"advanced medien"die diskusion zur entwicklung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.08.02 18:58:59 von
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01.05.24 · globenewswire |
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Portrait. 19..-2003?schon jeder gelesen?bitte oben halten.
Die Advanced-Gruppe bezeichnet sich als ein unabhängiger, mittelständischer Konzern in der Film- und Medienbranche. Die Gesellschaft akquiriert Filmlizenzrechte und beteiligt sich als Co-Finanzier oder Co-Produzent an Filmprojekten. Die erworbenen Filmlizenzrechte werden über die ganze Filmverwertungskette ausgewertet. Die Advanced Medien AG ist die Muttergesellschaft des Konzerns. Neben den allgemeinen Steuerfunktionen einer Finanz- und Managementholding übernimmt die Advanced Medien AG zentrale Aufgaben wie Controlling, Organisation und Personalverwaltung für ihre Tochterfirmen, die für das operative Geschäft verantwortlich zeichnen. Geschäftsgrundlage des Bereichs Licensing ist der Kauf und die Verwertung von Lizenzrechten an Spielfilmen. Dabei verfolgt Advanced Medien die Strategie, qualitativ hochwertige und kommerzielle Filme, die ein breites Publikum ansprechen sollen, zu erwerben und zu vertreiben. Hauptquellen von Advanced Medien für den Einkauf von Filmlizenzen sind überwiegend unabhängige oder in der Verwertung ihrer Produktionen weitgehend unabhängige Studios. Erworbene Spielfilmlizenzen werden in den Bereichen Kino, Video/DVD, Pay TV und Free TV ausgewertet. Abnehmer sind andere Lizenzrechtehändler sowie private und öffentlich-rechtliche TV-Sender. Der Segmentumsatz belief sich im Geschäftsjahr 2001 auf 6,01 Mill. Euro; er wurde mit fünf Kunden erzielt. Das Segmentergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei minus 21,77 Mill. Euro - in diesem Ergebnis spiegeln sich hohe Abschreibungen auf das Filmvermögen. Ausgewertet werden die eingekauften Lizenzrechte ferner im Segment Filmverleih, dessen Umsatz im Berichtsjahr 2,93 Mill. Euro betrug. Insgesamt brachte der Filmverleih von Advanced Medien acht Produktionen in die Kinos. Highlight des Jahres 2001 war den Angaben zufolge die Major-Produktion "Heartbreakers - Vorsicht scharfe Kurven", die im Mai startete und die den Angaben zufolge mit einem Zuschauerergebnis von 739.800 Besuchern in Deutschland die Herausbringungskosten im Kino deutlich überkompensierten. Die TV- und Videorechte hätten ebenfalls erfolgreich weiterlizenziert werden können. Trotz dieses Einzelerfolges sei es aufgrund der schwierigen Marktlage und der Zurückhaltung von Advanced Medien beim Einkauf in den letzten Monaten des jahres 2001 zu einer stark rückläufigen Geschäftstätigkeit der in diesem Segment engagierten Advanced Filmverleih GmbH gekommen, heißt es. Dies habe das Management dazu veranlasst das Arbeitsgebiet Filmverleih per Jahresende zu schließen. Das Segmentergebnis stellte sich in 2001 auf minus 1,05 Mill. Euro. Mit einem Geschäftsvolumen von 9,92 Mill. Euro war die Filmproduktion in 2001 das umsatzstärkste Segment. Hier war im Berichtsjahr vor allem die Geschäftstätigkeit der Unified Film Organization berücksichtigt, die in Los Angeles Medienproduktionen herstellt und diese an internationale Lizenzhändler verkauft. Mit diesen Aktivitäten wurde ein positives Ergebnis von 0,43 Mill. Euro erwirtschaftet. Geprägt war das Geschäftsjahr 2001 von dem Bemühen der lückenlosen Aufklärung der Geschäftsvorgänge, die zu dem Umsatz- und Ergebniseinbruch in 2000 geführt haben. In diesem Zusammenhang hat die Advanced Licencing GmbH im April 2001 gegen die MAXXFILM Produktions GmbH eine Zahlungsklage von umgerechnet 3,58 Mill. Euro aus in den Geschäftsjahren 1999 und 2000 abgeschlossenen Lizenzverträgen gerichtet, die später auf rund 10,74 Mill. Euro angehoben wurde. Während des laufenden Verfahrens sei laut Advanced Medien der richterliche Hinweis ergangen, dass es sich bei den streitgegenständlichen Geschäften um Scheingeschäfte gehandelt haben könnte. Dies habe den Vorstand dazu veranlasst, ein Bilanzgutachten anfertigen zu lassen. Nach den Ergebnissen dieses Gutachtens sei der Vorstand zu dem Schluss gelangt, dass die streitgegenständlichen Geschäfte nichtig gewesen seien und deshalb die betroffenen Jahresabschlüsse und Konzernabschlüsse 1999 und 2000 zu ändern seien. Die geänderten Abschlüsse wurden schließlich im Mai 2002 vorgelegt. Daraus resultierend wurde letztlich der ursprünglich ausgewiesene Konzernjahresüberschuss des Jahres 1999 von 0,18 Mill. Euro korrigiert in einen Jahresfehlbetrag von 11,09 Mill. Euro. Gleichzeitig wurde im neuen Konzernabschluss 2000 ein reduzierter Jahresfehlbetrag von 23,00 Mill. Euro gegenüber einem früheren Fehlbetrag von 36,71 Mill. Euro verbucht. Im Geschäftsjahr 2001 musste Advanced Medien bei einem Konzernumsatz 19,51 Mill. Euro einen Jahresfehlbetrag von 17,45 Mill. Euro ausweisen. In allen drei Jahren waren es die Abschreibungen auf Filmvermögen, die alleine den Verlustausweis verursachten. Im Geschäftsjahr 2001 beliefen sich diese Abschreibungen auf 20,30 Mill. Euro nach 27,26 Mill. Euro in 2000 und 14,93 Mill. Euro in 1999. Da es sich dabei um nicht liquiditätswirksame Einflussfaktoren handelt, waren die Auswirkungen auf den Bestand an flüssigen Mitteln vergleichsweise begrenzt. Per Ende 2001 verfügte der Konzern über einen Kassenbestand bzw. über Guthaben bei Kreditinstituten von 4,39 (i.V. 11,46) Mill. Euro - allerdings bei Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, die mit 25,95 (27,16) Mill. Euro um ein Vielfaches höher lagen. Im Einzelabschluss weist die Advanced Medien AG für das Jahr 2001 einen leicht verringerten Jahresfehlbetrag von 21,27 (minus 22,89) Mill. Euro aus. Unter dem Strich addiert sich der Bilanzverlust auf 57,38 Mill. Euro, der das Eigenkapital auf 13,17 Mill. Euro drückte und damit unter das gezeichnete Kapital von 17,96 Mill. Euro. Angesichts der angespannten Situation bei Advanced Medien hat das Unternehmen seit Mitte 2001 die Suche nach einem Partner verstärkt. Im Rahmen dieser Partnersuche seien im vierten Quartal erste konkrete Kontakte und Gespräche geführt worden. Sollte die Partnersuche innerhalb des Geschäftsjahres 2002 nicht erfolgreich abgeschlossen werden, so wird erklärt, könne dies aufgrund der nachhaltigen Absatzschwäche den Fortbestand des Konzerns gefährden. Weiteres bestandsgefährdendes Risiko besteht nach Angaben der Gesellschaft in der Hauptkreditlinie, die der Advanced Licencing GmbH eingeräumt worden sei und für die die Advanced Medien AG mithafte, sofern diese zum Ablauf der bis zum 30. Juni 2002 befristeten Laufzeit nicht verlängert bzw. von dem kreditgewährenden Institut gekündigt werde. Darüber hinaus bestand im Mai 2002 eine schwebende Auseinandersetzung mit STUDIOCANAL FRANCE. Sollte STUDIOCANAL FRANCE an der Restforderung für den Erwerb von Filmrechten weiter festhalten, keinerlei Preisnachlass gewähren und diese im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens durchsetzen können, wäre Advanced Medien mit hohen Forderungen konfrontiert, die die Liquidität empfindlich belasten würden, wird weiter erklärt. Die Advanced Medien AG wurde am 15. Juli 1998 mit einem Grundkapital von 10,0 Mill. DM errichtet. Das Grundkapital wurde gegen Sacheinlage aller Geschäftsanteile an der ehemaligen TSC Technische Systeme Consult GmbH (jetzt Advanced Licencing GmbH) übernommen. Das Stammkapital der Advanced Licencing GmbH belief sich seit der Gründung im Jahre 1977 auf 50.000 DM. Von der HV der Advanced Medien AG vom 19. Februar 1999 wurde beschlossen, das Grundkapital auf Euro umzustellen. Des Weiteren wurde eine Kapitalerhöhung um 4,09 Mill. auf 9,20 Mill. Euro in die Wege geleitet. Mit Beschluss der ao. HV vom 29. Juni 1999 wurde das Grundkapital um 4,10 Mill. auf 13,3 Mill. Euro angehoben. Diese 4,10 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 2,06 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (inkl. 520.000 Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 28. Juli bis 3. August 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 4,90 bis 5,60 Euro. Als Emissionspreis wurden 5,60 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 6. August 1999 mit 14,50 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 23 Mill. Euro zu. <i>(c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH</i>
Quelle: IS Innovative Software AG
America Online Inc. übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr.
Alle Rechte vorbehalten. nur kopiert.auf der grünen Bank bei WO.Raus aus Schrott.Eckpunkte können fortgeführt und ergänzt werden.
nurAktionär.
Die Advanced-Gruppe bezeichnet sich als ein unabhängiger, mittelständischer Konzern in der Film- und Medienbranche. Die Gesellschaft akquiriert Filmlizenzrechte und beteiligt sich als Co-Finanzier oder Co-Produzent an Filmprojekten. Die erworbenen Filmlizenzrechte werden über die ganze Filmverwertungskette ausgewertet. Die Advanced Medien AG ist die Muttergesellschaft des Konzerns. Neben den allgemeinen Steuerfunktionen einer Finanz- und Managementholding übernimmt die Advanced Medien AG zentrale Aufgaben wie Controlling, Organisation und Personalverwaltung für ihre Tochterfirmen, die für das operative Geschäft verantwortlich zeichnen. Geschäftsgrundlage des Bereichs Licensing ist der Kauf und die Verwertung von Lizenzrechten an Spielfilmen. Dabei verfolgt Advanced Medien die Strategie, qualitativ hochwertige und kommerzielle Filme, die ein breites Publikum ansprechen sollen, zu erwerben und zu vertreiben. Hauptquellen von Advanced Medien für den Einkauf von Filmlizenzen sind überwiegend unabhängige oder in der Verwertung ihrer Produktionen weitgehend unabhängige Studios. Erworbene Spielfilmlizenzen werden in den Bereichen Kino, Video/DVD, Pay TV und Free TV ausgewertet. Abnehmer sind andere Lizenzrechtehändler sowie private und öffentlich-rechtliche TV-Sender. Der Segmentumsatz belief sich im Geschäftsjahr 2001 auf 6,01 Mill. Euro; er wurde mit fünf Kunden erzielt. Das Segmentergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei minus 21,77 Mill. Euro - in diesem Ergebnis spiegeln sich hohe Abschreibungen auf das Filmvermögen. Ausgewertet werden die eingekauften Lizenzrechte ferner im Segment Filmverleih, dessen Umsatz im Berichtsjahr 2,93 Mill. Euro betrug. Insgesamt brachte der Filmverleih von Advanced Medien acht Produktionen in die Kinos. Highlight des Jahres 2001 war den Angaben zufolge die Major-Produktion "Heartbreakers - Vorsicht scharfe Kurven", die im Mai startete und die den Angaben zufolge mit einem Zuschauerergebnis von 739.800 Besuchern in Deutschland die Herausbringungskosten im Kino deutlich überkompensierten. Die TV- und Videorechte hätten ebenfalls erfolgreich weiterlizenziert werden können. Trotz dieses Einzelerfolges sei es aufgrund der schwierigen Marktlage und der Zurückhaltung von Advanced Medien beim Einkauf in den letzten Monaten des jahres 2001 zu einer stark rückläufigen Geschäftstätigkeit der in diesem Segment engagierten Advanced Filmverleih GmbH gekommen, heißt es. Dies habe das Management dazu veranlasst das Arbeitsgebiet Filmverleih per Jahresende zu schließen. Das Segmentergebnis stellte sich in 2001 auf minus 1,05 Mill. Euro. Mit einem Geschäftsvolumen von 9,92 Mill. Euro war die Filmproduktion in 2001 das umsatzstärkste Segment. Hier war im Berichtsjahr vor allem die Geschäftstätigkeit der Unified Film Organization berücksichtigt, die in Los Angeles Medienproduktionen herstellt und diese an internationale Lizenzhändler verkauft. Mit diesen Aktivitäten wurde ein positives Ergebnis von 0,43 Mill. Euro erwirtschaftet. Geprägt war das Geschäftsjahr 2001 von dem Bemühen der lückenlosen Aufklärung der Geschäftsvorgänge, die zu dem Umsatz- und Ergebniseinbruch in 2000 geführt haben. In diesem Zusammenhang hat die Advanced Licencing GmbH im April 2001 gegen die MAXXFILM Produktions GmbH eine Zahlungsklage von umgerechnet 3,58 Mill. Euro aus in den Geschäftsjahren 1999 und 2000 abgeschlossenen Lizenzverträgen gerichtet, die später auf rund 10,74 Mill. Euro angehoben wurde. Während des laufenden Verfahrens sei laut Advanced Medien der richterliche Hinweis ergangen, dass es sich bei den streitgegenständlichen Geschäften um Scheingeschäfte gehandelt haben könnte. Dies habe den Vorstand dazu veranlasst, ein Bilanzgutachten anfertigen zu lassen. Nach den Ergebnissen dieses Gutachtens sei der Vorstand zu dem Schluss gelangt, dass die streitgegenständlichen Geschäfte nichtig gewesen seien und deshalb die betroffenen Jahresabschlüsse und Konzernabschlüsse 1999 und 2000 zu ändern seien. Die geänderten Abschlüsse wurden schließlich im Mai 2002 vorgelegt. Daraus resultierend wurde letztlich der ursprünglich ausgewiesene Konzernjahresüberschuss des Jahres 1999 von 0,18 Mill. Euro korrigiert in einen Jahresfehlbetrag von 11,09 Mill. Euro. Gleichzeitig wurde im neuen Konzernabschluss 2000 ein reduzierter Jahresfehlbetrag von 23,00 Mill. Euro gegenüber einem früheren Fehlbetrag von 36,71 Mill. Euro verbucht. Im Geschäftsjahr 2001 musste Advanced Medien bei einem Konzernumsatz 19,51 Mill. Euro einen Jahresfehlbetrag von 17,45 Mill. Euro ausweisen. In allen drei Jahren waren es die Abschreibungen auf Filmvermögen, die alleine den Verlustausweis verursachten. Im Geschäftsjahr 2001 beliefen sich diese Abschreibungen auf 20,30 Mill. Euro nach 27,26 Mill. Euro in 2000 und 14,93 Mill. Euro in 1999. Da es sich dabei um nicht liquiditätswirksame Einflussfaktoren handelt, waren die Auswirkungen auf den Bestand an flüssigen Mitteln vergleichsweise begrenzt. Per Ende 2001 verfügte der Konzern über einen Kassenbestand bzw. über Guthaben bei Kreditinstituten von 4,39 (i.V. 11,46) Mill. Euro - allerdings bei Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten, die mit 25,95 (27,16) Mill. Euro um ein Vielfaches höher lagen. Im Einzelabschluss weist die Advanced Medien AG für das Jahr 2001 einen leicht verringerten Jahresfehlbetrag von 21,27 (minus 22,89) Mill. Euro aus. Unter dem Strich addiert sich der Bilanzverlust auf 57,38 Mill. Euro, der das Eigenkapital auf 13,17 Mill. Euro drückte und damit unter das gezeichnete Kapital von 17,96 Mill. Euro. Angesichts der angespannten Situation bei Advanced Medien hat das Unternehmen seit Mitte 2001 die Suche nach einem Partner verstärkt. Im Rahmen dieser Partnersuche seien im vierten Quartal erste konkrete Kontakte und Gespräche geführt worden. Sollte die Partnersuche innerhalb des Geschäftsjahres 2002 nicht erfolgreich abgeschlossen werden, so wird erklärt, könne dies aufgrund der nachhaltigen Absatzschwäche den Fortbestand des Konzerns gefährden. Weiteres bestandsgefährdendes Risiko besteht nach Angaben der Gesellschaft in der Hauptkreditlinie, die der Advanced Licencing GmbH eingeräumt worden sei und für die die Advanced Medien AG mithafte, sofern diese zum Ablauf der bis zum 30. Juni 2002 befristeten Laufzeit nicht verlängert bzw. von dem kreditgewährenden Institut gekündigt werde. Darüber hinaus bestand im Mai 2002 eine schwebende Auseinandersetzung mit STUDIOCANAL FRANCE. Sollte STUDIOCANAL FRANCE an der Restforderung für den Erwerb von Filmrechten weiter festhalten, keinerlei Preisnachlass gewähren und diese im Rahmen eines Schiedsgerichtsverfahrens durchsetzen können, wäre Advanced Medien mit hohen Forderungen konfrontiert, die die Liquidität empfindlich belasten würden, wird weiter erklärt. Die Advanced Medien AG wurde am 15. Juli 1998 mit einem Grundkapital von 10,0 Mill. DM errichtet. Das Grundkapital wurde gegen Sacheinlage aller Geschäftsanteile an der ehemaligen TSC Technische Systeme Consult GmbH (jetzt Advanced Licencing GmbH) übernommen. Das Stammkapital der Advanced Licencing GmbH belief sich seit der Gründung im Jahre 1977 auf 50.000 DM. Von der HV der Advanced Medien AG vom 19. Februar 1999 wurde beschlossen, das Grundkapital auf Euro umzustellen. Des Weiteren wurde eine Kapitalerhöhung um 4,09 Mill. auf 9,20 Mill. Euro in die Wege geleitet. Mit Beschluss der ao. HV vom 29. Juni 1999 wurde das Grundkapital um 4,10 Mill. auf 13,3 Mill. Euro angehoben. Diese 4,10 Mill. Aktien wurden zusammen mit weiteren 2,06 Mill. Aktien aus dem Besitz der Altaktionäre (inkl. 520.000 Aktien per Greenshoe) in der Zeit vom 28. Juli bis 3. August 1999 einer breiten Öffentlichkeit zur Zeichnung angeboten. Die Bookbuilding-Spanne lautete auf 4,90 bis 5,60 Euro. Als Emissionspreis wurden 5,60 Euro errechnet. Der erste Kurs am Neuen Markt wurde am 6. August 1999 mit 14,50 Euro festgestellt. Durch den Börsengang flossen der Gesellschaft frische Mittel von brutto rund 23 Mill. Euro zu. <i>(c) AfU Agentur für Unternehmensnachrichten GmbH</i>
Quelle: IS Innovative Software AG
America Online Inc. übernimmt für die Richtigkeit der Angaben keine Gewähr.
Alle Rechte vorbehalten. nur kopiert.auf der grünen Bank bei WO.Raus aus Schrott.Eckpunkte können fortgeführt und ergänzt werden.
nurAktionär.
wir geben kurz in die werbung
Dogtown and Z-Boys
Vielfach ausgezeichnete, packende Dokumentation über die Ursprünge des Skateboarding.
Start: 15. August 2002
Ottfilm
Mit Preisen in Sundance (Jury), AFI Los Angeles und Denver (Publikum) und einem Independent Spirit Award (Dokumentarfilm) geehrt, entwickelt sich die Dokumentation über die bewegten Ursprünge des Skateboarding zum ersten kommerziell bewährten Realstück seit "Hoop Dreams". Der mit viel "California Dreaming" angereicherte Film ist deshalb so packend, weil einer der seinerzeit mitfahrenden Kis die Regie übernommen hat. Peralta gab zwar mit 19 die Bretter auf, um sie stattdessen zu vermarkten, hat mit Production-Designer Craig Stecyk jedoch einen Fotojournalisten und Autoren an der Seite, der das Phänomen mit erschaffen hat.
In den 70er Jahren war ein abgewracktes Amüsierpier in der Nähe von Santa Monica und Venice (Dogtown) ein exklusives Paradies für Surfer und Rebellen. Im Werkstatt-Laden der Zephyr-Boards von Jeff Ho und Skip Engblom trafen sich viele junge Teens mit Wellen-Ambitionen. In der Zeit wenn nicht gesurft wurde, amüsierten sich die Z-Boys auf dem Asphalt und Beton der Schulhöfe. Mit selbstgebauten Skateboards, die durch die Entwicklung von besseren Plastikrädern neues Tempo erlaubten, versuchten sie dort das Wellenreiten zu simulieren. Neben der kalifornischen Städteplanung spielte auch das Wetter eine entscheidende Rolle. Eine der grössten Trockenperioden der Geschichte führte dazu, dass die Skateboarder die geleerten Pools als ihre akrobatischen Rollbahnen entdeckten. Nach der Del Mar Nationals Meisterschaft 1975 wurde das Zephyr-Team über Nacht zum Vorbild eines bis heute anhaltenden Trends.
Eingeschnitten in den Bilder-Stoff, aus dem man Mythen schafft, hören wir von den Bad Boys selbst, was sie damals fühlten und wie sie sich heute sehen. In einer bunten Mischung aus Anpassung, Rebellion und in einem Falle gar Rehabilitation, kommen mit Jay Adams, Tony Alva, Bob Biniak oder Wentzle Ruml auch heute noch verehrte Sprtidole zu Wort. Das Anliegen des Films ist, Skateboarding als Kunstform darzustellen, in der es neben Wagemut auch so etwas wie einen persönlichen Stil der Sportler gibt. Die Kür des Zephyr-Teams ist wirklich unterhaltsame Pflicht. Neben hautnahen Fotos gibt es spannend gefilmte Home-Movies, die Eleganz und Tempo auch ohne moderne Videotechnik eingefangen haben. Jimi Hendrix, Aerosmith, Neil Young und andere Beach Boys tun den Rest. (Textquelle: FILMECHO)
Regie: Stacy Peralta
Land / Jahr: USA 2001
Format: OmU/ Dolby Digital
Laufzeit: 90 Minuten
Engl. Website: http://www.dogtownmovie.com
Website: Homepage der Titus AG
Dogtown and Z-Boys
Vielfach ausgezeichnete, packende Dokumentation über die Ursprünge des Skateboarding.
Start: 15. August 2002
Ottfilm
Mit Preisen in Sundance (Jury), AFI Los Angeles und Denver (Publikum) und einem Independent Spirit Award (Dokumentarfilm) geehrt, entwickelt sich die Dokumentation über die bewegten Ursprünge des Skateboarding zum ersten kommerziell bewährten Realstück seit "Hoop Dreams". Der mit viel "California Dreaming" angereicherte Film ist deshalb so packend, weil einer der seinerzeit mitfahrenden Kis die Regie übernommen hat. Peralta gab zwar mit 19 die Bretter auf, um sie stattdessen zu vermarkten, hat mit Production-Designer Craig Stecyk jedoch einen Fotojournalisten und Autoren an der Seite, der das Phänomen mit erschaffen hat.
In den 70er Jahren war ein abgewracktes Amüsierpier in der Nähe von Santa Monica und Venice (Dogtown) ein exklusives Paradies für Surfer und Rebellen. Im Werkstatt-Laden der Zephyr-Boards von Jeff Ho und Skip Engblom trafen sich viele junge Teens mit Wellen-Ambitionen. In der Zeit wenn nicht gesurft wurde, amüsierten sich die Z-Boys auf dem Asphalt und Beton der Schulhöfe. Mit selbstgebauten Skateboards, die durch die Entwicklung von besseren Plastikrädern neues Tempo erlaubten, versuchten sie dort das Wellenreiten zu simulieren. Neben der kalifornischen Städteplanung spielte auch das Wetter eine entscheidende Rolle. Eine der grössten Trockenperioden der Geschichte führte dazu, dass die Skateboarder die geleerten Pools als ihre akrobatischen Rollbahnen entdeckten. Nach der Del Mar Nationals Meisterschaft 1975 wurde das Zephyr-Team über Nacht zum Vorbild eines bis heute anhaltenden Trends.
Eingeschnitten in den Bilder-Stoff, aus dem man Mythen schafft, hören wir von den Bad Boys selbst, was sie damals fühlten und wie sie sich heute sehen. In einer bunten Mischung aus Anpassung, Rebellion und in einem Falle gar Rehabilitation, kommen mit Jay Adams, Tony Alva, Bob Biniak oder Wentzle Ruml auch heute noch verehrte Sprtidole zu Wort. Das Anliegen des Films ist, Skateboarding als Kunstform darzustellen, in der es neben Wagemut auch so etwas wie einen persönlichen Stil der Sportler gibt. Die Kür des Zephyr-Teams ist wirklich unterhaltsame Pflicht. Neben hautnahen Fotos gibt es spannend gefilmte Home-Movies, die Eleganz und Tempo auch ohne moderne Videotechnik eingefangen haben. Jimi Hendrix, Aerosmith, Neil Young und andere Beach Boys tun den Rest. (Textquelle: FILMECHO)
Regie: Stacy Peralta
Land / Jahr: USA 2001
Format: OmU/ Dolby Digital
Laufzeit: 90 Minuten
Engl. Website: http://www.dogtownmovie.com
Website: Homepage der Titus AG
http://filmweltverleih.de/partner/
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http://filmweltverleih.de/aktuell/
Herzlich Willkommen!
Wir freuen uns Ihnen eine Reihe neuer, interessanter Filme vorstellen zu können.
25. Juli 2002
My First Mister My First Mister
Ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einer rebellischen 17jährigen und einem spießigen 49jährigen Inhaber eines Herrenmodegeschäfts.
1. August 2002
Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit
Der erste interaktive Kinofilm. Das etwas andere Kinoerlebnis von Bernhard Ludwig.
15. August 2002
Dogtown and Z-Boys
Vielfach ausgezeichnete, packende Dokumentation über die Ursprünge des Skateboarding.
15. August 2002
Fickende Fische
Preisgekröntes Debütwerk von Almut Getto über die erste große Liebe, das Erwachsenwerden, über die brennende Frage, ob Fische eigentlich Sex haben, und über eine Gefahr, die diese Liebe bedroht.
22. August 2002
Brennen im Wind Brucio nel vento
Ein sensibles Liebesdrama von Silvio Soldini, dem Regisseur von BROT UND TULPEN.
19. September 2002
Zé - Heilung in den unsichtbaren Welten
Eine faszinierende Reise in die Welt des paranormalen Heilens in Brasilien von Sebastian Elsaesser und Kamal Musale.
10. Oktober 2002
Malunde
Berührendes Drama aus Südafrika nach dem Ende der Apartheid über eine ungewöhnliche Freundschaft.
31. Oktober 2002
Blue Moon
Manchmal muss man sehr weit reisen, um die Liebe zu finden... Ein zartes Road-Movie von Andrea Dusl mit Josef Hader, Detlev W. Buck und Viktoria Malektorovych
warum dann http://www.advanced-film.de/film-verleih/advanced.htm.ist immer noch da der Filmverleih eingestellt?
durchklicken Filmverleih.
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http://filmweltverleih.de/aktuell/
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25. Juli 2002
My First Mister My First Mister
Ungewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einer rebellischen 17jährigen und einem spießigen 49jährigen Inhaber eines Herrenmodegeschäfts.
1. August 2002
Anleitung zur sexuellen Unzufriedenheit
Der erste interaktive Kinofilm. Das etwas andere Kinoerlebnis von Bernhard Ludwig.
15. August 2002
Dogtown and Z-Boys
Vielfach ausgezeichnete, packende Dokumentation über die Ursprünge des Skateboarding.
15. August 2002
Fickende Fische
Preisgekröntes Debütwerk von Almut Getto über die erste große Liebe, das Erwachsenwerden, über die brennende Frage, ob Fische eigentlich Sex haben, und über eine Gefahr, die diese Liebe bedroht.
22. August 2002
Brennen im Wind Brucio nel vento
Ein sensibles Liebesdrama von Silvio Soldini, dem Regisseur von BROT UND TULPEN.
19. September 2002
Zé - Heilung in den unsichtbaren Welten
Eine faszinierende Reise in die Welt des paranormalen Heilens in Brasilien von Sebastian Elsaesser und Kamal Musale.
10. Oktober 2002
Malunde
Berührendes Drama aus Südafrika nach dem Ende der Apartheid über eine ungewöhnliche Freundschaft.
31. Oktober 2002
Blue Moon
Manchmal muss man sehr weit reisen, um die Liebe zu finden... Ein zartes Road-Movie von Andrea Dusl mit Josef Hader, Detlev W. Buck und Viktoria Malektorovych
warum dann http://www.advanced-film.de/film-verleih/advanced.htm.ist immer noch da der Filmverleih eingestellt?
durchklicken Filmverleih.
Brennen im Wind
Brucio nel vento
Ein sensibles Liebesdrama von Silvio Soldini, dem Regisseur von BROT UND TULPEN.
Start: 22. August 2002
Prokino
Eigentlich fällt er nicht besonders auf. Er ist Arbeiter in einer Uhrenfabrik, hat eine Freundin und geht einmal die Woche in die Kneipe. Doch Tobias ist anders als die Männer, mit denen er ab und zu einen draufmacht. Denn er hat sie noch, die Hoffnung auf die große Liebe. Er ist sich sicher, es gibt sie und sie wird zu ihm kommen. Denn er kennt ihr Geheimnis: man muss sich ihrer würdig erweisen, um sie kämpfen und an sie glauben.
Am Anfang ist es bloß ein Name: LINE! Doch zwischen Wünschen und Hoffen, Suchen und Träumen wird sie die Hüterin seines Herzens. Nur sein Tagebuch weiß von der besessenen Suche nach ihr. Abend für Abend füllen sich die Seiten mit Worten, die nur für ihre Ohren bestimmt sind. Jeden Tag sieht er sie in den Gesichtern vorübergehender Frauen. Und dann trifft er sie wirklich: Caroline, eine Freundin aus Kindertagen. Doch sie ist verheiratet, Mutter eines Kindes. Aber Tobias weiß, dass es in der Liebe keine zweite Chance gibt und er alles tun muss, um sie zu gewinnen. Er beginnt um Line zu kämpfen - mit allen Mitteln...
BRENNEN IM WIND ist ein Manifest gegen faule Kompromisse und die Bequemlichkeit eines scheinbar gut funktionierenden Lebens aber auch beeindruckendes Gefühlskino über die große Liebe. Nach dem Bestsellerroman GESTERN von Agota Kristof schuf Silvio Soldini, dem Regisseur von BROT UND TULPEN, einen nachdenklichen wie eindrücklichen Film über den Sinn des Lebens und das Einzige, wofür es sich wirklich zu leben lohnt: die Liebe.
Dogtown and Z-Boys
Sony Pictures Classics
Starring Sean Penn (narrator), Jay Adams, Tony Alva, Bob Biniak, Paul Constantineau, Shogo Kubo, Jim Muir, and Peggy Oki
This documentary tells the true story of how kids living in Santa Monica, CA in the 1970`s brought their surfing styles into skateboarding and revolutionized the sport.
All scores given by critics have been converted to a 10-point scale. When a critic does not provide a score in his/her review, we have assigned one based on the general impression given by the review. Learn more...
10 Wall Street Journal / Joe Morgenstern:
An improbably bountiful subject -- kids on skateboards turning themselves into virtuoso artist-athletes -- has been brought to life in a wonderful, unpretentious documentary.
9 The Onion (A.V. Club) / Nathan Rabin:
So much fun that its considerable worth as history and sociology seems almost incidental.
9 Chicago Reader / Meredith Brody:
Propulsive and highly satisfying documentary.
9 Baltimore Sun / Michael Sragow:
There`s great action moviemaking here: You learn what it means to "carve" a pool, as you learn what it means to "close off" the boxing ring in Ali.
9 Austin Chronicle / Marc Savlov:
That they were just hormonally blitzkrieged kids at the time, unaware of their role in history, only makes Peralta`s superior doc that much more winning.
9 Miami Herald / Rene Rodriguez:
Raucous look at an equally raucous phenomenon.
9 Boston Globe / Jonathan Perry:
Does a terrific job of evoking the electric magic of an extraordinary era.
9 Washington Post / Ann Hornaday:
Do yourself a favor. Just go see it.
9 Washington Post / Curt Fields:
Using home movies, photos, a brilliant soundtrack and candid, articulate interviews, director Stacy Peralta (one of the original Z-boys) details the birth of a pop culture phenomenon.
9 Seattle Post-Intelligencer / Sean Axmaker:
This collision of skate punk and pop-culture archaeology is the most entertaining slice of cultural history I`ve seen in years.
9 Entertainment Weekly / Owen Gleiberman:
A dazzlingly crafted documentary about the teenage surf punks of lower Los Angeles who singlehandedly transformed skateboarding into the extreme sport it has become.
9 LA Weekly / Manohla Dargis:
Enormously enjoyable, high-adrenaline documentary.
8 The Globe and Mail (Toronto) / Liam Lacey:
Highly entertaining.
8 Philadelphia Inquirer / Carrie Rickey:
Exhilarating, breathless, must-see chronicle of the skateboarder revolution and evolution.
8 Portland Oregonian / Shawn Levy:
The overall effect is awe and affection -- and a strange urge to get on a board and, uh, shred, dude.
8 Chicago Tribune / Michael Wilmington:
Few sports films catch their time, place and sport so well. For skateboard fans, this is a must. But it`s also a great ride if you know nothing about the sport or what it meant. At the end of this movie, you will.
8 Chicago Sun-Times / Roger Ebert:
Here is an entire movie about looking cool while not wiping out. Call it a metaphor for life.
8 New York Daily News / Jami Bernard:
In keeping with the unrefined spirit of the `70s, the movie is deliberately haphazard and proudly retains all its mistakes, including narrator Sean Penn going up on his lines.
8 USA Today / Mike Clark:
The film is, however, almost inevitably wistful for the past, and many of its emotional touches come from juxtaposed then-and-now footage of the participants.
7 Salon.com / Jeff Stark:
This movie is a sun-dappled documentary about skateboarding, about the thrill of speed, the joy of reckless youth. Turning it into an academic example of the problems of history -- of who tells it and how it gets told -- is a lot less fun.
7 New York Times / Stephen Holden:
As this taut, viscerally propulsive insider`s history of the sport in its early years skids and leaps forward with a jaunty visual panache, it is impossible not to be seduced by its hard-edged vision of an endless teenage summer.
7 TV Guide / Ken Fox:
If the sign of good documentary is its ability to enthrall you regardless of your prior interest in the subject, then Stacy Peralta`s hugely entertaining film earns high marks.
7 New Times (L.A.) / Bill Gallo:
We expect some depth and perspective from filmmakers, but even in talking about the movie Peralta sounds like an ex-high school quarterback who never got over the Big Game, or an old campus revolutionary who`s never glimpsed the folly that went along with the fervor.
7 Variety / Dennis Harvey:
A fascinating story, albeit with some missed opportunities in the telling.
6 Village Voice / Mark Holcomb:
Makes for unexpectedly giddy viewing.
5 San Francisco Chronicle / Edward Guthmann:
Exhilarating but blatantly biased.
5 New York Post / Megan Turner:
A thumping soundtrack, including David Bowie`s "Rebel Rebel" and Pink Floyd`s "Us and Them," fuels this high-energy look at a pack of underdogs who sowed the seeds for today`s extreme sports craze.
5 Los Angeles Times / Kenneth Turan:
A more impartial filmmaker might have understood the need for other voices to balance against all that attitude, might have understood how hungry the film makes us for even a single non-adulatory moment.
The average user rating for this film is 9.8 out of 10 (5 Votes).
Note: User votes are NOT included in the Metascore calculation.
Chad S. gave it a 9:
Get over the notion that skateboarding is a slight subject for a high-minded documentary and see this, sometimes terrific film. For the indoctrinated like myself, it`s a real eye-opener to learn that vertical skating and going airborn were bona fide innovations that had the same sort of far-reaching impact like any other sport or art. "Dogtown and Z-Boys" isn`t told chronologically, so when the story brings us back to the Z-Boys pre-fame days, the film loses some of its shape and momentum. But that minor glitch doesn`t put a damper on the great testimonials from the people who were there, photographs and home movies. Even if you loathe skateboarding, see it because you love movies, for this is the most interesting documentary film not made by Errol Morris in recent memory.
Madden M. gave it a 10:
Great film, makes you want to pick up a surfboard and skateboard afterwards and become a Z-boy yourself. Peralta and Stecyk`s old footage was amazing. The interviews and soundtrack were money!
[Anonymous] gave it a 10:
The best documentary since Endless Summer.
Blanco A. gave it a 10:
It`s pretty amazing to think that skateboarding as we know it never really existed before the 70s... I still have my Alva deck which kicks ass after all of these years. Great film.
Sony Pictures Classics
Starring Sean Penn (narrator), Jay Adams, Tony Alva, Bob Biniak, Paul Constantineau, Shogo Kubo, Jim Muir, and Peggy Oki
This documentary tells the true story of how kids living in Santa Monica, CA in the 1970`s brought their surfing styles into skateboarding and revolutionized the sport.
All scores given by critics have been converted to a 10-point scale. When a critic does not provide a score in his/her review, we have assigned one based on the general impression given by the review. Learn more...
10 Wall Street Journal / Joe Morgenstern:
An improbably bountiful subject -- kids on skateboards turning themselves into virtuoso artist-athletes -- has been brought to life in a wonderful, unpretentious documentary.
9 The Onion (A.V. Club) / Nathan Rabin:
So much fun that its considerable worth as history and sociology seems almost incidental.
9 Chicago Reader / Meredith Brody:
Propulsive and highly satisfying documentary.
9 Baltimore Sun / Michael Sragow:
There`s great action moviemaking here: You learn what it means to "carve" a pool, as you learn what it means to "close off" the boxing ring in Ali.
9 Austin Chronicle / Marc Savlov:
That they were just hormonally blitzkrieged kids at the time, unaware of their role in history, only makes Peralta`s superior doc that much more winning.
9 Miami Herald / Rene Rodriguez:
Raucous look at an equally raucous phenomenon.
9 Boston Globe / Jonathan Perry:
Does a terrific job of evoking the electric magic of an extraordinary era.
9 Washington Post / Ann Hornaday:
Do yourself a favor. Just go see it.
9 Washington Post / Curt Fields:
Using home movies, photos, a brilliant soundtrack and candid, articulate interviews, director Stacy Peralta (one of the original Z-boys) details the birth of a pop culture phenomenon.
9 Seattle Post-Intelligencer / Sean Axmaker:
This collision of skate punk and pop-culture archaeology is the most entertaining slice of cultural history I`ve seen in years.
9 Entertainment Weekly / Owen Gleiberman:
A dazzlingly crafted documentary about the teenage surf punks of lower Los Angeles who singlehandedly transformed skateboarding into the extreme sport it has become.
9 LA Weekly / Manohla Dargis:
Enormously enjoyable, high-adrenaline documentary.
8 The Globe and Mail (Toronto) / Liam Lacey:
Highly entertaining.
8 Philadelphia Inquirer / Carrie Rickey:
Exhilarating, breathless, must-see chronicle of the skateboarder revolution and evolution.
8 Portland Oregonian / Shawn Levy:
The overall effect is awe and affection -- and a strange urge to get on a board and, uh, shred, dude.
8 Chicago Tribune / Michael Wilmington:
Few sports films catch their time, place and sport so well. For skateboard fans, this is a must. But it`s also a great ride if you know nothing about the sport or what it meant. At the end of this movie, you will.
8 Chicago Sun-Times / Roger Ebert:
Here is an entire movie about looking cool while not wiping out. Call it a metaphor for life.
8 New York Daily News / Jami Bernard:
In keeping with the unrefined spirit of the `70s, the movie is deliberately haphazard and proudly retains all its mistakes, including narrator Sean Penn going up on his lines.
8 USA Today / Mike Clark:
The film is, however, almost inevitably wistful for the past, and many of its emotional touches come from juxtaposed then-and-now footage of the participants.
7 Salon.com / Jeff Stark:
This movie is a sun-dappled documentary about skateboarding, about the thrill of speed, the joy of reckless youth. Turning it into an academic example of the problems of history -- of who tells it and how it gets told -- is a lot less fun.
7 New York Times / Stephen Holden:
As this taut, viscerally propulsive insider`s history of the sport in its early years skids and leaps forward with a jaunty visual panache, it is impossible not to be seduced by its hard-edged vision of an endless teenage summer.
7 TV Guide / Ken Fox:
If the sign of good documentary is its ability to enthrall you regardless of your prior interest in the subject, then Stacy Peralta`s hugely entertaining film earns high marks.
7 New Times (L.A.) / Bill Gallo:
We expect some depth and perspective from filmmakers, but even in talking about the movie Peralta sounds like an ex-high school quarterback who never got over the Big Game, or an old campus revolutionary who`s never glimpsed the folly that went along with the fervor.
7 Variety / Dennis Harvey:
A fascinating story, albeit with some missed opportunities in the telling.
6 Village Voice / Mark Holcomb:
Makes for unexpectedly giddy viewing.
5 San Francisco Chronicle / Edward Guthmann:
Exhilarating but blatantly biased.
5 New York Post / Megan Turner:
A thumping soundtrack, including David Bowie`s "Rebel Rebel" and Pink Floyd`s "Us and Them," fuels this high-energy look at a pack of underdogs who sowed the seeds for today`s extreme sports craze.
5 Los Angeles Times / Kenneth Turan:
A more impartial filmmaker might have understood the need for other voices to balance against all that attitude, might have understood how hungry the film makes us for even a single non-adulatory moment.
The average user rating for this film is 9.8 out of 10 (5 Votes).
Note: User votes are NOT included in the Metascore calculation.
Chad S. gave it a 9:
Get over the notion that skateboarding is a slight subject for a high-minded documentary and see this, sometimes terrific film. For the indoctrinated like myself, it`s a real eye-opener to learn that vertical skating and going airborn were bona fide innovations that had the same sort of far-reaching impact like any other sport or art. "Dogtown and Z-Boys" isn`t told chronologically, so when the story brings us back to the Z-Boys pre-fame days, the film loses some of its shape and momentum. But that minor glitch doesn`t put a damper on the great testimonials from the people who were there, photographs and home movies. Even if you loathe skateboarding, see it because you love movies, for this is the most interesting documentary film not made by Errol Morris in recent memory.
Madden M. gave it a 10:
Great film, makes you want to pick up a surfboard and skateboard afterwards and become a Z-boy yourself. Peralta and Stecyk`s old footage was amazing. The interviews and soundtrack were money!
[Anonymous] gave it a 10:
The best documentary since Endless Summer.
Blanco A. gave it a 10:
It`s pretty amazing to think that skateboarding as we know it never really existed before the 70s... I still have my Alva deck which kicks ass after all of these years. Great film.
Dogtown And Z-Boys (2001)
List Price: $24.95
Our Price: $18.71
You Save: $6.24 (25%)
http://www.amazon.com/exec/obidos/ASIN/B0000694WN/qid=10294…
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Heartbreakers (2001)
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@smokingRed
...dann dürfte ja wohl auch noch etwas Cash in die Kassen aus den Lizenzgebühren kommen.
Also schau´ mer mal, gell
DVN hält sich gut gegen den Trend !!!!
Aufpassen Freunde, Zug setzt sich langsam in Bewegung !!!
Gruß
dannmallos
...dann dürfte ja wohl auch noch etwas Cash in die Kassen aus den Lizenzgebühren kommen.
Also schau´ mer mal, gell
DVN hält sich gut gegen den Trend !!!!
Aufpassen Freunde, Zug setzt sich langsam in Bewegung !!!
Gruß
dannmallos
Werner lächend, nachdenkend dannmallos...
...richtig erkannt!
Z.B.
aus Griechenland, Japan, Türkei.............................
grrr.
und was jeder noch wissen sollte
Der richtige Umgang mit einer DVD – Hülle öffnen; ohne Gewalt mit einem Finger auf die beiden Laschen „Push Here" drücken; die CD springt nach oben; DVD am Rand fassen und ins Gerät legen; Gerät starten. Die DVD darf niemals mit den Fingern auf der unbeschrifteten Seite angefasst werden (es gibt auch beidseitig bespielte DVDs). Die DVD gehört entweder in die Hülle oder in das Abspielgerät und sonst absolut nirgendwo hin! Die DVD darf niemals mit irgendetwas mit kreisförmigen Handbewegungen gereinigt werden!
und was jeder noch wissen sollte
Der richtige Umgang mit einer DVD – Hülle öffnen; ohne Gewalt mit einem Finger auf die beiden Laschen „Push Here" drücken; die CD springt nach oben; DVD am Rand fassen und ins Gerät legen; Gerät starten. Die DVD darf niemals mit den Fingern auf der unbeschrifteten Seite angefasst werden (es gibt auch beidseitig bespielte DVDs). Die DVD gehört entweder in die Hülle oder in das Abspielgerät und sonst absolut nirgendwo hin! Die DVD darf niemals mit irgendetwas mit kreisförmigen Handbewegungen gereinigt werden!
@WAD wie Recht,ein Double Top
Heut ist Sonntag und bald ist HV.Eine Reise in die Vergangenheit
Datum: 2000-08-28 Zeit: 20:58:22 WKN: 509300
*vwd Ad hoc-Service: Advanced Medien AG Dt.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Erstes Halbjahr 2000: Advanced Medien AG mit 570 Prozent
Umsatzwachstum und deutlicher Ertragssteigerung
Die Advanced Medien AG (WKN 509 300) erzielte im ersten
Halbjahr 2000 Rekordsteigerungen bei Umsatz und Ertrag. Der
Konzernumsatz stieg in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres um 570 Prozent auf 45,1 Millionen Mark von 6,7
Millionen Mark im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im
Berichtszeitraum um fast 3.900 Prozent auf 30,1 Millionen Mark
(Vorjahreszeitraum: 0,8 Millionen Mark). Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) nahm im ersten Halbjahr 2000 auf 3,1
Millionen Mark zu, verglichen mit -3,3 Millionen Mark im
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verzeichnete einen Anstieg auf 3,3 Millionen
Mark von -3,1 Millionen Mark im Vergleichshalbjahr 1999.
DVN hatte Geburtstag und wurde ein Jahr.Mit einigen Mißständen--
Name .... vor IPO ....nachIPO.... aktuell
Dr. Herbert Jovy 10.00% 6.92% -
Barbara Jovy 21.67% 14.99% -
Karola Jovy 5.50% 3.81% -
Sebastian Jovy 6.44% 3.46% -
Alexander Jovy 5.00% 3.46% -
Moritz Jovy 1.44% 1.00% -
Hans-Arndt Jovy 5.50% 3.81% -
Hildegard Lüke - - ..............................................................................................11.81%
BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG 39.45% 11.80% -
U.C.A. AG 5.00% 3.46% -
E-M-S NEW MEDIA AG - 24.70% -
--und deren Verkäufen,die den effektievsten Kursverfall herbeigebracht,wohl,haben
.Aktuell haben die ersten Muttergefühle die Kehrtwende aufgezeigt.Die Zahlen ,00 sowie 02,hinterlassen einen top Beigeschmack.Wie merkwürdig,das der neue Termin auf den 29.08
fällt.Ich komme glatt in den Genuß zu glauben das die Aktionäre zur Nachfeier des dritten Geburtstags eingeladen werden.DVN ist durch die pupertät , mit von mal zu mal besseren
Aussichten.
Ergänzung:
Die Advanced Medien AG schloss in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres mehrere bedeutende Verträge ab, die
das zukünftige Wachstum des Unternehmens sicher stellen. Durch
die gemeinsame Produktionsfirma mit dem Filmemacher Wolfgang
Petersen, die Mehrheitsbeteiligung an dem US-amerikanischen
Produktionshaus Unified Film Organization LLC. (U.F.O.) und die
Beteiligung an der Europool Europäische Medienbeteiligungs GmbH
erhält die Advanced Medien AG in Zukunft zahlreiche hochwertige
Filmrechte.
--------------
cut
--------------
neues Datum 20.11.2001
Der im dritten Quartal erzielte Umsatz ergibt sich im Wesentlichen aus der Realisierung von Umsätzen durch die Auslieferung des Action-Filmes „Epoch“ und „Ghostworld“ sowie den konsolidierten Umsätzen der Tochtergesellschaft U.F.O. Unified Film Organization LLC. Aus bearbeitungstechnischen Gründen kamen jedoch im dritten Quartal weniger Filmproduktionen der Tochtergesellschaft zur Auslieferung als ursprünglich geplant.
Die nach wie vor gedrückte Stimmung in der Branche beeinflusst die Geschäftsentwicklung der Advanced Medien AG wesentlich stärker als bisher angenommen. Zudem werden die Erlöse aus der Airline-Verwertung des Filmes Heartbreakers aufgrund der September-Ereignisse in den USA geringer ausfallen als geplant. Mit ersten Einnahmen aus der Verwertung ist voraussichtlich erst ab dem 1. Quartal 2002 zu rechnen. Im Rahmen der neu strukturierten Zusammenarbeit mit der U.F.O. wurden von Advanced Medien TV-Rechte für neue U.F.O.-Produktionen an die Tochtergesellschaft zurückgegeben. U.F.O. wird die TV-Rechte künftig selbst verwerten. Damit werden Umsätze, die ursprünglich für das laufende Quartal geplant waren, nicht mehr realisiert. Vor diesem Hintergrund und der aktuellen Marktlage reduziert der Vorstand die Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr 2001. Die Advanced Medien AG wird voraussichtlich einen Konzernumsatz von 18 bis 20 Mio. Euro erreichen.
und hier sehe ich nur,das ein Drehbuch keinen Altersverfall hat.
Was noch nicht geboren ist,kann auch nicht
Alt werden.
Wohl auch mit ein handeln,Aufgrund der damaligen Rechtslage.
Könnte mir auch einen Partner in der Produktion
vorstellen,weil erst produzieren und dann verkaufen.
Lufthansa meldet steigende Buchungen.
Unter www.advanced-medien.de erhalten Sie weitere Informationen
sowie eine ausführliche Pressemitteilung. Der Halbjahresbericht
der Advanced Medien AG steht ab dem 28. August 2000 ebenfalls
unter www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
Oberhaching, 28. August 2000
Herausgeber:
Advanced Medien AG, Keltenring 11, 82041 Oberhaching,
aktie@advanced-medien.de, www.advanced-medien.de
Pressestelle:
Baessler Kommunikation AG, Alte Schmelze 20, 65201 Wiesbaden
Kerstin Hoffmann, Tel. 0611/1 82 91-24, Fax 0611/1 82 91-20,
khoffmann@baessler-ag.de
schönen Sonntag Red.
Heut ist Sonntag und bald ist HV.Eine Reise in die Vergangenheit
Datum: 2000-08-28 Zeit: 20:58:22 WKN: 509300
*vwd Ad hoc-Service: Advanced Medien AG Dt.
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erstes Halbjahr 2000: Advanced Medien AG mit 570 Prozent
Umsatzwachstum und deutlicher Ertragssteigerung
Die Advanced Medien AG (WKN 509 300) erzielte im ersten
Halbjahr 2000 Rekordsteigerungen bei Umsatz und Ertrag. Der
Konzernumsatz stieg in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres um 570 Prozent auf 45,1 Millionen Mark von 6,7
Millionen Mark im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich im
Berichtszeitraum um fast 3.900 Prozent auf 30,1 Millionen Mark
(Vorjahreszeitraum: 0,8 Millionen Mark). Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) nahm im ersten Halbjahr 2000 auf 3,1
Millionen Mark zu, verglichen mit -3,3 Millionen Mark im
Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit verzeichnete einen Anstieg auf 3,3 Millionen
Mark von -3,1 Millionen Mark im Vergleichshalbjahr 1999.
DVN hatte Geburtstag und wurde ein Jahr.Mit einigen Mißständen--
Name .... vor IPO ....nachIPO.... aktuell
Dr. Herbert Jovy 10.00% 6.92% -
Barbara Jovy 21.67% 14.99% -
Karola Jovy 5.50% 3.81% -
Sebastian Jovy 6.44% 3.46% -
Alexander Jovy 5.00% 3.46% -
Moritz Jovy 1.44% 1.00% -
Hans-Arndt Jovy 5.50% 3.81% -
Hildegard Lüke - - ..............................................................................................11.81%
BAADER WERTPAPIERHANDELSBANK AG 39.45% 11.80% -
U.C.A. AG 5.00% 3.46% -
E-M-S NEW MEDIA AG - 24.70% -
--und deren Verkäufen,die den effektievsten Kursverfall herbeigebracht,wohl,haben
.Aktuell haben die ersten Muttergefühle die Kehrtwende aufgezeigt.Die Zahlen ,00 sowie 02,hinterlassen einen top Beigeschmack.Wie merkwürdig,das der neue Termin auf den 29.08
fällt.Ich komme glatt in den Genuß zu glauben das die Aktionäre zur Nachfeier des dritten Geburtstags eingeladen werden.DVN ist durch die pupertät , mit von mal zu mal besseren
Aussichten.
Ergänzung:
Die Advanced Medien AG schloss in den ersten sechs Monaten des
laufenden Geschäftsjahres mehrere bedeutende Verträge ab, die
das zukünftige Wachstum des Unternehmens sicher stellen. Durch
die gemeinsame Produktionsfirma mit dem Filmemacher Wolfgang
Petersen, die Mehrheitsbeteiligung an dem US-amerikanischen
Produktionshaus Unified Film Organization LLC. (U.F.O.) und die
Beteiligung an der Europool Europäische Medienbeteiligungs GmbH
erhält die Advanced Medien AG in Zukunft zahlreiche hochwertige
Filmrechte.
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cut
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neues Datum 20.11.2001
Der im dritten Quartal erzielte Umsatz ergibt sich im Wesentlichen aus der Realisierung von Umsätzen durch die Auslieferung des Action-Filmes „Epoch“ und „Ghostworld“ sowie den konsolidierten Umsätzen der Tochtergesellschaft U.F.O. Unified Film Organization LLC. Aus bearbeitungstechnischen Gründen kamen jedoch im dritten Quartal weniger Filmproduktionen der Tochtergesellschaft zur Auslieferung als ursprünglich geplant.
Die nach wie vor gedrückte Stimmung in der Branche beeinflusst die Geschäftsentwicklung der Advanced Medien AG wesentlich stärker als bisher angenommen. Zudem werden die Erlöse aus der Airline-Verwertung des Filmes Heartbreakers aufgrund der September-Ereignisse in den USA geringer ausfallen als geplant. Mit ersten Einnahmen aus der Verwertung ist voraussichtlich erst ab dem 1. Quartal 2002 zu rechnen. Im Rahmen der neu strukturierten Zusammenarbeit mit der U.F.O. wurden von Advanced Medien TV-Rechte für neue U.F.O.-Produktionen an die Tochtergesellschaft zurückgegeben. U.F.O. wird die TV-Rechte künftig selbst verwerten. Damit werden Umsätze, die ursprünglich für das laufende Quartal geplant waren, nicht mehr realisiert. Vor diesem Hintergrund und der aktuellen Marktlage reduziert der Vorstand die Umsatzerwartungen für das Gesamtjahr 2001. Die Advanced Medien AG wird voraussichtlich einen Konzernumsatz von 18 bis 20 Mio. Euro erreichen.
und hier sehe ich nur,das ein Drehbuch keinen Altersverfall hat.
Was noch nicht geboren ist,kann auch nicht
Alt werden.
Wohl auch mit ein handeln,Aufgrund der damaligen Rechtslage.
Könnte mir auch einen Partner in der Produktion
vorstellen,weil erst produzieren und dann verkaufen.
Lufthansa meldet steigende Buchungen.
Unter www.advanced-medien.de erhalten Sie weitere Informationen
sowie eine ausführliche Pressemitteilung. Der Halbjahresbericht
der Advanced Medien AG steht ab dem 28. August 2000 ebenfalls
unter www.advanced-medien.de zum Download zur Verfügung.
Oberhaching, 28. August 2000
Herausgeber:
Advanced Medien AG, Keltenring 11, 82041 Oberhaching,
aktie@advanced-medien.de, www.advanced-medien.de
Pressestelle:
Baessler Kommunikation AG, Alte Schmelze 20, 65201 Wiesbaden
Kerstin Hoffmann, Tel. 0611/1 82 91-24, Fax 0611/1 82 91-20,
khoffmann@baessler-ag.de
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