Walter Bau, der Rebound hat begonnen - 500 Beiträge pro Seite (Seite 10)
eröffnet am 03.03.05 10:55:59 von
neuester Beitrag 18.01.22 18:51:03 von
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MIDDACH
Sooo,
hab´mir mal 648 Stück gekauft. (bar bezahlt )
Oh Gott, wer macht sowas ?
hab´mir mal 648 Stück gekauft. (bar bezahlt )
Oh Gott, wer macht sowas ?
Freitag 11. März 2005, 11:08 Uhr
Walter Bau verliert nach Insolvenz Aufträge über 550 Millionen Euro
München (AP) Der Baukonzern Walter Bau hat seit der Insolvenz Anfang Februar Aufträge in Höhe von 550 Millionen Euro verloren. Insolvenzverwalter Werner Schneider sagte der «Süddeutschen Zeitung», vor der Pleite der AG habe ein Auftragsbestand von 800 Millionen Euro vorgelegen, der jetzt auf 250 Millionen Euro zusammen geschrumpft sei. Das Volumen solle der Unternehmensbereich Dywidag übernehmen.
Schneider erläuterte, die stornierten Aufträge beträfen nur die AG, also die insolvente Konzernmutter. Bei den großen Tochtergesellschaften wie dem Verkehrswegebau (Walter Heilit) liefen die Geschäfte normal weiter.
Das schrumpfende Auftragsvolumen belastet dem Bericht zufolge die Rettungsversuche für den Großteil der Arbeitsplätze. Nach Abschluss des Kaufvertrages mit der österreichischen Strabag hatte Walter Bau erklärt, 6.000 der ursprünglich 9.400 Stellen im Konzern und den Tochtergesellschaften sollten erhalten bleiben, davon 4.100 durch den Verkauf von Konzernteilen an Strabag.
Hans Peter Haselsteiner, Vorstandschef der Bauholding Strabag, sagte dagegen der «SZ», er könne nur noch gut 3.000 Jobs retten, weil die Auftragszahl laufend sinke. «Wir können nur so viele Arbeitsplätze bieten, wie Baustellen vorhanden sind.»
Walter Bau verliert nach Insolvenz Aufträge über 550 Millionen Euro
München (AP) Der Baukonzern Walter Bau hat seit der Insolvenz Anfang Februar Aufträge in Höhe von 550 Millionen Euro verloren. Insolvenzverwalter Werner Schneider sagte der «Süddeutschen Zeitung», vor der Pleite der AG habe ein Auftragsbestand von 800 Millionen Euro vorgelegen, der jetzt auf 250 Millionen Euro zusammen geschrumpft sei. Das Volumen solle der Unternehmensbereich Dywidag übernehmen.
Schneider erläuterte, die stornierten Aufträge beträfen nur die AG, also die insolvente Konzernmutter. Bei den großen Tochtergesellschaften wie dem Verkehrswegebau (Walter Heilit) liefen die Geschäfte normal weiter.
Das schrumpfende Auftragsvolumen belastet dem Bericht zufolge die Rettungsversuche für den Großteil der Arbeitsplätze. Nach Abschluss des Kaufvertrages mit der österreichischen Strabag hatte Walter Bau erklärt, 6.000 der ursprünglich 9.400 Stellen im Konzern und den Tochtergesellschaften sollten erhalten bleiben, davon 4.100 durch den Verkauf von Konzernteilen an Strabag.
Hans Peter Haselsteiner, Vorstandschef der Bauholding Strabag, sagte dagegen der «SZ», er könne nur noch gut 3.000 Jobs retten, weil die Auftragszahl laufend sinke. «Wir können nur so viele Arbeitsplätze bieten, wie Baustellen vorhanden sind.»
Sigi_VII
Da versucht einer mit vielen Kleinstkäufen unauffällig einen großen Batzen an sich zu reißen.....
Da versucht einer mit vielen Kleinstkäufen unauffällig einen großen Batzen an sich zu reißen.....
ich will mich ja nicht einmischen, aber das mit dem Auftragsverlust ist schon blöd.
Denn letztendlich sind das ja Argumente für das weitermachen bzw. einer Übernahme.
natürlich kommt es auch darauf an wie werthaltig solche Aufträge sind, aber ich sehe das doch negativ.
Und mit den Avalkrediten weiss ich nicht wie ich das einordnen soll. Sicher die Bank weiss was Sie tut, aber was steckt dahinter. Ganz ohne Sicherheiten wird eine Bank so etwas nicht machen. Was passiert mit den Krediten bei einer Zerschlagung? Klar diese werden bedient aus dem was übrig ist. Und wieviel übrig ist das wissen wir wohl hier alle nicht. Baukonzerne haben oft erhebliche Stille Reserven.
Daraus lässt sich meiner Meinung nach, überhaupt nicht ableiten, ob es zu einer Übernahme kommt. Wie gesagt das ist meine persönliche Meinung. Ich versuche objektiv mir meine Gedanken zu machen.
Und das mit den verlorenen Aufträgen ist auf jeden Fall ein Minuspunkt. Auch wenn das alle gewusst haben, dass man Aufträge in dieser Höhe verliert.
Weiss jemand wieviel der noch offene Auftragsbesatnd noch ist. Oder sind alle Aufträge geplatzt?
Denn letztendlich sind das ja Argumente für das weitermachen bzw. einer Übernahme.
natürlich kommt es auch darauf an wie werthaltig solche Aufträge sind, aber ich sehe das doch negativ.
Und mit den Avalkrediten weiss ich nicht wie ich das einordnen soll. Sicher die Bank weiss was Sie tut, aber was steckt dahinter. Ganz ohne Sicherheiten wird eine Bank so etwas nicht machen. Was passiert mit den Krediten bei einer Zerschlagung? Klar diese werden bedient aus dem was übrig ist. Und wieviel übrig ist das wissen wir wohl hier alle nicht. Baukonzerne haben oft erhebliche Stille Reserven.
Daraus lässt sich meiner Meinung nach, überhaupt nicht ableiten, ob es zu einer Übernahme kommt. Wie gesagt das ist meine persönliche Meinung. Ich versuche objektiv mir meine Gedanken zu machen.
Und das mit den verlorenen Aufträgen ist auf jeden Fall ein Minuspunkt. Auch wenn das alle gewusst haben, dass man Aufträge in dieser Höhe verliert.
Weiss jemand wieviel der noch offene Auftragsbesatnd noch ist. Oder sind alle Aufträge geplatzt?
ok da stand es ja, dass der offene Auftragbestand übernommen werden soll.
Warum ist das eigentlich nicht mit den anderen Aufträgen nicht auch so abgelaufen
Warum ist das eigentlich nicht mit den anderen Aufträgen nicht auch so abgelaufen
kurs :0,177
also liebe walterfreunde und feinde....
stornierte aufträge in höhe von 550 mio. typisch schreiberlinge.
zunächst mal ist es ein rein formales vorgehen der auftraggeber, bei bestehenden aufträgen. dies sagt allerdings nichts über den fertigstellungsgrad aus, denn die auftraggeber noch bezahlen müssen, das heißt sie nach wie vor forderungen bezahlen müssten. zudem kann ein auftrag nur dann komplett storniert werden, wenn nicht weiter gearbeitet wird und das wird offensichtlich. sollte es trotzdem zu einem finalen storno kommen, kann schadensersatz durch den insoverwalter gemacht werden.
wenn neue aufträge storniert werden, die noch nicht begonnen worden sind, ist das nicht weiter schlimm, weil sie weder in den forderungen oder verbindlichkeiten auftauchen.
ach und wenn die coba ihre bürgschaften verkauft an die deutsche bank, dann heißt das, dass die coba auch eine der treibenden kräfte gewesen sein könnte, die walterbau in die insolvenz zu treiben (nur eine vermutung). nun kauft die db das zeugs ab, um eine gewichtiges wort mitzureden, bei der sanierung.
wer ist eigentlich die hausbank von züblin?
also macht euch nicht verrückt.
stornierte aufträge in höhe von 550 mio. typisch schreiberlinge.
zunächst mal ist es ein rein formales vorgehen der auftraggeber, bei bestehenden aufträgen. dies sagt allerdings nichts über den fertigstellungsgrad aus, denn die auftraggeber noch bezahlen müssen, das heißt sie nach wie vor forderungen bezahlen müssten. zudem kann ein auftrag nur dann komplett storniert werden, wenn nicht weiter gearbeitet wird und das wird offensichtlich. sollte es trotzdem zu einem finalen storno kommen, kann schadensersatz durch den insoverwalter gemacht werden.
wenn neue aufträge storniert werden, die noch nicht begonnen worden sind, ist das nicht weiter schlimm, weil sie weder in den forderungen oder verbindlichkeiten auftauchen.
ach und wenn die coba ihre bürgschaften verkauft an die deutsche bank, dann heißt das, dass die coba auch eine der treibenden kräfte gewesen sein könnte, die walterbau in die insolvenz zu treiben (nur eine vermutung). nun kauft die db das zeugs ab, um eine gewichtiges wort mitzureden, bei der sanierung.
wer ist eigentlich die hausbank von züblin?
also macht euch nicht verrückt.
Frau Schmitt, ich liebe dich!
bitte noch mehr positive News
bitte noch mehr positive News
... sind wir doch mal objektiv. wir stehen etwa da, wo wir gestern aufgehört haben - trotz dieser m.E. negativen Meldungen. Ich denke da kommt noch was, sonst wäre der Kurs längst abgerauscht bei soooooooooooooooo viel Angst vor dem Totalverlust.
Bleibe investiert mit, wie auch bei Ambri (wieder hohe Umsätze - auch hier ist was im Busch)
Malzeit
Bleibe investiert mit, wie auch bei Ambri (wieder hohe Umsätze - auch hier ist was im Busch)
Malzeit
Insolvenzverwalter Werner Schneider sagte der «Süddeutschen Zeitung», vor der Pleite der AG habe ein Auftragsbestand von 800 Millionen Euro vorgelegen, der jetzt auf 250 Millionen Euro zusammen geschrumpft sei. Das Volumen solle der Unternehmensbereich Dywidag übernehmen.
RT 0,177 und es tut sich einfach nichts mehr.
die DB lässt sich echt gut zeit mit den nachrichten.
woher ziehts ihr euch die neuesten news?finanztreff ist ganz okay bräuchte minutlich aktuelles gibts sowas???
die DB lässt sich echt gut zeit mit den nachrichten.
woher ziehts ihr euch die neuesten news?finanztreff ist ganz okay bräuchte minutlich aktuelles gibts sowas???
4498 von frau_schmitt
Hier ist der Fehler:
...zudem kann ein auftrag nur dann komplett storniert werden, wenn nicht weiter gearbeitet wird und das wird offensichtlich.....
In Berlin waren die Arbeiter noch 14 Tage vor Ort, waren arbeitswillig.
Aber...eine andere Firma hat weitergearbeitet.
Ein Ing. sagte mir: oh Gott, die stellen Baukrähne auf, wo morgen früh eine andere Firma Gräben ziehen soll!
Hier ist der Fehler:
...zudem kann ein auftrag nur dann komplett storniert werden, wenn nicht weiter gearbeitet wird und das wird offensichtlich.....
In Berlin waren die Arbeiter noch 14 Tage vor Ort, waren arbeitswillig.
Aber...eine andere Firma hat weitergearbeitet.
Ein Ing. sagte mir: oh Gott, die stellen Baukrähne auf, wo morgen früh eine andere Firma Gräben ziehen soll!
herr anvil333.
mich lieben? wenn´s dem kurs hilft, okay
also dann kaufen sie bitte sofort unlimitiert 1 mio aktien, als liebesbeweis....:-laugh:
leider habe ich keine positive news, aber auch keine schlechten, die wurden ja in den letzten tage mehrfach kommunizert, auch die ganz ollen kamellen...
ich versuche nur, die schwarz-weiß malerei hier zu vermeiden. fakt ist, der kurs brach auf 14 cent ein. das war wohl der tiefpunkt. seit dem ist nichts mehr passiert außer spekulationen. wegen ein paar cent hin und her werde ich nicht nervös, obwohl ich derzeit mit 9cent pro aktie im minus liege.
mich lieben? wenn´s dem kurs hilft, okay
also dann kaufen sie bitte sofort unlimitiert 1 mio aktien, als liebesbeweis....:-laugh:
leider habe ich keine positive news, aber auch keine schlechten, die wurden ja in den letzten tage mehrfach kommunizert, auch die ganz ollen kamellen...
ich versuche nur, die schwarz-weiß malerei hier zu vermeiden. fakt ist, der kurs brach auf 14 cent ein. das war wohl der tiefpunkt. seit dem ist nichts mehr passiert außer spekulationen. wegen ein paar cent hin und her werde ich nicht nervös, obwohl ich derzeit mit 9cent pro aktie im minus liege.
@sigi
insolvent heißt nicht pleite
der insolvenzverwalter wird eingesetzt um den laden möglichst am leben zu halten und eine weiterführung möglich ist.
kein auftraggeber kann dir,wenn weitergearbeitet wird..den auftrag entziehen.
das entbehrt jeder rechtlichen grundlage.
insolvent heißt nicht pleite
der insolvenzverwalter wird eingesetzt um den laden möglichst am leben zu halten und eine weiterführung möglich ist.
kein auftraggeber kann dir,wenn weitergearbeitet wird..den auftrag entziehen.
das entbehrt jeder rechtlichen grundlage.
herr siggi.
die frage wäre, wer hat eine andere firma beauftragt?
glaubst du, ein auftraggeber zaubert innerhalb einer woche einen dienstleister aus dem hut?, der zufälligerweise die kapazitäten frei hat?
die frage wäre, wer hat eine andere firma beauftragt?
glaubst du, ein auftraggeber zaubert innerhalb einer woche einen dienstleister aus dem hut?, der zufälligerweise die kapazitäten frei hat?
#4507
genau........die arbeiten müßten neu ausgeschrieben werden.aufträge in dieser grössenordnung,kann keiner frei vergeben
genau........die arbeiten müßten neu ausgeschrieben werden.aufträge in dieser grössenordnung,kann keiner frei vergeben
ich weiss nicht ob Ihr das Euch nicht alles zu schön redet:
Fakten:
Walter bau insolvent
Auftragsverluste
keine News
Alles andere ist Spekulation.
Fakten:
Walter bau insolvent
Auftragsverluste
keine News
Alles andere ist Spekulation.
Frau Schmidt, ES IST SO !!!
IN Berlin, Papestr. wird seit Anfang Februar von einer anderen Firma weitergearbeitet. Erklärung war, daß mit Walter die Fertigstellung bis, ich glaube Juli, nicht sichergestellt ist.
IN Berlin, Papestr. wird seit Anfang Februar von einer anderen Firma weitergearbeitet. Erklärung war, daß mit Walter die Fertigstellung bis, ich glaube Juli, nicht sichergestellt ist.
#4508
ausnahme, der auftraggeber wüßte um die dorhende insolvenz un das sehr frühszeitig.... nun, wer könnte das sein ???
herr qaux... wir versuchen es nicht schön zu reden, aber auch nicht es völlig kaputt zu reden. und wenn sie schon fakten benennen, dann sagen sie wenigstens interessierte lesern hier, dass eine sonsolvenz keine pleite ist, dass das verfahren ab april eröffnet wird und das auftrag des insoverwalters ist, das ding zu retten.
ausnahme, der auftraggeber wüßte um die dorhende insolvenz un das sehr frühszeitig.... nun, wer könnte das sein ???
herr qaux... wir versuchen es nicht schön zu reden, aber auch nicht es völlig kaputt zu reden. und wenn sie schon fakten benennen, dann sagen sie wenigstens interessierte lesern hier, dass eine sonsolvenz keine pleite ist, dass das verfahren ab april eröffnet wird und das auftrag des insoverwalters ist, das ding zu retten.
Frau Schmidt, habe einen Artikel gefunden, der das von mir gesagte belegt. Guckst du hier :
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.02.2005/1639974.asp
http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.02.2005/1639974.asp
Die zuständigen Banken haben kennen genug
Firmen die zu den ausgehandelten Preisen weiterarbeiten.
Durch ihre Avalkredite haben die Banken auch Verzugsstrafen abgesichert.
Firmen die zu den ausgehandelten Preisen weiterarbeiten.
Durch ihre Avalkredite haben die Banken auch Verzugsstrafen abgesichert.
#4508 und herr siggi.
die ausnahme ist, wenn ein auftraggeber frühzeitig von der drohenden insolvenz weiß, vor allen anderen. und jetzt würde mich der auftraggeber in berlin interessieren.
herr quax, wenn schon fakten, dann bitte für die interessierten leser hier, die nicht so viel ahnung haben:
insolvenz ist nicht pleite.
start des verfahrens ab april. insoverwalter hat auftrag das ding zu retten. sanierungskonzepte und übernahmekonzepte liegen noch nicht vor. es bestehen forderungen und verbindlichkeiten. und es besteht hoffnung.
die ausnahme ist, wenn ein auftraggeber frühzeitig von der drohenden insolvenz weiß, vor allen anderen. und jetzt würde mich der auftraggeber in berlin interessieren.
herr quax, wenn schon fakten, dann bitte für die interessierten leser hier, die nicht so viel ahnung haben:
insolvenz ist nicht pleite.
start des verfahrens ab april. insoverwalter hat auftrag das ding zu retten. sanierungskonzepte und übernahmekonzepte liegen noch nicht vor. es bestehen forderungen und verbindlichkeiten. und es besteht hoffnung.
Manchmal ist es auch gar nicht möglich Aufträge fertigzuführen.
Denn zunächst Mal hat man Ausgaben (Personal/Materialien...) Ausserdem fließen evtl. auch die Anlagegüter mit in die Insolvenzmasse.
Oft gibt es auch doch Verträge die eingehalten werdn müssen, ansonsten drohen hohe Strafen.
Natürlich können die Aufträge nicht einfach storniert werden (einseitig). Aber im beidseitigen Einverständnis geht das schon. Und das scheint ja passiert zu sein, oder nicht?
Denn zunächst Mal hat man Ausgaben (Personal/Materialien...) Ausserdem fließen evtl. auch die Anlagegüter mit in die Insolvenzmasse.
Oft gibt es auch doch Verträge die eingehalten werdn müssen, ansonsten drohen hohe Strafen.
Natürlich können die Aufträge nicht einfach storniert werden (einseitig). Aber im beidseitigen Einverständnis geht das schon. Und das scheint ja passiert zu sein, oder nicht?
bevor missverständnisse auftreten. ich bin derzeit nicht investiert. Aufgrund der Nachrichtenlage ist mir derzeit das Risiko zu groß.
Aber hohes Risiko = hohe Chance
Aber hohes Risiko = hohe Chance
Wenn mit Walter Bau alles in Ordnung wäre, würde der Kurs auch garantiert nicht bei 0,176 € stehen.
Das liegt u.a. an den vielen negativen News.
Meine Frage: Was für News wollt ihr jetzt eigentlich noch haben?
Jeder Aktionär muss 1000 € pro Aktie zahlen?
Seit letzter Woche hat es nichts neues vom Insolvenzverwalter gegeben.
Für einen Insolvenzwert hat Walter Bau jetzt aber schon einen relativ stabilen Kurs. Da haben selbst Daxwerte schon größere Sprünge gemacht. Bei den Umsätzen kann man sowieso keine Richtung erkennen
Ihr solltet ja auch nicht das ganze Taschengeld einsetzten, was Mutti euch gegeben hat.
Das liegt u.a. an den vielen negativen News.
Meine Frage: Was für News wollt ihr jetzt eigentlich noch haben?
Jeder Aktionär muss 1000 € pro Aktie zahlen?
Seit letzter Woche hat es nichts neues vom Insolvenzverwalter gegeben.
Für einen Insolvenzwert hat Walter Bau jetzt aber schon einen relativ stabilen Kurs. Da haben selbst Daxwerte schon größere Sprünge gemacht. Bei den Umsätzen kann man sowieso keine Richtung erkennen
Ihr solltet ja auch nicht das ganze Taschengeld einsetzten, was Mutti euch gegeben hat.
@hilmilein
thankxxx
und auch mal danke für die fundierten aussagen und artikel, die du bisher hier eingestellt hast. es geht immer um die objektivität und nicht um polemik von menschen, die geld verloren haben oder auf kurs warten, die nicht mehr kommen werden
thankxxx
und auch mal danke für die fundierten aussagen und artikel, die du bisher hier eingestellt hast. es geht immer um die objektivität und nicht um polemik von menschen, die geld verloren haben oder auf kurs warten, die nicht mehr kommen werden
WALTER BAU - Der Baukonzern hat seit der Insolvenz Anfang Februar Aufträge im Volumen von 550 Mio EUR verloren. Bei den Tochterbetrieben, die größtenteils von Strabag gekauft werden, ist die Lage laut Insolvenzverwalter Werner Schneider besser. Stabag zahlt 70 bis 80 Mio EUR für den Verkehrsbau und andere Konzernteile. (Süddeutsche Zeitung S. 29)
Ist das nicht verdammt wenig?
Wieviel schulden haben die erworbene Gesellschaften?
Ist das nicht verdammt wenig?
Wieviel schulden haben die erworbene Gesellschaften?
"Zuvor hatte das Handelsblatt bereits aus Verhandlungskreisen erfahren, dass die Deutsche Bank an einer Auffanglösung für die angeschlagene Walter Bau AG arbeitet. Nach dem Konzept müsste Hauptaktionär Ignaz Walter etwa 40 Prozent seiner Aktien an Investoren abgeben. Eine solche Lösung unter Beteiligung des Firmengründers könnte auch den Widerstand im Gläubigerkonsortium brechen. „Damit könnten wir leben“, sagte ein Vorstand einer der Banken dem Handelsblatt. „Nur mit einem Beitrag der Walter-Großaktionäre wird es auch eine Zustimmung zum Sanierungsplan geben."
also wurden bis jetzt 2.sachen schon umgestetzt:
1.Ignatz W.hat aktien abgegeben
2.deutsche bank kauft die avalkredite auf
also wurden bis jetzt 2.sachen schon umgestetzt:
1.Ignatz W.hat aktien abgegeben
2.deutsche bank kauft die avalkredite auf
frau schmitt
wenigsten eine (-r) der die sache nüchtern und meines erachtens richtig sieht
wenigsten eine (-r) der die sache nüchtern und meines erachtens richtig sieht
eben wurden 84k gehandelt wurden die gekauft oder verkauft ? ich kann das nicht sehen
@opteron
@Bahiano.
Du gibst uns ja hier eine richtige Realtime-Kursversorgung. TOP !!
@Lucien
Wie meinst du das, wurden die gekauft odder verkauft?
wenn jemand 84k kauft, dann heisst das ja, dass automatisch jemand 84k verkauft hat.
Du gibst uns ja hier eine richtige Realtime-Kursversorgung. TOP !!
@Lucien
Wie meinst du das, wurden die gekauft odder verkauft?
wenn jemand 84k kauft, dann heisst das ja, dass automatisch jemand 84k verkauft hat.
herr zistern.
einE.
es liegt nur daran, das ich weder die pusherei noch die basherei mag. ich denke, so ein board sollte der versuch sein, den investierten ein "relativ objektive" meinung zu kommunizieren, damit sie sich eine eigene meinung bilden können.
einE.
es liegt nur daran, das ich weder die pusherei noch die basherei mag. ich denke, so ein board sollte der versuch sein, den investierten ein "relativ objektive" meinung zu kommunizieren, damit sie sich eine eigene meinung bilden können.
Lucien, ganz ehrlich - verkauf Deine Stück.
Aus dem ASK wird gekauft
ins BID wird verkauft
ins BID wird verkauft
frau schmitt
10 jahre schlaf schon rum ????
10 jahre schlaf schon rum ????
aha verstehe
ISIN: DE0007477507
WKN: 747750
Branche: Bauhauptgewerbe
Land: Deutschland
Marktkapitalisierung: 9,18 Mio. EUR
Streubesitz: 17,21%
Börsenplatz
MünchenFrankfurtBerlin-BremenXetra
WKN: 747750
Branche: Bauhauptgewerbe
Land: Deutschland
Marktkapitalisierung: 9,18 Mio. EUR
Streubesitz: 17,21%
Börsenplatz
MünchenFrankfurtBerlin-BremenXetra
SirDort,
sie wissen doch, wie es mit dem Dornröschenschlaf ist. Am Ende wird alles gut.
Doch an der Börse sind oftmals Tage wie Jahre.
sie wissen doch, wie es mit dem Dornröschenschlaf ist. Am Ende wird alles gut.
Doch an der Börse sind oftmals Tage wie Jahre.
wie sieht es aus ?
sind wirklich von 800 Millionen Aufträgen insgesamt 550 Millionen geplatzt, da Auftragsnehmer zurückgetreten ?
sind wirklich von 800 Millionen Aufträgen insgesamt 550 Millionen geplatzt, da Auftragsnehmer zurückgetreten ?
finde ich auch
habe meine börsenzeit von 10 stunden auf 4 verkürzt
walterbau braucht ruhe und zeit.
bei netlife habe ich 70 tage gewartet bis es los ging und dann hatte ich meine 200 %
habe meine börsenzeit von 10 stunden auf 4 verkürzt
walterbau braucht ruhe und zeit.
bei netlife habe ich 70 tage gewartet bis es los ging und dann hatte ich meine 200 %
Somit hat die Commerzbank an die Deutsche Bank 41 Mio. Euro - 35 Prozent des Avalnennwerts - gezahlt. Denn bei Avalkrediten handelt es sich nur um Bürgschaften. Bei der Deutschen Bank - mit 180 Mio. Euro Kreditvolumen einer der Walter-Hauptgläubiger - war als Käufer nicht die Kreditabteilung, sondern die Londoner Investmentbank tätig. Derzeit reißen sich viele Investmentbanken um den lukrativen Markt der Problemkredite. Den Großteil der Kredite geben sie meist an Opportunity Fonds mit großem Risikoappetit oder Hedge-Fonds weiter. Im Februar hatte für großes Aufsehen gesorgt, dass Kreditgeber des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle Kredite mit Abschlägen von bis zu neun Prozent verkauften.
das dachte ich mir das auch bei walter bau hedge fonds mitgewirkt haben
das dachte ich mir das auch bei walter bau hedge fonds mitgewirkt haben
vieleicht haben wir glück und der kurs zieht nochmal deutlich an dann müssen einige stark zuück kaufen .
dafür bräuchten wir aber mindestens ne 50 cent
dafür bräuchten wir aber mindestens ne 50 cent
hab das einmal bei der allianz mit erlebt da haben sich die hedge fonds angeschissen und der kurs hat sich verdoppelt weil sie stark zurück kaufen mussten
das glück wäre uns allen zu wünschen.
aber ich stelle mir doch die frage, wenn die DB bereits mit 180 mios drin hängt und zusätzlich die bürgschaften übernimmt, ob sie an ein besseres geschäft glaubt. denn allein mit den hedgefonds kann man die drohenden verluste auch nicht auffangen.
aber ich stelle mir doch die frage, wenn die DB bereits mit 180 mios drin hängt und zusätzlich die bürgschaften übernimmt, ob sie an ein besseres geschäft glaubt. denn allein mit den hedgefonds kann man die drohenden verluste auch nicht auffangen.
zumindest wäre es nicht logisch
naja den hedge fonds ist das ja egal die zahlen ja nur eine leihgebühr ich glaube so um die 3 %
bei karstadt waren es 4,5%
natürlich darf jetzt eine bank die aktien verleiht nicht zur gross offensive blasen aber andere könnten es um damit geld zu verdienen .
warten wir es ab ,aktien bei denen mit hedge fonds gearbeitet wird erholen sich meistens siehe allianz und karstadt da hatten wir kurse um 6 euro und nun ?? 8euro
und sind gerade mal 2 monate her
bei karstadt waren es 4,5%
natürlich darf jetzt eine bank die aktien verleiht nicht zur gross offensive blasen aber andere könnten es um damit geld zu verdienen .
warten wir es ab ,aktien bei denen mit hedge fonds gearbeitet wird erholen sich meistens siehe allianz und karstadt da hatten wir kurse um 6 euro und nun ?? 8euro
und sind gerade mal 2 monate her
Verluste mit Bürgschaften nur bei nicht Fertigstellung
oder Bauzeitüberschreitung.
Wie schon gesagt mit Fertigstellung durch andere
Bauunternehmen. Die DB hält z. B. 19,5% Anteile von
Holzmann.
oder Bauzeitüberschreitung.
Wie schon gesagt mit Fertigstellung durch andere
Bauunternehmen. Die DB hält z. B. 19,5% Anteile von
Holzmann.
ich glaube diese woche geht nix mehr was sagt ihr ???
ohne was handfestes wird sich auch nächste woche nichts tun
sehe gerade karstadt war sogar bei 9
also bei 2000 stück schnell 6000 euro
und das in zwei monaten !!!!!!
also wie gesagt ich bin vor zwei tagen zu 16,4 bedient worden ich warte bis 32
also bei 2000 stück schnell 6000 euro
und das in zwei monaten !!!!!!
also wie gesagt ich bin vor zwei tagen zu 16,4 bedient worden ich warte bis 32
Nach Abschluss des Vertrages mit der Strabag hatte Walter Bau erklärt, 6.000 der 9.400 Stellen im Konzern und den Tochtergesellschaften sollten erhalten bleiben, davon 4.100 durch den Verkauf von Konzernteilen an Strabag. Hans Peter Haselsteiner, Vorstandsvorsitzender der Bauholding Strabag, spreche inzwischen aber nur noch von mehr als 3.000 Arbeitsplätzen, die er retten könne.
arme leute
arme leute
naja, wenn aber was kommt
werden deine 32 kein problem sein
werden deine 32 kein problem sein
Weiß jemand, ob sich zu dieser Meldung inzwischen was getan hat? Wir sind ja jetzt fast Mitte März
News - 21.02.05 15:45
Familie Lenz will bis Mitte März Angebot an BayernLB vorlegen
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Familie Lenz, die 43 Prozent am Stuttgarter Baukonzern Züblin besitzt, will weiterhin eine Übernahme durch die Strabag AG verhindern. Wie der Sprecher der Familie Lenz am Montag auf Anfrage erklärte, werde die Familie bis spätestens Mitte März der BayernLB ein Angebot für die dort verpfändeten 48 Prozent von Walter Bau an Züblin vorlegen. Die Familiengesellschafter Lenz hatten Mitte vergangener Woche mitgeteilt, dass sie mit dem US- Finanzinvestor D.B Zwirn dafür den "idealen starken Partner" gefunden hätten.
Der Sprecher der Familie Lenz, Lutz Dreesbach, sagte am Montag weiter, die Familie Lenz habe der BayernLB bereits vergangene Woche mitgeteilt, dass sie ein Angebot für die dort verpfändeten Anteile an Züblin unterbreiten werde. Nach Medienberichten vom Montag präferiert die BayernLB allerdings den Verkauf dieses Aktienpakets an den österreichischen Baukonzern Strabag. Dies habe zu Irritationen unter den Gläubigerbanken der insolventen Walter Bau geführt, hieß es in den Medienberichten weiter.
Vertreter der Gläubiger-Banken der insolventen Walter Bau hielten das Vorgehen der BayernLB für höchst ungewöhnlich, vor allem auch, weil die BayernLB noch gar nicht wisse, welchen Preis sie bei der Familie Lenz für die verpfändeten Aktien erzielen könne. Aus der Familie Lenz war am Montag zu erfahren, dass sie sich durch diese Spekulationen nicht irritieren lasse. Die Familie Lenz hatte erklärt: "Die Neuordnung in der deutschen Bauindustrie soll künftig von Stuttgart aus aktiv mitgestaltet werden." Durch die Partnerschaft mit Zwirn werde auch der Handlungsspielraum für Züblin substanziell größer.
Der österreichische Baukonzern Strabag, der einen Teil der insolventen Walter Bau erwerben will, hat schon vor mehreren Tagen Interesse an der Ed. Züblin AG gezeigt. Strabag hat durch die Übernahme von Teilen der Walter Bau AG auch fünf Prozent des Walter- Anteils an Züblin übernommen./is/DP/sf
Quelle: dpa-AFX
News - 21.02.05 15:45
Familie Lenz will bis Mitte März Angebot an BayernLB vorlegen
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Familie Lenz, die 43 Prozent am Stuttgarter Baukonzern Züblin besitzt, will weiterhin eine Übernahme durch die Strabag AG verhindern. Wie der Sprecher der Familie Lenz am Montag auf Anfrage erklärte, werde die Familie bis spätestens Mitte März der BayernLB ein Angebot für die dort verpfändeten 48 Prozent von Walter Bau an Züblin vorlegen. Die Familiengesellschafter Lenz hatten Mitte vergangener Woche mitgeteilt, dass sie mit dem US- Finanzinvestor D.B Zwirn dafür den "idealen starken Partner" gefunden hätten.
Der Sprecher der Familie Lenz, Lutz Dreesbach, sagte am Montag weiter, die Familie Lenz habe der BayernLB bereits vergangene Woche mitgeteilt, dass sie ein Angebot für die dort verpfändeten Anteile an Züblin unterbreiten werde. Nach Medienberichten vom Montag präferiert die BayernLB allerdings den Verkauf dieses Aktienpakets an den österreichischen Baukonzern Strabag. Dies habe zu Irritationen unter den Gläubigerbanken der insolventen Walter Bau geführt, hieß es in den Medienberichten weiter.
Vertreter der Gläubiger-Banken der insolventen Walter Bau hielten das Vorgehen der BayernLB für höchst ungewöhnlich, vor allem auch, weil die BayernLB noch gar nicht wisse, welchen Preis sie bei der Familie Lenz für die verpfändeten Aktien erzielen könne. Aus der Familie Lenz war am Montag zu erfahren, dass sie sich durch diese Spekulationen nicht irritieren lasse. Die Familie Lenz hatte erklärt: "Die Neuordnung in der deutschen Bauindustrie soll künftig von Stuttgart aus aktiv mitgestaltet werden." Durch die Partnerschaft mit Zwirn werde auch der Handlungsspielraum für Züblin substanziell größer.
Der österreichische Baukonzern Strabag, der einen Teil der insolventen Walter Bau erwerben will, hat schon vor mehreren Tagen Interesse an der Ed. Züblin AG gezeigt. Strabag hat durch die Übernahme von Teilen der Walter Bau AG auch fünf Prozent des Walter- Anteils an Züblin übernommen./is/DP/sf
Quelle: dpa-AFX
ZisternE
was soll noch kommen ???
soweit wissen wir doch alles nun wird sich der kurs hoch schaukeln und dann denke ich ist es vorbei !!!
auf lange sicht wird walterbau verschwinden denke ich.
was soll noch kommen ???
soweit wissen wir doch alles nun wird sich der kurs hoch schaukeln und dann denke ich ist es vorbei !!!
auf lange sicht wird walterbau verschwinden denke ich.
ALSTOM S.A. ACTIO...
FR0000120198 2.000 0,71 EUR
1.420,00 EUR 0,54 EUR
1.080,00 EUR +31,48%
+340,00 EUR 11.03.05
12:55 Xetra
Aktie
FLUXX.COM AG AKTI...
DE0005763502 500 7,00 EUR
3.500,00 EUR 3,57 EUR
1.785,00 EUR +96,08%
+1.715,00 EUR 11.03.05
13:23 Xetra
Aktie
LS TELCOM AG INHA...
DE0005754402 1.000 2,15 EUR
2.150,00 EUR 1,15 EUR
1.150,00 EUR +86,96%
+1.000,00 EUR 11.03.05
11:10 Frankfurt
Aktie
LS TELCOM AG INHA...
DE0005754402 1.000 2,15 EUR
2.150,00 EUR 1,43 EUR
1.430,00 EUR +50,35%
+720,00 EUR 11.03.05
11:10 Frankfurt
Aktie
NETLIFE AG AKTIEN...
DE0006763907 10.000 0,24 EUR
2.400,00 EUR 0,09 EUR
940,00 EUR +155,32%
+1.460,00 EUR 10.03.05
13:32 Xetra
Aktie
SUNWAYS AG AKTIEN...
DE0007332207 500 11,65 EUR
5.825,00 EUR 5,40 EUR
2.700,00 EUR +115,74%
+3.125,00 EUR 11.03.05
13:17 Xetra
Aktie
SUNWAYS AG AKTIEN...
DE0007332207 450 11,65 EUR
5.242,50 EUR 6,95 EUR
3.127,50 EUR +67,63%
+2.115,00 EUR 11.03.05
13:17 Xetra
Aktie
TRIPLAN AG INHABE...
DE0007499303 1.500 0,90 EUR
1.350,00 EUR 0,64 EUR
960,00 EUR +40,62%
+390,00 EUR 10.03.05
14:51 Xetra
Aktie
angelegt am 11.10
FR0000120198 2.000 0,71 EUR
1.420,00 EUR 0,54 EUR
1.080,00 EUR +31,48%
+340,00 EUR 11.03.05
12:55 Xetra
Aktie
FLUXX.COM AG AKTI...
DE0005763502 500 7,00 EUR
3.500,00 EUR 3,57 EUR
1.785,00 EUR +96,08%
+1.715,00 EUR 11.03.05
13:23 Xetra
Aktie
LS TELCOM AG INHA...
DE0005754402 1.000 2,15 EUR
2.150,00 EUR 1,15 EUR
1.150,00 EUR +86,96%
+1.000,00 EUR 11.03.05
11:10 Frankfurt
Aktie
LS TELCOM AG INHA...
DE0005754402 1.000 2,15 EUR
2.150,00 EUR 1,43 EUR
1.430,00 EUR +50,35%
+720,00 EUR 11.03.05
11:10 Frankfurt
Aktie
NETLIFE AG AKTIEN...
DE0006763907 10.000 0,24 EUR
2.400,00 EUR 0,09 EUR
940,00 EUR +155,32%
+1.460,00 EUR 10.03.05
13:32 Xetra
Aktie
SUNWAYS AG AKTIEN...
DE0007332207 500 11,65 EUR
5.825,00 EUR 5,40 EUR
2.700,00 EUR +115,74%
+3.125,00 EUR 11.03.05
13:17 Xetra
Aktie
SUNWAYS AG AKTIEN...
DE0007332207 450 11,65 EUR
5.242,50 EUR 6,95 EUR
3.127,50 EUR +67,63%
+2.115,00 EUR 11.03.05
13:17 Xetra
Aktie
TRIPLAN AG INHABE...
DE0007499303 1.500 0,90 EUR
1.350,00 EUR 0,64 EUR
960,00 EUR +40,62%
+390,00 EUR 10.03.05
14:51 Xetra
Aktie
angelegt am 11.10
will damit sagen geld verdient man durch geduld und ab und zu mal den rechner ausschalten
@Sir, was ist das, Dein Realdepot oder Musterdepot ?
musterdepot
ist aber fast identisch
ist aber fast identisch
"fast" nur deswegen weil ich zb netlife schon veräussert habe bei 30
150k Bid 0,175 ----- 150k Ask 0,180
mhm, tradest also hauptsächlich (Near-)Pennys ?
Bid ist leicht auf 0,175 angestiegen.
Allerdings sind die Volumina stark gestiegen.
Jetzt jeweils bei Bid und Ask 150000 Stück.
Allerdings sind die Volumina stark gestiegen.
Jetzt jeweils bei Bid und Ask 150000 Stück.
ja schon aber nur wenn ich mich ausgiebig infomiert habe
schau dir solarwor. an in einen jahr von 5 auf 110 euro
also öl und strom werden wohl die renner in der letzten focus money waren wieder gute öl werte drin auch billige
schau dir solarwor. an in einen jahr von 5 auf 110 euro
also öl und strom werden wohl die renner in der letzten focus money waren wieder gute öl werte drin auch billige
mhm. Gratuliere Dir zu Deinen Gewinnen ! Immer schön zu hören, dass auch noch jemand verdient an der Börse :-)
Würde dennoch fairnesshalber auch Deine Verlusttrades reinstellen ?? ;-)
Würde dennoch fairnesshalber auch Deine Verlusttrades reinstellen ?? ;-)
Gehört zwar nicht ganz hierher, aber ich hoffe, einer von euch kann mir helfen.
Ich hab mich bei der Börse München angemeldet, um Rt für WTB zu empfangen. Leider steht bei mir folgendes:
"Keine Netzwerkverbindungen für Java Applets erlaubt"
Weiß einer, wie man das beheben kann?
Ich hab mich bei der Börse München angemeldet, um Rt für WTB zu empfangen. Leider steht bei mir folgendes:
"Keine Netzwerkverbindungen für Java Applets erlaubt"
Weiß einer, wie man das beheben kann?
@Skorpion
Sitzt du an einem Firmenrechner?
Sitzt du an einem Firmenrechner?
Nein, bei mir zu Hause
SALZGITTER AG AKT...
DE0006202005 200 16,80 EUR
3.360,00 EUR 16,75 EUR
3.350,00 EUR +0,30%
+10,00 EUR 11.03.05
13:44 Xetra
Aktie
SOLARWORLD AG AKT...
DE0005108401 50 94,41 EUR
4.720,50 EUR 96,70 EUR
4.835,00 EUR -2,37%
-114,50 EUR 11.03.05
13:46 Xetra
Aktie
SOLARWORLD AG AKT...
DE0005108401 50 94,41 EUR
4.720,50 EUR 108,65 EUR
5.432,50 EUR -13,11%
-712,00 EUR 11.03.05
13:46 Xetra
DE0006202005 200 16,80 EUR
3.360,00 EUR 16,75 EUR
3.350,00 EUR +0,30%
+10,00 EUR 11.03.05
13:44 Xetra
Aktie
SOLARWORLD AG AKT...
DE0005108401 50 94,41 EUR
4.720,50 EUR 96,70 EUR
4.835,00 EUR -2,37%
-114,50 EUR 11.03.05
13:46 Xetra
Aktie
SOLARWORLD AG AKT...
DE0005108401 50 94,41 EUR
4.720,50 EUR 108,65 EUR
5.432,50 EUR -13,11%
-712,00 EUR 11.03.05
13:46 Xetra
vom 1 .3 05
Danke.
Arbeitest Du mit SLs oder kalkulierst Du im schlimmsten Fall von vornherein einen Totalverlust ein ?
Arbeitest Du mit SLs oder kalkulierst Du im schlimmsten Fall von vornherein einen Totalverlust ein ?
bei den angezeigten aktien nicht schau dir triplan an da lag ich mal total im minus und heute
bei walter würde ich bei 12 cent aussteigen
bei walter würde ich bei 12 cent aussteigen
das wären schon 2700 minus dann
Nach welchen Kriterien/Regeln entscheidest Du Dich dann für/gegen ein Investment ?
Wenn ich heute würd verkaufen.
Am Montag mir dann die Haare raufen
Am Montag mir dann die Haare raufen
also focus money und welt und euro sind meine zeitungen
und mein job bringt es mit das ich gute gäste habe mit denen ich mich unterhalte
und mein job bringt es mit das ich gute gäste habe mit denen ich mich unterhalte
aber wie gesagt wenn ich walterbau vom risikofaktor einstufen müsste dann würde ich sagen 70 %
also nur mit spielgeld daran gehen
also nur mit spielgeld daran gehen
an #4559 von Skorpion84
du hast eine boardmail
grüße Heinzseins
du hast eine boardmail
grüße Heinzseins
OK, also handelst Du, mal ganz überspitzt formuliert, nach Insiderinfos ?
Die Nachrichten, die die Zeitungen bringen halte ich dagegen eher für nebensächlich. Denn die bekommt jeder...
Die Nachrichten, die die Zeitungen bringen halte ich dagegen eher für nebensächlich. Denn die bekommt jeder...
Unsere Diskussion hat hier aber eigentlich nix verloren - würde vorschlagen, das per Boardmail oder Chat weiterzuverfolgen falls Interesse besteht....
nicht insiderinfos ,anregungen sind das die durch die zeitung bestätigt werden und man muss auch gut lesen können
ein Beispiel
wenn der ölpreis steigt steigen solarwerte
dann fallen autoaktien
und der euro steigt usw wenn du dich morgens um 8 über die amis informierst dann kannst du um neun entscheiden was du kaufts und um tehn die zeitung lesen
ok bis später
ein Beispiel
wenn der ölpreis steigt steigen solarwerte
dann fallen autoaktien
und der euro steigt usw wenn du dich morgens um 8 über die amis informierst dann kannst du um neun entscheiden was du kaufts und um tehn die zeitung lesen
ok bis später
hast recht ,sorry an alle user hier und walterbau investierten
Die Walter-Anteile an Züblin sind bei der Bayerischen Landesbank (LB) als Sicherheiten blockiert. Haselsteiner soll von der LB positive Signale für einen Erwerb erhalten haben. Auch die Familie Lenz will diese 48 Prozent erwerben und setzt dabei auf die Hilfe des US-Finanzinvestors D.B. Zwirn.
Es ist also noch nix entschieden
Es ist also noch nix entschieden
zzzzzz
immer noch nic neues.....
immer noch nic neues.....
Eröffnung AMEX 3,07
Sorry,falscher Sräd
gleich gehts los
PssssssT - jetzt hast Du mich aufgeweckt - ich hab grad sooooooo schön geträumt
jetzt geht gleich die post ab hier
aufwachen
aufwachen
bin auch wieder drin
ich brings einfach nicht übers herz ohne ins WE zu gehen
Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.
William Shakespeare
ich brings einfach nicht übers herz ohne ins WE zu gehen
Im Elend bleibt kein anderes Heilungsmittel als Hoffnung nur.
William Shakespeare
Kurshistorie München
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
10.03.2005 0,181 0,187 0,170 0,185 1.1M
09.03.2005 0,180 0,195 0,161 0,180 3.0M
08.03.2005 0,208 0,209 0,170 0,183 4.2M
07.03.2005 0,230 0,235 0,185 0,200 6.9M
04.03.2005 0,233 0,310 0,181 0,198 17.2M
03.03.2005 0,137 0,250 0,128 0,215 18.9M
02.03.2005 0,168 0,168 0,121 0,132 6.9M
01.03.2005 0,185 0,188 0,165 0,170 3.0M
28.02.2005 0,225 0,230 0,176 0,183 4.2M
25.02.2005 0,290 0,290 0,190 0,199 7.4M
24.02.2005 0,390 0,410 0,270 0,270 2.2M
23.02.2005 0,460 0,470 0,360 0,390 1.3M
22.02.2005 0,470 0,500 0,430 0,460 846.3k
21.02.2005 0,630 0,630 0,470 0,490 1.6M
18.02.2005 0,570 0,640 0,520 0,600 1.5M
17.02.2005 0,730 0,740 0,530 0,580 2.0M
16.02.2005 0,940 0,940 0,720 0,730 2.0M
15.02.2005 0,920 1,290 0,920 0,950 3.3M
14.02.2005 0,710 0,840 0,630 0,650 709.1k
Nur alles zufall ?
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
10.03.2005 0,181 0,187 0,170 0,185 1.1M
09.03.2005 0,180 0,195 0,161 0,180 3.0M
08.03.2005 0,208 0,209 0,170 0,183 4.2M
07.03.2005 0,230 0,235 0,185 0,200 6.9M
04.03.2005 0,233 0,310 0,181 0,198 17.2M
03.03.2005 0,137 0,250 0,128 0,215 18.9M
02.03.2005 0,168 0,168 0,121 0,132 6.9M
01.03.2005 0,185 0,188 0,165 0,170 3.0M
28.02.2005 0,225 0,230 0,176 0,183 4.2M
25.02.2005 0,290 0,290 0,190 0,199 7.4M
24.02.2005 0,390 0,410 0,270 0,270 2.2M
23.02.2005 0,460 0,470 0,360 0,390 1.3M
22.02.2005 0,470 0,500 0,430 0,460 846.3k
21.02.2005 0,630 0,630 0,470 0,490 1.6M
18.02.2005 0,570 0,640 0,520 0,600 1.5M
17.02.2005 0,730 0,740 0,530 0,580 2.0M
16.02.2005 0,940 0,940 0,720 0,730 2.0M
15.02.2005 0,920 1,290 0,920 0,950 3.3M
14.02.2005 0,710 0,840 0,630 0,650 709.1k
Nur alles zufall ?
Aus der FTD vom 11.3.2005
Commerzbank beendet Engagement bei Walter Bau
Von Angela Maier, Frankfurt, und Gerhard Hegmann, München
Die Gläubigerbanken des insolventen Baukonzerns Walter Bau haben begonnen, ihre Avalkredite zu verkaufen. Die Commerzbank habe vor einigen Tagen ihre Avale von 116 Mio. Euro zu 65 Prozent des Nennwerts an die Deutsche Bank veräußert, verlautete aus Bankenkreisen.
Somit hat die Commerzbank an die Deutsche Bank 41 Mio. Euro - 35 Prozent des Avalnennwerts - gezahlt. Denn bei Avalkrediten handelt es sich nur um Bürgschaften. Bei der Deutschen Bank - mit 180 Mio. Euro Kreditvolumen einer der Walter-Hauptgläubiger - war als Käufer nicht die Kreditabteilung, sondern die Londoner Investmentbank tätig. Derzeit reißen sich viele Investmentbanken um den lukrativen Markt der Problemkredite. Den Großteil der Kredite geben sie meist an Opportunity Fonds mit großem Risikoappetit oder Hedge-Fonds weiter. Im Februar hatte für großes Aufsehen gesorgt, dass Kreditgeber des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle Kredite mit Abschlägen von bis zu neun Prozent verkauften.
Mehrere Banker zeigten sich überrascht darüber, dass die Commerzbank einen so hohen Preis gezahlt habe. Mit den Avalen bürgen die Banken gegenüber den Auftraggebern von Bauwerken für die Zahlungsfähigkeit von Walter Bau: für Gewährleistungen oder - bei einer laufenden Baustelle - für deren Fertigstellung oder finanziellen Ersatz.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben.
Commerzbank beendet Engagement bei Walter Bau
Von Angela Maier, Frankfurt, und Gerhard Hegmann, München
Die Gläubigerbanken des insolventen Baukonzerns Walter Bau haben begonnen, ihre Avalkredite zu verkaufen. Die Commerzbank habe vor einigen Tagen ihre Avale von 116 Mio. Euro zu 65 Prozent des Nennwerts an die Deutsche Bank veräußert, verlautete aus Bankenkreisen.
Somit hat die Commerzbank an die Deutsche Bank 41 Mio. Euro - 35 Prozent des Avalnennwerts - gezahlt. Denn bei Avalkrediten handelt es sich nur um Bürgschaften. Bei der Deutschen Bank - mit 180 Mio. Euro Kreditvolumen einer der Walter-Hauptgläubiger - war als Käufer nicht die Kreditabteilung, sondern die Londoner Investmentbank tätig. Derzeit reißen sich viele Investmentbanken um den lukrativen Markt der Problemkredite. Den Großteil der Kredite geben sie meist an Opportunity Fonds mit großem Risikoappetit oder Hedge-Fonds weiter. Im Februar hatte für großes Aufsehen gesorgt, dass Kreditgeber des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle Kredite mit Abschlägen von bis zu neun Prozent verkauften.
Mehrere Banker zeigten sich überrascht darüber, dass die Commerzbank einen so hohen Preis gezahlt habe. Mit den Avalen bürgen die Banken gegenüber den Auftraggebern von Bauwerken für die Zahlungsfähigkeit von Walter Bau: für Gewährleistungen oder - bei einer laufenden Baustelle - für deren Fertigstellung oder finanziellen Ersatz.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben.
gähn
zum hundertsten mal das selbe posting
zum hundertsten mal das selbe posting
@Bahiano
Nur alles Zufall?
Auf keinen Fall!
Ich habe ja schon mal geschrieben, dass nach Beurteilung der ADHOC-Meldungen allein am Freitag, den 4.März 2005 kanpp 4% der Stammaktien, also 1680000 Stück, abgestossen wurden sind.
Annähernd diese Zahl wurde allein in 17 Minuten Handel am Freitag zwischen 13:45 Uhr und 14:15 Uhr erreicht.
...Ohne, dass der Kurs gelitten hätte.
Wenn man nur 4% der Aktien erwirbt, umgeht man auch die 5% Meldepflicht.
Nur alles Zufall?
Auf keinen Fall!
Ich habe ja schon mal geschrieben, dass nach Beurteilung der ADHOC-Meldungen allein am Freitag, den 4.März 2005 kanpp 4% der Stammaktien, also 1680000 Stück, abgestossen wurden sind.
Annähernd diese Zahl wurde allein in 17 Minuten Handel am Freitag zwischen 13:45 Uhr und 14:15 Uhr erreicht.
...Ohne, dass der Kurs gelitten hätte.
Wenn man nur 4% der Aktien erwirbt, umgeht man auch die 5% Meldepflicht.
jetzt geht gleich die post ab hier @ SirDort
ist walterbau noch nicht insolvent - auf der Übersichtseite steht da nichts von drin...
Geht es nach der vollständigen insolvenz noch tiefer oder wird walter gerettet?
seven
Geht es nach der vollständigen insolvenz noch tiefer oder wird walter gerettet?
seven
Also wenn ich bei WO zu Beispiel:
SERO ENTSORGUNG AG (INSOLVENT) Aktueller Kurs (Frankfurt, 11.03.2005 16:06)
aufrufe steht es da.
Aber bei Walter fehlt es: Hat wo wohl vergessen?
WALTER BAU-AG O.N. Aktueller Kurs (München, 11.03.2005 15:48)
naja
seven
SERO ENTSORGUNG AG (INSOLVENT) Aktueller Kurs (Frankfurt, 11.03.2005 16:06)
aufrufe steht es da.
Aber bei Walter fehlt es: Hat wo wohl vergessen?
WALTER BAU-AG O.N. Aktueller Kurs (München, 11.03.2005 15:48)
naja
seven
naja,wenn das nur abstossen gewesen wäre,hätten wir jetzt wohl einen kurs von 5 cent + -
es ist eben so, dass je niedriger der kurs ist,je bekannter das unternehmen ist,umso mehr zocker auf den turnaround spekulieren.
dann machen ca 200 zocker 2,3 mal depot rein raus,die foren verbreiten euphorie und schwuppdiwupp haben wir 18 mio stücke.
es ist eben so, dass je niedriger der kurs ist,je bekannter das unternehmen ist,umso mehr zocker auf den turnaround spekulieren.
dann machen ca 200 zocker 2,3 mal depot rein raus,die foren verbreiten euphorie und schwuppdiwupp haben wir 18 mio stücke.
seven bist auch überall tätig
und diese ``riesenpakete``von 250 000 ,300 000 , 400 000
das meiste davon waren doch sammelorder
habe eben 24666stück gekauft un nichteinmal das wurde einzel gelistet
naja schaumamal
das meiste davon waren doch sammelorder
habe eben 24666stück gekauft un nichteinmal das wurde einzel gelistet
naja schaumamal
Augsburg (ddp). Mitarbeiter der insolventen Walter Bau AG wollen am Montag (12.00 Uhr) in Augsburg für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren. Nach Angaben der Gewerkschaft IG BAU werden sich mehr als 1000 Beschäftigte aus ganz Deutschland an dem Zug vom Augsburger Rathausplatz zur Konzernzentrale der Walter Bau AG beteiligen. Als Redner für die Abschlusskundgebung sind IG-BAU-Vorstandsmitglied Karl Heinz Strobl und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende des Konzerns, Karl Bauer, vorgesehen.
Die beiden Redner informieren im Anschluss auf einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) über die aktuelle Situation des Konzerns und den geplanten Stellenbau.
http://business-wissen.de/de/aktuell/akt16477.html
Die beiden Redner informieren im Anschluss auf einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) über die aktuelle Situation des Konzerns und den geplanten Stellenbau.
http://business-wissen.de/de/aktuell/akt16477.html
Sir DOrt
Die Post kommt auch oft zu spät.. wie die Bahn, oh apropos Bahn, die schuldet Walterbau ja auch um die 100 Mio
Die Post kommt auch oft zu spät.. wie die Bahn, oh apropos Bahn, die schuldet Walterbau ja auch um die 100 Mio
Wirtschaftsnachrichten
Demonstration gegen Arbeitsplatzabbau bei Walter Bau
11.03.2005
Augsburg (ddp). Mitarbeiter der insolventen Walter Bau AG wollen am Montag (12.00 Uhr) in Augsburg für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren. Nach Angaben der Gewerkschaft IG BAU werden sich mehr als 1000 Beschäftigte aus ganz Deutschland an dem Zug vom Augsburger Rathausplatz zur Konzernzentrale der Walter Bau AG beteiligen. Als Redner für die Abschlusskundgebung sind IG-BAU-Vorstandsmitglied Karl Heinz Strobl und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende des Konzerns, Karl Bauer, vorgesehen.
Die beiden Redner informieren im Anschluss auf einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) über die aktuelle Situation des Konzerns und den geplanten Stellenbau.
ddp.vwd/qua/hwa
Demonstration gegen Arbeitsplatzabbau bei Walter Bau
11.03.2005
Augsburg (ddp). Mitarbeiter der insolventen Walter Bau AG wollen am Montag (12.00 Uhr) in Augsburg für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren. Nach Angaben der Gewerkschaft IG BAU werden sich mehr als 1000 Beschäftigte aus ganz Deutschland an dem Zug vom Augsburger Rathausplatz zur Konzernzentrale der Walter Bau AG beteiligen. Als Redner für die Abschlusskundgebung sind IG-BAU-Vorstandsmitglied Karl Heinz Strobl und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende des Konzerns, Karl Bauer, vorgesehen.
Die beiden Redner informieren im Anschluss auf einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) über die aktuelle Situation des Konzerns und den geplanten Stellenbau.
ddp.vwd/qua/hwa
Ich frage mich gerade, wie oft eigentlich immer dieselben Artikel gepostet werden.....? Vielleicht sollten wir einen Thread aufmachen, für die Nachrichten???
gute Idee Frau Schmitt.
eröffne einen Nachrichtentread. Bitte füge auch gleich alle relevanten Nachrichten der vergangenen Tage ein.
eröffne einen Nachrichtentread. Bitte füge auch gleich alle relevanten Nachrichten der vergangenen Tage ein.
190k zu 0,18
korektur 195k zu 0,18
da stehen bei 0,18 aber immer noch die die 150 K obwohl 195 K geholt wurden??? steht da eine Eisbergverkäufer???
-> Sammelorder
@mfierke
die stellt der makler rein.hat nix zu bedeuten
die stellt der makler rein.hat nix zu bedeuten
ist richtig, aber da muß einer sein der für das geld verkauft, sonst würde der makler nach 195K den Kurs anheben, also so ist es nicht
Da stehen einige die für 0,18 verkaufen.
Also wenn wir die 0,20 durchbrechen dann geht es ab. Das sag ich euch.
einer nennt es Sammelorder, der andere Eisbergorder, klar ist das da eine Menge drunter liegen bei 0,18
Gut ist ja mal schon, das aus dem ASK gekauft wird
Gut ist ja mal schon, das aus dem ASK gekauft wird
der makler bitet dir ein mindest size von an und verkauf an ..........von.siehe stückzahlen
klaro, das verstehe ich auch, aber hinter diesenStückzahlen, können noch eine Menge stehen wenn er nicht ein bisschen anzieht
Oder es ist ein Block das es nicht höher geht
Oder es ist ein Block das es nicht höher geht
Also am Montag 14:30 wird es eine Konferenz der Gewerkschaften geben dort werden wir dann neue Infos bekommen. Vielleicht sogar noch vorher wenn der Insolvenzverwalter eine Meldung rausgibt.
jetzt 310k zu 0,18
20k zu 0,182
ich glaube jetzt geht es ein bisschen ab hier
Geht es jetzt los guter handel 310000 bei0,18 umd mehr
brief 0,185 mit 50k
sage ich doch, der Makler liest mit, da sammelt einer kräftig ein
so die 310 sind weg, jetzt gehts mit 0,182 von50K weiter
Die Chance das sich übers Wochenende der Blick auf die Aktie wieder etwas positiver gestaltet, ist wohl wesentlich größer als anders herum.
Alles miese ist im Kurs schon drin.
Fazit:
Auch wenn viele zum Wochenende hin glattstellen, wird es mehr geben die zum Schluss noch kaufen um sich am Montag die Drängelei bei etwaig steigendem Kurs zu ersparen.
Zum aktuellen Kursniveau kommt man im Zweifel auch Montag raus (jede Wette!).
Alles miese ist im Kurs schon drin.
Fazit:
Auch wenn viele zum Wochenende hin glattstellen, wird es mehr geben die zum Schluss noch kaufen um sich am Montag die Drängelei bei etwaig steigendem Kurs zu ersparen.
Zum aktuellen Kursniveau kommt man im Zweifel auch Montag raus (jede Wette!).
@mfierke
der makler liest mit
dafür hat er auch bestimmt zeit
der weiß was abgeht und nicht.der ist als erster am zug ..
egal in welche richtung.
der makler liest mit
dafür hat er auch bestimmt zeit
der weiß was abgeht und nicht.der ist als erster am zug ..
egal in welche richtung.
jetzt müsste nur noch ask nachziehen
Irre ich mich oder hat gerade wirklich einer für 3,60 Euro Aktien gekauft?
Ausbruchversuch:O
20 stücken - was`n das fürn Spaßvogel
20 stücken - was`n das fürn Spaßvogel
na also bitte ##regenkobold## du wirst doch spaß und ernst noch unterscheiden, es geht jetzt mit 0,185 weiter
irgendwie lächelich der makkler - erst sammelt er kräftig, dann 20 stücken handel - komischer vogel
meinte bid
@mfierke
die 20 stck. können maklerspielchen sein.... auf daxaktien 1 stck handel normal
die 20 stck. können maklerspielchen sein.... auf daxaktien 1 stck handel normal
erstaunlich ist, das vor dem wochenende in den letzten stunden bald mehr umgeht als in den stunden davor.
da wetten ein paar auf das we
hatten wohl einige damit gerechnet, dass der kurs freitag nachmittag noch mal runter geht?
habe heute nochmal beim pressesprecher der walter-bau bzgl. der aktionärsstruktur nachgefragt. dieser hat mir zurückgemailt, ich zitiere: bisher liegt keine meldung eines neuen aktionärs vor. mittlerweile sind die sieben tage meldefrist herum. was sagt ihr dazu?
@ Frankie307
Wieso?????
Wir liegen immer noch im Minus heute!
Wieso?????
Wir liegen immer noch im Minus heute!
@ bahiano,
meinte damit auch solche wie sigi, die auf 0,16 und tiefer warten
meinte damit auch solche wie sigi, die auf 0,16 und tiefer warten
@Retus
das kann schon sein, wie gesagt, wenn man unter 5% ist, muss auch nichts veröffentlicht werden.
Allerdings fällt mir gerade noch etwas ein.
Züblin hält noch über 13% an Walter Bau.
Hätten die verkauft, dann müsste das auch gemeldet werden.
Haben sie aber nicht, werden schon wissen warum...
das kann schon sein, wie gesagt, wenn man unter 5% ist, muss auch nichts veröffentlicht werden.
Allerdings fällt mir gerade noch etwas ein.
Züblin hält noch über 13% an Walter Bau.
Hätten die verkauft, dann müsste das auch gemeldet werden.
Haben sie aber nicht, werden schon wissen warum...
kommt wohl wieder eine meldung um 19:59
das kann noch gut sein ##regenkobold ## bleibe dabei und werde schauen
aktuell noch 0,77€ wenn alles gut geht sollten wie unten genannt 4-6€drinnen sein!!!
Bevor hier was untergeht, wegen assets und fairer Kurs der Aktie, dieses posting nicht vergessen:
#3763 von Euro2006 03.01.05 15:59:47 Beitrag Nr.: 15.444.036
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
In kleiner Runde habe ich hier mal versucht zu klären, was die CBB wert ist, wenn alles so stimmt, wie ich es gehört habe (wegen der fehlenden Fakten, die noch immer nicht auf dem Tisch liegen, muß ich mich eben mit Schätzungen und Gerüchten zufrieden geben - wenn das den CBB-Organen nicht paßt, sollen sie doch einfach mal Zahlen liefern - aber bitte testiert!)
(1) Laut den drei DIN A4-Blättern, die wohl auf der aoHV 2003 an Stelle einer Bilanz ausgeteilt wurden, hatte der CBB Ende 2002 ca. 435 Mio EUR Schulden. Neue Schulden sollten nicht hinzugekommen sein, außerdem wurden seither Assets veräußert.
Ca. 81 Mio EUR davon entfielen auf die Anleihen, die ja seit ca. zwei Monaten erledigt sind (auf welche Art auch immer, es kommt sowohl die Wandlung als auch ein echter Rückkauf in Frage, so zu Kursen von 1,5 - 2%). Bleiben noch 354 Mio. Schulden.
Davon entfallen 181,3 Mio EUR auf verbundene Unternehmen - das dürften im Wesentlichen Schulden bei der Unifina und der Uniinvest sein, die man gegen die Patronatserklärung tauschen kann. Bleiben noch 172,7 Mio. EUR Schulden.
Davon entfallen ca. 18,1 Mio auf Schulden bei Tochtergesellschaften - das sollte kein Problem sein. Bleiben noch 154,6 Mio ernstzunehmende Schulden, die bei den Banken bestehen dürften. (BTW: wieso betragen die " Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht" nur 18,07 Mio EUR? Die Einnahmen aus der Anleihe wurden der CBB als Darlehen zur Verfügung gestellt!)
Und mit den Banken soll ja schon seit langem über Forderungsverzicht u.ä. verhandelt werden. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß die Schulden so ca. 260 Mio EUR betragen (Gesamtverbindlichkeiten minus Erb-Schulden).
(2) Meine Quellen sagen, daß aus der laufenden Tätigkeit der CBB monatlich so ca. 2 - 2,5 Mio EUR zusammenkommen. Macht im Jahr ca. 25 - 30 Mio EUR aus. Rechne ich den Barwert dieser Einnahmen für die nächsten 10 Jahre aus, so komme ich je nach Annahmen auf 500 bis 600 Mio EUR. (Vorsicht, das sind Schätzungen auf dünner Basis - vielleicht liegen meine Quellen daneben)
Fasse ich (1) und (2) zusammen, so stellen die Assets der CBB heute einen Wert von ca. 240 - 340 Mio EUR dar, oder 4,54 - 6,44 EUR/Aktie dar. Das ist die Obergrenze.
(3) Auf etwas sicherer Basis kann ich die Untergrenze des Werts abschätzen: laut dem Vergleich zwischen CBB, EBC und den klagenden Aktionären wurde dem Gericht vorgetragen, daß nur die Hälfte des Grundkapitals verloren ist. Damit sollte auch noch die Gewinnrücklage von 9356641,43 EUR vorhanden sein. Macht zusammen 76971948,95 EUR oder 1,46 EUR/Aktie.
Und diese Werte sollen die Aktionäre für zusammen 2,5 Mio EUR einem noch immer als Phantom agierenden Investor, einer obskuren Asset Management-Gesellschaft und ihrem Eigentümer überlassen - ich glaube nicht, daß das so klappt.
Ach ja, und wo bleibt die Meldung über die Aktien, die der EBC Asset Management angedient wurden, Hr. Dr. Kahrmann?
Gruß
Eustach
(der auch nochmal daraufhinweisen möchte, die CBB AG hat möglicherweise ein asset, welches sich Verlustvortrag nennt. Dieser VV könnte zwischen 250 Mio und 1 Mrd Euro liegen ! )
Bevor hier was untergeht, wegen assets und fairer Kurs der Aktie, dieses posting nicht vergessen:
#3763 von Euro2006 03.01.05 15:59:47 Beitrag Nr.: 15.444.036
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
In kleiner Runde habe ich hier mal versucht zu klären, was die CBB wert ist, wenn alles so stimmt, wie ich es gehört habe (wegen der fehlenden Fakten, die noch immer nicht auf dem Tisch liegen, muß ich mich eben mit Schätzungen und Gerüchten zufrieden geben - wenn das den CBB-Organen nicht paßt, sollen sie doch einfach mal Zahlen liefern - aber bitte testiert!)
(1) Laut den drei DIN A4-Blättern, die wohl auf der aoHV 2003 an Stelle einer Bilanz ausgeteilt wurden, hatte der CBB Ende 2002 ca. 435 Mio EUR Schulden. Neue Schulden sollten nicht hinzugekommen sein, außerdem wurden seither Assets veräußert.
Ca. 81 Mio EUR davon entfielen auf die Anleihen, die ja seit ca. zwei Monaten erledigt sind (auf welche Art auch immer, es kommt sowohl die Wandlung als auch ein echter Rückkauf in Frage, so zu Kursen von 1,5 - 2%). Bleiben noch 354 Mio. Schulden.
Davon entfallen 181,3 Mio EUR auf verbundene Unternehmen - das dürften im Wesentlichen Schulden bei der Unifina und der Uniinvest sein, die man gegen die Patronatserklärung tauschen kann. Bleiben noch 172,7 Mio. EUR Schulden.
Davon entfallen ca. 18,1 Mio auf Schulden bei Tochtergesellschaften - das sollte kein Problem sein. Bleiben noch 154,6 Mio ernstzunehmende Schulden, die bei den Banken bestehen dürften. (BTW: wieso betragen die " Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht" nur 18,07 Mio EUR? Die Einnahmen aus der Anleihe wurden der CBB als Darlehen zur Verfügung gestellt!)
Und mit den Banken soll ja schon seit langem über Forderungsverzicht u.ä. verhandelt werden. Aber gehen wir der Einfachheit halber mal davon aus, daß die Schulden so ca. 260 Mio EUR betragen (Gesamtverbindlichkeiten minus Erb-Schulden).
(2) Meine Quellen sagen, daß aus der laufenden Tätigkeit der CBB monatlich so ca. 2 - 2,5 Mio EUR zusammenkommen. Macht im Jahr ca. 25 - 30 Mio EUR aus. Rechne ich den Barwert dieser Einnahmen für die nächsten 10 Jahre aus, so komme ich je nach Annahmen auf 500 bis 600 Mio EUR. (Vorsicht, das sind Schätzungen auf dünner Basis - vielleicht liegen meine Quellen daneben)
Fasse ich (1) und (2) zusammen, so stellen die Assets der CBB heute einen Wert von ca. 240 - 340 Mio EUR dar, oder 4,54 - 6,44 EUR/Aktie dar. Das ist die Obergrenze.
(3) Auf etwas sicherer Basis kann ich die Untergrenze des Werts abschätzen: laut dem Vergleich zwischen CBB, EBC und den klagenden Aktionären wurde dem Gericht vorgetragen, daß nur die Hälfte des Grundkapitals verloren ist. Damit sollte auch noch die Gewinnrücklage von 9356641,43 EUR vorhanden sein. Macht zusammen 76971948,95 EUR oder 1,46 EUR/Aktie.
Und diese Werte sollen die Aktionäre für zusammen 2,5 Mio EUR einem noch immer als Phantom agierenden Investor, einer obskuren Asset Management-Gesellschaft und ihrem Eigentümer überlassen - ich glaube nicht, daß das so klappt.
Ach ja, und wo bleibt die Meldung über die Aktien, die der EBC Asset Management angedient wurden, Hr. Dr. Kahrmann?
Gruß
Eustach
(der auch nochmal daraufhinweisen möchte, die CBB AG hat möglicherweise ein asset, welches sich Verlustvortrag nennt. Dieser VV könnte zwischen 250 Mio und 1 Mrd Euro liegen ! )
@mfieke
ich nicht...gehe jetzt lecke mit madame essen..
paar euros von meinen wahnsinns eurcalls ausgeben
tja...auf reko hören nur die profis.... kenne
einen,der hat richtig gut mitverdient
habe es euch gesagt bei 1,3100 euro callen..... immo
1,3470+-
ich nicht...gehe jetzt lecke mit madame essen..
paar euros von meinen wahnsinns eurcalls ausgeben
tja...auf reko hören nur die profis.... kenne
einen,der hat richtig gut mitverdient
habe es euch gesagt bei 1,3100 euro callen..... immo
1,3470+-
Du hast leider etwas vergessen.
Etwas von Deinen Verlusten uns zu erzählen !!
Etwas von Deinen Verlusten uns zu erzählen !!
Kann es sein, das einige auf eine Nachricht am WE spekulieren?
Papier (Tastatur) ist geduldig.
@ truck1,
was für verluste???
möcht nicht wissen wie viele hier heulend dicke gewinne in die tastatur hämmern....
was für verluste???
möcht nicht wissen wie viele hier heulend dicke gewinne in die tastatur hämmern....
wollte sie Aktien von Walter-Bau kaufen?
---
Ehemann verbrennt Leiche seiner Frau auf Straße
Ein 35 Jahre alter Mann hat in Bremen seine Ehefrau betäubt, erstickt und dann ihre Leiche auf offener Straße verbrannt. Die Leiche des 37 Jahre alten Opfers wurde am frühen Freitagmorgen in der Nähe der Wohnung des Ehepaars entdeckt. Im Laufe des Tages legte der Beschuldigte ein Geständnis ab, teilte die Polizei mit. Als Motiv gab der Mann Ehestreitigkeiten an. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Mordes.
Erst betäubt und dann erstickt
Der Täter gab zu, am Donnerstagnachmittag seiner Frau Tabletten in eine Quarkspeise gemischt zu haben. Sie habe davon gegessen und sei eingeschlafen. Er habe die Schlafende dann mit einem Kissen erstickt. Der Versuch, die Leiche mit dem Auto in einen Wald zu bringen, sei gescheitert. Daraufhin habe er sie nur rund 300 Meter von der Wohnung entfernt auf offener Straße mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet.
Leiche zum Verstecken präpariert
Nachbarn im Bremer Ortsteil Blumenthal hatten den Feuerschein gesehen, teilte die Polizei mit. Sie alarmierten Feuerwehr und Polizei. Erst beim Löschen des Feuers hätten die Beamten entdeckt, dass es sich um einen menschlichen Körper handelte. Die Leiche sei in eine Decke eingeschlagen und für den zunächst geplanten Abtransport mit Draht und Trageschlingen umwickelt gewesen.
---
c-1
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Ehemann verbrennt Leiche seiner Frau auf Straße
Ein 35 Jahre alter Mann hat in Bremen seine Ehefrau betäubt, erstickt und dann ihre Leiche auf offener Straße verbrannt. Die Leiche des 37 Jahre alten Opfers wurde am frühen Freitagmorgen in der Nähe der Wohnung des Ehepaars entdeckt. Im Laufe des Tages legte der Beschuldigte ein Geständnis ab, teilte die Polizei mit. Als Motiv gab der Mann Ehestreitigkeiten an. Die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wegen Mordes.
Erst betäubt und dann erstickt
Der Täter gab zu, am Donnerstagnachmittag seiner Frau Tabletten in eine Quarkspeise gemischt zu haben. Sie habe davon gegessen und sei eingeschlafen. Er habe die Schlafende dann mit einem Kissen erstickt. Der Versuch, die Leiche mit dem Auto in einen Wald zu bringen, sei gescheitert. Daraufhin habe er sie nur rund 300 Meter von der Wohnung entfernt auf offener Straße mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet.
Leiche zum Verstecken präpariert
Nachbarn im Bremer Ortsteil Blumenthal hatten den Feuerschein gesehen, teilte die Polizei mit. Sie alarmierten Feuerwehr und Polizei. Erst beim Löschen des Feuers hätten die Beamten entdeckt, dass es sich um einen menschlichen Körper handelte. Die Leiche sei in eine Decke eingeschlagen und für den zunächst geplanten Abtransport mit Draht und Trageschlingen umwickelt gewesen.
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c-1
Nein Carlo, sie wollte WB verkaufen und da dies ein Fehler wär, hat er sie ...
ich finds als witz nicht so gut, bitte unterlasst das.
denke ist auch meinung einiger anderer hier,
danke frank
denke ist auch meinung einiger anderer hier,
danke frank
@frankie
--
oh gott, bitte auch die t-online bitten das zu lassen...die haben es auf seite 1 !!!
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c-1
( die welt ist nun mal so!)
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oh gott, bitte auch die t-online bitten das zu lassen...die haben es auf seite 1 !!!
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c-1
( die welt ist nun mal so!)
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....und aus reue verkauf ich mal 10.000
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c-1
....und aus reue verkauf ich mal 10.000
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c-1
aus reue darfst 500000 kaufen ohne limit
kommst auch auf meine freundesliste
kommst auch auf meine freundesliste
Dann kann es ja eigentlich wieder hoch gehen.
Insolvenzverwalter mit Augenmaß
- Schneider übernahm schon bei Infomatec und Andechs das Ruder
Werner Schneider ist als Insolvenzverwalter schon lange im Geschäft. Auch große Fälle wie Walter Bau, den er jetzt als vorläufiger Verwalter übertragen bekam, dürften ihn nicht schrecken. Bei Pleiten wie Infomatec, den Kögel Fahrzeugwerken, der Kloster Andechs Gastronomie oder als Sonderverwalter bei Fairchild Dornier hat der 1943 geborene Ulmer bewiesen, dass er durchgreifen kann und sich schon mal mit dem früheren Management anlegt. Dabei verfolgt Schneider erklärtermaßen das Ziel, von jeder Firma in Schwierigkeiten möglichst viel Erhaltenswertes zu bewahren. So konnte er etwa Kögel erfolgreich sanieren und verkaufen.
Der als Insolvenzverwalter besonders wegen seiner Erfolge bei Betriebsfortführungen begehrte Kaufmann, Steuerberater und Wirtschafsprüfer stellt an sich und seine Mitarbeiter hohe Ansprüche. Als Externer müssen sich Verwalter neben fachlichem Respekt auch den persönlichen Zugang zu den Mitarbeitern verschaffen, um ein angeschlagenens Unternehmen aus der Krise zu führen. Die Analyse von Schwachstellen hört dabei für Schneider auch in seiner Freizeit nicht auf: Sein Golfspiel findet er stark verbesserungswürdig.
Hört sich doch richtig gut an
- Schneider übernahm schon bei Infomatec und Andechs das Ruder
Werner Schneider ist als Insolvenzverwalter schon lange im Geschäft. Auch große Fälle wie Walter Bau, den er jetzt als vorläufiger Verwalter übertragen bekam, dürften ihn nicht schrecken. Bei Pleiten wie Infomatec, den Kögel Fahrzeugwerken, der Kloster Andechs Gastronomie oder als Sonderverwalter bei Fairchild Dornier hat der 1943 geborene Ulmer bewiesen, dass er durchgreifen kann und sich schon mal mit dem früheren Management anlegt. Dabei verfolgt Schneider erklärtermaßen das Ziel, von jeder Firma in Schwierigkeiten möglichst viel Erhaltenswertes zu bewahren. So konnte er etwa Kögel erfolgreich sanieren und verkaufen.
Der als Insolvenzverwalter besonders wegen seiner Erfolge bei Betriebsfortführungen begehrte Kaufmann, Steuerberater und Wirtschafsprüfer stellt an sich und seine Mitarbeiter hohe Ansprüche. Als Externer müssen sich Verwalter neben fachlichem Respekt auch den persönlichen Zugang zu den Mitarbeitern verschaffen, um ein angeschlagenens Unternehmen aus der Krise zu führen. Die Analyse von Schwachstellen hört dabei für Schneider auch in seiner Freizeit nicht auf: Sein Golfspiel findet er stark verbesserungswürdig.
Hört sich doch richtig gut an
na, passiert hier noch was heute , kurz vorm Wochenende ?
Kurs heute sehr stabil, das werte ich sehr positiv und bleibe auch weiterhin voll investiert !!!
Cu@all und nice weekend,
Tom
Cu@all und nice weekend,
Tom
ABACHO AG Lezte chance !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
wat is denn nun los.
seit 19.32 keine Kursänderung mehr und auch keine Umsätze ?????
seit 19.32 keine Kursänderung mehr und auch keine Umsätze ?????
noch 3 Minuten zum Ordern !!
0,183 Schlusskurs, alles wird gut !!!
hallo mädls !
SK 0,18
SK 0,18
was haben wir denn für einen Schlusskurs ?
hi, wie geht es Montag los ?
Wann sehen wir 1 € wieder????
frag sonntag abends nochmal ...
#4652
oh jeh, Infomatec, zum Glück bin ich da mit ner Schramme rausgekommen
Das war vor der Insolvenz und ich noch Studium!!!!!!!
Ja, die Augsburger haben es nicht leicht - aber süße Mädels an der Uni
seven
oh jeh, Infomatec, zum Glück bin ich da mit ner Schramme rausgekommen
Das war vor der Insolvenz und ich noch Studium!!!!!!!
Ja, die Augsburger haben es nicht leicht - aber süße Mädels an der Uni
seven
ok, ihr habe mich überzeugt. bin bei 0,176 wieder rein. nach kauf 0,145 und vk 0,23 ,und kauf 0,247 und verkauf 0,28 und kauf 0,20 und verkauf 0,199. wenn im board gezittert wird, scheint alles gut zu sein.
wer hält den schrott noch über´s WE?
wer hält den schrott noch über´s WE?
ich bleib drin ... hopp oder topp, alles oder nix ...
Die Börse ist das grösste Spielcasino der Welt, Las Vegas ist dagegen ein Scheissdreck,ich bin nun Spielsüchtig und hab an der Börse alles verloren.
das hängt vom einstiegskurs ab. aber erfreulich, dass wenige den mut haben, jetzt noch zu halten. nicht, dass am WE die ersehnten news kommen ...
@7Clever
Bei Infomatec gab es auch nichts zu retten, weil da nie etwas außer schön formulierten AdHoc-Meldungen existiert hat.
Ich kenne einen Kollegen, der damals bei denen ein Praktikum gemacht hat.
Gute Nacht
Bei Infomatec gab es auch nichts zu retten, weil da nie etwas außer schön formulierten AdHoc-Meldungen existiert hat.
Ich kenne einen Kollegen, der damals bei denen ein Praktikum gemacht hat.
Gute Nacht
Ich halte!
Mein Durchschnitt liegt bei 20, wa etwas zu früh mit nachkaufen!
Egal, bi zuversichtlich!
Mein Durchschnitt liegt bei 20, wa etwas zu früh mit nachkaufen!
Egal, bi zuversichtlich!
# 4672
wirklich hohe volumen würde ich jetzt nicht mehr halten. da hast du mehr mut als meine wenigkeit.
wirklich hohe volumen würde ich jetzt nicht mehr halten. da hast du mehr mut als meine wenigkeit.
ich halte auch durch, bin mir der Sache sehr sicher, wir werden noch viel Freude mit Walter haben !!!
Diese Woche haben wir eine relative Stabilität gesehen, Fazit nächste Woche gehts rauf !!!
Good luck@all,
Tom
Diese Woche haben wir eine relative Stabilität gesehen, Fazit nächste Woche gehts rauf !!!
Good luck@all,
Tom
ohne news wird´s problematisch mit der kurssteigerung. wtb ist ein reiner zock. und bis heute, freitag, 11.3. 23.30 uhr gibt es keine news. bei einem reinen mantelzock wäre potential gegeben. charttechnisch ist der wert eher verwirrend. ohne signal. alles hängt von news ab. ein spannender wert. gut, dass ich wieder drin bin.
hatte die hosen voll und heute meine 110.0000 mit 300€ verkauftgw
an @
sorry, was will kai.hawaii????
erster beitrag: #4667 von kai.hawai 11.03.05 22:03:14:
bin rein
nach gekauft
vk
kauf
vk
kauf 0,20
verkauf 0,199
wenn im board gezittert wird, scheint alles gut zu sein.
wer hält den schrott noch über´s WE?
dann
#4670 von kai.hawaii 11.03.05 22:34:33
das hängt vom einstiegskurs ab. aber erfreulich,
dass wenige den mut haben, jetzt noch zu halten.
nicht, dass am WE die ersehnten news kommen ...
um dann so was zu schreiben:
#4673 von kai.hawaii 11.03.05 23:10:47
# 4672
wirklich hohe volumen würde ich jetzt nicht mehr halten.
da hast du mehr mut als meine wenigkeit.
und um zum schluß den m..... los zulassen:
#4675 von kai.hawaii 11.03.05 23:24:45
ohne news wird´s problematisch mit der kurssteigerung.
wtb ist ein reiner zock. und bis heute, freitag, 11.3. 23.30 uhr gibt es keine news.
bei einem reinen mantelzock wäre potential gegeben.
charttechnisch ist der wert eher verwirrend. ohne signal. alles hängt von news ab.
ein spannender wert. gut, dass ich wieder drin bin.
hat er nun aktien oder ist wtb in seinen augen schrott
biste drinn oder tuste nur so??
oh mann, jemand, der einen Threads :
DER CRASH - KOMMT ER ENDLICH ???
eröffnet, wird doch nicht bei wtb investiert sein.
grüssel heinzseins
sorry, was will kai.hawaii????
erster beitrag: #4667 von kai.hawai 11.03.05 22:03:14:
bin rein
nach gekauft
vk
kauf
vk
kauf 0,20
verkauf 0,199
wenn im board gezittert wird, scheint alles gut zu sein.
wer hält den schrott noch über´s WE?
dann
#4670 von kai.hawaii 11.03.05 22:34:33
das hängt vom einstiegskurs ab. aber erfreulich,
dass wenige den mut haben, jetzt noch zu halten.
nicht, dass am WE die ersehnten news kommen ...
um dann so was zu schreiben:
#4673 von kai.hawaii 11.03.05 23:10:47
# 4672
wirklich hohe volumen würde ich jetzt nicht mehr halten.
da hast du mehr mut als meine wenigkeit.
und um zum schluß den m..... los zulassen:
#4675 von kai.hawaii 11.03.05 23:24:45
ohne news wird´s problematisch mit der kurssteigerung.
wtb ist ein reiner zock. und bis heute, freitag, 11.3. 23.30 uhr gibt es keine news.
bei einem reinen mantelzock wäre potential gegeben.
charttechnisch ist der wert eher verwirrend. ohne signal. alles hängt von news ab.
ein spannender wert. gut, dass ich wieder drin bin.
hat er nun aktien oder ist wtb in seinen augen schrott
biste drinn oder tuste nur so??
oh mann, jemand, der einen Threads :
DER CRASH - KOMMT ER ENDLICH ???
eröffnet, wird doch nicht bei wtb investiert sein.
grüssel heinzseins
ich bin auch noch voll investiert.
tiefer kann es doch eh net mehr gehen, und vom chancen/risikoverhältnis kann man den deal eingehen.
einiges spricht für walter bau, manches dagegen.
risiken muss man eingehen, um performance zu erzielen
so long
nice weekend @all
anvil
tiefer kann es doch eh net mehr gehen, und vom chancen/risikoverhältnis kann man den deal eingehen.
einiges spricht für walter bau, manches dagegen.
risiken muss man eingehen, um performance zu erzielen
so long
nice weekend @all
anvil
Die Aktie ist heisser als die Lady hier:
sollen sich die Leute wirklich auf alte Traditionen zurückbesinnen?
ist es nicht besser den kleinen Firmen eine faire und noch normale Chance zu geben? (jedes Dorf hat einen Bäcker, Koch, Gastwirt, Mechaniker, Bauarbeiter u.s.w.)Schlumpfhausensyndrom
war und ist die Walter Bau AG übersichtlich und durchschaubar?
Fragen um Fragen und ich hab keine Ahnung mehr
schönes WE
sollen sich die Leute wirklich auf alte Traditionen zurückbesinnen?
ist es nicht besser den kleinen Firmen eine faire und noch normale Chance zu geben? (jedes Dorf hat einen Bäcker, Koch, Gastwirt, Mechaniker, Bauarbeiter u.s.w.)Schlumpfhausensyndrom
war und ist die Walter Bau AG übersichtlich und durchschaubar?
Fragen um Fragen und ich hab keine Ahnung mehr
schönes WE
sehe ich alles auch so - aber zwischendurch schlafe ich
auch mal
schönes WE
auch mal
schönes WE
Hallo Leute,
hab auch ne kleine Portion 8`, bin am Montag morgen gleich mit 0,22 rein nach 15 min schon 25%MINUS, aber was solls ist ja nur ein Zock wie bei allen Insolvenzen.
WBA wird auf jeden Fall nochmal hochgezogen, bloß fragt sich bei welchem Kurs das kann auch erst bei 0,06 sein wenn die nächsten beiden Wochen keine News anstehen.
schönes Wochenende, einfach mal abwarten.
AK
hab auch ne kleine Portion 8`, bin am Montag morgen gleich mit 0,22 rein nach 15 min schon 25%MINUS, aber was solls ist ja nur ein Zock wie bei allen Insolvenzen.
WBA wird auf jeden Fall nochmal hochgezogen, bloß fragt sich bei welchem Kurs das kann auch erst bei 0,06 sein wenn die nächsten beiden Wochen keine News anstehen.
schönes Wochenende, einfach mal abwarten.
AK
Wirtschaftsnachrichten
Demonstration gegen Arbeitsplatzabbau bei Walter Bau
11.03.2005
Augsburg (ddp). Mitarbeiter der insolventen Walter Bau AG wollen am Montag (12.00 Uhr) in Augsburg für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren. Nach Angaben der Gewerkschaft IG BAU werden sich mehr als 1000 Beschäftigte aus ganz Deutschland an dem Zug vom Augsburger Rathausplatz zur Konzernzentrale der Walter Bau AG beteiligen. Als Redner für die Abschlusskundgebung sind IG-BAU-Vorstandsmitglied Karl Heinz Strobl und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende des Konzerns, Karl Bauer, vorgesehen.
Die beiden Redner informieren im Anschluss auf einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) über die aktuelle Situation des Konzerns und den geplanten Stellenbau.
ddp.vwd/qua/hwa
Demonstration gegen Arbeitsplatzabbau bei Walter Bau
11.03.2005
Augsburg (ddp). Mitarbeiter der insolventen Walter Bau AG wollen am Montag (12.00 Uhr) in Augsburg für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstrieren. Nach Angaben der Gewerkschaft IG BAU werden sich mehr als 1000 Beschäftigte aus ganz Deutschland an dem Zug vom Augsburger Rathausplatz zur Konzernzentrale der Walter Bau AG beteiligen. Als Redner für die Abschlusskundgebung sind IG-BAU-Vorstandsmitglied Karl Heinz Strobl und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende des Konzerns, Karl Bauer, vorgesehen.
Die beiden Redner informieren im Anschluss auf einer Pressekonferenz (14.30 Uhr) über die aktuelle Situation des Konzerns und den geplanten Stellenbau.
ddp.vwd/qua/hwa
Guten Morgen zusammen.
Tja Atlantickatze, da habe ich wohl mehr Fingerspitzengefühl wie Du.
Bin Montag Morgen zu 0,219 rein.
Gruß und schönes Wochenende. Thomas.
P.S.: Schröder, rette Walter und ich werde Dich ausnamsweise wählen. Bitte.
Tja Atlantickatze, da habe ich wohl mehr Fingerspitzengefühl wie Du.
Bin Montag Morgen zu 0,219 rein.
Gruß und schönes Wochenende. Thomas.
P.S.: Schröder, rette Walter und ich werde Dich ausnamsweise wählen. Bitte.
verräter
hi ich kann nur sagen ich bin zu 0,24 die woche zuvor rein. hatte schon zwei mal den finger auf verkaufen aber ich glaube noch an walter und den insolvenzverwalter.
gruß guinnes
gruß guinnes
Schreibt doch alle an den Gerd und versprecht ihm, daß ihr ihn dann auch wählt, wenn er Walter Bau rettet.
http://www.bundeskanzler.de/E-Mail-an-den-Kanzler-.7727.htm
http://www.bundeskanzler.de/E-Mail-an-den-Kanzler-.7727.htm
Es wird jetzt schnell gehen so oder so ...
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Walter Bau AG hat seit der Insolvenz Anfang Februar Aufträge in Höhe von 550 Millionen Euro verloren. Dies sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider der "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe). Bei den Töchtern, die größtenteils von Strabag gekauft werden, sei die Lage besser. Strabag zahlt 70 bis 80 Millionen Euro für den Verkehrsbau und andere Konzernteilte.
Die in Augsburg ansässige Walter Bau müsse sich seit der Pleite von vielen Baustellen zurückziehen, berichtet die Zeitung. Zahlreiche Auftraggeber nutzen die Gelegenheit, um aus den Verträgen auszusteigen. Die stornierten Geschäfte im Wert von 550 Millionen Euro beträfen nur die AG, also die insolvente Konzernmutter, betonte der Insolvenzverwalter im Gespräch mit dem Blatt./ep/she/mw
Quelle: dpa-AFX
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Walter Bau AG hat seit der Insolvenz Anfang Februar Aufträge in Höhe von 550 Millionen Euro verloren. Dies sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider der "Süddeutsche Zeitung" (Freitagausgabe). Bei den Töchtern, die größtenteils von Strabag gekauft werden, sei die Lage besser. Strabag zahlt 70 bis 80 Millionen Euro für den Verkehrsbau und andere Konzernteilte.
Die in Augsburg ansässige Walter Bau müsse sich seit der Pleite von vielen Baustellen zurückziehen, berichtet die Zeitung. Zahlreiche Auftraggeber nutzen die Gelegenheit, um aus den Verträgen auszusteigen. Die stornierten Geschäfte im Wert von 550 Millionen Euro beträfen nur die AG, also die insolvente Konzernmutter, betonte der Insolvenzverwalter im Gespräch mit dem Blatt./ep/she/mw
Quelle: dpa-AFX
Löhne bis Ende März sicher
Walter Bau AG: Insolvenzverwalter will viele Konzernbereiche erhalten
Von Beate Kranz
Die Walter Bau AG ist in Hamburg nach eigenen Angaben derzeit an fünf großen Bauprojekten beteiligt. Die insolvente Dachgesellschaft beschäftigt dort 250 Mitarbeiter. Weitere etwa 250 Beschäftigte arbeiten in Tochterfirmen.
Die Walter Bau AG ist in Hamburg nach eigenen Angaben derzeit an fünf großen Bauprojekten beteiligt. Die insolvente Dachgesellschaft beschäftigt dort 250 Mitarbeiter. Weitere etwa 250 Beschäftigte arbeiten in Tochterfirmen. Foto: DPA
Hamburg - Nach der Insolvenz des Augsburger Bauriesen Walter geht die Arbeit auf vielen Baustellen vorerst weiter. Der vorläufige Insolvenzverwalter will möglichst viele Konzernteile erhalten. "Das Baugeschäft wird fortgesetzt", sagte Werner Schneider gestern. Auch die Löhne und Gehälter der Beschäftigten seien bis Ende März gesichert.
Offenbar sind auch die Banken bereit, eine Zwischenfinanzierung für Walter Bau zu gewähren, um den Weiterbetrieb des drittgrößten Baukonzerns zu sichern. Dazu soll ein Massekredit gewährt werden, wie dies in Insolvenzverfahren üblich ist, hieß es in Finanzkreisen.
Unterdessen gibt es bereits Kaufinteressenten, die Teile von Walter übernehmen wollen. So soll der Konkurrent Strabag laut "Wirtschaftswoche" am Kauf der Walter-Tochter Dywidag Systems International (DSI) interessiert sein, die als Filetstück des Konzerns gilt. Schon das Sanierungskonzept für Walter Bau hatte den Verkauf der DSI vorgesehen, um dem Konzern Liquidität zu verschaffen. Die Banken stimmten dem Konzept aber nicht zu, so daß Walter Bau für seine Dachgesellschaft Insolvenz anmelden mußte.
Auf einer der größten Walter-Baustellen in Hamburg, der Siemens-Niederlassung, gingen die Arbeiten gestern weiter. Allerdings führt Siemens mit Walter Bau Gespräche, "wie das Projekt ohne größere zeitliche Beeinträchtigung fortgesetzt werden kann", sagte Siemens-Sprecher Lars Kläschen dem Abendblatt. Das Firmengebäude wird seit 2004 unter Konsortialführung von Walter Bau für 20 Millionen Euro umgebaut und soll 2006 fertig werden.
Beim Bau des neuen Bankhauses Wölbern am Sandtorkai für neun Millionen Euro, das bis vor wenigen Tagen noch von Walter Bau als Generalunternehmer geleitet wurde, hat jetzt ein anderes Konsortium die Führung übernommen. "Wir rechnen dadurch mit einer Bauverzögerung von zwei Wochen", sagte der Vorstand der Quantum Immobilien AG. Auch beim Messebau war Walter Bau beteiligt. Der dortige Tunnelbau sei jedoch seit langem abgeschlossen, so die Messesprecherin.
Zugleich ist ein Streit um die Verantwortung für die Insolvenz entbrannt. Die Gewerkschaft IG Bau gibt neben hausgemachten Fehlern vor allem den Banken und der Deutschen Bahn die Hauptschuld. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn wies den Vorwurf schlechter Zahlungsmoral als "üble Nachrede" zurück: "Wir haben uns exakt an die vereinbarten Zahlungsziele gehalten."
Die Mitarbeiter hoffen, ihre Arbeitsplätze zu behalten. In Hamburg sind zur Zeit 6659 Bauarbeiter arbeitslos, jedoch nur 306 offene Stellen.
erschienen am 3. Februar 2005 in Wirtschaft
Walter Bau AG: Insolvenzverwalter will viele Konzernbereiche erhalten
Von Beate Kranz
Die Walter Bau AG ist in Hamburg nach eigenen Angaben derzeit an fünf großen Bauprojekten beteiligt. Die insolvente Dachgesellschaft beschäftigt dort 250 Mitarbeiter. Weitere etwa 250 Beschäftigte arbeiten in Tochterfirmen.
Die Walter Bau AG ist in Hamburg nach eigenen Angaben derzeit an fünf großen Bauprojekten beteiligt. Die insolvente Dachgesellschaft beschäftigt dort 250 Mitarbeiter. Weitere etwa 250 Beschäftigte arbeiten in Tochterfirmen. Foto: DPA
Hamburg - Nach der Insolvenz des Augsburger Bauriesen Walter geht die Arbeit auf vielen Baustellen vorerst weiter. Der vorläufige Insolvenzverwalter will möglichst viele Konzernteile erhalten. "Das Baugeschäft wird fortgesetzt", sagte Werner Schneider gestern. Auch die Löhne und Gehälter der Beschäftigten seien bis Ende März gesichert.
Offenbar sind auch die Banken bereit, eine Zwischenfinanzierung für Walter Bau zu gewähren, um den Weiterbetrieb des drittgrößten Baukonzerns zu sichern. Dazu soll ein Massekredit gewährt werden, wie dies in Insolvenzverfahren üblich ist, hieß es in Finanzkreisen.
Unterdessen gibt es bereits Kaufinteressenten, die Teile von Walter übernehmen wollen. So soll der Konkurrent Strabag laut "Wirtschaftswoche" am Kauf der Walter-Tochter Dywidag Systems International (DSI) interessiert sein, die als Filetstück des Konzerns gilt. Schon das Sanierungskonzept für Walter Bau hatte den Verkauf der DSI vorgesehen, um dem Konzern Liquidität zu verschaffen. Die Banken stimmten dem Konzept aber nicht zu, so daß Walter Bau für seine Dachgesellschaft Insolvenz anmelden mußte.
Auf einer der größten Walter-Baustellen in Hamburg, der Siemens-Niederlassung, gingen die Arbeiten gestern weiter. Allerdings führt Siemens mit Walter Bau Gespräche, "wie das Projekt ohne größere zeitliche Beeinträchtigung fortgesetzt werden kann", sagte Siemens-Sprecher Lars Kläschen dem Abendblatt. Das Firmengebäude wird seit 2004 unter Konsortialführung von Walter Bau für 20 Millionen Euro umgebaut und soll 2006 fertig werden.
Beim Bau des neuen Bankhauses Wölbern am Sandtorkai für neun Millionen Euro, das bis vor wenigen Tagen noch von Walter Bau als Generalunternehmer geleitet wurde, hat jetzt ein anderes Konsortium die Führung übernommen. "Wir rechnen dadurch mit einer Bauverzögerung von zwei Wochen", sagte der Vorstand der Quantum Immobilien AG. Auch beim Messebau war Walter Bau beteiligt. Der dortige Tunnelbau sei jedoch seit langem abgeschlossen, so die Messesprecherin.
Zugleich ist ein Streit um die Verantwortung für die Insolvenz entbrannt. Die Gewerkschaft IG Bau gibt neben hausgemachten Fehlern vor allem den Banken und der Deutschen Bahn die Hauptschuld. Bahn-Chef Hartmut Mehdorn wies den Vorwurf schlechter Zahlungsmoral als "üble Nachrede" zurück: "Wir haben uns exakt an die vereinbarten Zahlungsziele gehalten."
Die Mitarbeiter hoffen, ihre Arbeitsplätze zu behalten. In Hamburg sind zur Zeit 6659 Bauarbeiter arbeitslos, jedoch nur 306 offene Stellen.
erschienen am 3. Februar 2005 in Wirtschaft
so, weg ist die Post
Vom 11.03.2005
Insolvenzverwalter: Walter Bau verliert Aufträge - 550 Mio Euro seit Insolvenz
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Walter Bau AG hat seit der Insolvenz Anfang Februar Aufträge in Höhe von 550 Millionen Euro verloren. Dies sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider der `Süddeutsche Zeitung` (Freitagausgabe). Bei den Töchtern, die größtenteils von Strabag gekauft werden, sei die Lage besser. Strabag zahlt 70 bis 80 Millionen Euro für den Verkehrsbau und andere Konzernteilte. Die in Augsburg ansässige Walter Bau müsse sich seit der Pleite von vielen Baustellen zurückziehen, berichtet die Zeitung. Zahlreiche Auftraggeber nutzen die Gelegenheit, um aus den Verträgen auszusteigen. Die stornierten Geschäfte im Wert von 550 Millionen Euro beträfen nur die AG, also die insolvente Konzernmutter, betonte der Insolvenzverwalter im Gespräch mit dem Blatt.
Gruß Guinnes
Insolvenzverwalter: Walter Bau verliert Aufträge - 550 Mio Euro seit Insolvenz
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Walter Bau AG hat seit der Insolvenz Anfang Februar Aufträge in Höhe von 550 Millionen Euro verloren. Dies sagte Insolvenzverwalter Werner Schneider der `Süddeutsche Zeitung` (Freitagausgabe). Bei den Töchtern, die größtenteils von Strabag gekauft werden, sei die Lage besser. Strabag zahlt 70 bis 80 Millionen Euro für den Verkehrsbau und andere Konzernteilte. Die in Augsburg ansässige Walter Bau müsse sich seit der Pleite von vielen Baustellen zurückziehen, berichtet die Zeitung. Zahlreiche Auftraggeber nutzen die Gelegenheit, um aus den Verträgen auszusteigen. Die stornierten Geschäfte im Wert von 550 Millionen Euro beträfen nur die AG, also die insolvente Konzernmutter, betonte der Insolvenzverwalter im Gespräch mit dem Blatt.
Gruß Guinnes
Da fließen erstaunlich hohe Beträge - zeigt mir,
dass wir hier riesiges Potential haben könnten
Mein KZ für die nächsten 14 Tage 0,8 Euro
Die Gläubigerbanken des insolventen Baukonzerns Walter Bau haben begonnen, ihre Avalkredite zu verkaufen. Die Commerzbank habe vor einigen Tagen ihre Avale von 116 Mio. Euro zu 65 Prozent des Nennwerts an die Deutsche Bank veräußert, verlautete aus Bankenkreisen.
Somit hat die Commerzbank an die Deutsche Bank 41 Mio. Euro - 35 Prozent des Avalnennwerts - gezahlt. Denn bei Avalkrediten handelt es sich nur um Bürgschaften. Bei der Deutschen Bank - mit 180 Mio. Euro Kreditvolumen einer der Walter-Hauptgläubiger - war als Käufer nicht die Kreditabteilung, sondern die Londoner Investmentbank tätig. Derzeit reißen sich viele Investmentbanken um den lukrativen Markt der Problemkredite. Den Großteil der Kredite geben sie meist an Opportunity Fonds mit großem Risikoappetit oder Hedge-Fonds weiter. Im Februar hatte für großes Aufsehen gesorgt, dass Kreditgeber des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle Kredite mit Abschlägen von bis zu neun Prozent verkauften.
Mehrere Banker zeigten sich überrascht darüber, dass die Commerzbank einen so hohen Preis gezahlt habe. Mit den Avalen bürgen die Banken gegenüber den Auftraggebern von Bauwerken für die Zahlungsfähigkeit von Walter Bau: für Gewährleistungen oder - bei einer laufenden Baustelle - für deren Fertigstellung oder finanziellen Ersatz.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben.
Quelle: Financial Times Deutschland
dass wir hier riesiges Potential haben könnten
Mein KZ für die nächsten 14 Tage 0,8 Euro
Die Gläubigerbanken des insolventen Baukonzerns Walter Bau haben begonnen, ihre Avalkredite zu verkaufen. Die Commerzbank habe vor einigen Tagen ihre Avale von 116 Mio. Euro zu 65 Prozent des Nennwerts an die Deutsche Bank veräußert, verlautete aus Bankenkreisen.
Somit hat die Commerzbank an die Deutsche Bank 41 Mio. Euro - 35 Prozent des Avalnennwerts - gezahlt. Denn bei Avalkrediten handelt es sich nur um Bürgschaften. Bei der Deutschen Bank - mit 180 Mio. Euro Kreditvolumen einer der Walter-Hauptgläubiger - war als Käufer nicht die Kreditabteilung, sondern die Londoner Investmentbank tätig. Derzeit reißen sich viele Investmentbanken um den lukrativen Markt der Problemkredite. Den Großteil der Kredite geben sie meist an Opportunity Fonds mit großem Risikoappetit oder Hedge-Fonds weiter. Im Februar hatte für großes Aufsehen gesorgt, dass Kreditgeber des angeschlagenen Handelskonzerns KarstadtQuelle Kredite mit Abschlägen von bis zu neun Prozent verkauften.
Mehrere Banker zeigten sich überrascht darüber, dass die Commerzbank einen so hohen Preis gezahlt habe. Mit den Avalen bürgen die Banken gegenüber den Auftraggebern von Bauwerken für die Zahlungsfähigkeit von Walter Bau: für Gewährleistungen oder - bei einer laufenden Baustelle - für deren Fertigstellung oder finanziellen Ersatz.
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben.
Quelle: Financial Times Deutschland
#4692 @hunnyfunny
Wie schließt Du aus der Tatsache, dass die Commerzbank bereit ist, 35% Abschlag in Kauf zu nehmen, um die Avale los zu haben, dass wir hier riesiges Potential haben ??
Wie schließt Du aus der Tatsache, dass die Commerzbank bereit ist, 35% Abschlag in Kauf zu nehmen, um die Avale los zu haben, dass wir hier riesiges Potential haben ??
ich habe folgende wichtige frage: gab es nicht schon einmal ein sanierungskonzept für wtb, was von roland berger entwickelt wurde? bitte dabei bedenken, dass roland berger zur deutschen bank gehört, die mittlerweile die avale aufkauft. wer eine gesicherte antwort hat, möchte sich bitte melden
moin
ich bin der meinung,dass wtb akten" zwangsverkauft" worden sind.und sich die shorties drangehangen haben..
hedgefonds.... das zeigt der verlauf vom letzten wochenende...und anfang der woche ...vom tief schnell über die 0,30 und genauso schnell wieder runter...
somit bleibe ich gelassen....und warte darauf,bis die shorties sich wieder eindecken müssen
wann und von welchen kurs aus.....keine ahnung....aber es wird so kommen wie ich es mir vorstellen... ich vk keine aktie mehr... bestand noch 10 000 zu 0,12 und 145 000 zu
0,184
ich bin der meinung,dass wtb akten" zwangsverkauft" worden sind.und sich die shorties drangehangen haben..
hedgefonds.... das zeigt der verlauf vom letzten wochenende...und anfang der woche ...vom tief schnell über die 0,30 und genauso schnell wieder runter...
somit bleibe ich gelassen....und warte darauf,bis die shorties sich wieder eindecken müssen
wann und von welchen kurs aus.....keine ahnung....aber es wird so kommen wie ich es mir vorstellen... ich vk keine aktie mehr... bestand noch 10 000 zu 0,12 und 145 000 zu
0,184
begründung zu #4695
es liegen noch keine anteilskäufe über 5 % vor...müßte spätestens morgen etwas dazu kommen
es liegen noch keine anteilskäufe über 5 % vor...müßte spätestens morgen etwas dazu kommen
#4692
Vielleicht hat die Deutsche Bank ja gepokert und der Commerzbank gesagt, daß sie bereit ist die Avialkredite mit Abschlag zu übernehmen oder die Commerzbank Gefahr läuft noch weniger dafür zu bekommen.
Bei einer Insolvenz werden die Schulden nie ganz beglichen und es wird ausgehandelt mit wieviel Verlust die Schuldner leben können.
Ich schätze mal die Deutsche Bank hat da irgendwas vor mit Walterbau. Vielleicht ist die Deutsche Bank führend bei einem Sanierungskonzept bei WTB.
Vielleicht hat die Deutsche Bank ja gepokert und der Commerzbank gesagt, daß sie bereit ist die Avialkredite mit Abschlag zu übernehmen oder die Commerzbank Gefahr läuft noch weniger dafür zu bekommen.
Bei einer Insolvenz werden die Schulden nie ganz beglichen und es wird ausgehandelt mit wieviel Verlust die Schuldner leben können.
Ich schätze mal die Deutsche Bank hat da irgendwas vor mit Walterbau. Vielleicht ist die Deutsche Bank führend bei einem Sanierungskonzept bei WTB.
10 000 zu 0,125 ist richtig
"HANDELSBLATT, 4.2.2005 fo/mwb DÜSSELDORF. Bei der Insolvenz des Walter-Bau-Konzerns gerät nach den Banken auch die Unternehmensberatung Roland Berger in die Kritik. "Manche Instrumente der Berater waren nicht auf den Baumarkt ausgerichtet oder schlicht nicht bautauglich", sagte Betriebsratschef Karl Bauer, zugleich stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats.
[...]
Kritik gibt es vor allem an der Höhe des Berger-Honorars. Nach Informationen aus Aufsichtsratskreisen hat Roland Berger für Beraterdienste bei Walter Bau in den vergangenen drei Jahren 45 Mill. Euro erhalten. Ein Sprecher der Unternehmensberatung wollte sich dazu gestern nicht äußern. Roland Berger sollte die Sanierung begleiten.
[...]
Der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider sagte in Augsburg, ein Bankenpool habe die notwendigen Mittel für eine "Kriegskasse" bereitgestellt. Über die Höhe der Finanzen wollte er keine Angaben machen. In der nächsten Woche soll ein Finanzplan für das laufende Jahr zu allen Bauvorhaben und Walter-Betriebsteilen vorgelegt werden. Teile des Unternehmens sollen in neue, verkaufsfähige Rechtsformen umgewandelt werden. Geplant seien Kapitalgesellschaften als GmbH.
Unstrittig ist bei Banken und Arbeitnehmern dagegen, dass durch das von Roland Berger eingeführte Controlling erst das ganze Ausmaß der Schieflage zu Tage kam. Im Sanierungskonzept, das dem Handelsblatt vorliegt, errechnete Roland Berger für 2004 einen Verlust von 40 Mill. Euro im Konzern, Grund waren rund 35 Millionen Euro außerordentliche Belastungen.[...]
Quelle: http://www.firmenwissen.de/psfiwi/fn/page/sfn/fiwi/PID/728/A…
____________________________________
Was genau jetzt aus dem Sanierungskonzept bzw. der "Begleitfigur" [k]Berger[/k] hinsichtlich der Insolvenzverwaltung wurde, weiß ich leider auch nicht genau.
[...]
Kritik gibt es vor allem an der Höhe des Berger-Honorars. Nach Informationen aus Aufsichtsratskreisen hat Roland Berger für Beraterdienste bei Walter Bau in den vergangenen drei Jahren 45 Mill. Euro erhalten. Ein Sprecher der Unternehmensberatung wollte sich dazu gestern nicht äußern. Roland Berger sollte die Sanierung begleiten.
[...]
Der vorläufige Insolvenzverwalter Werner Schneider sagte in Augsburg, ein Bankenpool habe die notwendigen Mittel für eine "Kriegskasse" bereitgestellt. Über die Höhe der Finanzen wollte er keine Angaben machen. In der nächsten Woche soll ein Finanzplan für das laufende Jahr zu allen Bauvorhaben und Walter-Betriebsteilen vorgelegt werden. Teile des Unternehmens sollen in neue, verkaufsfähige Rechtsformen umgewandelt werden. Geplant seien Kapitalgesellschaften als GmbH.
Unstrittig ist bei Banken und Arbeitnehmern dagegen, dass durch das von Roland Berger eingeführte Controlling erst das ganze Ausmaß der Schieflage zu Tage kam. Im Sanierungskonzept, das dem Handelsblatt vorliegt, errechnete Roland Berger für 2004 einen Verlust von 40 Mill. Euro im Konzern, Grund waren rund 35 Millionen Euro außerordentliche Belastungen.[...]
Quelle: http://www.firmenwissen.de/psfiwi/fn/page/sfn/fiwi/PID/728/A…
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Was genau jetzt aus dem Sanierungskonzept bzw. der "Begleitfigur" [k]Berger[/k] hinsichtlich der Insolvenzverwaltung wurde, weiß ich leider auch nicht genau.
Antwort bezieht sich auf #4694 von Retus
der Berger verdient sich dumm und dämlich, unglaublich wo der überall seine Finger drin hat, ober das alle immer so richtig ist .
kenne manche Fa., wo er mitgewirkt hat,
nach dem Motto: ausser Spesen nichts gewesen, das Geld war aber weg, wie hier bei Walter 45 Mil.
kenne manche Fa., wo er mitgewirkt hat,
nach dem Motto: ausser Spesen nichts gewesen, das Geld war aber weg, wie hier bei Walter 45 Mil.
@#4693
wie immer gibt es Verkäufer und Käufer. Da hat jemand
gierig zugegriffen ...
und ...
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben.
und ...
schau Dir mal die Umsätze (Einzelblöcke) der letzten
Tage an. Na, da kommt doch was oder ???
und ...
#4688
wie immer gibt es Verkäufer und Käufer. Da hat jemand
gierig zugegriffen ...
und ...
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben.
und ...
schau Dir mal die Umsätze (Einzelblöcke) der letzten
Tage an. Na, da kommt doch was oder ???
und ...
#4688
frage?
hier gibts einen ähnlichen oder gleichen?
Username: BergerFinanz
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Letztes Login: 11.03.2005 09:24:31
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Postings der letzten 30 Tage anzeigen
Interessen: keine Angaben
hab mir schon manchmal über eigenartige meinungen gewundert
mfg zisterne
der diesen berger vom cbb thread kennt
hier gibts einen ähnlichen oder gleichen?
Username: BergerFinanz
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Interessen: keine Angaben
hab mir schon manchmal über eigenartige meinungen gewundert
mfg zisterne
der diesen berger vom cbb thread kennt
#4684 Tom, deshalb beneide ich dich so
Also wenn Schneider die verfügbare Summe vom Bankenpool bekannt gibt könnte es ganz schnell abgehen denn die Summe müßte in den nächsten 2 Wochen feststehen und dann entscheidet es sich ob das Insolvenzsverfahren eingestellt oder fortgeführt wird.
Hoffen wir das beste.
Aber schon Montag könnte der Kurs lebhafter werden wenn nachmittags in Augsburg eine Stellungnahme zur Situation gemacht wird.
AK
Also wenn Schneider die verfügbare Summe vom Bankenpool bekannt gibt könnte es ganz schnell abgehen denn die Summe müßte in den nächsten 2 Wochen feststehen und dann entscheidet es sich ob das Insolvenzsverfahren eingestellt oder fortgeführt wird.
Hoffen wir das beste.
Aber schon Montag könnte der Kurs lebhafter werden wenn nachmittags in Augsburg eine Stellungnahme zur Situation gemacht wird.
AK
zu #4702 von hunnifunny
"wie immer gibt es Verkäufer und Käufer. Da hat jemand
gierig zugegriffen ..."
Ja, nur dass der Käufer die Avale direkt weiterveräußern wird und somit an der eigentlichen Entwicklung des Wertes
a) nicht interessiert ist und
b) wohl eher davon ausgeht, dass aus den Bürgschaften nur Verluste resultieren würden.
"Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben."
Naja, was will er auch sagen ?! Mit "Das wird mir zu heiß, ist doch nur noch Zockerei" wäre er wohl nimmer lang an der Spitze der CBank gestanden.
"schau Dir mal die Umsätze (Einzelblöcke) der letzten
Tage an. Na, da kommt doch was oder ???"
Umsätze der letzten Woche ca. 6 Millionen Stück im Schnitt/Tag (eigene Schätzung beim kurzen Überfliegen, lasse mich gerne korrigieren).
Bei einem Kurs von 0,20 € wären das dann 300 k €/Tag.
Davon wären dann noch die Umsätze der Privaten "kleinen und mittelgroßen" abzuziehen.
Glaubst Du allen ernstes, dass Institutionelle in diesen Regionen arbeiten ?
"wie immer gibt es Verkäufer und Käufer. Da hat jemand
gierig zugegriffen ..."
Ja, nur dass der Käufer die Avale direkt weiterveräußern wird und somit an der eigentlichen Entwicklung des Wertes
a) nicht interessiert ist und
b) wohl eher davon ausgeht, dass aus den Bürgschaften nur Verluste resultieren würden.
"Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller hatte betont, dass er an Kreditverkäufen wenig interessiert sei, weil er die Gewinne der Käufer selber einstreichen wolle. Der Verkauf hat aber den Vorteil, dass eine Bank die Avale aus den Büchern hat. Die Abwicklung von Insolvenzverfahren dauert Jahre. Andere Gläubiger sollen deshalb auch den Markt getestet haben."
Naja, was will er auch sagen ?! Mit "Das wird mir zu heiß, ist doch nur noch Zockerei" wäre er wohl nimmer lang an der Spitze der CBank gestanden.
"schau Dir mal die Umsätze (Einzelblöcke) der letzten
Tage an. Na, da kommt doch was oder ???"
Umsätze der letzten Woche ca. 6 Millionen Stück im Schnitt/Tag (eigene Schätzung beim kurzen Überfliegen, lasse mich gerne korrigieren).
Bei einem Kurs von 0,20 € wären das dann 300 k €/Tag.
Davon wären dann noch die Umsätze der Privaten "kleinen und mittelgroßen" abzuziehen.
Glaubst Du allen ernstes, dass Institutionelle in diesen Regionen arbeiten ?
Die Großen sind draußen und die kleinen Zocker werden, wenn sie Glück haben, mit einem blauen Auge davon kommen.
Kurze Frage:
Wer kann mir hier ein günstiges Depot mit Verrechnungskonto
empfehlen ?
und was kostet dieses ?
Bin zur Zeit bei der Stadtsparkasse, dass sehr teuer ist.
Danke
Edlroller
Wer kann mir hier ein günstiges Depot mit Verrechnungskonto
empfehlen ?
und was kostet dieses ?
Bin zur Zeit bei der Stadtsparkasse, dass sehr teuer ist.
Danke
Edlroller
Die Schlagzeilen:
>>> Walter Bau AG verliert viele Aufträge
>>> Strabag zahlt 70 - 80 Mio € für vier Tochterfirmen
>>> Änderungen im Kaufvertrag
Auszug aus der Süddeutschen Zeitung vom 11.03.05 (von Klaus Ott):
- ein Großprojekt(Abfallverbrennungsanlage) in Frankfurt/M gekündigt
- Auftragsbestand betrug vor der Pleite 800 Mio €, aktuell nur noch ein Auftragsvolumen von 250 Mio € vorhanden
(der Bereich von Dywidag übernimmt diesen Auftragsbestand und wird komplett an die Strabag verkauft)
- die stornierten Geschäfte betreffen nur die insolvente Konzernmutter (lt. Insov. Walter schneider)
- Strabag hat detailliertes Konzept für den Erwerb der Dywidag Holding vorgelegt
"Man muss auch mal auf die FAKTEN sehen wollen"
>>> Walter Bau AG verliert viele Aufträge
>>> Strabag zahlt 70 - 80 Mio € für vier Tochterfirmen
>>> Änderungen im Kaufvertrag
Auszug aus der Süddeutschen Zeitung vom 11.03.05 (von Klaus Ott):
- ein Großprojekt(Abfallverbrennungsanlage) in Frankfurt/M gekündigt
- Auftragsbestand betrug vor der Pleite 800 Mio €, aktuell nur noch ein Auftragsvolumen von 250 Mio € vorhanden
(der Bereich von Dywidag übernimmt diesen Auftragsbestand und wird komplett an die Strabag verkauft)
- die stornierten Geschäfte betreffen nur die insolvente Konzernmutter (lt. Insov. Walter schneider)
- Strabag hat detailliertes Konzept für den Erwerb der Dywidag Holding vorgelegt
"Man muss auch mal auf die FAKTEN sehen wollen"
lieber herr BTresearch
wenn sie solche fakten benennen, dann sollten sie auch die folgende fakten benennen
wie hoch ist der aktuelle forderungsbestand?
wie hoch sind die noch faktuerierten leistungen.
wie hich sind die aktuellen verbindlichkeiten?
wie hoch ist der gesamtwert der unternehmen insbesondere der anteil an züblin?
was mir merkwürdig vorkommt. noch ende januar haben die banken,dem sanierungskonzept (verlängerung bürgschaften, aufbau zwischenfinanzierung, liquidität) zugestimmt u.a auch durch die massgabe, dass ich ignaz walter von seinem aufsichtsratjob zurückzieht und aktienpakete abgibt. alles nachzulesen im handelsblatt.
im februar kommt es dann zu insolvenzmeldung. nun wird gestritten um die werthaltigen tochterfirmen und beteiligungen und zufällig will die familie lenz ihre beteiligung zurückkaufen und strabag zufällig am deutschen markt die nummer 1 werden.
also leute. da stinkt was, ganz gewaltig. ich warte weiter ab und bleibe investiert
wenn sie solche fakten benennen, dann sollten sie auch die folgende fakten benennen
wie hoch ist der aktuelle forderungsbestand?
wie hoch sind die noch faktuerierten leistungen.
wie hich sind die aktuellen verbindlichkeiten?
wie hoch ist der gesamtwert der unternehmen insbesondere der anteil an züblin?
was mir merkwürdig vorkommt. noch ende januar haben die banken,dem sanierungskonzept (verlängerung bürgschaften, aufbau zwischenfinanzierung, liquidität) zugestimmt u.a auch durch die massgabe, dass ich ignaz walter von seinem aufsichtsratjob zurückzieht und aktienpakete abgibt. alles nachzulesen im handelsblatt.
im februar kommt es dann zu insolvenzmeldung. nun wird gestritten um die werthaltigen tochterfirmen und beteiligungen und zufällig will die familie lenz ihre beteiligung zurückkaufen und strabag zufällig am deutschen markt die nummer 1 werden.
also leute. da stinkt was, ganz gewaltig. ich warte weiter ab und bleibe investiert
ich vergass noch zu erwähnen, die aktie ist ein risiko kein thema. aber ständig (nun schon über 10 mal) zu kommuzieren, dass der auftragsbestand auf 250mio geschrumpft ist, ist ein netter versuch, weiterhin negativ stimmung zu machen.
sehen wir den fakten ins auge. eineige firmen haben aufträge zurückgezogen, die in den nächsten monaten oder jahren realisiert werden sollen, aufgrund der tatsache, dass niemand weiß, wie es weitergeht und ein neues sanierungskonzept nicht vorliegt. hier ist noch niemanden schaden entstanden, auch nicht walterbau und wer an der börse auf zukunftschancen im bau spekuliert... der verspekuliert sich, hier werden im kurs meist die ist zahen eingepreist, nicht ein auftragsvolumen, dass noch nicht fakturierbar ist.
sehen wir den fakten ins auge. eineige firmen haben aufträge zurückgezogen, die in den nächsten monaten oder jahren realisiert werden sollen, aufgrund der tatsache, dass niemand weiß, wie es weitergeht und ein neues sanierungskonzept nicht vorliegt. hier ist noch niemanden schaden entstanden, auch nicht walterbau und wer an der börse auf zukunftschancen im bau spekuliert... der verspekuliert sich, hier werden im kurs meist die ist zahen eingepreist, nicht ein auftragsvolumen, dass noch nicht fakturierbar ist.
ein dank an stormlord. das puzzle setzt sich langsam zusammen. berger gehört mehrheitlich zur deutschen bank, diese kauft die risikoreichen avale von der commerz und der pressesprecher der walterbau gibt sich immer noch zugeknöpft bezüglich der neuen aktionäre und verweist auf die meldefristen. anfang der woche müssten die insider die katze aus dem sack lassen. interessant wird das statement der arbeitnehmervertreter bei der demo. also abwarten und tee trinken
Inland
Hans-Gerd Öfinger
Profitable Pleite
Protest gegen Marktbereinigung und Filetierung von Walter-Bau in Frankfurt am Main. Eine Milliarde Euro auf die Seite geschafft
Hartz IV für Ignaz« und »Verraten und verkauft« stand auf Pappschildern geschrieben, die Beschäftigte der insolventen Walter-Bau AG am späten Mittwoch nachmittag in Frankfurt (Main) hochhielten. Die Demonstration, zu der die Industriegewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt (IG BAU) aufgerufen hatte, stand im Zeichen großer Zukunftsängste und heftiger Kritik an die Adresse des bisherigen Konzernchefs und Großaktionärs Ignaz Walter, des Konkursverwalters Werner Schneider, aber auch an die Adresse von Banken und Politik.
Nach der Einleitung des Insolvenzverfahrens vor wenigen Wochen hatten sich viele Beschäftigte der zahlreichen Tochterfirmen im Walter-Bau-Konzern Hoffnungen auf eine sichere Weiterbeschäftigung gemacht. Doch den Profiteuren der Pleite und den im Hintergrund agierenden Banken ging es offensichtlich nicht um die Rettung eines großen Baukonzerns und seiner Arbeitsplätze, sondern um das Herausschneiden lukrativer Teilbereiche. Während einzelne spezialisierte Tochterfirmen bereits Käufer gefunden haben, nutzt vor allem das österreichische Bauunternehmen Strabag den Aufkauf wichtiger Filetstücke der Walter-Bau zum 1. April 2005, um sich verstärkt auf dem deutschen Markt zu engagieren. Gewerkschafter fürchten indes, daß mit dieser Filetierung von Walter-Bau nicht ein Happy end eingeleitet wird, sondern die Umstrukturierungen der Baubranche in Mitteleuropa weitere Arbeitsplatzverluste zur Folge haben.
Albin Kirchner vom Walter-Bau-Betriebsrat kritisierte die in Gründung befindliche »Transfergesellschaft« für ausgesonderte Beschäftigte als eine »künstliche Verlängerung der Arbeitslosigkeit«. Erfahrungen etwa mit der Holzmann-Pleite hätten gezeigt, daß für die Betroffenen zu 90 Prozent keine Chancen bestünden, über diese Gesellschaft vermittelt zu werden: »Vielen von uns droht in wenigen Monaten Hartz IV«.
Ulrich Schöneborn von der IG BAU Rhein-Main kritisierte das Taktieren des Konkursverwalters Werner Schneider. Nachdem dieser noch vor zwei Wochen vollmundig die Sicherung von 4100 Arbeitsplätzen mit einem Auftragsvolumen von 450 Millionen Euro zugesagt habe, seien davon jetzt nur noch 3500 Arbeitsplätze und ein Volumen von 100 Millionen Euro übriggeblieben. Dieser »Dilettantismus« Schneiders könnte aber auch Vorsatz und von der im Hintergrund agierenden Deutschen Bank durchaus gewollt sein, um mit einer »neuen Kultur der Filetierung« die Marktbereinigung voranzutreiben, so Schöneborn auf jW-Anfrage. Über Jahre habe die Deutsche Bank mit der Beratungsfirma Roland Berger das Unternehmen durchleuchtet, ohne danach erfolgversprechende Maßnahmen zur Sicherung des Unternehmens durchzuführen. Jetzt sozialisierten die Banken die Verluste zu Lasten von Sozialversicherungen und Steuerzahlern, um anschließend mit größeren Gewinnerwartungen ihren Schnitt zu machen. Wenn die österreichische Strabag nun nicht nur die Walter-Bau, sondern auch den Stuttgarter Baukonzern Züblin übernehmen wolle, dann werde dies zwangsläufig zu weiteren Restrukturierungen und Arbeitsplatzverlusten führen.
Schöneborn beklagt, daß sich Konzerngründer Ignaz Walter mit Rückendeckung durch die Bayerische Landesbank und die Deutsche Bank ein Vermögen von einer Milliarde Euro auf die Seite geschafft habe, sich rechtzeitig Filetteile wie Grundstücke, Baumaschinen und lukrative Töchter des Konzerns einverleibt und damit das derzeitige Desaster ausgelöst habe. Öffentliche Auftraggeber wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder der kommunale Frankfurter Eigenbetrieb Mainova hätten zudem der Walter-Bau AG überstürzt laufende Aufträge entzogen und damit die Misere verstärkt.
Auch im Rhein-Main-Gebiet seien viele Straßen, Brücken, Kanäle und Schulhäuser dringend renovierungsbedürftig, würden aber wegen der staatlichen Rotstiftpolitik nicht erneuert, so Schöneborn. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement billige zudem sehenden Auges Korruption und Menschenhandel im Zusammenhang mit Werkverträgen in der Baubranche und betreibe somit »Regierungskriminalität«, so der Gewerkschafter. Ergebnis sei, daß auf einzelnen Baustellen im Rhein-Main-Gebiet osteuropäische Bauarbeiter teilweise für 2,20 Euro bis 4,50 Euro Stundenlohn eingesetzt würden, während die tariflichen Löhne in der Region schon für Ungelernte bei deutlich über zehn Euro liegen. Die IG BAU vertrete 100 polnische Bauarbeiter in einem Klageverfahren vor dem Frankfurter Arbeitsgericht. Ihnen sei vor der Abreise aus Polen ins Rhein-Main-Gebiet zugesichert worden, sie würden für zwölf Euro Stundenlohn beschäftigt, doch jetzt wolle man ihnen diesen Lohn vorenthalten.
Am Montag will die IG BAU mit einer bundesweiten Demonstration vor der Hauptverwaltung von Walter-Bau in Augsburg weiter Druck auf den Insolvenzverwalter ausüben.
Hans-Gerd Öfinger
Profitable Pleite
Protest gegen Marktbereinigung und Filetierung von Walter-Bau in Frankfurt am Main. Eine Milliarde Euro auf die Seite geschafft
Hartz IV für Ignaz« und »Verraten und verkauft« stand auf Pappschildern geschrieben, die Beschäftigte der insolventen Walter-Bau AG am späten Mittwoch nachmittag in Frankfurt (Main) hochhielten. Die Demonstration, zu der die Industriegewerkschaft Bauen, Agrar, Umwelt (IG BAU) aufgerufen hatte, stand im Zeichen großer Zukunftsängste und heftiger Kritik an die Adresse des bisherigen Konzernchefs und Großaktionärs Ignaz Walter, des Konkursverwalters Werner Schneider, aber auch an die Adresse von Banken und Politik.
Nach der Einleitung des Insolvenzverfahrens vor wenigen Wochen hatten sich viele Beschäftigte der zahlreichen Tochterfirmen im Walter-Bau-Konzern Hoffnungen auf eine sichere Weiterbeschäftigung gemacht. Doch den Profiteuren der Pleite und den im Hintergrund agierenden Banken ging es offensichtlich nicht um die Rettung eines großen Baukonzerns und seiner Arbeitsplätze, sondern um das Herausschneiden lukrativer Teilbereiche. Während einzelne spezialisierte Tochterfirmen bereits Käufer gefunden haben, nutzt vor allem das österreichische Bauunternehmen Strabag den Aufkauf wichtiger Filetstücke der Walter-Bau zum 1. April 2005, um sich verstärkt auf dem deutschen Markt zu engagieren. Gewerkschafter fürchten indes, daß mit dieser Filetierung von Walter-Bau nicht ein Happy end eingeleitet wird, sondern die Umstrukturierungen der Baubranche in Mitteleuropa weitere Arbeitsplatzverluste zur Folge haben.
Albin Kirchner vom Walter-Bau-Betriebsrat kritisierte die in Gründung befindliche »Transfergesellschaft« für ausgesonderte Beschäftigte als eine »künstliche Verlängerung der Arbeitslosigkeit«. Erfahrungen etwa mit der Holzmann-Pleite hätten gezeigt, daß für die Betroffenen zu 90 Prozent keine Chancen bestünden, über diese Gesellschaft vermittelt zu werden: »Vielen von uns droht in wenigen Monaten Hartz IV«.
Ulrich Schöneborn von der IG BAU Rhein-Main kritisierte das Taktieren des Konkursverwalters Werner Schneider. Nachdem dieser noch vor zwei Wochen vollmundig die Sicherung von 4100 Arbeitsplätzen mit einem Auftragsvolumen von 450 Millionen Euro zugesagt habe, seien davon jetzt nur noch 3500 Arbeitsplätze und ein Volumen von 100 Millionen Euro übriggeblieben. Dieser »Dilettantismus« Schneiders könnte aber auch Vorsatz und von der im Hintergrund agierenden Deutschen Bank durchaus gewollt sein, um mit einer »neuen Kultur der Filetierung« die Marktbereinigung voranzutreiben, so Schöneborn auf jW-Anfrage. Über Jahre habe die Deutsche Bank mit der Beratungsfirma Roland Berger das Unternehmen durchleuchtet, ohne danach erfolgversprechende Maßnahmen zur Sicherung des Unternehmens durchzuführen. Jetzt sozialisierten die Banken die Verluste zu Lasten von Sozialversicherungen und Steuerzahlern, um anschließend mit größeren Gewinnerwartungen ihren Schnitt zu machen. Wenn die österreichische Strabag nun nicht nur die Walter-Bau, sondern auch den Stuttgarter Baukonzern Züblin übernehmen wolle, dann werde dies zwangsläufig zu weiteren Restrukturierungen und Arbeitsplatzverlusten führen.
Schöneborn beklagt, daß sich Konzerngründer Ignaz Walter mit Rückendeckung durch die Bayerische Landesbank und die Deutsche Bank ein Vermögen von einer Milliarde Euro auf die Seite geschafft habe, sich rechtzeitig Filetteile wie Grundstücke, Baumaschinen und lukrative Töchter des Konzerns einverleibt und damit das derzeitige Desaster ausgelöst habe. Öffentliche Auftraggeber wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau oder der kommunale Frankfurter Eigenbetrieb Mainova hätten zudem der Walter-Bau AG überstürzt laufende Aufträge entzogen und damit die Misere verstärkt.
Auch im Rhein-Main-Gebiet seien viele Straßen, Brücken, Kanäle und Schulhäuser dringend renovierungsbedürftig, würden aber wegen der staatlichen Rotstiftpolitik nicht erneuert, so Schöneborn. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement billige zudem sehenden Auges Korruption und Menschenhandel im Zusammenhang mit Werkverträgen in der Baubranche und betreibe somit »Regierungskriminalität«, so der Gewerkschafter. Ergebnis sei, daß auf einzelnen Baustellen im Rhein-Main-Gebiet osteuropäische Bauarbeiter teilweise für 2,20 Euro bis 4,50 Euro Stundenlohn eingesetzt würden, während die tariflichen Löhne in der Region schon für Ungelernte bei deutlich über zehn Euro liegen. Die IG BAU vertrete 100 polnische Bauarbeiter in einem Klageverfahren vor dem Frankfurter Arbeitsgericht. Ihnen sei vor der Abreise aus Polen ins Rhein-Main-Gebiet zugesichert worden, sie würden für zwölf Euro Stundenlohn beschäftigt, doch jetzt wolle man ihnen diesen Lohn vorenthalten.
Am Montag will die IG BAU mit einer bundesweiten Demonstration vor der Hauptverwaltung von Walter-Bau in Augsburg weiter Druck auf den Insolvenzverwalter ausüben.
Zudem habe Walter Bau sehr preisaggressiv agiert und vor allem mit Subunternehmern aus Ostdeutschland und Osteuropa gearbeitet, begründete Seitz: "Kaum ein seriöses Hamburger Unternehmen konnte zu diesen Bedingungen arbeiten."
Auf Unterstützung von Schröder würd ich mich nicht unbedingt verlassen.
1 Milliarde auf der hohen Kante, aber eingestellt werden ohne Vertrag billige Arbeitskräfte aus Osteuropa. Kann mir jemand sagen, wie ein Teufel in menschlicher Gestalt aussehen könnte?
also diese Jungs haben so ziemlich gegen alle zehn Gebote verstossen. Amen!!
@4705 ich schätze da aber einiges anders ein;
und in welchen Regionen man sich bewegt zeigen
jawohl alle anderen Nachrichten/Postings
Für mich kommt ein Rebound und zwar schnell,
a la Holzmann ...
und in welchen Regionen man sich bewegt zeigen
jawohl alle anderen Nachrichten/Postings
Für mich kommt ein Rebound und zwar schnell,
a la Holzmann ...
Wir sehen Freitag 1 € und dann geht es los. Die Fonds steigen ein. Frick + Förtsch werden auf Tafel 299 ntv Tips geben.
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die insolvente Holzmann lief auch noch mal von 0,25 auf 1,78 und wird heute noch gehandelt - nur zur Erinnerung !!!
.
die insolvente Holzmann lief auch noch mal von 0,25 auf 1,78 und wird heute noch gehandelt - nur zur Erinnerung !!!
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Dies Jahr sehen wir noch 5 €.
woher kommen den die erleuchtungen aus posting 4720 und 4718 ???
gibt es da etwas, was ich und der rest der investierten wissen sollten ???
bitte erleuchte mich, dann kann ich am montag schon mal eine neues auto bestellen und meine bank bezüglich einer zornigen sondertilgung für mein haus vorwarnen
poolman
p.s. schön wärs schon
gibt es da etwas, was ich und der rest der investierten wissen sollten ???
bitte erleuchte mich, dann kann ich am montag schon mal eine neues auto bestellen und meine bank bezüglich einer zornigen sondertilgung für mein haus vorwarnen
poolman
p.s. schön wärs schon
whow...vorhin gab`s beim Basketballspiel Frankfurt--Alba
Bandenwerbung von Walter Bau AG ) (Wohl im voraus bezahlt, wa?!)
Bandenwerbung von Walter Bau AG ) (Wohl im voraus bezahlt, wa?!)
ausser bunte Bilder gibt es auch naoch was neues und gutes:
13.02.2005 - 18:22]
Seite 1/1
Die Verkaufsverhandlungen für die profitablen Kernsparten des zusammengebrochenen Konzerns Walter Bau befinden sich in der heißen Phase. Am Wochenende sei intensiv mit vier Interessenten verhandelt worden. Unter den vier Interessenten befinde sich der Konkurrent Bilfinger Berger, der österreichische Konzern Strabag, der Baukonzern Züblin sowie ein französischer Baukonzern.
Im Laufe der Woche wolle man eine Einigung finden. Derzeit würden die Interessenten Einsicht in die Bilanzen nehmen, um zu einer Bewertung des Unternehmens zu gelangen. Die potenziellen Käufer interessierten sich vor allem für den Verkehrswegebau.
Die Zukunftssicherung des Unternehmens soll bei der Entscheidung für einen Käufer oberste Priorität haben. Dabei gehe es vor allem um den Erhalt der Arbeitsplätze. Der Konzern beschäftigte zuletzt mehr als 9.000 Mitarbeiter.
Insolvenzverwalter Werner Schneider strebe keine Zerschlagung von Walter Bau (747750) an, sondern bevorzuge einen Investor, der das Unternehmen als Ganzes weiterführe.
Die Weitergabe von lukrativen Töchtern an einzelne Rosinenpicker stehe nicht auf der Tagesordnung. Damit trat Gesamtbetriebsratschef Bauer Spekulationen entgegen, wonach eine Zerschlagung des Konzerns näher rücke.
Die drei größten Walter-Bau-Töchter Heilit Verkehrswegebau, Dywidag Systems und Dywidag International sind nach Worten von Bauer inzwischen nicht mehr von der Insolvenz bedroht. Die Banken hätten das laufende Geschäft gesichert.
Die Dachgesellschaft Walter Bau-AG mit rund 4.000 Beschäftigten hatte Anfang Februar wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt, nachdem Verhandlungen mit Gläubigerbanken über eine Verlängerung von Bürgschaftskrediten gescheitert waren. Seitdem ist die Zukunft des Baukonzerns ungewiss. Zudem gibt es den Domino-Effekt: Neben den Beschäftigten bei Walter Bau bangen Tausende weitere Menschen bei Zulieferern und Partnern um ihre Arbeitsplätze.
13.02.2005 - 18:22]
Seite 1/1
Die Verkaufsverhandlungen für die profitablen Kernsparten des zusammengebrochenen Konzerns Walter Bau befinden sich in der heißen Phase. Am Wochenende sei intensiv mit vier Interessenten verhandelt worden. Unter den vier Interessenten befinde sich der Konkurrent Bilfinger Berger, der österreichische Konzern Strabag, der Baukonzern Züblin sowie ein französischer Baukonzern.
Im Laufe der Woche wolle man eine Einigung finden. Derzeit würden die Interessenten Einsicht in die Bilanzen nehmen, um zu einer Bewertung des Unternehmens zu gelangen. Die potenziellen Käufer interessierten sich vor allem für den Verkehrswegebau.
Die Zukunftssicherung des Unternehmens soll bei der Entscheidung für einen Käufer oberste Priorität haben. Dabei gehe es vor allem um den Erhalt der Arbeitsplätze. Der Konzern beschäftigte zuletzt mehr als 9.000 Mitarbeiter.
Insolvenzverwalter Werner Schneider strebe keine Zerschlagung von Walter Bau (747750) an, sondern bevorzuge einen Investor, der das Unternehmen als Ganzes weiterführe.
Die Weitergabe von lukrativen Töchtern an einzelne Rosinenpicker stehe nicht auf der Tagesordnung. Damit trat Gesamtbetriebsratschef Bauer Spekulationen entgegen, wonach eine Zerschlagung des Konzerns näher rücke.
Die drei größten Walter-Bau-Töchter Heilit Verkehrswegebau, Dywidag Systems und Dywidag International sind nach Worten von Bauer inzwischen nicht mehr von der Insolvenz bedroht. Die Banken hätten das laufende Geschäft gesichert.
Die Dachgesellschaft Walter Bau-AG mit rund 4.000 Beschäftigten hatte Anfang Februar wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenzantrag gestellt, nachdem Verhandlungen mit Gläubigerbanken über eine Verlängerung von Bürgschaftskrediten gescheitert waren. Seitdem ist die Zukunft des Baukonzerns ungewiss. Zudem gibt es den Domino-Effekt: Neben den Beschäftigten bei Walter Bau bangen Tausende weitere Menschen bei Zulieferern und Partnern um ihre Arbeitsplätze.
steht etwas im EURO an Sonntag ?
das teure #schmierblatt kaufe ich nicht werde aber suchen ob ich was finde
##taxi0##
##taxi0##
Ihr scheint euch nicht der Gefahr bewusst zu sein
Kann vielleicht wirklich sein dass der Kurs nochmal, vielleicht bis 0.8, raufgeht. Ich wäre aber vorsichtiger. Mir ist die Sache zu heis.
Kann vielleicht wirklich sein dass der Kurs nochmal, vielleicht bis 0.8, raufgeht. Ich wäre aber vorsichtiger. Mir ist die Sache zu heis.
mfierke,
dein berict klingt ja sehr positiv, nur wie hast du die nachricht bekommen aus der zukunft
18.03.05. 18:21?????
gruß guinnes
dein berict klingt ja sehr positiv, nur wie hast du die nachricht bekommen aus der zukunft
18.03.05. 18:21?????
gruß guinnes
eigentlich hab ich gestern nix getrunken,
da steht doch 13.2. und nicht 18.03.05. 18:21 ??
hab die u.a. Nachtricht hier gefunden
http://www.boersenreport.de/firmenmeldungen.asp?msg=00453990…
da steht doch 13.2. und nicht 18.03.05. 18:21 ??
hab die u.a. Nachtricht hier gefunden
http://www.boersenreport.de/firmenmeldungen.asp?msg=00453990…
sorry, so ist das wenn man so früh aufsteht, habe das leider für Monat 3 gelesen, wäre zu schön gewesen. der Tag passte ja wunderbar.
Gruß mfierke
die das nächste Mal besser auf paßt
Gruß mfierke
die das nächste Mal besser auf paßt
Was neues???
Stimmt habe mich auch verlesen so schnell geht das.
gruß guinnes
gruß guinnes
Die Zukunftssicherung des Unternehmens soll bei der Entscheidung für einen Käufer oberste Priorität haben
Die Weitergabe von lukrativen Töchtern an einzelne Rosinenpicker stehe nicht auf der Tagesordnung
Die Strabag hat sich ja schon die Rosinen rausgepickt
Hier wird wird geschoben --- betrogen ---- gelogen das sich die Balken biegen,und das meines erachtens schon von langer Hand geplant.
Die Weitergabe von lukrativen Töchtern an einzelne Rosinenpicker stehe nicht auf der Tagesordnung
Die Strabag hat sich ja schon die Rosinen rausgepickt
Hier wird wird geschoben --- betrogen ---- gelogen das sich die Balken biegen,und das meines erachtens schon von langer Hand geplant.
Guten Morgen,
http://www.abendblatt.de/daten/2005/02/16/399456.html
falls den link schon jemand reingestellt hat - sorry - man verliert ja langsam den Überblick
http://www.abendblatt.de/daten/2005/02/16/399456.html
falls den link schon jemand reingestellt hat - sorry - man verliert ja langsam den Überblick
@ Screever
erschienen am 16. Februar 2005
erschienen am 16. Februar 2005
@ bahiano
was ist der Zweck Deiner Postings??
Erkläre es mal bitte...Du bist zu oft hier drin als das dich WTB interessieren müßte...ist ja eh Schrott...
was ist der Zweck Deiner Postings??
Erkläre es mal bitte...Du bist zu oft hier drin als das dich WTB interessieren müßte...ist ja eh Schrott...
Der Zweck ist wohl eindeutig: auch mal sinnvolle und informative Beiträge zwischen all den "Bald stehen wir bei 5 Euro" und "Ich bin raus, denn Montag geht es abwärts - stand grad in meinem Kaffeesatz" zu posten...
Die Banken und der Bau
Kommentar von Gerhard Bach, Vizepräsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB)
Der Insolvenzantrag der Walter-Bau-AG hat die Bauwirtschaft erneut ins Gerede gebracht. In den vergangenen Jahren hatten sich Insider wiederholt darüber gewundert, wie es Ignaz Walter immer wieder gelungen ist, sein Unternehmen am Leben zu erhalten und gleichzeitig die Banken still zu halten. Jetzt aber ist das eingetreten, was viele Kenner der Baubranche ehedem schon vorausgesagt haben. Die Banken haben dem Konzern nach langer Geduld das Vertrauen entzogen. Viele Mittelständler behaupten mit Recht, daß die Banken bei ihnen eine ähnliche betriebliche Entwicklung sicherlich weniger geduldig verfolgt hätten.
Mit Sorge hat die mittelständische Bauwirtschaft seit Jahren die Politik der Walter-Gruppe beobachtet, private wie auch öffentliche Aufträge zu nicht nachvollziehbaren Billigstpreisen einzukaufen. Wer die Submissionsergebnisse aufmerksam verfolgte, dem entging nicht, dass viele Angebote der Walter-Gruppe weit unter dem Preis des zweitplazierten Bieters lagen. Viele Bauunternehmer stellten sich zu Recht die Frage, ob dahinter besondere innovative technische Ideen steckten oder ob es nur der "blinde" Preis war, der den Vorsprung des Konzerns so häufig sicherte? Bei genauer Betrachtung der Ausführung der Bauvorhaben wurde aber schnell klar, dass keine außergewöhnlichen technischen Leistungen das billige Angebot rechtfertigten. Also konnte es nur der billige Preis selbst sein, der das Angebot bestimmte.
Die logische Folge war, daß durch extensives Nachtragsmanagement versucht werden mußte, die Bonität der Aufträge zu verbessern. Offenbar erkannten die Banken erst sehr spät, dass die Werthaltigkeit der Nachträge bei weitem nicht den Erwartungen entsprachen und die Bauherren trotz des Namens "Walter" die Forderungen nicht erfüllten. Diese Verfahrensweise führt erfahrungsgemäß stets dazu, dass auch berechtigte Forderungen in die Strittigkeit gelangen, so daß sich zusätzlich zu den unauskömmlichen Preisen schmerzhafte Zahlungsausfälle ergeben. Das Zusammenspiel all dieser Fakten hat logischerweise erhebliche Liquiditätsprobleme zur Folge. Letztendlich trat das ein, was Kenner des Marktes seit langem befürchteten. Die Geduld der Banken mit dem Konzern war am Ende. Die Insolvenz war nicht mehr zu verhindern. Was aber können wir daraus lernen?
Jede Insolvenz ist bedauerlich und erzeugt - neben den persönlichen Schäden und Schicksalen der Betroffenen, die ihren Job verlieren - in der Regel auch hohe volkswirtschaftliche Schäden. Wir sollten aus dem ganzen Szenario endlich die Erkenntnis ziehen, dass es nicht sinnvoll sein kann und außerdem nur sehr kurzsichtig ist, Angebote offensichtlich unter Preis in der Erwartung zu offerieren, die Kosten wieder über ein extremes Nachtragsmanagement einspielen zu wollen. Einige kritische Auftraggeber haben gerade im Fall Walter rigide reagiert und die Zahlungen verweigert. Langwierige Auseinandersetzungen und Prozesse sind die Folge überzogener Forderungen. Die Erfahrung zeigt, dass die klagenden Unternehmer nicht selten froh sind, nach langer Zeit des Ärgers maximal 50% ihrer Ansprüche vergütet zu bekommen. Aber bis es soweit ist, sind hohe Anwaltskosten, Zinsverluste sowie Kosten und Zeit der Mitarbeiter zu verkraften. Dies alles schränkt die Kreditlinien schmerzhaft ein und verengt das Tagesgeschäft.
Jedem Verantwortlichen in der Bauwirtschaft sollte es daher eine Warnung sein, Unterpreise anzubieten, da diese Politik letztlich dort endet, wo auch Walter und viele andere vor ihm gelandet sind. Alles Jammern, Klagen und Kritisieren der bedauerlichen Umstände helfen jedoch nicht, wenn keine Vernunft am Markt eintritt und unsere osteuropäischen EU-Nachbarn außerdem zu ganz anderen Rahmenbedingungen hier demnächst nach neuem EU-Recht anbieten werden. Um den endgültigen Kollaps der Bauwirtschaft in Deutschland zu verhindern, müssen wir unsere Vergaberichtlinien ändern. Hier sollte unser Nachbar Holland oder die Schweiz als Vorbild dienen, denn dort zählt nicht das Billigst-Angebot wie bei uns. In diesen Ländern erhält nicht der "billigste Jakob" den Zuschlag, sondern der bei der Submission zweitplazierte Bieter. Eine solche Vorgehensweise würde in Deutschland mit Sicherheit zu etwas mehr Vernunft in der Vergabepraxis führen.
Aus der Insolvenz von Walter und weiteren Insolvenzen der jüngsten Vergangenheit ist spürbar geworden, daß die Banken ihr Verhalten gegenüber dem Bau noch weiter sensibilisieren. Für einen Banker ist das Baugeschäft mit seinen halbfertigen Baustellen, Rückstellungen und umfangreichen Nachträgen nicht zu durchschauen und klar zu bewerten. Durch die schmerzlichen Verluste aus den Insolvenzen ist das Vertrauen in die Bauunternehmen bedauerlicherweise grundsätzlich gestört. Dies schadet insbesondere den ehrlichen, soliden mittelständischen Unternehmen. Für sie kann es jedoch in der Zukunft von existentieller Bedeutung sein, die Bonität von Aufträgen, Nachträgen und Rückstellungen durch kompetente Beratungsunternehmen bestätigt und zertifiziert zu bekommen. Solche Prüfer kennen die Sorgen und Zwänge der Banken und können die Risiken der Bauunternehmen kompetent und erheblich besser beurteilen als die Banken. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass ein transparentes und gut aufgebautes Risikomanagement auch ein wichtiger Schritt für die Beurteilung der Kreditwürdigkeit ist. Viele Experten behaupten sogar, dass in der heutigen Zeit ein zertifiziertes Risikomanagement von größerer Bedeutung ist als das bisherige QM-Zertifikat.
Abschließend ist festzustellen, dass die Insolvenz der Walter-Gruppe viel Aufsehen erregt hat und die Banken die gesamte Bauwirtschaft noch vorsichtiger und skeptischer als bisher schon behandeln werden. Die Bauwirtschaft sollte dies endlich zum Anlaß nehmen, einerseits bei allen Bauunternehmen mehr Vernunft, wie etwa bei der Angebotskalkulation, einzufordern, andererseits aber auch die geltende Vergabepraxis, insbesondere die Zuschlagserteilung in Frage zu stellen.
Die Notwendigkeit eines neuen Tarifsystems ist außerdem eine unabdingbare Voraussetzung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Bau. Die BVMB sieht sich vor dem aktuellen Hintergrund mehr denn je bestätigt und setzt sich zielstrebig für die Schaffung eines neuen Tarifsystems, die Änderung des aktuellen Vergaberechts und die praxisorientierte Beratung der Unternehmen ein, z. B. auch mit Blick auf das Liquiditäts- und Risikomanagement, die Bonitätsbewertung von Aufträgen und Nachträgen und die Unterstützung der Unternehmen beim Bürgschafts- und Avalmanagement.
siehe auch: Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB)
quelle
bau-doc.de
28.02.05 ?
Kommentar von Gerhard Bach, Vizepräsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB)
Der Insolvenzantrag der Walter-Bau-AG hat die Bauwirtschaft erneut ins Gerede gebracht. In den vergangenen Jahren hatten sich Insider wiederholt darüber gewundert, wie es Ignaz Walter immer wieder gelungen ist, sein Unternehmen am Leben zu erhalten und gleichzeitig die Banken still zu halten. Jetzt aber ist das eingetreten, was viele Kenner der Baubranche ehedem schon vorausgesagt haben. Die Banken haben dem Konzern nach langer Geduld das Vertrauen entzogen. Viele Mittelständler behaupten mit Recht, daß die Banken bei ihnen eine ähnliche betriebliche Entwicklung sicherlich weniger geduldig verfolgt hätten.
Mit Sorge hat die mittelständische Bauwirtschaft seit Jahren die Politik der Walter-Gruppe beobachtet, private wie auch öffentliche Aufträge zu nicht nachvollziehbaren Billigstpreisen einzukaufen. Wer die Submissionsergebnisse aufmerksam verfolgte, dem entging nicht, dass viele Angebote der Walter-Gruppe weit unter dem Preis des zweitplazierten Bieters lagen. Viele Bauunternehmer stellten sich zu Recht die Frage, ob dahinter besondere innovative technische Ideen steckten oder ob es nur der "blinde" Preis war, der den Vorsprung des Konzerns so häufig sicherte? Bei genauer Betrachtung der Ausführung der Bauvorhaben wurde aber schnell klar, dass keine außergewöhnlichen technischen Leistungen das billige Angebot rechtfertigten. Also konnte es nur der billige Preis selbst sein, der das Angebot bestimmte.
Die logische Folge war, daß durch extensives Nachtragsmanagement versucht werden mußte, die Bonität der Aufträge zu verbessern. Offenbar erkannten die Banken erst sehr spät, dass die Werthaltigkeit der Nachträge bei weitem nicht den Erwartungen entsprachen und die Bauherren trotz des Namens "Walter" die Forderungen nicht erfüllten. Diese Verfahrensweise führt erfahrungsgemäß stets dazu, dass auch berechtigte Forderungen in die Strittigkeit gelangen, so daß sich zusätzlich zu den unauskömmlichen Preisen schmerzhafte Zahlungsausfälle ergeben. Das Zusammenspiel all dieser Fakten hat logischerweise erhebliche Liquiditätsprobleme zur Folge. Letztendlich trat das ein, was Kenner des Marktes seit langem befürchteten. Die Geduld der Banken mit dem Konzern war am Ende. Die Insolvenz war nicht mehr zu verhindern. Was aber können wir daraus lernen?
Jede Insolvenz ist bedauerlich und erzeugt - neben den persönlichen Schäden und Schicksalen der Betroffenen, die ihren Job verlieren - in der Regel auch hohe volkswirtschaftliche Schäden. Wir sollten aus dem ganzen Szenario endlich die Erkenntnis ziehen, dass es nicht sinnvoll sein kann und außerdem nur sehr kurzsichtig ist, Angebote offensichtlich unter Preis in der Erwartung zu offerieren, die Kosten wieder über ein extremes Nachtragsmanagement einspielen zu wollen. Einige kritische Auftraggeber haben gerade im Fall Walter rigide reagiert und die Zahlungen verweigert. Langwierige Auseinandersetzungen und Prozesse sind die Folge überzogener Forderungen. Die Erfahrung zeigt, dass die klagenden Unternehmer nicht selten froh sind, nach langer Zeit des Ärgers maximal 50% ihrer Ansprüche vergütet zu bekommen. Aber bis es soweit ist, sind hohe Anwaltskosten, Zinsverluste sowie Kosten und Zeit der Mitarbeiter zu verkraften. Dies alles schränkt die Kreditlinien schmerzhaft ein und verengt das Tagesgeschäft.
Jedem Verantwortlichen in der Bauwirtschaft sollte es daher eine Warnung sein, Unterpreise anzubieten, da diese Politik letztlich dort endet, wo auch Walter und viele andere vor ihm gelandet sind. Alles Jammern, Klagen und Kritisieren der bedauerlichen Umstände helfen jedoch nicht, wenn keine Vernunft am Markt eintritt und unsere osteuropäischen EU-Nachbarn außerdem zu ganz anderen Rahmenbedingungen hier demnächst nach neuem EU-Recht anbieten werden. Um den endgültigen Kollaps der Bauwirtschaft in Deutschland zu verhindern, müssen wir unsere Vergaberichtlinien ändern. Hier sollte unser Nachbar Holland oder die Schweiz als Vorbild dienen, denn dort zählt nicht das Billigst-Angebot wie bei uns. In diesen Ländern erhält nicht der "billigste Jakob" den Zuschlag, sondern der bei der Submission zweitplazierte Bieter. Eine solche Vorgehensweise würde in Deutschland mit Sicherheit zu etwas mehr Vernunft in der Vergabepraxis führen.
Aus der Insolvenz von Walter und weiteren Insolvenzen der jüngsten Vergangenheit ist spürbar geworden, daß die Banken ihr Verhalten gegenüber dem Bau noch weiter sensibilisieren. Für einen Banker ist das Baugeschäft mit seinen halbfertigen Baustellen, Rückstellungen und umfangreichen Nachträgen nicht zu durchschauen und klar zu bewerten. Durch die schmerzlichen Verluste aus den Insolvenzen ist das Vertrauen in die Bauunternehmen bedauerlicherweise grundsätzlich gestört. Dies schadet insbesondere den ehrlichen, soliden mittelständischen Unternehmen. Für sie kann es jedoch in der Zukunft von existentieller Bedeutung sein, die Bonität von Aufträgen, Nachträgen und Rückstellungen durch kompetente Beratungsunternehmen bestätigt und zertifiziert zu bekommen. Solche Prüfer kennen die Sorgen und Zwänge der Banken und können die Risiken der Bauunternehmen kompetent und erheblich besser beurteilen als die Banken. In diesem Zusammenhang wird deutlich, dass ein transparentes und gut aufgebautes Risikomanagement auch ein wichtiger Schritt für die Beurteilung der Kreditwürdigkeit ist. Viele Experten behaupten sogar, dass in der heutigen Zeit ein zertifiziertes Risikomanagement von größerer Bedeutung ist als das bisherige QM-Zertifikat.
Abschließend ist festzustellen, dass die Insolvenz der Walter-Gruppe viel Aufsehen erregt hat und die Banken die gesamte Bauwirtschaft noch vorsichtiger und skeptischer als bisher schon behandeln werden. Die Bauwirtschaft sollte dies endlich zum Anlaß nehmen, einerseits bei allen Bauunternehmen mehr Vernunft, wie etwa bei der Angebotskalkulation, einzufordern, andererseits aber auch die geltende Vergabepraxis, insbesondere die Zuschlagserteilung in Frage zu stellen.
Die Notwendigkeit eines neuen Tarifsystems ist außerdem eine unabdingbare Voraussetzung zur Verbesserung der Rahmenbedingungen am Bau. Die BVMB sieht sich vor dem aktuellen Hintergrund mehr denn je bestätigt und setzt sich zielstrebig für die Schaffung eines neuen Tarifsystems, die Änderung des aktuellen Vergaberechts und die praxisorientierte Beratung der Unternehmen ein, z. B. auch mit Blick auf das Liquiditäts- und Risikomanagement, die Bonitätsbewertung von Aufträgen und Nachträgen und die Unterstützung der Unternehmen beim Bürgschafts- und Avalmanagement.
siehe auch: Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB)
quelle
bau-doc.de
28.02.05 ?
moin
alt,aber interessant
Hedge Fonds - Schulden im Schlussverkauf 10.02.2005 16:26
DER SPIEGEL 6/2005 - 05. Februar 2005
Schulden im Schlussverkauf
Von Beat Balzli, Klaus-Peter Kerbusk und Christoph Pauly
Investmentbanken und Hedge-Fonds reißen sich um die Schulden von Sanierungsfällen wie Karstadt. Das Geschäft verspricht zweistellige Renditen - und reizt jetzt auch die Deutsche Bank.
Der Satz klang wie ein Stoßseufzer der Erleichterung. "Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 erreicht", verkündete KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach am 11. Januar und versuchte damit, den Rückgang des Konzernumsatzes um sieben Prozent als großen Erfolg zu verkaufen.
Nun werde der angeschlagene Handelskonzern in Ruhe den mit den Gläubigerbanken verabredeten Sanierungsplan umsetzen. "Ganz präzise, Schritt für Schritt", wie es der Boss schon vor Weihnachten formuliert hatte.
Die Ruhe währte nur kurz. In der ersten Februarwoche wurde bekannt, dass mindestens 4 der insgesamt 16 Gläubigerbanken einen Teil ihrer Darlehen gegenüber dem Handelskonzern unter anderem über die US-Investmentbank Goldman Sachs schon wieder weiterverkauft haben - an Hochrisikoinvestoren aus den USA und mit Abschlägen auf den Nennwert.
Trotz weitreichender Absicherung durch Pfandrechte auf Immobilien und Firmenbeteiligungen war den Bankmanagern der HypoVereinsbank, der WestLB sowie der Landesbanken Baden-Württemberg und Hessen-Thüringen das Engagement bei KarstadtQuelle zu brisant geworden. Kredite über mehrere hundert Millionen Euro liegen nun in ausländischen Händen.
Karstadt ist nicht allein. Der Ausverkauf deutscher Unternehmensschulden hat gerade erst begonnen.
Mehrere hundert deutsche Sanierungsfälle gelten im Londoner Finanzdistrikt als lukrative Anlage für die risikobereiten Hedge-Fonds-Manager, Wagnisfinanzierer und Investmentbanker. Sie spekulieren auf eine vollständige Rückzahlung der Schulden oder die billige Übernahme der Restrukturierungskandidaten.
Das Angebot wächst beinahe täglich. Die Bankvorstände leiden unter den Altlasten der einst unbekümmerten Kreditvergabe. Laut Schätzungen der Deutschen Bank sitzt die heimische Hochfinanz auf einem über 240 Milliarden Euro hohen Berg von Problemkrediten.
Immer mehr Banken müssen heikle Kredite loswerden, um die Börsenbewertung zu heben und sich so "für eine mögliche Übernahme zu wappnen", sagt Christoph Schalast, Professor an der Frankfurter HfB-Business School of Finance & Management. Jetzt komme in Deutschland eine Lawine ins Rollen.
Außerdem haben die meist geheimen Transaktionen für die Banken noch einen bequemen Nebeneffekt, meint Schalast. Sie werden "die moralische Verantwortung" los, für harte Maßnahmen könne man dann "die Ausländer verantwortlich machen".
In Sachen Walter Bau ging das allerdings schief. Schon vergangenen Sommer testeten manche der Hausbanken den Markt.
Weil gleich zwei Investmentbanken vergebens versucht hatten, Bürgschaftsrahmen und Zwischenfinanzierung sicherzustellen, wollten einige Banker aussteigen. Für die Kredite an Walter Bau boten die Risikokapitalfonds allerdings nur noch rund 35 Prozent des ursprünglichen Wertes, und das war den alten Kreditgebern dann doch zu wenig.
Inzwischen dürften die Banken die Entscheidung bereuen: Walter Bau ist jetzt insolvent, die Abschläge dürften nun noch größer sein.
Neben Investmentbanken wie Goldman Sachs und den bekannten Investoren wie Cerberus, Blackstone oder Lone Star steigen vor allem Hedge-Fonds immer öfter in das Geschäft mit faulen Unternehmensschulden ein. Avenue, Ramius Capital, King Investment und Perry Partners heißen die Stars der Szene.
Die Wertentwicklung gibt den meist angelsächsischen Investmenthäusern Recht. Im vergangenen Jahr war mit der Strategie der sogenannten Distressed Securities eine Rendite von fast 13,5 Prozent zu machen, 12 Monate zuvor gar über 25 Prozent.
Die alten Gepflogenheiten der Deutschland AG kümmern die neuen Investoren nicht. Während die deutschen Banken gegenüber der Prominenz der einheimischen Wirtschaft oft nicht die üblichen Abwicklungsstandards anwenden, haben die ausländischen Geldgeber "keinen Respekt vor großen Namen wie zum Beispiel Karstadt", meint Spezialist Schalast. Konkret bedeute dies, dass die in den Kreditverträgen vereinbarten Rechte durch die Aufkäufer viel kompromissloser ausgeübt würden.
Gelegenheiten dazu gibt es genug. Die Bedingungen, an die die Karstadt-Kredite im Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro geknüpft sind, haben den Warenhauskonzern nach Aussage ihres Vorstandschefs Achenbach in ein "sehr enges Korsett" gesteckt. Verstößt der Konzern nur gegen eine der zahllosen Auflagen und Beschränkungen oder kommt die Sanierung nicht im verabredeten Tempo zustande, haben die Kreditgeber ein außerordentliches Kündigungsrecht und können die sofortige Rückzahlung ihrer Darlehen verlangen. Das kann, so heißt es im jüngsten Börsenprospekt des Handelskonzerns, "im schlimmsten Fall trotz Refinanzierung zur Insolvenz führen".
Und für diesen Fall hoffen die neuen Gläubiger auf einen Umtausch der Schulden in Aktien. Nach einer knallharten Restrukturierung sollen die Papiere wieder kräftig anziehen, so die Spekulation.
In der Zwischenzeit bleiben die Hedge-Fonds-Manager in der Regel nicht untätig. Um das Verlustrisiko zu minimieren, dürften sie, so vermuten Insider, auch im Fall Karstadt eine zweite Wette laufen haben.
Mit dem Kauf der Schulden sollen gleichzeitig geliehene Karstadt-Aktien an der Börse verkauft worden sein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder billiger einzukaufen. Durch das nicht ganz zufällige Bekanntwerden des Kreditgeschachers fiel prompt der Börsenkurs, und die Fonds verbuchen wohl bereits erste Gewinne. "Mit der Kombination von hoch besicherten Krediten und der Spekulation auf einen fallenden Aktienkurs können die Fonds eigentlich nur gewinnen", sagt ein Frankfurter Wirtschaftsanwalt.
Selbst in dieser Disziplin gibt es aber auch Verlierer. In Deutschland hat sich etwa die Risikokapitalgesellschaft Apollo Management vor kurzem komplett verrechnet. Sie übernahm vergangenes Jahr, zusammen mit der US-Investmentbank J. P. Morgan Chase, die Bankkredite des Mainzer Kabelunternehmens Primacom. Doch dessen Aktionäre wehren sich jetzt, sie vermuten eine skrupellose Ausplünderung. Apollo gerät massiv unter Druck.
Genau in dieses heikle Geschäftsfeld expandiert nun auch die Deutsche Bank. Bisher hatte sich der Branchenprimus auf seinem Heimatmarkt zurückgehalten und lediglich in Nordamerika zugeschlagen. Nun baut Joachim Koolmann, der sein Handwerk bei der Bankers Trust gelernt hat, das Geschäft von London aus auf.
"Die Deutsche Bank war unsere letzte Chance, den Exitus zu vermeiden", sagt Axel Haas, Vorstandsvorsitzender der Augusta Beteiligungsgesellschaft. Der Ex-Star des Neuen Marktes hatte im Jahr 2000 eine Wandelanleihe über 75 Millionen Euro ausgegeben, um weiter Mittelständler zu kaufen und irgendwann an die Börse zu bringen.
Dann war die Party zu Ende, keiner der angepeilten Börsengänge klappte mehr. "Spätestens 2003 bekamen wir von den Banken das rote Licht angezündet und keine frischen Kredite mehr", sagt der Mittelstandstycoon müde. Die Kasse ist leer, und am 15. Februar dieses Jahres muss die Anleihe zurückgezahlt werden.
Im Herbst pirschte sich dann die Deutsche Bank zusammen mit einigen Hedge-Fonds an. Sie übernahm zu einem Spottpreis 69 Prozent der Anleihe und verlangte von den Aktionären einen Umtausch der Anleihe in Aktien. Die stimmten murrend ihrer De-facto-Enteignung zu, ihnen bleiben zwölf Prozent der neuen, wahrscheinlich bald entschuldeten Firma.
Wenn in den nächsten Tagen alles klargeht, wird die Deutsche Bank zusammen mit ihren Partnern mit einem Kapitaleinsatz von unter 20 Millionen Euro Mehrheitseigner einer entschuldeten Augusta. "Wer das Geld hat, schafft an", beschreibt Haas das Geschehen.
So lief es auch bei einem weiteren Deal: Im Dezember kaufte Koolmann zusammen mit ein paar Hedge-Fonds billig die Kredite von neun Konsortialbanken bei der Drogeriekette Ihr Platz auf, die seit Jahren gegen eine drohende Pleite kämpft.
Aber das Unternehmen hat wieder eine Chance. Als Erstes wurden mit Hilfe eines frischen Warenkredits die Regale in den 840 Filialen wieder aufgefüllt. Zuvor hatten sich die Kreditgeber, darunter auch die Deutsche Bank, gegenseitig blockiert, jede Kreditabteilung wachte eifersüchtig über ihren Sicherheiten.
Auch die Sanierung größerer Konzerne wie Walter Bau und Karstadt traut sich die Deutsche Bank nach ähnlichen Mustern zu. "Es gibt keine Grenzen bei der Größenordnung", sagt einer ihrer Spezialisten selbstbewusst. Einzig die Vielzahl der beteiligten Banken, 16 bei Karstadt, 27 bei Walter Bau, gilt als Hindernis.
Investmentbanker der Deutschen Bank organisierten etwa die Übernahme der insolventen Fluggesellschaft Air Canada durch die Gläubiger. Sie verzichteten auf 90 Prozent der Forderungen und wandelten den Rest in Aktien um. Die Fluglinie konnte vergangenen Oktober aus dem Insolvenzschutz entlassen werden.
Nicht immer allerdings stößt die Übernahme durch die Bank auf ungeteilte Zustimmung. Durch den Aufkauf fauler Kredite stieg die Deutsche Bank zusammen mit Hedge-Fonds zum Mehrheitsaktionär bei der Senator Entertainment AG auf. Demnächst soll die entschuldete Berliner Filmfirma wieder aus der Insolvenz entlassen werden.
Wolfgang Becker, Mitinhaber einer Senator-Tochter und Regisseur des Erfolgsfilms "Good Bye, Lenin!", schimpfte trotzdem, als er von dem Einstieg der Deutschen Bank hörte: "Dieser anarchische Kapitalismus ist grauenhaft."
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© DER SPIEGEL 6/2005
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,340179,00.html
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Hedge Fonds - Schulden im Schlussverkauf 10.02.2005 16:26
DER SPIEGEL 6/2005 - 05. Februar 2005
Schulden im Schlussverkauf
Von Beat Balzli, Klaus-Peter Kerbusk und Christoph Pauly
Investmentbanken und Hedge-Fonds reißen sich um die Schulden von Sanierungsfällen wie Karstadt. Das Geschäft verspricht zweistellige Renditen - und reizt jetzt auch die Deutsche Bank.
Der Satz klang wie ein Stoßseufzer der Erleichterung. "Europas größter Warenhaus- und Versandhandelskonzern hat seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2004 erreicht", verkündete KarstadtQuelle-Chef Christoph Achenbach am 11. Januar und versuchte damit, den Rückgang des Konzernumsatzes um sieben Prozent als großen Erfolg zu verkaufen.
Nun werde der angeschlagene Handelskonzern in Ruhe den mit den Gläubigerbanken verabredeten Sanierungsplan umsetzen. "Ganz präzise, Schritt für Schritt", wie es der Boss schon vor Weihnachten formuliert hatte.
Die Ruhe währte nur kurz. In der ersten Februarwoche wurde bekannt, dass mindestens 4 der insgesamt 16 Gläubigerbanken einen Teil ihrer Darlehen gegenüber dem Handelskonzern unter anderem über die US-Investmentbank Goldman Sachs schon wieder weiterverkauft haben - an Hochrisikoinvestoren aus den USA und mit Abschlägen auf den Nennwert.
Trotz weitreichender Absicherung durch Pfandrechte auf Immobilien und Firmenbeteiligungen war den Bankmanagern der HypoVereinsbank, der WestLB sowie der Landesbanken Baden-Württemberg und Hessen-Thüringen das Engagement bei KarstadtQuelle zu brisant geworden. Kredite über mehrere hundert Millionen Euro liegen nun in ausländischen Händen.
Karstadt ist nicht allein. Der Ausverkauf deutscher Unternehmensschulden hat gerade erst begonnen.
Mehrere hundert deutsche Sanierungsfälle gelten im Londoner Finanzdistrikt als lukrative Anlage für die risikobereiten Hedge-Fonds-Manager, Wagnisfinanzierer und Investmentbanker. Sie spekulieren auf eine vollständige Rückzahlung der Schulden oder die billige Übernahme der Restrukturierungskandidaten.
Das Angebot wächst beinahe täglich. Die Bankvorstände leiden unter den Altlasten der einst unbekümmerten Kreditvergabe. Laut Schätzungen der Deutschen Bank sitzt die heimische Hochfinanz auf einem über 240 Milliarden Euro hohen Berg von Problemkrediten.
Immer mehr Banken müssen heikle Kredite loswerden, um die Börsenbewertung zu heben und sich so "für eine mögliche Übernahme zu wappnen", sagt Christoph Schalast, Professor an der Frankfurter HfB-Business School of Finance & Management. Jetzt komme in Deutschland eine Lawine ins Rollen.
Außerdem haben die meist geheimen Transaktionen für die Banken noch einen bequemen Nebeneffekt, meint Schalast. Sie werden "die moralische Verantwortung" los, für harte Maßnahmen könne man dann "die Ausländer verantwortlich machen".
In Sachen Walter Bau ging das allerdings schief. Schon vergangenen Sommer testeten manche der Hausbanken den Markt.
Weil gleich zwei Investmentbanken vergebens versucht hatten, Bürgschaftsrahmen und Zwischenfinanzierung sicherzustellen, wollten einige Banker aussteigen. Für die Kredite an Walter Bau boten die Risikokapitalfonds allerdings nur noch rund 35 Prozent des ursprünglichen Wertes, und das war den alten Kreditgebern dann doch zu wenig.
Inzwischen dürften die Banken die Entscheidung bereuen: Walter Bau ist jetzt insolvent, die Abschläge dürften nun noch größer sein.
Neben Investmentbanken wie Goldman Sachs und den bekannten Investoren wie Cerberus, Blackstone oder Lone Star steigen vor allem Hedge-Fonds immer öfter in das Geschäft mit faulen Unternehmensschulden ein. Avenue, Ramius Capital, King Investment und Perry Partners heißen die Stars der Szene.
Die Wertentwicklung gibt den meist angelsächsischen Investmenthäusern Recht. Im vergangenen Jahr war mit der Strategie der sogenannten Distressed Securities eine Rendite von fast 13,5 Prozent zu machen, 12 Monate zuvor gar über 25 Prozent.
Die alten Gepflogenheiten der Deutschland AG kümmern die neuen Investoren nicht. Während die deutschen Banken gegenüber der Prominenz der einheimischen Wirtschaft oft nicht die üblichen Abwicklungsstandards anwenden, haben die ausländischen Geldgeber "keinen Respekt vor großen Namen wie zum Beispiel Karstadt", meint Spezialist Schalast. Konkret bedeute dies, dass die in den Kreditverträgen vereinbarten Rechte durch die Aufkäufer viel kompromissloser ausgeübt würden.
Gelegenheiten dazu gibt es genug. Die Bedingungen, an die die Karstadt-Kredite im Gesamtvolumen von 1,75 Milliarden Euro geknüpft sind, haben den Warenhauskonzern nach Aussage ihres Vorstandschefs Achenbach in ein "sehr enges Korsett" gesteckt. Verstößt der Konzern nur gegen eine der zahllosen Auflagen und Beschränkungen oder kommt die Sanierung nicht im verabredeten Tempo zustande, haben die Kreditgeber ein außerordentliches Kündigungsrecht und können die sofortige Rückzahlung ihrer Darlehen verlangen. Das kann, so heißt es im jüngsten Börsenprospekt des Handelskonzerns, "im schlimmsten Fall trotz Refinanzierung zur Insolvenz führen".
Und für diesen Fall hoffen die neuen Gläubiger auf einen Umtausch der Schulden in Aktien. Nach einer knallharten Restrukturierung sollen die Papiere wieder kräftig anziehen, so die Spekulation.
In der Zwischenzeit bleiben die Hedge-Fonds-Manager in der Regel nicht untätig. Um das Verlustrisiko zu minimieren, dürften sie, so vermuten Insider, auch im Fall Karstadt eine zweite Wette laufen haben.
Mit dem Kauf der Schulden sollen gleichzeitig geliehene Karstadt-Aktien an der Börse verkauft worden sein, um sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder billiger einzukaufen. Durch das nicht ganz zufällige Bekanntwerden des Kreditgeschachers fiel prompt der Börsenkurs, und die Fonds verbuchen wohl bereits erste Gewinne. "Mit der Kombination von hoch besicherten Krediten und der Spekulation auf einen fallenden Aktienkurs können die Fonds eigentlich nur gewinnen", sagt ein Frankfurter Wirtschaftsanwalt.
Selbst in dieser Disziplin gibt es aber auch Verlierer. In Deutschland hat sich etwa die Risikokapitalgesellschaft Apollo Management vor kurzem komplett verrechnet. Sie übernahm vergangenes Jahr, zusammen mit der US-Investmentbank J. P. Morgan Chase, die Bankkredite des Mainzer Kabelunternehmens Primacom. Doch dessen Aktionäre wehren sich jetzt, sie vermuten eine skrupellose Ausplünderung. Apollo gerät massiv unter Druck.
Genau in dieses heikle Geschäftsfeld expandiert nun auch die Deutsche Bank. Bisher hatte sich der Branchenprimus auf seinem Heimatmarkt zurückgehalten und lediglich in Nordamerika zugeschlagen. Nun baut Joachim Koolmann, der sein Handwerk bei der Bankers Trust gelernt hat, das Geschäft von London aus auf.
"Die Deutsche Bank war unsere letzte Chance, den Exitus zu vermeiden", sagt Axel Haas, Vorstandsvorsitzender der Augusta Beteiligungsgesellschaft. Der Ex-Star des Neuen Marktes hatte im Jahr 2000 eine Wandelanleihe über 75 Millionen Euro ausgegeben, um weiter Mittelständler zu kaufen und irgendwann an die Börse zu bringen.
Dann war die Party zu Ende, keiner der angepeilten Börsengänge klappte mehr. "Spätestens 2003 bekamen wir von den Banken das rote Licht angezündet und keine frischen Kredite mehr", sagt der Mittelstandstycoon müde. Die Kasse ist leer, und am 15. Februar dieses Jahres muss die Anleihe zurückgezahlt werden.
Im Herbst pirschte sich dann die Deutsche Bank zusammen mit einigen Hedge-Fonds an. Sie übernahm zu einem Spottpreis 69 Prozent der Anleihe und verlangte von den Aktionären einen Umtausch der Anleihe in Aktien. Die stimmten murrend ihrer De-facto-Enteignung zu, ihnen bleiben zwölf Prozent der neuen, wahrscheinlich bald entschuldeten Firma.
Wenn in den nächsten Tagen alles klargeht, wird die Deutsche Bank zusammen mit ihren Partnern mit einem Kapitaleinsatz von unter 20 Millionen Euro Mehrheitseigner einer entschuldeten Augusta. "Wer das Geld hat, schafft an", beschreibt Haas das Geschehen.
So lief es auch bei einem weiteren Deal: Im Dezember kaufte Koolmann zusammen mit ein paar Hedge-Fonds billig die Kredite von neun Konsortialbanken bei der Drogeriekette Ihr Platz auf, die seit Jahren gegen eine drohende Pleite kämpft.
Aber das Unternehmen hat wieder eine Chance. Als Erstes wurden mit Hilfe eines frischen Warenkredits die Regale in den 840 Filialen wieder aufgefüllt. Zuvor hatten sich die Kreditgeber, darunter auch die Deutsche Bank, gegenseitig blockiert, jede Kreditabteilung wachte eifersüchtig über ihren Sicherheiten.
Auch die Sanierung größerer Konzerne wie Walter Bau und Karstadt traut sich die Deutsche Bank nach ähnlichen Mustern zu. "Es gibt keine Grenzen bei der Größenordnung", sagt einer ihrer Spezialisten selbstbewusst. Einzig die Vielzahl der beteiligten Banken, 16 bei Karstadt, 27 bei Walter Bau, gilt als Hindernis.
Investmentbanker der Deutschen Bank organisierten etwa die Übernahme der insolventen Fluggesellschaft Air Canada durch die Gläubiger. Sie verzichteten auf 90 Prozent der Forderungen und wandelten den Rest in Aktien um. Die Fluglinie konnte vergangenen Oktober aus dem Insolvenzschutz entlassen werden.
Nicht immer allerdings stößt die Übernahme durch die Bank auf ungeteilte Zustimmung. Durch den Aufkauf fauler Kredite stieg die Deutsche Bank zusammen mit Hedge-Fonds zum Mehrheitsaktionär bei der Senator Entertainment AG auf. Demnächst soll die entschuldete Berliner Filmfirma wieder aus der Insolvenz entlassen werden.
Wolfgang Becker, Mitinhaber einer Senator-Tochter und Regisseur des Erfolgsfilms "Good Bye, Lenin!", schimpfte trotzdem, als er von dem Einstieg der Deutschen Bank hörte: "Dieser anarchische Kapitalismus ist grauenhaft."
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© DER SPIEGEL 6/2005
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guten morgen sir dort,
hab die grippe mit allen tollen begleiterscheinungen
und beschäftige mich daher etwas mehr mit unserem ``zug nach nirgendwo``
mache nun eine kleine siesta
hab die grippe mit allen tollen begleiterscheinungen
und beschäftige mich daher etwas mehr mit unserem ``zug nach nirgendwo``
mache nun eine kleine siesta
@ Ilbus
was ist der Zweck Deiner Postings??
Erkläre es mal bitte...Du bist zu oft hier drin als das dich WTB interessieren müßte...ist ja eh Schrott...
Bedarf dieses wirklich einer Erklärung ????
Da ich inv. bin ,interessiert mich WTB natürlich.
Sinn und Zweck ist es Meinungen und Infos auszutauschen ,darüber zu diskutieren.................
Deine Meinung akzeptiere ich (ist ja eh Schrott),
nur muß ich sie dann auch mit dir teilen?
Was denkst du Ilbus ,warum ich hier bin????
Bahiano
was ist der Zweck Deiner Postings??
Erkläre es mal bitte...Du bist zu oft hier drin als das dich WTB interessieren müßte...ist ja eh Schrott...
Bedarf dieses wirklich einer Erklärung ????
Da ich inv. bin ,interessiert mich WTB natürlich.
Sinn und Zweck ist es Meinungen und Infos auszutauschen ,darüber zu diskutieren.................
Deine Meinung akzeptiere ich (ist ja eh Schrott),
nur muß ich sie dann auch mit dir teilen?
Was denkst du Ilbus ,warum ich hier bin????
Bahiano
Montag sehen wir 0,215
Harter Personalschnitt bei Walter Bau geplant
13. Mär 14:31
Bei Walter Bau sind mehr Stellen bedroht als bislang. Der Käufer Strabag will dem Betriebsrat zufolge im Inland drei von fünf Stellen streichen. Die Zentrale in Augsburg soll dichtgemacht werden.
Der Personalabbau beim insolventen Baukonzern Walter Bau |WTB 0,18 0,00%| könnte kräftiger als bislang bekannt ausfallen. Nach Angaben von Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer plane Strabag den Abbau von bis zu 3000 der 4500 von der Insolvenz betroffenen Jobs, berichtet die «Welt» am Wochenende vorab. Lediglich 1000 bis 1200 Beschäftigte können demnach übernommen werden. Die Zentrale in Augsburg werde komplett geschlossen, hieß es.
Strabag hatte Anfang März noch versichert, nach der Übernahme von Walter Bau noch mehr als 3000 Stellen retten zu können, nachdem viele Auftraggeber des insolventen Baukonzerns ihre Verträge storniert hatten. Mit den 3000 genannten Stellen habe er auch die im Ausland mitgezählt, rechnete Bauer vor. «Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen.» (nz)
Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/329606.html
Bahiano
13. Mär 14:31
Bei Walter Bau sind mehr Stellen bedroht als bislang. Der Käufer Strabag will dem Betriebsrat zufolge im Inland drei von fünf Stellen streichen. Die Zentrale in Augsburg soll dichtgemacht werden.
Der Personalabbau beim insolventen Baukonzern Walter Bau |WTB 0,18 0,00%| könnte kräftiger als bislang bekannt ausfallen. Nach Angaben von Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer plane Strabag den Abbau von bis zu 3000 der 4500 von der Insolvenz betroffenen Jobs, berichtet die «Welt» am Wochenende vorab. Lediglich 1000 bis 1200 Beschäftigte können demnach übernommen werden. Die Zentrale in Augsburg werde komplett geschlossen, hieß es.
Strabag hatte Anfang März noch versichert, nach der Übernahme von Walter Bau noch mehr als 3000 Stellen retten zu können, nachdem viele Auftraggeber des insolventen Baukonzerns ihre Verträge storniert hatten. Mit den 3000 genannten Stellen habe er auch die im Ausland mitgezählt, rechnete Bauer vor. «Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen.» (nz)
Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/329606.html
Bahiano
# 4677
doch. jemand, der an den crash glaubt, genauer: an zumindest zunächst auf breirter front fallende kurse, ist seit freitag wieder bei wtb dabei. das gibt es schon.
doch. jemand, der an den crash glaubt, genauer: an zumindest zunächst auf breirter front fallende kurse, ist seit freitag wieder bei wtb dabei. das gibt es schon.
an #4749 von kai.hawaii
hm, na gut.
hm, na gut.
Firmengründer verkauft fast alle Anteile
Am Montag gab Walter Bau bekannt, dass der Gründer des Konzerns, Ignaz Walter, den größten Teil seiner Beteiligung an dem insolventen Unternehmen abgegeben hat. Ein Sprecher des Unternehmens sagte, die Beteiligung der Walter Beteiligungen und Immobilien AG sei auf gut fünf Prozent gesunken. In der Gesellschaft hatte die Walter-Familie ihre Beteiligung an dem Augsburger Baukonzern gebündelt. Ignaz Walter hatte lange Zeit knapp 57 Prozent der Anteile kontrolliert. Der Sprecher sagte, es gebe keinen Hinweis darauf, dass es einen neuen Groß- oder Mehrheitseigner der insolventen Walter Bau AG gebe.
Am Montag gab Walter Bau bekannt, dass der Gründer des Konzerns, Ignaz Walter, den größten Teil seiner Beteiligung an dem insolventen Unternehmen abgegeben hat. Ein Sprecher des Unternehmens sagte, die Beteiligung der Walter Beteiligungen und Immobilien AG sei auf gut fünf Prozent gesunken. In der Gesellschaft hatte die Walter-Familie ihre Beteiligung an dem Augsburger Baukonzern gebündelt. Ignaz Walter hatte lange Zeit knapp 57 Prozent der Anteile kontrolliert. Der Sprecher sagte, es gebe keinen Hinweis darauf, dass es einen neuen Groß- oder Mehrheitseigner der insolventen Walter Bau AG gebe.
Nach der Insolvenz der Walter Bau-AG sollen große Teile des Unternehmens in eine neue GmbH ausgelagert und an die österreichische Bauholding Strabag verkauft werden, die in Deutschland bereits den drittgrößten Baukonzern Strabag AG besitzt. Von der alten Walter Bau AG dürfte nach der Verwertung im Insolvenzverfahren im Grunde nur noch der leere Börsenmantel erhalten bleiben.
Beim insolventen Baukonzern Walter Bau AG werden nach Betriebsratsangaben rund 75 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen. Die Belegschaft ist schockiert, die Zahlen übertreffen die Befürchtungen der Arbeitnehmervertreter.
13. März 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief
KONZERNKRISE
Walter Bau streicht drei Viertel der deutschen Stellen
Beim insolventen Baukonzern Walter Bau AG werden nach Betriebsratsangaben rund 75 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen. Die Belegschaft ist schockiert, die Zahlen übertreffen die Befürchtungen der Arbeitnehmervertreter.
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DPA
Walter-Bau-Baustelle: Stellenabbau schockt Mitarbeiter
München/Augsburg - Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer sagte der Zeitung "Welt", dass von den 4500 Stellen im Inland bis zu 3500 Arbeitsplätze wegfallen. Auch die Hauptverwaltung in Augsburg wird demnach geschlossen. Maximal sollen 1200 Mitarbeiter übernommen werden.
Insolvenzverwalter Werner Schneider hatte demnach Gewerkschaft und Betriebsrat am Wochenende über die Pläne des österreichischen Investors Strabag informiert. Bei ihrem Einstieg im Februar hatte Strabag in Aussicht gestellt, 4100 Mitarbeiter im In- und Ausland übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von insgesamt etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die er retten könne.
"Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen", sagte Betriebsratschef Bauer. Am Montag wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat mit einem Protestmarsch vom Augsburger Rathaus zur Konzernzentrale der Walter Bau AG die Öffentlichkeit auf die Situation aufmerksam machen.
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C346239%2C00.html
Bahiano
KONZERNKRISE
Walter Bau streicht drei Viertel der deutschen Stellen
Beim insolventen Baukonzern Walter Bau AG werden nach Betriebsratsangaben rund 75 Prozent der Arbeitsplätze in Deutschland gestrichen. Die Belegschaft ist schockiert, die Zahlen übertreffen die Befürchtungen der Arbeitnehmervertreter.
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Walter-Bau-Baustelle: Stellenabbau schockt Mitarbeiter
München/Augsburg - Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer sagte der Zeitung "Welt", dass von den 4500 Stellen im Inland bis zu 3500 Arbeitsplätze wegfallen. Auch die Hauptverwaltung in Augsburg wird demnach geschlossen. Maximal sollen 1200 Mitarbeiter übernommen werden.
Insolvenzverwalter Werner Schneider hatte demnach Gewerkschaft und Betriebsrat am Wochenende über die Pläne des österreichischen Investors Strabag informiert. Bei ihrem Einstieg im Februar hatte Strabag in Aussicht gestellt, 4100 Mitarbeiter im In- und Ausland übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von insgesamt etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die er retten könne.
"Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen", sagte Betriebsratschef Bauer. Am Montag wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat mit einem Protestmarsch vom Augsburger Rathaus zur Konzernzentrale der Walter Bau AG die Öffentlichkeit auf die Situation aufmerksam machen.
Quelle:http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C346239%2C00.html
Bahiano
tja ende würdre ich sagen
Wie kommst du auf 75%?
Nach meinen Berechnung sind es nur 60%.
Nach meinen Berechnung sind es nur 60%.
sirdot du machst einen ja mut
hört sich nicht so gut an,oder?
Demnach steigen die Chancen das die Politik eingreift.
Die Banken haben perfekte Arbeit geleistet um WTB völlig zu zerschlagen. (meine Meinung)
Siehe auch #4736
Siehe auch #4736
Die Politiker werden sich mit Sicherheit die Finger nicht verbrennen !
Was gibts da zu jammern? Die AG ist sowieso nicht mal 10 Mio. Euro wert. Das Unternehmen ist unterbewertet.
Also, ich sehe morgen den Eröffnungskurs über 20 Cent.
wie kommst du zu dieser annahme ?
ìst das für den kurs nicht gut wenn weniger mitarbeiter und somit weniger kosten entstehen ?
so tragisch das mit den Mitarbeitern klingt, für den Kurs ist dies belebend !!!
Freue mich schon auf morgen und auf steigende Kurse bei Wtb,
cu,
Tom
Freue mich schon auf morgen und auf steigende Kurse bei Wtb,
cu,
Tom
morgen sk: 0,28 grins nur träumen ist schöner
Natürlich ist so ein drastischer Arbeitsplatzabbau für die Aktie gut. Weniger Personal, weniger Kosten. Je weniger das Unternehmen desto mehr Übersicht hat man über das ganze Unternehmen. Und somit kann man das Unternehmen besser sanieren.
@ bahiano
bin genau so investiert wie Du...geht vielleicht aus meinen früheren Postings hervor...von daher zielte meine Frage ja darauf hin, ob Du investiert bist oder nicht...
gut diese Frage hast Du ja beantwortet...nur hatte ich mich gefragt..wenn er drin ist..warum nur negativ...Klar ist die Lage besch..... aber ich sehe nicht nur schwarz....das kam vielleicht so bei Dir rüber...
gut ...vielleicht hab ich mich auch getäuscht..
So...jetzt zum Thema:
größerer Stellenabbau = steigende Kurse ist eigentlich normal...aber ob dies bei WTB passiert??
Auserdem ist die Aussage vom BR-Chef nicht vorweggenommen?? Ich glaube der einzigste der was zur aktuellen Lage der WTB sagen kann ist Herr Schneider!
bin genau so investiert wie Du...geht vielleicht aus meinen früheren Postings hervor...von daher zielte meine Frage ja darauf hin, ob Du investiert bist oder nicht...
gut diese Frage hast Du ja beantwortet...nur hatte ich mich gefragt..wenn er drin ist..warum nur negativ...Klar ist die Lage besch..... aber ich sehe nicht nur schwarz....das kam vielleicht so bei Dir rüber...
gut ...vielleicht hab ich mich auch getäuscht..
So...jetzt zum Thema:
größerer Stellenabbau = steigende Kurse ist eigentlich normal...aber ob dies bei WTB passiert??
Auserdem ist die Aussage vom BR-Chef nicht vorweggenommen?? Ich glaube der einzigste der was zur aktuellen Lage der WTB sagen kann ist Herr Schneider!
@Ilbus,
es ist wahr dass diese Gerüchte wegen weniger Stellenübernahmen schonmal da waren, aber es waren eben nur Gerüchte, nun scheint es konkreter zu werden und somit sehe ich steigende Kurse ab morgen !!!
Cu,
Tom
es ist wahr dass diese Gerüchte wegen weniger Stellenübernahmen schonmal da waren, aber es waren eben nur Gerüchte, nun scheint es konkreter zu werden und somit sehe ich steigende Kurse ab morgen !!!
Cu,
Tom
Würde gerne was positives posten,ist z.Z. ja nicht möglich.
Wir werden es sehen am Montag.
Gruß Bahiano
Wir werden es sehen am Montag.
Gruß Bahiano
hallöchen an alle...:-)
ich denke nicht, dass ich der abbau auf die aktie auswirkt...dazu gibt es mittlerweile zuviele spekulationen ua. dass die filetstücke einzeln verkauft werden und dass von der ag nicht mehr viel über bleibt.
daseinzige was hilft, ist die weiterführung der ag durch neue investoren mit sanierungsplan.
vielleicht kaufe ich morgen nochmals.
ich denke nicht, dass ich der abbau auf die aktie auswirkt...dazu gibt es mittlerweile zuviele spekulationen ua. dass die filetstücke einzeln verkauft werden und dass von der ag nicht mehr viel über bleibt.
daseinzige was hilft, ist die weiterführung der ag durch neue investoren mit sanierungsplan.
vielleicht kaufe ich morgen nochmals.
Die News von heute schlagen auf jeden Fall Wellen bis nach Ösiland !
http://derstandard.at/?url=/?id=1981050
Und hier ja sowieso :
13.03. / 16:38 Personalabbau bei Walter Bau drastischer als ...
13.03. / 15:45 Konzernkrise: Walter Bau streicht drei Viertel ... WALTER BAU-AG n.a.
13.03. / 15:43 Personalabbau bei Walter Bau drastischer als ... WALTER BAU-AG n.a.
13.03. / 15:37 Harter Personalschnitt bei Walter Bau geplant ...
http://derstandard.at/?url=/?id=1981050
Und hier ja sowieso :
13.03. / 16:38 Personalabbau bei Walter Bau drastischer als ...
13.03. / 15:45 Konzernkrise: Walter Bau streicht drei Viertel ... WALTER BAU-AG n.a.
13.03. / 15:43 Personalabbau bei Walter Bau drastischer als ... WALTER BAU-AG n.a.
13.03. / 15:37 Harter Personalschnitt bei Walter Bau geplant ...
Schon interessant, als es hieß, dass viele Mitarbeiter übernommen werden wurde das hier als positiv gewertet. Jetzt heißt es, dass es nur einige Hundert mit zur Strabag können und der Rest fliegt. Wie ist das gut für den Aktienkurs??? Wenn noch Substanz da wäre bei Walter, dann heißt dieser massive Stellenabbau, dass die entlassen Mitarbeiter Ihre Ansprüche auf eine Abfindung befriedigt kriegen würden.
Fazit: Liebe Walter "Investoren", Ihr werdet sicher keinen Totalverlust erleiden, weil selbst völlig hoffnungslose Klitschen an der Börse weiter etwas wert bleiben, aber wer hier ernsthaft auf eine fundierte Höherbewertung spekuliert sollte dringend wegen Schwachsinns zum Arzt gehen.
Gruß, Jocki
Fazit: Liebe Walter "Investoren", Ihr werdet sicher keinen Totalverlust erleiden, weil selbst völlig hoffnungslose Klitschen an der Börse weiter etwas wert bleiben, aber wer hier ernsthaft auf eine fundierte Höherbewertung spekuliert sollte dringend wegen Schwachsinns zum Arzt gehen.
Gruß, Jocki
Die Deutsche Bank würde keine Walter Bau Kredite auskaufen, wenn sie darin kein Potenzial sehen würden.
!
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...es bleibt weiterhin verdammt spannend..naja die "negativen" Nachrichten überwiegen im Moment ( vor allem was sind die Wert )...aber wie gesagt..den heutigen "Welt"-Artikeleingeschlossen..aber wie gesagt..zählt für mich nicht was der BR da erzählt...die einzigts klare Aussage kann meiner Meinung nach nur Herr Schneider treffen..und sonst keiner...
ob pos. oder negativ ist erstmal zweitrangig..das Risiko geh ich aber gerne ein.. die pos. gesehenen Fakten konnte bisher noch keiner richtig widerlegen...
( DB Bank..Avalkredite übernommen../ Schneider hat bisher immer gerettet als zerschlagen/ wer kauft denn noch sie Aktien wenn Sie nix wert sind...(Bspl. Freitag gg. 17:00 )..usw...
ob pos. oder negativ ist erstmal zweitrangig..das Risiko geh ich aber gerne ein.. die pos. gesehenen Fakten konnte bisher noch keiner richtig widerlegen...
( DB Bank..Avalkredite übernommen../ Schneider hat bisher immer gerettet als zerschlagen/ wer kauft denn noch sie Aktien wenn Sie nix wert sind...(Bspl. Freitag gg. 17:00 )..usw...
@Jockipoo
Steht da irgend etwas, dass die vorraussichtlich zu entlassenden Arbeiter keine Abfindung bekommen?
Wie du schon gesagt hast sind einige "hoffnungslose Klitschen" noch etwas wert. Walter Bau gehören alleine immer noch 50% von Züblin Es gab hier schon Aussagen, dass der leere Börsenmantel von Walter Bau mehr wert ist, als die derzeitige Bewertung
Einige meinen den Kurs noch tiefer drücken zu können. Das das nicht ganz so funktioniert, hat man schon letzte Woche gesehen.
Für reine Zocker ist die Nummer noch etwas zu groß.
@All
Habt ihr gedacht, morgen wird die Insolvenz aufgehoben und Walter Bau macht weiter wie bisher, als wäre nie etwas gewesen?
Walter Bau befindet sich in einer wirtschaftlich sehr schlechten Situation, deshalb steht der Aktienkurs auch nicht bei 10 €
Lest noch mal die alten Berichte durch. Die Banken wollten schon lange eine Zusammenschließung von mehreren Baukonzernen erzwingen.
Vieles ist jetzt schon erreicht. Ignaz Walter ist weg und die Deutsche Bank beginnt Avalkredite von anderen Banken zu erwerben.
Ich sehe das ganze durchaus nciht negativ, wie jetzt hier dargestellt.
Übrigens super interessanter Bericht, den Periandros aus dem Spiegel eingestellt hat. Solltet ihr auf jeden Fall noch lesen.
Steht da irgend etwas, dass die vorraussichtlich zu entlassenden Arbeiter keine Abfindung bekommen?
Wie du schon gesagt hast sind einige "hoffnungslose Klitschen" noch etwas wert. Walter Bau gehören alleine immer noch 50% von Züblin Es gab hier schon Aussagen, dass der leere Börsenmantel von Walter Bau mehr wert ist, als die derzeitige Bewertung
Einige meinen den Kurs noch tiefer drücken zu können. Das das nicht ganz so funktioniert, hat man schon letzte Woche gesehen.
Für reine Zocker ist die Nummer noch etwas zu groß.
@All
Habt ihr gedacht, morgen wird die Insolvenz aufgehoben und Walter Bau macht weiter wie bisher, als wäre nie etwas gewesen?
Walter Bau befindet sich in einer wirtschaftlich sehr schlechten Situation, deshalb steht der Aktienkurs auch nicht bei 10 €
Lest noch mal die alten Berichte durch. Die Banken wollten schon lange eine Zusammenschließung von mehreren Baukonzernen erzwingen.
Vieles ist jetzt schon erreicht. Ignaz Walter ist weg und die Deutsche Bank beginnt Avalkredite von anderen Banken zu erwerben.
Ich sehe das ganze durchaus nciht negativ, wie jetzt hier dargestellt.
Übrigens super interessanter Bericht, den Periandros aus dem Spiegel eingestellt hat. Solltet ihr auf jeden Fall noch lesen.
zu #4748 von BAHIANO
Harter Personalschnitt bei Walter Bau geplant
13. Mär 14:31
Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/329606.html
ich lese den artikel wie folgt:
Der Käufer Strabag will dem Betriebsrat zufolge im Inland drei von fünf Stellen streichen.
Die Zentrale in Augsburg soll dichtgemacht werden.
strabag will - nicht strabag wird.
in Augsburg soll - nicht in Augsburg wird
Der Personalabbau beim insolventen Baukonzern Walter Bau
|WTB 0,18 0,00%| könnte kräftiger als bislang bekannt ausfallen.
ja, ja, könnte - nicht wird.
Nach Angaben von Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer
plane Strabag den Abbau.......
genau, was ist nicht schon alles geplant worden,
und dann nicht entstanden ......
berichtet die «Welt» am Wochenende vorab.
hm, es gab schon unzählige vorabmeldungen
die sich dann nicht bewarheiteten.
dieser gesamte artikel ist meiner meinung nach nur eine
vermutung des Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer,
nicht offiziell bestätigt.
und ob der br genauso
viel weiß wie der insol.verwalter, glaube ich nicht.
mein fazit für mich:
nicht bange machen lassen.
und
et hät noch immer joot jejange.
grüße
Heinzseins
Harter Personalschnitt bei Walter Bau geplant
13. Mär 14:31
Quelle: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/329606.html
ich lese den artikel wie folgt:
Der Käufer Strabag will dem Betriebsrat zufolge im Inland drei von fünf Stellen streichen.
Die Zentrale in Augsburg soll dichtgemacht werden.
strabag will - nicht strabag wird.
in Augsburg soll - nicht in Augsburg wird
Der Personalabbau beim insolventen Baukonzern Walter Bau
|WTB 0,18 0,00%| könnte kräftiger als bislang bekannt ausfallen.
ja, ja, könnte - nicht wird.
Nach Angaben von Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer
plane Strabag den Abbau.......
genau, was ist nicht schon alles geplant worden,
und dann nicht entstanden ......
berichtet die «Welt» am Wochenende vorab.
hm, es gab schon unzählige vorabmeldungen
die sich dann nicht bewarheiteten.
dieser gesamte artikel ist meiner meinung nach nur eine
vermutung des Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer,
nicht offiziell bestätigt.
und ob der br genauso
viel weiß wie der insol.verwalter, glaube ich nicht.
mein fazit für mich:
nicht bange machen lassen.
und
et hät noch immer joot jejange.
grüße
Heinzseins
an #4778 von Hilmilein 13.03.05 17:07:55
meinst du diesen??
#4744 von periandros. 13.03.05 13:07:21 Beitrag Nr.: 16.078.367
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WALTER BAU-AG O.N.
alt,aber interessant
Hedge Fonds - Schulden im Schlussverkauf 10.02.2005 16:26
DER SPIEGEL 6/2005 - 05. Februar 2005
Schulden im Schlussverkauf
bewerte ich auch eher positiv für wtb investierte als negativ.
grüsse
Heinzseins
meinst du diesen??
#4744 von periandros. 13.03.05 13:07:21 Beitrag Nr.: 16.078.367
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WALTER BAU-AG O.N.
alt,aber interessant
Hedge Fonds - Schulden im Schlussverkauf 10.02.2005 16:26
DER SPIEGEL 6/2005 - 05. Februar 2005
Schulden im Schlussverkauf
bewerte ich auch eher positiv für wtb investierte als negativ.
grüsse
Heinzseins
13.03.2005/17:17:09
Walter Bau streicht drei Viertel aller Stellen in Deutschland
MÜNCHEN/AUGSBURG (dpa-AFX) - Beim insolventen Baukonzern Walter Bau werden nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Montag) rund drei Viertel aller Stellen in Deutschland gestrichen. Dem Bericht zufolge wird außerdem die Hauptverwaltung in Augsburg geschlossen. Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer sagte dem Blatt, dass von den 4.500 Stellen im Inland bis zu 3.500 Arbeitsplätze wegfallen. Maximal sollen 1.200 Mitarbeiter übernommen werden. Diese Zahlen übertreffen die Befürchtungen der Arbeitnehmervertreter.
Insolvenzverwalter Werner Schneider hatte der Zeitung zufolge Gewerkschaft und Betriebsrat am Wochenende über die Pläne des österreichischen Investors Strabag informiert. Bei ihrem Einstieg im Februar hatte Strabag in Aussicht gestellt, 4100 Mitarbeiter im In- und Ausland übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von insgesamt etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die er retten könne. "Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen", sagte Bauer. An diesem Montag (14. März) wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat mit einem Protestmarsch vom Augsburger Rathaus zur Konzernzentrale der Walter Bau AG die Öffentlichkeit auf die Situation aufmerksam machen./yc/DP/mw
Walter Bau streicht drei Viertel aller Stellen in Deutschland
MÜNCHEN/AUGSBURG (dpa-AFX) - Beim insolventen Baukonzern Walter Bau werden nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" (Montag) rund drei Viertel aller Stellen in Deutschland gestrichen. Dem Bericht zufolge wird außerdem die Hauptverwaltung in Augsburg geschlossen. Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer sagte dem Blatt, dass von den 4.500 Stellen im Inland bis zu 3.500 Arbeitsplätze wegfallen. Maximal sollen 1.200 Mitarbeiter übernommen werden. Diese Zahlen übertreffen die Befürchtungen der Arbeitnehmervertreter.
Insolvenzverwalter Werner Schneider hatte der Zeitung zufolge Gewerkschaft und Betriebsrat am Wochenende über die Pläne des österreichischen Investors Strabag informiert. Bei ihrem Einstieg im Februar hatte Strabag in Aussicht gestellt, 4100 Mitarbeiter im In- und Ausland übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von insgesamt etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die er retten könne. "Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen", sagte Bauer. An diesem Montag (14. März) wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat mit einem Protestmarsch vom Augsburger Rathaus zur Konzernzentrale der Walter Bau AG die Öffentlichkeit auf die Situation aufmerksam machen./yc/DP/mw
Also, hier werden Stellen gestrichen, weil das Unternehmen kein Geld mehr hat und Aufträge storniert werden. Wieso sollte denn das den Aktienkurs beleben ? Lasse mich gerne belehren ! Es geht hier ja nicht um Stellenstreichung zwecks Effizienssteigerung, sondern das Unternehmen ist pleite ! Hoffe auch auf steigende Kurse, aber wer sollte denn morgen den Kurs in die Höhe treiben ? ein paar Mini-Investoren, die rumzocken ? Gut, vielleicht interpretiere ich die Sache auch falsch, vielleicht passiert auch gar nichts Nennenswertes !
@ Hilmilein
Die Anteile an Züblin gehören sind an die Banken verpfändet, d.h. haben für die WTB keinen Wert mehr.
"Es gab hier schon Aussagen..." - Hilmilein, auf die Aussagen, die in diesem Board gemacht werden, kannst Du keinen Pfennig geben. Ich weiß nicht wie lange Du schon hier dabei bist, aber die meisten hier sind kleine Zocker, ohne irgendeine Ahnung was wirtschaftliche Dinge angeht. Ich wette ein hoher Anteil der User hier kann Dir nicht einmal den Unterschied zwischen einer Stammaktie und einer Vorzugsaktie erklären, geschweige denn zutreffende Aussagen über den Wert eines Börsenmantels machen. Weißt Du eigentlich wie lange es dauern wird bis WTB abgewickelt ist und der Börsenmantel überhaupt verwendbar wird? Zudem ist die Situation wie ich sie sehe so: Es gibt ein paar Interessenten für Börsenmäntel und fast unzählige börsennotierte Pleitegeier (Überbleibsel des 90er Booms). Nicht jede Konkursklitsche wird über ein Börsenmantelgeschäft wiederbelebt werden. Und WTB schon gar nicht (in den nächsten 7-8 Jahren mindestens).
Wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt und den letzten beißen die Hunde.
Gruß, Jocki
Die Anteile an Züblin gehören sind an die Banken verpfändet, d.h. haben für die WTB keinen Wert mehr.
"Es gab hier schon Aussagen..." - Hilmilein, auf die Aussagen, die in diesem Board gemacht werden, kannst Du keinen Pfennig geben. Ich weiß nicht wie lange Du schon hier dabei bist, aber die meisten hier sind kleine Zocker, ohne irgendeine Ahnung was wirtschaftliche Dinge angeht. Ich wette ein hoher Anteil der User hier kann Dir nicht einmal den Unterschied zwischen einer Stammaktie und einer Vorzugsaktie erklären, geschweige denn zutreffende Aussagen über den Wert eines Börsenmantels machen. Weißt Du eigentlich wie lange es dauern wird bis WTB abgewickelt ist und der Börsenmantel überhaupt verwendbar wird? Zudem ist die Situation wie ich sie sehe so: Es gibt ein paar Interessenten für Börsenmäntel und fast unzählige börsennotierte Pleitegeier (Überbleibsel des 90er Booms). Nicht jede Konkursklitsche wird über ein Börsenmantelgeschäft wiederbelebt werden. Und WTB schon gar nicht (in den nächsten 7-8 Jahren mindestens).
Wie heißt es so schön: Die Hoffnung stirbt zuletzt und den letzten beißen die Hunde.
Gruß, Jocki
war es nicht so, das haselsteiner der familie ???, also die, welche die 42% züblin
halten, ein angebot in der form gemacht hat, das die strabag zentrale in köln
geschlossen werden soll und die neue zentrale in augsburg sein soll????
zu
#4781 von kosto1929 13.03.05 17:32:43 Beitrag Nr.: 16.079.325
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WALTER BAU-AG O.N.
13.03.2005/17:17:09
Walter Bau streicht drei Viertel aller Stellen in Deutschland
ja, ja so ist das, einer sagt was und mehere andere beziehen sich darauf,
wählen andere worte, und schon ist der inhalt verfälscht oder mißverständlich.
ich denke, das in dem „welt-artikel“ das richtigste drinn steht.
Heinzseins
halten, ein angebot in der form gemacht hat, das die strabag zentrale in köln
geschlossen werden soll und die neue zentrale in augsburg sein soll????
zu
#4781 von kosto1929 13.03.05 17:32:43 Beitrag Nr.: 16.079.325
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WALTER BAU-AG O.N.
13.03.2005/17:17:09
Walter Bau streicht drei Viertel aller Stellen in Deutschland
ja, ja so ist das, einer sagt was und mehere andere beziehen sich darauf,
wählen andere worte, und schon ist der inhalt verfälscht oder mißverständlich.
ich denke, das in dem „welt-artikel“ das richtigste drinn steht.
Heinzseins
hab ihn gefunden:
Walter Bau streicht drei Viertel aller Stellen in Deutschland
Bis zu 3.500 Arbeitsplätze sollen wegfallen – weit mehr als die Arbeitnehmervertreter befürchtet hatten. Die Hauptverwaltung in Augsburg wird komplett geschlossen
München/Augsburg - Beim insolventen Baukonzern Walter Bau AG werden drei Viertel aller Stellen in Deutschland gestrichen. Nach Informationen der "Welt“ wird außerdem die Hauptverwaltung in Augsburg geschlossen. Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer sagte, daß von den 4.500 Stellen im Inland bis zu 3.500 Arbeitsplätze wegfallen. Maximal sollen 1.200 Mitarbeiter übernommen werden. Diese Zahlen übertreffen die Befürchtungen der Arbeitnehmervertreter.
Insolvenzverwalter Werner Schneider hatte Gewerkschaft und Betriebsrat am Wochenende über die Pläne des österreichischen Investors Strabag informiert. Bei ihrem Einstieg im Februar hatte Strabag in Aussicht gestellt, 4100 Mitarbeiter im In- und Ausland übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von insgesamt etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die er retten könne. „Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen“, sagte Bauer.
Am Montag wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat mit einem Protestmarsch vom Augsburger Rathaus zur Konzernzentrale der Walter Bau AG die Öffentlichkeit auf die Situation aufmerksam machen. WELT.de
Artikel erschienen am So, 13. März 2005
Walter Bau streicht drei Viertel aller Stellen in Deutschland
Bis zu 3.500 Arbeitsplätze sollen wegfallen – weit mehr als die Arbeitnehmervertreter befürchtet hatten. Die Hauptverwaltung in Augsburg wird komplett geschlossen
München/Augsburg - Beim insolventen Baukonzern Walter Bau AG werden drei Viertel aller Stellen in Deutschland gestrichen. Nach Informationen der "Welt“ wird außerdem die Hauptverwaltung in Augsburg geschlossen. Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer sagte, daß von den 4.500 Stellen im Inland bis zu 3.500 Arbeitsplätze wegfallen. Maximal sollen 1.200 Mitarbeiter übernommen werden. Diese Zahlen übertreffen die Befürchtungen der Arbeitnehmervertreter.
Insolvenzverwalter Werner Schneider hatte Gewerkschaft und Betriebsrat am Wochenende über die Pläne des österreichischen Investors Strabag informiert. Bei ihrem Einstieg im Februar hatte Strabag in Aussicht gestellt, 4100 Mitarbeiter im In- und Ausland übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von insgesamt etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die er retten könne. „Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch gar nicht abzusehen“, sagte Bauer.
Am Montag wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat mit einem Protestmarsch vom Augsburger Rathaus zur Konzernzentrale der Walter Bau AG die Öffentlichkeit auf die Situation aufmerksam machen. WELT.de
Artikel erschienen am So, 13. März 2005
Die wochenlangen Bemühungen zur Rettung der Walter Bau AG mit ihren 10.000 Arbeitsplätzen sind gescheitert. Der drittgrößte deutsche Baukonzern ist zahlungsunfähig und hat beim Amtsgericht Augsburg einen Insolvenzantrag gestellt. Im Folgenden dokumentieren wir die letzten Bemühungen um die Rettung der Walter Bau AG:
30. September 2004: Walter Bau hat laut eigenen Angaben 488 Millionen Euro offene Forderungen
19. Oktober 2004: Das Unternehmen kündigt die vollständige Übernahme des Stuttgarter Baukonzerns Ed. Züblin AG an. Dazu will Walter Bau ein Aktienpaket von rund 43 Prozent erwerben, das der Industriellen-Familie Lenz gehört. Walter Bau hält bereits rund 49 Prozent an Züblin.
http://www.rp-online.de/layout/showbilder/5969-HBEAAG6aqTD.j…
28. Oktober 2004: Firmengründer und Aufsichtsratsvorsitzender Ignaz Walter sagt in einem Zeitungsinterview: "Wir sind kein Pleitefall".
15. November: Walter Bau gibt den Kauf von weiteren 4,9 Prozent an Züblin bekannt.
1. Dezember 2004: Die geplante Baufusion platzt. Trotz zugesagter Kaufpreisfinanzierung durch die vier Kernbanken und Unterstützung durch eine große Mehrheit der finanzierenden Banken und Versicherer für das Übernahmekonzept habe die Walter Bau AG die Option zur Übernahme der rund 42 Prozent Züblin-Anteile der Familie Lenz nicht ausgeübt, teilte das Unternehmen mit. Walter Bau verfolge weiterhin die vollständige Züblin-Übernahme.
12. Januar 2005: Walter Bau legt seinem Finanzierungskonsortium aus 27 Banken ein weit gehendes Sparprogramm vor, das unter anderem die Entlassung von 400 der derzeit etwa 10 000 Mitarbeiter und den Verkauf der profitablen Tochtergesellschaft DSI vorsieht. Zudem hat Walter Bau bereits 2004 Einsparungen von 40 Millionen bis 60 Millionen Euro jährlich eingeleitet.
http://www.rp-online.de/layout/showbilder/5969-HBvVlhZT.jpg
Die Verhandlungen mit den Banken über Änderungen am Sanierungskonzept beginnen. Zum Finanzierungskonsortium zählen Deutsche Bank, Landesbank Baden-Württemberg, Bankgesellschaft Berlin, Dresdner Bank, Landesbank Rheinland-Pfalz, der französische Kreditversicherer Coface sowie die niederländische ABN Amro. Dem Sanierungskonzept müssen alle 27 Banken zustimmen.
Foto: Walter Bau
15. Januar 2005: Ignaz Walter gibt erstmals öffentlich zu, dass sein Unternehmen einen Liquiditätsengpass hat.
21. Januar 2005: Die Politik schaltet sich ein. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU) treffen sich mit zwei Mitgliedern des Walter-Bau-Finanzkonsortiums in Berlin.
27. Januar 2005: Das Amtsgericht Augsburg lehnt den Insolvenzantrag eines Unternehmens gegen Walter Bau ab.
Foto: AP
31. Januar 2005: Ignaz Walter tritt auf Druck der Banken vorzeitig vom Vorsitz des Aufsichtsrats der Walter Bau zurück.
Foto: AP
1. Februar 2005: Die Verhandlungen mit den Gläubigerbanken sind endgültig gescheitert. Walter Bau stellt beim Amtsgericht Augsburg den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens.
Lucien
diese infos wurden doch schon mehrfach gepostet. siehe standard-artikel ! :O
@jockipoo
Die Anteile an Züblin gehören sind an die Banken
verpfändet, d.h. haben für die WTB keinen Wert mehr.
Weil sie keinen Wert für Walter Bau haben, deshalb werden die Anteile verpfändet.
Erstens sind nicht alle Anteile von Walter Bau an die Bayerische Landesbank verpfändet.
Zeitens dürften so ziemlich alle Vermögenswerte von Walter Bau an Banken verpfändet sein. Walter Bau hat einige Grossprojekte gehabt. Die hatten Avalkredite in Höhe von 1,5 Milliarden. Das dürfte bei nichtinsolventen Bauunternehmen nicht anderes sein.
Diese Sicherheiten werden aber jetzt auch nicht mehr benötigt, weil eben auch nicht mehr solche Projekte vorliegen. (Nur noch 250 Millionen Auftragsvolumen)
Laut IG-Bau hatte Walter Bau nur 200 Millionen reine Schulden bei Banken. Alleine die Tochtergesellschaft Dywiag ist 150 Millionen wert. Die kann sich Strabag nicht mal leisten.
...Weißt Du eigentlich wie lange es dauern wird bis WTB abgewickelt ist...
Eben, es gibt eine schnellere und effizientere Lösung über die Börse.
Walter Bau ist spottbillig im Moment.
Warum hat eigentlich Züblin seine 13% Anteile an Walter Bau nicht abgegeben? Das hätte dann schon längst gemeldet werden müssen.
Bisher läuft alles wie von den Banken geplant. Ignaz ist draussen, man hat eine schönen Vorwand, dass man leider tausende Mitarbeiter entlassen muss und kann sich so spottbillig ein Unternehmen einverleiben, dass nicht mal überschuldet war!
Die Liquditätsprobleme bei Walter Bau existieren seit über 2 Jahren.
Die Anteile an Züblin gehören sind an die Banken
verpfändet, d.h. haben für die WTB keinen Wert mehr.
Weil sie keinen Wert für Walter Bau haben, deshalb werden die Anteile verpfändet.
Erstens sind nicht alle Anteile von Walter Bau an die Bayerische Landesbank verpfändet.
Zeitens dürften so ziemlich alle Vermögenswerte von Walter Bau an Banken verpfändet sein. Walter Bau hat einige Grossprojekte gehabt. Die hatten Avalkredite in Höhe von 1,5 Milliarden. Das dürfte bei nichtinsolventen Bauunternehmen nicht anderes sein.
Diese Sicherheiten werden aber jetzt auch nicht mehr benötigt, weil eben auch nicht mehr solche Projekte vorliegen. (Nur noch 250 Millionen Auftragsvolumen)
Laut IG-Bau hatte Walter Bau nur 200 Millionen reine Schulden bei Banken. Alleine die Tochtergesellschaft Dywiag ist 150 Millionen wert. Die kann sich Strabag nicht mal leisten.
...Weißt Du eigentlich wie lange es dauern wird bis WTB abgewickelt ist...
Eben, es gibt eine schnellere und effizientere Lösung über die Börse.
Walter Bau ist spottbillig im Moment.
Warum hat eigentlich Züblin seine 13% Anteile an Walter Bau nicht abgegeben? Das hätte dann schon längst gemeldet werden müssen.
Bisher läuft alles wie von den Banken geplant. Ignaz ist draussen, man hat eine schönen Vorwand, dass man leider tausende Mitarbeiter entlassen muss und kann sich so spottbillig ein Unternehmen einverleiben, dass nicht mal überschuldet war!
Die Liquditätsprobleme bei Walter Bau existieren seit über 2 Jahren.
aktuelle berichte und hintergründe walter bau 747750
Thread: aktuelle berichte und hintergründe walter bau 747750
Thread: aktuelle berichte und hintergründe walter bau 747750
also ich verkaufe bei 0,30€ ... Order ist gesetzt...
jetzt soll noch mal einer sagen ich bin nicht optimistisch
jetzt soll noch mal einer sagen ich bin nicht optimistisch
ich verkaufe nicht unter 0,77 EUR ... irgendwie, irgendwo, irgendwann ....
endlich news. stillstand hätte ja zu fallenden kursen geführt. es kommt bewegung rein. ich glaube, ich kaufe morgen nach.
Werde mir morgen auch noch ne kleine Portion Walter gönnen, schaden kanns ja nix. Na, teuer ists ja auch nicht.....
Ich meine es ist ja schließlich ein Zock.....
hopp oder topp
hopp oder topp
Bei Walter Bau fallen 3000 Stellen weg
Strabag übernimmt nur ein Drittel des Personals - Betriebsrat: Augsburger Zentrale wird geschlossen
von W. Ehrensberger
Baustelle von Walter Bau
Foto: AP
München - Beim insolventen Baukonzern Walter Bau AG sollen mehr als 3000 Arbeitsplätze wegfallen. Nach Angaben von Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer geht damit der überwiegende Teil der 4500 von der Krise betroffenen inländischen Stellen verloren. Der Personalabbau sei höher als befürchtet. So soll die Hauptverwaltung der Walter Bau AG in Augsburg komplett geschlossen werden, wie Bauer der WELT sagte. Allein von der Schließung der Holding sind rund 370 Mitarbeiter in den zentralen Bereichen Bauleitung und Verwaltung betroffen.
Nach den Vorstellungen des österreichischen Investors Strabag könnten "lediglich etwa 1000 bis maximal 1200 Mitarbeiter übernommen werden", berichtete Bauer weiter. Zuvor waren die Arbeitnehmervertreter von Insolvenzverwalter Werner Schneider über die Pläne informiert worden.
Beim Einstieg im Februar hatte die Strabag in Aussicht gestellt, durch die Übernahme von Töchtern konzernweit etwa 4100 der insgesamt über 9000 Walter-Bau-Mitarbeiter übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die gerettet werden könnten. Dabei habe er allerdings auch die im Ausland beschäftigten Walter-Bau-Mitarbeiter mitgezählt. Betriebsrat Bauer räumte ein: "Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch nicht abzusehen." Im Kaufvertrag von Mitte Februar hatte die Strabag lediglich zugesichert, alle Auszubildenden bei Walter Bau bis zum Ende ihrer Vertragslaufzeit zu beschäftigen.
Außerdem hat die Konzernholding Walter Bau AG seit dem Insolvenzantrag Anfang Februar laut Bauer Aufträge im Volumen von 400 Mio. Euro verloren. Vom ursprünglichen Auftragsbestand von etwa 650 Mio. Euro vor der Insolvenz seien nur noch etwa 250 Mio. Euro vorhanden. Zahlreiche Auftraggeber haben sich laut Bauer aus Projekten inzwischen zurückgezogen. Ähnlich hatte sich bereits Insolvenzverwalter Werner Schneider Ende der vergangenen Woche geäußert. Die stornierten Aufträge betreffen allerdings nur die Konzernmutter Walter Bau AG. In den großen Tochtergesellschaften wie dem Verkehrswegebau gehe das Geschäft seinen geregelten Gang, erläuterte Bauer.
Nach dem Übernahmekonzept übernimmt die Strabag vier Tochtergesellschaften der Walter Bau AG. Weitere Gesellschaften sollen verkauft werden. Strabag-Chef Haselsteiner hatte bereits in der vorigen Woche Vorwürfe an Auftraggeber von Walter Bau gerichtet. Viele nutzten die Notlage aus, um die Preise zu drücken. Den Rückzug staatlicher Auftraggeber bezeichnete er als noch unverständlicher. Am heutigen Montag wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat in Augsburg protestieren.
Artikel erschienen am Mo, 14. März 2005
Strabag übernimmt nur ein Drittel des Personals - Betriebsrat: Augsburger Zentrale wird geschlossen
von W. Ehrensberger
Baustelle von Walter Bau
Foto: AP
München - Beim insolventen Baukonzern Walter Bau AG sollen mehr als 3000 Arbeitsplätze wegfallen. Nach Angaben von Gesamtbetriebsratschef Karl Bauer geht damit der überwiegende Teil der 4500 von der Krise betroffenen inländischen Stellen verloren. Der Personalabbau sei höher als befürchtet. So soll die Hauptverwaltung der Walter Bau AG in Augsburg komplett geschlossen werden, wie Bauer der WELT sagte. Allein von der Schließung der Holding sind rund 370 Mitarbeiter in den zentralen Bereichen Bauleitung und Verwaltung betroffen.
Nach den Vorstellungen des österreichischen Investors Strabag könnten "lediglich etwa 1000 bis maximal 1200 Mitarbeiter übernommen werden", berichtete Bauer weiter. Zuvor waren die Arbeitnehmervertreter von Insolvenzverwalter Werner Schneider über die Pläne informiert worden.
Beim Einstieg im Februar hatte die Strabag in Aussicht gestellt, durch die Übernahme von Töchtern konzernweit etwa 4100 der insgesamt über 9000 Walter-Bau-Mitarbeiter übernehmen zu können. Zuletzt hatte Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner noch von etwa 3000 Arbeitsplätzen gesprochen, die gerettet werden könnten. Dabei habe er allerdings auch die im Ausland beschäftigten Walter-Bau-Mitarbeiter mitgezählt. Betriebsrat Bauer räumte ein: "Der tatsächlich geplante Abbau im Inland war aus diesen Zahlen noch nicht abzusehen." Im Kaufvertrag von Mitte Februar hatte die Strabag lediglich zugesichert, alle Auszubildenden bei Walter Bau bis zum Ende ihrer Vertragslaufzeit zu beschäftigen.
Außerdem hat die Konzernholding Walter Bau AG seit dem Insolvenzantrag Anfang Februar laut Bauer Aufträge im Volumen von 400 Mio. Euro verloren. Vom ursprünglichen Auftragsbestand von etwa 650 Mio. Euro vor der Insolvenz seien nur noch etwa 250 Mio. Euro vorhanden. Zahlreiche Auftraggeber haben sich laut Bauer aus Projekten inzwischen zurückgezogen. Ähnlich hatte sich bereits Insolvenzverwalter Werner Schneider Ende der vergangenen Woche geäußert. Die stornierten Aufträge betreffen allerdings nur die Konzernmutter Walter Bau AG. In den großen Tochtergesellschaften wie dem Verkehrswegebau gehe das Geschäft seinen geregelten Gang, erläuterte Bauer.
Nach dem Übernahmekonzept übernimmt die Strabag vier Tochtergesellschaften der Walter Bau AG. Weitere Gesellschaften sollen verkauft werden. Strabag-Chef Haselsteiner hatte bereits in der vorigen Woche Vorwürfe an Auftraggeber von Walter Bau gerichtet. Viele nutzten die Notlage aus, um die Preise zu drücken. Den Rückzug staatlicher Auftraggeber bezeichnete er als noch unverständlicher. Am heutigen Montag wollen die Gewerkschaft IG Bau und der Gesamtbetriebsrat in Augsburg protestieren.
Artikel erschienen am Mo, 14. März 2005
Lucien, wo haste denn den Artikel von morgen schon her ??
Hast Du evtl auch schon den Artikel von übermorgen mit Übernahmeangebot von 1,- Euro an die Aktionäre ??
Ich bin noch immer sehr gespannt wer denn hier in Massen Aktien gekauft hat um evtl. eine Mehrheit zu bekommen, was sagt denn da die Glaskugel Lucien ??
Viele Grüße und auf morgen steigende Kurse,
Tom
Hast Du evtl auch schon den Artikel von übermorgen mit Übernahmeangebot von 1,- Euro an die Aktionäre ??
Ich bin noch immer sehr gespannt wer denn hier in Massen Aktien gekauft hat um evtl. eine Mehrheit zu bekommen, was sagt denn da die Glaskugel Lucien ??
Viele Grüße und auf morgen steigende Kurse,
Tom
danke dir ixilon, denke das wird zwar positiv aufgenommen von der Börse aber noch ist nicht alles gesprochen, Demos, Proteste usw. folgen, wir werden eine spannende Woche erleben und vielleicht sogar über das Hoch von Freitag vor 2 Wochen 0,31 schiessen !!!
Auch bin ich morgen und übermorgen auf Mehrheitsbeteiligungen bzw. meldepflichtige Bestände gespannt, denke da erwarten uns auch einige Überraschungen.
Auch die Übernahme der Avalkredite Deutsche Bank hat einen Hintergrund, naja wir werden sehen, auf alle Fälle irre spannende Woche !!!
Cu,
Tom
Auch bin ich morgen und übermorgen auf Mehrheitsbeteiligungen bzw. meldepflichtige Bestände gespannt, denke da erwarten uns auch einige Überraschungen.
Auch die Übernahme der Avalkredite Deutsche Bank hat einen Hintergrund, naja wir werden sehen, auf alle Fälle irre spannende Woche !!!
Cu,
Tom
@ Hilmilein
Deine Ausführungen sind etwas unlogisch. Bitte erläutere mal ganz konkret warum Du der Meinung bist, dass man als Aktionär von WTB noch etwas zu erwarten hat.
"Erstens sind nicht alle Anteile von Walter Bau an die Bayerische Landesbank verpfändet." - nein, nicht alle, aber so gut wie alle.
Sieh den Tatsachen ins Gesicht: Leute werden entlassen, Walter wird zerlegt und eine weitere Börsenleiche. Es wird kein Happy End für die Aktionäre geben. Die Zeit wird´s zeigen.
Brauchst übrigens nicht wirklich deine Gründe erläutern,denn es wird doch einige Wochen dauern bis ich wieder hier reinschaue. Bis dahin: Kursziel: 13 cent (bis 05/2005).
Gruß, Jocki
Deine Ausführungen sind etwas unlogisch. Bitte erläutere mal ganz konkret warum Du der Meinung bist, dass man als Aktionär von WTB noch etwas zu erwarten hat.
"Erstens sind nicht alle Anteile von Walter Bau an die Bayerische Landesbank verpfändet." - nein, nicht alle, aber so gut wie alle.
Sieh den Tatsachen ins Gesicht: Leute werden entlassen, Walter wird zerlegt und eine weitere Börsenleiche. Es wird kein Happy End für die Aktionäre geben. Die Zeit wird´s zeigen.
Brauchst übrigens nicht wirklich deine Gründe erläutern,denn es wird doch einige Wochen dauern bis ich wieder hier reinschaue. Bis dahin: Kursziel: 13 cent (bis 05/2005).
Gruß, Jocki
an #4799 von jockipoo
zitat:
Bis dahin: Kursziel: 13 cent (bis 05/2005)
na prima jockipoo, damit könnte ich leben.
wobei ich durch folgende äußerungen und fakten denke das wtb
zwischenzeitlich (bis 05/2005) auf einem viel höheren kurs war,
und ich gewinne realisieren konnte.
1. ich teile die meinung von helmilein.
die insolvenz ist doch schon länst eingepreist und die zerschlagung
bewerte ich auch positiv.
walter ist deutlich mehr wert als der jetzige kurs hergibt.
das sieht doch fast jeder.
2. coba verkauft an db tochter avale von 116 mio zu 65 % #4692
das macht die db-tochter nicht umsonst.
die schreien doch nicht nach verlusten!!!!!
2. strabag zahlt ca. 70-80 mio für tochterfirmen von wtb #4708
ist das schon unterschriftsreif??
eventuell nicht viel zuwenig,
alleine die tochtergesellschaft dywiag soll 150 millionen wert sein.
die kann sich strabag warscheinlich nicht mal leisten.
3. der artikel über "die hedge-fonds" #4744
jo, und der ist, so finde ich die krönung - darum
denke ich, das im walter noch KURS-MUSIK ist,
vor 05/2005.
wir werden sehen.
bis dann (05/2005)
Heinzseins
zitat:
Bis dahin: Kursziel: 13 cent (bis 05/2005)
na prima jockipoo, damit könnte ich leben.
wobei ich durch folgende äußerungen und fakten denke das wtb
zwischenzeitlich (bis 05/2005) auf einem viel höheren kurs war,
und ich gewinne realisieren konnte.
1. ich teile die meinung von helmilein.
die insolvenz ist doch schon länst eingepreist und die zerschlagung
bewerte ich auch positiv.
walter ist deutlich mehr wert als der jetzige kurs hergibt.
das sieht doch fast jeder.
2. coba verkauft an db tochter avale von 116 mio zu 65 % #4692
das macht die db-tochter nicht umsonst.
die schreien doch nicht nach verlusten!!!!!
2. strabag zahlt ca. 70-80 mio für tochterfirmen von wtb #4708
ist das schon unterschriftsreif??
eventuell nicht viel zuwenig,
alleine die tochtergesellschaft dywiag soll 150 millionen wert sein.
die kann sich strabag warscheinlich nicht mal leisten.
3. der artikel über "die hedge-fonds" #4744
jo, und der ist, so finde ich die krönung - darum
denke ich, das im walter noch KURS-MUSIK ist,
vor 05/2005.
wir werden sehen.
bis dann (05/2005)
Heinzseins
ich hab`noch was älteres, aber interessantes gefunden.
es passt in`s muster.
so wie es aussieht, wurde wtb in die insolvens getrieben.
und bis zumindest 05/2005 sind höhere kurse drin.
entschuldigung, ist was länger, aber das studium lohnt.
Chronik eines angekündigten Todes
Mittwoch 2. Februar 2005, 11:52 Uhr
" Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Schreiben enthält entgegen der uns mündlich auf Vorstandsebene erteilten Zusage erhebliche Bedingungen, die den Einigungsprozess deutlich erschweren. Nur ein Satz in Bürokratendeutsch, aus einem Fax, das die Deutsche Bank am Montagmorgen an die übrigen Gläubiger des schwer angeschlagenen Konzerns Walter Bau verschickt hat. Doch die wenigen Worte reichen aus, um das wackelnde Imperium des bayerischen Bauunternehmers Ignaz Walter endgültig zum Einsturz zu bringen.
Mit diesem einen Satz ließ die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) als Sprecherin der 27 Gläubigerbanken die anderen Geldhäuser wissen, dass das niederländische Institut ABN Amro den brüchigen Konsens aufgekündigt hatte. Von Anfang an war klar: Bricht nur eine Bank aus, rutscht Walter in die Pleite. Das ist
offenbar auch einem Teil der beteiligten Banken ganz recht. Das Ausscheren von ABN Amro (Amsterdam: AAH.AS - Nachrichten) ist für einige wie ein Gottesgeschenk, sagt ein Insider. Denn mehrere Banker hatten von Anfang an grundsätzliche Bedenken.
Nach zweieinhalb Wochen zwischen Hoffen und Bangen ist es für die fast 10 000 Menschen beim viertgrößten deutschen Baukonzern Gewissheit, ihr Unternehmen ist so nicht mehr zu retten. Die Gewerkschaft sieht bis zu 2 000 Jobs gefährdet. Die Chronik eines angekündigten Todes:
Mittwoch, 12. Januar 2005
Es ist ein für den Monat Januar ungewöhnlich milder Tag, an dem sich die Gläubigerbanken und Walter Bau zum ersten Krisengipfel treffen. Dem Konzern geht es schlecht, sehr schlecht. Die Zeit drängt. In der Kasse herrscht Ebbe, weil Rechnungen über 450 Millionen Euro offen stehen. Finanzvorstand Christian Fischer und Firmenpatriarch Ignaz Walter präsentieren einen Rettungsplan, entwickelt von der Beratungsgesellschaft Roland Berger: Durch Entlassungen will der Baukonzern bis zu 60 Millionen Euro sparen, der Verkauf der profitablen Bautechniktochter DSI soll 150 Millionen Euro in die Kasse bringen. Im Gegenzug sollen die Banken den Kreditrahmen sowie die Bürgschaften von 1,5 Milliarden Euro sichern. Doch längst nicht alle glauben an die Rettung: Die Kernbanken sind extrem überrascht über die negative Entwicklung. Es wird offen über die Sanierungsfähigkeit von Walter Bau diskutiert, heißt es aus einem der Institute.
Donnerstag, 13. Januar
Um Walter zu retten, müssen alle 27 Banken das Rettungskonzept akzeptieren. Das ist für Walter ein denkbar ungünstiges Szenario. Denn angesichts der Schieflage haben die Häuser nur ein Interesse: ihre eigenen Forderungen zu sichern. Auf keinen Fall wollen sie schlechtem Geld noch gutes hinterherwerfen. Die Deutsche Bank übernimmt die Führung im Club, weitere wichtige Institute sind die Bayerische Landesbank (München: 802108.MU - Nachrichten) , die Hypo-Vereinsbank und die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Bereits jetzt werden Gräben gezogen, in denen sich die Protagonisten im Laufe der Verhandlungen verschanzen werden.
Dienstag, 18. Januar
Nicht einmal die vier wichtigsten Hausbanken stehen hinter dem Sanierungskonzept. Wir haben das Vertrauen in das Geschäft verloren, klagt ein Banker. Die Geldhäuser fordern tiefere Einschnitte als im Rettungsplan vorgesehen. Außerdem stößt der geplante Verkauf der profitablen Tochter DSI auf Widerstand, weil das Bautechnikunternehmen einigen Banken als Sicherheit für ihre Kredite dient. Zu den schärfsten Kritikern des Rettungsplans zählen ABN Amro, aber auch die Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) und der französische Kreditversicherer Coface.
Donnerstag, 20. Januar
Einige Banken wollen den Gründer und Aufsichtsratschef Walter ganz aus dem Unternehmen drängen. Ohne Ignaz Walter geht" s vielleicht, mit Walter aber auf keinen Fall, sagt einer der Berater. Zu oft hatte der kantige Selfmademan, der es vom gelernten Maurer zum Großunternehmer brachte, die Sanierung seines Firmenkonglomerats versprochen, zu oft hatte er die Banken enttäuscht. Im Grunde habe Walter gar kein Liquiditätsproblem, sagt ein Banker. Es handele sich um ein Bonitätsproblem. Schuld daran war nicht nur die Baukrise. Zwei Wege sollten die großen Konzerne aus der Dauermisere führen. Die Konzentration auf die Entwicklung und Vermarktung von Großprojekten und die Expansion ins Ausland. Ignaz Walter beschritt keinen dieser Wege und schlitterte mit seinem zusammengekauften Konglomerat in Richtung Abgrund.
Freitag , 21. Januar
Vieles erinnert an die Pleite des Baugiganten Philipp Holzmann. Auch diesmal interveniert die Politik, allerdings hält sich Kanzler Gerhard Schröder zurück. Die wichtigsten Gespräche an diesem Tag finden dennoch in Berlin statt, in der bayerischen Landesvertretung. Dort treffen sich Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und sein bayerischer Kollege Otto Wiesheu (CSU) mit dem Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin, Hans-Jörg Vetter. Für Walter Bau reist Finanzchef Christian Fischer an. Der kühle Analytiker und ehemalige Roland-Berger-Berater ist der neue starke Mann im Konzern. Der weißhaarige und eigenwillige Firmenpatriarch Ignaz Walter, der seiner Branche einst kollektive Blödheit attestierte, spielt nur noch eine Rolle: die des Buhmanns. Weder bei den Bankern noch bei den Kollegen ist Walter gut gelitten, zu oft ist er mit seiner derben Art angeeckt. Clement und Wiesheu wollen verhindern, dass fast 20 000 Arbeitsplätze in der Baubranche verschwinden, 10 000 bei Walter und 10 000 bei Subunternehmern. Das Kalkül der beiden Politiker ist klar: Wenn die Bankgesellschaft einlenkt, lassen sich auch andere Gläubiger überzeugen. Doch außer moralischen Apellen haben Clement und Wiesheu wenig im Angebot. Von Subventionen oder Staatsbürgschaften ist nie die Rede. Der Fall Holzmann schreckt ab.
Montag, 24. Januar
Die Zeit wird knapp. Wenn sich die Banken nicht bald einigen, geht Walter Bau das Geld aus. Mittlerweile hat der Konzern den Rechtsanwalt Bernd Fahrholz als Vermittler eingeschaltet. Für den ehrgeizigen Ex-Chef der Dresdner Bank ist Ignaz Walter eine echte Herausforderung. Mit allen Mitteln wehrt sich der Baulöwe. Er will weder als Aufsichtsratschef zurücktreten noch seine Aktien abgeben. Der 57-jährige Fahrholz engagiert sich sofort mit voller Kraft in den Verhandlungen. Bei der Deutschen Bank hat der frisch gekürte Deutschlandbeauftragte Jürgen Fitschen den Fall Walter zur Chefsache erklärt. Lange hat der Branchenprimus den heimischen Markt vernachlässigt, jetzt soll der nüchterne Mann mit dem stets scharf gezogenen Seitenscheitel das verlorene Vertrauen zurückgewinnen. Da käme die Rettung von Walter Bau gerade recht.
Dienstag, 25. Januar
Fahrholz, Fitschen und Walter-Bau-Vorstand Fischer verhandeln hinter den Kulissen. Mittlerweile sind nur noch die Kernbanken und die schärfsten Kritiker des Sanierungskonzepts an den Gesprächen beteiligt. Die kleineren Geldhäuser hängen in der Luft. Entsprechend groß ist das Misstrauen. Am Ende haben sich die Großen prima abgesichert, die Kleinen gucken in die Röhre, sagt der Vorstandschef eines der Gläubiger. Tagelang haben wir nichts von der Deutschen Bank gehört, sagt ein anderer Beteiligter, und dann sollten wir die Vorschläge zügig abnicken.
Mittwoch, 26. Januar
Die drei großen F, Fitschen, Fahrholz und Fischer, treiben ihren Rettungsplan voran. Walter soll 40 Prozent seiner Aktien einem Treuhänder überlassen, der sie dann an einen Investor weiterreicht, die österreichische Bauholding Strabag, die seit Jahren am Straßenbaugeschäft von Walter interessiert ist. Vor allem Fahrholz hat im Hintergrund die Kontakte zu den Österreichern geknüpft. Die Strabag-Manager sind offenbar bereit, eine Absichtserklärung für die Übernahme der gesamten Walter Bau AG zu unterschreiben. Zusammen kämen die beiden Unternehmen in Deutschland auf mehr als sechs Milliarden Euro Bauleistung und fast 20 000 Mitarbeiter. Das wäre eine langfristige Perspektive für Walter. Damit könnten wir leben, sagte ein Vorstand einer der beteiligten Banken.
Donnerstag, 27. Januar
Den ganzen Tag über laufen Verhandlungen auf allen Ebenen. Fahrholz und Fitschen versuchen vor allem, die Vorstände von ABN Amro und Coface von ihrem Konzept zu überzeugen. Am Abend dann die Erfolgsmeldung: Alle 27 Banken haben der Verlängerung der Bürgschaften über 1,5 Milliarden Euro zugestimmt – im Prinzip. Jetzt fehlt noch die kurzfristige Brückenfinanzierung über 150 Millionen. Aber da gibt es nur noch Details zu regeln – Walter Bau verbreitet Zuversicht.
Freitag, 28. Januar
Die Bühne für das Happy End scheint bereitet. Das war schlimmer, als einen Sack Flöhe zu hüten, doch ja, wir haben große Fortschritte gemacht, heißt es aus der Deutschen Bank. Dann aber schlägt die Handlung des Dramas noch einmal einen Haken. Am Freitagabend läuft bei der Deutschen Bank in Frankfurt ein Fax ein. Absender: ABN Amro. Offenbar haben die Niederländer noch immer Bedenken. Auf vier eng beschriebenen Seiten listet ABN zwölf Bedingungen auf, ohne deren Erfüllung die grundsätzliche Zustimmung zum Rettungspaket hinfällig sei. Auch die Bankgesellschaft Berlin hat noch Vorbehalte.
Sonntag , 30. Januar
Schon frühmorgens sitzt Ignaz Walter in seinem Büro in der Augsburger Böheimstraße und diktiert seiner Sekretärin Monika Bader: In der vergangenen Woche habe ich den Pool-Führer des Bankenkonsortiums informiert, dass ich bereit bin, den Vorsitz des Aufsichtsrats niederzulegen. Und: Meine Familie wird die von ihr gehaltenen Aktien als zusätzliche Sicherheit in das Finanzierungskonzept einbringen. Lange hat Walter mit sich gerungen, ob er diesen Schritt tun soll. Schließlich lenkt er ein, um sein Lebenswerk zu retten. Doch da ist es eigentlich schon zu spät. Denn am Wochenende sind neue Probleme aufgetaucht. Kunden leisten keine Anzahlungen mehr, Lieferanten fordern Vorkasse. Deshalb braucht der Konzern noch einmal mindestens 50 Millionen Euro frisches Geld. Welche Bank soll diese Kröte schlucken?
Montag, 31. Januar
Am Morgen leitet die Deutsche Bank das Fax mit den Forderungen der Holländer an die übrigen Gläubiger weiter. Eine der Bedingungen: Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Tochter DSI soll ausschließlich den Bürgschaftsgläubigern zugute kommen. Wären wir darauf eingegangen, hätten wir das gesamte Paket wieder aufschnüren müssen, dazu hatten wir weder Zeit noch Kraft, heißt es aus Kreisen von Walter Bau. Der Kampf ist verloren. Am Dienstag um 9.25 Uhr geht der Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht ein. Viele Banken dürften froh sein, dass ABN Amro den Schwarzen Peter in der Hand hält, meint ein mit den Verhandlungen vertrauter Manager. Hinter den Niederländern können sich alle anderen kritischen Institute, und davon gibt es viele, prima verstecken.
Mitarbeit: C. Busse, A. Granzow
es passt in`s muster.
so wie es aussieht, wurde wtb in die insolvens getrieben.
und bis zumindest 05/2005 sind höhere kurse drin.
entschuldigung, ist was länger, aber das studium lohnt.
Chronik eines angekündigten Todes
Mittwoch 2. Februar 2005, 11:52 Uhr
" Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Schreiben enthält entgegen der uns mündlich auf Vorstandsebene erteilten Zusage erhebliche Bedingungen, die den Einigungsprozess deutlich erschweren. Nur ein Satz in Bürokratendeutsch, aus einem Fax, das die Deutsche Bank am Montagmorgen an die übrigen Gläubiger des schwer angeschlagenen Konzerns Walter Bau verschickt hat. Doch die wenigen Worte reichen aus, um das wackelnde Imperium des bayerischen Bauunternehmers Ignaz Walter endgültig zum Einsturz zu bringen.
Mit diesem einen Satz ließ die Deutsche Bank (Xetra: 514000.DE - Nachrichten - Forum) als Sprecherin der 27 Gläubigerbanken die anderen Geldhäuser wissen, dass das niederländische Institut ABN Amro den brüchigen Konsens aufgekündigt hatte. Von Anfang an war klar: Bricht nur eine Bank aus, rutscht Walter in die Pleite. Das ist
offenbar auch einem Teil der beteiligten Banken ganz recht. Das Ausscheren von ABN Amro (Amsterdam: AAH.AS - Nachrichten) ist für einige wie ein Gottesgeschenk, sagt ein Insider. Denn mehrere Banker hatten von Anfang an grundsätzliche Bedenken.
Nach zweieinhalb Wochen zwischen Hoffen und Bangen ist es für die fast 10 000 Menschen beim viertgrößten deutschen Baukonzern Gewissheit, ihr Unternehmen ist so nicht mehr zu retten. Die Gewerkschaft sieht bis zu 2 000 Jobs gefährdet. Die Chronik eines angekündigten Todes:
Mittwoch, 12. Januar 2005
Es ist ein für den Monat Januar ungewöhnlich milder Tag, an dem sich die Gläubigerbanken und Walter Bau zum ersten Krisengipfel treffen. Dem Konzern geht es schlecht, sehr schlecht. Die Zeit drängt. In der Kasse herrscht Ebbe, weil Rechnungen über 450 Millionen Euro offen stehen. Finanzvorstand Christian Fischer und Firmenpatriarch Ignaz Walter präsentieren einen Rettungsplan, entwickelt von der Beratungsgesellschaft Roland Berger: Durch Entlassungen will der Baukonzern bis zu 60 Millionen Euro sparen, der Verkauf der profitablen Bautechniktochter DSI soll 150 Millionen Euro in die Kasse bringen. Im Gegenzug sollen die Banken den Kreditrahmen sowie die Bürgschaften von 1,5 Milliarden Euro sichern. Doch längst nicht alle glauben an die Rettung: Die Kernbanken sind extrem überrascht über die negative Entwicklung. Es wird offen über die Sanierungsfähigkeit von Walter Bau diskutiert, heißt es aus einem der Institute.
Donnerstag, 13. Januar
Um Walter zu retten, müssen alle 27 Banken das Rettungskonzept akzeptieren. Das ist für Walter ein denkbar ungünstiges Szenario. Denn angesichts der Schieflage haben die Häuser nur ein Interesse: ihre eigenen Forderungen zu sichern. Auf keinen Fall wollen sie schlechtem Geld noch gutes hinterherwerfen. Die Deutsche Bank übernimmt die Führung im Club, weitere wichtige Institute sind die Bayerische Landesbank (München: 802108.MU - Nachrichten) , die Hypo-Vereinsbank und die Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) . Bereits jetzt werden Gräben gezogen, in denen sich die Protagonisten im Laufe der Verhandlungen verschanzen werden.
Dienstag, 18. Januar
Nicht einmal die vier wichtigsten Hausbanken stehen hinter dem Sanierungskonzept. Wir haben das Vertrauen in das Geschäft verloren, klagt ein Banker. Die Geldhäuser fordern tiefere Einschnitte als im Rettungsplan vorgesehen. Außerdem stößt der geplante Verkauf der profitablen Tochter DSI auf Widerstand, weil das Bautechnikunternehmen einigen Banken als Sicherheit für ihre Kredite dient. Zu den schärfsten Kritikern des Rettungsplans zählen ABN Amro, aber auch die Bankgesellschaft Berlin (Xetra: 802322.DE - Nachrichten - Forum) und der französische Kreditversicherer Coface.
Donnerstag, 20. Januar
Einige Banken wollen den Gründer und Aufsichtsratschef Walter ganz aus dem Unternehmen drängen. Ohne Ignaz Walter geht" s vielleicht, mit Walter aber auf keinen Fall, sagt einer der Berater. Zu oft hatte der kantige Selfmademan, der es vom gelernten Maurer zum Großunternehmer brachte, die Sanierung seines Firmenkonglomerats versprochen, zu oft hatte er die Banken enttäuscht. Im Grunde habe Walter gar kein Liquiditätsproblem, sagt ein Banker. Es handele sich um ein Bonitätsproblem. Schuld daran war nicht nur die Baukrise. Zwei Wege sollten die großen Konzerne aus der Dauermisere führen. Die Konzentration auf die Entwicklung und Vermarktung von Großprojekten und die Expansion ins Ausland. Ignaz Walter beschritt keinen dieser Wege und schlitterte mit seinem zusammengekauften Konglomerat in Richtung Abgrund.
Freitag , 21. Januar
Vieles erinnert an die Pleite des Baugiganten Philipp Holzmann. Auch diesmal interveniert die Politik, allerdings hält sich Kanzler Gerhard Schröder zurück. Die wichtigsten Gespräche an diesem Tag finden dennoch in Berlin statt, in der bayerischen Landesvertretung. Dort treffen sich Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) und sein bayerischer Kollege Otto Wiesheu (CSU) mit dem Vorstandschef der Bankgesellschaft Berlin, Hans-Jörg Vetter. Für Walter Bau reist Finanzchef Christian Fischer an. Der kühle Analytiker und ehemalige Roland-Berger-Berater ist der neue starke Mann im Konzern. Der weißhaarige und eigenwillige Firmenpatriarch Ignaz Walter, der seiner Branche einst kollektive Blödheit attestierte, spielt nur noch eine Rolle: die des Buhmanns. Weder bei den Bankern noch bei den Kollegen ist Walter gut gelitten, zu oft ist er mit seiner derben Art angeeckt. Clement und Wiesheu wollen verhindern, dass fast 20 000 Arbeitsplätze in der Baubranche verschwinden, 10 000 bei Walter und 10 000 bei Subunternehmern. Das Kalkül der beiden Politiker ist klar: Wenn die Bankgesellschaft einlenkt, lassen sich auch andere Gläubiger überzeugen. Doch außer moralischen Apellen haben Clement und Wiesheu wenig im Angebot. Von Subventionen oder Staatsbürgschaften ist nie die Rede. Der Fall Holzmann schreckt ab.
Montag, 24. Januar
Die Zeit wird knapp. Wenn sich die Banken nicht bald einigen, geht Walter Bau das Geld aus. Mittlerweile hat der Konzern den Rechtsanwalt Bernd Fahrholz als Vermittler eingeschaltet. Für den ehrgeizigen Ex-Chef der Dresdner Bank ist Ignaz Walter eine echte Herausforderung. Mit allen Mitteln wehrt sich der Baulöwe. Er will weder als Aufsichtsratschef zurücktreten noch seine Aktien abgeben. Der 57-jährige Fahrholz engagiert sich sofort mit voller Kraft in den Verhandlungen. Bei der Deutschen Bank hat der frisch gekürte Deutschlandbeauftragte Jürgen Fitschen den Fall Walter zur Chefsache erklärt. Lange hat der Branchenprimus den heimischen Markt vernachlässigt, jetzt soll der nüchterne Mann mit dem stets scharf gezogenen Seitenscheitel das verlorene Vertrauen zurückgewinnen. Da käme die Rettung von Walter Bau gerade recht.
Dienstag, 25. Januar
Fahrholz, Fitschen und Walter-Bau-Vorstand Fischer verhandeln hinter den Kulissen. Mittlerweile sind nur noch die Kernbanken und die schärfsten Kritiker des Sanierungskonzepts an den Gesprächen beteiligt. Die kleineren Geldhäuser hängen in der Luft. Entsprechend groß ist das Misstrauen. Am Ende haben sich die Großen prima abgesichert, die Kleinen gucken in die Röhre, sagt der Vorstandschef eines der Gläubiger. Tagelang haben wir nichts von der Deutschen Bank gehört, sagt ein anderer Beteiligter, und dann sollten wir die Vorschläge zügig abnicken.
Mittwoch, 26. Januar
Die drei großen F, Fitschen, Fahrholz und Fischer, treiben ihren Rettungsplan voran. Walter soll 40 Prozent seiner Aktien einem Treuhänder überlassen, der sie dann an einen Investor weiterreicht, die österreichische Bauholding Strabag, die seit Jahren am Straßenbaugeschäft von Walter interessiert ist. Vor allem Fahrholz hat im Hintergrund die Kontakte zu den Österreichern geknüpft. Die Strabag-Manager sind offenbar bereit, eine Absichtserklärung für die Übernahme der gesamten Walter Bau AG zu unterschreiben. Zusammen kämen die beiden Unternehmen in Deutschland auf mehr als sechs Milliarden Euro Bauleistung und fast 20 000 Mitarbeiter. Das wäre eine langfristige Perspektive für Walter. Damit könnten wir leben, sagte ein Vorstand einer der beteiligten Banken.
Donnerstag, 27. Januar
Den ganzen Tag über laufen Verhandlungen auf allen Ebenen. Fahrholz und Fitschen versuchen vor allem, die Vorstände von ABN Amro und Coface von ihrem Konzept zu überzeugen. Am Abend dann die Erfolgsmeldung: Alle 27 Banken haben der Verlängerung der Bürgschaften über 1,5 Milliarden Euro zugestimmt – im Prinzip. Jetzt fehlt noch die kurzfristige Brückenfinanzierung über 150 Millionen. Aber da gibt es nur noch Details zu regeln – Walter Bau verbreitet Zuversicht.
Freitag, 28. Januar
Die Bühne für das Happy End scheint bereitet. Das war schlimmer, als einen Sack Flöhe zu hüten, doch ja, wir haben große Fortschritte gemacht, heißt es aus der Deutschen Bank. Dann aber schlägt die Handlung des Dramas noch einmal einen Haken. Am Freitagabend läuft bei der Deutschen Bank in Frankfurt ein Fax ein. Absender: ABN Amro. Offenbar haben die Niederländer noch immer Bedenken. Auf vier eng beschriebenen Seiten listet ABN zwölf Bedingungen auf, ohne deren Erfüllung die grundsätzliche Zustimmung zum Rettungspaket hinfällig sei. Auch die Bankgesellschaft Berlin hat noch Vorbehalte.
Sonntag , 30. Januar
Schon frühmorgens sitzt Ignaz Walter in seinem Büro in der Augsburger Böheimstraße und diktiert seiner Sekretärin Monika Bader: In der vergangenen Woche habe ich den Pool-Führer des Bankenkonsortiums informiert, dass ich bereit bin, den Vorsitz des Aufsichtsrats niederzulegen. Und: Meine Familie wird die von ihr gehaltenen Aktien als zusätzliche Sicherheit in das Finanzierungskonzept einbringen. Lange hat Walter mit sich gerungen, ob er diesen Schritt tun soll. Schließlich lenkt er ein, um sein Lebenswerk zu retten. Doch da ist es eigentlich schon zu spät. Denn am Wochenende sind neue Probleme aufgetaucht. Kunden leisten keine Anzahlungen mehr, Lieferanten fordern Vorkasse. Deshalb braucht der Konzern noch einmal mindestens 50 Millionen Euro frisches Geld. Welche Bank soll diese Kröte schlucken?
Montag, 31. Januar
Am Morgen leitet die Deutsche Bank das Fax mit den Forderungen der Holländer an die übrigen Gläubiger weiter. Eine der Bedingungen: Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Tochter DSI soll ausschließlich den Bürgschaftsgläubigern zugute kommen. Wären wir darauf eingegangen, hätten wir das gesamte Paket wieder aufschnüren müssen, dazu hatten wir weder Zeit noch Kraft, heißt es aus Kreisen von Walter Bau. Der Kampf ist verloren. Am Dienstag um 9.25 Uhr geht der Insolvenzantrag beim zuständigen Amtsgericht ein. Viele Banken dürften froh sein, dass ABN Amro den Schwarzen Peter in der Hand hält, meint ein mit den Verhandlungen vertrauter Manager. Hinter den Niederländern können sich alle anderen kritischen Institute, und davon gibt es viele, prima verstecken.
Mitarbeit: C. Busse, A. Granzow
guten morgen walter-fans, ihr schlaft wohl alle noch. nach den meldungen wird das ne spannende woche. ich wünsche allen viel glück.
Investoren reißen sich um faule Kredite deutscher Banken
Auch die Deutsche Bank will stärker in das Geschäft einsteigen
HANDELSBLATT, 14.3.2005 mm/pot FRANKFURT/M. Das Geschäft mit faulen Krediten boomt in Deutschland. Im vergangenen Jahr haben nach Schätzungen von Merrill Lynch Schulden im Wert von 35 Mrd. Euro den Besitzer gewechselt. "Ein großer Teil davon entfiel auf notleidende Kredite", betont Mark Devonshire, Managing Director der US-Investmentbank.
Doch hätten sich mittlerweile so viele Investoren auf das Thema gestürzt, dass die Verhandlungsmacht eindeutig auf Seiten der Banken liege, die notleidende Kredite aus ihren Bilanzen entfernen wollen. "Es gibt auf dem Markt deutlich mehr Geld, das nach Kreditportfolien sucht, als Verkäufer." Entsprechend gelinge es den verkaufenden Banken immer besser, gute Preise für ihre schlechten Kredite heraus zu holen, sagte Devonshire auf einer Bankenkonferenz in Frankfurt.
Ursache für das boomende Geschäft mit faulen Krediten ist die deutsche Bankenkrise. Um ihre Bilanzen zu reparieren, versuchen immer mehr Institute die milliardenschweren Folgen vergangener Fehlentscheidungen aus den Büchern zu entfernen. Sie verkaufen Kredite, für die keine Zinszahlungen oder Tilgungen mehr fließen, mit einem Abschlag von bis zu 50 Prozent an Investoren. Die versuchen ihrerseits, mit der Verwertung oder dem Weiterverkauf der Kredite Geld zu verdienen. Dank des Discounts auf den ursprünglichen Buchwert gelingt das auch häufig. Experten schätzen den deutschen Markt für notleidende Kredite auf 160 bis 300 Mrd. Euro.
Zu den Pionieren auf der Verkäuferseite zählt die Dresdner Bank, die Ende 2003 ihre faulen Darlehen in eine eigene Restrukturierungseinheit (IRU) ausgelagert hat. Zu Beginn verwaltete die IRU 36 Mrd. Euro, inzwischen sind es unter 10 Mrd. Euro. Bis Ende des Jahres soll das Portfolio endgültig abgewickelt sein. Als Käufer treten bislang vor allem ausländische Beteiligungsfonds wie der Marktführer Loan Star auf. Aber auch die einheimischen Institute verstärken ihr Engagement. Die Hypothekenbank Eurohypo hat ein Joint Venture mit der Citigroup gegründet, und auch die Deutsche Bank will das Geschäft forcieren.
"Das ist ein attraktives Geschäft, in dem wir wachsen wollen", sagt der für Deutschland verantwortliche Management Director Joachim Koolmann. Derzeit bietet die Deutsche Bank nach Branchenfinformationen gemeinsam mit Loan Star für Delmora, eine so genannte Bad Bank, in der die faulen Kredite der Schmidt-Bank und des Bankhauses Delbrück von über 2,2 Mrd. Euro gebündelt sind. Zu den Wettbewerbern um das Delmora-Portfolio gehören Goldman Sachs und Lehman. Der Verkauf soll in den nächsten Wochen über die Bühne gehen.
Zuletzt machte die Hypo-Vereinsbank (HVB) mit der Ankündigung Schlagzeilen, not leidende Kredite von 15 Mrd. Euro verkaufen zu wollen. "Die HVB sollte so schnell wie möglich und so viel wie möglich abgeben, die Aktionäre erwarten einen Befreiungsschlag", fordert Bruno Scherrer von Loan Star.
Ein Grund für die bisherige Zurückhaltung der Deutschen Bank ist, dass die meisten Großtransaktionen mit Immobilienkrediten erfolgten. Auch beim HVB-Portfolio handelt es sich vor allem um Hypothekendarlehen. Die Deutsche Bank aber bevorzugt Firmenkredite . "Bei Immobilienkrediten ist man stärker von der Entwicklung des Marktes abhängig. Beim Kauf von Firmenkrediten besteht die Möglichkeit, aktiv die Finanzrestrukturierung voranzutreiben" , sagt Koolmann.
Das hat die Bank erstmals bei der Sanierung der insolventen Fluggesellschaft Air Canada praktiziert. In Deutschland ist das Institut bei vier Firmen engagiert: der High-Tech-Firma Augusta, die Filmgesellschaft Senator, der Drogeriekette Ihr Platz und der Kinokette Cinemaxx . In allen Fällen handelt es sich um angeschlagene Firmen. Die Bank kaufte gemeinsam mit Partnern einen Großteil der Schulden. Anschließend wandelt die Bank die Schulden in eine Kapitalmehrheit um, saniert die Firmen und verkauft die Anteile nach ein bis drei Jahren gewinnbringend weiter.
Die Restrukturierung von Firmen ist aber nur eine Facette des Geschäfts. Mengenmäßig weitaus größer ist der reine Kredithandel. Alleine in Europa dürften 2004 Kredite in der Größenordnung von 100 Mrd. Euro den Besitzer gewechselt haben, schätzt Koolmann. Auch in Deutschland entwickelt sich das Geschäft mit Firmendarlehen langsam. "Noch dominieren Immobilienportfolios, aber der Handel mit den Schulden einzelner Firmen wird zunehmen", prognostiziert Andreas Diehm von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Erste Beispiele gibt es bereits: Zuletzt gingen Kredite von Karstadt Quelle und Walter Bau über den Tisch.
mmpot
14. März 2005
Auch die Deutsche Bank will stärker in das Geschäft einsteigen
HANDELSBLATT, 14.3.2005 mm/pot FRANKFURT/M. Das Geschäft mit faulen Krediten boomt in Deutschland. Im vergangenen Jahr haben nach Schätzungen von Merrill Lynch Schulden im Wert von 35 Mrd. Euro den Besitzer gewechselt. "Ein großer Teil davon entfiel auf notleidende Kredite", betont Mark Devonshire, Managing Director der US-Investmentbank.
Doch hätten sich mittlerweile so viele Investoren auf das Thema gestürzt, dass die Verhandlungsmacht eindeutig auf Seiten der Banken liege, die notleidende Kredite aus ihren Bilanzen entfernen wollen. "Es gibt auf dem Markt deutlich mehr Geld, das nach Kreditportfolien sucht, als Verkäufer." Entsprechend gelinge es den verkaufenden Banken immer besser, gute Preise für ihre schlechten Kredite heraus zu holen, sagte Devonshire auf einer Bankenkonferenz in Frankfurt.
Ursache für das boomende Geschäft mit faulen Krediten ist die deutsche Bankenkrise. Um ihre Bilanzen zu reparieren, versuchen immer mehr Institute die milliardenschweren Folgen vergangener Fehlentscheidungen aus den Büchern zu entfernen. Sie verkaufen Kredite, für die keine Zinszahlungen oder Tilgungen mehr fließen, mit einem Abschlag von bis zu 50 Prozent an Investoren. Die versuchen ihrerseits, mit der Verwertung oder dem Weiterverkauf der Kredite Geld zu verdienen. Dank des Discounts auf den ursprünglichen Buchwert gelingt das auch häufig. Experten schätzen den deutschen Markt für notleidende Kredite auf 160 bis 300 Mrd. Euro.
Zu den Pionieren auf der Verkäuferseite zählt die Dresdner Bank, die Ende 2003 ihre faulen Darlehen in eine eigene Restrukturierungseinheit (IRU) ausgelagert hat. Zu Beginn verwaltete die IRU 36 Mrd. Euro, inzwischen sind es unter 10 Mrd. Euro. Bis Ende des Jahres soll das Portfolio endgültig abgewickelt sein. Als Käufer treten bislang vor allem ausländische Beteiligungsfonds wie der Marktführer Loan Star auf. Aber auch die einheimischen Institute verstärken ihr Engagement. Die Hypothekenbank Eurohypo hat ein Joint Venture mit der Citigroup gegründet, und auch die Deutsche Bank will das Geschäft forcieren.
"Das ist ein attraktives Geschäft, in dem wir wachsen wollen", sagt der für Deutschland verantwortliche Management Director Joachim Koolmann. Derzeit bietet die Deutsche Bank nach Branchenfinformationen gemeinsam mit Loan Star für Delmora, eine so genannte Bad Bank, in der die faulen Kredite der Schmidt-Bank und des Bankhauses Delbrück von über 2,2 Mrd. Euro gebündelt sind. Zu den Wettbewerbern um das Delmora-Portfolio gehören Goldman Sachs und Lehman. Der Verkauf soll in den nächsten Wochen über die Bühne gehen.
Zuletzt machte die Hypo-Vereinsbank (HVB) mit der Ankündigung Schlagzeilen, not leidende Kredite von 15 Mrd. Euro verkaufen zu wollen. "Die HVB sollte so schnell wie möglich und so viel wie möglich abgeben, die Aktionäre erwarten einen Befreiungsschlag", fordert Bruno Scherrer von Loan Star.
Ein Grund für die bisherige Zurückhaltung der Deutschen Bank ist, dass die meisten Großtransaktionen mit Immobilienkrediten erfolgten. Auch beim HVB-Portfolio handelt es sich vor allem um Hypothekendarlehen. Die Deutsche Bank aber bevorzugt Firmenkredite . "Bei Immobilienkrediten ist man stärker von der Entwicklung des Marktes abhängig. Beim Kauf von Firmenkrediten besteht die Möglichkeit, aktiv die Finanzrestrukturierung voranzutreiben" , sagt Koolmann.
Das hat die Bank erstmals bei der Sanierung der insolventen Fluggesellschaft Air Canada praktiziert. In Deutschland ist das Institut bei vier Firmen engagiert: der High-Tech-Firma Augusta, die Filmgesellschaft Senator, der Drogeriekette Ihr Platz und der Kinokette Cinemaxx . In allen Fällen handelt es sich um angeschlagene Firmen. Die Bank kaufte gemeinsam mit Partnern einen Großteil der Schulden. Anschließend wandelt die Bank die Schulden in eine Kapitalmehrheit um, saniert die Firmen und verkauft die Anteile nach ein bis drei Jahren gewinnbringend weiter.
Die Restrukturierung von Firmen ist aber nur eine Facette des Geschäfts. Mengenmäßig weitaus größer ist der reine Kredithandel. Alleine in Europa dürften 2004 Kredite in der Größenordnung von 100 Mrd. Euro den Besitzer gewechselt haben, schätzt Koolmann. Auch in Deutschland entwickelt sich das Geschäft mit Firmendarlehen langsam. "Noch dominieren Immobilienportfolios, aber der Handel mit den Schulden einzelner Firmen wird zunehmen", prognostiziert Andreas Diehm von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Erste Beispiele gibt es bereits: Zuletzt gingen Kredite von Karstadt Quelle und Walter Bau über den Tisch.
mmpot
14. März 2005
ist doch eh alles bekannt was da heute gemeldet wurde, ich bin gespannt auf die Pressekonferenz heute gegen 14.30 Uhr da kann einiges auf uns zukommen.
Hoffe heute schmeissen ein paar Kleinanleger gleich zu Anfang dann werde ich weiter einsammeln !!!
Viele Grüße,
Tom
Hoffe heute schmeissen ein paar Kleinanleger gleich zu Anfang dann werde ich weiter einsammeln !!!
Viele Grüße,
Tom
Die Insolvenzgeschichte müßte doch eigentlich eine gute Gelegenheit für ausländische Bauunternehmen und Banken sein, hier mit Übernahme der gesamten Walterbau Fuß zu fassen.
ich bin auch gespannt ,wie ein regenschirm
hallo zusammen,
bekommt ihr über münchen walter aufgerufen??
ich bekomme nur immer:
Zu Ihrem Suchbegriff "747750" wurde kein passendes Wertpapier gefunden!
bekommt ihr über münchen walter aufgerufen??
ich bekomme nur immer:
Zu Ihrem Suchbegriff "747750" wurde kein passendes Wertpapier gefunden!
@schneeflitchen, München geht ganz normal, Taxe 0,17-0,18 unter:
http://www.boerse-muenchen.de/
cu,
Tom
http://www.boerse-muenchen.de/
cu,
Tom
geht nix; weder stammaktien noch vorzugsaktien????
danke für die info
Ich kriege auch nichts über Muenchen!!!
schon ausgesetzt????????????
CBB ERÖFFNUNG WIRD CA 0,8-0,82€ SEIN!!
heute werden die 1€ Marke in Angriff genommen!!!!
heute werden die 1€ Marke in Angriff genommen!!!!
0,165 zu 0,175
ich auch nicht
Nach den News gehts tief ins Minus Taxe schon bei Bid 0,165
kurs 0,167
09:01:09 0,167 -0,02 -10,53% 10.000 0,165 0,175 10.000
747750 DE0007477507 WTB Bauindustrie Bauhauptgewerbe Deutschland
Börsenkurse Realtime
Nr. Uhrzeit Kurs Umsatz Akkumulierter
Umsatz
2 09:01:44 0,161 125.852 251.717
1 09:01:08 0,167 125.865 125.865
Börsenkurse Realtime
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0,161
meint ihr es geht noch weiter abwärts ? ich hatte eigentlich mit einem schub nach oben gerechnet...
Zum verbilligen wäre jettz der richtige Zeitpunkt.
Ich sage, es geht nicht weiter runter
Ich sage, es geht nicht weiter runter
Da hatten aber einige die volle Panik.
nach dem Motto: zu jedem Preis raus!
Guten Morgen und gruß Aborigine.
nach dem Motto: zu jedem Preis raus!
Guten Morgen und gruß Aborigine.
bin freitag noch zu 0,18 raus300€ gew. mit
110.000tschüß bei 0,12
110.000tschüß bei 0,12
Der Zock des Tages: Bluepool, 663310!
noch mal danke für die links,
nach panik sehen die stücktahlen aber ganz und garnicht aus
nach panik sehen die stücktahlen aber ganz und garnicht aus
Jetzt stehen 200000 im Bid.
Gebt ruhig eure Stücke ab, da freut sich jemand drüber und hält schon die Hand auf.
Gebt ruhig eure Stücke ab, da freut sich jemand drüber und hält schon die Hand auf.
Die News sind ja wirklich grotten-schlecht!
Hoffe der Kurs schmiert nicht wieder auf 0,12 ab.
Hoffe der Kurs schmiert nicht wieder auf 0,12 ab.
@ Jetti
haste deine zu 0,161 verschenkt.
haste deine zu 0,161 verschenkt.
Tagestief haben wir schon gesehen
Gut, daß die Kleingeldzocker heute Morgen rausgeschüttelt wurden
PS: Habe eben nachgelegt
PS: Habe eben nachgelegt
#4832 von Cashfan26 14.03.05 09:17:39 Beitrag Nr.: 16.082.480
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Die News sind ja wirklich grotten-schlecht!
Hoffe der Kurs schmiert nicht wieder auf 0,12 ab.
kannst ja versuchen, bei 12 reinzukommen
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Die News sind ja wirklich grotten-schlecht!
Hoffe der Kurs schmiert nicht wieder auf 0,12 ab.
kannst ja versuchen, bei 12 reinzukommen
0,171
09:19 0,169 100k
... jetzt gehts erstmal hoch bis 14:30 Uhr
Nr. Uhrzeit Kurs Umsatz Akkumulierter
Umsatz
11 09:21:58 0,171 8.000 446.717
10 09:19:28 0,169 100.000 438.717
9 09:16:28 0,168 20.000 338.717
8 09:14:24 0,168 5.000 318.717
7 09:12:06 0,165 15.000 313.717
heute mittag die PK wird interessant, denke es zieht wieder rauf, waren nur ein paar panische Verkäufe, verstehen muß ich das nicht wirklich aber jedem das Seine !!!
Cu,
Tom
Umsatz
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heute mittag die PK wird interessant, denke es zieht wieder rauf, waren nur ein paar panische Verkäufe, verstehen muß ich das nicht wirklich aber jedem das Seine !!!
Cu,
Tom
0,173
Nr. Uhrzeit Kurs Umsatz Akkumulierter
Umsatz
12 09:27:50 0,173 8.000 454.717
11 09:21:58 0,171 8.000 446.717
10 09:19:28 0,169 100.000 438.717
9 09:16:28 0,168 20.000 338.717
da werden sich aber nun diejenigen die geschmissen haben ärgern, ich wollte auch noch nachlegen, habs aber nimmer geschafft, naja egal, Glückwunsch actienfylter !!!
Cu,
Tom
Umsatz
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da werden sich aber nun diejenigen die geschmissen haben ärgern, ich wollte auch noch nachlegen, habs aber nimmer geschafft, naja egal, Glückwunsch actienfylter !!!
Cu,
Tom
0,175 !!!
Ich sagte vorhin verbilligen.
Es ist "theoretisch" möglich, dass wir heute 200% im Plus schliessen.
Abwarten.
Es ist "theoretisch" möglich, dass wir heute 200% im Plus schliessen.
Abwarten.
juchhu...
konnte nochmals verbilligen.
naja, trotzdem, schauen wir einfach was heute passiert.ich bin vorsichtig optimistisch für die gesamte woche.
konnte nochmals verbilligen.
naja, trotzdem, schauen wir einfach was heute passiert.ich bin vorsichtig optimistisch für die gesamte woche.
0,177
sach ich doch, die kleingeld - paniker
waren heute morgen heilfroh ihre aktie
zu 0,161 verschenken zu dürfen.
waren heute morgen heilfroh ihre aktie
zu 0,161 verschenken zu dürfen.
0,179
18 - jetzt gehts wieder von vorne los - ohne die SLer
So, jetzt zock ich auch mal mit
10.000 zu 0,18 gekauft. Mehr pump ich da nicht rein!
Mal gucken, vielleicht springt ja ein netter Wochenendtrip bei raus.
Ändert aber nix an der Tatsache, das Walter tot ist
10.000 zu 0,18 gekauft. Mehr pump ich da nicht rein!
Mal gucken, vielleicht springt ja ein netter Wochenendtrip bei raus.
Ändert aber nix an der Tatsache, das Walter tot ist
0,182 jetzt gehts aber rasant!
guten morgen
diese reine zocker gehen mir langsam auf die nerven!!
wegen die wünsche ich mir manchmal das walter tief geht, damit sie panik bekommen, sodass ich noch billiger reinsteigen kann...
walter lebt und wird leben, ob es euch passt oder nicht!!!
diese reine zocker gehen mir langsam auf die nerven!!
wegen die wünsche ich mir manchmal das walter tief geht, damit sie panik bekommen, sodass ich noch billiger reinsteigen kann...
walter lebt und wird leben, ob es euch passt oder nicht!!!
kann deine meinung nicht teilen.
schlimm ist das mehr leute entlassen werden als geplant aber wahr ist das 1200 leute bleiben, also walter durchaus lukrativ bleibt
schlimm ist das mehr leute entlassen werden als geplant aber wahr ist das 1200 leute bleiben, also walter durchaus lukrativ bleibt
beziehe mich mit 4853 auf 4850
jetzt stehe ich heute doch glatt mal etwas später auf...und was sehe ich da, Walter ging bis auf 16,1 runter. Glück gehabt, daß ich nicht online war, sonst hätte ich womöglich noch verkauft. Walter bringt mich noch um den Verstand, aber wie`s aussieht komme ich noch im Plus raus....Nerven bewahren, das wird schon.
0,185
heute wird die 0,20 geknackt...Ask ist schon bei 0,195. Sieht jetzt richtig gut aus...
jetzt noch die 0,195 wegräumen, dann ist einiges offen nach oben
...mahlzeit Kollegen...
huch..1,85...naja..nix passiert heute...
huch..1,85...naja..nix passiert heute...
bis jetzt 750k gehandelt
und kurs steigt weiter
und kurs steigt weiter
#4853 schneeflitchen,
und das scheint man langsam zu begreifen
und das scheint man langsam zu begreifen
wann fangen die demos heute an und wann ist Pressekonf. geplant?
0,186
19,2
genau frankie
Walter lebtttttttttt!!
Jippi!!!!!!!
Jippi!!!!!!!
0,197 noch rasanter!
lanagsam walti, langsam, nicht übertreiben!!
zocker könnten jetzt eigentlich raus um paar euro zu verdienen
zocker könnten jetzt eigentlich raus um paar euro zu verdienen
an #4862 von mathehaus
demos beginnen bestimmt nicht vor der frühstückspause
pressek. gegen 14:30, hat hier heute morgen jemand geschrieben.
demos beginnen bestimmt nicht vor der frühstückspause
pressek. gegen 14:30, hat hier heute morgen jemand geschrieben.
die 0,20 in greifbarer Nähe...heute wird`s
hallo war jemand von euch auch bei stocknet?
wie komme ich in mein depot rein,da nun nordnet!
meine passwörter funktionieren nicht und telefone sind dauerbesetzt
wie komme ich in mein depot rein,da nun nordnet!
meine passwörter funktionieren nicht und telefone sind dauerbesetzt
bbbbbbbbbrrrrrrrrr Walter nicht so schnell, sonst
beschwert sich Jetti noch.
beschwert sich Jetti noch.
danke heinz!!
dann kann walter ruhig 100% bis PK machen, und danach noch daraf 100% machen. dann werden die karten neu gemischt.
wäre ganz gut, und falls die nicht diese woche passiert, dann mit sicherheit bald...
allen die an walter glauben, viel spass
dann kann walter ruhig 100% bis PK machen, und danach noch daraf 100% machen. dann werden die karten neu gemischt.
wäre ganz gut, und falls die nicht diese woche passiert, dann mit sicherheit bald...
allen die an walter glauben, viel spass
Hab dasselbe problem mit stocknet.
ich dreh hier bald am Rad
ich dreh hier bald am Rad
Alles sehr positiv !!!!!
Wenn wir heute die 0,40 - ohne Meldung - nicht knacken, dann morgen.
Kursziel mindestens 0,60 €, evtl. sogar wieder den 1 € !!!!
Wenn wir heute die 0,40 - ohne Meldung - nicht knacken, dann morgen.
Kursziel mindestens 0,60 €, evtl. sogar wieder den 1 € !!!!
für stocknetkunden:
1. zu www.nordnetonline.de gehen
2. aktualisieren
3. handelspasswort angeben um sich einzuloogen
1. zu www.nordnetonline.de gehen
2. aktualisieren
3. handelspasswort angeben um sich einzuloogen
Jaaa!!
0,30€ sehr bald und 0,40€ bald!!!
Jippi!!!
0,30€ sehr bald und 0,40€ bald!!!
Jippi!!!
eine frage: wieso wird ganze zeit in der nähe von ASK gehandelt, obwohl differenz zwischen BID/ASK über 1 cent ist?
Warum wohl???
Weil keiner mehr ins bid verkauft!!!!
Weil keiner mehr ins bid verkauft!!!!
hallo blaubär,was meinst du mit aktualisieren?
danke
danke
Höhenflug erstmal beendet...hoffe, daß nach `ner kurzen Konsolidierung der nächste Anlauf genommen wird. Manche bekommen schon wieder kalte Füße
sorry,meinte smartclever!
Wo hab ich was von aktualisieren geschrieben?
GRuß
Blaubaer
GRuß
Blaubaer
also ich meine wir haben etwa 40 Millionen Aktien:0,20 aktueller Kurs ergibt eine Marktkapitalisierung von lächerlichen 8,0 Mio. denke das ist unsere Walter locker Wert, was meint ihr dazu ??
Cu,
Tom
Cu,
Tom
jetzt verkaufen erstmal die, die heute morgen zu 0,161 eingestiegen sind - waren ja nicht viele, dann gehts wieder bergauf
Es gibt immer noch so doofe, die Walter verkaufen!!
I verstehs nimmer!!!!!
I verstehs nimmer!!!!!
Wer etwas Zockgeld übrig hat, sollte einmal ein Auge auf 663310 werfen.
Ist nur ein Tip, und keine Emphelung.
Muss ja schliesslich jeder selbst wissen was er macht.
Bin mit Walter Bau ja momentan auch im Minus, aber dafür könnte man mit 663310 wieder etwas ins Plus kommen.
Ist nur ein Tip, und keine Emphelung.
Muss ja schliesslich jeder selbst wissen was er macht.
Bin mit Walter Bau ja momentan auch im Minus, aber dafür könnte man mit 663310 wieder etwas ins Plus kommen.
hier braucht man wirklich Nerven wie Drahtseile
Die Pressekonferenz um 14.30 Uhr ist nur vom WTB Betriebsrat und Gewerkschaften, da wird dann nur über den Stellenabbau lamentiert.
Es wird erst wieder interessant, wenn der InsolvenzverWALTER oder Strabag sich zu Worte melden.
Der Betriebsrat von WTB ist genauso unwissend, wie der von Swiss, dort hat die Belegschaft auch zuletzt von den Übernahmeplänen durch die Lufthansa erfahren.
Es wird erst wieder interessant, wenn der InsolvenzverWALTER oder Strabag sich zu Worte melden.
Der Betriebsrat von WTB ist genauso unwissend, wie der von Swiss, dort hat die Belegschaft auch zuletzt von den Übernahmeplänen durch die Lufthansa erfahren.
Nice try !!
Mit 50.000 Stück (10.000 €) Kurs um über 10% gedrückt !!!
Mit 50.000 Stück (10.000 €) Kurs um über 10% gedrückt !!!
es stimmt schon, aber was wichtigste in ganze sache ist:
es wird nicht stillend alles passieren, sondern es wird druck gemacht. fast gleiche szenario wie bei holzmann, aber im falle von walter ag noch besser, da das unternehmen wirklich wert hat...
es wird nicht stillend alles passieren, sondern es wird druck gemacht. fast gleiche szenario wie bei holzmann, aber im falle von walter ag noch besser, da das unternehmen wirklich wert hat...
an #4890 von Terminator3
sehe ich auch so
sehe ich auch so
@hosenschmatz
Was rauchst denn du für ein Zeug!!
Ist ja wirklich unglaublich was Du für Phantasien hast!!
Was rauchst denn du für ein Zeug!!
Ist ja wirklich unglaublich was Du für Phantasien hast!!
Bid: 100 000 für 18,0!!
Es geht los!!!
Es geht los!!!
Ask wieder bei 0,193...schafft sich wieder langsam hoch. Ruhe bewahren, die 0,20 muß heute dran glauben.
noch sind die Teile unter 0,20 zu haben also ran !!!
Aktuell liegen im Ask zu 0,193 100k !!!
Cu,
Tom
Aktuell liegen im Ask zu 0,193 100k !!!
Cu,
Tom
ich hab ne order zu 0.18 drin
gell Blaubaer - wie Freitag bei cbb
seven
gell Blaubaer - wie Freitag bei cbb
seven
unter 0,32 euro geb ich heute kein stück aus der hand!
weiss jemand ob irgendein sender über demo berichten wird, und falls ja, hat jemand das möglichkeit uns zu informieren.
wäre ganz gut
wäre ganz gut
die 0,19 haben wier wieder erobert und es wird aus dem Ask gekauft...gutes Zeichen. Bei 0,193 Ask in Höhe von 100.000 St., die müssen wir jetzt mal aufvespern. Das wird schon...
an #4901 von mathehaus
vielleich gibts `nen live-stream von hessen 3 oder so
nur, warum sollte das wichtig sein
wie gesagt, die belegschaft bekommt als letzter infos
vielleich gibts `nen live-stream von hessen 3 oder so
nur, warum sollte das wichtig sein
wie gesagt, die belegschaft bekommt als letzter infos
Tach zusammen,
habe es doch gesagt.
Zwar nur geringfühgig, aber bin auf jeden Fall unter 0,163 wieder drin.
habe es doch gesagt.
Zwar nur geringfühgig, aber bin auf jeden Fall unter 0,163 wieder drin.
schon heinz, aber vorhaben von belegschaft sind auch interessant. wie ich schon erwähnt habe, druck spielt auch eine rolle. würde sich handeln um 100 mitarbeiter, dann kann man den druck vergessen, aber tausende....
mit den druck meine ich vorallem, den druck an insolvenzverwalter, dass er endlich mit nachrichten kommt, und zweiten druck auf politik. schröder hat schon dreck am hals bzgl. arbeitslosigkeit. ausserdem stoiber ist auch nicht unschuldig. es ist doch ein unternehmen aus seinem land.
mit den druck meine ich vorallem, den druck an insolvenzverwalter, dass er endlich mit nachrichten kommt, und zweiten druck auf politik. schröder hat schon dreck am hals bzgl. arbeitslosigkeit. ausserdem stoiber ist auch nicht unschuldig. es ist doch ein unternehmen aus seinem land.
Ask auf 0,195...
an #4905 von mathehaus
na gut
na gut
was ist los mit BID, ist der kurs ausgesetzt?
10:36
in münchen kein geld kurs???
keine stücke????
in münchen kein geld kurs???
keine stücke????
warum soll er ausgesetzt sein ???
Bid 0,18 100.000 St.
Ask 0,195 100.000 St.
Bid 0,18 100.000 St.
Ask 0,195 100.000 St.
ok sehe ich such jetzt!
... bid ist nachgezogen auf 0,185
ok leute eine kleine pause
Wieso Pause ?
Noch keine 12:00 Uhr
Noch keine 12:00 Uhr
Insolvente Walter Bau verlor Aufträge von 400 Millionern Euro
Augsburg - Die insolvente Walter Bau AG hat nach Angaben des Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Karl Bauer Aufträge in Höhe von rund 400 Millionen Euro verloren. Vor der Insolvenz habe der Auftragsbestand rund 650 Millionen Euro betragen. Jetzt seien davon nur noch rund 250 Millionen übrig, sagte Bauer. In Augsburg wollen am Mittag rund 1000 Walter-Bau-Mitarbeiter gegen den Abbau ihrer Arbeitsplätze protestieren. Rund 3200 Arbeitsplätze sind laut Bauer akut bedroht.
Augsburg - Die insolvente Walter Bau AG hat nach Angaben des Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Karl Bauer Aufträge in Höhe von rund 400 Millionen Euro verloren. Vor der Insolvenz habe der Auftragsbestand rund 650 Millionen Euro betragen. Jetzt seien davon nur noch rund 250 Millionen übrig, sagte Bauer. In Augsburg wollen am Mittag rund 1000 Walter-Bau-Mitarbeiter gegen den Abbau ihrer Arbeitsplätze protestieren. Rund 3200 Arbeitsplätze sind laut Bauer akut bedroht.
... das ja nix neues von herrn bauer
nicht zu vergessen - heute ist der jobgipfel ... möglicherweise mischt die politik noch mit!
593650 , dort gehts heut wirklich rund
Wieso ?
Herr Bauer ist doch um 150Mio runtergegangen, oder ?
Herr Bauer ist doch um 150Mio runtergegangen, oder ?
Die Vorzugsaktien von Walter Bau sind voll im Keller. Aktuell -10,81 %. Hoffe das unsere Walter diesmal nicht nachzieht und noch krachen geht!
Auf N-TV wird Walter in den Nachrichten ja nicht gerade angepriesen.
Auf N-TV wird Walter in den Nachrichten ja nicht gerade angepriesen.
Dow Jones/vwd
Bei Walter Bau werden weniger Stellen gerettet als angenommen
Montag 14. März 2005, 10:58 Uhr
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Bei der insolventen Walter Bau AG vereinigt mit Dywidag, Augsburg, können nach jüngsten Plänen weniger Arbeitsplätze gerettet werden als bislang angenommen. Etwa 3.000 der 4.500 der in Deutschland von der Insolvenz betroffenen Arbeitnehmer würden ihren Arbeitsplatz verlieren, sagte Gesamtbetriebsratsvorsitzender Karl Bauer am Montag zu Dow Jones Newswires. 700 Mitarbeiter würden von der österreichischen Bauholding Strabag S.E. weiterbeschäftigt.
Weitere 300 bis 500 Mitarbeiter könnten durch andere Maßnahmen wie Management-buy-out ihre Beschäftigung behalten, sagte Bauer unter Berufung auf das Erwerberkonzept, das dem Betriebsrat durch den Bauholding-Strabag-Vorstandsvorsitzenden Hans-Peter Haselsteiner vorgelegt wurde. Walter Bau beschäftigte vor der Insolvenz rund 9.600 Mitarbeiter, davon 6.000 in Deutschland. Allerdings sind nicht alle Konzerntöchter von der Insolvenz betroffen.
Dadurch relativieren sich Bauer zufolge auch frühere Angaben der Strabag. Diese hatte ursprünglich angekündigt, 4.100 Stellen bei Walter Bau retten zu wollen. In dieser Zahl waren aber auch 2.200 Mitarbeiter in nicht insolventen Konzerntöchtern enthalten, sagte der Finanzvorstand der Strabag AG, Thomas Birtel, Dow Jones Newswires auf Nachfrage. Nunmehr gehe die Strabag davon aus, mehr als 3.000 Arbeitsplätze erhalten zu können - 800 davon bei insolventen Walter-Bau-Töchtern, sagte Birtel weiter. Damit könnten immer noch drei Viertel der im Februar als rettungsfähig eingestuften Stellen erhalten werden.
Zu den 800 Mitarbeitern zählen seinen Angaben zufolge auch 100 Auszubildende, die ihre Lehre bei Walter Bau wie geplant beenden könnten. Dies erklärt Birtel zufolge die Differenz in den Angaben von Betriebsrat und Strabag. Dass es nicht gelungen sei, Mitarbeiter in der ursprünglich vorgesehenen Zahl zu übernehmen, begründete Birtel mit seitens von Auftraggebern erfolgten Baustellen-Kündigungen: "Wir haben heute nur noch die Hälfte des Auftragsvolumens wie vor einem Monat." Dies sei der entscheidende Grund, warum bei Walter Bau mehr Arbeitsplätze als ursprünglich geplant verloren gehen würden. -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32, archibald.preuschat@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/14.3.2005/apr/bb
http://de.biz.yahoo.com/050314/341/4gef4.html
Bei Walter Bau werden weniger Stellen gerettet als angenommen
Montag 14. März 2005, 10:58 Uhr
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Bei der insolventen Walter Bau AG vereinigt mit Dywidag, Augsburg, können nach jüngsten Plänen weniger Arbeitsplätze gerettet werden als bislang angenommen. Etwa 3.000 der 4.500 der in Deutschland von der Insolvenz betroffenen Arbeitnehmer würden ihren Arbeitsplatz verlieren, sagte Gesamtbetriebsratsvorsitzender Karl Bauer am Montag zu Dow Jones Newswires. 700 Mitarbeiter würden von der österreichischen Bauholding Strabag S.E. weiterbeschäftigt.
Weitere 300 bis 500 Mitarbeiter könnten durch andere Maßnahmen wie Management-buy-out ihre Beschäftigung behalten, sagte Bauer unter Berufung auf das Erwerberkonzept, das dem Betriebsrat durch den Bauholding-Strabag-Vorstandsvorsitzenden Hans-Peter Haselsteiner vorgelegt wurde. Walter Bau beschäftigte vor der Insolvenz rund 9.600 Mitarbeiter, davon 6.000 in Deutschland. Allerdings sind nicht alle Konzerntöchter von der Insolvenz betroffen.
Dadurch relativieren sich Bauer zufolge auch frühere Angaben der Strabag. Diese hatte ursprünglich angekündigt, 4.100 Stellen bei Walter Bau retten zu wollen. In dieser Zahl waren aber auch 2.200 Mitarbeiter in nicht insolventen Konzerntöchtern enthalten, sagte der Finanzvorstand der Strabag AG, Thomas Birtel, Dow Jones Newswires auf Nachfrage. Nunmehr gehe die Strabag davon aus, mehr als 3.000 Arbeitsplätze erhalten zu können - 800 davon bei insolventen Walter-Bau-Töchtern, sagte Birtel weiter. Damit könnten immer noch drei Viertel der im Februar als rettungsfähig eingestuften Stellen erhalten werden.
Zu den 800 Mitarbeitern zählen seinen Angaben zufolge auch 100 Auszubildende, die ihre Lehre bei Walter Bau wie geplant beenden könnten. Dies erklärt Birtel zufolge die Differenz in den Angaben von Betriebsrat und Strabag. Dass es nicht gelungen sei, Mitarbeiter in der ursprünglich vorgesehenen Zahl zu übernehmen, begründete Birtel mit seitens von Auftraggebern erfolgten Baustellen-Kündigungen: "Wir haben heute nur noch die Hälfte des Auftragsvolumens wie vor einem Monat." Dies sei der entscheidende Grund, warum bei Walter Bau mehr Arbeitsplätze als ursprünglich geplant verloren gehen würden. -Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 32, archibald.preuschat@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/14.3.2005/apr/bb
http://de.biz.yahoo.com/050314/341/4gef4.html
also vor der Pressekonferenz heute mittag auf keinen Fall verkaufen, mit einem bissle Glück sehen wir heute die 0,25 von oben !!!
Durchhalten ist angesagt und wird sich lohnen !!! Eher zukaufen als abstossen lautet die Devise, dieser momentane Kurs ist ein Witz, selbst die komplett insolvente Holzmann ist noch börsennotiert und kostet 0,25 Euro, bei Walter ist kurzfristig einiges mehr drinne !!!
Cu und good luck,
Tom
Durchhalten ist angesagt und wird sich lohnen !!! Eher zukaufen als abstossen lautet die Devise, dieser momentane Kurs ist ein Witz, selbst die komplett insolvente Holzmann ist noch börsennotiert und kostet 0,25 Euro, bei Walter ist kurzfristig einiges mehr drinne !!!
Cu und good luck,
Tom
cashfan,
was wollen die den anoreisen wenn 3000 leute auf die strasse müssen. das ist deren schlagzeile.
hör doch was die auch noch sagen. 1200 leute werden das geschäft weiter betreieben. was sagt dir den das jetzt.
was wollen die den anoreisen wenn 3000 leute auf die strasse müssen. das ist deren schlagzeile.
hör doch was die auch noch sagen. 1200 leute werden das geschäft weiter betreieben. was sagt dir den das jetzt.
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und genau diese Holzmann ging urplötzlich von 0,25 auf 1,78 .... nur zur Erinnerung!!
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und genau diese Holzmann ging urplötzlich von 0,25 auf 1,78 .... nur zur Erinnerung!!
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@welltom
0,25 von oben wäre schön!
Aber wie kommst Du darauf? Ich überlege eher zu verkaufen. Die News sind grotten-schlecht und das wird auf der Versammlung mit Sicherheit bestätigt. Deshalb sehe ich auch eher, daß der Kurs heute, nach der Versammlung, krachen geht, da die letzten Hoffnungen zerstört werden.
Was sollte nach den News denn nun positives kommen?
Sag es mir, welltom!
Hast Du die katastrophalen News überhaupt wahr genommen?!
Kommen auch alle 30 Min. in den Nachrichten auf N-TV.
Ich sehe momentan eher die Chance zu verkaufen, suche nach einem Grund dies nicht zu tun, aber bis jetzt...
0,25 von oben wäre schön!
Aber wie kommst Du darauf? Ich überlege eher zu verkaufen. Die News sind grotten-schlecht und das wird auf der Versammlung mit Sicherheit bestätigt. Deshalb sehe ich auch eher, daß der Kurs heute, nach der Versammlung, krachen geht, da die letzten Hoffnungen zerstört werden.
Was sollte nach den News denn nun positives kommen?
Sag es mir, welltom!
Hast Du die katastrophalen News überhaupt wahr genommen?!
Kommen auch alle 30 Min. in den Nachrichten auf N-TV.
Ich sehe momentan eher die Chance zu verkaufen, suche nach einem Grund dies nicht zu tun, aber bis jetzt...
zu4922
Ich finde besonders diesen Satz interessant:
"Zu den 800 Mitarbeitern zählen seinen Angaben zufolge auch 100 Auszubildende, die ihre Lehre bei Walter Bau wie geplant beenden könnten."
Das steht ...bei Walter Bau wie geplant beenden könnten...
Ich finde besonders diesen Satz interessant:
"Zu den 800 Mitarbeitern zählen seinen Angaben zufolge auch 100 Auszubildende, die ihre Lehre bei Walter Bau wie geplant beenden könnten."
Das steht ...bei Walter Bau wie geplant beenden könnten...
#4927
Naja, die 100 Azubis sind vielleicht fast fertig mit Ihrer Ausbildung und hätten evtl. die Möglichkeit diese noch zu beeden. Was sagt das schon aus!
Naja, die 100 Azubis sind vielleicht fast fertig mit Ihrer Ausbildung und hätten evtl. die Möglichkeit diese noch zu beeden. Was sagt das schon aus!
wenn du Angst hast Cashfan, dann aber schnell raus mit dir, hoffe du hast ne ordentliche Stückzahl und drückst dann den Kurs, dann überlege ich neu !!!!
Cu,
Tom
Cu,
Tom
sicherlich sind die News nicht dolle, das gebe ich ja zu.
Haste nun geschmissen ??
Kurs scheint wieder nachzugeben, naja wenns heute wieder auf 0,161 geht kaufe ich nach, meine Order steht noch !!!
Cu,
Tom
Haste nun geschmissen ??
Kurs scheint wieder nachzugeben, naja wenns heute wieder auf 0,161 geht kaufe ich nach, meine Order steht noch !!!
Cu,
Tom
Hier wird auch jedes Fünkchen Hoffnung auf die Goldwaage gelegt und aufgewertet.
Man kann jeden Satz interpretieren und wiederum jede Menge Thesen daraus formulieren.
Übrigens ich möchte hier hicht bashen. Nur übertriebene Euphorie schadet den Kurs eher, wenn nichts essentieles kommt. Wennn man vorher nicht soviel Euphorie verbreitet, hält sich danach die Enttäuschung mehr in Grenzen, ergo der Kurs fällt nicht so stark!
Man kann jeden Satz interpretieren und wiederum jede Menge Thesen daraus formulieren.
Übrigens ich möchte hier hicht bashen. Nur übertriebene Euphorie schadet den Kurs eher, wenn nichts essentieles kommt. Wennn man vorher nicht soviel Euphorie verbreitet, hält sich danach die Enttäuschung mehr in Grenzen, ergo der Kurs fällt nicht so stark!
moin moin
Guten Morgen Tom.
RT 0,177.Wir sind wieder im Minus. Hab je es geahnt, der Kurs passt sich dem straken Minus der Vorzugsaktien und der Newslage an!
Börsenkurs RealtimeBörse Datum Uhrzeit Kurs Veränderung Garant.
Size Akt.
Geld Akt.
Brief Garant.
Size Range Volumen
abs. in % Hoch Tief Letztes Gesamt
München 14.03.2005 11:33:44 0,177 0,00 -1,67% 100.000 0,175 0,194 100.000 0,197 0,161 30.000 1.458.968
Size Akt.
Geld Akt.
Brief Garant.
Size Range Volumen
abs. in % Hoch Tief Letztes Gesamt
München 14.03.2005 11:33:44 0,177 0,00 -1,67% 100.000 0,175 0,194 100.000 0,197 0,161 30.000 1.458.968
scheint mir ,als hätte cashfan aus seinen fehlern,der vergangen tage gelernt.oder er ist draussen und ......
was für ein spread im bid und ask... 0,175 - 0,194 hm...
das gefällt mir auch nicht, Vorzüge und Stämme sind die letzten tage in etwa immer gleich gelaufen,
Vorzüge 10% im Minus, hmmmmmmm
Cu,
Tom
Vorzüge 10% im Minus, hmmmmmmm
Cu,
Tom
Cashfan
So Typen wie dich nerven mich extrem.
Haste gerade gekauft wird gepusht und positiv rumgeschwafelt
Haste gerade verkauft, wird negativer Blödsinn geredet.
Besser du bleibst draussen, aus dem Wert, bist viel zu nervös.
So Typen wie dich nerven mich extrem.
Haste gerade gekauft wird gepusht und positiv rumgeschwafelt
Haste gerade verkauft, wird negativer Blödsinn geredet.
Besser du bleibst draussen, aus dem Wert, bist viel zu nervös.
#4930
@welltom.
Du weißt ja sicherlich, daß ich schon eine Weile bei Walter dabei bin. Hatte bis letzte Woche auch euphorsiche Stimmung, aber kann auch die jetztige Newslage gut einschätzen und die ist nunmal mies. Dementsprechend sehe ich die jetztige Euphorie als sehr gefährlich an.
Wie ich eben erwähnte überlege ich zu verkaufen (habe noch Alle), habe aber nun die Kurse über 19 Cent verpasst!
Ich war zu zögerlich.
Ich vermute nur, daß da nichts Gutes kommen kann bei der Versammlung und das ist ja nun das letzte Fünkchen Hoffnung. Wenn die erlischt, kannst Du dir auch denken, daß der Kurs schnell krachen gehen kann! Deshalb meine Überlegung vorher raus oder noch abwarten.
Denn wenn meine Befürchtung eintrifft geht es im Eiltempo nach unten, dann wird man kaum noch zu pasablen Kursen raus kommen.
Kann mir einfach nicht vorstellen, das da was positives kommt heute und das ist im Kurs noch nicht mit drin!
@welltom.
Du weißt ja sicherlich, daß ich schon eine Weile bei Walter dabei bin. Hatte bis letzte Woche auch euphorsiche Stimmung, aber kann auch die jetztige Newslage gut einschätzen und die ist nunmal mies. Dementsprechend sehe ich die jetztige Euphorie als sehr gefährlich an.
Wie ich eben erwähnte überlege ich zu verkaufen (habe noch Alle), habe aber nun die Kurse über 19 Cent verpasst!
Ich war zu zögerlich.
Ich vermute nur, daß da nichts Gutes kommen kann bei der Versammlung und das ist ja nun das letzte Fünkchen Hoffnung. Wenn die erlischt, kannst Du dir auch denken, daß der Kurs schnell krachen gehen kann! Deshalb meine Überlegung vorher raus oder noch abwarten.
Denn wenn meine Befürchtung eintrifft geht es im Eiltempo nach unten, dann wird man kaum noch zu pasablen Kursen raus kommen.
Kann mir einfach nicht vorstellen, das da was positives kommt heute und das ist im Kurs noch nicht mit drin!
genau!so typen wie dem
@primas
Das hat was mit Erfahrung und richtiger Newsdeutung zu tun!
Ich antworte ab jetzt nur noch auf konstrutive Beiträge und nicht auf so eine Dummschwätzerei!
Das hat was mit Erfahrung und richtiger Newsdeutung zu tun!
Ich antworte ab jetzt nur noch auf konstrutive Beiträge und nicht auf so eine Dummschwätzerei!
@cashfan, klar ist ein grosses Risiko da das weiß hier jeder, wenn Du noch ein wenig Gewinn hast dann gah raus und parke dein Geld, denke dann ist dirs wohler !!!
Wenn ich keine Hoffnung mehr habe trenne ich mich auch immer von den riskanten Werten, also mach ruhig, denke das ist dann besser so für dich.
Viele Grüße und good luck,
Tom
Wenn ich keine Hoffnung mehr habe trenne ich mich auch immer von den riskanten Werten, also mach ruhig, denke das ist dann besser so für dich.
Viele Grüße und good luck,
Tom
gleich kommen die Mittagspausentrader und die prügeln den Kurs sicher nach den schlechten News runter, meine Order freut sich bei 0,161 auf Ausführung !!!
In NTV wird alles momentan negativ dargestellt, noch hält sich der Kurs trotz allen schlechten bzw. miserablen News !!!
Cu,
Tom
In NTV wird alles momentan negativ dargestellt, noch hält sich der Kurs trotz allen schlechten bzw. miserablen News !!!
Cu,
Tom
RT 0,181 alles im Lot !!!
es gibt momente im leben,da muss man nicht über alles schlechte noch schlechter schreiben.man kann seine meinug für sich selbst behalten,in der hoffnung dass noch ein paar andere in den mist treten,man kann versuchen die situation schön zu reden,und man kann die lage objetiv betrachtend seine meinung mittelen,wohlwissend dass es fürs eigene depot nicht vorteilhaft sein wird.
letzteres verdient respekt und zeugt von grösse
letzteres verdient respekt und zeugt von grösse
wie tief soll den der kurs noch geprügelt werden ???
er ist schon unten ,also ruhig blut.
bei 32 wird verkauft . andere werte würden bei solch einer miesen newlage runter gehen aber bei walter bau ist doch schon alles im kurs enthalten.
er ist schon unten ,also ruhig blut.
bei 32 wird verkauft . andere werte würden bei solch einer miesen newlage runter gehen aber bei walter bau ist doch schon alles im kurs enthalten.
tomi kannst du bieschen berichten, was nt-v sagt....
mich wundert es, dass es an schlechten nachrichten nicht mangelt, obwohl noch nichts offizieles gibt.
mich wundert es, dass es an schlechten nachrichten nicht mangelt, obwohl noch nichts offizieles gibt.
was sit wkn von vorzugsaktien?
747753 Vorzüge !!!
RT 0,184 !!!
Walter Bau Vz.
747753 | MUN Chart · Börsen
Detail · News 0,32
630 -0,05
-13,51 8.130
-- 11:42:02
14.03.05 0,30
0,39 10.000
10.000 0,37
0,33 0,33
0,32 2
2.7k
747753 | MUN Chart · Börsen
Detail · News 0,32
630 -0,05
-13,51 8.130
-- 11:42:02
14.03.05 0,30
0,39 10.000
10.000 0,37
0,33 0,33
0,32 2
2.7k
ausserdem hoffe ich für cashfan dass es einwenig steigt und das er verkaufen kann
wer kauft 1800 stück ???
lächerlich
lächerlich
schaut doch selbst
n-tv.de
live stream
n-tv.de
live stream
Bisher hat es immer mindestens einen halben Tag gedauert, bevor der Kurs sich auch die schlechten News einstellte. Mal schauen wie es kommt.
hi
offizieles gibt es noch nicht´s und selbst wenn mehr als die geplanten Stellen abgebaut werden ist es besser als wenn der ganze Betrib eingestellt wird man muss halt solche schritte gehen um die Karre aus den dreck zu holen.
MFG
offizieles gibt es noch nicht´s und selbst wenn mehr als die geplanten Stellen abgebaut werden ist es besser als wenn der ganze Betrib eingestellt wird man muss halt solche schritte gehen um die Karre aus den dreck zu holen.
MFG
gerade auf n-tv !!!!
nix neues
nix neues
Cashfan26 #4940
Wenn ich zu einem gewissen Kurs raus will, gebe ich eine limitierte VK - in Deinem Fall eben 19,?? - und bin dann raus. Geht heute sicherlich noch zu machen. Mach es doch und dann ist aber gut. Bist Du dann draussen, bitte nicht jede Kursänderung, ob nach oben oder unten, kommentieren. Denn diese interessieren uns wirklich nicht. Ngh.
Wenn ich zu einem gewissen Kurs raus will, gebe ich eine limitierte VK - in Deinem Fall eben 19,?? - und bin dann raus. Geht heute sicherlich noch zu machen. Mach es doch und dann ist aber gut. Bist Du dann draussen, bitte nicht jede Kursänderung, ob nach oben oder unten, kommentieren. Denn diese interessieren uns wirklich nicht. Ngh.
Ask 0,194
um rauszukriegen, was cashfan hier will,
muss man nicht mal zwischen seinen zeilen lesen können !!!
muss man nicht mal zwischen seinen zeilen lesen können !!!
12:26 Kurs= 0,183 Volumen= 0 (Null!)
Wie kommt dieser Kurs zustande, wenn ja nichts gehandelt wurde?
Wie kommt dieser Kurs zustande, wenn ja nichts gehandelt wurde?
bid 0,175
Heulsuse
Ask 0,194
hoffentlich sind die taschengeldtrader - und jammerlappen bald weg
walter ist wie ein lottoschein....
hoffen auf den 6er
walter ist wie ein lottoschein....
hoffen auf den 6er
lachsack
gleich kommt der ausbruch alles wartet
wow!!!
bid 0,175
besser
bid 0,175
besser
ask 0,19 nur noch, zuschlagen wird sich lohnen !!!
Dann einfach mal ne Weile liegenlassen und nimmer nach dem Kurs schauen, ich versuchs auch immer aber Walter ist ne Sucht !!
Cu,
Tom
Dann einfach mal ne Weile liegenlassen und nimmer nach dem Kurs schauen, ich versuchs auch immer aber Walter ist ne Sucht !!
Cu,
Tom
herr welltom,
ich kann es auch nicht lassen. ich glaub ich fahr einfach in urlaub und warte was passiert.
ich kann es auch nicht lassen. ich glaub ich fahr einfach in urlaub und warte was passiert.
hey leute was ist in München los???
auf www.boerse-muenchen.de geht kein realtimekurs mehr von walter bau ist das nur bei mir oder spinnt es bei euch auch?
auf www.boerse-muenchen.de geht kein realtimekurs mehr von walter bau ist das nur bei mir oder spinnt es bei euch auch?
geht einwandfrei bid 0,175 und ask 0,190
13:06:42 0,183 0,00 +1,67% 100.000 0,175 0,190 100.000
okay danke,
dann passt was bei mir nicht.
dann passt was bei mir nicht.
also ich habe nach wie vor realtime bei boerse-muenchen.de. Dafür keine Walter-Aktien mehr...hab bei 0,18 abgestoßen, meine Nerven habe das nicht mehr ausgehalten. Steige bei 0,165 wieder ein.
Ich sehe die Börse dem Fluche verfallen, dem jetzt
die Spielbanken verfallen sind.
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
die Spielbanken verfallen sind.
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
moinsen
das einige hier noch keine eckigen augen vom wtb kurse gucken und posten haben wundert mich
#4954 von SirDort 14.03.05 12:02:36 Beitrag Nr.: 16.084.473
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WALTER BAU-AG O.N.
wer kauft 1800 stück ???
lächerlich
man man man,das sind teilausführungen
das einige hier noch keine eckigen augen vom wtb kurse gucken und posten haben wundert mich
#4954 von SirDort 14.03.05 12:02:36 Beitrag Nr.: 16.084.473
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben WALTER BAU-AG O.N.
wer kauft 1800 stück ???
lächerlich
man man man,das sind teilausführungen
Ich bin ein realist aber ich sgae euch lauter blödsinn .
heute wollte 3 mal kaufen. ist aberr nichts ausgeführt worden.
ich warte aber an eurer Stelle ab.
man kann auch als Arbeitslose nicht sehr viel hier traden.
einfach Zeitlassen
heute wollte 3 mal kaufen. ist aberr nichts ausgeführt worden.
ich warte aber an eurer Stelle ab.
man kann auch als Arbeitslose nicht sehr viel hier traden.
einfach Zeitlassen
info,
wenn WKN 747750 nicht geht, einfach ISIN- Nummer: DE0007477507 eingeben,
dann gehts in münchen wieder
wenn WKN 747750 nicht geht, einfach ISIN- Nummer: DE0007477507 eingeben,
dann gehts in münchen wieder
och Armin, wieder ein treuer weniger, schade verlassen einige das sinkende Schiff oder warum haste verkauft, ich brauche die Volatilität das fordert mich wie in keinem anderen Wert derzeit !!!
Cu,
Tom
Cu,
Tom
tom, ich bleibe dafür treu
zumindest bis 0,5€, dann werd ich für 128000 Stück nen SL setzen
gruss
anvil
zumindest bis 0,5€, dann werd ich für 128000 Stück nen SL setzen
gruss
anvil
kann mir mal jemand rklären warum denn die Vorzüge heute so schwach sind, ein minus von 13% und die Stammaktie ist im Plus ?? Das war die letzten Tage nie so, freue mich auf Meinungen.
Cu,
Tom
Cu,
Tom
Danke, Regenkobold!Sehr treffend!
Ist wirklich kaum auszuhalten mit dem Geheule hier!
Ich schau zwar auch nur ab und zu in den thread rein, aber das Geweine ist erbärmlich!
Wer kauft, soll auch gewinnen und verlieren können.
Ansonsten bitte Festgeld!
Ist wirklich kaum auszuhalten mit dem Geheule hier!
Ich schau zwar auch nur ab und zu in den thread rein, aber das Geweine ist erbärmlich!
Wer kauft, soll auch gewinnen und verlieren können.
Ansonsten bitte Festgeld!
Bitte was soll man machen?
dieser Mist verkaufen oder weiter ein jahr warten?
dieser Mist verkaufen oder weiter ein jahr warten?
leicht schwächer:
Geld 0,175
Brief 0,185
Geld 0,175
Brief 0,185
RT 0,177 leicht downstairs, Verkauf oder nicht muß jeder selbst entscheiden !!!
Cu,
Tom
Cu,
Tom
Verkauft endlich, damit ich billig nachlegen kann!!
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