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    Jagt die shorties - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.06.02 07:02:29 von
    neuester Beitrag 18.06.02 14:41:50 von
    Beiträge: 10
    ID: 598.588
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      Avatar
      schrieb am 18.06.02 07:02:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Bislang gab die Kursentwicklung den Leerverkäufern recht. Offenbar ist es ihnen gelungen, die Anleger zu verunsichern und in die Verkaufspanik zu treiben. Nun aber scheint sich das Blatt zu wenden. Bis zum triplewitchday am Freitag mag der Kurs vielleicht noch den einen oder anderen Tiefschlag erleiden, aber dann müssen sich unsere shorties wieder eindecken und das kann ganz schön teuer werden. Spätestens in einem halben Jahr werden wir wieder die 20 € sehen.

      Happy trade ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 07:08:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier mal was aus der Analyse-Ecke:

      17.06.2002
      Deutsche Telekom Mutige kaufen jetzt
      toptrading.de

      Mutige steigen jetzt bei der Deutschen Telekom (WKN 555750) ein, so die Analysten von "toptrading.de".

      Die “Volksaktie” Deutsche Telekom sei derzeit einmal mehr in aller Munde-und wieder einmal überwiegt eindeutig das Negative. Der Anteilschein des Rosa Riesen vom Rhein markiere ein neues Allzeittief nach dem nächsten. Aktueller Stand: Vergangenen Freitag habe die T-Aktie bei 10,06 Euro ihren bisherigen Tiefststand erreicht. Dass es danach wieder leicht aufwärts gegangen sei, könne kaum überraschen: Die Marke von 10 Euro sei psychologisch äußerst wichtig. Um sie werde auch in Zukunft weiter gekämpft werden. Interesse an einem Halten dieser Unterstützungslinie hätten viele wichtige Spieler des Kapitalmarkts.

      Die Banken hätten ein Interesse daran, weil ein einstelliger Kurs wohl ein weiterer großer Schritt in Richtung vorläufiges Ende der zart keimenden deutschen Aktienkultur sein würde. Auch eine ganze Reihe Fondsmanager müsste aufgrund vieler dort platzierter Stopploss-Orders bei einem Sacken der Aktie unter den Kurs von 10 Euro aufs Neue um die Performance der von Ihnen betreuten Investmentfonds fürchten. Daher sei zu erwarten, dass der Kampf um die 10-Euro-Marke weiter anhalten werde. Mutige Anleger mit langfristigem Zeithorizont würden darauf setzen, dass die geballte Macht der Institutionellen diese “Festung” verteidigen werde. Dann sollte bis Jahresende zumindest der Ausgabekurs aus 1996 von 14,32 Euro wieder erreicht werden – vom aktuellen Niveau immerhin knapp 40% Kurschance!

      Doch Vorsicht, ein Investment bleibe hochspekulativ! Die derzeit recht maue Geschäftsentwicklung, die hohen Abschreibungen auf Voicestream, der sich Gerüchten zufolge weiter verzögernde Börsengang von T-Mobile sowie vor allem die drückende Schuldenlast seien Negativaspekte, die zwar eigentlich eingepreist sein sollten, aber bei einer derart “emotionsgeladenen” Aktie wie die der Deutschen Telekom immer wieder für neue Kursbelastungen gut seien.

      Als Stopp-Kurs ist bei der Deutschen Telekom auf jeden Fall ein Niveau knapp unter der 10-Euro-Marke zu wählen, so die Analysten von "toptrading.de" denn ist diese erst einmal geknackt, gibt es die T-Aktie mit Sicherheit auch noch einmal wesentlich billiger.


      17.06.2002
      Deutsche Telekom auf Talfahrt
      WGZ-Bank

      Oliver Pfluger, Analyst der WGZ-Bank empfiehlt weiterhin Aktien der Deutschen Telekom (WKN 555750) zu reduzieren.

      Die Kurs der T-Aktie habe am Freitag zum ersten Mal die psychologisch wichtige Marke von 10 Euro unterschritten, die zuvor fünf Tage lang erfolgreich verteidigt worden sei. Gründe seien im wesentlichen in dem reduzierten Ausblick des US-Telekommunikationskonzerns Sprint PCS zu suchen. Dieser habe am Donnerstag Abend bekannt gegeben, die Markterwartungen zum Kundenwachstum für das Q2/2002 voraussichtlich um 10-15% zu verfehlen. Dies habe für einen Kursverfall der Telekomwerte auf breiter Front gesorgt, auch in Europa.

      Die unzureichende Visibilität insbesondere im Bereich Mobilfunk verunsichere die Marktteilnehmer und erschwere eine Bewertung der Telekomm-Aktien. Anhand von Markt-Multiplikatoren errechne man bei der WGZ-Bank zur Zeit einen Wert der T-Aktie in der breiten Spanne von 9,5-14 Euro, der jedoch von der laufenden Entwicklung der Branche beeinflusst werde, die man wegen des anhaltend negativen News-Flows und dem damit verbundenen Marktpessimismus unverändert negativ einschätze.

      Trotz des optisch niedrigen Kursniveaus der T-Aktie raten die Analysten der WGZ-Bank daher weiterhin zur Zurückhaltung: „Reduzieren“.
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 07:18:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Guten Morgen,

      mein Kaufziel ist um die 8€
      und dabei bleibts egal was die
      Analysten von sich geben!
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 07:52:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      #3

      in Deinem Namen fehlt ein L ;)
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 08:27:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      #4 Darauf hatte ich ihn auch schon hingewiesen, aber vergeblich...ach.

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 08:30:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das mit dem L lese ich öfter als Ihr denkt!
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 08:40:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6 Dann mal...action!
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 09:02:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      Für die Zocker wäre der 667870 Basis 10 € LfZ 22.12.03, 1:10 für derzeit 0,29 € zu empfehlen. Der Günstigste wäre z.Z. der 672344 mit Basis 11 € und einer impl. Vola von 53,6 bei einer LfZ bis 17.09.03. Alle Scheine mit Basis 10 € oder 11 €. :)
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 09:22:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      HAMBURG (dpa-AFX) - Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom , Ron Sommer, und seine sieben Vorstandskollegen wollen nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung in diesem Jahr freiwillig auf den Erhalt von Aktienoptionen als Teil ihrer Vergütung verzichten. Wie die Zeitung in ihrer Dienstagausgabe schreibt, will der Telekom-Vorstand dem Aufsichtsrat diesen Vorschlag als freiwillige Einsparmaßnahme unterbreiten. Neben den Telekom-Vorständen sollen außerdem 3.000 weitere Führungskräfte auf die Hälfte ihrer Aktienoptionen verzichten.

      Mit Aktienoptionen erwerben die Firmenchefs das Recht, Wertpapiere ihres Unternehmens zu einem vorher vereinbarten Festpreis zu kaufen. Steigt der Aktienkurs über den Festpreis machen die Manager Gewinn.

      Zuletzt waren die Telekom-Vorstände heftig von Aktionären kritisiert worden. Zudem habe es 1,7 Millionen Aktienoptionen für den Vorstand gegeben. Nach Berechnungen des Hamburger Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler Michael Adams könnte das für 2001 genehmigte Optionsprogramm den Vorstandsmitgliedern bei einer Laufzeit von zehn Jahren einen dreistelligen Millionen-Betrag einbringen./mur/DP
      Avatar
      schrieb am 18.06.02 14:41:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jagt die Shorties ????

      Wie? Mit Gewehren? Panzer? :confused:

      Nee!

      Man soll nix mehr kaufen :D


      Mann-o Mann, draußen sind 32*, Weiber laufen halbnackt rum und ihr jagt die Shorties.





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