Westag = unentdeckte Substanzperle - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.05 15:36:47 von
neuester Beitrag 28.10.05 16:04:37 von
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ID: 945.170
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Hallo Leute,
nachdem ich mich nun ziemlich vollgefressen habe die letzten Tage vor allem mit Stammaktien will ich nun auch mal meinen Senf abgeben.
Der faire Wert der Aktie liegt m.E. nach um einiges höher als die hier genannten 12-13.
Meiner Meinung nach liegt er wohl eher bei 20-25.
Wenn man sich die Bilanz näher anschaut, vor allem im Geschäftsbericht 2003 mit Erläuterungen, fällt auf, dass wie ja oft durch das HGB ermöglicht, der Gläubigerschutz im Vordergrund steht.
Das führt dazu, dass sehr aggressiv abgeschrieben und die Aktiva niedrig bewertet sind. Steht alles im GB 2003.
Auf der Passivseite stehen fast keine Bankverbindlichlkeiten (2 Mio kurzfr.), dafür aber hohe Rückstellungen.
Daher gehe ich davon aus, dass sich auf der Aktivseite eine Menge stille Reserven befinden, seien es die Gebäude oder Vorräte. Daher liegt der Buchwert der Aktie wohl eher im geschätzten Bereich von 16. Dazu addiere ich noch eine orginären Firmenwert von ca.50 Mio., der wohl aufgrund des Ebits und des hohen Cash-Flows gerechtfertigt ist, wobei wie von Betzebub erwähnt der Cash-Flow im Moment estwas sehr hoch ist, von daher nehme ich ja auch nur 50 Mio an.
Summa summarum ergibt dies einen Wert von ca. 16+9= 25 euro pro Aktie.
Das bei einem Kurs von 25 das KGV und die Dividendenrendite nicht mehr so überragend sind stimmt natürlich, sodass ich auch mit einem Kurs von 20 euro zufríeden wäre.
Für 2004 wird wohl eine Dividende von 70 Cent ausgeschüttet, was einer Rendite von aktuell über 8% entspricht. Den JÜ voll auszuschütten kommt dem Grossaktonär natürlich zugute, aber bei 28 Mio Cash auf der hohen Kante ist die Ausschüttung sowieso ein Muss, damit das Unternehmen nicht zu sehr überkapitalisiert ist.
Eure Meinungen sind gerne erwünscht!
MFG,
Rieme
nachdem ich mich nun ziemlich vollgefressen habe die letzten Tage vor allem mit Stammaktien will ich nun auch mal meinen Senf abgeben.
Der faire Wert der Aktie liegt m.E. nach um einiges höher als die hier genannten 12-13.
Meiner Meinung nach liegt er wohl eher bei 20-25.
Wenn man sich die Bilanz näher anschaut, vor allem im Geschäftsbericht 2003 mit Erläuterungen, fällt auf, dass wie ja oft durch das HGB ermöglicht, der Gläubigerschutz im Vordergrund steht.
Das führt dazu, dass sehr aggressiv abgeschrieben und die Aktiva niedrig bewertet sind. Steht alles im GB 2003.
Auf der Passivseite stehen fast keine Bankverbindlichlkeiten (2 Mio kurzfr.), dafür aber hohe Rückstellungen.
Daher gehe ich davon aus, dass sich auf der Aktivseite eine Menge stille Reserven befinden, seien es die Gebäude oder Vorräte. Daher liegt der Buchwert der Aktie wohl eher im geschätzten Bereich von 16. Dazu addiere ich noch eine orginären Firmenwert von ca.50 Mio., der wohl aufgrund des Ebits und des hohen Cash-Flows gerechtfertigt ist, wobei wie von Betzebub erwähnt der Cash-Flow im Moment estwas sehr hoch ist, von daher nehme ich ja auch nur 50 Mio an.
Summa summarum ergibt dies einen Wert von ca. 16+9= 25 euro pro Aktie.
Das bei einem Kurs von 25 das KGV und die Dividendenrendite nicht mehr so überragend sind stimmt natürlich, sodass ich auch mit einem Kurs von 20 euro zufríeden wäre.
Für 2004 wird wohl eine Dividende von 70 Cent ausgeschüttet, was einer Rendite von aktuell über 8% entspricht. Den JÜ voll auszuschütten kommt dem Grossaktonär natürlich zugute, aber bei 28 Mio Cash auf der hohen Kante ist die Ausschüttung sowieso ein Muss, damit das Unternehmen nicht zu sehr überkapitalisiert ist.
Eure Meinungen sind gerne erwünscht!
MFG,
Rieme
Heute waren 10 000 Aktien im ASk bei den Staemmen die nachmittag auf einen Schlag weggekauft wurden.
Der Widerstand bei 8 Euro ist signifikant durch.
Gegenueber anderen Neben-Werten haben die noch starken Nachholbedarf. Eine Verdoppelung halte ich fuer leicht moeglich und auch wuenschenswert
Negativ sind die sehr geringen Umsaetze.
Der Widerstand bei 8 Euro ist signifikant durch.
Gegenueber anderen Neben-Werten haben die noch starken Nachholbedarf. Eine Verdoppelung halte ich fuer leicht moeglich und auch wuenschenswert
Negativ sind die sehr geringen Umsaetze.
Hi zusammen,
so, bin jetzt auch mal mit ner recht ordentlichen Stückzahl investiert.
Die ganze Story erinnert mich wirklich - wie von User "Riemekopp" schon angesprochen - an die Sache mit Nemetschek. Sieht man letztlich doch immer wieder schön, daß sich Geduld bei fundamental günstig bewerteten Werten auf DAuer doch meist auszahlt..
Denke Westag sollte dafür nur ein weiteres Beispiel sein.
@all: Die Umstellung erfolgt lt. Rückmeldung von der IR Abteilung schon unterjährig. D.h. wir dürfen uns schon beim Q1 Bericht auf (positive) Überraschungen gefaßt machen
Schöne Grüße
surfing
so, bin jetzt auch mal mit ner recht ordentlichen Stückzahl investiert.
Die ganze Story erinnert mich wirklich - wie von User "Riemekopp" schon angesprochen - an die Sache mit Nemetschek. Sieht man letztlich doch immer wieder schön, daß sich Geduld bei fundamental günstig bewerteten Werten auf DAuer doch meist auszahlt..
Denke Westag sollte dafür nur ein weiteres Beispiel sein.
@all: Die Umstellung erfolgt lt. Rückmeldung von der IR Abteilung schon unterjährig. D.h. wir dürfen uns schon beim Q1 Bericht auf (positive) Überraschungen gefaßt machen
Schöne Grüße
surfing
Umstellung auf IAS ist natürlich gemeint...
grüße
grüße
will mich jetzt auch als investor outen, der vor ein paar tagen bei 10 euro eingestiegen ist. auch ich traue der aktie noch etwas zu, allerdings keine 20 euronen.
mfg hopy
mfg hopy
Na ja, 20 € würde ich als fair empfinden. Das heißt allerdings nicht das die Aktie dieses Ziel auch erreicht.
Was allerdings für mich feststeht ist, das die Aktie über Eigenkapital notieren sollte und wird. Und dieses EK dürfte derzeit bereits über 13 € pro Aktie betragen. Unter EK für eine solche CashCow ist einfach ein schlechter Witz.
Was allerdings für mich feststeht ist, das die Aktie über Eigenkapital notieren sollte und wird. Und dieses EK dürfte derzeit bereits über 13 € pro Aktie betragen. Unter EK für eine solche CashCow ist einfach ein schlechter Witz.
Di, 10. Mai 2005 | 16:20 Uhr
euro adhoc: Westag & Getalit AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Schwieriges Auftaktquartal 2005
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.05.2005
Der kontinuierliche Rückgang der deutschen Baukonjunktur hat sich zu
Beginn des Jahres 2005 nochmals verschärft. So weisen die neuesten
Zahlen des statistischen Bundesamts für den Hochbau einen weiteren
Rückgang des Auftragseingangs um beunruhigende 25,6 % aus (Januar bis
Februar 2005). Der Umsatz der Westag & Getalit AG lag für die ersten
drei Monate 2005 mit 40,7 Mio. EUR um 4,1 % niedriger als im Vorjahr
(42,4 Mio. EUR). Einen Teilausgleich für das schwache Inlandsgeschäft
erreichten wir im Export. Er stieg deutlich um 12,1 % auf 7,6 Mio.
EUR, die Exportquote stellte sich auf 18,6 %.
Der Trend zu höheren Einkaufspreisen für wichtige Rohstoffe, der sich
schon im letzten Quartal 2004 andeutete, hat sich erwartungsgemäß
weiter verstärkt. Dadurch bedingt und aufgrund der geringeren Umsätze
hat sich unser Ergebnis vor EE-Steuern auf 809 TEUR verringert
(Vorjahr 1.882 TEUR). Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie sank auf 0,09 EUR
(Vorjahr 0,20 EUR).
Wir sehen derzeit in unserer Branche keine Signale, die uns zu
begründetem Optimismus bewegen könnten. Die anhaltende
Kaufzurückhaltung der Endverbraucher in unserem Hauptabsatzmarkt
Deutschland belastet unsere Ausgangslage. Bisher ist es uns nicht im
erforderlichen Umfang gelungen, durch die Verteuerung unserer
Rohstoffe notwendig gewordene Preiserhöhungen durchzusetzen. Das
Ergebnis der Westag & Getalit AG für den weiteren Verlauf des Jahres
ist von der Entwicklung der Preise auf den Beschaffungs- und
Absatzmärkten sowie der Entwicklung der Absatzmengen abhängig.
Weitere Wachstumschancen sehen wir insbesondere im Export sowie auch
bei den neuen Produktfamilien. Hier konnten wir bereits im ersten
Quartal messbare Erfolge vorweisen. Insgesamt ist aus heutiger Sicht
zu erwarten, dass das Geschäftsergebnis der Westag & Getalit AG sich
im Gesamtjahr unterhalb des sehr guten Vorjahresniveaus entwickelt.
Dennoch sind wir zuversichtlich, auch in diesen schwierigen Zeiten
einen angemessenen Ertrag zu erwirtschaften.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.05.2005 15:38:26
euro adhoc: Westag & Getalit AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Schwieriges Auftaktquartal 2005
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.05.2005
Der kontinuierliche Rückgang der deutschen Baukonjunktur hat sich zu
Beginn des Jahres 2005 nochmals verschärft. So weisen die neuesten
Zahlen des statistischen Bundesamts für den Hochbau einen weiteren
Rückgang des Auftragseingangs um beunruhigende 25,6 % aus (Januar bis
Februar 2005). Der Umsatz der Westag & Getalit AG lag für die ersten
drei Monate 2005 mit 40,7 Mio. EUR um 4,1 % niedriger als im Vorjahr
(42,4 Mio. EUR). Einen Teilausgleich für das schwache Inlandsgeschäft
erreichten wir im Export. Er stieg deutlich um 12,1 % auf 7,6 Mio.
EUR, die Exportquote stellte sich auf 18,6 %.
Der Trend zu höheren Einkaufspreisen für wichtige Rohstoffe, der sich
schon im letzten Quartal 2004 andeutete, hat sich erwartungsgemäß
weiter verstärkt. Dadurch bedingt und aufgrund der geringeren Umsätze
hat sich unser Ergebnis vor EE-Steuern auf 809 TEUR verringert
(Vorjahr 1.882 TEUR). Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie sank auf 0,09 EUR
(Vorjahr 0,20 EUR).
Wir sehen derzeit in unserer Branche keine Signale, die uns zu
begründetem Optimismus bewegen könnten. Die anhaltende
Kaufzurückhaltung der Endverbraucher in unserem Hauptabsatzmarkt
Deutschland belastet unsere Ausgangslage. Bisher ist es uns nicht im
erforderlichen Umfang gelungen, durch die Verteuerung unserer
Rohstoffe notwendig gewordene Preiserhöhungen durchzusetzen. Das
Ergebnis der Westag & Getalit AG für den weiteren Verlauf des Jahres
ist von der Entwicklung der Preise auf den Beschaffungs- und
Absatzmärkten sowie der Entwicklung der Absatzmengen abhängig.
Weitere Wachstumschancen sehen wir insbesondere im Export sowie auch
bei den neuen Produktfamilien. Hier konnten wir bereits im ersten
Quartal messbare Erfolge vorweisen. Insgesamt ist aus heutiger Sicht
zu erwarten, dass das Geschäftsergebnis der Westag & Getalit AG sich
im Gesamtjahr unterhalb des sehr guten Vorjahresniveaus entwickelt.
Dennoch sind wir zuversichtlich, auch in diesen schwierigen Zeiten
einen angemessenen Ertrag zu erwirtschaften.
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.05.2005 15:38:26
Hört sich aber garned gut an
21 % Minus zuviel hier ist eine technische Erholung drin !!!
Buchwert 12 Euro
Dividente 5%
Dividente 5%
Morgen über 10 !!!
euro adhoc: Westag & Getalit AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Dank gutem dritten
Quartal Umsätze über Vorjahresniveau; Ergebnisrückgang aufgrund gestiegener Rohstoffkosten
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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28.10.2005
Laut statistischem Bundesamt ist der Auftragseingang für den Hochbau
im Zeitraum Januar bis August 2005 gegenüber dem Vorjahr um weitere
8,2% zurückgegangen. Trotzdem konnte die Westag & Getalit AG dank
eines erfreulichen Umsatzanstiegs im dritten Quartal ihren Umsatz auf
Neunmonatsbasis leicht um 1,5 % auf 127,4 Mio. EUR steigern (Vorjahr
125,5 Mio. EUR).
Der Exportumsatz stieg um 18,4 % auf 25,2 Mio. EUR. Wie schon zum
Halbjahr liegt die Exportquote nun bei 19,8 %, womit das von uns
mehrfach kommunizierte Zwischenziel von 20 % Exportanteil praktisch
erreicht ist. Alle drei Sparten erzielten deutlich zweistellige
Exportzuwächse.
Das Ergebnis vor EE-Steuern betrug nach neun Monaten 3.476 TEUR
(Vorjahr 4.951 TEUR). Der Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr
ist insbesondere auf Preiserhöhungen im Bereich unserer Rohstoffe
zurückzuführen. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie sank auf 0,39 EUR
gegenüber 0,56 EUR in 2004.
Die Lage in unserer Branche bleibt weiterhin durch ein Überangebot
gekennzeichnet. Es fehlen nach wie vor die positiven Impulse, die den
Endverbraucher zur Aufgabe seiner Kaufzurückhaltung bewegen könnten.
Die Nachfrageschwäche in Deutschland hält weiter an. Der Faktor Preis
spielt leider eine immer größere Rolle bei der Entscheidung unserer
Kunden. Daher sind wir weiterhin gezwungen,
Rationalisierungsmaßnahmen in verstärktem Umfang umzusetzen. Der
Export unserer Produkte gewinnt weiter an Bedeutung. Die bisherigen
Erfolge auf diesem Gebiet bestätigen unser gezieltes Vorgehen in
diese Richtung.
Aufgrund der positiven Umsatz- und Ertragsentwicklung sind wir
zuversichtlich, trotz des weiterhin vorhandenen Drucks auf die
Verkaufspreise unserer Produkte und der gestiegenen Rohstoffkosten
auf Gesamtjahressicht einen angemessenen Ertrag erwirtschaften zu
können, der allerdings unter dem Niveau des sehr guten Vorjahres
liegen wird.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.10.2005 12:45:40
--------------------------------------------------------------------------------
ots Originaltext: Westag & Getalit AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Felix Huisgen
Tel.: +49 (0)5242 17 5350
E-Mail: huisgen@westag-getalit.de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0007775207
WKN: 777520
Index: Prime Standard, Prime All Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Quartal Umsätze über Vorjahresniveau; Ergebnisrückgang aufgrund gestiegener Rohstoffkosten
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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28.10.2005
Laut statistischem Bundesamt ist der Auftragseingang für den Hochbau
im Zeitraum Januar bis August 2005 gegenüber dem Vorjahr um weitere
8,2% zurückgegangen. Trotzdem konnte die Westag & Getalit AG dank
eines erfreulichen Umsatzanstiegs im dritten Quartal ihren Umsatz auf
Neunmonatsbasis leicht um 1,5 % auf 127,4 Mio. EUR steigern (Vorjahr
125,5 Mio. EUR).
Der Exportumsatz stieg um 18,4 % auf 25,2 Mio. EUR. Wie schon zum
Halbjahr liegt die Exportquote nun bei 19,8 %, womit das von uns
mehrfach kommunizierte Zwischenziel von 20 % Exportanteil praktisch
erreicht ist. Alle drei Sparten erzielten deutlich zweistellige
Exportzuwächse.
Das Ergebnis vor EE-Steuern betrug nach neun Monaten 3.476 TEUR
(Vorjahr 4.951 TEUR). Der Ergebnisrückgang im Vergleich zum Vorjahr
ist insbesondere auf Preiserhöhungen im Bereich unserer Rohstoffe
zurückzuführen. Das DVFA/SG-Ergebnis je Aktie sank auf 0,39 EUR
gegenüber 0,56 EUR in 2004.
Die Lage in unserer Branche bleibt weiterhin durch ein Überangebot
gekennzeichnet. Es fehlen nach wie vor die positiven Impulse, die den
Endverbraucher zur Aufgabe seiner Kaufzurückhaltung bewegen könnten.
Die Nachfrageschwäche in Deutschland hält weiter an. Der Faktor Preis
spielt leider eine immer größere Rolle bei der Entscheidung unserer
Kunden. Daher sind wir weiterhin gezwungen,
Rationalisierungsmaßnahmen in verstärktem Umfang umzusetzen. Der
Export unserer Produkte gewinnt weiter an Bedeutung. Die bisherigen
Erfolge auf diesem Gebiet bestätigen unser gezieltes Vorgehen in
diese Richtung.
Aufgrund der positiven Umsatz- und Ertragsentwicklung sind wir
zuversichtlich, trotz des weiterhin vorhandenen Drucks auf die
Verkaufspreise unserer Produkte und der gestiegenen Rohstoffkosten
auf Gesamtjahressicht einen angemessenen Ertrag erwirtschaften zu
können, der allerdings unter dem Niveau des sehr guten Vorjahres
liegen wird.
Ende der Mitteilung euro adhoc 28.10.2005 12:45:40
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ots Originaltext: Westag & Getalit AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Felix Huisgen
Tel.: +49 (0)5242 17 5350
E-Mail: huisgen@westag-getalit.de
Branche: Baustoffe
ISIN: DE0007775207
WKN: 777520
Index: Prime Standard, Prime All Share
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
so, bei westag ist erstmal wieder durchatmen angesagt. die zahlen waren super, sodaß man sich erstmal wieder zurücklehnen kann und beruhigt auf die saisonal stärksten Zahlen des Q4 warten kann.
Hier zur Info:
der umsatz ist um 8,2% von 41,3 Mio auf 44,7 Mio gestiegen.
das Ebit sogar um 22,4% von 1,554 Mio auf 1,902 Mio
ergebnis pro aktie von 19 auf 23 cent
im Neunmonatsergebnis sieht das zwar noch nicht so toll aus, weil die ersten 2 quartale mies waren, alllerdings sieht die entwicklung tendenziel sehr schön aus, weil der umsatz jetzt mal schön gestiegen ist. Und nun steht das starke Q4 vor der Tür und für nächstes Jahr kann es ja nur besser werden. Ich denke, daß Westag die Wende gepackt hat, die Kosten im Griff hat und der Umsatztrend wieder schön aussieht. Die Dividende für nächstes Jahr ist hiermit wohl auch wieder auf dem Niveau von 50 cent gesichert.
MFG,
Riemekopp
Hier zur Info:
der umsatz ist um 8,2% von 41,3 Mio auf 44,7 Mio gestiegen.
das Ebit sogar um 22,4% von 1,554 Mio auf 1,902 Mio
ergebnis pro aktie von 19 auf 23 cent
im Neunmonatsergebnis sieht das zwar noch nicht so toll aus, weil die ersten 2 quartale mies waren, alllerdings sieht die entwicklung tendenziel sehr schön aus, weil der umsatz jetzt mal schön gestiegen ist. Und nun steht das starke Q4 vor der Tür und für nächstes Jahr kann es ja nur besser werden. Ich denke, daß Westag die Wende gepackt hat, die Kosten im Griff hat und der Umsatztrend wieder schön aussieht. Die Dividende für nächstes Jahr ist hiermit wohl auch wieder auf dem Niveau von 50 cent gesichert.
MFG,
Riemekopp
was mich ziemlich wundert:
Westag hat gerade mal 16.990 Aktien zurückgekauft, obwohl ja bis zu den Q2 Zahlen einer ganz groß weilt mehr aktien gekauft hat, was so ausgesehen hat als ob es das unternehmen selbst gewesen sei.
naja, dann können sie ja jetzt erst recht noch welche zulegen!!!
Westag hat gerade mal 16.990 Aktien zurückgekauft, obwohl ja bis zu den Q2 Zahlen einer ganz groß weilt mehr aktien gekauft hat, was so ausgesehen hat als ob es das unternehmen selbst gewesen sei.
naja, dann können sie ja jetzt erst recht noch welche zulegen!!!
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