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    O2 setzt auf Breitbandkommunikation von QSC - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.02 09:30:03 von
    neuester Beitrag 16.12.02 15:41:29 von
    Beiträge: 4
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      schrieb am 18.11.02 09:30:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      QSC AG: O2 setzt auf Breitbandkommunikation von QSC
      18.11.2002 (08:30)

      Köln, 18. November 2002. Die QSC AG, Köln, ein professioneller DSL-Dienstleister
      in Deutschland, hat von dem Mobilfunkanbieter O2 Germany GmbH & Co. OHG,
      München, einen Auftrag über die Implementierung und den Betrieb von Q-DSL-
      Leitungen in 103 O2-Shops in Deutschland erhalten. Der Auftrag wurde auf zwei
      Jahre geschlossen. Die Inbetriebnahme der Anschlüsse ist am 15. November 2002
      erfolgt - nach einer Installationsphase von nur sechs Wochen.

      Auf Basis der Vernetzung seiner Standorte via Q-DSL wird der Mobilfunkanbieter
      O2 ein eigenes Virtuelles Privates Netzwerk (VPN) einrichten, über das er die
      Freischaltungen der Mobilfunkteilnehmer sowie sämtliche kaufmännische Prozesse
      abwickeln will.

      "Ausschlaggebend für die Wahl von QSC als DSL-Partner waren die hohe
      Flexibilität im Produktportfolio und die starke Service- und Beratungskompetenz
      des Vertriebs", so Günter Weichinger, Leiter Leased Line Management bei O2.
      Insbesondere während der Konzeptions- und Projektierungsphase des O2-VPNs konnte
      QSC auf die jeweiligen Anforderungsprofile immer flexibel eingehen.

      "Dies zeigt, dass wir optimal auf die Anforderungen von Großunternehmen
      reagieren können", erklärt Joachim Herrmann, Leiter Vertrieb Geschäftskunden der
      QSC AG.


      http://www.financial.de/newsroom/fn.php?content=x&rubrik=neu…
      Avatar
      schrieb am 18.11.02 09:40:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tagessieger bei diesem lächerlichen Ausgangsniveau.

      Loong.
      Avatar
      schrieb am 03.12.02 14:46:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      IP VPN-Dienste: Fortschrittliche Netzwerklösung und Kostenkiller in einem



      Mit IP VPNs, Internet Protokoll basierten virtuellen privaten Netzwerken, konnte bis dato nicht der Umsatz erreicht werden, den man der Technologie noch vor einiger Zeit zugetraut hätte. Dennoch erfreut sich der Markt weiterhin kräftiger Zuwachsraten und hat den allgemeinen wirtschaftlichen Abschwung bisher relativ unbeschadet überstanden. Eine neue Studie der Unternehmensberatung Frost & Sullivan, die heute in Frankfurt am Main vorgelegt wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die zunehmende Nutzung von IP basierter Datenübermittlung auch dazu führt, das es immer stärker zur Basistechnologie von VPNs wird. Nach 2003 erwartet man deutliches Wachstum, da die Anwender höheres Vertrauen in diese Technologie setzen werden, die Versuchsphase beendet sein und der reale Einsatz zunehmen wird.

      Virtuelle private Netzwerke nutzen öffentlich zugängliche Übertragungswege wie Telefonnetze oder das Internet. Dank verschiedener Sicherungsmethoden wie Identifikation und Authentifikation erreicht man ein quasi geschlossenes Datennetzwerk, was vor allem Unternehmen zur Anbindung verschiedener Standorte nutzen. Im Vergleich zum einem "echten" Computernetzwerk bietet ein VPN Kosten- und Bandbreitenvorteile und ist erheblich flexibler.

      Bis 2005 erwartet der IP VPN-Markt kräftigen Zuwachs

      Die Analyseergebnisse sagen für den europäischen IP VPN-Dienstemarkt voraus, dass er von 1,74 Milliarden Euro (Ende 2002) auf 3,58 Milliarden Euro (2005) anwachsen wird. Dies bedeutet, dass der europäische Markt in 2005 ca. 40 Prozent seines Gesamtpotenzials an IP VPN-Lösungen umgesetzt haben wird. Trotz Warnungen vor einem künstlichen Hype um die Technologie werden IP VPN-Dienstleistungen immer noch als kostensparende Alternative zu herkömmlichen teuren IT-Investitionen geschätzt. Die niedrigeren Kosten sollten denn auch kritische Erwägungen besänftigen und zu einer lebhaften Ausweitung des Marktes führen.

      Datennetze auf IP VPN-Basis reduzieren hohe IT-Kosten

      "Die Konsolidierung auf eine einzige Infrastruktur mit gemeinsamen Standards ist der Schlüssel zur Kostenreduktion. Insofern ist die Einsparquote, die der Kunde erzielen kann, zum großen Teil davon abhängig, welche Technologie ursprünglich die Unternehmensstandorte miteinander verbunden hat. So wird beispielsweise ein IP VPN lohnenswerter sein, wenn es eine angemietete Standleitung ersetzt, anstatt ein Frame Relay-Netz", berichtet Niamh Spillane, Industry Analystin bei Frost & Sullivan. Die allgegenwärtige Erreichbarkeit über das Internet und die "any-to-any"-Konnektivität bieten jedem Kunden die flexible Lö-sung, ihre geografisch getrennten Netzwerke auf IP VPN-Basis zusammenschalten zu können. Anstatt auf ein dediziertes Netzwerk von teuren Standleitungen oder PVCs ("Permanent Virtual Circuits") zu bauen, zieht IP VPN seinen Nutzen aus der offenen Internetstruktur. Dadurch wird es möglich, preiswert zu kommunizieren und neue web-basierte Anwendungen einzusetzen, um effektiver zusammenarbeiten zu können. Verschlimmert durch den allgemeinen wirtschaftlichen Abschwung verhindert allerdings eine breite Palette von überlebten Netzwerklösungen weiterhin den Einzug von IP VPN-Systemen. Und die Unternehmen lassen derzeit Vorsicht walten, bevor sie ihre wirtschaftliche Situation zusätzlich belasten, und verzögern so die Migration auf fortgeschrittene Software-lösungen.

      Frost & Sullivan merkt an, dass Unternehmen mit veralteten Netzwerk-Systemen, die zu IP VPN-Lösungen übergehen, ihre Service Provider mit einem anspruchsvollen Simultanbetrieb zweier Netzwerkarchitekturen und der Vermarktung eines breiteren Produktportfolios stark fordern.

      Sicherheitsfrage von IP VPN-Netzwerken ist prinzipiell gelöst

      Sicherheit ist in den letzten Jahren verständlicherweise das beherrschende Thema auf dem IP VPN-Markt gewesen. Das Vertrauen in die Sicherheitsmerkmale der VPN-Software, die zur Verschlüsselung, Authentifizierung und Einrichtung von Firewalls verwendet wird, hat sich substanziell verbessert. Wenn sich die Zuverlässigkeits- und Sicherheitswerte den Qualitätsnormen von geschlossenen Netzwerken angeglichen haben, werden auch Unternehmen, die sensible Daten über ihre Netzwerke versenden, IP VPN-Dienste den herkömmlichen WAN-Services vorziehen.

      Großunternehmen bleiben die wichtigsten Kunden

      Dank ihres Einsatzes von Breitbanddiensten werden Klein und Mittel-ständische Unternehmen (KMUs) ab 2005 für eine höhere Anzahl an Datenverbindungen sorgen und folglich einen größeren Anteil des Gesamtumsatzes beisteuern als vor der Verfügbarkeit von Breitbandanschlüssen. "Jedoch werden auch für den Prognosezeitraum die großen Unternehmen den Löwenanteil am Umsatz der Datendienstleistungen ausmachen. Dies stellt klar, dass der KMU-Sektor für die IP VPN-Dienstleistungsanbieter zwar ein relativ wichtiger Markt ist, der Haupt-umsatz aber durch die großen Unternehmen generiert wird", erklärt Spillane.

      Heterogene Netzwerkkonstellationen sind große Herausforderung für IP VPN-Dienstleister

      Spillane betont, dass IP VPN-Dienstleister ältere Netzwerktechnologien berücksichtigen müssen, wenn sie das potenzielle Wachstum auf dem IP VPN-Markt abschätzen. "Es ist von essenzieller Bedeutung, das Leistungsvermögen von Diensten wie Frame Relay und ATM sowie ihren Entwicklungsstand zu verstehen. IP VPNs sollten als Komplementärlösung positioniert werden - und weniger als unverzügliche Ersatzlösung", hebt sie hervor.

      Sinkende Preise für Bandbreitendienste ebnen den Weg zu einem verstärkten VPN Einsatz. Zudem ermöglicht die Implementierung der IP VPNs den Einsatz von neuen Mehrwertdiensten. Diese Entwicklung ist aufgrund des Trends zu neuen bandbreitenintensiven Applikationen als besonders wichtig einzuschätzen, da sie aus kommerzieller Sicht leichter umsetzbar werden. Weil diese Anwendungen, wie etwa Multimediakonferenzen und web-basiertes Lernen, hauptsächlich als Internetlösungen konstruiert werden, sind IP VPNs der ideale Transportmechanismus.

      Die Studie weist auf eine Reihe neuer Trends hin, die in den kommenden Jahren großen Einfluss auf das Marktgeschehen im IP VPN-Bereich nehmen werden. Der Markt wird sich in Richtung MPLS QoS VPNs, Voice-and-Video-VPNs verschieben und auch QoS, SLAs und Berichtswesen größere Relevanz einräumen. Um im Markt Erfolg haben zu können, müssen sich die Anbieter dieser Themen annehmen. (as)
      :yawn: http://de.internet.com/index.html?id=2018028
      Avatar
      schrieb am 16.12.02 15:41:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      :kiss:


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