Jetzt beginnt Evotec zu laufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.07.02 14:44:03 von
neuester Beitrag 21.07.02 09:18:35 von
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ID: 608.949
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125,00 | -95,83 |
Hallo,
schaut Euch mal Evotec an. Die ganze Zeit runtergeprügelt
ohne Meldung und die letzte viertel Stunde geht es zügig nach oben.
Evotec hat noch einen großen Nachholbedarf.
Grüße
KIMA66
schaut Euch mal Evotec an. Die ganze Zeit runtergeprügelt
ohne Meldung und die letzte viertel Stunde geht es zügig nach oben.
Evotec hat noch einen großen Nachholbedarf.
Grüße
KIMA66
Bist Du voll oder was ist los?
haben die denn auch was gegen Hallos ?
EVOTEC ist mächtig geshortet worden.
Könnte nun einen netten Sqeeze geben.
Bin bullish.
KMS
Könnte nun einen netten Sqeeze geben.
Bin bullish.
KMS
Korrekt, da es keine Meldungen gab, haben Shorties gewirkt. Bei dem positiven Markt müssen Sie sich aber rechtzeitig wieder eindecken. Der Kurs ohne Shorties läge heute ca. bei 5,60 (Evotec entwickelt sich schon lange sehr marktneutral, eher besser). Trotzdem gehe ich vorsichtig von einem KZ von 5,20 für heute aus. Dies wäre marktneutral für den heutigen Tag .
Wieder dasselbe Bild wie gestern, nur heute gehts höher, da die Basis schon höher war.
Wann platzt der Knoten?? Dann müßte ein ziemlich deutlicher 15-20 %-Aufschwung anstehen. Ich habe noch einmal alle Berichte, Kommentare etc. durchgelesen und kann einfach nichts Negatives finden.
Wann platzt der Knoten?? Dann müßte ein ziemlich deutlicher 15-20 %-Aufschwung anstehen. Ich habe noch einmal alle Berichte, Kommentare etc. durchgelesen und kann einfach nichts Negatives finden.
Heute beginnt Evotec scheinbar wirklich, zu laufen.
NF
NF
Evotec hängt aufgrund der Shortverkäufe dem Markt extrem hinterher. Da der Nemax 50 sich seit gestern in einem sehr schönen Aufwärtstrend befindet, müßte sich eigentlich nicht nur der Shortie eindecken, sondern auch Institutionelle aufmerksam werden auf die sehr günstige Aktie. Die gehen aber erst rein, wenn der Shorite draussen ist. Also aufhören mit Shortie füttern. Unter 5,60 verkaufen, ist verschenken.
Evotec heut wieder eine Werbeseite in Bild am Sonntag
Generation24.de!
Das Statment hört sich vernünftig an!
Werd mir bei positiver Börse einige reinlegen !
Kastor
Generation24.de!
Das Statment hört sich vernünftig an!
Werd mir bei positiver Börse einige reinlegen !
Kastor
Sorry
Generation21.de !!
Kastor
Generation21.de !!
Kastor
Die generation 21 wird unterstützt von der Deutschen Industrievereinigung Biotechnologie (DIB).
Herr Aldag, Wissenschaft und
Wirtschaft in aller Welt sehen ein enormes
Potenzial in der Biotechnologie, insbesondere
in deren Arbeitsbereich Gentechnik –
wie kommt es denn, dass die deutsche
Politik mit dem Thema so zögerlich umgeht?
Politik und Medien haben international die
Bedeutung der Biotechnologie, insbesondere
der Gentechnik, längst erkannt, für den medizinischen
Bereich, die Umwelt, für die Ernährung
und für qualifizierte Arbeitsplätze.
Leider machen sich Politiker nur selten zum
Vorreiter für den Ausbau von Zukunftstechnologien.
Und so werden wichtige Entscheidungen
verzögert. Damit wird es für
die Biotechnologie schwer, im globalen
Wettbewerb Anschluss zu halten. Und wenn
unser Land sich eines Jahres fragt, wie wir
bei einer Hochtechnologie so stark ins Hintertreffen
geraten konnten, weiß niemand
eine Antwort. Gerade in den Gründerzeiten
einer bahnbrechenden neuen Entwicklung
ist es aber außerordentlich wichtig, dass
unsere Politiker für die notwendige Aufbruchstimmung
sorgen und mit Wirtschaft
und Forschung gemeinsam an einem Strang
ziehen. Das passiert bisher nur leider zu selten.
Immerhin wurden 2001 beim
deutschen Patentamt allein im Bereich der
Arzneimittel 208 Biotech-Patente deutscher
Herkunft angemeldet.
Ja – aber gleichzeitig gab es überproportional
mehr Patente aus den USA. Die Folgen
davon werden in wenigen Jahren sichtbar:
Schätzungen gehen davon aus, dass bis 2010
weltweit pro Jahr 20 Milliarden Dollar für
Lizenzen auf Patente gezahlt werden. Und
die fließen dann zum erheblichen Teil in die
USA und stehen dort für weitere Investitionen
zur Verfügung. Außerdem haben wir
hier noch nicht den internationalen Qualitätsstandard
erreicht, insbesondere beim Schutz
von Erfindungen der öffentlichen Forschung.
Hier werden viele Steuergelder vergeudet,
statt Lizenzen zur Stärkung der Universitäten
einzusetzen.
Über mangelnde finanzielle Unterstützung
kann die Biotechnologie doch
nicht wirklich klagen – über die Börse und aus
Wagniskapital wurde den deutschen Biotech-
Unternehmen allein 2001 über 1 Milliarde
Euro zur Verfügung gestellt.
Das eigentliche Problem liegt darin, dass
Gelder hier zu Lande häufig nach dem Gießkannenprinzip
verteilt werden. An jeder
Ecke ein Biotechnik-Zentrum aufzubauen, halte
ich für falsch. Da bei der Biotechnologie alle
naturwissenschaftlichen Disziplinen eng zusammenarbeiten,
sollte sich die Forschung
auf Standorte konzentrieren, wo diese
Disziplinen auf engem Raum vorhanden
sind. Eine regionale Konzentration ist auch
notwendig, damit die Unternehmen sich zu
strategischen Partnerschaften zusammenschließen
können. Die Entwicklung von einigen
wenigen regionalen Biotech-Zentren, in
denen das gemeinsame Wissen gebündelt
wird, muss daher vorrangig gefördert werden.
Es ist jetzt auch an der Zeit, in europäischen
Dimensionen zu denken, statt zu viele
kleine Biotech-Parks aufzubauen. Was wir
brauchen, ist eine europäische Forschungspolitik,
die fair und kompetent über die
Landesgrenzen hinweg die Aufgaben koordiniert.
Was würden Sie sich wünschen,
damit es in den jungen Unternehmen noch
besser vorangeht?
Die Politik muss inhaltlichen Konsens auch
nach außen dokumentieren und endlich konsequent
umsetzen: Wenn sie Unternehmensgründungen
fördert, darf sie die anschließende
Markteinführung von Produkten nicht
benachteiligen. Zum Beispiel hat die Bundesregierung
es immer noch nicht geschafft,
die EU-Biopatentrichtlinie auch für Deutschland
umzusetzen.
Zwar haben sich die deutschen Biotech-
Unternehmen in den letzten Jahren zahlenmäßig
gut entwickelt, aber jetzt ist es Zeit
für einen neuen Schub. Und das bedeutet in
erster Linie: Abbau von regulatorischen
Hindernissen, die sachlich unbegründet sind,
und Umsetzung einer klaren und durchgängigen
Biotechnologie-Politik. Angesichts der
Zukunftsbedeutung der biotechnologischen
Entwicklungen für Gesundheit, Ernährung,
Umwelt und Arbeitsplätze kann ich noch
immer bestehende Behinderungen für den
Standort Deutschland nur als fahrlässig
bezeichnen. Andere Nationen nutzen ihre
Chancen. Wir dürfen uns nicht einbilden, wir
hätten es in Deutschland bereits geschafft.
Jörn Aldag ist Vorstandsvorsitzender der Evotec OAI AG,
Hamburg, und Mitglied der generation 21
Mehr Informationen und interessante Links finden Sie unter: www.generation21.de
Mit der Mikroelektronik hat Deutschland schon einmal
eine wichtige Entwicklung verschlafen. Das darf
uns bei der Biotechnologie nicht wieder passieren.“
Herr Aldag, Wissenschaft und
Wirtschaft in aller Welt sehen ein enormes
Potenzial in der Biotechnologie, insbesondere
in deren Arbeitsbereich Gentechnik –
wie kommt es denn, dass die deutsche
Politik mit dem Thema so zögerlich umgeht?
Politik und Medien haben international die
Bedeutung der Biotechnologie, insbesondere
der Gentechnik, längst erkannt, für den medizinischen
Bereich, die Umwelt, für die Ernährung
und für qualifizierte Arbeitsplätze.
Leider machen sich Politiker nur selten zum
Vorreiter für den Ausbau von Zukunftstechnologien.
Und so werden wichtige Entscheidungen
verzögert. Damit wird es für
die Biotechnologie schwer, im globalen
Wettbewerb Anschluss zu halten. Und wenn
unser Land sich eines Jahres fragt, wie wir
bei einer Hochtechnologie so stark ins Hintertreffen
geraten konnten, weiß niemand
eine Antwort. Gerade in den Gründerzeiten
einer bahnbrechenden neuen Entwicklung
ist es aber außerordentlich wichtig, dass
unsere Politiker für die notwendige Aufbruchstimmung
sorgen und mit Wirtschaft
und Forschung gemeinsam an einem Strang
ziehen. Das passiert bisher nur leider zu selten.
Immerhin wurden 2001 beim
deutschen Patentamt allein im Bereich der
Arzneimittel 208 Biotech-Patente deutscher
Herkunft angemeldet.
Ja – aber gleichzeitig gab es überproportional
mehr Patente aus den USA. Die Folgen
davon werden in wenigen Jahren sichtbar:
Schätzungen gehen davon aus, dass bis 2010
weltweit pro Jahr 20 Milliarden Dollar für
Lizenzen auf Patente gezahlt werden. Und
die fließen dann zum erheblichen Teil in die
USA und stehen dort für weitere Investitionen
zur Verfügung. Außerdem haben wir
hier noch nicht den internationalen Qualitätsstandard
erreicht, insbesondere beim Schutz
von Erfindungen der öffentlichen Forschung.
Hier werden viele Steuergelder vergeudet,
statt Lizenzen zur Stärkung der Universitäten
einzusetzen.
Über mangelnde finanzielle Unterstützung
kann die Biotechnologie doch
nicht wirklich klagen – über die Börse und aus
Wagniskapital wurde den deutschen Biotech-
Unternehmen allein 2001 über 1 Milliarde
Euro zur Verfügung gestellt.
Das eigentliche Problem liegt darin, dass
Gelder hier zu Lande häufig nach dem Gießkannenprinzip
verteilt werden. An jeder
Ecke ein Biotechnik-Zentrum aufzubauen, halte
ich für falsch. Da bei der Biotechnologie alle
naturwissenschaftlichen Disziplinen eng zusammenarbeiten,
sollte sich die Forschung
auf Standorte konzentrieren, wo diese
Disziplinen auf engem Raum vorhanden
sind. Eine regionale Konzentration ist auch
notwendig, damit die Unternehmen sich zu
strategischen Partnerschaften zusammenschließen
können. Die Entwicklung von einigen
wenigen regionalen Biotech-Zentren, in
denen das gemeinsame Wissen gebündelt
wird, muss daher vorrangig gefördert werden.
Es ist jetzt auch an der Zeit, in europäischen
Dimensionen zu denken, statt zu viele
kleine Biotech-Parks aufzubauen. Was wir
brauchen, ist eine europäische Forschungspolitik,
die fair und kompetent über die
Landesgrenzen hinweg die Aufgaben koordiniert.
Was würden Sie sich wünschen,
damit es in den jungen Unternehmen noch
besser vorangeht?
Die Politik muss inhaltlichen Konsens auch
nach außen dokumentieren und endlich konsequent
umsetzen: Wenn sie Unternehmensgründungen
fördert, darf sie die anschließende
Markteinführung von Produkten nicht
benachteiligen. Zum Beispiel hat die Bundesregierung
es immer noch nicht geschafft,
die EU-Biopatentrichtlinie auch für Deutschland
umzusetzen.
Zwar haben sich die deutschen Biotech-
Unternehmen in den letzten Jahren zahlenmäßig
gut entwickelt, aber jetzt ist es Zeit
für einen neuen Schub. Und das bedeutet in
erster Linie: Abbau von regulatorischen
Hindernissen, die sachlich unbegründet sind,
und Umsetzung einer klaren und durchgängigen
Biotechnologie-Politik. Angesichts der
Zukunftsbedeutung der biotechnologischen
Entwicklungen für Gesundheit, Ernährung,
Umwelt und Arbeitsplätze kann ich noch
immer bestehende Behinderungen für den
Standort Deutschland nur als fahrlässig
bezeichnen. Andere Nationen nutzen ihre
Chancen. Wir dürfen uns nicht einbilden, wir
hätten es in Deutschland bereits geschafft.
Jörn Aldag ist Vorstandsvorsitzender der Evotec OAI AG,
Hamburg, und Mitglied der generation 21
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Mit der Mikroelektronik hat Deutschland schon einmal
eine wichtige Entwicklung verschlafen. Das darf
uns bei der Biotechnologie nicht wieder passieren.“
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