Zurück zur D-Mark ....80 % der deutschen Bevölkerung wollen.. - 500 Beiträge pro Seite

[SudelEde]

es !!!!

Ich bin dafür.
Fordere Volksabstimmung !!!!!!
Wer ist ebenfalls gegen den Euro ????

[Blue Max]

überleg mal wo die DM heute stehen würde, du Witzbold !

[SudelEde]

Lies mal den neuen Stern und mach die Ohren und Augen auf !

In Europa tut sich was !!!!

[zettelbox]

BIN DABEI !

[big_mac]

Na, dann verschwindet doch aus dem Euro - dann kann der wieder steigen
und um euch bauen wir eine Mauer, noch viel höher als die letzte

[goodbuy2003]

dann kann man bei der nächsten Währungsumstellung die Bevölkerung wieder abzocken.....wie beim TEURO

[zettelbox]

[posting]16.765.104 von big_mac am 01.06.05 12:08:37[/posting]das beste was DIESEM land passieren kann.
schutz der BINNENWIRTSCHAFT heißt das zauberwort!

[goodbuy2003]

lassst doch mal den EUR fallen, dann lohnt es sich für Dollarländer wieder im Euroraum zu investieren...


Geheimtipp: Profiteur könnte Infineon sein.

[SudelEde]

die Einführung des Euro war die größte Abzocke der arbeitenden Bevölkerung, die es je auf deutschen Boden gegeben hat.

Wenige haben gewonnen, die aber richtig, wahrscheinlich ist bic_mac auch so einer !!

[zettelbox]

[posting]16.765.201 von SudelEde am 01.06.05 12:16:21[/posting]LOBBYISTEN - dieses DRECKSVOLK hat uns DIESE SCH... eingerüht. die sitzen in brüssel und halten sich die fetten ränzen... erschlagen diese gottlosen kreaturen!
und dann wird man in dieser psydodemokratie bei den wichtigen dingen nicht mal gefragt - da waren ja die kommunisten .... okay - bevor ich gespeert werde!

[Norged45]

viele hier schreiben als ob sie in einer Chefetage sitzen und das Geld stappeln,oder geben hohle Phrasen der Politiker wieder,akt ist... der Euro hat das soziale Gefüge dramatisch verschlechtert,der Euro ist eine Krebserkrankung für den normalen Menschen.
Depp... wer das nicht sieht oder sehen will
weg damit

[CBBBeobachter]

Selbstverständlich bin ich für die D-MArk

[mija]

mein Vorschlag:
Alle Länder, die halbwegs in die EU wollen, wie Rumänien, Türkei, Ukraine, meinetwegen auch Rußland - in die EU aufnehmen, und dann TRITT DEUTSCHLAND AUS!

[Kerkermeister]

Leute ,die "ehrenwerten Volksverdummer "planen weiter,die neue WELTWÄHRUNG soll MUNDO heissen , dann kommt es ganz dicke für OTTO- NORMALVERBRAUCHER ,spätesten dann wird es wohl endlich eine 68 er "SUPERDEMO "geben !!!

[zettelbox]

[posting]16.765.589 von Kerkermeister am 01.06.05 12:43:13[/posting]ich frag mich auch ständig wo sind die baader meinhofs dieser welt geblieben...

[stompi]

Der Euro wird eh eine Übergangswährung...Ich wäre für "goldgepresstes Latinum"..

[Sachse2]

@#11
Manche geben dafür hohle Phrasen diverser Boulevardblätter wieder. Als ob der Euro an allem Schuld wäre...
Die D-Mark wäre heute jedenfalls nicht so eine starke Währung wie der Euro.

[derbewunderer]

@17

Genau, wohl schon seit Jahren nicht und uns ginge es dann besser. Deshalb weg mit dem Ding.

[Rainolaus]

Mittwoch, 1. Juni 2005

Euro gefloppt?

DM kommt nicht zurück

Das Bundesfinanzministerium hat nach Presseberichten den Euro für die anhaltende Wachstumsschwäche in Deutschland verantwortlich. Nach Angaben des "Stern" wurde in einer vertraulichen Runde mit Finanzminister Hans Eichel (SPD) und Bundesbankpräsident Axel Weber sogar über ein Scheitern der Währungsunion diskutiert. Das Ministerium wollte dies nicht bestätigen. "Die Gefahr eines Scheiterns der Wirtschafts- und Währungsunion oder des Euro wird vom Bundesfinanzminister nicht gesehen", sagte Eichels Sprecher Stefan Giffeler.

Der "Stern" beruft sich auf einen "Hintergrundvermerk zum Anpassungsprozess an die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion", wonach Deutschland mit der Euro-Einführung seinen Realzins-Vorteil gegenüber den anderen Staaten der Währungsunion verloren habe. Den früheren Hochzinsländern Griechenland, Irland, Portugal und Spanien habe der Euro "enorme Finanzierungsvorteile" gebracht, während er in Deutschland wie eine Wachstumsbremse wirke. Allein für Spanien mache der Effekt 3,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus, während für Deutschland der Nachteil 1,4 Prozent betrage. In einem weiteren Vermerk warnten die Beamten Eichels vor einem ökonomischen Auseinanderdriften Europas.

Eichels Sprecher Stefan Giffeler sagte, dass ihm diese Papiere nicht bekannt seien. "Irgendwelche Fachvorlagen des Hauses" seien nicht zu verwechseln mit der Meinung des Ministers oder des Ministeriums. "Ich kann Ihnen nicht bestätigen, dass es innerhalb der Bundesregierung eine Diskussion über ein Scheitern der Wirtschafts- und Währungsunion gäbe", sagte Giffeler weiter. Zu dem genannten Treffen zwischen Eichel und Weber sagte Giffeler, "regelmäßige Treffen des Ministers mit Branchenvertretern sowie der Bundesbank" hätten internen Charakter und würden nicht kommentiert.

Auch Weber schließt derweil ein Scheitern der Euro-Währungsunion aus. "Er beteiligt sich nicht an einer derart absurden Diskussion", teilte die Bundesbank in Frankfurt in einer Stellungnahme mit. Weber sehe ebenso wie Eichel den Euro als einzige Erfolgsgeschichte und einen wichtigen Beitrag zur Zukunftssicherung in Europa.

Der Vorsitzende des Sachverständigenrates Bert Rürup bestätigte gegenüber dem "Stern", dass die Euro-Einführung durch den Verlust des Realzins-Vorteils für Deutschland wie eine Wachstumsbremse wirke. Die Erwartungen, die Währungsunion würde das Wachstum steigern und Arbeitsplätze schaffen, seien "Blütenträume, die sich bislang nicht erfüllt haben." Zudem sei die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank für Deutschland "vergleichsweise hart", aber dies sei der "Preis der gemeinsamen Währung".

[raceglider]

#2 (bist Du die Zweit-ID von Polymod?)und # 17:

Die DM war die beste Währung der Welt.
Die DM hat den Aufbau Deutschlands nach dem Krieg ermöglicht.
Wegen der DM und der extrem unabhängigen und fachkundigen Bundesbank haben die Weichwährungsmanager vor Wut weiße Knöchel bekommen (z.B. wenn die BB die Zinsen anhob und die Konkurrenz (ach was, für die DM gab es keine Konkurrenz
außer dem sfr, aber das ist eine andere Geschichte)entweder
abwerten oder mitmußte. Vom Nationalstolz und des € her betrachtet müßte ganz Frankreich nach der Abschaffung unserer Erfolgwährung jubeln - daß 55% die EU eben nicht behubeln, sagt alles über die EU.

Der € wird jetzt mehrheitlich von Leuten gemanaged, die vorher schon in ihren Heitmatländern rumgemurkst haben.

Hoffentlich verschwindet der € - wirtschaftlich notwendig ist es jetzt schon - unausweichlich wird es werden.

Kaum zu glauben, wenn die EU daran zerbrechen würde -
der größte Teil der Deutschen (außer den Krisengewinnlern natürlich) hätte wieder eine wirtschaftliche Perpektive.

Danke, Euch 55% der Franzosen.

Danke; Euch 60+x% der Niederländer!

[HubertHunold]

Ich bin für den Euro.
Wer zurück zur DM möchte und sich einen Wirtschaftsaufschwung
erhofft ist ein Narr. Egal wie der Name der Währung lautet:
Die deutschen Probleme begannen, als man Wirtschaftswachstum
mit Verschuldung erkaufte. Es war vor ca. 20 jahren als es
damit begann, dass die jährliche Neuverschuldung des Bundes
höher war als das jährliche Wirtschaftswachstum.
Wer an Europa rüttelt, der gefährdet mehr als den Bierpreis:
Er gefährdet dauerhaften Wohlstand und dauerhaften Frieden
mit den Nachbarländern.
Das ungebremste territoriale Wachstum der EU muss gebremst
werden, bis sich die jeweilige EU konsolidiert hat.
Der Euro muss bleiben, alles andere wäre absurd.

Hubert Hunold

[copitz001]

Ich bin auch wieder für die DM

Aber einige werden sich dann ganz schön umgucken:
die Gaststätten und Eiscafe´s die die Preise 1:1 angeglichen hatten. Da werden wohl wieder normale Preise zurück kommen , denn wer kauft schon ne Kugel Eis für 1,90 DM oder Sülze,Röstis für 14,00 DM

[big_mac]

[posting]16.765.201 von SudelEde am 01.06.05 12:16:21[/posting]Sudel Ede,

auf deutschem Boden bin ich nur als Tourist.
Allerdings ist auch ein Teil meines Geldes dort - wenn ihr so weitermacht aber nicht mehr lange

[big_mac]

[posting]16.765.140 von zettelbox am 01.06.05 12:11:12[/posting]zettelbox,

ein tolles Programm für einen Exportweltmeister !

[PINTOGrande]

Deutschland ist so am Ende,aber nicht nur Deutschland eigentlich die ganze Welt mit Ausnahme einiger kleiner Länder a la Lichtenstein Luxemburg Monaco Norwegen.

[big_mac]

[posting]16.767.342 von PINTOGrande am 01.06.05 15:06:34[/posting]eigentlich geht es der Welt recht gut - ausgenommen Deutschland, etwas weniger Frankreich, etwas mehr Japan (aber das ist schon nicht mehr so sicher), und natürlich den üblichen Katastrophkis in den Entwicklungsländern

und auch D würde es besser gehen, wenn die Stimmung besser wäre - und das wird es, wenn die Partei des täglichen Gifts nicht mehr in der Regierung ist

[mija]

Bicmac
Dreimal darft Du raten, warum es Norwegen noch gut geht. -Die sind NICHT in der EU!

[Paul8]

Norwegen hat halt reichlich Öl, das ermöglicht größere Subventionen in der Landwirt- und Fischwirtschaft als in der der EU.

Und das es steuerschmarotzer Ländern wie Lichtenstein, Monaco und Luxemburg gut geht, ist eine große Sauerei.

[raceglider]

Ihr habt nicht nur die besten Fußballspieler, sondern auch die
unübertrefflichsten Frauen, sondern auch die total super durchblickenden Bürger!
Leider dürfen wir Deutschen nich
t abstimmen. Wir sind mit Euch.

Bl0ß kein Europa der Habeniichtse, Kriminellen und Traumtänzer!!!

Danke mit Euch.

Auch wenn pOLYMOD diesen Thread je
etzt sperrt.


wallstreet:club

[alfredogonzales]

HHHHUUUURRRRAAAAA !!!
Holländer, lasst euch umarmen!
Noch nie wart ihr mir so symphatisch wie heute.
Ich werde mich auch niiieeee mehr über eure Wohnwagengespanne auf unseren Autobahnen aufregen, ehrlich.
Das ist nun schon das 3. freudige Ereignis innerhalb von nicht mal 2 Wochen.
Erst der Wahlsieg in NRW.
Dann die Abstimmung in Frankreich am letzten Sonntag und nun Holland.
Leider sind meine Schampusvorräte seit Sonntag aufgebraucht, sodass ich heute nur mit einem gepflegten Bierchen auf das freudige Ereignis anstoßen kann.
Na denn, Proooost.

[Rainolaus]

Politik will das Nein nicht akzeptieren
Für die EU kommt es knüppeldick
Die Niederländer haben der EU-Verfassung am Mittwoch eine noch deutlichere Absage erteilt als die Franzosen drei Tage zuvor. Damit wurde die Krise der Europäischen Union weiter verschärft.
HB BRÜSSEL. Die Chancen, dass die Verfassung in den kommenden Monaten durch weitere Ablehnungen - beispielsweise durch Tschechien und Polen, aber auch durch Großbritannien - noch stärker als bisher in Frage gestellt wird, sind groß. Schlechte Stimmung, das wissen auch die EU- Diplomaten in Brüssel, kann sich leicht verselbstständigen.

In der Europäischen Union gibt es keinen Unterschied zwischen „kleinen““ und „großen“ Staaten, was die Notwendigkeit einer einstimmigen Ratifizierung neuer Rechtsgrundlagen angeht. Die Niederlande sind ebenso wie Frankreich Gründungsmitglied der Union: Das ist rechtlich gesehen nicht von Bedeutung, politisch aber durchaus.

Knüppeldick sind die Hiobsbotschaften in den vergangenen beiden Wochen gekommen: Zwei Gründerstaaten haben innerhalb von nur vier Tagen die Verfassung abgelehnt. Und den EU-Diplomaten in Brüssel war es am Mittwochabend im „Berlaymont“-Kommissionsgebäude nur ein geringer Trost, dass das niederländische Referendum juristisch nicht verbindlich ist. Frankreich und Deutschland sind voll und ganz mit sich selbst beschäftigt und fallen bis auf Weiteres in ihrer traditionellen Rolle als „Motoren“ der Union aus. Die wichtige Haushaltsplanung liegt auf Eis.

Nach dem niederländischen Volksentscheid ist klar, dass der EU- Gipfel am 16. und 17. Juni in Brüssel zur Nabelschau in Sachen Verfassung wird - obwohl es genügend andere drängende Probleme wie beispielsweise den Reformstau in der EU gibt, der lauthals beschlossene Wachstumsankündigungen bereits obsolet gemacht hat. Ob und wie es gelingen kann, nicht nur Frankreich und die Niederlande doch noch zur Zustimmung zu bewegen, sondern vor allem weitere Ablehnungen zu verhindern, ist völlig unklar.

Neun der 25 EU-Mitglieder haben bisher zugestimmt, zwei haben abgelehnt. Das Schlimmste, was nun passieren könnte, wäre, dass eines der noch ausstehenden 14 Länder angesichts der französischen und niederländischen Zurückweisung die Ratifizierungsprozedur abbricht. Sollte das geschehen, so wäre die Verfassung tatsächlich tot. Solange niemand endgültig aussteigt, gibt es, glauben EU-Diplomaten, immer noch die Chance, durch ein zweites Referendum die negativen Voten zu korrigieren. Zuvor mag niemand in Brüssel das Nein als ein Nein akzeptieren.


01.06.2005

[big_mac]

[posting]16.773.812 von Rainolaus am 02.06.05 00:20:00[/posting]Fakt ist, daß es bei den Volksabstimmungen 2:1 gegen die Verfassung steht
In der jetzigen Form ist sie so tot daß es töter gar nicht geht.

[Dollarscheffler]

Warum ist das eingentlich so?
Gegen die Verfassung selbst hat doch kaum einer was.

Die Sorgen und Nöte der Menschen in Frankreich, NL
+ D. werden einfach übergangen.
In Frankreich muß potentiellen Entlassen ein neuer Job
angeboten werden. Solche Posten gibt es auch.. in Rümänien und Bulgarien.(Bericht TV ) Nur kann davon kein Franzose leben. Das ist der Regierung aber egal.

Vor immensem Jobabbau sowie der Flut von Billiglöhnern, die mit ihren wenigen Euros Verdienst in ihrer Heimat gut leben können, davor haben die Leute Angst.
Hinzu kommen noch enorme Subventionen an diese Staaten,
Gelder, die eben vom frz. Steuerzahler aufgebracht werden müssen.
Subventionen für die eig. Landwirtschaft werden zugunsten
der EU-Neuzugänge stark gekürzt oder ganz gestrichen.

Das sieht das Volk überhaupt nicht ein, deshalb NON !

zck. zum Thema:

Der Euro kann ruhig bleiben.
Beschissen wurden wir trotzden, beim Umrechnungskurs
wie beim Gastronomen. DAS schmeckt mir nicht!

DS

[PINTOGrande]

big_mac

Man hat oft den Eindruck die Politiker sind von allen guten Geistern verlassen.Stoiber und Merkel werden mit dieser Politik genau so kläglich scheitern wie ihre Vorgänger Schröder und Eichel.Wenn denen hirnlosen Politiker nicht mehr einfällt als den kleinen Leuten wieder in die Tasche zu greifen dann gute Nacht Deutschland.Zuerst Millionen Menschen durch die Streichung von Nacht und Feiertagszuschlägen 200 Euro im Monat aus der Tasche ziehen und bei einer Steuerreform ihnen gerade mal 15 Euro im Monat zurückgeben.Den Rest
bekommen die Schrempps und Ackermanns in dem man den
Steuersatz von 42 auf 39% senkt.Hoffentlich wissen diese hirnlosen Politiker wie sich 3% auf Millioneneinkommen auswirken. Also wieder mal die Reichen die großen Gewinnener, obwohl doch jeder Blinde merken müsste das die kleinen Leute zu wenig Geld haben die Wirtschaft anzukurbeln und gleichzeitig legen die Reichen ihren riesigen Überschuss an Kohle im Ausland an.So stellen sich diese Politiker Wirtschaft vor.

[dr.wssk]

Die Bevölkerung wählt und damit das Programm. Wir werden sehen.
be.

[big_mac]

[posting]16.777.919 von PINTOGrande am 02.06.05 12:42:03[/posting]also diese Weltuntergangsstimmung in Deutschland ist schon erschreckend

es ist übrigens völlig egal, wieviel Steuern Schrempps und Ackermanns zahlen (auch ob sie überhaupt welche zahlen) - den gigantischen Geldhunger des Finanzministers können nur die Massen stillen.

[Rainolaus]

[posting]16.785.268 von big_mac am 03.06.05 08:53:01[/posting]Genau, und deshalb müssen die die überhaupt noch arbeiten bis über das Limit ausgesaugt werden. Von meinem hoch versteuerten Geld aus meiner Erwerbsttätigkeit zahle ich schon wieder regelrecht unverschämte Steuern auf Sprit, Zigaretten und andere Fantasiesteuern und wenn es vererbt wird muss es natürlich noch mal versteuert werden. Hallo? In jeder Wirtschaftssimulation am PC wäre ich mit einer derartigen Steuerschraube nach 2 Runden tot.

[big_mac]

[posting]16.787.471 von Rainolaus am 03.06.05 10:41:32[/posting]also halten wir einmal fest: Schrempp, Ackermann & Co werden NICHT aus öffentlichem Geld bezahlt (sondern mit dem der Aktionäre, und die tun das freiwillig)

Mir würden da aber schon eine Reihe Leute einfallen, die auf Kosten des Steuerzahlers gut und teuer leben

[Rainolaus]

!

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