HOCHMUTH KOMMT VOR DEM FALL, seht euch das mal an - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.02 22:44:12 von
neuester Beitrag 30.10.02 23:09:59 von
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MICROSOFT OFFICE 11
Wer nicht kaufen will, der muss
Die nächste Version der Microsoft-Office-Software wird nur für Windows 2000 und XP erscheinen - alle anderen Betriebssystem-Versionen werden nicht bedient. Wer "Office 11" will, muss zweimal einkaufen.
Inzwischen läuft er, nach schwächlichem Start im Oktober letzten Jahres: der Verkauf von Windows XP. Zwar meldete Microsoft vom ersten Verkaufstag an im üblichen Jubel-Jargon Befriedigung, doch die sitzt so tief wohl doch nicht. Zu viele Windows-Nutzer verlassen sich nach wie vor auf Alt-Versionen wie 95, 98 oder NT. Zum Glück gibt es Strategien, mit denen sich der Generationswechsel auf dem Betriebssystem-Markt forcieren lässt.
So, wie Microsoft dereinst über ein preiswertes Betriebssystem (DOS) seine übrigen Softwareprodukte als Standard in den Markt drückte, soll das nun auch anders herum funktionieren: Microsoft beginnt offenbar damit, die Nutzer älterer Betriebssystem-Versionen von den Segnungen der neuen Schlüsselprodukte auszuschließen.
Zu denen gehört fraglos das Office-Paket, das weltweit auf den "Desktops" dominiert. Wer heute eine EDV-Ausbildung beginnt, der lernt anhand von Word, Access, Excel, Powerpoint und Outlook. Wegzudenken sind die Produkte nicht.
Wohl aber wegzuzappen: Office 11 wird auf älteren Windows-Versionen schlicht nicht mehr lauffähig sein. Bedient werden allein Windows 2000 (mit Service-Pack 3) - und natürlich Windows XP. Alle anderen müssen draußen bleiben.
Und das sind eine Menge. Prognosen des Marktforschungsunternehmens IDC gehen davon aus, dass bis Jahresende bis zu 40 Prozent der Windows-User die Versionen 2000 oder XP nutzen werden. Mit anderen Worten: 60 Prozent der Kunden müssten noch einmal shoppen gehen, wenn sie Office 11 nutzen wollten.
So ganz nebenbei könnte es Microsoft so gelingen, die neuen Lizenzierungs-Bestimmungen, die vor Monaten für erheblichen Unmut sorgten, gegen die eigene Kundschaft durchzudrücken. Die betreffen in erster Linie Unternehmen, die unter dem so genannten Licence Agreement 6 kräftiger zur Kasse gebeten werden sollen. Das Geld kann Microsoft vor allem deshalb gut gebrauchen, weil man nie genug davon haben kann: Mitte Oktober gab das Unternehmen einen Rekord-Profit von 2,73 Milliarden Dollar im ersten Quartal 2002 bekannt.
Wer nicht kaufen will, der muss
Die nächste Version der Microsoft-Office-Software wird nur für Windows 2000 und XP erscheinen - alle anderen Betriebssystem-Versionen werden nicht bedient. Wer "Office 11" will, muss zweimal einkaufen.
Inzwischen läuft er, nach schwächlichem Start im Oktober letzten Jahres: der Verkauf von Windows XP. Zwar meldete Microsoft vom ersten Verkaufstag an im üblichen Jubel-Jargon Befriedigung, doch die sitzt so tief wohl doch nicht. Zu viele Windows-Nutzer verlassen sich nach wie vor auf Alt-Versionen wie 95, 98 oder NT. Zum Glück gibt es Strategien, mit denen sich der Generationswechsel auf dem Betriebssystem-Markt forcieren lässt.
So, wie Microsoft dereinst über ein preiswertes Betriebssystem (DOS) seine übrigen Softwareprodukte als Standard in den Markt drückte, soll das nun auch anders herum funktionieren: Microsoft beginnt offenbar damit, die Nutzer älterer Betriebssystem-Versionen von den Segnungen der neuen Schlüsselprodukte auszuschließen.
Zu denen gehört fraglos das Office-Paket, das weltweit auf den "Desktops" dominiert. Wer heute eine EDV-Ausbildung beginnt, der lernt anhand von Word, Access, Excel, Powerpoint und Outlook. Wegzudenken sind die Produkte nicht.
Wohl aber wegzuzappen: Office 11 wird auf älteren Windows-Versionen schlicht nicht mehr lauffähig sein. Bedient werden allein Windows 2000 (mit Service-Pack 3) - und natürlich Windows XP. Alle anderen müssen draußen bleiben.
Und das sind eine Menge. Prognosen des Marktforschungsunternehmens IDC gehen davon aus, dass bis Jahresende bis zu 40 Prozent der Windows-User die Versionen 2000 oder XP nutzen werden. Mit anderen Worten: 60 Prozent der Kunden müssten noch einmal shoppen gehen, wenn sie Office 11 nutzen wollten.
So ganz nebenbei könnte es Microsoft so gelingen, die neuen Lizenzierungs-Bestimmungen, die vor Monaten für erheblichen Unmut sorgten, gegen die eigene Kundschaft durchzudrücken. Die betreffen in erster Linie Unternehmen, die unter dem so genannten Licence Agreement 6 kräftiger zur Kasse gebeten werden sollen. Das Geld kann Microsoft vor allem deshalb gut gebrauchen, weil man nie genug davon haben kann: Mitte Oktober gab das Unternehmen einen Rekord-Profit von 2,73 Milliarden Dollar im ersten Quartal 2002 bekannt.
Jetzt versuchen sie`s mit dem Brecheisen!
Wird das Unrechtsbewußtsein bei der Verwendung von Raubkopien nicht grad fördern
Wird das Unrechtsbewußtsein bei der Verwendung von Raubkopien nicht grad fördern
warum so aufgeregt?
erstens ist es kostengünstiger für msft nur für die 2 OS producte zu entwickeln und zweitens werden die "60%" dann eben erst bei einem rechner neukauf auf diese OS umsteigen.
irgendwie wollt ihr wohl gar nicht dass es den IT unternehmen besser gehen könnte, oder? jeder schimpft dass die kurse im keller sind aber wenn einer inovativ dagegen angeht wird gemeckert.
grüsse
erstens ist es kostengünstiger für msft nur für die 2 OS producte zu entwickeln und zweitens werden die "60%" dann eben erst bei einem rechner neukauf auf diese OS umsteigen.
irgendwie wollt ihr wohl gar nicht dass es den IT unternehmen besser gehen könnte, oder? jeder schimpft dass die kurse im keller sind aber wenn einer inovativ dagegen angeht wird gemeckert.
grüsse
sag ich doch
WELTWEIT
MSFT ist der grund für einen CRASH an den BÖRSEN.
gruß
andy
WELTWEIT
MSFT ist der grund für einen CRASH an den BÖRSEN.
gruß
andy
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