Die große Stellenlüge - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.05 13:13:21 von
neuester Beitrag 13.04.05 21:01:21 von
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Ich hab`s ja schon immer geahnt. Auch wenn der größte Lügner und Hassprediger Hund(t) erst heute wieder den sog. Facharbeitermangel beklagt hat. Alles Lüge
Die große Stellenlüge?
Ingenieure 65 000 Arbeitslose - aber angeblich sind 15 000 Positionen frei
Von Mark Hübner-Weinhold
Es ist fast schon ein Ritual: Pünktlich zur Hannover Messe (11. bis 15. April) stimmen die Industrie- und Berufsverbände alljährlich die Litanei an, daß der deutschen Wirtschaft mehrere Tausend Ingenieure fehlen, derzeit angeblich 15 000.
Auf der anderen Seite hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) aktuell etwa 65 000 arbeitslose Ingenieure registriert, die höchste Zahl unter den jobsuchenden Akademikern in Deutschland. Wie ist dieses krasse Mißverhältnis zu erklären?
"Viele der arbeitslosen Ingenieure sind leider nicht qualifiziert genug für die speziellen Anforderungen der Unternehmen", sagt Birgit Madsen, Geschäftsführerin der Hamburger Zeitarbeitsfirma Hanseteam. Sie hat sich auf die Vermittlung von Fachpersonal für die Branchen Luftfahrt, Schiffbau, Metall- und Elektroindustrie sowie Logistik spezialisiert. "Selbst ein erfahrener Maschinenbauer läßt sich nicht einfach in allen Branchen einsetzen", erklärt Madsen. Allerdings, so räumt sie ein, seien die im Stellenprofil genannten Anforderungen "manchmal extrem hoch, aber in der Position gar nicht erforderlich."
Daß manche Unternehmen die Meßlatte überzogen hoch legen, habe auch mit Imagepflege zu tun, argwöhnt Ben Krischausky, Hamburger Unternehmensberater mit langjähriger Personalerfahrung im Maschinenbau: "Und auch angeblich dringender Personalbedarf macht im Markt natürlich einen guten Eindruck." Die Verbände würden zudem die Zahlen hochdrücken, um mehr junge Menschen für ein Ingenieursstudium zu motivieren, sagt Krischausky.
Mit anderen Worten: Der angebliche Bedarf von 15 000 Ingenieuren ist offenbar gar nicht vorhanden. Kay Tangermann, Chef der Werbeagentur Tangermann mit Sitz in Hamburg und München, spricht sogar von einer "Ingenieurs-Lüge: Es gibt nicht soviele freie Stellen, wie die Industrie uns weismachen will. Zu behaupten, man fände keine Ingenieure, ist eine Ohrfeige für die 65 000 Ingenieure ohne Arbeit. Da ist ein gigantisches Kapital an Erfahrung und Wissen, das in Deutschland brachliegt."
Tatsache ist: Selbst 25jährige Informationstechniker mit gutem Abschluß und Auslandserfahrung wie Sascha L. aus Ahrensburg erhalten auf 70 Bewerbungen nur Absagen - wenn die Firmen überhaupt auf seine Bewerbung reagieren. Ein anderes Beispiel: Der Hamburger Jochen L. (38), Fahrzeugbauingenieur mit guten bis sehr guten Zeugnissen und 13 Jahren Erfahrung als Projektmanager in der Automobilindustrie, im Anlagenbau und in der Produktion, bemühte sich mehr als ein halbes Jahr vergeblich um eine neue Stelle - auch bei Unternehmen, die in der Presse dringenden Personalbedarf verlauten ließen.
"Das sind keine Einzelfälle", sagt Ben Krischausky. Das Problem sei, daß die Arbeitgeber hochspezialisierte Fachkräfte suchten, die haargenau ihrem Profil entsprächen. Die Unternehmen seien aber nicht bereit, selbst Ingenieure weiterzubilden, denen vielleicht nur ganz aktuelle Software-oder IT-Kenntnisse fehlten. "Die Firmen wollen Leute haben, deren Wissen up-to-date ist", bestätigt VDI-Pressesprecher Michael Schwartz. Beim VDI hat man das Dilemma offenbar erkannt. "Es muß mehr in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert werden. Das gilt auch für Neueinstellungen. Da passiert einfach zuwenig", mahnt Schwartz die Unternehmen an.
Ein weiterer Grund, warum angeblich soviele Stellen unbesetzt bleiben, ist die oft beklagte Immobilität von Ingenieuren. "Die Bereitschaft, sich örtlich zu verändern, ist schwach ausgeprägt", sagt Karsten Wolff von der MR Personalberatung in Hamburg. Auch Zeitarbeitsvermittlerin Madsen berichtet: "Ich erlebe ständig, daß selbst arbeitslose Kandidaten nicht ausreichend flexibel sind."
Bei Ingenieuren, die in fester Anstellung beschäftigt sind, ist die Immobilität naturgemäß noch stärker ausgeprägt. "Die Flexibilität des Standortwechsels ist oft nicht gegeben; der Wille, einen Seitenschritt mit realistischer Aufstiegsperspektive zu wagen, gleichfalls nicht", wie Kienbaum-Beraterin Sabine Rutkowski bestätigt. Hinzu komme, daß Projektingenieure oft zu technisch ausgerichtet seien und eine kanalisierte Ausbildung absolviert hätten. "Sie bringen zu wenig Kreativität und interdisziplinäres Agieren mit", beschreibt Rutkowski die Situation.
Kein Wunder also, daß die Suche nach hochqualifizierten Spezialisten sehr aufwendig ist. MR-Berater Wolff bestätigt das: "Konstrukteure zum Beispiel sind eine sehr gesuchte Spezies und schwer zu finden." Werbeexperte Kay Tangermann ist da anderer Ansicht: "Mit einer professionell gestalteten Stellenanzeige im richtigen Umfeld kann jedes Unternehmen auch die schwierigsten Stellen besetzen."
erschienen am 9. April 2005 in Beruf & Erfolg
Die große Stellenlüge?
Ingenieure 65 000 Arbeitslose - aber angeblich sind 15 000 Positionen frei
Von Mark Hübner-Weinhold
Es ist fast schon ein Ritual: Pünktlich zur Hannover Messe (11. bis 15. April) stimmen die Industrie- und Berufsverbände alljährlich die Litanei an, daß der deutschen Wirtschaft mehrere Tausend Ingenieure fehlen, derzeit angeblich 15 000.
Auf der anderen Seite hat der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) aktuell etwa 65 000 arbeitslose Ingenieure registriert, die höchste Zahl unter den jobsuchenden Akademikern in Deutschland. Wie ist dieses krasse Mißverhältnis zu erklären?
"Viele der arbeitslosen Ingenieure sind leider nicht qualifiziert genug für die speziellen Anforderungen der Unternehmen", sagt Birgit Madsen, Geschäftsführerin der Hamburger Zeitarbeitsfirma Hanseteam. Sie hat sich auf die Vermittlung von Fachpersonal für die Branchen Luftfahrt, Schiffbau, Metall- und Elektroindustrie sowie Logistik spezialisiert. "Selbst ein erfahrener Maschinenbauer läßt sich nicht einfach in allen Branchen einsetzen", erklärt Madsen. Allerdings, so räumt sie ein, seien die im Stellenprofil genannten Anforderungen "manchmal extrem hoch, aber in der Position gar nicht erforderlich."
Daß manche Unternehmen die Meßlatte überzogen hoch legen, habe auch mit Imagepflege zu tun, argwöhnt Ben Krischausky, Hamburger Unternehmensberater mit langjähriger Personalerfahrung im Maschinenbau: "Und auch angeblich dringender Personalbedarf macht im Markt natürlich einen guten Eindruck." Die Verbände würden zudem die Zahlen hochdrücken, um mehr junge Menschen für ein Ingenieursstudium zu motivieren, sagt Krischausky.
Mit anderen Worten: Der angebliche Bedarf von 15 000 Ingenieuren ist offenbar gar nicht vorhanden. Kay Tangermann, Chef der Werbeagentur Tangermann mit Sitz in Hamburg und München, spricht sogar von einer "Ingenieurs-Lüge: Es gibt nicht soviele freie Stellen, wie die Industrie uns weismachen will. Zu behaupten, man fände keine Ingenieure, ist eine Ohrfeige für die 65 000 Ingenieure ohne Arbeit. Da ist ein gigantisches Kapital an Erfahrung und Wissen, das in Deutschland brachliegt."
Tatsache ist: Selbst 25jährige Informationstechniker mit gutem Abschluß und Auslandserfahrung wie Sascha L. aus Ahrensburg erhalten auf 70 Bewerbungen nur Absagen - wenn die Firmen überhaupt auf seine Bewerbung reagieren. Ein anderes Beispiel: Der Hamburger Jochen L. (38), Fahrzeugbauingenieur mit guten bis sehr guten Zeugnissen und 13 Jahren Erfahrung als Projektmanager in der Automobilindustrie, im Anlagenbau und in der Produktion, bemühte sich mehr als ein halbes Jahr vergeblich um eine neue Stelle - auch bei Unternehmen, die in der Presse dringenden Personalbedarf verlauten ließen.
"Das sind keine Einzelfälle", sagt Ben Krischausky. Das Problem sei, daß die Arbeitgeber hochspezialisierte Fachkräfte suchten, die haargenau ihrem Profil entsprächen. Die Unternehmen seien aber nicht bereit, selbst Ingenieure weiterzubilden, denen vielleicht nur ganz aktuelle Software-oder IT-Kenntnisse fehlten. "Die Firmen wollen Leute haben, deren Wissen up-to-date ist", bestätigt VDI-Pressesprecher Michael Schwartz. Beim VDI hat man das Dilemma offenbar erkannt. "Es muß mehr in die Weiterbildung der Mitarbeiter investiert werden. Das gilt auch für Neueinstellungen. Da passiert einfach zuwenig", mahnt Schwartz die Unternehmen an.
Ein weiterer Grund, warum angeblich soviele Stellen unbesetzt bleiben, ist die oft beklagte Immobilität von Ingenieuren. "Die Bereitschaft, sich örtlich zu verändern, ist schwach ausgeprägt", sagt Karsten Wolff von der MR Personalberatung in Hamburg. Auch Zeitarbeitsvermittlerin Madsen berichtet: "Ich erlebe ständig, daß selbst arbeitslose Kandidaten nicht ausreichend flexibel sind."
Bei Ingenieuren, die in fester Anstellung beschäftigt sind, ist die Immobilität naturgemäß noch stärker ausgeprägt. "Die Flexibilität des Standortwechsels ist oft nicht gegeben; der Wille, einen Seitenschritt mit realistischer Aufstiegsperspektive zu wagen, gleichfalls nicht", wie Kienbaum-Beraterin Sabine Rutkowski bestätigt. Hinzu komme, daß Projektingenieure oft zu technisch ausgerichtet seien und eine kanalisierte Ausbildung absolviert hätten. "Sie bringen zu wenig Kreativität und interdisziplinäres Agieren mit", beschreibt Rutkowski die Situation.
Kein Wunder also, daß die Suche nach hochqualifizierten Spezialisten sehr aufwendig ist. MR-Berater Wolff bestätigt das: "Konstrukteure zum Beispiel sind eine sehr gesuchte Spezies und schwer zu finden." Werbeexperte Kay Tangermann ist da anderer Ansicht: "Mit einer professionell gestalteten Stellenanzeige im richtigen Umfeld kann jedes Unternehmen auch die schwierigsten Stellen besetzen."
erschienen am 9. April 2005 in Beruf & Erfolg
Viele der Stellenanzeigen in den großen Blättern sind nicht mehr als Eigen-PR der angeblich suchenden Unternehmen.
Die Anforderungen für die Planstellen meist überzogen bis zum geht nicht mehr, dafür werden Gehälter bis zur untersten Schmerzgrenze geboten.
Die Anforderungen für die Planstellen meist überzogen bis zum geht nicht mehr, dafür werden Gehälter bis zur untersten Schmerzgrenze geboten.
Hi Punk24!
Punk, du bringst es auf den Punkt
Das Gejammer "gute Leute kriegt man nicht" ist wirklich lächerlich. Ist wohl Selbstbeweihräucherung (Ach was bin ich gut, wenn es nur mehr so Gute gäbe) und Schutzbehauptung, um das versagen der Arbeitsmarktpolitik zu vertuschen
Punk, du bringst es auf den Punkt
Das Gejammer "gute Leute kriegt man nicht" ist wirklich lächerlich. Ist wohl Selbstbeweihräucherung (Ach was bin ich gut, wenn es nur mehr so Gute gäbe) und Schutzbehauptung, um das versagen der Arbeitsmarktpolitik zu vertuschen
Ich weiß aus eingeweihter Quelle, dass ein Großteil der ausgeschriebenen Citibank-Stellen Fakes sind. Die Ansprechpartner im Unternehmen gibt es nicht, die Stellen natürlich auch nicht
Schaut mal hier rein
http://www.jobpilot.de/function/content/search/jobsearch_res…
Schaut mal hier rein
http://www.jobpilot.de/function/content/search/jobsearch_res…
Wir bilden aus.............
Aber unsere weltfremden Politiker fallen natürlich auf solch ein Geschwafel herein und verlangen von sechs Millionen Arbeitslosen, gefälligst die nicht vorhandenen Stellen anzunehmen.
#7
Laut Frau CLement gibts ja auch Arbeit für jeden, der Arbeit haben will...
Laut Frau CLement gibts ja auch Arbeit für jeden, der Arbeit haben will...
#1
Das Gejammer soll doch nur einem Zweck dienen, nämlich das Angebot an Ingenieuren zu erhöhen um dann deren Gehälter drücken zu können.
Das Gejammer soll doch nur einem Zweck dienen, nämlich das Angebot an Ingenieuren zu erhöhen um dann deren Gehälter drücken zu können.
Der Link aus #6 funzt nicht . Jobpilot will wohl keine Direktverlinkung....
Wen`s interessiert, der kann ja manuell dort unter den Bereichen Rechnungswesen/Finanzen/ Controlling/Banking suchen
Wen`s interessiert, der kann ja manuell dort unter den Bereichen Rechnungswesen/Finanzen/ Controlling/Banking suchen
Ein Euro Job für Minister, das wäre es Mehr sind die Saftheinis auch nicht wert.......
also es gibt ja stellen,viele migranten finden ja immer wieder jobs.
nur sind die leute eben entweder nicht motiviert oder qualifziert genug.
ein lösung wäre endlich mit den unsinnigen umschulen aufzuhören,jedem eine vernünftige qualifzierung rein nach marktanfordernissen zu geben,und die motivation einfach zu erhöhen indem man sozialhilfe streicht.
und falls die arbeitslosen für den freien markt zu alt sind,wie so oft,dann eben im öffentlichen dienst nur noch bevorzugt ältere einstellen,natürlich zu gleichen konditionen wie jüngere.
und migration stoppen.sofort.
aber das will ja keiner
nur sind die leute eben entweder nicht motiviert oder qualifziert genug.
ein lösung wäre endlich mit den unsinnigen umschulen aufzuhören,jedem eine vernünftige qualifzierung rein nach marktanfordernissen zu geben,und die motivation einfach zu erhöhen indem man sozialhilfe streicht.
und falls die arbeitslosen für den freien markt zu alt sind,wie so oft,dann eben im öffentlichen dienst nur noch bevorzugt ältere einstellen,natürlich zu gleichen konditionen wie jüngere.
und migration stoppen.sofort.
aber das will ja keiner
Warum stellt ihr linken Vögel niemanden ein um eure bekloppten Postings zu schreiben? Dann braucht ihr gar nichts mehr machen!
#13. Der Markt ist leergefegt, es gibt keine guten Schreiber.........
Ich biete 0,10 Euro pro beklopptem Posting und keiner will den Job !!!
Ich biete 0,10 Euro pro beklopptem Posting und keiner will den Job !!!
Ob ich den Hund(t) mal fragen soll?? Der schreibt doch auch immer so bekloppte Sachen.......
#15
Denk dran, wenn der im Urlaub ist und/oder krankfeiert musst du die Arbeit machen um ihn zu bezahlen! Da kannste dein Scheiss auch gleich selbst schreiben. Es lohnt sich gar nicht.
Denk dran, wenn der im Urlaub ist und/oder krankfeiert musst du die Arbeit machen um ihn zu bezahlen! Da kannste dein Scheiss auch gleich selbst schreiben. Es lohnt sich gar nicht.
In der Metro-Gruppe sind gefakte Stellenausschreibungen ebenfalls die Regel.
Die führen mit den Leuten sogar Einstellungsgespräche einschließlich Gehaltsverhandlungen, nur um zu sehen, was der Markt her gibt.
Wer als Mitarbeiter der Metro Gehaltsgespräche führen will, bekommt dann schon mal aufs Butterbrot geschmiert, für welchen Lohn ein Arbeitsloser den Job machen würde...
Mensch was bin ich froh, dass ich dort weg bin!
Die führen mit den Leuten sogar Einstellungsgespräche einschließlich Gehaltsverhandlungen, nur um zu sehen, was der Markt her gibt.
Wer als Mitarbeiter der Metro Gehaltsgespräche führen will, bekommt dann schon mal aufs Butterbrot geschmiert, für welchen Lohn ein Arbeitsloser den Job machen würde...
Mensch was bin ich froh, dass ich dort weg bin!
Bada , du beweist es immer wieder aufs neue!
Maßeinheit für die Dummheit = 1 Bada !
Maßeinheit für die Dummheit = 1 Bada !
#18
Und du bist wieder um 10 Cent reicher!
Und du bist wieder um 10 Cent reicher!
Der braune Hund hat heute wieder einen dicken Haufen gemacht.
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