22.Sept. schwarzes Kreuz auf gelben Grund! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.07.02 20:29:15 von
neuester Beitrag 25.07.02 13:05:19 von
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Zur Lage der Nation
DIE BOTSCHAFT
Jeder vernünftige deutsche Bundesbürger tut gut daran, am 22 September die FDP zu wählen.
Es führt kein vernünftiger Weg daran vorbei.
DER GRUND
Am 22. September ist W-Day
Für jeden hier an Board sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, diesem Ruf zu folgen.
Als ich heute die Bundestagsdebatte verfolgt habe, ist mir schlecht geworden von diesem Rumgesülze. Vor allem das der SPD.
Ich gebe zu, daß Guido Westerwelle´s guter Ton nach der Rede von Fischer zur Makulatur verdammt war, aber das soll ja nichts heissen.
Diese ganze Familienpolitik wird Deutschland in den Ruin treiben.
Es kann nicht sein, daß von der SPD eine Politik der REAKTION und nicht der AKTION/Vorbeugung betrieben wird.
Es muß nun endlich ein Ruck durch Deutschland gehen. Dieses Sozialgesülze ist unerträglich.
Jeder ist für sich, seine Finanzen und seine Altersvorsorge selbst verantwortlich.
Diejenigen, die Geld haben und vermögend sind, dürfen nicht durch den Staat bestraft werden.
Im Klartext:
Die Steuern müssen runter.
Die FDP bietet da ein vielversprechendes Paket an, das auf massive Steuersenkungen und vor allem Steuervereinfachungen zielt.
U.A. soll der Aktienkauf zwecks Altervorsorge nicht direkt, sonder erst bei Auszahlung im Rentenalter besteuert werden.
Der Zinseszinseffekt hebt diesen(auf den ersten Blick) Nachteil mehr als auf.
Aber leider wird einem dieser Effekt in der Schule nicht ausreichend beigebracht.
Es wird zwar immer gesagt, daß aus diesen Schritten gewaltige Löcher im Haushalt entstehen, aber...
1.) wird über niedrigere Lohnnebenkosten der Konsum und die Wirtschaft angekurbelt.
und
2.) gibt es eine relativ einfache Möglichkeit, diese Defizite auszugleichen.
DIE LÖSUNG
Die TOBIN-Steuer
Anmerkung: Die Tobinsteuer ist eine m.M. nach excellente Idee, die schon fix und fertig in den Schubladen der Obersten Politiker liegt.
Das Grundprinzip beruht darauf, alle Devisengeschäfte und
-Spekulation weltweit zu besteuern. Die Steuereinnahmen wären riesig.
Allein jeden Tag werden mehrere Billionen Dollars etc. zwecks Devisenspekulation über den Globus gejagt.
Wenn nur ein Bruchteil dessen besteuert werden würde, wären die Steuerprobleme, nicht nur in Deutschland sondern weltweit, auf einen Schlag so gut wie gelöst.
Die einzigen Leittragenden sind die großen Geldhäuser.
DAS PROBLEM
1) Das Bankenimperium hat entschieden was dagegen.
2) Diese Steuer muß weltweit durchgesetzt werden.
3)Es muß ein zuverlässiges System zur Überwachung der Transaktionen entwickelt werden.
Und das Problem muß angegangen werden.
M.M ist die, daß die FDP klipp und klar die aktuellen Probleme anspricht und durchsetzungsfähig ist.
Und...
ein neues Gesicht hat noch nie geschadet.
Auf eine spannende Diskussion...
In diesem Sinne euer
WB
DIE BOTSCHAFT
Jeder vernünftige deutsche Bundesbürger tut gut daran, am 22 September die FDP zu wählen.
Es führt kein vernünftiger Weg daran vorbei.
DER GRUND
Am 22. September ist W-Day
Für jeden hier an Board sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, diesem Ruf zu folgen.
Als ich heute die Bundestagsdebatte verfolgt habe, ist mir schlecht geworden von diesem Rumgesülze. Vor allem das der SPD.
Ich gebe zu, daß Guido Westerwelle´s guter Ton nach der Rede von Fischer zur Makulatur verdammt war, aber das soll ja nichts heissen.
Diese ganze Familienpolitik wird Deutschland in den Ruin treiben.
Es kann nicht sein, daß von der SPD eine Politik der REAKTION und nicht der AKTION/Vorbeugung betrieben wird.
Es muß nun endlich ein Ruck durch Deutschland gehen. Dieses Sozialgesülze ist unerträglich.
Jeder ist für sich, seine Finanzen und seine Altersvorsorge selbst verantwortlich.
Diejenigen, die Geld haben und vermögend sind, dürfen nicht durch den Staat bestraft werden.
Im Klartext:
Die Steuern müssen runter.
Die FDP bietet da ein vielversprechendes Paket an, das auf massive Steuersenkungen und vor allem Steuervereinfachungen zielt.
U.A. soll der Aktienkauf zwecks Altervorsorge nicht direkt, sonder erst bei Auszahlung im Rentenalter besteuert werden.
Der Zinseszinseffekt hebt diesen(auf den ersten Blick) Nachteil mehr als auf.
Aber leider wird einem dieser Effekt in der Schule nicht ausreichend beigebracht.
Es wird zwar immer gesagt, daß aus diesen Schritten gewaltige Löcher im Haushalt entstehen, aber...
1.) wird über niedrigere Lohnnebenkosten der Konsum und die Wirtschaft angekurbelt.
und
2.) gibt es eine relativ einfache Möglichkeit, diese Defizite auszugleichen.
DIE LÖSUNG
Die TOBIN-Steuer
Anmerkung: Die Tobinsteuer ist eine m.M. nach excellente Idee, die schon fix und fertig in den Schubladen der Obersten Politiker liegt.
Das Grundprinzip beruht darauf, alle Devisengeschäfte und
-Spekulation weltweit zu besteuern. Die Steuereinnahmen wären riesig.
Allein jeden Tag werden mehrere Billionen Dollars etc. zwecks Devisenspekulation über den Globus gejagt.
Wenn nur ein Bruchteil dessen besteuert werden würde, wären die Steuerprobleme, nicht nur in Deutschland sondern weltweit, auf einen Schlag so gut wie gelöst.
Die einzigen Leittragenden sind die großen Geldhäuser.
DAS PROBLEM
1) Das Bankenimperium hat entschieden was dagegen.
2) Diese Steuer muß weltweit durchgesetzt werden.
3)Es muß ein zuverlässiges System zur Überwachung der Transaktionen entwickelt werden.
Und das Problem muß angegangen werden.
M.M ist die, daß die FDP klipp und klar die aktuellen Probleme anspricht und durchsetzungsfähig ist.
Und...
ein neues Gesicht hat noch nie geschadet.
Auf eine spannende Diskussion...
In diesem Sinne euer
WB
Du hast vollkommen recht. Das Abgebanegesetz muß vollkommen umgestaltet werden. Da bietet sich das Programm der FDP mit 15, 25 und 35 % Steuern an. Ein einfaches und gerechtes System. Würd gerne noch mehr schreiben, muß nun aber los!
Schönen Gruß
Thierri
Schönen Gruß
Thierri
#1 ich finde keinen einzigen grund, am 22.09 die fdp zu wählen. die fdp nimmt ihr maul sehr voll oder willst du etwa dem brüderle was zutrauen. frage mal nach was er in der pfalz geleistet hat -> NICHTS <-. das sind ebenfalls alles schaumschläger wie auch einige andere auch. die wirklich guten leute aus der/in der fdp kann man an einer hand abzählen. dazu gehören aber nicht: bangemann, hausmann, rexroth usw.
meine stimme bekommen sie!!!
zanker")
zanker")
18 gute Gründe FDP zu wählen
1.) Steuern runter – Jobs rauf
Steuersenkungen sind das beste Beschäftigungsprogramm. Unser Steuermodell mit dem
Drei-Stufen-Tarif von 15, 25 und 35 % entlastet alle Bürger. Die unsinnige und unsoziale
Ökosteuer schaffen wir ab.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
2.) Arbeitsmarkt modernisieren
Wir brauchen mehr Wettbewerb zwischen privaten Arbeitsvermittlern und den Arbeitsämtern
und sozialversicherungsfreie 630-Euro-Jobs. Regelungen, die Neueinstellungen verhindern,
schaffen wir ab.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
3.) Bürgergeld-Anreiz für neue Arbeitsplätze
Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe müssen zum transparenten Bürgergeld-System zusammengefasst
werden. Damit schaffen wir Anreize zur Arbeitsaufnahme und bauen Brücken für die
Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
4.) Eine leistungsfähige und bezahlbare Gesundheitsversorgung
Mit bürokratischer Reglementierung und starren Budgets muss Schluss sein. Das Gesundheitswesen
braucht mehr Transparenz und Wettbewerb, damit eine gute und bezahlbare
medizinische Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger gewährleistet ist.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
5.) Eine zukunftsfähige Rentenversicherung
Die Alterssicherung der Zukunft braucht eine neue Statik, damit die Renten langfristig sicher
sind. Die private und betriebliche Vorsorge soll nach einem schrittweisen Übergang 50 % der
Altersvorsorge betragen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
6.) Schlanker Staat – Starker Staat
Die Ausgaben des Staates sind zu hoch und für den Steuerzahler nicht mehr nachvollziehbar.
Die Staatsquote muss mittelfristig auf ein Drittel des Sozialproduktes gesenkt werden
und Subventionen müssen weitestgehend gestrichen werden.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
7.) Mittelstand - Jobmaschine Nr.1
Die Förderung des Mittelstandes und kleiner Betriebe hat für die FDP höchste Priorität. Die
FDP will den Mittelstand von Bürokratielasten befreien und die Ungleichbehandlung von Personengesellschaften
und Kapitalgesellschaften beseitigen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
8.) Neue Länder – Wirtschaftsstandort mit Zukunft
In den neuen Bundesländern startet die FDP eine "Offensive für Zukunftsinvestitionen in den
neuen Bundesländern". Die Förderung muss auf wirtschaftsnahe Infrastruktur, Investitionen
und Innovationspotenziale konzentriert werden.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
9.) Familien fördern
Wir machen Kinder steuerrechtlich zu Erwachsenen – durch einen steuerlichen Grundfreibetrag
in Höhe von 7.500 Euro für jede Person. Das direkt ausgezahlte Kindergeld bleibt erhalten
und wird entsprechend angepasst.
10.) Kinderbetreuung ausbauen
Damit sich Familie und Beruf besser vereinbaren lassen, brauchen wir mehr Betreuungsplätze.
Betreuungskosten müssen von der Steuer absetzbar sein. Mit dem KiTa-Gutschein sorgen
wir für mehr Wettbewerb und mehr Qualität in der Kinderbetreuung.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
11.) Erstklassige Bildung für jeden
Bildung ist unser wichtigster Rohstoff. Mit der FDP hat Bildung finanziell und politisch Priorität,
damit Schüler, Auszubildende und Studierende im weltweiten Wettbewerb bestehen
können.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
12.) Bessere Bildungseinrichtungen – kürzere Ausbildungszeiten
Die FDP will, dass unsere Kinder schon mit fünf Jahren eingeschult werden können. Außerdem
fordern wir das Abitur bundesweit nach 12 Jahren.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
13.) ZVS abschaffen
Die Abschaffung der bürokratischen und planwirtschaftlichen Zentralen Vergabestelle für
Studienplätze (ZVS) ist die Grundbedingung für eine wirkliche Freiheit in Lehre und Studium.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
14.) Bildungsgutscheine statt Studiengebühren
Bildungsgutscheine ermöglichen jedem Studierenden den kostenfreien Erwerb eines ersten
berufsqualifizierenden Abschlusses – und wahren damit die Chancengleichheit aller Studierenden.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
15.) Mobilität effizient und bezahlbar machen
Bewegungsfreiheit muss wieder bezahlbar werden. Die Infrastruktur muss zügig fit gemacht
werden. Eine mobile Gesellschaft braucht alle Verkehrsträger und muss offen sein für neue
Entwicklungen und moderne Technologien.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
16.) Wehrpflicht aussetzen
Die Wehrpflicht ist sicherheitspolitisch nicht mehr zu begründen und die Anforderungen an
Streitkräfte sind heute mit dem traditionellen Bild der Massenarmee nicht zu bewältigen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
17.) Mehr Demokratie
Die FDP will mehr Bürgerbeteiligung durch Bürgerentscheide, Bürgerbegehren, Bürgerbefragungen
und die Direktwahl des Bundespräsidenten. Den Einfluss der Parteien drängen wir
durch Privatisierung öffentlicher Aufgaben und Unternehmen zurück.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
18.) Der Kanzlerkandidat
Als Partei für das ganze Volk treten wir ohne Koalitionsaussage und mit einem eigenen
Kanzlerkandidaten an. Die FDP will die Bundestagswahlen am 22. September 2002 mit Guido
Westerwelle zu einem Erfolg für Deutschland machen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
1.) Steuern runter – Jobs rauf
Steuersenkungen sind das beste Beschäftigungsprogramm. Unser Steuermodell mit dem
Drei-Stufen-Tarif von 15, 25 und 35 % entlastet alle Bürger. Die unsinnige und unsoziale
Ökosteuer schaffen wir ab.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
2.) Arbeitsmarkt modernisieren
Wir brauchen mehr Wettbewerb zwischen privaten Arbeitsvermittlern und den Arbeitsämtern
und sozialversicherungsfreie 630-Euro-Jobs. Regelungen, die Neueinstellungen verhindern,
schaffen wir ab.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
3.) Bürgergeld-Anreiz für neue Arbeitsplätze
Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe müssen zum transparenten Bürgergeld-System zusammengefasst
werden. Damit schaffen wir Anreize zur Arbeitsaufnahme und bauen Brücken für die
Arbeitslosen in den Arbeitsmarkt.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
4.) Eine leistungsfähige und bezahlbare Gesundheitsversorgung
Mit bürokratischer Reglementierung und starren Budgets muss Schluss sein. Das Gesundheitswesen
braucht mehr Transparenz und Wettbewerb, damit eine gute und bezahlbare
medizinische Versorgung aller Bürgerinnen und Bürger gewährleistet ist.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
5.) Eine zukunftsfähige Rentenversicherung
Die Alterssicherung der Zukunft braucht eine neue Statik, damit die Renten langfristig sicher
sind. Die private und betriebliche Vorsorge soll nach einem schrittweisen Übergang 50 % der
Altersvorsorge betragen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
6.) Schlanker Staat – Starker Staat
Die Ausgaben des Staates sind zu hoch und für den Steuerzahler nicht mehr nachvollziehbar.
Die Staatsquote muss mittelfristig auf ein Drittel des Sozialproduktes gesenkt werden
und Subventionen müssen weitestgehend gestrichen werden.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
7.) Mittelstand - Jobmaschine Nr.1
Die Förderung des Mittelstandes und kleiner Betriebe hat für die FDP höchste Priorität. Die
FDP will den Mittelstand von Bürokratielasten befreien und die Ungleichbehandlung von Personengesellschaften
und Kapitalgesellschaften beseitigen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
8.) Neue Länder – Wirtschaftsstandort mit Zukunft
In den neuen Bundesländern startet die FDP eine "Offensive für Zukunftsinvestitionen in den
neuen Bundesländern". Die Förderung muss auf wirtschaftsnahe Infrastruktur, Investitionen
und Innovationspotenziale konzentriert werden.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
9.) Familien fördern
Wir machen Kinder steuerrechtlich zu Erwachsenen – durch einen steuerlichen Grundfreibetrag
in Höhe von 7.500 Euro für jede Person. Das direkt ausgezahlte Kindergeld bleibt erhalten
und wird entsprechend angepasst.
10.) Kinderbetreuung ausbauen
Damit sich Familie und Beruf besser vereinbaren lassen, brauchen wir mehr Betreuungsplätze.
Betreuungskosten müssen von der Steuer absetzbar sein. Mit dem KiTa-Gutschein sorgen
wir für mehr Wettbewerb und mehr Qualität in der Kinderbetreuung.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
11.) Erstklassige Bildung für jeden
Bildung ist unser wichtigster Rohstoff. Mit der FDP hat Bildung finanziell und politisch Priorität,
damit Schüler, Auszubildende und Studierende im weltweiten Wettbewerb bestehen
können.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
12.) Bessere Bildungseinrichtungen – kürzere Ausbildungszeiten
Die FDP will, dass unsere Kinder schon mit fünf Jahren eingeschult werden können. Außerdem
fordern wir das Abitur bundesweit nach 12 Jahren.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
13.) ZVS abschaffen
Die Abschaffung der bürokratischen und planwirtschaftlichen Zentralen Vergabestelle für
Studienplätze (ZVS) ist die Grundbedingung für eine wirkliche Freiheit in Lehre und Studium.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
14.) Bildungsgutscheine statt Studiengebühren
Bildungsgutscheine ermöglichen jedem Studierenden den kostenfreien Erwerb eines ersten
berufsqualifizierenden Abschlusses – und wahren damit die Chancengleichheit aller Studierenden.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
15.) Mobilität effizient und bezahlbar machen
Bewegungsfreiheit muss wieder bezahlbar werden. Die Infrastruktur muss zügig fit gemacht
werden. Eine mobile Gesellschaft braucht alle Verkehrsträger und muss offen sein für neue
Entwicklungen und moderne Technologien.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
16.) Wehrpflicht aussetzen
Die Wehrpflicht ist sicherheitspolitisch nicht mehr zu begründen und die Anforderungen an
Streitkräfte sind heute mit dem traditionellen Bild der Massenarmee nicht zu bewältigen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
17.) Mehr Demokratie
Die FDP will mehr Bürgerbeteiligung durch Bürgerentscheide, Bürgerbegehren, Bürgerbefragungen
und die Direktwahl des Bundespräsidenten. Den Einfluss der Parteien drängen wir
durch Privatisierung öffentlicher Aufgaben und Unternehmen zurück.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
18.) Der Kanzlerkandidat
Als Partei für das ganze Volk treten wir ohne Koalitionsaussage und mit einem eigenen
Kanzlerkandidaten an. Die FDP will die Bundestagswahlen am 22. September 2002 mit Guido
Westerwelle zu einem Erfolg für Deutschland machen.
...mehr dazu im Buch zur Wahl
Ahloa,
Du wirst FDP waehlen und fuehrst ernsthaft die Tobin-Steuer an ?
Der Nachweis darüber, welche Kapitalbewegungen spekulativer Natur sind, ist nicht zu erbringen . Ferner muß Spekulation nicht zwingend destabilisierend wirken. Im Gegenteil: Eigentlich tragen Spekulanten, wenn sie nicht kollektiv irren, zur Stabilisierung der Wechselkurse bei.....von den anderen Problemen, die Du schilderst ganz zu schweigen.
Einerseits tust Du gut daran die FDP zu waehlen , oder auch nicht ? ..., andererseits fuehrst Du Argumente der "Gegner" (Attac, usw.) an ? ...Sorry, aber ich kann nur sagen: Traeum weiter....
Du wirst FDP waehlen und fuehrst ernsthaft die Tobin-Steuer an ?
Der Nachweis darüber, welche Kapitalbewegungen spekulativer Natur sind, ist nicht zu erbringen . Ferner muß Spekulation nicht zwingend destabilisierend wirken. Im Gegenteil: Eigentlich tragen Spekulanten, wenn sie nicht kollektiv irren, zur Stabilisierung der Wechselkurse bei.....von den anderen Problemen, die Du schilderst ganz zu schweigen.
Einerseits tust Du gut daran die FDP zu waehlen , oder auch nicht ? ..., andererseits fuehrst Du Argumente der "Gegner" (Attac, usw.) an ? ...Sorry, aber ich kann nur sagen: Traeum weiter....
Dass der Spek. destabilisierend wirkt, habe ich in keinster Weisen behauptet.
Ich meine im Thread eine alleinige Besteuerung der Devisengeschäfte, nicht der normalen Wertpapierspekulation.
Alle Devisengeschäfte(und nur diese) müssen besteuert werden, anders ist die Besteuerung nicht in den Griff zu kriegen.
Welche Argumente welcher Gegner(Attac?) meinst du?
W.B.
Ich meine im Thread eine alleinige Besteuerung der Devisengeschäfte, nicht der normalen Wertpapierspekulation.
Alle Devisengeschäfte(und nur diese) müssen besteuert werden, anders ist die Besteuerung nicht in den Griff zu kriegen.
Welche Argumente welcher Gegner(Attac?) meinst du?
W.B.
Hi W.B.,
also worum es mir ging ist folgendes: Du legst dar, die FDP waehlen zu wollen und gleichzeitg sprichst Du von der Tobin-Steuer, also einer Steuer, die neu eingefuehrst werden wuerde. Die Argumente, die Du fuer diese Steuer anfuehrst (Finanzmaerkte werden stabiler, mit dem eingenommenen Geld liessen sich "Weltprobleme" wie Aids, Hunger usw. bekaempfen) stossen ins gleiche Horn wie von Attac - Attac ist eine "NGO - Organisation" und hat sich auf die Fahnen geschrieben, der Globalisierung ein Ende zu setzen...Genua, Stockholm....usw. lassen gruessen (wenn es Dich interessieren sollte: attac.org).
Lassen wir mal die Spekulation darueber, ob eine Tobin-Steuer ueberhaupt den von ihren Befuerwortern propagierten Nutzen bringen wuerde, so wundere ich mich doch, wie Du einerseits dafuer plaedierst die FDP zu waehlen, um im gleichen Atemzug die Vorteile einer kuenstlichen, ungerechten....staatlichen Einflussnahme auf die Maerkte gut zu heissen.
Also FDP und Tobin ist so ca. wie Franz-Josef Strauss & Erich Honecker ....
Ferner gebe ich zu bedenken, dass der Bundesgerichtshof in Karlsruhe wohl 2003 entscheiden wird, das Spekulationsgewinne keinen Abzuegen mehr unterliegen duerfen...Tobin steht nicht zur Debatte....
Gruss PCO
also worum es mir ging ist folgendes: Du legst dar, die FDP waehlen zu wollen und gleichzeitg sprichst Du von der Tobin-Steuer, also einer Steuer, die neu eingefuehrst werden wuerde. Die Argumente, die Du fuer diese Steuer anfuehrst (Finanzmaerkte werden stabiler, mit dem eingenommenen Geld liessen sich "Weltprobleme" wie Aids, Hunger usw. bekaempfen) stossen ins gleiche Horn wie von Attac - Attac ist eine "NGO - Organisation" und hat sich auf die Fahnen geschrieben, der Globalisierung ein Ende zu setzen...Genua, Stockholm....usw. lassen gruessen (wenn es Dich interessieren sollte: attac.org).
Lassen wir mal die Spekulation darueber, ob eine Tobin-Steuer ueberhaupt den von ihren Befuerwortern propagierten Nutzen bringen wuerde, so wundere ich mich doch, wie Du einerseits dafuer plaedierst die FDP zu waehlen, um im gleichen Atemzug die Vorteile einer kuenstlichen, ungerechten....staatlichen Einflussnahme auf die Maerkte gut zu heissen.
Also FDP und Tobin ist so ca. wie Franz-Josef Strauss & Erich Honecker ....
Ferner gebe ich zu bedenken, dass der Bundesgerichtshof in Karlsruhe wohl 2003 entscheiden wird, das Spekulationsgewinne keinen Abzuegen mehr unterliegen duerfen...Tobin steht nicht zur Debatte....
Gruss PCO
Es ist immer wieder erschütternd, mit welch grenzenloser Naivität Menschen auf das Propagandageschwätz von Politikern hereinfallen!
Attac ist mir seit heute ein Begriff(hatte ich doch im Hinterkopf).
Die Besteuerung der Devisengeschäfte, und nur dieser, würde mit einer beispielsweise 1-prozentigen Besteuerung nicht ins Gewicht fallen, aber eine enorme Wirkung haben...
Aber gerade die Einführung der Tobinsteuer würde eine Globalisierung bedeuten, da höchstwahrscheinlich eine Weltregierung ähnlich der UN (vom Welt-Volk gewählt) für die Einhaltung der Regeln für diese Steuer etc. einzusetzten wäre.
Die Idee und die Umsetzung der T-Steuer würde sowieso mit erheblichen Begleiterscheinungen und frühestens in ein paar Jahrzehnten durchsetzungfähig sein, wenn die Menschheit eingesehen hat, dass es so nicht weiter gehen kann.
Meine Argumente scheinen zwar in sich im Widerspruch zu stehen, aber früher oder später wird man erkennen müssen, dass eine kommende Weltwirtschaftskrise(entscheidend ist hier nicht das OB, sondern das WANN) bei gleichbleibendem Schuldenbau, gleichbleibender Kredit- ,Zins- und Zinseszinsentwicklung usw. unabwendbar ist.
Die FDP kann nur etwas erreichen, wenn sie den Kanzler stellt und ist nach m.M. die einzige Partei mit Mut zum Neuen, das sich CDU und SPD nicht leisten werden und können.
Und schließlich muss ich pers. dafür sorgen, dass meine Zukunft gesichert wird. Zuerst denke ich da an mich selbst, wie jeder Andere es wohl auch tun wird(ausser Attac etc.)
...die Steuer auf Spekugewinne wird wohl bleiben, wenn auch in einer anderen Form(Grundsteuer für alle Spekugeschäfte, egal ob mit oder ohne Frist).
Die Welt kann man allemal besser reden als sie ist, das liegt nun mal in der Natur des Menschen.
Vernetztes Denken ist gefragt, um die Probleme anzugehen, siehe auch Frederic Vesters "Neuland des Denkens"
Bei schlagkräftigen Argumenten bin ich natürlich zum Lernen und Umdenken bereit
(bin ja noch sehr jung)
W.B.
Die Besteuerung der Devisengeschäfte, und nur dieser, würde mit einer beispielsweise 1-prozentigen Besteuerung nicht ins Gewicht fallen, aber eine enorme Wirkung haben...
Aber gerade die Einführung der Tobinsteuer würde eine Globalisierung bedeuten, da höchstwahrscheinlich eine Weltregierung ähnlich der UN (vom Welt-Volk gewählt) für die Einhaltung der Regeln für diese Steuer etc. einzusetzten wäre.
Die Idee und die Umsetzung der T-Steuer würde sowieso mit erheblichen Begleiterscheinungen und frühestens in ein paar Jahrzehnten durchsetzungfähig sein, wenn die Menschheit eingesehen hat, dass es so nicht weiter gehen kann.
Meine Argumente scheinen zwar in sich im Widerspruch zu stehen, aber früher oder später wird man erkennen müssen, dass eine kommende Weltwirtschaftskrise(entscheidend ist hier nicht das OB, sondern das WANN) bei gleichbleibendem Schuldenbau, gleichbleibender Kredit- ,Zins- und Zinseszinsentwicklung usw. unabwendbar ist.
Die FDP kann nur etwas erreichen, wenn sie den Kanzler stellt und ist nach m.M. die einzige Partei mit Mut zum Neuen, das sich CDU und SPD nicht leisten werden und können.
Und schließlich muss ich pers. dafür sorgen, dass meine Zukunft gesichert wird. Zuerst denke ich da an mich selbst, wie jeder Andere es wohl auch tun wird(ausser Attac etc.)
...die Steuer auf Spekugewinne wird wohl bleiben, wenn auch in einer anderen Form(Grundsteuer für alle Spekugeschäfte, egal ob mit oder ohne Frist).
Die Welt kann man allemal besser reden als sie ist, das liegt nun mal in der Natur des Menschen.
Vernetztes Denken ist gefragt, um die Probleme anzugehen, siehe auch Frederic Vesters "Neuland des Denkens"
Bei schlagkräftigen Argumenten bin ich natürlich zum Lernen und Umdenken bereit
(bin ja noch sehr jung)
W.B.
@ MBS
Erklärst Du dem Forum bitte, was Du mit diesem geschmacklosen Bild zum Ausdruck bringen willst?
Erklärst Du dem Forum bitte, was Du mit diesem geschmacklosen Bild zum Ausdruck bringen willst?
War meine erste Assoziation auf :
schwarzes Kreuz auf gelben Grund !
Sollte es so kommen
schwarzes Kreuz auf gelben Grund !
Sollte es so kommen
Abend Warumbuffet,
Dein letzter Satz laesst mich natuerlich hoffen *g. Also im Ernst: Ich bin selber auch noch relativ jung, also unter 30 , aber das nur nebenei.
Weltwirtschaftskrisen (fuer mich gab es da sowieso "nur" eine, aber das ist eine Definitionssache) sind wohl eine Randerscheinung im "globalen Wirtschaftssystem" (ich nenne es einfach mal so).
Betrachten wir uns die Waehrungskrisen in den Tigerstaaten 1997 und in Argentinien mal genauer: Ich will hier keinen Roman schreiben, aber fuer mich klar ersichtlich hausgemacht, also endogene Ursachen: 1. maroder Finanzsektor: die heimischen Finanzmaerkte waren und sind fest in der Hand der Regierungen - Mißbrauch war und ist Tür und Tor geöffnet. 2. Hohe Leistungsbilanzdefizize: Fester Wechelkurs zum $ (Yen dagegen wertete ab) - heimische Waehrungen werteten auf. 3. massive Auslandsverschuldung: denn um bei sinkenden Exporteinnahmen (fester Wechselkurs $) den steigenden Importbedarf finanzieren zu koennen, verschuldeten sich die jeweiligen Staaten im Ausland. Dies geschah vor allem (zu ca. 95%) im kurzfristigen Bereich. Als die ausländischen Anleger ihr Geld abzogen, saßen die Länder in der Falle, weil sie die Forderungen nicht begleichen konnten.
Die Spekulation war im Endeffekt der Ausloeser, ok, aber nicht die Ursache.
Ich will hier nicht noch den IWF anfuehren, aber der Vollständigkeit halber: exogene Ursache IWF: falsche "Medizin"; ANTIZYKLISCHE Maßnahmen (Stichwort: Keynes).
Soviel mal zu den Krisen und wie ich die Entstehung sehe; nun nochmal zur Tobin-Steuer:
Wuerde eine Tobin-Steuer Krisen verhindern ? ganz klar nein, dafuer ist sie viel zu niedrig. Ferner wuerde sie den internationalen Handel verteuern und neue Steueroasen sprießen lassen. Ein großer Teil der Devisentransaktionen wird heute fuer Arbitragegeschäfte genutzt - eine Tobin-Steuer wuerde diese Geschaefte wohl unterbinden, aber: sie sind fuer das Funktionieren von Devisenmärkten nötig. Immense Wechselkursschwankungen waeren wohl die Folge. : Ergo man bewirkt genau das Gegenteil: reduzierte Liquidität führt zu erhöhter Volatilität.
Ferner will ich noch ein Beispiel aus dem Immobiliensektor anfuehren: in diesem Sektor sind die Transaktionskosten hoch, dennoch ist es in der Vergangenheit immer wieder zu Immobilienblasen gekommen.
Zum Abschluß noch ein technisches Problem: Der Devisenhandel wird heute von den meisten Banken saldiert (Netting), d.h. Banken saldieren untereinander ihre Geschaefte und decken am Ende eines Handelstages bei der Notenbank noch die offenen Posten - Fuer eine Steuerbehörde ist es praktisch ausgeschlossen, die Saldierung wieder in die einzelnen Transaktionen zu zerlegen, um jede einzeln besteuern zu können.
Ich komme zu einem anderen Entschluß, um Krisen vorzubeugen: konsequente Oeffnung der Maerkte (Sektoren, in denen "unterentwicklete Läbder" schnell Fuss fassen koennten, z.B. Textil....)
Ich jedenfalls glaube nicht an das Motto : "Spekulieren für Entwicklungshilfe" .)
Gruss PCO
P.S. Ich hoffe Du haelst bis zum Ende durch )
Dein letzter Satz laesst mich natuerlich hoffen *g. Also im Ernst: Ich bin selber auch noch relativ jung, also unter 30 , aber das nur nebenei.
Weltwirtschaftskrisen (fuer mich gab es da sowieso "nur" eine, aber das ist eine Definitionssache) sind wohl eine Randerscheinung im "globalen Wirtschaftssystem" (ich nenne es einfach mal so).
Betrachten wir uns die Waehrungskrisen in den Tigerstaaten 1997 und in Argentinien mal genauer: Ich will hier keinen Roman schreiben, aber fuer mich klar ersichtlich hausgemacht, also endogene Ursachen: 1. maroder Finanzsektor: die heimischen Finanzmaerkte waren und sind fest in der Hand der Regierungen - Mißbrauch war und ist Tür und Tor geöffnet. 2. Hohe Leistungsbilanzdefizize: Fester Wechelkurs zum $ (Yen dagegen wertete ab) - heimische Waehrungen werteten auf. 3. massive Auslandsverschuldung: denn um bei sinkenden Exporteinnahmen (fester Wechselkurs $) den steigenden Importbedarf finanzieren zu koennen, verschuldeten sich die jeweiligen Staaten im Ausland. Dies geschah vor allem (zu ca. 95%) im kurzfristigen Bereich. Als die ausländischen Anleger ihr Geld abzogen, saßen die Länder in der Falle, weil sie die Forderungen nicht begleichen konnten.
Die Spekulation war im Endeffekt der Ausloeser, ok, aber nicht die Ursache.
Ich will hier nicht noch den IWF anfuehren, aber der Vollständigkeit halber: exogene Ursache IWF: falsche "Medizin"; ANTIZYKLISCHE Maßnahmen (Stichwort: Keynes).
Soviel mal zu den Krisen und wie ich die Entstehung sehe; nun nochmal zur Tobin-Steuer:
Wuerde eine Tobin-Steuer Krisen verhindern ? ganz klar nein, dafuer ist sie viel zu niedrig. Ferner wuerde sie den internationalen Handel verteuern und neue Steueroasen sprießen lassen. Ein großer Teil der Devisentransaktionen wird heute fuer Arbitragegeschäfte genutzt - eine Tobin-Steuer wuerde diese Geschaefte wohl unterbinden, aber: sie sind fuer das Funktionieren von Devisenmärkten nötig. Immense Wechselkursschwankungen waeren wohl die Folge. : Ergo man bewirkt genau das Gegenteil: reduzierte Liquidität führt zu erhöhter Volatilität.
Ferner will ich noch ein Beispiel aus dem Immobiliensektor anfuehren: in diesem Sektor sind die Transaktionskosten hoch, dennoch ist es in der Vergangenheit immer wieder zu Immobilienblasen gekommen.
Zum Abschluß noch ein technisches Problem: Der Devisenhandel wird heute von den meisten Banken saldiert (Netting), d.h. Banken saldieren untereinander ihre Geschaefte und decken am Ende eines Handelstages bei der Notenbank noch die offenen Posten - Fuer eine Steuerbehörde ist es praktisch ausgeschlossen, die Saldierung wieder in die einzelnen Transaktionen zu zerlegen, um jede einzeln besteuern zu können.
Ich komme zu einem anderen Entschluß, um Krisen vorzubeugen: konsequente Oeffnung der Maerkte (Sektoren, in denen "unterentwicklete Läbder" schnell Fuss fassen koennten, z.B. Textil....)
Ich jedenfalls glaube nicht an das Motto : "Spekulieren für Entwicklungshilfe" .)
Gruss PCO
P.S. Ich hoffe Du haelst bis zum Ende durch )
Bis zum bitteren Ende...
Und wenns für mich bitter wird.
Aber bevor ich eine gute Nacht wünsche; ich bin kein Bankangestellter etc. sondern nur ein kleiner Handwerker
W.B.
Und wenns für mich bitter wird.
Aber bevor ich eine gute Nacht wünsche; ich bin kein Bankangestellter etc. sondern nur ein kleiner Handwerker
W.B.
Hi W.B.,
was Du bist ist doch vollkommen gleich; Das Du Dir die Muehe machst, meine Erguesse zu lesen, ehrt mich ) und Dich. Das Du ferner davon absiehst mich mit Spott zu ueberhaeufen, wie es mir schon des oefteren ergangen ist, freut mich ebenfalls.
Natuerlich aendert man seine Meinung nicht von einem Tag auf den anderen, aber ich denke doch, dass dies ein kleiner Denkanstoss sein koennte.
Mir wuerde es ja schon genuegen, wenn Du zu dem Entschluß kommst, das es "das Patentrezept" nicht gibt.
Wo ich mein Kreuz machen werde, weiss ich noch gar nicht, aber ich denke, es laeuft - wie immer- auf das kleinste Uebel hinaus )
Wuensch Dir was & Gruss
PCO
was Du bist ist doch vollkommen gleich; Das Du Dir die Muehe machst, meine Erguesse zu lesen, ehrt mich ) und Dich. Das Du ferner davon absiehst mich mit Spott zu ueberhaeufen, wie es mir schon des oefteren ergangen ist, freut mich ebenfalls.
Natuerlich aendert man seine Meinung nicht von einem Tag auf den anderen, aber ich denke doch, dass dies ein kleiner Denkanstoss sein koennte.
Mir wuerde es ja schon genuegen, wenn Du zu dem Entschluß kommst, das es "das Patentrezept" nicht gibt.
Wo ich mein Kreuz machen werde, weiss ich noch gar nicht, aber ich denke, es laeuft - wie immer- auf das kleinste Uebel hinaus )
Wuensch Dir was & Gruss
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