2002 - Der Insolvenzthread für alle Firmen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.02.02 19:59:49 von
neuester Beitrag 26.02.02 16:43:38 von
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ID: 553.464
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Werte aus der Branche Konsum
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0,7420 | +59,06 | |
1,5800 | +32,77 | |
6,6000 | +14,78 | |
3,1180 | +13,63 | |
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Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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1,2000 | -10,45 | |
0,9100 | -11,65 | |
2,7400 | -23,68 |
tragen wir zusammen wer alles pleite ist und kurz vor der Pleite ist...
jeder sollte selbst entscheiden ob er sich noch Teile von den Firmen kauft und sein Geld zum Fenster rausschießt!
- Enron
Eine Gedenkminute für alle Hinterbliebenen..
jeder sollte selbst entscheiden ob er sich noch Teile von den Firmen kauft und sein Geld zum Fenster rausschießt!
- Enron
Eine Gedenkminute für alle Hinterbliebenen..
METABOX
Ruhe in Frieden
wenn man genau hinschaut kann man Domeyers Hand erkennen,die
uns allen aus der Metabox zuwinkt
Ruhe in Frieden
wenn man genau hinschaut kann man Domeyers Hand erkennen,die
uns allen aus der Metabox zuwinkt
EJAY,
friede ihrer asche.
friede ihrer asche.
Carrier1, einfach dahingeschieden.
Schneider macht nicht mehr lange und die Elsa - Else bestimmt auch nicht mehr lange...
Biodata für kurze Zeit entronnen...
merjt ihr was - die großen "bodenständigen" Firmen fallen langsam um...
(wenn man bedenkt das die Firmenauskunft von Schneider eine 1,9....war)au Backe...ja ja die Bonität...
Tip : ->>wenn Mobilcom demnächst die Schulden über den Kopf wachsen - hängt der Nemax bei 500 Punkten!
Biodata für kurze Zeit entronnen...
merjt ihr was - die großen "bodenständigen" Firmen fallen langsam um...
(wenn man bedenkt das die Firmenauskunft von Schneider eine 1,9....war)au Backe...ja ja die Bonität...
Tip : ->>wenn Mobilcom demnächst die Schulden über den Kopf wachsen - hängt der Nemax bei 500 Punkten!
Ruhe in Frieden
MANAG DATA
++
MANAG DATA
++
Kinowelt...aufgehoben ist nicht aufgeschoben...
Um Gottes Willen
fast vergessen
Die Asche der LBC-Lemminge
fast vergessen
Die Asche der LBC-Lemminge
++++++++++++++RUHE IN FRIEDEN+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ENRON+++++++++++++++++++++++ES IST GRAUSAM*++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Posting Nr . 5 läßt Grüßen.......
+++++++++++++MB Software+++++++++++++
Verschieden trotz Braten in der Röhre den auch Knalli nicht mehr essen tut
RIP Euer IM
Verschieden trotz Braten in der Röhre den auch Knalli nicht mehr essen tut
RIP Euer IM
immerminus
was bist du denn für ne Type???
und was schreibst du für ein deutsch??
vor allem:
was soll uns dein kanacken-kauderwelch uns sagen:
+++++++++++++MB Software+++++++++++++
Verschieden trotz Braten in der Röhre den auch Knalli nicht mehr essen tut
RIP Euer IM
eine merkwürdige ausdrucksweise......
klärst du uns auf??
was bist du denn für ne Type???
und was schreibst du für ein deutsch??
vor allem:
was soll uns dein kanacken-kauderwelch uns sagen:
+++++++++++++MB Software+++++++++++++
Verschieden trotz Braten in der Röhre den auch Knalli nicht mehr essen tut
RIP Euer IM
eine merkwürdige ausdrucksweise......
klärst du uns auf??
immerminus
na, was soll uns dein kauderwelsch nun sagen, oder bist du maulig und weist es selber nicht mehr so genau?
na, was soll uns dein kauderwelsch nun sagen, oder bist du maulig und weist es selber nicht mehr so genau?
DGAP-Ad hoc: m + s Elektronik AG deutsch
m+s Elektronik AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Insolvenzverfahren über m+s EDV-Service GmbH & Co KG eröffnet
Niedernberg bei Aschaffenburg, 21. Februar 2002. Mit Beschluss vom 21. Februar 2002 wurde vom Amtsgericht Aschaffenburg - Insolvenzgericht - um 17.00 Uhr das Insolvenzverfahren über das Vermögen der m+s EDV Service GmbH & Co KG (Niedernberg) eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Rechtsanwalt Dr. Werner Schreiber aus der Sozietät Wellensiek Grub & Partner bestellt.
Für weitere Informationen: Investoren: Kerstin Kalajian/Investor Relations, Tel.: 0 60 28 9 44 1554, eMail: Kerstin_Kalajian@mus.de,
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 661740; ISIN: DE0006617400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),19:49 21.02.2002
m+s Elektronik AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Insolvenzverfahren über m+s EDV-Service GmbH & Co KG eröffnet
Niedernberg bei Aschaffenburg, 21. Februar 2002. Mit Beschluss vom 21. Februar 2002 wurde vom Amtsgericht Aschaffenburg - Insolvenzgericht - um 17.00 Uhr das Insolvenzverfahren über das Vermögen der m+s EDV Service GmbH & Co KG (Niedernberg) eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wurde Herr Rechtsanwalt Dr. Werner Schreiber aus der Sozietät Wellensiek Grub & Partner bestellt.
Für weitere Informationen: Investoren: Kerstin Kalajian/Investor Relations, Tel.: 0 60 28 9 44 1554, eMail: Kerstin_Kalajian@mus.de,
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.02.2002
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WKN: 661740; ISIN: DE0006617400; Index: Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (),19:49 21.02.2002
Freitag, 22.02.2002, 15:15
Fed untersucht Buchhaltungspraktiken von JP Morgan Chase
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Federal Reserve Bank (Fed) von New York untersucht Presseangaben zufolge die Buchhaltung der Großbank JP Morgan Chase & Co im Zusammenhang mit Rohstoffgeschäften mit dem insolventen Energiekonzerns Enron . Im Visier der Regionalvertretung der US-Notenbank sei ein Abkommen mit der Mahonia Ltd, berichtete das "Wall Street Journal" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf bankinterne Dokumente. Die einstige Chase Manhattan Bank hatte als Geschäftspartner von Enron die Finanzierung der Enron-Tochter übernommen.
Die Fed prüfe nun, inwieweit JP Morgan "im voraus bezahlte Transaktionen" verbuchte, mit denen die Großbank Mahonia un damit letztlich Enron für spätere Lieferungen von Erdgas und Rohöl bezahlt habe. Enron habe diese Geschäfte als Handel und nicht als Darlehen verbucht. Oftmals sei das Erdgas und Rohöl dann wieder an den eigentlichen Lieferanten zurück verkauft worden./FX/ac/js/af
info@dpa-AFX.de
mfg jojo
Fed untersucht Buchhaltungspraktiken von JP Morgan Chase
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Federal Reserve Bank (Fed) von New York untersucht Presseangaben zufolge die Buchhaltung der Großbank JP Morgan Chase & Co im Zusammenhang mit Rohstoffgeschäften mit dem insolventen Energiekonzerns Enron . Im Visier der Regionalvertretung der US-Notenbank sei ein Abkommen mit der Mahonia Ltd, berichtete das "Wall Street Journal" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf bankinterne Dokumente. Die einstige Chase Manhattan Bank hatte als Geschäftspartner von Enron die Finanzierung der Enron-Tochter übernommen.
Die Fed prüfe nun, inwieweit JP Morgan "im voraus bezahlte Transaktionen" verbuchte, mit denen die Großbank Mahonia un damit letztlich Enron für spätere Lieferungen von Erdgas und Rohöl bezahlt habe. Enron habe diese Geschäfte als Handel und nicht als Darlehen verbucht. Oftmals sei das Erdgas und Rohöl dann wieder an den eigentlichen Lieferanten zurück verkauft worden./FX/ac/js/af
info@dpa-AFX.de
mfg jojo
AnitaD
wenn man die Hintergründe nicht kennt, sollte man die Klappe halten... MB-Software-Threadleser wissen wohl sehr genau, was gemeint ist mit der Knalli-Sache...
Du fällst mir eh permanent als Stänker-Heini auf, werd Dich wohl mal sperren lassen...
wenn man die Hintergründe nicht kennt, sollte man die Klappe halten... MB-Software-Threadleser wissen wohl sehr genau, was gemeint ist mit der Knalli-Sache...
Du fällst mir eh permanent als Stänker-Heini auf, werd Dich wohl mal sperren lassen...
ich glaube es wird heute ein guter TAG
keiner hat nach oder vorbörslich große Posten gekauft
die er dann im Handel ausschütten kann
ich glaube heute an Schlußkurs 0,23 Dollar
und damit wäre die Wende geschafft
keiner hat nach oder vorbörslich große Posten gekauft
die er dann im Handel ausschütten kann
ich glaube heute an Schlußkurs 0,23 Dollar
und damit wäre die Wende geschafft
Hoffe ich doch,den druck hallt ich bald nicht mer aus.
Wünsche uns allen viel Glück
euer Joker
Wünsche uns allen viel Glück
euer Joker
Pennystocks
Wenn der Vorzugskurs zum Horrorpreis wird
Der optisch niedrige Kurs von Penny Stocks verleitet viele ahnungslose Anleger zu Investitionen in nahezu wertlose Unternehmen. BÖRSE ONLINE zeigt die hinterhältigen Methoden und Maschen der Betrüger auf.
Die Psychologie ist der beste Freund der Anlagebetrüger im Grauen Kapitalmarkt. Dies gilt vor allem für Penny Stocks, also Aktien, die einen optisch sehr niedrigen Kurs und meist eine geringe Börsenkapitalisierung haben. Kostet ein Papier beispielsweise nur 0,50 Dollar, reicht bereits ein Anstieg um einen halben Dollar für einen Gewinn von 100 Prozent. Bei einer Aktie, die hingegen 50 Dollar kostet, macht der gleiche absolute Zuwachs gerade einmal ein Prozent aus. Gut sieht die Lage auch für den Broker aus. Denn bei amerikanischen Wertpapieren berechnen sich die Spesen vor allem nach der Stückzahl und nicht dem Transaktionsvolumen. Dies bedeutet, dass vor allem bei Titeln mit einem niedrigen Kurs der prozentuale Spesenanteil kräftig steigt. Für Aktien, die bis zu zwei oder drei Dollar das Stück kosten, fallen so durchaus mehr als fünf Prozent Gebühren an. Diese müssen erst einmal durch Kursgewinne verdient werden. Negativ wirkt sich der optisch billige Kurs auch auf die Geld-Brief-Spanne aus. Zu diesen Preisen ist der Makler - Marketmaker genannt - bereit, Papiere zurückzukaufen oder anzubieten. Die Range liegt meist bei einem Achtel bis einem Viertel Dollar. Bezogen auf einen Kurs von beispielsweise 100 Dollar ist diese zum Vernachlässigen gering. Notiert der Anteilschein aber bei einem Dollar, macht ein Achtel Punkt gleich 12,5 Prozent aus. Es ist also ein satter Anstieg nötig, damit die Gewinnzone erreicht wird. Doch die Gauner bedienen sich noch weiterer Tricks. Viele Penny Stocks, die im amerikanischen OTC-Bulletin-Board oder an der Nasdaq notiert werden, besitzen eine relativ geringe Marktkapitalisierung. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt teilweise nur vier bis fünf Millionen Dollar. Die Brokerfirma kauft dann nahezu alle ausstehenden Aktien auf. Nennt sie den Großteil der Titel ihr Eigen, sinkt das Angebot zunehmend, da nur noch wenige Papiere frei verfügbar sind. Nun reicht bereits die geringste Nachfrage und somit einige hunderttausend Dollar, um den Kurs in fast beliebige Höhen zu treiben - was die Abzocker auch mit Vergnügen praktizieren. Notieren die Anteilscheine dann bei beispielsweise fünf Dollar, beginnt die zweite Phase des fiesen Plans. Jetzt werden die Aktien zum scheinbar äußerst sozialen Preis von drei Dollar mit einer reißerischen Story an Privatanleger abgesetzt. Geschickte Verkäufer setzen so innerhalb weniger Monate alle Wertpapiere des Unternehmens an viele Sparer ab. Trotz des niedrigen Kurses lohnt sich das Geschäft für den Broker. Denn die meisten Papiere hat er weit unter einem Dollar eingekauft. Den Opfern gehen erst dann die Augen auf, wenn sie ihre Anteilscheine verkaufen wollen. Dann findet sich nämlich meist kein Käufer, da die Nachfrage für die nahezu wertlosen Papiere fehlt. Folglich stürzt der Kurs in die Tiefe. Die Graumarkthaie haben also gleich zwei Mal verdient: Zum einen an der satten Provision und zum anderen am kräftigen Anstieg ihrer Titel.
Einfacher sind Manipulationen bei Aktien, die im Freiverkehr, dem OTC-Bulletin-Board, notieren. In diesem von Insidern auch als "Wildwestbude" bezeichneten Marktsegment herrschen so gut wie keine Regelungen. Wir werden darauf in einem separaten Artikel ausführlicher eingehen.
Wenn der Vorzugskurs zum Horrorpreis wird
Der optisch niedrige Kurs von Penny Stocks verleitet viele ahnungslose Anleger zu Investitionen in nahezu wertlose Unternehmen. BÖRSE ONLINE zeigt die hinterhältigen Methoden und Maschen der Betrüger auf.
Die Psychologie ist der beste Freund der Anlagebetrüger im Grauen Kapitalmarkt. Dies gilt vor allem für Penny Stocks, also Aktien, die einen optisch sehr niedrigen Kurs und meist eine geringe Börsenkapitalisierung haben. Kostet ein Papier beispielsweise nur 0,50 Dollar, reicht bereits ein Anstieg um einen halben Dollar für einen Gewinn von 100 Prozent. Bei einer Aktie, die hingegen 50 Dollar kostet, macht der gleiche absolute Zuwachs gerade einmal ein Prozent aus. Gut sieht die Lage auch für den Broker aus. Denn bei amerikanischen Wertpapieren berechnen sich die Spesen vor allem nach der Stückzahl und nicht dem Transaktionsvolumen. Dies bedeutet, dass vor allem bei Titeln mit einem niedrigen Kurs der prozentuale Spesenanteil kräftig steigt. Für Aktien, die bis zu zwei oder drei Dollar das Stück kosten, fallen so durchaus mehr als fünf Prozent Gebühren an. Diese müssen erst einmal durch Kursgewinne verdient werden. Negativ wirkt sich der optisch billige Kurs auch auf die Geld-Brief-Spanne aus. Zu diesen Preisen ist der Makler - Marketmaker genannt - bereit, Papiere zurückzukaufen oder anzubieten. Die Range liegt meist bei einem Achtel bis einem Viertel Dollar. Bezogen auf einen Kurs von beispielsweise 100 Dollar ist diese zum Vernachlässigen gering. Notiert der Anteilschein aber bei einem Dollar, macht ein Achtel Punkt gleich 12,5 Prozent aus. Es ist also ein satter Anstieg nötig, damit die Gewinnzone erreicht wird. Doch die Gauner bedienen sich noch weiterer Tricks. Viele Penny Stocks, die im amerikanischen OTC-Bulletin-Board oder an der Nasdaq notiert werden, besitzen eine relativ geringe Marktkapitalisierung. Der Börsenwert des Unternehmens beträgt teilweise nur vier bis fünf Millionen Dollar. Die Brokerfirma kauft dann nahezu alle ausstehenden Aktien auf. Nennt sie den Großteil der Titel ihr Eigen, sinkt das Angebot zunehmend, da nur noch wenige Papiere frei verfügbar sind. Nun reicht bereits die geringste Nachfrage und somit einige hunderttausend Dollar, um den Kurs in fast beliebige Höhen zu treiben - was die Abzocker auch mit Vergnügen praktizieren. Notieren die Anteilscheine dann bei beispielsweise fünf Dollar, beginnt die zweite Phase des fiesen Plans. Jetzt werden die Aktien zum scheinbar äußerst sozialen Preis von drei Dollar mit einer reißerischen Story an Privatanleger abgesetzt. Geschickte Verkäufer setzen so innerhalb weniger Monate alle Wertpapiere des Unternehmens an viele Sparer ab. Trotz des niedrigen Kurses lohnt sich das Geschäft für den Broker. Denn die meisten Papiere hat er weit unter einem Dollar eingekauft. Den Opfern gehen erst dann die Augen auf, wenn sie ihre Anteilscheine verkaufen wollen. Dann findet sich nämlich meist kein Käufer, da die Nachfrage für die nahezu wertlosen Papiere fehlt. Folglich stürzt der Kurs in die Tiefe. Die Graumarkthaie haben also gleich zwei Mal verdient: Zum einen an der satten Provision und zum anderen am kräftigen Anstieg ihrer Titel.
Einfacher sind Manipulationen bei Aktien, die im Freiverkehr, dem OTC-Bulletin-Board, notieren. In diesem von Insidern auch als "Wildwestbude" bezeichneten Marktsegment herrschen so gut wie keine Regelungen. Wir werden darauf in einem separaten Artikel ausführlicher eingehen.
gauner,
ich finde hier sollte meine Antwort auf Dein dümmliches gelaber auch noch erscheinen.
gauner, kann es sein dass du etwas größtenwahnsinnig geworden bist?!(oder sind es Deine Alkoholprobleme??)
1. ich will hier von keinem etwas, auch von dir nichts. aufgefallen ist mir nur, dass ihr hier nicht mehr großkotzig rumlabert.
2. mich interessiert auch eure webseite nicht, so etwas ist für mich ganz neu,hab ich auch nicht gewußt- ist aber auch für mich uninteressant, schon deshalb, weil Du (Ihr) mich nicht interessiererst!
Mit Deinem folgendenden Satz kann ich nun gar nichts anfangen :
Nachdem Du von einem Boardteilnehmer mit 3 Gesichten die Adresse meines Websites erhalten und unerlaubt in unser Haus eingebrochen bist und wegen Deiner Frust und Ungeduld ein unerhöhtes Benehmen gezeigt hast, fanden wir - nicht nur die von Dir genannten Personen - sondern auch einige andere, die auch zu uns gestossen sind, unter unsere Würde, uns an eurem Board zu beteiligen. Höchstens werden wir uns ab und zu bei euerem Board mit unseren Einfällen, die nur für solche Leute wie Du gedacht sind, hier melden.
Deine Satzstellung,der Inhalt, alles mehr als rätselhaft.
(Kann es sein dass Du etwas wirr im Kopf bist weil Du vielleicht zu viel Alkohol trinkst??!!)
Ist ja im Grunde genommen auch egal, ich wollte mit meinem Satz: "Wo sind die Schreihälse geblieben"
mit Dir Euch keine Diskussion anfangen- um Gottes Willen!
Mir ist nur aufgefallen, dass Ihr nicht mehr tagtäglich das Maul aufreißt und hier dumm rumlabert, Geld ausgebt was ihr noch nicht mal besitzt ( Enron Kursgewinne in Millionen!!)
Das fiel mir auf. Mehr nicht.
Das Du ein kleiner DUMMBÜDEL bist, na ja- irgend was ist ja immer...
Nobody is perfekt.
Was Du aber mit dem nachfolgenden Scheiß noch sagen willst, unglaublich....
Wir verfolgen euch aber auf Fuß und Tritt und wir können nur über eueren Müllpostings nur lachen.Du kannst versichert sein, daß wir alle noch bei Enron sind und keiner ist abgesprungen und wir kaufen immer weiter Enron nach. Du kennst doch die Adresse meiner Website. Warum versuchst du nicht reinzukommen ? Oder hast Du hundertmal versucht und es hat nicht geklappt ? Gegen 50.000 Euro kann ich Dir aber den Passwort schicken. Und wenn Du bezahlt hast, dann ändere ich das Passwort Ok ?
Du kannst wirklich nicht ganz normal sein... Ha ha ha
Ich würde sagen, bei ner "Arschloch AG" könntest Du mit Leichtigkeit den Ersten Vorsitzenden abgeben!
tz tz , wie kann man nur so blöde, hohl, und bescheuert sein... Du bist Unnnnglaublich Peinlich!
Im übrigen bin ich bei 0,30 raus!
ich finde hier sollte meine Antwort auf Dein dümmliches gelaber auch noch erscheinen.
gauner, kann es sein dass du etwas größtenwahnsinnig geworden bist?!(oder sind es Deine Alkoholprobleme??)
1. ich will hier von keinem etwas, auch von dir nichts. aufgefallen ist mir nur, dass ihr hier nicht mehr großkotzig rumlabert.
2. mich interessiert auch eure webseite nicht, so etwas ist für mich ganz neu,hab ich auch nicht gewußt- ist aber auch für mich uninteressant, schon deshalb, weil Du (Ihr) mich nicht interessiererst!
Mit Deinem folgendenden Satz kann ich nun gar nichts anfangen :
Nachdem Du von einem Boardteilnehmer mit 3 Gesichten die Adresse meines Websites erhalten und unerlaubt in unser Haus eingebrochen bist und wegen Deiner Frust und Ungeduld ein unerhöhtes Benehmen gezeigt hast, fanden wir - nicht nur die von Dir genannten Personen - sondern auch einige andere, die auch zu uns gestossen sind, unter unsere Würde, uns an eurem Board zu beteiligen. Höchstens werden wir uns ab und zu bei euerem Board mit unseren Einfällen, die nur für solche Leute wie Du gedacht sind, hier melden.
Deine Satzstellung,der Inhalt, alles mehr als rätselhaft.
(Kann es sein dass Du etwas wirr im Kopf bist weil Du vielleicht zu viel Alkohol trinkst??!!)
Ist ja im Grunde genommen auch egal, ich wollte mit meinem Satz: "Wo sind die Schreihälse geblieben"
mit Dir Euch keine Diskussion anfangen- um Gottes Willen!
Mir ist nur aufgefallen, dass Ihr nicht mehr tagtäglich das Maul aufreißt und hier dumm rumlabert, Geld ausgebt was ihr noch nicht mal besitzt ( Enron Kursgewinne in Millionen!!)
Das fiel mir auf. Mehr nicht.
Das Du ein kleiner DUMMBÜDEL bist, na ja- irgend was ist ja immer...
Nobody is perfekt.
Was Du aber mit dem nachfolgenden Scheiß noch sagen willst, unglaublich....
Wir verfolgen euch aber auf Fuß und Tritt und wir können nur über eueren Müllpostings nur lachen.Du kannst versichert sein, daß wir alle noch bei Enron sind und keiner ist abgesprungen und wir kaufen immer weiter Enron nach. Du kennst doch die Adresse meiner Website. Warum versuchst du nicht reinzukommen ? Oder hast Du hundertmal versucht und es hat nicht geklappt ? Gegen 50.000 Euro kann ich Dir aber den Passwort schicken. Und wenn Du bezahlt hast, dann ändere ich das Passwort Ok ?
Du kannst wirklich nicht ganz normal sein... Ha ha ha
Ich würde sagen, bei ner "Arschloch AG" könntest Du mit Leichtigkeit den Ersten Vorsitzenden abgeben!
tz tz , wie kann man nur so blöde, hohl, und bescheuert sein... Du bist Unnnnglaublich Peinlich!
Im übrigen bin ich bei 0,30 raus!
242 von az-maja 22.02.02 12:38:28 Beitrag Nr.:5.649.871 Posting versenden 5649871 NEXPRISE INC. DL-,0002
hier was zum lesen:
----------------
Die 10 größten Trader-Fehler:
Was ich beim nächsten Mal nicht falsch machen
sollte!
Er ist so sicher wie die nächste Hausse und auch
Sie haben ihn schon begangen. Den Trader-Fehler,
der Verlust und vielleicht auch Frust gebracht
hat. "Beim nächsten Mal wird alles anders", haben
Sie dann sicher gesagt und den gleichen Fehler
dann doch wieder gemacht?
Deswegen hat tradewire die 10 größten Trader-
Fehler für Sie noch einmal aufgelistet:
Fehler Nr. 1:
HOFFNUNG: Sie haben in eine Aktie investiert die
ganz und gar nicht im Wert steigen will, obwohl
es doch a) so eine fundamental wertvolle Aktie b)
ein heißer Turnaround-Tip oder c) eine "Strong
Buy"-Analystenempfehlung (Bitte Zutreffendes
ankreuzen) war? Reduzieren Sie das Geschehen auf
die Kernfunktion der Börse. Eine Aktie steigt,
wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und
umgekehrt. Was also wollen Sie mit einer Aktie,
die von der Mehrheit verkauft wird? Wenn der Wert
erst einmal weiter fällt und sie irgendwann nur
noch hoffen können, daß Sie zumindest noch den
Einstandspreis bekommen, ist es sowieso schon zu
spät. Meist fällt die Aktie dann noch weiter. Die
Hoffnung ist der Untergang des Traders.
Fehler Nr. 2:
LIEBE: Sie haben sich in eine Aktie verguckt,
weil der Wert doch so sehr attraktiv ist und
eigentlich nur steigen kann? Oder haben Sie eine
Aktie, bei der Sie Fehler Nr.1 ("Hoffnung"
begangen haben, wieder zurückgekauft, weil sie (=
der Verlust) Ihnen ans Herz gewachsen ist? Lassen
Sie die Liebe zu Aktien außen vor! Das hat schon
so manchen ein Vermögen gekostet. Verlieben Sie
sich lieber im RL (Real-Life) als an der Börse in
schnöde Papier-Zertifikate. Zwar können Sie auch
dabei viel Geld ausgeben, aber hier bleibt
zumindest die Erinnerung an schöne Stunden!
Fehler Nr. 3:
VOGEL STRAUSS: Es ist passiert! Die Aktie, die
Sie mit voller Überzeugung gekauft haben, fällt
in die Verlustzone. Machen Sie es jetzt nicht dem
Vogel Strauß gleich und stecken Sie den Kopf in
den Sand. Setzen Sie sich unbedingt auch mit
entstehenden Verlusten, negativen Nachrichten
oder technischen Verkaufs-Signalen zur Ihrem
Investment auseinander und ignorieren Sie nicht
die Realität! Der Verlust der Realität hat schon
so manchen eine Stange Geld gekostet. Seien Sie
in dieser Situation nicht passiv, sondern agieren
schnell und konsequent. Daher: Als Kurszfrist-
Trader bei geringen Verlusten lieber einmal zu
früh verkaufen!
Fehler Nr. 4:
MARGIN-CALL: Sie haben Aktien auf Kredit gekauft?
Eigentlich müßten Sie zur Strafe noch einmal
unseren Einsteigerkurs Börse vom Anfang bis zum
Ende durchlesen. Traden Sie nicht auf Kredit -
der "Margin-Call" (Pflicht zum Nachschuss) kommt
bei jedem Trader einmal (wenn nicht, dann
schicken Sie bitte eine E-Mail an uns, Sie werden
sofort ins Trader-Team aufgenommen). Spekulieren
Sie nicht auf Kredit! Auch wenn die Hebelwirkung
durch Wertpapierkredite oder Margins bei
amerikanischen Brokern verlockend ist - versuchen
Sie es gar nicht erst. Die besten Trader fahren
eine risikoarme Strategie ohne riesige Leverage-
Effekte ("Diesen Optionsschein muß ich haben, der
hat `nen tierischen Hebel" und werden auch so
oft zu reichen Leuten. Die "Margin"-Trader
bekommen gerade in Baisse-Phasen und starken
Kursrückgängen schnell mal die Rote Karte mit
dem "Margin-Call" und sitzen dann auf dem
Trockenen.
Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im
Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie
entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und
Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann
Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich
auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich
zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach!
Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie
das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie
den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen
Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen
(Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler
die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-
Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto
besser.
Fehler Nr. 6:
GIER und ANGST: Sie haben einfach nichts an der
Börse zu suchen! Gier und Angst sind mit die
schlechtesten Gefühle, die sich ein Trader
erlauben kann. Sind die letzten Wochen und Monate
bombastisch gelaufen? Sie tappen von einem
Gewinntrade in den anderen? Na also, dann gönnen
Sie sich doch auch mal eine Pause, bevor sie
gierig werden und einen der Standard Trader-
Fehler begehen. Warum nicht mal eine Woche in der
Sonne, fernab von der Börsenhektik? Und wenn es
die letzte Zeit nur schlecht gelaufen ist, gilt
im Grunde das selbe. Gönnen Sie sich Erholung und
schalten Sie ab, damit die Trader-Batterie wieder
auflädt und gegen Gefühle wie Angst und Gier
immun ist.
Fehler Nr. 7:
SUCHT: Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer
und rufen Kurse ab und analysieren Charts oder
die neuesten Nachrichten zu Ihren Aktien? Sie
können die nächste Sendung der Telebörse im
Fernsehen gar nicht erwarten oder stehen schon am
Donnerstag um 6 Uhr in der früh am Kiosk, um sich
die aktuellen Finanzzeitschriften zu besorgen?
Ein Trade ist wichtiger als ein Abend mit Ihren
Freunden? ACHTUNG! Werden Sie nicht süchtig nach
Börse. Ein Ausgleich ist gerade in diesem
hektischen und die Gefühle oft aufwühlenden
Geschäft unendlich wichtig. Sorgen Sie für
Ausgleich und setzen Sie sich feste Termine! Wenn
Sie erst die Kontrolle verloren haben, kann Ihnen
nur noch ein Experte helfen! Und Ihre Trades
werden bestimmt auch nicht besser.
Fehler Nr. 8:
STRATEGIE: Welche Strategie Sie auch immer
verfolgen, wichtig ist, daß Sie überhaupt eine
eigene Vorgehensweise bei der Aktienanlage haben!
Machen Sie sich vorher klar, welches Risiko Sie
bereit sind, bei einem Investment einzugehen,
welche Anlagefrist für Sie bei dem betreffenden
Kauf gilt und wie erfolgreich Sie bisher mit
Ihren Strategie waren. Denn nichts ist schlimmer,
als Tippgebern aus Börsenbriefen und Fernsehen
immer nur nachzulaufen oder Tipps von Freunden
und aus Börsenboards zu folgen. Merke: Als
Lemming läuft man meist nur hinterher!
Fehler Nr. 9:
ANALYSTEN: Müssen wir hierzu wirklich noch etwas
schreiben, auch wenn er zu einem der
ärgerlichsten Fehler im Traderleben gehört?
Analysten analysieren. Analysieren Sie die
Analysten! Laufen Sie den Empfehlungen nicht
nach, sondern überlegen Sie sich einmal, warum
Analysten etwas empfehlen. Haben Sie es?
Ansonsten zurück an den Start.
P.S.: Dieser Fehler gilt nur in Ausnahmefällen
für Shortterm-Trader. Die lieben die Analysten
häufig sogar!
Fehler Nr. 10:
STOPP-LOSS: Zu diesem wichtigen Punkt haben wir
einen eigenen Beitrag verfasst. Lesen Sie alles
zu Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Begehen
Sie nicht den Fehler, auf dieses wichtige Trader-
Hilfsmittel zu verzichten!
hier was zum lesen:
----------------
Die 10 größten Trader-Fehler:
Was ich beim nächsten Mal nicht falsch machen
sollte!
Er ist so sicher wie die nächste Hausse und auch
Sie haben ihn schon begangen. Den Trader-Fehler,
der Verlust und vielleicht auch Frust gebracht
hat. "Beim nächsten Mal wird alles anders", haben
Sie dann sicher gesagt und den gleichen Fehler
dann doch wieder gemacht?
Deswegen hat tradewire die 10 größten Trader-
Fehler für Sie noch einmal aufgelistet:
Fehler Nr. 1:
HOFFNUNG: Sie haben in eine Aktie investiert die
ganz und gar nicht im Wert steigen will, obwohl
es doch a) so eine fundamental wertvolle Aktie b)
ein heißer Turnaround-Tip oder c) eine "Strong
Buy"-Analystenempfehlung (Bitte Zutreffendes
ankreuzen) war? Reduzieren Sie das Geschehen auf
die Kernfunktion der Börse. Eine Aktie steigt,
wenn es mehr Käufer als Verkäufer gibt und
umgekehrt. Was also wollen Sie mit einer Aktie,
die von der Mehrheit verkauft wird? Wenn der Wert
erst einmal weiter fällt und sie irgendwann nur
noch hoffen können, daß Sie zumindest noch den
Einstandspreis bekommen, ist es sowieso schon zu
spät. Meist fällt die Aktie dann noch weiter. Die
Hoffnung ist der Untergang des Traders.
Fehler Nr. 2:
LIEBE: Sie haben sich in eine Aktie verguckt,
weil der Wert doch so sehr attraktiv ist und
eigentlich nur steigen kann? Oder haben Sie eine
Aktie, bei der Sie Fehler Nr.1 ("Hoffnung"
begangen haben, wieder zurückgekauft, weil sie (=
der Verlust) Ihnen ans Herz gewachsen ist? Lassen
Sie die Liebe zu Aktien außen vor! Das hat schon
so manchen ein Vermögen gekostet. Verlieben Sie
sich lieber im RL (Real-Life) als an der Börse in
schnöde Papier-Zertifikate. Zwar können Sie auch
dabei viel Geld ausgeben, aber hier bleibt
zumindest die Erinnerung an schöne Stunden!
Fehler Nr. 3:
VOGEL STRAUSS: Es ist passiert! Die Aktie, die
Sie mit voller Überzeugung gekauft haben, fällt
in die Verlustzone. Machen Sie es jetzt nicht dem
Vogel Strauß gleich und stecken Sie den Kopf in
den Sand. Setzen Sie sich unbedingt auch mit
entstehenden Verlusten, negativen Nachrichten
oder technischen Verkaufs-Signalen zur Ihrem
Investment auseinander und ignorieren Sie nicht
die Realität! Der Verlust der Realität hat schon
so manchen eine Stange Geld gekostet. Seien Sie
in dieser Situation nicht passiv, sondern agieren
schnell und konsequent. Daher: Als Kurszfrist-
Trader bei geringen Verlusten lieber einmal zu
früh verkaufen!
Fehler Nr. 4:
MARGIN-CALL: Sie haben Aktien auf Kredit gekauft?
Eigentlich müßten Sie zur Strafe noch einmal
unseren Einsteigerkurs Börse vom Anfang bis zum
Ende durchlesen. Traden Sie nicht auf Kredit -
der "Margin-Call" (Pflicht zum Nachschuss) kommt
bei jedem Trader einmal (wenn nicht, dann
schicken Sie bitte eine E-Mail an uns, Sie werden
sofort ins Trader-Team aufgenommen). Spekulieren
Sie nicht auf Kredit! Auch wenn die Hebelwirkung
durch Wertpapierkredite oder Margins bei
amerikanischen Brokern verlockend ist - versuchen
Sie es gar nicht erst. Die besten Trader fahren
eine risikoarme Strategie ohne riesige Leverage-
Effekte ("Diesen Optionsschein muß ich haben, der
hat `nen tierischen Hebel" und werden auch so
oft zu reichen Leuten. Die "Margin"-Trader
bekommen gerade in Baisse-Phasen und starken
Kursrückgängen schnell mal die Rote Karte mit
dem "Margin-Call" und sitzen dann auf dem
Trockenen.
Fehler Nr. 5:
STRATEGIE: WRWR - merken Sie sich diese vier (im
Grunde sind es ja nur zwei) Buchstaben. Sie
entscheiden bei vielen Tradern über Erfolg und
Mißerfolg und somit über Gewinn und Verlust. Wann
Rein, Wann Raus - um es mal umgangssprachlich
auszudrücken, oder: Welche Strategie nutze ich
zum Ein- und Ausstieg? Eigentlich ist es einfach!
Legen Sie vor dem Kauf fest, wann und warum Sie
das Investment tätigen und gleichzeitig legen Sie
den Ausstiegszeitpunkt fest. Nur erfahrenen
Trader sollten zum Beispiel den Stopp nachziehen
(Trailing Stopp)! Sie werden sehen, je simpler
die Strategie zu den wohl wichtigsten Trading-
Entscheidungen "Kauf" und "Verkauf", desto
besser.
Fehler Nr. 6:
GIER und ANGST: Sie haben einfach nichts an der
Börse zu suchen! Gier und Angst sind mit die
schlechtesten Gefühle, die sich ein Trader
erlauben kann. Sind die letzten Wochen und Monate
bombastisch gelaufen? Sie tappen von einem
Gewinntrade in den anderen? Na also, dann gönnen
Sie sich doch auch mal eine Pause, bevor sie
gierig werden und einen der Standard Trader-
Fehler begehen. Warum nicht mal eine Woche in der
Sonne, fernab von der Börsenhektik? Und wenn es
die letzte Zeit nur schlecht gelaufen ist, gilt
im Grunde das selbe. Gönnen Sie sich Erholung und
schalten Sie ab, damit die Trader-Batterie wieder
auflädt und gegen Gefühle wie Angst und Gier
immun ist.
Fehler Nr. 7:
SUCHT: Sie sitzen den ganzen Tag vor dem Computer
und rufen Kurse ab und analysieren Charts oder
die neuesten Nachrichten zu Ihren Aktien? Sie
können die nächste Sendung der Telebörse im
Fernsehen gar nicht erwarten oder stehen schon am
Donnerstag um 6 Uhr in der früh am Kiosk, um sich
die aktuellen Finanzzeitschriften zu besorgen?
Ein Trade ist wichtiger als ein Abend mit Ihren
Freunden? ACHTUNG! Werden Sie nicht süchtig nach
Börse. Ein Ausgleich ist gerade in diesem
hektischen und die Gefühle oft aufwühlenden
Geschäft unendlich wichtig. Sorgen Sie für
Ausgleich und setzen Sie sich feste Termine! Wenn
Sie erst die Kontrolle verloren haben, kann Ihnen
nur noch ein Experte helfen! Und Ihre Trades
werden bestimmt auch nicht besser.
Fehler Nr. 8:
STRATEGIE: Welche Strategie Sie auch immer
verfolgen, wichtig ist, daß Sie überhaupt eine
eigene Vorgehensweise bei der Aktienanlage haben!
Machen Sie sich vorher klar, welches Risiko Sie
bereit sind, bei einem Investment einzugehen,
welche Anlagefrist für Sie bei dem betreffenden
Kauf gilt und wie erfolgreich Sie bisher mit
Ihren Strategie waren. Denn nichts ist schlimmer,
als Tippgebern aus Börsenbriefen und Fernsehen
immer nur nachzulaufen oder Tipps von Freunden
und aus Börsenboards zu folgen. Merke: Als
Lemming läuft man meist nur hinterher!
Fehler Nr. 9:
ANALYSTEN: Müssen wir hierzu wirklich noch etwas
schreiben, auch wenn er zu einem der
ärgerlichsten Fehler im Traderleben gehört?
Analysten analysieren. Analysieren Sie die
Analysten! Laufen Sie den Empfehlungen nicht
nach, sondern überlegen Sie sich einmal, warum
Analysten etwas empfehlen. Haben Sie es?
Ansonsten zurück an den Start.
P.S.: Dieser Fehler gilt nur in Ausnahmefällen
für Shortterm-Trader. Die lieben die Analysten
häufig sogar!
Fehler Nr. 10:
STOPP-LOSS: Zu diesem wichtigen Punkt haben wir
einen eigenen Beitrag verfasst. Lesen Sie alles
zu Gewinnsicherung und Verlustbegrenzung. Begehen
Sie nicht den Fehler, auf dieses wichtige Trader-
Hilfsmittel zu verzichten!
Hallo AnitaD,
wenn Du mein Gelaber kopierst und diesen Internetlink in die Adressleiste Deines Browsers einfügst, dann kommst Du auf den Knallikowskithread, ein gutes Beispiel wie einer mit etwas Humor oder auch Vorsatz viele Leute für ein Wertpapier interresieren kann. Der Braten kam dann mit dem Insolvenzantrag aus der Röhre. So ernst genommen hat diese Geschichte kaum jemand.
Gruß
und gG IM
wenn Du mein Gelaber kopierst und diesen Internetlink in die Adressleiste Deines Browsers einfügst, dann kommst Du auf den Knallikowskithread, ein gutes Beispiel wie einer mit etwas Humor oder auch Vorsatz viele Leute für ein Wertpapier interresieren kann. Der Braten kam dann mit dem Insolvenzantrag aus der Röhre. So ernst genommen hat diese Geschichte kaum jemand.
Gruß
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