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    Mein Sohn hat 900 Euro auf dem Sparbuch, was damit tun??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.07.04 22:21:24 von
    neuester Beitrag 07.02.06 07:33:52 von
    Beiträge: 78
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      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:21:24
      Beitrag Nr. 1 ()
      Mein Sohn hat 900 Euro auf dem Sparbuch, was damit tun???

      Meine Bank hat mir zu UNI-Fonds geraten da sollen Neue herausgekommen sein, welche ohne Risiko Anlagen erlauben.
      Für die anderen beiden Kinder haben wir schon die Uni-Global und Global-net. auch so um die 1000Euro eingezahlt.

      selber weiß ich gar nicht wieviel Zins er dafür bekommt, sicher unter 1% :cry:

      Oder ist doch der Spatz in der Hand(Sparbuch) besser als die Taube auf dem Dach(Fonds/Aktien):confused::confused:

      Danke für Euere Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:33:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sag Ihm er solls an seine Kumpels in der Schule verleihen für 10% Zinsen pro Monat.:D

      Fonds total ohne Risiko. Wie soll denn das funktionieren?:confused:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:37:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      Offener, weltweiter Immo-Fonds!

      Bringt rd. 4% Zins p.a. - kaum Schwankungen, jederzeit verfügbar...

      Soviel zum Thema lieber den Spatz in der Hand...:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:38:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht wäre es eine Alternative es auf ein Direkt-Bank Konto zu tun. Da gibt es ja z.T. 2,5% Zinsen für täglich fällige Guthaben. Wenn das nicht gewollt ist, gibt es zum Sparbuch für 900 Euro kaum eine Alternative, da bei einem Depot die Kosten den Ertrag auffressen würden...
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:43:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      @joeynator

      900 Euro Einsatz

      Ausgabeaufschlag zwischen 27 und 45 Euro

      Depotgebühren evtl ca. 18 Euro

      Da bleibt dann aber auch nicht viel über :confused:

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      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:45:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      GueldnerG45S

      Kauf den Kids eine bunte Mischung:laugh: Ebay, Russen, Asien, Allianz, Morphosys.

      Haste den Versicherungsbestand von der R+V saniert und die Telefonkosten optimiert:confused:

      ;)

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:46:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Danke # 4 Janol,
      dann habe ich ja bei den beiden anderen nur Miese gemacht :cry::cry:

      Das Primagiro bringt ja auch schon 2%, also das Geld vom Sparbuch auf da Primagiro:confused: mit der Gefahr das er alle abhebt und auf den Kopf haut:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:49:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Gueldner

      Die Gefahr kann ja bei einer Depotanlage ebenso bestehen, oder?
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:53:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo!

      1)bei 900 € dürfte sich das wohl kaum lohnen.
      Bei dir hört es sich ganz nach einer Raiba oder Voba an.
      Die haben sicher auch eine Depotgebühr -
      Im Schnitt dürfte die jährlich sicher so um die 20 € liegen. Auf die kleine Summe hoch gerechnet also schon über 2% Kosten pro Jahr. Außerdem sind im Fonds selbst noch versteckte Kosten.

      Zusätzlich kommt noch einmalig der Ausgabeaufschlag in Höhe von ca. 3-5% dazu.

      So sind gleich bei Anlage 6-8% verloren!

      2) So ein Fonds lohnt sich meistens erst nach 5 - 10 Jahren. Aber auch in so einem langen Zeitraum muß kein Gewinn entstehen -gerade auch bei einer Einmalanlage. Hier kann man beim Timing großes Pech haben.

      3)Produkte mit hoher Rendite ohne Risiko gibt es nicht. Bei dem neuen UNI Fonds weiß ich nicht genau welcher gemeint ist. Ich vermute der Uniprotect: Europa...
      Dieser besitzt zwar eine "Sicherung" bei 95% -wird sich voraussichtlich aber auch niemals dynamisch entwickeln.

      4) So kleine Anlagebeträge sind nur schwer sinnvoll zu investieren -da man immer die Nebenkosten berücksichtigen muß.

      Viele Grüße
      PB
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:56:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      ExtraKonto bei der Diba, kostet nix und brngt derzeit 2,5% pro jahr, nicht viel, aber mehr als mit den halsabschneider-büchern bei der sparkasse
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:57:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      @janol:

      Depots für Kinder sind i.d.R. kostenlos...z.B. bei Deka!
      Ausgabeaufschlag i.d.R 5,26%...macht bei 900€, wie du bereits richtig bemerkt hast, rd. 47€!!:rolleyes:

      Um diesen AA wieder zurück zu verdienen, braucht ein Immo-Fonds etwa 1-1 1/2 Jahre...d.h. im ersten Jahr ist nichts verdient...

      Danach jedoch fallen nur noch die lfd. Verwaltungsvergütungen von i.d.R 0,5% an...

      Es dürften also bei angenommenen 4% rd. 3,5% ab dem 2. Jahr über bleiben...

      Gruß
      joeynator:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:01:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      ok, so kann man`s auch sehen, ich meine Pennybroker hat das schon ganz gut beschrieben. Ich stimme ihm da voll zu. Ich würde jemandem für 900 Euro keinen Fonds verkaufen...
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:05:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...kommt auf die Laufzeit an...

      Wenns unter 5 Jahren liegen soll, würde ich auch davon abraten...
      Ab 5 Jahren kann man sich streiten...:D
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:13:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1
      Pack hundert Euro drauf und ich kann deinem Sohn eine Unternehmensbeteiligung verkaufen. Das ist ab 1000 Euro möglich. Das Geld fließt in sehr aussichtsreiche Unternehmen. Unter anderem in Firmen wie z.B. Anti-Sense Pharma die haben ein Krebsmedikament gegen Gehirntumoren entwickelt und erfolgreich getestet ganz nebenbei noch den deutschen Inovationspreis 2004 gewonnen. Ich brauche glaube nicht mehr zu erwähnen, was da aus 1000 Euro werden kann.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:15:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      @tailspin

      hört sich ja seriös an. Da kann er aber auch Vorschlag #2 annehmen :laugh:

      Natürlich können da 10.000 draus werden, aber mit was für einem Risiko!?!?!?!? :mad:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:20:29
      Beitrag Nr. 16 ()
      @janol:

      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      ...der war nicht schlecht!

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:22:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      #Janol
      AntiSense Pharma wird in den nächsten 2-3 Jahren an die Börse gebracht. Wenn das wahr ist was in den Medien veröffentlicht wurde, dann hat das Unternehem das Potential die nächste Microsoft zu werden.Wenn du glaubst ich poste Scheiße, dann schau doch selbst im Internet nach. 900 Euro sind einfach zu wenig um anders angelegt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:23:48
      Beitrag Nr. 18 ()
      macht euch doch einfach nen schönen abend in der spielbank
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:30:09
      Beitrag Nr. 19 ()
      @tailspin:

      ...wie bist denn du drauf?!

      ...hat das Unternehem das Potential die nächste Microsoft zu werden.Wenn du glaubst ich poste Scheiße, dann ...

      Korrektur:
      Mit diesem Satz hast du Scheiße gepostet...wie bittschön soll denn so ne Pharma-Klitsche (gibts eh wie Sand am Meer) die größe einer Microsoft erreichen...

      Hör jetzt lieber auf zu Posten, bevor es noch peinlicher für dich wird!!!

      Wünsche dir bei deinen Invests sehr, sehr viel Glück!!

      Du wirst es brauchen...:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:31:55
      Beitrag Nr. 20 ()
      @joeynator
      Offener, weltweiter Immo-Fonds!

      Bringt rd. 4% Zins p.a. - kaum Schwankungen, jederzeit verfügbar...

      Soviel zum Thema lieber den Spatz in der Hand...

      Die durchschnittliche Inflationsrate seit 1970 beträgt 4,0%. Als Anlageberater wärs du eine glatte Null. Weil du mit so einer Anlage die Leute ärmer machst. Liebe investiere (riskiere) ich 1000 € mit Verlußtrisiko als das sich so ein Treppenterrier der von Haustür zu Haustür tingelt sich auf meine Kosten eine hohe Provision reinzieht bzw.ich mit meinem Geld das Fondsmanagement füttere.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:36:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      @tailspin:

      ...bist du ein Primitivling!!:laugh::laugh::laugh:

      Hat @1 irgendetwas von einer Anlagedauer von 34 Jahren gesagt?!

      z.Zt. haben wir jährliche Inflationsraten um 1,7%!!!
      Auch bei deiner Anlage hast du das Inflationsrisiko... + den hochspekulativen Charakter- da No-Name-Klitschen-Beteiligung!!!

      ...aber mach doch du diese Anlageform für deine Kinder...

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:43:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      #21
      Du bist echt ein Anlagegenie.4%-1,7% macht eine Top rendite von 2,3% - Ausgabeaufschlag - Verwaltungsgebühren usw. Einfach toll.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 23:54:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21
      Übrigends sprechen wir wieder von zunehmnder Preissteigerung Richtung 2%. Oder glaubst du, das die Notenbanken die Zinsen langsam aber sicher zum Spaß erhöhen werden?

      Hier kannst du die sogenannte Klitsche mal anschauen.
      http://www.antisense-pharma.com/zr-kom-deutsch/wirueberuns/f…
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 00:03:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      #21
      Habe da noch mal einen Link wo du kleines schlau Schweinchen mal gucken kannst wär da so alles Investiert ist. Unter anderem sind da Banken wie z.B. Sparkasse investiert.
      http://www.antisense-pharma.com/zr-kom-deutsch/wirueberuns/f…

      Geh weiter zum netten Herrn Kaiser und kauf dem sein Schrott ab. Du bist einfach darauf programmiert arm zu sein.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 07:48:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nimm die 900 € und mach nen kleinen Urlaub mit dem Jungen!

      Dann hat er am Ende hoffentlich ne positive Erinnerung und die kann Ihm keiner nehmen. 900 € kann man einfach nicht besonders sinnvoll anlegen.

      @tailspin

      Wenn eine Sparkasse investiert ist, dann aber nix wie rein da! Jeder weiss doch, dass wir hier in Good Old Germany die fähigsten Banker weltweit haben. Deswegen haben unsere Banken in den letzten Jahrzehnten ja auch international alle weit hinter sich gelassen und dominieren ihr Feld. Wie viele Pharmaklitschen gibt´s eigentlich, die ein "vielversprechendes" Medikament in der Pipeline haben??? Ist doch genauso eine Story Scheiße wie vor 4-5 Jahren die I-net Geschichte. Manche lernen es nie...

      Gruß, Jocki (der jetzt ins Bett geht)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 08:18:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Kaufe schnell Aktien die Förtsch empfielt, dann brauchst du dir kurze Zeit später keine gedanken mehr zu machen...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 08:40:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Leg noch mal das doppelte drauf und mach eine Unfallversicherung mit Prämienrückgewähr. Da sind die Kinder versichert und bekommen nach ein paar Jahren ordentlich was raus. Was besseres gibts nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:00:35
      Beitrag Nr. 28 ()
      Risikolebensversicherung auf Frau abschließen (mit Unfallzusatzversicherung).

      Eine bessere Geldanlage gibts gar nicht, zumal Fensterputzen gefährlich ist... .
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:18:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      #25
      Nicht eine Sparkasse sondern die Sparkasse. Die S-Refit ist eine Investmentgesellschaft der Sparkasse. Ich gebe es jetzt auf und werde mich zu diesem Thema nicht mehr äußern.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:11:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Habe meinem Sohn vor 2 Jahren seine Ersparnisse im
      "UNI 21.Jahrhundert" investiert ....
      wenn der in ein paar Jahren rausbekommt was ich gemacht habe ....

      Rockonkel
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:47:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nimm die 900,-Euro und investiere diese in Bücher über Börse und Geldanlagen.Wenn Dein Sohn dann soweit ist wird er Dich bestimmt besser beraten können als jeder Banker Deiner Ortsansässigen Bank.;)

      Traderfuchs
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:12:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      Für 900 Euro kriegt man schon ein sehr schönes Fahrrad. Ein wenig Training und dann schlägt Dein Sohn gewiss Lance Armstrong wenn er 2019 zum 20. Mal die Tour gewinnen will. Dann gibts auch ne schöne Rendite!! ;)
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 21:44:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Das ist typisch für euch Heuchler, @Kuehe!

      Was hat Jesus gesagt?
      Keine irdischen Güter anhäufen, alles den Armen geben!

      Aber einen Trost hat er euch auch gegeben:
      Dass nämlich die geistig Armen das Himmelreich kriegen.
      Allerdings sind da auch, wenn man nun tatsächlich Religionen glaubt, die islamistischen Mörder mit ihren Jungfrauen.

      Mit denen ist nicht gut Kirschen essen.

      Wünsche wohl zu ruhen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.08.04 22:00:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Sind 90 Euro Depotgebühren für den Uni-Fonds Global-net. bei 900 Euro Einlage --- günstig oder VIEL zu teuer :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 18:08:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Noch ein kleiner Tipp, falls die 900 Euro noch nicht "weg" sind... http://www.bundeswertpapiere.com/
      sicherer geht`s kaum und die Renditen sind auch "nicht schlecht" (z.B. ca. 3,5% für 5 Jahre)
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 22:20:47
      Beitrag Nr. 36 ()
      Und wie wäre es hiermit :confused:

      nkten wie Dirk Nowitzki
      Volks-Sparkonto:
      2,5 % Zinsen und
      immer flüssig!

      Avatar
      schrieb am 29.08.04 11:00:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      Soll das Werbung für das Diba-Extra-Konto sein? Diba ist ok; bei dir kommts wohl nicht so drauf an ob`s jetzt 2,5% oder 2,75% sind (2,75% gibt`s z.B. bei der CC-Bank oder bei der GarantiBank)

      Sollte es wieder höhere Zinsen geben, kannst du ja dann das Geld in Festgeld/Sparbrief stecken, das scheint mir im Moment aber nicht ratsam.
      Avatar
      schrieb am 29.08.04 22:53:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Wenn es sicher sein soll für länger, kauf Gold dafür. Bekommst fast 3 Unzen noch.

      Für kürzere Zeit: Diba-Extra-Konto 2,5 % ohne jede Abzüge, Tagesgeld oder ein Bausparkonto, z.B. Bei der Debeka, da gibts 3 %, ggf. noch sparzulage und/ oder Wohnungsbaprämie.

      Auf jeden Fall: Finger weg von Aktien und Fonds, wenn Du kein Profi bist. Spätestens im November beginnt der nächste - heftige - Downmove an den Börsen. Da sind 900 EUR schneller weg, als du gucken kannst.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 20:53:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      Also ich würde eher Aktien als Gold kaufen, aber wenn man Geld für andere anlegt, sollte man meiner Meinung nach eh von beidem die Finger lassen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 23:10:26
      Beitrag Nr. 40 ()
      Ey Gold is nicht sicher, auch nicht langfristig. Wie jede Anlage in Sachwerten ohne Streuung bei einem "Vermögen" von 900 Euro. Auch Gold unterliegt Angebot und Nachfrage... :cool:

      Sicher ist gewiss nur der Tod, denn beim TG(Diba/Garanti) kanns die Inflation fressen.
      Und der Zins ist halt nur für kurze Zeit garantiert..tag für tag….
      Und dann ständig wechseln?? Nene, auch bei Tagesgeldhoppern macht Hin und Her die Taschen leer.
      Wie einer der Spezialisten die 10 km mit dem Auto fahren weil die Butter 20 Cent billiger ist…


      Ich heul gleich. Keiner fragt überhaupt mal danach wie lang er es überhaupt anlegen will, und erst recht keiner wie viel Risiko er überhaupt vertragen kann... :(
      Da wird quer durch die Palette der Finanzanlagen alles Angeboten was gut und teuer ist.

      Leg das Geld besser auf einem Sparbrief bei Deiner Bank an.
      Man sollte mal ernsthaft überlegen ob es sich bei einem Basiswert von 900 Euro überhaupt lohnt, Zeit und Geld in die Suche nach anderen Anlagen zu investieren. 1% mehr oder weniger macht gerade mal 9 Euro im Jahr(!) aus!!!

      Fast ein Witz das Dein Berater überhaupt die Zeit investiert hat mit Dir wegen 900 Euro über Fonds zu sprechen. Die Bank würde gerade mal maximal 40 Euro erhalten. Bei dem, wie aus Deinem Posting entnommenen Garantiefondsangebot zu urteilen, noch weniger.
      Die Kosten dürften mind. Doppelt so hoch sein.

      Es sei denn DU selbst bist ein wirklicher A-Kunde bei Deiner Bank, oder der Berater hatte zu viel Zeit !!! ;)

      Wenn die Frage hier tatsächlich ernst gemeint ist, denke ich das Geiz in Deutschland wirklich am allergeilsten ist... :D

      PROST!
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 09:32:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      Danke BIG.M

      wie bereits in # 1 beschrieben:
      Mein Sohn hat 900 Euro auf dem Sparbuch, was damit tun???

      Meine Bank hat mir zu UNI-Fonds geraten da sollen Neue herausgekommen sein, welche ohne Risiko Anlagen erlauben.
      Für die anderen beiden Kinder haben wir schon die Uni-Global und Global-net. auch so um die 1000Euro eingezahlt.

      selber weiß ich gar nicht wieviel Zins er dafür bekommt, sicher unter 1%

      Oder ist doch der Spatz in der Hand(Sparbuch) besser als die Taube auf dem Dach(Fonds/Aktien)

      Danke für Euere Antworten

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Selber habe ich bei dieser Volksbank Aktien und Fonds, ich wollte nur den Kindern das Gefühl für ihr eigenes Geld geben(Nachteil die Depotgebühren), wie es Bodo Schäfer inseinem Buch "In sieben Jahren die erste Million" beschrieben hat.http://www.uni-protokolle.de/buecher/isbn/3593360276/
      Bei aller berechtigter Kritik, es sind sehr sinnvolle Tips dabei.
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 20:21:27
      Beitrag Nr. 42 ()
      Hi Gueldner

      Ich hätte sicherlich kein Problem damit für mein Kind 900 Euro in soliden Fonds anzulegen(aber bitte nicht NUR Aktien, wenn es evtl. für bestimmte Zwecke(Führerschein/Auto) innerhalb der nächsten paar Jahre gebraucht wird).
      Ich weiss ja nicht wie alt das Kind ist. Ein Garantiefonds der oft zw. 4 und 7 Jahren läuft ist gewiss für den Anfang nicht grundverkehrt. Hier kann man halt bei begrenztem Risiko gewiss mehr Renditechancen wie auf´m Sparbuch oder beim Sparbrief erwarten.

      ABER:
      Du musst bedenken das Dein Risiko im Garantiefonds nach 5 Jahren nicht nur die üblichen 10% weiche Kosten beträgt, sondern ca. so um die 250 Euro.
      Warum?
      Mit einem Sparbrief für 5 Jahre würdest Du ja garantiert ca. 3,25-3,50% p.J. ohne Kosten bekommen. Das wären dann in 5 Jahren 1050 Euro Kapital. Selbst bei überdurchschnittlicher Inflation stehst Du gewiss nicht schlechter da als heute.
      Bei dem Garantiefonds könnten es ja nach Abzug aller Kosten nur 800 Euros am Ende sein, was bei einer durchschn. Inflation von 2% in 5 Jahren dem heutigen Kaufwert von 720 Euro entspricht.. Das vergessen viele bei der Aussicht auf tolle Renditen! ;)



      Wenn Du Angst vor AKTIENCRASHS und steigender INFLATION hast, dann lass die Finger besser von den Aktienfonds und dem ebenso schwankungsintensivem Gold. Es gibt auch inflationsgeschützte Rentenfonds. Sprich Deinen Berater mal drauf an! ;)


      Im Grunde wird Dir keiner DEN todsicheren spekulationsfreien risikolosen Rendite-Tipp geben können. Obwohl sich gewiss viele dazu berufen fühlen.


      P.S:
      Wann habt Ihr das Geld für Eure anderen Kinder in den Aktienfonds eingezahlt und wie lange soll es angelegt bleiben?
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 21:43:39
      Beitrag Nr. 43 ()
      Bezeichnung
      WKN | Waeh. | Gat. | B. Info-Popup Datum
      U.-Kurs Stück
      Spesen Summe €
      Kaufkurs Zeit
      Datum +/-
      % Summe €
      Letzter +/- Ges.
      +/- heute % Ges.
      % heute S
      UNIGLOBAL
      849105 | EUR | I | INVF Chart · Börsen
      Detail · News 18.10.02
      1:1,000 6,65
      0,00 650,01
      97,79 18:15
      14.09. +0,07
      +0,09 535,95
      80,63 -114,06
      +0,47 -17,55% :cry:
      +0,07% F
      UNIGLOBAL -NET
      975027 | EUR | I | INVF Chart · Börsen
      Detail · News 15.07.02
      1:1,000 18,21
      0,00 900,02
      49,43 18:15
      14.09. +0,03
      +0,06 919,69
      50,51 +19,66
      +0,55 +2,18% :)
      +0,06% F

      --------------------------------------------------------------------------------

      Abzuglich jeweils der Depotgebühren
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 00:27:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo GueldnerG45S

      Zuerst ein paar generelle Tips, weil hier teilweise Kapitalbildende Versicherungen empfohlen wurden.

      1. Trenne Geldanlage und Versicherungsschutz. Kapitalleben-, Aussteuer,-Unfallprämienrückgewehrversicherungen und wie sie alle heißen bringen nur dem Vermittler hohe Provisionen(rate mal wieso). Vor allem Kapitallebensversicherung dürfen nach einem Gerichtsurteil als „legaler Betrug“ bezeichnet werden.
      2. Generell lässt sich sagen, wenn dir eine Versicherung angeboten wird, bei der es heißt die Beiträge werden zurückgezahlt oder es sammelt sich mit der Zeit ein Guthaben an, dann schmeiß den Vertreter, Makler oder „Freund“ raus, es ist in Sachen Beiträge glatter Betrug und in Sachen Kapitalansammlung ein schlechtes Geschäft. Der Beitrag für die reine Risikoversicherung (Leben,Unfall, Berufsunfähigkeit, etc.) ist günstiger als wenn du den gleichen Vertrag mit Beitragsrückerstattung bzw. Kapitalansammlung wählst. Also wird dir bei der Beitragsrückerstattung nur das zurückgezahlt was du vorher mehr an Beiträgen bezahlt hast und bei der Kapitalansammlung gilt der gleiche Mist. Lass dir am besten immer beide Vertragsarten zeigen.
      3. Falls du in Fonds investieren möchtest, meide Sparkassen und sonstige Volksbanken.
      Diese bieten in der Regel nur ihre eigene Hausmarke (z.B.Sparkassen=Dekafonds)an und die sind in der Regel bestenfalls Mittelmaß. Außerdem verlangen sie meist den vollen Ausgabeaufschlag, was die Rendite die ersten Jahre schwer runterzieht. Alternativ dazu bieten Fondsvermittler wie http://www.fondsvermittlung.de oder www.fonds4you.de 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag also 0% Ausgabeaufschlag. Um den passenden Fonds zu finden rate ich dir die Finanztest zu abbonieren, diese testet monatlich Fonds und zeigt am Heftende im Fondsdauertest die besten Fonds in den einzelnen Rubriken. Gute relativ sichere Fonds sind z.B. LU0088340327 (10,7% Rendite pro Jahr in den letzten 5 Jahren bei einem maximalen Verlust von 5,3% und einer maximalen Verlustphase von 13 Monaten) oder DE0009771980 (9,3% Rendite pro Jahr in den letzten 5 Jahren bei einem maximalen Verlust von 3,9% und einer maximalen Verlustphase von 9 Monaten). Allerdings solltest du derzeit Fonds und Aktien meiden, da der amerikanische Markt auf wackeligen Füßen steht und nach der Wahl die Börsen weltweit nach unten ziehen könnte.

      Mein Rat für eine Anlage:
      Zuerst solltest du dich entscheiden, wie lange du das Geld anlegen möchtest. Ich bin der Meinung, wenns weniger wie 5 Jahre sind brauchst du an Wertpapiere jeglicher Art nicht zu denken. Bei 5-10 Jahre kann man in Mischfonds(Aktien/Renten) investieren. Ab 10 Jahre Laufzeit kann man Aktienfonds übergewichten und wenn gar 15-20 Jahre und noch mehr Laufzeit geplant ist kann man teilweise auch in Nebenwerte investieren. Allerdings würde ich auch bei langer Laufzeit vorerst nicht in Wertpapiere investieren, da vor allem in den USA nach den Wahlen stark sinkende Kurse zu erwarten sind.
      Darum würde ich vorerst das Geld in "Festgeld" investieren. Allerdings würde ich eine Kurze Laufzeit wählen, da in den nächsten Jahren steigende Zinsen zu erwarten sind. Laut aktueller Finanztest sind bei einer Laufzeit von 180 Tagen (Anlagebetrag 5000€) 3,17% Rendite sicher (keine Gebühren)und zwar bei der Denizbank Wien!! Diese bietet außerdem ein Tagesgeldkonto mit einer Rendite von 2,85% bei 0 Gebühren. Allerdings müssen mindestens 1000€ auf dem Konto permanet vorhanden sein, ansonsten schrumpft der Zins deutlich. Ich bin bei der CC-Bank, die bieten 2,78% keine Mindestanlage und der Zins wird monatlich auf das Konto gutgeschrieben. Bei 5 Jahren Laufzeit sind je nach Anlagebetrag 3,5-4% Rendite sicher. Allerdings rate ich aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase davon ab, solch lange Laufzeiten zu wählen
      Ich rate dir zu dem Tagesgeldkonto, dann kannste die Börsenentwicklung entspannt abwarten und jederzeit dein Geld abrufen.

      p.s.So jetzt geh ich erst mal Fußball gucken, was ich eigentlich vor hatte. Nur als ich den Thread gelesen habe, musste ich das alles einfach loswerden.

      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 19:33:07
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hallo krauts,

      warum sollte er aus einem Fonds (wo er den Ausgabeaufschlag schon bezahlt hat) in einen Fonds tauschen der in der letzten 5 Jahren besser abgeschnitten hat als der Durchschnitt?
      Oder das neue Geld woanders anlegen nur um dann noch mehr durcheinander zu schaffen.


      Was wenn die besten Fonds der letzten 5 Jahre die schlechtesten Fonds der zukünftigen Jahre werden? Vergangenheitswerte sind gedrucktes Papier, sinnlos. Zum verbrennen.
      Wenn auf einer Karibikinsel 5 Jahre lang kein Hurrikan gewesen ist, sagt das was darüber aus das auch in den nächsten 5 Jahren kein Hurrikan zu erwarten ist und man somit getrost in der Regenzeit dahin fahren kann? Von einer wirklichen Investmentleistung spreche ich erst bei einer Outperformance von länger als 15 Jahren.

      Auch Fondsmanager sind nur Menschen und keine Hexenmeister. Sonst wären Sie wohl keine Fondsmanager, sondern würden mit einem kühlen Drink in der Hand am Pool Ihre Eigenen Hit-Orders aufgeben und schön bequem leben.
      Es ist halt immer noch viel GLÜCK bei der Sache.
      Und so wie ich das nachgeforscht habe, hat der UniGlobal in den letzten 5 Jahren den MSCI World sowie den DAX geschlagen. So schlecht kann er ja auch nicht sein. Und beim UniGlobal-net bezahlst Du ja wohl gar keinen Ausgabeaufschlag. Dafür sind wohl die Jährlichen Kosten höher. So wie ich das überschlagen habe ist der ist glaub ich sinnvoller wenn Du garantiert nicht länger wie 5 Jahre anlegen willst.



      Allerdings würde ich auch bei langer Laufzeit vorerst nicht in Wertpapiere investieren, da vor allem in den USA nach den Wahlen stark sinkende Kurse zu erwarten sind…

      Ok, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Aber wenn’s definitiv so wäre, warum kaufen im Moment überhaupt welche Aktien und warten nicht eher bis nach der Wahl.
      Alles blöde und unwissende Hausfrauen am Markt?
      Was wenn sie nicht fallen? Den günstigsten Einstiegszeitpunkt auf Sicht von 10,15, oder 20 Jahren findet man sowieso nie…
      Und der Aktien-Markt lebt ja bekanntlich von unterschiedlichen Erwartungen! Also kanns dann genau so gut höher sein wie jetzt.



      @gueldner
      Wenn Du Deinem Berater sagst, ich hätte aber gerne diesen oder jenen Fonds, wird er Ihn Dir auch ins Depot kaufen.
      Würde aber nicht unbedingt die ehemaligen Rosinen rauspicken, die evtl. nächstes Jahr keiner mehr will. Dann sind es wieder andere. Hat meine Erfahrung schon oft gezeigt. Ok, Du kannst auch den Finanztest abonieren, und dafür immerhin 40 Euro im Jahr auf den Tisch legen und Deinen Fonds alle paar Jahre in den besten "EX" wechseln! ;)

      Zudem sollte man IMMER bedenken das die Flagschiffe der grossen Verbundfondsgesellschaften(DEKA,DIT, UNION INVESTMENT usw..) auf langfristig stete Zuflüsse bauen können. Was eine solide Basis verspricht. Anders als kleine Nischenanbieter die sich wirklich nur über die Performance abgrenzen können um so Beachtung und Zuflüsse zu bekommen.




      Und noch was,
      falls Du schon zu Deinem Berater gehst, Dich ausführlich um die Geldanlage von 1000 Euro beraten lässt, er Dir eine Empfehlung gibt, würde ich es als nicht gerade sehr geschmackvoll bezeichnen wenn Du dann aufgrund einer unpersönlichen Empfehlung bei WO zu irgend einem Onlinedirektanbieter rennst… ;)
      Denizbank? Hmmmm…gibt’s da ein Döner gratis?? :D
      Na wem der Aufwand zusagt, ich habs ja unten schon mal gesagt, 1% mehr oder weniger machen 9 Euro im Jahr aus!!!
      Die Deutschen haben wohl 2 neue Sportarten entdeckt, Bank- und Krankenkassenhopping!!!
      Wenn man 5 Euro im Jahr sparen kann, klar…dafür setzt man sich doch gerne 5 Stunden vor den PC!
      Hat sich hier schon irgend jemand mal Gedanken gemacht warum manche Banken solche Konditionen(vor allem für frisches Geld) bieten obwohl sie Ihr Geld genau so gut zu 2% bei der Zentralbank besorgen könnten?
      Wohltäter? Machen die gern weniger Gewinn?
      Es geht nur um die Adressen! Die Kunden die man darüber fängt sind meisst Vermögend und Innovativen Anlagen aufgeschlossen....
      Mit einem von 10 kann man gewiss was anfangen und schon hat es sich gelohnt! :)




      Wenn Du dem Berater sowieso nicht so richtig traust, hättest Du Dich ja direkt im Internet über die besten und günstigsten Anlagen informieren können! :D

      Du siehst ja selbst wie viel prophetische Empfehlungen Du allein hier bekommst, kreuz und quer durch die Anlageformen. Alle wissen was gutes und schönes, warnen vor diesem und jenem. Nur denen kannst Du gewiss nicht in den Hintern treten falls es sich nachher herausstellt das die Empfehlung Mist war…..
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 00:14:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Hallo BIG.M

      warum sollte er aus einem Fonds (wo er den Ausgabeaufschlag schon bezahlt hat) in einen Fonds tauschen der in der letzten 5 Jahren besser abgeschnitten hat als der Durchschnitt?
      Oder das neue Geld woanders anlegen nur um dann noch mehr durcheinander zu schaffen.



      Es geht nur um die 900€ die auf einen Sparbuch mit mickrigen Zinsen liegen.

      Was wenn die besten Fonds der letzten 5 Jahre die schlechtesten Fonds der zukünftigen Jahre werden? Vergangenheitswerte sind gedrucktes Papier, sinnlos. Zum verbrennen.
      Wenn auf einer Karibikinsel 5 Jahre lang kein Hurrikan gewesen ist, sagt das was darüber aus das auch in den nächsten 5 Jahren kein Hurrikan zu erwarten ist und man somit getrost in der Regenzeit dahin fahren kann? Von einer wirklichen Investmentleistung spreche ich erst bei einer Outperformance von länger als 15 Jahren.


      Gegenfrage. Welchen Sportler würdest du für deine Mannschaft verpflichten, den der die letzten Jahre gut gespielt hat oder den der schlecht gespielt hat und nur aufgestellt wurde weil der Trainer der Onkel war? :rolleyes:

      Ok, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Aber wenn’s definitiv so wäre, warum kaufen im Moment überhaupt welche Aktien und warten nicht eher bis nach der Wahl.
      Alles blöde und unwissende Hausfrauen am Markt?
      Was wenn sie nicht fallen? Den günstigsten Einstiegszeitpunkt auf Sicht von 10,15, oder 20 Jahren findet man sowieso nie…
      Und der Aktien-Markt lebt ja bekanntlich von unterschiedlichen Erwartungen! Also kanns dann genau so gut höher sein wie jetzt.


      An der Börse sind nun mal viele Schaafe und nur wenige Wölfe. Und Wölfe im Schaafspelz :mad:
      Bei einer Einmalanlage sollte man schon den passenden Moment abwarten und da würde ich noch warten und das Geld in einer sicheren Anlage parken. Bei einem Sparplan ist das natürlich anders, da ist der Einstiegspunkt ziemlich egal.


      Wenn Du Deinem Berater sagst, ich hätte aber gerne diesen oder jenen Fonds, wird er Ihn Dir auch ins Depot kaufen.
      Würde aber nicht unbedingt die ehemaligen Rosinen rauspicken, die evtl. nächstes Jahr keiner mehr will. Dann sind es wieder andere. Hat meine Erfahrung schon oft gezeigt. Ok, Du kannst auch den Finanztest abonieren, und dafür immerhin 40 Euro im Jahr auf den Tisch legen und Deinen Fonds alle paar Jahre in den besten " EX" wechseln!

      Zudem sollte man IMMER bedenken das die Flagschiffe der grossen Verbundfondsgesellschaften(DEKA,DIT, UNION INVESTMENT usw..) auf langfristig stete Zuflüsse bauen können. Was eine solide Basis verspricht. Anders als kleine Nischenanbieter die sich wirklich nur über die Performance abgrenzen können um so Beachtung und Zuflüsse zu bekommen.


      Was bringt es dir wenn der Fonds stetige Zuflüsse hat, wenn die Manager nicht mit dem Geld umgehen können. :confused:

      Und noch was,
      falls Du schon zu Deinem Berater gehst, Dich ausführlich um die Geldanlage von 1000 Euro beraten lässt, er Dir eine Empfehlung gibt, würde ich es als nicht gerade sehr geschmackvoll bezeichnen wenn Du dann aufgrund einer unpersönlichen Empfehlung bei WO zu irgend einem Onlinedirektanbieter rennst…


      Ich hab jetzt einige Erfahrungen mit Kundenberater (Sparkassen) und freien Maklern gemacht. Mein Fazit lautet: Wenns ums Geld geht wollen sie alle deine Freunde sein und erzählen dir private Dinge, dass du den Eindruck hast - super der ist mein Freund und will für mich nur das Beste. Wenn du dir nacher aber dann anschaust was du bekommen hast, wirst du sehr schnell an die Redewendung denken,"bei Geld hört die (wahre)Freundschaft auf!" :mad:
      Darum nimm von denen an Infos was du kriegen kannst und such dir woanders z.B. in Fachzeitschriften günstigere Angebote. :rolleyes:

      Hat sich hier schon irgend jemand mal Gedanken gemacht warum manche Banken solche Konditionen(vor allem für frisches Geld) bieten obwohl sie Ihr Geld genau so gut zu 2% bei der Zentralbank besorgen könnten?
      Wohltäter? Machen die gern weniger Gewinn?
      Es geht nur um die Adressen! Die Kunden die man darüber fängt sind meisst Vermögend und Innovativen Anlagen aufgeschlossen....
      Mit einem von 10 kann man gewiss was anfangen und schon hat es sich gelohnt!


      Meine Adresse können sie haben, wenn ich dafür ein paar Prozent mehr bekomme. Die kriegen sie auch woanders her. Angebote aus dem Briefkasten oder E-Mails sollte man natürlich nicht ernst nehmen und ungelesen am besten vernichten, denn wer nicht vor unseriösen Praktiken geimpft ist wird sonst leicht schwach.

      Denizbank? Hmmmm…gibt’s da ein Döner gratis??

      Nö, eher Kaiserschmarren mit Pflaumenmus. :rolleyes:

      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 00:20:05
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hallo BIG.M

      warum sollte er aus einem Fonds (wo er den Ausgabeaufschlag schon bezahlt hat) in einen Fonds tauschen der in der letzten 5 Jahren besser abgeschnitten hat als der Durchschnitt?
      Oder das neue Geld woanders anlegen nur um dann noch mehr durcheinander zu schaffen.



      Es geht nur um die 900€ die auf einen Sparbuch mit mickrigen Zinsen liegen. :rolleyes:

      Was wenn die besten Fonds der letzten 5 Jahre die schlechtesten Fonds der zukünftigen Jahre werden? Vergangenheitswerte sind gedrucktes Papier, sinnlos. Zum verbrennen.
      Wenn auf einer Karibikinsel 5 Jahre lang kein Hurrikan gewesen ist, sagt das was darüber aus das auch in den nächsten 5 Jahren kein Hurrikan zu erwarten ist und man somit getrost in der Regenzeit dahin fahren kann? Von einer wirklichen Investmentleistung spreche ich erst bei einer Outperformance von länger als 15 Jahren.


      Gegenfrage. Welchen Sportler würdest du für deine Mannschaft verpflichten, den der die letzten Jahre gut gespielt hat oder den der schlecht gespielt hat und nur aufgestellt wurde weil der Trainer der Onkel war? :rolleyes:

      Ok, jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Aber wenn’s definitiv so wäre, warum kaufen im Moment überhaupt welche Aktien und warten nicht eher bis nach der Wahl.
      Alles blöde und unwissende Hausfrauen am Markt?
      Was wenn sie nicht fallen? Den günstigsten Einstiegszeitpunkt auf Sicht von 10,15, oder 20 Jahren findet man sowieso nie…
      Und der Aktien-Markt lebt ja bekanntlich von unterschiedlichen Erwartungen! Also kanns dann genau so gut höher sein wie jetzt.


      An der Börse sind nun mal viele Schaafe und nur wenige Wölfe und Wölfe im Schaafspelz :mad:
      Bei einer Einmalanlage sollte man schon den passenden Moment abwarten und da würde ich noch warten und das Geld in einer sicheren Anlage parken. Bei einem Sparplan ist das natürlich anders, da ist der Einstiegspunkt ziemlich egal.


      Wenn Du Deinem Berater sagst, ich hätte aber gerne diesen oder jenen Fonds, wird er Ihn Dir auch ins Depot kaufen.
      Würde aber nicht unbedingt die ehemaligen Rosinen rauspicken, die evtl. nächstes Jahr keiner mehr will. Dann sind es wieder andere. Hat meine Erfahrung schon oft gezeigt. Ok, Du kannst auch den Finanztest abonieren, und dafür immerhin 40 Euro im Jahr auf den Tisch legen und Deinen Fonds alle paar Jahre in den besten " EX" wechseln!

      Zudem sollte man IMMER bedenken das die Flagschiffe der grossen Verbundfondsgesellschaften(DEKA,DIT, UNION INVESTMENT usw..) auf langfristig stete Zuflüsse bauen können. Was eine solide Basis verspricht. Anders als kleine Nischenanbieter die sich wirklich nur über die Performance abgrenzen können um so Beachtung und Zuflüsse zu bekommen.


      Was bringt es dir wenn der Fonds stetige Zuflüsse hat, wenn die Manager nicht mit dem Geld umgehen können. :confused:

      Und noch was,
      falls Du schon zu Deinem Berater gehst, Dich ausführlich um die Geldanlage von 1000 Euro beraten lässt, er Dir eine Empfehlung gibt, würde ich es als nicht gerade sehr geschmackvoll bezeichnen wenn Du dann aufgrund einer unpersönlichen Empfehlung bei WO zu irgend einem Onlinedirektanbieter rennst…


      Ich hab jetzt einige Erfahrungen mit Kundenberater (Sparkassen) und freien Maklern gemacht. Mein Fazit lautet: Wenns ums Geld geht wollen sie alle deine Freunde sein und erzählen dir private Dinge, dass du den Eindruck hast - super der ist mein Freund und will für mich nur das Beste. Wenn du dir nacher aber dann anschaust was du bekommen hast, wirst du sehr schnell an die Redewendung denken,"bei Geld hört die (wahre)Freundschaft auf!" :mad:
      Darum nimm von denen an Infos was du kriegen kannst und such dir woanders z.B. in Fachzeitschriften günstigere Angebote. :rolleyes:

      Hat sich hier schon irgend jemand mal Gedanken gemacht warum manche Banken solche Konditionen(vor allem für frisches Geld) bieten obwohl sie Ihr Geld genau so gut zu 2% bei der Zentralbank besorgen könnten?
      Wohltäter? Machen die gern weniger Gewinn?
      Es geht nur um die Adressen! Die Kunden die man darüber fängt sind meisst Vermögend und Innovativen Anlagen aufgeschlossen....
      Mit einem von 10 kann man gewiss was anfangen und schon hat es sich gelohnt!


      Meine Adresse können sie haben, wenn ich dafür ein paar Prozent mehr bekomme. Die kriegen sie auch woanders her. Angebote aus dem Briefkasten oder E-Mails sollte man natürlich nicht ernst nehmen und ungelesen am besten vernichten, denn wer nicht vor unseriösen Praktiken geimpft ist wird sonst leicht schwach.

      Denizbank? Hmmmm…gibt’s da ein Döner gratis??

      Nö, eher Kaiserschmarren mit Pflaumenmus. :rolleyes:

      Gruß
      krauts
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 21:09:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Hi krauts! ;)

      1. Natürlich würde ich den Torschützenkönig holen und wenn er nicht treffe feuern Trainer... ;)



      ne, ich würde mir den Spieler holen der am besten zur Mannschaft passt, und nicht den besten der letzten 5 Jahre, der ist meistens zudem viel zu teuer! ;)


      2. Naja, um den passenden Moment lässt sich ja streiten. Also besser nicht die Summe auf einmal in den Markt pumpen und für den ersten Teil am besten ein Stopp Loss setzten sonst gibts böse Augenblicke beim Blick ins Depot... :D
      Als ich kurz bevor Saddam meinte Kuwait zu überfallen meine ersten Aktien kaufte war´s auch nicht unbedingt ein guter Zeitpunkt. Da fängst Du schon mal an zu zweifeln. :D
      (Der DAX stand damals bei 1400 Punkten)




      3. Wieso nicht mit Geld umgehen können??? Wenn er doch den Index schlägt?
      Guck Dir nur mal die Internet- und NM-Fonds an. Viele haben 70/80% verloren und dennoch den Index geschlagen der 90/95% verloren hat. Dann fangen die Leute an zu jammern und vergessen das sie bei einem Aktienfonds auch einen AKTIEN-Fonds bekommen und keinen Renten- und Geldmarktfonds.
      Dann kauf ich doch besser gleich einen Indexfonds, bzw. -Zerti wenn ich dem Fondsmanager nicht traue…. :D Is auch meistens billiger…

      4. Klar wollen alle Bankberater nur unser bestes, unser Geld! :D
      Naja, es soll auch wirklich positive Ausnahmen geben, nur sind die meistens nach 2-3 Jahren verschwunden weil sie nicht gut verkaufen können und tatsächlich nur das beste für den Kunden wollten und nicht für die Provisionsabrechnung der Bank! ;)

      Es geht mir nur darum das wenn ICH persönlich eine Beratungsdienstleistung in Anspruch nehme, mir nicht den Mund abputze, danke sage und dann zum Direktanbieter gehe.
      Wo ich keinen Berater brauche nehm ich mir auch keinen.





      Und ich hab noch eine Frage zu Deinen vorgestellten Euro-Ost-Erweiterungs-Rentenfonds.
      Hällst Du es tatsächlich selbst für realistisch das die Fonds in den nächsten 5 Jahren weitere 10% p.J. schaffen werden?
      Bei den gesunkenen Renditeniveaus und dem eingeengten Spreads?
      Ich pers. halte hier 5-7% p.J. in den n. 5 Jahren für realistisch. Unter mässigen Schwankungen. Da sollte sich halt jeder die Frage stellen der Investieren möchte:
      „Was erwarte ich in den nächsten 5 Jahren von Aktien“? Überraschungsmenue oder sichere Hausmannskost?
      Wenn Du allerdings Aktien mit Rentenfonds vergleichst ist das wie eine Achterbahn mit einem Kettenkarussell zu vergleichen. Fonds ist nicht gleich Fonds.

      Hättest Du ernsthaft vor 5 Jahren in Erwägung gezogen in EU-OstRentenFonds zu investieren? Oder waren da die blendenden Ergebnisse der Aktienfonds nicht einfach sexy. Und ich denke damit hat Dir Dein Sparkassenberater den Braten schmackhaft gemacht, oder? ;)
      Es wird immer der Wurm gut verkauft der dem Fisch gerade am besten schmeckt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 23:05:40
      Beitrag Nr. 49 ()
      Kauf ihm paar Premium Bonds:

      http://www.nsandi.com/products/pb/index.jsp

      Ne witzige Idee, finde ich...
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 21:13:38
      Beitrag Nr. 50 ()
      bluevex.de 2,85

      mein favo. 3,14 DAX SPARBUCH :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 15:12:42
      Beitrag Nr. 51 ()
      Short Put auf Daimler! Laufzeit 12 Monate! ;)
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 12:30:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nicht DAX-Sparbuch,das kannst du vergessen. Versuchs mal bei den Autobank: vw-direct,daimler-chrysler-bank,bmw-bank usw.
      Avatar
      schrieb am 11.11.04 22:46:38
      Beitrag Nr. 53 ()
      Genau, brings zur BMW-Bank.

      Gibts 3% auf´m Onlinesparkonto.
      Das sind 1% mehr wie normal bei einer Anlage von einem Jahr.
      Bei 5 Jahren wäre das schon mal eine Tankfüllung in Höhe von 50 Euro. Yep, Jeder Cent zählt.


      hmmm, dann hätte ich´s ja gleich für 5 Jahre anlegen können und bei meiner Hausbank noch mehr kassiert???? Naja, egal!

      Aber hey, wenn Du sogar da jetzt schon einen BMW finanzierst bekommst Du 4,5%! boaaaah.

      Nix wie hin!

      So muss man rechnen. So rechnet der Deutsche! Ich fahre auch nach Luxemburg zum Tanken, sind nur 180 KM!

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 19:11:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Nimm ihm alles weg und verprass es wer weiß ob nicht bald die Währung nichts mehr Wert ist:):)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 19:59:21
      Beitrag Nr. 55 ()
      50 Euro im Monat übrig
      Wie lege ich mein Geld richtig an?

      Von CLAUDIA CARL

      Experten-Rat


      So sparen Singles,
      1. Studentin (23) spart für einen Gebrauchtwagen
      Sylvia Gensler: „Das ist ein kurzfristiges Ziel, da gibt es nicht so viele Möglichkeiten. In Frage kommen Sparbuch, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto. Wenn die Studentin fünf Jahre lang 50 Euro im Monat auf die Seite legt, hat sie bei 2 Prozent Zinsen pro Jahr am Ende 3.156 Euro, bei 2,5 Prozent sind es 3.197 Euro und bei 3 Prozent bekommt sie 3.237 Euro raus.


      Wichtig: Die Zinsen sind zu 100 Prozent steuerpflichtig, können aber mit einem Freistellungsauftrag verrechnet werden.
      2. Angestellter (30) will etwas für die Altersvorsorge tun
      Sylvia Gensler: „Interessant ist hier ein Aktienfondssparplan. Wer zum Beispiel 35 Jahre lang, von 1.11.1969 bis 31.10.2004, in den Templeton Growth Fund 50 Euro monatlich eingezahlt hätte, würde jetzt 282.165 Euro bekommen. Das entspricht einem Wertzuwachs von 12,09 Prozent im Jahr. Vorsicht: Niemand kann voraussagen, wie sich ein bestimmter Aktienfonds in der Zukunft entwickelt.

      Auch denkbar: Eine private Rentenversicherung. Der Angestellte könnte die Option Direktversicherung wählen und den Steuervorteil nutzen. Denn bei der Direktversicherung gibt der Arbeitgeber den unversteuerten Betrag direkt an die Versicherung weiter. Eine gute Versicherung kann bei 35 Jahren Laufzeit um die 60.000 Euro bringen – und die sind zur Zeit noch steuerfrei.“

      Wichtig: Wer seine Lebens- oder Rentenversicherung nach dem 31.12.2004 abschließt, muß die Einkünfte als Rentner voll versteuern.




      Familien und
      3. Berufstätiges Ehepaar (45 und 47) spart fürs Alter
      Sylvia Gensler: „Die beiden könnten bei ihrer Altersvorsorge verschiedene Anlageformen mischen. Beide könnten in verschiedene Aktienfonds einzahlen. Auch möglich: Der eine könnte sich für eine private Rentenversicherung entscheiden, der andere für einen Aktienfondssparplan. Beispiel: Die 45jährige Ehefrau spart 20 Jahre lang mit dem Aktienfonds Templeton Growth Fund. Im Zeitraum vom 1.11.1984 bis 31.10.2004 hätte das 35.431 Euro gebracht. Der 47jährige Gatte zahlt 18 Jahre lang in eine private Rentenversicherung und bekommt etwa 17.500 Euro raus.“

      Wichtig: Die Einkünfte aus Aktienfonds sind weitgehend steuerfrei, dafür gibt es aber auch keine Garantie, wieviel man am Ende tatsächlich rausbekommt.

      4. Junges Paar (28 und 33) legt Geld für das Kind zurück
      Sylvia Gensler: „Bei 50 Euro monatlich kommen nach 65 Jahren 39.000 Euro Sparsumme zusammen. Eine Rentenversicherung würde bei einer Laufzeit von 65 Jahren um die 380.000 Euro bringen, ein Sparbuch mit 3 Prozent Zinsen pro Jahr nur 118.500 Euro.“

      Wichtig: Das klingt erstmal üppig. Durch die Inflation hat man später jedoch tatsächlich weniger Geld zur Verfügung. Denn in ein paar Jahren kosten auch die Lebensmittel mehr, die Mieten erhöhen sich. Beispiel: Wenn die Preise jedes Jahr um 3 Prozent steigen, sind 1,5 Millionen Euro in 50 Jahren nur noch 342.000 Euro wert!



      Senioren richtig!
      5. Renter (65) legt Notgroschen zur Seite
      Sylvia Gensler: „Es kommt darauf an, wie risikobereit der Rentner ist: Bei monatlichen Einzahlungen bieten sich Aktienfonds, offene Immobilienfonds oder das Sparbuch an. Eine interessante Anlagemöglichkeit ist das sogenannte Container-Leasing. Dabei erwirbt man eine Anzahl von Transportcontainern per Leasingvertrag und vermietet die Container an international tätige Transportunternehmen. Der Rentner müßte mindestens 13.000 Euro anlegen, hätte aber einen Wertzuwachs nach Abzug der Steuern von 5,8 bis 7 Prozent jährlich. Das Ganze läuft über fünf Jahre und ist relativ sicher.“



      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html



      Sparbuch, Aktienfonds, Rentenversicherung – wer soll sich im Angebots-Dschungel von Banken und Versicherungen zurechtfinden? Die meisten von uns sind überfordert, wenn sie ihr hart verdientes Geld mit Gewinn anlegen möchten oder fürs Alter vorsorgen wollen.


      Experten raten: Überlegen Sie sich zuerst genau, wie lange und worauf Sie sparen möchten. Möchten Sie Ihre 50 Euro im Monat fürs Alter zurücklegen oder für ein neues Auto sparen? Sind Ihnen feste und dafür niedrige Zinsen wichtig, oder wollen Sie (für einen höheren Wertzuwachs) ein gewisses Risiko eingehen?

      Je nachdem, wie Sie diese Fragen beantworten, kommen verschiedene Möglichkeiten in Frage: Ein Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto für das neue Auto, eine Rentenversicherung oder ein Aktienfonds als Altersvorsorge.


      Finanzberaterin Sylvia Gensler von Gensler und Partner in München: „Vergessen Sie nicht, daß die Zeit beim Sparen für Sie arbeitet. Je länger Sie Ihr Geld liegen lassen können, desto besser.“




      Für Bild.T-Online gibt die Finanzexpertin fünf Tips, wie Sie 50 Euro im Monat richtig anlegen. Klicken Sie hier!


      PS: Wer unsicher ist, wie wer sein Geld anlegen möchte, sollte sich unbedingt Rat von Fachleuten holen. Das geht z. B. bei Ihrer Bank oder bei unabhängigen Finanzberatern.



      Lesen Sie mehr zum Thema "Geldanlage" >>
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      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 19:59:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      50 Euro im Monat übrig
      Wie lege ich mein Geld richtig an?

      Von CLAUDIA CARL

      Experten-Rat


      So sparen Singles,
      1. Studentin (23) spart für einen Gebrauchtwagen
      Sylvia Gensler: „Das ist ein kurzfristiges Ziel, da gibt es nicht so viele Möglichkeiten. In Frage kommen Sparbuch, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto. Wenn die Studentin fünf Jahre lang 50 Euro im Monat auf die Seite legt, hat sie bei 2 Prozent Zinsen pro Jahr am Ende 3.156 Euro, bei 2,5 Prozent sind es 3.197 Euro und bei 3 Prozent bekommt sie 3.237 Euro raus.


      Wichtig: Die Zinsen sind zu 100 Prozent steuerpflichtig, können aber mit einem Freistellungsauftrag verrechnet werden.
      2. Angestellter (30) will etwas für die Altersvorsorge tun
      Sylvia Gensler: „Interessant ist hier ein Aktienfondssparplan. Wer zum Beispiel 35 Jahre lang, von 1.11.1969 bis 31.10.2004, in den Templeton Growth Fund 50 Euro monatlich eingezahlt hätte, würde jetzt 282.165 Euro bekommen. Das entspricht einem Wertzuwachs von 12,09 Prozent im Jahr. Vorsicht: Niemand kann voraussagen, wie sich ein bestimmter Aktienfonds in der Zukunft entwickelt.

      Auch denkbar: Eine private Rentenversicherung. Der Angestellte könnte die Option Direktversicherung wählen und den Steuervorteil nutzen. Denn bei der Direktversicherung gibt der Arbeitgeber den unversteuerten Betrag direkt an die Versicherung weiter. Eine gute Versicherung kann bei 35 Jahren Laufzeit um die 60.000 Euro bringen – und die sind zur Zeit noch steuerfrei.“

      Wichtig: Wer seine Lebens- oder Rentenversicherung nach dem 31.12.2004 abschließt, muß die Einkünfte als Rentner voll versteuern.




      Familien und
      3. Berufstätiges Ehepaar (45 und 47) spart fürs Alter
      Sylvia Gensler: „Die beiden könnten bei ihrer Altersvorsorge verschiedene Anlageformen mischen. Beide könnten in verschiedene Aktienfonds einzahlen. Auch möglich: Der eine könnte sich für eine private Rentenversicherung entscheiden, der andere für einen Aktienfondssparplan. Beispiel: Die 45jährige Ehefrau spart 20 Jahre lang mit dem Aktienfonds Templeton Growth Fund. Im Zeitraum vom 1.11.1984 bis 31.10.2004 hätte das 35.431 Euro gebracht. Der 47jährige Gatte zahlt 18 Jahre lang in eine private Rentenversicherung und bekommt etwa 17.500 Euro raus.“

      Wichtig: Die Einkünfte aus Aktienfonds sind weitgehend steuerfrei, dafür gibt es aber auch keine Garantie, wieviel man am Ende tatsächlich rausbekommt.

      4. Junges Paar (28 und 33) legt Geld für das Kind zurück
      Sylvia Gensler: „Bei 50 Euro monatlich kommen nach 65 Jahren 39.000 Euro Sparsumme zusammen. Eine Rentenversicherung würde bei einer Laufzeit von 65 Jahren um die 380.000 Euro bringen, ein Sparbuch mit 3 Prozent Zinsen pro Jahr nur 118.500 Euro.“

      Wichtig: Das klingt erstmal üppig. Durch die Inflation hat man später jedoch tatsächlich weniger Geld zur Verfügung. Denn in ein paar Jahren kosten auch die Lebensmittel mehr, die Mieten erhöhen sich. Beispiel: Wenn die Preise jedes Jahr um 3 Prozent steigen, sind 1,5 Millionen Euro in 50 Jahren nur noch 342.000 Euro wert!



      Senioren richtig!
      5. Renter (65) legt Notgroschen zur Seite
      Sylvia Gensler: „Es kommt darauf an, wie risikobereit der Rentner ist: Bei monatlichen Einzahlungen bieten sich Aktienfonds, offene Immobilienfonds oder das Sparbuch an. Eine interessante Anlagemöglichkeit ist das sogenannte Container-Leasing. Dabei erwirbt man eine Anzahl von Transportcontainern per Leasingvertrag und vermietet die Container an international tätige Transportunternehmen. Der Rentner müßte mindestens 13.000 Euro anlegen, hätte aber einen Wertzuwachs nach Abzug der Steuern von 5,8 bis 7 Prozent jährlich. Das Ganze läuft über fünf Jahre und ist relativ sicher.“



      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html



      Sparbuch, Aktienfonds, Rentenversicherung – wer soll sich im Angebots-Dschungel von Banken und Versicherungen zurechtfinden? Die meisten von uns sind überfordert, wenn sie ihr hart verdientes Geld mit Gewinn anlegen möchten oder fürs Alter vorsorgen wollen.


      Experten raten: Überlegen Sie sich zuerst genau, wie lange und worauf Sie sparen möchten. Möchten Sie Ihre 50 Euro im Monat fürs Alter zurücklegen oder für ein neues Auto sparen? Sind Ihnen feste und dafür niedrige Zinsen wichtig, oder wollen Sie (für einen höheren Wertzuwachs) ein gewisses Risiko eingehen?

      Je nachdem, wie Sie diese Fragen beantworten, kommen verschiedene Möglichkeiten in Frage: Ein Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto für das neue Auto, eine Rentenversicherung oder ein Aktienfonds als Altersvorsorge.


      Finanzberaterin Sylvia Gensler von Gensler und Partner in München: „Vergessen Sie nicht, daß die Zeit beim Sparen für Sie arbeitet. Je länger Sie Ihr Geld liegen lassen können, desto besser.“




      Für Bild.T-Online gibt die Finanzexpertin fünf Tips, wie Sie 50 Euro im Monat richtig anlegen. Klicken Sie hier!


      PS: Wer unsicher ist, wie wer sein Geld anlegen möchte, sollte sich unbedingt Rat von Fachleuten holen. Das geht z. B. bei Ihrer Bank oder bei unabhängigen Finanzberatern.



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      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:10:01
      Beitrag Nr. 57 ()
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      und Steuerersparnis in 2004 1. deutscher Krebsheilungs-Fonds
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      :rolleyes::rolleyes::cry:

      GueldnerG45,

      mal gewechselt von der Volksbank und R+V :confused:

      Glück auf
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 22:40:40
      Beitrag Nr. 58 ()
      Ich habe einen Vorschlag, der hier noch gar nicht genannt wurde, der sich aber für Leute mit ungenutztem Freistellungsauftrag bei 900€ Anlagesumme und wenig Risikoneigung geradezu anbietet:
      Mietgliedschaft bei einer eG-Bank durch den Kauf von Genossenschaftsanteilen.
      Bei verschiedenen Banken ist dies möglich, oft darf pro Person nur eine bestimmte Höchstsumme angelegt werden, meist ein Vielfaches von 50€; 900€ gehen aber bei den meisten.
      Möglich sind z.B.
      Volksbank eG
      Raiffeisenbank eG
      Spardabank eG
      ...bank eG
      Einfach mal verschiedene Genossenschafts-Banken aufsuchen und diesbezüglich befragen.
      Die jährliche Rendite liegt meist so um die 7,5 % und wird in Form einer jährlichen Dividende auf ein Sparkonto/ Girokonto bei dergleichen Bank ausgezahlt, kann dann auch sofort abgehoben werden.
      Die 900€ sind meiner Meinung nach bombensicher. Denn dass eine Volks oder Raiffeisenbank pleite geht ist, in den letzten 20 Jahren praktisch nie vorgekommen.
      Positiv ist für besorgte Eltern auch die Tatsache, dass die 900€ nicht so leicht abgehoben werden können, sondern eine Kündigungsfrist von circa 1 Jahr besteht. Ich glaube es muss auch ein Erziehungsberechtigter unterschreiben. (Der Bankmitarbeiter wird das genauer erklären). Es fallen außerdem keinerlei Depotgebühren oder Ausgabeaufschlags-ähnliche Kosten an, und die Einlage unterliegt keinen Kursschwankungen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.05 23:00:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      zu # 58 kitchen1, DANKE aber das haben wir schon:kiss:

      Heute in Bild



      Anlage-Tips für Eltern
      So machen Sie Ihr Kind reich

      Von CLAUDIA CARL
      1. Finanzstärke des Versicherers
      Wenn Sie eine Renten- oder Kapitallebensversicherung für Ihr Kind abschließen: Achten Sie darauf, wie finanzstark der Anbieter ist. Entsprechende Vergleiche finden Sie regelmäßig in Fachzeitschriften (z.B. Focus Money, Beilage Heft 40/2004). Fragen Sie vor Vertragsabschluß nach, wie Ihre Einzahlungen abgesichert sind. Auch wichtig: Wie lange gibt es den Anbieter schon?
      2. Einzahlungen der Eltern
      Im Leben kann viel passieren. Gute Versicherungen bieten bei Arbeitslosigkeit, Invalidität oder Tod des Einzahlers Beitragsbefreiung oder Beitragsstundung.

      3. Schutz des Kindes
      Unfall- und Invaliditätsversicherung können mit der Altersvorsorge fürs Kind kombiniert werden. Nachteil: Sie machen sie teurer.

      Warum könnte eine Zusatzabsicherung fürs Kind wichtig sein? Das Kind ist erst mit Eintritt in den Kindergarten oder in die Schule gesetzlich unfallversichert. Davor und in der Freizeit gibt es keinen Versicherungsschutz.

      Eine private Unfallversicherung zahlt die Schäden, die durch einen Unfall entstanden sind. Für Krankheiten infolge eines Unfalls kommt eine Invaliditätsversicherung auf.
      4. Leistungen beim Tod des Kindes
      Eine hohe Todesfalleistung ist – wenn überhaupt – erst zu einem Zeitpunkt sinnvoll, wenn das erwachsene Kind den Vertrag übernommen hat und die eigene Familie absichern möchte.

      Nachteil: Extras machen die Altersvorsorge teurer.
      5. Flexibilität
      Je länger ein Vertrag läuft, desto eher müssen Sie ihn anpassen. Prüfen Sie deshalb folgende Punkte:

      6. Entnahme von Geld
      Ein Vertrag, der 65 Jahre lang stur Geld ansammelt, wird Ihrem Kind im Ernstfall wenig helfen. Zu bestimmten Ereignissen (Studium, Immobilienerwerb) sollte das Kind einen Teil des angesparten Kapitals ohne Abschläge entnehmen können.
      finde ich als Rentenversicherung nicht gut:cry:

      7. Vergleichen lohnt sich
      Vorsorgeprodukte speziell für Eltern/Kinder bieten unter anderem: Allianz (Kinderplan Vorsorge, Kinderplan Vorsorge Invest), Aspecta (Einstein Junior), GSR (Rundum sorglos), Nürnberger (Biene Maja), Signal Iduna (Alt für Jung SE), Volksfürsorge (Best Invest Future).

      Quelle: Instituts für Finanz- und Aktuarswissenschaften Ulm

      Wir haben R+V:cool:

      Kann das Kind den Rentenbeginn innerhalb bestimmter Grenzen vorziehen oder nach hinten verschieben? (Wichtig: Die Erträge aus Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht sind während der aufgeschobenen Auszahlung steuerfrei!)
      Kann das Kind die Beitragszahlungen oder den Versicherungsschutz an neue Lebenssituationen (z.B. Berufstätigkeit, Heirat, eigene Kinder) anpassen?


      Kann das Kind den Rentenbeginn innerhalb bestimmter Grenzen vorziehen oder nach hinten verschieben? (Wichtig: Die Erträge aus Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht sind während der aufgeschobenen Auszahlung steuerfrei!)
      Kann das Kind die Beitragszahlungen oder den Versicherungsschutz an neue Lebenssituationen (z.B. Berufstätigkeit, Heirat, eigene Kinder) anpassen?






      Grund: Ein Vertrag für Ihr Kind kann mit Auszahlungsphase bis zu 100 Jahre laufen!



      Viele Eltern denken schon jetzt an die Altersvorsorge ihrer Kinder. Zahlen bei Banken und Versicherern monatlich Geld auf ein Sparbuch oder in eine Renten- oder Kapaitalversicherung ein. Eine lohnende Sache. Denn teilweise bleibt das Geld 65 Jahre liegen. Und die Zinsen machen aus dem Ersparten ein kleines Vermögen. Doch woran erkenne ich ein gutes Angebot?
      >>> Andreas Beckstette vom Institut für Finanz- und Aktuarswissenschaften in Ulm: „Gute Angebote sind z.B. Kombiprodukte, die sich dem Lebensalter des Kindes anpassen.“ Das bedeutet: Solange die Eltern noch einbezahlen, können sie die Beiträge auch aussetzen (z.B. bei Arbeitslosigkeit). Später kann das Kind einbezahlen, bei Bedarf Geld entnehmen oder sich gegen Berufsunfähigkeit versichern. Nachteil: Alle Extra-Absicherungen müssen auch extra bezahlt werden.




      >>> Mehr Wertzuwachs bieten dagegen reine Renten- oder Kapitallebensversicherungen. Nachteil: Das Geld gibt es je nach Laufzeit oft erst nach 65 Jahren.


      50 Euro übrig?




      >>> Wer das Kapital bloß aufs Sparkonto einzahlt, verschenkt bares Geld. Christopher A. Manolagas, Finanzexperte bei Mano-Dienste: „Interessante Steuervorteile gehen verloren. Außerdem besteht die Gefahr, daß der 25jährige Sohn das Konto einfach für einen Sportflitzer leerräumt.“


      Grundregel: Das Vermögen wächst um so stärker, je länger
      es liegen bleibt.


      Rechenbeispiel: Wenn die Eltern und später das Kind 65 Jahre lang 100 Euro pro Monat einbezahlen, werden bei einem durchschnittlichen Wertzuwachs von vier Prozent 360.451 Euro ausbezahlt. Plündert das Kind das Konto bereits nach 25 Jahren, bekommt es gerade mal 50.891 Euro. Wartet es 40 Jahre länger, hat es am Ende 309.560 Euro mehr (Quelle: FMH-Finanzberatung).


      http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 04.02.05 11:36:11
      Beitrag Nr. 60 ()
      Mein Asia-Fond von Unioninvestment ist mein einziger Fond welche im Plus liegt.
      Bin 2000 rein bei 43,31 Euro jetzt 50,79 Euro:)


      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_charts.htm…

      Deshalb, jetzt in Asien-Fonds investieren???

      Ich denke China-Fonds wäre das Gelbe vom Ei:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.02.05 17:55:55
      Beitrag Nr. 61 ()
      #1
      Das Geld liegt immer noch auf dem Sparbuch?????
      China Fonds ? Ich dachte ohne Risiko???

      Aber jetzt nach einem halben Jahr kann man ja mal schauen was die Tipps so gebracht hätten
      Bei nem Europa oder Osteuropafonds (auch von der Union) wäre der AA schon locker wieder drinn :) Jetzt kann ich´s ja verraten ich hätte damals so einen Fonds empfohlen ;):laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:30:12
      Beitrag Nr. 62 ()
      @friseuse

      Bei der Bank muss die PCC mehr als 7% bezahlen oder bekommen gar nix.
      Also wird das Risiko über eine IHS gedeckt. Und es finden sich wohl genug Private Investoren die so eine Anlage als Sicher ansehen. Wie vor Jahren Argentinien-Anleihen.


      10jährige Bundesanleihen rentieren im Moment zu 3,40%! Alles was drüber liegt hat eine schlechtere Bonität als Deutschland. Und die ist auch nicht unbedingt die beste! ;)



      PCC – 7 Prozent per Direktanleihe
      Von Isabell Langkau



      Die Börse dümpelt vor sich, der ersehnte Aufschwung verlangt den Anlegern einen ziemlich langen Atem ab.

      Enttäuschung, hohe Verluste und lange Gesichter, wohin man blickt. Sparbücher schrecken mit ihren 2 Prozent Zinsen eher ab, als dass sie eine Alternative wären. Was also tun in diesen mauen Zeiten?

      Da klingt ein Angebot von 7 Prozent Zinsen per anno wie Musik in den Ohren der Gebeutelten. Laufzeit 15 Monate, Mindesteinlage 5.000 Euro. Das Zauberwort heißt Direktanleihe. In diesem Fall von der Firma PCC in Duisburg. Es klingt gut, vielleicht ein bisschen zu gut?



      Zunächst mal, PCC ist die Abkürzung für Petro Carbo Chem AG und GmbH. Dahinter verbergen sich rund 20 Tochterfirmen in Polen, der Ukraine, Russland, Niederlande, Finnland. Gehandelt wird mit Kohle, Rohstoffen zur Kunststoffherstellung, Chemikalien und Strom. Jahresumsatz in 2001 rund 340 Millionen Euro.



      Für weiteres Wachstum benötigt die Firma PCC zusätzliche finanzielle Mittel und geht bei der Beschaffung derselben einen etwas ungewöhnlichen, aber durchaus legalen Weg nämlich per Direktanleihe. Das heißt PCC leiht sich direkt bei privaten Investoren Geld und geht nicht den üblichen Weg über eine Bank.



      Die Anleiheform bei PCC wird auch Inhaberteilschuldverschreibung genannt. Mindesteinlage sind 5.000 Euro für eine festgeschriebene Laufzeit von 15 Monaten. Dafür zahlt PCC immerhin 7 Prozent Zinsen pro Jahr. Die Zinsen werden nicht am Ende der Laufzeit ausbezahlt, sondern im Quartalsturnus, also alle drei Monate. Dafür muss der private Investor jeweils einen Zinskupon per Post einschicken oder ihn persönlich bei PCC in Duisburg abgeben. PCC-Chef Waldemar Preussner nennt das „vertrauensbildende Maßnahme“ und setzt auf persönliche Kundenbetreuung im Zeitalter von Globalisierung und Massenabfertigung.



      Banken sind als Emittentinnen dabei außen vor. Das spart auf der einen Seite zwar viel Geld, auf der anderen fällt aber auch jede Form von Kontrolle und Sicherheit für den Anleger damit weg. Es gibt für PCC keinerlei Rating, auch das ist Firmenchef Preussner zu kostspielig. Lediglich ein Bonitätsindex wurde für PCC von der Wirtschaftauskunftei Creditreform erstellt. Auf einer Skala von 100 (sehr gut) bis 600 (mangelhaft) erhielt die PCC AG den Faktor 231 und die PCC GmbH den Faktor 189. Aber damit wird wie gesagt nur eine Aussage über die momentane Zahlungsfähigkeit gemacht und nicht über die Positionierung am Markt, über Konkurrenzfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Kompetenz und Wachstumschancen. Kurz, keine Informationen, die dem Verbraucher bei einer Investitionsentscheidung an harten, aussagefähigen Fakten zur Verfügung stehen sollten.

      Hinzu kommt noch, dass im Verkaufsprospekt an keiner Stelle eine Risikoaufklärung stattfindet. Ein echtes Manko, findet Verbraucherschützer Thomas Bieler von der Verbraucher-Zentrale NRW in Düsseldorf und rät vom Kauf solcher unbesicherter Direktanleihen ab. In jedem Falle sollte man sich vor dem Kauf solcher Anleihen von einer Verbraucherberatungsstelle beraten lassen.

      Ausführliche Informationen und Beratungen erhalten Sie bei den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen. Die Adresse einer Verbraucherberatungsstelle in Ihrer Nähe erhalten Sie über die

      Verbraucher-Zentrale NRW
      Mintropstr. 27
      40215 Düsseldorf
      Tel. (02 11) 38 09-0
      Fax (02 11) 38 09-216
      Internet: www.vz-nrw.de/SES98471302/dir20A.html
      E-Mail: vz.nrw@vz-nrw.de






      Weitere Kontaktadressen:

      Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv)
      Markgrafenstr. 66
      10969 Berlin
      Tel. (0 30) 2 58 00-0
      Fax (0 30) 2 58 00-518
      Internet: www.vzbv.de
      E-Mail: info@vzbv.de
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 18:34:33
      Beitrag Nr. 63 ()
      Hans

      Meinst Du den? ;)




      Positiv fällt bei der UnionInvestment auch der hier auf:


      Avatar
      schrieb am 29.04.05 21:07:02
      Beitrag Nr. 64 ()
      Jetzt hat mein Sohn 1500 Euro zu Haus liegen, in den Uni-Global will es nichts mehr stecken so meint er, denn hier wird das Geld ja weniger:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 10:37:17
      Beitrag Nr. 65 ()
      @GueldnerG45S

      dann vertraue Deinem Sohn, immerhin willst Du mit diesem Fonds Deine Altersrente aufbessern (Union Riester Rente) :D


      ciao
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 21:34:54
      Beitrag Nr. 66 ()
      :) Raiffeisen lebt noch :)

      :) 3-4 % Zins auf dem Sparbuch :)Thread: Raiffeisen lebt noch --Schotter wie Heu--kleinste Bank Deutschlands
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 14:24:49
      Beitrag Nr. 67 ()
      Mein Sohn hat jetzt 1600 Euro zu Hause liegen, in seine Uni-Global möchte er das Geld NICHT einzahlen, was sagt Ihr zu diesem Fonds von der Union Investment:confused:

      UniDividendenAss -net- A ISIN LU0186860663


      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_charts.htm…

      http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0000769764-1118…
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 22:58:59
      Beitrag Nr. 68 ()
      Hallo,

      ich bin zwar neu hier, aber vielleicht nimmst du ja doch den einen oder anderen Tip von mir an.

      Möglichkeit A: TopCash-Konto der 1822direkt mit 2,75 % Zinsen p. a.

      Möglichkeit B: ZinsPlusKonto von Driver & Bengsch in Zusammenarbeit mit der DAB Bank; in den ersten drei Monaten garantierte 4 % Zinsen p.a., danach kann der Zinssatz angepaßt werden

      Möglichkeit C: Sal. Oppenheim Express Zertifikat; 20 % Sicherheitspuffer inklusive.. Zeichnung läuft bis 27.06.

      Hier mal paar Infos zu dem Zertifikat:

      Sal. Oppenheim geht mit einer innovativen Investmentalternative ins Rennen: Das neue Express Zertifikat ist ein wahrer Spitzensportler, bei dem auch die Sicherheit nicht zu kurz kommt. Urteilen Sie selbst:

      Aussicht auf 10 %* Ertrag bereits nach 15 Monaten**

      Top-Investment in die europäischen Bluechips des DJ EURO STOXX 50

      Jährliche Steigerung des potenziellen Rückzahlungsbetrages um 5 %*

      Keine Ordergebühr bei Zuteilung

      So einfach funktioniert das Zertifikat:
      Notiert der Dow Jones EURO STOXX 50 am jährlichen Stichtag im September mindestens auf oder über dem Indexstand bei Emission, wird das Zertifikat sofort fällig und die Rückzahlung erfolgt: nach 15 Monaten mit 10 % Ertrag auf den Nennbetrag, im zweiten Jahr mit 15 %, im dritten mit 20 %, im vierten mit 25 % oder im letzten Jahr mit 30 %.* Neben diesen attraktiven Ertragschancen garantiert Ihnen der Emittent zusätzlich die Rückzahlung des Nennwertes, wenn der Index am Laufzeitende nicht 20 % unter dem Ausgangsniveau schließt. Weitere Details finden Sie in der Produktbroschüre.

      Apropos Wertentwicklung: Zwischen 1987 und 2004 wäre das Express Zertifikat in 77,18 % der Fälle bereits 15 Monate nach Auflage mit hohem Ertrag zurück-
      gezahlt worden.***

      Zeichnen Sie das Express Zertifikat am besten noch heute – längstens bis zum 27. Juni 2005, 12 Uhr.

      1 Stück kostet 100 Euro + 1% Ausgabeaufschlag, ich selbst werde auch mal 1.000 Euro da rein stecken.

      Viel Erfolg beim Anlegen des Geldes.
      Avatar
      schrieb am 19.06.05 20:02:39
      Beitrag Nr. 69 ()

      Fondssparen! Schon ab 50 Euro monatlich sind Sie dabei

      Die Fondssparpläne mit der besten Bewertung!


      Bei Engländern und Amerikanern ist Fondssparen eine Selbstverständlichkeit – die Deutschen haben dagegen Angst, ihr Erspartes zu verlieren, oder halten Fondssparen für zu teuer.
      „Die Angst ist unbegründet“, sagt Dr. Peter Lischke, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Berlin. „Wer langfristig über 10 oder 15 Jahre spart, für den sind Fonds die beste Geldanlage.“ Und Fondssparpläne gibt es schon ab 50 Euro! Wir nennen die besten 50-Euro-Fonds
      ( siehe Tabelle ) und sagen, was Sie beim Fondssparen beachten müssen.


      Die Fondssparpläne mit der besten Bewertung http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html


      5. Platz UniGlobal DE0008491051 10 196,99 17 709,25 A
      Avatar
      schrieb am 04.07.05 22:33:41
      Beitrag Nr. 70 ()
      :confused: Es waren jetzt 1.500 Euro die mein Sohn zu Verfügung hatte, Fonds waren ihm zu riskant, deshalb zahlte er 500 Euro auf sein Jugendkonto Giro hier bekommt er für die ersten 500 Euro 2% Zinsen-die restliche 1000 Euro zashlte er auf eine Bausparer ein, dieser ist auf 20.000 Euro aufgelegt und sollte ihm in 1 1/2 Jahre zusätzlich die Wohnungsbauprämie sichern erbekommt 3% verzinsung.
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 21:52:34
      Beitrag Nr. 71 ()
      Tja, Gueldner! ;)

      Jetzt ist schon ein Jahr rum und das Geld wurde wieder ängstlich zu 2-3% angelegt.

      Hättest mal Deine Aktienfonds aufstocken sollen! :D
      Vor 5 Jahren waren Aktienfonds sehr riskant aber damals hat daran wohl keiner mehr gedacht. Wenn sie wieder richtig günstig sind will sie keiner haben! So wird das nix....
      Hat sich Dein Sohn früher auch schon mal an einer Herdplatte verbrannt?
      Geht er deshalb jetzt nicht mehr in die Küche weils zu riskant ist?

      Normal lernt man daraus das man vorsichtiger wird und erst mal prüft ob die Platte zu heiss ist....
      Es sei denn man isst gern nur kalt!

      :cool:

      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:39:34
      Beitrag Nr. 72 ()
      hallo,

      sie sache mit dem 20.000 ter bausparvertrag und der soforteinzahlung von 1000 euro finde ich nicht wirklich sinnvoll!

      erstens: bausparsumme zu hoch für so geringe einzahlung! sprich: hohe bausparsumme = hohe abschlussgebühr = höhere kosten, die durch guthabenzins erstmal wieder reingeholt werden müssen...

      zweitens: 512 einzahlung hätten auch gereicht für wop, hätte er nächstes jahr nochmals 512 gehabt, wenn er die 1000 geteilt hätte...

      drittens: so pauschalisierte aussagen kann doch kein mensch machen, von wegen 1500 euro, was damit machen! da fehlten einige faktoren um nen guten rat zur anlageentscheidung zu geben...

      nichts desto trotz,

      sonnigen tag,

      SMY
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 16:00:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      zu # 72,
      mein Sohn wollte die 1000 euro BESTENS SICHER anlegen, er ist 14 Jahre alt, d.h. er bekommt die Wohnbauprämie erst mit 16 Jahren.
      Wenn er Geld braucht hat er noch auf dem Sparbuch 700 euro und im Fonds Uni-Global Geld, welches er haben kann.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 17:05:34
      Beitrag Nr. 74 ()
      axo, dann hab ich wohl einiges überlesen in den vorherigen beiträgen...

      trotzdem wird er aufgrund der bausparsumme die nächste zeit erstmal an den bausparer festgenagelt sein, sofern er denn bis zur zuteilung warten wird und zwischenzeitlich immer mal wieder was einzahlen will...

      einer meiner grundsätze ist: jeder machts richtig so wie ers grad macht - sonst hätt ers nicht gemacht weil er hat sich was bei gedacht...

      und obs die richtige entscheidung war kann im grunde genommen sowieso keiner bewerten, außer demjenigen der sie getroffen hat...

      die zeit wirds zeigen

      also sonnigen tag

      SMY
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:05:42
      Beitrag Nr. 75 ()

      Wir verraten, wie Sie Ihr Geld am besten anlegen


      Lieber sparen als „auf den Kopf hauen“: Die Deutschen wollen mögliche Lohn- und Gehaltserhöhungen in diesem Jahr nur zum Teil für den Konsum einsetzen. Das ergab eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der Zeitschrift „Stern“.
      Doch wie legt man sein Geld am besten an? Wo gibt es die besten Zinsen? Experten raten: Überlegen Sie sich zuerst genau, wie lange und worauf Sie sparen möchten. Sind Ihnen feste und dafür niedrige Zinsen wichtig, oder wollen Sie (für einen höheren Wertzuwachs) ein gewisses Risiko eingehen?


      Je nachdem, wie Sie diese Fragen beantworten, kommen verschiedene Möglichkeiten in Frage: Ein Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto für das neue Auto, eine Rentenversicherung oder ein Aktienfonds als Altersvorsorge.



      Finanzberaterin Sylvia Gensler von „Gensler und Partner“ in München: "Vergessen Sie nicht, daß die Zeit beim Sparen für Sie arbeitet. Je länger Sie Ihr Geld liegen lassen können, desto besser.“


      http://www.bild.t-online.de/BTO/geldjob/partner/FMH/festgeld…
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 09:07:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      paar mal in den puff
      Avatar
      schrieb am 03.02.06 10:07:50
      Beitrag Nr. 77 ()
      genau zeig deinem sohn mal was käufliche liebe ist, vielleicht musst du dann die 900,- gar nicht mehr anlegen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 07:33:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Gueldner: Wieso lese ich eigentlich immer Sparbuch bei dir? Da gibts so um die 0,5 %. Wieso dann nicht wenigstens ein Tagesgeldkonto zu 2,75 %? Und ansonsten wäre ein BSV vielleicht nicht wirklich das schlechteste, brauchst ja nicht unbedingt so eine hohe Bausparsumme zu wählen. Der Easy Spar von der Alten Leipziger ist da mit 3,75 % für Sparer wohl mit das beste was es in dem Bereich gibt. Und wenn dein Sohn dann 21 ist und da jeden Monat bissel was eingezahlt hat (eventuell bis dato schon VL), hat er mit 21 schon ein schönes gut verzinstes Sümmchen zusammen.


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      Mein Sohn hat 900 Euro auf dem Sparbuch, was damit tun???