Keine Rate verlässt das sinkende Schiff - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.02 15:06:06 von
neuester Beitrag 20.03.02 06:00:57 von
neuester Beitrag 20.03.02 06:00:57 von
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ID: 565.222
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,denn die Rettung naht; DIE PENNYSTOCKRALLY
LBC wird der größte Gewinner sein. KZ 0,5€=2000%
MFG
MP
LBC wird der größte Gewinner sein. KZ 0,5€=2000%
MFG
MP
mindestens!
Habe vor längerer Zeit mal gepsiotet, dass LBC die 15 € -Marke erreichen wird.
Ich bleibe dabei! (habt richtig gelesen FÜNFZEHN)
Habe vor längerer Zeit mal gepsiotet, dass LBC die 15 € -Marke erreichen wird.
Ich bleibe dabei! (habt richtig gelesen FÜNFZEHN)
oder waren es doch nur 1,5 € ???
melcom
anstatt dein Taschengeld in diesen Mist zu stecken,solltest du in der Schule lieber besser aufpassen,dann wüsstest du das RATE und RATTE nicht dasselbe ist
anstatt dein Taschengeld in diesen Mist zu stecken,solltest du in der Schule lieber besser aufpassen,dann wüsstest du das RATE und RATTE nicht dasselbe ist
Melcon, wie hoch ist denn die monatliche Rate, die du deiner Bank für das verzockte Geld zurückzahlen mußt???
Das eine "t",aber Kz bleibt. 2000%
MFG
MP
MFG
MP
woher nehmt ihr eueren optimismus,ich kann es leider nicht nachvollziehen.habe auch ein paar (tausend), muss mich aber so langsam verabschieden von dem gedanken, hier mit blauem auge rauszukommen.
ein alter hut:
wer leichen fleddert braucht sich nicht zu wundern,
vom gleichen bazillus befallen zu werden. "pleite"
wer leichen fleddert braucht sich nicht zu wundern,
vom gleichen bazillus befallen zu werden. "pleite"
@cavino
kein Optimismus sondern "wunschdenken" bis zum (bitterem) Ende
kein Optimismus sondern "wunschdenken" bis zum (bitterem) Ende
Habe gerade mit LBC telefoniert.
Von Übernahmen oder Kooperationen ist nichts bekannt.
AdHocmeldungen sind wahrscheinlich. Hat er mir zwar nicht bestätigt, sonst wär es ja keine, aber es riecht danach.
Der Onlinekatalog kommt noch diesen, spätestens nächsten Monat.
Das Team ist nach der Umstruktuirung sehr motiviert und man hält an dem Ziel fest dieses Jahr den BreakEven zu erreichen.
Momentan werden noch Verluste geschrieben !
Gruß
Cashworxx
Von Übernahmen oder Kooperationen ist nichts bekannt.
AdHocmeldungen sind wahrscheinlich. Hat er mir zwar nicht bestätigt, sonst wär es ja keine, aber es riecht danach.
Der Onlinekatalog kommt noch diesen, spätestens nächsten Monat.
Das Team ist nach der Umstruktuirung sehr motiviert und man hält an dem Ziel fest dieses Jahr den BreakEven zu erreichen.
Momentan werden noch Verluste geschrieben !
Gruß
Cashworxx
Hier die Nummer von LBC: Löchert bitte mal die Jungs aus. Wir wollen alles wissen. Die müssen sich auch mal versprechen.
Tel.: 089120030
Die Dame die am Anfang am Apparat ist hat echt eine supergeile Stimme. Lasst Euch mit der Investor Relationsabteilung verbinden.
Tel.: 089120030
Die Dame die am Anfang am Apparat ist hat echt eine supergeile Stimme. Lasst Euch mit der Investor Relationsabteilung verbinden.
Das 4.Q 2001 muss erst noch verkraftet werden und die insolvente Niederlassung in Schweden.
Dann folgen im 2 Q die besseren 1Q-Zahlen und schließlich im 1 Q 2003 der break even
garantiert
Dann folgen im 2 Q die besseren 1Q-Zahlen und schließlich im 1 Q 2003 der break even
garantiert
Achja, 23 Mitarbeiter wurde mir bestätigt !!!
Was mich interessieren würde, ob die auch mal neue Produkte bringen und vielleicht mehr Produkte
Was mich interessieren würde, ob die auch mal neue Produkte bringen und vielleicht mehr Produkte
aber vorher gehen die Kleinzocker raus.
Weil sie die Lust an dem Ding verlieren.
Das ist von den "Großen" beabsichtigt, denn:
Keiner will das Fussvolk reich machen.
Die Gewinne streichen die Gurus ein.
Weil sie die Lust an dem Ding verlieren.
Das ist von den "Großen" beabsichtigt, denn:
Keiner will das Fussvolk reich machen.
Die Gewinne streichen die Gurus ein.
Das gewöhnliche Zockervolk geht bei 30 % raus und sogar darunter!
lachhaft
lachhaft
abend
kann mir einer von euch das erklären:
lbc steigert seit jahresanfang immer mehr seinen umsatz, will break even noch 2002 schaffen.
lbc hat keine insolvenz bzw. negative nachricht herausgebracht.
------------->>>>> lbc fällt und fällt und fällt.
carrier 1 hat insolvenz angemeldet
carrier 1 ist total pleite
carrier 1 hat keine positive nachricht herausgebracht
------------->>>>> carrier 1 steigt und steigt und steigt !!!
Ich blicke da nicht mehr durch.
PS: hab noch nie durchgeblickt.
kann mir einer von euch das erklären:
lbc steigert seit jahresanfang immer mehr seinen umsatz, will break even noch 2002 schaffen.
lbc hat keine insolvenz bzw. negative nachricht herausgebracht.
------------->>>>> lbc fällt und fällt und fällt.
carrier 1 hat insolvenz angemeldet
carrier 1 ist total pleite
carrier 1 hat keine positive nachricht herausgebracht
------------->>>>> carrier 1 steigt und steigt und steigt !!!
Ich blicke da nicht mehr durch.
PS: hab noch nie durchgeblickt.
anscheinend nicht
Was zur Aufmunterung;
Meine Mädels haben mir ein Urlaubsfoto geschickt.
MFG
MP
PS;Wenn LBC steigt kann ich endlich hinterher Fliegen.
Meine Mädels haben mir ein Urlaubsfoto geschickt.
MFG
MP
PS;Wenn LBC steigt kann ich endlich hinterher Fliegen.
`Keine Rate verlässt das sinkende Schiff`
leider falsch - die Ratten sind längst weg....
sind nur noch Kellerasseln übrig...
kleiner Scherz von mir - nicht persönlich nehmen :-)
leider falsch - die Ratten sind längst weg....
sind nur noch Kellerasseln übrig...
kleiner Scherz von mir - nicht persönlich nehmen :-)
Ein LBC-Aktionär wird befragt...
Leider werden die Raten wohl mit den Ratten das sinkende Schiff verlassen.
Wenn im Börsenchat mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird ...
In einschlägigen Internetboards kocht die Gerüchteküche. Willkürliche Spekulationen lösen Kursexplosionen bei Pfennigaktien aus
Von Matthias Iken
Frankfurt/Main - Früher war alles leichter: Wer exorbitante Kursbewegungen am Neuen Markt erklären wollte, musste nur ein Blick auf die all-morgendlichen Ad-hoc-Meldungen werfen. Sie hatten zu bieten, was das kaufwillige Anlegerhirn verlangte: Erhöhung der Prognosen, Akquisitionen, Schwarze Zahlen. Ja, es genügte schon, den Einsatz einer neuen Software oder die Gründung eines Aktionärsclubs zu versprechen und der Kurs ging ob solcher "kursrelevanten" Nachrichten mit schöner Regelmäßigkeit durch die Decke.
Seit dem aber die meisten Firmen vor allem Hiobsbotschaften in Form von Gewinnwarnungen, gescheiterten Übernahmen oder gleich ihre Insolvenz ad-hoc verkünden müssen, brauchen die Kursraketen einen neuen Treibsatz. Wie gut, dass es da die Börsenboards gibt. Längst liegen hier, im virtuellen Netz der falschen Nachrichten die wahren Ursachen für Kursturbulenzen am Neuen Markt. "Wir können uns auf den Kurssprung von 97,4 Prozent keinen Reim machen", heißt inzwischen ein Standardsatz von Händlern, die früher nie um Erklärungen verlegen waren. Heute flüchten sie sich etwas verlegen in die vage Vermutung: "Vermutlich wird im Börsenboard wieder eine Sau durchs Dorf getrieben." Nun ist das, gelinde gesagt, eine krasse Untertreibung: Ganze Bullenherden stürmen durch die Diskussionsforen und verbreiten eine Zuversicht wie sonst nur amerikanische Sektenprediger. Dabei lassen die Beiträge, so genannte Postings, einen tiefen Blick in die Seelenabgründe der Trader zu. Offenbar versuchen hier Millionen von Börsenverlierern ihren gefallenen Engeln wieder etwas eigenmächtig auf die Beine zu helfen. So sind es die Pfennigaktien, die die Rangliste der Börsenboard-Beiträge dominieren - und damit auch die Liste der Tagesgewinner. Schließlich versprechen heute nur noch marktenge Zockerwerte rasche Kursgewinne am Neuen Markt.
Ein selbsternannter Börsenexperte mit dem durchgeknallten Namen "Heißer Insidertipp" hat sich wie viele ganz auf marktenge Insolvenzbuden verlegt und verspricht: "Bei Carrier habt ihr alle gut verdient ... Bei Schneider kommt ihr jetzt bequem rein, da sind die nächsten hundert Prozent drin." Hobbyanalyst Rasi wiederum weiß, dass bei der insolventen Softmatic "der Zock erst jetzt beginnt" - obwohl das Papier schon seit Wochen das Lieblingsspielzeug der Hasardeure ist. Mister "NRG" setzt seine Energie darauf, die Aktie von MME hoch zu trommeln: "Hier spielt die Musik! 50 Prozent in den nächsten Wochen". Mitunter müssen Teller, Tassen und Kerzen aus der technischen Analyse als Beweise für die Versprechen herhalten, andere streuen wahllos Zeitungsartikel, Empfehlungen oder Gerüchte als Argumente. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss.
Trotz des Kurssturzes von 90 Prozent ist das Vertrauen vieler Kleinanleger in solche Verheißungen ungebrochen - Vorstände, Analysten, Journalisten mögen lügen, doch nicht der unbekannte Börsenprediger am Heimrechner nebenan. Nahezu jede Kursexplosion findet inzwischen ihre Erklärung in den Gerüchten, Sagen und Plaudereien im Börsenboard. Kritik an den selbsternannten Propheten, die der ein oder andere Internetnutzer mit einem Quäntchen Restverstand als Bullenbremse in die Börsenboards hineinstellt, wird in der "Community" hingegen nicht ganz so gerne gelesen. Da ist rasch von "bösen Bashern" die Rede, um eine freundlichere Beschimpfung zu zitieren. Und eine Expertin mit dem Namen "Bergbäuerin" rät nach der Lektüre eines faktenreichen Beitrages, nicht so viel auf das "Journalistengeschwafel zu geben". Warum auch? Schließlich gibt es Sätze und Versprechen von größerer Schönheit und Überzeugungsgewalt: "Keine Rate (!) verlässt das sinkende Schiff, denn die Rettung naht", verspricht Melconpepper bei Letsbuyit. Das überzeugt auch uns. Wir werden uns rasch ein paar Stücke ins Depot legen.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2002/03/15/0315fi320373.htx
In einschlägigen Internetboards kocht die Gerüchteküche. Willkürliche Spekulationen lösen Kursexplosionen bei Pfennigaktien aus
Von Matthias Iken
Frankfurt/Main - Früher war alles leichter: Wer exorbitante Kursbewegungen am Neuen Markt erklären wollte, musste nur ein Blick auf die all-morgendlichen Ad-hoc-Meldungen werfen. Sie hatten zu bieten, was das kaufwillige Anlegerhirn verlangte: Erhöhung der Prognosen, Akquisitionen, Schwarze Zahlen. Ja, es genügte schon, den Einsatz einer neuen Software oder die Gründung eines Aktionärsclubs zu versprechen und der Kurs ging ob solcher "kursrelevanten" Nachrichten mit schöner Regelmäßigkeit durch die Decke.
Seit dem aber die meisten Firmen vor allem Hiobsbotschaften in Form von Gewinnwarnungen, gescheiterten Übernahmen oder gleich ihre Insolvenz ad-hoc verkünden müssen, brauchen die Kursraketen einen neuen Treibsatz. Wie gut, dass es da die Börsenboards gibt. Längst liegen hier, im virtuellen Netz der falschen Nachrichten die wahren Ursachen für Kursturbulenzen am Neuen Markt. "Wir können uns auf den Kurssprung von 97,4 Prozent keinen Reim machen", heißt inzwischen ein Standardsatz von Händlern, die früher nie um Erklärungen verlegen waren. Heute flüchten sie sich etwas verlegen in die vage Vermutung: "Vermutlich wird im Börsenboard wieder eine Sau durchs Dorf getrieben." Nun ist das, gelinde gesagt, eine krasse Untertreibung: Ganze Bullenherden stürmen durch die Diskussionsforen und verbreiten eine Zuversicht wie sonst nur amerikanische Sektenprediger. Dabei lassen die Beiträge, so genannte Postings, einen tiefen Blick in die Seelenabgründe der Trader zu. Offenbar versuchen hier Millionen von Börsenverlierern ihren gefallenen Engeln wieder etwas eigenmächtig auf die Beine zu helfen. So sind es die Pfennigaktien, die die Rangliste der Börsenboard-Beiträge dominieren - und damit auch die Liste der Tagesgewinner. Schließlich versprechen heute nur noch marktenge Zockerwerte rasche Kursgewinne am Neuen Markt.
Ein selbsternannter Börsenexperte mit dem durchgeknallten Namen "Heißer Insidertipp" hat sich wie viele ganz auf marktenge Insolvenzbuden verlegt und verspricht: "Bei Carrier habt ihr alle gut verdient ... Bei Schneider kommt ihr jetzt bequem rein, da sind die nächsten hundert Prozent drin." Hobbyanalyst Rasi wiederum weiß, dass bei der insolventen Softmatic "der Zock erst jetzt beginnt" - obwohl das Papier schon seit Wochen das Lieblingsspielzeug der Hasardeure ist. Mister "NRG" setzt seine Energie darauf, die Aktie von MME hoch zu trommeln: "Hier spielt die Musik! 50 Prozent in den nächsten Wochen". Mitunter müssen Teller, Tassen und Kerzen aus der technischen Analyse als Beweise für die Versprechen herhalten, andere streuen wahllos Zeitungsartikel, Empfehlungen oder Gerüchte als Argumente. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss.
Trotz des Kurssturzes von 90 Prozent ist das Vertrauen vieler Kleinanleger in solche Verheißungen ungebrochen - Vorstände, Analysten, Journalisten mögen lügen, doch nicht der unbekannte Börsenprediger am Heimrechner nebenan. Nahezu jede Kursexplosion findet inzwischen ihre Erklärung in den Gerüchten, Sagen und Plaudereien im Börsenboard. Kritik an den selbsternannten Propheten, die der ein oder andere Internetnutzer mit einem Quäntchen Restverstand als Bullenbremse in die Börsenboards hineinstellt, wird in der "Community" hingegen nicht ganz so gerne gelesen. Da ist rasch von "bösen Bashern" die Rede, um eine freundlichere Beschimpfung zu zitieren. Und eine Expertin mit dem Namen "Bergbäuerin" rät nach der Lektüre eines faktenreichen Beitrages, nicht so viel auf das "Journalistengeschwafel zu geben". Warum auch? Schließlich gibt es Sätze und Versprechen von größerer Schönheit und Überzeugungsgewalt: "Keine Rate (!) verlässt das sinkende Schiff, denn die Rettung naht", verspricht Melconpepper bei Letsbuyit. Das überzeugt auch uns. Wir werden uns rasch ein paar Stücke ins Depot legen.
Quelle: http://www.welt.de/daten/2002/03/15/0315fi320373.htx
1. Immerhin sind wir dümmliches Boardvölkchen nicht so primitiv und machen uns über Tippfehler anderer lustig.
2. Herr Iken ist wohl der Meinung, daß das Beeinflussen von Kaufwilligen zum eigenen finanziellen Vorteil nur Banken und Analysten vorbehalten ist. Der Kleinanleger hat den Mund zu halten und zu bezahlen.
rubi
2. Herr Iken ist wohl der Meinung, daß das Beeinflussen von Kaufwilligen zum eigenen finanziellen Vorteil nur Banken und Analysten vorbehalten ist. Der Kleinanleger hat den Mund zu halten und zu bezahlen.
rubi
Na denn kauft mal schön sehr geehrtes Weltvölkchen.
MFG
MP
MFG
MP
@melconpepper
Es kommt der Tag, an dem Herr Iken weinen wird, weil er keine Ameisen hat...
Aber wahrscheinlich weint er schon seit März 2000, weil er auf Empfehlung der Deutschen Bank hin Poet zum Höchstkurs gekauft hat, da die Profianalysten Poet ja bei 200 Euro für völlig unterbewertet hielten...
gruss,
BigBlender
Es kommt der Tag, an dem Herr Iken weinen wird, weil er keine Ameisen hat...
Aber wahrscheinlich weint er schon seit März 2000, weil er auf Empfehlung der Deutschen Bank hin Poet zum Höchstkurs gekauft hat, da die Profianalysten Poet ja bei 200 Euro für völlig unterbewertet hielten...
gruss,
BigBlender
BIGBLENDER
für dich passt dies hier
für dich passt dies hier
@porra
Ferkel, Du willst doch nur bei 0,01 nachkaufen.
BigBlender
Ferkel, Du willst doch nur bei 0,01 nachkaufen.
BigBlender
haha
ja ich bin ein Bäscher
gruss
ja ich bin ein Bäscher
gruss
Norbert Blüm hätte auch für LBC - Anleger die Pflegefallversicherung einführen sollen....
Nur 2% der Behinderten sind monogenetiesch gestört.
Aktuelle Debatte der "B"90/Grünen " Volker Beck, auf Phönix.
Was sagt uns das ? Die Masse der LBC - Aktionäre ist heilbar !
Aktuelle Debatte der "B"90/Grünen " Volker Beck, auf Phönix.
Was sagt uns das ? Die Masse der LBC - Aktionäre ist heilbar !
@robby.
Da ich ein anerkannter FDP-Wähler bin und daher auch ein Guido Westerwelle-Anhänger bin muß ich Dir sagen ,daß die
Bildungspolitik in Deutschland außergewöhnlich reformbedürftig ist.Davon verstehen die B90/Grünen nur sehr wenig.
Gruß Pedder.
Da ich ein anerkannter FDP-Wähler bin und daher auch ein Guido Westerwelle-Anhänger bin muß ich Dir sagen ,daß die
Bildungspolitik in Deutschland außergewöhnlich reformbedürftig ist.Davon verstehen die B90/Grünen nur sehr wenig.
Gruß Pedder.
@Pedder
Da sind wir parteipolitisch auf einer Linie.
Das hier praktizierte Gesprächsniveau ist selbst den Grünen nicht würdig. Es ist einfach nur witzig....
Robby
Da sind wir parteipolitisch auf einer Linie.
Das hier praktizierte Gesprächsniveau ist selbst den Grünen nicht würdig. Es ist einfach nur witzig....
Robby
Hallo Melconpepper. Du bist berühmt geworden.
Die WELT hat dich am Freitag ausführlich zitiert (siehe letzter Satz):
Wenn im Börsenchat mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird ...
In einschlägigen Internetboards kocht die Gerüchteküche. Willkürliche Spekulationen lösen Kursexplosionen bei Pfennigaktien aus
Von Matthias Iken
Frankfurt/Main - Früher war alles leichter: Wer exorbitante Kursbewegungen am Neuen Markt erklären wollte, musste nur ein Blick auf die all-morgendlichen Ad-hoc-Meldungen werfen. Sie hatten zu bieten, was das kaufwillige Anlegerhirn verlangte: Erhöhung der Prognosen, Akquisitionen, Schwarze Zahlen. Ja, es genügte schon, den Einsatz einer neuen Software oder die Gründung eines Aktionärsclubs zu versprechen und der Kurs ging ob solcher "kursrelevanten" Nachrichten mit schöner Regelmäßigkeit durch die Decke.
Seit dem aber die meisten Firmen vor allem Hiobsbotschaften in Form von Gewinnwarnungen, gescheiterten Übernahmen oder gleich ihre Insolvenz ad-hoc verkünden müssen, brauchen die Kursraketen einen neuen Treibsatz. Wie gut, dass es da die Börsenboards gibt. Längst liegen hier, im virtuellen Netz der falschen Nachrichten die wahren Ursachen für Kursturbulenzen am Neuen Markt. "Wir können uns auf den Kurssprung von 97,4 Prozent keinen Reim machen", heißt inzwischen ein Standardsatz von Händlern, die früher nie um Erklärungen verlegen waren. Heute flüchten sie sich etwas verlegen in die vage Vermutung: "Vermutlich wird im Börsenboard wieder eine Sau durchs Dorf getrieben." Nun ist das, gelinde gesagt, eine krasse Untertreibung: Ganze Bullenherden stürmen durch die Diskussionsforen und verbreiten eine Zuversicht wie sonst nur amerikanische Sektenprediger. Dabei lassen die Beiträge, so genannte Postings, einen tiefen Blick in die Seelenabgründe der Trader zu. Offenbar versuchen hier Millionen von Börsenverlierern ihren gefallenen Engeln wieder etwas eigenmächtig auf die Beine zu helfen. So sind es die Pfennigaktien, die die Rangliste der Börsenboard-Beiträge dominieren - und damit auch die Liste der Tagesgewinner. Schließlich versprechen heute nur noch marktenge Zockerwerte rasche Kursgewinne am Neuen Markt. Ein selbsternannter Börsenexperte mit dem durchgeknallten Namen "Heißer Insidertipp" hat sich wie viele ganz auf marktenge Insolvenzbuden verlegt und verspricht: "Bei Carrier habt ihr alle gut verdient ... Bei Schneider kommt ihr jetzt bequem rein, da sind die nächsten hundert Prozent drin." Hobbyanalyst Rasi wiederum weiß, dass bei der insolventen Softmatic "der Zock erst jetzt beginnt" - obwohl das Papier schon seit Wochen das Lieblingsspielzeug der Hasardeure ist. Mister "NRG" setzt seine Energie darauf, die Aktie von MME hoch zu trommeln: "Hier spielt die Musik! 50 Prozent in den nächsten Wochen". Mitunter müssen Teller, Tassen und Kerzen aus der technischen Analyse als Beweise für die Versprechen herhalten, andere streuen wahllos Zeitungsartikel, Empfehlungen oder Gerüchte als Argumente. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss.
Trotz des Kurssturzes von 90 Prozent ist das Vertrauen vieler Kleinanleger in solche Verheißungen ungebrochen - Vorstände, Analysten, Journalisten mögen lügen, doch nicht der unbekannte Börsenprediger am Heimrechner nebenan. Nahezu jede Kursexplosion findet inzwischen ihre Erklärung in den Gerüchten, Sagen und Plaudereien im Börsenboard. Kritik an den selbsternannten Propheten, die der ein oder andere Internetnutzer mit einem Quäntchen Restverstand als Bullenbremse in die Börsenboards hineinstellt, wird in der "Community" hingegen nicht ganz so gerne gelesen. Da ist rasch von "bösen Bashern" die Rede, um eine freundlichere Beschimpfung zu zitieren. Und eine Expertin mit dem Namen "Bergbäuerin" rät nach der Lektüre eines faktenreichen Beitrages, nicht so viel auf das "Journalistengeschwafel zu geben". Warum auch? Schließlich gibt es Sätze und Versprechen von größerer Schönheit und Überzeugungsgewalt: "Keine Rate (!) verlässt das sinkende Schiff, denn die Rettung naht", verspricht Melconpepper bei Letsbuyit. Das überzeugt auch uns. Wir werden uns rasch ein paar Stücke ins Depot legen.
Die WELT hat dich am Freitag ausführlich zitiert (siehe letzter Satz):
Wenn im Börsenchat mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben wird ...
In einschlägigen Internetboards kocht die Gerüchteküche. Willkürliche Spekulationen lösen Kursexplosionen bei Pfennigaktien aus
Von Matthias Iken
Frankfurt/Main - Früher war alles leichter: Wer exorbitante Kursbewegungen am Neuen Markt erklären wollte, musste nur ein Blick auf die all-morgendlichen Ad-hoc-Meldungen werfen. Sie hatten zu bieten, was das kaufwillige Anlegerhirn verlangte: Erhöhung der Prognosen, Akquisitionen, Schwarze Zahlen. Ja, es genügte schon, den Einsatz einer neuen Software oder die Gründung eines Aktionärsclubs zu versprechen und der Kurs ging ob solcher "kursrelevanten" Nachrichten mit schöner Regelmäßigkeit durch die Decke.
Seit dem aber die meisten Firmen vor allem Hiobsbotschaften in Form von Gewinnwarnungen, gescheiterten Übernahmen oder gleich ihre Insolvenz ad-hoc verkünden müssen, brauchen die Kursraketen einen neuen Treibsatz. Wie gut, dass es da die Börsenboards gibt. Längst liegen hier, im virtuellen Netz der falschen Nachrichten die wahren Ursachen für Kursturbulenzen am Neuen Markt. "Wir können uns auf den Kurssprung von 97,4 Prozent keinen Reim machen", heißt inzwischen ein Standardsatz von Händlern, die früher nie um Erklärungen verlegen waren. Heute flüchten sie sich etwas verlegen in die vage Vermutung: "Vermutlich wird im Börsenboard wieder eine Sau durchs Dorf getrieben." Nun ist das, gelinde gesagt, eine krasse Untertreibung: Ganze Bullenherden stürmen durch die Diskussionsforen und verbreiten eine Zuversicht wie sonst nur amerikanische Sektenprediger. Dabei lassen die Beiträge, so genannte Postings, einen tiefen Blick in die Seelenabgründe der Trader zu. Offenbar versuchen hier Millionen von Börsenverlierern ihren gefallenen Engeln wieder etwas eigenmächtig auf die Beine zu helfen. So sind es die Pfennigaktien, die die Rangliste der Börsenboard-Beiträge dominieren - und damit auch die Liste der Tagesgewinner. Schließlich versprechen heute nur noch marktenge Zockerwerte rasche Kursgewinne am Neuen Markt. Ein selbsternannter Börsenexperte mit dem durchgeknallten Namen "Heißer Insidertipp" hat sich wie viele ganz auf marktenge Insolvenzbuden verlegt und verspricht: "Bei Carrier habt ihr alle gut verdient ... Bei Schneider kommt ihr jetzt bequem rein, da sind die nächsten hundert Prozent drin." Hobbyanalyst Rasi wiederum weiß, dass bei der insolventen Softmatic "der Zock erst jetzt beginnt" - obwohl das Papier schon seit Wochen das Lieblingsspielzeug der Hasardeure ist. Mister "NRG" setzt seine Energie darauf, die Aktie von MME hoch zu trommeln: "Hier spielt die Musik! 50 Prozent in den nächsten Wochen". Mitunter müssen Teller, Tassen und Kerzen aus der technischen Analyse als Beweise für die Versprechen herhalten, andere streuen wahllos Zeitungsartikel, Empfehlungen oder Gerüchte als Argumente. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss.
Trotz des Kurssturzes von 90 Prozent ist das Vertrauen vieler Kleinanleger in solche Verheißungen ungebrochen - Vorstände, Analysten, Journalisten mögen lügen, doch nicht der unbekannte Börsenprediger am Heimrechner nebenan. Nahezu jede Kursexplosion findet inzwischen ihre Erklärung in den Gerüchten, Sagen und Plaudereien im Börsenboard. Kritik an den selbsternannten Propheten, die der ein oder andere Internetnutzer mit einem Quäntchen Restverstand als Bullenbremse in die Börsenboards hineinstellt, wird in der "Community" hingegen nicht ganz so gerne gelesen. Da ist rasch von "bösen Bashern" die Rede, um eine freundlichere Beschimpfung zu zitieren. Und eine Expertin mit dem Namen "Bergbäuerin" rät nach der Lektüre eines faktenreichen Beitrages, nicht so viel auf das "Journalistengeschwafel zu geben". Warum auch? Schließlich gibt es Sätze und Versprechen von größerer Schönheit und Überzeugungsgewalt: "Keine Rate (!) verlässt das sinkende Schiff, denn die Rettung naht", verspricht Melconpepper bei Letsbuyit. Das überzeugt auch uns. Wir werden uns rasch ein paar Stücke ins Depot legen.
@Killmcroy
Berühmt?!Ging ja schnell.
Wo hat die Welt das am Freitag gebracht, im Internet oder in der Zeitung?
MFG
MP
Berühmt?!Ging ja schnell.
Wo hat die Welt das am Freitag gebracht, im Internet oder in der Zeitung?
MFG
MP
DIE WELT hat keinen blassen Schimmer und versucht Öl ins Feuer der Kritiker zu gießen.
Ich hab den Schmierfetzen schon längst abbestellt.
Ich hab den Schmierfetzen schon längst abbestellt.
@melconpepper
Der Artikel stand sowohl im Internet (Suchsystem "IKEN" eingeben) als auch in der Zeitung.
Der Artikel stand sowohl im Internet (Suchsystem "IKEN" eingeben) als auch in der Zeitung.
Melcon, ich möchte auch so berühmt sein wie du!!!!!!
Können wir uns mal kurzschließen, damit ich auch Deine Globalität erlange?
Können wir uns mal kurzschließen, damit ich auch Deine Globalität erlange?
Schon Konfuzius sagte:
"Keine Ratenkäufe tätigen, denn Raten verlassen immer als erste das sinkende Schiff!"
Stoxfox
"Keine Ratenkäufe tätigen, denn Raten verlassen immer als erste das sinkende Schiff!"
Stoxfox
Meiner Meinung nach hat der letzte Kurzverlust auf 0,022 nicht viel zu sagen. Es ging wohl mehr drum , da kein reger Handel der LBC wahr und die Herren keine Stücke mehr Sammeln konnten, nun Stoplosorder auszulösen.
Jetztbekommen wieder ein paar schiss und es kann wieder gesammelt werden. Ich könnte mir Vorstellen das heute Abend wieder Kurse um 0,026 gibt, und dieser Kursverfall nun mehr der letzte ist.
Durchhalten!
MFG
MP
Jetztbekommen wieder ein paar schiss und es kann wieder gesammelt werden. Ich könnte mir Vorstellen das heute Abend wieder Kurse um 0,026 gibt, und dieser Kursverfall nun mehr der letzte ist.
Durchhalten!
MFG
MP
Hoffendlich bleibt mir das erspart.
Dank LBC und der Aktienkäufe von der WELT Zeitung.
MFG
MP
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