Comroad kaufen oder nicht? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.02 15:51:00 von
neuester Beitrag 03.02.02 16:40:50 von
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ID: 543.678
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Seit Wochen hackt BO auf Comroad rum, bisher hat man aber noch keine Beweise geliefert. Eigentlich steht das Unternehmen schon lange im Verdacht Scheingeschäfte zu buchen, aber noch nie ist etwas nachgewiesen worden.
Schnabel hat doch schon wieder die planzahlen anghoben, ich sehe in Comroad einen spekulativen Kauf, was meint ihr????
Hier noch der Bericht
Das Anlegermagazin »Börse Online« erhebt schwere Vorwürfe gegen ComRoad. Der Spezialist für Telematik-Anwendungen steht einem Artikel zufolge unter Verdacht die Umsätze für die Jahre 2000 und 2001 manipuliert zu haben. Laut »Börse Online« bestehen erhebliche Widersprüche zwischen den Aussagen des Unternehmens und von angeblichen Partnern.
Vorstandsvorsitzender Bodo Schnabel hat im August eine eidesstattliche Versicherung abgelegt. Im November legte er dem Gericht eine Liste mit sechs asiatischen Partnerfirmen vor. Einige dieser Unternehmen sollen aber keinerlei Geschäftsbeziehungen zu ComRoad unterhalten. Es bestünde somit der Verdacht, dass Schnabel eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben hat.
Die Unterschleißheimer dementieren jedoch die Anschuldigungen und wollen gegen das Anlegermagazin gerichtlich vorgehen. Die ComRoad-Aktie verliert bis zum frühen Nachmittag mehr als 11 Prozent und notiert um 14.40 Uhr bei 7,78 Euro.
Schnabel hat doch schon wieder die planzahlen anghoben, ich sehe in Comroad einen spekulativen Kauf, was meint ihr????
Hier noch der Bericht
Das Anlegermagazin »Börse Online« erhebt schwere Vorwürfe gegen ComRoad. Der Spezialist für Telematik-Anwendungen steht einem Artikel zufolge unter Verdacht die Umsätze für die Jahre 2000 und 2001 manipuliert zu haben. Laut »Börse Online« bestehen erhebliche Widersprüche zwischen den Aussagen des Unternehmens und von angeblichen Partnern.
Vorstandsvorsitzender Bodo Schnabel hat im August eine eidesstattliche Versicherung abgelegt. Im November legte er dem Gericht eine Liste mit sechs asiatischen Partnerfirmen vor. Einige dieser Unternehmen sollen aber keinerlei Geschäftsbeziehungen zu ComRoad unterhalten. Es bestünde somit der Verdacht, dass Schnabel eine falsche eidesstattliche Versicherung abgegeben hat.
Die Unterschleißheimer dementieren jedoch die Anschuldigungen und wollen gegen das Anlegermagazin gerichtlich vorgehen. Die ComRoad-Aktie verliert bis zum frühen Nachmittag mehr als 11 Prozent und notiert um 14.40 Uhr bei 7,78 Euro.
nicht
War auch mal Comroadaktionär,aber das ist doch ganz einfach.
Comroad schaffte es bisher nicht sich eine Autofirma zu angeln und wird es auch nicht mehr schaffen.
Wenn ich mir wieder einen BMW kaufe dann nehme ich auch wieder das System von BMW und sicher nicht von Comroad.
Comroad ist ein klarer VERKAUF!
Comroad schaffte es bisher nicht sich eine Autofirma zu angeln und wird es auch nicht mehr schaffen.
Wenn ich mir wieder einen BMW kaufe dann nehme ich auch wieder das System von BMW und sicher nicht von Comroad.
Comroad ist ein klarer VERKAUF!
raus!
Machs wie alle: SHORTEN!
nicht!
es scheint niemanden zu geben, der die Produkte von Comroad benutzt... trotz 100M Umsatz....
es scheint niemanden zu geben, der die Produkte von Comroad benutzt... trotz 100M Umsatz....
wenn du an die firma glaubst dann ist jetzt ein optimaler zeitpunkt um zu investieren.
es scheint als ob ducati748 das geschäftsmodell nicht verstanden hätte.
es scheint als ob ducati748 das geschäftsmodell nicht verstanden hätte.
Geschäftsmodell hin oder her,
hat irgendjemand mal so ein Teil gesehen ?
Wenn ja, bitte melden wo das liegt.
W
hat irgendjemand mal so ein Teil gesehen ?
Wenn ja, bitte melden wo das liegt.
W
nu wo Bodo das Teil an Jesus verkaufen wollte isses allerhöchste Zeit,Napoleon will keins hat Er mir eben erzählt
blaubärgrüsse
blaubärgrüsse
Wenn keiner das Telematiksystem von Comroad hat, wäre die Firma schon lange pleite.
Ausserdem ist doch Kulmbach positiv für den Wert, normalerweise recherieren Förtsch & Co.
Ich bleibe drin, Ende und aus.
Ausserdem ist doch Kulmbach positiv für den Wert, normalerweise recherieren Förtsch & Co.
Ich bleibe drin, Ende und aus.
Endlich werden diese naive Comroad-Lemminge gegrillt, habens auch nicht anders verdient. Hoffentlich scheißt sie noch richtig ab ala Metabox.
Sorry Bommel,
versteh ich das richtig, keiner hat so ein Teil aber ComR hat schon dausende verkauft ?
Grübelgrübel
an wen haben´s die oder die Vertragspartner denn verkauft ?
nix versteh mehr W
versteh ich das richtig, keiner hat so ein Teil aber ComR hat schon dausende verkauft ?
Grübelgrübel
an wen haben´s die oder die Vertragspartner denn verkauft ?
nix versteh mehr W
Bommel1
kennst Du PA Power?
Die waren auch Weltmarktführer.... (und hatten übrigens auch tfg als Investor)
Oder Flowtec?
Das ging jahrelang gut...
Netten Gruss
FD
kennst Du PA Power?
Die waren auch Weltmarktführer.... (und hatten übrigens auch tfg als Investor)
Oder Flowtec?
Das ging jahrelang gut...
Netten Gruss
FD
Heisst der CEO dort nicht Bodo Haffa?
Hallo Zusammen!
Comroad: Aktuell 6,90 Euro.
Also ich würde hier erst einmal mit Käufen zuwarten. Die lange rote Kerze signalisiert den Beginn einer neuerlichen starken Abwärtsbewegung. Fazit: auf aktuellen Niveau ein klarer Verkauf.
Ein Abstauberlimit könnte bei 4,80 plaziert werden. Dann hätte man (Stopp Loss bei ca 4,40) ein weit besseres Chance Risiko Verhältnis als jetzt.
Gruss, Promethium
Comroad: Aktuell 6,90 Euro.
Also ich würde hier erst einmal mit Käufen zuwarten. Die lange rote Kerze signalisiert den Beginn einer neuerlichen starken Abwärtsbewegung. Fazit: auf aktuellen Niveau ein klarer Verkauf.
Ein Abstauberlimit könnte bei 4,80 plaziert werden. Dann hätte man (Stopp Loss bei ca 4,40) ein weit besseres Chance Risiko Verhältnis als jetzt.
Gruss, Promethium
Eines Tages wird es ganz schnell gehen.
Kurze Ad Hoc das teil rauscht über 80 % in die Tiefe.
Comroad ist zahlungsunfähig. Und kein SL der Welt hilft einem dann noch raus !
Das erinnert mich an ein Schneeballsystem, bei Big Manny ( Flowtex) hat das Jahrelang gestimmt.
Gibt es überhaubt Comroad Produkte? KEINE SAU HAT JE EINS GESEHEN !!!
Kurze Ad Hoc das teil rauscht über 80 % in die Tiefe.
Comroad ist zahlungsunfähig. Und kein SL der Welt hilft einem dann noch raus !
Das erinnert mich an ein Schneeballsystem, bei Big Manny ( Flowtex) hat das Jahrelang gestimmt.
Gibt es überhaubt Comroad Produkte? KEINE SAU HAT JE EINS GESEHEN !!!
die comroad-story ist vorbei, rette sich wer kann ... RRRRRRRRRRRRRRRRRRAAAAAAAAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSS:
Die überwiegende Zahl rät hier zum Verkauf. Ich tue immer das Gegenteil von dem was die Allgemeinheit hier im WO-Board rät. Ich bin am Freitag bei 7,5 Euro rein. Bleibe aber nicht lange
Aktionärsinformation
München, 21.1.2002
Zum Börse-Online.de-Artikel vom 15.1.2002:“ComROAD muss bald die Hosen runter
lassen“
Sehr geehrte Aktionäre,
am 15.1.2002 haben wir unseren Umsatz für das Geschäftsjahr 2001 bekannt gegeben. Er
fiel mit EUR 93,6 Mio sehr erfreulich aus. Auch wenn wir unsere im März 2001 aufgestellte
Prognose von EUR 95 Mio um 1,5% verfehlt haben, bleibt der erzielte Umsatz im
Geschäftsjahr 2001 mit einem Wachstum von 114% angesichts der allgemeinen
Investitionsrückgänge nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 beachtlich.
Auch der Kapitalmarkt hat auf diese Zahlen sehr positiv reagiert. Die Kommentare der
Analysten und der Presse sind durchweg positiv.
Unverständlich ist für uns deshalb, dass Börse-Online am Abend des 15.1.2001 in ihrem
Online-Auftritt einen auf bloßen Vermutungen basierenden Artikel zu unserer Ad hoc-Meldung
veröffentlicht hat, den wir nicht unwidersprochen lassen können.
Börse-Online.de schreibt: „ComROAD muss bald die Hosen runter lassen
Es ist wie immer nach Abschluss eines Quartals: ComROAD meldet vorläufige
Umsatzzahlen, die erheblich über denen des Vorjahreszeitraumes liegen. Aber diesmal ist
eines anders: Es dauert nur noch wenige Wochen, bis Unternehmenschef Bodo Schnabel
Farbe bekennen muss.“ Im letzten Absatz schreibt das Magazin: “Spätestens bis zum 30.
März muss er außerdem einen von einem Wirtschaftsprüfer testierten Jahresabschluss
vorlegen. (…) Boerse-Online.de befürchtet, dass er auf Unangenehmes für die Aktionäre
stößt. Empfehlung: VERKAUFEN.“
Leser des Artikels müssen den Eindruck gewinnen, dass es sich bei ComROAD um ein Start
up handele, das auf sein erstes Testat vom Wirtschaftsprüfer wartet. Tatsächlich testiert die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unsere Jahresabschlüsse bereits seit 1996. Dabei
hat KPMG in keinem Abschluss Ungereimtheiten oder Beanstandungen festgestellt.
Vielmehr hat ComROAD in den Jahren 1996, 1997, 1998, 1999 und 2000 immer ein mit
einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehenes Testat erhalten. Insofern sehen
wir dem Abschluss 2001 ganz entspannt entgegen.
Des Weiteren heißt es in dem Artikel: „Doch die Zweifel bleiben: Denn Quartal für Quartal
steigen bei ComROAD zwar Umsatz und Gewinn. Gleichzeitig fließt aber beständig Geld aus
der Kasse. So betrug das Betriebsergebnis von Januar bis September 2001 laut
Quartalsbericht 13,1 Millionen Euro. Gleichzeitig betrug der Cashflow aus betrieblicher
Tätigkeit minus 11,1 Millionen Euro. Im Klartext heißt das, dass ComROAD zwar Umsätze
und Gewinne verbucht, die Kunden die Rechnungen aber nicht bezahlen.“
Richtig ist, dass ComROAD trotz eines positiven Betriebsergebnisses zugleich einen
negativen Cashflow erzielt hat. Unser Cashflow ist nur vorübergehend negativ und beruht auf
der starken Expansion unserer Geschäftsaktivitäten, in deren Folge wir verstärkt
Fahrzeugcomputer herstellen lassen. Hierdurch werden Finanzmittel für ungefähr 3 Monate
gebunden. Dies ist ein üblicher Vorgang, der sich so bei jeder Firma, die Produkte herstellt,
abspielt. Daher sind die Ausführungen von Börse Online völlig abwegig und realitätsfremd.
Das Geschäftsmodell sieht vor, dass bereits auf mittlere Frist der Hardware-Anteil an
unseren Gesamterlösen zurückgeht und der Anteil der Lizenz- und Service-Einnahmen
beständig wächst. Im Jahr 2001 ist dieser Bereich bereits um 265% gewachsen. Dieser
Prozess wird sich jetzt sogar beschleunigen, da die ComROAD GTTS Telematik Dienste auf
immer mehr Fahrzeug-Computer und intelligente Mobiltelefone von Blaupunkt, Borg,
Mitsibushi und Motorola portiert werden. Dies läuft in 2002 an und dürfte in 2003 unsere
Umsatzstruktur nachhaltig verändern. Dann werden unsere Vorfinanzierungen stark sinken
und sich unser operativer Cash Flow deutlich verbessern.
Vor diesem Hintergrund entbehrt die Aussage von Börse-Online.de, ComROAD verbuche
Gewinne und Umsätze, die unsere Kunden aber nicht bezahlen, jeder Grundlage. Bislang
haben unsere Kunden immer bezahlt. Forderungsausfälle, die selbst in der Old Economy an
der Tagesordnung sind, kennen wir bislang nicht. Hinzu kommt, das wir das Gros unserer
Kundenforderungen durch Letter of Credits abgesichert haben, so dass wir im Falle des
Zahlungsverzugs auf erstklassige Sicherheiten zurückgreifen können. Welches
Unternehmen selbst der Old Economy kann das schon vorweisen?
Wir verwahren uns mit Entschiedenheit gegen die verleumderische Polemik und
rufschädigende Berichterstattung von Börse Online.de. Börse Online negiert seit Monaten
jegliche Fakten, greift ohne jede Grundlage sowohl ComROAD als auch unsere
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft massiv an und spiegelt in der zynischen Wortwahl beharrlich
das Niveau der Berichterstattung wieder. Gemeinsam mit vielen unserer Aktionäre sind wir
entsetzt über eine solche Art von Journalismus, gehen jedoch davon aus, dass die
nachweislich schwindende und bisher verbliebene Leserschaft von Börse Online das
fragwürdige Niveau der Zeitschrift dauerhaft nicht akzeptieren wird.
Die Publikation manövriert sich mehr und mehr selbst ins Abseits.
Mit freundlichen Grüßen,
Bodo A. Schnabel Stefan Mehler
CEO Head of Investor Relations
ComROAD AG ComROAD AG
München, 21.1.2002
Zum Börse-Online.de-Artikel vom 15.1.2002:“ComROAD muss bald die Hosen runter
lassen“
Sehr geehrte Aktionäre,
am 15.1.2002 haben wir unseren Umsatz für das Geschäftsjahr 2001 bekannt gegeben. Er
fiel mit EUR 93,6 Mio sehr erfreulich aus. Auch wenn wir unsere im März 2001 aufgestellte
Prognose von EUR 95 Mio um 1,5% verfehlt haben, bleibt der erzielte Umsatz im
Geschäftsjahr 2001 mit einem Wachstum von 114% angesichts der allgemeinen
Investitionsrückgänge nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 beachtlich.
Auch der Kapitalmarkt hat auf diese Zahlen sehr positiv reagiert. Die Kommentare der
Analysten und der Presse sind durchweg positiv.
Unverständlich ist für uns deshalb, dass Börse-Online am Abend des 15.1.2001 in ihrem
Online-Auftritt einen auf bloßen Vermutungen basierenden Artikel zu unserer Ad hoc-Meldung
veröffentlicht hat, den wir nicht unwidersprochen lassen können.
Börse-Online.de schreibt: „ComROAD muss bald die Hosen runter lassen
Es ist wie immer nach Abschluss eines Quartals: ComROAD meldet vorläufige
Umsatzzahlen, die erheblich über denen des Vorjahreszeitraumes liegen. Aber diesmal ist
eines anders: Es dauert nur noch wenige Wochen, bis Unternehmenschef Bodo Schnabel
Farbe bekennen muss.“ Im letzten Absatz schreibt das Magazin: “Spätestens bis zum 30.
März muss er außerdem einen von einem Wirtschaftsprüfer testierten Jahresabschluss
vorlegen. (…) Boerse-Online.de befürchtet, dass er auf Unangenehmes für die Aktionäre
stößt. Empfehlung: VERKAUFEN.“
Leser des Artikels müssen den Eindruck gewinnen, dass es sich bei ComROAD um ein Start
up handele, das auf sein erstes Testat vom Wirtschaftsprüfer wartet. Tatsächlich testiert die
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG unsere Jahresabschlüsse bereits seit 1996. Dabei
hat KPMG in keinem Abschluss Ungereimtheiten oder Beanstandungen festgestellt.
Vielmehr hat ComROAD in den Jahren 1996, 1997, 1998, 1999 und 2000 immer ein mit
einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehenes Testat erhalten. Insofern sehen
wir dem Abschluss 2001 ganz entspannt entgegen.
Des Weiteren heißt es in dem Artikel: „Doch die Zweifel bleiben: Denn Quartal für Quartal
steigen bei ComROAD zwar Umsatz und Gewinn. Gleichzeitig fließt aber beständig Geld aus
der Kasse. So betrug das Betriebsergebnis von Januar bis September 2001 laut
Quartalsbericht 13,1 Millionen Euro. Gleichzeitig betrug der Cashflow aus betrieblicher
Tätigkeit minus 11,1 Millionen Euro. Im Klartext heißt das, dass ComROAD zwar Umsätze
und Gewinne verbucht, die Kunden die Rechnungen aber nicht bezahlen.“
Richtig ist, dass ComROAD trotz eines positiven Betriebsergebnisses zugleich einen
negativen Cashflow erzielt hat. Unser Cashflow ist nur vorübergehend negativ und beruht auf
der starken Expansion unserer Geschäftsaktivitäten, in deren Folge wir verstärkt
Fahrzeugcomputer herstellen lassen. Hierdurch werden Finanzmittel für ungefähr 3 Monate
gebunden. Dies ist ein üblicher Vorgang, der sich so bei jeder Firma, die Produkte herstellt,
abspielt. Daher sind die Ausführungen von Börse Online völlig abwegig und realitätsfremd.
Das Geschäftsmodell sieht vor, dass bereits auf mittlere Frist der Hardware-Anteil an
unseren Gesamterlösen zurückgeht und der Anteil der Lizenz- und Service-Einnahmen
beständig wächst. Im Jahr 2001 ist dieser Bereich bereits um 265% gewachsen. Dieser
Prozess wird sich jetzt sogar beschleunigen, da die ComROAD GTTS Telematik Dienste auf
immer mehr Fahrzeug-Computer und intelligente Mobiltelefone von Blaupunkt, Borg,
Mitsibushi und Motorola portiert werden. Dies läuft in 2002 an und dürfte in 2003 unsere
Umsatzstruktur nachhaltig verändern. Dann werden unsere Vorfinanzierungen stark sinken
und sich unser operativer Cash Flow deutlich verbessern.
Vor diesem Hintergrund entbehrt die Aussage von Börse-Online.de, ComROAD verbuche
Gewinne und Umsätze, die unsere Kunden aber nicht bezahlen, jeder Grundlage. Bislang
haben unsere Kunden immer bezahlt. Forderungsausfälle, die selbst in der Old Economy an
der Tagesordnung sind, kennen wir bislang nicht. Hinzu kommt, das wir das Gros unserer
Kundenforderungen durch Letter of Credits abgesichert haben, so dass wir im Falle des
Zahlungsverzugs auf erstklassige Sicherheiten zurückgreifen können. Welches
Unternehmen selbst der Old Economy kann das schon vorweisen?
Wir verwahren uns mit Entschiedenheit gegen die verleumderische Polemik und
rufschädigende Berichterstattung von Börse Online.de. Börse Online negiert seit Monaten
jegliche Fakten, greift ohne jede Grundlage sowohl ComROAD als auch unsere
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft massiv an und spiegelt in der zynischen Wortwahl beharrlich
das Niveau der Berichterstattung wieder. Gemeinsam mit vielen unserer Aktionäre sind wir
entsetzt über eine solche Art von Journalismus, gehen jedoch davon aus, dass die
nachweislich schwindende und bisher verbliebene Leserschaft von Börse Online das
fragwürdige Niveau der Zeitschrift dauerhaft nicht akzeptieren wird.
Die Publikation manövriert sich mehr und mehr selbst ins Abseits.
Mit freundlichen Grüßen,
Bodo A. Schnabel Stefan Mehler
CEO Head of Investor Relations
ComROAD AG ComROAD AG
Ja ems.....
es hat auch niemand behauptet, daß man mit RD4 nicht mal ein dead-cat-bounce spielen könnte, die Gelegenheit ist vieleicht jetzt günstig!
Nur muß man das eben unter diesem Aspekt sehen, die sogenannten "Fundamentaldaten" sind dafür absolut nebensächlich.
Wir diskutieren hier ja schon seit etwa einem Jahr, seit es ein User namens starmaikäfer gehalten hat wie Hanibal Lector in "Das Schweigen der Lämmer".
---Simplifikation---
ist der Schlüssel zum Betrachten von Comroad!
Es gibt keine Geräte in freier Wildbahn, die "Partner" stehen vor dem Konkurs, woher kommt dann das Wachstum? Das kann nach allem logischen Ermessen nur eine Art 2Schneeballsystem" sein, also mittel- und langfristig die Finger weg. Nur meine persönliche Meinung.
Gruß von Willem III.
es hat auch niemand behauptet, daß man mit RD4 nicht mal ein dead-cat-bounce spielen könnte, die Gelegenheit ist vieleicht jetzt günstig!
Nur muß man das eben unter diesem Aspekt sehen, die sogenannten "Fundamentaldaten" sind dafür absolut nebensächlich.
Wir diskutieren hier ja schon seit etwa einem Jahr, seit es ein User namens starmaikäfer gehalten hat wie Hanibal Lector in "Das Schweigen der Lämmer".
---Simplifikation---
ist der Schlüssel zum Betrachten von Comroad!
Es gibt keine Geräte in freier Wildbahn, die "Partner" stehen vor dem Konkurs, woher kommt dann das Wachstum? Das kann nach allem logischen Ermessen nur eine Art 2Schneeballsystem" sein, also mittel- und langfristig die Finger weg. Nur meine persönliche Meinung.
Gruß von Willem III.
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