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    Wie % hält Gilde an HOW? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.11.02 20:52:21 von
    neuester Beitrag 12.12.02 19:45:12 von
    Beiträge: 10
    ID: 667.425
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      Avatar
      schrieb am 30.11.02 20:52:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      weiss dass jemand ist dann auch ein pflichtangebot für die how nötig?
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 21:44:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.gildebrau.de/intern/gbericht0102k.pdf

      hier hab ich es schon 84%

      bei der gilde übernahme müsste also interbrew aich wolters akltionäre abfinden oder?
      Avatar
      schrieb am 30.11.02 22:16:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      hallo,

      hab es vorhin schon im anderen thread geschrieben ;)

      grüsse
      anna
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 23:08:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 01.12.02 23:08:47
      Beitrag Nr. 5 ()

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      Avatar
      schrieb am 02.12.02 00:02:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Kommt drauf an wo Wolters notiert ist.

      Bei Notiz im geregelten Markt oder amtlichen Handel muss bei Überschreiten der 30%-Grenze ein Pflichtangebot abgegeben werden.

      Da sie aber anscheinden zu Gilde gehören ist es nicht zwinged notwendig. Die Frage ist, ob Interbrew die kleinen Aktionäre wie bei Gilde raus haben möchte.

      Gruss
      CP
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 22:42:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hofbrauhaus Wolters ist noch deutlich zu tief..

      das marcetcap ist derzeit knapp 11 mio und allein die vermögenswerte in der bilanz sind knapp 20 mio wert.

      nach wphg (siehe anhang S.212) muss interbrew bei dem neuen mittelbaren anteilsbesitz (84%) den wolters aktionären ein pflichtangebot machen. Nach meiner Kalkulation sind das 411 Euro.

      Sowohl Gilde als auch Wolters handeln damit an den Börse mit noch deutlichen Abschlägen:
      Ich erkläre das damit, daß viele der Aktionäre aus dem Umkreis in Hannover (die sich kaum mit WPHG und EU Kartellsfragen auskennen) nun einfach Kasse machen. Bei Gilde verständlich, da der Kurs von 440 Euro kommt und bei Wolters wissen viele einfach nicht die Rechtslage und sind froh in steigende Kurse verkaufen zu können.

      Ich vermute sogar dass sich Interbrew in der Hofbrauhaus Wolters Geschichte noch gar keine Gedanken gemacht hat, da dies nur 11 Mio Euro (oder 20 wie ich meine) von den 575 Mio ausmacht, die die Übernahme in total gekostet hat.

      Also: Wolters und Gilde sind noch zu billig, da in meinen Augen auch bei Gilde der EU Kartell Bescheid schon dadurch gesichert ist, daß Interbrew vergangene Woche die Rostocker Brauereien an Brau und Brunnen verkaufte


      http://attach2.groups.yahoo.com/v1/0GzuPbdGSY3PcZsjoCF-YCoru…

      http://attach2.groups.yahoo.com/v1/0GzuPSSg15XPcZsjT_AVwXbb4…


      falls das mit den pdf links nicht klappt schickt mir eine email..
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 22:53:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bei Gilde ist es wohl Kasse machen nach dem Anstieg.

      Bei Wolters ist es ähnlich, aber meiner Meinung nach Kasse machen + Unwissenheit, da der Passus im Wertpapierübernahmegesetz zweideutig ist (mittelbar / unmittelbar).


      Viele wissen wahrscheinlich nicht über Wolters und deren Beziehung zu Gilde bescheid, eben nur die hannoveransche Umgebung.
      (Ich hoffe ich bekomme den GB morgen.)

      @FrankScheunert

      Das mit den PDF`s klappt.
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 17:12:58
      Beitrag Nr. 9 ()
      wolters hat noch 7500 ausstehende aktien wenn interbrew die alle auskauft mit 400 euro´kostet das schkappe 3 mio

      auf jeden fall billiger als einen rechtsstreit...
      Avatar
      schrieb am 12.12.02 19:45:12
      Beitrag Nr. 10 ()
      wer den bözeitung artickel haben will soll mir eine email senden!


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