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    +++++ Intertainment - Barfuss oder Lackschuh ?? +++++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.04 20:01:19 von
    neuester Beitrag 19.06.04 16:02:34 von
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      Avatar
      schrieb am 08.06.04 20:01:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Intertainment - Barfuss oder Lackschuh?

      Intertainment
      WKN: 622360
      Symbol: ITN
      ISIN: DE0006223605


      Der deutsche Filmrechtehändler Intertainment hatte 1999 einen so genannten Outputdeal („Abnahmeabkommen“;) mit dem US-amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures abgeschlossen. In der Vereinbarung sicherte Intertainment die 47%ige Budgetübernahme von europäischen Verwertungsrechten an die von Franchise produzierten Filmen zu. Im darauf folgenden Jahr musste der deutsche Filmrechtehändler jedoch feststellen, dass Franchise überhöhte Budgets in Rechnung gestellt hatte. Der dadurch entstandene Schaden wird von Intertainment auf mindestens 100 Mio. US-Dollar geschätzt.

      Im Rahmen der Ermittlungen von Intertainment haben auch Vergleichsverhandlungen mit dem Management von Franchise Pictures stattgefunden, die jedoch im Dezember 2000 ergebnislos scheiterten. Neben den leitenden Mitarbeitern von Franchise Pictures, wussten nach Meinung von Intertainment auch der Filmversicherer Film Finances und WorldWide Film Completion sowie die Filmfinanzierungsbank Comerica Bank (ehem. Imperial Bank) von den tatsächlichen, wesentlich niedrigeren Budgets.

      Am 20. April 2004 konnte nach zahlreichen Verschiebungen der Prozesstermine die Hauptverhandlung vor dem Federal District Court in St. Ana (ca. 70 Meilen südlich von Los Angeles) beginnen. Unmittelbar vor Prozessbeginn verzeichnete Intertainment einen ersten Etappensieg für sich. Einer der Beklagten, Andrew Stevens, ehemals President und COO von Francise, war persönlich zu einem Vergleich bereit. Gegen ihn, wie auch dem CEO von Franchise Pictures, Elie Samaha, hatte Intertainment wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets u.a. auch persönlich Klage erhoben.

      Intertainment verlangt im Rahmen des Verfahrens von seinem ehemaligen Geschäftspartner Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Mio. US-Dollar. Das deutsche Unternehmen hatte die Klage bereits Ende Dezember 2000 eingereicht. Seitdem war die Eröffnung des Hauptverhandlung aber dreimal verschoben worden, zuletzt von August 2003 auf April 2004. Aufgrund von Pausen und verhandlungsfreien Tagen dauerte der Prozess insgesamt acht Wochen. Der letzte Verhandlungstag ist der heutige 08. Juni. Das Urteil der zehnköpfigen Jury soll spätestens am 11. Juni erfolgen.

      Der Prozessverlauf ist nach Darstellung von Intertainment durchaus positiv verlaufen. Demnach haben wichtige Zeugen dargelegt, wie das Management von Franchise Pictures sowie auch einige Geschäftspartner des Unternehmens bei Filmgeschäften vorgegangen sind. Dabei wurde u.a. auch beschrieben, wie Franchise Pictures Filmbudgets systematisch überhöht hat. Der bei Franchise Pictures für die Bereiche Produktion und Finanzen zuständige Mitarbeiter hatte bestätigt, dass er tatsächliche Budgets nach Rücksprache mit Samaha aufblähen musste. Des Weiteren haben auch die Versicherungsgesellschaften von Franchise Pictures sowohl die tatsächlichen als auch die überhöhten Budgets erhalten. Anhand von Unterlagen konnte der Intertainment-Anwalt deutlich machen, dass die Versicherungsgesellschaften zwar gegenüber Intertainment die überhöhten Budgets bestätigten, jedoch nur die tatsächlichen und weit niedrigeren Budgets abgesichert hatten.

      Aufgrund der zahlreichen Verschiebungen der Prozesstermine musste die Gesellschaft ihr Kostensenkungsprogramm weiter verschärfen. Im Februar 2004 wurde deshalb die Zusammenarbeit mit dem Filmproduktionsunternehmen Kopelson Entertainment im gegenseitigen Einvernehmen beendet. Die Produktionsanforderungen von Kopelson Entertainment waren nicht mehr in Einklang mit Intertainment zu bringen. In der Vergangenheit haben die beiden Gesellschaften z.B. den Film „Twisted“ mit Ashley Judd, Samuel L. Jackson und Andy Garcia gemeinsam produziert.

      Wegen des laufenden Schadensersatzprozesses hat Intertainment beschlossen, die Ergebnisse des abgelaufenen Geschäftsjahres 2003 erst nach der Entscheidung des Gerichtes zu veröffentlichen. In den ersten drei Quartalen 2003 hat das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 4,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 13,8 Mio. Euro gewesen. Das EBIT lag bei minus 5,5 Mio. Euro (Vj.: minus 4,8 Mio. Euro). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei minus 5,8 Mio. Euro nach minus 5,4 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Der Konzernperiodenfehlbetrag beläuft sich auf minus 6,5 Mio. Euro. Ende September 2002 hatte sich ein Fehlbetrag von minus 4,5 Mio. Euro ergeben. Das Ergebnis je Aktie lag bei minus 0,55 Euro (Vj.: minus 0,38 Euro). Zum 30. September 2003 verfügte Intertainment über liquide Mittel in Höhe von 4,3 Mio. Euro.

      Fazit:
      Nach der Darstellung des Sachverhaltes aus der Sicht von Intertainment ist mit einem positivem Urteil zugunsten des deutschen Filmrechtehändlers zu rechnen. Sollte die Jury sich für die Schadensersatzansprüche gegen die Beklagten entscheiden, haben die Beklagten die Möglichkeit in Berufung zu gehen, gleiches gilt auch für den Kläger. Nach geltendem amerikanischen Recht muss für die Berufung der 1,5fache Betrag der vorangegangenen Urteilssumme hinterlegt werden. Aufgrund der finanziell angespannten Lage bei Intertainment, kann der Fortbestand der Gesellschaft von einem positivem Gerichtsurteil abhängig sein. Des Weiteren müssen die Beklagten auch finanziell in der Lage sein, etwaige Schadensersatzleistungen zu erbringen. Ein Kauf der Intertainment-Aktie ist zur Zeit als äußerst spekulativ zu betrachten. Risikobewusste Anleger sollten die Unternehmensentwicklung in den nächsten Wochen erst mal beobachten.



      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 20:03:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sooo positiv sieht die Sache auch wieder nicht aus.

      Wenn Baeres damals das Spiel einfach mitgespielt hat um seinen Vorteil daraus zu ziehen, dann sehe ich schwarz für die Firma.

      Hier ein Artikel zu der Sache. Ist zwar schon gepostet worden, aber jeder der z.B. aufgrund der heutigen Empfehlung im "Traders Briefing" einsteigt sollte wissen worauf er sich einlässt.



      Vor Gericht in Kalifornien wendet sich ein Ex-Manager gegen den Filmlizenzhändler

      FRANK SIERING, LOS ANGELES HANDELSBLATT, 8.6.2004 Während draußen vor der Tür die Sonne die kalifornische Luft auf 30 Grad erwärmt, bläst eine kühle Brise aus dem Air Conditioner in den Gerichtssaal 10A des Federal District Court in Santa Ana. Hier, im mit Computern und Mikrofonen bestückten Saal von Richterin Alicemarie Stotler, ist die Atmosphäre hitzig: Seit Wochen schon streiten sich dort der deutsche Filmlizenzhändler Intertainment AG und der kalifornische Produzent Franchise Pictures.

      Es geht um eine Schadensersatzklage von mehr als 100 Mill. Dollar. Die Intertainment AG, ein Unternehmen, das mit Lizenzierungsgeschäften von Hollywoodstreifen sein Geld verdient, wirft ihrem ehemaligen Geschäftspartner Franchise vor, in betrügerischer Absicht die Filmbudgets zahlreicher Streifen überhöht zu haben.

      Wie Franchise die Budgets von Streifen wie " Battlefield Earth" mit John Travolta oder " The Hole Nine Yards" mit Bruce Willis überhöht haben soll, beschreibt Anwalt Scott Edelman: " Intertainment kaufte die Lizenz für Filme, die Franchise zu einem vorgeschriebenen Budget produzieren sollte. Statt sich an die vorgeschriebenen Millionenbeträge zu halten, wurden die Budgets künstlich aufgeblasen, um ungerechtfertigte Zahlungen von Intertainment zu erhalten." Franchise hingegen behauptet, Intertainment hätte von den höheren Budgets gewusst.

      Es sieht nicht gut aus für den bayerischen Filmhändler - trotz regen Bemühens des Intertainment-Vorstandchefs Rüdiger Baeres, der gleich an mehreren Tagen hintereinander im Zeugenstand versicherte, nichts von überhöhten Budgets gewusst zu haben.

      Denn ausgerechnet ein ehemaliger Kollege fiel den Lizenzgebern in den Rücken. David Williamsen, einst neben Baeres einer der führenden Köpfe bei Intertainment, sagte im Prozess eindeutig gegen seine alte Firma aus. " Ja, Herr Baeres wusste, dass überhöhte Budgets vorlagen" , sagte er vor den sichtlich überraschten Geschworenen.

      Eine Aussage, die selbst den Intertainment-Anwalt Edelman schockierte: " Das war eine totale Überraschung für uns" , sagte er im Gespräch mit dem Handelsblatt. Immerhin hätte Williamsen im Vorfeld der Hauptverhandlung Depositionen unterschrieben, die angeblich genau das Gegenteil von dem behaupteten, was er vor Gericht zum besten gab. Warum also diese drastische Kehrtwende?

      Prozessbeobachter vermuten - und hier erinnert der Fall an einen Hollywood-Krimi -, dass Williamsen in geheimen Treffen mit Franchise den Auftritt vor Gericht vorbereitet haben soll. Von fünf solcher Verabredungen ist die Rede. " Wie im Wilden Westen geht es im Filmgeschäft zu" , sagt ein Insider in Hollywood, der anonym bleiben möchte. " Da gibt es auch schon einmal Zahlungen unter dem Tisch, damit gewisse Projekte für bestimmte Firmen gesichert werden."

      Die Website von Intertainment, sonst rege bemüht, den Investoren die Informationen vom Prozess mitzuteilen, verschweigt den Auftritt von Williamsen.

      Rüdiger Baeres will sich noch nicht geschlagen geben - er wartet schon seit knapp vier Jahren auf diesen Prozess. " Wir sind betrogen worden und fordern Gerechtigkeit" , sagt der Manager während einer Prozesspause im Gespräch mit dem Handelsblatt. Dann muss er wieder in den Gerichtsaal, zurück in die aufgeheizte Atmosphäre. Der Prozess geht in dieser Woche in die entscheidende Phase.



      Ich wollte bei 3 Euro spekulativ einsteigen bis zum Urteil, aber bei meinen Recherchen bin ich auf den obigen Artikel gestossen, der mir das enorme Risiko vor Augen geführt hat!
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 20:09:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      @vershofen,

      so,so bei Deinen Recherchen...

      Wenn das alles ist, was dabei herauskam, dann wünsche ich Dir viel, viel Glück für Deine Zukunft...


      P.S.
      die Qualität des Artikels erkannt man schon an Kleinigkeiten wie dieser: der "Zeuge" heißt nicht Williamsen, sondern David C. Williamson... ;)

      Aber üb noch ein wenig...im nächsten Leben klappt`s dann schon ein bisserl besser ... ;)

      ciao,
      zentrader :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.06.04 23:00:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vershofen,

      Du erzählst wirklich allen Aktionären völlig neue Dinge! Schön das Du nochmal dieses äußert wichtige Argument vorgetragen hast!

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:36:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Pressemitteilung der Intertainment AG

      Entscheidung im Schadensersatzprozess von Intertainment verzögert sich voraussichtlich um wenige Tage

      US-Gerichte bleiben am ursprünglich vorgesehenen letzten Gerichtstag
      geschlossen

      Ismaning bei München, 9. Juni 2004 - Das Gerichtsurteil im Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere verzögert sich aller Voraussicht nach um einige Tage. Grund für die Verzögerung ist unter anderem die Tatsache, dass die amerikanischen Gerichte wegen der Beerdigung des früheren US-Präsidenten Ronald Reagan am Freitag, den 11. Juni, geschlossen bleiben. Ursprünglich sollte die Entscheidung in dem Prozess von Intertainment spätestens an diesem Tag erfolgen. Die Zeugenbefragung wurden am gestrigen Dienstag abgeschlossen, die Schlussplädoyers der Anwälte beider Parteien werden am heutigen Mittwoch bzw. am morgigen Donnerstag erfolgen.

      Damit erfolgt das Urteil im Falle einer ausführlichen Jury-Beratung voraussichtlich erst in der kommenden Woche.

      Intertainment wird erst nach der Urteilverkündung konkret zum Verlauf des Gerichtsverfahrens und zu Zeugenaussagen Stellung nehmen.

      Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen US-Dollar verklagt. Das Verfahren findet in Santa Ana in der Nähe von Los Angeles statt.

      Kontakt:
      Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
      Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
      Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de

      :cool:

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      Avatar
      schrieb am 09.06.04 09:53:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      @ derda50,

      hast Du nicht mehr alle Tassen im Schrank , Du hast das doch gesehen , das das hier schon mehrmals gepostet worden ist , sogar Berta Rocker , die W:O Schl...,
      hat die Gelegenheit genutzt , endlich mal wieder einen Thread zu eroeffnen .:mad::mad::mad:

      Aber gegen Dummheit , kaempfen Goetter selbst vergebens .

      Zockerfreak , das gleiche gilt fuer Dich !
      Avatar
      schrieb am 09.06.04 11:39:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ siam123

      haste nen Sonnenstich Du Spinner!!?

      Avatar
      schrieb am 19.06.04 15:26:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ad-hoc-Mitteilung der Intertainment AG

      Jury gewährt zusätzlich "Punitive Damages" in Höhe von 29 Millionen Dollar

      Im Betrugsprozess gegen Franchise Pictures wurden Intertainment damit insgesamt 106,1 Millionen Dollar zugebilligt

      Ismaning bei München, 19. Juni 2004 - Im Betrugsprozess des Medienunter-nehmens Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den US-Filmproduzenten Franchise Pictures und andere hat die zuständige Jury Intertainment am Freitag "Punitive Damages" in Höhe von 29 Millionen US-Dollar zugesprochen. Bereits am Mittwoch dieser Woche hatte sie alle von Intertainment verklagten 18 Parteien des Betrugs für schuldig befunden und einen Schadensersatz in Höhe von 77,1 Millionen Dollar angesetzt. Damit billigte sie Intertainment in dem Prozess insgesamt 106,1 Millionen Dollar zu.

      Die Jury teilte die 29 Millionen Dollar Punitive Damages folgendermaßen auf: Auf Elie Samaha, den CEO von Franchise Pictures, entfallen 4 Millionen Dollar, auf Franchise Pictures eine Millionen Dollar sowie auf 16 Produktionsgesellschaften von Franchise Pictures jeweils 1,5 Millionen Dollar.

      Bei Punitive Damages handelt es sich um zusätzliche Zahlungen aufgrund der Ver-werflichkeit der Tat. Sie gehen über den eigentlichen Schadensersatz hinaus und sollen eine bestrafende und eine abschreckende Wirkung haben.

      Der Schadensersatzprozess gegen Franchise Pictures, Elie Samaha und die Produktionsgesellschaften fand vor dem Federal District Court in Santa Ana bei Los Angeles statt. Intertainment hat darüber hinaus die Comerica Bank sowie die Versicherungsgesellschaften Film Finances und World Wide Film Completion verklagt. Sie hatten die überhöhten Budgets gegenüber Intertainment bestätigt und abgezeichnet. Die Klage von Intertainment gegen die Bank und die Versicherungs-gesellschaften soll im Spätherbst im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens verhandelt werden.


      Kontakt:

      Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
      Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
      Internet: www.intertainment.de , E-Mail: investor@intertainment.de
      ;):cool:
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:02:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Sieht alles eher nach Lackschuhen aus und zwar für alle, die wir hier investiert sind ! :D


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