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    die zeit ist reif - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.02 09:53:33 von
    neuester Beitrag 12.08.02 19:48:09 von
    Beiträge: 5
    ID: 573.682
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    Werte aus der Branche Hotels/Tourismus

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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:53:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      @ all


      nach

      724690, bzw 724693
      oder 575470, 522440

      jetzt

      528780 !!!!

      immer wieder das selbe spiel, erst die vorstände/aufsichtsräte schmieren, dann die kassen plündern. aber auch für euch dürfte hier was drin schein, nämlich schlappe 3,5 euro je aktie. ja genau. oder 40 prozent !!!!!

      _______________________


      16:43:35 25.02.2002 -ROUNDUP: OgilvyOne bietet für Concept! kaum mehr als den Bargeldbestand
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Zuge der angestrebten Übernahme der Concept! AG CUK.ETR bietet die Marketing-Agentur OgilvyOne für die Aktien des Internet-Dienstleisters kaum mehr als dessen derzeitigen Bargeldbestand. Bei den gebotenen 6,80 Euro pro Aktie sei die Concept! AG in etwa so viel wert, wie sie selbst an liquiden Mitteln in der Tasche habe, bestätigte OgilvyOne-Sprecher Frank Schwarz von der Agentur Kirchhoff Consult am Montag auf Anfrage. Falls die Aktionäre sich bis zum 25. März entscheiden, das Kaufangebot von OgilvyOne anzunehmen, würde ein weiteres Unternehmen vom Neuen Markt NMDP.ETR verschwinden.

      Das Angebot in Höhe von 6,80 Euro pro Aktie hält Schwarz für angemessen. Zwei Studien der WestLB hätten als "fairen Übernahmewert" der Concept! AG einen Wert zwischen 5,82 und 6,08 Euro pro Aktie ergeben. "Der Markt traut Concept! in der derzeitigen Aufstellung wohl keine Zukunft mehr zu", kommentierte er das niedrige Kursniveau der Concept!-Aktie, die im März 2000 zu einem Emissionspreis von knapp 50 Euro auf den Markt gekommen war.

      OGILVYONE-SPRECHER: GESCHÄFT DER CONCEPT! AG WIRD FORTGEFÜHRT

      Dennoch wolle OgilvyOne, eine Tochter der britischen Werbeholding WPP Group WPP.ISE WPP.ETR , das Geschäft der Concept! AG auch nach der Übernahme fortsetzen, sagte Schwarz. "OgilvyOne übernäme keine Firma, wenn sie nicht an deren Zukunft glauben würden", sagte er. Nach der Übernahme sollten das Internet-Geschäft und klassische Medien stärker als bislang verzahnt weden. OgilvyOne arbeitet nach offiziellen Angaben rund zwei Jahren eng mit der Concept! AG zusammen. OgilvyOne sowie weitere WPP-Gesellschaften seien bereits mit einem Anteil von etwa 20 Prozent am Grundkapital des Unternehmens beteiligt.

      Am 15. Januar hatte OgilvyOne nach eigenen Angaben mit dem Concept!-Gründer Volker Tietgens einen Vertrag geschlossen, nach dem Tietgens an OgilvyOne etwa 49 Prozent der Concept!-Aktien für 6,80 Euro je Anteilschein verkauft hat. Am selben Tag hätten sich acht weitere Aktionäre der Concept! AG vertraglich verpflichtet, das öffentliche Kaufangebot hinsichtlich sämtlicher von ihnen gehaltener Aktien anzunehmen, hieß es. Mitglieder der WPP-Gruppe würden damit nach Vollzug dieser Verträge insgesamt ca. 79,5 Prozent der Concept!-Aktien halten./is/ts/hi/

      _____________

      dieses gerede (...) kaum mehr wert (...), so ein quatsch, ihr lasst euch ja ganz schön verarschen.

      kursziel (vorerst) in der region 9,30 bis 10 glatt


      deaton
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:51:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Also ich finde das Angebot ja auch lächerlich.

      Auf der anderen Seite frage ich mich natürlich, wieso denn kein anderes Unternehmen an Concept interessiert ist, wenn es so ein Schnäppchen ist...

      Und jetzt, wo OgilvyOne fast 95% der Aktien besitzt, soll der Kurs bis auf 10 € steigen????


      mni
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 14:11:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      es gibt ja auch schliesslich noch mehr unternehmen die einen atraktiven kassenbestand haben. und man braucht einblick in die bücher, nicht nur die rechenschaftsberichte, sondern man muss vorher wissen, wie das unternehmen wirklich dasteht. und wenn ein anderes unternehmen auf den zug aufspringen würde (und jemand hält schon 51 prozent) macht man sich nur selber die preise kaputt. außerdem, in der börsenlage dürfte dies ja auch nicht allzu schwer fallen noch andere unternehmen zu finden. der rest ergibt sich meist von selbst.

      deaton
      Avatar
      schrieb am 03.06.02 09:41:30
      Beitrag Nr. 4 ()
      Handelsblatt, Montag, 03. Juni, 09:10 Uhr



      Beim Ausquetschen macht sich Geduld bezahlt


      Barabfindung kann gerichtlich überprüft werden


      Wenn bekannt wird, dass Minderheitsaktionäre aus einer Gesellschaft „herausgekauft" werden sollen, gehen die Kurse meistens spontan in die Höhe, sacken jedoch genauso schnell wieder ab. Ein Verkauf lohnt nur selten – in den meisten Fällen bekommen die Aktionäre durch Abfindungen mehr.


      mv DÜSSELDORF. Einen deutlichen Sprung machte der Kurs der Hapag-Lloyd-Aktie Mitte Mai: Von deutlich unter 1 300 Euro auf fast 2 200 innerhalb nur eines Tages. Der Grund: Mehrheitsaktionär Preussag hatte mitgeteilt, dass die verbliebenen freien Aktionäre, die noch 0,4 % der Hapag-Lloyd-Anteile halten, mit 2 178,57 Euro je Aktie abgefunden werden sollen. Innerhalb eines Tages stieg auch der Kurs der Kindl-Brauerei von 200 auf über 210 Euro. Zuvor hatte die Berliner Binding-Brauerei verkündet, den Aktionären, die noch mit insgesamt 3,01 % am Kapital der Kindl-Brauerei beteiligt sind, 208,03 Euro für eine Aktie anzubieten.

      Seit Beginn des Jahres können Mehrheitsgesellschafter, die mehr als 95 % eines Unternehmens halten, verlangen, dass die Minderheitsaktionäre herausgekauft werden. „Squeeze-out" – Herausquetschen – heißt das Verfahren, das mit dem Übernahmegesetz Einzug in das deutsche Aktienrecht gehalten hat. Seitdem steht es auf den Programmen vieler Hauptversammlungen in diesem Jahr. Prominenteste Fälle: Die Allianz, mit 97 % Mehrheitsaktionär der Dresdner Bank, bietet den Bank-Aktionären 51,5 Euro pro Aktie. Vodafone will die verbliebenen 0,6 %-Aktionäre des früheren Mannesmann-Konzerns mit 217,50 Euro je Papier herauskaufen. Und auch bei Aventis, zu 97 % an der Hoechst AG beteiligt, rechnet man bereits, wieviel den Aktionären als Abfindung angeboten werden soll.

      Einige „als anfechtungsfreudig bekannte Aktionäre" haben bereits angekündigt, „Squeeze-out"-Beschlüsse der Hauptversammlungen unter Berufung auf verfassungsrechtliche Bedenken anzufechten, sagt der Düsseldorfer Rechtsanwalt Andreas Austmann von der Sozietät Hengeler Mueller. Dies sei jedoch „sachlich falsch", denn das Bundesverfassungsgericht habe den zwangsweisen Ausschluss von Minderheitsaktionären bereits im sogenannten Moto-Meter-Beschluss als zulässig bezeichnet. In dem Fall ging es um die Abfindung von Kleinaktionären bei der Auflösung einer Gesellschaft, deren Kapital auf eine andere übertragen wird. Der Gesetzgeber hat bei der Begründung der „Squeeze-out"-Regelung auf diesen Beschluss verwiesen.

      Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will die Beschlüsse nicht anfechten, wohl aber die Abfindungen in einem späteren Spruchstellenverfahren überprüfen lassen, wenn sie zu niedrig erscheinen. Bei den bisherigen Fällen lagen die angebotenen Abfindungen zwar meist über dem von den Gutachtern der Mehrheitsaktionäre errechneten Wert, sagt Marc Tüngler von der DSW. Das bedeute jedoch nicht, dass die Angebote in Ordnung seien: So fühlten sich erst kürzlich die verbliebenen 2,29 % Streubesitzaktionäre der Otto-Reichelt AG über den Tisch gezogen, weil sie mit nur 5,63 Euro pro Aktie abgefunden werden sollten. Grund der Empörung: Die Abfindung liegt unter dem durchschnittlichen Börsenkurs der letzten drei Monate. Der Bundesgerichtshof hatte im Streit DAT/Altana entschieden, dass für die Abfindungen von Aktionären bei Gewinnabführungs- und Beherrschungsverträgen ein dreimonatiger Referenzzeitraum des Börsenkurses maßgeblich sei. Zuvor hatte das Bundesverfassungsgericht erklärt, dass der Börsenkurs bei Abfindungen nicht „außer Acht" gelassen werden dürfe. Experten erwarten, dass sich diese Rechtsprechung auch für die Abfindungen beim „Squeeze-out" durchsetzt.

      Viele Minderheitsaktionäre haben allerdings nicht die Geduld, auf die Abfindungssumme und deren mögliche Korrektur zu warten, sagt Tüngler von der DSW. Wenn das „Squeeze-out" drohe, so seine Beobachtung, verkaufen viele Aktionäre ihre Papiere über die Börse. Damit aber gäben sie die Chance auf, durch eine Abfindung mehr zu bekommen als durch den Verkauf. Denn wer es nicht schaffe, sofort den spontanen Kursanstieg zu nutzen, werde oft weniger herausholen als die Abfindungssumme.

      Der Kurs der Aktien sackt meistens schnell wieder ab, wenn die Nachricht über einen geplanten „Squeeze-out" erst einmal in der Welt ist: So stieg auch der Kurs der Goldschmidt-Aktie zunächst von unter 28 Euro auf mehr als 35 Euro, als der Squeeze-out durch die Mehrheitsaktionärin Degussa AG bekannt wurde, fiel jedoch genauso schnell wieder und notiert inzwischen bei knapp 27 Euro. Degussa hat den Goldschmidt-Aktionären eine Barabfindung von 25,23 Euro je Anteilschein angeboten.








      interessant was?


      mfg

      deaton
      Avatar
      schrieb am 12.08.02 19:48:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ all

      noch ein bisschen geduld. bald habt ihrs geschafft !!!

      dann nehm ich euch mit nach oben.





      grüsse

      deaton


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