bed,bath & beyond - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.12.01 22:10:05 von
neuester Beitrag 09.04.02 23:48:59 von
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wkn 884304
Solides Wachstum, solide Firma, in Deutschland unbekannt - warum nur?
Sind hier alles nur Zocker?
wkn 884304
Solides Wachstum, solide Firma, in Deutschland unbekannt - warum nur?
Sind hier alles nur Zocker?
nein Hase , ich hab sie auch schon länger im Focus..
Gaby
Gaby
Hier bei WO überwiegen leider die Zocker und Pusher. Ich habe lieber konservative, aber stetigsteigende Werte im Depot.
Der amerikanische Anbieter von Innenausstattung Bed Bath & Beyond hat nach Börsenschluss in den USA eine deutliche Gewinnsteigerung bekannt gegeben. Die Aktie hat sich im außerbörslichen Handel darauf hin von 31,59 auf 33,10 Dollar gesteigert. Das New Yorker Unternehmen hat im vierten Geschäftsquartal 82,7 Mio. Dollar oder 28 Cent pro Aktie verdient, nachdem im Vorjahr ein Plus von 64,3 Mio. Dollar oder 22 Cent je Anteilsschein zu Buche stand. Damit übertrifft der Konzern die Erwartungen der Wall Street, die im Vorfeld von einem Gewinn in Höhe von 22 Cent/Aktie ausging.
Für das erste Quartal 2002 rechnet Bed Bath & Beyond mit einem Ergebnis von 13 Cent je Aktie, was einen Cent über den Prognosen der Wall Street-Experten liegen würde. 2002 will der Konzern insgesamt 91 Cent pro Aktie verdienen, das sind 2 Cent mehr als die Analystengemeinde bisher erwartet hat.
Der Umsatz des Unternehmens aus New York erreicht im vierten Quartal 879,1 Mio. Dollar, eine Steigerung von 17,8 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Analysten der Wall Street haben im Mittel mit Erlösen von 842,7 Mio. Dollar gerechnet.
Das Geschäft mit Innenausstattung - wie auch die Hausverkäufe selbst - hat sich während der Rezession als solide erwiesen. Nach den Terroranschlägen des 11. Septembers geben viele Amerikaner verstärkt Geld für die Verbesserung ihrer Heime aus, ein Phänomen, das auch schon den großen Baumarktketten wie Home Depot oder Lowe’s zugute gekommen ist . Die Aktie von Bed Bath & Beyond hat entsprechend reagiert. Seit dem vergangenen September hat sich das Papier um 58 Prozent verteuert.
Autor: Björn Junker (© wallstreet:online AG),09:28 04.04.2002
Der amerikanische Anbieter von Innenausstattung Bed Bath & Beyond hat nach Börsenschluss in den USA eine deutliche Gewinnsteigerung bekannt gegeben. Die Aktie hat sich im außerbörslichen Handel darauf hin von 31,59 auf 33,10 Dollar gesteigert. Das New Yorker Unternehmen hat im vierten Geschäftsquartal 82,7 Mio. Dollar oder 28 Cent pro Aktie verdient, nachdem im Vorjahr ein Plus von 64,3 Mio. Dollar oder 22 Cent je Anteilsschein zu Buche stand. Damit übertrifft der Konzern die Erwartungen der Wall Street, die im Vorfeld von einem Gewinn in Höhe von 22 Cent/Aktie ausging.
Für das erste Quartal 2002 rechnet Bed Bath & Beyond mit einem Ergebnis von 13 Cent je Aktie, was einen Cent über den Prognosen der Wall Street-Experten liegen würde. 2002 will der Konzern insgesamt 91 Cent pro Aktie verdienen, das sind 2 Cent mehr als die Analystengemeinde bisher erwartet hat.
Der Umsatz des Unternehmens aus New York erreicht im vierten Quartal 879,1 Mio. Dollar, eine Steigerung von 17,8 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Die Analysten der Wall Street haben im Mittel mit Erlösen von 842,7 Mio. Dollar gerechnet.
Das Geschäft mit Innenausstattung - wie auch die Hausverkäufe selbst - hat sich während der Rezession als solide erwiesen. Nach den Terroranschlägen des 11. Septembers geben viele Amerikaner verstärkt Geld für die Verbesserung ihrer Heime aus, ein Phänomen, das auch schon den großen Baumarktketten wie Home Depot oder Lowe’s zugute gekommen ist . Die Aktie von Bed Bath & Beyond hat entsprechend reagiert. Seit dem vergangenen September hat sich das Papier um 58 Prozent verteuert.
Autor: Björn Junker (© wallstreet:online AG),09:28 04.04.2002
Völlig überbwertet auf dem Niveau!
Überbewertet sind vielleicht die deutschen Retailer, auch wenn das KGV niedriger ist. Qualität hatte schon immer seinen Preis.
Bed bath and beyond hat ein KGV von ungefähr 50.
Europaweit liegt die Spanne zwischen unter 10 und 20, aber der Unterschied liegt darin, dass europaweit die Umsätze in 2002 drastisch gesunken sind, während bbby die Umsätze noch gesteigert hat.
Ich mache die Wette, dass Karstadt und Konsorten noch weiter fallen werden, während bbby sich zumindest auf diesem Niveau hält.
Europaweit liegt die Spanne zwischen unter 10 und 20, aber der Unterschied liegt darin, dass europaweit die Umsätze in 2002 drastisch gesunken sind, während bbby die Umsätze noch gesteigert hat.
Ich mache die Wette, dass Karstadt und Konsorten noch weiter fallen werden, während bbby sich zumindest auf diesem Niveau hält.
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