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    DEAG möglicherweise kurz vor Insolvenz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.04.02 19:48:05 von
    neuester Beitrag 17.04.02 20:14:43 von
    Beiträge: 14
    ID: 578.149
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      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:48:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      DEAG möglicherweise kurz vor Insolvenz


      Gerüchte über eine möglicherweise bald bevor stehende Insolvenz der Deutschen Entertainment AG bringen heute im späten Handel die Aktie des Unternehmens unter Druck.

      Gegen den Trend verliert die Aktie aktuell 29 Prozent auf 3,79 Euro.

      Ein Statement des Unternehmens gibt es allerdings momentan noch nicht.




      Quelle: Finanzen.net 17.04.2002 19:25
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:49:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Guten Morgen! Das ist ja ein starkes Stück...
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:50:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      wer hätte das erwartet ?

      hehe....
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:54:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Statement des CEO "Alles Quatsch"
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:54:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      DEAG INSOLVENZ schreibt CONSORS !

      Könnt ihr gleich bei XETRA wieder für 3 EURO haben !

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      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:55:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      und das bei steigenden kursen ...
      druck war 13.00 und 17.00 ...
      was sind das denn für penner die so was schreiben ...
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:56:50
      Beitrag Nr. 7 ()
      und 50.000 im bid auf xetra für 3,93

      hahahahaha

      short squeeze und ihr versucht euch noch zu retten!!!
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 19:59:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hab ich auch gehört....man spricht von 30 MIO. DM Loss im Operating Profit....plus latente kurzfr. Vbl.....Sorgenkind Stella muss (wiederhole muss) schnellstens verkauft werden....

      Ich persönlich verstehe die Leute nicht, die trotz dieses Kursdebakels noch voll auf die Aussagen des VS setzen....schade um das viele gute Geld.

      Have fun

      rabsbaer
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:00:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      ich hab doch keine Huluzinationen oder, da standen doch eben 49.990 im bid für 3,93, oder ? Bitte um Bestätigung. Ich denke Schenkow meinte es ernst mit einem festen boden um 3,80!
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:02:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      morgen stehen da 100.000 wenns frisches gibt ...
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:06:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      So fängts immer an - der Laden ist tot !
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:08:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Username: rabsbaer
      Registriert seit: 01.09.2001
      User ist momentan: Online seit 17.04.2002 19:59:40
      Threads: 0
      Postings: 13
      Interessen keine Angaben

      "man spricht" Du hörst Stimmen Junge, gehe mal schleunigst zu Artzt
      oder werde ganz schnell konkreter - kannst Du nicht, alles klar Du Schwachkopf
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:10:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Thread der schlechten Verlierer (oder derjenigen, die dringend einen Shorten-für-Anfänger-Kurs besuchen müssen)
      Avatar
      schrieb am 17.04.02 20:14:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Es gibt jetzt ein Dementi von Schwenkow:




      Mittwoch 17. April 2002, 19:21 Uhr


      DEAG-Chef Schwenkow: `Wir haben keine Liquiditätsprobleme`




      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der Deutschen Entertainment (DEAG) , Peter Schwenkow, hat die am Markt kursierenden Spekulationen über Liquiditätsprobleme und eine mögliche Insolvenz seines Unternehmens dementiert. "Wir haben keine Liquiditätsprobleme", sagte Schwenkow auf Anfrage von dpa-AFX am Mittwoch. Auch die am Neuen Markt schon fast übliche Negativ-Meldung in Folge massiver Kurseinbrüche sei von der DEAG nicht zu erwarten.
      Bereits am 10. April hatte sich Schwenkow in einem Radio-Interview positiv zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres geäußert. Die ersten drei Monate seien mit einem geringeren Verlust abgeschlossen worden als zunächst erwartet, sagte der Vorstandschef.

      Durch die Pleite der 33-prozentigen Tochter Qivive vom 5. April entstünden dem Unternehmen keinerlei zusätzliche finanzielle Belastungen, versicherte Schwenkow. Auch die Überlegung, die schwierige Geschäftsentwicklung der Musical-Tochter Stella unmittelbar auf die DEAG zu übertragen, sei falsch. Außerdem, so erklärte Schwenkow, "ist unsere Bilanz für 2001 schon längst veröffentlicht und von KPMG testiert."


      KMPG, oh je!


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