Der Börsentalk für Dienstag, den 29.1.2002 mit trad1, Deloh & friends - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.01.02 19:03:34 von
neuester Beitrag 26.02.02 18:14:46 von
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Hallo Freunde
Nach einem kleinen Freudenhüpfer aufgrund der guten IFO-Daten und einem langen Seitwärtstrend - rissen die Amis unseren schwulen Daxl mit unter die 5150er Marke gezogen - bis jetzt konnten sich weder die Amis noch der Dax davon erholen - Alan droht
Ich schätze aber, dass die Amis mit fast einer Nullnummer heute abend schliessen werden. Unserem Dax gebe ich nicht so gute Chancen.
Aus Sicherheitsgründen werde ich nichts über Nacht halten, wie so oft in letzter Zeit.
Einen Wert finde ich sehr interessant und er hat auch einigermassen guten Umsatz - nach dem Motto - neue "chemische" Besen kehren gut
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Nach einem kleinen Freudenhüpfer aufgrund der guten IFO-Daten und einem langen Seitwärtstrend - rissen die Amis unseren schwulen Daxl mit unter die 5150er Marke gezogen - bis jetzt konnten sich weder die Amis noch der Dax davon erholen - Alan droht
Ich schätze aber, dass die Amis mit fast einer Nullnummer heute abend schliessen werden. Unserem Dax gebe ich nicht so gute Chancen.
Aus Sicherheitsgründen werde ich nichts über Nacht halten, wie so oft in letzter Zeit.
Einen Wert finde ich sehr interessant und er hat auch einigermassen guten Umsatz - nach dem Motto - neue "chemische" Besen kehren gut
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
.....mist....ixos bisher um 2c nicht verkauft.....naja ,dann eben demnächst...
Mein lieber Andreas Stowasser, im Moment liegt den Bullen dieses Futter aber schwer im Magen
18:21 Uhr: Meinung von Andreas Stowasser
Futter für die Bullen
Nachdem die Börsen zuletzt nicht sonderlich
viel Freude bereiteten, erhalten die
Aktienmärkte Impulse von ungewohnter Stelle.
Ausgerechnet Deutschland, das
Konjunkturschlusslicht Europas, macht
Hoffnung auf einen bevorstehenden
Aufschwung. Der Ifo-Geschäftsklima-Index, ein
viel beachteter Frühindikator, fiel deutlich
besser als erwartet aus. Sogar in Deutschland
könnte der Abschwung vor seinem Ende
stehen. Das macht den Bullen Mut, die zuletzt
von den Bären an die Wand gedrängt worden
waren.
Andreas
Stowasser
Einen Index-Stand von 86,3 Zählern für
Westdeutschland kann das Ifo-Institut für den
Januar melden. Das übertrifft die Prognosen
der Volkswirte, die im Schnitt nur mit 85,7
Zählern gerechnet haben. Damit ist der Index,
der durch eine Umfrage bei Managern
ermittelt wird, das dritte Mal in Folge
gestiegen. Auch im Osten hellt sich die Stimmung weiter auf.
Nachdem Deutschland mittlerweile zum Nachzügler in punkto
Euro-Konjunktur geworden ist, nährt das Hoffnungen auf eine
schnelle Erholung in ganz Euroland.
Die Nachrichten über deutsche Unternehmen flossen nur
spärlich: BMW beeindruckte mit guten Zahlen. Die Münchner
lassen sich auch durch die schwache Konjunktur nicht
bremsen. Auch der Ausblick auf das laufende Jahr macht Mut.
Konzentration auf Nischen und eine starke Marke zahlen sich
bei schwacher Konjunktur aus.
In den USA geht die Erntesaison weiter. Zahlreiche
Unternehmen legen Rechenschaft über das vergangene Jahr
ab. Das Augenmerk der Anleger wird sich allerdings vor allem
auf die Prognosen für das laufende Jahr richten. An der Börse
wird Zukunft gehandelt, dieser Spruch gilt immer noch
uneingeschränkt. Bis jetzt ist das Bild gemischt, das die
Earnings-Season bietet: Manchmal scharren die Bullen mit den
Hufen, zeitweise brummen die Bären zufrieden.
Auch makroökonomisch wird die Woche interessant.
Konjunkturdaten stehen zur Veröffentlichung an. Außerdem
tagt der Offenmarktausschuß der Fed. Große Hoffnungen auf
Zinssenkungen brauchen sich die Anleger aber nicht machen.
Laut Reuters-UImfrage erwartet die Mehrzahl der
Renten-Händler, dass das Zinsniveau konstant gehalten wird.
Der Glaubenskrieg zwischen Bullen und
Bären geht weiter. Zur Zeit mit Vorteilen für
die Optimisten: Auch die deutsche
Volkswirtschaft ist offenbar auf dem Weg der Besserung. Aber
trotzdem sind die Aktien bereits wieder zu teuer, werden die
Pessimisten einwerfen. Insbesondere im High-Tech-Segment.
Doch die Aussichten sind gut, dass auch kurzfristig noch
leichte Kursgewinne eingefahren können. Die Anleger
schwimmen in Liquidität, die rentabel angelegt werden soll.
Treibstoff für steigende Kurse.
© 2002 sharper.de
18:21 Uhr: Meinung von Andreas Stowasser
Futter für die Bullen
Nachdem die Börsen zuletzt nicht sonderlich
viel Freude bereiteten, erhalten die
Aktienmärkte Impulse von ungewohnter Stelle.
Ausgerechnet Deutschland, das
Konjunkturschlusslicht Europas, macht
Hoffnung auf einen bevorstehenden
Aufschwung. Der Ifo-Geschäftsklima-Index, ein
viel beachteter Frühindikator, fiel deutlich
besser als erwartet aus. Sogar in Deutschland
könnte der Abschwung vor seinem Ende
stehen. Das macht den Bullen Mut, die zuletzt
von den Bären an die Wand gedrängt worden
waren.
Andreas
Stowasser
Einen Index-Stand von 86,3 Zählern für
Westdeutschland kann das Ifo-Institut für den
Januar melden. Das übertrifft die Prognosen
der Volkswirte, die im Schnitt nur mit 85,7
Zählern gerechnet haben. Damit ist der Index,
der durch eine Umfrage bei Managern
ermittelt wird, das dritte Mal in Folge
gestiegen. Auch im Osten hellt sich die Stimmung weiter auf.
Nachdem Deutschland mittlerweile zum Nachzügler in punkto
Euro-Konjunktur geworden ist, nährt das Hoffnungen auf eine
schnelle Erholung in ganz Euroland.
Die Nachrichten über deutsche Unternehmen flossen nur
spärlich: BMW beeindruckte mit guten Zahlen. Die Münchner
lassen sich auch durch die schwache Konjunktur nicht
bremsen. Auch der Ausblick auf das laufende Jahr macht Mut.
Konzentration auf Nischen und eine starke Marke zahlen sich
bei schwacher Konjunktur aus.
In den USA geht die Erntesaison weiter. Zahlreiche
Unternehmen legen Rechenschaft über das vergangene Jahr
ab. Das Augenmerk der Anleger wird sich allerdings vor allem
auf die Prognosen für das laufende Jahr richten. An der Börse
wird Zukunft gehandelt, dieser Spruch gilt immer noch
uneingeschränkt. Bis jetzt ist das Bild gemischt, das die
Earnings-Season bietet: Manchmal scharren die Bullen mit den
Hufen, zeitweise brummen die Bären zufrieden.
Auch makroökonomisch wird die Woche interessant.
Konjunkturdaten stehen zur Veröffentlichung an. Außerdem
tagt der Offenmarktausschuß der Fed. Große Hoffnungen auf
Zinssenkungen brauchen sich die Anleger aber nicht machen.
Laut Reuters-UImfrage erwartet die Mehrzahl der
Renten-Händler, dass das Zinsniveau konstant gehalten wird.
Der Glaubenskrieg zwischen Bullen und
Bären geht weiter. Zur Zeit mit Vorteilen für
die Optimisten: Auch die deutsche
Volkswirtschaft ist offenbar auf dem Weg der Besserung. Aber
trotzdem sind die Aktien bereits wieder zu teuer, werden die
Pessimisten einwerfen. Insbesondere im High-Tech-Segment.
Doch die Aussichten sind gut, dass auch kurzfristig noch
leichte Kursgewinne eingefahren können. Die Anleger
schwimmen in Liquidität, die rentabel angelegt werden soll.
Treibstoff für steigende Kurse.
© 2002 sharper.de
Tradingtip:
Conduit 939 363
Die Aktie verzeichnet seit Freitag höhere Umsätze als üblich !!! Am Freitag über 39.000 Stück umgesetzt - normal sind 1.000 - 3.000 Size !!! Heute ebenfalls 10k gehandelt !!! Zur Zeit IceBergOrder im Bereich von 2.44 € !!! Jemand kauft die IcebergOrder weg ...
Ist die Order abgekauft wird erhebliches Potential nach oben frei !!!
Cash 30 Mio Euro
Umsatz über 45 Mio Euro
Zahlen am 07.02.2002
Gruß
Conduit 939 363
Die Aktie verzeichnet seit Freitag höhere Umsätze als üblich !!! Am Freitag über 39.000 Stück umgesetzt - normal sind 1.000 - 3.000 Size !!! Heute ebenfalls 10k gehandelt !!! Zur Zeit IceBergOrder im Bereich von 2.44 € !!! Jemand kauft die IcebergOrder weg ...
Ist die Order abgekauft wird erhebliches Potential nach oben frei !!!
Cash 30 Mio Euro
Umsatz über 45 Mio Euro
Zahlen am 07.02.2002
Gruß
Zimtzicke - bisschen Geduld und weniger Gier - dann klappt`s auch mit dem Verkauf von Ixos
Viel Glück!
kochones
Viel Glück!
kochones
....es kann jeden erwischen....
Die Aktie von Affymetrix wird heute unter sehr hohem Volumen zum Handelsbeginn stark abverkauft.
Die Aktie fällt damit wieder unter ihren langfristig übergeordneten Downtrend zurück, nachdem dieser bereits deutlich überwunden werden konnte. Gleichzeitig wird so der Support bei 33,10 Punkten nach unten durchschlagen.
Im Tagestief prallt die Aktie auf dem Support bei 29,36 Dollar nach oben ab.
Die Aktie von Affymetrix wird heute unter sehr hohem Volumen zum Handelsbeginn stark abverkauft.
Die Aktie fällt damit wieder unter ihren langfristig übergeordneten Downtrend zurück, nachdem dieser bereits deutlich überwunden werden konnte. Gleichzeitig wird so der Support bei 33,10 Punkten nach unten durchschlagen.
Im Tagestief prallt die Aktie auf dem Support bei 29,36 Dollar nach oben ab.
Datum: 28.01. 18:24 Prudential`s Keon: jetzt investieren?
Der Marktstratege Ed Keon von Prudential Securities empfindet die aktuell gegebenen Fundamentaldaten als attraktiv für die Investition in Aktien. Er hebt vor allem die anziehende Wirtschaft und die niedrige Inflation hervor.
Die Konsumbranche dürfte seiner Meinung nach in 2002 von einem steilen Anstieg der Konsumentenausgaben profitieren. Auch im Gesundheitssektor solle man sich nach langfristigen Investments umsehen, so der Analyst. Im Technologie Segment sei jedoch eine niedrigere Gewichtung angesagt, so Keon.
© Godmode-Trader.de
Der Marktstratege Ed Keon von Prudential Securities empfindet die aktuell gegebenen Fundamentaldaten als attraktiv für die Investition in Aktien. Er hebt vor allem die anziehende Wirtschaft und die niedrige Inflation hervor.
Die Konsumbranche dürfte seiner Meinung nach in 2002 von einem steilen Anstieg der Konsumentenausgaben profitieren. Auch im Gesundheitssektor solle man sich nach langfristigen Investments umsehen, so der Analyst. Im Technologie Segment sei jedoch eine niedrigere Gewichtung angesagt, so Keon.
© Godmode-Trader.de
@kochones
DACKEL RULEZ
MM
DACKEL RULEZ
MM
...@ Senke, Frauen sind doch immer gierig....oder Du nicht?
...bin am Überlegen , ob sie nicht sogar in mein Langzeitdepot wandern... Ixos rulez
...bin am Überlegen , ob sie nicht sogar in mein Langzeitdepot wandern... Ixos rulez
Unter Drogen setzen und Rallye rufen - mal sehen, ob es funktioniert
EuroTower/Beruhigungspillen durch ifo und M3
von vwd Finanzkorrespondent Hans Hutter
Frankfurt (vwd) - Gegen die doppelte Angst - vor dem Absacken in die
Rezession und vor der Rückkehr der Inflation mit geldpolitischer Reaktion -
wurden am Montag-Vormittag zeitgleich zwei Beruhigungspillen gereicht: Der
ifo-Geschäftsklima-Index für Deutschland (Januar) steigt, die Dynamik der
Geldmengenexpansion im Euroraum (Dezember) lässt nach, was vor der
Veröffentlichung der durch Sonderfaktoren angetriebene Januar-Inflationsrate
am Donnerstag beruhigt. Ob der bessere ifo-Index schon die Konjunkturwende
in Deutschland bedeutet, und ob EZB-Geldmenge auch schon eine Normalisierung
der Anlagemärkte und des EZB-Indikators M3 implziert, ist noch nicht sicher.
Aber die Beruhigung tut gut: Schon drohten die Argumente der EZB hohl zu
klingen, die starke Geldmengenexpansion sei doch nur das Parken von
Anlagegeldern infolge volatiler Kapitalmärkte; diese Liquidität werde bald
in längere Anlagetitel abwandern, sie sei also nicht inflationär. Nun sind
die Zweifel noch lange nicht ausgeräumt, aber die These der EZB, dass der
Liquiditätsstau doch nur vorübergehender Natur sei, wird nun erstmals seit
Monaten gestützt.
Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsperger bleibt auf der vorsichtigen
Seite, sowohl was das positive Konjunktursignal vom ifo als auch die
monetäre Beruhigung der EZB angeht: Der ifo-Geschäftsklima-Index bestätige
nur seine vorsichtige Konjunkturzuversicht, dass es im Laufe dieses Jahres
mit dem deutschen Wirtschaftswachstum wieder aufwärts gehe, wann und in
welchem Ausmaß, das sei noch ungewiss. Diese Unsicherheit sieht Remsperger
vor allem auch in der Weltwirtschaft, und eine der wichtigsten Lektionen des
enttäuschenden Jahres 2001 aus deutscher Sicht sei doch die hohe
"Störanfälligkeit der deutschen Wirtschaft", d.h. ihre hohe Abhängigkeit von
den globalen Entwicklungen gewesen.
Und was die monetäre Beruhigung der EZB mit der geringeren Dynamik der
M3-Geldmengenexpansion angeht, so ist hier mehrfach vor schnellen Wertungen
zu waren: Ersten handelt es sich hier um die Dezember-Daten, und diese sind
in den Einzelaggregaten wohl geprägt bzw verzerrt durch die Vorbereitungen
auf die Euro-Bargeldumstellung. Aber die seit Monaten von der EZB
verbreitete - beruhigende - Annahme, dass hier nicht inflationäre Liquidität
lauert, sondern Liquiditätspräferenz vor dem Hintergrund global
verunsicherter Kapitalmärkte, wird auch durch die moderate Kreditexpansion
bestätigt.
Gleichwie: Weder sichert der Ifo-Geschäftsklima-Index die echte und
dauerhafte Konjunkturwende hin zu einem selbststragenden Aufschwung, noch
kann sich die EZB-Geldpolitik ihren stabilitätsverpflichteten Blick von der
Geldmengenexpansion abwenden und die Dinge laufen lassen. Denn die
Geldpolitik der EZB ist klar und deutlich expansiv, die Geldmengenexpansion
von fast acht Prozent übersteigt den Referenzwert 4-1/2 Prozent gewaltig.
Wenn hier nur Anlagegelder parken, dann müssen diese doch zügig abwandern in
Aktien- und Anleihemärkte. Der EZB-Rat muss die Geldmengenentwicklung also
genau weiter analysieren.
vwd/28.1.2002/hu/ptr
28.01.2002 - 19:05 Uhr
EuroTower/Beruhigungspillen durch ifo und M3
von vwd Finanzkorrespondent Hans Hutter
Frankfurt (vwd) - Gegen die doppelte Angst - vor dem Absacken in die
Rezession und vor der Rückkehr der Inflation mit geldpolitischer Reaktion -
wurden am Montag-Vormittag zeitgleich zwei Beruhigungspillen gereicht: Der
ifo-Geschäftsklima-Index für Deutschland (Januar) steigt, die Dynamik der
Geldmengenexpansion im Euroraum (Dezember) lässt nach, was vor der
Veröffentlichung der durch Sonderfaktoren angetriebene Januar-Inflationsrate
am Donnerstag beruhigt. Ob der bessere ifo-Index schon die Konjunkturwende
in Deutschland bedeutet, und ob EZB-Geldmenge auch schon eine Normalisierung
der Anlagemärkte und des EZB-Indikators M3 implziert, ist noch nicht sicher.
Aber die Beruhigung tut gut: Schon drohten die Argumente der EZB hohl zu
klingen, die starke Geldmengenexpansion sei doch nur das Parken von
Anlagegeldern infolge volatiler Kapitalmärkte; diese Liquidität werde bald
in längere Anlagetitel abwandern, sie sei also nicht inflationär. Nun sind
die Zweifel noch lange nicht ausgeräumt, aber die These der EZB, dass der
Liquiditätsstau doch nur vorübergehender Natur sei, wird nun erstmals seit
Monaten gestützt.
Bundesbank-Chefvolkswirt Hermann Remsperger bleibt auf der vorsichtigen
Seite, sowohl was das positive Konjunktursignal vom ifo als auch die
monetäre Beruhigung der EZB angeht: Der ifo-Geschäftsklima-Index bestätige
nur seine vorsichtige Konjunkturzuversicht, dass es im Laufe dieses Jahres
mit dem deutschen Wirtschaftswachstum wieder aufwärts gehe, wann und in
welchem Ausmaß, das sei noch ungewiss. Diese Unsicherheit sieht Remsperger
vor allem auch in der Weltwirtschaft, und eine der wichtigsten Lektionen des
enttäuschenden Jahres 2001 aus deutscher Sicht sei doch die hohe
"Störanfälligkeit der deutschen Wirtschaft", d.h. ihre hohe Abhängigkeit von
den globalen Entwicklungen gewesen.
Und was die monetäre Beruhigung der EZB mit der geringeren Dynamik der
M3-Geldmengenexpansion angeht, so ist hier mehrfach vor schnellen Wertungen
zu waren: Ersten handelt es sich hier um die Dezember-Daten, und diese sind
in den Einzelaggregaten wohl geprägt bzw verzerrt durch die Vorbereitungen
auf die Euro-Bargeldumstellung. Aber die seit Monaten von der EZB
verbreitete - beruhigende - Annahme, dass hier nicht inflationäre Liquidität
lauert, sondern Liquiditätspräferenz vor dem Hintergrund global
verunsicherter Kapitalmärkte, wird auch durch die moderate Kreditexpansion
bestätigt.
Gleichwie: Weder sichert der Ifo-Geschäftsklima-Index die echte und
dauerhafte Konjunkturwende hin zu einem selbststragenden Aufschwung, noch
kann sich die EZB-Geldpolitik ihren stabilitätsverpflichteten Blick von der
Geldmengenexpansion abwenden und die Dinge laufen lassen. Denn die
Geldpolitik der EZB ist klar und deutlich expansiv, die Geldmengenexpansion
von fast acht Prozent übersteigt den Referenzwert 4-1/2 Prozent gewaltig.
Wenn hier nur Anlagegelder parken, dann müssen diese doch zügig abwandern in
Aktien- und Anleihemärkte. Der EZB-Rat muss die Geldmengenentwicklung also
genau weiter analysieren.
vwd/28.1.2002/hu/ptr
28.01.2002 - 19:05 Uhr
Am heutigen Tag ist innerhalb des Marktes das Volumen ausgeglichen. Das Verhältnis neuer Hochs zu neuen Tiefs liegt wiederum stark auf Seiten der neuen Hochs.
Auffällig ist heute das geringe Gesamtvolumen.
Auffällig ist heute das geringe Gesamtvolumen.
Zimtzicke - ich versuche, meine Gier zu zügeln - gelingt mir aber nicht immer - leider
Der amerikanische Einzelhändler Wal-Mart Stores Inc. meldete, dass sich die Verkaufszahlen im Monat Januar gut entwickeln.
Wie das Unternehmen mitteilte, befindet sich das Umsatzwachstum im Monat Januar am oberen Ende der prognostizierten Spanne. Diese belauft sich auf einen Anstieg von 4-6 Prozent.
Die Aktie gewinnt aktuell 0,5 Prozent auf 58,72 Dollar
Wie das Unternehmen mitteilte, befindet sich das Umsatzwachstum im Monat Januar am oberen Ende der prognostizierten Spanne. Diese belauft sich auf einen Anstieg von 4-6 Prozent.
Die Aktie gewinnt aktuell 0,5 Prozent auf 58,72 Dollar
bin gespannt, ob die Aktie dadurch gewinnen kann
17:58 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Mobilcoms Musterehe
Solidarität in der Ehe praktiziert die Familie
Schmid. Nicht irgendeine Familie, sondern
Gerhard Schmid, Chef von Mobilcom, und
seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindran. Die hält
nun über fünf Prozent an Mobilcom, wie die
Online-Ausgabe der Zeitschrift "Die Telebörse"
berichtet. Das ist mehr als der amerikanische
Haudegen Guy Wyser-Pratte. Will nun Familie
Schmid Kasse bei der France Telecom
machen, die Gerüchten zufolge an einer
vollständigen Übernahme Mobilcoms
interessiert ist? Oder sollen nur derartige
Gerüchte genährt werden? Es ist Zeit für eine
Erklärung, liebe Familie Schmid. Der Aktie wird
die Meldung jedenfalls gut tun. Auch wenn sich
die übrigen Aktionäre fragen werden, ob sie nur
Randfiguren in diesem Spiel sind.
Christof
Schmidbauer - sharper.de
17:58 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Mobilcoms Musterehe
Solidarität in der Ehe praktiziert die Familie
Schmid. Nicht irgendeine Familie, sondern
Gerhard Schmid, Chef von Mobilcom, und
seine Ehefrau Sybille Schmid-Sindran. Die hält
nun über fünf Prozent an Mobilcom, wie die
Online-Ausgabe der Zeitschrift "Die Telebörse"
berichtet. Das ist mehr als der amerikanische
Haudegen Guy Wyser-Pratte. Will nun Familie
Schmid Kasse bei der France Telecom
machen, die Gerüchten zufolge an einer
vollständigen Übernahme Mobilcoms
interessiert ist? Oder sollen nur derartige
Gerüchte genährt werden? Es ist Zeit für eine
Erklärung, liebe Familie Schmid. Der Aktie wird
die Meldung jedenfalls gut tun. Auch wenn sich
die übrigen Aktionäre fragen werden, ob sie nur
Randfiguren in diesem Spiel sind.
Christof
Schmidbauer - sharper.de
guten abend tradergemeinde
die hier hab ich im blick
Elan comfortable with estimate, unsure of stock fall
NEW YORK, Jan 28 (Reuters) - Irish drugmaker Elan Corp. Plc(NYSE:ELN - news) on Monday said it was comfortable with Wall Street estimates for its fourth quarter financial results, and said it was not sure why its stock has been declining recently.
Elan`s American Depositary Receipts on the New York Stock Exchange were off $2.65, or 7.2 percent, to $34.20 in Monday afternoon trading, making it one of the top-10 percentage losers on the exchange. Nearly 9 million shares changed hands, making it the third-most traded stock on the Big Board.
The company said it ``remains comfortable with the consensus estimates`` for its earnings. Analyst estimates for Elan`s earnings range from 52 cents to 58 cents a share, with an average forecast of 56 cents, according to Thomson Financial/First Call.
Elan said it would report fourth quarter results before the market opens on Feb. 4.
The company also said it was comfortable with full-year 2001 Wall Street estimates, which peg earnings at $1.92 a share. Among Elan`s drugs are Myobloc for muscle spasm disorders and new migraine drug Frova.
die hier hab ich im blick
Elan comfortable with estimate, unsure of stock fall
NEW YORK, Jan 28 (Reuters) - Irish drugmaker Elan Corp. Plc(NYSE:ELN - news) on Monday said it was comfortable with Wall Street estimates for its fourth quarter financial results, and said it was not sure why its stock has been declining recently.
Elan`s American Depositary Receipts on the New York Stock Exchange were off $2.65, or 7.2 percent, to $34.20 in Monday afternoon trading, making it one of the top-10 percentage losers on the exchange. Nearly 9 million shares changed hands, making it the third-most traded stock on the Big Board.
The company said it ``remains comfortable with the consensus estimates`` for its earnings. Analyst estimates for Elan`s earnings range from 52 cents to 58 cents a share, with an average forecast of 56 cents, according to Thomson Financial/First Call.
Elan said it would report fourth quarter results before the market opens on Feb. 4.
The company also said it was comfortable with full-year 2001 Wall Street estimates, which peg earnings at $1.92 a share. Among Elan`s drugs are Myobloc for muscle spasm disorders and new migraine drug Frova.
feierabend
ich kann nicht mehr
bis morgen
ich kann nicht mehr
bis morgen
Euro 6 monate
HP: Fusion mit Compaq wird Servicebereich stärken
Palo Alto (vwd) - Die Hewlett-Packard Co, Palo Alto, und die Compaq
Computer Corp, Houston, werden im Markt für IT-Service nach eigener
Einschätzung durch ihre Fusion über eine starke Position verfügen. Die
Präsidentin von HP-Services, Ann Livermore, sagte am Montag auf einer
Konferenz, durch die Kombination der Kapazitäten werde der neue Konzern in
diesem Bereich unmittelbar hinter International Business Machines Corp
(IBM), Armonk, und Electronic Data Systems Corp, Plano, rangieren. "Größer
ist besser", umriss sie die Devise. Nach der Fusion werden nach Aussage von
Livermore 65.000 Servicemitarbeiter in 160 Ländern für die Bedürfnisse der
Kunden da sein.
vwd/DJ/28.1.2002/ip/rio
28.01.2002 - 19:42 Uhr
Ich verabschiede mich jetzt, auch wenn es noch ein Reversal in den USA geben sollte - ich halte nichts.
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Palo Alto (vwd) - Die Hewlett-Packard Co, Palo Alto, und die Compaq
Computer Corp, Houston, werden im Markt für IT-Service nach eigener
Einschätzung durch ihre Fusion über eine starke Position verfügen. Die
Präsidentin von HP-Services, Ann Livermore, sagte am Montag auf einer
Konferenz, durch die Kombination der Kapazitäten werde der neue Konzern in
diesem Bereich unmittelbar hinter International Business Machines Corp
(IBM), Armonk, und Electronic Data Systems Corp, Plano, rangieren. "Größer
ist besser", umriss sie die Devise. Nach der Fusion werden nach Aussage von
Livermore 65.000 Servicemitarbeiter in 160 Ländern für die Bedürfnisse der
Kunden da sein.
vwd/DJ/28.1.2002/ip/rio
28.01.2002 - 19:42 Uhr
Ich verabschiede mich jetzt, auch wenn es noch ein Reversal in den USA geben sollte - ich halte nichts.
Ich wünsche allen einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
*lol*
In einer kritischen Studie bewertete Merrill Lynch die Telekombranche "neutral" und betonte wie wichtig die richtige Auswahl der Einzelwerte sei.
Die Deutsche Telekom gehört nach Ansicht von Merrill Lynch nicht zu den Favoriten.
Die T-Aktie ist daraufhin im bisherigen Handelsverlauf unter Druck geraten.
Bei einem aktuellen Kurs (17.11 Uhr) von 14,47 Euro verliert das Papier 2,62 Prozent...
ogott ,so weit gefallen,haha
Die Deutsche Telekom gehört nach Ansicht von Merrill Lynch nicht zu den Favoriten.
Die T-Aktie ist daraufhin im bisherigen Handelsverlauf unter Druck geraten.
Bei einem aktuellen Kurs (17.11 Uhr) von 14,47 Euro verliert das Papier 2,62 Prozent...
ogott ,so weit gefallen,haha
Der Technische Analyst Richard Dickson von Hilliard Lyons Research sieht momentan ein Fehlen klarer positiver Kaufsignalen oder negativer Verkaufssignalen, wodurch die zukünftige Richtung am Aktienmarkt nur schwer festzulegen ist. Das kursfristig aufgebaute Momentum sollte den Aktienmarkt noch leicht höher führen. Die kurzfristigen Indikatoren zeigen eine leicht überverkaufte Situation, womit bald leichte Kaufsignale generiert werden dürften.
Die Sentimentindikatoren des Nasdaq 100 und S&P 100 Index würden jedoch beide nahe an der Ausbildung einer extremen Überkauft-Situationen sein. Für die Stabilisierung des Marktes sollte also ein Kursrücksetzer folgen, so Dickson.
© Godmode-Trader.de
Die Sentimentindikatoren des Nasdaq 100 und S&P 100 Index würden jedoch beide nahe an der Ausbildung einer extremen Überkauft-Situationen sein. Für die Stabilisierung des Marktes sollte also ein Kursrücksetzer folgen, so Dickson.
© Godmode-Trader.de
Holzmann wankt weiter bedrohlich
Ein Konzern verbaut sich die Zukunft: Dass Philipp Holzmann auch in 2001 wohl rote Zahlen geschrieben hat, überrascht nicht. Allerdings rudert der scheidende Konzernchef Konrad Hinrichs im Gespräch mit dem Handelsblatt (Dienstagausgabe) zurück. Er wisse nicht, ob es im vergangenen Jahr gelungen ist, den Verlust des Jahres 2000 in Höhe von fast 80 Millionen Euro zu unterschreiten. Noch Mitte Dezember hatte Hinrichs genau dies als Ziel vorgegeben. Dazu lässt sich immer noch kein Kaufkandidat für den angeschlagenen Baukonzern blicken, der die Schulden von rund 2,8 Milliarden Euro schultert. Der Aktie droht neues Gefälle.
Ein Konzern verbaut sich die Zukunft: Dass Philipp Holzmann auch in 2001 wohl rote Zahlen geschrieben hat, überrascht nicht. Allerdings rudert der scheidende Konzernchef Konrad Hinrichs im Gespräch mit dem Handelsblatt (Dienstagausgabe) zurück. Er wisse nicht, ob es im vergangenen Jahr gelungen ist, den Verlust des Jahres 2000 in Höhe von fast 80 Millionen Euro zu unterschreiten. Noch Mitte Dezember hatte Hinrichs genau dies als Ziel vorgegeben. Dazu lässt sich immer noch kein Kaufkandidat für den angeschlagenen Baukonzern blicken, der die Schulden von rund 2,8 Milliarden Euro schultert. Der Aktie droht neues Gefälle.
hier der treffende marktbericht von
CNBC
Stocks slip as earnings sink in
The market started strong, then fell back as investors digested a mixed bag of earnings reports. Wall Street is watching for news from Texas Instruments and American Express.
Stocks have slid into the red after a strong start today. Even decent earnings numbers and analyst upgrades haven`t keep things positive.
At midday, the Dow and Nasdaq are both in the red, if without much conviction. The big sector indexes show a similar lack of momentum. Natural gas and biotech are both falling while networkers and semiconductors show the heartiest gains; other sectors are within 1% of even.
One earnings standout: shares of Xerox (XRX, news, msgs), for example, rose 9% after the company surprised the Street with a profit and predicted a profit for the full year -- just the kind of note investors have been seeking.
The day`s most significant profit reports aren`t out yet. Shares of Texas Instruments (TXN, news, msgs) climbed almost 3% after analysts at Credit Suisse First Boston upgraded the stock to a "buy." The company reports after the bell. Analysts expect Texas Instruments to report loss of 8 cents per share, vs. a profit of 31 cents a share a year ago.
Shares of American Express (AXP, news, msgs) are off a little less than 2%. The company`s earnings are due out today, and analysts expect a big dip from last year.
That`s probably not a surprise, given the economic slowdown and the company`s strong ties to the travel sector, hard hit after the events of Sept. 11. Analysts are positive on the stock, though not with gusto; eight rate it a "strong buy" or "moderate buy," 14 as a hold. To track the recommendations, click here."
Coming later in the week: Qwest (Q, news, msgs) and Coca-Cola (KO, news, msgs) report tomorrow; AOL Time Warner (AOL, news, msgs) and AT&T (T, news, msgs) follow on Wednesday.
Home sales, sweet home sales
Seems all that economic stimulus through low interest rates has put a lot more Americans on the road to home ownership.
The government reports today that sales of new homes rose 5.7% in December. That`s 946,000 homes, up from a revised 895,000 pace in November.
Sales of new homes set a record in 2001; so did sales of existing homes, reported earlier this month. Thank a year`s worth of interest-rate cuts from the Federal Reserve. While mortgage rates stopped falling last fall, they remain at near record lows.
For a look at rates and other information on mortgages, see our mortgages and loans home page.
Auto makers look brighter
There has been much concern about the auto sector, with nearly everyone figuring that the recent zero-percent financing deals would sap future sales. But there are indications that might not be the case.
This morning Morgan Stanley upgraded the auto sector to "overweight" from "market weight" and boosted Ford (F, news, msgs) and General Motors (GM, news, msgs) to "outperform" from "neutral," CNBC.com reports. The brokerage firm cites firm demand, below-average inventory, capacity cuts, restructuring plans and cheap valuations. It puts a $22-a-share price target on Ford and a $73-a-share target on GM.
Saul Rubin, an analyst for UBS Warburg, isn`t so sure. He sees sales slowing through the year ahead, and says the restructuring plans will take "a number of years."
"We don`t see any correction point for another 12 months," he told CNBC.
Odds and ends
High-speed communications services company Global Crossing (GX, news, msgs) filed bankruptcy today in one of largest falls ever seen by a telecommunications company. Global Crossing stock fell 41% this morning to 30 cents per share. The stock that traded at $54 in April 1999, before it became another tech wreck casualty. A year ago, it was still trading above $22. Ouch.
Excitement was plentiful about Micron Technology`s (MU, news, msgs) plans to buy South Korea`s Hynix Semiconductor. But of course it`s not that easy. Hynix wants $2 billion more than Micron is offering, Reuters reports. However, analysts believe the two companies still will reach an agreement, Reuters says.
Banc of America Securities holds its technology conference this week in San Francisco. Among the headliners: Applied Materials (AMAT, news, msgs), Brocade Communications Systems (BRCD, news, msgs), Ciena (CIEN, news, msgs), Hewlett-Packard (HWP, news, msgs) and PeopleSoft (PSFT, news, msgs).
Tyco (TYC, news, msgs), which last week said it would divide itself into four publicly traded companies, is now dealing with interest from potential buyers for the various units, The Wall Street Journal reports. Interested parties include General Electric (GE, news, msgs), parent of CNBC.
-- Ron Prichard and Erle Norton
Indexes
Dow 9,819.39 -20.69
Nasdaq 1,929.95 -7.75
S&P 1,128.34 -4.94
CNBC
Stocks slip as earnings sink in
The market started strong, then fell back as investors digested a mixed bag of earnings reports. Wall Street is watching for news from Texas Instruments and American Express.
Stocks have slid into the red after a strong start today. Even decent earnings numbers and analyst upgrades haven`t keep things positive.
At midday, the Dow and Nasdaq are both in the red, if without much conviction. The big sector indexes show a similar lack of momentum. Natural gas and biotech are both falling while networkers and semiconductors show the heartiest gains; other sectors are within 1% of even.
One earnings standout: shares of Xerox (XRX, news, msgs), for example, rose 9% after the company surprised the Street with a profit and predicted a profit for the full year -- just the kind of note investors have been seeking.
The day`s most significant profit reports aren`t out yet. Shares of Texas Instruments (TXN, news, msgs) climbed almost 3% after analysts at Credit Suisse First Boston upgraded the stock to a "buy." The company reports after the bell. Analysts expect Texas Instruments to report loss of 8 cents per share, vs. a profit of 31 cents a share a year ago.
Shares of American Express (AXP, news, msgs) are off a little less than 2%. The company`s earnings are due out today, and analysts expect a big dip from last year.
That`s probably not a surprise, given the economic slowdown and the company`s strong ties to the travel sector, hard hit after the events of Sept. 11. Analysts are positive on the stock, though not with gusto; eight rate it a "strong buy" or "moderate buy," 14 as a hold. To track the recommendations, click here."
Coming later in the week: Qwest (Q, news, msgs) and Coca-Cola (KO, news, msgs) report tomorrow; AOL Time Warner (AOL, news, msgs) and AT&T (T, news, msgs) follow on Wednesday.
Home sales, sweet home sales
Seems all that economic stimulus through low interest rates has put a lot more Americans on the road to home ownership.
The government reports today that sales of new homes rose 5.7% in December. That`s 946,000 homes, up from a revised 895,000 pace in November.
Sales of new homes set a record in 2001; so did sales of existing homes, reported earlier this month. Thank a year`s worth of interest-rate cuts from the Federal Reserve. While mortgage rates stopped falling last fall, they remain at near record lows.
For a look at rates and other information on mortgages, see our mortgages and loans home page.
Auto makers look brighter
There has been much concern about the auto sector, with nearly everyone figuring that the recent zero-percent financing deals would sap future sales. But there are indications that might not be the case.
This morning Morgan Stanley upgraded the auto sector to "overweight" from "market weight" and boosted Ford (F, news, msgs) and General Motors (GM, news, msgs) to "outperform" from "neutral," CNBC.com reports. The brokerage firm cites firm demand, below-average inventory, capacity cuts, restructuring plans and cheap valuations. It puts a $22-a-share price target on Ford and a $73-a-share target on GM.
Saul Rubin, an analyst for UBS Warburg, isn`t so sure. He sees sales slowing through the year ahead, and says the restructuring plans will take "a number of years."
"We don`t see any correction point for another 12 months," he told CNBC.
Odds and ends
High-speed communications services company Global Crossing (GX, news, msgs) filed bankruptcy today in one of largest falls ever seen by a telecommunications company. Global Crossing stock fell 41% this morning to 30 cents per share. The stock that traded at $54 in April 1999, before it became another tech wreck casualty. A year ago, it was still trading above $22. Ouch.
Excitement was plentiful about Micron Technology`s (MU, news, msgs) plans to buy South Korea`s Hynix Semiconductor. But of course it`s not that easy. Hynix wants $2 billion more than Micron is offering, Reuters reports. However, analysts believe the two companies still will reach an agreement, Reuters says.
Banc of America Securities holds its technology conference this week in San Francisco. Among the headliners: Applied Materials (AMAT, news, msgs), Brocade Communications Systems (BRCD, news, msgs), Ciena (CIEN, news, msgs), Hewlett-Packard (HWP, news, msgs) and PeopleSoft (PSFT, news, msgs).
Tyco (TYC, news, msgs), which last week said it would divide itself into four publicly traded companies, is now dealing with interest from potential buyers for the various units, The Wall Street Journal reports. Interested parties include General Electric (GE, news, msgs), parent of CNBC.
-- Ron Prichard and Erle Norton
Indexes
Dow 9,819.39 -20.69
Nasdaq 1,929.95 -7.75
S&P 1,128.34 -4.94
Beim Dax könnte sich ein Dristar ausgebildet haben
( kein sauberer da wir nur 2 dojis ausgebildet haben) aber es wird spannend
Das zeigt das der markt aktuell an einem Wendepunkt angelangt ist !!! Die Bollinger Bänder ziehen sich auch langsamm zu was ein breake out in irgend eine Richtung vermuten lässt ????
( kein sauberer da wir nur 2 dojis ausgebildet haben) aber es wird spannend
Das zeigt das der markt aktuell an einem Wendepunkt angelangt ist !!! Die Bollinger Bänder ziehen sich auch langsamm zu was ein breake out in irgend eine Richtung vermuten lässt ????
DGAP-News: Prout AG <DE0006943608> deutsch
PROUT AG: Restrukturierung zeigt Wirkung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PROUT AG: Restrukturierung zeigt Wirkung
Drittes Quartal 2001/2002 mit ansteigendem Umsatztrend - Ertragslage leicht
entspannt - Bisher kein Einspruch der Deutsche Börse AG gegen Delisting-Urteil
Darmstadt, 29. Januar 2002 - Die PROUT AG, am Neuen Markt notierter Anbieter von
Gesamtlösungen für Document-Output-Management, registriert erste positive
Auswirkungen der im vergangenen Herbst beschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen.
Wie aus dem jetzt veröffentlichten Bericht über die ersten neun Monate des
laufenden Geschäftsjahres 2001/2002 (28. Februar) hervorgeht, stiegen die
Umsatzerlöse im dritten Quartal gegenüber dem zweiten Quartal deutlich um 21,9
Prozent auf EUR 6,5 Mio. an. Nach den Worten von PROUT-Finanzvorstand Günter
Laukhardt, der nunmehr auch die operative Verantwortung für den Bereich Hardware
& Services übernommen hat, ist dieser Aufwärtstrend auf eine "über dem Plan
liegende Geschäftsbelebung in diesem Sektor zurückzuführen". Dadurch liegt der
Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen mit EUR 17,1 Mio. nur noch geringfügig
unter dem Vorjahreswert von EUR 17,9 Mio.
Auch ertragsmäßig zeichnet sich eine erste Entspannung ab, nachdem sich der
Fehlbetrag im letzten Quartalsmonat November 2001 erheblich auf nurmehr EUR
89.000 reduziert hatte. Für das gesamte am 28. Februar 2002 zu Ende gehende
Geschäftsjahr rechnet der PROUT-Vorstand damit, dass der Konzernverlust trotzt
der Einmalbelastung durch die inzwischen vollzogene betriebsbedingte Kündigung
von 24 Mitarbeitern den Vorjahreswert nicht wesentlich übersteigen wird.
Im kommenden Geschäftsjahr 2002/2003 erwartet das Unternehmen durch die sich
erst dann in vollem Umfang kostensenkend auswirkenden Restrukturierungsmaßnahmen
ein ausgeglichenes Ergebnis bei konstantem Umsatzvolumen.
Ein Delisting der PROUT-Aktie am Neuen Markt ist vorerst abgewendet, nachdem das
Landgericht Frankfurt Ende Oktober 2001 einem Antrag der PROUT AG auf Erlass
einer Einstweiligen Verfügung gegen die Deutsche Börse AG in vollem Umfang
stattgegeben und festgestellt hatte, dass die Delisting-Regeln zeitlich
unbegrenzt nicht auf die PROUT AG angewandt werden dürfen. Finanzvorstand
Laukhardt: "Die Deutsche Börse AG hat gegen diese Entscheidung zwar Rechtsmittel
angekündigt, diese nach meiner Kenntnis bisher aber nicht eingelegt."
http://www.prout.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.01.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
282100 Jän 02
PROUT AG: Restrukturierung zeigt Wirkung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PROUT AG: Restrukturierung zeigt Wirkung
Drittes Quartal 2001/2002 mit ansteigendem Umsatztrend - Ertragslage leicht
entspannt - Bisher kein Einspruch der Deutsche Börse AG gegen Delisting-Urteil
Darmstadt, 29. Januar 2002 - Die PROUT AG, am Neuen Markt notierter Anbieter von
Gesamtlösungen für Document-Output-Management, registriert erste positive
Auswirkungen der im vergangenen Herbst beschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen.
Wie aus dem jetzt veröffentlichten Bericht über die ersten neun Monate des
laufenden Geschäftsjahres 2001/2002 (28. Februar) hervorgeht, stiegen die
Umsatzerlöse im dritten Quartal gegenüber dem zweiten Quartal deutlich um 21,9
Prozent auf EUR 6,5 Mio. an. Nach den Worten von PROUT-Finanzvorstand Günter
Laukhardt, der nunmehr auch die operative Verantwortung für den Bereich Hardware
& Services übernommen hat, ist dieser Aufwärtstrend auf eine "über dem Plan
liegende Geschäftsbelebung in diesem Sektor zurückzuführen". Dadurch liegt der
Gesamtumsatz in den ersten drei Quartalen mit EUR 17,1 Mio. nur noch geringfügig
unter dem Vorjahreswert von EUR 17,9 Mio.
Auch ertragsmäßig zeichnet sich eine erste Entspannung ab, nachdem sich der
Fehlbetrag im letzten Quartalsmonat November 2001 erheblich auf nurmehr EUR
89.000 reduziert hatte. Für das gesamte am 28. Februar 2002 zu Ende gehende
Geschäftsjahr rechnet der PROUT-Vorstand damit, dass der Konzernverlust trotzt
der Einmalbelastung durch die inzwischen vollzogene betriebsbedingte Kündigung
von 24 Mitarbeitern den Vorjahreswert nicht wesentlich übersteigen wird.
Im kommenden Geschäftsjahr 2002/2003 erwartet das Unternehmen durch die sich
erst dann in vollem Umfang kostensenkend auswirkenden Restrukturierungsmaßnahmen
ein ausgeglichenes Ergebnis bei konstantem Umsatzvolumen.
Ein Delisting der PROUT-Aktie am Neuen Markt ist vorerst abgewendet, nachdem das
Landgericht Frankfurt Ende Oktober 2001 einem Antrag der PROUT AG auf Erlass
einer Einstweiligen Verfügung gegen die Deutsche Börse AG in vollem Umfang
stattgegeben und festgestellt hatte, dass die Delisting-Regeln zeitlich
unbegrenzt nicht auf die PROUT AG angewandt werden dürfen. Finanzvorstand
Laukhardt: "Die Deutsche Börse AG hat gegen diese Entscheidung zwar Rechtsmittel
angekündigt, diese nach meiner Kenntnis bisher aber nicht eingelegt."
http://www.prout.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 28.01.2002
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WKN: 694360; ISIN: DE0006943608; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
282100 Jän 02
Heute stiegen 1827 aller Nasdaqaktien, 1724 Aktien fielen. Das Upvolume betrug 813.635.700Das Downvolume betrug 640.525.900 Im Folgenden die Verlaufsdarstellung basierend auf den bisherigen Wochendaten. Das Upvolume steigt weiter an, was kurzfristig festere Notierungen begünstigen dürfte.
habt ihr noch nen Idee für nen preiswerten Genericahersteller???Stada läuft bisher glänzend...ivax-bullish???
Das Online-Reisebüro Expedia hat heute nach Börsenschluss wieder einmal Rekordzahlen für das vergangene Quartal veröffentlicht. Den Angaben zufolge lag der Umsatz bei 82 Mio. Dollar, was einem Wachstum von 84 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der Bruttoumsatz stieg sogar auf 704 Mio. Dollar.
Als eines der wenigen Internetunternehmen konnte Expedia auch einen Gewinn verbuchen. Der Nettogewinn lag bei 8 Cents je Aktie nach 6 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Am Ende des Quartals hatte Expedia ein Barvermögen von 238 Mio. Dollar.
Im nachbörslichen Handel konnte die Aktie weitere 0,6 Prozent zulegen, nachdem sie in der regulären Handelssitzung schon fast 9 Prozent gewinnen konnte.
....Priceline zieht auch schon an
Als eines der wenigen Internetunternehmen konnte Expedia auch einen Gewinn verbuchen. Der Nettogewinn lag bei 8 Cents je Aktie nach 6 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Am Ende des Quartals hatte Expedia ein Barvermögen von 238 Mio. Dollar.
Im nachbörslichen Handel konnte die Aktie weitere 0,6 Prozent zulegen, nachdem sie in der regulären Handelssitzung schon fast 9 Prozent gewinnen konnte.
....Priceline zieht auch schon an
Texas Instruments konnte einen geringer als erwarteten Verlust ausweisen, da der Umsatz nach einem dreimonatigen Rückgang wieder anzog.
Der Verlust stagnierte im abgelaufenen vierten Quartal bei 7 cents je Aktie auf dem Niveau des Vorquartals. Damit wurden die Analysten Konsensusschätzungen um 2 cents übertroffen.
Auf operativer Basis lag der Verlust bei 6 cents, im Vorjahresquartal berichtete das Unternehmen noch über einen Gewinn pro Anteilsschein in Höhe von 31 cents.
Die Umsatzprognosen konnten ebenfalls übertroffen werden, sie lagen bei 1.67 Milliarden Dollar, gemeldet wurde ein Umsatz in Höhe von 1.8 Milliarden Dollar. Dies ist ein sequentieller Rückgang von 1.9 Milliarden Dollar. Im vierten Quartal 2000 war noch ein Umsatz von 3.03 Milliarden Dollar gemeldet worden.
© Godmode-Trader.de
Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?
Der Verlust stagnierte im abgelaufenen vierten Quartal bei 7 cents je Aktie auf dem Niveau des Vorquartals. Damit wurden die Analysten Konsensusschätzungen um 2 cents übertroffen.
Auf operativer Basis lag der Verlust bei 6 cents, im Vorjahresquartal berichtete das Unternehmen noch über einen Gewinn pro Anteilsschein in Höhe von 31 cents.
Die Umsatzprognosen konnten ebenfalls übertroffen werden, sie lagen bei 1.67 Milliarden Dollar, gemeldet wurde ein Umsatz in Höhe von 1.8 Milliarden Dollar. Dies ist ein sequentieller Rückgang von 1.9 Milliarden Dollar. Im vierten Quartal 2000 war noch ein Umsatz von 3.03 Milliarden Dollar gemeldet worden.
© Godmode-Trader.de
Tai-Pan: Chartsoftware für Profis! UMTS: Mobilfunktechnologie der Zukunft?
Eine faszinierende Persönlichkeit diese Person, habe Ihn im Jahre 2000 kennengelernt in Bayern und ziehe vor Ihm den Hut...!
Stellungnahme:
Jürgen Höller gibt nicht auf!
In den letzten Tagen vor dem Weihnachtsfest brach ein großes Pressegewitter über die INLINE AG, insbesondere über mich, ihren Vorstandsvorsitzenden Jürgen Höller, herein. Es wurde berichtet, dass die INLINE AG zahlungsunfähig ist, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verschleppung der Insolvenz und deshalb viele Unterlagen beschlagnahmt hätte. Mit diesem Brief möchte ich, Jürgen Höller, Ihnen einmal einen aktuellen Überblick geben:
1. Historie
Sie werden sich sicherlich fragen, wie es zur Krise der INLINE AG kommen konnte. Jürgen Höller ist doch der Motivationstrainer im deutschsprachigen Raum und gilt für viele als Verkörperung des Erfolgs. Alleine in den letzten 13 Jahren hat er vier neue Firmen eröffnet und in ihrem Segment jeweils zum Marktführer entwickelt. Wie konnte also ihm derartiges widerfahren?
Nun, 1999 hat er beschlossen, die INLINE AG an die Börse zu bringen, mit dem Hintergrund, seine Lebensaufgabe (nämlich möglichst vielen Menschen zu mehr Glück, Erfolg und innerer Zufriedenheit zu verhelfen) zu verwirklichen. Darauf hin wurden dann Fusionsgespräche mit dem e-Learning-Spezialisten, der Metatrain GmbH aus Neumarkt sowie Gespräche mit Venture Capital Gebern (also Investoren, die Risikokapital zur Verfügung stellen) geführt. Im Mai 2000 kam es dann zu einer schriftlichen Vereinbarung, der zufolge eine Fusion mit insgesamt vier Firmen stattfinden und die VC´ s insgesamt 10 Millionen DM in die neue INLINE AG investieren sollten. Zu diesem Zeitpunkt wurde die INLINE AG von Experten auf 300 - 550 Millionen DM bewertet.
Am 22.11.2000 wurden dann die endgültigen Verträge unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt wurde die INLINE AG immer noch mit 200 - 250 Millionen DM bewertet. Die 10 Millionen DM flossen in das Unternehmen und der Börsengang wurde auf das Ende des ersten Halbjahres 2001 festgelegt. Und dies nicht, weil es etwa Jürgen Höller so wollte, sondern weil alle Analysten, Experten und Kapazitäten der Finanzbranche prognostizierten, dass Mitte des Jahres 2001 die Börsenkurse wesentlich höher als Ende 2000 stehen würden.
Um den Börsengang durchführen zu können, wurden umfangreiche Mittel investiert: Mehrere Millionen in den Bereich e-Learning (e-Learning gilt als absolut zukunftsträchtiges Geschäftsfeld, dem man zum damaligen Zeitpunkt ab 2003 den großen Durchbruch prophezeite. Jedoch musste man jetzt viel Kapital in die Inhalte investieren, den man dann über Jahre hinweg immer wieder verkaufen kann (ähnlich wie im Film/TV-Geschäft: zuerst muss man Filme, also Inhalte produzieren, erst dann kann man ihn immer und immer wieder verkaufen). Die Vorkosten für den Börsengang verschlangen bis April 2001 ebenfalls eine Millionen-Summe.
Es wurde umfangreich ins Marketing und in den Aufbau kompletter Vertriebssysteme investiert, z. B. Aufbau eines Call-Centers mit 30 Mitarbeitern, Aufbau eines Key-Account-Vertriebes (für Großkunden) mit 15 Mitarbeitern, etc. Es wurde ein Management-Team eingestellt, das gewährleistet hätte, dass das Unternehmen bis 2004 in entsprechende Umsatzgrößen hätte expandieren können, es wurde ein Firmengebäude geplant, usw.
Und dann passierte der Super-Gau: Mitte April gaben uns die fünf namhaften Banken, die uns an die Börse führen wollten, bekannt, dass seit Januar 2001 die Kurse in unserer Vergleichsgruppe nochmals um etwa 50 - 60 % gefallen sind, alleine in den vier Wochen zwischen dem 18.2. und 20.3.2001 um 36 %!!! Damit mussten wir hören, dass wir nur noch einen Wert von 80 - 104 Millionen DM besaßen, also immer noch recht respektabel, aber die Inline AG war nun zu klein um den Börsengang durchführen zu können!
So nah lagen Triumph oder Tragödie zusammen:
Im Mai 2000 war die Firma noch bis zu 550 Millionen DM wert, im November 2000 noch ca. 200 - 250 Millionen DM und Mitte April 2001 nur noch 80 - 104 Millionen DM. Da 25 % der Unternehmensaktien beim Börsengang platziert werden sollten und der volle Emissionserlös zur weiteren Expansion in das Unternehmen geflossen wäre, hätte dies noch Mitte März 2001 40 Millionen DM flüssige Mittel bedeutet. Die INLINE AG hatte alle „Hausaufgaben" gemacht, sie war startklar, um wirklich fünf bis sechs Wochen später den Börsengang durchführen zu können - und nun fiel er aus!
Damit fielen auch die sicher geglaubten 40 Millionen DM aus, die jedoch fest eingeplant waren.
Als dann die Hausbank vom verschobenen Börsengang erfuhr, wurde an einem Freitag der Millionen-Kontokorrent zum Zeitpunkt des folgenden Montags um 09.00 Uhr auf Null heruntergefahren, so dass sich die Krise dadurch weiter verschärfte.
In den Wochen danach haben dann die Verantwortlichen der INLINE AG mit vielen Investoren gesprochen, um eine weitere Finanzierungsrunde durchzuführen. Gleichzeitig wurde ab Anfang Juli 2001 ein Restrukturierungsprozess gestartet mit dem Ziel, das Unternehmen auch ohne Börsengang in eine äußerst profitable Zukunft zu führen. Im August 2001 gab es dann ein Konsortium, das mündlich die erforderliche Finanzierung zusagte. Diese wurde jedoch, anscheinend aufgrund der Unwägbarkeiten nach dem Anschlag am 11. September 2001, Mitte September zurückgezogen. Als sich dann wenige Tage später die Börsen wieder beruhigten, waren die Investoren wieder äußerst interessiert, bei der INLINE AG zu investieren.
Am 29. November 2001 erhielten wir wiederum eine mündliche Zusage von Investoren für eine weitere Finanzierungsrunde. Am 07. Dezember 2001 wurde noch der Beteiligungsvertrag bei der Wirtschafts- und Rechtsberatungskanzlei Rödl & Partner in Auftrag gegeben, um diesen am 13. Dezember 2001 von den Investoren bzw. ihrem Ausschuss, der bereits mündlich die Finanzierung zusagte, unterschreiben zu lassen. Da zu diesem Zeitpunkt alle Probleme im positiven Sinne gelöst schienen, erlaubte sich Jürgen Höller zusammen mit seiner Frau am 11. Dezember 2001 eine Woche in Urlaub zu fahren, denn die letzten acht Monate, in denen er ohne jeden freien Tag täglich im Schnitt 14 Stunden arbeitete, um das Unternehmen zu retten, hatten seine letzten Reserven aufgebraucht.
Am 17. Dezember 2001 um 08.10 Uhr Ortszeit erhielt Jürgen Höller dann die Hiobsbotschaft, dass die Staatsanwaltschaft wegen Insolvenzverschleppung ermittelt und Unterlagen beschlagnahmt. Leider gelang es ihm erst einen Tag später, am 18. Dezember 2001 einen Rückflug zu organisieren. Noch von seinem Urlaubsort aus telefonierte er dann den ganzen Tag mit den diversen Investoren. Die Investoren, die noch am 29. November 2001 die Finanzierung mündlich zusagten und aufgrund dessen der 40.000,-- DM teure Auftrag an die Wirtschaftskanzlei zur Ausarbeitung aller Unterlagen gegeben wurde, nahm nun wieder Abstand von der Finanzierung.
Eine andere Investorengruppe jedoch war nach wie vor interessiert. Am 19. Dezember 2001 traf sich dann Jürgen Höller mit diesen Investoren und verhandelte mit ihnen bis spät in die Nacht mit dem Ergebnis, dass 3 bis 3,5 Millionen DM kurzfristig in die INLINE AG investiert werden sollten. Am 20. Dezember traf sich dann um 09.30 Uhr eine große Runde mit Altinvestoren, Vorständen, Wirtschaftsberatern, Steuerberatern, einem Fachanwalt für Insolvenzrecht und den potenziellen neuen Investoren. Wiederum wurde nun den ganzen Tag bis spät in die Nacht verhandelt mit dem Ergebnis, dass 3,5 Millionen DM noch am Freitag, den 21. Dezember 2001 in das Unternehmen fließen sollten.
Noch im Laufe der Nacht wurde ein Vertrag ausgearbeitet, der früh um 08.30 Uhr allen Altinvestoren vorliegen sollte. Um 10.00 Uhr sollte dann der Vertrag unterschrieben an die neuen Investoren geschickt werden, so dass diese bis spätestens 14.00 Uhr das Geld angewiesen hätten. Leider stellte sich nun ein Altinvestor quer und versuchte nachträglich weitere, neue Bedingungen zu stellen. Immer wieder musste die Kanzlei, die diesen Vertrag ausgearbeitet hatte, mit dem Investor sprechen und verhandeln, so dass der Vertrag dem Neuinvestor nicht wie vereinbart bis 10.00 Uhr zugestellt werden konnte. Um 12.30 Uhr sprang dann der neue Investor ab...
Jürgen Höller blieb darauf hin - zusammen mit seinem Vorstandskollegen Norbert Beck - keine andere Möglichkeit, als noch am Freitag, den 21.12.2001 Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Amtsgericht Schweinfurt zu stellen.
Ach ja:
Um 15.48 Uhr traf dann endlich der Vertragsentwurf bei der Inline AG ein (mit wesentlichen Änderungen der am Vortag besprochenen und mündlich beschlossenen Bedingungen...). Um 16.00 Uhr an diesem Tag schlossen die Banken, d.h. selbst bei allergrößten Bemühungen hätte die INLINE AG zu diesem Zeitpunkt wohl nicht mehr den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vermeiden können...!
2. Jürgen Höller zur gegenwärtigen Situation der INLINE AG
In diesen Tagen vom 17. - 22. Dezember 2001 ist ein Pressegewitter über mich persönlich hereingebrochen, wie ich es nicht für möglich hielt. Nun, es ist natürlich auch verlockend für meine Kritiker und auch Teile der Presse, nunmehr, da ich am Boden liege, auf mich einzuschlagen. Es wurden dermaßen viele Unwahrheiten kolportiert oder zwischen den Zeilen geschrieben, dass ich mittlerweile viele Prominente, die Deutschland den Rücken gekehrt haben und im Ausland leben, sehr gut verstehen kann. Es wurde nichts ausgelassen, bis in den privaten Bereich hinein, um mich zu diskreditieren. Hier nur ein paar Beispiele:
- Während ich seit Dienstag, den 18.12.2001 bereits wieder in Deutschland weilte und fast ununterbrochen Tag und Nacht verhandelte, um die INLINE AG zu retten (in vier Nächten schlief ich vielleicht gerade einmal fünf bis sechs Stunden) haben Teile der Presse gemutmaßt, ich würde es mir - zusammen mit meiner Frau - auf Teneriffa im teuersten Hotel, in der teuersten Suite gut gehen lassen.
- Es wurde genauestens beschrieben, in welchem Zimmer ich wohnte und der Urlaub kostete einmal 25.000,-- DM, einmal 2.000,-- DM pro Nacht. In Wirklichkeit zahlte ich pro Person nur 3.990,-- DM.
- Es wurde genüsslich beschrieben, wie ich in der kritischen Situation der INLINE AG mit meiner Frau Golf spielte. Wer mich kennt weiß, dass ich zwar sehr viel Sport treibe, aber in meinem Leben erst 10 Bälle schlug (was mir nicht gelang und ich darauf hin seitdem - das ist bereits einige Jahre her - nie wieder Golf probierte).
- Ganz besonders hervorgetan hat sich dabei die örtliche Tageszeitung „Tagblatt", vertreten durch die Reporter Hannes Helfrich, Klaus Landeck und Thomas Starost (der übrigens nicht nur Schulkollege von mir war, sondern gratis Fitness-Training in meinem Fitness-Studio "Fit & Fun" in Schweinfurt durchführen durfte, weil er mir und meiner damaligen Mit-Inhaberin erklärte, er könnte - da er u.a. für die Schweinfurter Tageszeitung schreibt - halt so oder so schreiben..."
Immer wieder versuchte mir die örtliche Tageszeitung auch unlautere Machenschaften vorzuwerfen. So wurde sogar angedeutet, ich hätte rechtzeitig am 06. Februar 2001 die Firma „Your Life" gegründet, um vorbereitet zu sein, falls es mit der INLINE AG nicht klappt. Noch dazu, wo meine Frau Kerstin dort zweite Vorsitzende sei ... . Richtig ist, dass die Firma „Your Life" bereits im April 2000 gegründet wurde und eine hundertprozentige Tochter der INLINE AG und nicht etwa von mir privat ist. Es handelte sich dabei um ein Unternehmen, das als Vertriebskanal für das Endverbraucher-Geschäft dienen sollte, da die Börse zum damaligen Zeitpunkt das sogenannte B2C (Business to Consumer), also Endverbraucher-Geschäft nicht gerne sah, was aber einen wesentlichen Teil der INLINE AG-Umsätze ausmachte. Übrigens: Meine Frau war auch keine 2. Vorsitzende sondern Mitglied des Aufsichtsrates.
Es ist jedenfalls für mich, meine Familie und auch meine Mitarbeiter die schwerste Zeit unseres Lebens. Zeitweise waren unser Privathaus, aber auch das Firmengebäude von mehreren Fernsehteams und Reportern aus dem ganzen Bundesgebiet belagert. Ohne die Unterstützung meiner Familie, einiger guter Freunde und auch meiner treuen Kunden und Fans weiß ich nicht, wie ich es hätte überstehen sollen!
Herzlichen Dank an dieser Stelle für die vielen, vielen Briefe und Telefonanrufe bei meinen Mitarbeitern, die mir viel Mut machten. Noch nie zuvor habe ich soviel Unterstützung, Dankbarkeit und Aufmunterung erfahren, wie gerade jetzt. Dies hat mir unendlich viel Kraft gegeben und mich mit tiefer Dankbarkeit erfüllt. Herzlichen Dank dafür und es zeigt mir, dass man all das, was man im Leben weggibt, tatsächlich wieder zurück bekommt.
3. Wie geht´ s weiter?
1. Die INLINE AG hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenz-Verfahrens gestellt und ein Insolvenzverwalter wird nun prüfen, wie es weiter gehen soll.
2. Einen Tag, nachdem wir den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt hatten, also Samstag, den 22.12.2001, befand ich mich auf dem Tiefpunkt meines Lebens und dachte wirklich darüber nach, alles hinzuwerfen und aufzugeben.
Als ich dann jedoch die riesige Unterstützung von Familie, Freunden und vor allen Dingen meinen Kunden und Fans erhielt, habe ich am Abend des 22.12.2001 eine Entscheidung - und zwar eine für mich unumstößliche Entscheidung - getroffen:
Ich, Jürgen Höller, mache weiter und gehe wieder auf die Bühne!
Ich verspreche hiermit, dass ich als Referent für die von der Inline AG angebotenen Seminare zur Verfügung stehe. Ich habe in den letzten Monaten soviel gelernt, dass ich all diese Erfahrungen auch in meine Seminare einfließen lasse, um auf diese Weise wieder möglichst vielen Menschen zu helfen, eine solche Situation zu verhindern oder wenn sie eingetreten ist, optimal zu meistern.
3. Der vorläufige Insolvenzverwalter, Herr Dr. Michael Jaffe aus München, führt den Betrieb vorerst fort und sieht eine positive Zukunftschance für die wesentlichen Unternehmensbestandteile. Bis Mitte März ist geklärt, wie es weitergeht. Wie bereits versprochen, stehe ich dafür, dass ich in diesem Jahr wieder auf der Bühne stehe. Sie können also alle Seminare ohne Bedenken buchen, die Zahlung der Seminare findet erst dann statt, wenn geklärt und sicher gestellt ist von welchem Unternehmen die Seminare durchgeführt werden.
4. Ich möchte mich in diesem Zusammenhang entschuldigen und gleichzeitig auch bedanken bei unseren Lieferanten und den vorbörslichen Zeichnern. Diese haben an das Unternehmen geglaubt und sich - bis auf wenige Ausnahmen - mehr als fair verhalten. Es tut mir sehr, sehr leid, dass es zu diesem Punkt gekommen ist und ich werde alles dafür tun, dass der Schaden minimiert wird.
5. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meinen treuen Mitarbeitern. Diese haben - insbesondere in den letzten Wochen - Unglaubliches geleistet und zusammen mit mir gekämpft, gehofft, gebangt und am Ende auch geweint. Ihr seid wirklich ein fantastisches Team.
6. Natürlich werden auch Sie sich als Kunde die Frage stellen, wieso konnte das ausgerechnet Jürgen Höller passieren? Nun, zum einen bin auch ich nur ein Mensch und keine Maschine. Und Menschen machen nun einmal auch Fehler. Auch ich habe Fehler gemacht. Mein Fehler bestand darin, dass ich vier Wochen zu spät an die Börse wollte. Wären wir vier Wochen früher analysiert worden, wäre die Inline AG noch 160 bis 170 Millionen DM wert gewesen und ca. 40 Millionen DM wären beim Börsengang in die Kassen gespült worden. Dies wäre ausreichend gewesen, um einige Jahre weiter in hohem Tempo zu expandieren. Aufgrund der Entwicklung der Börsen (die Weltwirtschaft verzeichnete 2001 den zweitgrößten Einbruch seit dem zweiten Weltkrieg) war die Inline AG dann „nur" noch 80 bis 104 Millionen DM wert und damit zu klein für den Börsengang. So nah liegen manchmal Triumph und Tragödie zusammen.
Nun, da ich in meinen Seminaren immer Verantwortung predige, übernehme ich für diese Fehleinschätzung die Verantwortung, wenngleich sich alle Experten weltweit bei ihrer Schätzung der Börsenmärkte 2001 um durchschnittlich 33 % verrechneten!
Ich habe mich nunmehr entschlossen, dass ich, nachdem ich hingefallen bin, wieder aufstehen werde. Ich habe nicht nur einen Niederschlag erlitten, es war für mich eine K.O.-Niederlage. Aber wie sagte doch Evander Holyfield, als ich ihm einmal in Amerika begegnete: „Du kannst niedergeschlagen werden, aber wenn Du wieder aufstehst und weiterkämpfst, kannst Du den Kampf noch gewinnen. Du kannst auch einen Kampf durch K.O.-Schlag verlieren, aber wenn Du wieder aufstehst, weitertrainierst und kämpfst, kämpfst, kämpfst - dann kannst Du Dir den Titel wieder zurückholen!" Und genau das habe ich vor!
In den letzten Jahren habe ich hunderttausenden von Menschen durch meine Seminare, Bücher, CD´s und Kassetten Mut machen können. Das wichtigste Credo, das ich immer wieder weitergab lautete: „Gib nie, nie, nie, nie - gib niemals auf!".
Das Leben ist nun mal keine Einbahnstraße und nach 15 Jahren immerwährendem Erfolg habe ich nunmehr alles verloren, was ich mir aufgebaut habe. Da ich in den letzten Monaten alles, was ich flüssig machen konnte in das Unternehmen investierte, habe ich auch privat alles verloren. Aber egal was passiert, meine Frau und ich sind uns einig - wir machen weiter!
Und ich werde alle meine Erfahrungen, die ich nun machte, weitergeben. Ich werde den Menschen noch mehr Mut machen können, wenn ich es, aus dieser auch für mich fast hoffnungslosen Lage, wieder schaffe. Und man kann mir alles nehmen, aber nicht meinen Stolz und vor allen Dingen nicht eines, was ich mir in den letzten 16 Jahren aufgebaut habe: „Mein Wissen und meine Erfahrung!"
Und mit diesem Wissen, werde ich in relativ kurzer Zeit wieder dort sein, wo ich einmal war und sogar noch erfolgreicher sein. Da können mich meine Kritiker ruhig belächeln, dass ich mich schon wieder überschätze, dass ich bescheidener sein soll: Das Wissen, das wir besitzen, kann uns niemand nehmen. Ich möchte anhand meiner Person und meines Werdeganges den Menschen ein Beispiel sein für Hoffnung in ausweglosen Situationen. Positives Denken bedeutet eben nicht, dass immer alles funktioniert, es bedeutet auf die Umstände des Lebens (auch auf die negativen) positiv zu reagieren. Etwas Schlimmeres, als das, was ich eben erlebt habe, kann ich mir nur noch vorstellen beim Tod des Partners oder der eigenen Kinder oder wenn man erfährt unheilbar krank zu sein. Und ich weiß aus den vielen Briefen und Gesprächen, die ich in den letzten Tagen führte, dass jeder Mensch immer wieder Krisen hat.
Ich werde über die ganze Geschichte ein Buch schreiben, das so offen, so schonungslos ehrlich sein wird, wie es noch nie etwas ähnliches auf dem Markt gegeben hat. Ich werde mein Seelenleben öffnen, wie es noch nie jemand zuvor aus dem Wirtschaftsleben getan hat. Gerne verschweigen wir Krisen - ich nicht! Ich stehe dazu, dass ich hingefallen bin, aber ich stehe wieder auf!
Und ich hoffe, dass ich dadurch für viele andere, die ebenfalls eine schwere Krise in ihrem Leben durchleiden, Hoffnung und Mut machen kann. Und Euch, meine treuen Kunden und Fans bitte ich weiter um Eure Unterstützung. Vielleicht habt Ihr ja die Zeit mir ein paar Zeilen zu schreiben, denn jeder Brief, jede Zeile hilft mir und zeigt mir, dass es Sinn macht, was ich tue. Jedes Wort, das Ihr an mich richtet, gibt mir ein bisschen mehr Energie und macht meinen Kampf, den ich nunmehr aufnehmen werde, wieder sinnvoller. Denn ich habe es immer wieder gesagt, aber vielleicht hat es mir in der Vergangenheit, als es mir gut ging, nicht jeder geglaubt (und glaubt es mir vielleicht jetzt, wo es mir fast nicht schlechter gehen kann):
Ich sehe meine Lebensaufgabe darin, möglichst vielen Menschen das Wissen zu vermitteln, wie man sein Leben meistern und erfolgreicher, glücklicher und innerlich zufriedener leben kann (auch und gerade in Zeiten von Krisen!).
Herzliche und liebe Grüße
Jürgen Höller
Stellungnahme:
Jürgen Höller gibt nicht auf!
In den letzten Tagen vor dem Weihnachtsfest brach ein großes Pressegewitter über die INLINE AG, insbesondere über mich, ihren Vorstandsvorsitzenden Jürgen Höller, herein. Es wurde berichtet, dass die INLINE AG zahlungsunfähig ist, dass die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verschleppung der Insolvenz und deshalb viele Unterlagen beschlagnahmt hätte. Mit diesem Brief möchte ich, Jürgen Höller, Ihnen einmal einen aktuellen Überblick geben:
1. Historie
Sie werden sich sicherlich fragen, wie es zur Krise der INLINE AG kommen konnte. Jürgen Höller ist doch der Motivationstrainer im deutschsprachigen Raum und gilt für viele als Verkörperung des Erfolgs. Alleine in den letzten 13 Jahren hat er vier neue Firmen eröffnet und in ihrem Segment jeweils zum Marktführer entwickelt. Wie konnte also ihm derartiges widerfahren?
Nun, 1999 hat er beschlossen, die INLINE AG an die Börse zu bringen, mit dem Hintergrund, seine Lebensaufgabe (nämlich möglichst vielen Menschen zu mehr Glück, Erfolg und innerer Zufriedenheit zu verhelfen) zu verwirklichen. Darauf hin wurden dann Fusionsgespräche mit dem e-Learning-Spezialisten, der Metatrain GmbH aus Neumarkt sowie Gespräche mit Venture Capital Gebern (also Investoren, die Risikokapital zur Verfügung stellen) geführt. Im Mai 2000 kam es dann zu einer schriftlichen Vereinbarung, der zufolge eine Fusion mit insgesamt vier Firmen stattfinden und die VC´ s insgesamt 10 Millionen DM in die neue INLINE AG investieren sollten. Zu diesem Zeitpunkt wurde die INLINE AG von Experten auf 300 - 550 Millionen DM bewertet.
Am 22.11.2000 wurden dann die endgültigen Verträge unterschrieben. Zu diesem Zeitpunkt wurde die INLINE AG immer noch mit 200 - 250 Millionen DM bewertet. Die 10 Millionen DM flossen in das Unternehmen und der Börsengang wurde auf das Ende des ersten Halbjahres 2001 festgelegt. Und dies nicht, weil es etwa Jürgen Höller so wollte, sondern weil alle Analysten, Experten und Kapazitäten der Finanzbranche prognostizierten, dass Mitte des Jahres 2001 die Börsenkurse wesentlich höher als Ende 2000 stehen würden.
Um den Börsengang durchführen zu können, wurden umfangreiche Mittel investiert: Mehrere Millionen in den Bereich e-Learning (e-Learning gilt als absolut zukunftsträchtiges Geschäftsfeld, dem man zum damaligen Zeitpunkt ab 2003 den großen Durchbruch prophezeite. Jedoch musste man jetzt viel Kapital in die Inhalte investieren, den man dann über Jahre hinweg immer wieder verkaufen kann (ähnlich wie im Film/TV-Geschäft: zuerst muss man Filme, also Inhalte produzieren, erst dann kann man ihn immer und immer wieder verkaufen). Die Vorkosten für den Börsengang verschlangen bis April 2001 ebenfalls eine Millionen-Summe.
Es wurde umfangreich ins Marketing und in den Aufbau kompletter Vertriebssysteme investiert, z. B. Aufbau eines Call-Centers mit 30 Mitarbeitern, Aufbau eines Key-Account-Vertriebes (für Großkunden) mit 15 Mitarbeitern, etc. Es wurde ein Management-Team eingestellt, das gewährleistet hätte, dass das Unternehmen bis 2004 in entsprechende Umsatzgrößen hätte expandieren können, es wurde ein Firmengebäude geplant, usw.
Und dann passierte der Super-Gau: Mitte April gaben uns die fünf namhaften Banken, die uns an die Börse führen wollten, bekannt, dass seit Januar 2001 die Kurse in unserer Vergleichsgruppe nochmals um etwa 50 - 60 % gefallen sind, alleine in den vier Wochen zwischen dem 18.2. und 20.3.2001 um 36 %!!! Damit mussten wir hören, dass wir nur noch einen Wert von 80 - 104 Millionen DM besaßen, also immer noch recht respektabel, aber die Inline AG war nun zu klein um den Börsengang durchführen zu können!
So nah lagen Triumph oder Tragödie zusammen:
Im Mai 2000 war die Firma noch bis zu 550 Millionen DM wert, im November 2000 noch ca. 200 - 250 Millionen DM und Mitte April 2001 nur noch 80 - 104 Millionen DM. Da 25 % der Unternehmensaktien beim Börsengang platziert werden sollten und der volle Emissionserlös zur weiteren Expansion in das Unternehmen geflossen wäre, hätte dies noch Mitte März 2001 40 Millionen DM flüssige Mittel bedeutet. Die INLINE AG hatte alle „Hausaufgaben" gemacht, sie war startklar, um wirklich fünf bis sechs Wochen später den Börsengang durchführen zu können - und nun fiel er aus!
Damit fielen auch die sicher geglaubten 40 Millionen DM aus, die jedoch fest eingeplant waren.
Als dann die Hausbank vom verschobenen Börsengang erfuhr, wurde an einem Freitag der Millionen-Kontokorrent zum Zeitpunkt des folgenden Montags um 09.00 Uhr auf Null heruntergefahren, so dass sich die Krise dadurch weiter verschärfte.
In den Wochen danach haben dann die Verantwortlichen der INLINE AG mit vielen Investoren gesprochen, um eine weitere Finanzierungsrunde durchzuführen. Gleichzeitig wurde ab Anfang Juli 2001 ein Restrukturierungsprozess gestartet mit dem Ziel, das Unternehmen auch ohne Börsengang in eine äußerst profitable Zukunft zu führen. Im August 2001 gab es dann ein Konsortium, das mündlich die erforderliche Finanzierung zusagte. Diese wurde jedoch, anscheinend aufgrund der Unwägbarkeiten nach dem Anschlag am 11. September 2001, Mitte September zurückgezogen. Als sich dann wenige Tage später die Börsen wieder beruhigten, waren die Investoren wieder äußerst interessiert, bei der INLINE AG zu investieren.
Am 29. November 2001 erhielten wir wiederum eine mündliche Zusage von Investoren für eine weitere Finanzierungsrunde. Am 07. Dezember 2001 wurde noch der Beteiligungsvertrag bei der Wirtschafts- und Rechtsberatungskanzlei Rödl & Partner in Auftrag gegeben, um diesen am 13. Dezember 2001 von den Investoren bzw. ihrem Ausschuss, der bereits mündlich die Finanzierung zusagte, unterschreiben zu lassen. Da zu diesem Zeitpunkt alle Probleme im positiven Sinne gelöst schienen, erlaubte sich Jürgen Höller zusammen mit seiner Frau am 11. Dezember 2001 eine Woche in Urlaub zu fahren, denn die letzten acht Monate, in denen er ohne jeden freien Tag täglich im Schnitt 14 Stunden arbeitete, um das Unternehmen zu retten, hatten seine letzten Reserven aufgebraucht.
Am 17. Dezember 2001 um 08.10 Uhr Ortszeit erhielt Jürgen Höller dann die Hiobsbotschaft, dass die Staatsanwaltschaft wegen Insolvenzverschleppung ermittelt und Unterlagen beschlagnahmt. Leider gelang es ihm erst einen Tag später, am 18. Dezember 2001 einen Rückflug zu organisieren. Noch von seinem Urlaubsort aus telefonierte er dann den ganzen Tag mit den diversen Investoren. Die Investoren, die noch am 29. November 2001 die Finanzierung mündlich zusagten und aufgrund dessen der 40.000,-- DM teure Auftrag an die Wirtschaftskanzlei zur Ausarbeitung aller Unterlagen gegeben wurde, nahm nun wieder Abstand von der Finanzierung.
Eine andere Investorengruppe jedoch war nach wie vor interessiert. Am 19. Dezember 2001 traf sich dann Jürgen Höller mit diesen Investoren und verhandelte mit ihnen bis spät in die Nacht mit dem Ergebnis, dass 3 bis 3,5 Millionen DM kurzfristig in die INLINE AG investiert werden sollten. Am 20. Dezember traf sich dann um 09.30 Uhr eine große Runde mit Altinvestoren, Vorständen, Wirtschaftsberatern, Steuerberatern, einem Fachanwalt für Insolvenzrecht und den potenziellen neuen Investoren. Wiederum wurde nun den ganzen Tag bis spät in die Nacht verhandelt mit dem Ergebnis, dass 3,5 Millionen DM noch am Freitag, den 21. Dezember 2001 in das Unternehmen fließen sollten.
Noch im Laufe der Nacht wurde ein Vertrag ausgearbeitet, der früh um 08.30 Uhr allen Altinvestoren vorliegen sollte. Um 10.00 Uhr sollte dann der Vertrag unterschrieben an die neuen Investoren geschickt werden, so dass diese bis spätestens 14.00 Uhr das Geld angewiesen hätten. Leider stellte sich nun ein Altinvestor quer und versuchte nachträglich weitere, neue Bedingungen zu stellen. Immer wieder musste die Kanzlei, die diesen Vertrag ausgearbeitet hatte, mit dem Investor sprechen und verhandeln, so dass der Vertrag dem Neuinvestor nicht wie vereinbart bis 10.00 Uhr zugestellt werden konnte. Um 12.30 Uhr sprang dann der neue Investor ab...
Jürgen Höller blieb darauf hin - zusammen mit seinem Vorstandskollegen Norbert Beck - keine andere Möglichkeit, als noch am Freitag, den 21.12.2001 Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens bei Amtsgericht Schweinfurt zu stellen.
Ach ja:
Um 15.48 Uhr traf dann endlich der Vertragsentwurf bei der Inline AG ein (mit wesentlichen Änderungen der am Vortag besprochenen und mündlich beschlossenen Bedingungen...). Um 16.00 Uhr an diesem Tag schlossen die Banken, d.h. selbst bei allergrößten Bemühungen hätte die INLINE AG zu diesem Zeitpunkt wohl nicht mehr den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens vermeiden können...!
2. Jürgen Höller zur gegenwärtigen Situation der INLINE AG
In diesen Tagen vom 17. - 22. Dezember 2001 ist ein Pressegewitter über mich persönlich hereingebrochen, wie ich es nicht für möglich hielt. Nun, es ist natürlich auch verlockend für meine Kritiker und auch Teile der Presse, nunmehr, da ich am Boden liege, auf mich einzuschlagen. Es wurden dermaßen viele Unwahrheiten kolportiert oder zwischen den Zeilen geschrieben, dass ich mittlerweile viele Prominente, die Deutschland den Rücken gekehrt haben und im Ausland leben, sehr gut verstehen kann. Es wurde nichts ausgelassen, bis in den privaten Bereich hinein, um mich zu diskreditieren. Hier nur ein paar Beispiele:
- Während ich seit Dienstag, den 18.12.2001 bereits wieder in Deutschland weilte und fast ununterbrochen Tag und Nacht verhandelte, um die INLINE AG zu retten (in vier Nächten schlief ich vielleicht gerade einmal fünf bis sechs Stunden) haben Teile der Presse gemutmaßt, ich würde es mir - zusammen mit meiner Frau - auf Teneriffa im teuersten Hotel, in der teuersten Suite gut gehen lassen.
- Es wurde genauestens beschrieben, in welchem Zimmer ich wohnte und der Urlaub kostete einmal 25.000,-- DM, einmal 2.000,-- DM pro Nacht. In Wirklichkeit zahlte ich pro Person nur 3.990,-- DM.
- Es wurde genüsslich beschrieben, wie ich in der kritischen Situation der INLINE AG mit meiner Frau Golf spielte. Wer mich kennt weiß, dass ich zwar sehr viel Sport treibe, aber in meinem Leben erst 10 Bälle schlug (was mir nicht gelang und ich darauf hin seitdem - das ist bereits einige Jahre her - nie wieder Golf probierte).
- Ganz besonders hervorgetan hat sich dabei die örtliche Tageszeitung „Tagblatt", vertreten durch die Reporter Hannes Helfrich, Klaus Landeck und Thomas Starost (der übrigens nicht nur Schulkollege von mir war, sondern gratis Fitness-Training in meinem Fitness-Studio "Fit & Fun" in Schweinfurt durchführen durfte, weil er mir und meiner damaligen Mit-Inhaberin erklärte, er könnte - da er u.a. für die Schweinfurter Tageszeitung schreibt - halt so oder so schreiben..."
Immer wieder versuchte mir die örtliche Tageszeitung auch unlautere Machenschaften vorzuwerfen. So wurde sogar angedeutet, ich hätte rechtzeitig am 06. Februar 2001 die Firma „Your Life" gegründet, um vorbereitet zu sein, falls es mit der INLINE AG nicht klappt. Noch dazu, wo meine Frau Kerstin dort zweite Vorsitzende sei ... . Richtig ist, dass die Firma „Your Life" bereits im April 2000 gegründet wurde und eine hundertprozentige Tochter der INLINE AG und nicht etwa von mir privat ist. Es handelte sich dabei um ein Unternehmen, das als Vertriebskanal für das Endverbraucher-Geschäft dienen sollte, da die Börse zum damaligen Zeitpunkt das sogenannte B2C (Business to Consumer), also Endverbraucher-Geschäft nicht gerne sah, was aber einen wesentlichen Teil der INLINE AG-Umsätze ausmachte. Übrigens: Meine Frau war auch keine 2. Vorsitzende sondern Mitglied des Aufsichtsrates.
Es ist jedenfalls für mich, meine Familie und auch meine Mitarbeiter die schwerste Zeit unseres Lebens. Zeitweise waren unser Privathaus, aber auch das Firmengebäude von mehreren Fernsehteams und Reportern aus dem ganzen Bundesgebiet belagert. Ohne die Unterstützung meiner Familie, einiger guter Freunde und auch meiner treuen Kunden und Fans weiß ich nicht, wie ich es hätte überstehen sollen!
Herzlichen Dank an dieser Stelle für die vielen, vielen Briefe und Telefonanrufe bei meinen Mitarbeitern, die mir viel Mut machten. Noch nie zuvor habe ich soviel Unterstützung, Dankbarkeit und Aufmunterung erfahren, wie gerade jetzt. Dies hat mir unendlich viel Kraft gegeben und mich mit tiefer Dankbarkeit erfüllt. Herzlichen Dank dafür und es zeigt mir, dass man all das, was man im Leben weggibt, tatsächlich wieder zurück bekommt.
3. Wie geht´ s weiter?
1. Die INLINE AG hat Antrag auf Eröffnung des Insolvenz-Verfahrens gestellt und ein Insolvenzverwalter wird nun prüfen, wie es weiter gehen soll.
2. Einen Tag, nachdem wir den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens gestellt hatten, also Samstag, den 22.12.2001, befand ich mich auf dem Tiefpunkt meines Lebens und dachte wirklich darüber nach, alles hinzuwerfen und aufzugeben.
Als ich dann jedoch die riesige Unterstützung von Familie, Freunden und vor allen Dingen meinen Kunden und Fans erhielt, habe ich am Abend des 22.12.2001 eine Entscheidung - und zwar eine für mich unumstößliche Entscheidung - getroffen:
Ich, Jürgen Höller, mache weiter und gehe wieder auf die Bühne!
Ich verspreche hiermit, dass ich als Referent für die von der Inline AG angebotenen Seminare zur Verfügung stehe. Ich habe in den letzten Monaten soviel gelernt, dass ich all diese Erfahrungen auch in meine Seminare einfließen lasse, um auf diese Weise wieder möglichst vielen Menschen zu helfen, eine solche Situation zu verhindern oder wenn sie eingetreten ist, optimal zu meistern.
3. Der vorläufige Insolvenzverwalter, Herr Dr. Michael Jaffe aus München, führt den Betrieb vorerst fort und sieht eine positive Zukunftschance für die wesentlichen Unternehmensbestandteile. Bis Mitte März ist geklärt, wie es weitergeht. Wie bereits versprochen, stehe ich dafür, dass ich in diesem Jahr wieder auf der Bühne stehe. Sie können also alle Seminare ohne Bedenken buchen, die Zahlung der Seminare findet erst dann statt, wenn geklärt und sicher gestellt ist von welchem Unternehmen die Seminare durchgeführt werden.
4. Ich möchte mich in diesem Zusammenhang entschuldigen und gleichzeitig auch bedanken bei unseren Lieferanten und den vorbörslichen Zeichnern. Diese haben an das Unternehmen geglaubt und sich - bis auf wenige Ausnahmen - mehr als fair verhalten. Es tut mir sehr, sehr leid, dass es zu diesem Punkt gekommen ist und ich werde alles dafür tun, dass der Schaden minimiert wird.
5. Ganz besonders bedanken möchte ich mich bei meinen treuen Mitarbeitern. Diese haben - insbesondere in den letzten Wochen - Unglaubliches geleistet und zusammen mit mir gekämpft, gehofft, gebangt und am Ende auch geweint. Ihr seid wirklich ein fantastisches Team.
6. Natürlich werden auch Sie sich als Kunde die Frage stellen, wieso konnte das ausgerechnet Jürgen Höller passieren? Nun, zum einen bin auch ich nur ein Mensch und keine Maschine. Und Menschen machen nun einmal auch Fehler. Auch ich habe Fehler gemacht. Mein Fehler bestand darin, dass ich vier Wochen zu spät an die Börse wollte. Wären wir vier Wochen früher analysiert worden, wäre die Inline AG noch 160 bis 170 Millionen DM wert gewesen und ca. 40 Millionen DM wären beim Börsengang in die Kassen gespült worden. Dies wäre ausreichend gewesen, um einige Jahre weiter in hohem Tempo zu expandieren. Aufgrund der Entwicklung der Börsen (die Weltwirtschaft verzeichnete 2001 den zweitgrößten Einbruch seit dem zweiten Weltkrieg) war die Inline AG dann „nur" noch 80 bis 104 Millionen DM wert und damit zu klein für den Börsengang. So nah liegen manchmal Triumph und Tragödie zusammen.
Nun, da ich in meinen Seminaren immer Verantwortung predige, übernehme ich für diese Fehleinschätzung die Verantwortung, wenngleich sich alle Experten weltweit bei ihrer Schätzung der Börsenmärkte 2001 um durchschnittlich 33 % verrechneten!
Ich habe mich nunmehr entschlossen, dass ich, nachdem ich hingefallen bin, wieder aufstehen werde. Ich habe nicht nur einen Niederschlag erlitten, es war für mich eine K.O.-Niederlage. Aber wie sagte doch Evander Holyfield, als ich ihm einmal in Amerika begegnete: „Du kannst niedergeschlagen werden, aber wenn Du wieder aufstehst und weiterkämpfst, kannst Du den Kampf noch gewinnen. Du kannst auch einen Kampf durch K.O.-Schlag verlieren, aber wenn Du wieder aufstehst, weitertrainierst und kämpfst, kämpfst, kämpfst - dann kannst Du Dir den Titel wieder zurückholen!" Und genau das habe ich vor!
In den letzten Jahren habe ich hunderttausenden von Menschen durch meine Seminare, Bücher, CD´s und Kassetten Mut machen können. Das wichtigste Credo, das ich immer wieder weitergab lautete: „Gib nie, nie, nie, nie - gib niemals auf!".
Das Leben ist nun mal keine Einbahnstraße und nach 15 Jahren immerwährendem Erfolg habe ich nunmehr alles verloren, was ich mir aufgebaut habe. Da ich in den letzten Monaten alles, was ich flüssig machen konnte in das Unternehmen investierte, habe ich auch privat alles verloren. Aber egal was passiert, meine Frau und ich sind uns einig - wir machen weiter!
Und ich werde alle meine Erfahrungen, die ich nun machte, weitergeben. Ich werde den Menschen noch mehr Mut machen können, wenn ich es, aus dieser auch für mich fast hoffnungslosen Lage, wieder schaffe. Und man kann mir alles nehmen, aber nicht meinen Stolz und vor allen Dingen nicht eines, was ich mir in den letzten 16 Jahren aufgebaut habe: „Mein Wissen und meine Erfahrung!"
Und mit diesem Wissen, werde ich in relativ kurzer Zeit wieder dort sein, wo ich einmal war und sogar noch erfolgreicher sein. Da können mich meine Kritiker ruhig belächeln, dass ich mich schon wieder überschätze, dass ich bescheidener sein soll: Das Wissen, das wir besitzen, kann uns niemand nehmen. Ich möchte anhand meiner Person und meines Werdeganges den Menschen ein Beispiel sein für Hoffnung in ausweglosen Situationen. Positives Denken bedeutet eben nicht, dass immer alles funktioniert, es bedeutet auf die Umstände des Lebens (auch auf die negativen) positiv zu reagieren. Etwas Schlimmeres, als das, was ich eben erlebt habe, kann ich mir nur noch vorstellen beim Tod des Partners oder der eigenen Kinder oder wenn man erfährt unheilbar krank zu sein. Und ich weiß aus den vielen Briefen und Gesprächen, die ich in den letzten Tagen führte, dass jeder Mensch immer wieder Krisen hat.
Ich werde über die ganze Geschichte ein Buch schreiben, das so offen, so schonungslos ehrlich sein wird, wie es noch nie etwas ähnliches auf dem Markt gegeben hat. Ich werde mein Seelenleben öffnen, wie es noch nie jemand zuvor aus dem Wirtschaftsleben getan hat. Gerne verschweigen wir Krisen - ich nicht! Ich stehe dazu, dass ich hingefallen bin, aber ich stehe wieder auf!
Und ich hoffe, dass ich dadurch für viele andere, die ebenfalls eine schwere Krise in ihrem Leben durchleiden, Hoffnung und Mut machen kann. Und Euch, meine treuen Kunden und Fans bitte ich weiter um Eure Unterstützung. Vielleicht habt Ihr ja die Zeit mir ein paar Zeilen zu schreiben, denn jeder Brief, jede Zeile hilft mir und zeigt mir, dass es Sinn macht, was ich tue. Jedes Wort, das Ihr an mich richtet, gibt mir ein bisschen mehr Energie und macht meinen Kampf, den ich nunmehr aufnehmen werde, wieder sinnvoller. Denn ich habe es immer wieder gesagt, aber vielleicht hat es mir in der Vergangenheit, als es mir gut ging, nicht jeder geglaubt (und glaubt es mir vielleicht jetzt, wo es mir fast nicht schlechter gehen kann):
Ich sehe meine Lebensaufgabe darin, möglichst vielen Menschen das Wissen zu vermitteln, wie man sein Leben meistern und erfolgreicher, glücklicher und innerlich zufriedener leben kann (auch und gerade in Zeiten von Krisen!).
Herzliche und liebe Grüße
Jürgen Höller
morgen zusammen
@ zimtzicke
TAI PAN strong buy
UMTS strong sell
@ trad 1
das einzige was ich an höller bemerkenswert finde,ist seine
fähigkeit mit trivialem,nichtigem geschnatter all den
gestörten das fette geld aus der tasche zu ziehen.
wünsche allen glückliche trades
gruß
*zitter*
@ zimtzicke
TAI PAN strong buy
UMTS strong sell
@ trad 1
das einzige was ich an höller bemerkenswert finde,ist seine
fähigkeit mit trivialem,nichtigem geschnatter all den
gestörten das fette geld aus der tasche zu ziehen.
wünsche allen glückliche trades
gruß
*zitter*
Tokio schmiert heute aber mächtig ab!
ich hab die japaner eh noch nie verstanden..lol
gruß
*zitter*
P&T Technology gründet Tochtergesellschaft in Frankreich
29.01.02 08:00
Das Windparkprojektierungshaus P&T Technology setzt seine Expansion ins Ausland weiter fort und hat die P&T Technologie SAS in Rennes (Frankreich) gegründet.
Mit ersten Umsätzen wird für 2003 gerechnet. Diese sollen dann in der Region von 25 Mio. Euro liegen.
Neben Frankreich und Deutschland ist P&T Technology auch in Griechenland, Italien und Spanien vertreten und verfügt jetzt über eine Projektpipeline von1.345 MW.
29.01.02 08:00
Das Windparkprojektierungshaus P&T Technology setzt seine Expansion ins Ausland weiter fort und hat die P&T Technologie SAS in Rennes (Frankreich) gegründet.
Mit ersten Umsätzen wird für 2003 gerechnet. Diese sollen dann in der Region von 25 Mio. Euro liegen.
Neben Frankreich und Deutschland ist P&T Technology auch in Griechenland, Italien und Spanien vertreten und verfügt jetzt über eine Projektpipeline von1.345 MW.
Tagesvorschau für Dienstag, den 29. Januar 2002 Übersicht zurück weiter
29.01.02 07:57
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Dienstag, den 29. Januar 2002:
DIENSTAG, 29. JANUAR
D: Jenoptik vorläufige Geschäftszahlen 2001
Altana Q4-Zahlen
POET Holdings Bilanzzahlen
Techem vorläufige Geschäftszahlen 2001
IDS Scheer vorläufige Geschäftszahlen 2001
SERO Entsorgung außerordentliche Hauptversammlung
OLG Frankfurt will erste Berufungsentscheidung
über Ausschlüsse vom Neuen Markt verkünden
IG BCE zu Forderungsempfehlung für die Tarifrunde
BGA Stellung zur wirtschaftlichen Lage und Perspektive
EU: Zuteilung der EZB im 14-tägigen Hauptrefinanzierungsgeschäft
Ausschreibung eines Langfrist-Tenders
I: Handelsbilanz mit EU-Staaten November
F: France Telecom Jahreszahlen 2001
Orange Q4-Zahlen, Jahresumsatz
Accor Jahreszahlen
Air Liquide Jahreszahlen
Axa Analystenkonferenz Paris
CH: Lindt&Sprüngli Gesamtjahreszahlen
GB: Vodafone Q4-Zahlen
USA: Beginn der zweitägigen Zinssitzung des
Offenmarktausschusses der US-Notenbank
Index der US-Verbraucherzuversicht Januar
Auftragseingang langlebiger Güter Dezember
Honeywell Q4-Zahlen
UPS Q4-Zahlen
Kraft Foods Q4-Zahlen
Coca-Cola Q4-Zahlen
Gilette Q4-Zahlen
ChevronTexaco Q4-Zahlen
AT&T Q4-Zahlen
J: Arbeitslosenquote Dezember
Konsumausgaben Arbeitnehmer Dezember
Industrieproduktion Dezember (vorläufig)
Fujitsu Q3-Zahlen
Toshiba Q3-Zahlen
Daiwa Securities Q3-Zahlen
/jh/af
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
29.01.02 07:57
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanz-Termine für Dienstag, den 29. Januar 2002:
DIENSTAG, 29. JANUAR
D: Jenoptik vorläufige Geschäftszahlen 2001
Altana Q4-Zahlen
POET Holdings Bilanzzahlen
Techem vorläufige Geschäftszahlen 2001
IDS Scheer vorläufige Geschäftszahlen 2001
SERO Entsorgung außerordentliche Hauptversammlung
OLG Frankfurt will erste Berufungsentscheidung
über Ausschlüsse vom Neuen Markt verkünden
IG BCE zu Forderungsempfehlung für die Tarifrunde
BGA Stellung zur wirtschaftlichen Lage und Perspektive
EU: Zuteilung der EZB im 14-tägigen Hauptrefinanzierungsgeschäft
Ausschreibung eines Langfrist-Tenders
I: Handelsbilanz mit EU-Staaten November
F: France Telecom Jahreszahlen 2001
Orange Q4-Zahlen, Jahresumsatz
Accor Jahreszahlen
Air Liquide Jahreszahlen
Axa Analystenkonferenz Paris
CH: Lindt&Sprüngli Gesamtjahreszahlen
GB: Vodafone Q4-Zahlen
USA: Beginn der zweitägigen Zinssitzung des
Offenmarktausschusses der US-Notenbank
Index der US-Verbraucherzuversicht Januar
Auftragseingang langlebiger Güter Dezember
Honeywell Q4-Zahlen
UPS Q4-Zahlen
Kraft Foods Q4-Zahlen
Coca-Cola Q4-Zahlen
Gilette Q4-Zahlen
ChevronTexaco Q4-Zahlen
AT&T Q4-Zahlen
J: Arbeitslosenquote Dezember
Konsumausgaben Arbeitnehmer Dezember
Industrieproduktion Dezember (vorläufig)
Fujitsu Q3-Zahlen
Toshiba Q3-Zahlen
Daiwa Securities Q3-Zahlen
/jh/af
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
Schönen guten Morgen, liebe Börsentalker!
News by dpa-AFX, w:o und FIN
Ad hoc: IDS Scheer AG deutsch Übersicht zurück weiter
29.01.02 07:47
IDS Scheer: Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2001: IDS Scheer mit starkem Wachstum: Umsatz um 28% auf knapp 161 Mio. EUR gesteigert - Positive Entwicklung der Profitabilität im Ausland - Gute Startposition für Umsatz- und Ertragszuwachs in 2002 - Mit 30.000 ARIS-Lizenzen führender Lösungsanbieter für Geschäftsprozessmanagement Saarbrücken, 29. Januar 2002 Die IDS Scheer AG, international tätiges Beratungs- und Softwareunternehmen für Geschäftsprozessoptimierung, hat nach vorläufiger Analyse im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 27,8% auf 160,7 Mio. EUR (GJ 2000: 125,8 Mio. EUR) gesteigert. Die Auslandsgesellschaften haben 2001 ein Umsatzwachstum von 79% auf 64,8 Mio. EUR (36,2 Mio. EUR) erzielt und - außer der USA - die Profitabilität verbessert. In der IDS Scheer-Gruppe erreichte das operative Ergebnis 8,8 Mio. EUR (12,8 Mio. EUR) und damit eine Ebit-Marge von 5,5% sowie eine Ebita-Marge (vor Goodwill-Abschreibungen) von 7,2% (10,9%). Ohne Betrachtung der USA hat IDS Scheer weltweit eine Ebit-Marge von über 11% erzielt. In Nordamerika haben außerordentliche Einmalkosten aufgrund von Restrukturierungen, Abschreibungen und der Dollarschwäche das Ergebnis 2001 stark belastet. Das Vorsteuerergebnis (EBT) der IDS Scheer-Gruppe belief sich auf 10,5 Mio. EUR (16,5 Mio. EUR). Im vierten Quartal haben große Projektabschlüsse in allen Regionen zur Sicherung der Auftragslage beigetragen. Der Vorstand ist daher zuversichtlich, im Gesamtjahr 2002 ein Umsatzwachstum von 15% und eine Ebit-Marge von 8% zu erzielen. Hinweis an die Redaktionen/Analysten: Telefonkonferenz, Dienstag, 29. Januar, 10.00 Uhr Die Zugangsnummer zur Konferenz erhalten sie bei den untenstehenden Ansprechpartnern. Investor Relations, Ingrid Britz-Averkamp, Tel.: + 49(0) 681/ 210 - 1050, Investor Relations-Finanzpresse, Veronika Bandel, Tel.: + 49(0)681 / 210 - 3203
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2002 WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
IDS.ETR
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
Ad hoc: IDS Scheer AG deutsch Übersicht zurück weiter
29.01.02 07:47
IDS Scheer: Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2001 Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2001: IDS Scheer mit starkem Wachstum: Umsatz um 28% auf knapp 161 Mio. EUR gesteigert - Positive Entwicklung der Profitabilität im Ausland - Gute Startposition für Umsatz- und Ertragszuwachs in 2002 - Mit 30.000 ARIS-Lizenzen führender Lösungsanbieter für Geschäftsprozessmanagement Saarbrücken, 29. Januar 2002 Die IDS Scheer AG, international tätiges Beratungs- und Softwareunternehmen für Geschäftsprozessoptimierung, hat nach vorläufiger Analyse im abgelaufenen Geschäftsjahr 2001 den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr weltweit um 27,8% auf 160,7 Mio. EUR (GJ 2000: 125,8 Mio. EUR) gesteigert. Die Auslandsgesellschaften haben 2001 ein Umsatzwachstum von 79% auf 64,8 Mio. EUR (36,2 Mio. EUR) erzielt und - außer der USA - die Profitabilität verbessert. In der IDS Scheer-Gruppe erreichte das operative Ergebnis 8,8 Mio. EUR (12,8 Mio. EUR) und damit eine Ebit-Marge von 5,5% sowie eine Ebita-Marge (vor Goodwill-Abschreibungen) von 7,2% (10,9%). Ohne Betrachtung der USA hat IDS Scheer weltweit eine Ebit-Marge von über 11% erzielt. In Nordamerika haben außerordentliche Einmalkosten aufgrund von Restrukturierungen, Abschreibungen und der Dollarschwäche das Ergebnis 2001 stark belastet. Das Vorsteuerergebnis (EBT) der IDS Scheer-Gruppe belief sich auf 10,5 Mio. EUR (16,5 Mio. EUR). Im vierten Quartal haben große Projektabschlüsse in allen Regionen zur Sicherung der Auftragslage beigetragen. Der Vorstand ist daher zuversichtlich, im Gesamtjahr 2002 ein Umsatzwachstum von 15% und eine Ebit-Marge von 8% zu erzielen. Hinweis an die Redaktionen/Analysten: Telefonkonferenz, Dienstag, 29. Januar, 10.00 Uhr Die Zugangsnummer zur Konferenz erhalten sie bei den untenstehenden Ansprechpartnern. Investor Relations, Ingrid Britz-Averkamp, Tel.: + 49(0) 681/ 210 - 1050, Investor Relations-Finanzpresse, Veronika Bandel, Tel.: + 49(0)681 / 210 - 3203
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.01.2002 WKN: 625700; ISIN: DE0006257009; Index: NEMAX 50 Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
IDS.ETR
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News by dpa-AFX, w:o und FIN
Computec Media hebt Prognosen an 29.01.02 07:45
Der am Neuen Markt notierte Computerzeitschriftenverlag Computec Media gab heute bekannt, dass sowohl Umsatz als auch Ertrag im ersten Quartal über den Prognosen liegen werden. Genaue Zahlen wurden allerdings noch nicht bekannt und sollen erst Mitte Februar veröffentlicht werden.
Begründet wurde die neue Prognose mit guten Verkaufszahlen und einem erfreulichen Werbemarkt.
Für das Gesamtjahr geht das Management aufgrund der starken Nachfrage nach Videospielekonsolen von einer ebenfalls guten Nachfrage nach den Zeitschriften des Unternehmens aus.
Im vorbörslichen Handel kann die Aktie 4 Prozent zulegen.
CMD.FSE
Quelle: News (c) Finance Online.
Computec Media hebt Prognosen an 29.01.02 07:45
Der am Neuen Markt notierte Computerzeitschriftenverlag Computec Media gab heute bekannt, dass sowohl Umsatz als auch Ertrag im ersten Quartal über den Prognosen liegen werden. Genaue Zahlen wurden allerdings noch nicht bekannt und sollen erst Mitte Februar veröffentlicht werden.
Begründet wurde die neue Prognose mit guten Verkaufszahlen und einem erfreulichen Werbemarkt.
Für das Gesamtjahr geht das Management aufgrund der starken Nachfrage nach Videospielekonsolen von einer ebenfalls guten Nachfrage nach den Zeitschriften des Unternehmens aus.
Im vorbörslichen Handel kann die Aktie 4 Prozent zulegen.
CMD.FSE
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Wirtschaftsweiser Rürup sieht Anzeichen für Konjunkturwende
29.01.02 01:00
BERLIN (dpa-AFX) - Im neuerlichen Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindex hat der Wirtschaftsweise Bert Rürup ein starkes Anzeichen für einen beginnenden Aufschwung der deutschen Wirtschaft ausgemacht. "Die Talsohle ist offensichtlich erreicht, die Wende scheint in Sicht" sagte Rürup der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe).
Dennoch gebe es Gefahren für die aufkeimende konjunkturelle Erholung. "Rückschläge wären denkbar, wenn die Inflation unerwartet steigt", erklärte der Wirtschaftsweise. Er rechne jedoch nur für den Januar mit einem merklichen Teuerungsschub. Im Jahresdurchschnitt erwarte er einen Preisanstieg von unter 2 Prozent.
Rürup appellierte an die Gewerkschaften, ihren angestrebten Lohnvereinbarungen nicht die höhere Januar-Inflation zu Grunde zu legen. In diesem Fall bestehe das Risiko, dass eine konjunkturschädigende Lohnpreis-Spirale in Gang komme. Weiter sagte der Wirtschaftsweise, er warne vor übertriebenen Hoffnungen für die Beschäftigungsbilanz. "Wir können froh sein, wenn wir im Jahresdurchschnitt knapp unter 4 Millionen Arbeitslosen bleiben", erklärte der Wirtschaftswissenschaftler./hi/
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
29.01.02 01:00
BERLIN (dpa-AFX) - Im neuerlichen Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindex hat der Wirtschaftsweise Bert Rürup ein starkes Anzeichen für einen beginnenden Aufschwung der deutschen Wirtschaft ausgemacht. "Die Talsohle ist offensichtlich erreicht, die Wende scheint in Sicht" sagte Rürup der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe).
Dennoch gebe es Gefahren für die aufkeimende konjunkturelle Erholung. "Rückschläge wären denkbar, wenn die Inflation unerwartet steigt", erklärte der Wirtschaftsweise. Er rechne jedoch nur für den Januar mit einem merklichen Teuerungsschub. Im Jahresdurchschnitt erwarte er einen Preisanstieg von unter 2 Prozent.
Rürup appellierte an die Gewerkschaften, ihren angestrebten Lohnvereinbarungen nicht die höhere Januar-Inflation zu Grunde zu legen. In diesem Fall bestehe das Risiko, dass eine konjunkturschädigende Lohnpreis-Spirale in Gang komme. Weiter sagte der Wirtschaftsweise, er warne vor übertriebenen Hoffnungen für die Beschäftigungsbilanz. "Wir können froh sein, wenn wir im Jahresdurchschnitt knapp unter 4 Millionen Arbeitslosen bleiben", erklärte der Wirtschaftswissenschaftler./hi/
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Devisen: Euro-Kurs dämmt Verluste etwas ein 29.01.02 00:20
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat die drastischen Verluste, die er im Laufe des Tages gegenüber der US-Währung erlittten hatte, am späten Montagabend eingedämmt. Trotz des besser als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex war der Euro-Kurs zwischenzeitlich unter die Marke von 0,86 US-Dollar gefallen. Zuletzt hatte die Gemeinschaftswährung im Juli 2001 unter dieser Marke notiert. Gegen 23.55 Uhr notierte die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt bei 0,8620. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag bei 0,8578 (Freitag: 0,8663) US-Dollar festgelegt. Ein Dollar kostete damit 1,1658 (1,1543) Euro.
Die Tatsache, dass der selbst erfreuliche ifo-Geschäftsklimaindex die derzeit negative Stimmung gegen den Euro nicht zu dessen Gunsten beeinflussen konnte, bezeichnete Devisenhändler Andrew Delano von IdeaGlobal als "riesige Enttäuschung".
Wie sich der Kurs des Euros in den kommenden Tagen entwickeln wird, ist nach Ansicht des Devisenanalysten Gregor Beckmann von HSBC Trinkaus & Burkhardt "ganz schwer abzuschätzen". Vor allem hänge dies davon ab, wie "die Konjunkturdaten ausfallen, die in dieser Woche noch veröffentlicht werden." In Deutschland steht in dieser Woche die Veröffentlichung der Verbraucherpreise an./FX/sf/hi/
EURUS.FX1
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat die drastischen Verluste, die er im Laufe des Tages gegenüber der US-Währung erlittten hatte, am späten Montagabend eingedämmt. Trotz des besser als erwartet ausgefallenen ifo-Geschäftsklimaindex war der Euro-Kurs zwischenzeitlich unter die Marke von 0,86 US-Dollar gefallen. Zuletzt hatte die Gemeinschaftswährung im Juli 2001 unter dieser Marke notiert. Gegen 23.55 Uhr notierte die europäische Gemeinschaftswährung in Frankfurt bei 0,8620. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag bei 0,8578 (Freitag: 0,8663) US-Dollar festgelegt. Ein Dollar kostete damit 1,1658 (1,1543) Euro.
Die Tatsache, dass der selbst erfreuliche ifo-Geschäftsklimaindex die derzeit negative Stimmung gegen den Euro nicht zu dessen Gunsten beeinflussen konnte, bezeichnete Devisenhändler Andrew Delano von IdeaGlobal als "riesige Enttäuschung".
Wie sich der Kurs des Euros in den kommenden Tagen entwickeln wird, ist nach Ansicht des Devisenanalysten Gregor Beckmann von HSBC Trinkaus & Burkhardt "ganz schwer abzuschätzen". Vor allem hänge dies davon ab, wie "die Konjunkturdaten ausfallen, die in dieser Woche noch veröffentlicht werden." In Deutschland steht in dieser Woche die Veröffentlichung der Verbraucherpreise an./FX/sf/hi/
EURUS.FX1
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Guten Morgen,
nach etwas längerer Krankheit schaue ich mal wieder vorbei.
Markteinschätzung für den 29. Januar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die Indizes haben in den letzten beiden Wochen korrigiert. Die überkaufte Situation, welche wir noch vor 14 Tagen bemängelt haben, hat sich teilweise (RSI) abgebaut. Die Tradingstoppkurse wurden allesamt unterschritten, die kurzfristigen Stoppkurse teilweise ausgelöst. Mittelfristige Positionen bestehen außer beim Biotech-Index und Nemax 50 weiterhin. Am Donnerstag sorgt US-Notenbankchef Alan Greenspan mit seiner Rede vor dem amerikanischen Haushaltsausschuss für Interesse. Greenspan machte dort deutlich, dass er mit seinen kritisch interpretierten Aussagen vom 11. Januar kein düsteres Bild der US-Volkswirtschaft zeichnen wollte. Daher stellte der Fed-Chef klar, dass die amerikanische Konjunktur seiner Ansicht nach sehr viel Widerstandsfähigkeit und Flexibilität besitze und sich bereits stabilisiert habe. Xerox meldete gestern positive Zahlen. Ebenfalls positiver als erwartet sind nachbörslich die Zahlen bei Texas Instruments ausgefallen (erwarteter Verlust 9 Cents, tatsächlicher Verlust 6 Cents pro Aktie). Die jetzt begonnene Woche wird bestimmt von der US-Notenbanksitzung welche am Mittwoch stattfindet. Heute folgen Zahlen zum Verbrauchervertrauen und zu den US-Aufträgen langlebiger Güter.
Zu den Indizes:
Der DAX hat den Handel gestern beinahe unverändert verlassen. Die überkaufte Situation im RSI ist abgebaut, der Indikator befindet sich im überverkauften Bereich. Was nicht passt ist die kurzfristige Situation in der Fast-Stochastik, dieser Indikator liegt im überkauften Bereich und stört damit das positive Bild vonseiten des RSI. Der MACD ist leicht negativ, das Momentum neutral bis leicht positiv. Der Candlesticks zeigt vor allem die Unsicherheit der Marktteilnehmer an. Als massiver Widerstand muss der Bereich um 5350 Punkte gesehen werden. Hier verläuft sowohl das Hoch der letzten 4 Monate, wie auch die 200-Tagelinie und der seit nun schon fast 2 Jahren bestehende Abwärtstrend! Erst wenn der Index nachhaltig über 5400 Punkte notiert, würde dies die Lage aufhellen. Fragwürdige Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie, welche bei 5100 Punkten verläuft. Der Tradingstopp bei 5200 Punkten wurde ausgelöst. Wie vor zwei Wochen angegeben, hat der Index bis in den Bereich von 5000 Punkten korrigiert. Sollten hier neue Positionen aufgebaut worden sein, werden diese Tradingpositionen bei 5000 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis bleibt bestehen, ebenso der mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis. Im Augenblick muss mit einer Seitwärts-bewegung, bzw. leicht steigenden Kursen durch die „Vorfreude“ auf die US-Notenbanksitzung gerechnet werden.
Die weitere Entwicklung bleibt in Abhängigkeit zu den US-Börsen abzuwarten. Erst wenn der oben genannte massive Widderstand im Beriech 5350-5400 Punkten überwunden ist, kann man weitersehen. Zuvor sollte sich aber die kurzfristig überkaufte Situation in der Fast-Stochastik noch abbauen und genau dies wird wohl auch das Problem in den nächsten Tagen werden.
Dow Jones und S+P500 zeige ein ähnliches Bild wie auch der DAX. Beide Indizes konnten gestern minimal zulegen.
Der RSI liegt hier allerdings nur zwischen leicht überverkauft und neutral. Die Fast-Stochastik ist leicht überkauft und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Auch hier ist der Candlesticks nun bereits seit zwei bzw. drei Börsentagen, vor allem ein Ausdruck von Unsicherheit der Marktteilnehmer. Widerstände ergeben Sie für beide Indizes an der 38-Tagelinie bei 9970 bzw. 1145 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 10110 bzw. 1165 Punkten! Trading- u. kurzfristiger Stopp wurden unterschritten. Der mittelfristige Stopp auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte, bleibt bestehen. Im Zuge der Vorfreude auf die Notenbanksitzung sind nochmals leicht steigende Kurse möglich. Auch hier dürfte die Fast-Stochastik kurzfristig zum Problem werden und damit die Indizes spätestens an der 200-Tagelinie scheitern! Wenn Sie eine neue Tradingposition vor einigen Tagen eröffnet haben, sollte diese auf alle Fälle bis auf weiteres bei den Monatstiefstkursen auf Skb. abgesichert werden. Neuer Tradingstopp somit 9680 bzw. 1117 Punkte. Bei überschreiten der 38-Tagelinie werden wir diesen Stopp entsprechend nachziehen.
Ordentlich zur Sache ging es in den letzten beiden Wochen bei Nasdaq und Internet-Index. Die Tradingstoppkurse wurde sehr schnell erreicht. Danach folgten die kurzfristigen Stopps. Die mittelfristigen Stopps auf Skb. bei 1750 bzw. 130 Punkten sind weiterhin intakt. Nach RSI ist die Nasdaq als neutral einzustufen, der Internet-Index als überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind leicht negativ. Der Candlesticks zeigt auch hier die Unsicherheit der Marktteilnehmer. Bei der Nasdaq ist der Sticks eher negativ, beim Internet-Index eher positiv zuwerten.
Die Nasdaq erhält eine zweifelhafte Unterstützung durch die 200-Tagelinie bei 1930 Punkten und durch das Jahrestief bei 1880 Punkten. Widerstände ergeben sich für die Nasdaq bei 1985 Punkten durch die 38-Tagelinie und danach auch eine zweiten Schulter einer möglichen S-K-S-Formation, bei 2065 Punkten. Der Internet-Index wird maßgeblich unterstützt durch das Jahrestief bei 135 Punkten vor allem aber durch eine mögliche umgedrehte S-K-S-Formation, dessen Schulter ebenfalls um 135 Punkte verläuft (siehe Chart)! Fraglich ist allerdings, falls die Nasdaq demnächst nochmals korrigiert, inwieweit diese mögliche S-K-S-Formation dann noch Bestandhaben kann? –Denn eine ähnliche umgedrehte S-K-S-Formation für den Nasdaq-Index ergibt sich erst im Bereich von 1619 Punkten! Nächster Widerstand beim Internet-Index erfolgt durch die 38-Tagelinie bei 149 Punkten und danach durch die 200-Tagelinie bei 158 Punkten und ebenfalls einer möglichen zweiten Schulter einer normalen S-K-S-Formation bei knapp 160 Punkten. Der Internet-Index hängt somit zwischen der Entscheidung einer über beinahe ein Jahr hin erstreckenden umgekehrten S-K-S-Formation und einer über maximal drei Monaten gebildeten kurzfristigen (normalen) S-K-S-Formation (siehe Chart)! (Dasselbe Bild erhalten wir wie beschrieben auch beim Nasdaq-Index, wobei aber hier eben die zweite Schulter erst im Bereich von 1619 Punkten zusuchen ist!) Kurzfristig ist durch das vor einigen Tagen entstandene Kaufsignal in der Fast-Stochastik und der anstehenden Notenbanksitzung nochmals mit leichten Kurssteigerungen zurechnen. Eventuell neu aufgebaute Tradingpositionen müssen mindestens bei 1880 bzw. 134 Punkten abgesichert werden. Bereits die ersten Widerstände (38-Tagelinie bei 1985 bzw. 149 Punkten) können die aktuelle schwache Aufwärtsbewegung zum erliegen bringen! Tradingstopps in diesem Fall nachziehen.
Den Biotech-Index hat es in unserer Abwesenheit ebenfalls ordentlich zerpflückt. Der allgemein gültige Stopp bei 536 Punkten wurde unterschritten. Nach RSI ist der Index überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls leicht überverkauft und zeigt ein Verkaufssignal, eine Bodenbildung ist nicht zu erkennen. MACD und Momentum sind negativ. Der Index hat seit 31.12.2001 einen recht deutlichen Abwärtstrend ausgebildet, indessen Range der Index sich seit dieser Zeit bewegt. Aktuell wäre der Bereich um 485 Punkte (untere Begrenzung des Abwärtstrends) die nächste mögliche Zielmarke für eine technische Gegenbewegung. Der heutige Tag sollte abgewartet, der Bereich um 485 Punkte kann intraday zum spekulativen Abfischen genutzt werden. Eventuell werden wir in den nächsten Tagen in einer Chartanalyse die aktuelle Situation nochmals genauer aufzeigen.
Der Neue Markt (Nemax 50) musste ebenfalls Kursrückgänge verbuchen. Alle Stoppkurse wurden unterschritten.
Aktuell könnte man sagen, der Index läuft in ein Dreieck hinein. Die untere Begrenzung liegt bei etwa 1160 Punkten, die Obere bei 1240 Punkten. Der RSI befindet sich zwischen leicht überverkauft und neutral. Die Fast-Stochastik liegt im Mittelfeld und ist als neutral einzustufen. Der MACD ist negativ, das Momentum neutral. Der Candlesticks zeigt ein Trendwendesignal, auch hier ist Unsicherheit die richtige Beschreibung. Nächster Widerstand ist die 38-Tagelinie bei 1215 Punkten, gefolgt von der oberen Begrenzung des beschriebenen Dreiecks bei 1240 Punkten. Danach folgt die 200-Tagelinie bei 1265 Punkten. Wenn die Amis heute etwas anziehen, wird auch der Nemax 50 zulegen können. Wer Positionen in den letzten Tagen neu aufgebaut hat, sollte diese zumindest bei 1120 Punkten absichern!
Fazit:
Nachdem fulminanten Anstieg seit Ende September ist schon vieles Positive in den Kursen eingepreist. Da es in diesem Tempo kaum weiter aufwärts gehen kann, muss man davon ausgehen, dass die nächsten Monate von erheblichen Kursschwankungen begleitet werden. Es wird somit vor allem ein vom Trading dominierter Markt bleiben!
Mittel- bis langfristig sind die Indizes erst noch dabei ihre Richtung zu finden. Diese Entscheidungsfindung wird noch andauern. Heute kann mit leicht steigenden Kursen bezüglich der am Mittwoch anstehenden Notenbanksitzung gerechnet werden. Mittelfristig aber, unter größeren Kursschwankungen, wohl zunächst mit einer Seitwärtsbewegung.
nach etwas längerer Krankheit schaue ich mal wieder vorbei.
Markteinschätzung für den 29. Januar 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Die Indizes haben in den letzten beiden Wochen korrigiert. Die überkaufte Situation, welche wir noch vor 14 Tagen bemängelt haben, hat sich teilweise (RSI) abgebaut. Die Tradingstoppkurse wurden allesamt unterschritten, die kurzfristigen Stoppkurse teilweise ausgelöst. Mittelfristige Positionen bestehen außer beim Biotech-Index und Nemax 50 weiterhin. Am Donnerstag sorgt US-Notenbankchef Alan Greenspan mit seiner Rede vor dem amerikanischen Haushaltsausschuss für Interesse. Greenspan machte dort deutlich, dass er mit seinen kritisch interpretierten Aussagen vom 11. Januar kein düsteres Bild der US-Volkswirtschaft zeichnen wollte. Daher stellte der Fed-Chef klar, dass die amerikanische Konjunktur seiner Ansicht nach sehr viel Widerstandsfähigkeit und Flexibilität besitze und sich bereits stabilisiert habe. Xerox meldete gestern positive Zahlen. Ebenfalls positiver als erwartet sind nachbörslich die Zahlen bei Texas Instruments ausgefallen (erwarteter Verlust 9 Cents, tatsächlicher Verlust 6 Cents pro Aktie). Die jetzt begonnene Woche wird bestimmt von der US-Notenbanksitzung welche am Mittwoch stattfindet. Heute folgen Zahlen zum Verbrauchervertrauen und zu den US-Aufträgen langlebiger Güter.
Zu den Indizes:
Der DAX hat den Handel gestern beinahe unverändert verlassen. Die überkaufte Situation im RSI ist abgebaut, der Indikator befindet sich im überverkauften Bereich. Was nicht passt ist die kurzfristige Situation in der Fast-Stochastik, dieser Indikator liegt im überkauften Bereich und stört damit das positive Bild vonseiten des RSI. Der MACD ist leicht negativ, das Momentum neutral bis leicht positiv. Der Candlesticks zeigt vor allem die Unsicherheit der Marktteilnehmer an. Als massiver Widerstand muss der Bereich um 5350 Punkte gesehen werden. Hier verläuft sowohl das Hoch der letzten 4 Monate, wie auch die 200-Tagelinie und der seit nun schon fast 2 Jahren bestehende Abwärtstrend! Erst wenn der Index nachhaltig über 5400 Punkte notiert, würde dies die Lage aufhellen. Fragwürdige Unterstützung erhält der Index durch die 38-Tagelinie, welche bei 5100 Punkten verläuft. Der Tradingstopp bei 5200 Punkten wurde ausgelöst. Wie vor zwei Wochen angegeben, hat der Index bis in den Bereich von 5000 Punkten korrigiert. Sollten hier neue Positionen aufgebaut worden sein, werden diese Tradingpositionen bei 5000 Punkten auf Schlusskursbasis abgesichert. Kurzfristiger Stopp 4900 Punkten auf Schlusskursbasis bleibt bestehen, ebenso der mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis. Im Augenblick muss mit einer Seitwärts-bewegung, bzw. leicht steigenden Kursen durch die „Vorfreude“ auf die US-Notenbanksitzung gerechnet werden.
Die weitere Entwicklung bleibt in Abhängigkeit zu den US-Börsen abzuwarten. Erst wenn der oben genannte massive Widderstand im Beriech 5350-5400 Punkten überwunden ist, kann man weitersehen. Zuvor sollte sich aber die kurzfristig überkaufte Situation in der Fast-Stochastik noch abbauen und genau dies wird wohl auch das Problem in den nächsten Tagen werden.
Dow Jones und S+P500 zeige ein ähnliches Bild wie auch der DAX. Beide Indizes konnten gestern minimal zulegen.
Der RSI liegt hier allerdings nur zwischen leicht überverkauft und neutral. Die Fast-Stochastik ist leicht überkauft und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind negativ. Auch hier ist der Candlesticks nun bereits seit zwei bzw. drei Börsentagen, vor allem ein Ausdruck von Unsicherheit der Marktteilnehmer. Widerstände ergeben Sie für beide Indizes an der 38-Tagelinie bei 9970 bzw. 1145 Punkten, gefolgt von der 200-Tagelinie bei 10110 bzw. 1165 Punkten! Trading- u. kurzfristiger Stopp wurden unterschritten. Der mittelfristige Stopp auf Skb. bei 8900 bzw. 1035 Punkte, bleibt bestehen. Im Zuge der Vorfreude auf die Notenbanksitzung sind nochmals leicht steigende Kurse möglich. Auch hier dürfte die Fast-Stochastik kurzfristig zum Problem werden und damit die Indizes spätestens an der 200-Tagelinie scheitern! Wenn Sie eine neue Tradingposition vor einigen Tagen eröffnet haben, sollte diese auf alle Fälle bis auf weiteres bei den Monatstiefstkursen auf Skb. abgesichert werden. Neuer Tradingstopp somit 9680 bzw. 1117 Punkte. Bei überschreiten der 38-Tagelinie werden wir diesen Stopp entsprechend nachziehen.
Ordentlich zur Sache ging es in den letzten beiden Wochen bei Nasdaq und Internet-Index. Die Tradingstoppkurse wurde sehr schnell erreicht. Danach folgten die kurzfristigen Stopps. Die mittelfristigen Stopps auf Skb. bei 1750 bzw. 130 Punkten sind weiterhin intakt. Nach RSI ist die Nasdaq als neutral einzustufen, der Internet-Index als überverkauft. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt ein Kaufsignal. MACD und Momentum sind leicht negativ. Der Candlesticks zeigt auch hier die Unsicherheit der Marktteilnehmer. Bei der Nasdaq ist der Sticks eher negativ, beim Internet-Index eher positiv zuwerten.
Die Nasdaq erhält eine zweifelhafte Unterstützung durch die 200-Tagelinie bei 1930 Punkten und durch das Jahrestief bei 1880 Punkten. Widerstände ergeben sich für die Nasdaq bei 1985 Punkten durch die 38-Tagelinie und danach auch eine zweiten Schulter einer möglichen S-K-S-Formation, bei 2065 Punkten. Der Internet-Index wird maßgeblich unterstützt durch das Jahrestief bei 135 Punkten vor allem aber durch eine mögliche umgedrehte S-K-S-Formation, dessen Schulter ebenfalls um 135 Punkte verläuft (siehe Chart)! Fraglich ist allerdings, falls die Nasdaq demnächst nochmals korrigiert, inwieweit diese mögliche S-K-S-Formation dann noch Bestandhaben kann? –Denn eine ähnliche umgedrehte S-K-S-Formation für den Nasdaq-Index ergibt sich erst im Bereich von 1619 Punkten! Nächster Widerstand beim Internet-Index erfolgt durch die 38-Tagelinie bei 149 Punkten und danach durch die 200-Tagelinie bei 158 Punkten und ebenfalls einer möglichen zweiten Schulter einer normalen S-K-S-Formation bei knapp 160 Punkten. Der Internet-Index hängt somit zwischen der Entscheidung einer über beinahe ein Jahr hin erstreckenden umgekehrten S-K-S-Formation und einer über maximal drei Monaten gebildeten kurzfristigen (normalen) S-K-S-Formation (siehe Chart)! (Dasselbe Bild erhalten wir wie beschrieben auch beim Nasdaq-Index, wobei aber hier eben die zweite Schulter erst im Bereich von 1619 Punkten zusuchen ist!) Kurzfristig ist durch das vor einigen Tagen entstandene Kaufsignal in der Fast-Stochastik und der anstehenden Notenbanksitzung nochmals mit leichten Kurssteigerungen zurechnen. Eventuell neu aufgebaute Tradingpositionen müssen mindestens bei 1880 bzw. 134 Punkten abgesichert werden. Bereits die ersten Widerstände (38-Tagelinie bei 1985 bzw. 149 Punkten) können die aktuelle schwache Aufwärtsbewegung zum erliegen bringen! Tradingstopps in diesem Fall nachziehen.
Den Biotech-Index hat es in unserer Abwesenheit ebenfalls ordentlich zerpflückt. Der allgemein gültige Stopp bei 536 Punkten wurde unterschritten. Nach RSI ist der Index überverkauft. Die Fast-Stochastik ist ebenfalls leicht überverkauft und zeigt ein Verkaufssignal, eine Bodenbildung ist nicht zu erkennen. MACD und Momentum sind negativ. Der Index hat seit 31.12.2001 einen recht deutlichen Abwärtstrend ausgebildet, indessen Range der Index sich seit dieser Zeit bewegt. Aktuell wäre der Bereich um 485 Punkte (untere Begrenzung des Abwärtstrends) die nächste mögliche Zielmarke für eine technische Gegenbewegung. Der heutige Tag sollte abgewartet, der Bereich um 485 Punkte kann intraday zum spekulativen Abfischen genutzt werden. Eventuell werden wir in den nächsten Tagen in einer Chartanalyse die aktuelle Situation nochmals genauer aufzeigen.
Der Neue Markt (Nemax 50) musste ebenfalls Kursrückgänge verbuchen. Alle Stoppkurse wurden unterschritten.
Aktuell könnte man sagen, der Index läuft in ein Dreieck hinein. Die untere Begrenzung liegt bei etwa 1160 Punkten, die Obere bei 1240 Punkten. Der RSI befindet sich zwischen leicht überverkauft und neutral. Die Fast-Stochastik liegt im Mittelfeld und ist als neutral einzustufen. Der MACD ist negativ, das Momentum neutral. Der Candlesticks zeigt ein Trendwendesignal, auch hier ist Unsicherheit die richtige Beschreibung. Nächster Widerstand ist die 38-Tagelinie bei 1215 Punkten, gefolgt von der oberen Begrenzung des beschriebenen Dreiecks bei 1240 Punkten. Danach folgt die 200-Tagelinie bei 1265 Punkten. Wenn die Amis heute etwas anziehen, wird auch der Nemax 50 zulegen können. Wer Positionen in den letzten Tagen neu aufgebaut hat, sollte diese zumindest bei 1120 Punkten absichern!
Fazit:
Nachdem fulminanten Anstieg seit Ende September ist schon vieles Positive in den Kursen eingepreist. Da es in diesem Tempo kaum weiter aufwärts gehen kann, muss man davon ausgehen, dass die nächsten Monate von erheblichen Kursschwankungen begleitet werden. Es wird somit vor allem ein vom Trading dominierter Markt bleiben!
Mittel- bis langfristig sind die Indizes erst noch dabei ihre Richtung zu finden. Diese Entscheidungsfindung wird noch andauern. Heute kann mit leicht steigenden Kursen bezüglich der am Mittwoch anstehenden Notenbanksitzung gerechnet werden. Mittelfristig aber, unter größeren Kursschwankungen, wohl zunächst mit einer Seitwärtsbewegung.
Guten Morgen,
Land unter in HH, daran sollte sich der DAX mal ein Beispiel nehmen.
XETRA-VORBERICHT/Knapp behauptete Kurse und dünnes Voumen erwartet
____________________________________________________________________
Frankfurt (vwd) - Auch am Dienstag wird das Handelsvolumen am deutschen
Aktienmarkt nach Ansicht von Marktteilnehmern dünn bleiben. Vermutlich werde
sich der DAX im Tagesverlauf knapp behaupten können. Im Schnitt rechnen die
von vwd befragten Händler mit einem Schlusstand von 5.137 Punkten. Es werde
weiter auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch gewartet. Zwar
rechne niemand mit einer weiteren Senkung, aber die Begründung der
Entscheidung und der Ausblick interessierten, sagt ein Beobachter.
Wegen der geringen Umsätze werde die Volatilität hoch bleiben. Eine klare
Richtung werde dem Markt fehlen. "Es gibt derzeit keine richtigen Zu- und
Abflüsse, es wird nur hin und her geschichtet", sagt ein Händler.
Kursbewegende Unternehmensnachrichten seien rar. Dass das Bundeskartellamt
Zeitungsberichten zufolge noch in dieser Woche ein Verbot der geplanten
Übernahme von 60 Prozent des Telekom-Fernsehkabels ankündigen wird, dürfte
den Markt nach Einschätzung eines Marktteilnehmers weiter bewegen. "Schon am
Montag hat der Bericht die Aktie unter Druck gebracht, und das Thema wird
auch heute weiter gespielt", sagt ein Beobachter. Auch die Pleite von Global
Crossing belastete weiter die Stimmung.
Händlerangaben zufolge hat der US-Truckhersteller Covenant Interesse an
Freightliner bekundet. "Das könnte sich positiv auf DaimlerChrysler
auswirken", sagt ein Beobachter. "Der Markt reagiert meistens positiv, wenn
Verlustbringer abgestoßen werden." Vorbörslich nennen Händler folgende erste
Taxen (Vortagesschluss in Klammern): Allianz 268,00 zu 268,50 (268,89 EUR),
BMW 40,20 zu 40,40 (40,28 EUR), DaimlerChrysler 48,50 zu 49,00 (48,47 EUR),
Deutsche Bank 75,10 zu 75,20 (75,15 EUR), Deutsche Telekom 17,30 zu 17,40
(17,30 EUR), SAP 167,50 zu 168,00 (167,50 EUR), Siemens 71,00 zu 71,20
(70,95 EUR). +++ Richard Breum
vwd/29.1.2002/rib/gmh/reh
________________________________________________________________________
DTE hat Schwierigkeiten mit der Kartellbehörde,
der Chart schaut schon ziemlich übel aus, könnte den DAX mit nach unten ziehen.
CITY DAX 5169 - da ist der 091 zu 56/58 Ct reizvoll.
WL auch heute SRF, das war bereits gestern äußerst erfolgreich.
Des weiteren: ADV, AIX, EVT, LOI, WCM, XOS (!)
HLGD bleiben im Depot.
Einen erfolgreichen Tag.
Land unter in HH, daran sollte sich der DAX mal ein Beispiel nehmen.
XETRA-VORBERICHT/Knapp behauptete Kurse und dünnes Voumen erwartet
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Frankfurt (vwd) - Auch am Dienstag wird das Handelsvolumen am deutschen
Aktienmarkt nach Ansicht von Marktteilnehmern dünn bleiben. Vermutlich werde
sich der DAX im Tagesverlauf knapp behaupten können. Im Schnitt rechnen die
von vwd befragten Händler mit einem Schlusstand von 5.137 Punkten. Es werde
weiter auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch gewartet. Zwar
rechne niemand mit einer weiteren Senkung, aber die Begründung der
Entscheidung und der Ausblick interessierten, sagt ein Beobachter.
Wegen der geringen Umsätze werde die Volatilität hoch bleiben. Eine klare
Richtung werde dem Markt fehlen. "Es gibt derzeit keine richtigen Zu- und
Abflüsse, es wird nur hin und her geschichtet", sagt ein Händler.
Kursbewegende Unternehmensnachrichten seien rar. Dass das Bundeskartellamt
Zeitungsberichten zufolge noch in dieser Woche ein Verbot der geplanten
Übernahme von 60 Prozent des Telekom-Fernsehkabels ankündigen wird, dürfte
den Markt nach Einschätzung eines Marktteilnehmers weiter bewegen. "Schon am
Montag hat der Bericht die Aktie unter Druck gebracht, und das Thema wird
auch heute weiter gespielt", sagt ein Beobachter. Auch die Pleite von Global
Crossing belastete weiter die Stimmung.
Händlerangaben zufolge hat der US-Truckhersteller Covenant Interesse an
Freightliner bekundet. "Das könnte sich positiv auf DaimlerChrysler
auswirken", sagt ein Beobachter. "Der Markt reagiert meistens positiv, wenn
Verlustbringer abgestoßen werden." Vorbörslich nennen Händler folgende erste
Taxen (Vortagesschluss in Klammern): Allianz 268,00 zu 268,50 (268,89 EUR),
BMW 40,20 zu 40,40 (40,28 EUR), DaimlerChrysler 48,50 zu 49,00 (48,47 EUR),
Deutsche Bank 75,10 zu 75,20 (75,15 EUR), Deutsche Telekom 17,30 zu 17,40
(17,30 EUR), SAP 167,50 zu 168,00 (167,50 EUR), Siemens 71,00 zu 71,20
(70,95 EUR). +++ Richard Breum
vwd/29.1.2002/rib/gmh/reh
________________________________________________________________________
DTE hat Schwierigkeiten mit der Kartellbehörde,
der Chart schaut schon ziemlich übel aus, könnte den DAX mit nach unten ziehen.
CITY DAX 5169 - da ist der 091 zu 56/58 Ct reizvoll.
WL auch heute SRF, das war bereits gestern äußerst erfolgreich.
Des weiteren: ADV, AIX, EVT, LOI, WCM, XOS (!)
HLGD bleiben im Depot.
Einen erfolgreichen Tag.
Guten Morgen zusammen
ui - heute habe ich definitiv zu lange gebummelt - jetzt muss ich mich aber tummeln
Hallo icepack - schön, dass es Dir wieder besser geht
Bis gleich!
happy trades
Grüsse
Senke
ui - heute habe ich definitiv zu lange gebummelt - jetzt muss ich mich aber tummeln
Hallo icepack - schön, dass es Dir wieder besser geht
Bis gleich!
happy trades
Grüsse
Senke
IDS Scheer will 2002 in USA Turnaround schaffen
Saarbrücken (vwd) - Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, will im laufenden
Geschäftsjahr den Turnaround im noch defizitären US-Geschäft "nachhaltig"
schaffen. Dort seien die Probleme "frühzeitig erkannt und umgehend
Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet" worden, teilte der IT-Dienstleister
am Dienstag mit. Insgesamt sei so das Kostenrisiko deutlich verringert
worden, so dass 2002 das gesamte Auslandsgeschäft profitabel ausfallen
werde. Im internationalen Geschäft werde sich IDS Scheer neben den USA auf
Frankreich, Großbritannien und auf Osteuropa konzentrieren, wo der Breakeven
erreicht worden sei.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Geschäftsbereich Beratung für
Industrieunternehmen, mit plus 34 Prozent das stärkste Wachstum aufgewiesen
vor der Sparte Produkte und Dienstleistungen für ARIS und Process mit plus
30 Prozent. Dagegen fiel das größte Segment, Beratung für
Dienstleistungsunternehmen, mit plus 22 Prozent ab, verglichen mit einem
Konzernumsatzwachstum von 28 Prozent. Die Kosten für Forschung und
Entwicklung kletterten den Angaben zufolge um 17 Prozent auf 7,0 Mio EUR.
Ende 2001 erhöhte sich die Mitarbeiterzahl um knapp zwölf Prozent auf 1.457
Beschäftigte. Der Konzernumsatz im vierten Quartal 2001 nahm um lediglich
zehn Prozent auf 44 Mio EUR zu. +++ Eddy Holetic
vwd/29.1.2002/eh/mr
29.01.2002 - 08:38 Uhr
Leider sind heute wieder geringe Umsätze am Markt - die Angst vor Alan geht um
happy trades
Grüsse
Senke
Saarbrücken (vwd) - Die IDS Scheer AG, Saarbrücken, will im laufenden
Geschäftsjahr den Turnaround im noch defizitären US-Geschäft "nachhaltig"
schaffen. Dort seien die Probleme "frühzeitig erkannt und umgehend
Restrukturierungsmaßnahmen eingeleitet" worden, teilte der IT-Dienstleister
am Dienstag mit. Insgesamt sei so das Kostenrisiko deutlich verringert
worden, so dass 2002 das gesamte Auslandsgeschäft profitabel ausfallen
werde. Im internationalen Geschäft werde sich IDS Scheer neben den USA auf
Frankreich, Großbritannien und auf Osteuropa konzentrieren, wo der Breakeven
erreicht worden sei.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe der Geschäftsbereich Beratung für
Industrieunternehmen, mit plus 34 Prozent das stärkste Wachstum aufgewiesen
vor der Sparte Produkte und Dienstleistungen für ARIS und Process mit plus
30 Prozent. Dagegen fiel das größte Segment, Beratung für
Dienstleistungsunternehmen, mit plus 22 Prozent ab, verglichen mit einem
Konzernumsatzwachstum von 28 Prozent. Die Kosten für Forschung und
Entwicklung kletterten den Angaben zufolge um 17 Prozent auf 7,0 Mio EUR.
Ende 2001 erhöhte sich die Mitarbeiterzahl um knapp zwölf Prozent auf 1.457
Beschäftigte. Der Konzernumsatz im vierten Quartal 2001 nahm um lediglich
zehn Prozent auf 44 Mio EUR zu. +++ Eddy Holetic
vwd/29.1.2002/eh/mr
29.01.2002 - 08:38 Uhr
Leider sind heute wieder geringe Umsätze am Markt - die Angst vor Alan geht um
happy trades
Grüsse
Senke
guten morgen
die sonnes cheint und es ist schweinekalt
die sonnes cheint und es ist schweinekalt
Ein schwacher Auftakt und eine DTE, die um die 17 bangen muss - keine guten Vorzeichen. Hatte mich nicht in einen put getraut - schade.
Eigentlich müssten die Amerikaner ja jubeln, dass keine weitere Zinssenkung notwendig ist - doch wir kennen diese Spezies ja, reagieren meist unerwartet.
Ausblick/Die Fed hat den Zinsboden erreicht
Washington (vwd) - Nachdem Fed-Chairman Alan Greenspan in der vorigen
Woche einen verhalten optimistischen Ausblick auf die künftige Entwicklung
der US-Konjunktur gegeben hat, dürfte kaum noch mit einer weiteren
Zinssenkung durch die Federal Reserve zu rechnen zu sein. So erwarteten zum
Ende der vergangenen Woche 22 der 24 Primary Dealers, die direkt im
Anleihengeschäft mit der Fed tätig sind, dass die Notenbank den Zielsatz für
die Fed Funds Rate unverändert bei 1,75 Prozent belassen wird. Aber auch die
Volkswirte in den Research-Abteilungen der großen US-Investmentbanken gehen
im Vorfeld der zweitägigen Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses FOMC
(Dienstag/Mittwoch) von keinem weiteren Zinsschritt aus.
Viele Analysten sahen sich allerdings erst am vergangenen Donnerstag -
nach der Greenspan-Rede vor dem Haushaltsauschuss des US-Senats - dazu
veranlasst, zuvor bestehende Zinssenkungserwartungen zu revidieren. Diese
waren aufkommen, nachdem der Fed-Chairman vor gut zwei Wochen in San
Francisco - wie er selber sagte - "unglücklicherweise" angedeutet hatte,
vorerst sei wohl keine konjunkturelle Wende in den USA zu erwarten.
Tatsächlich wollte Greenspan lediglich darauf verweisen, dass er den
Aufschwung mit einem etwas moderateren Tempo erwartet als viele andere
Konjunkturexperten.
Greenspan scheint zurzeit also in der Mitte zu stehen, weder ein
konjunktureller Bär, noch ein konjunktureller Bulle. Dazu passt auch, dass
er vor dem Senatsauschuss auf jene Risiken hinwies, die zum Beispiel von der
steigenden Arbeitslosigkeit oder den immer noch gedrückten Aktienkursen auf
die Verbraucherausgaben ausgehen.
Der starke Optimismus, den Greenspan relativieren wollte, hat zurzeit
jedoch womöglich ein solides Fundament. Nach rund neun Monaten Rezession
mehren sich nach Meinung der meisten Experten die Signale dafür, dass die
US-Wirtschaft vor einer deutlichen Trendwende steht. Am Arbeitsmarkt
zeichnet sich eine Stabilisierung ab, die Stimmung der Unternehmen und
Verbraucher zeigt nach oben, die Läger sind leer. Vor diesem Hintergrund
wird weithin erwartet, dass die US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2002
kräftig durchstarten wird. Einige Analysten halten dann ein Wachstumstempo
von fünf Prozent nicht mehr für unwahrscheinlich.
Wenngleich kritische Beobachter noch einige "Leichen im Keller" sehen,
die noch einmal zu konjunkturellen Rückschlägen führen könnten, richten sich
die Märkte bereits auf eine Wende im geldpolitischen Zinszyklus ein. So wird
in den Fed Funds Futures mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50
Prozent bereits für Juni eine erste Zinsanhebung durch die Fed eingepreist.
Diese dürfte aber nur dann erfolgen, wenn die Arbeitslosenquote bis dahin
wieder rückläufig ist. Bisher hat die Federal Reserve nämlich nie die Zinsen
erhöht, solange die Arbeitslosigkeit im Zuge einer Rezession nicht ihr
zyklisches Hoch erreicht hatte. +++ Peter Trautmann
vwd/29.1.2002/ptr
29.01.2002 - 06:55 Uhr
Der Euro scheint sich etwas gefangen zu haben - jedoch wird es voraussichtlich dieses Mal keine so starke Reaktion bezüglich des Zinsentscheids in USA geben, wie das letzte Mal - also Vorsicht - es funktioniert nicht immer - habe den 538212 trotzdem auf der WL.
happy trades
Grüsse
Senke
Eigentlich müssten die Amerikaner ja jubeln, dass keine weitere Zinssenkung notwendig ist - doch wir kennen diese Spezies ja, reagieren meist unerwartet.
Ausblick/Die Fed hat den Zinsboden erreicht
Washington (vwd) - Nachdem Fed-Chairman Alan Greenspan in der vorigen
Woche einen verhalten optimistischen Ausblick auf die künftige Entwicklung
der US-Konjunktur gegeben hat, dürfte kaum noch mit einer weiteren
Zinssenkung durch die Federal Reserve zu rechnen zu sein. So erwarteten zum
Ende der vergangenen Woche 22 der 24 Primary Dealers, die direkt im
Anleihengeschäft mit der Fed tätig sind, dass die Notenbank den Zielsatz für
die Fed Funds Rate unverändert bei 1,75 Prozent belassen wird. Aber auch die
Volkswirte in den Research-Abteilungen der großen US-Investmentbanken gehen
im Vorfeld der zweitägigen Sitzung des Fed-Offenmarktausschusses FOMC
(Dienstag/Mittwoch) von keinem weiteren Zinsschritt aus.
Viele Analysten sahen sich allerdings erst am vergangenen Donnerstag -
nach der Greenspan-Rede vor dem Haushaltsauschuss des US-Senats - dazu
veranlasst, zuvor bestehende Zinssenkungserwartungen zu revidieren. Diese
waren aufkommen, nachdem der Fed-Chairman vor gut zwei Wochen in San
Francisco - wie er selber sagte - "unglücklicherweise" angedeutet hatte,
vorerst sei wohl keine konjunkturelle Wende in den USA zu erwarten.
Tatsächlich wollte Greenspan lediglich darauf verweisen, dass er den
Aufschwung mit einem etwas moderateren Tempo erwartet als viele andere
Konjunkturexperten.
Greenspan scheint zurzeit also in der Mitte zu stehen, weder ein
konjunktureller Bär, noch ein konjunktureller Bulle. Dazu passt auch, dass
er vor dem Senatsauschuss auf jene Risiken hinwies, die zum Beispiel von der
steigenden Arbeitslosigkeit oder den immer noch gedrückten Aktienkursen auf
die Verbraucherausgaben ausgehen.
Der starke Optimismus, den Greenspan relativieren wollte, hat zurzeit
jedoch womöglich ein solides Fundament. Nach rund neun Monaten Rezession
mehren sich nach Meinung der meisten Experten die Signale dafür, dass die
US-Wirtschaft vor einer deutlichen Trendwende steht. Am Arbeitsmarkt
zeichnet sich eine Stabilisierung ab, die Stimmung der Unternehmen und
Verbraucher zeigt nach oben, die Läger sind leer. Vor diesem Hintergrund
wird weithin erwartet, dass die US-Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2002
kräftig durchstarten wird. Einige Analysten halten dann ein Wachstumstempo
von fünf Prozent nicht mehr für unwahrscheinlich.
Wenngleich kritische Beobachter noch einige "Leichen im Keller" sehen,
die noch einmal zu konjunkturellen Rückschlägen führen könnten, richten sich
die Märkte bereits auf eine Wende im geldpolitischen Zinszyklus ein. So wird
in den Fed Funds Futures mit einer Wahrscheinlichkeit von mehr als 50
Prozent bereits für Juni eine erste Zinsanhebung durch die Fed eingepreist.
Diese dürfte aber nur dann erfolgen, wenn die Arbeitslosenquote bis dahin
wieder rückläufig ist. Bisher hat die Federal Reserve nämlich nie die Zinsen
erhöht, solange die Arbeitslosigkeit im Zuge einer Rezession nicht ihr
zyklisches Hoch erreicht hatte. +++ Peter Trautmann
vwd/29.1.2002/ptr
29.01.2002 - 06:55 Uhr
Der Euro scheint sich etwas gefangen zu haben - jedoch wird es voraussichtlich dieses Mal keine so starke Reaktion bezüglich des Zinsentscheids in USA geben, wie das letzte Mal - also Vorsicht - es funktioniert nicht immer - habe den 538212 trotzdem auf der WL.
happy trades
Grüsse
Senke
29.01.2002
Palm "buy"
Needham & Co
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Needham & Co stufen die Aktie von Palm (WKN 931982) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei sieben US-Dollar.
Palm "buy"
Needham & Co
Rating-Update:
Die Analysten vom Investmenthaus Needham & Co stufen die Aktie von Palm (WKN 931982) unverändert mit "buy" ein. Das Kursziel sehe man bei sieben US-Dollar.
Hallo Kochones
schön, dass Du noch unter Deinem nick posten darfst
Bei uns ist es auch schön - Mopedsaison beginnt) - brmmmmmmmmmm
happy trades
Grüsse
Senke
schön, dass Du noch unter Deinem nick posten darfst
Bei uns ist es auch schön - Mopedsaison beginnt) - brmmmmmmmmmm
happy trades
Grüsse
Senke
hehe senke, hier merkt`s doch niemand, sind ja ganz entre nous
Kochones
moin,
das war der Rinderwahnsinn, Kühe in Strapse...
das war der Rinderwahnsinn, Kühe in Strapse...
@senke
einen schönen guten morgen,
leider wenig zeit in den letzten tagen gehabt.aber richtig viel los ist hier ja auch nicht.
was hälst du von den gerüchten das der deal mit liberty und der telekom platzen soll?
bist du noch im dax put investiert?
lt dem schmierigen T. Poleit gerade auf bloomberg gewesen geht der euro richtun 0,75 in 2003.
grüsse,
einen schönen guten morgen,
leider wenig zeit in den letzten tagen gehabt.aber richtig viel los ist hier ja auch nicht.
was hälst du von den gerüchten das der deal mit liberty und der telekom platzen soll?
bist du noch im dax put investiert?
lt dem schmierigen T. Poleit gerade auf bloomberg gewesen geht der euro richtun 0,75 in 2003.
grüsse,
Was geht hier ab...?
Hallo Schnapper
wie gestern abend geschrieben, habe ich den puter nicht gehalten, sondern habe mich über den Gewinn gefreut und das war gut so
Ich traue dem Markt nicht und deshalb bin ich vorsichtig.
Kaum habe ich den Eurocall auf meiner WL - rennt er auch schon los. Aber auch hier, werde ich voraussichtlich bis morgen nicht halten, der wird schon nochmal günstiger - Euro hat halt sein Eigenleben
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
wie gestern abend geschrieben, habe ich den puter nicht gehalten, sondern habe mich über den Gewinn gefreut und das war gut so
Ich traue dem Markt nicht und deshalb bin ich vorsichtig.
Kaum habe ich den Eurocall auf meiner WL - rennt er auch schon los. Aber auch hier, werde ich voraussichtlich bis morgen nicht halten, der wird schon nochmal günstiger - Euro hat halt sein Eigenleben
Viel Erfolg!
Grüsse
Senke
Schnapper
bezüglich Telekom/Liberty - Du weisst, dass ich DTE, diesen Monopolisten hasse, wie die Pest - die kämpfen berade um die 17 - ich fasse diesen Mist nicht an - in diesem Falle stinkt Geld!
bezüglich Telekom/Liberty - Du weisst, dass ich DTE, diesen Monopolisten hasse, wie die Pest - die kämpfen berade um die 17 - ich fasse diesen Mist nicht an - in diesem Falle stinkt Geld!
Der Dax solte sein Tagestief gesehen haben. Der Euro ist verrückt und ich rate allen, Gewinne mitzunehmen.
Ich muss mich jetzt verKRÜMELn.
happy trades
Grüsse
Senke
Ich muss mich jetzt verKRÜMELn.
happy trades
Grüsse
Senke
hallo traders
@ senke....DTE = rofl
hm..die frage ist...welches szenario werden wir nach der FED entscheidung sehen.
rate cut..evtl. erst up,dann down
rate unch/up ..evtl.direkt down
na ja,die amis werdens schon richten...auf die iss verlass
gruß
*zitter*
@ senke....DTE = rofl
hm..die frage ist...welches szenario werden wir nach der FED entscheidung sehen.
rate cut..evtl. erst up,dann down
rate unch/up ..evtl.direkt down
na ja,die amis werdens schon richten...auf die iss verlass
gruß
*zitter*
@ Senke/ Euro`s Eigenleben:
Hoffentlich hast Du den Call noch rechtzeitig losgebracht!
Hoffentlich hast Du den Call noch rechtzeitig losgebracht!
Heute wieder stark:
+++
Klattens Einstieg bei EM.TV am Kapitalmarkt refinanziert
München (vwd) - Der Einstieg von Werner E. Klatten als Hauptaktionär bei
der EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, findet offenbar die Zustimmung
der Kapitalmärkte. Die niederländische Venture-Capital-Gesellschaft Constant
Ventures BV, Amsterdam, habe das mit der WKB Beteiligungsgesellschaft mbH,
Hamburg, vereinbarte Wandeldarlehen bei Finanzinvestoren refinanziert,
teilte EM.TV am Dienstag mit. Mit diesem Darlehen finanziert Klatten
bekanntlich seinen Einstieg bei EM.TV.
Die WKB, deren Alleingesellschafter Klatten ist, werde planmäßig zum 31.
Januar 36,2 Mio Stückaktien von EM.TV aus dem Besitz des einstigen
Vorstandsvorsitzenden Thomas Haffa übernehmen und damit 24,8 Prozent des
Grundkapitals der EM.TV halten, hieß es weiter. Die schnelle und
reibungslose Finanzierung des Darlehens sei ein Beweis, "dass die
Finanzinvestoren die strategische Neuausrichtung von EM.TV positiv
einschätzen", schreiben Klatten und der geschäftsführende Gesellschafter von
Constant Ventures, Stan Vermeulen, in der gemeinsamen Mitteilung.
vwd/29.1.2002/rne/mr
29.01.2002 - 10:45 Uhr Artikel drucken
+++
+++
Klattens Einstieg bei EM.TV am Kapitalmarkt refinanziert
München (vwd) - Der Einstieg von Werner E. Klatten als Hauptaktionär bei
der EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, findet offenbar die Zustimmung
der Kapitalmärkte. Die niederländische Venture-Capital-Gesellschaft Constant
Ventures BV, Amsterdam, habe das mit der WKB Beteiligungsgesellschaft mbH,
Hamburg, vereinbarte Wandeldarlehen bei Finanzinvestoren refinanziert,
teilte EM.TV am Dienstag mit. Mit diesem Darlehen finanziert Klatten
bekanntlich seinen Einstieg bei EM.TV.
Die WKB, deren Alleingesellschafter Klatten ist, werde planmäßig zum 31.
Januar 36,2 Mio Stückaktien von EM.TV aus dem Besitz des einstigen
Vorstandsvorsitzenden Thomas Haffa übernehmen und damit 24,8 Prozent des
Grundkapitals der EM.TV halten, hieß es weiter. Die schnelle und
reibungslose Finanzierung des Darlehens sei ein Beweis, "dass die
Finanzinvestoren die strategische Neuausrichtung von EM.TV positiv
einschätzen", schreiben Klatten und der geschäftsführende Gesellschafter von
Constant Ventures, Stan Vermeulen, in der gemeinsamen Mitteilung.
vwd/29.1.2002/rne/mr
29.01.2002 - 10:45 Uhr Artikel drucken
+++
29.01.2002 11:22
FRANKFURT (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat das Papier der Deutschen Telekom erneut mit "Reduce/Sell" bewertet. In der am Dienstag veröffentlichten Studie verweisen die Analysten auf Presseberichte, wonach das Bundeskartellamt Liberty Media die geplante Übernahme von 60 Prozent des Telekom-Fernsehkabels verbieten wird.
Der Verkauf ist der Studie zufolge ein wichtiger Bestandteil des Telekom-Plans, die Netto-Schulden zum Ende des laufenden Jahres auf 50 Milliarden Euro abzubauen - gegenüber geschätzten 65 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Die Analysten von Merrill Lynch erwarten im Jahr 2002 einen Netto-Schuldenstand von 69 Milliarden Euro. Dies setze allerdings voraus, dass die Übernahme von 60 Prozent des Telekom-Fernsehkabels genehmigt werde.
Sollte die Übernahme platzen, dürfte der Telekom-Plan zum Schuldenabbau noch schwieriger zu erfüllen sein. Schließlich dürfte es den Bonnern schwer fallen, in dem gegenwärtigen Marktumfeld einen anderen Käufer zu finden. In diesem Falle wird nach Einschätzung von Merrill Lynch der Netto-Schuldenstand auf 73,6 Milliarden Euro steigen. In der Folge würde das Ergebnis je Aktie (EPS) im laufenden Jahr um etwa 40 Prozent und im kommenden Jahr 2003 um rund 10 Prozent sinken./tw/ms/af
DTE.ETR DTE.ETR L.NYS LB3.FSE
Quellen: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat das Papier der Deutschen Telekom erneut mit "Reduce/Sell" bewertet. In der am Dienstag veröffentlichten Studie verweisen die Analysten auf Presseberichte, wonach das Bundeskartellamt Liberty Media die geplante Übernahme von 60 Prozent des Telekom-Fernsehkabels verbieten wird.
Der Verkauf ist der Studie zufolge ein wichtiger Bestandteil des Telekom-Plans, die Netto-Schulden zum Ende des laufenden Jahres auf 50 Milliarden Euro abzubauen - gegenüber geschätzten 65 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Die Analysten von Merrill Lynch erwarten im Jahr 2002 einen Netto-Schuldenstand von 69 Milliarden Euro. Dies setze allerdings voraus, dass die Übernahme von 60 Prozent des Telekom-Fernsehkabels genehmigt werde.
Sollte die Übernahme platzen, dürfte der Telekom-Plan zum Schuldenabbau noch schwieriger zu erfüllen sein. Schließlich dürfte es den Bonnern schwer fallen, in dem gegenwärtigen Marktumfeld einen anderen Käufer zu finden. In diesem Falle wird nach Einschätzung von Merrill Lynch der Netto-Schuldenstand auf 73,6 Milliarden Euro steigen. In der Folge würde das Ergebnis je Aktie (EPS) im laufenden Jahr um etwa 40 Prozent und im kommenden Jahr 2003 um rund 10 Prozent sinken./tw/ms/af
DTE.ETR DTE.ETR L.NYS LB3.FSE
Quellen: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
...und der Euro fährt Achterbahn!
@ brunoo
DTE = strong sell...DEUTSCHE TELEKOM,die volkspleite..äääh
volksaktie
DTE = strong sell...DEUTSCHE TELEKOM,die volkspleite..äääh
volksaktie
Turbo-Zertifikate
Handeln wie die Profis
Schneller als Zertifikate
Besser als Optionsscheine
Wie ein Futures ohne Nachschußpflicht
Handelbar wie eine Aktie
Aktive Maklerbetreuung
Turbo Zertifikate sind schneller als herkömmliche Indexzertifikate. Auch bei Turbo Zertifikaten gilt: Steigt der Index um einen Punkt, so steigt auch das Turbo Zertifikat um einen Punkt, gegebenenfalls unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnisses. Der Unterschied liegt darin, daß Sie mit deutlich reduziertem Kapitaleinsatz an der gesamten Indexbewegung partizipieren. Durch den geringeren Kapitaleinsatz bewegt sich das Turbo Zertifikat prozentual wesentlich schneller als der Index. Mit Turbo Zertifikaten erreichen Sie also eine Hebelwirkung auf Ihr Anlagekapital.
Basiswert Chart/Info Broschüren Fälligkeit Hebel Referenz Geld Brief
AMEX Biotech Turbo Basispreis 350 (764719)
01.11.2003 2,68 512,12 21,68 22,69
AMEX Biotech Turbo Basispreis 420 (764718)
01.11.2003 4,07 512,12 14,14 15,14
AMEX Biotech Turbo Basispreis 470 (824179)
01.11.2003 6,44 512,12 8,75 9,75
DAX Turbo Basispreis 3000 (764723)
01.11.2003 2,13 5177 24,27 24,3
DAX Turbo Basispreis 3500 (764722)
01.11.2003 2,63 5177,44 19,69 19,72
DAX Turbo Basispreis 4000 (824173)
01.11.2003 3,42 5177,44 15,11 15,14
DAX Turbo Basispreis 4500 (824174)
01.11.2003 4,91 5177,44 10,52 10,55
Dow Jones Turbo Basispreis 6000 (764735)
01.11.2003 2,06 9867 47,86 48,06
Dow Jones Turbo Basispreis 7000 (764736)
01.11.2003 3,09 9867 37,08 37,28
Euro Stoxx 50 Turbo Basispreis 2000 (764714)
01.11.2003 2,07 3735,75 18,02 18,07
Euro Stoxx 50 Turbo Basispreis 2500 (764715)
01.11.2003 2,77 3735,75 13,44 13,49
Euro Stoxx 50 Turbo Basispreis 3000 (824175)
01.11.2003 4,21 3735,75 8,85 8,9
Euro Stoxx 50 Turbo Basispreis 3300 (527542)
01.04.2003 6,09 3735,75 6,1 6,15
Nasdaq 100 Turbo Basispreis 900 (764726)
01.11.2003 2,13 1572,46 8,55 8,6
Nasdaq 100 Turbo Basispreis 1050 (764727)
01.11.2003 2,63 1572,46 6,93 6,98
Nasdaq 100 Turbo Basispreis 1200 (824176)
01.11.2003 3,42 1572,46 5,32 5,37
Nasdaq 100 Turbo Basispreis 1300 (824177)
01.11.2003 4,28 1572,46 4,24 4,29
Nasdaq 100 Turbo Basispreis 1400 (527448)
01.04.2003 4,93 1572,46 3,16 3,21
Nemax 50 Turbo Basispreis 600 (764732)
01.11.2003 1,88 1173,18 6,21 6,29
Nemax 50 Turbo Basispreis 750 (764731)
01.11.2003 2,41 1173,18 4,83 4,91
Nemax 50 Turbo Basispreis 1000 (824172)
01.11.2003 4,55 1173,18 2,54 2,62
Gruss
L.
Hallo allerseits,
Schau mal rein immer noch etwas Krank.....
Kopfschmerzen haben nachgelassen...immer noch Halsschmerzen und die Nase ist noch zu...., naja alles hat mal ein Ende..
gruss
trad1
Schau mal rein immer noch etwas Krank.....
Kopfschmerzen haben nachgelassen...immer noch Halsschmerzen und die Nase ist noch zu...., naja alles hat mal ein Ende..
gruss
trad1
@trad1
Bin leider auch krank!
Gute Besserung.
Bin leider auch krank!
Gute Besserung.
@trad
Gute besserung
Mir gehts auch dreckig
Aber das wird schon
Gruss
L.
Gute besserung
Mir gehts auch dreckig
Aber das wird schon
Gruss
L.
@trad1
...nur die Wurst hat zwei.
Ich wünch Dir baldige Genesung.
Hast Du mal bei germanasti im neuen Board reingeschaut?
Optisch macht das einen guten Eindruck.
Willst Du evtl. auch wechseln?
Gruß Lala
...nur die Wurst hat zwei.
Ich wünch Dir baldige Genesung.
Hast Du mal bei germanasti im neuen Board reingeschaut?
Optisch macht das einen guten Eindruck.
Willst Du evtl. auch wechseln?
Gruß Lala
Datum: 29.01. 12:05 DAX wartet auf US-Wirtschaftsdaten
Nach einer starken Eröffnung tauchte der DAX kurz in die Verlustzone ab, liegt nun aber mit einem kleinen Gewinn von 0,21% bei 5169 Punkten. Marktbewegende Wirtschaftsdaten aus der Euro-Zone werden nicht erwartet. Erst am Nachmittag könnte die Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens für neue Impulse sorgen. Im Dezember lag dieses bei 93,7 Punkten. Von Reuters befragte Analysten erwarten einen Anstieg auf 96,7 Punkte.
Zu den aktuellen Gewinnern im DAX zählen heute BMW (+2,53%), MünchenerRück (+1,80%) und Volkswagen (+3,14%). Auf der Verliererseite stehen Fresenius (-1,80%), MLP (-1,36%), MAN (-1,08%) und SAP (-0,87%).
Auch der Nemax50 konnte die Gewinnzone im Laufe des Vormittags zurückerobern und liegt aktuell bei 1171 Zählern (+0,15%).
Die EM.TV AG gab heute bekannt, dass Klattens Einstieg Ende Januar erfolgen wird. Die Aktie legt daraufhin um 6,17% auf 2,41 Euro zu.
Der größte Verlierer ist aktuell Carrier1 mit einem Abschlag von 12,80% auf 1,09 Euro. Das Unternehmen hat zwei Finanzberater mit dem Verfolgen unterschiedlicher potentieller strategischer Transaktionen betraut, die das Unternehmen in die Lage versetzen sollen, das operative Geschäft zu finanzieren (BörseGo berichtete).
@Olly
Danke dir,.....dir auch
gruss
trad1
Nach einer starken Eröffnung tauchte der DAX kurz in die Verlustzone ab, liegt nun aber mit einem kleinen Gewinn von 0,21% bei 5169 Punkten. Marktbewegende Wirtschaftsdaten aus der Euro-Zone werden nicht erwartet. Erst am Nachmittag könnte die Veröffentlichung des US-Verbrauchervertrauens für neue Impulse sorgen. Im Dezember lag dieses bei 93,7 Punkten. Von Reuters befragte Analysten erwarten einen Anstieg auf 96,7 Punkte.
Zu den aktuellen Gewinnern im DAX zählen heute BMW (+2,53%), MünchenerRück (+1,80%) und Volkswagen (+3,14%). Auf der Verliererseite stehen Fresenius (-1,80%), MLP (-1,36%), MAN (-1,08%) und SAP (-0,87%).
Auch der Nemax50 konnte die Gewinnzone im Laufe des Vormittags zurückerobern und liegt aktuell bei 1171 Zählern (+0,15%).
Die EM.TV AG gab heute bekannt, dass Klattens Einstieg Ende Januar erfolgen wird. Die Aktie legt daraufhin um 6,17% auf 2,41 Euro zu.
Der größte Verlierer ist aktuell Carrier1 mit einem Abschlag von 12,80% auf 1,09 Euro. Das Unternehmen hat zwei Finanzberater mit dem Verfolgen unterschiedlicher potentieller strategischer Transaktionen betraut, die das Unternehmen in die Lage versetzen sollen, das operative Geschäft zu finanzieren (BörseGo berichtete).
@Olly
Danke dir,.....dir auch
gruss
trad1
@lala trader
Hi lala,
Danke auch dir....., hatte gestern ein Paar Postings reingestellt unter "Amerika"...im germanasti Thread...wir hatten auch kontakt gehabt.....
Die Aufmachung ist sehr gut und Stabil, die Handhabung ist relativ einfach(Smilies etc.) aber mann muss sich etwas hineinarbeiten.
Naja wechseln......diesen Gedanken habe ich noch nicht gehabt....aber es gibt 2 oder 3 boards wo ich sofort schreiben könnte.
Grüsse
trad1
Hi lala,
Danke auch dir....., hatte gestern ein Paar Postings reingestellt unter "Amerika"...im germanasti Thread...wir hatten auch kontakt gehabt.....
Die Aufmachung ist sehr gut und Stabil, die Handhabung ist relativ einfach(Smilies etc.) aber mann muss sich etwas hineinarbeiten.
Naja wechseln......diesen Gedanken habe ich noch nicht gehabt....aber es gibt 2 oder 3 boards wo ich sofort schreiben könnte.
Grüsse
trad1
@Letrala
Thank´s auch dir Letrala.....die Kombipackung wäre glaube ich noch besser.
gruss
trad1
Thank´s auch dir Letrala.....die Kombipackung wäre glaube ich noch besser.
gruss
trad1
Nasdaq-Future..knickt ein...
Würde aktuell den Märkten kein Vertrauen schenken....große Vorsicht ist geboten...!
gruss
trad1
Würde aktuell den Märkten kein Vertrauen schenken....große Vorsicht ist geboten...!
gruss
trad1
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalsergebnisse
Langlebige Güter
Dezember, zuletzt: -4.8%, erwartet: +1%
Redbook Einzelhandelsumsatz
Vormonat, 15:00 Uhr, zuletzt: -3.5%
Großhandelsumsatz BTM-UBSW
15:00 Uhr, Vorwoche, zuletzt: +0.7%
Abgenix
-0.21
Accrue Software
-
Advanced Fibre Communications
0.06
American Superconductor
-0.45
AT&T Wireless Services
-0.06
Backweb Technologies
-0.12
Barr Laboratories
1.32
BioSphere Medical
-0.22
Cell Genesys
-0.22
Click Commerce
-0.06
CNET Networks
-0.12
CTC Communications
-1.30
Digital Lightwave
-0.11
Digital River
0.03
Exelon Corporation
0.88
Geoworks
-
Idec Pharmaceuticals
0.16
InfoSpace
-0.04
Level 3 Communications
-1.68
Lionbridge Technologies
-0.11
Maxtor
-0.21
Quest Software
0.03
Qwest Communications
-0.06
RealNetworks
0.01
U.S. Cellular
0.41
USA Networks
-0.19
Veritas Software
0.13
Websense
0.08
Verbrauchervertrauen Conference Board
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 95, erwartet: 93.7
FOMC Meeting
Beginn der Sitzung
trad1
Langlebige Güter
Dezember, zuletzt: -4.8%, erwartet: +1%
Redbook Einzelhandelsumsatz
Vormonat, 15:00 Uhr, zuletzt: -3.5%
Großhandelsumsatz BTM-UBSW
15:00 Uhr, Vorwoche, zuletzt: +0.7%
Abgenix
-0.21
Accrue Software
-
Advanced Fibre Communications
0.06
American Superconductor
-0.45
AT&T Wireless Services
-0.06
Backweb Technologies
-0.12
Barr Laboratories
1.32
BioSphere Medical
-0.22
Cell Genesys
-0.22
Click Commerce
-0.06
CNET Networks
-0.12
CTC Communications
-1.30
Digital Lightwave
-0.11
Digital River
0.03
Exelon Corporation
0.88
Geoworks
-
Idec Pharmaceuticals
0.16
InfoSpace
-0.04
Level 3 Communications
-1.68
Lionbridge Technologies
-0.11
Maxtor
-0.21
Quest Software
0.03
Qwest Communications
-0.06
RealNetworks
0.01
U.S. Cellular
0.41
USA Networks
-0.19
Veritas Software
0.13
Websense
0.08
Verbrauchervertrauen Conference Board
Januar, 16:00 Uhr, zuletzt: 95, erwartet: 93.7
FOMC Meeting
Beginn der Sitzung
trad1
Commerce One: Angriff auf Ariba & Co.
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Commerce One wird am heutigen Dienstag neue Software vorstellen, die den Handel von Gütern und Dienstleistungen über das Internet erleichtern sollen. Dies teilt der CEO von Commerce One, Mark Hoffman, mit. Dies ist ein weiterer Schritt, um in Zukunft einen eigenen Weg getrennt von SAP gehen zu können. Analysten bewerten diesen Schritt auch als einen Pluspunkt im Wettbewerb mit den Konkurrenten Ariba und FreeMarkets.
Die neue Commerce One 5.0 Software enthält nebst einer neuen Version der Online Purchasing Software auch "Sourcing" Features, die im Dezember erstmals angekündigt wurden. Sourcing Software ermöglicht das Auffinden von geeigneten Lieferanten für bestimmte Produkte.
Durch die Kombination der beiden Kernprodukte in einer Software Suite können die Kunden von Commerce One 5.0 den gesamten Einkauf online durchführen - sie können Lieferanten finden, Transaktionen durchführen und Auktionen abhalten etc.
trad1
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Commerce One wird am heutigen Dienstag neue Software vorstellen, die den Handel von Gütern und Dienstleistungen über das Internet erleichtern sollen. Dies teilt der CEO von Commerce One, Mark Hoffman, mit. Dies ist ein weiterer Schritt, um in Zukunft einen eigenen Weg getrennt von SAP gehen zu können. Analysten bewerten diesen Schritt auch als einen Pluspunkt im Wettbewerb mit den Konkurrenten Ariba und FreeMarkets.
Die neue Commerce One 5.0 Software enthält nebst einer neuen Version der Online Purchasing Software auch "Sourcing" Features, die im Dezember erstmals angekündigt wurden. Sourcing Software ermöglicht das Auffinden von geeigneten Lieferanten für bestimmte Produkte.
Durch die Kombination der beiden Kernprodukte in einer Software Suite können die Kunden von Commerce One 5.0 den gesamten Einkauf online durchführen - sie können Lieferanten finden, Transaktionen durchführen und Auktionen abhalten etc.
trad1
Der Future wird passend gebogen,damit die Jungs günstiger
reinkommen!
US-Verbrauchervertrauen wird wieder die Schätzungen (zur allgemeinen Überraschung)übertreffen!
...und dann up up up
so wird es eigentlich von den meisten erwartet.
Gruß m.
reinkommen!
US-Verbrauchervertrauen wird wieder die Schätzungen (zur allgemeinen Überraschung)übertreffen!
...und dann up up up
so wird es eigentlich von den meisten erwartet.
Gruß m.
Münchener Rück lehnt Kommentar zu Kaufgerüchten von Commerzbank-Aktien ab
29.01.02 12:20
MAILAND (dpa-AFX) - Die Münchener Rückversicherung AG hat es abgelehnt, Presseberichte zu kommentieren, wonach sie sich für den Kauf von weiteren Commerzbank-Aktien interessiert. "Dazu nehmen wir keine Stellung", sagte Unternehmenssprecher Florian Wöst am Dienstag in einem Gespräch mit dpa-AFX.
Die italienische Zeitung "Il Corriere della Sera" hatte in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf Bankreise berichtet, dass die Münchener Rück den 9,8-prozentigen Anteil der CoBra-Beteiligungs-GmbH an der Commerzbank erwerben wolle. Demzufolge könnte CoBra wohl noch in dieser Woche eine entsprechende Verkaufsabsicht bekannt geben.
Darüber hinaus soll sich Münchener Rück auch für den 4,8-prozentigen Anteil der Santander Central Hispano SA an der Commerzbank interessieren. Hintergrund soll eine von den Münchenern angestrebte Fusion zwischen Commerzbank und Bayerische Hypo- und Vereinsbank sein, an der die Münchener Rück schon 26,3 Prozent halte.
Der Versicherungskonzern hält schon 10,4 Prozent an der Commerzbank und hatte dies im vergangenen Monat publik gemacht. Der Anteil sei erworben worden, um eine "gute Beobachterposition im sich wandelnden Markt zu sichern", sagte Wöst./FX/al/jkr
29.01.02 12:20
MAILAND (dpa-AFX) - Die Münchener Rückversicherung AG hat es abgelehnt, Presseberichte zu kommentieren, wonach sie sich für den Kauf von weiteren Commerzbank-Aktien interessiert. "Dazu nehmen wir keine Stellung", sagte Unternehmenssprecher Florian Wöst am Dienstag in einem Gespräch mit dpa-AFX.
Die italienische Zeitung "Il Corriere della Sera" hatte in ihrer Dienstagsausgabe unter Berufung auf Bankreise berichtet, dass die Münchener Rück den 9,8-prozentigen Anteil der CoBra-Beteiligungs-GmbH an der Commerzbank erwerben wolle. Demzufolge könnte CoBra wohl noch in dieser Woche eine entsprechende Verkaufsabsicht bekannt geben.
Darüber hinaus soll sich Münchener Rück auch für den 4,8-prozentigen Anteil der Santander Central Hispano SA an der Commerzbank interessieren. Hintergrund soll eine von den Münchenern angestrebte Fusion zwischen Commerzbank und Bayerische Hypo- und Vereinsbank sein, an der die Münchener Rück schon 26,3 Prozent halte.
Der Versicherungskonzern hält schon 10,4 Prozent an der Commerzbank und hatte dies im vergangenen Monat publik gemacht. Der Anteil sei erworben worden, um eine "gute Beobachterposition im sich wandelnden Markt zu sichern", sagte Wöst./FX/al/jkr
Dow-Future
Gruss
L.
trad1
Gruss
L.
trad1
Nasdaq-Future..gibt weiter ab..!
bis später.....
gruss
trad1
gruss
trad1
Beim Dax wird jede Schwäche zu Kauf genutzt!
Der Future könnte fake sein!
Der Future könnte fake sein!
Mit Daxputs kann man schon fast nicht mehr handeln!
Minimale Umsätze.
Minimale Umsätze.
@trad1,
ist der F-Dax auch krank?
Während die Vorbörsen in den VS anzogen, bröckelte er vor sich hin.
F-Nasdaq: 1573 auf 1581
F-Dow: 9854 auf 9865
F-Dax: 5297 + eps auf 5295 - eps.
Dafür springt er jetzt plötzlich während des Schreibens an.
Gute und schnelle Besserung,
KW
ist der F-Dax auch krank?
Während die Vorbörsen in den VS anzogen, bröckelte er vor sich hin.
F-Nasdaq: 1573 auf 1581
F-Dow: 9854 auf 9865
F-Dax: 5297 + eps auf 5295 - eps.
Dafür springt er jetzt plötzlich während des Schreibens an.
Gute und schnelle Besserung,
KW
Was haltet ihr denn von Kleindienst? Marketcap 13 Mio, vor kurzem Großauftrag über 9,3 Mio. Charttechnisch kurz vor Ausbruch. Lediglich die Umsätze sprechen noch nicht für einen schnellen Anstieg.
Ich denke hier lohnt sich das Swingtrading. Ich habe mich heute jedenfalls eingedeckt.
Hier noch die Meldung über den Großauftrag:
Kleindienst gewinnt 9 Mio. Euro Auftrag in Nigeria - Führendes Systemhaus setzt Internationalisierung fort
Augsburg, 22. Januar 2002. Die Kleindienst Solutions, ein Tochterunternehmen der Kleindienst Datentechnik AG, hat von der Central Bank of Nigeria einen Auftrag über 9,3 Mio. Euro für eine unternehmensweite Dokumenten-Management-Lösung erhalten. Mit diesem Großauftrag setzt Kleindienst seine Internationaliserung - nach der erfolgreichen Akquisition mehrer Verträge in den USA und Kroatien in den vergangenen Monaten - erfolgreich fort.
"Diese Aufträge belegen nicht nur, dass unsere Strategie zur Internationalisierung aufgeht", erläutert der Vorstandsvorsitzende Dietmar Breyer, "sondern zeigen auch, dass die Kunden, die bisher mit unseren Lösungen Belege im Zahlungsverkehr verarbeitet haben, nun zusammen mit uns ihre Dokumenten-Management-Lösungen ausbauen und damit von den Vorteilen eines unternehmensweiten Informations-Managements profitieren."
Unternehmensweite Lösung für die Central Bank of Nigeria
Die Central Bank of Nigeria (CBN), die schon bisher Dokumente aus dem Zahlungsverkehr mit Systemen von Kleindienst verarbeitet hat, erweitert nun ihre Dokumentenverarbeitung auf eine Lösung zur automatischen Bearbeitung und Archivierung von Dokumenten wie Kundenakten und unternehmensweite Dokumente. Die CBN wird mit dieser Lösung an 23 Standorten in Nigeria täglich bis zu 170.000 Dokumente bearbeiten. Die Dokumenten-Management-Lösung beinhaltet neben leistungsfähigen Spezialscannern und 200 Arbeitsplätzen vor allem Software zur Erfassung von Dokumenten und zur Unterstützung von Geschäftsprozessen sowie Archivierungssoftware. Mit der Software zur Dokumentenerfassung können unbekannte, unsortierte und unkodierte Dokumente erfasst und über Echtzeitinterpretation noch während des Scanvorgangs sortiert und beschriftet werden. Die aufbereiteten Daten werden ins Archiv und direkt in andere Applikationen exportiert. Ein weiteres Modul, das Kleindienst in die Lösung integrieren wird, ist FrontOffice, eine Software zur fallabschließenden Sachbearbeitung: Zu einem neu im Archiv eingehenden Dokument werden automatisch all die Informationen in einer temporären, elektronischen Akte zusammengestellt, die zur Bearbeitung des neuen Dokuments notwendig sind. Diese Vorgangsakte wird automatisch an den zuständigen Sachbearbeiter geleitet und nach der Bearbeitung wieder aufgelöst.
Bearbeitung von Steuerformularen für den Staat New York
Bereits im September 2001 hat die Kleindienst Corporation, die amerikanische Tochter der Kleindienst Datentechnik AG, von JPMorganChase einen Auftrag zur automatischen Bearbeitung von Sales Tax Forms, Highway Utilization Tax Forms, und anderen Steuerformularen erhalten. Bei der JPMorganChase Manhattan Bank, die die Formulare im Auftrag des Staates New York bearbeitet, wird Kleindienst neben Spezialscannern einen Dynamic Recognition Server zur Erkennung von unstrukturierten Dokumenten und Software zur Informationserkennung und - extraktion implementieren. Erstmals kommt hierbei eine speziell für diese Anwendung entwickelte Software zum Einsatz.
Bearbeitung von Abrechnungen amerikanischer Krankenversicherungen
Die Southwest Bank of Texas bearbeitet als Dienstleister für Kliniken die sogenannten "Explanations of Benefits" (EOB), die Leistungsabrechnungen der amerikanischen Krankenversicherungen. Das komplizierte Abrechnungsverfahren in den USA ist äußerst arbeitsintensiv und erschwert die schnelle Begleichung der Rechnungen. Kleindienst hat in einer neuen Applikation die Formularbeschreibungen der EOBs der größten Versicherungen hinterlegt, so dass aus diesen Formularen nahezu alle Daten vollautomatisch erfasst werden. Die Images der Dokumente werden an die elektronischen Archive der Kliniken übergeben, wo sie zu Nachforschungen jederzeit zur Verfügung stehen. Die von Kleindienst entwickelte Lösung vereinfacht und beschleunigt die Abläufe, so dass die Anzahl der für die Bearbeitung der EOBs zuständigen Sachbearbeiter signifikant reduziert und gleichzeitig die Ansprüche der Kliniken deutlich schneller beglichen werden können.
Unternehmensweites Dokumenten-Management bei der Zagrebacka Banka
Die Zagrebacka Banka, die bisher Belegleser von Kleindienst im Einsatz hatte, wird mit einer Dokumenten-Management-Lösung von Kleindienst Solutions die Verwaltung von bisher 200 Millionen Dokumenten, die auf Mikrofilmen archiviert wurden und zu denen pro Jahr etwa 37 Millionen neue Dokumente hinzu kommen werden, deutlich verbessern. Die wichtigsten Anforderungen an die neue Lösung waren eine automatische Verarbeitung der Dokumente, ein schneller Zugriff - auch gleichzeitig durch mehrere Personen - auf die archivierten Dokumente, Verbesserung der Sicherheit und Zugriffskontrollen und nicht zuletzt eine Reduzierung der Archivierungs- und Verwaltungskosten. Kleindienst wird diese Lösung, mit der neben Dokumenten aus dem Zahlungsverkehr auch alle anderen Dokumente verarbeitet und archiviert werden können, in die vorhandene IT- Architektur integrieren. Die Entscheidung der Zagrebacka Banka, diesen Auftrag an Kleindienst zu vergeben, gründet sich auf die bisherige, erfolgreiche Zusammenarbeit, die nachgewiesenen Referenzinstallationen und den Kundenservice vor Ort.
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
220841 Jän 02
Autor: import DGAP.DE (),08:44 22.01.2002
Ich denke hier lohnt sich das Swingtrading. Ich habe mich heute jedenfalls eingedeckt.
Hier noch die Meldung über den Großauftrag:
Kleindienst gewinnt 9 Mio. Euro Auftrag in Nigeria - Führendes Systemhaus setzt Internationalisierung fort
Augsburg, 22. Januar 2002. Die Kleindienst Solutions, ein Tochterunternehmen der Kleindienst Datentechnik AG, hat von der Central Bank of Nigeria einen Auftrag über 9,3 Mio. Euro für eine unternehmensweite Dokumenten-Management-Lösung erhalten. Mit diesem Großauftrag setzt Kleindienst seine Internationaliserung - nach der erfolgreichen Akquisition mehrer Verträge in den USA und Kroatien in den vergangenen Monaten - erfolgreich fort.
"Diese Aufträge belegen nicht nur, dass unsere Strategie zur Internationalisierung aufgeht", erläutert der Vorstandsvorsitzende Dietmar Breyer, "sondern zeigen auch, dass die Kunden, die bisher mit unseren Lösungen Belege im Zahlungsverkehr verarbeitet haben, nun zusammen mit uns ihre Dokumenten-Management-Lösungen ausbauen und damit von den Vorteilen eines unternehmensweiten Informations-Managements profitieren."
Unternehmensweite Lösung für die Central Bank of Nigeria
Die Central Bank of Nigeria (CBN), die schon bisher Dokumente aus dem Zahlungsverkehr mit Systemen von Kleindienst verarbeitet hat, erweitert nun ihre Dokumentenverarbeitung auf eine Lösung zur automatischen Bearbeitung und Archivierung von Dokumenten wie Kundenakten und unternehmensweite Dokumente. Die CBN wird mit dieser Lösung an 23 Standorten in Nigeria täglich bis zu 170.000 Dokumente bearbeiten. Die Dokumenten-Management-Lösung beinhaltet neben leistungsfähigen Spezialscannern und 200 Arbeitsplätzen vor allem Software zur Erfassung von Dokumenten und zur Unterstützung von Geschäftsprozessen sowie Archivierungssoftware. Mit der Software zur Dokumentenerfassung können unbekannte, unsortierte und unkodierte Dokumente erfasst und über Echtzeitinterpretation noch während des Scanvorgangs sortiert und beschriftet werden. Die aufbereiteten Daten werden ins Archiv und direkt in andere Applikationen exportiert. Ein weiteres Modul, das Kleindienst in die Lösung integrieren wird, ist FrontOffice, eine Software zur fallabschließenden Sachbearbeitung: Zu einem neu im Archiv eingehenden Dokument werden automatisch all die Informationen in einer temporären, elektronischen Akte zusammengestellt, die zur Bearbeitung des neuen Dokuments notwendig sind. Diese Vorgangsakte wird automatisch an den zuständigen Sachbearbeiter geleitet und nach der Bearbeitung wieder aufgelöst.
Bearbeitung von Steuerformularen für den Staat New York
Bereits im September 2001 hat die Kleindienst Corporation, die amerikanische Tochter der Kleindienst Datentechnik AG, von JPMorganChase einen Auftrag zur automatischen Bearbeitung von Sales Tax Forms, Highway Utilization Tax Forms, und anderen Steuerformularen erhalten. Bei der JPMorganChase Manhattan Bank, die die Formulare im Auftrag des Staates New York bearbeitet, wird Kleindienst neben Spezialscannern einen Dynamic Recognition Server zur Erkennung von unstrukturierten Dokumenten und Software zur Informationserkennung und - extraktion implementieren. Erstmals kommt hierbei eine speziell für diese Anwendung entwickelte Software zum Einsatz.
Bearbeitung von Abrechnungen amerikanischer Krankenversicherungen
Die Southwest Bank of Texas bearbeitet als Dienstleister für Kliniken die sogenannten "Explanations of Benefits" (EOB), die Leistungsabrechnungen der amerikanischen Krankenversicherungen. Das komplizierte Abrechnungsverfahren in den USA ist äußerst arbeitsintensiv und erschwert die schnelle Begleichung der Rechnungen. Kleindienst hat in einer neuen Applikation die Formularbeschreibungen der EOBs der größten Versicherungen hinterlegt, so dass aus diesen Formularen nahezu alle Daten vollautomatisch erfasst werden. Die Images der Dokumente werden an die elektronischen Archive der Kliniken übergeben, wo sie zu Nachforschungen jederzeit zur Verfügung stehen. Die von Kleindienst entwickelte Lösung vereinfacht und beschleunigt die Abläufe, so dass die Anzahl der für die Bearbeitung der EOBs zuständigen Sachbearbeiter signifikant reduziert und gleichzeitig die Ansprüche der Kliniken deutlich schneller beglichen werden können.
Unternehmensweites Dokumenten-Management bei der Zagrebacka Banka
Die Zagrebacka Banka, die bisher Belegleser von Kleindienst im Einsatz hatte, wird mit einer Dokumenten-Management-Lösung von Kleindienst Solutions die Verwaltung von bisher 200 Millionen Dokumenten, die auf Mikrofilmen archiviert wurden und zu denen pro Jahr etwa 37 Millionen neue Dokumente hinzu kommen werden, deutlich verbessern. Die wichtigsten Anforderungen an die neue Lösung waren eine automatische Verarbeitung der Dokumente, ein schneller Zugriff - auch gleichzeitig durch mehrere Personen - auf die archivierten Dokumente, Verbesserung der Sicherheit und Zugriffskontrollen und nicht zuletzt eine Reduzierung der Archivierungs- und Verwaltungskosten. Kleindienst wird diese Lösung, mit der neben Dokumenten aus dem Zahlungsverkehr auch alle anderen Dokumente verarbeitet und archiviert werden können, in die vorhandene IT- Architektur integrieren. Die Entscheidung der Zagrebacka Banka, diesen Auftrag an Kleindienst zu vergeben, gründet sich auf die bisherige, erfolgreiche Zusammenarbeit, die nachgewiesenen Referenzinstallationen und den Kundenservice vor Ort.
-------------------------------------------------------------------------------- WKN: 629020; ISIN: DE0006290208; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München, Stuttgart
220841 Jän 02
Autor: import DGAP.DE (),08:44 22.01.2002
yo palm 5 €
trad weiterhin eine schnelle heilung
trad weiterhin eine schnelle heilung
2 gute Trades die auf Sicht von 3-4 Wochen auf jeden Fall Gewinn abwerfen müssten:
PHENOMEDIA ZIEL erst 12€ dann 13€
PARAGON Ziel 5€!
Beide Werte fundamental TOP!
Wachstum programiert...
Beide melden am 27.März Jahreszahlen und Prognosen.
CC
PHENOMEDIA ZIEL erst 12€ dann 13€
PARAGON Ziel 5€!
Beide Werte fundamental TOP!
Wachstum programiert...
Beide melden am 27.März Jahreszahlen und Prognosen.
CC
@Kochones
Danke dir, die Kuh scheint ja eine andere Haltung eingenommen zu haben...
@Kurswechsel
auch dir danke für die Genessungswünsche
Die deutschen Börsen sind stark von der Unsicherheit geprägt aus dem Grunde trauen sich die Future Trader auch nicht nachhaltig reinzugehen....man brauch sich nur den aktuellen Fututre anzuschauen....es ist wirklich zum verrückt werden....ein Fake nach dem anderen..
gruss
trad1
Danke dir, die Kuh scheint ja eine andere Haltung eingenommen zu haben...
@Kurswechsel
auch dir danke für die Genessungswünsche
Die deutschen Börsen sind stark von der Unsicherheit geprägt aus dem Grunde trauen sich die Future Trader auch nicht nachhaltig reinzugehen....man brauch sich nur den aktuellen Fututre anzuschauen....es ist wirklich zum verrückt werden....ein Fake nach dem anderen..
gruss
trad1
trad1
Wahnsinn wie die Daxler sich stramm halten!Kaum Verkaufsdruck!Wenn man sich mal die zittrigen Engländer u.
Franzosen anschaut!Respekt!
Franzosen anschaut!Respekt!
News by dpa-AFX, w:o und FIN
Lufthansa: Kein Kommentar zu Pressebericht über Wegfall der Dividende 2001
29.01.02 13:49
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa wird nach Analysteneinschätzung der Deutschen Bank und der BHF Bank für 2001 keine Jahresdividende zahlen. Dies berichtete das Handelsblatt in seiner Dienstagausgabe. Lufthansa wollte dies nicht kommentieren. "Wir können nichts über die Dividendenausschüttung sagen, bevor die Ergebnisse bekannt sind", sagte eine Lufthansa-Sprecherin der Nachrichtenagentur AFX am Dienstag in Frankfurt. Dies sei am 25. April der Fall. Im Jahr 2000 hatte die deutsche Fluggesellschaft eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro pro Aktie gezahlt.
Im Geschäftsjahr 2001 rechnet die Lufthansa mit einem Nettoverlust, geht aber davon aus, einen Verlust beim Betriebsergebnis vermeiden zu können. "Wir werden im operativen Geschäft einen Verlust vermeiden können, aber sehr wahrscheinlich einen Nettoverlust ausweisen", sagte eine Unternehmenssprecherin.
Lufthansa habe mit Hilfe verschiedener Maßnahmen Kosten reduziert, nachdem es seine zweite Gewinnwarnung für 2001 aussprechen musste. Bereits am 22. Januar hatte Lufthansa-Vorstandsmitglied Stefan Lauer dem Nachrichtensender CNN gesagt, das Unternehmen werde 2001 ein negatives Ergebnis ausweisen. Nähere Angaben über die Höhe wollte er aber nicht machen./FX/ck/jkr/af
LHA.ETR LHA.ETR
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
Lufthansa: Kein Kommentar zu Pressebericht über Wegfall der Dividende 2001
29.01.02 13:49
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa wird nach Analysteneinschätzung der Deutschen Bank und der BHF Bank für 2001 keine Jahresdividende zahlen. Dies berichtete das Handelsblatt in seiner Dienstagausgabe. Lufthansa wollte dies nicht kommentieren. "Wir können nichts über die Dividendenausschüttung sagen, bevor die Ergebnisse bekannt sind", sagte eine Lufthansa-Sprecherin der Nachrichtenagentur AFX am Dienstag in Frankfurt. Dies sei am 25. April der Fall. Im Jahr 2000 hatte die deutsche Fluggesellschaft eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro pro Aktie gezahlt.
Im Geschäftsjahr 2001 rechnet die Lufthansa mit einem Nettoverlust, geht aber davon aus, einen Verlust beim Betriebsergebnis vermeiden zu können. "Wir werden im operativen Geschäft einen Verlust vermeiden können, aber sehr wahrscheinlich einen Nettoverlust ausweisen", sagte eine Unternehmenssprecherin.
Lufthansa habe mit Hilfe verschiedener Maßnahmen Kosten reduziert, nachdem es seine zweite Gewinnwarnung für 2001 aussprechen musste. Bereits am 22. Januar hatte Lufthansa-Vorstandsmitglied Stefan Lauer dem Nachrichtensender CNN gesagt, das Unternehmen werde 2001 ein negatives Ergebnis ausweisen. Nähere Angaben über die Höhe wollte er aber nicht machen./FX/ck/jkr/af
LHA.ETR LHA.ETR
Quelle: News (c) dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH.
Echt Respekt!Die Daxmichels lassen sich durch den Future nicht
veräppeln!
veräppeln!
Auf der WL für die nächsten Tage, es dauert nicht mehr lange dann muss man rein in den Euro, in den Bereich von 0,8550/80...: 767247....der Schein ist Top...März..Schein....trotzdem sehr schnell...
3Monats-Chart
Werde es rechtzeitig bekannt geben...
trad1
3Monats-Chart
Werde es rechtzeitig bekannt geben...
trad1
Mahlzeit zusammen
Krümel macht Hausaufgaben, habe paar Minuten Zeit)
Moorhühner in aller Munde
12:54 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Phenomedias Moorhühner werden nun auch mobil gejagt
Phenomedia läßt die Katze aus dem Sack. Der Computerspiele-Spezialist hat mit dem Mobilfunkbetreiber E-Plus einen Vertrag geschlossen. Demnach wird das "Moorhuhn" künftig neben dem Computer, Internet und Spieleautomaten auch auf dem Handydisplay abgeschossen. Phenomedia hatte bereits im Oktober eine Partnerschaft im Bereich Handyspiele angekündigt. Am 21.Januar, als das Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters seine Planzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bestätigt hat, wurde der Name noch nicht verraten. Die Aktie dürfte von der Meldung profitieren.
© 2002 sharper.de
Hallo trad - überanstrenge Dich nicht! Gute Besserung
Den 1. Eurocallzock habe ich heute morgen über die Bühne gebracht - manchmal ist es sehr gut, wenn man Vormittags wegmuss
happy trades
Grüsse
Senke
Krümel macht Hausaufgaben, habe paar Minuten Zeit)
Moorhühner in aller Munde
12:54 Uhr: Blitzmeinung von Carsten Kaletta
Phenomedias Moorhühner werden nun auch mobil gejagt
Phenomedia läßt die Katze aus dem Sack. Der Computerspiele-Spezialist hat mit dem Mobilfunkbetreiber E-Plus einen Vertrag geschlossen. Demnach wird das "Moorhuhn" künftig neben dem Computer, Internet und Spieleautomaten auch auf dem Handydisplay abgeschossen. Phenomedia hatte bereits im Oktober eine Partnerschaft im Bereich Handyspiele angekündigt. Am 21.Januar, als das Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters seine Planzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bestätigt hat, wurde der Name noch nicht verraten. Die Aktie dürfte von der Meldung profitieren.
© 2002 sharper.de
Hallo trad - überanstrenge Dich nicht! Gute Besserung
Den 1. Eurocallzock habe ich heute morgen über die Bühne gebracht - manchmal ist es sehr gut, wenn man Vormittags wegmuss
happy trades
Grüsse
Senke
hm
ist euch auch langweilig?
seid ihr auch müde?
so richtig lustlos?
hm?
ist euch auch langweilig?
seid ihr auch müde?
so richtig lustlos?
hm?
hm
ist euch auch langweilig?
seid ihr auch müde?
so richtig lustlos?
hm?
ist euch auch langweilig?
seid ihr auch müde?
so richtig lustlos?
hm?
Habe fast 40min an einer Empfehlungsliste mit einigen Werten gearbeitet......mit Charts und allem drum und drann....und was Passiert der SCHEISS RECHNER stürtzt mir ab....ich glaube ich werde jetzt richtig krank und schmeis das Drecksgerät aus dem Fenster aber leider bin ich im ERDGESCHOSS......F...k...
@trade1
das gefühl kenne ich und möchte dir trotzdem an dieser stelle für deine tollen empfehlungen und charts.
grüsse
das gefühl kenne ich und möchte dir trotzdem an dieser stelle für deine tollen empfehlungen und charts.
grüsse
trad - ich bin auch gerade geflogen - kein Wunder bei dem DTE-Kurs oder?
Kochones - allen, denen langweilig ist, die können zu mir kommen - es gibt viel zu tun
Grüsse
Senke
Kochones - allen, denen langweilig ist, die können zu mir kommen - es gibt viel zu tun
Grüsse
Senke
trad
gestern 2 mal blue screen und bonus war kernelcode
gestern 2 mal blue screen und bonus war kernelcode
man beachte spalte 1 letzten wert
NM50
Nemax 50 Analyse für den 29.01.2002:
Heute hat sich der 6. Doji innerhalb der leicht aufwärtsverlaufenden Seit-
wärtsbewegung gebildet. Dieser Verlauf spiegelt die Marktunsicherheit wieder.
Heute wurde der Chart nach den Richtlinien der Formationsanalyse untersucht.
Dabei wurde festgestellt, dass sich der Index innerhalb eines Verkaufsdreiecks
bewegt. Duchbricht der Nemax die waagerechte Linie ( 1130) so wird ein
Abwärtspotential von 250 Indexpunkte freigesetzt. Zuerst sollte aber die
grüne Haussetrendlinie mit einem Wert von 1159 unterboten werden.
trad1
Nemax 50 Analyse für den 29.01.2002:
Heute hat sich der 6. Doji innerhalb der leicht aufwärtsverlaufenden Seit-
wärtsbewegung gebildet. Dieser Verlauf spiegelt die Marktunsicherheit wieder.
Heute wurde der Chart nach den Richtlinien der Formationsanalyse untersucht.
Dabei wurde festgestellt, dass sich der Index innerhalb eines Verkaufsdreiecks
bewegt. Duchbricht der Nemax die waagerechte Linie ( 1130) so wird ein
Abwärtspotential von 250 Indexpunkte freigesetzt. Zuerst sollte aber die
grüne Haussetrendlinie mit einem Wert von 1159 unterboten werden.
trad1
kochones
diese Funktion bräuchte ich für T-offline
diese Funktion bräuchte ich für T-offline
Daxx Analyse für den 29.01.2002:
Daxx Analyse für den 29.01.2002:
I. Heute wurde die Marktunsicherheit fortgeschrieben.
1. Diese wird in dem Candlestickbild durch die Doji- Welle signalisiert. Mit
der heutigen Kerzen sind es nun 3 Doji´s zusammen. Dadurch wird das Aus-
maß der Unsicherheit im Markt besonders verdeutlicht.
2. Nach der fibonacci Zeitanalyse wäre anzumerken, dass die heutige Sitzung
die 8. in der positiven Kausalität ist. Die Zahl 8 ist eine fibonacci Zahl
und kann daher eine Trendwend einleiten.
II. Für den morgigen Tag wären die grüne Haussetrendlinie (5166) und die braune
dünne Baissetrendlinie ( 5197) im engeren Sinne zu beachten. Nach der Elliott
Wave Theorie befindet sich der Daxx in einer abwärtsgerichteten 3.
trad1
Daxx Analyse für den 29.01.2002:
I. Heute wurde die Marktunsicherheit fortgeschrieben.
1. Diese wird in dem Candlestickbild durch die Doji- Welle signalisiert. Mit
der heutigen Kerzen sind es nun 3 Doji´s zusammen. Dadurch wird das Aus-
maß der Unsicherheit im Markt besonders verdeutlicht.
2. Nach der fibonacci Zeitanalyse wäre anzumerken, dass die heutige Sitzung
die 8. in der positiven Kausalität ist. Die Zahl 8 ist eine fibonacci Zahl
und kann daher eine Trendwend einleiten.
II. Für den morgigen Tag wären die grüne Haussetrendlinie (5166) und die braune
dünne Baissetrendlinie ( 5197) im engeren Sinne zu beachten. Nach der Elliott
Wave Theorie befindet sich der Daxx in einer abwärtsgerichteten 3.
trad1
was hat er vor !? tztztz
senke
nur für dich
nur für dich
sperrt mal bitte den WO chat trading wieder auf
hig will rein
hig will rein
Das ist auch ganz nett nach einem Computer Absturz..
....ok. dann höre ich auf.........das musste mal sein zur Abwechslung zu den Charts.....!
gruss
trad
gruss
trad
Hallo ZittrigeHand
ja, wo will er denn hin, der schwule Daxl - er wird doch nicht seine Zurückhaltung aufgeben wollen?
Ich finde den neuen Apple-PC einfach geil - da kann sich Microschrott ne Scheibe abschneiden
Apple meldet Spitzen-Verkauf für neue iMacs
Apple Computer hat noch vor dem Verkaufsstart seines neuen iMacs am Dienstag den Spitzenwert von 150 000 Vorbestellung verzeichnet, teilte das Unternehmen am selben Tag in Cupertino (Kalifornien) mit.
dpa CUPERTINO. Für die neuen Macs im "Schreibtischlampen-Design" gab es innerhalb von drei Wochen seit Ankündigung mehr Vorbestellungen als beim Original-iMac 1998 in drei Monaten, sagte Gref Joswiak, Apple-Senior-Chef für Hardware- Produktion. "Eine so große Zahl in so kurzer Zeit ist atemberaubend", sagte Joswiak.
Apple-Gründer Steve Jobs hatte den Flachbildschirm-Computer als "das Beste, was wir jemals produziert haben" bezeichnet. Der Rechner besteht aus einem Fuß in Form einer Halbkugel mit 27 Zentimetern Durchmesser. Der Flachbildschirm ist mit einem schwenkbaren Fuß darauf angebracht. Der Rechner verfügt über einen 800 Megahertz starken PowerPC G4-Chip und ein auch als Brenner geeignetes DVD- Laufwerk. Für den professionellen Einsatz stellte Apple einen neuen Power Mac G4 vor, der mit 1-Gigahertz-Prozessor und leistungsfähiger Grafikkarte ausgestattet ist.
HANDELSBLATT, Dienstag, 29. Januar 2002, 13:52 Uhr
ja, wo will er denn hin, der schwule Daxl - er wird doch nicht seine Zurückhaltung aufgeben wollen?
Ich finde den neuen Apple-PC einfach geil - da kann sich Microschrott ne Scheibe abschneiden
Apple meldet Spitzen-Verkauf für neue iMacs
Apple Computer hat noch vor dem Verkaufsstart seines neuen iMacs am Dienstag den Spitzenwert von 150 000 Vorbestellung verzeichnet, teilte das Unternehmen am selben Tag in Cupertino (Kalifornien) mit.
dpa CUPERTINO. Für die neuen Macs im "Schreibtischlampen-Design" gab es innerhalb von drei Wochen seit Ankündigung mehr Vorbestellungen als beim Original-iMac 1998 in drei Monaten, sagte Gref Joswiak, Apple-Senior-Chef für Hardware- Produktion. "Eine so große Zahl in so kurzer Zeit ist atemberaubend", sagte Joswiak.
Apple-Gründer Steve Jobs hatte den Flachbildschirm-Computer als "das Beste, was wir jemals produziert haben" bezeichnet. Der Rechner besteht aus einem Fuß in Form einer Halbkugel mit 27 Zentimetern Durchmesser. Der Flachbildschirm ist mit einem schwenkbaren Fuß darauf angebracht. Der Rechner verfügt über einen 800 Megahertz starken PowerPC G4-Chip und ein auch als Brenner geeignetes DVD- Laufwerk. Für den professionellen Einsatz stellte Apple einen neuen Power Mac G4 vor, der mit 1-Gigahertz-Prozessor und leistungsfähiger Grafikkarte ausgestattet ist.
HANDELSBLATT, Dienstag, 29. Januar 2002, 13:52 Uhr
@Senke
weißt du was der iMac kostet???
weißt du was der iMac kostet???
trad - ich sehe, Du bist auf dem Wege der Besserung
mir ist so puterisch, soll ich einen holen????
mir ist so puterisch, soll ich einen holen????
wollte gerade amex bio turbo 824179 kaufen.
da springt das teil von 8,74 auf 9,75 € !!
Ausbruch !
SIXT AG ( WKN 723132) :
SIX2.FWB 12,60 EUR + 6,78 % (20525 Stück)
SIXT AG ( WKN 723132) :
SIX2.FWB 12,60 EUR + 6,78 % (20525 Stück)
trad - klar - ca. 4000 Euro - und das ist er Wert!
kochi - ich denke, die haben wirklich einen eigenen Absturzknopf für mich, diese Monopolisten - arghhh
kochi - ich denke, die haben wirklich einen eigenen Absturzknopf für mich, diese Monopolisten - arghhh
@senke
das ist ein Saftiger Preis....
Wegen dem Put würde ich hier abwarten....., aber es wird eine Gelegenheit geben den Put Trade durchzuführen...
gruss
trad1
das ist ein Saftiger Preis....
Wegen dem Put würde ich hier abwarten....., aber es wird eine Gelegenheit geben den Put Trade durchzuführen...
gruss
trad1
hallo senke
sooo viel € für nen kleinen mac??
a propos DTE..wir wohnen im grossraum köln.seit jahren bringen die es nicht fertig ne DSL line hierher zu verlegen
fragen sie in 3 monaten nochmal nach,fragen sie in 3 monaten nochmal nach.........
kein DSL,keine flat..keine flat,hohe rechnung
sooo viel € für nen kleinen mac??
a propos DTE..wir wohnen im grossraum köln.seit jahren bringen die es nicht fertig ne DSL line hierher zu verlegen
fragen sie in 3 monaten nochmal nach,fragen sie in 3 monaten nochmal nach.........
kein DSL,keine flat..keine flat,hohe rechnung
senke
4k euretten???
4k euretten???
würde jetzt SHORT gehen in den DAX Kauf von 582091 aktuell 0,55 Tziel 0,61...!
trad1
trad1
trad1
....für die Völkerverständigung:
Warum ist auf den Beamtentoiletten immer dreilagiges Klopapier? Weil sie von jedem Scheiß zwei Durchschläge brauchen
Warum ist auf den Beamtentoiletten immer dreilagiges Klopapier? Weil sie von jedem Scheiß zwei Durchschläge brauchen
Bravo trad - mir war vorhin schon nach puter
happy trades
Grüsse
Senke
happy trades
Grüsse
Senke
und raus zu 0,54...!
der Markt ist unberechenbar....
der Markt ist unberechenbar....
@ zimtzicke
ich dacht immer die schlafen durch
ich dacht immer die schlafen durch
Trad - unberechenbar stimmt - ich habe einfach gewürfelt:d
29.01. 14:53
Wirtschaftsdaten
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Auftragseingänge langlebiger Güter stiegen im Dezember um 2% auf $176,4 Mrd., im November fielen die Neuaufträge noch um revidierte 6%. Im Gesamtjahr 2001 betrug der Rückgang in diesem Bereich rekordverdächtige 12,8%. Der Anstieg im Dezember wurde von den Analysten so antizipiert.
Der Absatz langlebiger Güter stieg um 0,5%. Die Lagerbestände fielen, den 11ten Monat in Folge, um 0,4%. Diese Daten könnten die FED Vertreter in der Annahme auf eine baldige Erholung der Produktionstätigkeit bestätigen. Eine Zinssenkung wird als Resultat des zweitägigen FED Meetings vom markt nicht erwartet.
trad1
Wirtschaftsdaten
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Auftragseingänge langlebiger Güter stiegen im Dezember um 2% auf $176,4 Mrd., im November fielen die Neuaufträge noch um revidierte 6%. Im Gesamtjahr 2001 betrug der Rückgang in diesem Bereich rekordverdächtige 12,8%. Der Anstieg im Dezember wurde von den Analysten so antizipiert.
Der Absatz langlebiger Güter stieg um 0,5%. Die Lagerbestände fielen, den 11ten Monat in Folge, um 0,4%. Diese Daten könnten die FED Vertreter in der Annahme auf eine baldige Erholung der Produktionstätigkeit bestätigen. Eine Zinssenkung wird als Resultat des zweitägigen FED Meetings vom markt nicht erwartet.
trad1
Nasdaq-Call......640371..gestern noch zu 0,39 zu haben und heute aktuell bei 0,50.....!
die 9900 stellt einen Harten Widerstand....da....momentan ist vorsicht geboten...
gruss
trad1
gruss
trad1
und durch............
Verbrauchervertrauen
16:00 USA
das wird auf jedenfall auswirkungen auf den Markt haben....!
16:00 USA
das wird auf jedenfall auswirkungen auf den Markt haben....!
Januar Consumer Confidence 97.3 vercus December 94.6
Wie anhand der US Futures zu erwarten, gibt es in den US Indizes einen positive Eröffnung. Der Nasdaq eröffnet den Handel mit einer kleinen Kurslücke nach oben, der DOW im Bereich des Vortagesschlußkurs.
Der Nasdaq bleibt damit auf Tagesbasis weiter eingeklemmt zwischen dem EMA 15 (blau) von oben und dem Key-Level-Support bei 1934 Punkten sowie dem dort liegenden EMA 50 (rot).
Outperformer ist zum Handelsbeginn erneut der Semiconductor-Sektor, auch der Biotechsektor zeigt sich stark. Aktuell hält das positive Momentum noch an, es ist jedoch ein Schluß der Eröffnungslücke zu erwarten.
trad1
Der Nasdaq bleibt damit auf Tagesbasis weiter eingeklemmt zwischen dem EMA 15 (blau) von oben und dem Key-Level-Support bei 1934 Punkten sowie dem dort liegenden EMA 50 (rot).
Outperformer ist zum Handelsbeginn erneut der Semiconductor-Sektor, auch der Biotechsektor zeigt sich stark. Aktuell hält das positive Momentum noch an, es ist jedoch ein Schluß der Eröffnungslücke zu erwarten.
trad1
lalala
Beim Break der 9850 sehen wir im DOW mit Sicherheit die 9800...!!!
Der Put war vom Timing her Perfekt...aber sicher ist sicher den der Markt ist momentan unberechenbar...!
trad1
trad1
Der DAX wird noch stärker abgeben...momentan übt er sich in dezenter zurückhaltung..., beim Break der 5160 sehen wir uns auf TT...!
trad1
Nach einer kurzen erholung geht der V-druck weiter im DOW...!!!
Aktuelles aus Mainhatten für euch:
MARKTUMFRAGE/Kurzfristige Schwächephase im DAX erwartet 29.01.02
Mit einer kurzfristigen Schwächephase im DAX rechnen die am Dienstag befragten technischen Analysten. Danach jedoch sollte der Index zu neuen Höhenflügen ansetzen. Uneins sind sich die Charttechniker allerdings über den Zeitpunkt der zu erwartenden deutlichen Erholung. Während Stephen Schneider von der WGZ-Bank bereits in der kommenden Woche mit anziehenden Notierungen rechnet, erwartet Michael Riesner von der DZ-Bank eine Rally erst im März und April. Marcel Mußler, Herausgeber der Mußler-Briefe, gibt dagegen keine Zeitpunkt an, sieht aber ebenfalls kurzfristig eine hohe Wahrscheinlichkeit steigender Kurse.Der DAX laufe weiter in der breiten Seitwärtsrange von Anfang Dezember,sagt Michael Riesner. Dabei habe sich in den vergangenen acht Handelstagen eine normale Erholung auf die Jahresanfangs-Tiefs abgezeichnet. Diese
Tendenz dürfte jedoch in der ersten Wochenhälfte auslaufen. Ein Fall unter die Marke von 5.000 Punkten stelle ein deutliches Verkaufsignal dar. Dann sollte es dynamisch in Richtung 4.890/800 Zähler gehen. Die Chance, dass die wichtige Unterstützung bei 4.800 Punkten halte, sei indes sehr groß.Immerhin verlaufe dort auch die 100-Tage-Linie. Die sich zusammenziehenden Bollinger-Bänder unterstützten die Vermutung einer dynamischeren Abwärtsbewegung. Ein steilerer Rückgang in der ersten Februar-Hälfte sei daher nicht auszuschließen. Auf Wochenbasis deuteten alle Märkte auf fallende Kurse hin. Auch die strategischen Indikatoren in den USA, zum Beispiel die New-High/New-Low-Indizes, unterstrichen die Annahmen fallender Kurse bis Mitte Februar, meint Riesner. Die Stimmung unter den Anlegern werde immer schlechter. Fallende Kurse dürften dies noch bestärken, so dass eine extrem negative Stimmung einen dann folgenden Aufschwung unterstützen würde. Daher rechnet der Chartist auch mit einem zyklischen Tief gegen Mitte oder Ende
Februar. Im Anschluss geht der Analyst dann aber von einer breiten Börsenrally im März und April aus. Inves
Kurse im Februar für Käufe nutzen. Diese Gesamttendenz gelte für alle großen Märkte weltweit. Unter den
Einzelwerten sehen den weiteren Angaben zufolge Schering interessant aus. Die Aktie befände sich weiter in einem Bull-Zyklus, sagt Riesner. Dabei sei hier eine übergeordnete Fünfer-Welle zu erkennen. Somit sollte der Ausbruch weiter anhalten. Der Analyst rechnet mit einem Kursziel bei Schering von 70 EUR bis Mai 2002. Im Euro-Stoxx würden RoyalDutch und die übrigen Energie-Titel technisch vielversprechend aussehen.
"Weiterhin also alles wenig dramatisch - weiter Konsolidierungszeit", sagt Marcel Mußler. An den mittelfristig bullishen Aussichten ändere sich aber nichts, auch wenn ein weiterer Korrekturschub in Richtung 4.870 Punkten
immer noch nicht vom Tisch sei. Im Wochenverlauf sollte die begonnene Erholung erst einmal weiterhin eine gute Chance haben. Ob die Erholung die ganze Woche überstehe, sei allerdings eher fraglich. Mittelfristig gebe es weiterhin keinen neuen Handlungsbedarf. Die interessanten Aspekte spielten sich vielmehr im Trading-Bereich ab. Mit der Unterschreitung des ersten Erholungshochs bei 5.136 Zählern stehe jetzt erst einmal eine abgeschlossene Erholungs-A-B-C-Formation da, auch wenn sich der DAX am Freitag wieder über 5.136 Punkten behaupten konnte. Der Ausgang bleibe aber offen. Die Überlegungen lauteten jetzt folgendermaßen: Etabliere sich der DAX wieder unter 5.136 Zählern, dann nehme die A-B-C-Idee einer fertigen
Erholung Formen an. In der Folge spreche das meiste für eine Attacke auf die schräge untere Formationsbegrenzung bei 5.030/5.060 Punkten - und nach Auslösung dieses Verkaufsignals auch für einen Anlauf auf 4.870 Punkte, wo es dann antizyklisch um so interessanter werde, so Mußler. Gelinge es dem
DAX dagegen, sich wieder über das zweite Erholungshoch bei 5.220 Punkten abzusetzen, dann werd die A-B-C-Idee nach oben gesprengt und die Bären kämen in Not. In diesem Fall sei es nicht einmal so abwegig, dass daraus tatsächlich ein Anlauf auf 5.350 Punkte entsteht, meint Mußler.Vorwoche bald wieder aufzuheben. Und zwar im bearishen Sinne. Die Wochen-Stochastik zeige weiter strikt nach unten. Die Erholung habe ihr also
nicht auf die Beine geholfen. Ein weiteres Anzeichen, dass derzeit nur eine Zwischenerholung und nicht ein Neustart nach oben zu beobachten sei. Die Stochastik auf Tagesbasis habe dagegen deutlich angezogen. Das
Erholungsmotiv aus der Vorwoche sei also wahrgenommen worden. Nun aber stehe die Stochastik auf Tagesbasis schon wieder recht unmittelbar vor Erreichen der überkauften Extremzone. Der Dreh nach unten werde dann von ganz alleine kommen, und das wahrscheinlich noch im Wochenverlauf. Oszillatoren seien
somit eines der bearishsten Argumente für die kommenden zwei Wochen.Das idealtypische Ziel bleibe im DAX auf dem Niveau von knapp unter 4.900 Zählern, da sich an dieser Stelle sowohl ein Fibonacci-Retracement als
auch eine klassische charttechnische Unterstützung befindt, sagt Stephen Schneider von der WGZ-Bank. Unter elliott-technischen Gesichtspunkten deute die Running-Correction - die A-B-C-Korrektur verlief per saldo seitwärts - auf eine mittelfristige Dynamik hin. Somit nähere sich der Index weiterhin dem Ziel von 6.400 Punkten, das in den kommenden acht bis zwölf Wochen erwartet werde. Die Indikatoren seien wegen der Seitwärtstendenz wenig aussagekräftig. Sogar der Stochastik-Oszillator reagiere zu langsam auf die
sich schnell abwechselnden Schwankungen des DAX. Daher sei eine letzte kurze Schwächephase zu erwarten, doch bis zum Wochenende sollte der DAX seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht haben und dann Richtung 6.400 Zähler tendieren.
29.1.2002/sst/ml/rud
MARKTUMFRAGE/Kurzfristige Schwächephase im DAX erwartet 29.01.02
Mit einer kurzfristigen Schwächephase im DAX rechnen die am Dienstag befragten technischen Analysten. Danach jedoch sollte der Index zu neuen Höhenflügen ansetzen. Uneins sind sich die Charttechniker allerdings über den Zeitpunkt der zu erwartenden deutlichen Erholung. Während Stephen Schneider von der WGZ-Bank bereits in der kommenden Woche mit anziehenden Notierungen rechnet, erwartet Michael Riesner von der DZ-Bank eine Rally erst im März und April. Marcel Mußler, Herausgeber der Mußler-Briefe, gibt dagegen keine Zeitpunkt an, sieht aber ebenfalls kurzfristig eine hohe Wahrscheinlichkeit steigender Kurse.Der DAX laufe weiter in der breiten Seitwärtsrange von Anfang Dezember,sagt Michael Riesner. Dabei habe sich in den vergangenen acht Handelstagen eine normale Erholung auf die Jahresanfangs-Tiefs abgezeichnet. Diese
Tendenz dürfte jedoch in der ersten Wochenhälfte auslaufen. Ein Fall unter die Marke von 5.000 Punkten stelle ein deutliches Verkaufsignal dar. Dann sollte es dynamisch in Richtung 4.890/800 Zähler gehen. Die Chance, dass die wichtige Unterstützung bei 4.800 Punkten halte, sei indes sehr groß.Immerhin verlaufe dort auch die 100-Tage-Linie. Die sich zusammenziehenden Bollinger-Bänder unterstützten die Vermutung einer dynamischeren Abwärtsbewegung. Ein steilerer Rückgang in der ersten Februar-Hälfte sei daher nicht auszuschließen. Auf Wochenbasis deuteten alle Märkte auf fallende Kurse hin. Auch die strategischen Indikatoren in den USA, zum Beispiel die New-High/New-Low-Indizes, unterstrichen die Annahmen fallender Kurse bis Mitte Februar, meint Riesner. Die Stimmung unter den Anlegern werde immer schlechter. Fallende Kurse dürften dies noch bestärken, so dass eine extrem negative Stimmung einen dann folgenden Aufschwung unterstützen würde. Daher rechnet der Chartist auch mit einem zyklischen Tief gegen Mitte oder Ende
Februar. Im Anschluss geht der Analyst dann aber von einer breiten Börsenrally im März und April aus. Inves
Kurse im Februar für Käufe nutzen. Diese Gesamttendenz gelte für alle großen Märkte weltweit. Unter den
Einzelwerten sehen den weiteren Angaben zufolge Schering interessant aus. Die Aktie befände sich weiter in einem Bull-Zyklus, sagt Riesner. Dabei sei hier eine übergeordnete Fünfer-Welle zu erkennen. Somit sollte der Ausbruch weiter anhalten. Der Analyst rechnet mit einem Kursziel bei Schering von 70 EUR bis Mai 2002. Im Euro-Stoxx würden RoyalDutch und die übrigen Energie-Titel technisch vielversprechend aussehen.
"Weiterhin also alles wenig dramatisch - weiter Konsolidierungszeit", sagt Marcel Mußler. An den mittelfristig bullishen Aussichten ändere sich aber nichts, auch wenn ein weiterer Korrekturschub in Richtung 4.870 Punkten
immer noch nicht vom Tisch sei. Im Wochenverlauf sollte die begonnene Erholung erst einmal weiterhin eine gute Chance haben. Ob die Erholung die ganze Woche überstehe, sei allerdings eher fraglich. Mittelfristig gebe es weiterhin keinen neuen Handlungsbedarf. Die interessanten Aspekte spielten sich vielmehr im Trading-Bereich ab. Mit der Unterschreitung des ersten Erholungshochs bei 5.136 Zählern stehe jetzt erst einmal eine abgeschlossene Erholungs-A-B-C-Formation da, auch wenn sich der DAX am Freitag wieder über 5.136 Punkten behaupten konnte. Der Ausgang bleibe aber offen. Die Überlegungen lauteten jetzt folgendermaßen: Etabliere sich der DAX wieder unter 5.136 Zählern, dann nehme die A-B-C-Idee einer fertigen
Erholung Formen an. In der Folge spreche das meiste für eine Attacke auf die schräge untere Formationsbegrenzung bei 5.030/5.060 Punkten - und nach Auslösung dieses Verkaufsignals auch für einen Anlauf auf 4.870 Punkte, wo es dann antizyklisch um so interessanter werde, so Mußler. Gelinge es dem
DAX dagegen, sich wieder über das zweite Erholungshoch bei 5.220 Punkten abzusetzen, dann werd die A-B-C-Idee nach oben gesprengt und die Bären kämen in Not. In diesem Fall sei es nicht einmal so abwegig, dass daraus tatsächlich ein Anlauf auf 5.350 Punkte entsteht, meint Mußler.Vorwoche bald wieder aufzuheben. Und zwar im bearishen Sinne. Die Wochen-Stochastik zeige weiter strikt nach unten. Die Erholung habe ihr also
nicht auf die Beine geholfen. Ein weiteres Anzeichen, dass derzeit nur eine Zwischenerholung und nicht ein Neustart nach oben zu beobachten sei. Die Stochastik auf Tagesbasis habe dagegen deutlich angezogen. Das
Erholungsmotiv aus der Vorwoche sei also wahrgenommen worden. Nun aber stehe die Stochastik auf Tagesbasis schon wieder recht unmittelbar vor Erreichen der überkauften Extremzone. Der Dreh nach unten werde dann von ganz alleine kommen, und das wahrscheinlich noch im Wochenverlauf. Oszillatoren seien
somit eines der bearishsten Argumente für die kommenden zwei Wochen.Das idealtypische Ziel bleibe im DAX auf dem Niveau von knapp unter 4.900 Zählern, da sich an dieser Stelle sowohl ein Fibonacci-Retracement als
auch eine klassische charttechnische Unterstützung befindt, sagt Stephen Schneider von der WGZ-Bank. Unter elliott-technischen Gesichtspunkten deute die Running-Correction - die A-B-C-Korrektur verlief per saldo seitwärts - auf eine mittelfristige Dynamik hin. Somit nähere sich der Index weiterhin dem Ziel von 6.400 Punkten, das in den kommenden acht bis zwölf Wochen erwartet werde. Die Indikatoren seien wegen der Seitwärtstendenz wenig aussagekräftig. Sogar der Stochastik-Oszillator reagiere zu langsam auf die
sich schnell abwechselnden Schwankungen des DAX. Daher sei eine letzte kurze Schwächephase zu erwarten, doch bis zum Wochenende sollte der DAX seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht haben und dann Richtung 6.400 Zähler tendieren.
29.1.2002/sst/ml/rud
Immer wieder den Euro im Visier haben...da kann es plötzlich zu einem schlag kommen...nicht unbedingt heute aber ich rechne mit einem Downmove bis in dem Bereich von 0,8550 dann geht es schnell in richtung 0,87.....und mit diesem äääschein 767247...kann man schönes Geld verdienen.....würde in dem Bereich von 0,8550/80..kaufen..!
trad1
trad1
Wie geschrieben so eingetreten...siehe Posting Nr.145
Dow aktuell 9829...!
Auch der Dax geht den Weg der beschrieben wurde...jetzt ist es nur eine Frage der Zeit wann wir uns auf TT...sehen..
091 aktuell 0,62...mein Tziel lag bei 0,61...habe leider nicht gehalten.....wie gesagt sicher ist sicher...!
Dow aktuell auf TT...nach einer kurzen erholung sollte der V-druck weitergehen...und dann ist zu beobachten was die 9800er Marke für eine Stärke zeigt...!
9816Pkt..!
trad
wie weit runter diese woche?
wie weit runter diese woche?
Das gleich Spiel wie gestern!Nur dieses mal mit Mega Happy end!
Heute um 20 Uhr MEZ Bush redet zur Nation!
Heute um 20 Uhr MEZ Bush redet zur Nation!
hm das gefällt mir nu doch nich
aber grund zum mega hype bzw. `crash` sehe ich nicht
aber grund zum mega hype bzw. `crash` sehe ich nicht
Puter war goldrichtig - jetzt ist aber Schluss damit!
Aber direkt in einen call gehe ich noch nicht - warte noch bisschen.
happy trades
Grüsse
Senke
Aber direkt in einen call gehe ich noch nicht - warte noch bisschen.
happy trades
Grüsse
Senke
@Kochones
der Widerstand im Bereich von 9800 muss halten ansonsten sehe ich die 9750 dann 9700 Glatt...
gruss
trad1
der Widerstand im Bereich von 9800 muss halten ansonsten sehe ich die 9750 dann 9700 Glatt...
gruss
trad1
091 bei 0,58/0,60 eine unverschämtheit mit diesen A.....ern von der Citi....der Schein hätte bei mind 0,71...sein müssen als der Dax das Tief gesehen hatte, statt dessen hauen sie die Calls runter weil sie die zu teuer zurückgekauft haben und halten die Puts unten damit sie Ihren RUIN ausgleichen....
Ich trade lang genug OS um das durchzuschauen..Drecksäcke....!!!
Ich trade lang genug OS um das durchzuschauen..Drecksäcke....!!!
Kabel-Verkauf droht angeblich gelbe Karte vom Kartellamt (Zus)
Düsseldorf (vwd) - Das Bundeskartellamt will dem die Medienlandschaft
verändernden Eigentümerwechsel beim Fernsehkabel angeblich die gelbe Karte
zeigen. Noch sei die Prüfung des geplanten Geschäfts zwischen Deutscher
Telekom und Liberty Media aus den USA aber offen, erklärte die
Wettbewerbsbehörde am Dienstag zu Pressemeldungen, wonach der Verkauf in
dieser Woche abgemahnt werden soll. Die Telekom betonte, man sehe keinen
Anlass, an dem Deal zu zweifeln, der 5,5 Mrd EUR einbringen soll. Ein
kleineres Investmenthaus aus London, Compere, will aber als Käufer
einspringen, falls der Verkauf an Liberty platzt.
Das Kartellamt hat erklärtermaßen Bedenken gegen die Veräußerung der
restlichen sechs Kabelregionen an die in Denver ansässige Liberty, einen
international aktiven Medien- und Kabelkonzern. Es will nicht zulassen, dass
Liberty im Netz eine dominierende Stellung bekommt. Bis zum 28. Februar
haben die Wettbewerbshüter in Bonn Zeit, das monatelang verhandelte Geschäft
zu prüfen. In der Regel zwei bis drei Wochen vor Fristende werden in solchen
Verfahren Abmahnungen verschickt, falls die Experten meinen, die
Übernahmepläne in der vorliegenden Form nicht billigen zu können. Danach
hätte Liberty aber immer noch die Chance, sein Angebot nachzubessern.
Ein Kartellamtssprecher sagte, es seien bislang keine Abmahnung ergangen.
Die zuständige Beschlusskammer berate über die jüngsten Gespräche mit
Liberty. Laut "Handelsblatt" befürchtet das Kartellamt, dass der Wettbewerb
im Kabelmarkt ganz verschwindet, wenn der US-Konzern zum Zuge komme. Die
Behörde habe die Sorge, dass die Verbraucher dann kaum noch Auswahl unter
den Kabelnetzbetreibern hätten, die heute auf der "letzen Meile" von den
Verteilnetzen auf öffentlichem Grund bis zu den Hausanschlüssen tätig sind.
Liberty ist auf dieser so genannten Netzebene 4 bereits indirekt über
Primacom und EWT/TSS präsent und will weitere Betreiber, unter anderem die
Deutsche-Bank-Tochter Telecolumbus, erwerben. Auch will der US-Konzern als
Anbieter von Inhalten auftreten. Das Kartellrecht sieht indes vor, dass der
Nachteil der Marktbeherrschung durch Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen
auf benachbarten Gebieten aufgewogen werden kann. Nach den Vorstellungen des
Kartellamtes sollte Liberty hierbei für mehr Wettbewerb durch die Aufrüstung
des Kabels für schnellen Internetzugang oder Telefonie sorgen. Dies hat der
US-Konzern auch vor.
Wettbewerber üben jedoch Kritik an der technischen Kapazität und dem
Zeitplan. Vor allem wird bemängelt, dass Liberty das Netz nur auf 510 MHz
und nicht auf 862 MHz aufrüsten will, was Experten für nötig erachten. In
vwd vorliegenden Unterlagen für das Kartellamt betont der US-Konzern aber,
auch mit 510 MHz die gleiche Qualität zu erzielen wie ein vergleichbar
geschaltetes Telefonat, sobald Netz und Technik verlässlich seien. Auch sei
man technisch und finanziell in der Lage, bald nach der Übernahme "ein mit
dem DSL-Produkt der Telekom mehr als vergleichbares Internet-Zugangsprodukt
zu vermarkten".
Ein Sprecher von Liberty sagte, in der vergangenen Woche habe man sich
noch einmal intensiv mit dem Kartellamt auseinandergesetzt. Nach Angaben aus
Unternehmenskreisen will Liberty in Berlin keine Ministererlaubnis
beantragen, falls das Kabelgeschäft nicht zu Stande kommt. Ein Sprecher der
Telekom sagte, man stehe zu dem im September mit Liberty abgeschlossenen
Geschäft und sehe keinen Grund, "über andere Szenarien nachzudenken". Der
Vorstandsvorsitzende Ron Sommer hatte Anfang Dezember gesagt, die Telekom
wäre auch bereit, das Netz an einen anderen zu veräußern, sofern er mehr
biete. Bis dato habe sich allerdings kein Interessent gemeldet.
Der Bonner Konzern braucht die veranschlagten Einnahmen aus dem Verakuf
zum Abbau der Schulden, die Ende 2001 bei 62 Mrd EUR gelegen haben dürften.
Bis Ende dieses Jahres will die Telekom die Nettofinanzverbindlichkeiten auf
rund 50 Mrd EUR verringern, wozu auch der Erlös aus dem geplanten Börsengang
der Tochter T-Mobile beitragen soll. Sollten die Kabel-Einnahmen zunächst
ausfallen, so wäre dies angesichts der Bilanzrelationen des Ex-Monopolisten
aus Analystensicht nicht dramatisch. Die Telekom habe keine
Liquiditätsprobleme oder Schwierigkeiten bei der Kapitalbeschaffung, sagt
etwa Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin.
Als alternative Kabel-Interessenten gelten das Londoner Investmenthaus
Compere Associates und die WestLB. Während sich die Düsseldorfer Bank dazu
nicht äußern wollte, teilte Compere mit, man stehe in "informellem Kontakt"
mit der Telekom. Managing Director John Moreland-Lynn sagte, sein Haus sei
bereit, die sechs Regionalgesellschaften zu einem ähnlichen Preis wie
Liberty zu kaufen. Die Telekom stehe der Kabel-Strategie von Compere, die
größere Investitionen in die Infrastruktur vorsehe als der US-Konzern, sehr
positiv gegenüber. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/29.1.2002/stm/zwi
29.01.2002 - 16:40 Uhr
hehehe DTE geht in die Knie
Düsseldorf (vwd) - Das Bundeskartellamt will dem die Medienlandschaft
verändernden Eigentümerwechsel beim Fernsehkabel angeblich die gelbe Karte
zeigen. Noch sei die Prüfung des geplanten Geschäfts zwischen Deutscher
Telekom und Liberty Media aus den USA aber offen, erklärte die
Wettbewerbsbehörde am Dienstag zu Pressemeldungen, wonach der Verkauf in
dieser Woche abgemahnt werden soll. Die Telekom betonte, man sehe keinen
Anlass, an dem Deal zu zweifeln, der 5,5 Mrd EUR einbringen soll. Ein
kleineres Investmenthaus aus London, Compere, will aber als Käufer
einspringen, falls der Verkauf an Liberty platzt.
Das Kartellamt hat erklärtermaßen Bedenken gegen die Veräußerung der
restlichen sechs Kabelregionen an die in Denver ansässige Liberty, einen
international aktiven Medien- und Kabelkonzern. Es will nicht zulassen, dass
Liberty im Netz eine dominierende Stellung bekommt. Bis zum 28. Februar
haben die Wettbewerbshüter in Bonn Zeit, das monatelang verhandelte Geschäft
zu prüfen. In der Regel zwei bis drei Wochen vor Fristende werden in solchen
Verfahren Abmahnungen verschickt, falls die Experten meinen, die
Übernahmepläne in der vorliegenden Form nicht billigen zu können. Danach
hätte Liberty aber immer noch die Chance, sein Angebot nachzubessern.
Ein Kartellamtssprecher sagte, es seien bislang keine Abmahnung ergangen.
Die zuständige Beschlusskammer berate über die jüngsten Gespräche mit
Liberty. Laut "Handelsblatt" befürchtet das Kartellamt, dass der Wettbewerb
im Kabelmarkt ganz verschwindet, wenn der US-Konzern zum Zuge komme. Die
Behörde habe die Sorge, dass die Verbraucher dann kaum noch Auswahl unter
den Kabelnetzbetreibern hätten, die heute auf der "letzen Meile" von den
Verteilnetzen auf öffentlichem Grund bis zu den Hausanschlüssen tätig sind.
Liberty ist auf dieser so genannten Netzebene 4 bereits indirekt über
Primacom und EWT/TSS präsent und will weitere Betreiber, unter anderem die
Deutsche-Bank-Tochter Telecolumbus, erwerben. Auch will der US-Konzern als
Anbieter von Inhalten auftreten. Das Kartellrecht sieht indes vor, dass der
Nachteil der Marktbeherrschung durch Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen
auf benachbarten Gebieten aufgewogen werden kann. Nach den Vorstellungen des
Kartellamtes sollte Liberty hierbei für mehr Wettbewerb durch die Aufrüstung
des Kabels für schnellen Internetzugang oder Telefonie sorgen. Dies hat der
US-Konzern auch vor.
Wettbewerber üben jedoch Kritik an der technischen Kapazität und dem
Zeitplan. Vor allem wird bemängelt, dass Liberty das Netz nur auf 510 MHz
und nicht auf 862 MHz aufrüsten will, was Experten für nötig erachten. In
vwd vorliegenden Unterlagen für das Kartellamt betont der US-Konzern aber,
auch mit 510 MHz die gleiche Qualität zu erzielen wie ein vergleichbar
geschaltetes Telefonat, sobald Netz und Technik verlässlich seien. Auch sei
man technisch und finanziell in der Lage, bald nach der Übernahme "ein mit
dem DSL-Produkt der Telekom mehr als vergleichbares Internet-Zugangsprodukt
zu vermarkten".
Ein Sprecher von Liberty sagte, in der vergangenen Woche habe man sich
noch einmal intensiv mit dem Kartellamt auseinandergesetzt. Nach Angaben aus
Unternehmenskreisen will Liberty in Berlin keine Ministererlaubnis
beantragen, falls das Kabelgeschäft nicht zu Stande kommt. Ein Sprecher der
Telekom sagte, man stehe zu dem im September mit Liberty abgeschlossenen
Geschäft und sehe keinen Grund, "über andere Szenarien nachzudenken". Der
Vorstandsvorsitzende Ron Sommer hatte Anfang Dezember gesagt, die Telekom
wäre auch bereit, das Netz an einen anderen zu veräußern, sofern er mehr
biete. Bis dato habe sich allerdings kein Interessent gemeldet.
Der Bonner Konzern braucht die veranschlagten Einnahmen aus dem Verakuf
zum Abbau der Schulden, die Ende 2001 bei 62 Mrd EUR gelegen haben dürften.
Bis Ende dieses Jahres will die Telekom die Nettofinanzverbindlichkeiten auf
rund 50 Mrd EUR verringern, wozu auch der Erlös aus dem geplanten Börsengang
der Tochter T-Mobile beitragen soll. Sollten die Kabel-Einnahmen zunächst
ausfallen, so wäre dies angesichts der Bilanzrelationen des Ex-Monopolisten
aus Analystensicht nicht dramatisch. Die Telekom habe keine
Liquiditätsprobleme oder Schwierigkeiten bei der Kapitalbeschaffung, sagt
etwa Ralf Hallmann von der Bankgesellschaft Berlin.
Als alternative Kabel-Interessenten gelten das Londoner Investmenthaus
Compere Associates und die WestLB. Während sich die Düsseldorfer Bank dazu
nicht äußern wollte, teilte Compere mit, man stehe in "informellem Kontakt"
mit der Telekom. Managing Director John Moreland-Lynn sagte, sein Haus sei
bereit, die sechs Regionalgesellschaften zu einem ähnlichen Preis wie
Liberty zu kaufen. Die Telekom stehe der Kabel-Strategie von Compere, die
größere Investitionen in die Infrastruktur vorsehe als der US-Konzern, sehr
positiv gegenüber. +++ Stefan Paul Mechnig
vwd/29.1.2002/stm/zwi
29.01.2002 - 16:40 Uhr
hehehe DTE geht in die Knie
hm
ich glaub ich geh mal eine rauchen
hab dummerweise heute morgen das licht an meinem auto brennen lassen, fucking batterie
S C H E I S S E
ich glaub ich geh mal eine rauchen
hab dummerweise heute morgen das licht an meinem auto brennen lassen, fucking batterie
S C H E I S S E
v palm 4,7 ausgestopt aber auch gut
aktl. 4,59
werde hier kl bald setzen, muss noch eine rauchen gehen
aktl. 4,59
werde hier kl bald setzen, muss noch eine rauchen gehen
Da muss ich Dir rechtgeben trad - ist eine Frechheit - soviel Risiko mit so wenig Gewinn belohnen, diese Mistkerle!
Ich kann mich kaum noch zügeln, wieder in den puter zu gehen
Ich kann mich kaum noch zügeln, wieder in den puter zu gehen
wie geschrieben auf TT...!
Dow weiterhin auf Tahlfahrt.....aktuell....9777 Pkt...!
trad1
trad1
@trad1,
die beschriebene willkürliche Preisgestaltung zum Nachteil der Scheinbesitzer ist eine Sauerei und sollte verboten werden. Schau mal in meine Debatte über "Volaschrauberei".
Zusammen läßt sich vielleicht etwas bewegen.
Thread: Volaschrauberei
die beschriebene willkürliche Preisgestaltung zum Nachteil der Scheinbesitzer ist eine Sauerei und sollte verboten werden. Schau mal in meine Debatte über "Volaschrauberei".
Zusammen läßt sich vielleicht etwas bewegen.
Thread: Volaschrauberei
aktuell alles auf TT...!!!
Dax 5118..Pkt..
Dow 9749....und die 9750 ist auch durch...nun folgt die 9700 Glatt wie gepostet...
Nasdaq 1919..Pkt...
trad1
Dax 5118..Pkt..
Dow 9749....und die 9750 ist auch durch...nun folgt die 9700 Glatt wie gepostet...
Nasdaq 1919..Pkt...
trad1
@senke
was ist los mit dem dax? war eine stunde weg und nun das. da sitzt man den ganzen tag auf der lauer und nichts passiert und dann geht`s runter im eiltempo.
grüsse
was ist los mit dem dax? war eine stunde weg und nun das. da sitzt man den ganzen tag auf der lauer und nichts passiert und dann geht`s runter im eiltempo.
grüsse
@Kurswechsel
Index-Turbo-Zertifikate sind vola frei
Gruss
L.
Index-Turbo-Zertifikate sind vola frei
Gruss
L.
hi folks
Tyco Int`l through its subsidiaries, manufactures, designs, and sells electronic components, undersea cable, disposable medical supplies, fire suppression and detection equipment, security systems and flow control products. For the three months ended 12/01, net revenues rose 19% to $10.07 billion. Net income before extraordinary item and acct. change rose 45% to $1.45 billion. Results reflect the inclusion of revenues from Tyco Capital, and the absence of a $184.3 million write-off of purchased R&D.
in den letzten wochen mehrere mrd $ mkt cap verloren.
ist u.a.mit schuldig an der momentanen schlechten stimmung.
Tyco Int`l through its subsidiaries, manufactures, designs, and sells electronic components, undersea cable, disposable medical supplies, fire suppression and detection equipment, security systems and flow control products. For the three months ended 12/01, net revenues rose 19% to $10.07 billion. Net income before extraordinary item and acct. change rose 45% to $1.45 billion. Results reflect the inclusion of revenues from Tyco Capital, and the absence of a $184.3 million write-off of purchased R&D.
in den letzten wochen mehrere mrd $ mkt cap verloren.
ist u.a.mit schuldig an der momentanen schlechten stimmung.
Schnapper - die hören halt auf meinen Bauch - der hatte dermassen Putergefühle
Ich glaube, das ist eine Mischung aus der Nachwirkung Verbrauchervertrauen, Vorausschau FED-Sitzung, Flugzeugabsturz des ecuador. Fliegers - diese Mischung schreit nach Put.
Aber langsam sollte mal ein Boden gefunden werden, sonst sehe ich eine mittlere Katastrophe.
happy trades
Grüsse
Senke
Ich glaube, das ist eine Mischung aus der Nachwirkung Verbrauchervertrauen, Vorausschau FED-Sitzung, Flugzeugabsturz des ecuador. Fliegers - diese Mischung schreit nach Put.
Aber langsam sollte mal ein Boden gefunden werden, sonst sehe ich eine mittlere Katastrophe.
happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Alle!
Schöner Nasdaq 100 Call 640371, 3Pkt 1Cent!
akt 0,36/0,37
Schöner Nasdaq 100 Call 640371, 3Pkt 1Cent!
akt 0,36/0,37
heileidzack
was sind das für komische taxen auf xetra für palm
frankfurt tot???
herrgottnochmal, ich geh jetzt mal pissen
was sind das für komische taxen auf xetra für palm
frankfurt tot???
herrgottnochmal, ich geh jetzt mal pissen
der ist noch besser...schau dir Ihn mal an
640371....
640371....
god bless america
Sorry....das ist der gleiche
@trad1
Den hatte ich gemeint.
Wo siehst du für den Nasdaq 100 das TT?
Schon 2x bei 0,34/0,35 akt 5Pkt höher 0,37/0,38.
Den hatte ich gemeint.
Wo siehst du für den Nasdaq 100 das TT?
Schon 2x bei 0,34/0,35 akt 5Pkt höher 0,37/0,38.
..oder das feeling nach börsenschluss
@Ostseeanker
Sorry....hatte dies übersehen...
die Nasdaq wird bei dem Break der 1920er Marke die 1900 sehen erstmal...dann...muss die 1900 halten ansonsten sehen wir uns bei 1980...!!!
gruss
trad
Sorry....hatte dies übersehen...
die Nasdaq wird bei dem Break der 1920er Marke die 1900 sehen erstmal...dann...muss die 1900 halten ansonsten sehen wir uns bei 1980...!!!
gruss
trad
@trad1
Danke!
Werde noch warten,denke eigentlich, daß die Amis heute noch ihren Präsidenten bejubeln.
Danke!
Werde noch warten,denke eigentlich, daß die Amis heute noch ihren Präsidenten bejubeln.
Der Euro bewegt sich
767247..Euro-Call..März-Schein
immer im Visier haben wie des öfteren die Tage geschrieben bei 0,8550/80 rein...!
767247..Euro-Call..März-Schein
immer im Visier haben wie des öfteren die Tage geschrieben bei 0,8550/80 rein...!
wunderbar
palm
letzer kurz war 4,54 um 17:39 uhr!!
Brief : 4,59 (2.400) 18:08.13
Geld : 4,52 (2.520) 18:08.13
wow
palm
letzer kurz war 4,54 um 17:39 uhr!!
Brief : 4,59 (2.400) 18:08.13
Geld : 4,52 (2.520) 18:08.13
wow
Hi!
Ist es jetzt Zeit um in den 640371 zu gehen?
Ist es jetzt Zeit um in den 640371 zu gehen?
Euro Call 767247 aktuell 2,43
Dax-Put 582091 0,75/0,77...
Nasdaq-Call...0,27/0,28..heute noch bei 0,52 das Hoch gehabt über den EMI...es tun mir die jenigen Leid die in díesem Schein investiert sind...
trad1
Dax-Put 582091 0,75/0,77...
Nasdaq-Call...0,27/0,28..heute noch bei 0,52 das Hoch gehabt über den EMI...es tun mir die jenigen Leid die in díesem Schein investiert sind...
trad1
Hab mir ein paar 640371 zu 0,28 geladen, akt 0,26/0,27 bischen früh na mal sehen.
Alle Zielzonen wurden erreicht vom Hoch und teilweise getoppt...unzwar vom DAX/Nasdaq und unserem DOW....!
siehe Posting`s....
siehe Posting`s....
Die Indizes zeigen weiterhin relative Schwäche....die Kontrakt anzahl im Dow Future zeigt bei fallen des Indexes höhere Kontrakte an als bei steigendem Future...
Hallo Ostseeanker
war auch zu früh mit dem DAX-call und habe meine schönen Putergewinne von heute damit versaut - die Amis haben auch Ladehemmung - ich werde erstmal verschnaufen - nach 20.00h
wird die Richtung gemacht.
Welteke sucht Gründe, um Zinsen nicht zu senken - na Bravo:
Welteke erwartet Aufschwung schon in erster Jahreshälfte
Frankfurt/Erfurt (vwd) - Aus heutiger Sicht dürften die Wachstumsraten
des BIP im Euroraum und in Deutschland im laufenden Jahr in etwa denen des
vorigen Jahres gleichkommen, die Tendenz wird aber aufwärts gerichtet sein.
Das sagte Bundesbankpräsident und EZB-Rat-Mitglied Ernst Welteke am Dienstag
in seiner Ringvorlesung an der Universität Erfurt und fügte hinzu: "Ich
erwarte, dass ein allmählicher Aufschwung im Verlauf des ersten Halbjahres
einsetzen wird." Welteke betonte aber den Unterschied: "Das Jahr 2001 war
das Jahr des Abschwungs, 2002 wird das Jahr eines beginnenden Aufschwungs."
Eindeutig verbessert habe sich zuletzt das Preisklima, sagte Welteke laut
seinem Redemanuskript. Die Preissteigerungsrate sei im Euroraum von 3,4
Prozent im Mai 2001 Schritt für Schritt auf 2,1 Prozent im Dezember 2001
gesunken, sie dürfte "in den kommenden Monaten - nach einem wahrscheinlichen
Rückschlag im Januar - unter die definitorische Marke für Preisstabilität
von zwei Prozent fallen". Auf den vorgelagerten Preisstufen zeichne sich
eine fallende Tendenz bereits ab; die Preise für Importgüter und
Industrieerezeugnisse seien seit Monaten niedriger als vor Jahresfrist.
"Auch die Wechselkursentwicklung des Euro stellt derzeit kein Risiko für
die Preisstabilität dar", sagte Welteke, nachdem der Euro am Dienstag ein
Tagestief von 0,8593 USD erreicht hatte. Der bisherige Rückgang der
Preissteigerungsrate sowie die günstigen Ausssichten sollten nach
Überzeugung von Bundesbankpräsident Welteke bei den Lohnforderungen
einkalkuliert werden.
EZB-Rat-Mitglied Welteke machte in seinem Vortag aber auch deutlich, dass
an einem konjunkturellen Wendepunkt wie gegenwärtig die Unsicherheit
naturgemäß besonders groß sei. Das berühre auch die Diskussion im EZB-Rat.
Grundsätzlich dürfe sich der Rat bei seinen zinspolitischen Überlegungen
aber nicht allein auf die Indikatoren verlassen, die die aktuelle Lage
beschreiben, er müsse vor allem die zu erwartende Preisentwicklung in sein
Kalkül nehmen, weil heute getroffene Entscheidungen erst viel später
wirkten.
Dazu fuhr Welteke in seinem Redetext fort: "Nach dieser Abwägung halte
ich das gegenwärtige Leitzinsniveau in der Eurozone für angemessen." Zur
aktuellen Geldmengenentwicklung mit einer 3-Monats-Durchschnittsrate von 7,8
Prozent bei einem EZB-Referenzwert von 4-1/2 Prozent sagte Welteke: "Der
EZB-Rat stuft die aktuelle Entwicklung als vorübergehende Erscheinung ein,
die nicht auf künftigen Inflationsdruck hindeutet. Gleichwohl erfordert das
Geldmengenwachstum weiterhin eine sorgfältige Analyse."
Die Lohnpolitik trägt nach Überzeugung von Welteke in dieser Phase
aufkeimender Zuversicht eine besondere Verantwortung. Die moderate und
produktivitätsorientierte Lohnentwicklung der vergangenen Jahre müsse zur
Stützung der Investitionstätigkeit fortgesetzt werden, insbesondere mit
Blick auf die Arbeitsmarktlage. Der "Kombilohn", wie er gegenwärtig
diskutiert wird, stellt nach Einschätzung von Welteke sicher nicht den
"Stein der Weisen" dar, es gebe bereits eine Vielzahl von
Lohnsubventionierungsmaßnahmen; dennoch könnten Einkommens- und
Lohnsubventionen bis zu einem gewissen Grad hilfreich sei.
Um die Chancen der beteiligten Arbeitnehmer zu erhöhen, nach Ablauf der
Subventionierung in eine reguläre Beschäftigung aufzusteigen, sollte die
finanzielle Unterstützung nach Meinung von Welteke aber mit
Weiterbildungsmaßnahmen verknüpft werden. Denn wenn das hohe
Sozialleistungsniveau beibehalten werden solle, dann sei eine Verschärfung
der Anspruchsvoraussetzungen und die Durchsetzung von Sanktionen bei
mangelnder Kooperation der Leistungsempfänger notwendig. Das
"Job-AQTIV-Gesetz" gehe hier in die richtige Richtung. +++ Hans Hutter
vwd/29.1.2002/hu/ptr/hab
29.01.2002 - 18:04 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
war auch zu früh mit dem DAX-call und habe meine schönen Putergewinne von heute damit versaut - die Amis haben auch Ladehemmung - ich werde erstmal verschnaufen - nach 20.00h
wird die Richtung gemacht.
Welteke sucht Gründe, um Zinsen nicht zu senken - na Bravo:
Welteke erwartet Aufschwung schon in erster Jahreshälfte
Frankfurt/Erfurt (vwd) - Aus heutiger Sicht dürften die Wachstumsraten
des BIP im Euroraum und in Deutschland im laufenden Jahr in etwa denen des
vorigen Jahres gleichkommen, die Tendenz wird aber aufwärts gerichtet sein.
Das sagte Bundesbankpräsident und EZB-Rat-Mitglied Ernst Welteke am Dienstag
in seiner Ringvorlesung an der Universität Erfurt und fügte hinzu: "Ich
erwarte, dass ein allmählicher Aufschwung im Verlauf des ersten Halbjahres
einsetzen wird." Welteke betonte aber den Unterschied: "Das Jahr 2001 war
das Jahr des Abschwungs, 2002 wird das Jahr eines beginnenden Aufschwungs."
Eindeutig verbessert habe sich zuletzt das Preisklima, sagte Welteke laut
seinem Redemanuskript. Die Preissteigerungsrate sei im Euroraum von 3,4
Prozent im Mai 2001 Schritt für Schritt auf 2,1 Prozent im Dezember 2001
gesunken, sie dürfte "in den kommenden Monaten - nach einem wahrscheinlichen
Rückschlag im Januar - unter die definitorische Marke für Preisstabilität
von zwei Prozent fallen". Auf den vorgelagerten Preisstufen zeichne sich
eine fallende Tendenz bereits ab; die Preise für Importgüter und
Industrieerezeugnisse seien seit Monaten niedriger als vor Jahresfrist.
"Auch die Wechselkursentwicklung des Euro stellt derzeit kein Risiko für
die Preisstabilität dar", sagte Welteke, nachdem der Euro am Dienstag ein
Tagestief von 0,8593 USD erreicht hatte. Der bisherige Rückgang der
Preissteigerungsrate sowie die günstigen Ausssichten sollten nach
Überzeugung von Bundesbankpräsident Welteke bei den Lohnforderungen
einkalkuliert werden.
EZB-Rat-Mitglied Welteke machte in seinem Vortag aber auch deutlich, dass
an einem konjunkturellen Wendepunkt wie gegenwärtig die Unsicherheit
naturgemäß besonders groß sei. Das berühre auch die Diskussion im EZB-Rat.
Grundsätzlich dürfe sich der Rat bei seinen zinspolitischen Überlegungen
aber nicht allein auf die Indikatoren verlassen, die die aktuelle Lage
beschreiben, er müsse vor allem die zu erwartende Preisentwicklung in sein
Kalkül nehmen, weil heute getroffene Entscheidungen erst viel später
wirkten.
Dazu fuhr Welteke in seinem Redetext fort: "Nach dieser Abwägung halte
ich das gegenwärtige Leitzinsniveau in der Eurozone für angemessen." Zur
aktuellen Geldmengenentwicklung mit einer 3-Monats-Durchschnittsrate von 7,8
Prozent bei einem EZB-Referenzwert von 4-1/2 Prozent sagte Welteke: "Der
EZB-Rat stuft die aktuelle Entwicklung als vorübergehende Erscheinung ein,
die nicht auf künftigen Inflationsdruck hindeutet. Gleichwohl erfordert das
Geldmengenwachstum weiterhin eine sorgfältige Analyse."
Die Lohnpolitik trägt nach Überzeugung von Welteke in dieser Phase
aufkeimender Zuversicht eine besondere Verantwortung. Die moderate und
produktivitätsorientierte Lohnentwicklung der vergangenen Jahre müsse zur
Stützung der Investitionstätigkeit fortgesetzt werden, insbesondere mit
Blick auf die Arbeitsmarktlage. Der "Kombilohn", wie er gegenwärtig
diskutiert wird, stellt nach Einschätzung von Welteke sicher nicht den
"Stein der Weisen" dar, es gebe bereits eine Vielzahl von
Lohnsubventionierungsmaßnahmen; dennoch könnten Einkommens- und
Lohnsubventionen bis zu einem gewissen Grad hilfreich sei.
Um die Chancen der beteiligten Arbeitnehmer zu erhöhen, nach Ablauf der
Subventionierung in eine reguläre Beschäftigung aufzusteigen, sollte die
finanzielle Unterstützung nach Meinung von Welteke aber mit
Weiterbildungsmaßnahmen verknüpft werden. Denn wenn das hohe
Sozialleistungsniveau beibehalten werden solle, dann sei eine Verschärfung
der Anspruchsvoraussetzungen und die Durchsetzung von Sanktionen bei
mangelnder Kooperation der Leistungsempfänger notwendig. Das
"Job-AQTIV-Gesetz" gehe hier in die richtige Richtung. +++ Hans Hutter
vwd/29.1.2002/hu/ptr/hab
29.01.2002 - 18:04 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Anscheinend ist ein Gerücht in Umlauf, dass GE falsch bilanziert sein soll - wer hat was darüber gelesen?
Korrektur: muss natürlich heissen: falsch bilanziert hat
@Senke
Eine kleine Erhohlung müsste doch drin sein und wenn die sich heute schon in die Hosen machen, vielleicht freuen sie sich morgen um so mehr.
Eine kleine Erhohlung müsste doch drin sein und wenn die sich heute schon in die Hosen machen, vielleicht freuen sie sich morgen um so mehr.
trad1
@trad
Ist es für den 582094 noch zu früh?
Oder gehst du, nachdem alle Deine Zielzonen
genau getroffen wurden, von einem Reversal nach 20.00 Uhr aus?
Vielen Dank
Ist es für den 582094 noch zu früh?
Oder gehst du, nachdem alle Deine Zielzonen
genau getroffen wurden, von einem Reversal nach 20.00 Uhr aus?
Vielen Dank
www.boersenkompass24.de
ganz aktuell
Nasdaq100
Nasdaq 100 Analyse für den 29.01.2002:
Der Kombihammer -auf dem Preisniveau des Fensters und innerhalb des
fibonacci Clusters, welches durch die Extensions bestimmt worden ist, -
verhalf dem Index , sich aus dem kurzfristigen Abwärtstrend ( rote Linie )
zu befreien. Es folgten Kerzen mit kleinen Körpern. Diese werden
als Doji bezeichnet und visualisieren Marktunsicherheit. Bei den Hoch-
punkten der Doji´s fällt auf, dass diese ihren Widerstand an der Mittel-
linie des großen Abwärtstrendes, der seit dem Hochpreisharami andauert,
erfahren haben. Dies ist dahingehend zu interpretieren, dass der Index
noch auf der schwachen Seite des Marktes ist. Die Schäche wird
auch durch die fib. Ret ( hellblaue waagerechte Linien ) angzeigt.
Untermauert wird die These eines baisseträchtigen Marktes auch
duch die Zyklentechnik. Diese sieht für den 29. Januar einen Hoch-
punkt. Nach einem Hochpunkt ist immer eine Abwärtsbewegung im
Sinne der Zyklen zu erwarten.
Diese Abwärtsbewegung wird zunächst drei Unterstützungen erfahren.
Die erste Unterstützung liegt bei dem 23,6 % fibRet ( 1549). Danach
ist das Fenster mit dem Intervall 1552 -1538 und schließlich den
internen support des Kombihammers ( 1500) zu erwähnen.
trad1
ganz aktuell
Nasdaq100
Nasdaq 100 Analyse für den 29.01.2002:
Der Kombihammer -auf dem Preisniveau des Fensters und innerhalb des
fibonacci Clusters, welches durch die Extensions bestimmt worden ist, -
verhalf dem Index , sich aus dem kurzfristigen Abwärtstrend ( rote Linie )
zu befreien. Es folgten Kerzen mit kleinen Körpern. Diese werden
als Doji bezeichnet und visualisieren Marktunsicherheit. Bei den Hoch-
punkten der Doji´s fällt auf, dass diese ihren Widerstand an der Mittel-
linie des großen Abwärtstrendes, der seit dem Hochpreisharami andauert,
erfahren haben. Dies ist dahingehend zu interpretieren, dass der Index
noch auf der schwachen Seite des Marktes ist. Die Schäche wird
auch durch die fib. Ret ( hellblaue waagerechte Linien ) angzeigt.
Untermauert wird die These eines baisseträchtigen Marktes auch
duch die Zyklentechnik. Diese sieht für den 29. Januar einen Hoch-
punkt. Nach einem Hochpunkt ist immer eine Abwärtsbewegung im
Sinne der Zyklen zu erwarten.
Diese Abwärtsbewegung wird zunächst drei Unterstützungen erfahren.
Die erste Unterstützung liegt bei dem 23,6 % fibRet ( 1549). Danach
ist das Fenster mit dem Intervall 1552 -1538 und schließlich den
internen support des Kombihammers ( 1500) zu erwähnen.
trad1
Ostseeanker
die Amis spielen heute Flasche leer und wenn auch nur ein Funken Wahrheit an dem GE-Gerücht ist, gibt es noch richtig Haue - Alan hebt seine Kohle wohl für morgen auf
Grüsse + viel Glück
Senke
die Amis spielen heute Flasche leer und wenn auch nur ein Funken Wahrheit an dem GE-Gerücht ist, gibt es noch richtig Haue - Alan hebt seine Kohle wohl für morgen auf
Grüsse + viel Glück
Senke
@Olly
würde heute sehr vorsichtig sein mit Calls.....ich muss dazu sagen das bei den Amis aber alles möglich ist...aber das wisst Ihr ja selbst...
Würde lieber heute abwarten und mir am ende des Tages Klarheit verschaffen um dann Morgen mich neu zu orientieren...!
Die Gewinne laufen nicht weg und man wird nichts verpassen
und jetzt gehe ich was essen...bis dannn....
gruss
trad1
würde heute sehr vorsichtig sein mit Calls.....ich muss dazu sagen das bei den Amis aber alles möglich ist...aber das wisst Ihr ja selbst...
Würde lieber heute abwarten und mir am ende des Tages Klarheit verschaffen um dann Morgen mich neu zu orientieren...!
Die Gewinne laufen nicht weg und man wird nichts verpassen
und jetzt gehe ich was essen...bis dannn....
gruss
trad1
Hallo zusammen
ich habe die Daddelpause der Amis dazu genutzt, den neuen thread zu eröffnen.
Einen schönen Abend + lasst Euch von den Amis nicht veräppeln!
happy trades
Grüsse
Senke
ich habe die Daddelpause der Amis dazu genutzt, den neuen thread zu eröffnen.
Einen schönen Abend + lasst Euch von den Amis nicht veräppeln!
happy trades
Grüsse
Senke
@ senke
hab nix von GE gehört.nur TYCO iss das tagesgespräch.
laut berichterstattung von CNBC ein opfer der shorties,
die schon 2 jahre drauf gewartet haben.momentan ist jede 10.te gehandelte aktie an der NYSE eine tyco aktie!!!!
die bären sehen (ziehen) hier den vergleich zu enron.
an der NAZ zieht WORLDCOM ziemlich runter.hier panik vor
gewinnwarnung,downgrades etc.
die amis sind wieder mal recht nervös
uups..NAZ grade auf der 1900 aufgeschlagen,wollen mal hoffen das es hält
gruß
*zitter*
hab nix von GE gehört.nur TYCO iss das tagesgespräch.
laut berichterstattung von CNBC ein opfer der shorties,
die schon 2 jahre drauf gewartet haben.momentan ist jede 10.te gehandelte aktie an der NYSE eine tyco aktie!!!!
die bären sehen (ziehen) hier den vergleich zu enron.
an der NAZ zieht WORLDCOM ziemlich runter.hier panik vor
gewinnwarnung,downgrades etc.
die amis sind wieder mal recht nervös
uups..NAZ grade auf der 1900 aufgeschlagen,wollen mal hoffen das es hält
gruß
*zitter*
Hallo Zitter
Danke für die Infos - wir sind schon im neuen thread, habe die Daddelpause der Amis dazu genutzt, ihn zu eröffnen.
Grüsse
Senke
Danke für die Infos - wir sind schon im neuen thread, habe die Daddelpause der Amis dazu genutzt, ihn zu eröffnen.
Grüsse
Senke
200
Senkrechtstarter beim Abendessen mit den Krümel.
@HSM
und dazu noch in den Uraltthread - tradet bloss nicht nach diesen Meldungen - ichlegmichwegvorlachen
und dazu noch in den Uraltthread - tradet bloss nicht nach diesen Meldungen - ichlegmichwegvorlachen
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