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    Artikel über Dachhedgefonds in D - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.04.05 14:12:28 von
    neuester Beitrag 05.07.05 08:31:59 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 24.04.05 14:12:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Anbei ein ganz interessanter Artikel über in D zugelassene Dachhedgefonds:

      http://www.new-investor.de/rubrik_hedgefonds.html

      Die Cominvest Fonds gefallen mir von der Gebührenstruktur her sehr gut. Kennt jemand die dahinterstehende Beratungsfirma Harcourt?

      In dem Artikel wird für die Cominvest Fonds eine Mindestanlagesumme von 50.000.- Euro genannt. Kann man selbige auch bei niedrigeren Mindestanlagesummen beziehen?

      Noch eine dritte Frage: Es wäre interessant, einen ähnlichen Vergleich für Zertifikate zu haben. Kennt jemand von Euch eine enstsprechende Aufstellung?
      Avatar
      schrieb am 24.04.05 14:29:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      schweizer abzocker... finger weg. die commerzbank probiert jetzt nen neuen, weil sie mit den new yorkern und den comas zertifikat nahezu eine katastrophe erlebten... das volumen das sich dort tummeln wird, ergibt sich mE nur aus umschichtungen, um die unfähigkeit der letzten produkte zu vertuschen... aber pass mal auf... die werden sicherlich mit den mittelzuflüssen in dem FoHf (fund of hedge fund) werben... und warten auf den lemming effekt.
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 08:31:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich kenne Harcourt in Zürich, hatte mit einem Partner dort Kontakt vor ca 5 Jahren. Die sind sicher keine Abzockfirma, auch wenn deren Performance mich nie überzeugt hat. Wenn schon Abzocker dann die Deutschen Banken, die sich das natürlich vergolden lassen, dass ein Deutscher nicht einfach in jeden Offshore Fund investieren kann (ich sage nur Auslandsinvestmentgesetz). Auch denke ich, dass natürlich der vom Gesetzgeber verlangte Aufwand halt eben auch noch bezahlt werden muss. In die Röhre schauen halt die Deutschen Anleger. In einem guten FoF bezahlt man meist 2% mgmt und 20% performance fee. In anderen neueren FoF wird man vielleicht 1% mgmt und 10% - 20% performance fee finden, vielleicht sogar nur 20 % performance fee ohne mgmt fee. So wird der Rest das sein, was man für die Banken abgeben muss, damit sie hinstehen und das Zerti oder den Dachfonds machen. Meist muss dann auch noch ein Vertrieb bezahlt werden und die sind ja durchaus verwöhnt (aus Phoenix Zeiten). So ist es z.B. in Deutschland auch durchaus noch verbreitet ein Agio teilweise bis 5 % zu verlangen, oder Rückgabekommissionen.... im internationalen Professionellen Bereich undenkbar. Nur können die Deutschen eben nicht legal in diesen internationalen bereich investieren sonst werden sie strafbesteuert.

      Ich würde aber auf jeden Fall in die Zertis investieren und nicht in die Dachfonds, denn die Zertis können in die guten Hedge Funds investieren, die Dachfonds nur die (schlechten), die sich es antun wollen (warum wohl?) zusätzlich noch Steuer Transparenz für den Deutschen Fiskus zu schaffen. Das habe gute Hedge Funds nicht nötig, die kriegen die Gelder von Ölscheichs, Russen und allen die ihr Konto in der Schweiz oder anderen Orten haben, wo der Staat nicht reinpfuschen kann.


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