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    CTS Eventim - weiterer Kursanstieg (Seite 271)

    eröffnet am 20.11.01 11:58:52 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:00:00 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.04 17:07:59
      Beitrag Nr. 250 ()
      Ich habe selten so ein dümmlich arrogantes posting gelesen.
      Nordicocean urteilt hier in einer derart überheblichen Art über einen Mann, den er garnicht kennt.
      Ich kenne Herrn Schwenkow und ich weiss, dass er für seine DEAG alles tut, er hat sein gesamtes Privatvermögen in die Firma gesteckt als er mit dem Rücken zur Wand stand.
      Die alten Kalauer mit Stella und Quivive sind ein abgeschlossenes Kapitel, das immer dann, wenn Argumente fehlen ausgegraben wird.
      Auch die Arbeit von einigen Deag Investierten wird in dem posting derart verunglimpft, dass man davon ausgehen muss, dass der Mann keine, aber garkeine Ahnung weder von der DEAG noch von CTS hat.
      Die deag war auf der Kippe, das muss man als informierte ungeschminkt zugeben. Aber was Schwenkow hier für eine Arbeit geleistet hat und seine deag wieder hervorragend aufgestellt hat, das ist schon beispiellos und wer ein klein wenig mehr Grips als Kelly Bundy hat, der erkennt das auch. Näher will ich darauf nicht eingehen, denn es steht ja zum größten Teil alles im deag thread.
      Was ich hier vermisse sind nur annähnernd so gut informierte Investoren wie bei der deag.
      Aber scheinbar postet man hier nur aus langeweile und ohne jedes Hintergrundwissen.
      Ich gebe ein Beispiel: CCU ist mit 10 MilliardenB] US$
      verschuldet. Davon wurden alleine 4 Milliarden in CCE gesteckt. Alle Beteiligungen der CCE in ihrer Gesamtheit schreiben 2004 blutrote Zahlen.
      Wenn nun bei CCU eine Restrukturierung ansteht, dann kann sich jeder ausmalen, was mit der CTS geschieht und dass der Kurs über Nacht auf 2€ fallen kann.
      Offensichtlich herrscht hier auch der Fehlglaube, dass CCU mit 20% bei eventim engagiert ist, dem ist nicht so, aber da soll sich jeder selbst mal informieren.
      Jedenfalls wünsche ich euch nicht, dass sich CCU bei CTS wieder verabschiedet oder verabschieden muss, denn dann steht euer guter Lieberberg mit dem Rücken zur Wand und muss aufpassen, dass er nicht von Schwenkow geschluckt wird.
      Denkt mal darüber nach, bevor ihr so einem Blender wie nordicocean glauben schenkt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 10:45:45
      Beitrag Nr. 249 ()
      # 246

      euwegs00

      Das ist ja genau das Problem in den verschiedenen DEAG- & Eventim-Boards, dass die DEAG-Investierten sachlicher Kritik nicht zugänglich sind und sofort auf die emotionale
      Schiene abrutschen.

      Zum Thema Schwenkow aus meiner Sicht folgende Anmerkungen:

      Unbestritten ist die Tatsache, was der Mann aus der Show-Bizz Branche gemacht hat. Er hat Sie, so nenne ich es, "industrialiert" und sie somit zu einer entsprechenden Marktstellung gebracht.

      Dennoch darf nicht vergessen werden, dass die DEAG eigentlich nur aus dem "Kopf" Schwenkow besteht. Sollte er das Unternehmen verlassen, aus welchem Grund auch immer,
      dann wird die DEAG Probleme bekommen.

      Dann das Thema der ewigen "Absolution" für Schwenkow durch
      die DEAG-Board-Teilnehmer. Es ist beinahe nicht zu fassen, wie naiv hier teilweise (personenbezogen) das Denken ist.

      Zum Thema Stella. Es ist schon peinlich wie naiv Schenkow hier agiert oder besser nicht agiert hat und das als "Head
      of all". Da wird dann rückwirkend im DEAG-Board verkündet Er hätte der GF von Stella vertraut und die hätte ihn Fakten vorenthalten. Das glaubt, wer es glauben mag - nur peinlich ist es allemal. (Schon mal was von einer Aufsichtspflicht gehört???)

      Ich glaube das Thema Stella war zuletzt die falsche Einschätzung des Marktes, der Größenwahn immer mehr Theater betreiben zu wollen ohne dabei zu berücksichtigen, dass das Thema Musical rückläufig war und auch das Thema, das viele Stücke von Stella in die Jahre gekommen waren.


      Zum Thema qivive. Die Argumentation von Ihnen ist nicht nachzuvollziehen.

      Die damaligen Gesellschafter LH/Springer/DEAG wußten was auf sie zukommen wird. Warum macht man sonst einen Business-Plan? Nur haben Sie nicht einsehen wollen, dass sie als "Partner" eigentlich nur ihre eigenen Interessen/Probleme lösen wollten.

      Lufthansa als Systemlieferer von Ticket-Soft wollte das
      Start-Ticket-Tool mit Leben erfüllen, da er im Hause START das defizitre Einzel-Tool war, gemessen an den anderen Start-Tools.

      Schwenkow versuchte die "Abhängigkeit" von CTS zu mindern und hoffte auf den zu verstärkenden Vertriebskanal Start-Ticket (dann = qivive). Er gab da sein Versprechen seine Top-Acts exklusiv über qivive zu vertreiben. Wie Er sich daran hielt zeigt zum Beispiel: Kylie Minouge.

      Große Ankündigung damals bei qivive "Exklusiv-Verkauf" von Kylie Minouge. Drei Tage später waren die VA über Eventim buchbar.

      Vermutlicher Grund: Nach drei Tagen stelle man fest, dass der Absatz über die damaligen 6.000 Vertriebsstellen (Reisebüros, Bahn-Agenturen etc., etc. ) nicht entsprechend funktionierte.

      Also hat Er sich dann wieder auf Eventim besonnen.

      Merke: Weniger (Vorverkaufsstellen)die aber eingeführt und bekannt sind (Eventim) sind besser als ein aufgeblasenes Produkt (qivive = schon der Name war grausig), welches nicht zu etablieren war.

      Schon peinlich für einen Gesellschafter (Schenkow)seinem
      eigenen Tocher-Unternehmen(wenn auch nur anteilig) in den Rücken zu fallen und der Konkurrenz den Vertrieb zu überlassen.

      Und der dritte im Bunde = Springer sollte präsentieren und wartete auf Anzeigen, die nicht kamen.

      Also diese dauernde "Reinwaschung" von Schenkow ist nicht
      mehr zu verstehen aber das sollten die DEAG-Investierten unter sich ausmachen.

      Nur ein Rat, vielleicht mal das Ganze tiefer hängen und
      nicht dauernd Jubel-Elegien ausrufen (schreiben) wenn sich der Kurs mal wieder nach oben bewegt, wenn er kurz vorher doch relativ deutlich nach unten gegangen ist.

      Auch die dauernden Prognosen, wir sind bald bei 5 oder gar 7,50 Euro und machen Party sind nun schon eher belustigend als peinlich.

      Dann zum Angebot der DEAG, was ja auch immer als so herausragend dargestellt wird. Die "Pipeline" ist voll, nur 70% sind deutlich zweitrangige Acts und damit werden keine großen Zahlen gemacht.

      Ehe ich hier wieder an die Wand genagelt werde: Ja es gibt
      auch den Rieu und Jürgens und Tabaluga und und und...

      Aber Fact ist: Es fehlen immer mehr die großen Namen.

      Und noch etwas. Dauern auf die Schweiz und England zu verweisen ist auch nicht prall.

      Die Schweiz hat bei weitem nicht das Volumen wie die Bundesrepublik und in GB ist Schwenkow ein Mitbewerber am
      Markt, wie er ist auch hier ist mit Konkurrenzkampf mit Eventim.

      Und dieser wird für Schenkow/DEAG seit dem Einstieg von CCE bei MLE - also bei Eventim deutlich härter.

      Da wird auch die angekündigte Ost-Erweiterung nicht viel helfen - halte ich für deutlich riskant - aber das ist dann Schenkows Problem, beziehungsweise, das der Investierten.

      Gruß zum Wochende
      nordic.
      Avatar
      schrieb am 24.01.04 10:30:17
      Beitrag Nr. 248 ()
      @SaveEarth, Beitrag Nr. 244:

      Wenn dann dann sollte ein CEO gefeuert werden, wenn dieser ständig Mist baut.

      euwegs00 hat Dir in Beitrag Nr. 246 den Beweis geliefert, daß Stella nicht der einzige Fehler von Herrn Schwenkow war. Auch mit qivive hat er viel Geld der Aktionäre und der Banken vernichtet.

      Bei einem Unternehmen, in welchem der Geschäftsführer nicht Hauptaktionär ist, wird der Geschäftsführer nach solchen Vorgängen entlassen.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 22:43:37
      Beitrag Nr. 247 ()
      @hilberna
      --- die ansicht hängt von deiner einstellung zur deag ab. wenn du nur deag schlecht reden möchtest, möchte ich gar nicht weiter diskutieren. wenn du was neues wissen willst, dann lese doch was wie darüber geschrieben haben. es waren keine 30, sondern nur 12 mio gewesen.

      "Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß Stella alleine 30 Mio Verlust verursacht hat."
      --- aber ich kann mir das sehr gut vorstellen. deag hat stella für 40 mio DM (21 mio euro) gekauft + verluste +++.

      "dann hat die Geschäftsführung vielleicht öfters -ich wähle jetzt Deine Formulierung- Mist gebaut."
      --- du kennst doch die deag geschichte nicht, woher weisste dass Schwenkow öfters mist baute? ich kenne in 25 jahren seiner karriere nur stella und qivive, gibts da noch was? und die beiden hat der markt am anfang honoriert, woher sollte man wissen dass stella pleite geht und qivive so teuer wird? der schaden war auch nicht irreparabel wie bei zB.... daimler ;) und in 2002 hat deag beide beteiligungen komplett abgeschrieben. warum kehren denn die basher wohl immer zum alten thema zurück? die antwort liegt auf der hand - weil in der gegenwart es sehr gut aussieht, unsere deag ;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 18:42:44
      Beitrag Nr. 246 ()
      @SaveEarth, Beitrag Nr. 244:

      Er hat aber auch den Schaden minimiert. Schadensbegrenzung ist doch nichts verwerfliches?

      30 Millionen an Kredit sind laut Deiner Aussage von den Banken erlassen worden.

      Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß Stella alleine 30 Mio Verlust verursacht hat. Wenn es noch andere Verlustquellen gegeben hat, dann hat die von Dir genannte Schadensbegrenzung vielleicht doch nicht funktioniert, dann hat die Geschäftsführung vielleicht öfters -ich wähle jetzt Deine Formulierung- Mist gebaut.

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      Avatar
      schrieb am 23.01.04 17:16:24
      Beitrag Nr. 245 ()
      Schwenkow hat Gelder vernichtet. Stimmt. Er hat aber auch den Schaden minimiert. Schadensbegrenzung ist doch nichts verwerfliches?
      Wenn dann dann sollte ein CEO gefeuert werden, wenn dieser ständig Mist baut. Die Investition in Stella wurde damals von der Börse honoriert. Der Kurs stieg. Alle fanden die Idee gut. Nun blieb dann das Publikum aus, da Musicals plötzlich nicht mehr "in" waren. Das kann keiner schnell vorhersehen. Wer nichts wagt der nichts gewinnt. Nun die DEAG hat das überlebt, zumindest aber versucht innovativ zu sein. Das ist Schwenkow auch heute. Ich bin lieber in einem Unternehmen investiert, das auch mal über den Tellerrand schaut und neue Einnahmequellen sucht. In der Stagnation liegt des Unternehmens untergang.

      Trotzdem empfinde ich Vergleiche positiv, wenn ursprüngliche Forderungen minimiert werden. Das ist absolut nicht gefährlich.

      Ich kann da sehr ruhig schlafen´.


      Save
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 16:53:56
      Beitrag Nr. 244 ()
      @SaveDeag, Beitrag Nr. 241:

      Wenn ein Unternehemen um ca. 30 Mio günstiger davonkommt ist das für das Unternehmen nur vorteilhaft. Ich sehe da nicht das " Gefähliche" .

      Ich sehe dies im Gegensatz zu Dir im speziellen Fall der DEAG doch als einen gefährlichen Vorgang.

      Wenn ein Unternehmen nämlich einen Bankkredit in der Höhe von 30 Mio nicht zurück zahlen kann, wird in der Regel der verantwortliche Geschäftsführer entlassen. Im Falle der DEAG kann man halt nun den Geschäftsführer Schwenkow nicht so leicht entlassen, weil er Großaktionär ist. Ich weiß allerdings nicht, wieviel Prozent der Anteile er besitzt.

      Anders als bei einem normalen Unternehmen, das nach einer finanziellen Schieflage mit einer anderen kompetenteren Geschäftsführung einen Neustart macht, gibt es bei der DEAG das Risiko, daß Herr Schwenkow nochmals das Geld der Aktionäre und der Banken vernichtet. Also ich könnte nicht ruhig schlafen, wenn ich Aktien der DEAG in meinem Depot hätte.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 16:31:17
      Beitrag Nr. 243 ()
      @Euwegs, Beitrag Nr. 240:

      1. DEAG hat mit der KE im Dezember all die Bankkredite zurück gezahlt. Wie siehts bei CTS?

      Du hast diese Frage in diesem Thread schon öfters gestellt. Warum eigentlich?

      Eventim hatte per 30.09.2003 eine Nettoliquidität von 36 Mio Euro, ohne daß Eventim um eine Kapitalerhöhung und um eine Wandelanleihe nachfragen mußte wie DEAG. Eventim mußte auch bei den Banken nicht um einen teilweisen Schuldenerlaß betteln wie die DEAG.

      Die Liquidität schwankt stichtagsbezogen. Ende 2002 betrug die Nettoliquidität bei Eventim sogar 63 Millionen Euro. Damals hatte es aber hohe Vorauszahlungen für Konzerte gegeben, die erst im neuen Jahr statt gefunden haben.

      In der Gewinn- und Verlustrechnung steht im 9-Monatsbericht 2003 bei Eventim beim Zinsergebnis ein Ertrag von 0.4 Mio Euro. Auch dies bestätigt, daß Eventim im Durchschnitt übers Jahr hinweg keine Verschuldung hatte.

      Eventim hatte bei 12 Millionen Aktien alleine 3 Euro Cash pro Aktie in den Büchern per Ende 09/03. Diesen hohen Cash-Bestand sollte man berücksichtigen, wenn man das KGV-von DEAG und von Eventim vergleicht.

      Du weist darauf hin, daß DEAG mit der Kapitalerhöhung alle Bankkredite zurückbezahlt hat. Bankkredite sind nur eine Möglichkeit der Aufnahme von Fremdkapital. DEAG hat eine Wandelanleihe aufgenommen. Durch das Weglassen dieser Information zeigst Du DEAG in geschönter Form.

      Mit dem Hinweis auf die zurückgezahlten Bankkredite deutest Du doch wiederholt auf den wunden Punkt bei DEAG. DEAG hat eine Geschichte über nicht zurück gezahlte Bankkredite. Statistisch gesehen tritt es nicht selten auf, daß ein Unternehmen, das einmal seine Bankkredite nicht zurück gezahlt hat, nochmals in eine finanzielle Schieflage gerät.

      3. DEAG hat ein attraktives Grunstück in FRM das jetzt zum Bauland wird. Das Grundstück ist ca.100.000 m2 gross, also nach konservativer Einschätzung ca.300€*100.000=30 Mio... und das bei Market Kap von gerade mal 33 Mio

      Warum haben eigentlich die Banken bei DEAG einem teilweisen Schuldenerlaß zugestimmt, wenn DEAG einen so wertvollen Vermögensgegenstand wie das Grundstück besitzt?

      Ich wollte eigentlich gar nichts zu dem Vergleich CTS/DEAG schreiben. Doch Deine Aussagen haben mich provoziert, dazu Stellung zu nehmen.

      2. DEAG ist ein europaweiter Konzertveranstalter mit 2 hochprofitablen Auslandstöchtern in der Schweiz und Grossbritanien. Wie siehts bei CTS?

      CTS hat auch profitable Auslandstöchter, und zwar in Österreich und in der Schweiz.

      Ich hoffe, daß Du bei Deiner Berechnung des Ergebnisses pro Aktie auch berücksichtigt hast, daß bei der Kapitalerhöhung von DEAG das Kapital von DEAG verwässert worden ist.

      Alle meine Aussagen zur DEAG sind unter Vorbehalt. Ich habe den Geschäftsbericht der DEAG noch nicht erhalten und konnte ihn somit noch nicht lesen.

      der exklusive Vermartungsvertrag zwischen CTS und DEAG lief im Dezember aus und CTS wird nicht mehr 3 Euro an jedem DEAG Ticket verdienen.

      Besser wäre es doch für DEAG, die Ticket-Gebühr an CTS zu bezahlen und dadurch mehr Karten abzusetzen. DEAG schadet sich selbst, wenn dieser Absatzkanal nicht mehr benutzt wird. Wenn DEAG ohne diesen Absatzkanal weniger Karten verkauft, dann gehen der DEAG dadurch Ergebnisanteile verloren.
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 15:38:55
      Beitrag Nr. 242 ()
      @Hiberna


      Zitat aus 221
      "Eine Anlage in Unternehmen, die schon einmal einen Vergleich geschlossen haben, ist gefährlich."

      Wenn ein Unternehemen um ca. 30 Mio günstiger davonkommt ist das für das Unternehmen nur vorteilhaft. Ich sehe da nicht das "Gefähliche". Sollten die Forderungen des Gläubigers berechtigt gewesen sein, so löst es bei mir nur Mitgefühl für den Gläubiger aus.
      Nimm mal an die CTS ist Forderungen in Höhe von 50Mio€ ausgesetzt. Das ist der Börse bekannt und rechnet damit das CTS alles zurückzahle müsse.

      Durch ein Vergelich schafft es CTS nur noch 30Mio zu zahlen.
      Wird das an der Börse honoriert?
      Avatar
      schrieb am 23.01.04 13:40:06
      Beitrag Nr. 241 ()
      @Willy
      was glaubste wird CTS in diesem Jahr verdienen? nach meinen Rechnungen sind das ca.0,55 Euro in 2004 und nächstes Jahr 0,52-0,55 Euro. ist nicht gerade ein Schnäppchen mit KGV 20! ...vor allem wenn man den DEAG ansieht die in 2005 ein KGV von 4! haben soll (falls meine Berechnungen stimmen und falls die Aktie bei 2,5 Euro bleibt)... die Frage lautet: wie kommt es dazu dass die CTS nicht mehr so viel verdient und DEAG ist plötzlich so profitabel...
      1. DEAG hat mit der KE im Dezember all die Bankkredite zurück gezahlt. Wie siehts bei CTS?
      2. DEAG ist ein europaweiter Konzertveranstalter mit 2 hochprofitablen Auslandstöchtern in der Schweiz und Grossbritanien. Wie siehts bei CTS?
      3. DEAG hat ein attraktives Grunstück in FRM das jetzt zum Bauland wird. Das Grundstück ist ca.100.000 m2 gross, also nach konservativer Einschätzung ca.300€*100.000=30 Mio... und das bei Market Kap von gerade mal 33 Mio
      4. Was hat das alles mit CTS zu tun? Ganz einfach, der exklusive Vermartungsvertrag zwischen CTS und DEAG lief im Dezember aus und CTS wird nicht mehr 3 Euro an jedem DEAG Ticket verdienen. Um wieviel weniger wird also CTS verdienen falls DEAG zu einer anderen Verkaufsplattform wechselt? Mach mal Anzahlt der Tickets mal 3 Euro und Du wirst sehen dass ich mit meinen Schätzungen von 0,55 Cent eher am oberen Range liege.
      5. Gute alte technische Analyse


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