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    Beko wird heut auf Xetra gekauft wie verrückt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.02 16:36:35 von
    neuester Beitrag 20.01.02 20:58:53 von
    Beiträge: 12
    ID: 531.101
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      schrieb am 08.01.02 16:36:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was ist da los ??
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 16:38:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht pennt der Makler in Frankfurt?
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 18:04:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      heute morgen im Boersenman:
      Beko buy Kursziel 11 Euro (Neue Märkte)
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 21:14:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      im wem? :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 22:42:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier die genannte Empfehlung:


      08.01.2002
      BEKO Kursziel 11 Euro
      neue märkte

      Die Wertpapierexperten des Finanzbriefes "neue märkte" stufen die Aktie der BEKO Holding AG (WKN 920503) auf "trading buy" ein.

      Die am Neuen Markt in Frankfurt notierte BEKO Holding AG aus Österreich fungiere als strategische Finanz-Holding für dynamische, wissensorientierte und technologiebasierte Dienstleistungsunternehmen.

      Die Technologie-Holding strebe ein Netzwerk von ergänzenden Beteiligungen an, die alle das gleiche Ziel hätten: Computerbasierte Know-how-Dienstleistungen auf höchstem Niveau. Am Neuen Markt halte die Holding an folgenden Gesellschaften interessante Beteiligungen: An AC Service AG sei die Beteiligung auf 28,22% aufgestockt worden; an der Brain Force Software AG halte BEKO 5% Anteile und an P&I Personal & Informatik AG 2,6%. Die P&I-Aktie würden die Experten bereits in ihrem Musterdepot "neue märkte" führen; der AC Service-Titel habe in den vergangenen Tagen rund 20% zugelegt, Brain Force etwa 10%.

      In den ersten 9 Monaten 2001 habe die BEKO Holding AG den Umsatz um 14% auf 64 Mio. Euro und das EBIT um 154% auf 1,7 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Die Zahlen sämtlicher Beteiligungen seien durchwegs positiv gewesen. Lediglich bei Pallas Soft AG aus Regensburg habe Umsatz und EBIT deutlich unter Plan gelegen, wobei mittlerweile Kostensenkungsmaßnahmen eingeleitet worden seien. Zwar würden von der BEKO-Gruppe aus derzeit keine neuen Targets angestrebt. Über die Beteiligungsfirmen seien jedoch gezielte, aggressive Akquisitionen oder Fusionen wahrscheinlich.

      Zum 30.9.2001 habe die Eigenkapitalquote bei 74,5% und die Liquiden Mittel bei 31,3 Mio. Euro gelegen, wovon 26,8 Mio. Euro in kurzfristige Euro-Festgelder veranlagt seien. Am 14.12.2001 habe Vorstandsvorsitzender Prof. Peter Kotauczek im Wert von knapp 1 Mio. Euro BEKO-Aktien gekauft.

      Die Insiderkäufe würden die Aktienexperten keineswegs wundern, da die Aktie mit mehr als 50% unter dem NAV (= Marktwert sämtlicher Beteiligungen) gehandelt werde, was auf eine deutliche Unterbewertung hinweise. Die Kursanstiege wesentlicher Beteiligungen würden signalisieren, dass sich der Holding-Titel in Kürze aus dem tiefen Kursniveau lösen dürfte. Das Chancen-Risiko-Verhältnis des BEKO-Titels stufe man als ausgesprochen günstig ein.

      Die Wertpapierexperten von "neue märkte" empfehlen die BEKO-Aktie zum Kauf und legen ihr Kursziel auf 11 Euro fest.



      grüße
      Kreili

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 23:01:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      übrigens gibt es zu diesem "Schnäppchen"-Unternehmen auch einen sehr informativen Thread im Österreich Board...

      hey jetzt kommt ja leben in die bude..

      mal sehen wann wir die 11 Euro sehen werden...

      sind ja "nur" noch knappe 35 %, wo aber bekommt man die heut noch geschenkt...

      waiting bull
      Avatar
      schrieb am 08.01.02 23:24:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      hier auch ein interessanter artikel aus dem wirtschaftsblatt 8.1.2002

      "Wenn Bosse handeln - dann heisst`s aufgepasst

      AT&S gibt Umsatzwarnung.
      Knapp vorher verkauft der Finanzvorstand Aktien und erspart sich damit den Kurssturz. Andere Bosse kaufen dagegen ihre geprügelten Aktien.

      Wenn Vorstände oder Aufsichtsräte (so genannte Insider) Aktien ihres eigenen Unternehmens kaufen oder verkaufen, wird das in den USA von Anlegern genau beobachtet. Dort gilt es als Trendindikator, wohin sich der Aktienkurs kurzfristig entwickeln wird. Immerhin kann der Privatanleger davon ausgehen, dass Vorstände und Aufsichtsräte mehr Informationen über den Geschäftsverlauf haben als er.

      An der Wiener Börse sind derartige Veröffentlichungen keine Pflicht.
      Auch wenn sie von vielen gefordert wird, die sich um die Transparenz des Marktes sorgen. Besser ist es in Deutschland: Unternehmen, die am Neuen Markt gelistet sind, müssen über Aktientransaktionen ihrer Vorstände oder Aufsichtsräte binnen drei Tagen berichten, auch wenn die entsprechenden Informationen kaum publik werden.

      Das WirtschaftsBlatt machte sich die Mühe und sah sich die Transaktionen aller am Neuen Markt notierten Austro-Unternehmen seit Beginn des vierten Quartals 2001 an.
      Das Resümee ist schnell gezogen und durchaus überraschend: Die US-Erfahrungen sind auch hier zu Lande anwendbar. Kauft ein "Insider", steigt die Aktie, verkauft er, fällt sie. Nur ein Mal ging es schief. Der Leidtragende war der damalige Beko-Aufsichtsrat Franz Kittl, der sich am 4. September mit 59.480 Beko-Aktien eindeckte und seit damals 20 Prozent des Kapitals, das entspricht 113.000 €, verlor. Bei zwölf "Insider-Geschäften" ging damit nur eines schief, anders ausgedrückt: Die Insider hatten zumindest kurzfristig betrachtet zu 91,6 Prozent Recht - unter Analysten gilt die goldene Regel: Zumindest 51 Prozent ihrer Empfehlungen sollten richtig liegen.

      Unglückliche AT&S

      Unglücklich dürfte wohl der Zeitpunkt für AT&S-FinanzVorstand Harald Sommerer gewesen sein.
      Am 3. Jänner trennte er sich von 4000 seiner Aktien. Gestern gab der Leiterplattenhersteller eine Umsatzwarnung heraus (siehe B1). Mit dem frühzeitigen Verkauf, "aus privatem Investitionsbedarf", wie er sagt, ersparte er sich einen buchmässigen Verlust von 4640 €. Mit seinem privaten Finanzierungsbedarf begründet auch AT&S-Vorstandsvorsitzender Willi Dörflinger den Verkauf von 98.000 seiner Aktien am 19. November: "Ich baue mir ein Haus."

      Bei einem anderen Neuen-Markt-Highflyer, Gericom, wird derzeit vor allem verkauft.
      Jüngstes Beispiel Harti Weirather: Der ehemalige Skirennläufer trennte sich am 4. Jänner von 28.050 Gericom-Aktien, einem Drittel seiner Anteile. "Nachdem 2001 ein erfolgreiches Geschäftsjahr war, hat der Aufsichtsrat die Gelegenheit genutzt, zu verkaufen", begründet Gericom-Finanzvorstand Gerhard Leimer den Schritt Weirathers, dem seine AR-Kollegen Wolfgang Stürzer und Jochen Tschunke am 23. November zuvorkamen. "Ich habe aber noch meine 8500 Aktien und werde auch nicht verkaufen", sagt Leimer.

      Kaufen heisst es hingegen bei den Prügelknaben der Vergangenheit, wie update, Sanochemia und Beko.
      Dort scheinen Vorstände und Aufsichtsräte der Meinung zu sein, dass das stark gedrückte Kursniveau eine Einstiegsmöglichkeit bietet. So auch die Begründung von Sanochemia-Forschungsvorstand Eberhard Pirich: "Ich bin vom Erfolg des Unternehmens überzeugt, und der Einstieg war so günstig möglich, wie schon lange nicht. Wir stehen vor einem bedeutenden Jahr, da sich die Synthese-Umsätze sicher verdoppeln werden, das wird sich auch im Ergebnis niederschlagen, und ich bin mir sicher, dass sich das auch auf den Kurs auswirken wird." In die gleiche Kerbe schlägt auch Beko-Chef Peter Kotauczek, der im Dezember ein grosses Paket ausserbörslich kaufte: "Beko ist eine gute Aktie, auch wenn es manche noch nicht kapieren."

      Auch update-Finanzvorstand Marcus Mühlberger begründet seine Aktienkäufe ähnlich: "Normalerweise kaufe ich keine Aktien, da ich über Optionen am Wohl meiner Firma beteiligt bin, aber der Kurs ist so günstig, und ich hatte noch nicht das ganze Geld in Weihnachtsgeschenke angelegt."

      Fazit

      Wenn "Insider" zuschlagen ist das ein gutes Indiz in welche Richtung der Kurs kurzfristig marschiert.
      Robert Gillinger, Harald Fercher"


      Kreili
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 16:42:01
      Beitrag Nr. 8 ()
      Auch heute nachmittag wieder hohe Umsätze auf XETRA
      und alle auf der Käuferseite.
      Kann nicht mehr lange dauern bis die 8 Euro geknackt werden
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 20:40:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      naja dort wo eine kaufseite da auch eine verkaufsseite,

      hab mit nach der gestrigen empfehlung das orderbuch angesehen, und festgestellt, daß da jede menge verkaufsorder (vielleicht ein institutioneller der aussteigt??) im buch stehen:

      konkret waren heute morgen: 3 x 14.000 Stück zu 7,70 Euro zu haben und das sind auch bei gesteigerten handelsvolumina jede menge holz vor der hütte, das noch aufgeräumt werden muß bis wir das Kursziel von 11 Euro erreichen, viellecht gehen dem verkäufer ja schon langsam die stücke aus und dann gehts rasant nach oben, das hoffe ich zumindest....

      oder man kann den größeren geber doch noch überzeugen, daß die BEKO story stimmt, bzw. in Fahrt kommt, denn wie sonst sollte der Vorstand Herr Kotauczek am 4. Dezember selbst über 133.000 Aktien ausßerbörslich kaufen, und der Aufsichtrat Herr Kittl über 50.000 Stück im September, wenn das Management nicht an das Unternehmen glaubt. Das ist mir viel lieber als umgekehrt...

      grüße
      kreili
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 22:24:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ hekla

      aber mit den 8 Euro geb ich dir recht, denke auch, daß die bald geknackt werden.

      bin durchs boardstöbern auch bei AC-Service auf deinen namen gestoßen, bist du noch in andere Beko Investements interessiert: Brain Force, AC-Service usw..

      Kreili
      Avatar
      schrieb am 09.01.02 22:33:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      aktuelle recherche aus dem wirtschaftsblatt:

      09.01.2002 18:23
      Wo Beko ordentlich aufgestockt hat

      Die Holding steigert ihre Beteiligung an der deutschen AC-Services auf 30 Prozent

      Von Harald Fercher

      Die Beko-Bosse agieren lieber im Hintergrund. Abseits vom alltäglichen Getöse um Fusionen und Übernahmen, haben sich Peter Kotauczek und sein Vorstandskollege Peter Fritsch eine einflussreiche Position beim deutschen IT-Dienstleister AC-Service gesichert. Rechtzeitig vor dem Inkrafttreten des neuen deutschen Übernahmegesetzes sicherte sich die österreichische Holding mehr als 30 Prozent an dem am Neuen Markt notierten Unternehmen. Der Clou: Dadurch, dass die Österreicher noch vor dem 31.12.2001 mehr als 30 Prozent der AC-Aktien über die Börse zukauften, fallen sie nicht unter die neue Regel, nach der Grossaktionäre, die mehr als 30 Prozent an einem deutschen Unternehmen halten, verpflichtet sind, den restlichen Aktionären ein verpflichtendes Übernahmeangebot zu legen. Trotzdem überlegen die Beko-Bosse, ob sie das deutsche IT-Unternehmen nicht ganz unter das Holding-Dach holen. "Das wird aber nur mit Zustimmung des AC-Service-Managements passieren", erklärt Kotauczek. Ausserdem denke man in einem solchen Fall an ein Aktientauschangebot.

      Tolle Performance
      Tatsächlich wird dies aber noch dauern, da das Austausch-verhältnis derzeit auf Grund des niedrigen Beko-Kurses nicht besonders günstig sei. Hinzu kommt, dass die AC-Service-Aktie mit plus 76,12 Prozent im Vorjahr die zweitbeste Performance am Neuen Markt hinlegte. Die Beteiligungsstrategie sorgt mittlerweile für Aufmerksamkeit. Von Scherrer Asset Managment gab es ein "Trading Buy". Grund: Die Beko-Aktie werde um mehr als 50 Prozent unter dem Marktwert sämtlicher Beteiligungen gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 20.01.02 20:58:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      Lüg nicht so dreckig! Der Börsenwert der BEKO ist trotz
      eines ordentlichen Absturzes deutlich höher als der
      Börsenwert der Beteiligung. Die BEKO hat diese ja für
      weit höhere Preise eingekauft und mußte im Jahresabschluß
      2000 brutale Abreibungen vornehmen. Solide ist nur das
      Kerngeschäft, die Ing. Kotaucyk GmbH und eine ordentliche
      Menge Cash, der noch vom Börsengang übrig geblieben ist.
      Ich besitze selbst 240 BEKO-Aktien für 6,82.


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