Tritt Schröder zurück ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.12.02 08:33:02 von
neuester Beitrag 10.12.02 08:58:49 von
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ID: 671.021
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Quelle: www.handelsblatt.de
Schröder drohte indirekt Rücktritt an
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat wegen der innerparteilichen Streitigkeiten über die Steuer- und Sozialpolitik nach Presseberichten in der SPD-Führung indirekt mit Rücktritt gedroht und Geschlossenheit der Sozialdemokraten angemahnt.
Reuters BERLIN. „Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen“, zitierten die „Bild“-Zeitung und die „Frankfurter Rundschau“ am Dienstag Äußerungen Schröders am Montag im SPD-Vorstand. Er habe die Bundestagswahl gewonnen und nicht die SPD, wurde der Kanzler und SPD-Vorsitzende weiter zitiert. Schröder griff „Bild“ und „FR“ zufolge insbesondere SPD-Fraktionschef Franz Müntefering an, der sich unlängst aufgeschlossen für Forderungen der SPD-regierten Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gezeigt hatte, die Vermögensteuer wieder einzuführen. „Mit Steuererhöhungen kann man keine Wahlen gewinnen“, sagte Schröder den beiden Zeitungen zufolge, die sich auf Teilnehmer der SPD-Vorstandssitzung beriefen. In Hessen und Niedersachsen werden am 2. Februar 2003 die Landtage neu gewählt.
Schröder habe kritisiert, dass es trotz mehrerer seiner Appelle nicht gelungen sei, Geschlossenheit insbesondere in der sozial- und Steuerpolitik zu erreichen, hieß es weiter. Er sei nicht bereit, das „andauernde Stimmengewirr weiter zu tolerieren“, zitierte „Bild“ den Kanzler. Müntefering habe die Vorwürfe des Kanzlers mit der Äußerung gekontert, die Partei müsse wissen, was diskutiert werden solle und was nicht. Eine Bestätigung der Berichte war zunächst nicht zu erhalten.
In beiden Zeitungen war von einer deprimierenden Atmosphäre in der Vorstandssitzung die Rede. Bereits in der vergangenen Woche hatte Schröder in einer Sitzung der SPD-Führung Geschlossenheit angemahnt und von einer „Kakaphonie“ der Stimmen gesprochen.
Schröder drohte indirekt Rücktritt an
Bundeskanzler Gerhard Schröder hat wegen der innerparteilichen Streitigkeiten über die Steuer- und Sozialpolitik nach Presseberichten in der SPD-Führung indirekt mit Rücktritt gedroht und Geschlossenheit der Sozialdemokraten angemahnt.
Reuters BERLIN. „Wer glaubt, dass er es besser kann, der soll es machen“, zitierten die „Bild“-Zeitung und die „Frankfurter Rundschau“ am Dienstag Äußerungen Schröders am Montag im SPD-Vorstand. Er habe die Bundestagswahl gewonnen und nicht die SPD, wurde der Kanzler und SPD-Vorsitzende weiter zitiert. Schröder griff „Bild“ und „FR“ zufolge insbesondere SPD-Fraktionschef Franz Müntefering an, der sich unlängst aufgeschlossen für Forderungen der SPD-regierten Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen gezeigt hatte, die Vermögensteuer wieder einzuführen. „Mit Steuererhöhungen kann man keine Wahlen gewinnen“, sagte Schröder den beiden Zeitungen zufolge, die sich auf Teilnehmer der SPD-Vorstandssitzung beriefen. In Hessen und Niedersachsen werden am 2. Februar 2003 die Landtage neu gewählt.
Schröder habe kritisiert, dass es trotz mehrerer seiner Appelle nicht gelungen sei, Geschlossenheit insbesondere in der sozial- und Steuerpolitik zu erreichen, hieß es weiter. Er sei nicht bereit, das „andauernde Stimmengewirr weiter zu tolerieren“, zitierte „Bild“ den Kanzler. Müntefering habe die Vorwürfe des Kanzlers mit der Äußerung gekontert, die Partei müsse wissen, was diskutiert werden solle und was nicht. Eine Bestätigung der Berichte war zunächst nicht zu erhalten.
In beiden Zeitungen war von einer deprimierenden Atmosphäre in der Vorstandssitzung die Rede. Bereits in der vergangenen Woche hatte Schröder in einer Sitzung der SPD-Führung Geschlossenheit angemahnt und von einer „Kakaphonie“ der Stimmen gesprochen.
schroeder ist eine tragische figur ueber die man witze macht. man koennte auch sagen eine "witzfigur".
Dumm_wie_Brot 10.12.02 08:33:02
.. traurig aber wahr, und so ein Herr regiert unser Land
schröder ist nervös,
schreit & schreit & schreit
wer schreit hat immer unrecht
aber zwischendurch grinst er auch mal wieder
der mann ist zu klein-selbst wenn er auf einer kiste steht
minderwertigkeit--alle tanzen ihm auf der langen nase rum
auch die spd fürsten wissen,dass sie die wahl nur mit
lügen gewonnen haben
in zwei monaten ist klein schröder weg,das will der sich
nicht mehr antun
c-y-o
schreit & schreit & schreit
wer schreit hat immer unrecht
aber zwischendurch grinst er auch mal wieder
der mann ist zu klein-selbst wenn er auf einer kiste steht
minderwertigkeit--alle tanzen ihm auf der langen nase rum
auch die spd fürsten wissen,dass sie die wahl nur mit
lügen gewonnen haben
in zwei monaten ist klein schröder weg,das will der sich
nicht mehr antun
c-y-o
nur wer hat den denn gewählt? ich war es nicht!!!!!!!
Schröder haben eben jetzt seine Sprüche eingeholt, als Schreibtischtäter tut man sich eben schwer, Ideolgien durchzusetzen.
Eine Aufsichtsratsitzung da und dort macht eben noch keinen Wirtschaftsexperten.
Wer sich von den Gwerkschaften wählen lässt und gleichzeitig den Genossen der Bosse herauskehrt, tut sich schwer mit dem Spagat.
Ein Jurastudium als Voraussetzung mag ja in der Politk unverständlicherweise auch heute noch Sprungbrett für eine
politische Karriere sein, was dabei herauskommt, sehen wir ja an unserem Dschungel von Gesetzen und Vorschriften.
Diese Herren sollten mal praktische Erfahrung in den Betrieben sammeln, anstatt am grünen Tisch zu theoretisieren.
Das ist ja das Problem bei uns, ein Riesenhaufen von Soziologen, Juristen, Lehrern und anderen Beamten, ein schon unerträglicher Debattierclub.
Eine Aufsichtsratsitzung da und dort macht eben noch keinen Wirtschaftsexperten.
Wer sich von den Gwerkschaften wählen lässt und gleichzeitig den Genossen der Bosse herauskehrt, tut sich schwer mit dem Spagat.
Ein Jurastudium als Voraussetzung mag ja in der Politk unverständlicherweise auch heute noch Sprungbrett für eine
politische Karriere sein, was dabei herauskommt, sehen wir ja an unserem Dschungel von Gesetzen und Vorschriften.
Diese Herren sollten mal praktische Erfahrung in den Betrieben sammeln, anstatt am grünen Tisch zu theoretisieren.
Das ist ja das Problem bei uns, ein Riesenhaufen von Soziologen, Juristen, Lehrern und anderen Beamten, ein schon unerträglicher Debattierclub.
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