checkAd

    Wie stehen die Akatien? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.08.02 23:21:35 von
    neuester Beitrag 13.08.02 23:56:12 von
    Beiträge: 9
    ID: 619.798
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 243
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:21:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Was könnt Ihr mir empfehlen und was soll ich morgen unbedingt kaufen???
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:23:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      hallo wo. das ist eine politische frage. bitte thread verschieben.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:24:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Buch: Die deutsche Rechtschreibung.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:27:10
      Beitrag Nr. 4 ()
      das buch habe ich schon, lese es aber nicht
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:39:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Akatien??? Ist das ne Blumensorte??? :laugh: Dann würde ich sagen: Land unter, also schlecht!!!!! ;):D

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1925EUR +3,22 %
      InnoCans LPT-Therapie als Opioid-Alternative?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:52:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hyperion an Diotima XXXIX
      Ich bin jezt mitten im Pelopones. In derselben Hütte, worinn ich
      heute übernachte, übernachtete ich einst, da ich, beinahe noch Kna-
      be, mit Adamas diese Gegenden durchzog. Wie saß ich da so glüklich
      auf der Bank vor dem Hause und lauschte dem Geläute der fernher
      kommenden Karawane und dem Geplätscher des nahen Brunnens,
      der unter blühenden Akatien sein silbern Gewässer ins Beken goß.
      Jezt bin ich wieder glüklich. Ich wandere durch diß Land, wie
      durch Dodonas Hain, wo die Eichen tönten von ruhmweissagenden
      Sprüchen. Ich sehe nur Thaten, vergangene, künftige, wenn ich
      auch vom Morgen bis zum Abend unter freiem Himmel wandre.
      Glaube mir, wer dieses Land durchreist, und noch ein Joch auf sei-
      nem Halse duldet, kein Pelopidas wird, der ist herzleer, oder ihm
      fehlt es am Verstande.
      So lange schliefs – so lange schlich die Zeit, wie der Höllenfluß,
      trüb und stumm, in ödem Müßiggange vorüber?
      Und doch liegt alles bereit. Voll rächerischer Kräfte ist das Berg-
      volk hieherum, liegt da, wie eine schweigende Wetterwolke, die nur
      des Sturmwinds wartet, der sie treibt. Diotima! laß mich den Othem
      Gottes unter sie hauchen, laß mich ein Wort von Herzen an sie reden,
      Diotima. Fürchte nichts! Sie werden so wild nicht seyn. Ich kenne
      die rohe Natur. Sie höhnt der Vernunft, sie stehet aber im Bunde mit
      der Begeisterung. Wer nur mit ganzer Seele wirkt, irrt nie. Er bedarf
      des Klügelns nicht, denn keine Macht ist wider ihn.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:53:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Im 3. Jahrhundert v. Chr. haben die Römer die Ausweitung ihres Einflußgebiets und ihrer Macht auf die Inseln und die ostadriatische Küste ausgerichtet, wo damals zahlreiche illyrische und verwandte indoeuropäische Stämme lebten. Die istrische Halbinsel wurde damals von den Stämmen besiedelt, die in den geschichtlichen Dokumenten Histren genannt wurden. Im Jahr 178 v. Chr. kam es zu einem Krieg zwischen den Römern und Histren, der in zwei Kampagnen geführt wurde und der im Jahr 177 v. Chr. mit der vollständigen Niederlage der Histren endete. Damals wurden auch ihre Stützpunkte in Südistrien - Mutila, Nesaktium und Faveria besetzt und zerstört. Die ganze Zeit - von der Erorberung Istriens bis zur vollständigen Pazifizierung der Histren zur Zeit von Kaiser Augustus, in den letzten Jahrzehnten v. Chr. - war die istrische Halbinsel nur ein Durchzugsgebiet, durch das sich die römische Armee zu Kriegszügen in das Hinterland, das Gebiet des Balkans und der panonnischen Tiefebene bewegte. Nach der Besetzung haben die Römer die neueroberten Gebiete in Istrien in einen geräumigen staatlichen Grundstücksfonds umgewandelt, auf dem römische und romanisierte Kolonnen sowie ausgediente Soldaten angesiedelt wurden. Gleichzeitig führten sie eine neue territoriale Aufteilung durch, bauten eine römische Verwaltungsorganisation und ihre zivile Obrigkeit auf. Octavian, der nach der Schlacht bei Akatien im Jahr 31. v. Chr. der einzige Herrscher des römischen Staates geblieben ist und eine Reorganisation des Kaiserreichs durchführte, velegte um das Jahr 16 v. Chr. die Grenzen Italiens aus Rižana nach Raša und schloß so die ganze istrische Halbinsel unter dem Namen Venetia et Histria in die X. italische Regio ein. Zur Zeit von Augustus entwickelte sich Pula zu einer wichtigen römischen Stadt. Von den geschichtlichen Änderungen und dem alltäglichen Leben der Einwohner der istrischen Halbinsel zur Zeit der Römer zeugen auch die Exponate der Antiken Sammlung, die sich im Lapidarium wie auch im 2. Stock des Museums befinden.
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:54:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      kauf doch ein A
      Avatar
      schrieb am 13.08.02 23:56:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wer? Ich? Nö, kann ich mir nicht leisten... :laugh:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wie stehen die Akatien?