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    Staatsanwalt ermittelt gegen Sihler - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.07.02 23:42:20 von
    neuester Beitrag 16.07.02 23:49:35 von
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      Avatar
      schrieb am 16.07.02 23:42:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,2044,OID928896_…



      Staatsanwalt ermittelt gegen Sihler

      Gegen den Interims-Chef der Deutschen Telekom, Helmut Sihler, ermittelt nach einem Zeitungsbericht die Staatsanwaltschaft. Gegen den 72-Jährigen und weiteren Mitgliedern des Telekom-Aufsichtsrats werde von der Aktionsgemeinschaft geschädigter T-Aktionäre seit März 2001 vorgeworfen, von der Falschbewertung des Immobilienbesitzes der Telekom frühzeitig gewusst zu haben, berichtet die "Welt".

      Die Ermittlungen dauerten an, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Bonn, Fred Apostel, der Zeitung. Das Ende sei "völlig offen", sagte Apostel. Der Telekom-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Dietrich Winkhaus sagte der Zeitung direkt nach der Wahl Sihlers am Dienstag: "Ich möchte zurzeit zu dem Strafverfahren aus prozessualen Gründen keine Stellungnahme abgeben."

      Sihler war von Juli 1996 bis zum Mai 2000 Aufsichtsratschef der Telekom. Den Vorwürfen zufolge soll das Gremium im September 1998 über die Fehlbewertung der Immobilien der Telekom informiert gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 16.07.02 23:49:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      ..aber das ist doch nicht wirklich neu......

      13.03.2001, 14:58

      Telekom-Aktionäre: Strafanzeige gegen Aufsichtsrat
      Berlin (tt) – Eine Gruppe von Aktionären hat jetzt auch gegen den Aufsichtsrat der Telekom wegen der Fehlbewertung des Immobilienbesitzes Strafanzeige erstattet. Die bei der Bonner Staatsanwaltschaft eingereichte Anzeige richte sich besonders gegen den ehemaligen Vorsitzenden des Kontrollgremiums Helmut Sihler, teilten die Rechtsanwälte Hans-Joachim Wiebe und Jens-Peter Gieschen heute mit.

      Die Anwälte vertreten eine Aktionsgemeinschaft geschädigter T-Aktionäre, die bereits Ende Februar eine Strafanzeige gegen Ron Sommer erstattet hatte. - Die bei der Staatsanwaltschaft vorliegenden Dokumente legten nahe, dass alle Verantwortlichen des Unternehmens über die Fehlbewertung der Immobilien seit September 1998 informiert gewesen seien.


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