DAB bank verbessert Ergebnis erneut - 500 Beiträge pro Seite
neuester Beitrag 06.10.02 12:16:32 von
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Erreicht werden konnte dies vor allem durch eine Senkung des Verwaltungsaufwandes von 62 auf 42 Mio. Euro. Die Gesamterlöse lagen bei 36,5 Mio. Euro nach 34,5 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
Die Anzahl der Kunden konnte im vergangenen Quartal Gruppenweit um 7.200 auf 565.000 gesteigert werden. Dennoch verringerte sich die Anzahl der Trades von 1,21 Mio. auf 1,07 Mio.
Ein Ausblick auf das aktuelle Quartal wurde nicht gegeben. Die Aktie beendete den Handel gestern bei 3,75 Euro und notiert im außerbörslichen Handel bei 3,81 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
DAB BANK AG
Autor: (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),08:30 14.08.2002
Meine Einschätzung: Strong buy
Geldanlage & Börse Beim nächsten Börsenboom wird alles besser München (AP) Kleinanleger klammern sich nach wie vor an die «Star»-Aktien und -fonds des verglühten Börsenbooms. Auch wenn die Rendite-Raketen von einst längst abgestürzt sind, liegen ihre Trümmer immer noch in den meisten Depots der deutschen Hobbybörsianer. Nur die wenigsten wagten es bislang, das Schlachtfeld aus Gewinnbringern von gestern oder ehemaligen Spitzenfonds aufzuräumen. Die Depots sind auch im zweiten Jahr nach Beginn des Börsencrashs vom Frühjahr 2000 noch extrem techniklastig. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Münchner Direktbrokers DAB bank.
Die interessierten Anleger und Kunden der Bank, die ihre Wertpapieransammlungen im Juni und Juli professionell unter die Lupe nehmen ließen, bekamen zuhauf die dringende Empfehlung: Telekommunikations- und Hightech-Werte herunterfahren, Risiken eindämmen, das Depot auf unterschiedlichen Säulen wieder aufbauen. Auskehren und umschichten, selbst wenn es schwer fällt - das ist auch der Rat, den Verbraucherschützer Peter Grieble den Anlegern gebetsmühlenartig ans Herz legt.
Nur wer sein Depot jetzt in der Baisse neu sortiert, wird in den nächsten Jahren dabei sein, wenn es wieder aufwärts geht. Davon sind alle Finanzexperten überzeugt. Damit beim nächsten Börsenboom alles besser wird, ist es ratsam, den neuen Anlauf nicht im Alleingang zu unternehmen.
Viele Kreditinstitute und Internetbroker bieten ihrer enttäuschten Klientel an, sie stärker als früher beim Engagement an der Börse an die Hand zu nehmen. Beratung heißt die Devise zur Schadensbegrenzung. Wer seiner Bank vertraut, sollte die angebotenen Chancen wie Gratis-Depotchecks inklusive Verbesserungsvorschläge nutzen.
Anleger, die beim zweiten Anlauf keine verheerenden Anfängerfehler mehr machen wollen, sind bei unabhängigen Vermögensberatern gut aufgehoben - auch wenn der Service etwas teurer als die Dienstleistung der Bank. Dafür ist die Betreuung in der Regel langfristig angelegt, intensiver, persönlicher. Viele Hausbanken verprellten Kleinanleger, indem sie ihnen auf dem Höhepunkt der Börseneuphorie hochriskante, aber hauseigene Produkte verkauften, die die Depots erst so richtig in Schieflage brachten.
Wer die Kosten für die Unterstützung von Geldanlage-Spezialisten bisher scheute, sollte wissen: Zumindest die Analyse des Depots ist bei einigen Profis kostenlos zu kriegen. Ob man sich dann weiter bindet, bleibt jedem selbst überlassen. Handeln sei aber immer besser als ängstliches Aussitzen alter Fehler, rät auch Verbraucherschützer Grieble.
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