Apple: iMacs stapeln sich in den Lagern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.06.02 12:47:48 von
neuester Beitrag 29.06.02 14:17:00 von
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iMacs stapeln sich in den Lagern
In den USA klagt der Distributor Ingram Micro über einen Lagerbestand von iMacs G4, der für 15 Wochen reichen würde - 2.600 iMacs mit G4-Prozessor stapeln sich in den Lagern in Ingram, und nur 200 iMacs wurden letzte Wochen von Händler nachgeordert. Vielerorts, so ein Report von CNET News.com, habe sich der Verkauf von iMacs in den USA verlangsamt.
Apple und Mitbewerber wie HP litten derzeit unter schwachen Verkäufen von Desktop-Rechnern; der April 2002 sei einer der verkaufsschwachsten Monate der letzten Jahre gewesen. Intel, AMD und Apple hatten kürzlich ihre Anleger vor aktuell niedrigen Verkaufszahlen gewarnt. Ein Lichblick ist derweil der Notebook-Markt: Zweistellig könne dieses Segment auch in diesem Jahr wachsen, schreibt CNET. (ms)
Q:macnews.de Mittwoch, den 26. Juni 2002 - 10.17 Uhr
In den USA klagt der Distributor Ingram Micro über einen Lagerbestand von iMacs G4, der für 15 Wochen reichen würde - 2.600 iMacs mit G4-Prozessor stapeln sich in den Lagern in Ingram, und nur 200 iMacs wurden letzte Wochen von Händler nachgeordert. Vielerorts, so ein Report von CNET News.com, habe sich der Verkauf von iMacs in den USA verlangsamt.
Apple und Mitbewerber wie HP litten derzeit unter schwachen Verkäufen von Desktop-Rechnern; der April 2002 sei einer der verkaufsschwachsten Monate der letzten Jahre gewesen. Intel, AMD und Apple hatten kürzlich ihre Anleger vor aktuell niedrigen Verkaufszahlen gewarnt. Ein Lichblick ist derweil der Notebook-Markt: Zweistellig könne dieses Segment auch in diesem Jahr wachsen, schreibt CNET. (ms)
Q:macnews.de Mittwoch, den 26. Juni 2002 - 10.17 Uhr
Wer kauft denn auch schon so einen exotischen, total überteuerten Scheiß ?
Die Japaner...
Gelesen bei macguardians.de
Erster Platz für iBook und iMac in Japan!
Beide Computer die Top-Seller ihrer Kategorie
von bh | 10:07 Uhr
http://www.insanely-great.com/news.php?id=572
Insanely Great Mac schreibt erfreuliches über die Performance von Apples Produkten in Japan. iMac G4 (Schneekönigin) und das neue iBook sind auf den ersten Plätzen der Verkaufshitlisten. Alle drei iBook-Modelle schaffen es noch in die Top 20, am beliebtesten ist immer noch das Combo-Modell mit 12" Schirm. der eMac schafft es auf Platz 4 hinter der Schneekönigin mit 800 Mhz und SuperDrive. Immer noch in der Hitliste sind der weiße alte iMac mit 600 Mhz, der PowerMac G4 800 und der PowerMac G4 933. Kein Gemecker von den Distributoren zu hören im fernen Osten, und die alte Propaganda von wegen "Apple wird demnächst übernommen" glaubt in Japan auch keiner. Kann Kollege Kai nicht wieder diese Japan-Charts irgendwo auftreiben? Ich hab so Probleme mit den Schriftzeichen und die CD-Charts will ich der Leserschaft nicht vorlügen...
tarex...der den teuren scheiss liebt
Gelesen bei macguardians.de
Erster Platz für iBook und iMac in Japan!
Beide Computer die Top-Seller ihrer Kategorie
von bh | 10:07 Uhr
http://www.insanely-great.com/news.php?id=572
Insanely Great Mac schreibt erfreuliches über die Performance von Apples Produkten in Japan. iMac G4 (Schneekönigin) und das neue iBook sind auf den ersten Plätzen der Verkaufshitlisten. Alle drei iBook-Modelle schaffen es noch in die Top 20, am beliebtesten ist immer noch das Combo-Modell mit 12" Schirm. der eMac schafft es auf Platz 4 hinter der Schneekönigin mit 800 Mhz und SuperDrive. Immer noch in der Hitliste sind der weiße alte iMac mit 600 Mhz, der PowerMac G4 800 und der PowerMac G4 933. Kein Gemecker von den Distributoren zu hören im fernen Osten, und die alte Propaganda von wegen "Apple wird demnächst übernommen" glaubt in Japan auch keiner. Kann Kollege Kai nicht wieder diese Japan-Charts irgendwo auftreiben? Ich hab so Probleme mit den Schriftzeichen und die CD-Charts will ich der Leserschaft nicht vorlügen...
tarex...der den teuren scheiss liebt
Wenn man sich`s leisten kann und Freude daran hat !
Verkaufszahlen des iMac G4 niedriger als erwartet?
Vor kurzem hatte der US-Distributor Ingram Micro über hohe Lagerbestände und eine schwache Nachfrage nach dem iMac G4 geklagt; der amerikanische Newsdienst CNET News.com beschrieb diese Momentaufnahme stellvertretend für eine insgesamt schwache Nachfrage im Desktop PC-Markt der USA.
Diese Entwicklung reflektiert auch ein neuer Bericht des asiatischen Magazins DigiTimes. Nach einem fulminanten Start des iMac G4 im ersten Quartal des Jahres sahen die Zulieferer von Apple schon im Mai einen deutlich zurück gehenden Absatz des Rechners. Apple hatte angeblich die Ewartung von 550.000 bis 600.000 weltweit verkauften iMacs G4 zwischen März und August 2002 auf eine Zahl von etwa 400.000 reduziert und Zulieferfirmen angewiesen, die Auslieferung und Produktion des All-in-one-Macs in den Monaten Mai und Juni zurück zu fahren.
Die DigiTimes bringt am Ende des Artikels auch ein neues Gerücht unter: Nach den Angaben eigener Quellen arbeitet Apple an einer Umgestaltung einiger Komponenten für eine aktualisierte Version des iMac G4. (ms)
Vor kurzem hatte der US-Distributor Ingram Micro über hohe Lagerbestände und eine schwache Nachfrage nach dem iMac G4 geklagt; der amerikanische Newsdienst CNET News.com beschrieb diese Momentaufnahme stellvertretend für eine insgesamt schwache Nachfrage im Desktop PC-Markt der USA.
Diese Entwicklung reflektiert auch ein neuer Bericht des asiatischen Magazins DigiTimes. Nach einem fulminanten Start des iMac G4 im ersten Quartal des Jahres sahen die Zulieferer von Apple schon im Mai einen deutlich zurück gehenden Absatz des Rechners. Apple hatte angeblich die Ewartung von 550.000 bis 600.000 weltweit verkauften iMacs G4 zwischen März und August 2002 auf eine Zahl von etwa 400.000 reduziert und Zulieferfirmen angewiesen, die Auslieferung und Produktion des All-in-one-Macs in den Monaten Mai und Juni zurück zu fahren.
Die DigiTimes bringt am Ende des Artikels auch ein neues Gerücht unter: Nach den Angaben eigener Quellen arbeitet Apple an einer Umgestaltung einiger Komponenten für eine aktualisierte Version des iMac G4. (ms)
Apple-Manager im Zwielicht
[29.06.2002 13:54 ]
Zweimal in den letzten beiden Jahren verkauften Apple-Manager Aktien im Werte von mehreren Millionen US-Dollar, kurz bevor die Papiere mit dem Apfel-Logo an den Börsen der Welt ins Straucheln gerieten. "Das sieht nach gutem Timing aus", meint Lon Gerber, Direktor der Abteilung Insider Research bei Thomson Financial. Jetzt sehen sich auch die Apple-Granden dem schmutzigen Verdacht des Insider-Handels ausgesetzt.
Die größten Verkäufe tätigten Fred Anderson, Chief Financial Officer bei Apple, und fünf seiner Kollegen zwischen dem 22. April und 31. Mai dieses Jahres. 1,9 Millionen Aktien im Gesamtwert von mehr als 49 Millionen US-Dollar suchten sich auf dem Börsenparkett neue Besitzer. Der Preis pro Aktie lag bei rund 24 Dollar.
Einige Tage später, am 18. Juni, musste Apple seine Gewinnprognosen für das zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres nach unten korrigieren[1]. Prompt rutschten die Papiere des iMac-Erfinders auf 17 Dollar ab.
Das gleiche Ding zogen die Apple-Manager vor zwei Jahren schon einmal durch. Damals brachten drei der auch in diesem Jahr an der Börse tätigen Apple-Chefs, die Senior Vice Presidents Avie Tevanian, Sina Tamaddon und Strategieberaterin Nancy Heinen, mehr als 370.000 Aktien im Gesamtwert von mehr als 21 Millionen US-Dollar unter die Leute. Auch Senior Vice President Jon Rubinstein, verantwortlich für den Hardware-Bereich, war mit von der Partie. Einen Monat später geriet das Apple-Papier wegen einer Gewinnwarnung ins Trudeln[2].
Um den geschäftsschädigenden Verdacht auf Insider-Handel schon im Keim zu ersticken, legen Unternehmen ihren Managern, die Aktien verkaufen wollen, strenge Bedingungen auf. Im Fachjargon spricht man von "Trading Windows". Die C-Klasse der Führungsriege darf seine Papierer nur zu bestimmten Zeiten an der Börse zum Verkauf anbieten, und nicht dann, wann es den Chefs aufgrund ihres Insider-Wissens gerade besonders günstig erscheint. Trotzdem weichen die internen Regeln, was den Aktienhandel betrifft, von Unternehmen zu Unternehmen stark voneinander ab. Bis jetzt war Apple nicht bereit, seine Geschäftspolitik in punkto Börse (policy on trading windows) offenzulegen. (ku[3]/c`t)
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URL dieses Artikels:
http://www.heise.de/newsticker/data/ku-29.06.02-002/
Links in diesem Artikel:
[1] http://www.heise.de/newsticker/data/wst-19.06.02-001/
[2] http://www.heise.de/newsticker/data/cp-29.09.00-000/
[3] mailto:ku@ct.heise.de
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Copyright 2002 by Verlag Heinz Heise
[29.06.2002 13:54 ]
Zweimal in den letzten beiden Jahren verkauften Apple-Manager Aktien im Werte von mehreren Millionen US-Dollar, kurz bevor die Papiere mit dem Apfel-Logo an den Börsen der Welt ins Straucheln gerieten. "Das sieht nach gutem Timing aus", meint Lon Gerber, Direktor der Abteilung Insider Research bei Thomson Financial. Jetzt sehen sich auch die Apple-Granden dem schmutzigen Verdacht des Insider-Handels ausgesetzt.
Die größten Verkäufe tätigten Fred Anderson, Chief Financial Officer bei Apple, und fünf seiner Kollegen zwischen dem 22. April und 31. Mai dieses Jahres. 1,9 Millionen Aktien im Gesamtwert von mehr als 49 Millionen US-Dollar suchten sich auf dem Börsenparkett neue Besitzer. Der Preis pro Aktie lag bei rund 24 Dollar.
Einige Tage später, am 18. Juni, musste Apple seine Gewinnprognosen für das zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres nach unten korrigieren[1]. Prompt rutschten die Papiere des iMac-Erfinders auf 17 Dollar ab.
Das gleiche Ding zogen die Apple-Manager vor zwei Jahren schon einmal durch. Damals brachten drei der auch in diesem Jahr an der Börse tätigen Apple-Chefs, die Senior Vice Presidents Avie Tevanian, Sina Tamaddon und Strategieberaterin Nancy Heinen, mehr als 370.000 Aktien im Gesamtwert von mehr als 21 Millionen US-Dollar unter die Leute. Auch Senior Vice President Jon Rubinstein, verantwortlich für den Hardware-Bereich, war mit von der Partie. Einen Monat später geriet das Apple-Papier wegen einer Gewinnwarnung ins Trudeln[2].
Um den geschäftsschädigenden Verdacht auf Insider-Handel schon im Keim zu ersticken, legen Unternehmen ihren Managern, die Aktien verkaufen wollen, strenge Bedingungen auf. Im Fachjargon spricht man von "Trading Windows". Die C-Klasse der Führungsriege darf seine Papierer nur zu bestimmten Zeiten an der Börse zum Verkauf anbieten, und nicht dann, wann es den Chefs aufgrund ihres Insider-Wissens gerade besonders günstig erscheint. Trotzdem weichen die internen Regeln, was den Aktienhandel betrifft, von Unternehmen zu Unternehmen stark voneinander ab. Bis jetzt war Apple nicht bereit, seine Geschäftspolitik in punkto Börse (policy on trading windows) offenzulegen. (ku[3]/c`t)
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