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    Schächten in Deutschland... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.02 13:17:18 von
    neuester Beitrag 17.01.02 14:39:27 von
    Beiträge: 56
    ID: 534.557
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      schrieb am 15.01.02 13:17:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Das Schächten (Direktes töten mit einem Messer) ist den islamischen Metzgern jetzt erlaubt, das hat was mit RELIGIONSFREIHEIT zu tun.

      Eine Sauerei und Tierquälerei, die gegen das Deutsche Tierschutzgesetz bisher verstösst!
      Nun dürfen die Tiere auf diese Art geschlachtet werden.

      Ich werde Kannibale. Darf ich dann in Deutschland Menschen fressen, wenn ich das in meine Religion aufnehme?

      "Das Schächten muss europaweit verboten werden"
      Erstmals entscheidet das Bundesverfassungsgericht darüber, wie gläubige Muslime in Deutschland Tiere schlachten dürfen. Tierschutzverbände laufen gegen die Glaubensrituale Sturm

      Laut Bundesverwaltungsgericht ist gläubigen Muslimen das Ausbluten von Schlachttieren nicht vorgeschrieben
      Foto: AP/Ullstein
      Von Michaela Freund
      Berlin - Was hat Vorrang? Tierschutz oder Religionsfreiheit? Das Bundesverfassungsgericht hat erstmals über die Grenzen zwischen islamischen Regeln und deutschen Gesetzen zu entscheiden. Das Urteil der Karlsruher Richter soll am 15. Januar gesprochen werden. Dabei geht es um die verbindliche Klärung der Frage, ob es den in Deutschland lebenden Muslimen erlaubt werden soll, zu schächten. Bei dieser Methode wird einem Tier ohne Betäubung möglichst durch einen einzigen Schnitt gleichzeitig Halsschlagader, Luft- und Speiseröhre bis zur Wirbelsäule durchtrennt, das Tier blutet bei vollem Bewusstsein aus.

      Auslöser der Debatte ist Rüstem Altinküpe. Er ist Moslem. Als gläubiger Sunnit isst der 33-Jährige nur geschächtetes Fleisch. Vor rund zehn Jahren übernahm Altinküpe das Geschäft seines Vaters in Wetzlar. Er hatte seit 1988 mit behördlicher Ausnahmegenehmigung geschächtet. Sie wurde dem Sohn jedoch 1996 entzogen. Grund: Das Bundesverwaltungsgericht stellte 1995 fest, dass Moslems der Verzehr geschächteten Fleisches nicht zwingend vorgeschrieben sei. Nur dann aber würde das deutsche Tierschutzgesetz das Schächten erlauben, das nach diesem Gesetz grundsätzlich verboten ist. Ausnahmen sind für Angehörige von Religionsgemeinschaften zulässig, deren "zwingende Vorschriften" den Verzehr von nicht geschächtetem Fleisch untersagen. Dies sei jedoch nur bei strengeren Glaubensrichtungen des Islam der Fall, urteilte das Gericht. Nadeem Elyas, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime, bezeichnet das Schächtverbot in Deutschland als eine unzumutbare Diskriminierung: "Die Betäubung von Tieren vor der Schlachtung widerspricht der islamischen Norm." Auch Rüstin Altinküpe sieht durch das Verbot seine Religions- und Berufsfreiheit beschränkt. Das Schächtverbot verletze die im Grundgesetz garantierte Religionsfreiheit, die nicht nur die Christen, sondern alle Glaubensrichtungen schütze. Auch der Gleichheitssatz sei verletzt, weil jüdischen Gemeinden in Deutschland im Allgemeinen die Erlaubnis zum Schächten erteilt werde. Ein Sprecher des Verbraucherschutzministeriums erklärt, dass nach deutschem Recht das rituelle Schächten dann zulässig ist, wenn die Freiheit der Religionsausübung höher zu bewerten sei als der Tierschutz. Während im jüdischen Glauben eine Betäubung vor dem Töten explizit verboten sei, wäre dies in islamischen Glaubensrichtungen jedoch erlaubt.

      "Solange es den Juden gestattet ist zu schächten, sollte es auch den hier lebenden Muslimen erlaubt sein", fordert Eiman Mazyek, Sprecher des Zentralrats der Muslime in Deutschland. Bisher, moniert Mazyek, hätten Muslime illegal schächten, ganz auf geschächtetes Fleisch verzichten oder vom europäischen Ausland ihre Ware beziehen müssen. "Und überdies ist das Schächten", findet der Muslimen-Sprecher, "humaner, als Tiere per Bolzenschuss verenden zu lassen, wie es nach deutschem Brauch geschieht."

      Das mögen die beiden mitgliederstärksten Tierschutzverbände Deutschlands, der Deutsche Tierschutzbund und der Bund gegen Missbrauch der Tiere, nicht glauben. "Das Tier erleidet schon beim Kehlschnitt erhebliche Schmerzen", erklärt der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel. Nach dem Schnitt blieben Schafe und Rinder bis zu zwei Minuten noch bei Bewusstsein, ersticken zusätzlich qualvoll an ihrem eigenen Blut.

      Beide Tierschutzverbände hoffen stattdessen, dass das Urteil am 15. Januar alles beim Alten belässt. Am liebsten würden sie allen Glaubensrichtungen - auch der jüdischen - das Schächten verbieten. Und sie gehen sogar noch einen Schritt weiter: Im Zuge der Harmonisierung sollte in allen europäischen Ländern ein Schächtverbot gelten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:31:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      warum soll es den Juden vorbehalten sein ,gleiches recht für alle!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:37:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja genau,gleiches Recht den Kannibalen !!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:41:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gesetzlich erlaubte Tierquälerei......

      Pfui Teufel.....
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:42:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      jawohl, gleiches recht für alle!!!! darum muss es auch den juden verboten werden.
      es kann doch nicht angehen, dass tierquälerei erlaubt wird nur weil irgendwelche leute die nicht auf der höhe der zeit sind ihre religiösen gelüste damit befriedigen.

      was ist wenn irgendeine andere sekte kommt die kinder opfern will??
      sagt da auch jemand gleiches recht für alle??

      ich denke die richter haben dem friedlichen zusammenleben der kulturen einen bärendienst erwiesen.

      ich bin der meinung wer tiere unnötig quält hat überhaupt keinen anspruch auch recht, denn er ist in meinen augen weniger als ein tier.
      und eine religion die das quälen von tieren verlangt, gehört schleunigst verboten!!!!!!!!

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      schrieb am 15.01.02 13:44:59
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi megasafone (Wie hast du dir dein Pseudonym ausgetüftelt...?...)

      wenns den Juden bislang erlaubt war, so war es mir nicht bekannt, es ist genauso eine Sauerei.
      Gleiches Recht für Alle? -Ja-- wenn Du unter Recht Gesetz verstehst.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:45:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hi megasafone (Wie hast du dir dein Pseudonym ausgetüftelt...?...)

      wenns den Juden bislang erlaubt war, so war es mir nicht bekannt, es ist genauso eine Sauerei.
      Gleiches Recht für Alle? -Ja-- wenn Du unter Recht Gesetz verstehst.
      mfg
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 13:57:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der Michel erregt sich über das Schächten - während gleichzeitig Millionen von männlichen Hähnchen in deutschen Schlachthöfen gleich nach der Geburt vergast oder zertreten werden (die werden nicht mal gegessen !)

      Es ist wie mit dem Mann dessen Haus brennt, hat er einen Wecker der klingelt springt er auf, klingelt er nicht bleibt er liegen !

      Genau so ist es in diesem Fall !
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:00:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich würde es toll finden, wenn sich mal die ganzen religiösen, zurückgebliebenen Fanatiker gegenseitig schächten würden. Dann würde es denn Menschen und Tieren besser gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:09:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Man fragt sich wirklich langsam, wo wir denn sind. Bei uns darf halt jeder alles, seine Moscheen bauen, seine Viecher abschlachten. Wir Deutschen sind nicht tolerant, wir sind dumm...

      Mit solchen, für zivilisierte Mitteleuropäer unverständlichen Urteilen, treiben unsere Richter dem braunen Pöbel weitere Wähler zu. Macht nur weiter so.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 14:56:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      #8
      Hi, das ist Alles das gleiche Übel.
      Es ist nur sehr schwer und aufwendig, Alles aufzuzählen, was in den Bereich der menschlichen Überheblichkeiten gehört. Leider.
      So bleibt es wohl an jedem selbst hängen, die Eigenen Überheblichkeiten und sonstigen destruktiven Komponenten zu bekämpfen.
      Zum eigenen und letztlich auch dem Gesamtwohl! Aber Das wird alles nur Illusion bleiben, weil wir eben Menschen sind.

      Trotzdem ist das Schächten eine auerei!
      denne
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:03:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ chikko

      Da kann ich mich nur anschliessen!
      Das wäre wohl für alle das Beste....
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:17:25
      Beitrag Nr. 13 ()
      hi,
      jetzt kommt die bundesregierung noch und begrüsst so ein urteil.:confused:
      ich denke die werden so kurz vor den wahlen auch immer doofer.:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:27:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:35:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      jst 1 - natürlich bleibt mir bei Bildern von gequälten Kuehen (!), geschächteten Lämmern oder entstellten Schweinen auch der Braten im Halse stecken - allerdings gehe ich auch nicht jedem Steak aus dem Weg !

      Okay, das muß jeder mit sich selbst ausmachen !

      Dursum - hast vielleicht noch ein paar Bilder von Unfallopfern parat, um meine Forderung nach Einführung eines Tempolimits auf Autobahnen drastisch zu unterstreichen ?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:39:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      hast du sowas gemeint?
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:44:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      Nicht direkt - Schächten regt die Leute auf, aber son`kapputes Reh ?

      Nein, ich dacht eher an etwas Einprägsamen, weiß nicht vielleicht etwas aus dem Archiv von rotten.com !

      Aber ich will einschränkend hinzufügen - ich glaube es ist nichts im Netz, was der Auto-Lobby irgendwelche Probleme bereiten könnte !
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 15:48:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es wird Zeit, daß die Tierschützer sich in der freien Landschaft verteilen und dafür sorgen, daß jedes Tier, bevor es von einem anderen Tier gerissen werden kann, erst einmal fachmännisch mit einem Bolzenschußgerät getötet wird.

      Denn nur so ist das Töten von Tieren hinzunehmen, wie es gerade - und besonders - in dem Tierschutzgesetz deutscher Fassung festgelegt ist.

      Und ja, die Juden schächten.

      Sie machten das schon zu Zeiten, wo die Vorfahren der meisten hier an diesem Board versammelten den Tieren noch mit den eigenen, schiefen Zähnen die Kehle durchbissen, weil die ansonsten in Gebrauch befindlichen Steinkeile dafür zu stumpf waren.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 16:27:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      als nächstes wird die witwenverbrennung erlaubt, damit die hindus ihrer religion ungestört nachgehen können....

      yarkssen
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:03:49
      Beitrag Nr. 20 ()
      hallo sep,
      es ist mir nicht danach bei einem solchen thema irgendwelche polemischen sachen zu erwidern.
      hier geht es um etwas was bei uns verboten war weil es tierquälerei ist.
      ein tier tötet ein anderes auch nicht zum spass, ausserdem denke ich doch dass wir menschen uns gerade durch humanität von anderen lebewesen unterscheiden.

      ob die juden das schon ewig machen oder nicht, das interessiert doch nicht.
      meine grosseltern gingen auch noch um ihre notdurft zu machen auf den misthaufen, heute haben wir eine ordentliche toilette.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:10:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ein Tierpsychologe testet Erinnerungsvermögen eines Ochsen, der in zwei Jahren nicht vergaß, was er im Schlachthaus gesehen hatte.

      „Mit der Vorstellung von der Blödheit der Tiere habe ich aufgeräumt", sagte der Chikagoer Tierpsychologe Patfield. Er kaufte vor zwei Jahren auf dem Chikagoer Schlachthof ein noch lebendes Rind und einen Ochsen. Vorher hatte er verabredet, dass beide Tiere dem Schlachtvorgang von 150 Rindern „zusehen" sollten. Dann wurden sie auf einen Viehtransporter verladen und auf eine von Patfield gemietete Weide mit Stall gebracht. Vorher hatte Patfield dafür gesorgt, dass fünf Schlachter, die in den Schlachthäusern von Chikago arbeiten, dem Rind und dem Ochsen mehrfach bei der Ausübung ihres Handwerks vorgeführt werden.

      In den letzten zwei Jahren sahen die beiden vom Schlachthof weggekauften Tiere die Schlachter nicht wieder. Während der Ochse für sich allein blieb, wurde das Rind nach dem ersten Jahr in eine Herde eingelassen. Vorher hatte Patfield es mit zwei großen Ohrenmarken als Kennzeichen versehen.

      Jetzt lud der Tierpsychologe die fünf Schlachter zu sich ein. Sie fuhren im Auto zur Separatweide des Ochsen. Das Tier hatte es sich im hohen Gras gemütlich gemacht. Es dauerte nur zwölf Sekunden. Solange stutzte es, als die sechs Männer aus dem Wagen stiegen. Dann wurde der Ochse wild, verwüstete seinen Stall und stürzte sich in den hohen und festen Weidedrahtzaun, in dem er verletzt liegen blieb. Er stöhnte und schnaubte angstvoll, als die Männer an ihn herantraten.

      Bei der Herde auf der Weide brach das markierte Rind als einziges aus, als die fünf aus Chicago in seiner Erinnerung gebliebenen Männer näher kamen. In panischer Angst stürzte es davon. Der absichtlich erst nach 24 Stunden eingesetzte Suchtrupp fand das Rind am fünften Tag der Suche 190 Kilometer entfernt, wo es sich einer fremden Rinderherde angeschlossen hatte. Es hatte 55 Kilogramm an Gewicht verloren.

      Quellen:
      Dr. Werner Hartinger „Das betäubungslose Schächten der Tiere im 20. Jahrhundert
      Dort:als Quelle genannt: Bundesverband der Tierbefreier Österreich, A 8052 Graz, Heft 3 - März 1997, dort ist jedoch die Quelle unbekannt
      Ferner erschien der Beitrag im Hirthammer Verlag, München, in den Lotus-Blättern. Eine Quellenangabe fehlt
      Nach einer portugiesischen Veröffentlichung soll der Artikel aus dem Buch der Schweizerin Hildegard Richter stammen: „Lerne Leben zu respektieren". In Deutschland und der Schweiz ist das Buch allerdings im Buchhandel unbekannt.
      Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um eine ältere Veröffentlichung handelt.

      Bitte dringend melden, wer die Quelle kennt bei ....
      E-mail: liva@tierrechte-bw.org oder Info@tierrechte-bw.org
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:29:17
      Beitrag Nr. 22 ()
      @dwoerst

      Völlig richtig! Erinnere Dich z.B. an Shelter Now bei den Talibans. Rübe ab, wenn man nur christliches Gedankengut verbreitet.

      Wir mit unserem Multi-Kulti-Gefasele und einer übertriebenen Toleranz richten uns selbst zu Grunde.

      Wer sich bei uns dauerhaft aufhält, soll gefälligst nicht nur Deutsch lernen, wie es BP Rau fordert, sondern sich auch an die (weltlichen) Tierschutzgesetze halten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 17:48:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Also gut.

      1.) Deutsch lernen
      2.) Tierschutzgesetze achten

      das wärs dann.

      Ja, ich glaube, damit käme einer durch als guter Deutscher.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:17:09
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ich habe diese Art Thread schon echt vermisst.
      ...ein Schächter
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:31:05
      Beitrag Nr. 25 ()
      falls es noch keiner gemerkt haben sollte:
      die gestaltung deutschlands nach islamischem recht hat begonnen.
      dieses urteil ist der einstieg.
      der untergang deutschlands schreitet hurtig voran, begünstigt durch richterscheiße am höchsten deutschen gericht.
      dies ist ein nicht mehr zu überbietendes schandurteil und ein schlag ins gesicht aller deutschen, die sich an recht und gesetz halten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:37:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      noch was sachliches:
      bereits 1982 hat ein gutachten des gutachterausschusses der al-azhar universität in kairo al höchster instanz in glaubenfragen bestätigt, das der koran das betäuben mit elektroschock vor der schlachtung nicht verbietet. gleiches wurde von dr. emari, dem vertreter der islamischen gesellschaft hamburg anlässlich der anhörung zu novellierung des deutschen tierschutzgesetzes vor dem bundestagsausschuss bestätigt. darüber hinaus haben sich islamische rechtgelehrte 1985 an lässlich einer konferenz in dschidda in saudiarabien, die sich mit dieser problematik beschäftigte erklärt, daß moslems auch das fleisch nach westlicher methode geschlachteter tiere verzehren dürfen, falls in einem nichmoslemischen land die möglichkeit zur schlachtung nach moslemischem brauch nicht bestehen sollte.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:38:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      In Bebra, einer kleinen Grenzstadt zw. Hessen und
      Thüringen, wohnen jetzt 70 % Türken.
      Die letzten Deutschen versuchen jetzt ihre Häuser
      zu verkaufen, befor sie ihnen von Schächtern
      abgenommen werden. Der Verkaufserlös ist nicht
      mehr der Rede wert.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 18:41:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      @sep # 18:
      du schreibst einen schrott, daß einem schlecht wird; bist wohl auch einer den die pisa-studie meint !!!!!
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:08:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Dürfen moslemische Richter in Deutschland eigentlich nach der Scharia Urteile fällen? Falls noch nicht, dann wird wohl bald einer vor dem Bundesverfassungsgericht das Recht auf Steinigen und Gliedmaßen abhacken einklagen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:35:46
      Beitrag Nr. 30 ()
      hi,
      es geht doch bei diesem urteil nicht um juden, moslems o. deutsche, sondern um einen humanen umgang mit mitlebewesen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 19:41:39
      Beitrag Nr. 31 ()
      @jacco

      wenn ich so lese, was du hier so absonderst, da muß man wirklich für jede Form der Distanzierung, die Du anbietest, dankbar sein. Gerne auch Pisa.

      Kostprobe von Dir, willkürlich, denn deine postings haben alle "etwas" :

      <<<< falls es noch keiner gemerkt haben sollte:
      die gestaltung deutschlands nach islamischem recht hat begonnen.
      dieses urteil ist der einstieg.
      der untergang deutschlands schreitet hurtig voran, begünstigt durch richterscheiße am höchsten deutschen gericht.
      dies ist ein nicht mehr zu überbietendes schandurteil und ein schlag ins gesicht aller deutschen, die sich an recht und gesetz halten.>>>>

      jacco, Du bist einfach ein Genuß. Köstlich.

      SEP
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:00:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      hallo,
      auch diese meldung kam heute über die ticker. vielleicht gibt es das ja auch bald in deutschland. jeder hat doch das recht sich auf berufs- u. religionsfreiheit zu berufen.
      da die zahl der aufgeklärten menschen die religionslos sind täglich steigt, könnte die doch dann auf sowas stehen.

      Seoul, 15. Jan (Reuters) - Tierschützer haben die Besitzer von Hundefleischrestaurants in Südkorea vorerst daran gehindert, für ihre Spezialität Werbung zu machen. Wegen Beschwerdeanrufen habe die staatliche Telefongesellschaft KT Corp den Restaurantbesitzern für die Gründung eines Werbe-Verbands ihre Räume nicht zur Verfügung gestellt, teilte ein Firmensprecher am Dienstag mit. Der Verband wollte während der Fußballweltmeisterschaft im Sommer Touristen das Hundefleisch schmackhaft machen. In Südkorea werden Hunde für den Verzehr gezüchtet. Ein Poshintang genannter Hunde-Eintopf soll Befürwortern zufolge gut für die Gesundheit sein.

      Der Verzehr von Hundefleisch in Korea erregt im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft die weltweite Aufmerksamkeit von Tierschützern, da manche Hunde vor der Tötung gequält werden, um durch Adrenalinausschüttung das Fleisch zarter zu machen. Eine südkoreanische Bürgerinitiative rief im Rahmen ihrer Kampagne gegen den Verzehr von Hundefleisch im Internet zum Boykott des Endspiels der Fußballweltmeisterschaft auf. Die Weltmeisterschaft wird vom 31. Mai bis 30. Juni in Südkorea und Japan ausgetragen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:18:33
      Beitrag Nr. 33 ()
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:48:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Geiler Thread - alle geben vor sich um das Wohl der Tierchen zu sorgen, während sie sich ein Steak-Medium reinschieben !

      Liest man die Postings geht es um das übliche : Durchrassung, Durchmischung, Unterwanderung, Übernahme !

      Nunja, kann man ja drüber streiten, aber laßt doch die armen Viecher aus dem Spiel - von denen KEINES gefressen werden will !

      Guten Appetit !
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 20:55:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zeigt für mich wieder einmal: Alle Richter und Richterinen des höchsten Gerichts wie z.B. Hohmann-Dennart wurden vom Politklüngel ausgesucht und gewählt(Closed Shop in Deutschland). Wenn das die alten Preussen wüßten...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 21:58:13
      Beitrag Nr. 36 ()
      Tja, da haben wir nun ab sofort - dem Verfassungsgericht sei Dank - ein weiteres Stück MULTIKULTI in unserem Land...
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:15:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zum Thema islamisches Recht:

      Die Steinigung ist eine in arabischen Ländern verbreitete Methode der Hinrichtung.

      Ein Mord fällt unter die Kategorie der hadd-Vergehen, d.h. Vergehen, die gegen den göttlichen Willen verstoßen und dringend mit dem Tod bestraft werden müssen.
      Dabei gilt der qisas-Grundsatz:

      Familieangehörige können qisas, d. h. Vergeltung in Form von finanzieller Entschädigung oder der Todesstrafe verlangen oder qisas ganz ablehnen.

      Hier eine Liste der hadd-Vergehen, bei denen es sich meist um unerlaubten Geschlechtsverkehr handelt:
      - Homosexualität
      - Sodomie
      - Ehebruch
      - Geschlechtsverkehr mit einem verheirateten Mann oder Frau
      - Geschlechtsverkehr mit Nichtmuslimen
      - Geschlechtverkehr mit Nahverwandten oder der Mutter
      - Vergewaltigung
      - Geschlechtsverkehr vor der Ehe

      aber auch bei:
      - Abfall vom Glauben
      - Drogenhandel
      - böswillige Verleumdung
      - anderen Gewaltverbrechen
      - Mord

      dabei spielt es keine Rolle, wie alt der Täter ist.

      Bei einer Steinigung werden Männer bis zum Gürtel, Frauen bis zur Brust in den Sand eingebuddelt. Die Steine dürfen nicht zu groß sein, damit nicht schon beim ersten Wurf der Tod eintritt, aber auch nicht zu klein.
      Deshalb ist diese Form der Hinrichtung eine sehr grausame. Neben tödlichen Hirnverletzungen tritt außerdem oft der Tod durch Ersticken ein.

      1997 wurde im Iran die Hinrichtung an einer 20jährigen Frau vollzogen, weil sie außerehelichen sexuellen Kontakt hatte. Nach der Steinigung attestierten die Ärzte ihren Tod, aber im Leichenschauhaus setzte ihre Atmung spontan wieder ein. Im Krankenhaus päppelte man sie wieder auf, um sie erneut zu steinigen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 22:23:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      lancelot - meinst du ernsthaft wir stehen nach dem Urteil kurz vor Einführung der Steinigung für Stoiberbeschimpfungen (mit nicht zu großen und auch nicht mit zu kleinen Steinen) ?

      Der Sinn deines Postings will sich mir im Zusammenhang mit der Threadüberschrift nicht erschließen (oder vielleicht will ich es auch nur verdrängen - aber ich will nicht immer das Schlimmste annehmen).
      Avatar
      schrieb am 15.01.02 23:27:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      @lancelot,

      was willst Du ? hast Du vergessen, daß du in einem anderen Thread gefordert hats, bestimmte Täter sollten nicht gesteinigt, sondern besser gekreuzigt werden ?

      Aus welchen Gründen auch immer.

      5313555
      Deutsche Untersuchungsgefängnisse: Ist alles erlaubt? Lancelot 14.01.02 22:37:32

      Hetze? Heuchlei?

      SEP
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 02:34:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Oben steht auf dem Urteil "Im Namen des Volkes". Ich bin mir sicher, daß die große Mehrheit des deutschen Volkes dieses Urteil nicht mitträgt. Aber das deutsche Volk wird ja nicht gefragt, sondern soll durch seine Steuern neue Multikulti-Projekte bezahlen ... :(
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 08:40:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      Nur Kinder glauben an die Gewaltenteilung.

      Judikative, legislative und exekutive ...

      Dann überlegt mal schön.

      ...auch ich fordere die Gleichbehandlung: Ein geschächtetes Tier gibt zarteres Fleich. Übrigens angel ich auch lieber mit Lebendködern und das Betäuben von Fischen vor dem Töten kostet nur Zeit...

      Danke BVG, weiter so, aber bitte konsequent !
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 08:53:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Ja, ja, mit Ausnahmegenehmigungen fängt es an...

      @Dursum

      Kann Dir nur beipflichten!

      Und:
      Ich bin gespannt, was so als nächstes zugelassen wird.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 09:15:34
      Beitrag Nr. 43 ()
      hallo,

      leider habe ich den eindruck, das es hier leute gibt, die lieber mit dem wissen von gequälten tieren leben wollen, als kritik an religösen spinnerein von minderheiten.

      vielleicht hilft es den tieren wirklich, wenn man versucht menschen die religösen wahn fröhnen wollen in ihren heimatländern zu lassen.
      denn dort werden sie sich dann wohl weiter von hirsebrei und fladenbrot ernähren, da geld für fleisch fehlt.

      solche schandurteile sind einem friedlichen miteinander der kulturen jedenfalls nicht von nutzen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 09:34:47
      Beitrag Nr. 44 ()
      durum - der Einwand mit dem "wissen von gequälten Tiere" ist natürlich dumm - spätestens seit den legendären Sendungen von Horst Stern weiß man um den erbarmungslosen Umgang mit Schlachtvieh und Jagdwild in Deutschland - und man weiß auch, das es seit dem nur zu Akzentverschiebungen gekommen ist !

      Aber damals warst du wahrscheinlich noch zu klein, sonst würdest du nicht so tun (typischer Fall von Heuchelei ?) als würdest du zu durchgreifend neuen Erkenntnissen gelangt sein !

      Sag doch einfach "ich finde Moslems Scheiße" - und dann ist gut - dann wissen wir Bescheid !

      Allerdings finde ich das "Schächten" aus religiösen "Wahn" für genauso blödsinnig wie ich das Festnageln von Gänsefüßen am Holzfußboden zwecks besserer Leberverfettung für abartig halte (mags du Leberpastete ?) !
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 09:35:33
      Beitrag Nr. 45 ()
      durum - der Einwand mit dem "wissen von gequälten Tiere" ist natürlich dumm - spätestens seit den legendären Sendungen von Horst Stern weiß man um den erbarmungslosen Umgang mit Schlachtvieh und Jagdwild in Deutschland - und man weiß auch, das es seit dem nur zu Akzentverschiebungen gekommen ist !

      Aber damals warst du wahrscheinlich noch zu klein, sonst würdest du nicht so tun (typischer Fall von Heuchelei ?) als würdest du zu durchgreifend neuen Erkenntnissen gelangt sein !

      Sag doch einfach "ich finde Moslems Scheiße" - und dann ist gut - dann wissen wir Bescheid !

      Allerdings finde ich das "Schächten" aus religiösen "Wahn" für genauso blödsinnig wie ich das Festnageln von Gänsefüßen am Holzfußboden zwecks besserer Leberverfettung für abartig halte (mags du Leberpastete ?) !
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 09:35:38
      Beitrag Nr. 46 ()
      durum - der Einwand mit dem "wissen von gequälten Tiere" ist natürlich dumm - spätestens seit den legendären Sendungen von Horst Stern weiß man um den erbarmungslosen Umgang mit Schlachtvieh und Jagdwild in Deutschland - und man weiß auch, das es seit dem nur zu Akzentverschiebungen gekommen ist !

      Aber damals warst du wahrscheinlich noch zu klein, sonst würdest du nicht so tun (typischer Fall von Heuchelei ?) als würdest du zu durchgreifend neuen Erkenntnissen gelangt sein !

      Sag doch einfach "ich finde Moslems Scheiße" - und dann ist gut - dann wissen wir Bescheid !

      Allerdings finde ich das "Schächten" aus religiösen "Wahn" für genauso blödsinnig wie ich das Festnageln von Gänsefüßen am Holzfußboden zwecks besserer Leberverfettung für abartig halte (mags du Leberpastete ?) !
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 10:03:28
      Beitrag Nr. 47 ()
      hallo eierdieb
      deine klugheit kann man daran sehen,dass du einen thread gleich dreimal reinstellst.
      oder bist du schon zu alt um noch denken zu können.

      übrigens kenn ich die beiträge von horst stern

      dir geht es um religöse spinner zu rechtfertigen und das bloss kein schatten auf die gelobte multikulturelle gesellschaft fällt.
      die uns ja soviel gute neue erfahrungen bringt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 10:39:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      jaja dursum, geh weiter zum schlachter und kauf da dein
      völlig quallos getötetes tier und nutz die chance hier zum
      rumhetzen. ich steh auch nicht auf religiöse fanatiker,
      bin aber der meinung, dass das schächten nicht grausamer
      ist als unsere schöne massentierhaltung mit ihren niedlichen
      viehtransporten durch halb europa. dir gehts nicht ums tier
      oder um ne ernsthafte diskussion zur sache.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 10:59:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Dursum, was hast Du eigentlich gegen das Verspeisen von Hunden? Mir schmeckt das außerordentlich, Unterschiede zum Verspeisen anderer Tiere sehe ich nicht, so lange die Hunde nicht unnötig gequält werden. Schade, daß es in Deutschland keine Hunderestaurants gibt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 21:25:35
      Beitrag Nr. 50 ()
      ob unsere tierschützer jetzt wohl neben pelzgeschäften auch türkische schlachtereien und dönerbuden boykottieren werden ?
      rh
      Avatar
      schrieb am 16.01.02 22:35:05
      Beitrag Nr. 51 ()
      ich sehe schon die lichterketten zum protest in den straßen und die mahnwachen vor den türkischen metzgerläden;
      bin mir sicher, daß auch die grünen ihre leute mobilisieren.
      ganz vorneweg marschiert sep mit einer besonders dicken kerze, weil er so unheimlich gescheit ist.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 07:48:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Boykottierung von allen türkischen Geschäften ist eine für jeden praktikable Möglichkeit, allerdings keine Lösung des Problems. Zudem würden alle Türken getroffen werden - auch solche, die gar keine Tiere schächten (lassen). Hier wäre es angebracht, beim türkischen Lebensmittelhändler individuell nachzufragen, was für Fleisch er anbietet und dann ggf. ein anderes Geschäft auszuwählen. Das ist eine Möglichkeit für den Einzelnen, die politische Lösung sieht so aus:

      Der Tierschutz muß ins Grundgesetz aufgenommen werden, damit er für alle verbindlich wird. Eine große Mehrheit dafür ist im Bundestag vorhanden. SPD, Grüne, FDP und PDS haben am anfang der Legislaturperiode einem solchen Antrag zugestimmt. Nur die CDU hat geschlossen dagegen votiert. Eine gravierende Fehlentscheidung, wie jetzt sehr deutlich wird. Bleibt zu hoffen, daß nun auch die Union einsieht, daß die Aufnahme des Tierschutzes ins Grundgesetz notwendig ist, damit er nicht durch uneinsichtigen "religiösen" Fundamentalismus ausgehebelt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 11:22:17
      Beitrag Nr. 53 ()
      beim Sozialamt gibts 200 DM Zuschuss
      fürs Beschneidungsfest bei Moslems


      Da wir Kinderfolter
      mit traumatischen Auswirkungen
      staatlich subventioniert.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 11:30:24
      Beitrag Nr. 54 ()
      Ich bin auch beschnitten (allerdings gab es damals kein Fest) - und es hat ihn bisher nicht an der Ausführung seiner Bestimmung gehindert (Trauma kommst du noch ?????)

      Respekt, ich hätte diesem Thema (Schächten) maximal 3 Tage gegeben.
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 13:57:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      @realisti
      Wie rührend, daß du dich um das Seelenheil moslemischer Kinder in Dödelland sorgst. Weiter so!!
      Ach ja und danke für den Tipp mit den 200DM beim Sozialamt vieleicht gibts ja demnächst wieder Beschneidungen in meiner Gegend.
      Ps: Von der Beschneidung habe ich damals nichts gemerkt und bereue es auch nicht, im Gegenteil sogar.
      Ps: Was hat der Scheiß in diesem Thread zu suchen?
      Avatar
      schrieb am 17.01.02 14:39:27
      Beitrag Nr. 56 ()
      @ jacco,

      fehlt schon wieder der Überblick ?

      Schon wieder nicht zu Ende gelesen ?

      Wieder nicht in der Lage, ganz einfache Zusammenhänge richtig zu bewerten ?

      Vielleicht gelingt es Dir, in diesem thread den Beitrag ausfindig zu machen, der einen link zum Urteil des BVG enthält.

      Solltest Du dies schaffen, dann mußt Du überlegen, ob Du Deine Flasche mal für einen Moment absetzen kannst.

      Den Text zu lesen bringt Gewinn:

      Du weißt am Ende, um was es geht. Das wird in Deinem Leben nicht allzu oft vorkommen.

      Du darfst anschließend den hier in diesem thread Versammelten berichten, daß dort eigentlich über Berufsausübung geurteilt wurde, und warum diese nicht versagt werden kann.

      Und daß erst die sich daraus ergebende Konsequenz darauf hinausläuft, wonach Schächten unter bestimmten Umständen auch den Moslems, wie bisher schon anderen , erlaubt werden müsse.

      Dann wird Die Kerze der Erleuchtung auch Dir aufgehen, Du kannst sie in Händen halten und wirst erleben: Schlau sein ist garnicht so schwer. Und es tut überhaupt nicht weh. Man muß nur lesen können.

      Und natürlich auch lesen wollen. Man muß darauf verzichten, nur dumm daherlabern zu wollen.

      Freilich, die Dampfplauderer muß es auch geben. Die frustrierten kleinen halbgebildeten Wadelbeißerchen. Man kann sich jedoch aus dieser Beklemmnis befreien, und doch noch zu einem wertvollen Bestandteil der Gesellschaft emporsteigen. Aus eigenen Kräften.

      Also, trau Dich. Klick Dich oben in den link vom Bundesverfassungsgericht ein, und lies.

      Und schreib jetzt nicht, Du hast schon gelesen. Das wäre keine günstige Prognose für dich. Lies, versuch es einfach nochmal.

      SEP


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