Infineon Bilanz des Schreckens - 500 Beiträge pro Seite (Seite 32)
eröffnet am 06.09.02 09:58:35 von
neuester Beitrag 19.01.06 22:15:10 von
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ISIN: DE0006231004 · WKN: 623100 · Symbol: IFX
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Letzter Kurs 03.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
Infineon: So gelingt die WendeAnzeige |
08:00 Uhr · wO Chartvergleich |
03.05.24 · dpa-AFX Analysen |
03.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Halbleiter
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,5000 | +119,30 | |
8,2100 | +38,45 | |
6,1000 | +20,79 | |
26,28 | +17,74 | |
8,8100 | +12,95 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
40,40 | -9,82 | |
21,140 | -10,00 | |
8,7000 | -12,12 | |
0,6348 | -12,21 | |
2.000,00 | -84,62 |
Was wollt Ihr denn? Eindeutiger kann der Chart doch zum Kauf nicht mehr einladen?!
Ein sog. Harakiri-Trade o. Reboundversuch bei dem Papier ist schon ne heisse Sache, zumal der DAX gerade mal einen Tag im Minus beendet hat.
Wenn ich mir die Nachrichten der Chiphersteller so anschaue (Samsung z.B.) und bedenke dass dies Unternehmen sind, die in der Vergangenheit immer besser waren als Infineon (mehr Gewinn, Rendite etc.) , frage ich mich schon warum sich dieses Bild gerade jetzt ändern sollte. Schlechte Nachrichten bei der Konkurrenz bedeuten i.d.R. noch schlechtere bei IFX.
Wenn ich mir die Nachrichten der Chiphersteller so anschaue (Samsung z.B.) und bedenke dass dies Unternehmen sind, die in der Vergangenheit immer besser waren als Infineon (mehr Gewinn, Rendite etc.) , frage ich mich schon warum sich dieses Bild gerade jetzt ändern sollte. Schlechte Nachrichten bei der Konkurrenz bedeuten i.d.R. noch schlechtere bei IFX.
hab bei 12 gekauft....oje. das dauert wohl nun noch ein bischen ...Chrisman
[posting]16.388.631 von Haulong am 15.04.05 22:31:35[/posting]@Haulong
Selbst wenn die Stoch sich im überverkauften bereich befindet, kann Inf. noch weiter deutlich fallen.
Auf den Doppelboden spekulieren, naja...
Gruss, der Hexer
Selbst wenn die Stoch sich im überverkauften bereich befindet, kann Inf. noch weiter deutlich fallen.
Auf den Doppelboden spekulieren, naja...
Gruss, der Hexer
Intel und Texas Instruments werden diese Woche zahlen präsentieren. Der Kurs könnte nochmal stark schwanken. Wer überzeugt ist, dass Inf. ab Sommer wieder steigen wird, kann günstig einkaufen gehen.
Hallo Freunde, es dürfte hinreichend nachlesbar und bekannt sein, wie ich zu diesem Schrottpapier stehe. Ich habe geschworen, von diesem Harakiripapier für immer die Finger zu lassen und mich über bescheidene Zinsen aus Ordergeld zu freuen.
Dennoch, Ihr hartgesottenen unverbesserlichen Trader, morgen (19.04.05) frühmorgens bei 7,00 mit hoher Stückzahl einsteigen und kurz darauf wieder raus (kurz darauf kann auch einige Tage bedeuten). M. E. eine sichere Sache.......und Ihr könnt einen Teil Eurer Verluste wieder gut machen.
Wie sagte Effenberger: "nen schönen Abend noch"
mamo
Dennoch, Ihr hartgesottenen unverbesserlichen Trader, morgen (19.04.05) frühmorgens bei 7,00 mit hoher Stückzahl einsteigen und kurz darauf wieder raus (kurz darauf kann auch einige Tage bedeuten). M. E. eine sichere Sache.......und Ihr könnt einen Teil Eurer Verluste wieder gut machen.
Wie sagte Effenberger: "nen schönen Abend noch"
mamo
21.04.2005 14:40:13 (DPA AFX)
Gläubiger des Chipherstellers Hynix stimmen Refinanzierungsplan zu
SEOUL (dpa-AFX) - Die Gläubiger des südkoreanischen Chipherstellers Hynix haben mit großer Mehrheit einem 1,5 Milliarden Dollar (1,05 Mrd Euro) schweren Refinanzierungsplan zugestimmt. Wie die Korea Exchange Bank als Hauptgläubiger am Donnerstag in Seoul mitteilte, erlaubt es der Beschluss dem weltweit zweitgrößten Speicherchip-Produzenten, sich vorzeitig aus der Unternehmenskontrolle durch seine Kreditgeber zu befreien. Bedingung dafür ist, dass Hynix zwei Drittel der 1,5 Milliarden Dollar aufbringt, die zur Refinanzierung bestehender Schulden an die Gläubiger erforderlich sind. Nach mehreren Rettungsaktionen und Sanierungsprogrammen in den vergangenen Jahren befindet sich Hynix zu mehr als 81 Prozent im Besitz seiner Kreditgeber. `Die heutige Entscheidung erlaubt es Hynix, von einem Schulden-Restrukturierungsprogramm mehr als eineinhalb Jahre früher als geplant entlassen zu werden,` hieß es. Die Gläubiger gehen jetzt davon aus, dass Hynix zur Rückzahlung fälliger Schulden in der Lage ist. Das Unternehmen war im vergangenen Jahr dank steigender Umsätze im Kerngeschäft in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach eigenen Angaben wurde ein Überschuss von 1,7 Billionen Won (etwa 1,3 Mrd Euro) erzielt, nach einem Verlust in der gleichen Höhe im Vorjahr. Der Umsatz stieg um knapp 60 Prozent auf 5,9 Billionen Won. Bei einer erfolgreichen Umsetzung des Refinanzierungsplans wollen die Gläubiger 30 Prozent ihrer Anteile am Chiphersteller entweder in Südkorea oder ins Ausland verkaufen. Die restlichen 51 Prozent sollen zu einem späteren Zeitpunkt veräußert werden./dg/DP/sbi
Quelle: DPA AFX
Gläubiger des Chipherstellers Hynix stimmen Refinanzierungsplan zu
SEOUL (dpa-AFX) - Die Gläubiger des südkoreanischen Chipherstellers Hynix haben mit großer Mehrheit einem 1,5 Milliarden Dollar (1,05 Mrd Euro) schweren Refinanzierungsplan zugestimmt. Wie die Korea Exchange Bank als Hauptgläubiger am Donnerstag in Seoul mitteilte, erlaubt es der Beschluss dem weltweit zweitgrößten Speicherchip-Produzenten, sich vorzeitig aus der Unternehmenskontrolle durch seine Kreditgeber zu befreien. Bedingung dafür ist, dass Hynix zwei Drittel der 1,5 Milliarden Dollar aufbringt, die zur Refinanzierung bestehender Schulden an die Gläubiger erforderlich sind. Nach mehreren Rettungsaktionen und Sanierungsprogrammen in den vergangenen Jahren befindet sich Hynix zu mehr als 81 Prozent im Besitz seiner Kreditgeber. `Die heutige Entscheidung erlaubt es Hynix, von einem Schulden-Restrukturierungsprogramm mehr als eineinhalb Jahre früher als geplant entlassen zu werden,` hieß es. Die Gläubiger gehen jetzt davon aus, dass Hynix zur Rückzahlung fälliger Schulden in der Lage ist. Das Unternehmen war im vergangenen Jahr dank steigender Umsätze im Kerngeschäft in die Gewinnzone zurückgekehrt. Nach eigenen Angaben wurde ein Überschuss von 1,7 Billionen Won (etwa 1,3 Mrd Euro) erzielt, nach einem Verlust in der gleichen Höhe im Vorjahr. Der Umsatz stieg um knapp 60 Prozent auf 5,9 Billionen Won. Bei einer erfolgreichen Umsetzung des Refinanzierungsplans wollen die Gläubiger 30 Prozent ihrer Anteile am Chiphersteller entweder in Südkorea oder ins Ausland verkaufen. Die restlichen 51 Prozent sollen zu einem späteren Zeitpunkt veräußert werden./dg/DP/sbi
Quelle: DPA AFX
hallo alle
+mamogbh.3671
was ist - lohnt es sich mal wieder ein Auge auf IFX zu werfen? Ich bin etwas skeptisch noch .
+mamogbh.3671
was ist - lohnt es sich mal wieder ein Auge auf IFX zu werfen? Ich bin etwas skeptisch noch .
@ wellen
Nach den guten Intel- und Nokiazahlen könnte man vielleicht um 7,10 mal wieder etwas wagen. Große Stückzahl vorausgesetzt und schnell wieder raus. An meiner schlechten Grundstimmung zu IFX ändert dies allerdings nichts.
Grüße und "nen schönen Abend noch"
von mamo
Nach den guten Intel- und Nokiazahlen könnte man vielleicht um 7,10 mal wieder etwas wagen. Große Stückzahl vorausgesetzt und schnell wieder raus. An meiner schlechten Grundstimmung zu IFX ändert dies allerdings nichts.
Grüße und "nen schönen Abend noch"
von mamo
Melde einen *** Zock 30 Cent/Aktie Gewinn
have a nice weekend
the gmorf
have a nice weekend
the gmorf
@ gmorf
Ich glaube, es ist der einzige Weg um IFX noch
etwas Freude abzugewinnen.
Schönes WE von mamo.
Ich glaube, es ist der einzige Weg um IFX noch
etwas Freude abzugewinnen.
Schönes WE von mamo.
mamogbh.3671
Schönes Wochenende ... und erinner mich doch daran wenn bei
IFX wieder mal was drin ist.
Schönes Wochenende ... und erinner mich doch daran wenn bei
IFX wieder mal was drin ist.
mmmh,
mit der schlechten alten IFX hätte man ja tatsächlich innerhalb eines Monats jetzt schlappe 1,- Euro per share verdienen können.
Hab ich aber nicht
Und von der alten family is auch keiner mehr da.
Naja ...
Gruß
Eustach
(der das Gericht zu Effenberg so verstanden hat: " Arschloch " sacht man nicht auch wenn man "einen schönen Abend noch" meinte )
mit der schlechten alten IFX hätte man ja tatsächlich innerhalb eines Monats jetzt schlappe 1,- Euro per share verdienen können.
Hab ich aber nicht
Und von der alten family is auch keiner mehr da.
Naja ...
Gruß
Eustach
(der das Gericht zu Effenberg so verstanden hat: " Arschloch " sacht man nicht auch wenn man "einen schönen Abend noch" meinte )
Euro fällt ebenfalls weiter. Besser könnts doch kaum laufen. Und IFX hat noch Einiges aufzuholen. Somit ist kurzfristig mit heftigen Sprüngen zu rechnen.
Besprechungskurs::7.43 EUR
02.06.2005 18:53:08 (dpa-AFX)
`SZ`: Infineon spaltet Geschäftsfeld Intelligente Textilien ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon spaltet nach einem Bericht der `Süddeutschen Zeitung` sein Geschäftsfeld `Intelligente Textilien` ab. Die Trennung erfolge im Rahmen eines Management-Buyouts in die neu gegründete Interactive Wear AG, meldete die Tageszeitung vorab aus ihrer Freitagausgabe. Ein Unternehmenssprecher habe die Transaktion bestätigt, ohne allerdings Angaben zum Preis zu machen. Im Kerngeschäft Speicherchips forciert Infineon unterdessen dem Bericht zufolge die technische Erneuerung. Mit der Trennung von der Sparte gilt die Strategie der Abspaltung von Randbereichen laut `Süddeutscher Zeitung` als abgeschlossen. Erst zu Wochenbeginn war der Verkauf der Biochip-Sparte an Siemens bekannt gegeben worden. Für die Probleme des Konzerns hatte der Vorstandschef von Infineon, Wolfgang Ziebart, zuletzt auch die Verzettelung in Randaktivitäten unter seinem Vorgänger verantwortlich gemacht.
ERSTE MARKTREIFE 2002
Anzeige:
SUPERFUND GARANT - bis zu 23%* p.a auf den Indexanteil & Kapitalgarantie! Jetzt informieren!
Infineon hatte die Integration von elektronischen Funktionen in Textilien dem Bericht zufolge seit 2000 erforscht und 2002 unter dem ehemaligen Vorstandschef Ulrich Schumacher erste Produkte zur Marktreife gebracht. Schumacher hatte mit dem Projekt große Wachstumshoffnungen verknüpft und für das Jahr 2007 von einem Umsatzvolumen auf dem Markt für `Intelligente Textilien` von über einer Milliarde Euro gesprochen. Im Kerngeschäft Speicherchips wird unterdessen dem Blatt zufolge das Tempo forciert, um den Rückstand zu bislang übermächtigen Konkurrenten wie Samsung zu reduzieren. Schneller als geplant nehme Infineon im Werk Dresden die Serienproduktion von Speicherchips (DRAMs) der 90-Nanometer-Technologie auf 300 mm großen Siliziumscheiben - so genannten Wafern - auf. Bislang wollte der Konzern die Produktion erst in der zweiten Jahreshälfte umstellen. Die neue Technologie steigere die Profitabilität, da sich aus einem Wafer 30 Prozent mehr DRAMs gewinnen lassen.
REISEPÄSSE `WICHTIGES PROJEKT`
Am Donnerstag wurde zudem bekannt, dass Infineon Chips für die neuen deutschen Reisepässe liefern soll. Der Konzern habe darüber hinaus einen Auftrag zur Herstellung eines speziell für Ausweise und Pässe entwickelten Chipgehäuses erhalten, hieß es. Zum Umsatzvolumen wollte Infineon keine Angaben machen. Eine Sprecherin erklärte aber im Gespräch mit der `Süddeutschen Zeitung`: `Das ist ein sehr wichtiges Projekt für uns.` In Deutschland gibt es nach Aussagen der Infineon-Sprecherin derzeit 24 Millionen Reisepässe, davon würden jährlich zwei Millionen ausgetauscht oder neu ausgestellt. Auf Infineon entfalle etwa die Hälfte dieses Volumens, also jährlich annähernd eine Million Pässe. Als weiteren Anbieter hatte die Bundesregierung den Elektronik-Konzern Philips beauftragt. Auch in den USA ist Infineon als einer von mehreren Zulieferern für einen neuen biometrischen Reisepass zugelassen worden./jb/zb
Quelle: dpa-AFX
02.06.2005 18:53:08 (dpa-AFX)
`SZ`: Infineon spaltet Geschäftsfeld Intelligente Textilien ab
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon spaltet nach einem Bericht der `Süddeutschen Zeitung` sein Geschäftsfeld `Intelligente Textilien` ab. Die Trennung erfolge im Rahmen eines Management-Buyouts in die neu gegründete Interactive Wear AG, meldete die Tageszeitung vorab aus ihrer Freitagausgabe. Ein Unternehmenssprecher habe die Transaktion bestätigt, ohne allerdings Angaben zum Preis zu machen. Im Kerngeschäft Speicherchips forciert Infineon unterdessen dem Bericht zufolge die technische Erneuerung. Mit der Trennung von der Sparte gilt die Strategie der Abspaltung von Randbereichen laut `Süddeutscher Zeitung` als abgeschlossen. Erst zu Wochenbeginn war der Verkauf der Biochip-Sparte an Siemens bekannt gegeben worden. Für die Probleme des Konzerns hatte der Vorstandschef von Infineon, Wolfgang Ziebart, zuletzt auch die Verzettelung in Randaktivitäten unter seinem Vorgänger verantwortlich gemacht.
ERSTE MARKTREIFE 2002
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Infineon hatte die Integration von elektronischen Funktionen in Textilien dem Bericht zufolge seit 2000 erforscht und 2002 unter dem ehemaligen Vorstandschef Ulrich Schumacher erste Produkte zur Marktreife gebracht. Schumacher hatte mit dem Projekt große Wachstumshoffnungen verknüpft und für das Jahr 2007 von einem Umsatzvolumen auf dem Markt für `Intelligente Textilien` von über einer Milliarde Euro gesprochen. Im Kerngeschäft Speicherchips wird unterdessen dem Blatt zufolge das Tempo forciert, um den Rückstand zu bislang übermächtigen Konkurrenten wie Samsung zu reduzieren. Schneller als geplant nehme Infineon im Werk Dresden die Serienproduktion von Speicherchips (DRAMs) der 90-Nanometer-Technologie auf 300 mm großen Siliziumscheiben - so genannten Wafern - auf. Bislang wollte der Konzern die Produktion erst in der zweiten Jahreshälfte umstellen. Die neue Technologie steigere die Profitabilität, da sich aus einem Wafer 30 Prozent mehr DRAMs gewinnen lassen.
REISEPÄSSE `WICHTIGES PROJEKT`
Am Donnerstag wurde zudem bekannt, dass Infineon Chips für die neuen deutschen Reisepässe liefern soll. Der Konzern habe darüber hinaus einen Auftrag zur Herstellung eines speziell für Ausweise und Pässe entwickelten Chipgehäuses erhalten, hieß es. Zum Umsatzvolumen wollte Infineon keine Angaben machen. Eine Sprecherin erklärte aber im Gespräch mit der `Süddeutschen Zeitung`: `Das ist ein sehr wichtiges Projekt für uns.` In Deutschland gibt es nach Aussagen der Infineon-Sprecherin derzeit 24 Millionen Reisepässe, davon würden jährlich zwei Millionen ausgetauscht oder neu ausgestellt. Auf Infineon entfalle etwa die Hälfte dieses Volumens, also jährlich annähernd eine Million Pässe. Als weiteren Anbieter hatte die Bundesregierung den Elektronik-Konzern Philips beauftragt. Auch in den USA ist Infineon als einer von mehreren Zulieferern für einen neuen biometrischen Reisepass zugelassen worden./jb/zb
Quelle: dpa-AFX
Auch hier noch einen schönen Abend, frei nach Effe
Gruß,
AL
Gruß,
AL
Ach ja, meine 30 Euro von vor 2 Jahren stehen noch.
Hep Hep ALeff
Hep Hep ALeff
Nachtrag,
IFX wird im September - genauer der 02.09.2005 - anfangen, den Bahnhof entgültig zu verlassen.
Fazit :
Extreme Strong Buy !
AL
( pusher, mit grössenwahn - )
IFX wird im September - genauer der 02.09.2005 - anfangen, den Bahnhof entgültig zu verlassen.
Fazit :
Extreme Strong Buy !
AL
( pusher, mit grössenwahn - )
[posting]16.784.668 von anALysen am 03.06.05 01:43:21[/posting]Moin AL
gmorf
gmorf
moin 7,
AL
( keiner da, der mein kz anzweifelt ! - )
AL
( keiner da, der mein kz anzweifelt ! - )
Moin Al,
erzähl mal, warum du soooo lange nicht da warst
Gruß
Eustach
(der sich ärgert, IFX nicht zum Tief gekauft zu haben und es jetzt erstmal wieder sein lässt)
erzähl mal, warum du soooo lange nicht da warst
Gruß
Eustach
(der sich ärgert, IFX nicht zum Tief gekauft zu haben und es jetzt erstmal wieder sein lässt)
Hallo Eusti.,
1. Meine Arbeit hier im IFX-Thread hatte sich erledigt. IFX-Familie war auseinandergegangen.
2. War ich 1 Jahr krank, aufgrund DIESER Regierung.
3. Musste ich massiv Zeit aufwenden, um mich täglich mit dem Parteivorstand auseinanderzusetzen.
Hätte nie gedacht, dass ICH mal in ein solches psychisches Loch falle.
Aber nu ist wieder alles gut.
Gruß,
AL
( glücklich, fröhlich, auf 30 euro wartend - )
1. Meine Arbeit hier im IFX-Thread hatte sich erledigt. IFX-Familie war auseinandergegangen.
2. War ich 1 Jahr krank, aufgrund DIESER Regierung.
3. Musste ich massiv Zeit aufwenden, um mich täglich mit dem Parteivorstand auseinanderzusetzen.
Hätte nie gedacht, dass ICH mal in ein solches psychisches Loch falle.
Aber nu ist wieder alles gut.
Gruß,
AL
( glücklich, fröhlich, auf 30 euro wartend - )
@15517,
es sind tausende kranke Menschen wegen dieser Regierung gestorben. Da kannste noch froh sein, nur erkrankt zu sein.
es sind tausende kranke Menschen wegen dieser Regierung gestorben. Da kannste noch froh sein, nur erkrankt zu sein.
@haulong
Das will ich dir gern glauben und kann es durchaus nachvollziehen. Ich habe die SPD immer mit
Sozial & Gerecht in Verbindung gebracht, dem war leider nicht so.
Mein Herz schlägt für die Schwachen - damit meine ich schwach, in Form von sich nicht wehren könnend, nicht bewusst auf kosten des Staates lebende Individuen - Das war so, und das wird so bleiben. Bei dieser Regierung ist mir das Herz fast zersprungen.
Deshlab mein Fazit :
NIE wieder SPD. Alles, aber auch wirklich ALLES, ist besser als diese Regierung.
Gruß,
AL
Das will ich dir gern glauben und kann es durchaus nachvollziehen. Ich habe die SPD immer mit
Sozial & Gerecht in Verbindung gebracht, dem war leider nicht so.
Mein Herz schlägt für die Schwachen - damit meine ich schwach, in Form von sich nicht wehren könnend, nicht bewusst auf kosten des Staates lebende Individuen - Das war so, und das wird so bleiben. Bei dieser Regierung ist mir das Herz fast zersprungen.
Deshlab mein Fazit :
NIE wieder SPD. Alles, aber auch wirklich ALLES, ist besser als diese Regierung.
Gruß,
AL
[posting]16.789.038 von anALysen am 03.06.05 12:07:11[/posting]Seven ist (wohl u.a. deswegen) ausgewandert.
Sozial & gerecht kann man auch hier im Board was machen.
Zum Beispiel sowas:
http://www.icg-ev.de/
Thread: Ein Porsche stellt sich vor
Wir brauchen da übrigens noch ein paar Mitstreiter, die auch mal selber sich (ehrenamtlich) einbringen.
Gruß
Eustach
(der was gegen räuberische Aktionäre und Organe und korrupte Aktionärsschützer (-vereinigungen) und die schlafmützige, weil überarbeitete deutsche Justiz hat )
Sozial & gerecht kann man auch hier im Board was machen.
Zum Beispiel sowas:
http://www.icg-ev.de/
Thread: Ein Porsche stellt sich vor
Wir brauchen da übrigens noch ein paar Mitstreiter, die auch mal selber sich (ehrenamtlich) einbringen.
Gruß
Eustach
(der was gegen räuberische Aktionäre und Organe und korrupte Aktionärsschützer (-vereinigungen) und die schlafmützige, weil überarbeitete deutsche Justiz hat )
#Al,
ich fürchte allerdings... alles andere ist genauso schlecht wie diese Regierung.
Stell´ dir bloß vor, die Lobbypartei hätte wieder Regierungsverantwortung....
ich fürchte allerdings... alles andere ist genauso schlecht wie diese Regierung.
Stell´ dir bloß vor, die Lobbypartei hätte wieder Regierungsverantwortung....
@real...
Daran denke ich nicht, versuch es mal positiv zu sehen. Es ist ein Neuanfang.
Vergleiche es mit einer neuen Beziehung. Wenn Du die alte Beziehung nicht loslässt, wird es mit der neuen NIE was.
Wenn ich jetzt schon anfange diesen Neuanfang negativ zu sehen, würde ich das Loch nie verlassen.
Ich sehe es positiv, was nichts anderes heissen soll. Damit rede ich nichts schön, es hilft aber.
Ich sträube mich, jetzt schon die Haare in der Suppe zu suchen, wo evtl. noch keine sind.
Gruß,
AL
Daran denke ich nicht, versuch es mal positiv zu sehen. Es ist ein Neuanfang.
Vergleiche es mit einer neuen Beziehung. Wenn Du die alte Beziehung nicht loslässt, wird es mit der neuen NIE was.
Wenn ich jetzt schon anfange diesen Neuanfang negativ zu sehen, würde ich das Loch nie verlassen.
Ich sehe es positiv, was nichts anderes heissen soll. Damit rede ich nichts schön, es hilft aber.
Ich sträube mich, jetzt schon die Haare in der Suppe zu suchen, wo evtl. noch keine sind.
Gruß,
AL
Infineon forciert Aufholjagd in der Halbleiterproduktion
[Von ftd.de, 09:40, 03.06.05]
Infineon hat die Fertigung von Speicherchips früher als angekündigt modernisiert. Der Münchner Konzern verringert mit dieser Umstellung den Wettbewerbsnachteil gegenüber Marktführer Samsung.
Die Infineon-Aktie setzte sich am Donnerstag daraufhin an die Spitze der Gewinner im Dax. Die Chips aus der neuen Fertigung bestehen aus 90 Nanometer kleinen Strukturen, statt der zuvor üblichen 110 Nanometer. Auf diese Weise können bei der Herstellung etwa 30 Prozent mehr Speicherchips auf eine Siliziumscheibe (Wafer) gezwängt werden. Infineon senkt so die Produktionskosten. DRAM wird vor allem als Speicher in PC eingesetzt und ist eine rein über den Preis verkäufliche Massenware. Darüber hinaus meldete Infineon neben dem Konkurrenten Philips am Donnerstag, der Konzern werde Chips für die neuen deutschen Reisepässe liefern, die Fingerabdrücke und Passbild digital speichern sollen.
Neue Chips sollen Wende in Bilanzen herbeiführen
Zur neuen Technologie sagte eine Infineon-Sprecherin: "Wir erwarten, dass sich ein positiver Effekt auf das Ebit (Gewinn vor Steuern) im Dezember-Quartal einstellt." Infineon hatte kürzlich wegen des starken Preisverfalls bei DRAM ein positives operatives Ergebnis für das laufende Jahr (30. September) in Frage gestellt. Wie der Münchner Chipkonzern gemeinsam mit seinem taiwanischen Joint-Venture-Partner Nanya am Donnerstag mitteilte, waren Ende Mai fünf Prozent der Speicherchip-Produktion auf 90 Nanometer umgestellt. Infineon hofft, die Umstellung 2006 abschließen zu können.
Niedrige Verkaufspreise
Infineon hinkt einigen Konkurrenten sowohl auf der Kosten- als auch auf der Preisseite hinterher. So schätzt die Investmentbank Morgan Stanley, dass Samsung im ersten Quartal 2005 für die Produktion einer DRAM-Einheit zwischen 2,10 $ und 2,20 $ ausgegeben hat; für Infineon schätzen die Analysten diesen Wert auf 3,82 $. Gleichzeitig lagen die von Infineon 2004 erzielten durchschnittlichen Verkaufspreise um 20 Prozent unter denen von Samsung, wie die Marktforscher von iSupply errechneten. Auch die Konkurrenten Micron, Elpida und Hynix kassierten mehr für ihre Chips. Nun kommt es darauf an, dass die Umstellung auf 90 Nanometer reibungslos verläuft; beim Wechsel auf 110 Nanometer hatte es Probleme gegeben. Infineon-Chef Wolfgang Ziebart hatte im März über die Speichersparte gesagt: "Wir müssen in diesem Bereich in der Ausführung besser werden." In der Branche wird erwartet, dass Infineon das Speichergeschäft ausgliedern und mit Partnern betreiben wird. Dafür muss es zunächst konkurrenzfähiger werden.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
[Von ftd.de, 09:40, 03.06.05]
Infineon hat die Fertigung von Speicherchips früher als angekündigt modernisiert. Der Münchner Konzern verringert mit dieser Umstellung den Wettbewerbsnachteil gegenüber Marktführer Samsung.
Die Infineon-Aktie setzte sich am Donnerstag daraufhin an die Spitze der Gewinner im Dax. Die Chips aus der neuen Fertigung bestehen aus 90 Nanometer kleinen Strukturen, statt der zuvor üblichen 110 Nanometer. Auf diese Weise können bei der Herstellung etwa 30 Prozent mehr Speicherchips auf eine Siliziumscheibe (Wafer) gezwängt werden. Infineon senkt so die Produktionskosten. DRAM wird vor allem als Speicher in PC eingesetzt und ist eine rein über den Preis verkäufliche Massenware. Darüber hinaus meldete Infineon neben dem Konkurrenten Philips am Donnerstag, der Konzern werde Chips für die neuen deutschen Reisepässe liefern, die Fingerabdrücke und Passbild digital speichern sollen.
Neue Chips sollen Wende in Bilanzen herbeiführen
Zur neuen Technologie sagte eine Infineon-Sprecherin: "Wir erwarten, dass sich ein positiver Effekt auf das Ebit (Gewinn vor Steuern) im Dezember-Quartal einstellt." Infineon hatte kürzlich wegen des starken Preisverfalls bei DRAM ein positives operatives Ergebnis für das laufende Jahr (30. September) in Frage gestellt. Wie der Münchner Chipkonzern gemeinsam mit seinem taiwanischen Joint-Venture-Partner Nanya am Donnerstag mitteilte, waren Ende Mai fünf Prozent der Speicherchip-Produktion auf 90 Nanometer umgestellt. Infineon hofft, die Umstellung 2006 abschließen zu können.
Niedrige Verkaufspreise
Infineon hinkt einigen Konkurrenten sowohl auf der Kosten- als auch auf der Preisseite hinterher. So schätzt die Investmentbank Morgan Stanley, dass Samsung im ersten Quartal 2005 für die Produktion einer DRAM-Einheit zwischen 2,10 $ und 2,20 $ ausgegeben hat; für Infineon schätzen die Analysten diesen Wert auf 3,82 $. Gleichzeitig lagen die von Infineon 2004 erzielten durchschnittlichen Verkaufspreise um 20 Prozent unter denen von Samsung, wie die Marktforscher von iSupply errechneten. Auch die Konkurrenten Micron, Elpida und Hynix kassierten mehr für ihre Chips. Nun kommt es darauf an, dass die Umstellung auf 90 Nanometer reibungslos verläuft; beim Wechsel auf 110 Nanometer hatte es Probleme gegeben. Infineon-Chef Wolfgang Ziebart hatte im März über die Speichersparte gesagt: "Wir müssen in diesem Bereich in der Ausführung besser werden." In der Branche wird erwartet, dass Infineon das Speichergeschäft ausgliedern und mit Partnern betreiben wird. Dafür muss es zunächst konkurrenzfähiger werden.
Alle Rechte vorbehalten. © FTD
[posting]16.790.003 von anALysen am 03.06.05 13:13:35[/posting]@AL
Erst dachte ich, ich leide unter Schröder,
dann hab ich verstanden, er wollte mir nur helfen
Schröder mag wie ich Dubai und schnelle Autos - Eichel hab ich dort nicht gesehen
0. SPD kommt
1. Scheinselbstständigkeit -> flucht ins Studium
2. Inder sollten mich schon ersetzen, dabei hatte ich doch erst angefangen
3. Firmengründung neben Studium im nahen Ausland
4. Studium fertig EU kommt, Firma verkauft, ich ging...
5. Asia calling
6. happy
7. to be continued...2010 gehts hier ab - Stichwort:ASEAN/Zölle fallen
0.1 SPD geht? ich will es euch eigentlich garnicht gönnen, es verhindert die freie selbstentverwirklichung ausserhalb HarzXXL
gmorf
Erst dachte ich, ich leide unter Schröder,
dann hab ich verstanden, er wollte mir nur helfen
Schröder mag wie ich Dubai und schnelle Autos - Eichel hab ich dort nicht gesehen
0. SPD kommt
1. Scheinselbstständigkeit -> flucht ins Studium
2. Inder sollten mich schon ersetzen, dabei hatte ich doch erst angefangen
3. Firmengründung neben Studium im nahen Ausland
4. Studium fertig EU kommt, Firma verkauft, ich ging...
5. Asia calling
6. happy
7. to be continued...2010 gehts hier ab - Stichwort:ASEAN/Zölle fallen
0.1 SPD geht? ich will es euch eigentlich garnicht gönnen, es verhindert die freie selbstentverwirklichung ausserhalb HarzXXL
gmorf
[posting]16.790.993 von gmorf am 03.06.05 14:31:02[/posting]... das war natürlich alles Idealisiert
Ich bin ein Optimist (X)
gmorf have a nice weekend
Ich bin ein Optimist (X)
gmorf have a nice weekend
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,358883,00.h…
Schreib das mal diesem Herr, mit Pattex am Hintern.
AL
( der einem herrn am liebsten eine kugel verpassen würde - )
Schreib das mal diesem Herr, mit Pattex am Hintern.
AL
( der einem herrn am liebsten eine kugel verpassen würde - )
[posting]16.791.415 von anALysen am 03.06.05 14:57:47[/posting]... never stop thinking
gmorf
Infineon verabschiedet sich von "intelligenter" Kleidung
Leser des Artikels: 16
Chiphersteller gliedert Wearable Electronics via Management-Buy-Out aus
Der deutsche Chiphersteller Infineon http://www.infineon.de steigt aus der Entwicklung von "intelligenter" Kleidung aus. Wie der Konzern heute, Freitag, mitteilte, wird Infineon seine Aktivitäten auf dem Gebiet Wearable Electronics im Rahmen eines Management-Buy-Outs an die Firma Interactive Wear http://www.interactive-wear.de abgeben. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart, hieß es in einer entsprechenden Aussendung. Begründet wurde der Ausstieg mit der strategischen Neuausrichtung sowie der Konzentration auf die Kerngeschäfte.
"Infineon setzt mit der Trennung von Wearable Electronics konsequent seine Strategie durch und konzentriert sich auf seine Kerngeschäfte", sagte etwa Infineon-Manager Dominik Asam. Infineon hat in seiner Sparte für "intelligente" Kleidung die Integration von elektronischen Funktionen in Textilien erforscht und bis zur Marktreife entwickelt. So präsentierte der Chiphersteller im Januar 2004 mit der Snowboardjacke "The Hub" das erste Ergebnis einer gemeinsamen Produktentwicklung mit dem US-Sportausrüster O´Neill (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040114020 ). Außerdem entwickelten die Münchner mit den Teppichwerken Vorwerk einen "intelligenten" Teppich.
"Mit dem von Infineon übernommenen Technologievorsprung und Partnernetzwerk sowie der äußerst positiven Marktbewertung verschiedener Analysten sehen wir für uns hervorragende Markt- und Entwicklungschancen", sagte Andreas Röpert, der den Vorstand bei Interactive Wear übernimmt. Laut Berechnungen von Analysten soll der Markt für technische Textilien bis zum Jahr 2008 auf ein Volumen von einer Mrd. Dollar anschwellen. Der erste offizielle Auftritt des neuen Unternehmens soll auf der vom 7. bis 9. Juni stattfindenden Textilmesse Avantex 2005 erfolgen. http://avantex.messefrankfurt.com/global/de/home.html
Jörn Brien, email: brien@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-318
gmorf
Infineon verabschiedet sich von "intelligenter" Kleidung
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Chiphersteller gliedert Wearable Electronics via Management-Buy-Out aus
Der deutsche Chiphersteller Infineon http://www.infineon.de steigt aus der Entwicklung von "intelligenter" Kleidung aus. Wie der Konzern heute, Freitag, mitteilte, wird Infineon seine Aktivitäten auf dem Gebiet Wearable Electronics im Rahmen eines Management-Buy-Outs an die Firma Interactive Wear http://www.interactive-wear.de abgeben. Über finanzielle Details wurde Stillschweigen vereinbart, hieß es in einer entsprechenden Aussendung. Begründet wurde der Ausstieg mit der strategischen Neuausrichtung sowie der Konzentration auf die Kerngeschäfte.
"Infineon setzt mit der Trennung von Wearable Electronics konsequent seine Strategie durch und konzentriert sich auf seine Kerngeschäfte", sagte etwa Infineon-Manager Dominik Asam. Infineon hat in seiner Sparte für "intelligente" Kleidung die Integration von elektronischen Funktionen in Textilien erforscht und bis zur Marktreife entwickelt. So präsentierte der Chiphersteller im Januar 2004 mit der Snowboardjacke "The Hub" das erste Ergebnis einer gemeinsamen Produktentwicklung mit dem US-Sportausrüster O´Neill (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=040114020 ). Außerdem entwickelten die Münchner mit den Teppichwerken Vorwerk einen "intelligenten" Teppich.
"Mit dem von Infineon übernommenen Technologievorsprung und Partnernetzwerk sowie der äußerst positiven Marktbewertung verschiedener Analysten sehen wir für uns hervorragende Markt- und Entwicklungschancen", sagte Andreas Röpert, der den Vorstand bei Interactive Wear übernimmt. Laut Berechnungen von Analysten soll der Markt für technische Textilien bis zum Jahr 2008 auf ein Volumen von einer Mrd. Dollar anschwellen. Der erste offizielle Auftritt des neuen Unternehmens soll auf der vom 7. bis 9. Juni stattfindenden Textilmesse Avantex 2005 erfolgen. http://avantex.messefrankfurt.com/global/de/home.html
Jörn Brien, email: brien@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-318
Infineon ohne Perspektive
http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
AL
( lasst euch nicht verarschen, denkt an die möglichkeiten des biochip-passes. milliarden menschen warten drauf - )
http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
AL
( lasst euch nicht verarschen, denkt an die möglichkeiten des biochip-passes. milliarden menschen warten drauf - )
[posting]16.793.873 von anALysen am 03.06.05 18:30:28[/posting]ich bin schon still...
kann es mir aber nicht verkneifen---
Ich hatte schon mal den Vorschlag - alle rausschmeissen und IFX ist aus sicht der Börse profitabel -> wird dann halt ne Bank auf den Kaimaninseln
[ulr]http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/l…[/url]
gmorf
---------->
http://www.journalisten-akademie.com/html/04001001.html
Joachim Herr
Wirtschaftskorrespondent der F.A.Z. in München
Nach dem Seminar zur Theaterkritik hatte Joachim Herr genug. "Da wusste ich, dass ich nicht für das Feuilleton geschaffen bin". Damit begann seine Karriere als Wirtschaftsjournalist.
<-----------
kann es mir aber nicht verkneifen---
Ich hatte schon mal den Vorschlag - alle rausschmeissen und IFX ist aus sicht der Börse profitabel -> wird dann halt ne Bank auf den Kaimaninseln
[ulr]http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/laender/l…[/url]
gmorf
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http://www.journalisten-akademie.com/html/04001001.html
Joachim Herr
Wirtschaftskorrespondent der F.A.Z. in München
Nach dem Seminar zur Theaterkritik hatte Joachim Herr genug. "Da wusste ich, dass ich nicht für das Feuilleton geschaffen bin". Damit begann seine Karriere als Wirtschaftsjournalist.
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[posting]16.790.993 von gmorf am 03.06.05 14:31:02[/posting]willkommen in Asien ....
bald bin auch ich da ....
Insofern hast du Recht, Schröder hat uns nur Entscheidungshilfen gegeben ...
Gruss Piscator
bald bin auch ich da ....
Insofern hast du Recht, Schröder hat uns nur Entscheidungshilfen gegeben ...
Gruss Piscator
@piscator_
Entscheidungshilfen ? Für wen ?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das eine Lösung darstellen kann. Weglaufen und wegsehen, das kann in meinen Augen nicht der richtige Weg sein, auch wenn ich es mir schon mehrmals vorgestellt habe ...
Ich hänge - nicht finanziell - an diesem Land, noch ...
... und, solange es Wege / Möglichkeiten gibt, werde ich bleiben.
AL
( kann sich mit dem gedanken, eine heuschrecke zu werden, nicht anfreunden - )
Entscheidungshilfen ? Für wen ?
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das eine Lösung darstellen kann. Weglaufen und wegsehen, das kann in meinen Augen nicht der richtige Weg sein, auch wenn ich es mir schon mehrmals vorgestellt habe ...
Ich hänge - nicht finanziell - an diesem Land, noch ...
... und, solange es Wege / Möglichkeiten gibt, werde ich bleiben.
AL
( kann sich mit dem gedanken, eine heuschrecke zu werden, nicht anfreunden - )
Warum sollen wir, das Volk, gehen?
Verschwinden sollten inkompetente Politiker, egal ob von der Regierung oder Bremser der Opposition.
Verschwinden sollten inkompetente Politiker, egal ob von der Regierung oder Bremser der Opposition.
[posting]16.801.827 von anALysen am 04.06.05 15:40:14[/posting]ich hänge emotional und finanziell an diesem Land ...
Vielleicht ist das der Unterschied zwischen uns beiden. Ich kann, na ja zumindestens will, mir dieses Land und Volk nicht mehr leisten, dass regelmässig Politiker wählt, die es zugrunde richten.
Auch das ist vielleicht eine Folge der Globalisierung, auch das Volk oder einzelne davon können sich eine neue Regierung suchen, indem sie fortziehen.
Ich habe mich gegen eine Politikerkaste entschieden und gegen ein Volk dass einen Politiker deshalb wählt, weil der nach einer Naturkatastrophe sagt: "... es wird hinterher keinem schlechter gehen als vorher ...".
Wie vieles vorher und nachher eine glatte Lüge, weil das eben einfach nicht geht. Genau so wenig wie eine Bürgerversicherung langfristig das Gesundheitswesen saniert. usw usw usw.
Ich habe meine Wahl getroffen.
Vielleicht ist das der Unterschied zwischen uns beiden. Ich kann, na ja zumindestens will, mir dieses Land und Volk nicht mehr leisten, dass regelmässig Politiker wählt, die es zugrunde richten.
Auch das ist vielleicht eine Folge der Globalisierung, auch das Volk oder einzelne davon können sich eine neue Regierung suchen, indem sie fortziehen.
Ich habe mich gegen eine Politikerkaste entschieden und gegen ein Volk dass einen Politiker deshalb wählt, weil der nach einer Naturkatastrophe sagt: "... es wird hinterher keinem schlechter gehen als vorher ...".
Wie vieles vorher und nachher eine glatte Lüge, weil das eben einfach nicht geht. Genau so wenig wie eine Bürgerversicherung langfristig das Gesundheitswesen saniert. usw usw usw.
Ich habe meine Wahl getroffen.
@piscator_
Du bekommst in der Hinsicht jedwege Zustimmung von mir.
Leider eröffnet sich diese Möglichkeit nur denen,
1. Grundkapital besitzen
2. wirtschaftliche Besiehungen haben
3. eingeheiratet Beziehungen haben
Wobei letzteres eher ein schwaches Bild abgibt und diese Minderbemittelten - hauptsächlich Asien - für mich eigentlich keine Daseinsberechtigung in diesem und der 2. Heimat haben.
Klingt hart, sehe ich aber - aus eigenen Erfahrungen - so ...
Von o.g. 3 Gründen sind das leider die Wenigsten.
Jeder der o.g. wird versuchen, seinen Lebensstandard zu erhalten oder zu verbessern.
Zurück bleiben mal wieder die Schwachen und sozial schlechter gestellten.
Ich wäre auch dafür, diesen "Auswanderern", den Pass nach Einbürgerung in den von Ihnen gewählten Ländern, zu entnehmen.
Jeder ist dann für seine Entscheidungen verantwortlich ohne die Möglichkeit zu sagen, "Ich komme zurück, wenn es meiner Heimat wieder gut geht".
Wie ich schon schrieb, mein Herz schlägt für die Schwachen und ich werde für sie kämpfen, alles Andere ist gleichzusetzen mit ...
Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, aber für Egoismus habe ich kein Verständnis.
Gruß und alles Gute in Asien,
AL
Du bekommst in der Hinsicht jedwege Zustimmung von mir.
Leider eröffnet sich diese Möglichkeit nur denen,
1. Grundkapital besitzen
2. wirtschaftliche Besiehungen haben
3. eingeheiratet Beziehungen haben
Wobei letzteres eher ein schwaches Bild abgibt und diese Minderbemittelten - hauptsächlich Asien - für mich eigentlich keine Daseinsberechtigung in diesem und der 2. Heimat haben.
Klingt hart, sehe ich aber - aus eigenen Erfahrungen - so ...
Von o.g. 3 Gründen sind das leider die Wenigsten.
Jeder der o.g. wird versuchen, seinen Lebensstandard zu erhalten oder zu verbessern.
Zurück bleiben mal wieder die Schwachen und sozial schlechter gestellten.
Ich wäre auch dafür, diesen "Auswanderern", den Pass nach Einbürgerung in den von Ihnen gewählten Ländern, zu entnehmen.
Jeder ist dann für seine Entscheidungen verantwortlich ohne die Möglichkeit zu sagen, "Ich komme zurück, wenn es meiner Heimat wieder gut geht".
Wie ich schon schrieb, mein Herz schlägt für die Schwachen und ich werde für sie kämpfen, alles Andere ist gleichzusetzen mit ...
Ich habe wirklich lange darüber nachgedacht, aber für Egoismus habe ich kein Verständnis.
Gruß und alles Gute in Asien,
AL
Ergänzung :
Wobei letzteres eher ein schwaches Bild abgibt und diese Minderbemittelten - hauptsächlich Asien - für mich eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr in diesem und der 2. Heimat haben.
Bezieht sich auf die deutschen Auswanderer, nicht auf die dortigen Einheimischen.
AL
Wobei letzteres eher ein schwaches Bild abgibt und diese Minderbemittelten - hauptsächlich Asien - für mich eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr in diesem und der 2. Heimat haben.
Bezieht sich auf die deutschen Auswanderer, nicht auf die dortigen Einheimischen.
AL
danke für die Wünsche @AL
... zurück bleiben die Schwachen, ... die Faulen, ... und die Doofen ...
Womit, auch wenns vielen nach dieser Bemerkung wohl schwerfällt zu glauben ... bis auf die Faulen keinen beleidigen will.
Das Problem in unserem Lande sind nun mal:
die Dreisten (da gehören die Politiker dazu und die faulen Sozialschnorrer), die unser Land ausnützen ...
die Feigen (auch da gehören die Politiker zu), die sich scheuen das richtige zu tun und das richtige zu sagen ...
die Doofen (auch da gehören die Politiker zu, die nicht begreifen wollen oder können, wie die Welt tatsächlich funktioniert), die die Falschen wählen und für das hiesige Lohnniveau nicht genügend qualifiziert sind ...
Die Schwachen sind nicht das Problem.
Das Problem sind die, die die Politiker für schwach halten (wollen).
Sei`s drum
Gruss Piscator
(wenn du was für die wirklich Schwachen tun willst, darfst du allerdings nicht in Deutschland bleiben)
... zurück bleiben die Schwachen, ... die Faulen, ... und die Doofen ...
Womit, auch wenns vielen nach dieser Bemerkung wohl schwerfällt zu glauben ... bis auf die Faulen keinen beleidigen will.
Das Problem in unserem Lande sind nun mal:
die Dreisten (da gehören die Politiker dazu und die faulen Sozialschnorrer), die unser Land ausnützen ...
die Feigen (auch da gehören die Politiker zu), die sich scheuen das richtige zu tun und das richtige zu sagen ...
die Doofen (auch da gehören die Politiker zu, die nicht begreifen wollen oder können, wie die Welt tatsächlich funktioniert), die die Falschen wählen und für das hiesige Lohnniveau nicht genügend qualifiziert sind ...
Die Schwachen sind nicht das Problem.
Das Problem sind die, die die Politiker für schwach halten (wollen).
Sei`s drum
Gruss Piscator
(wenn du was für die wirklich Schwachen tun willst, darfst du allerdings nicht in Deutschland bleiben)
@piscator_
...
Sei`s drum
> Genau, "sei`s drum". Darüber zu diskutieren ist müssig und wahrscheinlich für Hintern, eine eingefahrene Sache, bei der sich jeder im Recht denkt, nach belieben bedient und die Sinflut anderen Überlässt.
Motto : "Rette sich, WER KANN !
Warum sollte ich nicht in Deutschland bleiben?
Du scheinst etwas misszuverstehen. Ich wollte nicht andeuten einer der "Gutmenschen" zu sein, die die Welt retten wollen. Ich sehe mich eher als "Edelmann".
Gruß,
AL
...
Sei`s drum
> Genau, "sei`s drum". Darüber zu diskutieren ist müssig und wahrscheinlich für Hintern, eine eingefahrene Sache, bei der sich jeder im Recht denkt, nach belieben bedient und die Sinflut anderen Überlässt.
Motto : "Rette sich, WER KANN !
Warum sollte ich nicht in Deutschland bleiben?
Du scheinst etwas misszuverstehen. Ich wollte nicht andeuten einer der "Gutmenschen" zu sein, die die Welt retten wollen. Ich sehe mich eher als "Edelmann".
Gruß,
AL
Gut, manchmal bin ich ein Arschloch ...
AL
( ... aber ein Edelarsch. - )
[posting]16.812.074 von anALysen am 05.06.05 21:37:27[/posting]... einfach jeder wie er mag, darf oder muss
Bin gerade von shopping zurück...
Und nun zu IFX wie immer, wer rechtzeitig springt --> rette sich wer kann ---> gewinnt
gmorf
Bin gerade von shopping zurück...
Und nun zu IFX wie immer, wer rechtzeitig springt --> rette sich wer kann ---> gewinnt
gmorf
[posting]16.790.993 von gmorf am 03.06.05 14:31:02[/posting]es ist auch nicht alleine Deutschland, es ist die EU
ich bin halt nicht Siemens oder IFX und deshalb ist der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht interessant für mich.
Bin nicht geflüchtet hab mich nur entschieden in Asien zu bleiben--> Perspektiven.
Siehe ASEAN-Staaten - hatte mich im Ariba-Thread dazu ausf. geschrieben...
IFX ist nicht der richtige Platz um darüber zu diskutieren seitdem Herr Schumacher weg ist...
Da ging wohl wieder was schief und solange Leute sich darüber freuen, dass IFX oder EPCOS den Bach runtergehen - hab ich alles richtig gemacht... Das sind genau die, die wegen HarzXXL das Land nicht verlassen können, gibts doch so gut kohle ohne Arbeit
gmorf
------>
26.03.2004 15:31
Infineon will seinen Konzernsitz nicht ins Ausland verlegen
Der Chip-Konzern Infineon Technologies (Nachrichten) wird nach dem überraschenden Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher keine Verlegung des Konzernsitzes ins Ausland ins Auge fassen.
Wie der Finanzvorstand des Halbleiterkonzerns am Freitag in München mitteilte, sondiert man zwar nach wie vor die Auslagerung einzelner Konzernbereiche. Die von Schuhmacher angesichts der schlechten Rahmenbedingungen in Deutschland angedachte Verlegung der Konzernzentrale von Infineon in die Schweiz sei jedoch vom Tisch.
Bezüglich des am Vortag erfolgten Rücktritts von Schumacher vom Amt des Vorstandsvorsitzenden erklärte Fischl, dass hierfür keinerlei finanzielle oder bilanztechnischen Ursachen oder die derzeitige Geschäftslage des Konzerns verantwortlich waren. Vielmehr sei Schumacher aus persönlichen Gründen zurückgetreten.
Des Weiteren bestätigte Fischl die Prognose, wonach Infineon im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder schwarze zahlen schreiben wird. Außerdem bekräftigte Fischl, dass man für den Interims-Vorstandschef Max Dietrich Kley, der am Vortag vom Aufsichtsrat des Konzerns bestellt wurde, derzeit nach einem geeigneten Nachfolger sucht.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 11,04 Euro.
-------->
06.06.2005 - 12:56 Uhr
EU will im Textilstreit mit China mehr Produkte untersuchen
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die EU-Kommission will ihre förmlichen Verhandlungen mit China zur Drosselung der Textilexporte in die EU möglicherweise ausweiten. Zurzeit untersuche die Kommission sieben weitere Produkte und elf Produkte stünden "unter genauer Beobachtung", sagte Handelskommissar Peter Mandelson am Montag in Florenz. In zwei Produktkategorien - T-Shirts und Leinengarn - hat die Brüsseler EU-Behörde vor wenigen Wochen Verhandlungen mit Peking aufgenommen. Am 11. Juni will die EU entscheiden, ob sie Importquoten für die beiden Produkte einführt.
Obwohl sich Mandelson bei einer Rede vor Textilherstellern in Florenz zuversichtlich äußerte, dass eine einvernehmliche Lösung mit China gefunden werden könne, steuern die beiden Handelspartner seit vergangener Woche im Textilstreit auf ein Verfahren vor der Welthandelsorganisation (WTO) zu. "Wenn die chinesische Regierung nicht reagiert, sind wir berechtigt, Maßnahmen zu treffen", sagte die Sprecherin von Mandelson am Montag.
Der Handelskommissar kündigte zugleich an, die Einfuhr chinesischer Schuhe genauer zu überprüfen. Italienische und spanische Schuhhersteller hätten sich bereits besorgt geäußert, dass die chinesischen Erzeugnisse ihre Waren verdrängen könnten, sagte Mandelson.
Die Regierung in Peking hatte zuvor angekündigt, die Exportzölle auf zahlreiche Textilien aufzuheben bzw nicht wieder einzuführen. Davon betroffen sind auch die Exporte von Flachsgarn und T-Shirts, für die die EU eine Begrenzung fordert. -Von Ali Ulucay, Dow Jones Newswires; +32 2 7411490, europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.6.2005/ul/hab
ich bin halt nicht Siemens oder IFX und deshalb ist der Wirtschaftsstandort Deutschland nicht interessant für mich.
Bin nicht geflüchtet hab mich nur entschieden in Asien zu bleiben--> Perspektiven.
Siehe ASEAN-Staaten - hatte mich im Ariba-Thread dazu ausf. geschrieben...
IFX ist nicht der richtige Platz um darüber zu diskutieren seitdem Herr Schumacher weg ist...
Da ging wohl wieder was schief und solange Leute sich darüber freuen, dass IFX oder EPCOS den Bach runtergehen - hab ich alles richtig gemacht... Das sind genau die, die wegen HarzXXL das Land nicht verlassen können, gibts doch so gut kohle ohne Arbeit
gmorf
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26.03.2004 15:31
Infineon will seinen Konzernsitz nicht ins Ausland verlegen
Der Chip-Konzern Infineon Technologies (Nachrichten) wird nach dem überraschenden Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher keine Verlegung des Konzernsitzes ins Ausland ins Auge fassen.
Wie der Finanzvorstand des Halbleiterkonzerns am Freitag in München mitteilte, sondiert man zwar nach wie vor die Auslagerung einzelner Konzernbereiche. Die von Schuhmacher angesichts der schlechten Rahmenbedingungen in Deutschland angedachte Verlegung der Konzernzentrale von Infineon in die Schweiz sei jedoch vom Tisch.
Bezüglich des am Vortag erfolgten Rücktritts von Schumacher vom Amt des Vorstandsvorsitzenden erklärte Fischl, dass hierfür keinerlei finanzielle oder bilanztechnischen Ursachen oder die derzeitige Geschäftslage des Konzerns verantwortlich waren. Vielmehr sei Schumacher aus persönlichen Gründen zurückgetreten.
Des Weiteren bestätigte Fischl die Prognose, wonach Infineon im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres wieder schwarze zahlen schreiben wird. Außerdem bekräftigte Fischl, dass man für den Interims-Vorstandschef Max Dietrich Kley, der am Vortag vom Aufsichtsrat des Konzerns bestellt wurde, derzeit nach einem geeigneten Nachfolger sucht.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Plus von 0,18 Prozent bei 11,04 Euro.
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06.06.2005 - 12:56 Uhr
EU will im Textilstreit mit China mehr Produkte untersuchen
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die EU-Kommission will ihre förmlichen Verhandlungen mit China zur Drosselung der Textilexporte in die EU möglicherweise ausweiten. Zurzeit untersuche die Kommission sieben weitere Produkte und elf Produkte stünden "unter genauer Beobachtung", sagte Handelskommissar Peter Mandelson am Montag in Florenz. In zwei Produktkategorien - T-Shirts und Leinengarn - hat die Brüsseler EU-Behörde vor wenigen Wochen Verhandlungen mit Peking aufgenommen. Am 11. Juni will die EU entscheiden, ob sie Importquoten für die beiden Produkte einführt.
Obwohl sich Mandelson bei einer Rede vor Textilherstellern in Florenz zuversichtlich äußerte, dass eine einvernehmliche Lösung mit China gefunden werden könne, steuern die beiden Handelspartner seit vergangener Woche im Textilstreit auf ein Verfahren vor der Welthandelsorganisation (WTO) zu. "Wenn die chinesische Regierung nicht reagiert, sind wir berechtigt, Maßnahmen zu treffen", sagte die Sprecherin von Mandelson am Montag.
Der Handelskommissar kündigte zugleich an, die Einfuhr chinesischer Schuhe genauer zu überprüfen. Italienische und spanische Schuhhersteller hätten sich bereits besorgt geäußert, dass die chinesischen Erzeugnisse ihre Waren verdrängen könnten, sagte Mandelson.
Die Regierung in Peking hatte zuvor angekündigt, die Exportzölle auf zahlreiche Textilien aufzuheben bzw nicht wieder einzuführen. Davon betroffen sind auch die Exporte von Flachsgarn und T-Shirts, für die die EU eine Begrenzung fordert. -Von Ali Ulucay, Dow Jones Newswires; +32 2 7411490, europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/6.6.2005/ul/hab
Hallo,
etwas, um die Stimmung aufzuhellen.
http://www.netzeitung.de/deutschland/342414.html
AL
( ohne kommentar )
etwas, um die Stimmung aufzuhellen.
http://www.netzeitung.de/deutschland/342414.html
AL
( ohne kommentar )
Ach ja,
bin auch gerade aus Paris zurück, vom shoppen.
Muss aber gleich weiter, ...
Gruß,
AL
bin auch gerade aus Paris zurück, vom shoppen.
Muss aber gleich weiter, ...
Gruß,
AL
#15541 von gmorf 06.06.05 13:30:35 Beitrag Nr.: 16.815.535
... einfach jeder wie er mag, darf oder muss
#15542 von gmorf 06.06.05 13:50:26 Beitrag Nr.: 16.815.744
...
Bin nicht geflüchtet hab mich nur entschieden in Asien zu bleiben--> Perspektiven.
> Besitzt Du den Deutschen Pass noch?
>> Wenn ja, warum?
> Hast Du noch einen Wohnsitz in der BRD?
>> Wenn ja, warum?
> Zahlst Du - oder der Staat für dich - noch Beiträge in die Rentenkasse / Krankenkasse
>> Wenn ja, warum?
Gruß,
AL
... einfach jeder wie er mag, darf oder muss
#15542 von gmorf 06.06.05 13:50:26 Beitrag Nr.: 16.815.744
...
Bin nicht geflüchtet hab mich nur entschieden in Asien zu bleiben--> Perspektiven.
> Besitzt Du den Deutschen Pass noch?
>> Wenn ja, warum?
> Hast Du noch einen Wohnsitz in der BRD?
>> Wenn ja, warum?
> Zahlst Du - oder der Staat für dich - noch Beiträge in die Rentenkasse / Krankenkasse
>> Wenn ja, warum?
Gruß,
AL
Zitat von
#15542 von gmorf 06.06.05 13:50:26 Beitrag Nr.: 16.815.744
"solange Leute sich darüber freuen, dass IFX oder EPCOS den Bach runtergehen [...] Das sind genau die, die wegen HarzXXL das Land nicht verlassen können"
Unglaubliche Zusammenhänge. Wahrscheinlich shortet diese Personengruppe die genannten Papiere auch noch.
#15542 von gmorf 06.06.05 13:50:26 Beitrag Nr.: 16.815.744
"solange Leute sich darüber freuen, dass IFX oder EPCOS den Bach runtergehen [...] Das sind genau die, die wegen HarzXXL das Land nicht verlassen können"
Unglaubliche Zusammenhänge. Wahrscheinlich shortet diese Personengruppe die genannten Papiere auch noch.
[posting]16.818.251 von niall am 06.06.05 17:41:19[/posting]@niall
dann hab ich die Leute falsch verstanden...
Les mal den User schnutzelpuhThread: ► EPCOS AG ■ Umsatz- und Gewinnwarnung ◄, egal wo er auftaucht - nur alles "Mist" mehr weiss er nicht?
Ich dachte es ist Frust, nachdem man mir sagte (User: codiman -> sieht IFX aber bald bei 5 EURThread: Bei Infineon wird aufgeräumt, der große Traum ist ausgeträumt KZ 5 !!!), dass man niemals Shortgehen würde?!...
Ich ziehe meine Schlüsse hier aus dem Board
Und die Analysten machen ja auch nicht viel Hoffnung, dass es aufwärts geht... Als ich noch nicht an der Börse war, war alles so toll - sind das die gleichen Analysten?
Was werden die Banker euch in 2 Jahren erzählen?
Ich bin Optimist
@AL
mir geht es echt viel zu gut, dass ich mir darüber einen Kopf mache,
wie du selbst gesagt hast, man muss sich einheiraten, dazu hab ich aber weder Zeit noch die Muse - ja ich hab noch ne deutsche Freundin, blond
Denk mal an die Türken in Deutschland oder andere Nationalitäten... --> das ist jetzt auch nur positiv gedacht, da ich in Asien auch nur Gast und somit Ausländer bin!
gmorf
dann hab ich die Leute falsch verstanden...
Les mal den User schnutzelpuhThread: ► EPCOS AG ■ Umsatz- und Gewinnwarnung ◄, egal wo er auftaucht - nur alles "Mist" mehr weiss er nicht?
Ich dachte es ist Frust, nachdem man mir sagte (User: codiman -> sieht IFX aber bald bei 5 EURThread: Bei Infineon wird aufgeräumt, der große Traum ist ausgeträumt KZ 5 !!!), dass man niemals Shortgehen würde?!...
Ich ziehe meine Schlüsse hier aus dem Board
Und die Analysten machen ja auch nicht viel Hoffnung, dass es aufwärts geht... Als ich noch nicht an der Börse war, war alles so toll - sind das die gleichen Analysten?
Was werden die Banker euch in 2 Jahren erzählen?
Ich bin Optimist
@AL
mir geht es echt viel zu gut, dass ich mir darüber einen Kopf mache,
wie du selbst gesagt hast, man muss sich einheiraten, dazu hab ich aber weder Zeit noch die Muse - ja ich hab noch ne deutsche Freundin, blond
Denk mal an die Türken in Deutschland oder andere Nationalitäten... --> das ist jetzt auch nur positiv gedacht, da ich in Asien auch nur Gast und somit Ausländer bin!
gmorf
Keine Antwort kann auch eine Antwort sein.
#15547 von gmorf 06.06.05 18:57:06 Beitrag Nr.: 16.819.221
Denk mal an die Türken in Deutschland oder andere Nationalitäten... --> das ist jetzt auch nur positiv gedacht, da ich in Asien auch nur Gast und somit Ausländer bin!
> ?
Aber egal, dass Ganze wird zu nix führen ausser zu möglichen Missverständnissen und zu ...
Aber eines sei gesagt, wenn ich das Sagen hätte, würde ich Euch das Handwerk legen. Ohne wenn und aber !
Gruß,
AL
#15547 von gmorf 06.06.05 18:57:06 Beitrag Nr.: 16.819.221
Denk mal an die Türken in Deutschland oder andere Nationalitäten... --> das ist jetzt auch nur positiv gedacht, da ich in Asien auch nur Gast und somit Ausländer bin!
> ?
Aber egal, dass Ganze wird zu nix führen ausser zu möglichen Missverständnissen und zu ...
Aber eines sei gesagt, wenn ich das Sagen hätte, würde ich Euch das Handwerk legen. Ohne wenn und aber !
Gruß,
AL
[posting]16.819.862 von anALysen am 06.06.05 20:13:48[/posting]@AL,
also entweder hast du wirklich was flasch verstanden oder dir ist eine Laus über die Leber gelaufen?
Ich habe in einem Jahr keinen Cent mit meinem Projekt verdient da ich mein eigener Auftraggeber bin nutze ich niemanden aus.
Aber man muss sich vor Ort informieren und nicht in Deutschland hirngespinsten nachjagen und Däumchen drehen!
Und genau das tu ich und nicht mehr - Informationen sammeln.
Welches Handwerk stoppen ---> das wäre so, wie wenn du jemanden eine Weltreise verbieten wolltest
"
Da die EU so Angst vor China etc. hat, jedoch China quasi der "Marktwirtschaft" zusagt(ASEAN/Zölle fallen 2010) hat, hat sich mein Plan halt geändert.
"
Ich sag nur:: Dubai Internet City
Les dich einfach mal ein,vielleicht verstehst du, dass es auch andere Interessen gibt - mein Schwerpunkt liegt halt bei IT / Catalogmanagement / Applikationmanagement / eProcure / Standards / ebXML cXML etc...
(nur zum Lesen und verstehen ist von 2002)
http://www.roedl.de/Inhalt/download/Briefe/AB0210.pdf
Warum gibt es solche Portale?
http://www.ixpos.de/cln_006/nn_13180/Content/de/01__Aktuelle…
Ich mach nicht irgendeine Schweinerei im Ausland ich arbeite noch zu meinen Selbstkosten, sprich Kapital das ich in Deutschland schon versteuert habe!
gmorf
------------->
Dubai bleibt auf Wachstumskurs
BIP legte in 2004 um 16,7% zu
[Aus dem IXPOS-Archiv]
(bfai, 07.01.2005) Dubai wird auch 2005 seine Position als eines der herausragenden Wachstumszentren weltweit beibehalten. Nach Einschätzung des Generaldirektors des Dubai Department of Economic Development (DED), Mohammad Ali Al Abbar, wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2005 mit nominal 10% zulegen. Dahinter dürfte sich eine reale Wachstumsrate von deutlich über 5% verbergen. Noch höher lag das nominale Wachstum im Jahr 2004. Das BIP legte zu laufenden Preisen um 16,7% auf 98,1 Mrd. Dirham (rd. 20 Mrd. Euro, 1 Euro = 4,9 DH) gegenüber 2003 zu.
also entweder hast du wirklich was flasch verstanden oder dir ist eine Laus über die Leber gelaufen?
Ich habe in einem Jahr keinen Cent mit meinem Projekt verdient da ich mein eigener Auftraggeber bin nutze ich niemanden aus.
Aber man muss sich vor Ort informieren und nicht in Deutschland hirngespinsten nachjagen und Däumchen drehen!
Und genau das tu ich und nicht mehr - Informationen sammeln.
Welches Handwerk stoppen ---> das wäre so, wie wenn du jemanden eine Weltreise verbieten wolltest
"
Da die EU so Angst vor China etc. hat, jedoch China quasi der "Marktwirtschaft" zusagt(ASEAN/Zölle fallen 2010) hat, hat sich mein Plan halt geändert.
"
Ich sag nur:: Dubai Internet City
Les dich einfach mal ein,vielleicht verstehst du, dass es auch andere Interessen gibt - mein Schwerpunkt liegt halt bei IT / Catalogmanagement / Applikationmanagement / eProcure / Standards / ebXML cXML etc...
(nur zum Lesen und verstehen ist von 2002)
http://www.roedl.de/Inhalt/download/Briefe/AB0210.pdf
Warum gibt es solche Portale?
http://www.ixpos.de/cln_006/nn_13180/Content/de/01__Aktuelle…
Ich mach nicht irgendeine Schweinerei im Ausland ich arbeite noch zu meinen Selbstkosten, sprich Kapital das ich in Deutschland schon versteuert habe!
gmorf
------------->
Dubai bleibt auf Wachstumskurs
BIP legte in 2004 um 16,7% zu
[Aus dem IXPOS-Archiv]
(bfai, 07.01.2005) Dubai wird auch 2005 seine Position als eines der herausragenden Wachstumszentren weltweit beibehalten. Nach Einschätzung des Generaldirektors des Dubai Department of Economic Development (DED), Mohammad Ali Al Abbar, wird das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2005 mit nominal 10% zulegen. Dahinter dürfte sich eine reale Wachstumsrate von deutlich über 5% verbergen. Noch höher lag das nominale Wachstum im Jahr 2004. Das BIP legte zu laufenden Preisen um 16,7% auf 98,1 Mrd. Dirham (rd. 20 Mrd. Euro, 1 Euro = 4,9 DH) gegenüber 2003 zu.
@gmorf
Dachte ich mir, dass es zu Missverständnissen kommt.
Weltreise ?
AL
( rise of the triads )
Dachte ich mir, dass es zu Missverständnissen kommt.
Weltreise ?
AL
( rise of the triads )
Moin,
ich habe da mal eine Frage an die User-Gemeinde. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich damit als Idiot oute.
Könnte mir bitte einer erklären, wer oder was den DAX immer und immer wieder hochzieht.
Diese Frage steht schon seit geraumer Zeit bei mir im Raum. Ich gebe zu, ich habe keinen blassen Schimmer.
Wenn es möglich ist, bitte mit Begründung. Antworten wie,
Fonds, Shorties, Future o.ä. ohne Begründung ignoriere ich einfach mal. Das ist mir zu einfach.
Ich gebe auch zu, gestern bei 4565 Short gegangen zu sein, mit KZ 4510. Leider habe ich nicht vorbörslich verkauft und habe absolut nicht mit Long-GAP-Schluss gerechnet, da ich von einer Falle - die es ja sehr oft bei Short-GAP`s gibt - ausgegangen bin.
Gruß,
AL
ich habe da mal eine Frage an die User-Gemeinde. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich damit als Idiot oute.
Könnte mir bitte einer erklären, wer oder was den DAX immer und immer wieder hochzieht.
Diese Frage steht schon seit geraumer Zeit bei mir im Raum. Ich gebe zu, ich habe keinen blassen Schimmer.
Wenn es möglich ist, bitte mit Begründung. Antworten wie,
Fonds, Shorties, Future o.ä. ohne Begründung ignoriere ich einfach mal. Das ist mir zu einfach.
Ich gebe auch zu, gestern bei 4565 Short gegangen zu sein, mit KZ 4510. Leider habe ich nicht vorbörslich verkauft und habe absolut nicht mit Long-GAP-Schluss gerechnet, da ich von einer Falle - die es ja sehr oft bei Short-GAP`s gibt - ausgegangen bin.
Gruß,
AL
Richtig, das hier ist ein Thread über die Aktie Infineon .
sg0bbe , von Infineon profitieren, aber nur 1/3 bezahlen.
sg0bbe , von Infineon profitieren, aber nur 1/3 bezahlen.
#15553 von Micky_Maus 08.06.05 11:22:40 Beitrag Nr.: 16.834.730
Richtig, das hier ist ein Thread über die Aktie Infineon .
> ?
>> Was soll ich dir darauf antworten, bzw. was willst Du darauf hören ?
Arschgeige würde mir dazu einfallen !
AL
Richtig, das hier ist ein Thread über die Aktie Infineon .
> ?
>> Was soll ich dir darauf antworten, bzw. was willst Du darauf hören ?
Arschgeige würde mir dazu einfallen !
AL
Test
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.deDachte immer, Lügen haben kurze Beine.
Aber, ...
... scheinbar schwindet die Vorfreude wieder.
AL
!
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[posting]16.835.048 von anALysen am 08.06.05 11:50:25[/posting]Welche Lügen??
[posting]16.835.048 von anALysen am 08.06.05 11:50:25[/posting]Die Chartis kündigen schon lange eine Korrektur an und
sind schon ganz verzweifelt, daß sie nicht kommt.
sind schon ganz verzweifelt, daß sie nicht kommt.
!
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taj, die deutsche Bösrs hat man nicht weglaufen lassen,gut so.
IFX sitzt auch auf der Strafbank...
Siemens ist ne Bank.
Nichts zieht den DAX hoch, es ist das Vacuum des Seins.
Vielleicht geht das Kapital hausieren aber es wird reinvestiert im deutschen QualitätsIndex DAX...
Wenn ich auch den GEX lieber mag -> Mittelstand hat Kohle
Nur Veränderung ändert, Hoffnung treibt. --> DAX
gmorf
------------>
21. Mai 2005
Kapitalflucht aus Deutschland nimmt offenbar stark zu
Die Kapitalflucht aus Deutschland nimmt offenbar dramatisch zu. Im ersten Quartal dieses Jahres sind Mittel im Rekordwert von 150,4 Milliarden Euro ins Ausland geflossen, wie das Magazin `Focus` unter Berufung auf die Deutsche Bundesbank berichtet. Damit haben sich die Netto-Kapital-Exporte im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2004 fast verdoppelt.
Ähnlich hohe Abflüsse habe die Bundesbank zuletzt während der kurzen Amtszeit von Oskar Lafontaine (SPD) als Bundesfinanzminister registriert. Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke wertet die Besorgnis erregende Entwicklung als Beleg für das offensichtlich wachsende Misstrauen in den Standort Deutschland.
Das Großherzogtum Luxemburg in unmittelbarer Nachbarschaft von Saarland und Rheinland-Pfalz will mit großzügigen Rabatten reiche Privatpersonen zum Umzug bewegen, wie das Magazin weiter berichtet. 2006 tritt demnach eine Steuerreform in Kraft, die Gebietsansässigen massive Vorteile bringt: Die Vermögensteuer auf Erträge aus Immobilien oder Wertpapieren von derzeit bis zu 38 Prozent entfällt komplett; zudem verzichtet Luxemburg bei Erben in direkter Linie, also zwischen Eltern und Kindern oder Großeltern und Enkeln, auf Erbschaftsteuer. Kursgewinne bei Wertpapieren bleiben nach sechs Monaten und einem Tag steuerfrei. Als Ausgleich müssen im Land Ansässige künftig eine Quellensteuer auf Kapitalerträge zahlen, die jedoch bei nur zehn Prozent liegt.
(N24.de, AP)
IFX sitzt auch auf der Strafbank...
Siemens ist ne Bank.
Nichts zieht den DAX hoch, es ist das Vacuum des Seins.
Vielleicht geht das Kapital hausieren aber es wird reinvestiert im deutschen QualitätsIndex DAX...
Wenn ich auch den GEX lieber mag -> Mittelstand hat Kohle
Nur Veränderung ändert, Hoffnung treibt. --> DAX
gmorf
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21. Mai 2005
Kapitalflucht aus Deutschland nimmt offenbar stark zu
Die Kapitalflucht aus Deutschland nimmt offenbar dramatisch zu. Im ersten Quartal dieses Jahres sind Mittel im Rekordwert von 150,4 Milliarden Euro ins Ausland geflossen, wie das Magazin `Focus` unter Berufung auf die Deutsche Bundesbank berichtet. Damit haben sich die Netto-Kapital-Exporte im Vergleich zum ersten Vierteljahr 2004 fast verdoppelt.
Ähnlich hohe Abflüsse habe die Bundesbank zuletzt während der kurzen Amtszeit von Oskar Lafontaine (SPD) als Bundesfinanzminister registriert. Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke wertet die Besorgnis erregende Entwicklung als Beleg für das offensichtlich wachsende Misstrauen in den Standort Deutschland.
Das Großherzogtum Luxemburg in unmittelbarer Nachbarschaft von Saarland und Rheinland-Pfalz will mit großzügigen Rabatten reiche Privatpersonen zum Umzug bewegen, wie das Magazin weiter berichtet. 2006 tritt demnach eine Steuerreform in Kraft, die Gebietsansässigen massive Vorteile bringt: Die Vermögensteuer auf Erträge aus Immobilien oder Wertpapieren von derzeit bis zu 38 Prozent entfällt komplett; zudem verzichtet Luxemburg bei Erben in direkter Linie, also zwischen Eltern und Kindern oder Großeltern und Enkeln, auf Erbschaftsteuer. Kursgewinne bei Wertpapieren bleiben nach sechs Monaten und einem Tag steuerfrei. Als Ausgleich müssen im Land Ansässige künftig eine Quellensteuer auf Kapitalerträge zahlen, die jedoch bei nur zehn Prozent liegt.
(N24.de, AP)
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Na, wenn IFX auch mal konsequent die Leute rausschmeisst stehen wir auch bald bei 13 EUR - Börse ist so einfach.
Siemens ist ja schon gut in Asien vertreten - Siemens meine Weltbank
gmorf
08.06.2005 15:41:00 (FINANZEN.NET)
STMicroelectronics baut rund 2.300 Arbeitsplätze in Europa ab
Die STMicroelectronics N.V. (ISIN NL0000226223/ WKN 893438) spezifizierte am Mittwoch ihre Restrukturierungspläne.
Demnach wird der Chip-Hersteller 2.300 der insgesamt geplanten 3.000 Stellenkürzungen außerhalb Asiens in Europa vornehmen. Wie der niederländische Konzern weiter bekannt gab, sollen diese Stellen bis Mitte 2006 abgebaut werden.
Die Sparmaßnahmen waren nach dem schwachen ersten Quartal notwendig geworden. Dabei hatte besonders der schwache Dollar die Kostenstruktur in Europa belastet.
Die Aktie von STMicroelectronics gewinnt derzeit an der Euronext Paris 3,29 Prozent auf 13,18 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
Siemens ist ja schon gut in Asien vertreten - Siemens meine Weltbank
gmorf
08.06.2005 15:41:00 (FINANZEN.NET)
STMicroelectronics baut rund 2.300 Arbeitsplätze in Europa ab
Die STMicroelectronics N.V. (ISIN NL0000226223/ WKN 893438) spezifizierte am Mittwoch ihre Restrukturierungspläne.
Demnach wird der Chip-Hersteller 2.300 der insgesamt geplanten 3.000 Stellenkürzungen außerhalb Asiens in Europa vornehmen. Wie der niederländische Konzern weiter bekannt gab, sollen diese Stellen bis Mitte 2006 abgebaut werden.
Die Sparmaßnahmen waren nach dem schwachen ersten Quartal notwendig geworden. Dabei hatte besonders der schwache Dollar die Kostenstruktur in Europa belastet.
Die Aktie von STMicroelectronics gewinnt derzeit an der Euronext Paris 3,29 Prozent auf 13,18 Euro.
Quelle: FINANZEN.NET
EU verliert immer mehr an Boden...
http://de.fc.yahoo.com/e/europa.html
China - Land des Lächelns
Das bevölkerungsreichste Land der Erde befindet sich derzeit in einem Übergangsprozess von einer sozialistischen Wirtschaft zu einer Marktwirtschaft. Die fortschreitende Integration Chinas in die Weltwirtschaft führte zu einem erheblichen Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte. Die Bedeutung Chinas für den Welthandel nimmt ständig weiter zu. Neben Textilien zählen mittlerweile auch Maschinen und Elektronik zu den wichtigsten Exportgütern des Landes.
> Mehr
http://fonds.onvista.de/fondsmap/anlageschwerpunkt-des-monat…
... keep smiling, if you know whats going on
gmorf
http://de.fc.yahoo.com/e/europa.html
China - Land des Lächelns
Das bevölkerungsreichste Land der Erde befindet sich derzeit in einem Übergangsprozess von einer sozialistischen Wirtschaft zu einer Marktwirtschaft. Die fortschreitende Integration Chinas in die Weltwirtschaft führte zu einem erheblichen Wirtschaftswachstum im Reich der Mitte. Die Bedeutung Chinas für den Welthandel nimmt ständig weiter zu. Neben Textilien zählen mittlerweile auch Maschinen und Elektronik zu den wichtigsten Exportgütern des Landes.
> Mehr
http://fonds.onvista.de/fondsmap/anlageschwerpunkt-des-monat…
... keep smiling, if you know whats going on
gmorf
Monster oder Zombies?
Es fehlt wohl an der ?Qualifikation? um die Stellen zu besetzen, hier ist Schröder wieder gefragt - mal sehn ob er euch die Stellen noch schnell vor 12 mit Indern besetzen kann
gmorf
Index: Offene Stellen in Deutschland erneut im Mai gestiegen
Bad Homburg (dpa) - Die Zahl der in Deutschland online ausgeschriebenen offenen Stellen ist nach jüngsten Erhebungen im Mai zum sechsten Mal in Folge gestiegen.
«Obwohl die Lage am deutschen Arbeitsmarkt weiter gespannt ist, ist dies ein gutes Zeichen», sagte Davide Villa, Chef des Karriere- Netzwerks Monster am Mittwoch in Bad Homburg.
Der neue «Monster Employment Index Deutschland» zeige einen konstanten Anstieg auf 106 Indexpunkte im Mai 2005 von noch 93 Punkten im Dezember 2004. Zwar gebe es in allen Bundesländern mehr inserierte Stellen, die östlichen Bundesländer zeigten jedoch eine stärkere Wachstumsrate. Allerdings verfügten die westlichen Bundesländer insgesamt über mehr offene Stellen als der Osten.
Mit dem neuen «Monster Employment Index Deutschland» will das Unternehmen Arbeitsmarkt-Beobachtern künftig monatlich eine umfangreiche Analyse offener Arbeitsstellen liefern. Nach den USA wird der Index in einer ersten Stufe für Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Schweden erstellt. Für die Index- Erhebung in Deutschland wertet Monster (www.monster.de) insgesamt 280 Unternehmensseiten und sechs Stellenbörsen inklusive der Bundesagentur für Arbeit aus.
Es fehlt wohl an der ?Qualifikation? um die Stellen zu besetzen, hier ist Schröder wieder gefragt - mal sehn ob er euch die Stellen noch schnell vor 12 mit Indern besetzen kann
gmorf
Index: Offene Stellen in Deutschland erneut im Mai gestiegen
Bad Homburg (dpa) - Die Zahl der in Deutschland online ausgeschriebenen offenen Stellen ist nach jüngsten Erhebungen im Mai zum sechsten Mal in Folge gestiegen.
«Obwohl die Lage am deutschen Arbeitsmarkt weiter gespannt ist, ist dies ein gutes Zeichen», sagte Davide Villa, Chef des Karriere- Netzwerks Monster am Mittwoch in Bad Homburg.
Der neue «Monster Employment Index Deutschland» zeige einen konstanten Anstieg auf 106 Indexpunkte im Mai 2005 von noch 93 Punkten im Dezember 2004. Zwar gebe es in allen Bundesländern mehr inserierte Stellen, die östlichen Bundesländer zeigten jedoch eine stärkere Wachstumsrate. Allerdings verfügten die westlichen Bundesländer insgesamt über mehr offene Stellen als der Osten.
Mit dem neuen «Monster Employment Index Deutschland» will das Unternehmen Arbeitsmarkt-Beobachtern künftig monatlich eine umfangreiche Analyse offener Arbeitsstellen liefern. Nach den USA wird der Index in einer ersten Stufe für Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Schweden erstellt. Für die Index- Erhebung in Deutschland wertet Monster (www.monster.de) insgesamt 280 Unternehmensseiten und sechs Stellenbörsen inklusive der Bundesagentur für Arbeit aus.
@gmorf
zu Kapitalflucht:
Ja das ist eines der Hauptprobleme. Unsere Politiker und Gewerkschafter glauben, wenn Geld fehlt, dann nehmen wir`s halt den Reichen (oder den vermeintlich Reichen).
Kapital ist aber mobil, und die Reichen (oder vermeintlich Reichen) sind schlauer als die blöden Politiker.
Wenn die blöde Simonis also auf die Idee kommt, die Erbschaftssteuer zu erhöhen, dann geht das Kapital eben dorthin, wo`s keine gibt.
Allein schon die veröffentlichte Überlegung, dass man darüber nachdenkt verscheucht das Kapital (denn es ist ein sehr scheues Reh) und entzieht der deutschen Wirtschaft geld und vernichtet dadurch Arbeitsplätze.
Dann glauben die Politiker, sie sind noch schlauer, und reden über eine Wegzugssteuer , sie erheben also eine Steuer beim Verlassen des Landes (so was wie `ne Berliner Mauer, bloss finanzieller Art).
das Ergebniss ist klar, sofort steigt die Kapitalflucht stark an - weil das Kapital ist ja schneller als jedes Gesetzgebuungsverfahren - und vernichtet weitere Arbeitsplätze.
zu: offene Stellen und fehlende Qualifikation
Das nennt man Brain-Drain. Die hochqualifizierten und hochbezahlten verlassen das Land, weil sie anderswo sowohl weniger Sozilaversicherung bezahlen müssen, als auch weniger Steuern (letzteres muss nicht sein, denn ich zahl trotz relativ hohen Gehaltes auch nur ca. 5-10 %). Sie erwirtschaften damit keinen Bruttosozialprodukt, keine Steuern und keine Sozialabgaben mehr für Deutschland, sondern irgendwo im Ausland.
Ich werd demnächst freiwillig mehr als doppelt so viel Steuern in China zahlen, als ich es jetzt in Deutschland tue.
Warum ?
Weil es in Deutschland Arbeit ohne Ende macht, seine Steuererklärung zu machen, wenn man etwas mehr als seinen Lohn als Einkommen hat.
Ich hab schon dreimal gegen das Finanzamt geklagt und immer gewonnen. Der Verwaltungsaufwand ist gigantisch.
Ich würde freiwillig 15% Steuern bezahlen, wenn ich keinen Aufwand damit hätte. Geht aber nicht.
Die deutschen Steuergesetzte verlangen, dass du eine vollständige Erklärung abgibst.
Gruss Piscator
zu Kapitalflucht:
Ja das ist eines der Hauptprobleme. Unsere Politiker und Gewerkschafter glauben, wenn Geld fehlt, dann nehmen wir`s halt den Reichen (oder den vermeintlich Reichen).
Kapital ist aber mobil, und die Reichen (oder vermeintlich Reichen) sind schlauer als die blöden Politiker.
Wenn die blöde Simonis also auf die Idee kommt, die Erbschaftssteuer zu erhöhen, dann geht das Kapital eben dorthin, wo`s keine gibt.
Allein schon die veröffentlichte Überlegung, dass man darüber nachdenkt verscheucht das Kapital (denn es ist ein sehr scheues Reh) und entzieht der deutschen Wirtschaft geld und vernichtet dadurch Arbeitsplätze.
Dann glauben die Politiker, sie sind noch schlauer, und reden über eine Wegzugssteuer , sie erheben also eine Steuer beim Verlassen des Landes (so was wie `ne Berliner Mauer, bloss finanzieller Art).
das Ergebniss ist klar, sofort steigt die Kapitalflucht stark an - weil das Kapital ist ja schneller als jedes Gesetzgebuungsverfahren - und vernichtet weitere Arbeitsplätze.
zu: offene Stellen und fehlende Qualifikation
Das nennt man Brain-Drain. Die hochqualifizierten und hochbezahlten verlassen das Land, weil sie anderswo sowohl weniger Sozilaversicherung bezahlen müssen, als auch weniger Steuern (letzteres muss nicht sein, denn ich zahl trotz relativ hohen Gehaltes auch nur ca. 5-10 %). Sie erwirtschaften damit keinen Bruttosozialprodukt, keine Steuern und keine Sozialabgaben mehr für Deutschland, sondern irgendwo im Ausland.
Ich werd demnächst freiwillig mehr als doppelt so viel Steuern in China zahlen, als ich es jetzt in Deutschland tue.
Warum ?
Weil es in Deutschland Arbeit ohne Ende macht, seine Steuererklärung zu machen, wenn man etwas mehr als seinen Lohn als Einkommen hat.
Ich hab schon dreimal gegen das Finanzamt geklagt und immer gewonnen. Der Verwaltungsaufwand ist gigantisch.
Ich würde freiwillig 15% Steuern bezahlen, wenn ich keinen Aufwand damit hätte. Geht aber nicht.
Die deutschen Steuergesetzte verlangen, dass du eine vollständige Erklärung abgibst.
Gruss Piscator
!
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wow nach strong sell nun sell
Wer bei strong sell nicht verkauft hat muss jetzt die letzte Gelegenheit bei sell nutzen, sonst kommt bald strong buy...
gmorf
Infineon Upgrade
09.06.2005 10:47:03
Die Analysten von Standard & Poor`s Securities stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) von "strong sell" auf "sell" hoch.
Trotz des erwarteten Aufschwungs in der Halbleiterindustrie während der zweiten Jahreshälfte, dürfte Infineon auf Grund der hohen Abhängigkeit zu DRAM eine Ausnahme bilden. Dieser Sektor verfüge über ungünstige Perspektiven.
Nichtsdestotrotz werde im Zuge der Erhöhung der Ertragsprognosen das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten von 8,50 auf 9,00 USD angehoben. Eine höhere Bewertung der Aktie sei angesichts des problematischen Ausblicks unwahrscheinlich.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Standard & Poor`s Securities die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 09.06.2005
-red-
Wer bei strong sell nicht verkauft hat muss jetzt die letzte Gelegenheit bei sell nutzen, sonst kommt bald strong buy...
gmorf
Infineon Upgrade
09.06.2005 10:47:03
Die Analysten von Standard & Poor`s Securities stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) von "strong sell" auf "sell" hoch.
Trotz des erwarteten Aufschwungs in der Halbleiterindustrie während der zweiten Jahreshälfte, dürfte Infineon auf Grund der hohen Abhängigkeit zu DRAM eine Ausnahme bilden. Dieser Sektor verfüge über ungünstige Perspektiven.
Nichtsdestotrotz werde im Zuge der Erhöhung der Ertragsprognosen das Kursziel auf Sicht von zwölf Monaten von 8,50 auf 9,00 USD angehoben. Eine höhere Bewertung der Aktie sei angesichts des problematischen Ausblicks unwahrscheinlich.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Standard & Poor`s Securities die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 09.06.2005
-red-
[posting]16.846.163 von bcschirmer am 09.06.05 12:42:35[/posting]seven,
jetzt erkär dich doch bitte mal öffentlich, was der Mist der letzten Wochen soll ?
Du fühlst dich von mir verarscht, bei CBB ?
Du unterstellst ein Gruppe von Initiatoren des Widerstandes gegen Kahrmann und die FressEcke habe sich zusammengetan, alle anderen WOler abzuzocken ?
Du unterstellst, dass diese (kriminellen) Handlungen in einem bestimmten Forum besprochen wurden ?
Du eignest dir widerrechtlich Daten aus diesem Forum an, um sie dann an interessierte User per WO_BM zu verteilen .
Was soll das ?
Ich habe dir schon mehrfach öffentlich erklärt, dass ich
a) meine Aktien alle (bis auf eine kleine tradingposition) für die HV habe sperren lassen;
b) bei 80, 70, 60,50,40 cent dazu gekauft habe;
c) Mitte März im Urlaub war (bis zum Wochenende vor der HV, da waren die Aktien bereits gesperrt);
Was ich nicht erklärt habe:
d) in jenem versteckten Forum Strategien besprochen wurden, sich gegen Kahrmann und die FressEcke zu wehren;
e) dort die Vereinsgründung des http://www.icg-ev.de vorbereitet wurde;
f) ich für Herrn Zapf die Hände ins Feuer lege, dass der keinen Woler abgezockt hat;
g) es da ganz andere Schmarotzer (wie SA oder Zenm..) gegeben hat, die sich die satte Kohle auf unser aller Kosten eingefahren haben.
Also was soll das ?
Gruß
Eustach
(der manche Typen für durchgeknallt hält)
jetzt erkär dich doch bitte mal öffentlich, was der Mist der letzten Wochen soll ?
Du fühlst dich von mir verarscht, bei CBB ?
Du unterstellst ein Gruppe von Initiatoren des Widerstandes gegen Kahrmann und die FressEcke habe sich zusammengetan, alle anderen WOler abzuzocken ?
Du unterstellst, dass diese (kriminellen) Handlungen in einem bestimmten Forum besprochen wurden ?
Du eignest dir widerrechtlich Daten aus diesem Forum an, um sie dann an interessierte User per WO_BM zu verteilen .
Was soll das ?
Ich habe dir schon mehrfach öffentlich erklärt, dass ich
a) meine Aktien alle (bis auf eine kleine tradingposition) für die HV habe sperren lassen;
b) bei 80, 70, 60,50,40 cent dazu gekauft habe;
c) Mitte März im Urlaub war (bis zum Wochenende vor der HV, da waren die Aktien bereits gesperrt);
Was ich nicht erklärt habe:
d) in jenem versteckten Forum Strategien besprochen wurden, sich gegen Kahrmann und die FressEcke zu wehren;
e) dort die Vereinsgründung des http://www.icg-ev.de vorbereitet wurde;
f) ich für Herrn Zapf die Hände ins Feuer lege, dass der keinen Woler abgezockt hat;
g) es da ganz andere Schmarotzer (wie SA oder Zenm..) gegeben hat, die sich die satte Kohle auf unser aller Kosten eingefahren haben.
Also was soll das ?
Gruß
Eustach
(der manche Typen für durchgeknallt hält)
@piscator_
Hallo,
da Du dich ja intensiver hier im Infineon-Thread aufhälst, würde mich deine Meinung zu IFX, auf Sicht von
12-18 Monaten, interessieren.
Bei MOB hast Du ja ein glückliches Händchen bewiesen,
obwohl ich persönlich nicht unbedingt an diese Story glaube und geglaubt habe.
/OFT
Falls jetzt wieder Jemand auf die Idee kommen sollte und nach Krötenart seinen Kommentar abgeben muß, dem sei gesagt "Du kannst mir den Buckel runterrutschen.
/ONT
Vielen Dank,
AL
Hallo,
da Du dich ja intensiver hier im Infineon-Thread aufhälst, würde mich deine Meinung zu IFX, auf Sicht von
12-18 Monaten, interessieren.
Bei MOB hast Du ja ein glückliches Händchen bewiesen,
obwohl ich persönlich nicht unbedingt an diese Story glaube und geglaubt habe.
/OFT
Falls jetzt wieder Jemand auf die Idee kommen sollte und nach Krötenart seinen Kommentar abgeben muß, dem sei gesagt "Du kannst mir den Buckel runterrutschen.
/ONT
Vielen Dank,
AL
@eusti
AL
( der da einen eustachelis sehen kann )
AL
( der da einen eustachelis sehen kann )
[posting]16.846.572 von Eustach1 am 09.06.05 13:22:51[/posting]Eustach,
jeder ist für sein Handeln an der Börse selbst verantwortlich.
Deshalb brauch ich auch keinen Verein für meine Finanzen- ich bin Gruppenuntauglich
Würde auch nie in einen Fond investieren - lieber verlier ich mein Geld mit meinem Mist.
Ich spreche nicht von Abzocke und greife dich auch nicht an, hab ja gesagt, dass du selbst geknickt warst, nachdem es in die andere Richtung lief, nur du wusstest halt was passiert war, ich nicht(erst zu Spät). ab dem 16.03.2005-...
Ja ich war dumm - mehr kann ich nicht sagen.
Konnte nur noch springen - bin es ja gewohnt
Herrn Zapf seh ich auch nicht als Abzocker warum auch?
Es haben andere Abgeladen...weiss ich auch.
Ich wollte Helfe, nachdem man mich gebeten hatte, zu Helfen mehr nicht, wenn man mich jetzt als Schmarotzer hinstellt, sag ich halt was wirklich passiert ist.
Es war trotzdem meine Entscheidung.
Mir ist sicher eine Lebenslange(Verlust) icg-ev Mitgliedschaft entgangen, nein Geizig bin ich nicht, ich hab es den Verkäufern von CBB gespendet
Wenn ich investiere dann mit Verstand, hier hat alles versagt - es war Gruppenzwang, halten bis zur aoHV in ?Berlin? naja jedes falsche Handeln wird von der Börse bestraft.
Euch allen viel Erfolg.
bcs
jeder ist für sein Handeln an der Börse selbst verantwortlich.
Deshalb brauch ich auch keinen Verein für meine Finanzen- ich bin Gruppenuntauglich
Würde auch nie in einen Fond investieren - lieber verlier ich mein Geld mit meinem Mist.
Ich spreche nicht von Abzocke und greife dich auch nicht an, hab ja gesagt, dass du selbst geknickt warst, nachdem es in die andere Richtung lief, nur du wusstest halt was passiert war, ich nicht(erst zu Spät). ab dem 16.03.2005-...
Ja ich war dumm - mehr kann ich nicht sagen.
Konnte nur noch springen - bin es ja gewohnt
Herrn Zapf seh ich auch nicht als Abzocker warum auch?
Es haben andere Abgeladen...weiss ich auch.
Ich wollte Helfe, nachdem man mich gebeten hatte, zu Helfen mehr nicht, wenn man mich jetzt als Schmarotzer hinstellt, sag ich halt was wirklich passiert ist.
Es war trotzdem meine Entscheidung.
Mir ist sicher eine Lebenslange(Verlust) icg-ev Mitgliedschaft entgangen, nein Geizig bin ich nicht, ich hab es den Verkäufern von CBB gespendet
Wenn ich investiere dann mit Verstand, hier hat alles versagt - es war Gruppenzwang, halten bis zur aoHV in ?Berlin? naja jedes falsche Handeln wird von der Börse bestraft.
Euch allen viel Erfolg.
bcs
Infineon in-line
09.06.2005 13:41:12
Die Wertpapierspezialisten von Goldman Sachs stufen die Aktie des deutschen Halbleiterherstellers Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) weiterhin mit "in-line" ein.
Die Analysten würden die Tatsache, dass Siemens sein Mobilfunkgeschäft an BenQ verkaufen werde, als kurzfristig leicht positiv für Infineon einschätzen. Infineon werde weiterhin Baseband-Chips für die Handy-Modellserien Siemens 75 und 85 liefern. Diese würden den Großteil an den bis Ende 2006 auszuliefernden neuen Modellen ausmachen. Vorläufig habe Infineon also noch einen Großkunden für neue integrierte Produkte und außerdem in der Zwischenzeit Gelegenheit, sich nach anderen erstklassigen Kunden umzusehen.
Verschärfter Wettbewerb drohe Infineon nun allerdings von den bevorzugten Zulieferern von BenQ, darunter ADI, TI und QUALCOMM. Nach Ansicht der Analysten sei das Unternehmen jedoch gut positioniert, um sich auch langfristig zumindest Teile des Geschäftes mit Siemens/BenQ zu erhalten. Die Konzernzentrale von Siemens/BenQ werde in München sein und auch das deutsche Forschungs- und Entwicklungszentrum bleibe erhalten. Das EPS von Infineon werde in den Finanzjahren 2005 und 2006 bei -0,19 und 0,13 EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund halten die Börsenexperten von Goldman Sachs an ihrem "in-line"-Rating für den Anteilschein von Infineon fest.
Analyse-Datum: 08.06.2005
-red-
09.06.2005 13:41:12
Die Wertpapierspezialisten von Goldman Sachs stufen die Aktie des deutschen Halbleiterherstellers Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) weiterhin mit "in-line" ein.
Die Analysten würden die Tatsache, dass Siemens sein Mobilfunkgeschäft an BenQ verkaufen werde, als kurzfristig leicht positiv für Infineon einschätzen. Infineon werde weiterhin Baseband-Chips für die Handy-Modellserien Siemens 75 und 85 liefern. Diese würden den Großteil an den bis Ende 2006 auszuliefernden neuen Modellen ausmachen. Vorläufig habe Infineon also noch einen Großkunden für neue integrierte Produkte und außerdem in der Zwischenzeit Gelegenheit, sich nach anderen erstklassigen Kunden umzusehen.
Verschärfter Wettbewerb drohe Infineon nun allerdings von den bevorzugten Zulieferern von BenQ, darunter ADI, TI und QUALCOMM. Nach Ansicht der Analysten sei das Unternehmen jedoch gut positioniert, um sich auch langfristig zumindest Teile des Geschäftes mit Siemens/BenQ zu erhalten. Die Konzernzentrale von Siemens/BenQ werde in München sein und auch das deutsche Forschungs- und Entwicklungszentrum bleibe erhalten. Das EPS von Infineon werde in den Finanzjahren 2005 und 2006 bei -0,19 und 0,13 EUR erwartet.
Vor diesem Hintergrund halten die Börsenexperten von Goldman Sachs an ihrem "in-line"-Rating für den Anteilschein von Infineon fest.
Analyse-Datum: 08.06.2005
-red-
Vorläufig habe Infineon also noch einen Großkunden für neue integrierte Produkte und außerdem in der Zwischenzeit Gelegenheit, sich nach anderen erstklassigen Kunden umzusehen.
Der Satz gefällt mir sehr gut. Scheinbar hat Infineon sich vorher auf seinen Lorbeeren ausgeruht.
Dämlicher gehts nicht mehr.
AL
Der Satz gefällt mir sehr gut. Scheinbar hat Infineon sich vorher auf seinen Lorbeeren ausgeruht.
Dämlicher gehts nicht mehr.
AL
ja, wer nicht über das richtige dms verfügt vergisst natürlich...
But who cares?
bcs
----------->Uhrzeit nicht so wichtig, aber wenn ich Analyst wär, würd mir dazu auch was einfallen
Infineon und Samsung mit neuem Smartphone
11.02.2005 16:21:00
Der Chiphersteller Infineon Technologies AG und der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. haben gemeinsam mit zwei weiteren Unternehmen das Referenzdesign für ein neues Smartphone entwickelt.
Konzernangaben zufolge handelt es sich bei dem Mobilfunkgerät um ein UMTS/EDGE-Smartphone, welches auf dem Betriebssystem Linux basiert. Mobilfunkgeräte mit dieser Plattform bieten dabei umfangreiche UMTS- und Multimediafunktionen mit hohen Datenübertragungsraten. So ermöglicht das neue Modell unter anderem das Abspielen von Videos, Video-Telefonie und Video-Streaming, Audio-AAC+ und die Wiedergabe von MP3-Stücken. Mit an der Entwicklung beteiligt waren die Unternehmen Trolltech und Emuzed.
Das neue UMTS/EDGE-Mobiltelefon mit Linux-Betriebssystem wird erstmalig auf der Messe 3GSM World Congress 2005 in Cannes am 14. bis 17. Februar vorgestellt.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 7,47 Euro.
-msp- / -red-
But who cares?
bcs
----------->Uhrzeit nicht so wichtig, aber wenn ich Analyst wär, würd mir dazu auch was einfallen
Infineon und Samsung mit neuem Smartphone
11.02.2005 16:21:00
Der Chiphersteller Infineon Technologies AG und der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. haben gemeinsam mit zwei weiteren Unternehmen das Referenzdesign für ein neues Smartphone entwickelt.
Konzernangaben zufolge handelt es sich bei dem Mobilfunkgerät um ein UMTS/EDGE-Smartphone, welches auf dem Betriebssystem Linux basiert. Mobilfunkgeräte mit dieser Plattform bieten dabei umfangreiche UMTS- und Multimediafunktionen mit hohen Datenübertragungsraten. So ermöglicht das neue Modell unter anderem das Abspielen von Videos, Video-Telefonie und Video-Streaming, Audio-AAC+ und die Wiedergabe von MP3-Stücken. Mit an der Entwicklung beteiligt waren die Unternehmen Trolltech und Emuzed.
Das neue UMTS/EDGE-Mobiltelefon mit Linux-Betriebssystem wird erstmalig auf der Messe 3GSM World Congress 2005 in Cannes am 14. bis 17. Februar vorgestellt.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Plus von 0,27 Prozent bei 7,47 Euro.
-msp- / -red-
Hallo Micky,
ruf mich doch bitte nochmal an.
Meine Nummer haste ja schon, übrigens, nette Bilder und
nette Freunde, die Du da hast.
AL
ruf mich doch bitte nochmal an.
Meine Nummer haste ja schon, übrigens, nette Bilder und
nette Freunde, die Du da hast.
AL
Und, bitte nicht vor 23.00 Uhr.
AL
AL
[posting]16.847.556 von anALysen am 09.06.05 14:49:40[/posting]@AL
ich hatte meine Infineon nach der Zeichung und erheblichem Zukauf zu 88 gegeben ... (vieeeele Jahre ist`s her ...:yawn
Vor ein paar Monaten bin ich wieder - klein - eingestiegen, a bisserl früh (wie oft bei mir).
Der Buchwert ist noch höher als der Kurs und Ziebart hat sich schon mal als Sanierer bewährt.
10 bis 11 sollten drin sein.
Bei anziehender Chip-Konjunktur auch mehr.
Gruss Piscator
ich hatte meine Infineon nach der Zeichung und erheblichem Zukauf zu 88 gegeben ... (vieeeele Jahre ist`s her ...:yawn
Vor ein paar Monaten bin ich wieder - klein - eingestiegen, a bisserl früh (wie oft bei mir).
Der Buchwert ist noch höher als der Kurs und Ziebart hat sich schon mal als Sanierer bewährt.
10 bis 11 sollten drin sein.
Bei anziehender Chip-Konjunktur auch mehr.
Gruss Piscator
@piscator_
Danke
AL
Danke
AL
eine kleine Entscheidungshilfe.
Als frühindikatoren für Chipwerte dienen Arrow und Avnet:
aus diesem Grund hab ich an Sell in May nicht geglaubt
Micron für die reine Speicherchipperformance...
Lest mal die Berichte auf der HP - gut ausgearbeitet
und dann haben wir ja unseren Daxschleifer IFX
IFX ist für mich mehr zum Hobby geworden, bei der Performance meines 1 Jahres Depot
Trotzdem reitzt es mich immer wieder einen Brocken aus der Dauerdaddelbude IFX rauszuzocken...
Je nach Ausgang nach ?Neuwahlen? werde ich IFX wohl auch ins Langzeitdepot einbringen --> dann verschwinde ich 6 Monate...
Und immer schön Verluste am Jahresende realisieren - zahlt sich immer aus...Depot überprüfen und selber denken!
Wenn man dran glaubt kurz vor Weihnachten billiger zurückkaufen und weiter halten.
have a nice weekend
bcs
Als frühindikatoren für Chipwerte dienen Arrow und Avnet:
aus diesem Grund hab ich an Sell in May nicht geglaubt
Micron für die reine Speicherchipperformance...
Lest mal die Berichte auf der HP - gut ausgearbeitet
und dann haben wir ja unseren Daxschleifer IFX
IFX ist für mich mehr zum Hobby geworden, bei der Performance meines 1 Jahres Depot
Trotzdem reitzt es mich immer wieder einen Brocken aus der Dauerdaddelbude IFX rauszuzocken...
Je nach Ausgang nach ?Neuwahlen? werde ich IFX wohl auch ins Langzeitdepot einbringen --> dann verschwinde ich 6 Monate...
Und immer schön Verluste am Jahresende realisieren - zahlt sich immer aus...Depot überprüfen und selber denken!
Wenn man dran glaubt kurz vor Weihnachten billiger zurückkaufen und weiter halten.
have a nice weekend
bcs
toller Tag heute für den Kurs von Infineon....
Im Verhältnis zu den anderen Indizes im DAX sollte der Aufholprozess noch gewaltig sein, und noch ordentlich outperformen
Im Verhältnis zu den anderen Indizes im DAX sollte der Aufholprozess noch gewaltig sein, und noch ordentlich outperformen
Ich schliese mich 100%ig Post 15573 von piscator an!
... und ich dachte ich bin der einzige
IFX stellt DSL-Chips her...
2005-Jun-07
*** ADTRAN setzt im xDSL-Wachstumsmarkt Nordamerika auf ADSL 2+ - Chipsatz GEMINAX MAX von Infineon
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
bcs
Weltweit mehr als 107 Millionen DSL-Anschlüsse in Betrieb
Das DSL Forum, eine Industrievereinigung mit rund 200 Mitgliedsunternehmen, veröffentlicht Zahlen des Marktfotschungsunternehmens Point Topic, wonach weltweit Ende März 107 Millionen DSL-Anschlüsse geschaltet waren -- mittlerweile sollen es wegen der rasanten Wachstumsraten schätzungsweise 115 Millionen sein. Mit deutlichem Abstand auf die USA ist China die führende DSL-Nation, hier gab es im ersten Quartal 2005 fast 19,5 Millionen Kunden.
Rangliste der 15 Länder mit den meisten DSL-Anschlüssen im ersten Quartal 2005
Land DSL-Anschlüsse
absolut (in 1000) DSL-Anschlüsse
je 100 Telefonleitungen
China 19.497 k. A.
USA 15.106 k. A.
Japan 13.887 19,5
Deutschland 7.450 13,9
Frankreich 7.184 21,1
Südkorea 6.729 28,9
Großbritannien 4.987 14,2
Italien 4.935 18,0
Taiwan 3.200 24,4
Spanien 2.885 15,4
Kanada 2.808 14,1
Brasilien 2.093 k. A.
Niederlande 2.033 20,3
Australien 1.351 k. A.
Belgien 1.112 21,7
In China kamen laut DSL Forum alleine in den ersten drei Monaten dieses Jahres 2,5 Millionen neue Leitungen hinzu. Mit einer Wachstumsrate von 39 Prozent jährlich schnellen beispielsweise auch in der Türkei die Zahlen hoch, aber auch in Thailand (27 Prozent), Polen (25 Prozent), Mexiko (19 Prozent) und Portugal (18 Prozent) geht es rasch aufwärts. Großbritannien hat mit 20 Prozent die höchste Wachtumsrate der etablierten Märkte.
Fast ein Drittel aller DSL-Kunden wohnt in EU-Ländern, dort wurden im ersten Quartal 4,2 Millionen Neuanschlüsse geschaltet. In acht Ländern läuft über mindestens 20 Prozent aller Telefon-Hausanschlüsse eine DSL-Verbindung; außer in den in der Tabelle erwähnten Ländern ist das noch in Israel, Finnland und Hongkong der Fall; Norwegen liegt mit 19,6 Prozent knapp an diesem vom DSL Forum definierten Massenmarkt-Limit.
Die beeindruckende Geschwindigkeit der weltweiten Verbreitung von DSL zeigt sich vor allem im Vergleich zu älteren Zahlen des dritten Quartals 2002: damals waren laut DSL Forum und Point Topic gerade einmal 30,6 Millionen Anschlüsse -- bis Ende 2005 prognostizierte die Herstellervereinigung damals 200 Millionen Anschlüsse. (ciw/c`t)
IFX stellt DSL-Chips her...
2005-Jun-07
*** ADTRAN setzt im xDSL-Wachstumsmarkt Nordamerika auf ADSL 2+ - Chipsatz GEMINAX MAX von Infineon
http://www.infineon.com/cgi/ecrm.dll/jsp/showfrontend.do?lan…
bcs
Weltweit mehr als 107 Millionen DSL-Anschlüsse in Betrieb
Das DSL Forum, eine Industrievereinigung mit rund 200 Mitgliedsunternehmen, veröffentlicht Zahlen des Marktfotschungsunternehmens Point Topic, wonach weltweit Ende März 107 Millionen DSL-Anschlüsse geschaltet waren -- mittlerweile sollen es wegen der rasanten Wachstumsraten schätzungsweise 115 Millionen sein. Mit deutlichem Abstand auf die USA ist China die führende DSL-Nation, hier gab es im ersten Quartal 2005 fast 19,5 Millionen Kunden.
Rangliste der 15 Länder mit den meisten DSL-Anschlüssen im ersten Quartal 2005
Land DSL-Anschlüsse
absolut (in 1000) DSL-Anschlüsse
je 100 Telefonleitungen
China 19.497 k. A.
USA 15.106 k. A.
Japan 13.887 19,5
Deutschland 7.450 13,9
Frankreich 7.184 21,1
Südkorea 6.729 28,9
Großbritannien 4.987 14,2
Italien 4.935 18,0
Taiwan 3.200 24,4
Spanien 2.885 15,4
Kanada 2.808 14,1
Brasilien 2.093 k. A.
Niederlande 2.033 20,3
Australien 1.351 k. A.
Belgien 1.112 21,7
In China kamen laut DSL Forum alleine in den ersten drei Monaten dieses Jahres 2,5 Millionen neue Leitungen hinzu. Mit einer Wachstumsrate von 39 Prozent jährlich schnellen beispielsweise auch in der Türkei die Zahlen hoch, aber auch in Thailand (27 Prozent), Polen (25 Prozent), Mexiko (19 Prozent) und Portugal (18 Prozent) geht es rasch aufwärts. Großbritannien hat mit 20 Prozent die höchste Wachtumsrate der etablierten Märkte.
Fast ein Drittel aller DSL-Kunden wohnt in EU-Ländern, dort wurden im ersten Quartal 4,2 Millionen Neuanschlüsse geschaltet. In acht Ländern läuft über mindestens 20 Prozent aller Telefon-Hausanschlüsse eine DSL-Verbindung; außer in den in der Tabelle erwähnten Ländern ist das noch in Israel, Finnland und Hongkong der Fall; Norwegen liegt mit 19,6 Prozent knapp an diesem vom DSL Forum definierten Massenmarkt-Limit.
Die beeindruckende Geschwindigkeit der weltweiten Verbreitung von DSL zeigt sich vor allem im Vergleich zu älteren Zahlen des dritten Quartals 2002: damals waren laut DSL Forum und Point Topic gerade einmal 30,6 Millionen Anschlüsse -- bis Ende 2005 prognostizierte die Herstellervereinigung damals 200 Millionen Anschlüsse. (ciw/c`t)
Das kann ja Heiter werden...
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Rambus-Patentstreit: Samsung schlägt zurück
Leser des Artikels: 41
Südkoreanischer Konzern reicht Gegenklage ein
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung, der in der vergangenen Woche vom kalifornischen Chipentwickler Rambus http://www.rambus.com mit einer Patentklage konfrontiert wurde, setzt sich jetzt zur Wehr. Wie das Wall Street Journal (WSJ) heute, Montag, berichtet, haben die Südkoreaner vor einem Bundesgericht in Richmond, Virginia, eine Klage eingereicht, die die Gültigkeit einiger Rambus-Patente anzweifelt. In der Klageschrift bezeichnete Samsung vier Patente der US-Amerikaner als "ungültig und nicht durchsetzbar", schreibt das Blatt.
Samsung beruft sich bei seiner Klage auf ähnliche Sachverhalte wie der deutsche Chiphersteller Infineon, der sich nach einem fünf Jahre währenden Patentkrieg im März 2005 mit Rambus auf eine Beilegung der Streitigkeiten geeinigt hatte (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=050321036 ). Demnach soll Rambus Informationen, die ihm als Mitglied des Standardisierungskomitees JEDEC zugekommen sind, genutzt haben, um sich zusätzliche Patente zu sichern und dann andere Mitglieder der Kommission zu verklagen.
Im Januar 2005 hatte Rambus bereits Klagen gegen die südkoreanische Hynix, die taiwanesische Nanya Technology, gegen Infineon sowie gegen das Nanya-Infineon-Joint Venture Inotera Memories eingebracht. Nun wirft der kalifornische Chipentwickler seinem wertvollsten Lizenznehmer Samsung unter anderem vor, ebenfalls gegen 14 seiner Patente bei DDR2-Speicherchips und GDDR2- und GDDR3-Grafikspeichermodulen zu verstoßen (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=050607051 ). Darüber hinaus sieht Rambus elf seiner SDRAM-, DDR-DRAM- und Controller-Patente verletzt.
Jörn Brien, email: brien@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-318
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Rambus-Patentstreit: Samsung schlägt zurück
Leser des Artikels: 41
Südkoreanischer Konzern reicht Gegenklage ein
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung, der in der vergangenen Woche vom kalifornischen Chipentwickler Rambus http://www.rambus.com mit einer Patentklage konfrontiert wurde, setzt sich jetzt zur Wehr. Wie das Wall Street Journal (WSJ) heute, Montag, berichtet, haben die Südkoreaner vor einem Bundesgericht in Richmond, Virginia, eine Klage eingereicht, die die Gültigkeit einiger Rambus-Patente anzweifelt. In der Klageschrift bezeichnete Samsung vier Patente der US-Amerikaner als "ungültig und nicht durchsetzbar", schreibt das Blatt.
Samsung beruft sich bei seiner Klage auf ähnliche Sachverhalte wie der deutsche Chiphersteller Infineon, der sich nach einem fünf Jahre währenden Patentkrieg im März 2005 mit Rambus auf eine Beilegung der Streitigkeiten geeinigt hatte (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=050321036 ). Demnach soll Rambus Informationen, die ihm als Mitglied des Standardisierungskomitees JEDEC zugekommen sind, genutzt haben, um sich zusätzliche Patente zu sichern und dann andere Mitglieder der Kommission zu verklagen.
Im Januar 2005 hatte Rambus bereits Klagen gegen die südkoreanische Hynix, die taiwanesische Nanya Technology, gegen Infineon sowie gegen das Nanya-Infineon-Joint Venture Inotera Memories eingebracht. Nun wirft der kalifornische Chipentwickler seinem wertvollsten Lizenznehmer Samsung unter anderem vor, ebenfalls gegen 14 seiner Patente bei DDR2-Speicherchips und GDDR2- und GDDR3-Grafikspeichermodulen zu verstoßen (pte berichtete: http://www.pte.at/pte.mc?pte=050607051 ). Darüber hinaus sieht Rambus elf seiner SDRAM-, DDR-DRAM- und Controller-Patente verletzt.
Jörn Brien, email: brien@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-318
13.06.2005 17:36
HVB erhöht das Kursziel von Infineon
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien von Infineon (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 8,00 Euro auf 9,50 Euro erhöht.
HVB erhöht das Kursziel von Infineon
Die Analysten der HypoVereinsbank (Nachrichten) stufen die Aktien von Infineon (Nachrichten) erneut auf "Outperform".
Das Kursziel wurde von 8,00 Euro auf 9,50 Euro erhöht.
Ich glaube, es gibt auf der ganzen Welt keine einzige Aktie mit der Kleinanleger mit den täglich ändernden Meinungen und Empfehlungen so über den Tisch gezogen werden, wie mit diesem Schrott.
... zum Glück dreht IFX nicht nur Däumchen
Man produziert in Frankreich...
Aber Entwickelt in Deutschland und Österreich - hmmm
Das heisst ja, man ist nur noch auf qualifizierte Mitarbeiter in deutschland angewiesen/(vergügt noch)
Naja, ich hoffe mal auf Neuwahlen...Denn nur veränderung bewegt den Kurs und die Massen...
Dann flutscht IFX wieder ---> 11 EUR
Den Rest spahr ich mir.
bcs
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Infineon-Chip ermöglicht weltweiten Einsatz von UMTS-Handys
UMTS-Handys sollen mit Hilfe eines neuen Chips künftig überall auf der Welt unabhängig vom genutzten Frequenzbereich nutzbar sein.
Infineon
Bild vergrößern Reinstraum der Infineon-Außenstelle in Dresden West.
dpa MüNCHEN. UMTS-Handys sollen mit Hilfe eines neuen Chips künftig überall auf der Welt unabhängig vom genutzten Frequenzbereich nutzbar sein. Der „Smarti 3G“ sei in Mustern bereits verfügbar und werde von führenden Herstellern weltweit in die nächste Generation der UMTS-Handys integriert, teilte der Chipentwickler Infineon am Dienstag in München mit.
Weltweit haben sich die Mobilfunkunternehmen zwar teilweise auf einheitliche Standards für UMTS geeinigt. Dennoch kann ein UMTS-Handy aus Deutschland zum Beispiel nicht in China oder den USA genutzt werden.
Der kleine Prozessor von Infineon soll nun auf nur fünf Quadratmillimetern die Sende- und Empfangselektronik für alle sechs Frequenzbereiche unterbringen. Vor dem Senden wandelt der Chip die elektronischen Signale für Sprache und Daten in Hochfrequenz-Signale um und verstärkt sie. Empfangene Signale werden in niederfrequente Signale umgewandelt. Der Chip wurde in Deutschland und Österreich entwickelt und soll in Frankreich produziert werden.
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. Juni 2005, 15:15 Uhr
Man produziert in Frankreich...
Aber Entwickelt in Deutschland und Österreich - hmmm
Das heisst ja, man ist nur noch auf qualifizierte Mitarbeiter in deutschland angewiesen/(vergügt noch)
Naja, ich hoffe mal auf Neuwahlen...Denn nur veränderung bewegt den Kurs und die Massen...
Dann flutscht IFX wieder ---> 11 EUR
Den Rest spahr ich mir.
bcs
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Infineon-Chip ermöglicht weltweiten Einsatz von UMTS-Handys
UMTS-Handys sollen mit Hilfe eines neuen Chips künftig überall auf der Welt unabhängig vom genutzten Frequenzbereich nutzbar sein.
Infineon
Bild vergrößern Reinstraum der Infineon-Außenstelle in Dresden West.
dpa MüNCHEN. UMTS-Handys sollen mit Hilfe eines neuen Chips künftig überall auf der Welt unabhängig vom genutzten Frequenzbereich nutzbar sein. Der „Smarti 3G“ sei in Mustern bereits verfügbar und werde von führenden Herstellern weltweit in die nächste Generation der UMTS-Handys integriert, teilte der Chipentwickler Infineon am Dienstag in München mit.
Weltweit haben sich die Mobilfunkunternehmen zwar teilweise auf einheitliche Standards für UMTS geeinigt. Dennoch kann ein UMTS-Handy aus Deutschland zum Beispiel nicht in China oder den USA genutzt werden.
Der kleine Prozessor von Infineon soll nun auf nur fünf Quadratmillimetern die Sende- und Empfangselektronik für alle sechs Frequenzbereiche unterbringen. Vor dem Senden wandelt der Chip die elektronischen Signale für Sprache und Daten in Hochfrequenz-Signale um und verstärkt sie. Empfangene Signale werden in niederfrequente Signale umgewandelt. Der Chip wurde in Deutschland und Österreich entwickelt und soll in Frankreich produziert werden.
HANDELSBLATT, Dienstag, 14. Juni 2005, 15:15 Uhr
so, das Vertrauen in Analysten ist jetzt entgültig NULL
IFX von 7.69 auf 7.57 ... to be ...
Da ist doch bald wieder ein Zock drin
bcs
Infineon Kursziel 9,50 Euro
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 14.06.05
Guenther Hollfelder, Analyst der HypoVereinsbank, erhöht das Kursziel für die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) auf 9,50 Euro.
Im Anschluss an das Midquarter Update von Intel am vergangenen Donnerstag hätten die Analysten die Infineon-Aktie mit "outperform" eingestuft. Nun werde das Kursziel von bisher 8,00 EUR auf 9,50 EUR angehoben. Die Analysten würden sich dabei an einer Sum-of-the-Parts Bewertung orientieren. Im Prinzip sei das positive Update vom Computerchiphersteller Intel der Auslöser für die Hochstufung und die Anhebung des Kursziels gewesen, nachdem bereits Anfang vergangener Woche eine Entscheidung über die Zukunft von Siemens Mobile Phones vorgelegen habe.
Für Infineon würden die Analysten den Verkauf der Mobiltelefonsparte an BenQ im Vergleich zu einer Schließung bzw. Übernahme durch einen größeren Mobiltelefonhersteller, als günstigeren Ausgang ansehen. Nach Erachten der Analysten sei Infineon aufgrund seines innovativen Produktportfolios im Mobilfunkgeschäft aussichtsreich positioniert. Hinzukomme, dass Infineon derzeit bei den DRAMs Marktanteile gewinne und seine Technologie- bzw. Kostenposition verbessere. Ferner würden die Analysten davon ausgehen, dass Infineon auch bei den profitablen Spezialspeichern wie z. B. Graphics derzeit alte Stärke zurück erlange.
Das Kursziel für die Infineon-Aktie heben die Analysten der HypoVereinsbank von 8,00 Euro auf 9,50 Euro an. Das Rating laute "outperform".
Analyse-Datum: 13.06.2005
IFX von 7.69 auf 7.57 ... to be ...
Da ist doch bald wieder ein Zock drin
bcs
Infineon Kursziel 9,50 Euro
Quelle: HypoVereinsbank
Datum: 14.06.05
Guenther Hollfelder, Analyst der HypoVereinsbank, erhöht das Kursziel für die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) auf 9,50 Euro.
Im Anschluss an das Midquarter Update von Intel am vergangenen Donnerstag hätten die Analysten die Infineon-Aktie mit "outperform" eingestuft. Nun werde das Kursziel von bisher 8,00 EUR auf 9,50 EUR angehoben. Die Analysten würden sich dabei an einer Sum-of-the-Parts Bewertung orientieren. Im Prinzip sei das positive Update vom Computerchiphersteller Intel der Auslöser für die Hochstufung und die Anhebung des Kursziels gewesen, nachdem bereits Anfang vergangener Woche eine Entscheidung über die Zukunft von Siemens Mobile Phones vorgelegen habe.
Für Infineon würden die Analysten den Verkauf der Mobiltelefonsparte an BenQ im Vergleich zu einer Schließung bzw. Übernahme durch einen größeren Mobiltelefonhersteller, als günstigeren Ausgang ansehen. Nach Erachten der Analysten sei Infineon aufgrund seines innovativen Produktportfolios im Mobilfunkgeschäft aussichtsreich positioniert. Hinzukomme, dass Infineon derzeit bei den DRAMs Marktanteile gewinne und seine Technologie- bzw. Kostenposition verbessere. Ferner würden die Analysten davon ausgehen, dass Infineon auch bei den profitablen Spezialspeichern wie z. B. Graphics derzeit alte Stärke zurück erlange.
Das Kursziel für die Infineon-Aktie heben die Analysten der HypoVereinsbank von 8,00 Euro auf 9,50 Euro an. Das Rating laute "outperform".
Analyse-Datum: 13.06.2005
so, dann setzen wir mal zu Scalpen an
7.56
bcs
7.56
bcs
ausgeführt...
bcs
bcs
7.59 raus
TT 7.54
bcs
TT 7.54
bcs
ok 1 Cent verschenkt - bei 7.54 war kein Volumen
byby
bcs
byby
bcs
Das ist mal wieder ein Bildchen wert:
Hast du fein gemacht IFX!
na sowas aber auch jetzt sind die doch auf 7.47 gerutscht und wieder bei 7.51 hab ich voll verpasst
bcs
Hast du fein gemacht IFX!
na sowas aber auch jetzt sind die doch auf 7.47 gerutscht und wieder bei 7.51 hab ich voll verpasst
bcs
das gefällt mir, dann kann ich jetzt wirklich Pause machen, ohne dass mir die Kurse weglaufen
IFX mein SuperDaddelSchein bleibt mir also erhalten...
hmm oder doch 11 EUR?
n8
bcs
------------->
15.06.2005 17:52:09 (dpa-AFX)
versenden drucken > vor
205 Datensätze gefunden.
ots news: Börsen-Zeitung / Börsen-Zeitung: Was den Aktienmarkt treibt, ...
Frankfurt (ots) - Am deutschen Aktienmarkt kommt keine Sektlaune auf. Und das, obwohl der Dax mit 4608 Punkten den höchsten Stand seit Juni 2002 erreichte. Von Euphorie ist bei den Profis noch keine Spur. Auch von den üblichen optimistischen Prognosen der Analysten, die den Aktienmarkt nach einem Anstieg von 10% innerhalb von sechs Wochen immer noch als preiswert ansehen und ein Kursziel von 5000 Punkten prognostizieren, ist noch nichts zu sehen.
Die wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland haben sich seit Anfang Mai, als der Dax noch bei 4160 Zählern stand, tatsächlich nicht wesentlich geändert. Das deutsche Wirtschaftswachstum lahmt weiterhin. Und ein eventueller Regierungswechsel wird die Ursachen sicherlich nicht innerhalb von Wochen beseitigen können. Der Treibstoff für die rasante Aufwärtsbewegung sind vielmehr die Eindeckungen von Leerverkaufspositionen von Profis, die erwartet hatten, dass der Dax das alte Jahreshoch von 4435 Punkten nicht überwindet und dann wieder zurückfällt. Zu den Anlegern, die ebenfalls nicht mit diesem Anstieg gerechnet hatten, gehören ferner die Depotmanager bei den Versicherungsgesellschaften. Aufgrund der schlechten Erfahrungen nach dem Platzen der Spekulationsblase hatte die bislang übervorsichtige Assekuranz ihren Aktienanteil extrem niedrig gehalten. Angesichts des bereits sehr weit vorausgeeilten Aktienmarktes müssen sie nun den Kursen hinterherlaufen und unterhalten damit die Rally. Erstaunlicherweise zeigen sie damit das gleiche prozyklische Verhalten wie Ende der neunziger Jahre. Das Ende ist bekannt. Ein anderes Verhalten wäre daher heute zu erwarten gewesen.
Anzeige:
Seit 15 Jahren eine Rendite von Ø 15% pro Jahr! Der Hedgefonds, dem Banken vertrauen!
Nur die letzte Anlegergruppe, die Privatanleger, ist noch nicht zu sehen. Getreu dem Motto `Gebranntes Kind scheut Feuer` ist sein Interesse an den Aktien nahezu erloschen. So zeigen Umfragen, dass 70% der Anleger Dividendentitel als zu riskant ansehen und sich dem Aktienmarkt fern halten. Stattdessen boomt das Geschäft mit Garantieprodukten. Falls, wie erwartet, die Privatanleger den Aktienmarkt weiterhin meiden, fehlt dem Aufwärtstrend allerdings die weitere Unterstützung. Die Folge wird eine heftige Kurskorrektur sein, sobald die bisherigen Protagonisten ihre Aktivität einstellen. Möglicherweise kommt gerade deswegen keine Euphorie bei den Profis auf. (Börsen-Zeitung, 16.6.2005) Originaltext:
Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30377.rss2 Rückfragen bitte an: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0
Quelle: dpa-AFX
IFX mein SuperDaddelSchein bleibt mir also erhalten...
hmm oder doch 11 EUR?
n8
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15.06.2005 17:52:09 (dpa-AFX)
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205 Datensätze gefunden.
ots news: Börsen-Zeitung / Börsen-Zeitung: Was den Aktienmarkt treibt, ...
Frankfurt (ots) - Am deutschen Aktienmarkt kommt keine Sektlaune auf. Und das, obwohl der Dax mit 4608 Punkten den höchsten Stand seit Juni 2002 erreichte. Von Euphorie ist bei den Profis noch keine Spur. Auch von den üblichen optimistischen Prognosen der Analysten, die den Aktienmarkt nach einem Anstieg von 10% innerhalb von sechs Wochen immer noch als preiswert ansehen und ein Kursziel von 5000 Punkten prognostizieren, ist noch nichts zu sehen.
Die wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland haben sich seit Anfang Mai, als der Dax noch bei 4160 Zählern stand, tatsächlich nicht wesentlich geändert. Das deutsche Wirtschaftswachstum lahmt weiterhin. Und ein eventueller Regierungswechsel wird die Ursachen sicherlich nicht innerhalb von Wochen beseitigen können. Der Treibstoff für die rasante Aufwärtsbewegung sind vielmehr die Eindeckungen von Leerverkaufspositionen von Profis, die erwartet hatten, dass der Dax das alte Jahreshoch von 4435 Punkten nicht überwindet und dann wieder zurückfällt. Zu den Anlegern, die ebenfalls nicht mit diesem Anstieg gerechnet hatten, gehören ferner die Depotmanager bei den Versicherungsgesellschaften. Aufgrund der schlechten Erfahrungen nach dem Platzen der Spekulationsblase hatte die bislang übervorsichtige Assekuranz ihren Aktienanteil extrem niedrig gehalten. Angesichts des bereits sehr weit vorausgeeilten Aktienmarktes müssen sie nun den Kursen hinterherlaufen und unterhalten damit die Rally. Erstaunlicherweise zeigen sie damit das gleiche prozyklische Verhalten wie Ende der neunziger Jahre. Das Ende ist bekannt. Ein anderes Verhalten wäre daher heute zu erwarten gewesen.
Anzeige:
Seit 15 Jahren eine Rendite von Ø 15% pro Jahr! Der Hedgefonds, dem Banken vertrauen!
Nur die letzte Anlegergruppe, die Privatanleger, ist noch nicht zu sehen. Getreu dem Motto `Gebranntes Kind scheut Feuer` ist sein Interesse an den Aktien nahezu erloschen. So zeigen Umfragen, dass 70% der Anleger Dividendentitel als zu riskant ansehen und sich dem Aktienmarkt fern halten. Stattdessen boomt das Geschäft mit Garantieprodukten. Falls, wie erwartet, die Privatanleger den Aktienmarkt weiterhin meiden, fehlt dem Aufwärtstrend allerdings die weitere Unterstützung. Die Folge wird eine heftige Kurskorrektur sein, sobald die bisherigen Protagonisten ihre Aktivität einstellen. Möglicherweise kommt gerade deswegen keine Euphorie bei den Profis auf. (Börsen-Zeitung, 16.6.2005) Originaltext:
Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30377 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30377.rss2 Rückfragen bitte an: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069--2732-0
Quelle: dpa-AFX
noch was zum Schmökern...
n8
bcs
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Ich klemm es hier mal rein, da meine Memorystick voll ist...
Dann find ich es später wieder
-------------->
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/listcontent/gdb_…
Vorläufige Szenario-Rechnung für die Aktienindizes
Änderungen in den Indizes werden zum 20. Juni wirksam
15. Juni 2005
Deutsche Börse: Mit Wirkung zum 20. Juni gelten neue Gewichte für die Unternehmen in den Aktienindizes der Deutschen Börse. Die vorläufigen Zahlen hat die Deutsche Börse am Mittwoch bekannt gegeben. Am Samstag wird die endgültige Gewichtung auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag auf der Internetseite der Deutschen Börse veröffentlicht (www.deutsche-boerse.com).
In diesem Zusammenhang hat die Deutsche Börse noch einmal auf die bereits gemeldeten Änderungen in den Aktienindizes MDAX®, SDAX® und TecDAX® hingewiesen, die ebenfalls zum 20. Juni umgesetzt werden. In MDAX ersetzen aufgrund der "Fast-Entry-Regel" Lanxess und Premiere die Aktien von Thiel Logistik und WCM, die in SDAX aufgenommen werden. Den Index SDAX verlassen ce Consumer Electronic und TAG Tegernsee. In TecDAX ersetzt aufgrund der "Fast-Entry-Regel" Conergy die Aktie von Süss Microtec.
MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
Informationen zum Herunterladen
Titel Art Größe
Vorläufige Gewichtung im Aktienindex DAX xls 19 KB
Vorläufige Szenario Rechnung für die Aktienindizes xls 1 MB
n8
bcs
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Ich klemm es hier mal rein, da meine Memorystick voll ist...
Dann find ich es später wieder
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http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/listcontent/gdb_…
Vorläufige Szenario-Rechnung für die Aktienindizes
Änderungen in den Indizes werden zum 20. Juni wirksam
15. Juni 2005
Deutsche Börse: Mit Wirkung zum 20. Juni gelten neue Gewichte für die Unternehmen in den Aktienindizes der Deutschen Börse. Die vorläufigen Zahlen hat die Deutsche Börse am Mittwoch bekannt gegeben. Am Samstag wird die endgültige Gewichtung auf Basis der Xetra-Schlusskurse vom Freitag auf der Internetseite der Deutschen Börse veröffentlicht (www.deutsche-boerse.com).
In diesem Zusammenhang hat die Deutsche Börse noch einmal auf die bereits gemeldeten Änderungen in den Aktienindizes MDAX®, SDAX® und TecDAX® hingewiesen, die ebenfalls zum 20. Juni umgesetzt werden. In MDAX ersetzen aufgrund der "Fast-Entry-Regel" Lanxess und Premiere die Aktien von Thiel Logistik und WCM, die in SDAX aufgenommen werden. Den Index SDAX verlassen ce Consumer Electronic und TAG Tegernsee. In TecDAX ersetzt aufgrund der "Fast-Entry-Regel" Conergy die Aktie von Süss Microtec.
MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse AG.
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neu alt Differenz
INFINEON TECH.AG NA O.N. DE0006231004 0,96% 0,94% 0,02%
INFINEON TECH.AG NA O.N. DE0006231004 0,96% 0,94% 0,02%
[posting]16.897.600 von bcschirmer am 15.06.05 17:47:42[/posting]ist euch gestern nicht das hohe Volumen gegen Ende des Xetra-Handels aufgefallen?
Da musste wohl schon was gerichtet werden - und warum steht IFX jetzt wieder bei 7.66
Das dauert nicht mehr lange, dann sehen wir aääääh seht ihr die 11 und ich hab sie
Das ist keine Kauf/Verkaufempfehlung!
bcs
Da musste wohl schon was gerichtet werden - und warum steht IFX jetzt wieder bei 7.66
Das dauert nicht mehr lange, dann sehen wir aääääh seht ihr die 11 und ich hab sie
Das ist keine Kauf/Verkaufempfehlung!
bcs
Ach wegen mir kann sie gerne loslaufen. Ich hab 150k ´07er Scheine mit Basis 12 im Depot und noch nen paar 07er mit Basis 15
@Ronns,
da kann man sein Geld gleich verbrennen. Verkauf lieber die Scheine solange noch möglich mit Gewinn und hol Dir die Aktie.
Auch wenn IFX jetzt erstmal steigt, so sieht die Sache in einem halben Jahr evtl. ganz anders aus. Insolvenz nicht ausgeschlossen bis 2007.
da kann man sein Geld gleich verbrennen. Verkauf lieber die Scheine solange noch möglich mit Gewinn und hol Dir die Aktie.
Auch wenn IFX jetzt erstmal steigt, so sieht die Sache in einem halben Jahr evtl. ganz anders aus. Insolvenz nicht ausgeschlossen bis 2007.
Naja Ronns, das unterscheidet uns wohl ein bischen ich Trade/Halte die Aktie
Wenns schief geht, bleibt sie in meinem Besitz bis sie wieder steigt oder meine Schmertzgrenze berührt.
Optis sind mir zu "Substanzlos" - versteh mich jetzt nicht falsch...
Aber was ich in den 1000 EUR Opti Threads immer lesen darf 1000 1750 1900 80 0
bcs
Wenns schief geht, bleibt sie in meinem Besitz bis sie wieder steigt oder meine Schmertzgrenze berührt.
Optis sind mir zu "Substanzlos" - versteh mich jetzt nicht falsch...
Aber was ich in den 1000 EUR Opti Threads immer lesen darf 1000 1750 1900 80 0
bcs
Nicht ohne Grund steigen bei den Investmentbanken die Gewinne überproportional. Das liegt zum großten Teil an den Einnahmen aus den Derivategeschäften.
Mit den 2007er-Calls Basis 12 hat man heute glatt 3% Minus gemacht, obwohl der Kurs von IFX 2% anstieg - ohne Berücksichtigung des Wahnsinnsspreads (bis zu 30%).
Wenn IFX jetzt weiter steigen würde mit durchschnittlich 0,5%/Tag, dann werden sich die Calls erstmal nicht von der Stelle bewegen, da die Volatilität sinken wird. Durch zusätzliche psychologische Spielchen wird über Vola und Spread fast jeder Käufer skalpiert. Sicher gibts immer einen kleinen Prozentsatz der mit heiler Haut davon kommt. Aber die Gewinne der Investmentbanken zahlen die OS-Zocker.
Mit den 2007er-Calls Basis 12 hat man heute glatt 3% Minus gemacht, obwohl der Kurs von IFX 2% anstieg - ohne Berücksichtigung des Wahnsinnsspreads (bis zu 30%).
Wenn IFX jetzt weiter steigen würde mit durchschnittlich 0,5%/Tag, dann werden sich die Calls erstmal nicht von der Stelle bewegen, da die Volatilität sinken wird. Durch zusätzliche psychologische Spielchen wird über Vola und Spread fast jeder Käufer skalpiert. Sicher gibts immer einen kleinen Prozentsatz der mit heiler Haut davon kommt. Aber die Gewinne der Investmentbanken zahlen die OS-Zocker.
Das is für mich einfach nen alles oder nichts Ding. Wenn Infineon die Kurve bekommt und wieder halbwegs ordentliche Gewinne von 500-750Mio € pro Geschäftsjahr einfährt, was denke ich nicht zu optimistisch ist wenn man bedenkt was man schonmal verdient hat als der Umsatz noch geringer war als heute, halte ich Kurse um die 15, 16 oder 17€ für fair. Es sind 2 1/2 Jahre Zeit bis zum Verfall. Wenn sie bis dahin mal die 15€ oder sogar mehr erreichen sind die Dinger 30, 40 oder 50cent Wert und es war ne ordentliche Performance für mich. Wenn nicht hab ich halt mal 6000€ durch den Schornstein gejagt. Es gibt schlimmeres
Der 12er Schein hat heute übrigens 6% Plus gemacht und nich 3% Minus
@Ronns,
wie mans nimmt. Es würde mich sehr freuen, wenn Du die Gewinne der Emis etwas reduzieren könntest mit dem OS. Ich halte das für unwahrscheinlich.
Wenn Du durch die 6000 Euro dazulernst, dann hat sich die Investition wirklich gelohnt.
Hier nur zum Nachdenken die Spielwiese der Emis für die nächsten Monate:
Meiner Meinung nach siehts gut aus bis Anfang September. Dennoch kann ich mir die OS gut verkneifen.
wie mans nimmt. Es würde mich sehr freuen, wenn Du die Gewinne der Emis etwas reduzieren könntest mit dem OS. Ich halte das für unwahrscheinlich.
Wenn Du durch die 6000 Euro dazulernst, dann hat sich die Investition wirklich gelohnt.
Hier nur zum Nachdenken die Spielwiese der Emis für die nächsten Monate:
Meiner Meinung nach siehts gut aus bis Anfang September. Dennoch kann ich mir die OS gut verkneifen.
Das man als kleiner Anleger kurzfristig mit den Optis meist den kürzeren zieht seh ich ja ein
Ich geh aber von Fundamentalien aus. Die wird auch kein Emi beeinflussen. Die Emis werden auch nicht die Chippreise oder die Produktionskosten von Infineon manipulieren um die Fundamentalien von Infineon künstlich zu drücken.
Ich erhoffe mir einfach einen mittel bis langfristigen Aufwärtstrend bei den Ergebnissen von IFX. Sollte dies eintreten kann und wird das die Börse nicht ignorieren. Wenn infineon 500-750Mio Gewinn macht in einem Geschäftsjahr und meinetwegen auch noch positiv in die Zukunft sieht wird die Börse der Aktie kein normales angemessenes KGV verwehren. Zumindest nicht längerfristig! Kurzfristig sind immer irrationale Bewertungen drin, das haben wir die letzten 5 Jahre in fast allen Aktien in beide Richtungen gesehen. Über die Zeit findet sich aber immer nen angemessener Mittelwert und dieser ist schon meist durch Fundamentalien begründet.
Nen Ergebniss von 750Mio € vorausgesetzt und nen KGV von 15 als normal angelegt haben wir nen Kurs von 15€ in der Aktie. IFX hat schonmal ne gute Milliarde in einem geschäftsjahr verdient und damals waren die umsätze weit geringer als heute. Ich erhoffe mir einfach eine Rückkehr von Infineon in die nähe der alten Ertragsstärke. Wenn IFX dies in den nächsten 1-2Jahren gelingt bin ich mir sicher den Trade auch mit nem ordentlichen Plus zu beenden. Gelingt es IFX nicht und sie dümpelt die nächsten Jahre weiter an der Profitabilitätsgrenze oder gar darunter werden wir mein Kursziel nie sehen und die investierten Euros kann ich abschreiben. Das ist mir bewusst und durchaus eingeplant. Ich hoffe einfach mal das Beste
Ich geh aber von Fundamentalien aus. Die wird auch kein Emi beeinflussen. Die Emis werden auch nicht die Chippreise oder die Produktionskosten von Infineon manipulieren um die Fundamentalien von Infineon künstlich zu drücken.
Ich erhoffe mir einfach einen mittel bis langfristigen Aufwärtstrend bei den Ergebnissen von IFX. Sollte dies eintreten kann und wird das die Börse nicht ignorieren. Wenn infineon 500-750Mio Gewinn macht in einem Geschäftsjahr und meinetwegen auch noch positiv in die Zukunft sieht wird die Börse der Aktie kein normales angemessenes KGV verwehren. Zumindest nicht längerfristig! Kurzfristig sind immer irrationale Bewertungen drin, das haben wir die letzten 5 Jahre in fast allen Aktien in beide Richtungen gesehen. Über die Zeit findet sich aber immer nen angemessener Mittelwert und dieser ist schon meist durch Fundamentalien begründet.
Nen Ergebniss von 750Mio € vorausgesetzt und nen KGV von 15 als normal angelegt haben wir nen Kurs von 15€ in der Aktie. IFX hat schonmal ne gute Milliarde in einem geschäftsjahr verdient und damals waren die umsätze weit geringer als heute. Ich erhoffe mir einfach eine Rückkehr von Infineon in die nähe der alten Ertragsstärke. Wenn IFX dies in den nächsten 1-2Jahren gelingt bin ich mir sicher den Trade auch mit nem ordentlichen Plus zu beenden. Gelingt es IFX nicht und sie dümpelt die nächsten Jahre weiter an der Profitabilitätsgrenze oder gar darunter werden wir mein Kursziel nie sehen und die investierten Euros kann ich abschreiben. Das ist mir bewusst und durchaus eingeplant. Ich hoffe einfach mal das Beste
Achso, trotzallem is das ne schöne Grafik die du da reingestellt hast. Wo bekommt man sowas denn her?? Würde mir sowas gerne auch mal für einige andere Dax-Werte anschaun.
So ne schöne Grafik gibts normalerweise nicht. Und schon gar nicht für alle Daxwerte.
Aber mit IFX liegst sicherlich nicht ganz daneben. Wäre schade um meine Aktien.
Aber mit IFX liegst sicherlich nicht ganz daneben. Wäre schade um meine Aktien.
Nach Jahren !!! bin ich wieder auf die IFX aufmerksam geworden. Seit einigen Tagen immer wieder bei den Dax Gewinnern dabei - Empfehlungen (HVB mit Ziel 9,5 €) - Produktneuerungen mit Artikeln in der Presse - Fallender Euro - etc ....
Habe mir mal vorsichtshalber vor einigen Tagen einen vernünftigen OS mit Basis 8 und Laufzeit bis 06/07 (DR97TW) zugelegt, um den Zug nicht zu verpassen. Spread von 3% und Hebel knapp 9 sind akzeptabel. Wollen mal sehen, ob sich das Investment nicht auszahlt.
Habe mir mal vorsichtshalber vor einigen Tagen einen vernünftigen OS mit Basis 8 und Laufzeit bis 06/07 (DR97TW) zugelegt, um den Zug nicht zu verpassen. Spread von 3% und Hebel knapp 9 sind akzeptabel. Wollen mal sehen, ob sich das Investment nicht auszahlt.
@neimax,
einen "vernünftigen" OS gibts nicht. Vola und Zeitwertverlust machen dem früher oder später den Gar aus. Normalerweise hypen die OS gerade mal 15-20% der Lauftzeit (bestenfalls). Danach gehts gegen 0,0x.
Noch ist der Hype am laufen. Die Schwierigkeit besteht darin, sich nicht zu spät vom OS zu trennen.
Ein absolut typischer Verlauf (nach meiner Einschätzung bei weit über 90% aller Calloptionsscheine - eher noch dramatischer):
DTE und 1 Call-OS 773546 mit Basis 15 und Verfall am 20.06.2005 im Vergleich:
Mit der Aktie konnte man hier gut verdienen. Mit den OS schaut man dumm aus der Wäsche.
einen "vernünftigen" OS gibts nicht. Vola und Zeitwertverlust machen dem früher oder später den Gar aus. Normalerweise hypen die OS gerade mal 15-20% der Lauftzeit (bestenfalls). Danach gehts gegen 0,0x.
Noch ist der Hype am laufen. Die Schwierigkeit besteht darin, sich nicht zu spät vom OS zu trennen.
Ein absolut typischer Verlauf (nach meiner Einschätzung bei weit über 90% aller Calloptionsscheine - eher noch dramatischer):
DTE und 1 Call-OS 773546 mit Basis 15 und Verfall am 20.06.2005 im Vergleich:
Mit der Aktie konnte man hier gut verdienen. Mit den OS schaut man dumm aus der Wäsche.
Hatte es schon mal erwähnt, der Deal Rambus/ IFX wird sich noch auszahlen - - - > ich sehe Samsung wird sich auch noch mit Rambus einigen - - -> naja, steht ja schon in dem Vertrag mit IFX drin, wenn weitere nachziehen wird IFX auch nochmal was zuzahlen.
Dann können die RAM-Preise ganz legal angehoben werden
Extrem wird es, wenn durch solche Zusagen Importe der anderen Chiphersteller blockiert werden - "illegale RAMs" da Patentverletzung - ups?!
Alles nur meine Meinung!
Never stop thinking
bcs
16.06.2005 18:53
Rambus weitet Rechtsstreit mit Samsung aus
Die ehemals in einer äußerlich freundschaftlich erscheinenden Geschäftsbeziehung verbundenen Unternehmen Rambus und Samsung verstricken sich immer tiefer in juristische Auseinandersetzungen, die allerdings vermutlich vor allem der Durchsetzung finanzieller und vertraglicher Interessen dienen.
Nachdem zunächst Rambus einen Lizenvertrag vorzeitig gekündigt und Samsung wegen der Verletzung von Patentrechten verklagt hatte, reagierte anschließend Samsung mit einer Gegenklage. Nun hat Rambus laut einer Nachricht an die US-Börsenaufsicht Samsung noch in eine Klageschrift wegen illegaler Preisabsprachen mit aufgenommen, die sich ursprünglich gegen Micron, Infineon, Siemens und Hynix richtete. Nach der Einigung mit Infineon hatte Rambus diesen ehemaligen Gegner von weiteren Klagen ausgenommen. Nun habe man aber Einsicht in Unterlagen bekommen, die Hynix im Zuge seines Schuldeingeständnis an US-Justizbehörden übergeben hatte. Und darin will Rambus neue Hinweise auf illegale Preisabsprachen in Bezug auf Rambus-DRAM (RDRAM) in den Jahren 1999 bis 2002 gefunden haben.
Die Firma Rambus verdient ihr Geld mit dem Verkauf von Rechten zur Nutzung technischer Verfahren, die das Unternehmen als geistiges Eigentum (Intellectual Property, IP) größtenteils durch Patente schützen lässt. Unumstritten sind die Patente auf Rambus-DRAM oder XDR, doch Rambus hält auch Patente auf Techniken, die nach Meinung des Unternehmens in SDRAM-Chips mit SDR-, DDR- und DDR2-Schnittstelle sowie in GDDR-, GDDR2- und GDDR3-Chips für Grafikkarten zum Einsatz kommen. Das bestreiten die von Rambus verklagten Speicherchip-Hersteller. Andererseits haben diese Firmen, die selbst jeweils große Patent-Portfolios pflegen, keine prinzipiellen Einwände gegen Lizenzzahlungen -- im Gegenteil, sie sehen diese auch als ein Instrument, unliebsame Konkurrenten aus bestimmten Markt-Segmenten fernzuhalten und damit höhere Preise zu sichern.
Das besondere Geschäftsmodell der Anfang der 90er-Jahre von dem Wissenschaftler Mark Horowitz und dem ehemaligen MIPS-Ingenieur Mike Farmwald gegründeten Firma hatte bei Anlegern, Analysten und Wirtschaftsexperten Ende der 90er-Jahre großen Anklang gefunden und gilt als Musterbeispiel für New-Economy-Unternehmen und die so genannte Knowledge-Based Economy (K-Economy). Mit dem Platzen der Kurs-Blase sackten zunächst auch die Rambus-Aktienkurse ab, was dem Unternehmen auch eine mittlerweile zurückgezogene Sammelklage einbrachte.
Die Firma, die vehement für einen strengen Schutz geistigen Eigentums eintritt, hat sich mit seiner Klagefreudigkeit und dem kompromisslosen Auftreten massive Kritik auch von wichtigen Partnern eingehandelt und auch die Aufmerksamkeit der US-Wettbewerbshüter geweckt.
Dann können die RAM-Preise ganz legal angehoben werden
Extrem wird es, wenn durch solche Zusagen Importe der anderen Chiphersteller blockiert werden - "illegale RAMs" da Patentverletzung - ups?!
Alles nur meine Meinung!
Never stop thinking
bcs
16.06.2005 18:53
Rambus weitet Rechtsstreit mit Samsung aus
Die ehemals in einer äußerlich freundschaftlich erscheinenden Geschäftsbeziehung verbundenen Unternehmen Rambus und Samsung verstricken sich immer tiefer in juristische Auseinandersetzungen, die allerdings vermutlich vor allem der Durchsetzung finanzieller und vertraglicher Interessen dienen.
Nachdem zunächst Rambus einen Lizenvertrag vorzeitig gekündigt und Samsung wegen der Verletzung von Patentrechten verklagt hatte, reagierte anschließend Samsung mit einer Gegenklage. Nun hat Rambus laut einer Nachricht an die US-Börsenaufsicht Samsung noch in eine Klageschrift wegen illegaler Preisabsprachen mit aufgenommen, die sich ursprünglich gegen Micron, Infineon, Siemens und Hynix richtete. Nach der Einigung mit Infineon hatte Rambus diesen ehemaligen Gegner von weiteren Klagen ausgenommen. Nun habe man aber Einsicht in Unterlagen bekommen, die Hynix im Zuge seines Schuldeingeständnis an US-Justizbehörden übergeben hatte. Und darin will Rambus neue Hinweise auf illegale Preisabsprachen in Bezug auf Rambus-DRAM (RDRAM) in den Jahren 1999 bis 2002 gefunden haben.
Die Firma Rambus verdient ihr Geld mit dem Verkauf von Rechten zur Nutzung technischer Verfahren, die das Unternehmen als geistiges Eigentum (Intellectual Property, IP) größtenteils durch Patente schützen lässt. Unumstritten sind die Patente auf Rambus-DRAM oder XDR, doch Rambus hält auch Patente auf Techniken, die nach Meinung des Unternehmens in SDRAM-Chips mit SDR-, DDR- und DDR2-Schnittstelle sowie in GDDR-, GDDR2- und GDDR3-Chips für Grafikkarten zum Einsatz kommen. Das bestreiten die von Rambus verklagten Speicherchip-Hersteller. Andererseits haben diese Firmen, die selbst jeweils große Patent-Portfolios pflegen, keine prinzipiellen Einwände gegen Lizenzzahlungen -- im Gegenteil, sie sehen diese auch als ein Instrument, unliebsame Konkurrenten aus bestimmten Markt-Segmenten fernzuhalten und damit höhere Preise zu sichern.
Das besondere Geschäftsmodell der Anfang der 90er-Jahre von dem Wissenschaftler Mark Horowitz und dem ehemaligen MIPS-Ingenieur Mike Farmwald gegründeten Firma hatte bei Anlegern, Analysten und Wirtschaftsexperten Ende der 90er-Jahre großen Anklang gefunden und gilt als Musterbeispiel für New-Economy-Unternehmen und die so genannte Knowledge-Based Economy (K-Economy). Mit dem Platzen der Kurs-Blase sackten zunächst auch die Rambus-Aktienkurse ab, was dem Unternehmen auch eine mittlerweile zurückgezogene Sammelklage einbrachte.
Die Firma, die vehement für einen strengen Schutz geistigen Eigentums eintritt, hat sich mit seiner Klagefreudigkeit und dem kompromisslosen Auftreten massive Kritik auch von wichtigen Partnern eingehandelt und auch die Aufmerksamkeit der US-Wettbewerbshüter geweckt.
@Haulong
"
Normalerweise hypen die OS gerade mal 15-20% der Lauftzeit (bestenfalls). Danach gehts gegen 0,0x.
"
Was ist denn das für einen Schmarrn? Die OS auf die Tele-
kom bekommst Du derzeit deshalb hintergeworfen, weil die
Vola so gering ist. Sieh Dir bitte langlaufende OS an
und dann wirst Du sehen, dass Du kaum andere Werte finden
wirst, wo man so günstig OS kaufen kann. Wirf doch ein-
fach mal nen Blick auf Laufzeiten Ende 2007 oder 2008.
Die Basis legt dann jeder nach seinem Gusto fest. Irgend-
was zwischen 16/17 und Anfang 20 - je nach Risikoneigung.
Ich habe es einmal ausgerechnet. Mit nem 20er OS LZ Ende
2007 würde man bei einem Telekomkurs von 30 per Ende 2006(ja sehr
sehr gewagt, ich weiß) etwa 2300% zugelegt haben. Kurse
Anfang 20 versprechen ebenfalls vierstellige!!! Renditen.
BUGGI
"
Normalerweise hypen die OS gerade mal 15-20% der Lauftzeit (bestenfalls). Danach gehts gegen 0,0x.
"
Was ist denn das für einen Schmarrn? Die OS auf die Tele-
kom bekommst Du derzeit deshalb hintergeworfen, weil die
Vola so gering ist. Sieh Dir bitte langlaufende OS an
und dann wirst Du sehen, dass Du kaum andere Werte finden
wirst, wo man so günstig OS kaufen kann. Wirf doch ein-
fach mal nen Blick auf Laufzeiten Ende 2007 oder 2008.
Die Basis legt dann jeder nach seinem Gusto fest. Irgend-
was zwischen 16/17 und Anfang 20 - je nach Risikoneigung.
Ich habe es einmal ausgerechnet. Mit nem 20er OS LZ Ende
2007 würde man bei einem Telekomkurs von 30 per Ende 2006(ja sehr
sehr gewagt, ich weiß) etwa 2300% zugelegt haben. Kurse
Anfang 20 versprechen ebenfalls vierstellige!!! Renditen.
BUGGI
@Buggi,
dazu fällt mir nur ein: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
dazu fällt mir nur ein: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
@Haulong
Naja, wer nicht an einen Wert "glaubt", der braucht auch
keine OS kaufen, jedenfalls keine langlaufenden, das
ist klar, außer man bedient sich bei Scheinen weit aus
dem Geld, um kurzfristige Moves zu spielen - alles Ge-
schmackssache. Der 17er Ende 2007 hat eine Ertragsgleich-
heit von unter 10% per annum. Wer das dem Wert zutraut,
der kann mitspielen, wer nicht, der lässt es bleiben - so
einfach ist das.
BUGGI
Naja, wer nicht an einen Wert "glaubt", der braucht auch
keine OS kaufen, jedenfalls keine langlaufenden, das
ist klar, außer man bedient sich bei Scheinen weit aus
dem Geld, um kurzfristige Moves zu spielen - alles Ge-
schmackssache. Der 17er Ende 2007 hat eine Ertragsgleich-
heit von unter 10% per annum. Wer das dem Wert zutraut,
der kann mitspielen, wer nicht, der lässt es bleiben - so
einfach ist das.
BUGGI
Naja also ich seh das ganze auch nich so negativ wie Haulong. Meine Nokia Scheine(TB3YXC)die noch bis Ende nächsten Jahres laufen (Basis 12) sind auch gut 150% in Plus und wenn Nokia noch, so wie ich hoffe, auf 20€ läuft bis Mitte nächstes Jahr sind das locker 600, 700 oder 800% Gewinn. Da kann sich halt kein Emi gegen wehren da die Scheine dies dann halt auch Wert sind. Ich rechne bei Optis immer nur mit Kurszielen tief im Geld. Alles ausserhalb des geldes is nen Glückspiel. Läuft die Aktie ins Geld is man auf der sicheren Seite.
Ich denke kein Emitent wird Millionen von IFX Aktien auf den Markt werfen um den Kurs zu drücken sollte die Aktie fundamental begründet die nächsten 2 1/2Jahre irgendwann auf den Weg Richtung 14, 15 oder 16 Euro sein.
Die Telekom Optis habe ich mir auch schon angeschaut! Die sind wirklich günstig. Nur irgendwie is die Deutsche Telekom derzeit so lethargisch das ich selbst bei nem Ende 08er Opti Bauchschmerzen hätte und nich ganz glauben würde dass sie überhaupt die 20€ mal schafft
Is aber halt nur so nen Bauchgefühl. Jede Dümpelaktie verlässt irgendwann mal ihren Dümpeltrend, die Frage ist nur wann.
Ich denke kein Emitent wird Millionen von IFX Aktien auf den Markt werfen um den Kurs zu drücken sollte die Aktie fundamental begründet die nächsten 2 1/2Jahre irgendwann auf den Weg Richtung 14, 15 oder 16 Euro sein.
Die Telekom Optis habe ich mir auch schon angeschaut! Die sind wirklich günstig. Nur irgendwie is die Deutsche Telekom derzeit so lethargisch das ich selbst bei nem Ende 08er Opti Bauchschmerzen hätte und nich ganz glauben würde dass sie überhaupt die 20€ mal schafft
Is aber halt nur so nen Bauchgefühl. Jede Dümpelaktie verlässt irgendwann mal ihren Dümpeltrend, die Frage ist nur wann.
@Ronns
Das die Emis die Basiswerte für OS beeinflussen ist doch
mehr als lachhaft. Erstens hedgt man ab und zweitens sind
die Umsätze verglichen zu den gehandelten OS um gigan-
tische Dimensionen höher. Anders siehts es da schon bei
Futures aus, aber auch hier können sich die Banken die
Finger verbrennen. Bei IFX ist alles möglich, läuft das
DRAM Business sehr mies, können es nochmal 5€ werden,
läuft es dagegen zu alter Form auf, so habe ich keine
Zweifel, dass wir auch die 30€ wieder packen. Was das
für KO`s oder OS bedeutet dürfte klar sein. Für die Tele-
kom bin ich im übrigen auch sehr optimistisch. Zwar nicht
renditetechnisch mit IFX vergleichbar, aber wenn man OS
spielt, sind das Traumrenditen. Lass uns darüber nochmal
Ende 2006 sprechen und die meisten Leute werden überrascht
sein, wo die Telekom dann steht.
BUGGI
Das die Emis die Basiswerte für OS beeinflussen ist doch
mehr als lachhaft. Erstens hedgt man ab und zweitens sind
die Umsätze verglichen zu den gehandelten OS um gigan-
tische Dimensionen höher. Anders siehts es da schon bei
Futures aus, aber auch hier können sich die Banken die
Finger verbrennen. Bei IFX ist alles möglich, läuft das
DRAM Business sehr mies, können es nochmal 5€ werden,
läuft es dagegen zu alter Form auf, so habe ich keine
Zweifel, dass wir auch die 30€ wieder packen. Was das
für KO`s oder OS bedeutet dürfte klar sein. Für die Tele-
kom bin ich im übrigen auch sehr optimistisch. Zwar nicht
renditetechnisch mit IFX vergleichbar, aber wenn man OS
spielt, sind das Traumrenditen. Lass uns darüber nochmal
Ende 2006 sprechen und die meisten Leute werden überrascht
sein, wo die Telekom dann steht.
BUGGI
Ich geh halt von nem langfristigen Aufwärtstrend aus bei den grossen Indizes. Habe IFX, BMW, Nokia und Deutsche Bank Longs. Bei Deutsche Telekom überleg ich noch, genauso wie bei Lufthansa. Wenn nur eine der Buden nur halbwegs so läuft wie ichs erwarte, hab ich das investierte Geld komplett wieder raus. Die Scheine laufen alle bis Ende 06, meistens sogar bis Ende 07. Mal schaun was geht. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Die Chance is auf jeden Fall grösser als die auf nen Lottogewinn
so, 7.8 EUR erreicht
wie war das von 8 bis 11 sind 3 und von 8 bis 5 sind auch 3
ab 8 ist der faire Kurs 11
Ich fand das gejammer "bald bei 5" auch fair
haha
bcs
wie war das von 8 bis 11 sind 3 und von 8 bis 5 sind auch 3
ab 8 ist der faire Kurs 11
Ich fand das gejammer "bald bei 5" auch fair
haha
bcs
@Ronns,
mir wird die Diskussion zu derivatelastig - ich sehe die Derivate nur als ein Zeichen für die Erwartungen und den Informationsstand der Emittenten bei IFX (keiner bewegt den Kurs wegen der Derivate, sondern die Derivate wurden von den Emittenten in Hinblick auf die zu erwartende Kursentwicklung bei IFX ausgelegt zum Zwecke der Gewinnmaximierung).
Meiner Meinung nach ist die Situation folgende:
1) Fundamental ist IFX angeschlagen und viele rechnen damit, daß sich IFX in den kommenden Jahren nicht erholt
2) u.a. US-Dollar-basierte Hedgefonds haben IFX leerverkauft zu höheren Kursen bei starkem Euro. Nun decken sie ihre Positionen ein zu niedrigeren Kursen und schwachem Euro (hebelt den Gewinn).
3) Fundamental wird bei - nicht nur - IFX eine volatile Seitwärtsbewegung erwartet, was dazu führt, daß ab einem bestimmten Kurs geshortet wird und ab einem bestimmten Kurs Shorteindeckungen erfolgen. Derzeit befinden wir uns nach meiner Einschätzung etwa in der Mitte dieses Korridors.
4) Die Emittenten und Hausbanken sind weitaus besser informiert über die Vorgänge und Folgen bei und für IFX als wir alle zusammen.
Gruß
hl
p.s.:
Bei Nokia werden wir wohl zuerst sehen, wie der Hase läuft.
mir wird die Diskussion zu derivatelastig - ich sehe die Derivate nur als ein Zeichen für die Erwartungen und den Informationsstand der Emittenten bei IFX (keiner bewegt den Kurs wegen der Derivate, sondern die Derivate wurden von den Emittenten in Hinblick auf die zu erwartende Kursentwicklung bei IFX ausgelegt zum Zwecke der Gewinnmaximierung).
Meiner Meinung nach ist die Situation folgende:
1) Fundamental ist IFX angeschlagen und viele rechnen damit, daß sich IFX in den kommenden Jahren nicht erholt
2) u.a. US-Dollar-basierte Hedgefonds haben IFX leerverkauft zu höheren Kursen bei starkem Euro. Nun decken sie ihre Positionen ein zu niedrigeren Kursen und schwachem Euro (hebelt den Gewinn).
3) Fundamental wird bei - nicht nur - IFX eine volatile Seitwärtsbewegung erwartet, was dazu führt, daß ab einem bestimmten Kurs geshortet wird und ab einem bestimmten Kurs Shorteindeckungen erfolgen. Derzeit befinden wir uns nach meiner Einschätzung etwa in der Mitte dieses Korridors.
4) Die Emittenten und Hausbanken sind weitaus besser informiert über die Vorgänge und Folgen bei und für IFX als wir alle zusammen.
Gruß
hl
p.s.:
Bei Nokia werden wir wohl zuerst sehen, wie der Hase läuft.
Wie wir heute sehen, wird auch sofort wieder leerverkauft im Dax, sobald der Dollar schwächelt.
Fällt der Euro dann weiter, kann man mit Gewinn zurückkaufen, auch wenn sich die Daxkurse nicht ändern.
Fällt der Euro dann weiter, kann man mit Gewinn zurückkaufen, auch wenn sich die Daxkurse nicht ändern.
das wird ein IFX Jahr oder 2
---->
Technologie
21.06.05
Infineon Technologies: DDR3-Entwicklung nimmt Gestalt an
Infineon hat als erstes Unternehmen Speicherbausteine und -Module mit DDR3-Funktionalität an führende Hersteller von PC-Prozessoren geliefert, damit diese die erforderlichen Tests durchführen können.
Die DDR3-Komponenten erreichen eine Datenrate bis zu 1067 MBit/s. Die weiteren Entwicklungsarbeiten werden sich darauf fokussieren, die Datenrate auf 1600 MBit/s anzuheben. Die Versorgungsspannung der DDR3-ICs beträgt 1,5 V (DDR2: 1,8 V). Die Spannungsabsenkung ist unter anderem eine wichtige Voraussetzung, um die Wärmeentwicklung bei der angestrebten Bandbreite zu beschränken.
Erste DDR3-Kundenmuster von Infineon, gemeinsam entwickelt mit Nanya Technology, sollen in der zweiten Jahreshälfte 2006 verfügbar sein. Die Analysten von iSuppli erwarten, dass 2008 der schrittweise Übergang von DDR2 auf DDR3 erfolgen wird.
Corinna Puhlmann, Markt&Technik
---->
Technologie
21.06.05
Infineon Technologies: DDR3-Entwicklung nimmt Gestalt an
Infineon hat als erstes Unternehmen Speicherbausteine und -Module mit DDR3-Funktionalität an führende Hersteller von PC-Prozessoren geliefert, damit diese die erforderlichen Tests durchführen können.
Die DDR3-Komponenten erreichen eine Datenrate bis zu 1067 MBit/s. Die weiteren Entwicklungsarbeiten werden sich darauf fokussieren, die Datenrate auf 1600 MBit/s anzuheben. Die Versorgungsspannung der DDR3-ICs beträgt 1,5 V (DDR2: 1,8 V). Die Spannungsabsenkung ist unter anderem eine wichtige Voraussetzung, um die Wärmeentwicklung bei der angestrebten Bandbreite zu beschränken.
Erste DDR3-Kundenmuster von Infineon, gemeinsam entwickelt mit Nanya Technology, sollen in der zweiten Jahreshälfte 2006 verfügbar sein. Die Analysten von iSuppli erwarten, dass 2008 der schrittweise Übergang von DDR2 auf DDR3 erfolgen wird.
Corinna Puhlmann, Markt&Technik
Infineon verabschiedet sich von Siemens
wiwo.de
22. Juni 2005, 15:28 Uhr
Umzug ins neues Geschäftsgebäude steht kurz bevor
Fünf Jahre nach dem Börsengang baut Infineon eine eigene Konzernzentrale - und zwar in München. Das Areal wird einer Parklandschaft mehr gleichen als einem Büroquartier und auch Freizeiteinrichtungen werden die Mitarbeiter locken.
"Sehen sie die Zugspitze?" Bernhard Heinemann zeigt auf die tief verschneiten Berge in der Ferne. "Dort, rechts außen, das ist Deutschlands höchster Berg." Der Blick vom obersten Stockwerk der neuen Firmenzentrale von Infineon ist atemberaubend. Bei gutem Wetter reicht die Sicht über das tief grüne Voralpenland bis weit in die Alpen hinein. Dann dreht sich Heinemann um, schaut gen Norden, Richtung Münchener Innenstadt. "Da oben die Türme der Frauenkirche, dahinter das Olympiastadion." Der Infineon-Manager kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Dabei ist es nicht das erste Mal, dass der stämmige Mann Besuchern die grandiose Aussicht präsentiert. Heinemann ist verantwortlich für den Neubau der Konzernzentrale des größten europäischen Halbleiterproduzenten und deshalb fast jeden Tag auf dem Gelände. 6 000 Mitarbeiter sollen ab Herbst an den südlichen Stadtrand von München ziehen, in die kleine Gemeinde Neubiberg. Statt an neun Standorten verteilt in ganz München werden die Chipspezialisten dann unter einem Dach versammelt sein.
Doch es ist kein gewöhnlicher Umzug. Wenn Infineon bald die neuen Gebäude bezieht, dann kappt das Unternehmen auch die letzten Bande zur früheren Konzernmutter Siemens. Der Technologiekonzern hat seine Halbleitersparte 2000 an die Börse gebracht - bis heute sind die Infineon-Beschäftigten jedoch in Siemens-Räumen untergebracht, teilen sich mit den Ex-Kollegen sogar noch die Kantinen.
Die räumliche Trennung von der früheren Mutter ist aber nicht die einzige Besonderheit: Infineon hat sich nicht einfach eine neue Zentrale bauen lassen. Das 62 Hektar große Areal neben dem Stadion des Fußball-Zweitligisten Unterhaching gleicht eher einer Parklandschaft als einem Büroquartier. Das soll auch der Name des Projekts ausdrücken: "Campeon", eine Verbindung aus Campus und Infineon.
"Hier verwirklichen wir die Idee des Arbeitens im Grünen", sagt Stefan Handke, Geschäftsführer der Moto Projektmanagement GmbH. Der Berliner leitet die Großbaustelle mit ihren 1700 Arbeitern. Bauherr ist nicht Infineon selbst, sondern die Moto Objekt Campeon GmbH & Co KG, ein Unternehmen, hinter dem die Commerz Leasing steckt, die wiederum eine Tochter der Commerzbank ist. Infineon hat den Komplex für 15 Jahre gemietet.
In diesen Tagen rollt ein LKW nach dem anderen auf die je nach Wetter schlammige oder staubige Magistrale zwischen den sieben Gebäuden. An den Rändern des Geländes fließt bereits das Wasser in sieben Seen, die eines Tages der Erholung dienen sollen. Auf Klimaanlagen wurde bewusst verzichtet. Handke: "Im Sommer schicken wird zur Kühlung der Gebäude Wasser durch Röhren in den Decken."
Campeon wird, wenn es einmal fertig ist, eine kleine Stadt sein. Zu dem Komplex gehört ein Fitness-Studio, eine Kletterwand, Beachvolleyballplätze, ein Joggingpfad und eine Kindertagesstätte, ein Reisebüro und eine Bank. Angesichts dieser Arbeitsumgebung findet selbst die gegenüber Infineon sonst kritisch eingestellte IG Metall wohlwollende Worte: "Wir freuen uns vor allem, dass Infineon in München bleibt", sagt Gewerkschaftssekretär Michael Leppek und erinnert an die Zeit, als der frühere Konzernchef Ulrich Schumacher die Zentrale in die Schweiz verlegen wollte. Doch die Verlagerungspläne sind ebenso Geschichte wie Schumacher, der im Frühjahr 2004 gehen musste.
So ganz wohl ist es Leppek beim Gedanken an Campeon aber immer noch nicht. Der Gewerkschafter fürchtet, dass sich Infineon im Zuge des Umzugs von unliebsamen Mitarbeitern trennen wird nach dem Motto: "Wer keinen Schreibtisch in den neuen Gebäuden bekommt, der muss gehen." Davon will der Konzern nichts wissen. "Wir sparen Miete, unsere Leute können besser miteinander kommunizieren, Campeon ist rundum eine gute Sache für alle Beschäftigten", sagt Projektleiter Heinemann.
wiwo.de
22. Juni 2005, 15:28 Uhr
Umzug ins neues Geschäftsgebäude steht kurz bevor
Fünf Jahre nach dem Börsengang baut Infineon eine eigene Konzernzentrale - und zwar in München. Das Areal wird einer Parklandschaft mehr gleichen als einem Büroquartier und auch Freizeiteinrichtungen werden die Mitarbeiter locken.
"Sehen sie die Zugspitze?" Bernhard Heinemann zeigt auf die tief verschneiten Berge in der Ferne. "Dort, rechts außen, das ist Deutschlands höchster Berg." Der Blick vom obersten Stockwerk der neuen Firmenzentrale von Infineon ist atemberaubend. Bei gutem Wetter reicht die Sicht über das tief grüne Voralpenland bis weit in die Alpen hinein. Dann dreht sich Heinemann um, schaut gen Norden, Richtung Münchener Innenstadt. "Da oben die Türme der Frauenkirche, dahinter das Olympiastadion." Der Infineon-Manager kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.
Dabei ist es nicht das erste Mal, dass der stämmige Mann Besuchern die grandiose Aussicht präsentiert. Heinemann ist verantwortlich für den Neubau der Konzernzentrale des größten europäischen Halbleiterproduzenten und deshalb fast jeden Tag auf dem Gelände. 6 000 Mitarbeiter sollen ab Herbst an den südlichen Stadtrand von München ziehen, in die kleine Gemeinde Neubiberg. Statt an neun Standorten verteilt in ganz München werden die Chipspezialisten dann unter einem Dach versammelt sein.
Doch es ist kein gewöhnlicher Umzug. Wenn Infineon bald die neuen Gebäude bezieht, dann kappt das Unternehmen auch die letzten Bande zur früheren Konzernmutter Siemens. Der Technologiekonzern hat seine Halbleitersparte 2000 an die Börse gebracht - bis heute sind die Infineon-Beschäftigten jedoch in Siemens-Räumen untergebracht, teilen sich mit den Ex-Kollegen sogar noch die Kantinen.
Die räumliche Trennung von der früheren Mutter ist aber nicht die einzige Besonderheit: Infineon hat sich nicht einfach eine neue Zentrale bauen lassen. Das 62 Hektar große Areal neben dem Stadion des Fußball-Zweitligisten Unterhaching gleicht eher einer Parklandschaft als einem Büroquartier. Das soll auch der Name des Projekts ausdrücken: "Campeon", eine Verbindung aus Campus und Infineon.
"Hier verwirklichen wir die Idee des Arbeitens im Grünen", sagt Stefan Handke, Geschäftsführer der Moto Projektmanagement GmbH. Der Berliner leitet die Großbaustelle mit ihren 1700 Arbeitern. Bauherr ist nicht Infineon selbst, sondern die Moto Objekt Campeon GmbH & Co KG, ein Unternehmen, hinter dem die Commerz Leasing steckt, die wiederum eine Tochter der Commerzbank ist. Infineon hat den Komplex für 15 Jahre gemietet.
In diesen Tagen rollt ein LKW nach dem anderen auf die je nach Wetter schlammige oder staubige Magistrale zwischen den sieben Gebäuden. An den Rändern des Geländes fließt bereits das Wasser in sieben Seen, die eines Tages der Erholung dienen sollen. Auf Klimaanlagen wurde bewusst verzichtet. Handke: "Im Sommer schicken wird zur Kühlung der Gebäude Wasser durch Röhren in den Decken."
Campeon wird, wenn es einmal fertig ist, eine kleine Stadt sein. Zu dem Komplex gehört ein Fitness-Studio, eine Kletterwand, Beachvolleyballplätze, ein Joggingpfad und eine Kindertagesstätte, ein Reisebüro und eine Bank. Angesichts dieser Arbeitsumgebung findet selbst die gegenüber Infineon sonst kritisch eingestellte IG Metall wohlwollende Worte: "Wir freuen uns vor allem, dass Infineon in München bleibt", sagt Gewerkschaftssekretär Michael Leppek und erinnert an die Zeit, als der frühere Konzernchef Ulrich Schumacher die Zentrale in die Schweiz verlegen wollte. Doch die Verlagerungspläne sind ebenso Geschichte wie Schumacher, der im Frühjahr 2004 gehen musste.
So ganz wohl ist es Leppek beim Gedanken an Campeon aber immer noch nicht. Der Gewerkschafter fürchtet, dass sich Infineon im Zuge des Umzugs von unliebsamen Mitarbeitern trennen wird nach dem Motto: "Wer keinen Schreibtisch in den neuen Gebäuden bekommt, der muss gehen." Davon will der Konzern nichts wissen. "Wir sparen Miete, unsere Leute können besser miteinander kommunizieren, Campeon ist rundum eine gute Sache für alle Beschäftigten", sagt Projektleiter Heinemann.
Bericht im Handelsblatt: Infineon prüft Abspaltung der Chip-Sparte.
Infineon hat Börsenpläne für Speicherchips
Von Caspar Busse und Joachim Hofer; Handelsblatt
Der Münchener Chiphersteller Infineon prüft einen Börsengang seiner Speicherchipsparte. In Branchenkreisen hieß es, die Emission des Geschäftsfelds sei bereits im Herbst möglich. Kreisen zufolge stehen die Planungen erst am Anfang.
cbu/jojo MÜNCHEN. Die Sparte erwirtschaftet rund 40 Prozent des gesamten Umsatzes der früheren Siemens-Tochter. Allerdings hat das Geschäftsfeld in den vergangenen Jahren zum Teil hohe Verluste eingefahren. Zudem gilt der Markt als sehr schwankend. Damit hatte bereits Siemens vor fünf Jahren den Börsengang seiner Chipsparte begründet.
Eine formale Entscheidung über die Emission ist dem Vernehmen nach noch nicht gefallen. Der Aufsichtsrat sei nicht offiziell informiert. Wie in den Kreisen verlautete, stehen die Planungen am Anfang. „Das ist alles noch sehr frisch“, hieß es. Den Informationen zufolge soll der für die Sparte zuständige Vorstand Andreas von Zitzewitz Chef des neuen Unternehmens werden. Ein Infineon-Sprecher wollte sich zu dem geplanten Börsengang nicht äußern. Es gebe zur Speichersparte „nichts Neues zu sagen“. Der Sprecher ergänzte aber, dass „Überlegungen zur Optimierung der Unternehmensstruktur ein normaler Bestandteil der Unternehmensplanung“ seien.
Sollte es zu der Emission kommen, würde Infineon-Chef Wolfgang Ziebart einen Strategieschwenk vollziehen. Bislang hatte der Manager lediglich kleinere Geschäftseinheiten veräußert, um Infineon auf Kurs zu bringen. Von einem einschneidenden Schritt wie der Trennung vom Speichergeschäft war nicht die Rede.
Die Speicherchipsparte stand schon im Frühjahr 2004 auf dem Prüfstand. Damals entschied sich der Konzern jedoch gegen einen Verkauf. Sie sei Teil des Kerngeschäfts, teilte Infineon mit.
Sollte Infineon seinen Plänen umsetzen, würde die frühere Siemens-Tochter dem Beispiel vieler Wettbewerber folgen, die sich schon vor Jahren von den so genannten Drams verabschiedet haben. Von den zehn größten Chipfirmen weltweit stellen nur noch Samsung und Infineon Drams her. Der koreanische Samsung-Konzern ist Marktführer auf diesem Gebiet und genießt deshalb eine Sonderstellung, die sich in vergleichsweise hohen Gewinnen niederschlägt.
Viele andere verbliebene Dram-Produzenten hatten in den vergangenen Jahren jedoch mit tief roten Zahlen zu kämpfen, weil die Preise weit unter den Produktionskosten lagen. Der koreanische Infineon-Rivale Hynix konnte nur durch die Hilfe staatlicher Banken vor dem Bankrott gerettet werden. Auch Infineon musste hohe Verluste im Dram-Geschäft hinnehmen.
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Ein guter Tag für IFX - Kurs vorbörslich bereits +1 % - wir werden heute sicher die 200 Tage Linie nachhaltig durchstoßen - die 8 ist im Visier !
Was die Warrants betrifft, so ist heute sicherlich einiger zu machen.
mbG neimax
Infineon hat Börsenpläne für Speicherchips
Von Caspar Busse und Joachim Hofer; Handelsblatt
Der Münchener Chiphersteller Infineon prüft einen Börsengang seiner Speicherchipsparte. In Branchenkreisen hieß es, die Emission des Geschäftsfelds sei bereits im Herbst möglich. Kreisen zufolge stehen die Planungen erst am Anfang.
cbu/jojo MÜNCHEN. Die Sparte erwirtschaftet rund 40 Prozent des gesamten Umsatzes der früheren Siemens-Tochter. Allerdings hat das Geschäftsfeld in den vergangenen Jahren zum Teil hohe Verluste eingefahren. Zudem gilt der Markt als sehr schwankend. Damit hatte bereits Siemens vor fünf Jahren den Börsengang seiner Chipsparte begründet.
Eine formale Entscheidung über die Emission ist dem Vernehmen nach noch nicht gefallen. Der Aufsichtsrat sei nicht offiziell informiert. Wie in den Kreisen verlautete, stehen die Planungen am Anfang. „Das ist alles noch sehr frisch“, hieß es. Den Informationen zufolge soll der für die Sparte zuständige Vorstand Andreas von Zitzewitz Chef des neuen Unternehmens werden. Ein Infineon-Sprecher wollte sich zu dem geplanten Börsengang nicht äußern. Es gebe zur Speichersparte „nichts Neues zu sagen“. Der Sprecher ergänzte aber, dass „Überlegungen zur Optimierung der Unternehmensstruktur ein normaler Bestandteil der Unternehmensplanung“ seien.
Sollte es zu der Emission kommen, würde Infineon-Chef Wolfgang Ziebart einen Strategieschwenk vollziehen. Bislang hatte der Manager lediglich kleinere Geschäftseinheiten veräußert, um Infineon auf Kurs zu bringen. Von einem einschneidenden Schritt wie der Trennung vom Speichergeschäft war nicht die Rede.
Die Speicherchipsparte stand schon im Frühjahr 2004 auf dem Prüfstand. Damals entschied sich der Konzern jedoch gegen einen Verkauf. Sie sei Teil des Kerngeschäfts, teilte Infineon mit.
Sollte Infineon seinen Plänen umsetzen, würde die frühere Siemens-Tochter dem Beispiel vieler Wettbewerber folgen, die sich schon vor Jahren von den so genannten Drams verabschiedet haben. Von den zehn größten Chipfirmen weltweit stellen nur noch Samsung und Infineon Drams her. Der koreanische Samsung-Konzern ist Marktführer auf diesem Gebiet und genießt deshalb eine Sonderstellung, die sich in vergleichsweise hohen Gewinnen niederschlägt.
Viele andere verbliebene Dram-Produzenten hatten in den vergangenen Jahren jedoch mit tief roten Zahlen zu kämpfen, weil die Preise weit unter den Produktionskosten lagen. Der koreanische Infineon-Rivale Hynix konnte nur durch die Hilfe staatlicher Banken vor dem Bankrott gerettet werden. Auch Infineon musste hohe Verluste im Dram-Geschäft hinnehmen.
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Ein guter Tag für IFX - Kurs vorbörslich bereits +1 % - wir werden heute sicher die 200 Tage Linie nachhaltig durchstoßen - die 8 ist im Visier !
Was die Warrants betrifft, so ist heute sicherlich einiger zu machen.
mbG neimax
ich hoff doch dass solche .. und noch hoffentlich reichlich andere kommende Meldungen die unterbewerteten Kurse der durchwegs gutaufgestellten Unternehmen aus Elektronik-Chip-Branche, wie auch (AT&S, Kontron, Süss usw) etwas auf die Sprünge helfen!
Donnerwetter - die 8 soeben überschritten - Infineon mit A B S T A N D !!! bester Wert im DAX - meine (vernünftigen) Scheinchen haben so richtig zu rennen begonnen beinahe 25 % in einer Woche. Mal sehn, wo das noch hinführt
mbG Neimax
mbG Neimax
Vom Dollar gibts ebenfalls Rückenwind. Das sieht seehr gut aus für die nächste Zeit.
Infineon ist charttechnisch wieder im Aufwärtskanal. Kursziel 11 Euro.
Ebenso kürzlich in meinen Depot:
Phönix Sonnenstrom
DWS Goldminenfond
Schoeller Bleckmann - Eine unendeckte Öl-Perle
Ebenso kürzlich in meinen Depot:
Phönix Sonnenstrom
DWS Goldminenfond
Schoeller Bleckmann - Eine unendeckte Öl-Perle
[posting]16.968.795 von SirP am 23.06.05 10:47:34[/posting]Psychologisch sind auch 11 drin
bcs
bcs
Die 11 sind nicht nur psychologisch, sondern auch realistisch drin - Auszug aus einem Interview der boerse.ARD.de von Heute:
Hofmann: In Relation zur Konkurrenz, zum Beispiel zu dem Wettbewerber Micron Technologies in den USA, könnte Infineon mit seiner Sparte grob geschätzt einen Verkaufserlös von bis zu vier Milliarden Euro erzielen. Das wären fünf Euro je Infineon-Aktie. Wenn man das verbleibende Geschäft dann mit dem Hauptwettbewerber in diesem Bereich vergleicht, das ist die STMicroelectronics, dann ergäbe sich daraus ein Wert für Infineon ex DRAM von sechs bis sieben Euro. Abziehen müsste man einen Abschlag, weil Infineon nicht so gut positioniert ist wie STMicroelectronics. Hinzuaddieren müsste man die liquiden Mittel aus dem Verkauf der Sparte. Die könnte der Konzern zum Beispiel zum Aktienrückkauf einsetzen. Dann wäre man bei einem Wert von zehn bis elf Euro für die Aktie. Wegen der einsetzenden Fantasie dürfte sich der Aktienkurs schnell dieser Marke annähern. Wer spekulativ orientiert ist, sollte also eigentlich rein in die Aktie.
_________________________________________________________
Hier ist das gesamte Interview zu lesen:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_109698
mbG neimax
Hofmann: In Relation zur Konkurrenz, zum Beispiel zu dem Wettbewerber Micron Technologies in den USA, könnte Infineon mit seiner Sparte grob geschätzt einen Verkaufserlös von bis zu vier Milliarden Euro erzielen. Das wären fünf Euro je Infineon-Aktie. Wenn man das verbleibende Geschäft dann mit dem Hauptwettbewerber in diesem Bereich vergleicht, das ist die STMicroelectronics, dann ergäbe sich daraus ein Wert für Infineon ex DRAM von sechs bis sieben Euro. Abziehen müsste man einen Abschlag, weil Infineon nicht so gut positioniert ist wie STMicroelectronics. Hinzuaddieren müsste man die liquiden Mittel aus dem Verkauf der Sparte. Die könnte der Konzern zum Beispiel zum Aktienrückkauf einsetzen. Dann wäre man bei einem Wert von zehn bis elf Euro für die Aktie. Wegen der einsetzenden Fantasie dürfte sich der Aktienkurs schnell dieser Marke annähern. Wer spekulativ orientiert ist, sollte also eigentlich rein in die Aktie.
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Hier ist das gesamte Interview zu lesen:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_109698
mbG neimax
Das ARD Interview ist wirklich gut, sollte der Börsengang wirklich wie geplant stattfinden, sind ohne weiteres 11 EUR möglich.
Der anstehende Regierungswechsel in Deutschland wird auch Infineon gut tun - somit halt ich es für sehr wahrscheinlich, dass wir sogar Anfang Juli - nach der Vertrauensfrage Kurse um die 9 EUR erreichen.
Die erwartete höhere Nachfrage im 2. Halbjahr nach Speicherchips wird den Aufwärtstrend wohl unterstützen.
Vermutlich wird Infineon auch vertärkt von Hedgefonds gekauft, da diese wohl short gegangen sind.
Der anstehende Regierungswechsel in Deutschland wird auch Infineon gut tun - somit halt ich es für sehr wahrscheinlich, dass wir sogar Anfang Juli - nach der Vertrauensfrage Kurse um die 9 EUR erreichen.
Die erwartete höhere Nachfrage im 2. Halbjahr nach Speicherchips wird den Aufwärtstrend wohl unterstützen.
Vermutlich wird Infineon auch vertärkt von Hedgefonds gekauft, da diese wohl short gegangen sind.
Topfit durch den großen Schnitt
26.06.2005 10:44:00
Adidas, Siemens, Metro, Infineon: Immer mehr DAX-Bosse entrümpeln ihren Laden und trennen sich von Sparten, die schlecht laufen oder nicht zum Konzern passen. Die Konzentration aufs Wesentliche ist gut für die Aktien. Wo weitere Verkäufe zu erwarten sind.
von J. Castner, P. Gewalt und J. Spiering
Die Angst geht um bei Siemens Business Services. Seit der neue Konzernchef Klaus Kleinfeld 450 Millionen Euro auf den Tisch legte, um die defizitäre Handy-Sparte loszuwerden, ist den Mitarbeitern klar: Der Mann nimmt keine Rücksicht auf Verluste. "Die Stimmung ist extrem schlecht", sagt eine Mitarbeiterin, die namentlich lieber nicht genannt werden will. Kein Wunder.
Mindestens acht Prozent Vorsteuermarge fordert Kleinfeld von jeder der zwölf Geschäftseinheiten des Konzerns, andernfalls drohen ähnliche Konsequenzen wie in der Handy-Sparte. Maximal zwei Jahre gibt er den Vorständen der einzelnen Geschäftsfelder Zeit, diese Vorgabe zu erreichen. Für die auf Informationstechnologie und Beratungsdienstleistungen spezialisierte Sparte Business Services, kurz SBS, ist das Renditeziel nahezu utopisch. Im letzten Geschäftsjahr lag die Marge bei minus 3,3 Prozent, im neuen soll allenfalls eine schwarze Null herauskommen, schätzen Analysten. Das große Zittern bei den Siemensianern ist kein Einzelfall. Fast täglich ist in den Zeitungen zu lesen, daß sich deutsche Firmen von unrentablen oder nicht 100prozentig zum Konzern passenden Geschäftssparten trennen. Am Montag hatte Metro-Chef Hans-Joachim Körber bekanntgegeben, die 339 Praktiker-Baumärkte möglicherweise zu verkaufen. Am Donnerstag tauchten dann Spekulationen auf, daß Infineon seine Speicherchipsparte ausgliedern könnte.
Das Fitnessprogramm der Firmen bringt die Aktien auf Trab. Kaum hatte Adidas angekündigt, sein müdes Salomon-Geschäft zu verkaufen, schraubte die Landesbank Baden-Württemberg das Kursziel auf 160 Euro nach oben. Siemens legte am Tag des Handy-Deals um 2,21 Prozent zu, Infineon stieg am Donnerstag um fast fünf Prozent.
Daß sich immer mehr Firmen von altem Ballast befreien, hat mehrere Gründe. Zum einen achten die Manager immer stärker "auf die Optimierung der Kapitalstruktur", so Berndt Fernow, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg. Ein Trend, der sich vor allem im Immobilienbereich bemerkbar macht (siehe Seite 13).
Zum anderen zwingt die Globalisierung und der damit verbundene weltweite Wettbewerbsdruck die Unternehmen dazu, auf eine hohe Rendite zu achten. "Man wird als Vorstand viel stärker kontrolliert, ob man die Eigenkapitalrenditen in allen Sparten erfüllt", hat Wolfgang Gehrke, Börsenexperte und Professor an der Uni Erlangen, beobachtet. "Viele Manager haben in der Vergangenheit gedacht, sie müßten alles machen. Diese Spielwiesen können sie sich aber nicht mehr länger leisten. Aus Aktionärssicht ist das positiv", so Gehrke. Andreas Gartner von SEB-Invest kommt es sogar so vor, als würden Investmentbanken und Unternehmensberatungen den Takt vorgeben: "Jetzt empfehlen sie den Vorständen, sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren. Wenn fünf Jahre später alles verkauft ist, geht es wieder in die andere Richtung: Dann ist wieder Diversifizierung Trumpf." Kein Wunder: Schließlich verdienen die für Unternehmensverkäufe zuständigen Abteilungen der Investmentbanken bei jedem Deal kräftig mit.
Auch das aggressivere Vorgehen von Hegdefonds spielt eine immer wichtigere Rolle. "Deutsche Vorstände werden sich daran gewöhnen müssen, daß die Investoren sich stärker einmischen, wenn das Geschäft nicht so läuft wie erwartet", sagt William Bonde, Chef für alternative Investmentstrategien bei der Commerzbank in New York. Der Rendite tut`s gut: "Die Margen der DAX-Unternehmen sind auf Rekordniveau, dabei hat die Fokussierung aufs Kerngeschäft sicher eine gewisse Rolle gespielt", meint Volker Borghoff, Leiter der Abteilung Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Für Bonde ist diese Konzentration aufs Kerngeschäft der eigentliche Schlüssel zu höheren Margen. "Das Motto `Laßt uns zu dem zurückkehren, was wir wirklich gut können`, sollte sich jeder Vorstands-Chef auf die Fahnen schreiben", so der Dachfondsmanager. "Die deutschen Unternehmen sind da schon ein gutes Stück vorangekommen, es bleibt allerdings noch viel Arbeit."
Für Investoren ist es durchaus sinnvoll, auf Aktien von Unternehmen zu setzen, die bestimmte Sparten verkaufen wollen. Allerdings gibt es ein paar wichtige Regeln. "Anleger müssen bei solchen Spekulationen manchmal einen sehr langen Atem mitbringen. Man kann im Vorfeld nie sagen, ob ein Spartenverkauf nach drei Monaten oder erst nach drei Jahren realisiert wird", weiß Borghoff. Sein Tip lautet deshalb: "Anleger sollten unbedingt darauf achten, daß die Unternehmen über ein stabiles, profitables Kerngeschäft verfügen." Ein Beispiel ist Continental. Chef Manfred Wennemer hat den Laden strikt auf Rendite getrimmt. Von 2005 auf 2006 soll der Gewinn um elf Prozent auf knapp 900 Millionen Euro steigen. Zum Vergleich: 2001 wurden 257 Millionen Euro Miese eingefahren. Einer der größten Bremser innerhalb des Konzerns ist die amerikanische Reifensparte. "Dieser Bereich steht ganz klar unter Beobachtung", sagt Norbert Kretlow, Analyst bei Independent Research. Zwar soll bis Jahresende der Break-even erreicht sein. Wird dieses Ziel aber nicht geschafft, schließt Kretlow einen Verkauf nicht aus. Rendite plus Verkaufsphantasie bietet ebenfalls die Aktie der Deutschen Post. Auch hier stimmen die Margen - und mit der Postbank hat Deutschlands größter Brief- und Paketdienst ein Unternehmen im Konzern, das zum eigentlichen Geschäft überhaupt nicht paßt. Kein Wunder, daß fast wöchentlich Verkaufsspekulationen auftauchen. Zumal die Postbank auf eine Eigenkapitalrendite von zehn Prozent kommt. Die eigene Mutter schafft das Doppelte.
Bei MAN wird regelmäßig über die Zukunft der Druckmaschinensparte spekuliert. Zum einen paßt dieser Bereich nicht so richtig zu den anderen Geschäftsfeldern (Nutzfahrzeuge, große Dieselmotoren, Turbomaschinen, Anlagenbau), zum anderen laufen die Geschäfte schlecht. 2004 machte MAN Roland vor Steuern acht Millionen Euro Verlust. Allerdings ist der neue Chef Hakan Samuelsson gerade dabei, den Laden flottzumachen. Die Strategie, die dahinter stehen könnte: die Sparte sanieren und dann teuer verkaufen. So hat es Metro-Chef Hans-Joachim Körber mit den Praktiker-Märkten gemacht. Die Baumarktkette steht so gut da wie noch nie. Bei drei Milliarden Euro Umsatz wurden 2004 vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) 59,3 Millionen Euro verdient. Zum Vergleich: 2002 wurden 500000 Euro Miese gemacht. Jetzt, wo der Laden gut dasteht, soll er losgeschlagen werden. Klare Verkaufsabsichten hat auch TUI. Dort stehen die Töchter aus alten Zeiten, Preussag North America und Wolf Heiztechnik, zum Verkauf.
Sehr interessant, wenn auch spekulativer, ist die Infineon-Aktie. Nicht nur wegen des möglichen Börsengangs der Speicherchipsparte. Viel wichtiger ist, daß bei den Münchnern nach EURO-Informationen nur noch eines zählt: Gewinn. "Bis Jahresende sollen alle Verlustbringer identifiziert und möglichst auch eliminiert sein", heißt es in Firmenkreisen. Sollte sich bei Geschäftsteilen herausstellen, daß keine Aussicht besteht, sie in die schwarzen Zahlen zu bringen, würden "verschiedene Optionen" geprüft. Dazu Infineon-Sprecher Ralph Heinrich: "Überlegungen zur Optimierung der Unternehmensstruktur sind ein ganz normaler Bestandteil der Unternehmensplanung."
Der Verkauf der Speicherchips bei Infineon käme einer Zerschlagung des Unternehmens gleich. Bei Altana sind solche Pläne schon fast offiziell. Bei einer Analystenkonferenz hatte der Vorstand kürzlich durchblicken lassen, daß die Aufspaltung in ein Chemie- und Pharma-Unternehmen geprüft werde. Hintergrund sollen aber nicht geplante Verkäufe, sondern Zukäufe sein, die mit eigenen Aktien bezahlt werden könnten. "Ziel ist es, im Fall von Akquisitionen für die Chemiesparte mit Chemie-Aktien und im Fall von Zukäufen für die Pharma-sparte mit Pharmaaktien zu bezahlen", berichtet ein Branchenkenner. Bislang hat die Börse auf diese Zerschlagungsphantasie aber nur verhalten reagiert. Die Unsicherheit, in welche Richtung die Reise geht, ist offenbar zu groß.
Offen ist auch die Zukunft von Linde. Nach dem Verkauf der Kältetechniksparte gehören nur noch die Geschäftsfelder technische Gase und Gabelstapler zum Kerngeschäft. Da Vorstands-Chef Wolfgang Reitzle nachgesagt wird, er liebäugle nach wie vor mit einer Fusion mit dem britischen Gasehersteller BOC, könnte es zu einem schnellen Verkauf der Staplersparte kommen. Bei der Lufthansa wird über den Verkauf der Reisefirma Thomas Cook getuschelt, die je zur Hälfte der Lufthansa und KarstadtQuelle gehört. Wegen der prekären Lage bei Karstadt wäre ein Verkauf naheliegend, was von Lufthansa-Seite aber dementiert wird. Da die Sanierung von Thomas Cook gute Ergebnisse zeige, bestehe "aktuell kein Handlungsbedarf", sagt Sprecherin Christine Ritz. Doch das muß nichts heißen. Auch Adidas-Chef Herbert Hainer hatte sich jahrelang zu Salomon bekannt - und den Laden dann doch verkauft.
Ein Dauerthema ist die Deutsche Börse. Dort wird gerade ein neuer Chef und Aufsichtsrat gesucht. Und der könnte unter dem Druck der Hedge-Fonds den Laden neu aufstellen. "Ein Verkauf der Abwicklungstochter Clearstream wäre denkbar", sagt Konrad Becker von Merck Fink.
TCI Fondsmanager Chris Hohn, der zusammen mit anderen Großaktionären die Übernahme der englischen Börse abgelehnt und dann den Rücktritt von Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert erzwungen hatte, will sich auf solche Spekulationen jedoch nicht einlassen. Sein knapper Kommentar: "No comment."
-red- / -red-
26.06.2005 10:44:00
Adidas, Siemens, Metro, Infineon: Immer mehr DAX-Bosse entrümpeln ihren Laden und trennen sich von Sparten, die schlecht laufen oder nicht zum Konzern passen. Die Konzentration aufs Wesentliche ist gut für die Aktien. Wo weitere Verkäufe zu erwarten sind.
von J. Castner, P. Gewalt und J. Spiering
Die Angst geht um bei Siemens Business Services. Seit der neue Konzernchef Klaus Kleinfeld 450 Millionen Euro auf den Tisch legte, um die defizitäre Handy-Sparte loszuwerden, ist den Mitarbeitern klar: Der Mann nimmt keine Rücksicht auf Verluste. "Die Stimmung ist extrem schlecht", sagt eine Mitarbeiterin, die namentlich lieber nicht genannt werden will. Kein Wunder.
Mindestens acht Prozent Vorsteuermarge fordert Kleinfeld von jeder der zwölf Geschäftseinheiten des Konzerns, andernfalls drohen ähnliche Konsequenzen wie in der Handy-Sparte. Maximal zwei Jahre gibt er den Vorständen der einzelnen Geschäftsfelder Zeit, diese Vorgabe zu erreichen. Für die auf Informationstechnologie und Beratungsdienstleistungen spezialisierte Sparte Business Services, kurz SBS, ist das Renditeziel nahezu utopisch. Im letzten Geschäftsjahr lag die Marge bei minus 3,3 Prozent, im neuen soll allenfalls eine schwarze Null herauskommen, schätzen Analysten. Das große Zittern bei den Siemensianern ist kein Einzelfall. Fast täglich ist in den Zeitungen zu lesen, daß sich deutsche Firmen von unrentablen oder nicht 100prozentig zum Konzern passenden Geschäftssparten trennen. Am Montag hatte Metro-Chef Hans-Joachim Körber bekanntgegeben, die 339 Praktiker-Baumärkte möglicherweise zu verkaufen. Am Donnerstag tauchten dann Spekulationen auf, daß Infineon seine Speicherchipsparte ausgliedern könnte.
Das Fitnessprogramm der Firmen bringt die Aktien auf Trab. Kaum hatte Adidas angekündigt, sein müdes Salomon-Geschäft zu verkaufen, schraubte die Landesbank Baden-Württemberg das Kursziel auf 160 Euro nach oben. Siemens legte am Tag des Handy-Deals um 2,21 Prozent zu, Infineon stieg am Donnerstag um fast fünf Prozent.
Daß sich immer mehr Firmen von altem Ballast befreien, hat mehrere Gründe. Zum einen achten die Manager immer stärker "auf die Optimierung der Kapitalstruktur", so Berndt Fernow, Aktienstratege der Landesbank Baden-Württemberg. Ein Trend, der sich vor allem im Immobilienbereich bemerkbar macht (siehe Seite 13).
Zum anderen zwingt die Globalisierung und der damit verbundene weltweite Wettbewerbsdruck die Unternehmen dazu, auf eine hohe Rendite zu achten. "Man wird als Vorstand viel stärker kontrolliert, ob man die Eigenkapitalrenditen in allen Sparten erfüllt", hat Wolfgang Gehrke, Börsenexperte und Professor an der Uni Erlangen, beobachtet. "Viele Manager haben in der Vergangenheit gedacht, sie müßten alles machen. Diese Spielwiesen können sie sich aber nicht mehr länger leisten. Aus Aktionärssicht ist das positiv", so Gehrke. Andreas Gartner von SEB-Invest kommt es sogar so vor, als würden Investmentbanken und Unternehmensberatungen den Takt vorgeben: "Jetzt empfehlen sie den Vorständen, sich aufs Kerngeschäft zu konzentrieren. Wenn fünf Jahre später alles verkauft ist, geht es wieder in die andere Richtung: Dann ist wieder Diversifizierung Trumpf." Kein Wunder: Schließlich verdienen die für Unternehmensverkäufe zuständigen Abteilungen der Investmentbanken bei jedem Deal kräftig mit.
Auch das aggressivere Vorgehen von Hegdefonds spielt eine immer wichtigere Rolle. "Deutsche Vorstände werden sich daran gewöhnen müssen, daß die Investoren sich stärker einmischen, wenn das Geschäft nicht so läuft wie erwartet", sagt William Bonde, Chef für alternative Investmentstrategien bei der Commerzbank in New York. Der Rendite tut`s gut: "Die Margen der DAX-Unternehmen sind auf Rekordniveau, dabei hat die Fokussierung aufs Kerngeschäft sicher eine gewisse Rolle gespielt", meint Volker Borghoff, Leiter der Abteilung Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Für Bonde ist diese Konzentration aufs Kerngeschäft der eigentliche Schlüssel zu höheren Margen. "Das Motto `Laßt uns zu dem zurückkehren, was wir wirklich gut können`, sollte sich jeder Vorstands-Chef auf die Fahnen schreiben", so der Dachfondsmanager. "Die deutschen Unternehmen sind da schon ein gutes Stück vorangekommen, es bleibt allerdings noch viel Arbeit."
Für Investoren ist es durchaus sinnvoll, auf Aktien von Unternehmen zu setzen, die bestimmte Sparten verkaufen wollen. Allerdings gibt es ein paar wichtige Regeln. "Anleger müssen bei solchen Spekulationen manchmal einen sehr langen Atem mitbringen. Man kann im Vorfeld nie sagen, ob ein Spartenverkauf nach drei Monaten oder erst nach drei Jahren realisiert wird", weiß Borghoff. Sein Tip lautet deshalb: "Anleger sollten unbedingt darauf achten, daß die Unternehmen über ein stabiles, profitables Kerngeschäft verfügen." Ein Beispiel ist Continental. Chef Manfred Wennemer hat den Laden strikt auf Rendite getrimmt. Von 2005 auf 2006 soll der Gewinn um elf Prozent auf knapp 900 Millionen Euro steigen. Zum Vergleich: 2001 wurden 257 Millionen Euro Miese eingefahren. Einer der größten Bremser innerhalb des Konzerns ist die amerikanische Reifensparte. "Dieser Bereich steht ganz klar unter Beobachtung", sagt Norbert Kretlow, Analyst bei Independent Research. Zwar soll bis Jahresende der Break-even erreicht sein. Wird dieses Ziel aber nicht geschafft, schließt Kretlow einen Verkauf nicht aus. Rendite plus Verkaufsphantasie bietet ebenfalls die Aktie der Deutschen Post. Auch hier stimmen die Margen - und mit der Postbank hat Deutschlands größter Brief- und Paketdienst ein Unternehmen im Konzern, das zum eigentlichen Geschäft überhaupt nicht paßt. Kein Wunder, daß fast wöchentlich Verkaufsspekulationen auftauchen. Zumal die Postbank auf eine Eigenkapitalrendite von zehn Prozent kommt. Die eigene Mutter schafft das Doppelte.
Bei MAN wird regelmäßig über die Zukunft der Druckmaschinensparte spekuliert. Zum einen paßt dieser Bereich nicht so richtig zu den anderen Geschäftsfeldern (Nutzfahrzeuge, große Dieselmotoren, Turbomaschinen, Anlagenbau), zum anderen laufen die Geschäfte schlecht. 2004 machte MAN Roland vor Steuern acht Millionen Euro Verlust. Allerdings ist der neue Chef Hakan Samuelsson gerade dabei, den Laden flottzumachen. Die Strategie, die dahinter stehen könnte: die Sparte sanieren und dann teuer verkaufen. So hat es Metro-Chef Hans-Joachim Körber mit den Praktiker-Märkten gemacht. Die Baumarktkette steht so gut da wie noch nie. Bei drei Milliarden Euro Umsatz wurden 2004 vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) 59,3 Millionen Euro verdient. Zum Vergleich: 2002 wurden 500000 Euro Miese gemacht. Jetzt, wo der Laden gut dasteht, soll er losgeschlagen werden. Klare Verkaufsabsichten hat auch TUI. Dort stehen die Töchter aus alten Zeiten, Preussag North America und Wolf Heiztechnik, zum Verkauf.
Sehr interessant, wenn auch spekulativer, ist die Infineon-Aktie. Nicht nur wegen des möglichen Börsengangs der Speicherchipsparte. Viel wichtiger ist, daß bei den Münchnern nach EURO-Informationen nur noch eines zählt: Gewinn. "Bis Jahresende sollen alle Verlustbringer identifiziert und möglichst auch eliminiert sein", heißt es in Firmenkreisen. Sollte sich bei Geschäftsteilen herausstellen, daß keine Aussicht besteht, sie in die schwarzen Zahlen zu bringen, würden "verschiedene Optionen" geprüft. Dazu Infineon-Sprecher Ralph Heinrich: "Überlegungen zur Optimierung der Unternehmensstruktur sind ein ganz normaler Bestandteil der Unternehmensplanung."
Der Verkauf der Speicherchips bei Infineon käme einer Zerschlagung des Unternehmens gleich. Bei Altana sind solche Pläne schon fast offiziell. Bei einer Analystenkonferenz hatte der Vorstand kürzlich durchblicken lassen, daß die Aufspaltung in ein Chemie- und Pharma-Unternehmen geprüft werde. Hintergrund sollen aber nicht geplante Verkäufe, sondern Zukäufe sein, die mit eigenen Aktien bezahlt werden könnten. "Ziel ist es, im Fall von Akquisitionen für die Chemiesparte mit Chemie-Aktien und im Fall von Zukäufen für die Pharma-sparte mit Pharmaaktien zu bezahlen", berichtet ein Branchenkenner. Bislang hat die Börse auf diese Zerschlagungsphantasie aber nur verhalten reagiert. Die Unsicherheit, in welche Richtung die Reise geht, ist offenbar zu groß.
Offen ist auch die Zukunft von Linde. Nach dem Verkauf der Kältetechniksparte gehören nur noch die Geschäftsfelder technische Gase und Gabelstapler zum Kerngeschäft. Da Vorstands-Chef Wolfgang Reitzle nachgesagt wird, er liebäugle nach wie vor mit einer Fusion mit dem britischen Gasehersteller BOC, könnte es zu einem schnellen Verkauf der Staplersparte kommen. Bei der Lufthansa wird über den Verkauf der Reisefirma Thomas Cook getuschelt, die je zur Hälfte der Lufthansa und KarstadtQuelle gehört. Wegen der prekären Lage bei Karstadt wäre ein Verkauf naheliegend, was von Lufthansa-Seite aber dementiert wird. Da die Sanierung von Thomas Cook gute Ergebnisse zeige, bestehe "aktuell kein Handlungsbedarf", sagt Sprecherin Christine Ritz. Doch das muß nichts heißen. Auch Adidas-Chef Herbert Hainer hatte sich jahrelang zu Salomon bekannt - und den Laden dann doch verkauft.
Ein Dauerthema ist die Deutsche Börse. Dort wird gerade ein neuer Chef und Aufsichtsrat gesucht. Und der könnte unter dem Druck der Hedge-Fonds den Laden neu aufstellen. "Ein Verkauf der Abwicklungstochter Clearstream wäre denkbar", sagt Konrad Becker von Merck Fink.
TCI Fondsmanager Chris Hohn, der zusammen mit anderen Großaktionären die Übernahme der englischen Börse abgelehnt und dann den Rücktritt von Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert erzwungen hatte, will sich auf solche Spekulationen jedoch nicht einlassen. Sein knapper Kommentar: "No comment."
-red- / -red-
was werden die Analysten schreiben, wenn IFX nix mehr mit RAM am Hut hat
Naja, sie können sich ja schonmal einlesen...
bcs
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Neuester UMTS-Chip von Infineon bedient gleich alle Frequenzen
30. Juni 2005 - 14:30 Uhr
München (dhg) - Der neue CMOS-Single-Chip-Hochfrequenz-(HF) Transceiver von Infineon ist der weltweit erste Chip, der sämtliche der sechs Frequenzbereiche unterstützt, die für den Betrieb von UMTS-Diensten in verschiedenen Teilen der Welt festgelegt wurden. Ein UMTS-Handy, das Infineons neuen SMARTi 3G enthält, funktioniert damit sowohl in Europa als auch in Asien, Nordamerika und Japan. Erstmals zeigte Infineon voll funktionsfähige Muster des SMARTi 3G anlässlich des "2005 International Microwave Symposiums" in Long Beach.
Bei der Datenübertragung von der Basisstation zum Mobilgerät erfüllt SMARTi 3G die HSDPA (High Speed Downlink Packet Access)-spezifizierte Downlink-Datenkapazität von maximal 7,2 Megabit pro Sekunde (MBit/s) gemäß Kategorie 8. Die Datenrate von Basisstation zum Mobilgerät bei heutigen UMTS-Handys ohne HSDPA beträgt nur 384 Kilobit pro Sekunde (kbit/s). Trotz höherer Baustein-Funktionalität konnte Infineon die Gehäuseabmessungen des SMARTi 3G weiter auf nur 5 mm x 5 mm verringern. Verglichen mit marktgängigen UMTS-HF-Transceivern, die überdies nur einen Frequenzbereich bedienen, ist das Gehäuse des SMARTi 3G um rund 30 Prozent kleiner. Zum Beispiel ist Infineons SMARTiU 6,5 mm x 5,5 mm groß.
Der SMARTi 3G erlaubt es den Herstellern von Mobiltelefonen, schnelle Lösungen für den weltweit neu entstehenden UMTS-Markt zu entwickeln, und das auch in den Vereinigten Staaten, wo W-CDMA auf 850 MHz und 1900 MHz betrieben wird und sich die gleichen Frequenzbänder mit GSM teilt.
Naja, sie können sich ja schonmal einlesen...
bcs
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Neuester UMTS-Chip von Infineon bedient gleich alle Frequenzen
30. Juni 2005 - 14:30 Uhr
München (dhg) - Der neue CMOS-Single-Chip-Hochfrequenz-(HF) Transceiver von Infineon ist der weltweit erste Chip, der sämtliche der sechs Frequenzbereiche unterstützt, die für den Betrieb von UMTS-Diensten in verschiedenen Teilen der Welt festgelegt wurden. Ein UMTS-Handy, das Infineons neuen SMARTi 3G enthält, funktioniert damit sowohl in Europa als auch in Asien, Nordamerika und Japan. Erstmals zeigte Infineon voll funktionsfähige Muster des SMARTi 3G anlässlich des "2005 International Microwave Symposiums" in Long Beach.
Bei der Datenübertragung von der Basisstation zum Mobilgerät erfüllt SMARTi 3G die HSDPA (High Speed Downlink Packet Access)-spezifizierte Downlink-Datenkapazität von maximal 7,2 Megabit pro Sekunde (MBit/s) gemäß Kategorie 8. Die Datenrate von Basisstation zum Mobilgerät bei heutigen UMTS-Handys ohne HSDPA beträgt nur 384 Kilobit pro Sekunde (kbit/s). Trotz höherer Baustein-Funktionalität konnte Infineon die Gehäuseabmessungen des SMARTi 3G weiter auf nur 5 mm x 5 mm verringern. Verglichen mit marktgängigen UMTS-HF-Transceivern, die überdies nur einen Frequenzbereich bedienen, ist das Gehäuse des SMARTi 3G um rund 30 Prozent kleiner. Zum Beispiel ist Infineons SMARTiU 6,5 mm x 5,5 mm groß.
Der SMARTi 3G erlaubt es den Herstellern von Mobiltelefonen, schnelle Lösungen für den weltweit neu entstehenden UMTS-Markt zu entwickeln, und das auch in den Vereinigten Staaten, wo W-CDMA auf 850 MHz und 1900 MHz betrieben wird und sich die gleichen Frequenzbänder mit GSM teilt.
Für Analysten wurden die gesetzlichen Regeln verschärft
Mit Inkrafttreten des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes (AnSVG) wurde der gesetzliche Rahmen für die Erstellung und Verbreitung von Finanzanalysen grundlegend neu gestaltet. § 34 b WpHG enthält nunmehr eine verschärfte Regelung, die höhere Anforderungen an Finanzanalysen stellt. Zur Konkretisierung der Norm hat das Bundesministerium der Finanzen die Finanzanalyseverordnung (FinAnV) erlassen, die Einzelheiten zu diesem Thema regelt.
Neuer Finanzanalysebegriff
Der Begriff der Finanzanalyse ist in § 34 b Abs. 1 S. 1 WpHG definiert. Unter einer Finanzanalyse versteht das Gesetz
* die Erstellung einer „Information über Finanzinstrumente oder deren Emittenten (…),
* die direkt oder indirekt eine Empfehlung für eine bestimmte Anlageentscheidung enthält und
* einem unbestimmten Personenkreis zugänglich gemacht werden soll“.
Für Wertpapierdienstleistungsunternehmen, also z.B. Banken, greifen die Regeln des § 34 b WpHG bereits früher. Sie werden auch dann in die Pflicht genommen, wenn von ihnen erstellte Informationen einem bestimmten Empfängerkreis zugänglich gemacht werden. Auf die Form der Analyse kommt es im Übrigen nicht an. Sie kann schriftlich, elektronisch oder auf sonstige Weise, z.B. im Rahmen von Interviews oder Hauptversammlungen, erfolgen.
Noch nicht abschließend geklärt ist, was überhaupt als Analyse zu betrachten und was als Empfehlung anzusehen ist. Die Bundesanstalt für Finanzdienst-leistungen (BaFin) arbeitet derzeit an einer Auslegungshilfe für einzelne Begriffe. In einem ersten Entwurf, der im Rahmen einer Anhörung, an der auch Vertreter der SdK teilnahmen, diskutiert wurde, wird näher auf die Begriffe Analyse und Empfehlung eingegangen.
Eine isolierte Empfehlung soll nicht vom Begriff der Analyse erfasst sein, da der Begriff definitionsgemäß voraussetze, dass in irgendwelcher Form erkennbar wird, dass man sich als Grundlage der Empfehlung mit dem Gegenstand der Empfehlung auseinandergesetzt hat. Die Abbildung reiner Kurscharts oder ein Musterdepot soll deshalb solange nicht als Fi-nanzanalyse angesehen werden, wie darauf verzichtet wird, zu den Werten im Depot eine Erläuterung zu geben oder den weiteren Kursverlauf zu prognostizieren. Das führt dazu, dass die Äußerung „Nach Veröffentlichung der letzten Geschäftszahlen empfehlen wir die X-Aktie zum Kauf“ als Finanzanalyse angesehen wird, sie aber dann nicht den Restriktionen des WpHG ausgesetzt ist, wenn der Hinweis auf die „letzten Geschäftszahlen“ weggelassen wird.
Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Empfehlung, der ebenfalls noch unklar ist. Während direkte Empfehlungen zum Kaufen, Halten oder Verkaufen unproblematisch sind, besteht bislang Uneinigkeit darüber, ab wann von einer indirekten Empfehlung ausgegangen werden kann. In ihrem Schreiben hat die BaFin angekündigt, auch dann von indirekten Empfehlungen auszugehen, wenn z.B. von „Top-Aktien“ oder einem „Tipp des Tages“ gesprochen wird oder eine Aktie als unter- oder überbewertet bezeichnet wird.
Angaben über die Herkunft einer Finanzanalyse
Bei der Weitergabe oder öffentlichen Verbreitung einer Finanzanalyse sind die Namen der Ersteller, die Bezeichnung ihrer Berufe, in deren Ausübung sie die Finanzanalyse erstellen, und die Bezeichnung des für die Erstellung verantwortlichen Unternehmens anzugeben. Banken und Finanzdienstleis-tungsinstitute müssen weiterhin angeben, wessen Aufsicht sie unterliegen. Unternehmen, die einer Selbstregulierung unterworfen sind (vgl. unten), haben auf diese Vorschriften hinzuweisen. Mit diesen umfangreichen Angaben soll sichergestellt werden, dass keine Finanzanalysen zweifelhafter Herkunft kursieren und der Anleger sich stets über die Quelle informieren kann.
Neben den Angaben über den Ersteller müssen auch Informationen über die Grundlagen der Analyse wie etwa wesentliche Informationsquellen und genutzte Bewertungsgrundlagen und –methoden angegeben werden. Insbesondere sind auch deutlich das Datum ihrer ersten Veröffentlichung und Datum und Uhrzeit der darin angegebenen Preise von Finanzinstrumenten hervorzuheben sowie ein deutlicher Hinweis aufzunehmen, wenn in den letzten zwölf Monaten eine Finanzanalyse bezüglich desselben Papiers oder Unternehmens mit einer anderen Empfehlung von dem Ersteller veröffentlicht worden war.
Offenlegungspflicht für Interessenkonflikte
Zentraler Aspekt der neuen gesetzlichen Regelung ist die Behandlung bestehender Interessenkonflikte. Immer dann, wenn Interessenkonflikte die Unvoreingenommenheit des Erstellers, der für die Erstellung verantwortlichen oder mit ihnen verbundenen Unternehmen oder sonstiger für diese Unternehmen tätigen und an der Erstellung beteiligten Personen gefährden könnten, ist in der Finanzanalyse darauf hinzuweisen. Das ist z.B. der Fall, wenn ein Unternehmen, das eine Finanzanalyse über die Aktie einer bestimmten Gesellschaft erstellt, an dieser Gesellschaft selbst wesentlich beteiligt ist. Von einer wesentlichen Beteiligung geht das Gesetz ab einer Höhe von mehr als 5% des Grundkapitals aus.
Banken und andere Finanzdienstleistungsinstitute stehen darüber hinaus nicht nur in der Pflicht, mögliche Interessenkonflikte anzugeben, sondern sind dazu verpflichtet, bereits der Entstehung von Interessenkonflikten vorzubeugen. Das geschieht in der Praxis durch die Einführung sog. Compliance-Programme, die die betriebsinterne Organisation, z.B. durch die räumliche Trennung der Analyse- und der Investmentabteilung, darauf ausrichten, dass Interessenkonflikte vermieden werden und interne Vorschriften, z.B. zur Verschwiegenheit für die Mitarbeiter, in den Kreditinstituten einführen.
Grundsätze sachgerechter Erstellung und Darbietung
Auch in Bezug auf die Erstellung und Darbietung einer Finanzanalyse enthält der neue gesetzliche Rahmen Vorschriften. So sind in der Finanzanalyse Angaben über Tatsachen, über Werturteile Dritter, insbesondere Interpretationen oder Schätzungen und eigene Werturteile, insbesondere Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele sorgfältig voneinander zu unterscheiden und kenntlich zu machen. Außerdem sind die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe eigener Werturteile anzugeben. Der Anleger soll dadurch deutlich erkennen können, was Tatsachen sind und was lediglich auf den Werturteilen einzelner Personen beruht. Damit die Finanzanalyse von möglichst guter Qualität ist, bzw. der Anleger die Qualität einer Finanzanalyse wenigstens einschätzen kann, hat ein Analyst seine Informationsquellen vor deren Verwendung auf ihre Zuverlässigkeit hin zu überprüfen. Ergeben sich hier Zweifel über die Zuverlässigkeit, sind diese in der Analyse auch offen zu legen. Letztlich sollen Dokumentationspflichten für die Ersteller sicherstellen, dass die BaFin im Ernstfall überprüfen kann, ob die gesetzlichen Vorschriften auch wirklich eingehalten wurden.
Ausnahme für Journalisten
Durch die recht weite Definition des Begriffs der Finanzanalyse finden sich solche weit verbreitet in den einschlägigen Fachzeitschriften. Mit § 34 b Abs. 4 WpHG sieht das Gesetz eine Ausnahmeregelung für Journalisten vor. Diese fallen nicht unter die von der BaFin kontrollierten Vorgaben für Finanz-analysen, sofern sie einer den gesetzlichen Bestimmungen vergleichbaren Selbstregulierung einschließlich wirksamer Kontrollmechanismen unterliegen.
Sie müssen sich also einem außergesetzlichen Regelungssystem unterwerfen, das von der BaFin abgenommen werden muss. Die Einzelheiten diesbezüglich sind bislang noch ungeklärt. Die BaFin hat dazu bereits das Gespräch mit dem Presserat gesucht und versucht, mit diesem eine Lösung zu entwickeln. Bei den Gesprächen mit dem Presserat sollte die BaFin großen Wert auf ein funktionierendes Selbstkontrollsystem legen. Nur eine ausreichende Kontrolle mit einem durchgreifenden internen Sanktionssystem kann verhindern, dass dem Anleger auf dem Kapitalmarkt die bisher als Analysten bekannten Personen nicht künftig als Journalisten begegnen, nur um sich der Kontrolle durch die BaFin weitestgehend zu entziehen.
Dieser Beitrag erschien in der Juli-Ausgabe der SdK-Mitgliederzeitschrift AktionärsReport.
Mit Inkrafttreten des Anlegerschutzverbesserungsgesetzes (AnSVG) wurde der gesetzliche Rahmen für die Erstellung und Verbreitung von Finanzanalysen grundlegend neu gestaltet. § 34 b WpHG enthält nunmehr eine verschärfte Regelung, die höhere Anforderungen an Finanzanalysen stellt. Zur Konkretisierung der Norm hat das Bundesministerium der Finanzen die Finanzanalyseverordnung (FinAnV) erlassen, die Einzelheiten zu diesem Thema regelt.
Neuer Finanzanalysebegriff
Der Begriff der Finanzanalyse ist in § 34 b Abs. 1 S. 1 WpHG definiert. Unter einer Finanzanalyse versteht das Gesetz
* die Erstellung einer „Information über Finanzinstrumente oder deren Emittenten (…),
* die direkt oder indirekt eine Empfehlung für eine bestimmte Anlageentscheidung enthält und
* einem unbestimmten Personenkreis zugänglich gemacht werden soll“.
Für Wertpapierdienstleistungsunternehmen, also z.B. Banken, greifen die Regeln des § 34 b WpHG bereits früher. Sie werden auch dann in die Pflicht genommen, wenn von ihnen erstellte Informationen einem bestimmten Empfängerkreis zugänglich gemacht werden. Auf die Form der Analyse kommt es im Übrigen nicht an. Sie kann schriftlich, elektronisch oder auf sonstige Weise, z.B. im Rahmen von Interviews oder Hauptversammlungen, erfolgen.
Noch nicht abschließend geklärt ist, was überhaupt als Analyse zu betrachten und was als Empfehlung anzusehen ist. Die Bundesanstalt für Finanzdienst-leistungen (BaFin) arbeitet derzeit an einer Auslegungshilfe für einzelne Begriffe. In einem ersten Entwurf, der im Rahmen einer Anhörung, an der auch Vertreter der SdK teilnahmen, diskutiert wurde, wird näher auf die Begriffe Analyse und Empfehlung eingegangen.
Eine isolierte Empfehlung soll nicht vom Begriff der Analyse erfasst sein, da der Begriff definitionsgemäß voraussetze, dass in irgendwelcher Form erkennbar wird, dass man sich als Grundlage der Empfehlung mit dem Gegenstand der Empfehlung auseinandergesetzt hat. Die Abbildung reiner Kurscharts oder ein Musterdepot soll deshalb solange nicht als Fi-nanzanalyse angesehen werden, wie darauf verzichtet wird, zu den Werten im Depot eine Erläuterung zu geben oder den weiteren Kursverlauf zu prognostizieren. Das führt dazu, dass die Äußerung „Nach Veröffentlichung der letzten Geschäftszahlen empfehlen wir die X-Aktie zum Kauf“ als Finanzanalyse angesehen wird, sie aber dann nicht den Restriktionen des WpHG ausgesetzt ist, wenn der Hinweis auf die „letzten Geschäftszahlen“ weggelassen wird.
Ähnlich verhält es sich mit dem Begriff der Empfehlung, der ebenfalls noch unklar ist. Während direkte Empfehlungen zum Kaufen, Halten oder Verkaufen unproblematisch sind, besteht bislang Uneinigkeit darüber, ab wann von einer indirekten Empfehlung ausgegangen werden kann. In ihrem Schreiben hat die BaFin angekündigt, auch dann von indirekten Empfehlungen auszugehen, wenn z.B. von „Top-Aktien“ oder einem „Tipp des Tages“ gesprochen wird oder eine Aktie als unter- oder überbewertet bezeichnet wird.
Angaben über die Herkunft einer Finanzanalyse
Bei der Weitergabe oder öffentlichen Verbreitung einer Finanzanalyse sind die Namen der Ersteller, die Bezeichnung ihrer Berufe, in deren Ausübung sie die Finanzanalyse erstellen, und die Bezeichnung des für die Erstellung verantwortlichen Unternehmens anzugeben. Banken und Finanzdienstleis-tungsinstitute müssen weiterhin angeben, wessen Aufsicht sie unterliegen. Unternehmen, die einer Selbstregulierung unterworfen sind (vgl. unten), haben auf diese Vorschriften hinzuweisen. Mit diesen umfangreichen Angaben soll sichergestellt werden, dass keine Finanzanalysen zweifelhafter Herkunft kursieren und der Anleger sich stets über die Quelle informieren kann.
Neben den Angaben über den Ersteller müssen auch Informationen über die Grundlagen der Analyse wie etwa wesentliche Informationsquellen und genutzte Bewertungsgrundlagen und –methoden angegeben werden. Insbesondere sind auch deutlich das Datum ihrer ersten Veröffentlichung und Datum und Uhrzeit der darin angegebenen Preise von Finanzinstrumenten hervorzuheben sowie ein deutlicher Hinweis aufzunehmen, wenn in den letzten zwölf Monaten eine Finanzanalyse bezüglich desselben Papiers oder Unternehmens mit einer anderen Empfehlung von dem Ersteller veröffentlicht worden war.
Offenlegungspflicht für Interessenkonflikte
Zentraler Aspekt der neuen gesetzlichen Regelung ist die Behandlung bestehender Interessenkonflikte. Immer dann, wenn Interessenkonflikte die Unvoreingenommenheit des Erstellers, der für die Erstellung verantwortlichen oder mit ihnen verbundenen Unternehmen oder sonstiger für diese Unternehmen tätigen und an der Erstellung beteiligten Personen gefährden könnten, ist in der Finanzanalyse darauf hinzuweisen. Das ist z.B. der Fall, wenn ein Unternehmen, das eine Finanzanalyse über die Aktie einer bestimmten Gesellschaft erstellt, an dieser Gesellschaft selbst wesentlich beteiligt ist. Von einer wesentlichen Beteiligung geht das Gesetz ab einer Höhe von mehr als 5% des Grundkapitals aus.
Banken und andere Finanzdienstleistungsinstitute stehen darüber hinaus nicht nur in der Pflicht, mögliche Interessenkonflikte anzugeben, sondern sind dazu verpflichtet, bereits der Entstehung von Interessenkonflikten vorzubeugen. Das geschieht in der Praxis durch die Einführung sog. Compliance-Programme, die die betriebsinterne Organisation, z.B. durch die räumliche Trennung der Analyse- und der Investmentabteilung, darauf ausrichten, dass Interessenkonflikte vermieden werden und interne Vorschriften, z.B. zur Verschwiegenheit für die Mitarbeiter, in den Kreditinstituten einführen.
Grundsätze sachgerechter Erstellung und Darbietung
Auch in Bezug auf die Erstellung und Darbietung einer Finanzanalyse enthält der neue gesetzliche Rahmen Vorschriften. So sind in der Finanzanalyse Angaben über Tatsachen, über Werturteile Dritter, insbesondere Interpretationen oder Schätzungen und eigene Werturteile, insbesondere Hochrechnungen, Vorhersagen und Preisziele sorgfältig voneinander zu unterscheiden und kenntlich zu machen. Außerdem sind die wesentlichen Grundlagen und Maßstäbe eigener Werturteile anzugeben. Der Anleger soll dadurch deutlich erkennen können, was Tatsachen sind und was lediglich auf den Werturteilen einzelner Personen beruht. Damit die Finanzanalyse von möglichst guter Qualität ist, bzw. der Anleger die Qualität einer Finanzanalyse wenigstens einschätzen kann, hat ein Analyst seine Informationsquellen vor deren Verwendung auf ihre Zuverlässigkeit hin zu überprüfen. Ergeben sich hier Zweifel über die Zuverlässigkeit, sind diese in der Analyse auch offen zu legen. Letztlich sollen Dokumentationspflichten für die Ersteller sicherstellen, dass die BaFin im Ernstfall überprüfen kann, ob die gesetzlichen Vorschriften auch wirklich eingehalten wurden.
Ausnahme für Journalisten
Durch die recht weite Definition des Begriffs der Finanzanalyse finden sich solche weit verbreitet in den einschlägigen Fachzeitschriften. Mit § 34 b Abs. 4 WpHG sieht das Gesetz eine Ausnahmeregelung für Journalisten vor. Diese fallen nicht unter die von der BaFin kontrollierten Vorgaben für Finanz-analysen, sofern sie einer den gesetzlichen Bestimmungen vergleichbaren Selbstregulierung einschließlich wirksamer Kontrollmechanismen unterliegen.
Sie müssen sich also einem außergesetzlichen Regelungssystem unterwerfen, das von der BaFin abgenommen werden muss. Die Einzelheiten diesbezüglich sind bislang noch ungeklärt. Die BaFin hat dazu bereits das Gespräch mit dem Presserat gesucht und versucht, mit diesem eine Lösung zu entwickeln. Bei den Gesprächen mit dem Presserat sollte die BaFin großen Wert auf ein funktionierendes Selbstkontrollsystem legen. Nur eine ausreichende Kontrolle mit einem durchgreifenden internen Sanktionssystem kann verhindern, dass dem Anleger auf dem Kapitalmarkt die bisher als Analysten bekannten Personen nicht künftig als Journalisten begegnen, nur um sich der Kontrolle durch die BaFin weitestgehend zu entziehen.
Dieser Beitrag erschien in der Juli-Ausgabe der SdK-Mitgliederzeitschrift AktionärsReport.
IFX kaum aufgewacht gehst auf die 8
bcs
bcs
ich hatte ganz die empfehlung vergessen
da kann man ja beruhigt zugreiffen...
bcs
Infineon sell
Quelle: Merrill Lynch
Datum: 08.07.05
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen den Fair Value von 7,70 EUR.
Nach Ansicht der Analysten sei der Einsatz der DRAM-Produkte von Infineon in Microsofts Xbox 360 zwar eine gute Nachricht für das Sentiment. Bedeutend wichtiger sei jedoch der stärkere US-Dollar für das in Euro berichtende Unternehmen.
Insofern habe man die Ertragsschätzungen nach oben angepasst. Die Verlustschätzung je Aktie für 2005 sei von minus 0,16 auf minus 0,09 EUR verringert worden. Die EPS-Prognose für das kommende Jahr habe man von 0,11 auf 0,12 EUR angehoben.
Infineons Ertragssituation bleibe im Hinblick auf leichte Veränderungen des DRAM-Preises weiterhin sehr anfällig. Die Margen würden wahrscheinlich auch in 2006 auf einem niedrigen Niveau bleiben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 08.07.2005
© finanzen.net
da kann man ja beruhigt zugreiffen...
bcs
Infineon sell
Quelle: Merrill Lynch
Datum: 08.07.05
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen den Fair Value von 7,70 EUR.
Nach Ansicht der Analysten sei der Einsatz der DRAM-Produkte von Infineon in Microsofts Xbox 360 zwar eine gute Nachricht für das Sentiment. Bedeutend wichtiger sei jedoch der stärkere US-Dollar für das in Euro berichtende Unternehmen.
Insofern habe man die Ertragsschätzungen nach oben angepasst. Die Verlustschätzung je Aktie für 2005 sei von minus 0,16 auf minus 0,09 EUR verringert worden. Die EPS-Prognose für das kommende Jahr habe man von 0,11 auf 0,12 EUR angehoben.
Infineons Ertragssituation bleibe im Hinblick auf leichte Veränderungen des DRAM-Preises weiterhin sehr anfällig. Die Margen würden wahrscheinlich auch in 2006 auf einem niedrigen Niveau bleiben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 08.07.2005
© finanzen.net
wenn IFX die DRAM Sparte ausgliedert, schreiben die Anas sicher
"wir können IFX nicht mehr bewerten, da es keine DRAM-Preise mehr zur Verunsicherung gibt"
man mann mannnnnn
bcs
"wir können IFX nicht mehr bewerten, da es keine DRAM-Preise mehr zur Verunsicherung gibt"
man mann mannnnnn
bcs
Also warum der Dreck mit den ansteigenden Philadelphia-Semiconductor-Index (SOX)der US-Chipwerte in Sippenhaft genommen wird, ist mir wirklich ein Rätsel. Wenn überhaupt werden die als Letztere von der Aufhellung im Halbleitermarkt profitieren und dann wirds gleich wieder abwärts gehen. Dieser Deppenhaufen bei Infineon. Das ist doch immer noch ein Beamtenladen, die viel zu schwerfällig reagieren. Bis die sich umdrehen, haben die anderen das Geschäft doch schon längst gemacht.
naja, die 8 haben wir ja schon dann kommt jetzt die 9
bcs
steigende Preise für Speicherchips 11.07.2005 - 11:13:32
(dpa-AFX) Die Aktie des Münchener Halbleiterherstellers Infineon hat am Montag vor allem wegen der wieder steigenden Preise für Speicherchips kräftig zugelegt. Bis 10.35 Uhr gewann das Papier um 2,30 Prozent auf 8,01 Euro und belegte mit Abstand den Spitzenplatz im Leitindex DAX. Dieser stieg zugleich um 0,82 Prozent auf 4.635,75 Punkte. Analyst Günther Hollfelder von der HypoVereinsbank begründete den Kursgewinn der Aktie mit den in jüngster Zeit wieder gestiegenen Speicherchippreisen. `Speicherchips sind das Kerngeschäft von Infineon`, sagte er. `Die Preise für diese Chips haben sich in letzter Zeit wieder stabilisiert und steigen wieder. Davon profitieren auch die Chiphersteller in Asien.
bcs
steigende Preise für Speicherchips 11.07.2005 - 11:13:32
(dpa-AFX) Die Aktie des Münchener Halbleiterherstellers Infineon hat am Montag vor allem wegen der wieder steigenden Preise für Speicherchips kräftig zugelegt. Bis 10.35 Uhr gewann das Papier um 2,30 Prozent auf 8,01 Euro und belegte mit Abstand den Spitzenplatz im Leitindex DAX. Dieser stieg zugleich um 0,82 Prozent auf 4.635,75 Punkte. Analyst Günther Hollfelder von der HypoVereinsbank begründete den Kursgewinn der Aktie mit den in jüngster Zeit wieder gestiegenen Speicherchippreisen. `Speicherchips sind das Kerngeschäft von Infineon`, sagte er. `Die Preise für diese Chips haben sich in letzter Zeit wieder stabilisiert und steigen wieder. Davon profitieren auch die Chiphersteller in Asien.
Transistoren: Infineon überwindet das »Silizium-Limit«
Mit der »CoolMOS CS Server«-Serie ist es Infineon gelungen, das so genannte Silizium-Limit zu überwinden.
Die Transistoren bieten laut Infineon nicht nur den weltweit niedrigsten Durchlasswiderstand von 99 mOhm im Standard-TO220-Gehäuse oder 45 mOhm im Standard-TO-247-Gehäuse, sondern auch die industrieweit schnellste Schaltgeschwindigkeit von 150 V/ns. Das Sperrvermögen beträgt 600 V. Bei Aufträgen über 10.000 MOSFETs beträgt der Nettostückpreis für einen 99-mOhm-Baustein im TO220 weniger als 4 Euro.
Engelbert Hopf, Markt&Technik
Mit der »CoolMOS CS Server«-Serie ist es Infineon gelungen, das so genannte Silizium-Limit zu überwinden.
Die Transistoren bieten laut Infineon nicht nur den weltweit niedrigsten Durchlasswiderstand von 99 mOhm im Standard-TO220-Gehäuse oder 45 mOhm im Standard-TO-247-Gehäuse, sondern auch die industrieweit schnellste Schaltgeschwindigkeit von 150 V/ns. Das Sperrvermögen beträgt 600 V. Bei Aufträgen über 10.000 MOSFETs beträgt der Nettostückpreis für einen 99-mOhm-Baustein im TO220 weniger als 4 Euro.
Engelbert Hopf, Markt&Technik
...auf gehts....jetzt kommen die 8,5 €...
jetzt zeigt man sich überrascht...
Die Anas haben ihre Kursziele zurückgeschraubt die Companies haben ihre Ausblicke radikal redziert - die Aktien sind abgeschmiert ...
Seit Januar erkennt man wenn man genau hinschaut(naja nicht jeder), die Companies berichten so positiv und die Anas reagieren nicht und reden alles schlechter...
Und jetzt
bcs üerrascht
14.07.2005 06:05:47 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Apple und AMD übertreffen Gewinnerwartung im abgelaufenen Quartal
(Wiederholung vom Vorabend.) SUNNYVALE (dpa-AFX) - Die US-Technologiekonzerne Apple und Advanced Micro Devices (AMD) haben im abgelaufenen Quartal unerwartet hohe Gewinn eingefahren. Wie der US-Computerhersteller Apple am Mittwoch in Cupertino mitteilte, sprang der Überschuss mit 320 (Vorjahr: 61) Millionen US-Dollar auf einen neuen Rekordwert. Je Aktie lag der Überschuss bei 37 (8) Cent und damit über den Erwartungen der Experten. Der Umsatz stieg auf 3,52 (2,01) Milliarden Dollar und lag damit ebenfalls über den Schätzungen. `Wir sind begeistert, den höchsten, jemals erzielten Quartalsumsatz und Nettogewinn in der Geschichte von Apple bekannt zugeben`, sagte Vorstandschef Steve Jobs. Er führte die Ergebnisverbesserung auf den sprunghaft angestiegenen Absatz von MP3-Playern (iPod) und PCs zurück. Für das laufende Quartal stellte die Gesellschaft einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie in Höhe von 32 Cent in Aussicht.
AMD ÜBERRASCHEND IN DER GEWINNZONE
Anzeige:
Neuer Top-Fonds von MPC: 12% p.a. & kurze Kapitalbindung mit US-Immobilien! Jetzt informieren!
Der US-Chiphersteller AMD kehrte im abgelaufenen Quartal überraschend in die Gewinnzone zurück. Der Überschuss sank zwar gegenüber dem Vorjahr von 32 auf 11 Millionen Dollar oder 0,03 (0,09) Dollar je Aktie. Im Vorquartal hatte AMD allerdings noch einen Verlust ausgewiesen. Der Umsatz blieb mit 1,26 Milliarden Dollar auf dem Niveau des Vorjahres. Mit seinen Quartalsdaten übertraf der Intel-Konkurrent die Erwartungen der Experten: Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 1,21 Milliarden Dollar gerechnet. Finanzvorstand Robert Rivet begründete die Rückkehr in die Gewinnzone mit der guten Nachfrage nach Mikroprozessoren. Der Verkauf hätte um 38 Prozent angezogen, sagte er. Hintergrund sei unter anderem der Vermarktungsstart von neuen Chips. Mit einem Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf hielt sich Rivet zurück. Optimistisch äußerte sich auch der US-Netzwerkausrüster JDS Uniphase . Der Umsatz werde im abgelaufenen vierten Quartal in der oberen Hälfte der Prognose von 160 bis 170 Millionen Dollar liegen, teilte das Unternehmen nach US-Börsenschluss mit. Die Gesellschaft will am 18. August ihre Daten vorlegen./mur/sf/
Quelle: dpa-AFX
Die Anas haben ihre Kursziele zurückgeschraubt die Companies haben ihre Ausblicke radikal redziert - die Aktien sind abgeschmiert ...
Seit Januar erkennt man wenn man genau hinschaut(naja nicht jeder), die Companies berichten so positiv und die Anas reagieren nicht und reden alles schlechter...
Und jetzt
bcs üerrascht
14.07.2005 06:05:47 (dpa-AFX)
WDH/ROUNDUP: Apple und AMD übertreffen Gewinnerwartung im abgelaufenen Quartal
(Wiederholung vom Vorabend.) SUNNYVALE (dpa-AFX) - Die US-Technologiekonzerne Apple und Advanced Micro Devices (AMD) haben im abgelaufenen Quartal unerwartet hohe Gewinn eingefahren. Wie der US-Computerhersteller Apple am Mittwoch in Cupertino mitteilte, sprang der Überschuss mit 320 (Vorjahr: 61) Millionen US-Dollar auf einen neuen Rekordwert. Je Aktie lag der Überschuss bei 37 (8) Cent und damit über den Erwartungen der Experten. Der Umsatz stieg auf 3,52 (2,01) Milliarden Dollar und lag damit ebenfalls über den Schätzungen. `Wir sind begeistert, den höchsten, jemals erzielten Quartalsumsatz und Nettogewinn in der Geschichte von Apple bekannt zugeben`, sagte Vorstandschef Steve Jobs. Er führte die Ergebnisverbesserung auf den sprunghaft angestiegenen Absatz von MP3-Playern (iPod) und PCs zurück. Für das laufende Quartal stellte die Gesellschaft einen Umsatz von rund 3,5 Milliarden Dollar und einen Gewinn je Aktie in Höhe von 32 Cent in Aussicht.
AMD ÜBERRASCHEND IN DER GEWINNZONE
Anzeige:
Neuer Top-Fonds von MPC: 12% p.a. & kurze Kapitalbindung mit US-Immobilien! Jetzt informieren!
Der US-Chiphersteller AMD kehrte im abgelaufenen Quartal überraschend in die Gewinnzone zurück. Der Überschuss sank zwar gegenüber dem Vorjahr von 32 auf 11 Millionen Dollar oder 0,03 (0,09) Dollar je Aktie. Im Vorquartal hatte AMD allerdings noch einen Verlust ausgewiesen. Der Umsatz blieb mit 1,26 Milliarden Dollar auf dem Niveau des Vorjahres. Mit seinen Quartalsdaten übertraf der Intel-Konkurrent die Erwartungen der Experten: Von Thomson First Call befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie und einem Umsatz von 1,21 Milliarden Dollar gerechnet. Finanzvorstand Robert Rivet begründete die Rückkehr in die Gewinnzone mit der guten Nachfrage nach Mikroprozessoren. Der Verkauf hätte um 38 Prozent angezogen, sagte er. Hintergrund sei unter anderem der Vermarktungsstart von neuen Chips. Mit einem Ausblick auf den weiteren Jahresverlauf hielt sich Rivet zurück. Optimistisch äußerte sich auch der US-Netzwerkausrüster JDS Uniphase . Der Umsatz werde im abgelaufenen vierten Quartal in der oberen Hälfte der Prognose von 160 bis 170 Millionen Dollar liegen, teilte das Unternehmen nach US-Börsenschluss mit. Die Gesellschaft will am 18. August ihre Daten vorlegen./mur/sf/
Quelle: dpa-AFX
Jaja das Ana... wer da wohl froh ist Siemens nicht mehr im Nacken zu haben
bcs
Ultra-Hightech für Ultra-Preiswert-Handys: Chip-Plattform von Infineon senkt Handy-Produktionskosten unter 20 US-Dollar
13.07.2005 - 11:31 Uhr, Infineon Technologies AG Pressemappe [Pressemappe]
München (ots) - Etwa 3,5 Milliarden Menschen leben heute in
Gebieten mit Mobilfunkabdeckung, können sich aber kein eigenes Handy
leisten. Das könnte sich bald ändern. Mit der weltweit ersten
Chip-Plattform für Ultra-Preiswert-Handys hat der Münchner
Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG jetzt die Grundlage für
die Serienproduktion sehr preisgünstiger Mobiltelefone geschaffen.
Die Produktionskosten für solche Handys könnten um fast die Hälfte
von heute etwa 35 US-Dollar auf künftig unter 20 US-Dollar fallen. In
diesen Kosten sind das komplette Telefon mit Tastatur und Display,
Software zur einfachen Benutzung von SMS- und Telefonfunktion sowie
wiederaufladbare Batterien, Ladegerät, Gebrauchsanweisung und
Verpackung enthalten. Ab dem ersten Quartal 2006 ist Infineons
Plattform in Serienproduktion geplant. Ultra-Preiswert-Handys könnten
bereits wenige Monate darauf weltweit im Handel sein.
Zum Telefonieren sowie zum Empfang und Versand von SMS-Nachrichten
benötigt ein Mobiltelefon mit Infineons neuem Plattform-Design
weniger als 100 elektronische Komponenten - im Gegensatz zu bisher
etwa 150 bis 200. Verantwortlich dafür ist ein höchst-integrierter
Infineon-Baustein, der den Prozessor und die Sende- und
Empfangselektronik in sich vereint. Durch diesen Baustein entfallen
zahlreiche Kondensatoren, Filter, Widerstände. Der Platzbedarf für
den elektronischen Teil im Handy-Inneren beträgt mit etwa 3
Zentimeter auf 3 Zentimeter nur noch rund ein Drittel der bisherigen
Fläche.
Damit bleibt im üblichen Gehäuse genug Platz für mehrere
wiederaufladbare Standard-Akkus, wie Nickel-Metallhydrid- (NiMH)
AAA-Microzellen. Mit heute üblichen Akkus beträgt nach Angaben von
Infineon die Standby-Zeit eines Ultra-Preiswert-Handys mehr als zehn
Tage, die reine Sprechzeit mehr als vier Stunden.
Etwa 1,8 Milliarden Handy-Nutzer gibt es derzeit weltweit. Die
Nachfrage nach preiswerten und einfach zu bedienenden Handys mit
SMS-Funktion wächst stetig, da viele Menschen zwar mobil
kommunizieren wollen, jedoch wenig Wert auf technische Spielereien
wie z. B. Kamerafunktion, Aufnahme und Abspielen von Videosequenzen,
Internet-Browser oder Handy-Spiele legen.
Das US-amerikanische Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics
geht davon aus, dass im Jahr 2010 weltweit mehr als 150 Millionen
Ultra-Preiswert-Handys verkauft werden, die im Großhandel weniger als
50 US-Dollar kosten.
Es ist Infineons Ziel, den Herstellern von Mobiltelefonen nicht
nur Chips für einzelne Funktionen anzubieten, sondern komplette
Plattformen für alle Arten von Mobiltelefonen von ultra-preiswert bis
hin zu multi-funktionalen Multimedia-Handys zur Verfügung zu stellen.
Infineon ist einer der weltweit führenden Lieferanten von
Mobiltelefon-Plattformen, die von Handy-Herstellern an ihre
individuellen Designs angepasst werden und damit Entwicklungszeiten
verkürzen und Produktionskosten senken können.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und
Systemlösungen für Automobil-, Industrieelektronik und Multimarket,
für Anwendungen in der Kommunikation sowie Speicherprodukte. Infineon
ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San
Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in
Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 35.600 Mitarbeitern erzielte
Infineon im Geschäftsjahr 2004 (Ende September) einen Umsatz von 7,19
Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York
(NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere Informationen unter
http://www.infineon.com.
Diese Presseinformation und Pressefotos finden Sie unter
http://www.infineon.com/press_deutsch/.
Für die Tagespresse
Informationsnummer INFCOM200507.069d
ots Originaltext: Infineon Technologies AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
Pressekontakt:
Infineon Technologies AG
Media Relations Technology:
Monika Sonntag
Tel.: ++49 89 234-24497, Fax: -28482
monika.sonntag@infineon.com
Investor Relations:
Tel.: ++49 89 234-26655, Fax: -26155
investor.relations@infineon.com
bcs
Ultra-Hightech für Ultra-Preiswert-Handys: Chip-Plattform von Infineon senkt Handy-Produktionskosten unter 20 US-Dollar
13.07.2005 - 11:31 Uhr, Infineon Technologies AG Pressemappe [Pressemappe]
München (ots) - Etwa 3,5 Milliarden Menschen leben heute in
Gebieten mit Mobilfunkabdeckung, können sich aber kein eigenes Handy
leisten. Das könnte sich bald ändern. Mit der weltweit ersten
Chip-Plattform für Ultra-Preiswert-Handys hat der Münchner
Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG jetzt die Grundlage für
die Serienproduktion sehr preisgünstiger Mobiltelefone geschaffen.
Die Produktionskosten für solche Handys könnten um fast die Hälfte
von heute etwa 35 US-Dollar auf künftig unter 20 US-Dollar fallen. In
diesen Kosten sind das komplette Telefon mit Tastatur und Display,
Software zur einfachen Benutzung von SMS- und Telefonfunktion sowie
wiederaufladbare Batterien, Ladegerät, Gebrauchsanweisung und
Verpackung enthalten. Ab dem ersten Quartal 2006 ist Infineons
Plattform in Serienproduktion geplant. Ultra-Preiswert-Handys könnten
bereits wenige Monate darauf weltweit im Handel sein.
Zum Telefonieren sowie zum Empfang und Versand von SMS-Nachrichten
benötigt ein Mobiltelefon mit Infineons neuem Plattform-Design
weniger als 100 elektronische Komponenten - im Gegensatz zu bisher
etwa 150 bis 200. Verantwortlich dafür ist ein höchst-integrierter
Infineon-Baustein, der den Prozessor und die Sende- und
Empfangselektronik in sich vereint. Durch diesen Baustein entfallen
zahlreiche Kondensatoren, Filter, Widerstände. Der Platzbedarf für
den elektronischen Teil im Handy-Inneren beträgt mit etwa 3
Zentimeter auf 3 Zentimeter nur noch rund ein Drittel der bisherigen
Fläche.
Damit bleibt im üblichen Gehäuse genug Platz für mehrere
wiederaufladbare Standard-Akkus, wie Nickel-Metallhydrid- (NiMH)
AAA-Microzellen. Mit heute üblichen Akkus beträgt nach Angaben von
Infineon die Standby-Zeit eines Ultra-Preiswert-Handys mehr als zehn
Tage, die reine Sprechzeit mehr als vier Stunden.
Etwa 1,8 Milliarden Handy-Nutzer gibt es derzeit weltweit. Die
Nachfrage nach preiswerten und einfach zu bedienenden Handys mit
SMS-Funktion wächst stetig, da viele Menschen zwar mobil
kommunizieren wollen, jedoch wenig Wert auf technische Spielereien
wie z. B. Kamerafunktion, Aufnahme und Abspielen von Videosequenzen,
Internet-Browser oder Handy-Spiele legen.
Das US-amerikanische Marktforschungsunternehmen Strategy Analytics
geht davon aus, dass im Jahr 2010 weltweit mehr als 150 Millionen
Ultra-Preiswert-Handys verkauft werden, die im Großhandel weniger als
50 US-Dollar kosten.
Es ist Infineons Ziel, den Herstellern von Mobiltelefonen nicht
nur Chips für einzelne Funktionen anzubieten, sondern komplette
Plattformen für alle Arten von Mobiltelefonen von ultra-preiswert bis
hin zu multi-funktionalen Multimedia-Handys zur Verfügung zu stellen.
Infineon ist einer der weltweit führenden Lieferanten von
Mobiltelefon-Plattformen, die von Handy-Herstellern an ihre
individuellen Designs angepasst werden und damit Entwicklungszeiten
verkürzen und Produktionskosten senken können.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und
Systemlösungen für Automobil-, Industrieelektronik und Multimarket,
für Anwendungen in der Kommunikation sowie Speicherprodukte. Infineon
ist weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San
Jose, Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in
Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 35.600 Mitarbeitern erzielte
Infineon im Geschäftsjahr 2004 (Ende September) einen Umsatz von 7,19
Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist in Frankfurt und New York
(NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere Informationen unter
http://www.infineon.com.
Diese Presseinformation und Pressefotos finden Sie unter
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Für die Tagespresse
Informationsnummer INFCOM200507.069d
ots Originaltext: Infineon Technologies AG
Im Internet recherchierbar: http://www.newsaktuell.ch
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Monika Sonntag
Tel.: ++49 89 234-24497, Fax: -28482
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WOW - schöner tag nur lieder sehr schönes gap aufgerissen...aber ein altes muss novh gefüllt werden....
14.07.2005 - 12:45 Uhr
Dt.Bank nimmt BASF und Infineon auf europ. Focus List
Dt.Bank nimmt BASF und Infineon auf europ. Focus List
50% Einbruch in der Speicherchip-Sparte bei Samsung? Das geht an Infineon nicht spurlos vorbei! Die haben in den letzten 4 Tagen auf dem Weg nach oben 2 Gaps aufgerissen, die dürften nun geschlossen werden.
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Infineon sell
Quelle: Standard & Poor`s Securities
Datum: 14.07.05
Die Analysten von Standard & Poor`s Securities stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein.
Ca. 40% des Umsatzes werde mit Speicherprodukten erwirtschaftet. Auf Grund des starken Rückgangs der durchschnittlichen DRAM-Verkaufspreise rechne man bei den Ergebnissen des Juni-Quartals mit negativen Beeinträchtigungen.
Zudem würden die Analysten glauben, dass die schwache Nachfrage nach Kommunikationsprodukten vom Hauptkunden Siemens sowohl zu einer schwachen Umsatzentwicklung als auch zu Preisdruck führen werde.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Standard & Poor`s Securities bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen. Analyse-Datum: 14.07.2005
© finanzen.net
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Infineon sell
Quelle: Merrill Lynch
Datum: 08.07.05
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen den Fair Value von 7,70 EUR.
Nach Ansicht der Analysten sei der Einsatz der DRAM-Produkte von Infineon in Microsofts Xbox 360 zwar eine gute Nachricht für das Sentiment. Bedeutend wichtiger sei jedoch der stärkere US-Dollar für das in Euro berichtende Unternehmen.
Insofern habe man die Ertragsschätzungen nach oben angepasst. Die Verlustschätzung je Aktie für 2005 sei von minus 0,16 auf minus 0,09 EUR verringert worden. Die EPS-Prognose für das kommende Jahr habe man von 0,11 auf 0,12 EUR angehoben.
Infineons Ertragssituation bleibe im Hinblick auf leichte Veränderungen des DRAM-Preises weiterhin sehr anfällig. Die Margen würden wahrscheinlich auch in 2006 auf einem niedrigen Niveau bleiben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 08.07.2005
© finanzen.net
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Infineon sell
Quelle: Standard & Poor`s Securities
Datum: 14.07.05
Die Analysten von Standard & Poor`s Securities stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein.
Ca. 40% des Umsatzes werde mit Speicherprodukten erwirtschaftet. Auf Grund des starken Rückgangs der durchschnittlichen DRAM-Verkaufspreise rechne man bei den Ergebnissen des Juni-Quartals mit negativen Beeinträchtigungen.
Zudem würden die Analysten glauben, dass die schwache Nachfrage nach Kommunikationsprodukten vom Hauptkunden Siemens sowohl zu einer schwachen Umsatzentwicklung als auch zu Preisdruck führen werde.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Standard & Poor`s Securities bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen. Analyse-Datum: 14.07.2005
© finanzen.net
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Infineon sell
Quelle: Merrill Lynch
Datum: 08.07.05
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein und bestätigen den Fair Value von 7,70 EUR.
Nach Ansicht der Analysten sei der Einsatz der DRAM-Produkte von Infineon in Microsofts Xbox 360 zwar eine gute Nachricht für das Sentiment. Bedeutend wichtiger sei jedoch der stärkere US-Dollar für das in Euro berichtende Unternehmen.
Insofern habe man die Ertragsschätzungen nach oben angepasst. Die Verlustschätzung je Aktie für 2005 sei von minus 0,16 auf minus 0,09 EUR verringert worden. Die EPS-Prognose für das kommende Jahr habe man von 0,11 auf 0,12 EUR angehoben.
Infineons Ertragssituation bleibe im Hinblick auf leichte Veränderungen des DRAM-Preises weiterhin sehr anfällig. Die Margen würden wahrscheinlich auch in 2006 auf einem niedrigen Niveau bleiben.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 08.07.2005
© finanzen.net
Das is doch aber alles nix neues.
Klar sind die Preise im Keller gewesen und IFX wird nen ordentlichen Verlust melden fürs abgelaufene Quartal, wahrscheinlich sogar nen grösseren als vom Markt erwartet (meine persönliche Meinung). Ich denke aber dass sich insgesamt gesehen die steigenden Chippreise, die Restrukturierung bei IFX und die technologischen Fortschritte, welche IFX vom Technologielevel wieder auf Platz 2 hinter Marktführer Samsung bringen, gegen die schwachen Zahlen durchsetzen werden und die IFX-Aktie wohl die nächsten Monate eher eine positive Performance hervorzaubern wird.
Klar sind die Preise im Keller gewesen und IFX wird nen ordentlichen Verlust melden fürs abgelaufene Quartal, wahrscheinlich sogar nen grösseren als vom Markt erwartet (meine persönliche Meinung). Ich denke aber dass sich insgesamt gesehen die steigenden Chippreise, die Restrukturierung bei IFX und die technologischen Fortschritte, welche IFX vom Technologielevel wieder auf Platz 2 hinter Marktführer Samsung bringen, gegen die schwachen Zahlen durchsetzen werden und die IFX-Aktie wohl die nächsten Monate eher eine positive Performance hervorzaubern wird.
@ Ronns,
Ich denke das deine Ansicht der Wahrheit ziemlich nahe kommt.Umsonst hat der Markt nicht die Aktie von 6,40 auf bis ca 8,40 (über 30 %)gehoben.
Ich denke da kommt noch einiges Positive.....
Positiv sehe Ich auch den heutigen Kursverlauf: So eine Nachricht von Samsung vor 2 Monaten hätte sofort 3 bis 5 %
Verlust bedeutet.
Heute Stand 9 Uhr 51 = 8,34 ( Minus 0,60 %).
Warten wir die weitere Entwicklung ab.
Grüsse und Glück allen investierten wünscht euch : ODPPA
Ich denke das deine Ansicht der Wahrheit ziemlich nahe kommt.Umsonst hat der Markt nicht die Aktie von 6,40 auf bis ca 8,40 (über 30 %)gehoben.
Ich denke da kommt noch einiges Positive.....
Positiv sehe Ich auch den heutigen Kursverlauf: So eine Nachricht von Samsung vor 2 Monaten hätte sofort 3 bis 5 %
Verlust bedeutet.
Heute Stand 9 Uhr 51 = 8,34 ( Minus 0,60 %).
Warten wir die weitere Entwicklung ab.
Grüsse und Glück allen investierten wünscht euch : ODPPA
klar, die Pommesbude fährt immer grössere Verluste ein, denkt deshalb an Veräusserungen von Firmenteilen und hier schreit man nach Kursen von 11 Oiro
mein erstes Kursziel: 7,80 Oiro
mein erstes Kursziel: 7,80 Oiro
Die Speicherchipsparte ist ein Verlustgeschäft! Es gibt zu viele Fabriken weltweit, die auf vollen Touren laufen. Wer nichts Neues bringt geht unter!
@ RUDI _ RATLOS,
Also wirklich so eine blöde Antwort von Dir !!!!!!!
Bitte um vernünftige Antworten.
Bei Dir Mein lieber Rudi_Ratlos scheint aber dein Name
Programm zu sein.....
Grüsse : ODPPA
Also wirklich so eine blöde Antwort von Dir !!!!!!!
Bitte um vernünftige Antworten.
Bei Dir Mein lieber Rudi_Ratlos scheint aber dein Name
Programm zu sein.....
Grüsse : ODPPA
Sorry, beim nächsten Mal werde ich mich etwas gewählter ausdrücken
Das trifft aber meine Meinung zu diesem Unternehmen auf den Punkt
Das trifft aber meine Meinung zu diesem Unternehmen auf den Punkt
Naja Rudi, nen gewählteres wählen der Worte macht die Aussage deshalb auch nicht richtiger. Beschäftige dich mit der Materie und du wirst sehn dass ein Zusammenschluss der DRAM-Sparte mit einem anderen Speicherproduzenten, am besten Nanja , sehr Vorteilhaft für Infineon wäre. Das ganze würde sicher nicht gemacht um die "immer grösser werdenden Verluste" (was natürlich auch grosser Blödsinn ist, die grössten Verluste liegen lange hinter IFX)wie du so schon sagtest zu decken.
Nen Börsengang kommt glaube ich eher nicht in Frage.
Nen Börsengang kommt glaube ich eher nicht in Frage.
RAZZIA BEI INFINEON
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz und andere Infineon-Manager.
Wegen Bestechung, Untreue und Steuerhinterziehung ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz, Ex-Speichersparten-Chef Harald Eggers und den Betreiber der schweizerischen Sponsoring-Agentur BF Consulting, Udo Schneider.
Wie FOCUS berichtet, durchsuchte ein Aufgebot von 40 Beamten und sieben Staatsanwälten am Freitag die Infineon-Zentrale in München und die Privatwohnungen aller Beschuldigten. Die Staatsanwaltschaft bestätigte FOCUS, dass von Zitzewitz in dem Verdacht steht, 259 000 Euro von Udo Schneider angenommen und Schneiders BF Consulting im Gegenzug Co-Sponsoring-Verträge mit Infineons Zulieferfirmen vermittelt zu haben.
Ähnliche Vorwürfe erhebt die Staatsanwaltschaft auch gegen Ex-Speichersparten-Chef Harald Eggers. Der 2004 ausgeschiedene Manager soll während seiner Zeit beim Münchener Konzern für 50 000 Dollar einen Co-Sponsoring Vertrag eingefädelt haben. Keiner der drei Beschuldigten war bis Redaktionsschluss zu einer Stellungsnahme bereit.
Grund für die Aufnahme der Ermittlung waren Äußerung von Udo Schneider anlässlich eines Rechtsstreits zwischen BF Consulting und Infineon wegen eines vorzeitig gekündigten Sponsoring-Vertrages. Schneider erwähnte am Rande der nicht öffentlichen Verhandlung vor dem Münchener Landgericht angeblich, dass er von Zitzewitz über drei Jahre hinweg 300 000 Euro habe zukommen lassen.
Diese Bemerkung führte laut Staatsanwaltschaft zu ersten Vorermittlungen, die dann die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens und die Durchsuchungen zur Folge hatten. Im Falle einer Anklage und eines Schuldspruchs wegen Bestechung drohen den Beschuldigten bis zu drei Jahre Haft.
FOCUS Online 16.07.2005
Die Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz und andere Infineon-Manager.
Wegen Bestechung, Untreue und Steuerhinterziehung ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen Infineon-Vorstand Andreas von Zitzewitz, Ex-Speichersparten-Chef Harald Eggers und den Betreiber der schweizerischen Sponsoring-Agentur BF Consulting, Udo Schneider.
Wie FOCUS berichtet, durchsuchte ein Aufgebot von 40 Beamten und sieben Staatsanwälten am Freitag die Infineon-Zentrale in München und die Privatwohnungen aller Beschuldigten. Die Staatsanwaltschaft bestätigte FOCUS, dass von Zitzewitz in dem Verdacht steht, 259 000 Euro von Udo Schneider angenommen und Schneiders BF Consulting im Gegenzug Co-Sponsoring-Verträge mit Infineons Zulieferfirmen vermittelt zu haben.
Ähnliche Vorwürfe erhebt die Staatsanwaltschaft auch gegen Ex-Speichersparten-Chef Harald Eggers. Der 2004 ausgeschiedene Manager soll während seiner Zeit beim Münchener Konzern für 50 000 Dollar einen Co-Sponsoring Vertrag eingefädelt haben. Keiner der drei Beschuldigten war bis Redaktionsschluss zu einer Stellungsnahme bereit.
Grund für die Aufnahme der Ermittlung waren Äußerung von Udo Schneider anlässlich eines Rechtsstreits zwischen BF Consulting und Infineon wegen eines vorzeitig gekündigten Sponsoring-Vertrages. Schneider erwähnte am Rande der nicht öffentlichen Verhandlung vor dem Münchener Landgericht angeblich, dass er von Zitzewitz über drei Jahre hinweg 300 000 Euro habe zukommen lassen.
Diese Bemerkung führte laut Staatsanwaltschaft zu ersten Vorermittlungen, die dann die Eröffnung eines Ermittlungsverfahrens und die Durchsuchungen zur Folge hatten. Im Falle einer Anklage und eines Schuldspruchs wegen Bestechung drohen den Beschuldigten bis zu drei Jahre Haft.
FOCUS Online 16.07.2005
Obwohl der Schräd schon so alt ist, passt die Überschrift noch immer wie Faust auf`s Auge.
Glückwunsch Holgercom.
Ich habe nicht vor die 15.000 Postigs nachzulesen, da ich IFX nur aus sehr weiter Ferne beobachte.
Aber eine Frage hätte ich da doch.
Wieso wird der Laden immer noch mit 6 Mrd, also in Höhe des Umsatzes bewertet, obwohl in der Vergangenheit fast nur, teilweise beachtliche Verluste eingefahren wurden und die Zukunft genauso bescheiden aussieht????
Haben die ein EK von 6 Mrd. oder eine Ölquelle unter dem Firmengebäude????
Glückwunsch Holgercom.
Ich habe nicht vor die 15.000 Postigs nachzulesen, da ich IFX nur aus sehr weiter Ferne beobachte.
Aber eine Frage hätte ich da doch.
Wieso wird der Laden immer noch mit 6 Mrd, also in Höhe des Umsatzes bewertet, obwohl in der Vergangenheit fast nur, teilweise beachtliche Verluste eingefahren wurden und die Zukunft genauso bescheiden aussieht????
Haben die ein EK von 6 Mrd. oder eine Ölquelle unter dem Firmengebäude????
Ein Grund könnte sein, dass die Börse die Zukunft handelt. Es soll ja langsam wieder besser werden für die High-Techs. Ob Infineon auch etwas vom Kuchen abbekommt ist eine berechtigte Frage, wenn man die Vergangenheit berücksichtigt. Aber vielleicht ändert sich auch Infi irgendwann einmal...
Warum sollte es in Zukunft besser werden? Im nächsten Jahr erhofft man sich Gewinne, dafür müssten aber letztendlich die Verbraucher wieder mehr ausgeben, glaubt da etwa einer dran? Ausserdem hofft man, dass BenQ für ein Jahr weiter die Chips abnimmt, was danach kommt...? Sollten die wegbrechen, bedeutet das (glaub ich) 30% Umsatzeinbruch. Von steigenden oder stabilen Preisen bei Speicherchips träumt man schon seit Jahren. Hab ich irgendwas verpasst, hat man irgendwo die Produktion eingestellt? Jeder Hersteller kann sofort die Produktion erhöhen, wenn die Nachfrage steigt. Das ist eine tägliche Gradwanderung aller Hersteller, da wird keiner Rücksicht auf Infineon nehmen. Schaut Euch mal den Chart vom Dax in dieser Woche an, und dann von Infineon, noch Fragen?
Infineon: Abbau von bis zu 470 Stellen im Werk Dresden möglich
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG, München, wird im Rahmen der Produktionsumstellung von der 110- auf die 90-Nanometer-Technologie in ihrem Dresdner Werk möglicherweise zwischen 60 und 470 Arbeitsplätze streichen. Da zukünftig in Dresden teilweise nur noch in vier statt bislang fünf Schichten gearbeitet werden solle, sei ein Stellenabbau in der oben genannten Größenordnung denkbar, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Bislang sei dazu jedoch noch keine Entscheidung gefallen. Ab Ende September würden Management und Arbeitnehmervertreter über eine Betriebsvereinbarung verhandeln.
Voraussichtlich Ende November oder Anfang Dezember sollen die Verhandlungsergebnisse vorgestellt und dann zum Beginn des kommenden Jahres umgesetzt werden. Die Umstellung von 110- auf 90-Nanometertechnologie bedeutet, dass von einer Siliziumscheibe (Wafer) mit einem Durchmesser von 300 Millimeter mehr als 30% zusätzliche Chips gewonnen werden können. Eine Umrüstung bei 200 Millimeter-Wafern - die ebenfalls in Dresden gefertigt werden - ist dem Sprecher zufolge wirtschaftlich jedoch nicht sinnvoll. Deswegen solle die Fertigung von 200 Millimeter-Wafern auf Logikbausteine umgestellt werden.
In diesem Zusammenhang dürfte es dem Sprecher zufolge zu Auslastungsschwankungen kommen, weshalb das bisherige Schichtenmodell in diesem Bereich umgestellt werden soll. Infineon habe das Ziel, einen möglichen Stellenabbau beispielsweise durch Teilzeitarbeit oder interne Versetzungen abzufedern. Betriebsbedingte Kündigungen seien aber nicht ausgeschlossen. In Werk Dresden sind insgesamt 5.500 Mitarbeiter beschäftigt.
- Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0)89 5521 4030, mathias.schmidt@dowjones.com
DJG/mas/brb
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG, München, wird im Rahmen der Produktionsumstellung von der 110- auf die 90-Nanometer-Technologie in ihrem Dresdner Werk möglicherweise zwischen 60 und 470 Arbeitsplätze streichen. Da zukünftig in Dresden teilweise nur noch in vier statt bislang fünf Schichten gearbeitet werden solle, sei ein Stellenabbau in der oben genannten Größenordnung denkbar, sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Bislang sei dazu jedoch noch keine Entscheidung gefallen. Ab Ende September würden Management und Arbeitnehmervertreter über eine Betriebsvereinbarung verhandeln.
Voraussichtlich Ende November oder Anfang Dezember sollen die Verhandlungsergebnisse vorgestellt und dann zum Beginn des kommenden Jahres umgesetzt werden. Die Umstellung von 110- auf 90-Nanometertechnologie bedeutet, dass von einer Siliziumscheibe (Wafer) mit einem Durchmesser von 300 Millimeter mehr als 30% zusätzliche Chips gewonnen werden können. Eine Umrüstung bei 200 Millimeter-Wafern - die ebenfalls in Dresden gefertigt werden - ist dem Sprecher zufolge wirtschaftlich jedoch nicht sinnvoll. Deswegen solle die Fertigung von 200 Millimeter-Wafern auf Logikbausteine umgestellt werden.
In diesem Zusammenhang dürfte es dem Sprecher zufolge zu Auslastungsschwankungen kommen, weshalb das bisherige Schichtenmodell in diesem Bereich umgestellt werden soll. Infineon habe das Ziel, einen möglichen Stellenabbau beispielsweise durch Teilzeitarbeit oder interne Versetzungen abzufedern. Betriebsbedingte Kündigungen seien aber nicht ausgeschlossen. In Werk Dresden sind insgesamt 5.500 Mitarbeiter beschäftigt.
- Von Mathias Schmidt, Dow Jones Newswires; +49 (0)89 5521 4030, mathias.schmidt@dowjones.com
DJG/mas/brb
@Rudi_Ratlos/#15652
Der mit BenQ erwirtschaftete Anteil am Umsatz Infineons entspricht 30% vom Handychipumsatz des Konzerns was 12% vom Gesamtumsatz entsprechen würde.
Der mit BenQ erwirtschaftete Anteil am Umsatz Infineons entspricht 30% vom Handychipumsatz des Konzerns was 12% vom Gesamtumsatz entsprechen würde.
immer deutsche aktien.langweilig
schaut euch doch mal was indisches an. empfehlung von focus mo. das ist ein chart US2271202010 CROMPTON GREAVES
schaut euch doch mal was indisches an. empfehlung von focus mo. das ist ein chart US2271202010 CROMPTON GREAVES
Dienstag, 2. August 2005
Trennungsgespräche laufen
Infineon ohne Speicherchips?
Bei Infineon zeichnet sich eine Lösung für das defizitäre Geschäft mit Speicherbausteinen ab.
Die Trennung von der Sparte sei zwar noch nicht beschlossen, aber sie werde "immer wahrscheinlicher", sagte Aufsichtsratsmitglied Scheitor der "Süddeutschen". Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat seien gegen eine Aufspaltung des Konzerns und favorisierten eine "integrierte Lösung".
Infineon führt laut der Zeitung Gespräche mit möglichen Partnern für ein Gemeinschaftsunternehmen. Wunschkandidat sei das taiwanesische Unternehmen Nanya. Mit diesem Partner gibt es bereits ein Joint Venture.
Trennungsgespräche laufen
Infineon ohne Speicherchips?
Bei Infineon zeichnet sich eine Lösung für das defizitäre Geschäft mit Speicherbausteinen ab.
Die Trennung von der Sparte sei zwar noch nicht beschlossen, aber sie werde "immer wahrscheinlicher", sagte Aufsichtsratsmitglied Scheitor der "Süddeutschen". Die Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat seien gegen eine Aufspaltung des Konzerns und favorisierten eine "integrierte Lösung".
Infineon führt laut der Zeitung Gespräche mit möglichen Partnern für ein Gemeinschaftsunternehmen. Wunschkandidat sei das taiwanesische Unternehmen Nanya. Mit diesem Partner gibt es bereits ein Joint Venture.
Jaja. Wenn EPC morgen mit den Zahlen kommt, werden wir schnell wissen, wie der Hase bei Siemens & Co. läuft.
Leerer Speicher
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,361835,…
Ist es wirklich so schlimm? Oder hat man hier nur alle bereits bekannten Katatstrophen-Simulationen zusammengefaßt?
http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,361835,…
Ist es wirklich so schlimm? Oder hat man hier nur alle bereits bekannten Katatstrophen-Simulationen zusammengefaßt?
AMD bietet Infineon Kooperation bei Flash-Speicherchips an
http://www.ftd.de/tm/tk/19332.html?nv=cd-rss
http://www.ftd.de/tm/tk/19332.html?nv=cd-rss
Dienstag, 23. August 2005
Chipproduktion in München
Infineon verhandelt über Verkauf
Der Halbleiter-Hersteller Infineon verhandelt offenbar mit dem Erfurter Konkurrenten X-Fab über den Verkauf seiner Chipproduktion in München-Perlach. Das berichtet die Financial Times Deutschland unter Berufung auf Finanzkreise. Danach soll bereits in den kommenden Tagen eine Entscheidung fallen. "Es geht noch um ungeklärte Personalfragen, aber schlicht auch um unterschiedliche Geldvorstellungen", heißt es. Daher sei zurzeit "vollkommen offen", ob es zu der Übernahme käme.
Der Infineon-Vorstand hatte erst vor zwei Wochen bekräftigt, den Standort mit seinen 800 Beschäftigten trotz heftigen Widerstands der Gewerkschaften schließen zu wollen. Zur Begründung hieß es, die Technologie zur Produktion von Spezialchips für die Telekommunikations- und Automobilindustrie sei veraltet. Sollte sich Infineon dagegen mit den Erfurtern auf den Verkauf seines Werkes einigen, können bis zu 650 Stellen gerettet werden.
Quelle: http://www.n-tv.de/570572.html
Chipproduktion in München
Infineon verhandelt über Verkauf
Der Halbleiter-Hersteller Infineon verhandelt offenbar mit dem Erfurter Konkurrenten X-Fab über den Verkauf seiner Chipproduktion in München-Perlach. Das berichtet die Financial Times Deutschland unter Berufung auf Finanzkreise. Danach soll bereits in den kommenden Tagen eine Entscheidung fallen. "Es geht noch um ungeklärte Personalfragen, aber schlicht auch um unterschiedliche Geldvorstellungen", heißt es. Daher sei zurzeit "vollkommen offen", ob es zu der Übernahme käme.
Der Infineon-Vorstand hatte erst vor zwei Wochen bekräftigt, den Standort mit seinen 800 Beschäftigten trotz heftigen Widerstands der Gewerkschaften schließen zu wollen. Zur Begründung hieß es, die Technologie zur Produktion von Spezialchips für die Telekommunikations- und Automobilindustrie sei veraltet. Sollte sich Infineon dagegen mit den Erfurtern auf den Verkauf seines Werkes einigen, können bis zu 650 Stellen gerettet werden.
Quelle: http://www.n-tv.de/570572.html
Infineon will Stammwerk verschenken
Zuzahlung könnte sich auf hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen
Der Münchner Chipkonzern Infineon erwägt, sein von der Schließung bedrohtes Stammwerk in München-Perlach an den Erfurter Halbleiterproduzenten X-Fab zu verschenken. Nach Informationen der `Frankfurter Allgemeinen Zeitung` (Donnerstagsausgabe) verhandeln beide Unternehmen außerdem über eine Zuzahlung von Infineon an X-Fab und längere Arbeitszeiten für die Belegschaft.
Die Zuzahlung könnte sich auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen, heißt es. Im Gegenzug fordert Infineon von X-Fab, die Mehrheit der derzeit rund 800 Arbeitsplätze in dem Münchner Werk zu erhalten. (as)
[ Mittwoch, 24.08.2005, 19:02 ]
Quelle: http://de.internet.com/index.php?id=2037757
Zuzahlung könnte sich auf hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen
Der Münchner Chipkonzern Infineon erwägt, sein von der Schließung bedrohtes Stammwerk in München-Perlach an den Erfurter Halbleiterproduzenten X-Fab zu verschenken. Nach Informationen der `Frankfurter Allgemeinen Zeitung` (Donnerstagsausgabe) verhandeln beide Unternehmen außerdem über eine Zuzahlung von Infineon an X-Fab und längere Arbeitszeiten für die Belegschaft.
Die Zuzahlung könnte sich auf einen hohen zweistelligen Millionenbetrag belaufen, heißt es. Im Gegenzug fordert Infineon von X-Fab, die Mehrheit der derzeit rund 800 Arbeitsplätze in dem Münchner Werk zu erhalten. (as)
[ Mittwoch, 24.08.2005, 19:02 ]
Quelle: http://de.internet.com/index.php?id=2037757
30.08.2005 10:47
Presse: Infineon liefert Chip-Sätze für die neue Xbox
Der Chip-Hersteller Infineon Technologies AG (Nachrichten) (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) hat von der amerikanischen Microsoft Corp. (Nachrichten) (ISIN US5949181045/ WKN 870747) einen Großauftrag für die Spielekonsole Xbox 360 erhalten.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtet, wird der im DAX30 notierte Halbleiterhersteller drei Chip-Module für die neue Spielekonsole von Microsoft liefern. Die neue Generation der Xbox soll laut dem Bericht am 24. November in den USA auf den Markt kommen. Kurze Zeit später soll das Modell Xbox 360 auch in Europa erhältlich sein.
Wie die "FTD" weiter berichtet, beinhaltet die Vereinbarung von Microsoft mit Infineon die Lieferung einer externen Speicherkarte, auf der Spielstände gesichert werden können. Außerdem nutzt Microsoft einen Funkchip von Infineon für das drahtlose Game-Pad, mit dem die Spiele gesteuert werden, sowie einen nicht näher bezeichneten Sicherheitschip.
Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 7,87 Euro.
Quelle: finanzen.net
Presse: Infineon liefert Chip-Sätze für die neue Xbox
Der Chip-Hersteller Infineon Technologies AG (Nachrichten) (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) hat von der amerikanischen Microsoft Corp. (Nachrichten) (ISIN US5949181045/ WKN 870747) einen Großauftrag für die Spielekonsole Xbox 360 erhalten.
Wie die "Financial Times Deutschland" am Dienstag berichtet, wird der im DAX30 notierte Halbleiterhersteller drei Chip-Module für die neue Spielekonsole von Microsoft liefern. Die neue Generation der Xbox soll laut dem Bericht am 24. November in den USA auf den Markt kommen. Kurze Zeit später soll das Modell Xbox 360 auch in Europa erhältlich sein.
Wie die "FTD" weiter berichtet, beinhaltet die Vereinbarung von Microsoft mit Infineon die Lieferung einer externen Speicherkarte, auf der Spielstände gesichert werden können. Außerdem nutzt Microsoft einen Funkchip von Infineon für das drahtlose Game-Pad, mit dem die Spiele gesteuert werden, sowie einen nicht näher bezeichneten Sicherheitschip.
Finanzielle Einzelheiten der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Plus von 2,08 Prozent bei 7,87 Euro.
Quelle: finanzen.net
[posting]17.676.490 von NOBODY_III am 24.08.05 23:30:30[/posting]echte schwierigkeiten.
so, nach langer Zeit wieder in IFX
Möchte gerne mal wieder daddeln...
Besprechungskurs: 7.53 EUR
bcs
Möchte gerne mal wieder daddeln...
Besprechungskurs: 7.53 EUR
bcs
7.66 EUR
---> danke für die Aufmerksamkeit
bcs
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bcs
Infineon sell
Quelle: Merrill Lynch
Datum: 05.09.05
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein.
Nach Ansicht der Analysten seien steigende DRAM-Preise zu erwarten. Insofern habe man die Schätzung für den Verlust je Aktie von minus 0,32 auf minus 0,25 EUR vermindert. Der Fair Value werde bei 7,40 EUR gesehen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 05.09.2005
© finanzen.net
------------------------------------------
Infineon buy
Quelle: Deutsche Bank
Datum: 05.09.05
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 10 EUR.
Nach Ansicht der Analysten würden bei Infineon kurzfristig einige bedeutende Entwicklungsaufträge im Mobilfunkbereich bevorstehen. Die Visibilität verbessere sich, was die Möglichkeiten bei Spielekonsolen angehe. Zudem würden Infineon bei der Entscheidung über die DRAM-Sparte verschiedene Optionen zur Verfügung stehen.
Das Umfeld sei für die Aktie in der nächsten Zeit vorteilhaft. Am Kursziel von 10 EUR werde weiterhin festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Infineon.
Analyse-Datum: 05.09.2005
© finanzen
buy sell oder sell buy
Quelle: Merrill Lynch
Datum: 05.09.05
Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "sell" ein.
Nach Ansicht der Analysten seien steigende DRAM-Preise zu erwarten. Insofern habe man die Schätzung für den Verlust je Aktie von minus 0,32 auf minus 0,25 EUR vermindert. Der Fair Value werde bei 7,40 EUR gesehen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Merrill Lynch bei ihrer Empfehlung die Aktie von Infineon zu verkaufen.
Analyse-Datum: 05.09.2005
© finanzen.net
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Infineon buy
Quelle: Deutsche Bank
Datum: 05.09.05
Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 10 EUR.
Nach Ansicht der Analysten würden bei Infineon kurzfristig einige bedeutende Entwicklungsaufträge im Mobilfunkbereich bevorstehen. Die Visibilität verbessere sich, was die Möglichkeiten bei Spielekonsolen angehe. Zudem würden Infineon bei der Entscheidung über die DRAM-Sparte verschiedene Optionen zur Verfügung stehen.
Das Umfeld sei für die Aktie in der nächsten Zeit vorteilhaft. Am Kursziel von 10 EUR werde weiterhin festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Infineon.
Analyse-Datum: 05.09.2005
© finanzen
buy sell oder sell buy
Bei Infineon im Zweifelsfall immer vom Negativen ausgehen.
7.81EUR ich kanns noch haha
bcs
bcs
im Zweifelsfall verliert immer die Mehrheit
bcs
bcs
das ist mal wieder ein Bildchen wert
bcs clever traden
bcs clever traden
7.92 EUR what a game
bcs
bcs
8.03 EUR
bcs have a nice weekend
bcs have a nice weekend
8.07 EUR
ein Bildchen, bitte lächeln
bcs
ein Bildchen, bitte lächeln
bcs
Hallo ,
seht Ihr die Chancen das die Aktie sich innerhalb eines Jahres wieder auf EUR 17 begeben könnte?
Odersollte man lieber auf eine chanchenreichere Aktien setzen.aber welche?
VG F
seht Ihr die Chancen das die Aktie sich innerhalb eines Jahres wieder auf EUR 17 begeben könnte?
Odersollte man lieber auf eine chanchenreichere Aktien setzen.aber welche?
VG F
Innerhalb eines jahres auf 17?? Na meinetwegen gerne aber ganz so optimistisch bin ich nicht. Ich denke/hoffe bis Ende nächstes Jahr sollten 12-15€ drin sein.
Hallo zusammen.
Wünsche euch (Ihr wißt schon wen ich meine)
schöne Feiertage und ein tolles Neues Jahr.
(Den anderen natürlich auch).
Viele Grüße Holger.
Der sich den Jahreswechsel auf einer Hütte
reinzieht. Bis denn.
Wünsche euch (Ihr wißt schon wen ich meine)
schöne Feiertage und ein tolles Neues Jahr.
(Den anderen natürlich auch).
Viele Grüße Holger.
Der sich den Jahreswechsel auf einer Hütte
reinzieht. Bis denn.
Infineon Technologies "outperform"
Tuesday, December 20, 2005 11:52:38 AM ET
Credit Suisse First Boston
LONDON, December 20 (newratings.com) - Analysts at Credit Suisse First Boston maintain their "outperform" rating on Infineon Technologies (IFX.ETR). The target price is set to €10.
In a research note published this morning, the analysts mention that although uncertainties regarding Infineon Technologies` ongoing restructuring process remain, the valuation gap between the company`s stock and that of its peers would narrow during 2006. A strategic alternative for Infineon Technologies` memory segment and turnaround in the company`s wireless and chipcard segments would drive its stock performance during 2006, Credit Suisse First Boston believes.
Tuesday, December 20, 2005 11:52:38 AM ET
Credit Suisse First Boston
LONDON, December 20 (newratings.com) - Analysts at Credit Suisse First Boston maintain their "outperform" rating on Infineon Technologies (IFX.ETR). The target price is set to €10.
In a research note published this morning, the analysts mention that although uncertainties regarding Infineon Technologies` ongoing restructuring process remain, the valuation gap between the company`s stock and that of its peers would narrow during 2006. A strategic alternative for Infineon Technologies` memory segment and turnaround in the company`s wireless and chipcard segments would drive its stock performance during 2006, Credit Suisse First Boston believes.
[posting]17.972.383 von ffrankw am 20.09.05 22:25:53[/posting]IQPB
sorry kommt ein bischen spät die Aktie hat sich seit Deinem Posting schon verdoppelt, aber glaube mir wegen 100% habe ich sie mir nicht ins Depot gelegt. Da erwarte ich viel mehr.
sorry kommt ein bischen spät die Aktie hat sich seit Deinem Posting schon verdoppelt, aber glaube mir wegen 100% habe ich sie mir nicht ins Depot gelegt. Da erwarte ich viel mehr.
RausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemDAXRausmitdemDreckausdemD
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Hab die Einladung zur HV bekommen. Lustig der Arbeistdirektor macht auch gleich noch ein bißchen in Finanzen rum!!!!! ..... und das als Industriekaufmann. Geil........
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