+++ Wer wär nicht gerne Aktionär... +++ Das waren noch Zeiten+++ T-Aktie hat keinen.. - 500 Beiträge pro Seite

[AnnaKournikova]

Widerstand vor der Einstelligkeit mehr.

Der mega sell off is in vollem Gange...
Fragen Sie beim Dr.Sommer-Team nach



Liebe Sparer und Kleinaktionäre
Ätsch, nich alles machen, was deutsche Fernsehhelden vorgaukeln....

[Blind Guardian]

Sei doch nicht so gehässig................

[AnnaKournikova]

sorry, ANNA war ja auch mal blutjunge Anfängerin,
P.S. ANNA hat erste Tranche mitgemacht und abends den Gewinn von einigen Hundert Mark in Gourmetrestaurant verzehrt

Zweite Tranche zu 63 Euro war die größte Abzocke in der deutschen Wirtschaftsgeschichte!!!!

Das war eine SauereiRonny

[AnnaKournikova]

Vergeßt doch mal die Aktien

Es gibt schönere Dinge im Leben

[ORGASMATRON]

Was wir hier sehen ist ein gefallener Engel der "New Economy" - massgeblich fehlspekuliert im UMTS-Wahn.

[iamback]

stimmt, alles jammert über die abzocke am neuen markt, hier ist wesentlich mehr zerschlagen worden.

und es geht munter weiter, anscheinend haben einige immer noch zuviel geld und stecken selbiges in knockout zertifikate, die hinterher nichts mehr wert sind.

kann mich aber auch erinnern, dass anna telekom so um 16 mal empfohlen hatte, wer weiss wieviele darauf reingefallen sind. immerhin nicht so viel verlust wie bei einigen deiner neuer amrkt empfehlungen.

[strolchilein2]

Anna,

Du hast für einige hundert Mark eine Currywurst im Gourmetrestaurant verzehrt?

[AnnaKournikova]

T-Aktie im Sturzflug
Dax fällt mit


Dem Deutschen Aktienindex war heute morgen nur ein kleiner Ausflug ins Plus vergönnt. Nach einem freundlichen Start fällt das Börsenbarometer um ein Prozent ins Minus auf 4.995 Zähler.

Schuld daran ist das Dax-Schwergewicht Deutsche Telekom . Die T-Aktie leidet unter einer Herabstufung durch die Investmentbank Goldman Sachs und fällt unter ihren Ausgabepreis von 14,31 Euro im Jahr 1996. Am Nachmittag liegt der Titel 4,61 Prozent im Minus bei 14,08 Euro. Goldman Sachs hatte das Papier von "Market Outperformer" auf "Market Performer" degradiert, nachdem das Telekom Management den Ausblick für das Gesamtjahr 2002 korrigiert hat. Die Deutsche Telekom rechnet jetzt für 2002 mit einem EBITDA von 15,9 bis 16,9 Mrd. Euro.

Kummer machen dem Markt auch Berichte über die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom, Voicestream. Voicestream muss auf Grund von Änderungen bei der Rechnungslegung Einmalbelastungen in Höhe von 3,8 Mrd. Dollar verbuchen. Auch wenn diese Änderungen nur nach US-GAAP und nicht nach der deutschen Rechnungslegung nach HGB gültig sind, der Cash-Flow der Telekom also unverändert bleibt, lastet diese Nachricht schwer auf der T-Aktie.

Wenig Eindruck macht dagegen die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen unverändert zu lassen. Ökonomen hatten bereits damit gerechnet, dass die Währungshüter die Zinsen nicht anrühren werden. Die Konjunkturerholung komme bisher nur zögerlich in Gang, und es zeichne sich kein übermäßiger Inflationsanstieg ab, sagten die Experten. Erst im zweiten Halbjahr sei wieder mit einem Zinsschritt zu rechnen.

Gute Nachrichten kamen von Epcos. Der Bauelemente-Hersteller hat zwar wegen des anhaltenden Preisdrucks in der Branche im zweiten Quartal des Geschäftsjahres einen Umsatz- und Gewinneinbruch erlitten - aber es blieben immerhin noch Gewinne übrig und zwar drei Mio. Euro. Der Umsatz sank von 530 Mio. Euro auf 338 Mio. Euro. Das sind bessere Neuigkeiten, als allgemein erwartet wurden. In einer ersten Reaktion hüpfte die Aktie vor Freude um bis zu vier Prozent nach oben, musste die Gewinne dann jedoch zum Teil wieder abgeben. Am Nachmittag blieb dann erstmal ein Plus von 0,93 Prozent auf 45,50 Euro übrig.

Auch der Gewinnrückgang bei Adidas-Salomon ist in den Augen der Anleger kein Beinbruch. Die Gewinne des Sportartikelherstellers sind um sieben Prozent auf 43 Mio. Euro gesunken. Adidas-Salomon begründete dies mit höheren Marketing-Ausgaben für die Fußball-Weltmeisterschaft und dem Ausbau der Einzelhandelsaktivitäten. Immerhin hält der Konzern an den Zielen für das Gesamtjahr fest. Man sei weiterhin zuversichtlich, den Gewinn um fünf bis zehn Prozent steigern zu können, hieß es. Und auf einen guten Ausblick komme es letztlich an, befanden die Marktteilnehmer und lassen die Aktie um satte 5,47 Prozent auf 79,31 Euro steigen.

Achtung, SAP, Microsoft kommt! Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge, bahnt sich zwischen SAP und Microsoft ein direkter Wettbewerb auf dem Markt für Unternehmenssoftware an. Microsoft bemüht sich demnach um den Kauf des dänischen Anbieters und SAP-Konkurrenten Navision. Die Verhandlungen sollen bereits kurz vor dem Abschluss stehen. Keine guten Aussichten für SAP, finden die Anleger. Die Aktie fällt um 5,93 Prozent auf 136,00 Euro.

Die geplante Übernahme von Hynix durch den US-Konzern Micron ist zwar geplatzt, die Konsolidierung auf dem Chip-Markt aber noch lange nicht. Nun hat der Chipproduzent Infineon eine Kooperation mit dem taiwaneischen Nanya-Konzern angekündigt. Geplant sei unter anderem ein gemeinsames Werk in Taiwan, teilte Infineon mit. Zuviel Hoffnung scheint der Markt aber noch nicht in die Kooperation setzen zu wollen, die Infineon-Aktie verharrt bescheiden auf ihrem Vortagesniveau bei 20,20 Euro.

[AnnaKournikova]

Au Backe

[AnnaKournikova]

Back to the roots
T-Aktie auf Emissionsniveau

Die Stimmung von Telekom-Chef Ron Sommer dürfte nicht zum Besten sein - nimmt man ihn beim Wort, dass er sich erst wieder wohl fühle, wenn die Telekom-Aktie mindestens 70 Euro überschritten habe. Doch davon hat sich die Volksaktie heute weiter entfernt: Der Kurs sank unter das Niveau der Erstnotiz vom November 1996.

Privatanleger zahlten damals umgerechnet 14,30 Euro für einen Anteilsschein, doch im Tagesverlauf fiel das Papier unter die Marke von 14 Euro - ein Minus von mehr als 5 Prozent. Den bislang tiefsten Stand erreichten die Aktien nach dem Anschlägen vom 11. September mit 13,12 Euro.

Die negativen Schlagzeilen für den rosa Riesen reißen nicht ab: Presseberichten zufolge muss die Telekom in ihrer Bilanz nach amerikanischen Bilanzvorschriften (US-GAAP) eine Einmalbelastung in Milliardenhöhe verkraften. Der Grund: Neue Abschreibungsvorschriften in den USA besagen, dass Wertreduzierungen für Mobilfunklizenzen nicht mehr periodisch, also regelmäßig vorgenommen werden dürfen. Statt dessen muss rückwirkend zum Jahresanfang eine einmalige Abschreibung vorgenommen werden, und das belastet die Bilanz durch die US-Mobilfunktöchter Voicestream Wireless und Powertel.

Auf die hohe Schuldenlast des Konzerns hat die Neuregelung derweil keinen Einfluss, dennoch belastet es die Gesamteinschätzung der Telekom: "Die Einmalbelastung bei den Telekom-Töchtern Voicestream Wireless und Powertel ist zwar weder steuer- noch cashwirksam, belastet den Wert aber psychologisch", sagte Hans-Peter Kuhlmann von der Baden-Württembergischen Bank gegenüber der "Börsen-Zeitung". Ähnlicher Meinung ist auch Werner Stäblein, Analyst bei der BHF-Bank: "Das ist eine rein buchhalterische Belastung", sagte er.

Belastende Nachrichten auch seitens der Investmentbanken: Goldman-Sachs stufte die Aktie auf "Market Performer" herab, zuvor sahen sie in dem Konzern noch einen "Market Outperformer". In die gleiche Kerbe schlägt auch die Dresdner Kleinwort Wasserstein, sie senkte ihre Gewinnerwartungen für die Telekom mittelfristig um 5 Prozent. Die Bewertung "Add" hielt sie jedoch bei.

Die Nachrichten sind Wasser auf die Mühlen kritischer Telekom-Beobachter wie der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK). Erst am Montag kündigte die Vereinigung an, auf der kommenden Hauptversammlung am 28. Mai gegen die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat der Telekom zu stimmen. Als Begründung nannte die SdK die "katastrophale Kursentwicklung der Aktie", die seit der letzten Hauptversammlung 42 Prozent an Wert verloren habe. Kritisch beäugen die Aktionärsschützer nach eigener Aussage vor allem den verschobenen Schuldenabbau, den erstmaligen Konzernverlust und die ungewissen Ertragsaussichten im UMTS-Geschäft.

[11meter]

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ja, ja: ein Aktionär hat´s schwer


ps: wird das Telefonieren mit UMTS eigentlich billiger als wie jetzt ???
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