwort-Beschaffung!
1. Die Akronym-Methode
(Akronym = Kurzwort, das aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildet wird)
1. Bilden Sie einen Satz aus mehreren Wörtern.
2. Nehmen Sie die Anfangs- oder Endbuchstaben der einzelnen Wörter und fügen Sie die zu einem Wort zusammen.
3. Dann bauen Sie zur Sicherheit noch mindestens 2 Ziffern an einer beliebigen Stelle ein. Fertig ist das Passwort!
Beispiel: Ich kann mir meine Passwörter nicht merken!
Passwort: Ikmm20Pnm!
2. Die vereinfachte Akronym-Methode
Sicherer als das Einschieben von Zahlen ist es, wenn Sie gleich einen Satz nehmen, der bereits Zahlen enthält. Dann werden wieder die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter sowie die Zahlen zusammengefügt.
Beispiel: Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Bayern München 2:1
Passwort: EFggBM2:1
Funktioniert auch mit Rezept-Zutaten!
Beispiel: 5 Eier, 3 gehäufte Esslöffel Zucker, 2 gehäufte Esslöffel Mehl
Passwort: 5E+3gEZ+2gEM.
Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
3. Die Doppelwort-Methode
Zwei Wortpaare, zum Beispiel Namen von Prominenten, werden gekürzt. Dazwischen fügen Sie Sonderzeichen oder Zahlen ein.
1. Suchen Sie sich zwei Wortpaare aus. Beispiel: Dieter Bohlen, Verona Feldbusch
2. Kürzen Sie die Wörter. Zusätzlich können Sie die Reihenfolge ändern. Beispiel: Die Boh Vero F
3. Zwischen die Wort-Reste fügen Sie beliebige Sonderzeichen ein und variieren zusätzlich die Groß- und Kleinschreibung.
Passwort: DieBOH!VeroF
4. Die Collage-Methode
Ein Wort aus der deutschen Sprache wird in eine andere Sprache übersetzt. Aus beiden Wörtern werden Wortbestandteile genommen und mit mindestens 2 Ziffern oder Sonderzeichen ergänzt.
1. Nehmen Sie zum Beispiel das deutsche Wort Haus. Die Übersetzung ins Englische lautet house.
2. Suchen Sie sich nun jeweils einen Wortbestandteil aus. Beispiel: Hau hou
3. Setzen Sie davor, dazwischen oder dahinter Ziffern oder Sonderzeichen, etwa Ihre Hausnummer.
Passwort: Hau+hou17
5. Die Zufalls-Methode
Bei dieser Methode wählen Sie per Zufall acht Zeichen für ein Passwort aus.
Dadurch ist das Passwort extrem sicher, nur: Merken können Sie es sich vermutlich schlecht.
Lassen Sie lieber die Finger von dieser Art der Passwort-Beschaffung!
Ein Frage wäre: Wieviele Passwörter habe ich überhaupt
Das weiß ich gar nicht geschweige den wo ich sie hingeschrieben habe
Deshalb nehme ich meisten das selbe
1. Wieviel Paßwörter habt ihr den so
2. Welche System verwendet ihr
3. Ist der Bildartikel brauchbar
...aha...
Also MEINE Passwörter kann ich mir ganz gut merken...
Passwort01
Passwort02
Passwort03
.
.
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.
Passwort01
Passwort02
Passwort03
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Noch was, ich haben eine Teil meiner Paßwörter an den Monitor geklebt, so finde ich sie schneller wieder
Was soll`s , ich habe doch keine WEB-Cam
Was soll`s , ich habe doch keine WEB-Cam
Mann kann auch ein Wort via Online-Übersetzer zuerst deutsch ---> spanisch dann spanisch ---> japanisch dann japanisch ----> hebräisch usw. übersetzen lassen.
Zum Schluss wieder auf Deutsch und das was da rauskommt ist GARANTIERT sicher
Oder einfach einen Passwort-Generator runterladen.
(Gibt da einige kostenlose Programme.)
Viele Grüsse
Mysti
Zum Schluss wieder auf Deutsch und das was da rauskommt ist GARANTIERT sicher
Oder einfach einen Passwort-Generator runterladen.
(Gibt da einige kostenlose Programme.)
Viele Grüsse
Mysti
Ich nehme immer das selbe
Und WIE merkt ihr euch die Passwörter
Einfach im cookie speichern!
Kaum zu glauben!
Microsoft-Sicherheits-Chef: „Schreiben Sie sich Ihre Paßwörter auf!“
So schaut ein sicheres Paßwort aus! Klicken Sie hier!
1. Keine persönlichen Daten
Namen von Familienangehörigen, Haustieren oder Geburtsdaten können besonders einfach und sehr schnell erraten werden.
Dasselbe gilt für Telefonnummern oder Auto-Kennzeichen!
Deshalb: auf gar keinen Fall verwenden Warun eigentlich nicht-ist sicher nicht gefährlicher als aufschreiben)
2. Auf die Länge kommt es an
Als Faustregel für die Länge eines Paßwortes gilt: Nicht weniger als 8 Zeichen!
Denn: Beim Paßwort aus 4 Kleinbuchstaben gibt es etwa 45.000 Kombinationsmöglichkeiten. Sind es aber acht Buchstaben und Sonderzeichen wächst die Zahl der Möglichkeiten auf eine Billion!
3. Keine Benutzernamen als Paßwort
Viele Nutzer verwenden einfach ihren Benutzernamen.
Wenn das bei Ihnen der Fall ist, sollten Sie das Paßwort schleunigst ändern!
Sonst machen sie es Fremden, die das Paßwort knacken wollen, besonders leicht!
Wer will schon mein Paßwort knacken
4. Keine Begriffe aus dem Wörterbuch
Begriffe aus dem Wörterbuch sind prinzipiell tabu!
Auch hier gilt: Sie können besonders schnell erraten werden, denn viele Hacker-Programme knacken Paßwörter mit Hilfe von WörterbüchernDan halt die Bibel nehmen-hierbei lernt der Mensch vielleich Gott kennen
5. Keine Tastaturmuster verwenden
Auch über Tastaturmuster wie „1234“ oder „qwer“ lächeln Profis nur und hebeln diese Paßwörter im Handumdrehen aus!
6. Niemals ein Paßwort mehrfach verwenden!
Bereits benutzte Paßwörter sollten Sie nicht noch einmal verwenden, auch wenn es bequem ist.
Ansonsten hat jemand, der einmal Ihr Paßwort kennt, Zugang zu all Ihren geschützten Daten!
7. Speichern des Paßwortes? Lieber nicht!
Bei der Eingabe von Paßwörtern werden Sie oft gefragt, ob Sie das Paßwort speichern möchten. Verzichten Sie darauf
8. Verraten Sie niemals Ihr Paßwort!
Ein sicheres Paßwort kennen nur Sie allein, niemand sonst!
Auch wenn Sie telefonisch oder per E-Mail nach Ihrem Paßwort gefragt werden: Niemals verraten!
Hacker geben sich oft als Mitarbeiter großer Firmen aus. Beliebt sind Anrufe mit der Frage nach dem Paßwort, um angeblich ein Computer-Problem zu beseitigen.Wer so Blöd ist
9. Keine simplen Bildungsregeln verwenden
Wer zum Beispiel das Datum von Feiertagen wählt (z.B.: 01052004) merkt sich zwar das Paßwort von allein, hat aber möglicherweise bald ein Problem!
Deshalb: Mischen Sie Buchstaben, Groß- und Kleinschreibung, Ziffern und Sonderzeichen!
Beispiel: 12ThEO05!
10. Kurze Lebensdauer!
Auch das ausgeklügelste Paßwort bleibt nur sicher, wenn Sie es von Zeit zu Zeit ändern!
Tun Sie das am besten jedes Vierteljahr!
Deshalb dann unbedingst aufschreiben--sonst müssen sie selber ihr neues Paßwort knacken
zu Schluß bleibt die Frage: "Welches Paßwort ist nun geeignet
Diese Nachricht ist ja kaum zu glauben...
Während jeder Computer-Nutzer mühsam versucht, sich seine Paßwörter zu merken, rät jetzt Microsoft-Sicherheits-Chef Jesper Johansson: „Notieren Sie sich Ihre Kennwörter lieber auf einem Blatt Papier!“
Der Paßwort-Hammer!
Johansson auf der australischen PC-Sicherheits-Konferenz CERT: „Ich selbst besitze 68 verschiedene Paßwörter. Würde ich mir die nicht notieren, könnte ich wahrscheinlich nur noch ein einziges, sehr einfaches verwenden.“ Und das wäre viel gefährlicher, als ein Blatt zu benutzen und darauf gut aufzupassen.
Die neue Sicherheitslinie lautet also: Für jeden Zugang ein eigenes, schwieriges Paßwort ausdenken, alle sorgsam aufschreiben – und den Zettel dann gut unter Verschluß halten.
Und was ist mit den jahrelangen Forderungen der Computer-Industrie, sich nie ein Paßwort aufzuschreiben? Johansson: „Die haben seit 20 Jahren Unrecht!“ Viele Firmen würden ihren Angestellten sogar ernste Konsequenzen androhen, wenn sie Paßwörter aufschreiben. Doch das Gegenteil sei richtig. Johansson: „Sie müßten ihren Mitarbeitern befehlen, die Wörter zu notieren.“
. Die Akronym-Methode
(Akronym = Kurzwort, das aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildet wird)
1. Bilden Sie einen Satz aus mehreren Wörtern.
2. Nehmen Sie die Anfangs- oder Endbuchstaben der einzelnen Wörter und fügen Sie die zu einem Wort zusammen.
3. Dann bauen Sie zur Sicherheit noch mindestens 2 Ziffern an einer beliebigen Stelle ein. Fertig ist das Paßwort!
Beispiel: Ich kann mir meine Paßwörter nicht merken!
Paßwort: Ikmm20Pnm!
2. Die vereinfachte Akronym-Methode
Sicherer als das Einschieben von Zahlen ist es, wenn Sie gleich einen Satz nehmen, der bereits Zahlen enthält. Dann werden wieder die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter sowie die Zahlen zusammengefügt.
Beispiel: Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Bayern München 2:1
Paßwort: EFggBM2:1
Funktioniert auch mit Rezept-Zutaten!
Beispiel: 5 Eier, 3 gehäufte Eßlöffel Zucker, 2 gehäufte Eßlöffel Mehl
Paßwort: 5E+3gEZ+2gEM.
Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
2. Die vereinfachte Akronym-Methode
Sicherer als das Einschieben von Zahlen ist es, wenn Sie gleich einen Satz nehmen, der bereits Zahlen enthält. Dann werden wieder die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter sowie die Zahlen zusammengefügt.
Beispiel: Eintracht Frankfurt gewinnt gegen Bayern München 2:1
Paßwort: EFggBM2:1
Funktioniert auch mit Rezept-Zutaten!
Beispiel: 5 Eier, 3 gehäufte Eßlöffel Zucker, 2 gehäufte Eßlöffel Mehl
Paßwort: 5E+3gEZ+2gEM.
Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!
3. Die Doppelwort-Methode
Zwei Wortpaare, zum Beispiel Namen von Prominenten, werden gekürzt. Dazwischen fügen Sie Sonderzeichen oder Zahlen ein.
1. Suchen Sie sich zwei Wortpaare aus. Beispiel: Dieter Bohlen, Verona Feldbusch
2. Kürzen Sie die Wörter. Zusätzlich können Sie die Reihenfolge ändern. Beispiel: Die Boh Vero F
3. Zwischen die Wort-Reste fügen Sie beliebige Sonderzeichen ein und variieren zusätzlich die Groß- und Kleinschreibung.
Paßwort: DieBOH!VeroF
4. Die Collage-Methode
Ein Wort aus der deutschen Sprache wird in eine andere Sprache übersetzt. Aus beiden Wörtern werden Wortbestandteile genommen und mit mindestens 2 Ziffern oder Sonderzeichen ergänzt.
1. Nehmen Sie zum Beispiel das deutsche Wort Haus. Die Übersetzung ins Englische lautet house.
2. Suchen Sie sich nun jeweils einen Wortbestandteil aus. Beispiel: Hau hou
3. Setzen Sie davor, dazwischen oder dahinter Ziffern oder Sonderzeichen, etwa Ihre Hausnummer.
Paßwort: Hau+hou17
5. Die Zufalls-Methode
Bei dieser Methode wählen Sie per Zufall acht Zeichen für ein Paßwort aus.
Dadurch ist das Paßwort extrem sicher, nur: Merken können Sie es sich vermutlich schlecht.
Lassen Sie lieber die Finger von dieser Art der Paßwort-Beschaffung!
Dann lieber doch aufschreiben
PS schreiben sie aber auch auf WO sie ihr Paßwort aufgeschrieben haben
http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Obwohl diese Regeln weitestgehend beachtet wurden, wurde gestern bei meiner Freundin das Passwort von WO (Board) geknackt. Sie rief mich an und erzählte mir, dass sie eine Mail von sich selbst erhalten hatte mit der Frage: "Wieso verwendest Du meine e-mail Adresse?" Du Mail wurde zu einem Zeitpunkt gesendet, als der Rechner gar nicht an war. Die Probleme gingen aber schon Nachts los. Sie wollte sich einloggen, doch es kam immer wieder die Meldung: "Username oder Passwort ist nicht korrekt." Das Passwort war ein wahlloser Mix aus Zahlen und Buchstaben und ihr Username taucht in keinem Thread auf. Wie ist so etwas möglich?
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