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    Hamburg-Mannheimer: Besch......werden, oder am Besch.... mitverdienen ??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.03.02 19:14:29 von
    neuester Beitrag 25.03.02 19:35:51 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 25.03.02 19:14:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hamburg Mannheimer

      Versicherungen,Bilanz-PK
      Hamburg-Mannheimer mit dynamischem Wachstum
      --------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg (ots) -
      * Neugeschäft wächst in allen Sparten stärker als der Markt
      * Vertriebe um 700 hauptberufliche Vermittler verstärkt
      * Rund 13 Mio. Euro zahlt die Hamburg-Mannheimer täglich ihren
      Kunden

      Die zur ERGO Versicherungsgruppe gehörenden Hamburg-Mannheimer
      Versicherungen blicken auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2001
      zurück. Insbesondere die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG, der
      zweitgrößte deutsche Lebensversicherer, konnte ihre starke
      Marktposition weiter ausbauen. "Im vergangenen Jahr haben wir die
      Neugeschäftsbeiträge um 12,8 Prozent gesteigert", berichtet der
      Vorstandsvorsitzende Dr. Götz Wricke anlässlich der
      Bilanz-Pressekonferenz, "damit liegen wir klar über dem Marktwachstum
      von 9,5 Prozent."

      Einen erfolgreichen Start konnte die Kaiser-Rente, das Angebot der
      Hamburg-Mannheimer für die staatlich geförderte Altersvorsorge,
      absolvieren. "Die Rentenreform hat das Bewusstsein für die
      Dringlichkeit der privaten Vorsorge geschärft. Deshalb gab es auch
      bei den klassischen Lebensversicherungsprodukten im Jahr 2001 eine
      deutliche Belebung des Geschäftes", so Dr. Götz Wricke.

      Beim Vertrieb der Kaiser-Rente setzt die Hamburg-Mannheimer
      verstärkt auf den geschulten Ausschließlichkeits-Außendienst. "Die
      Fähigkeit, insbesondere für die staatlich geförderte Vorsorge eine
      umfassende Beratung zu leisten, macht ihn zu einem unverzichtbaren
      Motor der Rentenreform. Aktuelle Studien belegen immer wieder die
      wichtige Rolle des kompetenten Beraters. Die Hamburg-Mannheimer hat
      diese Vermittler", so der Vorstandsvorsitzende der Hamburg-Mannheimer
      Versicherungs-AG und der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.
      "Die besondere Vertriebsstärke der Hamburg-Mannheimer wollen wir
      daher auch in Zukunft weiter ausbauen", so Wricke.

      Im Jahr 2001 hat die Hamburg-Mannheimer sich um rund 700
      hauptberufliche und 1.500 nebenberufliche Vermittler verstärkt. Damit
      waren zum Jahresende nahezu 11.000 hauptberufliche Vermittler für die
      Hamburg-Mannheimer tätig. Darüber hinaus wurden insgesamt 212
      Auszubildende eingestellt, die überwiegend für eine Tätigkeit im
      Vertrieb ausgebildet werden. "Auch in Zukunft werden wir weiter
      verstärkt in die Qualifikation und Kompetenz unserer Vertriebe
      investieren", kündigte Wricke an.

      Mit Blick auf das laufende Jahr sagte Wricke: "Die derzeitige
      Verunsicherung der Bürger, nicht zuletzt durch eine Vielzahl
      widersprüchlicher Empfehlungen in Sachen Vorsorge, fördert die
      Rentenreform nicht." Es sei falsch, so Wricke, einen Gegensatz
      zwischen privater Vorsorge und betrieblicher Altersversorgung zu
      konstruieren; zweite und dritte Säule der Alterssicherung ergänzten
      sich. Die Hamburg-Mannheimer werde als einer der führenden Anbieter
      von Direktversicherungen auch im erweiterten Markt der betrieblichen
      Altersversorgung Marktanteile hinzugewinnen und schnellstmöglich alle
      fünf Durchführungswege anbieten, so Wricke in seinem Ausblick.
      Dringend notwendig sei ein Ende des Genehmigungsstaus bei
      Pensionsfonds und Pensionskassen.

      "Auch in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in Rechtsschutz
      ist die Hamburg-Mannheimer stärker gewachsen als der Markt",
      berichtete Dr. Götz Wricke.

      An jedem Werktag zahlt die Hamburg-Mannheimer ca. 13 Millionen
      Euro an ihre Kunden aus. "Der Dreiklang von finanzieller Sicherheit,
      einem großen, geschulten Außendienst und leistungsstarken Produkten
      ist und bleibt der Schlüssel zum Erfolg", resümiert Wricke, "im
      vergangenen Jahr haben wir in allen drei Bereichen positive Akzente
      gesetzt."

      Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG:
      140.000 Kaiser-Rentenverträge in nur 5 Monaten

      Das gesamte Neugeschäft der Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG
      ist im Jahr 2001 um 12,8 Prozent auf 552 Mio. Euro gestiegen. Noch
      deutlicher entwickelte sich das Wachstum der laufenden Beiträge
      (Jahressollbeitrag), die um 18,7 Prozent auf 300 Mio. Euro stiegen.
      Das Geschäft mit den Einmalbeiträgen stieg um 6,6 Prozent auf
      insgesamt 252 Mio. Euro. Der Trend von der Kapital-Lebensversicherung
      hin zur Rentenversicherung hat sich auch in 2001 fortgesetzt. Der
      Anteil der fondsgebundenen Lebensversicherung am laufenden
      Neugeschäft konnte erneut gesteigert werden. Trotz des markanten
      Anstiegs im Neugeschäft war die Stornorate auf 6,2 Prozent gesunken
      (Vorjahr 6,4 Prozent). Die Verwaltungskostenquote konnte im
      vergangenen Jahr dank eines konsequenten Kostenmanagements auf dem
      Vorjahreswert von 3,6 % gehalten werden. h die
      Abschlusskostenquote blieb mit 7,0 Prozent stabil.
      (Anmerkung: Die 7,0 Prozent Abschlusskostenquote ist wohl das, was der Kunde an den Drücker "abdrückt".)

      Insgesamt erzielte die Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG Beitragseinnahmen von 3,32
      Mrd. Euro (+ 2,1 Prozent).

      Bereits 2001 wurden 140.000 Kaiser-Rentenverträge abgeschlossen,
      davon rund 36 Prozent in der fondsgebundenen Variante. Damit hat die
      Hamburg-Mannheimer derzeit einen Anteil von rund zehn Prozent am
      Markt der Riester-Produkte. Der größte Teil war auf 2002 vordatiert,
      so dass bereits zum Jahresbeginn die Signale für 2002 auf Wachstum
      gestellt sind. "Wir hatten uns zum Ziel gesetzt, mit der Kaiser-Rente
      ein Produkt zu entwickeln, das Sicherheit und Rendite verbindet und
      in den Bedingungen transparent und kundenfreundlich ist. Die
      Ergebnisse zeigen, dass uns das gelungen ist", resümiert Dr. Götz
      Wricke.

      Trotz der schwierigen Lage an den Kapitalmärkten erreichte die
      Hamburg-Mannheimer 2001 eine marktüberdurchschnittliche
      Nettoverzinsung von 6,7 Prozent.
      Nettoerträge beliefen sich auf
      rund 2,1 Mrd. Euro. Der Kapitalanlagebestand wuchs von 29,9 auf 31,4
      Mrd. Euro (+ 5,0 Prozent). Alles in allem erzielte die
      Hamburg-Mannheimer einen Jahresüberschuss von 59 Mio. Euro. "Wir
      haben ein schwieriges Jahr entgegen dem Trend erfolgreich
      gemeistert", berichtet Dr. Götz Wricke, "mit einer Reservequote von
      rund 12 Prozent nehmen wir nach wie vor im Marktvergleich einen
      Spitzenwert ein. Unsere Kunden können auch in Zukunft auf unsere
      finanzielle Stärke bauen."


      Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG:
      Substanzielles Wachstum und innovative Produkte

      Mit einem Beitragswachstum von 6,3 Prozent im Neugeschäft blieb
      die Hamburg-Mannheimer Sach auch 2001 auf stetigem Wachstumskurs und
      erreichte ein Neugeschäftsvolumen von 163 Mio. Euro. Dabei konnten
      die Schadenversicherungen um erfreuliche 7,5 Prozent zulegen, der
      Unfallbereich wuchs um 4,1 Prozent. "Unsere auf Nachhaltigkeit und
      langfristiges Wachstum angelegte Politik war damit auch im
      vergangenen Jahr erfolgreich", freut sich Dr. Götz Wricke,
      Vorstandsvorsitzender der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG.

      Die Beitragseinnahmen der Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG
      stiegen um insgesamt 2,4 Prozent auf 755,7 Mio. Euro. Dabei erwies
      sich die Kraftfahrtversicherung mit einem Plus von 6,7 Prozent als
      einer der Wachstumsfaktoren. Die Geschäftsjahresschadenquote konnte
      hier deutlich gesenkt werden. Die Unfallversicherung verzeichnete ein
      Beitragswachstum von 1,7 Prozent. Auch hier sank die
      Geschäftsjahresschadenquote gegenüber 2000. Mit einer Combined Ratio
      von 89,1 Prozent gehört die Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG
      zu den ertragreichsten Gesellschaften im Markt.

      Vor allem aufgrund von Gewinnrealisierungen hat die
      Hamburg-Mannheimer Sachversicherungs-AG eine Nettoverzinsung der
      Kapitalanlagen von 13,6 Prozent erzielt.
      Der Jahresüberschuss legte
      um 128 Prozent auf 120,6 Mio. Euro zu.

      Mit den innovativen Produkten der Euro-Generation hat die
      Hamburg-Mannheimer Sach im vergangenen Jahr ihr Profil in allen
      Sparten gestärkt. Mit Produkten wie "NeubauPlus" und "UmbauPlus" für
      Wohngebäude oder verbesserten Leistungen bei den Unfalltarifen wurden
      bedarfsgerechte Versicherungslösungen insbesondere für Privatkunden
      entwickelt.

      Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzversicherungs-AG:
      Weiterhin stetiges Wachstum

      Mit einem Beitragswachstum von 1,3 Prozent ist der innovative
      Rechtsschutzversicherer im 15. Jahr in Folge stärker als der Markt (+
      0,6 Prozent) gewachsen. Das Neugeschäft konnte um 8,5 Prozent
      gesteigert werden.

      Mit ihrem Premium-Rechtsschutzangebot hat die Hamburg-Mannheimer
      Rechtsschutz 2001 das gehobene Kundensegment erfolgreich
      angesprochen. Darüber hinaus wurde mit den neuen Euro-Tarifen ein
      Angebot herausgebracht, das auch den weltweiten Rechtsschutz bei
      Internet-Themen einschließt. "Die Kombination von attraktiven
      Angeboten und einem aktiven Außendienst ist für uns der wesentliche
      Wachstumsfaktor", resümiert Jürgen Engel, Sprecher des Vorstandes der
      Hamburg-Mannheimer Rechtsschutzschutzversicherungs-AG.

      Die Nettoverzinsung erreichte in einem schwierigen Umfeld mit 6,8
      Prozent ein respektables Ergebnis.
      Die Schadenquote für
      Geschäftsjahresschäden stieg leicht auf 75,0 Prozent (Vorjahr 74,2
      Prozent). Dennoch lag die Hamburg-Mannheimer
      Rechtsschutzversicherungs-AG weiterhin unter dem Branchenwert.

      Ausblick für 2002

      "Bei der Hamburg-Mannheimer sind die Weichen auch für das Jahr
      2002 auf Wachstum gestellt", erklärte Dr. Götz Wricke in seinem
      Ausblick auf das laufende Jahr, "wir werden die traditionellen
      Stärken im Vertrieb, bei der Finanz- und Ertragskraft und der
      Markenbekanntheit gezielt stärken." Hierbei nehme der Ausbau und die
      Qualifizierung des beratenden Außendienstes eine Schlüsselrolle ein,
      so Wricke.


      Daten und Fakten auf einen Blick

      Hamburg-Mannheimer Versicherungen (Stand: Ende 2001)


      Leben Sach Rechtsschutz Gruppe
      gesamt
      2001 2001 2001 2001
      Haupt- und
      nebenberuflich
      Beschäftigte im Außen- 25.860 2.066 ( - ) 27.926
      (+ 11,0%) (- 5,1%) (+9,6%)
      und
      Innendienst 3.889 278 41 4.206
      (- 1,2 %) (+ 0,4 %) (- 2,4 %) (- 1,2%)

      Netto-
      Verzinsung 6,7 % 13,6 % 6,8 %




      In Mio. Euro (in Prozent)


      Beitrags-
      Einnahmen 3.324 755,7 45,8 4.126
      (+ 2,1%) (+ 2,4 %) (+ 1,3%) (+ 2,1%)


      Kapital-Anlagen 31.364,0 1.126,1 57,7
      Incl. Bankguthaben (+ 5,0) (+14,2%) (+ 5,8 %)

      Eigenkapital 400,6 325,7 13,1
      (- 15,4 %) (- 14,0 %) (- 2,0%)

      Jahres-
      überschuss 59,3 120,6 2,2


      Aktuelle Informationen zur Hamburg-Mannheimer finden Sie auch
      unter: http://www.Hamburg-Mannheimer.de


      ots Originaltext: Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaften
      Im Internet recherchierbar: Presseportal.de


      Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
      Rainer Möller (Pressesprecher),
      Tel: 0 40/6376-3334


      Hamburg-Mannheimer Versicherungsgesellschaften,
      Presseabteilung
      22287 Hamburg,
      Ruf (040) 6376-2819,
      Fax (040) 6376-2857

      Bei Veröffentlichung erbitten wir ein Belegexemplar

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      .........


      Also, keine Versicherungen bei Herrn Kaiser abschließen, sondern die Aktien von der Hamburg-Mannheimer bzw. der ERGO-Gruppe kaufen.

      Gell !!??!!:;););)




      H_S
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 19:35:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Trotzdem hat dieser Haufen einen ziemlich beschissenen Ruf in der Branche. Sieht man ja auch wievie Riester-renten die schon abgeschlossen haben. Für mich zeugt das nicht von Qualität! Liegt vielleicht auch an der HMI, ist so ziemlich der heftigste Strucki-Vertrieb! Kann nicht verstehen wie man dort neu anfangen kann. Leider steht in dem Artikel nicht, wieviel % der Neueinsteiger das Handtuch werfen.


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