Consors - Bald gibt es kein halten mehr ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.02 17:54:38 von
neuester Beitrag 03.05.02 10:39:46 von
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08.01.2002 17:17
ANALYSE: Comdirect auf "Neutral" abgestuft, Consors bleibt "Kaufen" - WestLB
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB Panmure hat den Online-Broker Comdirect auf "Neutral" von "Outperform" zurückgestuft. Die Aktie des im NEMAX 50 gelisteten Unternehmens habe sich in den ersten Tagen des neuen Jahres sehr gut entwickelt und den fairen Wert fast erreicht, teilte Analyst Georg Kanders am Dienstag mit. Als Kursziel gab er 13 Euro an. Zugleich bestätigte er den ebenfalls im NEMAX 50 gelisteten Comdirect-Konkurrenten Consors mit "Kaufen". "Das Interesse der HypoVereinsbank bekräftigt unesere Meinung, dass Consors mehr Wert bietet, als die Marktkapitaliseriung widerspiegelt." Als Kursziel nannte Kanders 19,5 Euro. In einem Zeitungsinterview vom Montag hatte der Vorstandssprecher der HypoVereinsbank, Albrecht Schmidt, gesagt: "Consors ist interessant und hat viele gute Kunden." Nach Angaben des Analysten dürften ebenso die Postbank, Deutsche Bank, Commerzbank (Comdirect) oder die Societe Generale an Consors interessiert sein. Mit der Einstufung "Neutral" geht die WestLB Panmure davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Index in einer Schwankungsbreite von plus bzw. minus 10 Prozent entwickeln wird. Bei "Buy" erwartet sie, dass sich der Anteilschein um mehr als 20 Prozent besser entwickeln wird. Gegen 17.05 Uhr notierten die Comdirect-Aktien mit 4,08 Prozent im Minus auf 12,50 Euro. Consors sanken um 0,63 Prozent auf 11,11 Euro./bi/af
Wer jetzt nicht einsteigt, verpasst eine einmalige Chance!!!
So einfach war es noch nie so sicher und schnell Geld zu machen.
Gruß,
Klappe.
ANALYSE: Comdirect auf "Neutral" abgestuft, Consors bleibt "Kaufen" - WestLB
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB Panmure hat den Online-Broker Comdirect auf "Neutral" von "Outperform" zurückgestuft. Die Aktie des im NEMAX 50 gelisteten Unternehmens habe sich in den ersten Tagen des neuen Jahres sehr gut entwickelt und den fairen Wert fast erreicht, teilte Analyst Georg Kanders am Dienstag mit. Als Kursziel gab er 13 Euro an. Zugleich bestätigte er den ebenfalls im NEMAX 50 gelisteten Comdirect-Konkurrenten Consors mit "Kaufen". "Das Interesse der HypoVereinsbank bekräftigt unesere Meinung, dass Consors mehr Wert bietet, als die Marktkapitaliseriung widerspiegelt." Als Kursziel nannte Kanders 19,5 Euro. In einem Zeitungsinterview vom Montag hatte der Vorstandssprecher der HypoVereinsbank, Albrecht Schmidt, gesagt: "Consors ist interessant und hat viele gute Kunden." Nach Angaben des Analysten dürften ebenso die Postbank, Deutsche Bank, Commerzbank (Comdirect) oder die Societe Generale an Consors interessiert sein. Mit der Einstufung "Neutral" geht die WestLB Panmure davon aus, dass sich die Aktie im Vergleich zum Index in einer Schwankungsbreite von plus bzw. minus 10 Prozent entwickeln wird. Bei "Buy" erwartet sie, dass sich der Anteilschein um mehr als 20 Prozent besser entwickeln wird. Gegen 17.05 Uhr notierten die Comdirect-Aktien mit 4,08 Prozent im Minus auf 12,50 Euro. Consors sanken um 0,63 Prozent auf 11,11 Euro./bi/af
Wer jetzt nicht einsteigt, verpasst eine einmalige Chance!!!
So einfach war es noch nie so sicher und schnell Geld zu machen.
Gruß,
Klappe.
@all
Jetzt können wir nur noch warten, bis sich die nächsten Interessenten melden ...
Oder besser noch bis das erste konkrete Angebot erfolgt ...
Bis dahin geht es langsam aber stetig bergauf. Oder?
Gruß,
Klappe.
Jetzt können wir nur noch warten, bis sich die nächsten Interessenten melden ...
Oder besser noch bis das erste konkrete Angebot erfolgt ...
Bis dahin geht es langsam aber stetig bergauf. Oder?
Gruß,
Klappe.
wichtig sind die zahlen für das 4.Quartal. 19 euro halte ich allerdings für zu hoch, da wird wohl kaum einer zuschlagen. 15 euro hingegen wäre schon nicht schlecht!
Denke auch das Consors sich zum Selbstläufer entwickelt wir werden noch sehr viel Freude in den nächsten Wochen mit dieser Aktie haben!
Und noch mehr Gründe sich ein paar Consors ins depot zu legen...
Die Analysten vom Investmenthaus M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von ConSors von "sell" auf "hold" hoch. (WKN 542700) Das Kursziel sehe man derzeit bei 15 Euro. Nachdem die HypoVereinsbank an einem Kauf Interesse bekundet habe rücke die Suche nach dem fairen Wert in den Fokus. ConSors solle bis Ende März verkauft werden. Die Aktie stelle für risikobereite Investoren ein spekulativer Kauf dar, da Angebote den Kurs anheizen könnten. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von M.M. Warburg die Aktie von ConSors nunmehr zu halten.
Gruß,
Klappe.
Die Analysten vom Investmenthaus M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von ConSors von "sell" auf "hold" hoch. (WKN 542700) Das Kursziel sehe man derzeit bei 15 Euro. Nachdem die HypoVereinsbank an einem Kauf Interesse bekundet habe rücke die Suche nach dem fairen Wert in den Fokus. ConSors solle bis Ende März verkauft werden. Die Aktie stelle für risikobereite Investoren ein spekulativer Kauf dar, da Angebote den Kurs anheizen könnten. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von M.M. Warburg die Aktie von ConSors nunmehr zu halten.
Gruß,
Klappe.
Der Kurs bleibt sehr stabil in den lezten Tagen,
nach unten passiert hier nicht mehr viel,
sehe Consors bald über 15€.
lima
nach unten passiert hier nicht mehr viel,
sehe Consors bald über 15€.
lima
Das merkt doch jedes Kind, daß der Kurs von
Consors flach gehalten wird.
Consors flach gehalten wird.
Nur zur Information:
fairer Wert CSO: 28€ !
Der von einem Wirtschaftsprüfer festgelegte faire Wert v. CSO beträgt 28€. So steht CSO jedenfalls bei der BEG in den Büchern. (Ende 3.Quartal 2001).
Gruß, OR
fairer Wert CSO: 28€ !
Der von einem Wirtschaftsprüfer festgelegte faire Wert v. CSO beträgt 28€. So steht CSO jedenfalls bei der BEG in den Büchern. (Ende 3.Quartal 2001).
Gruß, OR
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/consors.a…
WKN Unternehmen/Aktie Markt Branche Vortag Aktuell Veränderung Zeit
542.700 CONSORS NEMAX 50
Neuer Markt
Finanzdienstleistungen
11,04 11,10 +0,06 (+0,54 %) 18:44
Datum Aktuelle Nachrichten: Sprache: Medien
12.01. / 15:45 Firmenmeldungen Europa: Aktionäre der SchmidtBank, der Mutter von ConSors, ... Boersenreport.de (D)
11.01. / 11:05 S-Broker wächst langsamer als geplant - Grundsätzliches Interesse an Consors Yahoo! Finanzen (D)
10.01. / 13:12 Consors: Hold Aktien und Co (D)
10.01. / 12:12 ConSors Kursziel 15 Euro Aktiencheck (D)
09.01. / 16:18 ANALYSE/Consors Capital: IM International Media "Halten" (9.1.) vwd (D)
09.01. / 14:36 ConSors halten Aktiencheck (D)
09.01. / 12:42 ANALYSE/Consors Capital: Rhein Biotech weiter "Kaufen" (9.1.) vwd (D)
08.01. / 18:13 Consors: Hold Aktien und Co (D)
08.01. / 17:51 Consors "Kaufen" stock-world (D)
08.01. / 17:42 ANALYSE/WestLB bestätigt "Buy" für Consors (8.1.) vwd (D)
08.01. / 17:24 ConSors dabeibleiben Aktiencheck (D)
08.01. / 02:38 Consors shares rise sharply after HVB interest Financial Times (GB)
07.01. / 21:00 Consors-Aktien nach HVB-Kaufinteresse im Aufwind Handelsblatt.com (D)
07.01. / 20:28 Spekulationen treiben Consors-Kurs Die Welt online (D)
07.01. / 20:28 HypoVereinsbank hat Interesse an Consors Berliner Zeitung (D)
07.01. / 20:16 Prozesse gefährden Verkauf von Consors FTD (D)
07.01. / 19:13 German Neuer Markt higher early evening as ConSors soars on takeover talk Ananova (GB)
07.01. / 18:45 Marktberichte NEMAX 50: NEMAX50 fester - Übernahmephantasie von Consors ... Boersenreport.de (D)
07.01. / 18:21 HypoVereinsbank: Interesse an Consors N24 (D)
07.01. / 17:55 direktanlage-Mutter HVB zeigt Interesse an Diskont-Broker Consors bluebull (D)
07.01. / 17:55 ANALYSE/Consors Capital: Medigene hoch auf "Kaufen" (7.1.) vwd (D)
07.01. / 17:42 ANALYSE/Consors Capital: Medigene hoch auf "Kaufen" (7.1.) vwd (D)
07.01. / 16:01 Consors - DAB bank im Aufwind - Grund ? BörseGo (D)
07.01. / 15:46 Neuer Markt: Consors & Co im Aufwind Instock (D)
07.01. / 14:21 HVB verleiht Consors Flügel sharper.de (D)
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@all
Consors behauptet sich tapfer im momentanen Marktumfeld.
Ein Bravo an die Vernunft.
Keiner ist bereit consors-Aktien für diesen Preis herzugeben.
Wir alle werden bald die Früchte ernten.
Ich bleibe bei Kursziel 15€.
Gruß,
Klappe.
Consors behauptet sich tapfer im momentanen Marktumfeld.
Ein Bravo an die Vernunft.
Keiner ist bereit consors-Aktien für diesen Preis herzugeben.
Wir alle werden bald die Früchte ernten.
Ich bleibe bei Kursziel 15€.
Gruß,
Klappe.
Wenn die Charts nicht lügen oder ich nicht halb blind bin, dann wurde der langfristige Abwärtstrend mit Gapbildung gebrochen. Daher halte ich euch mit Kursziel 15 für zu bescheiden. Thread: 30 Euro sind für Consors nur eine Frage der Zeit Auch fundamental bekommt die Spekulation zusehendes Sinn.
Dann muß ich euch halt frühzeitig verabschieden, schade.
Dann muß ich euch halt frühzeitig verabschieden, schade.
16.01.2002 09:23
Zeitung - Sparkassen-Broker hat Kaufinteresse an Consors
Frankfurt, 16. Jan (Reuters) - Das Sparkassen-Internetportal S-Broker ist einem Zeitungsbericht zufolge offenbar an dem Nürnberger Discountbroker Consors interessiert. S-Broker-Vorstandssprecher Klaus Schöniger hoffe durch eine mögliche Übernahme die an Consors verlorenen rund 240.000 Sparkassenkunden zurückzugewinnen, berichtete die "Börsen-Zeitung" in ihrer Mittwochausgabe. Ein Kauf des am Neuen Markt gelisteten Konkurrenten komme allerdings nur "zu einem fairen Preis" in Frage, hieß es. Consors steht zum Verkauf, nachdem die Hofer Muttergesellschaft SchmidtBank wegen Wertberichtigungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten war und nur durch eine Auffanggesellschaft der deutschen Großbanken und der Bayerischen Landesbank vorläufig gerettet werden konnte. Schöniger sagte der Zeitung weiter, der Duisburger Sparkassen-Broker habe 2001 sein Wachstumsziel verfehlt, wolle aber spätestens 2006 schwarze Zahlen schreiben. 2001 habe der Online-Broker die Kundenzahl auf rund 60.000 von 17.500 steigern wollen, aber lediglich knapp 45.000 erreicht. wes/pag
Und noch einer, der eindeutig Farbe bekennt.
Alle wollen Consors, aber nur zu einem "fairen" Preis!!
Der liegt allerdings bei 19,50 €.
Und soviel will keiner zahlen.
Darum geht Consors für 15€ über den Tisch.
Außer ... es ist plötzlich doch einer bereit mehr zu Zahlen ...
Gruß,
klappe.
Zeitung - Sparkassen-Broker hat Kaufinteresse an Consors
Frankfurt, 16. Jan (Reuters) - Das Sparkassen-Internetportal S-Broker ist einem Zeitungsbericht zufolge offenbar an dem Nürnberger Discountbroker Consors interessiert. S-Broker-Vorstandssprecher Klaus Schöniger hoffe durch eine mögliche Übernahme die an Consors verlorenen rund 240.000 Sparkassenkunden zurückzugewinnen, berichtete die "Börsen-Zeitung" in ihrer Mittwochausgabe. Ein Kauf des am Neuen Markt gelisteten Konkurrenten komme allerdings nur "zu einem fairen Preis" in Frage, hieß es. Consors steht zum Verkauf, nachdem die Hofer Muttergesellschaft SchmidtBank wegen Wertberichtigungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten war und nur durch eine Auffanggesellschaft der deutschen Großbanken und der Bayerischen Landesbank vorläufig gerettet werden konnte. Schöniger sagte der Zeitung weiter, der Duisburger Sparkassen-Broker habe 2001 sein Wachstumsziel verfehlt, wolle aber spätestens 2006 schwarze Zahlen schreiben. 2001 habe der Online-Broker die Kundenzahl auf rund 60.000 von 17.500 steigern wollen, aber lediglich knapp 45.000 erreicht. wes/pag
Und noch einer, der eindeutig Farbe bekennt.
Alle wollen Consors, aber nur zu einem "fairen" Preis!!
Der liegt allerdings bei 19,50 €.
Und soviel will keiner zahlen.
Darum geht Consors für 15€ über den Tisch.
Außer ... es ist plötzlich doch einer bereit mehr zu Zahlen ...
Gruß,
klappe.
FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
ftd.de, Mi, 16.1.2002, 10:28
Sparkassen-Broker will Consors übernehmen
Das Sparkassen-Internetportal S-Broker ist offenbar an dem Nürnberger Discountbroker Consors interessiert. Diesem drohen zahlreiche Schadensersatzklagen.
S-Broker-Vorstandssprecher Klaus Schöniger hoffe durch eine mögliche Übernahme die an Consors verlorenen rund 240.000 Sparkassenkunden zurückzugewinnen, berichtete die "Börsen-Zeitung". Ein Kauf des am Neuen Markt gelisteten Konkurrenten komme allerdings nur "zu einem fairen Preis" in Frage, hieß es.
Consors steht zum Verkauf, nachdem die Hofer Muttergesellschaft Schmidt Bank wegen Wertberichtigungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten war und nur durch eine Auffanggesellschaft der deutschen Großbanken und der Bayerischen Landesbank vorläufig gerettet werden konnte.
Kundenzahl steigern
Schöniger sagte der Zeitung weiter, der Duisburger Sparkassen-Broker habe 2001 sein Wachstumsziel verfehlt, wolle aber spätestens 2006 schwarze Zahlen schreiben. 2001 habe der Online-Broker die Kundenzahl auf rund 60.000 von 17.500 steigern wollen, aber lediglich knapp 45.000 erreicht.
Über die Zukunft von Consors wird seit Wochen spekuliert. Als potenzielle Käufer wurden bereits der französische Online-Broker Fimatex, die französische Großbank Société Générale und die HypoVereinsbank gehandelt. Consors droht eine Schadensersatzklage. Hunderte von Kleinanlegern, denen das Unternehmen und andere Online-Broker allzu großzügig Millionenkredite für Aktienkäufe gewährten und die jetzt über die Ohren verschuldet sind, wollen die Direkt-Banken verklagen. Die Kläger machen geltend, sie seien nicht ausreichend über die Gefahren dieser Kredite aufgeklärt worden. Consors und die Mitbewerber bestreiten die Vorwürfe.
Bis zum 31. März will die Schmidt Bank einen Käufer für Consors finden, an dem das Kreditinstitut zwei Drittel der Anteile hält. Die Schmidt Bank braucht dringend Geld. Sie kann es sich nicht leisten, für die horrenden Verluste von Consors einzustehen, die 2002 aller Voraussicht nach anhalten werden. Sollte sich niemand für den Discount Broker interessieren, wird Consors vermutlich zerschlagen und die Kunden unter den Großbanken aufgeteilt, die bei der Schmidt Bank jetzt das Sagen haben.
© 2002 Financial Times Deutschland
ftd.de, Mi, 16.1.2002, 10:28
Sparkassen-Broker will Consors übernehmen
Das Sparkassen-Internetportal S-Broker ist offenbar an dem Nürnberger Discountbroker Consors interessiert. Diesem drohen zahlreiche Schadensersatzklagen.
S-Broker-Vorstandssprecher Klaus Schöniger hoffe durch eine mögliche Übernahme die an Consors verlorenen rund 240.000 Sparkassenkunden zurückzugewinnen, berichtete die "Börsen-Zeitung". Ein Kauf des am Neuen Markt gelisteten Konkurrenten komme allerdings nur "zu einem fairen Preis" in Frage, hieß es.
Consors steht zum Verkauf, nachdem die Hofer Muttergesellschaft Schmidt Bank wegen Wertberichtigungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten war und nur durch eine Auffanggesellschaft der deutschen Großbanken und der Bayerischen Landesbank vorläufig gerettet werden konnte.
Kundenzahl steigern
Schöniger sagte der Zeitung weiter, der Duisburger Sparkassen-Broker habe 2001 sein Wachstumsziel verfehlt, wolle aber spätestens 2006 schwarze Zahlen schreiben. 2001 habe der Online-Broker die Kundenzahl auf rund 60.000 von 17.500 steigern wollen, aber lediglich knapp 45.000 erreicht.
Über die Zukunft von Consors wird seit Wochen spekuliert. Als potenzielle Käufer wurden bereits der französische Online-Broker Fimatex, die französische Großbank Société Générale und die HypoVereinsbank gehandelt. Consors droht eine Schadensersatzklage. Hunderte von Kleinanlegern, denen das Unternehmen und andere Online-Broker allzu großzügig Millionenkredite für Aktienkäufe gewährten und die jetzt über die Ohren verschuldet sind, wollen die Direkt-Banken verklagen. Die Kläger machen geltend, sie seien nicht ausreichend über die Gefahren dieser Kredite aufgeklärt worden. Consors und die Mitbewerber bestreiten die Vorwürfe.
Bis zum 31. März will die Schmidt Bank einen Käufer für Consors finden, an dem das Kreditinstitut zwei Drittel der Anteile hält. Die Schmidt Bank braucht dringend Geld. Sie kann es sich nicht leisten, für die horrenden Verluste von Consors einzustehen, die 2002 aller Voraussicht nach anhalten werden. Sollte sich niemand für den Discount Broker interessieren, wird Consors vermutlich zerschlagen und die Kunden unter den Großbanken aufgeteilt, die bei der Schmidt Bank jetzt das Sagen haben.
© 2002 Financial Times Deutschland
ts, ts, ts.
Kunden lassen sich nicht AUFTEILEN!!!!
Kundenbindung hat etwas mit vertrauen zu tun.
Was heißt überhaupt Kunden aufteilen? Wer wird denn wohin geteilt? Nach welchen Kriterien? Alles Schwachsinn!
Consors wird verkauft.
Für 10-20 €.
Und als Consors weitergeführt.
Vielleicht schlägt ja Allianz oder Münchener Rück zu.
Die hatten doch schon zu deutlich höheren Preisen Interesse.
Gruß,
Klappe.
Kunden lassen sich nicht AUFTEILEN!!!!
Kundenbindung hat etwas mit vertrauen zu tun.
Was heißt überhaupt Kunden aufteilen? Wer wird denn wohin geteilt? Nach welchen Kriterien? Alles Schwachsinn!
Consors wird verkauft.
Für 10-20 €.
Und als Consors weitergeführt.
Vielleicht schlägt ja Allianz oder Münchener Rück zu.
Die hatten doch schon zu deutlich höheren Preisen Interesse.
Gruß,
Klappe.
18.01.2002 10:20
Consors will dieses Jahr Gewinnschwelle erreichen und sieht 45.000 Neukunden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Direktbroker Consors will im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben. "In Erwartung eines leicht verbesserten Börsenumfelds in Kombination mit Kostensenkungen gehen wir nach wie vor davon aus, im Konzern wieder die Gewinnschwelle zu erreichen", sagte Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe). Zudem rechnet der Online-Broker seinen Angaben nach in Deutschland mit rund 45.000 Netto-Neukunden. Die aktuelle Personalstärke von 1.300 solle beibehalten werden./tw/fn/ar
Consors will dieses Jahr Gewinnschwelle erreichen und sieht 45.000 Neukunden
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Direktbroker Consors will im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben. "In Erwartung eines leicht verbesserten Börsenumfelds in Kombination mit Kostensenkungen gehen wir nach wie vor davon aus, im Konzern wieder die Gewinnschwelle zu erreichen", sagte Vorstandssprecher Karl Matthäus Schmidt der "Börsen-Zeitung" (Freitagausgabe). Zudem rechnet der Online-Broker seinen Angaben nach in Deutschland mit rund 45.000 Netto-Neukunden. Die aktuelle Personalstärke von 1.300 solle beibehalten werden./tw/fn/ar
Finanzkreise erwarten erneutes Allianz-Angebot für Consors
- von Andreas Funke -
Frankfurt, 22. Jan (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz wird Erwartungen aus Finanzkreisen zufolge ein erneutes Angebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors abgeben. "Die Allianz hat keine Online-Marke und kann es sich leisten, für 500 Millionen Euro eine zu kaufen", hieß es am Dienstag in den Kreisen. Die Allianz hatte bereits vor etwa einem Jahr über eine Übernahme von Consors verhandelt. Die Gespräche waren damals jedoch unter anderem am Preis gescheitert. Die Allianz und das mit dem Consors-Verkauf beauftragte Privatbankhaus Metzler gaben dazu keinen Kommentar ab. Auch die Consors-Mutter SchmidtBank wollte sich nicht äußern.
Eine Übernahme von Consors würde die Internet-Verkaufskanäle der Allianz, als auch der von dem Versicherer übernommenen Dresdner Bank deutlich verbessern. In beiden Häusern steht der Bereich Online-Brokerage bislang nicht im Zentrum der Strategie. Die Dresdner Bank verfügt mit der Advance-Bank lediglich über eine kleine, defizitäre Direktbank.
- von Andreas Funke -
Frankfurt, 22. Jan (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz wird Erwartungen aus Finanzkreisen zufolge ein erneutes Angebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors abgeben. "Die Allianz hat keine Online-Marke und kann es sich leisten, für 500 Millionen Euro eine zu kaufen", hieß es am Dienstag in den Kreisen. Die Allianz hatte bereits vor etwa einem Jahr über eine Übernahme von Consors verhandelt. Die Gespräche waren damals jedoch unter anderem am Preis gescheitert. Die Allianz und das mit dem Consors-Verkauf beauftragte Privatbankhaus Metzler gaben dazu keinen Kommentar ab. Auch die Consors-Mutter SchmidtBank wollte sich nicht äußern.
Eine Übernahme von Consors würde die Internet-Verkaufskanäle der Allianz, als auch der von dem Versicherer übernommenen Dresdner Bank deutlich verbessern. In beiden Häusern steht der Bereich Online-Brokerage bislang nicht im Zentrum der Strategie. Die Dresdner Bank verfügt mit der Advance-Bank lediglich über eine kleine, defizitäre Direktbank.
So langsam wird es konkret.
Immer mehr deutet auf eine Übenahme durch einen "Großen".
22.01.2002 17:50
Finanzkreise erwarten erneutes Allianz-Angebot für Consors
- von Andreas Funke - Frankfurt, 22. Jan (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz wird Erwartungen aus Finanzkreisen zufolge ein erneutes Angebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors abgeben. "Die Allianz hat keine Online-Marke und kann es sich leisten, für 500 Millionen Euro eine zu kaufen", hieß es am Dienstag in den Kreisen. Die Allianz hatte bereits vor etwa einem Jahr über eine Übernahme von Consors verhandelt. Die Gespräche waren damals jedoch unter anderem am Preis gescheitert. Die Allianz und das mit dem Consors-Verkauf beauftragte Privatbankhaus Metzler gaben dazu keinen Kommentar ab. Auch die Consors-Mutter SchmidtBank wollte sich nicht äußern. Eine Übernahme von Consors würde die Internet-Verkaufskanäle der Allianz, als auch der von dem Versicherer übernommenen Dresdner Bank deutlich verbessern. In beiden Häusern steht der Bereich Online-Brokerage bislang nicht im Zentrum der Strategie. Die Dresdner Bank verfügt mit der Advance-Bank lediglich über eine kleine, defizitäre Direktbank. Die Allianz hatte Anfang vergangenen Jahres schon einmal eine Übernahme von Consors angestrebt. Damals waren die Gespräche jedoch an hohen Preisforderungen gescheitert. Auch hatte Consors-Chef Karl Matthäus Schmidt seinerzeit darauf bestanden, die Führung des Online-Brokers zu behalten. "Beim letzten Mal scheiterte der Deal, weil der Preis nicht realistisch war und Schmidt Vorstandschef bleiben wollte, was für die Allianz unakzeptabel war", hieß es aus Kreisen, die mit den damaligen Gesprächen vertraut waren. Inzwischen hat sich die Situation deutlich verändert. Die stark angeschlagene Consors-Mutter Schmidt-Bank musste von einem Bankenkonsortium aufgefangen werden, der Online-Broker steht seitdem zum Verkauf. Mit einer Marktkapitalisierung von aktuell rund 539 Millionen Euro ist Consors auch nicht mehr übermäßig teuer. Der neue Vorstandschef der SchmidtBank, Paul Wiandt, hat überdies deutlich gemacht, dass die Entscheidung über den Verkauf von Consors in seinem Haus falle und Schmidt deutlich zur Zurückhaltung aufgerufen. Der Verkauf von Consors habe auch eine politische Dimension, heißt es in der Branche. So sei dem bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) vermutlich daran gelegen, möglichst viele Consors-Arbeitsplätze am fränkischen Unternehmenssitz im Jahr der Bundestagswahl zu erhalten. "Das letzte, was sie gebrauchen können, ist ein ausländischer Käufer, der in Nürnberg Arbeitsplätze abbaut", heißt es. Im Fall eines Kaufs durch die Allianz rechne sich das Finanzministerium möglicherweise einen größeren Einfluss auf Standortentscheidungen aus. Vor dem Hintergrund eines möglichen Gebots der Allianz dürften auch jüngste Aussagen von Commerzbank-Vorstandschef Klaus-Peter Müller zu sehen sein. Dieser hatte Ende vergangene Woche zwar angekündigt, dass sein Haus für Consors bieten werde. Einschränkend hatte Müller aber hinzugefügt, er rechne nicht damit, dass die Commerzbank den Zuschlag bekomme. Bieter, die noch nicht über eine Direktbank verfügen, würden vermutlich ein höheres Angebot vorlegen, sagte er. Bereits seit Wochen wird eine lange Liste mit Namen möglicher Consors-Interessenten gehandelt. Sie reicht von der Postbank über den Sparkassen-Broker und französische Häuser wie BNP Paribas oder Fimatex bis zu US-Finanzkonzernen wie dem Online-Broker Charles Schwab . Neben der Commerzbank hatte zuletzt auch die HypoVereinsbank Interesse an Consors angemeldet. fun/zap
Immer mehr deutet auf eine Übenahme durch einen "Großen".
22.01.2002 17:50
Finanzkreise erwarten erneutes Allianz-Angebot für Consors
- von Andreas Funke - Frankfurt, 22. Jan (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz wird Erwartungen aus Finanzkreisen zufolge ein erneutes Angebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors abgeben. "Die Allianz hat keine Online-Marke und kann es sich leisten, für 500 Millionen Euro eine zu kaufen", hieß es am Dienstag in den Kreisen. Die Allianz hatte bereits vor etwa einem Jahr über eine Übernahme von Consors verhandelt. Die Gespräche waren damals jedoch unter anderem am Preis gescheitert. Die Allianz und das mit dem Consors-Verkauf beauftragte Privatbankhaus Metzler gaben dazu keinen Kommentar ab. Auch die Consors-Mutter SchmidtBank wollte sich nicht äußern. Eine Übernahme von Consors würde die Internet-Verkaufskanäle der Allianz, als auch der von dem Versicherer übernommenen Dresdner Bank deutlich verbessern. In beiden Häusern steht der Bereich Online-Brokerage bislang nicht im Zentrum der Strategie. Die Dresdner Bank verfügt mit der Advance-Bank lediglich über eine kleine, defizitäre Direktbank. Die Allianz hatte Anfang vergangenen Jahres schon einmal eine Übernahme von Consors angestrebt. Damals waren die Gespräche jedoch an hohen Preisforderungen gescheitert. Auch hatte Consors-Chef Karl Matthäus Schmidt seinerzeit darauf bestanden, die Führung des Online-Brokers zu behalten. "Beim letzten Mal scheiterte der Deal, weil der Preis nicht realistisch war und Schmidt Vorstandschef bleiben wollte, was für die Allianz unakzeptabel war", hieß es aus Kreisen, die mit den damaligen Gesprächen vertraut waren. Inzwischen hat sich die Situation deutlich verändert. Die stark angeschlagene Consors-Mutter Schmidt-Bank musste von einem Bankenkonsortium aufgefangen werden, der Online-Broker steht seitdem zum Verkauf. Mit einer Marktkapitalisierung von aktuell rund 539 Millionen Euro ist Consors auch nicht mehr übermäßig teuer. Der neue Vorstandschef der SchmidtBank, Paul Wiandt, hat überdies deutlich gemacht, dass die Entscheidung über den Verkauf von Consors in seinem Haus falle und Schmidt deutlich zur Zurückhaltung aufgerufen. Der Verkauf von Consors habe auch eine politische Dimension, heißt es in der Branche. So sei dem bayerischen Finanzminister Kurt Faltlhauser (CSU) vermutlich daran gelegen, möglichst viele Consors-Arbeitsplätze am fränkischen Unternehmenssitz im Jahr der Bundestagswahl zu erhalten. "Das letzte, was sie gebrauchen können, ist ein ausländischer Käufer, der in Nürnberg Arbeitsplätze abbaut", heißt es. Im Fall eines Kaufs durch die Allianz rechne sich das Finanzministerium möglicherweise einen größeren Einfluss auf Standortentscheidungen aus. Vor dem Hintergrund eines möglichen Gebots der Allianz dürften auch jüngste Aussagen von Commerzbank-Vorstandschef Klaus-Peter Müller zu sehen sein. Dieser hatte Ende vergangene Woche zwar angekündigt, dass sein Haus für Consors bieten werde. Einschränkend hatte Müller aber hinzugefügt, er rechne nicht damit, dass die Commerzbank den Zuschlag bekomme. Bieter, die noch nicht über eine Direktbank verfügen, würden vermutlich ein höheres Angebot vorlegen, sagte er. Bereits seit Wochen wird eine lange Liste mit Namen möglicher Consors-Interessenten gehandelt. Sie reicht von der Postbank über den Sparkassen-Broker und französische Häuser wie BNP Paribas oder Fimatex bis zu US-Finanzkonzernen wie dem Online-Broker Charles Schwab . Neben der Commerzbank hatte zuletzt auch die HypoVereinsbank Interesse an Consors angemeldet. fun/zap
WESTLB PANMURE
ConSors "buy" Datum: 23.01.2002
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von ConSors unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel betrage 35 Euro. (WKN 542700) Den fairen Wert sehe man bei 18 Euro. Es gebe Spekulationen über eine bevorstehende Übernahme von ConSors durch die Allianz. Die Allianz verfüge über die finanziellen Mittel, um ein äußerst attraktives Barangebot zu machen. Zudem könnten Allianz und die Tochter Dresdner Bank kein überzeugendes Angebot im Online-Brokerage vorweisen. Insofern könnte ein Online-Vertriebskanal für die Fondstochter DIT gesichert werden. Die Allianz-Gruppe könnte ihr Retail-Brokerage in Nürnberg bündeln und so Arbeitsplätze in Franken sichern, was politisch bedeutungsvoll wäre. Hinzu komme, dass Allianz-Finanzvorstand Achleitner früher Aufsichtsratsmitglied von ConSors gewesen sei und daher das Unternehmen gut kenne. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten der WestLB Panmure bei ihrer Empfehlung, die ConSors-Aktie zu kaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
ConSors "buy" Datum: 23.01.2002
Die Analysten der WestLB Panmure stufen die Aktie von ConSors unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel betrage 35 Euro. (WKN 542700) Den fairen Wert sehe man bei 18 Euro. Es gebe Spekulationen über eine bevorstehende Übernahme von ConSors durch die Allianz. Die Allianz verfüge über die finanziellen Mittel, um ein äußerst attraktives Barangebot zu machen. Zudem könnten Allianz und die Tochter Dresdner Bank kein überzeugendes Angebot im Online-Brokerage vorweisen. Insofern könnte ein Online-Vertriebskanal für die Fondstochter DIT gesichert werden. Die Allianz-Gruppe könnte ihr Retail-Brokerage in Nürnberg bündeln und so Arbeitsplätze in Franken sichern, was politisch bedeutungsvoll wäre. Hinzu komme, dass Allianz-Finanzvorstand Achleitner früher Aufsichtsratsmitglied von ConSors gewesen sei und daher das Unternehmen gut kenne. Vor diesem Hintergrund bleiben die Experten der WestLB Panmure bei ihrer Empfehlung, die ConSors-Aktie zu kaufen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
Wer von Euch kennt das Spiel "Kuhhandel"?
Ich finde es echt super.
Wer es nicht kennt, sollte es sich besorgen.
(kostet ca. 8 €)
Sagt alles über Übernahmepoker aus!
Ist echt ein witziges Spiel!!
24.01.2002 12:31
Postbank-Chef - Wollen nicht für Consors bieten
Frankfurt, 24. Jan (Reuters) - Die Postbank wird nach den Worten ihres Vorstandschefs Wulf von Schimmelmann kein Gebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors abgeben. "Ich wage die Prognose, dass jemand anderes als die Postbank den Zuschlag für Consors bekommen wird", sagte von Schimmelmann am Donnerstag in Frankfurt. "Und wenn wir das glauben, warum sollten wir dann bieten." Die Postbank sei mit ihrer Online-Broking-Einheit easytrade gut aufgestellt. Die Postbank habe sich Consors zwar angeschaut, glaube aber nicht, dass Online-Broker derzeit attraktiv seien. fun/nro
Da lachen doch die Hühner.
Keine weiteren Kommentare!
Gruß,
Klappe.
Ich finde es echt super.
Wer es nicht kennt, sollte es sich besorgen.
(kostet ca. 8 €)
Sagt alles über Übernahmepoker aus!
Ist echt ein witziges Spiel!!
24.01.2002 12:31
Postbank-Chef - Wollen nicht für Consors bieten
Frankfurt, 24. Jan (Reuters) - Die Postbank wird nach den Worten ihres Vorstandschefs Wulf von Schimmelmann kein Gebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors abgeben. "Ich wage die Prognose, dass jemand anderes als die Postbank den Zuschlag für Consors bekommen wird", sagte von Schimmelmann am Donnerstag in Frankfurt. "Und wenn wir das glauben, warum sollten wir dann bieten." Die Postbank sei mit ihrer Online-Broking-Einheit easytrade gut aufgestellt. Die Postbank habe sich Consors zwar angeschaut, glaube aber nicht, dass Online-Broker derzeit attraktiv seien. fun/nro
Da lachen doch die Hühner.
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Xetra intraday chart
Bei überschreiten der letzten Schulter bei € 12,20 geht hier die Post ab.
.....Angriff auf Intraday doppeltop.
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Berlin, 14. Feb (Reuters) - Für die Nürnberger Online-Bank Consors haben einem Zeitungsbericht zufolge vier Interessenten unverbindliche Kaufangebote vorgelegt. Die Zeitung "Die Welt" berichtete am Donnerstag vorab aus ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Frankfurter Finanzkreise, die Commerzbank , der US-Online-Broker E-Trade sowie die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale gehörten zu den Interessenten. Die Deutsche Bank habe zwar einen Preis genannt, sich jedoch wieder aus der Auktion zurückgezogen, berichtete die Zeitung weiter. Als fairen Wert von Consors hätten Branchenkenner rund 15 Euro je Aktie genannt. Dies würde einem Aufschlag von knapp 50 Prozent auf den Kurs von Donnerstagabend in Höhe von 10,30 Euro entsprechen. Vor gut einem Jahr hatten die Consors-Aktien noch rund 50 Euro gekostet und vor zwei Jahren mit knapp 150 Euro ihr Allzeithoch markiert. Ein Kaufpreis von 15 Euro pro Aktie würde einem Gesamtwert von rund 700 Millionen Euro für Consors entsprechen, womit dem Zeitungsbericht zufolge jeder Consors-Kunde mit mehr als 1200 Euro bewertet würde. Consors gehört mehrheitlich zur Schmidt-Bank, für die nach wirtschaftlichen Schwierigkeiten eine Auffanglösung geschaffen wurde. Die Allianz-Tochter Advance Bank und die Postbank hatten zuletzt mitgeteilt, nicht an Consors interessiert zu sein. Neben der Commerzbank hatte hingegen auch die Hypovereinsbank Interesse an Consors bekundet. sac/wes
Und noch mehr Gründe bei Consors einzusteigen ....
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von ConSors Discount-Broker zum Kauf. (WKN 542700) Mit 45.000 neuen Kunden wolle ConSors-Chef Karl-Matthäus Schmidt sein Haus in diesem Jahr aus den roten Zahlen führen. Ob das gelinge, bleibe fraglich. Dennoch sei der Discountbroker nach Analystenberechnungen mehr wert als die derzeit an der Börse gezahlten rund zehn Euro pro Aktie. Die Unterbewertung eröffne besondere Chancen: Bis Ende März solle ConSors versteigert werden. So wolle es das Bankenkonsortium, das 64,5 Prozent der Aktien kontrolliere. Der Verkauf solle den Konkurs des früheren Mehrheitsaktionärs Schmidt-Bank verhindern. Freie ConSors-Aktionäre dürften vom Käufer des Aktienpakets ein Übernahmeangebot erhalten. 14 bis 16 Euro Barabfindung erwarte Britta Graf-Tiedtke, Research-Chefin bei Concord-Effekten. Das wären rund 50 Prozent Kursaufschlag. Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin Focus Money zu einem spekulativen Engagement in die Aktien. Der Stoppkurs sollte bei 9,80 Euro platziert werden.
Bis ca. 12,50 € auf alle Fälle ein Geschenk!!!!!!!!
Gruß,
Klappe.
Dem spekulativ ausgerichteten Investor empfiehlt derzeit das Anlegermagazin Focus Money die Aktien von ConSors Discount-Broker zum Kauf. (WKN 542700) Mit 45.000 neuen Kunden wolle ConSors-Chef Karl-Matthäus Schmidt sein Haus in diesem Jahr aus den roten Zahlen führen. Ob das gelinge, bleibe fraglich. Dennoch sei der Discountbroker nach Analystenberechnungen mehr wert als die derzeit an der Börse gezahlten rund zehn Euro pro Aktie. Die Unterbewertung eröffne besondere Chancen: Bis Ende März solle ConSors versteigert werden. So wolle es das Bankenkonsortium, das 64,5 Prozent der Aktien kontrolliere. Der Verkauf solle den Konkurs des früheren Mehrheitsaktionärs Schmidt-Bank verhindern. Freie ConSors-Aktionäre dürften vom Käufer des Aktienpakets ein Übernahmeangebot erhalten. 14 bis 16 Euro Barabfindung erwarte Britta Graf-Tiedtke, Research-Chefin bei Concord-Effekten. Das wären rund 50 Prozent Kursaufschlag. Vor diesem Hintergrund rät das Anlegermagazin Focus Money zu einem spekulativen Engagement in die Aktien. Der Stoppkurs sollte bei 9,80 Euro platziert werden.
Bis ca. 12,50 € auf alle Fälle ein Geschenk!!!!!!!!
Gruß,
Klappe.
ConSors spekulativ kaufenswert Datum: 19.02.2002
Nach Meinung der Wertpapierexperten vom "Austria Börsenbrief-online" stellen die Aktien von ConSors ein spekulativ interessantes Investment dar. (WKN 542700) Bei ConSors werde es spannend. Denn das Bietergefecht könnte den Aktienkurs bis 15 Euro treiben. Dies läge 50 Prozent über dem Buchwert des Online-Brokers. Seit dem Zusammenbruch der SchmidtBank stehe dieser zum Verkauf. Neben Commerzbank würden BNP Paribas, Société Generale und E-Trade als Interessenten genannt. Mit einer attraktiven und sehr lukrativen Kundschaft würde ConSors ausgezeichnet zur comdirect, der Online-Tochter der Commerzbank, passen. Für ausländische Bieter dürfte es nach Meinung der Börsenkenner eine der letzten Gelegenheiten sein, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Anleger sollten spekulativ auf den sicher spannenden Bieterkampf setzen. Allerdings müsse man auch mit Kursreaktionen rechnen, wenn Bieter ihr Angebot zurückzögen. Die Analysten vom "Austria Börsenbrief-online" raten Käufe der ConSors-Aktie bis 11,60 Euro vorzunehmen und einen Stoppkurs unbedingt bei 9,80 zu setzen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
ich denke eher, daß das Zurückziehen von Angeboten zu steigenden Kursen fürhrt, da dann die Entscheidung näher rückt ...
Gruß,
Klappe.
Nach Meinung der Wertpapierexperten vom "Austria Börsenbrief-online" stellen die Aktien von ConSors ein spekulativ interessantes Investment dar. (WKN 542700) Bei ConSors werde es spannend. Denn das Bietergefecht könnte den Aktienkurs bis 15 Euro treiben. Dies läge 50 Prozent über dem Buchwert des Online-Brokers. Seit dem Zusammenbruch der SchmidtBank stehe dieser zum Verkauf. Neben Commerzbank würden BNP Paribas, Société Generale und E-Trade als Interessenten genannt. Mit einer attraktiven und sehr lukrativen Kundschaft würde ConSors ausgezeichnet zur comdirect, der Online-Tochter der Commerzbank, passen. Für ausländische Bieter dürfte es nach Meinung der Börsenkenner eine der letzten Gelegenheiten sein, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. Anleger sollten spekulativ auf den sicher spannenden Bieterkampf setzen. Allerdings müsse man auch mit Kursreaktionen rechnen, wenn Bieter ihr Angebot zurückzögen. Die Analysten vom "Austria Börsenbrief-online" raten Käufe der ConSors-Aktie bis 11,60 Euro vorzunehmen und einen Stoppkurs unbedingt bei 9,80 zu setzen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
ich denke eher, daß das Zurückziehen von Angeboten zu steigenden Kursen fürhrt, da dann die Entscheidung näher rückt ...
Gruß,
Klappe.
ich glaube, daß das Angebot eher bei 12,50 Euro liegt..
Paris, 21. Feb (Reuters) - Die französische Bank Societe Generale will nach eigenen Angaben ein Gebot für den zum Verkauf stehenden Online-Broker Consors abgeben. "Es ist berichtet worden, das wir ein nicht bindendes Angebot für Consors abgeben. Das ist richtig", sagte Socgen-Chef Daniel Bouton am Donnerstag. Socgen gilt neben ihrem französischen Konkurrenten BNP Paribas bereits seit längerem als einer der Interessenten für Consors. Bislang hat lediglich die Commerzbank mitgeteilt, ein Gebot für Consors abgegeben zu haben. Die ebenfalls als Interessent gehandelte HypoVereinsbank hatte vor kurzem erklärt, nicht für die am Neuen Markt gelistete Consors bieten zu wollen. fun/rbo
HypoVereinsbank bietet nicht mit?
Machen einen auf Pokerface, denk ich mal!
Abwarten, sag ich nur!!!
Gruß,
Klappe.
HypoVereinsbank bietet nicht mit?
Machen einen auf Pokerface, denk ich mal!
Abwarten, sag ich nur!!!
Gruß,
Klappe.
Jetzt geht´s los !!!
Ich freue mich schon auf die kommenden wochen ...
03.03.2002 10:32
WDHL - FOKUS 1 - BNP Paribas legt Angebot für Consors vor
Paris, 02. März (Reuters) - Die französische Bank BNP Paribas hat nach eigenen Angaben ein Übernahmeangebot für die zum Verkauf stehende Online-Bank Consors abgegeben. Dies teilte BNP Paribas am Freitag in Paris mit und bestätigte damit frühere Äußerungen des Chairmans der Bank, Michel Pebereau. Interesse an dem am Neuen Markt notierten Discountbroker hatte auch die französische Bank Societe Generale bekundet. Als weitere Interessenten gelten zudem andere Banken aus dem In- und Ausland. Bei Consors war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Bislang hatte aber lediglich die Commerzbank mitgeteilt, ein Gebot für Consors abgegeben zu haben. Die ebenfalls als Interessent gehandelte HypoVereinsbank will dagegen nach Informationen aus Bankenkreisen nicht für die am Neuen Markt gelistete Consors bieten. Über mögliche Consors-Käufer wird spekuliert, seit die Consors-Muttergesellschaft, die SchmidtBank, Ende 2001 in Schieflage geraten war und von einem Bankenkonsortium aufgefangen werden musste. Der neue SchmidtBank-Vorstandschef Paul Wieandt hatte kurz darauf erklärt, Consors bis Ende März 2002 verkaufen zu wollen. Auch der US-Online-Broker Charles Schwab und die Postbank waren zwischenzeitlich als mögliche Bieter für Consors genannt worden. Die Postbank hat inzwischen aber deutlich gemacht, kein Gebot abgeben zu wollen. Ausländische Finanzkonzerne könnten mit dem Kauf von Consors auf dem deutschen Online-Bankenmarkt Fuß fassen, der trotz des derzeit schwachen Marktumfeldes und den daraus resultierenden Ertragsproblemen der Online-Banken als attraktiv gilt. Andererseits könnten aber auch deutsche Großbanken, die bereits über Online-Töchter verfügen, versuchen, mit der Consors-Übernahme ihre Kundenbasis deutlich zu verbreitern. So hatte Commerzbank-Vorstandschef Klaus-Peter Müller bereits im Januar angekündigt, dass sein Haus für Consors bieten werde. Er hatte allerdings hinzugefügt, dass er nicht mit einem Zuschlag rechne. Interessenten, die noch nicht über einen eigenen Online-Broker verfügten, würden vermutlich höhere Angebote vorlegen. Zur Commerzbank gehört mit der Comdirect die größte deutsche Online-Bank. BNP Paribas hatte am Freitag ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 ausgewiesen und mit einem moderaten Rückgang des Reingewinns von 2,6 Prozent eines der stärksten Ergebnisse der Branche in Europa erwirtschaftet. Dank einer günstigen Entwicklung des Privatkundengeschäfts übertraf BNP mit seinem Ergebnis auch die Markterwartungen. Das Institut hatte zu Wochenschluss in Paris mitgeteilt, der Reingewinn sei auf 4,018 Milliarden von 4,124 Milliarden Euro im Vorjahr gesunken. Der Gewinn liegt damit leicht über den Schätzungen der von Reuters befragten Volkswirte von 3,985 Milliarden Euro. Auch Netto-Bank- und Bruttobetriebsgewinn seien mit 17,45 Milliarden und 6,517 Milliarden Euro höher als erwartet ausgefallen.
Gruß,
Klappe.
Ich freue mich schon auf die kommenden wochen ...
03.03.2002 10:32
WDHL - FOKUS 1 - BNP Paribas legt Angebot für Consors vor
Paris, 02. März (Reuters) - Die französische Bank BNP Paribas hat nach eigenen Angaben ein Übernahmeangebot für die zum Verkauf stehende Online-Bank Consors abgegeben. Dies teilte BNP Paribas am Freitag in Paris mit und bestätigte damit frühere Äußerungen des Chairmans der Bank, Michel Pebereau. Interesse an dem am Neuen Markt notierten Discountbroker hatte auch die französische Bank Societe Generale bekundet. Als weitere Interessenten gelten zudem andere Banken aus dem In- und Ausland. Bei Consors war zunächst niemand für eine Stellungnahme erreichbar. Bislang hatte aber lediglich die Commerzbank mitgeteilt, ein Gebot für Consors abgegeben zu haben. Die ebenfalls als Interessent gehandelte HypoVereinsbank will dagegen nach Informationen aus Bankenkreisen nicht für die am Neuen Markt gelistete Consors bieten. Über mögliche Consors-Käufer wird spekuliert, seit die Consors-Muttergesellschaft, die SchmidtBank, Ende 2001 in Schieflage geraten war und von einem Bankenkonsortium aufgefangen werden musste. Der neue SchmidtBank-Vorstandschef Paul Wieandt hatte kurz darauf erklärt, Consors bis Ende März 2002 verkaufen zu wollen. Auch der US-Online-Broker Charles Schwab und die Postbank waren zwischenzeitlich als mögliche Bieter für Consors genannt worden. Die Postbank hat inzwischen aber deutlich gemacht, kein Gebot abgeben zu wollen. Ausländische Finanzkonzerne könnten mit dem Kauf von Consors auf dem deutschen Online-Bankenmarkt Fuß fassen, der trotz des derzeit schwachen Marktumfeldes und den daraus resultierenden Ertragsproblemen der Online-Banken als attraktiv gilt. Andererseits könnten aber auch deutsche Großbanken, die bereits über Online-Töchter verfügen, versuchen, mit der Consors-Übernahme ihre Kundenbasis deutlich zu verbreitern. So hatte Commerzbank-Vorstandschef Klaus-Peter Müller bereits im Januar angekündigt, dass sein Haus für Consors bieten werde. Er hatte allerdings hinzugefügt, dass er nicht mit einem Zuschlag rechne. Interessenten, die noch nicht über einen eigenen Online-Broker verfügten, würden vermutlich höhere Angebote vorlegen. Zur Commerzbank gehört mit der Comdirect die größte deutsche Online-Bank. BNP Paribas hatte am Freitag ihre Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 ausgewiesen und mit einem moderaten Rückgang des Reingewinns von 2,6 Prozent eines der stärksten Ergebnisse der Branche in Europa erwirtschaftet. Dank einer günstigen Entwicklung des Privatkundengeschäfts übertraf BNP mit seinem Ergebnis auch die Markterwartungen. Das Institut hatte zu Wochenschluss in Paris mitgeteilt, der Reingewinn sei auf 4,018 Milliarden von 4,124 Milliarden Euro im Vorjahr gesunken. Der Gewinn liegt damit leicht über den Schätzungen der von Reuters befragten Volkswirte von 3,985 Milliarden Euro. Auch Netto-Bank- und Bruttobetriebsgewinn seien mit 17,45 Milliarden und 6,517 Milliarden Euro höher als erwartet ausgefallen.
Gruß,
Klappe.
Sieht ja heut recht gut aus!
Steigendes Handelsvolumen!
Steigender Kurs!
12 Euro liegen hinter uns!
Denke das wird eine sehr gute Woche für alle Consors-Investierten!!!
Steigendes Handelsvolumen!
Steigender Kurs!
12 Euro liegen hinter uns!
Denke das wird eine sehr gute Woche für alle Consors-Investierten!!!
SO schaut´s aus!!!
Heute wohl letzte Chance zu normalen Kursen reinzukommen ...
Wie die Euro am Sonntag in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, soll bereits in dieser Woche ein Käufer für den Online-Broker Consors verkündet werden.
Aus unternehmensnahen Kreisen sei zu hören, dass aus einem auf zehn oder mehr Bieter angewachsenen Kreis nur zwei ernsthaft für die Consors-Übernahme in Frage kämen: Die französische BNP Paribas und der US-Online Broker E-Trade.
Aus Analystenkreisen sei zu hören, dass das Angebot von BNP bei 17,90 Euro liegen solle. Die Aktie schloss am Freitag bei 12,57 Euro und notiert am Montag im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz bei über 14 Euro.
Gruß,
Klappe.
Heute wohl letzte Chance zu normalen Kursen reinzukommen ...
Wie die Euro am Sonntag in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, soll bereits in dieser Woche ein Käufer für den Online-Broker Consors verkündet werden.
Aus unternehmensnahen Kreisen sei zu hören, dass aus einem auf zehn oder mehr Bieter angewachsenen Kreis nur zwei ernsthaft für die Consors-Übernahme in Frage kämen: Die französische BNP Paribas und der US-Online Broker E-Trade.
Aus Analystenkreisen sei zu hören, dass das Angebot von BNP bei 17,90 Euro liegen solle. Die Aktie schloss am Freitag bei 12,57 Euro und notiert am Montag im vorbörslichen Handel bei Lang & Schwarz bei über 14 Euro.
Gruß,
Klappe.
...FRA schon 13,90
AKTIE IM FOKUS: ConSors legen deutlich zu - Kaufinteresse bei BNP Paribas
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Onlinebrokers ConSors sind am Montag um zeitweise über 13 Prozent in die Höhe geschossen. Händler begründeten den Kursanstieg mit dem Kaufinteresse der französischen Großbank BNP Paribas , die ConSors bereits ein Angebot vorgelegt habe. Die Summe von 17,90 Euro pro Aktie, von der das Anlegermagazin "Euro am Sonntag" berichtet hatte, habe BNP aber als "lächerlich" zurückgewiesen, hieß es. Um 15.00 Uhr notierten ConSors-Aktien bei 14,03 Euro, ein Aufschlag von 11,5 Prozent. Der NEMAX 50 lag derweil mit 0,6 Prozent im Minus bei 1.072,19 Zählern. "Die Umsätze sind sehr hoch. Das könnte daraufhin deuten, dass sich jemand über den Markt einkaufen will", sagte ein Wertpapierhändler in Düsseldorf. Ein weiterer Börsianer hielt das für unwahrscheinlich: "Es werden kleinere und mittlere Stückzahlen gehandelt. Die Anleger spekulieren auf eine Übernahme der Bank und springen auf den Zug mit auf", sagte er. Interessant sei, dass BNP zwar die in "Euro am Sonntag" genannte Kaufsumme zurückgewiesen habe, nicht aber ihr generelles Interesse an ConSors./is/ne/
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien des Onlinebrokers ConSors sind am Montag um zeitweise über 13 Prozent in die Höhe geschossen. Händler begründeten den Kursanstieg mit dem Kaufinteresse der französischen Großbank BNP Paribas , die ConSors bereits ein Angebot vorgelegt habe. Die Summe von 17,90 Euro pro Aktie, von der das Anlegermagazin "Euro am Sonntag" berichtet hatte, habe BNP aber als "lächerlich" zurückgewiesen, hieß es. Um 15.00 Uhr notierten ConSors-Aktien bei 14,03 Euro, ein Aufschlag von 11,5 Prozent. Der NEMAX 50 lag derweil mit 0,6 Prozent im Minus bei 1.072,19 Zählern. "Die Umsätze sind sehr hoch. Das könnte daraufhin deuten, dass sich jemand über den Markt einkaufen will", sagte ein Wertpapierhändler in Düsseldorf. Ein weiterer Börsianer hielt das für unwahrscheinlich: "Es werden kleinere und mittlere Stückzahlen gehandelt. Die Anleger spekulieren auf eine Übernahme der Bank und springen auf den Zug mit auf", sagte er. Interessant sei, dass BNP zwar die in "Euro am Sonntag" genannte Kaufsumme zurückgewiesen habe, nicht aber ihr generelles Interesse an ConSors./is/ne/
...heute nicht ganz so bullish...(-4,5%)
...na is ja kein Wunder, unser Schrottindex muß ja auch wieder mit -3,26% auf Tauchstation gehen.
sind ja schon fast wieder Einstiegkurse.
sind ja schon fast wieder Einstiegkurse.
...zieht gerade wieder an.
Jetzt kann das Feilschen losgehen ...
12.03.2002 20:05
HAMBURG (dpa-AFX) - Die rund 10.000 freien Aktionäre der Schmidt Bank haben laut einem Zeitungsbericht mit einer hohen Quote das Abfindungsangebot der Großbanken akzeptiert .... Die Schmidt Bank hatte die Kunden offenbar nicht immer ausreichend über die Risiken der privat platzierten Aktie informiert.
ANGEBOTSFRIST FÜR ONLINEBROKER CONSORS ABGELAUFEN
Unterdessen ist am Dienstag die Frist zur Abgabe von Angeboten für die Schmidt Bank-Tochter ConSors abgelaufen. An dem im NEMAX 50 notierten Online-Broker hält die Schmidt Bank knapp zwei Drittel der Anteile. Die Commerzbank , der US-Onlinebroker E-Trade sowie die französischen Großbanken BNP Paribas und Societe Generale haben beim beauftragten Frankfurter Bankhaus Metzler Gebote eingereicht./ac/ck/tv
Das heißt ja nur, das keine neuen Bieter auftreten.
Die vier müssen jetzt verhandeln.
Und da spielen nicht NUR Zahlen und logik eine Rolle ....
Gut für uns!!!
Gruß,
Klappe.
12.03.2002 20:05
HAMBURG (dpa-AFX) - Die rund 10.000 freien Aktionäre der Schmidt Bank haben laut einem Zeitungsbericht mit einer hohen Quote das Abfindungsangebot der Großbanken akzeptiert .... Die Schmidt Bank hatte die Kunden offenbar nicht immer ausreichend über die Risiken der privat platzierten Aktie informiert.
ANGEBOTSFRIST FÜR ONLINEBROKER CONSORS ABGELAUFEN
Unterdessen ist am Dienstag die Frist zur Abgabe von Angeboten für die Schmidt Bank-Tochter ConSors abgelaufen. An dem im NEMAX 50 notierten Online-Broker hält die Schmidt Bank knapp zwei Drittel der Anteile. Die Commerzbank , der US-Onlinebroker E-Trade sowie die französischen Großbanken BNP Paribas und Societe Generale haben beim beauftragten Frankfurter Bankhaus Metzler Gebote eingereicht./ac/ck/tv
Das heißt ja nur, das keine neuen Bieter auftreten.
Die vier müssen jetzt verhandeln.
Und da spielen nicht NUR Zahlen und logik eine Rolle ....
Gut für uns!!!
Gruß,
Klappe.
...sag ich doch, da sind Charttechn. möglicherweise 18 Euro drin.
War wohl nichts mit billig einkaufen unter Euro 13.40
...BNP legt auch schon zu...
Frankfurt (vwd) - Die europäischen Börsen zeigen sich am Mittwochmittag
fast ausnahmslos mit steigenden Kursen. Der Euro-Stoxx-50 erhöht sich bis
13.00 Uhr MEZ um 0,8 Prozent bzw 30 auf 3.753 Punkte. Der Stoxx-50 klettert
um 0,9 Prozent bzw 32 auf 3.684 Stellen. Alle Handelsplätze in Europa
steigen, abgesehen von Wien, wo sich der Index um 0,5 Prozent ermäßigt. Der
Markt in Zürich zeigt sich mit plus 1,2 Prozent am stärksten. Es folgen
Mailand mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 0,9 Prozent und Paris mit
0,8 Prozent. Freundlich tendieren die Aktienmärkte in Madrid mit 0,7 Prozent
sowie in London mit 0,6 Prozent. In Amsterdam legen die Kurse um 0,3 Prozent
zu. Der DAX steigt aktuell um 0,8 Prozent.
Lediglich Versorger und Finanzdienstleister zeigen sich mit Abschlägen.
Letztere können bislang nicht davon profitieren, dass die Analysten von
Credit Suisse das Kursziel für BNP Paribas sowie für Societe Generale erhöht
haben. Die Kaufempfehlungen für beide Bankentitel wurden bestätigt. Die
Analysten erwarten, dass die Institute den europäischen Sektor weiter
outperformen werden. Aktuell gewinnen BNP Paribas um 2,2 Prozent auf 55,70
EUR und Societe Generale um 0,9 Prozent auf 69,50 EUR. Die Aktie der
Deutschen Bank verliert dagegen ein Prozent auf 71,70 EUR. In einem
Sektor-Update hat Credit Suisse vor Gewinnmitnahmen bei dem Titel gewarnt.
Im Blickpunkt des Interesses stehen ferner Fortis, die am Morgen
Jahreszahlen veröffentlicht haben. Die Aktie verliert 4,1 Prozent auf 25,25
EUR, was von Händlern mit dem fehlenden Ausblick auf das laufende
Geschäftsjahr erklärt wird. Der Rückgang des Nettogewinns um sechs Prozent
im vergangenen Jahr lag dagegen nach Einschätzung von Marktteilnehmern im
Rahmen der Erwartungen. Den fairen Wert des Papiers beziffern Analysten von
ABN Amro auf 29 EUR und erwarten für 2002 einen Gewinn je Aktie von 2,03
EUR.
Bei den Versorgern können sich vor allem Suez Lyonnais und TotalFinaElf
gegen den Abwärtstrend behaupten. Letztere steigen um 0,4 Prozent auf 174,50
EUR, nachdem sich das Unternehmen nach Ansicht eines HSBC-Analysten wieder
auf einem soliden Wachstumspfad befindet. Der Anstieg der Dividende um 50
Prozent, der etwas besser als erwartete operative Gewinn sowie die im
Vergleich mit den Wettbewerbern aggressiveren Aktienrückkäufe hätten sich
bezahlt gemacht, heißt es. Das Institut hebt zudem die Wachstumsprognose für
die Öl- und Erdgasproduktion auf zwölf Prozent an. Suez klettern
nachrichtenlos um 2,2 Prozent auf 33,20 EUR.
Zulegen können nach den hohen Verlusten vom Vortag auch Technologie- und
Telekommunikationswerte. Nokia gewinnen 3,2 Prozent auf 25,90 EUR. Lehman
Brothers gab bekannt, dass der Wert auch nach den eher enttäuschenden Zahlen
vom Dienstag und trotz des schwierigen Marktes auf kurze Sicht weiter das
bevorzugte Investment bleibe. Darüber hinaus haben die Analysten von Morgan
Stanley die Gewinnschätzungen für den finnischen Handyhersteller für 2002
auf 0,82 EUR von 0,79 EUR pro Aktie erhöht und für 2003 auf 0,91 EUR von
zuvor 0,85 EUR.
+++ Benjamin Krieger
vwd/13.3.2002/bek/rib/ll
Frankfurt (vwd) - Die europäischen Börsen zeigen sich am Mittwochmittag
fast ausnahmslos mit steigenden Kursen. Der Euro-Stoxx-50 erhöht sich bis
13.00 Uhr MEZ um 0,8 Prozent bzw 30 auf 3.753 Punkte. Der Stoxx-50 klettert
um 0,9 Prozent bzw 32 auf 3.684 Stellen. Alle Handelsplätze in Europa
steigen, abgesehen von Wien, wo sich der Index um 0,5 Prozent ermäßigt. Der
Markt in Zürich zeigt sich mit plus 1,2 Prozent am stärksten. Es folgen
Mailand mit durchschnittlichen Kursgewinnen von 0,9 Prozent und Paris mit
0,8 Prozent. Freundlich tendieren die Aktienmärkte in Madrid mit 0,7 Prozent
sowie in London mit 0,6 Prozent. In Amsterdam legen die Kurse um 0,3 Prozent
zu. Der DAX steigt aktuell um 0,8 Prozent.
Lediglich Versorger und Finanzdienstleister zeigen sich mit Abschlägen.
Letztere können bislang nicht davon profitieren, dass die Analysten von
Credit Suisse das Kursziel für BNP Paribas sowie für Societe Generale erhöht
haben. Die Kaufempfehlungen für beide Bankentitel wurden bestätigt. Die
Analysten erwarten, dass die Institute den europäischen Sektor weiter
outperformen werden. Aktuell gewinnen BNP Paribas um 2,2 Prozent auf 55,70
EUR und Societe Generale um 0,9 Prozent auf 69,50 EUR. Die Aktie der
Deutschen Bank verliert dagegen ein Prozent auf 71,70 EUR. In einem
Sektor-Update hat Credit Suisse vor Gewinnmitnahmen bei dem Titel gewarnt.
Im Blickpunkt des Interesses stehen ferner Fortis, die am Morgen
Jahreszahlen veröffentlicht haben. Die Aktie verliert 4,1 Prozent auf 25,25
EUR, was von Händlern mit dem fehlenden Ausblick auf das laufende
Geschäftsjahr erklärt wird. Der Rückgang des Nettogewinns um sechs Prozent
im vergangenen Jahr lag dagegen nach Einschätzung von Marktteilnehmern im
Rahmen der Erwartungen. Den fairen Wert des Papiers beziffern Analysten von
ABN Amro auf 29 EUR und erwarten für 2002 einen Gewinn je Aktie von 2,03
EUR.
Bei den Versorgern können sich vor allem Suez Lyonnais und TotalFinaElf
gegen den Abwärtstrend behaupten. Letztere steigen um 0,4 Prozent auf 174,50
EUR, nachdem sich das Unternehmen nach Ansicht eines HSBC-Analysten wieder
auf einem soliden Wachstumspfad befindet. Der Anstieg der Dividende um 50
Prozent, der etwas besser als erwartete operative Gewinn sowie die im
Vergleich mit den Wettbewerbern aggressiveren Aktienrückkäufe hätten sich
bezahlt gemacht, heißt es. Das Institut hebt zudem die Wachstumsprognose für
die Öl- und Erdgasproduktion auf zwölf Prozent an. Suez klettern
nachrichtenlos um 2,2 Prozent auf 33,20 EUR.
Zulegen können nach den hohen Verlusten vom Vortag auch Technologie- und
Telekommunikationswerte. Nokia gewinnen 3,2 Prozent auf 25,90 EUR. Lehman
Brothers gab bekannt, dass der Wert auch nach den eher enttäuschenden Zahlen
vom Dienstag und trotz des schwierigen Marktes auf kurze Sicht weiter das
bevorzugte Investment bleibe. Darüber hinaus haben die Analysten von Morgan
Stanley die Gewinnschätzungen für den finnischen Handyhersteller für 2002
auf 0,82 EUR von 0,79 EUR pro Aktie erhöht und für 2003 auf 0,91 EUR von
zuvor 0,85 EUR.
+++ Benjamin Krieger
vwd/13.3.2002/bek/rib/ll
Tja,
jetzt können wir nur noch warten!!
Wer noch rein will sollte das vor dem Wochenende tun!!
Da gibt es viel Zeit und Platz für Gerüchte, Spekulationen, Berechnungen und ...
... Nachrichten.
Ich bin drin.
Gruß,
Klappe.
jetzt können wir nur noch warten!!
Wer noch rein will sollte das vor dem Wochenende tun!!
Da gibt es viel Zeit und Platz für Gerüchte, Spekulationen, Berechnungen und ...
... Nachrichten.
Ich bin drin.
Gruß,
Klappe.
...da kann man im Moment wohl wirklich nur warten...
Wieso ist eigentlich der BNP 754764 schon wieder für 6,9 Cent zu haben, vor wenigen Tagen wollten sie bis zu 12 Cent?
Weil die wieder ihre sozialen Tage haben, vor dem kurzzeitigen Anstieg auf 12 Cent wollten sie gar nur 3,6 Cent, habe ich mal gesehen?
Weil die wieder ihre sozialen Tage haben, vor dem kurzzeitigen Anstieg auf 12 Cent wollten sie gar nur 3,6 Cent, habe ich mal gesehen?
...wieso ?
BNP Paribas
WKN: 887771>>> FRA 55,55 (+0,82%)
BNP Paribas
WKN: 887771>>> FRA 55,55 (+0,82%)
Datum: 15.03. 12:15
CONSORS Aktie hält sich auf hohem Niveau
Der Aktienkurs von Consors steht unverändert auf hohem Kursniveau. Aktuell steigt das Papier um +0,36% auf 13,80 Euro. Anbei der Tageschart mit der bisherigen heutigen Tageskerze. Bei 13,98 Euro liegt ein wichtiger Widerstand, in dessen Bereich sich der Kurs festgefahren hat. Die Marktteilnehmer warten auf die bevorstehende Bekanntgabe der Übernahme.
© Godmode-Trader.de
CONSORS Aktie hält sich auf hohem Niveau
Der Aktienkurs von Consors steht unverändert auf hohem Kursniveau. Aktuell steigt das Papier um +0,36% auf 13,80 Euro. Anbei der Tageschart mit der bisherigen heutigen Tageskerze. Bei 13,98 Euro liegt ein wichtiger Widerstand, in dessen Bereich sich der Kurs festgefahren hat. Die Marktteilnehmer warten auf die bevorstehende Bekanntgabe der Übernahme.
© Godmode-Trader.de
Wer hat gestern mittag auch die Telebörse gesehen?
Da war der Vorstandsvorsitzende von BASF. Der wurde von der
Moderatorin gefragt, wie es denn zur Zeit bezüglich der
Übernahmegerüchte bzgl. von einer zum Verkauf stehenden
Firma aussehe. Die Antwort (nicht genauer Wortlaut, aber
in etwa):
"Sie können sicher sein, daß wir zur Zeit intensiv darüber
nachdenken. Aber Sie werden sicherlich Verständnis dafür
haben, daß ich jetzt hier an dieser Stelle nicht den
möglichen Kaufpreis durch irgendwelche Äußerungen nach
oben treiben werde."
Genau so sieht`s doch zur Zeit bei den
Interessenten von Consors aus. Daher auch das Dementi.
Intern dann: Welcher I..ot hat die Zahl 17,90 nach außen
getragen usw.
Alles in allem: gut für Spekulationen ...
Gruss,
e.
Da war der Vorstandsvorsitzende von BASF. Der wurde von der
Moderatorin gefragt, wie es denn zur Zeit bezüglich der
Übernahmegerüchte bzgl. von einer zum Verkauf stehenden
Firma aussehe. Die Antwort (nicht genauer Wortlaut, aber
in etwa):
"Sie können sicher sein, daß wir zur Zeit intensiv darüber
nachdenken. Aber Sie werden sicherlich Verständnis dafür
haben, daß ich jetzt hier an dieser Stelle nicht den
möglichen Kaufpreis durch irgendwelche Äußerungen nach
oben treiben werde."
Genau so sieht`s doch zur Zeit bei den
Interessenten von Consors aus. Daher auch das Dementi.
Intern dann: Welcher I..ot hat die Zahl 17,90 nach außen
getragen usw.
Alles in allem: gut für Spekulationen ...
Gruss,
e.
...15 sind da doch locker drin.
15.03.2002 ConSors Trading-Möglichkeit Sal. Oppenheim
Rating-Update:
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der ConSors Discount-Broker AG (WKN 542700) weiterhin auf "neutral" ein. Den fairen Wert je Anteilsschein sehe man bei 15 Euro. Zudem weise man darauf hin, dass in dem Wert eine gute Trading-Möglichkeit gesehen werde.
15.03.2002 ConSors Trading-Möglichkeit Sal. Oppenheim
Rating-Update:
Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der ConSors Discount-Broker AG (WKN 542700) weiterhin auf "neutral" ein. Den fairen Wert je Anteilsschein sehe man bei 15 Euro. Zudem weise man darauf hin, dass in dem Wert eine gute Trading-Möglichkeit gesehen werde.
Ich denke da dürfte auch mehr drin sein, warten wir mal das Wochenende ab, ich denke Ende nächster Woche hast Du Deine 15 Euro! Zum einen denke ich das die Börse nächste Woche wesentlich besser performt als noch in dieser Woche - davon wird auch Consors partizipieren, zum anderen rückt eine Entscheidung bezüglich Übernahme immer näher. Sobald erste Zahlen kommen, wird Consors nochmal Fahrt aufnehmen, denn dann beginnt die Zeit der Bieter!
Am Mittwoch werden wir wohl mehr wissen. Dann soll nämlich das Sanierungskonzept der Schmidtbank vorgestellt werden. Was mit der Tochter geschieht, sollte hierbei zwingend erwähnt werden.
Also bis dann
Also bis dann
...mein ich doch auch.
MARKT/"Aller guten Dinge sind drei - Uni Michigan top"
MARKT/"Aller guten Dinge sind drei - Uni Michigan top"
"Alle guten Dinge sind drei", sagt ein Händler, der in einer ersten
Einschätzung den Index der Uni Michigan für März als "top" bezeichnet. Damit
hätten alle US-Konjunkturdaten am Freitag die Erwartungen geschlagen. Das
sollte auch für die kommende Woche eine gute Vorlage bilden, heißt es.
+++Michael Lang
vwd/15.3.2002/ml/gre
MARKT/"Aller guten Dinge sind drei - Uni Michigan top"
MARKT/"Aller guten Dinge sind drei - Uni Michigan top"
"Alle guten Dinge sind drei", sagt ein Händler, der in einer ersten
Einschätzung den Index der Uni Michigan für März als "top" bezeichnet. Damit
hätten alle US-Konjunkturdaten am Freitag die Erwartungen geschlagen. Das
sollte auch für die kommende Woche eine gute Vorlage bilden, heißt es.
+++Michael Lang
vwd/15.3.2002/ml/gre
...das sieht doch alles bestens aus.
WOCHENAUSBLICK BÖRSE/Abwärtstrend beim DAX vor Bruch
WOCHENAUSBLICK BÖRSE/Abwärtstrend beim DAX vor Bruch
von vwd Börsenkorrespondent Michael Lang
Nach einer Handvoll Handelstage, die deutliche Konsolidierungstendenzen
gesehen hat, gehen Händler optimistisch in die kommende Woche. "Tendenziell
geht es weiter nach oben", sagt ein Marktteilnehmer im Gespräch mit vwd.
Dabei verweist er darauf, dass Dips der Kurse immer wieder zum Einstieg
genutzt worden seien. "Derzeit steht der DAX kurz davor, den Abwärtstrend
von Januar 2000, der momentan bei rund 5.300 Punkten begrenzt ist, endgültig
nach oben zu durchbrechen", so der Experte. Das Abwärtspotenzial sei nach
unten bei 5.250 Stellen begrenzt. Wenn der DAX sich jedoch deutlich über
5.320 Stellen behaupte, sei auf Wochensicht ein weiterer Anstieg bis
5.400/5.450 Stellen möglich.
"Der psychologische Schock vom 11. September ist mittlerweile aus den
Märkten raus", sagte ein anderer Marktbeobachter. So hätten die Indizes
wieder die Stände vom 10. September erreicht. Einen zusätzlichen Schub für
den europäischen Markt erwarten Händler und Analysten von dem
unterschiedlichen Kursniveau diesseits und jenseits des Atlantiks. So sind
die Notierungen in Europa im Schnitt rund 20 Prozent günstiger als an Wall
Street. Ein weiteres positives Signal für die kommende Woche sind die am
Freitag bekannt gegebenen US-Daten zu den Erzeugerpreisen, der
Kapazitätsauslastung und Industrieproduktion sowie der Index der Uni
Michigan. Alle Daten haben die Erwartungen geschlagen. Das sollte auch für
die kommende Woche eine gute Vorlage bilden.
An den Aktienmärkten der Eurozone ist in der abgelaufenen Woche nach
Bekanntgabe neuer Konjunktur-und Unternehmensdaten die schwungvolle
Aufwärtsbewegung der Vorwoche etwas ins Stocken geraten. Sowohl die Umsatz-
und Gewinnwarnungen von Nokia und Lucent als auch der verhaltene Start der
CeBIT haben überzogene Hoffnungen auf eine rasche Erholung des Sektors für
Informationstechnologie und Telekommunikation enttäuscht. Allerdings sind
die Lichtblicke dieser im vorigen Jahr arg gebeutelten Branche auch nicht zu
übersehen.
Die zahlreichen Unternehmens- und Branchenberichte im Umfeld der CeBIT
lassen Licht am Ende des Tunnels erkennen. Solch hoffnungsvolle Zeichen
wurden zur Wochenmitte hin von den Chemieunternehmen Bayer und BASF
bestätigt. Nach den Gewinneinbrüchen im vierten Quartal fällt der Ausblick
beider Unternehmen für das laufende Jahr vorsichtig optimistisch aus, worauf
die Börse auch sofort wohlwollend reagiert hat.
Die Unternehmensberichte decken sich weitgehend mit den Konjunkturdaten:
Auf der einen Seite weisen die veröffentlichten BIP-Zahlen der Eurozone für
das vierte Quartal 2001 erstmals seit acht Jahren einen leichten realen
Rückgang gegenüber dem Vorquartal auf, auf der anderen Seite signalisieren
die vorlaufenden Wirtschaftsindikatoren durchweg eine moderate
Konjunkturerholung und bestätigen so die Prognosen der Unternehmen.
Solch ein hohes Maß an Übereinstimmung werten Händler als Zeichen dafür,
dass die Aufschwungskräfte der Wirtschaft an Boden gewonnen haben. Anlass
für einen gewissen Konjunkturoptimismus geben zudem die in der Eurozone
vorhandenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die mit Blick auf die
niedrigen Leitzinsen, die Erholungstendenzen der US-Konjunktur, die
rückläufigen Inflationsraten und die bestehenden Währungsrelationen als
überwiegend günstig eingestuft werden können.
Angesichts der fundamentalen Besserungstendenzen bestehen gute Chancen
für eine baldige Fortsetzung der freundlichen Kurstendenz, zumal das
Zinsumfeld einer konjunktur- und ertragsinduzierten Aufwärtsbewegung nicht
im Wege steht. Doch dafür müssen auch die Konjunkturindikatoren der
kommenden Woche positiv ausfallen. Den Anfang machen am Montag die
europäischen Verbraucherpreise. Am Dienstag veröffentlichen die USA ihre
Handelsbilanz, am Donnerstag folgen deutsche Erzeugerpreise sowie
US-Verbraucherpreise, Frühindikatoren und der Philadelphia-Fed-Index.
Außderdem tagen die Zentralbanken der wichtigsten Währungsräume. Am
Dienstag macht die Ferderal Reserve den Anfang, am Mittwoch folgt die Bank
of Japan und am Donnerstag schließlich die Europäische Zentralbank. Im
Allgemeinen rechnen Marktteilnehmer derzeit nicht mit Zinsänderungen. Doch
gerade Aussagen des Fed-Chairmans Alan Greenspan werden mit Spannung
erwartet. Die Berichtssaison der Unternehmen neigt sich ihrem vorläufigen
Ende entgegen, lediglich Degussa und E.ON werden Zahlen bekannt geben.
vwd/15.3.2002/ml/gre
WOCHENAUSBLICK BÖRSE/Abwärtstrend beim DAX vor Bruch
WOCHENAUSBLICK BÖRSE/Abwärtstrend beim DAX vor Bruch
von vwd Börsenkorrespondent Michael Lang
Nach einer Handvoll Handelstage, die deutliche Konsolidierungstendenzen
gesehen hat, gehen Händler optimistisch in die kommende Woche. "Tendenziell
geht es weiter nach oben", sagt ein Marktteilnehmer im Gespräch mit vwd.
Dabei verweist er darauf, dass Dips der Kurse immer wieder zum Einstieg
genutzt worden seien. "Derzeit steht der DAX kurz davor, den Abwärtstrend
von Januar 2000, der momentan bei rund 5.300 Punkten begrenzt ist, endgültig
nach oben zu durchbrechen", so der Experte. Das Abwärtspotenzial sei nach
unten bei 5.250 Stellen begrenzt. Wenn der DAX sich jedoch deutlich über
5.320 Stellen behaupte, sei auf Wochensicht ein weiterer Anstieg bis
5.400/5.450 Stellen möglich.
"Der psychologische Schock vom 11. September ist mittlerweile aus den
Märkten raus", sagte ein anderer Marktbeobachter. So hätten die Indizes
wieder die Stände vom 10. September erreicht. Einen zusätzlichen Schub für
den europäischen Markt erwarten Händler und Analysten von dem
unterschiedlichen Kursniveau diesseits und jenseits des Atlantiks. So sind
die Notierungen in Europa im Schnitt rund 20 Prozent günstiger als an Wall
Street. Ein weiteres positives Signal für die kommende Woche sind die am
Freitag bekannt gegebenen US-Daten zu den Erzeugerpreisen, der
Kapazitätsauslastung und Industrieproduktion sowie der Index der Uni
Michigan. Alle Daten haben die Erwartungen geschlagen. Das sollte auch für
die kommende Woche eine gute Vorlage bilden.
An den Aktienmärkten der Eurozone ist in der abgelaufenen Woche nach
Bekanntgabe neuer Konjunktur-und Unternehmensdaten die schwungvolle
Aufwärtsbewegung der Vorwoche etwas ins Stocken geraten. Sowohl die Umsatz-
und Gewinnwarnungen von Nokia und Lucent als auch der verhaltene Start der
CeBIT haben überzogene Hoffnungen auf eine rasche Erholung des Sektors für
Informationstechnologie und Telekommunikation enttäuscht. Allerdings sind
die Lichtblicke dieser im vorigen Jahr arg gebeutelten Branche auch nicht zu
übersehen.
Die zahlreichen Unternehmens- und Branchenberichte im Umfeld der CeBIT
lassen Licht am Ende des Tunnels erkennen. Solch hoffnungsvolle Zeichen
wurden zur Wochenmitte hin von den Chemieunternehmen Bayer und BASF
bestätigt. Nach den Gewinneinbrüchen im vierten Quartal fällt der Ausblick
beider Unternehmen für das laufende Jahr vorsichtig optimistisch aus, worauf
die Börse auch sofort wohlwollend reagiert hat.
Die Unternehmensberichte decken sich weitgehend mit den Konjunkturdaten:
Auf der einen Seite weisen die veröffentlichten BIP-Zahlen der Eurozone für
das vierte Quartal 2001 erstmals seit acht Jahren einen leichten realen
Rückgang gegenüber dem Vorquartal auf, auf der anderen Seite signalisieren
die vorlaufenden Wirtschaftsindikatoren durchweg eine moderate
Konjunkturerholung und bestätigen so die Prognosen der Unternehmen.
Solch ein hohes Maß an Übereinstimmung werten Händler als Zeichen dafür,
dass die Aufschwungskräfte der Wirtschaft an Boden gewonnen haben. Anlass
für einen gewissen Konjunkturoptimismus geben zudem die in der Eurozone
vorhandenen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die mit Blick auf die
niedrigen Leitzinsen, die Erholungstendenzen der US-Konjunktur, die
rückläufigen Inflationsraten und die bestehenden Währungsrelationen als
überwiegend günstig eingestuft werden können.
Angesichts der fundamentalen Besserungstendenzen bestehen gute Chancen
für eine baldige Fortsetzung der freundlichen Kurstendenz, zumal das
Zinsumfeld einer konjunktur- und ertragsinduzierten Aufwärtsbewegung nicht
im Wege steht. Doch dafür müssen auch die Konjunkturindikatoren der
kommenden Woche positiv ausfallen. Den Anfang machen am Montag die
europäischen Verbraucherpreise. Am Dienstag veröffentlichen die USA ihre
Handelsbilanz, am Donnerstag folgen deutsche Erzeugerpreise sowie
US-Verbraucherpreise, Frühindikatoren und der Philadelphia-Fed-Index.
Außderdem tagen die Zentralbanken der wichtigsten Währungsräume. Am
Dienstag macht die Ferderal Reserve den Anfang, am Mittwoch folgt die Bank
of Japan und am Donnerstag schließlich die Europäische Zentralbank. Im
Allgemeinen rechnen Marktteilnehmer derzeit nicht mit Zinsänderungen. Doch
gerade Aussagen des Fed-Chairmans Alan Greenspan werden mit Spannung
erwartet. Die Berichtssaison der Unternehmen neigt sich ihrem vorläufigen
Ende entgegen, lediglich Degussa und E.ON werden Zahlen bekannt geben.
vwd/15.3.2002/ml/gre
...schon wieder bei 13,90,
frag mich nur noch wann die 14 durch sind.
frag mich nur noch wann die 14 durch sind.
...Bingo >>>FRA 14,00 !
...so jetzt sind die 14 durch >>>FRA 14,05
@Trader7
Was bist du von Beruf? Bist ja nur am posten! So viel Zeit möcht ich auch mal haben! CSO über 14 freut mich natürlich auch sehr.
Gruß, OR
Was bist du von Beruf? Bist ja nur am posten! So viel Zeit möcht ich auch mal haben! CSO über 14 freut mich natürlich auch sehr.
Gruß, OR
Beruf ?
...na Trader
der Widerstand bei 13,98 ist aber anscheinend erstmal platt.
Gruß
...na Trader
der Widerstand bei 13,98 ist aber anscheinend erstmal platt.
Gruß
Finde den aktuellen Kurs irgendwie voll uninteressant. Für mich ist der Übernahmekurs der ENTSCHEIDENTE. Werde dann auch meine CALLS verkaufen. Kann ja nicht mehr allzu lange dauern.
Gruß, OR (aktuell 14,06)
Gruß, OR (aktuell 14,06)
...wenn der Widerstand durch ist, könnte das ganze immerhin ausbrechen.
und mit Calls sollte das auch nicht ganz egal sein.
Gruß
und mit Calls sollte das auch nicht ganz egal sein.
Gruß
scheut Euch mal den letzten Umsatz in Xetra an: Stück 14.384 !!! Da muss ein "Privatmann" aber ordentlich hingelangt haben, wenns dann einer war
Sollte Consors heute abend in ein 3Sat Depo oder am Sonntag
im EURO präsent sein,gehts auch ohne die Übernahme über 15€!
im EURO präsent sein,gehts auch ohne die Übernahme über 15€!
Mal eine aberwitzige Idee zum Consors Übernahmepreis für die freien Aktionäre. Hab ich wo aufgeschnappt und dient auch mehr zum schmunzeln. Aber an der Börse ist ja bekanntlich alles möglich.
Also Vorraussetzung für den prognostizierten Kurs ist: Der Käufer will ganz Consors kaufen. Braucht also demnach mindestens 95 % für einen Squeeze Out. Der Auffanggesellschaft werden die
genannten 15 Euro gezahlt. Nur, und jetzt kommts: Ein Abfindungsangebot an die freien Aktionäre mit 15 Euro bringt niemals den erfoderlichen Teil an restlichen Aktien. Da gibt es viel zu viele, die die
Aktien noch für 33 Euro im Depot haben ! Ergo, was folgt ? Der Käufer gibt ein Abfindungsangebot für 33 Euro raus. Damit dürfte er die notwendigen Stücke bekommen und liegt immer noch !!! ca. 30 %
!!! unter der Kapitalisierung der Comdirect als Vergleich !!! Vorteile dieser Variante: 1. Damit rechnet eigentlich niemand 2. Kaufpreis immer noch billiger als die comdirect MK 3. Damit dürfte ein Squeeze
Out möglich sein und 4. selbst wenn nicht, hat der Käufer einfach mal seinen Buchwert sofort mehr als verdoppelt !Wie gesagt eine lustige Idee, aber wer weiß ....
Also Vorraussetzung für den prognostizierten Kurs ist: Der Käufer will ganz Consors kaufen. Braucht also demnach mindestens 95 % für einen Squeeze Out. Der Auffanggesellschaft werden die
genannten 15 Euro gezahlt. Nur, und jetzt kommts: Ein Abfindungsangebot an die freien Aktionäre mit 15 Euro bringt niemals den erfoderlichen Teil an restlichen Aktien. Da gibt es viel zu viele, die die
Aktien noch für 33 Euro im Depot haben ! Ergo, was folgt ? Der Käufer gibt ein Abfindungsangebot für 33 Euro raus. Damit dürfte er die notwendigen Stücke bekommen und liegt immer noch !!! ca. 30 %
!!! unter der Kapitalisierung der Comdirect als Vergleich !!! Vorteile dieser Variante: 1. Damit rechnet eigentlich niemand 2. Kaufpreis immer noch billiger als die comdirect MK 3. Damit dürfte ein Squeeze
Out möglich sein und 4. selbst wenn nicht, hat der Käufer einfach mal seinen Buchwert sofort mehr als verdoppelt !Wie gesagt eine lustige Idee, aber wer weiß ....
@goldlaie
Der letzte Kurs im Xetra ist, wenn nach 20 Uhr, ein Auktionskurs.
Dies sagt aus, dass sich hinter der Stückzahl 1, 10 oder 100 Käufer verbergen können.
Viele kaufen/verkaufen gern zu Schlussaution.
Der letzte Kurs im Xetra ist, wenn nach 20 Uhr, ein Auktionskurs.
Dies sagt aus, dass sich hinter der Stückzahl 1, 10 oder 100 Käufer verbergen können.
Viele kaufen/verkaufen gern zu Schlussaution.
@realKreuzbube
Danke für die Info ! Gibts eigentlich einen besonderen Grund, warum man in der Schlußauktion kaufen sollte ? Vielleicht, weils so ne Art "Kassakurs" ist, oder ?
Danke für die Info ! Gibts eigentlich einen besonderen Grund, warum man in der Schlußauktion kaufen sollte ? Vielleicht, weils so ne Art "Kassakurs" ist, oder ?
Hin und wieder kann man in der Schlussauktion ein Schnäppchen machen.
zB Am Freitag wurde comdirect zum Tiefstkurs verkauft.
zB Am Freitag wurde comdirect zum Tiefstkurs verkauft.
...schätz mal, wenn die 14 jetzt halten und das sieht ja fast so aus, dann dürfte es morgen ganz
schön rauf gehen...
WKN
542700
Name
Consors Discount -Broker AG
BID
13.91 EUR
ASK
14.21 EUR
Zeit
2002-03-17 20:59:44 Uhr
schön rauf gehen...
WKN
542700
Name
Consors Discount -Broker AG
BID
13.91 EUR
ASK
14.21 EUR
Zeit
2002-03-17 20:59:44 Uhr
...geht ja heute schon gut los...
>>>FRA 14,20
>>>FRA 14,20
SAL. OPPENHEIM
ConSors Trading-Möglichkeit
Rating-Update: Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der ConSors Discount-Broker AG weiterhin auf "neutral" ein. Den fairen Wert je Anteilsschein sehe man bei 15 Euro. Zudem weise man darauf hin, dass in dem Wert eine gute Trading-Möglichkeit gesehen werde.
(WKN 542700)
ConSors Trading-Möglichkeit
Rating-Update: Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der ConSors Discount-Broker AG weiterhin auf "neutral" ein. Den fairen Wert je Anteilsschein sehe man bei 15 Euro. Zudem weise man darauf hin, dass in dem Wert eine gute Trading-Möglichkeit gesehen werde.
(WKN 542700)
keine 10 Minuten alt !!!
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Zu welchem Preis wird Consors über den Tisch gehen?
Die Spekulation um den Direktbroker Consors wurde in den vergangenen Wochen angeheizt. Kurse von bis zu 18 Euro kursierten unter den Marktteilnehmern. Mittlerweile scheint sich der Kurs bei 14/15 Euro einzupendeln.
Hinzu kommt die Frage: Wer wird sich von den potenziellen Übernahmekandidaten durchsetzen? Die größten Chancen räumen wir BNP Paribas sowie dem amerikanischen Directbroker etrade ein. Aber auch die HypoVereinsbank wird noch ein gehöriges Wort mitreden.
Wir gehen davon aus, dass die Nürnberger keinesfalls unter 15 Euro über den Tisch gehen werden. Vielmehr rechnen wir mit einem Übernahmekurs, der im Bereich 16/17 Euro liegen wird. Investierte Anleger sollten am ball bleiben.(mn)
Internet: http://www.platow.de
Alle Beiträge zur WKN 542700 in INVESTOR NEWS:
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Zu welchem Preis wird Consors über den Tisch gehen?
Die Spekulation um den Direktbroker Consors wurde in den vergangenen Wochen angeheizt. Kurse von bis zu 18 Euro kursierten unter den Marktteilnehmern. Mittlerweile scheint sich der Kurs bei 14/15 Euro einzupendeln.
Hinzu kommt die Frage: Wer wird sich von den potenziellen Übernahmekandidaten durchsetzen? Die größten Chancen räumen wir BNP Paribas sowie dem amerikanischen Directbroker etrade ein. Aber auch die HypoVereinsbank wird noch ein gehöriges Wort mitreden.
Wir gehen davon aus, dass die Nürnberger keinesfalls unter 15 Euro über den Tisch gehen werden. Vielmehr rechnen wir mit einem Übernahmekurs, der im Bereich 16/17 Euro liegen wird. Investierte Anleger sollten am ball bleiben.(mn)
Internet: http://www.platow.de
Alle Beiträge zur WKN 542700 in INVESTOR NEWS:
CONSORS ÜBERTRIFFT ANALYSTENERWARTUNGEN
WDHLG - Discountbroker Consors rutschte 2001 in die Verlustzone
Frankfurt, 19. Mär (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Discountbroker Consors ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 auf Grund des schwachen Kapitalmarktumfeldes und stark rückläufiger Transaktionszahlen in die Verlustzone gerutscht. Der Jahresabschluss weise einen Fehlbetrag von 125,5 Millionen Euro aus, was einem Verlust von 2,64 Euro je Aktie entspreche, teilte Consors am Montagabend in einer Pflichtveröffentlichung mit. Im Geschäftsjahr 2000 hatte Consors eigenen Angaben zufolge noch einen Jahresüberschuss von 17,0 Millionen Euro oder 0,38 Euro je Aktie ausgewiesen und eine Dividende von 0,18 Euro gezahlt. Der Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2001 sei wie erwartet durch die stark rückläufigen Transaktionszahlen und -volumina in einem sehr schwachen Kapitalmarktumfeld belastet worden, teilte das Unternehmen weiter mit. Der Online-Broker steht zum Verkauf, seitdem die Muttergesellschaft, die SchmidtBank, Ende 2001 in Schieflage geraten war und von einem Bankenkonsortium aufgefangen werden musste. Die operativen Erträge hätten sich auf 179,6 Millionen Euro von 333,7 Millionen Euro verringert. Durch die Umsetzung des im Jahr 2001 eingeleiteten Kostensenkungsprogrammes "Fit for Future" seien die operativen Aufwendungen vor Abschreibungen auf 243,9 (266,2) Millionen Euro reduziert worden und hätten sich damit deutlich besser entwickelt als erwartet. Bei Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 38,3 (23,4) Millionen Euro belaufe sich der ausgewiesene operative Verlust nach Steuern und Anteilen Dritter auf 62,8 Millionen Euro nach einem Gewinn von 26,5 Millionen Euro im Vorjahr. Angesichts der unsicheren konjunkturellen Aussichten und des schwierigen Marktumfelds seien außerplanmäßige Abschreibungen auf Beteiligungen und Firmenwerte in Höhe von 79,5 Millionen Euro vorgenommen worden, hieß es weiter. Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben am 27. März in Frankfurt seinen Jahresabschluss auf einer Pressekonferenz und einem Analystenmeeting der Öffentlichkeit vorstellen und erläutern.
Und jetzt können wir losmarschieren ...
Gruß,
Klappe.
WDHLG - Discountbroker Consors rutschte 2001 in die Verlustzone
Frankfurt, 19. Mär (Reuters) - Der am Neuen Markt gelistete Discountbroker Consors ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 auf Grund des schwachen Kapitalmarktumfeldes und stark rückläufiger Transaktionszahlen in die Verlustzone gerutscht. Der Jahresabschluss weise einen Fehlbetrag von 125,5 Millionen Euro aus, was einem Verlust von 2,64 Euro je Aktie entspreche, teilte Consors am Montagabend in einer Pflichtveröffentlichung mit. Im Geschäftsjahr 2000 hatte Consors eigenen Angaben zufolge noch einen Jahresüberschuss von 17,0 Millionen Euro oder 0,38 Euro je Aktie ausgewiesen und eine Dividende von 0,18 Euro gezahlt. Der Konzernabschluss des Geschäftsjahres 2001 sei wie erwartet durch die stark rückläufigen Transaktionszahlen und -volumina in einem sehr schwachen Kapitalmarktumfeld belastet worden, teilte das Unternehmen weiter mit. Der Online-Broker steht zum Verkauf, seitdem die Muttergesellschaft, die SchmidtBank, Ende 2001 in Schieflage geraten war und von einem Bankenkonsortium aufgefangen werden musste. Die operativen Erträge hätten sich auf 179,6 Millionen Euro von 333,7 Millionen Euro verringert. Durch die Umsetzung des im Jahr 2001 eingeleiteten Kostensenkungsprogrammes "Fit for Future" seien die operativen Aufwendungen vor Abschreibungen auf 243,9 (266,2) Millionen Euro reduziert worden und hätten sich damit deutlich besser entwickelt als erwartet. Bei Abschreibungen auf Sachanlagen in Höhe von 38,3 (23,4) Millionen Euro belaufe sich der ausgewiesene operative Verlust nach Steuern und Anteilen Dritter auf 62,8 Millionen Euro nach einem Gewinn von 26,5 Millionen Euro im Vorjahr. Angesichts der unsicheren konjunkturellen Aussichten und des schwierigen Marktumfelds seien außerplanmäßige Abschreibungen auf Beteiligungen und Firmenwerte in Höhe von 79,5 Millionen Euro vorgenommen worden, hieß es weiter. Das Unternehmen wird nach eigenen Angaben am 27. März in Frankfurt seinen Jahresabschluss auf einer Pressekonferenz und einem Analystenmeeting der Öffentlichkeit vorstellen und erläutern.
Und jetzt können wir losmarschieren ...
Gruß,
Klappe.
...mal sehen, wie lange es heute dauert, bis die 14 wieder durch sind.
Dürfte wieder aufwärts gehen, die Zahlen waren doch schon bekannt
Hätte ich ja nicht gedacht, daß ich Consors nochmal für 13,50€ bekomme.
...13,70 kein Grund zur Panik
liegt nach wie vor im kurzfristigen Aufwärtstrend.
>>FRA schon wieder 13,85
liegt nach wie vor im kurzfristigen Aufwärtstrend.
>>FRA schon wieder 13,85
...FRA shon wieder 14,00...
19.03.2002
ConSors Outperformer
Sal. Oppenheim
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von ConSors (WKN 542700) unverändert als Outperformer ein und sehen den fairen Wert bei 15 Euro.
ConSors habe überraschend vorläufige Zahlen für 2001 und außerplanmäßige Abschreibungen auf Beteiligungen und Firmenwerte in Höhe von 79,5 Millionen Euro bekannt gegeben. Die operativen Ergebnisse seien leicht über den Erwartungen ausgefallen.
Man unterstelle nach wie vor ein Angebot der Société Générale mit einem Kaufpreis von 15 Euro je Aktie.
Vor diesem Hintergrund erwarten die Analysten von Sal. Oppenheim von der ConSors-Aktie eine überdurchschnittliche Entwicklung.
ConSors Outperformer
Sal. Oppenheim
Die Analysten vom Bankhaus Sal. Oppenheim stufen die Aktie von ConSors (WKN 542700) unverändert als Outperformer ein und sehen den fairen Wert bei 15 Euro.
ConSors habe überraschend vorläufige Zahlen für 2001 und außerplanmäßige Abschreibungen auf Beteiligungen und Firmenwerte in Höhe von 79,5 Millionen Euro bekannt gegeben. Die operativen Ergebnisse seien leicht über den Erwartungen ausgefallen.
Man unterstelle nach wie vor ein Angebot der Société Générale mit einem Kaufpreis von 15 Euro je Aktie.
Vor diesem Hintergrund erwarten die Analysten von Sal. Oppenheim von der ConSors-Aktie eine überdurchschnittliche Entwicklung.
Nicht zu vergessen ist auch noch die morgen stattfindende Pressekonferenz der SchmidtBank.
Dort soll das Sanierungskonzept vorgelegt werden. Vielleicht gibts da dann schon näheres.
Dort soll das Sanierungskonzept vorgelegt werden. Vielleicht gibts da dann schon näheres.
...schätz mal jetzt wirds wieder schwer Richtung Norden gehen.
Bei Euro 14 hält einer mit beiden Händen den Deckel darauf,
ich hoffe es fliegt ihm der Deckel bald um die Ohren.
ich hoffe es fliegt ihm der Deckel bald um die Ohren.
Wann ist denn eigentlich die Pressekonferenz ?
Hätte nicht gedacht das nach den Zahlen der Kurs sich so gut hält.
14 € stehen wohl erst mal bis auf weiteres.Warum auch immer.
Was die gestrigen Komentare von germanasti hier und bei stock-c angeht so kann man die wohl unter Ulk abheften.
Betrachtet man den Kurs seit Dezember kann man wirklich einigen gratulieren ,die haben mit Consors fette Prozente eingefahren.Was mir ein bissl stinkt die 18 € von EamS, man hätte das zumindestens in der darauffolgenden Ausgabe kommentieren müßen, immerhin ist ihr Beitrag von BNP als lächerlich bezeichnet worden.Anscheinend stört das in deutschen Medienlandschaft keinen mehr, wenn man sie als lächerlich beschimpft.Das ist nicht gut für die Zukunft wenn die Medien keine Berufsehre mehr haben.
Bleibt fstzuhalten das es am NM einen neuen Trend zum Geldverdienen gibt, Übernahmen !Bin mal gespant wann das Förtsch und Co für sich entdecken .
MfG
14 € stehen wohl erst mal bis auf weiteres.Warum auch immer.
Was die gestrigen Komentare von germanasti hier und bei stock-c angeht so kann man die wohl unter Ulk abheften.
Betrachtet man den Kurs seit Dezember kann man wirklich einigen gratulieren ,die haben mit Consors fette Prozente eingefahren.Was mir ein bissl stinkt die 18 € von EamS, man hätte das zumindestens in der darauffolgenden Ausgabe kommentieren müßen, immerhin ist ihr Beitrag von BNP als lächerlich bezeichnet worden.Anscheinend stört das in deutschen Medienlandschaft keinen mehr, wenn man sie als lächerlich beschimpft.Das ist nicht gut für die Zukunft wenn die Medien keine Berufsehre mehr haben.
Bleibt fstzuhalten das es am NM einen neuen Trend zum Geldverdienen gibt, Übernahmen !Bin mal gespant wann das Förtsch und Co für sich entdecken .
MfG
@Rijn
Vielleicht möchte EamS die Quelle nicht gefährden sowas
kann man immer wieder gebrauchen.(Siehe zb.einige
Spiegelreportagen)
Gruß Sprosse
Vielleicht möchte EamS die Quelle nicht gefährden sowas
kann man immer wieder gebrauchen.(Siehe zb.einige
Spiegelreportagen)
Gruß Sprosse
@Sprosse
Tja das sehe ich leider anders. Aus dieser Meldung hat bisher wohl kein Kleinanleger etwas machen können . Ausser die Quelle selbst und die Zeitung sowie einige Damen und Herren bei BNP welche sich genüssliche 2h zeit liesen, das ganze zu dementieren. Ich meine wenn die Quelle gelogen hat müsste doch die EamS daran interessiert sein das ganze zu klären und ihren Lesern eine Entschuldigung anbieten sowie die Quelle verklagen (wenn so was in diesem Bannenstaat überhaupt möglich ist).Sollte sich der Preis tatsächlich bei 14 oder 15 bewegen so hat doch die EamS eine Menge vertrauen verspielt und letztendlich kann sie sich ohne Leser sowieso die Quelle sonst wo hinstecken.
MfG
Tja das sehe ich leider anders. Aus dieser Meldung hat bisher wohl kein Kleinanleger etwas machen können . Ausser die Quelle selbst und die Zeitung sowie einige Damen und Herren bei BNP welche sich genüssliche 2h zeit liesen, das ganze zu dementieren. Ich meine wenn die Quelle gelogen hat müsste doch die EamS daran interessiert sein das ganze zu klären und ihren Lesern eine Entschuldigung anbieten sowie die Quelle verklagen (wenn so was in diesem Bannenstaat überhaupt möglich ist).Sollte sich der Preis tatsächlich bei 14 oder 15 bewegen so hat doch die EamS eine Menge vertrauen verspielt und letztendlich kann sie sich ohne Leser sowieso die Quelle sonst wo hinstecken.
MfG
@ sprosse,
ob man so eine Quelle gebrauchen kann, wird sich erst zeigen, wenn der Übernahmepreis feststeht...
Im übrigen bin ich immer noch der Meinung, dass jeder einen Fehler macht, der seine Aktien zum Übernahmepreis abgibt, egal ob 12, 15 oder 18€. Nach der Übernahme wird der dann in keinem Fall mehr gerechtfertigte Bewertungsabschlag zu comdirect abgebaut. Also ca. 100% Aufschlag zum heutigen Kurs.
longus
ob man so eine Quelle gebrauchen kann, wird sich erst zeigen, wenn der Übernahmepreis feststeht...
Im übrigen bin ich immer noch der Meinung, dass jeder einen Fehler macht, der seine Aktien zum Übernahmepreis abgibt, egal ob 12, 15 oder 18€. Nach der Übernahme wird der dann in keinem Fall mehr gerechtfertigte Bewertungsabschlag zu comdirect abgebaut. Also ca. 100% Aufschlag zum heutigen Kurs.
longus
...15 Euro wären ja immer noch geschenkt...
20.03.2002 ConSors Kaufgelegenheit Concord Effekten
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten sehen die Aktie von ConSors (WKN 542700) derzeit als interessante Kaufgelegenheit für Spekulanten.
Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 seien aufgrund außerordentlicher Goodwillkosten und Abschreibungen auf Firmenwerte unter den Erwartungen ausgefallen.
Das operative Ergebnis sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Außerordentliche Faktoren hätten sich auf 80 Millionen Euro belaufen und zu einem Nettoverlust von 125,5 Millionen Euro geführt.
Nach Ansicht der Analysten von Concord Effekten stellt die ConSors-Aktie für spekulativ orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit dar.
Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten sehen die Aktie von ConSors (WKN 542700) derzeit als interessante Kaufgelegenheit für Spekulanten.
Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2001 seien aufgrund außerordentlicher Goodwillkosten und Abschreibungen auf Firmenwerte unter den Erwartungen ausgefallen.
Das operative Ergebnis sei im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Außerordentliche Faktoren hätten sich auf 80 Millionen Euro belaufen und zu einem Nettoverlust von 125,5 Millionen Euro geführt.
Nach Ansicht der Analysten von Concord Effekten stellt die ConSors-Aktie für spekulativ orientierte Anleger eine Kaufgelegenheit dar.
So,
Jetzt kann es losgehen.
E-Trade wird den Franzosen sicherlich nicht diesen Leckerbissen für 14€ überlassen.
Für die SG wäre es auch fatal und "neue alte" können aus der Versenkung auftauchen ...
Zeitung - BNP Paribas ist Favorit bei Rennen um Consors
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Das französische Bankhaus BNP Paribas ist einem Zeitungsbericht zufolge im Rennen um eine Übernahme des Online-Brokers Consors klarer Favorit. BNP habe einen großen Verhandlungsvorsprung vor den ebenfalls interessierten Häusern, wie der Societe Generale und dem amerikanischen Online-Broker E-Trade, berichtete "Die Welt" am Mittwoch vorab (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Die Commerzbank sei in dem laufenden Auktionsverfahren um den Verluste schreibenden Online-Broker nicht mehr mit von der Partie, hieß es. Die BNP Paribas gilt schon länger als Favorit bei dem Rennen um eine Übernahme der zum Verkauf stehenden Consors-Anteile. Dem Bericht zufolge plant BNP, den Consors-Aktionären für ihre Anteilsscheine in etwa den jetzigen Börsenkurs zu bieten, was einem Gesamtpreis von rund 650 Millionen Euro entsprechen würde. Allerdings wolle BNP offenbar nicht hundert Prozent übernehmen. Consors solle weiter an der Börse notiert bleiben, hieß es. Außerdem wolle die BNP Paribas die Marke Consors erhalten, um in weitere europäische Länder zu expandieren. Am Management um Consors-Chef Matthäus Schmidt will BNP den Angaben zufolge offenbar festhalten. Consors steht mehrheitlich zum Verkauf, seit die Muttergesellschaft SchmidtBank Ende 2001 wegen finanzieller Probleme von einem Bankenkonsortium übernommen wurde. Der neue Chef der Schmidtbank, Paul Wieandt, hatte angekündigt, Consors bis Ende des Monats verkaufen zu wollen. Die Aktie von Consors schloss am Mittwoch um 1,56 Prozent leichter bei 13,87 Euro. leh/pag
Es stehen uns spannende Ostertage bevor!!!!
Gruß,
Klappe.
Jetzt kann es losgehen.
E-Trade wird den Franzosen sicherlich nicht diesen Leckerbissen für 14€ überlassen.
Für die SG wäre es auch fatal und "neue alte" können aus der Versenkung auftauchen ...
Zeitung - BNP Paribas ist Favorit bei Rennen um Consors
Frankfurt, 27. Mär (Reuters) - Das französische Bankhaus BNP Paribas ist einem Zeitungsbericht zufolge im Rennen um eine Übernahme des Online-Brokers Consors klarer Favorit. BNP habe einen großen Verhandlungsvorsprung vor den ebenfalls interessierten Häusern, wie der Societe Generale und dem amerikanischen Online-Broker E-Trade, berichtete "Die Welt" am Mittwoch vorab (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise. Die Commerzbank sei in dem laufenden Auktionsverfahren um den Verluste schreibenden Online-Broker nicht mehr mit von der Partie, hieß es. Die BNP Paribas gilt schon länger als Favorit bei dem Rennen um eine Übernahme der zum Verkauf stehenden Consors-Anteile. Dem Bericht zufolge plant BNP, den Consors-Aktionären für ihre Anteilsscheine in etwa den jetzigen Börsenkurs zu bieten, was einem Gesamtpreis von rund 650 Millionen Euro entsprechen würde. Allerdings wolle BNP offenbar nicht hundert Prozent übernehmen. Consors solle weiter an der Börse notiert bleiben, hieß es. Außerdem wolle die BNP Paribas die Marke Consors erhalten, um in weitere europäische Länder zu expandieren. Am Management um Consors-Chef Matthäus Schmidt will BNP den Angaben zufolge offenbar festhalten. Consors steht mehrheitlich zum Verkauf, seit die Muttergesellschaft SchmidtBank Ende 2001 wegen finanzieller Probleme von einem Bankenkonsortium übernommen wurde. Der neue Chef der Schmidtbank, Paul Wieandt, hatte angekündigt, Consors bis Ende des Monats verkaufen zu wollen. Die Aktie von Consors schloss am Mittwoch um 1,56 Prozent leichter bei 13,87 Euro. leh/pag
Es stehen uns spannende Ostertage bevor!!!!
Gruß,
Klappe.
@all
Ich glaube, daß wenn E-Trade mit den "nicht-monetären" Bedingungen nachzieht,
werden wir deutlich höhere Angebote sehen.
Hier geht es nicht NUR ums Geld, aber bei gleichen Bedingungen (Consors bleibt Consors, Übernahme Chef-Etage, ...) entscheidet das höchste Angebot.
Und das liegt sicher nicht bei 13,70 €!!!!
Gruß,
Klappe.
Ich glaube, daß wenn E-Trade mit den "nicht-monetären" Bedingungen nachzieht,
werden wir deutlich höhere Angebote sehen.
Hier geht es nicht NUR ums Geld, aber bei gleichen Bedingungen (Consors bleibt Consors, Übernahme Chef-Etage, ...) entscheidet das höchste Angebot.
Und das liegt sicher nicht bei 13,70 €!!!!
Gruß,
Klappe.
Was ich auch nicht verstehe:
Societe Generale gilt doch als soooo expansionsfreudig und gleichzeitig heisst es, dass Fimatex mit 30 000 Kunden nicht gross genug ist.
Wenn BNP den Zuschlag für 14€ pro Aktie erhält (was ConSors immer noch unterhalb von DAB und comdirect bewertet), hiesse das für SG deutscher Markt ade.
Würde SG ConSors übernehmen, wären sie in D die Nummer 1 und hätten auch Chancen in Frankreich Nummer 1 zu werden.
Vielleicht ist SG diese Möglichkeit ja ein zwei Euro je Aktie Aufschlag wert?
Societe Generale gilt doch als soooo expansionsfreudig und gleichzeitig heisst es, dass Fimatex mit 30 000 Kunden nicht gross genug ist.
Wenn BNP den Zuschlag für 14€ pro Aktie erhält (was ConSors immer noch unterhalb von DAB und comdirect bewertet), hiesse das für SG deutscher Markt ade.
Würde SG ConSors übernehmen, wären sie in D die Nummer 1 und hätten auch Chancen in Frankreich Nummer 1 zu werden.
Vielleicht ist SG diese Möglichkeit ja ein zwei Euro je Aktie Aufschlag wert?
hallo zusammen
hab mir gestern das spielchen im orderbuch ne ganze weile angeschaut .
bei 13,75 wurden immer wieder 10000er bloecke bedient .
koennte denn das nicht die BNP gewesen sein.
deswegen denke ich ,dass der preis mindestens bei 13,75 liegen wird
gruss
bh
hab mir gestern das spielchen im orderbuch ne ganze weile angeschaut .
bei 13,75 wurden immer wieder 10000er bloecke bedient .
koennte denn das nicht die BNP gewesen sein.
deswegen denke ich ,dass der preis mindestens bei 13,75 liegen wird
gruss
bh
Warten wir mal ab was officiel verkündet wird auf den Artikel der Welt kann ja jeder geben was er will aber ich erinnere nur an den Artikel der Euro am Sonntag bez. 17,90!
Klarheit gibt es erst ende März und heut is erst der 28.03!
Klarheit gibt es erst ende März und heut is erst der 28.03!
läuft in nem Keil, bzw jetzt an der Oberkante.
...und der ist bullish
...und der ist bullish
@Trader
Kannst Du mal nen Chart hier reinstellen der das grafisch darstellt? Handelsvolumen is ja ganz OK!
Gruss
Kannst Du mal nen Chart hier reinstellen der das grafisch darstellt? Handelsvolumen is ja ganz OK!
Gruss
CONSORS
Übernahme zum Billigtarif?
Ein heißer Bieterwettkampf sieht anders aus: Für den kriselnden Online-Broker ConSors soll es bisher gerade ein Kaufangebot geben. Offenbar achtet die Großbank BNP Paribas darauf, dass sie keinen Euro zu viel bezahlt.
DPA
ConSors-Chef Schmidt: Die Franzosen wollen ihn offenbar gleich mitkaufen
Nürnberg/Paris - Die französische Société Générale und der amerikanische Online-Broker E-Trade sollen zwar noch nicht aus dem Auktionsverfahren ausgeschieden sein, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Finanzkreise. Bisher sollen sie aber, anders als BNP Paribas, kein verbindliches Angebot unterbreitet haben - und vermutlich werde dies so bleiben.
So läuft alles darauf hinaus, dass die Großbank BNP Paribas den Zuschlag erhält. Die Franzosen betreiben bereits einen eigenen Online-Broker namens Cortal, der gemeinsam mit ConSors auf fast eine Million Kunden in Europa käme - das wäre europaweit der größte Kundenstamm in diesen Geschäftsfeld. Die Commerzbank, die ursprünglich ebenfalls Interesse an ConSors bekundet hatte, ist nicht mehr mit von der Partie.
Den Informationen der "Welt" zufolge plant BNP Paribas, den ConSors-Aktionären für ihre Anteilsscheine nur in etwa den jetzigen Börsenkurs zu bieten. Das entspräche einem Gesamtpreis von rund 650 Millionen Euro, falls BNP ConSors komplett übernähme. Allerdings wollten die Franzosen offenbar nicht 100 Prozent der Anteile kaufen, heißt es.
Infolge des Presseberichtes haben die ConSors-Aktien am Neuen Markt leicht nachgegeben, während die Papiere von Konkurrenten wie comdirect und DAB Bank zulegten. In einem ruhigem Gesamtmarkt verloren die ConSors-Aktien bis 11.45 Uhr 1,1 Prozent und notierten bei 13,72 Euro. Gleichzeitig gewann der Nemax 50 0,5 Prozent und stieg auf 1021 Zähler.
"Viele haben auf eine deutliche Prämie für die im Streubesitz befindlichen Aktien der SchmidtBank-Tochter gehofft", begründete ein Händler den Wertverlust. Damit sei jetzt offenbar nicht mehr zu rechnen. BNP Paribas hat nach Händleraussagen schon in den vergangenen Tagen immer wieder ConSors-Aktien auf dem Aktienmarkt gekauft. Rund 25 Prozent der Papiere befinden sich im Streubesitz, 64,5 Prozent hält die SchmidtBank.
BNP plant offenbar, den deutschen Online-Broker an der Börse zu belassen. Außerdem solle die Marke ConSors erhalten und eventuell in weitere Länder Europas ausgedehnt werden. Am Management um ConSors-Chef Karl Matthäus Schmidt wollen die Franzosen offenbar festhalten.
Teil der BNP-Paribas-Strategie solle zudem eine Vertriebskooperation mit dem Versicherungskonzern Axa in Deutschland sein. Die Axa ist mit 7,5 Prozent an der BNP Paribas beteiligt. Bisher fehlt der Deutschland-Tochter, der früheren Colonia Versicherung, ein Bankvertriebspartner. Eine Beteiligung der Axa an dem Online-Broker sei allerdings nicht geplant, schreibt die "Welt".
Finanzkreise erwarten nun, dass es bereits in der kommenden Woche zu einer Einigung zwischen den Franzosen und Paul Wieandt kommt, dem Vorstandschef der Consors-Mutter SchmidtBank. Die SchmidtBank war Ende vergangenen Jahres wegen Finanzproblemen von einem Bankenkonsortium übernommen worden war.
Wieandt, der die in die Krise geratene Hofer Filialbank sanieren soll, hatte angekündigt, bis Ende März eine Lösung für ConSors finden zu wollen: Die SchmidtBank teilte am Donnerstag mit, bislang sei noch keine endgültige Entscheidung über den Verkauf von ConSors getroffen. Mit einer Einigung sei aber in einigen Tagen zu rechnen, so eine Unternehmenssprecherin.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C189378%2C00.html
Übernahme zum Billigtarif?
Ein heißer Bieterwettkampf sieht anders aus: Für den kriselnden Online-Broker ConSors soll es bisher gerade ein Kaufangebot geben. Offenbar achtet die Großbank BNP Paribas darauf, dass sie keinen Euro zu viel bezahlt.
DPA
ConSors-Chef Schmidt: Die Franzosen wollen ihn offenbar gleich mitkaufen
Nürnberg/Paris - Die französische Société Générale und der amerikanische Online-Broker E-Trade sollen zwar noch nicht aus dem Auktionsverfahren ausgeschieden sein, berichtet die "Welt" unter Berufung auf Finanzkreise. Bisher sollen sie aber, anders als BNP Paribas, kein verbindliches Angebot unterbreitet haben - und vermutlich werde dies so bleiben.
So läuft alles darauf hinaus, dass die Großbank BNP Paribas den Zuschlag erhält. Die Franzosen betreiben bereits einen eigenen Online-Broker namens Cortal, der gemeinsam mit ConSors auf fast eine Million Kunden in Europa käme - das wäre europaweit der größte Kundenstamm in diesen Geschäftsfeld. Die Commerzbank, die ursprünglich ebenfalls Interesse an ConSors bekundet hatte, ist nicht mehr mit von der Partie.
Den Informationen der "Welt" zufolge plant BNP Paribas, den ConSors-Aktionären für ihre Anteilsscheine nur in etwa den jetzigen Börsenkurs zu bieten. Das entspräche einem Gesamtpreis von rund 650 Millionen Euro, falls BNP ConSors komplett übernähme. Allerdings wollten die Franzosen offenbar nicht 100 Prozent der Anteile kaufen, heißt es.
Infolge des Presseberichtes haben die ConSors-Aktien am Neuen Markt leicht nachgegeben, während die Papiere von Konkurrenten wie comdirect und DAB Bank zulegten. In einem ruhigem Gesamtmarkt verloren die ConSors-Aktien bis 11.45 Uhr 1,1 Prozent und notierten bei 13,72 Euro. Gleichzeitig gewann der Nemax 50 0,5 Prozent und stieg auf 1021 Zähler.
"Viele haben auf eine deutliche Prämie für die im Streubesitz befindlichen Aktien der SchmidtBank-Tochter gehofft", begründete ein Händler den Wertverlust. Damit sei jetzt offenbar nicht mehr zu rechnen. BNP Paribas hat nach Händleraussagen schon in den vergangenen Tagen immer wieder ConSors-Aktien auf dem Aktienmarkt gekauft. Rund 25 Prozent der Papiere befinden sich im Streubesitz, 64,5 Prozent hält die SchmidtBank.
BNP plant offenbar, den deutschen Online-Broker an der Börse zu belassen. Außerdem solle die Marke ConSors erhalten und eventuell in weitere Länder Europas ausgedehnt werden. Am Management um ConSors-Chef Karl Matthäus Schmidt wollen die Franzosen offenbar festhalten.
Teil der BNP-Paribas-Strategie solle zudem eine Vertriebskooperation mit dem Versicherungskonzern Axa in Deutschland sein. Die Axa ist mit 7,5 Prozent an der BNP Paribas beteiligt. Bisher fehlt der Deutschland-Tochter, der früheren Colonia Versicherung, ein Bankvertriebspartner. Eine Beteiligung der Axa an dem Online-Broker sei allerdings nicht geplant, schreibt die "Welt".
Finanzkreise erwarten nun, dass es bereits in der kommenden Woche zu einer Einigung zwischen den Franzosen und Paul Wieandt kommt, dem Vorstandschef der Consors-Mutter SchmidtBank. Die SchmidtBank war Ende vergangenen Jahres wegen Finanzproblemen von einem Bankenkonsortium übernommen worden war.
Wieandt, der die in die Krise geratene Hofer Filialbank sanieren soll, hatte angekündigt, bis Ende März eine Lösung für ConSors finden zu wollen: Die SchmidtBank teilte am Donnerstag mit, bislang sei noch keine endgültige Entscheidung über den Verkauf von ConSors getroffen. Mit einer Einigung sei aber in einigen Tagen zu rechnen, so eine Unternehmenssprecherin.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C189378%2C00.html
ihr glaubt doch wohl wirklich nicht, daß die Amis sich
so leicht geschlagen geben. Was die Amis in den letzten
Jahren für Übernahmen gemacht haben, da ist selbst Consors
mit 20 Euro noch billig..
so leicht geschlagen geben. Was die Amis in den letzten
Jahren für Übernahmen gemacht haben, da ist selbst Consors
mit 20 Euro noch billig..
Schon komsich. In USA entbrennt eine Übernahmeschlacht um den 4. grössten Online Broker Datek und treibt den Preis auf 1,2 Milliarden U$ entgegen den von Analysten geschätzten maximalen 1 Milliarde U$.
Nur hier in Europa (mit den grösseren Wachstumschancen als in USA) will keine Sau ausser BNP für den grössten Online Broker bieten? Das ist doch etwas seltsam.
Vor allen Dingen hat die Welt schon so manchen Mist fabriziert (ich sag nur Artikel über Highlight Communications, dass diese die CL Rechte nicht erhalten- kam dann genau anders).
Nur hier in Europa (mit den grösseren Wachstumschancen als in USA) will keine Sau ausser BNP für den grössten Online Broker bieten? Das ist doch etwas seltsam.
Vor allen Dingen hat die Welt schon so manchen Mist fabriziert (ich sag nur Artikel über Highlight Communications, dass diese die CL Rechte nicht erhalten- kam dann genau anders).
...habs zwar eingezeichnet, nur mit dem Einfügen klappts irgenwie noch nicht so recht...
Verkauft nicht für so einen Kurs (13,36€, 650 Millionen bedeuten einen Kurs von 13,92€.
Und das muß ja nicht das letzte Wort gewesen sein.
Gruß
Und das muß ja nicht das letzte Wort gewesen sein.
Gruß
klappt irgendwie nicht mit dem Paint.
...jeweils die Enden der oberen und der unteren Candles verbinden und verlängern.
..die letzten 4 schwarzen Candles müßten dann oberhalb liegen.
...jeweils die Enden der oberen und der unteren Candles verbinden und verlängern.
..die letzten 4 schwarzen Candles müßten dann oberhalb liegen.
...das rutscht normalerweise erstmal alles ein bischen.
bricht dann aber normalerweise irgendwann nach oben aus..
bricht dann aber normalerweise irgendwann nach oben aus..
E*Trade hat zum Beispiel letztes Quartal pro Neukunde 158$ aufgewendet. Das sind ca. 180€ pro Kunde. ConSors hat 500 000 Kunden. Macht 900 000 000€ um diese Kunden zu aquirieren.
Also bleibt die Frage ob E*Trade ConSors BNP für 650 000 000€ überlässt.
Also bleibt die Frage ob E*Trade ConSors BNP für 650 000 000€ überlässt.
@mulan,
haste wohl falsch in den Taschenrechner eingetippt. Und eine Null zu viel gesehen
haste wohl falsch in den Taschenrechner eingetippt. Und eine Null zu viel gesehen
@jerema
Ups. Hast recht. Mann wie peinlich....
Ups. Hast recht. Mann wie peinlich....
Scheinbar wollen die eine horrende Summe für Consors.
Die Commerzbank würde ja eine Menge Kunden "mitkaufen" die sie sowieso schon haben.
(viele haben 2 oder mehr Depots bei verschiedenen Banken)
Und die BNP Paribas muß ihre 4 Milliarden Überschuß irgendwie unterbringen.
09.04.2002 12:15
Commerzbank-Chef - Sind nicht mehr an Consors interessiert
Frankfurt, 09. Apr (Reuters) - Die Commerzbank hat nach den Worten ihres Vorstandschefs Klaus-Peter Müller kein Interesse mehr an der Übernahme der zum Verkauf stehenden Anteile des Online-Brokers Consors . "Wir sind nicht mehr an Consors interessiert", sagte Müller am Dienstag in Frankfurt. Die Commerzbank hatte ein Gebot für die zum Verkauf stehenden Consors-Anteile der Hofer SchmidtBank abgegeben. Müller hatte aber bereits damals gesagt, er rechne nicht damit, dass seine Bank den Zuschlag erhalte. Mit einer Verkaufsentscheidung für Consors wird in den nächsten Tagen gerechnet. Weitere bekannte Interessenten sind die französischen Häuser BNP Paribas und Societe Generale . fun/zap
Sicher geht es nur noch um die "Soft-Facts"
- wer wird Geschäftführer?
- bleiben die Arbeitsplätze erhalten?
- Consors bleibt Consors? (z.B. E-trade bietet mehr, will DAS aber nicht)
Jetzt geht´s hoffentlich bald los ...
Gruß,
Klappe.
Die Commerzbank würde ja eine Menge Kunden "mitkaufen" die sie sowieso schon haben.
(viele haben 2 oder mehr Depots bei verschiedenen Banken)
Und die BNP Paribas muß ihre 4 Milliarden Überschuß irgendwie unterbringen.
09.04.2002 12:15
Commerzbank-Chef - Sind nicht mehr an Consors interessiert
Frankfurt, 09. Apr (Reuters) - Die Commerzbank hat nach den Worten ihres Vorstandschefs Klaus-Peter Müller kein Interesse mehr an der Übernahme der zum Verkauf stehenden Anteile des Online-Brokers Consors . "Wir sind nicht mehr an Consors interessiert", sagte Müller am Dienstag in Frankfurt. Die Commerzbank hatte ein Gebot für die zum Verkauf stehenden Consors-Anteile der Hofer SchmidtBank abgegeben. Müller hatte aber bereits damals gesagt, er rechne nicht damit, dass seine Bank den Zuschlag erhalte. Mit einer Verkaufsentscheidung für Consors wird in den nächsten Tagen gerechnet. Weitere bekannte Interessenten sind die französischen Häuser BNP Paribas und Societe Generale . fun/zap
Sicher geht es nur noch um die "Soft-Facts"
- wer wird Geschäftführer?
- bleiben die Arbeitsplätze erhalten?
- Consors bleibt Consors? (z.B. E-trade bietet mehr, will DAS aber nicht)
Jetzt geht´s hoffentlich bald los ...
Gruß,
Klappe.
Dem Vorstand Klaus Peter Müller von der Commerzbank geht
es so wie mir,wenn ich den Kaufpreis eines Ferraris sehe
ist mein Interesse daran auch erloschen.
es so wie mir,wenn ich den Kaufpreis eines Ferraris sehe
ist mein Interesse daran auch erloschen.
und damit hätten wir wieder einen Bieter weniger.
Mein Eindruck:
Der Wunschverkaufspreis der Verkäufer ist bisher nicht
erreicht, deshalb wurde auch noch kein Vollzug gemeldet.
Ob er jemals erreicht wird?
Es sieht nicht mehr so gut aus und wir nähern uns immer
mehr den von mir genannten 10-12 Euro auch im Handel.
Übrigens Sprosse: Mir wäre ein Ferrarikaufpreis auch zu teuer.
MfG
Dagopower
Mein Eindruck:
Der Wunschverkaufspreis der Verkäufer ist bisher nicht
erreicht, deshalb wurde auch noch kein Vollzug gemeldet.
Ob er jemals erreicht wird?
Es sieht nicht mehr so gut aus und wir nähern uns immer
mehr den von mir genannten 10-12 Euro auch im Handel.
Übrigens Sprosse: Mir wäre ein Ferrarikaufpreis auch zu teuer.
MfG
Dagopower
Wenn der Kaufpreis zwischen 10 u.12 Euro liegen würde hätte man schon zugeschlagen,Deine 10 bis 12 sind genauso eine
Spekulation wie meine 18 bis 20 Euro.
Nur ich gehe davon aus das am Kapitalmarkt nichts verschenkt wird,und das aus Consors Europas Nr.1 entsteht
und alles hat seinen Preis.
Spekulation wie meine 18 bis 20 Euro.
Nur ich gehe davon aus das am Kapitalmarkt nichts verschenkt wird,und das aus Consors Europas Nr.1 entsteht
und alles hat seinen Preis.
Das Hauptproblem ist halt dass die S.Bank Consors verkaufen MUSS! Und ewig kann sie sich damit nicht Zeit lassen.
Dennoch gleube ich immernoch dass eine anständige Ü-Prämie
drin ist!
Das Ü-Angebot für die Anteile der freien Aktionäre muss ja ach nicht gleich dem an die SchmistBank gezahlten Preis sein.
ich war schon mal vor über eienem Jahrin einer ählichen Situation: damals hielt ich Aktien des IT-dienstleisters SYSTEMATICS. Dort haben die frein Aktionäre ein höheres Ü-Angebot als die Vorstände bekommen. Ich denke hier wird es auch so sein. Man muss doch irgendwie die Aktionäre zum Verkauf bewegen, und das läuft nunmal über den Preis!
Gruss
Dennoch gleube ich immernoch dass eine anständige Ü-Prämie
drin ist!
Das Ü-Angebot für die Anteile der freien Aktionäre muss ja ach nicht gleich dem an die SchmistBank gezahlten Preis sein.
ich war schon mal vor über eienem Jahrin einer ählichen Situation: damals hielt ich Aktien des IT-dienstleisters SYSTEMATICS. Dort haben die frein Aktionäre ein höheres Ü-Angebot als die Vorstände bekommen. Ich denke hier wird es auch so sein. Man muss doch irgendwie die Aktionäre zum Verkauf bewegen, und das läuft nunmal über den Preis!
Gruss
@alle
Consors ist Verkauft, habe ich gerade erfahren!
Zum Preis konnte ich leider nichts genaues erfahren, vom aktuellen
Kurs aus gesehen wäre jedoch mit einem Profitablen aufschlag zurechnen.
Habe meine Infos von jemanden der im geschehen ist!
Glaubt es oder nicht!
Bis bald Naky
Consors ist Verkauft, habe ich gerade erfahren!
Zum Preis konnte ich leider nichts genaues erfahren, vom aktuellen
Kurs aus gesehen wäre jedoch mit einem Profitablen aufschlag zurechnen.
Habe meine Infos von jemanden der im geschehen ist!
Glaubt es oder nicht!
Bis bald Naky
???
Wenn Du es schon weisst müssten es doch auch einige andere schon wissen oder nich, wenn Du jetzt etwas von einem guten Preisaufschlag sprichst müssten die sich doch jetzt eigentlich fix eindecken, man sieht aber keine grossen Käufe!
Naja fänd es trotzdem gut wenn Deine News stimmen würden hänge nämlich auch gut drin!
Naja fänd es trotzdem gut wenn Deine News stimmen würden hänge nämlich auch gut drin!
Viele der 600 000 (??) Consors Kunden sind auch CSO
Aktionäre.Ich kann mir nicht vorstellen,daß man sich den
Zorn der Kunden mit einem unfairen Gebot anziehen will.
Ich erwarte auch keine 20,aber 15-16 ssollten es schon sein,
wäre einen nette Prämie zum heutigen Kurs.
Aktionäre.Ich kann mir nicht vorstellen,daß man sich den
Zorn der Kunden mit einem unfairen Gebot anziehen will.
Ich erwarte auch keine 20,aber 15-16 ssollten es schon sein,
wäre einen nette Prämie zum heutigen Kurs.
@Naky
ich währe an deiner stelle etwa vorsichtig, hier bewusst Falschmeldungen zu verbreiten, das könnte äusserst Unangenehme Folgen für dich haben!
ich währe an deiner stelle etwa vorsichtig, hier bewusst Falschmeldungen zu verbreiten, das könnte äusserst Unangenehme Folgen für dich haben!
Hallo, ist da noch jemand ?
Hier ist nichts mehr los und auf Xetra wurden in den letzten 2 Stunden genau 1 Aktie gehandelt.
Hier ist nichts mehr los und auf Xetra wurden in den letzten 2 Stunden genau 1 Aktie gehandelt.
Ja ist wirkich sehr ruhig geworden hier - das ist wohl die Ruhe vor dem Sturm!
Gäääähn,
da passiert ja nichts mehr.
Na, vielleicht bis zum Wochenende.
da passiert ja nichts mehr.
Na, vielleicht bis zum Wochenende.
Vielleicht ist dieser Ternmin ganz interessant?
Schmidt-Bank ...
... Eine außerordentliche Hauptversammlung am 22. April soll einen Kapitalschnitt ermöglichen. Das Bankenkonsortium aus Deutscher Bank , Dresdner Bank , HypoVereinsbank , Commerzbank und BayernLB stehe hinter dem mit der Unternehmensberatung Boston Consulting erarbeiteten Sanierungskonzept, sagte Wieandt.....
Sicher wollen die vorher das Ergebnis vermelden!!!!
Gruß,
klappe.
Schmidt-Bank ...
... Eine außerordentliche Hauptversammlung am 22. April soll einen Kapitalschnitt ermöglichen. Das Bankenkonsortium aus Deutscher Bank , Dresdner Bank , HypoVereinsbank , Commerzbank und BayernLB stehe hinter dem mit der Unternehmensberatung Boston Consulting erarbeiteten Sanierungskonzept, sagte Wieandt.....
Sicher wollen die vorher das Ergebnis vermelden!!!!
Gruß,
klappe.
Jupp, bis spätestens zum 22.April müssen hier Fakten geschaffen werden. Daher kann man davon ausgehen dass wenigstens 1, 2 Tage vorher der Verkauf in `trockenen Tüchern` ist!
Auf der anderen Seite ist es doch absolute Spitze dass verkauf nicht wie urspr. geplant, bis 31. März abgeschlossen wurden konnte!
Diese kaufte Ameritrade den Konkurennten Datek, was mit Sicherheit bei e*Trade nicht ungehört blieb!
wäre Consors schon Verkauft, könnten wir davon nichtmehr profitieren, so aber schon und so wird es sicher kommen.
e*trade wird mit sicherheit seine gebot nachbessern.
Der Markt ist weitgehend aufgeteilt, die besten Kunden sind verteilt und wenn e*trade oder Fimatex am dt. Markt langfristig überleben wollen, werden sie wachsen müssen, und zwar um ein mehrfaches Ihrer jetzigen Kundenzahl. Oder in der Bedeutungslosigkeit versinken um dann früher oder später den weg von systracom oder eQ-online zu gehen!
Um es kurz zu machen: seit der Übername von Datec in den USA ist e*trade mein Favorit, nicht mehr die BNP.
Auf der anderen Seite ist es doch absolute Spitze dass verkauf nicht wie urspr. geplant, bis 31. März abgeschlossen wurden konnte!
Diese kaufte Ameritrade den Konkurennten Datek, was mit Sicherheit bei e*Trade nicht ungehört blieb!
wäre Consors schon Verkauft, könnten wir davon nichtmehr profitieren, so aber schon und so wird es sicher kommen.
e*trade wird mit sicherheit seine gebot nachbessern.
Der Markt ist weitgehend aufgeteilt, die besten Kunden sind verteilt und wenn e*trade oder Fimatex am dt. Markt langfristig überleben wollen, werden sie wachsen müssen, und zwar um ein mehrfaches Ihrer jetzigen Kundenzahl. Oder in der Bedeutungslosigkeit versinken um dann früher oder später den weg von systracom oder eQ-online zu gehen!
Um es kurz zu machen: seit der Übername von Datec in den USA ist e*trade mein Favorit, nicht mehr die BNP.
Langsam habe ich kein Bock mehr, ich warte jetzt noch das Wochende ab, wenn dann nichts passiert haue ich sie weg.
Ich würde die BNP bevorzugen, da ich auf keinen Fall mein Depot bei einer US Bank haben will.
Sollte e*trade den Zuschlag bekommen, werde ich mir einen neuen Broker suchen!
Der Grund dafür liegt in dem US Gesetzen:TRADING WITH THE ENEMY ACT (1917) und INTERNATIONAL EMERGENCY ECONOMIC POWERS ACT (1978).
Diese besagen daß ausländiche Guthaben bei US Banken und deren Filialen im Ausland(!) vom Office of Foreign Assets Control beschlagnahmt werden können, wann immer es den Amis passt.
Wir sollten uns nicht immer von den USA leiten lassen, sondern auf eigenen Füßen stehen.
Gruß ex
Sollte e*trade den Zuschlag bekommen, werde ich mir einen neuen Broker suchen!
Der Grund dafür liegt in dem US Gesetzen:TRADING WITH THE ENEMY ACT (1917) und INTERNATIONAL EMERGENCY ECONOMIC POWERS ACT (1978).
Diese besagen daß ausländiche Guthaben bei US Banken und deren Filialen im Ausland(!) vom Office of Foreign Assets Control beschlagnahmt werden können, wann immer es den Amis passt.
Wir sollten uns nicht immer von den USA leiten lassen, sondern auf eigenen Füßen stehen.
Gruß ex
Hallo woher hast du denn die Info mit dem 22.4. ?
Hat von euch einer einen Stop gesetzt?
Dann nichts wie schnell wieder rein ...
Gruß,
Klappe.
Dann nichts wie schnell wieder rein ...
Gruß,
Klappe.
So that`s it.
Auch die letzte Gurkenaktie des
NM durch den SL gerasselt.
War ja klar und nur eine Frage der Zeit.
Vielleicht hole ich mir bei 10€ noch mal
welche.
Auch die letzte Gurkenaktie des
NM durch den SL gerasselt.
War ja klar und nur eine Frage der Zeit.
Vielleicht hole ich mir bei 10€ noch mal
welche.
Hat einer eine Ahnung wie der Durchschnittkurs von den letzten 3 Monaten ist, soll ja bei einer Übernahme von Belang sein.
@exundhop
ich glaube da kann ich dich beruhigen. Der e*Trade Deutschland ist eine Bank nach dt. bankrecht und unterliegt damit selbstverständlich den selben gesatzl. Vorschriftenden wie jedeandere Bank in diesem Land. Egal ob Consors, comdirekt, Deutsche- oder Dresdner Bank; für alle gilt das deut. bankenrecht. Von daher ändert sich nichts, egal wer der neue Hauptaktionär ist!
Schlimmstenfalls fusionieren die (e*trade), Consors mit der bisherigen e*trade Deutschland.
Genauso wie es Vodafone mit D2Mannesmann gemacht hat. Über einen längeren Zeitraum verschwindet allmählich das D2 bis der ganze Laden nurnoch den einheitlichen Namen vodafone erhält. Ich denke mal wenn e*trade das rennun um Consors macht, wird es hier so ähnlich ablaufen! Es wäre zwar schade um den guten Namen `Consors`, denn diese Diskauntbroker ist DER pionier hierzulande, und der Name Consors hat noch immer einen guten Ruf. Leider hat dieser Ruf im letzten halben Jahr unter den unsicherheiten bei der SchmidtBank gelitten, das lässt sich nicht bestreiten. letztenendes haben wir es als Kleinaktionäre eh` nicht in der Hand, was mit Consors geschieht. Uns bleibt nur zu hoffen dass hier ein gutes Angebot für uns rausspringt.
Ich bin noch immer optimistisch eingestellt, auch wenn ich mir natürlich schon eine baldige Entscheidung wünschen würde. Solang es keine Nachrichten gibt, wird wohl der Kurs weiterhin jeden Tag 0,5 bis 1% nachgeben. Das ist einfach so weil hier jeden Tag und jede stunde, Anleger die Gedult verlieren und entnerft Ihre Anteile auf den Markt werfen. Dennoch halte ich das für einen Fehler jetzt zu verkaufen, denn wenn die Übernahme verkündert wird, werden sich einige noch sehr ärgern Tage zuvor verkauft zu haben! Diejenigen, die in der momentanen Situation die Nerven behalten werden zu den Gewinnern gehören. Wie sagte der alte Kostolany: "Wenn alle zittrigen Hände aus dem Markt geschüttelt werden, erst dann wird der Markt wieder steigen", naja so ähnlich.
Hier handelt es sich zwar um eine Übername, aber diese alte Börsenweisheit trifft hier in gewisser Weise auch zu. In diesem Sinne....
Gruss
kostolany3
ich glaube da kann ich dich beruhigen. Der e*Trade Deutschland ist eine Bank nach dt. bankrecht und unterliegt damit selbstverständlich den selben gesatzl. Vorschriftenden wie jedeandere Bank in diesem Land. Egal ob Consors, comdirekt, Deutsche- oder Dresdner Bank; für alle gilt das deut. bankenrecht. Von daher ändert sich nichts, egal wer der neue Hauptaktionär ist!
Schlimmstenfalls fusionieren die (e*trade), Consors mit der bisherigen e*trade Deutschland.
Genauso wie es Vodafone mit D2Mannesmann gemacht hat. Über einen längeren Zeitraum verschwindet allmählich das D2 bis der ganze Laden nurnoch den einheitlichen Namen vodafone erhält. Ich denke mal wenn e*trade das rennun um Consors macht, wird es hier so ähnlich ablaufen! Es wäre zwar schade um den guten Namen `Consors`, denn diese Diskauntbroker ist DER pionier hierzulande, und der Name Consors hat noch immer einen guten Ruf. Leider hat dieser Ruf im letzten halben Jahr unter den unsicherheiten bei der SchmidtBank gelitten, das lässt sich nicht bestreiten. letztenendes haben wir es als Kleinaktionäre eh` nicht in der Hand, was mit Consors geschieht. Uns bleibt nur zu hoffen dass hier ein gutes Angebot für uns rausspringt.
Ich bin noch immer optimistisch eingestellt, auch wenn ich mir natürlich schon eine baldige Entscheidung wünschen würde. Solang es keine Nachrichten gibt, wird wohl der Kurs weiterhin jeden Tag 0,5 bis 1% nachgeben. Das ist einfach so weil hier jeden Tag und jede stunde, Anleger die Gedult verlieren und entnerft Ihre Anteile auf den Markt werfen. Dennoch halte ich das für einen Fehler jetzt zu verkaufen, denn wenn die Übernahme verkündert wird, werden sich einige noch sehr ärgern Tage zuvor verkauft zu haben! Diejenigen, die in der momentanen Situation die Nerven behalten werden zu den Gewinnern gehören. Wie sagte der alte Kostolany: "Wenn alle zittrigen Hände aus dem Markt geschüttelt werden, erst dann wird der Markt wieder steigen", naja so ähnlich.
Hier handelt es sich zwar um eine Übername, aber diese alte Börsenweisheit trifft hier in gewisser Weise auch zu. In diesem Sinne....
Gruss
kostolany3
uups das wurden wohl einige SL bei 12,00 € ausgelösst!
Absicht? Kommt bestimmt bald eine Meldung zur übername!!!
Absicht? Kommt bestimmt bald eine Meldung zur übername!!!
Mein Posting 102 vom 10.04.2002
Wir nähern uns dem von mir erwarteten Übernahmekurs
von 10-12 Euro. Langsam sollten wir diesen Kurs
als realistisch erscheinen lassen.
Sollte allerdings kein Bieterstreit um
Consors erfolgen, dann ist auch ein niedrigerer
Übernahmekurs durchaus möglich.
Je länger das alles dauert, um so geringer wird aus
meiner Sicht der Übernahmepreis sein.
Allen noch Investierten trotzdem viel Glück!
MfG
Dagopower
Wir nähern uns dem von mir erwarteten Übernahmekurs
von 10-12 Euro. Langsam sollten wir diesen Kurs
als realistisch erscheinen lassen.
Sollte allerdings kein Bieterstreit um
Consors erfolgen, dann ist auch ein niedrigerer
Übernahmekurs durchaus möglich.
Je länger das alles dauert, um so geringer wird aus
meiner Sicht der Übernahmepreis sein.
Allen noch Investierten trotzdem viel Glück!
MfG
Dagopower
@Dagopower
schau dir mal den Nemax an!!
ich denke nicht dass der Kurs heute etwas mit der Übernahme zu tun hat ...
Gruß,
Klappe.
schau dir mal den Nemax an!!
ich denke nicht dass der Kurs heute etwas mit der Übernahme zu tun hat ...
Gruß,
Klappe.
Seht es doch einmal von der positiven Seite:
Der Kurs steht bei 11,60 Euro - Der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate liegt exakt bei 11,50 Euro. Was soll da noch groß passieren?
Gruß
Peng
Der Kurs steht bei 11,60 Euro - Der Durchschnittskurs der letzten 3 Monate liegt exakt bei 11,50 Euro. Was soll da noch groß passieren?
Gruß
Peng
Also,
ich denke,
jetzt wiederholt sich die Geschichte vom November ...
bin wieder drin.
montag gibt es dicke Kohle!!
Hoffentlich.
Gruß,
Klappe.
P:S: Vielleicht ist der Wolle wieder Short :-)
ich denke,
jetzt wiederholt sich die Geschichte vom November ...
bin wieder drin.
montag gibt es dicke Kohle!!
Hoffentlich.
Gruß,
Klappe.
P:S: Vielleicht ist der Wolle wieder Short :-)
Bin ich mir nicht mehr so sicher, wenn die uns man nicht übern Tisch gezogen haben.
dann bekommen wir ein angebot von mindestens
gewichteter durchschnitt der letzten 3 Monate
(= ca. 12€
Gruß,
Klappe.
gewichteter durchschnitt der letzten 3 Monate
(= ca. 12€
Gruß,
Klappe.
Und wie hast du die 12€ errechnet ?
Hier ging auch schon 11,50€ durch die Thread´s.
Kann man das irgendwo nachprüfen ?
Gibt es irgend eine Internetseite die diesen Schnitt anzeigt ?
Bei Onvista kann man sich die 90-Tage-Durchschnittlinie anzeigen lassen, die liegt allerdings so um die 11,40€.
Hier ging auch schon 11,50€ durch die Thread´s.
Kann man das irgendwo nachprüfen ?
Gibt es irgend eine Internetseite die diesen Schnitt anzeigt ?
Bei Onvista kann man sich die 90-Tage-Durchschnittlinie anzeigen lassen, die liegt allerdings so um die 11,40€.
@luxer
geschätzt.
90 Tage-linie bei 11,45
Kurs ab mitte Feb (bei höheren Umsätzen)
Mit jedem Tag steigt der Durchschnitt.
Wir bewegen uns also zwischen 11,5 und 12 €
Gruß,
Klappe.
geschätzt.
90 Tage-linie bei 11,45
Kurs ab mitte Feb (bei höheren Umsätzen)
Mit jedem Tag steigt der Durchschnitt.
Wir bewegen uns also zwischen 11,5 und 12 €
Gruß,
Klappe.
Hallo?!?!?!?
Klopf-Klopf!!!
Niemand zu Hause???
hiihihi
Klopf-Klopf!!!
Niemand zu Hause???
hiihihi
Username: DAXoderDOLLAR
Registriert seit: 02.04.2002
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Interessen keine Angaben
Herzlich Willkommen, DAXoderDOLLAR,
Wir sind sehr wohl zuhause,
reden aber nicht mit vollem Mund.
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Wir sind sehr wohl zuhause,
reden aber nicht mit vollem Mund.
@all
wenn wir richtig lagen,
werden alle, die letzte Woche ausgestoppt wurden,
mit Stop-Buy nach und nach wieder einsteigen.
Ich bin echt gespannt wann die Nachricht rauskommt.
Und wie sie lautet.
Die halten ausnahmsweise echt dicht.
Jetzt wo sie mal nichtr dichthalten sollen.
Naja, warten wir es ab!!!!!!!!!!!!
ICH bin zuversichtlich.
Gruß,
Klappe.
wenn wir richtig lagen,
werden alle, die letzte Woche ausgestoppt wurden,
mit Stop-Buy nach und nach wieder einsteigen.
Ich bin echt gespannt wann die Nachricht rauskommt.
Und wie sie lautet.
Die halten ausnahmsweise echt dicht.
Jetzt wo sie mal nichtr dichthalten sollen.
Naja, warten wir es ab!!!!!!!!!!!!
ICH bin zuversichtlich.
Gruß,
Klappe.
#25 von exzess 15.04.02 08:53:56 Beitrag Nr.: 6.124.389 6124389
Dieses Posting: versenden | melden | drucken
Weiß denn jemand definitiv bis wann die Sache durchgegangen sein muß (Quelle?) oder gibt es keinen Stichtag ? Aber auch ich rate keep cool, nach unten ist für ein Übernahmeangebot nicht mehr viel Spielraum, mein Tipp lautet inzwischen auch 13-15 Euro.
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Weiß denn jemand definitiv bis wann die Sache durchgegangen sein muß (Quelle?) oder gibt es keinen Stichtag ? Aber auch ich rate keep cool, nach unten ist für ein Übernahmeangebot nicht mehr viel Spielraum, mein Tipp lautet inzwischen auch 13-15 Euro.
Den Online-Brokern geht es scheinbar wieder besser!!!
BNP muß jetzt erst recht dagegen halten, wenn das Frankreichgeschäft der DAB so gut läuft ...
München, 17. Apr (Reuters) - Der Münchener Online-Broker DAB Bank hat im ersten Quartal des laufenden Jahres trotz der weiter schwachen Börsen das verwaltete Kundenvermögen gesteigert und vor allem im Ausland neue Kunden gewonnen. Wie die HypoVereinsbank -Tochter am Mittwoch mitteilte, stieg das Kundenvermögen bis zum 31. März um fünf Prozent auf 12,67 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorquartal. Europaweit seien netto rund 11.600 neue Depots eröffnet worden, was etwas mehr als der Hälfte des Kundenzuwachses aus dem vierten Quartal entspricht. Die Zahl der Transaktionen sei auf 1,21 (Vorquartal: 1,44) Millionen geschrumpft. Die Entwicklung des Kundenstammes sei durchaus zufrieden stellend, die Anzahl der der ausgeführten Transaktionen dagegen nicht, erklärte DAB-Vorstandssprecher Matthias Kröner. Zwei Drittel der neuen Kunden seien in Frankreich, Großbritannien, Spanien und der Schweiz gewonnen worden, hieß es in der Mitteilung weiter. Insgesamt stieg die Zahl der betreuten Depots auf rund 558.000 nach 546.500 im Vorquartal, womit die DAB nach Kunden weiter auf Platz drei der europäischen Online-Broker liegt - hinter Marktführer Comdirect und der Nürnberger Direktbank Consors . Alle Konkurrenten sind im Nemax50-Index des Neuen Marktes gelistet. Analysten werteten die Zahlen als Zeichen, dass das neue Preismodell der DAB-Bank, das die Transaktionskosten im Durchschnitt um 20 Prozent erhöhe, keinen bedeutenden negativen Einfluss auf die Kundenentwicklung habe. "Wir interpretieren das als positives Zeichen angesichts des schwierigen Marktumfelds und des neuen Preismodells", schrieb Sal. Oppenheim-Analyst Thomas Rothäusler in einem Kommentar. Er stufte die Aktien weiter auf "Outperformer" mit einem fairen Kurs bei 16 Euro ein. Am Mittwochmorgen notierten die DAB-Aktien mit 1,31 Prozent im Plus bei 10,05 Euro. Der Nemax50-Index lag zur gleichen Zeit mit rund 1,9 Prozent im Plus. bub/ben
Es liegt was in der Luft ...
Gruß,
Klappe.
BNP muß jetzt erst recht dagegen halten, wenn das Frankreichgeschäft der DAB so gut läuft ...
München, 17. Apr (Reuters) - Der Münchener Online-Broker DAB Bank hat im ersten Quartal des laufenden Jahres trotz der weiter schwachen Börsen das verwaltete Kundenvermögen gesteigert und vor allem im Ausland neue Kunden gewonnen. Wie die HypoVereinsbank -Tochter am Mittwoch mitteilte, stieg das Kundenvermögen bis zum 31. März um fünf Prozent auf 12,67 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorquartal. Europaweit seien netto rund 11.600 neue Depots eröffnet worden, was etwas mehr als der Hälfte des Kundenzuwachses aus dem vierten Quartal entspricht. Die Zahl der Transaktionen sei auf 1,21 (Vorquartal: 1,44) Millionen geschrumpft. Die Entwicklung des Kundenstammes sei durchaus zufrieden stellend, die Anzahl der der ausgeführten Transaktionen dagegen nicht, erklärte DAB-Vorstandssprecher Matthias Kröner. Zwei Drittel der neuen Kunden seien in Frankreich, Großbritannien, Spanien und der Schweiz gewonnen worden, hieß es in der Mitteilung weiter. Insgesamt stieg die Zahl der betreuten Depots auf rund 558.000 nach 546.500 im Vorquartal, womit die DAB nach Kunden weiter auf Platz drei der europäischen Online-Broker liegt - hinter Marktführer Comdirect und der Nürnberger Direktbank Consors . Alle Konkurrenten sind im Nemax50-Index des Neuen Marktes gelistet. Analysten werteten die Zahlen als Zeichen, dass das neue Preismodell der DAB-Bank, das die Transaktionskosten im Durchschnitt um 20 Prozent erhöhe, keinen bedeutenden negativen Einfluss auf die Kundenentwicklung habe. "Wir interpretieren das als positives Zeichen angesichts des schwierigen Marktumfelds und des neuen Preismodells", schrieb Sal. Oppenheim-Analyst Thomas Rothäusler in einem Kommentar. Er stufte die Aktien weiter auf "Outperformer" mit einem fairen Kurs bei 16 Euro ein. Am Mittwochmorgen notierten die DAB-Aktien mit 1,31 Prozent im Plus bei 10,05 Euro. Der Nemax50-Index lag zur gleichen Zeit mit rund 1,9 Prozent im Plus. bub/ben
Es liegt was in der Luft ...
Gruß,
Klappe.
so, die 13 sind am Bersten..und dann können wir schnell
wieder Richtung 15 laufen, denn dies wird das Mindestgebot
sein....da bin ich mir sicher...noch schnell 639257 zulegen
wieder Richtung 15 laufen, denn dies wird das Mindestgebot
sein....da bin ich mir sicher...noch schnell 639257 zulegen
Jep! Da macht es wieder Spass die Kurse nachzusehen!!!
Mal sehen wer als erstes hier die 13,- Euro vermelden kann!!!
Übrigens: Sollte das wirklich der Übernehmer sein, so bedeutet das, dass der Übernahmepreis ja höher liegen muss, als die 12,10 Mindestgebot.
Wer würde denn an der Börse mehr zahlen, wenn er weiß, dass das Angebot drunter liegt.
Wer würde denn an der Börse mehr zahlen, wenn er weiß, dass das Angebot drunter liegt.
aus dem Bericht von heute!
... Allerdings ist es nach Expertenansicht möglich, dass der US-Broker E-Trade noch ernsthaft für die Consors-Anteile bietet. Grund sei das Scheitern des Unternehmens bei dem Versuch, den US-Konkurrenten Datek Online Holdings Corp zu übernehmen. fun/zap
Die Amis haben das Geld jetzt mehr oder weniger Bar rumliegen und wollen handeln ...
Die fackeln nicht lange, wenn es so weit ist.
Gruß,
klappe.
... Allerdings ist es nach Expertenansicht möglich, dass der US-Broker E-Trade noch ernsthaft für die Consors-Anteile bietet. Grund sei das Scheitern des Unternehmens bei dem Versuch, den US-Konkurrenten Datek Online Holdings Corp zu übernehmen. fun/zap
Die Amis haben das Geld jetzt mehr oder weniger Bar rumliegen und wollen handeln ...
Die fackeln nicht lange, wenn es so weit ist.
Gruß,
klappe.
Also nochmal für alle: Die BNP sagte, alle Übernahmepreise, die in der deutschen Presse veröffentlicht werden "sind fern jeglicher Realität
zu den Gesprächen".
Wir halten fest: Welt 13,50 Euro, Börse Online 13 - 15 Euro, Platow 16 - 17 Euro, EaS 17,90 Euro, WestLB 18,-- Euro.
Wenn das alles "fern jeglicher Realität" liegt, dann gibts nur eins - entweder das Mindestgebot ca. 12,-- Euro oder gleich jenseits der 20,--
Euro. Ich persönlich
glaube an letzteres. Hier geht es darum, der groessten Broker Europas zu werden. Und nicht weniger !!!!!!!!
zu den Gesprächen".
Wir halten fest: Welt 13,50 Euro, Börse Online 13 - 15 Euro, Platow 16 - 17 Euro, EaS 17,90 Euro, WestLB 18,-- Euro.
Wenn das alles "fern jeglicher Realität" liegt, dann gibts nur eins - entweder das Mindestgebot ca. 12,-- Euro oder gleich jenseits der 20,--
Euro. Ich persönlich
glaube an letzteres. Hier geht es darum, der groessten Broker Europas zu werden. Und nicht weniger !!!!!!!!
Einen Börsentag müssen wir noch durchhalten, dann wissen wir endlich Bescheid.
Vielleicht gibt es ja heute nachmittag noch einen Schub, denn alle rechnen ja mit den 22.4.02.
Vielleicht gibt es ja heute nachmittag noch einen Schub, denn alle rechnen ja mit den 22.4.02.
hi alle,
und ich geh jede wette ein, dass die uns zappeln lassen und am ausgestreckten arm verhungern......d.h. weder heute noch am montag wird eine meldung bezüglich consors kommen.und wir werden warten und warten bis????????
gruß an alle in der hoffnung (aber wenn man das wort hoffnung in den mund nimmt, ist die stimmung eh schon
ziemlich am arsch), dass ich unrecht habe.
ciao
und ich geh jede wette ein, dass die uns zappeln lassen und am ausgestreckten arm verhungern......d.h. weder heute noch am montag wird eine meldung bezüglich consors kommen.und wir werden warten und warten bis????????
gruß an alle in der hoffnung (aber wenn man das wort hoffnung in den mund nimmt, ist die stimmung eh schon
ziemlich am arsch), dass ich unrecht habe.
ciao
@skipper
stell dir sellbt folgende Frage: "Sind Aktien für mich die richtige Anlageform?"
So wie Du die Hosen voll hast, hann die Antwort nur lauten: Nein!
Also pack Dein Geld lieber auf`s SPARBUCH! - Schont deine schwachen Nerven!
stell dir sellbt folgende Frage: "Sind Aktien für mich die richtige Anlageform?"
So wie Du die Hosen voll hast, hann die Antwort nur lauten: Nein!
Also pack Dein Geld lieber auf`s SPARBUCH! - Schont deine schwachen Nerven!
Mensch Kostoany, mach hier nicht den Aktien-Prediger.
Jedesmal, wenn hier einer eine kritische Meinung hat, muß du deinen Senf dazu geben.
( Bei den hirnamputierten Wolle4 kannst du das gerne machen )
Jedesmal, wenn hier einer eine kritische Meinung hat, muß du deinen Senf dazu geben.
( Bei den hirnamputierten Wolle4 kannst du das gerne machen )
ich find`s nur lustig wie hier (fast) alle die Hosen gestrichen vollhaben wenn`s mal gerade etwas abwärts geht!
Geht#s mach oben (wie Montag und Dienstag) überschlagen sich wieder alle mit postingst ("..gleich fällt dei 13..." ect) - lächerliche Lemminge!
Geht#s mach oben (wie Montag und Dienstag) überschlagen sich wieder alle mit postingst ("..gleich fällt dei 13..." ect) - lächerliche Lemminge!
hi kosto,
jetzt muss ich aber echt lachen..wenn du wüsstest, was ich
in den letzten beiden jahren in der börse mitgemacht habe,......natürlich weißt du es, hast es ja selber miterlebt, dann soll ich wegen der "dämlichen" - sorry -
consors-nummer die hosen voll haben ???? lach.....
alles was ich bin, ist ein bisschen ungeduldig, das ist alles....also, lass mal ein paar andere meinungen auch gelten, ok ?
in diesem sinne gruß an dich und alle hier :-)
jetzt muss ich aber echt lachen..wenn du wüsstest, was ich
in den letzten beiden jahren in der börse mitgemacht habe,......natürlich weißt du es, hast es ja selber miterlebt, dann soll ich wegen der "dämlichen" - sorry -
consors-nummer die hosen voll haben ???? lach.....
alles was ich bin, ist ein bisschen ungeduldig, das ist alles....also, lass mal ein paar andere meinungen auch gelten, ok ?
in diesem sinne gruß an dich und alle hier :-)
ich bin grundsätzlich offen für kritische Meinungen;
aber die solten zumindest eine Spur von Substanz beeinhalten!
sei mir nicht böse, aber dieses Posting war reines gejammer!
(aber da bist Du ja nicht alleine hier im Board).
Also wennn Du deine ein Argument hasst; dann lass es mich hören: Vielleicht ist ja was dran!
Ich habe mich hier immer bemüht meine Meinung sachlich zu bergründen, und in dem `wie ist der aktuelle Stand`-Tread habe ich heute erläutert warum ich der Meinung bin dass am Montag eine Entscheidung bekanntgegeben wird!
Aber für sachliche Argumentation sind die allermeisten hier nicht zugänglich, leider!
scheinbar ist wirklich jeder nur von Gier und Angst getrieben. (wobei das letztere derzeit deutlich daminiert!)
Gruss
kostolany
aber die solten zumindest eine Spur von Substanz beeinhalten!
sei mir nicht böse, aber dieses Posting war reines gejammer!
(aber da bist Du ja nicht alleine hier im Board).
Also wennn Du deine ein Argument hasst; dann lass es mich hören: Vielleicht ist ja was dran!
Ich habe mich hier immer bemüht meine Meinung sachlich zu bergründen, und in dem `wie ist der aktuelle Stand`-Tread habe ich heute erläutert warum ich der Meinung bin dass am Montag eine Entscheidung bekanntgegeben wird!
Aber für sachliche Argumentation sind die allermeisten hier nicht zugänglich, leider!
scheinbar ist wirklich jeder nur von Gier und Angst getrieben. (wobei das letztere derzeit deutlich daminiert!)
Gruss
kostolany
`dominiert` natürlich!
@kostolany
du hast schon recht,
es sind halt viele Kleinanleger an Bord.
Aber ich muß ehrlich sagen:
ich es noch nie erlebt,
daß bei Verhandlungen so dicht gehalten wird.
Darum unterstütze ich die Theaorie, daß das Ergebnis seit längerem feststeht, das Übernahmeangebot ziemlich hoch ist und (kursschonend) eingesammelt/gekauft wurde.
Am ehesten traue ich E-Trade ein solches vorgehen zu.
Gruß,
Klappe.
du hast schon recht,
es sind halt viele Kleinanleger an Bord.
Aber ich muß ehrlich sagen:
ich es noch nie erlebt,
daß bei Verhandlungen so dicht gehalten wird.
Darum unterstütze ich die Theaorie, daß das Ergebnis seit längerem feststeht, das Übernahmeangebot ziemlich hoch ist und (kursschonend) eingesammelt/gekauft wurde.
Am ehesten traue ich E-Trade ein solches vorgehen zu.
Gruß,
Klappe.
@Kostolany3
Der Einzige der hier die ganze Zeit jammert bist du , nämlich dann, wenn Jemand etwas postet, was dir nicht in den Kram paßt.
In den anderen Thread erzählst du dann noch, daß du Montag bei günstigen Kursen nachkaufen willst, ich dachte eigentlich, daß wir, nach deinen Postings, einen günstigen haben.
Du solltest mal sachlich bleiben und andere Meinungen anerkennen.
Du bist nämlich derjenige, der hier alles gut reden will und nicht über gewisse Gefahren nachdenkt die an der Börse immer da sind.
Du träumst immer noch von 15€ - 20€,was einfach nur lächerlich ist.
15€ wäre schon ein Traum, 12,50 bis 14,00€ realistisch.
Der Einzige der hier die ganze Zeit jammert bist du , nämlich dann, wenn Jemand etwas postet, was dir nicht in den Kram paßt.
In den anderen Thread erzählst du dann noch, daß du Montag bei günstigen Kursen nachkaufen willst, ich dachte eigentlich, daß wir, nach deinen Postings, einen günstigen haben.
Du solltest mal sachlich bleiben und andere Meinungen anerkennen.
Du bist nämlich derjenige, der hier alles gut reden will und nicht über gewisse Gefahren nachdenkt die an der Börse immer da sind.
Du träumst immer noch von 15€ - 20€,was einfach nur lächerlich ist.
15€ wäre schon ein Traum, 12,50 bis 14,00€ realistisch.
@klappe
danke! Kleinanleger bin ich auch, aber was ich nicht verstehe ist, dass Leute eine Aktie kaufen und soband sich auch nur 10 Ct. im minus damit sind, in helle Panik verfallen und jammern Consors werde wohl nie verkauft! So was kann ich einfach nicht nachvollziehen! Anlagehorizont von 2 Tagen (wenn`s hochkommt)! >>kopfschüttel<<
Hier wird eine Firma verkauft und dass dauert nunmal etwas länger als der verkauf eines Gebrauchtwagen!
Ich will meine Consors auch nicht bis zur Rente halten, aber auf ein paar Tage kommt`s doch nicht mehr an!
Schecht wäre es wenn auf der HV kein Wort darüber fällt! Das kann man sich nicht leisten! Da MUSS also dazu zumindest konkret Stellung genommen werden!
Der einzige Grund warum Consors an manchen Tagen fällt sind ausschliesslich nervös gewordene Privatinvestoren die die Nerven oder dei Geduld verlieren (kann man ja hier im Bord sehr schön sehen). Wer sollte sonst verkaufen?
Wie sochn gesagt, wenn einer der Skeptiker ein stichhaltiges Argument hat soll er es doch hier reinstellen! doch dan siehts leider mau aus! Montag wissen wir mehr!
Gruss & Schönes WE
kostolany3
danke! Kleinanleger bin ich auch, aber was ich nicht verstehe ist, dass Leute eine Aktie kaufen und soband sich auch nur 10 Ct. im minus damit sind, in helle Panik verfallen und jammern Consors werde wohl nie verkauft! So was kann ich einfach nicht nachvollziehen! Anlagehorizont von 2 Tagen (wenn`s hochkommt)! >>kopfschüttel<<
Hier wird eine Firma verkauft und dass dauert nunmal etwas länger als der verkauf eines Gebrauchtwagen!
Ich will meine Consors auch nicht bis zur Rente halten, aber auf ein paar Tage kommt`s doch nicht mehr an!
Schecht wäre es wenn auf der HV kein Wort darüber fällt! Das kann man sich nicht leisten! Da MUSS also dazu zumindest konkret Stellung genommen werden!
Der einzige Grund warum Consors an manchen Tagen fällt sind ausschliesslich nervös gewordene Privatinvestoren die die Nerven oder dei Geduld verlieren (kann man ja hier im Bord sehr schön sehen). Wer sollte sonst verkaufen?
Wie sochn gesagt, wenn einer der Skeptiker ein stichhaltiges Argument hat soll er es doch hier reinstellen! doch dan siehts leider mau aus! Montag wissen wir mehr!
Gruss & Schönes WE
kostolany3
myral, bring ein Argument dann sehn wir weiter!
Und lies richtig: ich schrieb wenn ich nicht voll inwestiert wäre würde ich zu diesen Kursen nachkaufen!
Das würde ich auch nach wie vor tun!
P.S. hast Du beim Fussball auch immer so die Hosen voll?
Und lies richtig: ich schrieb wenn ich nicht voll inwestiert wäre würde ich zu diesen Kursen nachkaufen!
Das würde ich auch nach wie vor tun!
P.S. hast Du beim Fussball auch immer so die Hosen voll?
Nach Postbank und Commerzbank darf nun
auch die SG wieder im Sandkasten spielen gehen ...
Bouton: Societe Generale nicht mehr an Consors interessiert
PARIS/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale ist nun definitiv nicht mehr an einer Übernahme des Online-Brokers Consors interessiert. "Ich habe den Eindruck, dass wir nicht die selbe Idee wie die Verkäufer über den Preis hatten", sagte Societe Generale-Chef Daniel Bouton am Freitag in Paris. Die angeschlagene Consors-Mutter SchmidtBank wie auch das mit dem Verkauf beauftrage Bankhaus Metzler lehnten einen Kommentar ab. "Erst muss die Unterschrift trocken sein", sagte ein Metzler-Sprecher auf Anfrage. Als möglicher Käufer verbleibt nun die französische BNP Paribas . Die Commerzbank hatte vor einigen Tagen bereits erklärt, dass sie nicht mehr an Consors interessiert sei. Ursprünglich sollte der Verkauf von Consors bis Anfang April abgeschlossen sein. Nach Ablauf der selbst gesetzten Frist hatte SchmidtBank-Vorstandschef Paul Wieandt erklärt, dass man zu "unterschiedlichen Zwischenergebnissen gekommen
Die dachten echt Consors wäre ein Pleitekandidat
und für ´n appel und ´n ei zu haben.
Jetzt können die Erwachsenen (BNP, E-Trade und Metzler bzw. Wieandt) die Verhadlungen zu einem Ende bringen.
Der Wieandt ist viel zu clever und zu erfahren in solchen
Sachen, als daß er sich ins Bockshorn jagen lässt.
Er weiß, daß er eiges zu bieten hat und will dafür einen guten Preis.
Ich denke inzwischen auch, daß die 14-15 im März kein zufall waren.
Gruß,
klappe.
auch die SG wieder im Sandkasten spielen gehen ...
Bouton: Societe Generale nicht mehr an Consors interessiert
PARIS/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die französische Großbank Societe Generale ist nun definitiv nicht mehr an einer Übernahme des Online-Brokers Consors interessiert. "Ich habe den Eindruck, dass wir nicht die selbe Idee wie die Verkäufer über den Preis hatten", sagte Societe Generale-Chef Daniel Bouton am Freitag in Paris. Die angeschlagene Consors-Mutter SchmidtBank wie auch das mit dem Verkauf beauftrage Bankhaus Metzler lehnten einen Kommentar ab. "Erst muss die Unterschrift trocken sein", sagte ein Metzler-Sprecher auf Anfrage. Als möglicher Käufer verbleibt nun die französische BNP Paribas . Die Commerzbank hatte vor einigen Tagen bereits erklärt, dass sie nicht mehr an Consors interessiert sei. Ursprünglich sollte der Verkauf von Consors bis Anfang April abgeschlossen sein. Nach Ablauf der selbst gesetzten Frist hatte SchmidtBank-Vorstandschef Paul Wieandt erklärt, dass man zu "unterschiedlichen Zwischenergebnissen gekommen
Die dachten echt Consors wäre ein Pleitekandidat
und für ´n appel und ´n ei zu haben.
Jetzt können die Erwachsenen (BNP, E-Trade und Metzler bzw. Wieandt) die Verhadlungen zu einem Ende bringen.
Der Wieandt ist viel zu clever und zu erfahren in solchen
Sachen, als daß er sich ins Bockshorn jagen lässt.
Er weiß, daß er eiges zu bieten hat und will dafür einen guten Preis.
Ich denke inzwischen auch, daß die 14-15 im März kein zufall waren.
Gruß,
klappe.
@kostolany
meinte damit die "kleinstanleger", bei denen die
Ordergebühren 2-3% der Order ausmachen.
Ein weiterer Grund, weswegen Consors fällt,
ist schlicht und einfach der Markt.
(kombiniert mit den sehr engen stopps bei dieser Aktie!)
Warum sollte ausgerechnet Consors als directbroker steigen,
wenn (fast)alles im Nemax fällt?
Darf man halt einfach nicht vergessen.
Gruß,
Klappe.
meinte damit die "kleinstanleger", bei denen die
Ordergebühren 2-3% der Order ausmachen.
Ein weiterer Grund, weswegen Consors fällt,
ist schlicht und einfach der Markt.
(kombiniert mit den sehr engen stopps bei dieser Aktie!)
Warum sollte ausgerechnet Consors als directbroker steigen,
wenn (fast)alles im Nemax fällt?
Darf man halt einfach nicht vergessen.
Gruß,
Klappe.
@Kostolany3
Du schnallst es einfach nicht.
Es gibt natürlich Gründe, z.B. schlechte Zahlen, Schmidtbank unter Druck, Anlysen usw.
Es gibt genauso Gründe für Consors, z.B. gute Direkt Bank, gute Kunden usw.
Bloß Börse ist nicht immer logisch, wenn alles so einfach wäre, hätten wir wohl nur noch reiche Aktionäre.
Du schnackst dir alles so zurecht wie du es haben willst und bringst dann so tolle Kommentare, wie "Hosen voll","lächerliche Lemminge", "schwache Nerven" und ähnliches.
Das ist einfach schwach und lächerlich.
Du schnallst es einfach nicht.
Es gibt natürlich Gründe, z.B. schlechte Zahlen, Schmidtbank unter Druck, Anlysen usw.
Es gibt genauso Gründe für Consors, z.B. gute Direkt Bank, gute Kunden usw.
Bloß Börse ist nicht immer logisch, wenn alles so einfach wäre, hätten wir wohl nur noch reiche Aktionäre.
Du schnackst dir alles so zurecht wie du es haben willst und bringst dann so tolle Kommentare, wie "Hosen voll","lächerliche Lemminge", "schwache Nerven" und ähnliches.
Das ist einfach schwach und lächerlich.
also ich finde den Satz: "Ich habe den Eindruck, dass
wir nicht die selbe Idee wie die Verkäufer über den Preis hatten", sagte Societe Generale-Chef Daniel Bouton am Freitag in Paris. wirklich gut. Das deutet doch wirklich auf einen höheren Übernahmepreis hin
wir nicht die selbe Idee wie die Verkäufer über den Preis hatten", sagte Societe Generale-Chef Daniel Bouton am Freitag in Paris. wirklich gut. Das deutet doch wirklich auf einen höheren Übernahmepreis hin
währ mal interessant zu wissen wieviel die Societe Generale gebotenhat!
Jedensfalls geht es nun in die Endphanse. Wenn`s sein muss verhandeln die Sa + So durch, um am Montag die Entscheidung verkünden zu können! Der Kurs steht exakt auf 12,00 €, aber ich gehe mal von deutlich mehr aus!
@myral - diese diskussion führt zu nichts, dazu haben wir wohl auch zu verschiedene Interessen. Ich z.Z. werde meine Anteile (falls Cons. börsennotiert bleiben sollte) nicht verkaufen, jedenfalls nicht sofort!
Trotzdem- im Grunde genommen wollen wir doch alle das selbe - einen gutes (sprich hohes) Ü-Angebot!
Damit ist diese Disskussion nunmehr für mich erledigt!
Montag wissen wir mehr!
Dennoch ein schönen WE
Gruss kostolany3
Jedensfalls geht es nun in die Endphanse. Wenn`s sein muss verhandeln die Sa + So durch, um am Montag die Entscheidung verkünden zu können! Der Kurs steht exakt auf 12,00 €, aber ich gehe mal von deutlich mehr aus!
@myral - diese diskussion führt zu nichts, dazu haben wir wohl auch zu verschiedene Interessen. Ich z.Z. werde meine Anteile (falls Cons. börsennotiert bleiben sollte) nicht verkaufen, jedenfalls nicht sofort!
Trotzdem- im Grunde genommen wollen wir doch alle das selbe - einen gutes (sprich hohes) Ü-Angebot!
Damit ist diese Disskussion nunmehr für mich erledigt!
Montag wissen wir mehr!
Dennoch ein schönen WE
Gruss kostolany3
22.04.2002 07:29
AUSBLICK: Außerordentliche Hauptversammlung der Schmidt-Bank
HOF/SAALE (dpa-AFX) - Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der schwer angeschlagenen SchmidtBank steht der als Sanierer geholte neue Chef Paul Wieandt den Aktionären heute (Montag) Rede und Antwort. Das Treffen war wegen der hohen Verluste des Geldinstituts notwendig geworden. Die SchmidtBank wurde nach einem Verlust von etwa 1,2 Mrd. Euro im vergangenen Jahr von den deutschen Großbanken durch eine Auffanggesellschaft gerettet. Wieandt hat einen harten Sanierungskurs angekündigt. Bis zu 850 der rund 2000 Beschäftigten sollen ihren Job verlieren, die Hälfte der 120 Filialen soll geschlossen werden. Die Schmidt-Bank ist die Mutter der zum Verkauf stehenden um im NEMAX 50 notierten Direktbank Consors ./sm/DP/zb
AUSBLICK: Außerordentliche Hauptversammlung der Schmidt-Bank
HOF/SAALE (dpa-AFX) - Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung der schwer angeschlagenen SchmidtBank steht der als Sanierer geholte neue Chef Paul Wieandt den Aktionären heute (Montag) Rede und Antwort. Das Treffen war wegen der hohen Verluste des Geldinstituts notwendig geworden. Die SchmidtBank wurde nach einem Verlust von etwa 1,2 Mrd. Euro im vergangenen Jahr von den deutschen Großbanken durch eine Auffanggesellschaft gerettet. Wieandt hat einen harten Sanierungskurs angekündigt. Bis zu 850 der rund 2000 Beschäftigten sollen ihren Job verlieren, die Hälfte der 120 Filialen soll geschlossen werden. Die Schmidt-Bank ist die Mutter der zum Verkauf stehenden um im NEMAX 50 notierten Direktbank Consors ./sm/DP/zb
Schmidtbank/Wieandt: Consors-Verkaufsverhandlungen auf gutem Weg
Schmidtbank/Wieandt: Consors-Verkaufsverhandlungen auf gutem Weg
Hof (vwd) - Beim Verkauf des Online-Brokers Consors, befindet sich der
Eigentümer SchmidtBank KGaA GmbH & Co KG, Hof, nach Angaben ihres
Vorsitzenden der Geschäftsführung "in guten Verhandlungen". Paul Wieandt
sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung der SchmidtBank am Montag,
er sei optimistisch, doch "gut Ding will Weile haben". Deshalb wollte er den
Aktionären keinen neuen Zeithorizont hinsichtlich eines Vertragsabschlusses
geben. Ursprünglich sollte der Verkauf der SchmidtBank-Tochter Consors
Discount-Broker AG, Nürnberg, bereits Ende März abgeschlossen sein.
+++ Horst Pittelkow
vwd/22.4.2002/pi/rio
Schmidtbank/Wieandt: Consors-Verkaufsverhandlungen auf gutem Weg
Hof (vwd) - Beim Verkauf des Online-Brokers Consors, befindet sich der
Eigentümer SchmidtBank KGaA GmbH & Co KG, Hof, nach Angaben ihres
Vorsitzenden der Geschäftsführung "in guten Verhandlungen". Paul Wieandt
sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung der SchmidtBank am Montag,
er sei optimistisch, doch "gut Ding will Weile haben". Deshalb wollte er den
Aktionären keinen neuen Zeithorizont hinsichtlich eines Vertragsabschlusses
geben. Ursprünglich sollte der Verkauf der SchmidtBank-Tochter Consors
Discount-Broker AG, Nürnberg, bereits Ende März abgeschlossen sein.
+++ Horst Pittelkow
vwd/22.4.2002/pi/rio
Schmidtbank/Wieandt: Consors-Verkaufsverhandlungen auf gutem Weg
Schmidtbank/Wieandt: Consors-Verkaufsverhandlungen auf gutem Weg
Hof (vwd) - Beim Verkauf des Online-Brokers Consors, befindet sich der
Eigentümer SchmidtBank KGaA GmbH & Co KG, Hof, nach Angaben ihres
Vorsitzenden der Geschäftsführung "in guten Verhandlungen". Paul Wieandt
sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung der SchmidtBank am Montag,
er sei optimistisch, doch "gut Ding will Weile haben". Deshalb wollte er den
Aktionären keinen neuen Zeithorizont hinsichtlich eines Vertragsabschlusses
geben. Ursprünglich sollte der Verkauf der SchmidtBank-Tochter Consors
Discount-Broker AG, Nürnberg, bereits Ende März abgeschlossen sein.
+++ Horst Pittelkow
vwd/22.4.2002/pi/rio
Schmidtbank/Wieandt: Consors-Verkaufsverhandlungen auf gutem Weg
Hof (vwd) - Beim Verkauf des Online-Brokers Consors, befindet sich der
Eigentümer SchmidtBank KGaA GmbH & Co KG, Hof, nach Angaben ihres
Vorsitzenden der Geschäftsführung "in guten Verhandlungen". Paul Wieandt
sagte auf der außerordentlichen Hauptversammlung der SchmidtBank am Montag,
er sei optimistisch, doch "gut Ding will Weile haben". Deshalb wollte er den
Aktionären keinen neuen Zeithorizont hinsichtlich eines Vertragsabschlusses
geben. Ursprünglich sollte der Verkauf der SchmidtBank-Tochter Consors
Discount-Broker AG, Nürnberg, bereits Ende März abgeschlossen sein.
+++ Horst Pittelkow
vwd/22.4.2002/pi/rio
Tja,
die Herren von der BNP und E-Trade dachten,
sie könnten aufgrund des Zeitdrucks ein Schnäppchen machen.
Damit ist nun erst mal diese Phantasie weg,
und es geht nur noch um den "fairen" Preis von Consors.
Ich denke, unter diesen neuen Vorzeichen werden
sie sich zusammenreissen und bald zum Abschluß kommen.
Bevor noch ein neuer Bieter auftaucht.
Ich tippe immer noch auf eine Blitzaktion von E-Trade...
... und hoffe auf über 16€
Gruß,
Klappe.
die Herren von der BNP und E-Trade dachten,
sie könnten aufgrund des Zeitdrucks ein Schnäppchen machen.
Damit ist nun erst mal diese Phantasie weg,
und es geht nur noch um den "fairen" Preis von Consors.
Ich denke, unter diesen neuen Vorzeichen werden
sie sich zusammenreissen und bald zum Abschluß kommen.
Bevor noch ein neuer Bieter auftaucht.
Ich tippe immer noch auf eine Blitzaktion von E-Trade...
... und hoffe auf über 16€
Gruß,
Klappe.
Denke da ähnlichm, wie schon gesagt lieber zwei Wochen länger warten dafür aber den besseren Kurs!
Damit ist also auch auf der HV der Schmidtbank
keine Entscheidung zum Consors-Verkauf erfolgt.
Man verhandelt weiter... Ausgang ungewiss!!!!!
Der Kurs spricht Bände...es geht weiter bergab!
MfG
Dagopower
keine Entscheidung zum Consors-Verkauf erfolgt.
Man verhandelt weiter... Ausgang ungewiss!!!!!
Der Kurs spricht Bände...es geht weiter bergab!
MfG
Dagopower
Wer Süddeutsche gründlich liest, weiß spätestens seit heute, daß die Schmidt-Bank einen "guten" Preis für Consors will.
Ansonsten warten sie lieber noch eine ganze Weile.
Dem Wieandt traue ich einiges zu!!!
Echt cool.
Gruß,
Klappe.
Ansonsten warten sie lieber noch eine ganze Weile.
Dem Wieandt traue ich einiges zu!!!
Echt cool.
Gruß,
Klappe.
Langfristig mehr Onlinebanken als Filialen
sharper.de: Die Commerzbank hatte Interesse an Consors. Ein Kauf hätte eine Fusion comdirect/Consors nach sich gezogen. Gibt es weitere Überlegungen, Ihr Institut mit einer Fusion oder Übernahme zu stärken?
Weber: Die Commerzbank hatte immer ein strategisches Interesse daran, dass die comdirect bank mit anderer Adresse kooperiert. Aber nicht zu jedem Preis - siehe Consors. Wenn die HypoVereinsbank entschiede, die DAB-Bank zu verkaufen, könnte sie sich an uns wenden. Wir sind für jegliche Übernahme-Gespräche von wirklich interessierten Kandidaten aufgeschlossen.
Auszug aus einen Interview (22.04.02)
Hatte ich so noch nicht gelesen, finde ich interessant.
Nicht zu jedem Preis, bedeutet zumindest, daß Consors nicht verscherbelt wird.
sharper.de: Die Commerzbank hatte Interesse an Consors. Ein Kauf hätte eine Fusion comdirect/Consors nach sich gezogen. Gibt es weitere Überlegungen, Ihr Institut mit einer Fusion oder Übernahme zu stärken?
Weber: Die Commerzbank hatte immer ein strategisches Interesse daran, dass die comdirect bank mit anderer Adresse kooperiert. Aber nicht zu jedem Preis - siehe Consors. Wenn die HypoVereinsbank entschiede, die DAB-Bank zu verkaufen, könnte sie sich an uns wenden. Wir sind für jegliche Übernahme-Gespräche von wirklich interessierten Kandidaten aufgeschlossen.
Auszug aus einen Interview (22.04.02)
Hatte ich so noch nicht gelesen, finde ich interessant.
Nicht zu jedem Preis, bedeutet zumindest, daß Consors nicht verscherbelt wird.
Da ist ja richtig was los, nach 25 Minuten 251 gehandelte Aktien. ( Xetra und Frankfurt zusammen )
@Klappe
Ich glaube du hast recht.
Dr. Wieandt wird uns positiv überraschen.
Er ist ein profi und versucht so teuer wie möglich Consors zu
verkaufen. Sonst hätte er seit lang Consors billig verkauft!
Ich glaube du hast recht.
Dr. Wieandt wird uns positiv überraschen.
Er ist ein profi und versucht so teuer wie möglich Consors zu
verkaufen. Sonst hätte er seit lang Consors billig verkauft!
Das Consors übernommen wird steht fest!
Da frage ich mich welcher Blödmann od.welche Blödfrau ver-
kauft zu diesem Kurs.Die einzige Aktie die im Moment im
Nemax 50 nach unten (durch den Gesetzlichen Durchschnitts-
kurs ungef. bei Euro 12)abgesichert ist und nach oben hin jede Phantasie offen läßt.
Da frage ich mich welcher Blödmann od.welche Blödfrau ver-
kauft zu diesem Kurs.Die einzige Aktie die im Moment im
Nemax 50 nach unten (durch den Gesetzlichen Durchschnitts-
kurs ungef. bei Euro 12)abgesichert ist und nach oben hin jede Phantasie offen läßt.
26.04.2002 12:57
Consors verschiebt Hauptversammlung - Käufer steht noch nicht fest
Nürnberg (dpa-AFX) - Der Direktbroker Consors hat seine ursprünglich für den 29. Mai angesetzte ordentliche Hauptversamlung auf den 18. Juli verschoben, weil bisher noch keine Entscheidung über einen Käufer des Unternehmens gefallen ist. Dies teilte das Unternehmen am Freitag in Nürnberg mit. Ob die derzeitige Auktion zwischen der französischen Großbank BNP Paribas und dem amerikanische Online-Broker E-Trade jedoch bis zum 18.Juli abgeschlossen sein werde, wollte das Unternehmen der Wirtschafts-Nachrichtenagentur dpa-AFX nicht bestätigen. Der Verkauf des Nürnberger Internet-Wertpapierhändlers, eine 64,5-prozentige Tochter der angeschlagenen SchmidtBank, hat schon die ursprünglich geplante Frist von Ende März überschritten. Aus dem Auktion sind bereits die französische Großbank Societe Generale und die Commerzbank ausgestiegen./st/zb
Naja, besser als keine Info!!
Ich habe nochmal nachgelegt.
Gruß,
Klappe.
Consors verschiebt Hauptversammlung - Käufer steht noch nicht fest
Nürnberg (dpa-AFX) - Der Direktbroker Consors hat seine ursprünglich für den 29. Mai angesetzte ordentliche Hauptversamlung auf den 18. Juli verschoben, weil bisher noch keine Entscheidung über einen Käufer des Unternehmens gefallen ist. Dies teilte das Unternehmen am Freitag in Nürnberg mit. Ob die derzeitige Auktion zwischen der französischen Großbank BNP Paribas und dem amerikanische Online-Broker E-Trade jedoch bis zum 18.Juli abgeschlossen sein werde, wollte das Unternehmen der Wirtschafts-Nachrichtenagentur dpa-AFX nicht bestätigen. Der Verkauf des Nürnberger Internet-Wertpapierhändlers, eine 64,5-prozentige Tochter der angeschlagenen SchmidtBank, hat schon die ursprünglich geplante Frist von Ende März überschritten. Aus dem Auktion sind bereits die französische Großbank Societe Generale und die Commerzbank ausgestiegen./st/zb
Naja, besser als keine Info!!
Ich habe nochmal nachgelegt.
Gruß,
Klappe.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Echt ein Hammer!!!
Erst am Freitag Vormittag diese Meldung,
dann 6 Stunden später der Absturz.
Panikmach-Versuche in der ftd,
funktioniert nicht,
dann die Ad hoc.
Ist da einer ausgestiegen,
oder wurden Stop-los bewußt ausgelöst um einzusammeln.
Wie wäre die rechtliche Lage,
wenn der BNP bewußt 4 Wochen Zeit gelassen wurde,
um einzusammeln,
bevor das hohe Pflichtangebot bekannt wird?
Was meint Ihr?
Gruß,
Klappe.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Echt ein Hammer!!!
Erst am Freitag Vormittag diese Meldung,
dann 6 Stunden später der Absturz.
Panikmach-Versuche in der ftd,
funktioniert nicht,
dann die Ad hoc.
Ist da einer ausgestiegen,
oder wurden Stop-los bewußt ausgelöst um einzusammeln.
Wie wäre die rechtliche Lage,
wenn der BNP bewußt 4 Wochen Zeit gelassen wurde,
um einzusammeln,
bevor das hohe Pflichtangebot bekannt wird?
Was meint Ihr?
Gruß,
Klappe.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Echt ein Hammer!!!
Erst am Freitag Vormittag diese Meldung, dann 6 Stunden später der Absturz.
Panikmach-Versuche in der ftd, funktioniert nicht, dann die Ad hoc.
Ist da einer ausgestiegen, oder wurden Stop-los bewußt ausgelöst um einzusammeln.
Wie wäre die rechtliche Lage, wenn der BNP bewußt 4 Wochen Zeit gelassen wurde, um einzusammeln, bevor das hohe Pflichtangebot bekannt wird?
Was meint Ihr?
Gruß,
Klappe.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Echt ein Hammer!!!
Erst am Freitag Vormittag diese Meldung, dann 6 Stunden später der Absturz.
Panikmach-Versuche in der ftd, funktioniert nicht, dann die Ad hoc.
Ist da einer ausgestiegen, oder wurden Stop-los bewußt ausgelöst um einzusammeln.
Wie wäre die rechtliche Lage, wenn der BNP bewußt 4 Wochen Zeit gelassen wurde, um einzusammeln, bevor das hohe Pflichtangebot bekannt wird?
Was meint Ihr?
Gruß,
Klappe.
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So, liebe Consors-Mitstreiter,
war mir ein Vergnügren mit Euch zu Zocken.
Mir reichts jetzt.
Mein Kursziel 14-15€ für die freien Aktionäre wurde zwar nicht erreicht.
Dennoch bin ich ganz zufrieden.
Gruß,
Klappe.
P.S.
Mein durchschnittlicher Einstiegskurs lag bei 9,73 €
Durchschnittlicher VK-Kurs bei 12,73 €
Macht satte, fast risikofreie 30% in 6 Monaten.
Habe gestern bei Mühl ordentlich nachgelegt.
Träume von 4-6 Euro pro Aktie zu Weihnachten.
See you?
war mir ein Vergnügren mit Euch zu Zocken.
Mir reichts jetzt.
Mein Kursziel 14-15€ für die freien Aktionäre wurde zwar nicht erreicht.
Dennoch bin ich ganz zufrieden.
Gruß,
Klappe.
P.S.
Mein durchschnittlicher Einstiegskurs lag bei 9,73 €
Durchschnittlicher VK-Kurs bei 12,73 €
Macht satte, fast risikofreie 30% in 6 Monaten.
Habe gestern bei Mühl ordentlich nachgelegt.
Träume von 4-6 Euro pro Aktie zu Weihnachten.
See you?
Consors
Das Ding ist gelaufen.
Das Angebot an Schmidt-Bank war so niedrig,
weil beiden Seiten klar geworden ist,
daß einige konservative Kunden zu einem
"deutschen" Direktbroker wechseln werden.
Vielleicht ist noch 14-15€ im Laufe des Jahres drin,
mehr nicht.
Da gibt es deutlich bessere Anlagemöglichkeiten.
Gruß,
Klappe.
Das Ding ist gelaufen.
Das Angebot an Schmidt-Bank war so niedrig,
weil beiden Seiten klar geworden ist,
daß einige konservative Kunden zu einem
"deutschen" Direktbroker wechseln werden.
Vielleicht ist noch 14-15€ im Laufe des Jahres drin,
mehr nicht.
Da gibt es deutlich bessere Anlagemöglichkeiten.
Gruß,
Klappe.
bessere Anlagemöglichkeiten? - was denn?
1. Consors wird m.M. nach den bewertungabschlag ggü. comdirect abbauen und sich an deren MK annähern!
2. Bei besserer Marktstimmung (schlechter als es z.Z. ist kann es fast ger nicht mehr werden!) wird ConSors überproportional (ggü den anderen Disountbrokern) outperformen!
mfg
kostolany
1. Consors wird m.M. nach den bewertungabschlag ggü. comdirect abbauen und sich an deren MK annähern!
2. Bei besserer Marktstimmung (schlechter als es z.Z. ist kann es fast ger nicht mehr werden!) wird ConSors überproportional (ggü den anderen Disountbrokern) outperformen!
mfg
kostolany
@klappe
noch etwas: Deine Begründung, Consors sei so günstig verkauft worden weil wahrscheinlich viele Kunden nun abwandern werden da Consors nun mehrheitlich in franz. Hand sei, halte ich für nicht nachvollziehbar!
Wenn sich für die Kunden nichts verschlechtert, spielt dies doch absolut keine Rolle.
Oder kaufst Du keine Klamotten/Schuhe von adidas, da adidas auch seit Jahren mehrheitlich in französicher Hand ist?
Grus
kostolany3
noch etwas: Deine Begründung, Consors sei so günstig verkauft worden weil wahrscheinlich viele Kunden nun abwandern werden da Consors nun mehrheitlich in franz. Hand sei, halte ich für nicht nachvollziehbar!
Wenn sich für die Kunden nichts verschlechtert, spielt dies doch absolut keine Rolle.
Oder kaufst Du keine Klamotten/Schuhe von adidas, da adidas auch seit Jahren mehrheitlich in französicher Hand ist?
Grus
kostolany3
@kostolany
1. bleibt nicht alles gleich.
- Die Gebühren werden bald anziehen (von BNP gefordert)
- Consors wird bald kein Börsennotiertes Unternehmen mehr sein.
2. Turnschuhe und Jogginghosen für 100€ sind wohl nicht das gleiche wie Ersparnisse im Wert von z. B. 100.000 €
1. bleibt nicht alles gleich.
- Die Gebühren werden bald anziehen (von BNP gefordert)
- Consors wird bald kein Börsennotiertes Unternehmen mehr sein.
2. Turnschuhe und Jogginghosen für 100€ sind wohl nicht das gleiche wie Ersparnisse im Wert von z. B. 100.000 €
02.05.2002 18:53
Angebot an freie Consors-Aktionäre bestätigt
PARIS/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die französische Großbank BNP Paribas SA hat am Donnerstag offiziell bestätigt, dass die Minderheitsaktionäre des Nürnberger Online-Brokers Consors Discount-Broker AG eine Übernahmeofferte von 12,40 Euro je Aktie erhalten sollen. Sobald alle rechtlichen Voraussetzungen geklärt seien, werde die Offerte öffentlich unterbreitet, hieß es in Paris. Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe) ist zu erwarten, dass der Großteil der freien Aktionäre das Angebot annehmen wird. Sobald BNP Paribas 95 Prozent der Anteile halte, dürfte auch der Rest übernommen werden. Consors, bislang am Neuen Markt vertreten, werde vermutlich nicht börsennotiert bleiben. Die Übernahme der Consors-Mehrheitsanteile der SchmidtBank durch BNP Paribas war am Dienstag bekannt gegeben worden. Die französische Bank will Consors mit ihrer Online-Brokertochter Cortal zusammenführen./bb/DP/mur/
Angebot an freie Consors-Aktionäre bestätigt
PARIS/NÜRNBERG (dpa-AFX) - Die französische Großbank BNP Paribas SA hat am Donnerstag offiziell bestätigt, dass die Minderheitsaktionäre des Nürnberger Online-Brokers Consors Discount-Broker AG eine Übernahmeofferte von 12,40 Euro je Aktie erhalten sollen. Sobald alle rechtlichen Voraussetzungen geklärt seien, werde die Offerte öffentlich unterbreitet, hieß es in Paris. Nach einem Bericht der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagsausgabe) ist zu erwarten, dass der Großteil der freien Aktionäre das Angebot annehmen wird. Sobald BNP Paribas 95 Prozent der Anteile halte, dürfte auch der Rest übernommen werden. Consors, bislang am Neuen Markt vertreten, werde vermutlich nicht börsennotiert bleiben. Die Übernahme der Consors-Mehrheitsanteile der SchmidtBank durch BNP Paribas war am Dienstag bekannt gegeben worden. Die französische Bank will Consors mit ihrer Online-Brokertochter Cortal zusammenführen./bb/DP/mur/
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