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    DEAG ! Gerüchte um Jackson ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.07.05 18:33:46 von
    neuester Beitrag 22.07.05 16:19:04 von
    Beiträge: 13
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      schrieb am 21.07.05 18:33:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann jemand schon etwas näheres drüber sagen ?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 18:51:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      ja, soll ein Grücht sein!:eek:;)
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 18:55:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Dagegen ist die Blöd-Zeitung ja ein höchst seriöses Informationsmedium...
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 18:59:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich habe einen Mexikanischen Neffen der in Simbabwe ein
      Praktikum für einen holländischen Importeur
      macht.

      Dieser hat gesagt....das er auch nichts weiß.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 19:02:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schwachsinn!

      Nur weil Jackson aus den USA weg will, und vermutlich nach Berlin oder Potsdam zeihen will, spekulieren jetzt gleich die DEAG-Aktionäre, ob Jackson bei der Berliner DEAG Konzerte bucht oder Ähnliches.

      Jackson soll froh sein, wenn er die nächsten 5 Jahre überlebt. Von Konzerten ganz zu schweigen.



      Was DEAG betrifft, kenne ich eher ein negatives Gerücht. das Frühjahrs-Festival "Berlinova" wird vermutlich im nächsten Jahr nicht mehr stattfinden, wegen absolut unglaublich schlechter Organisation durch DEAG. Waren es 2003 noch fast 30000 Besucher, waren es 2004 noch fast 15000 Besucher, so waren es 2005 nur noch 5000-6000 Besucher, und die hat man wohl auch noch vergrault.

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      schrieb am 21.07.05 19:08:58
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nach Abzug der Anwaltskosten ist Jackson ein potenzieller Anwärter auf Hartz IV und wird im Potsdamer Stadtpark als 1 Euro Jobber beim Blätter fegen und Unkraut jäten zu beobachten sein. Kinder würde ich lieber fernhalten!!
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 19:11:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Übrigens suche ich in Potsdam noch nen Nachmieter.

      Ziehe nämlich in eine größere Wohnung. Jackson müsste sich dann aber mit Plattenbau zufrieden geben.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 19:52:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Quatsch.

      Wir wissen doch, dass er Neuschwanstein kaufen will. Das ist aber nun mal zu teuer.

      Schwenkow hat ihm jetzt ein gutes Angebot für das Wintergarten-Varieté gemacht.
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 19:52:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich habe gerüchteweise gehört ,daß Schwenkow mit Jackson allwöchentliche Konzerte plant. Immer
      nach dem Wort zum Sonntag. "Beat it" ,das Gospel-Mega-Event. Dort bereut M. Jackson u.a. seine Sünden und
      fässt sich dabei an den "Willi" . Wohin auch sonst ,ne Nase hat er ja nicht mehr :laugh :laugh
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 10:27:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ihr solltet trotzdem mal recherchieren wie der Zusammenhang Marcel Avram , P. S. und Jackson ist !

      Jackson hat Avram damals sogar in München in der JVA Stadelheim besucht. Alte Freunde nennt man das !

      Zwischenzeitlich gab es Zoff um Geld, aber nun, in den harten Zeiten zählen alte Freundschaften mehr, als alles andere.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 10:56:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ja ja, macht Euch mal schön Gedanken, das hält die grauen Zellen in Schwung, wenn es auch dem Kurs nichts hilft!

      Avram And Jacko Back In Court?
      Updated 11:08 PDT Thu, Jun 09 2005
      Even if Michael Jackson walks free from his current court battle over child molestation charges, his next appearance is more likely to be back in court than in front of a paying audience.
      German promoter Marcel Avram, who successfully sued Jackson three years ago for failing to perform at two millennium concerts, has told Pollstar he`s bringing another lawsuit against the former megastar.
      Avram – who was awarded $5.5 million plus costs by a Santa Maria, Calif., jury in March 2003 – wouldn`t say if the new suit is related to that case, but did say the matter would become public "in about two weeks."
      After the Santa Maria jury took a week to decide the legal battle over the millennium shows – which were slotted for Sydney, Australia, and Honolulu December 31, 1999 – Avram`s attorney, Louis "Skip" Miller, said he would appeal the $6 million in damages that Judge Zel Canter barred the jury from considering. That amount represented the loss of TV revenues the concerts would have created and debts Avram said he paid for the singer.
      At the time, Jackson was believed to have made a full settlement of the $5.5 million plus costs that Canter awarded (a total estimated at $7 million), and Avram refused to comment on whether there`s money still outstanding.
      He also refused to discuss a May 28, 1998 "memo of understanding" that has become the subject of U.S. media speculation, beyond saying, "That piece of paper does exist."
      The paper appears to authorize "Mr. Marcel Avram to coordinate (with MJ representative) all negotiations, including financial, contractual, written and verbal agreements for and in regards to the production (Producer), promotion (Promoter) and presentation of the next Michael Jackson World Tour."
      The document looks to have been typed on headed notepaper, although the bit that says "with MJ representative" is handwritten and added in above the text. The phrase "in connection with MJ legal representative" is also handwritten at the end of the sentence.
      "Mr. Avram will have the rights to approve promoter agreements, vendor contracts and all other matters related to the tour. This memorandum of understanding is irrevocable," the document continues. It is signed by Michael Jackson, assuming the signature is authentic.
      The memo was never mentioned by either party during the course of the previous millennium concerts trial.
      The news of the new lawsuit and the emergence of the signed paper come at a time when newspapers worldwide are questioning the state of Jackson`s finances. Even without his legal bills, his tremendous monthly overhead greatly outstrips his current income. A lack of liquidity has observers predicting that he might be forced to sell all or part of his share in the Sony / ATV music catalog.
      There has been much speculation that if he is acquitted, Jackson would attempt to generate some quick cash by mounting a tour. He hasn`t toured the U.S. since 1988, but a highly successful overseas stadium tour in 1997 grossed more than $90 million.


      Und hier der ominöse "Vertrag":

      http://mypage.bluewin.ch/corbier/avram_mj.pdf
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 14:33:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      @10,

      die Bekanntschaft zwischen Schwenkow und den Jackson bezweifelt ja niemand. Deswegen ist ja dieses Gerücht im Zusammenhang mit dem möglichen Umzug Jackson aufgekommen.

      Aber es ist doch trotzdem unsinnig, denn Michael kippt doch beim leisesten Windhauch sofort von der Bühne. Ich will mich über MJ nicht lustig machen, er tut mir eher leid, aber es ist doch erstens keine gute Musik mehr von ihm seit 10 Jahren produziert worden, körperlich ist er für keine Konzerttour mehr zu gebrauchen, und psychisch ist er nach seinen Eskapaden auch nicht verlässlich. Dazu kommt das Risiko für einen Veranstalter von Protesten durch Kinderschützer etc.!


      Also die Chance für Deag liegt maximal bei 5%.
      Avatar
      schrieb am 22.07.05 16:19:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Australisches Schwein springt Rekord

      Sydney (dpa) - Ein Schwein aus Australien hat sich nach Angaben seines Besitzers mit einem 3,30 Meter weiten Sprung einen Platz im Guinness Buch der Rekorde gesichert. Das Tier sprang bei der Royal Darwin Show im Norden Australiens von einer fünf Meter hohen Plattform in ein wassergefülltes Bassin.

      «Miss Piggy» war der Rekord sicher, weil sie als einziger Bewerber antrat. «Es war wirklich ein hervorragender Sprung», sagte der Besitzer des fünf Monate alten Schweins, Tom Vandeleur, der australischen Nachrichtenagentur AAP. «Sie sprang selbst von der Rampe in einer wunderbaren Bewegung - die Vorderbeine angezogen und die Hinterbeine weit ausgestreckt.»

      Vandeleur war früher Schweinezüchter und wechselte mit seinen Tieren vor zehn Jahren in die Unterhaltungsindustrie, weil die Schweine angeblich Spaß an Auftritten gehabt hätten. Zu «Miss Piggys» Sprung in den Pool sagte Vandeleur: «Schweine lieben das Wasser. Sie fürchten sich nicht davor. Nur die Höhe macht ihnen Probleme.» Er versicherte, dass «Miss Piggy» ohne Zwang gesprungen sei. «Sie macht alles selbst. Sie wurde nicht gestoßen.»



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      erschienen am 22.07.2005 um 14:40 Uhr
      © Berliner Morgenpost


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