Hamburg-Mannheimer: Besch......werden, oder am Besch.... mitverdienen ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.03.02 19:14:29 von
neuester Beitrag 25.03.02 19:35:51 von
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Hamburg Mannheimer
Versicherungen,Bilanz-PK
Hamburg-Mannheimer mit dynamischem Wachstum
--------------------------------------------------------------------------------
Hamburg (ots) -
* Neugeschäft wächst in allen Sparten stärker als der Markt
* Vertriebe um 700 hauptberufliche Vermittler verstärkt
* Rund 13 Mio. Euro zahlt die Hamburg-Mannheimer täglich ihren
Kunden
Die zur ERGO Versicherungsgruppe gehörenden Hamburg-Mannheimer
Versicherungen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2001
zurück. Insbesondere die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, der
zweitgrößte deutsche Lebensversicherer, konnte ihre starke
Marktposition weiter ausbauen. "Im vergangenen Jahr haben wir die
Neugeschäftsbeiträge um 12,8 Prozent gesteigert", berichtet der
Vorstandsvorsitzende Dr. Götz Wricke anlässlich der
Bilanz-Pressekonferenz, "damit liegen wir klar über dem Marktwachstum
von 9,5 Prozent."
Einen erfolgreichen Start konnte die Kaiser-Rente, das Angebot der
Hamburg-Mannheimer für die staatlich geförderte Altersvorsorge,
absolvieren. "Die Rentenreform hat das Bewusstsein für die
Dringlichkeit der privaten Vorsorge geschärft. Deshalb gab es auch
bei den klassischen Lebensversicherungsprodukten im Jahr 2001 eine
deutliche Belebung des Geschäftes", so Dr. Götz Wricke.
Beim Vertrieb der Kaiser-Rente setzt die Hamburg-Mannheimer
verstärkt auf den geschulten Ausschließlichkeits-Außendienst. "Die
Fähigkeit, insbesondere für die staatlich geförderte Vorsorge eine
umfassende Beratung zu leisten, macht ihn zu einem unverzichtbaren
Motor der Rentenreform. Aktuelle Studien belegen immer wieder die
wichtige Rolle des kompetenten Beraters. Die Hamburg-Mannheimer hat
diese Vermittler", so der Vorstandsvorsitzende der Hamburg-Mannheimer
Versicherungs-AG und der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.
"Die besondere Vertriebsstärke der Hamburg-Mannheimer wollen wir
daher auch in Zukunft weiter ausbauen", so Wricke.
Im Jahr 2001 hat die Hamburg-Mannheimer sich um rund 700
hauptberufliche und 1.500 nebenberufliche Vermittler verstärkt. Damit
waren zum Jahresende nahezu 11.000 hauptberufliche Vermittler für die
Hamburg-Mannheimer tätig. Darüber hinaus wurden insgesamt 212
Auszubildende eingestellt, die überwiegend für eine Tätigkeit im
Vertrieb ausgebildet werden. "Auch in Zukunft werden wir weiter
verstärkt in die Qualifikation und Kompetenz unserer Vertriebe
investieren", kündigte Wricke an.
Mit Blick auf das laufende Jahr sagte Wricke: "Die derzeitige
Verunsicherung der Bürger, nicht zuletzt durch eine Vielzahl
widersprüchlicher Empfehlungen in Sachen Vorsorge, fördert die
Rentenreform nicht." Es sei falsch, so Wricke, einen Gegensatz
zwischen privater Vorsorge und betrieblicher Altersversorgung zu
konstruieren; zweite und dritte Säule der Alterssicherung ergänzten
sich. Die Hamburg-Mannheimer werde als einer der führenden Anbieter
von Direktversicherungen auch im erweiterten Markt der betrieblichen
Altersversorgung Marktanteile hinzugewinnen und schnellstmöglich alle
fünf Durchführungswege anbieten, so Wricke in seinem Ausblick.
Dringend notwendig sei ein Ende des Genehmigungsstaus bei
Pensionsfonds und Pensionskassen.
"Auch in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in Rechtsschutz
ist die Hamburg-Mannheimer stärker gewachsen als der Markt",
berichtete Dr. Götz Wricke.
An jedem Werktag zahlt die Hamburg-Mannheimer ca. 13 Millionen
Euro an ihre Kunden aus. "Der Dreiklang von finanzieller Sicherheit,
einem großen, geschulten Außendienst und leistungsstarken Produkten
ist und bleibt der Schlüssel zum Erfolg", resümiert Wricke, "im
vergangenen Jahr haben wir in allen drei Bereichen positive Akzente
gesetzt."
Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG:
140.000 Kaiser-Rentenverträge in nur 5 Monaten
Das gesamte Neugeschäft der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG
ist im Jahr 2001 um 12,8 Prozent auf 552 Mio. Euro gestiegen. Noch
deutlicher entwickelte sich das Wachstum der laufenden Beiträge
(Jahressollbeitrag), die um 18,7 Prozent auf 300 Mio. Euro stiegen.
Das Geschäft mit den Einmalbeiträgen stieg um 6,6 Prozent auf
insgesamt 252 Mio. Euro. Der Trend von der Kapital-Lebensversicherung
hin zur Rentenversicherung hat sich auch in 2001 fortgesetzt. Der
Anteil der fondsgebundenen Lebensversicherung am laufenden
Neugeschäft konnte erneut gesteigert werden. Trotz des markanten
Anstiegs im Neugeschäft war die Stornorate auf 6,2 Prozent gesunken
(Vorjahr 6,4 Prozent). Die Verwaltungskostenquote konnte im
vergangenen Jahr dank eines konsequenten Kostenmanagements auf dem
Vorjahreswert von 3,6 % gehalten werden. h die
Abschlusskostenquote blieb mit 7,0 Prozent stabil.(Anmerkung: Die 7,0 Prozent Abschlusskostenquote ist wohl das, was der Kunde an den Drücker "abdrückt".)
Insgesamt erzielte die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG Beitragseinnahmen von 3,32
Mrd. Euro (+ 2,1 Prozent).
Bereits 2001 wurden 140.000 Kaiser-Rentenverträge abgeschlossen,
davon rund 36 Prozent in der fondsgebundenen Variante. Damit hat die
Hamburg-Mannheimer derzeit einen Anteil von rund zehn Prozent am
Markt der Riester-Produkte. Der größte Teil war auf 2002 vordatiert,
so dass bereits zum Jahresbeginn die Signale für 2002 auf Wachstum
gestellt sind. "Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, mit der Kaiser-Rente
ein Produkt zu entwickeln, das Sicherheit und Rendite verbindet und
in den Bedingungen transparent und kundenfreundlich ist. Die
Ergebnisse zeigen, dass uns das gelungen ist", resümiert Dr. Götz
Wricke.
Trotz der schwierigen Lage an den Kapitalmärkten erreichte die
Hamburg-Mannheimer 2001 eine marktüberdurchschnittliche
Nettoverzinsung von 6,7 Prozent.Nettoerträge beliefen sich auf
rund 2,1 Mrd. Euro. Der Kapitalanlagebestand wuchs von 29,9 auf 31,4
Mrd. Euro (+ 5,0 Prozent). Alles in allem erzielte die
Hamburg-Mannheimer einen Jahresüberschuss von 59 Mio. Euro. "Wir
haben ein schwieriges Jahr entgegen dem Trend erfolgreich
gemeistert", berichtet Dr. Götz Wricke, "mit einer Reservequote von
rund 12 Prozent nehmen wir nach wie vor im Marktvergleich einen
Spitzenwert ein. Unsere Kunden können auch in Zukunft auf unsere
finanzielle Stärke bauen."
Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG:
Substanzielles Wachstum und innovative Produkte
Mit einem Beitragswachstum von 6,3 Prozent im Neugeschäft blieb
die Hamburg-Mannheimer Sach auch 2001 auf stetigem Wachstumskurs und
erreichte ein Neugeschäftsvolumen von 163 Mio. Euro. Dabei konnten
die Schadenversicherungen um erfreuliche 7,5 Prozent zulegen, der
Unfallbereich wuchs um 4,1 Prozent. "Unsere auf Nachhaltigkeit und
langfristiges Wachstum angelegte Politik war damit auch im
vergangenen Jahr erfolgreich", freut sich Dr. Götz Wricke,
Vorstandsvorsitzender der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.
Die Beitragseinnahmen der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG
stiegen um insgesamt 2,4 Prozent auf 755,7 Mio. Euro. Dabei erwies
sich die Kraftfahrtversicherung mit einem Plus von 6,7 Prozent als
einer der Wachstumsfaktoren. Die Geschäftsjahresschadenquote konnte
hier deutlich gesenkt werden. Die Unfallversicherung verzeichnete ein
Beitragswachstum von 1,7 Prozent. Auch hier sank die
Geschäftsjahresschadenquote gegenüber 2000. Mit einer Combined Ratio
von 89,1 Prozent gehört die Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG
zu den ertragreichsten Gesellschaften im Markt.
Vor allem aufgrund von Gewinnrealisierungen hat die
Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG eine Nettoverzinsung der
Kapitalanlagen von 13,6 Prozent erzielt.Der Jahresüberschuss legte
um 128 Prozent auf 120,6 Mio. Euro zu.
Mit den innovativen Produkten der Euro-Generation hat die
Hamburg-Mannheimer Sach im vergangenen Jahr ihr Profil in allen
Sparten gestärkt. Mit Produkten wie "NeubauPlus" und "UmbauPlus" für
Wohngebäude oder verbesserten Leistungen bei den Unfalltarifen wurden
bedarfsgerechte Versicherungslösungen insbesondere für Privatkunden
entwickelt.
Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzversicherungs-AG:
Weiterhin stetiges Wachstum
Mit einem Beitragswachstum von 1,3 Prozent ist der innovative
Rechtsschutzversicherer im 15. Jahr in Folge stärker als der Markt (+
0,6 Prozent) gewachsen. Das Neugeschäft konnte um 8,5 Prozent
gesteigert werden.
Mit ihrem Premium-Rechtsschutzangebot hat die Hamburg-Mannheimer
Rechtsschutz 2001 das gehobene Kundensegment erfolgreich
angesprochen. Darüber hinaus wurde mit den neuen Euro-Tarifen ein
Angebot herausgebracht, das auch den weltweiten Rechtsschutz bei
Internet-Themen einschließt. "Die Kombination von attraktiven
Angeboten und einem aktiven Außendienst ist für uns der wesentliche
Wachstumsfaktor", resümiert Jürgen Engel, Sprecher des Vorstandes der
Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzschutzversicherungs-AG.
Die Nettoverzinsung erreichte in einem schwierigen Umfeld mit 6,8
Prozent ein respektables Ergebnis.Die Schadenquote für
Geschäftsjahresschäden stieg leicht auf 75,0 Prozent (Vorjahr 74,2
Prozent). Dennoch lag die Hamburg-Mannheimer
Rechtsschutzversicherungs-AG weiterhin unter dem Branchenwert.
Ausblick für 2002
"Bei der Hamburg-Mannheimer sind die Weichen auch für das Jahr
2002 auf Wachstum gestellt", erklärte Dr. Götz Wricke in seinem
Ausblick auf das laufende Jahr, "wir werden die traditionellen
Stärken im Vertrieb, bei der Finanz- und Ertragskraft und der
Markenbekanntheit gezielt stärken." Hierbei nehme der Ausbau und die
Qualifizierung des beratenden Außendienstes eine Schlüsselrolle ein,
so Wricke.
Daten und Fakten auf einen Blick
Hamburg-Mannheimer Versicherungen (Stand: Ende 2001)
Leben Sach Rechtsschutz Gruppe
gesamt
2001 2001 2001 2001
Haupt- und
nebenberuflich
Beschäftigte im Außen- 25.860 2.066 ( - ) 27.926
(+ 11,0%) (- 5,1%) (+9,6%)
und
Innendienst 3.889 278 41 4.206
(- 1,2 %) (+ 0,4 %) (- 2,4 %) (- 1,2%)
Netto-
Verzinsung 6,7 % 13,6 % 6,8 %
In Mio. Euro (in Prozent)
Beitrags-
Einnahmen 3.324 755,7 45,8 4.126
(+ 2,1%) (+ 2,4 %) (+ 1,3%) (+ 2,1%)
Kapital-Anlagen 31.364,0 1.126,1 57,7
Incl. Bankguthaben (+ 5,0) (+14,2%) (+ 5,8 %)
Eigenkapital 400,6 325,7 13,1
(- 15,4 %) (- 14,0 %) (- 2,0%)
Jahres-
überschuss 59,3 120,6 2,2
Aktuelle Informationen zur Hamburg-Mannheimer finden Sie auch
unter: http://www.Hamburg-Mannheimer.de
ots Originaltext: Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaften
Im Internet recherchierbar: Presseportal.de
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Möller (Pressesprecher),
Tel: 0 40/6376-3334
Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaften,
Presseabteilung
22287 Hamburg,
Ruf (040) 6376-2819,
Fax (040) 6376-2857
Bei Veröffentlichung erbitten wir ein Belegexemplar
Fenster schließen
.........
Also, keine Versicherungen bei Herrn Kaiser abschließen, sondern die Aktien von der Hamburg-Mannheimer bzw. der ERGO-Gruppe kaufen.
Gell !!??!!:
H_S
Versicherungen,Bilanz-PK
Hamburg-Mannheimer mit dynamischem Wachstum
--------------------------------------------------------------------------------
Hamburg (ots) -
* Neugeschäft wächst in allen Sparten stärker als der Markt
* Vertriebe um 700 hauptberufliche Vermittler verstärkt
* Rund 13 Mio. Euro zahlt die Hamburg-Mannheimer täglich ihren
Kunden
Die zur ERGO Versicherungsgruppe gehörenden Hamburg-Mannheimer
Versicherungen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2001
zurück. Insbesondere die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, der
zweitgrößte deutsche Lebensversicherer, konnte ihre starke
Marktposition weiter ausbauen. "Im vergangenen Jahr haben wir die
Neugeschäftsbeiträge um 12,8 Prozent gesteigert", berichtet der
Vorstandsvorsitzende Dr. Götz Wricke anlässlich der
Bilanz-Pressekonferenz, "damit liegen wir klar über dem Marktwachstum
von 9,5 Prozent."
Einen erfolgreichen Start konnte die Kaiser-Rente, das Angebot der
Hamburg-Mannheimer für die staatlich geförderte Altersvorsorge,
absolvieren. "Die Rentenreform hat das Bewusstsein für die
Dringlichkeit der privaten Vorsorge geschärft. Deshalb gab es auch
bei den klassischen Lebensversicherungsprodukten im Jahr 2001 eine
deutliche Belebung des Geschäftes", so Dr. Götz Wricke.
Beim Vertrieb der Kaiser-Rente setzt die Hamburg-Mannheimer
verstärkt auf den geschulten Ausschließlichkeits-Außendienst. "Die
Fähigkeit, insbesondere für die staatlich geförderte Vorsorge eine
umfassende Beratung zu leisten, macht ihn zu einem unverzichtbaren
Motor der Rentenreform. Aktuelle Studien belegen immer wieder die
wichtige Rolle des kompetenten Beraters. Die Hamburg-Mannheimer hat
diese Vermittler", so der Vorstandsvorsitzende der Hamburg-Mannheimer
Versicherungs-AG und der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.
"Die besondere Vertriebsstärke der Hamburg-Mannheimer wollen wir
daher auch in Zukunft weiter ausbauen", so Wricke.
Im Jahr 2001 hat die Hamburg-Mannheimer sich um rund 700
hauptberufliche und 1.500 nebenberufliche Vermittler verstärkt. Damit
waren zum Jahresende nahezu 11.000 hauptberufliche Vermittler für die
Hamburg-Mannheimer tätig. Darüber hinaus wurden insgesamt 212
Auszubildende eingestellt, die überwiegend für eine Tätigkeit im
Vertrieb ausgebildet werden. "Auch in Zukunft werden wir weiter
verstärkt in die Qualifikation und Kompetenz unserer Vertriebe
investieren", kündigte Wricke an.
Mit Blick auf das laufende Jahr sagte Wricke: "Die derzeitige
Verunsicherung der Bürger, nicht zuletzt durch eine Vielzahl
widersprüchlicher Empfehlungen in Sachen Vorsorge, fördert die
Rentenreform nicht." Es sei falsch, so Wricke, einen Gegensatz
zwischen privater Vorsorge und betrieblicher Altersversorgung zu
konstruieren; zweite und dritte Säule der Alterssicherung ergänzten
sich. Die Hamburg-Mannheimer werde als einer der führenden Anbieter
von Direktversicherungen auch im erweiterten Markt der betrieblichen
Altersversorgung Marktanteile hinzugewinnen und schnellstmöglich alle
fünf Durchführungswege anbieten, so Wricke in seinem Ausblick.
Dringend notwendig sei ein Ende des Genehmigungsstaus bei
Pensionsfonds und Pensionskassen.
"Auch in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in Rechtsschutz
ist die Hamburg-Mannheimer stärker gewachsen als der Markt",
berichtete Dr. Götz Wricke.
An jedem Werktag zahlt die Hamburg-Mannheimer ca. 13 Millionen
Euro an ihre Kunden aus. "Der Dreiklang von finanzieller Sicherheit,
einem großen, geschulten Außendienst und leistungsstarken Produkten
ist und bleibt der Schlüssel zum Erfolg", resümiert Wricke, "im
vergangenen Jahr haben wir in allen drei Bereichen positive Akzente
gesetzt."
Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG:
140.000 Kaiser-Rentenverträge in nur 5 Monaten
Das gesamte Neugeschäft der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG
ist im Jahr 2001 um 12,8 Prozent auf 552 Mio. Euro gestiegen. Noch
deutlicher entwickelte sich das Wachstum der laufenden Beiträge
(Jahressollbeitrag), die um 18,7 Prozent auf 300 Mio. Euro stiegen.
Das Geschäft mit den Einmalbeiträgen stieg um 6,6 Prozent auf
insgesamt 252 Mio. Euro. Der Trend von der Kapital-Lebensversicherung
hin zur Rentenversicherung hat sich auch in 2001 fortgesetzt. Der
Anteil der fondsgebundenen Lebensversicherung am laufenden
Neugeschäft konnte erneut gesteigert werden. Trotz des markanten
Anstiegs im Neugeschäft war die Stornorate auf 6,2 Prozent gesunken
(Vorjahr 6,4 Prozent). Die Verwaltungskostenquote konnte im
vergangenen Jahr dank eines konsequenten Kostenmanagements auf dem
Vorjahreswert von 3,6 % gehalten werden. h die
Abschlusskostenquote blieb mit 7,0 Prozent stabil.(Anmerkung: Die 7,0 Prozent Abschlusskostenquote ist wohl das, was der Kunde an den Drücker "abdrückt".)
Insgesamt erzielte die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG Beitragseinnahmen von 3,32
Mrd. Euro (+ 2,1 Prozent).
Bereits 2001 wurden 140.000 Kaiser-Rentenverträge abgeschlossen,
davon rund 36 Prozent in der fondsgebundenen Variante. Damit hat die
Hamburg-Mannheimer derzeit einen Anteil von rund zehn Prozent am
Markt der Riester-Produkte. Der größte Teil war auf 2002 vordatiert,
so dass bereits zum Jahresbeginn die Signale für 2002 auf Wachstum
gestellt sind. "Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, mit der Kaiser-Rente
ein Produkt zu entwickeln, das Sicherheit und Rendite verbindet und
in den Bedingungen transparent und kundenfreundlich ist. Die
Ergebnisse zeigen, dass uns das gelungen ist", resümiert Dr. Götz
Wricke.
Trotz der schwierigen Lage an den Kapitalmärkten erreichte die
Hamburg-Mannheimer 2001 eine marktüberdurchschnittliche
Nettoverzinsung von 6,7 Prozent.Nettoerträge beliefen sich auf
rund 2,1 Mrd. Euro. Der Kapitalanlagebestand wuchs von 29,9 auf 31,4
Mrd. Euro (+ 5,0 Prozent). Alles in allem erzielte die
Hamburg-Mannheimer einen Jahresüberschuss von 59 Mio. Euro. "Wir
haben ein schwieriges Jahr entgegen dem Trend erfolgreich
gemeistert", berichtet Dr. Götz Wricke, "mit einer Reservequote von
rund 12 Prozent nehmen wir nach wie vor im Marktvergleich einen
Spitzenwert ein. Unsere Kunden können auch in Zukunft auf unsere
finanzielle Stärke bauen."
Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG:
Substanzielles Wachstum und innovative Produkte
Mit einem Beitragswachstum von 6,3 Prozent im Neugeschäft blieb
die Hamburg-Mannheimer Sach auch 2001 auf stetigem Wachstumskurs und
erreichte ein Neugeschäftsvolumen von 163 Mio. Euro. Dabei konnten
die Schadenversicherungen um erfreuliche 7,5 Prozent zulegen, der
Unfallbereich wuchs um 4,1 Prozent. "Unsere auf Nachhaltigkeit und
langfristiges Wachstum angelegte Politik war damit auch im
vergangenen Jahr erfolgreich", freut sich Dr. Götz Wricke,
Vorstandsvorsitzender der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.
Die Beitragseinnahmen der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG
stiegen um insgesamt 2,4 Prozent auf 755,7 Mio. Euro. Dabei erwies
sich die Kraftfahrtversicherung mit einem Plus von 6,7 Prozent als
einer der Wachstumsfaktoren. Die Geschäftsjahresschadenquote konnte
hier deutlich gesenkt werden. Die Unfallversicherung verzeichnete ein
Beitragswachstum von 1,7 Prozent. Auch hier sank die
Geschäftsjahresschadenquote gegenüber 2000. Mit einer Combined Ratio
von 89,1 Prozent gehört die Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG
zu den ertragreichsten Gesellschaften im Markt.
Vor allem aufgrund von Gewinnrealisierungen hat die
Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG eine Nettoverzinsung der
Kapitalanlagen von 13,6 Prozent erzielt.Der Jahresüberschuss legte
um 128 Prozent auf 120,6 Mio. Euro zu.
Mit den innovativen Produkten der Euro-Generation hat die
Hamburg-Mannheimer Sach im vergangenen Jahr ihr Profil in allen
Sparten gestärkt. Mit Produkten wie "NeubauPlus" und "UmbauPlus" für
Wohngebäude oder verbesserten Leistungen bei den Unfalltarifen wurden
bedarfsgerechte Versicherungslösungen insbesondere für Privatkunden
entwickelt.
Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzversicherungs-AG:
Weiterhin stetiges Wachstum
Mit einem Beitragswachstum von 1,3 Prozent ist der innovative
Rechtsschutzversicherer im 15. Jahr in Folge stärker als der Markt (+
0,6 Prozent) gewachsen. Das Neugeschäft konnte um 8,5 Prozent
gesteigert werden.
Mit ihrem Premium-Rechtsschutzangebot hat die Hamburg-Mannheimer
Rechtsschutz 2001 das gehobene Kundensegment erfolgreich
angesprochen. Darüber hinaus wurde mit den neuen Euro-Tarifen ein
Angebot herausgebracht, das auch den weltweiten Rechtsschutz bei
Internet-Themen einschließt. "Die Kombination von attraktiven
Angeboten und einem aktiven Außendienst ist für uns der wesentliche
Wachstumsfaktor", resümiert Jürgen Engel, Sprecher des Vorstandes der
Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzschutzversicherungs-AG.
Die Nettoverzinsung erreichte in einem schwierigen Umfeld mit 6,8
Prozent ein respektables Ergebnis.Die Schadenquote für
Geschäftsjahresschäden stieg leicht auf 75,0 Prozent (Vorjahr 74,2
Prozent). Dennoch lag die Hamburg-Mannheimer
Rechtsschutzversicherungs-AG weiterhin unter dem Branchenwert.
Ausblick für 2002
"Bei der Hamburg-Mannheimer sind die Weichen auch für das Jahr
2002 auf Wachstum gestellt", erklärte Dr. Götz Wricke in seinem
Ausblick auf das laufende Jahr, "wir werden die traditionellen
Stärken im Vertrieb, bei der Finanz- und Ertragskraft und der
Markenbekanntheit gezielt stärken." Hierbei nehme der Ausbau und die
Qualifizierung des beratenden Außendienstes eine Schlüsselrolle ein,
so Wricke.
Daten und Fakten auf einen Blick
Hamburg-Mannheimer Versicherungen (Stand: Ende 2001)
Leben Sach Rechtsschutz Gruppe
gesamt
2001 2001 2001 2001
Haupt- und
nebenberuflich
Beschäftigte im Außen- 25.860 2.066 ( - ) 27.926
(+ 11,0%) (- 5,1%) (+9,6%)
und
Innendienst 3.889 278 41 4.206
(- 1,2 %) (+ 0,4 %) (- 2,4 %) (- 1,2%)
Netto-
Verzinsung 6,7 % 13,6 % 6,8 %
In Mio. Euro (in Prozent)
Beitrags-
Einnahmen 3.324 755,7 45,8 4.126
(+ 2,1%) (+ 2,4 %) (+ 1,3%) (+ 2,1%)
Kapital-Anlagen 31.364,0 1.126,1 57,7
Incl. Bankguthaben (+ 5,0) (+14,2%) (+ 5,8 %)
Eigenkapital 400,6 325,7 13,1
(- 15,4 %) (- 14,0 %) (- 2,0%)
Jahres-
überschuss 59,3 120,6 2,2
Aktuelle Informationen zur Hamburg-Mannheimer finden Sie auch
unter: http://www.Hamburg-Mannheimer.de
ots Originaltext: Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaften
Im Internet recherchierbar: Presseportal.de
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Rainer Möller (Pressesprecher),
Tel: 0 40/6376-3334
Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaften,
Presseabteilung
22287 Hamburg,
Ruf (040) 6376-2819,
Fax (040) 6376-2857
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Also, keine Versicherungen bei Herrn Kaiser abschließen, sondern die Aktien von der Hamburg-Mannheimer bzw. der ERGO-Gruppe kaufen.
Gell !!??!!:
H_S
Trotzdem hat dieser Haufen einen ziemlich beschissenen Ruf in der Branche. Sieht man ja auch wievie Riester-renten die schon abgeschlossen haben. Für mich zeugt das nicht von Qualität! Liegt vielleicht auch an der HMI, ist so ziemlich der heftigste Strucki-Vertrieb! Kann nicht verstehen wie man dort neu anfangen kann. Leider steht in dem Artikel nicht, wieviel % der Neueinsteiger das Handtuch werfen.
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