Wo bleibt der DANKE GERHAD Thread ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.11.02 18:49:04 von
neuester Beitrag 19.11.02 00:53:55 von
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Immerhin ist für die meisten Zocker hier die wichtigste Steuer die Spekulationssteuer und die ist gersde massiv gesenkt worden !!!
Nämlich vom persönlichen Einkommenssteuersatz (meist über 40%) auf unglaubliche 15% bzw. reale 7,5 % wg Halbeinkünfteverfahren.
Die meisten mögen die roten hier nicht besonders aber eine größere Steuersenkung hätte es unter Schwarz/gelb sicher nicht gegeben
Zeit Danke zu sagen meine Herren (und Damen)
Nämlich vom persönlichen Einkommenssteuersatz (meist über 40%) auf unglaubliche 15% bzw. reale 7,5 % wg Halbeinkünfteverfahren.
Die meisten mögen die roten hier nicht besonders aber eine größere Steuersenkung hätte es unter Schwarz/gelb sicher nicht gegeben
Zeit Danke zu sagen meine Herren (und Damen)
Tja em., gesenkt ist da noch gar nichts, das kommt eh nicht durch.
Außerdem ist es "nur" für die Ehrlichen eine Steuersenkung, genug Leute geben ja nichts an...
Fazit: Pech gehabt.
Man sollte die aktuelle Regelung machen, aber ab 5 Jahren WP steuerfrei machen, wg. Altersvordorge.
Gruß BB
Außerdem ist es "nur" für die Ehrlichen eine Steuersenkung, genug Leute geben ja nichts an...
Fazit: Pech gehabt.
Man sollte die aktuelle Regelung machen, aber ab 5 Jahren WP steuerfrei machen, wg. Altersvordorge.
Gruß BB
Hierzu etwas interessantes aus dem Consors-Board:
Habe ich diese neue Steuer jetzt richtig verstanden ? antworten zurück
Abgeschickt von: texas chainsaw massacre - 18/11/2002 - 18:12
Manchmal bin ich etwas schwer von Begriff und mit entgehen einige Dinge, daher frage ich mal in die Runde:
So wie ich diese Steuer verstehe, ist hier eine völlig neue Einkommensart entstanden - Die Spekulation. Sie wird mit pauschal 15 % besteuert, egal ob man mit Aktien oder Immobilien spekuliert.
Derjenige, der also dem Gewerbe der Spekulation nachgeht, man nennt ihn Spekulant, zahlt also auf sein Einkommen nur 15 % Steuer. Alle anderen erwerbstätigen Menschen in Deutschland zahlen auch weiterhin ganz normal ihre Einkommensteuer, die bis zu knapp 50 % betragen kann, je nachdem wieviel sie verdienen. Nur beim Berufsbild des Spekulanten ist die Höhe das Einkommens unerheblich, er zahlt 15 % , egal ob er 20.000 oder 2.000.000 Euro im Jahr bei seiner Tätigkeit verdient . Ist das soweit richtig ?
Er kann und das ist nun wirklich erstaunlich, trotzdem noch einer weiteren Tätigkeit nachgehen, bei der er nicht mehr verdienen darf wie das steuerfreie Existenzminimum bzw kann Zinserträge in dieser Höhe erhalten, ohne dieses zusätzliche Einkommen zu versteuern, es fällt ja auch nicht unter die Einkommensart der Spekulation.
Desweiteren ist festzustellen, daß der erbewerstätige Einkommensteuerpflichtige, der wir erinnern uns, bis zu knapp 50 % aber in jedem Fall mehr als 15 % Einkommenssteuer bezahlen muss jetzt auf Wertpapiere und Immobilen, die er früher nach einer gewissen Frist steuerfrei verkaufen konnte, 15 % Steuer bezahlen muss.
Halten wir also fest, während der Spekulant in Zukunft durch die Neuregelung der Spekulationssteuer erhebliche Vorteile erhält, verschlechtert sich die Situation für alle anderen Bürger.
Er zahlt nur 15 % Steuer auf sein Einkommen, das ist genausoviel wie ein Anderer auf seine private Altersvorsorge bezahlen muss.
Jetzt könnte man natürlich einmal die Frage aufwerfen, ob das die soziale Gerechtigkeit ist von der man so gerne spricht oder ob vielleicht andere Überlegung zu dieser revolutionären Regelung geführt haben. Möglicherweise will man den Standort Deutschland attraktiv für Spekulanten machen, die Ansiedlung von daytrading centern fördern oder gar den Arbeitsmarkt enlasten, weil die Bürger erkennen, welche großen steuerlichen Vorteile das Leben als Spekulant ihnen eröffnet.
Habe ich diese neue Steuer jetzt richtig verstanden ? antworten zurück
Abgeschickt von: texas chainsaw massacre - 18/11/2002 - 18:12
Manchmal bin ich etwas schwer von Begriff und mit entgehen einige Dinge, daher frage ich mal in die Runde:
So wie ich diese Steuer verstehe, ist hier eine völlig neue Einkommensart entstanden - Die Spekulation. Sie wird mit pauschal 15 % besteuert, egal ob man mit Aktien oder Immobilien spekuliert.
Derjenige, der also dem Gewerbe der Spekulation nachgeht, man nennt ihn Spekulant, zahlt also auf sein Einkommen nur 15 % Steuer. Alle anderen erwerbstätigen Menschen in Deutschland zahlen auch weiterhin ganz normal ihre Einkommensteuer, die bis zu knapp 50 % betragen kann, je nachdem wieviel sie verdienen. Nur beim Berufsbild des Spekulanten ist die Höhe das Einkommens unerheblich, er zahlt 15 % , egal ob er 20.000 oder 2.000.000 Euro im Jahr bei seiner Tätigkeit verdient . Ist das soweit richtig ?
Er kann und das ist nun wirklich erstaunlich, trotzdem noch einer weiteren Tätigkeit nachgehen, bei der er nicht mehr verdienen darf wie das steuerfreie Existenzminimum bzw kann Zinserträge in dieser Höhe erhalten, ohne dieses zusätzliche Einkommen zu versteuern, es fällt ja auch nicht unter die Einkommensart der Spekulation.
Desweiteren ist festzustellen, daß der erbewerstätige Einkommensteuerpflichtige, der wir erinnern uns, bis zu knapp 50 % aber in jedem Fall mehr als 15 % Einkommenssteuer bezahlen muss jetzt auf Wertpapiere und Immobilen, die er früher nach einer gewissen Frist steuerfrei verkaufen konnte, 15 % Steuer bezahlen muss.
Halten wir also fest, während der Spekulant in Zukunft durch die Neuregelung der Spekulationssteuer erhebliche Vorteile erhält, verschlechtert sich die Situation für alle anderen Bürger.
Er zahlt nur 15 % Steuer auf sein Einkommen, das ist genausoviel wie ein Anderer auf seine private Altersvorsorge bezahlen muss.
Jetzt könnte man natürlich einmal die Frage aufwerfen, ob das die soziale Gerechtigkeit ist von der man so gerne spricht oder ob vielleicht andere Überlegung zu dieser revolutionären Regelung geführt haben. Möglicherweise will man den Standort Deutschland attraktiv für Spekulanten machen, die Ansiedlung von daytrading centern fördern oder gar den Arbeitsmarkt enlasten, weil die Bürger erkennen, welche großen steuerlichen Vorteile das Leben als Spekulant ihnen eröffnet.
Also daß die die nicht Steuerehrlich waren sich nichts sparen - sorry - aber dafür kannst Du nicht die Regierung verantwortlich machen. Man kann ja weiter unehrlich bleiben und es ändert sich gar nichts
Und wenn es so ist wie Du sagst daß das eh nicht durchkommt dann wg. Bundesrat und wer ´hat da die Mehrheit????
Und wenn es so ist wie Du sagst daß das eh nicht durchkommt dann wg. Bundesrat und wer ´hat da die Mehrheit????
zu #3
werden dann die Arbeitslosen unter den Spekulanten aus der Statistik genommen? Wären doch alles "Ich-AG`s"?
Wo liegt der Mindestgewinn, bevor versteuert wird?
Es gibt doch bei der Lohnsteuer einen unteren Schwellenwert, unter dem keine Steuer fällig ist.
Wie werden die Spekulationsgewinne auf das Arbeitslosengeld angerechnet?
Fragen über Fragen, aber aus dem Leben, das under Lehrer nicht kennt...
werden dann die Arbeitslosen unter den Spekulanten aus der Statistik genommen? Wären doch alles "Ich-AG`s"?
Wo liegt der Mindestgewinn, bevor versteuert wird?
Es gibt doch bei der Lohnsteuer einen unteren Schwellenwert, unter dem keine Steuer fällig ist.
Wie werden die Spekulationsgewinne auf das Arbeitslosengeld angerechnet?
Fragen über Fragen, aber aus dem Leben, das under Lehrer nicht kennt...
#3:
Das ist so nicht richtig. Um private Veräußerungsgeschäfte im Sinn des jetzigen § 23 Einkommensteuergesetzes (EStG) handelt es sich nämlich nur, wenn die Veräußerung von Grundstücken, Aktien usw. im Rahmen der privaten Vermögensverwaltung erfolgt. Die Einkünfte von "Berufspekulanten" sind dagegen Einkünfte aus Gewerbebetrieb i.S. des jetzigen § 16 EStG. Sollte sich auch in Zukunft an dieser Differenzierung nichts ändern, wovon ich ausgehe, müssen "Berufsspekulanten" ihre Einkünfte auch in Zukunft in Höhe ihres persönlichen Steuersatzes versteuern und nicht nur mit 15%. Das die Abgrenzung schwierig ist und in der Praxis möglicherweise viele "Berufsspekulanten" diese Eigenschaft nicht offenlegen, sondern behaupten werden, sie betrieben nur private Vermögensverwaltung, steht auf einem anderen Papier.
MfG
John D.
Das ist so nicht richtig. Um private Veräußerungsgeschäfte im Sinn des jetzigen § 23 Einkommensteuergesetzes (EStG) handelt es sich nämlich nur, wenn die Veräußerung von Grundstücken, Aktien usw. im Rahmen der privaten Vermögensverwaltung erfolgt. Die Einkünfte von "Berufspekulanten" sind dagegen Einkünfte aus Gewerbebetrieb i.S. des jetzigen § 16 EStG. Sollte sich auch in Zukunft an dieser Differenzierung nichts ändern, wovon ich ausgehe, müssen "Berufsspekulanten" ihre Einkünfte auch in Zukunft in Höhe ihres persönlichen Steuersatzes versteuern und nicht nur mit 15%. Das die Abgrenzung schwierig ist und in der Praxis möglicherweise viele "Berufsspekulanten" diese Eigenschaft nicht offenlegen, sondern behaupten werden, sie betrieben nur private Vermögensverwaltung, steht auf einem anderen Papier.
MfG
John D.
Eure politischen Volldeppen machen mal wieder richtigen Blödsinn.
Das Land wird überzogen von einer Horte von Daytradern, die ja nur 7,5% zahlen müssen. Wie unter #3 beschrieben, ein vom Staat bevorzugter Berufszweig.
Diejenigen, die fürs Alter etwas ansparen wollen, wie z.B. durch Anlagen in Fonds, werden mit 15% abgezockt.
Fonds fallen nämlich nicht unter das Halbeinkünfte-Verfahren.
Und das ist sozial gerecht?
Was soll´s, kann mir doch wurscht sein.
Das Land wird überzogen von einer Horte von Daytradern, die ja nur 7,5% zahlen müssen. Wie unter #3 beschrieben, ein vom Staat bevorzugter Berufszweig.
Diejenigen, die fürs Alter etwas ansparen wollen, wie z.B. durch Anlagen in Fonds, werden mit 15% abgezockt.
Fonds fallen nämlich nicht unter das Halbeinkünfte-Verfahren.
Und das ist sozial gerecht?
Was soll´s, kann mir doch wurscht sein.
@em
Ich sehe es mit gemischten Gefühlen. #6 J.D.R. ha sicher auch noch recht.
Aktuell sind 12 Monate die Frist, heißt, immer durch ein Tal mit durch gehen. In sofern wäre es ne bessere Regelung.
Nur wir reden hier von netto bereits versteuertem Geld, was wir mit Risiko anlegen, übrigens die Imo-Käufer auch, so manche Imo geht rückwärts im Preis!
Da hat eine Versteuerung eigentlich nix, aber garnix zu suchen. Es ist für mich eine NEIDSTEUER und ein Verzweifelungsakt mit anschließender Nullnummer, wie alle Steuerarten der letzten Jahre, sieht man ja.
Sie ist kontraproduktiv und höchst ungerecht. Letztendlich ist der Erwerb einer Aktie ein Beteilgungskauf. Und wenn bei der Veräußerung von Beteiligungen eine Allianz steuerfrei gestellt wird, dann bitte auch die anderen Aktionäre.
Auch haben die Sozen absolut nicht begriffen, wie wichtig eine gesunde Börse für ein gut funktionierendes Marktwirtschaftssystem ist.
Nehmen wir doch die Tatsache, dass seit Monaten fast keine Emissionen mehr getätigt werden, weil der Markt am Boden liegt. In so einem Fall hätte Eichel/Schröder a) auch keine Steuereinnahmen und b) wird eine erneute Emission weiter behindert, wodurch aber WACHSTUM entstünde, weil investriert wird.
Deshalb sage ich, dass Übel wurde zwar gemindert, es ist aber trotzdem voll daneben, zeigt mal wieder was von Pisa in Bezug auf kompetente Wirtschaftspolitik:O:O:O:O:O
Bloß nicht die heilige Sozialkuh schlachten, weiter Vollkasko für Arbeitnehmer und Arbeitslose und einen Schwitzkasten für Selbständige und Gewerbetreibende, dass ist, was die SPD zum Weltmeister der Wirtschaftspolitik auszeichet, leider im negativen Sinn:O
Ich sehe es mit gemischten Gefühlen. #6 J.D.R. ha sicher auch noch recht.
Aktuell sind 12 Monate die Frist, heißt, immer durch ein Tal mit durch gehen. In sofern wäre es ne bessere Regelung.
Nur wir reden hier von netto bereits versteuertem Geld, was wir mit Risiko anlegen, übrigens die Imo-Käufer auch, so manche Imo geht rückwärts im Preis!
Da hat eine Versteuerung eigentlich nix, aber garnix zu suchen. Es ist für mich eine NEIDSTEUER und ein Verzweifelungsakt mit anschließender Nullnummer, wie alle Steuerarten der letzten Jahre, sieht man ja.
Sie ist kontraproduktiv und höchst ungerecht. Letztendlich ist der Erwerb einer Aktie ein Beteilgungskauf. Und wenn bei der Veräußerung von Beteiligungen eine Allianz steuerfrei gestellt wird, dann bitte auch die anderen Aktionäre.
Auch haben die Sozen absolut nicht begriffen, wie wichtig eine gesunde Börse für ein gut funktionierendes Marktwirtschaftssystem ist.
Nehmen wir doch die Tatsache, dass seit Monaten fast keine Emissionen mehr getätigt werden, weil der Markt am Boden liegt. In so einem Fall hätte Eichel/Schröder a) auch keine Steuereinnahmen und b) wird eine erneute Emission weiter behindert, wodurch aber WACHSTUM entstünde, weil investriert wird.
Deshalb sage ich, dass Übel wurde zwar gemindert, es ist aber trotzdem voll daneben, zeigt mal wieder was von Pisa in Bezug auf kompetente Wirtschaftspolitik:O:O:O:O:O
Bloß nicht die heilige Sozialkuh schlachten, weiter Vollkasko für Arbeitnehmer und Arbeitslose und einen Schwitzkasten für Selbständige und Gewerbetreibende, dass ist, was die SPD zum Weltmeister der Wirtschaftspolitik auszeichet, leider im negativen Sinn:O
für die nutten setzt sich diese regierung ein, dass ihre tätigkeit als beruf anerkannt wird. mit sozialversicherung,steuern und vermittlung durch das arbeitsamt.
spekulanten sind für die linken immer noch die bösewichte. dabei erfüllen wir in einer marktwirtschaft wichtige funktionen.
ich bin für die gesellschaftliche anerkennung des spekulantentums !!!
spekulanten aller länder vereinigt euch.
rh
wir sollten einen dachverband gründen - mit aldibroker als vorsitzenden.
spekulanten sind für die linken immer noch die bösewichte. dabei erfüllen wir in einer marktwirtschaft wichtige funktionen.
ich bin für die gesellschaftliche anerkennung des spekulantentums !!!
spekulanten aller länder vereinigt euch.
rh
wir sollten einen dachverband gründen - mit aldibroker als vorsitzenden.
Sollte dieser Vorschlag tatsächlich Gesetz werden, dann werde ich von meinem ersten Gewinn unter der neuen Regelung eine Spende für die SPD abdrücken !
Ich finde, der folgende Artikel bringt es auf den Punkt:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,223258,00.html
Womit ich jetzt aber keine Werbung für die Grünen machen will...
Aber wer hätte vor 4 Jahren geahnt, daß die SPD schräg links an den Grünen vorbei torkelt.
Wer weiß, vielleicht kommt demnächst eine Fusion von GRÜN und FDP...
Eine pragmatische Öko-Spaß-Mittelstands-Regierung mit der Union als Juniorpartner...das wär’s doch!
c.u.
E.Carver
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,223258,00.html
Womit ich jetzt aber keine Werbung für die Grünen machen will...
Aber wer hätte vor 4 Jahren geahnt, daß die SPD schräg links an den Grünen vorbei torkelt.
Wer weiß, vielleicht kommt demnächst eine Fusion von GRÜN und FDP...
Eine pragmatische Öko-Spaß-Mittelstands-Regierung mit der Union als Juniorpartner...das wär’s doch!
c.u.
E.Carver
Das ist doch ein Witz !!! Die Daytrader und echten Spekulanten werden steuerlich begünstigt und diejenigen
die langfristig Altersvorsorge durch Investmentsparen
usw. betreiben werden zusätzlich belastet. Das nennt
Rot/Grün eine gerechte und soziale Steuerpolitik !!!
Ein echter Witz hoch drei !!!!
die langfristig Altersvorsorge durch Investmentsparen
usw. betreiben werden zusätzlich belastet. Das nennt
Rot/Grün eine gerechte und soziale Steuerpolitik !!!
Ein echter Witz hoch drei !!!!
LauradankeGerhard
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