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    Geplatzte TRÄUME,traumhafte RENDITE + + + Teil 1/5 + + + - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.03.02 14:11:27 von
    neuester Beitrag 23.03.02 14:15:49 von
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      schrieb am 23.03.02 14:11:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      D I V I D E N D E

      Geplatzte Träume, traumhafte Renditen

      Von Kai Lange

      Für Anleger gibt es Magerkost. Nach den Gewinneinbrüchen 2001 senken viele Dax-Konzerne ihre Ausschüttungen drastisch. Aktionäre in harten Zeiten zu trösten, gilt als überholt. Ein Ranking zeigt, wer bittere Pillen verteilt und wo für Renditejäger der Einstieg lohnt.


      Die Monate April bis Juni sind für Aktionäre Erntezeit, doch in diesem Jahr fällt die Ernte mickrig aus. Zehn von 30 Dax-Konzernen werden diesmal voraussichtlich eine geringere Dividende auszahlen. Bei vier weiteren entfällt die Sonderzahlung des Vorjahres. Die Konjunkturflaute im Jahr 2001 hat Gewinne schmelzen lassen: Viele Unternehmen geben den Ertragseinbruch in Form gekürzter Ausschüttungen an ihre Aktionäre weiter.

      Imagepflege tritt zurück

      Für das Geschäftsjahr 2000 hatten die 30 im Dax notierten Unternehmen noch Dividenden in Höhe von insgesamt rund 15 Milliarden Euro ausgeschüttet. Nach vorläufigen Berechnungen werden es für das Geschäftsjahr 2001 nur noch 10,3 Milliarden Euro sein. Dass ein neuer Wind weht, haben die Deutsche Telekom und DaimlerChrysler mit ihren drastischen Kürzungen eindrucksvoll vorgeführt. Infineon, Epcos und die Deutsche Lufthansa haben ihre Dividende für 2001 gestrichen. Nur wenige Unternehmen aus der Finanz- und Chemiebranche bemühen sich trotz magerer Gewinne noch um Imagepflege und greifen auf Rücklagen zurück, um ihre Ausschüttung stabil zu halten.




      Der Dividenden-Dax
      Wer erhöht die Dividende, und wer lässt seine Aktionäre auflaufen? Der aktuelle Überblick zeigt, wo Renditejäger fündig werden.


      Anleger, die im Vorjahr bereits herbe Kursverluste hinnehmen mussten, erleben nun die zweite Enttäuschung. Ein Trostpflaster in Form einer Dividende sei nicht angemessen, wenn sie nicht durch aktuelle Gewinne gerechtfertigt sei, so das Argument der Dividenden-Killer. Eine Ausschüttung sei nun mal keine garantierte Verzinsung, sondern eine Beteiligung am Gewinn. Aktionäre sind nach zwei Jahren Baisse ohnehin abgehärtet: Also nutzen viele Konzerne die Gelegenheit, möglichst viele Belastungen in die Bilanz hineinzupacken, um Ende des Jahres 2002 umso besser dazustehen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 14:12:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Geplatzte Träume, traumhafte Renditen

      Von Kai Lange

      Für Anleger gibt es Magerkost. Nach den Gewinneinbrüchen 2001 senken viele Dax-Konzerne ihre Ausschüttungen drastisch. Aktionäre in harten Zeiten zu trösten, gilt als überholt. Ein Ranking zeigt, wer bittere Pillen verteilt und wo für Renditejäger der Einstieg lohnt.

      Techwerte - die Dividendenkiller

      Der Trend gehe dorthin, die Dividendenpolitik flexibel zu gestalten und stärker an die aktuelle Geschäftsentwicklung anzupassen, meint Aktienstratege David Kohl vom Bankhaus Julius Bär. Eine stabile Dividende, einst Ausweis für die Gesundheit eines Unternehmens, ist also nicht mehr das Maß aller Dinge. Im Namen der Wettbewerbsfähigkeit darf den Aktionären ruhig einiges zugemutet werden. Die Vorzugsaktie, einst wegen seiner höheren Ausschüttung beliebt, ist ohnehin vom Aussterben bedroht.




      Der Dividenden-Dax
      Wer erhöht die Dividende, und wer lässt seine Aktionäre auflaufen? Der aktuelle Überblick zeigt, wo Renditejäger fündig werden.


      Eine aktuelle Auswertung von manager magazin ONLINE zeigt: Die stärksten Dividendentitel im Dax werden in diesem Jahr die Old-Economy-Werte aus den Bereichen Stahl (ThyssenKrupp), Chemie (Degussa, BASF) und Versorger (RWE, Eon) sein. DaimlerChrysler fällt vom Spitzenplatz ins Mittelmaß zurück, nachdem der Konzern die Auszahlung mehr als halbiert hat. ThyssenKrupp-Aktionäre, für die bereits im März Zahltag war, haben trotz Kürzung der Ausschüttung noch eine Dividendenrendite von mehr als drei Prozent erzielt. Überwiesen wird die Ausschüttung meist unmittelbar nach der Hauptversammlung – in diesem Jahr erstmals ohne Gutschrift der Körperschaftssteuer, doch dafür muss nur noch die Hälfte der Ausschüttung versteuert werden.

      Von den Unternehmen, die ihren Aktionären für 2001 voraussichtlich eine höhere Dividende bescheren werden, weisen nur RWE, Eon und Volkswagen eine überdurchschnittliche Dividendenrendite (Aktueller Kurs geteilt durch Dividende) auf. Zwar dürften auch BMW, die Pharmatitel Schering und Fresenius Medical Care, der Finanzdienstleister MLP und die Softwareschmiede SAP ihre Ausschüttung erhöhen, doch sind diese Titel bereits hoch bewertet.

      Zwang zum Investieren

      Für Technologiewerte spielt die Dividende ohnehin kaum eine Rolle, da sie ihr Kapital zum Investieren brauchen. Für Unternehmen, die in hart umkämpften Wachstumsmärkten agieren, sind Reinvestitionen wichtiger als Ausschüttungen. Dass SAP immer noch Geld für eine leichte Erhöhung der Dividende übrig hat, während Epcos und Infineon die Ausschüttung streichen, lässt Analysten ehrgeizige Kursziele für die Walldorfer Softwareschmiede setzen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 14:13:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Geplatzte Träume, traumhafte Renditen

      Von Kai Lange

      Für Anleger gibt es Magerkost. Nach den Gewinneinbrüchen 2001 senken viele Dax-Konzerne ihre Ausschüttungen drastisch. Aktionäre in harten Zeiten zu trösten, gilt als überholt. Ein Ranking zeigt, wer bittere Pillen verteilt und wo für Renditejäger der Einstieg lohnt.

      Mit "Top-Five-Strategie" den Dax schlagen

      Eine ordentliche Rendite ist auch für diejenigen Anleger interessant, die ihr Depot nach der von der US-Investmentbank Prudential Securities entwickelten "Divident-Top-Five"-Strategie zusammenstellen. Dabei wählen Investoren jährlich die fünf Werte eines Index mit der höchsten Dividendenrendite aus und tauschen sie nach Ablauf des Jahres gegen die neuen "Top Five". Diese auf Dividendenbringer ausgerichtete Strategie hatte zumindest in der jüngsten Vergangenheit Erfolg: Seit 1998 konnten Anleger, die nach dieser Strategie in Dax-Werte investierten die Performance des Dax schlagen.


      Finanztitel wie die Commerzbank und die HypoVereinsbank halten voraussichtlich an ihrer Dividende fest, obwohl schwache Konjunktur und Börsenflaute kräftig ins Kontor geschlagen haben. Das Gleiche gilt für BASF, Preussag und Linde: Doch bei diesen Werten müssen Anleger wie auch bei Schering den Wermutstropfen hinnehmen, dass die steuerlich motivierte Sonderzahlung aus dem Vorjahr in diesem Jahr ausfällt.

      Insgesamt also ein mageres Jahr für Dividendenjäger. Wer wie die Deutsche Telekom, DaimlerChrysler, Siemens oder Lufthansa die Dividende drastisch kürzt, sollte sich aber nicht allzu lang auf die Leidensfähigkeit der Anleger verlassen. Eine bescheidene Auszahlung kann sinnvoll sein, wenn das Unternehmen das gesparte Geld rasch reinvestiert und damit Mehrwert schafft: Dieser sollte in absehbarer Zeit dann aber auch an Kurssteigerungen ablesbar sein. Dümpelt der Kurs auf der Stelle, findet der Anleger schnell Alternativen.
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 14:14:41
      Beitrag Nr. 4 ()
      D E R D I V I D E N D E N - D A X

      Magerkost für Aktionäre



      Die Ausschüttungen der 30 Dax-Konzerne sinken in diesem Jahr von 15 auf 10,3 Milliarden Euro. DaimlerChrysler und Deutsche Telekom warten mit drastischen Kürzungen der Dividende auf. Top-Dividendenbringer sind die Bereiche Stahl, Chemie und Versorger.


      Dividendenentwicklung der Dax-30-Werte für 2001
      WERT Div 2000 Div 2001 Ten-
      denz Tag HV Kurs D-Rendite
      Adidas 0,92 0,92 08.05. 79,39 1,1 %
      Allianz 1,50 1,50 12.06. 285,61 0,5 %
      BASF 1,30+0,70 1,30 30.04. 46,73 2,7 %
      Bayer 1,40 0,90 26.04. 40,40 2,2 %
      BMW St. 0,46 0,53 16.05. 46,69 1,1 %
      Commerzbank 1,00 0,40 31.05. 20,95 1,9 %
      Daimler-Chrysler 2,35 1,00 11.04. 54,14 1,8 %
      Degussa 1,10 1,10 17.05. 34,66 3,1 %
      Dt. Bank 1,30 1,30* 22.05. 73,98 1,7 %
      Dt. Post 0,28 0,35* 06.06. 16,94 2,0 %
      Deutsche Telekom 0,62 0,37 28.05. 16,63 2,2 %
      Eon 1,35 1,60 28.05. 58,13 2,4 %
      Epcos 1,00 0,00 06.03. 53,94 0 %
      FMC 0,78 0,85 22.05 70,61 1,2 %
      Henkel VZ 1,12 1,12 06.05. 69,95 1,6 %
      Hypo-Vereinsbank 0,85 0,85 23.05. 39,89 2,1 %
      Infineon 0,58 0,00 22.01. 26,48 0 %
      Linde 1,13+0,22 1,13 14.05. 56,55 2,0 %
      Lufthansa 0,60 0,00 19.06. 18,59 0 %
      MAN 1,00 0,60 17.05. 29,73 2,0 %
      Metro 1,02 1,02* 23.05. 39,69 2,5 %
      MLP 0,38 0,42* 18.05. 76,72 0,5 %
      M.Rück 1,25 1,25 17.07. 300,69 0,5 %
      Preussag 0,77+0,20 0,77 26.06. 34,67 2,2 %
      RWE 1,00 1,10* 06.06. 42,13 2,6 %
      SAP 0,57 0,58 03.05. 176,01 0,3 %
      Schering 0,67+0,33 0,83 12.04. 69,41 1,2 %
      Siemens 1,60 1,00 17.01. 76,63 1,3 %
      Thyssen-Krupp 0,75 0,60 01.03. 18,47 3,2 %
      VW 1,20 1,30 16.04. 59,77 2,1 %




      * Dividende für 2001 geschätzt, da noch keine Angaben vom Unternehmen vorliegen
      Kurs: Schlusskurse vom 19.03.2002
      Div-Rendite für 2002 auf Basis der angegebenen Schlusskurse und der vorgeschlagenen, aber noch nicht in jedem Fall beschlossenen Dividendenzahlungen
      Avatar
      schrieb am 23.03.02 14:15:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      D I V I D E N D E N - K I L L E R

      Deutsche Telekom, DaimlerChrysler und das Leid der Aktionäre

      Von Kai Lange

      Deutsche Telekom und DaimlerChrysler waren die stärksten Dividendenbringer im Dax. Jetzt haben sie sich durch drastische Einschnitte den Ruf der Dividenden-Killer eingehandelt. Der raue Umgang mit den Aktionären könnte zum Bumerang werden.

      Der Schreck war groß. Rund fünf Jahre nach dem Börsenstart der "Volksaktie" hat die Deutsche Telekom ihre Anleger nicht nur durch einen enormen Kursrutsch und eine tiefrote Bilanz enttäuscht. Nun wird auch die Dividende, für viele Anleger angesichts der trüben Kursentwicklung ein letztes Sicherheitsnetz, um 40 Prozent von 0,62 auf 0,37 Euro gekürzt. Damit folgt die Deutsche Telekom dem Beispiel des Autobauers DaimlerChrysler, der seine Vorjahresausschüttung von 2,35 Euro sogar um rund 55 Prozent auf ein Euro zurechtgestutzt hat. Hätten die beiden Konzerne ihre lange Zeit als unantastbar geltenden Dividenden beibehalten, sie wären wie im Vorjahr die stärksten Dividendenbringer im Dax gewesen.

      Sparen in der Not: Zarter Applaus von Analysten

      Hätte, wenn und aber. Der Ton ist rauer geworden an der Börse. Angesichts katastrophaler Zahlen im Jahr 2001 haben beide Konzerne die Notbremse gezogen. Nachdem das Kartellamt den Kabelnetzverkauf an Liberty verhindert hat, wird bei der hoch verschuldeten Deutschen Telekom mit spitzem Bleistift gerechnet. Durch die drastischen Kürzungen spart das Unternehmen immerhin mehr als eine Milliarde Euro, bei DaimlerChrysler sind es sogar knapp 1,4 Milliarden Euro. In Zeiten der Not fallen auch vermeintliche Tabus.

      Einige Analysten haben bereits zum Applaus für Ron Sommer und Jürgen Schrempp angehoben. Die Kürzung sei ein zwar "schmerzhafter", aber notwendiger Schritt, da eine unveränderte Dividende angesichts der aktuellen Geschäftszahlen nicht zu vertreten sei. Sogar die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) hatte bereits die Bundesregierung aufgefordert, auf Grund der Misere bei der Telekom zumindest auf ihren Dividendenanteil zu verzichten. Nun trifft es den Hauptaktionär und die Kleinaktionäre zu gleichen Teilen.

      Risiko Börsengang: Wie leidensfähig ist der Anleger?

      Ron Sommer betont, dass die T-Aktie auch nach der Kürzung mit einer Dividendenrendite von rund 2,2 Prozent aktuell immer noch einen Spitzenplatz in der Telekom-Branche einnimmt. Das ist richtig. Doch als Quotient zwischen Kurs und Renditenzahlung wird die Dividendenrendite auch durch einen aktuell niedrigen Aktienkurs begünstigt: Dieser Kurs könnte weiter fallen, wenn verprellte Aktionäre nun ihre Volksaktie verkaufen.

      Angesichts des geplanten Börsengangs von T-Mobile sieht Werner Stäblein, Analyst bei der BHF-Bank, weitere Risiken. Die drastische Kürzung der Dividende bedeute einen schweren Imageschaden für das Unternehmen und steigere bei Anlegern nicht gerade den Appetit auf neue Aktien aus dem Hause Telekom. Das Geld, das das Unternehmen bei der Dividende spare, könnte sie am anderen Ende beim Börsengang von T-Mobile wieder verlieren, wenn das IPO mangels Anlegerinteresse nicht die gewünschten Einnahmen erzielt. Zwar hat Ron Sommer auch den Börsengang von T-Mobile inzwischen auf die lange Bank geschoben, doch ist die Wette auf die Leidensfähigkeit der Aktionäre ein riskantes Spiel: Die Bonner müssen möglicherweise lange warten, bis sich die Wogen glätten und die Tochter reif für die Börse ist. Und beliebig viel Zeit hat die Deutsche Telekom angesichts drückender Schulden und einer drohenden Herabstufung ihrer Kreditwürdigkeit nicht.

      Gelassenheit bei DaimlerChrysler

      DaimlerChrysler kann da schon etwas gelassener sein. Daimler-Benz hatte nach der Fusion mit Chrysler im November 1998 die Dividende annähernd verdreifacht – ein Geschenk an verwöhnte US-Aktionäre, für Branchenkenner im Rückblick aber auch ein Zeichen von Größenwahn. Der Traum der "Welt AG" ist inzwischen zerplatzt, und aus dem Konzernüberschuss 1998 in Höhe von knapp fünf Milliarden Euro ist im Jahr 2001 ein Verlust von 0,7 Milliarden Euro geworden. Während Volkswagen und BMW mit Rekordbilanzen glänzen, lastet der defizitäre US-Partner Chrysler bleischwer auf der DaimlerChrysler-Bilanz. Die Aktie hat seit der Fusion rund 40 Prozent an Wert verloren. Immerhin, trösten Analysten, habe die Aktie bei Kursen um 44 Euro inzwischen einen widerstandsfähigen Boden ausgebildet.

      Bei DaimlerChrysler steht kein Börsengang einer Tochter an, und es gibt auch keinen großen Unsicherheitsfaktor wie das Thema UMTS bei der Deutschen Telekom. Stattdessen profitiert das Unternehmen stark von einer anziehenden Konjunktur in den USA: Gelingt die Sanierung bei Chrysler, dürfte die Aktie ihre Tiefs längst gesehen haben, meinen Analysten. Der Ärger der Aktionäre über die drastisch gekürzte Dividende währte angesichts der sich aufhellenden Konjunktur nicht lange: Unmittelbar nach der bitteren Pille für die Anleger hat die Aktie binnen weniger Wochen um knapp zwanzig Prozent zugelegt. Von diesem Zuwachs kann die Deutsche Telekom bislang nur träumen, doch auch für sie gilt: Wer die Dividende kappt, muss seine Anleger durch steigende Kurse bei Laune halten.


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