ABIT in den Startlöchern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.07.04 12:02:00 von
neuester Beitrag 06.06.05 13:25:10 von
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Solangsam wirds spannend mit der viel geschmähten und zurecht beschimpften ABIT.
Aber die neue ABIT ist gut aufgestellt und zeigt spätestens 2004 was in Ihr steckt. Es lohnt sich mal rein zu schauen
http://www.abit.net
Die Gesellschaft lebt immer mehr auf Pump, Insolvenzen sind an der Tagesordnung, und ABIT profitiert davon als Dienstleister für den Gläubiger.
6 Euro sind das Ziel für dieses Jahr.
Aber vorsicht.....der Wert ist arg eng.
Aber die neue ABIT ist gut aufgestellt und zeigt spätestens 2004 was in Ihr steckt. Es lohnt sich mal rein zu schauen
http://www.abit.net
Die Gesellschaft lebt immer mehr auf Pump, Insolvenzen sind an der Tagesordnung, und ABIT profitiert davon als Dienstleister für den Gläubiger.
6 Euro sind das Ziel für dieses Jahr.
Aber vorsicht.....der Wert ist arg eng.
..... und steht ueber 4 Euro mit einem Kursziel von 6 - 7 Euro am Jahresende
Guter Wert fuer eine Langfristanlage
Guter Wert fuer eine Langfristanlage
ich denke da mal bis 2006-2007....
ist kein Zockerwert...mehr was für Dividendenjäger
ist kein Zockerwert...mehr was für Dividendenjäger
na sag ich doch:
ABIT kaufenswert
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von ABIT (ISIN DE0005122501/ WKN 512250) für kaufenswert.
Der Spezialist für Forderungsmanagement habe im zweiten Quartal deutlich besser abgeschnitten als in den ersten drei Monaten des Jahres 2004. "Wir haben nach unseren Zahlen für das erste Quartal angekündigt, dass wir in unserem Geschäft Steigerungen im Verlauf des Jahres erwarten. An dieser Aussage halte ich fest. Unser zweites Quartal ist gut verlaufen". Das sage Vorstandschef Jürgen Baltes den Experten im Hintergrundgespräch.
In Q1 habe der Konzern einen Umsatz von 4,4 Millionen Euro erzielt. Das EBITDA sei mit 0,23 Millionen Euro negativ ausgefallen, was daran liege, dass die erste Periode traditionell schwach sei. Netto hingegen habe die Firma einen strammen Verlust von 1,1 Millionen Euro verzeichnet. Grund für das negative Ergebnis sei die Konsolidierung von Phinware. ABIT müsse hierbei über das Jahr verteilt zwei Millionen Euro regulär abschreiben. Eine Million Euro auf Software und eine Million Euro aufgrund des entstandenen Goodwills.
Laut Baltes würden die Firmenwerte in 2004 noch ratierlich abgeschrieben. Aufgrund der Veränderungen der IFRS-Bilanzierung werde der Posten Firmenwerte einem Impairment Test unterzogen und bestenfalls ab 2005 nicht mehr weiter abgeschrieben. Das habe zur Folge, dass der Gewinn in 2005 von Abit durch die Decke gehen werde. Die EBIT-Marge erwarte der CEO konservativ zwischen fünf und acht Prozent. Der Umsatz solle dem Vernehmen nach zweistellig wachsen. "Ich bin für unser Unternehmen für die Zukunft sehr zuversichtlich", sage Baltes.
Für dieses Jahr kündige der Vorstandsvorsitzende einen Umsatzsprung von 30 Prozent auf 22 Millionen Euro an. "Diese Prognose beinhaltet nur sehr geringes organisches Wachstum". Die EBITDA-Marge solle sich zwischen elf und zwölf Prozent bewegen. Aufgrund der Verschmelzung mit Phinware, die das Ergebnis durch Abschreibungen belaste, könnte das Ergebnis im Gesamtjahr leicht negativ ausfallen, erkläre Baltes. Da das Management konservativ agiere, könnten sich die Experten aber durchaus eine positive Überraschung vorstellen.
Wie Baltes betone, werde in jedem Fall der operative Cashflow mit "mindestens 1,5 Millionen Euro" deutlich im schwarzen Terrain liegen. Da kaum Investitionen anfallen würden und die Firma über Eigenkapital finanziert sei, werde sich der Free Cashflow sehr nahe am operativen Cashflow orientieren. Bereits in Q1 habe der Konzern einen operativen Mittelzufluss von 0,65 Millionen Euro erzielt. Im selben Zeitraum hätten sich sogar die Barmittel um 1,47 Millionen Euro auf über elf Millionen Euro steigern können.
ABIT sei ein Spezialist für Forderungsmanagement und biete Lösungen aus Consulting, Software und Services rund um die Fakturierung, Verwaltung und Betreibung von Forderungen sowie die Minimierung von Ausfallrisiken. Baltes sehe seine Firma sodann zudem als Dienstleister, der ausstehende Kredite, Rechnungen und Schulden im Auftrag von Kunden wieder zu Geld mache. Neuer Hoffnungsträger sei nunmehr der Forderungskauf.
"Mit dem Kauf von Forderungen lassen sich zweistellige Margen verdienen". Mit dem jüngst geschlossenen Kooperationsvertrag über Financial Outsourcing mit Großaktionär GFKL Financial Services AG, erwarte Baltes ab 2005 deutlich positive Ergebnisbeiträge. Die Vereinbarung sehe vor, dass die in Meerbusch ansässige Firma bei der Vermittlung von Kunden an die GFKL-Tochter Sirius Inkasso GmbH bis zu 70 Prozent der aus diesem Geschäft von Sirius erwirtschafteten Nettoerträge erhalte.
Nicht durch ABIT akquirierte Outsourcing-Projekte, würden mit einer Beteiligung an Erträgen von immerhin 30 Prozent vergütet. Die Düsseldorfer Sirius Inkasso GmbH sei als Dienstleistungsunternehmen für Forderungsmanagement insbesondere auf die laufende Betreuung und Rückführung großvolumiger Forderungsbestände mit niedrigen Einzelbeträgen spezialisiert. Eine namhafte deutsche Versicherungsgruppe, die ihr Forderungsmanagement an die Sirius ausgelagert habe, habe bereits als Großkunde gewonnen werden können. ABIT gelte auf aktuellem Kursniveau als sehr aussichtsreich.
Aus fundamentaler Sicht halten die Experten von "TradeCentre.de" die ABIT-Aktie für charttechnisch kaufenswert.
ABIT kaufenswert
TradeCentre.de
Die Experten von "TradeCentre.de" halten die Aktie von ABIT (ISIN DE0005122501/ WKN 512250) für kaufenswert.
Der Spezialist für Forderungsmanagement habe im zweiten Quartal deutlich besser abgeschnitten als in den ersten drei Monaten des Jahres 2004. "Wir haben nach unseren Zahlen für das erste Quartal angekündigt, dass wir in unserem Geschäft Steigerungen im Verlauf des Jahres erwarten. An dieser Aussage halte ich fest. Unser zweites Quartal ist gut verlaufen". Das sage Vorstandschef Jürgen Baltes den Experten im Hintergrundgespräch.
In Q1 habe der Konzern einen Umsatz von 4,4 Millionen Euro erzielt. Das EBITDA sei mit 0,23 Millionen Euro negativ ausgefallen, was daran liege, dass die erste Periode traditionell schwach sei. Netto hingegen habe die Firma einen strammen Verlust von 1,1 Millionen Euro verzeichnet. Grund für das negative Ergebnis sei die Konsolidierung von Phinware. ABIT müsse hierbei über das Jahr verteilt zwei Millionen Euro regulär abschreiben. Eine Million Euro auf Software und eine Million Euro aufgrund des entstandenen Goodwills.
Laut Baltes würden die Firmenwerte in 2004 noch ratierlich abgeschrieben. Aufgrund der Veränderungen der IFRS-Bilanzierung werde der Posten Firmenwerte einem Impairment Test unterzogen und bestenfalls ab 2005 nicht mehr weiter abgeschrieben. Das habe zur Folge, dass der Gewinn in 2005 von Abit durch die Decke gehen werde. Die EBIT-Marge erwarte der CEO konservativ zwischen fünf und acht Prozent. Der Umsatz solle dem Vernehmen nach zweistellig wachsen. "Ich bin für unser Unternehmen für die Zukunft sehr zuversichtlich", sage Baltes.
Für dieses Jahr kündige der Vorstandsvorsitzende einen Umsatzsprung von 30 Prozent auf 22 Millionen Euro an. "Diese Prognose beinhaltet nur sehr geringes organisches Wachstum". Die EBITDA-Marge solle sich zwischen elf und zwölf Prozent bewegen. Aufgrund der Verschmelzung mit Phinware, die das Ergebnis durch Abschreibungen belaste, könnte das Ergebnis im Gesamtjahr leicht negativ ausfallen, erkläre Baltes. Da das Management konservativ agiere, könnten sich die Experten aber durchaus eine positive Überraschung vorstellen.
Wie Baltes betone, werde in jedem Fall der operative Cashflow mit "mindestens 1,5 Millionen Euro" deutlich im schwarzen Terrain liegen. Da kaum Investitionen anfallen würden und die Firma über Eigenkapital finanziert sei, werde sich der Free Cashflow sehr nahe am operativen Cashflow orientieren. Bereits in Q1 habe der Konzern einen operativen Mittelzufluss von 0,65 Millionen Euro erzielt. Im selben Zeitraum hätten sich sogar die Barmittel um 1,47 Millionen Euro auf über elf Millionen Euro steigern können.
ABIT sei ein Spezialist für Forderungsmanagement und biete Lösungen aus Consulting, Software und Services rund um die Fakturierung, Verwaltung und Betreibung von Forderungen sowie die Minimierung von Ausfallrisiken. Baltes sehe seine Firma sodann zudem als Dienstleister, der ausstehende Kredite, Rechnungen und Schulden im Auftrag von Kunden wieder zu Geld mache. Neuer Hoffnungsträger sei nunmehr der Forderungskauf.
"Mit dem Kauf von Forderungen lassen sich zweistellige Margen verdienen". Mit dem jüngst geschlossenen Kooperationsvertrag über Financial Outsourcing mit Großaktionär GFKL Financial Services AG, erwarte Baltes ab 2005 deutlich positive Ergebnisbeiträge. Die Vereinbarung sehe vor, dass die in Meerbusch ansässige Firma bei der Vermittlung von Kunden an die GFKL-Tochter Sirius Inkasso GmbH bis zu 70 Prozent der aus diesem Geschäft von Sirius erwirtschafteten Nettoerträge erhalte.
Nicht durch ABIT akquirierte Outsourcing-Projekte, würden mit einer Beteiligung an Erträgen von immerhin 30 Prozent vergütet. Die Düsseldorfer Sirius Inkasso GmbH sei als Dienstleistungsunternehmen für Forderungsmanagement insbesondere auf die laufende Betreuung und Rückführung großvolumiger Forderungsbestände mit niedrigen Einzelbeträgen spezialisiert. Eine namhafte deutsche Versicherungsgruppe, die ihr Forderungsmanagement an die Sirius ausgelagert habe, habe bereits als Großkunde gewonnen werden können. ABIT gelte auf aktuellem Kursniveau als sehr aussichtsreich.
Aus fundamentaler Sicht halten die Experten von "TradeCentre.de" die ABIT-Aktie für charttechnisch kaufenswert.
ganz grob für 2005 gerechnet:
27 Mio Umsatz
Eigenkapital: 25 Mio
Gewinn / Aktie 0,25
ohne die möglichen Margen beim Forderungskauf
(2stellig=10% heisst je 10 mio Forderungskauf 1 Mio Gewinn)
Alles vor Steuer.....
Ziel 6-7 Euro bei KGV bei ca. 25
warscheinlich Frühling 2005
heh das sind +50% von jetzt an.
ABIT wird meine Altersvorsorge
27 Mio Umsatz
Eigenkapital: 25 Mio
Gewinn / Aktie 0,25
ohne die möglichen Margen beim Forderungskauf
(2stellig=10% heisst je 10 mio Forderungskauf 1 Mio Gewinn)
Alles vor Steuer.....
Ziel 6-7 Euro bei KGV bei ca. 25
warscheinlich Frühling 2005
heh das sind +50% von jetzt an.
ABIT wird meine Altersvorsorge
ok ok das mit der altersversorgung ist ein bisschen übertrieben..bin aber gespannt wann die 4€ nachhaltig geknackt werden.
und es geht weiter richtung gewinne:
ABIT AG erwirbt zusammen mit GFKL Financial Services AG
Kreditportfolio von Sparkasse
Meerbusch, 16. Juli 2004. Die ABIT AG, Spezialist für
Forderungsmanagement, hat zusammen mit der GFKL Financial
Services AG innerhalb der Sparkassenorganisation ein
Portfolio von Forderungen aus dem standardisierten Kredit-
geschäft erworben. Es handelt sich bei dem Verkäufer um
die erste niedersächsische Sparkasse, die ein nennenswertes
Kreditportfolio veräußert. Das Gesamtvolumen der
ursprünglichen Hauptforderungen des Forderungspaketes
beläuft sich auf einen Betrag im kleineren zweistelligen
Millionenbereich. Über den Kaufpreis wurde zwischen den
Parteien Stillschweigen vereinbart. Für ABIT ist es
bereits das dritte Forderungsportfolio, das als Co-Investor
erworben wurde. Servicer für die Bewertung und Verwertung
der Portfolios ist jeweils die ABIT-Tochtergesellschaft
Hansen & Schucht Debitorenmanagement.
Jürgen Baltes, Vorstandsvorsitzender der ABIT AG, zu dem
Abschluss der Transaktion: "Die Übernahme von Non-Performing
Loans aus der Kreditwirtschaft ist in Deutschland ein noch
junger Markt mit erst wenigen Transaktionen. Vor diesem
Hintergrund besitzen unsere drei Transaktionen wegweisende
Bedeutung innerhalb der deutschen Kreditwirtschaft. Als
Spezialist für die Bewertung, Übernahme und Verwertung von
Forderungsportfolios haben wir uns damit als Lösungsanbieter
erfolgreich in diesem Markt positioniert."
"....im kleineren 2stelligen Millionenbereich" und die 10 % Marge die man dabei erhalten kann....
sind bei 10Millionen ---> 1 Millionen
20 Mios ---> 2 Mios
30 ................????
naja...fantasien
ABIT AG erwirbt zusammen mit GFKL Financial Services AG
Kreditportfolio von Sparkasse
Meerbusch, 16. Juli 2004. Die ABIT AG, Spezialist für
Forderungsmanagement, hat zusammen mit der GFKL Financial
Services AG innerhalb der Sparkassenorganisation ein
Portfolio von Forderungen aus dem standardisierten Kredit-
geschäft erworben. Es handelt sich bei dem Verkäufer um
die erste niedersächsische Sparkasse, die ein nennenswertes
Kreditportfolio veräußert. Das Gesamtvolumen der
ursprünglichen Hauptforderungen des Forderungspaketes
beläuft sich auf einen Betrag im kleineren zweistelligen
Millionenbereich. Über den Kaufpreis wurde zwischen den
Parteien Stillschweigen vereinbart. Für ABIT ist es
bereits das dritte Forderungsportfolio, das als Co-Investor
erworben wurde. Servicer für die Bewertung und Verwertung
der Portfolios ist jeweils die ABIT-Tochtergesellschaft
Hansen & Schucht Debitorenmanagement.
Jürgen Baltes, Vorstandsvorsitzender der ABIT AG, zu dem
Abschluss der Transaktion: "Die Übernahme von Non-Performing
Loans aus der Kreditwirtschaft ist in Deutschland ein noch
junger Markt mit erst wenigen Transaktionen. Vor diesem
Hintergrund besitzen unsere drei Transaktionen wegweisende
Bedeutung innerhalb der deutschen Kreditwirtschaft. Als
Spezialist für die Bewertung, Übernahme und Verwertung von
Forderungsportfolios haben wir uns damit als Lösungsanbieter
erfolgreich in diesem Markt positioniert."
"....im kleineren 2stelligen Millionenbereich" und die 10 % Marge die man dabei erhalten kann....
sind bei 10Millionen ---> 1 Millionen
20 Mios ---> 2 Mios
30 ................????
naja...fantasien
leute steigt ein bevor es zu spät ist......
mit GFKL wird das Tempo erhöht....als Kapitalgeber im Hintergrund werden hier die Goldfelder wie leidende Kredite also Forderungskauf bearbeitet....
stellt euch vor jeder Kunde (30 der Top50-Sparkassen, Versorger Landesbanken......etc.) hat doch faule Kredite im Keller das es nur so stinkt.....
Abit räumt auf (mit GFKL)
sobald man das in den Q.Zahlen bemerkt kommt Phantasie dazu.....
heh und das gute: es geht um so besser je mehr leute sozialhilfe erhalten werden......ich sag nur Hartz4......
und und und
wir werden ja sehen
F.
mit GFKL wird das Tempo erhöht....als Kapitalgeber im Hintergrund werden hier die Goldfelder wie leidende Kredite also Forderungskauf bearbeitet....
stellt euch vor jeder Kunde (30 der Top50-Sparkassen, Versorger Landesbanken......etc.) hat doch faule Kredite im Keller das es nur so stinkt.....
Abit räumt auf (mit GFKL)
sobald man das in den Q.Zahlen bemerkt kommt Phantasie dazu.....
heh und das gute: es geht um so besser je mehr leute sozialhilfe erhalten werden......ich sag nur Hartz4......
und und und
wir werden ja sehen
F.
heute 45000 stück gehandelt......immerhin ein anfang
Ich denke auch, dass es - nach diesen sehr erfreulichen Zahlen - schon ganz bald wieder über die 4 EUR geht. Heute hat jemand über 11.000 Stücke auf einen Schlag zu 3,79 aus dem ask gekauft (Auktion?). Ich für meinen Teil habe heute meine Position wieder aufgestockt...
Heute (wie gestern) wieder schön zu sehen, wie massiv versucht wird, den Kurs zu drücken. Es werden immer mal wieder dicke Pakete `rein gestellt und heraus genommen. Nicht drauf `reinfallen.
@firstmillion
es ist immer wieder erstaunlich das du alle paar Tage irgendwelche haltlosen Tipps abgibst. Wir sind hier nicht bei 6 aus 49, wenngleich deine Trefferquote ungefaehr der Chance auf sechs Richtige entspricht.
Man fragt sich immer, was willst Du eigentlich. Suchst du Kontakt zu anderen Leidensgenossen, dann versuche es doch mal in einem Lebensberatungsforum. Oder falls es dir Spass macht zu Leiden, gibt es auch hierzu entsprechende (oft nicht jugendfreie) Foren.
Erstaunlich ist auch mit welcher ernsthaftigkeit du solch einen schwachsinn schreibst, das die Kurse immer kuenstlich niedrig gehalten werden, obwohl der Kurs seit einem Jahr ruecklaeufig ist. Ich vermute fast, das du deine Phantasien als Realitaet ansiehst, ansonsten ist solche Ignoranz nicht erklaerlich.
Also, gut gemeinter Tip: Schlaf dich aus, entspanne dich und verschone uns mit deinen Postings.
es ist immer wieder erstaunlich das du alle paar Tage irgendwelche haltlosen Tipps abgibst. Wir sind hier nicht bei 6 aus 49, wenngleich deine Trefferquote ungefaehr der Chance auf sechs Richtige entspricht.
Man fragt sich immer, was willst Du eigentlich. Suchst du Kontakt zu anderen Leidensgenossen, dann versuche es doch mal in einem Lebensberatungsforum. Oder falls es dir Spass macht zu Leiden, gibt es auch hierzu entsprechende (oft nicht jugendfreie) Foren.
Erstaunlich ist auch mit welcher ernsthaftigkeit du solch einen schwachsinn schreibst, das die Kurse immer kuenstlich niedrig gehalten werden, obwohl der Kurs seit einem Jahr ruecklaeufig ist. Ich vermute fast, das du deine Phantasien als Realitaet ansiehst, ansonsten ist solche Ignoranz nicht erklaerlich.
Also, gut gemeinter Tip: Schlaf dich aus, entspanne dich und verschone uns mit deinen Postings.
Posting #12 gilt natuerlich auch fuer dein double monkish, der zeitweise selbst deine Ignoranz und Ahnungslosigkeit in den Schatten stellt.
@13
Was bist du denn für einer? Mal gerade einen Tag online und sich schon mit Boardteilnehmern anlegen wollen. Husch, husch, ins Körbchen.
Was bist du denn für einer? Mal gerade einen Tag online und sich schon mit Boardteilnehmern anlegen wollen. Husch, husch, ins Körbchen.
#14
Schwachsinn gehoert halt bestraft ...
Schwachsinn gehoert halt bestraft ...
na dann danke ich recht herzlich für deine strafe adolpho....
bitte gib mir mehr....
du grossartiger alleswisser
bitte gib mir mehr....
du grossartiger alleswisser
Sieht doch sehr gut aus heute. Kurs steigt unter ordentlichen Umsätzen. Vielleicht schließen wir ja sogar über 3,50...
schon wieder eine Pressemitteilung.....solangsam kommen die in Fahrt....Thema wieder: Aufkauf und Verwertung von Forderungspaketen.....
das wird das grosse Thema in dieser neuen Republik von Hartz4 bis Hartz10.
kredite werden gemacht bis der Gerichtsvollzieher kommt.....so muss das sein...die amies machen uns das ja vor....
wisst ihr eigentlich was passiert wenn die Phinware vollständisch buchhalterisch abgeschrieben ist 2005.....und möglicherweise die goodwill-abschreibungen aufhören.....
dann platzt der knoten
Gewinne von 0,30 bis 0,50ct werden dann möglich....
KGV05 von sagen wir mal 15 (bei 30-50% Steigerungen am Anfang nicht zu hoch)
---> Kurse 2005 von ca.4,5 bis 7,5E
immerhin 100% sind drin...
und das mit so einer konservativen aktie
denkt an meine worte.....im Januar sind wir bei 5-6E
das wird das grosse Thema in dieser neuen Republik von Hartz4 bis Hartz10.
kredite werden gemacht bis der Gerichtsvollzieher kommt.....so muss das sein...die amies machen uns das ja vor....
wisst ihr eigentlich was passiert wenn die Phinware vollständisch buchhalterisch abgeschrieben ist 2005.....und möglicherweise die goodwill-abschreibungen aufhören.....
dann platzt der knoten
Gewinne von 0,30 bis 0,50ct werden dann möglich....
KGV05 von sagen wir mal 15 (bei 30-50% Steigerungen am Anfang nicht zu hoch)
---> Kurse 2005 von ca.4,5 bis 7,5E
immerhin 100% sind drin...
und das mit so einer konservativen aktie
denkt an meine worte.....im Januar sind wir bei 5-6E
Scheint ja ganz so, als hätte sich unser Adolpho wieder verkrümelt
pass bloss auf, nicht dass er dich auch noch bestraft.....
Abit nimmt wieder die 4 E in Angriff.....der Boden ist somit bei 3,2x gefunden worden....
wie gut dass ich noch bei 3,50 nachgekauft habe.....
bin aber nun deffinitiv vollgesaugt.....man soll ja nichts übertreiben...
Abit nimmt wieder die 4 E in Angriff.....der Boden ist somit bei 3,2x gefunden worden....
wie gut dass ich noch bei 3,50 nachgekauft habe.....
bin aber nun deffinitiv vollgesaugt.....man soll ja nichts übertreiben...
ein gutes zeichen.....düsseldorf und stuttgart kaufen wieder.....
ich lehn mich zurück......
ich lehn mich zurück......
Denke mir, dass wir uns jetzt ein wenig bei der 4 aufhalten. Sollten die allerdings nachhaltig genommen werden, wird das Gap bis 5 EUR sicher bald geschlossen.
DAs Angebot wird langsam knapp unter 4€.....jetzt muss man schon in Hamburg kaufen.....
Schöne Ausichten.....bei der nächsten Meldung sind wir über 4€.
Schöne Ausichten.....bei der nächsten Meldung sind wir über 4€.
jetzt fangen auch die Musterdepotaufnahmen an.....
GELDIDEE kennt jemand die Zeitschrift......?
egal....wird nicht die letzte sein.
schönen Herbst noch
...ich mach Urlaub von der Börse
GELDIDEE kennt jemand die Zeitschrift......?
egal....wird nicht die letzte sein.
schönen Herbst noch
...ich mach Urlaub von der Börse
so , jetzt wirds langsam spannend: Artikel aus der WELT.
Abit gewinnt mit faulen Krediten
Jürgen Baltes, Chef des Spezialisten für offene Forderungen, kündigt im Börsenfrühstück Übernahmen an
von Frank Wilmes
Das also ist Deutschlands erfolgreichster Schuldeneintreiber: Jürgen Baltes, der Vorstandsvorsitzende der Abit AG, studierter Ökonom, 47 Jahre alt. Natürlich paßt ihm das Wort Schuldeneintreiber ganz und gar nicht. "So ein Wort zementiert das Negative und greift auch zu kurz", sagt er und weist auf einen weitergehenden Anspruch hin: "Wir betreiben Forderungsmanagement und sichern damit Liquidität."
Schlechte wirtschaftliche Zeiten sind gute Zeiten für Forderungsmanager wie Baltes. "Wir bewegen uns in einem Markt, der angesichts sinkender Zahlungsmoral und steigender Zahlungsausfälle erhebliches Potential bietet."
Drei Millionen Haushalte sind in Deutschland überschuldet, auf 50 Milliarden Euro summieren sich die überfälligen Rechnungen, auf bis zu 300 Milliarden Euro die Not leidenden Kredite. Der Wirtschaft gehen jährlich bis zu 2,4 Prozent ihrer Umsätze durch Zahlungsausfälle verloren.
Die Auswirkungen sind fatal, wie ein kleines Beispiel veranschaulichen kann: Angenommen, ein Unternehmen setzt 250 000 Euro um und erwirtschaft eine Rendite von vier Prozent, also 10 000 Euro. Der Ausfall einer Forderung von 5000 Euro bedeutet dann, daß nur zwei Prozent vom Umsatz verlorengehen, aber 50 Prozent des Gewinns. Um diesen Ausfall zu kompensieren, muß der Unternehmer einen Mehrumsatz von 125 000 Euro machen - und das in der heutigen Zeit.
Die Abit AG hat sich auf ihre Fahnen geschrieben, die Zahlungsausfälle zu reduzieren und die Abwicklung des Mahnverfahrens zu beschleunigen. Mit ihren vier Geschäftsfeldern Consulting, Software, Services und Forderungskauf deckt das Unternehmen alle Facetten des Forderungsmanagements ab und nimmt damit eine Alleinstellung in Deutschland ein - das Angebot reicht von Bonitätsauskünften und Inkasso-Dienstleistungen über Software bis hin zur Abwicklung von gekündigten Kreditforderungen.
Zu den Kunden zählen Banken, Großgläubiger und auch mittelständische Unternehmen. Baltes: "Wir sind in der Lage, für jedes Unternehmen in jeder Branche eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln und sie dann natürlich auch umzusetzen."
Die Früchte dieser Strategie muß der Konzern erst noch ernten. In den Jahren 2001 und 2002 liefen Verluste in Höhe von rund 21 Millionen Euro auf, 2003 wurde schließlich der Turn-around geschafft und ein Konzernplus von 24 000 Euro erwirtschaftet.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres ist allerdings wieder ein Minus aufgelaufen. Dies führt der Vorstand jedoch auf die Verschmelzung mit Phinware zurück. Im vergangenen Jahr übernahm Abit das Unternehmen, das ebenfalls Software für das Forderungsmanagement anbietet, jedoch mit anderen Branchenschwerpunkten. Mit der Übernahme hofft Abit seine Angebotspalette erweitern und neue Kunden gewinnen zu können.
Zunächst führte die Konsolidierung von Phinware jedoch zu unerwartet hohen Abschreibungen auf Goodwill und immaterielle Wirtschaftsgüter. Daher schlug unter dem Strich im ersten Quartal ein Verlust von rund 1,1 Millionen Euro zu Buche. Nach dem guten zweiten Quartal konnte er auf 985 000 Euro gedrückt werden.
Eine Gewinnprognose für das Gesamtjahr möchte Baltes jedoch nicht abgeben. Er wendet den Blick lieber in die mittelfristige Zukunft, spricht davon, daß er "in neue Dimensionen vorstoßen" will - er will viel mehr umsetzen, viel mehr verdienen und größere Marktanteile erreichen. Das Unternehmen häutet sich - und der Vorstandsvorsitzende greift an: "Wir sind bereit für einen nachhaltigen Wachstumskurs."
Um die 230 Mitarbeiter auf das neue Selbstbewußtsein einzuschwören, richtet Baltes nun alle Anstrengungen auf zweistellige jährliche Wachstumsraten und kontinuierlich steigende Profitabilität. Ein jährliches Wachstum von zehn bis 15 Prozent ist für den Vorstandschef eine "konservative Prognose" - das Potential schätzt er sogar noch höher ein. In diesem Jahr soll das Geschäft immerhin schon um rund 30 Prozent auf 22 Millionen Euro zulegen. Hierzu trägt aber auch die konsolidierte Phinware bei.
Als hätten die Aktionäre den Trend gewittert, trieben sie bereits im vergangenen Jahr den Aktienkurs auf ein Plus von 254 Prozent. Bei einer Marktkapitalisierung von derzeit gerade mal 20 Millionen Euro ist dies allerdings auch nicht allzu schwer. Ein Großinvestor kann da den Kurs leicht pushen - und genauso leicht wieder einbrechen lassen.
Derzeit pendelt der Kurs zwischen 3,8 und vier Euro: Sind die Aktionäre in Lauerstellung oder haben sie sich bereits verausgabt? Baltes lockt: "Ich halte es für durchaus möglich, daß der Kurs parallel zu unserer Geschäftsentwicklung noch einmal richtig zulegt. Alles andere wäre für mich eine Enttäuschung."
Um diese Ziele zu erreichen, setzt er auf ein Bündel verschiedener Maßnahmen. Sie reichen von Cross-selling über organische Expansion bis zu Unternehmenskäufen. Auf jeden Fall gewinnt das Thema Forderungsmanagement an Bedeutung. Viele Unternehmer stecken in der Gläubigerfalle, weil sie nur nach vorn schauen, um neue Kunden zu gewinnen, sich aber keine Gedanken darüber machen, wie sie an ihr Geld kommen. Für 60 Prozent der Unternehmen sind Forderungsausfälle ein "erhebliches Risiko" - so eine repräsentative Umfrage der Euler Hermes Kreditversicherung. Genau diese Tatsache wird nach Baltes` Ansicht dazu führen, daß immer mehr Unternehmen die Verwaltung und Eintreibung fälliger Rechnungen ausgliedern.
Ist der Kunde erst einmal bei Abit, möchte Baltes ihm weitere Leistungen aus der gesamten Wertschöpfungskette des Forderungsmanagements anbieten - von der Schulung der Mitarbeiter über Software bis zum Risikomanagement. Derzeit fragt ein Kunde durchschnittlich 1,8 Produkte nach, bis 2010 sollen es 2,5 bis drei sein. Eine höhere Ausschöpfung ist kaum möglich, weil Kundenprofil und Angebot nicht immer zusammenpassen. Immerhin: Durch diese Vorgehensweise könnte Abit seinen Umsatz ohne eine wesentliche Aufstockung des Personals steigern.
Außerdem forciert Baltes den noch jungen Markt für Forderungskäufe. Angesichts hoher Kreditausfälle und einer erheblichen Risikovorsorge entlasten die Banken ihr Eigenkapital durch den Verkauf "fauler" Kredite. Abit übernimmt die gekündigten Kredite und zieht das Geld von den Schuldnern ein. Erwartete Rendite: 20 Prozent und mehr. Die Gefahr, daß Abit und seine Investmentpartner Verluste erleiden, ist gering. Mit ihrer Expertise berechnen sie die erwarteten Zahlungsströme und formulieren danach den Kaufpreis. Baltes: "Mit der gründlichen Analyse und dem Kaufpreisniveau steht und fällt der Erfolg einer Transaktion."
Für die Versicherungsbranche entwickelt Abit ein neues Produkt, mit dem der Versicherer die Bonität seines Kunden vor Vertragsabschluß überprüfen kann. Baltes, der vorher für den Versicherungskonzern Gothaer im Vorstand tätig war, stellt die These auf: "Je finanzschwächer der Versicherungsnehmer, desto größer die Schadenswahrscheinlichkeit." Dies gilt im Privatkundengeschäft wie im gewerblichen Geschäft gleichermaßen.
Um das Wachstumstempo zu erhöhen, prüft der Vorstandschef auch die Übernahme eines Inkasso-Unternehmens. Die Zeit dafür scheint günstig: Denn er rechnet damit, daß rund die Hälfte der heute noch über 600 Firmen - größtenteils inhabergeführt und unterkapitalisiert - in den nächsten Jahren vom Markt verschwindet. Bei Abit liegen zwölf Millionen Euro in der Kriegskasse; Finanzmittel aus dem Börsengang und eines seit sechs Quartalen positiven Cash-flows.
Baltes genießt die Verwandlung vom Sanierer zum Gestalter sichtlich. "Es tut sich verdammt viel", sagt er - "und wir werden unsere Chancen konsequent nutzen." Die Schuldner werden es ihm nicht danken. Aber die Unternehmen und die Aktionäre.
Artikel erschienen am 10. Oktober 2004
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© WAMS.de 1995 - 2004
Abit gewinnt mit faulen Krediten
Jürgen Baltes, Chef des Spezialisten für offene Forderungen, kündigt im Börsenfrühstück Übernahmen an
von Frank Wilmes
Das also ist Deutschlands erfolgreichster Schuldeneintreiber: Jürgen Baltes, der Vorstandsvorsitzende der Abit AG, studierter Ökonom, 47 Jahre alt. Natürlich paßt ihm das Wort Schuldeneintreiber ganz und gar nicht. "So ein Wort zementiert das Negative und greift auch zu kurz", sagt er und weist auf einen weitergehenden Anspruch hin: "Wir betreiben Forderungsmanagement und sichern damit Liquidität."
Schlechte wirtschaftliche Zeiten sind gute Zeiten für Forderungsmanager wie Baltes. "Wir bewegen uns in einem Markt, der angesichts sinkender Zahlungsmoral und steigender Zahlungsausfälle erhebliches Potential bietet."
Drei Millionen Haushalte sind in Deutschland überschuldet, auf 50 Milliarden Euro summieren sich die überfälligen Rechnungen, auf bis zu 300 Milliarden Euro die Not leidenden Kredite. Der Wirtschaft gehen jährlich bis zu 2,4 Prozent ihrer Umsätze durch Zahlungsausfälle verloren.
Die Auswirkungen sind fatal, wie ein kleines Beispiel veranschaulichen kann: Angenommen, ein Unternehmen setzt 250 000 Euro um und erwirtschaft eine Rendite von vier Prozent, also 10 000 Euro. Der Ausfall einer Forderung von 5000 Euro bedeutet dann, daß nur zwei Prozent vom Umsatz verlorengehen, aber 50 Prozent des Gewinns. Um diesen Ausfall zu kompensieren, muß der Unternehmer einen Mehrumsatz von 125 000 Euro machen - und das in der heutigen Zeit.
Die Abit AG hat sich auf ihre Fahnen geschrieben, die Zahlungsausfälle zu reduzieren und die Abwicklung des Mahnverfahrens zu beschleunigen. Mit ihren vier Geschäftsfeldern Consulting, Software, Services und Forderungskauf deckt das Unternehmen alle Facetten des Forderungsmanagements ab und nimmt damit eine Alleinstellung in Deutschland ein - das Angebot reicht von Bonitätsauskünften und Inkasso-Dienstleistungen über Software bis hin zur Abwicklung von gekündigten Kreditforderungen.
Zu den Kunden zählen Banken, Großgläubiger und auch mittelständische Unternehmen. Baltes: "Wir sind in der Lage, für jedes Unternehmen in jeder Branche eine maßgeschneiderte Lösung zu entwickeln und sie dann natürlich auch umzusetzen."
Die Früchte dieser Strategie muß der Konzern erst noch ernten. In den Jahren 2001 und 2002 liefen Verluste in Höhe von rund 21 Millionen Euro auf, 2003 wurde schließlich der Turn-around geschafft und ein Konzernplus von 24 000 Euro erwirtschaftet.
Im ersten Halbjahr dieses Jahres ist allerdings wieder ein Minus aufgelaufen. Dies führt der Vorstand jedoch auf die Verschmelzung mit Phinware zurück. Im vergangenen Jahr übernahm Abit das Unternehmen, das ebenfalls Software für das Forderungsmanagement anbietet, jedoch mit anderen Branchenschwerpunkten. Mit der Übernahme hofft Abit seine Angebotspalette erweitern und neue Kunden gewinnen zu können.
Zunächst führte die Konsolidierung von Phinware jedoch zu unerwartet hohen Abschreibungen auf Goodwill und immaterielle Wirtschaftsgüter. Daher schlug unter dem Strich im ersten Quartal ein Verlust von rund 1,1 Millionen Euro zu Buche. Nach dem guten zweiten Quartal konnte er auf 985 000 Euro gedrückt werden.
Eine Gewinnprognose für das Gesamtjahr möchte Baltes jedoch nicht abgeben. Er wendet den Blick lieber in die mittelfristige Zukunft, spricht davon, daß er "in neue Dimensionen vorstoßen" will - er will viel mehr umsetzen, viel mehr verdienen und größere Marktanteile erreichen. Das Unternehmen häutet sich - und der Vorstandsvorsitzende greift an: "Wir sind bereit für einen nachhaltigen Wachstumskurs."
Um die 230 Mitarbeiter auf das neue Selbstbewußtsein einzuschwören, richtet Baltes nun alle Anstrengungen auf zweistellige jährliche Wachstumsraten und kontinuierlich steigende Profitabilität. Ein jährliches Wachstum von zehn bis 15 Prozent ist für den Vorstandschef eine "konservative Prognose" - das Potential schätzt er sogar noch höher ein. In diesem Jahr soll das Geschäft immerhin schon um rund 30 Prozent auf 22 Millionen Euro zulegen. Hierzu trägt aber auch die konsolidierte Phinware bei.
Als hätten die Aktionäre den Trend gewittert, trieben sie bereits im vergangenen Jahr den Aktienkurs auf ein Plus von 254 Prozent. Bei einer Marktkapitalisierung von derzeit gerade mal 20 Millionen Euro ist dies allerdings auch nicht allzu schwer. Ein Großinvestor kann da den Kurs leicht pushen - und genauso leicht wieder einbrechen lassen.
Derzeit pendelt der Kurs zwischen 3,8 und vier Euro: Sind die Aktionäre in Lauerstellung oder haben sie sich bereits verausgabt? Baltes lockt: "Ich halte es für durchaus möglich, daß der Kurs parallel zu unserer Geschäftsentwicklung noch einmal richtig zulegt. Alles andere wäre für mich eine Enttäuschung."
Um diese Ziele zu erreichen, setzt er auf ein Bündel verschiedener Maßnahmen. Sie reichen von Cross-selling über organische Expansion bis zu Unternehmenskäufen. Auf jeden Fall gewinnt das Thema Forderungsmanagement an Bedeutung. Viele Unternehmer stecken in der Gläubigerfalle, weil sie nur nach vorn schauen, um neue Kunden zu gewinnen, sich aber keine Gedanken darüber machen, wie sie an ihr Geld kommen. Für 60 Prozent der Unternehmen sind Forderungsausfälle ein "erhebliches Risiko" - so eine repräsentative Umfrage der Euler Hermes Kreditversicherung. Genau diese Tatsache wird nach Baltes` Ansicht dazu führen, daß immer mehr Unternehmen die Verwaltung und Eintreibung fälliger Rechnungen ausgliedern.
Ist der Kunde erst einmal bei Abit, möchte Baltes ihm weitere Leistungen aus der gesamten Wertschöpfungskette des Forderungsmanagements anbieten - von der Schulung der Mitarbeiter über Software bis zum Risikomanagement. Derzeit fragt ein Kunde durchschnittlich 1,8 Produkte nach, bis 2010 sollen es 2,5 bis drei sein. Eine höhere Ausschöpfung ist kaum möglich, weil Kundenprofil und Angebot nicht immer zusammenpassen. Immerhin: Durch diese Vorgehensweise könnte Abit seinen Umsatz ohne eine wesentliche Aufstockung des Personals steigern.
Außerdem forciert Baltes den noch jungen Markt für Forderungskäufe. Angesichts hoher Kreditausfälle und einer erheblichen Risikovorsorge entlasten die Banken ihr Eigenkapital durch den Verkauf "fauler" Kredite. Abit übernimmt die gekündigten Kredite und zieht das Geld von den Schuldnern ein. Erwartete Rendite: 20 Prozent und mehr. Die Gefahr, daß Abit und seine Investmentpartner Verluste erleiden, ist gering. Mit ihrer Expertise berechnen sie die erwarteten Zahlungsströme und formulieren danach den Kaufpreis. Baltes: "Mit der gründlichen Analyse und dem Kaufpreisniveau steht und fällt der Erfolg einer Transaktion."
Für die Versicherungsbranche entwickelt Abit ein neues Produkt, mit dem der Versicherer die Bonität seines Kunden vor Vertragsabschluß überprüfen kann. Baltes, der vorher für den Versicherungskonzern Gothaer im Vorstand tätig war, stellt die These auf: "Je finanzschwächer der Versicherungsnehmer, desto größer die Schadenswahrscheinlichkeit." Dies gilt im Privatkundengeschäft wie im gewerblichen Geschäft gleichermaßen.
Um das Wachstumstempo zu erhöhen, prüft der Vorstandschef auch die Übernahme eines Inkasso-Unternehmens. Die Zeit dafür scheint günstig: Denn er rechnet damit, daß rund die Hälfte der heute noch über 600 Firmen - größtenteils inhabergeführt und unterkapitalisiert - in den nächsten Jahren vom Markt verschwindet. Bei Abit liegen zwölf Millionen Euro in der Kriegskasse; Finanzmittel aus dem Börsengang und eines seit sechs Quartalen positiven Cash-flows.
Baltes genießt die Verwandlung vom Sanierer zum Gestalter sichtlich. "Es tut sich verdammt viel", sagt er - "und wir werden unsere Chancen konsequent nutzen." Die Schuldner werden es ihm nicht danken. Aber die Unternehmen und die Aktionäre.
Artikel erschienen am 10. Oktober 2004
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Es fragt sich allerdings, warum - gerade angesichts der jüngsten erfolgsversprechenden Entwicklungen - Hr. Baltes sein komplettes Aktienpaket (67.500 Stücke, wenn ich richtig sehe) für 3,95 an die GFKL verkauft, wo er noch vor gut einem Jahr das Angebot zu 4,00 EUR abgelehnt hatte.
die frage hab ich ABIT auch gestellt, hier die antwort der IR-Abteilung:
Sehr geehrter Herr Firstmillion,
der Verkauf der Aktien durch Herrn Baltes steht in keinerlei Zusammenhang
mit der aktuellen Geschäftsentwicklung oder Annahmen über die zukünftige
Geschäftsentwicklung der ABIT AG. Gegenüber den in der Welt am Sonntag
gemachten positiven Aussagen ist nichts zurückzunehmen. Die ABIT-Aktie
ist aus unserer Sicht weiterin ein vielversprechendes Investment.
Mit freundlichen Grüßen
ABIT AG
möglicherweise eine firmenphilosophie der GFKL?
keine Ahnung. ich verfolge das genau....
die chancen sind nach meiner subjektiven meinung grösser als die risiken.
Sehr geehrter Herr Firstmillion,
der Verkauf der Aktien durch Herrn Baltes steht in keinerlei Zusammenhang
mit der aktuellen Geschäftsentwicklung oder Annahmen über die zukünftige
Geschäftsentwicklung der ABIT AG. Gegenüber den in der Welt am Sonntag
gemachten positiven Aussagen ist nichts zurückzunehmen. Die ABIT-Aktie
ist aus unserer Sicht weiterin ein vielversprechendes Investment.
Mit freundlichen Grüßen
ABIT AG
möglicherweise eine firmenphilosophie der GFKL?
keine Ahnung. ich verfolge das genau....
die chancen sind nach meiner subjektiven meinung grösser als die risiken.
Mag sein, dass die GFKL da hinter steht. Trotzdem gefällt mir das nicht; sowas kann man - auch dir gegenüber - dann anders kommunizieren.
trotzdem interessant wie nun langsam das ganze ein bild wird.....
15% jährliche umsatzsteigerung ist konservativ geschätzt...
beim forderungskauf ist die rendite grösser als 20% der erworbenen summe....
wow
wenn wir da mal nicht überrascht werden 2005
15% jährliche umsatzsteigerung ist konservativ geschätzt...
beim forderungskauf ist die rendite grösser als 20% der erworbenen summe....
wow
wenn wir da mal nicht überrascht werden 2005
ganz so falsch lieg ich wohl nicht:
ABIT kaufen
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen die ABIT-Aktie (ISIN DE0005122501/ WKN 512250) mit einem Stop-buy-Limit zu kaufen.
Der Cash-flow sei seit 6 Quartalen positiv und zwischenzeitlich sei auch schon der Break-even erreicht worden, allerdings sei im ersten Halbjahr auch wegen der Konsolidierung von Phinware mit einer knappen Mio. Euro schon wieder im negativen Bereich operiert worden.
Die Bewertung lasse jedoch Potenzial nach oben erkennen, wobei der Marktwert (32 Mio. Euro) bereits zu zwei Dritteln durch das bilanziell Eigenkapital (Quote: 71%) gedeckt sei. Die Umsatzbewertung liege grob bei 1,5.
Die Empfehlung der Experten von "Frankfurter Börsenbrief" für die ABIT-Aktie lautet erst bei grünem Licht durch die Charttechnik "kaufen" mit Stop-buy-Limit bei 4,14 Euro, wobei ein Stop-loss bei 3,56 Euro gesetzt werden soll.
ABIT kaufen
Frankfurter Börsenbrief
Die Experten von "Frankfurter Börsenbrief" empfehlen die ABIT-Aktie (ISIN DE0005122501/ WKN 512250) mit einem Stop-buy-Limit zu kaufen.
Der Cash-flow sei seit 6 Quartalen positiv und zwischenzeitlich sei auch schon der Break-even erreicht worden, allerdings sei im ersten Halbjahr auch wegen der Konsolidierung von Phinware mit einer knappen Mio. Euro schon wieder im negativen Bereich operiert worden.
Die Bewertung lasse jedoch Potenzial nach oben erkennen, wobei der Marktwert (32 Mio. Euro) bereits zu zwei Dritteln durch das bilanziell Eigenkapital (Quote: 71%) gedeckt sei. Die Umsatzbewertung liege grob bei 1,5.
Die Empfehlung der Experten von "Frankfurter Börsenbrief" für die ABIT-Aktie lautet erst bei grünem Licht durch die Charttechnik "kaufen" mit Stop-buy-Limit bei 4,14 Euro, wobei ein Stop-loss bei 3,56 Euro gesetzt werden soll.
So langsam kommt wieder Bewegung rein. Sehr ordentliche Umsätze heute (die 10.000 Stücke zu 3,90 sind weg...). Möglicherweise geht`s schon bald über die 4.
sollte es nicht anstatt stop buy limit bei 4,14
nicht besser "start buy point" heissen?
stop und limit im zusammenhang mit Abit-Aktienkäufen zu nennen.....ist ja nun vollkommen verkehrt.
es riecht nach 4 E in dieser Woche
nicht besser "start buy point" heissen?
stop und limit im zusammenhang mit Abit-Aktienkäufen zu nennen.....ist ja nun vollkommen verkehrt.
es riecht nach 4 E in dieser Woche
Am Dienstag kommen Zahlen... Bin mal gespannt. Vielleicht gibt`s ja `ne Überraschung.
leider keine überraschung....jedenfalls keine positive.
Q3 zwar 1 mio euros höher als 2003
aber 13 % niedriger als Q2 2004
schwankende umsätze sagt baltes.
man erwartet aber in Q4 dies auszugleichen um die prognose 30% plus im umsatz und 10% ebitda zu erreichen.
schade
muss man doch bis 2005 warten
Q3 zwar 1 mio euros höher als 2003
aber 13 % niedriger als Q2 2004
schwankende umsätze sagt baltes.
man erwartet aber in Q4 dies auszugleichen um die prognose 30% plus im umsatz und 10% ebitda zu erreichen.
schade
muss man doch bis 2005 warten
Baltes wird schon gewußt haben, warum er weg ist. Na ja, vielleicht gibt es ja nächstes Jahr `ne Squeeze-out Situation...
wie, weg ist???
blödsinn
squezzouts gibts erst wenn weniger als 5% frei handelbar sind....
da sind wir noch weit weg
und ausserdem wollte man extra eine aktiengesellschaft gründen....bei GFKL...hat dann jedoch die ABIT übernommen zum gleichen zwecke.
und nun wollen sie das gegenteil?
aber wer weiss?
blödsinn
squezzouts gibts erst wenn weniger als 5% frei handelbar sind....
da sind wir noch weit weg
und ausserdem wollte man extra eine aktiengesellschaft gründen....bei GFKL...hat dann jedoch die ABIT übernommen zum gleichen zwecke.
und nun wollen sie das gegenteil?
aber wer weiss?
Ja, wer weiß?
Ideen zum Angebot - Barabfindung oder ungelistete Aktien?
Guten Abend
Nase
euro adhoc: ABIT AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die Aufsichtsräte der ABIT AG, Meerbusch, und der GFKL Financial
Services AG, Essen, haben jeweils den Vorständen der Gesellschaften
das Mandat erteilt, alle notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung einer
Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG
vorzubereiten. Die GFKL Financial Services AG ist derzeit bereits mit
über 50 Prozent an der ABIT AG beteiligt. Die Verschmelzung soll nach
Abschluss einer Grundsatzvereinbarung voraussichtlich im Juni
nächsten Jahres den ordentlichen Hauptversammlungen beider
Gesellschaften zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Den Aktionären der ABIT AG werden von der GFKL Financial Services AG
ungelistete Aktien der GFKL Financial Services AG angeboten. Es ist
nicht geplant, im Rahmen der Verschmelzung eine Börsenzulassung der
Aktien der GFKL Financial Services AG zu beantragen. Alternativ soll
daher den Aktionären der ABIT AG im Rahmen der Verschmelzung auch
eine Barabfindung angeboten werden. Die Relation des
Umtauschverhältnisses sowie die Höhe der Barabfindung werden auf
Basis einer noch durchzuführenden Verschmelzungsprüfung festgelegt.
Mit Wirksamkeit der Verschmelzung endet die Börsennotierung der ABIT
AG.
+++++++++++++ Erläuterungen +++++++++++++
Das bisherige Hauptgeschäftsfeld der ABIT AG mit den erfolgreichen
Softwareprodukten für Kredit- und Forderungsmanagement wird nach der
Verschmelzung in der bisherigen Managementverantwortung
weitergeführt. Dies soll in Form einer Tochtergesellschaft der GFKL
Financial Services AG geschehen. Dabei wird die im Markt bekannte
Marke ABIT erhalten. Die Aktivitäten der ABIT im Inkassogeschäft
werden in die GFKL Financial Services AG integriert.
Als Großaktionär der ABIT AG verfügt die GFKL Financial Services AG
bereits über eine Mehrheit der Anteile am Grundkapital der ABIT AG
und der entsprechenden Stimmrechte. Darüber hinaus kooperieren beide
Unternehmen erfolgreich als strategische Partner im Geschäftsfeld
Financial Outsourcing, insbesondere mit Blick auf die Bewertung,
Übernahme und Verwertung von Kreditportfolios und die Auslagerung des
Forderungsmanagements in der Versicherungswirtschaft. Die Übernahme
der verbleibenden Anteile der ABIT AG durch die GFKL Financial
Services AG und die gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung in der
oben genannten Weise wird von den beteiligten Unternehmen als Schritt
zur Generierung wirtschaftlicher Synergien und der Stärkung der
Wettbewerbsposition insgesamt gesehen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.11.2004 20:21:55
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Herr Sven Kamerar
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)2150 9153 898
E-Mail: investor@abit.de
Ideen zum Angebot - Barabfindung oder ungelistete Aktien?
Guten Abend
Nase
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
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Die Aufsichtsräte der ABIT AG, Meerbusch, und der GFKL Financial
Services AG, Essen, haben jeweils den Vorständen der Gesellschaften
das Mandat erteilt, alle notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung einer
Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG
vorzubereiten. Die GFKL Financial Services AG ist derzeit bereits mit
über 50 Prozent an der ABIT AG beteiligt. Die Verschmelzung soll nach
Abschluss einer Grundsatzvereinbarung voraussichtlich im Juni
nächsten Jahres den ordentlichen Hauptversammlungen beider
Gesellschaften zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Den Aktionären der ABIT AG werden von der GFKL Financial Services AG
ungelistete Aktien der GFKL Financial Services AG angeboten. Es ist
nicht geplant, im Rahmen der Verschmelzung eine Börsenzulassung der
Aktien der GFKL Financial Services AG zu beantragen. Alternativ soll
daher den Aktionären der ABIT AG im Rahmen der Verschmelzung auch
eine Barabfindung angeboten werden. Die Relation des
Umtauschverhältnisses sowie die Höhe der Barabfindung werden auf
Basis einer noch durchzuführenden Verschmelzungsprüfung festgelegt.
Mit Wirksamkeit der Verschmelzung endet die Börsennotierung der ABIT
AG.
+++++++++++++ Erläuterungen +++++++++++++
Das bisherige Hauptgeschäftsfeld der ABIT AG mit den erfolgreichen
Softwareprodukten für Kredit- und Forderungsmanagement wird nach der
Verschmelzung in der bisherigen Managementverantwortung
weitergeführt. Dies soll in Form einer Tochtergesellschaft der GFKL
Financial Services AG geschehen. Dabei wird die im Markt bekannte
Marke ABIT erhalten. Die Aktivitäten der ABIT im Inkassogeschäft
werden in die GFKL Financial Services AG integriert.
Als Großaktionär der ABIT AG verfügt die GFKL Financial Services AG
bereits über eine Mehrheit der Anteile am Grundkapital der ABIT AG
und der entsprechenden Stimmrechte. Darüber hinaus kooperieren beide
Unternehmen erfolgreich als strategische Partner im Geschäftsfeld
Financial Outsourcing, insbesondere mit Blick auf die Bewertung,
Übernahme und Verwertung von Kreditportfolios und die Auslagerung des
Forderungsmanagements in der Versicherungswirtschaft. Die Übernahme
der verbleibenden Anteile der ABIT AG durch die GFKL Financial
Services AG und die gesellschaftsrechtliche Umstrukturierung in der
oben genannten Weise wird von den beteiligten Unternehmen als Schritt
zur Generierung wirtschaftlicher Synergien und der Stärkung der
Wettbewerbsposition insgesamt gesehen.
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.11.2004 20:21:55
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Herr Sven Kamerar
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: +49 (0)2150 9153 898
E-Mail: investor@abit.de
ich hab die ganze zeit schon auf der GFKL-seite argwöhnisch die Kaufangebote an die ABIT- Aktionäre verfolgt.....
Ich würde sagen abwarten....bis Juni ist noch viel Zeit für Kursgewinne......
ansonsten bräuchte man mal Informationen über die Aktien der GFKL.....
Also abwarten.....
ausserbörslich gehts schon mal über 4E
mir solls Recht sein
Ich würde sagen abwarten....bis Juni ist noch viel Zeit für Kursgewinne......
ansonsten bräuchte man mal Informationen über die Aktien der GFKL.....
Also abwarten.....
ausserbörslich gehts schon mal über 4E
mir solls Recht sein
Jetzt ist auch klar, warum der Kurs seit Monaten nicht vom Fleck kommt. Ich hoffe auf Übernahmekurse deutlich über dem jetzigen Kurs.
Es ist ja immer das gleiche, erst nimmt der Vorstand das Angebot nicht an- dann verkauft er 1 Montag vorher (natürlich ohne etwas gewusst zu haben) wahrscheinlich an GFKL und dann kommt das Angebot von GFKL.
So long (ich gebe meine Stücke nicht her - Vergleich SAP SI 501111, wo ich nach bekanntwerden des ersten Übernahmekurses von SAP gleich verkauft habe, jetzt bereits 20% höher notiert)
so long
Es ist ja immer das gleiche, erst nimmt der Vorstand das Angebot nicht an- dann verkauft er 1 Montag vorher (natürlich ohne etwas gewusst zu haben) wahrscheinlich an GFKL und dann kommt das Angebot von GFKL.
So long (ich gebe meine Stücke nicht her - Vergleich SAP SI 501111, wo ich nach bekanntwerden des ersten Übernahmekurses von SAP gleich verkauft habe, jetzt bereits 20% höher notiert)
so long
also was mich ja wundert ist der lange Zeitraum bis Juni....warum nicht gleich eine ausserplan hauptversammlung machen und verabschieden was man vor hat.....seltsam
gibt es einen grund die aktien noch mal zu verteuern bevor man sie den aktionären abkaufen will?
ich gehe von massiv steigenden kursen aus falls das geschäft sich so weiter entwickelt und nächstes jahr die abschreibungen aufhören bzw. weniger werden...
bis juni sind dann leicht 20% plus drin.....(ich erwarte sogar mehr)
also bleibe ich erst mal drin......und überlege zuzulegen
gibt es einen grund die aktien noch mal zu verteuern bevor man sie den aktionären abkaufen will?
ich gehe von massiv steigenden kursen aus falls das geschäft sich so weiter entwickelt und nächstes jahr die abschreibungen aufhören bzw. weniger werden...
bis juni sind dann leicht 20% plus drin.....(ich erwarte sogar mehr)
also bleibe ich erst mal drin......und überlege zuzulegen
Mir kommt das eher so vor das die Abit Aktionäre fürn Appel und`n Ei abgefunden werden sollen, kurz bevor Abit richtig profitabel wird. Der Vorstand von Abit scheint da eher auf Seite der GFKL zu stehen. Das würde auch erklären warum vor kurzem die Aktien vom Vorstand an die GFKL übertragen wurden.
Ich bin gespannt wie sich der Kurs entwickelt. Sollte weiter gedrückt werden würde wäre das ganze ein abgekartertes Spiel. Das Abit wesentlich mehr wert ist als derzeit an der Börse bezahlt wird, aufgrund der hervorragenden Aussichten sollte nicht Vergessen werden.
Ich bin gespannt wie sich der Kurs entwickelt. Sollte weiter gedrückt werden würde wäre das ganze ein abgekartertes Spiel. Das Abit wesentlich mehr wert ist als derzeit an der Börse bezahlt wird, aufgrund der hervorragenden Aussichten sollte nicht Vergessen werden.
@byte
es scheint in der tat ein abgesprochener deal zu sein. wir aktionäre werden wohl aussen vor bleiben, leider sehr unseriös, wie auch die T-Online oder Comdirect übernahmen/reintegrationen.
es scheint in der tat ein abgesprochener deal zu sein. wir aktionäre werden wohl aussen vor bleiben, leider sehr unseriös, wie auch die T-Online oder Comdirect übernahmen/reintegrationen.
immer mit der ruhe....
die GFKL AG ist hochlukrativ....laut ihren geschäftsberichten liegt der gewinn pro aktie bei 1 E
der faire preis wäre laut geschäftsführung ungefähr 12 E
man überlegt zur Zeit ob man die aktien handelbar macht....ein börsengang ist schon lange in der diskussion....aber durch den 9.11. auf die lange bank geschoben worden.
man könnte sich einen börsengang in 2 jahren vorstellen....aber man braucht zur zeit keine höhere liquidität.....(Meine meinung dazu: bei ansteigendem forderungsaufkauf....wird geld (börsengang) sehr bald notwendig)
der momentane wert der abit ist bei ca. 4 E
das heisst für 3 Abits bekäme man im moment 1 GFKL
sollte der kurs der ABIT jedoch bis Juni steigen (davon gehe ich aus) wird das Umtauschverhältnis günstiger.
das einzige was stört ....wie handelt man die aktien in zukunft??????
aber wer weiss?
die GFKL AG ist hochlukrativ....laut ihren geschäftsberichten liegt der gewinn pro aktie bei 1 E
der faire preis wäre laut geschäftsführung ungefähr 12 E
man überlegt zur Zeit ob man die aktien handelbar macht....ein börsengang ist schon lange in der diskussion....aber durch den 9.11. auf die lange bank geschoben worden.
man könnte sich einen börsengang in 2 jahren vorstellen....aber man braucht zur zeit keine höhere liquidität.....(Meine meinung dazu: bei ansteigendem forderungsaufkauf....wird geld (börsengang) sehr bald notwendig)
der momentane wert der abit ist bei ca. 4 E
das heisst für 3 Abits bekäme man im moment 1 GFKL
sollte der kurs der ABIT jedoch bis Juni steigen (davon gehe ich aus) wird das Umtauschverhältnis günstiger.
das einzige was stört ....wie handelt man die aktien in zukunft??????
aber wer weiss?
Das die GFKL keine schlechte Gesellschaft ist bestreite ich ja nicht. Aber ich kein GFKL Aktionär sondern Abit Aktionär. Hier befürchte ich eben nur ein sehr schlechtes Angebot auf den Tisch zu bekommen. GFKL Aktien die nicht handelbar sind nutzen mir nicht sonderlich viel.
Ich beobachte die Kursentwicklung von Abit jetzt erstmal bis Ende des Jahres. Wenn ich feststelle das der Kurs weiterhin auf niedrigem Niveau notiert, weil gedrückt wird muss man weiter überlegen.
Abit dürfte 2005 mit einem Ergebnissprung glänzen. Ich hoffe nicht das der Vorstand in die ersten Quartale noch irgendwelche Kostenfaktoren reinpackt die die Zahlen belasten, um der GFKL einen günstigen Einstieg zu ermöglichen.
Also ich plädiere auch erstmal die Füße still zu halten. Noch ist einige Zeit hin. Ich kann nur hoffen das der Vorstand der Abit hinter der Abit steht und nicht hinter der GFKL....
So long
Ich beobachte die Kursentwicklung von Abit jetzt erstmal bis Ende des Jahres. Wenn ich feststelle das der Kurs weiterhin auf niedrigem Niveau notiert, weil gedrückt wird muss man weiter überlegen.
Abit dürfte 2005 mit einem Ergebnissprung glänzen. Ich hoffe nicht das der Vorstand in die ersten Quartale noch irgendwelche Kostenfaktoren reinpackt die die Zahlen belasten, um der GFKL einen günstigen Einstieg zu ermöglichen.
Also ich plädiere auch erstmal die Füße still zu halten. Noch ist einige Zeit hin. Ich kann nur hoffen das der Vorstand der Abit hinter der Abit steht und nicht hinter der GFKL....
So long
des brot ich ess, des lied ich sing
aus der EaS von gestern:
hierzu kann man nur folgendes sagen:
völliger schwachsinn, was die `experten´ von der EaS mal wieder von sich geben. man könnte meinen die wurden wieder mal geschmiert um solchen mist zu drucken...
1)
75% zu erreichen, könnte zuerst einmal schwieriger sein als gedacht. sollten in der nächsten zeit noch ein paar hungrige käufer wie in letzter zeit auftauchen, muss die GFKL immer wieder pakete um die 4€ plazieren um den kurs unten zu halten. doch diese pakete müssen sie aber auch wieder zurückkaufen, daher wird m.E. noch einiges an luft nach oben sein.
2)
die argumentation, viele aktionäre würden `erfahrungsgemäß´ nicht an der HV teilnehmen um gegen die übernahme zu stimmen, ist ja nun wirklich absolut lächerlich...
gerade die tatsache das Abit auf diesem lächerlich niedrigen niveau abgegriffen werden soll, wird einige aktionäre aktivieren auf die HV zu gehen.
und all die anderen können einfach die chance nützen, ihr stimmrecht durch ihren broker/ihre bank vertreten zu lassen.
auch die tatsache das die GFKL wahrscheinlich die nächste zeit massiv am kurs manipuliert und ihn kontinuierlich auf 3,80-3,90 drückt, macht mir keine sorge, das tut denen mehr weh als mir...
hierzu kann man nur folgendes sagen:
völliger schwachsinn, was die `experten´ von der EaS mal wieder von sich geben. man könnte meinen die wurden wieder mal geschmiert um solchen mist zu drucken...
1)
75% zu erreichen, könnte zuerst einmal schwieriger sein als gedacht. sollten in der nächsten zeit noch ein paar hungrige käufer wie in letzter zeit auftauchen, muss die GFKL immer wieder pakete um die 4€ plazieren um den kurs unten zu halten. doch diese pakete müssen sie aber auch wieder zurückkaufen, daher wird m.E. noch einiges an luft nach oben sein.
2)
die argumentation, viele aktionäre würden `erfahrungsgemäß´ nicht an der HV teilnehmen um gegen die übernahme zu stimmen, ist ja nun wirklich absolut lächerlich...
gerade die tatsache das Abit auf diesem lächerlich niedrigen niveau abgegriffen werden soll, wird einige aktionäre aktivieren auf die HV zu gehen.
und all die anderen können einfach die chance nützen, ihr stimmrecht durch ihren broker/ihre bank vertreten zu lassen.
auch die tatsache das die GFKL wahrscheinlich die nächste zeit massiv am kurs manipuliert und ihn kontinuierlich auf 3,80-3,90 drückt, macht mir keine sorge, das tut denen mehr weh als mir...
auch diese 32 tausend stücke bislang heute morgen werden der GFKL noch sehr weh tun...
jetzt kommen die zocker....
bei 6 E werf ich mal nen batzen
bei 6 E werf ich mal nen batzen
ich schmeiss mit lol
so 11 aktien also 50% werde ich dann verkaufen.....
oder in gfkl aktien tauschen....bekomme ich bestimmt 2,3 stück dafür.......meine rente ist sicher
oder in gfkl aktien tauschen....bekomme ich bestimmt 2,3 stück dafür.......meine rente ist sicher
Langsam aber stetig verbessert sich das Bild etwas....
wenn jetzt in den letzten Monaten der Abit-Aktie Volumen reinkommt....fliegt sie weg....
DerAktionär gibt als erstes Ziel 5E an.
Egal...schade dass man uns die Gewinnaussichten der Firma nur bis Juni gönnt.
(Von GFKL bekomme ich keine Antwort auf die Frage wie man die GFKL-Aktien verkaufen kann....bzw. welche Rendite man erwarten kann (wie wars in der Vergangenheit usw.)
Arrogante Firma.....ich werde nicht tauschen.
DerAktionär gibt als erstes Ziel 5E an.
Egal...schade dass man uns die Gewinnaussichten der Firma nur bis Juni gönnt.
(Von GFKL bekomme ich keine Antwort auf die Frage wie man die GFKL-Aktien verkaufen kann....bzw. welche Rendite man erwarten kann (wie wars in der Vergangenheit usw.)
Arrogante Firma.....ich werde nicht tauschen.
4,65 in Frankfurt, das ist doch schon was
Quo vadis???????
Quo vadis???????
bald sehen wir die 5
wann knacken wir endlich die 5 euro marke ???
jede Woche 10 cents....ich würde Ende Februar schätzen
Die hohen Umsätze zeigen ein echtes Kaufinteresse. Ich glaube wir werden mit der Aktie bis zur HV noch viel Freude haben.
so kinders.....bin nun draussen....soll GFKL glücklich werden....allen Abit-Investierten.....viel glück weiterhin....andere mütter haben auch schöne töchter....
Die €4,60 halten sich ziemlich hartnäckig nach unten wie nach oben.
Vielleicht sammelt auch schon jemand ein, um anschließend nicht so viele Aktionäre zu höheren Kursen abfertigen zu müssen.
So long
lindnerm
Vielleicht sammelt auch schon jemand ein, um anschließend nicht so viele Aktionäre zu höheren Kursen abfertigen zu müssen.
So long
lindnerm
Der Terminkalender für 2005 und 2006 ist ja nicht gerade voll.
man was ist los......abit scheint einfach nicht über 4.60 euronen zu kommen. woran liegt das ?
wahrscheinlich an der bilanzpressekonferenz am 22.03.2005.
vielleicht sind die ergebnisse nicht so doll.
vielleicht sind die ergebnisse nicht so doll.
Anbei die Pressemitteilung zum Jahresabschluß 2004
Quelle (dort kann auch der GB 2004 heruntergeladen werden):
http://www.abit.net/investor-relations/ah050322.html
ABIT AG zieht positive Bilanz 2004
Meerbusch, 22. März 2005. Die ABIT AG (WKN 512250) hat am
heutigen Tag den Geschäftsabschluss 2004 veröffentlicht.
Umsatzentwicklung
Im Geschäftsjahr 2004 erzielte ABIT einen Konzernumsatz von TEUR 20.941
(alle Angaben nach IFRS) und steigerte damit den Vergleichswert des Vorjahres
(TEUR 16.874) um 24,1 Prozent. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im 4.
Quartal des Vergleichsjahres bereits der Umsatz der verschmolzenen Phinware
in Höhe von TEUR 1.719 enthalten ist. Wird der Vorjahreswert um den Umsatz
der ehemaligen Phinware aus den ersten drei Quartalen in Höhe von TEUR
3.815 erhöht, ergibt sich eine Steigerung von 1,2 Prozent. Stärkster Umsatz-träger
war wie in den Vorjahren das Stammgeschäft mit Software- und
Consultinglösungen in der Kreditwirtschaft. Hier stieg der Umsatz gegenüber
dem Vorjahr (TEUR 8.440) auf TEUR 9.866. Seit dem Geschäftsjahr 2002
(TEUR 5.344) hat sich somit der Umsatz in diesem Bereich nahezu verdoppelt.
Ertragslage
Das Konzernergebnis in 2004 beläuft sich auf TEUR -841 (2003: TEUR 24).
Darin enthalten sind planmäßige Abschreibungen auf Firmenwert und
Software in Höhe von TEUR 2.075, die aus der Verschmelzung der Phinware
auf die ABIT resultieren. Wie in den Vorjahren, schloss ABIT das Geschäftsjahr
mit dem stärksten Quartal ab, wobei das Konzernergebnis im 4. Quartal
2004 mit TEUR 478 gegenüber dem Vorjahr (TEUR 275) um 73,8 Prozent
gesteigert wurde. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte ABIT in
2004 im Konzern ein Ergebnis (EBITDA) in Höhe von TEUR 2.584 (2003:
TEUR 1.923). Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr liegt mit 34,4 Prozent
deutlich über dem umsatzseitigen Wachstum (24,1 Prozent). Auf Gesamtjah-ressicht
erzielte ABIT eine operative Marge auf EBITDA-Basis von 12,3 Prozent
(2003: 11,4 Prozent), im 4. Quartal belief sich der Wert auf 24,7 Prozent.
Finanzlage
Der Konzern verfügte zum 31.12.2004 über Liquidität in Höhe von TEUR
12.660. Gegenüber dem Vorjahreswert von TEUR 9.975 erhöhte sich die
Liquidität damit um 26,9 Prozent (TEUR 2.685). Wesentliche Effekte in der
Liquiditätsentwicklung waren der Zufluss aus dem positiven operativen Cash
Flow in Höhe von TEUR 2.323, die im Berichtsjahr ABIT zugeflossene Einlage
der GFKL in die vormalige Phinware in Höhe von TEUR 2.500 sowie ein
Abfluss aus der Rückführung von Finanzkrediten in Höhe von TEUR 1.762.
Vermögenslage
Zum 31.12.2004 wies der Konzern eine Bilanzsumme von TEUR 29.484
(Vorjahr: TEUR 31.667) auf. Bei einem Eigenkapital in Höhe von TEUR
21.393 (TEUR 22.234) belief sich die Eigenkapitalquote auf 72,6 Prozent
(70,2 Prozent).
Ausblick 2005
Bei moderatem Umsatzwachstum strebt ABIT im laufenden Geschäftsjahr –
ohne Berücksichtigung der Effekte aus der beabsichtigten Verschmelzung mit
der GFKL – eine Steigerung der operativen Marge auf EBITDA-Basis auf ein
Niveau von rund 15 Prozent an. Gemessen an den absoluten Werten würde
sich damit eine Steigerung des EBITDA von rund 30 Prozent gegenüber dem
Vorjahr ergeben. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung und der infolge des
Impairment-Verfahrens signifikant verminderten Firmenwertabschreibungen
erwartet die Gesellschaft ein deutlich positives Konzernergebnis in 2005.
Jürgen Baltes, Vorstandsvorsitzender der ABIT AG
„ABIT zieht eine positive Bilanz des Geschäftsjahres 2004. Der reibungslose
Vollzug der Verschmelzung zwischen ABIT und Phinware, der gleichzeitige
Ausbau des operativen Geschäfts und die Erschließung neuer Kundenseg-mente
waren die zentralen Herausforderungen in 2004. Mit der Bewältigung
dieser Aufgaben haben wir ausgezeichnete Voraussetzungen für unseren
kontinuierlichen Geschäftserfolg geschaffen.“
Finanzkennzahlen im Überblick
in TEUR (IFRS) Q1-Q4/2004 Q1-Q4/2003 Q4/2004 Q4/2003
Umsatz 20.941 16.874 5.986 5.940
EBITDA 2.584 1.923 1.479 1.109
EBIT -757 -21 640 255
Konzernergebnis -841 24 478 275
in TEUR (IFRS) 31.12.2004 31.12.2003
Bilanzsumme 29.484 31.667
Eigenkapital 21.393 22.234
EK-Quote (in %) 72,6 70,2
Liquidität 12.660 9.975
Quelle (dort kann auch der GB 2004 heruntergeladen werden):
http://www.abit.net/investor-relations/ah050322.html
ABIT AG zieht positive Bilanz 2004
Meerbusch, 22. März 2005. Die ABIT AG (WKN 512250) hat am
heutigen Tag den Geschäftsabschluss 2004 veröffentlicht.
Umsatzentwicklung
Im Geschäftsjahr 2004 erzielte ABIT einen Konzernumsatz von TEUR 20.941
(alle Angaben nach IFRS) und steigerte damit den Vergleichswert des Vorjahres
(TEUR 16.874) um 24,1 Prozent. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass im 4.
Quartal des Vergleichsjahres bereits der Umsatz der verschmolzenen Phinware
in Höhe von TEUR 1.719 enthalten ist. Wird der Vorjahreswert um den Umsatz
der ehemaligen Phinware aus den ersten drei Quartalen in Höhe von TEUR
3.815 erhöht, ergibt sich eine Steigerung von 1,2 Prozent. Stärkster Umsatz-träger
war wie in den Vorjahren das Stammgeschäft mit Software- und
Consultinglösungen in der Kreditwirtschaft. Hier stieg der Umsatz gegenüber
dem Vorjahr (TEUR 8.440) auf TEUR 9.866. Seit dem Geschäftsjahr 2002
(TEUR 5.344) hat sich somit der Umsatz in diesem Bereich nahezu verdoppelt.
Ertragslage
Das Konzernergebnis in 2004 beläuft sich auf TEUR -841 (2003: TEUR 24).
Darin enthalten sind planmäßige Abschreibungen auf Firmenwert und
Software in Höhe von TEUR 2.075, die aus der Verschmelzung der Phinware
auf die ABIT resultieren. Wie in den Vorjahren, schloss ABIT das Geschäftsjahr
mit dem stärksten Quartal ab, wobei das Konzernergebnis im 4. Quartal
2004 mit TEUR 478 gegenüber dem Vorjahr (TEUR 275) um 73,8 Prozent
gesteigert wurde. Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen erzielte ABIT in
2004 im Konzern ein Ergebnis (EBITDA) in Höhe von TEUR 2.584 (2003:
TEUR 1.923). Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr liegt mit 34,4 Prozent
deutlich über dem umsatzseitigen Wachstum (24,1 Prozent). Auf Gesamtjah-ressicht
erzielte ABIT eine operative Marge auf EBITDA-Basis von 12,3 Prozent
(2003: 11,4 Prozent), im 4. Quartal belief sich der Wert auf 24,7 Prozent.
Finanzlage
Der Konzern verfügte zum 31.12.2004 über Liquidität in Höhe von TEUR
12.660. Gegenüber dem Vorjahreswert von TEUR 9.975 erhöhte sich die
Liquidität damit um 26,9 Prozent (TEUR 2.685). Wesentliche Effekte in der
Liquiditätsentwicklung waren der Zufluss aus dem positiven operativen Cash
Flow in Höhe von TEUR 2.323, die im Berichtsjahr ABIT zugeflossene Einlage
der GFKL in die vormalige Phinware in Höhe von TEUR 2.500 sowie ein
Abfluss aus der Rückführung von Finanzkrediten in Höhe von TEUR 1.762.
Vermögenslage
Zum 31.12.2004 wies der Konzern eine Bilanzsumme von TEUR 29.484
(Vorjahr: TEUR 31.667) auf. Bei einem Eigenkapital in Höhe von TEUR
21.393 (TEUR 22.234) belief sich die Eigenkapitalquote auf 72,6 Prozent
(70,2 Prozent).
Ausblick 2005
Bei moderatem Umsatzwachstum strebt ABIT im laufenden Geschäftsjahr –
ohne Berücksichtigung der Effekte aus der beabsichtigten Verschmelzung mit
der GFKL – eine Steigerung der operativen Marge auf EBITDA-Basis auf ein
Niveau von rund 15 Prozent an. Gemessen an den absoluten Werten würde
sich damit eine Steigerung des EBITDA von rund 30 Prozent gegenüber dem
Vorjahr ergeben. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung und der infolge des
Impairment-Verfahrens signifikant verminderten Firmenwertabschreibungen
erwartet die Gesellschaft ein deutlich positives Konzernergebnis in 2005.
Jürgen Baltes, Vorstandsvorsitzender der ABIT AG
„ABIT zieht eine positive Bilanz des Geschäftsjahres 2004. Der reibungslose
Vollzug der Verschmelzung zwischen ABIT und Phinware, der gleichzeitige
Ausbau des operativen Geschäfts und die Erschließung neuer Kundenseg-mente
waren die zentralen Herausforderungen in 2004. Mit der Bewältigung
dieser Aufgaben haben wir ausgezeichnete Voraussetzungen für unseren
kontinuierlichen Geschäftserfolg geschaffen.“
Finanzkennzahlen im Überblick
in TEUR (IFRS) Q1-Q4/2004 Q1-Q4/2003 Q4/2004 Q4/2003
Umsatz 20.941 16.874 5.986 5.940
EBITDA 2.584 1.923 1.479 1.109
EBIT -757 -21 640 255
Konzernergebnis -841 24 478 275
in TEUR (IFRS) 31.12.2004 31.12.2003
Bilanzsumme 29.484 31.667
Eigenkapital 21.393 22.234
EK-Quote (in %) 72,6 70,2
Liquidität 12.660 9.975
Geld nehmen oder Aktionär der (noch) nicht börsennotierten GFKL werden?
euro adhoc: ABIT AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Vorstand legt Umtauschverhältnis für die Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG fest / ordentliche HV am 21.6.
Leser des Artikels: 61
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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25.04.2005
Meerbusch, 25. April 2005. Die Vorstände der GFKL Financial Services
AG und der ABIT AG haben den Entwurf eines Vertrages zur Verschmel-
zung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG aufgestellt und
die Höhe des Umtauschverhältnisses sowie die Höhe der wegen der
Beendigung der Börsennotierung angebotenen Barabfindung im Rahmen der
geplanten Verschmelzung der börsennotierten ABIT AG auf die nicht
börsennotierte GFKL Financial Services AG festgelegt.
Auf der Basis der ermittelten Wertverhältnisse (4,91 Euro je
ABIT-Aktie und 13,93 Euro je GFKL-Aktie) erhalten die bisherigen
Aktionäre der ABIT AG demzufolge nach Wirksamwerden der Verschmel-
zung durch Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der
aufnehmenden GFKL Financial Services AG für 17 Aktien der ABIT AG
6 Aktien der GFKL Financial Services AG (dies entspricht einem
rechnerischen Umtauschverhältnis von einer Aktie der ABIT AG zu
0,3527 Aktien der GFKL Financial Services AG). Zur Durchführung der
Verschmelzung wird die GFKL Financial Services AG ihr Grundkapital
von derzeit 16.533.567 Euro um bis zu 1.119.206 Euro auf bis zu
17.652.773 Euro durch Ausgabe von bis zu 1.119.206 GFKL-Aktien
erhöhen. Da die GFKL Financial Services AG keine börsennotierte
Aktiengesellschaft ist, wird die GFKL Financial Services AG den
ehemaligen ABIT-Aktionären analog §§ 29ff. UmwG anbieten, die im
Umtausch gegen ABIT-Aktien gewährten GFKL-Aktien auf Verlangen gegen
eine Barabfindung in Höhe von 13,93 Euro je Stückaktie zu erwerben.
Die Verpflichtung der GFKL Financial Services AG entsteht mit
Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der GFKL
Financial Services AG.
Der Vorstand der ABIT AG hat in seiner heutigen Sitzung dem Entwurf
des Verschmelzungsvertrags zugestimmt. Der Aufsichtsrat der ABIT AG
wird voraussichtlich am 2. Mai 2005 über seine Zustimmung zum
Verschmelzungsvertragsentwurf entscheiden.
Der Verschmelzungsvertragsentwurf soll am 21. Juni 2005 den
Aktionären der ABIT AG auf einer ordentlichen Hauptversammlung in
Düsseldorf zur Beschlussfassung vorgelegt und im Anschluss an die am
22. Juni 2005 stattfindende Hauptversammlung der GFKL Financial
Services AG notariell beurkundet werden.
+++ Erläuterungen zur Ad-hoc-Mitteilung +++
Die Verpflichtung der GFKL Financial Services AG zum Erwerb der
Aktien ist analog § 31 UmwG befristet. Die Frist endet zwei Monate
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung im Handels-
register der GFKL Financial Services AG nach § 19 Abs. 3 UmwG als
bekannt gemacht gilt. Ist ein Antrag auf Bestimmung der Abfindung in
einem gerichtlichen Verfahren nach dem Spruchverfahrensgesetz
gestellt worden, so endet die Frist zwei Monate nach dem Tag, an dem
die Entscheidung über den Antrag oder über einen gerichtlichen oder
außergerichtlichen Vergleich über das Verfahren im Bundesanzeiger
bekannt gemacht worden ist.
Mit der Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG
geht das operative Geschäft der ABIT AG mit ihren Tochtergesell-
schaften unmittelbar auf die GFKL Financial Services AG über, d.h.
die bisherigen Geschäftsbereiche der ABIT AG sind dann unmittelbar
bei der GFKL Financial Services AG, der konzernleitenden Holding-
gesellschaft der neuen Unternehmensgruppe, angesiedelt. Zur eigen-
ständigen Fortführung der etablierten Marke ABIT mit ihrem
Kerngeschäft Software und Consulting wird der ordentlichen
Hauptversammlung der GFKL Financial Services AG am 22. Juni 2005 die
unmittelbar der Verschmelzung nachfolgende Ausgliederung der
bisherigen Geschäftsbereiche Software und Consulting aus der GFKL
Financial Services AG in eine neu zu gründende 100%ige Tochtergesell-
schaft der GFKL Financial Services AG zur Zustimmung vorgelegt. Die
neu entstehende Gesellschaft soll wiederum unter "ABIT AG" firmieren.
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.04.2005 20:05:49
euro adhoc: ABIT AG / Fusion/Übernahme/Beteiligung / Vorstand legt Umtauschverhältnis für die Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG fest / ordentliche HV am 21.6.
Leser des Artikels: 61
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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25.04.2005
Meerbusch, 25. April 2005. Die Vorstände der GFKL Financial Services
AG und der ABIT AG haben den Entwurf eines Vertrages zur Verschmel-
zung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG aufgestellt und
die Höhe des Umtauschverhältnisses sowie die Höhe der wegen der
Beendigung der Börsennotierung angebotenen Barabfindung im Rahmen der
geplanten Verschmelzung der börsennotierten ABIT AG auf die nicht
börsennotierte GFKL Financial Services AG festgelegt.
Auf der Basis der ermittelten Wertverhältnisse (4,91 Euro je
ABIT-Aktie und 13,93 Euro je GFKL-Aktie) erhalten die bisherigen
Aktionäre der ABIT AG demzufolge nach Wirksamwerden der Verschmel-
zung durch Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der
aufnehmenden GFKL Financial Services AG für 17 Aktien der ABIT AG
6 Aktien der GFKL Financial Services AG (dies entspricht einem
rechnerischen Umtauschverhältnis von einer Aktie der ABIT AG zu
0,3527 Aktien der GFKL Financial Services AG). Zur Durchführung der
Verschmelzung wird die GFKL Financial Services AG ihr Grundkapital
von derzeit 16.533.567 Euro um bis zu 1.119.206 Euro auf bis zu
17.652.773 Euro durch Ausgabe von bis zu 1.119.206 GFKL-Aktien
erhöhen. Da die GFKL Financial Services AG keine börsennotierte
Aktiengesellschaft ist, wird die GFKL Financial Services AG den
ehemaligen ABIT-Aktionären analog §§ 29ff. UmwG anbieten, die im
Umtausch gegen ABIT-Aktien gewährten GFKL-Aktien auf Verlangen gegen
eine Barabfindung in Höhe von 13,93 Euro je Stückaktie zu erwerben.
Die Verpflichtung der GFKL Financial Services AG entsteht mit
Eintragung der Verschmelzung in das Handelsregister der GFKL
Financial Services AG.
Der Vorstand der ABIT AG hat in seiner heutigen Sitzung dem Entwurf
des Verschmelzungsvertrags zugestimmt. Der Aufsichtsrat der ABIT AG
wird voraussichtlich am 2. Mai 2005 über seine Zustimmung zum
Verschmelzungsvertragsentwurf entscheiden.
Der Verschmelzungsvertragsentwurf soll am 21. Juni 2005 den
Aktionären der ABIT AG auf einer ordentlichen Hauptversammlung in
Düsseldorf zur Beschlussfassung vorgelegt und im Anschluss an die am
22. Juni 2005 stattfindende Hauptversammlung der GFKL Financial
Services AG notariell beurkundet werden.
+++ Erläuterungen zur Ad-hoc-Mitteilung +++
Die Verpflichtung der GFKL Financial Services AG zum Erwerb der
Aktien ist analog § 31 UmwG befristet. Die Frist endet zwei Monate
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung im Handels-
register der GFKL Financial Services AG nach § 19 Abs. 3 UmwG als
bekannt gemacht gilt. Ist ein Antrag auf Bestimmung der Abfindung in
einem gerichtlichen Verfahren nach dem Spruchverfahrensgesetz
gestellt worden, so endet die Frist zwei Monate nach dem Tag, an dem
die Entscheidung über den Antrag oder über einen gerichtlichen oder
außergerichtlichen Vergleich über das Verfahren im Bundesanzeiger
bekannt gemacht worden ist.
Mit der Verschmelzung der ABIT AG auf die GFKL Financial Services AG
geht das operative Geschäft der ABIT AG mit ihren Tochtergesell-
schaften unmittelbar auf die GFKL Financial Services AG über, d.h.
die bisherigen Geschäftsbereiche der ABIT AG sind dann unmittelbar
bei der GFKL Financial Services AG, der konzernleitenden Holding-
gesellschaft der neuen Unternehmensgruppe, angesiedelt. Zur eigen-
ständigen Fortführung der etablierten Marke ABIT mit ihrem
Kerngeschäft Software und Consulting wird der ordentlichen
Hauptversammlung der GFKL Financial Services AG am 22. Juni 2005 die
unmittelbar der Verschmelzung nachfolgende Ausgliederung der
bisherigen Geschäftsbereiche Software und Consulting aus der GFKL
Financial Services AG in eine neu zu gründende 100%ige Tochtergesell-
schaft der GFKL Financial Services AG zur Zustimmung vorgelegt. Die
neu entstehende Gesellschaft soll wiederum unter "ABIT AG" firmieren.
Ende der Mitteilung euro adhoc 25.04.2005 20:05:49
ich in zwar kein jurist, aber ich glaube kaum das wir uns mit einem almosen zufrieden geben müssen.
das was hier ablaufen soll ist nichts anderes als ein ganovenstück nach wildwest manier.
ich bin ziemlich sicher das gfkl da noch ordentlich nachbessern muss, ansonsten kann das ganze prozedere sich noch jahre hinausziehen.
4,91 € pro abit aktie ist definitiv ein aldipreis.
die aktie ist meines erachtens minimum 6 € wert.
das was hier ablaufen soll ist nichts anderes als ein ganovenstück nach wildwest manier.
ich bin ziemlich sicher das gfkl da noch ordentlich nachbessern muss, ansonsten kann das ganze prozedere sich noch jahre hinausziehen.
4,91 € pro abit aktie ist definitiv ein aldipreis.
die aktie ist meines erachtens minimum 6 € wert.
ja, aber was machen wir jetzt? halten? verkaufen? abgeben? ich habe keine ahnung. finde 5 euro auch einen witz...
ABIT unbedingt halten, hier sind auf Jahressicht noch 9 bis 10 EURO zu holen.
und wie soll das funktionieren? ich dachte, man muss die dinger eintauschen gegen diese gfkl aktien
also im grunde genommen läuft es ähnlich ab wie bei einem squeezeout.
auf der hv wird der verschmelzungsvertrag beschlossen und dann ins handelsregister eingetragen. nachdem eintrag werden deine aktien in gfkl aktien umgetauscht und du bekommst eine möglichkeit dann deine gfkl aktien an gfkl zu 13.93 € zu veräussern. danach kannst du oder aber auch andere aktionäre von dem recht eines spruchstellenverfahrens gebrauch machen. da wird gerichtlich überprüft, ob die 13,93 € angemessen sind.falls das gericht irgendwann zum entschluss kommen sollte das 20 € angemessen sind, bekommst du dann die differenz also 6,07 € erstattet.
das ist der normale weg einfach dargestellt.
wahrscheinlicher ist jedoch das die eintragung des beschlusses ins handelsregister nicht so schnell geschieht, da aktionäre den beschluss anfechten werden (anfechtungsklage). bis der beschluss endgültig eingetragen wird können unter umständen jahre vergehen. da höchstwahrscheinlich die gfkl nicht jahre lang warten will , wird sie sich wohl mit den aktionären aussergerichtlich finanziell einigen. erst wenn diese anfechtungsklagen vom tisch sind, wird der beschluss ins handelsregister eingetragen und der normale weg geht dann wieder seinen lauf.
alles natürlich ohne gewähr
auf der hv wird der verschmelzungsvertrag beschlossen und dann ins handelsregister eingetragen. nachdem eintrag werden deine aktien in gfkl aktien umgetauscht und du bekommst eine möglichkeit dann deine gfkl aktien an gfkl zu 13.93 € zu veräussern. danach kannst du oder aber auch andere aktionäre von dem recht eines spruchstellenverfahrens gebrauch machen. da wird gerichtlich überprüft, ob die 13,93 € angemessen sind.falls das gericht irgendwann zum entschluss kommen sollte das 20 € angemessen sind, bekommst du dann die differenz also 6,07 € erstattet.
das ist der normale weg einfach dargestellt.
wahrscheinlicher ist jedoch das die eintragung des beschlusses ins handelsregister nicht so schnell geschieht, da aktionäre den beschluss anfechten werden (anfechtungsklage). bis der beschluss endgültig eingetragen wird können unter umständen jahre vergehen. da höchstwahrscheinlich die gfkl nicht jahre lang warten will , wird sie sich wohl mit den aktionären aussergerichtlich finanziell einigen. erst wenn diese anfechtungsklagen vom tisch sind, wird der beschluss ins handelsregister eingetragen und der normale weg geht dann wieder seinen lauf.
alles natürlich ohne gewähr
:-)
danke - wenn auch kurz beschrieben, ich habs verstanden. also erstmal halten und warten. merci!
danke - wenn auch kurz beschrieben, ich habs verstanden. also erstmal halten und warten. merci!
Ich halte auch fest!!!
S o billig sollten wir uns nicht abspeisen lassen...
S o billig sollten wir uns nicht abspeisen lassen...
habe mir den verschmelzungsbericht durchgelesen und bin der meinung, dass man bei der ermittlung der kapitalisierungszinsen von über 10 % bei der gfkl sowie über 11 % bei der abit die kleinaktionäre ganz schön über den tisch gezogen hat. erstmal hat man bei der abit schon einen höheren betafaktor als bei der gfkl genommen. das heisst abit ist meines erachtens in der relation zu gfkl mehr wert als ermittelt und dann rechnet man den wert der beiden unternehmen noch mit den hohen kapitalisierungszinsen runter. ich freue mich schon auf die hauptversammlung und rechne mit einer wesentlich höheren abfindung im spruchstellenverfahren. ein wunder, daß die abit am markt noch so günstig zu bekommen ist.
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