Blockbuster Inc. - ein Doppler ist möglich! 80% gehören VIACOM! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.04.05 12:53:16 von
neuester Beitrag 14.04.05 12:59:22 von
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Hollywood Entertainment erwägt Blockbuster-Angebot, CEO tritt zurück
Donnerstag 3. Februar 2005, 16:09 Uhr
Aktienkurse
Blockbuster Inc
BBI
10.15
+0.10
Die zweitgrößte US-Videothekenkette Hollywood Entertainment Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass sie ein Übernahmeangebot der größten US-Videothekenkette Blockbuster Inc. in Betracht zieht. Zudem wurde der Rücktritt des CEO Mark Wattles gemeldet.
Am gestrigen Mittwoch teilte Blockbuster mit, dass man sich mit einem 991,6 Mio. Dollar schweren feindlichen Angebot (14,50 Dollar pro Aktie) direkt an die Hollywood-Aktionäre wenden will.
Blockbuster hatte im November 2004 rund 700 Mio. Dollar ANZEIGE
bzw. 11,50 Dollar pro Aktie für den Konkurrenten geboten. Daraufhin hat die Movie Gallery Inc (NASDAQ: MOVI - Nachrichten) ., die drittgrößte Videothekenkette in den USA, ebenfalls eine Offerte für Hollywood Entertainment (NASDAQ: HLYW - Nachrichten) in unbestimmter Höhe unterbreitet.
Bisher hatte Hollywood Entertainment die Annäherungsversuche des Marktführers immer zurückgewiesen. Nun wurde jedoch ein Sonderausschuss gebildet, der sich mit dem jüngsten Angebot befassen soll. Bis zum 17. Februar wird nun entschieden, ob den Hollywood-Aktionären die Blockbuster-Offerte empfohlen wird oder nicht.
Vergangenen Monat hat der Hollywood-Konzern das 900 Mio. Dollar-Angbeot (13,25 Dollar pro Aktie) von Movie Gallery angenommen. Diese Transaktion ist jedoch noch im Gange und damit nicht abgeschlossen. Im Falle eines Scheiterns würde Movie Gallery jedoch eine Break-Up-Entschädigung in Höhe von 27 Mio. Dollar erhalten.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++
Eigentümer Aktien Gemeldet
GUTFLEISH, RONALD E. 3705600
11-Oct-04
REDSTONE, SUMNER M. 3193242 10-Dec-03
VIACOM INTERNATIONAL INC. 1774689 23-Oct-03
ANTIOCO, JOHN F. 1527359 23-Dec-04
NATIONAL AMUSEMENTS INC. 1361500
10-Sep-03
http://de.finance.yahoo.com/q/mh?s=BBI
Blockbuster erwägt Merger mit Columbia House
Videothekenkette will Produktpalette erweitern
New York (pte/19.09.2003/11:22) - Die Videothekenkette und Viacom-Tochter Blockbuster http://www.blockbuster.com und der DVD- und Musik-Händler Columbia House http://www.columbiahouse.com erwägen einen Merger. Die Verhandlungen mit Columbia House und seinem Eigentümer, der Beteiligungsgesellschaft Blackstone Group, sind erst im Frühstadium, wie das Wall Street Journal (WSJ) heute, Freitag, berichtet. Blockbuster will mit dem Merger seine Produktpalette diversifizieren.
Durch den Merger könnte der Medienkonzern Viacom, der 80 Prozent der Blockbuster-Anteile hält, auf elegante Weise Blockbuster "loswerden". Viacom hatte Blockbuster 1994 gekauft, war aber nie wirklich glücklich damit, so das WSJ. Ein Deal mit Columbia House würde Blockbuster viele attraktive Marketing- und Kosten-Synergien bringen. Blackstone, das im vergangenen Jahr für 410 Mio. Dollar einen Mehrheitsanteil an Columbia House gekauft hat, würde der Merger die Möglichkeit eröffnen, das DVD-Geschäft von Columbia House auszubauen. Beide Unternehmen könnten die Services des jeweils anderen promoten.
Blockbuster und Columbia House diskutieren schon länger über eine potenzielle Zusammenarbeit. Die Idee eines Mergers ist jedoch erst in den letzten Wochen aufgetaucht. Die Struktur eines solchen Deals ist daher auch noch völlig unklar, so das WSJ unter Berufung auf Unternehmenskreise.
(Ende)
Donnerstag 3. Februar 2005, 16:09 Uhr
Aktienkurse
Blockbuster Inc
BBI
10.15
+0.10
Die zweitgrößte US-Videothekenkette Hollywood Entertainment Corp. gab am Donnerstag bekannt, dass sie ein Übernahmeangebot der größten US-Videothekenkette Blockbuster Inc. in Betracht zieht. Zudem wurde der Rücktritt des CEO Mark Wattles gemeldet.
Am gestrigen Mittwoch teilte Blockbuster mit, dass man sich mit einem 991,6 Mio. Dollar schweren feindlichen Angebot (14,50 Dollar pro Aktie) direkt an die Hollywood-Aktionäre wenden will.
Blockbuster hatte im November 2004 rund 700 Mio. Dollar ANZEIGE
bzw. 11,50 Dollar pro Aktie für den Konkurrenten geboten. Daraufhin hat die Movie Gallery Inc (NASDAQ: MOVI - Nachrichten) ., die drittgrößte Videothekenkette in den USA, ebenfalls eine Offerte für Hollywood Entertainment (NASDAQ: HLYW - Nachrichten) in unbestimmter Höhe unterbreitet.
Bisher hatte Hollywood Entertainment die Annäherungsversuche des Marktführers immer zurückgewiesen. Nun wurde jedoch ein Sonderausschuss gebildet, der sich mit dem jüngsten Angebot befassen soll. Bis zum 17. Februar wird nun entschieden, ob den Hollywood-Aktionären die Blockbuster-Offerte empfohlen wird oder nicht.
Vergangenen Monat hat der Hollywood-Konzern das 900 Mio. Dollar-Angbeot (13,25 Dollar pro Aktie) von Movie Gallery angenommen. Diese Transaktion ist jedoch noch im Gange und damit nicht abgeschlossen. Im Falle eines Scheiterns würde Movie Gallery jedoch eine Break-Up-Entschädigung in Höhe von 27 Mio. Dollar erhalten.
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GUTFLEISH, RONALD E. 3705600
11-Oct-04
REDSTONE, SUMNER M. 3193242 10-Dec-03
VIACOM INTERNATIONAL INC. 1774689 23-Oct-03
ANTIOCO, JOHN F. 1527359 23-Dec-04
NATIONAL AMUSEMENTS INC. 1361500
10-Sep-03
http://de.finance.yahoo.com/q/mh?s=BBI
Blockbuster erwägt Merger mit Columbia House
Videothekenkette will Produktpalette erweitern
New York (pte/19.09.2003/11:22) - Die Videothekenkette und Viacom-Tochter Blockbuster http://www.blockbuster.com und der DVD- und Musik-Händler Columbia House http://www.columbiahouse.com erwägen einen Merger. Die Verhandlungen mit Columbia House und seinem Eigentümer, der Beteiligungsgesellschaft Blackstone Group, sind erst im Frühstadium, wie das Wall Street Journal (WSJ) heute, Freitag, berichtet. Blockbuster will mit dem Merger seine Produktpalette diversifizieren.
Durch den Merger könnte der Medienkonzern Viacom, der 80 Prozent der Blockbuster-Anteile hält, auf elegante Weise Blockbuster "loswerden". Viacom hatte Blockbuster 1994 gekauft, war aber nie wirklich glücklich damit, so das WSJ. Ein Deal mit Columbia House würde Blockbuster viele attraktive Marketing- und Kosten-Synergien bringen. Blackstone, das im vergangenen Jahr für 410 Mio. Dollar einen Mehrheitsanteil an Columbia House gekauft hat, würde der Merger die Möglichkeit eröffnen, das DVD-Geschäft von Columbia House auszubauen. Beide Unternehmen könnten die Services des jeweils anderen promoten.
Blockbuster und Columbia House diskutieren schon länger über eine potenzielle Zusammenarbeit. Die Idee eines Mergers ist jedoch erst in den letzten Wochen aufgetaucht. Die Struktur eines solchen Deals ist daher auch noch völlig unklar, so das WSJ unter Berufung auf Unternehmenskreise.
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