Deutz AG - Kaufempfehlungen!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.04 20:48:04 von
neuester Beitrag 29.10.04 20:49:50 von
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ISIN: DE0006305006 · WKN: 630500
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Deutz: Zu viel erwartet? Einige sicher … aber was machen die anderen?Anzeige |
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Hier eine relativ aktuelle Kaufempfehlung:
25.10.2004
DEUTZ kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) zu kaufen.
Die DEUTZ AG konzentriere sich in erster Linie auf die Produktion von Motoren und biete außerdem damit verbundene Dienstleistungen an. Das Unternehmen verfüge über eine durchgehende Produktpalette für Diesel- und Gasmotoren. Diese sorgen würden in Booten, Lokomotiven oder Traktoren aber auch in Baumaschinen sowie Energiegewinnungsanlagen für die nötige Antriebskraft sorgen. Problem: Der Traditionskonzern habe in den zurückliegenden Jahren nur selten profitabel gearbeitet. Mit dem Anfang 2001 eingeleiteten "Re-Launch/5-Punkte-Programm" sei die Wende gekommen.
Dank der Fokussierung der Modellpalette, der Straffung der Produktion sowie der vereinfachten Strukturen und Abläufe sei 2002 die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Im laufenden Geschäftsjahr wolle der deutsche Maschinenbauer den Umsatz und das operative Ergebnis erneut steigern sowie die Finanzschulden weiter senken. Mit 167 Mio. Euro (Vorjahr: 324 Mio. Euro) hätten die Schulden im dritten Quartal den niedrigsten Stand seit über 20 Jahren erreicht.
Anzeige
In den ersten neun Monaten seien mit 131.658 Motoren 13,5% mehr verkauft worden als im Vorjahr. Der Umsatz sei dadurch um 6,7% auf 897,5 Mio. Euro gestiegen. Das EBIT habe sich um 16,8% auf 35,5 Mio. Euro verbessert. Die hohe Nachfrage aus dem Ausland (Umsatzanteil: 75%) habe dazu beigetragen, dass im traditionell schwierigen dritten Quartal nach langer Zeit unter dem Strich wieder ein Gewinn (2,3 Mio. Euro) erzielt worden sei.
Besonders in Nordamerika sei ein starker Nachfrageschub zu spüren gewesen. Aber auch in Osteuropa und Asien hätten die Bestellungen wieder zugenommen. "In diesen Regionen scheint sich die Konjunktur zu beleben", heiße es aus der Firmenzentrale.
Für das Gesamtjahr habe Vorstandschef Gordon Riske zwar die Prognose bekräftigt, nach der beim operativen Ergebnis der Vorjahreswert von 44 Mio. Euro deutlich übertroffen werde. Allerdings komme nach Abzug von Steuern ein Jahresverlust in zweistelliger Millionenhöhe heraus. Grund: Im Frühjahr habe der Konzern Rückstellungen für die Sanierung des Mittel- und Großmotorengeschäfts am Standort Mannheim in Höhe von 40 Mio. Euro vorgenommen, die sich im Gesamtjahresergebnis bemerkbar machen würden.
Das sollte aber mittlerweile eingepreist sein, denn hinter der Aktie liege eine mehrmonatige Talfahrt. Von Januar bis August habe sich der Wert nahezu halbiert. Mittlerweile habe sich der Titel wieder von seinen Tiefstständen lösen können. Aktuell verharre der Kurs am Widerstand bei 3 Euro. Anleger sollten dieses Niveau zum Aufbau einer kleinen Position nutzen und auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Restrukturierung des Motorenbauers spekulieren.
Die DEUTZ-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
25.10.2004
DEUTZ kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) zu kaufen.
Die DEUTZ AG konzentriere sich in erster Linie auf die Produktion von Motoren und biete außerdem damit verbundene Dienstleistungen an. Das Unternehmen verfüge über eine durchgehende Produktpalette für Diesel- und Gasmotoren. Diese sorgen würden in Booten, Lokomotiven oder Traktoren aber auch in Baumaschinen sowie Energiegewinnungsanlagen für die nötige Antriebskraft sorgen. Problem: Der Traditionskonzern habe in den zurückliegenden Jahren nur selten profitabel gearbeitet. Mit dem Anfang 2001 eingeleiteten "Re-Launch/5-Punkte-Programm" sei die Wende gekommen.
Dank der Fokussierung der Modellpalette, der Straffung der Produktion sowie der vereinfachten Strukturen und Abläufe sei 2002 die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Im laufenden Geschäftsjahr wolle der deutsche Maschinenbauer den Umsatz und das operative Ergebnis erneut steigern sowie die Finanzschulden weiter senken. Mit 167 Mio. Euro (Vorjahr: 324 Mio. Euro) hätten die Schulden im dritten Quartal den niedrigsten Stand seit über 20 Jahren erreicht.
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In den ersten neun Monaten seien mit 131.658 Motoren 13,5% mehr verkauft worden als im Vorjahr. Der Umsatz sei dadurch um 6,7% auf 897,5 Mio. Euro gestiegen. Das EBIT habe sich um 16,8% auf 35,5 Mio. Euro verbessert. Die hohe Nachfrage aus dem Ausland (Umsatzanteil: 75%) habe dazu beigetragen, dass im traditionell schwierigen dritten Quartal nach langer Zeit unter dem Strich wieder ein Gewinn (2,3 Mio. Euro) erzielt worden sei.
Besonders in Nordamerika sei ein starker Nachfrageschub zu spüren gewesen. Aber auch in Osteuropa und Asien hätten die Bestellungen wieder zugenommen. "In diesen Regionen scheint sich die Konjunktur zu beleben", heiße es aus der Firmenzentrale.
Für das Gesamtjahr habe Vorstandschef Gordon Riske zwar die Prognose bekräftigt, nach der beim operativen Ergebnis der Vorjahreswert von 44 Mio. Euro deutlich übertroffen werde. Allerdings komme nach Abzug von Steuern ein Jahresverlust in zweistelliger Millionenhöhe heraus. Grund: Im Frühjahr habe der Konzern Rückstellungen für die Sanierung des Mittel- und Großmotorengeschäfts am Standort Mannheim in Höhe von 40 Mio. Euro vorgenommen, die sich im Gesamtjahresergebnis bemerkbar machen würden.
Das sollte aber mittlerweile eingepreist sein, denn hinter der Aktie liege eine mehrmonatige Talfahrt. Von Januar bis August habe sich der Wert nahezu halbiert. Mittlerweile habe sich der Titel wieder von seinen Tiefstständen lösen können. Aktuell verharre der Kurs am Widerstand bei 3 Euro. Anleger sollten dieses Niveau zum Aufbau einer kleinen Position nutzen und auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Restrukturierung des Motorenbauers spekulieren.
Die DEUTZ-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.
und noch eine ganz aktuell:
29.10.2004
DEUTZ mit Kurspotenzial
Der Aktionärsbrief
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" besitzt die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) Kurspotenzial.
Das einst krisengeschüttelte Unternehmen sei aus dem Gröbsten raus. Innerhalb der ersten neun Monate habe sich der Umsatz um 6,7% auf 897 Mio. Euro verbessern können. Das EBIT sei um 17% auf 35,5 Mio. Euro erhöht worden. Von Bedeutung sei, dass die Gesellschaft ihre Nettofinanzverschuldung von 323 Mio. Euro im vorherigen Jahr auf 167 Mio. Euro reduziert habe. Durch die Reduzierung der Bankverbindlichkeiten würden auch Zinsbelastungen wegfallen und dies schlage voll auf den Gewinn durch.
So habe sich das KGV per 2005 auf ungefähr 9 verringert. Bei einem Börsenwert von 273 Mio. Euro ergebe dies ein KUV von nur 0,22. Sicherlich stehe der niedrigen Bewertung auch ein gewisses Risiko gegenüber. So belaufe sich die Eigenkapitalquote auf gerade einmal 15%.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen den fairen Wert der DEUTZ-Aktie bei ungefähr 4,50 Euro und geben als erstes Kursziel 3,80 Euro an. Ein Stoppkurs werde bei 2,75 Euro empfohlen.
29.10.2004
DEUTZ mit Kurspotenzial
Der Aktionärsbrief
Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionärsbrief" besitzt die Aktie von DEUTZ (ISIN DE0006305006/ WKN 630500) Kurspotenzial.
Das einst krisengeschüttelte Unternehmen sei aus dem Gröbsten raus. Innerhalb der ersten neun Monate habe sich der Umsatz um 6,7% auf 897 Mio. Euro verbessern können. Das EBIT sei um 17% auf 35,5 Mio. Euro erhöht worden. Von Bedeutung sei, dass die Gesellschaft ihre Nettofinanzverschuldung von 323 Mio. Euro im vorherigen Jahr auf 167 Mio. Euro reduziert habe. Durch die Reduzierung der Bankverbindlichkeiten würden auch Zinsbelastungen wegfallen und dies schlage voll auf den Gewinn durch.
So habe sich das KGV per 2005 auf ungefähr 9 verringert. Bei einem Börsenwert von 273 Mio. Euro ergebe dies ein KUV von nur 0,22. Sicherlich stehe der niedrigen Bewertung auch ein gewisses Risiko gegenüber. So belaufe sich die Eigenkapitalquote auf gerade einmal 15%.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" sehen den fairen Wert der DEUTZ-Aktie bei ungefähr 4,50 Euro und geben als erstes Kursziel 3,80 Euro an. Ein Stoppkurs werde bei 2,75 Euro empfohlen.
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